Erschöpfungszustände, Burnout, ganzheitlich betrachtet
Liebe Patienten, liebe Patientinnen!
Hier möchte ich Ihnen einiges über "Burn-Out" sagen. Ich bitte Sie, Ihre Vernunft walten zu lassen und sich nicht den Meinungen von einigen "Fachleuten" hinzugeben, die sich fälschlicherweise als solche aufspielen (Psychiater). Man kann sich vor solchen "Lösungen" nur bewahren, wenn man die Lage versteht - und deswegen wird dieser Artikel etwas länger.
Zunächst einmal müssen wir auseinander halten, was eine DIAGNOSE ist und was ein bloßer Name ist. "Burn-Out" ist eine grobe Bezeichnung für eine Gruppe von Symptomen, nämlich dass sich jemand erschöpft und ausgelaugt fühlt.
Das hat natürlich bei jeder Person andere Ursachen. Das Wort "Diagnose" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "durch und durch durchschauen", "unterscheiden", "auseinander-erkennen". Bei einer wirklichen Diagnose durchschaut man also eine Erkrankung oder einen Zustand und unterscheidet sie von einer anderen - und dies geht natürlich nur, wenn man die Sache genau betrachtet und zwar auf individueller Basis:
Nämlich die "Depression" bei Frau X hat andere Ursachen als bei Frau Y, nicht wahr? Bei einer wirklichen Diagnose muss man sehr genau unterscheiden, - und was man gar nicht tun darf: Verschiedenes in den gleichen Topf werfen (dies wäre das Gegenteil von unterscheiden und von der wahren Bedeutung von Diagnose!)
Genau so verhält es sich bei "Burn-Out". Das "Burn-Out" bei Herrn A hat andere Ursachen und Hintergünde als bei Herrn B.
"Burn-Out" ist also niemals gleich "Burn-Out"! Bei niemandem.
Nur wenn man sich nicht auskennt, wirft man es in den gleichen Topf und gibt drogenartige Medikamente.
Alles, worin sich die Medizin nicht gut auskennt und eine Krankheit nicht wirklich durchschaut, macht sich die Pharma-Industrie zunutze, indem sie die Einnahme von Chemikalien empfiehlt, um das Symptom zu behandeln. Dies geschieht heute bereits bei fast allen chronischen Krankheiten in der Medizin:
Man bekommt Blutdruck-Medikamente anstatt dass der Blutdruck wieder in Ordnung gebracht wird. Man bekommt Rheuma-Mittel, anstatt dass man die Person gesund macht. Der "Vorteil" dabei ist natürlich, dass die Patienten krank bleiben und lebenslang darauf angewiesen sind, die Medikamente zu nehmen. Noch schlimmer: Die Medikamente erzeugen Nebenwirkungen, was wieder andere Symptome auf den Plan ruft ... usw. - Wunderbar.
Aber Achtung: Bei "psychischen Erkrankungen" ist es noch viel schlimmer:
Man bekommt Drogen, welche tatsächlich mit den Straßendrogen vergleichbar sind. Man kommt in Teufels Küche, wenn man damit erst einmal angefangen hat.
Abgesehen davon, dass sie natürlich die Ursachen nicht behandeln, ist das Absetzen fast unmöglich. Versucht man es, taucht der alte Grund faustdick und überwältigend wieder auf (was man vergessen wollte). Es taucht das auf, weswegen man sich zugedröhnt hat, zugleich mit schlimmen Entzugssymptomen. Fast jeder, dem zu helfen ich versucht habe, von diesen Drogen herunter zu kommen, litt entsetzlich und nur die aller Stärksten haben es geschafft.
Von Heroin herunter zu kommen ist leichter als von den meisten psychiatrischen Drogen! Sie sind persönlichkeitsverändernd und sie machen verantwortungslos.
(Das bedeutet, dass einem Dinge egal werden, die einem nicht egal sein sollten. Im Volksmund heißen sie ja auch berechtigterweise "Wurschtigkeitspillen".
"Wurscht" heißt auf österreichisch svw. "egal": "ist mir wurscht" bedeutet demnach "es ist mir egal, gleichgültig, ich beachte es gar nicht, ich kümmere mich nicht darum".
Psychiater stecken hier mit der Pharma-Industrie unter einer Decke. Sie nehmen so einen Ausdruck her ("Burnout", "Depression", etc.), spiegeln vor, dass es sich um eine Diagnose handelt und machen einem vor, dass die richtige Therapie aus Medikamenten bestehe. Dabei müssen sie erst ausprobieren, welches Medikament davon ein Patient überhaupt verträgt.
Das ist so extrem unmedizinisch, dass man sich fragt, ob sich die Psychiater nicht irgendwie in das Gebiet der Medizin eingeschlichen haben. Sie fragen nämlich in extremer Weise überhaupt nicht nach Ursachen ...
