Autor Thema: 🏳️‍🌈 Underground Life Club™ 🏬 Thema: World Trade Center WTC 1-7 🏳  (Gelesen 8414 mal)

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Offline ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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🌈 Underground Life Club™ 🏬 Thema: ✈️✈️ 🏬 Die Zerstörung des World Trade Centers
Prolog:
Am 11. September 2001 erlebte die Welt einen Tag, der die Geschichte für immer veränderte. Die Zerstörung des World Trade Centers in New York City, verursacht durch Terroranschläge, markierte einen einschneidenden Moment des Schreckens und der Trauer. Dieser Prolog führt in die dramatischen Ereignisse des Tages ein, die durch die Entführung von Passagierflugzeugen und deren Einsatz als Waffen gegen die Zwillingstürme des World Trade Centers gekennzeichnet waren.
Bodhielog:
Der 11. September 2001 stellte einen der dunkelsten Tage in der Geschichte der modernen Welt dar. Zwei Passagierflugzeuge wurden von Terroristen der Al-Qaida entführt und gezielt in die Zwillingstürme des World Trade Centers gelenkt. Diese gewaltsamen Angriffe führten nicht nur zur Zerstörung der Türme, sondern auch zu enormen Verlusten an Menschenleben und einer massiven Verwüstung im Herzen von Manhattan. Die Zerstörung des World Trade Centers symbolisierte einen Angriff auf die westliche Zivilisation und löste weltweit tiefgreifende politische und soziale Veränderungen aus. Die Ereignisse dieses Tages führten zu einer Neubewertung von Sicherheitsmaßnahmen und einem globalen Kampf gegen Terrorismus.
Referat:
Das World Trade Center, eröffnet 1973 im Financial District von Manhattan, bestand aus sieben Gebäuden, darunter die ikonischen Zwillingstürme (WTC 1 und WTC 2). Am 11. September 2001 wurden diese Türme von zwei von Al-Qaida-Terroristen entführten Flugzeugen getroffen. Der Aufprall und das anschließende Feuer führten zu einem katastrophalen Einsturz beider Türme. Die Zerstörung wurde durch eine dritte Entführung, bei der ein weiteres Flugzeug ins Pentagon in Washington D.C. stürzte, und durch einen vierten Flugzeugangriff, der in Shanksville, Pennsylvania, endete, weiter verstärkt.
Die Zerstörung des World Trade Centers führte zum sofortigen Tod von fast 3.000 Menschen und zur umfassenden Zerstörung der umgebenden Gebäude, einschließlich des Marriott World Trade Center Hotels (WTC 3) und des WTC 7. Der Anschlag verursachte erhebliche Schäden an der Infrastruktur und beeinflusste die weltweiten Sicherheits- und Außenpolitikstrategien nachhaltig.
Fazit:
Die Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001 stellte einen Wendepunkt in der modernen Geschichte dar. Die Tragödie, die an diesem Tag stattfand, führte zu umfassenden globalen Konsequenzen, darunter strengere Sicherheitsmaßnahmen und eine verstärkte internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen Terrorismus. Die Erinnerungen an diesen Tag sind eine Mahnung an die Verwundbarkeit der modernen Welt und an die Notwendigkeit, sich für Frieden und Sicherheit einzusetzen.
Epilog:
Der 11. September 2001 bleibt ein Tag, der tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt ist. Die Zerstörung des World Trade Centers hat nicht nur die Skyline von New York verändert, sondern auch die Weltwirtschaft, das internationale Recht und die Sicherheitsstrategien weltweit beeinflusst. Die laufenden Bemühungen, die Wunden zu heilen und eine neue Zukunft aufzubauen, sind Ausdruck der unaufhörlichen menschlichen Entschlossenheit, selbst nach den schlimmsten Tragödien Hoffnung und Wiederaufbau zu fördern. Das Gedenken an die Opfer und die kontinuierliche Arbeit an der Verbesserung der Sicherheitsarchitektur sind Teil des Erbes, das aus dieser dunklen Zeit hervorgegangen ist.

Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
Geschichte des World Trade Centers und der Ereignisse vom 11. September 2001
Der Bau des World Trade Centers: Das World Trade Center (WTC) in New York City wurde in den 1960er Jahren geplant und errichtet, um ein bedeutendes Wirtschaftszentrum zu schaffen. Die Twin Towers, die als ikonische Wolkenkratzer bekannt wurden, wurden 1970 und 1971 eröffnet und waren mit 415 Metern Höhe die höchsten Gebäude der Welt. Das WTC-1 (Nordturm) und das WTC-2 (Südturm) beherbergten Büros, Restaurants und ein Einkaufszentrum. Der Bau war bemerkenswert für seine innovative Technik und seine Verwendung von Asbest als Brandschutzmaßnahme, was später zu Problemen führte.
Frühe Herausforderungen und Sicherheitsfragen: Schon in den Jahren nach der Eröffnung traten verschiedene Probleme auf, darunter das Fehlen einer ausreichenden Brandschutzmaßnahme. Ein Brand im Jahr 1975 und ein Bombenattentat im Jahr 1993, bei dem ein Sprengsatz im Untergeschoss des Nordturms detonierte, verdeutlichten die Sicherheitsanfälligkeit der Gebäude. Der Brand von 1975 und das Bombenattentat führten zu umfangreichen Sicherheitsverbesserungen.
Die Ereignisse vom 11. September 2001: Am 11. September 2001 wurden die Twin Towers und das WTC 7, zusammen mit dem Marriott World Trade Center Hotel (WTC 3), dem World Trade Center 4 (WTC 4) und dem World Trade Center 5 (WTC 5), durch koordinierte Terroranschläge zerstört.
    Angriffe auf die Twin Towers: Zwei Passagierflugzeuge, American Airlines Flight 11 und United Airlines Flight 175, wurden von Al-Qaida-Terroristen entführt und in die Zwillingstürme gesteuert. Der Aufprall der Flugzeuge und die nachfolgenden Brände führten zu einem katastrophalen Zusammenbruch der Türme. WTC 1 stürzte um 09:59 Uhr und WTC 2 um 09:03 Uhr ein.
    WTC 7: Das World Trade Center 7, ein 47-stöckiges Gebäude, fiel um 17:20 Uhr zusammen, nachdem es durch Trümmer von den eingestürzten Türmen beschädigt und durch die Brände strukturell geschwächt wurde.
    Weitere Zerstörungen: Das Marriott World Trade Center Hotel und das World Trade Center 3 wurden durch die Trümmer der eingestürzten Türme zerstört. Die anderen Gebäude des WTC-Komplexes wurden ebenfalls beschädigt oder zerstört.
Wirkungen und Folgen: Die Anschläge des 11. September forderten fast 3.000 Menschenleben und führten zu einer massiven globalen Reaktion, einschließlich des Beginns des War on Terror und der Invasion in Afghanistan. Der Zusammenbruch der Türme und die Zerstörung des WTC-Komplexes hatten weitreichende Auswirkungen auf Sicherheitsprotokolle, Architektur und Stadtplanung. Der Wiederaufbau des World Trade Centers begann kurz nach den Anschlägen und umfasst unter anderem den One World Trade Center (auch bekannt als Freedom Tower), der 2013 eröffnet wurde.
Anhaltende Fragen und Diskussionen: Die Ereignisse des 11. September werfen noch immer Fragen auf, insbesondere bezüglich der genauen Ursachen für die Einstürze, der Rolle des Kerosins und der Brandschutzmaßnahmen. Verschwörungstheorien und Spekulationen über alternative Erklärungen sind weit verbreitet, wobei einige behaupten, dass zusätzliche Faktoren wie Sprengstoff oder außergewöhnliche physikalische Kräfte eine Rolle gespielt haben könnten. Diese Theorien und die offizielle Erklärung bleiben umstritten und werden weiterhin intensiv diskutiert.
Die Geschichte des World Trade Centers und der Ereignisse vom 11. September 2001 bleibt eine komplexe und tiefgreifende Lektion in den Bereichen Architektur, Sicherheit und geopolitische Dynamik. Die anhaltende Suche nach Wahrheit und Verständnis über diese Ereignisse reflektiert die Bedeutung der kritischen Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Ereignissen.
Zitat von: Ronald Johannes deClaire Schwab
Plan Bodhie: Eine alternative Perspektive auf die Ereignisse des 11. September 2001
1. Verständnis und Zielsetzung: Der Plan B zielt darauf ab, die Ereignisse des 11. September 2001 aus einer anderen Perspektive zu betrachten und alternative Erklärungen und Theorien zu erforschen. Es geht darum, die bestehenden Annahmen herauszufordern, zusätzliche Informationen zu berücksichtigen und verschiedene wissenschaftliche und technische Perspektiven zu integrieren. Dieser Ansatz soll helfen, ein umfassenderes Bild der Ereignisse zu erhalten und mögliche Versäumnisse in der offiziellen Darstellung aufzudecken.
2. Sammlung und Analyse alternativer Daten:
    Seismographische Daten: Analysiere die seismographischen Aufzeichnungen vom 11. September, um die Masse und Energie der eingestürzten Gebäude besser zu verstehen. Vergleiche diese Daten mit den offiziellen Berichten und den beobachteten Zerstörungen.
    Fotos und Videos: Untersuche Originalfotos und Videos des Einsturzes der Twin Towers und des WTC 7, um Unstimmigkeiten in der Zerstörung der Gebäude und ihrer Umgebung zu identifizieren. Berücksichtige Details wie die unterschiedliche Zerstörung von Fahrzeugen und Gebäudetrümmern.
    Zeugenaussagen: Überprüfe Berichte und Aussagen von Überlebenden, Rettungskräften und Fachleuten, um ein umfassenderes Verständnis der Ereignisse und ihrer Auswirkungen zu gewinnen.
3. Überprüfung alternativer Erklärungen:
    Feuer und Struktur: Untersuche, wie die Temperaturen und das Feuer durch Kerosin die Stahlträger der Türme beeinflussten und ob dies die beobachteten Einsturzmechanismen erklären kann. Vergleiche diese mit den Erfahrungen aus anderen Gebäudebränden.
    Sprengstofftheorien: Analysiere die Möglichkeit, dass Sprengstoffe in den Gebäuden platziert wurden und die Zerstörung beeinflussten. Berücksichtige die logistischen Herausforderungen und Beweise für oder gegen diese Theorien.
