Es gibt sehr viele Symptome, wie unter "niedriger Blutdruck", "Müdigkeit, Erschöpfung", oder "Kopfschmerzen, Migräne" aufgelistet, welche alle auf einen schlechten Allgemeinzustand zurückzuführen sind. Sollten Sie andere Erscheinungen haben, aber das Gefühl haben, daß einfach ein "schlechter Allgemeinzustand" bei Ihnen der Grund für Ihre Beschwerden ist, so gilt für Sie sehr wahrscheinlich das, was Sie unter "Halbgesundheit" oder "Basisregeneration" lesen können.
Sollten Sie eine andere Krankheit haben, welche der Grund für Ihren "schlechten Allgemeinzustand" ist, so fragen Sie bitte bei mir an, ob man bei Ihnen eine Basisregeneration machen kann ("Anfrage") und ob es sinnvoll ist.
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Zwischen gesund und krank liegt eine lange Phase der HalbgesundheitDas Wort "Halbgesundheit" wurde von Dr. Kroiss erstmals als Fachausdruck in seinem Buch "Das Grundlegende Buch der Naturheilkunde" benützt und beschrieben.
In diesem Artikel gehen wir näher auf diese Umstände ein, weil auch von anderen Stellen auf diesen Artikel verwiesen werden soll. Diese Umstände betreffen nicht nur die Behandlung der "Halbgesundheit" sondern auch von richtigen Krankheiten.
Die heutige Medizin begeht einen entscheidenden Irrtum: Sie unterschiedet nur zwei Zustände, nämlich "gesund" und "krank". Mit anderen Worten: Wenn man nicht ausgesprochen krank ist, wird man als "gesund" bezeichnet. Und wenn man "gesund" ist, wird man nicht behandelt, sondern es wird gewartet, bis man richtig krank ist.
Da dies sonst selten irgendwo ausführlich beschrieben ist, gehen wir hier etwas genauer auf diese Materie ein: Eines der großen - völlig übersehenen - Geheimnisse ist es, dass wir einen grundlegenden Gesundheitszustand haben.
Nehmen wir einmal an, dass es jemandem schlecht geht. Die Person fühlt sich allgemein nicht wohl, geht zum Arzt, dieser macht diverse Untersuchungen, kann nichts finden und stellt schließlich fest: "Sie sind gesund!": - Ist das richtig? - Ist die Person wirklich gesund, wo es ihr doch weiterhin schlecht geht und der Arzt gar nicht auf ihre Beschwerden eingegangen ist? Ist es wirklich so, dass jemand gesund ist, wenn die Medizin keine Krankheit finden kann? - Was ist die Antwort?
Es liegt auf der Hand: Wenn es der Person, die sich nicht wohl fühlt und deswegen den Arzt aufgesucht hat, nicht besser geht, dann IST sie nicht gesund - auch wenn er nichts finden kann.
Warum kann er nichts finden, und warum kann er nichts tun?Klammern wir zunächst aus, dass er sich irren kann und dass er eine Krankheit übersehen hat. Sagen wir, er hat sich nicht geirrt, es ist tatsächlich keine erkennbare Krankheit nach dem heutigen Schema vorhanden. Dennoch geht es der Person nicht gut, sie fühlt sich zum Beispiel müde und ausgebrannt, schläft schlecht und hat ein paar andere Symptome.
Der Fehler ist ein Fehler in der Logik . Was für eine Logik benützt man in der Medizin und welche ist die richtige?
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Zur Auswahl stehen zwei Möglichkeiten: Gibt es nur die zwei Zustände "gesund" und "krank"?
Oder gibt es einen fließenden Übergang zwischen Gesundheit und Krankheit?
Selbstverständlich ist die zweite Lösung die richtige (Skizze). Sie muss die Grundlage in unserem gesamten medizinischen Denken bilden.
