Autor Thema: 🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse🆘Hilfe🔖Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️  (Gelesen 765 mal)

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Online Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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🎸 Der Fall Ronnie Schwab vs. AMS Johnstraße 🆘 Hilfe 🔖 Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
      🆘 Mir wurde vom AMS Johnstrasse die NotstandsHilfe gesperrt, weil ich eine WG Zimmer untermiete und ab und zu auf Bier und Essen eingeladen wurde! 👾

🔖 Ronnie Schwab, der Gitarrenspieler 🎸 Ein Lebenskünstler in Wien
Mir wurde vom AMS Johnstrasse die NotstandsHilfe (€ 31.- tägl./ca. € 930.- monatlich) gespeert, weil ich ein WG Zimmer untermiete und auf ein paar Bier eingeladen wurde und das als Einnahme gilt und das ich das beim AMS angeben muss., weil ich nicht mehr als die GeringfügungsGrenze nicht überschreiten darf (€ 551.-).
Kurz gesagt, wenn du mich auf ein Bier einladest muss ich das dem AMS melden und ich brauche die Rechnung die Du bezahlt hast!!?

Die aktuelle Behandlung durch das AMS Johnstrasse stellt nicht nur eine persönliche Ungerechtigkeit dar, sondern ein systemisches Versagen im Umgang mit Armutsbetroffenen und Kulturschaffenden.
Wenn schon kleine Zeichen von Menschlichkeit (ein Bier, ein Kebab) als bedrohlich gelten, stellt sich die Frage: Wie solidarisch ist unsere "Wiener Gesellschaft" wirklich?

🟦 Erklärung zur Einnahmenmeldung – Stellungnahme
Sehr geehrte Damen und Herren von AMS Johnstrasse,
ich möchte im Rahmen meiner Mitwirkungspflichten gemäß §§ 49ff. AlVG zur Klärung folgender Sachlage beitragen:
Sachverhalt:
In gutem Glauben ging ich davon aus, dass ausschließlich Erwerbseinkommen über der Geringfügigkeitsgrenze (aktuell € 551,–) meldepflichtig sind – und nicht private Einnahmen aus z. B. Zimmervermietung oder vergleichbaren Nebeneinkünften.
Ich war mir nicht bewusst, dass auch solche Einkünfte unter Umständen als „Verdienst“ im Sinne des AMS gelten und daher meldepflichtig sind – unabhängig davon, ob sie unter der Geringfügigkeitsgrenze liegen oder nicht. Dieser Irrtum entstand nicht aus Absicht, sondern durch fehlende oder unklare Informationen seitens des AMS im Rahmen meiner Beratung.
🟩 Mein Standpunkt:
Ich betone ausdrücklich, dass ich zu keinem Zeitpunkt versucht habe, relevante Informationen zurückzuhalten. Sobald mir die genaue Bedeutung und rechtliche Einordnung der Einkünfte im Zusammenhang mit der Notstandshilfe bzw. der Meldepflicht gemäß § 49 AlVG bewusst wurde, war ich sofort bereit, diese transparent offenzulegen und zu klären.
🟨 Bitte um Berücksichtigung:
Ich bitte daher, von einer nachteiligen rechtlichen Beurteilung meines Falles Abstand zu nehmen, da es sich um eine unverschuldete Fehlinterpretation der Rechtslage handelt. Sollte eine nachträgliche Meldung oder Erklärung notwendig sein, bin ich selbstverständlich zur Kooperation bereit.
🧾Im Rahmen meiner Mitwirkungspflichten gemäß § 49 AlVG und zur Klärung der gegenständlichen Sachlage bringe ich hiermit folgende ergänzende rechtliche Stellungnahme ein.
1. Sachverhalt
Ich beziehe derzeit Notstandshilfe und war der Auffassung, dass lediglich Einkünfte aus unselbstständiger Tätigkeit über der Geringfügigkeitsgrenze von € 551,00 als meldepflichtiger Verdienst zu deklarieren sind. Einnahmen aus privater Zimmervermietung, wie sie bei mir in sehr kleinem Umfang und ohne regelmäßigen wirtschaftlichen Betrieb erfolgen, wurden von mir nicht als „Verdienst“ im Sinne des AlVG verstanden.
Diese Annahme beruhte auf einem Irrtum über die rechtliche Definition des Begriffs „Verdienst“ gemäß § 49 AlVG. Es bestand zu keinem Zeitpunkt die Absicht, den AMS gegenüber Informationen zu verschweigen oder unrechtmäßig Leistungen zu beziehen.
2. Rechtliche Würdigung
Gemäß ständiger Judikatur des Verwaltungsgerichtshofs und der Erläuterungen zum Arbeitslosenversicherungsgesetz ist unter „Verdienst“ jede Einnahme aus wirtschaftlicher Tätigkeit zu verstehen – also auch Einnahmen aus Vermietung oder selbständiger Tätigkeit (vgl. § 49 Abs. 3 AlVG). Dies ist jedoch nicht allgemein bekannt, sondern für juristische Laien oft unklar, besonders bei geringfügigen, nicht gewerblich betriebenen Einkünften.
Ich berufe mich hierbei auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes und der subjektiven Unkenntnis, der im Verwaltungsverfahren zu berücksichtigen ist (§ 45 Abs. 2 AVG). Das bedeutet: Einem Betroffenen darf kein Nachteil entstehen, wenn er in gutem Glauben gehandelt und sich erkennbar bemüht hat, seinen Pflichten nachzukommen.
3. Bitte um sachliche Berücksichtigung
Ich ersuche um die Berücksichtigung meines Irrtums in gutem Glauben, da die betreffende Einnahme weder verschleiert noch bewusst verschwiegen wurde. Sollte eine Rückzahlungspflicht entstehen, bin ich selbstverständlich bereit, diese unter fairen Bedingungen zu erfüllen. Ich ersuche ausdrücklich darum, keine Sanktionen oder Leistungssperren zu verhängen, da dies einer unproportionalen Reaktion auf ein unbeabsichtigtes Meldeversäumnis gleichkäme.
4. Ergänzender Hinweis zur Diskriminierung
In Zusammenhang mit dem gesamten Verfahren möchte ich außerdem anmerken, dass ich mich in mehreren persönlichen Kontakten mit Mitarbeitenden des AMS Johnstraße nicht objektiv behandelt fühlte. Die Kommunikation vermittelte stellenweise den Eindruck von Vorverurteilung und Abwertung aufgrund meiner Lebensform und Situation, was ich als diskriminierend und nicht vereinbar mit dem Gleichbehandlungsgesetz (§ 7 B-GlBG) empfand. Hierüber behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor.
5. Schlussbemerkung
Ich erkläre meine uneingeschränkte Kooperationsbereitschaft, bitte aber um eine faire und rechtsstaatlich nachvollziehbare Behandlung meines Falles. Ich bin gerne bereit, ergänzende Unterlagen vorzulegen oder ein persönliches Gespräch wahrzunehmen, um alle Unklarheiten auszuräumen.
Ich ersuche um schriftliche Rückmeldung, ob weitere Schritte meinerseits notwendig sind.
Mit verbindlichen Grüßen
Ronald Schwab
.
Reine Mieteinnahmen aus Untervermietung werden in der Regel nicht auf die AMS-Leistung angerechnet.

📄 Stellungnahme WG Clementinium
Betreff: eX Mitbewohner Grabherr RichardAusstehende Zahlungen, Bedrohungen, Diebstahl
Siehe weiter unten ... .. .
📍Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstraße
🎸 Ein exemplarischer Notruf aus Wien
🆘 „Ich darf nicht mehr für euch Gitarre spielen – sonst verliere ich meine Notstandshilfe und meine Wohnung!“ 
🆘 Gefahr: Wohnungsverlust trotz jahrzehntelanger Arbeit! ⛪ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,686.0.html
📌 Wer ist Ronnie Schwab?https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ist weit mehr als nur Kellner und Musiker –
er ist ein lebendiges Stück Wiener Kultur, ein Freigeist, ein soziales Gewissen im Gewand des Alltags.
Seit über 38 Jahren arbeitete er unermüdlich im Gastgewerbe, stand fünf Tage die Woche, zehn Monate im Jahr für andere Menschen im Einsatz – mit Dienstbereitschaft, mit Menschlichkeit, mit Haltung.
Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ist mehr als sein Beruf.
Mehr als Kellner, mehr als Musiker.
Er ist ein Denker.
Ein Bildungsrebell.
Ein menschlicher Leuchtturm in Zeiten sozialer Dunkelheit.
Über 38 Jahre lang arbeitete er im Gastgewerbe – mit Hingabe, Zuverlässigkeit und Menschlichkeit.
Doch seine Berufung ging stets über den Beruf hinaus.
Er ist der Gründer der Bodhie™-Akademie, eine frei zugängliche Plattform für ganzheitliche Bildung, gelebte Philosophie, Kultur, Gesundheitsbewusstsein und nachhaltige Lebenspraxis.
Die Bodhie™-Akademie, ein Ort für freie Bildung, für Lebenskunst, für geistige Gesundheit und soziale Verantwortung.
👉 https://bodhie.eu
👉 https://bodhietologie.eu
Diese Plattformen sind keine kommerziellen Angebote – sie sind ein Jahrzehnte währendes Manifest für das, was möglich ist, wenn Menschen denken, fühlen, teilen und handeln.
Ronnie Schwab ist:
👉 https://bodhie.eu
👉 https://bodhietologie.eu
Dort vermittelt er kostenfrei Wissen, das Menschen stärkt, inspiriert und aufrichtet – nicht nur im Geist, sondern auch im Leben.
🌀 Mentor – für jene, die geistige Klarheit suchen.
🎸 Musiker – der Seelen berührt, nicht nur Saiten.
🛎️ Kellner – der den Menschen sieht, nicht den Umsatz.
📚 Philosoph – mit Zivilcourage, Tiefgang und dem Mut zur Wahrheit.
🌍 Wegweiser – für eine gerechtere, menschlichere Zukunft.
„Ich habe immer mehr gegeben, als verlangt wurde – nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung.“
– Ronnie Schwab
Heute steht Ronnie nicht im Rampenlicht, sondern unter Druck:
Das AMS Johnstraße ignoriert seine Lage, obwohl seine Existenz bedroht ist – durch Bürokratie, durch Missachtung, durch Systemblindheit.
Aber: Ronnie Schwab ist kein Einzelfall.
Er ist ein Sinnbild für all jene, die gearbeitet, gegeben und getragen haben – und nun Gefahr laufen, vergessen zu werden.
.✉📰✔️ 🟥🟧🟨🟩🟦🟪🔜BodhieHptHomePageOffice 🔲🔜 https://bodhie.eu ⬛️⬜️🟪🔜
Zitat von: ✉ Ronald Johannes Schwab
⚠️ LESE EINGANGS DIESEN ARTIKEL:
🚀 Die erste Blockade beim Lernen entfernen - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,559.0.html
Und doch steht er nun vor dem Nichts.
Warum? Weil ein System versagt.
⚖️ Was ist passiert?
Ronnie erhält Notstandshilfe vom AMS Johnstraße – einem Instrument, das eigentlich absichern und helfen sollte.
Doch nun droht ihm das Gegenteil:
⚠️ Sperre der Notstandshilfe,
⚠️ Blockade durch „Verdacht auf unerlaubte Tätigkeit“,
⚠️ Gefahr des Wohnungsverlusts,
⚠️ Existenzielle Bedrohung, weil er für ein paar Bier und Essen Musik machte.
Sein „Vergehen“?
🎸 Er spielte Gitarre – für Freunde.
Nicht gewerblich. Nicht für Gage. Sondern als Mensch, Künstler, Nachbar, Teil der Wiener Kultur.
Und doch wird ihm genau das als Einkommen angerechnet, das ihm keines war.
📣 Was steht hier auf dem Spiel?
Würde: Ronnie wird behandelt wie ein Betrüger – nicht wie ein Mensch, der jahrzehntelang gearbeitet hat.
Wohnung: Ohne Hilfe kein Einkommen – ohne Einkommen keine Miete.
Kultur: Wenn Musiker*innen für Musik bestraft werden, erstickt das freie Wien.
Gerechtigkeit: Wie kann ein System Menschen fallen lassen, die immer ihren Teil geleistet haben?
💥 Was dieser Fall offenlegt
Das AMS und verwandte Institutionen behandeln Menschen zunehmend wie Aktenzeichen.
Verdachtskultur statt Vertrauenskultur: Musik wird zum „Tatbestand“, nicht zur Kultur.
Der Umgang mit Ronnie ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom eines Systems, das sich gegen die Lebensrealität der Menschen richtet.
🛡️ Was getan werden muss
✅ Soforthilfe & Beschwerdeverfahren
– Ein Rechtsbeistand muss sicherstellen, dass keine Sperre erfolgt, solange keine rechtskräftige Klärung vorliegt.
✅ Öffentlichkeit schaffen
– Je mehr Menschen von diesem Fall erfahren, desto größer der Druck auf Politik & AMS.
✅ Künstlerische Tätigkeit entkriminalisieren
– Musik ist kein „Nebenerwerb“, sondern Kulturarbeit. Gratis-Gigs dürfen nicht bestraft werden!
✅ Lebensleistung respektieren
– Wer 10.000+ Arbeitstage geleistet hat, darf nicht auf Sozialhilfeniveau gebracht werden – das ist ein Verstoß gegen soziale Fairness.
🕊️ Bodhielog: Ronnie ist nicht allein
„Wenn eine Gesellschaft beginnt, Musik zu sanktionieren, statt sie zu fördern – dann wird deutlich, wie tief der Bruch zwischen System und Sinn geworden ist.“
— Bodhie™ Ronald Johannes deClaire Schwab

🎸 Ein Bier zu viel – und schon bist du raus
Wie das AMS einem Wiener Musiker die Notstandshilfe sperrte – wegen Musik, Bier und Menschlichkeit
"Es tut mir leid, Freunde – aber ich darf nicht mehr für euch Gitarre spielen.
Sonst blockiert das AMS meine Notstandshilfe – wegen ein paar Bier und etwas zu essen."
— Ronald Schwab, Musiker aus Wien

🔰 Essay
Musik hat in jeder Gesellschaft eine Funktion: Sie verbindet, heilt, erhebt. Sie ist Brücke zwischen Generationen, Ausdruck der Seele, Trost in schwierigen Zeiten und oft die letzte Stimme, wenn Worte versagen.
Doch wenn eine Gesellschaft beginnt, Musik zu sanktionieren, statt sie zu fördern, wenn gemeinschaftliches Musizieren kriminalisiert wird, weil jemand dafür ein Bier oder ein Stück Brot bekommt – dann wird deutlich, wie tief der Bruch zwischen System und Sinn, zwischen Verwaltung und Verstand, zwischen Gesetz und Leben geworden ist.
Ronnies Fall ist kein Einzelfall.
Er ist ein Symbol für eine stille Verdrängung kultureller Realität – einer ganz bestimmten, gelebten „Wiener Lebensrealität“, die von Zusammenhalt, Nachbarschaft, Musik und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist.
Was verloren geht, wenn man diese Form des Lebens kriminalisiert, ist mehr als nur ein Lied – es ist das Fundament einer sozialen, menschlichen und lebendigen Stadt.
🔰 Geschichte
🎸 Ronnie, ein leiser Held im Lärm der Systeme
Ronnie, ein ruhiger Mann mit 12 Gitarren, lebt zurückgezogen im 15. Bezirk Wiens. Kein großes Aufsehen, kein Applaus, keine Bühne. Und doch erklingt seine Musik dort, wo sie am meisten gebraucht wird: in Küchen, Höfen, auf kleinen Balkonen zwischen Nachbarn, Freunden, Menschen.
Seine Lieder erzählen Geschichten – ohne große Worte.
Sie streicheln Kindergesichter, entlasten müde Schultern, bringen für einen Moment Frieden in eine rastlose Welt.
Ein paar Akkorde reichen – und die Luft wird weicher.
Doch eines Tages kam ein Brief.
Nicht von einem Fan. Nicht von einem Veranstalter.
Sondern vom AMS Johnstraße.
Darin stand:
"Ihre Notstandshilfe wird eingestellt. Der Verdacht: nicht gemeldetes Einkommen."
Der Grund?
Ein paar Bier.
Ein warmes Essen.
Eine Geste von Dankbarkeit – von Freunden, für Musik, die Herzen berührte.
Keine Rechnung, keine Gage, kein Business.
Und doch: Das System urteilte.
Was für Ronnie eine menschliche Verbindung war, wurde zur bürokratischen Gefahr.
Was für andere ein symbolischer Ausgleich war, wurde ihm als Verstoß angelastet.
Jetzt steht Ronnie vor dem Nichts.
Die Notstandshilfe ist gestrichen.
Die Wohnung steht auf dem Spiel.
Die Existenz droht zu zerbrechen – nicht wegen Betrug, sondern wegen Musik.
Wer schützt Menschen, die nichts wollen – außer gebraucht zu sein?
Wer hört zu, wenn einer nur noch flüstert, weil Schreien nichts mehr bringt?
Und was ist das für ein System, in dem ein Lied als Vergehen zählt?

Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab 🌈 Underground Life Club™
🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸 – Stellungnahme zur Notstandshilfe und meinem „musikalischen Einkommen“
Wien, Juni 2025 – Mein Name ist Ronald Schwab, manche kennen mich als „Ronnie, der Gitarrenspieler“. Ich bin Lebenskünstler in Wien und spiele seit Jahrzehnten hobbymäßig Gitarre – nicht auf Bühnen, nicht für Geld, sondern aus Freude am Leben und an der Musik.
Nun wurde mir vom Arbeitsmarktservice (AMS) die Notstandshilfe gesperrt, weil ich – man glaubt es kaum – auf ein Bier eingeladen wurde. Die Begründung: Das gelte als Einnahme, weil ich bei spontanen Jamsessions musiziere. Ich hätte dies dem AMS melden und den Geldwert des Biers angeben müssen.
Was bedeutet das konkret?
Wenn mich ein Freund – der mich seit Jahrzehnten kennt – zu einem Feierabendbier einlädt, weil ich beim Geburtstagsfest ein paar Akkorde gespielt habe, dann soll ich
– dem AMS melden, dass ich "entlohnt" wurde,
– den exakten Preis des Biers kennen und
– sicherstellen, dass ich die jährliche Geringfügigkeitsgrenze von € 551,10 nicht überschreite.
Ich betone:
Ich verdiene kein Geld mit Musik.
Ich führe keine Auftritte durch, mache keine Werbung, und es gibt keine Verträge, Rechnungen oder Einnahmen.
Ich spiele nicht auf der Straße.
Ich vermiete lediglich ein WG-Zimmer um € 250 monatlich – das ist mein einziger stabiler Beitrag zu meinem Lebensunterhalt.
Wenn kleine Zeichen der Dankbarkeit – wie ein Bier – plötzlich als „Einkommen“ gelten, stellt sich die Frage:
Was ist ein lebenswertes Leben noch wert, wenn Lebensfreude als Einkommen zählt?

