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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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💸 Internationales Finanzsystem
« am: 22. Juli 2022, 14:45:07 »
💸 Der Ausdruck Weltjudentum bezeichnet in der Regel eine antisemitische Verschwörungstheorie, wonach ein fiktives Kollektiv, „die Juden“ bzw. „das Judentum“, die Weltherrschaft anstrebe oder besitzen.
Der Begriff „Weltjudentum“ (auch: internationales Judentum) gilt als klassischer Terminus einer judengegnerischen Auffassung. Demzufolge unterstehen die weltweit dem Judentum zuzurechnenden Personen, bzw. die Juden im allgemeinen, als Kollektiv einer – häufig verdeckt agierenden – Führung, welche kurzsichtig-eigennützige, der Menschheit jedoch in höchstem Maße schädliche Absichten verfolgt und in letzter Konsequenz die Weltherrschaft anstrebt. Wenn man allerdings im Sinne einer völkerpsychologischen Beschreibung argumentiert, dann bedarf es keineswegs einer solchen organisatorisch-verschwörerischen Struktur, um etwa auch den Sonderfall eines einmütigen Handelns orthodoxer und säkularer Juden zu durchschauen, sondern allein schon der Umstand, daß Juden gewohnheitsmäßig Juden protegieren, macht verständlich, wie Juden offen und verdeckt gegen Nicht-Juden agieren und zugleich jeden Hinweis auf diese Handlungsweise als üble Verleumdung beklagen.
💸 Mittelalterliche Vorläufer
Um 1150 verfasste der englische Mönch Thomas von Monmouth die erste mittelalterliche Ritualmordlegende: Er behauptete, Juden hätten den Knaben William von Norwich, der 1144 tot aufgefunden worden war, von Christen gekauft, am damaligen Karfreitag gefoltert, gekreuzigt und heimlich zu beerdigen versucht, doch sei das Verbrechen durch Wundertaten des getöteten Opfers aufgedeckt worden. Zudem behauptete er, ein bekehrter Jude habe ihm von einem jährlichen Geheimtreffen von Rabbinern und anderen führenden Juden Spaniens in Narbonne berichtet: Dabei würden diese durch ein Losverfahren ein christliches Ritualmord-Opfer für das Folgejahr auswählen, „da sie ohne menschliches Blut weder Freiheit erlangen noch dereinst in das Land ihrer Väter zurückkehren können.“ Diese Verschwörungsthese wurde auch von Thomas von Cantimpré (1201–1270 oder 1272) überliefert und diente dazu, frühere Pogrome gegen Juden zu rechtfertigen und einen Märtyrerkult in Norwich zu begründen, um Einkünfte durch christliche Pilger zu erlangen.
Während der großen Pestpandemie 1347–1353 schrieben spanische und südfranzösische Flugschriften den vielfach in Ghettos konzentrierten Judengemeinden Europas eine heimlich verabredete Brunnenvergiftung zur Ausrottung der Christen zu. Dies löste eine schwere Pogromwelle in ganz Europa mit hunderttausenden jüdischen Opfern aus. Dieses antijudaistische Motiv einer heimlichen Verabredung einflussreicher Juden gegen alle Christen gilt als eine historische Wurzel der Verschwörungstheorie vom Weltjudentum.
Neuzeitlicher Antisemitismus
Frankreich
Infolge der Französischen Revolution 1789 schufen Angehörige der damals entmachteten Schichten, vor allem adelige Anhänger der Bourbonen und einer Restauration des katholischen Ständestaates, eine Reihe von Verschwörungsthesen. Der Jesuit Augustin Barruel behauptete 1797 ein Komplott der Freimaurer, die er mit den Aufklärungsphilosophen und Jakobinern gleichsetzte, gegen das Christentum.
1791 erhielten die französischen Juden die vollen Staatsbürgerrechte. Daher galten sie Gegnern der Revolution als mögliche Drahtzieher derselben. Diese Sicht verfestigte sich, als Napoléon Bonaparte sich für die Religions- und Organisationsfreiheit der Juden auch in allen von Frankreich besetzten Gebieten einsetzte und am 23. August 1806 dazu einen neuen jüdischen Hohen Rat (Sanhedrin) einberief.
Im selben Jahr erschien der sogenannte Simonini-Brief, dessen Autor behauptete, er habe als italienischer Offizier jüdischer Abstammung von Intrigen habgieriger Juden gegen die Christen Europas erfahren. Barruel habe ein geheimes Bündnis der Juden mit Jakobinern, Freimaurern und Illuminaten übersehen, um von Frankreich aus die Christen auszulöschen und eine jüdische Weltherrschaft aufzubauen. Ähnliche Thesen vertrat damals auch Louis-Gabriel-Ambroise de Bonald in seinem Artikel Sur les juifs. Sie wurden beibehalten, obwohl die meisten Freimaurerlogen Juden ausgeschlossen hatten und der antijüdische Illuminatenorden 1784 verboten und daraufhin aufgelöst worden war.
1846 veröffentlichte Alphonse Toussenel in Paris den Traktat Les Juifs, rois de l'epoque („Die Juden, Könige der Epoche“), der bald in viele Sprachen übersetzt wurde. 1869 erschien in Paris das Pamphlet Le juif, le judaïsme et la judaisation des peuples chrétiens („Die Juden, der Judaismus und die Judaisierung der christlichen Völker“) von Henri Roger Gougenot des Mousseaux, das im Blick auf die Damaskusaffäre von 1840 die antijüdische Ritualmordlegende propagierte. Papst Pius IX. verlieh dem Autor für das Buch einen hohen kirchlichen Orden. Es erlebte mehrere Neuauflagen, diente als Vorlage für weitere antisemitische Pamphlete wie August Rohlings Bestseller Der Talmudjude (1871) und Albert Monniots Le crime rituel chez les juifs (Paris 1914) und wurde 1921 von Alfred Rosenberg ins Deutsche übersetzt (Der Jude, das Judentum und die Verjudung der christlichen Völker).
1878 veröffentlichte die antisemitische Zeitschrift Le Contemporain einen angeblichen Brief Barruels von 1806: Ein italienischer Offizier habe ihn auf eine Verschwörung der Juden aufmerksam gemacht, die den Illuminatenorden kontrollierten. Er habe daraufhin seinen fertigen fünften Band zu Verschwörungen der Juden unveröffentlicht gelassen, um kein Pogrom auszulösen. Das sollte das Fehlen der Juden in seinen Verschwörungstheorien plausibel machen und dem Simoninibrief nachträglich mehr Reputation verleihen.
Édouard Drumont verfasste 1880 La France juive, das oft neu aufgelegte Grundlagenwerk des modernen Antisemitismus in Frankreich.
Italien
1775 hatte Papst Pius VI. ein Edikt über die Juden erlassen, das sämtliche judenfeindlichen Gesetze des Mittelalters sammelte und für die Juden im Ghetto des Kirchenstaates in Rom bekräftigte. 1797 wurden diese Judengesetze im Zuge der militärischen Besetzung Roms durch französische Truppen aufgehoben. Daraufhin ersetzten Vatikantheologen die frühere Idee einer päpstlichen Schutzpflicht für die Juden immer mehr durch die Annahme, die Christen vor dem angeblichen zunehmenden und verderblichen Einfluss der Juden schützen und die Jüdische Emanzipation abwehren zu müssen.
1814 kehrte der von Napoleon gefangengenommene Papst Pius VII. aus dem französischen Exil in den Kirchenstaat zurück. Der konservative Katholik und spätere Kardinal Giuseppe Antonio Sala übergab ihm dort einen Reformplan, der vorsah, die rechtliche Gleichstellung der italienischen Juden wieder aufzuheben, und dies mit dem angeblichen Machtstreben aller Juden begründete: Sie hätten die für sie günstige Säkularisierung in Europa ausgenutzt, um im Schutz von Aufklärungsideen und mit diesen „infizierten“ Herrschern „ihr Joch abzuwerfen“ und „ihren Aberglauben auszuüben“. Als „unermüdliche Verfertiger von Betrug und Täuschung“ trachteten sie nach Wiederherstellung ihres Reiches Juda und Wiederaufbau ihres Tempels, um Jesu Prophezeiung der Tempelzerstörung Lügen zu strafen, das Christentum zu entmachten und sich kirchliche Besitztümer anzueignen. Dem müsse der Papst wenigstens im eigenen Herrschaftsbereich einen Riegel vorschieben. Salas Artikel blieb zunächst folgenlos. Im September 1825 forderte aber Francesco Ferdinando Jalabot, später Meister des Dominikanerordens, im 1823 neugegründeten Giornale ecclisiastico di Roma erneut die Ghettoisierung der italienischen Juden und strikte Anwendung aller früheren Judengesetze, um sie zum Übertritt zum Christentum zu bewegen. Nur dann seien sie als gleichberechtigte Bürger in die christliche Gesellschaft aufzunehmen. Ihre schlechten kollektiven Eigenschaften hätten im Geschichtslauf ständig Verbrechen an Christen und Unruhen erzeugt. Ihre Unterdrückung sei notwendige Folge des Fluchs, den sie durch den Gottesmord auf sich gezogen hätten. Andernfalls würden sie aufgrund ihres verdorbenen Volkscharakters unweigerlich die Christen unterjochen. Papst Leo XII. widersprach diesem Pamphlet nicht; möglicherweise gab er es als Kardinal selbst in Auftrag.
Seit 1890 propagierten fast alle katholischen Zeitungen Italiens, darunter der vatikanische Osservatore Romano, kampagnenartig die angebliche jüdische Kultur- und Weltbeherrschung. Das Jesuitenorgan La Civiltà Cattolica begann 1890 eine Artikelserie zur „jüdischen Frage“ und erklärte diese zur „Überlebensfrage“ der christlichen Welt. Die Juden seien als Ausbeuter der Christen untereinander eng verbunden, gegen ihre „Verschlagenheit und Übermacht“ gebe es daher kaum Gegenmittel. Ihre Enteignung und Verbannung seien gleichwohl falsch: Maßvolle Gesetze müssten ihren (behaupteten) unaufhaltsamen Aufstieg bremsen und sie selbst vor der „Rache der Völker“ schützen.
