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Die Krankheit Krebs hat ihren Namen tatsächlich von dem Tier, dem Krebs:
Die Bezeichnung geht zurück auf Hippokrates (
https://de.wikipedia.org/wiki/Hippokrates_von_Kos), den berühmtesten Arzt des Altertums. Ihm wurde später auch der Hippokratische Eid
https://de.wikipedia.org/wiki/Eid_des_Hippokrates zugeschrieben. Der Ausgangspunkt von Krebserkrankungen ist das Erbgut. In den Genen, den Trägern der Erbanlagen, entstehen Schäden, die nicht mehr repariert werden können. Dabei spielen drei Gruppen von Genen eine Rolle: die Onkogene, die Tumorsuppressor-Gene (
https://de.wikipedia.org/wiki/Tumorsuppressoren)und die Reparaturgene.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)
Krebs bezeichnet in der Medizin eine bösartige Gewebeneubildung, eine sogenannte Neoplasie oder ein Malignom. Die Tumorzellen in einer Krebsgeschwulst vermehren sich unkontrolliert, sie wachsen in Nachbargewebe ein, zerstören gesundes Gewebe und bilden Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen
https://de.wikipedia.org/wiki/Metastase.
Aus onkologischer Sicht kann man als Krebskranker kaum den Verlauf der Krankheit beeinflussen und darf essen, was schmeckt. Das erweist sich in der Praxis nicht nur als falsch, sondern kann auch die Heilung erschweren.
Wenn jemand seine Krebs-Therapie unterstützen möchte, so gibt es eine Ernährungsform, die die normale Körperzelle gut findet, die Krebszelle schlecht. Tatsächlich kann man die eigene Ernährung so gestalten, dass man den gesunden Teil des Organismus unterstützt und den vom Krebs befallenen Teil gewissermaßen aushungern lässt.
Was man selber tun kann, um das Krebswachstum effektiv zu bremsen.
Die meisten Patienten werden von Onkologen und im Krankenhaus gehört haben, dass man bei einer Krebserkrankung selber nichts beitragen kann und dass man alles essen darf, was einem schmeckt. Diese Aussage stammt aus alten Zeiten und kommt davon, dass man mit Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie (besonders mit letzterer) den Organismus so beeinträchtigt, dass man ihn aufpäppeln muss. Die "Schulmedizin" ist eine Akutmedizin, und daher sind die Diät-Empfehlungen immer nur für den Augenblick gedacht.
Wenn man jedoch längerfristig denken und sich so ernähren möchte, dass der Krebs effektiv am Wachstum gehindert wird, so sollte man sich ein Buch über "Ketogene Ernährung" (
https://de.wikipedia.org/wiki/Ketogene_Di%C3%A4t)kaufen. Das Prinzip davon ist es, dass man seinen Energiebedarf nicht von Kohlenhydraten sondern von FETT decken soll. Wenn Fett abgebaut wird, entstehen Ketone; deswegen heißt diese Ernährungsform so, man kann sie im Harn messen. Dies geschieht, wenn man hungert oder fastet, denn dann wird das körpereigene Fett abgebaut; und so entstehen Ketone auch, wenn man keine (oder fast keine) Kohlenhydrate sondern Fett zu sich nimmt.
Um so eine Ernährung herum, kann man noch einige Bausteine einsetzen, damit das Ganze zu einer eigenständigen Therapie wird. Jetzt, wo ich Krebstherapien nicht mehr in dem Ausmaß durchführe, wie ich es früher getan habe, habe ich mich darauf verlegt, Patienten zu helfen, sich selbst zu helfen.
Wie wird aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle?Es beginnt mit dem Umstand, dass eine Zelle Energie von ungefähr 56 kj/Mol (die Bezeichnung ist nicht wichtig, es sind Kilojoule pro Mol, aber die Zahl von etwa 56 ist wichtig) produzieren muss, um lebensfähig zu sein und um ihre jeweiligen Aufgaben erfüllen zu können.
Eine gesunde Zelle produziert diese Energie ganz locker mittels "Atmungskette", wobei der eingeatmete Sauerstoff verbraucht wird und Wasser plus CO2 als Abfall entstehen und in der Lunge abgeatmet werden. Diese Energieproduktion geschieht in den sogenannten Mitochondrien; das sind bakterienähnliche Energie-Produktions-Maschinchen, welche sich in der Zelle befinden.
[Mitochondrien in der Zelle] Krebs kann von vielen Schädigungen hervorgerufen werden. Einige Beispiele sind: chronische Infektion als ständiger Reiz; Chemikalien; Strahlung; Vitaminmangel; schlechtes Darm-Milieu; Elektrosmog; Parasiten; Pestizide; Impfungen; Rauchen; etc., um nur einige zu nennen. Auch psychische Faktoren spielen eine große Rolle. Alle diese Umstäe haben eines gemeinsam: Immer fühlen sich die Zellen in ihrem Überlebensdrang bedroht, so dass sie beginnen, auf eigene Rechnung zu überleben. Ich beschreibe jetzt, wie alle diese Schädigungen auf biologischer Ebene schließlich zu Krebs führen:
Alle diese schädigenden Einflüsse führen dazu, dass die Mitochondrien nicht mehr die benötigte Energie von 56 kJ produzieren können. Wenn dies geschieht, werden viele unterschiedliche Mechanismen wachgerufen, damit die Zelle andere, zusätzliche Möglichkeiten installiert, um Energie zu produzieren, so dass sie am Leben bleiben kann. Dies eröffnet jedoch die Tür für beginnendes Unheil, nämlich dass die "Vergärung" von Glucose mit der Zeit zur hauptsächlichen Energiequelle wird: Diese Skizze (aus der Arbeit von SEYFRIED) zeigt, dass die "Oxydative Phosphorylierung" (also die richtige Energiegewinnung) bergab geht und die SLP (zu Deutsch: Phosphatketten-Phosphorylierung) hochreguliert wird. Das Grüne stellt die korrekte Zellatmung dar, während das Rote die Ersatz-Energie darstellt. Die Zelle muss das Rote hochregulieren, damit sie weiterhin ihre benötigten 56 kJ produzieren kann. Gelingt es ihr nicht, dann stirbt die Zelle an Energiemangel, was die meisten Zellen in dieser Situation tun werden. - So gesehen ist es die fähigere Zelle, die überlebt, weil sie den Reservestoffwechsel hochregulieren kann, aber unglückerweise ist das dann die Krebszelle. Denn durch die selben Mechanismen, durch welche dieser Reserve-Stoffwechsel hochreguliert wird, werden Gen-Veränderungen hervorgerufen, wodurch die Zelle alle Charakteristika der Krebszelle bekommt, nämlich:
Selbstversorgung von Wachstums-Signalen
Fehlende Sensibilität zu Signalen von Wachstums-Hemmern
Entkommen von programmiertem Zelltod (Apoptose)
Unbegrenzte Fähigkeit zu Wiedervervielfältigung
Selbstversorgung von Blutzufuhr (Angiogenese)
Die Invasion in Gewebe und Metastasen.
Um all die Mechanismen nachzulesen, welche zu den Genveränderungen führen, so dass die Zelle aufhört, ordnungsgemäß zu funktionieren und zur Krebszelle wird, bitte ich Sie, die Arbeit von Seyfried zu lesen; ich habe sie für Sie übersetzt. Hier werden diese Verhältnisse nur in aller Kürze und Einfachheit dargestellt, damit man meinen Therapieansatz - bestehend aus zwei Faktoren - rasch verstehen kann.
Es ist noch hervorzuheben, dass zusätzlich zu dem Umstand, dass eine Zelle ohnehin sterben würde, wenn die oxydative Phosphorylierung zu Energieproduktion (in der Skizze grün) nicht ausreicht, zur Sicherheit ein weiterer Tötungsbefehl in den Genen vorhanden ist, um eine fehlerhafte Zelle zu töten ("Apoptose"). Dieser Tötungsbefehl ("Apoptose-Befehl") kann und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch genauso wie andere Gen-Muster zerstört, wenn es zum Gen-Durcheinander kommt, welches als Folge des Hochregulierens der PKP (Phosphatketten-Phosphorylierung = Gärung; in der Skizze rot) entsteht. Auf diese Weise entsteht eine nicht funktionierende Zelle, die trotzdem weiterlebt, sich aber nicht um ihre Aufgaben kümmert: die Krebszelle.
