Autor Thema: ✪ ThomasEvangelium  (Gelesen 622 mal)

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Offline ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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✪ ThomasEvangelium
« am: 29. März 2023, 02:22:33 »
Da sie nicht vom Jünger Thomas verfasst wurde, diesen aber als Autor angibt, zählt sie zu den Pseudepigraphen. Sie enthält keine Passions- und Auferstehungsgeschichte und wird daher nicht zur literarischen Gattung der Evangelien gezählt. Sie ist nicht im Kanon des Neuen Testaments (NT) enthalten.
Das Thomasevangelium steht für einen geistigen Erkenntnisweg und sieht im Erkennen den Schlüssel zum Heil, zur inneren Verbindung mit Gott. „Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er bestürzt sein. Und wenn er bestürzt ist, wird er erstaunt sein.
Das Thomasevangelium ist Teil eines Handschriftenfundes in der Nähe der ägyptischen Stadt Nag Hammadi, wo im Dezember des Jahres 1945 eine ganze Reihe frühchristlicher Schriften entdeckt wurden.

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Das Thomasevangelium
Meine Damen und Herren, zum Abschluss unserer Reihe zum Evangelium und den
Evangelien wagen wir einen Blick in das Thomasevangelium. Ein Evangelium, das nicht im
kirchlichen Kanon der frühchristlichen Schriften Platz fand, den wir als das Neue Testament
kennen, das gleichwohl immer wieder überraschende Beachtung findet. Eine apokryphe
Schrift, eine als häretisch bewertete und darum aus dem Überlieferungsstrom
ausgesonderte Schrift – die in gewissen Kreisen gerade deshalb hohe Aufmerksamkeit findet,
weil man suggeriert, hier der anderen, wahreren Gestalt der Lehre Jesu zu begegnen. Zu
Recht? Das ist die Frage.
I. Rätsel und Faszination eines ‚fünften Evangeliums‘
Machen wir uns auf den Weg und klären, was es mit diesem Evangelium auf sich hat. Die
Reise beginnt im Jahre 1945. In der Nähe der oberägyptischen Stadt Nag Hammadi fanden
Fellachen einen Krug, darin 13 Kodizes, also Bücher, die insgesamt ungefähr 50 Schriften
enthielten, in koptischer Sprache, meist gnostischen Inhalts. Die Gnosis ist eine spätantike,
tief mit dem Christentum verbundene, möglicherweise auch entscheidend aus dem
Christentum hervorgegangene, aber dann von der entstehenden Großkirche abgespaltene
Weltanschauung, die auf einem strengen Dualismus aufruht zwischen der vergänglichen,
verdorbenen Welt und der wahren himmlischen Welt, die Erlösung verspricht als Erkenntnis
der wahren ewigen Existenz dank des Rufes eines vom Himmel herabgestiegenen Erlösers.
Unsere wahre Existenz wird gesehen als ein Lichtfunke, der in der Materie gefangen befreit
wird, um sich mit der Lichtwelt zu vereinen. Die Gnosis in ihrer voll ausgebildeten Gestalt
verbindet sich mit kosmischen Visionen mythischen Gewandes und mit einer scharfen
Trennung zwischen dem minderwertigen Schöpfergott und dem reinen, ewigen, erhabenen
Jenseitigen.
Mit einem Schlag war es möglich, die Welt der Gnosis aus ihren eigenen Schriften zu
erkunden. Vieles davon ist für uns heute äußerst befremdend, anderes aber ist durchaus von
geistiger, spiritueller Kraft. Unter diesen Schriften ragen drei heraus, das Evangelium der
Wahrheit, das Evangelium des Philippus und das Evangelium des Thomas. Die ersten beiden
sind echte gnostische Schriften. Aber ist das Evangelium des Thomas einfach auch nur eine
gnostische Schrift, ein häretisches Imitat der urchristlichen Evangelien – also ein Machwerk
von Sehern und Enthusiasten, wie sie immer neu auftreten und ihre Offenbarungen in die
Welt schicken? Nein, denn diese Schrift ist anders. Wer sie aufschlägt, findet in vielen Teilen
eine ganz an den kirchlichen Evangelien ausgerichtete Darstellung von Worten Jesu, vieles
klingt ursprünglich – als würde der Herr, der Meister aus Galiläa sprechen – und heute
besteht kein Zweifel daran, dass diese Schrift echtes Jesusgut tradiert.
Noch elektrisierender ist die Gestalt, in der dieses Gut uns begegnet. Das Thomasevangelium
ist eine reine Spruchsammlung. Es gibt nur wenige dialogische Szenen. Wunderberichte gibt
es nicht. Es gibt keine Überlieferung vom Sterben Jesu, keine Worte über die Auferstehung
oder gar Worte des Auferstandenen. Es gibt keine erzählerische Formung der
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Jesusüberlieferung wie in den uns bekannten Evangelien – nur Sprüche aneinandergereiht.
