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Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.
Je nach Glaubensauffassung wird sie als Ort der Vernichtung, der Läuterung oder der ewigen Verdammnis des Verstorbenen gedacht.
Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.
Je nach Glaubensauffassung wird sie als Ort der Vernichtung, der Läuterung oder der ewigen Verdammnis des Verstorbenen gedacht.
Eigentlich der Fachbegriff wäre Purgatorium, Läuterungsort und Reinigungsort!
Was sucht ein Engel in der Hölle?
Die Geschichte von der Hölle
Es scheint, dass in deiner Frage mehrere Themen miteinander vermischt sind. Lassen Sie uns die verschiedenen Aspekte ansprechen:
Die Hölle in verschiedenen Religionen:
Die Vorstellung von der Hölle variiert je nach religiöser Überzeugung. Im Christentum wird die Hölle oft als Ort der Bestrafung für sündige Seelen beschrieben. Im Islam gibt es die Vorstellung von Jahannam als einem Ort der Bestrafung für diejenigen, die Gottes Gebote nicht befolgen. Andere Religionen haben ihre eigenen Konzepte von einer jenseitigen Bestrafung oder Reinigung.
Purgatorium oder Läuterungsort:
Im katholischen Christentum gibt es das Konzept des Purgatoriums, das als Ort der Läuterung nach dem Tod betrachtet wird. Hier sollen Seelen von Sünden gereinigt werden, bevor sie in den Himmel aufsteigen können. Es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht genau dasselbe ist wie die Hölle, die oft mit ewiger Verdammnis assoziiert wird.
Engel in der Hölle:
Die Vorstellung eines Engels in der Hölle kann auf verschiedenen Mythen, literarischen Werken oder künstlerischen Darstellungen basieren. In einigen Geschichten wird ein Engel in die Hölle geschickt, um eine Mission zu erfüllen oder eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Dies könnte als metaphorisches Element oder als Erzählgerät dienen, um moralische oder spirituelle Lehren zu vermitteln.
Geschichten von der Hölle:
Es gibt viele literarische Werke und kulturelle Erzählungen, die die Hölle als Thema behandeln. Ein bekanntes Beispiel ist Dante Alighieris "Die Göttliche Komödie", in der der Autor eine Reise durch die Hölle, das Purgatorium und den Himmel beschreibt. Solche Werke können metaphorisch oder symbolisch sein und verschiedene Botschaften über Moral, Gerechtigkeit und das Leben nach dem Tod vermitteln.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Vorstellung von der Hölle, dem Purgatorium und Engeln in der Hölle stark von kulturellen, religiösen und literarischen Einflüssen geprägt ist. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Konzepte in verschiedenen Traditionen unterschiedlich interpretiert werden können.

Wer wirft den Engel aus der Hölle?
Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.
Je nach Glaubensauffassung wird sie als Ort der Vernichtung, der Läuterung oder der ewigen Verdammnis des Verstorbenen gedacht.
Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.
Je nach Glaubensauffassung wird sie als Ort der Vernichtung, der Läuterung oder der ewigen Verdammnis des Verstorbenen gedacht.
Eigentlich der Fachbegriff wäre Purgatorium, Läuterungsort und Reinigungsort!

Was sucht ein Engel in der Hölle?
Nach traditionellen Vorstellungen des Christentums ist sie ein Ort der Qual, an welchen Übeltäter nach dem Tod gelangen, bevölkert von Dämonen und dem Teufel. In modernen christlichen Glaubenslehren ist diese Vorstellung allerdings in verschiedener Weise modifiziert oder auch ganz fallen gelassen worden.
Der Teufel (von althochdeutsch tiufal und – angelehnt an ẹngil – tiufil, über diavulus wie gotisch diabulus und lateinisch diabolus von griechisch διάβολος diábolos „Verleumder“, bibelgriechisch „Widersacher“) ist eine das Böse verkörpernde Gestalt. In verschiedenen Religionen, wie dem Christentum und im Islam, ist es ein als eigenständig und übernatürlich angesehenes Wesen. Nicht immer wird alles Böse in der Gestalt eines einzigen Teufels verkörpert, sondern es tauchen gelegentlich eine Vielzahl von Teufeln in Form übelwollender Dämonen auf, die in der Regel dem obersten Teufel unterstehen.
Religionsgeschichtlich steht der Teufel prototypisch für das Böse und bildete sich in verschiedenen alten Hochkulturen (z. B. Iran, Griechenland, Babylon) heraus. Häufig verdichtete sich das Böse, je mehr die Vorstellung eines gütigen Gottes ausgebildet wurde, zu seinem Gegenspieler. Je nach Religion, Kulturepoche und Ort werden dem Teufel andere Namen und Eigenschaften zugeschrieben. Der Zoroastrismus vertritt eine dualistische Weltanschauung. Hier gilt Ahriman als Verkörperung der zerstörerischen Kraft im Universum, die den urzeitlichen Gegner Ahura Mazdas darstellt. Im Buddhismus nimmt Mara oder auch Devadatta die Stelle eines „teuflischen“ Verführers ein und wurde bei einer muslimischen Zuhörerschaft entlang der Seidenstraße auch mit Iblis (Satan im Islam) identifiziert.
Häufig wird der Kampf mit den Erzengeln Gabriel oder Michael im Wappen gezeigt.

Die detallierte Geschichte
Es scheint, dass deine Frage mehrere Themen anspricht, darunter die Hölle, den Teufel, Engel, und auch die Rolle von Erzengeln wie Gabriel oder Michael. Lassen Sie uns diese Aspekte näher betrachten:
Die Hölle in verschiedenen Religionen:
Die Hölle ist in verschiedenen Religionen ein Ort der Bestrafung nach dem Tod für Sünden oder unethisches Verhalten im Diesseits. Im Christentum gibt es unterschiedliche Vorstellungen von der Hölle, von einem Ort der ewigen Verdammnis bis zu einem Ort der Läuterung im Purgatorium. Andere Religionen, wie der Islam, haben ihre eigenen Konzepte von einem Ort der Bestrafung nach dem Tod.
Der Teufel:
Der Teufel ist eine Figur, die das Böse verkörpert und in verschiedenen Religionen unterschiedlich dargestellt wird. Im Christentum wird der Teufel oft als gefallener Engel betrachtet, der sich gegen Gott aufgelehnt hat. Andere Religionen haben ihre eigenen Äquivalente, wie Iblis im Islam oder Mara im Buddhismus. Die Vorstellung vom Teufel variiert je nach religiöser Tradition.
Engel in der Hölle:
In literarischen Werken und kulturellen Überlieferungen gibt es Geschichten von Engeln, die in die Hölle geschickt werden oder aus anderen Gründen mit der Hölle in Verbindung stehen. Diese Geschichten können metaphorisch sein und verschiedene moralische oder spirituelle Botschaften vermitteln.
Erzengel Gabriel und Michael:
Gabriel und Michael sind Erzengel im Christentum, die in verschiedenen religiösen Texten und Überlieferungen eine wichtige Rolle spielen. Gabriel gilt oft als Bote Gottes und spielt eine Schlüsselrolle in der Übermittlung göttlicher Botschaften. Michael wird oft als Kriegerengel dargestellt, der gegen das Böse kämpft, einschließlich des Teufels.
Referat und detaillierte Geschichte:
Für ein umfassendes Referat wäre es wichtig, spezifischere Informationen zu einem bestimmten Aspekt zu erhalten. Du könntest dich auf einen Aspekt konzentrieren, wie zum Beispiel die Entwicklung der Vorstellung von der Hölle in einer bestimmten religiösen Tradition, die Rolle des Teufels in verschiedenen Kulturen, oder die Bedeutung von Erzengeln wie Gabriel und Michael.

Erzengeln Gabriel und Michael, die Geschchte
Die Geschichten von Erzengel Gabriel und Erzengel Michael finden sich vor allem im Christentum und sind in verschiedenen religiösen Texten, insbesondere in der Bibel, verankert. Hier sind die grundlegenden Aspekte ihrer Geschichten:
Erzengel Gabriel:
    Verkündigung an Maria: Gabriel ist besonders bekannt für die Verkündigung an die Jungfrau Maria. Laut dem Lukasevangelium (Lukas 1,26-38) erschien Gabriel Maria und verkündete ihr, dass sie den Sohn Gottes empfangen werde, der Jesus genannt werden sollte. Dies markiert den Beginn der Inkarnation Christi.
    Weitere Verkündigungen: Gabriel erscheint auch im Lukasevangelium, um dem Priester Zacharias die Geburt seines Sohnes Johannes des Täufers anzukündigen. Gabriel ist als göttlicher Bote bekannt, der wichtige Botschaften übermittelt.
Erzengel Michael:
    Kampf gegen Luzifer: Michael wird oft als Anführer der himmlischen Heerscharen dargestellt. Im Buch Offenbarung (Offenbarung 12,7-9) wird beschrieben, wie Michael und seine Engel gegen Luzifer (Satan) kämpfen und ihn aus dem Himmel vertreiben.
    Beschützer und Krieger: Michael wird auch als Beschützer und Krieger für die Gläubigen dargestellt. In biblischen Texten und in der Tradition des Christentums wird er als Verteidiger des Glaubens und der himmlischen Ordnung betrachtet.
Gemeinsame Merkmale:
Beide Erzengel haben gemeinsame Merkmale, wie ihre Rolle als Boten Gottes und ihre aktive Teilnahme an wichtigen Ereignissen. Sie sind oft mit Flügeln und einem Schwert dargestellt, was ihre Rolle als Engel des Kampfes und des Schutzes betont.
Verehrung:
In der christlichen Tradition werden sowohl Gabriel als auch Michael verehrt. Der 29. September ist der Festtag der Erzengel, an dem besonders Michael geehrt wird. Gabriel wird am 24. März gefeiert.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Geschichten und Interpretationen dieser Erzengel in verschiedenen christlichen Traditionen variieren können. Die oben genannten Aspekte basieren auf biblischen Texten, insbesondere dem Neuen Testament.
Beide Erzengel haben gemeinsame Merkmale, wie ihre Rolle als Boten Gottes und ihre aktive Teilnahme an wichtigen Ereignissen?
Beide Erzengel, Gabriel und Michael, teilen bestimmte gemeinsame Merkmale in der christlichen Tradition:
1. Rolle als Boten Gottes:
Beide Erzengel gelten als Boten Gottes und spielen eine zentrale Rolle bei der Übermittlung göttlicher Botschaften an Menschen:
    Gabriel: Bekannt für die Verkündigung an die Jungfrau Maria über die Geburt Jesu. Er wird als der Engel angesehen, der wichtige Ankündigungen im Zusammenhang mit göttlichen Plänen macht.
    Michael: Auch wenn er nicht unbedingt als Verkünder von Botschaften hervorsticht, wird Michael oft als Anführer der himmlischen Heerscharen und Verteidiger des göttlichen Willens betrachtet.
2. Teilnahme an wichtigen Ereignissen:
Beide Erzengel sind in biblischen Geschichten an wichtigen Ereignissen beteiligt:
    Gabriel: Neben der Verkündigung an Maria wird Gabriel im Lukasevangelium auch in Verbindung mit der Ankündigung der Geburt von Johannes dem Täufer erwähnt.
    Michael: Besonders bekannt ist Michaels Rolle im Kampf gegen Luzifer (Satan) und die gefallenen Engel, wie es im Buch Offenbarung beschrieben wird.
3. Symbolik des Schutzes und des Kampfes:
Beide Erzengel werden oft mit Symbolen des Schutzes und des Kampfes dargestellt:
    Gabriel: Symbolisiert oft göttlichen Schutz und Gnade in Verbindung mit seiner Ankündigung an Maria.
    Michael: Als Anführer der himmlischen Heerscharen wird Michael oft als Kriegerengel dargestellt, der das Böse bekämpft und die Gläubigen schützt.
4. Verehrung:
In der christlichen Tradition werden beide Erzengel verehrt, und ihnen sind bestimmte Festtage gewidmet. Der 29. September ist beispielsweise der Festtag der Erzengel, an dem besonders Michael geehrt wird.
Die genaue Interpretation und Bedeutung können je nach christlicher Konfession variieren, aber diese gemeinsamen Merkmale sind in vielen Darstellungen und Erzählungen über Gabriel und Michael präsent.

Erzählungen über Gabriel und Michael
Erzählungen über Erzengel Gabriel:
    Die Verkündigung an Maria: Die bekannteste Erzählung über Gabriel ist die Verkündigung an die Jungfrau Maria. Gemäß dem Lukasevangelium (Lukas 1,26-38) erscheint Gabriel und verkündet Maria, dass sie vom Heiligen Geist überkommen werde und den Sohn Gottes gebären würde. Diese Ankündigung markiert den Beginn der Inkarnation Christi.
    Die Verkündigung von Johannes dem Täufer: In derselben Passage im Lukasevangelium verkündet Gabriel auch dem Priester Zacharias die Geburt seines Sohnes Johannes des Täufers. Zacharias zweifelt an der Botschaft und wird stumm, bis die Prophezeiung erfüllt ist.
    Engel bei der Geburt Jesu: Obwohl der Engel in der Krippe nicht immer ausdrücklich als Gabriel identifiziert wird, wird er oft mit Gabriel in Verbindung gebracht, da er die Hirten über die Geburt Jesu informiert.
Erzählungen über Erzengel Michael:
    Der Kampf gegen Luzifer: Eine der prominentesten Erzählungen über Michael findet sich im Buch Offenbarung (Offenbarung 12,7-9), wo Michael und seine Engel gegen den Drachen (Luzifer oder Satan) kämpfen. Der Drache wird aus dem Himmel geworfen, und Michael wird als derjenige beschrieben, der das Böse besiegt.
    Schutzengel des Volkes Israel: In Daniel 12:1 wird Michael als der große Fürst, der über das Volk Israel wacht, erwähnt. Er spielt eine Schutzrolle und wird mit Zeiten der Not und Rettung in Verbindung gebracht.
    Auferstehung der Toten: In einigen Apokryphen und außerbiblischen Texten wird Michael auch mit der Auferstehung der Toten und dem jüngsten Gericht in Verbindung gebracht.
Diese Erzählungen sind wichtige Bestandteile der christlichen Tradition und haben Einfluss auf Kunst, Literatur und theologische Überlegungen gehabt. Die genaue Interpretation kann jedoch je nach theologischer Ausrichtung und religiöser Tradition variieren.


Johannes dem Täufer
Titel: Johannes der Täufer – Vorläufer und Wegbereiter des Christentums
Einleitung:
Johannes der Täufer, eine bedeutende Figur im Neuen Testament der Bibel, spielte eine zentrale Rolle in der Vorbereitung auf das Kommen Jesu Christi. Sein Leben und Wirken sind von großer theologischer und historischer Bedeutung. In diesem Referat werden wir uns eingehend mit dem Leben, der Botschaft und dem Einfluss des Johannes des Täufers beschäftigen.
I. Biografie:
    Geburt und Abstammung:
        Johannes wurde laut biblischer Überlieferung um das Jahr 1 v. Chr. herum geboren.
        Er war der Sohn von Zacharias, einem Priester, und Elisabeth, einer Verwandten der Jungfrau Maria.
    Wüstenaufenthalt und Lebensstil:
        Johannes wuchs in der Wüste auf und führte ein asketisches Leben.
        Sein Lebensstil spiegelte sich in seiner Kleidung aus Kamelhaaren und seiner einfachen Ernährung mit Heuschrecken und wildem Honig wider.
II. Botschaft und Taufe:
    Die Botschaft von Buße und Umkehr:
        Johannes predigte eine Botschaft der Buße und Umkehr im Hinblick auf das nahende Reich Gottes.
        Seine Worte waren geprägt von Dringlichkeit und der Notwendigkeit einer spirituellen Erneuerung.
    Die Taufe als Zeichen der Umkehr:
        Johannes praktizierte die Taufe als äußeres Zeichen der Umkehr und Reinigung von Sünden.
        Die Menschen kamen in großer Zahl zu Johannes, um sich taufen zu lassen und ihre Sünden zu bekennen.
III. Beziehung zu Jesus:
    Taufe Jesu:
        Eine der bedeutendsten Ereignisse war die Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan.
        Bei dieser Taufe erschien der Heilige Geist in Form einer Taube, und eine Stimme aus dem Himmel verkündigte Jesus als den geliebten Sohn Gottes.
    Ablehnung menschlicher Ehre:
        Johannes betonte, dass er nicht der Messias sei, sondern nur derjenige, der den Weg für den Messias bereitet.
        Er lehnte persönliche Ehre ab und erklärte, dass Jesus größer sei als er.
IV. Verhaftung und Tod:
    Konfrontation mit Herodes Antipas:
        Johannes kritisierte öffentlich die Ehe von Herodes Antipas mit Herodias, der Frau seines Bruders, was zu seiner Verhaftung führte.
    Märtyrertod:
        Johannes wurde aufgrund eines Gelübdes, das Herodias' Tochter Salome gemacht hatte, enthauptet.
        Sein Tod wurde zu einem Zeugnis für die Wahrheit seiner Botschaft.
V. Erbe und Bedeutung:
    Einfluss auf das Christentum:
        Johannes der Täufer wird oft als der letzte der alttestamentlichen Propheten betrachtet und als Vorläufer Jesu.
        Seine Taufpraxis beeinflusste die christliche Taufe als rituelles Zeichen der Aufnahme in die Gemeinschaft der Gläubigen.
    Gedenktag:
        Der 24. Juni ist der liturgische Gedenktag von Johannes dem Täufer, der von vielen christlichen Konfessionen gefeiert wird.
Schlusswort: Johannes der Täufer hat einen unvergesslichen Platz in der christlichen Geschichte als derjenige, der den Weg für das Auftreten Jesu bereitete. Seine Botschaft von Buße, Umkehr und Taufe ist ein erinnerungswürdiger Teil der christlichen Lehre und Spiritualität.