Nun, nachdem wir uns über die derzeitige Praktik ausgelassen haben, sehen wir uns die wahren Ursachen an.
Zunächst haben wir gesagt, dass die Ursachen bei jedem etwas anders gelagert sind. Dies macht es natürlich etwas schwieriger (eine Schwierigkeit, mit der sich die Pharma-Psychiater natürlich der Einfachheit halber gar nicht abgeben). Aber wir schon, denn wir wollen das Problem ja lösen.
Die meisten solchen Zustände sind natürlich hausgemacht. Die Person, welche in diese Lage geraten ist, weiß das im Ansatz natürlich selber, aber zum Teil ist sie - was sie selbst betrifft - natürlich ein wenig betriebsblind; also muss man ihr helfen. Dieser Artikel ist der erste Schritt dazu.
Ursachen von Burn-Out
In den meisten Fällen gibt es eine Kombination von Ursachen. Zum einen haben die Leute in den allermeisten Fällen ihren Organismus etwas vernachlässigt, so dass dieser ihnen keinen genügenden Rückhalt geben kann, um mit den erhöhten Erfordernissen des Lebens mitzuhalten.
Wir werden das in der Folge erörtern.
Die körperlichen Ursachen kombinieren sich meist mit den geistigen Ursachen. Der Begriff "geistige Ursachen" ist in der Regel nicht ganz zutreffend, denn es geht eigentlich darum, dass man auf die diversen hohen Anforderungen, die das (heute recht stresserfüllte) Leben an einen richtet, RICHTIG reagiert und nicht falsch oder gar nicht; wenn man dort nicht richtig agiert, gerät man in eine Falle - und je tiefer man darin stecken bleibt, umso mehr zehrt es an den Nerven, bis man schließlich im "Burn-Out" landet. Unter den "geistigen" Ursachen behandeln wir dann also hauptsächlich Situationen des Lebens, in welche man geraten kann und aus denen es gilt, wieder heraus zu kommen.
Körperliche UrsachenEs gilt also, den Organismus ein wenig zu verstehen. Man muss verstehen, was man falsch machen kann und dies gibt auch zugleich den Zugang zur Besserung oder zur gänzlichen Reparatur des Zustandes.
Als erstes muss man verstehen, dass der Abfall von einer strotzenden Gesundheit bis hin zur völligen Erschöpfung fließend geschieht. Welche Bereiche betrifft das meist, und welche Maßnahem führen daher zu einer Besserung?
Nehmen wir uns einmal die Ernährung vor. Die Menschen haben nicht gelernt, was ihre ideale und richtige Ernährung wäre. Daher essen sie, was man ihnen anbietet. Des Weiteren profitieren einige Industrien davon, dass Menschen das nicht wissen, so dass auch falsche Informationen gestreut werden, damit dem Abfall der Gesundheit Vorschub geleistet wird (Wie etwa: Nahrungsergänzung sei unnötig, durchschnittliche Ernährung genüge vollauf, und derlei Unwahrheiten).
Wenn jemand nicht extrem natürliche Ernährung mit frisch gepressten Säften und Bio-Gemüse und Bio-Fleisch zu sich nimmt, dann ist er bereits ein wenig in Gefahr, abzugleiten.
Aber heute ist es ohnehin illusorisch: Man kann sich nicht mehr ideal ernähren, und selbst wenn man es wollte, so ist es für einen Normalbürger nicht praktikabel. Zu einer nicht optimalen Ernährung kommt dazu, dass man Umweltgiften und gesellschaftlichen Bedürfnissen ausgesetzt ist, so dass man Alkohol und Kaffe zu sich nimmt, dass man hin und wieder krank wird und Chemikalien bekommt, dass man geimpft wird, usw. Die meisten Menschen, welche in so etwas wie "Burn-Out" enden, machen es aber noch deutlich schlimmer: Ganz tödlich ist es, Süßigkeiten und gezuckerte Getränke zu sich zu nehmen. Dies leert den Organismus aus, und man bemerkt den Zusammenhang nicht, weil es einem nach der Zufuhr von Zucker rasch etwas besser geht, und den darauf folgenden Absturz pflegt man oft wiederum mit Zucker oder Kaffee zu übertünchen. Zucker ist deshalb so zerstörerisch, weil er in extremer Weise zu Vitaminmängeln führt, zu Mineralienmängeln, zu Mängeln an Spurenelementen und Enzymen, so dass der Organismus schrittweise seine Power verliert. Er tut sich dann schwer, gesund zu bleiben, und er wird anfällig auf körperliche und seelische Belastungen: Was er vorher ausgehalten hat, hält er jetzt nicht mehr aus!
