WICHTIGE ANMERKUNG
Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund, warum jemand ein Studium aufgibt, verwirrt oder lernunfähig wird, liegt darin, dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können, wird es kurz davor ein Wort geben, das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter, sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück, wo Sie in Schwierigkeiten gerieten, finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen. Die Fachausdrücke der Wissenschaft sind außerdem bei ihrem ersten Auftreten im Text jeweils durch Kursivschrift hervorgehoben und entweder in einer Klammer, im Kontext oder in einer Fußnote erklärt.
GRUNDLEGENDE AXIOME Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder deduktiv abgeleitet wird.
Die Wissenschaft ist eine auf
AxiomenAXIOME
1. als absolut richtig erkannter Grundsatz; gültige Wahrheit, die keines Beweises bedarf
2. nicht abgeleitete Aussage eines Wissenschaftsbereichs, aus der andere Aussagen deduziert werden
https://de.wikipedia.org/wiki/Axiom
aufgebaute heuristische Wissenschaft. Die praktische Verwendbarkeit hatte den Vorrang vor dem Idealismus. Der einzige Anspruch, den diese Axiome erheben, besteht darin, dass durch ihre Anwendung bestimmte und vorhersagbare Resultate erzielt werden können. Die wichtigste Errungenschaft der Wissenschaft liegt in ihrem geordneten Aufbau. Fast all ihre Elemente lassen sich irgendwo in der Geschichte auffinden, selbst wenn sie in unabhängiger Forschung vom Verfasser entwickelt worden sind. Es gibt keine Hauptquellen. Und wo ein Verfahren oder ein Grundsatz von einer früheren Lehrmeinung entlehnt ist, ist der Zusammenhang gewöhnlich doch nur ein zufälliger und räumt keine weitere Verwendung oder Gültigkeit dieser Lehrmeinung ein. Die Wissenschaft funktioniert nur dann und kann nur dann erfolgreich praktiziert werden, wenn sie als Einheit betrachtet und angewendet wird. Sobald man sie durch die Einbeziehung älterer Praktiken verwässert, erzielt sie keine Resultate mehr. Um Verwirrungen zu vermeiden und semantischen ((semantisch: die Bedeutung von Wörtern betreffend) Schwierigkeiten vorzubeugen, wurde eine neue, vereinfachte
Terminologie Normenklatur
Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.
1. System der Namen und Fachbezeichnungen, die für ein bestimmtes Fachgebiet, einen bestimmten Wissenschaftszweig o. Ä. [allgemeine] Gültigkeit haben
"die Nomenklatur der Chemie"
2. Verzeichnis der für ein bestimmtes Fachgebiet, einen bestimmten Wissenschaftszweig gültigen Namen und Bezeichnungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Nomenklatur
Die Gesamtheit der in einem Fachgebiet gültigen Benennungen bildet eine
Terminologie.
Terminologie
Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets. Sie ist Teil der Fachsprache, die zusätzlich über andere charakteristische Merkmale, etwa Phraseologie oder Grammatik, verfügt. Terminologien können beispielsweise in einem Wörterbuch, einem Glossar oder einem Thesaurus formuliert sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Terminologie
benutzt.
Sie wird nur so verwendet, wie sie in diesem eBuch (bodhie) definiert wird. Die Wissenschaft ist eigentlich eine Gruppe von Wissenschaften. Hier wird sie als eine Wissenschaft des Denkens behandelt, die bei psychosomatischen Krankheiten und individuellen Aberrationen Anwendung findet. Das Gebiet des Denkens kann in zwei Bereiche eingeteilt werden, die als das »Wissbare« und das »Unwissbare« klassifiziert worden sind. Wir beschäftigen uns hier nur mit dem »Wissbaren«. Im »Unwissbaren« bringen wir jene Daten unter, die wir nicht zu wissen brauchen, wenn wir das Problem lösen wollen, wie man die Aberrationen des menschlichen Verstandes lindert oder behebt. Indem wir das umfangreiche Gebiet des Denkens auf diese Art aufteilen, brauchen wir uns nicht mit so vagen Dingen wie Spiritismus, Deismus, Telepathie, Hellsehen oder zum Beispiel der menschlichen Seele zu befassen. Wenn wir diese Aufteilung als eine Linie verstehen, die wir durch das Gebiet ziehen, dann können wir allen Daten, die im Bereich des »Wissbaren« verbleiben, ein dynamisches Daseinsprinzip zuordnen. Nach erschöpfenden Forschungen wurde ein Wort ausgewählt, das als dynamisches Daseinsprinzip das ganze endliche Universum umfasst. Dieses Wort kann als Massstab oder Richtschnur verwendet werden, und mit seiner Hilfe kann eine grosse Anzahl von Informationen ausgewertet werden. Deshalb ist es unser erstes und unser kontrollierendes Axiom.
