♨ Das Satan heute als Existenz geleugnet wird, und sich auch niemand so richtig mit seiner Person auskennt, wollen wir eine der erstaunlichsten und unserer Meinung nach auch der authentischsten Geschichte erzählen, die uns in dem, was bereits in vielen Voicesausgaben beschrieben haben, nicht nur unterstützt, sondern auch vollends bestätigt.
Wir werden in diesem Artikel einige bemerkenswerte Dinge erläutern, die nicht wenige wahrscheinlich ins Reich der Phantasie verbannen werden.
Dennoch lohnt es sich, daß man sich seine eigenen Gedanken zu diesem Thema macht.
Da die Welt heute so geschickt manipuliert wird, ist es natürlich nicht neu, daß nicht sein darf, was nicht sein soll - zumindest für die Drahtzieher.
Was würdest Du denken, wenn dir jemand folgende Geschichte erzählen würde: Die Erde ist der Spielplatz der Außerirdischen.
Sie beuten die darauf lebenden Geschöpfe gnadenlos aus, und wir sind alle ihre Sklaven.
Würdest Du ihn ungebremst in die Klapse schicken?
Oder gibt es vielleicht doch mehr als einen Grund, für den es sich lohnt, darüber nachzudenken?
Natürlich sind wir mit dieser Meinung, daß unsere Geschicke durch Außerirdische gelenkt werden, nicht allein.
Prinzipiell tut das jeder, der einer Religion angehört.
Glaubt nicht der Moslem an einen Gott, genauso wie der Christ ?
Genaugenommen sind das Außerirdische, denn mir ist nicht bekannt, daß "Jehova" einen deutschen Paß besitzt, oder einer seiner "Engel".
Aber nicht nur im religiösen Bereich glaubt man an Außerirdische.
Es gibt eine ganze Reihe von namenhaften Autoren, die Beweise vorgelegt haben, die man nicht wegerklären kann.
Darunter war z.B. einer, dessen Buch als ein unumstößlicher Garant für die Existenz von Außerirdischen gewertet werden kann.
♨ Sein Name ist
William Bramley.
https://de.wikipedia.org/wiki/William_BramleyWilliam Bramley hat ein höchst bemerkenswertes Buch mit dem Titel "Die Götter von Eden" veröffentlicht.
In diesem Artikel werden wir öfter darauf zurückkommen.
William Bramley stellt folgende These auf: "Die Menschen sind offenbar ein Sklavengeschlecht, das auf einem abgelegenen Planeten in einer kleinen Galaxis schmachtet.
Als solches war die Menschheit einst ein Arbeitskräftepotential für eine außerirdische Zivilisation und ist auch jetzt noch im Besitz von irgendjemand.
Zur Aufrechthaltung der Kontrolle über ihren Besitz und zur Beibehaltung der Erde als eine Art Gefängnis hat jede andere Zivilisation einen niemals endenden Konflikt zwischen den Menschen ausgelöst, ihren geistigen Verfall gefördert und auf der Erde Bedingungen geschaffen, die eine unablässige physische Mühsal bedeuten.
"Diese Situation besteht seit Jahrtausenden, und sie dauert heute noch an."
Auch, wenn das ganze unglaubwürdig klingt, aber leider ist es Realität.
Wir alle sind in der Gewalt von bestialischen außerirdischen Lebewesen.
♨ Und einer ihrer mächtigsten Führer hat einen uns nicht unbekannten Namen -
Jehova!
Wer Jehova genau ist, das wollen wir in einem anderen Artikel behandeln.
der Erde als eine Art Gefängnis hat jede andere Zivilisation einen niemals endenden Konflikt zwischen den Menschen ausgelöst, ihren geistigen Verfall gefördert und auf der Erde Bedingungen geschaffen, die eine unablässige physische Mühsal bedeuten.
Diese Situation besteht seit Jahrtausenden, und sie dauert heute noch an."
Auch, wenn das ganze unglaubwürdig klingt, aber leider ist es Realität.
Wir alle sind in der Gewalt von bestialischen außerirdischen Lebewesen.
Und einer ihrer mächtigsten Führer hat einen uns nicht unbekannten Namen - Jehova!
Wer Jehova genau ist, das wollen wir in einem anderen Artikel behandeln.
Uns interessiert nämlich noch ein anderer Ausserirdischer namens "Ea".
Doch wer war dieser Ea, und warum sollte er für uns eine Rolle spielen?
Ea kommt oft in verschiedenen religiösen altertümlichen Werken vor, in denen er als Gott verehrt wurde.