Elektrisierend ist dies, weil es zu den festen Überzeugungen der historischen Erforschung des
Neuen Testaments gehört, dass Matthäus und Lukas neben dem Rückbezug auf Markus für
ihre Evangelien auf eine ihnen vorliegende Spruchsammlung von Jesusworten zurückgriffen,
die sich mit philologischen Methoden aus diesen Evangelien herauslösen lässt – und die
heute als die Spruchquelle Q bezeichnet und auch ediert ist – also eine frühe Gestalt der
Jesusüberlieferung, die etwas vereinfacht gesagt genau das umfasst, was Matthäus und
Lukas gemeinsam haben und dabei nicht von Markus stammt. Doch ist die Spruchquelle Q
ein Konstrukt der Wissenschaft. Mit dem Fund des Thomasevangeliums war nun auf einen
Schlag eine Gestalt des Evangeliums – handschriftlich ausgewiesen – gegenwärtig, die in
ihren grundsätzlichen Zügen mit der Spruchquelle Q vergleichbar erscheint und deshalb
beweist, dass es solche reinen Spruchsammlungen von Worten Jesu in der frühen
Christenheit gegeben hat. Wäre es also nun möglich, mit dem Thomasevangelium noch
hinter die kirchlichen Evangelien zu gelangen, und damit noch näher am historischen Jesus
und seiner ureigensten Botschaft zu sein?
Könnte das sein, angesichts der Tatsache, dass die Existenz eines Thomasevangeliums immer
schon bekannt war, nur sein Inhalt nicht. Bekannt, weil es in Worten der Kirchenväter, vor
allem bei Hippolyt und Origenes erwähnt wird, also am Anfang des 3. Jahrhunderts nach
Christus, aber hier immer als Machwerk von Sektierern eingestuft wurde. Könnte das sein,
angesichts der Tatsache, dass die Religion der Manichäer, eine spätantike auf den Propheten
Mani zurückgehende Weltanschauung, die Jesus als Mani vorausgehenden großen
Propheten ehrte, sich eines Thomasevangeliums bediente? Könnte es also mit einem Wort
sein, dass Häretiker sich einer Schrift bedienten, die näher an Jesus wäre als die kirchlichen
Schriften? Man muss hierzu sich bewusst machen, dass der Kanon des Neuen Testaments
sich im Laufe des 2.Jahrhunderts herausschälte. Das Neue Testament ist ein Produkt der
Kirche, das Ergebnis eines Konsolidierungsprozesses, einer Klärung dessen, was als
überlieferungswert und den Glauben erweckend und bewahrend weitergereicht und als
zwischen den verschiedensten christlichen Gemeinden geteilter Schatz an Schriften zu gelten
habe? Dabei waren die Grenzen dieses Kanons längere Zeit fließend, doch die 4 Evangelien
bildeten unbestritten ihren festen, harten Kern, wie die Sammlung der Paulusbriefe.
Schriften, die eine Zeitlang im Gemeindebestand mitliefen, wurden ausgesondert, so z.B. der
Hirt des Hermas oder die Clemensbriefe und der Barnabasbrief, anderes wie der
Jakobusbrief oder der 2.Timotheusbrief kamen erst dazu. Immer umstritten blieb die
Offenbarung des Johannes. Eine lehramtliche oder synodale Entscheidung über den Umfang
des Kanons gab es nie in der frühen Christenheit. Doch gilt der Osterbrief des Bischofs
Athanasius aus dem Jahre 367 als Schlusspunkt dieses, sicher schon im 2. Jahrhundert im
wesentlich abgeschlossenen Prozesses, wie es zum Neuen Testament als Auswahlsammlung
aus dem frühchristlichen Schrifttum kam. In diesem Brief wird scharf unterschieden
zwischen den kanonischen Schriften und den nun endgültig als apokryph und in der Substanz
häretisch eingestuften Schriften. Freisinnige Geister wittern hier eine dieser unerträglichen,
von Amtsgewalt erzwungenen Entscheidungen, denen man gerne geistige Dummheit und
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Machtmissbrauch unterstellt. Sollte man sich also abhängig machen in seinem christlichen
Leben, in seiner geistigen, spirituellen Existenz von Patriarchenhybris oder späteren
päpstlichen Lehranmaßungen? Sollte genau dieser Athanasius der Auslöser dafür gewesen
sein, dass seine Säuberungsaktion ägyptische Mönche, die in der Nähe von Nag Hammadi
lebten, nötigte, ihre Bibliothek von anrüchigen Schriften zu befreien. Sie sie also in einen
Krug packten und vergruben, tränenden Auges, weil man ihnen das Thomasevangelium
nahm. Eine Phantasie, die nur den einen Anhalt hat, dass die Schriften in ihrer
handschriftlichen Gestalt aus der Mitte des 4. Jahrhunderts stammen, doch für manche
reicht das schon, um dann in einer Schrift wie dem Thomasevangelium die eigentliche
Wahrheit zu sehen und einmal mehr zu unterstellen, dass wie es ein Buchtitel einzuflüstern
sucht, die Kirche nur die halbe Wahrheit sage – über Jesus wohlgemerkt.