1894 bezogen alle katholischen Blätter Italiens in der Dreyfus-Affäre gegen den jüdischen Offizier Alfred Dreyfus Stellung und deuteten seinen angeblichen Hochverrat verschwörungstheoretisch: Die Emanzipation habe den Juden überall Macht und Einfluss verschafft, den sie im Bund mit Freimaurern und Frühsozialisten nun in allen Bereichen ausnutzten. Erst als sich 1898 eine Prozessrevision abzeichnete, deuteten dieselben Blätter die Affäre als innerfranzösische juristische Angelegenheit. Papst Leo XIII. mahnte 1899 zur Beendigung der Affäre.
Deutschland vor 1933
Der Dominikaner Ludwig Greinemann verband erstmals Juden und Freimaurer, indem er 1778 in einer Predigt in Aachen behauptete, Pontius Pilatus, Herodes Antipas und Judas Iskariot seien Mitglieder einer Freimaurerloge gewesen, die heimlich die Ermordung Jesu geplant habe.
Deutsche Nationalisten lehnten die Judenemanzipation ab und sahen darin eine Bedrohung bisheriger Privilegien. So warnten Hartwig von Hundt-Radowsky, Friedrich Rühs und andere seit 1812 vor einer bevorstehenden jüdischen Weltherrschaft der einst unterdrückten, nun angeblich bevorteilten Minderheit der Juden über die christliche, besonders die „germanische“ Welt. Dieses Motiv griff auch Wilhelm Marr 1879 auf und sprach kulturpessimistisch von einem „Sieg des Judenthums über das Germanenthum“, wobei er die Juden bereits als eigene Rasse darstellte.
Die Überzeugung von einem jüdischen Weltherrschaftsstreben vertraten auch Politiker wie Eduard Hartmann. In seinem Buch Das Judentum in Gegenwart und Zukunft (1885) grenzte er sich wie Heinrich von Treitschke vom Antisemitismus ab und versuchte eine ausgleichende Position einzunehmen. Dennoch schrieb er von „Wirtsvölkern“, die die Juden bei sich aufgenommen und denen sie die Menschenrechte gewährt hätten. Zum Dank dafür hätten die Juden sich aber nicht vollständig assimiliert, sondern an ihrer religiös-nationalen Sonderexistenz festgehalten und so den Antisemitismus erzeugt. In ihrem Messiasglauben, ihrem internationalen Gemeinschaftsgefühl und ihren Organisationen sah er ihr Herrschaftsstreben:
Zitat
    „So bildet das Judentum eine internationale Freimaurerei, die an der Religion ihren idealen Inhalt, an dem ethnologischen Typus ihr sichtbares Erkennungszeichen und an der Alliance Israélite Universelle und deren Kapitalmacht das Kristallisationszentrum einer internationalen Organisation besitzt.“
Diese sei „die erste embryonale Anlage zu einer Zentralregierung der künftigen jüdischen Weltherrschaft“ und ein „bedauerliches Hindernis für die schnellere Entjudung der Juden“. Würde das Judentum also an seiner Identität festhalten, dann hätte es „das deutsche Volk durch die Forderung und Annahme der Jüdischen Emanzipation betrogen“.
Russland
1903 erschienen erstmals die Protokolle der Weisen von Zion als Flugschriften auf Russisch, um die Bevölkerung zu Pogromen gegen Juden aufzuhetzen. 1905 gab Sergei Alexandrowitsch Nilus sie als Anhang in seinen Büchern heraus. Der Text besteht großenteils aus Plagiaten anderer Werke, namentlich von Hermann Goedsche und Maurice Joly und führt neuzeitliche Kriege, Kapitalismus, Börsenspekulation, Liberalismus, Sozialismus, Anarchismus und andere negativ gedeutete Phänomene auf eine angebliche Geheimelite von Juden und Freimaurern zurück, die die Weltherrschaft anstreben würden. Russische Rechtsextremisten interpretierten die Oktoberrevolution 1917 als Folge einer jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung und schufen den Mythos vom angeblich jüdischen Bolschewismus. Maßgeblich durch den baltisch-stämmigen NS-Ideologen Alfred Rosenberg prägten diese Vorstellungen die Ideologie der NSDAP. Rosenberg sah im Kapitalismus und im Kommunismus nur verschiedene Ausdrucksweisen einer „jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung“ (židomasonstvo). Dieser Gedanke gehe maßgeblich auf eine antisemitische Schrift von Dostojewski zurück, den Rosenberg wiederholt anführte.
1920 veröffentlichte der rechtsradikale Publizist Ludwig Müller von Hausen (1851–1926) eine deutsche Übersetzung der Protokolle. Diese beeinflusste die NSDAP: Gottfried Feder und Adolf Hitler benutzten die Protokolle in ihren Schriften als Beweis für eine jüdische Weltverschwörung, Alfred Rosenberg behauptete ihre Echtheit.
Seit 1933 benutzten die Nationalsozialisten die Protokolle weiterhin als „tödliches Mobilisierungs- und Manipulationsinstrument“.
Nationalsozialismus
Hitler beschrieb das „Weltjudentum“ bzw. „den Juden“ in Mein Kampf (1925/26) als „Gegenrasse“ zur „nordischen Rasse“, die vor allem die deutsche Nation von innen durch „Blutvergiftung“ und „rassische Zersetzung“, von außen mit ideologischer Hetzpropaganda und wirtschaftlicher Macht zu zerstören trachte, um sich mit allen Mitteln die Weltherrschaft anzueignen.Dabei griff Hitler auf biologistische Metaphern zurück, wonach Juden als „Parasiten im Körper anderer Völker“, Bazillen und Blutsauger ihr „Wirtsvolk zum Absterben“ brächten.Diese Motive waren seit der frühen Neuzeit im Frühantisemitismus weit verbreitet.
Als äußere Vertreter des Weltjudentums sah Hitler vor allem den Marxismus und „Bolschewismus“. Er verband Juden und Kommunisten zum universalen Feindbild des „jüdischen Bolschewismus“, dessen Streben nach internationaler Einigung der Arbeiterklasse zwangsläufig zur Zerstörung aller Nationalismen und Rassen führe. Als Varianten und Ableger dieser Bedrohung sah er auch den Pazifismus, die Freimaurerei, die „anglo-amerikanische Plutokratie“ (sein Ausdruck für Kapitalismus) und politisches Christentum.
Zitat
Nach Beginn der NS-Herrschaft 1933 wurde dieses umfassende Feindbild von der NS-Propaganda ständig verbreitet und entfaltet; dazu wurde eine Pseudowissenschaft etabliert. So erschienen zahlreiche Schriften zu diesem Thema, darunter:
    Wilhelm Dlugosch: Der Jude – sachlich gesehen Weltjudentum, Weltfreimaurerei. 1935
    Walter Wache: Judenfibel. Was jeder vom Weltjudentum wissen muß! 1936
    Dieter Schwarz: Das Weltjudentum Organisation, Macht u. Politik. 1939; 1944
    Jens Lornsen: Britannien, Hinterland des Weltjudentums. 1940
    Hermann Erich Seifert (Pseudonym „Heinrich Hest“): Palästina: Judenstaat? England als Handlanger des Weltjudentums. 1939; Der jüdische Kampf um Palästina. England als Handlanger des Weltjudentums. 1943
    Eugen Fischer: Das antike Weltjudentum. Tatsache, Texte, Bilder. 1943
Im Kontext der Kriegsvorbereitung verschärfte das NS-Regime seine antisemitische Propaganda. Am 11. und 13. Januar 1939 strahlte der deutsche Rundfunk eine zweiteilige Sendung des NS-Historikers Walter Frank zum Thema Deutsche Wissenschaft im Kampf gegen das Weltjudentum aus. Der Autor hob hervor, dass sich Forschung zur „Judenfrage“ nur im Gesamtkontext der nationalen und globalen Geschichte treiben lasse:
Zitat
    „Das Judentum ist eines der großen negativen Prinzipien der Weltgeschichte, es ist also nur denkbar als der Parasit im positiven Gegenprinzip. So wenig etwa Judas Ischariot samt seinen dreißig Silberlingen und samt dem Strick, an dem er sich zuletzt erhängte, verstanden werden kann ohne den Herrn, dessen Gemeinschaft er hohnlächelnd verriet und dessen Antlitz ihn doch verfolgte bis zur letzten Stunde – so wenig kann jene Nachtseite der Geschichte, die sich Judentum nennt, verstanden werden ohne eine Einordnung in die Gesamtheit eines geschichtlichen Prozesses, in dem Gott und der Satan, Schöpfung und Zersetzung in ewigem Ringkampf liegen.“
Am 19. Januar 1939 erschien ein Vortragstext von Herbert Hagen vom SD für eine Tagung der höheren SS-Führer in Oldenburg unter dem Titel: Das internationale Judentum. Der Autor erklärte darin, die Judenfrage sei „überhaupt das Problem der Weltpolitik im Augenblick“. Die westlichen Demokratien hätten nicht die Absicht, es zu lösen, weil die Juden die Politik dieser Länder lenkten und sie nicht verlassen, sondern Palästina nur als eine Art „jüdischen Vatikan“ benutzen wollten. Dann zählte er zahlreiche jüdische Organisationen auf, über deren Verbindungen die Juden Wirtschaft und Politik ihrer „Gastländer“ angeblich beherrschten. Als deren Zentrale nannte er den Jüdischen Weltkongress, die Zionistische Weltorganisation und B’nai B’rith. Als Führungskopf nannte er Chaim Weizmann und zitierte mehrfach aus dessen Essays und Reden, die 1937 in Tel Aviv erschienen waren. Daraus folgerte er, das Weltjudentum mit seinen Ablegern in Europa sei der vorrangig zu bekämpfende kommende Kriegsgegner.