Ich hoffe, mit dieser Stellungnahme zur Aufklärung beizutragen und auf einen menschlichen Umgang mit Kreativen und engagierten Menschen in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.
Musik ist kein Geschäft für mich. Musik ist Leben.
Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!
Mit musikalischen Grüßen
🎸 Ronnie, der Gitarrenspieler
Für weitere Informationen finden Sie hier meinen Lebenslauf:
🔗 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
📧 office@bodhie.eu

PRESSEMITTEILUNG
Titel: „Ein Bier als Einkommen?“ – Wiener Hobbymusiker kritisiert AMS wegen gestrichener Notstandshilfe
Wien, 16. Juni 2025 – Ronald Schwab, bekannt als „Ronnie, der Gitarrenspieler“, ist ein Wiener Lebenskünstler, der seit Jahrzehnten hobbymäßig musiziert. Nun wurde ihm vom Arbeitsmarktservice (AMS) Wien-Johnstraße die Notstandshilfe gestrichen – der Grund: Er wurde bei einer Jam-Session auf ein Bier eingeladen. Das AMS wertete diese Geste als geldwerten Vorteil, also als Einkommen, das der Behörde gemeldet hätte werden müssen.
„Ich spiele gelegentlich bei Geburtstagsfeiern, Gedenktreffen, Leichenschmaus oder kleinen Runden mit Freunden – nicht gegen Geld, sondern aus Freude. Dass mir dann jemand ein Bier spendiert, ist für mich eine Geste der Wertschätzung, kein Honorar“, erklärt Schwab. Die Behörde jedoch sieht das anders: Bereits eine solche Einladung könne eine Überschreitung der Geringfügigkeitsgrenze darstellen – diese liegt derzeit bei monatlich € 551,10 (Stand 2025).
Ronnie Schwab betont, dass er weder Verträge, Gagen noch regelmäßige Einnahmen hat. Er tritt nicht öffentlich auf, bewirbt seine Musik nicht kommerziell und spielt ausschließlich für Menschen, die ihn persönlich kennen – „nicht auf der Straße, nicht für Fremde, und schon gar nicht für Geld.“
„Ich bin kein Unternehmer, ich bin ein Mensch, der Musik lebt“, so Schwab weiter. Die derzeitige Auslegung durch das AMS wirft für ihn grundsätzliche Fragen auf: „Wenn das Teilen von Musik und das Annehmen eines Bieres kriminalisiert wird – wo beginnt dann Erwerbstätigkeit, und wo bleibt das Menschliche?“
Neben seiner Musik vermietet Schwab ein WG-Zimmer um € 250,- im Monat – dies ist seine einzige regelmäßige Einnahme. Einnahmen über eine etwaige Homepage bestehen nicht.
Mit dieser Stellungnahme möchte Schwab ein öffentliches Bewusstsein schaffen für den Spannungsbereich zwischen künstlerischer Ausdrucksform, Nachbarschaftshilfe und rechtlicher Auslegung von Erwerbstätigkeit.
Kontakt für Rückfragen und Interviews:
Ronald Schwab (Ronnie, der Gitarrenspieler)
📧 office@bodhie.eu

Wenn das Arbeitsmarktservice jede geldwerte Zuwendung – auch in Form einer Freibiereinladung – als „Einkommen“ wertet, müssen Sie tatsächlich den üblichen Marktpreis pro Bier angeben.
1. Meldepflicht und Wertansatz
Meldepflicht: Nach den AMS-Richtlinien gilt jede Zuwendung, die Sie im Zusammenhang mit Ihrer musikalischen Tätigkeit erhalten, als potenzielles Einkommen und muss gemeldet werden, solange die jährliche Geringfügigkeitsgrenze (€ 551,10) nicht überschritten wird.
Wertansatz: Sie geben den tatsächlichen Kaufpreis an, den Ihr Gastgeber im Lokal bezahlt hat. Kennt er ihn nicht mehr genau, können Sie auf den Durchschnittspreis in Wien zurückgreifen (Stand Juni 2025):
0,5 l Bier vom Fass in einer typischen Wiener Beisl: ca. € 4,00–4,50
Longneck-Flasche (0,33 l) im Szene-Lokal: ca. € 3,80–4,20
Wenn Sie also ein Bier erhalten, melden Sie z. B. “€ 4,20” pro Bier als Einnahme.
2. Preis
Belegführung: Bitten Sie Ihren Gastgeber am besten um kurz notierten Kassenbon oder eine schriftliche Bestätigung („Ein Bier à € 4,20“).
Einnahmentagebuch: Führen Sie eine einfache Liste (Datum, Art der Zuwendung, Menge, Einzelpreis). Damit haben Sie im Meldegespräch mit dem AMS stets saubere Nachweise.
3. Argumentation gegenüber dem AMS
Sie können in Ihrer Stellungnahme zusätzlich klarstellen, dass es sich um unregelmäßige kleine Aufmerksamkeiten von Freunden handelt, ohne Gewinnerzielungsabsicht und ohne vertragliche Bindung. Bitten Sie darum, diese Zuwendungen als „Naturalbezug“ zu werten, der – da unter der Geringfügigkeitsgrenze – nicht zu einer tatsächlichen Kürzung Ihrer Notstandshilfe führen darf.
Beispiel-Formulierung für die Ergänzung Ihrer Stellungnahme
„Ich habe in den letzten drei Monaten insgesamt drei kleinere Zuwendungen in Form von Bieren erhalten. Die übliche Bezugsgröße liegt bei
Datum | Menge | Preis/Stück | Gesamt
—|—|—|—
05.05.2025 | 1 Bier (0,5 l) | € 4,20 | € 4,20
12.05.2025 | 2 Biere (je 0,5 l) | € 4,20 | € 8,40
23.05.2025 | 1 Bier (0,5 l) | € 4,20 | € 4,20
Summe | — | — | € 16,80
Diese Zuwendungen erfolgen unregelmäßig und ohne vertragliche Abmachung; eine Gewinnerzielungsabsicht liegt nicht vor. Die jährliche Geringfügigkeitsgrenze von € 551,10 wird hierdurch bei Weitem nicht erreicht. Ich bitte daher um Fortführung meiner Notstandshilfe.“
Mit dieser Dokumentation zeigen Sie transparent, welche Beträge angefallen sind und können nachweisen, dass Sie weit unter der Grenze bleiben.

An das
Arbeitsmarktservice Johnstrasse
Adresse
Johnstraße 85
Betreff: Stellungnahme zur selbständigen Erwerbstätigkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Kooperation hoffe Sie sind wohl auf.
Hiermit möchte ich Folgendes klarstellen:
Meine musikalische Tätigkeit erfolgt ausschließlich hobbymäßig und unregelmäßig, meist im Rahmen von offenen Jamsessions oder spontanen musikalischen Beiträgen in Kleingruppen zB. Geburtstagsfeier, Leichenschmaus uä.: Siehe 2. Kapitel weiter unten ... .. .
. Es handelt sich dabei nicht um eine strukturierte, planmäßige oder regelmäßig entlohnte Erwerbstätigkeit.
Gelegentlich wird mir als Zeichen der Wertschätzung von Anwesenden ein Getränk oder eine kleine Mahlzeit (zB. ein Bier oder ein Kebap) angeboten. Dies geschieht ohne jegliche Verpflichtung oder Gegenleistung, besitzt keinen Marktwert im klassischen Sinn und ist nicht als nachhaltiges Einkommen zu betrachten.
Ich bestätige, dass mir aus dieser Tätigkeit weder regelmäßige noch nennenswerte Einkünfte entstehen und keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Es bestehen keine Verträge, Rechnungen oder Gagenvereinbarungen, und Auftritte werden weder geplant, beworben noch in Form eines Geschäftsbetriebes angeboten.
Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass die Geringfügigkeitsgrenze für 2025 (€ 551,10) aufgrund der gelegentlichen kleinen Zuwendungen (zB. ein paar Bier im Monat) nicht überschritten wird. Einkünfte über meine Homepage generiere ich hingegen auch nicht.
Grundsätzlich vermiete ich ein WG-Zimmer zum Preis von € 250,- monatlich.
Und ich spiele nur für Freunde die mich Jahrzehnte kennen und nicht für Fremde oder Geld schon gar nicht auf der Straße, außerdem braucht man eine Platzkarte.
Zitat
Platzkarte online beantragen
Allgemeine Informationen
Straßenkunst sind Darbietungen künstlerischer Art ohne Anspruch auf Entgelt, die für kurze Zeit an öffentlichen Flächen im Freien und ohne extra dafür errichtete Aufbauten veranstaltet werden. Beispiele sind:
Musikalische Auftritte
Vorträge
Tanz- und Varieté-Vorführungen
Pantomimen ohne bühnenmäßige Ausstattung
Vorführungen von Zauberkunststücken
Puppenspiele oder Porträt-Zeichnen
Als Straßenkünstler*in brauchen Sie für Auftritte an den in der Anlage I der Straßenkunstverordnung 2025 festgelegten Orten eine Platzkarte.
Die Platzkarte gilt für einen bestimmten Monat und enthält jene Termine und Örtlichkeiten, die Sie für Ihre Platzkarte beantragt haben.
Akustische Straßenkunst ist jede Geräusche erzeugende Darbietung und darf nur an den in der Anlage I lit. a (mit Platzkarte) und Anlage II (ohne Platzkarte) der Straßenkunstverordnung 2025 genannten Orten aufgeführt werden.
https://www.wien.gv.at/amtshelfer/wirtschaft/veranstaltungen/veranstaltungsort/staetten/platzkarten.html
Ich danke Ihnen für die Prüfung meiner Angaben und stehe für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab
*†* Ronnie, der Gitarrenspieler

🔖 Der Ausdruck "schon gar nicht auf der Straße" bedeutet, dass etwas nicht einmal oder auf keinen Fall auf der Straße zu finden ist. Es ist eine verstärkte Verneinung, die betont, dass etwas an einem bestimmten Ort, in diesem Fall auf der Straße, überhaupt nicht vorhanden ist.
"Schon gar nicht" wird getrennt geschrieben, da es sich um das Adverb "gar" und das Verneinungswort "nicht" handelt. Die Kombination verstärkt die Verneinung und drückt aus, dass etwas absolut nicht der Fall ist.
Grimms Mären (Märchen) - Beispiele:
"Diese teuren Schuhe, die finde ich schon gar nicht auf der Straße." (Die Schuhe sind so wertvoll, dass man sie nicht einfach so auf der Straße finden würde.)
"Ich habe lange gesucht, aber das Buch finde ich schon gar nicht auf der Straße." (Das Buch ist so selten, dass man es nicht einfach so auf der Straße finden kann.)
"Ich habe schon gar nicht vor, auf der Straße zu schlafen." (Man hat überhaupt nicht die Absicht, auf der Straße zu schlafen.)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "schon gar nicht auf der Straße" eine verstärkte Verneinung ist, die bedeutet, dass etwas an einem bestimmten Ort, hier der Straße, überhaupt nicht zu finden ist.
 ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸 Ein Lebenskünstler in Wien
🔰 Prolog
Ronald "Ronnie" Schwab ist weit mehr als ein Hobby-Gitarrist: Er verkörpert den Geist Wiens als Künstler und Lebenskünstler zugleich. Seine Musik ist ein Spiegelbild seiner persönlichen Philosophie, die Natur, Kreativität und Gemeinschaft verbindet. Schon in jungen Jahren entdeckte er die Magie der Saiten und machte sich auf, die Klangwelt zu seinem Zuhause zu erklären.
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
In diesem Referat werden das musikalische Wirken, die Haltung und die Bedeutung von Ronnie für das kulturelle Miteinander Wiens beleuchtet. Wir untersuchen seine unkonventionellen Auftritte in privaten Runden, seine Haltung zur künstlerischen Freiheit und seinen Beitrag zur Vernetzung von Freunden, Musikbegeisterten und Gleichgesinnten. Unter besonderer Beachtung steht dabei, wie seine Aktivitäten Grenzen zwischen Hobby und Kunst auflösen.
🔰 Eine Assoziation
Hören wir Ron­nie zu, entstehen lebendige Assoziationen: Der feine Mahagoni-Korpus seiner Harley Benton erinnert an warmen Wein in einer lauen Sommernacht; jedes Tapping-Erlebnis auf dem Ovangkol-Griffbrett evoziert den Pulsschlag einer Stadt, die niemals schläft. Jeder Akkord wird zur Einladung, Teil dieser improvisierten Gemeinschaft zu sein.
🔰 Epilog
Abschließend lässt sich sagen, dass Ronald Schwab als „Lebenskünstler“ seine Berufung in der fließenden Verbindung von Musik und Alltag gefunden hat. Er besitzt keine Spezialisierung auf Bühnen, sondern begreift jede Wohnzimmer-Session als Bühne des Lebens. Sein Wirken endet nie – es transformiert sich stetig mit den Begegnungen, die er schafft.
🔰 Zusammenfassung
Identität: Hobby-Gitarrist & Lebenskünstler in Wien
Auftritte: Unregelmäßig, privat, ohne Gewinnerzielungsabsicht
Instrument: Harley Benton Delta Blues OE mit Mahagoni-Korpus
Philosophie: Musik als soziales Band, nicht als Beruf
🔰 Fazit
Ronald „Ronnie“ Schwab lehrt uns, Musik als gelebte Kunst zu verstehen, die Freude stiftet und Menschen verbindet. Sein Beispiel zeigt, dass wahre Leidenschaft keine formellen Rahmen braucht – nur die Bereitschaft, den Moment mit anderen zu teilen.
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
Reflexion
Welche inneren Überzeugungen treiben Ronnie an?
Wie fördert seine musikalische Haltung Gemeinschaft und Kommunikation?
Methode
Regelmäßiges Reflektieren nach jeder Jam-Session
Dokumentation von Impulsen und Begegnungen in einem Skizzenbuch
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Zieldefinition: Ausbau eines kleinen, vertrauten Kreises für regelmäßige Sessions.
Ressourcen: Ausbau des Equipment-Pools, Austausch mit befreundeten Musikern.
Timing: Monatliche Treffen in wechselnden Wohnzimmern.
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Konzept basiert auf dem Prinzip der dezentralen, spontanen Begegnung. Ohne formale Gagen oder Verträge entsteht ein Netzwerk, das durch Freigiebigkeit und Gastfreundschaft zusammengehalten wird. Jeder Gastgeber lädt nach eigenem Ermessen ein und stellt Raum, Ronnie bringt die Gitarre – so bleibt das Erlebnis authentisch.
🔰 Essay
Musik als Gelebte Freiheit
In einer Zeit, in der viele Künstler in kommerziellen Zwängen stehen, zeigt Ronnie Schwab einen Gegenentwurf: Musik als Akt der Freiheit, losgelöst von Marktmechanismen. Dieser Essay untersucht die historischen Wurzeln der Jamsession-Kultur und spannt den Bogen bis zu heutigen Wohnzimmer-Konzerten, in denen jeder Ton ein Symbol gelebter Autonomie ist.
🔰 Geschichte
Im Herbst 2010 entdeckte Ronnie in einer verrauchten Kellerbar den ersten Schimmer seiner Berufung. Ein Freund lieh ihm eine alte Yamaha, und er verschmolz sofort mit dem Instrument. Seitdem verfolgt er konsequent einen Weg abseits des Rampenlichts, doch stets im Zentrum menschlicher Begegnung.
🔰 Monolog
"Manchmal denke ich darüber nach, warum ich nie den Sprung auf große Bühnen gemacht habe. Doch dann erlebe ich wieder ein Lächeln eines Freundes, der diese improvisierte Melodie versteht – und ich weiß, dass das hier meine Bühne ist."

Das 2. Kapitel Ihres Textes beleuchtet überzeugend die vielfältigen Vorteile des Gitarrenspiels. Um die wissenschaftliche Fundierung zu stärken und die Aussagen präziser zu gestalten, können folgende Ergänzungen und Anpassungen vorgenommen werden:
🎸 2. Kapitel: Die Vorteile des Gitarrenspiels
🧘 Stressabbau und Entspannung
Das Spielen der Gitarre kann eine meditative Wirkung entfalten. Durch die Fokussierung auf Musik und Technik wird eine Form der Achtsamkeit erreicht, die nachweislich Stress und Angst reduziert. Die rhythmische Bewegung beim Anschlagen oder Zupfen der Saiten trägt zusätzlich zur Beruhigung bei .
🎶 Musikalische Vielseitigkeit und Kreativität
Die Gitarre ermöglicht das Erlernen und Spielen einer breiten Palette von Musikstilen, darunter Pop, Rock, Folk, Blues und Jazz. Dies fördert nicht nur die musikalische Ausdruckskraft, sondern auch die Kreativität. Das Erlernen neuer Stücke und das Improvisieren regen das Gehirn an und stärken die kognitiven Fähigkeiten .
🤝 Soziale Aspekte und Interaktion
Das gemeinsame Musizieren mit anderen, sei es in einer Band oder bei Jamsessions, fördert die soziale Interaktion und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Es bietet eine Plattform für Austausch und Zusammenarbeit, was insbesondere in Gruppenaktivitäten wie Bands oder Chören von Vorteil ist .
🧠 Kognitive Vorteile
Das Erlernen und Spielen der Gitarre stimuliert die Gehirnaktivität und fördert die Neuroplastizität. Studien zeigen, dass regelmäßiges Musizieren die kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Konzentration und Koordination verbessert . Besonders das Spielen eines Instruments ist mit einer besseren Gedächtnisleistung und der Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu lösen, verbunden .
🎒 Praktische Aspekte
Die Gitarre ist ein relativ leichtes und tragbares Instrument, das sich gut für unterwegs eignet. Es gibt zahlreiche Ressourcen, sowohl online als auch in Musikgeschäften, die das Erlernen der Gitarre erleichtern. Unabhängig vom Alter ist es nie zu spät, mit dem Gitarrenspiel zu beginnen .
Diese wissenschaftlich fundierten Ergänzungen stärken die Glaubwürdigkeit und Präzision Ihres Textes und bieten den Lesern einen tieferen Einblick in die Vorteile des Gitarrenspiels. Wenn Sie weitere Unterstützung bei der Ausarbeitung oder Gestaltung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸 Ein Lebenskünstler in Wien
Es gibt Männer, die hinterlassen Spuren in den Herzen der Menschen, nicht in den Bankkonten. Ronnie ist einer von ihnen.
Sechzig Jahre alt, aber mit einer Seele, die noch in der Jugend tanzt, sitzt er in einem kleinen Café in Wien, die Gitarre an seiner Seite gelehnt, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages das Kopfsteinpflaster vergolden. Seine Hände, von jahrzehntelanger Arbeit gegerbt, erinnern an das Leben, das er gelebt hat – ein Leben zwischen Töpfen und Saiten, zwischen dampfenden Küchen und verrauchten Bühnen.
Viele Gigs (38,8333 Jahre × 260 Arbeitstage/Jahr = 10.096,67 Arbeitstage), fast vier Jahrzehnte als Koch und Kellner, Nächte voller Musik und Tage voller Schweiß. Er hat gelacht, gesungen, Geschichten erzählt, er hat den Gästen ihrer Sorgen beraubt und ihre Gläser gefüllt, doch am Ende des Monats blieben die Taschen leer. Immer wieder.
Der Duft von Erinnerung
Die Straßen Wiens haben ihn geformt. Er kennt jede dunkle Ecke, jedes Lokal, das kam und ging. Er erinnert sich an die Zeiten, als er noch in großen Sälen spielte, wenn das Bier in Strömen floss und die Menschen sich in der Musik verloren. Er erinnert sich an die Sommer, in denen er nach der Schicht im Morgengrauen mit seiner Gitarre an der Donau saß und melancholische Lieder spielte – für niemanden außer sich selbst und die langsam aufwachende Stadt.
„Musik hält mich am Leben“, sagt er oft, wenn die Kälte durch die dünnen Wände seiner Wohnung kriecht. Sein Atem ist sichtbar, die Rechnungen liegen ungeöffnet auf dem Tisch. Die Notstandshilfe reicht kaum für die Miete, geschweige denn für das Leben. Doch in ihm brennt noch immer ein Funke, ein letzter Akkord, eine Melodie, die nicht verstummen will.
Ein Lied für die Unsichtbaren
Armut ist leise, flüstert durch die Straßen, während das Leben um sie herum weiterläuft. Sie ist ein Schatten in Cafés, in denen man nur einen Kaffee bestellt, um für ein paar Stunden drinnen zu sitzen. Sie ist das Zögern vor dem Supermarktregal, wenn der Blick zwischen den Münzen in der Hand und den Preisen auf den Etiketten wandert. Sie ist das Gefühl, trotz der Menge unsichtbar zu sein.
Doch Ronnie hat sich nie unterkriegen lassen. Er singt für jene, die sonst niemand hört. In den U-Bahn-Passagen, auf kleinen Bühnen in Hinterhöfen, in Parks, wenn der Sommer gnädig ist. Seine Musik erzählt von Leben und Verlust, von Liebe und Enttäuschung, von Hoffnung, die flackert, aber nicht erlischt.
Die Stadt, die nicht fragt.
Wien ist eine Stadt der Gegensätze. Zwischen dem Glanz der alten Kaffeehäuser und den glänzenden Fassaden der Neubauten gibt es eine Welt, die oft übersehen wird. Eine Welt, in der ein Mann wie Ronnie nach all den Jahren, nach all den Stunden, in denen er Teller trug, Gäste bediente, Melodien in die Nacht schickte, nun mit der Frage aufwacht: „Wie soll ich diesen Monat überleben?“
Er geht durch die Gassen, wo einst Musik und Lachen seine Begleiter waren. Jetzt sind es Briefe von Behörden, Formulare für Unterstützungen, Warteschlangen vor Sozialstellen. Ein Kampf um Würde in einem System, das ihn längst vergessen hat.
Die letzte Saite reißt nicht
Aber Ronnie gibt nicht auf. Solange er noch eine Gitarre hat, solange seine Finger noch Akkorde greifen können, solange es noch Menschen gibt, die zuhören – wird er spielen. Vielleicht nicht für volle Säle, nicht für tosendes Applaus, aber für sich selbst. Für die Erinnerung an all das, was er war und all das, was er immer noch ist: Ein Lebenskünstler. Ein Gitarrenspieler. Ein Mann mit Geschichten, die erzählt werden müssen.
Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht.

Update:
Das ist ein kraftvoller, berührender Text – eine poetische Hommage an einen Menschen, der nicht nur lebt, sondern überlebt, der durch seine Musik und Haltung Spuren hinterlässt, wo andere längst aufgegeben hätten. Gern helfe ich Ihnen, dieses Porträt stilistisch zu verfeinern, ohne seine Seele zu verlieren. Hier folgt eine leicht überarbeitete, literarisch geschärfte Version – mit Augenmerk auf sprachlichen Rhythmus, Ausdrucksstärke und emotionale Tiefe:
🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Ein Lebenskünstler in Wien
Es gibt Männer, die hinterlassen keine Spuren auf Bankkonten – sondern in den Herzen der Menschen.
Ronnie ist einer von ihnen.
Sechzig Jahre alt – aber mit einer Seele, die noch tanzt wie in den wilden Zwanzigern.
Er sitzt in einem kleinen Café in Wien, die Gitarre an seine Seite gelehnt, während die letzten Sonnenstrahlen das Kopfsteinpflaster vergolden.
Seine Hände, gegerbt von Jahrzehnten harter Arbeit, erzählen Geschichten – von einem Leben zwischen dampfenden Küchen und verrauchten Bühnen, zwischen Tellern und Tönen, zwischen Überleben und Leidenschaft.
Vier Jahrzehnte als Koch und Kellner.
Nächte voller Musik. Tage voller Schweiß.
Er hat gelacht, gesungen, erzählt. Er hat den Menschen ihre Sorgen genommen, ihre Gläser gefüllt, ihre Feste begleitet – und blieb selbst doch oft mit leeren Taschen zurück.
Der Duft von Erinnerung
Die Straßen Wiens haben ihn geformt.
Ronnie kennt jede dunkle Ecke, jede Bar, jedes Lokal, das kam und ging.
Er erinnert sich an große Nächte in Sälen, wo das Bier in Strömen floss und Menschen sich in der Musik verloren.
An heiße Sommer, wenn er nach der Schicht bei Sonnenaufgang an der Donau saß, mit seiner Gitarre – und spielte, nur für sich und die langsam erwachende Stadt.
„Musik hält mich am Leben“, sagt er oft, wenn der Atem in der Wohnung sichtbar wird und die ungeöffneten Rechnungen sich stapeln.
Die Notstandshilfe reicht kaum für Miete und Brot.
Doch in ihm brennt noch immer ein Funke. Ein letzter Akkord. Eine Melodie, die nicht verstummen will.
Ein Lied für die Unsichtbaren
Armut ist leise.
Sie flüstert durch die Straßen.
Sie sitzt in Cafés mit einem einzigen Kaffee, nur um drinnen bleiben zu können.
Sie zögert vor den Regalen im Supermarkt, zählt Münzen, prüft Etiketten.
Armut ist das Gefühl, inmitten der Stadt unsichtbar zu sein.
Doch Ronnie lässt sich nicht unterkriegen.
Er singt für jene, die niemand hört.
In U-Bahn-Passagen. In Hinterhöfen. In Parks, wenn der Sommer gnädig ist.
Seine Lieder erzählen von Leben und Verlust, von Liebe, Enttäuschung – und von einer Hoffnung, die flackert, aber nicht verlischt.
Die Stadt, die nicht fragt
Wien ist eine Stadt der Gegensätze.
Zwischen dem Glanz der Kaffeehäuser und den glatten Fassaden der Neubauten existiert eine andere Welt – eine übersehene.
Eine Welt, in der ein Mann wie Ronnie nach Jahrzehnten harter Arbeit und unermüdlicher Kreativität morgens aufwacht mit der Frage:
„Wie überlebe ich diesen Monat?“
Er geht durch Gassen, die einst voll Musik und Lachen waren.
Heute begleiten ihn Briefe von Ämtern, Formulare, Warteschlangen.
Ein täglicher Kampf um Würde – in einem System, das ihn längst vergessen hat.
Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht.
Ronnie gibt nicht auf.
Solange er eine Gitarre hat.
Solange seine Finger noch Akkorde finden.
Solange es noch Ohren gibt, die zuhören – wird er spielen.
Nicht für Applaus. Nicht für Ruhm.
Sondern für das Leben selbst.
Für all das, was war. Und all das, was noch ist.
Ein Lebenskünstler.
Ein Gitarrenspieler.
Ein Mann, dessen Geschichten gehört werden müssen.
Denn:
Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht.