Johannes Evangelium
Titel: Das Johannesevangelium – Eine spirituelle Reise durch das Leben Jesu
Einleitung:
Das Johannesevangelium, das als eines der vier kanonischen Evangelien des Neuen Testaments gilt, bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben und die Lehren Jesu Christi. In diesem Referat werden wir die Besonderheiten und die theologische Tiefe des Johannesevangeliums erkunden.
I. Verfasser und Entstehung:
    Traditionelle Autorschaft:
        Traditionell wird das Evangelium dem Apostel Johannes, einem der engsten Begleiter Jesu, zugeschrieben.
        Der Verfasser nennt sich selbst als "den Jünger, den Jesus liebte."
    Datierung und Entstehungsort:
        Das Johannesevangelium wird auf etwa die Zeit zwischen 90 und 100 n. Chr. datiert.
        Es wurde wahrscheinlich in Ephesus verfasst.
II. Theologische Schwerpunkte:
    Die Göttlichkeit Jesu:
        Johannes betont die göttliche Natur Jesu und seine Einheit mit dem Vater.
        Der berühmte Prolog (Johannes 1,1-18) hebt hervor, dass das Wort (Logos) Fleisch wurde und unter den Menschen wohnte.
    Die "Ich bin"-Aussagen:
        Jesus macht in diesem Evangelium mehrere "Ich bin"-Aussagen, die seine göttliche Identität verdeutlichen, wie "Ich bin das Brot des Lebens" und "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben."
    Die Zeichen und Wunder:
        Das Johannesevangelium präsentiert sieben "Zeichen" oder Wunder Jesu, die symbolische Bedeutungen haben, darunter die Hochzeit zu Kana und die Heilung des Gelähmten am Teich Bethesda.
III. Besondere Erzählungen:
    Die Begegnungen mit Menschen:
        Johannes zeichnet intime Begegnungen Jesu mit verschiedenen Personen auf, darunter Nikodemus, die Samariterin am Brunnen und die Frau, die beim Ehebruch erwischt wurde.
    Das Letzte Abendmahl und die Fußwaschung:
        Im Johannesevangelium findet sich keine explizite Schilderung des Abendmahls, stattdessen betont es die Fußwaschung als Zeichen der Demut und des Dienstes.
IV. Das Abschiedsgebet:
    Das Hohepriesterliche Gebet:
        In Kapitel 17 vermittelt Johannes das Hohepriesterliche Gebet Jesu, das seine Hingabe an den Willen des Vaters und die Einheit der Gläubigen betont.
V. Passion und Auferstehung:
    Die Leidensgeschichte:
        Das Johannesevangelium enthält eine detaillierte Darstellung des Leidens und der Kreuzigung Jesu, wobei es besondere Akzente setzt, wie die Darstellung des Soldaten, der Jesu Seite durchbohrt.
    Auferstehung und Erscheinungen:
        Johannes berichtet von der Auferstehung Jesu und seinen Erscheinungen vor den Jüngern, einschließlich des berührenden Gesprächs mit Petrus am See von Galiläa.
Schlusswort: Das Johannesevangelium ist nicht nur eine historische Aufzeichnung, sondern auch eine tief spirituelle Reise, die den Leser dazu einlädt, die göttliche Natur Jesu zu erforschen und persönliche Beziehungen zu ihm zu entwickeln. Es bleibt eine bedeutende Quelle der Inspiration für Gläubige weltweit.

Der Begriff "Erzengel" und "Engel" beziehen sich auf verschiedene Hierarchien von himmlischen Wesen, und sie haben unterschiedliche Rollen und Funktionen in verschiedenen religiösen Traditionen.
Engel:
Engel sind spirituelle Wesen, die in vielen religiösen Überzeugungen eine Rolle spielen. Sie dienen als Boten Gottes und werden oft als göttliche Diener betrachtet. Engel sind in verschiedenen Religionen und Mythologien präsent, darunter das Christentum, Judentum, Islam, Zoroastrismus und andere. In der christlichen Tradition gibt es verschiedene Klassen von Engeln, darunter Cherubim, Seraphim, und einfach "Engel".
Erzengel:
Die Bezeichnung "Erzengel" bezieht sich auf eine spezifische Rangordnung oder Hierarchie von Engeln. Erzengel sind in der Regel höher in der Engelshierarchie positioniert und haben bestimmte Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Im Christentum gibt es nur einige Engel, die den Titel "Erzengel" tragen, darunter Michael, Gabriel und Raphael. Diese Erzengel werden oft als besonders mächtig und mit speziellen Missionen von Gott beauftragt betrachtet.
Unterschiede:
    Rang und Macht: Erzengel werden oft als höher in der himmlischen Hierarchie betrachtet und haben möglicherweise mehr Macht oder Autorität als "gewöhnliche" Engel.
    Aufgaben und Missionen: Erzengel haben oft spezifische Aufgaben oder Missionen, die mit wichtigen Ereignissen in der Menschheitsgeschichte verbunden sind. Zum Beispiel wird Gabriel oft als der Bote Gottes betrachtet, der wichtige Ankündigungen macht.
    Anzahl: Es gibt in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Erzengeln, während es eine Vielzahl von Engeln in verschiedenen Klassen geben kann.
    Wahrnehmung in verschiedenen Religionen: Die Vorstellung von Engeln und Erzengeln kann je nach religiöser Tradition variieren. Im Christentum sind Erzengel in der Regel ein integraler Bestandteil der Theologie, während andere Religionen möglicherweise unterschiedliche Konzepte von Engeln haben.
Insgesamt repräsentieren Engel und Erzengel in vielen Kulturen spirituelle Kräfte, die als Verbindung zwischen dem Göttlichen und der menschlichen Welt dienen.

Titel: Himmlische Akteure im Evangelium – Gabriel, Michael, Johannes der Täufer und Jesus
Einleitung:
Das Evangelium ist durchwoben von faszinierenden Figuren, die eine entscheidende Rolle in der biblischen Erzählung spielen. Gabriel und Michael, als Erzengel, Johannes der Täufer und Jesus selbst bilden ein kraftvolles Ensemble. In diesem Referat werden wir ihre einzigartigen Rollen und Beiträge im Evangelium genauer betrachten.
I. Erzengel Gabriel:
    Verkündigung an Maria:
        Gabriel spielt eine Schlüsselrolle in der Verkündigung an Maria, in der er die Geburt Jesu ankündigt.
        Diese Begegnung markiert den Beginn der Inkarnation und ist ein zentrales Ereignis im Neuen Testament.
    Weitere Verkündigungen:
        Gabriel tritt auch bei anderen wichtigen Ankündigungen auf, wie der Geburt von Johannes dem Täufer.
II. Erzengel Michael:
    Kampf gegen das Böse:
        Michael wird oft als Kriegerengel dargestellt, der gegen Satan und das Böse kämpft.
        Sein Einsatz im spirituellen Kampf verleiht ihm eine besondere Bedeutung in der christlichen Theologie.
    Beschützer und Verteidiger:
        Michael wird als der himmlische Beschützer und Verteidiger der Gläubigen betrachtet.
III. Johannes der Täufer:
    Vorbereitung auf das Kommen Jesu:
        Johannes der Täufer spielte eine entscheidende Rolle in der Vorbereitung auf das öffentliche Wirken Jesu.
        Seine Predigten über Buße und Umkehr bereiteten die Menschen auf das Reich Gottes vor.
    Taufe Jesu:
        Johannes taufte Jesus im Jordan, was einen Höhepunkt in der Evangeliumserzählung darstellt.
        Die Szene markiert den öffentlichen Beginn von Jesu Dienst und wurde von der göttlichen Bestätigung begleitet.
IV. Jesus Christus:
    Inkarnation und Erlösung:
        Jesus, der Sohn Gottes, wird im Evangelium als die Inkarnation Gottes dargestellt.
        Seine Lehren, Wunder und die Opferung am Kreuz sind zentrale Elemente der christlichen Erlösungslehre.
    Beziehung zu den Erzengeln:
        Die Verkündigung durch Gabriel und möglicherweise die Unterstützung durch Michael betonen die göttliche Natur und den göttlichen Zweck von Jesus.
Schlusswort: Die himmlischen Akteure im Evangelium - Gabriel, Michael, Johannes der Täufer und Jesus - weben zusammen ein faszinierendes Geflecht von Ereignissen, das die zentrale Botschaft des Evangeliums illustriert: die Ankunft des Erlösers, die Botschaft der Liebe und die Hoffnung auf göttliche Erlösung. Ihre Geschichten bieten nicht nur spirituelle Einsichten, sondern prägen auch das Verständnis und die Theologie des Christentums.
Jesus Christus
Titel: Jesus Christus – Die Zentrale Figur des Christentums
Einleitung:
Jesus Christus, die zentrale Figur des Christentums, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Geschichte, Theologie und Spiritualität der Menschheit ausgeübt. In diesem Referat werden wir das Leben, die Lehren und die Bedeutung von Jesus Christus genauer betrachten.
I. Biografie:
    Geburt und Kindheit:
        Jesus wurde nach der christlichen Überlieferung um das Jahr 4 v. Chr. geboren, obwohl das genaue Geburtsdatum unsicher ist.
        Seine Geburt in Bethlehem wurde von den Evangelien des Neuen Testaments berichtet.
    Jugend und frühes Erwachsenenalter:
        Wenig ist über Jesu Jugend bekannt, aber im Alter von etwa 30 Jahren begann sein öffentliches Wirken.
II. Öffentliches Wirken:
    Lehren und Predigten:
        Jesus lehrte Liebe, Vergebung, Nächstenliebe und das Reich Gottes.
        Seine Predigten, oft in Gleichnissen ausgedrückt, vermittelten moralische und spirituelle Prinzipien.
    Wunder und Heilungen:
        Jesus führte zahlreiche Wunder durch, einschließlich der Heilung von Kranken, der Vermehrung von Brot und Fischen sowie der Kontrolle über Naturgewalten.
III. Beziehung zu Gott:
    Gottes Sohn und Messias:
        Jesus wurde als der Sohn Gottes betrachtet, der in die Welt kam, um die Menschheit zu erlösen.
        Viele Menschen sahen in ihm den verheißenen Messias.
    Gebet und spirituelle Praxis:
        Jesus betonte die Bedeutung des Gebets und persönlicher Beziehung zu Gott.
        Das Vaterunser, ein zentrales Gebet, wurde von Jesus gelehrt.
IV. Das Letzte Abendmahl und die Passion:
    Das Letzte Abendmahl:
        Jesus feierte das Passahmahl mit seinen Jüngern und stiftete das Abendmahl als Erinnerung an seinen bevorstehenden Opfertod.
    Leiden, Kreuzigung und Auferstehung:
        Jesus wurde verraten, verurteilt und am Kreuz hingerichtet.
        Die Auferstehung am dritten Tag ist ein zentrales Dogma des Christentums, das die Hoffnung auf ewiges Leben symbolisiert.
V. Bedeutung und Erbe:
    Erlösung und Vergebung:
        Die Lehren und das Opfer Jesu werden im Christentum als Grundlage für die Erlösung und Vergebung der Sünden betrachtet.
    Religiöses Erbe:
        Jesus hat die Bildung des Christentums und dessen Verbreitung auf der ganzen Welt beeinflusst.
        Seine Lehren bilden die Grundlage für die christliche Ethik und Moral.
Schlusswort: Jesus Christus bleibt nicht nur eine historische Figur, sondern auch eine zentrale spirituelle Gestalt, deren Einfluss über zwei Jahrtausende reicht. Seine Lehren von Liebe, Vergebung und Hoffnung prägen weiterhin das Leben von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt.
Jesus Christus vs Siddhartha Gautama
Titel: Jesus Christus und Siddhartha Gautama – Zwei Religionsstifter im Vergleich
Einleitung:
Jesus Christus und Siddhartha Gautama, der spätere Buddha, sind zentrale Figuren in den beiden großen Weltreligionen des Christentums und des Buddhismus. Obwohl sie in unterschiedlichen geografischen und kulturellen Kontexten lebten, zeigen sich bemerkenswerte Parallelen und Unterschiede in ihren Lehren und Lebensgeschichten. In diesem Referat werden wir einen Vergleich zwischen Jesus Christus und Siddhartha Gautama anstellen.
I. Biografische Hintergründe:
    Jesus Christus:
        Jesus wurde laut christlicher Tradition um das Jahr 4 v. Chr. in Bethlehem geboren.
        Seine Geburt, Leben und Lehren sind vor allem im Neuen Testament der Bibel dokumentiert.
    Siddhartha Gautama:
        Siddhartha Gautama, der spätere Buddha, wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren.
        Sein Leben ist vor allem in den buddhistischen Schriften, den Tripitaka, festgehalten.
II. Lehren und Philosophien:
    Jesus Christus:
        Jesus lehrte die Liebe Gottes, Nächstenliebe und die Vergebung von Sünden.
        Zentrales Dogma ist die Erlösung durch seinen Opfertod und die Auferstehung.
    Siddhartha Gautama:
        Buddha lehrte die Vier Edlen Wahrheiten, die das Wesen des Leidens und den Pfad zur Erlösung erklären.
        Der Achtfache Pfad betont rechte Erkenntnis, rechte Absicht, rechte Rede, rechtes Handeln, rechten Lebenserwerb, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Sammlung.
III. Gottesbild und Spiritualität:
    Jesus Christus:
        Im Christentum wird Jesus als der Sohn Gottes betrachtet, der die Dreifaltigkeit mit Gott dem Vater und dem Heiligen Geist bildet.
        Die Anbetung Gottes und die Kommunion sind zentrale Aspekte der christlichen Spiritualität.
    Siddhartha Gautama:
        Im Buddhismus gibt es keine Anbetung eines persönlichen Gottes.
        Der Fokus liegt auf der Erleuchtung und dem Erreichen des Nirvana durch persönliche Erkenntnis und Praxis.
IV. Ziel der Lehren:
    Jesus Christus:
        Das Ziel der christlichen Lehren ist die Erlösung von Sünden und das ewige Leben im Himmel durch den Glauben an Jesus Christus.
    Siddhartha Gautama:
        Das Ziel des Buddhismus ist die Erreichung der Erleuchtung (Nirvana), das die Befreiung von den wiederkehrenden Zyklen des Leidens bedeutet.
V. Verbreitung und Anhängerschaft:
    Jesus Christus:
        Das Christentum ist heute die weltweit größte Religion mit Milliarden von Anhängern.
    Siddhartha Gautama:
        Der Buddhismus hat auch eine erhebliche weltweite Anhängerschaft, insbesondere in Asien.
Schlusswort: Jesus Christus und Siddhartha Gautama, obwohl in verschiedenen kulturellen Kontexten und Zeiträumen lebend, haben tiefgreifende religiöse Traditionen geschaffen, die das Leben von Milliarden von Menschen beeinflusst haben. Während ihre Lehren unterschiedlich sind, teilen sie den Kerngedanken des Mitgefühls und der spirituellen Suche nach Wahrheit und Erlösung.
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    Christentum:
        Monotheistische Religion, die Jesus Christus als den Sohn Gottes verehrt.
        Grundlegende Texte: Die Bibel, die aus dem Alten Testament und dem Neuen Testament besteht.
        Hauptzweige: Katholizismus, Protestantismus, Orthodoxes Christentum.
        Zentrale Lehren: Die Dreifaltigkeit (Vater, Sohn, Heiliger Geist), Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus.

    Islam:
        Monotheistische Religion, die den Propheten Mohammed verehrt.
        Heilige Texte: Der Koran.
        Fünf Säulen des Islam: Glaubensbekenntnis, Gebet, Almosen, Fasten im Ramadan, Pilgerfahrt nach Mekka.
        Hauptzweige: Sunniten, Schiiten, Sufismus.

    Judentum:
        Monotheistische Religion, die auf der Tora und den Talmud basiert.
        Zentraler Glaube: Auserwähltes Volk, Bund mit Gott.
        Hauptströmungen: Orthodoxes Judentum, Konservatives Judentum, Reformjudentum.

    Hinduismus:
        Vielfältige Religion mit vielen Göttern und Göttinnen.
        Konzepte: Karma (Gesetz von Ursache und Wirkung), Dharma (Lebenspflichten), Samsara (Wiedergeburt), Moksha (Befreiung).
        Heilige Schriften: Vedas, Upanishaden, Bhagavad Gita.

    Buddhismus:
        Gegründet von Siddhartha Gautama (Buddha).
        Zentrale Lehren: Vier Edle Wahrheiten, Achtfacher Pfad, Nirvana (Befreiung von Leiden).
        Hauptzweige: Theravada, Mahayana, Vajrayana (Tibetischer Buddhismus).

    Sikhismus:
        Monotheistische Religion, gegründet von Guru Nanak im 15. Jahrhundert.
        Hauptkonzepte: Ein Gott, Gleichheit, Gemeinschaftsdienst.
        Heiliges Buch: Guru Granth Sahib.

    Jainismus:
        Gegründet in Indien, betont Gewaltlosigkeit (Ahimsa).
        Zentrale Lehren: Befreiung der Seele durch Askese und moralische Reinheit.
        Heilige Texte: Agamas.

    Shintoismus:
        Japanische Religion, betont Naturverehrung und Ahnenkult.
        Keine zentralen Dogmen oder Texte, sondern Schreine und Rituale.

    Konfuzianismus:
        Chinesische Philosophie, betont soziale Ordnung, Moral und Ethik.
        Lehren von Konfuzius und Mencius.

    Taoismus:
        Chinesische Philosophie, betont das Streben nach Einheit mit dem Tao (Weg).
        Haupttexte: Tao Te Ching von Laozi.

Es gibt viele weitere Religionen und Glaubenssysteme auf der Welt, einschließlich indigener Religionen, neuer religiöser Bewegungen und esoterischer Traditionen. Diese Vielfalt spiegelt die kulturellen und geistigen Unterschiede der Menschheit wider.
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HACCP steht für Hazard Analysis and Critical Control Points. Es handelt sich um einen systematischen Ansatz für das Lebensmittelsicherheitsmanagement, der darauf abzielt, Gefahren zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren, die im Lebensmittelproduktionsprozess zu Krankheiten oder Verletzungen führen können. HACCP ist international anerkannt und wird in der Lebensmittelindustrie häufig eingesetzt, um die Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Lebensmittelprodukte zu gewährleisten.
Das HACCP-System besteht aus sieben Prinzipien:
     Führen Sie eine Gefahrenanalyse durch: Identifizieren Sie alle biologischen, chemischen oder physikalischen Gefahren, die in jedem Schritt des Lebensmittelproduktionsprozesses auftreten können.
     Bestimmen Sie kritische Kontrollpunkte (CCPs): Bestimmen Sie die Punkte im Prozess, an denen Kontrollmaßnahmen angewendet werden können, um die Gefahren zu verhindern, zu beseitigen oder auf ein akzeptables Maß zu reduzieren.
     Legen Sie kritische Grenzwerte fest: Legen Sie die Höchst- und/oder Mindestwerte für jeden CCP fest, die eingehalten werden müssen, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
     Überwachungsverfahren einrichten: Verfahren zur Überwachung und Dokumentation der CCPs entwickeln, um sicherzustellen, dass sie unter Kontrolle sind und innerhalb der festgelegten kritischen Grenzen liegen.
     Korrekturmaßnahmen festlegen: Definieren Sie die Maßnahmen, die ergriffen werden sollen, wenn die Überwachung darauf hinweist, dass eine CCP nicht unter Kontrolle ist. Diese Maßnahmen sollten darauf abzielen, den Prozess wieder unter Kontrolle zu bringen und die Sicherheit der Lebensmittel zu gewährleisten.
     Richten Sie Verifizierungsverfahren ein: Richten Sie Verfahren ein, um zu überprüfen, ob das HACCP-System effektiv funktioniert. Dazu gehört die regelmäßige Überprüfung von Aufzeichnungen, die Durchführung von Audits und die Prüfung von Proben.
     Führen Sie Aufzeichnungen und Dokumentationen durch: Führen Sie Aufzeichnungen über das HACCP-System, einschließlich der Gefahrenanalyse, CCPs, Überwachungsergebnisse, Korrekturmaßnahmen und Verifizierungsaktivitäten. Die Dokumentation ist wichtig für die Verantwortlichkeit und Rückverfolgbarkeit.
Durch die Einhaltung der HACCP-Grundsätze können Lebensmittelhersteller potenzielle Gefahren im gesamten Lebensmittelproduktionsprozess erkennen und kontrollieren, von der Rohstoffbeschaffung bis zum Endprodukt. Dies trägt zur Vorbeugung lebensmittelbedingter Krankheiten bei und gewährleistet die Produktion sicherer Lebensmittel für Verbraucher.
 🆘 https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenanalyse_und_kritische_Kontrollpunkte
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Ischialgie https://de.wikipedia.org/wiki/Ischialgie
„Ischialgie“ ist ein im Deutschen häufig verwendeter Begriff für Ischias oder die Symptome, die mit einer Reizung oder Kompression des Ischiasnerv einhergehen. Der Begriff „Ischialgie“ kombiniert das Wort „Ischias“ (Ischias) mit der Endung „-algie“, was Schmerz bedeutet.
„Ischialgie“ bedeutet also im Wesentlichen Schmerzen im Zusammenhang mit dem Ischiasnerv. Die Symptome und Ursachen von Ischialgie ähneln denen von Ischias, einschließlich Schmerzen, die vom unteren Rücken bis zum Bein ausstrahlen, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche im betroffenen Bein oder Fuß. Auch die zugrunde liegenden Ursachen wie Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose oder Muskelkrämpfe sind ähnlich.
Wenn bei Ihnen Ischialgie-Symptome auftreten, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Sie können Ihren Zustand beurteilen, die zugrunde liegende Ursache ermitteln und geeignete Maßnahmen empfehlen, um Ihre Schmerzen zu lindern und die zugrunde liegende Erkrankung effektiv zu behandeln.