Einen wesentlichen Schritt zurück auf unserer Reise kommen wir, durch die überraschende
Feststellung, dass das bei Nag Hammadi gefundene und offensichtlich vollständige
Evangelium in Teilen mit drei Papyrusfunden aus Oxyrrhynchus in Mittelägypten, die 1898
bzw. 1904 veröffentlicht wurden, aber nicht zuordenbar waren, übereinstimmt. Diese aus 3
verschiedenen Handschriften stammenden Fragmente in griechischer Sprache stammen
offensichtlich aus der Zeit um 200 n.Chr. Sprachliche Untersuchungen erlauben zudem einen
Rückschluss auf den Anfang, vielleicht auch die Mitte des 2.Jahrhunderts, so dass es nun
plausibel erscheint, das Thomasevangelium unbeschadet gewisser nicht auszuschließender
Übermalungen und Übersetzungsvarianten auf 100-140 n.Chr. zu datieren. Das ist der
heutige Stand. Fassen wir ihn so zusammen: Wir haben mit dem Thomasevangelium eine
Schrift aus dem Anfang des 2.Jahrhunderts, die in ihrer Form als Spruchquelle
möglicherweise in eine Zeit noch vor die kirchlichen Evangelien, also vor 70.n.Chr.
zurückreicht, die in ihrem Inhalt ungefähr zur Hälfte Sprüche enthält, die wir aus den 3
synoptischen Evangelien kennen, darüber hinaus bisher unbekannte Worte, die Jesus
zugeschrieben werden, und die im Sprachduktus mit den Jesusworten der Synoptiker
übereinstimmen, ferner aber auch Worte, die an das Johannesevangelium anklingen, und
Worte, die offensichtlich zumindest eine Tendenz in die gnostische Weltanschauung zeigen
in einem von der Kirche nicht überlieferten Evangelium, das spätestens ab 200 n.Chr. als
häretisch galt. Sollten wir also wirklich ein fünftes Evangelium der frühen Kirche in Händen
halten, das aus uns nicht mehr hinreichend klaren Gründen verloren gegeben wurde und zur
Freude der Wissenschaft aus dem ägyptischen Sand wieder ans Tageslicht trat? Die
akademische Welt ist sich tief uneins, wie viel Wert sie dem Thomasevangelium wirklich
geben will.
I. Der jesuanische Gehalt des Thomasevangeliums
Schauen wir nun in seinen Inhalt: Was als erstes auffällt, auch erfreut, unter den insgesamt
114 Logien ist die Fülle von Weisheitsworten, die den Geist der synoptischen Evangelien
atmen. Da lesen wir in Logion 26: „Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, siehst du,
den Balken aber, der in deinem Auge ist, siehst du nicht“ oder Logion 34: „Wenn ein Blinder
einen Blinden führt, fallen beide hinab in eine Grube“ oder Logion 73: „Die Ernte ist zwar
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groß, es sind aber wenige Arbeiter da. Bittet den Herrn, dass er Arbeiter zur Ernte
aussende“. Da begegnet uns die Welt der Bergpredigt beispielhaft in Logion 36: „Tragt nicht
Sorge vom Morgen bis zum Abend und von der Abendzeit bis zum Morgen, was ihr anziehen
werdet“ oder aus Logion 62: „Was deine Rechte tun wird – deine Linke soll nicht wissen, was
sie tut“. Oder Jesu Art der Seligpreisungen in Logion 54: „Selig sind die Armen. Denn euch
gehört das Königreich der Himmel“. Oder Logion 69: „Selig sind die, die verfolgt wurden in
ihrem Herzen. Jene sind es, die den Vater wahrhaft erkannt haben.“ Da muss man schon
sehr genau hinhören, um etwaige Unterschiede zu den uns bekannten Formulierungen
wahrzunehmen. Umstritten ist, was daraus abzulesen ist hinsichtlich der Frage nach einem
etwaigen Mehrwert des Thomasevangeliums. Jedenfalls ist nicht völlig auszuschließen, dass
bei der einen oder anderen Wendung wir auf eine Formulierung stoßen, die noch vor die
literarische Gestaltung der Worte Jesu durch die kirchlichen Schriftsteller reicht.