ErnährungNun ist jedoch dieses Hochregulieren der Phosphatketten-Phosphorylierung (Gärung) mit einem hohen Verbrauch von Glucose verbunden. Glucose (Blutzucker) ist der Energiespender für die Zellen. Mit der "ordnungsgemäßen" Oxydativen Phosphorylierung (Atmungskette) wird aus einem Molekül Glucose etwa 16-mal so viel Energie gewonnen als mit der hochregulierten Gärung. Dieser neue Stoffwechsel der Krebszelle benötigt also etwa 16 Mal so viel Glucose!! - Dies hat eine sehr große Bedeutung, weil man nun mittels einer konsequenten Ernährungs-Umstellung natürlich das Angebot an Glucose stark einschränken kann. Dies erfordert einiges an Selbstdisziplin und Konsequenz von Seiten des Patienten, denn man muss nicht nur auf den Zucker verzichten, sondern auf alles, aus dem Zucker erzeugt werden kann, nämlich jede Art von Kohlenhydraten. - Nicht nur, dass dies Selbstdisziplin erfordert, es erfordert auch ein sehr gutes Verstehen der Zusammenhänge und schlaues Vorgehen, so dass man sich einerseits gut ernährt und anderseits dem Krebs möglichst konsequent die Nahrung entzieht. Dies ist eine sehr spezielle Diät, bekannt unter "ketogene Ernährung". Allerdings ist sie ein wenig individuell einzustellen, also jede Person braucht ihre eigene Variante, die sie innerhalb der notwendigen Grenzen am besten selber herausfindet.
Weil es gutes Verstehen von Seiten des Patienten benötigt, beschreibe ich es hier so genau wie möglich und empfehle zudem, die übersetzte Arbeit von Seyfried UND einschlägige Bücher wie "Ketogene Ernährung bei Krebs" zu lesen.
Diese ketogene Diät schneidet also der Krebszelle die Nahrung weitgehend ab. Die konsequenteste "ketogene Diät" wäre das Fasten wie etwa bei der Breuss-Kur, aber das kann man nicht für immer machen, sondern höchstens für 6 Wochen - und da ist man am Ende schon sehr geschwächt! Ich rate in vielen Fällen nicht zu den 6 Wochen, sondern nur zu etwa ein bis zwei Wochen Fasten, wobei man danach zu einer schlauen, individuell eingerichteten ketogenen Ernährung übergehen sollte. Beim Fasten wird das körpereigene Fett abgebaut und zu Ketonen verarbeitet, welche dem Körper zur Ernährung dienen - jedoch NICHT der der Krebszelle! Das ist der Trick. Ketone sind sogar effizientere Energiequellen für den Körper, aber die Krebszelle kann diese NICHT gebrauchen. Sie hat sich so auf Glucose-Vergärung als einzige Energieproduktion eingestellt, dass sie vollständig davon abhängig geworden ist1. Wenn man nach dem einführenden Fasten langsam beginnt, Fett zuzuführen, kann man das Abbauen des körpereigenen Fettes verhindern und durch das zugeführte Fett ersetzen. Dies geschieht mittels der ketogenen Ernährung.
"Ketogen" bedeutet, dass sogenannte "Ketone" entstehen. Das sind einfach nur die Zwischenprodukte, wenn Fette abgebaut werden, um der Energieproduktion zugeführt zu werden.
Das beste Buch dafür ist "Ketogene Ernährung bei Krebs". Ich sage jedoch gleich dazu, dass man nicht zu viel tierische Proteine (Fleisch) essen darf, weil dies erfahrungsgemäß beim Krebs nicht gut tut und weil der Körper auch aus Fleisch Glucose herstellen kann. Fett ist dabei das hauptsächliche Nahrungsmittel; bitte lesen Sie das andernorts nach!
Therapie für die Mitochondrien https://de.wikipedia.org/wiki/MitochondriumDies ist ein notwendiger zweiter Schritt, dem wir bisher noch nicht genügend Beachtung geschenkt haben: Mit der Umstellung der Ernährung decken wir also ab, dass der Krebs kaum Nahrung bekommt, also nicht genug, um die "56" aufrecht zu erhalten. - Aber wir haben besprochen, dass ursprünglich die Schwäche der Mitochondrien zum Krebs geführt hat. Man muss also die Mitochondrien im Körper möglichst auf Vordermann bringen. Das ist also sogar noch die ursprüchlichere Therapie als die ketogene Kost.
Wenn wir zu der Skizze zurückkehren, so können wir erkennen, dass man eigentlich zwei Dinge tun muss, nämlich a) die Aufwärts-Entwicklung der roten Linie zu stoppen und b) das Bergabgehen der grünen Linie gar nicht zuzulassen oder dies gar rückgängig zu machen. Den Punkt a) bedienen wir mit der ketogenen Ernährung, aber dieser zweite Therapie-Schritt dient dazu, dass die Zellen ihr Energieniveau mittels der RICHTIGEN Energiegewinnung erzielen können, die grüne Linie NICHT bergab geht und somit keine Notwendigkeit besteht, den Krebs-Stoffwechsel (Vergärung der Glucose zu Milchsäure) als Ersatz einzurichten.
Forschungsergebnisse zeigen auch, dass gut funktionierende Mitochondrien sogar Krebszellen zu gesunden Zellen zurückformatieren können!
Die Mitochondrien auf Vordermann zu bekommen, ist also eine Notwendigkeit; ich erreiche dies mit meiner Basisregeneration. - Was ist das?
Meine ursprüngliche Basisregeneration ( = "grundlegendes Wiederaufleben-Lassen") war für Leute mit schlechtem Allgemeinzustand gedacht; sie bestand aus 1) Ernährungskorrektur - meist nur dass die Patienten jeglichen Industriezucker weglassen mussten; 2) genügend breit aufgestellte Vitamine zum Schlucken, und 3) die kleine Eigenblut-Injektion mit Ozon.
Seltsamerweise habe ich die Therapie schon vor 30 Jahren erfunden. Ich habe damit bereits gearbeitet, als ich noch kaum Krebspatienten hatte, nämlich um den Menschen mehr Energie zu geben und ihre Gesundheit zu erhöhen - wobei alle möglichen Krankheiten und Halbkrankheiten verschwunden sind. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht, habe mich nur gefreut, dass es so gut funktioniert. Die meisten Patienten haben sich bereits nach einigen wenigen Spritzen voller Energie gefühlt - Warum? - Weil ich damit ihre Energieproduktion rasch auf Vordermann gebracht habe!
Über das wirkliche Wie und Warum habe ich mir nie den Kopf zerbrochen, bis ich diese Arbeit von SEYFRIED studiert, übersetzt UND Vorträge darüber gehalten habe. Speziell bei den Vorträgen wurde mir immer klarer, dass ich mit der Basisregeneration die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien wiederhergestellt und notfalls extrem nach oben gepuscht habe, so dass sich die Patietnen rasch besser und energiereicher gefühlt haben - und dass dies nun natürlich auch eine hervorragende Therapie für Krebspatienten sein muss.
Zusätzlich zu diesen theoretischen Überlegungen habe ich bemerkt, dass der Krebs bei denjenigen Krebspatienten besonders lange nicht wiedergekommen ist, denen ich die Basisregeneration (ursprünglich nur zum Zweck des besseren Allgemeinzustandes während und nach Chemotherapie) später kontinuierlich weiter gemacht habe. Sie sind von selber weiterhin gekommen, weil sie gespürt haben, dass es ihnen damit besser ging. Derzeit habe ich einige Patienten, die dauernd für diese Spritze kommen (1 x pro Woche oder alle 2 Wochen) und bei denen der Krebs nicht wächst. - Ohne es zu wissen hatte ich ihnen eine einfache, hervorragend funktionierende Krebstherapie gemacht, ursprünglich nur, um den Allgemeinzustand anzuheben. Jetzt aber ist mir klar, dass dieses Verfahren mitten in das Wesen des Krebses trifft, nämlich in effektiver Weise gegen das Versagen der Energieproduktion der Mitochondrien wirkt.
Was "Ozonbehandlung" anbelangt. Die meisten Therapeuten machen Ozontherapie, indem sie das Blut anreichern und dann zurück in die Vene fließen lassen, oder sie ozonisieren eine Kochsalzlösung zur Infusion und ähnliche Verfahren. Diese "kleine Eigenblut-Injektion mit Ozon" hat sich für mich als das bei weitem Effektivste herausgestellt. Sie wird intramuskulär verabreicht, so dass der Organismus zur Aktivität und Reparatur gezwungen wird, was bei den anderen Verfahren nicht der Fall ist.