🛌 Ischias-Schmerzen gehen vom unteren Bereich des Rückens aus. Sie strahlen meist einseitig vom Gesäß über die Rückseite des Oberschenkels bis in die Kniekehle. Teilweise auch über den Unterschenkel über Fußkante oder -rücken bis zu den Zehen.
Ischias Einführung
Die Begriffe "Ischias" oder "Ischialgie", englisch "Sciatia" stammen noch aus der griechischen Antike und bedeuteten ursprünglich nur "Schmerz in der seitlichen Hüfte". Ischiasschmerzen ziehen aber oft auch weiter bis über das Kniegelenk.
Über die Hüfte und das Gesäß verlässt der Ischias-Nerv zusammen mit dem Piriformis das Becken, ziehen der Piriformismuskel und der Ischiadicus gemeinsam vom Kreuzbein im unteren Rücken zum Oberschenkel.
 🛌 Ischias Definition
Die meisten Patientinnen/Patienten bezeichnen mit "Ischias" in der Regel Schmerzen in der seitlichen Hüfte, im Po-Muskel und mit Ausstrahlungen über den Oberschenkel bis manchmal in die Füße und Zehen. Die Ursachen können unterschiedlicher Art sein, neben dem Iliosakralgelenk ISG mit dem Piriformismuskel sind es die Bandscheibe mit Prolaps/Protrusion und der Spinalkanal mit Verklebungen der Spinalfaszien über den Wirbelfacettengelenken.
Ischias Symptome
Die vom unteren Rücken in die seitliche Hüfte und über die Oberschenkel bis in die Vorfüsse und Zehen ausstrahlenden ausstrahlenden Ischialgien bzw. Schmerzen im Ischias sind also charakteristische Ischias Symptome aufgrund verschiedener Ursachen wie Reizzustände im Iliosakralgelenk ISG mit dem Piriformismuskel, aber auch Bandscheibenschäden und Arthrose/Arthritis der Wirbelfacettengelenke.
 🛌 Ischias Diagnose
Ischias, also untere Rückenschmerzen, Hüftschmerzen bis in das Bein kann anhaltend wirksam nur dann behandelt werden, wenn durch eine exakte Analyse die genauere ursächliche Diagnose der Ischialgie oder Lumboischialgie erfasst worden ist.
 🛌 Ischias Therapie
Nach der Analyse und Diagnose sind entsprechende ursächliche Therapien angezeigt. Nicht wirklich immer angezeigt ist eine Therapie mit chemischer Pharmazie und physiotherapeutischen Entspannungs- und Kräftigungsübungen.
Eine im MRT festgestellte ISG-Arthrose oder sogar ISG-Arthritis mit reaktiver Überspannung und Verhärtung des Piriformismuskels erfordert eine ganz andere Therapie als ein Bandscheibenvorfall oder auch eine breite Bandscheibenvorwölbung oder sogar schon eine Arthrose und Spinalstenose der Lendenwirbelsäule.
Rheuma und Arthritis werden zielführend ebenfalls nicht durch eine OP oder Übungen zur Muskeldehnung und Muskelkräftigung beseitigt.
Eher hilfreich sind meist erst gezielte Spritzen mit spezifischen, bewährten  Substanzen in das ISG, in die Wirbelgelenksfacetten und an überreizte Nervenwurzeln, sowie auch in den Spinalkanal. Neu ist die gezielte Neuraltherapie der Spinalganglien mittels feinen elektrischen Impulsen oder sogar auch Botulinum, letzeres auch in den spastisch hypereagiblen Piriformis.
Ischias Operation
Eine verstümmelnde chirurgische OP bei Ischiasschmerzen ist nur sehr extrem selten indiziert. Immer häufiger sind unter Realtime-Bildkontrolle durchgeführte minimalinvasive Therapien an LWS und ISG auch mit Substanzen und biophysikalischen Energien.
Ischias Vorbeugen
Ischias kann nur durch eine gute Lebensführung unter Berücksichtigung der neurovegetativen Balance und sensomotorischen Alertness mit einer guten Aussicht auf Erfolg vorgebeugt werden.
🧘 Ischias Übungen
Im Vordergrund stehen die Stärkung der Körpermitte, also spezielle sensomotorische Übungen der Tiefenmuskeln zur Verbesserung der Corestabilty. Das Faszientuning und eine dem genetischen Typ entsprechende Ernährung ergänzen das Konzept.
Zitat
Ischias, auch Ischias genannt, bezieht sich auf einen Zustand, der durch Schmerzen gekennzeichnet ist, die entlang des Ischiasnervs, dem größten Nerv im Körper, ausstrahlen. Der Ischiasnerv verläuft vom unteren Rücken durch die Hüften und das Gesäß bis an die Rückseite jedes Beins.

🛌 Die häufigste Ursache für Ischias ist ein Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall in der Wirbelsäule. Wenn eine Bandscheibe aus ihrer normalen Position herausragt oder sich ausbeult, kann sie die nahegelegenen Nervenwurzeln, einschließlich des Ischiasnervs, komprimieren oder reizen. Weitere Ursachen für Ischias sind Spinalstenose (Verengung des Wirbelkanals), degenerative Bandscheibenerkrankung, Spondylolisthesis (Verrutschen eines Wirbels über einen anderen), Muskelkrämpfe und selten Tumore oder Infektionen.
Das Hauptsymptom von Ischias sind Schmerzen, die typischerweise im unteren Rücken beginnen und in ein Bein ausstrahlen. Die Intensität des Schmerzes kann variieren, von einem leichten Schmerz bis hin zu einem stechenden, stechenden Schmerz. Weitere Symptome können Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche im betroffenen Bein oder Fuß sein. Der Schmerz und andere Symptome von Ischias sind meist auf einer Körperseite zu spüren.
Die Behandlung von Ischias konzentriert sich auf die Schmerzlinderung und die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache. Dazu kann eine Kombination aus Selbstpflegemaßnahmen wie Ruhe, Wärme- oder Kältetherapie, sanften Dehnübungen und Übungen, rezeptfreien Schmerzmitteln und der Aufrechterhaltung einer guten Körperhaltung gehören. In schwereren Fällen kann ein medizinisches Fachpersonal Physiotherapie, verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Muskelrelaxantien oder entzündungshemmende Medikamente), Steroidinjektionen zur Linderung von Entzündungen oder in seltenen Fällen eine Operation empfehlen.
Zitat
Wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf Ischias hinweisen, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsempfehlungen zu erhalten.

Erst diese Kombination machte die Entwicklung der bahnbrechenden Schmerztherapie möglich mit einem Tennisball:
Die meisten Schmerzen von zu hohen Spannungen der Muskeln und Faszien verursacht werden. Daraus entstand die einzigartige Schmerztherapie. Ihr Ziel ist es, jedem Menschen ein schmerzfreies und gesundes Leben zu ermöglichen.
 🛌 Die Therapie
Dehnen
Regelmäßig ausgeführte Engpassdehnungen befreien von hartnäckigen Verspannungen und beugen neuen Verfilzungen deiner Faszien vor.
Rollen
Egal ob Bein, Hüfte, Rücken oder Nacken: Mit einem Tennisball kannst du das muskulär-fasziale Gewebe optimal entspannen.
Drücken
Behandle auftretende Schmerzen besonders schnell von zu Hause aus mit einem Tennisball macht es möglich.
 Schmerzen bestimmen deinen Alltag und berauben dich jeglicher Lebensenergie?
Unternimm etwas dagegen!
Mit der Osteopressur, einem wesentlichen Bestandteil der Therapie, behandeln von uns zertifizierte Therapeuten die Ursache deiner Schmerzen:
• Dabei werden Schmerz-Rezeptoren in der Knochenhaut gezielt gedrückt, um mit ihnen in Verbindung stehende Hirnprogramme anzusteuern und zurückzusetzen.
• Ist das gelungen, können sich die muskulär-faszialen Spannungen normalisieren.
• Die Gelenkflächen und Wirbelkörper pressen nicht mehr so stark aufeinander und du wirst endlich wieder beweglicher und  beschwerdefreier.
Insgesamt besteht die Schmerztherapie  aus drei Bestandteilen, die du alle selbstständig anwenden kannst:
In diesem Ratgeber findest du Übungen zu allen drei Bausteinen. Die regelmäßige und konsequente Durchführung der Übungen in diesem Ratgeber hilft dir also, endlich schmerzfrei zu werden – ganz ohne Nebenwirkungen, Operationen und Medikamente.
 🛌 Die häufigsten Fragen rund ums Dehnen
Warum sollte ich mich überhaupt dehnen?

Du sitzt den ganzen Tag im Büro und abends auf der Couch?
Oder du musst im Job stundenlang stehen?
Als Bewegungsmuffel bleibst du lieber daheim, anstatt dich auf die Fitness-Matte zu schwingen?
• Wenn du tagein, tagaus dieselben einseitigen Bewegungen ausführst oder dich generell zu wenig bewegst, bekommt dein Körper auf Dauer ein Problem: Die Muskeln und Faszien werden dadurch immer unnachgiebiger und unflexibler.
• Es kommt zu Spannungen im Gewebe, die mit der Zeit zusätzlichen Druck auf die Gelenke bringen.
• Ein Schmerz entsteht, geht nicht mehr weg oder verschlimmert sich sogar – aber nur, wenn du nichts dagegen unternimmst.
Mit unseren Engpassdehnungen setzt du genau an der Ursache der Schmerzentstehung an. Du baust Überspannungen mit jeder Dehnübung ab und auch deine Faszien können sich wieder neu „ordnen”. Bei regelmäßiger und richtiger Ausführung nimmst du somit den Druck von den Gelenken und erweiterst deinen Bewegungsradius Stück für Stück – die Schmerzen gehen endlich zurück.
• Die speziell entwickelte Übungsschlaufe erleichtert dir die Einnahme von Dehnpositionen, die vorher nicht möglich, unangenehm oder schmerzhaft waren. Dabei begünstigen die drei Teilbereiche der Schlaufe in jeder Körperhaltung bessere Dehneffekte, indem größere Dehnungswinkel und neue Positionen erreicht werden können. So kannst du eingenommene Positionen fixieren und dich stetig steigern.
• Achte bei den Dehnübungen aber immer auf deine persönliche Schmerzskala von 1 bis 10. Dabei sollte dein „Wohlfühlschmerz“ zwischen 8 und 9 liegen, jedoch niemals über 10 gehen.
Trotz „Schmerzen“ solltest du weiterhin ruhig atmen können und weder mental noch körperlich gegenspannen müssen. Schmerzen die Übungen zu sehr, bist du wahrscheinlich zu flink und zu stark in die Dehnung gegangen. Höre jetzt nicht auf, sondern führe die Übungen einfach mit geringerer Intensität durch.
So dehnst du dich richtig:
• Um optimale Erfolge zu erzielen, übe insgesamt 10 bis 15 Minuten täglich.
• Bleibe in den einzelnen Dehnungen für 2 bis 2,5 Minuten.
• Wenn du auf der Schmerzskala einen Wert von 8 bis 9,5 erreicht hast, bleibe etwa 2 bis 2,5 Minuten auf diesem Wert. Gehe nicht über die 10 hinaus.
• Fängst du gerade erst mit den Übungen an oder ist der Schmerz noch zu stark, solltest du dich Schritt für Schritt steigern.
Bedenke allerdings, dass Dehnungen, die nur für einige Sekunden gehalten werden, keinen oder kaum den gewünschten Effekt bringen, wenn es um die Schmerzlinderung geht.
 🛌 Dehnübung
Zur Lockerung der Spannung im Gesäß

• Lege den Unterschenkel des rechten Beins auf dein linkes Knie. Das rechte Bein sollte in der Kniekehle zu 90 Grad angewinkelt sein.
• Halte dein rechtes Knie mit der rechten Hand und das rechte Fußgelenk mit der linken Hand fest.
• Gehe mit deinem Rücken so stark wie möglich nach hinten ins Hohlkreuz.
• In dieser geraden Sitzposition strebst du für 30 Sekunden mit dem Bauchnabel nach vorne. Dein Rücken bleibt dabei im Hohlkreuz.
• Drücke aus eigener Kraft den rechten Fuß für 10 Sekunden so fest wie möglich gegen das linke Bein.
• Stoppe diese Kraft und gehe mit dem Bauchnabel für 20 Sekunden weiter nach vorne.
• Wiederhole die letzten beiden Schritte noch zweimal.
• Anschließend kannst du die gesamte Übung auch auf der anderen Seite wiederholen.
Gezielte Dehnung für die Hüftbeuger
 🛌 Teil der Übung:
• Winkel dein Knie seitlich an und lege es weit raus, sodass sich deine Spannungen im Leistenbereich verändern und ein zusätzlicher Zug an der Innenseite der Oberschenkel entsteht. Dein Becken kippt entsprechend zur Seite, richte deine Leisten wieder nach vorne.
• Drücke dich dann mit deinen Armen ganz hoch, gegebenenfalls mittels deiner Hände, die zu einer Faust geballt sind.
• Halte auch diese Position für etwa zwei Minuten.
• Mache die Übung anschließend auf der anderen Seite.

• Ausgangsposition für die Übung ist der Vierfüßlerstand.
• Strecke deine Arme komplett aus und halte deine Hände etwa hüftbreit auseinander. Komme jetzt mit deinem Rumpf nach vorne und lasse die Hüfte langsam durchhängen.
• Deine Arme bleiben gestreckt, deine Schultern unten und der Kopf geradeaus gerichtet.
• Für zwei Minuten solltest du diese Dehnung halten.
• Hinweis: Es kann sein, dass du die Kraft-Anspannungen nicht aushältst und dich nicht mehr halten kannst. Dann gehe ruhig wieder in die Ausgangsposition zurück, um neue Kraft zu schöpfen, bevor du wieder mit der Hüfte runtergehst.
Durchführung der Tennisball-Rollmassage:
• Sehr langsam und mit konstant starkem Druck rollen.
• Immer in eine Richtung rollen, um die Zwischenzellflüssigkeit zu verschieben.
• Rollen: Von den Fingerspitzen entlang der Arme, von den Füßen und Beinen über den Schritt entlang des Rumpfes nach oben und vom Scheitelpunkt des Kopfes nach unten immer in Richtung Herz rollen.
• Kugeln: Kleinste Spiralbewegungen mit gesteigertem Druck an besonders
empfindlichen Stellen.
 🛌 RATISCHIAS
Wenn du unter einer Ischialgie leidest, dann kann dich unsere Tennisball-Rollmassage optimal dabei unterstützen, wieder beweglicher zu werden und die von deinen Faszien ausgelösten Zugspannungen in deinem Körper weiter zu verringern.
• Unsere Rollen und Kugeln können bei fast allen Schmerzzuständen eingesetzt werden. Sie lösen nicht nur bestehende Verspannungen, sondern beugen auch neuen Verfilzungen der Faszien vor.
• Durch eine weiche Oberfläche und härteres Material in der Tiefe kannst du auch an Stellen deines Körpers mit maximalem Druck rollen.
• Das Tennisball-Set hilft dir außerdem, den Stoffwechsel der Zellen in deinem Bindegewebe anzuregen und die Durchblutung zu fördern.
Übung:
• Lege dein rechtes Bein leicht oberhalb der Kniescheibe mittig auf die Medi-Rolle.
• Stüze dich auf den Unterarmen ab. Dein Gewicht lagert auf dem rechten Bein und der Rolle.
• Schiebe dein Bein ganz langsam nach unten, sodass sich die Medi-Rolle nach oben bewegt. Stoppe im Bereich der Leiste.
• Nun lege die Rückseite des Beins etwas unterhalb der Kniekehle auf die Medi-Rolle.
• Stütze den Oberkörper mit den Armen ab, um dein Gewicht auf die Rolle zu verlagern.
• Schiebe das Bein langsam nach unten, sodass sich die Medi-Rolle nach oben zum Gesäß bewegt.
• Rolle bis zum Ende des Beins und auf dein Sitzbein.
• Wiederhole alle Schritte auch mit dem linken Bein.
Übung:
• Setze dich am Boden mit der linken Gesäßhälfte auf die Medi-Kugel .
• Stütze dich mit ausgestreckten Armen ab. Das linke Bein ist gestreckt, das rechte angewinkelt.
• Suche am äußeren Gesäßrand nach empfindlichen Stellen. Rolle von dort in kleinen Spiralbewegungen über das Gesäß nach oben.
• Stütze dich für mehr Stabilität auf den Unterarmen ab.
• Rolle nach innen zum Rand des Kreuzbeins und suche den gesamten Bereich ab. An besonders empfindlichen Stellen kannst du etwas länger kreisen.
• Setze dich langsam von der Kugel ab und wiederhole die beschriebenen Schritte auf der rechten Seite.
Das brauchst du zum Drücken:
• Halter: kegelförmig
• Aufsatz: rund
• Härtegrad: weich

