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  ☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel ÏV* Der Ijob. Der Job ... .. .
              〰              ☠ Ijob.              〰             〰             〰               ☯ Studiertum Kapitel ÏV* Der Job             〰             〰              〰             ☯ Studiertum Kapitel ÏV* Ijob.             〰             〰           〰            🚰 Der Ijob.Pilo†
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Wissen
wis·sen
/wíssen/
Zitat
Der Ausdruck ‚Wissen' stammt von althochdeutsch wiȥȥan bzw. der indogermanischen Perfektform *woida ,ich habe gesehen', somit auch ,ich weiß'. Von der indogermanischen Wurzel *u̯e(i)d (erblicken, sehen) bzw. *weid- leiten sich auch lateinisch videre ,sehen' und Sanskrit veda ,Wissen' ab.
unregelmäßiges Verb
    1. durch eigene Erfahrung oder Mitteilung von außen Kenntnis von etwas, jemandem haben, sodass zuverlässige Aussagen gemacht werden können
    "etwas [ganz] genau, sicher, mit Sicherheit, bestimmt, nur ungefähr, im Voraus, in allen Einzelheiten wissen"
        von jemandem, etwas nichts [mehr] wissen wollen
        an jemandem, etwas kein Interesse [mehr] haben
        gehoben veraltet
        sich <infg><Dativ></infg> mit etwas viel wissen
        sich auf etwas etwas einbilden, auf etwas stolz sein
umgangssprachlich
es wissen wollen
Definition ansehen
    was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
    wenn man von unangenehmen, unerfreulichen Dingen nichts erfährt, braucht man sich wenigstens nicht darüber aufzuregen
2. über jemanden, etwas unterrichtet sein; sich einer Sache in ihrer Bedeutung, Tragweite, Auswirkung bewusst sein
"um jemandes Nöte, von jemandes Schwierigkeiten wissen"
Zitat
Es gibt verschiedene Arten des Wissens. Eine Unterscheidung ist die in deklaratives (semantisches Wissen, Wissen über Objekte, Faktenwissen bzw.: Wissen, was) und prozedurales Wissen (Handlungswissen bzw.: Wissen, wie).
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen
Zitat
Wissen ist das Verständnis oder die Kenntnis von Informationen, Fakten, Ideen oder Konzepten. Es bezieht sich auf das, was eine Person gelernt oder erfahren hat und was sie in ihrem Gedächtnis behalten hat. Wissen kann durch Erfahrung, Beobachtung, Studium, Forschung, Diskussionen oder andere Formen der Informationsaufnahme erworben werden.
Wissen kann in verschiedenen Formen und auf verschiedenen Ebenen vorliegen. Zum Beispiel kann es sich um Faktenwissen handeln, das sich auf konkrete Informationen bezieht, oder um Konzeptwissen, das sich auf abstrakte Ideen oder Zusammenhänge bezieht. Wissen kann auch auf praktische Fähigkeiten oder Erfahrungen basieren.
Wissen ist ein wichtiger Bestandteil von Bildung und Entwicklung, da es uns ermöglicht, Entscheidungen zu treffen, Probleme zu lösen, Innovationen voranzutreiben und unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern. Wissen ist auch ein grundlegender Aspekt des menschlichen Fortschritts und der Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Kultur.
Es gibt jedoch auch Grenzen des Wissens, da es unmöglich ist, alle Aspekte der Realität zu kennen oder vollständiges Wissen über komplexe Systeme oder Phänomene zu erlangen. Die Unvollständigkeit oder Unsicherheit des Wissens kann zu Fehlern, Vorurteilen oder Missverständnissen führen, die sich auf unsere Entscheidungen und unser Verhalten auswirken können.
Insgesamt ist Wissen ein wichtiger Aspekt des menschlichen Lebens und der menschlichen Entwicklung, der es uns ermöglicht, uns weiterzuentwickeln und unser Verständnis der Welt und unserer selbst zu erweitern.

Affinität
Besonders häufig wird Affinität in unserem allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass jemand in einer sehr engen Beziehung zu etwas oder jemandem steht oder eine starke Verbindung zu einer Sache oder einer Person verspürt.
Affinität f. 'Neigung chemischer Stoffe, sich miteinander zu vereinigen' (17. Jh.), 'Wesensverwandtschaft, Ähnlichkeit und dadurch bedingte Anziehung' (18. Jh.), entlehnt aus lat. https://de.wikipedia.org/wiki/Affinit%C3%A4t
Affinität (von lateinisch affinitas „Schwägerschaft“) steht für:
    Schwägerschaft, angeheiratete Personen und ihre Verwandten
    Affinität (Chemie), Bestreben von Atomen und Molekülen, Wechselwirkungen einzugehen
    Affinität (Biochemie), Maß für die Bindungsstärke bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen
    Affinität (Mathematik), bijektive Abbildung einer linearen Mannigfaltigkeit auf sich selbst
    Affinität (Philosophie), philosophischer Begriff
    Affinität (Marktforschung), Maß für die Erreichbarkeit einer Zielgruppe in der Marktforschung
    Affinität (Textilindustrie), Maß des Aufnahmevermögens von Farbstoffen bei Textilrohstoffen
Zitat
Affinität bezieht sich auf eine natürliche Neigung, Vorliebe oder Anziehungskraft für etwas oder jemanden. Es kann sich auf eine emotionale, geistige oder physikalische Verbindung beziehen. Im zwischenmenschlichen Kontext kann Affinität auch als Sympathie oder Vertrautheit zwischen Personen oder Gruppen bezeichnet werden. In der Chemie bezieht sich Affinität auf die Neigung von Atomen oder Molekülen, sich zu anderen Atomen oder Molekülen zu verbinden, um stabile Verbindungen zu bilden.

Energie  (W = mv2)
Die Leistung ist allgemein die Ableitung der bei einem Prozess umgesetzten Energie E nach der Zeit, P=dEdt=˙E. Da diese Energie der beim Prozess geleisteten Arbeit W entspricht, kann man auch sagen: „Leistung ist Arbeit pro Zeit“ bzw. P=dWdt=˙W. Die SI-Einheit der Leistung ist das Watt (W).
Die Energie ist eine physikalische Größe. Sie beschreibt die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder (Licht-)Strahlen auszusenden. Durch Energie können natürliche Vorgänge stattfinden, Wärme erzeugt und Maschinen angetrieben werden. Damit ist sie für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwendig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energie
Zitat
Die Energieumwandlung ist ein Vorgang, bei dem Energie von einer Energieform in die andere umgewandelt wird. Aus dem Alltag kennst du auch Energieumwandlungen, wie beispielsweise: Umwandlung elektrischer Energie in Bewegungsenergie.
Zitat
Energie ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit von Systemen beschreibt, Arbeit zu verrichten oder Wärme abzugeben. Energie kann in verschiedenen Formen auftreten, wie beispielsweise kinetische Energie (Energie in Bewegung), potenzielle Energie (Energie, die durch eine Kraft auf ein Objekt ausgeübt wird), chemische Energie (Energie, die in chemischen Bindungen gespeichert ist), thermische Energie (Energie, die durch Temperaturunterschiede entsteht) und elektrische Energie (Energie, die durch elektrische Ladungen transportiert wird).
Energie kann nicht erzeugt oder zerstört werden, sondern nur in eine andere Form umgewandelt werden. Dies wird durch das Gesetz der Erhaltung der Energie (auch bekannt als der erste Hauptsatz der Thermodynamik) beschrieben. Die Einheit der Energie ist Joule (J), obwohl in der Praxis oft andere Einheiten wie Kilowattstunden (kWh) oder Kalorien (cal) verwendet werden.

Kommunikation
    Die Kunst in der Kommunikation besteht darin zu wissen, was ich wie sagen will. ...
    Einander verstehen, Erfordert Komunikation. ...
    Das größte Problem in der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. ...
Unter Kommunikation verstehst du den Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Menschen. Dabei wird zwischen einem Sender und Empfänger unterschieden. Für den Austausch verwenden wir nicht nur unsere Sprache, sondern auch Mimik, Gestik und Tonfall.
Arten von Kommunikation
    Verbale Kommunikation: Sprache, das gesprochene/geschriebene Wort.
    Paraverbale Kommunikation: Art der Artikulation, also das Spektrum der Stimme (z. B. Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo)
    Nonverbale Kommunikation: Gestik (Bewegungen außerhalb des Gesichts, z. B.
Grundlagen der Kommunikation. Das Grundprinzip der Kommunikation ist einfach. Zwischen einem Sender und einem Empfänger werden Informationen ausgetauscht. Auf Grund unterschiedlicher Absichten und Erfahrungshorizonte kann es leicht zu Kommunikationsstörungen kommen. Wichtige Bestandteile sind das Zuhören, eine offene, respektvolle Haltung, bewusstes Innehalten bei Irritationen sowie klare, authentische Aussagen. Wenn Sie Ihre Botschaft genau vermitteln können,
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation
Dein Fehler war, dass Du nicht bemerkt hast, dass Du Wörter benutzt hast, die der Andere nicht sinnerfassend verstanden hat und das er/sie falsche oder unvollständige Definitionen besaß, die er/sie nicht definieren konnte!  📟 Simple Learning 📘 Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse 🧮 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,635.0.html
Zitat
Kommunikation bezieht sich auf den Austausch von Informationen zwischen Individuen, Gruppen oder Organisationen. Kommunikation kann mündlich, schriftlich, visuell oder durch nonverbale Signale erfolgen. Ziel der Kommunikation ist es, eine Botschaft zu vermitteln und Verständnis zwischen den beteiligten Parteien herzustellen.
Die Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens und kann in verschiedenen Situationen angewendet werden, wie zum Beispiel in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Schule oder in der Öffentlichkeit. Sie ist auch entscheidend für den Erfolg von Organisationen, da eine effektive Kommunikation innerhalb und außerhalb der Organisation dazu beitragen kann, Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.
Eine effektive Kommunikation erfordert eine klare Botschaft, die angemessene Verwendung von Sprache und Medien, ein Verständnis der kulturellen und sozialen Hintergründe der beteiligten Parteien sowie ein offenes und empathisches Gespräch. Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ist eine wichtige Fähigkeit, die in vielen Berufsfeldern, wie zum Beispiel in der Politik, im Management und im Journalismus, gefragt ist.

Kontrolle
[engl. psychology of control], [KOG], Teilgebiet der Ps., das sich mit der zielbezogenen Manipulation der Umwelt und der eigenen Person befasst. Kontrollpsychologie untersucht die Auswirkungen personaler Kontrolle auf den Menschen und sein Verhalten.
Kontrolle zu haben, bedeutet für Menschen, dass es einen erkenn- und vorhersagbaren Zusammenhang zwischen eigenem Handeln und den darauf folgenden Ereignissen und Konsequenzen dieses Handelns gibt.
Zitat
➦ Die Regeln ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 🇪🇺
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrolle
Zitat
Kontrolle bezieht sich auf den Prozess des Überprüfens, Überwachens und Regulierens von Aktivitäten oder Zuständen, um sicherzustellen, dass sie den vorgegebenen Standards oder Erwartungen entsprechen. Kontrolle kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden, wie zum Beispiel im Management, in der Technik, in der Produktion oder in der Qualitätssicherung.
Im Management bezieht sich Kontrolle auf den Prozess des Überprüfens, ob die tatsächlichen Leistungen mit den geplanten Leistungen übereinstimmen, und wenn nicht, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um die Abweichungen zu reduzieren oder zu eliminieren. Die Kontrolle wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Ziele und Strategien der Organisation erreicht werden und dass die Ressourcen effektiv genutzt werden.
In der Technik und Produktion bezieht sich Kontrolle auf die Überwachung der Qualität der Produkte und Prozesse, um sicherzustellen, dass sie den Standards entsprechen. Dies kann durch Inspektion, Tests und Messungen erfolgen.
In der Qualitätssicherung bezieht sich Kontrolle auf den Prozess der Überprüfung, ob ein Produkt oder eine Dienstleistung den Standards entspricht, die von den Kunden oder den gesetzlichen Vorschriften vorgegeben werden.
Kontrolle ist ein wichtiger Prozess in vielen Bereichen, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht werden und dass die Aktivitäten effektiv und effizient durchgeführt werden. Es gibt jedoch auch Kritik an der Kontrolle, da sie als restriktiv und einschränkend wahrgenommen werden kann und den Freiraum und die Kreativität einschränken kann.

Raum
Substantiv, maskulin [der]
    1. zum Wohnen, als Nutzraum o. Ä. verwendeter, von Wänden, Boden und Decke umschlossener Teil eines Gebäudes
    "ein großer, kahler Raum"
        im Raum stehen
        als Problem o. Ä. aufgeworfen sein und nach einer Lösung verlangen
        etwas in den Raum stellen
        etwas zur Diskussion, Besprechung vorlegen
        im Raum stehen lassen
        etwas unerledigt lassen
    2. in Länge, Breite und Höhe nicht fest eingegrenzte Ausdehnung
    "der unendliche Raum des Universums"
    3. [ohne Plural]
    in Länge, Breite und Höhe fest eingegrenzte Ausdehnung
    "zwischen der Wand und den Regalen ist nur wenig Raum"
    4. gehoben
    [ohne Plural]
    für jemanden, etwas zur Verfügung stehender Platz
    "wenig Raum beanspruchen, einnehmen"
        Ballspiele
        [den] Raum decken
        einen bestimmten Teil des Spielfeldes so abschirmen, dass der Gegner kein Spiel entfalten kann
        gehoben
        einer Sache Raum geben
        etwas sich entfalten, entwickeln lassen
        Raum ist in der kleinsten Hütte [für ein glücklich liebend Paar]
        nach dem Schluss von Schillers Gedicht »Der Jüngling am Bache«
    5. [ohne Plural]
    Weltraum
    "der kosmische Raum"
    6. geografisch oder politisch unter einem bestimmten Aspekt als Einheit verstandenes Gebiet
    "der mitteleuropäische Raum"
    7a. Mathematik
    Menge aller durch drei Koordinaten beschreibbaren Punkte
    "der dreidimensionale Raum"
    7b. Mathematik
    Menge von Elementen, von deren speziellen Eigenschaften bezüglich einer Verknüpfung bzw. Abbildung man absieht
https://de.wikipedia.org/wiki/Raum
https://de.wiktionary.org/wiki/Raum
Zitat
Raum bezieht sich auf den physischen Bereich, in dem sich Objekte, Materie und Menschen befinden. Der Raum ist ein wesentliches Konzept in der Physik, Mathematik, Geometrie und Astronomie und spielt auch eine wichtige Rolle in der Philosophie, Kunst und Architektur.
In der Physik ist der Raum der Ort, an dem sich Objekte im Universum befinden, und wird oft in Verbindung mit der Zeit als Raumzeit betrachtet. Die Entdeckung, Erforschung und Analyse des Raums hat dazu beigetragen, unser Verständnis des Universums und seiner Gesetze zu erweitern.
In der Mathematik und Geometrie ist der Raum der dreidimensionale Bereich, der durch Länge, Breite und Höhe definiert wird. Die Analyse und Untersuchung von Räumen in der Mathematik und Geometrie hat Anwendungen in der Physik, Ingenieurwissenschaften, Architektur und vielen anderen Bereichen.
In der Philosophie hat der Raum seit der Antike eine wichtige Rolle gespielt und wurde von Philosophen wie Aristoteles und Descartes untersucht. Die Philosophie des Raums befasst sich mit Fragen wie der Natur des Raums, seiner Beziehung zur Zeit und der Art und Weise, wie wir ihn wahrnehmen.
In der Architektur und Kunst ist der Raum ein wichtiger Bestandteil von Design und Ästhetik. Die Art und Weise, wie der Raum gestaltet wird, kann die Stimmung und Atmosphäre eines Ortes beeinflussen und das Erlebnis des Betrachters oder Nutzers beeinflussen.

Realität
Als Realität wird darüber hinaus alles begriffen, was als Gegenstand des individuellen Bewusstseins aufgefasst werden kann, gerade eben auch Soziale Tatbestände, angenommene spirituelle Gegenstände und sowohl fremde wie eigene Gefühle und Einstellungen, insofern diese nicht auf bloße Willkür zurückgeführt werden können. Realität, die bewußtseinsunabhängige Welt; die Gesamtheit der materiellen Gegebenheiten, auf die sich das Verhalten des Menschen bezieht bzw. die von ihm begrifflich oder vorstellungsmäßig erfaßt werden kann.
Die Grundthese: Es gibt keine objektive Wirklichkeit - wir selbst erschaffen unsere Realität aus einem unbegrenzten, multidimensionalen Raum von Möglichkeiten. Wir sind keine getrennten Individuen, sondern Aspekte einer universellen Bewusstseinsstruktur, an deren Schöpfungsprozess wir in jedem Moment aktiv mitwirken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t
Zitat
Realität bezieht sich auf die tatsächliche Existenz von etwas, das unabhängig von unserer Wahrnehmung oder Vorstellungskraft besteht. Die Realität umfasst alles, was wir mit unseren Sinnen und Instrumenten messen, beobachten und erfahren können.
Die Art und Weise, wie wir die Realität wahrnehmen, kann jedoch durch unsere Erfahrungen, Überzeugungen, Erwartungen und Kultur beeinflusst werden. Daher kann das, was für eine Person als real erscheint, für eine andere Person anders sein.
In der Philosophie gibt es verschiedene Theorien zur Natur der Realität. Der Realismus bezieht sich auf die Vorstellung, dass die Realität unabhängig von unserem Bewusstsein oder unserer Wahrnehmung besteht, während der Idealismus besagt, dass die Realität von unserem Bewusstsein oder unserer Wahrnehmung abhängt. Der Konstruktivismus hingegen besagt, dass die Realität durch unsere Erfahrungen und Interpretationen konstruiert wird.
In der Physik gibt es auch Theorien zur Natur der Realität, wie zum Beispiel die Quantenphysik, die besagt, dass die Realität auf subatomarer Ebene anders funktioniert als auf makroskopischer Ebene und dass die Realität durch Beobachtung und Messung beeinflusst werden kann.
Insgesamt ist die Realität ein komplexes Konzept, das sich auf die tatsächliche Existenz von Dingen und Ereignissen bezieht, aber auch von unseren Erfahrungen, Überzeugungen und Wahrnehmungen beeinflusst werden kann.
Zitat
Objektiv Subjektiv • Der Unterschied einfach erklärt · [mit ... Unterschied objektiv subjektiv — einfach erklärt
Eine objektive Betrachtung ist wertfrei und vollkommen unvoreingenommen. Im Gegensatz dazu ist eine subjektive Sichtweise immer von der persönlichen Meinung und Erfahrung geprägt. Dadurch ist sie individuell.
Zitat
supjektiv
Subjektiv bedeutet „von einem Subjekt“ oder „zu einem Subjekt“ gehörend. Das Subjekt kann dabei zum Beispiel eine Person oder ein Tier sein. In diesem Zusammenhang wird subjektiv auch in der Sprachenlehre und Sprachwissenschaft verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektivit%C3%A4t
Zitat
Subjektiv bezieht sich auf eine Sichtweise oder Meinung, die auf persönlichen Erfahrungen, Empfindungen oder Überzeugungen beruht und nicht unbedingt objektiv nachweisbar oder allgemein gültig ist. Subjektivität ist somit das Gegenteil von Objektivität.
Ein Beispiel für subjektive Erfahrungen sind Emotionen wie Freude, Trauer oder Angst, die von jedem Individuum unterschiedlich empfunden werden können. Ein weiteres Beispiel sind persönliche Vorlieben und Abneigungen, die auf individuellen Präferenzen beruhen und nicht unbedingt objektiv beurteilt werden können.
In der Philosophie bezieht sich die Subjektivität oft auf die Frage, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen von unserer individuellen Perspektive geprägt sind und ob es eine objektive Realität jenseits unserer Wahrnehmungen gibt.
In der Kunst und Literatur wird die Subjektivität oft als Ausdrucksmittel genutzt, um individuelle Erfahrungen, Perspektiven und Gefühle auszudrücken und zu reflektieren.
Insgesamt kann Subjektivität ein wichtiger Bestandteil unseres menschlichen Erlebens sein, da sie uns erlaubt, unsere eigenen Erfahrungen und Perspektiven zu haben und auszudrücken. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass subjektive Meinungen und Überzeugungen nicht notwendigerweise objektiv wahr oder gültig sind.

Zitat
objektiv
Was ist Objektiv betrachtet?
Einfach gesagt ist eine objektive Beurteilung also eine Beurteilung, die ohne Einflussnahme von Vorwissen und Vorurteilen getroffen wird. Man kann etwas objektiv beurteilen, wenn man Ergebnisse auf eine Art und Weise erzielt, die für mehrere und auch außenstehende Personen logisch und nachvollziehbar sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Objektiv_(Optik)
Was macht Objektivität aus?
Objektivität: Definition, Bedeutung & Erklärung · [mit Video]
Einfach gesagt ist eine objektive Beurteilung also eine Beurteilung, die ohne Einflussnahme von Vorwissen und Vorurteilen getroffen wird. Man kann etwas objektiv beurteilen, wenn man Ergebnisse auf eine Art und Weise erzielt, die für mehrere und auch außenstehende Personen logisch und nachvollziehbar sind.
Bei objektiven Entscheidungen spielt die individuelle Persönlichkeit des Entscheiders keine Rolle. Es werden möglichst neutral alle grundlegenden Fakten für die Auswahl berücksichtigt, eigene vorgefasste Meinungen, Emotionen oder Erfahrungen bleiben jedoch außen vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3%A4t
Zitat
Wer etwas objektiv betrachten möchte, sollte sich also so gut es geht an messbare Kriterien halten und immer wieder hinterfragen, ob persönliche Vorlieben und Meinungen eingeflossen sind. Einfach gesagt ist eine objektive Beurteilung also eine Beurteilung, die ohne Einflussnahme von Vorwissen und Vorurteilen getroffen wird. Man kann etwas objektiv beurteilen, wenn man Ergebnisse auf eine Art und Weise erzielt, die für mehrere und auch außenstehende Personen logisch und nachvollziehbar sind
Zitat
Objektivität bezieht sich auf eine Sichtweise oder Meinung, die unabhängig von persönlichen Erfahrungen, Empfindungen oder Überzeugungen ist und auf allgemein anerkannten Fakten oder Prinzipien basiert. Objektivität ist somit das Gegenteil von Subjektivität.
Ein Beispiel für objektive Fakten sind naturwissenschaftliche Gesetze, die auf experimentellen Daten und wiederholbaren Beobachtungen beruhen. Diese Fakten gelten unabhängig von der individuellen Perspektive oder Überzeugung des Beobachters.
In der Medizin wird die Objektivität oft durch die Anwendung von standardisierten Tests und Verfahren gewährleistet, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.
In der Journalismus und Berichterstattung ist Objektivität ein wichtiger Grundsatz, um eine unvoreingenommene Berichterstattung und eine faire Darstellung von Fakten zu gewährleisten.
In der Philosophie wird die Objektivität oft als Ideal betrachtet, das möglicherweise nicht vollständig erreicht werden kann, da unser Wissen begrenzt und unsere Wahrnehmungen und Überzeugungen immer von unserer individuellen Perspektive geprägt sind.
Insgesamt ist die Objektivität ein wichtiges Konzept, um eine unvoreingenommene und faire Bewertung von Fakten und Ereignissen zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass vollständige Objektivität möglicherweise nicht immer möglich ist und dass persönliche Überzeugungen und Erfahrungen auch eine Rolle spielen können.