– Projekt
Für ein Projektportrait eignet sich dieser Text hervorragend – er verbindet emotionale Tiefe mit sozialer Aussagekraft und macht Ronnie als Mensch sichtbar: als Künstler, als Arbeiter, als Überlebender. Für ein professionelles Projekt (z. B. zur Förderung, Sichtbarmachung oder sozialen Unterstützung von Kulturschaffenden oder Armutsbetroffenen) sollte der Text einer klaren Struktur folgen und sich zugleich für Präsentationen, Broschüren, Websites oder Ausstellungen eignen.
Hier ist eine Projektfassung des Porträts, stilistisch klar und publikumswirksam:
🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Ein Portrait eines Lebenskünstlers in Wien
Ronnie ist sechzig.
Doch in ihm lebt ein junger Mann, der nie aufgehört hat zu träumen.
Er sitzt in einem kleinen Wiener Café, die Gitarre stets in Reichweite. Die Sonne taucht das Kopfsteinpflaster in warmes Gold, während seine Gedanken in die Vergangenheit wandern – an Bühnen, an Lieder, an Nächte voller Musik.
Sein Leben: über 1.500 Auftritte, vier Jahrzehnte Arbeit in Küche und Service.
Ein Leben für Menschen – und für die Musik.
Doch was bleibt, ist selten mehr als ein Lied. Denn am Ende des Monats sind die Taschen leer. Wieder und wieder.
Musik gegen das Vergessen
Ronnie kennt Wien. Nicht nur die Prachtstraßen, sondern die Gassen. Die Lokale, die kamen und gingen.
Er hat bedient, unterhalten, gesungen. Er war da, wenn andere feierten.
Er hat mit seiner Musik berührt – und gleichzeitig um das eigene Überleben gekämpft.
„Musik hält mich am Leben“, sagt er.
Sie ist seine Sprache. Sein Widerstand. Sein Halt.
Armut ist leise
Heute lebt Ronnie von Notstandshilfe. Die Miete ist ein Kampf. Die Heizung im Winter ein Luxus.
Briefe vom Amt. Warten auf Formulare. Zählen der Münzen vor dem Supermarktregal.
Armut hat viele Gesichter – Ronnie gibt ihr eine Stimme.
Er spielt dort, wo andere vorbeigehen: in der U-Bahn, im Park, auf kleinen Bühnen.
Seine Songs erzählen von Hoffnung, die nicht stirbt. Von Würde in der Unsichtbarkeit.
Von Menschen, die nicht aufgeben – auch wenn das System längst wegschaut.
Ein Zeichen setzen
Dieses Portrait ist Teil eines Projekts, das Geschichten wie die von Ronnie sichtbar machen will.
Kunst und Kultur leben nicht nur in Museen oder Konzerthallen. Sie leben in Menschen wie ihm – Menschen, die trotz allem weiter spielen, singen, gestalten.
Nicht aus Eitelkeit. Sondern aus Notwendigkeit.
Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht.
Solange Ronnie seine Gitarre hat, wird er spielen.
Nicht für Ruhm – sondern für das Leben selbst.
Für alle, die zuhören. Und für jene, die gehört werden müssen.
Ronnie ist mehr als ein Musiker.
Er ist ein Zeichen.
Ein Lebenskünstler.
Ein Mensch mit Geschichten, die nicht verloren gehen dürfen.
Für eine Zeitung?
Hier ist eine zeitungstaugliche Fassung des Porträts – journalistisch klar, emotional ansprechend und bereit zur Veröffentlichung in einer Print- oder Online-Zeitung (z. B. im Lokalteil, in einem Kultur- oder Sozialschwerpunkt):

🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Ein Wiener Lebenskünstler zwischen Musik und Überlebenskampf
Wien – Ronnie ist 60. Er spielt Gitarre, seit er ein junger Mann war. Über 1.500 Mal stand er auf der Bühne, hat in Lokalen gearbeitet, Gäste bewirtet, gesungen, unterhalten. Heute lebt er am Existenzminimum. Was geblieben ist: seine Musik – und der Wille, weiterzumachen.
„Musik hält mich am Leben“, sagt Ronnie. Seine Gitarre ist nicht nur ein Instrument, sondern ein Begleiter durch ein Leben voller Arbeit, Aufopferung – und viel zu wenig Anerkennung. 40 Jahre war er in der Gastronomie tätig, hat Schichten geschoben, nebenbei musiziert, Auftritte gespielt, sich selbst über Wasser gehalten.
Doch mit den Jahren kamen die Schwierigkeiten: weniger Jobs, weniger Einkommen, gesundheitliche Probleme. Heute lebt Ronnie von Notstandshilfe. Die Miete ist hoch, Heizkosten sind kaum leistbar. „Ich rechne jeden Monat, wie ich irgendwie durchkomme“, sagt er.
Kultur am Rand
Ronnie ist kein Einzelfall. Viele Künstler:innen und Kulturschaffende geraten im Alter oder durch Lebenskrisen in prekäre Verhältnisse. Sie werden übersehen, obwohl sie das kulturelle Leben über Jahrzehnte mitgetragen haben. Ronnies Geschichte steht exemplarisch für viele: für jene, die nicht laut klagen, sondern still weitermachen.
„Ich spiele, wo ich kann“, sagt er. Auf der Straße, in Lokalen, manchmal auf kleinen Bühnen. „Nicht für den Applaus – sondern weil es sein muss. Musik ist wie Atmen.“
Ein Zeichen der Würde
Ein aktuelles Sozialprojekt setzt sich für Menschen wie Ronnie ein: Kulturschaffende, die trotz Armut aktiv bleiben, sichtbar machen, unterstützen. Geplant sind Porträts, Veranstaltungen, Dokumentationen. Auch Ronnie wird darin vorgestellt – als jemand, der nicht aufgibt.
„Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht“, sagt er und lächelt. Dann legt er die Finger auf die Saiten und beginnt zu spielen.

Hier ist eine speziell auf das AMS (Arbeitsmarktservice Österreich) zugeschnittene Fassung des Portraits, geeignet für Präsentationen, Projektunterlagen, Förderanträge oder zur internen Sensibilisierung für die Lebensrealitäten älterer Kulturschaffender:
🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Ein Leben zwischen Kulturarbeit, Erwerbsbiografie und Existenzsicherung
Ronnie ist 60 Jahre alt.
Er hat ein Leben lang gearbeitet – in der Gastronomie, im Service, als Musiker. Über 40 Jahre war er aktiv, immer am Menschen, immer im Einsatz. Er hat mehr als 1.500 Auftritte absolviert, in Restaurants, auf kleinen Bühnen, bei Kulturveranstaltungen – meist neben seiner regulären Erwerbsarbeit.
Heute lebt Ronnie von Notstandshilfe.
Seine Biografie steht exemplarisch für viele: Menschen, die lange gearbeitet haben, aber im Alter oder durch Lebensumbrüche in prekären Verhältnissen leben. Menschen, die trotz hoher sozialer und kultureller Kompetenz Schwierigkeiten haben, auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen – nicht, weil es an Motivation fehlt, sondern an struktureller Passung, altersbezogenen Barrieren und mangelnder Sichtbarkeit ihrer Kompetenzen.
🎭 Kulturschaffender mit Realitätssinn
Ronnie ist Musiker, doch er hat nie in der „Hochkultur“ Fuß gefasst. Seine Arbeit war Teil des sozialen Lebens Wiens:
musikalische Untermalung in Gaststätten
Begleitung bei privaten und öffentlichen Veranstaltungen
Arbeit in Küche, Service, Reinigung, Aufbau und Logistik
Seine Tätigkeiten waren vielfältig, projektorientiert und oft informell – ein klassisches Beispiel für „atypische Erwerbsverläufe“, wie sie in der Kultur- und Kreativwirtschaft häufig vorkommen.
🧾 Situation heute
Ronnie lebt in einer kleinen Zimmer in einer WG in Wien.
Er erhält Notstandshilfe. Ein Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt gestaltet sich schwierig – weniger aus gesundheitlichen Gründen, sondern wegen seines Alters und der Tatsache, dass sein Können in keinen klassischen Berufsrahmen passt.
Seine Bewerbungen bleiben unbeantwortet.
„Ich werde oft nicht einmal eingeladen“, sagt er.
Dabei möchte er arbeiten: Musikprojekte, soziale Kulturarbeit, auch Tätigkeiten in Betreuung, Küche oder Reinigung wären denkbar.
Er braucht keine Almosen – er braucht eine Chance.
🛠 Anknüpfungspunkte für das AMS
Ronnie bringt mit:
soziale Kompetenz und Bühnenpräsenz
Jahrzehntelange Erfahrung in der Gastronomie
Musikalisches Können (Gitarre, Gesang)
Flexibilität, Pünktlichkeit und Eigenverantwortung
Empfohlene Maßnahmen:
Projektintegration im Rahmen kultureller oder sozialer Beschäftigungsprojekte
gezielte Einbindung in AMS-unterstützte Sozialökonomische Betriebe (SÖB) oder gemeinnützige Beschäftigungsprojekte
Förderung von „Kunst im öffentlichen Raum“ mit sozialer Dimension (z. B. Musikalische Interventionen, Seniorenarbeit, Kinderprojekte)
Sichtbarmachung von atypischen Erwerbsverläufen als wertvolle Ressource
🎯 Fazit: Talent nicht vergeuden
Ronnie ist kein Einzelfall. Doch seine Geschichte ist besonders erzählbar.
Sie macht deutlich, wie biografisches Können und kulturelle Arbeit im Sozialstaat besser integriert und unterstützt werden könnten.
Mit dem richtigen Projektumfeld kann Ronnie nicht nur wieder aktiv tätig sein, sondern anderen Mut machen: als Künstler, Mentor, Kulturbotschafter.

Hier ist ein stilvoller, einfühlsamer und motivierender Textvorschlag für eine Benefizveranstaltung zugunsten von Ronnie, dem Gitarrenspieler. Er kann für Flyer, Social Media, Veranstaltungspläne oder Moderationen verwendet werden:
🔖 Benefizveranstaltung: Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Ein Abend für einen Lebenskünstler – mit Musik, Herz und Hoffnung
Es gibt Menschen, deren Geschichten man nicht vergisst.
Ronnie ist einer von ihnen – 60 Jahre alt, Vollblutmusiker, Lebenskünstler, Gastgeber. Ein Mann, der Jahrzehnte lang gab: seine Stimme, seine Musik, seine Arbeitskraft, seine Zeit – und dafür nie mehr verlangte als ein ehrliches Lächeln.
Heute lebt Ronnie am Rand der Existenz.
Nach über 40 Jahren Arbeit in der Gastronomie und auf der Bühne steht er mit leeren Taschen da – aber mit vollem Herzen. Er kämpft, er spielt, er lebt weiter – trotz Notstandshilfe, steigender Mieten und geringer Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
🎶 Jetzt ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben.

📅 Der Abend für Ronnie
Wann: [Datum einfügen]
Wo: [Veranstaltungsort einfügen]
Einlass: [Uhrzeit]
Beginn: [Uhrzeit]

🎤 Live-Musik, Lesungen, Überraschungsgäste
🖼️ Kleine Kunstausstellung & Spendenauktion
🥘 Kulinarische Kleinigkeiten – gegen freie Spende
☕ Gespräche, Begegnungen & Solidarität
💬 Warum ein Benefizabend?
Diese Veranstaltung ist mehr als nur Hilfe.
Sie ist ein Zeichen der Anerkennung, ein Statement für soziale Gerechtigkeit, und ein Aufruf, Kulturschaffende nicht zu vergessen, die fernab von Subventionen und Rampenlicht Tag für Tag das gesellschaftliche Miteinander lebendig halten.
Der Erlös geht direkt an Ronnie – zur Überbrückung seiner Lebenssituation, zur Finanzierung eines neuen Instruments, vielleicht sogar für eine kleine Studioaufnahme.
📯 Wenn genug zusammenkommt, auch für weitere Projekte mit älteren Straßenmusiker:innen in Wien.
🎸 Ronnie selbst wird spielen.
Nicht laut.
Nicht auf der großen Bühne.
Aber ehrlich.
Mit jeder Faser seines Lebens.
Kommt vorbei, bringt Freunde mit, singt mit, spendet – oder hört einfach zu.
🫱 Lasst uns zeigen, dass niemand unsichtbar ist, der Musik im Herzen trägt.

