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Alles Leben auf dieser Erde ist auf Wasser angewiesen.
Wir versuchen so vielen Menschen wie möglich in dieses spannende Thema einzubeziehen und wollen österreichweit das Wasser analysieren.
Nach offizieller Aussage ist unser Trinkwasser das meist geprüfte Nahrungsmittel. Es wird im Rahmen der gesetzliche Vorschriften garantiert, dass bis zum Hausanschluss alle Vorgaben beachtet und eingehalten werden.
Was ist hinter der Hauseinspeisung, was für "Rohre" liegen unter der Strasse?!
Wann wurde in Ihrer Firma, Wohnung oder Haus das letzte mal das Wasser kontrolliert?!
Wenn Sie weiterführend daran interessiert sind, schicken Sie uns Ihre Anfrage zu und einer unserer Wassertechniker wird sich unverbindlich mit Ihnen in Verbindung setzen um Ihr Wasser, das Sie trinken, zu testen.
So können wir die Problematiken erörtern und auch Lösungen aufzeigen.
Grundlegende Infomationen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasser
http://de.wikipedia.org/w/index.php?search=Umweltgift+wasser
Reines Wasser reinigt Ihren Körper auch von Krebs!
http://de.wikipedia.org/wiki/Clark-Therapie
Wenn Sie an einer fachlichen Beratung über Ihr Trinkwasser interessiert sind, können Sie einen Termin vereinbaren.
Fordern Sie jetzt einen Gutschein für die Beratung im Wert von 99.00 Euro unverbindlich und kostenlos an.
Für Ihr Interesse stellen wir diesen Gutschein kostenlos zur Verfügung, weil es unserer Studie hilft über das Trinkwasser!
Unser Wassertechniker überprüft Ihr Wasser und benötigt ca. 90 Minuten.
office@bodhie.eu
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Was sagen Ärzte und Fachleute zu entmineralisiertem osmotischem Wasser?
"Wasser wirkt nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt." (Prof. Hucher)
Bundesministerium für Verbraucherschutz
Wenn feststeht, dass Ihr Trinkwasser mehr Blei enthält als erlaubt ist, muss die Ursache gefunden werden.
Man darf nicht behaupten, dass „sauberes Wasser“ gesund macht oder Krankheiten heilt. Solche Aussagen sind laut Wettbewerbsrecht verboten. Doch ich möchte Interessierten eine Wissens-Basis geben, dass es durchaus nachvollziehbare Abhängigkeiten geben könnte, zwischen „sauberem Wasser“ und Gesundheitsvorsorge.
Dr. Ingrid B. Riede, Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, Augsburg:
Trinkwasser, die Ursache chronischer Erkrankungen?
Jeder Patient ist gleichzeitig Kunde eines Trinkwasserversorgers, der davon ausgeht, dass ihm aus der Leitung "gesundes" Wasser zur Verfügung gestellt wird.
Pauschal kann eines zum Thema „Trinkwasser" angemerkt werden: Es ist bei Weitem keinesfalls so unbedenklich, wie man es dem Verbraucher weismachen möchte.
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hält in einer Stellungnahme prinzipiell kein Trinkwasser für absolut unbedenklich, da 95% der Bevölkerung gar kein "Trinkwasser" den Leitungen entnehmen. Es handelt sich in der Regel um stagniertes Leitungswasser, also "Stagnationswasser". Wasser, welches ca. drei bis vier Stunden mindestens in der Zuleitung zum Wohnhaus und den hausinternen Leitungen "gestanden" hat. Genau in dieser Zeit beginnt sich das zur Ruhe gekommene Wasser z. B. mit Schwermetallen oder sonstigen Rohrleitungsauslösungen zu „sättigen" und eventuell auch zu verkeimen. Aber genau diese Schwermetallanreicherungen, in Verbindung mit den sonstigen Rohrleitungsrückständen, sind nachgewiesenermaßen Allergien fördernd oder sogar auslösend.
D. h., was als rein zu gelten hat, bestimmt eine Verordnung und nicht die Natur. Es werden gesetzlich derzeit 33 Inhaltsstoffe im Wasser zur Prüfung festgelegt. Das Deutsche Wasserforschungszentrum hat aber 2000 Substanzen im Wasser nachgewiesen. Etwas befremdlich erscheint es allerdings, dass in den letzten rund 20 Jahren die Anzahl der nachzuprüfenden Parameter von 68 Stoffen auf die besagten derzeit 33 Stoffe gesenkt wurde.