Speziell gibt uns aber eine hochentwickelte Rasse der vorchristlichen Zeit einen Hinweis auf Ea, der von enormer Bedeutung ist.
Die ersten, die von der Existenz der Außerirdischen sprachen waren die Sumerer, eine Rasse, die zwischen 5000 und 4000 v.Chr. im Zweistromland entstand und um 3500 v.Chr. ihre Blütezeit als Hochkultur erlebte.
Wie viele andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen die Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe außerirdischen Ursprungs als erste Herren der Erde über die ersten Menschen geherrscht hatten.
Diese Außerirdischen wurden oft für "Götter" gehalten.
Einige der sumerischen "Götter" sollen in fliegenden Kugeln und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das Firmament gefahren sein.
Manche der auf Steintafeln dargestellten "Götter" tragen schutzbrillenartige Gestelle über ihren Augen.
Menschenpriester fungierten nur als Mittler zwischen den außerirdischen "Göttern" und den Menschen.
Nicht alle Götter Mesopotamiens waren Außerirdische, die wie Menschen aussahen.
Einige waren ganz offensichtlich erfunden und den menschenähnlichen außerirdischen Göttern wurden häufig auch Eigenschaften angedichtet.
Läßt man diese offenkundige Fiktion einmal beiseite, entdeckt man im mesopotamischen Pantheon eine spezielle Gattung von Wesen, die tatsächlich in das Schema der "Präastronauten" passen.
(Präastronauten sind hochzivilisierte Außerirdische, die schon seit unbestimmter Zeit mit Flugkörpern in Erdennähe erschienen sind, lange bevor der Mensch auch nur annähernd diese Technik verstand.)
William Bramley schreibt weiter, daß es notwendig sei, daß man für diese "Hight-Tech-Götter" eine neue Bezeichnung finden müsse, um sie besser verständlich machen zu können.
Nicht nur die Sumerer haben die Außerirdischen als Götter verehrt, sondern fast jede Rasse, bis hin in unserige "aufgeklärte" Zeit.
Im Wort "Gott" allein liegt zuviel unverdiente Ehrfurcht.
Nach historischen wie heutigen Zeugnissen verhalten sich diese "Götter" nämlich ebenso "menschlich" wie Du und ich.
Aber nicht nur die Bezeichnung Götter paßt hier nicht ins Bild, denn das waren die Außerirdischen zu keiner Zeit, sondern auch der Begriff Präastronauten ist eigentlich falsch, weil dabei oft an die ferne Vergangenheit erinnert wird.
Zeugnissen verhalten sich diese "Götter" nämlich ebenso "menschlich" wie Du und ich.
Aber nicht nur die Bezeichnung Götter paßt hier nicht ins Bild, denn das waren die Außerirdischen zu keiner Zeit, sondern auch der Begriff Präastronauten ist eigentlich falsch,
weil dabei oft an die ferne Vergangenheit erinnert wird.
Und doch waren die Außerirdischen die ganze Zeit über in Erdennähe.
William Bramley prägte der Einfachheit halber den Begriff „Herrgötter", der für diese Außerirdischen steht.
Paßend, wenn man bedenkt, daß sie sich zu allen Zeiten als Götter über die Menschen aufgespielt haben, und es noch heute tun.
Was für Geschöpfe sind denn nun diese „Herrgötter"?
In geschichtlichen Überlieferungen und modernen Zeugenaussagen werden sie körperlich wie ein Mensch, rassisch verschieden und, was sehr wichtig ist, in ihrem Verhalten dem Menschen sehr ähnlich beschrieben.
So sind beispielsweise einige UFO's der Neuzeit in jugendlichen Übermut auf Flugzeuge zugerast, als ob sie mit ihnen zusammenstoßen wollten und haben dann, als die Kollision kurz bevorzustehen schien, plötzlich abgedreht.
William Bramley sagte dazu: „anscheinend eine Spielerrei außerirdischer Teenager".
Ein Zeuge behauptete, daß ihn ein UFO aus reiner Bosheit „angerempelt" habe.
Frühere Autoren beschrieben die außerirdischen „Götter" als Wesen, die lieben und hassen, sich vergnügen und sich ärgern, rechtschaffen und verderbt sein können.
Sowohl nach alten Berichten wie heutigen Zeugenaussagen ist unter den „Herrgöttern" alles vertreten, vom Heiligen bis zum Sünder, vom schlimmsten Despoten, bis hin zum aufrichtigsten Menschenfreund.
Leider aber ist es das grausame und tyrannische Element ihrer Zivilisation, daß sich auf das irdische Geschehen am stärksten ausgewirkt hat.
Damit zurück zum Thema Sumerer und „Ea".
