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Nikola Tesla

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Written by: Ronald Johannes deClaire Schwab
Category: Pioniere der Frequenz Therapie
Published: 17 January 2022
Hits: 65

Nikola Tesla war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Sein Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen Energieübertragung.

Er gilt als verkanntes Genie und als einer der Pioniere des elektrischen Zeitalters: Nikola Tesla. Seine Ideen und Erfindungen schufen die Grundlage für das moderne Wechselstrom-Netz, für Elektromotoren, Neonröhren, Mikrowellenherde und das Radio. Sogar die Fernsteuerung geht auf eine Erfindung Teslas zurück.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla

Lange Zeit wurde Tesla (1856 – 1943) vom Ruf seines einstigen berühmten Arbeitgebers Thomas Edison überschattet.

Zu Unrecht, denn er war ein brillanter Wissenschaftler, der erfolgreich 703 Patente angemeldet hat

Dr. Royal Raymond Rife

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Written by: Ronald Johannes deClaire Schwab
Category: Pioniere der Frequenz Therapie
Published: 17 January 2022
Hits: 74

Dr. Royal Raymond Rife & Rife-Frequenzen

Haben Sie jemals von Dr. Royal Raymond Rife oder Rife-Frequenzen gehört? Wenn nicht, ist es nicht verwunderlich, da wenig Informationen veröffentlicht werden, die das Leben und die Arbeit von Dr. Rife beschreiben und die meisten Mainstream-Plattformen neigen heutzutage dazu, seinen Beitrag zur Welt zu diskreditieren. Doch nach einer genaueren Untersuchung, kann man feststellen, dass während Dr. Rife's Zeit, seine wissenschaftlichen Entdeckungen tatsächlich in verschiedenen renommierten Zeitungen wie der LA Times und San Diego Tribune dokumentiert wurden. Darüber hinaus betrachten einige Dr. Rife als den Pionier der bioelektrischen Medizin, und in der Tat gibt es heutzutage mehr und mehr Menschen auf der ganzen Welt, die sich mit der Verwendung von Rife-Frequenzen als ein alternatives Mittel zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten beschäftigen. Hier präsentieren wir eine Einführung zu Dr. Rife und seinem Beitrag auf dem Gebiet der medizinischen Mikroskope und (bioelektrischen) Medizin.
 

Ein kurzer Einblick in das Leben von Dr. Royal Raymond Rife

Dr. Royal Raymond Rife war ein amerikanischer Wissenschaftler, der am 16. Mai 1888 in Elkhorn, Nebraska, geboren wurde und am 5. August 1971 starb. Im Jahr 1905 besuchte er die Johns Hopkins University, um Medizin zu studieren, wechselte aber später seinen Schwerpunkt auf die Bakteriologie, ein Gebiet, das ihn sehr faszinierte. Anschließend besuchte er die Universität Heidelberg in Deutschland, wo er den Atlas der Parasiten für die Universität entwickelte. Während seiner Zeit an der Universität Heidelberg arbeitete Dr. Rife auch mit Zeiss Optics in der Forschung, Konstruktion und Produktion von Feinmikroskopen zusammen.
Abb. 1. Der junge Royal Raymond Rife.
1920 baute Dr. Rife das erste Virenmikroskop und bis 1933 verbesserte er die Technologie und stellte der Welt das Universalmikroskop vor, das aus fast 6.000 verschiedenen Teilen bestand und in der Lage war, Objekte 60.000-fach zu vergrößern.
Abb. 2. Dr. Rife bei der Arbeit an seinem Mikroskop
Eine der attraktivsten Eigenschaften des Universalmikroskops war, dass man damit Proben in ihrem natürlichen Zustand und in Echtzeit beobachten konnte, ähnlich wie bei einem Film, im Gegensatz zum Elektronenmikroskop, das die Probe tötete und nur Standbilder lieferte. Dr. Rife war nicht nur in der Lage, Viren zu betrachten, die mit der vorher existierenden Technologie nicht beobachtet werden konnten, sondern er konnte auch sehen, wie sie ihre Form als Reaktion auf ihre Umgebung veränderten und sogar normale Zellen in Tumorzellen verwandelten - etwas, das zu dieser Zeit nicht einmal vorstellbar war. 