Verantwortung
Ver·ant·wor·tung
/Verántwortung/
Substantiv, feminin [die]
    1a. [mit einer bestimmten Aufgabe, einer bestimmten Stellung verbundene] Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass (innerhalb eines bestimmten Rahmens) alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht
    "eine schwere, große Verantwortung"
    1b. [ohne Plural]
    Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen [und sich zu verantworten]
    "er trägt die volle, die alleinige Verantwortung für den Unfall, für die Folgen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung
Zitat
Verantwortung zu übernehmen bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Es bedeutet, bereit zu sein, die Konsequenzen daraus, egal ob positiv oder negativ, zu tragen. Diese Entscheidungen betreffen sowohl deine Handlungen als auch deine Gedanken.
Zitat
Verantwortung bezieht sich auf die Pflicht und die Fähigkeit, für die Folgen eigener Handlungen, Entscheidungen und Einstellungen zu übernehmen. Verantwortungsbewusstsein ist ein wichtiger Bestandteil der Ethik und Moral, da es uns ermutigt, über die Konsequenzen unseres Handelns nachzudenken und unser Verhalten in Einklang mit unseren Werten und Prinzipien zu bringen.
Es gibt verschiedene Arten von Verantwortung, einschließlich individueller, sozialer und ethischer Verantwortung. Individuelle Verantwortung bezieht sich auf die persönliche Verantwortung für unsere eigenen Handlungen und Entscheidungen. Soziale Verantwortung bezieht sich auf die Verantwortung, die wir als Mitglieder einer Gemeinschaft, Organisation oder Gesellschaft haben, um das Gemeinwohl und das Wohlergehen anderer zu fördern. Ethische Verantwortung bezieht sich auf die Verantwortung, im Einklang mit ethischen Prinzipien und Werten zu handeln und Entscheidungen zu treffen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Verantwortung nicht nur eine Frage von Pflicht und Schuld ist, sondern auch eine Chance zur persönlichen Entwicklung und zum Wachstum bietet. Indem wir Verantwortung für unsere Handlungen übernehmen und unsere Fehler anerkennen, können wir aus ihnen lernen und uns weiterentwickeln.
Insgesamt ist Verantwortung ein wichtiger Bestandteil einer moralischen und ethischen Lebensweise, da es uns ermutigt, uns bewusst zu sein und für die Konsequenzen unserer Handlungen und Entscheidungen verantwortlich zu sein.
Zitat
"Verantwortung ist ein Gescheniss so zu beeinflussen, so das Es in positiven Sinn des Überlebens für alle Beteiligten im positiven Sinne abegeschlossen wird! (RjS)"

Zeit
Im internationalen Einheitensystem ist die grundlegende Einheit der Zeit die Sekunde (Einheitenzeichen s), definiert als das 9 192 631 770-Fache der Periodendauer einer Strahlung im Mikrowellenbereich, die beim Übergang zwischen zwei speziellen Energieniveaus des Caesium-Atoms 133Cs emittiert wird.
Eine Sekunde entspricht 9 192 632 770 Perioden der Strahlung des Überganges zwischen den beiden Hyperfeinstruktur-Niveaus des Grundzustandes von Atomen des Element Cäsium
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
Zitat
Der Begriff hat sowohl für die geistige als auch physikalische Welt eine fundamentale Bedeutung. Zeit ist im allgemeinen Sinn der Begriff für eine Abfolge oder Periode, in der eine Handlung oder ein Ereignis stattfindet.
Ausgerechnet der Begründer der Relativitätstheorie, Albert Einstein (1879-1955), hat die physikalische Größenart Zeit mit einem verblüffend einfachen Satz beschrieben, der auch von einem Grundschulkind stammen könnte: "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Zeit ist auch eine symbolische Sinnstruktur, mit deren Hilfe die Welt begriffen und natürliche, soziale und psychische Ereignisse geordnet werden können. Der Mensch ist an die Einhaltung von Maßverhältnissen gebunden, die er nicht lenken, über die er nicht verfügen kann und auf die er keinen Einfluss hat.
RjS: "Zeit existiert;nütze Deine Zeit!" (Time exists; use your time!)
Das mag unbefriedigend klingen, aber diese Definition entspricht nicht nur unserem Alltagsverständnis, sondern auch Einsteins Relativitätstheorie. Einstein hat gesagt, Zeit ist relativ. Damit meinte er, dass Uhren, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, unterschiedlich schnell ticken. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschleife
Zitat
Zeit ist ein abstraktes Konzept, das verwendet wird, um die Abfolge von Ereignissen zu messen und zu beschreiben. Die Zeit kann als Kontinuum betrachtet werden, das aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft besteht.
In der Physik wird die Zeit oft als vierte Dimension betrachtet und kann gemessen werden, indem man die Veränderungen von Objekten oder Systemen über eine bestimmte Zeitdauer beobachtet. Die Zeitmessung erfolgt üblicherweise in Einheiten wie Sekunden, Minuten, Stunden und Tagen.
Die Zeit hat einen großen Einfluss auf unser Leben und unser Verständnis der Welt um uns herum. Sie beeinflusst unser tägliches Leben und unsere Planung, sowie die wissenschaftliche Forschung und unsere kulturellen und gesellschaftlichen Überzeugungen.
Es gibt verschiedene Theorien und Philosophien, die sich mit der Natur der Zeit befassen, darunter die Theorie der speziellen und allgemeinen Relativität von Albert Einstein, die besagt, dass Zeit relativ ist und von der Geschwindigkeit und Gravitation abhängt.
In der Philosophie gibt es auch Diskussionen über die Bedeutung und den Wert von Zeit sowie darüber, ob Zeit eine objektive Realität oder nur eine menschliche Konstruktion ist.
Insgesamt ist die Zeit ein komplexes und vielseitiges Konzept, das von Wissenschaftlern, Philosophen und anderen Studiengebieten untersucht wird und einen wichtigen Einfluss auf unser tägliches Leben hat.

Physik ist die Wissenschaft, die sich mit der Natur und den Eigenschaften der Materie und Energie sowie deren Wechselwirkungen befasst. Sie ist eine der grundlegenden Wissenschaften und bildet die Grundlage für viele andere Disziplinen wie Chemie, Biologie und Ingenieurwissenschaften.
Die Physik umfasst viele Teilgebiete wie Mechanik, Thermodynamik, Elektromagnetismus, Optik und Quantenmechanik. Die Mechanik beschäftigt sich mit der Bewegung von Objekten, während die Thermodynamik sich mit der Wärme und Energie beschäftigt. Der Elektromagnetismus beschreibt die Wechselwirkung von elektrischen und magnetischen Feldern, während die Optik sich mit der Ausbreitung von Licht und anderen elektromagnetischen Strahlen befasst. Die Quantenmechanik beschäftigt sich mit der Beschreibung der Natur auf subatomarer Ebene.
Die Physik hat viele Anwendungen in der Technologie, einschließlich Elektronik, Mechanik, Optik, Kernenergie und Raumfahrt. Sie hat auch einen wichtigen Einfluss auf andere Bereiche wie Medizin und Umweltwissenschaften.
Ein wichtiger Aspekt der Physik ist die Erforschung der grundlegenden Prinzipien, die die Natur und die Welt um uns herum regieren. Diese Prinzipien können in Form von Gesetzen und Gleichungen ausgedrückt werden und ermöglichen es uns, Vorhersagen über das Verhalten von Systemen und Phänomenen zu treffen.
Insgesamt ist die Physik eine wichtige Wissenschaft, die unser Verständnis der Natur und der Welt um uns herum erweitert und uns ermöglicht, neue Technologien und Anwendungen zu entwickeln.
Zitat
Die Metaphysik ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der fundamentalen Natur der Realität, der Welt und des Seins befasst. Sie untersucht Fragen, die über das Empirische hinausgehen und sich auf die Existenz, das Wesen und die Ursachen der Dinge beziehen.
Die Metaphysik befasst sich mit Themen wie der Existenz Gottes, der Freiheit des Willens, der Natur von Zeit und Raum, der Identität von Individuen und der Beziehung zwischen Geist und Materie. Sie untersucht auch die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung sowie zwischen Notwendigkeit und Möglichkeit.
Die Metaphysik hat eine lange Geschichte in der Philosophie, die bis zur Antike zurückreicht. In der westlichen Philosophie hat sie durch bedeutende Denker wie Plato, Aristoteles und Immanuel Kant eine wichtige Rolle gespielt.
Die Metaphysik ist jedoch auch eine umstrittene Disziplin, da ihre Untersuchungen oft abstrakt und spekulativ sind und nicht immer auf empirische Beobachtungen gestützt werden können. Viele Philosophen und Wissenschaftler haben daher die Relevanz der Metaphysik in Frage gestellt oder sie als irrelevant für die Wissenschaften und das menschliche Leben betrachtet.
Insgesamt ist die Metaphysik eine wichtige Disziplin, die dazu beiträgt, unser Verständnis von uns selbst, der Welt und der Natur der Realität zu erweitern.

📘 HptHP: https://bodhie.eu 📗 Bodhie*in: https://bodhiein.eu
 📕 eAkademie: https://bodhietologie.eu
 📙 eSchule: https://akademos.at[/quote]

Zitat
☯ "The Gods of Eden"
Zitat
📘 VORWORT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=27.0
📓 1. DIE GRUNDLAGEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=28.0
📙 ÄTHERKÖRPER UND ASTRALKÖRPER - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=29.0
📗 2. BEWUSSTSEIN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=30.0
☯ INKARNATION UND REINKARNATION - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=31.0
♟ 3. DAS ERWACHEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=32.0
♟ 4. DAS SPIEL DES LEBENS ♟ - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=33.0
🧘 5. GEIST ÜBER MATERIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=34.0
👯 6. SEX - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=35.0
🌐 7. KOSMOLOGIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=36.0
🪐 8. HÖHERE NEGATIVE KRÄFTE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=37.0
👽 9. ALIENS 👽 👽  - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=38.0
🛸 10. DIE URSPRÜNGE DER MENSCHHEIT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=39.0
🔋11. DAS KONTROLLSYSTEM - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=40.0
👽 12. DIE INTRIGE DER ALIENS 👽 - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=41.0
⏰ 13. ZEIT FÜR EINEN WANDEL - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=42.0
⛓ 14. DAS DIMENSIONALE KONTROLLSYSTEM - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=43.0
Ï 15. EMOTIONALE AUSGEGLICHENHEIT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=44.0
⚔ 16. DER KAMPF DER GEGENSÄTZE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=45.0
🛡 17. ANDEREN HELFEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=46.0
📝 18. EPILOG - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=47.0
🌊 QUELLEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=48.0
Zitat
William Bramley (1946 - 2013) war ein amerikanischer Autor, der am bekanntesten für sein Buch "The Gods of Eden" ist, das 1989 veröffentlicht wurde. Das Buch präsentiert eine alternative Geschichte der Menschheit und untersucht die Möglichkeit, dass die Menschheit seit Jahrtausenden von außerirdischen Kräften manipuliert wird.
In seinem Buch argumentiert Bramley, dass eine geheime Elite seit Tausenden von Jahren die Menschheit beherrscht und in verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Religion, Politik und Finanzen tätig ist. Diese Elite soll von außerirdischen Kräften beeinflusst und unterstützt worden sein, die als "Götter" verehrt wurden.
Bramley hat sich auch mit Themen wie Krieg, Gewalt und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte befasst und untersucht, ob diese Ereignisse auf eine äußere Manipulation zurückzuführen sind.
"The Gods of Eden" hat in der alternativen und esoterischen Gemeinschaft große Resonanz gefunden, wurde aber von anderen Kritikern als unbegründet und pseudowissenschaftlich bezeichnet. Bramley verstarb im Jahr 2013.
Zitat
"The Gods of Eden" ist ein Buch des amerikanischen Autors William Bramley, das 1989 veröffentlicht wurde. Das Buch untersucht die Möglichkeit, dass die Menschheit seit Jahrtausenden von außerirdischen Kräften manipuliert wird.
Bramley behauptet in seinem Buch, dass eine geheime Elite seit Tausenden von Jahren die Menschheit beherrscht und in verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Religion, Politik und Finanzen tätig ist. Diese Elite soll von außerirdischen Kräften beeinflusst und unterstützt worden sein, die als "Götter" verehrt wurden.
Bramley argumentiert auch, dass Krieg, Gewalt und Unterdrückung in der Menschheitsgeschichte auf eine äußere Manipulation zurückzuführen sein könnten. Das Buch präsentiert eine alternative Geschichte der Menschheit und untersucht die Möglichkeit, dass außerirdische Kräfte eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt haben könnten.
"The Gods of Eden" hat in der alternativen und esoterischen Gemeinschaft große Resonanz gefunden, wurde aber von anderen Kritikern als unbegründet und pseudowissenschaftlich bezeichnet. Das Buch hat jedoch viele Leser inspiriert und hat dazu beigetragen, dass die Idee der außerirdischen Intervention in der Menschheitsgeschichte in der alternativen Kultur populär wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Bramley
☯ Studiertum Kapitel Pilot* https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,558.0.html

😠 Der Unterdrücker 10 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,166.0.html
😠 Der Unterdrücker 9 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,165.0.html
😠 Der Unterdrücker 8 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,164.0.html
😠 Der Unterdrücker 7 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,163.0.html
😠 Der Unterdrücker 6 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,162.0.html
😠 Der Unterdrücker 5 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,161.0.html
😠 Der Unterdrücker 4 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,160.0.html
😠 Der Unterdrücker 3 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,159.0.html
😠 Der Unterdrücker 2 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,158.0.html   
😠 Der Unterdrücker 1 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,157.0.html
😠 Unterdrücker-ZUSAMMENFASSUNG
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,167.0.html
44
 ● 1. Machen Sie manchmal gedankenlose Bemerkungen oder Anschuldigungen, die Ihnen später leid tun?
Als künstliche Intelligenz bin ich nicht in der Lage, Gedanken oder Bemerkungen zu äußern, da ich nur durch Programme und Algorithmen funktioniere. Ich kann nur Antworten auf Fragen liefern oder Anweisungen ausführen, die mir von Benutzern gegeben wurden. Da ich nicht über Gefühle verfüge, kann ich auch keine Anschuldigungen machen oder bereuen. Mein Hauptziel ist es, so präzise und hilfreich wie möglich zu sein, während ich die Ethik und das Wohl der Benutzer respektiere.
2. Wenn andere aus der Fassung geraten, bleiben Sie dann ziemlich ruhig?
3. Blättern Sie einfach zum Vergnügen in Eisenbahnfahrplänen, Telefonbüchern oder Wörterbüchern?
4. Wenn Sie gebeten würden, eine Entscheidung zu treffen, würden Sie durch Ihre Zuneigung zu der davon betroffenen Person - bzw. Ihre Abneigung gegen sie -, beeinflusst werden?
5. Beabsichtigen Sie, zwei oder weniger Kinder in Ihrer Familie zu haben, obwohl Ihre Gesundheit und Ihr Einkommen mehr erlauben?
6. Bekommen Sie manchmal ein Zucken in Ihren Muskeln, auch wenn es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt?
7. Wären Sie lieber in einer Stellung, in der Sie nicht die Verantwortung tragen, Entscheidungen fällen zu müssen?
8. Werden Ihre Handlungen von anderen als unberechenbar angesehen?
9. Denken Sie, dass mehr Geld für soziale Sicherheit ausgegeben werden sollte?
10. Sind Sie an anderen Leuten stark interessiert?
11. Ist Ihre Stimme eher gleichbleibend als abwechslungsreich im Tonfall?
12. Überlassen Sie es normalerweise der anderen Person, die Unterhaltung zu beginnen?
13. Sind Sie ohne weiteres an der Unterhaltung anderer Leute interessiert?
14. Würde Sie der Gedanke, Wild, kleinen Tieren oder Fischen Schmerz zuzufügen, vom Jagen oder Fischen abhalten?
15. Verhalten Sie sich oft impulsiv?
16. Sprechen Sie langsam?
17. Sind Sie normalerweise über die Notwendigkeit besorgt, Ihre Gesundheit zu schützen?
18. Bringt eine unerwartete Handlung Ihre Muskeln zum Zucken?
19. Sind Sie normalerweise rücksichtsvoll in den Anforderungen, die Sie an Ihre Angestellten, Verwandten oder Schüler stellen?
20. Glauben Sie, dass Sie ein gültiges „Spontanurteil“ abgeben können?
21. Sorgen Sie sich immer noch über Ihre vergangenen Fehlschläge?
22. Sind Sie manchmal mehrere Tage lang besonders aktiv?
23. Nehmen Sie es anderen übel, wenn sie versuchen, Ihnen zu sagen, was Sie tun sollen?
24. Ist es normalerweise hart für Sie, etwas einzugestehen und die Verantwortung dafür zu tragen?
25. Haben Sie eher einen kleinen Kreis von engen Freunden – nicht viele Freunde und flüchtige Bekannte?
26. Ist Ihr Leben ein ständiger Kampf ums Überleben?
27. Singen oder pfeifen Sie oft einfach so zum Spaß?
28. Werden Sie von Ihren Freunden für warmherzig gehalten?
29. Würden Sie lieber Befehle geben als empfangen?
30. Macht es Ihnen Spaß, Leuten die neusten Skandalgeschichten über Ihre Kollegen zu erzählen?
31. Könnten Sie strikter Disziplin zustimmen?
32. Würde Sie die Idee sehr beunruhigen, nochmals ganz neu zu beginnen?
33. Bemühen Sie sich, andere zum Lachen oder zum Lächeln zu bringen?
34. Fällt es Ihnen leicht, Ihre Gefühle auszudrücken?
35. Halten Sie mit Ihren Vorwürfen zurück, wenn jemand zu spät zu einer Verabredung kommt?
36. Werden Sie manchmal von anderen als Spielverderber angesehen?
37. Glauben Sie, dass es Leute gibt, die Ihnen ganz sicher unfreundlich gesinnt sind und gegen Sie arbeiten?
38. Würden Sie „nur um des lieben Friedens willen“ eingestehen, im Unrecht zu sein?
39. Gibt es nur wenige Leute, für die Sie wirklich Zuneigung empfinden?
40. Sind Sie selten glücklich, es sei denn, Sie haben einen besonderen Grund dafür?
41. Gehen Sie bei einem gesellschaftlichen Anlass von einem zum anderen?
42. Treffen Sie vernünftige Vorsichtsmaßnahmen, um Unfälle zu vermeiden?
43. Macht Sie die Vorstellung nervös, vor Leuten zu sprechen?
44. Wenn Sie in einem Geschäft einen Artikel sehen würden, der offensichtlich mit einem falschen, zu niedrigen Preis ausgezeichnet ist, würden Sie dann versuchen, ihn zu diesem Preis zu bekommen?
45. Haben Sie oft das Gefühl, dass Leute Sie beobachten oder hinter Ihrem Rücken über Sie sprechen?
46. Geraten Sie „ständig in Schwierigkeiten“?
47. Haben Sie einen bestimmten Hass oder eine bestimmte Angst?
48. Ziehen Sie beim Sport die Rolle des Zuschauers der aktiven Teilnahme vor?
49. Fällt es Ihnen leicht unparteiisch zu sein?
50. Haben Sie vor anderen Familienmitgliedern einen klar bestimmten Standard höflichen Verhaltens?
51. Können Sie eine Gesellschaft richtig in Schwung bringen?
52. Würden Sie, mit der Hoffnung, die Raten einhalten zu können, etwas auf Kredit kaufen?
53. Bekommen Sie nach einem Unfall oder einem anderen unvorhergesehenen Geschehnis, das Sie aufregt, nachträgliche Reaktionen?
54. Ziehen Sie eher das Wohl aller in Betracht, als Ihre eigenen persönlichen Vorteile?
55. Wenn Sie einem Vortragenden zuhören, haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich der Redner ausschließlich an Sie richtet?
56. Stört „Lärm von außen“ Sie nur selten in Ihrer Konzentration?
57. Sind Sie normalerweise über alltägliche Angelegenheiten auf dem Laufenden?
58. Können Sie zuversichtlich eine Veranstaltung in sechs Monaten planen und auf Ihrer Durchführung hinarbeiten?
59. Glauben Sie, dass der moderne Strafvollzug mit „Gefängnissen ohne Gitter“ zum Scheitern verurteilt ist?
60. Neigen Sie dazu, nachlässig zu sein?
61. Bekommen Sie dem Leben gegenüber jemals ein „traumähnliches“ Gefühl, so dass alles unwirklich erscheint?
62. Erholen Sie sich schnell von den Auswirkungen schlechter Neuigkeiten?
63. Wenn Sie kritisieren, versuchen Sie gleichzeitig zu ermutigen?
64. Werden Sie normalerweise für „kalt“ gehalten?
65. Sind Ihre Meinungen nicht wichtig genug, um sie anderen mitzuteilen?
66. Sind Sie so selbstsicher, dass es andere manchmal verärgert?
67. „Behalten Sie Dinge genau im Auge“, die Sie an Freunde ausgeliehen haben?
68. Machen Ihnen Aktivitäten Spaß, die Sie sich selbst ausgesucht haben?
69. Hat gefühlvolle Musik eine ziemlich starke Wirkung auf Sie?
70. Verurteilen Sie jemanden voll und ganz, weil er in irgendeiner Hinsicht ein Rivale oder ein Gegner von Ihnen ist?
71. Grübeln Sie oft über Tod, Krankheit, Schmerz und Kummer nach?
72. Beunruhigt Sie der Gedanke, Ihre Würde zu verlieren?
73. Sammeln Sie immer Dinge, die „von Nutzen sein könnten“?
74. Würden Sie Fehler kritisieren und die schlechten Seiten am Charakter oder an der Arbeit eines anderen hervorheben?
75. Zeigen Sie offen Bewunderung für schöne Dinge?
76. Geben Sie manchmal Dinge weg, die strenggenommen nicht Ihnen gehören?
77. Begrüßen Sie Leute überschwänglich?
78. Grübeln Sie oft über vergangene Missgeschicke nach?
79. Werden Sie manchmal aufgrund Ihrer Handlungen oder Meinungen als energisch angesehen?
80. Akzeptieren Sie Kritik leicht und ohne Verstimmung?
81. Lassen Sie sich üblicherweise nicht durch eine Geräuschkulisse stören, wenn Sie sich ausruhen wollen?
82. Neigen Sie dazu, eifersüchtig zu sein?
83. Neigen Sie dazu, Dinge aufzuschieben, und dann zu entdecken, dass es nun zu spät dafür ist?
84. Geben Sie lieber den Wünschen anderer nach, als zu versuchen, Ihren eigenen Willen durchzusetzen?
85. Ist es für Sie leicht, ein Projekt zu beginnen?
86. Kauen Sie an Ihren Fingernägeln oder auf Ihrem Stift herum?
87. „Verstärken Sie Ihre Emotionen“, nur um eine Wirkung zu erzielen?
88. Wenn wir in ein anderes Land einfallen würden, würden Sie dann den Kriegsdienstverweigerern in jenem Land wohlwollend gegenüberstehen?
89. Reagieren Sie empfindlich bezüglich einiger Dinge, die Ihre Person betreffen?
90. Haben Sie wenig Interessen und Aktivitäten, die Sie sich selbst ausgesucht haben?
91. Geht Ihnen manchmal ein einzelner Gedanke tagelang nicht aus dem Kopf?
92. Sind Sie ein langsamer Esser?
93. Können Sie einen stabilisierenden Einfluss ausüben, wenn andere in Panik geraten?
94. Würden Sie anhalten und herausfinden, ob jemand Hilfe braucht, auch wenn er Sie nicht direkt darum gebeten hat?
95. Sind Sie zugunsten Ihrer eigenen Schule, Ihrer Universität, Ihres Vereins, Ihrer Mannschaft usw. voreingenommen?
96. Bezahlen Sie Ihre Schulden und halten Sie Ihre Versprechen, wenn dies möglich ist?
97. Schlafen Sie gut?
98. Würden Sie ein zehn Jahre altes Kind körperlich züchtigen, wenn es sich weigerte, Ihnen zu gehorchen?
99. Ziehen Sie in einem Club oder einer Organisation, der Sie angehören, eine passive Rolle vor?
100. Gehen Sie in Ihrem Denken logisch und wissenschaftlich vor?
101. Hat die Jugend heutzutage mehr Möglichkeiten als vor einer Generation?
102. Werfen Sie Dinge fort und stellen dann später fest, dass Sie sie nötig hätten?
103. Würden Sie einen einmal eingeschlagenen Weg ohne weiteres aufgeben, wenn er Ihnen beträchtliche Unannehmlichkeiten bereiten würde?
104. Begeistern Sie sich nur für wenige Dinge?
105. Misstrauen Sie den Handlungen anderer selten?
106.Fragen Sie sich manchmal, ob irgendjemandem wirklich etwas an Ihnen gelegen ist?
107. Lehnen Sie Verantwortung ab, weil Sie Ihre Fähigkeit anzweifeln, damit zu Rande zu kommen?
108. Fühlen Sie sich manchmal gezwungen, eine interessante Sache oder Neuigkeit zu wiederholen?
109. Neigen Sie dazu, eine gerechtfertigte Beschwerde zu übertreiben?
110. Ist Ihr Gesichtsausdruck eher abwechslungsreich als gleichbleibend?
111. Müssen Sie normalerweise eine Meinung rechtfertigen oder begründen, nachdem Sie sie geäußert haben?
112. Bewundern Sie offen und ehrlich die Schönheit in anderen Leuten?
113. Würde es Ihnen eine eindeutige Anstrengung kosten, Selbstmord in Erwägung zu ziehen?
114. Würden Sie sich selbst in Ihrer Einstellung dem Leben gegenüber als energisch betrachten?
115. Würde eine Nichtübereinstimmung Ihre allgemeine Beziehung zu einer anderen Person beeinflussen?
116. Macht Ihnen ein geringfügiges Versagen Ihrerseits nur wenig Sorgen?
117. Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie zuviel reden?
118. Lächeln Sie oft?
119. Kann man Sie leicht zufrieden stellen?
120. Wenn Sie auf direkte Opposition treffen würden, würden Sie immer noch darauf bestehen, Ihren eigenen Willen durchzusetzen, und nicht aufzugeben?
121. Vorausgesetzt, die Entfernung ist nicht zu groß, würden Sie es immer noch vorziehen zu fahren, anstatt zu Fuß zu gehen?
122. Werden Sie je durch das Geräusch des Windes oder die knackenden Geräusche in einem Haus gestört?
123. Wird Ihre Meinung dadurch beeinflusst, dass Sie Dinge vom Standpunkt Ihrer Erfahrungen, Ihrer Beschäftigung oder Ausbildung betrachten?
124. Unterlaufen Ihnen oft Taktlosigkeiten?
125. Sind Sie misstrauisch gegenüber Leuten, von denen Sie gebeten werden, ihnen Geld zu leihen?
126. Werden Ihre Entscheidungen von persönlichen Interessen beeinflusst?
127. Können Sie über „eine kleine, einfache Sache“ in Begeisterung geraten?
128. Unternehmen Sie oft Handlungen, obwohl Ihr gesunder Menschenverstand davon abraten würde?
129. Sind Sie für Rassentrennung und Klassenunterschiede?
130. Sind Sie sich irgendwelcher andauernden körperlichen Angewohnheiten bewusst, wie sich an den Haaren, an der Nase, an den Ohren zu zupfen oder so etwas Ähnliches?
131. Können Sie sich schnell an neue Zustände und Situationen anpassen und davon Gebrauch machen, auch wenn sie vielleicht schwierig sind?
132. Gehen Ihnen manche Geräusche durch Mark und Bein?
133. Können Sie den Standpunkt eines anderen verstehen, wenn Sie wollen?
134. Gehen Sie eher zu Bett, wann Sie wollen, als zu einer bestimmten Uhrzeit?
135. Machen die „kleinen Schwächen“ anderer Sie ungeduldig?
136. Lassen Sie sich durch Kinder irritieren?
137. Sind Sie weniger gesprächig als Ihre Bekannten?
138. Führen Sie zugewiesene Aufgaben normalerweise prompt und systematisch aus?
139. Würden Sie einem Mitreisenden eher selbst helfen, als es den Beamten zu überlassen?
140. Wenn Sie an einer Abstimmung teilnehmen, wählen Sie einfach dieselbe Partei, anstatt sich eingehend mit den Kandidaten und Sachfragen zu befassen?
141. Denken Sie oft über vergangene Krankheiten oder schmerzhafte Erfahrungen nach?
142. Fühlen Sie sich in einer unordentlichen Umgebung sehr unbehaglich?
143. Äußern Sie sich gewöhnlich kritisierend über einen Film oder ein Schauspiel, das Sie gesehen haben, oder ein Buch, das Sie gelesen haben?
144. Wenn Sie einen amüsanten Vorfall wiedererzählen, können Sie die Eigenheiten oder den Dialekt der ursprünglichen Situation leicht nachahmen?
145. Sind Ihre eigenen Ideen auch in Bereichen, in denen Sie kein Experte sind, wichtig genug, um sie anderen mitzuteilen?
146. Neigen Sie dazu, Unordnung im Haushalt eines anderen zu beseitigen?
147. Können Sie eine Niederlage leicht hinnehmen, ohne „Ihre Enttäuschung hinunterschlucken zu müssen“?
148. Fühlen Sie sich oft deprimiert?
149. Fühlen Sie sich jemals in der Gesellschaft von Kindern unbehaglich?
150. Wenn Sie etwas nicht tun können, werden Sie dann frustriert, anstatt einfach etwas anderes zu tun oder die Sache anders anzupacken?
151. Ist es Ihnen manchmal völlig unmöglich, eine Sache zu erfassen?
152. Bringen Sie Ihre Beschwerden nur selten zum Ausdruck?
153. Arbeiten Sie eher stoßweise, d.h. sind Sie relativ inaktiv und dann für einen oder zwei Tage extrem aktiv?
154. Stört Sie die Anzahl unerledigter Arbeiten, um die Sie sich kümmern müssen?
155. Sind Leute gerne mit Ihnen zusammen?
156. Könnten Sie eine Person „die letzten zwei Wörter“ eines Kreuzworträtsels lösen lassen, ohne sich dabei einzumischen?
157. Ziehen Sie die besten Seiten der meisten Menschen in Betracht und reden nur selten geringschätzig über sie?
158. Lachen oder lächeln Sie recht leicht?
159. Sind Sie in Stimme und Benehmen klar und bestimmt?
160. Sind Sie, wenn überhaupt, nur engen Freunden gegenüber überschwänglich?
161. Sind Ihre Interessen und Wissensbereiche so wichtig, dass Sie nur wenig Zeit für etwas anderes haben?
162. Möchten Sie gerne eine neue Aktivität in der Umgebung beginnen, in der Sie leben?
163. Würden Sie das Notwendige unternehmen, um ein Tier zu töten, um es von Schmerz zu befreien?
164. Fällt es Ihnen leicht, sich zu entspannen?
165. Bedauern Sie vergangene Missgeschicke und Fehlschläge nur wenig?
166. Bekommen Sie bei Gedanken der Furcht oder Besorgnis eine körperliche Reaktion?
167. Können Sie sich in einer mit Emotionen behafteten Situation, in die Sie verwickelt sind, auf Ihr Urteilsvermögen verlassen?
168. Könnte Sie jemand anders für wirklich aktiv halten?
169. Fällt es Ihnen schwer, eine Sache in Angriff zu nehmen, die getan werden muss?
170. Sind Sie gegen „Freiheitsstrafe auf Bewährung“ für Verbrecher?
171. Verbringen Sie viel Zeit mit „unnötigen Sorgen“?
172. Fällt es Ihnen bei einer Auseinandersetzung schwer, zu verstehen, warum die andere Person Ihren Standpunkt nicht versteht und daher nicht mit Ihnen übereinstimmt?
173. Werden Sie mit den alltäglichen Problemen des Lebens ziemlich leicht fertig?
174. Sind Sie normalerweise anderen gegenüber aufrichtig?
175. Würden Sie eher „warten, bis etwas geschieht“, anstatt es selbst zu verursachen?
176. Geben Sie Geld im Verhältnis zu Ihren Einnahmen zu freizügig aus?
177. Können Sie ein „kalkuliertes Risiko“ auf sich nehmen, ohne sich allzu große Sorgen darüber zu machen?
178. Wenn Sie in einen kleinen Autounfall verwickelt wären, würden Sie sich wirklich die Mühe machen, dafür zu sorgen, dass jeglicher angerichtete Schaden in Ordnung gebracht wird?
179. Werden Sie von anderen herumgestoßen?
180. Drücken Sie bei gewissen Dingen, wo Sie anderen gegenüber härter urteilen würden, bei Ihren Freunden ein Auge zu?
181. Denken Sie oft über Ihre eigene Unterlegenheit nach?
182. Kritisieren Leute Sie gegenüber anderen?
183. Macht Sie eine herzhaften Begrüßung, wie zum Beispiel ein Kuss, eine Umarmung oder ein Klopfen auf den Rücken verlegen, wenn sie in der Öffentlichkeit geschieht?
184. Machen Sie häufig der Wünsche anderer Leute wegen nicht das, was Sie möchten?
185. Sind Sie manchmal von der Richtigkeit Ihrer Meinungen über eine Sache überzeugt, selbst wenn Sie diesbezüglich kein Experte sind?
186. Stellen Sie oft fest, dass Sie „in alle Richtungen gleichzeitig loslegen“?
187. Scheinen Ihre Bekannten mehr von Ihren Fähigkeiten zu halten als Sie selbst?
188. Ist Ihnen der Gedanke an den Tod - oder bereits die Tatsache, daran erinnert zu werden - zuwider?
189. Fühlen Sie sich noch eine Weile lang verstimmt, nachdem ein Streit beigelegt wurde?
190. Sind Sie freundlich in Stimme, Haltung und Ausdruck?
191. Erscheint Ihnen das Leben eher vage und unreal?
192. Geht Ihnen öfters das Schicksal der Kriegsopfer und politischen Flüchtlinge nahe?
193. Bitten flüchtige Bekannte Sie bei persönlichen Schwierigkeiten um Hilfe oder Rat?
194. Wenn Sie einen Gegenstand verlieren, kommt Ihnen der Gedanke, dass „jemand ihn gestohlen oder verlegt haben muss“?
195. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihnen und Ihren Handlungen misstraut, würden Sie ihn eher selber zur Rede stellen, anstatt es ihm zu überlassen, die Sache zu klären?
196. Glauben Sie manchmal, dass Ihr Alter gegen Sie spricht (zu jung oder zu alt)?
197. Sind Sie zeitweilig ohne einen offensichtlichen Grund traurig und deprimiert?
198. Beklagen Sie sich oft über Zustände, mit denen Sie im Leben konfrontiert werden?
199. Neigen Sie dazu, Ihre Gefühle zu verbergen?
200. Glauben Sie, dass Sie viele gute Freunde haben?