Oder genauer ausgedrückt: Es befindet sich jeder von uns an irgendeinem Punkt zwischen zwei unerreichbaren Polen - sozusagen zwischen "absoluter Gesundheit" und "absoluter Krankheit"?Der Gesundheitszustand ist immer irgendwo zwischen gesund und krank - praktisch nie 'völlig gesund oder 'völlig krank' Niemand von uns ist absolut gesund oder absolut krank, sondern wir befinden uns alle zwischen Gesundheit und Krankheit. Dies mag für einen logisch denkenden Menschen alles etwas trivial klingen. Man könnte sogar sagen: Das wissen die Ärzte ohnehin! - Nun, vielleicht wissen sie es "irgendwie", aber in der heutigen Medizin wird nicht danach gedacht und vor allem nicht danach gehandelt! Man hat es sozusagen nicht als wichtigen Grundpfeiler installiert. Man hat es nicht als elementare Logik erkannt, an welcher sich Denken und Handeln ausrichten muss. Aber genau dies müsste getan werden, um Ordnung zu schaffen und Gesundheit auf breiter Ebene hervorzubringen. Es ist ganz einfach - die Dinge müssen nicht kompliziert sein, um wichtig zu sein, sie müssen nur grundlegend richtig gemacht werden. Benützt man die falsche Logik, hat dies viele und weit reichende Folgen. In unserem Beispiel (wo der Patient zum Arzt geht, weil er sich nicht wohl fühlt, der Arzt nichts finden kann und daher sagt: "Sie sind gesund") führt die falsche Annahme, es gäbe nur "gesund" und "krank", zu der schlimmen Folge, dass der Arzt zunächst meint, der Patient sei gesund, wenn er es gar nicht ist (er ist in Wirklichkeit halbgesund). Die erste nachteilige Folge besteht darin, dass sich der Patient nun auf einem Bergabweg zur Krankheit befindet und dies nicht aufgenommen und behandelt wird: Er darf weiter bergab gehen. Ein Fehler zieht zumeist den nächsten nach sich, und so meint der Arzt in späterer Folge häufig (wenn der Patient ihn weiter damit belästigt), "es sei psychisch". Der Arzt kann nichts finden, meint, da sei nichts und lädt diesen Irrtum am Patienten ab: Er meint, es komme "vom Stress", die Person sei "psychisch überlastet" oder so etwas Ähnliches und verschreibt ihm eine Psychodroge. Nun fühlt er sich a) nicht wohl, b) bleibt halbkrank und leider unbehandelt, c) darf weiter bergab gehen, d) bekommt in der Folge eine falsche Diagnose und unnötige Medikamente, welche daher nur unerwünschte Wirkungen verursachen - und gerät nun e) in unserem Beispiel zusätzlich in Abhängigkeit von psychiatrischen Mitteln, die sein Denken und sein Gefühlsleben beeinträchtigen und lähmen. Jetzt ist er halbgesund und süchtig geworden und entkommt nicht mehr. Nicht jeder Arzt mag so weit gehen, aber das geschieht nicht selten und ist "Stand der Wissenschaft". Jedenfalls führt ein grundlegender Denkfehler zur Einführung weiterer Fehler, so dass man sich auf immer weitere Irrwege begibt. Jeder Techniker und Ingenieur kennt diese Abfolge und wird dies exakt bestätigen, denn diese Leute sind in Logik geschult und würden so etwas in ihrem Fachgebiet nicht zulassen. Nicht wenige Patienten befinden sich auf diesem Wege, so dass es nicht nur einen theoretischen Wert hat, wenn wir diese Umstände betrachten, sondern für viele von Ihnen auch einen sehr praktischen. Viele Menschen bekommen aufgrund dieser Fehleinschätzung falsche Therapien oder psychiatrische Mittel, aber sie waren bereits halbkrank, was die heutige Medizin NICHT KENNT! Dies schließt alle möglichen anderen Medikamente mit ein, wie etwa Blutdruck-Mittel, Schmerzmittel, Cholesterin-Senker etc.; denn auch diese Mittel werden anstelle einer wirklichen Reparatur eingenommen.
Im Grunde ist das Gesundheitssystem genau wegen dieses Irrtums nicht finanzierbar. Die Menschen werden nicht gesünder, bekommen teure Medikamente, die nur die Symptome verschleiern und weitere Nebenwirkungen verursachen.