Der Autor Zecharia Sitchin gibt in seinem Buch Der zwölfte Planet etwas erstaunliches bekannt.
So heißt es beispielsweise, daß die Herrgötter die Erde besiedelten, lange bevor der Mensch auf ihr lebte.
Doch sie sahen sich den gleichen Problemen ausgesetzt wie wir heute.
Daß heißt, sie betrieben Bergbau und andere Arbeiten wie z.B. Landwirtschaft usw.
Diese Plackerrei wurde ihnen jedoch bald schon zuviel, weshalb sie eine Lösung finden mußten, die es ihnen erlaubte, die Erde bequem auszubeuten.
Erst dann kam der Mensch in Spiel: Der Homo Sapiens.
In der auf den mesopotamischen Tafeln erzählen Schöpfungsgeschichte wird einer der „Götter" von den anderen „Göttern" getötet; sein Körper und sein Blut werden mit Lehm vermischt.
Aus diesem Gemisch entsteht der Mensch.
Das neue Erdengeschöpf ist ein Abbild seiner „göttlichen" Schöpfer.
Natürlich muß hier erwähnt werden, daß die Sumerer diese Sachlage aus ihrem Verständnis heraus aufgeschrieben haben, da diese Art der Entstehungsgeschichte doch recht unlogisch wäre.
Sitchin kommt zu einem sehr glaubwürdigem Schluß; er sagt, daß es sich bei der Geschichte von der Vermischung eines Götterkörpers mit Lehm um GenTechnik gehandelt haben könnte. Sitchin begründet seine erstaunliche unlogisch wäre.
Sitchin kommt zu einem sehr glaubwürdigem Schluß; er sagt, daß es sich bei der Geschichte von der Vermischung eines Götterkörpers mit Lehm um Gen- Technik gehandelt haben könnte.
Sitchin begründet seine erstaunliche Schlußfolgerung mit einem Hinweis auf jene sumerischen Tafeln, denen zufolge die ersten Menschen im Leib weiblicher „Herrgötter" ausgetragen wurden.
Wie es auf den Tafeln heißt, hatten die „Herrgötter" männliche und weibliche Körper und vermehrten sich durch Geschlechtsverkehr.
Die alten Mesopotamier berichteten nämlich, daß sie die herrschenden „Herrgötter" mit menschlichen Prostituierten versorgten.
Sitchin ist der Ansicht, daß es sich bei dem Lehm um eine besondere Substanz gehandelt hat, die in den Leib eines weiblichen „Gottes" eingepflanzt werden konnte und daß diese Substanz die durch Gentechnik erzeugten Zellen eines neuen Sklavengeschöpfes, des Homo Sapiens enthielt.
Offenbar ließen sich die Menschen auf diese Weise vermehren, da sie den „Herrgöttern" äußerlich sehr ähnlich waren.
Interessanterweise haben moderne Wissenschaftler auf diese Weise Tiere gezüchtet, wie zum Beispiel ein Zebra im Leib eines Pferdes.
Auf alten mesopotamischen Tafeln wird die Erschaffung des Homo Sapiens vor allem einem „Gott" zugeschrieben.
Der Name dieses „Gottes" ist Ea.
Ea soll der Sohn eines Königs der „Herrgötter" gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der „Herrgötter" herrschte.
Prinz Ea war unter seinem Titel „EN.KI" bekannt, das heißt „Herr (oder Fürst) der Erde".
Nach alten sumerischen Texten war Eas Titel nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite Teile der Erde während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher der „Herrgötter"– Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder Enlil verloren haben soll.
Prinz Ea wird nicht nur die Erschaffung des Menschen, ihm werden auch viele andere Leistungen zugeschrieben.
Wäre Ea ein Mensch gewesen, könnte man ihn wohl am besten als Wissenschaftler und Zivilingineur beschreiben.
Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben.
Er überwachte den Bau von Dämmen und Deichen. Ea segelte gern und baute Schiffe, mit denen man die Meere befahren konnte.
Bei der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gentechnik verstand, aber den Tafeln zufolge ging es dabei nicht ohne Herumprobieren ab.
Und, was sehr wichtig ist, Ea soll zumindest seiner Schöpfung, dem Homo Sapiens, gegenüber gutherzig gewesen sein.
In den mesopotamischen Texten wird Ea als jemand dargestellt, der sich im Rat der „Herrgötter" für das neue Erdengeschlecht einsetzte.
Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere „Herrgötter", darunter sein Halbbruder Enlil, den Menschen auferlegten, Einspruch.
In den mesopotamischen Texten wird Ea als jemand dargestellt, der sich im Rat der „Herrgötter" für das neue Erdengeschlecht einsetzte.
Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere „Herrgötter", darunter sein Halbbruder Enlil, den Menschen auferlegten, Einspruch.
Aus den sumerischen Tafeln geht hervor, daß er den Homo Sapiens nicht als verächtlichen Sklaven wollte, in dieser Hinsicht jedoch von den übrigen „Herrgöttern" überstimmt wurde.
Wie wir gerade gesehen haben, erzählen unsere alten und hochzivilisierten Vorfahren eine ganz andere Geschichte über die Entstehung der Menschen auf der Erde als wir heute.
Die Mesopotamier wußten ganz sicher nichts über die darwinische Entwicklungslehre!
Trotzdem gibt es einige erstaunliche anthropologische Beweise für die sumerische Version der Vorgeschichte.
In den frühen mesopotamischen Schriften findet sich eine weitere berühmte Geschichte (neben der Sintflut) des alten Testaments, die Geschichte von Adam und Eva, und damit kommen wir zum Kern unserer Betrachtungen, die deutlich aufzeigen, daß die mesopotamischen Schriften der Wahrheit entsprechen dürften.
Aus einer älteren Queller der Mesopotamier, wird das Leben unter den „Herrgöttern" beschrieben.
Der „Gott" oder „Herrgott" in der biblischen Erzählung von Adam und Eva kann daher auch so aufgefaßt werden, als seien damit die „Herrgötter" der Erde gemeint.
Die Geschichte von Adam und Eva ist insofern einzigartig, als sie rein symbolisch ist, und durch ihre Symbolik stellt sie einen hochinteressanten Bericht über die Frühgeschichte der Menschheit dar.
In der Bibel steht, daß „Gott" Adam, der den ersten Menschen versinnbildlicht, aus „Erde" schuf.
Diese Vorstellung spiegelt den alten mesopotamischen Glauben wider, daß der Homo Sapiens zum Teil aus „Lehm" erschaffen wurde.
Adams Weib Eva wurde ebenfalls künstlich erschaffen.
Alle beide lebten in einem als Garten Eden bekannten Paradies, in dem alles im Überfluß vorhanden war.
Moderne Fassungen der Bibel siedeln den Garten Eden im Euphrat- und Tigrisgebiet in Mesopotamien an.
Im alten Testament heißt es, daß Adam (der erste Mensch) ein Knecht sein sollte.
Seine Aufgabe war es, den Boden zu bestellen und sich um die üppigen Gärten und reichen Ernten zu kümmern, die seinem „Gott" gehörten.
Solange Adam und Eva ihre untergeordnete Stellung akzeptierten und ihrem allgegenwärtigen Herrn gehorchten, wurden alle ihre physischen Bedürfnisse erfüllt, und sie durften für immer im „Paradies" bleiben.
Es gab jedoch eine unverzeihliche Sünde, die sie niemals begehen durften.
Sie durften niemals versuchen, bestimmte Erkenntnisse zu begehren.
Diese verbotenen Erkenntnisse wurden in der Bibel durch zwei Bäume versinnbildlicht, den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen und den Baum des Lebens.
Der erste Baum stand für das Verständnis von Ethik und Gerechtigkeit, der zweite versinnbildlicht das Wissen, wie man seine geistige Identität und Unsterblichkeit wiedergewinnen und bewahren kann.
Adam und Eva gehorchten den den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen und den Baum des Lebens.
Der erste Baum stand für das Verständnis von Ethik und Gerechtigkeit, der zweite versinnbildlicht das Wissen, wie man seine geistige Identität und Unsterblichkeit wiedergewinnen und bewahren kann.
Adam und Eva gehorchten den Geboten ihrer Herren und lebten in materieller Glückseligkeit, bis ein anderer auf der Bildfläche erschien.
Diese ins Geschehen eingreifende Partei wird in der Geschichte als Schlange dargestellt.
Die Schlange überredete Eva, von der Frucht am Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen.
Sowohl Eva als auch Adam befolgten den Vorschlag der Schlange.
„Gott" (d.h. die „Hergötter") waren sofort beunruhigt:
Denn er (Gott) dachte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden, und alles Wissen steht ihm offen.
Es darf nicht sein, daß er auch noch vom Baum des Lebens ißt. Sonst wird er ewig leben!" (1. Mose 3:22)
Diese Textstelle offenbart eine wichtige Wahrheit, die in vielen Religionen ihren Widerhall findet.
Der Grund dafür liegt auf der Hand.
Die „Herrgötter" wollten Sklaven.
Menschen, die ihre Integrität und ihr Gefühl für Ethik bewahren, lassen sich nur schwer zu Sklaven machen.