Wie hat Dr. Rife die untersuchten Viren unterschieden? Sein Mikroskop verwendete monochromatisches Licht, das den Organismus zum Fluoreszieren brachte und es ihm ermöglichte, das Virus durch Beobachtung der Farbe, die es brach, zu identifizieren. Einen der von Dr. Rife isolierten Viren nannte er zum Beispiel Bacillus X (BX) Virus, der eine unverwechselbare violett-rote Strahlung abgab. Einige der Schlagzeilen, die aufgrund seiner Entdeckungen gemacht wurden, waren " Einheimischer Mann enthüllt Wunder des Keimlebens" und " Das Supermikroskop von San Diego gibt den ersten Einblick in gefilterte Bakterien" (Abb. 3).

Abb. 3. Dr. Rife macht mit seinen Entdeckungen Schlagzeilen.
Zahlreiche prominente Ärzte arbeiteten mit Dr. Rife zusammen und bestätigten seine Entdeckungen; da es jedoch manchmal 20 Stunden oder mehr dauerte, um das Virus zu fokussieren, waren einige Ärzte nicht in der Lage, das Virus sowie seine Fähigkeit, seine Form zu verändern, zu sehen und ignorierten folglich Dr. Rifes Entdeckungen. Dr. Rife ignorierte die Kritik einfach und fuhr mit seinen Forschungen fort..

Zusammen mit dem Universalmikroskop erfand Dr. Rife auch das Heterodyning-Ultraviolett-Mikroskop, einen Mikro-Dissektor und einen Mikromanipulator. Aufgrund seiner Arbeit erhielt er 14 bedeutende Auszeichnungen und Ehrungen und wurde von der Universität Heidelberg zum Ehrendoktor ernannt..
 

Dr. Rife und die Entwicklung der Rife-Maschine und der Rife-Frequenzen

In den 1920er und 1930er Jahren erfand Dr. Rife die "Rife Machine" - ein Gerät, das elektromagnetische Frequenzen mit niedriger Energie an den Körper abgibt, mit dem Ziel, die Gesundheit des Anwenders zu verbessern. Dieses Gerät wurde auf der Grundlage der Arbeit eines amerikanischen Arztes, Dr. Albert Abrams, entwickelt. Im Wesentlichen glaubte Dr. Rife, dass alle Organismen ihre eigene, einzigartige elektromagnetische Signatur oder Frequenz haben. Er fand heraus, dass Mikroorganismen besonders empfindlich auf ihre eigenen spezifischen "Bio-Frequenzen" reagieren und dass sie zerstört werden können, indem man sie mit dieser Frequenz bombardiert. Da die Welle auf die Frequenz des Mikroorganismus abgestimmt ist, ist nur der Erreger betroffen, während das umliegende Gewebe unversehrt bleibt. Aufzeichnungen zeigen, dass Dr. Rife in der Lage war, die Frequenz von 24 Mikroorganismen, darunter Herpes, Polio, Lungenentzündung, Syphilis, Grippe und Typhus zu entdecken.