Die gesamte Vorbeugung wäre ein weiteres Beispiel: Leider versteht man heute unter "Vorbeugung", eine Brust oder einen Darm oder eine Prostata so lange zu untersuchen, bis der Krebs endlich da ist. Man bemüht sich also mit großem Aufwand, den Krebs ein klein wenig früher zu erkennen, als ihn der Patient selbst bemerken würde. Man macht genauso jährliche Brustkrebsuntersuchungen, wie man heute schon jährliche Darmuntersuchungen machen möchte
Dieses beschriebene Bemühen entspringt der unbewussten Annahme, dass ein Mensch gesund ist, solange er nicht krank ist, - und im Falle von Krebs, dass er so lange perfekt gesund sei, solange er keinen Krebs hat. Eine sehr irrige Annahme!
Eine richtige, wirkliche Vorbeugung wäre es, die Menschen gesund zu erhalten, so dass Krankheiten gar nicht bzw. wesentlich seltener auftreten. Wir bekämen plötzlich ein wesentlich gesünderes Bild von der Bevölkerung. Man würde in einer solchen Medizin Methoden entwickeln, um bereits einen absinkenden Gesundheitszustand zu entlarven, sowie Methoden, um die Person wieder zur gänzlichen Gesundheit zurückzuführen und die Gesundheit zu erhalten.
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HalbgesundheitFühren wir also zur Verdeutlichung den Begriff "Halbgesundheit" ein. Dieses Wort hilft uns, den Bereich sichtbarer zu machen, in welchem sich die meisten Menschen befinden und in welchem Bereich die meisten Beschwerden zu finden sind. Im Lauf des Lebens fällt dieser "grundlegende Gesundheitszustand" von links nach rechts ab. Bei manchen Menschen rascher, bei manchen Menschen langsamer. Manche Menschen machen mehr und intensivere Fehler als andere, so dass sie ihren Gesundheitszustand rascher abfallen lassen als andere, usw. Unsere heutige Jugend verbraucht ihre Gesundheit (etwa durch Konsum von Zucker und vitaminloser Ernährung) in rasender Geschwindigkeit, so dass sie sich nicht wohl fühlt, halbkrank ist und immer mehr fälschlicher Weise psychiatrische Medikamente bekommt oder selbst zu Drogen greift.
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Dabei wäre die Abhilfe sehr einfach: Man verschiebt den Gesundheitszustand von rechts zurück nach links und all die Symptome werden leichter oder verschwinden. Man muss sich ein wenig daran gewöhnen, dass man etwas "Unsichtbares" behandelt. Natürlich ist so, dass dieser "grundlegende Gesundheitszustand" nicht deutlich erkennbar ist, speziell wenn man nicht daran denkt, dass es ihn gibt. Er steht nicht im Rampenlicht. Aber der Beweis liegt nahe: Wenn man ihn in Richtung Gesundheit verschiebt, verschwinden die Beschwerden. Man bräuchte es nur zu versuchen. Ich tue es seit vielen Jahrzehnten mit Erfolg - und dies ist die Behandlung der verschienen Zustände der "Halbgesundheit".
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Zur weiteren Verdeutlichung all dieser Umstände gehen wir noch ein Stück weiter: Wann wird Halbgesundheit zur Krankheit? - Einfach indem man den Gesundheitszustand weiter nach rechts absinken lässt. Zur anfänglich oft vorhandenen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, schlechtem Schlaf, Ausgepowert-Fühlen, Migräne, etc., etc, kommen nun fassbare Zustände auf, die ein Arzt mittels Blutabnahme oder anders feststellen kann, zum Beispiel eine chronische Infektion. JETZT ist die Person endlich krank! Großartig, nun kann man sie behandeln .
Bitte folgen Sie einem weiteren, kleinen Gedankensprung: Man könnte sogar sagen, dass eine Krankheit nur eine Erscheinung eines weit herabgesetzten Gesundheitszustandes darstellt.
