Für das Spiel wird ein 52-Karten-Deck plus ein einzelner Joker verwendet (insgesamt 53 Karten). Das Deck wird am Ende jeder Hand gemischt.
Um das Spiel zu beginnen, muss der Spieler einen Einsatz im Ante-Einsatz-Bereich (weißer Kreis) platzieren. Der Fortune Bonus-Nebeneinsatz (gelber Kreis) ist optional.
Der Spieler und der Dealer erhalten jeweils sieben verdeckte Karten. Die Karten des Spielers werden anschließend aufgedeckt.
Der Spieler muss dann zwei Karten auswählen, die er als LOW-Hand verwendet. Zwei Karten des Spielers werden als Vorschlag hervorgehoben.
Die Karten des Spielers werden dann in eine LOW-Hand und eine HIGH-Hand aufgeteilt (auf dem Spieltisch mit „Low“ und „High" gekennzeichnet). Die HIGH-Hand besteht aus den fünf verbleibenden Karten, die nicht ausgewählt wurden.
Die HIGH-Hand des Spielers muss die LOW-Hand übertreffen.
Anschließend werden die Karten des Dealers aufgedeckt und in eine LOW- und eine HIGH-Hand aufgeteilt. Diese Bereiche auf dem Spieltisch sind ebenfalls mit „Low“ und „High“ gekennzeichnet.
Wenn die LOW-Hand des Spielers die LOW-Hand des Dealers übertrifft und wenn die HIGH-Hand des Spielers die HIGH-Hand des Dealers übertrifft, gewinnt der Spieler.
Wenn nur eine Hand des Spielers die entsprechende Hand des Dealers übertrifft, steht es unentschieden zwischen Spieler und Dealer.
Wenn keine der Hände des Spielers die Hände des Dealers übertrifft, ist der Ante-Einsatz verloren.
Der optionale Fortune Bonus-Nebeneinsatz basiert auf allen sieben Karten des Spielers, unabhängig davon, wie der Spieler bzw. der Dealer seine Karten aufteilt. Spieler erhalten eine Auszahlung entsprechend der Fortune Bonus-Auszahlungstabelle.
Bei Fortune Pai Gow Poker ist der Joker eine JOKER-Karte, die jede andere Karte ersetzt, wenn sie für einen Straight, Flush, Straight Flush oder Royal Flush eingesetzt wird. Anderenfalls gilt der
Joker als Ass.
Hand-Ranglisten
Beim Basis-Einsatz von Fortune Pai Gow Poker werden die Hände von der höchst- zur niederwertigsten wie folgt eingestuft:
Fünf Asse
(enthält die folgenden Karten: A, A, A, A mit Joker)
Royal Flush
(enthält die folgenden Karten derselben Farbe: A, K, D, B, 10)
Straight Flush
(enthält fünf aufeinander folgende Karten derselben Farbe)
Vierling
(enthält vier gleichrangige Karten)
Full House
(enthält drei gleiche Karten eines Ranges und zwei gleiche Karten eines anderen Ranges)
Flush
(enthält fünf Karten derselben Farbe)
Straight
(enthält fünf aufeinander folgende Karten in mindestens zwei verschiedenen Farben)
Drilling
(enthält drei gleichrangige Karten)
Zwei Paare
(enthält zwei gleichrangige Karten und zwei weitere gleiche Karten eines anderen Ranges)
Paar
(enthält zwei gleichrangige Karten)
Hohe Karte
(höchste Karte in der Hand)
Beim optionalen Nebeneinsatz von Fortune Pai Gow Poker unterscheiden sich die Ränge der Hände leicht von denen beim Basiseinsatz. Sie werden von der höchsten bis zur niedrigsten Hand wie folgt eingestuft:
Seven Card Straight Flush
(alle Karten sind aufeinander folgende Karten derselben Farbe – ohne Joker)
Royal Flush mit Suited Royals
(enthält A-K-D-B-10 der gleichen Farbe sowie eine weitere K-D-Kombination der gleichen Farbe mit oder ohne Joker)
Seven Card Straight Flush mit Joker
(alle Karten sind aufeinander folgende Karten derselben Farbe)
Der Wert einer Karte steigt von 2–10 an und dann wie folgt:
Bube
(bezeichnet mit B)
Dame
(bezeichnet mit D)
König
(bezeichnet mit K)
Ass
(bezeichnet mit A)
Bei der Bewertung einer Hand wird ausschließlich der höchstmögliche Rang der Karten des Spielers berücksichtigt (ein Straight Flush enthält beispielsweise sowohl einen Straight als auch einen Flush, wird aber ausschließlich als Straight Flush berechnet). Ein Ass wird als hoch eingestuft, außer in der Sequenz 5-4-3-2-Ass.
Der höchste Straight ist A-K-D-B-10. Der zweithöchste Straight ist A-2-3-4-5 (das Rad).
Danach bestimmt die höchste Karte eines Straights seinen Wert, so ist z. B. D-B-10-9-8 besser als 8-7-6-5-4.
Auszahlungen
Die Auszahlungen für die Pai Gow-Wette sind wie folgt:
GEWINN: 1 : 1 Wenn beide Hände des Spielers beide Hände des Dealers übertreffen, gewinnt der Spieler.