Besonders ragen die im Thomasevangelium überlieferten Gleichnisse heraus. Da begegnet
uns das Gleichnis vom Sämann (Logion 9), oder das Gleichnis vom Unkraut unter dem
Weizen (Logion 57), das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der Perle (Logion 76 und
Logion 109), das Gleichnis vom Senfkorn (Logion 20) oder auch das Gleichnis vom Fischnetz
in Logion 8 (und andere mehr wie das Gleichnis vom Mahl – Logion 64). Die Gleichnisse
weichen nur in wenigen Momenten von den uns bekannten ab und es ist offen, ob sie aus
einer frühen Spruchsammlung stammen oder eher aus einer zweiten Mündlichkeit heraus im
Überlieferungsstrom formuliert wurden. Jedenfalls begegnen sie uns je isoliert, ohne ihre
literarische Vernetzung in den groß angelegten Gleichnisreden bei Markus oder Matthäus,
und sie begegnen uns ohne jede Anwendungsregel, wie sie uns zum Beispiel beim Gleichnis
vom Sämann vorliegt. Auch das Winzergleichnis aus Mk 12 mit der dortigen Anwendung
begegnet uns im Thomasevangelium in einer Gestalt, siehe Logien 65 und 66, wo nicht völlig
auszuschließen ist, dass Markus sie in einer Gestalt wie im Thomasevangelium angelegt
vorfand und dann gestaltete. Daneben gibt es ein paar Gleichnisse, die im Duktus ganz gut
sich in diese Reihe einschließen ließen, aber nur im Thomasevangelium uns begegnen wie
das Gleichnis vom Attentäter (Logion 98) oder das Gleichnis von der Frau mit dem Mehlkrug
(Logion 97), die zusammen mit dem wohlvertrauten Jesusgleichnis vom Sauerteig, eine
kleine Wortgruppe bilden. Ich lese ihnen einmal das Mehlkruggleichnis: „Jesus spricht: Das
Königreich des Vaters gleicht einer Frau, die einen Krug trägt, angefüllt mit Mehl. Während
sie auf dem Weg ging und weit entfernt von zu Hause war, brach der Henkel des Kruges, und
das Mehl rieselte hinter ihr auf den Weg. Sie jedoch wusste es nicht; sie hatte nichts
bemerkt, während sie sich abmühte. Als sie in ihr Haus ging, stellte sie den Krug auf den
Boden, und fand ihn leer“(Logion 97). Ein Gleichnis, das durchaus Jesus einst gesprochen
haben könnte. Eine mitten im Alltag mögliche, überraschende Situation, die den Hörer öffnet
auf eine neue Wahrnehmung seines Lebens, vor und mit Gott, mit und für das Gottesreich.
Steht hier das Mehl für das viele Gute, unbewusst Ausgeteilte – oder geht es mehr um die
zuerst schmerzlich festgestellte, aber dann als Schlüssel zum Leben mit dem himmlischen
Vater erkannte Leere? Oder wie steht es um das Gleichnis vom verlorenen Schaf, ein
besonders Juwel in der biblischen Schatztruhe, das auch im Thomasevangelium begegnet,
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aber nun in einer charakteristischen Abänderung, indem das verirrte Schaf zum größten wird
und zu dem, das der Hirte mehr als die 99 anderen liebt (Logion 107). Da scheint es dann
doch so zu sein, dass bei aller Wurzeltiefe der dargereichten Gleichnisse zumindest dieses in
eine Deutungsrichtung gebracht wird, die uns auf den Weg in die Gnosis führt, während
dann wieder das Gleichnis vom reichen Kornbauer aus Lukas 12 im Thomasevangelium in
einer einfacheren Gestalt begegnet, siehe Logion 63). Heißt das auch in einer älteren
Gestalt? Vielleicht, vielleicht auch nicht!
Ehrlicherweise reichen die äußerst feinen Methoden der literarischen Analyse nicht hin, um
wirklich zu verlässlichen Aussagen zu kommen. Immerhin gibt es dieses Vielleicht und damit
einen möglichen Blick in eine frühe Gestalt der Weitergabe der Worte Jesu ohne deren
erzählerische Einbettung, und wie gesagt ohne Passionserzählung und Ostergeschichte, auch
ohne implizite Christologie, d.h. ohne lehrhafte Benennung Jesu, ohne Titel, ohne Sohn-
Gottes-Proklamation etc. Der einzige Titel, der überhaupt erscheint, ist der Menschensohn-
Titel, dazu in einer Form, die auch als allgemeine Bezeichnung des Menschen gedeutet
werden kann (Logion 86).