Mit einen Tennisball kannst du dir selbst beibringen, Schmerzen zu behandeln.
• Mithilfe der variablen Aufsätze drückst du spezielle Stellen an deinen Knochen, um dort die Ursache der Schmerzen zu behandeln und sie gezielt „abzuschalten“.
• Diese sogenannte Light-Osteopressur gibt dir also die Möglichkeit, deine Schmerzen selbst „wegzudrücken“.
• Damit sie dauerhaft verschwinden, ist es aber wichtig, zusätzlich regelmäßig unsere Dehnübungen zu machen – so kannst du wieder beschwerdefrei den Alltag genießen.
Teil der Übung:
• Wenn du eine empfindliche Stelle gefunden hast, verlagere zunehmend dein Gewicht auf den Drücker.
• Achte auch bei dieser Übung darauf, dass die Intensität nicht zu hoch ist. Du solltest während der Übung noch ruhig atmen können ohne innerlich angespannt zu sein.
• Mit der Zeit merkst du, wie die Empfindlichkeit nachlässt. Dann kannst du mehr Gewicht auf den Drücker verlagern und den Druck etwas steigern.
• Wenn die Intensität weit abgesunken ist, kannst du den Drücker bewegen und nach einer anderen empfindlichen Stelle suchen.
• Verlagere dein Gewicht langsam darauf und wiederhole die letzten Schritte erneut.
• Hast du die Spannungen reduziert, solltest du die Übung auf der anderen Gesäßhälfte durchführen.
Teil der Übung:
• Lege dich am Boden auf eine Matte oder einen anderen weichen Untergrund in die Rückenlage.
• Winkel das rechte Bein an und halte das linke Bein gestreckt. Halte dein Gewicht mit Armen und Beinen.
• Hebe dein Gesäß an, sodass du den kegelförmigen Drücker unter der linken Gesäßhälfte platzieren kannst.
• Bewege den Drücker und probiere, empfindliche Stellen am Gesäß zu finden.
• Bereite deinen Körper mit einer Faszien-Rollmassage optimal auf die -Übungen vor oder entspanne dich mit der Selbst-Massage nach dem Üben.
• Regt den Stoffwechsel an, um Regenerationsprozesse von Gelenken und Knorpeln zu unterstützen.
• Speziell entwickelt für Schmerzpatienten: schonendes Material mit optimalem Härtegrad.
• Verschiedene Rollen- und Kugelgrößen für unter- schiedliche Körperbereiche.
• Behandle Schmerzen von Kopf bis Fuß eigenständig und besonders schnell mit der Light-Osteopressur.
• Löse punktuell und großflächig Spannungen am ganzen Körper und bereite ihn so auf die Übungen vor.
• Aufsätze und Griffe sind so gefertigt, dass du ganz alleine auch schwer zu erreichende Körperregionen drücken kannst.
• Aufsätze in unterschiedlichen Härtegraden helfen bei der Anpassung an dein individuelles Schmerzempfinden.
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 🥋 Der Begriff Reinkarnation, auch Palingenese bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine Seele oder fortbestehende mentale Prozesse sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren. Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation

🥋 Wiedergeburt wird hier verstanden als „Bedingtes Entstehen“, indem die Taten eines Menschen und das sich aus ihnen ergebende Karma eine neue Geburt bedingen, ohne dass etwas von der einen Person in die andere übergeht.
Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.
Wie in anderen indischen Religionen wird auch im Buddhismus vertreten, dass es Wiedergeburt bzw. Reinkarnation gibt. Das geistige Kontinuum eines individuellen Wesens mit seinen Impulsen, Talenten usw. kommt aus vergangenen Leben und setzt sich in späteren Leben fort. Je nach seinen Handlungen und den Tendenzen, die dadurch aufgebaut werden, kann ein Individuum in jeder der vielfältigen möglichen Lebensformen wiedergeboren werden - in besseren oder schlimmeren: als Mensch, Tier, Insekt und sogar als Geist oder in anderen für uns unsichtbaren Zuständen. Alle Wesen erleben unfreiwillig Wiedergeburten aufgrund der Kraft störender Geisteshaltungen, beispielsweise Anhaftung, Ärger und Naivität, und des zwanghaften Verhaltens, das dadurch ausgelöst wird. Wenn man den schädlichen Impulsen folgt, die aufgrund früherer Verhaltensmuster im eigenen Geist auftreten, und destruktiv handelt, wird man als Resultat davon Leiden und Unglück erleben. Wenn man andererseits konstruktive Handlungen begeht, wird man Glück erleben. Glück und Unglück eines jeden Individuums in aufeinanderfolgenden Wiedergeburten ist also keine Belohnung oder Strafe, sondern wird entsprechend den Gesetzen der Ursache und Wirkung von Verhalten durch die früheren Handlungen der betreffenden Person geschaffen.
Wie können wir gültig erkennen, ob etwas wahr ist? Den buddhistischen Lehrern zufolge kann etwas auf zweierlei Weise gültig erkannt werden: durch einfache Wahrnehmung und durch Schlussfolgerung. Wenn wir Laborexperimente vornehmen, können wir die Existenz von etwas durch einfache Wahrnehmung überprüfen. Indem wir zum Beispiel einen Tropfen Flusswasser unter dem Mikroskop betrachten, erkennen wir einfach mit unserer Sinneswahrnehmung, dass darin tatsächlich viele winzige Mikroben vorhanden sind.
Manches kann man jedoch nicht durch einfache Wahrnehmung erkennnen. Wir müssen auf Logik, Begründungen und Schlussfolgerungen zurückgreifen, um beispielsweise Magnetismus zu erkennen, indem wir dessen Vorhandensein aus dem Verhalten von Magneten und Eisenspänen folgern. Es ist sehr schwierig, Wiedergeburt mittels einfacher Sinneswahrnehmung nachzuweisen. Es gibt allerdings viele Beispiele von Menschen, die sich an frühere Leben erinnern und Gegenstände, die ihnen früher gehörten, oder Menschen, die sie kannten, identifizieren können. Daraus könnten wir schließen, dass es Wiedergeburt gibt, aber etliche Menschen zweifeln diese Schlussfolgerung an und misstrauen solchen Berichten.
Wir können solche Berichte von Erinnerungen an frühere Leben beiseite lassen und uns der Logik zuwenden, um die Existenz von Wiedergeburt zu verstehen. Seine Heiligkeit der Dalai Lama sagt: Wenn bestimmte Punkte nicht der Realität entsprechen, ist er bereit, sie aus dem Buddhismus zu streichen. Das betrifft auch Wiedergeburt. Er hat diese Aussage ursprünglich sogar genau in diesem Kontext gemacht. Wenn wissenschaftlich bewiesen werden kann, dass es keine Wiedergeburt gibt, dann müssen wir es aufgeben, daran zu glauben, dass es sie wirklich gebe. Wenn Wissenschaftler jedoch nicht beweisen können, dass es sie nicht gibt, dann - weil sie ja der Logik und wissenschaftlichen Methoden folgen, die offen für neue Entdeckungen sind – müssen sie erforschen, ob es so etwas gibt. Um nachzuweisen, dass es keine Wiedergeburt gibt, müssten sie ihre Nichtexistenz beweisen. Nur zu sagen: „Es gibt keine Wiedergeburt, weil ich sie nicht mit eigenen Augen sehen kann“ ist kein Beweis für die Nichtexistenz von Wiedergeburt. Es gibt vieles, was wir nicht mit eigenen Augen sehen können, wie im Falle von Magnetismus und Schwerkraft.
Wenn Wissenschaftler die Nichtexistenz von Wiedergeburt nicht beweisen können, dann obliegt es ihnen, herauszufinden, ob es Wiedergeburt tatsächlich gibt. Wissenschaftliche Methoden bestehen darin, dass man eine Theorie postuliert, die auf bestimmten Gegebenheiten basiert, und dann prüft, ob man sie bestätigen kann. Betrachten wir also die Gegebenheiten. Wir können zum Beispiel feststellen, dass Kinder nicht wie Leerkassetten geboren werden: sie haben bestimmte Gewohnheiten und Persönlichkeitszüge, die man schon in sehr jungem Alter bei ihnen beobachten kann. Woher stammen diese?
Zu sagen, dass sie lediglich aus Sperma und Eizelle, also den vorausgehenden physischen Substanzen der Eltern, hervorgegangen sind, ergibt keinen Sinn. Nicht in jedem Fall nistet sich die Verbindung von Spermium und Eizelle in der Gebärmutter ein und wächst zu einem Fötus heran. Was bestimmt den Unterschied, ob daraus ein Baby wird oder nicht? Was verursacht eigentlich die unterschiedlichen Gewohnheiten und Antriebskräfte in einem Kind? Wir können sagen, es seien die DNS und die Gene. Das ist die physiologische Seite. Niemand streitet ab, dass dies der physiologische Aspekt davon ist, wie ein Baby entsteht. Aber: Was ist mit der Seite der Erfahrung? Wie erklären wir die Existenz des Geistes?
Weder das englische Wort „mind“ noch das deutsche Wort „Geist“ haben dieselben Bedeutungen wie die Begriffe auf Sanskrit und Tibetisch, die damit übersetzt werden sollen. In den ursprünglichen Sprachen des Buddhismus bezieht sich der Begriff „Geist“ auf die geistige Aktivität oder geistige Ereignisse und nicht auf etwas, das diese Aktivität ausführt. Die Aktivität oder das Ereignis ist das kognitive In-Erscheinung-Treten bestimmter Phänomene - Gedanken, Anblicke, Töne, Emotionen, Empfindungen usw. – und eine kognitive Beschäftigung mit diesen Phänomenen –sie sehen, hören, verstehen oder eben auch nicht verstehen.
Woher kommt diese geistige Aktivität in einem Individuum, die darin besteht, dass kognitive Objekte in Erscheinung treten und es sich damit befasst? Wir sprechen hier nicht davon, woher der Körper kommt, denn dieser stammt offensichtlich von den Eltern. Wir sprechen nicht von der Intelligenz usw., denn es kann argumentiert werden, dass es auch dafür eine genetische Basis gibt. Aber zu sagen, dass die Vorliebe für Schokoladeneis, die jemand hat, auf dessen Gene zurückzuführen ist, würde wohl zu weit gehen.
Wir können sagen, dass einige unserer Interessen von unserer Familie oder von den ökonomischen und sozialen Verhältnissen beeinflusst sein mögen. Diese Faktoren haben mit Sicherheit einen Einfluss, doch es ist schwierig, alles, was wir tun, auf diese Weise zu erklären. Warum habe ich mich beispielsweise als Kind für Yoga interessiert? In meiner Familie und in meinem Umfeld gab es niemand, der sich dafür interessierte. In der Gegend, wo ich lebte, waren einige Bücher verfügbar, daher könnte man sagen, dass gewisse Voraussetzungen seitens der Gesellschaft vorhanden waren, doch warum interessierte ich mich so für dieses spezielle Buch über Hatha-Yoga? Warum habe ich es ausgesucht? Das ist eine andere Frage. Geschehen Dinge nur aus Zufall und kommen somit einfach Glückstreffer ins Spiel, oder gibt es für alles eine Erklärung?
Lassen wir all das einen Augenblick beiseite, um zu der hauptsächlichen Frage zurückzukommen: Woher stammt die geistige Aktivität, durch die kognitive Ereignisse in Erscheinung treten und mittels derer man sich mit ihnen beschäftigt? Woher kommt diese Wahrnehmungsfähigkeit? Woher kommt der Funke des Lebens? Was bewirkt eigentlich, dass diese Kombination aus Spermium und Eizelle zu einem Leben wird? Was ist es, das sie zu einem menschlichen Wesen werden lässt? Was ist es, das das Entstehen von Gedanken und Anblicken ermöglicht, was bewirkt die kognitive Beschäftigung mit ihnen – also die Erfahrungsseite der chemischen und elektrischen Gehirnaktivität?
Man kann schwerlich behaupten, dass die geistige Aktivität eines Kindes von den Eltern stammt, denn wenn das der Fall wäre, wie geht sie dann von den Eltern auf die Kinder über? Es müsste irgendein Mechanismus vorliegen. Kommt jener Lebensfunke – der dadurch charakterisiert ist, dass ein Gewahrsein von etwas vorhanden ist – genauso von den Eltern wie Spermium und Eizelle? Stammt er aus dem Orgasmus? Aus dem Eisprung? Befindet er sich im Spermium? In der Eizelle? Wenn wir keinen logischen, wissenschaftlichen Hinweis finden können, wann er von den Eltern weitergegeben wird, müssen wir nach einer anderen Erklärung suchen.
Betrachten wir das Ganze vom rein logischen Gesichtspunkt, so stellen wir fest, dass alle wirksamen Phänomene aus ihrer eigenen Kontinuität stammen, d.h. aus vorhergehenden Momenten von etwas, das zu derselben Kategorie von Phänomenen gehört. Ein physisches Phänomen z.B., sei es Materie oder Energie, setzt sich aus dem vorhergehenden Moment dieser Materie bzw. Energie fort. Es handelt sich um ein Kontinuum.
Betrachten wir als Beispiel die Wut. Wir können von der körperliche Energie reden, die wir verspüren, wenn wir wütend sind; das ist die eine Sache. Doch lassen Sie uns die geistige Aktivität beim Erleben von Wut betrachten - das Auftreten der Emotion und das bewusste oder unbewusste Gewahrsein, dass sie vorhanden ist. Die Erfahrung der Wut, die ein Individuum erlebt, hat ihre eigenen vorhergehenden Momente einer gewissen Kontinuität in diesem Leben, doch woher kam sie, bevor es begann? Entweder sie muss von den Eltern kommen, doch offenbar kann man keinen Mechanismus beschreiben, der erklären würde, wie dies geschieht, oder sie muss von einem Schöpfergott kommen. Viele Menschen finden jedoch die logischen Ungereimtheiten in der Erklärung, dass ein allmächtiges Wesen eine Schöpfung vollbringe, problematisch. Eine Alternative - um diese Probleme zu vermeiden -, ist die Erklärung, dass der erste Augenblick der Wut im Leben eines Menschen aus einem vorhergehenden Augenblick in ihrem Kontinuum stammt. Die Wiedergeburtstheorie erklärt genau dies.