Im Jahr 1932 entdeckte Rife in einem Brusttumor ein Virus, das er Bacillus X (BX)-Virus nannte und beobachtete, dass dieses Virus seine Form je nach Umgebung ändern konnte. Er injizierte das BX-Virus in Ratten und stellte fest, dass sich große Tumore entwickelten. Anschließend setzte er die Tumore der Resonanzfrequenz des BX-Virus aus und bemerkte, dass die Tumore verschwanden. Aufgrund dieser erstaunlichen Ergebnisse wurde Dr. Rife gebeten, seine Technologie an menschlichen Patienten anzuwenden, und 1934 wurde im Pasadena County Hospital ein Versuch am Menschen mit 16 todkranken Krebspatienten durchgeführt, die von einem Team angesehener Ärzte und Pathologen untersucht wurden. Die Behandlung umfasste zwei 3-minütige Sitzungen pro Woche. Nach 90 Tagen stellte das Forschungsteam fest, dass 14 der Patienten vom Krebs geheilt waren und die verbleibenden zwei nach drei weiteren Wochen der Behandlung geheilt waren. Im Jahr 1939 wurde Dr. Rife eingeladen, vor der Royal Society of Medicine über seine Erkenntnisse zu sprechen, was diese auch akzeptierte. Doch leider fand sich Dr. Rife kurz darauf unter Beschuss durch die American Medical Association (AMA), die die Verwendung seiner Maschine zur Behandlung von Patienten verbot. Um die Sache noch schlimmer zu machen, brach jemand nicht allzu lange danach in Dr. Rifes Büro ein, zerstörte seine Maschine und stahl alle seine Unterlagen und Forschungsergebnisse. Unterstützer von Dr. Rifes Arbeit wurden bestochen und medizinische Fachzeitschriften, die von der AMA kontrolliert wurden, weigerten sich, irgendeine Abhandlung mit Dr. Rifes Therapie zu veröffentlichen. Innerhalb eines Jahres war Dr. Rifes Karriere zerstört. Bis heute ist unklar, warum sich die AMA gegen Dr. Rife wandte; obwohl viele glauben, dass es mit der pharmazeutischen Industrie zusammenhängt.

Was ist also seit Dr. Rifes Tod passiert?
Die Idee, dass Viren Krebs verursachen, wurde ignoriert, als Dr. Rife sie vorschlug; 1983 entdeckte Dr. Zur Hausen jedoch, dass es einen Zusammenhang zwischen humanen Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs gibt. Dies brachte ihm 2008 den Nobelpreis ein.

Was die Behandlung von Krankheiten mit Schwingungsfrequenzen betrifft, so experimentieren die Forscher derzeit mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (EMFs), um Krebs zu behandeln und obwohl sie sich noch in den frühen Stadien befinden, haben sie festgestellt, dass niederfrequente elektromagnetische Wellen in der Tat Tumorzellen beeinflussen, ohne gesunde umgebende Zellen zu schädigen, etwas, das von Dr. Rife vor fast 80 Jahren nachgewiesen wurde. Es scheint, dass Dr. Rifes Erkenntnisse wieder auftauchen und hoffentlich erhält er mit der Zeit die Anerkennung, die er für seine bahnbrechenden Entdeckungen verdient.

Frequenztherapie

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Written by: Ronald Johannes deClaire Schwab
Category: Blog
Published: 25 November 2021
Hits: 111