Das erste Axiom heisst: ÜBERLEBE!Dies kann als der kleinste gemeinsame Nenner des endlichen Universums angesehen werden. Es umspannt alle Energieformen. Ferner beschreibt es den Zweck dieser Energie, soweit er jetzt für uns im Bereich des »Wissbaren« sichtbar geworden ist. Es lässt sich leicht feststellen, dass die Aktivität des endlichen Universums diesem Axiom wie einem Befehl gehorcht. Man kann annehmen, dass alle Handlungen und Energien durch diesen Zweck motiviert sind. Die verschiedenen Gebiete des Daseins haben dies als den kleinsten gemeinsamen
Deismus: 1. Deismus: Gottesauffassung der Aufklärung im 17./18. Jahrhundert, dass Gott die Welt und ihre Naturgesetze zwar erschaffen habe, aber keinen Einfluss mehr auf sie ausübt.
Nenner: denn Tiere, Pflanzen, Mineralien – sie alle streben danach, zu überleben.
Wir wissen nicht, auf was für ein Ziel hin wir überleben. Und in unserem Bereich des »Wissbaren«, und da wir nur die praktisch anwendbaren Axiome auswählen, kennen wir weder das Warum, noch haben wir einen unmittelbaren Anlass, nach dem Warum zu fragen. Alle Energieformen überleben also aus einem unbekannten Grund auf ein unbekanntes Ziel hin. Wir brauchen nur zu wissen, dass sie überleben und dass sie, als Einheiten oder Arten, überleben müssen.Durch Ableitung vom ersten anwendbaren Axiom gelangen wir in den Besitz des zweiten. Um dem Befehl »Überlebe!« zu gehorchen, nahm das Leben die Form einer Zelle an, die sich mit anderen Zellen zusammenschloss und somit eine Kolonie bildete. Die Zelle erweiterte die Kolonie, indem sie sich vermehrte. Die Kolonie vermehrte sich und formte dadurch weitere Kolonien. Kolonien unterschiedlicher Typen vereinigten sich, und Notwendigkeit, Mutation und natürliche Auslese führten zur Spezialisierung, die die Kolonien immer komplexer werden liess, bis schliesslich ein Gebilde daraus wurde, das eine ganze Ansammlung von Kolonien darstellt. Die Probleme einer solchen Kolonienansammlung waren die der Ernährung, des Schutzes und der Fortpflanzung. Auf verschiedene Arten entstand aus einer solchen Gruppierung eine Einheit von gleichbleibendem Typ, und jede höherentwickelte Kolonienansammlung kam durch Notwendigkeit, Mutation und natürliche Auslese in den Besitz eines zentralen Kontrollsystems. Das Ziel dieser Ansammlung von Kolonien war das Überleben. Voraussetzungen dafür waren Nahrung sowie Mittel der Verteidigung, des Schutzes und der Fortpflanzung.
Das neu entstandene Kontrollzentrum hatte als wichtigsten Auftrag: Überlebe!
Seine Hauptziele waren: Nahrung, Verteidigung, Schutz und Mittel der Fortpflanzung.
Daher kann als zweites funktionierendes Axiom festgehalten werden:
DER ZWECK DES VERSTANDES IST, MIT DEM ÜBERLEBEN ZUSAMMENHÄNGENDE PROBLEME ZU LÖSEN. Der äusserste Erfolg des Organismus, seiner Art oder des Lebens wäre in seinem unvorstellbaren Extrem die Unsterblichkeit. Das endgültige Scheitern darin, dem Gesetz »Überlebe« zu gehorchen, wäre der Tod. Zwischen dem ewigen Überleben und dem Tod liegen unzählige Zwischenstufen. Im mittleren Bereich einer solchen Skala befände sich das blosse Existieren, in dem es weder die Hoffnung auf viel Erfolg noch die Furcht vor dem Scheitern gibt. Unterhalb dieser Zone lägen, stufenmässig angeordnet, zahllose kleine Irrtümer, Unfälle und Verluste, von denen jeder dazu beitrüge, die Aussichten auf das Erreichen des höchsten Zieles zu vermindern. Oberhalb des mittleren Bereiches wären die kleinen Erfolge, Freuden und Triumphe anzusiedeln, die dazu beitragen, das begehrenswerte Ziel zu erreichen. Axiomatisch kann also gesagt werden, dass der Verstand bei all seinen Aktivitäten einem zentralen Hauptbefehl gehorcht – »Überlebe!« – und dass er den Organismus dabei leitet oder beaufsichtigt, mit seinen Anstrengungen das höchste Ziel des einzelnen, der Art oder des Lebens zu erreichen und für das Individuum, die Art oder das Leben alles zu vermeiden, was auf das endgültige Versagen hinzielt.
