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Der Prolog bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ und „logos“. Entsprechend bezeichnet der Epilog das Nachwort. Ein Prolog ist eine Einleitung, Vorrede oder auch ein Vorwort
https://de.wikipedia.org/wiki/Prolog_(Literatur)
Das Schreiben eines Tagebuchs fördert nicht nur deine physische und psychische Gesundheit, sondern auch deine gesamte Persönlichkeitsentwicklung.
Warum du unbedingt (wieder) damit anfangen solltest!
Viele kennen es nur noch aus ihrer Jugend oder haben sogar noch nie Tagebuch geschrieben. Dabei kann es so befreiend sein und dich auf der Stelle glücklicher machen als vorher. Das Sortieren und Verbalisieren deiner Gedanken und Gefühle hat viele Vorteile. Wir haben sieben Gründe, warum es sich lohnt mit dem Tagebuch schreiben anzufangen und acht Tipps zum Schreiben.
Deine Memoiren, dein Tagebuch
Halte deine Memoiren fest
Ein Tagebuch, auch Diarium (lat. diarium) oder Memoire (franz. mémoire), ist eine meist schriftliche, autobiographische Aufzeichnung in chronologischer Abfolge. In der Regel werden Tagebücher nicht dazu verfasst, um veröffentlicht zu werden. Dennoch gibt es einige populäre Tagebücher, wie zum Beispiel das Tagebuch der Anne Frank oder die Tagebücher von Max Frisch. Sie sind historisch betrachtet von Bedeutung und vermitteln ein realistisches Bild der damaligen Zeit.
In Tagebüchern kann jeden Tag das niedergeschrieben werden, was dich bewegt. Das kann dein Tagesablauf sein, besondere Ereignisse bis hin zu allgemeinen Grundgedanken über die Welt. Deine Niederschriften sind immer stark subjektiv, schildern individuelle Eindrücke, Sehnsüchte und Gefühle. Das Aufschreiben kann dir als Ventil für Probleme, Trauer und Aggression dienen. Aus diesem Grund sind die meisten Tagebücher eher privater Natur und nicht für fremde Augen bestimmt.
Unterschied zur Autobiografie
Der Unterschied eines Tagebuchs zur Autobiografie liegt darin, dass beim Tagebuch – wie der Titel verrät – jeder Tag reflektiert und beleuchtet wird. Die Autobiografie hingegen wählt einschneidende Ereignisse aus, die chronologisch sortiert das Leben repräsentieren sollen.
Das Tagebuch hingegen weist mehr Fülle auf, speichert Dinge, an die man sich vielleicht sonst nicht erinnert hätte, enthält sowohl Positives als auch Negatives. Es lässt sich nicht so leicht in eine Richtung lenken wie eine Autobiografie. Zudem sind Autobiografien heute in der Regel für einen Leser bestimmt, enthalten dementsprechend keine privaten Details, die nicht geteilt werden wollen.
Gute Gründe zum Tagebuch schreiben
Viele Menschen, die kein Tagebuch schreiben, denken dass sie ohnehin nie wieder einen Blick auf ihre Memoiren werfen und sich der ganze ‘Aufwand’ nicht lohnt. Doch Tagebücher haben viel wichtigere Funktionen als lediglich deine Gedanken festzuhalten. Wir verraten dir im Folgenden, warum du auf jeden Fall anfangen solltest, Tagebuch zu schreiben.
Erinnerungen werden konserviert
Unsere Erinnerungen werden oft anders abgespeichert, als sie passiert sind. Schuld sind zum einen die subjektive Wahrnehmung einer Situation, die sich allerdings nicht vermeiden lässt, und zum anderen Emotionalität. Starke Emotionen legen den Fokus auf einen bestimmten Auslöser in unseren Erinnerungen; wir verlieren das große Ganze aus den Augen. Zudem ist es so, dass wenn wir uns bewusst an etwas erinnern oder ein Sinnesreiz diese Erinnerung auslöst, sie sich jedes Mal ein bisschen ändert. Wir vergessen manche Teile, modellieren sie neu oder heben sie hervor, wenn sie für uns besonders wichtig waren.