Dass das Weltjudentum den Ersten Weltkrieg, die Niederlage Deutschlands und die Novemberrevolution verursacht habe, war fester Bestandteil der antisemitischen Dolchstoßlegende, die Hitler gemeinsam mit vielen deutschen Nationalisten seit 1919 vertrat. Am 30. Januar 1939 hielt er eine Reichstagsrede zum Jahrestag seiner Machtübernahme, in der er im Falle eines neuen Weltkriegs „die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ androhte. Mit dem Überfall auf Polen 1939 und dem Krieg gegen die Sowjetunion führte Hitler selbst diesen Weltkrieg herbei.
In den Jahren 1941 bis 1945 kam er oft auf seine Drohung gegen die Juden vom Januar 1939 zurück und deutete ihren Vollzug an. Unter dem euphemistischen Begriff „Endlösung der Judenfrage“ versuchte das NS-Regime das fiktive „Weltjudentum“ im eigenen Machtbereich auszurotten. Der Holocaust gilt als Teil der nationalsozialistischen Herrschafts-, Versklavungs- und Vernichtungspolitik in Osteuropa und damit als strategisches Kriegsziel.
Ab September 1944 stellte die NS-Propaganda den Morgenthau-Plan vom Frühjahr 1944, einen von US-Präsident Franklin D. Roosevelt verworfenen Entwurf zur Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat, als Plan des Weltjudentums zur „Versklavung“ der Deutschen dar und begründete damit ihre Durchhalteparolen. Im rechtsextremen Geschichtsrevisionismus wird der politisch bedeutungslose Entwurf wegen der jüdischen Herkunft und Regierungszugehörigkeit von Henry Morgenthau weiter für antisemitische Verschwörungstheorien benutzt (Morgenthau-Legende).
Im letzten Satz seines Politischen Testaments forderte Hitler am 29. April 1945 kurz vor seinem Suizid von den Deutschen nochmals den „unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum.“
Projektionsthese
Anhand der Interpretation von Verschwörungsmythen stellt der Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn fest, dass ihnen „zumeist unbewusste […] und verdrängte […], bisweilen aber auch bewusste […] Wünsche und Sehnsüchte“, vor allem nach Teilhabe an der imaginierten „Macht des völkischen Kollektivs“, zugrunde liegen. Der Glaube an die Existenz einer jüdischen Weltverschwörung habe sich am deutlichsten im Nationalsozialismus als „projektiver Verschwörungswahn der antisemitischen Vernichtung“ erwiesen, „der selbst eben genau jenes weltbeherrschende und unterjochende System als völkisch-antisemitisches ‚Tausendjähriges Reich‘ errichten wollte, das er in der Verschwörungsphantasie antisemitisch erfunden und projiziert hatte.“ Das, „was den Anderen im Verschwörungsmythos vorgeworfen und vorgehalten“ werde, sei eigentlich das Eigene.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltjudentum I https://de.wikipedia.org/wiki/Religion

Zitat
Innerjüdische Solidarität
Öffentlich seit spätestens 1926 streben einflußreiche Juden Vereinigte Staaten von Europa nach dem Muster der ZOG-USA an. Aussage des Berichts des „Jewish Daily Bulletin“ vom 5. Oktober 1926 über den 1. Kongreß der „Paneuropa-Union“
Von judäophiler Seite – insbesondere in der innerhalb der westlichen Hemisphäre veröffentlichten Meinung (→ Judäozentrismus) – wird die einleitend bezeichnete Ansicht als vollständig haltlose „Verschwörungstheorie“ eingestuft. Dieser Kampfbegriff soll den analytischen Blick auf die verschiedenen Formen innerjüdischer Solidarität blenden. Denn daß Juden alles Jüdische energisch verherrlichen, anderen Völkern jedoch die Belehrung erteilen, sie hätten „offen“ zu sein und sich jeglichen Nationalismus gefälligst zu enthalten, läßt sich sicher nicht leugnen.
Verwandt mit dem (ursprünglich organisatorisch, nicht völkerpsychologisch aufgefaßten) Ausdruck Weltjudentum sind Ausdrücke wie „jüdisch-parasitische Mentalität“, „Vampire der Wirtsvölker“, „jüdische Weltverschwörung“, „jüdischer Geldschwindel“, „globales Falschgeldsystem in jüdischen Händen“ und dergleichen mehr. Sie entspringen diversen Bezugnahmen, persönlichen Erfahrungen im Kreditwesen, aber auch pauschalen Einschätzungen, die als bloße sprachliche Schemata mitunter leider ein erfahrungsunabhängiges Eigenleben führen. Zur Beschreibung ethnisch-kultureller Ursprünge der globalen Hochfinanz dürfe – nach Vorgaben des Sprachregimes einer politischen Korrektheit – der Ausdruck „Weltjudentum“ grundsätzlich nicht verwendet werden. Faktisch aber gibt es eine gebräuchliche Verwendung des Ausdrucks „Weltjudentum“ durch säkulare und durch orthodoxe Juden selbst auch im Zusammenhang mit dem Geldgewerbe.
Die internationale jüdische Logenvereinigung B'nai B'rith, die sich der weltweiten Durchsetzung von Machtansprüchen für Juden widmet, verwendet den Ausdruck Weltjudentum routinemäßig.
Das „Volk des Besitzes“
Wie im einzelnen der historisch gewachsene Zusammenhang zwischen dem in einer biblischen Selbstbezeichnung als „Volk des Besitzes“ genannten Judentum einerseits und dem tatsächlichen Aufstieg jüdischer Geldhäuser in der Neuzeit andererseits (nach der, von der katholischen Kirche zugelassenen, Auslöschung des Templerordens – 1307, bzw. 1314 –, also den kerneuropäischen, den adelseuropäischen Erfindern des bargeldlosen Zahlungsverkehrs) danach beschrieben werden sollte, dafür muß die geschichtliche Forschung Formulierungen finden, die nicht anstößig sind und nicht als anstößig wahrgenommen werden.´Man muß wissen, daß die Wendung „Volk des Besitzes“ oder „das Volk des Eigentums“ biblisch ist und folglich Bibelgläubigen als geheiligtes Wort Gottes gilt; hier anhand des Neuen Testaments dokumentiert:
Zitat
    „Ihr aber [alle Juden] seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht“ [1. Petrus 2, Vers 9].
In strenger Interpretation ist dies nichts weiter als die auch sonst einhundertfach bereits im Alten Testament vorgetragene Auffassung, daß Juden der „Besitz“ des Gottes Jahwe sind: Sie sind unveränderbar, unumkehrbar, vollständig und radikal dessen Besitz. Zugleich aber hat dieser Begriff von „Eigentum“ und von „Besitz“ ein Motiv von Entlohnung immer durchdringender werden lassen, und dies eben sehr wohl bereits im Alten Testament (keineswegs erst im Talmud). Nämlich beispielsweise in der alttestamentlichen Bibelpassage, die besagt:
Zitat
    „Ihr aber [alle Juden] sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen“ [Jesaja 61, Vers 6].
Hier sind mit den „Gütern“ wortwörtlich die Güter der Anderen (der Nichtjuden) gemeint und ihre Inbesitznahme ist unzweideutig mit der im Zentrum der religiösen Glut stehenden göttlichen Verheißung verknüpft.
Das Blutgedächtnis
Wenn gleich sich auch antike Quellen nennen lassen – für die Wahrnehmung eines schroffen Getrenntseins von Juden einerseits und ihren Gastvölkern andererseits –, so geht die Rede von einem „Weltjudentum“ dennoch aus von der historisch recht spät greifbaren Selbstwahrnehmung der Völker Europas als politischer Entitäten, die erst danach (nach der Konstituierung von Nationalstaaten, die die dynastische Herrschaft sukzessive abgelöst haben) ihren weltgeschichtlichen Antipoden bezeichnen.
England
Winston Churchills Zeitungsartikel „Zionism versus Bolshevism“ von 1920
Im Jahre 1290 vertrieb König Eduard I. von England alle Juden aus seinem Herrschaftsbereich. Offenbar handelte es sich um circa 2.000 Personen, die von dieser Maßnahme betroffen waren. Die Ausweisung erfolgte nicht individualisiert und nicht strafrechtlich bewehrt, sondern pauschal über die Volkstumszuschreibung. Weil England besonders früh diesen Schritt der Judenentfernung getan hat (also etwa lange vor Spanien, lange vor Rußland), kam auch die Gegenbewegung dort besonders früh zum Tragen: Insbesondere nach der verhängnisvollen Verbindung Oliver Cromwells zu Menasse ben Israel im Jahre 1655 haben orthodoxe Juden in der Folgezeit wohl keine einzige Adelsschicht irgendwo in Europa so durchdringend und vollständig infiltriert und finanziell abhängig gemacht, wie ausgerechnet die englische.
Deutschland
Legendenbildungen zu einem heimlichen Weltherrschaftsstreben von Juden wurden schon im mittelalterlichen Antijudaismus überliefert und in spezifisch judengegnerischen Traditionen Europas verschärft. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts formierte sich dann im Zuge des sogenannten Gründerstreites der erste politische Widerstand gegen das Judentum. Im Rahmen der nationalsozialistischen Erneuerung des Deutschtums galt das „Weltjudentum“ durchaus als der „Weltfeind“, der den Abstammungsgemeinschaften Europas in unversöhnlicher Feindschaft konträr gegenüberstehe. Ein judenfeindlich-antifreimaurischer Verschwörungsmythos bestimmte bereits in der Weimarer Republik die Tiefenschicht des politisch-weltanschaulichen Lebens. Auch die Gegnerschaft des Nationalsozialismus gegen den sowjetischen Herrschaftsanspruch war wesentlich bestimmt durch die Tatsache einer jüdisch dominierten Organisation des Kader-Kommunismus.