Und dies, obwohl die Weltgesundheitsorganisation WHO 200 gefährliche Stoffe zur Prüfung vorschreibt.
Das Umweltforschungslabor Halle/ Leipzig nimmt zum Weltwassertag 2006 wie folgt Stellung: Das Wissen über die Wirkung von Zigtausend der Altchemikalien ist immer noch erschreckend gering. Lange wurde davon ausgegangen, dass die extreme Verdünnung diese Stoffe ungefährlich macht. Doch die Hinweise häufen sich, dass schon geringste Konzentrationen dieser Stoffe Auswirkungen auf die Umwelt und möglicherweise auch auf den Menschen haben könnten.
Im Thuner See, einem der "reinsten" Seen der Schweiz, wurden bei den Felchen missgebildete Geschlechtsteile entdeckt. Und dies obwohl alle geprüften Stoffe unter der Nachweisgrenze lagen. Dies zeigt, dass, selbst wenn durch Wasseranalysen Stoffe unter der Nachweisgrenze liegen, es keine absolute Gesundheits- und Unbedenklichkeitsgarantie mehr im Trinkwasser gibt.
Für Medikamentenrückstände gibt es derzeit keine Grenzwerte, obwohl durch unabhängige Labore und Umweltinstitute eine Flut an Medikamentenruckständen in vielen kommunalen Trinkwässern nachgewiesen werden konnten.
Die meisten dieser Medikamentenruckstände werden als Stoffwechselendprodukte durch den Urin ausgeschieden. Die Kläranlagen können diese Rückstände aber nicht herausfiltern. Aber selbst wenn bei Trinkwasserproben Medikamentenrückstände, Hormone oder sonstige, in der TrinkwV nicht aufgeführte Stoffe unter der Nachweisgrenze liegen sollten, so beweist dies, wie bereits angedeutet. nicht., dass diese Stoffe generell nicht im Wasser durch die Leitungen kommen können. Es besagt, so das LGL Bayern, lediglich, dass zum Zeitpunkt der Beprobung nichts nachgewiesen werden konnte.
Das lGl Bayern stellt hierzu fest, dass Immungeschwächte Menschen "gereinigtes" Wasser verwenden müssten, um sich vor dauerhaften gesundheitlichen Störungen zu schützen. Reines Wasser bedeutet Wasser mit einem Leitwert zwischen 20 und 30μS und frei von sonstigen Rückständen. Dies kann man mittels Umkehrosmose erreichen. Die Umkehrosmose kann auch Allergieauslösende Stoffe; die möglicherweise im Wasser enthalten sind; aus dem Trinkwasser entfernen. Eine ausreichende Mineralisierung ist ausschließlich nur über eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung durch Obst. Gemüse. Salate, Fisch, Fleisch und Milchprodukte zu erreichen. Nach meiner persönlichen 23-jährigen Erfahrung als Allgemeinmedizinerin und Ärztin für Naturheilkunde ist die Neurodermitis ein Hilfeschrei des Körpers. Neurodermitiker haben eine geschwächte Entgiftungsleistung der eigentlichen Hauptentgiftungsorgane Niere, Leber und Darm. Als Hilfsentgiftungsorgan übernimmt die Haut Entgiftungsfunktionen. Daher ist es wichtig, dem Körper schadstofffreies und ausleitfähiges Wasser und unbelastete Lebensmittel zuzuführen. Zur Reinigung der Zellen und des Zellzwischengewebes ist eine ausreichende Wasserzufuhr entscheidend. Ein Neurodermitiserkrankter benötigt zum Entgiften pro 10 kg Körpergewicht ca. 0,5 Liter reines Wasser. Diese Menge ist über den Tag verteilt in ausgewogener Menge und angewärmt zu konsumieren. 2,5 Liter Wasser aus dieser Menge decken dabei den täglichen Verlust an Flüssigkeit. Die restliche Menge dient zur Ausleitung der im Organismus angesammelten, Neurodermitis auslösenden Stoffe. Vergleichbar ist dieses Wasser mit einem leeren LKW, der die volle Zuladungskapazität zum Transport einsetzen kann.