Eine Auszahlung von 1x Ante-Einsatz wird zusätzlich zum ursprünglichen Ante-Einsatz gewährt.
UNENTSCHIEDEN: Der Ante-Einsatz wird dem Spieler zurückerstattet.
Wenn nur eine Hand des Spielers die Hand des Dealers übertrifft, steht es unentschieden zwischen Spieler und Dealer.
VERLIEREN: Der Ante-Einsatz ist verloren.
Wenn keine der Hände des Spielers die Hände des Dealers übertrifft, verliert der Spieler.
DEALER NICHT QUALIFIZIERT: Der Ante-Einsatz wird dem Gewinner ausgezahlt.
Wenn die LOW-Hand des Dealers eine 9 und eine andere Karte mit niedrigerem Wert enthält, qualifiziert sie sich nicht und führt zu einem PUSH des Ante-Einsatzes des Spielers.
Die Auszahlungen für den Fortune-Bonus (Hand mit 7 Karten) sind wie folgt:
Seven Card Straight Flush
8000 : 1
Royal Flush mit Suited Royals
2000 : 1
Seven Card Straight Flush mit Joker
1000 : 1
Fünf Asse
400 : 1
Royal Flush
150 : 1
Straight Flush
50 : 1
Vierling
25 : 1
Full House
5 : 1
Flush
4 : 1
Drilling
3 : 1
Straight
2 : 1
Hausmethode
Fünf Asse als AA/AAA spielen, es sei denn, KK/AAAAA ist möglich.
Vierlinge:
Vier Asse teilen, es sei denn, 77/AAAA oder besser ist möglich.
Vier Buben, Damen oder Könige teilen, es sei denn, die Hand enthält außerdem ein Paar Zehnen oder besser.
Vier Siebenen bis Zehnen teilen, es sei denn, ein Paar, oder Ass + Bildkarte, kann vorne gesetzt werden.
Andere Vierlinge dürfen nicht geteilt werden.
Bei zwei Drillingen das höchstmögliche Paar vorne setzen.
Bei Drillingen plus zwei Paaren das höchste Paar vorne und Full House hinten setzen.
Bei einem Full House teilen, außer bei einem Paar Zweien und AK.
Bei einem Flush, Straight oder Straight Flush:
Als ein Paar vorne mit einem Straight/Flush hinten setzen, ansonsten;
wenn möglich gemäß den Regeln für zwei Paare setzen, ansonsten;
höchstes Blatt vorne mit Straight/Flush hinten setzen.
Bei Drillingen A/AA setzen, ansonsten drei Gleiche hinten setzen.
Bei drei Paaren das höchste Paar vorne setzen.
Bei zwei Paaren:
Asse und alle anderen Paare teilen, ansonsten;
Bildkartenpaar teilen und mit Sechsen oder höher ein Paar bilden, ansonsten;
Sechsen und niedriger dürfen nicht geteilt werden, ansonsten;
Ass vorne, zwei Paare hinten spielen, ansonsten;
alle anderen zwei Paare teilen.
Bei einem Paar das Paar hinten und die zwei höchsten Kicker vorne spielen.
Bei keinem Paar die höchste Karte hinten und die zweit- und dritthöchste Karte vorne spielen.
Theoretisches Ergebnis für den Spieler
Die aufgeführten RTP-Werte basieren auf der optimalen Strategie für Fortune Pai Gow Poker.
Pai Gow Poker: 97.47 %
Fortune Bonus: 92.23 %
Bei der Funktion „Automatisch teilen“ wird nicht die optimale Strategie für jede Hand verwendet.
Rechtshinweis
Jede Kombination aus Gewinnen in einem einzelnen Spiel ist begrenzt und übersteigt den folgenden Wert nicht: 240,230.00
Die Chancen für ein bestimmtes Ergebnis sind beim Start eines jeden einzelnen Spiels stets gleich. Der RTP-Wert entspricht dem theoretischen Ergebnis über viele Spiele hinweg.
Die Benutzeroberfläche des Spiels und seiner individuellen Komponenten entspricht dem Marktauftritt von Scientific Games Corp. und ihrer Tochterunternehmen. TM und © 2019 Scientific Games Corp. und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. TM and © 2019 Scientific Games Corp. and its Subsidiaries. All rights reserved.
Bei einer Fehlfunktion werden alle Auszahlungen und Spiele ungültig.
Beim RTP von Pai Gow Poker wird davon ausgegangen, dass der Spieler der „Hausmethode“ folgt.
Fortune Pai Gow Poker ist eine Marke der SHFL Entertainment, Inc., die in den USA und anderswo eingetragen ist.
Bei einer Fehlfunktion werden alle Auszahlungen und Spiele ungültig.
DIE SUMERER - EIN BEWEIS FÜR DIE EXISTENZ SATANS: Da Satan heute als Existenz geleugnet wird, und sich auch niemand so richtig mit seiner Person auskennt, wollen wir eine der erstaunlichsten und unserer Meinung nach auch der authentischsten Geschichte erzählen, die uns in dem, was wir bereits in vielen Voicesausgaben beschrieben haben, nicht nur unterstützt, sondern auch vollends bestätigt. Wir werden in diesem Artikel einige bemerkenswerte Dinge erläutern, die nicht wenige wahrscheinlich ins Reich der Phantasie verbannen werden. Dennoch lohnt es sich, daß man sich seine eigenen Gedanken zu diesem Thema macht. Da die Welt heute so geschickt manipuliert wird, ist es natürlich nicht neu, daß nicht sein darf, was nicht sein soll - zumindest für die Drahtzieher...