Solange jemand wirklich gesund ist, kann sich gar keine Krankheit entwickeln, weil er sich auf der Skala weit davon entfernt befindet (weit links). Je weiter man aber in seinem "grundlegenden Gesundheitszustand" nach rechts abrutscht, umso mehr öffnet man Ungereimtheiten Tür und Tor und umso mehr oder schlimmere Symptome werden auftreten. Mit anderen Worten: Krankheiten können nur auftreten, wenn der Gesundheitszustand abgesunken ist. Man könnte sogar so weit gehen, zu sagen: Krankheiten seien nur Symptome eines verfallenen Gesundheitszustandes - zumindest was chronische Krankheiten betrifft.
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Der Krankheitszustand zeigt umso mehr Symptome, je weiter fortgeschritten der Zustand ist
Wie auch immer man es bezeichnen möchte: Jemand ist jedenfalls umso kränker, je weiter er seinen Gesundheitszustand nach rechts abfallen lässt. Dort sammeln sich dann umso mehr oder schwerere Krankheits-Erscheinungen an, bzw. sie treten erst überhaupt dort auf.
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Die AbhilfeEin grundlegender Trick in der (wirklichen) Heilkunde besteht nun darin, ganz unabhängig von den Symptomen, ganz unabhängig von der Art der Krankheiten, einfach in die Richtung der Gesundheit zu therapieren. Man verbessert also nur den dahinter liegenden (versteckten) Gesundheitszustand. Was wird passieren, wenn man einer Person, die sich mit ihrem Gesundheitszustand etwa auf Höhe der zwei kleinen Würfel (unterhalb von "halbkrank") befindet, einfach nur den Gesundheitszustand verbessert? Sagen wir, es gelingt uns, diesen Gesundheitszustand so weit nach links zu verbessern, dass er sich schließlich im Bereich zwischen "gesund" und "halbgesund" befindet? Was wird passieren? - Richtig: Die Symptome ("Krankheiten") werden verschwinden, und zudem wird es der Person wesentlich besser gehen. Genau dies muss man mit jenem Menschen machen, der anfänglich zum Arzt gegangen ist, weil er sich nicht wohl fühlte. Er war halbgesund oder halbkrank. Mit ein paar gesundheitsfördernden Maßnahmen (z.B. "Basisregeneration, siehe dort) wird er sich enorm viel besser fühlen, im Idealfall wird er sich wieder vital und unternehmungslustig fühlen, und falls irgendwelche Fehlentwicklungen im Organismus bereits vorhanden waren, werden diese nun mit Leichtigkeit ausheilen.
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Bitte betrachten Sie dies nicht als nette Spielerei, was ich Ihnen hier sage! Fast die ganze "gesunde" Bevölkerung befindet sich im Bereich der Halbgesundheit oder gar bereits im Stadium der Halbkrankheit, und man würde Unschätzbares tun, würde man diese Menschen zurück zur Gesundheit bringen: Die Menschen würden sich viel besser fühlen, ihre Arbeitskraft wäre besser, sie wären besser aufgelegt, sie würden weniger krank werden, man würde sich enorme Kosten "im Gesundheitswesen" ersparen und vieles andere mehr. Der einzige Nachteil wäre, dass die Menschen wesentlich weniger bzw. fast gar keine Medikamente brauchen und die Krankheitsindustrie hohe Einbußen erleiden müsste.
Jedenfalls entspringt dies alles daraus, dass die Medizin verabsäumt hat, die grundlegende Logik zu definieren, welche in ihrem Bereich Anwendung findet. Das Gebiet kann daher nicht wissenschaftlich werden, sondern verbleibt so lange in einem Wirrwarr von Meinungen, wie dies alles nicht logisch ausgerichtet ist.
Für unsere Zwecke behalten wir die Einfachheit im Auge, dass Krankheiten verschwinden können, wenn man eine Person einfach nur gesünder macht. Es wäre sozusagen egal, welche Krankheiten oder Symptome sie hat; man behandelt diese nicht direkt. Man braucht sie gar nicht direkt zu behandeln, denn sie sind ohnehin meistens nur die Symptome einer Halbgesundheit oder Halbkrankheit, und sie werden verschwinden, wenn man den Gesundheitszustand verbessert. - Wenn man die Tatsachen genau betrachtet, heilen Krankheiten ja ohnehin nicht aus, wenn man sie direkt behandelt. Man behandelt Rheuma, hohen Blutdruck, Multiple Sklerose ... - was Sie wollen: Die Menschen bleiben krank. Was liegt also näher als anzunehmen, dass man einem Denkfehler unterliegt und anders an die Sache herangehen muss?