Die Frequenzen unterscheiden sich und haben sich bei der Behandlung der verschiedensten viralen und bakteriellen Erkrankungen (Borellien, Eppstein-Barr-Virus, Coxsachie-Virus, Warzen etc.) nicht selten als erstaunlich wirkungsvoll erwiesen. Bei der gezielten Frequenztherapie mit einem Frequenzgenerator wird eine genaue Resonanz mit einem spezifischem Erreger erreicht, die ihn beseitigt. Während die Zapper-Selbstbehandlung meist komplikationslos und sehr positiv bewertet wird (außer bei Schwerkranken), kann die Therapie mit gezielten Frequenzen bei nicht sachgemäßer Handhabung Nebenwirkung zeigen. Der Zapper ist ein einfacher, batteriegetriebener Frequenzgenerator, der eine Rechteckkurve mit einer konstanten Frequenz zwischen 30-40 kHz erzeugt.
Durch die Rechteckkurve wird erreicht, dass der Zapper über extrem viele Ober-Schwingungen verfügt, mit denen er mit den verschiedensten Erregern in Resonanz geht, aber nicht so exakt und wirkungsvoll wie bei der gezielten Frequenztherapie. Laut Dr. Clark soll der elektrische Impuls des Zappers Parasiten, Bakterien und Viren abtöten. Er aktiviert auch die Entgiftung und die Leukozyten. Es hat sich in der Dunkelfeld-Mikroskopie auch immer wieder gezeigt, dass die Verklumpung der Erytrozyten nach mehrfacher Anwendung des Zappers verschwand. Bei manchen Problemen (Bandwurmstadien) ist das Zappen sogar effektiver als der gezielte Einsatz von Frequenzen.
Mit Hilfe des Frequenzgerätes werden diverse körpereigene Endorphine, Neuropeptide und hormonelle Hilfsstoffe stimuliert, die das Immun- und Abwehrsystem des Körpers stabilisieren und kräftigen. Funktionsschwache Organe in unserem Körper können durch die Reizung von Frequenzen zur Arbeit angeregt werden. Mit spezifischen Frequenzen können Krankheitserreger wie Parasiten, Bakterien, Pilze und Viren durch ihre jeweilige Resonanzfrequenz zerstört, und so der Gesundheitszustand des Patienten wiederhergestellt werden.
Es ist bekannt, dass jede Materie ihre eigene Frequenz hat. So auch jede Zelle des menschlichen Körpers, jeder pathogene Organismus wie Bakterien, Viren und Pilze. Überlagert man ein Pathogen mit seiner Eigenfrequenz, wird dieser unschädlich gemacht.  
Durch bioenergetische Tests werden die störenden pathogenen Organismen ermittelt und mit Hilfe der Frequenztherapie behandelt. In der Praxis kommen unter anderem der Frequenzgenerator und der Zapper nach Dr. Hulda Clark und R. Rife zum Einsatz.
Diese Form der Therapie ist für den Patienten schmerzfrei und gut verträglich und somit auch für Kinder, Jugendlich und sensible Personen geeignet.
(Die Frequenztherapie wurde um 1930 von Herrn R. Rife entwickelt und von Frau Dr. R. Hulda Clark in den 1990er Jahren wieder entdeckt und weiterentwickelt.)
Bei vielen alternativmedizinischen Methoden ist die Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Dies gilt auch für die Frequenztherapie.
Unter Frequenztherapie versteht man die Behandlung des Organismus mit technisch erzeugten Frequenzen, die den natürlichen Schwingungen lebender Mikroorganismen entsprechen.
Nach Überlieferung hat Anfang der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts Dr. Raymond Rife (Biologe) in einer Versuchsreihe an Bakterien bei deren Betrachtung unter seinem Elektronenmikroskop festgestellt, dass die Bakterien, die er betrachtete, während der Beobachtung erst inaktiv wurden und anschließend sogar abstarben, obwohl die Nährlösung korrekt angelegt war.
Seltsamerweise passierte das nur bei einer bestimmten Bakterie, bei anderen nicht. Selbstverständlich dauerte es noch einige Zeit bis er herausfand, dass das Mikroskop der Verursacher der Reaktion war und nicht seine Präparatherstellung. Jedenfalls begeisterte ihn diese Entdeckung so sehr, dass er viele Messungen und Versuche gemacht und aus seinen Erfahrungen eine Liste mit mehreren hundert Schwingungsfrequenzen verschiedenster Mikroorganismen und Krankheitsbilder erstellt hat.
In den sechziger Jahren hat Frau Dr. Hulda Clark seine Forschungen erneut aufgenommen und sich mit weiteren Frequenzbereichen beschäftigt. Auch sie konnte weitere 300 Mikroorganismen, Viren, Pilze, etc. finden. Weitere Forschungen auch anderer Ärzte und Biologen bis zum heutigen Tage ergänzen ständig die Liste, in der mittlerweile ca. 6.000 Frequenzen erfaßt wurden.