Was würdest Du denken, wenn dir jemand folgende Geschichte erzählen würde: Die Erde ist der Spielplatz der Außerirdischen. Sie beuten die darauf lebenden Geschöpfe gnadenlos aus, und wir sind alle ihre Sklaven. Würdest Du ihn ungebremst in die Klapse schicken? Oder gibt es vielleicht doch mehr als einen Grund, für den es sich lohnt, darüber nachzudenken? Natürlich sind wir mit dieser Meinung, daß unsere Geschicke durch Außerirdische gelenkt werden, nicht allein. Prinzipiell tut das jeder, der einer Religion angehört. Glaubt nicht der Moslem an einen Gott, genauso wie der Christ? Genaugenommen sind das Außerirdische, denn mir ist nicht bekannt, daß "Jehova" einen deutschen Paß besitzt, oder einer seiner "Engel". Aber nicht nur im religiösen Bereich glaubt man an Außerirdische. Es gibt eine ganze Reihe von namenhaften Autoren, die Beweise vorgelegt haben, die man nicht wegerklären kann. Darunter war z.b. einer, dessen Buch als ein unumstößlicher Garant für die Existenz von Außerirdischen gewertet werden kann. Sein Name ist William Bramley. William hat ein höchst bemerkenswertes Buch mit dem Titel "Die Götter von Eden" veröffentlicht. In diesem Artikel werden wir öfter darauf zurückkommen. William stellt folgende These auf: "Die Menschen sind offenbar ein Sklavengeschlecht, das auf einem abgelegenen Planeten in einer kleinen Galaxis schmachtet. Als solches war die Menschheit einst ein Arbeitskräftepotential für eine außerirdische Zivilisation und ist auch jetzt noch im Besitz von irgendjemand. Zur Aufrechthaltung der Kontrolle über ihren Besitz und zur Beibehaltung der Erde als eine Art Gefängnis hat jede andere Zivilisation einen niemals endenden Konflikt zwischen den Menschen ausgelöst, ihren geistigen Verfall gefördert und auf der Erde Bedingungen geschaffen, die eine unablässige physische Mühsal bedeuten. Diese Situation besteht seit Jahrtausenden, und sie dauert heute noch an." Interessant, nicht wahr? Auch, wenn das ganze unglaubwürdig klingt, aber leider ist es Realität. Wir alle sind in der Gewalt von bestialischen außerirdischen Lebewesen. Und einer ihrer mächtigsten Führer hat einen uns nicht unbekannten Namen - Jehova! Wer Jehova genau ist, das wollen wir in einem anderen Artikel behandeln.
Uns interessiert nämlich noch ein anderer Ausserirdischer namens "Ea". Doch wer war dieser Ea, und warum sollte er für uns eine Rolle spielen? Ea kommt oft in verschiedenen religiösen altertümlichen Werken vor, in denen er als Gott verehrt wurde. Speziell gibt uns aber eine hochentwickelte Rasse der vorchristlichen Zeit einen Hinweis auf Ea, der von enormer Bedeutung ist. Die ersten, die von der Existenz der Außerirdischen sprachen waren die Sumerer, eine Rasse, die zwischen 5000 und 4000 v.chr. im Zweistromland entstand und um 3500 v.chr. ihre Blütezeit als Hochkultur erlebte. Wie viele andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen die Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe außerirdischen Ursprungs als erste Herren der Erde über die ersten Menschen geherrscht hatten. Diese Außerirdischen wurden oft für "Götter" gehalten. Einige der sumerischen "Götter" sollen in fliegenden Kugeln und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das Firmament gefahren sein. Manche der auf Steintafeln dargestellten "Götter" tragen schutzbrillenartige Gestelle über ihren Augen. Menschenpriester fungierten nur als Mittler zwischen den außerirdischen "Göttern" und den Menschen. Nicht alle Götter Mesopotamiens waren Außerirdische, die wie Menschen aussahen.
Einige waren ganz offensichtlich erfunden, und den menschenähnlichen außerirdischen Göttern wurden häufig auch Eigenschaften angedichtet. Läßt man diese offenkundige Fiktion einmal beiseite, entdeckt man im mesopotamischen Pantheon eine spezielle Gattung von Wesen, die tatsächlich in das Schema der "Präastronauten" passen (Präastronauten sind hochzivilisierte Außerirdische, die schon seit unbestimmter Zeit mit Flugkörpern in Erdennähe erschienen sind. Lange bevor der Mensch auch nur annähernd diese Technik verstand. ( Häufige Sichtungen von UFO's gab es beispielsweise im Mittelalter). William schreibt weiter, daß es notwendig sei, daß man für diese "Hight-Tech-Götter" eine neue Bezeichnung finden müsse, um sie besser verständlich machen zu können. Nicht nur die Sumerer haben die Außerirdischen als Götter verehrt, sondern fast jede Rasse, bis hin in unsrige "aufgeklärte" Zeit. Im Wort "Gott" allein liegt zuviel unverdiente Ehrfurcht. Nach historischen wie heutigen Zeugnissen verhalten sich diese "Götter" nämlich ebenso "menschlich" wie Du und ich. Aber nicht nur die Bezeichnung Götter paßt hier nicht ins Bild, denn das waren die Außerirdischen zu keiner Zeit, sondern auch der Begriff Präastronauten ist eigentlich falsch, weil dabei oft an die ferne Vergangenheit erinnert wird.