ZusammenfassungMeist liegt in der Einfachheit am meisten Wahrheit: All die teuren (alternativen) Therapien, Infusionen etc. sind bei weitem weniger wirksam, als diese beiden Methoden zusammen zu legen, nämlich a) dem Krebs die Nahrung abzuschneiden (wie oben beschrieben mittels ketogener Ernährung) und b) mittels der kleinen Eigenblut-Injektionen mit Ozon den Mitochondrien wieder zu ermöglichen, ihre 56 kJ/Mol auf die korrekte Art zu produzieren, so dass die Zellen keine Zuckervergärung als Zusatz oder Ersatz einzurichten brauchen! Zu diesem Verfahren gehören natürlich auch Vitamine (Nahrungsergänzung, Mikronährstoffe), die man durchaus als Präparate einfach schlucken kann. Denn die korrekte Energieproduktion (Atmungskette) in den Mitochondrien kann nur im Beisein der Vitamine des B-complexes reibungslos vor sich gehen.
In der praktischen Durchführung ist es keine große Sache, nur einmal in der Woche oder gar nur alle zwei Wochen zu einer Injektion zu kommen. Das bedeutet sehr wenig Aufwand, weder für den Patienten noch für den Arzt (speziell für mich als Halb-Pensionist). - Und dennoch ist es eine sehr effektive Therapie!
In akuten Fällen wird das natürlich nicht als Krebstherapie genügen, sondern man wird, speziell am Beginn "schulmedizinische" Verfahren anwenden müssen, um den Krebs zu minimieren. Speziell nach erfolgreicher Chemotherapie gilt es natürlich, den Krebs unten zu halten, anstatt einfach nur zu warten, bis er wieder groß geworden ist. Das ist die beste Zeit, diese Therapiekombination von "ketogener Diät" mit "Basisregeneration" zusammenwirken zu lassen. Aber auch das Gift der Chemotherapie ist eine starke Attacke gegen noch gesunde Mitochondrien, so dass diese zweite Therapieschiene (Basisregeneration) eigentlich fast zu jeder Zeit notwendig ist, um im Organismus korrekte Energie-Verhältnisse wiederherzustellen und diese intakt zu halten.
Fußnote 1: Leider gibt es Tumore, welche statt Glucose auch Glutamin zu Energie umwandeln können, was ein Schlupfloch bei unserer Therapie bedeutet. Aus diesem Grunde gibt es Tumore, die auf die oben beschriebene Therapie nicht gut genug ansprechen.
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Krebs und Ernährung 🍵
Was man selber tun kann, um das Krebswachstum effektiv zu bremsen.
Wenn jemand seine Krebs-Therapie unterstützen möchte, so gibt es eine Ernährungsform, die die normale Körperzelle gut findet, die Krebszelle schlecht. Tatsächlich kann man die eigene Ernährung so gestalten, dass man den gesunden Teil des Organismus unterstützt und den vom Krebs befallenen Teil gewissermaßen aushungern lässt.
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Inhaltsangabe: Aus onkologischer Sicht kann man als Krebskranker kaum den Verlauf der Krankheit beeinflussen und darf essen, was schmeckt. Das erweist sich in der Praxis nicht nur als falsch, sondern kann auch die Heilung erschweren.
Wenn jemand seine Krebs-Therapie unterstützen möchte, so gibt es eine Ernährungsform, die die normale Körperzelle gut findet, die Krebszelle schlecht. Tatsächlich kann man die eigene Ernährung so gestalten, dass man den gesunden Teil des Organismus unterstützt und den vom Krebs befallenen Teil gewissermaßen aushungern lässt.
Was man selber tun kann, um das Krebswachstum effektiv zu bremsen.
Die meisten Patienten werden von Onkologen und im Krankenhaus gehört haben, dass man bei einer Krebserkrankung selber nichts beitragen kann und dass man alles essen darf, was einem schmeckt. Diese Aussage stammt aus alten Zeiten und kommt davon, dass man mit Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie (besonders mit letzterer) den Organismus so beeinträchtigt, dass man ihn aufpäppeln muss. Die "Schulmedizin" ist eine Akutmedizin, und daher sind die Diät-Empfehlungen immer nur für den Augenblick gedacht.
Wenn man jedoch längerfristig denken und sich so ernähren möchte, dass der Krebs effektiv am Wachstum gehindert wird, so sollte man sich ein Buch über "Ketogene Ernährung" kaufen. Das Prinzip davon ist es, dass man seinen Energiebedarf nicht von Kohlenhydraten sondern von FETT decken soll. Wenn Fett abgebaut wird, entstehen Ketone; deswegen heißt diese Ernährungsform so, man kann sie im Harn messen. Dies geschieht, wenn man hungert oder fastet, denn dann wird das körpereigene Fett abgebaut; und so entstehen Ketone auch, wenn man keine (oder fast keine) Kohlenhydrate sondern Fett zu sich nimmt.
Um so eine Ernährung herum, kann man noch einige Bausteine einsetzen, damit das Ganze zu einer eigenständigen Therapie wird. Jetzt, wo ich Krebstherapien nicht mehr in dem Ausmaß durchführe, wie ich es früher getan habe (siehe "Halbpension" in den Bulletins), habe ich mich darauf verlegt, Patienten zu helfen, sich selbst zu helfen.
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Krebserregende Lebensmittel Ungesunde Ernährung und wenig Bewegung – diese Faktoren sind für bis zu ein Drittel aller Krebserkrankungen verantwortlich, schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Dabei sind sie vermeidbar.
Die Gründe für die Entstehung von Krebs sind vielfältig und komplex: familiäre Veranlagung oder zufällig mutierte Zellen können verantwortlich sein. Doch es gibt auch vermeidbare Faktoren, wie Übergewicht und einige ungesunde Lebensmittel.
Wie hoch das Risiko solcher Faktoren ist, stufen Institutionen wie die Internationale Agentur für Krebsforschung der WHO oder die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ein. Dabei stützen sie sich auf langjährige Studien.
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1.🌭 Wurst, Schinken und Co.🥓 🍗 Verarbeitetes Fleisch stuft die WHO schon seit 2015 als krebserregend ein. Gepökelte, geräucherte oder eingesalzene Fleischprodukte steigern demnach das Risiko für Darmkrebs. Wurst, Schinken und Co. stehen deshalb auf der höchsten Krebsrisikostufe – gemeinsam mit Tabakrauchen.
Zwar sterben deutlich mehr Menschen an den Folgen des Rauchens.
Verarbeitetes Fleisch soll aber für immerhin 34.000 Todesfälle verantwortlich sein.
Die Verbrauchorganisation rät daher möglichst wenig Wurst zu essen. Ein häufiger Tagesverzehr von mehr als 50 Gramm – das sind etwa zwei Scheiben Wurstbrot – steigert das Darmkrebsrisiko laut WHO um 18 Prozent.
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2. 🥩 Rotes Fleisch 🍖 🥩 Steak, 🥩 Kotelett und 🍔 Hack sind laut WHO
„wahrscheinlich krebserregend“ von
🐖 SchweineFleisch und
🐐 ZiegenFleisch, ein Zusammenhang mit Darmkrebs sei möglich, eventuell auch mit Bauchspeicheldrüsen- und Prostatakrebs.
Zu guten rotem Fleisch zählen 🐄 RindFleisch und 🐏 🐑 LammFleisch; pro Woche sollte ca. halbes Kilo rotes Fleisch (
https://de.wikipedia.org/wiki/Beefsteak_Tatar) zuessen. Das ist fast so viel wie ein großes Stück Rumpsteak oder zwei Hüftsteaks.
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3. 🥛 MilchAuch Milch zählt zu den krebserregenden Lebensmitteln. Allerdings erst ab einer bestimmten Menge – und auch nur bei Männern: Laut dem Ernährungsbericht 2012 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung könne das erhöhte Kalzium in der Milch bei Männern möglicherweise Prostatakrebs verursachen.
Weniger Milch dagegen kann sogar vor Krebs schützen: Wer zwischen 0,2 und 0,8 Liter pro Tag trinkt, verringert das Risiko auf Darmkrebs, bei Frauen schützt es möglicherweise vor Brustkrebs.