Diese hervorragenden, den Körper entlastenden Eigenschaften von mineralarmem, gereinigtem Wasser konnte ich bei einer Vielzahl von Erkrankungen, nicht nur bei Neurodermitis allein, feststellen.
Forschungsergebnisse von Dr. Norman Walker
Dr. Norman Walker machte damals etwas, wo er als Spinner unter seinen Kollegen bezeichnet wurde. Er trank reinstes mineralfreies Wasser bis ans Ende seines Lebens. Denn Dr. Norman Walker fand durch langjährige landesweite Untersuchungen heraus, dass die Inhaltsstoffe im Leitungswasser – allem voran der anorganische Kalk (Carbonate) und Metalle lebensgefährlich für die Gesundheit sind.
Seine Kollegen prophezeiten ihn, dass er sich damit umbringen würde. Stimmt, irgendwann stirbt man – aber nicht am mineralarmen Wasser.
Dr. Walker wurde 116 Jahre alt und überlebte teilweise sogar die Enkel seiner Kritiker. Er machte seinen Traum wahr "gesund zu sterben". Er legte sich abends schlafen und wachte nicht mehr auf.
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Einleitung
Das Problem der Schwermetallbelastung im menschlichen Körper gewinnt aufgrund imÂmer stärker werdender Umweltverschmutzung und Schadstoffbelastung ständig an Bedeutung.
Gesundheitliche Gefährdungen durch Belastung mit Schwermetallen sind wissenschaftlich belegt und werden durch Veröffentlichungen wissenschaftlicher Ergebnisse in populärwissenschaftlichen Zeitschriften auch einer breiten Öffentlichkeit immer bewusster. Es ist daher zu erwarten, dass gesundheitsbewusste und informierte Patienten verstärkt auf entsprechende Symptome achten und in der Praxis Ihres Vertrauens nachfragen.
Bei der Untersuchung der Schwermetallbelastung ist zu unterscheiden zwischen
• durch organische Substanzen gebundene essentielle Metalle und
• elektrisch aktiven Metallionen.
Die essentiellen Metalle sind für das Funktionieren des Organismus unverzichtbar. Sie werden vom Körper verarbeitet und genutzt.
Die elektrisch aktiven Metallionen dagegen können die Entwicklung freier Radikale drastisch beschleunigen und somit zur Entstehung chronischer Erkrankungen beitragen. So haben Untersuchungen ergeben, dass durch Ausleitung von Schwermetallen die Häufigkeit bestimmter Krebserkrankungen um ca. 90 % gesenkt werden konnte (Blumer, W. und Reich, T,: Leaded Gasoline — „A Couse of Cancer", Environ-mental International, 1980-3, 465-71).
Hinweise zu Diagnostik und Therapie
In den folgenden Untermenüpunkten werden die wichtigsten Schwermetalle, die Möglichkeiten ihrer Aufnahme sowie ihre Auswirkungen im menschlichen Körper und mögliche Maßnahmen zur Regulierung einer Belastung kurz dargestellt. Schwermetall-Aufnahme und Auswirkungen im Körper.
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BLEI
Blei wird in erster Linie über die Atemluft (z. B. aus Autobenzin) und über die Nahrung aufgenommen. Eine akute Bleibelastung weist auf eine ständig zugeführte Quelle hin. Dies kann z. B. das Trinkwasser sein, wenn Wasserleitungen aus Zink oder Kupfer mit alten Bleimuffen verbunden sind. Eine andere Möglichkeit besteht in beruflich bedingtem Kontakt mit bleihaltigen Materialien.
Blei kann sich an Enzyme und andere Proteine, auch an Bestandteile der DNA, binden und auch die Placentaschranke im Mutterleib durchdringen. Es lagert sich auch in den Gelenken und im zentralen Nervensystem ab.
Folgen können sein:
• Anämie durch Schädigung des Blutbildenden Systems,
• neurotoxische Effekte durch Bindung des Bleis an Phospholipide der Nervenmembranen,
• eingeschränkte Fruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern,
• schwere Schäden bei Embryonen und Föten,
• bei Kindern: Ruhelosigkeit, Ablenkbarkeit, Lernschwäche, verminderter IQ,
• hartnäckige Obstipation (Verstopfung - seltene oder erschwerte Darmentleerung)
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CADMIUM
Cadmium ist neben dem Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle. Seine krebserzeugende Wirkung ist unbestritten. Es kommt in unserer Nahrungskette und anderen Quellen häufig vor, so z. B.