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Information zu Rife-Frequenzen, Clark-Frequenzen und Zappen:
Die folgenden Frequenzen haben sich auch in der praktischen Anwendung besonders bewährt. Es wurde jetzt erstmals auch ein einfaches, bedienerfreundliches Gerät entwickelt, das die Clark- Zapp- Frequenz, Zielzappen und die wichtigsten Rife- Frequenzen vereint. Man sollte mit der höchsten Frequenz (10.000 Hz) beginnen und dann die tieferen Frequenzen nehmen. Jede Frequenz wird 3-5 Minuten behandelt.
728 Hz (Staphylokokken): Staphylokokken sind extrem häufige, oft multiresistente Krankheitserreger, die alle Arten von eitrigen Infektionen, wie Lungenentzündung, Nebenhöhlenentzündung oder Endocarditis, erzeugen und Wunden infizieren.
787 Hz: eine der wichtigsten anti-entzündlichen Frequenzen.
880 Hz (Streptokokken): Streptokokken verursachen verschiedenste Infektionskrankheiten, wie Scharlach, Mandelentzündugen, Fieber, Erysipel, rheumatisches Fieber, Endocarditis, Glomerulonephritis, Lungenentzündung, Meningitis, Pharyngitis, Lymphadenitis and Wundinfektionen. Streptococcus pneumoniae erzeugt die meisten Entzündungen des Atmungstraktes.
5000 Hz: Diese häufig benutzte Rife- Frequenz wirkt schmerzlindernd und blutreinigend. Sie wird in der Rife- Therapie bei sehr vielen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.
10000 Hz: Diese wichtige Rife- Frequenz harmonisiert das Nervensystem und den Organismus. Sie wird in der Rife- Therapie bei fast allen Indikationen gemeinsam mit anderen Frequenzen verwendet.
2008 Hz (Sarkome): Sarkome sind Krebsarten, die nicht epithelialen Ursprungs sind, sondern dem Bindegewebe, dem Knochen, dem Knorpel sowie dem Muskel- oder Fettgewebe entspringen.
2127 Hz (Carcinome): Carcinome sind epithelialen Ursprungs und machen 80% aller Krebsarten aus: Brust-Krebs, Prostata-Krebs, Lungenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, etc.