Und doch waren die Außerirdischen die ganze Zeit über in Erdennähe. William prägte der Einfachheit halber den Begriff Herrgötter", der für diese Außerirdischen steht. Paßend, wenn man bedenkt, daß sie sich zu allen Zeiten als Götter über die Menschen aufgespielt haben, und es noch heute tun. Was für Geschöpfe sind denn nun diese Herrgötter"? In geschichtlichen Überlieferungen und modernen Zeugenaussagen werden sie körperlich wie ein Mensch, rassisch verschieden und, was sehr wichtig ist, in ihrem Verhalten dem Menschen sehr ähnlich beschrieben. So sind beispielsweise einige UFO's der Neuzeit in jugendlichen Übermut auf Flugzeuge zugerast, als ob sie mit ihnen zusammenstoßen wollten, und haben dann, als die Kollision kurz bevorzustehen schien, plötzlich abgedreht. William sagte dazu: anscheinend eine Spielerrei außerirdischer Teenager". Ein Zeuge behauptete, daß ihn ein UFO aus reiner Bosheit angerempelt" habe.
Frühere Autoren beschrieben die außerirdischen Götter" als Wesen, die lieben und hassen, sich vergnügen und sich ärgern, rechtschaffen und verderbt sein können. Sowohl nach alten Berichten wie heutigen Zeugenaussagen ist unter den Herrgöttern" alles vertreten, vom Heiligen bis zum Sünder, vom schlimmsten Despoten, bis hin zum aufrichtigsten Menschenfreund. Leider aber ist es das grausame und tyrannische Element ihrer Zivilisation, daß sich auf das irdische Geschehen am stärksten ausgewirkt hat. Damit zurück zum Thema Sumerer und Ea". Der Autor Zecharia Sitchin gibt in seinem Buch Der zwölfte Planet etwas erstaunliches bekannt. So heißt es beispielsweise, daß die Herrgötter die Erde besiedelten, lange bevor der Mensch auf ihr lebte. Doch sie sahen sich den gleichen Problemen ausgesetzt wie wir heute. Daß heißt, sie betrieben Bergbau und andere Arbeiten wie z.b. Landwirtschaft usw. Diese Plackerrei wurde ihnen jedoch bald schon zuviel, weshalb sie eine Lösung finden mußten, die es ihnen erlaubte, die Erde bequem auszubeuten. Erst dann kam der Mensch in Spiel: Der Homo Sapiens. In der auf den mesopotamischen Tafeln erzählen Schöpfungsgeschichte wird einer der Götter" von den anderen Göttern" getötet; sein Körper und sein Blut werden mit Lehm vermischt. Aus diesem Gemisch entsteht der Mensch. Das neue Erdengeschöpf ist ein Abbild seiner göttlichen" Schöpfer. Natürlich muß hier erwähnt werden, daß die Sumerer diese Sachlage aus ihrem Verständnis heraus aufgeschrieben haben, da diese Art der Entstehungsgeschichte doch recht unlogisch wäre. Sitchin kommt zu einem sehr glaubwürdigem Schluß; er sagt, daß es sich bei der Geschichte von der Vermischung eines Götterkörpers mit Lehm um Gen- Technik gehandelt haben könnte. Sitchin begründet seine erstaunliche Schlußfolgerung mit einem Hinweis auf jene sumerischen Tafeln, denen zufolge die ersten Menschen im Leib weiblicher Herrgötter" ausgetragen wurden. Wie es auf den Tafeln heißt, hatten die Herrgötter" männliche und weibliche Körper und vermehrten sich durch Geschlechtsverkehr. Die alten Mesopotamier berichteten nämlich, daß sie die herrschenden Herrgötter" mit menschlichen Prostituierten versorgten. Sitchin ist der Ansicht, daß es sich bei dem Lehm um eine besondere Substanz gehandelt hat, die in den Leib eines weiblichen Gottes" eingepflanzt werden konnte und daß diese Substanz die durch Gentechnik erzeugten Zellen eines neuen Sklavengeschöpfes, des Homo Sapiens enthielt. Offenbar ließen sich die Menschen auf diese Weise vermehren, da sie den Herrgöttern" äußerlich sehr ähnlich waren. Interessanterweise haben moderne Wissenschaftler auf diese Weise Tiere gezüchtet, wie zum Beispiel ein Zebra im Leib eines Pferdes.