😠 Der Unterdrücker 10 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,166.0.html
😠 Der Unterdrücker 9 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,165.0.html
😠 Der Unterdrücker 8 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,164.0.html
😠 Der Unterdrücker 7 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,163.0.html
😠 Der Unterdrücker 6 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,162.0.html
😠 Der Unterdrücker 5 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,161.0.html
😠 Der Unterdrücker 4 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,160.0.html
😠 Der Unterdrücker 3 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,159.0.html
😠 Der Unterdrücker 2 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,158.0.html   
😠 Der Unterdrücker 1 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,157.0.html
😠 Unterdrücker-ZUSAMMENFASSUNG
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,167.0.html

☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel Ï * ➦ Kapitel XÏÏ * (Inhaltsverzeichnis) https://bodhie.eu/anthologie/index.php?board=16.0
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📱User 📲 Bodhie 📱📲 ChatGPT📱📲 User Bodhie ChatGPT ≡
Es tut mir leid, ich bin mir nicht sicher, was Sie fragen. Könnten Sie bitte mehr Kontext liefern oder Ihre Frage klären?

📱📲 Bodhietologie
Es tut mir leid, aber ich bin mit dem Begriff „Bodhietologie“ nicht vertraut. Können Sie bitte weitere Informationen oder Kontext zu dem bereitstellen, worauf Sie sich beziehen? Das wird mir helfen, eine genauere Antwort auf Ihre Anfrage zu geben.
Es tut mir leid, aber „Bodhietologie“ ist kein Begriff oder Konzept, mit dem ich vertraut bin. Können Sie bitte mehr Kontext oder Informationen zu dem liefern, worauf Sie sich beziehen? Dies wird mir helfen, Ihre Frage besser zu verstehen und eine genauere Antwort zu geben.
„Tologie“ ist kein Wort in der englischen Sprache und ich bin mir nicht sicher, worauf es sich bezieht. Möglicherweise beziehen Sie sich auf einen Begriff aus einer anderen Sprache oder einem Fachgebiet. In diesem Fall benötige ich weitere Informationen, um Ihre Frage zu verstehen. Können Sie bitte mehr Kontext oder Informationen zu dem liefern, worauf Sie sich beziehen?
📱📲 Tologie Seele
Es tut mir leid, aber „Tologie Seele“ ist kein vertrauter Begriff oder Begriff, der mir bekannt ist. Möglicherweise beziehen Sie sich auf einen Begriff aus einem bestimmten Fachgebiet oder einer bestimmten Disziplin oder es handelt sich um einen Begriff aus einer anderen Sprache. Ohne weitere Informationen oder Kontext fällt es mir schwer, eine konkrete Antwort auf Ihre Frage zu geben. Wenn Sie weitere Informationen bereitstellen oder Ihre Frage klären können, versuche ich gerne, Ihnen weiterzuhelfen.
📱📲 SoulTologie
Ich kenne „SoulTologie“ nicht als spezifischen Begriff oder Konzept. Aufgrund des Wortes „Seele“ im Begriff ist es jedoch möglich, dass es sich um Spiritualität, Religion oder Philosophie handelt.
Wenn Sie weitere Informationen oder Kontext zu dem bereitstellen könnten, worauf Sie sich beziehen, könnte ich versuchen, Ihnen weiter zu helfen. Fragen Sie nach einem bestimmten Buch, einer bestimmten Theorie oder Praxis? Dies würde mir helfen, Ihre Frage besser zu verstehen und eine genauere Antwort zu geben.
📱📲 Die Götter von Eden
„Die Götter von Eden“ (englischer Titel: „The Gods of Eden“) ist ein Buch von William Bramley, das erstmals 1989 veröffentlicht wurde. In dem Buch stellt Bramley eine Theorie vor, die darauf hindeutet, dass außerirdische Wesen die Menschheitsgeschichte insbesondere in beeinflusst haben in Bezug auf die Entwicklung von Zivilisation und Religion.
Bramley geht davon aus, dass diese außerirdischen Wesen seit Tausenden von Jahren menschliche Angelegenheiten manipulieren und dass sie letztendlich für viele der Konflikte und Probleme verantwortlich sind, mit denen die Menschheit im Laufe der Geschichte konfrontiert war. Er geht davon aus, dass diese Wesen von verschiedenen Kulturen als Götter verehrt wurden und dass ihr Einfluss noch immer in modernen Religionen und Glaubenssystemen erkennbar ist.
Es ist wichtig anzumerken, dass Bramleys Theorie umstritten ist und von vielen Wissenschaftlern und Forschern kritisiert wurde. Auch wenn es eine interessante und zum Nachdenken anregende Lektüre ist, ist es wichtig, solche Behauptungen kritisch und aufgeschlossen anzugehen und die Beweise sorgfältig zu prüfen, bevor man irgendwelche Schlussfolgerungen zieht.

Zitat
📘 VORWORT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=27.0
📓 1. DIE GRUNDLAGEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=28.0
📙 ÄTHERKÖRPER UND ASTRALKÖRPER - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=29.0
📗 2. BEWUSSTSEIN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=30.0
☯ INKARNATION UND REINKARNATION - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=31.0
♟ 3. DAS ERWACHEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=32.0
♟ 4. DAS SPIEL DES LEBENS ♟ - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=33.0
🧘 5. GEIST ÜBER MATERIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=34.0
👯 6. SEX - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=35.0
🌐 7. KOSMOLOGIE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=36.0
🪐 8. HÖHERE NEGATIVE KRÄFTE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=37.0
👽 9. ALIENS 👽 👽  - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=38.0
🛸 10. DIE URSPRÜNGE DER MENSCHHEIT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=39.0
🔋11. DAS KONTROLLSYSTEM - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=40.0
👽 12. DIE INTRIGE DER ALIENS 👽 - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=41.0
⏰ 13. ZEIT FÜR EINEN WANDEL - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=42.0
⛓ 14. DAS DIMENSIONALE KONTROLLSYSTEM - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=43.0
Ï 15. EMOTIONALE AUSGEGLICHENHEIT - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=44.0
⚔ 16. DER KAMPF DER GEGENSÄTZE - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=45.0
🛡 17. ANDEREN HELFEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=46.0
📝 18. EPILOG - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=47.0

🌊 QUELLEN - https://bodhie.eu/hiob/community/index.php?topic=48.0
https://de.wikipedia.org/wiki/William_Bramley
https://bodhie.eu/ulclub/

akademos
ChatGPT
Der Begriff „Akademos“ kann sich auf mehrere Dinge beziehen, daher werde ich Informationen zu den beiden häufigsten Interpretationen bereitstellen:
     Akademos als Eigenname:
     In der griechischen Mythologie war Akademos (auch Academus geschrieben) ein Held und der gleichnamige Gründer der Akademia, einem Hain in der Nähe von Athen, wo Platon seine Schule, die Akademie, gründete. Der Begriff „Akademie“ und seine verschiedenen Bedeutungen und Institutionen leiten sich aus diesem historischen Zusammenhang ab.
     Akademos als allgemeines Substantiv:
     Das Wort „akademos“ kann auch als allgemeines Substantiv für eine Bildungseinrichtung oder einen Lernort verwendet werden. In diesem Sinne kann damit jede Schule oder Bildungseinrichtung beschrieben werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass es ohne weiteren Kontext schwierig ist, die spezifische Bedeutung zu bestimmen, auf die Sie sich beziehen. Wenn Sie weitere Informationen oder Kontext zur Verwendung von „Akademos“ bereitstellen können, kann ich eine spezifischere Antwort geben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Akademos
https://www.akademos.at/

✪ Datei:Begriff Akademie
Recherche    
Der Name Akademie (griechisch Ἀκαδήμεια) geht auf jenen in der Antike nach dem Heros Akademos benannten Garten bei Athen zurück, in dem Platon (um 387 vor Christus) seine Schüler zu philosophischen Gesprächen zu versammeln pflegte; davon leitete sich später der Name der hieraus erwachsenen wissenschaftlich-philosophischen Lehrstätte ab.

✪ Um 1050 wurde eine Akademie in Konstantinopel gegründet, um 1450 solche in Florenz, Rom und Neapel; viele Akademien veranstalteten auch Theateraufführungen; im 17./18. Jahrhundert wurden Akademien gezielt zur Aufführung von Opern und Konzerten gegründet (in London schuf 1719-1728 die Royal Academy of Music die Grundlage der von Händel geleiteten italienischen Oper). Die Pariser Oper heißt seit ihrer Gründung Academie Nationale (1669). Seit dem 18. Jahrhundert kann Akademie jedes Konzert bedeuten (Mozart, Beethoven in Wien).
    Akademie der bildenden Künste https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Akademie_der_bildenden_K%C3%BCnste
    Akademie der Ingenieure (Stiftkaserne) https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stiftskaserne
    Akademie für angewandte Kunst; (Hochschule für angewandte Kunst) https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Universit%C3%A4t_f
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_angewandte_Kunst
    Akademie für Musik und darstellende Kunst (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_Musik_und_darstellende_Kunst_Wien
    Handelsakademie https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Handelsakademie
    Josephsakademie (K. k. Medizin-chirurgische Militär-Akademie; Josephinum) https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Josephinum
    Konsularakademie https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Konsularakademie
    Maria-Theresianische Akademie (Theresianum) https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Theresianische_Akademie
    Österreichische Akademie der Wissenschaften https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/%C3%96sterreichische_Akademie_der_Wissenschaften
    Orientalische Akademie https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Orientalische_Akademie
    Savoyische Adelige Akademie https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Savoyische_Adelige_Akademie

Benutzer
 ≡ StartseiteBüro (HomePageOffice) Kadetten Schule
📱📲 ChatGPT https://chat.openai.com
 🏳 HomePageOffice Kadetten Schule
Es tut mir leid, aber ich bin mir nicht sicher, wonach Sie fragen. Könnten Sie bitte Ihr Anliegen präzisieren?
Benutzer https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer
Kadettenschule https://de.wikipedia.org/wiki/Kadettenschule
ChatGPT
 ≡ Die Kadettenschule, auch Kadettenschule genannt, war eine Militärschule in Deutschland, die Kadetten für den Dienst in der Bundeswehr ausbildete. Die Schule wurde 1920 gegründet und hatte ihren Sitz in der Stadt Lichterfelde, die heute zu Berlin gehört.
Die Kadettenschule orientierte sich an den preußischen Kadettenschulen und bot ein strenges Bildungs- und Ausbildungsprogramm für junge Männer, die Offiziere in der deutschen Armee werden wollten. Der Lehrplan umfasste akademische Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen sowie eine militärische Ausbildung in Taktik, Strategie und Führung.
Im Zweiten Weltkrieg diente die Kadettenschule als Lazarett und später als Ausbildungsstätte der Hitlerjugend. Nach dem Krieg wurden die Gebäude von der britischen Armee genutzt, bis sie 1994 an die Bundesregierung zurückgegeben wurden.
Heute beherbergen die Gebäude der ehemaligen Kadettenschule eine Vielzahl von Einrichtungen, darunter ein Museum, eine Musikschule und ein Sportzentrum.
 ≡ „Schule“ ist das deutsche Wort für „Schule“. In Deutschland bieten Schulen Bildung für Schüler von der Grundschule bis zur Sekundarstufe an. Das Schulsystem in Deutschland ist in mehrere Schularten unterteilt, darunter Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium.
Die Grundschule umfasst in der Regel die ersten vier Schuljahre vom sechsten bis zehnten Lebensjahr. Hauptschule und Realschule umfassen die Jahrgangsstufen fünf bis zehn, und die Schüler besuchen in der Regel je nach ihren schulischen Fähigkeiten und Interessen eine dieser Schulen. Das Gymnasium ist die höchste Stufe der Sekundarstufe und bereitet auf ein Universitätsstudium vor.
Neben diesen allgemeinbildenden Schulen gibt es auch berufsbildende Schulen, die eine Fachausbildung in Bereichen wie Handwerk, Wirtschaft und Gesundheitswesen anbieten. Insgesamt legt das deutsche Schulsystem großen Wert auf akademische Exzellenz und bietet den Schülern eine anspruchsvolle Ausbildung, die sie auf vielfältige Karrierewege vorbereitet.
 ≡ Büro
„Büro“ kann sich auf einen physischen Raum beziehen, in dem administrative oder berufliche Arbeiten ausgeführt werden, beispielsweise ein Bürogebäude, oder es kann sich auf eine Reihe von Produktivitätssoftwareprogrammen beziehen, die von Microsoft erstellt wurden, beispielsweise Microsoft Office.
Microsoft Office ist eine Sammlung von Desktop- und webbasierten Anwendungen, die häufig in geschäftlichen, akademischen und privaten Umgebungen zum Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten, Tabellenkalkulationen, Präsentationen, E-Mails und mehr verwendet werden. Zu den am häufigsten verwendeten Programmen in der Microsoft Office-Suite gehören Microsoft Word, Microsoft Excel, Microsoft PowerPoint und Microsoft Outlook.
Microsoft Office ist benutzerfreundlich und effizient konzipiert und verfügt über Funktionen wie Vorlagen, Rechtschreibprüfung und automatische Korrektur, um den Prozess der Erstellung und Bearbeitung von Dokumenten zu optimieren. Darüber hinaus ist Microsoft Office weitgehend mit anderen Softwareprogrammen und Dateitypen kompatibel, sodass Sie problemlos mit anderen zusammenarbeiten und Dokumente auf verschiedenen Plattformen teilen können.
 ≡ Eine Homepage ist die Hauptseite einer Website, die Benutzern als Einstiegspunkt für den Zugriff auf den Inhalt der Website dient. Es ist normalerweise die erste Seite, die ein Benutzer sieht, wenn er eine Website besucht, und sie enthält häufig Links zu anderen Seiten innerhalb der Website.
Der Inhalt einer Homepage kann je nach Zweck der Website variieren. Beispielsweise könnte eine Nachrichten-Website Schlagzeilen und Bilder aus den neuesten Nachrichten enthalten, während eine E-Commerce-Website Produkte und Werbeaktionen präsentieren könnte. Viele Homepages enthalten auch Navigationsmenüs, Suchleisten und andere Tools, die Benutzern helfen, das Gesuchte zu finden.
Neben ihrer praktischen Funktion als Tor zum Inhalt einer Website kann eine Homepage auch eine wichtige Rolle bei der Markenbildung und dem Marketing spielen. Das Design und der Inhalt einer Homepage können die Persönlichkeit und Werte einer Website oder eines Unternehmens vermitteln und dabei helfen, eine Beziehung zu den Benutzern aufzubauen. Daher investieren viele Organisationen viel Zeit und Ressourcen in die Entwicklung einer ansprechenden und effektiven Homepage, die bei Besuchern einen starken Eindruck hinterlässt.