In dieser Situation beginnt die Person, sich mit irgendwelchen Aufputschmitteln zu behandeln. Der Zucker ist schon eines, dazu kommen Kaffee und Tee, Zigaretten und derlei Dinge. Man kann schlechter schlafen, weil einem Kalzium und Magnesium fehlt und weil man sich aufputscht. Morgens fühlt man sich nicht wirklich erholt, etc.
Bitte vergessen Sie niemals, dass die Abhilfe für irgendwelche Zustände nicht in "etwas anderem" liegt. Wenn man nicht schlafen kann, so sollte man die Ursache behandeln und nicht Schlafmittel nehmen (Schlafmittel sind - verglichen mit dem richtigen Grund - "etwas anderes", ebenso wie Kaffee, wenn man sich ausgelaugt fühlt, etc. - und natürlich psychiatrischen Drogen, wenn man gar nicht mehr weiter weiß: Sie sind "etwas anderes" als die wirkliche Reparatur des Zustandes.)
Wir sprechen hier von der wirklichen Reparatur des Zustandes. Die Formel ist ganz einfach: Man muss sich halbwegs gut ernähren, man muss den Zucker meiden (wie der Teufel das Weihwasser) und man muss Vitamine als Nahrungsergänzung nehmen, um die relativen aber unausweichlichen Ernährungsmängel auszugleichen, denen man heute zwangsläufig ausgesetzt ist. - Dies gibt eine solide Basis, um den Gesundheitszustand recht weit oben zu halten und zugleich den Anfechtungen des Lebens stand zu halten.
Ihnen stand zu halten ist eine Sache, aber wenn man erst einmal abgerutscht ist, wieder hoch zu kommen, ist eine andere Sache. Wenn man nicht mehr jugendlich ist, wird man eine Behandlung benötigen, die meiner "Basisregeneration" entspricht. Diese bringt den Organismus wieder auf Vordermann, wirft den angeschlagenen Motor wieder an und bringt ihn wieder auf Touren. Dabei richtet man wieder eine gute Ernährung ein, nimmt eine hohe Dosis an diversen Vitaminen ein, macht Eigenblut-Injektionen mit Ozon und wirft die Drogen wie Kaffe und solche Dinge über Bord beziehungsweise schraubt sie auf ein Mindestmaß zurück. Speziell wenn man sich mit Kaffee aufgeputscht hat, um auf Geschwindigkeit zu bleiben und danach in Burn-Out gerutscht ist, so muss man bedenken, dass man den Organismus künstlich auf Touren gehalten hat, die er auf Dauer nicht geschafft hat. Dieser künstliche Antrieb MUSS wieder wegfallen, wenn man wirkliche Gesundheit zurück haben möchte. Eine wirkliche Stärkung ist ohnehin die stabilere Lösung als eine "andere", weil diese sowieso nur eine Art Krücke ist.
Wenn man nicht nur aus körperlichen Gründen in ein Burnout gerutscht ist, und wenn man während des Bergabweges auch verabsäumt hat, das Leben im Griff zu erhalten oder zu korrigieren (wenn man auf dieser Ebene etwas einreißen hat lassen, das zu einer Auslaugung an Kraft und Energie beigetragen hat), so muss man natürlich gleichzeitig oder zumindest jetzt, wo es einem körperlich wieder gut geht und man sich körperlich wieder fit fühlt, diese Versäumnisse (Umstände des Lebens) korrigieren.
"Seelische" UrsachenNach meiner Erfahrung sind es in den selteneren Fällen wirklich "seelische" Ursachen. Darunter würde ich verstehen, wenn einem die Mutter gestorben ist und man nun seelisch darunter leidet, oder solche Dinge. Das kann zwar vorkommen, aber meistens sind es aktuelle Bereiche des Lebens. Darunter verstehe ich etwa "Mobbing" oder andere Lebensumstände, in die man geraten ist und gegen die man nicht rechtzeitig oder energisch genug gegengesteuert hat. Hier gilt für mich nicht, dass man nichts dagegen tun kann. Wenn jemand diese Einstellung hat, so wird es einem nicht gelingen, wieder heraus zu kommen. Alles kann man in Ordnung bringen.
Die körperliche Behandlung ist also relativ leicht, wenn man die Grundlagen kennt und berücksichtigt. Nun werde ich ein paar Situationen des Lebens beschreiben, in der Hoffnung, Ihnen auf die Sprünge zu helfen oder Sie zu motivieren, sich aus so etwas selbst heraus zu hanteln.