Auf alten mesopotamischen Tafeln wird die Erschaffung des Homo Sapiens vor allem einem Gott" zugeschrieben. Der Name dieses Gottes" ist Ea. Ea soll der Sohn eines Königs der Herrgötter" gewesen sein, der, wie es heißt, über einen anderen Planeten im riesigen Reich der Herrgötter" herrschte. Prinz Ea war unter seinem Titel EN.KI" bekannt, das heißt Herr (oder Fürst) der Erde". Nach alten sumerischen Texten war Eas Titel nicht ganz zutreffend, da er seine Herrschaft über weite Teile der Erde während einer der zahllosen Rivalitäten und Intrigen, die die Herrscher der Herrgötter" Zivilisationen immer in Anspruch zu nehmen schienen, an seinen Halbbruder Enlil verloren haben soll. Prinz Ea wird nicht nur die Erschaffung des Menschen, ihm werden auch viele andere Leistungen zugeschrieben. Wäre Ea ein Mensch gewesen, könnte man ihn wohl am besten als Wissenschaftler und Zivilingineur beschreiben. Er soll die Sümpfe am persischen Golf trockengelegt und sie durch fruchtbares Ackerland ersetzt haben. Er überwachte den Bau von Dämmen und Deichen. Ea segelte gern und baute Schiffe, mit denen man die Meere befahren konnte. Bei der Erschaffung des Homo Sapiens bewies er, daß er etwas von Gentechnik verstand, aber den Tafeln zufolge ging es dabei nicht ohne Herumprobieren ab. Und, was sehr wichtig ist, Ea soll zumindest seiner Schöpfung, dem Homo Sapiens, gegenüber gutherzig gewesen sein.
In den mesopotamischen Texten wird Ea als jemand dargestellt, der sich im Rat der Herrgötter" für das neue Erdengeschlecht einsetzte. Er erhob gegen viele der Grausamkeiten, die andere Herrgötter", darunter sein Halbbruder Enlil, den Menschen auferlegten, Einspruch. Aus den sumerischen Tafeln geht hervor, daß er den Homo Sapiens nicht als verächtlichen Sklaven wollte, in dieser Hinsicht jedoch von den übrigen Herrgöttern" überstimmt wurde. Wie wir gerade gesehen haben, erzählen unsere alten und hochzivilisierten Vorfahren eine ganz andere Geschichte über die Entstehung der Menschen auf der Erde als wir heute.
Die Mesopotamier wußten ganz sicher nichts über die darwinische Entwicklungslehre! Trotzdem gibt es einige erstaunliche anthropologische Beweise für die sumerische Version der Vorgeschichte.
In den frühen mesopotamischen Schriften findet sich eine weitere berühmte Geschichte (neben der Sintflut) des alten Testaments, die Geschichte von Adam und Eva, und damit kommen wir zum Kern unserer Betrachtungen, die deutlich aufzeigen, daß die mesopotamischen Schriften der Wahrheit entsprechen dürften.
Aus einer älteren Queller der Mesopotamier, wird das Leben unter den Herrgöttern" beschrieben. Der Gott" oder Herrgott" in der biblischen Erzählung von Adam und Eva kann daher auch so aufgefaßt werden, als seien damit die Herrgötter" der Erde gemeint. Die Geschichte von Adam und Eva ist insofern einzigartig, als sie rein symbolisch ist, und durch ihre Symbolik stellt sie einen hochinteressanten Bericht über die Frühgeschichte der Menschheit dar. In der Bibel steht, daß Gott" Adam, der den ersten Menschen versinnbildlicht, aus Erde" schuf. Diese Vorstellung spiegelt den alten mesopotamischen Glauben wider, daß der Homo Sapiens zum Teil aus Lehm" erschaffen wurde.
Adams Weib Eva wurde ebenfalls künstlich erschaffen. Alle beide lebten in einem als Garten Eden bekannten Paradies, in dem alles im Überfluß vorhanden war. Moderne Fassungen der Bibel siedeln den Garten Eden im Euphrat- und Tigrisgebiet in Mesopotamien an. Im alten Testament heißt es, daß Adam (der erste Mensch) ein Knecht sein sollte. Seine Aufgabe war es, den Boden zu bestellen und sich um die üppigen Gärten und reichen Ernten zu kümmern, die seinem Gott" gehörten. Solange Adam und Eva ihre untergeordnete Stellung akzeptierten und ihrem allgegenwärtigen Herrn gehorchten, wurden alle ihre physischen Bedürfnisse erfüllt, und sie durften für immer im Paradies" bleiben. Es gab jedoch eine unverzeihliche Sünde, die sie niemals begehen durften. Sie durften niemals versuchen, bestimmte Erkenntnisse zu begehren. Diese verbotenen Erkenntnisse wurden in der Bibel durch zwei Bäume versinnbildlicht, den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen und den Baum des Lebens. Der erste Baum stand für das Verständnis von Ethik und Gerechtigkeit, der zweite versinnbildlicht das Wissen, wie man seine geistige Identität und Unsterblichkeit wiedergewinnen und bewahren kann. Adam und Eva gehorchten den Geboten ihrer Herren und lebten in materieller Glückseligkeit, bis ein anderer auf der Bildfläche erschien. Diese ins Geschehen eingreifende Partei wird in der Geschichte als Schlange dargestellt. Die Schlange überredete Eva, von der Frucht am Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen. Sowohl Eva als auch Adam befolgten den Vorschlag der Schlange.