    Magnetometerdaten: Betrachte die Daten von Magnetometern, die auf Anomalien im Erdmagnetfeld hinweisen, und untersuche, wie diese Daten mit den Ereignissen synchronisiert werden könnten.
4. Betrachtung zusätzlicher Faktoren:
    Wetterbedingungen: Untersuche den Einfluss des Hurrikans Erin und die möglichen Auswirkungen auf das Wetter in New York City am 11. September. Bewerte, ob und wie Wetterbedingungen die Ereignisse oder die Berichterstattung beeinflusst haben könnten.
    Technologische Fortschritte: Berücksichtige moderne technologische Errungenschaften und wissenschaftliche Erkenntnisse, die nach dem 11. September entwickelt wurden, um besser zu verstehen, wie sie auf die Ereignisse angewendet werden könnten.
5. Transparente Diskussion und Forschung:
    Forschung und Expertenmeinungen: Fördere die offene Diskussion und Forschung über die Ereignisse des 11. September, um verschiedene Perspektiven zu integrieren und die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
    Veröffentlichung von Ergebnissen: Teile die Ergebnisse der Untersuchung und Analysen transparent mit der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Gemeinschaft, um das Verständnis der Ereignisse zu erweitern und eine fundierte Diskussion zu ermöglichen.
6. Förderung von Bildung und Aufklärung:
    Bildungsinitiativen: Implementiere Bildungsinitiativen, um das Wissen über die physikalischen und technischen Aspekte von Gebäudeinstürzen und Terroranschlägen zu erweitern.
    Kritisches Denken: Fördere kritisches Denken und analytische Fähigkeiten bei der Betrachtung historischer Ereignisse und der Interpretation von Beweisen.
Der Plan B stellt sicher, dass alle möglichen Perspektiven und Erklärungen sorgfältig geprüft werden, um zu einem fundierten und objektiven Verständnis der Ereignisse des 11. September zu gelangen. Dies umfasst sowohl die offizielle Darstellung als auch alternative Erklärungen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen berücksichtigt werden.

Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
Obwohl der Bau der World Trade Center aufgrund einer Gesetzesänderung mit milderen Brandschutzmaßnahmen ausgestattet werden konnte, als in den Jahren zuvor, mussten diese wegen asbesthaltigen Materialien und einem Feuer im Jahr 1979, sowie dem Bombenattentat 1993, erneuert werden. Bis zum 11. September 2001 wurden insgesamt 31 Stockwerke mit den neuesten Brandschutzmethoden modernisiert, einschließlich der gesamten Einschlagzone im WTC 1 (Etagen 94–98). Im WTC 2 wurde ab dem 78. Stockwerk, Etagen 78–84 (in der Aufprallzone) saniert. Brüstungen und Träger wurden so spezifiziert, dass sie einen ausreichenden Schutz hatten, um eine 3-Stunden-Bewertung zu erreichen. Quellennachwei
Das Verhältnis zwischen den WTC-Giganten und dem Kerosin einer Boing 727-200 (30.000 Liter entspricht 30m³, was einem ca. 4 x 4 x 4 Meter hohen Quader entspricht.
11. September 2001: Wenn auch den meisten Menschen überwiegend die Twin Tower mit den Flugzeugen und den danach qualmenden Türme in Erinnerung sind, so wurde jedoch am 11. September 2001 der komplette WTC-Komplex mit allen SIEBEN World-Trade-Center-Gebäuden zerstört, wovon das Gebäude Nr. 7 (Salomon Brother Building), mit seinen 186 Metern ebenfalls ein Wolkenkratzer und immerhin noch 30 Meter höher als der Kölner Dom (157 Meter) war. In folgender Grafik sind alle Gebäude des World Trade Center-Komplex markiert, die auch alle zerstört worden sind.
Gebäude Nr. 7 (World Trade Centre 7, auch SALOMON BROTHER BUILDING genannt)
HÖHE: 186 Meter
Prolog:
Das World Trade Center (WTC) war mehr als nur ein architektonisches Meisterwerk; es verkörperte die wirtschaftliche und symbolische Macht der USA. Die zwei ikonischen Türme ragten als Symbole des amerikanischen Erfolgs über die Skyline von Manhattan hinaus. Doch hinter der glänzenden Fassade gab es immer wieder Herausforderungen: die Gefahr durch Brände, der Umgang mit Asbest sowie mehrere Sicherheitsbedenken, die im Laufe der Jahre neu bewertet wurden. Am 11. September 2001, einem Tag, der die Welt veränderte, wurde der gesamte WTC-Komplex – bestehend aus sieben Gebäuden – durch eine verheerende Terrorattacke zerstört. Vor allem das weniger bekannte Gebäude Nr. 7, auch als Salomon Brother Building bekannt, wurde Teil einer Geschichte, die weit über die Zerstörung hinausging.
Bodhielog:
Der WTC-Komplex war nicht nur eine Gruppe von Bürogebäuden, sondern ein Monument der globalen Vernetzung und wirtschaftlichen Macht. Seine Zerstörung am 11. September 2001 durch Flugzeugangriffe und anschließende Brände war ein Wendepunkt in der Geschichte, der bis heute tiefe Spuren hinterlässt. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Gebäude Nr. 7, das nicht direkt von den Flugzeugen getroffen wurde, durch strukturelle Schwächen nach den benachbarten Bränden und Schäden einstürzte. Diese Tragödie gibt Anlass zur Reflektion über die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen und die Fragilität selbst der größten menschlichen Errungenschaften.
Referat:
Der World Trade Center-Komplex, einst als Wunderwerk moderner Architektur gefeiert, wurde durch mehrere Faktoren herausgefordert, die zu seiner letztendlichen Verwundbarkeit führten. Schon vor dem Anschlag vom 11. September 2001 gab es zahlreiche Herausforderungen, wie etwa die Verwendung asbesthaltiger Materialien, die einen großen Teil der Gebäude betrafen und deren Entfernung über Jahre hinweg in die Tat umgesetzt wurde. Im Jahr 1993 wurde der Komplex Ziel eines Bombenattentats, was zu einer Neubewertung der Sicherheitsmaßnahmen führte. Die Modernisierung von 31 Stockwerken – einschließlich der Einschlagzonen der späteren Flugzeuge – war eines der Resultate dieser Ereignisse.
Am 11. September 2001 kam es dann zur Katastrophe, als zwei Boeing-Flugzeuge in die Twin Towers stürzten. Die riesigen Mengen Kerosin (ca. 30.000 Liter) der Flugzeuge entzündeten massive Feuer, die in Kombination mit der durch den Aufprall verursachten Zerstörung zum Einsturz führten. Obwohl der Fokus oft auf den beiden Türmen liegt, wurden insgesamt alle sieben Gebäude des Komplexes zerstört. Besonders Gebäude Nr. 7, das durch Trümmer und Brände schwer beschädigt wurde, kollabierte später am Tag, was viele Fragen über die Sicherheitsmaßnahmen und die Beschaffenheit der Gebäudestruktur aufwarf. Mit einer Höhe von 186 Metern war dieses Gebäude immerhin 30 Meter höher als der Kölner Dom.
Fazit:
Der Fall des gesamten WTC-Komplexes, einschließlich des wenig beachteten Gebäudes Nr. 7, zeigt die Verletzlichkeit selbst hochmoderner Bauten angesichts solcher extremen Bedingungen. Es ist nicht nur die Zerstörung eines Gebäudes, sondern ein Ereignis, das globale Sicherheits- und Architekturstandards auf den Prüfstand stellte. Die nachträgliche Analyse der Brandschutz- und Sicherheitsvorkehrungen zeigte, dass trotz Modernisierungen die Wucht der Attacken die vorgesehenen Schutzmaßnahmen weit übertraf.
Epilog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 werden für immer im kollektiven Gedächtnis bleiben, sowohl als Zeichen der Zerstörung als auch als Erinnerung an die Notwendigkeit, Architektur und Sicherheit in einer zunehmend komplexen Welt zu überdenken. Gebäude Nr. 7 ist heute ein Symbol dafür, dass auch die indirekten Folgen solcher Katastrophen weitreichend sein können und dass es immer Raum für Verbesserung gibt, um zukünftige Tragödien zu verhindern.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
Sieben Stunden nach dem Zusammenbruch der WTC-Twin-Tower stürzte das WTC7 ebenfalls innerhalb von Sekunden ein. Demnach sei das Gebäude von brennenden Teilen getroffen worden und in brand geraten, und aufgrund der Brände später eingestürzt.
Der freie Fall der einstürzenden Gebäude in wenigen Sekunden führte zu der Annahme, dass die World-Trade-Center- gesprengt worden sein sollen. Diese Ansicht wurde von der Gruppe »Architects&Engineers for 9/11 truth« aufgestellt, die sich heute aus 2.000 Architekten und Ingenieuren zusammensetzt. Dem wird jedoch entgegnet, dass die Anbringung von Sprengstoff in dieser Größenordnung wohl kaum unbemerkt geblieben wäre – was auch schlüssig ist!
Prolog:
Am 11. September 2001 brachen nicht nur die beiden Türme des World Trade Centers in sich zusammen, sondern sieben Stunden nach diesen schrecklichen Ereignissen fiel auch das 47-stöckige Gebäude WTC 7 in Sekunden zusammen. Der Einsturz, so behauptet man, sei durch brennende Trümmer ausgelöst worden, die Brände im Inneren des Gebäudes verursacht hätten. Diese Geschehnisse führten zu zahlreichen Spekulationen und Verschwörungstheorien, unter anderem der Annahme, das Gebäude sei absichtlich gesprengt worden. Im Zentrum dieser Debatte steht die Gruppe »Architects & Engineers for 9/11 Truth«, die sich mit über 2.000 Fachleuten dieser Theorie verschrieben hat. Doch stehen diesen Behauptungen starke technische und logische Argumente entgegen.