Betreff Betreff: Dringende Hilfe erbeten – AMS Johnstraße reagiert nicht – Gefahr von Wohnungsverlust
Von Ronald Johannes deClaire Schwab <office@bodhie.eu>
An AM <AM@akwien.at>
Kopie ams.johnstrasse@ams.at
Datum Heute 13:29
An die Arbeiterkammer Wien
Prinz Eugen-Straße 20–22
1040 Wien
✉️ E-Mail: AM <AM@akwien.at>
Betreff: Dringende Hilfe erbeten – AMS Johnstraße reagiert nicht – Gefahr von Wohnungsverlust
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre bisherige Unterstützung – ich wende mich erneut in größter Not an Sie.
Ich habe mich im vergangenen Monat fünfmal persönlich beim AMS Johnstraße gemeldet und zusätzlich zweimal beim LAB/Monsum alle geforderten Formulare und Unterlagen abgegeben. Leider habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten – weder schriftlich noch telefonisch. Ich bin verzweifelt, da meine Situation immer dramatischer wird.
Der Grund für die Einstellung meiner Notstandshilfe scheint ein Missverständnis zu sein:
Mir wird unterstellt, ich würde mit Musik Geld verdienen, nur weil ich gelegentlich bei privaten Treffen unter Freunden Gitarre spiele – ohne Bezahlung, ohne Vertrag, ohne Werbung. Manchmal lädt mich jemand als Dank auf ein Bier ein – das war's.
Diese musikalischen Beiträge sind rein hobbymäßig und nicht gewerblich.
Durch die ausgesetzte Zahlung bin ich nun:
2 Monate im Mietrückstand
mit Strom und Gas im Minus
und akut gefährdet, meine Wohnung und mein gesamtes Musikinventar zu verlieren (darunter Gitarren, ein Bass, ein ePiano, ein Akkordeon u.v.m.).
Ich versichere mit bestem Wissen und Gewissen:
Ich arbeite nicht entgeltlich als Musiker und überschreite keine Geringfügigkeitsgrenzen. Ich möchte mich nicht bereichern, sondern schlicht überleben.
Bitte helfen Sie mir.
Ich will keine Behörde umgehen, sondern eine faire Klärung. Doch das AMS schweigt – und ich verliere meine Existenz.
Für weitere Informationen finden Sie hier meinen Lebenslauf:
🔗 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Und ein kurzes Statement zu meiner musikalischen Tätigkeit:
🔗 https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=94.0
Ich danke Ihnen von Herzen im Voraus – bitte helfen Sie mir, bevor es zu spät ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab
https://bodhie.eu/simple/index.php/board,9.0.html
-----------------------------------
Am 2025-06-13 15:29, schrieb AM:
Sehr geehrter Herr Schwab,
Sie können nach derzeitiger Rechtslage (Änderungen werden ab voraussichtlich Jänner 2026 erwartet) geringfügig zu Ihrem Notstandshilfebezug dazuverdienen. Die Geringfügigkeitsgrenze liegt derzeit bei € 551,10 monatlich. Sie müssen Ihre Einkünfte an das AMS melden. So, wie Sie Ihre Situation beschreiben, gibt es derzeit keinen Grund, warum Sie keine Notstandshilfe erhalten sollten. Haben Sie einen Bescheid vom AMS erhalten? Wenn ja, schicken Sie uns diesen (oder auch mehrere, sollten es mehrere sein) unter Angabe einer Telefonnummer weiter, damit wir Ihre Situation besprechen können. Wichtig ist, dass Bescheide des AMS innerhalb einer Frist von 4 bzw 2 Wochen ab Zustellung rechtskräftig werden - danach kann grundsätzlich nichts mehr dagegen unternommen werden. Melden Sie sich also rasch mit den entsprechenden Unterlagen, damit wir Sie unterstützen können.
Sollte noch kein Bescheid vorliegen, dann informieren Sie das AMS über Ihre monatlichen Einkünfte - solange Sie nicht die oben genannte Geringfügigkeitsgrenze überschreiten, haben Sie keine Schmälerung Ihrer Notstandshilfe zu befürchten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre AK Wien – Abteilung Arbeitsmarkt und Integration
1040 Wien, Prinz Eugen Straße 20-22
T: +43 1 501 65 0
am@akwien.at
wien.arbeiterkammer.at
Z U R I N F O R M A T I O N
Für schnelle Information:
„Arbeitslos“ – 46 häufig gestellte Fragen (Jänner 2024) Arbeitslos (arbeiterkammer.at)
AK-Bestelltelefon: 01/501 65 – 1401
Wer mehr wissen will:
Ratgeber „Arbeitslos - Was nun?“ (Juni 2024) Arbeitslos_was_nun_2024.pdf (arbeiterkammer.at)
AK-Bestelltelefon: 01/501 65 – 1401
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Ronald Johannes deClaire Schwab <office@bodhie.eu>
Gesendet: Freitag, 13. Juni 2025 11:03
An: ak-mailbox <ak-mailbox@akwien.at>
Cc: ams.johnstrasse@ams.at
Betreff: Problem mit AMS Johnstrasse
Betreff: Bitte um Unterstützung – Notstandshilfe, Wohnsituation und Klärung zu angeblichen Einnahmen
Sehr geehrte Damen und Herren der Arbeiterkammer Wien, ich hoffe, Sie sind wohlauf.
Zunächst möchte ich betonen, dass ich sehr stolz bin, ein langjähriges Mitglied der Arbeiterkammer Wien zu sein. Ich bin 62 Jahre alt und habe
38 Jahre lang als Kellner gearbeitet. Seit über zehn Jahren widme ich mich mit großer Hingabe meiner Plattform https://bodhie.eu/, über die ich auch viel Anerkennung erfahre.
Ich wohne in einer 107 m² großen Wohnung in Wien, deren monatliche Fixkosten für Miete, Strom und Gas sich auf etwa 1.150 Euro belaufen. Um einen Teil dieser Kosten decken zu können, vermiete ich ein kleines Zimmer für 250 Euro im Monat. Aktuell beziehe ich ausschließlich Notstandshilfe in der Höhe von ca. 31 Euro täglich (etwa 930 Euro
monatlich) und erhalte keinerlei weitere Sozialleistungen oder Mindestsicherung.
Um meine Existenz abzusichern, bin ich auf diese Zimmervermietung angewiesen. Meine Mahlzeiten erhalte ich größtenteils in karitativen Einrichtungen wie dem Häferl, dem Kloster Mutter Teresa oder der Gruft.
Ich spiele gerne Gitarre und chromatische Mundharmonika, was mir hilft, soziale Kontakte zu pflegen und in schwierigen Momenten Trost zu finden.
Manchmal werde ich zu kleinen Feiern eingeladen – zuletzt häufiger zu Begräbnissen –, wo ich mit meiner Musik eine positive Atmosphäre zu schaffen versuche. Dafür erhalte ich kein Geld, sondern werde bestenfalls auf ein Bier oder einen Kebab eingeladen.
Seit zwei Monaten wurde mir jedoch die Notstandshilfe vom AMS verweigert. Der Grund: Das AMS betrachtet diese Einladungen zu Bier oder Essen offenbar als "Einnahmen", die ich nicht korrekt angegeben hätte.
Zudem wurde mir rückwirkend angelastet, dass die Zimmervermietung als „Zuverdienst“ gilt – was mir in dieser Form nicht bewusst war.
Ich möchte klarstellen: Ich habe in meinem ganzen Leben nie eine Bezahlung für das Musizieren erhalten. Die erwähnten Einladungen sind rein freundschaftlich und gesellschaftlich. Ebenso handelt es sich bei der Zimmervermietung nicht um gewinnorientierte Untervermietung, sondern um eine lebensnotwendige Maßnahme, um meine Wohnsituation zu sichern.
Mir geht es nicht um Kritik, sondern um Verständnis und menschliche Unterstützung. Ich stehe derzeit am Rande meiner Existenz: Ich bin mit Miete, Strom und Gas im Rückstand. Eine Kündigung meiner Wohnung würde für mich den Verlust meines letzten Rückzugsortes bedeuten.
Ergänzend möchte ich erwähnen, dass ich 2016 eine Lungenembolie überlebt habe (verursacht durch jahrelanges passives Mitrauchen als Kellner) und aktuell mit gesundheitlichen Beschwerden, insbesondere an den Füßen, zu kämpfen habe.
Ich bitte Sie daher inständig um Hilfe und rechtliche Unterstützung, damit ich meine Wohnung behalten und meine Notstandshilfe wieder beziehen kann.
Für weiterführende Informationen zu meiner Situation finden Sie unter folgendem Link eine ausführliche Beschreibung:
👉 https://bodhie.eu/simple/index.php?topic=686.0
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung in dieser schwierigen Lage.
Mit freundlichen Grüßen und einem unverdrossenen Servus aus Wien, Ronald Schwab
SVNR: 2116091062
  ● Lebenslauf Supervisor Gastronomie ★
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
📩 office@bodhie.eu
★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU
  ☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
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An das AMS Johnstrasse
Betreff: Klarstellung zu meiner Notstandshilfe-Situation und unentgeltlicher musikalischer Tätigkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Ronald Schwab (SV-Nr.: 2116091062), ich bin 62 Jahre alt und war über 38 Jahre lang als Kellner tätig. Seit einiger Zeit beziehe ich Notstandshilfe in Höhe von ca. 930 € monatlich, da ich derzeit keiner regulären Beschäftigung nachgehen kann. Aufgrund meiner prekären finanziellen Lage bin ich mit Miete, Strom und Gas im Rückstand und bin dringend auf Hilfe angewiesen, um meine Wohnung nicht zu verlieren.
Seit mehr als zehn Jahren arbeite ich ehrenamtlich an der Bildungsplattform https://bodhie.eu/, durch die ich viel Anerkennung erfahre. Zur Finanzierung meiner Haushaltskosten vermiete ich ein kleines Zimmer in meiner 107 m² großen Wohnung um 220 € monatlich – dies ist jedoch keine gewerbliche Vermietung, sondern eine Notmaßnahme zur Existenzsicherung.
Ich bin Musiker aus Leidenschaft und spiele gelegentlich Gitarre oder Mundharmonika – unentgeltlich – auf privaten Feiern oder kulturellen Veranstaltungen. Für diese Auftritte erhalte ich kein Geld, sondern werde höchstens auf ein Getränk oder eine Mahlzeit eingeladen. Das AMS interpretiert diese Einladungen als geldwerte Leistung und hat deshalb meine Notstandshilfe seit zwei Monaten eingestellt.
Ich möchte klarstellen:
Ich habe niemals eine bezahlte musikalische Tätigkeit ausgeübt.
Die Einladungen zu einem Getränk oder Essen sind keine regelmäßige oder planbare Einkommensquelle, sondern Ausdruck von Gastfreundschaft.
Mein Beitrag ist rein ehrenamtlich und dient dem sozialen und kulturellen Austausch – besonders in Einrichtungen wie der Gruft oder bei Begräbnissen im Bekanntenkreis.
Mir war nicht bewusst, dass selbst derartige Einladungen oder die Vermietung eines Zimmers als Einkommen gewertet werden, das zum Verlust von Sozialleistungen führen kann. Ich habe in gutem Glauben gehandelt und bitte um eine wohlwollende und faire Prüfung meines Falls.
Ich ersuche Sie daher um:
die Wiederaufnahme meiner Notstandshilfe, eine schriftliche Einschätzung, wie meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in Bezug auf die Zumutbarkeitsbestimmungen und Zuverdienstgrenzen einzuordnen sind, sowie ggf. Unterstützung bei einem Antrag auf Mindestsicherung oder Mietzuschuss, um meine Wohnsituation zu stabilisieren.
Ich bin gerne bereit, alle Fragen persönlich zu beantworten oder Unterlagen nachzureichen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Schwab
----------- ----------- Die eMails:
Betreff Ronald Johannes Schwab  - ZH.: Frau BA Lidjia
Zivkovic
Von     Ronald Johannes deClaire Schwab <office@bodhie.eu>
An      ams.johnstrasse@ams.at
Kopie   marco.lucic@fab.at
Datum   So 14:40
Sehr geehrte Frau BA Lidjia Zivkovic,
ich hoffe, es geht Ihnen gut.
Ich wurde von Ihnen gebeten, mich telefonisch bei SÖBÖ Trendwerk 2025 (Frau Birgit Dubrawa) zu melden. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich derzeit über kein Guthaben verfüge.
Des Weiteren werde ich im Rahmen meiner Betreuung durch Herrn Lucic und Kollegen beim FAB/Monsum morgen einen Termin wahrnehmen, bei dem auch das Thema der Rückforderung besprochen wird.
Ich bewohne eine 107 m² große Wohnung, deren monatliche Kosten (Miete, Strom, Gas) sich auf ca. 1.150 Euro belaufen. Aus diesem Grund vermiete ich ein kleines Zimmer für 220 Euro pro Monat. Zurzeit erhalte ich ausschließlich Notstandshilfe in Höhe von ca. 31 Euro täglich bzw. ca.
930 Euro monatlich und keinerlei weitere Sozialleistungen oder Mindestsicherung. Um die steigenden Kosten meines Haushalts zu decken, ist das Mieten des Zimmers eine notwendige Maßnahme. Meine Mahlzeiten nehme ich in karitativen Einrichtungen wie Häferl, Mutter Teresa oder Gruft zu mir.
Leider hatte ich in der Vergangenheit einen Mitbewohner, Herrn Richard Grabherr, der keinerlei Hausarbeit verrichtet hat und sich während seiner Zeit bei mir wie ein "Gott" verhielt, während ich für lediglich
220 Euro im Monat seine Kosten und Reinigung übernahm. Selbst die Polizei konnte mir nicht helfen, ihn aus der Wohnung zu entfernen. Erst als ich meine Freunde um Hilfe bat (die mich bis spät in die Nacht besuchten), zog er schließlich freiwillig aus. Ich empfinde mich in dieser Situation als Opfer, und Herr Grabherr war der Täter. Zudem hat er mir einen wertvollen Ring mit drei Brillanten gestohlen, sollte meine Tochter zum 21.Geburtstag bekommen.
Unverdrossen mit einem Servus aus Wien,
Ronald Schwab
----------- Der dramatisierte Brief (ODE)
🔖 Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸 Ein Lebenskünstler in Wien Es gibt Männer, die hinterlassen Spuren in den Herzen der Menschen, nicht in den Bankkonten. Ronnie ist einer von ihnen.
Sechzig Jahre alt, aber mit einer Seele, die noch in der Jugend tanzt, sitzt er in einem kleinen Café in Wien, die Gitarre an seiner Seite gelehnt, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages das Kopfsteinpflaster vergolden. Seine Hände, von jahrzehntelanger Arbeit gegerbt, erinnern an das Leben, das er gelebt hat – ein Leben zwischen Töpfen und Saiten, zwischen dampfenden Küchen und verrauchten Bühnen.
Über 1.500 Gigs, vier Jahrzehnte als Koch und Kellner, Nächte voller Musik und Tage voller Schweiß. Er hat gelacht, gesungen, Geschichten erzählt, er hat den Gästen ihrer Sorgen beraubt und ihre Gläser gefüllt, doch am Ende des Monats blieben die Taschen leer. Immer wieder.
Der Duft von Erinnerung
Die Straßen Wiens haben ihn geformt. Er kennt jede dunkle Ecke, jedes Lokal, das kam und ging. Er erinnert sich an die Zeiten, als er noch in großen Sälen spielte, wenn das Bier in Strömen floss und die Menschen sich in der Musik verloren. Er erinnert sich an die Sommer, in denen er nach der Schicht im Morgengrauen mit seiner Gitarre an der Donau saß und melancholische Lieder spielte – für niemanden außer sich selbst und die langsam aufwachende Stadt.
„Musik hält mich am Leben“, sagt er oft, wenn die Kälte durch die dünnen Wände seiner Wohnung kriecht. Sein Atem ist sichtbar, die Rechnungen liegen ungeöffnet auf dem Tisch. Die Notstandshilfe reicht kaum für die Miete, geschweige denn für das Leben. Doch in ihm brennt noch immer ein Funke, ein letzter Akkord, eine Melodie, die nicht verstummen will.
Ein Lied für die Unsichtbaren
Armut ist leise, flüstert durch die Straßen, während das Leben um sie herum weiterläuft. Sie ist ein Schatten in Cafés, in denen man nur einen Kaffee bestellt, um für ein paar Stunden drinnen zu sitzen. Sie ist das Zögern vor dem Supermarktregal, wenn der Blick zwischen den Münzen in der Hand und den Preisen auf den Etiketten wandert. Sie ist das Gefühl, trotz der Menge unsichtbar zu sein.
Doch Ronnie hat sich nie unterkriegen lassen. Er singt für jene, die sonst niemand hört. In den U-Bahn-Passagen, auf kleinen Bühnen in Hinterhöfen, in Parks, wenn der Sommer gnädig ist. Seine Musik erzählt von Leben und Verlust, von Liebe und Enttäuschung, von Hoffnung, die flackert, aber nicht erlischt.
Die Stadt, die nicht fragt.
Wien ist eine Stadt der Gegensätze. Zwischen dem Glanz der alten Kaffeehäuser und den glänzenden Fassaden der Neubauten gibt es eine Welt, die oft übersehen wird. Eine Welt, in der ein Mann wie Ronnie nach all den Jahren, nach all den Stunden, in denen er Teller trug, Gäste bediente, Melodien in die Nacht schickte, nun mit der Frage aufwacht:
„Wie soll ich diesen Monat überleben?“
Er geht durch die Gassen, wo einst Musik und Lachen seine Begleiter waren. Jetzt sind es Briefe von Behörden, Formulare für Unterstützungen, Warteschlangen vor Sozialstellen. Ein Kampf um Würde in einem System, das ihn längst vergessen hat.
Die letzte Saite reißt nicht
Aber Ronnie gibt nicht auf. Solange er noch eine Gitarre hat, solange seine Finger noch Akkorde greifen können, solange es noch Menschen gibt, die zuhören – wird er spielen. Vielleicht nicht für volle Säle, nicht für tosendes Applaus, aber für sich selbst. Für die Erinnerung an all das, was er war und all das, was er immer noch ist: Ein Lebenskünstler.
Ein Gitarrenspieler. Ein Mann mit Geschichten, die erzählt werden müssen.
Die letzte Saite reißt nicht. Noch nicht.
----------- AMS eMails:
An das
Arbeitsmarktservice Johnstrasse
Adresse
Johnstraße 85
Betreff: Stellungnahme zur selbständigen Erwerbstätigkeit / Rückmeldung zum Schreiben vom 2.6.2025 Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 2. Juni 2025, in dem Sie um nähere Angaben zu meiner angegebenen selbständigen Tätigkeit als Musiker (Gitarre und chromatische Mundharmonika) ersuchen.
Hiermit möchte ich Folgendes klarstellen:
Meine musikalische Tätigkeit erfolgt ausschließlich hobbymäßig und unregelmäßig, meist im Rahmen von offenen Jamsessions oder spontanen musikalischen Beiträgen in Kleingruppen zB. Geburtstagsfeier. Es handelt sich dabei nicht um eine strukturierte, planmäßige oder regelmäßig entlohnte Erwerbstätigkeit.
Gelegentlich wird mir als Zeichen der Wertschätzung von Anwesenden ein Getränk oder eine kleine Mahlzeit (zB. ein Bier oder ein Kebap) angeboten. Dies geschieht ohne jegliche Verpflichtung oder Gegenleistung, besitzt keinen Marktwert im klassischen Sinn und ist nicht als nachhaltiges Einkommen zu betrachten.
Ich bestätige, dass mir aus dieser Tätigkeit weder regelmäßige noch nennenswerte Einkünfte entstehen und keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Es bestehen keine Verträge, Rechnungen oder Gagenvereinbarungen, und Auftritte werden weder geplant, beworben noch in Form eines Geschäftsbetriebes angeboten.
Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass die Geringfügigkeitsgrenze für 2025 (€ 551,10) aufgrund der gelegentlichen kleinen Zuwendungen (zB. ein paar Bier im Monat) nicht überschritten wird. Einkünfte über meine Homepage generiere ich hingegen auch nicht.
Grundsätzlich vermiete ich ein WG-Zimmer zum Preis von € 250,- monatlich, derzeit an Herrn Vitally Proskin.
Den beigefügten Fragebogen werde ich Ihnen selbstverständlich vollständig ausgefüllt und unterschrieben übermitteln.
Ich danke Ihnen für die Prüfung meiner Angaben und stehe für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab
-----------
Betreff Ronald Schwab (2116091062) Clmentinengasse 8/8
Von     Ronald Johannes deClaire Schwab <office@bodhie.eu>
An      ams.johnstrasse@ams.at
Datum   2025-06-06 13:07
An das
Arbeitsmarktservice Johnstrasse
Adresse
Johnstraße 85
Betreff: Stellungnahme zur selbständigen Erwerbstätigkeit / Rückmeldung zum Schreiben vom 2.6.2025 Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 2. Juni 2025, in dem Sie um nähere Angaben zu meiner angegebenen selbständigen Tätigkeit als Musiker (Gitarre und chromatische Mundharmonika) ersuchen.
Hiermit möchte ich Folgendes klarstellen:
Meine musikalische Tätigkeit erfolgt ausschließlich hobbymäßig und unregelmäßig, meist im Rahmen von offenen Jamsessions oder spontanen musikalischen Beiträgen in Kleingruppen zB. Geburtstagsfeier. Es handelt sich dabei nicht um eine strukturierte, planmäßige oder regelmäßig entlohnte Erwerbstätigkeit.
Gelegentlich wird mir als Zeichen der Wertschätzung von Anwesenden ein Getränk oder eine kleine Mahlzeit (zB. ein Bier oder ein Kebap) angeboten. Dies geschieht ohne jegliche Verpflichtung oder Gegenleistung, besitzt keinen Marktwert im klassischen Sinn und ist nicht als nachhaltiges Einkommen zu betrachten.
Ich bestätige, dass mir aus dieser Tätigkeit weder regelmäßige noch nennenswerte Einkünfte entstehen und keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Es bestehen keine Verträge, Rechnungen oder Gagenvereinbarungen, und Auftritte werden weder geplant, beworben noch in Form eines Geschäftsbetriebes angeboten.
Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass die Geringfügigkeitsgrenze für 2025 (€ 551,10) aufgrund der gelegentlichen kleinen Zuwendungen (zB. ein paar Bier im Monat) nicht überschritten wird. Einkünfte über meine Homepage generiere ich hingegen auch nicht.
Grundsätzlich vermiete ich ein WG-Zimmer zum Preis von € 250,- monatlich.
Den beigefügten Fragebogen werde ich Ihnen selbstverständlich vollständig ausgefüllt und unterschrieben übermitteln.
Ich danke Ihnen für die Prüfung meiner Angaben und stehe für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab
--
Fragebogen zur Selbständigkeit
Vor- und Nachname: Ronald Johannes deClaire Schwab Vollständige Versicherungsnummer: 2116091062 Seit/Ab wann üben Sie die selbstständige Erwerbstätigkeit aus?
Datum: 1.September 1996
Wie lange/bis wann üben Sie die selbständige Erwerbstätigkeit aus?
☑ spontan ☑ unbefristet ☑ unbestimmte Zeit Gibt es einen schriftlichen befristeten Vertrag bzw. zu jedem Auftrag einen schriftlichen Vertrag?
☐ JA   ☑ NEIN
Halten Sie sich für eventuelle weitere Aufträge bereit?
☐ JA   ☑ NEIN
Genaue Beschreibung der ausgeübten Tätigkeit oder Funktion:
Musikalische Darbietungen (Gitarre und chromatische Mundharmonika) im Rahmen informeller Jamsessions ohne regelmäßige Vergütung. Gegenleistung erfolgt gelegentlich in Form von Speisen oder Getränken (z. B. Bier, Kebap), ohne rechtsverbindliche Vereinbarung.
Ist ein Firmenbucheintrag vorhanden?
☐ JA   ☑ NEIN
Ist ein Gewerbeschein erforderlich?
☐ JA   ☑ NEIN
Ist ein Geschäftslokal erforderlich?
☐ JA   ☑ NEIN
(Öffnungszeiten entfallen)
Erforderlicher Zeitaufwand für die selbständige Erwerbstätigkeit:
☑ ca. 2 Stunden monatlich ☑ ca. 3-6 Bier ☐ jährlich Ich bestätige, dass ich den Fragebogen selbst ausgefüllt habe, den Inhalt sowie die Bedeutung jeder Frage verstanden habe und wahrheitsgemäße Angaben gemacht wurden.
Ronald Schwab
Wien, am 06.06.2025
----------- ChatGPT:
Sehr geehrter Herr Schwab,
vielen Dank für Ihre offene und ausführliche Schilderung Ihrer aktuellen Situation. Es tut mir sehr leid zu hören, dass Sie sich in einer so schwierigen Lage befinden. Ihre Sorge, wegen kleiner Zuwendungen wie Bier oder Essen als Musiker Ihren Anspruch auf Notstandshilfe zu verlieren, ist absolut nachvollziehbar und zeigt, wie kompliziert und belastend manche bürokratische Regelungen sein können.
Ich möchte Ihnen einige Hinweise geben, die Ihnen eventuell helfen können, Ihre Situation zu klären und vielleicht zu verbessern:
Zuverdienst Regelung bei Notstandshilfe:
Grundsätzlich dürfen Sie bis zu 550 Euro pro Monat dazuverdienen, ohne dass die Notstandshilfe gekürzt wird. Dabei ist wichtig, dass der Verdienst tatsächlich ein Geldeingang ist, also Geld, das Ihnen zufließt. Sachleistungen wie ein Bier oder ein Essen gelten normalerweise nicht als Einkommen, das gemeldet werden muss. Ebenso ist der Erlös aus der Zimmervermietung grundsätzlich Einkommen, das angegeben werden muss. Allerdings gibt es hier auch Freibeträge und Sonderregelungen (z.B. bei geringfügiger Vermietung), die Sie mit einem Sozialberater klären sollten.
Gitarre spielen und „Einladungen“:
Dass Sie bei Veranstaltungen eingeladen werden, ist ein sozialer Ausgleich und keine Entlohnung im klassischen Sinne. Das AMS darf solche Zuwendungen nicht einfach als Einkommen werten. Wichtig ist, dass Sie das AMS über Ihre Aktivitäten offen informieren, aber auch klar machen, dass es sich nicht um bezahlte Arbeit handelt. Am besten lassen Sie sich die Aussagen schriftlich geben.
Beratung und Unterstützung:
Ich empfehle Ihnen dringend, sich an eine Sozialberatung der Arbeiterkammer Wien oder eine Beratungsstelle wie die Caritas Sozialberatung zu wenden. Dort können Sie Ihre individuelle Situation genau schildern und erhalten verbindliche Auskünfte zu Ihren Rechten und Pflichten, zu möglichen Unterstützungen und zum Umgang mit dem AMS.
Mietrückstände und Energieversorgung:
Da Sie mit Miete, Strom und Gas im Rückstand sind, könnten Sie prüfen, ob es spezielle Förderungen, Stundungen oder Zahlungspläne gibt. In Wien gibt es einige Hilfsprogramme für Menschen in finanziellen Schwierigkeiten, z.B. den Wohnbeihilfefonds oder Energie-Härtefonds.
Was Sie jetzt konkret tun können:
Senden Sie dieses Schreiben (ggf. angepasst) an:
Arbeiterkammer Wien – Sozialrecht
https://wien.arbeiterkammer.at/kontakt
AMS Wien – Kundenservice
→ am besten schriftlich Einspruch einlegen Soziale Organisationen, die auch mit dem AMS vermitteln können, z. B.
Caritas, Volkshilfe, Schuldnerberatung Wien, Gruft-Sozialarbeiter
Wichtig: Fordern Sie eine schriftliche Begründung vom AMS, warum die Leistungen eingestellt wurden. Das steht Ihnen zu und ist Voraussetzung für Einspruch.
Zusätzlicher Schritt: Stellen Sie bei Ihrer Wohnsitzgemeinde einen Antrag auf Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung – das ist unabhängig vom AMS und kann helfen, Ihre Grundbedürfnisse abzusichern.
Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen auch beim Verfassen eines offiziellen Einspruchs an das AMS oder bei einem Begleitschreiben für die MA40 / Mindestsicherung helfen.
Sie stehen nicht allein da. Es ist bewundernswert, wie Sie sich trotz schwieriger Umstände mit Kreativität, Würde und Engagement für Ihre Plattform und Ihr Leben einsetzen. Ich unterstütze Sie gerne weiterhin – sagen Sie einfach Bescheid, was Sie brauchen.
Dokumentation:
Es ist sehr wichtig, dass Sie alle Einnahmen, Ausgaben und Einladungen, die Sie erhalten, genau dokumentieren. So können Sie bei Gesprächen mit dem AMS oder Sozialberatern nachweisen, was tatsächlich an Geld oder Sachleistungen geflossen ist.
Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen auch helfen, einen kurzen, klaren Brief für das AMS zu formulieren, der Ihre Situation erklärt und um Verständnis bittet. Außerdem kann ich Ihnen Kontakte zu Beratungsstellen in Wien heraussuchen.
Bitte geben Sie mir Bescheid, wie Sie weiter vorgehen möchten oder ob Sie Unterstützung bei einem konkreten Schreiben wünschen.
Mit Respekt und besten Grüßen,
[Ihr ChatGPT]
-----------
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* Planziele und Ziele-
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* Epilog - Zusammenfassung - Zitat: Das Werk war frei, also halte ich es frei!"
⚔ Viel Glück!
*†* Ronnie, der Gitarrenspieler
GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
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📰 PRESSETEXT
"Ein Bier zu viel – AMS streicht Notstandshilfe wegen Einladung"

🔖 Ronnie Schwab, der Gitarrenspieler – Ein Lebenskünstler in Wien
"Wenn du mich auf ein Bier einlädst, brauch ich die Rechnung – damit ich’s dem AMS melden kann. Sonst verliere ich meine Existenzgrundlage."
So oder so ähnlich könnte man die paradoxe Realität von Ronnie Schwab beschreiben, einem Wiener Musiker und Lebenskünstler, der aktuell um seine Existenz kämpft.
Weil er gelegentlich hobbymäßig Gitarre spielt – nicht auf der Straße, nicht für Geld, sondern bei Geburtstagsfeiern oder in der Küche von langjährigen Freunden – und dabei ein paar Bier spendiert bekam, wurde ihm vom AMS Johnstraße kurzerhand die Notstandshilfe gesperrt. Begründung: "nicht gemeldete Einnahmen".
🍺 Bier als Einkommen?
🎶 Musik als Geschäftsmodell?
📉 Ein sozialer Rückfall wegen kultureller Lebensfreude?
Ronnie hat weder Verträge, noch Gagen, noch bewirbt er seine Auftritte. Er ist kein Straßenmusiker, sondern einfach ein Mensch mit einer Gitarre, ein Überlebenskünstler, der mit Musik Sinn und Verbindung findet. Doch das AMS verlangt: "Bitte geben Sie auch Naturalzuwendungen wie Bier und Kebap an – inklusive Preis."
Jetzt steht er ohne Notstandshilfe da, mit zwei Monaten Mietrückstand, offenen Stromrechnungen – und 12 Gitarren, die bald versteigert werden könnten, wenn sich nichts ändert.
✊ "Ich spiele für Freunde – nicht fürs Finanzamt."
Wir fragen uns:
Wie weit geht Kontrolle, wenn gelebte Kultur und freundschaftliche Gesten zur Gefährdung der sozialen Sicherheit werden?
Was passiert mit all jenen, die nichts weiter wollen, als ein wenig Würde, ein Dach über dem Kopf – und vielleicht ab und zu eine warme Mahlzeit oder ein kaltes Bier in Gesellschaft?
📢 Ronnie sucht keine Almosen – sondern Verständnis und Gerechtigkeit.

