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"Der Tod des SchriftFührers†"
 ☯ Studiertum Tesla-Werk ➦ Brandenburg 〰 Das Gleis*Bahnhof Fangschleuse 〰 Grünheid

Das Gleis Brandenburg hat viele Jahre brachgelegen. Ab und an seien mal Röhren für Erdgaspipelines auf diesem Weg angeliefert worden, berichtet Arne Christiani, der parteilose Bürgermeister der Gemeinde Grünheide. Hinein ins Güterverkehrszentrum Freienbrink. Ansonsten: Stillstand. Doch das ändert sich nun auf einen Schlag gewaltig. Denn der E-Autobauer Tesla, der direkt nebenan seine deutsche Gigafabrik betreibt, hat die Bahnlinie gekauft – und rüstet sie zu einem Verkehrsknotenpunkt auf. Für die eigenen Mitarbeiter.
Tesla macht die Strecke bereit für einen Shuttleservice, inklusive eigens errichtetem Haltepunkt. Der Grund: Die Infrastruktur ist allmählich am Anschlag. 10.000 Menschen arbeiten inzwischen für Tesla in Grünheide. Ministeriumsangaben zufolge kommen knapp 40 Prozent von ihnen mit einem der Busshuttle – oder mit dem Zug. Neueste Satellitenbilder von LiveEO zeigen nun, dass diese Anreise mit dem Zug schon sehr bald weniger aufwendig sein wird. https://www.live-eo.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburg
Zwar wird der nächstgelegene öffentliche Bahnhof Fangschleuse mit Landesmitteln zugunsten der Tesla-Mitarbeiter versetzt. Der wird jedoch erst 2026 fertiggestellt und so lange will der US-Konzern nicht warten. Also nimmt er den Aufbau der Infrastruktur selbst in die Hand.
Zitat
Bilder: LiveEO/Google Earth https://www.google.com/intl/de/earth/ Ï LiveEO/Planet Labs PBC SkySat https://www.planet.com/products/hi-res-monitoring/ Ï LiveEO https://www.live-eo.com/ Ï
Nördlich des Werks führt die Bahnstrecke von Berlin zum Bahnhof Fangschleuse. Doch auf Höhe des Tesla-Geländes führt ein Abzweig schon seit vielen Jahren gen Süden. Das eigentliche Ziel und die Endstation: das Güterverkehrszentrum. Die Gleise führen östlich am Werk vorbei, doch Tesla erweitert die Gleisführung nun wiederum. Dafür lässt das Unternehmen eine neue Weiche bauen, damit Shuttlezüge unmittelbar am Werkseingang halten können, wie die „Märkische Oderzeitung“ unter Berufung auf das Betriebskonzept berichtet. Der Haltepunkt heißt Tesla Süd.
Auf dem Satellitenbild vom Februar dieses Jahres lässt sich die Schneise Richtung Westen bereits erahnen. Der Aus- und Einstieg erfolgt dann in Zukunft südöstlich von der Tesla-Umspannanlage, wie auf dem Bild markiert. Laut Tesla und Bürgermeister Arne Christiani startet der Shuttleservice noch in diesem Quartal.
 〰 Bahnhof Fangschleuse, Grünheide (Mark), Brandenburg
Umsteigen müssen Mitarbeiter aus Berlin trotzdem noch. Denn die Verbindung, die in beide Richtungen 40 Mal am Tag eingeplant ist, beginnt in Erkner. Vom Berliner Hauptbahnhof braucht der RE eine halbe Stunde nach Erkner.
Das Nadelöhr für den Transport ist bislang der Bahnhof Fangschleuse. Ein Gleis in jede Richtung, eine Bahnschranke, ein griechisches Restaurant auf dem Bahnhofsplatz, der bereits ausgebaut wurde, damit mehr Autos dort parken können. Doch der aktuelle Standort ist noch acht Busminuten vom Werk entfernt. Der Fußweg durch den angrenzenden, noch verbliebenen Wald ist zwar schön, aber mindestens eine halbe Stunde lang.
Die Züge direkt aufs Gelände sind vorerst vor allem für Menschen gedacht. Mittelfristig dürfte Tesla aber auch verstärkt Güter über die Strecke transportieren. Die Verlegung des Bahnhofs sorgt in Brandenburg trotzdem für Wirbel. Die Opposition argumentiert, der Neubau sei unnötig, schließlich bekomme Tesla ja gerade einen Anschluss unmittelbar am Werk. Allerdings darf das Unternehmen Tesla Süd nur so lange für den Personenshuttle nutzen, bis das Vorhaben, den alten Bahnhof Fangschleuse näher an das Werk zu versetzen, abgeschlossen ist. Laut Plan wird das 2026 der Fall sein.
Die Bedingung der temporären Nutzung setze er voraus. „Sonst wäre die neue Verkehrsstation Fangschleuse ja sinnlos, wenn die Menschen dann alle daran vorbei ins Werk fahren.“ Der Bürgermeister sieht in der Initiative Teslas aber einen „absoluten Zugewinn, weil sie eine enorme Entlastung des sehr vollen RE1 bedeutet“.
Aber der Ausbau der Bahninfrastruktur ist nicht die einzige Entwicklung rund um die Autofabrik. Die Satellitenbilder zeigen, wie rundherum auch nach der offiziellen Einweihung mit Tesla-Chef Elon Musk und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor gut einem Jahr weitergebaut wurde und neue Flächen entstanden sind.
Im Nordosten etwa, unmittelbar an der regulären Bahnstrecke, stehen inzwischen Hunderte Container, Lagerhallen und Wasserbecken wurden errichtet. Auf dem neuesten Foto von Ende April sieht man ein neues Fundament. Eines Tages sollen bei Tesla in Grünheide fast viermal so viele Menschen arbeiten wie heute.
Für das Tesla-Werk wurde vor einigen Jahren auch das Umspannwerk Freienbrink errichtet. Auch dafür wichen große Teile des Kiefernwaldes. Und Tesla will mehr. Das Unternehmen hat den Antrag gestellt, auch das verbleibende Areal zwischen der Bahnstrecke im Norden, der L23 im Osten, der L38 im Süden und dem bestehenden Werksgelände im Westen nutzen zu dürfen. Mit einer Entscheidung rechnet man frühestens 2024.
 〰 Ca. 10.000 Menschen arbeiten inzwischen für den E-Autobauer in Brandenburg. Die Pendler überlasten die Infrastruktur rund ums Werk allmählich. Abhilfe schafft Tesla selbst, wie exklusive Satellitenbilder zeigen. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO.
Das Gleis hat viele Jahre brachgelegen. Ab und an seien mal Röhren für Erdgaspipelines auf diesem Weg angeliefert worden, berichtet Arne Christiani, der parteilose Bürgermeister der Gemeinde Grünheide. Hinein ins Güterverkehrszentrum Freienbrink. Ansonsten: Stillstand. Doch das ändert sich nun auf einen Schlag gewaltig. Denn der E-Autobauer Tesla, der direkt nebenan seine deutsche Gigafabrik betreibt, hat die Bahnlinie gekauft – und rüstet sie zu einem Verkehrsknotenpunkt auf. Für die eigenen Mitarbeiter.
Tesla macht die Strecke bereit für einen Shuttleservice, inklusive eigens errichtetem Haltepunkt. Der Grund: Die Infrastruktur ist allmählich am Anschlag. 10.000 Menschen arbeiten inzwischen für Tesla in Grünheide. Ministeriumsangaben zufolge kommen knapp 40 Prozent von ihnen mit einem der Busshuttle – oder mit dem Zug. Neueste Satellitenbilder von LiveEO zeigen nun, dass diese Anreise mit dem Zug schon sehr bald weniger aufwendig sein wird.
 〰 Zwar wird der nächstgelegene öffentliche Bahnhof Fangschleuse mit Landesmitteln zugunsten der Tesla-Mitarbeiter versetzt. Der wird jedoch erst 2026 fertiggestellt und so lange will der US-Konzern nicht warten. Also nimmt er den Aufbau der Infrastruktur selbst in die Hand.
Nördlich des Werks führt die Bahnstrecke von Berlin zum Bahnhof Fangschleuse. Doch auf Höhe des Tesla-Geländes führt ein Abzweig schon seit vielen Jahren gen Süden. Das eigentliche Ziel und die Endstation: das Güterverkehrszentrum. Die Gleise führen östlich am Werk vorbei, doch Tesla erweitert die Gleisführung nun wiederum. Dafür lässt das Unternehmen eine neue Weiche bauen, damit Shuttlezüge unmittelbar am Werkseingang halten können, wie die „Märkische Oderzeitung“ unter Berufung auf das Betriebskonzept berichtet. Der Haltepunkt heißt Tesla Süd.
Auf dem Satellitenbild vom Februar dieses Jahres lässt sich die Schneise Richtung Westen bereits erahnen. Der Aus- und Einstieg erfolgt dann in Zukunft südöstlich von der Tesla-Umspannanlage, wie auf dem Bild markiert. Laut Tesla und Bürgermeister Arne Christiani startet der Shuttleservice noch in diesem Quartal.
Umsteigen müssen Mitarbeiter aus Berlin trotzdem noch. Denn die Verbindung, die in beide Richtungen 40 Mal am Tag eingeplant ist, beginnt in Erkner. Vom Berliner Hauptbahnhof braucht der RE eine halbe Stunde nach Erkner.
Das Nadelöhr für den Transport ist bislang der Bahnhof Fangschleuse. Ein Gleis in jede Richtung, eine Bahnschranke, ein griechisches Restaurant auf dem Bahnhofsplatz, der bereits ausgebaut wurde, damit mehr Autos dort parken können. Doch der aktuelle Standort ist noch acht Busminuten vom Werk entfernt. Der Fußweg durch den angrenzenden, noch verbliebenen Wald ist zwar schön, aber mindestens eine halbe Stunde lang.
 〰 Die Züge direkt aufs Gelände sind vorerst vor allem für Menschen gedacht. Mittelfristig dürfte Tesla aber auch verstärkt Güter über die Strecke transportieren. Die Verlegung des Bahnhofs sorgt in Brandenburg trotzdem für Wirbel. Die Opposition argumentiert, der Neubau sei unnötig, schließlich bekomme Tesla ja gerade einen Anschluss unmittelbar am Werk. Allerdings darf das Unternehmen Tesla Süd nur so lange für den Personenshuttle nutzen, bis das Vorhaben, den alten Bahnhof Fangschleuse näher an das Werk zu versetzen, abgeschlossen ist. Laut Plan wird das 2026 der Fall sein.
 〰 Die Bedingung der temporären Nutzung setze er voraus, sagt Christiani. „Sonst wäre die neue Verkehrsstation Fangschleuse ja sinnlos, wenn die Menschen dann alle daran vorbei ins Werk fahren.“ Der Bürgermeister sieht in der Initiative Teslas aber einen „absoluten Zugewinn, weil sie eine enorme Entlastung des sehr vollen RE1 bedeutet“.
Aber der Ausbau der Bahninfrastruktur ist nicht die einzige Entwicklung rund um die Autofabrik. Die Satellitenbilder zeigen, wie rundherum auch nach der offiziellen Einweihung mit Tesla-Chef Elon Musk und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor gut einem Jahr weitergebaut wurde und neue Flächen entstanden sind.
 〰 Im Nordosten etwa, unmittelbar an der regulären Bahnstrecke, stehen inzwischen Hunderte Container, Lagerhallen und Wasserbecken wurden errichtet. Auf dem neuesten Foto von Ende April sieht man ein neues Fundament. Eines Tages sollen bei Tesla in Grünheide fast viermal so viele Menschen arbeiten wie heute.
 〰 Für das Tesla-Werk wurde vor einigen Jahren auch das Umspannwerk Freienbrink errichtet. Auch dafür wichen große Teile des Kiefernwaldes. Und Tesla will mehr. Das Unternehmen hat den Antrag gestellt, auch das verbleibende Areal zwischen der Bahnstrecke im Norden, der L23 im Osten, der L38 im Süden und dem bestehenden Werksgelände im Westen nutzen zu dürfen. Mit einer Entscheidung rechnet.
 ➦ https://www.tesla.com
 ≡ https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla,_Inc.

Tesla Gigafactory 4, Grünheide, Brandenburg
1 Produktionsanlagen
2 Umspannanlage
3 Abwasserbehandlung
4 Energiezentrale
5 Feuerwehr
6 Abfall- und Gefahrenstofflager
7 Batteriefertigung
8 Mitarbeiterparkplatz
9 Logistikzentrum für Neuwagen
10 Geplanter, neuer Standort Bahnhof Fangschleuse
11 Bestandsgleis
12 neu zu errichtende Weiche
13 Haltestelle Tesla Süd
Zitat
   ✪ Nikola Teslahttps://de.wikipedia.org/wiki/Nikola_Tesla
 ✪ ➦ https://bodhie.eu/box/index.php/topic,50.0.html
 ✪ ➦ https://bodhie.eu/box/index.php/topic,27.0.html
 ✪ ➦ https://bodhie.eu/box/index.php/topic,79.0.html
 ✪ ➦ https://bodhie.eu/box/index.php/board,3.0.html
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Die Götter von Eden
„Die Götter von Eden“ (englischer Titel: „The Gods of Eden“) ist ein Buch von William Bramley, das erstmals 1989 veröffentlicht wurde. In dem Buch stellt Bramley eine Theorie vor, die darauf hindeutet, dass außerirdische Wesen die Menschheitsgeschichte insbesondere in beeinflusst haben in Bezug auf die Entwicklung von Zivilisation und Religion.
Bramley geht davon aus, dass diese außerirdischen Wesen seit Tausenden von Jahren menschliche Angelegenheiten manipulieren und dass sie letztendlich für viele der Konflikte und Probleme verantwortlich sind, mit denen die Menschheit im Laufe der Geschichte konfrontiert war. Er geht davon aus, dass diese Wesen von verschiedenen Kulturen als Götter verehrt wurden und dass ihr Einfluss noch immer in modernen Religionen und Glaubenssystemen erkennbar ist.

📘 VORWORT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=27.0
📓 1. DIE GRUNDLAGEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=28.0
📙 ÄTHERKÖRPER UND ASTRALKÖRPER - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=29.0
📗 2. BEWUSSTSEIN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=30.0
☯ INKARNATION UND REINKARNATION - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=31.0
♟ 3. DAS ERWACHEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=32.0
♟ 4. DAS SPIEL DES LEBENS ♟ - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=33.0
🧘 5. GEIST ÜBER MATERIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=34.0
👯 6. SEX - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=35.0
🌐 7. KOSMOLOGIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=36.0
🪐 8. HÖHERE NEGATIVE KRÄFTE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=37.0
👽 9. ALIENS 👽 👽  - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=38.0
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👽 12. DIE INTRIGE DER ALIENS 👽 - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=41.0
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⚔ 16. DER KAMPF DER GEGENSÄTZE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=45.0
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https://www.youtube.com/watch?v=1wYNFfgrXTI
 ➦ Quellen: https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=48.0
 ≡ https://de.wikipedia.org/wiki/William_Bramley
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🚀 Grundlagen des Organisieren - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,576.0.htmll
🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html
🚀 Planziele und Ziele- https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,578.0.html
🚀 Kommunikation - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,579.0.html
🚀 Epilog - Zusammenfassung - Zitat: Das Werk war frei, also halte ich es frei!"
Zitat
Bramley, William; Die Götter von Eden [bestellt: 1 ST; geliefert: 0 ST]
9783895390753 [Buch (Deutsch)] € 26,95 EUR
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Kunststoff, der sich mit Milliarden Jahre alten Felsen verbindet. Ansammlungen von schwimmendem Müll im Meer, die Tiere mit Inseln verwechseln.
Der Mensch verändert den Planeten und schafft mit Abfall neue geologische Strukturen.

Gerodete Wälder, künstlich gestaute Seen, Tonnen von Asphalt: Dass wir Menschen den Planeten verändern, ist nicht neu. Nun finden sich jedoch immer mehr Belege dafür, dass wir auch dauerhaft in die Geologie der Erde eingreifen – mit unserem Müll. Wissenschaftler konnten zeigen, dass sich dieser unwiderruflich mit Gestein verbindet.
So fand ein internationales Forschungsteam in einem Bach in China Felssteine, die chemisch mit Mikroplastik verschmolzen sind – eine irreversible Reaktion, durch die eine neue Art von Kunststoff entsteht. In insgesamt vier Proben wurden solche Verbindungen nachgewiesen. Die zugehörige Studie unter Leitung der Tsinghua Universität, Peking, wurde in der Fachpublikation Environmental Science and Technology veröffentlicht.
📍Felsen aus Plastik
Auch die brasilianische Forscherin Fernanda Avelar Santos, Geologin an der Federal University of Paraná, entdeckte Plastikgestein: auf der einsamen Insel Trindade. Felsen, die blau-grün leuchten, weil das über Millionen Jahre entstandene Gestein sich mit angeschwemmtem Plastik verklumpt hatte. Das Eiland liegt im Atlantik, rund 1.200 Kilometer von der Küste Brasiliens entfernt. Nur Forschende und das Militär schauen hier ab und an vorbei. Trotzdem ist die Insel so verdreckt von Plastikmüll, dass sich neue „Felsformationen“ gebildet haben.
Das Plastik stammt größtenteils von Fischernetzen. Avelar Santos und ihr Team fanden unter anderem eine Art Plastikfelsen, die sie und als Plastistone benannten – es sind die ersten untersuchten Felsen, die fast ausschließlich aus Plastik bestehen. Die Studie zu den Plastikfelsen erschien 2022 im Marine Pollution Bulletin.
Menschliche Eingriffe seien heute so allgegenwärtig, dass man sich fragen müsse: „Was ist eigentlich noch wirklich natürlich?”, schreibt Santos. Die Meeresverschmutzung führe zu einem Paradigmenwechsel bei der Vorstellung davon, wie Gesteine und Sedimentablagerungen entstehen.
Anthropozän: Das Plastik-Zeitalter ist da
Wissenschaftler sagen schon seit einigen Jahren, dass wir uns am Beginn einer neuen Epoche befinden: dem Anthropozän – dem Zeitalter des Menschen. Nachweisbar ist das anhand einer weltweit einheitlichen Bodenschicht. „Die Menschheit hat mehr als die Hälfte des Bodens an Land verändert", schrieb Geofoscher Mark Williams von der University of Leicester bereits vor knapp einem Jahrzehnt im Fachblatt The Anthropocene. Straßen, Steinbrüche und landwirtschaftliche Flächen hätten den natürlichen Bewuchs verdrängt.
Mit Plastik verschmolzenes Gestein ist für die Wissenschaft nun ein endgültiger Beweis für dieses neue Zeitalter.
📍Plastik als Lebensraum
Es braucht jedoch nicht immer Steine für nachhaltige Veränderung unserer Erde: Im Pazifik zwischen Kalifornien und Hawaii fanden Forschende Krustentiere, die sich auf Inseln aus schwimmendem Plastikmüll angesiedelt haben. Ihre Studie, die in der Zeitschrift Nature Ecology and Evolution veröffentlicht wurde, beschreibt eine neue, im Meer lebende Gemeinschaft verschiedenster Spezies von Krebstieren bis Seeanemonen.
Insgesamt 37 wirbellose Arten stellten die Forschenden auf den Abfällen fest. Sie ernähren sich von dem Schleim aus Bakterien und Algen, der den Müll bedeckt. Die Tiere stammen ursprünglich aus Küstengebieten in Japan oder anderen weiter entfernten Ländern und sind im offenen Meer eigentlich nicht zu finden. Nun bevölkern sie menschengemachte Inseln.

📍Besonders gefährlich sind die teilweise mikroskopisch kleinen Plastikteilchen im Größenbereich von unter fünf Millimetern, sogenanntes Mikroplastik. Viele Sorten sind nicht oder nur schwer biologisch abbaubar und Kläranlagen sind nicht in der Lage, Mikroplastik komplett herauszufiltern.📍
Mikroplastik zieht Umweltgifte an, wird von Meeresorganismen gefressen und ist nicht wieder aus der Umwelt zu entfernen. An dem Mikroplastik mit seiner relativ großen Oberfläche reichern sich zahlreiche Umweltgifte aus den Gewässern an, z. B. Schwermetalle und schwer abbaubare Schadstoffe (POPs) wie PCBs, DDT und andere Pestizide oder Nonylphenol.
Das meiste Mikroplastik entsteht beim mechanischen Abrieb von Reifen. In Kosmetikartikeln wie Duschgel, Shampoo, Seife, Creme, Peeling und Lotion setzen viele Hersteller Mikroplastik ein. Die Produkte erhalten dadurch bestimmte Eigenschaften. Beispiele: Im Peeling wirkt Mikroplastik als Schleifmittel.
Neue Studien zeigen: Kleinste Plastikpartikel lagern sich sogar in unserem Blut und Magen ab. Und zwar nicht zu knapp. Riesige Teppiche aus Plastikabfällen, die irgendwo im Meer treiben - es gibt kaum ein klareres Sinnbild dafür, wie wir Menschen unseren Planeten zumüllen.
Bei Kontakt mit Mikroplastik produzieren sie außerdem Botenstoffe. Diese vermehrt vorhandenen Botenstoffe führen zu einer Bindung von Immunzellen an die Endothelzellen und somit zu einer Entzündung. Andauernde Gefäßentzündungen können zu Arteriosklerose und letztlich auch zu einem Herzinfarkt führen.

📍Mikroplastik befindet sich im Klärschlamm – ganz einfach, weil die Kläranlagen ihren Job machen und mit speziellen Zyklonfiltern und Zentrifugalkraft 99 Prozent der kleinen Partikel aus unserem Trinkwasser lösen. Aus diesem Grund ist unser Trinkwasser von sehr hoher Qualität und weitestgehend frei von den kleinen Plastikpartikeln. Der Klärschlamm ist allerdings voll davon. Und so kann über diesen Klärschlamm Mikroplastik im Dünger auch auf unsere Felder und auf diesem Weg in unsere Böden gelangen. Und von da aus wird es durch Hochwasser in unsere Meere und Flüsse geschwemmt.
Forschende aus Manchester haben etwa zehn Flüsse untersucht und in jedem davon Mikroplastik in Sediment- und Bodenproben gefunden. Mehr als eine halbe Millionen Plastikpartikel pro Quadratmeter Flussbett konnten sie nachweisen. In einer anderen Untersuchung haben Forschende festgestellt, dass in der Donau stellenweise mehr Plastikpartikel als Fischlarven treiben. Schätzungen zufolge befanden sich in dem Fluss durchschnittlich 317 Plastikpartikel und nur 275 Fischlarven in 1000 Kubikmetern Wasser.
An Land ist das Problem sogar noch gravierender: Je nach Umgebung gab es hier das 4- bis 23-Fache der Menge an Mikroplastik, die sich in Ozeanen finden lässt. Mikroplastik gelangt also durch die industrielle Nutzung in die Umwelt, aber auch durch die Verbraucher.
📍Achtlos weggeworfene Verpackungen aus Plastik verrotten nicht. Durch Alterungs- und Zerfallsprozesse entsteht Mikroplastik.
Und auch über die Luft kann es sich dann verteilen. Forschende vermuten, dass Mikroplastik in der Atmosphäre schwebt und sich durch Regentropfen oder Schneeflocken auf dem Erdboden verteilen kann. Eine Studie liefert nun Beweise: Forschende des Alfred-Wegener Instituts haben erstmals Mikroplastik in Schneeproben nachgewiesen. Die Studie bezieht sich auf die Arktis – ein Lebensraum, der vergleichsweise sehr dünn besiedelt ist, aber ähnliche Verschmutzungsgrade aufweist wie dicht besiedelte Regionen dieser Welt.
Ein Grund dafür sind die Flüsse: "Der Arktische Ozean macht zwar nur rund 1 Prozent des Gesamtvolumens der Weltmeere aus, erhält aber mehr als 10 Prozent des globalen Wasserzustroms durch Flüsse, die unter anderem aus Sibirien Plastik ins Meer spülen", heißt es in einer Mitteilung des Instituts. Eine weitere Eintragsquelle ist die Fischerei. Besonders Netze und Seile, die von den Fischenden im Meer entsorgt werden, sind dabei ein sehr großes Problem.
Mikroplastik kann nicht nur übers Wasser verteilt werden, sondern auch über die Luft: Weil sie so klein und leicht wie Staub sind, können sie vom Wind hinweggetragen werden – besonders in Form von Fasern schweben sie gut.
In Spitzbergen sammelten Wissenschaftler:innen Proben des sogenannten Fall-Outs – also der Partikel, die sich aus der Luft niederschlagen. Auf einer Eisscholle fanden sie 14.400 Partikel pro Liter. Dieser besonders hohe Wert fand sich allerdings in nur einer einzigen Probe, die anderen lagen bei unter 1.000 Partikeln pro Liter.
Wie viel Plastik durch die Luft übertragen werden kann, lässt sich noch nicht sagen. Es hängt stark von den Luftströmen ab, die beim Schneefall geherrscht haben: Ob sie sauber oder dreckig waren. Doch um genauere Aussagen treffen zu können, brauchen die Forschenden weitere Daten.

📍Mikroplastik steckt in vielen Produkten des täglichen Lebens: Feinplauschige Fleecestoffe sind im Prinzip nichts anderes als weiterentwickelte Polyesterfasern. Auch Putzlappen und Schwämme bestehen aus hochentwickelten Plastikfasern. Beim Schrubben lösen sich kleine Partikel ab, die dann in den Ausguss gespült werden.
Flüssigwaschmittel erhalten ihre Konsistenz ebenfalls durch die Zugabe von Kunststoffteilchen, Polyethylen. Dieser kostengünstige und vielfach einsetzbare Stoff ist auch in Kosmetikprodukten zu finden, weil er sich eben zum Binden von Flüssigkeit eignet. Auch in Peelings kommt Polyethylen vor, weil sich die kleinen Partikel als Schleifmittel eignen, um alte Hautschüppchen herunter zu reiben.
Forschende der Universität Münster konnten in einer Studie ebenfalls nachweisen, dass in Flaschenwasser Mikropartikel aus Plastik stecken. In allen 38 untersuchten Mineralwässern fanden die Forschenden Partikel aus Mikroplastik, die häufig kleiner waren als ein rotes Blutkörperchen.
In Mehrwegflaschen aus Plastik und in Glasflaschen fanden die Forschenden allerdings die meisten Teilchen, und zwar bis zu 300 Partikel pro Liter. Die Rückstände in Einweg-PET-Flaschen waren deutlich geringer, sagt Forscherin Darena Schymanski. Die Vermutung: Mehrweg-Flaschen werden bis zu 50 mal wiederverwertet. Dabei können die Innenwände aufrauen, so dass kleine Widerhaken entstehen, die dann PET-Teilchen an das Wasser abgeben. Einweg-Flaschen hingegen bestünden aus frisch aufgespritztem Plastik und hätten somit eine besonders glatte, unbenutzte Innenoberfläche, so dass sich weniger Teilchen verhakten.
Dass auch in Glasflaschen Teilchen gefunden wurden, überraschte selbst die Forschenden. Hier geht man davon aus, dass Mikropartikel durch den Reinigungsprozess ins Innere der Flasche gelangen konnten.
Über das Vorkommen von Mikroplastik in Lebensmitteln gibt es wenig gesicherte Daten. Mikropartikel konnten in einigen Fischarten nachgewiesen werden, wobei sich diese Befunde hauptsächlich auf Magen- und Darminhalte beschränken, die meistens nicht mitgegessen werden, so das Chemische Untersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe. Darüber hinaus konnte es aber auch in Salz und Muscheln nachgewiesen werden.
Es scheint aber, als wäre Mikroplastik mittlerweile überall drin. Doch das stimmt nicht ganz. Es gibt Dinge, von denen Wissenschaftler mit einer recht hohen Sicherheit behaupten, dass sie Mikroplastikfrei sind: Steine, tiefe Erdschichten, Grundwasserleitern und Pflanzen.
Forschende der Uni Amsterdam haben in einer neuen Studie erstmals festgestellt, dass Mikroplastik auch in unserem Gefäßsystem zirkuliert. Sie konnten die kleinen Plastikteilchen erstmals in menschlichem Blut nachweisen.
Die Wissenschaftler*innen haben in 17 von 22 Blutspenden von anonymen Spenderinnen und Spender Mikroplastik gefunden. Die Hälfte der Proben enthielt PET-Kunststoff, das man von herkömmlichen Plastikflaschen kennt. Ein Drittel der Blutproben erhielt Polystyrol, das in Lebensmittelverpackungen vorkommt. Und in einem Viertel fanden die niederländischen Forscher:innen Polyethylen; aus diesem Material bestehen etwa auch die Plastik-Tragetaschen, die mittlerweile in der EU verboten sind. Das sind erste, ganz klare Hinweise, dass wir Polymerpartikel in unserem Blut haben.
Forschende des Umweltbundesamts befürchten zudem, dass sich kleinste Plastikpartikel, die wir mit dem Flaschenwasser (oder anderen Lebensmitteln) aufnehmen, in unserem Gewebe anreichern könnten.
Richtig ist aber auch: Wir haben natürliche Mechanismen, um solche Partikel abzuwehren, etwa Schleimhäute in Mund, Nase, Rachen und Darm. So schützen wir uns beispielsweise vor Sandkörnern, die wir versehentlich verschlucken.
Da Mikroplastik aber eine andere Zusammensetzung hat, könnte es trotzdem passieren, dass es sich im Körper einlagert und Entzündungen in Darm- oder Lebergewebe auslöst oder sogar Krebs begünstigt. Stichhaltige Beweise für diese Theorie gibt es jedoch noch nicht.
Beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin geht man aber davon aus, dass Mikroplastik-Partikel, deren Durchmesser größer als zwei Mikrometer ist, weder über den Darm noch über die Blut-Hirn-Schranke aufgenommen werden können. Die Blut-Hirn-Schranke ist die Grenze zwischen Blut und dem zentralen Nervensystem. Durch die Zellen, die außen an der Gefäßwand liegen, können nur bestimmte Stoffe ins Gehirn eindringen. Dadurch wird das Gehirn vor schädlichen Stoffen zum Beispiel vor Giften oder Krankheitserregern geschützt.
Wissenschaftlich kann aktuell nicht belegt werden, dass diese winzig kleinen Partikel diese Barriere überwinden können. Zwei Mikrometer sind schon sehr klein. Zum Vergleich: Ein feines Sandkorn sagt man: ist 90 Mikrometer groß bzw. klein.
Es gibt auch Studien, die zu anderen Ergebnissen kommen und die darauf hindeuten, dass der Übertritt über die Blut-Hirn-Schranke möglich sei. Beim BfR heißt es dazu, es gebe immer wieder Studien zu diesem Thema mit ungenauer Dokumentation oder mit schwer nachvollziehbaren Versuchsbedingungen. Eine wissenschaftliche Auswertung oder Einordnung sei da teilweise kaum möglich. Das könne zum Beispiel bedeuten: Die Partikelkonzentration sei höher als in realistischen Szenarien. Unter diesen Umständen müsse man mit den Forschungsergebnissen ganz besonders vorsichtig sein. Deswegen braucht es schlichtweg noch mehr empirische Forschung, besonders im Bereich der Partikel im Nanometerbereich.
Plastikpartikel im Nanometerbereich, die kleiner als klein sind, sind selbst für die Forschenden noch eine "Black-Box". Das heißt: es gibt zwar Vermutungen, aber noch keine empirischen, also nachvollziehbaren Daten, was diese in unserem Körper anrichten.
Hinzu kommt: Es ist sehr schwer, mit derart kleinen Teilchen zu forschen. Nanometer, das ist eine unvorstellbar kleine Messeinheit. Ein Nanopartikel verhält sich zur Größe eines Fußballs etwa so wie ein Fußball zur Größe unseres gesamten Erdballs.
📍Wie gefährlich ist Mikroplastik für uns eigentlich?
Zu dieser Fragestellung gibt es kaum eindeutige Studien, weil die Langzeitfolgen auf unseren Körper bisher nicht untersucht worden sind. Wichtig sind vor allem Studien, die sich mit den Auswirkungen auf den menschlichen Körper von Mikroplastikpartikeln im unteren Mikrometerbereich beschäftigen.
Die niederländischen Forschenden, die in ihrer aktuellen Studie Mikroplastik im Blut entdeckten, äußern diesbezüglich zumindest Befürchtungen: Die Partikel könnten durch den Körper wandern – sich in Organen festsetzen und in Immunzellen vordringen oder sich an Eiweiße und Fette im Körper heften. Hierzu fehlt es bisher aber noch an Forschung und Evidenz.
Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) geht davon aus, dass Mikroplastik zum Beispiel aus Kosmetikprodukten uns eher nicht schadet, da die in diesen Produkten verwendeten Partikel größer als ein Mikrometer sind: "Bei dieser Partikelgröße ist bei vorhersehbarem Gebrauch der Produkte eine Aufnahme über die gesunde und intakte Haut nicht zu erwarten".
Sollten Teile davon verschluckt werden, so werden diese größtenteils über den Stuhl wieder ausgeschieden. Dass sich gesundheitlich relevante Mengen Ethylen aus den Polyethylen-Mikrokunststoffpartikeln (etwa aus Peelings) im Magen-Darm-Trakt freisetzen, ist aus Sicht des BfR unwahrscheinlich.
Auch die World Health Organization (WHO) kommt zu dem Ergebnis: Wir brauchen noch viel mehr Studien, die sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Mikroplastiks beschäftigen.
Nach allen aktuell verfügbaren Informationen gehe von der derzeitigen Mirkoplastik-Konzentration in Trinkwasser allerdings auch keine Gefahr aus, erklärte die WHO-Expertin Maria Neira im August 2019. Verbraucher könnten relativ beruhigt sein.
Die Aufnahme von Mikroplastik in den menschlichen Körper oberhalb einer Größe von 150 Mikrometern sei unwahrscheinlich, heißt es in dem Bericht der WHO. Zudem gebe es Mechanismen im Körper, die dafür sorgen, dass auch kleinere Partikel vom Körper wieder ausgeschieden werden.
📍"Gesunde Haut oder Schleimhaut stellt tatsächlich eine recht effiziente Barriere gegenüber größeren Teilchen dar", sagt Hanns Moshammer, Fachgebietsleiter Umwelthygiene und Umweltmedizin, Zentrum für Public Health von der Medizinischen Universität Wien: "Forschungsbedarf besteht noch zum Barriereverhalten von erkrankter Haut oder Schleimhaut – zum Beispiel nach Verletzungen und Entzündungen."

Als Mikroplastik gelten Kunststoffteilchen, die bis zu 5 Millimeter gross sind, als Untergrenze gelten oft 100 Nanometer (nm) – das entspricht dem grössten Partikel, das noch durch eine medizinische Maske passt – oder 1 Mikrometer (μm) – die Grösse eines kleinen Bakteriums. Es gibt auch noch kleinere Teile, die heissen dann Nanoplastik.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten von Mikroplastik:
    Mikroplastik, das gezielt hergestellt und eingesetzt wird. Dazu gehören etwa kleine Kügelchen, die in Kosmetika oder Waschmitteln einen Reibeffekt erzielen sollen, oder auch das Pulver, das einem 3-D-Drucker als Ausgangsmaterial dient.
    Mikroplastik, das während der Nutzung freigesetzt wird. Dazu gehören der Abrieb von Reifen und Schuhsohlen, das Waschen von Kleidung oder die Verwitterung von Farben und Anstrichen.
    Mikroplastik, das durch den Zerfall grösserer Gegenstände entsteht. Dazu gehören die in die Landschaft geworfene Plastikflasche oder die Folie vom Schokoriegel, die durch Einwirkung von Sonnenlicht, Feuchtigkeit oder Salzwasser mit der Zeit in immer kleinere Teilchen fragmentiert wird.
Insgesamt entstehen pro Jahr Tonnen der ersten beiden Arten, wie das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik schätzt, pro Kopf 4 Kilogramm. Und das meiste davon gelangt in die Umwelt: 3,2 Millionen Tonnen Mikroplastik sollen es laut der Weltnaturschutzunion (IUCN) weltweit sein, etwa 1,5 Millionen Tonnen davon landen im Meer.
Die Quellen, die mitunter die meiste Aufmerksamkeit bekommen, sind nicht unbedingt die wichtigsten – aber sie sind wohl die, die sich am einfachsten eindämmen liessen: Textilien aus Polyester, Nylon oder Elasthan verlieren Fasern. Zum einen tun sie das beim Tragen – auch die Fleecejacke aus rezyklierten PET-Flaschen und die wasserabweisende Trekkinghose hinterlassen in der Natur Spuren in Form kleiner Plastikteile. Zum anderen lösen sich die winzigen Plastikfasern beim Waschen. Spezielle Beutel, in denen die Kleidungsstücke gewaschen werden und die die Fasern auffangen sollen, sind weniger effizient als Filter an der Waschmaschine. Einzelne Hersteller bieten bereits Geräte mit solchen Filtern an; ältere Maschinen lassen sich nachrüsten. Laut der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt (Empa) filtern auch Kläranlagen einen grossen Teil des Mikroplastiks aus dem Abwasser.
Die grösste Einzelquelle von Mikroplastik sind Autoreifen: Bei der Fahrt werden Gummipartikel abgerieben, jeder Reifen verliert so laut dem deutschen Autoklub ADAC 120 Gramm Material pro 1000 Kilometer. In der Schweiz entstehen jedes Jahr 10 400 Tonnen Reifenabrieb, in Deutschland schwanken die Schätzungen, das Fraunhofer-Institut geht von 150 000 Tonnen aus.
Bei den wichtigsten Quellen unterscheiden sich die Schweiz und Deutschland nur in der Grössenordnung.
2019 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen vielbeachteten Bericht zu Mikroplastik im Trinkwasser. Er wurde als Entwarnung gewertet: Die WHO schrieb, die wenigen vorliegenden verlässlichen Informationen gäben keinen Grund zur Besorgnis. Gleichzeitig betonte sie, dass sehr viel mehr Forschung in diesem Bereich nötig sei.
Die im Trinkwasser enthaltene Menge ist zudem nicht überall gleich. Im Kanton Zürich hat das Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) das Grund- und Trinkwasser vor einigen Jahren analysiert und kein Mikroplastik gefunden.
Schon länger bekannt ist, dass in vielen Nahrungsmitteln Mikroplastik enthalten ist: in Gemüse, in Salz, in Kuhmilch, in Bier, in Honig, in Flaschenwasser. In Meerestieren wie Fischen und Garnelen sammelt sich das Mikroplastik laut bisherigen Erkenntnissen vor allem in unverzehrbaren Körperteilen.
Auch die Verpackung spielt offenbar eine Rolle. Sogar Wasser in Glasflaschen enthält Mikroplastik, möglicherweise aus dem Deckel. In Plastikflaschen ist der Gehalt deutlich höher. Wer einem Baby Formulamilch im Plastikfläschchen reicht, serviert mehrere hunderttausend Kunststoffteilchen gleich mit, die sich beim Schütteln aus der Flasche lösen.
Und eine Wissenschafterin der Universität Portsmouth in England wies kürzlich nach, dass man mit einer Mahlzeit, die aus unverpackten Lebensmitteln zubereitet wurde, 55 000 Plastikteilchen isst. Sind die einzelnen Bestandteile der Mahlzeit in Plastik verpackt, sind es 230 000 Teilchen. Wenn man ein ganzes Jahr lang jeden Tag eine solche Mahlzeit esse, nehme man 10 Gramm Plastik zu sich – so viel wie zwei Plastiktüten.
Gemäss allen vorliegenden Erkenntnissen sind die Miniteilchen für kein Lebewesen akut lebensgefährlich. Doch sie können durchaus giftig und sogar tödlich sein. Genauso wie eine Schildkröte verhungert, weil ihr Magen voller Plastiktüten, Stücken von Fischernetzen und Teilen von Plastikflaschen ist, so sterben auch kleine Krebse oder Wasserschnecken, wenn ihr Magen-Darm-Trakt mit Mikroplastik verstopft ist.
Zudem kann Mikroplastik das Wachstum und die Fortpflanzung von Wassertieren beeinträchtigen. Die Teilchen können bei ihnen Entzündungen verursachen oder das Erbgut schädigen. Bei Labormäusen, deren Futter oder Trinkwasser mit kleinsten Styroporkügelchen vermischt war, veränderten sich die Zusammensetzung der Darmbakterien und der Stoffwechsel der Leber.
Nahmen Mäusemütter die Partikel während der Schwangerschaft auf, waren die Nachkommen leichter und hatten einen veränderten Fettstoffwechsel im Vergleich zu anderen Mäusejungen. Ratten wiesen nach einer solchen «Ernährung» Anomalien an den Fortpflanzungsorganen auf. Doch es ist unklar, ob all diese Ergebnisse aus Tierversuchen auf den Menschen übertragbar sind.
Es ist dessen ungeachtet möglich, dass Mikroplastik langfristig auch uns Menschen schadet. Doch derzeit kann man das nicht sagen. Denn Mikroplastik liegt in so vielen unterschiedlichen Formen und chemischen Zusammensetzungen vor, dass es eine wahre Herkulesaufgabe wäre, alle Varianten auszutesten. Derzeit gehen die Wissenschafter davon aus, dass vor allem die Anwesenheit der Miniteilchen im Körper problematisch sein könnte.
Ein denkbarer Schaden ist, dass Zellen, beladen mit Plastikteilchen, nicht mehr richtig funktionieren. Dies wurde zum Beispiel bei menschlichen Immunzellen beobachtet, die in der Petrischale mit kleinsten Styroporkügelchen «gefüttert» worden waren. Es könnte auch sein, dass Mikroplastik, das sich in Organen ablagert, zu chronischen Entzündungen führt.
Manche Experten halten das Mikroplastik in der Lunge für problematischer als jenes im Verdauungstrakt. Denn vom Darm gelange so wenig Material ins Innere des Körpers, dass dies kaum eine Gefahr darstelle, heisst es. Kleben Miniteilchen an der Darmwand, werden sie innerhalb weniger Tage ebenfalls ausgeschieden, weil sich die Zellschicht der Darmwand alle drei Tage erneuert. Doch so eine effiziente Selbstreinigung gibt es in der Lunge nicht.
Dass kleine Fremdstoffe in der Lunge grossen Schaden anrichten können, das weiss man auch von sogenannt natürlichen Partikeln wie Feinstaub. Dieser kann im Laufe der Jahre lokale Entzündungen und in der Folge Atemwegserkrankungen, Schäden im Herz-Kreislauf-System oder Krebs auslösen.
Derzeit scheine es so, als ob die Auswirkungen von Mikroplastik auf uns Menschen nicht sehr weitgehend seien, schreibt die Arbeitsgruppe um Albert Koelmans von der Universität in Wageningen in einer Übersichtsarbeit. Doch die meisten Experten seien sich einig: Die Frage sei nicht, ob, sondern nur, wann die negativen Effekte spürbar würden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik
Zitat
Unter Mikroplastik versteht man winzige Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 Millimetern. Diese Partikel sind häufig das Ergebnis der Zersetzung oder Fragmentierung größerer Kunststoffgegenstände wie Flaschen, Beutel oder Verpackungsmaterialien. Sie können auch gezielt für bestimmte Zwecke hergestellt werden, etwa in Kosmetika oder Reinigungsmitteln.
Mikroplastik ist ein erhebliches Umweltproblem, da es in verschiedenen Ökosystemen weit verbreitet ist, darunter Ozeane, Flüsse, Böden und sogar die Luft, die wir atmen. Es stellt eine Gefahr für Wildtiere, Meeresorganismen und möglicherweise die menschliche Gesundheit dar. Hier sind einige wichtige Punkte zur Mikroplastik:
     Quellen von Mikroplastik: Zu den Hauptquellen von Mikroplastik gehört die Fragmentierung größerer Kunststoffgegenstände durch Witterungseinflüsse, Erosion und mechanische Prozesse. Darüber hinaus enthalten bestimmte Körperpflegeprodukte wie Peelings, Zahnpasta und Kosmetika Mikrokügelchen oder Mikroplastikbestandteile, die direkt zu ihrer Freisetzung in die Umwelt beitragen können.
     Auswirkungen auf die Umwelt: Mikroplastik kann in die Nahrungskette gelangen, wenn Wasserorganismen es aufnehmen, was zu einer möglichen Bioakkumulation und Biomagnifikation führen kann. Es kann Meereslebewesen, Vögeln und anderen Wildtieren schaden und zu körperlichen Verletzungen, inneren Schäden und sogar zum Tod führen. Die langfristigen Auswirkungen auf Ökosysteme werden noch untersucht, es besteht jedoch wachsende Besorgnis über die möglichen ökologischen Folgen.
     Bedenken hinsichtlich der menschlichen Gesundheit: Die Auswirkungen von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit sind noch nicht vollständig geklärt. Während einige Studien auf die Möglichkeit der Aufnahme von Mikroplastik über Nahrung und Wasser sowie das Einatmen von Partikeln in der Luft hinweisen, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um das Ausmaß der mit der Mikroplastik-Exposition verbundenen Gesundheitsrisiken zu ermitteln.
     Schadensbegrenzung und Prävention: Es werden Anstrengungen unternommen, um die Freisetzung von Mikroplastik in die Umwelt zu reduzieren. Viele Länder haben Vorschriften erlassen, um die Verwendung von Mikrokügelchen in Körperpflegeprodukten zu verbieten oder einzuschränken. Darüber hinaus sind Abfallmanagementstrategien, Recyclinginitiativen und öffentliche Sensibilisierungskampagnen von entscheidender Bedeutung, um das Problem anzugehen.
     Forschung und Überwachung: Wissenschaftler und Forscher untersuchen aktiv die Quellen, Verbreitung und Auswirkungen von Mikroplastik. Es werden Überwachungsprogramme entwickelt, um das Ausmaß der Kontamination zu beurteilen und Trends im Zeitverlauf zu verfolgen. Dieses Wissen ist für eine wirksame Politikgestaltung und die Umsetzung von Strategien zur Minimierung der Freisetzung von Mikroplastik in die Umwelt von entscheidender Bedeutung.
Es ist wichtig, dass Einzelpersonen auf ihren Plastikverbrauch achten, ordnungsgemäß recyceln und Initiativen unterstützen, die darauf abzielen, die Plastikverschmutzung zu reduzieren, um das Problem von Mikroplastik anzugehen und die Umwelt zu schützen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik
Zitat
Unter Nanoplastik versteht man noch kleinere Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 100 Nanometern (0,1 Mikrometer). Sie entstehen durch den weiteren Abbau größerer Kunststoffabfälle oder können für bestimmte Anwendungen gezielt im Nanomaßstab hergestellt werden. Nanoplastik ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet, das aufgrund seiner potenziellen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zunehmend Anlass zur Sorge gibt.
Hier sind einige wichtige Punkte zum Thema Nanoplastik:
     Größe und Eigenschaften: Nanoplastik-Partikel sind extrem klein und normalerweise für das bloße Auge unsichtbar. Sie können unterschiedliche Formen und Zusammensetzungen haben, einschließlich Fragmenten, Fasern oder Nanopartikeln. Aufgrund ihrer geringen Größe verfügen sie im Verhältnis zu ihrem Volumen über eine große Oberfläche, was ihr Verhalten und ihre Interaktionen mit Organismen und der Umwelt beeinflussen kann.
     Quellen von Nanoplastik: Nanoplastik kann durch den Abbau größerer Kunststoffgegenstände, einschließlich Mikroplastik, durch Prozesse wie Witterungseinflüsse, UV-Strahlung oder mechanische Kräfte entstehen. Darüber hinaus können bestimmte industrielle Prozesse, wie die Herstellung von Nanopartikeln oder die Verwendung von Nanokompositen auf Kunststoffbasis, Nanoplastik direkt in die Umwelt freisetzen.
     Umweltbedenken: Aufgrund seiner geringen Größe kann Nanoplastik leicht durch Luft und Wasser transportiert werden, was möglicherweise zu einer weit verbreiteten Kontamination führt. Sein Vorkommen in verschiedenen Ökosystemen, einschließlich Ozeanen, Süßwassersystemen und Böden, gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich seiner Auswirkungen auf Organismen und ökologische Prozesse. Das Ausmaß dieser Auswirkungen wird jedoch noch untersucht, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um das Verhalten und die Auswirkungen von Nanoplastik in verschiedenen Umgebungen zu verstehen.
     Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit: Die potenziellen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber Nanoplastik sind noch nicht vollständig geklärt. Einige Studien deuten darauf hin, dass Nanoplastikpartikel möglicherweise biologische Barrieren wie Zellmembranen überwinden und sich möglicherweise in Geweben oder Organen ansammeln könnten. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um das Ausmaß der Exposition, Aufnahme und möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des Menschen zu bestimmen.
     Forschung und Vorschriften: Angesichts der relativ neuen Erkenntnis, dass Nanoplastik eine eigenständige Form der Plastikverschmutzung ist, werden derzeit Forschungsbemühungen unternommen, um seine Quellen, sein Schicksal, sein Verhalten und seine Auswirkungen besser zu verstehen. Es werden auch regulatorische Rahmenbedingungen entwickelt, um Nanoplastik in bestimmten Anwendungen wie Konsumgütern oder industriellen Prozessen zu berücksichtigen und dabei potenzielle Risiken zu berücksichtigen und die Freisetzung in die Umwelt zu minimieren.
Wie bei Mikroplastik sind die Reduzierung des Plastikverbrauchs, eine ordnungsgemäße Abfallbewirtschaftung und die Unterstützung von Initiativen zur Reduzierung der Plastikverschmutzung von entscheidender Bedeutung, um die Freisetzung von Nanoplastik in die Umwelt einzudämmen. Kontinuierliche Forschungs- und Überwachungsbemühungen sind von entscheidender Bedeutung für die Festlegung von Richtlinien und Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verschmutzung durch Nanoplastik. https://de.wikipedia.org/wiki/Nanoplastik
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Kategorie: Begriffsklärung
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    Katrin Stepath: Gegenwartskonzepte. Eine philosophisch-literaturwissenschaftliche Analyse temporaler Strukturen. Königshausen & Neumann, Würzburg 2006.
    Achim Landwehr: Geburt der Gegenwart: eine Geschichte der Zeit im 17. Jahrhundert. S. Fischer, Frankfurt am Main 2014, ISBN 3100448189.
Weblinks
Wiktionary: Gegenwart – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Gegenwart – Zitate
Einzelnachweise
Duden. Band 7: Das Herkunftswörterbuch: Etymologie der deutschen Sprache. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage von Günther Drosdowski. Dudenverlag, Mannheim / Wien / Zürich 1989, ISBN 3-411-20907-0.
    Martin Buber: Ich und Du. Reclam (Nr. 9342), Stuttgart 1995, S. 102 (basierend auf: Martin Buber: Ich und Du. 11. Aufl. Heidelberg 1983).
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 † Mein SMF Forum ★ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab ● Bodhietologe*in
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🚩 Datenschutzrichtlinie
Recht auf Datenschutz in der EU
Datenschutzrichtlinie und Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Das Recht auf Datenschutz ist verankert im:
    „EU-Primärrecht“ (vergleichbar mit dem nationalen Verfassungsrecht), nämlich im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Art. 16 AEUV) und in der Grundrechtecharta der Europäischen Union (Art. 8 EU-GRC), und im
    „EU-Sekundärrecht“ (vergleichbar mit nationalen Gesetzen), nämlich in den Datenschutzrichtlinien beziehungsweise der Datenschutz-Grundverordnung.
Die Datenschutzrichtlinie ist aktuell die Grundlage des österreichischen Datenschutzgesetzes 2000 und regelt die wesentlichen Aspekte des Datenschutzes, wie beispielsweise die Betroffenenrechte (Recht auf Auskunft, Richtigstellung, Löschung, Widerspruch), die Einrichtung nationaler Datenschutzbehörden oder die Voraussetzungen, unter denen Daten überhaupt verwendet werden dürfen.
Die Datenschutzrichtlinie ist derzeit einem grundlegenden Überarbeitungsprozess unterzogen. Es ist geplant, die Datenschutzrichtlinie, die die Datenschutzsituation der 1990er-Jahre widerspiegelt, durch die "Datenschutz-Grundverordnung" zu ersetzen, die die Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts stärker berücksichtigt (wie beispielweise soziale Netzwerke, große Datensammlungen, Internet der Dinge etc.).
Datenschutzrichtlinie
Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie").
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Datenschutz-Richtlinie für den Bereich Justiz und Inneres
Richtlinie (EU) 2016/680 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die zuständigen Behörden zum Zwecke der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder der Strafvollstreckung sowie zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung des Rahmenbeschlusses 2008/977/JI des Rates.
    Richtlinie (EU) 2016/680 auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2016.119.01.0089.01.DEU
    Direkt zum Richtlinientext 2016/680
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016L0680&from=DE
Datenschutz-Grundverordnung
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG ("Datenschutz-Grundverordnung", DSGVO).
    Verordnung (EU) 2016/679  auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32016R0679
    Direkt zum Text der Verordnung 2016/679
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Datenschutzrichtlinie
Die Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie") ist nicht mehr in Kraft. Sie wird hier nur angeboten, weil sie zum Verständnis der Rechtslage vor der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hilfreich ist.
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Weitere Informationen über die Aktivitäten der EU auf dem Gebiet des Datenschutzes können auch von der Datenschutz-Website der EU abgerufen werden:
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Wir werden uns in diesem Abschnitt mit grundlegenden Konzepten im Eventschutz befassen und erkunden, wie man diese am besten in der Praxis umsetzen kann.
Wir zertifizieren und qualifizieren Dich mit folgenden Projektinhalten:
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🧬 Aluminium wird täglich mit der Nahrung aufgenommen. Zudem wird es unter anderem in Antitranspirantien, als Adjuvans in Impfstoffen und bei der Hyposensibilisierung eingesetzt. Ziel der vorliegenden Übersicht ist es, wissenschaftlich gesicherte gesundheitsschädliche Wirkungen von Aluminium und deren Wirkschwellen darzustellen  🧬 Alzheimer und Brustkrebs durch Aluminiumverunreinigung 📌 .