Positive Persönlichkeitsentwicklung
Das Tagebuch ist wie Selbsttherapie. Du kannst mit ihm über alles sprechen, was dich bedrückt. Es ist der beste Zuhörer der Welt und hilft dir dabei, dich persönlich zu entwickeln und über dich hinauszuwachsen. Warum bin ich gut, so wie ich bin? Was habe ich heute geleistet und auch für Andere getan? Indem du Tagebuch schreibst, beschäftigst du dich immer wieder mit dir selbst, mit deinen Gefühlen, Wünschen, Träumen und Ängsten. Du befindest dich in einer täglichen Routine der Selbstreflexion.
Du kannst deine Entwicklung, Rück- und Fortschritte beobachten, indem du dir alte Tagebucheinträge durchliest. Bist du mal schlecht drauf, kannst du dich in schöne Momente hineinversetzen, indem du in deinem Tagebuch blätterst und dich bewusst zu einem schönen Ereignis begibst. Mache dir bewusst, dass du eigentlich ein gutes Leben hast und lerne so Zufriedenheit.
Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein
Mit Tagebuchschreiben zur Selbsterkenntnis
Wenn du deinen Tag reflektierst, versuchst deine Gefühle zu ordnen und in Worte zu fassen, gelangst du zu Selbsterkenntnis. Insbesondere in verwirrenden Situationen, in denen du hin und her gerissen bist, kann dir das Schreiben Klarheit verschaffen. Das kann dir bei wichtigen Entscheidungen im Leben helfen und dafür sorgen, dass du Belastungen besser verkraftest.
Du kannst durch das Tagebuchschreiben herausfinden, wer du wirklich bist und warum du bist, wie du bist. Du bringst deine Art und Weise zu denken und Dinge wahrzunehmen zu Papier und lernst dich dadurch selbst viel besser kennen als vorher. Du spiegelst dich praktisch in deinem Tagebuch und kannst dich selbst betrachten. Das macht dich zu einem Menschen, mit einem gestärkten Selbstbewusstsein und einer erhöhten Achtsamkeit.
Gesteigerte Motivation: Ziele schneller erreichen
Wenn du deine Ideen, Ziele und Träume aufschreibst, motiviert dich das ungemein. Was erwartest du vom Leben? Was sind kleine und auf lange Sicht große Ziele? Wenn du deine Visionen einmal aufgeschrieben hast, sind sie viel greifbarer für dich. Sie schwirren dann nicht irgendwo in deinem Kopf schon halb vergessen herum: Sie wurden in Worte gefasst. Das bewirkt, dass du deine eigenen Ideen selbst ernster nimmst und sie eher durchsetzt, als wenn sie immer unausgesprochen bleiben. Wie du deine Motivation noch mehr steigern kannst, erfährst du hier.
Deine rhetorischen Fähigkeiten verbessern sich
Beim Tagebuchschreiben befindest du dich in einem permanenten Prozess der Wortsuche. Was möchtest du sagen und wie drückst du es richtig aus? So verbesserst du deine rhetorischen Fähigkeiten, und schulst deine Kreativität, lernst bedachter zu formulieren und über das, was du sagen möchtest, vorher nachzudenken. Deine Kommunikationsfähigkeit verbessert sich und auch deine Schreibfertigkeiten werden trainiert. Vielleicht schaust du auch ab und an Wörter nach oder suchst nach Synonymen, um dich richtig auszudrücken. So lernst du viel dazu und kannst deine verbesserten Fähigkeiten im Alltag nutzen.