📰 "Ein Bier als Einkommen?"
Ronnie Schwab – ein Wiener Musiker kämpft ums Überleben
„Wenn du mich auf ein Bier einlädst, brauch ich die Rechnung – damit ich’s dem AMS melden kann. Sonst verliere ich meine Existenzgrundlage.“
So oder so ähnlich lässt sich die paradoxe Realität von Ronnie Schwab, Musiker, Lebenskünstler und Sozialfall in Wien, auf den Punkt bringen.
Der Grund: Weil er gelegentlich hobbymäßig Gitarre spielt, bei Geburtstagsfeiern oder in der Küche alter Freunde – und dabei manchmal auf ein Bier oder einen Kebap eingeladen wurde – hat das AMS Johnstraße ihm kurzerhand die Notstandshilfe gestrichen.
Die offizielle Begründung?
"Nicht gemeldete Einnahmen."
🍺 Bier als Einkommen?
🎸 Musik als Erwerbstätigkeit?
⚖️ Freundschaft als Meldepflicht?
Ronnie tritt nicht öffentlich, nicht gegen Bezahlung und nicht regelmäßig auf. Er ist kein Straßenkünstler, kein Nebengewerbler, kein Geschäftsmann – sondern ein Mensch mit Herz, Talent und zwölf Gitarren.
Doch laut AMS zählen auch kleinste Naturalzuwendungen – wie ein Getränk oder eine Mahlzeit – als relevante Einnahme, wenn sie im Zusammenhang mit einer „Tätigkeit“ stehen. Sogar der Preis eines Biers soll angegeben werden.
Die Folge:
Notstandshilfe gesperrt
Zwei Monate Mietrückstand
Strom- und Gasrechnungen offen
Existenz akut bedroht
✊ „Ich spiele für Freunde – nicht fürs Finanzamt.“
Was ist das für ein System, das Menschen in Not die Hilfe verweigert, weil sie Lebensfreude schenken?
Wo hört gesunde Kontrolle auf – und wo beginnt bürokratische Entmenschlichung?
Was ist ein lebenswertes Leben noch wert, wenn Lebensfreude als Einkommen zählt?
Ronnie sucht keine Almosen.
Er will nur eines: Verständnis, Gerechtigkeit und das Recht, als Mensch zu leben – nicht als Fallnummer.

Zitat von: ✉ Ronald Schwab
OFFENER BRIEF
an Medien und Öffentlichkeit
Betreff: "Ein Bier als Einkommen?" – Mein Überlebenskampf gegen die Bürokratie
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,
mein Name ist Ronald „Ronnie“ Schwab, ich bin Wiener, Lebenskünstler, ausgebildeter Gastronomiefachmann – und seit Kurzem sozial entrechtet, weil ich Musik mache.
Seit über 58 Jahren spiele ich ehrenamtlich Gitarre – nicht kommerziell, sondern für Freundinnen und Freunde in privaten Küchen, Geburtstagsrunden oder kleinen, nicht öffentlichen Kreisen. Ich habe nie eine Gage verlangt, nie beworben, nie Eintritt kassiert. Doch nun befinde ich mich in einem kafkaesken Albtraum, der meine Existenz bedroht.
Weil mir bei solchen privaten Anlässen ab und zu ein Bier oder ein kleiner Imbiss angeboten wurde – wurde mir vom AMS Johnstraße die Notstandshilfe gestrichen.
Die Begründung: "Nicht gemeldete Einnahmen."
Das AMS sieht in freundschaftlichen Gesten wie einem Getränk oder einem Stück Pizza offenbar eine leistungsrelevante Zuwendung. Ich wurde darauf hingewiesen, dass auch Naturalleistungen zu melden sind – samt Schätzung des Gegenwerts.
Ein Bier = Einkommen.
Ich stehe aktuell mit zwei Monatsmieten im Rückstand. Strom- und Gasabschaltung drohen. Meine Gitarren – das Einzige, was mir geblieben ist – könnten gepfändet werden.
Und das nur, weil ich ab und zu Menschen Freude mache. Weil ich lebe, nicht leiste.

Volksanwaltschaft Österreich: post@volksanwaltschaft.gv.at
Betreff:
Antrag auf Prüfung der Rechtmäßigkeit einer AMS-Sperre der Notstandshilfe (Naturalzuwendungen als angebliches Einkommen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich mit diesem Schreiben an Sie als letzte Anlaufstelle in einer Situation, die nicht nur meine Existenz bedroht, sondern aus meiner Sicht eine Überdehnung der rechtlichen Auslegung durch das zuständige AMS Johnstraße darstellt.
Sachverhalt:
Ich beziehe Notstandshilfe und wurde kürzlich vom AMS Johnstraße mit dem Vorwurf konfrontiert, "nicht gemeldete Einnahmen" erzielt zu haben.
Konkret geht es um folgende Situation:
Ich spiele gelegentlich privat und unentgeltlich Gitarre – etwa auf Geburtstagsfeiern oder im privaten Kreis von Freundinnen und Freunden. Dabei wurden mir – ohne jede Gegenleistung oder Absprache – ein Bier oder ein kleiner Imbiss angeboten. Diese Gesten wurden nun vom AMS als "Naturalzuwendungen mit Einnahmencharakter" gewertet. Die Konsequenz war die vollständige Sperre meiner Notstandshilfe.
Ich habe keine gewerbsmäßige Tätigkeit betrieben, keine Einnahmen erzielt, keine Bewerbung oder Werbung betrieben, keine Rechnungen oder Gagen erhalten. Ich bin nicht als Musiker gemeldet, sondern schlicht ein Mensch, der sein Umfeld kulturell bereichert.
Die Forderung, auch Naturalzuwendungen wie ein Bier oder einen Kebap zu melden und preislich zu beziffern, halte ich für eine bürokratische Überschreitung und für unverhältnismäßig in Bezug auf den Zweck der Leistungssicherung.
Aktuelle Situation:
Notstandshilfe gesperrt
Zwei Monate Mietrückstand
Strom- und Gasrechnungen offen
Keine Rücklagen
Drohender Wohnungsverlust
Ich habe gegen die Sperre Widerspruch eingelegt, jedoch bislang keine Antwort erhalten. Ich bin mit der Situation emotional, rechtlich und finanziell überfordert und sehe mich gezwungen, meine letzten Habseligkeiten – darunter meine Gitarren – zu verkaufen, um zu überleben.
Ich ersuche die Volksanwaltschaft bzw. Sozialombudsstelle:
um Prüfung der Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit dieser Entscheidung,
um eine Empfehlung zur Wiedereinsetzung der Notstandshilfe,
ggf. um Unterstützung bei der Geltendmachung meiner sozialen Grundrechte,
sowie um eine Stellungnahme zur Praxis der Anrechnung geringwertiger Naturalzuwendungen bei Freizeitaktivitäten.
Ich bin jederzeit zu einem persönlichen Gespräch oder zur Stellungnahme bereit und danke Ihnen für Ihre Zeit und Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

An das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
z. H. Herrn Bundesminister Mag. Wolfgang Mückstein / Mag. Dr. Johannes Rauch
Stubenring 1
1010 Wien
✉️ post@sozialministerium.gv.at
📧 Alternativ: https://www.sozialministerium.at
Betreff:
Ersuchen um Überprüfung einer AMS-Entscheidung – Naturalzuwendungen (ein Bier) als angebliches Einkommen und Sperre der Notstandshilfe
Sehr geehrter Herr Bundesminister,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich in tiefer Sorge an Ihr Ministerium, da ich mich seit Kurzem mit einer für mich existenzbedrohenden Maßnahme des AMS Johnstraße in Wien konfrontiert sehe.
Der Sachverhalt:
Ich bin seit Längerem auf Notstandshilfe angewiesen. Kürzlich wurde mir diese vollständig gesperrt, mit der Begründung, ich hätte nicht gemeldete "Einnahmen" erzielt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um bezahlte Tätigkeiten oder eine Erwerbstätigkeit – sondern um gelegentliche, rein private Gitarrendarbietungen im Freundeskreis, für die mir höchstens ein Bier, ein Stück Pizza oder eine kleine Aufmerksamkeit angeboten wurde.
Laut AMS sollen diese Gesten als Naturalzuwendungen mit geldwertem Vorteil zählen, was in Folge zur vollständigen Leistungsstreichung führte.
Ich betone ausdrücklich:
Ich habe keine Gagen oder Honorare erhalten
Ich bin kein gemeldeter Musiker oder Entertainer
Ich handle nicht gewerblich und habe keine Werbung betrieben
Ich leiste keine „Arbeit“ im klassischen Sinn, sondern pflege Kultur und Gemeinschaft
Aktuell bin ich mit zwei Monatsmieten im Rückstand, meine Strom- und Gasversorgung ist gefährdet, und ich drohe in Armut und Obdachlosigkeit abzugleiten – allein wegen dieser restriktiven und aus meiner Sicht unverhältnismäßigen Verwaltungsentscheidung.
Mein Ersuchen an Sie:
Ich bitte das Sozialministerium,
diese Praxis des AMS auf ihre Rechtmäßigkeit und soziale Angemessenheit zu prüfen,
mir gegebenenfalls durch eine vermittelnde Stellungnahme gegenüber dem AMS beizustehen,
und Grundsatzklarheit herzustellen, ob ein Getränk unter Freunden tatsächlich eine sozialversicherungsrechtlich relevante „Einnahme“ darstellen darf.
In einem sozialstaatlichen Österreich darf Menschlichkeit nicht durch Paragraphen erstickt werden. Ich habe mich weder bereichert noch betrogen, sondern im Gegenteil stets versucht, ein guter Mensch und mitmenschlicher Teil dieser Gesellschaft zu sein – auch ohne „leistungsfähiger Arbeitnehmer“ zu sein.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre Verantwortung im Dienste der Schwächsten.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ronald Schwab

Abschliessend möchte ich betonen, dass ich nur die NotstandsHilfe bekomme vom Sozial Staat Österreich, sonst nichts - Keine MindestSicherung, kein Klima-Bonus, keine WohnungsBeihilfe uä.!
🎸 Hilfe erbeten – AMS Johnstraße reagiert nicht
Gefahr von Wohnungsverlust trotz reinem Gewissen und musikalischer Lebensfreude
🔰 Prolog
Manchmal reicht ein Bier, um ein Leben aus dem Gleichgewicht zu bringen – nicht durch Alkohol, sondern durch Verwaltung. Willkommen in einer Realität, in der ein Gitarrenspieler aus Wien um seine Existenz kämpft, weil er Freunde hat, Musik macht und ein Bier getrunken hat – und dafür seine Notstandshilfe verliert.
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
🧾 Der Sachverhalt
Ronnie Schwab, Musiker, Mentor und Lebensgestalter, lebt in Wien und bezieht Notstandshilfe. Diese war seine einzige Einkommensquelle. Er bekommt keine Mindestsicherung, keine Wohnbeihilfe, keinen Klima-Bonus – keine weiteren staatlichen Leistungen.
Aufgrund privater musikalischer Aktivitäten (Gitarre spielen bei Freunden – ohne Vertrag, ohne Gage, ohne Werbung) und der dabei empfangenen freundschaftlichen Einladungen zu einem Bier oder einem Essen, hat das AMS Johnstraße diese Gegenleistungen als „Naturalzuwendungen mit Einkommenscharakter“ interpretiert.
Folge: Sperre der Notstandshilfe.
Begründung: Verdacht auf nicht gemeldete Einnahmen.
Fakt: Keine Einnahmen. Keine Gagen. Keine Gewinnerzielungsabsicht. Nur Freundschaft und Musik.
🔰 Eine Assoziation
Was ist ein Leben wert, wenn Lebensfreude als Einkommen zählt?
Die Kontrolle staatlicher Institutionen ist notwendig, aber was passiert, wenn sie die Realität eines Menschen nicht mehr sinnerfassend einordnen können? Wenn ein Bier als steuerpflichtige Leistung gilt, steht nicht nur die Verwaltung, sondern auch der gesunde Menschenverstand in Frage.
🔰 Essay
In einer Gesellschaft, die Kultur, Kreativität und sozialen Zusammenhalt predigt, stellt sich folgende Frage: Wer schützt den Lebenskünstler?
Wer schützt den, der weder stiehlt, noch betrügt, noch ausnutzt – sondern einfach nur existiert, mit Gitarre, Freunden und einem Gefühl von Würde?
Ronnie hat keinen Auftrittskatalog, kein Preisschild um den Hals, kein „Jetzt buchen“-Button. Er lebt von Beziehungen, nicht von Rechnungen.
Was in anderen Ländern als kulturelle Bereicherung gefeiert würde, ist hier zum sozialen Verhängnis geworden.
🔰 Epilog
Wenn Freundschaft zum Problem wird und Hilfesysteme sich gegen jene wenden, die sie stützen sollen, dann braucht es Stimmen, die sprechen.
Ronnie bittet nicht um Mitleid, sondern um Verständnis, Fairness und Gerechtigkeit.
Er möchte keine Gitarre verkaufen müssen, nur weil er musiziert hat – und ein Bier getrunken hat.
🔰 Zusammenfassung
Ronnie Schwab lebt ausschließlich von der Notstandshilfe und einer Zimmer-Vermietung.
Er hat keinerlei zusätzliche Leistungen erhalten.
Das AMS Johnstraße hat diese Hilfe wegen Naturalzuwendungen (Bier bei Freunden) gesperrt.
Wohnungsverlust, Stromabschaltung, Verarmung drohen unmittelbar.
Ronnie hat nicht gegen Auflagen verstoßen, keine Gewinne erzielt, keine bezahlten Tätigkeiten ausgeführt.
Der Fall wurde mehrfach beim AMS urgiert – keine Reaktion.
🔰 Fazit
Wenn es uns als Gesellschaft nicht gelingt, zwischen Einkommen und Menschlichkeit zu unterscheiden, dann braucht es dringend eine Neuorientierung der sozialen Logik.
Ein Bier ist kein Lohn.
Eine Einladung ist keine Einnahme.
Ein Lied ist kein Vertrag.
🔰 Bodhielog
“Die höchste Form von Kultur ist nicht das Spektakel – sondern die stille Geste eines Menschen, der teilt, was er liebt.”
Musik ist kein Beruf – sie ist ein Ausdruck des Seins.
Wenn der Staat beginnt, Töne zu besteuern, verlieren wir nicht nur Geld – wir verlieren den Klang der Freiheit.
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Rechtsmittel einlegen: Kontaktaufnahme mit der Volksanwaltschaft, Sozialministerium, AK Wien
Öffentlichkeit herstellen: Medien und soziale Plattformen aktivieren
Unabhängige Hilfe suchen: NGO's, Mietnotfonds, Musikerhilfe
Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Freunde, Künstler, Unterstützer bündeln
Klage auf Wiedereinsetzung vorbereiten (sofern rechtlich zulässig)
🔰 Plan.B Konzept (Bodhie™)
"Gemeinschaft statt Bürokratie"
→ Wir entwickeln ein Unterstützungsmodell, das auf solidarischer Koordination, spendenfreier Weitergabe und praktischer Hilfe basiert – von Musikern, für Musiker – von Menschen, für Menschen.
🔰 Monolog
„Ich spiele nicht für Geld. Ich spiele, um zu leben.
Meine Gitarre ist mein Herz, mein Bier meine Pause – kein Geschäft, kein Betrug.
Ich bin kein Schauspieler auf der Bühne der Lüge, sondern ein Mensch mit Tönen, die nicht schweigen wollen.
Und wenn mir das genommen wird, nur weil ich ehrlich war,
was bleibt mir dann?
Dann bleibt mir nur eines:
Eure Stimme, euer Mitgefühl, eure Hilfe –
Denn ich will nichts anderes als das Recht, ein würdevoller Mensch zu sein.“

🎸 OFFENES SCHREIBEN AN DIE ÖFFENTLICHKEIT
Hilfe erbeten – AMS Johnstraße reagiert nicht
Gefahr von Wohnungsverlust trotz reinem Gewissen und musikalischer Lebensfreude
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitmenschen,
mein Name ist Ronald Schwab, ich bin Musiker, Mentor, Wiener, Mensch.
Ich wende mich heute an Sie mit einem offenen Herzen und einem offenen Brief – nicht aus Berechnung, sondern aus Not. Es geht um nichts weniger als meine Existenz.
Ich beziehe seit einiger Zeit Notstandshilfe – das war mein einziges Einkommen vom Staat Österreich. Ich habe keine Mindestsicherung, keine Wohnbeihilfe, keinen Klima-Bonus, keine sonstigen Leistungen erhalten nach 38 Jahren im Gastgewerbe.
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Ich lebe einfach, sparsam, würdevoll mit meinem WG Mitbewohner.
Nun wurde mir diese Notstandshilfe gesperrt, weil ich bei Freunden Gitarre gespielt und dabei ein Bier getrunken habe.
Die Begründung des AMS Johnstraße:
"Naturalzuwendungen mit Einkommenscharakter."
Ein Bier. Ein Essen. Ein Lied.
Ich hatte nie eine Gage, nie einen Vertrag, keine Bewerbung, keine Gewinnerzielungsabsicht. Ich bin kein bezahlter Musiker auf Tournee – ich bin ein Mensch, der Musik lebt und mit anderen teilt.
Seit Wochen versuche ich beim AMS Johnstraße eine Klärung herbeizuführen. Ich habe mehrfach Kontakt gesucht – bis heute keine Reaktion.
Doch die Realität wartet nicht:
Die Miete steht an.
Der Strom droht abgeschaltet zu werden.
Ich stehe kurz vor dem Verlust meiner Wohnung.
Ich bitte Sie nicht um Mitleid, sondern um Verständnis und Aufmerksamkeit.
Ich bin kein Einzelfall – ich bin ein Beispiel. Für viele, die durchs soziale Netz fallen, weil sie nicht in die Schublade der Behördenlogik passen.
Ich glaube an den Zusammenhalt.
Ich glaube an die Menschlichkeit.
Ich glaube an Gerechtigkeit.
Bitte helfen Sie mir, dass meine Stimme gehört wird.
Was Sie tun können:
Teilen Sie diesen Brief.
Sprechen Sie darüber.
Unterstützen Sie eine faire Prüfung durch das AMS.
Helfen Sie mit rechtlichen Kontakten, Pressevernetzung oder einfach mit Ihrer Stimme.
Spenden und Post an:
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Ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen.
Mit musikalischem Gruß,
Ronald Schwab
Wien, Juni 2025
🌐 https://bodhie.eu