🥋 Tod und Sterben im Buddhismus: Der beschwerliche Weg
Wer stirbt, wird irgendwo ein neues Leben beginnen. Daran glauben Buddhisten. Für sie ist der Tod ein Neubeginn. Buddhisten glauben an die Wiedergeburt: Der Geist eines Menschen lässt nach dem Tod seinen alten Körper zurück und sucht sich einen neuen.
„Entfaltungsstufen“ ist ein deutscher Begriff, der auf Englisch mit „Entwicklungsstufen“ übersetzt wird. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit der menschlichen Entwicklung verwendet und bezieht sich auf einen Rahmen, der die Wachstums- und Fortschrittsphasen beschreibt, die Einzelpersonen in ihrem persönlichen und beruflichen Leben durchlaufen.
Ein bekannter Rahmen für Entwicklungsstufen ist Maslows Bedürfnishierarchie. Maslow schlug vor, dass Individuen grundlegende physiologische Bedürfnisse und Sicherheitsbedürfnisse haben, die befriedigt werden müssen, bevor sie höhere Ebenen psychologischer Bedürfnisse und Selbstverwirklichung erreichen können.
Ein weiterer Rahmen für Entwicklungsstufen ist die Theorie der kognitiven Entwicklung von Jean Piaget. Piaget schlug vor, dass Kinder im Laufe ihres Wachstums verschiedene kognitive Stadien durchlaufen, angefangen bei sensomotorischen Stadien bis hin zu präoperativen, konkreten operativen und formalen operativen Stadien.
Es gibt auch andere Rahmenwerke für Entwicklungsstufen, wie zum Beispiel Robert Kegans Theorie der Erwachsenenentwicklung, die besagt, dass Individuen eine Reihe von Phasen zunehmender Komplexität und Integration ihres Selbstbewusstseins und ihrer Beziehungen zu anderen durchlaufen.
Insgesamt ist das Konzept der „Entfaltungsstufen“ wichtig für das Verständnis der menschlichen Entwicklung und kann einen nützlichen Rahmen für persönliches Wachstum und berufliche Entwicklung bieten.
Die verschiedenen Stufen der Seelenentwicklung
Es gibt fünf verschiedene Seelenalter, Zyklen und 35 Entfaltungsstufen (Säuglingsseele, die sieben Zyklen, Kindseele, junge Seele, reife Seele und alte Seele).
Von der ersten bis zur letzten Inkarnation durchlaufen alle Menschenseelen fünf Entfaltungszyklen. Sie beginnen mit der ersten Zeugung als Säuglingsseele und entwickeln sich über die Kindseelen, die Jungen Seelen, die reifen Seelen zu den Alten Seelen, die ihre Reise durch die irdische Welt abschliessen.
Säuglings- und Kindsselen haben nichts mit dem Menschenalter zu tun, es handelt sich um den Reifeprozess dieser Seelen. Jeder Mensch kommt mit einem Seelenmuster zur Welt, das in jeder Inkarnation eine neue Kombination aus neunundvierzig fixen und variablen Elementen aufweist. Seine Seelenrolle (Künstler, Krieger, Gelehrter, Weiser, Prediger oder König) bleibt durch alle irdischen Leben und auch in der astralen Welt dieselbe. Die Entfaltungsaufgaben der Säuglingsseelen und Kindsselen müssen in Formen gefasst und sodann mit Inhalten gefüllt werden.
 🥋 Was bedeutet Menschsein?
 🥋 Was ist das Ziel von Menschsein?
Und warum und wozu finden Seelen sich bereit, sich in menschlichen Körpern zu inkarnieren und als Menschen Neues zu lernen?
Mensch zu sein ist ein Abenteuer mit offenem Ausgang ... .. .
Menschwerdung ist ein Experiment ohne Ziel. Eine Seele will in der Dimension der Kausalität in Zeit und Raum und in einem bestimmten Land, zu einer bestimmten Zeit seine Erfahrungen machen, ihr jeweiliges Entfaltungspotenzial ausschöpfen und neue Erfahrungen hinzugewinnen.
Eine Seele verknüpft im Moment ihrer Inkarnation und für die gesamte Dauer dieses Lebens einen umfassenden Inkarnationsplan mit tatsächlichen Entfaltungsgelegenheiten. Diese Planung wird entworfen und angelegt, bevor der Inkarnationsweg stattfindet, also vor der Zeugung.
Durch die Fleischwerdung verbindet sich die seelische Potenzialität mit einer physischen, psychischen und geistigen Verwirklichungsmodalität. Doch auch dem Nichtgeplanten steht ein eigenes Feld zu, sozusagen die Umwege, Irrungen und Wirrungen im Menschenleben. Jede individuelle Seele mit ihrem eigenen Plan ist verknüpft mit vielen anderen Menschen und deren Entfaltungsplänen, mit denen sie interagiert. Niemand entwickelt sich isoliert. Der Entfaltungsplan ist abhängig von dem, was in früheren Inkarnationen bereits ausgeschöpft wurde, also was unsere Seele in früheren Inkarnationen erlebt hat.
Das Seelenalter einer inkarnierten Seele spielt hierbei eine grosse Rolle.
Das Seelenpotenzial einer Kindseele unterscheidet sich energetisch und inhaltlich absolut vom Seelenalter einer Reifen Seele oder Alten Seele.
Jeder Mensch findet somit seinen energetisch begrenzten Rahmen vor, der durch seinen Seelenplan, seine Entfaltungsstufe vorgegeben ist. Dennoch wie er seinen Rahmen ausschöpft, welche Entscheidungen er trifft, entweder für die Liebe oder dagegen, für oder wider die Angst betreffend, welchen Menschen er begegnet und welchen nicht, welche Herausforderungen er annimmt und welchen er aus dem Weg geht, das ist in seinem Entscheidungsfreiraum zur freien Wahl, sozusagen geschenkt, seinem individuellen Wachstum. Historische, kulturelle, gesellschaftliche und materielle Rahmenbedingungen spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Das Zusammenspiel seelischer Absichten für ein neues Leben mit all seinen Möglichkeiten, Erlebnissen, Begegnungen durchzuführen, ist als das eigentliche Ausreizen des Entfaltungspotenzials zu verstehen.
Nur selten schöpft eine inkarnierte Seele ihr Potenzial voll und ganz aus. Denn dieser Aspekt würde ein nahezu angstfreies Leben voraussetzen, wer von uns ist schon angstfrei? Deshalb will die Seele an ihren Erlebnissen wachsen, auch an den Auseinandersetzungen, an der Erkenntnis und Bewältigung seiner Ängste.
Allerdings hat die Seele eine selbstständige Antriebskraft, die bewegt, antreibt und immer wieder an die aktuellen Grenzen des jeweiligen Entfaltungspotenzials kommt.
Das Leben bietet einer inkarnierten Seele alles Notwendige zum Wachstum, Ihrer Entfaltung und Ausschöpfung Ihres Potenzials, wenn allerdings diese Seele den Aufgaben nicht gewachsen ist, ihren Seelenplan nicht erfüllen kann, wird es auf ein späteres Leben verschoben, nicht aus Strafe sondern einer Notwendigkeit entsprechend.
Die jeweilige Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten, Land, Zeit, Religion, dicht besiedelt oder wenig besiedelt (Urwald), gehört zu dem jeweiligen Entfaltungspotenzial der jeweiligen Lebensspanne.
Die Menschenseele wählt für jede ihrer einzelnen Inkarnationen ein neues Seelenmuster, zusammen gestellt aus neunundvierzig Archetypen der Seele um einen Orientierungsrahmen zu schaffen, in diesem sie sich zielgerichtet entfalten kann.
Ist die Seele einmal inkarniert, findet ein Zusammenspiel von Körper, Geist und Psyche statt, sie ist nun nicht mehr unabhängig wie vorher als reine Energie, sondern muss die anderen Faktoren mit einbeziehen. Das kann dazu beitragen, dass im Laufe eines physischen Lebens bestimmte angstvolle Veränderungen, Verschiebungen, Deformationen eintreten. Für den Menschen der das Zusammenspiel von Körper, Geist, Psyche und Seele erleben muss, erscheint es oft hinderlich, verstörend oder auch belastend.
Stufen der Seelenentwicklung:
Säuglingsseelen haben 7 verschiedene Stufen der Entwicklung.
Die erste Stufe entspricht der Entfaltungsaufgabe das alles neu ist und sie Mut sammeln muss , der Energiezustand ist neu. Fragmentierung, Trennung, Individualität sind das was der Inkarnationsweg fordert. Für die Säuglingsseele ist dieses Neue lediglich eine verwirrende, bedrohliche und verstörende Unbegreiflichkeit. Da ist plötzlich ein Körper, das ist neu. Die Säuglingsseele inkarniert sich mit einem vollständig funktionsfähigem menschlichem Leib. Doch sie kennt seine Funktionen noch nicht. Die Organe arbeiten, das Gehirn denkt, die Haut empfindet, der Mund lacht, dies alles muss zum ersten Mal erfahren werden. Zum Beispiel lernt der Körper, dass er jetzt unablässig Nahrung braucht. Ausscheidungen spielen eine grosse Rolle, der Spracherwerb erweitert das Kommunikationssystem. Wechsel zwischen wachen und schlafen wird zur Notwendigkeit.
Die Psyche einer Säuglingsseele ist dazu da , die Angst vor dem Neuen, dem Wandel und dem Andersartigen in ausreichendem Mass zu verarbeiten.
Die zweite Stufe entspricht der Entfaltungsaufgabe das Andere anders sind und sie Stabilität sucht. Auf dieser Entwicklungsstufe wird zum ersten Mal der Unterschied zwischen "ja" und "nein" begriffen. Zwischen Lust und Wut, die ersten starken Emotionen machen sich bemerkbar. Die Säuglingsseele erkennt; Andere sind anders, sie haben andere Emotionen als ich.
Auf der 2. Entfaltungsstufe werden diese Seelen zum ersten Mal Mutter oder Vater, wenn auch nur mit einem geringen Mass an Bewusstheit. Deshalb ist es charakteristisch gesehen der 2. Säuglingsseele wichtig "Spielgefährten" zu suchen, mit denen sie zusammen nicht nur Angst, sondern auch Lust und Vergnügen in ihr Erleben einfügen kann.
Die dritte Stufe entspricht der Entfaltungsaufgabe. Wer ist Feind und wer ist Freund, sie wird untermehmungsfreudig sein, sie erfährt, dass es auch Menschen gibt , die sie aktiv bedrohen oder das Leben nehmen wollen. Sie erkennt , dass sie aktiv dazu beitragen muss , um sich einen Mitmenschen zum Feind oder Freund zu machen .Sie macht die Erfahrung sich zu wehren, zurückzuschlagen, wenn sie angegriffen wird und einen Feind zu töten.
Sie muss diese Erfahrung machen und wird in dieser Phase aufgrund eines böswilligen Aktes aus Feindschaft getötet, als Reaktion auf eine Tat, die Sie womöglich begangen hat. Die Säuglingsseele begreift auf dieser Inkarnation die Zusammenhänge zwischen den Taten der anderen und dem eigenen Befinden, der eigenen Aktion und Reaktion bis hin zu Lebensrettung und Todeserfahrung.
Die vierte Stufe der Säuglingsseele entspricht dem Wandel im Lauf der Zeiten, die ersten drei Stufen entsprachen das Veränderungen eher beängstigend und in Ihrer Notwendigkeit als leidvoll erlebt wurden, jetzt lebt sie bewusster, erkennt die Jahreszeiten und den damit verbundenen Wandel, das auch das eigene Leben durchbrochen wird von bestimmten Markierungen innerhalb eines Jahres oder im Rhythmus sakraler Feste.
Es beginnt die Ausbildung eines für den modernen Menschen typischen Empfindens und Einschätzens von Zeit mit der Fähigkeit, mental in die Zukunft und in die Vergangenheit aufgreifen zu können.
Die fünfte Stufe der Säuglingsseele; hier lernt sie, die Stimme zu modellieren, zu flüstern oder zu schreien, zu knurren oder zu singen. Man manipuliert andere mit Worten, auch die Gestik vervielfältigt sich, man lernt böse zu gucken, um jemanden Angst einzujagen oder zu erschrecken.
Die Gemeinschaft wird jetzt wichtiger, Abläufe der Jahreszeiten werden geplant, Ernte, Jagd etc. In diesem Sinne ist auf der fünften Entfaltungsstufe ein anfänglicher Altruismus, ein allererstes Mitfühlen von Leid und Freude des Mitmenschen festzustellen.
Die sechste Stufe der Säuglingsseele; hier empfindet die Seele die Welt die sie umgibt, als eine Macht, die sie für sich günstig stimmen muss, Rituale vollziehen, Opfer darzubringen, und dennoch muss sie feststellen, dass trotz allem Unglücke passieren, Missernten geschehen, Raubzüge und Schicksalsschläge passieren. Sie verlässt sich auf Glücksamulette, allerlei Zaubereien, die dem Überleben dienen sollen. Zurück bleibt eine erste Auseinandersetzung mit der elementaren Unsicherheit der eigenen Existenz. Die Vorstellungen, die durch ein Gefühl von Schuldhaftigkeit im Diesseits entstehen, werden nun auf ein wie immer vorgestellten Jenseits übertragen, in der Hoffnung, sich dort reinwaschen zu können. So entstehen erste Bestattungsriten, in denen man Opfergaben mit ins Grab legt, dass der Verstorbene im Jenseits keine Not erleidet, oder sich vor bösen Geistern fürchten muss. Auf dieser Stufe lernt die Seele dem Unbegreiflichen zu begegnen und diese Begegnung religiös zu gestalten, denn Tod als Übergang in eine andere Daseinsform zu gestalten.
Die siebte Säuglingsseele verbindet sich auf dieser Stufe erstmals mit Herrschaft und Machtgebaren. Zum Beispiel über die Familie, den Clan über Herden von Tieren, er will kontrollieren, beherrschen, er will bestimmen. Er will die Regeln selbst aufstellen. Scheinbar wie von selbst will sich eine Säuglingsseele auf dieser Stufe in Positionen innerhalb ihrer Gemeinschaft oder Gesellschaft gestellt sehen, in denen sie eine derartige Herrschaft ausüben kann. Tochter eines Häuptlings oder kräuterkundige Frau, (Schamanin) die mit Pflanzen arbeiten kann, als jemand der Tiere züchten kann, schlachten kann, der Menschen Nahrung anbieten oder entziehen kann, der Waffen verteilt oder zum Krieg aufruft.
Dieser notwendige Reifeprozess ist Voraussetzung zum Abschluss der Säuglings Inkarnationen und zum überwechseln in das Stadium der Kindseele. Wenn eine Säuglingsseele eine Inkarnation in eine hochtechnologisierte Grossstadt erfährt, wird sie Verwirrung und Überforderung erleben. Aber auch solche Phänomene gehören zum menschlichen Erfahrungsspektrum. Allerdings treten sie oft eilig wieder zurück in die astrale Heimat, weil sie in ihrem Umfeld ausgegrenzt, schlecht behandelt, geschlagen oder vernachlässigt werden. Denn einfache Gesellschaften sind häufig Kindsselen-Gemeinschaften, die sehr grausam mit Mitgliedern umgehen, die nicht in ihre Struktur hineinpassen.
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Die Seele ist unsterblich und existiert sowohl vor der Entstehung des Körpers als auch nach dessen Tod. Gott habe alle menschlichen Seelen zugleich erschaffen. Jede dieser Seelen sei die Verwirklichung einer göttlichen Idee und befand sich ursprünglich in einem idealen Zustand.
🥋 Wer durch Meditation und praktisches Handeln zu Weisheit und Einsicht gelangt, kann in den Zustand des Nirwana eintreten. Das Nirwana bezeichnet kein Paradies, sondern einen Zustand der Seelenruhe, welcher nicht mehr dem ewigen Kreislauf unterliegt.
Nirwana, das Erlöschen der Begierde, des Hasses und des Nichtwissens: Vergehen. Heilsziel von asiatischen Religionen, so z.B. im Buddhismus: Nirwana gilt als erstrebenswerter Zustand und steht für eine unpersönliche Wirklichkeit. Die individuelle Existenz erlischt, und man ist von der Wiedergeburt befreit.
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Da gibt es diesen einen Traum, den ihr schon mehrmals hattet. Alles fühlt sich real an: Die Menschen darin, die Umgebung, die Erlebnisse. Doch: Er hat nichts mit eurer Realität zu tun. Die Menschen sind euch nicht bekannt und die Umgebung habt ihr noch nie gesehen.
Wir können versuchen, Wiedergeburt anhand der Analogie eines Films zu verstehen. Ein Film ist ein Kontinuum ständig wechselnder Bilder. Genauso ist unser geistiges Kontinuum ein Kontinuum ständig wechselnder Momente des Gewahrseins von Phänomenen innerhalb eines Lebens und von einem Leben zum nächsten. Es gibt keine feste, auffindbare Entität, wie z.B. „ich“, oder „mein Geist“, die wiedergeboren wird. Wiedergeburt geht nicht etwa so vonstatten dass quasi eine kleine Statue, die sich auf einem Förderband befindet, von einem Leben zum nächsten transportiert wird. Sie ist eher vergleichbar mit einem Film, etwas, das sich ständig verändert. Jedes der Bilder, aus denen der Film besteht, ist anders. Doch er bildet eine Kontinuität. Ein Bild ist mit dem nächsten verbunden. Ganz ähnlich gibt es eine sich ständig verändernde Kontinuität von Momenten des Gewahrseins von Phänomenen, auch wenn einige dieser Momente unbewusst sind. Auch ist es nicht so, dass alle Filme ein und derselbe Film sind. Genauso sind auch nicht alle geistigen Kontinua bzw. Geistesströme ein einziger Geist. Es gibt eine unendliche Anzahl individueller Ströme von Kontinuität des Gewahrseins von Phänomenen.
Dies sind die Argumente, die wir unter wissenschaftlichen und rationalen Gesichtspunkten zu untersuchen beginnen. Wenn eine Theorie logisch sinnvoll ist, können wir die Tatsache ernster nehmen, dass es Menschen gibt, die sich an vorhergehende Leben erinnern. Mit solchen Überlegungen untersuchen wir die Frage, ob es Wiedergeburt gibt, auf vernünftige Weise.
Gemäß dem Buddhismus ist die passende Analogie für Wiedergeburt nicht die einer Seele, die wie eine feste, kleine Figur oder Person auf einem Förderband von einem Leben zum anderen reist. In dieser Analogie steht das Förderband für die Fortbewegung in der Zeit und das Bild, das vermittelt wird, ist das von etwas Festem – einer Art gleichbleibender Persönlichkeit oder Seele, die „ich“ genannt wird und sich in der Zeit voran bewegt. „Jetzt bin ich jung, jetzt bin ich alt; jetzt bin ich in diesem Leben, jetzt bin ich in jenem Leben.“ Das entspricht nicht der buddhistischen Auffassung von Wiedergeburt. Die passende Analogie ist vielmehr die eines Films. In einem Film gibt es eine Kontinuität; die Bilder bzw. Szenen bilden die Kontinuität.
Im Buddhismus wird auch nicht behauptet, dass ich zu jemand anderem, etwa zu Ihnen, werde oder dass wir alles eins wären. Wenn wir alle eins wären und wir beide hungrig wären, dann könnten Sie im Auto warten, während ich für Sie essen gehe. Doch so verhält es sich nicht. Jeder von uns hat seinen individuellen Strom der Kontinuität. Eine Episode in meinem Film wird sich nicht in eine Episode in Ihrem Film verwandeln, sondern unsere Leben setzen sich in dem Sinne wie Filme fort, dass sie nichts Starres, Festes sind. Das Leben geht von einem Bild zum nächsten weiter. Es folgt einem Ablauf, entsprechend dem Karma, und bildet auf diese Weise eine Kontinuität.
Jedes Kontinuum ist jemand und kann von der jeweiligen Perspektive als „ich“ bezeichnet werden; es ist nicht so, dass jedes Kontinuum ein Niemand wäre. Doch wie der Titel eines Films sich auf den gesamten Film und jedes Bild darin bezieht, aber nicht als etwas Festes, Gegenständliches in den Bildern zu finden ist, ähnlich bezieht sich „ich“ auf ein individuelles Geisteskontinuum und auf jeden Moment darin, ist aber nicht als etwas Festes in einem dieser Momente zu finden. Trotzdem gibt es konventionell ein „Ich“. Buddhismus ist kein nihilistisches System.
Wovon wir hier reden, ist die geistige Aktivität, und es geht darum, was die allgemeinen Faktoren sind, die unsere geistige Aktivität kennzeichnen. Menschliche geistige Aktivität ist durch Intelligenz gekennzeichnet, und diese Intelligenz kann, wie wir wissen, sehr unterschiedlich sein, von eher gering bis sehr hoch. Doch es gibt noch andere Faktoren, die ebenfalls Bestandteil der geistigen Aktivität sind, zum Beispiel Ärger, Gier, Anhaftung und Zerstreutheit sowie die zwanghaften Verhaltensmuster, die durch diese geistigen Faktoren verursacht werden. Bei manchen Menschen dominieren derartige Faktoren die geistige Aktivität, sodass sie nicht ihre menschliche Intelligenz einsetzen, sondern stattdessen hauptsächlich aufgrund von Gier, Ärger usw. handeln.
Manche Menschen haben zum Beispiel enorme sexuelle Begierde und ziehen durch die Kneipen, um Bekanntschaften zu machen und mit fast jedem ins Bett zu gehen, den sie treffen. Solche Verhaltensweisen sind nicht viel anders als bei Tieren, finden Sie nicht? Ein Hund besteigt irgendeinen anderen Hund, den er trifft, wann immer sich Gelegenheit dazu bietet, und übt keinerlei Selbstbeherrschung. Wenn ein Mensch sich so verhält, schafft er damit Gewohnheiten, die der Mentalität von Tieren entsprechen. Es ist also nicht überraschend, dass - wenn wir Wiedergeburt in Betracht ziehen - dies zu einer Wiedergeburt führt, in welcher der Körper eine passende Grundlage für diese geistige Aktivität ist, mit anderen Worten: zu einer Wiedergeburt als Tier.
Es ist also durchaus nützlich, unser Verhalten zu überprüfen: „Verhalte ich mich wie diese oder jene Art von Tier?“ Denken Sie einmal an eine Fliege - die Mentalität einer Fliege ist ständiges geistiges Umherschwirren. Eine Fliege kann nicht länger als ein paar Augenblicke an einer Stelle bleiben, sie saust dauernd herum und ist ständig von irgendetwas abgelenkt. Ist das charakteristisch für Ihren Geist, ist er wie der Geist einer Fliege? Wenn das der Fall ist - was erwarten wir dann im nächsten Leben? Erwarten wir, dass wir dann plötzlich intelligent sind und uns gut konzentrieren können?
Das sind einige der Überlegungen, die uns helfen können zu begreifen, dass Menschen nicht unbedingt als Menschen wiedergeboren werden. Wir können in vielen unterschiedlichen Lebensformen wiedergeboren werden, und es geht auf und ab. Wenn wir als Mensch viele positive Gewohnheiten entwickelt haben und dann als Tier wiedergeboren werden, kann diese positive Kraft wieder in den Vordergrund treten, sobald die karmische Kraft früherer tierischer Verhaltensweisen abgetragen ist. Wir sind nicht dazu verdammt, für immer niedrigere Wiedergeburten zu erleben.
Der wesentliche Punkt ist, zu verstehen, dass der geistigen Aktivität nichts innewohnt, das sie zu menschlicher geistiger Aktivität macht oder zu weiblicher oder männlicher geistiger Aktivität oder so etwas. Es ist einfach geistige Aktivität. Und die Art von Wiedergeburt, die wir erleben, hängt von Karma ab, d.h. von den Gewohnheiten, die wir durch unser zwanghaftes Verhalten entwickeln. In späteren Leben werden wir einen Körper haben, der als passende Grundlage dafür dient, diese Gewohnheiten auszuagieren.
Wenn wir die buddhistische Darstellung von Wiedergeburt vernünftig untersuchen, müssen wir den kausalen Prozess untersuchen, durch den sich individuelle Geisteskontinua fortsetzen: individuelle Kontinua geistiger Aktivität, die nie aufhört. Die Schlussfolgerung, zu der man auf diese Weise gelangt, ist: anfangslose Wiedergeburt, wobei jedes Leben durch die eigenen Gewohnheiten, die man zuvor entwickelt hat, gestaltet wird.