Frankreich
1791 erhielten die französischen Juden als Folge und in Auswirkung der Französischen Revolution die vollen Staatsbürgerrechte. Daher galten sie den intellektuellen und besonders den katholischen Gegnern der Revolution als verdächtige Drahtzieher derselben. Diese Sicht verfestigte sich, als Napoleon Bonaparte sich für die Religions- und Organisationsfreiheit der Juden auch in allen von Frankreich besetzten Gebieten einsetzte und am 23. August 1806 dazu einen neuen jüdischen Hohen Rat (Sanhedrin) einberief.
Rußland
Wladimir Putin: „Die erste Sowjetregierung bestand zu 80 bis 85 Prozent aus Juden.“
1903 erschienen erstmals die „Protokolle der Weisen von Zion“ als Flugschrift auf russisch. 1905 gab Sergej Nilus sie nochmals als Anhang in seinen Büchern heraus. Der Text stammte mutmaßlich weitgehend vom zaristischen Geheimdienst Ochrana und faßte dessen judengegnerische Motive zusammen. Im Anschluß an ältere russische und französische Vorläufer und Vorlagen (insbesondere an ein berühmtes satirisches Werk von Maurice Joly, das als fiktives „Streitgespräch in der Hölle“ zwischen Machiavelli und Montesquieu über die staatlich-gesellschaftlichen Verhältnisse entstanden war), stellte das Pamphlet der „Protokolle“ eine kausallogische Verbindung zwischen Sozialismus bzw. Bolschewismus, Kapitalismus, Freimaurerei, Zionismus und diversen modernen Niedergangserscheinungen her. Die „Protokolle“ führten neuzeitliche Revolutionen, Kriege und andere negativ gedeutete Ereignisse auf eine verborgen wirkende Geheim-Elite des Judentums zurück, die eine jüdische Weltherrschaft oder Synarchie – zum Schaden aller „übrigen Völker“ – anstrebe.
Winston Churchill 1920 über „internationale Juden“
1920 beschrieb Winston Churchill, damals 45 Jahre alt und britischer Minister, in einem vierspaltigen Zeitungsartikel das Wirken „internationaler Juden“. Sie betrieben in seinen Augen seit Adam Weishaupt (1748–1830) eine „weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation“. Internationale Juden stellten „die Haupttriebfeder einer jeden subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts“ dar. Bereits zuvor sei für sie die Französische Revolution (1789) ein entscheidender Erfolg gewesen, und jetzt habe diese „Bande [...] aus der Unterwelt der großen Städte Europas und Amerikas“ Rußland gepackt und sei praktisch der unumstrittene Beherrscher des riesigen Landes geworden. Einer ihrer Anführer, Leo Trotzki, strebe mit seinen Leuten nichts anderes an als „einen weltweiten kommunistischen Staat unter jüdischer Herrschaft“. (→ Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus)
In späteren Jahren und Ämtern wiederholte Churchill diese seine Einschätzung nicht mehr. Im Gegenteil verbündete er sich auf der Suche nach Mittätern bei der Zerstörung des Deutschen Reiches und beim Völkermord am deutschen Volk (→ Zweiter Weltkrieg) mit dem Staat im Osten, der – von jüdischem Bolschewismus getragen – expansiv auf weltweite Herrschaft ausging.
Historische Kontinuität
Losgelöst von diesen politisch-historischen Begebenheiten gibt es jedoch in allen Gebieten der Welt, in denen sich Fernhandel oder Geldhandel treibende Juden aufhalten oder einmal aufgehalten haben, die Vorstellung bei den besuchten Völkern, daß sie keineswegs von einzelnen Reisenden mit zufälligen Eigenschaften aufgesucht wurden, sondern daß ihnen vielmehr Vertreter eines Volks gegenüberstanden, die – in einer Fülle von Eigenheiten und Abgrenzungen – diese Andersheit oder dieses Andersgefühl auch stets mit Bestimmtheit zum Ausdruck gebracht haben.
Vor diesem Hintergrund ist es bedeutsam, daß Juden selber sich nicht erst im 20. Jahrhundert als Nation oder verschworenes Volk verstanden (im Rahmen des jüdischen Nationalismus [= „Zionismus“]), sondern daß sie selbst den Ausdruck „Weltjudentum“ ganz unbeschwert verwenden. 1987 veröffentlichte eine jüdische Autorin ein besonderes, englischsprachiges „Wer ist wer im Weltjudentum“.
Ein modernes Beispiel hierfür ist eine Rede des israelischen Außenministers Avigdor Lieberman, der auf der 40. Jahreskonferenz der Präsidenten jüdischer Spitzenorganisationen im Februar 2014 in Jerusalem den angeblichen Geburtenrückgang bei Juden weltweit beklagte:
Zitat
    „Ich würde gerne meine feste Überzeugung kundtun, daß die größte Bedrohung für uns Juden, sowohl in Israel als auch in der Fremde, unabhängig von den [persönlichen] Umständen, das Bevölkerungsproblem ist, vor dem das Weltjudentum heute steht.“
Neuere Kampferfolge
Das in den USA und im Europäischen Wirtschaftsraum eingesetzte politische Spitzenpersonal ist den politischen Zielen des Weltjudentums und dessen vielfältigen Kampf- und Geldbeschaffungsorganisationen bislang rückhaltlos ergeben. Es erbringt jährlich neue Beweise des Machtabgebens und zugleich Demutsgesten sowohl in den Nationalstaaten als auch in internationalen NWO-Einheiten wie der EU und den Vereinten Nationen.
Eifer der USA
Trump setzte am 14. Januar 2019 durch seine Unterschrift zwei weitere Gesetze in Kraft, die unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Antisemitismus“ und Genozidprävention die politischen Kampfziele jüdischer Funktionäre in Europa und in den USA fördern:
    den Combating European Anti-Semitism Act of 2017 und den
    Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act
Es sind dies nur zwei Beispiele der von Trump in beträchtlichem Ausmaß erbrachten Nachweise seiner Unterwürfigkeit gegenüber den führenden jüdischen Kreisen in den USA, wobei er es allen seinen Vorgängern der vergangenen Jahrzehnte in dieser Hinsicht nachtat.
Eifer in Europa
Der Europäische Rat, das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU, beschloß beim EU-Gipfel am 6. Dezember 2018 einen erneut weiter ausgedehnten und verstärkten „Kampf gegen Antisemitismus“ mit der Verpflichtung zu konkreten Maßnahmen innerhalb eines Langzeitprogramms. Grundlage war eine von der EU-Bürokratie am 12. Juni 2018 unter Einfluß beispielsweise des WJC und des EJC verabschiedete umfangreiche Erklärung.
Dieser Beschluß spricht Juden und jüdischen Institutionen in der EU unter verschiedenen Vorwänden Sonderrechte, institutionalisierten Einfluß – gerichtet u. a. auf Umerziehungsmaßnahmen an Europäern im Sinne jüdischer Lobbypolitik – und Steuergelder in großem Umfang zu. Der Vorgang und das Dokument bestätigen eindrucksvoll die vollkommene Hörigkeit des gesamten leitenden Politpersonals aller damals 28 Staaten der EU und der EU selbst gegenüber den politischen Anmaßungen und der politisch-ideologischen Strategie internationaler jüdischer Kampforganisationen.

Sieben Wochen nach dem Regierungsantritt vom 30. Januar 1933 in Deutschland erklärt das organisierte Weltjudentum Deutschland den Krieg, welcher schließlich in den Zweiten Weltkrieg münden sollte – lange vor den Nürnberger Gesetzen oder anderen Maßnahmen der deutschen Regierung, welche den jüdischen Einfluß im Land beschnitten.
Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland
Als „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ werden verschiedene, gegen Deutschland, gegen die Deutschen und das Deutschtum im allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges erfolgten.
Die bedeutendste jüdische Kriegserklärung des 20. Jahrhunderts erfolgte im Jahre 1933, als noch der Reichspräsident Paul von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches stand und auch das Parlament noch bestand war: Nur kurz nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung Daily Express (es gab am 24. März drei Ausgaben der Zeitung mit geringfügig verschiedener Aufmachung) unter der Überschrift „Judea declares war on Germany“ („Judäa erklärt Deutschland den Krieg“) ein Artikel über einen Boykottaufruf englischsprachiger Juden gegen deutsche Waren und Produkte. Infolgedessen kam es von seiten Hitlers zum Aufruf vom 28. März 1933 anläßlich des Boykotts jüdischer Geschäfte.
Samuel Untermyer war Initiator eines US-Boykotts deutscher Importe und erklärte dem Deutschen Reich im Juli 1933 anläßlich des jüdischen Weltkongresses in Amsterdam einen „Heiligen Krieg“. Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach Neuyork in einer Rede, die von dem US-amerikanischen Radiosender CBS ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde.
Die Kriegserklärung einflußreicher Vertreter des Weltjudentums an Deutschland von 1933 war wegbereitend für die Entfesselung des gegen das Deutsche Reich gerichteten Zweiten Weltkrieges. Als kurzfristige Antwort hierauf wurde in Deutschland am 1. April desselben Jahres ein Anti-Boykott-Tag insbesondere mit Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte ausgerichtet.
Geschichtliche Erläuterung
Collage zur Hetze gegen Deutschland

Die briefartig verfaßte Balfour-Deklaration von 1917 kann als eine erste ernsthafte jüdische Kriegserklärung an Deutschland im 20. Jahrhundert aufgefaßt werden. Derartige, von jüdischen Interessenverbänden vor allem ab 1933 durchgeführte, antideutsche Proklamationen und Aktionen behinderten die nationalsozialistische Reichsregierung bei der Lösung der Judenfragen. Dennoch wollte die deutsche Regierung die wichtigen Fragen bezüglich der Juden in Abstimmung mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sowie zionistischen Führern einvernehmlich lösen, so z. B. mit dem Haavara-Abkommen.