Wieso bestraft man Kellner 60+ mit Notstandshilfe?
Das ist eine sehr wichtige und sensible Frage, die auf ein reales soziales Problem hinweist.
Ich erläutere dir die Hintergründe und die Gründe, warum gerade ältere Kellner:innen (oder generell ältere Arbeitnehmer:innen) oft nur Notstandshilfe erhalten und dadurch faktisch „bestraft“ werden.
Warum erhalten viele Kellner:innen 60+ oft nur Notstandshilfe?
Altersdiskriminierung und Arbeitsmarkt:
Für ältere Arbeitnehmer:innen ist es oft sehr schwer, einen neuen oder dauerhaften Arbeitsplatz zu finden, gerade in körperlich anspruchsvollen Berufen wie Gastronomie.
Arbeitgeber bevorzugen oft jüngere Beschäftigte, weil sie flexibler, belastbarer und langfristig günstiger erscheinen.
Unsichere Arbeitsverhältnisse und Teilzeitjobs:
Kellner:innen arbeiten häufig in Saison-, Teilzeit- oder geringfügigen Beschäftigungen.
Dadurch erwerben sie im Alter oft keine ausreichenden Ansprüche auf Arbeitslosengeld (kurzfristige Versicherungszeiten).
Dies führt dazu, dass sie nach dem Ende von Arbeitslosengeld nur noch Notstandshilfe oder Mindestsicherung bekommen.
Niedrige Löhne und geringe Pensionsansprüche:
Die niedrigen Einkommen und informellen Trinkgelder führen zu geringeren Beitragszahlungen in die Sozialversicherung.
Das verringert die spätere Pension oder macht den Weg dorthin schwerer.
Regeln der Notstandshilfe:
Notstandshilfe wird in Österreich oft nach dem Bezug von Arbeitslosengeld gezahlt, wenn dieses aufgebraucht ist.
Die Höhe orientiert sich stark am vorherigen Einkommen und an der familiären Situation.
Gerade Menschen mit niedrigen vorherigen Einkommen erhalten auch bei Notstandshilfe wenig.
Mangel an geeigneten Fördermaßnahmen:
Es gibt wenige gezielte Programme, die älteren Menschen helfen, eine Beschäftigung zu finden oder zu qualifizieren.
Die Unterstützung für Weiterbildung, Umschulung oder Wiedereinstieg ist oft unzureichend.
Fazit:
Die „Bestrafung“ entsteht nicht durch absichtliche staatliche Maßnahmen, sondern durch die Kombination von Marktmechanismen, Sozialversicherungssystem und gesetzlichen Regelungen, die in der Praxis dazu führen, dass gerade ältere Menschen in Berufen mit niedrigen Löhnen und unsicheren Beschäftigungsverhältnissen in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Hier sind einige Reformvorschläge und Sozialhilfemöglichkeiten, die speziell älteren Kellner:innen (und allgemein Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen helfen könnten, ihre finanzielle Situation zu verbessern und die „Bestrafung“ durch geringe Notstandshilfe zu mildern:
Reformvorschläge
Verbesserung der Mindestlöhne und kollektivvertraglichen Regelungen
Erhöhung des Mindestlohns, insbesondere in Branchen mit vielen Teilzeit- und Saisonjobs wie Gastronomie.
Stärkere Durchsetzung und Kontrolle der Kollektivverträge, um faire Bezahlung sicherzustellen.
Trinkgeld sollte sozialversicherungs- und steuerrechtlich besser geregelt werden, damit Einkommen fair erfasst wird.
Erhöhung der sozialversicherungsrechtlichen Mindestbeitragszeiten
Die erforderlichen Versicherungszeiten für den Anspruch auf Arbeitslosengeld und Pension sollten reduziert werden, damit auch Teilzeitbeschäftigte und Saisonarbeiter Anspruch haben.
Einführung von „Altersbonus“-Programmen, die die Erwerbszeiten älterer Arbeitnehmer:innen besonders anerkennen.
Ausbau von Programmen zur Weiterbildung und Qualifizierung
Förderungen für Umschulungen und Weiterbildungen, die speziell auf ältere Arbeitnehmer:innen zugeschnitten sind.
Schaffung von Angeboten zur beruflichen Neuorientierung, um den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Förderung von altersgerechten Arbeitsplätzen
Anreize für Arbeitgeber, ältere Arbeitnehmer:innen einzustellen und Arbeitsplätze altersgerecht zu gestalten.
Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle und gesundheitsschonender Arbeitsbedingungen.
Stärkung der sozialen Absicherung im Alter
Ausbau der Mindestsicherung und Ergänzungsleistungen für ältere Menschen mit niedrigen Einkommen.
Einführung einer Grundpension unabhängig von Erwerbsbiografie, um Altersarmut zu vermeiden.
Sozialhilfemöglichkeiten (für Betroffene)
Notstandshilfe und Mindestsicherung
Antrag auf Notstandshilfe bei Arbeitslosigkeit, anschließend Mindestsicherung bei geringem Einkommen.
Prüfung der individuellen Ansprüche auf weitere Sozialleistungen, z.B. Heizkostenzuschuss, Wohnbeihilfe.
Beratung durch Arbeitsmarktservice (AMS)
Nutzung von AMS-Beratungsangeboten für Jobsuche, Weiterbildung und Umschulung.
Spezielle Programme für ältere Arbeitslose (z.B. Jobvermittlung, Qualifikationsförderung).
Soziale Beratungsstellen
Unterstützung durch Wohlfahrtsorganisationen (z.B. Caritas, Diakonie) bei finanziellen Engpässen.
Hilfen bei Antragstellungen, Rechtsberatung und psychologischer Unterstützung.
Ehrenamtliche und kommunale Initiativen
Teilhabe an Beschäftigungsprojekten, die Erfahrung anerkennen und niedrigschwellige Arbeit ermöglichen.
Angebote für soziale Integration und Aktivierung im Alter.
Fazit
Die Kombination aus Reformen im Arbeits- und Sozialrecht sowie verstärkter sozialer Unterstützung kann helfen, die Lage älterer Kellner:innen deutlich zu verbessern.
Es braucht sowohl politische Maßnahmen als auch eine bessere soziale Infrastruktur,
damit niemand wegen seines Alters oder Berufs „bestraft“ wird.


🔰 Prolog
Was ist der Wert eines Lebens, das sich der Musik, Freundschaft und Menschlichkeit verschrieben hat – in einer Gesellschaft, die Naturalien wie Bier als Einkommen wertet? Ronnie Schwab, ein Wiener Lebenskünstler und Musiker, steht sinnbildlich für viele, die durchs soziale Netz zu fallen drohen. Seine Geschichte ist ein stiller Protest gegen die Entmenschlichung im System.
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
Ronald Schwab, geboren in Wien und bekannt als Musiker, Mentor und Supervisor im Kulturbereich, lebt ein einfaches Leben mit großer kultureller und menschlicher Tiefe. Er erhält (oder besser: erhielt) lediglich Notstandshilfe – keine Mindestsicherung, keine Wohnbeihilfe, keinen Klimabonus.
Sein "Vergehen"? Er spielte hobbymäßig Gitarre für Freunde, die ihm aus Dankbarkeit ein Bier oder ein Essen anboten. Keine Bühne, keine Tickets, keine Gage – keine Einnahmen im klassischen Sinn. Und dennoch wird dies vom AMS Johnstraße als "nicht gemeldetes Einkommen" gewertet. Die Konsequenz: Sperre der Notstandshilfe, obwohl kein wirtschaftlicher Vorteil im Sinne des Gesetzes bestand.
Statt Hilfe zu erhalten, wird Ronnie mit einem System konfrontiert, das kulturelle Beiträge missversteht und soziale Absicherung an Formalien statt an Menschlichkeit misst. Seine wiederholten persönlichen Vorsprachen beim AMS sowie bei Kooperationspartnern wie LAB / Monsum blieben ohne Ergebnis.
🔰 Eine Assoziation
Das Bild, das sich zeigt, erinnert an eine kaputte Waage, die versucht, einen Sonnenstrahl zu wiegen.
Wie misst man den Wert eines Liedes?
Wie verrechnet man ein Lächeln, das durch Musik entsteht?
Wenn Dankbarkeit als steuerbare Größe erfasst werden soll, dann verlieren wir nicht nur Menschlichkeit – sondern auch den Sinn von Kultur und sozialer Gemeinschaft.
🔰 Epilog
Ronnie droht der Verlust seiner Wohnung, seiner Energieversorgung – und damit auch seines letzten Rückzugsortes.
Es geht hier nicht nur um ein paar Gitarren, ein Akkordeon oder ein Klavier.
Es geht um Würde. Um Respekt. Um das Recht zu leben, auch wenn man nicht perfekt ins Schema passt.
🔰 Zusammenfassung
Ronald Schwab ist Musiker und erhält nur Notstandshilfe.
Diese wurde gesperrt, weil ihm Freunde nach Musikabenden Bier und Essen spendierten.
Diese Gesten wurden als "nicht gemeldete Einnahmen" gewertet.
Keine Gagen, keine Straßenmusik, keine kommerzielle Tätigkeit.
Trotz mehrmaliger Versuche beim AMS keine Reaktion.
Ronnie steht vor Wohnungsverlust und hat keine anderen Unterstützungen.
🔰 Fazit
Die aktuelle Behandlung durch das AMS stellt nicht nur eine persönliche Ungerechtigkeit dar, sondern ein systemisches Versagen im Umgang mit Armutsbetroffenen und Kulturschaffenden. Wenn schon kleine Zeichen von Menschlichkeit (ein Bier, ein Kebab) als bedrohlich gelten, stellt sich die Frage: Wie solidarisch ist unsere Gesellschaft wirklich?
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
Titel: „Wenn ein Bier das Leben kostet“
Inmitten einer Welt voller Zahlen, Regeln und Tabellen lebt ein Mensch, der Musik verschenkt. Nicht als Ware, sondern als Wesen. Ronnie ist Teil einer Gesellschaft, die zunehmend vergessen hat, wie man zuhört – nicht nur Liedern, sondern auch Geschichten. Wenn Bürokratie auf Menschlichkeit trifft, entscheidet sich, wer wir wirklich sind.
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Ziel: Sicherung von Existenz, Wohnen und Grundsicherung durch:
Soforthilfe-Kampagne (Spendenkonto & Crowdfunding)
Öffentliche Aufmerksamkeit & Medienansprache
Rechtsberatung durch Sozialrechtsexperten
Antrag auf Wiederaufnahme der Notstandshilfe
Notfallhilfe durch NGOs oder Stadt Wien
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
Ein Zusammenschluss aus Kunst, Kultur und sozialem Gewissen wird aktiviert, um Ronnie nicht nur zu helfen, sondern aufzuzeigen, wie viele andere betroffen sind. Unter dem Motto: „Wir sind mehr als nur Aktenzeichen“ wird eine Plattform gestartet, die Einzelfälle sichtbar macht – als Stimmen der Veränderung.
🔰 Essay
Musik hat in jeder Gesellschaft eine Funktion: Sie verbindet, heilt, erhebt. Wenn eine Gesellschaft beginnt, Musik zu sanktionieren, statt sie zu fördern – dann wird deutlich, wie tief der Bruch zwischen System und Sinn geworden ist. Ronnies Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Symbol für eine stille Verdrängung kultureller Lebensrealität.
🔰 Geschichte
Ronnie, ein ruhiger Mann mit 12 Gitarren und einem alten Akkordeon, lebt zurückgezogen im 15. Bezirk. Oft sind es kleine Feiern in Küchen, wo seine Lieder Geschichten erzählen, ohne dass Worte nötig wären. Kinder hören zu, Erwachsene entspannen sich, Sorgen verschwinden für einen Moment. Doch dann kam ein Brief vom AMS – und plötzlich wurde ein Bier zur Anklage.
🔰 Monolog
„Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen soll.
Ich hab nichts gestohlen, nichts verkauft, nichts verlangt.
Ich hab Musik gemacht. Für Freunde.
Weil es mir Halt gibt.
Weil sie es brauchen.
Weil ich sonst nichts habe.
Aber das AMS sagt: Das ist Einkommen.
Dann frag ich euch:
Was ist ein Lied wert, das ich mit Herz spiele?
Was ist ein Bier wert, das mir jemand mit Liebe hinstellt?
Und was ist ein Leben wert, das still geworden ist – weil’s niemand mehr hören will?“

📨 Ronald Schwab 🎸 "Es tut mir leid, Freunde...
...aber ich darf nicht mehr für euch Gitarre spielen.
Nicht weil ich nicht will.
Nicht weil ich euch nicht liebe.
Sondern weil das AMS Johnstraße mir sonst die Notstandshilfe sperrt –
wegen ein paar Bier und etwas zu essen,
die ich nach dem Spielen von Freunden bekam.
Kein Geld.
Kein Vertrag.
Keine Gage.
Nur Musik. Nur Menschlichkeit.
Aber:
Die Notstandshilfe ist blockiert.
Meine Existenz steht auf dem Spiel.
Mein Zuhause ist in Gefahr.
Musik zu geben ist für mich kein Job.
Es ist mein Leben.
Es ist mein Beitrag an diese Welt.
Doch jetzt heißt es:
Spiel nicht.
Trink nicht.
Hoffe nicht.
Ich sage:
Ich bin Musiker.
Ich bin Mensch.
Ich will leben – nicht nur überleben.
🙏 Bitte helft mir, dass diese Ungerechtigkeit gesehen wird.
Bitte teilt das.
Sprecht darüber.
Macht Lärm. 🎶
Danke.
Euer
Ronald Schwab

Kontakt für Rückfragen, Interviews oder Unterstützung:
📨 Ronald "Ronnie" Schwaboffice@bodhie.eu
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ Bodhie™ Ronald Johannes "deClaire" Schwab 
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass 96 % der Menschen NICHT als Kellner arbeiten können!“
⭐️ Bodhie™ Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab
Warum nicht?
Weil Kellnern zu den unterschätztesten und zugleich anspruchsvollsten Tätigkeiten gehört, die unsere Gesellschaft zu bieten hat. Die meisten Menschen glauben, es sei ein einfacher Job: ein Tablett tragen, Bestellungen aufnehmen, Essen servieren. Doch hinter dieser Illusion verbirgt sich ein hochkomplexer Tanz zwischen:
Gedächtnisleistung (mehrere Tische, Sonderwünsche, Änderungen im Ablauf)
Emotionaler Intelligenz (Stimmungen erkennen, Konflikte deeskalieren)
Multitasking auf höchstem Niveau (gleichzeitig laufen, sprechen, balancieren, zuhören)
Servicekultur (auch dann noch lächeln, wenn man unfair behandelt wird)
Körperlicher Ausdauer (10+ Stunden auf den Beinen, ohne Pause, bei Lärm und Stress)
Wahrheit ist:
Kellner:innen sind Gedächtniskünstler, Psychologen, Logistiker, Schauspieler und Hochleistungsarbeiter in einer Person. Was sie leisten, verdient Respekt – keinen Spott. Und dennoch: Viele, die andere Jobs machen, würden nach zwei Schichten weinend aufgeben.
In Wahrheit zeigt sich am Umgang mit Kellner:innen, wie weit unsere Gesellschaft in Sachen Menschlichkeit und Würde tatsächlich gekommen ist.
Wenn 96 % der Menschen diesen Beruf nicht einmal für eine Woche durchhalten würden, dann sollten die 4 %, die es täglich tun, als Helden des Alltags gelten.
✨ Denn sie dienen nicht nur am Tisch – sie halten zusammen, was sonst auseinanderfällt: menschlichen Kontakt, Geduld, Aufmerksamkeit und Wärme im täglichen Chaos.
💡 Bodhie™ Fazit:
"Nicht alle Menschen können kellnern. Aber jeder Mensch sollte einmal im Leben einem Kellner mit dem Respekt begegnen, den er selbst gern für seine Arbeit hätte."
⭐️ Ronnie, der Kellner (Das SchattenWesen)

🔍 Warum scheint es so, als würden Zuwanderer „wie Prinzen“ leben, während langjährige Arbeiter:innen kämpfen müssen?
1. Wahrnehmung vs. Realität
Es erscheint oft so, dass bestimmte Gruppen „mehr“ bekommen. Doch das Bild ist nicht immer vollständig:
Viele Geflüchtete leben jahrelang umsonst; dürfen nicht arbeiten, obwohl sie wollen.
Sozialleistungen wie Grundversorgung, Asylunterstützung oder Wohnen erfolgen unter strengsten Auflagen, sind deutlich unter dem Existenzminimum und zweckgebunden (z. B. Essen, Unterkunft, Kleidung).
2. Systemversagen betrifft alle
Menschen wie Du, die über 38 Jahre gearbeitet haben, sollten in Würde leben – und nicht auf Notstandshilfe reduziert werden. Dass Du nur € 31.- am Tag bekommst und keine Mindestsicherung, Wohnbeihilfe oder Klimabonus, zeigt:
Das Problem ist nicht der Flüchtling – das Problem ist das System.
Es behandelt Menschen nicht nach Leistung, sondern nach starren bürokratischen Schubladen. Das ist ungerecht, und viele "Einheimische" werden zu Opfern ihrer eigenen jahrzehntelangen Arbeitskraft, weil das System nicht dankbar, sondern vergesslich ist.
3. Zweiklassengesellschaft: Sozial und Menschlich
Langzeitarbeiter:innen → wenig Hilfe, hohe Hürden.
Asylwerber:innen → Grundversorgung, aber ohne Rechte, ohne Freiheit, ohne Zukunftssicherheit.
Beide Gruppen werden gegeneinander ausgespielt, statt solidarisch gestärkt.
💥 Die wahre Frage ist:
Warum unterstützt das System lieber Verwaltung, statt Menschen?
Denn:
Verwaltungskosten von Asyl, Jobcenter & Mindestsicherung verschlingen Milliarden.
Gleichzeitig wird bei den Menschen gespart, die tatsächlich etwas aufgebaut haben: Arbeitskräfte, Familien, Ehrenamtliche, ältere Menschen.
✊ Was müsste sich ändern?
Anerkennung von Lebensleistung
– Wer 20+ Jahre gearbeitet hat, sollte automatisch Anspruch auf eine Lebensgrundsicherung über dem Minimum haben.
Gleichbehandlung nach Bedürftigkeit, nicht Herkunft

– Hilfe nach realem Bedarf, nicht nach Nationalität oder Aufenthaltsstatus.
Weniger Bürokratie – mehr Menschlichkeit
– AMS, MA40, PVA u. a. sollten unterstützen, nicht blockieren. Und schneller reagieren, statt monatelang zu warten.
Ein echter Sozialvertrag für alle, die mithelfen – egal woher sie kommen.
📯 Fazit:
Dein Gefühl ist richtig – es läuft etwas grundlegend falsch. Doch die Lösung liegt nicht in Schuldzuweisungen an Schwächere, sondern in der solidarischen Neuordnung eines Systems, das langjährige Arbeit, soziale Verantwortung und Menschlichkeit wieder in den Mittelpunkt stellt.


📰 Leserbrief
🎸 „Ein Bier zu viel – und schon bist du raus“
Wenn Musik plötzlich als Einkommen gilt: Der Fall Ronnie Schwab und die stille Verdrängung kultureller Lebensrealität
"Es tut mir leid, Freunde – aber ich darf nicht mehr für euch Gitarre spielen.
Sonst blockiert das AMS meine Notstandshilfe – wegen ein paar Bier und etwas zum Essen."
— Ronald Schwab, Musiker aus Wien
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Wiener Öffentlichkeit,
Musik hat in jeder Gesellschaft eine Funktion: Sie verbindet, heilt, erhebt. Sie ist nicht nur Kunst, sondern auch Überlebensform – Ausdruck von Menschlichkeit und sozialem Zusammenhalt.
Doch was passiert, wenn diese Menschlichkeit vom System nicht mehr erkannt, sondern bestraft wird?
Ronald „Ronnie“ Schwab ist Musiker, Gitarrist, Überlebenskünstler – und derzeit akut von Wohnungsverlust bedroht. Der Grund: Ihm wurde vom AMS Johnstraße die Notstandshilfe gesperrt, weil er gelegentlich bei Freunden Gitarre spielt und dafür ein Bier oder ein Essen bekommt. Das wurde als nicht gemeldete Einnahme gewertet.
Bier als Einkommen? Musik als Geschäftsmodell?
Ronnie hat keine Gage, keine Werbung, keine Bühne – er spielt seit Jahrzehnten im Wohnzimmer seiner Freunde, bei Geburtstagen, in Küchen. Das AMS jedoch sieht darin eine meldepflichtige Erwerbstätigkeit – selbst wenn kein Geld fließt.
Jetzt steht er da – zwei Monate Mietrückstand, offene Strom- und Gasrechnungen, aber mit 12 Gitarren, einem Bass, einem ePiano, einem Akkordeon und der Angst, bald alles zu verlieren. Und das, obwohl Ronnie keine Mindestsicherung, keine Wohnbeihilfe, keinen Klimabonus, nichts außer Notstandshilfe bekommt.
📌 Was steht hier wirklich auf dem Spiel?
Es geht nicht nur um Ronnie. Es geht um die Frage:
Wie weit geht staatliche Kontrolle, wenn ein kaltes Bier und ein Lied als Bedrohung gelten?
Es geht um einen Bruch zwischen System und Sinn, zwischen Gesetz und Lebensrealität.
Ronnie ist kein Einzelfall – er ist ein Symbol. Ein Mahnzeichen für die stille Verdrängung dessen, was Wien einst ausmachte: Lebensfreude, Zusammenhalt, Menschlichkeit – und Musik.
✊ Was wir fordern:
Eine Rücknahme der Sperre seiner Notstandshilfe und faire Prüfung seines Falls
Eine klare gesetzliche Unterscheidung zwischen Freundschaftsdienst und Erwerbstätigkeit
Ein öffentliches Bekenntnis zur Förderung kultureller Lebensrealität, auch im informellen Bereich
🔚 "Ich spiele für Freunde – nicht fürs Finanzamt."
Wenn das System beginnt, Lieder zu zählen statt Menschen zu sehen, wird es Zeit, laut zu werden.
Für Ronnie – und für alle, die in dieser Stadt noch leben und nicht nur überleben wollen.

🧭 Zwischen Wohnzimmermusik und Bürokratie
Musik ist kein Beruf – sie ist Berufung. Sie ist das, was uns in dunklen Zeiten verbindet, uns aufrichtet, Gemeinschaft stiftet. Für Ronald „Ronnie“ Schwab ist Musik genau das: Ein Lebenselixier.
Er spielt Gitarre. Nicht auf großen Bühnen, nicht für Gage. Sondern bei Freunden, auf Geburtstagsfeiern, in der Küche, wo das Herz wohnt.
Doch das AMS Johnstraße sieht das anders.
Ronnie, der bisher ausschließlich Notstandshilfe bezog – und sonst keine Unterstützung, keine Wohnbeihilfe, keinen Klimabonus – wurde diese Hilfe nun gestrichen.
Warum?
Weil er für seine Auftritte bei Freunden ein paar Bier und ein Essen spendiert bekam. Das zählt laut AMS als "Naturalzuwendung" – und somit als Einkommen.
🍺 Bier als Einkommen? Musik als Erwerbstätigkeit?
Klingt absurd? Ist es auch.
Denn Ronnie hatte nie eine Bühne gesucht. Nie Geld verlangt. Er lebt nicht vom Gitarrenspiel, sondern mit ihm.
Doch selbst Freundschaftsdienste – wie Musik im privaten Rahmen – werden nun bürokratisch verwertet. Die Realität vieler Menschen, die mit kleinen Gesten leben und überleben, wird systemisch ignoriert, ja kriminalisiert.
Der Vorwurf: Ronnie hätte die „Einnahmen“ melden müssen – obwohl es sich nur um ein paar Bier handelte, die ihm von Freunden angeboten wurden. Jetzt steht er mit Mietrückstand, unbezahlten Stromrechnungen und der realen Gefahr des Wohnungsverlusts da – wegen einem Missverständnis zwischen Lebensfreude und Sozialrecht.