Bodhielog:
WTC 7 ist zu einem der zentralen Punkte in der Diskussion um den 11. September geworden, abseits der prominent in Erinnerung gebliebenen Twin Towers. Der fast symmetrische und rasche Zusammenbruch des Gebäudes führte zu Spekulationen, dass der Einsturz durch gezielte Sprengungen verursacht worden sei. Die Gruppe »Architects & Engineers for 9/11 Truth« vertritt diese Sichtweise und setzt sich dafür ein, den Vorfall weiter zu untersuchen. Doch die Hypothese, dass ein so umfangreicher Sprengstoffeinsatz hätte unbemerkt bleiben können, wird stark bezweifelt. Tatsächlich sprechen offizielle Untersuchungen von den Bränden und strukturellen Schäden als Hauptursache.
Referat:
Die Zerstörung von WTC 7 bleibt ein strittiger Punkt in der öffentlichen Debatte über den 11. September. Das Gebäude war von Trümmern der zusammenstürzenden Twin Towers getroffen worden, wodurch es zu großflächigen Bränden kam, die über mehrere Stunden hinweg unkontrolliert brannten. Sieben Stunden nach dem Einsturz der Zwillingstürme fiel auch WTC 7 innerhalb von Sekunden in sich zusammen, was vielen als ungewöhnlich rasch und symmetrisch erschien. Dies führte zur Entstehung zahlreicher Verschwörungstheorien.
Die prominenteste Gruppe, die sich dieser Thematik widmet, ist die Organisation »Architects & Engineers for 9/11 Truth«, die behauptet, der Einsturz von WTC 7 sei durch eine kontrollierte Sprengung verursacht worden. Sie argumentieren, dass der symmetrische Einsturz und die Geschwindigkeit des Falls nicht allein durch Feuer erklärt werden könnten. Die Gruppe fordert seit Jahren eine unabhängige Untersuchung der Ereignisse.
Die offizielle Untersuchung durch das National Institute of Standards and Technology (NIST) kam jedoch zu dem Schluss, dass die Kombination aus strukturellen Schäden durch die herabfallenden Trümmer und die unkontrollierten Brände zu einem Versagen der Gebäudestruktur führte. Insbesondere das Versagen eines zentralen Stahlträgers im unteren Bereich des Gebäudes löste den Kollaps aus. NIST widerlegte die Sprengungshypothese unter anderem mit der Begründung, dass eine derartige Sprengung Monate der Vorbereitung benötigt hätte, die in einem belebten Gebäude wie WTC 7 kaum unbemerkt geblieben wäre.
Fazit:
Die Ereignisse um den Einsturz von WTC 7 am 11. September 2001 bieten Raum für Spekulationen und unterschiedliche Interpretationen. Während Gruppen wie »Architects & Engineers for 9/11 Truth« die Theorie einer kontrollierten Sprengung vertreten, stützen sich offizielle Untersuchungen auf technische Erklärungen, die den Einsturz durch strukturelle Schäden und Brände beschreiben. Die Debatte zeigt, wie tief die Ereignisse des 11. September in das kollektive Gedächtnis und die öffentliche Wahrnehmung eingedrungen sind und wie schwer es manchmal ist, eine endgültige und allgemein akzeptierte Erklärung zu finden.
Epilog:
WTC 7 bleibt ein Symbol für die Komplexität und den emotionalen Aufruhr, der mit den Ereignissen des 11. September 2001 verbunden ist. Die Kontroversen um seinen Einsturz unterstreichen die tiefen Narben, die dieser Tag in der Gesellschaft hinterlassen hat. Trotz technischer Analysen und offizieller Berichte bleibt für viele Menschen das Gefühl, dass nicht alle Fragen vollständig geklärt sind. Doch die Ereignisse dieses Tages lehren uns auch, wie wichtig es ist, sorgfältig zwischen Fakten und Spekulationen zu unterscheiden, um die Wahrheit hinter solch weltverändernden Ereignissen zu verstehen.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
THESE: ist eine Ansicht zur Nuklearsprengung. Diese ist entstanden, weil die Genehmigungen zum Bau der damals höchsten Türme der Welt nur erfolgt waren, nachdem die Bauherren eine Abriss-Variante vorstellen konnten, um die umgebenden Gebäude bei einem späteren Gebäude-Abriss nicht zu gefährden. Dafür wurde am Boden im Fundament ein separater Hohlraum angelegt. Die Wolke, die beim Einsturz der Twin Tower entstanden ist, wirkt im ersten Moment tatsächlich wie nach einer Nuklearbombe. Viele Menschen starben in den Jahren danach schließlich auch an Krebs.
Prolog:
Die Zerstörung der Twin Towers am 11. September 2001 hat zahlreiche Theorien und Spekulationen ausgelöst, von denen einige weit über die offiziell anerkannten Erklärungen hinausgehen. Eine der kontroversesten Theorien ist die Behauptung, dass der Einsturz der Türme durch eine Nuklearsprengung verursacht wurde. Diese These basiert unter anderem auf der ungewöhnlichen Zerstörungsart und der riesigen Staubwolke, die beim Einsturz entstand – eine Wolke, die an Bilder von Atomexplosionen erinnert. Zudem wird angeführt, dass viele Menschen in den Jahren nach der Katastrophe an Krebs erkrankten, was als Hinweis auf Strahlung gedeutet wurde. Doch die Annahme einer Nuklearsprengung steht im Widerspruch zu wissenschaftlichen und technischen Analysen.
Bodhielog:
Die These der Nuklearsprengung, die im Kontext des 11. September diskutiert wird, stützt sich auf visuelle und gesundheitliche Aspekte, die nach der Katastrophe beobachtet wurden. Befürworter der Theorie verweisen auf die enorme Staubwolke, die den Zusammenbruch der Türme begleitete, und ziehen Parallelen zu Atombombenexplosionen. Auch der Umstand, dass viele Ersthelfer und Überlebende in den Jahren nach dem Ereignis an Krebs erkrankten, wird als weiteres Indiz für die Möglichkeit von nuklearer Strahlung angesehen. Doch offizielle Berichte und wissenschaftliche Untersuchungen widerlegen diese These und führen den Zusammenbruch auf strukturelle Schwächen, Feuer und den Aufprall der Flugzeuge zurück.
Referat:
Die These der Nuklearsprengung im Zusammenhang mit dem Einsturz der Twin Towers basiert auf der Vorstellung, dass die Bauherren des World Trade Centers beim Bau der Türme eine Möglichkeit für einen späteren kontrollierten Abriss schaffen mussten. Dies habe zur Schaffung eines separaten Hohlraums im Fundament geführt, der als Raum für eine nukleare Sprengladung gedient haben könnte. Befürworter dieser Theorie argumentieren, dass die riesige Staubwolke, die beim Zusammenbruch der Türme entstand, an die typischen Pilzwolken von Atombombenexplosionen erinnere. Zudem wird die erhöhte Zahl von Krebsfällen unter den Überlebenden, Ersthelfern und Bewohnern des Umfeldes als Hinweis auf mögliche Strahlenbelastung interpretiert.
Die offizielle Darstellung zum Einsturz der Twin Towers spricht jedoch von den strukturellen Schäden, die durch den Aufprall der Flugzeuge und die anschließenden Brände verursacht wurden. Untersuchungen, die nach den Ereignissen durchgeführt wurden, haben keine Hinweise auf nukleare Strahlung oder die Verwendung von Nuklearsprengstoff gefunden. Die immense Staubwolke, die beim Zusammenbruch entstand, wurde durch den Zerfall der Beton- und Stahlstrukturen verursacht und war, obwohl beeindruckend, keine Folge einer nuklearen Explosion.
Die hohe Zahl an Krebsfällen, insbesondere unter den Ersthelfern, wird durch die Exposition gegenüber giftigen Stoffen erklärt, die beim Einsturz der Gebäude freigesetzt wurden, darunter Asbest, Blei, Dioxine und andere gefährliche Materialien. Diese Stoffe wurden in den Trümmern freigesetzt und führten langfristig zu gesundheitlichen Problemen bei den Menschen, die am Ground Zero gearbeitet oder in der Nähe gelebt haben.
Fazit:
Die Theorie der Nuklearsprengung ist eine der radikaleren und umstrittensten Ansichten in Bezug auf die Ereignisse des 11. September 2001. Trotz der Behauptungen, die auf die Staubwolke und die gesundheitlichen Folgen verweisen, gibt es keine stichhaltigen Beweise, die diese These stützen. Offizielle Berichte und wissenschaftliche Analysen zeigen, dass die Zerstörung der Türme durch den strukturellen Zusammenbruch nach den Einschlägen der Flugzeuge verursacht wurde. Die gesundheitlichen Folgen, insbesondere die Zunahme von Krebserkrankungen, lassen sich durch die giftigen Stoffe erklären, die durch die Brände und den Einsturz freigesetzt wurden.
Epilog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 bleiben ein tief verwurzeltes Trauma in der globalen Geschichte, das auch Jahre später noch zahlreiche Diskussionen und Theorien hervorruft. Die Nuklearsprengungstheorie ist ein Beispiel dafür, wie Menschen versuchen, Antworten auf schwer verständliche Katastrophen zu finden, indem sie alternative Erklärungen entwickeln. Auch wenn diese These durch wissenschaftliche Beweise widerlegt wurde, bleibt sie Teil der breiteren Erzählung über den 11. September und zeigt, wie wichtig es ist, zwischen Fakt und Spekulation zu unterscheiden, um die Wahrheit zu verstehen.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
THESE
Von allen Möglichkeiten ist jedoch die die atemberaubendste und überzeugendste Variante, die auch annähernd verstehen lässt, warum Vorbereitungen unbemerkt bleiben konnten. Es fehlt eine gigantische Masse an Materie.
Ein einzelner Twin Tower bestand aus 500.000 Tonnen Bau- und Inventar-Materie! Zu der gigantischen Bau-Masse ALLER Gebäude, kamen allein aus den beiden Zwillingstürmen insgesamt 194 Personenaufzüge und 12 Lastenaufzüge hinzu, sowie das gesamte Büro-Inventar aus insgesamt 930.000 Quadratmetern Büroflächen – dazu noch die Baumasse und das Inventar der anderen Gebäude.
Der Schutt, welcher dieser enormen Masse normalerweise entsprochen hätte, nur bis auf einem kleinen Rest vorhanden war und sich die zuvor vorhandene Materie vor dem vollständigen Zusammenbruch in sekundenschnelle in Staub auflöste: der sich in ganz Manhattan verteilte und darüber hinweggezogen ist. Wir erinnern uns an die „Staubfrau“, Marcy Borders, die inzwischen an Krebs verstorben ist.