📌 Methode: Es erfolgte eine selektive Literaturrecherche zu Aluminium im Zusammenhang mit Neurotoxizität, Morbus Alzheimer und Brustkrebs in den Datenbanken PubMed und SCOPUS, zusätzlich flossen arbeits- und umweltmedizinische Erfahrungen der Autoren in die Analyse ein.
 🧬 Ergebnisse: Besonders bei beruflicher Exposition können die Referenzwerte für die innere Belastung mit Aluminium (< 15 µg/L Urin, < 5  µg/L Serum) überschritten werden. Der Biologische Arbeitsstoff-Toleranzwert liegt bei 50 µg Aluminium/g Kreatinin im Urin. Bei Aluminiumschweißern und Arbeitern der Aluminiumindustrie wurden erst bei Konzentrationen von 100  µg/g Kreatinin im Urin Leistungsabnahmen in neuropsychologischen Tests (Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis) gezeigt, manifeste Enzephalopathien mit Demenz fanden sich nicht. In Gehirnen von Alzheimer-Patienten wurden erhöhte Aluminiumgehalte nachgewiesen. Ob es sich dabei um Ursache oder Folge der Alzheimer-Pathologie handelt, ist nicht geklärt. Die Datenlage zur Kanzerogenität ist kontrovers. Zur Entstehung von Brustkrebs durch die Verwendung aluminiumhaltiger Antitranspirantien liegen derzeit keine konsistenten Daten vor.
Schlussfolgerung: Die innere Belastung mit Aluminium kann anhand von Konzentrationsbestimmungen im Urin beziehungsweise Blut beurteilt werden. Das Einhalten der Grenzwerte dient dazu, auch subklinische Veränderungen zu verhindern. Große epidemiologische Studien, die den Einfluss aluminiumhaltiger Antitranspirantien auf das Brustkrebsrisiko bewerten, sind wünschenswert.
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📌 Wikie hilft: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite

🧬 Aluminium 🧬  hat sich seit Langem unter anderem als Adjuvans in Impfstoffen und als nebenwirkungsarmes Agens bei pathologischer Hyperhidrose in der medizinischen Anwendung bewährt.
In den letzten Jahren steht allerdings die in der Öffentlichkeit zum Teil sehr unkritisch geführte Diskussion um die neurotoxische Wirkung von Aluminium und eine potenziell krebserzeugende Wirkung im Vordergrund. Schlagzeilen wie „Erste Beweise: Aluminium in Deos kann tatsächlich Brustkrebs auslösen“ suggerieren dem Leser einen erwiesenen Zusammenhang. Aus wissenschaftlicher Sicht stellt sich daher die Frage, wie hoch die Gefahr gesundheitlicher Auswirkungen durch eine Exposition gegenüber Aluminium tatsächlich einzuschätzen ist. Hierzu liegt eine Vielzahl von Arbeiten vor.
In unserem Artikel gehen wir der Frage nach, ob durch die Aluminiumbelastung aus Umwelt und Therapien ein erhöhtes Erkrankungsrisiko besteht. Als kritische Endpunkte hierfür werden die Alzheimer Erkrankung und Brustkrebs diskutiert. Erwiesen sind neurotoxische Wirkungen beim Menschen und embryotoxische Effekte in Tierstudien.
Aus präventivmedizinischer Sicht sollte die Belastung mit Fremdstoffen stets so gering wie möglich gehalten werden (Minimierungsprinzip). Aluminium ist jedoch im Blut und Urin jedes Menschen nachweisbar. Insbesondere dann, wenn ein Referenzwert für einen Fremdstoff (Wert des 95. Perzentils der Allgemeinbevölkerung) überschritten wird, stellt sich für den Arzt die Frage, ob und ab welcher Konzentration des Fremdstoffs eine konkrete gesundheitliche Gefährdung besteht.
 🧬 Hintergrundbelastung
Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste und kommt natürlich in der Umwelt, in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser vor.
Zusätzlich wird es eingesetzt in:
    – verarbeiteten Lebensmitteln
    – Bedarfsgegenständen wie
    – aluminiumhaltigen Lebensmittelverpackungen
    – Aluminiumfolien
    – Kochgeschirr und Backblechen
    – kosmetischen Mitteln (unter anderem Antitraspirantien, Sonnencremes, Zahnpasta)
    – Medikamenten (Antacida).
Nur etwa 0,1 % des oral aufgenommenen Aluminiums wird aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert und ist bioverfügbar.
Der für die orale Aufnahme von Aluminium von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) festgesetzte Wert zur tolerierbaren wöchentlichen Aufnahme (TWI) von 1 mg Aluminium/kg Körpergewicht (KG) für einen 60 kg schweren Erwachsenen wird teilweise bereits durch die geschätzte tägliche alimentäre Aluminiumaufnahme von 1,6 bis 13 mg Aluminium (0,2–1,5 mg/kg KG/Woche) ausgeschöpft beziehungsweise geringfügig überschritten. Für Kinder ist die relative Belastung mit bis zu 2,3 mg/kg KG/Woche höher. TWI-Werte sind als Vorsorge- und Langzeitwerte für die Allgemeinbevölkerung konzipiert. Ein Überschreiten ist nicht mit dem Auftreten von akuten Gesundheitsgefahren gleichzusetzen. Zudem hängt die Aufnahme von Aluminium stark vom Aufnahmepfad ab. Beim Menschen ist die Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt und auch über die intakte Haut sehr gering. Daher ist der TWI-Wert nur bedingt geeignet, die Aluminiumbelastung des Organismus zu reflektieren. Ein wesentlich besseres Maß zur Beurteilung einer aluminiumbedingten Neurotoxizität ist die innere Exposition, die über Aluminiumgehalte im Urin beziehungsweise Blut bestimmt werden kann.
Als Normbereich der Aluminiumausscheidung werden in der Literatur sehr unterschiedliche Werte angegeben, beispielsweise < 7,5 µg/L Plasma und < 60 µg /24 Stunden im Urin. Die Hintergrundbelastung der Allgemeinbevölkerung beträgt < 5 µg /L Serum und < 15 µg /L Urin (vorläufige Referenzwerte des Umweltbundesamtes). Derzeit liegen keine Studien vor, die eine Gewichtung der verschiedenen Eintragsquellen hinsichtlich der inneren Belastung erlauben.
 🧬 Berufliche Belastung
An Arbeitsplätzen wie beim Aluminiumschweißen, während der Elektrolyse in der Aluminiumherstellung oder in der weiterverarbeitenden Industrie (zum Beispiel Gießereien, Pulverherstellung) kann die innere Belastung der Exponierten auf ein Vielfaches der inneren Belastung von beruflich Nicht-Aluminiumexponierten ansteigen, sodass die für die Allgemeinbevölkerung abgeleiteten Referenzwerte bei Arbeitern überschritten werden können. In Längsschnittstudien mit Aluminiumschweißern konnte gezeigt werden, dass der Gehalt von Aluminium im Schweißrauch mit Aluminiumkonzentrationen im Blut und Urin korreliert. Die medianen Plasmakonzentrationen von circa 10–14 µg/L liegen allerdings deutlich unterhalb der Plasmakonzentration von circa 50 µg/L, die bei Dialysepatienten als Toxizitätsschwelle angenommen wird.
Erste subklinische, durch neuropsychologische Testverfahren auf Gruppenbasis nachweisbare Veränderungen finden sich bei Aluminiumschweißern in Längsschnittstudien über den betrachteten 5-Jahres-Zeitraum bei medianen Aluminiumkonzentrationen am Schichtende von 120 µg/L (100 µg/g Kreatinin im Urin) beziehungsweise 13 µg/L Plasma verglichen mit Produktionsarbeitern ohne Aluminiumexposition.
Beschäftigte in der Aluminiumpulverherstellung, bei denen ein Frühstadium der Aluminose detektiert wurde, wiesen mit 340,5 µg/g Kreatinin beziehungsweise 33,5 µg/L Plasma signifikant höhere Aluminiumkonzentrationen auf als die Kontrollen (135,1 µg/g Kreatinin beziehungsweise 15,4 µg/L Plasma). Eine Untersuchung auf Neurotoxizität erfolgte nicht.
 🧬 Aluminium in der Therapie
Antitranspirantien: Bereits seit 1903 werden Aluminiumverbindungen in Antitranspirantien kommerziell verwendet. In der Dermatologie werden Aluminiumsalze aufgrund ihrer schweißhemmenden Wirkung in Antitranspirantien in deutlich höheren Konzentrationen (10–30 % Aluminiumchlorohydrat) eingesetzt als in frei verkäuflichen Produkten. Bei Hyperhidrose werden sie von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft als geeignete, nebenwirkungsarme und einfache Therapieoption angesehen. Alternativ werden in der Hyperhidrosebehandlung Gerbstoffpräparate mit adstringierender Wirkung genutzt sowie Verfahren wie Leitungswasser-Iontophorese, chemische Denervierung mit Botulinumtoxin A, systemische Therapien mit Antihidrotika oder Psychopharmaka beziehungsweise chirurgische Verfahren angewendet.
Aluminium kann durch die Haut aufgenommen werden. Die Penetrationsrate von Aluminiumchlorohydrat nach dermaler Applikation von Antitranspirantien ist allerdings mit etwa 0,01 % bis 0,06 % auch bei vorgeschädigter Haut sehr gering. Epidemiologische Studien zur inneren Belastung durch die Anwendung von Antitranspirantien nach Achselrasur oder der Anwendung von Enthaarungsmitteln liegen bisher nicht vor.
Impfung und Hyposensibilisierung: Bei Präparaten für Impfungen und zur Hyposensibilisierung werden Aluminiumsalze als Adjuvanzien eingesetzt. Die Adsorption von Antigenen an schwerlösliches Aluminiumhydroxid verstärkt die immunologische Wirkung. Bei einmaliger Applikation eines in Europa zugelassenen Impfstoffes wird eine Aluminiumdosis von 0,1–0,8 mg aufgenommen. Für die Hyposensibilisierung zugelassene Produkte auf dem deutschen Markt enthalten 0,1–1,1 mg Aluminiumhydroxid pro Dosis. Da diese Präparate üblicherweise über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils monatlich injiziert werden, ist die Exposition gegenüber Aluminium deutlich höher als bei einer einmaligen Impfung.
Nach Injektion sind die Aluminiumsalze systemisch verfügbar – mögliche Risiken werden aktuell kritisch diskutiert. Das Paul-Ehrlich-Institut stufte 2014 den „Beitrag einer Behandlung mit aluminiumhaltigen Therapieallergenen zur lebenslangen Akkumulation von Aluminium im Organismus im Vergleich zur Aufnahme von Aluminium aus anderen Quellen als gering“ ein und hält ihn im Hinblick auf den Nutzen der Therapie für vertretbar. Allerdings fehlen Daten zu Blut- oder Urinwerten der betroffenen Patienten, anhand derer auch das Risiko für subklinische neurotoxische Wirkungen von Aluminium beurteilt werden kann.
 🧬 Gesundheitliche Auswirkungen
Die akute Toxizität von Aluminium ist gering. In der Allgemeinbevölkerung wurden durch das über die Nahrung aufgenommene Aluminium keine akuten Effekte beobachtet.
Studien zu bekannten aluminiumassoziierten chronischen Erkrankungen (Aluminose und Dialyse-Enzephalopathie) und zu aktuell diskutierten Erkrankungen (Morbus Alzheimer und Brustkrebs)
 🧬 Neurotoxizität von Aluminium
Aluminium (Al³+) weist eine hohe Affinität zu Proteinen auf und kann diese quervernetzen. Im Gegensatz zu anderen ubiquitär vorkommenden Metallen, wie Eisen, Mangan oder Zink, ist für Aluminium keine physiologische Funktion im menschlichen Organismus bekannt. Klinisch relevante, neurotoxische Effekte wurden bei Dialysepatienten beschrieben. Als ursächliche Agenzien wurden Aluminiumsalze identifiziert, die dem Dialysat früher als Phosphatbinder zugesetzt wurden. Die Patienten wiesen erhöhte Aluminiumkonzentrationen in Plasma und Hirngewebe auf. Die Betroffenen zeigten Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen und im fortgeschrittenen Stadium Demenz. Die Ursache dieser Effekte liegt zum einen am – im Vergleich zu anderen Organen – langsamen Abtransport von Aluminium aus dem Gehirn und zum anderen an der enormen Vielzahl an biologischen Prozessen, die von Aluminium im Gehirn beeinflusst werden.
Neben der Induktion von oxidativem Stress und der Bindung an negativ geladene Membranstrukturen von Nervenzellen kann Aluminium im Hippocampus kalziumabhängige Signalwege verändern, die für die neuronale Plastizität und damit für Gedächtnisleistungen bedeutsam sind. Cholinerge Neurone sind besonders anfällig für die Neurotoxizität von Aluminium, was die Synthese des Neurotransmitters Acetylcholin beeinflusst. Vor allem die beiden letztgenannten neurobiologischen Effekte sind auch für die vermutete Assoziation von Aluminium und Alzheimer („Alzheimer-Hypothese“) relevant. Die aluminiumbedingten neurotoxischen Effekte waren teilweise reversibel, wenn keine Aluminiumverunreinigung im Dialysat mehr vorlag.
Nach beruflicher Exposition wurden bei Arbeitern, bei denen Konzentrationen von circa 100 µg Aluminium/g Kreatinin beziehungsweise circa 13 µg/L Plasma gemessen wurden, Veränderungen in neuropsychologischen Tests beobachtet (unter anderem in Bezug auf Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis), als deren Ursache die neurotoxische Wirkung von Aluminium anzusehen ist. Jedoch wurde selbst nach Aluminiumexpositionen oberhalb dieser Schwelle bislang nicht von einer manifesten Enzephalopathie mit Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen und Demenz berichtet. Es liegt lediglich die Fallbeschreibung eines Arbeiters vor, bei dem 1962 eine rasch progressive Enzephalopathie beobachtet und in möglichen kausalen Zusammenhang mit der gleichzeitig bestehenden Aluminiumfibrose der Lunge gebracht wurde.
 🧬 Besteht ein Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer?
Auf der Suche nach den Ursachen der häufigen Alzheimer-Demenz wurde als Erklärung auch das beschriebene demenzielle Syndrom nach Aluminiumintoxikation herangezogen. Dialysepatienten zeigten Sprachstörungen, Apraxie sowie im längeren Verlauf ein demenzielles Syndrom und teils fokale, teils generalisierte Krampfanfälle. Als charakteristisch und diagnoseweisend haben sich spezifische EEG-Veränderungen in Form von abwechselnden Spikes (2–3 c/s) und langsamen Wellen erwiesen. Die neuropathologische Untersuchung zeigte hier minimale Veränderungen (leichter Hydrozephalus, geringer neuronaler Zellverlust im Kortex, Hippocampus oder der Purkinje-Zellen), gelegentlich wurde über leichte Gefäßveränderungen oder Aluminiumnachweis im Gewebe berichtet, ohne dass hier offensichtliche M.-Alzheimer-typische Veränderungen (Amyloid-Plaques, neurofibrilläre Ablagerungen [Tangles]) nachgewiesen wurden.
Im Gegensatz hierzu konnte trotz der Abwesenheit von für Aluminium-Enzephalopathie-Patienten charakteristischen neuropathologischen Veränderungen in mehreren Studien dargelegt werden, dass sich in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten erhöhte Aluminiumgehalte nachweisen lassen, häufig in den Endothelien der Gefäßwände kleinster und kleinerer Arterien, oft assoziiert mit zerebraler Amyloid-Angiopathie (CAA) oder auch im Zentrum seniler Plaques.
In Tierversuchen wurde die Entstehung von Alzheimer-Pathologien (sowohl neurofibrilläre Tangles als auch Amyloid-Plaques) nach intrakranieller/intraventrikulärer Administration von Aluminiumverbindungen beobachtet. Demgegenüber blieb die intraperitoneale oder orale Applikation zumeist ohne nennenswerte Pathologie.
Wang et al. fanden in ihrer Metaanalyse für Personen mit chronischer Aluminiumexposition über das Trinkwasser ein erhöhtes Risiko für die Alzheimer-Erkrankung. Hingegen konnte nach erheblich höherer beruflicher Aluminiumbelastung in mehreren Studien keine Assoziation der Aluminiumexposition mit der Alzheimer-Erkrankung nachgewiesen werden.
 🧬 Kritisch betrachtet lässt sich zum Thema Aluminiumexposition und Alzheimer-Erkrankung folgendes feststellen:
    Aluminium kann (bei extremer Exposition) eine spezifische Enzephalopathie mit einem demenziellen Syndrom verursachen.
    Diese Aluminiumenzephalopathie ist eine eigenständige Erkrankung und nicht mit der Demenz vom Alzheimer-Typ gleichzusetzen.
    Erhöhte Aluminiumkonzentrationen können in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten nachgewiesen werden. Es ist aber unklar, ob Aluminium die Ursache der Veränderung ist, oder ob es sich um eine sekundäre, unabhängige Veränderung (Apposition) auf die Alzheimer-Pathologie handelt.
 🧬 Gibt es eine Assoziation zwischen Aluminium und Brustkrebs?
Seit einiger Zeit wird darüber diskutiert, ob die Verwendung von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zu Brustkrebs führen könnte. Tumore werden zwar häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust, also in räumlicher Nähe zum Ort der verwendeten Substanzen, aber eben auch in einer Region mit vermehrtem Drüsengewebe diagnostiziert. In den letzten Jahrzehnten wurde jedoch eine Zunahme dieser Lokalisation beobachtet. Eine Untersuchung von 746 konsekutiven Brustgewebeproben zeigte aber, dass sich der prozentuale Anteil der Diagnosen von normalem, gutartig oder bösartig verändertem Gewebe zwischen den Quadranten nicht unterschied .
Im Milchgangsaspirat von an Brustkrebs erkrankten Frauen wurden ebenso erhöhte Aluminiumkonzentrationen beobachtet wie bei der Untersuchung von bösartig verändertem Brustgewebe, wobei die Konzentrationen in den äußeren Quadranten höher waren als in den inneren. Aluminium scheint aber nicht der Auslöser der Tumorerkrankung zu sein, sondern wird wie andere Mineralstoffe verstärkt ins Tumorgewebe eingelagert. So führte die Fütterung mit einer kanzerogenen nichtaluminiumhaltigen Substanz (2,7-Dimethylbenz[a]anthracen) im Tierversuch zu Brustdrüsentumoren, in denen signifikant höhere Aluminiumkonzentrationen gemessen wurden. Weiterhin wurden in humanen Brusttumorgewebeproben neben Aluminium zusätzlich auch signifikant höhere Gehalte anderer Mineralstoffe (zum Beispiel Cd, Ni oder auch Br, Ca, Cl, Co, Cs, Fe, K, Mn, Na, Rb und Zn) beobachtet.
In einer neueren Studie veränderte eine langfristige Exposition gegenüber Aluminiumchlorid Brustepithelzellen in vitro dergestalt (unter anderem durch Anstieg der DNA-Synthese, DNA-Doppelstrangbrüche), dass sie im Tierversuch Tumore bildeten und metastasierten, was als Hinweis auf eine Zelltransformation zu werten ist.
Eine retrospektive Studie zeigte bei Brustkrebspatientinnen ein früheres Erkrankungsalter bei Verwendung aluminiumhaltiger Antitranspirantien in Kombination mit einer Achselrasur, wohingegen Fallkontrollstudien keinen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Antitranspirantien und dem Brustkrebserkrankungsrisiko nachwiesen. Auch eine systematische Analyse der publizierten Literatur ergab kein erhöhtes Brustkrebserkrankungsrisiko durch die Verwendung von Antitranspirantien.
Zusammenfassend liegen derzeit aus epidemiologischen Studien keine konsistenten Daten bezüglich eines Zusammenhangs zwischen einer Aluminiumexposition und dem Risiko für eine Brustkrebserkrankung vor; die Mehrzahl der bislang vorliegenden Studien findet keine diesbezügliche Assoziation. Die Erhebung von Daten zur Verwendung aluminiumhaltiger Antitranspirantien und dem Brustkrebserkrankungsrisiko im Rahmen einer Studie mit einer langen Beobachtungszeit und hohen Fallzahlen wie der Nationalen Kohorte könnte hier weitere Aufklärung bringen. Zudem sollten weitere mechanistische Untersuchungen erfolgen.
 🧬 Fazit
Die Beurteilung von Messwerten im Hinblick auf die gesundheitliche Relevanz ist eine wichtige ärztliche Aufgabe. Im Vordergrund der adversen Effekte von Aluminium steht die beim Mensch und Tier nachgewiesene Neurotoxizität. Dabei handelt es sich um eine spezifische Enzephalopathie mit einem demenziellen Syndrom, das jedoch nicht mit der Pathophysiologie einer Demenz des Alzheimer-Typs identisch ist. Eine kanzerogene Wirkung von Aluminium ist hingegen derzeit nicht belegt. Ob kritische innere Belastungen vorliegen, kann anhand der Aluminiumwerte in Blut und Urin beurteilt werden. Arbeitsmedizinische Untersuchungen sind hier hilfreich, da sie Erfahrungen an hochexponierten Gruppen beschreiben. Die vorliegenden arbeitsmedizinischen Studien zeigen in der Gesamtheit, dass bei Urinausscheidungen von < 50 µg Aluminium/g Kreatinin auch nach langfristiger Exposition keine adversen neurotoxischen Veränderungen zu erwarten sind.Denn das Hauptsymptom einer Aluminiumvergiftung ist der Verlust der geistigen Fähigkeit. Demnach stehen Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten im Vordergrund. Eine zu hohe Aluminiumkonzentration im Körper kann zudem Demenz fördern, da das Leichtmetall sich neurotoxisch auf das Nervensystem auswirkt.
Einmal im Körper eingelagert, wird Aluminium sehr langsam wieder ausgeschieden. Laut BfR kann eine langfristig hohe Aufnahme von Aluminium daher das Nervensystem sowie Nieren und Knochen schädigen. Zudem stört Aluminium das Gleichgewicht von Spurenelementen wie Magnesium und Eisen im Körper.
Aluminium hat im menschlichen Körper keine natürliche Funktion und kann in zu großen Mengen eine Vielzahl von biologischen Prozessen stören. Deshalb gibt es bereits einen Grenzwert: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat für Aluminium einen sogenannten tolerierbaren wöchentlichen Einnahmewert definiert - den TWI (Tolerable Weekly Intake). Er liegt bei 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht. Das heißt: Ein 60 Kilogramm schwerer Menschen sollte wöchentlich nicht mehr als 60 Milligramm Aluminium zu sich nehmen.
Die gemeinsame Expertenkommission der Welternährungs- (FAO) und Weltgesundheitsorganisation (WHO) JECFA nennt hingegen einen Grenzwert von 2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Woche, also entsprechend doppelt so viel.
Das Problem: Wir sind Aluminium ständig ausgesetzt. Es ist das dritthäufigste Element der Erdkruste und gelangt so auch in die Pflanzen. Deshalb enthalten auch einige Lebensmittel wie Tee oder Schokolade Aluminium. Außerdem ist es in vielen Sonnencremes und Körperlotionen enthalten. In Antitranspirantien sorgen Aluminiumsalze dafür, dass wir weniger schwitzen. Auch in Lebensmittelverpackungen, in manchen Impfstoffen oder in einigen Tabletten gegen Sodbrennen kann man Aluminium finden. Selbst in der Luft ist es als Bestandteil von Feinstaub nachzuweisen.
Durch die Omnipräsenz des Aluminiums wird der Grenzwert laut Berechnungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) relativ schnell erreicht  – dabei gelangt Aluminium auch über die Haut in den Körper. Das ist zunächst nicht problematisch, denn zwischen Grenzwert und tatsächlich giftigen Dosen liegt ein großer Sicherheitsabstand. Das heißt, selbst wenn der Wert überschritten wird, führt das nicht zwingend zu gesundheitlichen Schäden. "Es kommt immer auf die Bioverfügbarkeit an", sagt Dr. Timo Grimmer, Leiter des Zentrums für Kognitive Störungen an der TU München. Nicht alles, was wir an Aluminium aufnehmen, gelange auch in den Körperkreislauf. Der Großteil des Aluminiums wird über Kot und Urin wieder ausgeschieden.
Wie viel genau in den Kreislauf gelangt, darüber sind sich Forscher bisher aber alles andere als einig. Einige gehen davon aus, dass die Menge, die in den Kreislauf gelangt, von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein kann.
Vor allem Jugendliche sind gefährdet
Eine französische Veröffentlichung schätze allerdings, dass vor allem 11- bis 14-Jährige vergleichsweise viel Aluminium aufnehmen, einerseits durch Nahrung und andererseits durch Deodorants und Kosmetika wie beispielsweise Lippenstifte. Die täglich aufgenommene Menge liegt bei dieser Altersgruppe teilweise deutlich über den bestehenden Grenzwerten. Generell sind vor allem junge Menschen, insbesondere Frauen, gefährdet.
 🧬 Sehr große Mengen Alu können Krankheiten auslösen
Was extrem hohe Dosen Aluminium auslösen können, macht eine Erkrankung deutlich, die Anfang der 70er-Jahre auftrat: die Dialyse-Enzephalopathie. Nierenpatienten, die regelmäßig Dialyse bekamen, zeigten verschiedene neurologische Symptome wie Sprachstörungen, Krampfanfälle, Halluzinationen und Verwirrtheit bis zur Demenz. Außerdem kam es bei einigen Patienten zu Knochenschmerzen und Knochenbrüchigkeit sowie zu Blutarmut.
Es dauerte ein paar Jahre, bis die Ursache identifiziert werden konnte: Aluminium. Anfang der 70er-Jahre wurden den Patienten hohe Konzentrationen über die Dialyselösung zugeführt. Seit vielen Jahren wird das Wasser für die Dialyse nun nicht mehr mit Aluminium angereichert. Die Erkrankung ist damit auch verschwunden. Doch sie hat gezeigt, auf welche Organe und Gewebe Aluminium in hohen Mengen toxisch wirken kann: vor allem das Gehirn, die Knochen und das blutbildende System.
 🧬 Alzheimer und Brustkrebs durch Aluminium
Die neurotoxische Wirkung von Aluminium, die sich an den Dialysepatienten zeigte, führte zu der Vermutung, dass Aluminium an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein könnte. Schon in den 1960er-Jahren legten Tierexperimente den Grundstein für die Hypothese. Dabei führte die Gabe von Aluminium in der Nahrung oder über Injektionen ins Gehirn zu Gedächtnisstörungen und zu Veränderungen innerhalb der Nervenzellen, die denen bei der Alzheimerkrankheit ähnlich sind. Weitere Hinweise kamen von Forschern, die in den Gehirnen verstorbener Alzheimerpatienten erhöhte Mengen Aluminium fanden.
Neben Alzheimer diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch immer wieder über den Einfluss von Aluminium auf die Entstehung von Brustkrebs. Englische und italienische Forscher fanden in der Brustflüssigkeit von Frauen mit Brustkrebs erhöhte Mengen Aluminium. Zudem lieferten Experimente eines Genfer Forschungsteams an Brustzellkulturen Hinweise, dass Aluminium zumindest unter Laborbedingungen Mutationen auslösen könnte.
Neuen Aufwind bekam die Brustkrebshypothese im Jahr 2017 durch eine Studie aus Innsbruck. Über 200 Patientinnen mit Brustkrebs und eine gleich große Kontrollgruppe wurden nach ihrem Deokonsum befragt. Außerdem wurde in Gewebeproben aus der Brust die Aluminiumkonzentration gemessen. Das Ergebnis: Vor allem Frauen, die sagten, dass sie in jungen Jahren mehrmals täglich Deodorants verwendet haben, wiesen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko auf. Außerdem hatten Frauen mit Brustkrebs eine höhere Aluminiumkonzentration im Brustgewebe. Das galt insbesondere für Frauen mit Tumoren in Achselnähe.
 🧬 Auch wenn einige Studien Hinweise darauf geben, was Aluminium auslösen kann: Der Zusammenhang zwischen dem Metall und den oben genannten Krankheiten ist nicht eindeutig bewiesen. Bei Alzheimer etwa konnten andere Studien bisher keine erhöhten Mengen Aluminium messen. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass sich in erkrankten Nervenzellen eine Vielzahl an Giftstoffen aus der Umgebung anlagern. So fanden Forscher neben Aluminium auch erhöhte Mengen an Kupfer oder Quecksilber.
Das wirft die Frage nach der Henne und dem Ei auf: Führt nun Aluminium dazu, dass Alzheimer entsteht?
Oder sammelt sich bei der Entstehung von Alzheimer Aluminium in den erkrankten Gehirnregionen an?
Inzwischen gehen die meisten Experten davon aus, dass Aluminium keine oder nur eine zu vernachlässigende Rolle bei der Entstehung der Alzheimerkrankheit spielt.
 🧬 Auch beim Thema Brustkrebs sind sich Forscher uneinig: Während die einen sicher sind, dass ein Zusammenhang zu aluminiumhaltigen Produkten besteht, erklären andere das vermehrte Auftreten von Tumoren im äußeren Brustbereich damit, dass dort das Brustdrüsengewebe dichter ist. Damit ist auch die Wahrscheinlichkeit für ein Entarten der Zellen erhöht.
Die Innsbrucker Studie, in der eine Verbindung von Alu-Deo und Brustkrebs untersucht wurde, kann einen kausalen Zusammenhang nicht belegen. Auch die Methode der Studie weist Schwächen auf: Die Frauen wurden nachträglich über ihren Deodorantkonsum befragt – ein Vorgehen, das vom Wahrheitsgehalt der Erinnerungen und Aussagen der Frauen abhängt und damit fehleranfällig ist.
Komplizierter Fall: Antitranspirantien
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor: Wie viel Aluminiumsalz aus Antitranspirantien überhaupt in den Körper gelangt, ist schwer festzustellen und wird noch immer wissenschaftlich untersucht.  Die Menge an Aluminiumsalzen in kommerziellen Antitranspirantien – also Roller oder Spray – variiert. So ist ein Aluminiumgehalt von 0,2 bis 5,8 Prozent möglich. Außerdem trägt jeder Mensch eine unterschiedliche Menge Antitranspiranz pro Tag auf. Zu guter Letzt ist unklar, wie viel Aluminium überhaupt durch die Haut in den Körper eindringt. Denn dies wurde bisher an Menschen noch nicht systematisch getestet.
2014 beauftragte deshalb der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit (Scientific Committee on Consumer Safety, SCCS) der EU-Kommission die europäische Kosmetikbranche damit, diese Unsicherheiten zu klären. Eine Forschergruppe aus Erlangen untersuchte unabhängig davon, wie viel Aluminium der Körper aus Antitranspirantien aufnimmt.
 🧬 Sowohl die Forscher aus der Kosmetikbranche als auch die Forschergruppe aus Erlangen sind sich einig: Es gelangt nur eine sehr geringe Menge an Aluminium aus Antitranspirantien in den Körper. Die Bioverfügbarkeit liegt bei gerade einmal 0,00192 Prozent und damit deutlich unter der aufgrund einer Studie von 2001 bisher angenommenen Aufnahmerate von 0,014 Prozent. Nach dem SCCS stellte deshalb im Juli 2020 auch das BfR fest: „Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Aluminium-Aufnahme über die Haut sind unwahrscheinlich“, denn: „Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zur Gesamtbelastung mit Aluminium ist deutlich geringer als bisher angenommen.“
Aber die BfR-Stellungnahme spricht auch eine „große Streuung der Daten“ sowie „heterogene Ergebnisse“ der EU-Studien an und beschreibt damit ein großes Manko der Humanstudien. Denn mit 6, 11 beziehungsweise 15 Probanden und Probandinnen nahmen nur wenige Menschen an den Versuchen teil. Die Studienteilnehmer waren außerdem alle zwischen 20 und 39 Jahre alt und deshalb nicht Teil der Altersgruppe, die zuvor als besonders gefährdet festgestellt wurde (11- bis 14-Jährige). Und noch immer fehlen Langzeitstudien. Weiterhin bleibt die Frage, wie unabhängig Studien sein können, die von der Kosmetikbranche durchgeführt werden, die wiederum Produkte mit dem zu untersuchenden Stoff verkaufen.
Für das BfR sind die Studien hinreichend. In einer Stellungnahme Mitte August heißt es: „Gruppengrößen von 4–6 Individuen sind in der Toxikologie üblich für Studien zur Bioverfügbarkeit und Toxikokinetik (…) einer Substanz.“ Und weiter: „Die TNO-Studie von 2019 wurde an 6 Probanden durchgeführt. Die Gruppengrößen liegen damit in dem für solche Studien üblichen Bereich.“ Damit sind offenbar für SCCS und BfR die Kriterien für eine wissenschaftliche Studie hinreichend erfüllt.

Viele Experten raten dazu, dort auf Aluminium zu verzichten, wo es ohne großen Aufwand möglich ist – also beispielsweise bei Kosmetika und Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe hilft hier weiter.
Das BfR empfiehlt zum Beispiel:
    abwechslungsreich essen hilft, denn das verringert mögliche einseitige Belastungen
    Alufolie, Alu-Grillschalen oder andere Alu-Gefäße sollten nicht mit sauren oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen
    auf weißende Zahnpasten verzichten oder sie zumindest weniger nutzen
Denn auch wenn Antitranspirantien nach den neuen Studienergebnissen von Seiten des BfR erstmals rehabilitiert sind, bleiben noch zahlreiche weitere Aluminiumquellen.

Zwar lässt sich Aluminium theoretisch ohne Qualitätsverlust recyceln, in der Realität ist das aber eher die Ausnahme. Das liegt unter anderem daran, dass es bis zu 450 verschiedene Aluminiumlegierungen gibt, also Metallgemische aus Aluminium und anderen Metallen. Diese Legierungen lassen sich nicht mehr voneinander trennen und sich nicht beliebig ineinander umwandeln.
Warum Kaffeekapseln nicht umweltfreundlich sind, erklären wir hier.
Technisch sind sie aber nötig, da sie völlig verschiedene Eigenschaften und Anwendungen haben. Autoaluminium beispielsweise hat einen hohen Magnesium- und Zinkgehalt, was das Metall härter macht. Getränkedosen und Kochtöpfe hingegen haben einen hohen Mangangehalt, der das Aluminium hitzebeständiger und besser vor Zersetzung schützt. Andere Legierungen in Flugzeugen sind besonders elastisch.
Alle Alu-Arten landen auf demselben Schrotthaufen
Dass sich die einzelnen Metallgemische nicht voneinander trennen lassen, ist nicht das einzige Problem. Für gewöhnlich landen außerdem alle verschiedenen Legierungen auf demselben Schrotthaufen. Das bedeutet, im Recyclingprozess werden sie auch alle miteinander verschmolzen. Das neue, zusammengeschmolzene Aluminium muss dann entweder mit reinem Aluminium verdünnt werden, damit es weiterhin vielfältig nutzbar bleibt, oder man nutzt es für weniger anspruchsvolle Anwendungen.
Mit jedem Recyclingschritt sinkt die Qualität
Dieses sogenannte Downcycling führt dazu, dass hochwertiges Aluminium bei jedem Recyclingschritt an Qualität verliert und somit immer weniger Anwendungsmöglichkeiten hat. Es gibt Legierungen, die für 95 Prozent der Aluminiumanwendungen nicht mehr nutzbar sind.
Für was sich das recycelte Aluminium genau verwenden lässt, hängt auch von der Herkunft des Schrotts ab. Es gibt Schrotthaufen, die sind nur für fünf Prozent aller Anwendungen brauchbar, andere für annähernd 100 Prozent. Insgesamt lässt sich sagen, je mehr verschiedene Legierungen und Metalle ein Produkt enthält, desto schwieriger lässt es sich spezifisch recyceln.

📌 Aus so vielen Rohstoffen besteht ein durchschnittliches Smartphone
Am Beispiel eines Mobiltelefons wird deutlich, wie viele verschiedene Legierungen und Metalle ein einziges Produkt enthalten kann. So besteht ein durchschnittliches Smartphone aus etwa 60 verschiedenen Rohstoffen – darunter rund 30 Metalle. Beispielsweise ist Wolfram im Vibrationsalarm eines Mobiltelefons verbaut. An den Kontakten der SIM-Karte und am Akku befindet sich Gold und in den Mikrokondensatoren ist Tantal.
Den größten Anteil macht Kupfer aus. 15 Prozent des Smartphones bestehen daraus. Den zweitgrößten Anteil an den Metallen haben Eisen und Aluminium, mit jeweils drei Prozent. Die Aufzählung lässt sich fortführen. Im Recyclingprozess werden die Akkus entnommen, entsorgt und das Handy anschließend in seine Bestandteile sortiert. Hierbei wird unter anderem nach Display, Kunststoffen und eben Metallgemischen sortiert. Letztere werden dann gemeinsam eingeschmolzen.
Wegen all dieser technischen Herausforderungen wird nach Angaben des Umweltbundesamts (UBA) der überwiegende Teil des Aluminiumschrotts in Deutschland zu qualitativ "unspezifischem Gussaluminium", also direkt zu Aluminium am Ende der Recycling-Kette, oder sogar zu Deoxidationsaluminium in der Stahlindustrie verarbeitet. Dort hilft es, Versprödung, Rissanfälligkeit und Korrosion von Stahl zu verhindern. Dann hat das Aluminium seine Recyclingfähigkeit allerdings vollständig verloren. Nachhaltig kann man das Recycling so eigentlich nicht mehr nennen. Eine Publikation von 2013 gibt an, dass tatsächlich weniger als ein Viertel des Aluminiums weltweit aus Recyclingstoffen entsteht.
Außerdem gehen bei den Recyclingverfahren durchschnittlich über alle Legierungen hinweg vier bis fünf Prozent des Aluminiums durch Oxidationsvorgänge verloren. Bei besonders empfindlichen Legierungen sind es sogar 20 bis 25 Prozent des Materials, die verloren gehen.
📌 Aluminium hat das Potenzial für einen sauberen Rohstoff
Die "Umweltschädlichkeit" von Aluminium hängt unter anderem auch davon ab, wo das Aluminium hergestellt wird. Abhängig vom technologischen Stand der Anlage und davon, welche Art von Elektrizität für die Anlagen genutzt wird, lässt sich die Ökobilanz von Aluminium deutlich verbessern.
Während in China beispielsweise pro Kilogramm produziertem Aluminium etwa 25 Kilogramm CO2-Äquivalente entstehen, sind es in Norwegen nur etwa 0,5 Kilogramm CO2-Äquivalente pro Kilogramm Aluminium. In Deutschland entstehen pro Kilogramm Aluminium etwa 17 Kilogramm CO2-Äquivalente.
Obwohl Aluminium im Schnitt zurzeit nicht wirklich nachhaltig ist, könnte durch eine bessere Sortierung der Legierungen und recyclingorientiertes Produktdesign die Recyclingquote deutlich verbessert werden. In Deutschland werden beispielsweise Getränkedosen durch das Dosenpfand isoliert gesammelt. Da sie nur aus zwei Legierungen – eine für die Dose selbst, eine zweite für den Verschluss – bestehen, lassen sie sich recht gut ohne Qualitätsverlust recyceln.
Eine 100-prozentige Recyclingquote lässt sich allerdings nicht erreichen, da einerseits Material beim Recyclingverfahren verloren geht und andererseits durch die Verwendung von zwei Legierungen auch immer ein wenig Primärmaterial zugegeben werden muss.
Noch schneidet Aluminium im Vergleich nicht gut ab
Betrachtet man die Umweltverträglichkeit von Aluminium im Vergleich, lohnt auch ein Blick auf die Produktion. Pro Kilogramm Aluminium entstehen mehr CO2-Äquivalente, es wird mehr Energie verbraucht und der Boden wird durch Abfallstoffe, die während der Produktion von neuem Aluminium, aber auch durch Abfallstoffe, die durch das Recycling anfallen, saurer. Außerdem sind die Abfallprodukte im Schnitt gefährlicher für den Menschen als bei anderen gängigen Metallen wie Kupfer, Zink, Nickel, Eisen oder Chrom. Deutlich schlechter als Aluminium schneiden aber Silber, Gold und Platin ab.
2010 ereignete sich in Ungarn eine der größten Umweltkatastrophen Europas. In einer Aluminiumhütte brach ein Becken mit Abfallstoffen, dem sogenannten Rotschlamm. Darin enthalten sind neben Eisen (III)-Verbindungen, die dem Schlamm seine rote Farbe geben, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Vanadium oder Quecksilber. Über eine Milliarde Liter der giftigen Abfälle fluteten Dörfer, Felder und Bäche. Der Zwischenfall forderte zehn Menschleben, 150 weitere wurden verletzt. 350 Häuser mussten, vor allem wegen des Arsens, abgerissen und woanders neu aufgebaut werden. Der verseuchte Boden wurde aufwendig abgetragen und mit speziellen Pflanzen, die Schadstoffe aufnehmen, gereinigt. Die Gegend wieder bewohnbar zu machen, hat rund 130 Millionen Euro Steuergelder gekostet. Das Grundwasser weist bis heute einen deutlich erhöhten Arsengehalt auf.
📌 Aluminium vs Plastik
Selbst im Vergleich mit Plastikverpackungen sieht Aluminium nicht gut aus. Beim Recycling von jeder Tonne Aluminium werden im Gegensatz zu Plastik zwar 0,1 Tonnen CO2-Äquivalente pro Tonne recyceltes Material eingespart. Dafür werden bei der Produktion von Primäraluminium durchschnittlich 13,5 Tonnen CO2-Äquivalente pro Tonne Primäraluminium freigesetzt. In der Plastikproduktion hingegen sind es bis zu 2,4 Tonnen CO2-Äquivalente.
Diese Zahlen sind nicht zu vernachlässigen, denn nach Angaben des UBA wird in den seltenen Fällen, in denen Aluminium nicht gleich zu minderwertigem Gussaluminium geschmolzen wird, mindestens 50 Prozent Primäraluminium verwendet, um die Qualitätsstandards zu halten. In Zukunft könnte dieser Anteil sogar noch steigen, da einerseits der Aluminiumbedarf steigt und andererseits die Vorgaben von Behörden strenger werden. Und noch mal zur Erinnerung: Nur ein Viertel des Aluminiums weltweit ist aus Recyclingmaterialien.
Produkte müssen sich leichter recyceln lassen
Einfach alle Plastikverpackungen durch Aluminiumverpackungen auszutauschen ist definitiv nicht die Lösung. Theoretisch hat Aluminium aber das Potenzial, nachhaltig zu werden. Die Industrie muss dafür Produkte so designen, dass sie sich leichter recyceln lassen. Das bedeutet, sie müssen aus möglichst wenigen Legierungen bestehen, die sich leicht voneinander trennen lassen. In der Wissenschaft gibt es viele Ansätze, auch Schrotthaufen mit verschiedenen Legierungen zu trennen. Unter anderem wird an Verfahren mit Röntgenfluoreszenz, Röntgentransmission, laserinduzierter Plasma-Spektroskopie und Neutronen-Aktivierungsanalysen geforscht.
Andere Wissenschaftler:innen wollen Recyclingaluminium nicht durch Einschmelzen gewinnen und dadurch sowohl den Materialverlust vermeiden als auch den Energieverbrauch deutlich verringern. Im sogenannten Solid-State-Recycling werden Aluminiumspäne durch hohen Druck zu einem neuen Bauteil geformt. Zwar besteht dann immer noch das Problem, dass sich ein Mix aus verschiedenen Legierungen nicht für jede Verwendung eignet. Aber da das Aluminium nicht noch mal eingeschmolzen wird, geht zumindest kein Material verloren und es können bis zu 93 Prozent der Energie, die beim Recyclingprozess benötigt wird, eingespart werden.
Darüber hinaus muss die Energiewende vorangetrieben werden, damit bei der energieintensiven Aufbereitung und Produktion von Aluminium weniger CO2-Äquivalente frei werden.

Jede Art von Müll wird auf irgendeine Weise entsorgt – und bestenfalls recycelt. Sprechen wir über Müll, so gehört dazu auch der jährlich tonnenweise anfallende Abrissschutt von Bauarbeiten. Abfälle aus dem Bergbau und aus Abfallbehandlungsanlagen sind ebenso fester Bestandteil der Abfallstatistiken. Dabei ist jede "Müllart" ein Kapitel für sich. In diesem Text konzentrieren wir uns auf jene Abfälle, mit denen wir täglich zu tun haben: allen voran Verpackungsabfälle, die in unseren Haushalten, aber auch in Industrie und Gewerbe anfallen.
    Der größte Batzen davon sind Bauabfälle: Mit 231 Millionen Tonnen machen Bauschutt, Boden und Steine somit über die Hälfte des gesamten Müllaufkommens in Deutschland aus.
    Auf Bergbau und Restabfälle von Abfallbehandlungsanlagen entfallen 84 Millionen Tonnen.
    101 Millionen Tonnen und damit knapp ein Viertel des gesamten Müllaufkommens setzen sich aus unserem Haushaltsmüll sowie Industrie bzw. Gewerbeabfällen zusammen.
    Einer Erhebung zufolge fielen davon etwa 38 Millionen Tonnen in deutschen Haushalten an. Pro Kopf sind das 457 Kilogramm pro Jahr und damit über ein Kilogramm Müll, den jeder Einwohner im Schnitt am Tag erzeugt.
Wie viel Müll durch private Haushalte tatsächlich entsteht, ist allerdings schwer zu sagen. Es gibt keine Abfallstatistik, die das im Detail aufschlüsselt, wie uns das Statistische Bundesamt mitteilte. Denn: Abfälle wie Verpackungen oder Restmüll aus Haushalten und Gewerbe landen oft in derselben Tonne und sind in der Erfassung nur schwer zu trennen. In den 38 Millionen Tonnen sind also auch hausmüllähnliche Gewerbeabfälle eingerechnet, etwa von anliegenden Geschäften, Büros oder Restaurants, die sich mit dem Hausmüll vermischen.
Neben Bioabfällen, Sperrmüll und sonstigem Restmüll, besteht ein großer Teil des Mülls, den wir generieren, aus Verpackungen. Laut einer Studie des Umweltbundesamts gab es im Jahr 2019 in Deutschland:
    insgesamt 19 Millionen Tonnen Verpackungsabfälle. Das umfasst Verpackungen aus Glas, Kunststoff, Papier, Aluminium, Weißblech, Verbunde, Stahl, aber auch Holz und andere Packstoffe.
    Etwas über die Hälfte der Verpackungsabfälle geht auf das Konto von Industrie- und Gewerbe. Dazu zählen beispielsweise Kartonagen und Folien, die zum Transport von Gütern verwendet werden.
    Der Rest und damit knapp neun Millionen Tonnen Verpackungsmüll entstehen beim privaten Endverbraucher. Jeder Einwohner erzeugte im Jahr 2019 im Durchschnitt also 103 Kilogramm Verpackungsmüll, oder umgerechnet rund 300 Gramm am Tag.
Dabei produzieren wir Jahr für Jahr mehr Verpackungsmüll. Industrie-und Gewerbe verzeichnen seit dem Jahr 2010 einen Anstieg von rund 18 Prozent. Private Haushalte verbrauchen sogar 20 Prozent mehr Verpackungen. Neben Aluminiumverpackungen wie Getränkedosen landen vor allem mehr Kunststoffverpackungen in der Mülltonne.
Mit der Wirtschaft "floriert" der Verpackungsmüll
"Ein wesentlicher Treiber dieses Anstiegs ist das Wirtschaftswachstum", sagt Gerhard Kotschik, Experte für Verpackungsabfälle am Umweltbundesamt. Denn wo viel produziert und konsumiert wird, entsteht auch viel Müll. Aber auch aufwendigere Verpackungen, etwa Sprühaufsätze bei Reinigungsmitteln oder bei Sonnencremes, trügen zum Anstieg bei. Laut Gerhard Koschik gibt es noch weitere Faktoren:
    Lebensmittel wie Wurst und Käse werden in immer kleineren Mengen verpackt – auf das Kilogramm Lebensmittel gerechnet entsteht so mehr Verpackungsmüll.
    Menschen verbrauchen für Essen und Trinken unterwegs immer mehr Einwegverpackungen.
    Durch den boomenden Online-Handel werden mehr Pakete transportiert, was vor allem den Anstieg der Müllmengen bei Gewerbe und Industrie erkläre.
Recycelte Materialien – also Stoffe, die dem Recycling entstammen und zur Herstellung neuer Produkte genutzt werden, z.B. recyceltes Plastik.
 📌 PET
Abkürzung für Polyethylenterephthalat. Das ist ein thermoplastischer, gut recycelbarer Kunststoff, der unter anderem zur Herstellung von Getränkeflaschen genutzt wird.
Primär- und Sekundärproduktion
Primärproduktion ist die Herstellung von Produkten unter der Nutzung von in der Natur abgebauten Rohstoffen, z.B. die Herstellung von Kunststoffen aus Erdöl. Bei der Sekundärproduktion werden recycelte Materialien benutzt (Rezyklate).
 📌 Downcycling
Das recycelte Material hat eine niedrigere Qualität, als das Ausgangsmaterial. Wenn z.B. PET-Einwegflaschen verunreinigt sind, kann u.U. keine neue Flasche aus dem Rezyklat hergestellt werden, sondern nur niederwertigere Polymer-Fasern für die Textilindustrie, die nicht erneut wiederverwertet werden können.
Recyclingquote
Anteil des Mülls, der recycelt wird. Achtung: Bei der Verwertungsquote wird oft der Anteil des verbrannten Mülls mit eingerechnet – da die beim Verbrennen frei werdende Energie "wiederverwertet" wird. Im strengen Sinne ist das aber kein Recycling.
Energetische Verwertung
Aus Müll wird Energie gewonnen. Müllverbrennungsanlagen nutzen z.B. die bei der Verbrennung entstehende Wärme zur Stromerzeugung. Ein anderes Beispiel sind Biogasanlagen. Hier werden Bioabfälle gegärt und die dabei entstehenden Gase zur Energiegewinnung verbrannt.
 📌 Duale Systeme
Privatwirtschaftlich organisierte Abfallentsorgungssysteme. Sie kümmern sich speziell um die bundesweite Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verkaufsverpackungen (u.a. Lebensmittelverpackungen, Versandverpackungen). Das Verpackungsgesetz legt fest, dass Industrie und Handel, die die Verpackungen auf den Markt bringen, die Dualen Systeme für diese Dienstleistung bezahlen müssen. Für jede Verpackung zahlen Hersteller also einen Betrag an ein Duales System. Ziel ist es, die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Recyclingquoten zu erreichen.
Was versteht man unter Recycling?
Durch Recycling wird eigentlich unbrauchbarer Müll wieder nutzbar gemacht und dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt – im besten Fall nicht nur einmal. Das kann durch drei verschiedene Arten passieren:
 📌 Wiederverwendung: Verbrauchte Produkte werden in ihrer ursprünglich genutzten Form wiederverwendet, z.B. Mehrwegflaschen, die sich bis zu 50-mal wiederbefüllen lassen, wodurch die Neuproduktion von vielen Flaschen vermieden werden kann.
 📌 Stoffliche Wiederverwertung: Der Stoff, aus dem das Abfallprodukt besteht, wird neu verwertet. PET-Plastikflaschen werden z.B. zerkleinert und eingeschmolzen, um daraus wieder neue PET-Flaschen, aber auch Folien oder Textilfasern herzustellen.
Neben dieser in Recyclinganlagen üblichen "werkstofflichen" Verwertung gibt es noch das chemische Recycling. Hier wird das Abfallmaterial bis in seine Grundstoffe zerlegt. Auf diese Weise können zum Beispiel die Polymerketten in Kunststoffen gespalten werden, sodass man am Ende wieder Öl erhält. Das chemische Recycling ist vor allem für stark verschmutze Plastikabfälle aus verschiedenen Kunststoffarten geeignet. Es führt jedoch ein Nischen-Dasein, da sich bisher kein Verfahren auf dem europäischen Markt großtechnisch durchgesetzt hat.
 📌 Energierückgewinnung: Im weitesten Sinne zählt auch das Verbrennen von Müll zum Recycling. Dabei wird die Energie, die einst in das Produkt gesteckt wurde, als Wärmeenergie wieder frei – und kann etwa zur Erzeugung von Strom genutzt werden. Allerdings zählt die Müllverbrennung im Sinne des deutschen Verpackungsgesetzes sowie der EU-Verpackungsrichtlinie nicht als Recycling – und trägt damit auch nicht zur gesetzlich vorgeschriebenen Recyclingquote bei. Aber Achtung: Wenn von der Verwertungsquote von Abfall die Rede ist, wird oft auch die verbrannte Müllmenge eingerechnet. Das lässt die Recyclingquote besser aussehen, als sie tatsächlich ist, aber dazu gleich mehr.
Bei der stofflichen Verwertung gibt es enorme Qualitätsunterschiede
Deutlich wir das am Beispiel der PET-Flaschen: Entstehen nach dem Zerkleinern und Einschmelzen daraus wieder PET-Flaschen, spricht man von einem hochwertigen Recyclingprozess. Dann wird das Rezyklat wieder für den gleichen Zweck wiederverwendet. Doch oft ist Kunststoffmüll verunreinigt, verschiedene Plastiksorten sind durchmischt. Ist das der Fall kommt es zum Downcycling: Aus hochwertigem reinen PET werden niederwertige Polyester, die bruchanfälliger sind. Sie können zwar noch für Folien oder Textilien (z.B. Fleece) verwendet werden, sind aber meist kein weiteres Mal recyclebar.
Es gibt aber auch den umgekehrten Fall: das Upcycling – wenn also aus niederwertigen hochwertige Materialien entstehen. Pionierarbeit wird hier unter anderem im Bereich von Lebensmittelabfällen betrieben. So entwickelte die Mikrobiologin Anke Domaske gemeinsam mit dem Bremer Faserinstitut einen chemischen Prozess, um aus verdorbener Milch Bioplastik zu erzeugen. Diese Biopolymere nutzen sie, um Textilfasern oder auch Kosmetikprodukte herzustellen.
"Erdöl, Sand, Erze – all diese Rohstoffe kommen auf unserem Planeten nur in begrenztem Umfang vor. Und doch leben wir in Deutschland so, als gäbe es mehrere Planeten, deren Rohstoffe wir bis ins Unendliche ausschöpfen können." Das schreibt die ehemalige Präsidentin des Umweltbundesamts, Maria Krautzberger. Nur ein sorgsamer und gerechterer Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde helfe uns also dabei, unsere Umwelt nachhaltig zu schützen.
In Deutschland produzieren wir seit Jahren aber eher mehr statt weniger Konsum- und Verpackungsgüter sowie Baustoffe. Deshalb gilt es den Abfall, den wir auf diese Weise produzieren, immerhin so gut wie möglich wiederverwerten. Aber fangen wir von vorne an.
 📌 Deponierter Müll sondert Schadstoffe ab
Je mehr Müll recycelt wird, desto weniger landet am Ende in Müllverbrennungsanlagen oder auf Mülldeponien. Das ist gut, denn gerade die Anhäufung von Müll auf Deponien ist weltweit ein Umweltproblem. Von Deponien können nicht nur Schadstoffe in den Boden gelangen, dort entstehen auch klimaschädliche Gase: Mikroorganismen zersetzen biologisch abbaubare Abfälle wie Lebensmittel, Papier oder Gartenabfälle. Dabei bilden sie Gase, die etwa zur Hälfte aus dem klimaschädlichen Methan bestehen.
Zitat
In Deutschland erfolgt die Beseitigung von Abfällen auf Deponien deshalb als letzte abfallwirtschaftliche Option nur dann, wenn die Abfälle nicht verwertet werden können. Im europaweiten Vergleich steht Deutschland hier gut da:
    nur 1 % der gesamten Siedlungsabfälle kommen hierzulande auf Mülldeponien
    in Frankreich sind es 18 %
    in Spanien 52 %
    in Rumänien, Griechenland und Malta sogar über 70 %
Zudem müssen in Deutschland seit dem Jahr 2005 organische Abfälle vorbehandelt werden, um Deponiegase zu vermeiden. Unter anderem werden sie vor der Deponierung verbrannt.
 📌  Recycling ist klimafreundlich
Abfall trennen und Materialien wieder aufbereiten passiert nicht von Geisterhand, dafür benötigt es Maschinen und die wiederum benötigen Energie. Beim Recycling wird im Schnitt aber weniger Energie verbraucht, als wenn ein Produkt oder Material von Grund auf neu entsteht. Und das spart am Ende Treibhausgase. Im Rahmen der Neuproduktion entstehen außerdem Treibhausgase, wenn die dafür nötigen Rohstoffe abgebaut, gereinigt und veredelt werden. Diese Treibhausgase fallen beim Recycling gar nicht erst an.
Unter den Verpackungsmaterialien hat Aluminium das höchste Potential, durch Recycling CO2-Emissionen einzusparen, zeigen der schwedische Umweltwissenschaftler Karl Hillman und seine Kollegen in einer Studie. Während bei der Neuproduktion pro Kilogramm Aluminium 11 Kilogramm CO2-Äquivalente entstehen, werden beim Recycling nur 0,4 Kilogramm CO2-Äquivalente frei. Das sind 96 Prozent weniger Treibhausgase. Auch bei der Herstellung von Plastikverpackungen oder Glas lassen sich durch Recycling rund ein Drittel der CO2-Emissionen einsparen.
Die Gründe für die bessere Klimabilanz durch Recycling sind vielfältig: Aluminium etwa wird aus Aluminiumoxid (umgangssprachlich auch als Tonerde bezeichnet) gewonnen. Bei diesem Prozess werden die Treibhausgase Perfluorkohlenwasserstoffe und CO2 frei. Hinzu kommen die Emissionen durch die elektrische Energie für das Verfahren. Um ihren hohen Energieverbrauch zu decken, befinden sich Aluminiumhütten grundsätzlich in der Nähe von Kraftwerken. In vielen Fällen handelt es sich um Kohlekraftwerke.
Altglas wiederum schmilzt bei niedrigeren Temperaturen als die Rohstoffe für Neuglas wie Quarzsand es tun. So wird beim Glasrecycling deutlich weniger Energie zur Beheizung der Schmelzöfen benötigt.
Bei der Primärproduktion von Kunststoffen schlägt vor allem der dazu notwendige Rohstoff Erdöl auf die Treibhausgasbilanz. Alleine die Förderung, der Transport und die Raffinerien zur Reinigung des Öls verbrauchen hohe Mengen an Energie, die beim Recycling eingespart werden können. Hinzu kommt: Bei den Ölbohrungen tritt klimaschädliches Methan aus, und das Abfackeln von Gasen der Förderanlagen belasten die Treibhausgasbilanz noch zusätzlich.
 📌 Natürliche Ressourcen sind endlich
Ob Bauxit zur Aluminiumgewinnung, Quarzsand fürs Glas, oder Erdöl als Basis für Kunststoffe – Recycling verhindert, dass für neue Produkte immer auch neue Rohstoffe abgebaut werden müssen. Wiederverwertung beugt somit der Ausbeutung von natürlichen Ressourcen vor – was sich auf vielen Ebenen positiv auswirkt.
Der Abbau von Rohstoffen zerstört oft viel Natur und setzt nicht selten Schadstoffe frei, die bis ins Grundwasser gelangen und sich dort anreichern. Die Folge: Der Rohstoffabbau konkurriert in vielen Regionen mit den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung um immer knapper werdende natürliche Ressourcen wie sauberes Wasser und saubere Flächen oder Böden. Vor allem in wirtschaftlich schwach entwickelten Staaten führt das mitunter zu sozialen Konflikten.
Je mehr ein Land recycelt, desto besser kann es sich außerdem selbst versorgen und ist somit weniger von anderen Staaten und ihren Ressourcen abhängig.
Bislang muss Deutschland Rohstoffe wie Erdöl allerdings aus anderen Ländern importieren, um den eigenen Bedarf zu decken. Für die Länder der europäischen Union ist China zudem der Hauptlieferant von 17 kritischen Rohstoffen - das umfasst Stoffe, die einerseits eine hohe wirtschaftliche Bedeutung für die EU-Staaten haben, gleichzeitig aber nur in sehr begrenzten Mengen verfügbar sind. Dazu zählen Metalle wie Antimon oder Gallium, die für die Herstellung von High-Tech Produkten erforderlich sind.
Vorweg: Es ist nicht nur wichtig, dass recycelt wird, sondern auch wie gut die Qualität des recycelten Materials ist (Stichwort: Downcycling). Denn das beeinflusst schließlich auch in welchem Maße die Rezyklate für die Herstellung von neuen Produkten überhaupt eingesetzt werden können.
Wir gehen im Folgenden insbesondere auf die Recyclingquoten von Verpackungsabfällen ein. Denn angefangen von der leeren Milchtüte, über Joghurtbecher, Chipstüten bis hin zu Zeitungen fallen diese täglich in hohen Mengen beim Endverbraucher an.
Die bis dato aktuellsten Zahlen liegen dem Umweltbundesamts für das Jahr 2019 vor. Die gute Nachricht: Vom gesamten Verpackungsabfall im Jahr 2019 wurden demnach in Deutschland über 70 Prozent und damit der Großteil recycelt. Der Rest wurde überwiegend zur Energiegewinnung verbrannt. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit im oberen Fünftel. Belgien und die Niederlande stehen mit Abstand an der Spitze: Sie erreichen sogar Recyclingquoten von knapp 80 Prozent bei Verpackungen.
Zitat
♻ So sehen die Recyclingquoten wichtiger Verpackungsmaterialien aus:
    Aluminium: 94 %
    Papier und Karton: 90 %
    Glas: 84 %
    Kunststoffverpackungen: 56 %
    Holz: 24 %
Deutschland erfüllte damit weitgehend die von der deutschen Verpackungsverordnung gesetzlich vorgeschriebenen Recyclingquoten sowie die Vorgaben der EU-Verpackungsrichtlinie (Ausnahme: Kunststoffverpackungen, dazu gleich mehr).
Ein Spezialfall sind Holzverpackungen, hier schreibt der deutsche Gesetzgeber keine spezielle Quote vor. "Das könnte ein Grund sein, weshalb die Recyclingquote relativ niedrig ist", sagt Verpackungs-Experte Gerhard Kotschik. Holzabfällen würden zum größten Teil energetisch verwertet. Dies liege auch daran, dass Holz als nachwachsender Rohstoff ein nachgefragter erneuerbarer Energieträger ist, sagt Kotschik. Dabei fallen Holzverpackungen vor allem bei Industrie- und Gewerbe als Paletten, Kästen oder Kabeltrommeln an.
Täuschend hohe Quote bei Aluminium
Aluminium scheint auf den ersten Blick ein echter Recycling-König zu sein, doch die Zahlen täuschen. Denn Aluminium wird meist nur mit hohen Qualitätsverlusten recycelt. Das liegt unter anderem daran, dass es bis zu 450 verschiedene Aluminiumlegierungen gibt. Aluminium werden also andere Metalle beigemischt, um dem Material spezielle Fähigkeiten zu verleihen. Getränkedosen beispielsweise haben einen hohen Mangan-Gehalt, der das Aluminium vor der Zersetzung schützt.
Das Problem: Diese Legierungen lassen sich nicht mehr voneinander trennen und nicht beliebig ineinander umwandeln. Das Ergebnis sind minderwertige Rezyklate, die in einem zweiten Lebenszyklus weder für die Herstellung von Getränkedosen noch für Lebensmittelfolien taugen. Zwar können sie noch dazu genutzt werden, um andere Metalle wie Stahl stabiler zu machen. Eine nochmalige Verwendung des Aluminiums ist hier aber ausgeschlossen.
Die Folge: Obwohl die Recyclingquote bei Aluminium sehr hoch ist, wird fast die Hälfte des in Deutschland produzierten Aluminiums mit Erzen neu produziert, anstatt Rezyklate einzusetzen.

📌 Ganz anders sieht es bei Glas, Papier und Karton aus. Diese Materialien haben eine lange Recycling-Tradition und Endverbraucher sind es gewohnt, sie vom Restmüll zu trennen. Für Behälterglas etwa wurde bereits im Jahr 1974 ein flächendeckendes Sammelsystem eingerichtet.
Speziell Glas hat den Vorteil, dass es unendlich oft eingeschmolzen und für neues Glas wiederverwertet werden kann. Die Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges Recycling von Behälterglas ist allerdings, dass Grün-, Braun- und Weißglas getrennt voneinander vorliegen.
Das Problem: Wird verschiedenfarbiges Altglas miteinander vermischt, lässt sich daraus unter Umständen nicht mehr die gewünschte Farbe herstellen. Dabei verträgt Weißglas nur einen sehr geringen Anteil von maximal 0,5 Prozent an farbigen Scherben: Jeder Fremdanteil führt hier schnell zu einem Farbstich.
Grünglas aber verträgt sogar bis zu 15 Prozent andersfarbige Glasscherben, ohne dass die "grüne" Farbe beim Einschmelzen getrübt wird. Denn die Farben im Glas entstehen durch Metallionen aus Eisen und Chrom, oder auch durch Schwefel-Ionen. Je nachdem wie diese Ionen geladen sind, entstehen andere Farben: Eisen kann als dreiwertiges Eisen (Fe3+) oder als zweiwertiges Eisen (Fe2+) vorliegen. Das Fe3+ absorbiert das Licht im blauen Spektrum, ruft somit die Komplementärfarbe "gelb" hervor, während das Fe2+ im gelben Teil des Spektrums absorbiert, also die Komplementärfarbe "blau" hervorruft. Welches Ladung entsteht, hängt dabei von den Schmelzbedingungen ab.
Grüngläser werden durch dreiwertiges Chrom gefärbt (Cr3+), das durch oxidierende Schmelzverhältnisse entsteht. Unter diesen Bedingungen verliert aber zum Beispiel Braunglas seine Färbung. So lassen sich Braunglasscherben im Grünglas in relativ großen Anteilen einbringen. Ähnliches gilt für blaues und rotes Altglas. Auch diese eher exotischen Glasfarben gehören deshalb in den Grünglascontainer.
Ähnlich gute Quoten wie bei Glas haben wir bei Papier: Altpapier wird in Deutschland zu 90 Prozent recycelt. Dabei können Papierfasern laut einer Studie der TU Darmstadt über 25 Mal recycelt werden. Dass das System schon gut funktioniert, zeigt sich auch in der Praxis: So nutzte die deutsche Papierindustrie im Jahr 2020 rund 80 Prozent Altpapier zur Papierproduktion, nur ein Fünftel wurde also noch aus frischen Holzfasern produziert. Das zahlt sich am Ende aus, denn: Papierrecycling verbraucht nur etwa die Hälfte der Energie, die für die Neuproduktion aus Holz aufgewendet werden muss.
Nur im Bereich der Hygienepapiere ist der Einsatz von Recyclingpapier noch ausbaubar - dabei wäre es hier gerade besonders wichtig. Da sich Toilettenpapier nach der Nutzung nicht mehr weiter recyceln lässt, trägt Recyclingpapier gerade hier zur Schonung natürlicher Ressourcen bei. Siegel wie der Blaue Engel garantieren übrigens, dass keine gesundheitsschädlichen Stoffe in dem recycelten Klopapier enthalten sind.