Kognitiv“ ist ein deutscher Begriff, der auf Englisch mit „kognitiv“ übersetzt wird. Der Begriff bezieht sich auf mentale Prozesse im Zusammenhang mit Wissenserwerb, Verstehen und Denken. Kognition umfasst ein breites Spektrum geistiger Aktivitäten, einschließlich Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, logisches Denken, Problemlösung und Entscheidungsfindung.
Kognitive Prozesse sind für das menschliche Verhalten von grundlegender Bedeutung und spielen in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Psychologie, Neurowissenschaften und künstlicher Intelligenz eine Schlüsselrolle. Forscher in diesen Bereichen untersuchen, wie kognitive Prozesse funktionieren, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickeln und wie sie verstärkt oder beeinträchtigt werden können.
Zu den häufig untersuchten kognitiven Fähigkeiten gehören:
     Aufmerksamkeit: die Fähigkeit, sich selektiv auf relevante Informationen zu konzentrieren und dabei Ablenkungen zu ignorieren
     Wahrnehmung: der Prozess, sensorische Informationen zu interpretieren und der Welt einen Sinn zu geben
     Gedächtnis: die Fähigkeit, Informationen im Laufe der Zeit zu kodieren, zu speichern und abzurufen
     Sprache: die Fähigkeit, durch gesprochene oder geschriebene Worte zu kommunizieren und zu verstehen
     Exekutive Funktionen: kognitive Prozesse auf höherer Ebene, die bei der Verhaltensregulierung helfen, z. B. Planung, Entscheidungsfindung und Arbeitsgedächtnis
Das Verständnis der kognitiven Prozesse, die dem menschlichen Verhalten zugrunde liegen, kann dazu beitragen, die Bildung zu verbessern, bessere Technologien zu entwickeln und Behandlungen für kognitive Störungen zu entwickeln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kognition
Gemäß der Reinkarnationslehre dauert der Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt auf unbestimmte Zeit an, bis die Seele Erleuchtung oder Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburt erlangt. Die spezifischen Details und Überzeugungen zur Reinkarnation variieren je nach Kultur und Tradition. Im Hinduismus beispielsweise ist die Reinkarnation mit dem Konzept des Karma verbunden, das darauf hindeutet, dass die Handlungen einer Person in einem früheren Leben ihren aktuellen Zustand im Zyklus der Reinkarnation bestimmen.
Obwohl das Konzept der Reinkarnation in einigen religiösen und spirituellen Traditionen weithin akzeptiert ist, wird es nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Die meisten Wissenschaftler und Forscher betrachten Bewusstsein als ein Produkt des Gehirns, und die Vorstellung einer Seele oder eines Geistes, die unabhängig vom Körper existieren können, wird nicht durch empirische Beweise gestützt. Dennoch bleibt das Konzept der Reinkarnation bei vielen Menschen auf der ganzen Welt ein beliebter Glaube und spielt weiterhin eine wichtige Rolle in verschiedenen kulturellen und religiösen Traditionen.
Quelle: https://studybuddhism.com/
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Anonymous (amerikanisch-englische Aussprache [əˈnɒnɪməs] ; von altgriechisch ἀνώνυμος anōnymos, deutsch ‚ohne Namen, unbenannt') ist ein Internetphänomen, das weltweit von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um – mit oder ohne Abstimmung mit anderen – unter diesem Namen ... .. .
Anonymous
Kollektiv
Anonymous ist ein Internetphänomen, das weltweit von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um – mit oder ohne Abstimmung mit anderen – unter diesem Namen Hacktivismus und öffentliche Demonstrationen zu betreiben und über verschiedene Internetplattformen zu veröffentlichen. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Anonymous_(Kollektiv)
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registrieren
[re·gis·t·ri̱e̱·ren]
VERB
    offiziell verzeichnen
    "etwas in den Akten registrieren" · "sich als Teilnehmer eines Wettkampfes registrieren lassen"
    bemerken
    "Sie hatte seine Ankunft nicht registriert." · "Das hatte ich einfach nicht registriert."
    aufzeichnen; messen
    "die geringste Schwankung der Spannung/leise Töne registrieren" · "Temperaturschwankungen genau registrieren"
    an der Orgel Register ziehen
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Registrierung
Das deutsche Substantiv Registrierung bzw. das Verb registrieren; von lateinisch regesta, aus regerere (‚eintragen‘) bezeichnet:
    allgemein den Vorgang des Eintragens einer Information in ein Verzeichnis, z. B.:
        die Anmeldung als Teilnehmer einer Tagung oder Fachbesucher zu einer Messe
        die Aufnahme bzw. Eintragung in ein Wählerverzeichnis
        Chemikalien-Registrierung
        Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, eine vom Bundestagspräsidenten geführte Liste von Interessenverbänden, die als solche beim Deutschen Bundestag registriert sind
        die Registrierung von Flüchtlingen in Deutschland: Flüchtlingskrise in Deutschland 2015 → Verteilung und Registrierung Asylsuchender
        die Registrierung eines homöopathischen Arzneimittels, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Registrierung
        Registrierung eines traditionellen pflanzlichen Arzneimittels, siehe Traditionelles pflanzliches Arzneimittel#Zulassung / Registrierung
        das Eintragen aller genehmigungspflichtigen Schusswaffen in einem Waffenregister
    in der Astrometrie die elektrische Zeitregistrierung mittels Registriermikrometer
    Co-Registrierung, ein Begriff aus dem Direktmarketing
    in der Luftfahrt umgangssprachlich die Luftfahrzeugkennzeichen (Anglizismus von registration)
    in der Messtechnik die automatische Speicherung von Messwerten, siehe Datenfluss
    Registrierung (Musik), die Zusammenstellung von Klangfarben z. B. bei der Orgel
In der Technik
    in der EDV das Eintragen einer Information in ein Verzeichnis, z. B.
        Bildregistrierung, das Finden von Gemeinsamkeiten in Bildern bei der digitalen Bildverarbeitung
        Domain-Registrierung
        das Speichern von Informationen in einer Registrierungsdatenbank, z. B. der Windows-Registrierungsdatenbank
        den Vorgang, der erforderlich ist, um ein Benutzerkonto zu erhalten, z. B.
            für den Zugang zu einem E-Mail-Konto oder einem Online-Shopping-Portal
            für den Zugang zu einer Hersteller-lizenzierten Software
            das Anmelden des Besitzes einer Hardware beim Hersteller, um ggf. erweiterten Support zu erhalten, längere Garantiezeiten zu sichern usw.
            bei Shareware die (kostenpflichtige) Freischaltung des vollständigen Funktionsumfangs

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Inhaltsverzeichnis
Romantische „Ich kann nicht ohne dich leben“-Nachrichten
Herzerwärmende Nachrichten an Ihren Partner
Spezielle Ich kann nicht ohne dich leben Nachricht an einen geliebten Menschen
Süße und süße Liebesbotschaften
Entzückende Liebesbotschaften an Ihre Frau
Kraftvolle Botschaft „Ich kann nicht ohne dich leben“.
Es ist schwierig, die passenden Worte zu finden, um Ihre Gefühle denen gegenüber auszudrücken, die Ihnen wichtig sind. Manchmal wünschst du dir, du könntest etwas sagen, aber du kannst den Finger nicht auf die richtigen Worte legen.
In solchen Zeiten kann eine tragbare Sammlung herzlicher Schriften wie Gedichte, Liebesbriefe, Notizen oder Zitate nützlich sein.
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Romantische „Ich kann nicht ohne dich leben“-Nachrichten
Werfen Sie ohne weiteres einen Blick auf unsere Top-Romantik Ich kann nicht ohne dich leben Nachrichten für Ihren Lebensgefährten.
     Egal, welche Herausforderungen im Leben bestehen oder was das Leben zu bieten hat, ich werde dich niemals im Stich lassen. Ich werde immer für dich da sein, weil ich ohne dich nicht leben kann.
     Seit du in mein Leben getreten bist, hast du mir gezeigt, wie bedingungslos deine Liebe ist. Ich bin bereit, dich bis zu dem Tag zu lieben, an dem ich sterbe.
     Wir sind zwei Seiten einer Medaille, unzertrennlich. So wie ein Gesicht nicht ohne das andere sein kann, kann ich nicht ohne dich sein.
     Liebling, lass mich die Person sein, auf die du dich immer verlassen kannst, denn ich kann nicht ohne dich leben.
     Auch in meinem nächsten Leben werde ich mir deine Liebe wünschen.
     Glück ist eine Entscheidung und ich bin froh, dass ich dich gefunden habe. Ich kann nicht ohne dich leben.
     Egal wohin ich gehe oder was ich tue, ich denke immer an dich. Meine Liebe, ich kann nicht ohne dich leben.
     Du wirst immer meine Nummer eins sein. Du weißt, dass ich dich liebe, richtig? Immer und ewig bei dir.
Herzerwärmende Nachrichten an Ihren Partner
Sie sollten Ihre Liebe zu Ihrem Partner mit herzerwärmenden und bewegenden Worten ausdrücken. Diese Botschaften werden Ihren Partner sprachlos machen, da er weiß, dass Ihre Liebe zu ihm tief ins Herz geht.
     Ich verehre dich mehr als alles andere auf der Welt, falls du noch irgendwelche Zweifel hast. Alle meine Träume werden wahr, wenn ich dich in meine Arme schließe. Ich verehre dich und kann mir mein Leben ohne dich nicht vorstellen.
     Ich kann ohne dich nicht existieren. Du erfüllst mein Leben mit Staunen.
     Ich weiß, dass ich mit dir meinen Seelenverwandten gefunden habe, weil meine Seele bei dir ihre Ruhe gefunden hat. Ich liebe dich über die Sterne hinaus.
     Es ist unmöglich, sich ein Leben ohne dich vorzustellen. Du vervollständigst mich. Ich möchte, dass du weißt, dass du mir alles bedeutest.
     Ich verspreche, dich für immer zu lieben und zu schätzen, denn ich weiß, dass ich niemals ohne dich leben kann. Du erfüllst mein Herz mit Freude.
     Ich habe nie an die Liebe geglaubt, bis ich dich getroffen habe – du hast meine Welt verändert. Worte können nicht beschreiben, wie sehr ich für dich empfinde, und ich kann nicht ohne dich leben, meine Liebe.
     Dein Glück ist mein Glück – deine Freude ist meine Freude. Ich liebe dich zeitlos.
     Wenn ich daran denke, wie besonders du für mich bist, bete ich darum, dich im nächsten Leben zu haben.
     Ohne dich bin ich hilflos. Du bist meine Stärke, mein Mut und meine Motivation. Ich liebe dich mehr als du.
Spezielle Ich kann nicht ohne dich leben Nachricht an einen geliebten Menschen
Geliebte Menschen sind etwas Besonderes und verdienen unsere intimsten Worte der Liebe und Wertschätzung. Verwenden Sie diese romantischen und von Herzen kommenden Botschaften, um Ihre Verehrung für diese Person zu zeigen.
      Du bist so besonders für mein Herz – alles was ich tue, tue ich für dich. Mein Leben dreht sich um dich.
      Du hinterlässt einen bleibenden Eindruck in meinem Herzen wie ein Stift auf Papier. Ich kann nicht ohne dich leben.
     Ich weiß jetzt, was Liebe ist. Liebe bist du.
     Du bist das Licht, das meinem Leben gefehlt hat; du bist die Liebe meines Lebens. Ich habe dich alle Tage meines Lebens gesucht.
     Bei dir neige ich dazu, in einem ständigen Zustand der Euphorie zu sein. Du bist wunderbar und ich kann nicht ohne dich leben.
      Ich frage mich, was ich jemals getan habe, um dich zu verdienen, jetzt wo ich nicht ohne dich leben kann.
     So wie die Sonne und die Sterne den Himmel und die Welt erstrahlen lassen, so erhellst du mein Leben.
     Der Moment, in dem ich dich gefunden habe, war genau der Moment, in dem ich mich selbst gefunden habe. Da mein oberstes Ziel ein glückliches Leben ist, habe ich meinen Lebenszweck erreicht.
Süße und süße Liebesbotschaften
Sie können diese Nachrichten jederzeit sagen, selbst an einem schlechten Tag, wenn sich Ihr Liebster niedergeschlagen fühlt. Sie werden sie glücklich machen, lächeln und ihre Stimmung aufhellen.
     Ich versuche herauszufinden, was ich ohne dich tun würde. Du bist die Antwort auf meine Gebete und ich möchte nicht ohne dich leben.
     Erstaunlich ist, wie ich mich fühle, wenn du in der Nähe bist. Wie habe ich es geschafft, so lange ohne dich zu leben?
     Jeder Atemzug, den ich mache, erinnert mich an dich, besonders wenn ich daran denke, was ich ohne dich tun würde.
Mit dir ist meine Welt so perfekt. Ich bin stärker mit dir, aber was ich ohne dich tun würde, weiß ich nicht.
     In Traurigkeit bist du mein Glück; In Trauer, meine Freude; In Schwachheit meine Stärke; und in meiner Angst mein Trost. Ich liebe dich über Worte hinaus.
     In deinen Armen zu sein ist der sicherste Ort, an dem ich jemals sein möchte. Du kannst dir nicht vorstellen, wie leer ich mich ohne dich fühlte.
     Tausend Worte würden nicht ausreichen, um auszudrücken, wie sehr ich dich liebe. Ich bin gesegnet, dich in meinem Leben zu haben. Ich liebe dich über alle Worte, meine Liebste.
     Selbst wenn ich das Leben mehr als einmal leben müsste, bin ich mir sicher, dass ich niemals jemanden finden würde, der so fürsorglich und liebevoll ist wie du. Ich liebe dich über die Sterne hinaus.
Entzückende Liebesbotschaften an Ihre Frau
Mit diesen süßen und liebenswerten Nachrichten können Sie diejenige auswählen, die am besten zu Ihrem Empfänger passt.
     Dich in meinem Leben zu haben, war das Beste, was mir passiert ist.
     Jeden Tag gibst du mir einen Grund mehr, dich zu lieben. Danke, dass du in mein Leben gekommen bist, und ich liebe dich mehr, als du weißt.
     Deine Liebe verzaubert mich und alles, was ich sehen will, bist nur du. Ich bleibe die ganze Nacht wach und denke an dich. Ich bin unvollständig ohne dich.
     Die Ewigkeit mag weit weg sein, aber daran zu denken, was ich ohne dich tun würde, bedeutet, für immer den Fokus zu verlieren.
     Ich bin der kleine Same – du bewässerst mich. Ohne dich wird es mich nicht geben. Du überschüttest mich mit Liebe und das Leben hört nie auf schön zu sein.
     Wenn ich an diesem Tag einen Wunsch äußern würde, wäre es, heute, morgen und für immer mit dir zu leben. Das liegt daran, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann.
     Ich kann mir nicht vorstellen, nur einen Tag zu verbringen, ohne dich zu sehen.
Kraftvolle Botschaft „Ich kann nicht ohne dich leben“.
Wenn Sie Ihrem Liebhaber sagen möchten, wie sehr Sie ihn lieben, schätzen und Ihr Leben mit ihm verbringen möchten, wählen Sie Ihre Worte sorgfältig. Finden Sie die besten Worte, um eine emotionale Reaktion bei Ihrem Partner hervorzurufen, indem Sie unsere Top-Nachrichten „Ich kann nicht ohne dich leben“ verwenden.
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     Falls du es immer noch bezweifelst, ich liebe dich mehr als alles andere. Alle meine Träume werden wahr, wenn ich dich wieder in meinen Armen halte. Ich liebe dich so sehr und ich kann nicht ohne dich leben.
     Du entzündest die Flammen der Liebe in meinem Herzen und der Freude in meinem Leben. Du vervollständigst mich.
     Nichts gibt mir mehr Frieden und Trost, als mich daran zu erinnern, dass ich jemanden wie dich habe.
      Du bist mein Ein und Alles – Du bist unersetzlich und mein Ein und Alles. Ich werde dich für immer und immer mehr lieben, als du dir jemals vorstellen kannst.
     Ich fühlte eine Leere, aber als du kamst, verschmolzen zwei Herzen miteinander und schlugen wie eins. Du hast die Lücke gefüllt und mir Freude bereitet, mir Komplimente gemacht. Mein Leben ist unvollständig ohne dich.
     Ich liebe dich so sehr. Meine Liebe zu dir ist nicht von dieser Welt und ich möchte bei dir sein, egal was passiert. Ich schütte gerade mein Herz für dich aus und ich kann nicht ohne dich leben.
     Jeden Tag danke ich Gott für das Leben, das ich mit dir lebe. Ich lebe derzeit das Leben, das ich wollte und für das ich gebetet habe, weil du in meiner Welt bist. Ich liebe dich mein Engel.
     Ein Fluss ist nichts ohne Wasser. Ich bin nichts ohne dich.
Finden Sie die perfekten Worte, um Ihre Liebe zu Ihrem Partner mit einer „Ich kann nicht ohne dich leben“-Nachricht auszudrücken. Genießen Sie diese romantischen und herzerwärmenden Beispiele, die Ihren Partner zum Schmelzen bringen werden.