Woolworth, ein großer Importeur deutscher Waren in den VSA, stellte 1933 auf Betreiben der Jüdischen Kriegsveteranen (Jewisch War Veterans) den Import und Verkauf von über 350 aus Deutschland stammenden Produkten ein. Man beachte die linksdrehenden Hakenkreuze auf den Plakaten, die ebenso in der Kriegserklärung im britischen Daily Express auftauchen.
Auf die ersten jüdischen Boykottaufrufe 1933 folgten als Reaktion für einen Tag im ganzen Reich die Boykotte jüdischer Geschäfte (→ Abwehrboykott), nämlich am darauf folgenden Sonnabend, der bekanntlich im Judentum als Sabbat arbeitsfrei zu halten ist.
Nach den jüdischen „Kriegserklärungen“ gab es auch ähnliche antideutsche Aktionen und Aufrufe in den Vereinigten Staaten, die nicht oder nicht offen von Juden initiiert wurden, aber bei ihnen breite Unterstützung fanden.
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    „Die Juden erklärten Nazi-Deutschland den Krieg, und durch den Boykott glaubten sie, daß sie die Nazi-Macht in Deutschland zerstören und Deutschland wieder in seinen früheren Zustand versetzen würden. Mehr als sechs Jahre sind seitdem vergangen.“
— Harry Watson, Rabbiner, Kommunist und Präsident des Marx-Engels Institutes, im Jahre 1939.
Diese jüdischen Kriegserklärungen rechtfertigten nach Ansicht des Historikers Ernst Nolte, „daß Hitler die Juden als Kriegsgefangene … behandeln und internieren durfte.“ In gleicher Weise wurden z. B. die Wolgadeutschen in der Sowjetunion, Deutsche und Deutschamerikaner, Italiener und Japaner in den USA interniert (→ Deutsche Zivilisten in Lagern der Alliierten).
Die organisierte Judenheit trat weltweit als politische Einheit auf und sie war es, die im Krieg mit Deutschland durch die Boykotte zuerst zu offenen Kampfhandlungen überging. Deutschlands eintägiger Boykott gegen jüdische Gewerbetreibende war erst die Antwort darauf, also eine defensive, keine offensive Maßnahme. Im Zweiten Weltkriege nahmen Juden am regulären militärischen Kampf sowie völkerrechtswidrig als Partisanen aktiv am Krieg gegen Deutschland teil. Des weiteren verübten Juden Mordanschläge auf nationalsozialistische Politikerpersönlichkeiten wie Wilhelm Gustloff oder Ernst vom Rath.
Zusammenschau jüdischer Boykottaufrufe und Kriegserklärungen
Die von den Jüdischen Kriegsveteranen angeführte Parade gegen Deutschland am 23. März 1933
Die Hetze hochrangiger Juden in bezug auf Deutschland begannen bereits kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges. So erklärte Isaak Sallbey am 11. Februar 1922 in der Schrift „Der Türmer“:
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    „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber be­steht gar kein Zweifel“.
Am 20. Juli 1932, ein halbes Jahr vor der nationalsozialistischen Revolution, erklärte Bernard Lecache, Präsident der Jüdischen Weltliga und der LICRA in Paris:
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    „Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer Eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.”
Am 12. März 1933 kündigte der Amerikanische Jüdische Kongreß eine massive Protestveranstaltung im Madison Square Garden für den 27. März an, und ein Führungsmitglied des American Jewish Congress erklärte am 13. März 1933 mit Blick auf die Wirtschaftskrise, in der Deutschland sich noch befand:
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    „Ein bellum judaicum bedeutet für Deutschland Boykott, Untergang und Verderben, bedeutet das Ende der deutschen Hilfsquellen und das Ende aller Hoffnungen auf den Wiederaufstieg Deutschlands.”
Am 18. März beschlossen die amerikanischen Jewish War Veterans, deutsche Waren und Dienstleistungen zu boykottieren; andere Organisationen in den USA und in Großbritannien folgten. Unter der Leitung der Jewish War Veterans kam es dann am 23. März zum ersten öffentlichen Protest, bei dem circa 20.000 Juden Massenversammlungen vor dem Rathaus in New York und vor den Vertretungen des Norddeutschen Lloyd und der Hamburg-Amerika-Schiffahrtslinie abhielten und Boykotts gegen deutsche Waren durch Läden und Geschäfte in New York verlangten. Aufgrund des weitreichenden Einflusses der Juden blieb vielen Geschäften nichts anderes übrig, als ihren Forderungen Folge zu leisten. Selbst die National City Bank mußte sich dem Druck beugend eine geplante Kreditvergabe an das Deutsche Reich absagen, und es wurde sogar versucht, das VS-amerikanische Olympische Komitee dazu zu bringen, die Teilnahme an den 1936 in Deutschland stattfinden Olympischen Spielen abzusagen.
Auch außerhalb der VSA spielte sich ähnliches ab. Auf der Titelseite der Mittags- und Abendausgabe des auflagenstarken Londoner Daily Express prangte am 24. März 1933 in großen Lettern der Schriftzug „Judäa erklärt Deutschland den Krieg – Juden der ganzen Welt vereinigen sich – Boykott von deutschen Waren – Massendemonstrationen”. Der zugehörige Artikel beschwor den kommenden „Heiligen Krieg” und forderte die Juden der Welt auf, sich an den antideutschen Aktionen zu beteiligen:
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    „Ganz Israel in der gesamten Welt schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland zu erklären. [...] Ganz Israel erhebt sich im Grimm gegen den Nazi-Angriff auf die Juden. Adolf Hitler [...] gedachte, nur die deutsche Nation im Rassenbewußtsein zu einigen, erweckte aber das ganze jüdische Volk zur nationalen Wiedergeburt. Das Erscheinen des Hakenkreuzes als Zeichen eines neuen Deutschland weckte den Löwen von Juda [...] Vierzehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären. [...] Deutschland könnte einen hohen Preis für Hitlers Judengegnerschaft zu zahlen haben. Es steht vor einem internationalen Boykott in Handel, Finanz und Industrie. Der jüdische Handelsprinz verläßt sein Kontor, der Bankier sein Vorstandszimmer, der Geschäftsmann seinen Laden und der Straßenhändler seinen kleinen Karren, um sich gemeinsam dem anzuschließen was ein heiliger Krieg geworden ist, um die hitlerischen Judenfeinde zu bekämpfen. Pläne für ein gemeinsam abgestimmtes jüdisches Vorgehen sind in Europa und Amerika gereift, um gegen das hitlerische Deutschland einen Vergeltungsschlag zu führen. In London, New York, Paris und Warschau warten jüdische Händler auf den Beginn eines wirtschaftlichen Kreuzzuges.“
Neu Yorker Daily News vom 28. März 1933 begrüßte die massive antideutsche Protestveranstaltung im Madison Square Garden
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Am 27. März folgte der von Rabbi Stephen Wise gegründete American Jewish Congress den Jewish War Veterans und veranstaltete Massenversammlungen in Neu York, Chicago, Boston, Philadelphia, Baltimore, Cleveland und unzähligen anderen Orten der USA. Bei einer weltweit im Rundfunk ausgestrahlten Veranstaltung im Madison Square Garden versammelten sich 25.000 Juden und ein Sprecher nach dem anderen verurteilte die angeblichen „antijüdischen Aktionen“ in Deutschland. Die Neu Yorker Daily News titelte am nächsten Tag mit „40.000 brüllen hier Protest gegen Hitler“.
Dies alles wurde begleitet von einer nicht nachlassenden Flut von erfundenen Greuelmärchen sowie verzerrten Darstellungen der nationalsozialistischen Politik und spielte sich vor dem am 1. April 1933 in Deutschland abgehaltenen, eintägigen Abwehrboykott jüdischer Geschäfte ab. In einer Rede am 28. März – vier Tage nach der ursprünglichen jüdischen Kriegserklärung –, in der Hitler diese Maßnahme gegen das Weltjudentum für den kommenden Samstag ankündigte, sagte er u. a.:
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    „Jetzt, da die einheimischen Feinde der Nation durch das Volk selbst ausgeschaltet worden sind, wird das, auf das wir lange gewartet haben, nun doch nicht eintreffen. Die kommunistischen und marxistischen Kriminellen und ihre jüdisch-intellektuellen Anstifter, die mit ihrem Kapital gerade noch rechtzeitig über die Grenze verschwunden sind, entfalten von dort aus nun eine gewissenlose, verräterische Kampagne der Agitation gegen das deutsche Volk als Ganzem.“
Der deutsche Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels kündigte an, daß, wenn nach dem eintägigen Boykott keine weiteren Angriffe auf Deutschland gemacht würden, der Boykott auch beendet würde.
Hitlers Anordnung eines Boykottes vom 28. März 1933 als Gegenreaktion und die vollen Umstände, die zu diesem Boykott führten, werden heute in der Regel aus der Geschichtsschreibung über dieses Thema herausgelassen und der eigentliche Abwehrboykott als nackte Aggression dargestellt. Indes waren die Boykottaufrufe seitens der Juden nicht nur vereinzelte Appelle, sondern fanden vielmehr breite Unterstützung – u. a. bei der Jewish State Party sowie der New Zionist Organization – und mündeten in einem Boykott deutscher Waren, der bis zum Kriegsende fortgesetzt wurde und erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hatte.
Minister Goebbels erklärte am 12. Oktober 1934 auf einer Tagung des Gaues Groß-Berlin, die „Boykotthetzer" müßten nicht glauben, daß das Deutsche Reich wegen Devisenschwierigkeiten oder wegen des bevorstehenden Winters klein beigeben werde.