📌 Ähnlich wie bei Aluminium-Legierungen bestehen Plastikverpackungen zudem oft aus verschiedenen Kunststoffen. Diese lassen sich beim Recycling nur schwer voneinander trennen. Das führt dazu, dass Sortieranlagen solche Verpackungen direkt aussortieren und sie in der Müllverbrennung enden. Aber auch Verunreinigungen und die Belastung mit Schadstoffen wie Weichmacher oder Flammschutzmittel erschweren das Recycling und mindern die Qualität des Rezyklats.
Die Folge: Recyclingplastik kann die hohen Belastungs- und Reinlichkeitsanforderungen, vor allem für Lebensmittelverpackungen, oft nicht mehr erfüllen. Das erschwert nicht nur das mehrmalige Recycling. Kunststoffrezyklate finden dadurch auch nur schwer einen Absatzmarkt. Mit anderen Worten heißt das: Selbst wenn Plastik recycelt wird, wollen Hersteller daraus nur selten neue Produkte fertigen. Dieses Dilemma verhindert am Ende Investitionen und technologische Weiterentwicklung von Kunststoffrecycling.
Dass in Deutschland so wenig Kunststoff recycelt wird liegt auch daran, dass ein bedeutender Teil der Kunststoffabfälle zum Recycling exportiert wird. Zum einen ist Recycling in Ländern wie Malaysia, Indien oder auch der Türkei vor allem aufgrund der dort niedrigeren Lohnkosten billiger. Zum anderen will man so vor allem verunreinigte Kunststoffabfälle mit niedriger Qualität loswerden.
Als übergeordnete Instanz muss die Politik Anreize schaffen und Recycling für alle Beteiligten attraktiver machen. Dabei muss auch die Industrie zur Verantwortung gezogen werden, bei der Produktion auf nachhaltige, gut recycelbare Produkte zu achten. Schließlich kann der Endverbraucher mit seinem Konsumverhalten sowie bei der Mülltrennung helfen, die Recyclingquote von Verpackungen weiter zu erhöhen.
Hinzu kommt, dass die Europäische Kommission die Bemessung der Recyclingquote geändert hat: Diese wird zukünftig nicht mehr danach berechnet, was bei den Recyclinganlagen ankommt, sondern vielmehr, was am Ende auch wirklich recycelt wird. Unter dieser neuen Berechnungsgrundlage hätten wir 2019 nur 44 Prozent des Plastikverpackungen recycelt. "Insofern sind die 63 Prozent ein ordentlicher Schritt nach vorne, der auch dazu führen wird, dass wir die Maßnahmen, an die Kunststoffe zu kommen, nochmal verbessern müssen".
Zusätzlich gilt ab dem 1. Januar 2021 ein neues Finanzierungsinstrument auf EU-Ebene: Der Mitgliedsbeitrag der EU-Staaten wird seitdem unter anderem nach dem Anteil des nicht-recycelten Kunststoffabfalls bemessen. "Auch das wird die Mitgliedstaaten dazu motivieren entsprechende Politiken einzusetzen, die den nicht recycelten Anteil an Plastikmüll zu vermindern", betont Umweltstaatssekretär Flasbarth.
Neben der bereits beschlossenen Erhöhung einer Recyclingquote wird auch eine Rezyklat-Quote für Kunststoffprodukte diskutiert. Diese soll vorschreiben, dass etwa Kunststoffverpackungen mit einem Mindestanteil an recyceltem Material hergestellt werden. "Man muss dahin kommen, dass der Nichteinsatz von Rezyklaten gerechtfertigt werden muss", sagt Eric Rehbock vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung beim Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit 2019. Gleichzeitig müssten aber auch die Hürden für den Einsatz von Rezyklaten gesenkt werden, betont Rehbock. Zum Beispiel sollten die Anforderungen an die Haltbarkeit von Kunststoffverpackungen reduziert werden.
Industrie: muss recyclingfreundliche Produkte herstellen
Gerade bei Lebensmittelverpackungen müssen sich Hersteller an bestimmte Mindeststandards wie Haltbarkeit und Gesundheitsverträglichkeit halten. Allerdings haben sie auch einen gewissen Spielraum. So können sie durch durch die Gestaltung einer Verpackung direkt beeinflussen, wie gut ein Produkt recycelbar ist oder nicht.
Produkte sollten zum Beispiel möglichst aus einer Kunststoffsorte bestehen. Denn mehrlagige Kunststoffe sind im Recyclingprozess kaum voneinander zu trennen. Ein Beispiel sind mehrschichtige Folien, in denen Fleisch in der Kühltheke eingeschweißt ist. Sie werden von den Recyclinganlagen direkt aussortiert und kommen in die Müllverbrennung. "Diese Folien sind meist fünf bis elf-schichtig. Es würden aber auch drei Schichten reichen, um die Mindestanforderungen für Lebensmittelverpackungen zu erfüllen und den Recyclingprozess zu erleichtern".
Ein weiteres Beispiel sind Joghurtbecher oder Margarine-Schalen mit Papierbeschichtungen. "Der Verbraucher erkennt kaum, dass hier noch eine dünne Schicht Papier auf der Kunststoffverpackung aufgetragen wurde", erklärt Probst. Diese Schicht verleihe der Kunststoffverpackung lediglich eine schönere Haptik. Das Problem: Das Papier wird direkt auf den heißen Kunststoff aufgetragen und ist im Recyclingprozess nicht mehr davon zu trennen. "Die Papierfasern wirken sich also äußerst negativ auf die Qualität des Rezyklats aus", sagt der Recyclingexperte.
Auch die Farbwahl spielt für das Recycling eine wichtige Rolle: Helle oder farblose Kunststoffe sind besser als bunte und dunkle. Aus Letzteren entsteht nämlich graues Recycling-Plastik, das beim Weiterverarbeiten nur noch dunkler überfärbt werden kann. Die Einsatzmöglichkeiten für solche Rezyklate sind stark begrenzt. Obwohl Getränkeflaschen aus dem Kunststoff PET eigentlich sehr gut recycelt werden können, sind beispielsweise braune PET-Bierflaschen aufgrund ihrer Färbung also problematisch. Schwarzes Plastik wird von den Infrarot-Scannern der Sortieranlagen übrigens gar nicht erst erkannt. Etwa schwarze Duschgels können deshalb nicht nach ihrer Kunststoffart getrennt werden. Sie fallen meist direkt aus dem Recyclingprozess heraus und werden verbrannt.
Die gute Nachricht: Das Verpackungsgesetz stellt seit 2019 auch Ansprüche an die Hersteller, die konkret auf das Produktdesign abzielen. Je einfacher sich eine Verpackung recyceln lässt, desto niedriger fällt der finanzielle Beitrag aus, den Hersteller per Gesetz für die Entsorgung von Verpackungen zahlen müssen.
Alles was im Restmüll landet, wird überwiegend verbrannt oder landet auf Deponien. Je besser Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Müll also trennen, desto mehr davon kann am Ende auch recycelt werden. Denn Fakt ist: Ob Plastik, Glas, Aluminium oder Papier - nur getrennt gesammelte Wertstoffe werden am Ende auch recycelt.
Schließlich kann auch der Verbraucher darauf achten, recyclingfreundlich verpackte Produkte zu kaufen. Ein Beispiel sind Sonnencremes: Diese gibt es mit und ohne Sprühaufsatz. Schon in der Herstellung ist dieser energie- und ressourcenaufwendig. Und beim Recycling muss der Sprühkopf erst in all seine Einzelteile zerlegt werden.

📌 Wie trenne ich Müll richtig?
Vorweg: Für spezielle Abfälle wie Biomüll, Elektrogeräte oder anderen Sondermüll wie Medikamente sind die Regelungen teils von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Informiere dich hier am besten nochmal beim Abfallentsorger deines Stadt- oder Landkreises.
Merkregel: Alle Verpackungen getrennt entsorgen
Grundsätzlich gilt: Jegliche Art von Verpackungsmüll muss in der dazugehörigen Wertstofftonne entsorgt werden. Denn alles was im Restmüll landet wird verbrannt, ein kleiner Teil landet auch auf Deponien.
    Verpackungen aus Glas gehören in Glascontainer.
    Papier, Pappe und Kartonagen in die Papiertonne.
    Alle anderen Verpackungen, die nicht ausschließlich aus Glas oder Papier sind, kommen in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne. Dazu zählen Verpackungen aus Kunststoff, Aluminium oder Weißblech, sowie auch Verpackungen, die aus mehreren Wertstoffen zusammengesetzt sind, wie Milchtüten oder mit Folien beschichtete Pappbehälter.
Immer noch weit verbreitet ist der Mythos, dass nur Verpackungen mit dem Grünen Punkt im Gelben Sack oder der Gelben Tonne entsorgt werden dürften. Diese Regel stammt aus den Neunziger Jahren, ist aber mittlerweile veraltet: Damals war der Grüne Punkt das erste Unternehmen, das Verpackungsabfälle einsammelte. Wie auch heute noch mussten die Hersteller und Vertreiber der Verpackungen für diese Dienstleistung bezahlen. Da sie aber auch die Wahl hatten, den Müll selbst zurückzunehmen, durften zwischenzeitlich nur Verpackungen in den gelben Sack, die einen Grünen Punkt trugen. Schon im Jahr 2003 verlor der Grüne Punkt jedoch seine Monopolstellung und eine Vielzahl anderer Entsorger-Unternehmen beteiligen sich seither am Sammelsystem, die auch als Duale Systeme bezeichnet werden. Seit 2009 sind zudem alle Hersteller von Verpackungen verpflichtet, sich an der Finanzierung der Entsorgung zu beteiligen.
Merkregel: Verpackungen in ihre Einzelteile zerlegen
Joghurtbecher, Frischkäseschachteln und andere, aus mehreren Komponenten bestehende Verpackungen sollten, wenn möglich, in ihre Einzelteile getrennt werden. Zwei Beispiele:
    Beim Joghurtbecher muss der Aluminiumdeckel vom Kunststoffbecher abgetrennt werden, bevor beides in den Gelben Sack oder die gelbe Tonne geworfen wird. Ansonsten ordnet die Sortieranlage den Becher der Aluminiumfraktion zu. Dadurch kann in diesem Fall nur der Aluminium-Deckel recycelt werden, aber nicht der Becher.
    Bei Fleischverpackungen muss die Folie von der härteren Schale getrennt werden. Der Grund: Die Folien bestehen aus vielen verschiedenen Plastik-Arten und lassen sich nicht recyceln. Die Mono-Kunststoffschale lässt sich dagegen in der Regel gut recyceln. Trennt man beide Komponenten nicht voneinander, landet am Ende alles bei den Mischkunststoffen und wird meist einfach verbrannt.
Auch beim Altglas gibt es Einiges zu beachten:
    Grundsätzlich dürfen nur handelsübliche Glasverpackungen im Altglas entsorgt werden. Denn Kaffeekannen oder Backofenformen bestehen beispielsweise aus feuerfestem Glas, das eine andere Zusammensetzung und einen höheren Schmelzpunkt hat.
    Es ist wichtig, Glas nach Farben zu trennen. Spezialfälle sind rotes und blaues Glas oder Glasbehälter, deren Farbe nicht eindeutig zuzuordnen ist. Diese kommen in den Grünglascontainer.
    Deckel und andere Verschlüsse dürfen mit in den Glascontainer geworfen werden. Die Sortiermaschinen können diese herausfiltern, allerdings ist der Energieaufwand hoch. Die Initiative der Glasrecycler empfiehlt deshalb, die Deckel bereits zu Hause in der Gelben Tonne zu entsorgen.
    Papiermüll sollte nur aus Papier oder Pappe/Karton bestehen, also frei von Störstoffen wie Klebestreifen, Plastikfolien, Aufklebern oder Heftzwecken sein. Pappschalen für Ofengerichte wie Lasagne oder Fisch sind zum Beispiel meist beschichtet und gehören – wenn sich die Komponenten nicht trennen lassen – in die Gelbe Tonne.
    Auch Kassenbons gehören in der Regel nicht in den Papierabfall. Warum das so ist, erklären wir hier. Eine Ausnahme sind spezielle Öko-Kassenbons, die frei von den Chemikalien Bisphenol A oder S sind. Diese sind daran zu erkennen, dass sie aufgrund ihrer Pigmente dunkel oder bläulich gefärbt sind.
    Nur weitgehend sauberes Papier darf ins Altpapier. Was das zum Beispiel für Pizzakartons bedeutet, erklären wir im blauen Kasten weiter unten.
 📌 Merkregel: Verunreinigungen vermeiden
Verpackungen wie Joghurtbecher sollten "löffelrein" in den Abfall - also frei von groben Speiseresten sein. Verbraucher:innen sind also nicht verpflichtet, die verbrauchten Verpackungen auszuwaschen. Ideal sind Verunreinigungen trotzdem nicht: "In den Recyclinganlagen sind dann die gärenden Essensreste und die Getränkerückstände zu riechen", kritisiert Thomas Probst vom Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung.
Zudem könnten Essensreste auch die Sortierung in den Recyclinganlagen erschweren. Wenn der Infrarot-Scanner etwa auf eine Restschicht Margarine in der Verpackung treffe, werde diese möglicherweise falsch aussortiert. Thomas Probst empfiehlt deshalb Lebensmittelverpackungen zumindest mit Wasser auszuschwenken. Damit nicht zusätzliches Warmwasser und Spülmittel dafür verbraucht wird, sollte das mit dem Restwasser vom Spülen geschehen.
Nur weitgehend sauberes Papier darf ins Altpapier. Leichte Fettflecken auf dem Pizzakarton sind also in Ordnung und können problemlos recycelt werden. Pizzakartons eignen sich sogar besonders gut, um daraus neues Papier herzustellen. Der Grund: Sie werden in der Regel aus Frischfasern gefertigt, die direkt von Bäumen stammen. Die Fasern im Pizzakarton sind daher sehr lang und können laut Abfallwirtschaft Wetteraukreis sieben- bis achtmal zu Recyclingpapier verarbeitet werden.
Wichtig: Ein stark mit Fett und Essensresten wie Salamistücken verschmutzter Pizzakarton kommt in den Restmüll. Ist nur eine Seite verschmutzt, sollte sie abgetrennt und im Restmüll – und die andere saubere Seite im Altpapier entsorgt werden. Vorsicht gilt bei innen mit Plastikfolie beschichteter Pappe: Sie gehört (frei von groben Speiseresten) in die Gelbe Tonne.
Abfall aus der Restmülltonne gelangt nicht in den Recyclingprozess, sondern wird verbrannt oder landet auf Deponien. Umso positiver ist es einzustufen, dass sich die Müllmenge, die in der Restmülltonne landet, seit den 1980er Jahren fast halbiert hat – wie eine Analyse des Umweltbundesamts zeigt. Im Jahr 1985 warf noch jeder Einwohner insgesamt 240 Kilogramm Müll in die Restmülltonne. Im Jahr 2018 waren es nur noch 130 Kilogramm.
Das heißt im Umkehrschluss: Die Deutschen trennen ihren Müll immer besser. Altpapier, Altglas, Metalle und Kunststoffe werden vermehrt getrennt entsorgt, denn sie landen deutlich seltener in der Restmülltonne als damals, wie die Analyse zeigt. Hier sind Rückgänge von bis zu 80 Prozent zu verzeichnen. Besonders stark sind die Altpapier- und Altglasmengen zurückgegangen. Aber auch die Kunststoffabfälle in der Restmülltonne haben sich innerhalb der letzten drei Jahrzehnte halbiert: Von 16 Kilogramm auf knapp 9 Kilogramm pro Kopf und Jahr.
Immer noch gehören 70 Prozent der Abfälle, die in der Restmülltonne landen, dort eigentlich gar nicht hin – darunter Verpackungen, aber auch Elektrogeräte und Alttextilien. Einen auffällig hohen Anteil machen auch die Bioabfälle aus: Ganze 40 Prozent des Restmülls bestehen aus organischen Abfällen. "Darunter sind überwiegend Küchen- und Nahrungsabfälle, Gartenabfälle, Kleintierstreu, aber teils auch noch verpackte Lebensmittel zu finden", sagt Bettina Rechenberg. Das Problem: Das sind alles Abfälle, die eigentlich (natürlich getrennt von ihren Verpackungen) in die Biotonne gehören.

📌 Diesen Müll könnten wir recyclen, würde er nicht im Restmüll landen
Seit dem Jahr 2015 gibt es eine gesetzliche Verpflichtung, Bioabfälle getrennt zu sammeln. "Das ist eine Verpflichtung der Kommunen, doch diese kommen ihr nicht ausreichend nach", sagt Jochen Flasbarth. Das heißt: Es gibt deutschlandweit viel zu wenige, oft auch gar keine Biotonnen in den Kommunen. Das Problem: Zwar sei die Getrenntsammlung von Bioabfällen vorgeschrieben, aber nicht die Verfügbarkeit von Biotonnen. Eventuell sei hier auch der Gesetzgeber nochmal gefragt, die Vorschriften zu anzupassen, sagt Flasbarth.
"Aus unserer Sicht ist tatsächlich eine verpflichtende Bioabfallsammlung und ein Holzsystem mit verpflichtender Biotonne erforderlich", sagt auch Bettina Rechenberg vom Umweltbundesamt. Daneben seien regelmäßige Kampagnen und eine bürgernahe Abfallberatung eine weitere wichtige Stellschraube, um das Trennverhalten der Bürger bei der Müllentsorgung zu verbessern.
Warum ist es wichtig, dass Bioabfall in die Biotonne kommt?
"Jeder Gemüseputz, jede Kartoffelschale, jede verwelkte Blume hilft uns beim Klima- und Ressourcenschutz und bei der emissionsarmen Energieerzeugung. Deshalb ist es so wichtig, dass möglichst alle Kommunen Bioabfälle getrennt sammeln und die Biotonne flächendeckend einführen".
 📌 Bioabfälle können gleich in doppelter Hinsicht genutzt werden:
    Kompostierungsanlagen können daraus Düngemittel herstellen. In der Landwirtschaft kann dieser Kompost dann Kunstdünger ersetzen, der in der Herstellung sehr energieaufwendig ist. Im Gartenbau kann Kompost Torferde ersetzen. Das trägt zur Schonung der Moore bei und somit auch zum Klimaschutz. Denn Moore speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder weltweit zusammen. Werden Moore jedoch etwa zur Gewinnung von Torferde abgebaut und trockengelegt, wird dieser Kohlenstoff als Treibhausgas frei.
    Nasse Bio- und Speiseabfälle eignen sich zusätzlich zur Erzeugung von Biogas. In Biogasanlagen zersetzen dazu Bakterien den organischen Abfall. Dabei entstehen Gase - allen voran Methan, das in einem Blockheizkraftwerk verbrannt werden kann, um Strom und Wärmeenergie zu erzeugen. Biogasanlagen können so aus einer Tonne haushaltsüblichen Bioabfall rund 250 Kilowattstunden Strom erzeugen, und in etwa nochmal so viel Wärmeenergie.
Das Umweltbundesamt gibt an, dass in Deutschland jährlich 3,3 Millionen Tonnen an gut verwertbaren Bioabfällen fälschlicherweise in der Restmülltonne landen und verbrannt werden. Würden diese Abfälle jedoch im Biomüll entsorgt und anschließend in Biogasanlagen verwertet, könnten 165.000 Vier-Personen-Haushalte über ein Jahr mit Strom versorgt werden.
Und: Die Gärreste aus dem Biogasanlagen können anschließend auch als Dünger weiterverwendet werden. "Aus einer Tonne Bioabfall können etwa 500 Kilogramm Kompost und Gärrest gewonnen werden". Das sei der bedeutende Unterschied zur reinen Müllverbrennung. Denn auch in Müllverbrennungsanlagen würde Energie gewonnen, teils sogar mehr Energie pro Tonne Müll als durch Biogasanlagen. Doch bei der Müllverbrennung bliebe am Ende nichts anderes übrig als Asche.
Wichtig: Auch Bioabfälle müssen sauber getrennt sein
Alles Organische gehört in die Biotonne, also: Gartenabfälle sowie alle Speisereste wie Obst und Gemüse. Dazu zählen auch Fleisch, Wurst, Knochen und Fischreste, es sei denn, die zuständige Kommune legt für tierische Abfälle etwas anderes fest. Grundsätzlich darf aber natürlich nicht  die ungeöffnete Packung mit verdorbenen Bratwürsten gemeinsam entsorgt werden. Nur die Bratwürste kommen in den Bioabfall, die Verpackung in den gelben Sack oder die gelbe Tonne.
Wie alle anderen Wertstoffe dürfen auch Bioabfälle keine Verunreinigungen enthalten. Denn: Kunststoffe und andere Störstoffe können nicht immer gänzlich aus dem Bioabfall aussortiert werden und mindern so die Qualität des Komposts, beziehungsweise landen am Ende mit dem Dünger in der Natur. Wichtig: Auch Plastiktüten, die manchmal zum Sammeln des Bioabfalls verwendet werden, haben in den meisten Fällen nichts in der Biotonne zu suchen. Es sei denn sie sind speziell dazu zertifiziert. Welche Tüten im Biomüll erlaubt sind und warum, kannst du hier nachlesen: Auch nicht in die Biotonne gehören Straßenkehricht, Asche, behandelte Holzreste (z.B. Möbel), Alttextilien, Leder, Wachsreste, Windeln oder Medikamente.
 📌 Greenwashing
Recycling ist eine Möglichkeit, dass Müllproblem in den Griff zu bekommen und durch Mehrfachnutzung Verpackungsabfälle zu reduzieren. Darüber hinaus wird zudem an neuen, nachhaltigeren Materialien geforscht, die sich bestenfalls selbst zersetzen. Manche dieser Innovationen werden jedoch als "grüner" vermarktet, als sie wirklich sind. Ein Beispiel sind Bioplastiktüten.
"Bio" hört sich erstmal vielversprechend an. Doch wie immer muss man aufs Kleingedruckte schauen. Dabei kann der Zusatz "Bio" einerseits bedeuten, dass die Plastiktüten ganz oder zumindest zum Teil aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wurden, das Plastik also biobasiert ist. Es kann aber auch bedeuten, dass das Material biologisch abbaubar ist - oder beides. Doch selbst wenn Bioplastik biologisch abbaubar ist, zersetzt es sich nicht einfach so in der Natur. Der Zersetzungsprozess dauert meist Monate, wenn nicht Jahre, wie eine Studie der University of Plymouth zeigt. Mehr zur Studie und den Nachteilen von Bioplastik, kannst du hier nachlesen:
Darum ist Bioplastik eine Mogelpackung
Könnte man denn wenigstens Papiertüten den Plastiktüten vorziehen? Jein. Der Vorteil von Altpapier ist, dass wir hier tatsächlich eine hohe Recyclingquote von fast 90 Prozent erreichen, die Papiertüten also mit großer Wahrscheinlichkeit recycelt werden. Der Nachteil: Papier ist grundsätzlich kein besonders reißfestes Material. Gerade Tragetaschen aus Papier werden deshalb noch mit frischen Holzfasern verstärkt und mit Chemikalien behandelt. Für jede Papiertüte werden also auch wieder neue Ressourcen, Energie und Schadstoffe verbraucht.
Müll vermeiden wann und wo es geht
Um hier Anreize zu schaffen, hat die Europäische Kommission bereits im Jahr 2019 beschlossen, dass bestimmte Einwegprodukte in allen EU-Mitgliedstaaten verboten werden sollen. Seit Juli 2021 sind damit auch in Deutschland Wattestäbchen, Besteck, Teller, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonstäbe aus Plastik sowie To-Go-Getränkebecher, Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Essenbehälter aus Styropor nicht mehr erlaubt. Verboten sind im Übrigen auch Wegwerfteller und Becher aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen.

                                           🧬               
Wie gefährlich ist Aluminium?
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Der Verdacht steht im Raum, Aluminium in Lebensmitteln oder Deos löse nicht nur Nervenschäden, sondern sogar Brustkrebs und Alzheimer aus.
Was ist dran an der Geschichte?
🧬 Aluminium ist ein sehr nützliches Element. Ohne das Leichtmetall hätte es zum Beispiel die Flugzeugindustrie im Wortsinne viel schwerer gehabt, und mit Anwendungen im Fahrzeugbau bis hin zur Wasseraufbereitung ist Aluminium eines der häufigsten technischen Metalle. Doch inzwischen steht das Element am Pranger: Einige Fachleute machen es sogar für Brustkrebs und Alzheimer verantwortlich. Nun warnt auch das Bundesinstitut für Risikobewertung vor Aluminiumfolie. Wir beantworten die fünf wichtigsten Fragen.
 🧬 Wie kommt das Aluminium in den Körper?
Die wichtigste bekannte Quelle für Aluminium ist die Nahrung. Aluminium ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste und taucht deswegen in gewissen Mengen in fast allen Nahrungsmitteln auf, besonders in getrockneten Kräutern und Gewürzen, die im Mittel 145 Mikrogramm Aluminium pro Gramm enthalten, sowie in Schokoladenprodukten mit 33 Mikrogramm pro Gramm. Diese Werte können aber deutlich ansteigen, wenn Lebensmittel mit Aluminiumfolie oder Aluschalen in Kontakt kommen. Außerdem ist das Metall im Trinkwasser enthalten. Allerdings gelangt nur ein Bruchteil des Aluminiums aus der Nahrung direkt in den Körper: Von der über den Magen-Darm-Trakt aufgenommenen Menge resorbiert man je nach Darreichungsform im Mittel lediglich etwa ein Promille, höchstens etwa ein Prozent.
Eine wichtige Quelle sind außerdem Kosmetika – dort vor allem die so genannten Antitranspirante, die in Deos Achselschweiß unterdrücken. Sie enthalten Aluminiumverbindungen wie Aluminiumchlorid oder verschiedene Aluminiumchlorhydroxide in Wasser gelöst. Sie wirken gleichsam mechanisch, indem sie Eiweiße ausfällen und so einen Stopfen in der Schweißdrüse bilden. Der sich bildende Schweiß gelangt nicht mehr nach draußen; stattdessen resorbiert die Drüsenwand die gestaute Flüssigkeit.
Das heißt, das Aluminium wirkt rein äußerlich. Trotzdem gelangt ein Teil des Aluminiums dabei in den Körper, was sich bei häufiger Verwendung durchaus zu erheblichen Mengen summieren kann. Daneben nehmen wir das Metall auch über Zahnpasta, Sonnencreme und andere kosmetische Mittel auf; auch Medikamente enthalten Aluminiumverbindungen als Wirk-, Hilfs- und Füllstoffe. Weniger problematisch dagegen sind Tuben oder andere Behälter aus Aluminium – sie sind innen meist mit einem Kunststoff beschichtet, so dass das Metall nicht mit dem Inhalt in Kontakt steht.
Sobald es im Körper ist, verteilt sich das Aluminium auf die unterschiedlichen Gewebe – allerdings ungleichmäßig. Etwa die Hälfte des gesamten Aluminiums steckt in den Knochen, etwa ein Viertel in der Lunge, aber auch ins Gehirn gelangt das Metall über den Liquor. Der Gehalt an Aluminium steigt in allen Geweben mit dem Alter an. Außerdem deuten Tierversuche darauf hin, dass sich Aluminium bei Kalzium- und Eisenmangel stärker in Hirn und Knochen anreichert.
Zitat
Kakaoprodukte enthalten verhältnismäßig viel Aluminium
Diese unterschiedliche Verteilung in den Geweben wirkt sich direkt darauf aus, wie lang das Aluminium im Körper bleibt – denn die Verweildauer des Metalls schwankt stark. Das führt dazu, dass Forscher bei Ausscheidungsstudien mit isotopenmarkierten Aluminiumverbindungen teils seltsame Beobachtungen machen. So verlassen etwa 60 Prozent des Aluminiums den Körper binnen eines Tages wieder über die Niere – einerseits. Andererseits ermittelten Forscher bei Langzeitbeobachtungen Halbwertszeiten von bis zu 50 Jahren. In Rattenhirnen dauerte es in einer Studie viereinhalb Jahre, bis das Metall wieder verschwunden war.
 🧬 Wie viel Aluminium nehmen wir auf?
Mit dem Essen nehmen wir je nach Land und Ernährung nach einer Metastudie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zwischen einem und 15 Milligramm Aluminium pro Tag zu uns. Bei Erwachsenen entspricht das bis zu 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag, bei Kindern und Säuglingen bis zu etwa 0,35 Milligramm. Die EFSA geht von einer unbedenklichen wöchentlichen Aufnahme von einem Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht aus (Tolerable Weekly Intake, TWI), also 0,143 Milligramm pro Kilogramm und Tag – das bedeutet, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung überschreitet die als unbedenklich geltende Dosis schon durch die Aufnahme von Aluminium über die Nahrungsmittel.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) kam 2019 zu einem etwas anderen, beunruhigenden Ergebnis. Demnach nehme die Bevölkerung zwar weniger Aluminium aus der Nahrung auf als gedacht – etwa die Hälfte der als unbedenklich geltenden Dosis würde bei Erwachsenen auf diesem Wege in den Körper gelangen, woran auch die insgesamt elf zugelassenen aluminiumhaltigen Lebensmittelzusatzstoffe nichts änderten. Dafür seien andere Quellen umso bedeutsamer, zum Beispiel Kosmetika und aluminiumhaltige Deos.
Die französische Arzneimittelbehörde AFSSAPS kam zu dem Ergebnis, dass man über die gesunde Haut etwa 0,5 Prozent, über beschädigte Haut bis zu 18 Prozent des aufgetragenen Aluminiums aufnimmt. Untersuchungen an herauspräparierter, gesunder Haut ergaben im Jahr 2012, dass bis zu zwei Prozent des Metalls eindrangen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung verweist dagegen auf eine noch nicht veröffentlichte, große Studie an Menschen, nach der nur Zehntelpromille des Metalls die Haut durchdringen. Hier ist es vor allem die Häufigkeit, mit der Menschen Deos und Kosmetikprodukte einsetzen, die dem BfR Sorgen bereitet.
Wieviel Aluminium man wirklich über Deo und andere Kosmetika aufnimmt, ist kaum bekannt. Darum empfiehlt das Institut seit 2019, mit solchen Deos, aber auch mit aluminiumhaltigen Zahnpasten – die aufhellend wirken – sparsam umzugehen. Ganz verzichten soll man nach diesen Empfehlungen beim Zubereiten und Lagern von Lebensmitteln auf Schalen und Folien, aber auch Backbleche aus Aluminium. Besonders beim Kontakt mit sauren und salzigen Speisen – also realistischerweise bei fast allen zubereiteten Lebensmitteln – gelangt dabei viel Metall in die Nahrung.
Dagegen ist Trinkwasser trotz seines Aluminiumgehalts nur eine unbedeutende Quelle. Studien in den USA zeigen, dass natürliche Wässer in ihren Aluminiumkonzentrationen einen weiten Bereich überspannen. Die Wasseraufbereitung verändert die Gehalte nicht wesentlich, obwohl dabei Aluminiumsalze als Flockungsmittel zum Einsatz kommen. Im Mittel nimmt man auf diesem Weg wohl grob eine Größenordnung weniger Aluminium auf als über die Nahrung.
Weit mehr Aluminium konsumiert man in besonderen Situationen über Medikamente und an bestimmten Arbeitsplätzen. Nach Angaben der EFSA nehmen Arbeiter in der Aluminium verarbeitenden Industrie etwa 40 Milligramm des Metalls pro Arbeitstag auf. Medikamente, die Aluminiumverbindungen enthalten, sind zum Beispiel Antazida (also Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure), von denen mehrere Marken das basische Aluminiumhydroxid enthalten.
Je nachdem, wie hoch man diese Stoffe dosiert, nimmt man auf diesem Weg etwa ein bis zwei Gramm Aluminiumsalze zu sich. Wegen der geringen Aufnahme über den Verdauungstrakt gelangen davon nur Bruchteile ins Blut – bei häufigem Gebrauch können die sich allerdings dennoch zu erheblichen Mengen summieren, warnt das BfR. Die über Impfungen oder in Form von Zusatzstoffen in Tabletten aufgenommenen Aluminiummengen liegen dagegen deutlich darunter.
Dennoch, und trotz der bei vielen möglichen Aluminiumquellen sehr dürren Datenlage, beurteilte das BfR in seiner Stellungnahme die Situation kritisch. Aus den verschiedenen Quellen zusammengenommen könne der Richtwert für die unbedenkliche wöchentliche Aufnahme bei der Mehrheit der Bevölkerung bereits überschritten werden. Drei Bevölkerungsgruppen seien potenziell besonders betroffen: Einerseits Säuglinge und Kleinkinder, die spezielle, zum Beispiel hypoallergene Nahrung erhalten, sowie eine Untergruppe der Kinder zwischen drei und zehn Jahren, die viel Aluminium über die Nahrung aufnehmen – bei ihnen könnten Kosmetika und andere externe Quellen zum Überschreiten des Richtwerts führen.
Andererseits sieht das BfR bei einer kosmetikaffinen Untergruppe junger Frauen die Gefahr, dass im Falle einer Schwangerschaft das ungeborene Kind über längere Zeiträume erhöhten Aluminiumkonzentrationen ausgesetzt wird. Besonders problematisch sei dabei, dass Aluminium recht lange im Körper gespeichert werde.
🧬 Welche Folgen hat zu viel Aluminium im Körper?
Aluminium und seine Salze sind nicht besonders giftig, haben aber einige schädliche langfristige Effekte. Diese Wirkungen treten zwar in Tierversuchen ausnahmslos bei unrealistisch hohen Aluminiummengen auf, aber da das Metall nur sehr langsam wieder ausgeschieden wird und sich im Körper anreichert, besteht schon bei erreichbaren Mengen ein gewisses Risiko. Bekannt ist, dass Aluminium im Tierversuch die Reflexe verlangsamt; bei Jungtieren beobachteten Fachleute eine verzögerte Entwicklung.
Daneben riefen hohe Konzentrationen von Aluminium in Tierversuchen Nierenschäden durch Ablagerungen im Harntrakt hervor und wirkten toxisch auf die Knochen. Am besorgniserregendsten allerdings sind die nicht nur im Tierversuch beobachteten Nervenschäden und Verhaltensänderungen. Um die im Tierversuch gemessenen Konzentrationen zu erreichen, müsste ein 60 Kilogramm schwerer, gesunder Mensch über einen längeren Zeitraum zwar täglich über 12 Gramm Aluminiumsalze zu sich nehmen – das ist aber nicht so abwegig wie es klingt.
Tatsächlich gibt es nämlich ein Beispiel für Hirnschäden beim Menschen durch Aluminium. Es handelt sich um die so genannte Dialyse-Enzephalopathie. An ihr erkranken einige Patienten, die wegen eines Nierenschadens auf die Blutwäsche angewiesen sind und dabei aus der Dialyseflüssigkeit große Mengen Aluminiumsalze aufnehmen. Diese Stoffe waren lange Zeit enthalten, um dem Körper überschüssiges Phosphat zu entziehen, wobei einiges von dem Metall in den Blutkreislauf gelangte.
Dadurch entwickelten die Patienten voranschreitende Hirnschäden, die bis zur schweren Demenz reichen. Wie genau Aluminium das Nervensystem schädigt, ist nicht geklärt. Die plausibelste Hypothese ist, dass das Aluminium den Kalziumhaushalt der Nervenzellen durcheinanderbringt. Belegt ist das aber bis heute nicht endgültig. Inzwischen allerdings enthalten Dialyseflüssigkeiten meist keine Aluminiumsalze mehr.
 🧬 Verursacht Aluminium Alzheimer?
Dass Aluminium das Gehirn schädigen kann, ist also belegt – jedoch treten derartige Effekte nach Meinung der meisten Forscher nur unter extremen Bedingungen auf, nicht jedoch bei den Mengen, die wir unter normalen Umständen über die Nahrung oder die Haut aufnehmen. Die Idee, dass es einen Zusammenhang zwischen Alzheimer und Aluminium geben könnte, basiert einerseits auf der bekannten neurotoxischen Wirkung des Metalls und andererseits darauf, dass einige Forscher erhöhte Aluminiumkonzentrationen in den Gehirnen von Alzheimerpatienten sowie in den für die Krankheit typischen Bündeln aus Tau-Proteinen gefunden haben.
Epidemiologische Studien jedoch fanden keinen Zusammenhang zwischen Aluminiumaufnahme und Alzheimer. Deswegen halten viele Experten diese Hypothese inzwischen für hinfällig, zumal sich die Symptome von Alzheimer deutlich von der Dialyse-Enzephalopathie unterscheiden. Die Aluminiumanreicherung ist möglicherweise vielmehr ein Symptom der neurodegenerativen Erkrankung als ihre Ursache – womöglich hängt die höhere Konzentration einfach damit zusammen, dass das Gehirn bei Alzheimer insgesamt schrumpft. Trotzdem sieht das BfR auf diesem Gebiet noch erheblichen Forschungsbedarf, gerade was die bisher schlecht erforschten Langzeitfolgen der Belastung mit Aluminiumsalzen angeht.
Verursacht Aluminium Krebs?
Die Vermutung, Aluminium habe etwas mit Brustkrebs zu tun, gründet sich auf der Beobachtung, dass Tumoren der Brust etwas häufiger außen sitzen – also zur Achselhöhle gewandt. Eben dort finden auch die aluminiumhaltigen Antitranspirante regelmäßige Verwendung. Die messerscharfe Schlussfolgerung: Aluminium in Deos verursacht Brustkrebs.
Dahinter stecken zwei Grundideen. Zum einen steht die These im Raum, dass mit dem aufgestauten Schweiß schädliche Substanzen nicht mehr abgeführt werden und ins Gewebe zurückdiffundieren. Dagegen steht die Tatsache, dass Schweiß fast ausschließlich Wasser, Salz und Proteine enthält. Außerdem, vermuten einige Forscher, könnte das Aluminium selbst auf Grund seiner Giftwirkung zum Krebs beitragen. Laut einigen Studien ist außerdem die Konzentration von Aluminium in Tumorgewebe erhöht – was aber auch für andere Metalle wie Eisen, Chrom oder Blei gilt.
Allerdings sprechen die meisten Studien inzwischen gegen einen Zusammenhang. Zwei Untersuchungen von 2002 und 2006 fanden keinen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Antitranspiranten, lediglich eine weitere Studie von 2003 zeigt früheres Auftreten von Brustkrebs bei Frauen, die Aluminium ausgesetzt sind, aber keine höheren absoluten Krebsraten – ein kurioses Ergebnis, das möglicherweise auf einen statistischen Ausreißer zurückgeht. Inzwischen erscheint ein Zusammenhang zunehmend unwahrscheinlich oder zumindest vernachlässigbar: Bekannte Brustkrebsrisiken zeigen diese Studien zuverlässig an – ein Zeichen dafür, dass deren Bedeutung weitaus höher ist.

Allerdings ist auch in dieser Sache das Letzte noch nicht gesprochen worden.
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Zitat von: Ronald Johannes deClaire Schwab
🌫️ Stress-Zustand
Es gibt zwei stabile Daten, die ein jeder haben und verstehen muss und von denen er wissen muss, dass sie wahr sind, um Resultate dabei zu erzielen, wenn er Personen, die mit Unterdrückern in Verbindung stehen, hilft, den Stress-Zustand zu beheben. Diese Daten sind: 1. Alle Krankheit in grösserem oder geringerem Grade und jedes Verpfuschen einer Sache stammen direkt und ausschliesslich von einem Stress-Zustand her. 2. Die Beseitigung des Zustandes erfordert drei grundlegende Aktionen: (A) entdecken, (B) lösen oder (C) die Verbindung abbrechen. Stress-Situationen bei Personen zu lösen ist für jemanden, der dazu beauftragt wird, sehr leicht, viel leichter, als er denkt. Das grundlegende Hindernis, über das man stolpert, besteht darin zu glauben, es gebe Ausnahmen oder eine andere Technologie dazu, oder die beiden obigen Daten hätten irgendwelche Einschränkungen oder seien nicht allumfassend. Sobald jemand, der Stress-Fälle zu lösen versucht, zu der Überzeugung gelangt, dass es andere Umstände oder Gründe oder Techniken gebe, ist er sofort verloren, wird das Spiel verlieren und kein Ergebnis erzielen. Und das ist wirklich schade, weil es nicht schwierig ist und die Ergebnisse tatsächlich erzielt werden können. Eine Stress-Person ist selten psychotisch. Aber alle Psychotiker sind im Stress, und sei es nur zu sich selbst. Eine Stress-Person kann an einem Zustand von Mangelerscheinungen leiden oder sich in einem pathologischen Zustand (einem ungesunden Zustand, der durch Krankheit verursacht wird) befinden, der eine schnelle Genesung verhindert; aber gleichzeitig wird sie nicht vollkommen genesen, bevor nicht auch ihr Stress-Zustand gelöst ist. Denn sie wurde für die Mangelerscheinung oder pathologische Krankheit anfällig, weil sie Stress waren. Behebt man diesen Zustand nicht, so wird sie vielleicht nicht genesen und auf jeden Fall nicht dauerhaft gesund werden, welche Medikamente oder Nahrung sie auch immer erhält. Dies erweckt den Anschein, es gäbe ausser der Tatsache, dass jemand im Stress ist, noch andere Krankheiten oder Gründe für das Kranksein. Selbstverständlich gibt es Mangelerscheinungen und Krankheiten, genauso wie es Unfälle und Verletzungen gibt. Aber merkwürdigerweise löst die Person diese selbst aus, weil ihr Stress-Zustand sie dafür anfällig macht. Auf etwas verschwommene Weise sprechen ärzte und Ernährungswissenschaftler immer davon, dass  Stress  Krankheit verursache. Es fehlt ihnen zwar die vollständige Technologie, wie sie in vorhanden ist, aber sie haben doch eine Ahnung, dass das der Fall ist, denn sie sehen, dass es irgendwie wahr ist. Sie können es nicht lösen. Sie erkennen es jedoch, und sie erklären, es wäre eine den verschiedenen Krankheiten und Unfällen übergeordnete Situation. Nun, es gibt die Technologie dazu   in mehr als nur einer Hinsicht. Lesen Sie bitte folgendes: Was ist diese Sache, die  Stress  genannt wird? Es ist mehr, als die Definitionen der ärzte beinhalten   gewöhnlich sagen sie, Stress komme von einem arbeitsbedingten Schock oder von einem physischen Schock, und darin sehen sie die Sache zu begrenzt. Eine Person unter Stress unterliegt tatsächlich einer Unterdrückung in einem oder mehreren Bereichen oder Aspekten ihres Lebens. Wenn diese Unterdrückung gefunden wird und wenn die Person die Situation in Ordnung bringt oder die Verbindung abbricht, lässt der Zustand nach. Wenn sie ausserdem Prozesse erhält, die die Unterdrückung der Person ansprechen, und wenn alle solche Bereiche von Unterdrückung auf diese Weise bereinigt werden, würde sich die Person von allem, was durch  Stress  verursacht wird, erholen. Gewöhnlich hat die Person ein unzureichendes Verständnis des Lebens oder irgendeines Bereiches, sodass sie ihre eigene Situation nicht begreift. Sie ist verwirrt. Sie glaubt, all ihre Krankheiten seien echt, weil sie in so dicken Büchern geschrieben stehen! Zu einem bestimmten Zeitpunkt war sie für Krankheit oder Unfälle anfällig. Als dann eine schwerwiegende Unterdrückung auftrat, wurde der Unfall oder die Krankheit ausgelöst beziehungsweise trat tatsächlich ein. Mit einer Reihe von wiederholten ähnlichen Unterdrückungen wurde die Krankheit oder die Unfallanfälligkeit dann zu einem verlängerten oder chronischen Zustand. Zu sagen, eine Person sei zu ihrer gegenwärtigen Umgebung im Stress, wäre daher eine sehr beschränkte Diagnose. Wenn sie weiterhin etwas tut oder ist, womit die unterdrückerische Person oder Gruppe nicht einverstanden war, kann sie krank werden, krank bleiben oder Unfälle haben. In Wirklichkeit ist Stress-Sein kein sehr kompliziertes Problem. Sobald Sie die beiden zuerst angeführten Daten verstanden haben, besteht der Rest der Aufgabe einfach aus einer Analyse, wie diese Daten auf diese bestimmte Person Anwendung finden. Einer Stress-Person kann man auf drei Arten spürbar helfen: a. indem sie ein Verständnis der Technologie zu diesem Zustand erlangt, b. indem sie entdeckt, zu was oder wem sie im Stress ist, c. indem sie die Situation löst oder die Verbindung abbricht. Jemand, der den Wunsch oder die Pflicht hat, Stress-Personen zu finden und ihnen zu helfen, muss zunächst noch einen zusätzlichen Schritt tun: Er muss wissen, wie man einen Stress-Zustand erkennt und wie man ihn löst, wenn man ihn erkannt hat. Somit ist es eher eine Zeitverschwendung, sich auf diese Jagd zu machen, ohne die Materialien über Unterdrücker und Stress-Personen gründlich studiert und sie ohne Missverständnisse der Wörter oder Ausdrücke begriffen zu haben. Mit anderen Worten, der erste Schritt ist, das Gebiet und seine Technologie zu verstehen. Dies ist nicht schwierig. Ist dieser Schritt getan, hat man keine wirklichen Schwierigkeiten damit, Stress-Personen zu erkennen, und kann erfolgreich darin sein, sie in Ordnung zu bringen   eine sehr dankbare und lohnende Sache. Sehen wir uns einmal an, wie man dies auf der leichtesten Stufe anspricht: 1) Geben Sie der Person die einfacheren Materialien über das Thema zum Studieren, sodass sie die Grundlagen wie  Stress  und  unterdrückerisch  kennt. Es kann sein, dass sie bereits den Ursprung ihrer Schwierigkeiten erkennt und sich viel wohler fühlt. Das ist schon vorgekommen. 2) Lassen Sie sie dann ohne viel Herumstochern oder Nachbohren über die Krankheit, den Unfall oder den Zustand sprechen, den sie jetzt als das mögliche Ergebnis von Unterdrückung betrachtet. Sie wird Ihnen gewöhnlich sagen, dass es direkt hier und jetzt vorhanden oder vor kurzer Zeit aufgetreten ist, und wird es Ihnen sehr bereitwillig (aber ohne jede Erleichterung) als etwas erklären, das von ihrer gegenwärtigen Umgebung oder einer Umgebung ihrer jüngsten Vergangenheit herrührt. Wenn Sie es dabei bewenden liessen, wäre sie einfach ein bisschen unglücklich und würde sich nicht erholen, da sie dabei gewöhnlich von einer beunruhigenden Erfahrung spricht, die erst kürzlich passiert ist, unter der eine Menge früherer ähnlicher Erfahrungen liegen. 3) Fragen Sie die Person, wann sie ihrer Erinnerung nach diese Krankheit oder solche Unfälle zum ersten Mal gehabt hat. Sie wird sofort beginnen, dies zurückzuverfolgen, und erkennen, dass es früher schon einmal aufgetreten ist. Sie wird damit gewöhnlich zu irgendeinem frühen Punkt in diesem Leben zurückgelangen. 4) Fragen Sie sie jetzt, wer es war. Sie wird es Ihnen gewöhnlich prompt sagen. Und da Sie nicht versuchen, mehr zu tun, als sie von der Restimulation zu befreien, bohren Sie nicht weiter nach. 5) Sie werden gewöhnlich feststellen, dass sie Ihnen den Namen einer Person genannt hat, mit der sie immer noch in Verbindung steht! Also fragen Sie sie, ob sie die Situation mit dieser Person bereinigen oder die Verbindung abbrechen möchte. Nun, da in ihrem Leben wirklich die Fetzen fliegen werden, wenn sie einen dramatischen Abbruch der Verbindung vollzieht, und wenn es ihr nicht klar ist, wie sie das tun kann, überreden Sie die Person dazu, dass sie die Sache Schritt für Schritt angeht und zu lösen beginnt. Dies könnte darin bestehen, dass Sie ihr etwas Disziplin auferlegen   zum Beispiel indem Sie verlangen, dass sie ihre Post wirklich beantwortet oder dass sie dem Betreffenden einen netten Gruss in der Art  gute Strassen und schönes Wetter  (ruhig, warm und freundlich) schreibt oder dass sie sich realistisch anschaut, wie sie ihn dazu veranlasst hat, nicht mehr liebevoll sondern gleichgültig, abgeneigt oder hasserfüllt zu sein. Kurzum   was für die Lösung gebraucht wird, ist eine leichte, stufenweise Herangehensweise. Sie versuchen nichts weiter, als DIE Stress-PERSON VON DER POSITION, WO SIE DIE WIRKUNG VON UNTERDRüCKUNG IST, IN EINE LEICHTE, MILDE URSACHEPOSITION HINüBERZUBRINGEN. 6) überprüfen Sie mit der Person erneut, ob sie dabei ist, die Situation zu lösen, und helfen Sie ihr durch; bleiben Sie dabei immer auf einer milden Stufe von  gute Strassen und schönes Wetter  Das ist eine einfache Lösung. Sie können in komplexere Situationen geraten, zum Beispiel an jemanden, der im Stress zu einer unbekannten Person in seiner unmittelbaren Nähe ist, die er vielleicht erst finden muss, um die Situation mit ihr in Ordnung bringen oder die Verbindung abbrechen zu können. Sie können auf Leute stossen, die sich nicht mehr als einige wenige Jahre zurückerinnern können. Aber die einfache Lösung hört da auf, wo die Dinge ziemlich komplex aussehen. Wenn Sie in solche Komplexitäten geraten, kann es durch fortgeschrittenere Verfahren in Ordnung gebracht werden. Aber diese einfache Lösung wird Ihnen eine ganze Reihe Perlen in Ihrer Krone einbringen. Sie werden erstaunt feststellen, dass einige von diesen Personen zwar nicht sofort gesund werden, jedoch nun auf Medikamente, Vitamine und Spurenelemente ansprechen, was vorher nicht der Fall war. Sie werden auch einige Sofort-Genesungen erhalten; denken Sie jedoch daran, dass Sie nicht versagt haben, wenn diese nicht eintreten. Indem Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte durchführen, um die Stress-Situation zu bereinigen, haben Sie einen Zugang gefunden und die Dinge aufgerührt und die Stress-Person zu grösserem Bewusstsein gebracht, und schon auf diese Weise wird sie, wie Sie sehen werden, mehr Ursache sein. Vielleicht ist ihre Krankheit oder ihre Unfallanfälligkeit keine leichte Sache. Sie werden möglicherweise nur bis an den Punkt kommen, wo sie jetzt eine Chance hat, durch Ernährung, Vitamine, Spurenelemente, Medikamente, Behandlung und vor allem mit Prozessing gesund zu werden. Solange ihr Zustand nicht angerührt wurde, hatte sie überhaupt keine Chance   denn im Stress zu werden war das Erste, was ihr in Bezug auf Krankheit oder Unfälle passiert war. Unterschätzen Sie also nicht, was Sie für eine Stress-Person tun können. Schmälern oder vernachlässigen Sie den Wert der Stress-Technologie nicht. Und ignorieren oder   noch schlimmer tolerieren Sie nicht Stress-Zustände bei Leuten.
Der Text befasst sich mit dem Konzept von Stress und seinen erheblichen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Er geht davon aus, dass Stress die eigentliche Ursache von Krankheiten und Missgeschicken ist, und betont zwei wesentliche Grundsätze für den Umgang mit von Stress betroffenen Personen:
Alle Krankheiten und Misserfolge sind auf Stress zurückzuführen: Dem Text zufolge kann jede Form von Krankheit, egal ob leicht oder schwer, und jede Form von Misserfolg direkt auf einen Stresszustand zurückgeführt werden. Die Auseinandersetzung mit diesem Stress wird daher als entscheidend für die Genesung oder Verbesserung angesehen.
Drei wichtige Maßnahmen zur Stressbewältigung: Zur Linderung von Stress schlägt der Text drei Schritte vor:
(A) Die Stressquelle entdecken,
(B) Das Problem lösen oder angehen oder
(C) Sich von der Stressquelle lösen.
Das zugrunde liegende Argument ist, dass es einfacher ist, jemandem aus einer stressbedingten Situation zu helfen, als es scheint, vorausgesetzt, man glaubt nicht an Ausnahmen oder alternative Methoden. Es wird angedeutet, dass wirksame Ergebnisse verhindert werden, sobald man glaubt, dass andere Umstände oder Techniken erforderlich sind.
Stress verstehen
Der Text erweitert die Definition von Stress über die konventionelle medizinische Sichtweise als Folge von arbeitsbedingten oder körperlichen Schocks hinaus. Er beschreibt Stress als einen Zustand der Unterdrückung in verschiedenen Lebensbereichen. Wenn diese Unterdrückung angegangen wird, klingen die Stresssymptome ab. Die Idee ist, dass bestimmte Lebensereignisse oder Umgebungen in Verbindung mit früheren Verletzlichkeiten zu chronischen Erkrankungen führen, wenn der Stress nicht gelöst wird.
Ansatz zur Hilfe für stressgeplagte Personen
Es wird ein schrittweiser Ansatz vorgeschlagen:
Die Person über die grundlegenden Konzepte von Stress und Unterdrückung aufklären.
Die Person über die aktuellen Probleme sprechen lassen, ohne zu sehr nachzubohren, und verstehen, dass die Grundursache auf frühere Erfahrungen zurückgehen kann.
Den Ursprung des Stresszustands auf einen früheren Zeitpunkt im Leben zurückverfolgen und identifizieren, wer oder was daran beteiligt war.
Die Person fragen, ob sie die Situation lösen oder sich von der Person oder Umgebung, die den Stress verursacht, trennen möchte.
Der Person schrittweise Anleitung geben, um die Situation ohne abrupte Entscheidungen zu bewältigen.
Das ultimative Ziel ist es, den Zustand der Unterdrückung zu verändern und die Person von einem Zustand der Unterdrückung in einen Zustand zu versetzen, in dem sie nur eine leichte Ursache hat, sodass sie wieder ein gewisses Maß an Kontrolle über ihre Situation erlangt.
Weitere Erkenntnisse
Der Text erkennt an, dass für komplexe Fälle möglicherweise fortgeschrittene Techniken erforderlich sind, betont jedoch, dass auch einfache Methoden wirksam sein können. Es wird auch betont, dass Stresszustände nicht ignoriert werden dürfen, da ungelöster Stress die Genesung von Krankheiten oder Unfällen erschweren kann.
Kernaussagen
Stress ist eine grundlegende Ursache sowohl für körperliche als auch für psychische Gesundheitsprobleme.
Für eine wirksame Lösung ist es entscheidend, die Quelle der Unterdrückung im Leben einer Person anzugehen.
Der Prozess beinhaltet das Verstehen, Identifizieren und schrittweise Lösen von Stress durch einen schrittweisen Ansatz.
Abschließend verknüpft der Text Stress mit dem umfassenderen Thema sozialer Dynamiken wie Mobbing und legt nahe, dass Stressmanagement über die individuelle Gesundheit hinaus relevant ist und sich möglicherweise auf das soziale Wohlbefinden und zwischenmenschliche Beziehungen auswirkt.
Der Text, den du geteilt hast, bietet eine tiefgreifende Analyse des Stresszustands und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden. Hier sind die Hauptpunkte zusammengefasst:
Kernprinzipien des Stresszustands
Stress als Ursache von Krankheiten:
Der Text postuliert, dass alle Krankheiten, in unterschiedlichem Ausmaß, aus einem Stresszustand resultieren. Dies schließt körperliche und psychische Erkrankungen ein.
Drei Maßnahmen zur Stressbewältigung:
Entdecken: Die Quelle des Stresses identifizieren.
Lösen: Die Probleme aktiv angehen und Lösungen finden.
Verbindung abbrechen: Sich von der Stressquelle distanzieren.
Verständnis von Stress
Erweiterte Definition: Stress wird als Zustand der Unterdrückung in verschiedenen Lebensbereichen beschrieben, nicht nur als Reaktion auf physische oder psychische Schocks. Es wird betont, dass Stresssymptome abklingen, wenn die zugrunde liegende Unterdrückung adressiert wird.
Ansatz zur Unterstützung von Stresspersonen
Aufklärung: Den Betroffenen über die grundlegenden Konzepte von Stress und Unterdrückung informieren.
Gesprächsanregung: Den Menschen ermutigen, über ihre gegenwärtigen Probleme zu sprechen, um den Ursprung des Stress zu erfassen. Dabei sollte man vorsichtig vorgehen und nicht zu intensiv nachbohren.
Rückverfolgung: Den Ursprung des Stresszustands zu einem früheren Zeitpunkt im Leben zurückverfolgen und dabei die Verbindung zu bestimmten Personen oder Ereignissen herstellen.
Praktische Anwendung
Der Text legt nahe, dass die Unterstützung von stressgeplagten Personen durch einen strukturierten Ansatz erfolgen kann, der sowohl Verständnis als auch Schritt-für-Schritt-Lösungen umfasst. Dabei wird auch die Wichtigkeit betont, eine positive und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der die Betroffenen sich sicher fühlen, ihre Erfahrungen zu teilen und an ihren Stresszuständen zu arbeiten.
Fazit
Der Text hebt die wesentliche Rolle hervor, die Stress bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Krankheiten spielt, und gibt praktische Ratschläge zur Bewältigung dieser Stresszustände. Die Erkenntnis, dass Stress in vielen Fällen die Wurzel von gesundheitlichen Problemen ist, unterstreicht die Notwendigkeit, sowohl die Symptome als auch die Ursachen ernsthaft anzugehen.
Wenn du spezifische Abschnitte weiter ausarbeiten oder erläutern möchtest, lass es mich wissen!

🌫️ Stress-Zustand 🌫️ Prolog
Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Herausforderungen und Gefahren. Ursprünglich diente er als Überlebensmechanismus, der den Körper in Alarmbereitschaft versetzte und die notwendigen Ressourcen mobilisierte, um schnell zu reagieren. In der heutigen Zeit jedoch kann Stress durch alltägliche Belastungen wie Arbeitsdruck, soziale Verpflichtungen oder persönliche Probleme ausgelöst werden. Ein dauerhafter Stresszustand kann zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Es gilt also, die Ursachen von Stress zu verstehen und Wege zu finden, ihn zu bewältigen.
Bodhielog (Bodhie™)
In der Bodhietologie™ betrachten wir Stress nicht nur als eine Belastung, sondern als eine Form der Energie, die durch bewusste Praktiken transformiert werden kann. Stress ist eine Einladung zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Inneren – eine Aufforderung, innezuhalten, die eigenen Gedanken und Gefühle zu reflektieren und die wahre Ursache des Drucks zu erkennen. Indem wir den Stress als Wegweiser auf unserem Lebensweg verstehen, können wir ihn nutzen, um innere Stärke zu entwickeln und ein tieferes Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu erlangen. In der Bodhietologie™ ist Stress keine Bedrohung, sondern eine Möglichkeit zur Transformation und zur Entdeckung eines tiefergehenden inneren Gleichgewichts.
Sinnerfassendes, ausführliches Referat
Stress ist ein Zustand, in dem der Körper und der Geist auf eine als überfordernd empfundene Herausforderung reagieren. Diese Reaktion geht auf die evolutionäre Entwicklung des Menschen zurück, bei der Stressreaktionen das Überleben in gefährlichen Situationen ermöglichten, indem sie Kampf- oder Fluchtreaktionen auslösten. Heutzutage sind es weniger lebensbedrohliche Gefahren, sondern vielmehr psychosoziale Belastungen, die Stress verursachen: Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Konflikte oder finanzielle Sorgen.