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Zitat
Zitat
registrieren
[re·gis·t·ri̱e̱·ren]
VERB
    offiziell verzeichnen
    "etwas in den Akten registrieren" · "sich als Teilnehmer eines Wettkampfes registrieren lassen"
    bemerken
    "Sie hatte seine Ankunft nicht registriert." · "Das hatte ich einfach nicht registriert."
    aufzeichnen; messen
    "die geringste Schwankung der Spannung/leise Töne registrieren" · "Temperaturschwankungen genau registrieren"
    an der Orgel Register ziehen
Zitat
Registrierung
Das deutsche Substantiv Registrierung bzw. das Verb registrieren; von lateinisch regesta, aus regerere (‚eintragen‘) bezeichnet:
    allgemein den Vorgang des Eintragens einer Information in ein Verzeichnis, z. B.:
        die Anmeldung als Teilnehmer einer Tagung oder Fachbesucher zu einer Messe
        die Aufnahme bzw. Eintragung in ein Wählerverzeichnis
        Chemikalien-Registrierung
        Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, eine vom Bundestagspräsidenten geführte Liste von Interessenverbänden, die als solche beim Deutschen Bundestag registriert sind
        die Registrierung von Flüchtlingen in Deutschland: Flüchtlingskrise in Deutschland 2015 → Verteilung und Registrierung Asylsuchender
        die Registrierung eines homöopathischen Arzneimittels, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Registrierung
        Registrierung eines traditionellen pflanzlichen Arzneimittels, siehe Traditionelles pflanzliches Arzneimittel#Zulassung / Registrierung
        das Eintragen aller genehmigungspflichtigen Schusswaffen in einem Waffenregister
    in der Astrometrie die elektrische Zeitregistrierung mittels Registriermikrometer
    Co-Registrierung, ein Begriff aus dem Direktmarketing
    in der Luftfahrt umgangssprachlich die Luftfahrzeugkennzeichen (Anglizismus von registration)
    in der Messtechnik die automatische Speicherung von Messwerten, siehe Datenfluss
    Registrierung (Musik), die Zusammenstellung von Klangfarben z. B. bei der Orgel
In der Technik
    in der EDV das Eintragen einer Information in ein Verzeichnis, z. B.
        Bildregistrierung, das Finden von Gemeinsamkeiten in Bildern bei der digitalen Bildverarbeitung
        Domain-Registrierung
        das Speichern von Informationen in einer Registrierungsdatenbank, z. B. der Windows-Registrierungsdatenbank
        den Vorgang, der erforderlich ist, um ein Benutzerkonto zu erhalten, z. B.
            für den Zugang zu einem E-Mail-Konto oder einem Online-Shopping-Portal
            für den Zugang zu einer Hersteller-lizenzierten Software
            das Anmelden des Besitzes einer Hardware beim Hersteller, um ggf. erweiterten Support zu erhalten, längere Garantiezeiten zu sichern usw.
            bei Shareware die (kostenpflichtige) Freischaltung des vollständigen Funktionsumfangs

Zitat
Post & Spenden an: Ronald Schwab/ULC/Clementinium/bodhie.eu - Postfiliale 1153 - Postamt Lehnergasse 2 - 1150 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU - POSTAMTLAGERND!

✅ Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
Definition: Smalltalk
✅ Smalltalk dient dazu, das Eis mit neuen Leuten zu brechen. Er ermöglicht es, einen ersten Kontakt zu knüpfen, sich langsam kennenzulernen, Gemeinsamkeiten zu entdecken, indem man sich austauscht sowie eine gute und vertraute Gesprächsatmosphäre zu schaffen und sich die Zeit angenehm zu vertreiben. Außerdem kann man mit Smalltalk einen positiven ersten Eindruck hinterlassen – gerade deswegen ist es sehr wichtig, sich mit dem Thema Smalltalk auseinanderzusetzen.

Regeln ULC eV. IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺 : https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html

Die Forenregeln regeln unseren gemeinschaftlichen Umgang innerhalb der bodhie.eu - Community!
Die Community bodhie.eu ist eine private Community - Plattform zur freien und sachlichen Diskussion rund um die Themen im Forum bodhie.eu.
In der Community bodhie.eu wird dabei auf einen kollegialen, netten Umgangston SEHR VIEL Wert gelegt. Angeber, Sprücheklopfer oder gar Kraftausdrücke haben hier nichts zu suchen. Wer das nicht versteht oder verstehen will, hat hier nichts verloren! Jeder, der seinen gesunden Menschenverstand nutzt, wird mit den Forenregeln gut auskommen und mit ihnen nicht im negativen Sinne in Berührung kommen.
Im nachfolgenden sind hier die Forenregeln aufgestellt, die von den Mitgliedern des Forums beachten werden müßen und unseren gemeinschaftlichen Umgang hier im Forum regeln.


Die Foren - Regeln:
.
1. Mitgliedschaft / Registrierung
1.1 Mitgliedsnamen sind so zu wählen, daß Sie nicht gegen die Moral oder den Anstand verstoßen.
1.2 Mitgliedsnamen oder -bilder dürfen keine Domainnamen, Internetadressen, Mailadressen oder Markennamen beinhalten.
1.3 Doppelte Mitgliederanmeldungen sind nicht erlaubt und führen zur sofortigen Löschung beider Mitgliederkonten.
1.4 Für ein Mitgliedskonto in der Community bodhie.eu benötigst Du eine dauerhaft gültige E-Mail-Adresse. Mitgliederkonten mit ungültiger E-Mail-Adresse oder E-Mail-Kurzzeitadresse („Wegwerfadressen“) werden ohne Rücksprache gelöscht.
1.5 Es ist untersagt, durch einen Avatar, einen Mitgliedsnamen oder einer Titelvergabe den Eindruck zu erwecken, eine Autoritätsperson der Community bodhie.eu zu sein.
2. Beiträge / Leserlichkeit / Themenerstellung
2.1 Rassistische, sexuelle oder diskriminierende Beiträge werden gelöscht und das Mitgliedskonto des Urhebers dauerhaft geschlossen.
2.2 Spammer werden nicht geduldet. Das Mitgliedskonto wird dauerhaft "gebannt" und damit aus dem Forum ausgeschlossen.
2.3 Es besteht kein Anrecht (auch kein rechtliches!) auf Löschung von Themen oder Beiträge. Auch dann nicht, wenn ein Mitglied ausscheidet.
2.4 Wähle das passende Forum für Deinen Beitrag / Thema! Gleiche Beiträge in verschiedenen Themen und Foren innerhalb der Community bodhie.eu sind nicht gestattet.
2.5 Bevor Du eine Frage stellst, nutze bitte die Suchfunktion des Forums! Deine Frage könnte schon diskutiert oder beantwortet sein.
2.6 Jedes Mitglied kann innerhalb von 6 Stunden seine Beiträge editieren.
2.7 Themenersteller sind angehalten ihr Thema zu pflegen und auf Fragen von anderen Mitgliedern zu antworten, auch wenn die Antwort "Ich weiß es nicht" lautet, dann weiß es meist jemand anders.
2.8 Beiträge oder Themen mit folgenden Inhalten sind verboten:
a. Referral-Links (Werbe-Links).
b. Pornographische, Jugendgefährdende, beleidigende, Ehrenverletzende, strafbare oder zu einer Straftat aufrufende Inhalte.
c. E-Mail-Adressen oder persönliche Angaben wie Telefonnummern oder Adressen.
d. Songtexte oder anderweitig urheberrechtlich geschütztes Material.
e. Inhalte, die nicht in direktem Kontext zum Thema oder dem Board stehen (sogenannte Off-Topic-Beiträge).
f. Beiträge die nur aus einem Wort oder einer Grafik bestehen.
g. Kommerzielle Postings (im Sinne der Eigenwerbung), die Dienstleistungen oder Produkte anbieten, sind nicht gestattet.
Kommerzielle Mitglieder wenden sich bitte vor der Veröffentlichung an den Administrator.
h. Beiträge oder Themen über Maßnahmen des Community bodhie.eu - Teams.
i. Anderweitig inakzeptable Beiträge, die hier nicht erfasst wurden, aber gegen geltendes Recht, den guten Sitten oder gegen allgemeines Moralempfinden verstoßen.
2.9 Es ist nicht gestattet, Texte von fremden Webseiten, die den Charakter eines Zitates überschreiten, zu veröffentlichen.
2.10 Mit dem Erstellen eines Beitrages oder Themas erteilst Du dem Forenbetreiber ein einfaches, zeitlich und räumlich unbeschränktes und unentgeltliches Recht, Deinen Beitrag oder Thema im Rahmen des Forums zu nutzen. Das Nutzungsrecht bleibt auch nach der Löschung eines Mitgliedskontos oder Austritt eines Mitglieds aufrecht.
2.11 Thementitel sind so zu gestalten, dass sie einen Bezug zum Inhalt aufweisen. Titel wie „Hilfe“ oder „Anfrage“ reichen oft nicht aus, um sinnvolle Inhalte zu erhalten.
2.12 Bei der Veröffentlichung von Kommunikationsinhalten mit anderen Firmen (z.B. Chat- oder E-Mail-Auszüge) müssen die Namen der Teilnehmer anonymisiert oder unkenntlich gemacht werden.
3. Gesprächskultur / Nettiquette / Allgemeines Verhalten
3.1 Die Mitglieder sind angewiesen, sich im Umgangston an die Grundregeln der gegenseitigen Toleranz und des höflichen Umgangs zu halten.
3.2 Damit für möglichst viele Mitglieder ein angenehmer Informations- und Gedankenaustausch ermöglich wird, setzen wir folgende Punkte als notwendig voraus:
a. Höflichkeit (mindestens ein „Bitte“ oder ein „Danke“ gehören zum Anstand).
b. Herabsetzungen, Persönliche Beleidigungen oder Angriffe, Provokationen oder inhaltlose Polemik sind untersagt.
c. Keine Doppeldeutigkeiten (Um Missverständnisse und Auseinandersetzungen im Vorfeld zu vermeiden).
d. Bemühungen um einen verständlichen Ausdruck.
e. Bemühungen um eine korrekte Rechtschreibung.
3.3 Persönliche Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Mitgliedern sind PRIVAT (mittels PN-System oder Email) auszutragen und gehören NICHT ins Forum, um die entsprechenden Themen nicht in ihrer Substanz und Thematik zu zerstören.
3.4 Nettiquette:
a. Sei hilfsbereit! Dieses Forum ist eine Gemeinschaft und funktioniert am besten wenn man sich austauscht.
b. Sei geduldig! Alle Teilnehmer benutzen das Forum wenn Sie die Zeit dazu haben, nicht wenn Du es möchtest.
c. Beantworte Antworten! Wenn jemand Deinen Beitrag beantwortet hat, laß ihn wissen, ob es Dir geholfen hat oder nicht.
d. Sei freundlich! Begrüße Neulinge, beantworte Provokationen nicht emotional, beantworte die bekannten Fragen der Neulinge, denn auch Du hast mal angefangen.
e. Sei dankbar! Wenn Dir jemand geholfen hat, dann zeige Deine Anerkennung in dem Du Dich bedankst.
f. Denke immer daran: Deine Beiträge werden von anderen MENSCHEN gelesen!
4. Mithilfe
4. 1 Infolge der Vielzahl von Kommunikationsvorgängen, ist es dem Forumsteam nicht immer möglich, alle Regelverstöße sofort zu erkennen. Um Schaden gegenüber dem Forum, dem Betreiber und Domaininhaber abzuwenden, möchte ich alle Mitglieder bitten, uns bei einem unerkannten Regelverstoß zu benachrichtigen (Per „MELDEN“-Knopf).
Diese Meldungen über Regelverstöße sollen nicht als Denunziation angesehen werden, sondern als eine Selbstkontrolle der Forengemeinschaft.
4.2 Die „MELDEN“-Funktion existiert auch in privaten Nachrichten!
4.3 Sollte es zu einem provokanten oder beleidigenden Beitrag gegen Dich gekommen sein, widerstehe dem Drang verbal „zurückzuschießen“ und den Streit damit öffentlich auszutragen – auch Du könntest dann Konsequenzen davontragen! Den „Moderator informieren“ hat immer Vorrang!
5. Private Nachrichten (PN)
5.1 Die Funktion private Nachrichten (PN oder PM) steht jedem Mitglied im Forum zu Verfügung. Diese sind zum Austausch von nichtöffentlichen Informationen gedacht.
5.2 Ein Missbrauch dieser Funktion führt zur Kontolöschung. Verboten ist:
a. PN dürfen nicht Dritten zugänglich gemacht werden, außer diese werden zum Gespräch eingeladen.
b. PN dürfen nicht im öffentlichen Forum gepostet werden, auch nicht auszugsweise.
c. PN dürfen nicht zu Werbezwecken missbraucht werden.
5.3 Eine Ausnahme dieser Regel ist die Weitergabe der PN an einen Moderator oder an den Administrator des Forums (via „Moderator informieren“).
6. Smalltalk
6.1 Der Smalltalk dient ausschließlich der allgemeinen Kommunikation.
6.2 Private Streitereien dürfen nicht im Smalltalk diskutiert werden.
6.3 Der Smalltalk ist keine Werbeplattform.
7. Bilder, Grafiken und Anhänge ( Attachments )
7.1 Werden Bilder im Zusammenhang mit Beiträgen veröffentlicht, ist der forumseigene Upload zu nutzen.
7.2 Bei der Verwendung von nicht selbst erstellten Grafiken und Anhänge sind die Urheberechte / Nutzungsrechte zu beachten.
8. Newsletter
8.1 Jedes Mitglied erklärt sich beim Registrieren im Forum damit einverstanden, dass er über die E-Mail-Adresse, die er bei der Registrierung im Forum verwendet hat, einen Newsletter erhalten kann.
8.2 Die Anzahl der versendeten Newsletter ist unbegrenzt.
9. Signaturen
9.1 Signaturen stehen jedem Mitglied zur Verfügung und können beliebig benutzt werden, sofern die Forumsregeln oder die Signaturvorgaben nicht verletzt werden.
9.2 Die Signaturregeln:
a. Zulässig ist eine maximale Bannergröße von 460x60 Pixel
b. Maximal 1 Banner mit einer maximale Dateigröße von höchstens 20kb
c. Hyperlinks zu Ref-Seiten sind unzulässig
d. Keine Angaben wie Tel.- oder Faxnummern
e. Keine E-Mail-Adressen
f. Keine Werbung für Produkte oder Dienstleistungen
10. Forumsteam / Moderation / Administration
10.1 Moderatoren sind freiwillige Mitglieder der Community bodhie.eu, die im Auftrag aller Mitglieder die Einhaltung der Forumsregeln kontrollieren und verdienen daher Respekt und Anerkennung. Um die Kontrolle erfolgreich durchzuführen, haben Sie besondere Rechte und können andere Mitglieder zur Ordnung rufen.
10.2 Dem Forumsteam obliegt die Definitionshoheit beim Auslegen der Forumsregeln.
10.3 Den Anweisungen des Forumsteams ist grundsätzlich Folge zu leisten.
10.4 Das Forumsteam übt ein virtuelles Hausrecht über die Community bodhie.eu aus.
10.5 Das Forumsteam ist berechtigt, die Entscheidung über die Eignung von Beiträgen sowie deren Zuordnung innerhalb der Foren zu treffen.
10.6 Das Forumsteam ist berechtigt, Beiträge, Themen oder Mitglieder OHNE Angabe von Gründen zu entfernen oder zu sperren. Diese Maßnahmen werden ohne Willkür, wohl aber im Sinne eines guten Forenklimas durchgeführt und unterliegen keinerlei Erklärungspflicht! Diskussionen darüber als auch über getroffene Maßnahmen sind zwecklos, der Forumsfrieden hat hier Vorrang vor öffentlichen Darstellungen oder Rechtfertigungen!
10.7 Moderatoren können zeitweise ein Thema sperren, um deeskalierend aufgereizte und aufgebrachte Themen zu beruhigen und diese in Ruhe zu editieren.
10.8 Wenn Du glaubst, dass das Forumsteam seine Rechte ausnutzt oder Du Dich ungerecht behandelt fühlst, dann steht es Dir frei Dir ein anderes Forum zu suchen.
11. Verwarnungssystem
11.1 Es existiert ein Forum eigenes, internes Verwarnungssystem auf Punktebasis, das bei Mißachtung dieser Regeln angewendet wird und über den Entzug der Schreibrechte bis hin zur Bannung/Löschung eines Mitgliedskontos führen kann.
11.2 Jedes Mitglied wird darüber informiert, gegen welche Forumsregel verstoßen wurde.
11.3 Die Verwarnungen erfolgen dabei in 3 Schritten:
1. Als erste Maßnahme erhält das Nutzer, der gegen eine Forumsregel verstoßen hat, einen Warnhinweis. Dieser ist eine Aufforderung, die Forumsregeln besser zu beachten.
(1 Strafpunkt, Verfällt nach 30 Tagen, Entzug der Schreibrechte für 5 Tage, danach 3 Tage im moderierten Status)
2. Im erneuten Wiederholungsfall, erfolgt eine Abmahnung.
(5 Strafpunkte, verfällt nach 365 Tagen, Entzug der Schreibrechte für 30 Tage, danach 5 Tage im moderierten Status)
3. Als dritte und letzte Maßnahme wird danach das Mitgliedskonto geschlossen.
12. Sonstiges
12.1 Hier nicht in den Regeln aufgeführtes wird von den Moderatoren / dem Administrator je nach Sachlage individuell behandelt und entschieden.
12.2 Für die Rechtsbeziehung der Nutzer untereinander bzw. zu den Partnerunternehmen der Community bodhie.eu übernimmt die Community bodhie.eu keinerlei Verantwortung oder Haftung.
13. Regeländerungen
13.1 Wir behalten uns das Recht vor, unangekündigt diese Forenregeln inhaltlich zu erweitern oder gegebenenfalls zu ergänzen. Sollten wider Erwarten Mitglieder nicht mit den Forenregeln einverstanden sein, so möchten diese sich bei uns melden. Wir werden dann den Account des betreffenden Mitgliedes löschen.
Haftungshinweis
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Abmahnungen
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Datenschutzrichtlinien
Recht auf Datenschutz in der EU
Datenschutzrichtlinie und Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Das Recht auf Datenschutz ist verankert im:
    „EU-Primärrecht“ (vergleichbar mit dem nationalen Verfassungsrecht), nämlich im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Art. 16 AEUV) und in der Grundrechtecharta der Europäischen Union (Art. 8 EU-GRC), und im
    „EU-Sekundärrecht“ (vergleichbar mit nationalen Gesetzen), nämlich in den Datenschutzrichtlinien beziehungsweise der Datenschutz-Grundverordnung.
Die Datenschutzrichtlinie ist aktuell die Grundlage des österreichischen Datenschutzgesetzes 2000 und regelt die wesentlichen Aspekte des Datenschutzes, wie beispielsweise die Betroffenenrechte (Recht auf Auskunft, Richtigstellung, Löschung, Widerspruch), die Einrichtung nationaler Datenschutzbehörden oder die Voraussetzungen, unter denen Daten überhaupt verwendet werden dürfen.
Die Datenschutzrichtlinie ist derzeit einem grundlegenden Überarbeitungsprozess unterzogen. Es ist geplant, die Datenschutzrichtlinie, die die Datenschutzsituation der 1990er-Jahre widerspiegelt, durch die "Datenschutz-Grundverordnung" zu ersetzen, die die Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts stärker berücksichtigt (wie beispielweise soziale Netzwerke, große Datensammlungen, Internet der Dinge etc.).
Datenschutzrichtlinie
Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie").
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Datenschutz-Richtlinie für den Bereich Justiz und Inneres
Richtlinie (EU) 2016/680 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die zuständigen Behörden zum Zwecke der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder der Strafvollstreckung sowie zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung des Rahmenbeschlusses 2008/977/JI des Rates.
    Richtlinie (EU) 2016/680 auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2016.119.01.0089.01.DEU
    Direkt zum Richtlinientext 2016/680
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016L0680&from=DE
Datenschutz-Grundverordnung
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG ("Datenschutz-Grundverordnung", DSGVO).
    Verordnung (EU) 2016/679  auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32016R0679
    Direkt zum Text der Verordnung 2016/679
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016R0679&from=DE
Datenschutzrichtlinie
Die Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie") ist nicht mehr in Kraft. Sie wird hier nur angeboten, weil sie zum Verständnis der Rechtslage vor der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hilfreich ist.
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Weitere Informationen über die Aktivitäten der EU auf dem Gebiet des Datenschutzes können auch von der Datenschutz-Website der EU abgerufen werden:
    Website der Europäischen Kommission
https://ec.europa.eu/info/law/law-topic/data-protection_de