Stattdessen kannst du zum Beispiel eine dieser pflanzlichen Alternativen zu Milch verwenden.
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4. Zucker 🍬 🍰 🍩 Von Zucker geht zwar kein unmittelbares Krebsrisiko aus. Jedoch kann er indirekt Krebs verursachen, weil er – in großen Mengen verzehrt – zu Übergewicht führt. Übergewicht gilt als drittgrößter Faktor für Krebs. Laut WHO erhöht es das Risiko für mindestens 13 Krebsarten. Kritisch wird es ab einem Body-Maß-Index von über 25. Der BMI Normalgewichtiger liegt zwischen 18,5 und 24,9.
Um Übergewicht vorzubeugen: Süßigkeiten nur in besonderen Momenten zu essen, Wasser statt Limonade zu trinken und den eigenen
Body-Mass-Index (
BMI (
https://de.wikipedia.org/wiki/Body-Mass-Index)) im Auge zu behalten. Hier erfährst du, wie sinnvoll der BMI ist und wie du ihn berechnest.
Süßigkeiten sollte man nur zu besonderen Anlässen essen.
➦ BMI: Body-Mass-Index https://de.wikipedia.org/wiki/Body-Mass-Index
Körpergewicht : (Körpergröße)²
Der Body-Mass-Index (BMI) wird benutzt, um das Körpergewicht eines Menschen einzuordnen. Der BMI errechnet sich aus der Körpergröße im Verhältnis zum ➦ Körpergewicht: Wie man den Body-Mass-Index berechnet
Je nach BMI wird das Gewicht in verschiedene Kategorien eingeteilt:
Tabelle: BMI-Kategorien BMI Medizinischer Gewichtsstatus
unter 18,5 Untergewicht
18,5 bis 24,9 Normalgewicht
25 bis 29,9 Übergewicht
30 bis 34,9 Adipositas Grad 1
35 bis 39,9 Adipositas Grad 2
über 40 Adipositas Grad 3
➦ Aussagekraft hat der BMI
Der Zusammenhang von BMI und Gesundheit wird von vielen Faktoren beeinflusst. Ein BMI von 25 bis 30 wird zwar medizinisch als Übergewicht definiert. Studien zeigen aber, dass ein BMI in dieser Größenordnung keinen großen Einfluss auf die Lebenserwartung und verschiedene Erkrankungen hat. Eine gesundheitliche Bedeutung bekommt Übergewicht vor allem, wenn gleichzeitig andere Erkrankungen wie Diabetes bestehen.
Unstrittig ist, dass sich eine Adipositas (BMI über 30) negativ auf die Gesundheit und Lebenserwartung auswirken kann. Dabei gilt: je ausgeprägter die Adipositas, desto größer das Risiko für Folgeerkrankungen. Auch hier kommt es im Einzelfall auf das Gesamtbild an. So gibt es Menschen mit Adipositas, die fit sind und ein gesundes Herz-Kreislauf-System haben. Bei ihnen stellt das Gewicht nicht unbedingt ein gesundheitliches Problem dar. Viele Menschen mit Adipositas verbessern aber ihre Gesundheit, wenn sie es schaffen, etwas Gewicht zu verlieren.
Neben dem Körpergewicht ist insbesondere das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören vor allem: Alter, Geschlecht, Blutdruck, Cholesterinwerte, familiäre Veranlagung, Diabetes und Rauchen. Daher ist es sinnvoll, die gesundheitliche Bedeutung einer Adipositas im Zusammenhang mit anderen Risikofaktoren zu betrachten.
➦ Verteilung des Körperfetts
Aus Studien weiß man, dass im Bauchraum abgelagertes Fett gesundheitlich problematischer ist als Fett an anderen Körperstellen, weil es sich stärker auf den Stoffwechsel auswirkt. Der BMI erlaubt keine Aussage über die Verteilung des Körperfetts. Daher kann es sinnvoll sein, zusätzlich den Bauchumfang zu bestimmen. Ein Bauchumfang von über 102 Zentimetern bei Männern und 88 Zentimetern bei Frauen gilt als gesundheitlich bedenklich. Allerdings berücksichtigen diese Maße nicht den individuellen Körperbau eines Menschen.
Zur Messung des Bauchumfangs hält man ein Maßband in der Mitte zwischen Beckenkamm und Rippenbogen an und legt es einmal waagerecht um die Taille. Am besten wird morgens vor dem Frühstück und nach leichtem Ausatmen gemessen, ohne den Bauch einzuziehen.
Grafik: Messung des Bauchumfangs - wie im Text beschrieben
➦ Messung des Bauchumfangs
Manchmal werden noch andere Maße wie das Verhältnis von Bauch- zu Hüftumfang verwendet (englisch: „waist-to-hip-ratio“). Dieses wird ermittelt, indem man den Bauchumfang in Zentimeter durch den Hüftumfang in Zentimeter teilt. Ein Wert ab 0,9 bei Männern oder ein Wert ab 0,85 bei Frauen gilt als ungünstig.
Bei Männern gilt ein Körperfettanteil von 8 bis 25 % als normal, bei Frauen von 20 bis 35 %. Um ihn möglichst genau zu bestimmen, werden in der Forschung aufwendige Methoden eingesetzt. In der Praxis kann eine sogenannte bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) helfen, den Körperfettanteil zu schätzen. BIA-Geräte messen den Widerstand im Körper und schätzen dadurch den Wassergehalt des Körpers. Daraus lässt sich wiederum der Fettgehalt grob abschätzen. Es gibt auch handelsübliche Waagen, die eine Schätzung des Körperfettgehalts mittels BIA ermöglichen.
Bei der Interpretation des BMI ist zu beachten, dass er den Körperbau eines Menschen nicht berücksichtigt und bei sehr kleinen und sehr großen Menschen unzuverlässig ist. Außerdem unterscheidet er nicht zwischen Muskel- und Fettmasse: Bei sehr muskulösen Menschen (zum Beispiel Kraftsportlern) überschätzt der BMI den Fettanteil am Körpergewicht. Bei älteren Menschen unterschätzt er ihn eher, da die Muskelmasse im Alter abnimmt.
Außerdem eignen sich die in westlichen Ländern eingesetzten BMI-Kategorien bei Menschen anderer Herkunft weniger gut, da sie eine andere Statur haben. Bei Menschen, die aus Südostasien stammen, unterschätzen sie den Körperfettanteil, bei Menschen afrikanischer Abstammung überschätzen sie den Körperfettanteil.
Ein Beispiel: Ein 30-jähriger Mann mit einem Körpergewicht von 80 Kilogramm hat bei einer Körpergröße von 1,85 Metern einen BMI von 23,37 und ist damit normalgewichtig.
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5. 🍷 🥃 🍹 🍸 Alkohol 🍾 Alkohol erhöht das Krebsrisiko – egal in welcher Menge, so die WHO. Demnach ist er für sieben Arten von Krebs verantwortlich: in Mundhöhle, Speiseröhre, Hals, Leber, Darm und Brust. Nur wer nicht trinkt, geht kein Risiko ein. Doch es gilt auch: Je mehr Alkohol man trinkt, desto schädlicher ist er. Gelegentliches Rauschtrinken ist kritischer als öfter mal ein Glas. Sekt, Wein, Bier oder Schnaps – die Sorte spielt dabei keine Rolle.
Übrigens: Rauchen treibt das Risiko noch weiter hoch, weil der Alkohol die Mundschleimhaut für Tabakschadstoffe durchlässig macht.
Wer nicht auf Alkohol verzichten will, dem raten die Verbraucherschützer: Frauen sollten maximal ein Getränk pro Tag zu sich nehmen, Männer maximal zwei. Ein Getränk entspricht 0,1 Litern Wein oder 0,3 Litern Bier.
Insgesamt gilt: Eine gesunde Ernährung kann Krebs vorbeugen. Dabei sind vor allem pflanzliche Lebensmittel zu bevorzugen. Obst. Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorn liefern viele Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die Verdauung und Immunsystem stärken. Wer überwiegend vegan oder vegetarisch lebt macht schon einiges Richtig: „Schätzungen zufolge sinkt das Krebsrisiko bei Menschen, die vorwiegend Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs essen, um 11 Prozent“, so die WHO.