Am 6. August 1933 kehrte Samuel Untermyer, Präsident der „World Jewish Economic Federation“ und der „International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish” sowie „Führer des jüdischen Boykotts gegen Deutschland“, aus Europa, wo er u. a. im Vormonat die Internationale Jüdische Boykott Konferenz in Amsterdam leitete, in die USA zurück. In einer Rede vor verschieden jüdischen Vertretern und Mitgliedern jüdischer Organisationen, über die am nächsten Tag in der New York Times berichtet wurde, drängte er auf eine vereinigte Front von Juden im Boykott gegen Deutschland und sprach von einem „heiligen Krieg“, der unablässig geführt werden müsse. Ferner beklagte er, daß die Vereinigten Staaten in bezug auf Boykotte gegen Deutschland weit hinter anderen Ländern zurücklägen.
Der Rabbiner und Zionistenführer Wladimir Jabotinsky appellierte im Januar 1934 in einer jüdischen Zeitung:
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    „Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen. [...] Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands.”
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in „The Jewish Daily Bulletin”:
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    „Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.”
In The Youngstown Jewish Times vom 16. April 1936 wird Deutschland die Vernichtung prophezeit:
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    „Nach dem nächsten Krieg wird es nicht mehr ein Deutschland geben. Auf ein von Paris gegebenes Signal werden Frankreich und Belgien sowie die Völker der Tschechoslowakei sich in Bewegung setzen, um den deutschen Koloß in einen tödlichen Zangengriff zu nehmen. Sie werden Preußen und Bayern voneinander trennen und das Leben in diesen Staaten zerschlagen.”
Eine durch American Jewish Congress und Jewish Labor Commitee organisierte Veranstaltung im Neu Yorker Madison Square Garden am 15. März 1937. Redner waren u. a. der Neu Yorker Bürgermeister Fiorello LaGuardia, John L. Lewis und Rabbi Stephen S. Wise (Vorstand des American Jewish Congress).
Demonstration vor dem deutschen Konsul in Detroit, 1938
Plakatwand auf der „Nationalversammlung“ der Jüdischen Kriegsveteranen im Jahre 1938 in Detroit, Michigan, USA.
Mehrmals ist in der renommierten Zeitung American Hebrew von der Ausrottung Deutschlands die Rede:
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    „Die Völker werden zu der notwendigen Einsicht kommen, daß Nazideutschland verdient, aus der Völkerfamilie ausgerottet zu werden.”
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„Der mit Will Eili, Eili Triumph over Horst Wessel? überschriebene Artikel eines Joseph Trimble endet mit der blutrünstigen Ankündigung eines vom jüdischen Ministerpräsidenten Frankreichs, Blum, vom jüdischen Kriegsminister Großbritanniens, Hore-Belisha, und vom jüdischen Außenminister der UdSSR Litwinow zu entfesselnden Krieges gegen Hitlers Deutschland. Dieser Krieg werde mit einem Triumph der jüdischen Koalition enden.”
John Trimble, laut redaktionellem Zusatz ein Nichtjude, schreibt im American Hebrew:
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    „Und wenn der Rauch der Schlacht sich verflüchtigt hat und die Kriegshörner schweigen und die Kugeln aufgehört haben zu knallen, könnte ein Gemälde präsentiert werden, das den Mann zeigt, der Gott spielte, der hakengekreuzte Christus, der wenig sanft in ein Loch im Boden heruntergelassen wird, als das unarische Trio [Anm.: Stalin, Churchill, Roosevelt] eine verzweigte Totenmesse anstimmt, die wie ein musikalisches Gemisch von Marseillaise, God Save the Queen und Die Internationale klingt, das zum krönenden Abschluß in einem kriegerischen Klang und einer kämpferischen Komposition von Eili, Eili übergeht!“ -  Eili, Eili ist ein hebräisches Lied.
Der American Hebrew brachte eine schwertschwingende Judith aufs Titelblatt und drohte mit einem Rachekrieg gegen Deutschland. Alfred Rosenberg reagierte darauf im Völkischen Beobachter vom 17. Juli 1938."
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    „Der American Hebrew war alles andere als ein Winkelblatt. In dem repräsentativen Organ der tonangebenden jüdischen Oberschicht in den USA schrieben führende Politiker, Meinungsmacher (Juden und Nicht-Juden) und prominente Emigranten wie Thomas Mann und Stefan Zweig✡.”
Seit 1938 veranstalteten die katholischen Kirchenführer der westlichen Demokratien, die Kardinäle und Bischöfe in den USA, England und Frankreich zusammen mit jüdischen Personen und Organisationen gemeinsame Hetz- und Protestkundgebungen gegen Deutschland.
Die Boykottbewegung gegen das Deutsche Reich erlebte nach der Reichskristallnacht im November 1938 einen erheblichen Aufschwung. Viele ausländische Unternehmen in Frankreich, Großbritannien, Jugoslawien, Kanada, den Niederlanden und den USA kündigten ihre Handelsverträge mit Deutschland. Manche deutsche Firmen büßten ein Viertel ihres Exportgeschäftes ein. Auch Betriebe, die für die Rüstung von Bedeutung waren, erlitten nach Aussage des Wehrwirtschaftsstabes empfindliche Verluste. Am härtesten betroffen waren die Leder-, Textil- und Spielwarenhersteller.
Deutschland war 1938 erneut in einer finanziell prekären Lage. Zum Jahresbeginn 1938 lag das offizielle staatliche Haushaltsdefizit bei zwei Milliarden Reichsmark. Die Schuldenaufnahme stieß an ihre Grenzen. Walther Bayrhoffer vom Reichsfinanzministerium fürchtete, das Reich würde zahlungsunfähig, da die Mefo-Wechsel 1938 fällig wurden.
Kurz nachdem Chaim Weizmann auf dem 21. Zionistenkongreß (16.-25. August 1939) in Genf – also noch vor dem Polenfeldzug – die Weigerung der Briten, jüdische Flüchtlinge nach Palästina einreisen zu lassen, beklagte und die Juden in aller Welt zum Kampf gegen Deutschland aufrief, schrieb er am 29. August 1939 als Präsident der Jewish Agency in einem Brief an Arthur Neville Chamberlain:
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    „Ich möchte auf das ausdrücklichste die Erklärung bekräftigen, [...] daß die Juden bei Großbritannien stehen und an der Seite der Demokratien kämpfen werden.“
Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 wurde durch eine Polizeiverordnung für Juden im Deutschen Reich eine Ausgangssperre eingeführt. Nachdem Juden ein Unsicherheitsfaktor betreffend Sabotage oder sonstiger nachteiliger Handlungen gegen das Deutsche Reich verdächtig sein mußten, war dies in gleicher Weise eine logische Maßnahme wie die Inhaftierung japanisch- und deutschstämmiger US-Bürger in den USA.
Als England am 3. September 1939 dem Reich den Krieg erklärt hatte, veröffentlichte der Chef der Jewish Agency, Chaim Weizmann, am 5. September 1939 eine von ihm unterschriebene Stellungnahme, in der es heißt:
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    „Der Krieg, zu dem sich Großbritannien jetzt durch das nazistische Deutschland gezwungen sieht, ist unser Krieg. Wir werden dem britischen Heer und dem britischen Volk vorbehaltlos jedwede Unterstützung zuteil werden lassen, die wir leisten können und dürfen.“
Die Erklärung wurde am 8. September 1939 im Jewish Chronicle veröffentlicht.
Des weiteren bot der Judenführer der britischen Regierung 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden als Kämpfer gegen Deutschland an:
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    „Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. [...] Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.“
Das „Centraal blad voor Israelieten in Nederland” schrieb am 13. September 1939:
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    „Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung.”
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, „L´avenir Juif”, Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das „jüdische Jahrhundert“ und erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft:
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    „Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach Jerusalem führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es gebilligt hätte.”
Die kanadische Zeitung „Evening Telegram”, Toronto schrieb am 26. Februar 1940:
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    „Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg.”
Der „Jüdische Weltkongreß” (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte am 26. Februar 1940:
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    „Der jüdische Weltkongreß befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland.”
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940:
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    „Dieser Krieg ist unser Geschäft.“
Die führende jüdische Zeitung Großbritanniens The Jewish Chronicle vom 8. Mai 1942:
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    „Wir Juden haben uns mit Hitler seit dem Tage seiner Machtergreifung im Kriege befunden.“
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift „The Sentinel” in Chicago:
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    „Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen.”
Und die jüdische Zeitung „Aufbau“ aus Neu York berichtete im Januar 1942 auf Seite 1 unter der Überschrift „Wie können wir der U.S.A. im Kampf gegen Hitler helfen“, daß sich das Judentum bereits seit neun Jahren, also seit 1933 im Krieg gegen Deutschland befände.
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    „Ich jedenfalls habe das Weltjudentum gezwungen, die Maske fallen zu lassen, und selbst wenn unsere Anstrengungen fehlschlagen, so wird es sich nur um einen vorübergehenden Fehlschlag handeln, denn ich habe der Welt die Augen geöffnet über die jüdische Gefahr.“ — Adolf Hitler, 13. Februar 1945
Reaktionen auf die jüdische Greuelpropaganda
Die Allgemeine jüdische Zeitung des Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens vom 30. März 1933 wendet sich gegen die „zügellose Greuelpropaganda gegen Deutschland“ und spricht von „Lügenmeldungen“ aus den VSA
Die Splittergruppe der Vereinigten Revisionisten Deutschlands (Staatszionistische Organisation) hatte sich aus Eigeninteresse zu einer aktiven Unterstützung der nationalsozialistischen Judenpolitik entschlossen. Die Beziehungen zu ihren Schwesterorganisationen im Ausland brach sie ab, das die revisionistische Bewegung außerhalb Deutschlands den Wirtschaftsboykott gegen Deutschland nachdrücklich unterstützte und das Haavara-Abkommen ablehnten.
Der Jude Jakow Trachtenberg verfaßte 1933 das Werk Die Greuelpropaganda ist eine Lügenpropaganda, sagen die deutschen Juden selbst. Darin stellte er klar, daß die Anschuldigungen gegen Deutschland auf Propaganda beruhten.