Neben Weisheitsworten und Gleichnissen begegnen uns im Thomasevangelium scharfe
Absagen an die Welt des Reichtums (s. Logia 78 und 81) Der Händlergeist wird
zurückgewiesen (s. Logion 64 oder Logion 110). Die Worte sind sehr radikal und weisen auf
eine asketische Lebenshaltung. Es gilt sich von der Welt gänzlich zu lösen, mithin auch von
der Welt der Geschlechtlichkeit. Das Lebensideal wird in einer mönchischen Lebenshaltung
gesehen. Das Thomasevangelium zielt auf den Einzelnen. Die Gemeinschaft spielt keine
tragende Rolle. Die Lebensform scheint die von Professor Theißen meisterhaft
ausgearbeitete Form der Wanderradikalen zu sein, die im Sendungs- und Nachfolgeruf Jesu
in die Welt ziehen, das Wort der Erlösung weiterreichen, den Schalom in die Häuser bringen,
und die Kranken heilen, aber nirgends Bleibe nehmen. Es zieht sich eine eigener Faden von
der Lebensform der ersten Jünger in der Nachfolge, wie sie uns beispielhaft in den
Aussendungsreden bei Matthäus oder Lukas begegnet, hin zu der späteren, vor allem in
Ägypten, wo man das Thomasevangelium fand, ausgebildeten Form der Anachoreten,
einzeln lebender Mönche, die späteren Wüstenväter. All dies ist nicht ohne Momente
elitären Bewusstseins gegen den großkirchlichen Egalitarismus der Einheit vieler im Leib
Christi. So lesen wir in Logion 49: „Jesus spricht: Selig sind die Einzelnen, die Erwählten. Denn
ihr werdet das Königreich finden. Denn ihr stammt aus ihm und werdet wieder dorthin
gehen“ (s. ferner Logion 23 und 75 u.a.)
Dazu kommt die Zurückweisung jüdischer Traditionen wie der Reinigungsriten (Logion 89)
oder der Beschneidung (Logion 53) nebst harter Kritik insbesondere der Pharisäer (Logia 39
und 102) und der Propheten (s. Logion 52), dazu der jüdischen Frömmigkeitspraxis, auch und
gerade soweit sie das Christentum bleibend prägte. So wird sehr scharf das Fasten und die
übliche Almosenpraxis zurückgewiesen, auch das – als veräußerlicht wahrgenommene Beten
(s. Logia 6 und 14). Jede Art von äußerer religiöser Praxis wird zurückgewiesen im Namen
einer radikalen Ethik, die Jesus durchaus nahesteht. Der Frage der Jünger nach der rechten
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Art des Fasten und Betens wird scharf geantwortet, indem die ersehnte Antwort verweigert
wird. Keine Art der religiösen Praxis wird aufgezeigt, sondern stattdessen heißt es: „Lügt
nicht. Und tut nicht das, was ihr hasst“(Logion 7) und dann in Logion 25: „Liebe deinen
Bruder wie dein Leben. Behüte ihn wie deinen Augapfel“. Eine radikale ethische Praxis, der
Bergpredigt analog, obgleich man die Feindesliebe vermisst, verbunden mit einem festen
Vaterbewusstsein. Die Kirche hat immer versucht um der Menschen willen die Radikalität
der Forderungen Jesu abzuschwächen. Weil sie im Thomasevangelium gänzlich ohne
erzählerische Fassung formuliert sind, wirken sie umso härter. Diese Seite des
Thomasevangelium kulminiert in dem wie ich meine äußerst wertvollen Logion 40: „Werdet
Vorübergehende!“
II. Fremde Motive im Thomasevangelium
Doch dann begegnet man mitten in diesem Überlieferungsgut, das durchaus den Geist Jesu
atmet oder noch atmet, einer gänzlich anderen Sprache: Da ist beispielhaft Logion 7: „Jesus
spricht: Selig ist der Löwe, den der Mensch essen wird, und der Löwe wird Mensch sein. Und
abscheulich ist der Mensch, den der Löwe essen wird und der Löwe wird Mensch sein“. Das
ist höchstwahrscheinlich einer popularisierten Gestalt der platonischen Philosophie und
Heilslehre entnommen und spricht vom notwendigen Sieg der Vernunft über die Welt des
Mutes und indirekt der Begierden. Der Kenner weiß sich erinnert an eine Schlüsselstelle aus
Platons Politeia (588f). Platonisch klingt auch die völlig unjesuanisch erscheinende Rede von
Bild und Abbildern (s. Logia 83 und 84). Es gehört viel Phantasie dazu, in Jesus einen
platonisierenden Volksredner sehen zu wollen, auch wenn manche so etwas lieben. Das aber
heißt nicht, dass es hier nicht um zentrale Einsichten in des Menschen Art geht und
folgerichtig hat auch die Christenheit Platon tief in sich aufgenommen, ohne aber Platons
Weisheiten als Worte Jesu auszugeben wie hier. Das Thomasevangelium ist mitbestimmt von
dem Bewusstsein, es gäbe eine Uridee des Guten, eine Uridee des Menschen als eines
ewigen Lichtwesens, mit dem sich der konkrete, irdisch gebundene Mensch zu seinem Heil
vereinen müsse, eine spirituelle Rückkehr in den Ursprung (s. Logia 83-85, auch 18 und 19).