Diese Frequenzen sind keine Allheilmittel, können aber wertvolle Hilfe leisten. Die Kombination mit Silberkolloiden verstärkt erheblich die Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze. Bei schweren, insbesondere abgekapselten Entzündungen sollten Sie die Hilfe eines erfahrenen Therapeuten aufsuchen und im Zweifelsfall nicht mit einer antibiotischen Behandlung zögern. Danach ist der Wiederaufbau der gesunden Darmflora wichtig.
Wenn Sie selbst Frequenzen einsetzen, nutzen Sie diese nicht zu lange (ca. 3 – max. 5 Minuten pro Frequenz) und setzen Sie nicht zu viele Frequenzen ein (max. 7 - 10).
Therapieren Sie nicht zu häufig (max. 3 mal pro Woche). Auf keinen Fall sollten Sie die Frequenztherapie jeden Tag über einen langen Zeitraum einsetzen. Trinken Sie vorher und nachher viel reines Wasser. Setzen Sie keine zu hohe Stromstärke ein (max. 12 Volt), da Blutzellen geschädigt werden können. Bei 6 Volt wird der therapeutische Effekt deutlich geringer. Nach den bisherigen Erfahrungen ist ca. 9 Volt besonders gut geeignet.
a) Schwarznusstinktur treibt Würmer und andere Parasiten aus. Die Schwarznußtinktur ist auch wirksam gegen Verstopfung und Pilzinfektionen und verbessert den Sauerstoffgehalt des Blutes. Äußerlich angewendet, bekämpft sie Warzen, Ekzeme, Herpes, Psoriasis, Scherpilzflechte, Mykosen und Hautparasiten.
Zellen können sich nur in zwei Zuständen befinden: energetisch normal oder energetisch abnormal. So entziehen abnormal funktionierende Zellen (z. B. Krebszellen) dem Körper bis zum 60fachen an Energie, ohne selbst Energie zu erzeugen. Dies ist auch der Grund, warum ein kleiner Tumor von ein paar hundert Kubikzentimetern, wie ein Pankreas-Carcinom, einem erwachsenen Menschen so viele Schwierigkeiten bereiten kann. Es ist vor allem der abnormale Energieverlust, der den gesunden Zellen zu schaffen macht. Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol.
Genau hier setzt die Frequenztherapie an. Einerseits kann sie helfen, diese Depolarisation (Veränderung der Zellspannung) wieder in Ordnung zu bringen. Andererseits kann sie dadurch, dass sie in Resonanz geht mit bestimmten Erregern, das elektrochemische Gleichgewicht der Zellen dieser Erreger so verschieben, dass der Erreger abstirbt.
Während sich der Zapper auf die Leukozyten vorteilhaft und auf die Körperzellen neutral auswirkt, scheint er für Krankheitserreger negativ zu wirken. Warum die Wirkung so spezifisch ist, lässt sich am besten durch den Einfluß von Sklarwellen auf biologische Systeme erklären. Wie Prof. Meyl (www.k-meyl.de) bei diversen Clark-Symposien eindrucksvoll aufgezeigt hat, wirkt beim Zappen und bei der Frequenztherapie der Skalar - bzw. Longitudinalwellen-Anteil, nicht die auf dem Ozilloskop sichtbare Maxwell-Welle. Die Skalarwelle geht gezielt mit ihrem Empfänger in Resonanz. Daher könnte ein anderer Wirkmechanismus darin bestehen, dass die Erreger durch die Resonanz mit dem Zapperstrom, den Empfang der Frequenz, ihre Tarnung verlieren und für das Immunsystem angreifbar werden. Ohne ihre hochgradig raffinierten Tarnsysteme wären alle Erreger ein gefundenes Fressen für unser Immunsystem, das über wirkungsvolle Mittel verfügt, selbst große Parasiten abzutöten. Für Körperzellen, die in Resonanz gehen, ist dies ungefährlich - für den Erreger, der sich in einem feindlichem Milieu befindet, lebensbedrohlich. Vermutlich handelt es sich um das Zusammenwirken verschiedener Wirkmechanismen, die zu dem erstaunlichen Erfolg von Frequenztherapie und Zappen führen.