Ganz unmöglich wird das aber, wenn eben diese Menschen durch ein wiedererwachtes Verständnis ihrer geistigen Unsterblichkeit nicht durch physische Drohungen einzuschüchtern sind.
Und was sehr wichtig ist, wenn geistige Wesen nicht länger in menschlichen Körpern festgehalten werden, sondern stattdessen die Körper nach Belieben benutzen und verlassen könnten, gäbe es auch keine geistigen Wesen, um den Sklavenkörpern Leben einzuhauchen.
Wie wir uns erinnern, stand auf den sumerischen Tafeln, daß die „Herrgötter" geistige Wesen für immer an menschliche Körper binden wollten.
Der Versuch des ersten Menschen, dieser Knechtschaft dadurch zu entgehen, daß er von den biblischen „Bäumen" aß, mußte deshalb ein Ende gesetzt werden... und zwar schnell!
Er soll den Ackerboden bebauen, aus dem er gemacht worden ist.
Den Eingang des Gartens ließ Gott durch die Cheruben und das flammende Schwert bewachen.
Kein Mensch sollte zum Baum des Lebens gelangen. (1. Mose 3:23-24)
Das flammende Schwert symbolisiert die durchaus sinnvollen Maßnahmen der „Herrgötter", um sicherzustellen, daß den Menschen niemals wirkliche geistige Erkenntnisse zugänglich werden sollten.
Außerdem wurde der Homo Sapiens, um ihm den Zugang zu derartigen Erkenntnissen zu versperren, noch zu einem weiteren Schicksal verdammt: Und zum Manne sagte er (Gott): „Weil Du auf deine Frau gehört, und mein Gebot übertreten hast, soll der Acker verflucht sein.
Dornen und Disteln sollen auf ihn wachsen.
Dein Leben lang wirst Du hart arbeiten müssen, damit Du dich von seinem Ertrag ernähren kannst.
Viel Mühe und Schweiß wird es dich kosten.
Zuletzt aber wirst Du wieder zur Erde zurückkehren, von der Du gekommen bist.
Staub von der Erde bist du, und zu Staub mußt Du wieder werden. (1. Mose 3:17-19)"
Das war eine äußerst wirksame Methode, um mit Adam und Evas „Erbsünde" fertigzuwerden.
Die vorstehende Textstelle zeigt, daß sich die Menschen nach dem Willen der „Herrgötter" ihr ganzes Leben lang bis zum Tod nie über eine mühevolle materielle Existenz erheben sollten.
Dadurch hätten die Menschen nur wenig Zeit, die geistigen Erkenntnisse.
Das war eine äußerst wirksame Methode, um mit Adam und Evas „Erbsünde" fertigzuwerden.
Die vorstehende Textstelle zeigt, daß sich die Menschen nach dem Willen der „Herrgötter" ihr ganzes Leben lang bis zum Tod nie über eine mühevolle materielle Existenz erheben sollten.
Dadurch hätten die Menschen nur wenig Zeit, die geistigen Erkenntnisse zu erwerben, die sie zur Erlangung ihrer geistigen Freiheit brauchten.
Wenn man die alten und die heutigen Vorstellungen darüber, wie die Menschheit entstanden ist, miteinanader vergleicht, stößt man auf zwei verschiedene Versionen.
Nach der älteren ist die Erde in den Besitz außerirdischen Zivilisation gelangt, die die Schätze der Erde auszubeuten suchte.
Damit dies leichter von statten ging, wurde eine Arbeitsrasse geschaffen, der Homo Sapiens.
Die Menschen wurden wie Vieh behandelt und, wenn sie zu zahlreich oder lästig wurden, häufig auch abgeschlachtet.
Um den Homo Sapiens als Sklavengeschlecht erhalten zu können und um zukünftige Aufstände zu vermeiden, hielt man die geistigen Erkenntnisse unter Verschluß, zerstreute die Menschen geographisch in verschiedene Sprachgruppen (Turmbau zu Babel - Sprachverwirrung) und schaffte Lebensbedingungen, durch die das physische Überleben auf der Erde von der Geburt bis zum Tod zu einer allesverzehrenden Last wurde.
Das sollte auch immer so bleiben, solange die Erde den „Herrgöttern" gehörte.
Nach der modernen Ansicht dagegen haben sich die Menschen zufällig aus „kosmischen Staub" zu Schleim, Fischen, Affen und schließlich zu Menschen entwickelt.
Die moderne Ansicht scheint eigentlich phantastischer zu sein als die Alte.
Wie wir gesehen haben, taucht in der Geschichte mit Adam und Eva eine Schlange auf.