Dahinein gehören auch überraschende Worte, die das menschliche Leitbild in einem
paradiesisch anmutenden, völlig geschlechtlosen Reinzustand kindlicher Unschuld sehen (s.
Logion 22), der über einen geistigen Weg wieder zu erlangen ist – ein dem Geist
Gleichgestaltet werden, ein Jesus Gleichgestaltetwerden, der als reines Lichtwesen erscheint
und damit als Epiphanie des Urmenschen. Hier werden dann plötzlich Worte laut wie: „Jesus
spricht: Ich bin das Licht, das über allem ist. Ich bin das All. Aus mir ist das All
hervorgegangen. Und zu mir ist das All gelangt. Spaltet ein Stück Holz – ich bin da. Hebt den
Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“ Ein Wort, das gewisse Anklänge an die
Redeweisen im Johannesevangelium hat, auch an die Christushymnen in den
neutestamentlichen Briefen, aber zugleich weit darüber hinaus geht in einer pantheistischen
Lichtsprache, die – so sie ihren Rückhalt in der Reich-Gottes-Botschaft verliert – in Gefahr ist,
zu einer freischwebenden Spiritualität zu werden, und dann in der eigentlichen Gnosis sich
zu verlieren. So stellt sich die Frage, wie man Logion 50 einstufen möchte. Es lautet: „Jesus
spricht: Wenn sie zu euch sagen: Woher stammt ihr?, dann sagt ihnen: Wir sind aus dem
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Licht gekommen, dem Ort, wo das Licht entstanden ist aus sich selbst, sich hingestellt hat
und in ihrem Bild erschienen ist. Wenn sie zu euch sagen: Seid ihr es? Dann sagt: Wir sind
seine Kinder, und wir sind die Erwählten des lebendigen Vaters. Wenn sie euch fragen: Was
ist das Zeichen eures Vaters, dann sagt ihnen: Bewegung ist es und Ruhe“. Es ist ein für die
geistige Meditation sehr wertvolles Wort, viel Wahrheit, viel christliches Grundverständnis
liegt darin, sich bewusst auf die Gotteskindschaft einzustellen und aus ihr zu leben. Auch
sind die Worte nicht ohne innere Bezüge zu manchen, wenn auch uns heute eher
unverständlich anrührenden Paulus- und Johannesworten. Zugleich ist die Schlusspointe
vom Zusammenfall von Bewegung und Ruhe Ausdruck einer höchsten geistigen Sammlung,
einer mystischen Weisheit besonderer Güte, die von der Koinzidenz von Zeit und Ewigkeit
getragen ist. Wir berühren hier eine Einsicht, die zum Beispiel auch frei von allen
geheimnistuerischen Momenten ein so großartiges Gedicht wie ‚Der römische Brunnen‘ von
C.F. Meyer bestimmt: „Aufsteigt der Strahl und fallend gießt er voll der Marmorschale Rund,
die sich verschleiernd überfließt in einer zweiten Schale Grund. Sie gibt, sie wird zu reich, der
dritten wallend ihre Flut und jede nimmt und gibt zugleich und strömt und ruht“.
Aber kehren wir zum Thomasevangelium zurück, es scheint doch zugleich sehr plausibel,
hinter diesen Worten ein aus der Gnosis bekanntes Aufstiegsszenario durch himmlische
Sphären mit zu hören. Wir begegnen hier Worten, in denen das Thomasevangelium und die
Menschen, für die diese Worte bestimmt sind, bei aller Rückbindung etlicher Aussagen in die
Jesuswelt, eine Weisheit und Lebenspraxis zeigen, die zumindest auf dem Weg in die Gnosis
ist. Jedenfalls weisen einzelne Worte in eine Art von Weltverneinung, die mit dem
Schöpfungsglauben schwer vereinbar scheint, so z.B. Logion 56: Jesus spricht: Wer die Welt
erkannt hat, hat eine Leiche gefunden.
III. Die Rahmung des Thomasevangeliums
Die letzte Runde unserer Betrachtung soll nun dem Anfang und Ende des
Thomasevangeliums gelten. Hier begegnen wir am ehesten jener Absicht, die zumindest in
der Endgestalt der hier versammelten Überlieferungen das Thomasevangelium bestimmt.