Die Materie löste sich schon in der Luft auf und wurde zu Staub, das sich in ganz Manhatten verteilte. Ein frappierender Beweis für das atypische Verhalten der Materie sind seismographische Messungen vom 11. September 2001. Diese dokumentieren, dass nur ein geringer Teil der Masse auf den Boden aufschlug.
Prolog:
Die Zerstörung der Twin Towers am 11. September 2001 bleibt eine der am meisten analysierten und diskutierten Tragödien in der modernen Geschichte. Viele der offiziellen Erklärungen konzentrieren sich auf die strukturellen Schäden, die durch den Aufprall der Flugzeuge und die anschließenden Brände verursacht wurden. Doch alternative Theorien bringen ungewöhnliche Beobachtungen ins Spiel, die eine andere Erklärung fordern. Eine dieser Theorien befasst sich mit der Frage der fehlenden Materie. Die Türme bestanden aus Hunderttausenden Tonnen Baumaterial und Inventar, doch nach dem Einsturz schien nur ein Bruchteil davon in den Trümmern übrig zu bleiben. Wo ist die restliche Materie geblieben? Diese Theorie geht davon aus, dass sich ein Großteil der Materie in Staub auflöste, bevor er auf den Boden aufschlug – eine Hypothese, die durch seismographische Messungen gestützt werden soll.
Bodhielog:
Die "fehlende Materie"-These im Kontext des 11. September bezieht sich auf die Beobachtung, dass die gigantische Masse der Twin Towers – etwa 500.000 Tonnen Bau- und Inventarmaterial pro Turm – nach dem Einsturz nicht vollständig in Form von Trümmern vorhanden war. Besonders auffällig war, dass große Teile der Türme zu feinem Staub zerfielen, der sich über ganz Manhattan verteilte. Diese Theorie wirft Fragen auf: Wie konnte eine so immense Menge an Material scheinbar spurlos verschwinden? Die seismischen Aufzeichnungen des Tages dokumentierten nur relativ schwache Erschütterungen, was darauf hinweist, dass nicht die gesamte Masse auf den Boden aufschlug, was Verschwörungstheorien zusätzlich befeuert.
Referat:
Am 11. September 2001 kollabierten die Twin Towers des World Trade Centers und hinterließen eine Staubwolke, die über Manhattan hinwegfegte und sich über Kilometer erstreckte. Während sich die offizielle Erklärung auf den strukturellen Zusammenbruch nach dem Aufprall der Flugzeuge und den folgenden Bränden konzentriert, stellt die "fehlende Materie"-These infrage, ob diese Erklärung die Ereignisse vollständig abdeckt. Diese Theorie argumentiert, dass der Schutt und die Trümmer, die nach dem Einsturz auf dem Boden gefunden wurden, nicht die volle Masse der Türme widerspiegelten.
Ein einzelner Turm bestand aus etwa 500.000 Tonnen Baumaterial, einschließlich Stahl, Beton, Glas und Büroinventar. Zusammen mit den Aufzügen und Büroflächen müsste nach dem Zusammenbruch eine massive Menge an Schutt vorhanden gewesen sein. Doch viele Augenzeugenberichte und Fotos zeigen, dass die Trümmermenge verhältnismäßig gering erschien. Stattdessen löste sich ein Großteil der Materie in feinen Staub auf, der sich über Manhattan ausbreitete.
Die seismischen Messungen des Tages verstärken diese Hypothese. Üblicherweise würde der Einsturz von Gebäuden dieser Größe und Masse starke seismische Signale erzeugen, doch die Aufzeichnungen zeigen nur geringe Erschütterungen, was darauf hinweist, dass nicht die gesamte Masse der Gebäude mit voller Wucht auf den Boden fiel. Stattdessen scheint ein großer Teil der Materie in der Luft zerfallen zu sein, bevor er den Boden erreichte. Diese Beobachtungen haben Verschwörungstheorien über alternative Ursachen für den Einsturz, einschließlich fortschrittlicher Waffen oder kontrollierter Sprengungen, Nahrung gegeben.
Fazit:
Die "fehlende Materie"-These stellt eine faszinierende, wenn auch umstrittene Erklärung für die Zerstörung der Twin Towers dar. Während die offizielle Erklärung auf strukturelle Schwächen und Brände verweist, bleibt die Frage bestehen, wie sich solch eine immense Menge an Baumaterial und Inventar in Staub auflösen konnte. Die seismischen Messungen des Tages unterstützen diese Theorie, indem sie zeigen, dass der Einsturz nicht die erwartete Erschütterung verursachte. Diese Diskrepanz zwischen der erwarteten und tatsächlichen Masse der Trümmer hat alternative Erklärungen entstehen lassen, die jedoch keine endgültigen wissenschaftlichen Beweise vorweisen können.
Epilog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 haben nicht nur tiefe emotionale und politische Wunden hinterlassen, sondern auch eine Fülle von Theorien und Fragen aufgeworfen, die bis heute diskutiert werden. Die "fehlende Materie"-These ist ein Beispiel für die vielen alternativen Erklärungen, die auf Beobachtungen basieren, die von den offiziellen Berichten abweichen. Doch während diese Theorien interessante Perspektiven bieten, bleibt es wichtig, sie mit wissenschaftlichen Analysen abzugleichen und die Grenze zwischen Spekulation und belegten Fakten klar zu erkennen.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
Zu den Einstürzen der Twintower und Gebäude Nr. 7: „Die seismischen Aufzeichnungen vom 11. September 2001 hätten eigentlich die Messungen von zwei 500.000-Tonnen-Gebäuden und ein 230.000-Tonnen-Gebäude (WTC 7) aufzeichnen müssen, die auf den Boden aufschlagen. Das ist aber nicht passiert!“
Obwohl die wesentlich höheren World Trade Center innerhalb von nur 10 Sekunden „einstürzten“, schlug die seismische Messung nur in den ersten 5,1 Sekunden stark aus. In den darauf folgenden 6,1 Sekunden wird deutlich, dass nur noch eine schwache Erschütterung folgte – zum Verstehen: die Materie war vor dem Aufschlag in Staub verpufft. Deshalb die gigantischen Staubwolken, die als Qualm angesehen wurden.
Das heißt, der Seismograph hat gemessen, dass nur in den ersten fünf Sekunden schwere Masse von WTC1 auf dem Boden aufgeschlagen ist, worauf nur noch wenig Masse nachfolgte.
seismographische Messung von WTC 1
Die Materie löste sich schon in der Luft auf und wurde zu Staub, das sich in ganz Manhatten verteilte. Ein frappierender Beweis für das atypische Verhalten der Materie sind seismographische Messungen vom 11. September 2001 . Diese dokumentieren, dass nur ein geringer Teil der Masse auf den Boden aufschlug. Der Einsturz dauerte nur 10 Sekunden (offizielle Angabe).
Obwohl die wesentlich höheren World Trade Center innerhalb von nur 10 Sekunden „einstürzten“, schlug die seismische Messung nur in den ersten 5,1 Sekunden stark aus. In den darauf folgenden 6,1 Sekunden wird deutlich, dass nur noch eine schwache Erschütterung folgte – zum Verstehen: die Materie war vor dem Aufschlag in Staub verpufft. Deshalb die gigantischen Staubwolken, die als Qualm angesehen wurden.
Prolog:
Der 11. September 2001 ist ein Tag, der die Welt für immer veränderte. Die Ereignisse rund um den Einsturz der Twin Towers und des World Trade Center 7 werden immer wieder diskutiert und hinterfragt. Neben der offiziellen Erklärung über den Einsturz durch die Aufpralle der Flugzeuge und die darauffolgenden Brände gibt es alternative Theorien, die sich auf seismographische Messungen und das Verhalten der Materie während des Zusammenbruchs stützen. Eine dieser Thesen bezieht sich auf die Idee, dass ein großer Teil der Baumasse der Türme nicht den Boden erreichte, sondern in Staub zerfiel, was durch die riesigen Staubwolken und schwächere seismische Erschütterungen erklärt wird.
Bodhielog:
Die seismographischen Messungen des 11. Septembers 2001 bieten ein weiteres Rätsel in der Geschichte des Einsturzes der World Trade Center. Während die Türme mit einer enormen Geschwindigkeit von etwa 10 Sekunden einstürzten, zeigen die Aufzeichnungen, dass nur in den ersten 5,1 Sekunden der Einstürze eine deutliche seismische Erschütterung messbar war. Die darauffolgenden Sekunden zeigen nur noch schwache Erschütterungen, was Fragen aufwirft, warum so wenig Masse den Boden erreichte. Diese Beobachtung unterstützt die These, dass ein Großteil der Materie sich bereits vor dem Aufschlag in Staub auflöste, was die gigantischen Staubwolken erklären könnte, die sich über Manhattan verbreiteten.
Referat:
Die Seismographen in der Nähe des World Trade Centers zeichneten am 11. September 2001 Erschütterungen auf, die durch den Einsturz der Gebäude verursacht wurden. Die Twin Towers, die jeweils etwa 500.000 Tonnen wogen, und das World Trade Center 7 mit etwa 230.000 Tonnen hätten massive seismische Ausschläge verursacht, als sie auf den Boden fielen. Doch die Aufzeichnungen zeigen ein anderes Bild: In den ersten 5,1 Sekunden des Einsturzes gab es starke Erschütterungen, die auf den Aufprall der schwereren Gebäudeteile hindeuten. Danach flachten die Ausschläge jedoch ab, was darauf schließen lässt, dass in den letzten Sekunden des Einsturzes viel weniger Masse auf den Boden aufschlug.
Befürworter alternativer Theorien argumentieren, dass diese Daten auf ein ungewöhnliches Verhalten der Materie hindeuten. Sie behaupten, dass sich ein Großteil des Baumaterials bereits in der Luft in Staub auflöste, bevor es den Boden erreichte. Die riesigen Staubwolken, die nach den Einstürzen ganz Manhattan bedeckten, werden als Beweis für diese Theorie herangezogen. Dies soll erklären, warum der seismische Ausschlag in den letzten Sekunden des Einsturzes deutlich geringer ausfiel als erwartet.