Hermann Göring sandte Mitte März einige namhafte Vertreter der deutschen Juden nach London, wo sie gegen geplante antideutsche Initiativen protestieren sollten. Zudem telegrafierten Kurt Blumenfeld, Präsident der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, und Julius Brodnitz, Präsident des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, am 26. März an das American Jewish Committee in New York City: Man protestiere gegen antideutsche Demonstrationen und Rundfunksendungen und verlange energische Bemühungen, solche Aktionen zu unterbinden. Damit erhofften sie sich, die Nationalsozialisten zu beschwichtigen.
Um dem Zurückfallen der Greuelpropaganda der Juden im Ausland auf die Juden in Deutschland entgegenzuwirken, verteilte der Verein zur Abwehr des Antisemitismus e. V. Berlin am 27. März 1933 ein Flugblatt, in dem es hieß:
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    „Das Ausland ist in letzter Zeit überschwemmt worden mit Nachrichten, daß in Deutschland Verfolgungen und Bedrohungen der Juden an der Tagesordnung seien und daß Reichskanzler Hitler, seine Regierung und seine Partei die Verantwortung für diese angebliche Judenbedrückung tragen. Der Verein zur Abwehr des Antisemitismus e.V. hat seine seit 43 Jahren unter maßgeblicher christlicher Beteiligung geleistete Arbeit gegen den Antisemitismus immer unter die Idee der Wahrheit und des Rechts gestellt. Er, der als unverdächtiger Zeuge gelten darf, betrachtet es deshalb als seine selbstverständliche Pflicht, den im Ausland verbreiteten Ausstreuungen über angebliche Judenverfolgungen im Dienste der Wahrheit aufs nachdrücklichste entgegenzutreten. Wir stellen hiermit fest:
    1. Der politische Umschwung in Deutschland war wohl von einer Reihe von Einzelaktionen gegen Juden begleitet, die aber nicht im entferntesten den Umfang und die Formen angenommen hatten, wie dies vielfach in ausländischen Zeitungen ohne Nachprüfung des Sachverhaltes behauptet worden ist.
    2. Von den verantwortlichen Männern der neuen Regierung sind die von ihnen selbst festgestellten vereinzelten Übergriffe weder gutgeheißen noch gewünscht worden. Sie haben im Gegenteil wiederholt ihren ganzen Einfluß aufgeboten, um antisemitische Ausschreitungen abzubremsen und Wiederholung zu unterbinden.
    3. Dieses Verhalten verbietet es, an der Aufrichtigkeit und dem Ernst der Erklärung zu zweifeln, welche von führenden Regierungsmännern, wie Reichskanzler Hitler, Vizekanzler von Papen, Reichsminister und preußischer Innenminister Göring u. a. über die Gleichberechtigung und den Schutz der „deutschen Juden“ abgegeben worden sind.
    Die leichtfertige oder gewissenlose Verbreitung unwahrer Greuelpropaganda schädigt das deutsche Volk und nicht zuletzt den ‚deutschen Juden‘. Wer antisemitische Hetze verurteilt, muß aus dem gleichen Ethos der Gerechtigkeit und Wahrheit auch die blinde Hetze gegen Deutschland verdammen.“
Am 31. März 1933 äußerte sich der Ehrenvorsitzende des „Verbandes nationaldeutscher Juden“, Max Naumann, in der Zeitschrift Neues Wiener Journal zu dem Thema:
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    „Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, daß ich ein absoluter Gegner dieser Greuelhetze gegen Deutschland bin. Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst. Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von Kadaververwertung sprach, daß man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, daß verstümmelte Judenleichen scharenweise vor den Friedhöfen liegen, daß sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden. Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt. Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rachegefühle gegen einzelne jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen. Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt, daß sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos zugreifen werden. Es ist mir bekannt, daß in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist. Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Gefühlsrichtung, durchweg die Überzeugung, daß auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Greuelpropaganda gewendet und zwar wie ich ausdrücklich hervor heben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb, weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner, weil nebenher – ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekundärer Natur ist – auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird. Wir wandten uns auch dagegen, daß man diese Auslandhetze als eine ‚jüdische Mache‘ darzustellen versucht. Es ist keine jüdische, sondern eine typisch anti-deutsche Mache, bei der leider auch einzelne Juden beteiligt sind. Diese Juden, insbesondere die früher in Deutschland gelebt haben, gehören zu denjenigen Elementen, gegen die wir nationaldeutsche Juden uns schon vor vielen Jahren mit größter Schärfe gewandt haben.“
Einen Tag später, am 1. April 1933, wurde dann ein eintägiger Abwehrboykott gegen jüdische Geschäfte und Gewerbetreibende durchgeführt. Als drei Jahre später die Hetze immer noch nicht aufgehört hatte, äußerte sich Adolf Hitler auf einer Gauleitertagung im Jahre 1936 im Münchener Rathaus folgendermaßen zu diesem Thema:
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    „Heute wird überall auf der Welt gegen mich ein richtiges Kesseltreiben veranstaltet. Nehmen Sie, welche Zeitung Sie wollen, in die Hand und lesen Sie sie. Man könnte erschrecken über den Haß, der mir da entgegen gebracht wird. Ich verstehe, daß das Emigrantenvolk, das wie ein Rudel Mäuse vor dem Kater bei meinem Erscheinen als Kanzler aus unserem Reichshause davonlief, schimpft. Ich habe ihnen ihre Pfründe genommen. Mögen sie [schimpfen]! Das läßt mich kalt. Auch das deutsche Volk. Aber genau wie ich es schon 1919 und 1920 erkannte, bildet sich wieder unter dem Vorwand der Bekämpfung meiner Person eine haß- und neiderfüllte drohende Einheit der alten Feinde Deutschlands in allen Teilen der Welt. Was habe ich eigentlich, was hat das deutsche Volk diesen Reichsten der Reichen getan, daß sie gerade uns so hassen? Wir wollen unser Reich in Frieden mit eigenen Kräften wieder aufrichten. Da boykottiert man unsere Waren. Also sind wir zur Autarkie gezwungen. Da schreit man, das sei gegen das Prinzip des Welthandels. Da kann ich nur fragen: Was wollen sie eigentlich, alle diese ewigen Hasser unserer Arbeit? Auf keinen Fall uns helfen. Aber haben sie es etwa mit der guten Weimarer Biedermannsrepublik anders gemacht? Nein! Die haben sie nur leichter überrennen können als uns. Die Juden der ganzen Welt hassen mich. Das ist erklärlich. Das nehme ich hin. Aber sie schüren allüberall mit ihrer Macht den Kampf gegen unsere nationalen Lebensgrundlagen. Warum haßt mich England? Warum die USA? Warum Frankreich? Fast glaube ich noch eher, mich mit Moskau verständigen zu können, als mit diesen goldtriefenden, vor Sattheit ungemütlich gewordenen Demokratien. Aber meine Nächte sind voll ernstester Unruhe, mein Schlaf ist mir genommen, wenn ich an dieses Unisonokonzert der Weltmächte gegen uns denke.“
Auf der einen Seite nutzte die Hochfinanz ihre Mittel und betrieb eine weltweite Hetze gegen Deutschland; auf der anderen Seite verschärften sich die Repressalien gegen die Juden in Deutschland, unter denen am Ende auch die „nationaldeutschen Juden“ zu leiden hatten, bis die Juden tatsächlich zu Tausenden aus Deutschland auswanderten. Dies entsprach genau dem von den Zionisten erhofften Ergebnis. Bedauerlich aus Sicht der Zionisten war allerdings, daß nicht alle Juden nach Palästina auswanderten.
Deutschland als Wiedergeburt des jüdischen Erbfeindes „Amalek“
Das nationalistische Deutschland galt prominenten Juden wie Arthur Szyk und Raul Hilberg als „Amalek“. Und Simon Dubnow schrieb 1935 in einem Brief in bezug auf die Nürnberger Gesetze an einen Freund, daß „wir uns jetzt in einem Krieg mit Amalek“ befinden.
Der Stamm Amalek, bzw. die Amalekiter, waren von jeher die erklärten Erbfeinde der Juden. Im Alten Testament heißt es z.B. über Amalek:
Zitat
    „Gedenke was dir die Amalekiter taten auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, (2. Mose 17.8–16) 18 wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres [...].“
    „Und der HERR sprach [...] ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man sein nicht mehr gedenke.“
    „[...] daß der HERR streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.“
Dies begründet für die Juden das Gebot, die Amalekiter auszulöschen, wobei Amalek dabei lediglich ein Symbol ist, da der Stamm der Amalekiter zu deuteronomischer Zeit längst nicht mehr existierte. Andererseits lehrten wichtige Rabbiner wie Maimonides und Rabbi Pinhas Halevi von Barcelona, daß es immer noch Amalekiter gäbe und mit diesen eben auch die Pflicht, sich ihrer Taten zu erinnern und sie zu vernichten. Das „Dritte Reich“ stand für viele Juden als die Reinkarnation Amaleks.
Schon im Jahre 1898 weigerte sich der Ober-Rabbiner der aschkenasischen Gemeinde in Palästina, Yosef Haim Sonnenfeld, Kaiser Wilhelm II. bei seinem Palästinabesuch zu begrüßen, da die Deutschen von den Amalekitern abstammen würden. Er berief sich dabei auf ein Urteil von Elijah Ben Salomon Zalman (1720–1797), genannt Gaon (der Weise) von Vilna.
Der Gaon von Vilna, seit frühester Jugend Kabbalist, reiste in jungen Jahren vom Baltikum aus einige Jahre durch Polen und Deutschland. Später entwickelte er eine endzeitliche esoterische Lehre, den Kol Hator, in dem er seine Schüler lehrte, daß 999 Schritte notwendig seien, um das jüdische Volk nach Palästina zurück und den jüdischen Messias hervorzubringen. Er sah die Zeit der ersten Schritte gekommen, schickte seine Schüler los und begründete so den frühen religiösen Zionismus mit.