Die physiologischen Symptome von Stress beinhalten eine erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, was zu einer Erhöhung der Herzfrequenz, Muskelanspannung und einem schnelleren Atmen führt. Langfristig kann chronischer Stress jedoch zu negativen Auswirkungen wie Bluthochdruck, geschwächtem Immunsystem, Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen führen.
Stressbewältigungsstrategien umfassen Techniken wie Meditation, körperliche Bewegung, Atemübungen oder künstlerische Tätigkeiten. In der Bodhietologie™ steht die Integration solcher Techniken im Vordergrund, um den Stress auf einer tieferen, spirituellen Ebene zu transformieren und zu nutzen.
Assoziation
Stress erinnert an eine dichte, dunkle Wolke, die sich über den Horizont schiebt und das Licht verdunkelt. Es ist wie ein innerer Sturm, der das Gleichgewicht erschüttert und die Klarheit vernebelt. Doch inmitten dieses Sturms liegt das Potenzial, neue Wege zu finden, das Chaos in Harmonie zu verwandeln und den eigenen Weg zum inneren Frieden zu ebnen.
Geschichte
Es war einmal ein junger Mann namens Finn, der ständig unter Stress stand. Die Anforderungen der Arbeit, die Erwartungen seiner Familie und die eigenen Ansprüche drohten ihn zu überwältigen. Eines Tages, als der Druck besonders stark war, beschloss er, einen alten Freund in den Bergen aufzusuchen – einen weisen Mann namens Bodhie, der ein zurückgezogenes Leben führte.
Als Finn ankam, bat er Bodhie um Rat, wie er seinen Stress loswerden könne. Bodhie lächelte und sagte: „Du kannst ihn nicht loswerden, mein Freund. Aber du kannst lernen, mit ihm zu tanzen.“ Er zeigte Finn, wie er tief durchatmen, den Wind auf seiner Haut spüren und die Schönheit der Natur in sich aufnehmen konnte. Nach einigen Tagen der Stille und des Übens erkannte Finn, dass der Stress nicht sein Feind war. Vielmehr war er ein Lehrer, der ihn dazu brachte, achtsamer und bewusster zu leben.
Zusammenfassung
Stress ist eine komplexe Reaktion auf Herausforderungen, die sowohl körperliche als auch psychische Auswirkungen haben kann. Während akuter Stress kurzfristig hilfreich sein kann, wird chronischer Stress schnell zu einer gesundheitlichen Belastung. Effektive Stressbewältigung setzt ein Verständnis der Ursachen und eine bewusste Anpassung des Lebensstils voraus. In der Bodhietologie™ wird Stress als Wegweiser und Chance zur persönlichen Entwicklung betrachtet, nicht als reine Belastung.
Epilog
Am Ende führt die Reise durch den Stress zu einer tieferen Erkenntnis: Nicht der Stress selbst ist das Problem, sondern wie wir auf ihn reagieren. Jeder Stresszustand ist eine Einladung, innezuhalten, sich zu reflektieren und sich der Herausforderungen bewusster zu werden. Wer lernt, den Stress anzunehmen und mit ihm zu arbeiten, statt gegen ihn zu kämpfen, entdeckt eine neue Form innerer Freiheit.
Fazit
Stress ist eine unausweichliche Erfahrung im menschlichen Leben, aber er kann als Impuls zur persönlichen Entwicklung und zur Erweiterung des Bewusstseins dienen. Die Kunst besteht darin, den Stress nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als einen inneren Lehrer, der uns hilft, unser Leben achtsamer und bewusster zu gestalten. Mit den richtigen Techniken kann Stress sogar in eine Quelle der Stärke und Inspiration verwandelt werden.
Plan.B (Bodhie™)
In der Bodhietologie™ befasst sich Plan.B mit der Erkundung und Transformation von Stress. Er umfasst Techniken zur Stressbewältigung, Meditation, bewusste Atmung, Achtsamkeitsübungen sowie kreative Ausdrucksformen, um Stress in eine positive Energie umzuwandeln. Ziel ist es, eine neue Perspektive auf Stress zu entwickeln, die ihn nicht als Feind, sondern als wertvollen Bestandteil des Lebens anerkennt.
🌫️ Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B Konzept zielt darauf ab, die Balance zwischen den Anforderungen des Alltags und dem inneren Wohlbefinden zu finden. Es integriert ganzheitliche Ansätze, die körperliche, geistige und emotionale Aspekte umfassen, um Stress auf allen Ebenen zu begegnen. Dabei wird Wert auf die persönliche Reflexion und den achtsamen Umgang mit den eigenen Bedürfnissen gelegt, um eine nachhaltige und tiefgreifende Entspannung zu erreichen.

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🌱 Die Cannabis-Pflanze gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) mit psychoaktiven Wirkstoffen. Die stärkste Wirksubstanz ist Tetrahydrocannabinol (THC). Die Pflanze enthält mindestens 60 unterschiedliche Cannabinoide, von denen einige psychoaktiv wirken. Es gibt es eine weibliche und eine männliche Form der Pflanze, selten zwittrige Varianten. Nur die weibliche Form der Gattung "Cannabis sativa" enthält genügend THC, um einen Rausch zu erzeugen.
🌱 Geschichte
Cannabis gehört zu den ältesten bekannten Nutz- und Heilpflanzen. In China wurde Hanf bereits im frühen 3. Jahrtausend v. Chr. angebaut und für die Herstellung von Kleidern und Seilen verwendet. Etwa seit 2000 v. Chr. wird es auch als Heilmittel eingesetzt.
Die Hanfpflanze soll über Indien in den Mittleren und Nahen Osten gelangt sein und sich schließlich über Europa bis nach Nord- und Südamerika ausgebreitet haben. Als Rauschmittel hat sich Cannabis zunächst in Indien etabliert, als Bestandteil kultischer Handlungen. In Europa wurde die Rauschwirkung von Cannabis erst im 19. Jahrhundert bekannt. In Deutschland und vielen anderen westlichen Industrienationen hat sich Cannabis seit den 1970er Jahren nach Alkohol zu der am häufigsten konsumierten Rauschdroge entwickelt.
Zitat
Seit Jahrhunderten sind Bonsai-Bäume ein Symbol für Geduld, Hingabe und die Kunst, die Natur zu formen. Diese Miniaturwelten, die in Töpfen gedeihen, fesseln uns mit ihrer Ästhetik und Eleganz, ihre winzigen, perfekt gepflegten Äste erzählen Geschichten von Tradition und Handwerk. Doch was wäre, wenn dieses altehrwürdige Konzept auf eine ganz andere Pflanze angewandt würde? Cannabis, seit jeher für seine Heil- und Genussmittelqualitäten bekannt, könnte mit dem Bonsai-Prinzip verschmelzen, um ein außergewöhnliches Projekt der Pflanzenpflege zu erschaffen.
Denn Bonsai bedeutet nichts anderes als "Topfpflanze" im Japanischen. Durch gezieltes Beschneiden und Stutzen kann auch Cannabis zu einer Kunstform in Miniatur werden, bei der die Ästhetik und Struktur der Pflanze im Mittelpunkt stehen. Was auf den ersten Blick wie eine ungewöhnliche Idee wirken mag, ist in Wirklichkeit eine faszinierende Symbiose zweier Welten – die Verbindung von uralter Gartenbaukunst und einer Pflanze, die heute mehr denn je in den Fokus von Kultur und Wissenschaft gerückt ist.
Tauchen wir ein in die Welt der Bonsai-Cannabispflanzen, wo Tradition auf Innovation trifft und Natur in neue, unerwartete Formen gegossen wird.
Bonsai ist eine über 1000 Jahre alte Kunstform und Gartentechnik, die ursprünglich aus China stammt und später von japanischen Buddhisten verfeinert wurde. Diese Praxis zielt darauf ab, Bäume in Miniaturform zu kultivieren, indem ihre natürliche Größe durch gezielte Pflege, Schnitt- und Stutztechniken kontrolliert wird. Obwohl Bonsai oft mit der japanischen Kultur in Verbindung gebracht wird, war diese Kunst einst den höchsten Kreisen der Gesellschaft vorbehalten, bevor sie sich weltweit verbreitete. Heutzutage ist Bonsai ein beliebtes Hobby und eine Kunstform, die überall auf der Welt praktiziert wird. Dabei geht es nicht nur um die Pflege einer Pflanze, sondern um die Kreation einer harmonischen und ästhetisch ansprechenden Miniaturlandschaft, die natürliche Proportionen und Eleganz widerspiegelt.
Wie man seinen eigenen Cannabis-Bonsai züchtet: Was ist das?
Ein Cannabis-Bonsai ist eine Miniaturversion der Cannabispflanze, die trotz ihrer geringen Größe blühen kann und – richtig angebaut – sogar konsumiert werden kann. Die Züchtung eines Cannabis-Bonsais erfordert spezielle Trainingstechniken, um das Wachstum zu kontrollieren und die Pflanze in eine Miniaturform zu bringen. Diese Methoden umfassen das sogenannte Low-Stress-Training (LST) und High-Stress-Training (HST), bei denen die Zweige der Pflanze durch Binden und Beschneiden geformt werden. Zusätzlich wird das Wurzelwachstum eingeschränkt, oft durch kleine Behälter, was das Gesamtwachstum der Pflanze begrenzt.
Durch diese Techniken wird eine Pflanze geschaffen, die proportional und asymmetrisch wie ein klassischer Bonsai aussieht, aber in einem viel kleineren Maßstab gehalten wird. Ein gut gepflegter Cannabis-Bonsai ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern kann auch alle Merkmale einer regulären Cannabispflanze aufweisen – einschließlich der Fähigkeit, Blüten zu produzieren, die für den Konsum geeignet sind.
Zitat
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Bonsaizüchten bringen einen grundlegenden Konflikt mit sich, da ein Bonsai so gezogen wird, dass eine langlebige Pflanze geringer Statur entsteht, während Cannabis eine reiche alljährliche Ernte bringen soll. Einige eingefleischte Bonsaizüchter glauben nicht, dass Cannabis mit dem Geist dieser Gartenkunst vereinbar sei. Wenn Du aber Deine Erwartungen an eine gewöhnliche Marihuana-Pflanze im Hintergrund lassen kannst, wird es ein Schweres sein, sich nicht von diesen Pflanzen beeindrucken zu lassen.
Bonsais sind nicht genetisch für einen Zwergenwuchs vorbestimmt, wie man dies instinktiv vermuten könnte. Sie werden aus ganz gewöhnlichen Baumsamen gezogen (Bambus, Kirsch- oder Apfelbaum…) und als Miniaturexemplare gezüchtet, die ihrer Art in jeder Hinsicht gleichen (natürlich abgesehen von der Größe). Und genau da wird es für den Marihuanagärtner interessant: Wenn alles nur eine Frage der Zucht ist, lässt sich auch aus feminisierte Cannabissamen ein Bonsai ziehen?
Die Antwort lautet ja. Cannabis ist eine von Natur aus flexible Art – diese praktische Anpassungsfähigkeit sichert das Überleben unter extremen Bedingungen. Daher kannst Du die Pflanze so ziehen, dass sie praktisch in jeder denkbaren Form wächst. Und wenn Du alles richtig machst, kannst Du Deine Pflanze zu einem Bodhie™ Cannabis Bonsais erziehen.
Cannabis wächst wesentlich schneller als Bäume, was für die Bonsaizucht ein großer Nachteil ist. Das heißt zum Glück aber auch, dass Du diese Disziplin kennenlernen kannst, ohne dafür jahrzehntelang eine Pflanze hüten zu müssen. Wenn man nach so langer Zeit einen Bonsai verliert, kann das niederschmetternd sein. Wenn Du dagegen mit einer Cannabis-Pflanze beginnst, die einen einjährigen Wachstumszyklus hat, ist das eventuell weniger tragisch.
Die Bonsaizucht ist eine Kunst, weil sie Zeit und Sorgfalt erfordert; und wenn man alles richtig macht, kann das Ergebnis überaus zufriedenstellend ausfallen. Bonsais sind wie Miniaturgeschöpfe, die wie Bäume aussehen und sehr lange leben können.
Ein weiterer Vorteil, Bodhie™ Cannabis Bonsais zu ziehen ist die geringe Größe: Sie lassen sich diskret und ohne Risiken ziehen. Natürlich erzielst Du keine so große Ernte wie Du es mit einer normalen Pflanze schaffen würdest, aber mit dieser spannenden Erfahrung kannst Du alles über die Zucht von Marihuana lernen, denn wenn Du noch keine eigenen Pflanzen hattest, ist das eine ausgezeichnete Möglichkeit, damit anzufangen.
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Bodhie™ Cannabis Bonsais: Eine faszinierende Symbiose zwischen Tradition und Moderne
Bodhie™ Cannabis Bonsais stellen eine ungewöhnliche, aber faszinierende Verbindung dar: Einerseits die jahrhundertealte Tradition der Bonsai-Zucht, die darauf abzielt, langlebige, kleine Pflanzen mit großer Ästhetik zu erschaffen, und andererseits die moderne Cannabis-Kultur, die auf eine jährliche Ernte von blühenden Pflanzen ausgerichtet ist. Hier entsteht ein grundlegender Konflikt, da Bonsais typischerweise als langlebige Kunstwerke gedacht sind, während Cannabispflanzen eher für ihre jährlichen Erntezyklen geschätzt werden. Dies führt dazu, dass einige traditionelle Bonsai-Meister die Idee eines Cannabis-Bonsais als unvereinbar mit dem Geist der Bonsai-Kunst betrachten.
Doch wer bereit ist, seine Erwartungen an eine gewöhnliche Marihuana-Pflanze beiseite zu legen, wird bald erkennen, dass diese Pflanzen beeindrucken können. Bonsais sind nämlich nicht genetisch auf Zwergenwuchs programmiert, wie viele vielleicht vermuten würden. Stattdessen werden sie aus regulären Baumsamen gezogen – von Bambus bis zu Kirsch- oder Apfelbäumen – und mit Techniken wie Beschneiden und Wurzelpflege in Miniaturform gehalten. Diese Erkenntnis öffnet auch Türen für den Marihuanagärtner: Wenn Bonsais durch Zucht und Pflege entstehen, warum nicht auch feminisierte Cannabissamen zu einem Bonsai heranziehen?
Die Antwort ist eindeutig: Ja, es ist möglich. Cannabis ist von Natur aus eine anpassungsfähige Pflanze, die in vielen verschiedenen Formen gedeihen kann. Ihre Flexibilität ermöglicht es, sie so zu ziehen, dass sie eine Bonsai-ähnliche Form annimmt – mit den richtigen Techniken und Sorgfalt kannst Du einen Bodhie™ Cannabis Bonsai erschaffen.
Zwar bringt Cannabis ein rascheres Wachstum mit sich als traditionelle Bonsai-Bäume, was für diese Kunstform zunächst als Nachteil erscheint. Doch diese Eigenschaft ermöglicht es auch, die Techniken der Bonsaizucht in relativ kurzer Zeit zu erlernen, ohne jahrzehntelang eine Pflanze pflegen zu müssen. Der Verlust eines Bonsais nach so vielen Jahren wäre verheerend, während der kürzere Lebenszyklus von Cannabis das Risiko etwas abmildert.
Die Bonsaizucht bleibt jedoch eine Kunstform, die Hingabe, Zeit und Sorgfalt erfordert. Das Ergebnis kann, wenn man alles richtig macht, äußerst befriedigend sein. Ein Bodhie™ Cannabis Bonsai bietet zudem diskrete Vorteile: Dank der geringen Größe kann er fast überall unauffällig wachsen, ideal für Hobbygärtner mit begrenztem Platz und ohne das Risiko einer großen Anbaufläche. Auch wenn die Ernte kleiner ist als bei einer regulären Cannabispflanze, bietet diese Methode die perfekte Gelegenheit, die Grundlagen der Marihuanazucht zu erlernen.
Für Anfänger in der Pflanzenzucht ist die Bodhie™ Cannabis Bonsai Methode eine ausgezeichnete und spannende Möglichkeit, sich in die Welt des Cannabis-Anbaus einzuarbeiten, während man gleichzeitig die Eleganz und Kunstfertigkeit der Bonsai-Kultur zu schätzen lernt.
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Für die Zucht eines Bodhie™ Cannabis Bonsais ist die Wahl des richtigen Substrats entscheidend, da es die Nährstoffversorgung, Drainage und das Wurzelwachstum beeinflusst. Während Bonsais traditionell in spezieller Bonsai-Erde wachsen, die eine hervorragende Drainage und Luftzirkulation bietet, benötigen Cannabis-Bonsais eine angepasste Mischung, die sowohl die Bedürfnisse der Cannabispflanze als auch die Besonderheiten der Bonsai-Kunst berücksichtigt.
Hier sind einige Empfehlungen für die Erde, die für Bodhie™ Cannabis Bonsais ideal ist:
1. Gute Drainage und Belüftung
Wie bei klassischen Bonsais ist es wichtig, dass die Erde für Cannabis-Bonsais gut durchlässig ist, um Staunässe zu vermeiden. Cannabis mag keine „nassen Füße“, und die Wurzeln benötigen ausreichend Sauerstoff. Daher sollte das Substrat grobkörnige Bestandteile wie:
    Bimsstein oder Perlit (für Belüftung und Drainage),
    Vermiculit (zur Feuchtigkeitsspeicherung, ohne Staunässe zu verursachen),
    Akadama (traditionelles Bonsai-Substrat für Drainage und Struktur).
2. Leicht saure Erde
Cannabis bevorzugt einen leicht sauren pH-Wert von etwa 6,0 bis 6,5. Du kannst eine universelle Cannabis-Erde verwenden und sie durch Zusatzstoffe wie Kokosfasern oder Wurmhumus verbessern, um die Struktur zu lockern und die Nährstoffverfügbarkeit zu erhöhen. Teste den pH-Wert der Erde regelmäßig, um sicherzustellen, dass er im optimalen Bereich bleibt.
3. Anpassung für Bonsai-Wachstum
Da Bodhie™ Cannabis Bonsais absichtlich klein gehalten werden, musst du die Nährstoffzufuhr und das Substrat auf die langsame Entwicklung und das kontrollierte Wurzelwachstum anpassen. Eine Erde, die weniger reich an Stickstoff ist, hilft, das vegetative Wachstum zu kontrollieren. Es empfiehlt sich, eine spezielle Bonsai-Erde zu mischen, die gleichzeitig die Bedürfnisse von Cannabis berücksichtigt:
    Lehmhaltige Erde (zur Strukturfestigkeit),
    organische Zusatzstoffe wie Kompost oder Wurmhumus (für langsame Nährstofffreisetzung).
4. Nährstoffarm, aber flexibel
Bodhie™ Cannabis Bonsais brauchen nicht dieselbe intensive Düngung wie herkömmliche Cannabispflanzen. Da die Pflanzen klein bleiben und ein reduziertes Wurzelvolumen haben, sollten Dünger sparsamer und in kleineren Mengen verwendet werden. Eine organische, leichte Erde ohne Überdüngung ist ideal, und Du kannst die Nährstoffe schrittweise durch flüssige Bio-Dünger hinzufügen, je nach Entwicklungsstadium der Pflanze.
5. Vermeidung von Verdichtung
Die Erde sollte luftig genug sein, um eine Verdichtung zu vermeiden. Cannabis-Bonsais benötigen wie traditionelle Bonsais viel Luftzirkulation an den Wurzeln. Achte darauf, dass die Erde leicht bleibt und nicht zu kompakt wird, insbesondere in den kleinen Töpfen, die bei Bonsais verwendet werden.
Beispiel für eine Mischung:
    30 % Bimsstein oder Perlit,
    30 % Akadama (oder eine alternative Tonsubstanz für Bonsai-Erde),
    20 % organische Erde (leichte Cannabis-Erde oder Blumenerde),
    20 % Kompost oder Wurmhumus für langsame Nährstofffreisetzung.
Diese spezielle Mischung bietet eine ausgewogene Grundlage für die Bodhie™ Cannabis Bonsais und sorgt für optimale Wachstumsbedingungen, sowohl in Bezug auf die Nährstoffversorgung als auch auf die Wurzelentwicklung.
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    Zunächst musst Du den Pflanztopf vorbereiten. Der kleine Topf ist wichtig für die Tradition der Bonsaizucht. Die Form und Tiefe dagegen kannst Du frei wählen: Ob rund, rechteckig, tief oder weniger tief hängt allein von Dir ab.
    Versehe den Topf an den Seiten mit mehreren Bohrungen und ziehe Gartenzwirn hindurch, damit Du die Äste Deines Bonsais in verschiedenen Richtungen fixieren kannst.
    Setze nun den hölzernen Pflanzenpfahl direkt neben den Stamm Deiner Cannabis-Pflanze. Du kannst auch zwei Pfähle verwenden. Sie sollen Dir helfen, die Position des Bonsai-Stamms zu lenken. Winde nun den Stamm nach Belieben um den Pfahl, binde ihn mit der Schnur fest und verbinde diese mit einer der nahe gelegenen Bohrungen, die Du zu zuvor in den Topf gebohrt hast.
    Nun werden die Äste erzogen. Überlege, in Welche Richtung die Äste zeigen sollen und fixiere sie mit dem Zwirn, den Du anschließend an den Bohrungen befestigst. Wenn Du die Äste waagerecht wachsen lassen möchtest, solltest Du sie strammer befestigen. Wenn Du dagegen einen senkrechten Stil bevorzugst, brauchst Du die Spannzwirne nicht so fest zu ziehen.
    Zeit, die Äste zu beschneiden. Wenn Dein Cannabis-Bonsai wächst, müssen die neuen Triebe beschnitten werden, um seine Größe zu beschränken. Hierdurch entsteht der typische Bonsai-Look und gleichzeitig erhalten die unteren Bereiche eine bessere Luftzirkulation und mehr Licht. Schneide weder die wichtigen Zweige noch die Stammspitze, weil sonst das Wachstum unterbunden wird.
    Wenn Dein Cannabis-Bonsai in die Blütezeit kommt, erkennst Du das an den weißlichen und milchigen Trichomen. Jetzt kannst du die Blütenstände abschneiden. Lass die abgeschnittenen Blütenstände in einem dunklen und gut belüfteten Zimmer trocknen, um sie anschließend reifen zu lassen.
    Schneide zur Ernte nur das obere Drittel der Pflanze ab. Hier befinden sich die größten Blütenstände.
    Schneide das mittlere Drittel der Pflanze stark zurück und geize dabei alle alten gelben Blätter aus.
    Lasse die kleinen Triebe im unteren Drittel des Stamms stehen. Die Pflanze setzt mit diesen kleinen Trieben den Regenerationsvorgang ein.
    Gib Deinem Bonsai mindestens 18 Stunden Licht und viel Stickstoff, um ihn in die Wachstumsphase zurückzuversetzen.
Welche Sorten sind als Cannabis-Bonsai besonders geeignet?
Wir sind uns sicher, dass Marihuana-Liebhaber eine Möglichkeit finden, jede Cannabis-Sorte als Bonsai zu ziehen. Dem steht nichts entgegen, aber wir glauben, dass es bestimmte Sorten gibt, die sich besser eignen als andere. Hierzu zählen insbesondere weniger hochwüchsige, dafür aber kompakte Sorten mit kleinen Blättern und dicken, kräftigen Stängeln.
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Bodhie™ Cannabis Bonsai – Die Wahl der richtigen Sorten
Die Wahl der richtigen Cannabissorte ist entscheidend, um einen erfolgreichen Bodhie™ Cannabis Bonsai zu züchten. Während es theoretisch möglich ist, jede Cannabis-Sorte als Bonsai zu ziehen, eignen sich einige Sorten aufgrund ihrer Wachstumsmerkmale besser als andere. Besonders kompakte Sorten mit kleinen Blättern und kräftigen Stängeln sind für Bonsais von Vorteil. Hier sind einige Sorten, die sich besonders gut für die Zucht eines Cannabis-Bonsais eignen:
1. Indica-dominierte Sorten
Indica-Sorten sind bekannt für ihren buschigen, kompakten Wuchs und ihre kürzeren, dickeren Stängel. Diese Eigenschaften machen sie ideal für die Bonsai-Kunst, da sie weniger stark in die Höhe wachsen und sich besser formen lassen.
    Northern Lights: Eine klassische Indica-Sorte, die aufgrund ihrer kompakten Struktur und ihrer robusten Natur perfekt für Bonsai-Züchtungen geeignet ist. Sie hat kleine, dichte Blüten und lässt sich gut kontrollieren.
    Bubba Kush: Diese Sorte hat dicke Stängel und ein kompaktes Wachstumsmuster, was sie zur idealen Wahl für einen Cannabis-Bonsai macht. Ihre dichten, buschigen Blätter passen perfekt zu der Miniaturästhetik eines Bonsais.
    Afghan Kush: Eine weitere hervorragende Indica-Sorte mit natürlicher Robustheit, die sich leicht in verschiedene Formen trainieren lässt.
2. Hybrid-Sorten
Hybride bieten eine Mischung aus Sativa- und Indica-Genetik, wodurch sie sowohl kompakt als auch ertragreich sein können. Einige Hybriden vereinen das Beste aus beiden Welten für die Bonsai-Zucht.
    Blue Dream: Diese Hybridsorte ist für ihre Vielseitigkeit bekannt. Sie hat zwar Sativa-Genetik, wächst jedoch recht kompakt und kann leicht zu einem Bonsai geformt werden.
    Girl Scout Cookies (GSC): GSC ist ein beliebter Hybrid, der für seine starke Struktur und sein kräftiges Wachstum bekannt ist. Ihre dicken Äste und kompakten Blätter machen sie zu einer geeigneten Sorte für einen Cannabis-Bonsai.
3. Autoflower-Sorten
Autoflower-Sorten bieten den Vorteil, dass sie unabhängig von Lichtzyklen automatisch in die Blütephase übergehen. Diese Eigenschaft macht sie besonders pflegeleicht und ermöglicht eine schnelle Reifung.
    Lowryder: Diese autoflowering Sorte ist besonders kleinwüchsig und hat eine extrem kurze Lebensdauer, was sie perfekt für Bonsai-Anfänger macht.
    Dwarf Low Flyer: Wie der Name schon andeutet, bleibt diese Sorte sehr klein und kompakt, wodurch sie hervorragend als Bonsai geeignet ist. Ihre Blütezeit ist kurz, und sie kann auch in kleineren Räumen leicht gezogen werden.
4. Sativa-dominierte Sorten (für erfahrene Züchter)
Sativa-Sorten sind bekannt für ihr hohes Wachstum und ihre schlankeren Stängel, was sie schwieriger zu bändigen macht. Doch mit Geduld und der richtigen Technik lassen sich auch Sativas in Bonsais verwandeln.
    Amnesia Haze: Trotz ihres typischen hohen Wachstums kann diese Sativa durch intensive Trainingstechniken in eine Bonsai-Form gebracht werden. Sie ist jedoch etwas anspruchsvoller im Umgang.
Tipps zur Sortenwahl:
    Kompakte Genetik: Wähle Sorten, die von Natur aus buschig und kompakt wachsen.
    Robuste Stämme: Dickere Stämme erleichtern das Formen und Trainieren der Äste.
    Kleine Blätter: Sorten mit kleineren Blättern passen besser zur Ästhetik eines Bonsais und sorgen für bessere Lichtdurchlässigkeit.
Fazit:
Während fast jede Cannabissorte als Bonsai gezogen werden kann, eignen sich kompakte Indica-dominierte und robuste Hybridsorten am besten. Autoflower-Sorten sind besonders für Anfänger geeignet, da sie pflegeleicht und schnell in der Blüte sind. Mit der richtigen Pflege und Techniken kannst Du jede dieser Sorten in einen prächtigen Bodhie™ Cannabis Bonsai verwandeln.
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Bevor du mit deinem eigenen Cannabis-Bonsai beginnst, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest.
Erstens: Damit dein Bonsai so gut wie möglich wird, ist es besser, Strains zu verwenden, die dazu neigen, kürzer und kompakter zu wachsen. Meistens haben diese Strains einen dickeren Stamm und kleinere Blätter. Aufgrund der geringeren Größe ist es sehr ratsam, Indica-dominante Autoflower-Strains wie unsere Strawberry Pie Auto zu verwenden, da diese genetisch bedingt kleiner wachsen als photoperiodische Strains und es erleichtern, die Höhe deines Cannabis-Bonsais zu kontrollieren.
Außerdem solltest du bedenken, dass du aufgrund der Endgröße der Pflanze keine großen Erträge erzielen wirst. Diese Methode ist daher nicht empfehlenswert, wenn du eine große Ernte anstrebst. Es ist vielmehr ein Hobby für Homegrower, die neue Dinge ausprobieren möchten. Zweitens: Das Züchten eines gesunden Bonsais erfordert viel HST- und LST-Training und eine Anpassung der Düngermenge. Trotz der kleinen Größe erfordert es viel Zeit und Hingabe, um es richtig zu machen – aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Schritt 1 - Vorbereitung des Topfes
Du musst die Löcher nicht unbedingt bohren, du kannst auch Klebeband oder flexible Drähte verwenden, aber das Bohren der Löcher an der Seite des Topfes erspart dir viel Ärger.
Wie man seinen eigenen Cannabis-Bonsai züchtet: Topf vorbereiten.
Stelle sicher, dass du alles hast, bevor du anfängst, um Probleme im weiteren Verlauf des Wachstumszyklus zu vermeiden.
Beginne also damit, die Löcher zu bohren (oder sie auf andere Weise zu machen). Diese Löcher sind dafür da, die Zweige zu befestigen. Achte also darauf, dass die Löcher breit genug sind, damit das von dir gewählte Material (Draht, Schnur, Pflanzenbinder usw.) hindurchpasst.
Das wichtigste Merkmal von Bonsais ist das Aussehen. Um dies zu erreichen, kannst du alles verwenden, was du zur Verfügung hast, aber die meisten Grower verwenden einen Holzstab neben dem Stamm oder Stamm, um diesen in jede gewünschte Richtung zu positionieren und die gewünschte Form leichter zu erreichen. Setze dazu den Holz- oder Bambusstab vorsichtig in die Erde neben den Stamm, achte darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen.
Sobald der Stab an Ort und Stelle ist, kannst du Schnur, Draht oder Pflanzenbinder verwenden, um die Pflanze am Stab zu befestigen, oder den Stab als Stütze nutzen und den Ast an einem der Löcher befestigen, die du gemacht hast. Beachte, dass ein Stab nicht zwingend erforderlich ist, aber die Arbeit erleichtern kann, besonders wenn du zum ersten Mal einen Cannabis-Bonsai züchtest.
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Bodhie™ Cannabis Bonsai – Vorbereitungen und Hinweise für einen erfolgreichen Start
Bevor du mit deinem eigenen Bodhie™ Cannabis Bonsai beginnst, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Hier sind die grundlegenden Schritte und Tipps:
1. Die Wahl der richtigen Sorte
Um die ideale Größe und das gewünschte Aussehen eines Cannabis-Bonsais zu erreichen, solltest du Strains auswählen, die von Natur aus kompakter und kleiner wachsen. Indica-dominierte Autoflower-Strains sind hierfür besonders geeignet, da sie genetisch bedingt kleiner bleiben und dich so besser in die Lage versetzen, die Höhe deines Bonsais zu kontrollieren. Ein Beispiel wäre die Strawberry Pie Auto, die durch ihren buschigen Wuchs und die kleineren Blätter ideal für einen Bonsai ist.
Indica-dominierte Sorten neigen zu dickeren Stämmen, was das Training der Pflanze erleichtert, und die kleineren Blätter tragen dazu bei, das typische Bonsai-Aussehen zu erzielen. Autoflower-Sorten haben den Vorteil, dass sie unabhängig vom Lichtzyklus automatisch blühen, was die Pflege zusätzlich vereinfacht.
2. Erwartungen bezüglich der Erträge
Es ist wichtig zu wissen, dass du bei der Zucht eines Cannabis-Bonsais nicht die gleichen Erträge erzielen wirst wie bei einer herkömmlichen Cannabispflanze. Die Methode ist eher als Hobby und ästhetisches Projekt gedacht und weniger auf maximalen Ertrag ausgerichtet. Der Fokus liegt auf der Kunst der Bonsai-Zucht, der Kontrolle des Pflanzenwachstums und der Erzielung eines attraktiven, miniaturisierten Erscheinungsbildes.
3. HST- und LST-Techniken
Die Zucht eines Bonsais erfordert den Einsatz von High Stress Training (HST) und Low Stress Training (LST). Diese Techniken sind entscheidend, um die Pflanze in die gewünschte Form zu bringen und das Wachstum auf bestimmte Bereiche zu lenken. HST bezieht sich auf das vorsichtige Beschneiden und Formen der Pflanze, während LST durch sanftes Biegen und Fixieren der Zweige erreicht wird. Beide Techniken erfordern Geduld und Feingefühl.
Düngermengen müssen ebenfalls angepasst werden. Aufgrund der geringeren Größe der Pflanze solltest du die Nährstoffe sparsamer verwenden, um Überdüngung zu vermeiden, die das Wachstum beeinträchtigen könnte.
Schritt 1 – Vorbereitung des Topfes
Ein gut vorbereiteter Pflanztopf ist der erste wichtige Schritt für den erfolgreichen Anbau eines Cannabis-Bonsais. Traditionell wird ein kleinerer Topf verwendet, um das Wachstum der Pflanze einzuschränken und ihre Miniaturgröße zu fördern.
Vorgehensweise:
    Topf vorbereiten: Bohre Löcher in den Rand des Topfes. Diese Löcher dienen dazu, die Äste der Pflanze in verschiedenen Positionen zu fixieren, um ihre Form zu kontrollieren. Alternativ kannst du auch flexible Drähte oder Pflanzenbinder verwenden, aber das Bohren von Löchern erleichtert die Arbeit und sorgt für eine stabilere Befestigung.
    Holzstab einsetzen: Setze einen Holzstab oder Bambusstab neben den Stamm der Pflanze, um diesen zu stützen. Der Stab hilft dir, den Stamm in die gewünschte Richtung zu lenken, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Du kannst Schnur oder Draht verwenden, um den Stamm am Stab zu fixieren, oder die Zweige direkt an den Löchern im Topf befestigen.
Das Ziel ist es, die Äste in die gewünschte Form zu bringen, die Ästhetik des Bonsais zu betonen und gleichzeitig die natürlichen Wachstumsmuster der Cannabispflanze zu respektieren.
Zusätzliche Tipps:
    Sanftes Biegen: Beim Fixieren der Äste ist es wichtig, die Äste sanft zu biegen und nicht zu stark zu belasten, um Brüche oder Verletzungen zu vermeiden.
    Regelmäßiges Beschneiden: Durch regelmäßiges Beschneiden der Triebe kannst du die Pflanze klein und kompakt halten. Achte darauf, dass du weder den Hauptstamm noch die Haupttriebe beschneidest, da dies das Wachstum beeinträchtigen könnte.
    Geduld und Pflege: Ein Bonsai benötigt kontinuierliche Pflege und Aufmerksamkeit. Es ist eine Kunstform, die Zeit und Hingabe erfordert, aber das Endergebnis ist die Mühe wert.
Mit diesen Grundlagen und Techniken bist du gut vorbereitet, deinen eigenen Bodhie™ Cannabis Bonsai zu züchten und dabei die faszinierende Verbindung von Cannabiskultur und Bonsai-Kunst zu erleben.
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Zweige herunterbinden
Sobald deine Cannabispflanze etwa 3–4 Nodien entwickelt hat, kannst du mit dem Training beginnen. Genau wie beim Stamm musst du die Äste biegen, und hier kommen die Pflanzenbinder ins Spiel.
Wie man seinen eigenen Cannabis-Bonsai züchtet: Äste herunterbinden.
Wenn du die Äste bindest, achte darauf, den Knoten nicht zu festzuziehen!
Bevor du beginnst, solltest du dir überlegen, welche Form du erreichen möchtest. Sobald du eine Vorstellung hast, halte die Äste in die gewünschte Richtung und binde sie an die Löcher, die du im Topf gemacht hast.
Bedenke, dass die Binder nur dazu dienen, die Äste in Position zu halten und in die gewünschte Richtung wachsen zu lassen, daher solltest du sie nicht zu fest binden, damit die Äste weiter wachsen können.
Wachstum stoppen
Trotz der angewandten Trainingstechniken wird dein Cannabis-Bonsai wahrscheinlich größer wachsen, als du erwartet oder gewollt hast, daher wird es notwendig sein, ihn zu beschneiden, d. h. einige Blätter und sogar Äste zu entfernen.
Das Beschneiden dient hauptsächlich dazu, deiner Cannabispflanze den einzigartigen Bonsai-Look zu verleihen, ermöglicht aber auch die Luftzirkulation zwischen den Zweigen (und später den Buds), was Schimmel und Schädlinge verhindert. Daher ist es wichtig, es richtigzumachen.
Wie man seinen eigenen Cannabis-Bonsai züchtet: Beschneiden
Beschneide nicht zu aggressiv, um Stress für deine Pflanze zu vermeiden und ein Wachstumsstopp zu verhindern.
Beim Beschneiden solltest du nur die neuen Triebe entfernen (die Zweige, die aus den Hauptästen wachsen). Es ist wichtig, dass du die Hauptäste nicht entfernst, da dies deine Pflanze stresst und das Wachstum hemmt.
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Bodhie™ Cannabis Bonsai – Äste herunterbinden und Beschneiden
Das Training und die Pflege deines Bodhie™ Cannabis Bonsais sind entscheidend, um das gewünschte Aussehen und die Form zu erreichen. Hier sind die Schritte, um die Äste richtig herunterzubinden und die Pflanze korrekt zu beschneiden.
1. Äste Herunterbinden
Sobald deine Cannabispflanze etwa 3–4 Nodien (Verzweigungen) entwickelt hat, kannst du mit dem Training der Äste beginnen. Diese Technik fördert das Wachstum in die gewünschte Richtung und hilft, die Form des Bonsais zu definieren.
Vorgehensweise:
    Vorbereitung: Überlege dir im Voraus, welche Form du für deinen Bonsai erreichen möchtest. Dies gibt dir eine klare Vorstellung davon, wie du die Äste positionieren möchtest.
    Binden der Äste: Verwende Pflanzenbinder (wie Draht oder Schnur), um die Äste sanft zu binden. Achte darauf, den Knoten nicht zu fest zu ziehen, um das Wachstum der Äste nicht zu behindern.
    Positionierung: Halte die Äste in die gewünschte Richtung und befestige sie an den Löchern, die du zuvor im Topf gemacht hast. Die Binder sollen die Äste nur in Position halten und ihnen ermöglichen, in die gewählte Richtung zu wachsen.
2. Wachstum Stoppen
Trotz der angewandten Trainingstechniken wird dein Cannabis-Bonsai wahrscheinlich größer wachsen, als du erwartet hast. Daher ist es wichtig, regelmäßig zu beschneiden, um die Form zu halten und die Gesundheit der Pflanze zu fördern.
Tipps zum Beschneiden:
    Ziel des Beschneidens: Das Beschneiden dient nicht nur dazu, deiner Cannabispflanze den typischen Bonsai-Look zu verleihen, sondern fördert auch die Luftzirkulation zwischen den Zweigen und Blüten. Dies hilft, Schimmel und Schädlinge zu vermeiden.
    Vorsicht beim Beschneiden: Sei vorsichtig, um nicht zu aggressiv zu beschneiden, da dies Stress für die Pflanze verursachen und das Wachstum hemmen kann.
    Was beschneiden: Entferne vor allem die neuen Triebe, die aus den Hauptästen wachsen. Es ist wichtig, die Hauptäste nicht zu entfernen, um die Pflanze nicht unnötig zu belasten.
3. Regelmäßige Pflege
Regelmäßige Kontrollen und Pflege sind entscheidend für die Gesundheit deines Bonsais. Achte darauf, dass du:
    Die Bindungen regelmäßig überprüfst, um sicherzustellen, dass sie nicht zu fest sitzen und das Wachstum der Äste behindern.
    Die Pflanze auf Anzeichen von Stress beobachtest, wie z. B. Verfärbungen der Blätter oder ungewöhnliches Wachstum. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass du die Trainings- oder Beschneidetechniken anpassen musst.
    Die richtigen Nährstoffe und Lichtbedingungen bereitstellst, um das gesunde Wachstum deiner Pflanze zu unterstützen.
Mit diesen Techniken und Tipps kannst du deinen Bodhie™ Cannabis Bonsai erfolgreich trainieren und pflegen, um eine gesunde, kompakte und ästhetisch ansprechende Pflanze zu erhalten.
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Die Ernte
Wie bereits erwähnt, ist der Anbau eines Cannabis-Bonsais nicht ideal für diejenigen, die große Ernten erzielen wollen (offensichtlich). Aber trotz der geringen Größe wird dein Cannabis-Bonsai blühen, und sobald deine Pflanze bereit ist, ist es Zeit für die Ernte. Wenn du kein Cannabiskonsument bist oder deine Pflanze nicht töten möchtest, kannst du sie zeitweise so belassen. Aber bedenke, dass deine Pflanze versucht, männlich zu werden, um Samen zu produzieren. Auf lange Sicht ist es daher am besten, die Buds zum optimalen Zeitpunkt zu ernten, obwohl du selbst kein Cannabis konsumierst. Nach der Ernte sollten die Buds in einem dunklen, gut belüfteten Raum getrocknet werden. Eine Temperatur zwischen 17 und 24 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 % sind ideal. Nach 7 bis 12 Tagen sollten die Buds schön getrocknet und bereit für den Aushärtungsprozess sein.
Um die Buds zu curen, lege sie in ein robustes Einmachglas. Wir curen Weed, um die Aromen, den Geschmack und die Gesamtqualität des Rauchs zu verbessern. Dies geschieht, indem der Trocknungsprozess für die letzte verbleibende Feuchtigkeit, die tief im Bud eingeschlossen ist, verlangsamt wird. Die Luftfeuchtigkeit in den Curing-Gläsern sollte etwa 55 bis 65 % betragen. Achte darauf, die Gläser nicht mehr als etwa zu drei Vierteln zu füllen, damit genug Luft vorhanden ist, damit die Buds wirklich aushärten und nicht in ihrer eigenen Feuchtigkeit „schmoren“. In der ersten Woche solltest du die Gläser zweimal täglich „lüften“, in den Wochen 2 bis 4 etwa alle drei Tage und danach reicht es einmal pro Woche.
Wie lange dauert es, Cannabis zu curen? Das ist ein heiß diskutiertes Thema unter Growern. Einige sind mit einer zweiwöchigen Aushärtung zufrieden, aber unserer Meinung nach braucht es etwas länger. Manche Sorten profitieren von einem Curing-Prozess von bis zu sechs Monaten. Sechs Wochen reichen jedoch in der Regel aus, wenn du so lange warten kannst! Jetzt hast du einen fast budlosen, aber gesunden Cannabis-Bonsai, der ein lebendiges Kunstwerk darstellt. Was nun? Mit ein paar einfachen Schritten kannst du ihn viele Jahre am Leben erhalten. Lass die Pflanze etwa zwei Wochen nach der Ernte regenerieren, da sie sich in einem extrem gestressten Zustand befinden wird. Wenn sie bereit ist, schneide das obere Drittel der Pflanze sauber ab. Das mittlere Drittel sollte entblättert und beschnitten werden, wobei alle älteren, vergilbten Blätter entfernt werden. Einige Fächerblätter im mittleren Drittel kannst du behalten, aber die meisten sollten entfernt werden.
Die besten Bedingungen für deinen Trocknungsraum
Das untere Drittel muss komplett unberührt bleiben, einschließlich aller dort eventuell gebildeten Buds. Dies ist entscheidend für den Erfolg des Regenerationsprozesses. Sobald der Rückschnitt abgeschlossen ist, stelle den Bonsai wieder unter 18 Stunden Licht, um ihn zurück in die Wachstumsphase zu zwingen. Gib der Pflanze eine gute Menge Stickstoff, um das vegetative Wachstum wieder in Gang zu bringen. Sie braucht jetzt nicht mehr so viel Wasser wie vor der Ernte, also achte darauf, sie in dieser Phase nicht zu überwässern. Der Bonsai wird jede Saison ein wenig größer, und obwohl die Potenz der Buds mit jedem Jahr abnimmt, nimmt die Schönheit zu. Es ist erstaunlich, welche Formen und Designs Canna-Bonsais nach mehreren Jahren Training annehmen können!
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Ernte und Regeneration deines Bodhie™ Cannabis Bonsais
Der Anbau eines Cannabis-Bonsais ist in erster Linie eine kreative und ästhetische Herausforderung, anstatt eine Methode zur Maximierung der Ernte. Dennoch ist die Ernte ein wichtiger Schritt, der sorgfältige Überlegung erfordert. Hier sind die Schritte, um die Ernte durchzuführen und deinen Bonsai nach der Ernte erfolgreich zu regenerieren.
1. Die Ernte
Sobald deine Cannabis-Pflanze bereit ist, die Blüte zu erreichen, ist es Zeit für die Ernte. Beachte, dass auch wenn du kein Cannabis konsumierst, es am besten ist, die Buds zu ernten, um die Pflanze gesund zu halten und eine ungewollte männliche Blüte zu vermeiden.
Vorgehensweise:
    Erntezeitpunkt: Achte auf die Trichome (harzige Drüsen) deiner Pflanze; sie sollten milchig-weiß sein, was auf den optimalen Erntezeitpunkt hinweist.
    Trocknen: Nach der Ernte sollten die Buds in einem dunklen, gut belüfteten Raum mit einer Temperatur von 17 bis 24 Grad Celsius und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45 bis 55 % getrocknet werden. Dies dauert in der Regel 7 bis 12 Tage.
2. Curing der Buds
Das Aushärten (Curing) ist entscheidend, um die Aromen, den Geschmack und die Qualität des Rauchs zu verbessern. Hier sind die Schritte, um dies effektiv zu tun:
Schritte zum Curing:
    Einmachgläser vorbereiten: Lege die getrockneten Buds in robuste Einmachgläser und fülle sie nicht mehr als zu drei Vierteln, um genügend Luftzirkulation zu gewährleisten.
    Luftfeuchtigkeit: Halte die Luftfeuchtigkeit in den Gläsern bei etwa 55 bis 65 %.
    Lüften: Lüfte die Gläser in der ersten Woche zweimal täglich, in den Wochen 2 bis 4 etwa alle drei Tage und danach einmal pro Woche.
3. Dauer des Curings
Die Dauer des Curing-Prozesses ist umstritten. Einige Grower sind mit einer zweiwöchigen Aushärtung zufrieden, während andere empfehlen, bis zu sechs Monate zu warten. Sechs Wochen sind jedoch ein guter Kompromiss, um eine hohe Qualität zu erreichen.
4. Regeneration nach der Ernte
Nach der Ernte muss dein Bonsai eine Regenerationsphase durchlaufen. Dies ist entscheidend, damit die Pflanze sich von der Ernte erholen kann.
Vorgehensweise zur Regeneration:
    Ruhezeit: Lass die Pflanze etwa zwei Wochen nach der Ernte in Ruhe, um sich von der Belastung zu erholen.
    Rückschnitt: Schneide nach der Ruhephase das obere Drittel der Pflanze ab und entferne das mittlere Drittel vollständig von alten, vergilbten Blättern. Einige gesunde Fächerblätter im mittleren Drittel können behalten werden.
    Unberührt lassen: Das untere Drittel der Pflanze sollte unberührt bleiben, um den Regenerationsprozess zu unterstützen.
5. Wachstumsphase zurücksetzen
Nach dem Rückschnitt:
    Stelle den Bonsai wieder unter 18 Stunden Licht, um die Wachstumsphase zu aktivieren.
    Gib der Pflanze ausreichend Stickstoff, um das vegetative Wachstum zu fördern.
    Achte darauf, die Pflanze in dieser Phase nicht zu überwässern.
6. Langfristige Pflege
Der Bonsai wird mit der Zeit größer und nimmt an Schönheit zu, auch wenn die Potenz der Buds mit den Jahren abnimmt. Mit regelmäßigem Training und Pflege kannst du faszinierende Formen und Designs erschaffen, die deinen Bodhie™ Cannabis Bonsai zu einem lebendigen Kunstwerk machen.
Mit diesen Schritten bist du gut gerüstet, um deinen Bodhie™ Cannabis Bonsai erfolgreich zu ernten und zu regenerieren. Viel Spaß beim Züchten!
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Die vollständige Geschichte des Bodhie™ Cannabis Bonsais Stile
Während das Wort, das wir heute zur Beschreibung der Kunstform verwenden, japanischen Ursprungs ist, hat die Praxis, Miniaturbäume zu erschaffen, eine viel längere und komplexere Geschichte, als vielen bewusst ist. Die Chinesen waren die Ersten, die vor Tausenden Jahren damit begannen, Pflanzen zu miniaturisieren. Bereits im 6. Jahrhundert manipulierten sie Pflanzen auf die gleiche Weise, wie wir es heute tun, und schufen dabei komplizierte und schöne Formen. Die Chinesen nannten diese Praxis „Pun-sai“ oder „Penjing“ und entwickelten eine Reihe von Techniken, um das Wachstum der Pflanzen zu kontrollieren. Diese wurden in drei Hauptkategorien unterteilt:
    Shanshui Penjing – Beinhaltet die Formung von Pflanzen, um einer Landschaft zu ähneln, oft mit Elementen von Wasser und Bergen. Es wird angenommen, dass dieser Bonsai-Typus Teil der daoistischen Philosophie und Meditationspraxis Chinas war.
    Shuimu Penjing – Der Hauptfokus lag auf der Gesamtform des Baumes, anstatt eine Szene darzustellen.
    Yingzao Penjing – Diese Art von Bonsai wurde geschaffen, um wie eine bestimmte Baumart auszusehen, anstatt eine gesamte Szene zu zeigen.
Diese Kunstform wurde schließlich während der Kamakura-Periode (1185–1333) von buddhistischen Mönchen nach Japan gebracht. In dieser Zeit begannen die Japaner, die Schönheit von Pun-sai zu schätzen und entwickelten ihre eigene Version der Kunst. Die Japaner nannten sie „Bon-sai“, was ins Englische übersetzt „Schalenpflanzung“ bedeutet. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Handwerk verfeinert und entwickelte sich zu der Kunstform, die wir heute kennen.
Die moderne Version des Bonsais ist eine reine Evolution der traditionellen Stile und umfasst noch immer alle ursprünglichen Aspekte – Miniaturbäume, die in flachen Schalen gepflanzt werden und so manipuliert sind, dass sie komplexe Formen und Designs schaffen. Es ist eine beliebte Praxis in ganz Asien und weltweit, die viele Menschen als Hobby und sogar als Beruf verfolgen.
Heute gibt es mehrere verschiedene Bonsai-Stile, die jeweils ihren eigenen, einzigartigen Look und Zweck haben. Der Cannabis-Bonsai ist, soweit bekannt, ein relativ neuer Zweig dieser Kunstform. Er bewegt sich zwischen traditionellem Bonsai und Gartenbau, wobei Grower Cannabispflanzen in Miniaturbäume in flachen Schalen verwandeln. Der Prozess, einen Cannabis-Bonsai zu erschaffen, ist wie jeder andere – er erfordert Hingabe, Geduld und viel Pflege, um eine wunderschöne Pflanze zu schaffen, die viele Jahre überdauern kann.
Die vollständige Geschichte des Bodhie™ Cannabis Bonsais Stile
Die Kunst des Bonsai hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Während das Wort "Bonsai" japanischen Ursprungs ist, sind die Wurzeln dieser Kunstform viel tiefer und älter, als viele denken.
1. Ursprünge in China
Die ersten Schritte zur Miniaturisierung von Pflanzen wurden von den Chinesen unternommen. Bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. begannen sie, Pflanzen in Miniaturformen zu gestalten, und entwickelten dabei eine Reihe von Techniken, um das Wachstum und die Form zu kontrollieren. Diese Praxis wurde als „Pun-sai“ oder „Penjing“ bekannt. Die Techniken wurden in drei Hauptkategorien unterteilt:
    Shanshui Penjing: Dieser Stil konzentriert sich auf die Gestaltung von Pflanzen, die eine Landschaft nachahmen, oft ergänzt durch Elemente wie Wasser und Berge. Diese Art wird mit der daoistischen Philosophie und der Meditationspraxis in Verbindung gebracht.
    Shuimu Penjing: Hier lag der Fokus auf der Gesamtform des Baumes, ohne dass eine spezifische Szene dargestellt wurde.
    Yingzao Penjing: Diese Form des Bonsais wurde so gestaltet, dass sie wie eine bestimmte Baumart aussieht, ohne dass eine Landschaft oder Szene repräsentiert wird.
2. Einfluss in Japan
Die Kunst des Bonsai wurde während der Kamakura-Periode (1185–1333) von buddhistischen Mönchen nach Japan gebracht. In Japan erlangte die Praxis schnell Anerkennung, und die Menschen begannen, die Ästhetik von Pun-sai zu schätzen und entwickelten ihre eigene Version dieser Kunst. Diese wurde als „Bon-sai“ bezeichnet, was „Schalenpflanzung“ bedeutet.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Bonsai-Technik weiter verfeinert und entwickelte sich zu der Form, die wir heute kennen. Die moderne Bonsai-Kunst ist eine Weiterentwicklung der traditionellen Stile und bewahrt die ursprünglichen Prinzipien: Miniaturbäume, die in flachen Schalen gezüchtet werden und so manipuliert sind, dass sie komplexe Formen und Designs ergeben.
3. Bonsai als globale Kunstform
Bonsai ist heute eine beliebte Praxis in Asien und weltweit. Viele Menschen betreiben Bonsai als Hobby oder sogar als Beruf. Die Kunst hat sich weiterentwickelt und umfasst verschiedene Stile, die jeweils ihren eigenen, einzigartigen Look und Zweck haben.
4. Der Cannabis-Bonsai
Der Cannabis-Bonsai ist eine relativ neue Entwicklung innerhalb der Bonsai-Kunst. Er bewegt sich an der Schnittstelle zwischen traditionellem Bonsai und Gartenbau, wobei Züchter versuchen, Cannabispflanzen in Miniaturbäume zu verwandeln.
5. Der Prozess des Cannabis-Bonsais
Der Prozess, einen Cannabis-Bonsai zu erschaffen, erfordert Hingabe, Geduld und viel Pflege. Grower müssen Techniken wie das Herunterbinden der Äste und das Beschneiden anwenden, um eine wunderschöne Pflanze zu schaffen, die über viele Jahre gedeihen kann.
Fazit
Die Geschichte des Bodhie™ Cannabis Bonsais ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich eine alte Kunstform weiterentwickeln und anpassen kann. Durch die Kombination von Tradition und Innovation entsteht eine einzigartige Ausdrucksform, die die Schönheit und Komplexität der Natur widerspiegelt. Indem Grower ihre Fähigkeiten in der Bonsai-Kunst mit den spezifischen Anforderungen von Cannabispflanzen verbinden, schaffen sie nicht nur Pflanzen, sondern lebendige Kunstwerke, die über Generationen hinweg geschätzt werden können.
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Begleitende Pflanzen für den Bodhie™ Cannabis Bonsais Anbau
Cannabis ist zwar eine tolle Option für Bonsais, hat jedoch auch ein paar Nachteile. Die Pflanzen benötigen viel Licht und Wärme, um zu gedeihen, und der Wachstumszyklus kann schwer zu kontrollieren sein, es sei denn, du hast einen speziellen Innenbereich. Es gibt jedoch viele andere Pflanzen, die sich hervorragend für Bonsais eignen. Die häufigsten Bäume, die für diese Kunstform verwendet werden, sind Nadelbäume, aber sie sind bei Weitem nicht die einzige Wahl. Werfen wir einen kurzen Blick auf einige unserer Lieblingsbäume, um die beruhigende Kunstform zu praktizieren.
Wacholder
Wacholderbäume haben dichtes Laub und dicke Stämme, was sie zur perfekten Wahl für Bonsais machen. Sie sind auch im Vergleich zu anderen Nadelbäumen äußerst robust, pflegeleicht und eignen sich daher wunderbar für lebende Skulpturen.
Japanischer Ahorn (Acer Palmatum)
Eine der traditionellsten Pflanzenoptionen für Bonsais ist der wunderschöne japanische Ahorn, und es ist leicht zu erkennen, warum. Der japanische Ahorn ist ein Laubbaum, dessen Laub sich mit den Jahreszeiten verändert – von funkelndem Grün im Frühling und Sommer bis zu einem tiefen Rot im Herbst und frühen Winter. Die Äste dieses Baums bilden eine wunderschön zarte Form und sehen als Bonsai wunderschön aus.
Ginseng-Feige (Ficus Retusa)
Der Ficus ist eine immergrüne tropische Pflanze und eine der am häufigsten verwendeten Pflanzen für Bonsais. Sie ist ideal für Bonsai-Anfänger und sieht durch ihre tropischen Luftwurzeln, die aus den Ästen sprießen, einzigartig aus. Diese eignen sich perfekt, um komplizierte Designs zu formen, und sehen besonders gut in Kaskaden- oder Halb-Kaskaden-Stil aus.
Birkenfeige (Ficus Benjamina)
Ein weiterer Ficus, aber im Vergleich zur Ginseng-Feige würdest du die beiden kaum wiedererkennen. Im Gegensatz zur Ginseng-Feige, die Luftwurzeln hat, ist die Birkenfeige ein Beispiel für einen Bonsai mit hängenden Ästen – daher auch der Name. Sie sieht besonders im formellen aufrechten Stil großartig aus und gehört zu den pflegeleichteren Bonsais.
Japanische Kirschblüte (Prunus Serrulata)
Eine der bekanntesten Bonsai-Bäume, die bei Praktizierenden dieser Kunstform seit Jahrhunderten beliebt sind. Die japanische Kirschblüte hat zartes Laub, das sich im Frühling und Sommer verfärbt und in jedem Garten ein absoluter Hingucker ist. Sie sieht besonders schön aus, wenn sie im informellen, aufrechten Stil gepflanzt oder in eine Kaskadenform trainiert wird.
Chinesische Ulme (Ulmus Parvifolia)
Die chinesische Ulme zählt zu den ersten Bäumen, die jemals den Miniaturisierungsprozess durchlaufen haben. Sie ist ein robuster und pflegeleichter Bonsai-Baum. Mit ihren glänzenden, kleinen Blättern, die in den kälteren Monaten gelb oder orange werden können, ist sie das ganze Jahr über ein sich wandelndes Highlight.
Azalee (Rhododendron spp.)
Last but not least, die Azalee – eine weitere beliebte Wahl für Bonsais. Sie hat ein unverwechselbares Aussehen mit ihren großen und farbenfrohen Blüten, die im Frühling erscheinen. Als Bonsai gezüchtet, ist sie besonders beeindruckend, da die kleinen Äste und das zarte Laub eine auffällige Silhouette bilden.
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Begleitende Pflanzen für den Bodhie™ Cannabis Bonsais Anbau
Der Anbau von Cannabis-Bonsais kann eine spannende und lohnende Erfahrung sein, bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, wie den hohen Licht- und Wärmebedarf sowie den komplexen Wachstumszyklus. Glücklicherweise gibt es viele andere Pflanzen, die sich hervorragend für Bonsais eignen und die Kunst des Bonsai-Gärtnerns bereichern können. Hier sind einige der besten Optionen:
1. Wacholder (Juniperus spp.)
Wacholderbäume sind eine beliebte Wahl für Bonsais aufgrund ihres dichten Laubs und dicker Stämme. Sie sind robust und pflegeleicht, was sie ideal für lebende Skulpturen macht. Ihr natürliches, gewundenes Wachstum verleiht ihnen Charakter und eignet sich hervorragend für verschiedene Bonsai-Stile.
2. Japanischer Ahorn (Acer palmatum)
Der japanische Ahorn ist ein klassischer Bonsai-Baum mit auffälligem, saisonal wechselndem Laub. Im Frühling leuchtet es grün, während es im Herbst zu einem tiefen Rot wechselt. Die zarten Äste formen eine elegante Silhouette und machen diesen Baum zu einem Favoriten unter Bonsai-Enthusiasten.
3. Ginseng-Feige (Ficus retusa)
Diese immergrüne tropische Pflanze ist ideal für Bonsai-Anfänger. Sie zeichnet sich durch ihre einzigartigen Luftwurzeln aus, die eine interessante Dimension hinzufügen. Ginseng-Feigen eignen sich gut für Kaskaden- oder Halb-Kaskaden-Stile und bieten viel Raum für kreative Gestaltung.
4. Birkenfeige (Ficus benjamina)
Im Gegensatz zur Ginseng-Feige hat die Birkenfeige hängende Äste, die in einem formellen aufrechten Stil besonders gut zur Geltung kommen. Diese pflegeleichte Pflanze ist robust und ideal für Anfänger, die sich mit der Bonsai-Kunst vertrautmachen möchten.
5. Japanische Kirschblüte (Prunus serrulata)
Die japanische Kirschblüte ist seit Jahrhunderten bei Bonsai-Praktizierenden beliebt. Mit ihrem zarten Laub und den atemberaubenden Blüten ist sie ein absoluter Blickfang. Besonders schön sieht sie im informellen aufrechten Stil oder in Kaskadenform aus.
6. Chinesische Ulme (Ulmus parvifolia)
Diese Ulmenart ist eine der ersten, die den Miniaturisierungsprozess durchlaufen hat. Sie ist pflegeleicht und robust, mit glänzenden, kleinen Blättern, die im Herbst gelb oder orange werden. Die chinesische Ulme bietet das ganze Jahr über ein sich veränderndes Aussehen und ist eine ausgezeichnete Wahl für Bonsai.
7. Azalee (Rhododendron spp.)
Die Azalee ist bekannt für ihre großen, farbenfrohen Blüten, die im Frühling erscheinen. Wenn sie als Bonsai gezüchtet wird, bildet sie mit ihren kleinen Ästen und zarten Blättern eine auffällige Silhouette, die jeden Garten bereichert.
Fazit
Die Auswahl der richtigen Begleitpflanzen für deinen Bodhie™ Cannabis Bonsai kann das Gesamterlebnis bereichern und zur Schaffung eines harmonischen und ästhetisch ansprechenden Gartens beitragen. Jedes dieser Pflanzen hat ihre eigenen besonderen Merkmale und Pflegebedürfnisse, sodass du eine Vielzahl von Designs und Stilen ausprobieren kannst, um deine Bonsai-Kunst zu perfektionieren.
Auch wenn Cannabis-Bonsais vielleicht nicht die beste Wahl für Menschen sind, die ihr eigenes Heilmittel anbauen, bieten sie eine großartige Möglichkeit, sich Wissen über Pflanzentraining anzueignen und gleichzeitig wunderschöne Bonsais zu züchten, die selbst Nicht-Cannabiskonsumenten beeindrucken werden. Ein zeitaufwendiges, aber lohnendes Hobby, das sich für alle Grower eignet. Wenn du Erfahrungen mit Cannabis-Bonsais hast, teile deine Tipps und Tricks mit anderen Growern und hinterlasse einen Kommentar im Kommentarbereich unten!
Nach der Ernte der Blütenstände des Bodhie™ Cannabis Bonsais kannst Du die Pflanze als Kunstwerk verwahren, da Du sie durch Änderung des Lichtzyklus in wieder in die Wachstumsphase versetzen kannst, sodass Du den gleichen Bodhie™ Cannabis Bonsais mehrere Jahre haben kannst.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Blütenstände von Jahr zu Jahr schwächer ausfallen können. Auch die Stängel können im Laufe der Zeit steifer werden. Hierdurch lässt sich der Bonsai möglicherweise schwerer formen. Wenn Du Deinen Bodhie™ Cannabis Bonsais weitere Jahre behalten möchtest, sorge für eine angemessen Pflanzennahrung. Außerdem müssen die Wurzeln beschnitten werden, wenn sie den Topf ausfüllen.
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Tipps für den Anbau und die Pflege von Bodhie™ Cannabis Bonsais
Obwohl Cannabis-Bonsais möglicherweise nicht die beste Wahl für diejenigen sind, die ihr eigenes Heilmittel anbauen, bieten sie dennoch eine hervorragende Gelegenheit, Kenntnisse über Pflanzentraining zu erwerben und gleichzeitig wunderschöne Miniaturbäume zu züchten. Dieses zeitaufwendige, aber lohnende Hobby ist für alle Grower geeignet, und hier sind einige Tipps, um das Beste aus deinem Bodhie™ Cannabis Bonsai herauszuholen:
1. Wissen und Geduld
Der Anbau von Cannabis-Bonsais erfordert Geduld und Hingabe. Informiere dich über die besten Praktiken für das Training und die Pflege von Bonsais, um sicherzustellen, dass deine Pflanze gesund und schön bleibt. Teile deine Erfahrungen mit anderen Growern, um Wissen und Techniken auszutauschen.
2. Ernte und Bewahrung als Kunstwerk
Nach der Ernte der Blütenstände kannst du deinen Bodhie™ Cannabis Bonsai als Kunstwerk bewahren. Indem du den Lichtzyklus anpasst, kannst du die Pflanze wieder in die Wachstumsphase versetzen. Dies ermöglicht es dir, den gleichen Bonsai über mehrere Jahre hinweg zu erhalten, während du gleichzeitig seine Schönheit und Form pflegst.
3. Achte auf die Blütenqualität
Es ist wichtig zu beachten, dass die Blütenstände von Jahr zu Jahr schwächer ausfallen können. Um die Qualität der Ernte zu verbessern, solltest du für eine ausgewogene und angemessene Pflanzennahrung sorgen. Nutze Düngemittel, die speziell für Cannabispflanzen formuliert sind, um Nährstoffmängel zu vermeiden.
4. Wurzelschnitt und Pflege
Wenn die Wurzeln deines Bonsais den Topf ausfüllen, ist es notwendig, diese regelmäßig zu beschneiden. Dies fördert ein gesundes Wurzelwachstum und verhindert, dass die Pflanze über das Wachstum des Topfes hinauswächst. Ein Wurzelschnitt sollte in der Regel alle ein bis zwei Jahre erfolgen, abhängig von der Wachstumsrate der Pflanze.
5. Formung und Training
Im Laufe der Zeit können die Stängel deines Cannabis-Bonsais steifer werden, was das Formen erschweren kann. Um die gewünschte Form zu erreichen, beginne früh mit dem Training deiner Pflanze. Verwende Techniken wie Biegen, Binden und Schnitt, um das Wachstum zu steuern und eine ansprechende Silhouette zu kreieren.
6. Pflegebedingungen optimieren
Stelle sicher, dass dein Bonsai in einem optimalen Umfeld gedeiht. Dies bedeutet, ausreichend Licht, die richtige Temperatur und eine geeignete Luftfeuchtigkeit zu bieten. Achte auf Schädlinge und Krankheiten, um sicherzustellen, dass deine Pflanze gesund bleibt.
Fazit
Der Anbau eines Bodhie™ Cannabis Bonsais ist eine wunderbare Möglichkeit, die Kunst des Bonsai-Gärtnerns zu erkunden und gleichzeitig die Schönheit und Einzigartigkeit der Cannabispflanze zu genießen. Mit den richtigen Techniken und etwas Geduld kannst du ein beeindruckendes Kunstwerk schaffen, das über Jahre hinweg gedeiht. Teile deine Tipps und Erfahrungen mit der Gemeinschaft, um anderen Growern zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und das Beste aus ihren Cannabis-Bonsais herauszuholen!
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= Ein Referat über den Bodhie™ Cannabis Bonsai
Einleitung Der Bodhie™ Cannabis Bonsai ist eine faszinierende und relativ neue Entwicklung innerhalb der Kunst des Bonsai-Gärtnerns. Diese Praxis kombiniert die jahrhundertealte Tradition der Miniaturisierung von Pflanzen mit dem Anbau von Cannabispflanzen in einer künstlerischen Form. Dieses Referat wird die Geschichte des Bonsai, die spezifischen Herausforderungen beim Anbau von Cannabis-Bonsais und die Techniken, die erforderlich sind, um diese einzigartigen Pflanzen zu kultivieren, untersuchen.
1. Die Geschichte des Bonsai Die Kunst des Bonsai hat ihre Wurzeln in China, wo bereits im 6. Jahrhundert Pflanzen in Miniaturform gezüchtet wurden. Die Chinesen nannten diese Praxis „Pun-sai“ oder „Penjing“. Im Laufe der Zeit gelangte die Kunst nach Japan, wo sie sich weiterentwickelte und den Namen „Bon-sai“ annahm, was „Schalenpflanzung“ bedeutet. Die moderne Bonsai-Kunst hat sich in vielen Teilen der Welt verbreitet und umfasst eine Vielzahl von Stilen und Techniken.
2. Die Besonderheiten des Cannabis-Bonsais Der Anbau von Cannabis als Bonsai bringt spezifische Herausforderungen mit sich. Cannabis benötigt viel Licht und Wärme, um zu gedeihen, und der Wachstumszyklus kann schwer zu kontrollieren sein. Dennoch ermöglicht die Miniaturisierung von Cannabispflanzen den Growern, ihre Kreativität auszudrücken und gleichzeitig wertvolle Kenntnisse über Pflanzentraining zu erlangen.
3. Anbau und Pflege des Bodhie™ Cannabis Bonsai
    Licht und Temperatur: Cannabis-Bonsais benötigen mindestens 18 Stunden Licht pro Tag und eine Temperatur zwischen 17 und 24 Grad Celsius. Eine gute Belüftung ist ebenfalls entscheidend, um Schimmelbildung zu verhindern.
    Ernte und Bewahrung: Nach der Ernte der Blütenstände kann die Pflanze durch Anpassung des Lichtzyklus wieder in die Wachstumsphase versetzt werden. Dies ermöglicht es, den Bonsai über mehrere Jahre hinweg zu erhalten.
    Curing-Prozess: Die geernteten Blüten sollten in einem dunklen, gut belüfteten Raum getrocknet und dann in Einmachgläsern bei einer Luftfeuchtigkeit von 55-65 % geerntet werden, um die Aromen und die Qualität des Rauchs zu verbessern.
    Regeneration: Nach der Ernte ist es wichtig, der Pflanze Zeit zur Regeneration zu geben. Der Rückschnitt sollte sorgfältig durchgeführt werden, um die Gesundheit und Form des Bonsais zu erhalten.
4. Begleitende Pflanzen Während Cannabis eine interessante Option für Bonsais darstellt, gibt es auch viele andere Pflanzen, die sich hervorragend für die Miniaturisierung eignen. Dazu gehören:
    Wacholder: Robust und pflegeleicht mit dichten Nadeln.
    Japanischer Ahorn: Bietet eine wunderschöne Laubverfärbung und elegante Formen.
    Ginseng-Feige: Ideal für Anfänger, mit einzigartigen Luftwurzeln.
    Chinesische Ulme: Eine der ersten Bäume, die den Miniaturisierungsprozess durchliefen und pflegeleicht sind.
5. Fazit Der Bodhie™ Cannabis Bonsai ist mehr als nur eine Pflanze; er ist ein Kunstwerk und ein Ausdruck der Kreativität des Growers. Trotz der Herausforderungen, die der Anbau von Cannabis-Bonsais mit sich bringt, bietet diese Praxis eine wertvolle Möglichkeit, die Kunst des Bonsai-Gärtnerns zu erlernen und gleichzeitig eine Verbindung zur Natur herzustellen. Mit Hingabe und Sorgfalt kann jeder einen schönen und einzigartigen Bonsai kreieren, der über viele Jahre hinweg Freude bereitet.
Ich hoffe, dieses Referat erfüllt deine Erwartungen! Wenn du noch spezielle Punkte oder Themen hinzufügen möchtest, lass es mich einfach wissen.
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= Ein Bodhielog: Die Kunst des Bodhie™ Cannabis Bonsai
Willkommen in der faszinierenden Welt der Bodhie™ Cannabis Bonsais!
Cannabis ist nicht nur für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt, sondern auch für seine Schönheit und Vielseitigkeit als Pflanze. Die Miniaturisierung von Cannabis in Form eines Bonsais kombiniert Kunst und Botanik auf einzigartige Weise. In diesem Bodhielog werden wir die Tradition des Bonsai erkunden, die Besonderheiten des Cannabis-Bonsais betrachten und einige Tipps für den Anbau und die Pflege dieser speziellen Pflanzen teilen.
Die Wurzeln der Bonsai-Kunst
Die Praxis, Pflanzen zu miniaturisieren, hat eine lange Geschichte, die in China ihren Ursprung hat. Bereits im 6. Jahrhundert n. Chr. schufen die Chinesen „Pun-sai“ oder „Penjing“ und entwickelten Techniken, um die natürliche Schönheit von Bäumen in einem kompakten Format darzustellen. Diese Kunstform fand ihren Weg nach Japan, wo sie als „Bon-sai“ bekannt wurde und im Laufe der Jahrhunderte weiter verfeinert wurde.
Cannabis als Bonsai-Pflanze
Die Entscheidung, Cannabis als Bonsai zu züchten, bringt sowohl Herausforderungen als auch Vorteile mit sich. Cannabis benötigt viel Licht, Wärme und spezielle Pflege, um gesund zu bleiben. Dennoch bietet der Cannabis-Bonsai eine hervorragende Möglichkeit, sich mit dem Pflanzentraining vertraut zu machen und ein einzigartiges, lebendes Kunstwerk zu schaffen.
Tipps für den Anbau und die Pflege von Bodhie™ Cannabis Bonsais
    Licht und Temperatur:
        Stelle sicher, dass deine Pflanze mindestens 18 Stunden Licht pro Tag erhält. Ideal sind Temperaturen zwischen 17 und 24 Grad Celsius.
    Wachstumszyklus:
        Kontrolliere den Lichtzyklus, um die Pflanze in die Wachstums- oder Blütephase zu versetzen. Nach der Ernte kann die Pflanze durch Anpassung des Lichtzyklus wieder in die Wachstumsphase versetzt werden.
    Pflege und Schnitt:
        Achte darauf, die Wurzeln regelmäßig zu beschneiden, wenn sie den Topf ausfüllen. Dies hält die Pflanze gesund und fördert das Wachstum.
    Nährstoffversorgung:
        Stelle sicher, dass du hochwertige Pflanzennahrung verwendest, um die Gesundheit des Bonsais über die Jahre zu erhalten.
    Kreativität beim Training:
        Experimentiere mit verschiedenen Techniken, um die Form deines Cannabis-Bonsais zu gestalten. Nutze Draht und andere Methoden, um die Äste in die gewünschte Richtung zu lenken.
Fazit: Ein lohnendes Hobby
Der Bodhie™ Cannabis Bonsai ist ein zeitaufwendiges, aber äußerst lohnendes Hobby. Es ermöglicht dir, deine Fähigkeiten in der Pflanzenpflege und im Design weiterzuentwickeln und gleichzeitig eine Verbindung zur Natur herzustellen. Egal, ob du ein erfahrener Grower oder ein Neuling bist, das Züchten von Cannabis-Bonsais kann dir neue Perspektiven und Freude bringen.
Wenn du Erfahrungen mit Cannabis-Bonsais hast, teile deine Tipps und Tricks mit der Community und hinterlasse einen Kommentar! Lass uns gemeinsam diese beeindruckende Kunstform weiterentwickeln und genießen.
Ich hoffe, dieser Bodhielog ist nach deinem Geschmack! Wenn du spezielle Punkte hinzufügen oder ändern möchtest, lass es mich wissen!
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Epilog
Die Reise in die Welt des Bodhie™ Cannabis Bonsais ist nicht nur eine Entdeckung der Kunst des Miniaturbaus, sondern auch eine persönliche Entfaltung. Jeder Bonsai erzählt seine eigene Geschichte – von der Wahl der Pflanze bis zur Formung ihrer Äste und Blätter. Durch die geduldige Pflege und das Training unserer Pflanzen lernen wir nicht nur über Botanik, sondern auch über uns selbst. Die Hingabe und Kreativität, die wir in jeden Bonsai stecken, spiegeln sich in der einzigartigen Schönheit wider, die wir schaffen. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur wird in dieser Kunstform lebendig, und es ist unsere Verantwortung, diese Tradition weiterzuführen und die kommende Generation zu inspirieren. Lass uns weiterhin die Wunder der Natur feiern und die Freude am Züchten von Bodhie™ Cannabis Bonsais miteinander teilen.
Fazit
Der Bodhie™ Cannabis Bonsai vereint die Ästhetik und Tradition des Bonsai mit der innovativen Praxis des Cannabisanbaus. Trotz der Herausforderungen, die mit dem Anbau dieser speziellen Pflanzen verbunden sind, bietet der Cannabis-Bonsai eine wertvolle Gelegenheit, Fähigkeiten in der Pflanzenpflege zu entwickeln und das eigene Wissen über Botanik zu vertiefen. Diese Kunstform erfordert Geduld, Kreativität und Sorgfalt, belohnt uns jedoch mit lebendigen Kunstwerken, die nicht nur die Sinne erfreuen, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Natur schaffen. Egal, ob als Hobby oder als ernsthaftes Projekt – der Bodhie™ Cannabis Bonsai ist eine bereichernde Erfahrung, die es wert ist, erkundet zu werden. Gemeinsam können wir diese Kunst weiterentwickeln und die Schönheit der Miniaturpflanzen weltweit zelebrieren.
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Plan B: Strategien für den Bodhie™ Cannabis Bonsai
Wenn die ursprünglichen Pläne für den Anbau oder die Pflege deines Bodhie™ Cannabis Bonsais nicht wie gewünscht verlaufen, ist es wichtig, alternative Strategien in Betracht zu ziehen. Hier sind einige praktische Ansätze, um sicherzustellen, dass du weiterhin Erfolg mit deinem Bonsai haben kannst:
    Kulturtechniken anpassen:
        Lichtmanagement: Stelle sicher, dass deine Pflanze genügend Licht erhält. Wenn der Platz begrenzt ist, könntest du auf LED-Wachstumslichter umsteigen, die eine effiziente Lichtquelle bieten.
        Temperatur und Feuchtigkeit: Überwache die Umgebungsbedingungen und passe sie an, um sicherzustellen, dass die Pflanze in einer optimalen Umgebung wächst. Eine Klimaanlage oder ein Luftbefeuchter kann hier hilfreich sein.
    Alternativen zur Ernte:
        Schneiden und Verjüngen: Wenn die Ernte nicht erfolgreich war oder du die Pflanze nicht mehr ernten möchtest, kannst du sie durch gezieltes Schneiden und Verjüngen in eine gesunde Wachstumsphase zurückversetzen. Das beschleunigt den Regenerationsprozess und fördert neues Wachstum.
        Kreieren von Stecklingen: Wenn die Pflanze gesund bleibt, könntest du Stecklinge nehmen und neue Bonsai-Pflanzen ziehen, um die genetische Linie deines Bodhie™ Cannabis Bonsais fortzuführen.
    Verwendung anderer Pflanzen:
        Experimentiere mit Begleitpflanzen: Wenn der Cannabis-Bonsai nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, ziehe in Betracht, andere Pflanzenarten für Bonsai-Techniken zu verwenden, wie die zuvor genannten Wacholder, japanischer Ahorn oder Ginseng-Feige. Diese können eine ähnliche Ästhetik bieten und sind oft pflegeleichter.
    Bildung und Community:
        Fortbildung: Nutze Online-Ressourcen, Kurse oder Bücher, um dein Wissen über Bonsai-Techniken und -Pflege zu vertiefen. Das Verständnis von Botanik, Pflanzenphysiologie und Schnitttechniken kann dir helfen, deine Ansätze zu verbessern.
        Austausch mit der Community: Tritt Online-Foren oder sozialen Gruppen bei, um Erfahrungen und Tipps mit anderen Bonsai-Enthusiasten zu teilen. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen kann dir neue Perspektiven eröffnen und dir helfen, kreative Lösungen für Herausforderungen zu finden.
    Langfristige Perspektive:
        Geduld und Anpassungsfähigkeit: Bonsai ist eine Kunstform, die Zeit und Geduld erfordert. Sei bereit, deine Techniken anzupassen und neue Wege auszuprobieren. Das Verständnis, dass jeder Baum seine eigene Reise hat, kann dir helfen, eine positive Einstellung beizubehalten.
Zusammenfassung
Plan B für den Bodhie™ Cannabis Bonsai beinhaltet Flexibilität und Kreativität. Durch Anpassung der Pflegepraktiken, Experimentieren mit anderen Pflanzenarten und den Austausch mit der Bonsai-Community kannst du die Herausforderungen des Anbaus meistern und weiterhin Freude an dieser faszinierenden Kunstform finden.
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Zitat
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Zitat
Ode an die Kunst des Bodhie™ Cannabis Bonsai