Also erhalten wir das folgende Axiom:
DER VERSTAND STEUERT DEN ORGANISMUS, DIE ART, IHRE SYMBIONTENODER DAS LEBEN BEI DEM BESTREBEN ZU ÜBERLEBEN. Symbionten: alles, was Überleben fördert, einschliesslich Energien.Ein Studium des Gebiets der Evolution deutet darauf hin, dass das einzige Kriterium für einen Organismus das Überleben war, ist und sein wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob man den Organismus in seinen täglichen Aktivitäten oder im Hinblick auf das Leben der Art betrachtet. Man wird entdecken, dass keine Handlung des Organismus ausserhalb des Orientierungsrahmens des Überlebens liegt. Denn der Organismus handelt innerhalb seiner Umgebung auf der Grundlage empfangener bzw. gespeicherter Informationen, und Irrtümer oder Fehlschläge ändern nichts an der Tatsache, dass sein grundlegender Impuls durch Überleben motiviert war.
Wir können demnach als nächstes Axiom formulieren:
DER VERSTAND ALS DAS ZENTRALE STEUERUNGSSYSTEM DES KÖRPERS STELLT PROBLEME DES ÜBERLEBENS, NIMMT SIE WAHR UND LÖST SIE, UND ER LENKT IHRE BEWÄLTIGUNG ODER VERSAGT DARIN. Da es viele Organismen innerhalb derselben Art gibt, die alle versuchen, dasselbe Ziel zu erreichen, und da es viele Arten gibt und auch Materie selbst in der einen oder anderen Einzelform zu überleben versucht, entstehen notwendigerweise Konflikte und Auseinandersetzungen zwischen Individuen derselben Art, zwischen Arten oder zwischen Einheiten von Materie. Arten können nicht überleben, wenn sie nicht in erster Linie an sich selbst interessiert sind. Natürliche Auslese und andere Gründe haben die folgende Hauptregel für das Überleben festgelegt: dass die Einheit so lange wie möglich als Einheit am Leben bleiben soll und dass durch Zusammenschluss und Fortpflanzung die Art als eine Art am Leben bleiben soll. An ihren Symbionten haben die Einheit oder die Art ein zweitrangiges Interesse, und ein drittrangiges an der leblosen Materie. Da dies offenbar die brauchbarste Lösung ist, bewahrt die natürliche Auslese diejenigen Arten am besten, die dieser allgemeinen Verhaltensregel folgen. Und die Symbionten einer erfolgreichen Art haben aus diesem Grund erhöhte Überlebenschancen.
Der erfolgreichste Organismus, der gegenwärtig – zumindest auf diesem Planeten – existiert, ist der Mensch.
Im Augenblick ist er der Gewinner in der ewigen Auswahl des Kosmos, aus der möglicherweise der Denker der neuen IDEE hervorgehen mag. Der Mensch ist der Erbe der Erfahrung und der strukturellen Entwicklung seiner eigenen Vorfahren. Da Konservatismus auf der ZellEbene einen der Überlebensfaktoren darstellt, ist das Gehirn des Menschen grundsätzlich dasselbe Gehirn, das die Probleme seiner animalischen Vorläufer steuerte und löste. Aufgrund von Evolution und natürlicher Auslese hat dieses Gehirn daher in Notfällen den entscheidenden Vorrang. Darüber hinaus entwickelte sich ein ausserordentlich komplexer Analysator, der dieses tierische Gehirn überlagert und sich wahrscheinlich im Stirnlappen befindet.
URSPRÜNGLICHE THESE Der Befehl »Überlebe!« variiert in Individuen und Arten von stark bis schwach. Überlegene Stärke des Befehls im Individuum oder in der Art ist normalerweise, wenn auch in unterschiedlichem Grade, ein Überlebensfaktor. Der wichtigste Zug der Persönlichkeit ist die grundlegende Stärke des DYNAMISCHEN Antriebes.