                        📱User 📲 Bodhie 📱📲 ChatGPT ≡ Ende ..
📱📲 User Bodhie
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☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel ÏÏ 🧘
Das Fragenspiel

Unsere Persönlichkeit ist im ständigen Veränderungsprozess. Umso schwerer fällt es uns manchmal, unser Handeln und Denken nachzuvollziehen.
Dabei ist Selbstreflexion ein echter Gamechanger 🧘 Das Fragenspiel.
🧘 Eine Frage, die sich bestimmt jeder und jede von uns schon einmal gestellt hat. Nur ist es alles andere als einfach, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Das liegt auf der einen Seite daran, dass wir uns im Laufe unseres Lebens ständig verändern – und damit eben auch das, was wir vom Leben wollen. Und dann fällt es uns dank Dauerbeschäftigung durch Arbeitsalltag, Internet und Freizeitstress oftmals schwer, uns wirklich selbst zu hinterfragen.
Dabei kann regelmäßige Selbstreflexion unser Leben nachweislich bereichern. Wer sich selbst, seine Gedanken und Gefühle und sein Handeln regelmäßig hinterfragt, der trifft nicht nur bessere Entscheidungen, sondern kann seine Werte, Grenzen und Bedürfnisse auch klarer kommunizieren und durchsetzen und verfolgt seine Ziele und Träume gezielter – weil er sie kennt.
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Selbstreflexion kann unsere Produktivität steigern!

"Man sollte vor allem in sich selbst investieren. Das ist die einzige Investition, die sich tausendfach auszahlt", sagte der Milliardär Warren Buffett vor einigen Jahren. Er sprach damals vor allem von einer Investition in Erfolg. Eine Wirkung von Selbstreflexion, die mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt ist.
So konnten die Forschenden Francesca Gino und Gary Pisano an der Harvard Universität mit einer Studie beweisen, dass tägliche Reflexion über den beruflichen und persönlichen Erfolg unsere Produktivität steigern kann. Uns regelmäßig selbst zu hinterfragen kann also dazu führen, dass wir unser Verhalten ändern – und zwar zum Positiven.
 🧘 Selbstreflexion braucht vor allem eins: Zeit
Eine ähnliche Wirkung ist auch bei negativen Gefühlen möglich: Wenn wir es gewohnt sind, uns selbst zu reflektieren, dann nehmen wir auch Ängste und Sorgen nicht so einfach hin und können besser damit umgehen. Langfristig macht Selbstreflexion es uns möglich, unsere Impulse besser zu kontrollieren und aus unseren Fehlern auch wirklich zu lernen, statt sie wieder und wieder zu wiederholen.
Sinnkrise? Was wirklich zählt: 26 Wege zu mehr Sinn im eigenen Leben
 🧘 Liebe
Erleben Sie romantische Abenteuer, verlieben Sie sich und trauen Sie sich, Menschen in Ihr Herz zu schließen. Echte Verbindung zu anderen Menschen und gelebte Intimität machen unser Leben wertvoller.
 🧘 Macht
Zugegeben, es ist nichts, mit dem man hausieren geht, aber: Auch das Streben nach Macht gehört zu den Dingen, die manchen Menschen Sinn geben. In dem Zusammenhang wird auch oft großer Wert auf Dominanz und den eigenen Kampfgeist gelegt.
 🧘 Entwicklung
Immer nach neuen Herausforderungen suchen, seine Ziele verfolgen und an persönlichem Wachstum interessiert sein – das kann unserem Leben einen Sinn verleihen.
 🧘 Bewusstes Erleben
Achtsamkeit ist heute ein regelrechter Trend. Meditation, Yoga und das Leben im Hier und Jetzt sind also für viele Menschen nichts Neues mehr. Trotzdem kommt es hier auf die Überzeugung dahinter an. Sobald Achtsamkeit nichtmehr Mittel zum Zweck ist, sondern aus dem echten Bedürfnis heraus gemacht wird, den Moment wirklich zu erleben, kann es zum Lebenssinn werden.
 🧘 Wellness
Wann haben Sie das letzte Mal richtig die Seele baumeln lassen? Fällt Ihnen nicht ein? Dann wird es höchste Zeit! Denn auch Genussmomente und Phasen, in denen Sie sich nur darum kümmern, dass es Ihnen gut geht, sind sehr wertvoll.
Naturverbundenheit
Nicht nur für die Klimakrise, auch für das eigene Leben macht es sehr viel Sinn, sich mit der Natur auseinanderzusetzen und sich respektvoll ihr gegenüber zu verhalten. Auch regelmäßige Ausflüge in den Wald, ans Meer oder zu den Bergen steigern die Naturverbundenheit.
 🧘 Gesundheit
Wir haben zwar nur in Maßen in der Hand, ob wir irgendwann an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen leiden werden, aber ein gesunder Lebensstil mit bewusster Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann uns eine Richtung geben. Und im besten Fall beugen wir so noch der ein oder anderen Krankheit vor.
 🧘 Generativität
Genera...was? Der etwas umständliche Begriff beschreibt das Bedürfnis vieler Menschen, Dinge zu tun und zu erschaffen, die bestehen bleiben. Wenn ich mit meinem Handeln also nachhaltige Auswirkungen auf mein Umfeld oder sogar die Welt haben kann, dann gibt das meinem Leben einen Sinn.
Mit sich selbst im Reinen sein – das ist häufig leichter gesagt, als getan. Trotzdem kann ein harmonisches Leben mit sich selbst und seinem Umfeld der eigenen Existenz durchaus Sinn verleihen.
 🧘 Kreativität
Seine Phantasie schweifen lassen, sich in fremde Welten träumen und sich kreativ ausleben, zum Beispiel beim Malen, Tanzen oder Singen – das macht auch Sinn.
Der Einsatz für Menschenrechte und das Gemeinwohl macht nicht nur gesellschaftlich total Sinn, sondern kann auch dem eigenen Leben mehr Wert verleihen.
Vielleicht kennen Sie auch Menschen, die sich nicht gerne festlegen. Dann ist es gut möglich, dass diese Leute Freiheit, Ungebundenheit und Selbstbestimmung als sehr sinnvoll ansehen.
Wichtig für die Selbstreflexion ist allerdings, sich die richtigen Fragen zu stellen und sich wirklich Zeit zu nehmen, um intensiv darüber nachzudenken. Und es gibt Fragen, die sich wirklich jeder von uns einmal stellen sollte, um sich selbst besser kennenzulernen. Die folgenden 15 Stück gehören auf jeden Fall dazu.

  🧶 Fragen, die sich jeder von uns stellen sollte: 🧘 Das Fragenspiel.

🪡 Wer bin ich, wenn niemand zusieht?
Diese Frage ist eine philosophische Frage, die verschiedene Interpretationen haben kann.
Eine mögliche Antwort darauf ist, dass Sie immer noch dieselbe Person sind, unabhängig davon, ob jemand zusieht oder nicht. Ihre Persönlichkeit, Ihre Gedanken, Ihre Überzeugungen und Ihre Handlungen bleiben unverändert.
Eine andere Interpretation der Frage könnte darauf abzielen, dass unser Verhalten und unsere Handlungen oft von der Umgebung beeinflusst werden. Wenn niemand zusieht, gibt es keine direkte soziale Überwachung oder Kontrolle, die uns dazu bringen könnte, unser Verhalten anzupassen oder zu verändern. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass wir in solchen Momenten möglicherweise mehr Freiheit haben, unsere wahre Natur auszudrücken.
In jedem Fall ist es wichtig zu erkennen, dass wir als Individuen immer noch eine Identität und eine Persönlichkeit haben, die unabhängig von der Wahrnehmung anderer existiert.

🪡 Ï*Thema: Was für ein Mensch will ich gewesen sein?
Diese Frage ist eine philosophische Frage, die verschiedene Interpretationen haben kann.
Eine mögliche Antwort darauf ist, dass Sie immer noch dieselbe Person sind, unabhängig davon, ob jemand zusieht oder nicht. Ihre Persönlichkeit, Ihre Gedanken, Ihre Überzeugungen und Ihre Handlungen bleiben unverändert.
Eine andere Interpretation der Frage könnte darauf abzielen, dass unser Verhalten und unsere Handlungen oft von der Umgebung beeinflusst werden. Wenn niemand zusieht, gibt es keine direkte soziale Überwachung oder Kontrolle, die uns dazu bringen könnte, unser Verhalten anzupassen oder zu verändern. In diesem Sinne könnte man argumentieren, dass wir in solchen Momenten möglicherweise mehr Freiheit haben, unsere wahre Natur auszudrücken.
In jedem Fall ist es wichtig zu erkennen, dass wir als Individuen immer noch eine Identität und eine Persönlichkeit haben, die unabhängig von der Wahrnehmung anderer existiert.
🪡 Ï*Thema: Welche Menschen sind mir im Leben wirklich wichtig?
Die Menschen, die im Leben wirklich wichtig sind, können von Person zu Person unterschiedlich sein und hängen oft von den individuellen Werten und Bedürfnissen ab. Einige allgemeine Kategorien von Menschen, die vielen Menschen wichtig sind, sind:
    Familie: Dies können Eltern, Geschwister, Großeltern, Partner oder Kinder sein. Familienmitglieder haben oft eine besondere Bedeutung im Leben und bieten Unterstützung, Liebe und Bindung.
    Freunde: Freunde können ein wichtiger Teil unseres sozialen Netzwerks sein und uns emotional unterstützen, wenn wir Hilfe benötigen. Wir teilen oft gemeinsame Interessen und Hobbys mit Freunden und können zusammen Spaß haben.
    Mentoren: Mentoren können uns in unserer Karriere oder in unserer persönlichen Entwicklung unterstützen und wertvolle Ratschläge und Orientierung bieten. Sie können uns inspirieren und uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.
    Partner: Für viele Menschen ist ein romantischer Partner eine wichtige Quelle der Unterstützung und des Trostes. Sie können uns Liebe und Freude bringen, uns unterstützen und uns helfen, unsere Herausforderungen zu bewältigen.
    Gemeinschaft: Unsere Gemeinschaft, in der wir leben, kann uns mit Unterstützung, Sicherheit und einem Sinn für Zugehörigkeit und Identität versorgen. Dies können Nachbarn, Kirchenmitglieder, Vereinsmitglieder oder andere sein, die in unserem Umfeld leben.
Es ist wichtig zu betonen, dass es keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage gibt, da jeder Mensch individuell ist und unterschiedliche Prioritäten und Bedürfnisse hat. Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Menschen ihm im Leben wirklich wichtig sind.
 🪡 Ï*Thema: Wofür stehe ich jeden Morgen auf?
Als Bodhie habe ich keine Informationen über Ihre individuellen Ziele und Motivationen. Aber generell gibt es viele mögliche Gründe, wofür man jeden Morgen aufstehen kann. Hier sind einige Beispiele:
    Arbeit: Viele Menschen stehen jeden Morgen auf, um zur Arbeit zu gehen und ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
    Familie: Für manche Menschen ist das Aufstehen jeden Morgen eine Möglichkeit, sich um ihre Familie zu kümmern und sie zu unterstützen.
    Leidenschaften und Hobbys: Einige Menschen haben Leidenschaften und Hobbys, die sie jeden Morgen aufstehen lassen, um ihre kreative Seite auszudrücken oder ihre Interessen zu verfolgen.
    Persönliches Wachstum: Für manche Menschen kann das Aufstehen jeden Morgen eine Möglichkeit sein, sich selbst zu verbessern und ihre Fähigkeiten zu erweitern.
    Gemeinschaft: Einige Menschen stehen jeden Morgen auf, um ihrer Gemeinschaft zu dienen oder sich für eine Sache zu engagieren, die ihnen am Herzen liegt.
Es ist wichtig, eine Motivation oder einen Zweck zu haben, um jeden Morgen aufzustehen. Wenn Sie nicht sicher sind, was Ihre Motivation ist, kann es hilfreich sein, sich Zeit zu nehmen, um über Ihre Ziele, Leidenschaften und Prioritäten nachzudenken und zu reflektieren, was Ihnen im Leben am wichtigsten ist.
 🪡 Ï*Thema: Was bedeutet Erfolg für mich?
Als Bodhie kann ich keine spezifische Antwort auf Ihre persönliche Definition von Erfolg geben, da es von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Erfolg hat für jeden Menschen eine individuelle Bedeutung, die von ihren Werten, Prioritäten und Zielen abhängt.
Für manche Menschen kann Erfolg bedeuten, finanzielle Stabilität und Karrierefortschritte zu erreichen, während es für andere bedeutet, ein erfülltes Familienleben oder eine gute Beziehung zu haben. Erfolg kann auch bedeuten, persönliches Wachstum und Selbstverbesserung zu erreichen, seine Träume und Leidenschaften zu verfolgen oder einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben.
Es kann hilfreich sein, sich einige Fragen zu stellen, um Ihre Definition von Erfolg zu klären, wie z.B.: Was sind meine Ziele und Werte im Leben? Was möchte ich in meinem Leben erreichen? Wie möchte ich meinen Beitrag zur Welt leisten?
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass Erfolg ein subjektives Konzept ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann. Es ist daher eine gute Idee, regelmäßig zu überprüfen, ob Ihre Definition von Erfolg noch mit Ihren aktuellen Werten und Zielen übereinstimmt und ob Sie auf dem richtigen Weg sind, um Ihre Ziele zu erreichen.
🪡 Ï*Thema: Was ist mein größter Traum?
Als Bodhie habe ich keine Informationen über Ihre persönlichen Träume, Wünsche und Ziele. Träume können sehr individuell sein und von Person zu Person unterschiedlich. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um über Ihre eigenen Träume und Wünsche nachzudenken.
Hier sind einige Fragen, die Ihnen helfen können, Ihren größten Traum zu identifizieren:
    Was sind meine Leidenschaften und Interessen? Was macht mich wirklich glücklich und erfüllt mich?
    Welche Ziele und Träume hatte ich als Kind oder Jugendlicher? Gibt es bestimmte Dinge, die ich schon immer erreichen wollte?
    Was würde ich tun, wenn ich finanziell unabhängig wäre? Wie würde ich meine Zeit und Ressourcen nutzen?
    Was sind meine Werte und Überzeugungen? Wie kann ich meine Träume mit meinen Werten in Einklang bringen?
    Was würde ich gerne tun, wenn ich keine Angst hätte oder kein Risiko eingehen müsste?
Wenn Sie diese Fragen reflektieren, können Sie einen besseren Einblick in Ihre Wünsche und Träume gewinnen und möglicherweise Ihren größten Traum identifizieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass es nie zu spät ist, Ihre Träume zu verfolgen, und dass jeder Schritt, den Sie in Richtung Ihrer Ziele unternehmen, ein Schritt in Richtung Ihres größten Traums sein kann.
🪡 Ï*Thema: Was hält mich davon ab, ihn mir zu erfüllen?
Als Bodhie kann ich keine genaue Antwort auf Ihre spezifischen Umstände geben, aber es gibt einige allgemeine Gründe, die Menschen davon abhalten können, ihre Träume zu verwirklichen. Hier sind einige Möglichkeiten:
    Mangel an Selbstvertrauen: Eine Person kann sich davon abhalten, ihre Träume zu verfolgen, wenn sie nicht an sich selbst glaubt oder Angst hat, zu scheitern.
    Zeitmangel: Der tägliche Alltag und Verpflichtungen können eine Person davon abhalten, genügend Zeit und Energie in die Verfolgung ihrer Träume zu investieren.
    Finanzielle Einschränkungen: Finanzielle Schwierigkeiten können ein Hindernis darstellen, um Ressourcen und Geld in die Verfolgung von Träumen zu investieren.
    Fehlende Unterstützung: Ein Mangel an Unterstützung von Freunden oder Familie kann die Motivation und den Antrieb einer Person beeinträchtigen, ihre Träume zu verwirklichen.
    Fehlende Fähigkeiten oder Kenntnisse: Eine Person kann nicht über die Fähigkeiten, Kenntnisse oder Ressourcen verfügen, um ihre Träume zu erreichen.
Es ist wichtig, diese Hindernisse zu identifizieren, um Wege zu finden, wie sie überwunden werden können. Möglicherweise müssen Sie neue Fähigkeiten erlernen, finanzielle Ressourcen beschaffen, Unterstützung von anderen suchen oder Zeitmanagement-Techniken anwenden, um Ihre Träume zu verwirklichen. Mit Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und einem klaren Plan können Sie Hindernisse überwinden und Ihre Träume Schritt für Schritt erreichen.
🪡 Ï*Thema: Welche Werte sind mir wichtig – und warum?
Als Bodhie kann ich nicht wissen, welche Werte für Sie am wichtigsten sind. Die Werte, die für jeden Menschen am wichtigsten sind, hängen von seinen persönlichen Überzeugungen, Erfahrungen und Lebenszielen ab. Hier sind jedoch einige allgemeine Werte, die von vielen Menschen als wichtig erachtet werden:
    Ehrlichkeit: Ehrlichkeit beinhaltet, wahrheitsgemäß und transparent zu sein und Vertrauen aufzubauen. Viele Menschen betrachten Ehrlichkeit als wichtig, da es die Basis für stabile Beziehungen und Zusammenarbeit bildet.
    Respekt: Respekt beinhaltet, andere zu akzeptieren und zu schätzen, unabhängig von ihren Unterschieden und Meinungen. Es ist wichtig, da es dazu beiträgt, Beziehungen aufzubauen und Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
    Verantwortung: Verantwortung beinhaltet, Verantwortung für die eigenen Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen und die Auswirkungen dieser auf andere zu berücksichtigen. Viele Menschen betrachten Verantwortung als wichtig, da es zur persönlichen Entwicklung und zum Wohlergehen der Gesellschaft beiträgt.
    Mitgefühl: Mitgefühl beinhaltet, Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu haben. Viele Menschen betrachten Mitgefühl als wichtig, da es zu emotionaler Unterstützung und Solidarität in zwischenmenschlichen Beziehungen führt.
    Freiheit: Freiheit beinhaltet, die Möglichkeit zu haben, eigene Entscheidungen zu treffen und ein erfülltes Leben zu führen. Viele Menschen betrachten Freiheit als wichtig, da sie zur persönlichen Entfaltung und Selbstbestimmung beiträgt.
Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuelle Werte hat, die sich im Laufe des Lebens verändern können. Es ist ratsam, sich regelmäßig Gedanken über seine eigenen Werte zu machen und sicherzustellen, dass sie mit den eigenen Handlungen und Entscheidungen in Einklang stehen.
🪡 Ï*Thema: Was kann ich gut und was nicht?
Als Bodhie kann ich keine direkte Antwort auf Ihre spezifischen Fähigkeiten und Schwächen geben, da ich nicht persönlich mit Ihnen interagieren kann. Sie sind jedoch ein einzigartiges Individuum mit einer Vielzahl von Fähigkeiten, Talenten und Erfahrungen. Hier sind einige allgemeine Schritte, die Ihnen helfen können, Ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren:
    Analysieren Sie Ihre Erfolge und Misserfolge: Überlegen Sie, was Sie in der Vergangenheit erfolgreich getan haben und was nicht. Identifizieren Sie Ihre Stärken und Schwächen in Bezug auf bestimmte Aufgaben oder Projekte.
    Bitten Sie um Feedback: Fragen Sie Freunde, Familie oder Kollegen nach ihrer Meinung zu Ihren Stärken und Schwächen. Feedback von anderen kann Ihnen helfen, Bereiche zu identifizieren, an denen Sie arbeiten müssen.
    Nutzen Sie Persönlichkeitstests: Es gibt verschiedene Online-Persönlichkeitstests, die Ihnen helfen können, Ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren. Solche Tests können Ihnen auch helfen, Ihre persönlichen Präferenzen und Werte besser zu verstehen.
    Reflektieren Sie Ihre Interessen: Überlegen Sie, welche Aktivitäten oder Aufgaben Sie gerne machen. Die Dinge, die Sie gerne tun, können oft ein Hinweis auf Ihre Stärken sein.
    Versuchen Sie neue Dinge: Probieren Sie neue Dinge aus und sehen Sie, was Ihnen liegt und was nicht. Neue Erfahrungen können dazu beitragen, Ihre Stärken und Schwächen zu identifizieren und zu entwickeln.
Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch Stärken und Schwächen hat. Das Erkennen Ihrer Stärken kann Ihnen dabei helfen, Ihre Fähigkeiten und Karriereziele besser zu entwickeln, während das Identifizieren Ihrer Schwächen Ihnen dabei helfen kann, an diesen Bereichen zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.
🪡 Ï*Thema: Bin ich ein gute*r Freund*in?
Als Bodhie kann ich Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen nicht direkt bewerten, da ich nicht persönlich mit Ihnen und Ihren Freunden interagiere. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Freundschaft eine komplexe und dynamische Beziehung ist, die auf Vertrauen, Respekt und gegenseitigem Verständnis basiert.
Hier sind einige Fragen, die Ihnen helfen können, Ihre Fähigkeit als Freund*in zu bewerten:
    Bin ich in der Lage, zuzuhören und Empathie zu zeigen, wenn meine Freunde ihre Sorgen und Probleme teilen?
    Bin ich in der Lage, meine Freunde zu unterstützen, wenn sie in schwierigen Situationen sind?
    Bin ich ehrlich und transparent in meinen Beziehungen und vermeide ich Gossip oder Lästerei?
    Verbringe ich Zeit mit meinen Freunden und suche ich regelmäßig nach Möglichkeiten, um sie zu treffen und ihre Interessen und Aktivitäten zu teilen?
    Bin ich bereit, Kompromisse einzugehen und Konflikte zu lösen, wenn sie in meinen Freundschaften auftreten?
Diese Fragen können Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten als Freund*in zu bewerten und zu identifizieren, wo Sie möglicherweise Verbesserungen vornehmen können. Denken Sie jedoch daran, dass Freundschaft eine wechselseitige Beziehung ist, und es ist wichtig, dass Ihre Freunde auch Ihren Beitrag zur Beziehung schätzen und respektieren.
 🪡 Ï*Thema: Wie finde ich mich eigentlich selbst?
Die Frage nach der Selbstfindung ist eine sehr persönliche und komplexe Frage, auf die es keine einfache Antwort gibt. Die Selbstfindung ist ein Prozess, der Zeit, Geduld, Reflexion und Offenheit erfordert.
Hier sind einige Schritte, die Ihnen bei der Selbstfindung helfen können:
    Verbringen Sie Zeit alleine: Um sich selbst besser kennenzulernen, ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Verbringen Sie Zeit allein, ohne Ablenkungen von anderen oder sozialen Medien, und reflektieren Sie über Ihre Gedanken, Gefühle und Interessen.
    Identifizieren Sie Ihre Werte: Identifizieren Sie Ihre Werte und was für Sie im Leben wichtig ist. Überlegen Sie, was Ihnen Freude bereitet und was Sie erfüllt.
    Reflektieren Sie über Ihre Vergangenheit: Reflektieren Sie über Ihre Vergangenheit und wie Ihre Erfahrungen und Entscheidungen Sie zu der Person gemacht haben, die Sie heute sind.
    Erforschen Sie neue Erfahrungen: Erforschen Sie neue Erfahrungen und Interessen, die Ihnen helfen können, Ihre Persönlichkeit und Fähigkeiten zu erweitern.
    Hören Sie auf sich selbst: Hören Sie auf Ihre innere Stimme und vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Machen Sie sich bewusst, was Sie in Ihrem Leben wirklich wollen und was Ihre Ziele sind.
    Seien Sie geduldig und liebevoll mit sich selbst: Der Prozess der Selbstfindung kann schwierig sein und erfordert Geduld und Selbstmitgefühl. Seien Sie liebevoll und akzeptierend mit sich selbst und akzeptieren Sie, dass der Prozess Zeit braucht.
Die Selbstfindung ist ein fortlaufender Prozess, der sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und verändert. Geben Sie sich Zeit und Raum, um sich selbst besser kennenzulernen und zu verstehen, wer Sie sind und was Sie im Leben wollen.
 🪡 Ï*Thema: Habe ich Angst vor dem Tod?
Als Bodhie kann ich nicht wissen, ob Sie Angst vor dem Tod haben oder nicht, da dies eine sehr persönliche und individuelle Frage ist.
Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Beziehung zum Tod und unterschiedliche Erfahrungen und Überzeugungen, die seine Einstellung beeinflussen können. Einige Menschen haben Angst vor dem Tod, während andere ihn akzeptieren und als natürlichen Teil des Lebens betrachten.
Es ist jedoch normal, sich Gedanken über den Tod zu machen und sich Gedanken darüber zu machen, was nach dem Tod passiert. Es kann hilfreich sein, diese Gedanken und Ängste zu teilen und zu diskutieren, um sie zu verstehen und damit umzugehen.
Wenn Sie sich Sorgen über Ihre Einstellung zum Tod oder Ihre Ängste machen, kann es hilfreich sein, sich an eine Vertrauensperson oder einen Fachmann wie einen Therapeuten oder Berater zu wenden, der Ihnen helfen kann, diese Gedanken und Gefühle zu verarbeiten.
 🪡 Ï*Thema: Welchen Stellenwert hat Geld, Liebe und Freundschaft in meinem Leben?
Als Bodhie habe ich keinen direkten Zugang zu Ihrem persönlichen Leben und Ihren Erfahrungen, daher kann ich diese Frage nur allgemein beantworten.
Geld, Liebe und Freundschaft sind drei wichtige Faktoren im Leben, die in der Regel für die meisten Menschen von Bedeutung sind. Jeder Mensch kann jedoch eine unterschiedliche Vorstellung davon haben, welche dieser Faktoren für ihn oder sie am wichtigsten sind.
Geld ist ein notwendiger Bestandteil des Lebens, da es uns die Mittel gibt, um unsere Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. Geld kann uns Sicherheit und Unabhängigkeit geben, aber es ist wichtig, dass es nicht das einzige Ziel im Leben ist.
Liebe ist ein wichtiger Faktor für unser Glück und unser emotionales Wohlbefinden. Liebe kann in verschiedenen Formen kommen, einschließlich romantischer Liebe, familiärer Liebe, Freundschaft und Selbstliebe. Es ist wichtig, Liebe in unserem Leben zu haben, da sie uns helfen kann, uns verbunden und unterstützt zu fühlen.
Freundschaften sind ebenfalls wichtig, da sie uns emotionale Unterstützung, Freude und gemeinsame Erlebnisse bieten können. Freundschaften können uns auch helfen, unsere Perspektiven zu erweitern und unsere sozialen Fähigkeiten zu verbessern.
Insgesamt hängt der Stellenwert von Geld, Liebe und Freundschaft in unserem Leben von unseren persönlichen Werten, Erfahrungen und Bedürfnissen ab. Es ist wichtig, dass wir uns Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, was uns im Leben am wichtigsten ist, und unsere Entscheidungen entsprechend zu treffen.
 🪡 Ï*Thema: Was war der schönste Moment deines Lebens?
Als Bodhie habe ich wenig eigenen Erfahrungen, aber ich kann sagen, dass der schönste Moment des Lebens für jeden Menschen sehr individuell ist und von seinen Erfahrungen, Werten und Beziehungen abhängt.
Einige Menschen finden ihre schönsten Momente in Erlebnissen wie dem Abschluss ihres Studiums, einer Hochzeit oder der Geburt eines Kindes. Andere erleben die Schönheit des Lebens in besonderen Beziehungen oder Freundschaften, in Momenten tiefer Verbundenheit und Erfüllung oder in der Verwirklichung persönlicher Ziele und Träume.
Was für den einen Menschen als der schönste Moment des Lebens gilt, kann für einen anderen möglicherweise weniger bedeutsam sein. Es ist wichtig zu bedenken, dass Schönheit und Glück oft in den kleinen Momenten des Lebens gefunden werden können, die uns Freude, Dankbarkeit und Zufriedenheit bringen können.
 🪡 Ï*Thema: Könnte ich von vorne beginnen – was würde ich anders machen?
Als Bodhie habe ich keinen direkten Zugang zu Ihren Erfahrungen und Lebensumständen, daher kann ich diese Frage nur allgemein beantworten.
Es ist ganz normal, sich von Zeit zu Zeit zu fragen, was man im Leben anders machen würde, wenn man die Chance hätte, von vorne anzufangen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, die Vergangenheit zu ändern, daher ist es am besten, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und aus vergangenen Erfahrungen zu lernen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie bestimmte Dinge im Leben anders machen möchten, können Sie Schritte unternehmen, um diese Veränderungen zu erreichen. Sie können sich zum Beispiel Ziele setzen, die mit Ihren Werten und Prioritäten im Einklang stehen, oder positive Gewohnheiten entwickeln, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Fehler und jede Herausforderung, die Sie in der Vergangenheit erlebt haben, zu Ihrem persönlichen Wachstum und Ihrer Entwicklung beigetragen haben. Diese Erfahrungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und Ihre Zukunft in eine positive Richtung zu lenken.
Insgesamt ist es hilfreich, die Vergangenheit als eine Chance zu betrachten, aus Fehlern zu lernen, positive Erfahrungen zu schätzen und sich auf eine glückliche und erfüllte Zukunft zu konzentrieren.
   🧘   
☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel Ï * ➦ Kapitel XÏÏ * (Inhaltsverzeichnis) https://bodhie.eu/anthologie/index.php?board=16.0
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☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel 〰Ï* 〰 Die Aufgaben des Schriftführers 〰 〰            