In stillen Gärten, wo die Sonne lacht,
Wächst eine Pflanze, die mit Hingabe erwacht.
Der Bodhie™ Bonsai, klein und fein,
Ein Meisterwerk der Natur, soll unser sein.

Mit Geduld und Geschick, die Hände so zart,
Formen wir das Grün, verleihen ihm Art.
Die Zweige, sie tanzen im sanften Licht,
Ein lebendiges Kunstwerk, ein zierliches Gedicht.

Seine Blüten, so kostbar, im sanften Schein,
Verströmen die Aromen, laden zum Träumen ein.
Ein Hauch von Freiheit, ein Flüstern des Lebens,
In jedem kleinen Blatt spiegelt sich das Streben.

Die Wurzeln tief verankert, stark und weise,
Verbindet er uns mit der Erde, der stillen Reise.
Ein Zeichen der Hoffnung, des Wachsens, der Kraft,
Ein Bonsai, der lehrt, dass das Leben schafft.

Oh Bodhie™, du Kunstwerk der Zartheit und Pracht,
In deiner Anmut spiegelt sich die ganze Nacht.
Du zeigst uns die Schönheit, die in der Stille wohnt,
Die Kunst des Bonsais, die Herzen belohnt.

So lasst uns ehren, was Natur uns gegeben,
In jedem kleinen Bonsai, das große Leben.
Mit Liebe und Respekt, wachsen wir zusammen,
In der Kunst des Bodhie™ Bonsai, möcht' ich dich umarmen.

🌱 Cannabisanbau
Landwirte schätzen die Cannabis-Pflanze wegen ihrer Genügsamkeit. Sie wächst auf den unterschiedlichsten Böden in fast allen Regionen der Welt. Diese Eigenschaft der Pflanze machen sich auch illegale Drogenproduzenten zunutze. Traditionell liegen die bedeutendsten Anbaugebiete in Afrika (Marokko, Südafrika, Nigeria, Ghana, Senegal), Amerika (USA, Kolumbien, Brasilien, Mexiko, Jamaika), im Mittleren und Nahen Osten (Türkei, Libanon, Afghanistan, Pakistan) sowie in Süd- und Südostasien (Thailand, Nepal, Indien, Kambodscha).
Für den europäischen Markt gilt Marokko als Hauptanbaugebiet. Etwa 70 bis 80 Prozent des in Europa gehandelten Cannabis stammen aus dem nordafrikanischen Land. In den letzten Jahren gewinnt der Cannabisanbau in europäischen Ländern aber zunehmend an Bedeutung.
In Deutschland erfolgt der Anbau von Cannabis in den letzten Jahren verstärkt in so genannten Indoor-Anlagen. Dabei werden durch die Optimierung der Wachstumsbedingungen Cannabispflanzen herangezogen, die einen höheren Ernteertrag und THC-Gehalt aufweisen als im traditionellen Freilandanbau.
🌱 Cannabiskonsum
Cannabis wird meist in Form von Marihuana (getrocknete Blüten und Blätter der Cannabispflanze) oder Haschisch (aus dem Harz der Blütenstände), selten als Haschischöl (konzentrierter Auszug des Cannabis-Harzes) konsumiert.
Die häufigste Konsumform ist das Rauchen von Joints (umgangssprachlich „kiffen“). Dabei wird das zerbröselte Haschisch oder Marihuana meist mit Tabak vermengt und zu einer Zigarette gedreht. Darüber hinaus werden Cannabisprodukte über verschiedene Sorten von Pfeifen (Pur- und Wasserpfeifen) geraucht, die mitunter eine deutliche Intensivierung des Rauscherlebnisses zur Folge haben. Gelegentlich werden Cannabisprodukte in Tee aufgelöst getrunken oder in Keksen ("Spacecakes") verbacken und gegessen.
🌱 Pharmakologie
Die pharmakologische Wirkung von Cannabinoiden ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Erst 1988 entdeckte man körpereigene Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn (CB1) und wenig später in der Peripherie des Körpers (CB2). Ein Großteil der Cannabiswirkungen wird den gefundenen Rezeptoren zugeschrieben. An der Entschlüsselung der komplexen Wirkweise von Cannabis wird noch geforscht.
Anders als beispielsweise bei Alkohol dauert der Abbau von THC deutlich länger als die Wirkung anhält. Denn THC besitzt eine hohe Fettlöslichkeit und lagert sich dementsprechend leicht in fettstoffreichem Gewebe an. In der Forschungsliteratur findet man Halbwertzeiten von bis zu 7 Tagen. Im Urin sind Cannabinoide und seine Metaboliten (Abbauprodukte) durchschnittlich etwa 30 Tage nachweisbar, bei chronischen Konsumentinnen und Konsumenten deutlich länger (siehe auch Nachweisbarkeit von Cannabis).
Berichten zufolge sei der Wirkstoffgehalt von Marihuana in den letzten Jahren um ein Vielfaches gestiegen. Für bestimmte hochgezüchtete Sorten aus dem Indoor-Anbau scheint dies zuzutreffen. Das meiste, in Deutschland gehandelte Marihuana und Haschisch wird jedoch importiert. Analysen beschlagnahmter Proben deuten daraufhin, dass der Wirkstoffgehalt zudem stark schwankt und je nach Anbaugebiet, -methode und Verarbeitung variieren kann.
🌱 Wirkung
Der Zeitpunkt des Wirkungseintritts hängt von der Konsumform ab. Geraucht setzt die Wirkung meist unmittelbar ein, da der Wirkstoff sehr schnell über die Atemwege aufgenommen wird und die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Nach ungefähr 15 Minuten erreicht die Wirkung ihr Maximum, klingt nach 30 bis 60 Minuten langsam ab und ist nach 2 bis 3 Stunden weitestgehend beendet. Gegessen oder getrunken wird das THC langsamer aufgenommen. Die Wirkung ist allerdings unvorhersehbarer, da sie verzögert und häufig sehr plötzlich einsetzt. Es ist entscheidend, wie viel und was man vorher gegessen hat.
Das Wirkspektrum von Cannabis ist sehr breit und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach der Konsumart (geraucht, gegessen), der aufgenommenen Wirkstoffmenge, der Konsumsituation, aber auch der Grundstimmung und der psychischen Stabilität der Konsumierenden, wirkt Cannabis unterschiedlich.
Zu der als angenehm erlebten Wirkung von Cannabis zählt eine Anhebung der Stimmung. Häufig tritt ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens ein. Möglich ist auch ein heiteres Gefühl, verbunden mit einem gesteigerten Kommunikationsbedürfnis. Akustische und visuelle Sinneswahrnehmungen können intensiviert werden.
Zu den Wirkungen, die als unangenehm erlebt werden, zählen eine niedergedrückte Stimmung, psychomotorische Erregung, Unruhe und Angst. Panikreaktionen und Verwirrtheit mit Verfolgungsphantasien bis hin zu paranoiden Wahnvorstellungen sind ebenfalls möglich. Panikreaktionen treten häufiger bei relativ unerfahrenen und unvorbereiteten Konsumenten auf, die mit den psychischen Effekten von Drogen nicht vertraut sind. Angst und Panikgefühle können allerdings auch bei routinierten Konsumenten erstmals auftreten.
🌱 Langzeitfolgen
Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Deutschland, vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die meisten von ihnen konsumieren es gelegentlich oder stellen den Konsum nach kurzer Zeit wieder ein. Ein Teil konsumiert jedoch regelmäßig über mehrere Jahre. Dabei stellt sich die Frage nach den Langzeitfolgen. Im Folgenden werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der Forschung hierzu zusammengefasst.
🌱 Gehirn
Die Frage nach möglichen Hirnschäden durch Cannabiskonsum beschäftigt die Forschung seit den 1970er Jahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nach dem derzeitigen Forschungsstand vermutlich keine substantiellen Hirnschäden anzunehmen sind. Jedoch leidet die Hirnleistungsfähigkeit mit zunehmender Dauer und Intensität des Konsums. Dies macht sich bei Dauerkonsumentinnen und -konsumenten in Form schlechterer Lern- und Gedächtnisleistungen bemerkbar. Wer aber mit dem Kiffen aufhört, wird mit rasch sich verbessernden Hirnleistungen belohnt. Ob dabei noch kleine Beeinträchtigungen bleiben, die auf dauerhafte Hirnschädigungen zurückgehen, ist derzeit wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt.
Hingegen gibt es überzeugende Belege dafür, dass der frühe Einstieg in den Konsum nachhaltige Beeinträchtigungen der kognitiven Leistungsfähigkeit zur Folge hat. Mehr dazu gibt es im Topthema „Kiffen geht auf’s Gehirn“.
🌱 Atemwege
Prinzipiell belasten alle inhalierten Fremdstoffe die Atemwege. Auf die Frage, ob das Rauchen von Cannabis vermehrt zu Atemwegserkrankungen führt, gibt es noch keine eindeutigen Belege. In einigen Studien konnte bei starken Cannabis-Raucherinnen und -Rauchern ein gehäuftes Auftreten von Bronchitis sowie Entzündungen der Nasen- und Rachenschleimhaut festgestellt werden. Allerdings ist unklar, ob diese Folgen auf den inhalierten Tabakrauch zurückzuführen sind. Die Ergebnisse einer Längsschnittstudie weisen darauf hin, dass auch bei langjährigem Cannabisrauchen kaum mit Einschränkungen der Lungenkapazität zu rechnen ist. Tabakrauchen hingegen führt bereits nach kurzer Zeit zu einer verminderten Lungenkapazität.
Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass Cannabisrauch etwa die gleiche Menge Teer, also Schadstoffe, enthält wie Tabakrauch. Ein zweifelsfreier Nachweis, dass das Rauchen von Cannabis tatsächlich zu Krebserkrankungen führt, steht allerdings noch aus. Wenn Cannabis jedoch mit Tabak vermischt wird, haben Cannabiskonsumierende die gleichen Risiken wie beim Tabakrauchen. Als sicher gilt, dass Wasserpfeifen dieses Risiko nicht mindern, da sie nicht - wie häufig angenommen - den Rauch reinigen, sondern lediglich abkühlen.
🌱 Schwangerschaft
Untersuchungen zu den Auswirkungen mütterlichen Cannabiskonsums auf den Entwicklungsstand, also Größe und Gewicht der Neugeborenen, kamen bisher zu widersprüchlichen Befunden. Aufgrund der bedeutsamen Funktion körpereigener Cannabinoide (Endocannabinoide) für die Gehirnentwicklung gilt die Schwangerschaft jedoch als sensible Phase. Studien hierzu liefern allerdings kein klares Bild. Dies kann auch mit methodischen Problemen zusammenhängen, da Auswirkungen erst Jahre nach der Geburt festgestellt werden können und in der Zwischenzeit eine Vielzahl an anderen Einflüssen die kognitive Entwicklung beeinflussen kann. Aus Vorsichtsgründen ist Schwangeren dennoch anzuraten, auf Cannabis ebenso wie auf Alkohol, Nikotin und andere Drogen zu verzichten.
🌱 Hormon- und Immunsystem
Die Forschung hat bislang keine eindeutigen Belege für den Einfluss von Cannabis auf das Hormon- und Immunsystem erbracht. Zwar fand man in einigen Studien Hinweise darauf, dass die Sexualfunktion bei Männern erniedrigt und der Menstruationszyklus bei Frauen gestört wird. Ebenso deuten Studienergebnisse darauf hin, dass bei Männern die Spermienkonzentration und -beweglichkeit mit Zunahme des Konsums abnimmt. Ob dies tatsächlich zu einer bleibenden Unfruchtbarkeit bei Männern führt, ist bislang jedoch nicht gesichert.
Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass diese Effekte reversibel zu sein scheinen, das heißt sich nach einiger Zeit der Konsumabstinenz wieder normalisieren. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass es durch einen veränderten Hormonspiegel zu einer verzögerten Entwicklung in der Pubertät kommen kann.
🌱 Herz-Kreislaufsystem
Mögliche Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem werden erst seit kurzem erforscht. Bisherige Studienergebnisse legen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko im Verlauf der ersten Stunde nach dem Konsum von Cannabis nahe, weil Cannabis die Herzfrequenz erhöhen kann. Bei vorbelasteten Personen kann dies zu einer lebensbedrohlichen Überbeanspruchung des Herzens führen. Zur Beurteilung der tatsächlichen Risiken sind jedoch weitere Studien notwendig.
🌱 Abhängigkeit
Bei einem dauerhaften Konsum kann sich eine psychische Abhängigkeit entwickeln. Die Betroffenen haben das Gefühl, nicht mehr ohne Cannabis „zurecht“ zu kommen. Anders als früher angenommen, können sich nach einer Phase dauerhaften Konsums auch Entzugserscheinungen zeigen, wenn der Konsum (zeitweilig) eingestellt oder reduziert wird. Daraus kann geschlossen werden, dass sich auch eine körperliche Komponente der Abhängigkeit entwickeln kann. Diese ist zwar nicht so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei einer Alkohol- oder Heroinabhängigkeit, sie kann dennoch sehr unangenehm sein und dazu führen, dass der Konsum wieder aufgenommen wird.
Die Gefahr, abhängig zu werden, ist jedoch nicht für alle Cannabiskonsumierenden gleich. Je nachdem, in welchem Maße psycho-soziale Risikofaktoren vorliegen, kann eine Person mehr oder weniger gefährdet sein, eine Abhängigkeit zu entwickeln. So geht man davon aus, dass psychische Probleme wie beispielsweise Depressionen oder Angstsymptome das Risiko erhöhen, Cannabis im Sinne einer „Selbstmedikation“ zu missbrauchen. Somit liegt das „wahre“ Problem in vielen Fällen nicht in der Abhängigkeit, sondern in der psychischen Grundproblematik begründet. Dann wird das Kiffen zur „Krücke“, um den Alltag zu bewältigen.
🌱 Psychose
In viele Studien wurde die Frage erörtert, ob Cannabis dauerhafte Psychosen auslösen kann. Zwar gilt es noch nicht als zweifelsfrei belegt, doch in der Forschung mehren sich die Hinweise, dass es zwar keine eigenständige Cannabis-Psychose gibt, Cannabis aber Auslöser einer bislang verborgenen Schizophrenie sein kann. In diesem Zusammenhang wird auch vom so genannten Vulnerabilitäts-Stress-Modell gesprochen. Zum einen bringen manche Personen eine genetisch bedingte Anfälligkeit (Vulnerabilität) für eine Schizophrenie mit. Zum anderen können äußere Faktoren, auch Stressoren genannt, bei einer ohnehin schon vorhandenen Anfälligkeit das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen bringen, also eine Psychose auslösen. Cannabis gilt in diesem Sinne als ein möglicher Stress-Faktor für das Gehirn. . Dafür spricht, dass das Psychoserisiko mit der Intensität des Konsums steigt. Besonders hoch scheint das Psychoserisiko bei Personen zu sein, die bevorzugt hochpotente Cannabissorten konsumieren. Eine ausführliche Darstellung des Themas sowie ein Interview mit einer Expertin kann im Topthema „Verursacht Cannabis Schizophrenie?“ nachgelesen werden.
🌱 Motivation
Eine Zeitlang wurde in Fachkreisen darüber diskutiert, ob Cannabis über die akute Wirkung hinaus einen dauerhaften und unumkehrbaren demotivierten Zustand erzeugt. Hierfür wurde der Begriff Amotivations-Syndroms geprägt. Nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, gilt diese Annahme jedoch als widerlegt.
🌱 Fahrtüchtigkeit
Die akute Wirkung von Cannabis führt unmittelbar zu Leistungseinbußen in der Wahrnehmung, der Aufmerksamkeit und dem Reaktionsvermögen. Tests in Simulatoren haben gezeigt, dass besonders in der ersten Stunde des Konsums, die Fahr- und Flugtauglichkeit eingeschränkt ist. Einige Studien mit Unfalldaten haben hingegen teilweise widersprüchliche Ergebnisse geliefert. Zwei Meta-Analysen aus den Jahren 2011 und 2012 legen jedoch nahe, dass Cannabiskonsumierende ein etwa doppelt so hohes Risiko haben, in einen Unfall verwickelt zu werden, als nüchterne Fahrerinnen und Fahrer. Vor allem bei Unfällen mit Todesfolge war der THC-Gehalt im Blut der Betroffenen in der Regel höher als bei Unfällen mit nicht tödlichem Ausgang.
Anders als bei Alkohol sind (noch) keine Grenzwerte für Cannabis im Straßenverkehrsgesetz (StVG) festgelegt worden. Der Gesetzgeber sieht vor, dass grundsätzlich jeder noch so geringe Nachweis von Cannabis und anderen illegalen Drogen für eine Ordnungswidrigkeit ausreicht (§ 24a StVG). Das Problem: THC ist noch Tage bis Wochen nach dem letzten Konsum in Blut und Urin nachweisbar.
Ungeachtet dessen gehen die Führerscheinstellen allen gemeldeten Verdachtsfällen nach und ziehen den Führerschein in der Regel sofort ein. Die Betroffenen werden meist zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU, besser bekannt als „Idiotentest“) aufgefordert, um Drogenfreiheit nachzuweisen. Wegen der langen Nachweiszeiten von Cannabis kann dies langwierig sein. Die Kosten der Untersuchung, müssen die Betroffenen selbst tragen. Strafen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz drohen zusätzlich.
Allerdings kann die Rechtsprechung je nach Einzelfall sehr unterschiedlich ausfallen, weshalb keine allgemeingültigen Aussagen zu den Folgen für Führerscheinbesitzer und -besitzerinnen gemacht werden können. In diesem Zusammenhang hat das Bundesverfassungsgericht am 21.12.2004 ein wichtiges Urteil gefällt, demzufolge nicht mehr jeder Nachweis ausreiche, um die Fahrtüchtigkeit anzuzweifeln.
🌱 Rechtliches
Seit 1929 das Opiumgesetz im Deutschen Reichstag verabschiedet wurde, unterliegt Cannabis einer strengen Kontrolle in Deutschland. Das Opiumgesetz wurde 1971 abgelöst vom Betäubungsmittelgesetz (BtMG), das alle rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln (psychoaktive Substanzen) regelt.
Für Cannabis gilt: Der Besitz, Handel und Anbau von Cannabis ist verboten. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht 1994 in einem vieldiskutierten Urteil die Option dafür geschaffen, dass bei Vorliegen einer geringen Menge von einer Strafe abgesehen und das Verfahren eingestellt werden kann. Wie viel eine geringe Menge ist, wurde jedoch nicht festgelegt, sondern kann je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen. Es gibt allerdings Bestrebungen, den Grenzwert für eine geringe Menge auf 6 Gramm Haschisch oder Cannabis zu vereinheitlichen.
Seit März 2017 können Cannabisblüten oder Cannabisextrakt schwerkranken Patientinnen und Patienten als Medizin verschrieben werden. Die Verschreibung erfolgt durch einen Arzt oder eine Ärztin. Das Cannabisarzneimittel erhalten Patientinnen und Patienten in einer Apotheke. Der Einsatz von Cannabis als Medizin hat sich beispielsweise in der Schmerztherapie und bei bestimmten chronischen Erkrankungen als hilfreich erwiesen. Die Kosten für die Behandlung werden durch die gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Bislang bestand eine Verschreibungsmöglichkeit lediglich für die Fertigarzneimittel Sativex®, Canemes® und das Rezepturarzneimittel Dronabinol. Handel und Besitz von Cannabis ohne Verschreibung bleiben unverändert verboten.

🌱 Wie ist das Wirkspektrum beim Cannabiskonsum?
Übliche Denkmuster treten in den Hintergrund. Neuartige Ideen und Einsichten, verbunden mit starken Gedankensprüngen, prägen das Denken unter Cannabiseinfluss.   Denken   Aus Gedankensprüngen wird ein uferloses Durcheinander im Kopf. Konsumierende können keinen klaren Gedanken fassen („Peilung verlieren“) oder steigern sich in fixe Ideen bis hin zur Besessenheit.
Das Kurzzeitgedächtnis wird gestört. Was vor 5 Minuten geschehen ist, gerät bereits in Vergessenheit. In Gemeinschaft mit Gleichgesinnten wird dies oft als amüsant erlebt.
Durch das gestörte Kurzzeitgedächtnis kommt es zu Erinnerungslücken und „Filmrissen“.
Subjektiv wird die Wahrnehmung intensiviert, sonst Nebensächliches wird deutlicher wahrgenommen. Wegen der Störung des Kurzzeitgedächtnisses scheint die Zeit langsamer zu verstreichen.
Konsumierende neigen zu Überempfindlichkeit bis hin zu Halluzinationen.
Das Gemeinschaftserleben unter Freunden wird intensiviert, oft verbunden mit Albernheit. Konsumierende haben das Gefühl, sich besser in den anderen hineinfühlen zu können.   
Statt gemeinsamem Erleben, fühlen sich Konsumierende in „ihrem eigenen Film gefangen“, kriegen wenig von der Umwelt mit. Sie erleben sich als ausgegrenzt, können sich nicht mehr mitteilen.
Häufig ist der Rausch von euphorischen Gefühlen gekennzeichnet („high“) bei gleichzeitiger emotionaler Gelassenheit.   
Statt Euphorie entstehen Angst und Panikgefühle. Psychotische Symptome wie Verwirrtheit und Verfolgungsideen („Paranoia“) sind möglich („Horrortrip“).
Einerseits schlägt das Herz schneller, andererseits erleben Konsumierende eine wohlige Entspannung. Ein Gefühl der Leichtigkeit bei gleichzeitig verlangsamten Bewegungen macht sich breit.   
Körpererleben: Herzrasen, Übelkeit und Schwindel können sich einstellen.

CBD steht für Cannabidiol, eine chemische Verbindung, die ebenfalls in der Cannabispflanze vorkommt. Im Gegensatz zu THC hat CBD jedoch keine psychoaktiven Wirkungen und verursacht keine Rauschzustände. Es ist eines der vielen Cannabinoide, die in der Cannabispflanze vorkommen.
CBD wird aus verschiedenen Sorten von Cannabis gewonnen, hauptsächlich aus Hanf, der einen niedrigen THC-Gehalt aufweist. Es wird häufig in Form von CBD-Öl, Kapseln, Tinkturen, Cremes und anderen Produkten angeboten.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System im Körper, das eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt. Es wird angenommen, dass CBD verschiedene potenzielle gesundheitliche Vorteile haben kann, obwohl die wissenschaftliche Forschung zu den genauen Wirkungsmechanismen und Anwendungen noch im Gange ist.
Einige mögliche Anwendungen und Vorteile von CBD sind:
    Schmerzlinderung: CBD kann bei der Linderung von Schmerzen, einschließlich chronischer Schmerzen, helfen.
    Entzündungshemmend: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis unterstützend wirken.
    Angst- und Stressreduktion: CBD kann eine beruhigende Wirkung haben und bei der Verringerung von Angstzuständen und Stress helfen.
    Schlafverbesserung: CBD kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern und Schlafstörungen zu reduzieren.

THC steht für Tetrahydrocannabinol, eine chemische Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt. THC ist das Hauptwirkstoff in Cannabis und verantwortlich für die psychoaktiven Effekte, die oft mit dem Konsum von Cannabis assoziiert werden.
Wenn THC konsumiert wird, bindet es sich an spezifische Rezeptoren im Gehirn, die als Cannabinoidrezeptoren bekannt sind. Dies führt zu einer Aktivierung des Endocannabinoid-Systems, das eine Rolle bei verschiedenen Funktionen im Körper spielt, einschließlich der Regulation von Stimmung, Schmerzempfindung, Appetit und Gedächtnis.
Die Wirkungen von THC können von Person zu Person variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Menge und Stärke des konsumierten THC, der Art der Verabreichung (z.B. Rauchen, Verdampfen, Essen) und der individuellen Toleranz.
Einige der Effekte von THC können sein:
    Euphorie und veränderte Wahrnehmung: THC kann eine erhöhte Stimmung, Glücksgefühle und veränderte Sinneswahrnehmungen verursachen. Es kann auch die Zeitwahrnehmung beeinflussen.
    Entspannung und Schmerzlinderung: THC hat eine entspannende Wirkung auf den Körper und kann helfen, Schmerzen zu lindern.
    Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme: THC kann vorübergehend das Kurzzeitgedächtnis und die kognitive Funktion beeinträchtigen.
    Appetitanregung: THC kann den Appetit erhöhen, was als "Fressflash" oder "Heißhunger" bezeichnet wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von THC auch potenzielle Risiken mit sich bringen kann. Ein übermäßiger oder unkontrollierter Konsum von THC kann zu unerwünschten Wirkungen wie Angstzuständen, Paranoia, Herzrasen und psychotischen Symptomen führen. Der Missbrauch von THC kann auch zu Abhängigkeit und negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit führen.
Zitat
Die rechtliche Situation rund um THC und Cannabis variiert je nach Land, Politik, Religion,Regierung und Region. In einigen Ländern ist der Konsum von THC-reichem Cannabis zu medizinischen Zwecken oder für den Freizeitgebrauch legal, während er in anderen Ländern illegal ist. Es ist wichtig, die jeweiligen Gesetze und Vorschriften des Landes zu beachten, in dem man sich befindet.

Cannabis
Cannabis gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) mit psychoaktiven Wirkstoffen. Die stärkste Wirksubstanz ist Tetrahydrocannabinol (THC). Es gibt eine weibliche und eine männliche Form der Pflanze, selten zwittrige Varianten.
Zitat
Cannabis gehört zur botanischen Gattung der Hanfgewächse (Cannabaceae) mit psychoaktiven Wirkstoffen. Die stärkste Wirksubstanz ist Tetrahydrocannabinol (THC). Es gibt eine weibliche und eine männliche Form der Pflanze, selten zwittrige Varianten.
Zitat
Cannabis, auch Marihuana genannt, ist eine Pflanze, die seit Jahrtausenden für verschiedene Zwecke verwendet wird. Es gehört zur Gattung Cannabis und enthält mehrere Wirkstoffe, von denen die bemerkenswertesten Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sind.
     Freizeitkonsum: Cannabis ist bekannt für seine psychoaktive Wirkung aufgrund von THC, das Gefühle der Entspannung, Euphorie und veränderter Wahrnehmung hervorrufen kann. Menschen nutzen es oft zu Erholungszwecken, um diese Effekte zu erleben. Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll damit umzugehen und sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein.
     Medizinische Verwendung: Cannabis wird als Medizin für verschiedene Gesundheitszustände eingesetzt. CBD, ein nicht psychoaktiver Bestandteil von Cannabis, hat aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Vorteile Aufmerksamkeit erregt. Einige Studien deuten darauf hin, dass es bei Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Epilepsie, Angstzuständen und bestimmten neurologischen Störungen helfen kann. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um seine medizinischen Anwendungen vollständig zu verstehen.
     Industrielle Verwendung: Cannabis hat auch industrielle Anwendungen. Die Hanfsorte Cannabis wird wegen ihrer Fasern angebaut, die zur Herstellung von Textilien, Papier, biologisch abbaubaren Kunststoffen und Baumaterialien verwendet werden können.
     Rechtlicher Status: Der rechtliche Status von Cannabis ist weltweit sehr unterschiedlich. Einige Länder und Staaten haben die Verwendung zu medizinischen und/oder Freizeitzwecken entkriminalisiert oder legalisiert, während andere sie immer noch in jeder Form für illegal halten.
     Gesundheitsbedenken: Obwohl Cannabis potenzielle Vorteile haben kann, birgt es auch bestimmte Gesundheitsrisiken. Übermäßiger Konsum oder Missbrauch von Cannabis, insbesondere von Sorten mit hohem THC-Gehalt, kann zu kurzfristigen Beeinträchtigungen der kognitiven Funktion, des Gedächtnisses und der Koordination führen. Langfristiger starker Konsum kann bei manchen Menschen mit psychischen Problemen verbunden sein.
     Verabreichung: Cannabis kann in verschiedenen Formen konsumiert werden, darunter Rauchen, Dampfen, Esswaren (mit Cannabis angereicherte Lebensmittelprodukte), Tinkturen und topische Cremes.
     Regulierung: An Orten, an denen Cannabis legal ist, gibt es in der Regel Vorschriften zur Kontrolle seiner Produktion, seines Vertriebs und seines Konsums. Diese Vorschriften zielen darauf ab, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten und Missbrauch zu verhindern.
Zitat
Wenn Sie erwägen, Cannabis zu irgendeinem Zweck zu konsumieren, ist es wichtig, sich über die Gesetze in Ihrer Region gut zu informieren und einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie bereits gesundheitliche Probleme oder Bedenken haben. Gehen Sie stets verantwortungsvoll mit Cannabis um und seien Sie sich seiner möglichen Auswirkungen auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit bewusst.

Tetrahydrocannabinol https://de.wikipedia.org/wiki/Tetrahydrocannabinol
Zitat
Tetrahydrocannabinol, allgemein als THC bezeichnet, ist einer der wichtigsten Wirkstoffe in Cannabis. Es ist für die psychoaktive Wirkung der Pflanze verantwortlich und der Hauptgrund, warum Cannabis zu Erholungszwecken verwendet wird. THC interagiert mit dem Endocannabinoidsystem im menschlichen Körper, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt.
Wenn THC konsumiert wird, bindet es an spezifische Rezeptoren im Gehirn und im Zentralnervensystem, die als Cannabinoidrezeptoren bekannt sind. Die beiden Haupttypen von Cannabinoidrezeptoren sind CB1- und CB2-Rezeptoren. CB1-Rezeptoren kommen hauptsächlich im Gehirn vor und sind für die psychoaktive Wirkung von THC verantwortlich, während CB2-Rezeptoren häufiger im Immunsystem und anderen peripheren Geweben vorkommen.
Die Bindung von THC an CB1-Rezeptoren führt zu einer Reihe von Effekten, darunter Euphorie, Entspannung, veränderte Sinneswahrnehmung, gesteigerter Appetit (allgemein bekannt als „Fressattacken“) und ein Gefühl der Zeitdehnung. Diese Wirkungen können je nach Person, konsumierter Dosis und Art der Einnahme (z. B. Rauchen, Dampfen, Esswaren) variieren.
Abgesehen von der Freizeitanwendung hat THC auch potenzielle therapeutische Wirkungen gezeigt. Zu den medizinischen Anwendungen von THC- und Cannabisprodukten gehören die Schmerzlinderung, die Linderung von Übelkeit und Erbrechen (häufig eingesetzt bei Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen) und die Appetitanregung bei Personen mit bestimmten Erkrankungen.
Zitat
Es ist jedoch wichtig, verantwortungsvoll mit THC-haltigen Produkten umzugehen, da übermäßiger Konsum oder Missbrauch bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen wie einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktion, Angstzuständen, Paranoia und Abhängigkeit führen kann. Darüber hinaus ist THC möglicherweise nicht für jeden geeignet, insbesondere nicht für Personen mit psychischen Problemen in der Vorgeschichte.
Zitat
Es ist wichtig, den rechtlichen Status von THC und Cannabis in Ihrer Region zu kennen, da der Konsum in vielen Teilen der Welt immer noch verboten ist. Konsultieren Sie immer einen Arzt, wenn Sie erwägen, THC- oder Cannabisprodukte für medizinische Zwecke zu verwenden, da dieser Ihnen eine individuelle Beratung basierend auf Ihren Gesundheitsbedürfnissen und Ihrer Vorgeschichte bieten kann.

🎍 Prolog: Die Kunst des Cannabis Düngens
In der stillen Magie des Wachstums entfaltet sich die Natur mit einer unaufhaltsamen Kraft. Pflanzen, die uns seit Jahrhunderten begleiten, offenbaren immer wieder neue Facetten ihrer Nützlichkeit und Schönheit. Cannabis, einst umstritten, doch heute zunehmend als wertvolle Pflanze erkannt, bietet uns weit mehr als nur ihre berauschende Wirkung. Ihre medizinischen und industriellen Anwendungen rücken immer stärker in den Fokus, und damit wächst auch das Verständnis für ihren Anbau.
Doch wie bei jeder Kulturpflanze liegt der Schlüssel zu einer gesunden und kräftigen Pflanze im Boden, im Nährstoffkreislauf und in der Pflege. Düngen – dieser uralte landwirtschaftliche Prozess – wird hier zu einer Kunst, bei der die richtigen Stoffe in den passenden Mengen zur richtigen Zeit entscheidend sind. Cannabis zu düngen bedeutet, das Wachstumspotential der Pflanze zu entfalten, ihre Widerstandskraft zu stärken und ihre Blüten in bestmöglicher Qualität hervorzubringen.
In diesem Prolog betreten wir die Welt des Cannabis-Anbaus. Wir erfahren, dass die Nährstoffversorgung weit über das bloße Zuführen von Dünger hinausgeht. Es ist ein Zusammenspiel von Wissen, Geduld und Respekt vor der Pflanze – ein Kreislauf, der den Anbauer herausfordert, die Bedürfnisse der Pflanze genau zu verstehen und zu erfüllen. Wie bei einem Kunstwerk erfordert auch das Düngen Feingefühl und die Fähigkeit, die Signale der Natur zu deuten. Denn am Ende steht nicht nur die Blüte, sondern der tiefe Respekt vor der Kraft der Natur und dem Potenzial, das in jeder Pflanze verborgen liegt.

Referat: Die Kunst des Cannabis Düngens
Cannabis, eine Pflanze mit tiefen historischen Wurzeln, hat in den letzten Jahren aufgrund ihrer medizinischen, industriellen und wirtschaftlichen Bedeutung stark an Aufmerksamkeit gewonnen. Der Anbau dieser Pflanze erfordert jedoch ein tiefes Verständnis der botanischen Prozesse, um das volle Potenzial ihrer Blüten zu entfalten. Ein zentraler Aspekt des Anbaus ist das Düngen, denn eine optimale Nährstoffversorgung beeinflusst nicht nur das Wachstum, sondern auch die Qualität und Ertragskraft der Pflanze.
1. Die Bedeutung des Düngens beim Cannabis-Anbau
Pflanzen wie Cannabis benötigen eine ausgewogene Menge an Nährstoffen, um gesund zu wachsen und ihre charakteristischen Blüten zu entwickeln. Der Prozess des Düngens versorgt die Pflanze mit essentiellen Makro- und Mikronährstoffen, die der Boden allein oft nicht in ausreichender Menge bereitstellt. Zu den Hauptnährstoffen gehören Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), die für das Wachstum, die Wurzelentwicklung und die Blütenbildung entscheidend sind.
2. Die Wachstumsphasen und ihre Nährstoffbedürfnisse
Cannabis durchläuft mehrere Entwicklungsstadien, die jeweils spezifische Nährstoffanforderungen haben:
    Keimling-Phase: In dieser Phase benötigt die Pflanze nur wenige Nährstoffe, da sie die meiste Energie aus dem Samen bezieht.
    Vegetative Phase: Hier steht das schnelle Wachstum von Blättern und Stängeln im Vordergrund. Die Pflanze benötigt in dieser Phase vor allem Stickstoff, um eine kräftige grüne Biomasse aufzubauen.
    Blütephase: Während der Blüte benötigt Cannabis mehr Phosphor und Kalium, um die Blütenproduktion zu maximieren. Stickstoff sollte in dieser Phase reduziert werden, da er das Wachstum von Blättern fördert, was auf Kosten der Blütenbildung gehen kann.
3. Die Arten von Düngemitteln
Dünger für Cannabis lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: organische und synthetische Dünger.
    Organische Dünger: Diese Dünger bestehen aus natürlichen Materialien wie Kompost, Mist, Knochenmehl oder Guano. Sie bieten den Vorteil einer langsamen und nachhaltigen Nährstofffreisetzung, verbessern die Bodenstruktur und fördern ein gesundes Mikrobiom im Boden.
    Synthetische Dünger: Diese sind speziell formuliert, um schnell verfügbare Nährstoffe in präzisen Mengen zu liefern. Sie sind oft einfacher in der Handhabung, bergen jedoch das Risiko der Überdüngung, was zu einer Ansammlung von Salzen im Boden führen kann.
4. Häufige Fehler beim Düngen
Das Düngen kann komplex sein, und Anfänger machen oft Fehler, die die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Fehlern gehören:
    Überdüngung: Zu viel Dünger kann den Boden versalzen und die Wurzeln schädigen. Überdüngte Pflanzen zeigen oft Symptome wie verbrannte Blätter oder verkümmertes Wachstum.
    Unterdüngung: Wird die Pflanze nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, kann sie verkümmert wirken und nur schwache Blüten entwickeln.
    Falsches Timing: Nährstoffe müssen in den verschiedenen Wachstumsphasen gezielt zugeführt werden. Falsches Timing kann das Wachstum negativ beeinflussen.
5. Die Rolle des pH-Wertes
Ein entscheidender Faktor für die Aufnahme von Nährstoffen ist der pH-Wert des Bodens. Cannabis bevorzugt leicht saure Böden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7. Liegt der pH-Wert außerhalb dieses Bereichs, kann die Pflanze Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, selbst wenn diese im Boden vorhanden sind. Deshalb ist es wichtig, den pH-Wert regelmäßig zu überwachen und bei Bedarf anzupassen.
6. Düngen und Nachhaltigkeit
Beim Düngen geht es nicht nur um die Ertragssteigerung, sondern auch um den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Organische Düngemittel tragen dazu bei, die Bodenqualität langfristig zu erhalten, während synthetische Dünger oft mit Umweltauswirkungen verbunden sind, wenn sie nicht richtig verwendet werden. Eine nachhaltige Düngung berücksichtigt den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, den Schutz von Wasserressourcen und die Förderung eines gesunden Bodenlebens.
7. Fazit
Die Kunst des Cannabis Düngens erfordert ein tiefes Verständnis der Pflanze und ihrer Wachstumsbedürfnisse. Durch die gezielte Nährstoffversorgung können Anbauer die Pflanzengesundheit, Blütenqualität und den Ertrag maximieren. Wie bei allen landwirtschaftlichen Prozessen ist jedoch Sorgfalt geboten, um Fehler zu vermeiden und eine nachhaltige, umweltfreundliche Anbaumethode zu gewährleisten.

Bodhielog: Die Kunst des Cannabis Düngens – Wachstum verstehen, Ertrag maximieren
Willkommen im Bodhielog, wo wir die faszinierende Welt des Cannabis-Anbaus und speziell das Düngen beleuchten! 🌱✨
Das Düngen ist mehr als nur eine technische Pflicht, es ist eine Kunst, die es ermöglicht, das volle Potenzial der Pflanze zu entfalten. Cannabis benötigt in jeder Wachstumsphase spezifische Nährstoffe, um optimal zu gedeihen. Von der vegetativen Phase, in der Stickstoff das Blattwachstum fördert, bis zur Blütephase, in der Phosphor und Kalium für kräftige, dichte Blüten sorgen – das richtige Nährstoffmanagement ist der Schlüssel für gesunde Pflanzen und hochwertige Ernten.
Organische vs. synthetische Dünger:
Organische Dünger wirken langsam und nachhaltig, fördern die Bodenqualität und schonen das Ökosystem. Synthetische Dünger liefern sofort verfügbare Nährstoffe, bergen aber das Risiko der Überdüngung und können das Mikrobiom des Bodens beeinträchtigen. Hier gilt es, die richtige Balance zu finden.
Häufige Fehler vermeiden:
Überdüngung oder Unterdüngung können das Wachstum behindern und die Qualität der Blüten mindern. Das Erkennen der richtigen Nährstoffmengen ist entscheidend – und ebenso das Timing! Jeder Fehler in der Nährstoffzufuhr kann Auswirkungen auf die gesamte Ernte haben.
pH-Wert nicht vergessen:
Auch der pH-Wert des Bodens spielt eine zentrale Rolle. Ein leicht saurer Boden (pH 6–7) ist optimal für die Nährstoffaufnahme. Achtet darauf, den pH-Wert regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen!
Letztlich ist das Düngen von Cannabis eine harmonische Verbindung von Wissen und Praxis. Ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Pflanze führt zu optimalen Ergebnissen – und fördert die nachhaltige Nutzung unserer natürlichen Ressourcen. 💚
Euer Bodhielog-Team!