Tagebuchschreiben macht glücklich
Wenn du Tagebuch schreibst, erwähnst du alles, was dich an diesem Tag bewegt hat. Dazu gehören sowohl die negativen als auch die positiven Ereignisse. Du kannst deinen Frust ablassen, indem du dich über die schlechten Seiten des Tages auslässt, aber erfreust dich an den Dingen, die dich glücklich gemacht haben. So ist dein Tagebuch nicht nur ein Ventil, sondern auch ein Stimmungsheber, indem du dir bewusst machst, was in deinem Leben gut läuft. Du wirst dankbarer für das, was du hast und trainierst dein Gehirn, dich auf das Positive zu konzentrieren und wirst optimistischer.
Studie: Expressives Schreiben ist gesund
Der Psychologe James Pennebaker der University of Texas fand bereits in den 1980ern heraus, dass Tagebuch schreiben dabei hilft, das Immunsystem zu stärken, Kummer zu verarbeiten und sogar Traumata zu bewältigen. Seither wurde das Phänomen “expressives Schreiben” immer wieder in Studien aufgegriffen und seine positive Wirkung weiterhin bestätigt.
Die studentischen Probanden, die über traumatische Erlebnisse geschrieben haben, gingen nach Abschluss der täglichen Schreibintervention innerhalb des Experiments weniger häufig zum Arzt, wurden allgemein nicht mehr so schnell krank und hatten eine verbesserte Lungen- und Leberfunktion. Sie erbrachten bessere Studienleistungen und hatten weniger Fehltage. Ihre Resilienz verbesserte sich: Sie sind aus einer Krisensituation gestärkt hervorgegangen.
Acht Tipps zum Tagebuch schreiben
Die folgenden Tipps erleichtern dir das Tagebuch schreiben. Sie helfen dir bei einer Schreibblockade, beim Zeitsparen und bei einigen wichtigen Entscheidungen zu Beginn des Schreibprozesses. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine neue selbsttherapeutische Routine voll und ganz genießen.
Versuche Bilder aus Worten zu formen
Wenn du versuchst dein Innerstes auszudrücken, scheinen Worte manchmal zu simpel und unzulänglich zu sein. Was hierbei helfen kann: Metaphern und sprachliche Bilder. Das sind nicht nur rhetorische Mittel, denen du in der Schule begegnet bist, sie können dir wirklich dabei helfen, deine Gedanken und Gefühle besser auszudrücken. Stelle Vergleiche auf und versuche das, was du denkst auch mit unkonventionellen Mitteln zu beschreiben.
Vielleicht hast du dich heute irgendwie ‘pink’ gefühlt oder so als würdest du abwechselnd unter die Erde kriechen und wieder auftauchen. Vielleicht hast du dich auch so gefühlt wie damals, als du im Kindergarten eine Sandburg gebaut hast und jemand sie einfach zerstört hat. Erinnere dich an verschiedene Lebenssituationen oder versuche, deine Gefühlslage zu abstrahieren. Sei kreativ und lass deiner Phantasie freien Lauf.
Morgen-, Mittag- oder Abendroutine: Welcher Typ bist du?
Um dich zu motivieren, solltest du für dich vorab entscheiden, zu welchem Zeitpunkt des Tages du am liebsten in dein Tagebuch schreiben möchtest. Bist du morgens sofort fit und bereit vom gestrigen Tag zu berichten, ist die Mittagspause für dich geeignet oder hast du abends mehr Energie und Redebedarf?
Der Vorteil einer morgendlichen Tagebuch-Routine ist, dass du sogar von deinen Träumen berichten kannst. Der Nachteil: Du könntest einiges vom gestrigen Tag vergessen haben. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob es dann wirklich so wichtig war, wenn es dich am nächsten Tag nicht mehr beschäftigt. Ein weiterer Aspekt, den du beachten solltest, ist, dass du den Tag mit den Ereignissen von gestern startest. Hast du also etwas Aufwühlendes erlebt, könnte es dich morgens direkt runterziehen. Andererseits, ist dir etwas Gutes passiert, hast du am nächsten Tag direkt gute Laune.