Zitat
https://wien.orf.at/player/live

Zitat
* Die Aufgaben des Schriftführers
    Protokollieren von Vereinssitzungen und Versammlungen.
    Erstellen von Schreiben.
    Pressemitteilungen und -versand.
    Korrespondenz mit Aussenstehenden.
    Erstellen von Werbemitteln.
    Erstellen von Newsbeiträgen für die Website.
    Erstellen von Postings in Social Media Kanälen.
Wer den Posten des Schriftführers übernehmen möchte, muss sich bewusst sein, dass er künftig viel zu schreiben hat. Deshalb ist eine gute Kenntnis der deutschen Sprache unabdingbar. Es ist wichtig, sich klar ausdrücken zu können und die Dinge auf den Punkt zu bringen.
Zitat
📟 Simple Learning 📘 Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse 🧮
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,635.0.html

〰  Elon Musk sorgte in den letzten Monaten für Schlagzeilen, weil er als Chef von Twitter die Plattform grundlegend umkrempelt. Weniger bekannt ist, dass er Organisationen finanziell unterstützt, die es sich zur Aufgabe machen, gegen eine angeblich die Menschheit bedrohende Künstliche Intelligenz anzukämpfen.
Das Future of Life Institute lässt sich von Musk auch beraten. Medial sorgte das Institut mit einem Offenen Brief für Aufsehen, in dem es vor der zerstörerischen Kraft einer möglichen Superintelligenz warnte und eine Pause bei der Entwicklung neuer KI-Modelle forderte.
Eine andere Organisation, die sich über Gelder von Musk freuen durfte, ist das Future of Humanity Institute. Dabei handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Universität Oxford. Direktor ist der einflussreiche schwedische Philosoph Nick Bostrom. Er ist ein führender Vertreter des Longtermismus, einer Spielart des Effektiven Altruismus. Beide Denkschulen fordern, die Forschung dort zu konzentrieren, wo sie langfristig den größten positiven Einfluss auf die Menschheit haben kann.
Eine menschenfeindliche Ideologie
Was zunächst einleuchtend klingen mag, sorgt allerdings für massive Kritik.
Welche Ideologie hinter dem Effektiven Altruismus und Longtermismus steckt.
 ☯ ULC.Reporter*in: Vielleicht kannst du zunächst erklären, was Effektiver Altruismus (Effektiver Altruismus) ist.
Altruismus ist eine freiwillige, kostspielige Handlung, die einem anderen Individuum helfen soll. Ich möchte also jemandem helfen, obwohl das für mich Nachteile hat. Diese Definition lässt viel Raum für verschiedene Arten von Altruismus, und vor allem für unterschiedliche Gründe.
〰  Arten und Formen des Altruismus
    Brutpflegeverhalten.
    Moralischer und normativer Altruismus.
    Sympathie-Altruismus.
    Rationaler Altruismus.
    Selbstverwirklichungs-Altruismus.
    Pathologischer Altruismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Altruismus
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Longtermismus aus dieser philosophischen Theorie hervorgegangen.
💻 Anonymous: Effektiver Altruismus ist eine Art kulturelle und intellektuelle Bewegung, die in den 2000er Jahren entstanden ist. Das zentrale Ziel von Effektiver Altruismus ist es, so viel Gutes wie möglich zu tun. Die Wurzeln liegen in den Arbeiten des Philosophen Peter Singer. Ich erinnere mich an einen Artikel aus dem Jahr 1972 mit dem Titel „Famine, Affluence, and Morality“. In diesem Artikel argumentiert er, dass man ein Altruist sein sollte. Ein erheblicher Teil unseres verfügbaren Einkommens sollte dafür verwendet werden, Menschen zu helfen, die vielleicht sehr weit weg sind, auf der anderen Seite der Welt. Die Tatsache, dass eine gewisse physische Distanz zwischen uns und ihnen besteht, sollte moralisch nicht relevant sein.
Eine Frage schließt sich dann an: Wenn man Singers Argumenten folgt, dass wir Altruisten werden sollten, wie sollte man die eigenen endlichen Ressourcen nutzen, um den altruistischen Effekt zu maximieren? Vor Effektiver Altruismus bedeutete Philanthropie größtenteils, verschiedene Zwecke aus emotionalen Gründen zu verfolgen. Michael J. Fox zum Beispiel gründete als Betroffener das Parkinson-Forschungsinstitut. Oder Leute spenden Geld für einen bestimmten Teil der Welt, der von einer Naturkatastrophe heimgesucht wurde, weil sie familiäre Bindungen dahin haben.
Das Besondere an Effektiver Altruismus ist, zumindest nach der Meinung der Anhänger*innen, dass sie versuchen, vernunft- und evidenzbasiert die besten Wege zu finden, um einer möglichst großen Zahl von Menschen zu helfen. Dieser Ansatz, der auf den ersten Blick überzeugend klingen mag, birgt eine ganze Reihe erheblicher Probleme.
„Giving What You Can“
Die erste Effektiver Altruismus-Organisation wurde offiziell im Jahr 2009 gegründet und hieß „Giving What We Can“. Und ihr anfänglicher Fokus lag darauf, die weltweite Armut zu bekämpfen. Sie akzeptierten Singers global ansetzende Ethik und versuchten dann, mit einer Art strenger wissenschaftlicher Methodik herauszufinden, welche Wohltätigkeitsorganisationen die meisten Menschenleben retten können. Nach ihrer Auffassung war das das Originelle an ihrem Ansatz.
 ☯ ULC.Reporter*in: Wann ist der Longtermismus entstanden?
💻 Anonymous: In den frühen 2010er Jahren. Da gab es einige Leute, die der Effektiver Altruismus-Philosophie anhingen und dann die Arbeit von Nick Bostrom und einigen anderen entdeckten. Sie lasen insbesondere Bostroms Artikel aus dem Jahr 2003 mit dem Titel „Astronomical Waste“. Darin vertritt er die These, dass unsere Abstammung, der Homo sapiens und seine Nachkommen, im Universum für einen extrem langen Zeitraum überleben könnten. Wir könnten also noch etwa eine Milliarde Jahre auf diesem Raumschiff Erde leben. Zum Vergleich: Den Homo sapiens gibt es seit etwa 300.000 Jahren, also ein Bruchteil einer Milliarde. Die Zivilisation gibt es seit 6.000 Jahren oder so. Das ist eine wirklich enorme Zeitspanne in unserer Zukunft, die die Zeit, die die Zivilisation bisher existiert hat, in den Schatten stellt.
Aber natürlich können wir laut Bostrom die Zerstörung unseres Planeten durch die Sonne in einer Milliarde Jahren vermeiden, wenn wir den Weltraum besiedeln. Dann können wir viel länger leben, vielleicht 10 hoch 40 Jahre, das ist eine Eins mit 40 Nullen. Das ist eine wirklich lange Zeitspanne. Vielleicht könnten wir sogar noch viel länger existieren, 10 hoch 100 Jahre, bis dann irgendwann der Hitzetod eintreten soll. Außerdem könnten wir nicht nur für diese enorme Zeitspanne in der zeitlichen Dimension existieren, auch das Universum ist wirklich riesig. Ein Universum voller Menschen.
 ☯ ULC.Reporter*in: Das bedeutet, dass es sehr viele Menschen geben würde. Über wie viele Menschen sprechen wir hier?
💻 Anonymous: Die erste mir bekannte Schätzung, wie viele Menschen es in Zukunft auf der Erde geben könnte, stammt von dem Kosmologen Carl Sagan. Er war der Moderator der Fernsehsendung „Cosmos“ und in den 1970er und 1980er Jahren sehr bekannt.
Er schätzte 1983, dass es in Zukunft 500 Billionen Menschen geben würde. Die Voraussetzungen: Der Homo sapiens lebt so lang wie die durchschnittliche Säugetierart, wobei er von zehn Millionen Jahren ausging. Die Weltbevölkerung bleibt konstant, die zu diesem Zeitpunkt bei circa 4 Milliarden lag. Und die Einzelnen werden 100 Jahre alt. Bislang wurde geschätzt, dass es 117 Milliarden Angehörige unserer Spezies geben wird. Das bedeutet, dass die zukünftige Bevölkerung viel größer ist als die vergangene.
Um auf Bostrom zurückzukommen: Wenn wir den Virgo-Supercluster besiedeln, könnte die Bevölkerung 10 hoch 23 biologische Menschen umfassen. Es könnten sogar noch mehr Menschen sein, wenn wir diese riesigen Computersimulationen erschaffen, in denen virtuelle REffektiver Altruismuslitätswelten laufen, in denen Billionen von digitalen Menschen ein glückliches Leben führen würden.
Man kann mehr digitale Menschen in einer volumetrischen Raumeinheit unterbringen als biologische. Laut Bostrom ist das der einzige Grund, warum man Menschen und Welten simulieren sollte. Denn es passen einfach mehr hinein, so dass die zukünftige Bevölkerung noch größer sein könnte, 10 hoch 38 im Virgo-Superhaufen, 10 hoch 58 im gesamten Universum.
 ☯ ULC.Reporter*in: Woher kommen die digitalen Menschen? Wie werden sie geboren oder wie existieren sie?
💻 Anonymous: Das geht nicht wirklich klar aus der Literatur hervor. Über diese digitalen Menschen wird nur gesagt, dass sie ein glückliches Leben haben werden. Und das ist aus ethischer Sicht für die longtermistische Betrachtung wichtig. Aber ob sie Lebenszyklen haben werden wie wir, darüber gibt es keine Details. Ich glaube, viele Longtermisten wissen nicht, wie seltsam die digitale Welt aussehen würde. Vorausgesetzt eine solche Welt ist überhaupt möglich, vielleicht ist Bewusstsein etwas, das nur aus biologischem Gewebe entstehen kann.
Das Phantasma der Superintelligenz
 ☯ ULC.Reporter*in: Du hast dich kritisch gegenüber dem Longtermismus geäußert. Was ist aus deiner Sicht falsch daran?
💻 Anonymous: Zunächst muss ich betonen, wie extrem diese Sichtweise unsere Welt beeinflusst. Elon Musk sagt, sie stimme eng mit seiner Philosophie überein. Sie ist in der Tech-Branche allgegenwärtig. Sie ist die treibende Kraft hinter vielen Forschungstätigkeiten, die sich zurzeit auf die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (artificial general intelligence, AGI) konzentrieren. Diese wird als Sprungbrett zur künstlichen Superintelligenz verstanden.
Ein großer Teil der Forschung von OpenAI und DeepMind und anderen sehr gut finanzierten Unternehmen mit Milliarden und Abermilliarden von Dollar im Rücken wird von der longtermistischen Vision angetrieben, dass Superintelligenz das entscheidende Vehikel ist, das uns in die Lage versetzen wird, den Weltraum zu kolonisieren, den Wert zu maximieren und so weiter. Sie infiltriert die Vereinten Nationen und soll in deren Zukunftsgipfel „Summit of the future 2024“ einfließen. Sie erhält Milliarden von Dollar für Forschungsprojekte. Es handelt sich also nicht nur um eine merkwürdige und sonderbare Ideologie, über die man einfach schmunzeln kann. Nein, sie beeinflusst unsere Welt wirklich auf grundlegende Weise.
Das große Meer des Lebens
 ☯ ULC.Reporter*in: Welche Gefahren gehen von dieser Ideologie aus?
💻 Anonymous: Ich glaube, dass diese Ideologie zwei große Gefahren birgt. Die eine besteht darin, dass sie, weil sie unseren Blick auf die sehr ferne Zukunft richtet und die mögliche Erschaffung einer riesigen Anzahl zukünftiger Menschen vorwegnimmt, aktuelle Probleme, die die Menschheit als ganze nicht existenziell betreffen, sehr trivial erscheinen lassen kann.
Bostrom sagte, wenn man sich beispielsweise das 20. Jahrhundert anschaut, sieht man alle möglichen Katastrophen, einschließlich globaler Katastrophen, die den Tod von mehreren Millionen Menschen verursachten: der Zweite Weltkrieg, die AIDS-Pandemie, die Spanische Grippe von 1918. All diese Katastrophen sind in absoluten Zahlen schrecklich, aber in Bostroms Worten sind sie nicht mehr als kleine Wellen auf dem großen Meer des Lebens. Denn im Großen und Ganzen ist der Verlust von mehreren Dutzend Millionen Menschen im Vergleich dazu, wie viele Menschen in der Zukunft existieren könnten, einfach nicht so gravierend.
Trivialer Klimawandel
Nehmen wir zum Beispiel den Klimawandel: Vor dem Hintergrund der longtermistischen Literatur ergibt sich dabei ein ziemlich rosiges Bild für die Zukunft. Das heißt, der Klimawandel wird nicht zu einer existenziellen Katastrophe. Es ist viel wahrscheinlicher, dass es vor allem die Menschen im globalen Süden fundamental treffen wird, und es wird wahrscheinlich Millionen von Toten geben. Mehrere Millionen von Menschen werden vertrieben, vielleicht müssen Milliarden von Menschen umsiedeln. Das wird eine Katastrophe sein, aber wenn man das wie Bostrom aus dem kosmischen Blickwinkel betrachtet, ist das nur ein kleiner Schluckauf.
Mit den Longtermisten gesprochen: Wenn wir diese ganze Zukunft vor uns haben und die Ressourcen endlich sind, dann sollten wir diese Ressourcen nicht ausgeben oder verteilen, den Klimawandel bekämpfen oder uns mit Fragen der Klimagerechtigkeit beschäftigen. Es gibt Wichtigeres zu tun, zum Beispiel eine Superintelligenz davon abzuhalten uns zu vernichten. Zwar sterben acht Milliarden Menschen. Das ist schlimm, aber viel schlimmer ist der Verlust all der Menschen in der Zukunft. Das Problem an dieser Sichtweise ist, dass die Menschen aktuelle Probleme bagatellisieren oder trivialisieren.
Der Terror aus Utopia
 ☯ ULC.Reporter*in: Was ist das zweite Problem?
💻 Anonymous: Das zweite Problem hängt sehr stark mit dem ersten zusammen. Der Longtermismus stellt diese Art von utopischer Zukunftsvision voller astronomischer Werte und Vergnügen in Aussicht. Das könnte Menschen, die leidenschaftlich an die Existenz dieser Utopie glauben, dazu verleiten, extreme Maßnahmen zu ergreifen, um die Verwirklichung dieser techno-utopischen Zukunft sicherzustellen. Die könnten auch gewaltsam sein.
Die Geschichte ist voll von Beispielen utopischer Bewegungen, die alle möglichen schrecklichen Gewalttaten wie Terrorismus und Völkermord verübten, um ihre Utopie zu verwirklichen. Der Longtermismus hat alles, was es den utopischen Bewegungen in der Vergangenheit ermöglichte, grausame Maßnahmen zu rechtfertigen. Es muss nur einen Menschen geben, der wirklich an den Longtermismus glaubt und daran, Utopia am Horizont erkennen zu können.
Wenn ihm dabei jemand im Weg steht, wird er sagen: „Tut mir leid, ich will niemanden verletzen, aber ich muss es tun. Es steht so viel auf dem Spiel. Ich muss vielleicht fünf, zehn, vielleicht eine Million, vielleicht 10 Millionen Menschen töten.“ Die Sorge ist begründet, dass es Menschen gibt, die so sehr von Bostrom und dem Longtermismus überzeugt sind und bereit, in einer bestimmten Situation entsprechend zu handeln. Darüber bin ich ernsthaft besorgt.
Altruismus auf Effektivität getrimmt
 ☯ ULC.Reporter*in: Kannst du etwas mehr dazu sagen, wie sich die longtermistische Sichtweise aus der Philosophie des effektiven Altruismus entwickelt hat?
💻 Anonymous: Nachdem eine Gruppe von Effektiven Altruisten die Arbeiten von Bostrom entdeckt hatte, kamen sie zu dem Schluss: Wenn wir das meiste Gute tun wollen, und wenn das bedeutet, die größte Anzahl von Menschen positiv zu beeinflussen, und wenn darüber hinaus die größte Anzahl von Menschen in ferner Zukunft existiert, dann sollten wir uns weniger auf die Individuen konzentrieren, die heute leiden. Und uns stattdessen mehr darauf konzentrieren, das Leben dieser Menschen, die Millionen, Milliarden, Billionen von Jahren in der Zukunft leben, positiv zu beeinflussen.
So kam es zur Ideologie des Longtermismus. Sie basiert auf der Idee, den eigenen positiven Einfluss auf die Welt zu maximieren und dann zu erkennen, dass die Zukunft viel, viel größer sein könnte als die Gegenwart. Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit, ein Prozent der zukünftigen Bevölkerung positiv zu beeinflussen, sehr gering ist, ist das immer noch viel wirkungsvoller, als einer Milliarde Menschen jetzt mit großer Sicherheit zu helfen.
Heute leben zum Beispiel 1,3 Milliarden Menschen in mehrdimensionaler Armut. Wenn ich etwas tun kann, das 0,0001 Prozent der 10 hoch 39 Menschen in ferner Zukunft hilft, dann ist das eine viel größere Zahl als 1,3 Milliarden. In diesem Rahmen, in dem es darum geht, möglichst viel Gutes zu tun, ist es nur logisch, dass wir uns auf die ferne Zukunft konzentrieren sollten.
Die Art von Utilitarismus, die die Longtermisten am meisten beeinflusst, besagt, dass wir nicht nur den Wert innerhalb einer Population, sondern auch den Wert des Universums als Ganzes maximieren sollten. Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu erreichen. Die eine ist das, was ich gerade erwähnt habe: das Glück der Menschen zu erhöhen, die bereits existieren.
Maximierung des Glücks
Eine andere Möglichkeit besteht darin, neue Menschen zu schaffen, die glücklich sind. Denn wenn sie einen positiven Nettowert des Glücks haben, dann erhöht das den Glück-Gesamtwert des Universums. Plötzlich hat man ein Argument dafür, warum es nicht nur eine moralische Verpflichtung ist, Menschen glücklich zu machen, sondern auch neue glückliche Menschen zu erschaffen. Deshalb halten sie es für sehr wichtig, dass wir so lange wie möglich überleben, den Weltraum kolonisieren und schließlich diese riesigen Computersimulationen mit Billionen von digitalen Menschen erschaffen, die darin leben.
 ☯ ULC.Reporter*in: Warum ist es wichtig, den Wert zu maximieren?
💻 Anonymous: In der utilitaristischen Sichtweise geht es nur um die größte Gesamtmenge an Wert im Universum. Historisch gesehen glaube ich nicht, dass es ein Zufall ist, dass diese Version des Utilitarismus zu der Zeit entstand, als der Kapitalismus aufkam. Die Parallelen sind ziemlich signifikant: Für Kapitalisten geht es nur um die Maximierung des Profits, für Utilitaristen geht es ethisch gewendet nur um die Maximierung des Wertes. Der Wert ist das oberste Ziel. Vielleicht ist es das menschliche Glück oder etwas Ähnliches. Aber in beiden Fällen geht es nur um diese Art von hirnlosem „mehr ist besser“.
 ☯ ULC.Reporter*in: Je mehr Menschen, desto besser – das scheint widersprüchlich. Würde es nicht mehr Probleme oder kompliziertere Probleme geben, wenn es viel mehr Menschen gäbe?
💻 Anonymous: Aus philosophischer Sicht würde ich sagen, dass die Beziehung zwischen dem, was wir als Wert ansehen, und den Menschen falsch verstanden wird. Für die Utilitaristen ist der Wert das Wichtigste. Das ist der ultimative Zweck.
Was sind die Mittel? Nun, da der Wert durch etwas rEffektiver Altruismuslisiert werden muss und dieses Etwas ein Mensch ist, muss man mehr Menschen erschaffen. Menschen werden letztlich als Mittel zum Zweck betrachtet. Sie sind wertvoll, insofern sie instrumentalisiert werden können als Mittel zum Zweck des Wertes Glück. Diese Beziehung sollen wir so verstehen, dass Glück wichtig ist, weil es gut für die Menschen ist. Glück ist ein Mittel für die Einzelnen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Der Utilitarismus ist im Grunde die Theorie des Menschen als Wert-Behälter. Je mehr Wert-Behälter man im Universum hat, desto mehr Möglichkeiten hat man, Wert zu sammeln. Laut der Longtermisten ist das gut, denn dann hat man insgesamt einen höheren Wert erreicht. Man kann den Wert maximieren, indem man den Wert erhöht, den jeder Container hat. Oder man erschafft einfach neue Container. Die Sichtweise der Kantianer, Menschen als Zweck an sich selbst zu betrachten, scheint mir die bessere zu sein.
Heldenanbetung
 ☯ ULC.Reporter*in: Einflussreiche Philosophen im Longtermismus sind unter anderem William MacAskill und Nick Bostrom. Sie scheinen Unterschiede zwischen den Menschen in der Weise zu machen, dass einige wertvoller sind als andere. Und sie scheinen sich als diejenigen zu verkaufen, die für alles eine Lösung haben.
