🪐 8. HÖHERE NEGATIVE KRÄFTE
Was treibt negative Wesen an? Die meisten sind von einem Hunger getrieben, der nur auf
Kosten anderer befriedigt werden kann. Sie glauben, dass es in dieser Welt um Überleben und
Konkurrenzkampf geht, wo alles frisst oder gefressen wird und wo die Starken das Recht
haben sich von den Schwachen zu ernähren. Also ist ihre hauptsächliche Motivation, stärker
zu werden und in der Nahrungskette höher zu steigen. Je mehr sie bekommen, desto mehr
wollen sie. Essen ist nicht das einzige worauf man Hunger haben kann. Menschliche Räuber
können nach Geld, Sex, Drogen oder Macht hungern.
Das Leben in diesem Universum ist schon seit Milliarden von Jahren hier, genug Zeit um
extrem negative Wesen hervorzubringen. Diese uralten übermenschlichen Räuber können wir
Dämonen oder negative Aliens nennen. Sie streben nach der totalen Kontrolle über das
gesamte Leben in allen Universen, um Götter über die Realität zu werden. Es sind Bestandtei-
le des Schöpfers, die den unendlichen Schöpfer von sich weisen. Sie suchen die Einheit nicht
durch Verschmelzen mit dem Schöpfer, wie es positive Wesen möchten, sondern indem sie
versuchen alle anderen Lebewesen in sich aufzusaugen. Dieses Aufsaugen geschieht durch
einen fortwährenden Prozess, die Geister zu manipulieren und fremde Seelenenergie zu
verschlingen.
Wenn ein höheres negatives Wesen deinen Geist erfolgreich manipuliert und deine Seelen-
energie konsumiert, verlierst du deinen freien Willen und wirst ein Instrument dieses Wesens.
Du könntest dazu benutzt werden andere zu manipulieren, ebenfalls ihren freien Willen
aufzugeben; und diese könnten dann das Gleiche mit anderen tun. Denke daran, wie Vampire
ihre Opfer auch in Vampire verwandeln. Auf diese Weise errichten negative Wesen riesige
Hierarchien (stufenweise Kontrollsysteme), wo jede Stufe sich von den darunter liegenden
ernährt, während sie selber von den darüber liegenden ausgesaugt werden.
Negative Hierarchien hätten schon längst die Realität überrannt, wenn es keine höheren
positiven Kräfte gäbe, die genügend Individuen helfen sich der Manipulation bewusst zu
werden, um ihr zu widerstehen. Doch nicht jeder hört auf den positiven Einfluss und diejeni-
gen, die sich für das Negative entscheiden werden langsam in die negative Hierarchie einge-
gliedert. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Hälfte allen fortschrittlichen Lebens in diesem
Universum positiv und die andere Hälfte negativ. Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen
ihnen, doch das Verhältnis schwankt von Zeit zu Zeit und hängt vom Ort ab. Einige Planeten
oder Bereiche der Galaxien sind hochgradig negativ, andere sind aufs höchste positiv. Die
Erde liegt in einer gemischten Region, wo sich das Gleichgewicht der Mächte häufiger
zyklisch verlagert.
DER ENERGETISCHE ZUCHTBETRIEB
Genauso wie wir Getreide ernten und uns Nutztiere als Nahrung und für die Bekleidung
halten, so halten negative Mächte Menschen und andere empfindungsfähige Lebewesen zum
Abzapfen von Seelenenergie und biologischen Material. Für sie sind wir nichts weiter als
ehzeug, was sie so benutzen wie es ihnen passt. Sie streifen geduldig durch die Galaxie und
erschaffen oder versklaven ganze Zivilisationen, damit sie ihnen als natürliche Quelle dienen.
In vielerlei Hinsicht ist die Erde so ein Zuchtbetrieb, in dem außerirdische und dämonische
Mächte unsere Seelenenergie ernten.
So furchteinflößend das auch klingen mag, sei dir bewusst, dass es Wege gibt sich davon zu
befreien ausgenutzt zu werden, und dass das Leben auf der Erde in gleichem Maße auch eine
Schule oder ein Spiel ist, welches einem positiven Zweck dient. Es gibt also Hoffnung. Es ist
eine Frage dessen zu verstehen, wie negative Mächte arbeiten, damit wir eine positivere
Alternative zu dem wählen können, was sie uns anbieten. Und so werden wir zunehmend
befähigt, ihren Versuchen der Täuschung und Kontrolle auszuweichen.