Kritiker dieser These verweisen jedoch auf die enorme Geschwindigkeit des Einsturzes und die physikalischen Kräfte, die beim Kollaps der Türme wirksam wurden. Die riesigen Staubwolken könnten auch durch den Zerfall von Beton, Stahl und anderen Materialien entstehen, die bei so einem Einsturz in kleinste Partikel zersetzt werden. Außerdem könne der größte Teil der Masse bereits in den ersten Sekunden des Einsturzes auf den Boden gefallen sein, was die seismischen Daten erklären würde.
Fazit:
Die seismographischen Aufzeichnungen des 11. September 2001 werfen Fragen auf, die in verschiedenen Theorien diskutiert werden. Während die offizielle Erklärung den Einsturz durch strukturelle Schwächen und Brände beschreibt, weisen alternative Theorien auf das ungewöhnliche Verhalten der Materie hin, die sich scheinbar schon in der Luft in Staub auflöste. Diese Interpretation wird durch die Staubwolken und die schwächeren seismischen Erschütterungen in den letzten Sekunden des Einsturzes gestützt. Doch obwohl diese Beobachtungen faszinierend sind, bleibt die offizielle Erklärung durch Ingenieure und Wissenschaftler weiterhin die am meisten akzeptierte.
Epilog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 haben unzählige Theorien und Diskussionen ausgelöst. Die seismischen Messungen vom Einsturz der Twin Towers sind ein weiterer Aspekt, der alternative Erklärungen aufwirft und zur Entstehung von Spekulationen beiträgt. Dennoch bleibt es wichtig, die Ereignisse mit wissenschaftlicher Präzision zu analysieren, um Fakten von Spekulationen zu trennen und ein klareres Bild dieser tragischen Ereignisse zu gewinnen.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center
Hier war die Frau noch zu sehen. Das ist aber nach offizieller Darstellung, dass das Kerosin die Katastrophe ausgelöst haben soll - unmöglich!!
Das Foto erschien in der Geo Epoche. »11. September 2001. Der Tag, der die Welt verändert hat«. Die Tatsache, dass die Frau an der Stelle stehen und sich an den Stahlträgern festhalten konnte, von woaus brennendes Kerosin die verheerende Katastrophe ausgelöst haben soll, steht im Widerspruch zur Wirkung der Zerstörung, die zusammengetragen ist.
. Quelle: »Geo Epoche 7/01: 11. September 2001 – Der Tag der die Welt verändert hat. Die Planung, der Ablauf, die Folgen: Alle Hintergründe der Katastrophe Taschenbuch – 1. Dezember 2001«
Anhand von Grafiken und Markierungen (siehe gelbe Markierung) in Originalaufnahmen zeigen das Team immer wieder die Relationen zwischen vorheriger bestehender Masse von SIEBEN Gebäuden und dem zurückgebliebenen Schutt (engl. „rubble“). Jeder Zwillingsturm war 110 Stockwerke = 415 m hoch. Das World Trade Center Nr. 7 war ebenfalls ein Wolkenkratzer von 47 Stockwerken!he, dass das Marriot World Trade Center Nr. 3 (gleichfalls ein recht junges, modern ausgestattetes Bauwerk, das 1981 unter dem Namen Vista Hotel eröffnete wurde), fast vollständig verschwunden ist. Es hatte 821 Hotelzimmer auf 22 Etagen und immerhin auch noch eine Höhe von 72 Metern. Die gelbe Markierung im unteren Foto und das Bild daneben zeigen, was davon übrig geblieben ist.
Hier kommt ein Feuerwehrmann zu Wort, der sich mit etwa ein dutzend Kollegen in einem der Türme im dritten Stockwerk befand – alle haben den Einsturz überlebt und spazierten hinterher einfach aus den Trümmern heraus.
Der Fall wurde als „Stairway b miracel“ berühmt.
Schaut ihn Euch an. Er kann es nicht fassen, was passiert, beziehungsweise, was nicht passiert ist. Von ihm und seinen Kollegen hätte man bei so einem Einsturz dieser gigantischen Masse nichts mehr finden können.
Immer noch erstaunt und sichtbar glücklich über das überlebte Erlebte beschreibt der Mann in folgendem Abschnitt , dass in einem Moment sich noch 106 Stockwerke über ihnen befanden, die im anderen Moment plötzlich verschwunden waren (bei einem ´Einsturz´ von nur 10 Sekunden !). Und als sich der Staub verzog, sahen sie über sich die Sonne. Wohl ähnlich wie im Inneren eines Hurricans.
Verblüffend sind auch die Anomalien und Gegensätze, wie sie bei Fahrzeugen um den gesamten WTC-Komplex, bei Metall, Aluminiumverkleidung, Aktenschränken …. und Papier entstanden sind. Es heißt offiziell, dass das Feuer vom Kerosin die Stahlträger der WTC-Tower weich gemacht habe, weshalb das gesamte Gebäude eingestürzt sein soll. Aber was für ein Brand soll so eine Hitze erzeugt haben, um hunderte Meter weiter abwärts durch den Stahl, bis in den tiefen Boden – acht Stockwerke hinunter – durchzudringen und dort noch Stahl zum schmelzen zu bringen? Ein Zusammenbruch der oberen Etagen wäre nachvollziehbar gewesen, aber was passierte mit dem unteren Teil und wo ist der Schutt hin?
Prolog:
Der 11. September 2001 hinterließ nicht nur einen weltweiten Schock, sondern auch eine Vielzahl an Fragen und Widersprüchen, die bis heute diskutiert werden. Die offiziellen Berichte erklären den Einsturz der Twin Towers und des World Trade Center 7 hauptsächlich durch den Aufprall der Flugzeuge und die daraus resultierenden Brände, die die Stahlträger schwächten. Doch es gibt zahlreiche Beobachtungen und Berichte, die diese Erklärung herausfordern. Besonders auffällig sind die Berichte und Fotografien, die scheinbar den Widerspruch zwischen den beobachteten Zerstörungen und der offiziellen Erklärung zeigen. Die Frage bleibt: Wie konnte es zu solchen Anomalien kommen, und was geschah mit der zurückgebliebenen Materie?
Bodhielog:
Die Anomalien und Beobachtungen rund um die Ereignisse des 11. September 2001 werfen ernsthafte Fragen zur offiziellen Erklärung auf. Fotos und Berichte, wie das Bild von der Frau, die sich an Stahlträgern festhielt, während angeblich brennendes Kerosin die Katastrophe auslöste, scheinen im Widerspruch zur offiziellen Version zu stehen. Berichte von Überlebenden und ungewöhnliche Beobachtungen bezüglich der zurückgebliebenen Trümmer und der Zerstörung wecken den Verdacht, dass das Feuer und der Einsturz der Gebäude möglicherweise nicht die ganze Geschichte erzählen.
Referat:
Am 11. September 2001 ereigneten sich dramatische Ereignisse, als die Twin Towers und das World Trade Center 7 einstürzten. Die offizielle Erklärung besagt, dass die Schäden durch die Flugzeuge und die daraus resultierenden Brände die Stahlträger der Türme so stark schwächten, dass die Gebäude einstürzten. Doch die Realität scheint komplexer zu sein, als es zunächst erscheint.
Fotografien und Berichte, wie der der Frau, die an den Stahlträgern des WTC festhielt, scheinen im Widerspruch zur offiziellen Darstellung zu stehen. Diese Frau konnte an einem Ort stehen, von dem aus angeblich brennendes Kerosin die Zerstörung hätte auslösen sollen. Dies wirft Fragen auf, wie die Zerstörung tatsächlich ablief.
Zusätzlich gibt es Berichte von Überlebenden, wie dem Feuerwehrmann, der mit seinen Kollegen den Einsturz überlebte und den Anblick der Sonne durch die Trümmer beschreibt. Dies deutet darauf hin, dass die obere Etage, die sich plötzlich auflöste, nicht mit dem gesamten unteren Teil des Gebäudes übereinstimmte. Die Anomalien umfassen auch den Zustand von Fahrzeugen, Metallen, und Papier rund um den WTC-Komplex, die in ihrer Zerstörung untypisch erscheinen.
Die seismographischen Daten zeigen starke Erschütterungen nur in den ersten Sekunden des Einsturzes, was darauf hindeutet, dass ein erheblicher Teil der Gebäude-Masse bereits vor dem tatsächlichen Aufprall in Staub zerfallen sein könnte. Dies wirft Fragen zur Hitzeentwicklung und der Struktur des Materials auf, das angeblich durch das Feuer geschmolzen wurde.
Fazit:
Die offiziellen Erklärungen zum Einsturz der Twin Towers und des WTC 7 stehen im Widerspruch zu einigen Beobachtungen und Berichten. Die Tatsache, dass große Mengen von Material scheinbar in Staub zerfielen und ungewöhnliche Zerstörungen rund um den WTC-Komplex festgestellt wurden, wirft Fragen auf, die über die offiziell akzeptierte Theorie hinausgehen. Die seismographischen Daten und die Berichte von Überlebenden deuten darauf hin, dass die Erklärung durch Kerosin und Feuer möglicherweise nicht die gesamte Wahrheit widerspiegelt.
Epilog:
Der 11. September 2001 bleibt ein Tag voller Fragen und Kontroversen. Während die offizielle Erklärung den Einsturz der Twin Towers und des WTC 7 durch Aufprall und Feuer erklärt, zeigen alternative Berichte und Beobachtungen, dass diese Erklärung möglicherweise nicht alle Aspekte der Zerstörung erfasst. Die Untersuchung der Anomalien und unklaren Fakten ist entscheidend, um ein vollständiges Verständnis der Ereignisse zu erlangen. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Forschungen und Analysen dazu beitragen werden, die verbleibenden Fragen zu klären und eine umfassendere Sicht auf diese tragischen Ereignisse zu ermöglichen.