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Hulda Clark Lehre http://www.dr-clark.deDr. Hulda Regehr Clark behauptete, die genannten Parasiten könnten sich in allen Stadien im menschlichen Körper entwickeln – insbesondere dann, wenn im Körper chemische Lösungsmittel vorhanden seien – und benötigten ansonsten notwendige natürliche Zwischenwirte nicht mehr. Diese Organismen würden dann direkt die Entstehung von diversen schweren Krankheiten verursachen und/oder begünstigen.
Bei Krebs seien ausnahmslos Parasiten, insbesondere Egel wie der Riesendarmegel, die eigentliche Ursache der Krankheit. Karzinogene hingegen sind laut Clark lediglich eine mittelbare Ursache, da die Karzinogene es dem Fasciolopsis buski und anderen Egeln erleichtern würden, sich in den betroffenen Stellen einzunisten und als Krebs zu wuchern. Ebenso sei die Ursache für AIDS eine durch das Lösungsmittel Benzol geschädigte Thymusdrüse. Auch hier spiele der Egel, der sich angeblich in der geschädigten Thymusdrüse ansiedle, eine weitere entscheidende Rolle, während der HI-Virus erst in einem späten Stadium auftauche und tatsächlich ein Virus des Egels sei, kein Menschenvirus. Die Alzheimersche Krankheit werde durch Darmegel und Toluol oder Xylol im Gehirn verursacht. Depressionen entstünden durch Hakenwürmer im Gehirn, Diabetes mellitus durch Pankreasegel. Ebenso listet Hulda Clark eine ganze Reihe weiterer Krankheiten auf, die jeweils durch eine Kombination von Egeln und Lösungsmitteln entstünden.
Die Erreger sollen mit Hilfe eines sogenannten Syncrometers (ein Bioresonanz-Gerät) nachgewiesen werden. Mit dem Syncrometer würden außerdem Trinkwasseranalysen auf Schwermetalle und Gifte durchgeführt. Für die innerliche Anwendung wird ein Cocktail aus Schwarzwalnussschalen (Juglans nigra), Wermut und Gewürznelken empfohlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hulda_Regehr_Clarkhttps://de.wikipedia.org/wiki/Clark-Therapie
🍵 Ketogene Diät
Erreicht werden soll die „Entzuckerung“ durch die so genannte ketogene Diät:
Eine Art Ernährungsweise, die hauptsächlich aus Fett und Eiweiß besteht, aber nur sehr wenig Kohlenhydrate enthält. https://de.wikipedia.org/wiki/Ketogene_Di%C3%A4t Die Befürworter der ketogenen Diät gehen davon aus, dass durch eine Ernährungsumstellung auf eine kohlenhydratarme und fett- bzw. eiweißreiche Ernährung das Wachstum von aggressiven Krebszellen und Metastasen gehemmt werden kann. Im Rahmen dieser Diät soll es vor allem wichtig sein, keine stark kohlenhydrathaltigen Lebensmittel mit so genanntem hohen glykämischen Index zu verzehren. Dabei ist von großer Bedeutung, ob der Zucker im Organismus langsam oder schnell verstoffwechselt wird. Der glykämische Index zeigt das Glykämiepotenzial eines Kohlenhydrats; d. h., seine Fähigkeit, nach der Verdauung eine bestimmte Glukosemenge freizusetzen und dadurch den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Die glykämische Last berücksichtigt zusätzlich wie das Verhältnis der Kohlenhydrate zu den anderen Bestandteilen in einem Lebensmittel ist. Ein Beispiel: Der Blutzuckereffekt von 100 g Baguettebrot ist wegen seines sehr hohen Kohlenhydrat-Gehalts trotz identischem glykämischen Index etwa sechsmal so groß wie der von 100 g gekochten Möhren, d. h. man muss ungefähr 600 bis 700 g Möhren zu sich nehmen, um die Blutzuckerwirkung von 100 g Baguette zu erreichen. Was jedoch kaum jemand weiß: 158 g Steak führen zu einer wesentlich höheren Insulinausschüttung als 200 g Pasta, während andererseits bei der ketogenen Diät gerade die Pasta verboten und Schweinebraten empfohlen wird.
Zur Studienlage. Bei genauer Sicht der epidemiologischen und ernährungswissenschaftlichen Studienlage ist Vorsicht geboten. Die These, eine »ketogene Diät« könne den Tumor »aushungern« und das Überleben verlängern, ist wissenschaftlich nicht belegt. Bisher gibt es zur Anwendung dieser Diätform nur Laborversuche, Erfahrungsberichte und nur wenige Ergebnisse veröffentlichter Studien an Patienten. In keiner der Studien am Patienten konnte dabei eine Verlängerung des Überlebens oder eine Verbesserung des Therapieansprechens eindeutig gezeigt werden.
Dass die ketogene Ernährung im Widerspruch zu ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen steht, zeigt folgendes Beispiel: Die Menschen der Okinawa-Inseln in Japan haben nachweislich die höchste Lebenserwartung und trotz deutlich höherer Lebenserwartung 80 bis 90 Prozent weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Brust- und Prostatakrebs. Die Ernährung der Menschen aus Okinawa (die sich pflanzen- und kohlenhydratreich, kalorien-, fett- und eiweißarm ernähren) steht dabei im krassen Gegensatz zu den genetisch verwandten kanadischen Inuits, die mit ihrer traditionellen Fett-Eiweiß-Kost die kürzeste Lebenserwartung und die meisten Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen aller Kanadier haben.
Die in der ketogenen Diät empfohlene erhöhte Zufuhr an Fetten und Eiweißen ist übrigens nicht unproblematisch: Denn tierisches Eiweiß in Form von Fleisch belastet im Übermaß durch Ammoniakbildung im Darm die Leber und damit den Stoffwechsel. Die China Study, die bisher umfassendste Studie über Ernährung, Lebensweise und Krankheit, bestätigt die Bedenken zum Verzehr tierischer Lebensmittel in einer einzigartigen Deutlichkeit in über 100 Originalstudien. Colin Campbell leitete die China Study, an der zwei westliche Universitäten sowie die Chinesische Akademie für Präventivmedizin beteiligt waren. Die als Buch erschienene China Study belegt eindeutig, dass das Risiko, an Darm-, Brust- und Prostatakrebs oder an einer Herzkrankheit zu erkranken, proportional mit dem Fleisch- und Milchkonsum steigt.
Auch sollte man bedenken, dass allzu häufig tierische Fette mit gesundheitsschädlichen Omega-6-Fettsäuren verzehrt werden und nicht die hochwertigen Omega-3-Fettsäuren (wie sie in Fisch, Fischöl, Leinöl und Rapsöl enthalten sind). Neue Ergebnisse der europäischen EPIC-Studie belegen ebenfalls die hohe Risikokorrelation zwischen Brustkrebs und Fettkonsum. So verdoppelte ein hoher Fettkonsum (Gesamtfett) das Brustkrebsrisiko der deutschen EPIC-Teilnehmerinnen (Schulz et al., 2008). Bei Französinnen führten insbesondere Transfettsäuren aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln zu einem 75 Prozent höheren Brustkrebsrisiko (Chajès et al., 2008).
Zusammenfassend legt die wissenschaftliche Datenlage nahe, dass zur Vorbeugung unserer heutigen Zivilisationskrankheiten eine abwechslungsreiche, pflanzliche Ernährungsweise die beste Medizin ist. Daher empfehlen wir lieber ein ausgewogenes, an einer vollwertigen Kost orientiertes Ernährungskonzept, dass natürlich auf den einzelnen Menschen und seine Gesundheitssituation abzustimmen ist. Wichtig ist, stark kohlenhydrathaltige Speisen und Getränke mit hohem glykämischen Index zu meiden. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, aus denen die Kohlenhydrate über einen längeren Zeitraum aufgenommen werden und setzen Sie am besten leicht gedünstetes Gemüse täglich auf Ihren Speiseplan. Asiaten und Italiener essen neben Reis und Nudeln – die nach den Maßgaben der ketogenen Diät eher nicht verzehrt werden sollten – sehr viel Gemüse. Asiaten trinken zudem viel grünen Tee. Beides trägt neben regelmäßiger körperlicher Betätigung und ausreichendem Schlaf zur Gesunderhaltung bei. Im Gegensatz zu den Verfechtern der ketogenen Diät sind wir der Ansicht, dass es eher um die sorgfältige und bewusste Auswahl und nicht um das Weglassen oder Überbetonen einzelner Nahrungsmittel geht. Außerdem ist gerade bei Krebskranken eine differenzierte Vorgehensweise erforderlich, welche das Tumorstadium, persönliche Verträglichkeiten sowie vor allem die individuelle Stoffwechselsituation berücksichtigt. Unser Rat lautet daher: Lassen Sie sich nicht verunsichern und hinterfragen Sie den Sinn einseitiger Ernährungsvorschläge kritisch. Und: Jede dogmatisch ausgelegte Diät ist die falsche Diät. Nehmen Sie generell mehr Gemüse als Obst zu sich. Wenn Sie den „täglichen Apfel” vom Magen-Darm-Trakt her vertragen, besteht kein Grund, sich diesen verbieten zu lassen.