Beim Düngen von Cannabis gibt es verschiedene Arten von Düngemitteln, die sowohl organisch als auch synthetisch sein können. Hier sind einige der häufigsten Düngerarten, die für den Cannabis-Anbau verwendet werden:
1. Organische Dünger
Organische Dünger stammen aus natürlichen Quellen und verbessern langfristig die Bodenstruktur und das Bodenleben.
    Kompost: Zersetztes organisches Material, das den Boden mit einer Vielzahl von Nährstoffen versorgt und die Wasserspeicherkapazität verbessert.
    Wurmhumus (Wurmkompost): Reich an Mikroorganismen und Nährstoffen, fördert er das Wurzelwachstum und die Bodenfruchtbarkeit.
    Guano (Fledermaus- oder Vogelkot): Besonders reich an Phosphor und Stickstoff, ideal für die Blüte- und Wachstumsphase.
    Knochenmehl: Liefert Phosphor und Kalzium, die in der Blütephase wichtig sind.
    Blutmehl: Enthält einen hohen Stickstoffgehalt und ist ideal für die vegetative Phase.
    Fischmehl: Ein natürlicher Dünger mit hohem Stickstoff- und Phosphorgehalt, der schnell absorbiert wird und das Wachstum fördert.
    Seegras/Algenextrakte: Fördert die Gesundheit der Pflanzen, stärkt das Immunsystem und enthält Mikronährstoffe, die das Wurzelwachstum unterstützen.
2. Synthetische Dünger
Synthetische Dünger sind chemisch hergestellte Verbindungen, die spezifische Nährstoffe in präzisen Mengen liefern. Sie wirken schnell und sind oft einfach zu dosieren.
    NPK-Dünger: Diese enthalten eine ausgewogene Mischung von Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) und werden je nach Wachstumsphase angepasst.
        Für die vegetative Phase: Dünger mit hohem Stickstoffanteil, z. B. 10-5-5 (NPK).
        Für die Blütephase: Dünger mit mehr Phosphor und Kalium, z. B. 5-10-10 (NPK).
    Flüssigdünger: Diese werden oft für die direkte Aufnahme über die Wurzeln oder Blätter verwendet und sind besonders praktisch für präzise Nährstoffzugaben.
    Langzeitdünger: Sie setzen Nährstoffe über einen längeren Zeitraum frei und sorgen so für eine konstante Versorgung der Pflanze.
3. Zusatzstoffe und Mikronährstoffe
    Calcium-Magnesium-Präparate: Diese werden oft als Ergänzung zu synthetischen oder organischen Düngemitteln verwendet, um das Wachstum zu unterstützen, besonders wenn Mängel in diesen Mineralien vorliegen.
    Mikronährstoffmischungen: Enthalten Zink, Kupfer, Eisen, Mangan und andere Spurenelemente, die in kleinen Mengen wichtig sind.
4. Bio-Mineralische Dünger
Diese sind eine Mischung aus organischen und synthetischen Bestandteilen, um die Vorteile beider Welten zu kombinieren. Sie bieten schnelle Verfügbarkeit wie synthetische Dünger und verbessern gleichzeitig die Bodenstruktur wie organische Dünger.
5. Tees und Flüssigextrakte
    Komposttee: Ein flüssiger Dünger, der durch Fermentieren von Kompost in Wasser hergestellt wird und das Bodenleben und die Nährstoffverfügbarkeit verbessert.
    Wurmtee: Ähnlich wie Komposttee, aber aus Wurmkompost hergestellt, reich an Mikroorganismen und nützlichen Bakterien.
Fazit
Die Auswahl des richtigen Düngers hängt von der Anbauweise (Indoor/Outdoor), der Phase des Pflanzenwachstums und den gewünschten Ergebnissen ab. Ein ausgewogener Ansatz mit einem guten Verständnis der Bedürfnisse der Pflanze führt zu den besten Ergebnissen.

Epilog: Die nachhaltige Reise des Cannabis Düngens
Im Schatten der grünen Blätter und leuchtenden Blüten des Cannabis liegt eine komplexe Welt der Nährstoffe und deren Wechselwirkungen. Das Düngen ist nicht nur eine praktische Notwendigkeit, sondern auch eine Reise, die tief in die Geheimnisse der Natur eintaucht. Jeder Tropfen Wasser, jeder Nährstoff, den wir zuführen, ist ein Beitrag zu einem größeren Ganzen – dem harmonischen Gleichgewicht zwischen Pflanze, Erde und Umwelt.
Der Weg zum erfolgreichen Cannabis-Anbau erfordert nicht nur Wissen über die verschiedenen Dünger und deren richtige Anwendung, sondern auch ein feines Gespür für die Bedürfnisse der Pflanze. Durch das Verständnis der verschiedenen Wachstumsphasen und der spezifischen Nährstoffanforderungen können wir sicherstellen, dass jede Pflanze ihr volles Potenzial entfalten kann.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen immer wichtiger werden, ist es unser Ziel, beim Düngen nicht nur auf Ertrag zu setzen, sondern auch auf die Gesundheit des Bodens und die Biodiversität. Organische Düngemittel und nachhaltige Anbaumethoden helfen, die Natur zu schützen und gleichzeitig hochwertige Produkte zu liefern.
Diese Reise des Cannabis Düngens ist ein ständiger Lernprozess, der uns lehrt, Geduld zu haben und die Zeichen der Natur zu respektieren. Indem wir die Kunst des Düngens meistern, tragen wir dazu bei, eine zukunftsfähige und regenerative Landwirtschaft zu fördern, die im Einklang mit der Natur steht. Lassen Sie uns also weiterhin auf diese faszinierende Entdeckungsreise gehen, die uns nicht nur die Schönheit der Pflanzen, sondern auch die Bedeutung eines verantwortungsvollen und bewussten Anbaus näherbringt.
Möge jede Blüte, die wir kultivieren, ein Zeugnis unseres Engagements für eine nachhaltige Zukunft und unsere Liebe zur Natur sein. 🌿✨

Fazit: Die Bedeutung des Düngens für den Cannabis-Anbau
Das Düngen ist ein wesentlicher Aspekt beim Anbau von Cannabis, der direkten Einfluss auf die Gesundheit, das Wachstum und die Erträge der Pflanzen hat. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist entscheidend, um die spezifischen Bedürfnisse der Pflanze in verschiedenen Wachstumsphasen zu erfüllen.
Wichtige Punkte:
    Verstehen der Nährstoffbedürfnisse: Cannabis benötigt in der vegetativen Phase mehr Stickstoff und in der Blütephase höhere Mengen an Phosphor und Kalium. Ein gezieltes Düngemanagement ist unerlässlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
    Auswahl des Düngers: Sowohl organische als auch synthetische Dünger bieten Vorteile. Organische Dünger fördern die Bodenfruchtbarkeit und das Mikrobiom, während synthetische Dünger schnell verfügbare Nährstoffe liefern. Die richtige Wahl hängt von den individuellen Zielen und Anbaumethoden ab.
    Vermeidung häufiger Fehler: Überdüngung und Unterdüngung sind häufige Probleme, die die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen können. Ein sorgfältiges Monitoring und Verständnis der Bedürfnisse der Pflanzen sind entscheidend.
    Bodenqualität und pH-Wert: Ein gesunder Boden und ein optimaler pH-Wert sind grundlegende Voraussetzungen für die Nährstoffaufnahme. Regelmäßige Tests und Anpassungen sind notwendig, um die besten Wachstumsbedingungen zu schaffen.
    Nachhaltigkeit im Fokus: Der verantwortungsvolle Umgang mit Düngemitteln ist nicht nur für den Erfolg der Ernte wichtig, sondern auch für die Gesundheit des Ökosystems. Nachhaltige Anbaumethoden und organische Düngemittel tragen zur langfristigen Fruchtbarkeit des Bodens bei.
Insgesamt ist das Düngen von Cannabis eine Kunst, die ein tiefes Verständnis der Pflanze und ihrer Bedürfnisse erfordert. Mit dem richtigen Wissen und einer respektvollen Herangehensweise können Anbauer gesunde, produktive Pflanzen kultivieren, die sowohl in Qualität als auch in Ertrag überzeugen. Indem wir die Prinzipien des Düngens meistern, tragen wir dazu bei, eine nachhaltige und regenerative Landwirtschaft zu fördern.

Die Idee, dass Pflanzen auf Musik oder Klang reagieren, ist ein faszinierendes und oft diskutiertes Thema in der Pflanzenforschung.
Hier sind einige Aspekte, die darauf hinweisen, dass Musik tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Pflanzenwachstum haben könnte:
1. Resonanz und Schwingungen
Pflanzen reagieren auf Schallwellen, und es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Frequenzen das Wachstum fördern können. Die Schwingungen können die Zellstruktur der Pflanzen beeinflussen und die Nährstoffaufnahme sowie das Wachstum anregen.
2. Stressreduktion
Musik kann dazu beitragen, Stress abzubauen, sowohl bei Menschen als auch bei Pflanzen. Stressfaktoren wie extreme Temperaturen oder unzureichende Bewässerung können das Wachstum negativ beeinflussen. Musik könnte helfen, diese Stressfaktoren zu mildern, indem sie ein angenehmes Wachstumsklima schafft.
3. Forschungsergebnisse
Einige Studien haben gezeigt, dass Pflanzen, die regelmäßig Musik hören, besser wachsen und höhere Erträge liefern können. Zum Beispiel fanden Experimente heraus, dass Pflanzen, die mit klassischer Musik oder bestimmten Frequenzen beschallt wurden, schneller wuchsen als Pflanzen in einer stillen Umgebung.
4. Arten von Musik
Es wird angenommen, dass bestimmte Musikstile, wie klassische Musik oder sanfte Klänge, eher positive Effekte auf das Pflanzenwachstum haben als laute oder aggressive Musik. Die Frequenzen und Rhythmen können eine Rolle spielen, wobei harmonische Klänge möglicherweise wohltuender sind.
5. Limitierte wissenschaftliche Beweise
Obwohl viele Gärtner und Pflanzenliebhaber von positiven Effekten berichten, sind die wissenschaftlichen Beweise noch nicht eindeutig. Weitere Forschung ist erforderlich, um die genauen Mechanismen und die besten Bedingungen für den Einsatz von Musik im Pflanzenwachstum zu verstehen.
Fazit
Es gibt Hinweise darauf, dass Pflanzen auf Musik reagieren können und dass dies das Wachstum fördern könnte. Während die genauen Effekte und Mechanismen noch erforscht werden, könnte das Abspielen von Musik im Garten oder Gewächshaus eine interessante und potenziell vorteilhafte Praxis sein. Es lohnt sich, verschiedene Musikstile auszuprobieren und die Reaktionen der Pflanzen zu beobachten!
🌱 Hanf & Cannabis ➦ 1.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,2.0.html
 ⚕ Hanf vs Cannabis (CBD/THC) ➦ 2.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,25.0.html
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Zitat
Magischer Dünger für alle Gemüsesorten: Eine umfassende Anleitung zur Verwendung organischer Düngemittel
Organischer Dünger stellt eine ökologische Alternative zum mineralischen Dünger dar, der industriell hergestellt wird. Er gilt als umweltverträglich und nachhaltig, da er Boden und Pflanzen mit den erforderlichen Nährstoffen versorgt, ohne künstlich zusammengesetzt zu sein. Im Gegensatz zu Mineraldünger besteht organischer Dünger ausschließlich aus recycelten pflanzlichen oder tierischen Materialien wie Hornspänen oder Kompost. Durch den natürlichen Zersetzungsprozess durch Mikroorganismen gelangen die enthaltenen Nährstoffe kontinuierlich in den Boden und unterstützen das Pflanzenwachstum über Wochen, Monate und Jahre hinweg.
Warum ist Düngen sinnvoll? Pflanzen benötigen für ihr Wachstum drei Hauptnährstoffe: Stickstoff, Phosphor und Kalium, sowie ergänzend Magnesium und Schwefel. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu einer Mangelernährung führen und das Absterben der Pflanzen verursachen. Durch organische Dünger kann das Nährstoffangebot im Boden ausgeglichen werden, insbesondere in Gärten, in denen abgestorbene Blätter entfernt oder Gras geschnitten wird, was das natürliche Gleichgewicht des Bodens stört.
Hier sind einige natürliche Mittel, die Sie zur organischen Düngung im Garten verwenden können:
    Gemüsewasser: Beim Kochen geben Gemüse Nähr- und Mineralstoffe an das Kochwasser ab, das als Flüssigdünger genutzt werden kann, insbesondere für Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Kohl und Spargel.
    Altes Mineralwasser: Aufgrund der enthaltenen Mineralien eignet sich altes Mineralwasser als Flüssigdünger, insbesondere für Zimmerpflanzen.
    Kompost: Aus Laub, Grasschnitt und Gemüseabfällen hergestellt, liefert Kompost wichtige Nährstoffe und fördert das Bodenleben.
    Essig: Ein vielseitiges Hausmittel, das nicht nur reinigt, sondern auch als Dünger und zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden kann.
    Holzasche: Reich an Kalium, eignet sich Holzasche als Dünger, insbesondere für Kulturen wie Tomaten, Sellerie und Kartoffeln.
    Bananenschalen: Reich an Kalium und Humus, können Bananenschalen als Dünger für blühende Pflanzen wie Rosen verwendet werden.
    Kaffeesatz: Enthält Stickstoff, Kalium und Phosphor und kann als kostengünstiger Dünger eingesetzt werden.
    Hornspäne: Reich an Stickstoff, sind Hornspäne eine gute Wahl für das Pflanzenwachstum.
    Bier und Tee: Enthalten natürliche Nährstoffe und können gelegentlich als Dünger für Zimmerpflanzen verwendet werden.
    Algen: Reich an Kalium, Phosphor und Stickstoff, können Algen als Bio-Dünger für Pflanzen eingesetzt werden.
    Eierschalen: Reich an Kalzium, können Eierschalen die Zellwände der Pflanzen stärken und ein gesundes Fruchtwachstum fördern.
Es ist wichtig, die organischen Düngemittel sorgfältig zu dosieren, um eine Überdüngung zu vermeiden, und die individuellen Nährstoffbedürfnisse jeder Pflanze zu berücksichtigen. Durch die regelmäßige Anwendung dieser natürlichen Düngemittel können Sie eine reiche Ernte und einen gesunden Garten genießen.

Zitat von:  Ronald Johannes deClaire Schwab
💻 Thema Dünger: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈 Wie kann ich aus meinen blühenden Pflanzen das bestmögliche THC produzieren?
Für die Erzeugung eines hohen THC-Gehalts bei Cannabis gibt es einige entscheidende Aspekte, die vor allem in der Pflege und Düngung der Pflanzen liegen. Hier sind einige Tipps, wie du aus deinen blühenden Pflanzen das Bestmögliche herausholen kannst:
1. Lichtverhältnisse optimieren
Cannabis braucht viel Licht, vor allem während der Blütephase, um den THC-Gehalt zu maximieren. Eine Lichtquelle mit einem hohen Anteil an Rotlicht (600–700 nm) unterstützt die Blütenentwicklung und damit auch die THC-Produktion.
Stelle sicher, dass deine Pflanzen mindestens 12 Stunden intensives Licht pro Tag bekommen. Bei Indoor-Anbau eignen sich LEDs und HPS-Lampen besonders gut.
2. Richtige Düngung für Blütephase
Setze auf phosphor- und kaliumreiche Düngemittel in der Blütephase. Phosphor fördert das Wachstum der Blüten, während Kalium für die Harzproduktion, in dem das THC gebildet wird, essenziell ist.
Halte Stickstoff auf einem moderaten Niveau, um die Bildung von Blättern zu verhindern und die Pflanze zu motivieren, sich auf Blüten und Harzproduktion zu konzentrieren.
Viele Grower verwenden spezielle Blütendünger wie "PK 13/14", der besonders für diese Phase entwickelt wurde.
3. Wasserqualität und pH-Wert beachten
Der pH-Wert sollte für die Blüte bei etwa 6,0 bis 6,5 liegen, um die Nährstoffaufnahme zu maximieren. Ein zu niedriger oder hoher pH-Wert kann zu Blockaden bei der Nährstoffaufnahme führen und die THC-Produktion beeinträchtigen.
Verwende sauberes, gefiltertes Wasser, um mögliche Verunreinigungen zu vermeiden.
4. Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Halte die Temperatur während der Blütephase bei 20–28 °C und senke die Luftfeuchtigkeit auf 40–50 %. Niedrigere Luftfeuchtigkeit regt die Pflanze an, mehr Harz zu produzieren, was den THC-Gehalt erhöht.
5. Stressmanagement und Training
Leichtes „Low-Stress-Training“ (LST) kann dazu beitragen, die unteren Blüten besser zu belichten und insgesamt eine größere Blütenbildung zu erreichen.
Beachte, dass exzessiver Stress die Pflanze schwächen und ihre THC-Produktion negativ beeinflussen kann. Nutze Techniken wie „Topping“ oder „Lollipopping“ sparsam und vor der Blütephase.
6. Erntezeitpunkt bestimmen
Die richtige Erntezeit spielt eine große Rolle für den THC-Gehalt. Wenn die Trichome auf den Blüten milchig-weiß bis bernsteinfarben werden, ist der THC-Gehalt am höchsten. Überwache die Trichome mit einer Lupe, um den optimalen Zeitpunkt zu erkennen.
7. Trocknung und Aushärtung
Nach der Ernte ist eine langsame Trocknung und Aushärtung entscheidend, da sich so die Aromen und Cannabinoide weiterentwickeln. Lagere die Blüten in luftdichten Gläsern an einem dunklen, kühlen Ort für mindestens zwei Wochen, um den THC-Gehalt weiter zu maximieren.
Mit diesen Maßnahmen kannst du das Beste aus deinen Pflanzen herausholen und den THC-Gehalt deiner Ernte optimieren.
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💻 Thema biologischer BIO Dünger: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈 Wie kann ich aus meinen blühenden Pflanzen das bestmögliche THC produzieren?
Für den Anbau von Cannabis mit Bio-Dünger gibt es eine Reihe von natürlichen Düngemethoden, die nicht nur den Boden verbessern, sondern auch die THC-Produktion deiner Pflanzen fördern können. Hier sind einige hilfreiche Tipps, wie du biologisch und nachhaltig einen hohen THC-Gehalt erzielen kannst:
1. Bodenqualität und Kompost
Setze auf hochwertige, nährstoffreiche Erde. Eine Mischung aus Kompost, Wurmerde und Kokosfasern bietet eine ideale Basis, da sie eine gute Drainage und Belüftung gewährleistet.
Kompost liefert die Pflanze durch seine natürliche Zersetzung laufend mit Nährstoffen. Wurmerde ist besonders reich an Mikroorganismen, die die Bodenqualität fördern und die Nährstoffaufnahme verbessern.
2. Organische Nährstoffe für die Blütephase
Phosphor und Kalium sind in der Blütephase entscheidend. Beide fördern die Blütenbildung und die Harzproduktion, die den THC-Gehalt erhöht.
Knochenmehl und Guano: Diese organischen Dünger sind phosphorreich und fördern das Wachstum der Blüten. Verwende eine kleine Menge Knochenmehl, um die Blütenentwicklung zu unterstützen.
Holzasche und Algenmehl: Diese sind kaliumreich und helfen der Pflanze, mehr Harz zu produzieren. Achte darauf, nicht zu viel Holzasche zu verwenden, da dies den pH-Wert des Bodens verändern könnte.
3. Komposttee zur Bodenanreicherung
Komposttee ist ein flüssiger Bio-Dünger, der reich an Mikroorganismen ist und direkt auf die Pflanzen gegossen oder aufgesprüht werden kann. Er verbessert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Pflanzen, was zu einer besseren Blüten- und THC-Entwicklung führt.
Um Komposttee herzustellen, fülle einen Stoffbeutel mit gutem Kompost und lasse ihn in einem Wasserbehälter für 24-48 Stunden ziehen. Der Tee kann dann in geringen Mengen auf die Pflanzen gegossen werden.
4. Wurzelstärkung mit Mykorrhiza-Pilzen
Mykorrhiza-Pilze unterstützen die Wurzeln und steigern die Nährstoffaufnahme aus dem Boden. Diese symbiotischen Pilze helfen der Pflanze, Nährstoffe effektiver zu nutzen und die Bodenstruktur zu verbessern.
Du kannst Mykorrhiza als Pulver oder in flüssiger Form kaufen und beim Einpflanzen hinzufügen oder in den Boden einarbeiten.
5. Mäßige Bewässerung und pH-Wert
Verwende gefiltertes Wasser und halte den pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 6,5, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Der pH-Wert lässt sich mit natürlichen Zusätzen wie Kalk für basische Anpassungen und Kaffeesatz für leicht saure Anpassungen regulieren.
Lass den Boden leicht antrocknen, bevor du erneut wässerst. Eine mäßige Bewässerung fördert die Wurzelgesundheit und verhindert Schimmelbildung in der Blütephase.
6. Natürliche Blüten-Booster
Melasse ist eine ausgezeichnete natürliche Quelle für Kalium und Kohlenhydrate. Durch Zugabe von Melasse ins Wasser (1 Teelöffel pro Liter) unterstützt du die Bodenbakterien und hilfst der Pflanze, mehr Energie für die THC-Produktion zu erzeugen.
Brennnessel- und Löwenzahntee: Diese können als Dünger verwendet werden und versorgen die Pflanze mit Spurenelementen und natürlichen Pflanzenhormonen, die das Wachstum und die Blütenproduktion fördern.
7. Erntezeit und Trocknung
Beobachte die Trichome, um den perfekten Erntezeitpunkt zu bestimmen. Für den höchsten THC-Gehalt sollten die Trichome milchig-weiß bis leicht bernsteinfarben sein.
Trockne die geernteten Blüten langsam bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 55 % und lagere sie danach in luftdichten Behältern zur Aushärtung. Dies hilft, die Terpene und Cannabinoide zu stabilisieren und den THC-Gehalt zu bewahren.
Mit diesen biologischen Methoden kannst du die natürliche Kraft des Bodens und nachhaltige Nährstoffe nutzen, um eine hochwertige und THC-reiche Ernte zu erzielen.
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💻 Thema biologischer BIO Dünger: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈
Hier sind die verschiedenen Textformen zum Thema „Biologischer Bio-Dünger für THC-reiche Cannabis-Pflanzen“:
Prolog
In einer Welt, die zunehmend auf Natur und Nachhaltigkeit setzt, wird der Anbau von Cannabis mit biologischen Methoden immer populärer. Die Verbindung zwischen althergebrachten Düngemethoden und der modernen Erkenntnis über Cannabinoide wie THC eröffnet eine neue Dimension des Anbaus. Der Wunsch nach natürlichen Prozessen geht dabei Hand in Hand mit der Leidenschaft, das volle Potenzial der Pflanze zu entfalten. Dieser Ansatz verspricht eine schonende, ertragreiche Ernte und bewahrt gleichzeitig die Harmonie von Mensch und Natur.
Bodhielog (Bodhie™)
Das Bewusstsein für die Verbundenheit von Natur und Geist spiegelt sich in jedem Schritt eines biologischen Anbaus wider. Biologischer Dünger stellt nicht nur eine physische Nahrungsquelle dar, sondern fördert das innere Gleichgewicht der Pflanze und schafft eine energetische Resonanz. Die Wahl eines biologischen Düngers für THC-reiche Pflanzen ist eine Entscheidung, die weit über den bloßen Anbau hinausgeht – sie ist ein Ausdruck von Achtsamkeit und Respekt gegenüber der lebendigen Welt. Hier verbinden sich die Weisheiten der Bodhietologie™ mit der Alchemie des Pflanzenwachstums: Die natürlichen Düngestoffe wirken harmonisch, nähren die Pflanze und steigern ihren Wert, so wie Weisheit den Geist nährt und das Leben erfüllt.
Ausführliches Referat
Biologischer Dünger ist für den Cannabis-Anbau eine nachhaltige Alternative zu synthetischen Stoffen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des THC-Gehalts. Bio-Dünger, wie Kompost, Wurmerde, Knochenmehl, Algen und Melasse, versorgen die Pflanze mit essenziellen Nährstoffen, die für eine hohe Harzproduktion und damit für den THC-Gehalt notwendig sind.
In der Wachstumsphase liegt der Schwerpunkt auf Stickstoff, der das Blattwachstum fördert, während in der Blütephase Phosphor und Kalium essenziell sind. Diese Nährstoffe unterstützen die Blütenentwicklung und Harzbildung. Kompost und Komposttee reichern den Boden mit Mikroorganismen an und verbessern die Bodenstruktur sowie die Nährstoffaufnahme der Pflanze.
Der richtige pH-Wert und die Wasserqualität sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg. Ein leicht saurer pH-Wert (6,0–6,5) sorgt dafür, dass die Wurzeln die Nährstoffe optimal aufnehmen können. Darüber hinaus tragen natürliche Pflanzen-Booster wie Brennnessel- und Löwenzahntee zur Gesundheit der Pflanze bei.
Insgesamt führt ein biologischer Anbau nicht nur zu einer besseren Qualität der Blüten, sondern auch zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt, da keine chemischen Rückstände hinterlassen werden.
Assoziation
Wachstum. Natur. Harmonie. Biologischer Dünger für Cannabis ist wie ein sanftes Lied der Natur – eine harmonische Melodie aus Erde, Mikroben und Mineralien. Diese Harmonie schenkt der Pflanze Kraft und Energie, lässt sie gedeihen und ihren natürlichen Reichtum entfalten.
Geschichte
Es war einmal eine junge Gärtnerin namens Alina, die fest entschlossen war, ihre Cannabis-Pflanzen rein biologisch zu pflegen. Sie hatte von ihren Großeltern gelernt, dass die Natur ihre eigenen Kräfte hat und die besten Ergebnisse oft ohne künstliche Zusätze erzielt werden können. So mischte sie ihre eigene Erde, sammelte Regenwasser, und düngte ihre Pflanzen mit Kompost und Brennnesseltee. Sie sah, wie ihre Pflanzen kräftiger und gesünder wurden, und mit der Zeit entwickelten sie ein Harz, das bei der Ernte einen intensiven THC-Gehalt aufwies. Alina wusste, dass sie die beste Belohnung erhalten hatte – nicht nur eine reichhaltige Ernte, sondern auch das Wissen, im Einklang mit der Natur gearbeitet zu haben.
Zusammenfassung
Biologischer Dünger für den Cannabis-Anbau fördert ein natürliches Wachstum und maximiert den THC-Gehalt durch natürliche Nährstoffe wie Phosphor und Kalium. Die Verwendung von Kompost, Algen und Melasse sowie Komposttee und pflanzlichen Boostern wie Brennnesseltee verbessert die Bodenstruktur, erhöht die Nährstoffaufnahme und unterstützt eine umweltfreundliche Anbaumethode.
Epilog
Am Ende steht eine Pflanze, die aus der Kraft der Natur erwachsen ist – reich an THC und erfüllt von der Fürsorge, die ihr zuteilwurde. Der biologische Anbau ist ein Weg, die Pflanze in all ihrer Reinheit und Fülle zu erleben und gleichzeitig die Erde zu ehren, die sie hervorbringt. Ein reicher Lohn für ein respektvolles Miteinander.
Fazit
Biologischer Dünger ist eine kraftvolle, natürliche Alternative für den Anbau von THC-reichem Cannabis. Die Verwendung nachhaltiger Nährstoffquellen verbessert nicht nur die Qualität der Pflanzen, sondern erhält auch die Gesundheit des Bodens. Der Weg zur idealen Blüte ist nicht nur ein handwerkliches Können, sondern auch ein Weg des Respekts für die Natur.
Plan.B (Bodhie™)
Plan.B fördert den biologischen Anbau, um THC-reiche Cannabis-Pflanzen nachhaltig zu kultivieren. Es legt den Fokus auf natürliche Düngemittel und optimiert dabei Bodenqualität und Nährstoffaufnahme, um eine maximale Harzbildung zu erreichen. Durch den Einsatz natürlicher Pflanzendünger und Kompost wird eine harmonische Umwelt geschaffen, die nicht nur die Pflanze, sondern auch den Boden selbst nährt und schützt.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept fördert die Symbiose von Boden und Pflanze durch biologische Anbaumethoden. Die Methode setzt auf die natürlichen Kräfte von Kompost, Wurmerde und organischen Pflanzentees, um die Pflanzen in ihrer Blütephase optimal zu unterstützen und den THC-Gehalt nachhaltig zu steigern. Durch den Einklang mit der Natur kann der Anbauer auf ganzheitliche Weise die besten Ergebnisse erzielen.
Monolog
„Warum biologisch?“, fragte ich mich, während ich die Erde um meine Pflanzen herum locker machte. Diese Pflanzen, die ich so achtsam pflegte, verdienten es, aus der Kraft der Erde zu schöpfen, nicht aus künstlichen Substanzen. Die Natur hat eine unglaubliche Vielfalt an Nährstoffen zu bieten – wozu also die Chemie? Mit Kompost, mit Mykorrhiza und selbstgemachtem Komposttee wollte ich etwas schaffen, das sich harmonisch in den Kreislauf einfügt und die Pflanze in ihrer ureigenen Potenz entfaltet. Ich wollte die Pflanze in ihrer vollen Reinheit erleben, so wie sie von Natur aus gedacht war.
Geschichte
In einem kleinen Dorf nahe den Bergen lebte der alte Botaniker Elias, der sein ganzes Leben der Natur gewidmet hatte. Er galt als Experte für Pflanzen und hatte ein besonderes Geheimnis für den Anbau THC-reicher Cannabis-Pflanzen: biologischer Dünger. Elias nahm seine Schüler, darunter den jungen Finn, unter seine Fittiche und zeigte ihnen, wie man aus Kompost, Wurmerde und Pflanzenextrakten die beste Nährstoffmischung herstellte. Der Boden begann zu atmen, die Pflanzen wuchsen und bildeten Harz, das sie mit einem intensiven Aroma und einem reichen THC-Gehalt beschenkte. Finn begriff, dass das Geheimnis nicht nur in der Pflanze selbst lag, sondern in der Erde und der Fürsorge, die Elias ihr gegeben hatte.
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💻 Liste von biologischen Dünger aus dem Hausmüll: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈
Hier sind die verschiedenen Textformen zum Thema „Biologischer Dünger aus dem Hausmüll für THC-reiche Cannabis-Pflanzen“:
Prolog
Inmitten des wachsenden Umweltbewusstseins bietet der Eigenanbau von Cannabis mit biologischen Düngemitteln aus Haushaltsabfällen eine nachhaltige Lösung, um beste THC-Erträge zu erzielen. Küchenabfälle wie Kaffeesatz, Eierschalen oder Gemüse- und Obstreste liefern wichtige Nährstoffe, die den Boden bereichern und die Pflanzen in ihrer Blütephase kräftig unterstützen. Dieser Ansatz vereint die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft mit der Leidenschaft für hochwertige Pflanzen und verspricht umweltfreundliche, THC-reiche Ernten.
Bodhielog (Bodhie™)
Der Bodhielog ist ein Spiegel der Philosophie von Bodhietologie™: Im Einklang mit der Natur die Fülle des Lebens zu erleben. Die Verwendung biologischer Abfälle aus dem Haushalt ist nicht nur ein ökologisches Geschenk, sondern auch ein spiritueller Akt der Verbundenheit mit der Natur. Jeder Kaffeesatz, jede Eierschale und jede Bananenschale, die als Dünger genutzt wird, stellt eine Rückgabe an die Erde dar und fördert das Gedeihen der Pflanze auf eine ganzheitliche Weise. So wird der Kreislauf der Natur geschlossen und in den Kreislauf der Bodhietologie™ aufgenommen.
Ausführliches Referat
Biologische Dünger aus dem Hausmüll sind eine hervorragende Möglichkeit, die Wachstumsbedingungen von Cannabis-Pflanzen auf natürliche Weise zu verbessern und dabei nachhaltig mit Ressourcen umzugehen. Einige nützliche Hausabfälle, die sich bestens für den Anbau von THC-reichem Cannabis eignen, sind:
Kaffeesatz: Er ist reich an Stickstoff und fördert das Blattwachstum. Außerdem zieht er Regenwürmer an, die die Bodenqualität weiter verbessern.
Eierschalen: Sie sind eine natürliche Quelle von Kalzium, das wichtig für die Zellstruktur und das Wachstum der Pflanzen ist. Zerkleinert man die Schalen, lassen sie sich gut unter die Erde mischen.
Bananenschalen: Diese sind reich an Kalium und fördern die Blütenbildung und Harzproduktion, was wiederum den THC-Gehalt steigern kann. Zerkleinert und in Wasser eingeweicht, dienen sie als organischer Flüssigdünger.
Gemüsereste und Zwiebelschalen: Sie enthalten viele Mineralien und verbessern die allgemeine Bodenstruktur.
Holzasche: Reich an Kalium und Kalzium, fördert sie die Blütenbildung, sollte jedoch sparsam eingesetzt werden, da sie den pH-Wert beeinflussen kann.
Diese Hausabfälle sind nicht nur reich an Nährstoffen, sondern auch kostengünstig und umweltfreundlich. Sie unterstützen ein nachhaltiges Anbauverfahren, das die Umwelt schont und gleichzeitig das Potenzial der Pflanzen maximiert.
Assoziation
Kreislauf des Lebens. Hausmüll, der in den meisten Haushalten unbeachtet bleibt, trägt hier zur Kraft des Wachstums bei. Vom Kaffeesatz bis zur Eierschale – Abfall wird zu einer Quelle des Lebens und versorgt die Pflanze, die uns letztlich mit reichem Ertrag belohnt. Was wir in den Boden zurückgeben, kehrt in Form der Blüte zu uns zurück.
Geschichte
Eine junge Hobbygärtnerin namens Sophie stellte fest, dass sie viele organische Abfälle aus der Küche übrig hatte. Um diese nicht einfach wegzuwerfen, begann sie, ihre Cannabis-Pflanzen damit zu düngen. Sie mischte Kaffeesatz unter die Erde, zerdrückte Eierschalen und bereitete einen Tee aus Bananenschalen, den sie später ihren Pflanzen gab. Ihre Pflanzen gediehen prächtig, die Blüten wurden dick und harzig, und der THC-Gehalt übertraf ihre Erwartungen. Durch das Recycling von Küchenabfällen hatte sie nicht nur ihre Pflanzen gestärkt, sondern auch einen nachhaltigen, naturnahen Anbauweg für sich entdeckt.
Zusammenfassung
Biologischer Dünger aus Hausmüll ist eine kostengünstige, umweltfreundliche und wirksame Methode, um den THC-Gehalt von Cannabis-Pflanzen zu fördern. Kaffeesatz, Eierschalen, Bananenschalen, Gemüsereste und Holzasche bieten wertvolle Nährstoffe, die die Pflanze auf natürliche Weise unterstützen und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit fördern.
Epilog
Mit jeder Blüte, die sich aus den biologisch genährten Pflanzen entfaltet, wird das Potenzial des biologischen Düngens sichtbar. Aus den Abfällen der Küche erwächst eine lebendige Verbindung zur Erde, die die Pflanze in ihrer höchsten Kraft gedeihen lässt. Der Kreislauf ist geschlossen, und wir erleben eine Ernte, die nicht nur nährt, sondern auch das Bewusstsein für den Reichtum der Natur stärkt.
Fazit
Die Verwendung von Hausmüll als biologischen Dünger ist eine hervorragende, umweltbewusste Möglichkeit, das Potenzial von Cannabis-Pflanzen voll auszuschöpfen. Hausabfälle wie Kaffeesatz und Eierschalen bieten eine natürliche Nährstoffquelle und fördern eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, die sowohl der Pflanze als auch der Umwelt zugutekommt.
Plan.B (Bodhie™)
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept sieht die Verwendung von biologischem Hausmüll als Dünger für den Anbau THC-reicher Cannabis-Pflanzen vor. Indem Nährstoffe aus Kaffeesatz, Eierschalen, Bananenschalen und anderen Küchenabfällen genutzt werden, wird eine nachhaltige Düngemethode etabliert, die den Boden bereichert und die Pflanze in ihrer Wachstumsphase auf natürliche Weise unterstützt.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Konzept von Plan.B (Bodhie™) legt besonderen Wert auf die Wiederverwertung von Haushaltsabfällen und deren Integration in den Wachstumszyklus der Pflanze. Es fördert die Herstellung von organischen Düngern aus Küchenabfällen, die die Pflanze mit wichtigen Nährstoffen versorgen und dabei gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck des Anbaus minimieren. Durch den Einsatz von Kaffeesatz, Eierschalen und Co. wird die Pflanze auf natürliche Weise unterstützt, wodurch eine nachhaltige, THC-reiche Ernte gesichert wird.
Monolog
„Ich habe hier so viele Küchenabfälle – Kaffeesatz, Bananenschalen, Eierschalen. Warum sollten sie im Müll landen, wenn sie doch voller Nährstoffe sind? Meine Cannabis-Pflanzen können davon profitieren. Ich werde ihnen das Beste der Natur geben, ohne Chemie, ohne Zusatzstoffe. Der Kreislauf beginnt und endet im Garten, und ich freue mich auf eine Ernte, die so natürlich ist wie das Leben selbst.“
Geschichte
Im Garten eines alten Hauses lebte ein erfahrener Botaniker namens Max, der seine Liebe zur Natur mit einer besonderen Methode des Anbaus verband. Er nutzte Küchenabfälle als Dünger und gab ihnen so neues Leben. Der Kaffeesatz, die Eierschalen und die Bananenschalen, die andere achtlos weggeworfen hätten, verwandelte Max in eine geheime Nährstoffquelle für seine Cannabis-Pflanzen. Die Pflanzen wuchsen kräftig, die Blüten wurden reich an Harz und THC, und Max wusste, dass er den perfekten Weg gefunden hatte: eine Symbiose zwischen der Natur und dem, was wir oft als Abfall betrachten. Seine Pflanzen belohnten ihn mit einer reichhaltigen Ernte, und Max lächelte zufrieden, wissend, dass die Natur seinen respektvollen Umgang zu schätzen wusste.
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💻 Thema PflanzenErde: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈
Hier sind verschiedene Textformen zum Thema „Pflanzen Erde für THC-reiche Cannabis-Pflanzen“:
Prolog
Die Wahl der richtigen Erde ist entscheidend für den erfolgreichen Anbau von Cannabis-Pflanzen, insbesondere wenn es darum geht, den THC-Gehalt zu maximieren. Die Erde ist nicht nur das Medium, das die Pflanzen stützt, sondern auch ein komplexes Ökosystem, das die Nährstoffaufnahme und das Wachstum beeinflusst. Mit der richtigen Mischung aus Nährstoffen, Struktur und biologischen Organismen kann die Erde das Wachstum unserer Pflanzen in ungeahnte Höhen treiben. In einer Welt, die zunehmend auf Nachhaltigkeit und organische Anbaumethoden Wert legt, wird der Fokus auf die Beschaffenheit der Erde umso wichtiger.
Bodhielog (Bodhie™)
Im Rahmen der Bodhietologie™ erkennen wir die Erde als lebendigen Organismus, der in Wechselwirkung mit den Pflanzen steht, die darin wachsen. Jedes Korn Erde erzählt eine Geschichte, aus der die Pflanzen Nährstoffe ziehen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Wenn wir uns um die Erde kümmern, kümmern wir uns um uns selbst und um die Welt, die uns umgibt. Die Wahl der richtigen Pflanzen Erde ist nicht nur eine Entscheidung, sondern ein Akt der Hingabe zur Natur und zur Heilung, die sie bietet. Durch das Verständnis der Erde und ihrer Bestandteile können wir den Anbau von THC-reichem Cannabis auf eine neue, nachhaltige Ebene heben.
Ausführliches Referat
Die richtige Erde ist für den Anbau von Cannabis-Pflanzen entscheidend, um die gewünschten THC-Gehalte zu erreichen. Hier sind einige wichtige Aspekte zu beachten:
Erde und ihre Bestandteile: Cannabis-Pflanzen benötigen eine gut durchlüftete, nährstoffreiche Erde. Die ideale Mischung sollte organische Materialien wie Kompost, Torfmoos und Perlite oder Vermiculit enthalten, um die Drainage und Belüftung zu verbessern.
pH-Wert: Der pH-Wert der Erde ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme. Cannabis gedeiht am besten in einem pH-Bereich von 6,0 bis 7,0. Ein zu saurer oder alkalischer Boden kann die Verfügbarkeit von Nährstoffen verringern.
Nährstoffe: Für das Wachstum und die Blüte sind verschiedene Nährstoffe erforderlich:
Stickstoff (N): Fördert das vegetative Wachstum und die Blattmasse.
Phosphor (P): Unterstützt die Wurzelentwicklung und die Blütenbildung.
Kalium (K): Stärkt die Pflanze und erhöht die Harzproduktion.
Biologischer Anbau: Die Verwendung von biologischen Düngemitteln und Erde ist entscheidend, um qualitativ hochwertiges Cannabis zu produzieren. Organische Stoffe fördern das Mikrobiom der Erde, das für eine gesunde Nährstoffaufnahme wichtig ist.
Vermischung und Vorbereitung: Vor dem Pflanzen sollten die Erdmischungen gut vermischt und befeuchtet werden. Der Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen kann die Wurzelentwicklung zusätzlich unterstützen und die Nährstoffaufnahme verbessern.
Durch die Beachtung dieser Faktoren kann die Erde optimal vorbereitet werden, um das Wachstum von THC-reichem Cannabis zu fördern.
Assoziation
Erde, Leben, Wachstum. Die Erde ist die Quelle allen Lebens und das Fundament jeder Pflanze. Ihre Beschaffenheit beeinflusst nicht nur das Wachstum, sondern auch die Qualität der Ernte. Je reicher die Erde, desto intensiver das Aroma, die Farben und letztlich der THC-Gehalt der Cannabis-Pflanze. Hier entsteht eine magische Verbindung zwischen Pflanze und Boden, die den Kreislauf des Lebens symbolisiert.
Geschichte
Ein leidenschaftlicher Gärtner namens Tom träumte davon, die besten Cannabis-Pflanzen anzubauen. Nach Jahren des Experimentierens fand er schließlich die perfekte Erdmischung. Er kombinierte hochwertige Erde mit Kompost, um das Mikrobiom zu beleben. Seine Pflanzen gediehen prächtig, und die Blüten waren voller Aroma und THC. Tom wusste, dass die richtige Erde der Schlüssel zu seinem Erfolg war. Der Garten wurde zu einem Ort der Inspiration und des Staunens, und Tom teilte seine Erkenntnisse mit anderen, um auch ihnen den Weg zu hochwertigen Ernten zu ebnen.
Zusammenfassung
Die Wahl der richtigen Pflanzen Erde ist für den Anbau von THC-reichem Cannabis entscheidend. Eine gut durchlüftete, nährstoffreiche Mischung, die den optimalen pH-Wert aufweist und organische Bestandteile enthält, ist essenziell. Die Erde ist mehr als nur ein Medium; sie ist ein lebendiger Organismus, der in Wechselwirkung mit den Pflanzen steht. Der Einsatz biologischer Düngemittel und die Pflege des Bodens tragen wesentlich zur Steigerung des THC-Gehalts bei.
Epilog
Die Reise des Cannabis-Anbaus endet nicht mit der Ernte, sondern beginnt im Boden, der die Pflanzen ernährt. Die Erde ist nicht nur ein Substrat, sondern ein lebendiger Partner in diesem Prozess. Indem wir die Erde respektieren und pflegen, sorgen wir nicht nur für gesunde Pflanzen, sondern auch für eine nachhaltige Zukunft. Ein besserer Boden führt zu besseren Pflanzen und letztlich zu einer besseren Welt.
Fazit
Eine sorgfältige Auswahl und Pflege der Pflanzen Erde ist entscheidend für den erfolgreichen Anbau von THC-reichem Cannabis. Die richtige Mischung aus Nährstoffen, die Berücksichtigung des pH-Werts und die Förderung eines gesunden Mikrobioms sind essentielle Schritte, um das Potenzial der Pflanzen voll auszuschöpfen. Die Erde ist der Schlüssel zu gesunden, kräftigen Pflanzen und hohen Erträgen.
Plan.B (Bodhie™)
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept fördert die Verwendung hochwertiger, biologisch angepasster Erde für den Anbau von THC-reichem Cannabis. Durch die Kombination von organischen Materialien und das Verständnis für die Bedürfnisse der Pflanzen wird eine optimale Wachstumsumgebung geschaffen. Ziel ist es, gesunde Pflanzen zu kultivieren, die reich an THC sind und gleichzeitig die Umwelt schonen.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept beinhaltet die Entwicklung einer speziellen Erd-Mischung, die auf die Bedürfnisse von Cannabis-Pflanzen abgestimmt ist. Diese Mischung sollte hochwertige organische Materialien, Mineralien und einen idealen pH-Wert enthalten. Durch den Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen und anderen biologischen Komponenten wird das Mikrobiom der Erde unterstützt, um das Wachstum zu fördern. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein stehen im Mittelpunkt dieses Konzepts, um nicht nur hochwertige Pflanzen zu erzeugen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben.
Monolog
„Ich stehe hier, umgeben von meinen Pflanzen, und ich weiß, dass die Erde, in der sie wachsen, der Schlüssel zu ihrem Erfolg ist. Es ist erstaunlich, wie viel Einfluss die richtige Mischung von Nährstoffen und die Beschaffenheit der Erde auf das Wachstum und den THC-Gehalt haben können. Ich habe so viel gelernt über den pH-Wert, über Kompost und über die lebendigen Organismen, die im Boden wirken. Es ist, als ob jede Wurzel eine Geschichte erzählt, und ich bin dankbar, dass ich Teil dieses Prozesses sein darf. Wenn ich die Erde richtig behandle, werden meine Pflanzen nicht nur stark, sondern sie werden auch zu etwas ganz Besonderem. Die Verbindung, die wir teilen, ist unbezahlbar.“
Geschichte
In einer kleinen Stadt lebte eine alte Frau namens Clara, die für ihre erstaunlichen Cannabis-Pflanzen bekannt war. Ihr Geheimnis war die besondere Erde, die sie selbst zubereitete. Clara sammelte Küchenabfälle, vermischte sie mit frischem Kompost und fügte natürliche Mineralien hinzu. Sie betete und sprach zu ihrer Erde, als wäre sie ein lebendiger Freund. Die Menschen kamen von weit her, um ihre Pflanzen zu bewundern und von ihrem Wissen zu lernen. Clara erzählte ihnen, dass die Liebe zur Erde und die richtige Pflege der Pflanzen den Schlüssel zu einem reichhaltigen THC-Gehalt bilden. Ihre Pflanzen wurden nicht nur für ihre Stärke und ihren Reichtum geschätzt, sondern auch für die Liebe, die in ihnen steckte. Clara wusste, dass der wahre Wert in der Verbindung zwischen Mensch und Natur lag.
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💻 Thema PflanzenErde: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈
Der ideale Boden für Cannabis ist ein krümeliger, gut durchlüfteter Boden, der ausreichend Wasser speichern kann, sich leicht bearbeiten lässt und der genügend Nährstoffe enthält.
Sand, Lehm, Ton und Humus.
Hier sind verschiedene Textformen zum Thema „Der ideale Boden für Cannabis“:
Prolog
Der Anbau von Cannabis ist eine Kunst, die weit über die Auswahl der richtigen Samen hinausgeht. Der ideale Boden ist der Grundstein für ein erfolgreiches Wachstum und die Produktion hochwertiger THC-reicher Blüten. Ein krümeliger, gut durchlüfteter Boden, der Wasser speichern kann und reich an Nährstoffen ist, schafft die perfekten Bedingungen für die Pflanzen. Die Mischung aus Sand, Lehm, Ton und Humus spielt eine entscheidende Rolle, um eine harmonische Wachstumsumgebung zu schaffen. In diesem Kontext wird der Boden zu einem lebendigen Partner, der die Entwicklung und die Gesundheit der Pflanzen maßgeblich beeinflusst.
Bodhielog (Bodhie™)
In der Bodhietologie™ verstehen wir den Boden als ein komplexes Ökosystem, das essenziell für das Wachstum von Cannabis ist. Ein idealer Boden kombiniert verschiedene Komponenten – Sand für die Drainage, Lehm für die Nährstoffspeicherung, Ton für die Struktur und Humus für die Mikrobiologie. Jedes Element trägt zur Schaffung einer gesunden Umgebung bei, in der die Pflanzen gedeihen können. Wenn wir uns um den Boden kümmern, investieren wir in die Gesundheit der Pflanzen und damit in die Qualität unserer Ernte. Die Erde wird zum Ursprung unserer Verbindung zur Natur und zur Quelle unseres Wohlbefindens.
Ausführliches Referat
Der ideale Boden für Cannabis
Der ideale Boden ist entscheidend für das Wachstum und die Blüte von Cannabis-Pflanzen, insbesondere wenn es um die Maximierung des THC-Gehalts geht. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die bei der Auswahl und Vorbereitung des Bodens zu beachten sind:
Bodenstruktur:
Krümeliger Boden: Eine krümelige Struktur fördert die Luftzirkulation und die Wasserdurchlässigkeit. Diese Eigenschaften sind wichtig, um Wurzelfäule zu verhindern und die Wurzeln mit genügend Sauerstoff zu versorgen.
Durchlüftung: Eine gut durchlüftete Erde ermöglicht es den Wurzeln, sich frei zu entfalten und die Nährstoffe effizient aufzunehmen.
Wasserhaltefähigkeit:
Die Erde sollte in der Lage sein, Wasser zu speichern, aber gleichzeitig gut abfließen, um Staunässe zu vermeiden. Eine ausgewogene Mischung von Sand, Lehm, Ton und Humus kann diese Eigenschaften erreichen.
Nährstoffgehalt:
Cannabis benötigt eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter Stickstoff, Phosphor und Kalium. Humus verbessert die Nährstoffspeicherung und fördert die Bodenmikrobiologie, die für die Nährstoffaufnahme der Pflanzen entscheidend ist.
Zusammensetzung der Erde:
Sand: Verbessert die Drainage und verhindert Verdichtung.
Lehm: Unterstützt die Nährstoffspeicherung und sorgt für eine gute Struktur.
Ton: Hält Wasser und Nährstoffe, verbessert die Bodenstruktur.
Humus: Bereichert den Boden mit organischen Stoffen und fördert das Mikrobiom.
pH-Wert:
Der pH-Wert der Erde sollte im Bereich von 6,0 bis 7,0 liegen, um die optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten. Regelmäßige Tests können helfen, den pH-Wert im optimalen Bereich zu halten.
Durch die Beachtung dieser Faktoren kann eine ideale Umgebung geschaffen werden, die das Wachstum und die Qualität der Cannabis-Pflanzen maximiert.
Assoziation
Erde, Wachstum, Verbindung. Der Boden ist mehr als nur ein physikalisches Medium; er ist der Ursprung des Lebens und das Zuhause der Pflanzen. Eine gut strukturierte Erde ist wie ein fruchtbares Feld voller Möglichkeiten, das die Pflanzen nährt und ihnen erlaubt, ihre volle Pracht zu entfalten. Wenn der Boden reich an Nährstoffen ist und eine angenehme Struktur hat, gedeihen die Pflanzen und bringen die besten Erträge.
Geschichte
Es war einmal ein junger Gärtner namens Alex, der sein Leben der Cannabis-Zucht gewidmet hatte. Nach vielen Rückschlägen und gescheiterten Ernten machte er sich auf die Suche nach dem perfekten Boden. Er experimentierte mit verschiedenen Mischungen und lernte die Bedeutung von Sand, Lehm, Ton und Humus kennen. Nach vielen Versuchen fand er die ideale Mischung, die seine Pflanzen zum Blühen brachte. Die Blüten waren stark, aromatisch und reich an THC. Alex teilte sein Wissen mit anderen Züchtern, und sein Garten wurde schnell zu einem Ort des Austauschs und der Inspiration.
Zusammenfassung
Der ideale Boden für Cannabis ist ein gut durchlüfteter, krümeliger Boden, der Wasser speichern und gleichzeitig die Nährstoffe effizient bereitstellen kann. Eine Mischung aus Sand, Lehm, Ton und Humus bietet die besten Bedingungen für ein gesundes Wachstum und die Maximierung des THC-Gehalts. Die Pflege und das Verständnis der Bodenbeschaffenheit sind entscheidend für eine erfolgreiche Ernte.
Epilog
Der Weg zu einer hochwertigen Cannabis-Ernte beginnt im Boden. Wenn wir die richtige Mischung aus Sand, Lehm, Ton und Humus finden und den Boden mit der notwendigen Sorgfalt behandeln, können wir die Gesundheit und das Wachstum unserer Pflanzen fördern. Letztendlich zeigt sich die Verbindung zwischen Mensch und Natur im Ertrag und in der Qualität der Ernte.
Fazit
Ein krümeliger, gut durchlüfteter Boden mit der richtigen Mischung aus Sand, Lehm, Ton und Humus ist entscheidend für den erfolgreichen Anbau von Cannabis. Die Wahl und Pflege der Erde haben einen direkten Einfluss auf die Qualität und den THC-Gehalt der Pflanzen. Ein gut vorbereiteter Boden ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ernte.
Plan.B (Bodhie™)
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept fokussiert sich auf die Verwendung einer optimalen Erd-Mischung für den Anbau von THC-reichem Cannabis. Es wird eine Kombination aus Sand, Lehm, Ton und Humus empfohlen, um die besten Wachstumsbedingungen zu schaffen. Durch gezielte Pflege und die Förderung des Mikrobioms wird die Gesundheit der Pflanzen gesteigert, was zu höheren Erträgen und besserer Qualität führt.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept beinhaltet die Entwicklung eines spezifischen Erd-Mixes, der die ideale Struktur und Nährstoffzusammensetzung für Cannabis-Pflanzen bietet. Das Konzept setzt auf organische und nachhaltige Praktiken, um die Gesundheit des Bodens und der Pflanzen zu fördern. Durch die Implementierung von natürlichen Düngemitteln und regelmäßigen Bodenanalysen wird eine kontinuierliche Verbesserung der Erntequalität angestrebt. Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber der Natur stehen im Mittelpunkt dieses Konzepts.
Monolog
„Hier stehe ich in meinem Garten, umgeben von meinen Pflanzen. Ich habe viel über den Boden gelernt, in dem sie wachsen. Es ist nicht nur ein Gemisch aus Sand und Erde; es ist das Lebenselixier, das sie nährt. Die richtige Mischung aus Lehm, Ton und Humus macht den Unterschied aus. Ich erinnere mich an die Zeiten, als ich es nicht verstanden habe und meine Pflanzen schwach und kümmerlich waren. Jetzt weiß ich, dass die Qualität des Bodens alles entscheidend ist. Es ist wie ein Gespräch mit der Natur, bei dem jede Wurzel eine Antwort gibt. Ich bin dankbar für die Lektionen, die mir der Boden beigebracht hat. Wenn ich meine Pflanzen liebe, dann liebe ich auch die Erde, die sie ernährt.“
Geschichte
In einem kleinen Dorf lebte ein Gärtner namens Leo, der von der Idee besessen war, die besten Cannabis-Pflanzen anzubauen. Leo hatte ein besonderes Interesse daran, den idealen Boden zu finden. Er machte sich auf die Suche und experimentierte mit verschiedenen Erdmischungen. Nach vielen Fehlschlägen stieß er auf die perfekte Kombination aus Sand, Lehm, Ton und Humus. Seine Pflanzen begannen zu gedeihen, und die Ernte war reichhaltig. Die Dorfbewohner kamen von weit her, um von Leo zu lernen. Seine Geschichte wurde zu einer Legende, die zeigte, dass die Verbindung zur Erde und das Verständnis ihrer Bedürfnisse der Schlüssel zu einem erfolgreichen Anbau sind.
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💻 Thema PflanzenErde: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈
Welcher Sand?
Welcher Lehm?
Welcher Ton?
Hier sind verschiedene Textformen zum Thema „Welcher Sand, welcher Lehm, welcher Ton für Cannabis?“:
Prolog
Der Anbau von Cannabis ist eine anspruchsvolle Kunst, die nicht nur das richtige Saatgut, sondern auch die optimale Erde erfordert. Der Boden ist das Fundament für jede Pflanze und hat direkten Einfluss auf die Qualität und den Ertrag der Ernte. Sand, Lehm und Ton sind die drei Grundelemente, die in der richtigen Kombination eine ideale Wachstumsumgebung schaffen können. In dieser Erkundung werden wir uns mit den spezifischen Eigenschaften dieser Materialien auseinandersetzen und herausfinden, wie sie zusammenwirken, um den Cannabis-Pflanzen das bestmögliche Wachstum zu ermöglichen.
Bodhielog (Bodhie™)
In der Bodhietologie™ wird die Erde als lebendiges System betrachtet, das weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wachstum von Pflanzen hat. Der richtige Sand, Lehm und Ton sind entscheidend, um ein harmonisches Gleichgewicht zu schaffen, das den Pflanzen eine optimale Nährstoffaufnahme und eine gesunde Wurzelentwicklung ermöglicht. Sand sorgt für Drainage und Luftzirkulation, Lehm bringt Stabilität und Nährstoffe, während Ton die Feuchtigkeit speichert. Dieses Zusammenspiel ist essenziell, um die Qualität der Cannabis-Pflanzen zu maximieren und den Gehalt an THC zu erhöhen.
Ausführliches Referat
Sand, Lehm und Ton im Cannabis-Anbau
Der erfolgreiche Anbau von Cannabis erfordert ein tiefes Verständnis der Bodenbeschaffenheit. Die Wahl des richtigen Sandes, Lehms und Tons kann den Unterschied zwischen einer mittelmäßigen und einer herausragenden Ernte ausmachen.
Welcher Sand?
Kieselsand: Dieser Sand hat eine grobe Textur und fördert die Drainage. Er ist ideal für den Cannabis-Anbau, da er das Risiko von Staunässe reduziert. Kieselsand kann auch die Belüftung des Bodens verbessern, was für das Wurzelwachstum unerlässlich ist.
Riviersand: Ein weiterer hervorragender Sandtyp, der ebenfalls eine gute Drainage und Belüftung bietet. Riviersand ist meist frei von chemischen Verunreinigungen und damit ideal für organischen Anbau.
Welcher Lehm?
Schwarzer Lehm: Reich an organischen Stoffen und Nährstoffen, sorgt dieser Lehm für eine hervorragende Nährstoffspeicherung. Er hat eine gute Struktur und hilft, das Wasser zu halten, ohne die Wurzeln zu ertränken.
Lehm mit hohem Tonanteil: Dieser Lehm bietet eine gute Balance zwischen Drainage und Wasserspeicherung. Er ist besonders nützlich in Mischungen, die eine ausgewogene Nährstoffverfügbarkeit erfordern.
Welcher Ton?
Vermiculit: Ein mineralischer Ton, der sehr viel Wasser speichert und eine leichte, lockere Struktur hat. Vermiculit ist ideal für das Keimen von Samen und die Anzucht von Setzlingen, da es eine gleichmäßige Feuchtigkeit bietet.
Bentonit: Dieser Ton ist in der Lage, große Mengen Wasser und Nährstoffe zu speichern. Er verbessert die Bodenstruktur und sorgt für ein gesundes Wurzelwachstum.
Durch die Kombination dieser Materialien kann eine ideale Erde geschaffen werden, die den Bedürfnissen von Cannabis-Pflanzen gerecht wird. Die richtige Mischung fördert die Wurzelentwicklung, steigert die Nährstoffaufnahme und letztendlich auch den THC-Gehalt der Pflanzen.
Assoziation
Erde, Vielfalt, Leben. Sand, Lehm und Ton sind nicht nur Materialien; sie repräsentieren die Grundlagen des Lebens. Ihre unterschiedlichen Eigenschaften ermöglichen es Pflanzen, zu wachsen und zu gedeihen. Diese drei Elemente sind wie die Bausteine eines Lebensraums, der mit jedem Tropfen Wasser und jedem Sonnenstrahl lebendiger wird. Wenn wir die richtige Kombination finden, erschaffen wir eine Umgebung, die das Potenzial der Pflanzen entfaltet.
Geschichte
Es war einmal ein leidenschaftlicher Züchter namens Mia, die sich der Cannabis-Kultur verschrieben hatte. Nach vielen Experimenten hatte sie erkannt, dass die richtige Mischung aus Sand, Lehm und Ton entscheidend für den Erfolg war. Eines Tages fand sie eine alte Aufzeichnung, die von einem erfahrenen Gärtner stammte. Diese beschrieb die Vorzüge von Kieselsand, schwarzem Lehm und Bentonit. Mia beschloss, diese Kombination auszuprobieren. Die Ergebnisse waren überwältigend: Ihre Pflanzen blühten wie nie zuvor und produzierten eine Fülle von THC-reichen Blüten. Von diesem Tag an wurde sie zu einer Lehrerin in ihrer Gemeinschaft und teilte ihr Wissen mit anderen Züchtern, die ebenso leidenschaftlich an der Kunst des Cannabis-Anbaus interessiert waren.
Zusammenfassung
Der ideale Boden für Cannabis setzt sich aus einer sorgfältigen Auswahl von Sand, Lehm und Ton zusammen. Kieselsand und Riviersand fördern die Drainage, während schwarzer Lehm und Lehm mit hohem Tonanteil die Nährstoffspeicherung unterstützen. Vermiculit und Bentonit tragen zur Wasserspeicherung und zur Verbesserung der Bodenstruktur bei. Die richtige Kombination dieser Materialien ist entscheidend für das Wachstum gesunder Cannabis-Pflanzen und die Maximierung des THC-Gehalts.
Epilog
Der Weg zum perfekten Cannabis-Anbau führt durch die Erde. Die Wahl des richtigen Sandes, Lehms und Tons ist der erste Schritt zu einer gesunden Ernte. Wenn wir die Natur respektieren und die richtigen Bedingungen schaffen, können wir die Schönheit und das Potenzial der Pflanzen entfalten. Der Boden wird somit zu unserem besten Verbündeten in der Kunst des Anbaus.
Fazit
Die Auswahl von Sand, Lehm und Ton ist eine entscheidende Grundlage für den erfolgreichen Anbau von Cannabis. Kieselsand, schwarzer Lehm und Bentonit bieten zusammen die besten Voraussetzungen für gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. Ein tiefes Verständnis der Bodenbeschaffenheit ist unerlässlich, um die Qualität und den THC-Gehalt der Pflanzen zu maximieren.
Plan.B (Bodhie™)
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept konzentriert sich auf die Auswahl und Kombination der besten Materialien für den Cannabis-Anbau. Kieselsand, schwarzer Lehm und Bentonit werden als die optimalen Komponenten empfohlen, um eine perfekte Wachstumsumgebung zu schaffen. Dieses Konzept zielt darauf ab, nachhaltige Anbaupraktiken zu fördern und die Gesundheit der Pflanzen zu maximieren.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept umfasst die Entwicklung eines spezifischen Erd-Mixes, der die idealen Eigenschaften für den Anbau von THC-reichem Cannabis bietet. Es wird empfohlen, eine Mischung aus Kieselsand, schwarzem Lehm und Bentonit zu verwenden, um die Drainage, Nährstoffspeicherung und Wasserspeicherung zu optimieren. Nachhaltigkeit und organische Anbaupraktiken stehen im Mittelpunkt dieses Konzeptes, um die Qualität und die Gesundheit der Pflanzen zu fördern.
Monolog
„Hier stehe ich, umgeben von meiner Erde, voller Möglichkeiten. Ich habe lange nach der perfekten Mischung gesucht – nach dem richtigen Sand, dem richtigen Lehm, dem richtigen Ton. Es ist eine Kunst, die richtigen Elemente zusammenzubringen, um ein Ökosystem zu schaffen, in dem meine Cannabis-Pflanzen gedeihen können. Kieselsand, der das Wasser abführt und Luft lässt; schwarzer Lehm, der die Nährstoffe speichert und das Leben nährt. Ich fühle die Energie der Erde in meinen Händen. Jeder Klumpen Erde erzählt eine Geschichte, und ich bin hier, um diese Geschichte zum Leben zu erwecken. Es ist mehr als nur Anbau; es ist eine Verbindung zur Natur, die uns lehrt, was es heißt, im Einklang mit der Erde zu leben.“
Geschichte
In einem kleinen Dorf lebte ein junger Gärtner namens Felix, der von der Leidenschaft für den Cannabis-Anbau erfüllt war. Eines Tages entschied er, seine Pflanzen auf ein neues Level zu bringen. Nach monatelangem Forschen und Experimentieren erkannte er die Bedeutung der richtigen Erdkomponenten. Mit jedem Versuch fand er heraus, welcher Sand, welcher Lehm und welcher Ton die beste Mischung für seine Pflanzen ergaben. Der Kieselsand gab der Erde die nötige Drainage, während der schwarze Lehm die Nährstoffe hielt. Nach vielen Geduld und harter Arbeit erlebte Felix die Blütezeit seiner Pflanzen. Die Dorfbewohner kamen in Scharen, um die Pracht seiner Cannabis-Pflanzen zu bewundern. Felix hatte nicht nur seine Pflanzen zum Wachsen gebracht, sondern auch das Verständnis für die Erde und ihre Geschenke.
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💻 Thema PflanzenErde: 🌱 Cannabis THC 🏳️‍🌈 Hier sind verschiedene Textformen zum Thema „Humus für Cannabis“:
Prolog
Humus, der Schatz der Erde, ist mehr als nur organisches Material; er ist das Lebenselixier für Pflanzen. In der Welt des Cannabis-Anbaus spielt Humus eine entscheidende Rolle, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen und den Gehalt an THC zu maximieren. Dieses biologisch aktive Material speichert Nährstoffe, verbessert die Bodenstruktur und fördert das mikrobielle Leben. In diesem Text werden wir die essenzielle Bedeutung von Humus für das Wachstum von Cannabis-Pflanzen erkunden und herausfinden, wie er zur Gesundheit und Ertragsteigerung beiträgt.
Bodhielog (Bodhie™)
In der Bodhietologie™ wird Humus als die Seele der Erde betrachtet. Er stellt die Verbindung zwischen den Nährstoffen im Boden und den Pflanzen her. Für Cannabis ist ein humusreicher Boden von großer Bedeutung, da er die Nährstoffaufnahme verbessert und das Wachstum der Wurzeln fördert. Humus unterstützt nicht nur die Pflanzen in ihrer Entwicklung, sondern trägt auch zur Gesundheit des gesamten Ökosystems bei. Ein gut strukturierter Boden mit reichlich Humus ist das Geheimnis für eine reiche und gesunde Ernte.
Ausführliches Referat
Die Bedeutung von Humus im Cannabis-Anbau
Humus ist ein komplexes organisches Material, das durch den Abbau von pflanzlichen und tierischen Resten entsteht. Seine Eigenschaften sind für den Anbau von Cannabis von entscheidender Bedeutung:
Nährstoffspeicherung: Humus hat die Fähigkeit, Nährstoffe zu speichern und diese bei Bedarf an die Pflanzen abzugeben. Dies gewährleistet eine kontinuierliche Versorgung mit lebenswichtigen Elementen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Bodenstruktur: Humus verbessert die Bodenstruktur, indem er die Krümelstruktur fördert. Dies erhöht die Belüftung und die Drainage, während gleichzeitig die Fähigkeit des Bodens, Wasser zu halten, verbessert wird.
Mikrobielles Leben: Humus ist ein Lebensraum für Mikroorganismen, die für die Gesundheit des Bodens entscheidend sind. Diese Mikroben helfen beim Abbau von organischem Material, setzen Nährstoffe frei und fördern die Wurzelentwicklung der Pflanzen.
pH-Regulierung: Humus hat die Fähigkeit, den pH-Wert des Bodens zu puffern, was für die Nährstoffverfügbarkeit entscheidend ist. Cannabis-Pflanzen bevorzugen einen leicht sauren pH-Wert, und Humus trägt dazu bei, diesen Bereich zu stabilisieren.
Durch die Integration von Humus in den Anbauprozess kann die Qualität und der THC-Gehalt der Cannabis-Pflanzen erheblich gesteigert werden. Die Verwendung von Kompost, der reich an Humus ist, ist eine der besten Methoden, um diese Vorteile zu nutzen und eine gesunde, produktive Pflanze zu fördern.
Assoziation
Lebenselixier, Wachstum, Verbindung. Humus ist der unsichtbare Held im Boden, der die Pflanzen mit allem versorgt, was sie benötigen. Er ist die Brücke zwischen den Nährstoffen und den Wurzeln, die in die Erde greifen. Wo Humus ist, ist Leben – ein Mikrokosmos aus Aktivität, das die Natur unterstützt und die Pflanzen zu voller Blüte bringt.
Geschichte
In einem kleinen, grünen Garten lebte eine alte Gärtnerin namens Greta, die für ihre außergewöhnlichen Cannabis-Pflanzen bekannt war. Ihr Geheimnis? Humus. Greta wusste, dass die Erde lebendig war und dass sie die Pflanzen mit dem nährenden Material versorgen musste. Eines Tages besuchte sie einen jungen Züchter, der frustriert war, weil seine Pflanzen nicht blühten. Greta nahm ihn mit in ihren Garten und erklärte ihm die Bedeutung von Humus. Sie zeigte ihm, wie sie ihren Kompost herstellte und wie Humus die Nährstoffe für ihre Pflanzen speicherte. Nach Monaten des Lernens begann der junge Züchter, Greta’s Methoden anzuwenden, und schon bald blühten auch seine Pflanzen prächtig. Die alte Gärtnerin hatte ihm nicht nur den Weg zu gesunden Pflanzen gezeigt, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Erde vermittelt.
Zusammenfassung
Humus ist ein essenzieller Bestandteil des Bodens, der für den Anbau von Cannabis von großer Bedeutung ist. Er speichert Nährstoffe, verbessert die Bodenstruktur und fördert das mikrobielle Leben. Die Integration von Humus in den Anbauprozess ist entscheidend für das Wachstum und die Qualität der Pflanzen. Ein humusreicher Boden ermöglicht eine optimale Nährstoffaufnahme, was zu gesünderen Pflanzen und einem höheren THC-Gehalt führt.
Epilog
Humus ist nicht nur ein Bestandteil des Bodens; er ist das Fundament für Wachstum und Leben. Der Anbau von Cannabis erfordert nicht nur Wissen, sondern auch Respekt vor der Erde. Indem wir Humus nutzen, stärken wir unsere Pflanzen und das gesamte Ökosystem. Ein gut strukturierter, humusreicher Boden ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ernte und einer nachhaltigen Zukunft.
Fazit
Die Bedeutung von Humus im Cannabis-Anbau kann nicht genug betont werden. Er ist das Rückgrat eines gesunden Bodens und spielt eine entscheidende Rolle für das Wachstum der Pflanzen und die Maximierung des THC-Gehalts. Ein Fokus auf humusreiche Böden führt zu höheren Erträgen und einer besseren Qualität der Ernte.
Plan.B (Bodhie™)
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept zielt darauf ab, die Vorteile von Humus in den Anbau von Cannabis zu integrieren. Es empfiehlt die Verwendung von hochwertigem Kompost und organischen Materialien, um den Humusgehalt des Bodens zu erhöhen. Durch diesen Ansatz soll die Gesundheit der Pflanzen gefördert und der THC-Gehalt maximiert werden.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Plan.B (Bodhie™) Konzept umfasst die Entwicklung eines spezifischen Anbauplans, der auf der Nutzung von Humus basiert. Dies beinhaltet die Erstellung von Kompost aus organischen Abfällen, die regelmäßige Zugabe von humusbildenden Materialien und die Förderung einer mikrobiologischen Vielfalt im Boden. Ziel ist es, ein ökologisches System zu schaffen, das den Pflanzen optimale Wachstumsbedingungen bietet und gleichzeitig die Umwelt schützt.
Monolog
„Hier stehe ich, mitten im Garten, umgeben von meinen Cannabis-Pflanzen. Ich fühle die Erde zwischen meinen Fingern – sie ist nicht nur Erde, sie ist Leben. Und in diesem Leben steckt der Humus, mein bester Freund. Er speichert die Nährstoffe, gibt mir das Wasser zurück, das ich verloren habe, und gibt meinen Pflanzen die Energie, die sie benötigen. Wenn ich die Wurzeln berühre, spüre ich die Verbindung, die wir teilen. Humus ist das unsichtbare Band zwischen uns, das uns zusammenhält. Ich habe gelernt, dass der Erfolg im Anbau nicht nur von Licht und Wasser abhängt, sondern von der Tiefe der Erde, in der meine Pflanzen wachsen. Ich werde weiter lernen, weiter wachsen, und zusammen mit der Erde leben.“
Geschichte
In einer weit entfernten Stadt lebte ein Botaniker namens Leo, der von der Idee besessen war, die perfekte Cannabis-Pflanze zu züchten. Er las alles, was er finden konnte, aber es war ein alter Gärtner, der ihm das Geheimnis verriet: Humus. Leo besuchte den Gärtner, der ihn in den Wald führte, wo die Erde voll von Humus war. Der Gärtner erklärte ihm, wie Humus das Leben der Pflanzen beeinflusst und wie wichtig es ist, die richtige Erde zu wählen. Inspiriert von seinem Wissen machte Leo sich daran, seine eigenen Pflanzen zu züchten. Nach Monaten der Pflege und Experimentierung stellte er fest, dass die Pflanzen, die in humusreicher Erde wuchsen, nicht nur gesünder waren, sondern auch einen höheren THC-Gehalt hatten. Leo hatte nicht nur seine Leidenschaft gefunden, sondern auch das Geheimnis eines erfolgreichen Anbaus – Humus, das Herzstück seiner Erde.