So wie in der biblischen Geschichte vom Auszug aus Ägypten glaubte der Gaon von Vilna anscheinend, daß sich auch bei der Rückkehr nach Palästina wieder ein neuer Amalek in den Weg seines Volkes stellen müsse. Diese Rolle sprach er den Deutschen zu.
Die nächste wichtige anti-deutsche Figur, die dieses Feindbild aufnahm und in die Welt der Politik übertrug, war der Mitentwickler der sozialistischen Ideologie und Vordenker des Zionismus, Moses Hess.
Moses Hess erklärte in seinem Werk „Rom und Jerusalem“ im Jahre 1862, daß ein letzter Rassenkampf (eine originär jüdische Idee) mit der letzten dominanten Rasse, der germanischen, wohl unvermeidlich sei:
Zitat
    "Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Racen- und Klassenkämpfen. Der Racenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassenkampf das Sekundäre.
    Die letzte herrschende Race war die germanische. – Dank dem französischen Volke, welches in sich selbst zur Versöhnung des Racenantagonismus gelangt ist, seitdem es die letzte herrschende Race in ihrem Chef enthauptet hat, Dank seiner grossen Revolution, welche in seiner eignen Mitte jede Racenherrschaft zertrümmert hat, geht heute der Racenantagonismus zu Ende.
    Mit dem Racenantagonismus hört auch der Klassenkampf auf, die Gleichberechtigung aller gesellschaftlichen Klassen folgt jener aller Racen auf dem Fusse, und ist schliesslich nur noch eine wissenschaftliche Frage der Socialökonomie.
    Ein letzter Racenkampf scheint jedoch unvermeidlich zu sein, wenn die deutschen Politiker es nicht verstehen, sich der gewaltigen reaktionären Strömung zu widersetzen, welche in jeder Collission Deutschlands mit den romanischen Völkern auch die fortgeschrittensten deutschen Demokraten in ihren romantisch-demagogischen Schwindel hineinzieht.“ (Moses Heß, Rom und Jerusalem, 1862)
Wie schon der Gaon von Vilna, erklärte also auch der Kommunistenrabbiner Moses Heß die Deutschen zum zu überwindenden Gegner.
Über den ersten deutschen arisch-sozialistischen Politiker, Eugen Dühring, ging dieses Feindbild dann nach dem Französisch-Deutschen Krieg von 1870 in die deutsche völkisch-sozialistische Politik ein.
Jüdische Kriegstreiber
Schon in Jesaja 19,2 wird die Zwietracht zwischen den Völkern heraufbeschworen:
Zitat
    „Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, daß ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere streiten wird.”
Zionistenführer Herzl verkündete im Jahre 1897 in Basel bei einem großen Judenkongreß:
Zitat
    „Sobald ein nichtjüdischer Staat es wagt, uns Juden Widerstand zu leisten, müssen wir in der Lage sein, sein Nachbarn zum Kriege gegen ihn zu veranlassen. [...] Als Mittel dazu werden wir die öffentliche Meinung vorschützen. Diese werden wir vorher durch die sogenannte ‚achte Großmacht‘, die Presse in unserem Sinne bearbeiten. Mit ganz wenig Ausnahmen, die überhaupt nicht in Frage kommen, liegt die ganze Presse der Welt in unseren Händen.”
Hitler selbst benannte „den jüdischen Kriegsminister Hore-Belisha“ in seinen „Monologen im Führerhauptquartier“ neben Winston Churchill, Anthony Eden und Robert Vansittart als den Hauptverantwortlichen für die britische Kriegserklärung an Deutschland.
 Hitler zog in seiner Rede vom 30. Januar 1939 daraus die Konsequenz:
Zitat
    „Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.”
Chaim Weizmann bekannte vor dem Zionistischen Weltkongreß am 8. Dezember 1942:
Zitat
    „Wir leugnen es nicht und wir haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird.”
Ähnlich äußerte sich auch Wladimir Zeev Jabotinsky in seinem 1942 posthum erschienen Buch „The War and the Jew“ (dt.: Der Krieg und die Juden):
Zitat
    „Wenn die Nazis jenseits der Grenzen oder ihre Söldner in Großbritannien und Frankreich schreien oder flüstern, daß dies ein ‚jüdischer Krieg‘ sei, haben sie vollkommen recht: die Mikrobe des Krieges wäre gestorben, hätte man ihr nicht erlaubt, auf der jüdischen Tragödie zu gedeihen.“
Ausmaße des jüdischen Kriegseinsatzes gegen Deutschland
Teilweise wird in den Medien angegeben, europaweit seien bis zu 1,5 Millionen Juden am regulären militärischen Kampf als auch völkerrechtswidrig als Partisanen aktiv am Krieg gegen Deutschland beteiligt gewesen:
Zitat
    „Zählt man [zu den Partisanen] die regulären Soldaten und Offiziere in den Armeen der Alliierten hinzu, so haben sich eineinhalb Millionen Juden am aktiven Kampf gegen die Deutschen beteiligt. Neben der Roten Armee, den Amerikanern und den Briten eine regelrechte vierte Armee, die Nazi-Deutschland besiegt und Europa befreit hat.“
Nach dem Ende des Nationalsozialismus
Mit dem Ende von Krieg und nationalsozialistischer Herrschaft war der jüdische Deutschenhaß nicht verschwunden, sondern entlud sich in behaupteten „Racheaktionen“. Bekannt ist hierbei vor allem die jüdische Organisation Nakam.
Angehörige der „Jüdischen Brigade“ formten nach dem Krieg Zellen mit dem Ziel, Offiziere der SS oder Wehrmacht, denen sie Verbrechen gegen die europäischen Juden vorwarfen, zu ermorden. Informationen zur Durchführung dieser Morde wurden teils durch militärische Verbindungen erlangt, teils durch Folterung gefangener Nationalsozialisten. Die so beschafften Informationen wurden benutzt, um Killerkommandos zu entsenden und deutsche Offiziere als Ziele auszumachen und zu liquidieren.
Rezeption nach 1945
Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung:
Zitat
    „Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören”, so die israelische Professorin Nana Sagi in ihrem Grundlagenwerk „Wiedergutmachung für Israel” (Stuttgart 1981) auf Seite 27. Diese Resolution selbst war den Regierungen der Alliierten am 27. Oktober 1944 vorgelegt worden.
„Der Spiegel“ wußte fast zwanzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg mitzuteilen:
Zitat
    „Bekanntlich ist keine deutsche Wehrmacht, die schon Anfang Mai 1945 bedingungslos kapitulierte, als Palästina noch britisches Mandatsgebiet war, in das Territorium des heutigen Staats Israel einmarschiert, was sie aufgrund des Kriegszustandes hätte tun können. Wenn nun aber tatsächlich der Präsident des zionistischen Weltkongresses und spätere erste Präsident des Staates Israel, Weizmann, die Juden zum Kampf gegen Deutschland aufgerufen und eine Beistandserklärung des zionistischen Kongresses der britischen Regierung übermittelt hat, wie Herr Professor Hofstätter unter Berufung auf Peter Kleist ausführte, so kommt dies insofern einer Kriegserklärung an das Deutsche Reich nahe – übrigens im August 1939, also vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.“
Und am 10. Februar 1965 hieß es an derselben Stelle:
Zitat
    „Eine Delegation jüdischer Kriegsveteranen drohte dem deutschen Botschafter Heinrich Knappstein, sie würde [...] ihren ganzen Einfluß geltend machen, um eine Wiedervereinigung Deutschlands zu verhindern. Die Deutschen berichtete die Zeitung der Organisation ‚The Jewish Veteran‘, wurden an den wirksamen Boykott deutscher Waren durch unsere Organisation im Jahre 1933 erinnert. Wir sind bereit, eine derartige Aktion notfalls zu wiederholen.“
Selbst der Richter im Eichmann-Prozeß, Halevy, kam nicht umhin, angesichts der Weizmann-Erklärung mitzuteilen:
Zitat
    „Es gab tatsächlich eine Erklärung von Professor Chaim Weizmann aus dem Jahre 1939, die man als Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen konnte.“
Rabbiner Schwartz von den „Torah True Jews” stellte 1997 klar, daß die jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland im Interesse der Zionisten lagen:
Zitat
    „Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die später aufs Ganze gehende Kriegserklärung gegen Deutschland, die von zionistischen Führern und dem Weltjudenkongreß initiiert worden sind, versetzten Hitler derart in Wut, daß er drohte, die ‚jüdische Rasse in Europa‘ zu vernichten. [...] Das Motto der Zionisten lautete: 'Rak B'Dam (Nur mit Blut bekommen wir das Land Israel).”
Der hessische NPD-Aktivist Alfred Zutt wurde 2006 von der politischen Justiz wegen angeblicher „Volksverhetzung“ verurteilt, weil er Ministerpräsident Roland Koch dazu aufgefordert hatte, auch die jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland in den Schulbüchern zu thematisieren.
Fortleben der jüdischen Kriegserklärungen
Ebenso wie die Feindstaatenklausel noch heute besteht, hat seit dem Zusammenbruch 1945 keine der großen jüdischen Organisationen und keine der kleineren, die sich hinter die aufgeführten antideutschen Kriegserklärungen gestellt hatten, oder eine ihrer Nachfolgeorganisationen die Kriegserklärungen je widerrufen, zurückgenommen, für aufgehoben oder obsolet erklärt. Insofern ist von ihrem Weiterbestehen auszugehen.
Diese Sichtweise ermöglicht eine widerspruchsfreie Deutung vielfältiger Handlungen jüdischer Protagonisten seitdem. Als ein Beispiel kann gelten, wie jüdische Protagonisten die Zivilinvasion in die BRD und BRÖ fördern, in Wort und Tat.
Siehe auch:
    Judäa erklärt Deutschland den Krieg
    Balfour-Deklaration
    Brief von Weizmann an Chamberlain vom 29. August 1939
    Kaufman-Plan
    Judenboykott
    Stein-Hardenbergsche Reformen
    Judäophilie
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2022, 11:05:02 von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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