Um den energetischen Zuchtbetrieb zu verstehen, müssen wir die Seelenenergie verstehen.
Sie ist es, die dir Leben und Schöpferkraft verleiht. Sie ist der Treibstoff mit dem sich deine
Seele durch den Körper ausdrückt, welcher dich zu höheren Idealen streben lässt und welcher
es dir erlaubt in sinnvoller Weise an der Welt um dich herum mitzuwirken. Wenn du eine
niedrige Seelenenergie hast, hast du keine Lust irgendetwas wichtiges zu tun, du fühlst dich
schlapp und bist einfach abzulenken oder zu überreden. Deine Seelenenergie wird durch einen
guten nächtlichen Schlaf, tieferes Atmen, Meditation, Inspiration für eine neue Idee, oder
gesunde Nahrung verschieden stark aufgeladen. Dennoch fordert der lebenslange tägliche
Abfluss von Seelenenergie seinen Tribut. Menschen, die wenig Schlaf erhalten, haben eine
negative Einstellung. Und wenn sie vom Leben niedergeschlagen sind, können sie spirituell
austrocknen bis sie ungefähr Mitte vierzig sind. Sie werden zu leeren Hülsen ihres ehemaligen
Selbst, haben den Glanz in ihren Augen verloren, wollen nichts Neues oder Bedeutungsvolles
mehr unternehmen und schlürfen durch den Rest ihres Lebens auf Autopilot.
Wir werden zum Einstieg mit einem Grundvorrat an Lebensenergie geboren, zu welchem
mehr Energie hinzukommt oder abgezogen wird je nach dem, was wir im Leben durchma-
chen. Die meiste Energie wird während unserem Schlaf aufgeladen, wenn unser Ätherkörper
„seine Poren öffnet“ und wie ein Schwamm die Energie direkt vom Schöpfer aufsaugt, der sie
an jedem Punkt des Universums frei herausströmen lässt. Einmal in uns, wird sie zur Roh-
energie, die uns über den Tag wach hält bis sie ausgeht und wir wieder müde werden. Emoti-
onen sind das Resultat dieser Rohenergie, die in einen verfeinerten Zustand umgewandelt
wird. Positive Emotionen wandeln sie in hochschwingende Energie, negative in niedrig-
schwingende Energie.
Übermenschliche negative Wesen wirken auf einer niedrigen Frequenz und versorgen sich
deswegen mit niedrigschwingender Energie. Ihre niedrige Frequenz schneidet sie vom Zu-
gang der vom Schöpfer bereitgestellten Energie ab, die wir so einfach erhalten, und deswegen
versuchen sie über uns an sie heranzukommen. Daher sind sie darauf angewiesen, dass wir
negative Emotionen erfahren, damit sich unsere eigene Rohenergie in negative Energie
umwandelt, von der sie sich ernähren. Wenn wir Anfällen von Verzweiflung, Hass, Leid oder
Angst nicht standhalten können, sinken wir vorübergehend auf eine niedrige Schwingung und
verlieren Energie an diese Wesen. Insbesondere führt das auch deshalb zur Erschöpfung, weil
uns die zeitweilig verringerte Schwingung ebenso den Energiefluss einengt, den wir vom
Schöpfer empfangen. So werden wir abgesehen vom Energieverlust obendrein vorübergehend
daran gehindert, uns wieder aufzuladen.
Wir geben auch Energie von uns, wenn wir positive Emotionen erfahren. Doch das erschöpft
uns nicht so sehr, weil es unsere Frequenz anhebt, wenn wir positiv sind. Das verbindet uns
stärker mit dem Schöpfer und erhöht unsere Aufnahme von Rohenergie – sogar wenn wir
wach sind. Deswegen bringt es uns zum Lächeln, wenn wir in einer besonders guten Stim-
mung sind. Wir fangen an Luftsprünge zu machen und wollen singen, es erfüllt uns mit
Leben. Außerdem können negative Wesen unsere hohe Frequenz nicht so einfach aufnehmen,
deswegen ist der beste Weg seine Energie nicht an sie zu verlieren positiv zu bleiben. Die
einzige Möglichkeit, wie positive Emotionen uns aufzehren können, ist, wenn wir wegen
einer egoistischen Vorfreude oder Erfüllung allzu oberflächlich werden. Dann verbrennen wir
schnell unseren Tagesvorrat an Rohenergie, während die niedrige Gesinnung, die unseren
Emotionen zu Grunde liegt, unsere Verbindung zum Schöpfer einschränkt.