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Zitat
Hier ist ein strukturiertes Referat über die Hochdruck-Entladungslampe Natriumdampf E40 250W:
Hochdruck-Entladungslampe Natriumdampf E40 250W
1. Einführung
Die Hochdruck-Natriumdampflampe (HPS) ist eine Art von Gasentladungslampe, die Natriumdampf verwendet, um Licht zu erzeugen. Diese Lampen sind für ihre hohe Lichtausbeute und Effizienz bekannt und werden häufig in der Straßenbeleuchtung, in Industrieanlagen und für andere Außenbeleuchtungen eingesetzt. Das „E40“ bezieht sich auf den Typ des Lampensockels, der einen 40 mm Durchmesser hat und für industrielle und große Leuchtmittel geeignet ist. Die 250W-Angabe beschreibt die Leistungsaufnahme der Lampe.
2. Funktionsweise
Hochdruck-Natriumdampflampen funktionieren, indem ein elektrischer Strom durch eine Mischung von Natrium und anderen Gasen geleitet wird, die in einem röhrenförmigen Entladungsgefäß enthalten sind.
    Startphase: Die Lampe enthält eine kleine Menge Natrium und Quecksilber sowie ein Startgas wie Xenon. Wenn die Lampe eingeschaltet wird, erzeugt das Vorschaltgerät eine hohe Spannung, die das Xenon-Gas ionisiert und so einen Lichtbogen erzeugt.
    Betriebsphase: Der Lichtbogen erhitzt das Quecksilber und Natrium, wodurch diese in den Gaszustand übergehen. Das leuchtende Natrium erzeugt schließlich das charakteristische gelb-orange Licht.
    Lichtspektrum: Die Lampe strahlt hauptsächlich gelbes Licht aus, das als angenehm für die Nachtbeleuchtung empfunden wird, da es die Sichtbarkeit verbessert, ohne zu blenden.
3. Vorteile der Hochdruck-Natriumdampflampe
    Hohe Lichtausbeute: Diese Lampen sind sehr effizient und bieten eine hohe Lichtleistung pro Watt.
    Lange Lebensdauer: Hochdruck-Natriumdampflampen haben eine längere Lebensdauer als viele andere Leuchtmittel, oft bis zu 24.000 Stunden.
    Robustheit: Sie sind widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen und Temperaturänderungen, was sie ideal für den Einsatz im Außenbereich macht.
    Kosteneffizienz: Trotz der höheren Anfangskosten amortisieren sich diese Lampen durch ihre Effizienz und lange Lebensdauer.
4. Nachteile
    Farbwiedergabe: Der Farbwiedergabeindex (CRI) ist relativ niedrig, was bedeutet, dass Farben unter dieser Beleuchtung weniger lebendig und verzerrt erscheinen.
    Aufwärmzeit: Es dauert einige Minuten, bis die Lampe ihre volle Helligkeit erreicht hat.
    Quecksilbergehalt: Die Lampe enthält eine geringe Menge Quecksilber, was beim Entsorgen besondere Aufmerksamkeit erfordert.
5. Anwendungen
    Straßenbeleuchtung: Aufgrund ihrer Effizienz und Langlebigkeit sind diese Lampen weit verbreitet in der Straßen- und Autobahnbeleuchtung.
    Industrielle Außenbeleuchtung: Sie werden häufig in Industriegebieten eingesetzt, wo eine großflächige und zuverlässige Beleuchtung erforderlich ist.
    Parkanlagen: Auch in Parkanlagen und auf großen öffentlichen Plätzen werden sie eingesetzt, da sie weite Flächen gleichmäßig beleuchten können.
6. Installation und Wartung
Die Installation einer Hochdruck-Natriumdampflampe erfordert einen passenden E40-Lampensockel und ein kompatibles Vorschaltgerät. Regelmäßige Wartung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Lampe optimal funktioniert und rechtzeitig ausgetauscht wird, bevor sie ihre Helligkeit signifikant verliert.
7. Umweltauswirkungen und Entsorgung
Da diese Lampen Quecksilber enthalten, ist eine fachgerechte Entsorgung erforderlich. Viele Länder haben spezielle Recyclingprogramme für quecksilberhaltige Lampen, um Umweltschäden zu vermeiden.
8. Fazit
Hochdruck-Natriumdampflampen sind eine bewährte Technologie für effiziente und langlebige Beleuchtung in Außenbereichen. Trotz ihrer Nachteile, wie der schwachen Farbwiedergabe und der Aufwärmzeit, bieten sie eine kosteneffiziente Lösung für große Beleuchtungsaufgaben, insbesondere in der öffentlichen und industriellen Beleuchtung.

Ja, für eine Hochdruck-Natriumdampflampe E40 250W benötigst du ein Vorschaltgerät.
Warum brauchst du ein Vorschaltgerät?
    Stromregelung: Hochdruck-Natriumdampflampen arbeiten mit hohen Spannungen und benötigen eine genaue Stromregelung, um den Lichtbogen in der Lampe zu zünden und aufrechtzuerhalten. Ein Vorschaltgerät begrenzt den Strom, der durch die Lampe fließt, und verhindert, dass sie durchbrennt.
    Zündvorgang: Beim Einschalten der Lampe erzeugt das Vorschaltgerät eine hohe Zündspannung, die notwendig ist, um das Startgas (meist Xenon) in der Lampe zu ionisieren und den Lichtbogen zu zünden. Ohne diese Zündhilfe könnte die Lampe nicht starten.
    Stabilisierung des Betriebs: Während des Betriebs sorgt das Vorschaltgerät dafür, dass die Lampe mit der richtigen Spannung und dem richtigen Strom versorgt wird, um eine stabile und gleichmäßige Lichtausgabe zu gewährleisten.
Arten von Vorschaltgeräten
    Magnetisches Vorschaltgerät: Traditionell und robust, aber schwerer und weniger effizient. Diese Vorschaltgeräte enthalten einen Transformator und arbeiten mit elektromagnetischer Induktion.
    Elektronisches Vorschaltgerät: Moderner, kompakter und effizienter. Diese Vorschaltgeräte arbeiten elektronisch und bieten eine präzisere Steuerung der Lampe sowie eine schnellere Zündung.
Fazit
Ohne ein passendes Vorschaltgerät kann eine Hochdruck-Natriumdampflampe nicht sicher und korrekt betrieben werden. Achte darauf, ein Vorschaltgerät zu wählen, das für die 250W-Leistung und den Lampentyp ausgelegt ist, um eine optimale Funktion und Sicherheit zu gewährleisten.
Zitat
Um die Stromkosten für den Betrieb einer Hochdruck-Natriumdampflampe mit 250W zu berechnen, kannst du folgende Schritte befolgen:
Berechnung der Stromkosten
    Leistung der Lampe: 250 Watt = 0,25 kW (Kilowatt)
    Betriebsdauer: Nehmen wir an, die Lampe läuft täglich 8 Stunden.
    8 Stunden/Tag×0,25 kW=2 kWh/Tag
    8 Stunden/Tag×0,25 kW=2 kWh/Tag
    Strompreis: Der durchschnittliche Strompreis in Deutschland liegt bei etwa 0,30 € pro kWh (kann je nach Region und Anbieter variieren).
    Tägliche Kosten:
    2 kWh/Tag×0,30 €/kWh=0,60 €/Tag
    2 kWh/Tag×0,30 €/kWh=0,60 €/Tag
    Monatliche Kosten: Wenn die Lampe 30 Tage im Monat läuft:
    0,60 €/Tag×30 Tage=18,00 €/Monat
    0,60 €/Tag×30 Tage=18,00 €/Monat
    Jährliche Kosten:
    0,60 €/Tag×365 Tage=219,00 €/Jahr
    0,60 €/Tag×365 Tage=219,00 €/Jahr
Zusammenfassung
    Tägliche Stromkosten: ca. 0,60 €
    Monatliche Stromkosten: ca. 18,00 €
    Jährliche Stromkosten: ca. 219,00 €
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Georg Franck von Franckenau (auch Georg Frank und latinisiert Georgius Francus [de Franckenau]; * 3. Mai 1643 in Naumburg; † 16. Juni 1704 in Kopenhagen) war ein deutscher Mediziner und Botaniker. Er ist der Vater von Georg Friedrich Franck von Franckenau.
Zitat
https://de.wikipedia.org/w/index.php?go=Artikel&search=Georg+Friedrich+Franck&title=Spezial%3ASuche&ns0=1
Inhaltsverzeichnis
    1 Leben
    2 Familie
    3 Veröffentlichungen
    4 Literatur
    5 Weblinks
    6 Einzelreferenzen
Von Franckenaus Vater Sebastian Franck lebte in bürgerlichen Verhältnissen und beteiligte sich als Kirchenältester am Gemeindeleben in Naumburg. Seine Mutter war Barbara Winecke (oder Weineck), welche ebenfalls aus angesehenen Bürgerverhältnissen stammte. In seiner Geburtsstadt und in Merseburg hatte er die schulische Ausbildung durchlaufen und immatrikulierte mit achtzehn Jahren im Sommersemester 1662 an der Universität Jena, wo er mit seiner Geschicklichkeit glänzte und sich die Dichterkrone erwarb. Hier hatte er anfänglich philosophische Sprachstudien absolviert und sich später der Medizin zugewandt. Nach einigen Jahren war er an die die Universität Straßburg gewechselt, wo er sich 1666 den medizinischen Doktorgrad erwarb. 1671 folgte Franck einen Ruf an die Universität Heidelberg, wo er als Professor und als Leibarzt der Kurfürsten Karl Ludwig (1617–1680) und Karl (1651–1685) tätig war.
Hier beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Hochschule und war mehrmals Dekan der medizinischen Fakultät, 1678 Rektor und 1686 Prorektor. Aufgrund des Pfälzischen Erbfolgekrieges verließ er 1688 Heidelberg und siedelte nach Frankfurt über. Hier erhielt er 1689 einen Ruf als Professor der Medizin an die Universität Wittenberg. In Wittenberg beteiligte er sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Hochschule und war im Wintersemester 1691 Rektor der Alma Mater. Nachdem er den sächsischen Kurfürsten 1693 auf dessen Reichsfeldzug nach Frankreich begleitete hatte, mehrere Angebote an andere Höfe abgelehnt hatte, folgte er 1694 einer Berufung als Leibarzt der Familie des dänischen Königs Christian V. Nachdem er in Dänemark 1695 angekommen war, wurde er zum Hof- und Justizrat ernannt und war auch Leibarzt des nachgefolgten Königs Friedrich IV.
1692 wurde er von Kaiser Leopold I. geadelt; am 30. November 1693 wurde er als Mitglied („Fellow“) in die Royal Society aufgenommen.[1] Bereits seit 15. August 1672 gehörte er mit dem Beinamen Argus I. der deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina an.
In einer 1682 unter dem Namen seines aus Frankfurt am Main stammenden Doktoranden Johannes Richier veröffentlichten Abhandlung mit dem Titel De ovis paschalibus erwähnt Franck erstmals den in den protestantischen Gebieten des Elsass und der Pfalz sich ausbreitenden Volksglauben an den Osterhasen.
Familie
Von Franckenau war zweimal verheiratet:
    22. Mai 1666 ⚭ Marie Euphrosyne (geborene Chemnitz, † 1701) aus Strømberg
        Georg Friedrich Franck von Franckenau (* 28. August 1669; † 1732) war ihr gemeinsamer Sohn. Er war außerordentlicher Professor in Wittenberg und später in Dänemark.
            Frederik Christian Franckenau (1724–1784), war Zollinspektor ⚭ 1. Maren (geborene Pau, † 1769).
                Rasmus von Franckenau (6. Januar 1767; † 12. Oktober 1814) wurde Dichter.
        Gerhard Ernst Franck de Franckena (* 30. Juli 1676; † 21. Juli 1749) wurde Diplomat und Büchersammler.
    1702 ⚭ Anne Catharine (geborene Wilde, † nach 1704)
Veröffentlichungen
    Institutionum medicarum synopsis ac methodus discendi medicinam, quam primis praelectionibus delineavit; item Delineatio communis dosium medicamentorum. Zubrodt, Heidelberg 1672. (Digitalisat)
    mit Georg Wicken: Disputatio medica De alapis sive colaphis, von Maulschellen und Ohrfeigen. Johann Christian Walter, Heidelberg 1674 (reader.digitale-sammlungen.de).
    Lexicon vegetabilium usualium, in quo plantarum, quarum usus usque innotuit, nomen cum synonymis latinis, graecis, germanicis, et interdum arabicis, temperamentum, vires ac usus generalis et specialis, atque praeparata ex optimis quibusque auctoiibus in usum medicinae, pharmacopoeae ac chirurgiae studiosorum breviter sed perspicue proponuntur. Städel, Straßburg 1672. (Digitalisat) (wurde als Flora Francica. Heidelberg 1685, Leipzig 1698, Straßburg 1705 neu aufgelegt und erhielt von Christoph Hellwig 1714 eine deutsche Übersetzung).
        mit Johann Gottfried Thilo: Flora Francica Rediviva oder Kräüter-Lexicon. Leipzig 1728.
    Tractatus philologico-medicus de cornutis in quo varia curiosa delibantur ex theologorum, ictorum jctorum, medicorum; philosophorum, politicorum atque philologorum monumentis: cum indice auctorum. Ammon, Heidelberg 1676. (Digitalisat)
    Bibliotheca parva zootomica. Heidelberg 1680.
    Agonismata physico-medica undecim de medicamentorum simplicium laudibus. Ammon, Heidelberg 1681.
    De palingenesia sive resuscitatione artificiali plantarum, hominum et animalium e suis cineribus, liber siugularis, jam revisus, emendatus, nec non commentario et variorum suisque experimentis quanmplurimis illustratus a Joanne Christiano Nehringio. Serre, Halle 1717. (Digitalisat)
    Satyrae medicae XX. Quibus accedunt dissertationes VI. varii simulque rarioris argumenti, una cum oratione de studiorum noxa, editae ab autoris filio, Georgio Frederico Franck de Franckenau. Leipzig 1722 (Unter diesem Namen besorgte der Sohn eine Sammlung verschiedener Dissertationen seines Vaters). (Digitalisat Band 1), (Band 2), (Band 3), (Band 4)

Literatur
    Franck von Franckenau, Georg. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 9, Leipzig 1735, Sp. 1669–1671.
    Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. Band 47, 1. Sektion, Verlag F. A. Brockhaus, Leipzig 1848, S. 148 (gdz.sub.uni-goettingen.de).
    von Franckenau (Georgius Francus). In: Christian Gottlieb Jöcher (Hrsg.): Allgemeines Gelehrten-Lexicon. Band 2: D–L. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1750, Sp. 721–722 (books.google.de – hier ist der 3. Mai 1643 als Geburtstag angegeben).
    Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 191 (Textarchiv – Internet Archive).
    August Hirsch: Franck von Franckenau, Georg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 219.
    August Hirsch, Ernst Julius Gurlt: Biographisches Lexicon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Band 2, Urban & Schwarzenberg, Wien / Leipzig 1885, S. 424.
    Jul. Petersen: Franck de Franckenau, Georg. In: Carl Frederik Bricka (Hrsg.): Dansk biografisk Lexikon. Tillige omfattende Norge for Tidsrummet 1537–1814. 1. Auflage. Band 5: Faaborg–Gersdorff. Gyldendalske Boghandels Forlag, Kopenhagen 1891, S. 274–276 (dänisch, runeberg.org – hier ist der 3. Mai 1643 als Geburtstag und der 17. Juni 1704 als Todestag angegeben).
    Willi Ule: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852–1887. Mit einem Rückblick auf die frühere Zeit ihres Bestehens. In Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig, Halle 1889, Nachträge und Ergänzungen zur Geschichte Neigebaur’s, S. 148 (Textarchiv – Internet Archive).
    Frankenau, 1) Georg Franck de. In: Christian Blangstrup (Hrsg.): Salmonsens Konversationsleksikon. 2. Auflage. Band 8: Fiévée–Friehling. J. H. Schultz Forlag, Kopenhagen 1919, S. 646 (dänisch, runeberg.org – hier ist der 3. Mai 1643 als Geburtstag angegeben).
    Axel W. Bauer: Georg Franck von Franckenau. Repräsentant einer empirischen Heilkunde im Zeitalter des Barock. In: Wilhelm Doerr (Hrsg.): Semper Apertus. Sechshundert Jahre Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1386–1986. Festschrift in sechs Bänden, Band 1. Mittelalter und frühe Neuzeit (1386–1803). Berlin / Heidelberg / New York / Tokio 1985, S. 440–462.
    Sari Kivistö: G. F. von Franckenau’s Satyra sexta (1674) on Male Menstruation and Female Testicles. Studies across Disciplines in the Humanities and Social Sciences. Band 2, Helsinki Collegium for Advanced Studies, University of Helsinki, Helsinki 2007, S. 82–102 (helda.helsinki.fi PDF; 6,4 MB).
    Andreas Lesser: Die albertinischen Leibärzte vor 1700 und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu Ärzten und Apothekern (= Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung. Band 34). Imhof, Petersberg 2015, S. 440–462.
    Julia Lauer: Heidelberger Schrift älteste Quelle für Osterhase. Ist der Osterhase eine protestantische Erfindung? Medizinhistoriker Bauer zufolge zielte die Schrift auch gegen Katholiken. Rhein-Neckar-Zeitung vom 16. April 2022, S. 5. (www.rnz.de)
Weblinks
    Kurzvita mit Kupferstich bei der Universität Heidelberg
    Mitgliedseintrag von Georg Franck von Franckenau bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, abgerufen am 18. April 2022.
Einzelreferenzen
    Eintrag zu Franck- von-Franckenau, Georg (1644–1704) im Archiv der Royal Society, London – Nennt abweichend von anderen das Jahr 1644 als Geburtsjahr.
Normdaten (Person): GND: 102374031 | LCCN: n89225525 | VIAF: 51680193 | Wikipedia-Personensuche
Kategorien:
    Botaniker (17. Jahrhundert)Mediziner (17. Jahrhundert)Rektor (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)Rektor (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)Hochschullehrer (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)Hochschullehrer (Leucorea)Mitglied der Royal SocietyMitglied der Leopoldina (17. Jahrhundert)DeutscherGeboren im 17. JahrhundertGestorben 1704 Mann
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Franck_von_Franckenau

                                            🐇                       
Zitat
Der Hase ist seit Jahrhunderten ein Fruchtbarkeitssymbol, denn er ist eines der ersten Tiere, die im Frühling Nachwuchs bekommen. Mit bis zu 20 Jungen im Jahr ist er auch ein sehr fruchtbares Tier. Hasen galten als Boten der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ostara
                                               🐅                                                                                                 🐕                                                                                                                                                🐆
Zitat
🐰 Der Hase ist genderneutralEin Nachteil liegt auf der Hand: Es heißt „Der Osterhase“. Hasentier, hier schon verwendet, wäre eine Lösung, eventuell werden folgende Generationen einfach vom „Osterhasen“ sprechen.
  🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇  🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇    🐇 
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Titel: Die Bedeutung des Wortklärens für effektives Lernen und Verstehen
Guten [Morgen/Tag/Abend] liebe Besucherin und Besucher,
heute möchte ich Ihnen über ein Thema sprechen, das von entscheidender Bedeutung für unser Lernen und Verstehen von Inhalten ist: Das Wortklären.
Wir alle wissen, wie wichtig es ist, Texte zu lesen und sinnerfassend zu verstehen, sei es in der Schule, Zuhause, an der Universität oder im Berufsleben.
Doch wie oft übersehen wir dabei ein einzelnes Wort oder eine Redewendung, die uns den Zugang zum Gesamtinhalt erschweren?
Genau hier setzt das Konzept des Wortklärens an.
    Die kritische Rolle des Wortklärens
        Das vollständige Verstehen jedes einzelnen Wortes oder Ausdrucks ist entscheidend.
        Das Übersehen oder unzureichende Verstehen kann zu ernsthaften Problemen beim Verständnis führen.
    Auswirkungen von missverstandenen Worten
        Probleme beim Verständnis des Gesamtinhalts.
        Risiko von Fehlinterpretationen, Apathie und Feindseligkeit.
        Notwendigkeit, Missverständnisse zu vermeiden und das Lernen zu erleichtern.
    Die Bedeutung des Wortklärens für die Beherrschung der Sprache
        Einfluss auf das Verständnis komplexer Themen.
        Förderung effektiver Kommunikation.
    Historische Entwicklung und Veränderungen im Umgang mit Wörtern
        Entwicklung der Bildung und Veränderungen im Sprachgebrauch über die Zeit.
        Wichtigkeit klarer Kommunikation und Minimierung von Missverständnissen.
Insgesamt betont das Konzept des Wortklärens die Wichtigkeit, jedes Wort sorgfältig zu verstehen, um ein tieferes Verständnis und eine erfolgreiche Kommunikation zu erreichen. Wir alle sollten uns bewusst sein, wie sehr Wörter das Verständnis und die Interaktion zwischen Menschen beeinflussen, und die Techniken des Wortklärens aktiv nutzen, um diese Auswirkungen zu verbessern.
Abschließend möchte ich Sie ermutigen, das Wortklären als Werkzeug zur Vermeidung von Missverständnissen zu nutzen und Ihr Verständnis sowie Ihre Interaktion mit anderen zu vertiefen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Diskussionen zu diesem wichtigen Thema.
🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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In einer Welt, die von Konflikten und Gewalt geprägt ist, ist es dringend notwendig, eine Botschaft des Friedens und der Gewaltlosigkeit zu verbreiten. "Peace in Time" (P.i.T) ist ein aufrüttelndes Plädoyer gegen Krieg und Gewalt, das darauf abzielt, die Menschheit zu einem Zustand des Friedens und der Harmonie zu führen. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte dieses aufrüttelnden Appells behandelt:
    Frieden als Grundlage menschlicher Entwicklung: Krieg und Gewalt führen zu Zerstörung, Leid und einem Rückschritt in der Entwicklung der Gesellschaft. Peace in Time betont die Notwendigkeit eines friedlichen Umfelds, in dem Menschen ihr volles Potenzial entfalten können.
    Gewaltspirale durchbrechen: Kriege und Konflikte führen oft zu einem Teufelskreis der Gewalt, in dem Rache und Vergeltung die Hauptrolle spielen. Peace in Time fordert dazu auf, diesen Zyklus zu durchbrechen und stattdessen auf Dialog, Versöhnung und Verständnis zu setzen.
    Menschliche Solidarität und Mitgefühl: P.i.T ruft zu einem Bewusstsein für die gemeinsame Menschlichkeit auf. Statt Feindseligkeit und Spaltung zu fördern, betont es die Bedeutung von Solidarität, Empathie und Mitgefühl als Grundlage für den Frieden.
    Globale Zusammenarbeit für den Frieden: Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern eine gemeinsame Anstrengung aller Nationen und Kulturen, um Frieden zu erreichen. Peace in Time fordert eine verstärkte internationale Zusammenarbeit und Diplomatie, um Konflikte friedlich zu lösen und eine nachhaltige globale Sicherheit zu gewährleisten.
    Gewaltfreie Konfliktlösung und Dialog: Anstatt zu Waffen zu greifen, sollten Konflikte durch gewaltfreie Mittel wie Verhandlungen, Mediation und Dialog gelöst werden. Peace in Time fordert dazu auf, Konflikte auf konstruktive und friedliche Weise anzugehen, um langfristige Lösungen zu erreichen.
    Bildung und Bewusstseinsbildung: Eine wesentliche Komponente von Peace in Time ist die Förderung von Bildung und Bewusstseinsbildung über die Folgen von Krieg und Gewalt sowie die Möglichkeiten des Friedens. Durch Aufklärung und Empowerment kann eine Kultur des Friedens gefördert werden, die auf Toleranz, Respekt und Kooperation beruht.
Peace in Time (P.i.T) ist mehr als nur ein Aufruf zum Frieden; es ist eine Bewegung, die darauf abzielt, das Bewusstsein zu schärfen und konkrete Schritte zur Förderung einer friedlicheren Welt zu unternehmen. Indem wir uns gemeinsam für den Frieden einsetzen und uns gegen Krieg und Gewalt erheben, können wir eine Zukunft schaffen, in der Frieden und Harmonie die Norm sind.
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 🔰 Kurse für Selbstverteidigung bereiten Menschen auf gewalttätige Angriffe vor.
Die Auswahl an Kampfkunststilen ist groß.
Das selbstsichere Auftreten, sich richtig positionieren um alles im Überblick zu haben, ist ein wesentlicher Teil der Vorbeugung.
Aber es ist auch keine Garantie, dass du nicht angegriffen wirst. Nur durch ein richtiges effektives Selbstverteidigungstraining kannst du dich noch aus einer solchen Situation retten.
Deshalb ist es immer wichtig, dass du Aufmerksam bist. Immer wieder sollst du die Umgebung beobachten. Gerade in solchen Situationen, wo du ein ungutes Gefühl hast. Wo sich dein "Bauchgefühl" meldet. Denn meist nimmt dein Unterbewusstsein eher gefahren auf. Deshalb höre auf dein Bauchgefühl, und lerne es wahr zu nehmen.
Bei mir lernst du aber nicht nur aufmerksam zu sein, und Techniken, um dich effektiv zu schützen und zu verteidigen. Wichtig ist auch, dass du praxisorientiert lernst, präventiv vorzubeugen. In diesem Video gebe ich dir z.B. Tipps, die du in einem Aufzug oder in engen Räumen zu beachten hast.
Aber es gibt natürlich noch viel mehr Situationen. Parkhaus, Parkplatz, Seitenstraßen, im Dunkeln, Park, Wald, am Hauseingang, auf der Toilette in öffentlichen Räumen, Diskothek, Kneipe, Bar, und selbst auch im Straßenverkehr, wo das Aggressionsverhalten oft sehr hoch ist. Was sollst du tun, wenn du das Gefühl hast, dass du verfolgt wirst? Wie sollst du dich verhalten, wenn dir Typen den Weg versperren? Es gibt viele Situationen, wo du versuchen kannst, durch Aufmerksamkeit und Prävention vorzubeugen, so dass es zu keiner körperlichen Auseinandersetzung kommt.
Trotzdem musst du in solchen Situationen immer im Kopf bereit sein, auch körperlich, z.B. durch einen Präventivangriff agieren zu müssen. Du musst lernen und spüren, wann du noch eine Situation deeskalieren kannst, und wann nicht mehr.
Keiner will sich körperlich auseinandersetzen. Das kann aber nur funktionieren, wenn du auch weißt, wie du richtig vorbeugen kannst. Durch die Theorie erhältst du das wichtige Wissen. Das ist schon mal ein gutes Fundament. Aber auch Prävention und vor allem Deeskalation musst du immer wieder trainieren und üben.
Also durch Praxisübungen T U N.
Jeder Trainer spricht immer wieder von Deeskalation. Aber wie das wirklich für die verschiedensten Situationen funktioniert, macht so gut wie keiner. Und im Unterricht üben gleich noch weniger, bis fast Null.
Es gibt aber verschiedenen Deeskalationsarten. Und zwar immer abhängig von der Situation. Reagierst du mit der falschen Variante, wird die Deeskalation nicht funktionieren, und es kommt zur Gewalttat.
Denke daran, du kannst nur richtig handeln, wenn du weißt, was du machen musst.
Und wenn du das weißt, musst du noch in der Lage sein, dass auch umzusetzen.
Und dazu benötigst du das richtige Training.
Ich gebe dir die Möglichkeit, jetzt sofort an deiner Sicherheit zu arbeiten.
Du bist mit meinem Training unabhängig von Ort und Zeit.
Viele Menschen haben in ihrer Umgebung keine Selbstverteidigungsschule. Und wenn ja, heißt es noch nicht, dass sie wirklich deine Ziele erfüllen. Denn Training ist nicht gleich Training. Das Training muss für jeden geeignet sein. Egal wie klein, schwach oder unsportlich du vielleicht bist. Da scheitern leider schon die meisten Systeme.
Wenn du also eine gute Selbstverteidigungsschule mit guten Trainern in deiner Nähe hast, kannst du natürlich gerne dort trainieren.
Wenn nicht, gebe ich dir die Möglichkeit mit mir zu trainieren.
Dir muss immer klar sein, dass vom Training deine Gesundheit und dein Leben abhängig ist.
Du kaufst dir auch kein Auto ohne Airbag, Sicherheitsgurt, ABS usw. Und das hat doch einen Grund. Weil du ein sicheres Auto haben möchtest, um dich und deine Familie zu schützen, falls es zu einem Autounfall kommen sollte.
Dann solltest du auch darauf bei der Auswahl deines Trainers für ein Selbstverteidigungstraining achten. Vielleicht und hoffentlich musst du das gelernte niemals anwenden. Falls aber doch, dann muss es funktionieren.
Denn diese eine Sekunde kann über dein restliches Leben entscheiden.
Kannst du dich jetzt effektiv wehren, oder weißt du nicht was du zu tun hast, und bist nur auf dein Glück und auf die Reaktion und Handeln des Täters abhängig.