Auffällig ist, dass am Ende des Evangeliums mit seinen insgesamt 114 Logien eine Reihe von
Wiederholungen erscheinen, und gleichsam der Duktus der Wortreihen noch einmal Fahrt
aufnimmt. Ich setze dafür mit Logion 90 ein, man könnte auch später einsetzen, es handelt
sich um fließende Übergänge. Logion 90 lautet: „Jesus spricht: Kommt zu mir, denn mein
Joch ist sanft, und meine Herrschaft ist mild. Und ihr werdet Ruhe finden für euch“. Das ist
fast wie der Heilandsruf aus Matthäus 11. Auffällt das Wort der Sanftheit, die Milde der
Herrschaft, die Verheißung der Ruhe. Damit sind wir denke ich ganz einverstanden. Logion
92 formuliert: „Suchet und ihr werdet finden“. Logion 94: „Wer sucht, wird finden. Wer
anklopft, ihm wird geöffnet werden“. Solches lesen wir in der Verheißung für das Beten in
der Bergpredigt. Hier aber geht es gar nicht um das Beten, um das Bittgebet, eher um eine
meditative Grundeinstellung, die im eigenen Herzen sich mit dem Vater zu vereinigen sucht,
die sich auf die geistige Ruhe im Himmlischen konzentriert, der Welt zum Trotz, und dazu
auffordert, sich mit ganzer Kraft dieser geistigen Erhebung zum Vater zu widmen (s. Logion
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98) um dann Wort um Wort auf das Logion 112 zuzulaufen, das da lautet: „Wehe dem
Fleisch, das an der Seele hängt. Wehe der Seele, die am Fleische hängt“. Das ist radikaler
christlich getönter Platonismus, um schließlich im Logion 113 das Königreich des Vaters, der
Leitbegriff des Heils, als allgegenwärtig aufzuweisen. Hier schließt sich der Bogen, der einst
im 3.Logion begann. Hören wir Logion 3 und 113 zusammen: „Jesus spricht: Wenn die, die
euch vorangehen, zu euch sagen: Siehe, im Himmel ist das Königreich, dann werden euch die
Vögel des Himmels zuvorkommen. Wenn sie zu euch sagen: Es ist im Meer, dann werden
euch die Fische zuvorkommen. Vielmehr: Das Königreich ist innerhalb von euch und
außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden, und ihr
werdet begreifen, dass ihr die Kinder des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht
erkennt, dann existiert ihr in Armut, und ihr seid die Armut“, so Logion 3 zu Beginn und nun
also Logion 113 zum Abschluss: „Seine Jünger sprachen zu ihm: Das Königreich – an welchem
Tag wird es kommen? Nicht im Erwarten wird es kommen! Sie werden nicht sagen: Siehe
hier, oder siehe, dort! Vielmehr ist das Königreich des Vaters ausgebreitet über die Erde, und
die Menschen sehen es nicht.“ Das ist auf den Punkt gebracht die Aussage: Das Königreich
des Vaters ist in euch. Es ist eine reine geistige Wirklichkeit, die sich dem erschließt, der
bereit ist sich selber zu erkennen, und darin und daraus folgend sich als Kind des lebendigen
Vaters zu begreifen und anzunehmen. Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis sind
untrennbar aneinander gebunden. Das Thomasevangelium steht für einen geistigen
Erkenntnisweg und sieht im Erkennen den Schlüssel zum Heil, zur inneren Verbindung mit
Gott. „Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er
bestürzt sein. Und wenn er bestürzt ist, wird er erstaunt sein. Und er wird König sein über
das All“(Logion 2) (oder Ruhe finden, wie man möglicherweise hier unterlegen könnte). Doch
dieser geistigen Tiefenerkenntnis steht der Rausch der Weltverhaftetheit entgegen. Aus
dieser Trunkenheit ruft der Erlöser Jesus heraus. Er ist der Lebendige. Seine Worte werden
deshalb zum Weg ins wahre Leben, in jenes Leben, das schon hier und jetzt den Tod
überwunden hat. Wer Jesu Worte annimmt, dem öffnet sich eine Welt, die unberührt ist von
der Todesverhaftetheit der rein irdischen Existenzweise, der lebt schon in der Auferstehung
(s. Logion 51), der wird den Tod nicht schmecken (s.Logia 18 und 19). Die Theologen reden
hier von präsentischer Eschatologie, und nicht zu verkennen ist, dass es im
Johannesevangelium oder im Kolosserbrief Vergleichbares gibt.