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In folgendem Abschnitt kommt ein weiteres Detail hinzu: Das Erd-Magnet-Feld! Das Magnetometer steht in Alaska und machte am 11. September 2001 Aufzeichnungen, die mit den Ereignissen in New York synchron sind. Jede Aktion, von den Explosionen der jeweiligen Türme und den später folgenden Einstürzen sämtlicher Gebäude, gibt es Aufzeichnungen der Magnetfelder. schau ab verlinkter Sequenz
Und um diese Fotoserie zum Thema 11 September 2001 zu beenden, das sich eigentlich noch auf die Flugzeug-Attacken ins Pentagon in Washington, und Shanksville in Pennsylvania ausdehnen lässt, nur noch zum Wetter am 11. September 2001. Ebenfalls erstaunlich und irgendwie unerwähnt geblieben, ist die Tatsache, dass sich der Hurrikan „ERIN“ am 11. September 2001 auf dem Atlantik, nahe der Küste von New York befand, von wo aus er am 12. September plötzlich eine Kurve nach Westen Richtung Atlantikmitte macht, um später wieder Richtung Norden zu ziehen. Anfang September bildete sich der Hurrikan ERIN auf dem offenen Atlantik. Der Sturm schwächte sich am 05. September ab und nur einen Tag später formierte er sich neu. Am 07. September erreichte er wieder Sturmstärke und wurde am Tag darauf zum ersten Hurrikan dieser Atlantik-Saison. Am 09. und 10. September war ERIN sogar ein Sturm der Kategorie 3 auf der fünfteiligen Hurrikan-Skala mit Windgeschwindigkeiten bis 195 km/h.
„Obwohl dieser Sturm auf New York zuraste, wo sich drei Flughäfen befinden, blieb Hurrikan Erin erstaunlicher Weise in manchen Wettersendungen unerwähnt. Das Wetter-Programm meldete am 11. September, Regen und Donner am Flughafen JFK. Sie erwähnen weder die Windrichtung noch dass der Wind die Richtung um 180 ° verschoben hat.“
Prolog:
Der 11. September 2001 ist nicht nur wegen der verheerenden Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon in die Geschichte eingegangen, sondern auch wegen einer Vielzahl von Aspekten, die teils unbeachtet geblieben sind. Neben den geographischen und seismologischen Daten gibt es auch ungewöhnliche Beobachtungen, die den Tag betreffen. Unter anderem stehen auch die Aufzeichnungen des Magnetometers in Alaska und das Wetterphänomen des Hurrikans Erin auf der Liste der seltsamen Ereignisse. Diese zusätzlichen Details werfen Fragen auf, die über die offiziellen Erklärungen hinausgehen und die Komplexität der Ereignisse weiter verdeutlichen.
Bodhielog:
Am 11. September 2001 zeigen die Aufzeichnungen eines Magnetometers in Alaska Synchronität mit den Ereignissen in New York. Diese Daten scheinen die Explosionen und Einstürze der Gebäude zu widerspiegeln, was auf eine mögliche Wechselwirkung zwischen den Ereignissen und den globalen Magnetfeldern hinweist. Zusätzlich ist das Wetter am 11. September, insbesondere der Hurrikan Erin, ein ungewöhnliches Detail. Trotz der Nähe des Sturms zu New York wird er in den Wetterberichten des Tages kaum erwähnt, was Fragen aufwirft, ob und wie das Wetterphänomen mit den Ereignissen in Verbindung stehen könnte.
Referat:
Der 11. September 2001 ist ein Tag von historischer Bedeutung, nicht nur wegen der Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon, sondern auch aufgrund ungewöhnlicher zusätzlicher Faktoren.
Eine bemerkenswerte Entdeckung ist die Synchronität der Magnetfeldaufzeichnungen, die von einem Magnetometer in Alaska gemacht wurden. Diese Aufzeichnungen zeigen eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit den Explosionen und dem Einsturz der Türme in New York, was zu der Frage führt, ob und wie die globalen Magnetfelder von diesen Ereignissen beeinflusst wurden. Diese Synchronität könnte auf eine Wechselwirkung hinweisen, die bisher nicht ausreichend erforscht wurde.
Des Weiteren ist das Wetter am 11. September 2001 ungewöhnlich. Der Hurrikan Erin, der sich am 11. September nahe der Küste von New York befand, wird in den Wetterberichten des Tages kaum erwähnt. Trotz seiner Sturmstärke und Nähe zur betroffenen Region wurde der Hurrikan in den Wetterberichten nur am Rande behandelt. Dies wirft Fragen auf, ob der Sturm möglicherweise Auswirkungen auf die Ereignisse hatte oder ob seine Berichterstattung absichtlich oder unbeabsichtigt vernachlässigt wurde. Die Wetterberichterstattung erwähnte zwar Regen und Donner am Flughafen JFK, ignorierte jedoch wichtige Details wie die Windrichtung und die Veränderung des Windes um 180 Grad.
Fazit:
Die zusätzlichen Details rund um den 11. September 2001 – von den Magnetfeldaufzeichnungen bis hin zu den ungewöhnlichen Wetterberichten – erweitern die Diskussion über die Ereignisse dieses Tages. Während die offizielle Erklärung den Einsturz der Gebäude durch die Auswirkungen der Flugzeuganschläge und Brände beschreibt, zeigen diese zusätzlichen Faktoren, dass es weitere Aspekte gibt, die untersucht werden sollten. Die Synchronität der Magnetaufzeichnungen und die ungewöhnliche Berichterstattung über den Hurrikan Erin sind Hinweise darauf, dass der 11. September 2001 ein noch komplexeres und vielschichtigeres Ereignis war als bisher angenommen.
Epilog:
Der 11. September 2001 bleibt ein Tag, der unzählige Fragen und Kontroversen aufwirft. Neben den bereits bekannten und dokumentierten Ereignissen gibt es zusätzliche Details, die weitere Forschung und Überlegungen erfordern. Die Beobachtungen von Magnetfeldaufzeichnungen und dem Wetterphänomen des Hurrikans Erin zeigen, dass es möglicherweise noch viele unbekannte Aspekte zu diesem Tag gibt. Eine umfassende Betrachtung aller verfügbaren Informationen ist entscheidend, um ein vollständiges Verständnis der Ereignisse zu erlangen und die verbleibenden Fragen zu klären.
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John F. Kennedy International Airport (JFK)
Und um diese Serie zum Thema 11 September 2001 zu beenden, das sich eigentlich noch auf die Flugzeug-Attacken ins Pentagon in Washington, und Shanksville in Pennsylvania ausdehnen lässt, nur noch zum Wetter am 11. September 2001. Ebenfalls erstaunlich und irgendwie unerwähnt geblieben, ist die Tatsache, dass sich der Hurrikan „ERIN“ am 11. September 2001 auf dem Atlantik, nahe der Küste von New York befand, von wo aus er am 12. September plötzlich eine Kurve nach Westen Richtung Atlantikmitte macht, um später wieder Richtung Norden zu ziehen. Anfang September bildete sich der Hurrikan ERIN auf dem offenen Atlantik. Der Sturm schwächte sich am 05. September ab und nur einen Tag später formierte er sich neu. Am 07. September erreichte er wieder Sturmstärke und wurde am Tag darauf zum ersten Hurrikan dieser Atlantik-Saison. Am 09. und 10. September war ERIN sogar ein Sturm der Kategorie 3 auf der fünfteiligen Hurrikan-Skala mit Windgeschwindigkeiten bis 195 km/h.
„Obwohl dieser Sturm auf New York zuraste, wo sich drei Flughäfen befinden, blieb Hurrikan Erin erstaunlicher Weise in manchen Wettersendungen unerwähnt. Das Wetter-Programm meldete am 11. September, Regen und Donner am Flughafen JFK. Sie erwähnen weder die Windrichtung noch dass der Wind die Richtung um 180 ° verschoben hat.“ .
New Yorks Flughäfen:
Weil ich halt gerne und grundsätzlich selber nachprüfe was andere so behaupten oder nachplappern, habe ich gesucht, und ein Satelliten-Foto der NASA auf einem Wetter-Kanal von IBM gefunden. Das Foto zeigt den Hurrikan an der Westküste auf dem Atlantik unmittelbar neben New York, mit dem Hinweis darauf, dass auch die „qualmenden“ Twin Tower zu sehen sind.
Prolog:
Der 11. September 2001 ist nicht nur wegen der verheerenden Angriffe und der Zerstörung des World Trade Centers in Erinnerung geblieben, sondern auch aufgrund der Vielzahl an begleitenden und manchmal übersehenen Details. Unter diesen Details ist das Wetterphänomen des Hurrikans Erin besonders auffällig. Trotz der Nähe dieses Sturms zur Stadt New York und der Tatsache, dass er an diesem Tag einen signifikanten Einfluss auf das Wetter gehabt haben könnte, wurde er in den Medienberichten und Wetteraufzeichnungen des Tages nur am Rande behandelt. Dies wirft Fragen auf, die über die bekannten Ereignisse hinausgehen und eine tiefere Untersuchung erfordern.
Bodhielog:
Der Hurrikan Erin, der am 11. September 2001 nahe der Küste von New York war, ist ein bemerkenswertes Detail in der Betrachtung der Ereignisse dieses Tages. Trotz seiner Sturmstärke und der Nähe zu den Flughäfen in New York wurde er in den Wetterberichten kaum erwähnt. Das Satellitenfoto der NASA, das den Hurrikan sowie die „qualmenden“ Twin Towers zeigt, bietet eine faszinierende Perspektive auf die Wetterbedingungen und die räumliche Lage des Sturms im Vergleich zu den Ereignissen. Dies könnte darauf hindeuten, dass das Wetter eine Rolle spielte, die in den offiziellen Berichten nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Referat:
Am 11. September 2001 ereigneten sich die verheerenden Angriffe auf das World Trade Center und andere Ziele, die die Welt erschütterten. Neben diesen Hauptereignissen gibt es zusätzliche Faktoren, die möglicherweise zur Komplexität des Tages beigetragen haben. Einer dieser Faktoren ist der Hurrikan Erin, der sich am 11. September 2001 nahe der Küste von New York befand.
Der Hurrikan Erin war am 11. September ein Sturm der Kategorie 3 mit Windgeschwindigkeiten bis zu 195 km/h. Trotz seiner Nähe zu New York und den dort befindlichen Flughäfen wurde der Sturm in den Wettermeldungen des Tages erstaunlicherweise kaum erwähnt. Stattdessen meldeten die Wetterberichte am Flughafen JFK lediglich Regen und Donner, ohne auf die Windrichtung oder die drastische Richtungsänderung des Sturms einzugehen.