Ein Kniestoß trifft den Unterleib der Trainingspuppe. Ein fester Schlag knallt gegen die Boxpratze, der Ellbogen zielt auf das Gesicht des Angreifers. In Selbstverteidigungskursen lernen Menschen, wie sie sich im Ernstfall vor körperlichen Angriffen schützen. Sie wollen sich dadurch in der Öffentlichkeit sicherer und selbstbewusster fühlen, Gewalttätern und Gewalttäterinnen nicht schutzlos ausgeliefert sein. „Menschen entscheiden sich aus ganz unterschiedlichen Gründen für ein Selbstverteidigungstraining.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Menschen nach dramatischen Ereignissen auch verstärkt nach Mitteln zur Selbstverteidigung greifen. In den USA boomte etwa der Markt mit Schusswaffen zur Selbstverteidigung nach den Terroranschlägen am 11. September 2001. In Deutschland hatte die Kölner Silvesternacht vor mehr als sieben Jahren zu einer deutlich höheren Nachfrage nach Selbstverteidigungskursen geführt. Damals wurden Hunderte Frauen sexuell bedrängt und angegriffen.
An Angeboten mangelt es nicht: Unter anderem Vereine, Kampfsportschulen und gemeinnützige Organisationen bieten in ganz Deutschland Kurse und Training für ganz unterschiedliche Methoden an. Beliebt ist etwa Krav Maga: Das aus Israel stammende Selbstverteidigungssystem dient zur Abwehr bei Bedrohungen und Übergriffen. Die Techniken und Griffe sind leicht zu erlernen und damit auch bei hohem Stress in Gefahrensituationen schnell anwendbar. Zu den reinen Selbstverteidigungsarten zählt auch Wing Chun: Laut Legende hat eine Frau die chinesische Kampfkunst speziell für die Selbstverteidigung gegen körperlich überlegene Gegner entwickelt.
In den Kursen bekommen die Teilnehmenden vor allem eine Strategie vermittelt: Was kann ich tun, um mich selbst zu schützen? Dabei gilt: Jede Situation verlangt eine andere Art der Gegenwehr. Deswegen sollten möglichst viele und realistische Situationen im Training geübt werden. Und zwar nicht nur kaltblütige Angriffe eines Gewalttäters, die laut Körner statistisch gesehen selten sind. Das Training bereite Teilnehmende vor allem auf Situationen vor, in denen es zu „heißer Aggression“ kommt, wenn also jemand aus Wut beginnt, körperlich zu werden – zum Beispiel beim Streit um den Parkplatz oder bei einer hitzigen Diskussion in der Kneipe. Auch Kampfsportarten wie Judo, Karate und Taekwondo vermitteln Selbstverteidigungs­techniken. Jedoch sind sie technisch und koordinativ sehr anspruchsvoll, benötigen somit viel Geduld und sind eher auf eine langfristige Teilnahme ausgelegt. Hierbei gilt es laut Körner zudem zu überprüfen, ob die dabei vermittelten Strategien auch wirklich realitätsnah sind. „Bei Kampfsportarten wie Boxen oder Kickboxen lernen Sie zwar gute körperliche Lösungen für körperliche Konfliktsituationen“, sagt er, „aber auf die Konfliktsituationen des Alltags, die den Großteil aller Gewalttaten ausmachen, bereiten sie in der Regel nicht wirklich gut vor.“
Bei der Suche nach einem geeigneten Selbstverteidigungstraining sollten Menschen laut Körner darauf achten, dass das Angebot auf ihre persönlichen Bedürfnisse eingeht. Viele Frauen wollen beispielsweise lernen, wie sie sich nachts auf der Straße vor Angriffen schützen können. Sicherheitskräfte in Diskotheken wollen sich dagegen eher auf Konflikte mit betrunkenen Menschen vorbereiten. Gerade in Großstädten gibt es jede Menge Kurse, die an bestimmte Personen- und Berufsgruppen gerichtet sind. Vor allem Angebote für Frauen sind gefragt – denn Gewalt gegen Frauen ist auch in Deutschland ein Problem: Jede dritte Frau wird laut Bundesfamilien­ministerium hierzulande mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt. Wenn vermeiden durch Prävention und Deeskalation nicht funktioniert und keine Möglichkeit zum Flüchten vorhanden ist!
Dein Selbstschutzprogramm gegen Schläger und sexuellen Übergriffen
Ich freue mich, dass du dich für mein eBuch entschieden hast, und ich dir auf den Weg zu deiner Sicherheit helfen darf.
Dieses eBuch ist der erste Schritt zu mehr Sicherheit in deinem Leben.
In diesem eBuch lernst du viele Tipps kennen, und ich zeige dir einige Techniken sowie Trainingsmethoden. Wichtig ist, dass dieses eBuch erst mal Theorie ist. Wichtig ist für dich, dieses Wissen in die Praxis durch richtiges Training umzusetzen. Auch hierbei wird dir dieses eBuch helfen. Aber ich werde dir in diesem eBuch noch andere Möglichkeiten an die Hand geben, in dem ich dir in der Praxisumsetzung helfen kann und werde.
Willkommen bei meinem eBuch „Selbstschutzprogramm“, indem du einfache Wege erlernen wirst, einen körperlichen Angriff abzuwehren. Egal ob du durch einen Schläger bedroht wirst, in einen Straßenkampf verwickelt bist, einen Raubüberfall gegenüberstehst, oder belästigt, begrabscht beziehungsweise kurz vor einer Vergewaltigung stehst.
Mein Ziel ist es, dass sich nicht nur große, starke und sportliche Menschen schützen können, sondern der normale Durchschnittsbürger. Also auch genau solche Menschen die nicht sportlich sind. Die nicht groß und stark sind. Die vielleicht noch nicht so viel Selbstbewusstsein haben. Meistens ist doch das Opfer dem Angreifer körperlich unterlegen. Und meist nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Darauf gehe ich aber später noch genauer ein.
 🀄 Selbstschutzprogramm
Das, was du in diesem eBuch lernen wirst, ist nicht neu. Ich habe das Rad nicht neu erfunden. Ich bin kein hundertster Erfinder eines unschlagbaren besten Systems, was viele immer von sich und ihrem System behaupten. Alles, was du wissen und können musst, gibt es schon seit Jahrhunderten. Das Problem zur heutigen Zeit ist eher, dass es zu viel gibt. Zuviel unnützes Zeug, womit du die Trainingszeit verschwendest.
Dazu gibt es das perfekte Zitat von Bruce Lee: „Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 Kicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem, der einen Kick 10.000 Mal geübt hat.“
Jeder Kampfsportler kennt dieses Zitat, aber so gut wie keiner hält sich daran. In diesem eBuch geht es nicht um Sport, Fitness, Koordination usw. Das alles trainierst du in guten Kampfsportschulen. Mir geht es in diesem eBuch um deine Sicherheit. Das du in einer gefährlichen Situation in der Lage bist, deine Gesundheit und dein Leben zu retten. Das du fliehen kannst, damit du heil und gesund zu deiner Familie nachhause kommst. Das du dadurch eine angstfreie Zukunft hast. Alles das gehört zusammen.
Ziel dieses eBuches Viele die nicht wissen, wie sie sich schützen können haben Ängste. Durch die Ängste schränken sie ihr Leben ein. Sie gehen nicht zu bestimmte Veranstaltungen oder anderen Dingen. Darunter leidet die Lebensqualität.
Noch schlimmer ist es bei den Menschen, die schon einmal in einem Überfall oder ähnlichen verwickelt waren, und sich nicht zu helfen wussten. Diese Menschen tragen oft ihr Leben lang Ängste mit sich.
Oft verheilen die physischen Schäden schnell. Die psychischen Schäden bleiben meist selbst mit professioneller Behandlung ein Leben lang. Aber auch physische Schäden können verehrende folgen haben. Krankenhausaufenthalt, Arbeitsausfall, vielleicht sogar Berufsunfähigkeit.
Du kannst dann deine Familie nicht mehr ernähren. Du bist vielleicht von anderen Menschen abhängig usw. Diese Fälle sind zwar nicht die Regel, aber sie kommen vor. Und dass nur, weil man nicht in der Lage war, die Situation zu vermeiden, oder sich effektiv zu verteidigen. Eine Sekunde wird über dein zukünftiges Leben in einer solchen Situation entscheiden.
Deshalb ist Selbstverteidigung nichts anderes als Vorbeugen. Du tust etwas für deine Sicherheit, ohne zu wissen, ob du es jemals benötigst. Wenn du es aber benötigst, weißt du was du zu tun hast. Du bist kein Opfer mehr, und von den Launen des Täters abhängig. Du hast jetzt dein Leben, deine Gesundheit, und deine Zukunft selbst in der Hand. Nicht der Täter entscheidet über deine Zukunft, sondern du selbst!
Selbstverteidigung ist ein komplexes Thema. Denn als erstes geht es immer um das Vermeiden. Also aufmerksam sein, dann durch Prävention vorbeugen, und wenn das nicht geholfen hat, deeskalieren durch verbale Bereinigung der Situation. Alles das muss genauso trainiert werden, wie Techniken.
 🀄 Auf deine richtige Einstellung kommt es drauf an!
Wenn das alles nicht funktioniert hat, geht es zur Gewalt über. Das heißt, auch wenn du Gewalt verabscheust, musst du verstehen, dass du in diesem Augenblick Gewaltbereit sein musst. Jetzt wirst du nur noch eine Chance haben. Du musst genauso Gewaltbereit sein, wie der Aggressor oder Täter!
Wenn du das nicht bist, wirst du ein Opfer sein. Du wirst nicht in der Lage sein, dich effektiv zu verteidigen. Deine Einstellung ist jetzt entscheidend. Wir haben immer das Ziel Gewalt mit Frieden zu begegnen. Und in einigen Situationen kann das funktionieren. Aber es gibt auch Situationen, wo du auf Gewalt nur mit noch größerer Gewalt antworten kannst, damit du dich schützen kannst.
In diesem eBuch geht es jetzt genau um diesen Teil. Es geht darum, dass das Vermeiden nicht mehr funktioniert hat, und du kurz vor einem körperlichen Angriff des Aggressors oder Täters stehst.
Ich zeige dir in diesem eBuch keine klassischen Hebel- und Befreiungstechniken, oder bekannten Hollywood Techniken aus Kinofilmen. Denn diese schauen zwar phantastisch aus, haben aber mit der Realität nichts zu tun.
Die Straße ist brutale Wirklichkeit. Hier wird kein Fehler wie in Filmen verzeiht. In den Filmen bekommt der Held immer erst einige Schläge ab und kurz bevor er eigentlich erledigt ist, bekommt er übernatürliche Kräfte und gewinnt gegen dutzende Angreifer. Entschuldige meine Wortwahl. Das ist absoluter Bullshit. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun.
Je weniger Technikauswahl du hast, umso schneller ist deine Reaktion.
Deine Verteidigungstechniken dürfen nicht individuell, auf die verschiedenen Angriffe ausgerichtet sein. Du kannst nämlich immer erst dann reagieren, wenn du genau erkennst, was der Täter macht. Dann wirst du immer zu spät sein.
Bei zu viel Technikauswahl ist die Wahrscheinlichkeit einer falschen
Entscheidung, oder dass du zu spät eine Entscheidung triffst, sehr groß.
Es ist immer besser, wenn du 10 Techniken 1.000 mal trainierst, anstatt 100 Techniken nur 100 mal. Jedes Mal hast du 10.000 Wiederholungen trainiert. Aber die 100 Techniken wirst du nie so beherrschen, wie die 10 Techniken bei jeweils 1.000 Wiederholungen. Diese werden instinktiv aus dem Unterbewusstsein kommen. Diese werden, ohne nachzudenken unter Stress, Druck Adrenalin funktionieren, und anwendbar sein.
Für die Praxis benötigst du einen kleinen „Werkzeugkasten“. Das heißt wenige Techniken, die gegen viele verschieden Angriffe und
Gewaltsituationen funktionieren. Das hat viele wichtige Vorteile.
Passend dazu, erzähle ich dir auf der nächsten Seite eine kurz zusammengefasste Story eines Schülers von mir.
Eines Tages bei einem Personal Training berichtete mir mein Schüler völlig aufgewühlt, was ihm gestern passiert ist.
"Nur gut, dass ich bei dir trainiere."
"Gestern hat es mich gerettet."
Ich total verdutzt. Und fragte "warum?"
Und dann erzählte er...
Gestern traf ich mich mit zwei Kumpels in einer Bar, um ein Fußballspiel anzuschauen. Wir hatten viel Spaß, tranken was und unterhielten uns auch mit anderen an Nachbarstischen.
Ich unterhielt mich gerade mit einer Frau über geschäftliches, und tauschten uns aus. Und auf einmal sah ich nur noch von der Seite etwas auf mich zufliegen.
Ich kann dir nicht sagen wie, aber aus Reflex schoss mein linker Arm zum Kopf so wie ich es bei dir gelernt habe, um mich zu schützen. In dem Moment wurde mir erst klar, dass das eine Faust war, die auf mich von der Seite zugeflogen kam, und voll gegen meinen Schutz knallte.
Im Reflex schlug ich gleich mit Vollgas auf den Täter mit mehreren Schlagserien ein, bis dieser durch den Druck, den ich nach vorne machte, zu Boden viel.
In dem Moment brach ich ab, und andere kamen gleich zu Hilfe.
Im gleichen Augenblick rappelte sich der Täter auf und ist sofort abgehauen.
Ich war noch total aufgewühlt und registrierte erst jetzt eigentlich richtig, was hier geschehen ist. Zum Glück war bei mir alles in Ordnung. Nur meine Kette ist ärgerlicherweise gerissen und kaputt. Die Frau, mit der ich mich unterhielt, kam anschließend auf mich zu, und entschuldigte sich. Sie erzählte, dass der Typ auf sie steht, und sie schon mehrmals erfolglos angemacht hat.
Wie sich herausgestellt hat, war der Typ betrunken, und dachte
(fälschlicher Weise), dass ich die Frau anmache und etwas von ihr will.
Da muss der Typ in seinem Rausch total ausgetickt sein, und hat ohne Vorwarnung sofort zugeschlagen.
Ich hatte echt Glück, dass ich das irgendwie aus dem Augenwinkel erkennen konnte, noch rechtzeitig reagiert habe, und eins zu eins deine Schlagserie instinktiv, ohne nachzudenken angewendet habe. Ich sagte zu meinem Schüler, "das war nicht nur Glück, sondern richtiges Training!"
Vielleicht kennst du mich schon aus Facebook, Instagram oder YouTube, bzw. hast mich schon auf einen meiner zahlreichen Seminare, Lehrgänge und Kurse kennengelernt.
Falls nicht, möchte ich mich dir etwas genauer vorstellen. Selbstverteidigung ist für mich eine Vertrauenssache. Warum? Weil es um deine Zukunft geht!
Entschuldigung das ich das so sagen muss. Es wird leider so viel quatsch als Selbstverteidigung unterrichtet, was total an der Realität vorbei geht.
Das heißt am Schluss, dass dich diese Techniken, bzw. die komplette Trainingsart in eine noch größere Gefahr bringt. Bevor ich dir jetzt aber genauer erkläre, wie ich das meine, möchte ich aber ganz klar sagen, dass es auch einige sehr gute Toptrainer gibt, die ein absolut gutes Können, Wissen und Erfahrungen haben. Und die mit sehr guten Trainingsmethoden in der Lage sind, ihre Schüler sehr gut auf eine Notsituation vorzubereiten. Nur ist das leider nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.
Fakt ist, dass viele Kampfsporttrainer, ihr Wissen und Können nur von ihrem zu vorigem Trainer gelernt haben. Und dementsprechend wird das so weitergegeben. Nur wenige bilden sich extern durch Lizenzen und Weiterbildungsseminare weiter, oder schauen in anderen Systemen über den Tellerrand.
Das Wichtigste aber für die Selbstverteidigung auf der Straße sind reale Erfahrungen, oder Austausch mit Menschen, die Tagtäglich auf der „Straße“ bzw. mit Gewalt zu tun haben. Auch wenn wir keine Straßenschläger wollen, ist es für einen Trainer wichtig, mit solchen Menschen zu sprechen und sich „auszutauschen“.
Genauso muss man sich mit Türsteher austauschen, die genau wissen, mit welchen dreckigen Tricks auf der Straße gearbeitet wird, und wie sie solche Situationen bereinigen.
Nichts geht aber über die eigenen Erfahrungen. Viele Kampfsportler kennen nur das Gefühl eine Gürtelprüfung zu machen. Klar hat man da auch Adrenalin, und der eine oder andere mit Prüfungsangst zu kämpfen. Das ist aber nichts gegen einen Wettkampf. Ich hatte bei mir selbst schon Trainingsweltmeister. Das heißt, im Training waren die absolute spitze beim Kämpfen, im Ring ging aber überhaupt nichts. Die Psyche hat nicht mitgemacht. Das muss ein guter Trainer wissen, und damit umgehen können. Wenn man selbst Wettkämpfer war, kann man Dinge ganz anders beurteilen, und damit umgehen.
Und genauso ist das auf der Straße. Auch hier durfte ich feststellen, dass es selbst als sehr guter Wettkämpfer nochmal etwas anderes ist. Dazu komme ich aber später.
Worauf ich hinaus möchte, ist, dass die allermeisten Trainer, die dir etwas über Selbstverteidigung erzählen wollen, selbst nie in einer gefährlichen Situation auf der Straße waren. Sie kennen nicht das Gefühl wie das ist, einen körperlich überlegenen Aggressor gegenüberzustehen, der dich jetzt in diesem Moment schlagen möchte. Und das ohne Regeln, Kampfrichter, Empathie und Werte dich nicht zu sehr zu verletzen.
Zumeist wird immer mit irgendwelchen dreckigen Tricks gearbeitet, von denen diese Trainer keine Ahnung haben. Sie haben es noch nie mit einem Menschen zu tun gehabt, der unter Drogen steht, und nur noch einen Gedanken hat; dich nicht nur zu schlagen, sondern zu zerstören.
Neben Taekwondo habe ich Allkampf-Jitsu, Sport-Nunchaku-Do, Krav Maga, Luta Livre und speziell Gewaltprävention gelernt. Dazu kamen noch die verschiedensten Trainerausbildungen und Lizenzen.
Selbst war ich auch in 2 Kampfsportverbänden (in einem noch aktiv) Trainerausbilder für Selbstverteidigung und bin immer noch auf vielen Lehrgängen sowie Bundesbreitensportlehrgängen von Verbänden Referent für Selbstverteidigung.
In meiner Trainerlaufbahn habe ich Menschen trainiert und geholfen ein besseres und sicheres Leben zu führen.
Derzeit trainiere ich Security, Personenschützer und ganz normale
Bürger per Personal Training. Außerdem trainiere ich Menschen per Onlinecoaching die nicht in meiner Nähe Leben, oder sie kommen zu einem Selbstverteidigung Boot Camp zu mir. Wer das nicht machen kann, trainiert mit meinen verschiedensten Onlineprogrammen.
 🀄 Sportliche Laufbahn
Ich habe Kampfsportarten und Selbstverteidigungssysteme gelernt und trainiert. Durch meine eigenen verschiedensten Erfahrungen auf der Straße weiß ich deshalb ganz genau, was funktioniert, und was nicht.
Ich kenne genau die Probleme, die gerade körperlich unterlegene Opfer haben. Ich habe selbst erfahren dürfen, dass mir das nur bedingt etwas auf der Straße geholfen hat. Und die meisten Kampfsportler sind Breitensportler, und haben nicht diese extremen Kenntnisse in Wettkampf, wie ich sie hatte.
Ich musste erst durch harte und brutale Erfahrungen lernen, dass Kampfsport nicht Selbstverteidigung auf der Straße ist.
Ich habe in einigen Jahren meiner Jugend viele Situationen auf der Straße
selbst erlebt (Straßenkampf eins-zu-eins, Straßenkampf gegen drei Personen, Massenschlägerei mit Bierflaschen, in Clubs, Nothilfe und so weiter). Und so hatte ich die Chance, viele Dinge in die Praxis umzusetzen, sowie meine Erfahrungen zu sammeln, über die ich hier schreiben werde. Also weiß ich, dass diese Dinge wirklich funktionieren. Und ich weiß auch, was garantiert nicht funktionieren wird.
 🀄 Erfahrungen auf der Straße
Erst durch einige Veränderungen des Trainings, der Inhalte und der Art und Weise von Trainingsmethoden, gelang es mir mittlerweile, noch viel besser Menschen und ihre Angehörigen durch eine funktionierende Effektive leicht und schnell zu erlernende Selbstverteidigung zu helfen, sicherer zu leben, und sich in körperliche Gewaltsituationen zu schützen.
Ich habe schon viele Dankeschreiben von Menschen erhalten, die mit mir oder meinen Programmen trainieren.
Ich bin mir absolut sicher, dass du dir mit diesem kleinen eBuch viel wichtiges Wissen aneignest, um in der Lage zu sein, dich und deine Liebsten zu schützen. Du wirst in der Lage sein, richtig zu trainieren.
Denn das ist unteranderem auch ein Grund, warum ich dieses eBuch geschrieben habe. Leider gibt es in der Welt der Kampfkunst viel Blödsinn. Ich weiß nicht, ob du dich einmal umgesehen hast. Aber es wird wirklich viel Unsinn gelehrt und als Selbstverteidigung ausgegeben.
Es ist gerade für Laien extrem schwer festzustellen, was wirklich funktioniert und was nicht.
Das wird aber nach diesem eBuch anders sein. Ich werde dir helfen zu verstehen, was wichtig für Selbstverteidigung ist. Du wirst in Zukunft schnell erkennen, ob dir wirklich gute und effektive Selbstverteidigung in einer Schule oder Verein beigebracht wird, oder doch nur Unsinniges Zeug, was toll ausschaut, aber nie auf der Straße funktionieren wird.
Natürlich werde ich in diesem eBuch nicht alles behandeln können. Wie ich schon zuvor erwähnt habe, fokussiere ich mich in diesem eBuch nicht auf das Thema „Vermeiden“ (anderes eBuch), sondern auf den Punkt, wo es zu einem körperlichen Übergriff kommt. Und zwar egal, ob es in einem Club ist, du in eine Schlägerei gerätst, du überfallen wirst, um dein Geld zu stehlen, oder du sexuell angegriffen wirst.
 🀄 Fazit
Die erste Regel zu deinem Schutz ist sehr einfach: „Lauf!“ Lauf weg, wenn du mit einer gefährlichen Begegnung konfrontiert wirst.
Du solltest möglichst vermeiden, zu kämpfen. Du willst nicht, dass Selbstverteidigung zu einer Art Duell wird, bei dem du jemand beleidigst oder du im Straßenverkehr provoziert wirst und du bereitwillig an der Ampel aussteigst, um in den „Kampf“ zu treten. Das alles ist eine schlechte Idee, aus zwei Gründen.
Erstens: Es gibt rechtliche Gründe, warum du dich nicht willentlich in
einen Kampf verwickeln solltest, wenn du es nicht musst. Denn du handelst nicht mehr in Notwehr. Das heißt, du begehst eine Straftat. Vermeide daher – aus rechtlichen Gründen – zu kämpfen.
Zweitens: Du solltest aus Sicherheitsgründen zuerst weglaufen.
Denke daran: Wenn du dich für einen Kampf entscheidest, gewinnst du möglicherweise nicht. Die Chancen stehen 50:50. Selbst wenn du ein harter Kerl bist, der denkt ein guter Kämpfer zu sein, denkst du vielleicht, dass es eine Art Faustkampf sein wird, und als nächstes zieht der andere ein Messer oder eine Schusswaffe. Versuche also immer erst mal Konfrontationen zu vermeiden. Dies ist die erste Regel für deine Sicherheit. Du musst versuchen, wenn möglich zu flüchten. Das hat nicht mit Feigheit zu tun. Das hat etwas mit überleben zu tun.
 🀄 Laufen
Das Erste, worüber wir sprechen müssen, sind die wichtigsten Regeln für die Selbstverteidigung. Das sind Regeln, an die jeder denken muss, wenn er auf der Straße gewalttätigen Begegnungen ausgesetzt ist. Ich habe diese nach Wichtigkeit geordnet.
Das hat etwas damit zu tun, dass du genug Selbstbewusstsein hast, um nicht deinem Ego zu folgen. Wer wirklich stark ist, hat sich und anderen nichts zu beweisen. Nur wer schwach ist muss sich etwas beweisen, oder vor anderen.
Aber klar ist auch, dass du nicht immer weglaufen kannst! Vielleicht bist du verletzt, oder es gibt keinen Fluchtweg. Vielleicht hast du deine Familie und deine Kinder dabei und können nicht weglaufen. Es gibt auch Situationen, in denen du dich beim Weglaufen sogar mehr in Gefahr bringst, als wenn du dich stellst. Alles ist immer individuell von der Situation abhängig. Aber die Grundregel Nummer 1 bleibt, wenn du flüchten kannst, dann gehe oder renne weg. Ich gehe immer davon aus, dass Prävention und Deeskalation nicht mehr funktioniert hat. Das bedeutet, dass du den Gegner auf irgendeine Weise körperlich angreifen musst. Und zwar so, dass es kein klassischer „Kampf“ wird, sondern so schnell wie möglich beendet ist.
Und das bringt mich zur zweiten Regel, nämlich eine Waffe oder zumindest einen Gegenstand zu schnappen. Grundsätzlich ist die Verteidigungsart immer von der Situation, vom Täter und vom Angriff abhängig. In der Realität ist es aber meistens so, dass der Täter dem Verteidiger physisch wie psychisch im Vorteil ist. Physisch, da der Täter meist körperlich überlegen ist, und auch mehrere Erfahrungen durch Straßenschlägereien hat. Bei einem Überfall oder versuchter Vergewaltigung, ist der Man der Frau auch körperlich überlegen. Und psychisch deshalb, da der Täter keine Hemmungen hat, keine Angst vor Gewalt hat, und auch keine Angst vor rechtlichen Konsequenzen hat. Alles das, was der Verteidiger meisten hat. Du machst dir Gedanken, den Täter nicht zu sehr zu verletzen. Du wartest vielleicht auch noch ab, in der Hoffnung, dass er schon nichts macht. Wir „Guten“ sind erzogen worden, anderen Menschen nicht zu schaden und zu verletzen. Und du denkst eventuell nach, was du rechtlich laut Notwehrrecht machen darfst und was nicht, damit du keine Straftat begehst. Meist ist die richtige Einstellung, also dein Mindset entscheidend, und nicht die Techniken, ob du heil und gesund nachhause zu deiner Familie kommst. Ich kann dir nur raten, dass du, auch wenn du gegen Gewalt bist, dich mit der Gewalt anfreundest. Das du verstehst, wenn du Gewalt zu deinem Schutz anwenden musst, du kein schlechterer Mensch bist. Genau deshalb musst du in bestimmten Situationen Gewalt anwenden, damit du so weiterleben kannst wie bisher. Ansonsten kann sich schlagtig dein Leben um 180 Grad verändern, und nichts wird mehr so sein wie zuvor. Eine Sekunde kann über deine Zukunft entscheiden.
 🀄 Gegenstände
Da es so wichtig ist zu wissen, wie du Alltagsgegenstände als Waffe zum Eigenschutz verwenden kannst, habe ich darüber ein spezielles Onlineprogramm entwickelt. In diesem Programm erkläre und zeige ich dir mit über 40 Gegenständen, wie du sie mit dir führst, und zur Selbstverteidigung benutzt. Damit erhöhst du deine Chancen extrem, heil und gesund flüchten zu können. Nochmal, damit du das richtig verstehst. Wenn du schuldlos in eine gefährliche Situation kommst, in der deine Gesundheit und dein Leben auf dem spiel steht, dann musst du alle notwendigen Mittel nutzen, damit du als unschuldiges Opfer flüchten kannst, um dich in Sicherheit zu bringen. Meistens funktioniert das nur noch, wenn Prävention und Deeskalation versagt haben, dass du den Täter durch einen KO kampfunfähig machen musst. Das du also psychisch von deiner Einstellung bereit bist, den Täter zu verletzen. Und wenn nötig auch schwer zu verletzen, bevor der Täter dich schwer verletzt.
Es gibt auf der Straße keinen fairen Kampf oder ein Duell, wo es mit festen Regeln abläuft. Du wirst auch nicht wissen, ob der Täter von dir ablässt, wenn du bewusstlos am Boden liegst, oder ob er weiter mit Stampftritten auf deinen Schädel eintritt. Du kannst dir den Luxus nicht leisten, leichtsinnig mit deiner Gesundheit und deinem Leben umzugehen.
Es gibt auch keine Gewichtsklassen wie in üblichen Wettkämpfen. Der Täter wird in der Regel größer, schwerer und stärker als du sein. Aber manchmal gibt es keinen Gegenstand in der Nähe, oder du bist überrascht worden, um nicht die Möglichkeit zu haben, in deiner Tasche einen Kugelschreiber rauszuziehen. Vielleicht ist auch keiner da, der dir helfen kann.
Dies bringt mich zur dritten Regel. Die dritte Regel für deine Sicherheit ist, mit bloßen Händen zu „kämpfen“.
Das ist jetzt die einzige Möglichkeit, die du noch hast. Nun, hoffentlich
bist du im Ernstfall darauf vorbereitet! Aber keine Angst. Genau um dieses Thema geht es hier in diesem eBuch.
Du bist ganz allein und jemand versucht wirklich, dich zu verletzen. Du hast keine Waffe. Du hast keine Hilfe. Es bist nur du und der Angreifer anwesend. Du musst dich jetzt mit bloßen Händen verteidigen.
Was solltest du in dieser Situation tun?
Natürlich gibt es hier eine ganze Menge, über das ich reden könnte. Ich kann über die verschiedenen Arten von Kampfkunstbewegungen sprechen, aber wie ich bereits sagte, werde ich die Dinge vereinfachen.
Ich werde über die einfachen Möglichkeiten sprechen, um einen Straßenkampf oder einen Überfall nur für den Durchschnittsmenschen zu gewinnen. Du wirst jetzt die wichtigsten Techniken lernen, die du wissen und können musst. Lass uns jetzt gemeinsam loslegen.
 🀄 Verteidige dich mit bloßen Händen
Der erste Punkt ist eine starke Schlagfertigkeit, die du haben musst. Natürlich sind „Schlagfertigkeiten“ technisch nicht nur ein einziger Punkt, sondern eine ganze Kategorie von verschiedenen Punkten. Aber alle sind wichtig. Ich habe es hier an den Anfang gestellt, weil es die einfachste und natürlichste Art ist, wie Menschen kämpfen. Die Menschen neigen von Natur aus dazu, ihre Fäuste zu ballen und zu schwingen, wenn sie einer Bedrohung ausgesetzt sind. Das ist genau das, was wir instinktiv tun. Also ist es ein sehr natürliches Mittel, uns zu verteidigen. Die Idee hier ist, dass wir diese natürliche Neigung nutzen und weiterentwickeln wollen. Wir wollen es stärker und besser machen, denn ein Schlag ist wahrscheinlich ohnehin dein intuitiver Ausgangspunkt für die Selbstverteidigung.
Ich spreche hier von den verschiedenen Schlägen, die du im Boxen lernst. Boxer tendieren zu weitaus besseren Schlägen als jede andere Art von Kampfkünstlern. Die Wissenschaft des Boxens ist in der Kunst des Schlagens wirklich die effektivste. Zur Vereinfachung der Selbstverteidigung kannst du also jede andere Art von Karateschlag oder -hieb aus den asiatischen Kampfkünsten vergessen. Die Schläge, die du im Boxen siehst, sind die wirkungsvollsten, die es gibt. Damit meine ich nicht unbedingt den Fauststoß. Den dieser birgt auch einige Gefahren. Du wirst dir sehr schnell die Knochen und das Handgelenk brechen, da du keine Handschuhe anhast, und keine Bandage um das Handgelenk gebunden hast.
 🀄 Starke Schlagfähigkeiten
Was ich meine ist die Bodymechanik. Also wie du deinen Köper und die Beinarbeit so verbindest, dass du die größtmögliche Schlagwirkung entwickelst. Ein guter, schneller und starker Schlag fängt beim Fundament an. Das sind deine Beine. Du benötigst einen richtigen Stand. Dann muss sich deine Hüfte richtig eindrehen. Dadurch kommt deine Schulter nach vorne. Gleichzeitig kommt noch ein Schritt nach vorne dazu. Und dabei muss das Timing so sein, dass alles optimal aufeinander abgestimmt ist. Genau das wird im Boxen bis zum Erbrechen am Sandsack, an den Pratzen und im Sparring trainiert.
Ein starker Puncher zu sein ist also nicht so einfach, wie du vielleicht glaubst. Es gibt viele Punkte zu einer guten Schlagfertigkeit. Es ist tatsächlich eine richtige Wissenschaft und dazu gibt es auch eine Methode, die du lernen und verbessern kannst. Es gibt also viel zu wissen und zu trainieren, wenn du einen guten, schnellen, starken, explosiven, effektiven Schlag machen willst.
Das heißt jetzt nicht, dass du jahrelang trainieren musst. Aber das heißt, dass du nicht nur vom Lesen hart zuschlagen wirst, sondern von der praktischen Umsetzung. Nachdem du hier dein Wissen erweitert hast, musst du ins Handeln kommen. Mit einem richtigen Training hast du in wenigen Wochen die Bewegungsabläufe verinnerlicht. Das gute daran ist. Egal welchen Schlag du in Zukunft machen wirst, der körperliche Bewegungsablauf ist immer gleich.
In erster Linie musst du über die richtige Technik verfügen. Das bedeutet, dass du ein gutes Körpergefühl benötigst. Leistung wird als Masse mal Geschwindigkeit definiert, daher musst du die größtmögliche Geschwindigkeit mit der größtmöglichen Masse erzeugen. Mit einer guten Technik kannst du das schaffen. Wie das geht, habe ich dir oben mit der Bodymechanik kurz erklärt.
Ein weiterer Faktor für gute Schlagfertigkeiten ist das richtige Zielen. Du kannst jemanden nicht einfach irgendwo auf den Kopf schlagen und erwarten, dass es effektiv ist. Zum einen, wenn du nur deine Faust zusammenballst und anfängst zu schlagen, schlägst du wahrscheinlich jemanden auf den Kopf und hast eine gute Chance, dir die Hand zu brechen. Stelle dir den menschlichen Kopf wie eine Bowlingkugel mit Zähnen vor. Du würdest nicht einfach eine Bowlingkugel mit Zähnen schlagen. Denke daran, ich spreche hier nicht über Kampfsport. Du hast nicht den Luxus von Handschuhen auf der Straße. Handschuhe schützen tatsächlich die Hände des Punchers mehr als den Kopf des Gegners.
Verstehe mich nicht falsch. Ich sage nicht, dass du niemals jemandem ins Gesicht schlagen kannst, aber ich sage, dass du deine Schläge besser auf präzise Ziele richtest, wenn du dich dabei nicht verletzen möchtest. Du wirst von mir gleich die wichtigsten Ziele erfahren.
Zudem kannst du durch das richtige Ziel den Täter sofort außer Gefecht setzen. Ihn also Kampfunfähig machen. Das muss nämlich dein Hauptziel sein. Je länger der „Kampf“ oder die körperliche Auseinandersetzung dauert, um so mehr schwinden deine Chancen, heil und gesund aus dieser Situation entfliehen zu können.
Effektive Ziele, um den Gegner kampfunfähig zu machen: Nase, Augen, Ohren, Schläfe, Jochbein, Kiefer, Hinterkopf, Kehlkopf, Halsschlagader, Kniegelenk , Gesicht, Hinterkopf, Hals, Genitalien.
Ein weiterer wichtiger Faktor für starke Schlagfertigkeiten ist die richtige Strategie. Gute Schläge oder Schlagserien müssen richtig vorbereitet sein. Du schlägst nicht einfach mit deiner rechten Hand oder deiner stärksten Hand aus heiterem Himmel drauf los, denn jeder kann das Kommen sehen und aus dem Weg gehen. Du musst den K. o.-Schlag richtig vorbereiten.
Du musst auch andere Strategien in Betracht ziehen, zum Beispiel den Gegner bombardieren, statt nur einen einzigen Schlag zu machen. Der Grund dafür ist, dass ein Angreifer nicht mit nur einem Schlag besiegt wird, außer er wird mit diesem Schlag überrascht und du triffst optimal. Deswegen spreche ich über die Wichtigkeit von Kombinationen in meinem Online-Selbstverteidigungsprogramm, da dies etwas nicht Selbstverständliches ist. Es ist nämlich eine erlernte Fähigkeit, und diese musst du durch richtige Trainingsmethoden lernen. In vielen Kampfkunstsystemen wird immer nur ein Schlag trainiert, in dem Glauben, dass dieser eine Schlag immer funktioniert. Das ist aber falsch.
Der Gegner bewegt sich, und zwar jeder anders. Alles ist dynamisch und oft unvorhersehbar. Du darfst den Gegner keine Chance auf einen Konter geben. Du musst so lange mit druck nach vorne und einer Schlagserie weitermachen, bis du dir sicher bist, dass keine Gegenwehr mehr vom Gegner kommen wird. Erst dann brichst du deine Kombination an Schlägen ab, und kannst dich in Sicherheit bringen. Vermeide auf jeden Fall das typische Kämpfen. Hier wirst du, gerade wenn du auch noch körperlich unterlegen bist, nur eine geringe bis keine Chance haben.
Mit typischem Kampf meine ich, dich in der mittleren Distanz aufzuhalten, und dich auf Taktisches Geplänkel einzulassen. Auch mit der richtigen Strategie ist es wichtig, sich an kleine Dinge zu erinnern, wie zum Beispiel, wo du deine Hände halten musst, damit du nicht getroffen wirst. Es ist eine Sache, zuzuschlagen, aber du musst auch die Verteidigung in Betracht ziehen. Du musst deine Hände an den richtigen Stellen haben, denn der Gegner wird sicher auch zurückschlagen.
Auch das gehört zur richtigen Strategie, wenn du lernst, wie du dich durch Schläge verteidigen kannst. Du musst jederzeit in der Lage sein, deinen Kopf durch eine effektive Schutztechnik zu schützen. Und zwar eine Technik, die unabhängig vom Angriff ist. Du wirst nämlich nicht in der Lage sein zu erkennen, ob der Gegner mit der linken oder rechten Hand angreift. Du wirst nicht erkennen, ob der Gegner mit einem geraden Fauststoß oder einem Schwinger kommt. Deine Hände müssen immer oben sein, und du benötigst eine Schutztechnik, die dich gegen jeden dieser Angriffe oder einer Serie von Schlägen, die auf dich einprasseln können, schützt. Leider werden in den allermeisten Schulen für jeden Angriff individuelle Block und Schutztechniken trainiert. Diese sind zum Scheitern verurteilt.
Im Training weißt du genau, wie dein Partner angreift. Auf der Straße ist das eben nicht so. Glaube mir, du wirst keine Möglichkeit haben, individuell mit verschiedenen Block Techniken, dich zu schützen. Selbst wenn du den ersten Schlag noch abwehren kannst, wird dich der nächste und der nächste und wieder der nächste Schlag des Gegners treffen. Du brauchst eine Universelle Schutztechnik.  Was die Schlagfertigkeiten angeht, so habe ich hier nur die Oberfläche angekratzt. Aber hoffentlich kannst du erkenne, dass du auf jeden Fall ein Training mit den richtigen Trainingsmethoden für die Entwicklung starker Schlagfertigkeiten benötigst. Nur das, was du trainierst und durch Wiederholungen übst, wirst du unter Stress anwenden können.
Als erstes gehe ich auf den Handballenschlag ein. Wie ich schon oben erwähnt habe, solltest du vermeiden, mit der bloßen Faust zuzuschlagen. Du wirst dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schwer verletzen. Als alternative hast du den Handballenschlag, der von der Bewegung identisch, wie der gerade Fauststoß ist. Du triffst mit deinem Handballen am besten das Nasenbein von unten nach oben. Damit hast du die beste und effektivste Wirkung. Ein Schlag von unten nach oben auf die Nase verursacht extreme Schmerzen, und lasst den Gegner Tränen in die Augen fliesen. Bei der Ausführung der Technik kommst du ganz gerade mit deiner Hand nach vorne. Die Bewegung des Arms ist eine leichte Welle von unten nach oben. Die Grundbewegung geht aber immer nach vorne. Damit du mit dem Handballen optimal triffst, zeigen deine Finger leicht nach außen. Somit die für den Handballen der Weg frei.
 🀄 Der Handballenschlag
Um die Schlagwirkung zu erhöhen, bringst du deine Hüfte und deinen Körper mit nach vorne. Das machst du, indem du mit dem vorderen Bein verlängerst, und gleichzeitig mit dem Schlag das hintere Bein nachziehst.
Zudem bringst du deine Hüfte besser in den Schlag, wenn deine hintere Ferse weg vom Boden nach oben schaut, und das hinter Bein gebeugt ist. Also das Knie abgewinkelt leicht nach unten vorne schaut. Diese Beinarbeit und Bodymechanik führst du bei allen Schlägen aus. Ich werde nicht mehr darauf bei allen Schlägen eingehen. Wichtig ist für dich zu verstehen, dass diese Ausführung immer bei allen Schlägen gemacht werden muss, um die maximale Schlagkraft in deinen Schlag zu bekommen. Deshalb musst du als Basis auch immer ohne Schläge die Beinarbeit mit der Körperdrehung regelmäßig und intensiv trainieren. Solange, bis sie automatisiert funktioniert. Du wirst gemeinsam mit mir die Techniken lernen. Ich werde dir alles sehr genau und ausführlich darstellen, sodass du es ganz einfach nachmachen kannst. Gehe auf die letzte Seite, und du erhältst als eBuchinhaber ein besonderes einmaliges Angebot von mir.
Am besten du nutzt es jetzt sofort, und fängst auch gleich mit deinem Training mit mir an. Somit kannst du parallel zu diesem eBook sofort alles in die Praxis umsetzen. Eine der einfachsten und sichersten Techniken ist der Hammerschlag. Dieser Schlag ist extrem einfach und schnell zu lernen. Die Schlagkraft ist sehr groß, und es gibt Null Verletzungsrisiko für dich. Und du kannst viele Ziele damit treffen, um den Gegner sofort Kampfunfähig zu machen.
 🀄 Der Hammerschlag
Zuschlagen tust du mit dem Faustboden. Du rollst also die Finger ein, und klappst den Daumen abgewinkelt an der Seite ein. Mach das jetzt mal mit deiner Schlaghand, und klopfe leicht mit dem Faustboden in deine andere Handfläche. Du siehst, es ist relativ einfach. Automatisch hast du jetzt auch schon die Schwungbewegung gemacht. Stell dich jetzt einmal hin, und tu so, als ob du mit deinem Faustboden einen Nagel in der Wand reinhämmern möchtest.
Und schon hast du die komplette Bewegungsausführung gemacht. Jetzt setzt du wieder, wie schon beim Handballenschlag erklärt deine Beinarbeit, also den Schritt nach vorne und deine Hüfte ein. Das wars schon.
Jetzt komme ich aber zu den Zielen. Ein einfaches Ziel ist direkt die Nase! Gegenüber dem Handballenschlag, kommt aber der Schlag mehr von oben nach unten. Jetzt muss dir bewusst sein, dass du zwar so die Nase sehr leicht beim Gegner brichst, aber das nicht unbedingt heißt, dass der Gegner nicht mehr weiterkämpfen kann. Mit einer gebrochenen Nase kann so gut wie jeder weiterkämpfen. Das heißt, du musst noch mehrere Schläge nachsetzen.
Deshalb gibt es noch bessere und genauso einfache Ziele. Am effektivsten ist die Halsschlagader. Wenn du dort sauber triffst, knockst du den Gegner sofort aus. Weiter Ziele sind Kiefer frontal oder von der Seite, die Schläfe, das Jochbein und das Ohr. Das sind alles Ziel die sehr nah beieinander liegen. Das hat den Vorteil, wenn du das eine Ziel nicht triffst, weil der Gegner in Bewegung ist, triffst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein anderes Ziel.
Alle Ziele verletzen den Gegner schwer und können zu einem KO führen.
Den Hammerschlag kannst du aber zum Beispiel auch verwenden, wenn der Gegner dich von hinten packt, und du den Hammerschlag in die Genitalien setzt. Auch einen Gegner seitlich von dir kannst du entweder in die Genitalien schlagen (z.B. bei Umarmung), oder seitlich Richtung Hals oder Gesicht. Ist der Gegner zum Beispiel durch einen Kniestoß oder Vorwärtstritt in die Genitalien nach vorne gebeugt, kannst du auch einen Hammerschlag abwärts auf den Hinterkopf machen. Das ist ein hundertprozentiger KO.
Du siehst also, warum der Hammerschlag so wichtig und effizient ist.
 🀄 Dieser Schlag ist ein absolutes Muss!
Eine weitere wichtige Technik, den du für einen Straßenkampf benötigst, ist der Ellbogenschlag. Es gibt viele verschiedene Arten von Ellbogenschlägen oder -stößen. Und ein Vorteil des Ellbogenstoßes ist es, dass er einfach sehr effektiv für einen Nahkampf ist. Der Ellbogenschlag ist eine sehr kraftvolle Technik. Er kann in der nahen Distanz eingesetzt werden, wo, wie ich vor einiger Zeit sagte, viele Kämpfe enden: in dieser engen Situation, Brust an Brust. Hier kannst du den Ellbogen optimal einsetzen. Der Ellbogen ist im Gegensatz zur Faust ein großer Knochen. Erinnerst du dich daran, dass ich weiter oben erwähnt habe, dass die Faust am menschlichen Kopf leicht brechen kann. Nun, der Ellbogen besteht nicht aus all diesen kleinen Knochen wie die Hand, also ist der Ellbogen wie ein großer, natürlicher Schläger. Er bricht nicht so leicht wie eine Hand. Du kannst mit dem Ellbogen hart zuschlagen und musst dir keine Sorgen darüber machen, dass dein Ellbogenbein bricht.
 🀄 Der Ellenbogenschlag
Wie bei jeder anderen Schlagbewegung kann ich auch hier über die verschiedenen Techniken sprechen, die beim Schlagen des Ellbogens involviert sind. Erstens darf der Arm nicht steif sein. Ein steifer Arm bewegt sich nicht schnell, und ein sich langsam bewegender Ellbogen verletzt niemanden.
Wie schon erwähnt gibt es verschiedene Arten von Ellbogenschlägen und -stössen.
Zuerst gibt es den horizontalen Ellbogenschlag. Stelle dir vor in Boxposition zu stehen, und entweder den rechten oder den linken Ellbogen zu nehmen und horizontal zu schnappen. Das ist eine Möglichkeit.
Dann ist da noch der Ellbogenstoß abwärts. Dies ist der Fall, wenn du deinen Ellbogen in einem nach unten gerichtetem Winkel abwärts bewegst. Es gibt auch den Ellbogenschlag mit dem oberen Schnitt, bei dem die Flugbahn von außen nach innen in das Gesicht des Angreifers trifft. Um den spitzen Ellbogen nach vorne zu stoßen, stelle dir vor, deinen Ellbogen wie ein Speer nach vorne zu stoßen. Und all diese Ellbogenschläge und -stöße sind großartige Techniken zur Selbstverteidigung. Der Grund dafür ist, dass der Ellbogen sowohl eine Schneidwaffe als auch eine Knock-out-Waffe ist.
Der Ellbogen ist stark genug, um eine gute Waffe im Infight, also in der Nahdistanz zu sein. Die Kraft im Ellbogen kommt von einer schnellen Verdrehung der Hüften (und es ist das gleiche Drehmoment der Hüfte, das auch die Kraft von Tritten und Schlägen ausmacht). Aufgrund der Kraft, die ein Ellbogen erzeugt, gibt es viele Menschen, die schon durch einen guten Ellbogenschlag ausgeknockt wurden, da die harte Ellenbogenspitze einen großen Schaden im Gesicht des Gegners ausrichten kann. Wie bei jeder Schlagbewegung ist die richtige Technik wichtig, wenn es ein guter Ellbogenschlag werden soll. Um einen guten Ellbogenschlag zu erzielen, musst du lernen, wie man ihn technisch richtig ausführt, damit der Arm schnell schnappt. Du musst auch deinen gesamten Körper schnappen, damit du Energie erzeugen kannst. Um einen guten Ellbogenschlag auszuführen, musst du die nötigen Anweisungen befolgen und ein Training ist erforderlich. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, kannst du dir meinen Videokurs anschauen, der dir die wichtigsten Ellbogenschläge ausführlich zeigt.

🧍Tritttechnik
Die Technik, die du auf jeden Fall können musst, ist der Kniestoß.Dieser Stoß ist äußerst effektiv und sehr kraftvoll. Einer der Gründe dafür ist das Gewicht des menschlichen Beins. Das menschliche Bein ist wie ein großer Stamm und du kannst es sehr effektiv nutzen. Tatsächlich ist der Kniestoß eine der mächtigsten Waffen der Kampfkunst, wenn du nah am Gegner stehst. Ich sah einmal ein Fernsehprogramm, in dem durch eine Art mechanisches Messgerät gezeigt wurde, dass der Knieschlag eine der stärksten Kampftechniken überhaupt sei.
 🀄 Der Kniestoß in die Genitalien
Eine der guten Eigenschaften des Kniestoßes ist, dass er aus nächster Nähe, wie in einer Clinch-Situation, angewendet werden kann. Ehrlich gesagt, hier enden viele Kämpfe. Wenn du jemals angegriffen wirst, und zum Beispiel auf einem Parkplatz zu deinem Auto gehst, wird es eher nicht so sein, dass du irgendeine Warnung erhältst. Es gibt keinen Schiedsrichter, der ankündigt, dass du in einen Straßenkampf gerätst. Du gehst zu deinem Auto. Du holst deinen Schlüssel hervor und steckst ihn in das Schloss, und das nächste, das du plötzlich merkst, ist, dass du in einem Clinch gefangen bist. Du musst also auch lernen, wie du in dieser Situation dich verteidigst. Und genau hier kommt der Knieangriff ins Spiel.
Die gebräuchlichste Art, den Kniestoß anzuwenden, besteht darin, mit deinen Händen den Nacken des Gegners zu fassen. Stelle dir also vor, wie du deine Hände um den Nacken deines Gegners legst und seinen Kopf ein wenig nach unten ziehst.
Im gleichen Moment, wo du den Körper des Gegners nach unten ziehst, rammst du dein Knie nach vorne. Nicht nach oben, sondern nach vorne. Dann triffst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Genitalien des Gegners.
Falls der Oberschenkel des Gegners im Weg ist, kein Problem. Dann trifft dein erster gegen den Oberschenkel, was schon extrem schmerzhaft ist und du ziehst den zweiten und dritten Kniestoß durch. Jetzt wird auf jeden Fall ein Kniestoß zu den Genitalien durchbrechen. Mit einem Kniestoß kannst du auch auf den Körper oder auf den Kopf treten. Auf den Köper z.B. Bauch möchte ich dir nicht empfehlen. Die Wirkung wird sehr unterschiedlich sein, und vielleicht keine Wirkung hinterlassen.
Zum Kopf ist der Kniestoß auf jeden Fall sehr wirkungsvoll, wenn es die Situation zulässt, also der Kopf passend von der Distanz unten ist. Und wie schon erwähnt, kannst du hier viel Kraft erzeugen und den Gegner wirklich mit ein paar guten Kniestößen kampfunfähig machen.
Eine weitere gute Sache von Kniestößen ist, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, wie man einen Kniestoß verteidigt. Sobald man sie um den Kopf gepackt hat und die Knie in die Genitalien gestoßen hat, wissen viele nicht, wie sie diesen Angriff aufhalten können. Es ist also eine gute Technik, die du anwenden kannst.
Neben dem Kniestoß hast du noch einen sehr effektiven und einfachen Tritt. Den Vorwärtstritt in die Genitalien. Der gute altmodische Tritt in die Leiste wirkt wie ein Zauber. Ich habe viele Kämpfe gesehen, die durch einen einfachen, schnellen Tritt in die Allerwertesten gewonnen wurden.
Das ist also ein äußerst effektiver Schachzug. Der Vorwärtstritt kann bei einer großen Distanz eingesetzt werden. Genau das ist ein großer Vorteil bei dieser Technik. Stelle dir vor, du bist so weit weg, dass du den Gegner mit den Beinen treten kannst, aber er dich nicht mit seinen Schlägen erreichen kann. Die Tritt-Distanz ist der Bereich, in dem du so weit weg bist, dass du nur treten kannst. Etwas anderes bleibt dir nicht übrig, wenn du leere Hände, also keine Waffen hast. Wenn du also merkst, der Gegner kommt aggressiv auf dich zu, kannst du sofort mit einen Vorwärtstritt in die Genitalien, seinen Angriff auf dich stoppen, bevor er überhaupt anfangen konnte. Eventuell musst du jetzt noch mit anderen Techniken wie Hammerschlag oder Kniestoß zum Kopf nachsetzen, um dann sicher fliehen zu können. Ein Vorwärtstritt funktioniert also nur bei einer längeren Distanz. Der Tritt kann aus großer Entfernung getreten werden und du kannst den Gegner so schnell zu Fall bringen. Es ist egal, wie groß oder wie gut die Gegner ausgebildet sind. Mit einem gezielten Tritt in die Genitalien fällt jeder in sich zusammen. In meinem Videokurs zeige ich dir genau, wie dieser Tritt funktioniert. Ich liebe diesen Tritt zur Selbstverteidigung, da er sehr leicht ausführbar ist.
 🀄 Der Vorwärtstritt in die Genitalien
Bevor ich jetzt aber zu den Varianten und zu Ausführung der Techniken komme, muss ich noch auf einen wichtigen Punkt für die Selbstverteidigung hinweisen.
Grundsätzlich solltest du nur Tritte machen, wenn du einen guten Stand hast. Du sollst auch nur einen Tritt mit druck nach vorne machen. Ist die Distanz zu kurz, oder bringst du das Bein zu spät nach oben, wird dich der Gegner nach hinten aus deinem Gleichgewicht bringen. Du wirst jetzt zu Boden fallen, und ein leichtes Opfer für den Täter werden. Ein Fußtritt, auch wenn er noch so einfach ist, muss trainiert werden. Und zwar nicht nur statisch, sondern mit Druck und Bewegung. Deine Reaktion und dein Timing müssen stimmen. Bei jedem Tritt muss immer dein Ziel sein, dein Trittbein wieder so schnell wie möglich auf den Boden zu bekommen. Tritt auch nie höher als zu den Genitalien. Je höher du ansonsten trittst, umso größer ist die Gefahr, dass der Gegner dein Bein festhält, oder du dein Gleichgewicht verlierst.
Es ist jedoch wichtig, zu wissen, dass es verschiedene Arten von Tritten in die Genitalien gibt.
Als erstes den Aufwärtstritt nach vorne. Hier setzt du deinen Fuß zum Treten ein, indem du dein Knie und den Fuß nach oben ziehst und seine Leiste mit dem Schienbein oder Spann aufwärts zwischen die Beine triffst. Das ist schon alles. Dieser Tritt funktioniert aber nur, wenn der Gegner etwas breiter oder parallel vor dir steht. Wenn jetzt der Gegner aber leicht seitlich zu dir steht, wird der gerade Aufwärtstritt nach vorne nicht mehr funktionieren. Jetzt musst du einen direkten Vorwärtstritt machen.
Der Vorwärtsleistentritt ist einer, der aus verschiedenen Winkeln kommen kann. Die Idee hier ist, dass es eine Art Tieftritt ist, der die Genitalien aus verschiedenen Winkeln treffen kann, egal wie der Angreifer steht. So oder so wird der vorwärtstritt ihn erwischen. Und wenn du ihn erwischt hast, besteht eine gute Chance, dass du ihn kampfunfähig machst.
Daher empfehle ich dringend, dass du den Vorwärtstritt für die Selbstverteidigung trainierst. Er muss trainiert werden, damit du wirklich triffst, wirkungsvoll bist, und du nicht zu Boden fällst. Es reicht nicht aus, wenn du nur über den Tritt Bescheid weißt. Ich kenne viele Leute, die sagen: „Wenn ich angegriffen werde, trete ich ihn einfach in die Eier!“ Das hört sich großartig an, aber wenn du diesen Tritt nicht trainierst, wirst du ihn nicht "in die Eier treten". Du wirst wahrscheinlich vorbei treten oder ausrutschen. Jeder Selbstverteidigungszug muss trainiert und nicht nur darüber nachgedacht werden.
Ich selbst unterrichte verschiedene Methoden, um den Tritt in die Genitalien in meinem Onlinekurs zu trainieren, und ich trainiere ihn ständig. Eine Sache, die ich empfehle, ist, dass du ein paar Lumpen nimmst und diese zu einem Ball zusammenrollst (zur Größe eines Tennisballs) und dann diesen Ball mit Klebeband verklebest. Hänge ihn jetzt mit einem dünnen Seil in Leistenhöhe auf und üben ihn zu treffen. Das Ziel besteht wiederum darin, den Tritt nicht nur zu kennen, sondern ihn auch gut zu beherrschen. Versuche den Tritt so gut zu beherrschen wie ein Boxer seine Fauststöße.
Ein weiteres Ziel ist das Knie. Auch hier gibt es verschiedene Varianten, mit einem Tritt das Knie des Gegners zu zerstören.
Als erstes kannst du den bekannten Lowkick aus dem Muay-Thai-Boxen machen. Dieser Tritt ist aber technisch sehr anspruchsvoll, und muss sehr gut trainiert und beherrscht werden, wenn dieser sicher funktionieren soll.
Stell dir vor, dein Schienbein ist ein Baseballschläger. Dieser Baseballschläger tritt seitlich gegen das vorne stehende Knie des Gegners. Da das Knie seitlich nicht viel Stabilität hat, wirst du mit diesem
Tritt, dem Gegner sämtliche Bänder reißen, und sein Kniegelenk schwer verletzten. Jetzt kann der Gegner dir nicht mehr hinterherlaufen, wenn du flüchtest.
Für diese Technik nimmst du eine Haltung mit dem linken Bein nach vorne ein. Jetzt führe dein rechtes (hinteres) Bein zu einem niedrigen Tritt. Du musst mit dem rechten Bein horizontal ausholen (leichte Kreisbewegung von außen nach innen), damit dein Schienbein an die Seite des Knies vom Gegner knallt. Wichtig ist, dass du nicht auf das Knie trittst, sondern durch das Knie hindurch. Achte außerdem beim Treten darauf, dass du deinen gesamten Körper in den Tritt und den Drehpunkt des Stützbeins drehst, sodass du dich mit der gesamten Hüfte „hineindrehst“ und dein gesamtes Gewicht in den Tritt liegt. Lasse die „tretende“ Hand (in diesem Fall die rechte Hand) zum Ausgleich zurückschwingen, aber halte die andere Hand (in diesem Fall die linke Hand) vor deinem Gesicht, um dich zu schützen.
 🀄 Der Tritt zum Kniegelenk
Als zweite Trittvariante zum Knie kannst du den direkten Vorwärtstritt mit dem Innenriss am Fuß machen. Dieser Tritt funktioniert wiederum in der mittleren Distanz sehr gut. Du siehst, dass es immer von der Distanz abhängig ist, welchen Schlag oder Tritt du am besten machen musst.
Steht der Gegner dir in Armlänge gegenüber, ist er meist auf den oberen Bereich fixiert. Die allermeisten rechnen nicht mit einem Tritt im unteren Bereich, obwohl es doch eigentlich recht naheliegend ist. Das hat aber etwas mit dem Ego und Überheblichkeit zu tun. Jetzt machst du eine Art Stampftritt nach vorne, genau auf das Knie, bzw. ein paar Zentimeter über dem Knie. Mit auf das Knie meine ich das Ziel. Der Tritt geht natürlich dann durch das Knie. Das Kniegelenk hat die Aufgabe, das Bein nach hinten zu beugen. Nach vorne sperrt es sich. Ein gesundes Kniegelenk bekommt eine leichte Überstreckung von ca. -5 Prozent hin. Durch deinen Stampftritt nach vorne, durchbrichst du mit Gewalt diese Streckung, und zerstörst sein komplettes Kniegelenk komplett. Du musst jetzt nur aufpassen, da du sehr nah am Gegner stehst, dass er dich nicht irgendwie mit zu Boden reißt. Seine Schmerzen werden aber so hoch sein, dass von ihm kein Angriff mehr zu befürchten ist, und du dich in aller Ruhe in Sicherheit bringen kannst.
Im Infight, wenn zum Beispiel deine Arme blockiert sind, oder in einer sehr nahen Distanz, ist der Kopfstoß eine sehr effektive Technik. Ich weiß, dass es sich irgendwie komisch anhört, und viele Menschen Hemmungen haben, einen Kopfstoß auszuführen. Aber der Kopfstoß ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, einen Kampf zu beenden. Es ist eine sehr mächtige Waffe, wenn du weißt, wie man ihn richtig anwendet.
Das Gute daran ist, dass du ihn aus nächster Nähe einsetzen kannst.
Wenn sich jemand deinem Gesicht nähert und ihr euch von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, ist der Kopf als direktes Ziel da. Es ist wirklich einfach, in dieser Situation einen Kopfstoß zu machen, und er schlägt wirklich hart ein. Der Kopfstoß ist eine großartige Waffe, wenn du diesen richtig ausführst. Wie schon erwähnt: Der menschliche Kopf ist wie eine große Bowlingkugel. Nun, hier kannst du deine große Bowlingkugel nehmen, und sie einem anderen ins Gesicht schlagen.
Aber Achtung: Diese Technik wird gerade von Straßenschlägern sehr gerne angewendet. Deshalb lasse es auf keinen Fall zu, dass der Aggressor dir so nah kommt. Um den Kopfstoß korrekt auszuführen, ist die richtige Technik notwendig. Wenn du den Kopfstoß nicht richtig machst, kannst du dich dabei selbst verletzen. Ein wichtiger Punkt ist, dass dein Kopf niedriger sein muss als der deines Gegners. Wenn sein Kopf niedriger ist als deiner, wirst du dich mit großer Wahrscheinlichkeit verletzen. Wenn dein Kopf niedriger ist als sein Kopf, kannst du dich nicht so verletzen.
 🀄 Der Kopfstoß
Am besten schlägst du mit deinen beiden offenen Händen auf den Hinterkopf des Gegners, um den Kopf zu dir nach vorne zu schlagen. Dabei senkst du deinen Kopf, sodass dein Kopf tiefer liegt als seiner, und deine obere Stirn bis zu Schädeldecke in seine Richtung schaut. Durch deine Vorwärtsbewegung und die Vorwärtsbewegung des Kopfes vom Gegner, schlägt dein Kopf wie bei einer Kollision auf sein Nasenbein oder Jochbein ein. Durch das, dass du mit deinen Händen seinen Kopf in deine Richtung bringst, ist der Effekt und die Wirkung Emmens.
Denke bitte daran, dass der obere Teil deines Kopfes mit der Vorderseite seines Gesichtes kollidieren muss, um einen richtigen Kopfstoß zu erzielen. Wie bei all diesen Bewegungen ist ein richtiger Kopfstoß nicht so einfach, wie man denkt. Du benötigst die richtige Technik und ausreichend Training.
Auch kannst du diesen Kopfstoß ohne den Einsatz deiner Hände machen, wenn diese zum Beispiel durch Klammern vom Gegner kontrolliert werden, oder ihr beide die Hände gegenseitig benutzt, um euch festzuhalten, wie beim Grappling. Die Wirkung wird nicht ganz so extrem sein, kann aber auch zu einem KO ausreichen. Du bringst außerdem den Gegner aus seinem Konzept, und kannst sofort mit Folgeschläge wie zum Beispiel den Ellenbogenschlag und Kniestöße nachsetzen.
Jetzt habe ich zum Abschluss für dich noch eine Extratechnik.
Ich nenne den Nackenwürger die beste und effektivste Kontrolltechnik, die es gibt. Hast du den Gegner in diesem Griff, gibt es kein entrinnen mehr. Es gibt auch keine Gegentechnik oder Befreiungstechnik dagegen.
Der Gegner hat keine Chance. Du musst nur darauf achten, dass nichtnoch ein zweiter Gegner in der Nähe ist, und dich von hinten überrascht.
 🀄 Der Nackenwürger - Würgekontrollgriff
Diese Technik ist keine Schlagoder Tritttechnik, sondern eine Kontroll- und Würgetechnik.
Richtig ausgeführt, drückst du auf beiden Seiten die Halsschlagader zu, und der Gegner wird in Sekunden ruhiggestellt. Führst du in zu hektisch oder nicht sauber aus, drückst du dem Gegner den Kehlkopf ein, womit du den Gegner auch sofort ausschaltet, aber auch mehr verletzt. Wenn du die Technik aber sauber ausführst, verletzt du den Gegner nicht, bringst ihn aber zum „Einschlafen“.
Du stellst ihn also für ca. 10 Sekunden ruhig. Erst dann wird er wieder langsam zu sich kommen.
Wenn du also eine Technik zum Kontrollieren des Gegners anwenden möchtest, dann benutze diese Technik. Schwierig ist es nur, in die optimale Position zu kommen, da du an den Rücken des Gegners musst.
Bei Nothilfe ist das schon wieder einfacher. Wenn du die Möglichkeit hast dich von hinten anzuschleichen, kannst du den Gegner entweder durch Griff in die Augen, nach hinten auf den Boden befördern, oder eben durch den Nackenwürger am Boden kontrollieren.
Ich habe diese Technik schon viele Male gerade bei Luta-Livre (Bodenkampf) angewendet, und ich verspreche dir, dass diese Technik großartig funktioniert, wenn du weißt, wie du diese richtig anwendest.
Eine bessere Möglichkeit, jemanden ohne Schläge und Tritte auszuschalten, der größer oder stärker ist als du selbst, gibt es nicht.
Auch wenn der Angreifer zum Beispiel PCP (Phenylcyclohexylpiperidin – in der Drogenszene als „Angel Dust“ oder „Engelstaub“ bekannt) eingenommen hat, ist der Nackenwürger eine gute Möglichkeit, diese Person auszuschalten.
Einer der Gründe, warum Nackenwürger so effektiv sind, ist, dass manche Schlagtechniken manchmal nicht funktionieren. Schlagen und treten ist gelegentlich unwirksam. Was ist, wenn der Gegner spezielle Medikamente eingenommen hat? Wenn er Drogen genommen hat, können deine Schläge und Tritte nicht immer die Wirkung haben, die du dir erhofft hast. Deshalb ist es so wichtig, Punkte wie Halsschlagader, Kehlkopf oder Ohren zu treffen. Hier ist die Wirkung immer vorhanden. Schlägst du aber auf Knochen, oder Weichteile wie zum Beispiel Bauch, Brust, Nase, Kiefer, kann es sein, dass der unter Drogen stehende Gegner keine Schmerzen spürt, und einfach weitermacht.
Es gibt Situationen, wo du auf den Gegner einschlagen kannst, ihn damit bombardierst, aber wie in einem Horrorfilm, steht er immer wieder auf und kommt wieder auf dich zu. Es gibt Situationen, da kannst du dem
Gegner die Knochen brechen, er kann Zähne verlieren, und er gibt immer noch nicht auf.
Dieser Gegner wird nicht so leicht durch Schläge und Tritte besiegt werden können, außer du triffst Punkte wie oben erwähnt (Kehlkopf, Halsschlagader usw.). Mit dem Nackenwürger bekommst du ihn aber auf jeden Fall zur Ruhe. Aber nochmals, diese Technik muss sehr intensiv trainiert werden. Und es muss auch der Übergang von verschiedenen Situationen trainiert werden, damit du überhaupt in die geeignete Position dafür kommst. Leicht ist das auf jeden Fall nicht, aber eben sehr effektiv. Du musst aber aufpassen, dass es zu keinem unkontrollierten Gerangel wird. Wenn du da nicht richtig Bodenkampf kannst, wird es schlecht für dich ausgehen. Wenn du merkst, dass du nicht in die geeignete Position kommst, dann breche ab, oder setze lieber gezielte Schläge ein. Nochmal, diese Technik ist sehr effektiv, muss aber sehr intensiv aus verschiedensten Positionen geübt werden. Beherrschst du diese Technik nicht, dann lasse die Finger davon. Es wird sonst nicht für dich gut ausgehen.
Wenn du eine körperliche Gewaltsituation ohne viel Schlagtechniken beenden möchtest, musst du diese Würgetechnik beherrschen. Die üblichen Kontroll- und Hebeltechniken in der verschiedensten Kampfsportarten werden mit sehr großer Sicherheit nicht funktionieren.
Mit anderen Worten: „Schlage ihn zusammen und ersticke ihn!" So hast du immer die Möglichkeit, die Situation zu kontrollieren.
Warum funktioniert diese Technik auch bei Drogen? Weil diese Technik nicht auf Schmerzen basiert. Der Angreifer kann nicht entscheiden aufzugeben oder nicht. Dieser Angriff basiert nicht auf den Willen des Angreifers. Bei dieser Technik hat er keine Wahl. Er wird einschlafen oder ersticken. Er kommt nicht mehr aus diesem Griff raus. Somit hat er keine Wahl mehr.
Nun zur Ausführung des Nackenwürgers. Du befindest dich hinter dem Angreifer und umschließt deinen Arm so, dass deine Ellbogenspitze nach vorne zeigt. Der Ellbogen sollte nicht zur Seite zeigen, da diese Position nicht so gut funktioniert. Du solltest jedoch seinen Hals so weit umfassen, dass dein Ellbogen nach vorne zeigt, du dieselbe Hand nimmst und auf den anderen Bizeps legst, und den zweiten Arm hinter den Nacken des Angreifers nach oben Richtung Schulter legst. Wenn du das so ausführst, wird diese Technik als hinterer Nackenwürger bezeichnet. Und wenn du jemanden in diese Position bringst, kannst du ihn sehr leicht ohnmächtig werden lassen.
Wie auch bei den anderen Techniken, muss auch diese Technik sehr gut erlernt werden. Es gibt einen bestimmten Weg, es richtig gut zu machen. Man kann den Nackenwürger auch Drei-Sekunden-Choke nennen. Wenn du einen Drei-Sekunden-Choke hast, kannst du in drei Sekunden jemanden ohnmächtig machen. Wenn du einen schlechten Choke hast, kann es länger dauern.
Dazu musst du dich auf drei Teile konzentrieren. Du musst deine Arme zusammendrücken, du machst dich gleichzeitig klein und eng, und du drückst dabei seinen Kopf nach vorne. Alles gleichzeitig, um den Blutfluss um den Hals einzuschränken.
Eine wichtige Sache, die du unbedingt machen musst, ist, dass du das Bewusstsein deines Gegners überwachen musst. Nochmal, weil es sehr wichtig ist. Du musst auf das Bewusstsein deines Angreifers achten, wenn du dich in einem Würgegriff befindest. Denn wenn du zu lange würgst, könnte die Person sterben. Diese Technik kann tödlich sein. Ich möchte dich wirklich davor warnen. Wenn du jemanden zu lange mit diesem Griff würgst, kann die Person sicherlich sterben.
Viele Menschen möchten oft wissen, wie dieses Drosseln funktioniert.
Das führt uns zum Unterschied zwischen dem, was man Luftdrosseln nennt, und einem Blutdrosseln. Ein Luftdrosseln bricht die Atmung der Person ab, indem du deinen Unterarm um die Vorderseite der Luftröhre legst und die Luftzufuhr abschneidest. Das ist etwas anderes als ein Blutdrosseln, bei dem du die Blutversorgung des Kopfes abtrennst. Das ist der Unterschied. Ein Luftdrosseln unterbricht seine Fähigkeit zu atmen, während ein Blutdrosseln die Blutversorgung des Kopfes unterbricht.
Worüber ich hier spreche, ist Letzteres. Ich spreche hier vom Blutdrosseln, denn ein Angriff auf die Luftröhre ist ziemlich gefährlich. Das Blutwürgen, auch als "Schläfer Griff" bekannt, ist das Beste und Sicherste. Wenn du einen Schläfer Griff machst oder dieses Blutersticken, wie ich schon anmerkte, kannst du ihn in nur drei Sekunden ohnmächtig werden lassen. Drei Sekunden! Um das zu erreichen, musst du über die richtige Technik verfügen, die ich oben erwähnt habe. Du verwendest hier keine Kraft. Es ist reine Technik.
Zitat
🀄 Eine Frau kann einen Mann mit der richtigen Technik würgen und in drei Sekunden ohnmächtig werden lassen, wenn sie es richtig macht.
Wenn du eine schlechte Technik hast, kann der Griff trotzdem funktionieren. Möglicherweise hast du einen Fünf-Sekunden-Choke oder einen Choke, der zehn Sekunden dauert, um jemanden ohnmächtig werden zu lassen, aber er funktioniert immer noch. Denn der Gegner hat keine Verteidigungsmöglichkeit gegen diesen Griff. Wie eine Würgeschlange sitzt der Griff so fest, dass es kein Entrinnen mehr gibt.
Lass dich nicht von YouTube Videos in die irre führen. Denn dort habe ich schon mehrere Videos gesehen, wie der Vorführende zeigt, aus einem solchen Griff rauszukommen. Ich muss dann immer schmunzeln, da ich weiß, dass dieser scheinbar keine Ahnung von diesem Griff hat. Er kam erstens selbst nie in den Genuss einschlafen zu dürfen, und hatdiese Technik selbst nie richtig gelernt. Durch mein LifeTraining weiß ich ganz genau, wovon ich spreche. Diese Technik wird tagtäglich trainiert und angewendet. Selbst in einem MMA Kampf, kommt der
Beste Kämpfer nicht mehr aus diesem Griff. Falls doch, war der Griff nicht richtig angewendet, oder der Verteidiger konnte den Angreifer noch von der letzten endgültigen Bewegung abhalten.
Du weißt nicht, womit du anfangen sollst?
Du weißt nicht, ob das was für dich ist?
Du weißt nicht, auf was du achten musst?
Das war es schon. Das war eine kurze Einführung in die wichtigsten Schläge und Tritte, die du kennen musst. Dazu kamen noch wichtige Verhaltensregeln, damit du erst gar nicht in eine gefährliche körperliche Auseinandersetzung kommst.
Ich haben über die Wichtigkeit starker Schlagfertigkeiten gesprochen. Ich habe darüber gesprochen, wie effektiv der Hammerschlag, Ellenbogenschlag, Kniestoß, Tritte gegen die Genitalien oder Kniegelenk ist, sowie über die Gefährlichkeit des Kopfstoßes und des Nackenwürgers.
Nun, da du weißt, was diese Bewegungen ausmacht, musst du jetzt lernen, wie du sie ausführen kannst. Ich habe viel darüber geredet.
Dieses eBuch ist dafür da, dir das theoretische Wissen zu vermitteln. Denn dein Wissen ist das Fundament, auf das du jetzt weiter aufbauen kannst und sollst. Ich kann den ganzen Tag darüber reden, aber um es richtig zu machen, um dir diese Bewegungen wirklich vermitteln zu können, muss ich es dir zeigen, wie sie ausgeführt werden.
Um dies zu tun, habe ich für dich ein spezielles Online- Selbstverteidigungsprogramm erstellt. Dieses Programm ist ein vollständiger Kurs, in der die effektivsten Selbstverteidigungstechniken wie in einer Selbstverteidigungsschule gezeigt und trainiert werden.
Ich habe einen Block, den ich als "Schild" unterrichte. Was ich daran mag, ist, dass es eine Art "Universal"-Block ist. Anstatt zehn verschiedene Blöcke für zehn verschiedene Arten von Schlägen zu lernen, lehre ich nur einen, den du immer bei allen anwenden kannst. Du musst also nicht mehr überlegen welchen Block du bei welchem Angriff machst. Zudem wirst du gar nicht erkennen, welchen Angriff der Gegner vorhat. Es vergehen nur tausendstel Sekunden, um zu reagieren. Dafür brauchst du einen Universal-Block.
Ich werde dir auch beibringen, wie du mit einer plötzlichen Gewaltsituation umgehst. Eine Menge Zweikämpfe fangen nicht einfach sofort an. Oft gibt es eine Eskalationsphase, in der du dich in einem Ritual befindest. Ich zeige dir einige realer Videos, in denen genau das passiert.
Ich werde dir auch zeigen, wie du einen Kampf mit einfachen und effektiven Tritten gewinnen wirst. Nun, ich reden hier nicht über ausgefallene Filmszenen aus einem Hollywood Actionfilm. Die Straße ist nicht Hollywood. Ich spreche über einfache Tritte, verschiedene Arten,wie du deine Beine zur Selbstverteidigung einsetzen kannst, die wirklichfunktionieren.
In meinem Online-Selbstverteidigungsprogrammen werden auch Punktebehandelt, wie du schmutzige Tricks anwendest, wenn du dich im Clinchbefindest. Das ist wirklich wichtig, weil viele Kämpfe dort enden.
Ich möchte mich bei dir fürs Lesen bedanken, und bleib „GESUND und SICHER“!
PS: Bitte gebe mir gerne Feedback über das eBuch. Was hat dir gutgefallen, oder was hat dir geholfen. Aber auch, was ich besser machen kann.

🀄 Luta Livre ist eine Kampfsportart. Sie wird wie Judo, Ringen, Sambo und Brazilian Jiu-Jitsu zu den Grappling-Disziplinen gezählt, die sich durch ihre Erfolge im Rahmen der Mixed-Martial-Arts-Wettkämpfe in jüngerer Vergangenheit einer gesteigerten Beliebtheit erfreuen. https://de.wikipedia.org/wiki/Luta_Livre
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