• in Meeresfrüchten,
• gehärteten Fetten,
• Nickel-Cadmium-Akkus,
• Kunststoffen,
• Zigarettenrauch.
Die Verbrennung von Kunststoffen in Müllverbrennungsanlagen und die Braunkohleverbrennung bewirken hohe Cadmium-Emissionen, die in die Luft und das Wasser übertreten.
Mögliche Folgen einer Intoxikation mit Cadmium können sein:
• Krebserkrankungen (besonders Niere, Leber, Prostata und Lunge),
• Anämie,
• Osteoporose.
Im Test zeigt sich Cadmium häufig in Probe 2 oder 3, also in akuter Form. In diesem Fall sollte der Test zwei Tage später wiederholt werden, um den Aufnahmeweg anlysieren zu können.
Zeigt sich im Wiederholungstest nach zwei Tagen keine Cadmiumbelastung mehr, war die Aufnahme über die Nahrung erfolgt, und das Cadmium wurde ausgeschieden. Zeigt dagegen auch der Wiederholungstest eine akute Cadmiumbelastung, müssen andere Quellen analysiert und ggfs. ausgeschaltet werden (starkes Rauchen, Trinkwasser, beruflicher Kontakt mit cadmiumhaltigen Materialien).
Der Nachweis einer Cadmiumausscheidung im Urin sollte immer eine sofortige Therapie und weitergehende Blutuntersuchungen zur Folge haben.
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KUPFER
Kupfer ist in geringen Mengen ein wichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen jedoch toxisch. Die Aufnahme des Kupfers erfolgt häufig aus
•Trinkwasser aus Kupferrohren,
• Kochgeschirr,
• Intra-Uterin-Spiralen,
• Weine (Weißweine)
Bei langandauernder Zufuhr von Kupferionen können bei Säuglingen und Kleinkindern oder bei eingeschränkter Regulation des Kupferspiegels, z. B. als Folge von Lebererkrankungen, schwere chronische Vergiftungen auftreten.
Ein Nachweis der Kupferausscheidung im Urin bedeutet gleichzeitig eine erhöhte Kupferkonzentration im Stoffwechsel.
Erhöhte Serumkupferspiegel und eine erhöhte Ausscheidung im Urin finden sich
• bei Vergiftungen,
• bei Leber- und Nierenerkrankungen,
• bei der Einnahme von chemischen Medikamenten,
• oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.
• bei rheumatischen Erkrankungen,
• bei Tumoren,
• bei Leber- und Nierenerkrankungen,
Die Ursache einer erhöhten Ausscheidung sollte unbedingt zweifelsfrei geklärt werden.
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QUECKSILBER
Das Quecksilber im menschlichen Körper stammt aus
• Zahnamalgam (Speichelproben)
• aus der Nahrung (besonders aus fettem Fisch und Muscheln),
• aus beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien
Quecksilber hat eine hohe neurotoxische Wirksamkeit.
Als Folgen können auftreten;
• Konzentrationsschwäche,
• Nachlassen der Merkfähigkeit,
• Reizbarkeit,
• depressive Verstimmung,
• Schreckhaftigkeit,
• chronische Infekte der oberen Luftwege (speziell Nase und Nasennebenhöhlen),
• Immunschwäche,
• hochgradige Dysbiose des Darms, (vermehrten Bildung von Gärungs- und Fäulnisprodukten im Darm)
• Intenstremor (starkes Schütteln wie bei Parkinson).
Bei schwangeren Frauen ist das Risiko besonders hoch, da die Quecksilberionen durch die Placenta diffundieren und so das werdende Leben im Mutterleib gefährden.
Quecksilberionen überwinden auch die Blut-/Hirn-Schranke und lagern sich an der Hypophyse ab. Folgen können sein:
• Hormonstörungen und Tumorgefährdung in hormonabhängigen Organen und Drüsen wie z. B. Schilddrüse,
• Eierstöcken, Hoden und Gebärmutter,
• Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.
Wenn Quecksilber über den Magen auch in Darm, Leber und Nieren gelangt, kann dies zu Methylquecksilberintoxikation führen, die wiederum Immundepression (mit wahrscheinlicher Begünstigung von Tumorbildung) und bei Männern zunehmende Infertilität zur Folge haben kann.