Neben dem Abernten unserer Energie durch negative Emotionen, können negative Wesen
unsere Rohenergie auch direkt absaugen, solange zwei Bedingungen erfüllt sind. Die erste
Bedingung ist, dass unser Ätherkörper seine „Poren geöffnet“ hat, so dass die enthaltene
Energie von außen zugänglich wird. Das passiert, wenn wir wach sind, aber uns in einem
Trancezustand befinden, wie wenn wir mental abdriften. Die zweite Bedingung ist, dass ein
negatives Wesen, oder jemand durch den sie arbeiten können, dir nah genug ist, um sich mit
ätherischen Tentakeln an dich zu heften und die Rohenergie abzuziehen.
Leute, durch die negative Wesen anderen Energie absaugen können, sind sich ihrer Funktion
als „Strohhalme“ nicht bewusst; doch sich mit so jemandem aufzuhalten, kann dich trotzdem
schnell erschöpfen. Nachher verspürt man mitunter ein starkes Bedürfnis nach einem Nicker-
chen. Solltest du jemals in die Anwesenheit eines solchen Energieableiters geraten, bleibe
innerlich alarmiert und sorge dafür, dass jeder Versuch dir Energie abzuziehen fehl schlägt.
Dadurch bleibt dein Ätherkörper fest und geschützt. Es ist wirksam bewusst zu sein und
Schutz zu suchen, erst recht wenn du es dabei noch schaffst, eine positive Stimmung beizube-
halten.
Nicht jeder, der dir Energie abzieht, ist unter Kontrolle negativer Wesen. Manche nehmen die
Energie einfach nur für sich selber auf. Wahrscheinlich haben sie sich das angewöhnt, ohne es
zu wissen. Vielleicht wurden sie im Verlauf ihres Lebens missbraucht oder vernachlässigt und
versuchen sich besser zu fühlen, indem sie von anderen Aufmerksamkeit schröpfen, was
wirklich eine Methode ist, Energie zu stehlen. Und wie? Sie fragen dich dauernd nach deiner
Zeit und Energie, Hilfe und Rat, ohne von dem Austausch jemals wirklich etwas zu lernen
oder daran zu wachsen. Oder in einer gesellschaftlichen Gruppe sind sie vielleicht die lautes-
ten und eingebildetsten Leute, die immer das Gespräch und das Kommando führen, um die
totale Aufmerksamkeit und Energie der anderen zu erhalten. Was auch immer der Fall ist, sie
sind psychische Vampire, ob sie es wissen oder nicht. Und bis sie lernen ihr Glück zu finden
und dabei auf andere Rücksicht zu nehmen, werden sie weiterhin so etwas tun. Auch hier
funktioniert es sehr gut wachsam zu bleiben und sich vorzunehmen, dass die eigene Energie
abgeschirmt bleibt. Doch als letzter Ausweg könnte es notwendig werden standfest zu sein
und einfach wegzugehen, wenn sie zu fordernd oder dominierend werden. Dazu später mehr.
Vielleicht fragst du dich, ob negative Emotionen überhaupt zu irgendetwas gut sind; ob es in
Ordnung ist traurig zu sein, wenn ein Haustier stirbt, verärgert zu sein, wenn dir jemand
geschadet hat, oder Angst zu haben, wenn du in Gefahr bist. Doch die Trauer kann dir helfen,
über die guten Erinnerungen nachzudenken und in Dingen einen Wert zu sehen, die du sonst
für selbstverständlich gehalten hast. Oder die Traurigkeit könnte dich auch dazu bringen
aufzugeben und dir selber weh zu tun. Zorn kann dich veranlassen, eine Ungerechtigkeit auf
eine weise Art zu beseitigen, oder er kann dich so verblenden, dass du etwas tust, wofür du
ins Gefängnis wanderst. Angst kann dich vor einer Gefahr alarmieren und deine Fähigkeit
verbessern, ihr zu entkommen, oder die Angst kann dich Gefahren sehen lassen, wo keine
sind. Solange die Emotion dich also zu konstruktivem Denken und Handeln anregt, solange
sind Emotionen zweckmäßig. Doch wenn sie langfristig zu destruktiven Konsequenzen
führen, sind sie nicht angemessen.