Das Satellitenfoto der NASA zeigt den Hurrikan Erin auf dem Atlantik neben New York und bietet eine eindrucksvolle Sicht auf die Wetterbedingungen und die Situation der Twin Towers. Diese Visualisierung verdeutlicht die geografische Nähe des Sturms zu den Ereignissen und lässt vermuten, dass das Wetter möglicherweise eine größere Rolle gespielt haben könnte, als es in den offiziellen Berichten dargestellt wird.
Fazit:
Die Beobachtungen rund um den Hurrikan Erin und seine Behandlung in den Medien am 11. September 2001 werfen Fragen auf, die über die Hauptereignisse des Tages hinausgehen. Die Tatsache, dass ein so bedeutender Sturm in den Wetterberichten kaum erwähnt wird, während er geografisch und zeitlich nahe an den verheerenden Angriffen war, deutet darauf hin, dass weitere Untersuchungen notwendig sind. Das Satellitenfoto der NASA bietet zusätzliche Perspektiven, die die Komplexität der Ereignisse und deren mögliche Wechselwirkungen verdeutlichen.
Epilog:
Der 11. September 2001 bleibt ein Tag voller Komplexität und tiefgreifender Fragen. Während die zentralen Ereignisse – die Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon – in den Vordergrund der historischen Aufarbeitung rücken, sind es die zusätzlichen Details wie der Hurrikan Erin und seine unerklärte Rolle, die ebenfalls untersucht werden sollten. Das Verständnis dieser zusätzlichen Aspekte könnte dazu beitragen, ein vollständigeres Bild der Ereignisse dieses Tages zu erhalten und die verbleibenden Fragen zu klären.
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Herrgott nochmal, was geht ab?
Was für physikalische Kräfte haben da gewirkt?
Welche technologischen Errungenschaften existieren inzwisschen?
Warum erkennen das so wenige?
Ihr wisst, dass das unmöglich ist, aber Ihr denkt, dass diese Aufklärung manipulieren und täuschen soll.
NEIN, wir werden von den Medien manipuliert, denen wir vertrauten: mit falschen Bildern und Suggestionen - wir werden belogen und betrogen und unzählige Menschen mussten wegen den Manipulationen und Lügen sterben . Werdet endlich wach!!!
Es sind dieselben Kräfte, die uns suggerieren, das Corona-Impfprogramm würde die Menschheit retten.
Schaut Euch das mal in Ruhe an!! Das sind Aufnahmen von einem Parkplatz (Embassy Car Park) hinter dem Salomon Brother Building (GebäudeWTC 7).
Es zeigt die gesamte Parkfläche, vor und nach den Zerstörungen. Interessant dabei ist, dass einige Fahrzeuge verbrannt waren ( „getoastet“) und andere dazwischen fast vollkommen unbeschädigt geblieben sind – manche Autos sind sogar wie abgemessen zur einen Hälfte verbrannt und zur anderen unbeschädigt.
Fahrzeuge, die brennen; Materialien die verschmelzen – umgeben von Papier das nicht verbrannt ist. Massen an Aktenpapieren die die Szene umgeben, und eine Bibel, die mit Metall verschmolzen ist. Der Text auf dem unbeschädigten Papier ist noch zu lesen: Das Stück ist ausgestellt im „The National September 11 Memorial Museum“ – und zu sehen in dieser Fotoserie auf glühendes Aluminium hinweist. Der Schmelzpunkt bei Aluminium liegt allerdings bei 660°C.
Vielleicht sollen wir ja die Bibel lesen? Angeblich soll darin einiges prophezeit worden sein, was derzeit passiert.
Manche Fahrzeuge brannten noch, als sich Feuerwehrleute und andere Überlebende zwischen den Zerstörungen bewegten. Andere Fahrzeuge waren gerostet, als ob sie Jahrzehnte auf einem Schrottplatz gestanden hätten und dort vergammelt sind… der Rest eines Aktenschranks, der durch „Hitze“ deformiert ist, aber noch Akten enthält, die nicht verbrannt sind. Ab Min. 20:45 steht ein Rettungswagen, der vor dem Einsturz direkt neben einem der Zwillingstürme geparkt worden war und nach dem Zusammensturz der massigen Giganten zwar von kleineren Bruchstücken umgeben ist, aber so gut wie unbeschädigt blieb, obwohl er, wie die Feuerwehrmänner von der einstürzenden Masse zerquetscht worden sein müsste.
= Einen Prolog:
Am 11. September 2001 wurde die Welt durch die Angriffe auf das World Trade Center und andere Ziele erschüttert. Doch die komplexen und teils widersprüchlichen Beobachtungen rund um die Ereignisse dieses Tages werfen Fragen auf, die weit über das hinausgehen, was allgemein bekannt ist. Die physikalischen Kräfte, die bei den Einstürzen der Zwillingstürme und des WTC 7 wirkten, sind nach wie vor Gegenstand intensiver Diskussionen. Die technologischen Errungenschaften und die Art und Weise, wie diese Ereignisse in den Medien präsentiert wurden, scheinen nicht immer mit den beobachteten Fakten übereinzustimmen.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen die mysteriösen Details, die in den Trümmern der zerstörten Gebäude gefunden wurden: Fahrzeuge, die unterschiedlich stark beschädigt sind, Papier, das unversehrt blieb, und Materialien, die auf ungewöhnliche Weise reagieren. Diese Beobachtungen legen nahe, dass es möglicherweise physikalische Phänomene oder technologische Faktoren gibt, die nicht vollständig erklärt oder verstanden wurden. Die Fragen nach Manipulation und Fehlinformationen in den Medien sind daher umso dringlicher. Ein genauer Blick auf diese Details könnte entscheidend sein, um ein vollständiges Verständnis der Ereignisse und ihrer Ursachen zu erlangen.
= Einen Bodhielog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 werfen zahlreiche Fragen auf, insbesondere wenn man die teils widersprüchlichen Beobachtungen und Details betrachtet. Der Blick auf die Zerstörung des World Trade Centers und die damit verbundenen physikalischen und technologischen Aspekte zeigt eine Reihe von Anomalien:
    Unterschiedliche Beschädigungen von Fahrzeugen: Einige Fahrzeuge auf dem Parkplatz hinter dem WTC 7 sind extrem beschädigt, während andere fast unversehrt bleiben. Dies wirft Fragen über die Art der Zerstörung auf, die nicht nur unregelmäßig wirkt, sondern auch auf spezielle physikalische oder chemische Prozesse hindeuten könnte.
    Papier und Aluminium: Während einige Materialien wie Papier und Aluminium ungewöhnliche Schäden aufweisen oder unversehrt bleiben, zeigen andere Anomalien. Papier, das in der Nähe extrem hoher Temperaturen unbeschädigt bleibt, und Aluminium, das eine Temperatur von über 660°C erreicht, werfen Fragen zur Konsistenz der Hitze- und Materialveränderungen auf.
    Erschütterungen und Hitze: Die Tatsache, dass Fahrzeuge, Akten und andere Objekte unterschiedlich auf die Hitze reagierten, stellt eine Herausforderung für die Interpretation der Zerstörungsmechanismen dar. Der „glühende“ Zustand einiger Materialien und die unversehrten Akten stellen ein Rätsel dar, das über einfache Brand- oder Explosionseffekte hinausgeht.
    Unbeschädigte Rettungsfahrzeuge: Ein Rettungswagen, der sich direkt neben einem der Türme befand und fast unbeschädigt blieb, obwohl er sich im Gefahrenbereich befand, hebt sich von anderen Beobachtungen ab und wirft Fragen zur tatsächlichen Verteilung der Zerstörungskräfte auf.
Diese Beobachtungen zeigen, dass es möglicherweise zusätzliche, noch nicht vollständig verstandene Faktoren gibt, die die Zerstörung des World Trade Centers beeinflussten. Es ist wichtig, diese Details zu untersuchen, um ein umfassenderes Bild der Ereignisse und ihrer Ursachen zu erhalten und die zugrunde liegenden physikalischen und technologischen Mechanismen besser zu verstehen.
= Einen Epilog Epilog:
Die Ereignisse des 11. September 2001 hinterließen tiefe Spuren im kollektiven Gedächtnis der Welt. Die Zerstörung der Twin Towers und des WTC 7 stellte nicht nur eine katastrophale Tragödie dar, sondern auch eine komplexe Herausforderung für die Physik und die Ingenieurwissenschaften. Während offizielle Berichte die Brände und die daraus resultierenden strukturellen Schwächen als Hauptursachen für die Einstürze benennen, bleiben viele Details und Beobachtungen schwer erklärbar und werfen Fragen auf.
Die Unregelmäßigkeiten in der Zerstörung von Fahrzeugen, die ungewöhnliche Reaktion von Materialien und die spezifischen seismographischen Daten fordern eine tiefere Untersuchung und ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Kräfte. Diese Anomalien könnten darauf hindeuten, dass es neben den bekannten Erklärungen zusätzliche Faktoren gibt, die in die Ereignisse einflossen. Die Tatsache, dass einige der wichtigsten Beobachtungen und Details möglicherweise nicht vollständig in den offiziellen Berichten reflektiert werden, führt zu einer verstärkten Diskussion über Manipulation und Fehlinformationen.
Während die Welt weiterhin versucht, die Geschehnisse dieses Tages vollständig zu begreifen, bleibt es entscheidend, offen für neue Informationen und Perspektiven zu bleiben. Nur durch kontinuierliche Forschung, kritische Analyse und ein tiefes Verständnis der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen können wir hoffen, ein vollständigeres Bild der Ereignisse zu erhalten. Der 11. September 2001 bleibt ein Symbol für die Komplexität menschlicher Tragödien und die Notwendigkeit, immer nach der Wahrheit zu streben, selbst wenn sie schwer zu fassen ist.


Zitat von: Wikipedia
Das World Trade Center [wɝːldˈtɹeɪdˌsɛntɚ] (deutsch Welthandelszentrum, abgekürzt WTC) war ein im Jahr 1973 eröffneter Bürokomplex im Financial District an der Südspitze von Lower Manhattan in New York City. Er bestand aus sieben Gebäuden; sein Kernstück bildeten die weltbekannten Zwillingstürme (Twin Towers, WTC 1 und 2). Sie gehörten mit jeweils 110 Stockwerken auf insgesamt 417 bzw. 415 Metern Höhe zu den höchsten Gebäuden New Yorks und prägten bis 2001 die Skyline der Stadt.