Der Nachweis von Quecksilber im Urin ist daher ein sehr ernster Befund.
Ein Nachweis von Quecksilber in der Urinprobe bedeutet eine kurzfristige akute Vergiftungsform (z. B. infolge einer kurzzeitigen Mobilisation wie bei DMPS). Eine dauerhafte akute Vergiftung ist bei ständigem beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien möglich; sie würde zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen.
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ZINK
Zink ist ein Spurenelement, das von vielen Enzymen und Zellen des Immunsystems in einer gewissen Konzentration benötigt wird. Sowohl das Überschreiten dieser normalen Konzentration als auch ein Mangel an Zink führen zu Störungen.
Das Auftreten von Zink im Urin kann beide Ursachen haben: Wird Zink, z. B. bei Wundheilprozessen, in großem Umfang benötigt, führt der hohe Umsatz (Neubildung und Abbau) der beteiligten Enzyme und Proteine ebenso zu einer vermehrten Ausscheidung wie bei einer Vergiftung.
Zeigt sich ein hoher Zinkspiegel im Urin, so weist dies hin auf:
• eine oxidative und radikale Belastung oder
• einen pathologischen Vorgang (Entzündung, Tumor).
Dies kann auch bedeuten, dass auch ohne Belastung von toxischen Metallen eine Depotbildung von Kupfer entstanden ist. Zink als Antagonist hat so keine Möglichkeit mehr, sich im Stoffwechsel einzubringen, da überschüssige, freie Kupferionen dies verhindern.
Eine Zinksubstitution wäre in diesem Stadium nicht der richtige Therapieansatz, da das Ursprungsproblem damit nicht gelöst werden kann. Stattdessen sollten alle zusätzlichen Belastungsquellen ausgeschaltet werden und es sollte eine Entgiftung über einen Regulationstherapieplan eingeleitet werden.
Wird im Labor im Blut ein Zinkmangel festgestellt, im Urin jedoch eine hohe Zinkausscheidung, so liegt kein Mangel an Zink vor, sondern eine Verwertungsstörung!
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Regulationstherapie-Konzept
Ein solcher Entgiftungsprozess dauert in der Regel mit Unterstützung des Patienten (regelmäßige Einnahme der Entgiftungsanwendung, hohe Flüssigkeitszufuhr durch Trinken) bei Kupfer und Zink ca. 2 - 3 Monate, bei Quecksilber, Blei und Cadmium ca. 3/4 - 1 - 2 Jahre.
Bedenkt man, wie lange die schleichende Intoxikation gedauert hat (oftmals 20 oder mehr Jahre), ist dieser Zeitraum erklärlich. Zudem ist der Körper für eine Schnellentgiftung nicht geeignet, da diese zu einem Mineralienverlust führt und nur in Ausnahmefällen bei akuten Vergiftungen eingesetzt werden sollte.
Durch die Entgiftung regeln sich die lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente wieder auf Normalwerte ein. Sollte nach der Entgiftung ein Mangel bestehen, ist eine Substitution sinnvoll.
Durchführung der Entgiftung:
Dauer: ca. 2 - 3 Monate bei Kupfer (Cu) oder Zink (Zi);
ca. 3/4 - 1 Jahr bei Quecksilber (Hg), Blei (Pb) und Cadmium (Cd)
Schwermetall-Ausleitung und Bindung von freien Radikalen mit MK Antioxidanse
Mineralien für Zellenaufbau und Entsäuerung (MK Basee)
organspezifische Entgiftung, Grundregulation nach Pischinger
Nieren-Komplex N"
CHOLE-CYL® L*
Schleimhaut-Komplex*
je 3 x täglich 12 - 15 Tropfen möglichst unverdünnt einnehmen ("Pharma Liebermann)
2 bis 3 Tassen Grüner Hafertee täglich
Laborkontrolle:
Stuhl- und Blutuntersuchung (evtl. Pilzbefall) durch das Labor vornehmen lassen
Darmsanierung (Lactulose / Bifidokeime / Lactobacillen)
Umstellung der Nahrung auf basische Kost (möglichst biologisch)
Wandern und leichte sportliche Tätigkeit
Evtl. Ganzkörpermassage / Sauna zur Lockerung des Gewebes und Anregung der Lymphen.
Bodhie Therapie
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Betreff: Wiener Wasser Analyse
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