Dies ist also von großer Tragweite, und man sollte das wissen und in seine (ihre) therapeutischen Bemühungen aufnehmen.
Diese beschriebenen Umstände sind sowohl bei der Behandlung der Halbgesundheit als auch bei der Behandlung von Krankheiten wichtig, denn man darf nie vergessen, dass Krankheiten nur Platz greifen können, wenn die Heilfähigkeit des Organismus zuvor versagt hat. Bei der Behandlung von Krankheiten (also der Behandlung des oben beschriebenen "Endzustandes") muss man daher AUCH die Heilfähigkeit des Organismus wiederherstellen, so dass dieser seine wirkliche Gesundheit wiederherstellen kann.
Basisregeneration als erstes Mittel zur Gesundung
Die Basisregeneration ist ein von mir geprägter Ausdruck. Er soll darauf hinweisen, daß im Organismus etwas sehr Grundlegendes nicht stimmt und daher in Ordnung gebracht werden muß.
Unser Organismus verfügt über "Selbstheilungskräfte". Er hat die Fähigkeit eingebaut, alle möglichen Schwierigkeiten von sich aus zu beheben. Wieso aber kann es dann zu Krankheiten kommen?
Zu chronischen Krankheiten kann es überhaupt erst kommen, wenn die Selbstheilungskräfte nieder liegen!
Bevor man also irgendeine Krankheit behandeln sollte, muß man die Fähigkeit des Organismus wiederherstellen, die Dinge wieder in Ordnung bringen zu können: Man muß als erstes also die Selbstheilungskräfte wiederherstellen!
Dies ist eine grundlegende Regeneration des Organismus, welche ihn von den Barrieren befreit, die ihn gehindert haben, sich selbst zu helfen.
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Die Basisregeneration geschieht üblicherweise in 3 Schritten: Man muß eine Ernährungskorrektur durchführen. Was zu verändern ist, ergibt sich aus den bisherigen Fehlern des Patienten. Die meisten Menschen machen beim Essen und Trinken Fehler, die man korrigieren muß. (Siehe die Kapitel Ernährung, Zucker aus dem Buch "Heilung statt Pillen")
Der zweite Schritt besteht aus Gaben einer Kombination von bestimmten Vitaminen.
Welche Vitamine und wieviel davon zu verordnen sind, wird von Patient zu Patient verschieden sein. Verallgemeinernd kann man aber sagen, daß in jedem Fall ein Mangel vorhanden ist und für eine Genesung ein mehr an Vitaminen und derartigen Stoffen von nöten ist.
Das richtige Aufmuntern der Selbstheilungskräfte erfolgt durch den dritten Schritt (Ich kann in diesem Rahmen nicht auf individuelle Eigenheiten von Patient und Krankheit eingehen, daher will ich Ihnen sagen, was in den meisten Fällen anwendbar ist und hilft): Ich verwende ein paar homöopathischen Mitteln, sowie ein Ozon-Sauerstoff-Gemisch.
Bei einigen Erkrankungen muß die Basisregeneration in anderer Form durchgeführt werden.
Erst wenn diese grundlegenden Dinge getan sind, kann man zur Behandlung einer Krankheit schreiten!
Hier haben wir den Grund, warum heute all die chronischen Krankheiten nicht ausgeheilt werden können; weil man stets verabsäumt, diesen ersten Schritt zu tun den Organismus wieder flott zu bekommen, - nämlich ihn in den Zustand zu versetzen, Heilungen durchzuführen. Das Allerbeste bei dieser Sache ist es, daß meist all die vielen Zustände der "Halbgesundheit" oder auch der "Halbkrankheit" bereits durch die Basisregeneration alleine ausheilen!
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Dr. Thomas KroissPräsident der Österr. Gesellschaft für Ganzheitliche Medizin
https://www.dr-kroiss.at
Weiterführende Informationen: https://bodhie.eu/simple/index.php/board,25.0.html