Je nachdem, wie dein Tagesablauf aussieht, solltest du für dich entscheiden, wann du schreiben möchtest. Vielleicht tut es dir gut, deine Seele vor dem Schlafengehen auszulassen, damit du besser einschlafen kannst. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Entscheide dich für die Zeit, zu der es am wahrscheinlichsten ist, dass du regelmäßig Tagebuch schreibst, ohne genervt zu sein.
Dein Tagebuch personifizieren
Die Personifizierung deines Tagebuchs kann dir dabei helfen, dich besser zu öffnen und deine Gefühle herauszulassen. Wenn du ihm beispielsweise einen Namen gibst oder dir einfach vorstellst, es wäre eine Person, kannst du dich ihm vermutlich besser anvertrauen. Denke dir vielleicht sogar ein paar persönliche Eigenschaften für dein Buch aus, zum Beispiel ein bestimmtes Alter, Charakterzüge oder sogar das Aussehen. So kannst du in dein Tagebuch schreiben, als würdest du mit einem Freund sprechen, bei dem all deine Geheimnisse sicher sind.
Mit Stichwortlisten Zeit sparen
Wenn du Bedenken hast, beim Tagebuchschreiben zu viel Zeit zu verlieren und deshalb des Öfteren Tage auslässt, kannst du auch anfangen, Stichpunkte zu machen. Es müssen nicht immer lange, ausformulierte Sätze sein, die deine Gedanken festhalten. Wähle einfach stichwortartig aus, was an deinem Tag gut und was schlecht war; wer dir etwas Gutes getan hat und wem du etwas Gutes getan hast. Du kannst je nachdem, wie viel Zeit du hast auch immer zwischen Stichworten und Fließtext hin und her schwanken – schließlich ist es dein Tagebuch, du bestimmst Inhalt und Layout.
Handfestes Buch oder Online-Tagebuch?
Handfestes oder Online-Tagebuch?
Wenn du Zeit sparen und dennoch viel von deinem Tag aufschreiben möchtest, lohnt es sich wahrscheinlich auf gängige Schreibtools zurückzugreifen, um deine Memoiren zu verewigen. Wenn du Angst davor hast, dass deine privaten Gedanken irgendwann im Netz landen, solltest du keine Online-Tools verwenden. Hier eignet sich eher Microsoft Office, Open Office oder Libre Office.
Zudem hat das bewusste Aufschreiben mit der Hand etwas Meditatives. Du kannst länger darüber nachdenken, was du gerade schreibst und wählst deine Worte bewusster, da du sie nicht wie am Computer schnell löschen kannst. Auch wenn handschriftliche Tagebücher etwas mehr Arbeit bedeuten, so sind sie doch etwas Besonderes. In ihnen steckt dein Herzblut und sie gehen weniger leicht verloren.
Das richtige Schreibwerkzeug
Schreibe dein handschriftliches Tagebuch am besten mit einem Kugelschreiber oder Füller. Blei- und Filzstifte verblassen schneller und es besteht die Gefahr, dass du später nicht mehr lesen kannst, was du einmal geschrieben hast. In erster Linie ist es aber wichtig, dass du mit einem Stift schreibst, der angenehm in der Hand liegt, damit du bequem und so schnell schreiben kannst, wie du möchtest.
Deine Handschrift sollte hierbei nicht an erster Stelle stehen, da du ohnehin nur für dich selbst schreibst. Wenn du zu sehr darauf achtest, ordentlich zu schreiben, könntest du das Wichtigste aus den Augen verlieren: deine Gedanken und Gefühle zu verbalisieren.
Perfektionismus ablegen
Perfektionisten neigen dazu, alles ordentlich und sortiert aufzuschreiben. Doch Gedanken und Gefühle lassen sich nicht so leicht sortieren. Perfektionismus hemmt dich beim Schreiben. Es muss auch erlaubt sein, kleine Fehler zu machen, ohne den Text dann nochmal ‘sauber’ abzuschreiben.