So sind wir nun dort angekommen, wo wir abschließend auf die Eröffnung des
Thomasevangeliums hören. Das Incipit, wie man dies nennt, lautet: „Dies sind die
verborgenen Worte, die der lebendige Jesus sagte, und Didymos Judas Thomas schrieb sie
auf“. Man muss davon ausgehen, dass wir hier am ehesten auf die Intention treffen, die
hinter dieser Spruchsammlung, wie sie uns heute vorliegt, steht. Es geht um die Worte des
Lebendigen, die Leben schaffen, die Worte des Lebendigen Jesus, durch den der Vater
spricht im Heiligen Geist (oder: der Heilige Geist als seine Mutter s. Logion 105), Worte, die
als verborgen bezeichnet werden, obgleich alles, was später kommt, gerade im Wortlaut
nicht verborgen ist, sondern offen in die Welt geht, aber verborgen, weil unterstellt wird,
dass diese Worte einen inneren Sinn in sich tragen, der erst durch geistige Meditation und
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geistige Deutung sich erschließt. So dass folgerichtig im Logion 1 angeschlossen wird: „Wer
die Deutung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken“. Es geht also um Deutung.
Wir führten aus: Es geht um Selbsterkenntnis als Gotteserkenntnis, um Einsicht in den
ewigen geistigen Wesenskern des Menschen, der in christlicher Sprache verstanden wird als
Anteilhabe am Königreich des Vaters, als Lichtwerdung im Licht (ähnlich jenem Kommentar,
der plötzlich mitten in der Spruchsammlung eingefügt ist in Logion 61,5: „Deswegen sage
ich: Wenn einer Gott gleich ist, wird er sich mit Licht füllen. Wenn er aber ein von Gott
getrennter wird, wird er sich mit Finsternis füllen“). Der hier spricht, spricht in der
Traditionslinie eines der Jesusjünger, des Thomas, was Zwilling bedeutet, und der hier als der
legitime Interpret der Jesusworte und legitime Jesusnachfolger erscheint, Jesu geistiger
Zwilling, sinngemäß darum die Subscriptio: Evangelium nach Thomas.
IV. Fazit
Ich ende mit dem Resümee, das Jens Schröter, einer der besten Kenner des
Thomasevangeliums gibt: „Das EvThom ist... für die christliche Theologie nicht in erster Linie
deshalb von Interesse, weil es einen alternativen Zugang zum historischen Jesus bieten
würde“, sondern weil hier der Versuch unternommen wird, „die Inhalte des Wirkens Jesu
und des christlichen Glaubens in philosophischen Kategorien auszudrücken und dadurch ihre
über das zurückliegende historische Ereignis des Wirkens und Geschicks Jesu
hinausreichende Bedeutung zur Sprache zu bringen... Es ist eine im Vergleich mit den
kanonisch gewordenen Evangelien junge Schrift, die die Jesusüberlieferung aus ihren
narrativen Kontexten herauslöst und von der kein Zeugnis über eine Benutzung in
frühchristlichen Gemeinden existiert... Inhaltlich steht das EvThom ... auf der Grenze
zwischen anerkannten und abgelehnten Deutungen Jesu. Mit seiner Rede vom Reich des
Vaters, zu dem Jesus als der Sohn gehört, mit seiner Beschreibung des Königreichs des
Vaters als dem höchsten zu erstrebenden Gut sowie mit seiner Ethik der Ablehnung
irdischen Reichtums und der Bruderliebe vertritt es Positionen, die sich auch in den
akzeptierten Evangelien finden. Mit seiner negativen Beurteilung der Welt und seiner
Auffassung von der Erlösung als Erkenntnis und Einswerden mit Jesus sowie mit seiner
platonisierenden Anthropologie weicht es dagegen von diesen ab. Das EvThom stellt deshalb
vor die Frage, wieweit sich christliche Interpretationen mythologischer und philosophischer
Motive bedienen sollen oder sogar müssen, ohne dabei den Bezug zum christlichen
Bekenntnis zu verlieren“( Schröter, 458f)
Das Thomasevangelium wird zitiert nach Nag Hammadi Deutsch, Studienausgabe, hg. v. H.-
M.Schenke, H.G.Bethge u.a., Berlin-New York, 2007;
weitere Literatur: Hans-Josef Klauck, Apokryphe Evangelien, 3.Aufl, Stuttgart 2008; Uwe-
Karsten Plisch, Das Thomasevangelium, Originaltext mit Kommentar, Stuttgart 2007; Jens
Schröter, Die Herausforderung einer theologischen Interpretation des Thomasevangeliums
in: Das Thomasevangelium, Entstehung – Rezeption – Theologie, BZNW 157, hg. v. J.Frey,
E.E.Popkes, J.Schröter, Berlin-New York 2008, S.435-459
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomasevangelium
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