Gott" (d.h. die Hergötter") waren sofort beunruhigt: Denn er (Gott) dachte: Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden, und alles Wissen steht ihm offen. Es darf nicht sein, daß er auch noch vom Baum des Lebens ißt. Sonst wird er ewig leben!" (1. Mose 3:22) Diese Textstelle offenbart eine wichtige Wahrheit, die in vielen Religionen ihren Widerhall findet.
Der Grund dafür liegt auf der Hand. Die Herrgötter" wollten Sklaven. Menschen, die ihre Integrität und ihr Gefühl für Ethik bewahren, lassen sich nur schwer zu Sklaven machen. Ganz unmöglich wird das aber, wenn eben diese Menschen durch ein wiedererwachtes Verständnis ihrer geistigen Unsterblichkeit nicht durch physische Drohungen einzuschüchtern sind. Und was sehr wichtig ist, wenn geistige Wesen nicht länger in menschlichen Körpern festgehalten werden, sondern stattdessen die Körper nach Belieben benutzen und verlassen könnten, gäbe es auch keine geistigen Wesen, um den Sklavenkörpern Leben einzuhauchen.
Wie wir uns erinnern, stand auf den sumerischen Tafeln, daß die Herrgötter" geistige Wesen für immer an menschliche Körper binden wollten. Der Versuch des ersten Menschen, dieser Knechtschaft dadurch zu entgehen, daß er von den biblischen Bäumen" aß, mußte deshalb ein Ende gesetzt werden... und zwar schnell!
Er soll den Ackerboden bebauen, aus dem er gemacht worden ist. Den Eingang des Gartens ließ Gott durch die Cheruben und das flammende Schwert bewachen. Kein Mensch sollte zum Baum des Lebens gelangen. (1. Mose 3:23-24) Das flammende Schwert symbolisiert die durchaus sinnvollen Maßnahmen der Herrgötter", um sicherzustellen, daß den Menschen niemals wirkliche geistige Erkenntnisse zugänglich werden sollten. Außerdem wurde der Homo Sapiens, um ihm den Zugang zu derartigen Erkenntnissen zu versperren, noch zu einem weiteren Schicksal verdammt: Und zum Manne sagte er (Gott): Weil Du auf deine Frau gehört, und mein Gebot übertreten hast, soll der Acker verflucht sein. Dornen und Disteln sollen auf ihn wachsen. Dein Leben lang wirst Du hart arbeiten müssen, damit Du dich von seinem Ertrag ernähren kannst. Viel Mühe und Schweiß wird es dich kosten. Zuletzt aber wirst Du wieder zur Erde zurückkehren, von der Du gekommen bist. Staub von der Erde bist du, und zu Staub mußt Du wieder werden. (1. Mose 3:17-19)"
Das war eine äußerst wirksame Methode, um mit Adam und Evas Erbsünde" fertigzuwerden. Die vorstehende Textstelle zeigt, daß sich die Menschen nach dem Willen der Herrgötter" ihr ganzes Leben lang bis zum Tod nie über eine mühevolle materielle Existenz erheben sollten. Dadurch hätten die Menschen nur wenig Zeit, die geistigen Erkenntnisse zu erwerben, die sie zur Erlangung ihrer geistigen Freiheit brauchten. Wenn man die alten und die heutigen Vorstellungen darüber, wie die Menschheit entstanden ist, miteinanader vergleicht, stößt man auf zwei verschiedene Versionen. Nach der älteren ist die Erde in den Besitz außerirdischen Zivilisation gelangt, die die Schätze der Erde auszubeuten suchte. Damit dies leichter von statten ging, wurde eine Arbeitsrasse geschaffen, der Homo Sapiens. Die Menschen wurden wie Vieh behandelt und, wenn sie zu zahlreich oder lästig wurden, häufig auch abgeschlachtet. Um den Homo Sapiens als Sklavengeschlecht erhalten zu können und um zukünftige Aufstände zu vermeiden, hielt man die geistigen Erkenntnisse unter Verschluß, zerstreute die Menschen geographisch in verschiedene Sprachgruppen (Turmbau zu Babel - Sprachverwirrung) und schaffte Lebensbedingungen, durch die das physische Überleben auf der Erde von der Geburt bis zum Tod zu einer allesverzehrenden Last wurde. Das sollte auch immer so bleiben, solange die Erde den Herrgöttern" gehörte. Nach der modernen Ansicht dagegen haben sich die Menschen zufällig aus kosmischen Staub" zu Schleim, Fischen, Affen und schließlich zu Menschen entwickelt. Die moderne Ansicht scheint eigentlich phantastischer zu sein als die Alte.