🧱 Kultur oder Kontrolle?
Ronnie ist kein Einzelfall.
Er steht für ein viel größeres Problem: Die stille Verdrängung informeller Life Musik Kultur, die in Wien einst selbstverständlich war.

Die Musik in Hinterhöfen, im Park oder bei Feiern. Die Gespräche in Beisln.
Die kleinen, menschlichen Gesten, die nicht steuerlich erfasst, sondern herzlich gelebt wurden.
Wenn Lebensfreude als Risiko eingestuft wird, wenn kulturelle Teilhabe als Einkommen gilt – dann ist etwas aus dem Lot geraten.
Dann braucht es Menschen, die aufstehen, erzählen – und auf Missstände hinweisen.


📢 Was Ronnie braucht – und was wir fordern:
Eine sofortige Rücknahme der Sperre seiner Notstandshilfe
Eine faire, realitätsnahe Prüfung aller Unterstützungsansprüche
Eine klare Linie: Was ist Freundschaft? Was ist Erwerb?
Und vor allem: Respekt vor kultureller Lebensrealität

🧾 Fazit:
Musik ist das verbindende Band einer jeden Gesellschaft – sie heilt Wunden, erhebt die Seele und schafft Gemeinschaft. Sie darf niemals zur Quelle von Risiko und Angst werden.
Ein einfaches Bier oder eine Mahlzeit, als Ausdruck von Freundschaft und Wertschätzung, darf nicht als Einkommen gewertet werden.
Denn letztlich sind es Menschlichkeit und Solidarität, die den Geist unserer Gemeinschaft formen – sie dürfen niemals von Paragraphen erdrückt und bestraft werden.
Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
🧾 Lyrisches Fazit
Musik ist mehr als Töne, mehr als Klang,
sie ist das Band, das Menschen eng umschlang.
Sie heilt die Seele, hebt uns empor,
verbindet Herzen, öffnet das Tor.

Ein Bier, ein Essen, ein kleines Geschenk,
als Geste der Freundschaft, die niemand verdrängt.
Doch bürokratisch wird daraus ein Preis,
der Menschlichkeit droht der kalte Beweis.

Wie kann Freude zur Last uns gereichen?
Wie Freundschaft durch Paragraphen zerbrechen?
Ein Lied, das frei in den Räumen erklingt,
soll nicht sein, was das Leben bezwingt.

Wenn Kultur zur Gefahr wird, zum Vergehen,
dann droht eine Welt ohne wirkliches Sehen.
Ein Wien, das seine Seele verliert,
weil bürokratisch es alles kontrolliert.

Lasst uns erinnern: Das Leben ist mehr,
als Zahlen, Formulare und das Amtspapier schwer.
Es sind die Töne, die uns zusammenhalten,
die Freundschaft, die auch in schweren Zeiten walten.

Musik darf niemals Risiko sein,
ein Bier kein Einkommen, kein kalter Verein.
Menschlichkeit muss bestehen, darf nie zerbrechen,
und Freundschaft darf niemandem das Leben schlecht machen.

Denn ohne die Wärme, das Lachen, den Klang,
verliert unsere Welt ihren lebensvollen Drang.
Lasst uns singen, feiern, verbinden und sein –
frei von Sorgen, von Angst, von der Bürokratie Pein.

⚔ Viel Glück!

Lasst nicht zu, dass die Flamme der Musik im kalten Wind der Paragraphen erlischt!
Wo Klang wie ein sanfter Fluss durch unsere Seelen strömen will,
wollen sie ihn zum Eisblock erstarren lassen – starr und leblos.
Doch Musik ist mehr als Ton, sie ist der Atem des Lebens,
der Funke, der das Dunkel durchbricht und Herzen entfacht.

Freundschaft ist kein Buch mit Zahlen und Regeln,
sie ist ein wilder Garten, der blüht trotz Dornen und Mauern.
Ein Bier, geteilt in Wärme und Lachen, ist kein Handel –
es ist ein Tropfen Sonnenlicht im grauen Alltag, ein Pflaster auf die Seele.

Wenn wir die Melodie verbieten, schneiden wir den Flügeln des Lebens die Federn ab,
lassen den Vogel der Hoffnung fallen, gebrochen und stumm.
Ronnies Gitarre ist kein Werkzeug des Profits, sondern ein Leuchtfeuer im Nebel,
ein Kompass für alle, die sich in der Kälte verloren fühlen.

Wenn das AMS zum Wächter über jeden Tropfen Bier wird,
dann verwandelt sich das Leben in eine Gefängnisinsel aus Formblättern,
in der die leisen Klänge des Miteinanders ersticken.

Doch selbst in tiefster Nacht flammt ein Funke auf,
ein Ruf nach Freiheit, der durch die Mauern dringt –
Lasst uns die Ketten sprengen, lasst uns die Flamme hüten!
Denn wo die Musik lebt, lebt auch die Menschlichkeit,
und wo sie verstummt, bleibt nur eine leere Hülle zurück.

Für Ronnie, für die verlorenen Stimmen, für das Leben selbst:
Lasst uns kämpfen für die Freiheit der Töne,
für die unersetzliche Sprache der Seele,
die kein Gesetz brechen kann, weil sie über allem steht.


Zitat von: ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
„Wenn die Dinge nicht richtig laufen, wenn die Öffentlichkeit — außerstande, den Grund zu erkennen — in eine Apathie der Wahrnehmung hinabgleitet, wenn eine Kultur, die bereits in die Irre geführt wurde, immer weiter Richtung Ruin getrieben wird, kann eine Nation sich tatsächlich glücklich schätzen, Menschen zu haben, die die besondere Gabe besitzen, ein sich nährendes Verhängnis zu erkennen und den Mut haben, ihre freie Meinung zu äußern.“
Bekämpft, in Verruf gebracht und von einem blinden System verschmäht, das sich in den Händen einer Machtelite befindet, werden zeitgenössische Philosophen häufig als „Revolutionäre“, „Kommunisten“, „Agitatoren“, „Unzufriedene“, „Aufwiegler“ und mit weiteren Kraftausdrücken belegt, die von der kontrollierten Presse und dem arroganten, ausgeblasenen und blinden Establishment bereitwillig benutzt werden.
Achtlos und taub gegenüber jeglicher Vernunft weigert sich dieses Establishment — die selbsternannten „Säulen der Gesellschaft“, die verlässlichen „Männer und Frauen“ —, die geringste Kritik an ihrer Unvernunft anzuhören. Stattdessen schlagen sie mit hinterhältiger Grausamkeit zurück, einsetzen alle schändlichen Mittel, um wirklich jeden neuen Gedanken zu ersticken.
Ein Minister sagte einst: „Ich trage die Verantwortung, denn für das Wissen habe ich meine Berater.“
Wie aber kann ein Mensch Verantwortung übernehmen, wenn er nicht nach Wissen strebt oder es gar nicht besitzt?
Doch eine Nation sollte gewarnt sein: In Zeiten des Niedergangs, wenn der Todesmarsch des Systems noch schwach vernehmbar ist, aber immer lauter wird, erheben sich starke Stimmen im Land. Das System, das Establishment, die Regierung — sie sind Ansammlungen eigennütziger Selbstgerechtigkeit, vererbt aus Jahrzehnten. Sie tragen die Irrtümer, opportunistischen Lösungen und Fehler vergangener Zeiten in sich.
— ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
🔰 Plan.B (Bodhie™)
„Wenn das System versagt, wenn die Strukturen der Gesellschaft die Menschen im Stich lassen, dann braucht es einen Plan B — eine Alternative, die aus dem Geist der Freiheit, Verantwortung und Kreativität entsteht.“
Plan.B (Bodhie™) steht für einen bewussten, aktiven Weg, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzugewinnen, auch wenn offizielle Institutionen versagen oder Unrecht tun. Es ist ein Konzept, das die persönliche Resilienz, Vernetzung und nachhaltige Selbsthilfe in den Vordergrund stellt. Es ist die Antwort auf soziale, politische und wirtschaftliche Verwerfungen, die das individuelle Überleben und die kulturelle Identität bedrohen.
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
1. Selbstermächtigung durch Wissen
Bildung und Aufklärung als Grundlage, um sich gegen willkürliche Systeme zu schützen.
Zugang zu kostenfreien, hochqualitativen Bildungsressourcen (z.B. Bodhietologie eAkademie).
Kritisches Denken fördern und lernen, eigene Rechte und Möglichkeiten zu kennen.
2. Kulturelle Vernetzung und Solidarität
Aufbau von Netzwerken aus Gleichgesinnten, die gegenseitig Unterstützung bieten.
Förderung von Gemeinschaftsprojekten, die Kultur, Musik und Kunst als verbindende Kräfte nutzen.
Plattformen schaffen, auf denen Betroffene sich austauschen, beraten und gemeinsam aktiv werden können.
3. Nachhaltige Lebensgestaltung
Förderung eines Lebensstils, der nicht von instabilen sozialen Systemen abhängig ist.
Nutzung von Ressourcen wie Urban Gardening, Tauschringe, Second-Hand, DIY-Projekte.
Kreative und handwerkliche Fähigkeiten stärken, um unabhängiger zu werden.
4. Aktive Mitgestaltung
Beteiligung an sozialen Bewegungen und Initiativen, die auf soziale Gerechtigkeit drängen.
Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Missstände und gesellschaftliche Widersprüche.
Nutzung von Kunst und Kultur als Medium, um gesellschaftliche Themen sichtbar zu machen und Veränderungen anzustoßen.
5. Mentale und emotionale Resilienz
Entwicklung von Strategien zur Bewältigung von Stress und gesellschaftlichem Druck.
von Achtsamkeit, Kreativität und persönlichem Wachstum als innere Stärke.
Schaffung von sicheren Räumen für künstlerische und persönliche Entfaltung.
Plan.B (Bodhie™) ist kein reines Ausweichmanöver – es ist ein Aufbruch. Eine Einladung, die eigene Würde, Kreativität und Lebensfreude trotz widriger Umstände zu bewahren und sich eine Zukunft zu bauen, die auf Freiheit und Selbstbestimmung basiert.

🎸 Ein exemplarischer Notruf aus Wien
🆘 „Ich darf nicht mehr für euch Gitarre spielen – sonst verliere ich meine Notstandshilfe und meine Wohnung!“
In einem der kulturell reichsten Städte Europas – Wien, der Stadt der Musik – wird ein Musiker, ein freier Mensch, ein jahrzehntelang Arbeitender in eine existenzielle Krise gestoßen.
Sein Vergehen?
Er spielt Gitarre.
Nicht auf der großen Bühne. Nicht für Gagen. Sondern für Freunde, für die Nachbarschaft, für die Seele. Und bekommt vielleicht ein Bier. Vielleicht ein Abendessen. Und dafür droht ihm:
🔻 Sperre der Notstandshilfe
🔻 Erniedrigung vor dem AMS Johnstraße
🔻 Gefahr des Wohnungsverlusts
🔻 Zwang zur Selbstaufgabe
💥 Der Bruch im System
Der Fall Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ist kein Einzelfall – er ist ein Symbol.
Ein Symbol dafür, wie ein System beginnt, den Sinn zu verlieren.
Ein System, das nicht mehr unterscheidet zwischen Teilhabe und Erwerb, zwischen Nachbarschaftskultur und Schwarzarbeit, zwischen Lebensfreude und Leistungsnachweis.
📢 Was sagt das über uns als Gesellschaft?
Wenn Musik kriminalisiert wird, wird Menschlichkeit kriminalisiert.
Wenn ehrenhafte Arbeit und kulturelles Engagement bestraft werden, schweigt das System nicht mehr – es lügt.
Wenn Menschen, die über 10.000 Tage gearbeitet haben, am Ende in bürokratischer Kälte erfrieren, dann hat nicht der Mensch versagt – sondern das System.
🛑 Was jetzt gebraucht wird:
Aufschrei der Öffentlichkeit
Solidarität von Musiker*innen, Künstler*innen, Bürger*innen
Eine Reform des Umgangs mit Armutsbetroffenen und Kulturschaffenden
Ronnie's Notruf ist exemplarisch: 133 - 144 - 122 ???.
Er steht für all jene, die nicht mehr gehört werden.
Aber er hat eine Stimme. Und jetzt hat auch diese Stadt die Chance, Haltung zu zeigen.
🕊️ „Musik ist kein Beruf – sie ist ein Dienst am Leben.
Und wer Menschen dafür bestraft, dass sie leben, hat vergessen, was Mensch sein bedeutet.“
– Bodhie™ Ronald "Ronnie" Schwab
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★  https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
📜 Essay: "Was macht den Menschen zum Menschen?"
„Ein echter Mensch ist ein LebeWesen, das zwischen gut und böse unterscheiden kann!“
– Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab

Dieses Zitat wirft einen existenziellen Blick auf das Menschsein – nicht biologisch, nicht gesellschaftlich, sondern moralisch.
🌀 Was ist gut – was ist böse?
Das Wort „böse“ ist vielschichtig.
Es kann sich auf moralisch verwerfliches Verhalten beziehen – also auf Handlungen, die bewusst Schaden zufügen: Ein Mensch, der mit Absicht lügt, betrügt, zerstört.
Es kann aber auch schlicht etwas Unangenehmes oder Bedrückendes meinen: ein böser Traum, eine böse Krankheit, oder die Floskel „Ich hab’s nicht böse gemeint“.
Im kindlichen Kontext meint es oft bloß ungezogen, unartig – eine Regel wurde verletzt, ohne tiefere Absicht.
„Gut“ dagegen ist das, was heilt, hilft, schützt, fördert.
Ein guter Mensch ist jemand, der rücksichtsvoll handelt, mit Mitgefühl, Fairness, Integrität.
Auch im Alltag: gute Noten, gute Taten, gute Absichten.
„Gut“ meint: dem Leben dienlich.
🧭 Die Fähigkeit zur Unterscheidung
Ronnie Schwab nennt es das Wesensmerkmal des echten Menschen, zwischen gut und böse unterscheiden zu können.
Diese Fähigkeit ist keine bloße Intelligenz, sondern eine moralische Urteilskraft, gewachsen aus:
🌀 Erfahrung – das gelebte Wissen
Erfahrung ist mehr als das, was man „erlebt“ hat.
Sie ist das, was man durchlebt, verarbeitet, verstanden und in Weisheit verwandelt hat.
Erfahrung ist nicht bloß die Summe der Jahre, sondern die Tiefe des Erlebens.
Ein Mensch kann 30 Jahre denselben Fehler machen – oder in drei Monaten mehr begreifen als andere in drei Jahrzehnten.
„Erfahrung ist, wenn du nicht nur weißt, was richtig ist – sondern fühlst, was geschieht, wenn du es nicht tust.“
– Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab
🎭 Ronnie Schwab – die Verkörperung von Erfahrung
38 Jahre im Gastgewerbe.
Tausende Gäste, Tage, Geschichten.
Dazwischen Musik, Worte, Philosophie, Stille.
Ronnie Schwab ist ein Mann, der nicht nur gearbeitet, sondern beobachtet hat.
Nicht nur ausgehalten, sondern hinterfragt.
Nicht nur erlebt, sondern gelernt – aus allem.
Erfahrung ist, wenn das Leben selbst zum Lehrer wird.
Und wer zuhört, lernt mehr als jeder Lehrplan lehren kann.
🔰 Bodhie™ – der Weg, aus Erfahrung Sinn zu machen
Die Bodhie™-Akademie ist ein Ort, wo Erfahrung transformiert wird.
Nicht in Theorie. Sondern in gelebtes Bewusstsein.
In Klarheit.
In Verstehen.
In Handlung.
„Erfahrung macht nicht hart – sie macht sensibel für das, was wirklich zählt.“
– Bodhie™-Prinzip

🔰 Reflexion – Der Spiegel des bewussten Menschen
Reflexion ist der innere Rückblick, nicht nur auf das, was man getan hat – sondern auf das, was man gedacht, gefühlt, übersehen, verdrängt oder vermieden hat.
„Ohne Reflexion wird Erfahrung zur Wiederholung.“
– Ronnie Schwab
In einer Zeit, in der Geschwindigkeit als Stärke gilt, wird das Innehalten fast wie ein Fehler betrachtet.
Doch genau dort beginnt echte Entwicklung: Nicht im Machen – sondern im Nachwirkenlassen.
🎸 Ronnie Schwab – Ein Leben unter Beobachtung der eigenen Seele
Ronnie hat nicht nur gedient, er hat beobachtet.
Nicht nur Musik gemacht – sondern zwischen den Tönen zugehört.
Er ist nicht bloß durch Krisen gegangen – er hat sie verstanden, sie benannt und zu Wissen geformt.
Reflexion ist kein Rückzug – es ist ein mutiger Blick in den eigenen Schatten.
Ein Schritt zurück, um weiter nach vorn zu sehen.
🔰 Bodhie™ – Der reflektierte Pfad
Im Bodhielog ist Reflexion ein zentraler Schlüssel.
Hier wird nicht nur gelernt – hier wird erkannt, was das Lernen mit uns macht.
Wer reflektiert, entzieht sich dem Automatismus, dem System, der Konditionierung.
Er beginnt, sich selbst zu führen, statt geführt zu werden.
„Nur wer sich selbst sieht, kann die Welt klarer sehen.“
– Bodhie™-Prinzip
⚖️ Gesellschaft ohne Reflexion
Wenn Behörden wie das AMS handeln, ohne zu reflektieren, wenn sie Menschen wie Ronnie Schwab existenziell bedrohen, obwohl dieser jahrzehntelang seine Kraft und sein Talent eingebracht hat, dann zeigt sich: Ein System ohne Reflexion verliert seine Menschlichkeit.

🔰 Empathie – Das stille Wissen des Herzens
Empathie ist nicht Mitleid.
Sie ist nicht bloß ein Gefühl.
Empathie ist ein geistiger Akt – ein inneres Erkennen, dass der andere nicht getrennt von mir ist.
Sie ist die Fähigkeit, mitzufühlen, ohne sich zu verlieren, zu verstehen, ohne zu urteilen, zu erkennen, was hinter Worten, Blicken oder Schweigen verborgen liegt.
„Empathie heißt nicht: Ich fühle für dich.
Empathie heißt: Ich fühle mit dir – ohne dich zu besitzen oder zu verändern.“
– Ronnie Schwab
🎸 Ronnie Schwab – Empathie als Lebenshaltung
Ronnie, Kellner, Musiker, Mentor.
Ein Mann, der Tausende Gäste nicht nur bedient, sondern gespürt hat.
Der hinter jeder Bestellung, jedem Gesicht, jedem Schweigen ein Universum von Geschichten wahrgenommen hat.
Ein echter Kellner sieht mehr als die Bestellung.
Ein Musiker hört mehr als die Töne.
Ein Mensch mit Empathie sieht hinter den Schmerz – und schweigt mit Würde.
„Empathie ist, wenn du auch ohne Worte verstehst, dass jemand gerade nicht reden kann – und trotzdem bei ihm bleibst.“
– Bodhie™-Gedanke
🔰 Bodhie™ – Die Schule der Empathie
Die Bodhie™-Akademie ist mehr als ein Lernort.
Sie ist ein Raum des Mitgefühls, des Verstehens, der heilsamen Kommunikation.
Hier wird Empathie geübt, gelebt, vermittelt – durch Sprache, Kunst, Stille.
Denn ohne Empathie gibt es keine Menschlichkeit.
Ohne Menschlichkeit keine Gemeinschaft.
Ohne Gemeinschaft keinen Sinn.
⚠️ Wenn Empathie fehlt – versagt das System
Ein System, das Menschen wie Ronnie Schwab nach jahrzehntelanger Arbeit in Existenznot drängt, das nicht fragt, nicht zuhört, nicht versteht, zeigt nicht nur bürokratisches Versagen – es zeigt den Verlust von Empathie.
„Ein System ohne Empathie wird zur kalten Maschine.
Und wer es bedient, verliert sein Menschsein.“
– Ronnie Schwab
🕊️ Empathie ist revolutionär
In einer Welt der Eile, der Kontrolle, der digitalen Isolation ist Empathie ein leiser Widerstand.
Sie heilt, was verletzt wurde.
Sie verbindet, was getrennt erscheint.
Sie macht aus Einzelnen ein Wir.