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🌊 QUELLEN
Da Grenzwissen für Anfänger ein verallgemeinernder Überblick über Themen ist, die an anderer Stelle detaillierter behandelt werden, empfehle ich sehr in den folgenden Büchern genauer nachzulesen. Sie sind in Kategorien und innerhalb jeder Kategorie von einführender zu fortgeschrittener Literatur geordnet. Einige lassen sich in Büchereien oder im Buchhandel finden, andere nur im Internet.
SPIRITUALITÄT / METAPHYSIK
Illusionen – Richard Bach
Die vier Versprechen – Miguel Ruiz
The Messiah Seed, I/II – Story Waters
Grenzenloses Selbst – Stuart Wilde
Eine neue Erde – Eckhart Tolle
Theosophie – Rudolf Steiner
Der zweite Körper – Robert Monroe
Über die Schwelle des Irdischen hinaus – Robert Monroe
Das holographische Universum – Michael Talbot
Intelligente Zellen – Bruce Lipton, Ph.D.
ALIEN / ENTFÜHRUNGEN
The Extra-Dimensional Universe – John R. Violette
The Mothman Prophecies – John A. Keel
Die Götter von Eden – William Bramley
UFOs and the National Security State – Richard Dolen
Geheimes Leben – David M. Jacobs, Ph.D.
Bedrohung – David M. Jacobs, Ph.D.
Eingriff – Karla Turner, Ph.D.
The Love Bite – Eve Lorgen
Chasing Phantoms – Carissa Conti (online)
CE-VI – William J. Baldwin, Ph.D.
Extra-Terrestrial Friends and Foes – George C. Andrews
The Allies of Humanity, I/II – Marshall V. Summers
NEGATIVE KRÄFTE
Rule by Secrecy – Jim Marrs
Der Speer des Schicksals – Trevor Ravenscroft
Children of the Matrix – David Icke
Practical Psychic Self Defense – Robert Bruce
Selbstverteidigung mit PSI – Dion Fortune
Der sechste Sinn – Stuart Wilde
Gotteskrieger – Stuart Wilde
Cracks in the Great Wall – Charles Upton
The Cosmic Pulse of Life – Trevor James Constable
CHANNELINGS
Seth Speaks – Jane Roberts
Boten des Neuen Morgens – Barbara Marciniak
The Law of One, I/II/III/IV – Elkins, Rueckert, McCarty
The Cassiopaean Transcripts
ESOTERIK / SELBSTERMÄCHTIGUNG
The Way to the Kingdom – Joseph Benner
Das Kybalion – Drei Eingeweihte
Hypsoconsciousness – John Baines
Der Sternenmensch – John Baines
The Secret Teachings of All Ages – Manly P. Hall
Lectures on Ancient Philosophy – Manly P. Hall
Integrale Spiritualität – Ken Wilber
Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten – Rudolf Steiner
Die Geheimwissenschaft im Umriß – Rudolf Steiner
Auf der Suche nach dem Wunderbaren – P. D. Ouspensky
Das Feuer von innen – Carlos Castaneda
Die Kunst des Träumens – Carlos Castaneda
Return of the Warriors – Theun Mares
Cry of the Eagle – Theun Mares
Gnosis, I/II/III – Boris Mouravieff

Siehe auch meine Links auf diesbezügliche Webseiten!
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 📝 18. EPILOG
Vor uns liegen aufregende Zeiten! Eine Welle der Veränderung kommt auf uns zu. Wirst du deinen Kopf in den Sand stecken und von ihr hinuntergezogen werden, oder wirst du am Rand dieser Welle in die Freiheit surfen?
Wie geschmeidig oder rau der Wandel sich vollzieht hängt sehr davon ab, wie erfolgreich du und andere sich für die Steigerung ihrer spirituellen Weisheit, Ausgeglichenheit und ihres Verständnisses entscheiden. Je höher die Schwingung deiner Seele und dein Bewusstsein sind, desto mehr stimmst du dich auf eine Erfahrungswirklichkeit ein, die harmonisch und glücklich ist. Andere, die mit dir verbunden sind, erfahren auch einen kleinen Aufschwung.
Wenn du dich selbst erhebst, erhebst du auch die Welt in indirekter, aber bedeutender Weise.
Du bist aus einem bestimmten Grund hierher geboren, und dieser Grund wird zunehmend Konturen gewinnen, je mehr sich das Leben entfaltet. Wenn du dem nachgehst, was deine Seele wirklich erregt und dir ein inneres Gefühl der vollkommenen Erfüllung schenkt, dann ergeben sich die Dinge automatisch. Deine verborgenen Talente werden durch die Erfordernisse der Lebenslage aus dir abgerufen. Begegne diesen Herausforderungen mit Enthusiasmus und diese aufkeimenden Talente werden erblühen.
Sei klug, wenn du für deine Überzeugungen eintrittst. Es ist besser etwas Neues zu erschaffen, statt einfach das Alte anzugreifen. Habe Spaß im Leben, behalte deinen Sinn für Humor und vergiss insbesondere nicht nach Liebe, Wahrheit und Weisheit zu streben. Möge dein Geist erwachen und erstrahlen!
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 🛡 17. ANDEREN HELFEN
Wenn es dich danach drängt, die in diesem Buch angesprochenen Themen näher zu erforschen, wirst du unweigerlich das Bedürfnis verspüren anderen davon zu erzählen. Allerdings wird es nicht lang dauern bis du feststellst, dass die Mehrheit der Leute alternativen Ideen gegenüber verschlossen sind. Möglicherweise streiten sie mit dir, behandeln dich wie einen Spinner*in oder lachen dir ins Gesicht. Vielleicht einer von zehn wird aufgeschlossen genug für eine vernünftige Unterhaltung sein, doch vom Rest darf man nicht erwarten dazu gewillt zu sein. Nicht jeder ist bereit über den Tellerrand zu schauen. Und je länger jemand in einer engen Denkweise verharrt, desto schwieriger wird es für ihn da auszubrechen. Aus diesem Grund sind ältere Leute tendenziell weniger aufnahmebereit als jüngere. Die Schlimmsten sind akademisch gebildete Besserwisser, die auf jeden herabblicken, der eine abweichende Meinung vertritt. Doch du kannst niemals wissen, wo ein Mensch steht, bis du dich mit ihm ausgetauscht hast. Darum halte dich mit einer Beurteilung zurück bis ihre Handlungen für sich selbst sprechen.
Die gute Nachricht ist, dass einige Menschen aufwachen und sich in einer ähnlichen Situation wiederfinden wie du. Andererseits sind viele auch spirituell so ausgedörrt, dass sie zunehmend leer und verbittert werden. Weil „die Rettung der Welt“ es voraussetzt, dass die Leute sich selber retten, bedenke, dass nur die Bereitwilligen unterstützt werden können. Es gibt keinen Grund in starrköpfiger Weise von der möglichen Zurückweisung und dem Hohn derjenigen enttäuscht zu werden, die nicht bereit oder willens sind ihre Ansichten zu erweitern
Der sicherste Weg sich für die Verbesserung der Menschheit einzusetzen ist, sich selbst zu verbessern, sich zu bilden und Erfahrung darin zu sammeln dieses Bewusstsein anderen Interessierten näher zu bringen. Es geht mehr darum sein Potential aufzubauen jemanden zu dienen, anstatt einfach nur rauszugehen und wahllos zu versuchen Gutes zu tun. Die tatsächlichen Gelegenheiten „etwas zu tun“ ereignen sich, wenn die Zeit dafür gekommen ist – dich inspiriert eine gute Idee und deine Situation wird zufälligerweise gerade richtig sein, es in die Tat umzusetzen. In der Zwischenzeit solltest du dich vorbereiten.
Sich selbst zu verbessern heißt, mehr denn je innerlich stabil und emotional ausgeglichen zu werden, durch Beobachtung und Erfahrung Weisheit zu erlangen und sehr darauf zu achten, mit den Menschen entsprechend ihrem Verständnisniveau umzugehen.
Sich selbst zu bilden bedeutet mehr darüber zu erfahren, worauf es wirklich ankommt, was in dieser Welt und in dir wirklich vor sich geht, von den Dingen unter der Oberfläche, welche die Menschen manipulieren und die verhindert werden könnten, wenn sie nur darüber Bescheid wüssten, und von den positiven Prinzipien, die es einem erlauben intelligenter, mächtiger und noch mitfühlender durch das Leben zu gehen, wenn man sie kennt und anwendet.
Erfahren zu werden heißt auch seine Kommunikationsnische zu finden. Einige sind gut darin Botschaften durch ihre Musik oder Kunst zu übermitteln, andere über das Schreiben, zwanglose Unterhaltungen oder öffentliche Reden. Wenn du ein wanderndes „Hilfezentrum“ werden kannst, wo jene, die dich treffen und ein bisschen Inspiration oder Hilfe benötigen etwas zu durchschauen, davon profitieren könnten, was du selber gelernt hast, dann ist das eine gute Sache.
Was auch immer du lernst, denke auch darüber nach und lerne es nicht nur auswendig. Schau dir an was es erklärt und schau dir auch an, was es nicht erklären kann. Mit der Zeit wirst du immer begabter darin die Wahrheit von der Täuschung auseinander zu halten, was eine sehr wichtige Fähigkeit ist, weil der Weg zu höherem Wissen mit Ködern und Fallen übersät ist.
Die Vernetzung mit anderen, die eine ähnliche Ausrichtung haben, bewirkt Wunder. Die Ideen gehen hin und her, neue Ideen tauchen wie aus dem Nichts auf, eine Person hat eine Idee und ein anderer zufällig einige notwendige Fähigkeiten, um sie zu Wege zu bringen usw.
Ob im Internet oder im wirklichen Leben (meistens durch beides) kannst du also optimistisch danach streben dich mit anderen zu vernetzen und sie ausfindig machen, vielleicht auch durch Veröffentlichung einer eigenen Webseite oder eines Blogs, um jene herauszuangeln, die einvernehmlich vielleicht gute Teamkollegen wären. Solche Verbindungen werden durch feine Synchronizitäten geführt, aber es muss eine Wahrscheinlichkeit größer als Null bestehen, dass sich diese Verbindungen überhaupt finden können – solange du dich also an die Gesetzmäßigkeiten hältst, sorgt die Realität für den Rest. Deine spirituelle Familie lebt im Augenblick irgendwo verstreut, es ist nur eine Frage der Zeit und Vorbereitung bis ihr zusammenkommt.
WAS GETAN WERDEN KANN
Wenn du mit deinen Nachforschungen voranschreitest, gibt es erst viel über die zügellose Bestechlichkeit, Ungerechtigkeit und Ausbeutung in dieser Welt zu lernen, ehe es dir in den Fingern juckt irgendetwas gegen diese Probleme „zu tun“. Möglicherweise frustriert es dich, dass so viele Leute nicht die Wahrheit erkennen oder dass diejenigen, die sie erkennen, nicht mehr unternehmen. Das ganze Lesen, die Vernetzung und die Gespräche haben vielleicht den Anschein einer wirkungslosen Zeitverschwendung, während die Welt scheinbar vor unseren Augen niederbrennt und jetzt unser sofortiges Einschreiten erforderlich ist.
Es ist diese ungeduldige Einstellung, die zu Energieverschwendung durch Frustration, Eile und Selbstsabotage führt. Sei weiser und denke daran, dass Vorbereitung und Timing die Schlüssel zu erfolgreichem Handeln sind und dass Timing von Faktoren entschieden wird, die nicht immer in deiner Hand liegen. Voreilige Handlungen schießen genauso am Ziel vorbei wie Verzögerungen.
Wenn die Energie nicht freigesetzt wird, muss sie angesammelt werden. Wenn die Zeit zum Handeln nicht reif ist, dann treffe die Vorbereitungen für eine umso wirkungsvollere Handlung. Lesen, Lernen, gegenseitiger Austausch, Gespräche, etwas aufbauen, sich vernetzen,
Üben – das sind alles Wege die notwendige Energie für eine spätere Freisetzung anzusammeln und die benötigten Werkzeuge, Fähigkeiten und die Infrastruktur zurechtzulegen, aus den aufkommenden Möglichkeiten das Beste zu machen.
Gelegenheiten sind wie offene Türen. Es ist nicht notwendig sich einen Weg durch eine geschlossene und abgesperrte Tür zu erzwingen. Beobachte, wie die unbefriedigendsten Bemühungen im Leben entgegen inneren und äußeren Widerstand weiterverfolgt werden, trotz Widerwillen, quälender Intuition, Warnzeichen und Dingen, die ganz einfach nicht reibungslos gelingen. Diese Wege sind mit Hindernissen bespickt, die das Elend vermehren und zu vergeudeten Anstrengungen führen.
Gute Gelegenheiten eröffnen sich, wenn du vor ihnen stehst und es nur noch erforderlich ist, durch die Tür zu gehen. Beobachte, wie die erfüllendsten Bestrebungen mit innerer und äußerer Unterstützung einher gehen, begleitet von echtem Enthusiasmus und sich natürlich entwickelnden Umständen. Alle Herausforderungen, die dir auf solchen Wegen begegnen, sollen etwas Spannung hinzufügen und führen die Anstrengungen zum Erfolg. Die besten Gelegenheiten ergeben sich, wenn du weder Zweifel noch ein Zögern verspürst sie zu ergreifen.
Wie immer gibt es zwei Risiken, die dabei zu vermeiden sind. Das Erste wäre, es der Ungeduld, dem Wunschdenken oder einer unehrlichen Motivation zu erlauben sich über deine Intuition und dein höheres Urteilsvermögen hinweg zu setzen. Das führt dazu, dass man die falsche Tür nimmt oder sich den Weg durch die richtige Tür vielleicht verfrüht erzwingt. Das zweite Risiko besteht darin, passiv auf eine gute Gelegenheit zu warten, welche dich aus einer chronischen Selbstgefälligkeit herausholen möge. Schauen wir uns dieses zweite Risiko einmal genauer an.
Es ist wahr, dass sich für jemanden, der auf dem richtigen Weg ist, alles auf natürliche Weise fügt. Doch manche benutzen das als Ausrede für Selbstgefälligkeit und denken, da sich ja alles zur richtigen Zeit ereignet, brauchen sie nur noch dazusitzen und abzuwarten. Was sie dabei vergessen ist, dass es sinnlos ist sich auf dem richtigen Weg zu befinden, wenn man sich auf ihm nicht fortbewegt. Wie eine Straße mit Ausfahrten, wird die richtige Ausfahrt auch zur passenden Zeit kommen, aber deswegen zu parken und abzuwarten, bis diese Ausfahrt kommt, ist ja wohl ein Widerspruch.
Durch die Beendigung einer vorhergehenden Gelegenheit offenbart sich die nächste. Doch Menschen, die schon betriebsblind sind, beginnen ohne jeden Anfangsimpuls und müssen diesen Prozess deswegen aus eigenem Antrieb in Gang bringen. Es gilt, den Schwerpunkt einfach auf etwas Interessantes oder Spannendes zu verlegen und dem nachzugehen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vorbereitung und Ausführung einer Handlung gleich wichtig sind, jedes zu seinem durch die Umstände festgelegten, richtigen Zeitpunkt. Die Zeit zu handeln ist dann gekommen, wenn deine Bereitschaft und dein Enthusiasmus auf die Möglichkeit trifft. Wenn dir Hindernisse statt Herausforderungen begegnen, dann prüfe nochmals die Ernsthaftigkeit deiner Motivation genau, untersuche die Qualität deiner Methoden und prüfe, ob die derzeitigen Bedingungen reif sind, so dass deine Bestrebungen auf fruchtbaren Boden fallen. Mangelnder Fortschritt stammt von der Anwendung von Zwang um Hindernisse zu überwinden oder vom passiven Warten auf eine Gelegenheit. Wenn man durch die Angst vor Unfähigkeit davon abgehalten wird tätig zu werden, denke daran, dass die Zeit sich darüber zu beschweren besser mit entsprechender Vorbereitung genutzt wäre. Und zu guter Letzt wisse einfach, dass sich alles höchst elegant von selber fügt, wenn man eifrig genug bei einer positiven Aufgabe bleibt und die nächste nicht vorwegnimmt.
Wir sind letzten Endes mit Handlungen beschäftigt, die andere aufklären und befähigen, indem wir ihnen eine wahrhaftigere Alternative anbieten. Damit die Hilfe auch eine nennens- werte Wirkung erzielt, muss sich der Adressat zunächst der Wahl bewusst werden, die Entscheidung treffen und dann das Zeug dazu haben es durchzuziehen. Es liegt auf der Hand, dass das heutige Unwissen und Leid seinen Ursprung darin hat, dass die Menschen sich ihrer Wahl entweder nicht bewusst sind, sich dessen bewusst sind, sich jedoch nicht dafür entscheiden, oder sich dafür entscheiden, doch nicht die Tapferkeit oder Disziplin haben es in die Wege zu leiten.
Hier entscheidet sich, was in deiner Verantwortung liegt und was in ihrer. Deine Verantwortung ist es sie aufzuklären und zu befähigen, ihre ist es zu wählen und umzusetzen. Jemanden aufzuklären heißt, ihm die freie Wahl klar vor Augen zu führen. Jemanden zu befähigen heißt, jene entsprechend auszurüsten, die die Wahl getroffen haben. Wir können sie zwar beraten, aber wir können sie nicht zwingen. Wir können jemanden unterstützen, aber ihm die Last nicht abnehmen.
Das Ignorieren dieser Unterschiede führt zu Energieverschwendung oder einem unguten Verlauf. Schau dir die Prediger oder weltfremden Aktivisten an, die versuchen anderen ihre Ansichten aufzuzwingen, die sich bereits anders entschieden haben, oder Gurus, die einen ungesunden Abhängigkeitszustand erzeugen, indem sie ihren Anhängern die Last abnehmen.
Um diese irreführenden Wege zu vermeiden, musst du wissen, wann es gut ist zu informieren, wann zu unterstützen und wann sich zurückzuhalten. All das kommt mit der Erfahrung, wenn du aus den Resultaten lernst.
Kurz gesagt, je größer dein innerer Enthusiasmus und deine Bereitschaft ist und je mehr er auf äußere Bedürfnisse und Gelegenheiten trifft, desto wahrscheinlicher handelst du im Einklang mit deinem Höheren Selbst. Das Kennzeichen solcher Momente: „Das hier muss getan werden, ich habe keinen Zweifel, dass dies das richtige Vorgehen ist, und ich bin zufällig in der Position es umzusetzen. Meine Motivation kommt aus dem Herzen und ich bin bereit seiner Stimme zu folgen.“
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