Wie wir gesehen haben, taucht in der Geschichte mit Adam und Eva eine Schlange auf. Um herauszufinden, was es mit der Schlange in der Bibel auf sich hatte, müßen wir nochmals auf vorbiblische Quellen zurückgreifen. Dann stellen wir fest, daß dem Symbol der Schlange in der alten Welt zwei wichtige Bedeutungen zukamen. Sie wurde einmal mit dem Gott" Ea, dem angeblichen Schöpfer und Wohltäter der Menschheit in Verbindung gebracht, und sie verkörperte eine einflußreihe Organisation, mit der Ea in Verbindung stand. Unter allen von den Menschen der Frühzeit verehrten Tieren war keines so markant wie die Schlange, und zwar, weil die Schlange das Zeichen einer Gruppe war, die in den frühen Kulturen beider Hemisphären großen Einfluß gewonnen hatte. Bei dieser Gruppe handelte es sich um eine gelehrte Bruderschaft, die sich der Verbreitung geistiger Kenntnisse und der Erlangung der geistigen Freiheit verschrieben hatte. Diese "Bruderschaft der Schlange" bekämpfte die Versklavung geistiger Wesen und versuchte, wie aus den ägyptischen Schriften hervorgeht, die Menschen aus der Herrschaft der Herrgötter" zu befreien. Versucht man herauszufinden, wer die Bruderschaft gegründet hat, findet man in mesopotamischen Texten direkte Hinweise auf jenen rebellischen Fürsten Ea. Auf alten mesopotamischen Tafeln heißt es, daß Ea und sein Vater Anu ein umfassende ethische und geistige Bildung besaßen, und es war gerade dieses Wissen, das später in der biblischen Geschichte von Adam und Eva durch Bäume versinnbildlicht wurde. Das biblische Symbol des Baumes geht auf vorbiblische mesopotamische Werke zurück.
Es wird ersichtlich, daß zwischen Anu und Ea und den Lehren der Schlange eine Verbindung bestand. Diese Verbindung findet ihre Bestätigung in mesopotamischen Texten, denen zufolge der Palast Anus im Himmel" von einem Gott des Baumes der Wahrheit und einem Gott des Baumes des Lebens bewacht wird.
In einem Fall soll Ea einen Menschen dorthin gesandt haben, damit er dieses Wissen erlange: Adapta (Name eines Menschen der Frühzeit) du trittst vor Anu, den König; Du nimmst die Straße, die zum Himmel führt und wenn Du das Tor von Anu erreicht hast, werden der Träger des Lebens" und der Mehrer der Wahrheit" an Anus Tor stehen.
Deshalb wird Ea auch als der angebliche Schuldige hingestellt, der versuchte, den ersten Menschen (Adam) den Weg zu geistiger Freiheit zu weisen. Daraus geht hervor, daß Ea seine Schöpfung, den Homo Sapiens, für die Arbeit auf der Erde bestimmt hatte, daß er ihn jedoch nicht als Sklaven wollte. William scheibt weiter: "Wenn Ea wirklich gelebt hat, wie die Sumerer behaupten (was für uns gar keine Frage darstellt Red.), dann war er wahrscheinlich der Begründer der Bruderschaft der Schlange, durch die der Menschheit das Wissen, das Ea und sein Vater angeblich besaßen, erhalten bleiben solle". Trotz all ihrer offenbar guten Absichten gelang es dem legendären Ea und der frühen Bruderschaft der Schlange zweifellos nicht, die Menschen zu befreien. In alten mesopotamischen, ägyptischen und biblischen Texten heißt es, daß die Schlange" sehr schnell von anderen Splittergruppen der Herrgötter" besiegt worden sei. Nach der Bibel wurde die Schlange im Garten Eden überwältigt, bevor sie ihre Mission vollenden und Adam und Eva die Frucht" vom zweiten Baum geben konnte. Ea (dessen Sinnbild ebenfalls die Schlange war) wurde auf die Erde verbannt und von seinen Gegnern gründlich verleumdet, um sicherzustellen, daß er unter den Menschen nie wieder viele Anhänger finden würde. Eas Titel wurde von Herr der Erde" in Fürst der Finsternis" geändert, und er wurde mit weiteren schrecklichen Beinamen belegt, wie Satan, Teufel, Verkörperung des Bösen, Fürst der Hölle, Herr des Gelichters, Fürst der Lügner und anderen. Man stellte ihn als Todfeind des höchsten Wesens und als Wächter der Hölle dar. Man lehrte die Menschen, daß alles Schlechte auf Erden nur von ihm komme, und er die Menschen nur geistig versklaven wolle. Die Menschen wurden aufgefordert, ihn in allen seinen zukünftigen Leben (Inkarnation) zu entlarven, und ihn und alle seine Kreaturen zu vernichten, wann immer sie ihnen begegneten. Alle nach seinen verschiedenen Bezeichnungen benannten Glaubensanschauungen wurden als so entsetzlich und entartet hingestellt, daß kein rechtgläubiger Mensch etwas mit ihnen zu tun haben wollte (oder sollte).
Die Menschen sollten Ihm und seinen Anhängern nur mit der allergrößten Abscheu begegnen. Das soll nicht heißen, daß die Sumerer Ea als Heiligen dargestellt hätten. Das war keineswegs der Fall. Man hat ihm in mesopotamischen Texten verschiedene Charakterfehler angehängt. Ea war offenbar ein Genius, der Dinge zustandebrachte, allerdings ohne sich dabei darum zu kümmern, welche Folgen aus seinen Handlungen erwachsen könnten. Mit der Schaffung einer Arbeitsrasse (Homo Sapiens) gab er seinen Feinden schließlich ein mächtiges Werkzeug zur geistigen Unterdrückung in die Hand.