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Der Zapper ist ein handliches Gerät, das therapeutische Frequenzen zwischen 1Hz und 2,5MegaHz ausgeben kann. Beim Zapper legt man zwei Elektroden an, z.B. an die Handgelenke. Die Frequenzen fließen als schwacher, völlig ungefährlicher Strom durch den Körper.
Zapper nach Clark
Über zwei Hautelektroden wird dem Patienten eine schwache Wechselspannung (meist Rechteck-Kurvenform) appliziert, die einen schwachen Wechselstrom im Gewebe und den benachbarten Gefäßen zur Folge hat.
Die Kur sollte 12 Tage durchgeführt werden, dann eine Pause von 5 Tagen. Danach ein erneuter Zyklus. Wer es ganz gründlich mag, kann einen dritten Zyklus dranhängen. Zusätzlich zu der Parasitenkur ist es ratsam Flohsamenschalen zu sich zu nehmen, weil sie eine wunderbare Reinigung (Säuberung) des Darmes bewirken. Zappen und Frequenztherapie Zappen kann jeder. Das Zappen „schüttelt“ den Organismus durch und regt das Immunsystem zur Beseitigung der Parasitenkadaver und der aus den Kadavern entwichenen Gifte an.
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* ZAPPER Dr. Clark Nicht nur eine einzige Frequenz, daher erfahrungsgemäß deutlich breitere Wirkung.
Erzeugte Rechteckspannung an den Elektroden regelbar, bis zu ca. 9 Volt (Spannung der
Blockbatterie).
Überwachung des Stromkreises: So kann eine wirkungslose Benutzung des Gerätes vermieden
werden, wie dies z.B. bei einem Bruch der Kabel oder übermäßig trockenen Händen geschehen
kann.
Automatische Abschaltung.
Hochwertige Elektroden (Hergestellt von einer Firma, die hauptsächlich Blasinstrumente aus
Messing baut), technisch sauber und sicher angeschlossen, nicht ein simples Stück Kupferrohr,
angeschlossen über billige Krokodilklemmen, wie bei einigen Wettbewerbern.
Praktischer Kunststoffkoffer, verschleißfeste Einlage (nicht aus billigem Styropor, das schnell in
lästige Kügelchen zerfällt).
Mikroprozessorgesteuert. Beachten Sie bitte, dass die erzeugte Rechteckspannung nicht der
gewöhnlich sehr niedrigen Spannung von Mikroprozessoren entspricht, sondern dass sie auf ca.
9 Volt (ungefähr die Spannung der verwendeten Blockbatterie, für Menschen ungefährlich)
verstärkt wird.
Die Frequenz des erzeugten Impulsstromes wird nicht konstant gehalten, wie bei den meisten
anderen Fabrikaten, sondern ändert sich laufend. Es werden insgesamt 26 Frequenzen in
einem Bereich von ungefähr 10 kHz bis 41 kHz erzeugt.
Bedienung des Gerätes durch nur eine Taste (Einschalten, Ausschalten, Abschalten auch
automatisch - zeitgesteuert).
Gerät geht nach Tastendruck zuerst in den Bereitschaftszustand über, die grüne Kontrollleuchte
leuchtet. Erst wenn die Elektroden fest in die Hand genommen werden, beginnt die eigentliche
Funktion, die grüne Kontrollleuchte zeigt es durch Blinken an. Dies ist eine wirkungsvolle
Kontrolle, ob der Stromkreis auch wirklich geschlossen ist, was z.B. bei einem Kabelbruch oder
zu trockenen Händen nicht der Fall wäre.
Der Spannungspegel am Ausgang kann für sehr empfindliche Personen stufenlos zwischen
circa 2% und 100% abgeschwächt werden.
Die Anwendungsdauer wird gemessen, Abschalten erfolgt automatisch nach 7 Minuten gefolgt
von einem Hinweiston.
Automatisches Abschalten (mit Verzögerung), falls die Elektroden aus der Hand gelegt werden.
Laufende Kontrolle der Batteriespannung.
Bei einem Kurzschluss der Elektroden schaltet sich das Gerät mit Warnton automatisch ab.
Dadurch wird ein schnelles Entladen der Batterie verhindert.
Handelsübliche 9V Blockbatterie (Alkali empfohlen).
Optische und akustische Kontrolle der Funktion.
Kunststoffkoffer mit einer passenden verschleißfesten (kein Styropor...) Einlage zum
Aufbewahren und sicherem Transport des Gerätes.
Auf Wunsch mit vergoldeten Handelektroden, für Personen die Messing nicht vertragen.
Vergoldete Elektroden dunkeln nicht nach, wie diejenigen aus unbehandeltem Messing
(Standardausführung).
Kabellänge der Zuleitung zu den Elektroden jeweils ca. 60 cm
Y-Splitter Jackbox und zwei Kabel mit Steckern zum Anschluss von zusätzlichen Handelektroden / Handgelenkmanschetten
Armbänder (groß, klein, mini) Handgelenk-Halsband für Mensch und Tier (1 Stück)
Info – Adapter Zwischenstück zum Kopieren von Informationen, inkl. Kabel
Ersatzteile: Ersatz-Handelektrode Messing Ersatz-Handelektrode (Messing) - für ZAPPER und ZapGen
Ersatz-Handelektrode gold Ersatz-Handelektrode (vergoldet) - für ZAPPER und ZapGen
TECHNISCHE DATENAusgangsspannungsamplitude (9-V-Batterie) 8-9 V
Ausgangsspannungspolarität gepulste Gleichspannung mit positivem Offset
Charakteristik der Ausgangsspannung Rechteck, ca. 50:50 Impulsintervall
Ausgangsspannungsfrequenzen insgesamt 26, von etwa 10 kHz bis 41 kHz
Einstellbereich der Ausgangsspannung von 2 - 100 %
Ausgangsspannung, Impedanz ca. 390 Ω
Lastimpedanz ca. 0-1 kΩ Kurzschluss; Reichweite ca. 1-70 kΩ
Keine aktuelle Anerkennung ca. >70 kΩ keine Stromerkennung
Zertifizierungen CE
➦ https://emeter.de
Bioresonanztherapie ist ein Naturheilverfahren, welches ein Bioresonanz-Gerät verwendet. Die eigenen Schwingungen des Menschen werden durch das Gerät verändert und als (elektromagnetische) Behandlungsschwingungen wieder an den Menschen abgegeben. Diese Schwingungen liegen unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle.
https://de.wikipedia.org/wiki/BioresonanztherapieDie Bioresonanztherapie kommt vor allem bei diesen Beschwerden zum Einsatz: Allergien, Entzündungen, Kopfschmerzen, Laktoseintoleranz, Migräne, Müdigkeit, Neurodermitis, Rheuma, Schlafstörungen, Stress uvm..
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My Ability-eMeterDas Ability Meter Model 3a basiert auf dem neuesten technischen Stand, um die höchste verfügbare Qualität an Bio-Fedback-Geräten zu bieten. Es ist speziell für die Verwendung von Einhand-Elektroden (Solo-Dosen) oder für Duo-Session (zwei Dosen) entwickelt.
Das Ability Meter Modell 3a umfass viele professionelle Eigenschaften wie z.B.:
Natürliches Nadelverhalten
Verbessertes Batteriesystem
Tonarmzähler Ein-/Aus-Schalter
Nadelbewegungs-Zähler
Ergonomisches Design
Elegantes Chassis aus Naturmaterial (Holz)
Langhaltende Elektroden
2 Jahre Garantie
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Zusätzlich hat es die folgenden Features Es bedarf keines Tonearm-Reglers, da der Tonarm automatisch per Knopfdruck auf Set gebracht wird. So gibt es kein Überkompensieren mehr und der Bodhietologe behält seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge, als den Tonearm zu regeln. Der Tonearm wird auf der großen Digitalanzeige links oben abgelesen.