Beispiel Geschäftsleute: Sehr oft trifft es Menschen, die besonders viel zur Erhaltung der Gesellschaft beitragen und sich dabei übernehmen. Speziell wenn sie in die oben beschriebene Ernährungsfalle gegangen sind und sich mit Kaffe aufzuputschen versucht haben, enden sie oft ausgelaugt. Dies mag daran liegen, dass sie den Job gemacht haben, den eigentlich Angestellte hätten tun sollen. Es mag darin liegen, dass sie einen Betrieb aufrecht erhalten haben, der SO nicht aufrecht zu erhalten ist; heute gibt es steuerliche und personelle Belastungen (Lohn-Nebenkosten), die es einem anständigen Bürger schon sehr schwer machen, auf korrekte Weise zu leben. In dieser Lage muss man so umorganisieren, dass man gut überleben kann. (Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Ich habe mich eines Tages wiedergefunden, indem ich 12 Monate gearbeitet habe, um für die Mitarbeiter 14 Gehälter zu finanzieren, wobei sie nur 11 Monate da waren, und um Miete, Telefon und vieles andere mehr zu bezahlen, horrende Ärztekammerbeiträge zu entrichten, und all das ... Dies ergab keine Lebensqualität, so dass ich es geändert habe. Es hat zu großer Erleichterung geführt ...)
Es gibt Leute, die Berufe haben, wo andere quasi von deren Energie leben: Ärzte, Sozialarbeiter(innen), Psychologinnen usw. versuchen anderen zu helfen, aber ihre investierte Energie versiegt wie im unersättlichen Wüstensand. Von Aussaugern muss man sich ohnehin fernhalten; ansonsten liegt so etwas an mangelndem Knowhow - denn wenn man das Knowhow wirklich hat, um jemandem zu helfen (und es tun kann), dann WIRD dem anderen geholfen: Er bessert sich und alle gewinnen. Dann fühlt man sich auch nicht ausgelaugt. Hat man es hingegen nicht, doktert man ergebnislos herum und endet ohne Energie.
Es gibt Leute, die es negativen Menschen erlauben, in ihrer Umgebung zu verbleiben und ihr - meist schleichendes - zerstörerisches Werk an ihnen zu vollbringen. Mit anderen Worten: Es gibt böse Menschen, die sich nur als Könige fühlen können, wenn sie sich mit Versagern und Gescheiterten umgeben; sie arbeiten daher hart daran, andere zum Versagen zu bringen ... Wenn sie dies nicht offen und wütend (etwa als Abteilungsleiter) tun, so tun sie es versteckt: Sie streuen Gerüchte und arbeiten subversiv. Fragen Sie mich nicht nach einem vernünftigen Grund, warum diese Leute dies tun. Es ist so verrückt, dass es nicht verständlich ist. Da bleibt einem nur, auszuforschen, wer es ist und diese Person zu entfernen oder sich aus ihrer Umgebung zu entfernen (Umgebung zu wechseln).
In Anlehnung daran ist es auch möglich, dass man sich überhaupt in einer unmöglichen Umgebung befindet. Etwa in einem Amt, wo man sich wegen der täglichen Unlogik auf den Kopf greift oder in einer Firma, wo man eine Tätigkeit machen muss, die einem zuwider ist oder man in einem Milieu arbeitet, das einem zuwider ist. Dies läuft natürlich unter dem Motto, dass man sich selbst nicht treu ist und faule Kompromisse gemacht und so sein Leben schrittweise selbst zerstört hat. Oft ist nämlich ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Je länger man so etwas zulässt, umso mehr muss man sich selbst täuschen - etwa um "bis zu Pensionierung durchzuhalten" oder ähnliches. Man fordert von sich selbst irgendwie, sich nicht der Wahrheit bewusst zu sein und bemüht sich, diese vor sich selbst zu verstecken. Dies ist der Weg in die Bewusstlosigkeit, dessen nächster logischer Schritt die Psychodroge ist.
Die Situationen des Lebens sind sehr vielfältig. Die Formel ist: Sie müssen gelöst werden. Das Leben ist so, dass es Probleme stellt, die man lösen muss. Drogen führen ins Bereich des Vergessens, aber dieses Vergessen ist eine Einbahnstraße. Sie ist nicht zu empfehlen. Es gibt eigentlich nur einen Weg, nämlich den nach oben. Wer nach oben will, muss sich errappeln und das Leben in einer Weise in den Griff bekommen, in welcher es Spaß macht.
Ich hoffe, ich habe Ihnen einige Hinweise bzw. Motivation dafür gegeben, so dass Sie sich umdrehen, sich erholen und sich selbst helfen können. Meist wird man Hilfe brauchen, weil man selbst ein wenig betriebsblind ist oder weil man zu weit in einer Situation drinnen steckt, oder weil man nicht genug Knowhow hat, um es alleine zu schaffen. Auch solche Hilfe kann man bekommen und in Anspruch nehmen!
Alles Gute, Dr. Thomas KroissDiese Seite enthält einen Auszug aus dem Buch Heilung statt Pillen, das Sie hier bestellen können:
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