Selbst wenn eine negative Emotion zweckmäßig ist, setzt ihr Erleben Energie frei, die negati-
ve Wesen ernährt. Aber das ist unter normalen Umständen in Ordnung, so wie es in Ordnung
ist, dass weggeworfene Küchenabfälle von den Würmern gefressen werden. Jede Lektion, die
wir im Leben lernen, geht mit emotionalen Ausdrucksformen einher, da die Energie gebraucht
wird, um die Lektion tief in unsere Seelen einzuprägen, bevor sie freigesetzt wird. Negative
Emotionen helfen uns beim Lernen. Doch die gleichen Lektionen können mit positiven
Emotionen sogar noch besser erarbeitet werden, wenn wir nach Einsicht streben und entspre-
chend der Lernaufgabe ruhig und prompt handeln, anstatt der Erfahrung eine Entwicklung zu
erlauben, so dass uns die Lektion am Ende nur noch auf die schmerzhafte Art beigebracht
werden kann. Deswegen ist es für negative Wesen von hohem Interesse, dass wir gegenüber
unseren Lebenslektionen so dumm und blind wie möglich bleiben, damit wir zahlreiche
schmerzhafte Erfahrungen benötigten, bis wir es schließlich lernen. Je zahlreicher und inten-
siver diese negativen Erfahrungen sind, desto mehr Energie wenden wir auf, um diese Lern-
aufgabe zu bewältigen, und desto mehr können die negativen Wesen ernten. Sie sind wie
Mautstellenbetreiber, die etwas für das Benutzen ihrer Straße verlangen. Nur wenn sie uns
ablenken und verwirren, drehen wir uns im Kreis, um den Weg zu finden, und bezahlen die
Rechnung immer und immer wieder.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die negativen Wesen unsere Seelenenergie abzapfen
können, indem sie sich direkt mit unseren Ätherkörpern verbinden, um Rohenergie einzuzie-
hen. Sie bringen uns dazu, unsere Lektionen durch negative Emotionen zu lernen; verführen
uns, negative Emotionen in destruktiver Weise zu äußern, damit uns die Konsequenzen noch
mehr Leiden einbringen; und sorgen dafür, dass die Vollendung unserer Lebenslektionen
verzögert wird, so dass sich zur Erinnerung oder zum Verständnis der Lektionen naturgemäß
zunehmend schmerzhaftere Erfahrungen einstellen.
Es gibt noch eine zusätzliche Methode, die es erfordert, dass wir negative Emotionen aus
nichtigem Anlass freisetzen. Wenn wir Nachrichten schauen oder uns über Dinge ärgern,
gegen die wir nichts unternehmen können, dann verlieren wir Energie für nichts. Wenn wir
Filme anschauen und extrem ängstlich, wütend oder traurig werden, verlieren wir Energie für
nichts, weil es nur ein Film ist. Das Selbe gilt, wenn wir uns von Sport oder Videospielen
mitreißen lassen. Wenn wir aufgrund eines Missverständnisses, wegen Nichts in eine Streite-
rei geraten, landet die aufgewendete Energie auf dem Müll. Wenn zufällige Unfälle passieren,
die uns großen Stress bereiten, obwohl am Ende alles noch mal gut gegangen ist, dann war die
ganze Aufregung umsonst. Wenn wir in unserem Kopf imaginäre Auseinandersetzungen
ausfechten oder ständig von mentalen Geräuschen oder Gerede abgelenkt werden, dann
verlieren wir Energie wegen Zeug, das noch nicht mal real ist. Und trotzdem bekommen die
negativen Wesen noch was sie wollen. Das ist wahrscheinlich der vorrangige Weg, wie sie
Energie von Menschen ernten: durch Ablenkungen und Illusionen, die uns fälschlicherweise
veranlassen unsere Energie abzugeben, obwohl wir im Gegenzug nichts wertvolles dafür
bekommen, nicht einmal Lektionen.