Alternativ kann der Tonearm auch auf Automatik gestellt werden: Damit wird der Tonearm immer dann elektronisch auf Set gestellt, wenn die Nadel das Display verlassen will. Somit ist ohne Arbeit sichergestellt, dass der Bodhietologe die Nadel jederzeit ablesen kann. Bei Assessments kann der Bodhietologe bei sehr beweglicher Nadel den Tonearm zusätzlich vor dem Ende des Hauptgedankens per Knopfdruck auf Set stellen.
Dieses automatische auf Set stellen basiert auf der exklusiven auto-rebalancing Elektronik. Dies passiert praktisch unmittelbar, durch das einzigartige natürliche Nadelverhalten.
Die Ability Meter Modell 3a Nadelanzeigen werden gemäß unseren Spezifikationen hergestellt und machen das Herz des konkurrenzlosen und anerkannten natürliche Nadelverhaltens aus. Die schnelle und akurate Nadelbewegung zeigt was im Mind zum angesprochenen Thema wirklich vorgeht. ohne Nadelschwünge aufgrund von Trägheit.
Natürlich dieses Verhalten kann nur durch für uns speziell hergestellte, qualitativ hochwertige Meßgeräte erlangt werden. Alle Versuche das gleiche Verhalten durch elektronische Mittel künstlich zu simulieren, resultierten in unnatürlichem Nadelverhalten, das nicht vollständig dem entspricht, was im Kopf des PreBodhie geschieht.
Der Tonarm wird in einer großen LED-Anzeige angezeigt.
Es gibt darüberhinaus eine Digitalanzeig der gesamten Tonearmbewegung einer Sitzung und eine Anzeige der Uhrzeit. Die Empfindlichkeit kann selbstverständlich auch eingestellt werden. Die Verwendung elektronischer Mittel garantiert, dass das Ability Meter Modell 3a jahrelang verlässlich funktioniert, ohne dass es alle zwei Jahre neu kalibriert und repariert werden muß Auch Temperaturschwankungen erfordern keine Neukalibrierung.
Manueller Modus
Es gibt einen Taster auf jeder Seite , so dass die Nadel mit jeder der beiden Hände auf Set gestellt werden kann. Es gibt auch einen Anschluß für einen Fußschalter (Remote-Switch), der insbesondere bei Solo-Sessions gute Dienste leistet. Diese Taster können leise bedient werden und bewegen die Nadel innerhalb von Sekundenbruchteilen auf die Set-Position.
Automatischer Modus
In diesem Modus erkennt das Meter, wenn die Nadel über die Skala hinausgehen will und erzeugt einen automatischen Set der Nadel. Die Taster für manuelles Set funktionieren auch in diesem Modus. Eine rote Lampe in der Anzeigenmitte leuchtet kurz auf, um jegliche Verwechselung zwischen wirklicher Nadelreaktion und dem meter-erzeugtem Set zu vermeiden.
Einige der Vorteile dieses Ability Meter Modell 3a
Da die Nadel vollelektronisch auf Set gestellt wird, ist die Gefahr einen Read zu übersehen minimal, im Gegensatz zu dem Zeitraum der manuellen Tonarm-Bewegung oder gar, wenn die Nadel sich nicht mehr auf der Skala befindet.
Das E-Meter verlangt wesentlich weniger Aufmerksamkeit vom Bodhietologe, sowohl im Solo- als im Duo-Session. Zum Beispiel: Wenn man eine Liste assessiert, kann der Bodhietologe die Nadel am Anfang der Fragestellung auf Set setzen, ohne auch nur das E-Meter dabei anschauen zu müssen und er weiß damit, dass er den eventuellen Read am Ende des Hauptgedankens bekommt.
☡. Spezielle und Neue Produktmerkmale für das Modell 3a: Neue Schaltkreise überwinden das Problem, dass bei hohem Tonarm die Empfindlichkeit abstürzt.
Jetzt verwendet das Ability Meter Modell 3a nur zwei AA-Batterien, die viele hundert Stunden halten. Diese können leicht ersetzt werden, ohne das Gerät zu öffnen. Es gibt eine extra Batterie-Anzeige, mit der das Gerät den Bodhietologe rechtzeitig zum Batteriewechsel auffordert. Dies zusätzlich zu dem traditionellen Test-Knopf. Wenn man es einmal vergißt das E-Meter auszuschalten, kein Problem: Das Meter schaltet sich nach 30 Minuten Inaktivität automatisch aus. Einfach zwei Eigenschaften, die für den heutigen Stand der Technik selbstverständlich sind.
Der Nadelbewegungszähler ist jetzt im Preis enthalten (er war früher eine bestellbare Zusatzfunktion). Diese Einrichtigung ermöglicht aufgrund der neusten elektronischen Technik alternativ zum Standard-TAA die Zählung der heruntergegangenen Ladung basierend auf der Nadelbewegung.
Aufgrund eines vollständigen Redesigns der Elektronik konnten wir den nötigen Preisanstieg auf knapp EUR 800 zzgl. MwSt. begrenzen, ohne einen Kompromiss mit der hohen Qualität in der Konstruktion und den verwendeten Bauteilen einzugehen.
In Deutschland war lange das “Ability-Meter” sehr populär. Es wurde von
Barry Penberthy† in London hergestellt. Er ist im März 2021 gestorben. Die Website zeigt keinen Inhalt mehr. Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Produktion durch eine andere Person wieder aufgenommen werden wird.
In Deutschland war lange das “Ability-Meter” populär. Es wurde von Barry Penberthy in London hergestellt. Er ist im März 2021 gestorben. Die Website zeigt keinen Inhalt mehr. Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Produktion durch eine andere Person wieder aufgenommen werden wird.
Inspired by Thomas Kroiss -
https://www.dr-kroiss.at
〽 Der bekannte Elektroingenieur Nikola Tesla war seinerzeit ein Pionier und galt unter vielen Menschen als größter Erfinder aller Zeiten. Dabei fand er zu seinen Lebzeiten heraus, dass alles in Existenz aus Energie und Schwingung besteht. Aus diesem Grund wird auch ein sehr interessantes Zitat seinerseits immer bekannter: “Wenn du das Universum verstehen möchtest, dann denke in den Begriffen Energie, Frequenz und Schwingung. Das Verbotene Wissen über Frequenzen
Aufgrund seiner besonderen Hingabe und wertvollen Arbeit, gelang es Tesla, die uns umgebende Energie anzuzapfen, sprich er machte freie Energie nutzbar. Da letztlich alles in Existenz aus Energie (von einem aus Energie bestehenden geistigen Urgrund angetrieben wird) besteht, schaffte er es diese Energie zu Nutze zu machen und wollte in der Folge die ganze Welt mit dieser unbegrenzten Energiequelle versorgen. Am Ende des Tages scheiterte aber sein Vorhaben, denn es hätte vielen elitären Familien sehr viel Macht geraubt und unzählige Industrien zunichte gemacht. Hätte Tesla seine Vision verwirklichen können, dann gäbe es heute keine Atomkraftwerke, keine Gas-Industrie, keine Stromkonzerne und genau so auch keine Stromleitungen und Stromzähler im Häusern.
Geld regiert jedoch die Welt und diejenigen, die wiederum das Geld kontrollieren/regieren, hätten durch seine Erfindungen bezüglich freier Energie (Freie-Energie Generatoren), wenn man diese denn veröffentlicht hätte, einen großen Teil ihrer Macht verloren. Aus diesem Grund wurden seine Arbeit zunichte gemacht, seine Laboratorien wurden vernichtet und Tesla im Laufe der Zeit als Verrückter abgestempelt. Dennoch, in der heutigen Zeit des Wandels werden seine Erkenntnisse wieder publik und immer mehr Menschen setzen sich mit freier Energie-Technologie auseinander oder besser gesagt verstehen, dass eine entsprechende unerschöpfliche Energiequelle der Realität entspricht. Aufgrund der gegenwärtig stattfindenden Erforschung des eigenen geistigen Urgrundes erkennen immer mehr Menschen, das sie selbst als Quelle des Lebens vollständig aus Energie bestehen.
Alles ist Energie, und dazu ist nicht mehr zu sagen. Wenn du dich einschwingst in die Frequenz der Wirklichkeit, die du anstrebst, dann kannst du nicht verhindern, dass sich diese manifestiert. Es kann nicht anders sein. Das ist nicht Philosophie. Das ist Physik. – Albert Einstein..!!