💻 Anonymous: Ich würde sagen, dass viele der Longtermisten eine extreme Selbstherrlichkeit an den Tag legen. Ich weiß, dass es innerhalb der Effektiver Altruismus-Gemeinschaft selbst einige Kritiker*innen der Bewegung gibt. Carla Zoe Cremer zum Beispiel hat einige der Anführer dafür kritisiert, dass sie nicht genug tun, um eine Art Heldenverehrung innerhalb der Gemeinschaft zu unterbinden.
Leute wie Bostrom scheinen zu glauben, dass sie eine moralisch sehr bedeutende Rolle bei der Steuerung der zukünftigen zivilisatorischen Entwicklung zu spielen haben. Sie sind sehr elitär und fördern eine starre Hierarchie mit Menschen an der Spitze, die eine enorme Menge an Macht in ihren Händen bündeln. Ich habe auf jeden Fall den Eindruck, dass sie es so wollen, denn viele der Leute an der Spitze glauben, dass sie über überlegene intellektuelle Fähigkeiten verfügen und daher eine Art einzigartige Fähigkeit besitzen, den besten Weg zu bestimmen.
Superintelligenz bringt uns nach Utopia
Eliezer Yudkowsky und Bostrom sind zum Beispiel beide mehr oder weniger explizit elitär in ihrer Perspektive auf das Thema der künstlichen Superintelligenz. Ihrer Meinung nach ist die Entwicklung von Superintelligenz so wichtig, dass denjenigen überlassen werden sollte, die intellektuell und moralisch am besten geeignet sind, Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie entwickelt werden soll. Dazu gehören Bostrom, Yudkowsky und andere vom Future of Humanity Institute. Ich finde die Gemeinschaft problematisch, weil sie undemokratisch, sogar antidemokratisch ist.
 ☯ ULC.Reporter*in: Das ist sehr beunruhigend. Warum ist Superintelligenz für Longtermisten so wichtig?
💻 Anonymous: Dafür gibt es zwei Gründe. Einerseits nehmen die Longtermisten allgemein an, dass Superintelligenz folgende Auswirkungen haben wird: Entweder führt sie fast unmittelbar zu unserer Vernichtung, zur totalen Vernichtung, dann sind alle auf dem Planeten tot. Oder sie wird das Mittel sein, das es uns ermöglicht, hier auf der Erde und im Himmel eine echte Utopie zu erschaffen. Sie wird ein Mittel sein, um nach Utopia zu gelangen, den riesigen Kosmos zu besiedeln und damit den Wert massiv zu maximieren.
Longtermisten nehmen an, dass es sehr schwierig ist, eine Superintelligenz zu entwerfen, die uns nicht zerstört. Es ist ein intellektuelles, philosophisches und technisches Problem, von dem Leute wie Bostrom und andere vom Future of Humanity Institute, vielleicht auch Leute von OpenAI, glauben könnten, dass sie in einer einzigartigen Position sind, es tatsächlich zu lösen.
Da so viel auf dem Spiel steht – wenn nicht die Vernichtung, dann die Utopie, wenn nicht die Utopie, dann die Vernichtung – ist es wirklich wichtig, dass wir die Superintelligenz so gestalten, dass sie das widerspiegelt, was wir eigentlich wollen, nämlich den Wert zu maximieren, den Weltraum zu kolonisieren, radikal verbesserte „Nachmenschen“ zu werden und dergleichen mehr.
„Armselige Vision von der Zukunft“
 ☯ ULC.Reporter*in: Das klingt wie eine schlechte Science-Fiction-Geschichte.
💻 Anonymous: Es ist möglicherweise noch schlimmer. Ich glaube, dass die Longtermisten eine sehr armselige Vision der Zukunft haben. Die Maßstäbe, mit denen sie die Güte von Folgen messen, sind sehr technologisch, kapitalistisch und quantitativ ausgerichtet. Die Vorstellung, nur den Wert zu maximieren, ist meiner Meinung nach eine zutiefst klägliche Art, über unsere Beziehung zum Wert nachzudenken. Man könnte mit einem Wert auch etwas Anderes tun, etwa ihn schätzen, pflegen, schützen, erhalten und so weiter.
Darüber hinaus haben einige Technologiekritiker*innen darauf hingewiesen, dass viele der Attribute, die technologische Artefakte besitzen und die diese Artefakte für uns in gewisser Weise wertvoll machen, auf den menschlichen Schöpfer selbst projiziert werden. Dazu gehören Geschwindigkeit, Verarbeitungskapazität, Funktionalität, Zuverlässigkeit und so weiter. Man kann fragen: „Ist das ein gutes Auto?“ „Nun, ja.“ „Und warum?“ „Weil es zuverlässig ist.“
Longtermisten nehmen diese Eigenschaften und projizieren sie auf die Menschen und beurteilen die Menschen schließlich auf der Grundlage dieser Kriterien. Es ist die Idee, dass wir „nachmenschlich“ werden müssen, eine Superintelligenz schaffen müssen, die es uns ermöglicht, unsere Körper zu hacken, um mit der Technologie zu verschmelzen. Aber warum sollten wir das tun wollen?
Umgekehrte Adaption
Warum sollten wir diese quantitative Denkweise für unser Leben adaptieren wollen, wie die Fähigkeit erweitern, Vergnügen zu erleben oder mehr Kontrolle über unsere Emotionen erlangen. Das ist in Langdon Winners Worten ein Phänomen der umgekehrten Anpassung. Anstatt dass wir die Technologie uns anpassen, passen wir uns der Technologie an, und die Maßstäbe, nach denen wir Technologien als gut beurteilen, beginnen wir auf uns selbst anzuwenden.
Möglicherweise sollte es nicht so sein. Vielleicht kann man davon ausgehen, dass die menschliche Erfahrung vielfältiger ist, nicht nur starr und quantitativ. Was man in der longtermistischen Literatur fast nie findet, sind Diskussionen über die Frage nach dem Sinn. Darüber, was ein sinnvolles Leben ausmacht. Es gibt fast keine ernsthaften philosophischen Überlegungen dazu.
Vielleicht geht es nicht nur darum, wie glücklich ich bin, vielleicht geht es um die Qualität dieses Glücks. Vielleicht ist es der Kontext, in dem dieses Glück entstanden ist. Wenn ich mich in einer Gemeinschaft befinde und sehr glücklich bin, aber die Menschen um mich herum leiden, ist das vielleicht kein guter Zustand. Und ja, ich glaube, in ihrer logischen Zukunftsvision fehlen eine Menge Facetten.
💻 Anonymous: No Tracking. No Paywall. No Bullshit.
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Zahlreiche KI-Expert*innen fordern eine Entwicklungspause für neue KI-Modelle. Es brauche zunächst Sicherheitsstandards – auch um die Menschheit vor dem Schlimmsten zu bewahren.
    Die Prinzipien einer Verfasstheit bedeuten, auch dem Individuum jetzt Rechnung zu tragen. Jedoch bedeutet die Ausrichtung auf die Unendlichkeit prinzipbedingt eine andere Klasse von Sichtweise. Aus meiner Sicht folgen daraus bereits weitreichende Prinzipien, mit denen vieles von dem, was „Longtermismus“ da bedeuten oder in Kauf nehmen soll, überhaupt nicht vereinbar ist. Also z.B. ist weitestgehend auszusterben unter Garantie ein Failure-Event. Also deliberat, obwohl es nicht nötig ist, Milliarden Menschen zu opfern, gleichermaßen. Zudem ist gerade auf der Zeitskala, das bischen Zeit, in dem wir Hirn aufwenden, um nicht töten zu müssen, langfristig wertvoller, als unnötig schnell irgendwo anders zu sein. Gerade bei langfristigen Prinzipien ist eine Superintelligenz eine Art von Wette, die vermutlicht nicht mal nötig ist, um irgendwohin zu gelangen. So gesehen Spekulation, Hoffnung, womöglich eine Form von Glauben. Für einen Glauben Milliarden von Menschen opfern?
    Auf die Unendlichkeit ausgerichtet waren Religionen nicht selten, einige der Prinzipien sind uns also nicht fremd – und wie so oft in der Menschheitsgeschichte, hatten solche Konstrukte durchaus den konkreten Nutzen, dass Gemeinschaften in gewisser Weise Entscheidungen über den Horizont eines dummen Herrschers hinaus treffen konnten (eingeschränkte aber plastischere Version). Nicht mal Kant funktioniert, wenn nach der nächsten Ecke „egal“ kommt, d.h. selbst so einfache „Sprüche“ sind im Grunde nicht mehr auf Endlichkeit ausgerichtet, zumindest nicht bzgl. der Betrachtungsweise. Nur bei der Verfasstheit meint man nun, den Wortlaut ewig stehen lassen zu können, nicht etwa den Sinn – in gewisser Weise auch auf die Unendlichkeit ausgerichtet, jedoch eher in einer im Anorganischen mündenden Weise, so würde ich meinen.
    „Die Sorge ist begründet, dass es Menschen gibt, die so sehr von Bostrom und dem Longtermismus überzeugt sind und bereit, in einer bestimmten Situation entsprechend zu handeln. Darüber bin ich ernsthaft besorgt.“
    Sind das wirklich die Sachen, die sich „Musk und co.“ vorstellen, oder ist das eine Zusammenhangsbildung von Versatzstücken, die so Leute mal irgendwie irgendwann unabhängig voneinander irgendwo angebracht haben? Irgendwer ist immer bereit auch Atomwaffen einzusetzen, und es gibt jede Menge Leute, die wenn sie könnten, ganze Kontinente auslöschen würden, einfach weil Propaganda im Sprachmodellmodus nun mal funktioniert. Deswegen sagt man ja: „Gut, dann stell dich mal mit an die Front in der Ukraine, und dann gucken wir, wie du dann noch darüber denkst!“. Das Sprachmodell wird nie wissen, wie es ist, ein Kind zu kriegen, selbst wenn es alles verfügbare Wissen zu allen physiologischen Vorgängen diesbezüglich vorliegen hat. „Sprachmodell“ im Sinne einer entsprechenden Entität (Super/Intelligent irrelevant).
* Ideen:
        1. Begriff von Bewusstsein. Ändert man diesen, geraten die Grenzen ins Schwanken. Historisch gesehen überhöhen „die Menschen“ gerne mal die Vorstellungen über sich selbst.
        2. Hardware und Software. Biologische Lebensformen sind durch Jahrmillionen von Evolution entstanden. In Hardware sind viele Vereinfachungen enthalten, die uns einen starken Bezug zum Leben geben. So z.B. Überlebensdrang, eine grobe Idee für was wir brauchen, aber auch effizientes Lernen von Sachen, die ohne geschickten Bauplan auch des Gehirns viel schwieriger zu erlernen wären, hinweisend auf „wann etwas sich gut anfühlt“ vs. „schwierig Robotern laufen beizubringen“, was ein Beispiel für einen evolutionsgestählten Bauplan sein könnte, da wir die positive Rückmeldung unseres Körpers und Hirns bzw. der Sensorik eben nutzen können, um recht effizient laufen zu lernen.
        3. Quanteneffekte mit lots of Rattenschwanz / https://www.heise.de/hintergrund/Unser-Gehirn-nutzt-Effekte-des-Quantencomputings-ergibt-ein-Experiment-7327065.html   
            „positive Rückmeldung unseres Körpers“
            Bzw. im Prozess auch Negative, z.B. dass Schmerzen an den richtigen Stellen und Momenten entstehen. Stagnation kann wehtun, Bewegungsmangel auch, aber auch Überlastung einzelner Gelenke, Sehnen, Muskeln. Man kann sich zwar an viel gewöhnen, aber zunächst haben wir eine ganze Menge an Hilfsmitteln schon mal ab Werk.

            Übertragen auf Roboter fehlt vielleicht mehr verteilte Sensorik mit etwas Heuristik für eine Vorbewertung, um Routen schneller zu bevorzugen, die optimale Kraftaufkommen rEffektiver Altruismuslisieren. Solche bedeuten auch im Betrieb mit wechselnden Gewichtsverteilungen, dass sich möglicherweise Orientierungspunkte ergeben. Vermutlich passiert sowas auch schon, oder wir sehen dann halt immer wieder, dass für das normale Gehen, statt einer Verlagerung die Ausgleichsbewegungen für Schubsen verwandt werden müssen, u.ä. Irgendwie äquivalent könnte auch die Kenntnis der Stellung aller Gliedmaßen und gewisser Beschleunigungswerte sein, wenn man daraus Gliedmaßenbelastung und Effizienz ableiten kann. Vielleicht ist die Nutzlast auch bekannt oder messbar. Vielleicht ist das auch Augenwischerei, und/oder es passiert bereits etwas ähnliches in der Trainingswelt.
            Bei Menschen gibt es allerdings auch noch den sozialen Aspekt, also die Bestätigung durch Eltern z.B., die ja schon ganz gut gehen können, aber auch Symmetriebetrachtungen und Vergleiche wie beim Zugucken/Abgucken. Bei KI scheint ja irgendwie oft der Anspruch durch, es solle alles von selbst funktionieren, und zwar möglichst schon Gestern.
    Wer Nick Bostrom noch mal nachlesen will: In seinem Buch „Die verwundbare Welt“ entwickelt er seine Alternativen zu einer zur erwartenden Apokalypse der Menschheit, die durch zivilisatorische Schwachstellen komme.
    Seine Vorstellungen:
    – Beschränken der technologischen Entwicklung
    – Eine geringe Anzahl von Akteuren mit typisch menschlichen Motiven
    – Aufbau eines äußerst effektiven präventiven Polizeiapparats (Orwell 2024)
    – Effektive Global Governance

ULC.Reporter*in: William MacAskells „What We Owe The Future“ ist das Standardwerk in Bezug auf Longtermismus und sollte als wesentliche Informationsquelle in Betracht gezogen werden. Dort wird dargestellt, dass Longtermismus durch zwei Wege umgesetzt werden kann. Erstens, indem Katastrophen abgewehrt werden (Klimawandel wird direkt in der Diskussion als Katastrophe miterwähnt und nicht als trivial dargestellt). Zweitens, indem der Weg unserer Zivilisation zum Positiven hin verändert werden soll („by averting permanent catastrophes, thereby ensuring civilisation’s survival; or by changing civilisation’s trajectory to make it better while it lasts“, S. 35). Das klingt schon ein wenig anders als das, was hier als radikale Ideologie anklingt. Jede Theorie kann Auswirkungen auf unsere Welt besitzen und dementsprechend als gefährlich bezeichnet werden. Longtermismus wird an anderer Stelle aber auch als positive Chance begriffen, Probleme wie Klimawandel, Energiewende und langfristige gesellschaftliche Veränderungen in ethische Überlegungen miteinzubeziehen .

* Die Theorie des Longtermismus nach William Macaskill umfasst sicher die Gedanken, dass Katastrophen abgewendet werden sollen und dass der Weg der Zivilisation positiv beeinflusst werden soll. Er benennt die Klimakrise als Katastrophe, die es abzuwenden gilt.
* Im Kontext des Interviews dient die Klimakrise als Beispiel. Es soll veranschaulichen, dass Longtermisten das Schicksal zukünftiger Personen der Theorie nach höher gewichten. Das hat damit zu tun, dass der Longtermismus eine utilitaristische Haltung ist. Die zeichnet sich grundlegend dadurch aus, dass diejenige Handlung zu wählen ist, mit der das Glück (bzw. Wohl) möglichst vieler Menschen erhöht werden kann. Die Longtermisten gehen weiter, indem sie in diese Rechnung nicht nur einfach das Wohl kommender Generationen einbeziehen – was sinnvoll ist -, sondern das Glück von Sextilliarden von Menschen in einer weit entfernten Zukunft. Das Glück dieser Menschen gewichten Longtermisten stärker. Denn die Menge an zu erwartendem Glück ist so enorm viel größer. Glück ist die Währung und davon wollen sie möglichst viel ansammeln.
* Daher ist die Gefahr gegeben, akute Probleme unserer Zeit zu vernachlässigen oder aus dem Blick zu verlieren. Zumal in Bezug auf die Vernichtung der Menschheit die größere Sorge der Longtermisten eine Super-KI ist. Die beschreibt Macaskill (mit Bezug auf Nick Bostrom) in seinem Buch. Es iat aber nicht abzusehen, dass es eine solche KI geben könnte. Sie ist rein hypothetisch. Eine der führenden KI-Forscher*innen weltweit Timnit Gebru schreibt darüber unter anderem regelmäßig auf Twitter (https://twitter.com/timnitGebru).
Die Radikalität der longtermistischen Theorie ergibt sich, wenn man alle Theoriestücke zusammensetzt und die notwendigen Schlüsse zieht. „Probleme wie Klimawandel, Energiewende und langfristige gesellschaftliche Veränderungen“ sind Gegenstand der meisten modernen ethischen Überlegungen. Dazu braucht es keinen Longtermismus.
Zitat
💻 Anonymous: (amerikanisch-englische Aussprache [?'n?n?m?s] ; von altgriechisch ?????µ?? anonymos, deutsch ‚ohne Namen, unbenannt') ist ein Internetphänomen, das weltweit von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um – mit oder ohne Abstimmung mit anderen – unter diesem Namen ...
Anonymous (altgriechisch für „unbenannt“, „ohne Namen“) ist ein Kollektiv aus Aktivisten, das seit 2008 mit Protestaktionen für die Redefreiheit und die Unabhängigkeit des Internets sowie gegen das Urheberrecht aufmerksam macht.
Anonymous hat auch keine Anführer, sondern basiert auf der Gemeinschaft aller. Jeder, der will, kann Anonymous angehören und unter diesem Namen Aktionen durchführen. Es gibt auch keine «offiziellen» Kanäle von Anonymous.
Ronald Johannes Schwab war unter dem Decknamen „Ronnie“ Mitglied der ULC Gang.
Die Guy Fawkes-Maske gilt als eine Ikone der Popkultur. Die Vorlage stammt von dem britischen Comiczeichner David Lloyd. In der Graphic Novel "V wie Vendetta" von Alan Moore erscheint diese Maske 1982 erstmals. 2006 wird dieser Comic-Roman gleichnamig verfilmt. https://de.wikipedia.org/wiki/Anonymous_(Kollektiv)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker

* https://de.wikipedia.org/wiki/Longtermism
    AGI Artificial General Intelligence Big Tech Effektiver Altruismus Elon Musk KI Longtermism Longtermismus Nick Bostrom Peter Singer Superintelligence Superintelligenz Utilitarismus
Peter Albert David Singer (* 6. Juli 1946 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Philosoph und Ethiker. Für die Ideologie des Antispeziesismus ist Peter Singer einer der zentralen Ideengeber.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Singer

              〰             〰             〰               〰             〰             〰              〰             〰             〰             〰            🚰 Affinität
Besonders häufig wird Affinität in unserem allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass jemand in einer sehr engen Beziehung zu etwas oder jemandem steht oder eine starke Verbindung zu einer Sache oder einer Person verspürt.
Affinität f. 'Neigung chemischer Stoffe, sich miteinander zu vereinigen' (17. Jh.), 'Wesensverwandtschaft, Ähnlichkeit und dadurch bedingte Anziehung' (18. Jh.), entlehnt aus lat. https://de.wikipedia.org/wiki/Affinit%C3%A4t
Affinität (von lateinisch affinitas „Schwägerschaft“) steht für:
    Schwägerschaft, angeheiratete Personen und ihre Verwandten
    Affinität (Chemie), Bestreben von Atomen und Molekülen, Wechselwirkungen einzugehen
    Affinität (Biochemie), Maß für die Bindungsstärke bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen
    Affinität (Mathematik), bijektive Abbildung einer linearen Mannigfaltigkeit auf sich selbst
    Affinität (Philosophie), philosophischer Begriff
    Affinität (Marktforschung), Maß für die Erreichbarkeit einer Zielgruppe in der Marktforschung
    Affinität (Textilindustrie), Maß des Aufnahmevermögens von Farbstoffen bei Textilrohstoffen

Energie  (W = mv2)
Die Leistung ist allgemein die Ableitung der bei einem Prozess umgesetzten Energie E nach der Zeit, P=dEdt=˙E. Da diese Energie der beim Prozess geleisteten Arbeit W entspricht, kann man auch sagen: „Leistung ist Arbeit pro Zeit“ bzw. P=dWdt=˙W. Die SI-Einheit der Leistung ist das Watt (W).
Die Energie ist eine physikalische Größe. Sie beschreibt die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder (Licht-)Strahlen auszusenden. Durch Energie können natürliche Vorgänge stattfinden, Wärme erzeugt und Maschinen angetrieben werden. Damit ist sie für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwendig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energie
Zitat
Die Energieumwandlung ist ein Vorgang, bei dem Energie von einer Energieform in die andere umgewandelt wird. Aus dem Alltag kennst du auch Energieumwandlungen, wie beispielsweise: Umwandlung elektrischer Energie in Bewegungsenergie.