Um herauszufinden, was es mit der Schlange in der Bibel auf sich hatte, müßen wir nochmals auf vorbiblische Quellen zurückgreifen.
Dann stellen wir fest, daß dem Symbol der Schlange in der alten Welt zwei wichtige Bedeutungen zukamen.
Sie wurde einmal mit dem „Gott" Ea, dem angeblichen Schöpfer und Wohltäter der Menschheit in Verbindung gebracht, und sie verkörperte eine einflußreihe Organisation, mit der Ea in Verbindung stand.
Unter allen von den Menschen der Frühzeit verehrten Tieren war keines so markant wie die Schlange, und zwar, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen Kulturen beider Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte.
Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung der geistigen Freiheit verschrieben hatte.
Diese "Bruderschaft der Schlange" bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, wie aus den ägyptischen Schriften hervorgeht, die Menschen aus der Herrschaft der „Herrgötter" zu befreien.
Versucht man herauszufinden, wer die Bruderschaft gegründet hat, findet man in mesopotamischen Texten direkte Hinweise auf jenen Fürsten Ea.
Auf alten mesopotamischen Tafeln heißt es, daß Ea und sein Vater Anu ein umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva durch Bäume versinnbildlicht wurde.
Das biblische Symbol des Baumes geht auf vorbiblische mesopotamische Werke zurück.
Es heißt, daß Ea und sein Vater Anu ein umfassende ethische und geistige Bildung besaßen und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva durch Bäume versinnbildlicht wurde.
Das biblische Symbol des Baumes geht auf vorbiblische mesopotamische Werke zurück.
Es wird ersichtlich, daß zwischen Anu und Ea und den Lehren der Schlange eine Verbindung bestand.
Diese Verbindung findet ihre Bestätigung in mesopotamischen Texten, denen zufolge der Palast Anus im „Himmel" von einem Gott des Baumes der Wahrheit und einem Gott des Baumes des Lebens bewacht wird.
In einem Fall soll Ea einen Menschen dorthin gesandt haben, damit er dieses Wissen erlange: Adapta (Name eines Menschen der Frühzeit) du trittst vor Anu, den König; Du nimmst die Straße, die zum Himmel führt und wenn Du das Tor von Anu erreicht hast, werden der „Träger des Lebens" und der „Mehrer der Wahrheit" an Anus Tor stehen.
Deshalb wird Ea auch als der angebliche Schuldige hingestellt, der versuchte, den ersten Menschen (Adam) den Weg zu geistiger Freiheit zu weisen.
Daraus geht hervor, daß Ea seine Schöpfung, den Homo Sapiens, für die Arbeit auf der Erde bestimmt hatte, daß er ihn jedoch nicht als Sklaven wollte.
William Bramley scheibt weiter: "Wenn Ea wirklich gelebt hat, wie die Sumerer behaupten, dann war er wahrscheinlich der Begründer der Bruderschaft der Schlange, durch die der Menschheit das Wissen, das Ea und sein Vater angeblich besaßen, erhalten bleiben solle".
Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären Ea und der frühen Bruderschaft der Schlange zweifellos nicht, die Menschen zu befreien.
In alten mesopotamischen, ägyptischen und biblischen Texten heißt es, daß die „Schlange" sehr schnell von anderen Splittergruppen der „Herrgötter" besiegt worden sei.
Nach der Bibel wurde die Schlange im Garten Eden überwältigt, bevor sie ihre Mission vollenden und Adam und Eva die „Frucht" vom zweiten Baum geben konnte.
Ea (dessen Sinnbild ebenfalls die Schlange war) wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß er unter den Menschen nie wieder viele Anhänger finden würde.
Eas Titel wurde von „Herr der Erde" in „Fürst der Finsternis" geändert und er wurde mit weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Satan, Teufel, Verkörperung des Bösen, Fürst der Hölle, Herr des Gelichters, Fürst der Lügner und anderen.
Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens und als Wächter der Hölle dar.
Man lehrte die Menschen, daß alles Schlechte auf Erden nur von ihm komme, und er die Menschen nur geistig versklaven wolle.
Die Menschen wurden aufgefordert, ihn in allen seinen zukünftigen Leben (Inkarnation) zu entlarven, und ihn und alle seine Kreaturen zu vernichten, wann immer sie ihnen begegneten.
Alle nach seinen verschiedenen Bezeichnungen benannten Glaubensanschauungen wurden als so entsetzlich und entartet hingestellt, daß kein rechtgläubiger Mensch etwas mit ihnen zu tun haben wollte (Inkarnation) zu entlarven, und ihn und alle seine Kreaturen zu vernichten, wann immer sie ihnen begegneten.