Die DYNAMIK (Dynamik: Bewegung oder Veränderung erzeugende Kraft, Triebkraft; wissenschaftlich definiert als das zähe Festhalten am Leben und Kraft und Beharrlichkeit im Überleben) ist von Individuum zu Individuum und von Rasse zu Rasse verschieden. Sie wird durch Physiologie, Umwelt und Erfahrungen verändert. Ihre Manifestation im tierischen Gehirn beeinflusst das Festhalten des Individuums am Leben oder an seinem Ziel, sowie die Aktivität des Analysators. Das erste Merkmal des Individuums, das man beachten sollte, ist die grundlegende Stärke seiner DYNAMIK.
Damit kann ein weiteres Axiom formuliert werden:
DIE BEHARRLICHKEIT DES INDIVIDUUMS IM LEBEN WIRD DIREKT VON DER STÄRKE SEINER GRUNDLEGENDEN DYNAMIK BESTIMMT.Der analytische, menschliche oder wie er anderswo irrigerweise auch genannt worden ist – der bewusste Verstand unterscheidet sich von Individuum zu Individuum und von Rasse zu Rasse in seiner Fähigkeit, Probleme wahrzunehmen und zu lösen.
Daher kann als weiteres Axiom formuliert werden:
INTELLIGENZ IST DIE FÄHIGKEIT EINES INDIVIDUUMS, EINER GRUPPE ODER EWER RASSE, PROBLEME ZU LÖSEN, DIE DAS ÜBERLEBEN BETREFFEN.Es sollte festgehalten werden, dass zwischen DYNAMIK und Intelligenz ein deutlicher Unterschied besteht. Hohe Intelligenz muss nicht auf eine starke DYNAMIK deuten, und eine starke DYNAMIK lässt nicht notwendigerweise den Schluss auf hohe Intelligenz zu. Intelligenz ist geistige Sensibilität und analytische Fähigkeit. DYNAMIK ist die Beharrlichkeit des Individuums in der Befolgung des Befehls: »Überlebe!«
Es ist festgestellt worden, dass die Skala des Überlebens Abstufungen aufweist. Erfolge, die auf das höchste Ziel zuführen, bringen Freude; Fehlschläge, die auf die endgültige Niederlage zuführen, bringen Kummer oder Schmerzen. Freude ist daher die Wahrnehmung von Wohlbefinden oder einem Fortschritt in Richtung auf das höchste Ziel. Schmerz hingegen ist die Wahrnehmung eines Rückschrittes in Richtung auf die endgültige Niederlage. Beide sind notwendige Überlebensfaktoren. Für die Wissenschaft müssen die Begriffe gut und böse definiert werden. Jene Dinge, die von einem Menschen als gut klassifiziert werden können, sind ausschliesslich solche, die ihn selbst, seine Familie, seine Gruppe, seine Rasse, die Menschheit oder das Leben in ihrem dynamischen Gehorsam gegenüber dem Befehl unterstützen. Dies wird modifiziert durch die Beobachtungen des Menschen, seiner Familie, seiner Gruppe, seiner Rasse oder des Lebens. Als böse kann man jene Dinge klassifizieren, die dazu neigen, den dynamischen Vorstoss in seiner Energie einzuschränken, ob es sich nun um den Antrieb des Einzelmenschen, den seiner Familie, seiner Gruppe, seiner Rasse oder des Lebens im allgemeinen handelt – wobei dies wiederum begrenzt ist durch die Beobachtung, den Beobachter und dessen Fähigkeit zu beobachten.
Gut kann als konstruktiv definiert werden, böse als destruktiv – jeweils modifiziert durch den Blickpunkt. Der Einzelmensch ist ein Organismus, der den Versuch unternimmt, zu überleben – sei es im Zusammenwirken oder im Kampf mit anderen Menschen, anderen Rassen und mit der Tier, Pflanzen und Mineralwelt. Sein Ziel ist das eigene Überleben, das seiner Nachkommenschaft, seiner Gruppe, seiner Rasse und seiner Symbionten, das des Lebens und des Universums im allgemeinen – immer in der Auseinandersetzung mit allen Bestrebungen, Wesen oder Dingen, die seine Bemühungen, das Ziel zu erreichen, bedrohen oder behindern. Sein Glück hängt davon ab, Fortschritte in Richtung auf sein Ziel zu machen, zu festigen oder zu betrachten. Es ist ein Zweck der Wissenschaft, den Menschen über den Abgrund des irrationalen, ausschliesslich reaktiven Denkens hinwegzuführen und ihn auf einen neuen Schauplatz zu stellen – einen Schauplatz konstruktiven Fortschreitens auf das höchste Ziel hin.