Ability eMeter 3a
Ability eMeter 3a

Resonanztherapie

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Written by: Ronald Johannes deClaire Schwab
Category: Blog
Published: 07 November 2021
Hits: 287
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Was versteht man unter alternative Medizin?
Als Alternativmedizin versteht man Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden verstehen, wie sie im Medizinstudium und im Psychologiestudium gelehrt werden.
Was ist | www.resonanztherapie.eu | bio.resonanztherapie.eu | ?
Sie ist eine hoch wirksame, schmerzfreie Therapie und basiert auf der Einleitung mechanischer Reize.
Dabei handelt es sich nicht um Elektro- oder Vibrationstherapie.
Die über die Füße eingeleiteten stochastischen Reize wirken direkt auf die Zellen des Nervensystems, der Muskeln und der Knochen.
Wie funktioniert BioReFrequenztherapie? (BioReSonanzTheraphie)
Die Frequenztherapie ist ein sanftes Therapieverfahren mit Biophotonen.
Zellen kommunizieren in einem Frequenzbereich zwischen 3-5 Mikrometer. Wie durch Prof. Fritz-Albert Popp dokumentiert, senden Zellen Licht bei der Zellteilung, sogenannte Biophotonen aus.
Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll.
Wann hilft Bioresonanz?
Folgende Erkrankungen sind mit der BICOM Bioresonanztherapie besonders gut zu behandeln: Akute und chronische allergische Erkrankungen wie Hautausschläge, Asthma und Heuschnupfen. Neurodermitis. Akute und chronische Entzündungen, wie z.B. der Magenschleimaut, des Dünn- und Dickdarmes.
Bioresonanz-Geräte sind angeblich in der Lage, das magnetische Feld der menschlichen Zellen zu messen, damit ließen sich laut Hersteller Gesundheitszustände und Mikronährstoffbedarfe bestimmen.
Was passiert bei der Bioresonanztherapie?
Bei der Bioresonanztherapie wird der/die Patient:in mit Elektroden verbunden. Mithilfe dieser Elektroden werden die Schwingungen des Körpers gemessen – demnach gibt es sowohl harmonische (gesunde) als auch disharmonische (kranke) Schwingungen, die aufgefangen und an ein spezielles Gerät weitergeleitet werden.
 Ability eMeter
Die Qualität dieses elektrisch/elektronischen Meter ist unübertroffen.
uFeldauditorengruppe ULC e.V. IV-Vr 442/b/VVW/96 LPD Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU
Das Ability Meter Model 3a basiert auf dem neuesten technischen Stand, um die höchste verfügbare Qualität an Bio-Fedback-Geräten zu bieten. Es ist speziell für die Verwendung von Einhand-Elektroden (Solo-Dosen) oder für Duo-Auditing (zwei Dosen) entwickelt.
Das Ability Meter Modell 3a umfass viele professionelle Eigenschaften wie z.B.:
    Natürliches Nadelverhalten
    Verbessertes Batteriesystem
    Tonarmzähler Ein-/Aus-Schalter
    Nadelbewegungs-Zähler
    Ergonomisches Design
    Elegantes Chassis aus Naturmaterial (Holz)
    Langhaltende Elektroden
    Jahre Garantie
Zusätzlich hat es die folgenden Features::
    Es bedarf keines Tonearm-Reglers, da der Tonarm automatisch per Knopfdruck auf Set gebracht wird. So gibt es kein Überkompensieren mehr und der Auditor behält seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge, als den Tonearm zu regeln. Der Tonearm wird auf der großen Digitalanzeige links oben abgelesen.
    Alternativ kann der Tonearm auch auf Automatik gestellt werden: Damit wird der Tonearm immer dann elektronisch auf Set gestellt, wenn die Nadel das Display verlassen will. Somit ist ohne Arbeit sichergestellt, dass der Auditor die Nadel jederzeit ablesen kann. Bei Assessments kann der Auditor bei sehr beweglicher Nadel den Tonearm zusätzlich vor dem Ende des Hauptgedankens per Knopfdruck auf Set stellen.
    Dieses automatische auf Set stellen basiert auf der exklusiven auto-rebalancing Elektronik.  Dies passiert praktisch unmittelbar, durch das einzigartige natürliche Nadelverhalten.
    Warum einzigartig? 
Die Ability Meter Nadelanzeigen werden gemäß unseren Spezifikationen hergestellt und machen das Herz des konkurrenzlosen und anerkannten natürliche Nadelverhaltens aus. Die schnelle und akurate Nadelbewegung zeigt was im Mind zum angesprochenen Thema wirklich vorgeht. ohne Nadelschwünge aufgrund von Trägheit.
    Warum natürlich? 
Dieses Verhalten kann nur durch für uns speziell hergestellte, qualitativ hochwertige Meßgeräte erlangt werden. Alle Versuche das gleiche Verhalten durch elektronische Mittel künstlich zu simulieren, resultierten in unnatürlichem Nadelverhalten, das nicht vollständig dem entspricht, was im Mind des Auditierten geschieht.
    Der Tonarm wird in einer großen LED-Anzeige angezeigt.
    Es gibt darüberhinaus eine Digitalanzeig der gesamten Tonearmbewegung einer Sitzung und eine Anzeige der Uhrzeit. Die Empfindlichkeit kann selbstverständlich auch eingestellt werden. Die Verwendung elektronischer Mittel garantiert, dass das Ability Meter jahrelang verlässlich funktioniert, ohne dass es alle zwei Jahre neu kalibriert und repariert werden muß Auch Temperaturschwankungen erfordern keine Neukalibrierung.
    Manueller Modus
    Es gibt einen Taster auf jeder Seite des E-Meters, so dass die Nadel mit jeder der beiden Hände auf Set gestellt werden kann. Es gibt auch einen Anschluß für einen Fußschalter (Remote-Switch), der insbesondere bei Solo-Sessions gute Dienste leistet. Diese Taster können leise bedient werden und bewegen die Nadel innerhalb von Sekundenbruchteilen auf die Set-Position.
Wie viel kostet eine Bioresonanztherapie?
So kann eine erste Sitzung zur Bioresonanztherapie zwischen .. und ... Euro kosten.
Folgebehandlungen mit dem Bioresonanzgerät können mit jeweils rund .. bis ... Euro zu Buche schlagen.
Zur Therapie einer Erkrankung, zum Beispiel einer Allergie, sind meist drei bis fünf Sitzungen nötig.
Die erste Sitzung ist freie Spende.
⚔ Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab (ULC IV-Vr 442/b/VVW/96 LPD Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU)
☕ ⚔ ☕
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  • Musiklexikon und Frequenzen (0)