Alle nach seinen verschiedenen Bezeichnungen benannten Glaubensanschauungen wurden als so entsetzlich und entartet hingestellt, daß kein rechtgläubiger Mensch etwas mit ihnen zu tun haben wollte (oder sollte).
Die Menschen sollten Ihm und seinen Anhängern nur mit der allergrößten Abscheu begegnen.
Das soll nicht heißen, daß die Sumerer Ea als Heiligen dargestellt hätten.
Das war keineswegs der Fall.
Man hat ihm in mesopotamischen Texten verschiedene Charakterfehler angehängt.
Ea war offenbar ein Genius, der Dinge zustandebrachte, allerdings ohne sich dabei darum zu kümmern, welche Folgen aus seinen Handlungen erwachsen könnten.
Mit der Schaffung einer Arbeitsrasse (Homo Sapiens) gab er seinen Feinden schließlich ein mächtiges Werkzeug zur geistigen Unterdrückung in die Hand.
Ea hat diesen Fehler offenbar dadurch wieder ausgeglichen, daß er die Bruderschaft der Schlange gegründet und/oder mit Macht ausgestattet hat.
Allerdings wurde die Bruderschaft korrumpiert und verwandelte sich in eine scharfe Waffe des Verrats.
So ist sie beispielsweise für die Versklavung der Menschheit mitverantwortlich (neben den anderen bösartigen „Herrgöttern").
Aus ihr gingen unzählige menschenverachtende Organisationen und Orden, sowie Logen, Religionen und Sekten hervor.
Beispiele dafür wären die Illuminati als gefährlichste und bösartigste weltweit operierende „Loge". Schon etwas früher entwickelte sich aus der Bruderschaft der Schlange der Katholizismus, der Islam, der Hinduismus, sowie alle anderen monotheistischen Religionen.
Hier sind auch die Freimaurer samt ihren unterstehenden Organisationen zu nennen, wie z.B. die Rosenkreuzer u.a.
Die Frage, die uns alle angeht, lautet: Was soll man von alle dem halten ?
Konnte die Menschheit wirklich so grundlegend getäuscht werden?
Sind wir wirklich in der Hand von destruktiven Außerirdischen, die uns als ihr Eigentum betrachten?
Können wir nicht, aber auch gar nichts gegen unser „Schicksal" tun?
Wie sollte man sich angesichts dieser Dinge, die wir soeben gelesen haben verhalten?
Bevor wir uns an die Beantwortung dieser Fragen gehen, möchten wir dieses Szenario nochmals kurz zusammenfassen, um einen Einblick darüber zu gewähren, in welcher Situation Du und ich, und die gesamte Menschheit – wir alle, uns heute befinden.
Wir müssen uns mit einer Tatsache abfinden; wir alle, wie wir heute hier sind, sind von vorne bis hinten angelogen worden. Man hat uns über die wahren Zusammenhänge im Ungewissen gelassen. Die Auswirkungen sind im Moment spürbar.
Somit sieht die Situation heute so aus:
1) Wir leben als Sklavenrasse irgendwelcher Außerirdischer, die uns als ihren Besitz betrachten und sowohl physisch als auch psychisch ausbeuten. Dieser Umstand ist seit Bestehen des Menschengeschlechts so.
Einzig zu diesem Zweck wurden wir (Menschen) „erfunden".
2) Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist eine Lüge, und eine entsetzliche Verdrehung der Wahrheit und Tatsachen.
Es hat nie einen Gott gegeben, der damit dieser für Jahrtausende an ein religiöses Dogma glaube.
Das beweisen folgende Tatsachen: Der Gott, der in der Bibel beschrieben wird, ist kein Geist, sondern ein fleischliches Geschöpf – ein böser destruktiver Außerirdische, der den Namen Jehova trägt.
Jehova, das wissen wir heute, ist der Anführer einer ganzen Heerschar von Außerirdischen, der in der Bibel geschickt durch „Engel" ersetzt wurden.
Wir sollten nicht vergessen, was sich ereignete, nachdem Adam gemäß den biblischen Aufzeichnungen zufolge passierte, nachdem er vom ersten Baum aß: "Und Jehova sprach dann: Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns (den „Herrgöttern") geworden, und nun daß er seine Hand nicht ausstreckt und tatsächlich auch Frucht vom Baum des Lebens nimmt und ißt und auf unabsehbare Zeit lebt" (1. Mose 3:22)
3) Nicht Jehova, sondern Ea (Satan) war für die Entstehung des Menschen verantwortlich.
Daraus ergibt sich folgendes: Jehova hat keinerlei Anrecht auf das Menschengeschlecht.