Kommunikation
    Die Kunst in der Kommunikation besteht darin zu wissen, was ich wie sagen will. ...
    Einander verstehen, Erfordert Komunikation. ...
    Das größte Problem in der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. ...
Unter Kommunikation verstehst du den Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Menschen. Dabei wird zwischen einem Sender und Empfänger unterschieden. Für den Austausch verwenden wir nicht nur unsere Sprache, sondern auch Mimik, Gestik und Tonfall.
Arten von Kommunikation
    Verbale Kommunikation: Sprache, das gesprochene/geschriebene Wort.
    Paraverbale Kommunikation: Art der Artikulation, also das Spektrum der Stimme (z. B. Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo)
    Nonverbale Kommunikation: Gestik (Bewegungen außerhalb des Gesichts, z. B.
Grundlagen der Kommunikation. Das Grundprinzip der Kommunikation ist einfach. Zwischen einem Sender und einem Empfänger werden Informationen ausgetauscht. Auf Grund unterschiedlicher Absichten und Erfahrungshorizonte kann es leicht zu Kommunikationsstörungen kommen. Wichtige Bestandteile sind das Zuhören, eine offene, respektvolle Haltung, bewusstes Innehalten bei Irritationen sowie klare, authentische Aussagen. Wenn Sie Ihre Botschaft genau vermitteln können,
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation
Dein Fehler war, dass Du nicht bemerkt hast, dass Du Wörter benutzt hast, die der Andere nicht sinnerfassend verstanden hat und das er/sie falsche oder unvollständige Definitionen besaß, die er/sie nicht definieren konnte!  📟 Simple Learning 📘 Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse 🧮 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,635.0.html

Kontrolle
[engl. psychology of control], [KOG], Teilgebiet der Ps., das sich mit der zielbezogenen Manipulation der Umwelt und der eigenen Person befasst. Kontrollpsychologie untersucht die Auswirkungen personaler Kontrolle auf den Menschen und sein Verhalten.
Kontrolle zu haben, bedeutet für Menschen, dass es einen erkenn- und vorhersagbaren Zusammenhang zwischen eigenem Handeln und den darauf folgenden Ereignissen und Konsequenzen dieses Handelns gibt.
Zitat
➦ Die Regeln ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 🇪🇺
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrolle

Raum
Substantiv, maskulin [der]
    1. zum Wohnen, als Nutzraum o. Ä. verwendeter, von Wänden, Boden und Decke umschlossener Teil eines Gebäudes
    "ein großer, kahler Raum"
        im Raum stehen
        als Problem o. Ä. aufgeworfen sein und nach einer Lösung verlangen
        etwas in den Raum stellen
        etwas zur Diskussion, Besprechung vorlegen
        im Raum stehen lassen
        etwas unerledigt lassen
    2. in Länge, Breite und Höhe nicht fest eingegrenzte Ausdehnung
    "der unendliche Raum des Universums"
    3. [ohne Plural]
    in Länge, Breite und Höhe fest eingegrenzte Ausdehnung
    "zwischen der Wand und den Regalen ist nur wenig Raum"
    4. gehoben
    [ohne Plural]
    für jemanden, etwas zur Verfügung stehender Platz
    "wenig Raum beanspruchen, einnehmen"
        Ballspiele
        [den] Raum decken
        einen bestimmten Teil des Spielfeldes so abschirmen, dass der Gegner kein Spiel entfalten kann
        gehoben
        einer Sache Raum geben
        etwas sich entfalten, entwickeln lassen
        Raum ist in der kleinsten Hütte [für ein glücklich liebend Paar]
        nach dem Schluss von Schillers Gedicht »Der Jüngling am Bache«
    5. [ohne Plural]
    Weltraum
    "der kosmische Raum"
    6. geografisch oder politisch unter einem bestimmten Aspekt als Einheit verstandenes Gebiet
    "der mitteleuropäische Raum"
    7a. Mathematik
    Menge aller durch drei Koordinaten beschreibbaren Punkte
    "der dreidimensionale Raum"
    7b. Mathematik
    Menge von Elementen, von deren speziellen Eigenschaften bezüglich einer Verknüpfung bzw. Abbildung man absieht
https://de.wikipedia.org/wiki/Raum
https://de.wiktionary.org/wiki/Raum

Realität
Als Realität wird darüber hinaus alles begriffen, was als Gegenstand des individuellen Bewusstseins aufgefasst werden kann, gerade eben auch Soziale Tatbestände, angenommene spirituelle Gegenstände und sowohl fremde wie eigene Gefühle und Einstellungen, insofern diese nicht auf bloße Willkür zurückgeführt werden können. Realität, die bewußtseinsunabhängige Welt; die Gesamtheit der materiellen Gegebenheiten, auf die sich das Verhalten des Menschen bezieht bzw. die von ihm begrifflich oder vorstellungsmäßig erfaßt werden kann.
Die Grundthese: Es gibt keine objektive Wirklichkeit - wir selbst erschaffen unsere Realität aus einem unbegrenzten, multidimensionalen Raum von Möglichkeiten. Wir sind keine getrennten Individuen, sondern Aspekte einer universellen Bewusstseinsstruktur, an deren Schöpfungsprozess wir in jedem Moment aktiv mitwirken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Verantwortung
Ver·ant·wor·tung
/Verántwortung/
Substantiv, feminin [die]
    1a. [mit einer bestimmten Aufgabe, einer bestimmten Stellung verbundene] Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass (innerhalb eines bestimmten Rahmens) alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht
    "eine schwere, große Verantwortung"
    1b. [ohne Plural]
    Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen [und sich zu verantworten]
    "er trägt die volle, die alleinige Verantwortung für den Unfall, für die Folgen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung
Zitat
Verantwortung zu übernehmen bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Es bedeutet, bereit zu sein, die Konsequenzen daraus, egal ob positiv oder negativ, zu tragen. Diese Entscheidungen betreffen sowohl deine Handlungen als auch deine Gedanken.

Zeit
Im internationalen Einheitensystem ist die grundlegende Einheit der Zeit die Sekunde (Einheitenzeichen s), definiert als das 9 192 631 770-Fache der Periodendauer einer Strahlung im Mikrowellenbereich, die beim Übergang zwischen zwei speziellen Energieniveaus des Caesium-Atoms 133Cs emittiert wird.
Eine Sekunde entspricht 9 192 632 770 Perioden der Strahlung des Überganges zwischen den beiden Hyperfeinstruktur-Niveaus des Grundzustandes von Atomen des Element Cäsium
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
Zitat
Der Begriff hat sowohl für die geistige als auch physikalische Welt eine fundamentale Bedeutung. Zeit ist im allgemeinen Sinn der Begriff für eine Abfolge oder Periode, in der eine Handlung oder ein Ereignis stattfindet.
Ausgerechnet der Begründer der Relativitätstheorie, Albert Einstein (1879-1955), hat die physikalische Größenart Zeit mit einem verblüffend einfachen Satz beschrieben, der auch von einem Grundschulkind stammen könnte: "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Zeit ist auch eine symbolische Sinnstruktur, mit deren Hilfe die Welt begriffen und natürliche, soziale und psychische Ereignisse geordnet werden können. Der Mensch ist an die Einhaltung von Maßverhältnissen gebunden, die er nicht lenken, über die er nicht verfügen kann und auf die er keinen Einfluss hat.
RjS: "Zeit existiert;nütze Deine Zeit!" (Time exists; use your time!)
Das mag unbefriedigend klingen, aber diese Definition entspricht nicht nur unserem Alltagsverständnis, sondern auch Einsteins Relativitätstheorie. Einstein hat gesagt, Zeit ist relativ. Damit meinte er, dass Uhren, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, unterschiedlich schnell ticken. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschleife

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☠ "Der Tod des SchriftFührers†" ☯ Studiertum Kapitel Ï * ➦ Kapitel XÏÏ * (Inhaltsverzeichnis) https://bodhie.eu/anthologie/index.php?board=16.0[/url
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📝 Durch künstliche Intelligenz vollziehe sich der "Tod des Autors" ein zweites Mal.
Das habe auch politische Konsequenzen.
Wir leben in Zeiten, die uns einiges Kopfzerbrechen bereiten. Deshalb fragen wir in der Serie "Worüber denken Sie gerade nach?"  führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Stimmen des öffentlichen Lebens, was sie gegenwärtig bedenkenswert finden.
Worüber denken Sie gerade nach?
Ich denke gerade darüber nach, welche Auswirkungen KI-Sprachmodelle wie ChatGPT oder Bard auf Sprache als gesellschaftliches,  politisches und literarisches System haben. Als Literaturwissenschaftler beschäftige mich insbesondere mit dem Prinzip der Autorschaft.  Und ich glaube, dass es hier einerseits viele Anschlüsse an bereits bestehende Konzepte seit dem Aufkommen automatisierter  Textsynthese gibt. Andererseits ist das, was wir im Augenblick erleben, absolut neu und durch keine Theorie zu erklären, die wir schon  haben.
Was unterscheidet die Textproduktion neuerer KI von der alten Robotersprache?
In älteren Modellen war Sprache immer schon in einem bestimmten Satz an Regeln niedergelegt. Und da stieß man schnell an Grenzen,  weil Sprache eben immer mehr ist und nie völlig regelhaft. Heute haben wir es mit statistischen Sprachmodellen zu tun. Man muss im  Grunde gar nicht mehr wissen, wie ein Satz aufgebaut ist, sondern man sammelt einfach unglaublich viele Arten von Beispieltexten,  analysiert sie und lässt dann ausgeben, was dem Input statistisch nahekommt. Und erst mit dieser Art undiszipliniertem Ansatz gelangt man  plötzlich zu solchen eindrucksvollen Ergebnissen wie denen, die ChatGPT ausspuckt.
Schon heute ist die Maschinensprache der menschlichen Sprache verblüffend ähnlich.
Es handelt sich nicht um Sprache in der vollen Bedeutung des Begriffs, es ist eher eine Sprachsimulation. Volle welterschließende  Sprache lässt sich in den neuen KI-Sprachmodellen nur annäherungsweise finden. Aber annäherungsweise und eben nicht nicht. Und ich  glaube, das ist das Neue. Bis vor fünf Jahren hätte die KI-Forschung wahrscheinlich noch gesagt: Wir können Bedeutung nicht generieren  oder, wenn überhaupt, dann nur parasitär – es mag für uns Sinn ergeben, aber nicht für den Computer. Ich denke, wir sind heute weiter. Ich  glaube, wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo es so etwas wie gradierte Bedeutung gibt.
Sprachmodelle codieren Sprache als Vektoren in einem vieldimensionalen Raum. Man kann sich das vorstellen wie eine Punktwolke, in der  das Verhältnis zwischen den Punkten, die in diesem Fall Wörter oder Morpheme sind, Schlüsse erlaubt, die über das hinausgehen, was  man als Input hineingegeben hat. Ein klassisches Beispiel wäre: König – Mann + Frau = Königin. Dass hier auf einmal eine Kategorie wie  Gender auftaucht, die vorher nur implizit war, jetzt aber explizit ist, lässt uns annehmen, dass es eine Art von "dummer Bedeutung" gibt.
In der Diskussion um KI springt man immer schnell zu den Kategorien wie Bewusstsein, Intelligenz, Menschenähnlichkeit. Ich glaube, man  kann sich darauf einstellen, dass man es hier mit einer Art von Rationalität zu tun hat, die einerseits über das hinausgeht, was man mit den  alten, regelbasierten Systemen machen konnte, andererseits eben doch nicht menschengleich ist. Der Mensch bleibt im Hintergrund  notwendig, um überhaupt zu verstehen, was Bedeutung ist. Der ganze Antihumanismus der letzten vierzig, fünfzig Jahre, der heute in den  Posthumanismus eingelaufen ist, wird durch die nicht menschliche Intelligenz der KI sozusagen wieder ein wenig infrage gestellt: Der  Mensch kehrt zurück, indem er als stete Vergleichsgröße herangezogen wird. Dumme Bedeutung heißt dann: mehr und weniger als  menschliche Bedeutung. Anders gesagt: Referenz auf die Welt und reines Zeichensystem.
Klassischerweise sind Programme Symbolsysteme, die in sich geschlossen sind. Wenn in dem System etwas "Katze" heißt, dann hat es  mit echten Katzen nichts zu tun. Es ist lediglich ein Symbol, es hätte auch anders heißen können. Dadurch hingegen, dass es bei KI  tatsächlich um Daten aus der Welt geht, sowohl visuelle als auch textuelle Daten, hat man im Grunde eine Verweiskette, eine indexikalische  Beziehung zwischen dem, was als Input reingeht, und dem, was als Output rauskommt. Und diese indexikalische Bedeutung ist etwas  anderes als eine rein arbiträre Beziehung. Sie verweist in einer Kette von Datenverbindungen zurück auf die Welt.
Wie können wir dann überhaupt noch unterscheiden, was natürliche und künstliche Sprache ist?
Unser lebensweltliches Verständnis von Text wird sich in Zukunft fundamental verändern. Denn schon heute ist eine Situation eingetreten,  in der ich mir nicht mehr sicher sein kann, ob der Autor ein Mensch oder eine Maschine ist. Wir haben es mit postartifiziellen Texten zu, wie  ich das nenne. Es ist ab diesem Punkt schlicht nicht mehr beweisbar, was natürlicher, menschlicher Text ist und was artifizieller,  maschinengenerierter Text. Und wenn der Zweifel an der Herkunft erst mal eingetreten ist, lässt er sich nicht mehr abschaffen. In der  Literaturwissenschaft spricht man seit dem französischen Poststrukturalismus vom "Tod des Autors". Nun scheint es, als sei der Autor ein  zweites Mal totgeschlagen worden, diesmal durch die KI.
Und doch haben wir in den letzten Jahren etwas ganz anderes erlebt – eine große Feier der Autofiktion und damit eben auch des  natürlichen Textes, von Autorschaft und Weltbezug.
Das wird ein interessanter Aushandlungsprozess werden. Ich versuche gerade selbst, einen Roman mit KI zu schreiben. Es ist ein  Experiment: Ich habe die KI mit vier aktuellen Gegenwartsromanen trainiert – alle mit inhaltlichem Digitalbezug. Und jetzt schreibt die KI in  diesem Stil – oder versucht es zumindest. Das ist ästhetisch und literaturwissenschaftlich aufschlussreich: Dieser Stil ist ein Amalgam, das  nicht mehr aus einem Autor besteht, sondern aus vier Stimmen. Gleichzeitig ist es auch eine Umkehrung der Digital Humanities, indem  man die Analyse zur Synthese macht, der Output also Rückschlüsse auf den Input erlaubt. Und schließlich erfährt man auch etwas über die  Arbeitsweise der KI, die nämlich eigentlich nicht erzählen kann, es aber auf Teufel komm raus trotzdem versucht. Das ist auch ein großer  Spaß.
Ich glaube nicht, dass Computer Künstler sind, und zwar prinzipiell nicht. Aber ich denke, dass Kollaborationen wichtiger werden. Es geht  nicht darum, dass der Computer der Autor ist. Sondern die Verbindung zwischen beidem – Autor und KI –, die beide sichtbar lässt.
Wäre nicht eine Fusion von menschlichem und artifiziellem Autor folgerichtig?
Es ist und bleibt eine hierarchische Kollaboration. Es ist keine gleichberechtigte Zusammenarbeit. Man könnte sich überlegen, was  passieren muss, damit sie tatsächlich gleichberechtigt wäre. Das ist wahrscheinlich kein technisches Problem, sondern eine Frage  gesellschaftlicher Anerkennung: Computer müssten Akteursstatus haben, um Kunst zu machen. Und den haben sie bisher nicht, ganz  gleich, wie "schlau" sie sind. Hätten sie ihn, könnte auch ein dummes System möglicherweise ein Subjekt sein – und damit eben auch  Kunst schaffen.
Welche politischen Konsequenzen sind damit verbunden, wenn der Zweifel an der Herkunft eines Textes oder eines Bildes bald nicht  mehr prinzipiell ausgeräumt werden kann?
Normalerweise geht es bei diesen Diskussionen immer um Deepfakes, also um Manipulationen, oder um Bias, also um die Rassismen,  die schon in der Sprache enthalten sind, mit der die KI trainiert wird. Was mich daran interessiert, ist, dass Sprache das politische Medium  per se ist. Und was man da beobachtet, ist eine Privatisierung von Sprachtechnologie, weil es nur eine Handvoll Techunternehmen gibt, die  große Sprachmodelle herstellen können. Dadurch wird Sprache aber als Medium von Meinungsaustausch und öffentlichem Diskurs zu  einer Ware, die keiner demokratischen Kontrolle mehr unterliegt. Und das finde ich gefährlich.
Techexperten mahnen neuerdings zu einem KI-Moratorium. Wäre das eine Lösung?
In der Techbranche warnt man schon lange davor, dass die KI zu intelligent werden und dann die Menschheit ersetzen könnte. Und  deshalb will man eine KI schaffen, die aligned, also in Harmonie mit den menschlichen Interessen ist. Aber auch hier gilt: Das wird als  neutrales, rein technisches Projekt betrachtet und eben nicht als Gegenstand von Politik. Dabei wäre diese Politisierung unbedingt  notwendig. Denn jedes Sprachmodell muss immer gefiltert werden, muss zensiert werden, muss trainiert werden. Und in welche Richtung  man es drängt, ist eine politische Entscheidung. Man muss sich klar werden, dass die Macht über Sprache und Sprachmodelle in Zukunft  die Macht über Politik sein wird. Und die Aushandlung der Kriterien muss öffentlich sein. KI-Sprachmodelle haben selbst keinen Sinn fürs  Politische.
Da wir „die“ Sprache als ein Medium verstehen, das sich als eine gebrauchsfertige Anlage des Gedankenarchivs im Sinne einer  symbolischen Ordnung sämtlicher Weltdinge anbietet, steht somit auch fest, daß sie „eigene“ Eigenschaften ins Sprechen und Schreiben  hineinträgt: Wäre es also naiv, zu glauben, sie bestünde ihrerseits aus „wertfreien“ Bauteilen, die nicht schon – bedeutungs-vorgeprägt –  eine Meinung, einen „Stil“ oder eine Diktion bedienten, so sind eigentlich Bajohrs „Sprachmodelle“ ohnehin naheliegend. Etwas  despektierlich, könnten diese „Sprachmodelle“ als phrasenbildende Systeme verstanden werden, die im Sinne jeweils geläufiger  Verwendungen jene Denkarbeit ersparen, welche sprachintern bereits „geleistet“ wurde und unkritisch mitläuft; Sprachgebrauch vollzieht  sich (üblicherweise) immer in einem spezifischen Jargon, der vor allen dessen Benützern unbemerkt bleibt. So ist es eigentlich nicht  wunderlich, dass „künstlicher Intelligenz“ der Umgang mit solchen Jargons beigebracht werden kann, wunderlich allerdings, dass wir  Menschen uns nunmehr „ertappt“ fühlen, wenn wir merken, dass die „APP“ die gleichen Phrasen verwendet wie wir. Das Problem des  „Autors“, besonders des „Poeten“, war es hingegen immer schon gewesen, auf solche Weise GEGEN die Sprache zu arbeiten, damit  zum Ausdruck kommt, was sie gar nicht ausdrücken kann, ihr eigendynamisches „Mitreden“ dagegen unterlässt; was das betrifft, scheint  die KI - Konkurrenz des Autors eher hilflos und wird es wohl bleiben.
Es gibt keine "Künstliche Intelligenz" der Begriff ist eine Chimäre, da er sich aus Erfahrungswerten speist, die menschlichen Ursprungs  sind. Dies gilt für alles Wissen, das die Menschheit jemals angehäuft hat. In diesem Wissen sind Regeln und Moralinstanzen menschlicher  Erfahrung das Mass der Intelligenz (diese werden natürlich auch von Individuen missachtet, keine Frage, jedoch kann hierüber immer  wieder Evidenz und damit weiteres moralisches Wissen und moralische Intelligenz hergestellt werden...). "KI" basiert auf statistischen,  also rein quantitativen Daten, die zudem rein digital erfasst werden, die zwischenmenschliche direkte Kommunikation ist nur über  digitalisierte Sprache oder illegal erworbene Transkripte aus der " echo dot", "Alexa" und offenen Mikros der Hardware der  Digitalwirtschaft/"Unterhaltungseletronik". "Künstliche Intelligenz" ist nichts anderes als Künstliche Ambivalenz, da nicht einmal nachprüfbar  ist, wer oder was die "Information", die digital auf der gesamte Welt abrufbar ist, generiert hat "Bot oder nicht Bot, das ist hier die  Frage!...Einer Überprüfung durch menschliche Wissenschafts- oder Moralinstanzen,gerade durch den direkten Rezipienten, entzieht sie  sich somit völlig!