    Musiklexikon

    Das Online-Musiklexikon enthält Erklärungen für viele Musik-Fachbegriffe und Musik-Abkürzungen mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Querverweisen (Links). Der Schwerpunkt liegt derzeit noch auf dem Bereich Musiktheorie. Wir arbeiten aber kontinuierlich daran auch andere Bereiche abzudecken.

    Die Suchfunktion ermöglicht ein einfaches und schnelles Auffinden des gesuchen Begriffs, wobei durch die Voreinstellung "enthält" (rechts neben der Suchfunktion) auch eine teilweise Eingabe ausreicht. Alternativ kann auch im darunter liegenden ABC oder ganz unten über die Seitenzahlen (1,2,3,...) durch die Begriffe "geblättert" werden.

    Die Frequenz ist eine physikalische Größe und gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an. Es ist das direkte Maß für die Tonhöhe. Die Einheit ist Hertz (Hz). Das menschliche Gehör kann Frequenzen von ca. 20 bis max. 20.000 Hz hören. Im Alter sinkt die obere Grenze bis auf etwa 10.000 Hz. Der Frequenzbereich unterhalb des menschlichen Hörbereichs wird als Infraschall, der über dem Hörbereich als Ultraschall bezeichnet.

    Der meist zur Stimmung verwendete Kammerton a' hat eine Frequenz von 440 Hz.

    Musikinstrumente aber auch die menschliche Stimme erzeugen in der Regel Töne nicht aus einer einzigen reinen Frequenz, sondern erzeugen eine Mischung aus einem Grundton und Oberschwingungen unterschiedlicher Intensität. Oberschwingungen (Obertöne) sind ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz. Die Zusammensetzung dieser Frequenzmischung macht den charakteristischen Klang des Instruments bzw. der Stimme aus.

    Beispiel: Wird als Grundton der Kammerton a' mit 440 Hz gespielt, dann erklingen auch die entsprechenden Obertöne, also 2 x 440 Hz = 880 Hz, 3 x 440 Hz = 1320 Hz, 4 x 440 Hz...

    Wird ein Ton um eine Oktave höher/tiefer gespielt, bedeutet dies, dass sich die Frequenz verdoppelt bzw. halbiert. Beispiel: Kammerton a'= 440 Hz tiefer: a = 220 Hz, A = 110 Hz,... höher: a'' = 880 Hz, a''' = 1760 Hz,.

    http://www.musiklexikon.info/

     

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