Hier spricht man gerne von energetischen Zuständen, die auf einer entsprechenden Frequenz schwingen. Dabei besitzt der Bewusstseinszustand bzw. die komplette Realität eines Menschen, einen einzigartigen Frequenzzustand (unter anderem auch eine individuelle energetische Signatur) und sendet dabei in ständiger Interaktion mit der Welt Frequenzen/Energie aus und empfängt selbige.
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Besondere ExperimenteDabei reagiert all das, mit dem wir interagieren, auf unsere entsprechende Energie. Selbst unsere Zellen reagieren in der Folge auf unsere eigenen Gedanken und Emotionen, weshalb negative Gedanken eine Frequenz/Energie besitzen, die sich sehr nachhaltig auf unsere Zellen auswirkt. Ein negatives gedankliches Spektrum bzw. ein negativ ausgerichteter geistiger Zustand ist daher hauptverantwortlich für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Krankheiten. Doch nicht nur unser Körper reagiert auf unsere Gedanken (Geist herrscht über Materie).
Selbst andere Menschen, Tiere, Pflanzen, ja sogar Wasser, das im Grunde genommen über ein einzigartiges Erinnerungsvermögen verfügt, reagiert auf unseren Frequnzzustand. Ein immer bekannter werdendes Reisexperiment verdeutlicht diesen Umstand auf besondere Art und Weise. Wenn man nämlich 3 Behälter nimmt und in jeden Behälter eine gleiche Menge an gekochten Reis hineingibt, dabei täglich eine Portion Reis mit positiver Energie behandelt (man sagt zu dem Reis beispielsweise ich liebe dich), einen anderen mit negativer Energie behandelt (ich hasse dich, ich mag dich nicht usw.) und den letzteren vollkommen ignoriert, dann zeigt sich, das der Reis, der ignoriert wurde, extrem schnell faulte, der negativ behandelte Reis auch nach relativ kurzer Zeit faulte und das der positiv behandelte Reis mit Abstand am längsten frisch blieb. Dieses Experiment lässt sich dabei auch 1:1 auf Pflanzen übertragen. So gibt es auch ein Experiment, bei dem Pflanzen täglich entweder klassischer oder Metal-Musik (auch Rockmusik) ausgesetzt waren.
Dabei zeigte sich, das die Pflanzen unter der klassischen Musik sich deutlich schneller, stärker und besser entwickelten, ja sich sogar fast schon zu der Musik hingezogen fühlten und in Richtung der Boxen wuchsen, während die Pflanzen unter der Metal-Musik schnell austrockneten und Schäden aufwiesen (Möchte auf gar keinen Fall entsprechende Musik schlecht reden, ich erkläre hier lediglich den Verlauf des Experiments).
In beiden Experimenten wurde daher der prägende Einfluss von Frequenzen auf entsprechende Zustände/Umstände nachgewiesen. Erwähnenswert wäre auch noch Dr. Emoto, der herausgefunden hat, dass wir alleine mithilfe unserer Gedanken die Struktur von Wasser maßgeblich verändern können und Wasserkristalle, je nach Behandlung von positiven oder gar negativen Gedanken, entweder sich harmonisch oder gar disharmonisch anordnen.
Unsere Gedanken üben nicht nur einen massiven Einfluss auf unser eigenes Leben, sprich auf unseren Geist und unseren Körper aus, sondern sie beeinflussen auch noch uns umgebende Umstände/Zustände..!! Letztlich führt uns diese Tatsache den nicht unerheblichen, sondern sogar sehr kraftvollen Einfluss unserer eigener Gedanken vor Augen.
Unsere Umwelt, ob Menschen, Tiere oder die Natur, alles interagiert mit uns und wird durch unser Handeln maßgeblich geprägt. Die Frequenz unseres Bewusstseinszustandes ist daher für unser Gedeihen verantwortlich und kann alleine durch die Nutzung unserer gedanklichen Kräfte, erhöht werden. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz 🔔
Biofrequenzen zur Regulierung des KörpersMithilfe der neuen Dimension der Frequenzen, den sogenannten Biofrequenzen ist es möglich Resonanzeffekte für den Körper zu induzieren. Diese Resonanzeffekte können hierbei gewisse Prozesse inhibieren oder stimulieren und dadurch die Tiefenregulation des Körpers verbessern. Durch die Erkenntnisse der Biophysik wissen wir mittlerweile, dass der Körperchemie gewisse Signalübertragungen übergeordnet sind. Diese Signale, ausgesendet und empfangen von jeder einzelnen Zelle des Körpers werden durch Informationen gelenkt. Mithilfe der neuen Biofrequenzen lassen sich diese Prozesse optimieren, um somit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu verbessern.
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Wie funktionieren die Biofrequenzen?Der Mensch ist ein energetisches Wesen. Energie ist immer in Bewegung und erzeugt daher Resonanzen. Was resoniert, schwingt gleich. Diese Gleichschwingung ist im Kern eine Informationsübertragung. Nur wenn der gesamte Mensch als holistisches System in seinen Einzelteilen funktioniert, sprich Informationen zu 100% weitergibt, können alle Zellen oder Organe in ihren Funktionen aufrecht erhalten werden. Der Mensch ist mit seinem Anteil von circa 70% Wasser ein ideales Resonanzfeld, um diese Biofrequenzen aufzunehmen und zu verwerten. Wasser ist der beste bekannte Informationsträger, den wir kennen.
Unser Körper gleicht einem Klangkörper, einem Orchester. Nur wenn alle Instrumente im Takt, in der selben Stimmung (Kammerton) spielen, nehmen wir ein wunderbares Stück wahr. In anderen Worten ausgedrückt: Der Körper verfügt über eine ausgezeichnete Selbstregulation. Doch wenn einige oder sogar alle Instrumente aus dem Takt fallen, ist das Stück nicht mehr erkennbar. Der Körper verliert an Gesundheit. Das ist gleichzusetzen mit dem Verlust der zellulären Informationsübertragung. Mithilfe der Biofrequenzen lassen sich diese Informationen wieder intakt bringen, um so an der Ursache zu arbeiten. Vertrauen wir unserem Körper, erlangen wir die Selbstheilung zurück.
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Was ist der Ursprung der Biofrequenzen?Biofrequenzen lassen sich über Klang, Elektromagnetismus oder auch Licht übertragen. Wichtig ist nur, dass die Schwingung (gemessen in Hertz oder Wellenlänge) in unserem Körper ankommt und dort die entsprechenden Effekte auslösen kann. Hierbei gab es bereits im 20. Jahrhundert große Vorreiter wie Dr. Rife, Dr. Clark, Dr. Beck und John Crane. Sie erforschten unterschiedliche Technologien, um diese Biofrequenzen in den Körper zu übertragen. Vor Allem Dr. Rife prägte hierbei die Anfänge dieser Therapieform und war in der Lage verschiedene Fremderreger wie Parasiten, Bakterien und Pilze mithilfe von Frequenzen zu vernichten. Nachweislich war es ihm gelungen selbst schwerste Krankheiten wieder zu regulieren.
Hertz (Kurzzeichen Hz) ist die SI-Einheit für die Frequenz. Die Einheit wurde nach dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz benannt. Die Maßeinheit Hertz gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an, allgemeiner auch die Anzahl von beliebigen sich wiederholenden Vorgängen pro Sekunde.
Die Energie eines Photons ist lediglich von der Frequenz abhängig: E = h ⋅ f. mit dem planckschen Wirkungsquantum und der Frequenz der Welle . Im makroskopischen Bereich (sehr viele Photonen) verwendet man für die Strahlungsenergie anstelle von oft auch die Symbole oder .
Je höher eine Frequenz, desto geringer die Reichweite. Allgemeinen Erkenntnissen nach ist die Reichweite von Funksignalen geringer, je höher der Frequenzbereich ist, in dem gefunkt wird. Das gilt aber nur, wenn die Funksignale omnidirektional oder sektorweise abgestrahlt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hertz_(Einheit)
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https://bodhie.eu/box/index.php/topic,50.0.html ✪ ➦
https://bodhie.eu/box/index.php/topic,27.0.html ✪ ➦
https://bodhie.eu/box/index.php/board,3.0.html ➦
https://bodhie.eu/box/