Underground Life Club™ Thema: World Trade Center - Das alte World Trade Center ♁⊙ lag im Financial District, dem Zentrum der Finanzwelt von New York City, an der Südwestspitze des Bezirks Downtown Manhattan.
Lageplan des World Trade Centers
Das Gelände des World-Trade-Center-Vierecks wurde im Norden von der Vesey Street umschlossen, von der Church Street im Osten, von der Liberty Street im Süden und der West Street im Westen. In der Mitte der Westfront stand der Nordturm (WTC 1 oder 1 World Trade) mit der Autoauffahrt von der West Street. Darüber ging vom WTC 6 eine Fußgängerbrücke zu den markanten Gebäuden des gegenüberliegenden World Financial Center (WFC, seit 2014 Brookfield Place) mit dem vorgelagerten Winter Garden Atrium.
In der südwestlichen Ecke des World-Trade-Center-Vierecks befand sich das als Marriott World Trade Center bekannte WTC 3. Mit seinem verhältnismäßig schmal wirkenden, leicht angewinkelten Grundriss verdeckte das 1981 eröffnete Hotel von Westen den Blick auf die unteren Etagen des Südturms. In der Nähe des WTC 3 überquerte die Fußgängerbrücke „Liberty Street Bridge“ vom WFC1 die West Street Richtung St. Nicholas Greek Orthodox Church. Die Kirche war neben dem Deutsche Bank Building und dem erst 1987 eröffneten WTC 7 eines der drei außerhalb des World Trade Center-Vierecks liegenden Gebäude, die bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 zerstört bzw. danach abgerissen wurden.
Das WTC 7 stand außerhalb des eigentlichen World-Trade-Center-Vierecks nördlich der Vesey Street, war aber in Höhe des 3. Stockwerks mittels einer Promenade sowie einer Fußgängerbrücke mit dem nach Austin J. Tobin benannten Vorplatz, dem World Trade Center Plaza, verbunden. Die neunstöckigen WTC 4 und WTC 5 schlossen das World-Trade-Center-Quadrat in Richtung Osten ab. Unterhalb des World-Center-Geländes befanden sich eine unterirdische Shoppingmall, zahlreiche mehrstöckige Tiefgaragen und einige U-Bahnstationen der New Yorker Subway.
Infolge der Terroranschläge am 11. September 2001 stürzten die Zwillingstürme sowie das WTC 7 vollständig ein. Dabei starben 2753 Menschen. Das als Hotel dienende 72 Meter hohe WTC 3 wurde von herabstürzenden Trümmern der kollabierenden Zwillingstürme vollständig zerstört. Das WTC 4 mit Sitz der weltgrößten Warenterminbörse, das WTC 5 und das WTC 6 wurden so schwer beschädigt, dass sie später abgerissen wurden.
Auf dem als Ground Zero bekannten Gelände wurde ab 2006 ein neues World Trade Center errichtet, das aus sechs Wolkenkratzern, einer unterirdischen Shoppingmall, dem National September 11 Memorial and Museum und weiteren Bauten besteht.
Der Gebäudekomplex war erstmals am 26. Februar 1993 Ziel eines Bombenanschlags islamistischer Terroristen. Damals hatten Terroristen einen gemieteten Ryder-Van auf der Ebene B2 der Tiefgarage des Nordturms des World Trade Centers abgestellt. In ihm hatten sich etwa 700 kg des Sprengstoffs Harnstoffnitrat befunden sowie etliche Druckgasbehälter mit Wasserstoff, die die Wucht bei der Explosion des Fahrzeugs noch verstärken sollten. Die Explosion riss ein 30 Meter großes Loch in vier der sechs Untergeschosse (in Betonbauweise).
Sieben Stockwerke wurden besonders schwer beschädigt, sechs davon unter der Erde. Dem Anschlag fielen sechs Menschen zum Opfer, über tausend weitere wurden verletzt. Daraus resultierte einer der größten Rettungseinsätze in der Stadt New York, wobei etwa 45 % des diensthabenden Personals der Feuerwehr zu diesem Schadensereignis gerufen wurden. Sechs islamistische Terroristen wurden 1997 bzw. 1998 dieses Attentats für schuldig befunden und zu je 240 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Im Zuge der Anschläge wurden neue Sicherheitsbestimmungen für das World Trade Center erlassen und die Port Authority of New York and New Jersey investierte in den folgenden acht Jahren 700 Millionen US-Dollar für Sicherheitsmaßnahmen in den Gebäuden. Zudem wurde im Juni 1999 im 23. Stockwerk des WTC 7 das hochtechnisierte und 13 Millionen US-Dollar teure Office of Emergency Management (OEM) vom OEM-Direktor und Antiterrorexperten Jerome Hauer eingeweiht. Das bombensichere Notfall- und Katastrophenzentrum war rund um die Uhr besetzt und sollte bei einem Terroranschlag, Katastrophenfall oder einem großflächigen Stromausfall die New Yorker Feuerwehr, Polizei und sonstige Notdienste koordinieren. In den Zuständigkeitsbereich des OEM fielen außerdem tägliche Notfallübungen.
Zitat von: ChatGPT
Prolog:
Die Geschichte des World Trade Centers ist eine der Höhepunkte und Tragödien der modernen Architektur und Stadtplanung. Der imposante Bürokomplex, der 1973 im Financial District von Manhattan eröffnet wurde, bestand aus sieben Gebäuden und war ein Wahrzeichen des wirtschaftlichen Aufschwungs New Yorks. Das Hauptaugenmerk galt jedoch den Zwillingstürmen, den Twin Towers, die mit ihrer Höhe und ihrer Präsenz die Skyline der Stadt prägten. Der 11. September 2001 brachte eine katastrophale Wende: Die Terroranschläge des Al-Qaida-Netzwerks führten zur Zerstörung des World Trade Centers und veränderten die Welt auf schmerzliche Weise. Dieser Prolog bietet einen Überblick über die Bedeutung und das Schicksal des World Trade Centers.
Bodhielog:
Das World Trade Center, ein monumentales Beispiel für modernes Architekturdesign und Ingenieurkunst, stand im Financial District von Manhattan und prägte das Bild New Yorks. Mit seinen Zwillingstürmen, die mit jeweils 110 Stockwerken und Höhen von bis zu 417 Metern die höchste Punktzahl in der Stadt erreichten, war das World Trade Center ein Symbol für wirtschaftliche Macht und technologische Innovation. Der 11. September 2001 markierte den Beginn einer neuen Ära der globalen Sicherheitsmaßnahmen und des geopolitischen Wandels. Die Zerstörung der Türme und die weiteren Schäden im WTC-Komplex führten zu umfangreichen Untersuchungen und einem Neuanfang im Wiederaufbau. In den folgenden Jahren wurden strenge Sicherheitsvorkehrungen eingeführt, und ein neuer Gebäudekomplex wurde auf dem ehemaligen Gelände errichtet, um das Vermächtnis des World Trade Centers zu bewahren und zu ehren.
Referat:
Das World Trade Center, eröffnet im Jahr 1973, war ein markantes Gebäude im Financial District von Manhattan, New York City. Der Komplex bestand aus sieben Gebäuden, wobei die Zwillingstürme (WTC 1 und WTC 2) das Herzstück bildeten. Mit Höhen von 415 bis 417 Metern waren die Türme einst die höchsten Gebäude der Welt. Die strategische Lage im Financial District, zwischen Vesey Street, Church Street, Liberty Street und West Street, machte das World Trade Center zu einem zentralen Wirtschaftsknotenpunkt.
Am 11. September 2001 wurden die Zwillingstürme durch Terroranschläge zerstört. Zwei Flugzeuge wurden von Al-Qaida-Terroristen entführt und in die Türme gesteuert, was zu deren raschem Einsturz führte. Das als WTC 7 bekannte Gebäude, das nördlich der Vesey Street gelegen war, stürzte am selben Tag ebenfalls ein, nachdem es durch Trümmer und Feuer stark beschädigt worden war. Die Zerstörung betraf auch das Marriott World Trade Center Hotel (WTC 3), das WTC 4, WTC 5 und WTC 6, die später abgerissen werden mussten.
Der Anschlag vom 11. September 2001 hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Sicherheitsvorkehrungen weltweit. Neue Sicherheitsbestimmungen wurden erlassen und die Port Authority von New York und New Jersey investierte in umfassende Sicherheitsmaßnahmen. Ein hochtechnisiertes Notfallzentrum wurde im WTC 7 eingerichtet, das auf den Einsatz bei Katastrophen und Terroranschlägen vorbereitet war.
Fazit:
Das World Trade Center war ein symbolträchtiges Bauwerk, dessen Zerstörung am 11. September 2001 eine beispiellose Tragödie darstellt. Der Verlust von fast 3.000 Menschenleben und die Zerstörung eines wirtschaftlichen und architektonischen Symbols hatten weitreichende Konsequenzen. Der Wiederaufbau des World Trade Centers und die Einführung strenger Sicherheitsmaßnahmen zeigen den unaufhörlichen menschlichen Willen zur Erneuerung und Verbesserung. Die Ereignisse des 11. September veränderten nicht nur die Weltwirtschaft und die Sicherheitsarchitektur, sondern auch das kollektive Gedächtnis der Menschheit.
Epilog:
Die Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001 ist ein bleibendes Symbol für Verlust, Widerstandskraft und Erneuerung. Die Tragödie hat tiefe Wunden hinterlassen, aber auch zu einem unerschütterlichen Streben nach Sicherheit und Gerechtigkeit geführt. Der Wiederaufbau des World Trade Centers und das Errichten des National September 11 Memorial and Museum erinnern an die Opfer und ehren das Vermächtnis jener, die bei den Anschlägen ums Leben kamen. Diese Geschichte lehrt uns, dass selbst in den dunkelsten Zeiten der menschliche Geist unermüdlich nach Hoffnung und Wiederaufbau strebt.
https://de.wikipedia.org/wiki/World_Trade_Center
« Letzte Änderung: 19. September 2024, 08:22:45 von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »
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