Wichtig ist für dich, dir auch spontanes und ungehemmtes Schreiben zu erlauben. Du schreibst dein Tagebuch ohnehin nur für dich und niemand erfährt, wenn du mal nicht perfekt geschrieben hast. Unterstreiche, streiche durch, ergänze durch Sternchen, denke dir neue Wörter aus, schreibe alles in Großbuchstaben oder male ein paar 'talentfreie' Bilder an den Rand; probiere dich ganz einfach aus, wenn es dir Spaß macht.
Tagebuch kaufen: Welches ist das Richtige für mich?
Das richtige Tagebuch
Als Tagebuch eignet sich theoretisch alles, worauf du schreiben kannst: einzelne Zettel, Schulhefte, kleine Notizblöcke, Collegeblöcke und so weiter – doch nicht alles ist sinnvoll für dich. Welche Prioritäten setzt du bei einem Tagebuch und wieviel möchtest du ausgeben?
Dein Tagebuch ist ein Gegenstand, den du regelmäßig benutzt. Überlege dir vorher also gut, was du brauchst. Sicherlich planst du für Dinge, die du nicht täglich gebrauchst, mehr Geld ein. Wenn es dich glücklich macht und du dich jeden Tag daran erfreuen kannst, solltest du dir ein Tagebuch gönnen, das du auch wirklich schön findest und das deinen Bedürfnissen entspricht. Wir informieren dich darüber, welche Möglichkeiten du hast.
Unauffällig und günstig
Du möchtest momentan Geld sparen und einfach deine Gedanken loswerden? Außerdem sollte es in deinem Bücherregal nicht besonders auffallen? Dann ist ein einfaches DIN A4 Hardcover Notizbuch das Richtige für dich. Es kostet in der Regel zwischen einem und fünf Euro, kann nicht so leicht beschädigt werden und hat genügend Platz für deine Gedanken und kreative Gestaltung, ähnlich wie bei einem Bullet Journal.
Wenn du eine Seite für jeden Tag einplanst, solltest du auf die Seitenzahlen achten. Günstigere Modelle haben meist nur um die 100 Seiten, reichen also nur für drei bis vier Monate. Ein Trick, um Seiten zu sparen, ist, dass du die Seiten halbierst. Zeichne hierzu einfach eine Linie mit Bleistift in die Mitte der Seite und nutze die obere Seite für einen Tag, die untere für einen anderen.
Handlich und Oldschool
Möchtest du eher ein klassisches Modell, kannst du dir ein Ledertagebuch anschaffen. Hier ist das Format in der Regel etwas kleiner. Je nachdem, ob du dein Tagebuch oft mitnehmen möchtest oder nicht, solltest du dies bei deiner Auswahl berücksichtigen. Achte auch hier darauf, dass dir die Seitenanzahl genügt. Bei Tagebüchern aus Leder oder mit Lederoptik unterscheiden sich die Preise stark. Zwischen fünf und zwanzig Euro liegen die meisten im Schnitt. Allerdings sind die Preise je nach Design und Herstellung nach oben offen.
Vorstrukturiert, stylisch und zeitsparend
Es gibt einige Tagebücher, die bereits wichtige Fragen des Lebens aufgreifen oder vorgedruckte Linien zum Ausfüllen und ein modernes Design haben. Wenn du Ordnung liebst und beim Tagebuchschreiben Zeit sparen möchtest, ist ein solches Tagebuch perfekt für dich. Du suchst dir einfach ein ansprechendes Design aus, liest dir die vorgefertigten Fragen durch und schreibst los. Es gibt sogar Tagebücher, die speziell darauf ausgerichtet sind, dass du nur wenige Minuten am Tag mit ihnen verbri