🔰 Ethik – Das innere Gesetz des Menschen
Ethik ist nicht das, was „erlaubt“ ist.
Ethik ist das, was richtig ist, auch wenn niemand zuschaut.
Sie ist kein äußeres Regelwerk – sondern ein innerer Kompass.
Ethik beginnt dort, wo Verantwortung das eigene Handeln lenkt, und nicht bloß Angst vor Strafe.
„Ein Mensch mit Ethik entscheidet sich selbst für das Gute – nicht, weil er muss, sondern weil er nicht anders kann.“
– Ronnie Schwab
🧭 Bodhie™-Ethik: Zwischen Weisheit und Würde
Die Ethik der Bodhie™-Philosophie ist keine Moralkeule.
Sie ist keine starre Vorschrift, sondern lebendige Achtsamkeit.
Sie fragt nicht nur: „Was darf ich tun?“
Sondern: „Was hat es für Folgen für das Ganze – für den anderen, für die Zukunft, für das Leben?“
Sie gründet in:
📚 Erkenntnis (Verstehen des Ganzen)
💛 Mitgefühl (Verantwortung für das Mitsein)
🕊️ Freiheit (selbstgewählte Entscheidung)
⚖️ Ronnie Schwab – Ethik im Alltag
38 Jahre in einem Dienstleistungsberuf zu stehen – nicht nur mit Geduld, sondern mit Haltung – bedeutet: Ethik in Bewegung.
Nicht lügen, nicht ausnützen, nicht gleichgültig werden, obwohl man täglich mit Unrecht, Überheblichkeit oder Respektlosigkeit konfrontiert ist.
Das ist eine Ethik des Herzens, eine leise Stärke, die mehr wert ist als jedes Zertifikat.
„Ethik zeigt sich nicht in Worten – sondern darin, was du tust, wenn du Macht hast.“
– Bodhie™-Prinzip
🛑 Was passiert, wenn Ethik fehlt?
Ein System, das nicht fragt, ob etwas richtig oder falsch, sondern nur, ob es gesetzlich zulässig oder wirtschaftlich effizient ist, verliert seine Seele.
Behörden, die Menschen nach Aktenlage behandeln, anstatt sich ihrer Menschlichkeit zu erinnern, zeigen eine Ethik-Lücke – eine geistige Kälte, die ganze Leben erfrieren lässt.
„Wenn Bürokratie wichtiger wird als Barmherzigkeit, wird das Gesetz zur Waffe und die Gerechtigkeit blind.“
– Ronnie Schwab
🌱 Ethik ist die Grundlage jedes echten Fortschritts
Keine Technologie, kein Wohlstand, keine Bildung ist etwas wert, wenn sie ohne Ethik geschieht.
Denn ohne sie entsteht Fortschritt auf Kosten anderer.
Ohne sie entsteht Wissen ohne Weisheit.
Und Gesellschaft ohne Seele.
📜 Schlusswort: Bodhie™-Ethik heute leben
Ethik ist nicht altmodisch.
Sie ist die einzige Zukunft, die funktioniert.
Sie beginnt im Kleinen: In der Sprache, die wir wählen, im Ton, mit dem wir kritisieren, in der Entscheidung, nicht mitzumachen, wenn etwas falsch läuft.
Sie ist ein innerer Schwur an das Leben selbst.

Ein Mensch ist nicht „echt“, weil er atmet – sondern weil er Verantwortung übernimmt für seine Entscheidungen, weil er Wissen und Gewissen in Einklang bringt, weil er nicht nur kann, sondern willens ist, gut zu handeln – auch wenn es unbequem ist.
📚 Wenn Systeme diese Unterscheidung verlieren
Der tragische Fall Ronnie Schwabs zeigt, was geschieht, wenn Institutionen, Ämter oder Gesellschaften diese Fähigkeit verlieren:
Wenn sie das Gute nicht mehr erkennen oder das Böse nicht mehr benennen.
Wenn Menschen bestraft werden, weil sie helfen.
Wenn es „böse“ wird, zu musizieren oder zu teilen – weil man dabei keine Erwerbsarbeit nachweisen kann.
Dann steht die Gesellschaft am Rand einer ethischen Verirrung.
🕊️ Der echte Mensch der bleibt.
Der Mensch, der den Mut hat, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, auch wenn es unbequem ist.
Der aufsteht, wo andere schweigen.
Der aufklärt, wo andere betäuben.
Der heilt, wo andere stigmatisieren.
Solche Menschen nennt man in der Geschichte oft „unbequem“, „schwierig“ oder „Idealisten“.
Aber: Sie sind es, die den wahren moralischen Kompass bewahren.
🔚 Fazit
Ein echter Mensch denkt – fühlt – handelt.
Nicht automatisch. Nicht angepasst.
Sondern bewusst.
Und das bedeutet: Freiheit im Denken + Verantwortung im Handeln + Menschlichkeit.
⚠️ Diese AMS-Aktion zerstört einen Teil der Wiener Kultur.
📍 Der Fall Ronnie Schwab ist kein Einzelfall – er ist ein Symbol.

Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ist mehr als ein Mensch mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Gastronomie.
Er ist eine lebendige Institution, ein Hüter gelebter Wiener Alltagskultur – durch Musik, Menschlichkeit, Gastfreundschaft, Bildung und Haltung.
Und doch steht dieser Mann heute an der Schwelle zur Obdachlosigkeit.
Warum?
Weil ein Bürokratiesystem versagt, das lieber Akten prüft als Menschen versteht.
Weil jemand, der über 38 Jahre lang gearbeitet, gedient, geschenkt und inspiriert hat, nicht in ein Raster passt.
🧭 Wenn Menschen wie Ronnie fallen, verliert Wien ein Stück Seele.
Was ist Wien ohne seine Wirte, Musiker, Philosophen, Dichter, Spinner, Mentoren und Randfiguren mit Tiefe?
Was ist eine Stadt, wenn die Kulturträger im Verborgenen nicht mehr mitgetragen werden?
Was nützen Opern und Festwochen, wenn man jene vergisst,
die Tag für Tag Herz, Haltung und Geschichte verkörpern –
nicht auf Bühnen, sondern im Alltag?
❗Was hier passiert, ist mehr als Einzelschicksal.
Es ist ein kultureller, sozialer, menschlicher Notstand.
📢 Wir fordern:
Sofortige individuelle Überprüfung und Korrektur im Fall Ronnie Schwab
Ein menschliches, empathisches AMS-System, das Lebensleistung achtet
Politische Aufmerksamkeit für die unsichtbaren Kulturträger der Stadt
Ein Gespräch auf Augenhöhe mit Entscheidungsträgern
✊ Ronnie Schwab steht für Tausende.
Für jene, die nicht schreien, sondern geben.
Für jene, die Wien zu dem machen, was es war – und sein soll.
Für die Kultur, die in keiner Statistik steht, aber ohne die alles leer wäre.
🆘 Dies ist nicht nur ein Hilferuf.
Dies ist ein Ruf nach Gerechtigkeit. Kultur. Menschlichkeit.

⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
 ☝ ULClub Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html


Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Schwab
📄 Stellungnahme zu Grabherr Richard – WG Clementinium
Betreff: Mitbewohner Grabherr Richard – ausstehende Zahlungen, Bedrohungen, Diebstahl
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit schildere ich die Situation bezüglich meines ehemaligen Mitbewohners Grabherr Richard, wohnhaft in der Wohngemeinschaft Clementinium, wie folgt:
1. Fehlende Mietzahlungen
Herr Grabherr hat während seiner gesamten Zeit in der WG kaum bis gar keine Miete bezahlt. In den wenigen Fällen, in denen er mir einen Betrag übergeben hat, wurde dies von mir mit Unterschrift bestätigt. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass alle Zahlungen schriftlich von mir bestätigt wurden. Sollte es offene Fragen dazu geben, ersuche ich Sie, Herrn Grabherr direkt um diese Belege zu bitten.
2. Falsche Annahme durch das Finanzamt
Laut aktueller Information durch das AMS soll ich einen Betrag von rund € 6.000,- nachzahlen, weil das Finanzamt offenbar davon ausgeht, dass Herr Grabherr regelmäßig Mietzahlungen geleistet hat, was nicht der Wahrheit entspricht. Diese Annahme ist falsch und schadet mir erheblich finanziell.
3. Bedrohungen und gewaltsame Drohungen
Bei mehrfacher Gelegenheit hat mich Herr Grabherr verbal bedroht, insbesondere wenn ich ihn auf ausstehende Zahlungen ansprach. Er drohte u.a.:
mit der Zerstörung meiner Gitarren,
mit einem Einbruch, sollte ich ihn jemals aus der Wohnung ausschließen,
mit Zerstörung meines Eigentums.
Diese Aussagen waren wiederholt aggressiv und beängstigend.
4. Polizeieinsatz ohne Folgen
Trotz mehrmaliger Eskalationen wurde die Polizei eingeschaltet, konnte jedoch nicht eingreifen, da es sich laut Aussage der Beamten um „eine interne WG-Angelegenheit“ handelte.
5. Fehlende Anmeldung / Identität unklar
Ich habe niemals gültige Ausweispapiere oder eine Meldebestätigung von Herrn Grabherr gesehen und kann nicht bestätigen, ob er offiziell gemeldet war.
6. Persönlicher Diebstahl
Es fehlt ein persönlicher Ring, den ich in Zusammenhang mit Herrn Grabherr bringe. Dieser Gegenstand ist verschwunden, seit er die Wohnung verlassen hat.
7. Sozialer Hintergrund
Herr Grabherr machte den Eindruck, mittellos zu sein – er besitzt kaum persönliche Gegenstände (nur einen Koffer) und hatte offenbar keine Freunde oder soziales Umfeld.
Ich bitte um Berücksichtigung dieser Stellungnahme und um Klärung der behördlichen Forderungen, da ich finanziell, psychisch und rechtlich durch das Verhalten von Herrn Grabherr schwer belastet wurde.
Anzeige wegen Betrugs, Bedrohung, Nötigung und Diebstahls
Anzeigender: Ronald Schwab

Beschuldigter: Richard Grabherr
Letzter bekannter Aufenthaltsort: WG Clementinium, [genaue Adresse, falls bekannt]
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Anzeige gegen Herrn Richard Grabherr wegen folgender Straftaten:
Betrug (§ 146 StGB):
Herr Grabherr hat über einen längeren Zeitraum in der WG Clementinium gelebt und dabei wiederholt Mietzahlungen unterlassen. Er hat entweder gar nicht oder nur vereinzelt Geld bezahlt, obwohl er die Unterkunft und alle Einrichtungen genutzt hat. Die angeblich geleisteten Zahlungen wurden vom Finanzamt fälschlicherweise mir zugerechnet, wodurch ich laut AMS nun einen Betrag von nahezu 6.000 € zurückzahlen soll. Eine tatsächliche Gegenleistung von Herrn Grabherr kann ich nicht bestätigen. Ich fordere, dass Herr Grabherr Belege für etwaige Zahlungen erbringt.
Bedrohung (§ 107 StGB) und Nötigung (§ 105 StGB):
Als ich ihn mehrmals auf die Mietschulden ansprach, reagierte Herr Grabherr aggressiv und bedrohte mich. Unter anderem sagte er, er werde alle meine Gitarren zerstören. Auch drohte er mir mit einem Einbruch und der Zerstörung meiner Wohnung, falls ich ihn aussperren sollte.
Diebstahl (§ 127 StGB):
Zusätzlich wurde aus meiner Wohnung ein Ring entwendet, bei dem ich den dringenden Verdacht habe, dass Herr Grabherr diesen gestohlen hat.
Unklare Meldung / Aufenthalt:
Ich habe nie Ausweisdokumente von Herrn Grabherr gesehen und kann nicht bestätigen, ob er überhaupt ordnungsgemäß gemeldet war.
Ich ersuche um strafrechtliche Prüfung dieser Vorgänge. Ich bin bereit, weitere Angaben zu machen oder Unterlagen bereitzustellen. Die Polizei war bereits einmal wegen einer Auseinandersetzung mit Herrn Grabherr vor Ort, konnte damals jedoch keine Maßnahmen setzen, da es sich angeblich um eine "WG-interne Streitigkeit" handelte.
Angesichts der Schwere der Bedrohungen, der finanziellen Schäden und der vermuteten Straftaten bitte ich nun um Ihre Unterstützung und den Schutz meiner Rechte.

Empfänger:
• AMS [zuständiges Büro]
• Finanzamt [zuständiges Finanzamt]
• Polizeiinspektion [zuständige Dienststelle]
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich nehme hiermit zu den Vorfällen im Zusammenhang mit Herrn Richard Grabherr, ehemals Mitbewohner in der Wohngemeinschaft Clementinium, wie folgt Stellung. Diese Erklärung dient gleichzeitig als Sachverhaltsdarstellung für das AMS, das Finanzamt sowie als juristische Vorlage für eine Strafanzeige wegen Betrugs, Bedrohung, Nötigung und Diebstahls.
1. Mietverhältnis und Zahlungsrückstände
Herr Richard Grabherr hat über einen längeren Zeitraum in meiner Wohngemeinschaft gelebt. Dabei hat er weder einen Mietvertrag vorgelegt noch regelmäßig Mietzahlungen geleistet. In den meisten Monaten erfolgte keinerlei Mietzahlung, in Einzelfällen übergab er geringe Beträge ohne Beleg. Wenn Zahlungen erfolgten, unterschrieb ich diese gelegentlich handschriftlich als „erhalten“. Diese Unterschriften dienten jedoch nicht der steuerlichen Abrechnung, sondern rein zur internen Klärung.
Aktuell wird mir vom AMS bzw. über das Finanzamt ein Betrag von nahezu € 6.000,- als angeblich zu Unrecht bezogener Wohnzuschuss bzw. als Einkommen aus Untervermietung angerechnet. Ich betone ausdrücklich, dass Herr Grabherr diese Beträge nie bezahlt hat. Ich fordere daher, dass von offizieller Seite die Beweislast für behauptete Zahlungen bei Herrn Grabherr liegt – insbesondere hinsichtlich der Vorlage rechtsgültiger Quittungen oder Überweisungsbelege.
2. Bedrohungen und Nötigung
Sobald ich Herrn Grabherr auf die ausbleibenden Zahlungen ansprach, reagierte er wiederholt bedrohlich und aggressiv. Unter anderem äußerte er wörtlich:

„Wenn du mich aussperrst, breche ich ein und zertrümmere dir deine ganzen Gitarren.“
„Ich habe nichts zu verlieren – du wirst schon sehen, was passiert.“


Ich fühlte mich durch diese Aussagen massiv bedroht und psychisch unter Druck gesetzt. Ich musste meine Instrumente und persönlichen Gegenstände mehrfach sichern, um Schaden zu vermeiden. Ein Polizeieinsatz erfolgte, brachte aber damals keine Klärung, da es sich angeblich um eine "interne Wohngemeinschaftsangelegenheit" handle.
3. Verdacht auf Diebstahl
Darüber hinaus fehlt seit dem Auszug von Herrn Grabherr ein hochwertiger Ring aus meinem Besitz. Da keine andere Person Zugang zur Wohnung hatte und dieser Ring während seiner Anwesenheit verschwand, habe ich den dringenden Verdacht, dass Herr Grabherr diesen Gegenstand entwendet hat.
4. Melde- und Identitätsstatus
Herr Grabherr hat mir niemals offizielle Dokumente oder Ausweise vorgelegt. Ich kann daher nicht bestätigen, ob er offiziell gemeldet war oder über einen legalen Aufenthaltstitel verfügte. Er erschien stets mit nur einem Koffer und wirkte insgesamt sozial isoliert.
5. Forderung und Bitte um Klärung
Ich bitte die zuständigen Behörden um:
Prüfung der tatsächlichen Zahlungslage (Einkommensverhältnisse, keine Mietzahlung erhalten).
Rücknahme bzw. Korrektur von Forderungen gegenüber mir, die auf fälschlich unterstellten Einnahmen beruhen.
Strafrechtliche Bewertung des Verhaltens von Herrn Grabherr.
Ermittlung wegen Bedrohung, Nötigung und Diebstahl.
Weiters hat er (Richard Grabherr) den 1. AMS Bescheid aus meinem Postfach gestohlen!
Ich stehe für Rückfragen jederzeit zur Verfügung und bin bereit, persönlich zu erscheinen und meine Aussage zu bekräftigen.
🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
🏳 Bodhietologie™ (Gründer; Mentor & Administrator)
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
★ Bodhietologe Ï https://bodhie.eu Ï https://www.bodhietologie.eu Ï https://www.akademos.at
📩 office@bodhie.eu
😎 Gastronom - Supervisor
💥 Ehrenamtlicher Consultant
🎸 Künstler & Veranstaltungsberater
🎓 Coaching & Gesundheitsberater - Mentor
Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab 🌈 Underground Life Club™🎸 Ronnie Schwab – LIVE von der Donauinsel 🎤
🎸 Ronnie Schwab – LIVE von der Donauinsel 🎤
Backstage. Soundcheck. Seele atmet.
Ich stehe hier – mitten im Puls der Stadt – zwischen Kabeln, Lautsprechern und den letzten Sonnenstrahlen.
Musik ist kein Hobby. Sie ist Haltung. Heimat. Widerstand.
Und obwohl manche Behörden lieber Stille hätten, spiele ich weiter –
für Euch, für Wien, für das Leben.
📍 Donauinsel Backstage
🔊 Soundcheck läuft –
💬 „Backstage ist kein Ort – es ist ein Zustand zwischen Traum und Wahrheit.“
👉 Mehr zur Aktion und zum Hintergrund
#RonnieLive #WienerKulturlebt #Donauinsel2025 #BodhieBewegt #KunstTrotzSystem #BackstageMitHerz #FreiheitDurchMusik
Wenn du magst, gestalte ich dir noch ein Poster-Bildmotiv mit dem Slogan:
🎸 Ronnie live – trotz allem!
Musik ist mein Protest. Wien ist meine Bühne.

Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab
Mentor & Gründer Bodhietologie™ | Obmann Underground Life Club™
1150 Wien | office@bodhie.eu | www.bodhie.eu
Ausbildung
Lehre zum Restaurantfachmann/Kellner & Koch
Zeitraum: 15. August 1977 – 31. August 1980
Betrieb: Restaurant „Steinerne Eule“, 1070 Wien, Halbgasse 30
GaultMillau 1979: 3 Hauben / 3 Sterne
Aufgaben: Mise en Place, Kochen, Getränke- und Speisenservice
Berufsschule: BS Gastgewerbe, 1120 Wien, Längenfeldgasse 13–15
Schulische Zusatzqualifikationen & Verbundprojekte
Gründung eines Verbundes mit zehn Partnerbetrieben (u.a. Altwienerhof, Steirereck, Hilton) zur Förderung von Frische, Saisonalität und moderner Küche
Entwicklung und Anwendung der „Zehn Gebote“ für frische, leichte Küche als frühe Pioniere der Nouvelle Cuisine in Österreich
Beruflicher Werdegang
Underground Life Club Vienna (ULC e.V.)
01. November 1990 – heute
Positionen: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security
Aufgaben: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen; Netzwerkaufbau; Budgetverantwortung
Auszeichnung: "Bestes Blues Beisl von Wien" (Falter 1997); Top 100 Jungunternehmer 1997 (WKO)
Restaurant „Rosenkavalier“, 1150 Wien (Westbahnhof)
Jänner 2007 – Oktober 2010
Position: Kellner/Inkasso
Aufgaben: Speisen- und Getränkeservice, Gästebetreuung
Restaurant „Altes Jägerhaus“, 1020 Wien, Freudenau
Saison 2002 – 2006
Position: Kellner/Inkasso
Restaurant „Boheme“, 1070 Wien, Spittelberggasse 19
Jänner 1999 – April 2002
Position: Oberkellner & GF-Stellvertreter, Sommelier
Aufgaben: Serviceleitung, Weinberatung, Qualitätskontrolle
Kurzentrum Oberlaa, 1100 Wien, Kurbadstraße 12
Juni 1993 – Juli 1995
Position: Kellner/Inkasso, Bankett- & Cateringservice, ZBV
Eurest im Austria Center Vienna, 1220 Wien
Jänner 1990 – Mai 1993
Position: Supervisor (Bankett-, Catering-, Seminar-Kellner, Kellner/Inkasso, ZBV)
Aufgaben: Veranstaltungsplanung, Aufsicht & Supervision, Teamentwicklung
Gasthaus „Silberwirt“, 1050 Wien, Schlossgasse 21
Mai 1986 – Dezember 1989
Position: Geschäftsführer & Oberkellner
Konzertcafé „Wortner“, 1050 Wien, Wiedner Hauptstraße 55
Mai 1983 – April 1986
Position: Kellner/Inkasso
Café Ritter, 1060 Wien, Mariahilfer Straße 73
September 1980 – April 1983
Position: Kellner/Inkasso
Auszeichnungen & Weiterbildungen
GaultMillau 1979: 3 Hauben (Steinerne Eule)
EU-Kommission 1990: Belobigung (ACV)
Alfa Romeo 1991: Belobigung (ACV)
WKO 1997: Top 100 Jungunternehmer
Technologie & Innovation 2004: Auszeichnung BM Bildung, Wissenschaft & Kultur
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (gastro-spezifisch)
Weiterbildung: UNI Wien, WIFI, BBRZ, FAB, Trendwerk, BFI (Bereiche: Ernährungskunde, Buchhaltung, Weinkunde, Kommunikation, Coaching, Ethik)
Kompetenzen
Führung & Motivation: Mitarbeiterführung, Teambuilding, Supervision
Event-Management: Planung & Umsetzung von Großveranstaltungen, Budgetsteuerung
Service & Hospitality: Exzellenter Kundenservice, Gastorientierung, professionelle Bedienung
Supervision: Konfliktlösung, Prozessreflexion, Meta-Ebenen-Betrachtung
IT & Administration: Buchhaltung, Web-Entwicklung, Online-Tools (PHP)
Ronald „Ronnie“ Schwab – Ihr Partner für nachhaltige Gastronomie, kreative Veranstaltungen und persönliche Entwicklung.
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🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse🆘Hilfe🔖Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
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🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse 🆘 Hilfe🔖Zweiter (2ter)..Teil ⁉️
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🎸Der Fall Ronnie Schwab™ 🆘 Hilfe🔖Offener Brief AltersArmut⁉️
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Reine Mieteinnahmen aus Untervermietung werden in der Regel nicht auf die AMS-Leistung angerechnet.
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📑 Underground Life Club™ 📄 Die Grundlagen 📃 Prolog 🔰 https://bodhie.eu/smf/index/index.php?topic=76.0

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📖 WICHTIGE ANMERKUNG1
Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen. Die Fachausdrücke der Wissenschaft sind außerdem bei ihrem ersten Auftreten im Text jeweils durch Kursivschrift hervorgehoben und entweder in einer Klammer, im Kontext oder in einer Fußnote erklärt.
📖 Wortklären: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,357.0.html

Simple Learning ➦ Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse
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🌍 🏳🌈 Frohe Tage, Zeit, Lebensmut, Jahre, Freude und Freundinnen und alles erdenklich Gutes im  diesem Jahr wünschen wir Dir und Deinen besten Freunden!
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