Jedoch hielt er es für legitim, sich der Menschheit im besonderem Maße anzunehmen und ihn vor die Entscheidung „Gehorche oder stirb" zu stellen.
Empörenderweise wurde das der Menschheit als freie Willensentscheidung verkauft Ea hat versucht, den Menschen von der Sklaverei Jehovas zu befreien, wofür er auf die Erde verbannt wurde.
Er hat die Menschen geradezu aufgefordert, von der „Frucht" des Baumes der Erkenntnis zu essen, damit er wirklich frei werde!
Der Deutlichkeit halber wollen wir uns an dieser Stelle nochmals den Bibelbericht einsehen, der uns deutlich vor Augen führt, daß Satan (besser Ea) die Freiheit des Menschen wollte, und nicht willenlose Geschöpfe: "Sollte Gott wirklich gesagt haben, ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?"
Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt."
Darauf sprach die Schlange zur Frau: "Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben, denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse". (1. Mose 3:1-5)
Freiheitliches Streben waren schon immer die Ziele des Satanismus.
Wir haben ja zur Genüge erfahren, weshalb uns die Welt so sehr haßt.
Doch werden wir nichts erreichen, wenn wir uns treiben lassen.
Ein Sprichwort besagt: Um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Strom schwimmen!
♨
Nutze das Wissen, um wirklich frei zu sein, nicht nur heute, sondern für immer! Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Bramley
Das Grenzwissen für Anfänger ein verallgemeinernder Überblick über Themen ist, die an anderer Stelle detaillierter behandelt werden, empfehle ich sehr in den folgenden Büchern genauer nachzulesen. Sie sind in Kategorien und innerhalb jeder Kategorie von einführender zu fortgeschrittener Literatur geordnet. Einige lassen sich in Büchereien oder im Buchhandel finden, andere nur im Internet.
SPIRITUALITÄT / METAPHYSIKIllusionen – Richard Bach
Die vier Versprechen – Miguel Ruiz
The Messiah Seed, I/II – Story Waters
Grenzenloses Selbst – Stuart Wilde
Eine neue Erde – Eckhart Tolle
Theosophie – Rudolf Steiner
Der zweite Körper – Robert Monroe
Über die Schwelle des Irdischen hinaus – Robert Monroe
Das holographische Universum – Michael Talbot
Intelligente Zellen – Bruce Lipton, Ph.D.
ALIEN / ENTFÜHRUNGENThe Extra-Dimensional Universe – John R. Violette
The Mothman Prophecies – John A. Keel
Die Götter von Eden – William BramleyUFOs and the National Security State – Richard Dolen
Geheimes Leben – David M. Jacobs, Ph.D.
Bedrohung – David M. Jacobs, Ph.D.
Eingriff – Karla Turner, Ph.D.
The Love Bite – Eve Lorgen
Chasing Phantoms – Carissa Conti (online)
CE-VI – William J. Baldwin, Ph.D.
Extra-Terrestrial Friends and Foes – George C. Andrews
The Allies of Humanity, I/II – Marshall V. Summers
NEGATIVE KRÄFTERule by Secrecy – Jim Marrs
Der Speer des Schicksals – Trevor Ravenscroft
Children of the Matrix – David Icke
Practical Psychic Self Defense – Robert Bruce
Selbstverteidigung mit PSI – Dion Fortune
Der sechste Sinn – Stuart Wilde
Gotteskrieger – Stuart Wilde
Cracks in the Great Wall – Charles Upton
The Cosmic Pulse of Life – Trevor James Constable
CHANNELINGSeth Speaks – Jane Roberts
Boten des Neuen Morgens – Barbara Marciniak
The Law of One, I/II/III/IV – Elkins, Rueckert, McCarty
The Cassiopaean Transcripts
ESOTERIK / SELBSTERMÄCHTIGUNGThe Way to the Kingdom – Joseph Benner
Das Kybalion – Drei Eingeweihte
Hypsoconsciousness – John Baines
Der Sternenmensch – John Baines
The Secret Teachings of All Ages – Manly P. Hall
Lectures on Ancient Philosophy – Manly P. Hall
Integrale Spiritualität – Ken Wilber
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? – Rudolf Steiner
Die Geheimwissenschaft im Umriß – Rudolf Steiner
Auf der Suche nach dem Wunderbaren – P. D. Ouspensky
Das Feuer von innen – Carlos Castaneda
Die Kunst des Träumens – Carlos Castaneda
Return of the Warriors – Theun Mares
Cry of the Eagle – Theun Mares
Gnosis, I/II/III – Boris Mouravieff