Was ist eigentlich so schlecht daran Energie zu verlieren, wenn man einfach Schlafen gehen
kann und dann mit einem besseren Gefühl aufwacht? Also, wenn es dein Ziel ist im Leben
einfach nur über die Runden zu kommen, bei der Arbeit oder in der Schule durch deinen Tag
zu kommen und ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu sein, dann reicht es aus durch
das Wiederaufladen das zurückzugewinnen, was du durch deine Lebensweise verlierst. Aber
um wirklich spirituell befähigt zu werden, bedarf es mehr. Um aus dem energetischen Zucht-
betrieb auszubrechen, müssen wir Tag für Tag positive Energie anreichern. Menschen haben
keine Superkräfte wie Gedankenlesen, ätherische Energiefelder sehen, frei schweben können,
sich selbst unsichtbar machen oder durch Wände gehen, weil ihnen die notwendige Energie
und das Bewusstsein fehlt das zu tun. Während des Tages aufmerksam und wachsam zu sein,
macht aus dir einen wunderbar funktionierenden Menschen. Doch um dich aus der Kontrolle
der negativen Wesen zu befreien, muss du mehr als menschlich werden, und dazu wirst du
mehr Energie brauchen als normale Menschen. Es läuft darauf hinaus, sich selbst vor all
diesen erwähnten Formen des Energieabflusses zu schützen* und gleichzeitig seine Frequenz
anzuheben (deine Stimmung und dein Bewusstsein zu erhöhen), um die Energieaufnahme
vom Schöpfer zu steigern.
Es scheint, dass der Text, den Sie gepostet haben, ein Auszug aus "Die Götter von Eden" von William Bramley ist, der einige Ideen über höhere negative Kräfte und deren Einfluss auf die Menschheit behandelt. Hier ist eine Zusammenfassung des Textes:
Inhaltszusammenfassung:
Der Text diskutiert die Motivationen und Aktivitäten höherer negativer Wesen, die als Dämonen oder negative Aliens bezeichnet werden. Diese Wesen streben danach, totale Kontrolle über das Leben in allen Universen zu erlangen und Götter über die Realität zu werden. Ihr Ziel ist es, alle anderen Lebewesen in sich aufzusaugen und so ihre Macht zu stärken.
Die negative Hierarchie, die von diesen Wesen aufgebaut wird, funktioniert wie ein energetischer Zuchtbetrieb, bei dem sie Menschen und andere empfindungsfähige Lebewesen als Energiequelle nutzen. Menschen werden als Energiequelle betrachtet, ähnlich wie Nutztiere und Pflanzen in der Landwirtschaft.
Es wird betont, dass es Wege gibt, sich von der Ausbeutung durch negative Wesen zu befreien. Dazu gehört das Verstehen von Seelenenergie und wie sie durch verschiedene Praktiken wie Schlaf, Atmung, Meditation und gesunde Ernährung aufgeladen werden kann. Der Text schlägt vor, dass positive Emotionen dazu beitragen, die Verbindung zum Schöpfer zu stärken und den Energieverlust an negative Wesen zu verhindern.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass negative Wesen durch Ablenkungen und Illusionen Energie von Menschen ernten können, selbst wenn es scheinbar keinen Nutzen dafür gibt. Der Autor betont die Bedeutung, sich vor solchen Ablenkungen zu schützen und positive Energie täglich aufzubauen, um sich spirituell zu befähigen.
Analyse:
Der Text präsentiert eine spekulative Sichtweise auf höhere negative Kräfte und deren Einfluss auf das Leben auf der Erde. Es verbindet spirituelle Konzepte mit Ideen über Energie und Bewusstsein. Der Fokus liegt auf der Selbstbefreiung von der Kontrolle dieser negativen Wesen durch bewusste Praktiken und positive Lebensführung.
Es ist wichtig zu beachten, dass die dargestellten Ideen nicht wissenschaftlich fundiert sind und eher einer metaphysischen Perspektive angehören. Der Text scheint stark von esoterischen und spirituellen Ansätzen beeinflusst zu sein.
Wenn Sie ein Referat zu diesem Thema erstellen möchten, könnten Sie die wichtigsten Punkte aus der Zusammenfassung verwenden, um die Ideen des Autors zu präsentieren, wobei Sie auch auf die spekulative Natur dieser Konzepte hinweisen. Es könnte auch hilfreich sein, andere Perspektiven oder Kritikpunkte zu berücksichtigen, um eine ausgewogene Präsentation zu gewährleisten.