Ea hat diesen Fehler offenbar dadurch wieder ausgeglichen, daß er die Bruderschaft der Schlange gegründet und/oder mit Macht ausgestattet hat. Allerdings wurde die Bruderschaft korrumpiert und verwandelte sich in eine scharfe Waffe des Verrats. So ist sie beispielsweise für die Versklavung der Menschheit mitverantwortlich (neben den anderen bösartigen Herrgöttern"). Aus ihr gingen unzählige menschenverachtende Organisationen und Orden, sowie Logen, Religionen und Sekten hervor. Beispiele dafür wären die Illuminati als gefährlichste und bösartigste weltweit operierende Loge". Schon etwas früher entwickelte sich aus der Bruderschaft der Schlange der Katholizismus, der Islam, der Hinduismus, sowie alle anderen monotheistischen Religionen. Hier sind auch die Freimaurer samt ihren unterstehenden Organisationen zu nennen, wie z.b. die Rosenkreuzer u.a..
Die Frage, die uns alle angeht, lautet: Was soll man von alledem halten? Konnte die Menschheit wirklich so grundlegend getäuscht werden? Sind wir wirklich in der Hand von destruktiven Außerirdischen, die uns als ihr Eigentum betrachten? Können wir nicht, aber auch gar nichts gegen unser Schicksal" tun? Wie sollte man sich angesichts dieser Dinge, die wir soeben gelesen haben verhalten? Bevor wir uns an die Beantwortung dieser Fragen gehen, möchten wir dieses Szenario nochmals kurz zusammenfassen, um einen Einblick darüber zu gewähren, in welcher Situation Du und ich, und die gesamte Menschheit wir alle, uns heute befinden. Wir müssen uns mit einer Tatsache abfinden; wir alle, wie wir heute hier sind, sind von vorne bis hinten angelogen worden. Man hat uns über die wahren Zusammenhänge im Ungewissen gelassen. Die Auswirkungen sind im Moment spürbar. Somit sieht die Situation heute so aus: 1) Wir leben als Sklavenrasse irgendwelcher Außerirdischer, die uns als ihren Besitz betrachten und sowohl physisch als auch psychisch ausbeuten. Dieser Umstand ist seit Bestehen des Menschengeschlechts so. Einzig zu diesem Zweck wurden wir (Menschen) erfunden". 2) Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist eine Lüge, und eine entsetzliche Verdrehung der Wahrheit und Tatsachen. Es hat nie einen Gott gegeben, der uns in den Garten Eden setzte, damit der Mensch ihn bebaue und ihn pflege. Der Gott der Bibel ist weder ein liebender Gott, noch wollte er für das Menschengeschlecht ewiges Leben in Glück und Gesundheit. Die Bibel, und besonders das alte Testament wurde eigens für den Menschen geschrieben, damit dieser für Jahrtausende an ein religiöses Dogma glaube. Das beweisen folgende Tatsachen: Der Gott, der in der Bibel beschrieben wird, ist kein Geist, sondern ein fleischliches Geschöpf ein böser destruktiver Außerirdische, der den Namen Jehova trägt. Jehova, das wissen wir heute, ist der Anführer einer ganzen Heerschar von Außerirdischen, der in der Bibel geschickt durch
Engel" ersetzt wurden. Wir sollten nicht vergessen, was sich ereignete, nachdem Adam gemäß den biblischen Aufzeichnungen zufolge passierte, nachdem er vom ersten Baum aß: "Und Jehova sprach dann: Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns (den Herrgöttern") geworden, und nun daß er seine Hand nicht ausstreckt und tatsächlich auch Frucht vom Baum des Lebens nimmt und ißt und auf unabsehbare Zeit lebt" (1. Mose 3:22) 3) Nicht Jehova, sondern Ea (Satan) war für die Entstehung des Menschen verantwortlich. Daraus ergibt sich folgendes: Jehova hat keinerlei Anrecht auf das Menschengeschlecht. Jedoch hielt er es für legitim, sich der Menschheit im besonderem Maße anzunehmen und ihn vor die Entscheidung Gehorche oder stirb" zu stellen. Empörenderweise wurde das der Menschheit als freie Willensentscheidung verkauft Ea hat versucht, den Menschen von der Sklaverei Jehovas zu befreien, wofür er auf die Erde verbannt wurde. Er hat die Menschen geradezu aufgefordert, von der Frucht" des Baumes der Erkenntnis zu essen, damit er wirklich frei werde! Der Deutlichkeit halber wollen wir uns an dieser Stelle nochmals den Bibelbericht einsehen, der uns deutlich vor Augen führt, daß Satan (besser Ea) die Freiheit des Menschen wollte, und nicht willenlose Geschöpfe: "Sollte Gott wirklich gesagt haben, ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?" Darauf sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt." Darauf sprach die Schlange zur Frau: "Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben, denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse". (1. Mose 3:1-5) Freiheitliches Streben waren schon immer die Ziele des Satanismus. Wir haben ja zur Genüge erfahren, weshalb uns die Welt so sehr haßt. Doch werden wir nichts erreichen, wenn wir uns treiben lassen. Ein Sprichwort besagt: Um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Strom schlimmen! Satanismus bedeutet Freiheit! Nutze Dein Wissen, um wirklich frei zu sein, nicht nur heute, sondern für immer!
Quellen: William Bramley: Die Götter von Eden"
Zecharia Sitchin: Der zwölfte Planet"
Die Bibel
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