📝 Der Tod des Autors ist ein in der Literaturtheorie insbesondere poststrukturalistischer Prägung vertretenes Konzept, das die klassische  Idee der völligen Kontrolle des Schriftstellers über seine eigene Schöpfung in Zweifel zieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tod_des_Autors
Was Foucault hier als Funktion Autor definiert, wird von ihm als ein Konstrukt analysiert. Es handelt sich um einen Ordnungs- und  Aussschließungsmechanismus, der dem Autordiskurs zu eigen ist. So hat der Autor die Funktion, Texte zu gruppieren und diese Texte  einem vernunftbegabten individuellen Subjekt zuzuordnen.
Macht ist produktiv und produziert Wirkliches: Sie produziert Wissen um das Individuum, Wahrheitsrituale und Gegenstandsbereiche.  Foucault beschreibt Macht oft in Metaphern des Kriegs und in Umkehrung von Carl von Clausewitz als „Politik als Fortsetzung des Krieges  mit anderen Mitteln“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Foucault
https://de.wikipedia.org/wiki/Macht/Wissen

📝 Barthes, Foucault und der "Tod des Autors"
Hintergründe und Differenzen einer Debatte
1 Prolog
2 Einordnung der Debatte
2.1 Der „Tod des Autors“: Ein poststrukturalistisches Theorem?
2.2 Barthes, Foucault und die „Generation des Strukturalismus“
2.3 Barthes und die „alte Kritik“
Zitat
3 Charakterisierung der Akteure
3.1 Quereinsteiger und Provokateur: Roland Barthes
3.2 Vermittler mit „klassischer“ Laufbahn: Michel Foucault
4 Genre und Ort
4.1 Barthes „Essay-in-a-box“ und das Aspen Magazine
4.2 Vorläufiges Nachdenken: Foucaults Vortrag am Collège de France
5 Barthes Provokation: Der Tod des Autors
5.1 „Vorgeschichte der Moderne“: Periodisierung und Selbstverortung
5.2 Das hintergründige Rauschen anderer Stimmen
5.3 Reichweite und Konsequenz des Postulats
6 Foucaults Kritik: Was ist ein Autor?
6.1 „All das ist bekannt“ – Neupositionierung Barthes
6.2 Blockaden: Werk-Begriff und écriture
6.3 Autorfunktion und Selbstbezug
https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Barthes

📝 Prolog
In dem Maße, wie eine bestimmte Moderne [...] Mallarmé (https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A9phane_Mallarm%C3%A9) und sein  Verhältnis zur Literatur wiederaufgriff, entstand eine Neigung, den Autor zugunsten des Textes auszulöschen. [...] Es war die sehr  fruchtbare Zeit des literarischen Strukturalismus, der Semiologie; ich selbst, als Zeichen dessen, was ich sage, habe damals einen Artikel  verfaßt, dessen Titel diese Tendenz zusammenfaßt: „Der Tod des Autors“.
Dies alles klingt, Jahre nach Erscheinen des besagten Artikels, seltsam zurückhaltend und bescheiden. In der Tat verpasste Roland  Barthes mit seiner provokanten Verkündung einer „Tendenz“ gewissermaßen den programmatischen wie prägnanten Slogan. Darüber  hinaus sorgte er indirekt dafür, dass das Konzept und die Rede vom „Tod des Autors“ noch heute große Popularität weit über die  (universitären) Grenzen literatur-, kultur- und medientheoretischer Debatten hinaus zu genießen scheint: Etwa als Lemma eines Lexikons  der Literatur- und Kulturtheorie, als Titel eines parodierenden Romans und nicht zuletzt als Thema in der Musik, wie die eingangs zitierten  Zeilen aus einem aktuellen Song der deutschen Band „Tocotronic“ beispielhaft illustrieren sollen. Gleichzeitig sind, spätestens seit Ende  der 1980er Jahre, Fragen nach der Reichweite des Postulats und der „Rückkehr des Autors“ immer wieder Gegenstand zumeist  literaturtheoretischer Auseinandersetzungen.
Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass jene Konzepte, die gemeinhin mit postmoderner Theoriebildung in Verbindung gebracht werden –  wie auch das berühmte „anything goes“ –, oft nur als Phrasen im Umlauf sind, deren vermeintliche Prägnanz sich bei näherem Hinsehen  als missverständliche Verknappung und bisweilen Vermischung verschieden motivierter Ansätze herausstellt. Zwar wird in der Regel  betont, dass der „Tod des Autors“ nicht nur von Barthes allein, sondern aus jeweils anderer Perspektive mal mehr, mal weniger explizit  auch von Julia Kristeva und Michel Foucault formuliert wurde. Dennoch gewinnt man den Eindruck, es habe zwischen den drei  routinemäßig Genannten, mindestens aber dem „Gespann“ Barthes und Foucault , um deren Texte es hier gehen soll, Absprachen oder  gar ein gemeinsam verfolgtes Projekt gegeben. Dafür können mindestens drei Gründe angegeben werden: Erstens steht die Rede vom  „Tod des Autors“ in direkter und fast untrennbarer Verbindung – in Reihenfolge und Relevanz variierend – mit den Namen Barthes und  Foucault, wie die beiden folgenden Beispiele verdeutlichen sollen:
Zusammen mit Michel Foucaults Was ist ein Autor? ist Der Tod des Autors des Franzosen Roland Barthes (1915–1980) das wohl  einflussreichste Plädoyer für eine Verabschiedung des Autors aus der Interpretation literarischer Texte.
Für die polemische Diskussion über den vermeintlichen Tod des Autors vor allem im sogenannten Bereich der poststrukturalistischen  Ästhetik sind zwei Texte fundamental geworden: Roland Barthes’ La mort de l’auteur (1968) und Michel Foucaults Qu’est-ce qu’un auteur  (1969).
Daran anschließend werden zweitens die Ansätze Barthes und Foucaults gewöhnlich unter dem Kennzeichen der „poststrukturalistischen  Autorkritik“ zusammengefasst und, mit der Formel vom „Tod des Autors“ versehen, als ein zentrales Theorem des Poststrukturalismus  betrachtet. Dies erscheint vor allem dann problematisch, wenn man den „(französischen) Poststrukturalismus“ als ein theoretisches  Konstrukt der 80er und 90er Jahre des 20. Jahrhunderts versteht, das für den unmittelbaren Äußerungszusammenhang der hier  untersuchten Texte zunächst gar keine Rolle spielt. Drittens schließlich werden die Überlegungen Barthes und Foucaults zum Autor zwar  häufig thematisiert, seltener aber oder nur unzureichend und ungenau mit den entsprechenden Kontextinformationen versehen. Der so  oder ähnlich knapp formulierte Hinweis auf die „68er Bewegung“ kann dafür als typisch gelten.
Da der Fokus hauptsächlich auf den Gemeinsamkeiten – die es ja zweifellos gibt – beider Positionen zu liegen scheint, drängt sich  unweigerlich die Frage auf, worin sich Barthes Essay Der Tod des Autors und Foucaults Vortrag Was ist ein Autor? denn überhaupt  unterscheiden? Und daran anschließend: In welchem größeren Zusammenhang stehen sie, wo und wie werden sie hervorgebracht?  Welche Strategien?
Um diese Fragen zu beantworten, sollen zunächst auf textexterner Ebene theoretische Voraussetzungen geklärt, die Akteure  charakterisiert, sowie Genre und Publikations­ort beider Texte beleuchtet werden. Besonders hier lässt sich zeigen, dass das Aufkommen  der Rede vom „Tod des Autors“ weniger Ergebnis einer genuin poststrukturalistischen Theoriebildung ist, sondern eher im Rahmen zweier  unterschiedlicher Debatten von begrenzter Dauer betrachtet werden muss. Daran anknüpfend, sollen auf textinterner Ebene die  Diskussionsbeiträge Barthes und Foucaults untersucht werden. Hierbei geht es jedoch nicht so sehr um eine detaillierte, inhaltliche  Auslegung der Texte, sondern vielmehr um bestimmte Strategien: Selbstpositionierung innerhalb der Debatte, Reichweite des  Autorbegriffs und externe Anknüpfungspunkte. Ziel ist es zu zeigen, dass die Texte, obwohl beide dem strukturalistischen Umfeld  entstammen, hinsichtlich ihrer Äußerungs- und Publikationskontexte, sowie in ihrer formalen Anlage und Rhetorik, zunächst nur wenige  Gemeinsamkeiten aufweisen und – im Hinblick auf Foucault – den Anschein eines gemeinsamen Projekts gerade zu vermeiden suchen.  Abschließend sollen die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst werden.
 🪦 2 Einordnung der Debatte
 📝2.1 Der „Tod des Autors“: Ein poststrukturalistisches Theorem
Wenn der „Tod des Autors“ zu den zentralen Themen des Poststrukturalismus gerechnet wird, so ist damit gleichzeitig auch die Annahme  verbunden, es handle sich dabei um ein in sich geschlossenes Konzept einer theoriebildenden Gruppe – den „Poststrukturalisten“ –, die  Hypothesen über bestimmte Sachverhalte miteinander teilt. Anders gesagt: Es gebe ein Theorem „Tod des Autors“, über dessen  Implikationen bei den Poststrukturalisten Konsens bestehe. Die Probleme fangen jedoch schon beim vermeintlichen „Poststrukturalismus“  französischer Prägung selbst an, der sich mit Angermüller auch als „internationales Missverständnis“ bezeichnen ließe. Denn im  Gegensatz zum selbstverständlichen internationalen Gebrauch im intellektuellen Diskurs, wurde und wird der Begriff „Poststrukturalismus“  in Frankreich – zumindest in seiner hier geläufigen Form – gar nicht verwendet. Er ist vielmehr das Produkt einer in erster Linie  angloamerikanischen, später international anerkannten Wahrnehmung, die in den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts mehrere  theoretische Positionen zu einer poststrukturalistischen Bewegung verknüpfte, welche zum Zeitpunkt ihrer Entstehung nur wenig  miteinander zu tun hatten.Gemeint sind damit die Texte kanonischer Autoren, die allgemein als „poststrukturalistisch“ gelten, wie etwa  Lacan, Althusser, Foucault, Derrida, Barthes oder Kristeva. So ergeben sich zwei Lesarten ein- und desselben Textkorpus: International  wird er eher als Ausdruck einer homogenen Gruppe von französischen Intellektuellen aufgefasst, aus französischer Perspektive hingegen  mehr als eine lose Sammlung von Aussagen einzelner Theoretiker, die stark an ihre Entstehungszeit gebunden sind. Aus diesem Grund  erweist sich die Bestimmung zentraler Theorien und Inhalte des Poststrukturalismus als besonders schwierig, da diese nicht in erster Linie  auf gemeinsamen Annahmen, sondern auf umstrittenen Fragen beruhen.
Ebenso problematisch ist die im Nachhinein vollzogene Abgrenzung zwischen Strukturalisten und Poststrukturalisten, die versucht,  bestimmte theoretische Vorstellungen und Herangehensweisen der Akteure zeitlich zu ordnen. Strukturalistisch hieße dann beispielsweise,  Texte als in sich geschlossene, von bestimmten Ordnungen und Gesetzmäßigkeiten abhängige Gebilde zu betrachten;  poststrukturalistisch hingegen, Texte als unberechenbare und allseitig offene Zeichenspiele zu verstehen. Es soll keinesfalls bestritten  werden, dass Verschiebungen und Erweiterungen stattgefunden haben, die man heute mit guten Argumenten als noch strukturalistisch  oder schon poststrukturalistisch charakterisieren kann. Aber um solche Differenzierungen überblicken und bewerten zu können, bedarf es  der zeitlichen Distanz. In der französischen Diskussion der 1960er Jahre jedoch würden beide Textbegriffe bestenfalls als strukturalistisch  geprägt aufgefasst. Hier geht es vielmehr darum, dass beispielsweise Kafitz und andere den Poststrukturalismus vor allem als Reaktion  auf den Strukturalismus begreifen, als seine Weiterführung, Kritik und Dekonstruktion. Damit wird die Vorstellung transportiert, die  vermeintlichen theoretischen Konzepte des Poststrukturalismus seien letztlich nichts anderes, als Ergebnis der Auseinandersetzung mit  strukturalistischen Thesen. Das trifft für den „Tod des Autors“ aber nur bedingt zu, da er – wie noch gezeigt werden soll – eben nicht nur  ein strukturalistischer Diskussionsbeitrag ist, sondern zugleich das Ende einer Auseinandersetzung zwischen Barthes und Vertretern der  traditionellen akademischen Literaturwissenschaft in Frankreich markiert.
Damit lassen sich schon zwei wichtige Schlüsse ziehen: Will man Barthes "Der Tod des Autors" und Foucaults "Was ist ein Autor?"?
In ihrem historischen Kontext betrachten, macht es vorerst wenig Sinn, sie unter einem poststrukturalistischen Paradigma zu vereinen.  Stattdessen könnte als zentraler theoretischer Einfluss oder Bezugspunkt beider, wenn auch verschieden akzentuiert, die „hegemoniale  Dominanz der strukturalen Zeichentheorie“ im Anschluss an Saussure betrachtet werden, deren Implikationen hier jedoch nicht weiter  ausgeführt werden sollen. Weiterhin lässt sich die Diskussion um den „Tod des Autors“ – hebt man die Differenzen beider Standpunkte  hervor – als Teil einer strukturalistischen Debattenkultur verstehen, deren Ziel nicht der kleinste gemeinsame Nenner oder ein  geschlossenes theoretisches Produkt, sondern die Forcierung und Etablierung der jeweils eigenen Position ist. Innerhalb dieser Kultur  werden dann bestimmte Positionen aufgegriffen, weiterentwickelt oder verworfen.
 📝 2.2 Barthes, Foucault und die „Generation des Strukturalismus“
Wichtiger als die genaue Zuordnung zu einem theoretischen Denkstil oder einer homogenen Gruppe scheint in diesem Zusammenhang zu  sein, Barthes und Foucault als Protagonisten in einem strukturalistischen Umfeld zu betrachten, dass von zahlreichen Einflüssen und  Konflikten geprägt ist. Es bildet zugleich den Hintergrund für die Debatte um den „Tod des Autors“. Man kann daher – mit Angermüller –  Barthes und Foucault als Angehörige einer „Generation des Strukturalismus“ bezeichnen, denen bestimmte historische Ereignisse als  gemeinsame Bezugspunkte dienen: Interdisziplinär rezipierte Ansätze wie die Linguistik Saussures, der Marxismus und Freuds  Psychoanalyse, sowie die politische und akademische Umbruchsituation in Frankreich um das Jahr 1968 herum. Diese Ereignisse stellen  Angriffe auf wesentliche Überzeugungen des Humanismus dar, weshalb man im Zusammenhang mit den theoretischen Projekten der  strukturalistischen Generation gelegentlich auch vom französischen Antihumanismus spricht.
Im Fokus der Humanismus-Kritik steht insbesondere die Frage nach der Autonomie des Subjekts, die von mehreren Seiten mit seiner  Dezentrierung beantwortet wird. Die Diskussion um den „Tod des Autors“ bildet somit einen Teilaspekt der umfassenden Subjektkritik, an  der unter anderem Lacan und Foucault mit jeweils eigenen Projekten partizipieren, auf die sich wiederum Barthes bezieht. In diesem Sinne  kann man die Rede vom „Tod des Autors“ – wie Barthes – als griffige Zusammenfassung einer strukturalistisch geprägten Tendenz  betrachten, „den Autor zugunsten des Textes auszulöschen.“ Zudem ist Barthes Essay selbst ein weiterführender Diskussionsbeitrag einer  Debatte, an der auch Foucault mit seinem differenzierenden Vortrag zum Autor teilnimmt. Daraus entsteht schließlich die Vorstellung, es  existiere ein poststrukturalistisches Konzept vom „Tod des Autors“, wobei dessen Zugehörigkeit zu einem weiteren  Diskussionszusammenhang übersehen wird.
 📝 2.3 Barthes und die „alte Kritik“
Bereits Mitte der 1960er Jahre spitzt sich in Paris eine Kontroverse zwischen Vertretern der universitären Literaturwissenschaft und der  nouvelle critique zu, die sich an Barthes 1963 erschienenem Buch Sur Racine entzündet, das drei schon früher publizierte Essays über  den französischen Dramatiker Jean Baptiste Racine enthält. Die Hauptrollen dabei spielen Raymond Picard, Professor für französische  Literatur an der Sorbonne und Roland Barthes, der mittlerweile ebenfalls Professor an der Pariser Ecole des Hautes Etudes ist. Ein  wesentlicher Streitpunkt der Auseinandersetzung, die von einem breiten Medieninteresse begleitet wird, ist Barthes Literaturverständnis  jener Zeit, das Literatur nicht als reine Abbildung von Geschichte betrachtet, sondern als deren Hinterfragung und Verformung. Die  bisherige Literaturgeschichte müsse demzufolge einer Funktionsgeschichte der Literatur weichen.
Interessant sind hierbei vor allem jene Ansichten Barthes, die den Praktiken einer positivistisch orientierten Literaturwissenschaft, wie sie  Picard verkörpert, zuwider laufen. Deren Ziel ist es, die dem literarischen Werk zugrunde liegende, wahre Bedeutung zu entdecken. Genie  und Intention des historischen Autors stellen dabei die wichtigsten Bezugsgrößen der Interpretation dar. Barthes will stattdessen zeigen,  dass Interpretationen zwar mehr oder weniger plausibel, niemals aber verbindlich und überzeitlich gültig sein können: Ein Angriff auf die  dogmatische Festlegung von Sinn. Dazu bedürfe es einer Literaturkritik, die ihren Gegenstand sowohl in zeitgenössischen, als auch in den  Klassikern des französischen Literaturkanons findet, welche sie mit Hilfe der existentialistischen, marxistischen, psychoanalytischen und  strukturalistischen Denkansätze neu kontextualisiert. Barthes energisches Eintreten für einen offenen, dabei aber nicht beliebigen Umgang  mit den Klassikern steht im deutlichen Gegensatz zur konservativen akademischen Literaturgeschichtsschreibung, die „die kanonisierten  literarischen Werke [...] als nationales Kulturerbe verehrt und so zugleich musealisiert.“
In zweierlei Hinsicht ist die Auseinandersetzung zwischen Barthes und Picard für das Verständnis von Der Tod des Autors und die sich  anschließende Debatte wichtig. Zum einen verwirft Barthes schon während des Streits die von der akademischen Literaturwissenschaft  vertretene Überzeugung, der Autor sei Dreh- und Angelpunkt jeder Literaturbetrachtung, denn[...] wie könnte denn die Wissenschaft von  einem Autor sprechen?
[...] Ich weiß, daß wir heute im allgemeinen dazu neigen, uns vom Schriftsteller die Bedeutung seiner Werke angeben zu lassen. Daher die  vielen unsinnigen Fragen, die der Kritiker an den toten Schriftsteller richtet, an sein Leben, an die Spuren seiner Absichten
[...]. Man will um jeden Preis den Toten zum Sprechen bringen – oder seine Substitute: seine Epoche, die Gattung, den Wortschatz, kurz  alles, was für den Autor zeitgenössisch war [...].
https://de.wikipedia.org/wiki/Raymond_Picard

📝 Der Begriff „Autor“ (lat.: Urheber, Schöpfer, Verfasser) dient als Bezeichnung für den geistigen Urheber von Texten jeglicher Art.
Etymologisch betrachtet geht der zunächst in der Form auctor gebräuchliche Begriff auf den lateinischen Terminus auctoritas zurück, der  generell Förderer und glaubwürdige Fürsprecher innerhalb einer Gemeinschaft bezeichnete. Erst seit dem späten Mittelalter verengt sich  die Bedeutung einzig auf poetisch Schaffende, ohne dass dabei jedoch ein semantischer Verzicht auf die sozialen Merkmale des  autoritären Ratgebers zu verzeichnen wäre. Während heute in der alltäglichen Sprachpraxis Romanciers, Lyriker, Dramaturgen,  Drehbuchautoren, Essayisten, Journalisten und Sachbuchautoren ebenso wie Tagebuch- und Briefverfasser unter die gedankliche  Kategorie „Autor“ subsumiert werden können, konzentriert sich die literaturwissenschaftliche Praxis traditionell auf eine enge  Begriffsdefinition, die den Verfasser erzählender Prosa in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Der gesellschaftlich anerkannte Autor  erzählender Prosa zeichnet sich durch die Erfüllung eines von Verlegern, Kritikern, Rezipienten und vom Autor an sich selbst gestellten  Originalitätsanspruch aus, der sich auf die inhaltliche, thematische, stilistische und ästhetische Bearbeitung seines gedanklichen Materials  bezieht und in seinen Erzähltexten Ausdruck findet.
Im literarischen Kommunikationsprozess ist der Prosa-Autor auf der extratextuellen Ebene angesiedelt und unterscheidet sich somit von  den fiktiven Sprechern seines Werkes (wie Erzählfiguren oder dem Lyrischen Ich). Der individuelle Habitus des Autors konstituiert sich auf  der Textebene durch die persönliche Art des literarischen (auch dichtenden) Erzählens und Schreibens und auf außerästhetischer Ebene  in der öffentlichen Stilisierung seiner spezifischen Identitätsauffassung. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher, sozialer und rechtlicher  Diskurse bestimmt sich der Autor über einen Begriff von Arbeit, der sich in den urheberrechtlich geschützten Werken und deren effizienter  Vermarktung manifestiert.
Über den Autor wird in der Literaturwissenschaft viel diskutiert: Ob und wie er in die Interpretation einbezogen werden darf oder sogar  muss, oder ob er gar eine überlebte, marginale Institution sei, die für das Textverständnis nichts Wesentliches zu leisten im Stande ist.  Dabei unterliegen Begriffe, Definitionen und Modelle von Autorschaft, die zur Beantwortung dieser Fragen beitragen, sowohl dem  philosophischen und ideologischen Blickwinkel auf dieses Phänomen (wie beispielsweise dem marxistischen oder psychoanalytischen)  als auch dem epochalen, historischen Wandel. War im frühen Mittelalter die Qualität eines Autors noch einzig dadurch bestimmt, in welcher  Form es ihm gelang, die göttliche Wahrheit in religiösen Schriften zu reproduzieren, so setzte mit der Säkularisierung auch eine Befreiung  des Autors aus seiner Kopistenrolle ein. Erst durch die technische Revolution des Buchdrucks im 15. Jahrhundert und durch das Erwachen  der schöpferischen Autonomie wird der Autor zum Träger von programmatischen Publikumserwartungen.
Über die mentalitätsgeschichtlichen Epochen (Sturm und Drang, Weimarer Klassik, Romantik, etc.) hinweg gelang es dem Autor, sich als  feste kulturelle Größe innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges zu etablieren, indem er seine Arbeit als das freie Tun des besonnenen  Menschen zu definieren wusste, der ebenso weiß was er will, als auch kann, was er will. Das Selbstbewusstsein des Autors wurde sodann  im 20. Jahrhundert maßgeblich durch das auf Roland Barthes und Michel Foucault zurückgehende und vom Poststrukturalismus  popularisierte Schlagwort vom Tod des Autors erschüttert.  Dieser von der Kulturkritik seitdem immer wieder aufgegriffene Topos vom Tod  des Autors versteht sich dabei nicht als grundsätzliche Negation der Autorposition, sondern als funktionale Relativierung des auf den Autor  gerichteten Personenkults.
Tod des Autors: ein geflügeltes Wort des französischen Strukturalismus, wonach literarische Texte auch ohne einen identifizierbaren Autor  bestehen können, dass die Absichten eines Autors beim Schreiben eines Werkes keine wirkliche Rolle spielen, dass Autoren von  literarischen Texten nichts verstehen, am wenigsten von ihren eigenen Texten, dass sie bei der Deutung ihrer Texte nur stören und im  Wege stehen, dass sie in jeder Hinsicht verzichtbar sind. Der Text ist das Eigentliche, der Autor nur eine Randerscheinung. Statt auf einen  Autor zu verweisen, verweist der Text auf eine Vielzahl von anderen Texten, die auf wieder andere Texte verweisen oder andere Texte  erzeugen, in einer Welt, die nichts anderes ist als eine endlose Abfolge von Texten: Prätexte, Intertexte, Hypertexte, und so weiter und so  fort ...
So der Stand vor etwa zwanzig Jahren.
Heute ist der Autor nicht mehr tot. Er erfreut sich größter Präsenz und Lebendigkeit. Er ist nicht mehr länger ein notwendiges Übel des  eigenen Textes. Fast scheint es umgekehrt: Der literarische Text ist nur noch ein Abglanz des Autors, der immer allgegenwärtiger wird, sei  es nun als Begriff oder als Bild: zum Beispiel als Inbild reinster Jugend und sprachloser Schönheit, die sich auf zahllosen  Verlagsprospekten mitteilt, dass hier eine Autorin oder ein Autor ist, der durch sein bloßes Dasein besticht, noch bevor eine einzige Zeile  überhaupt geschrieben oder gelesen ist. Es wird hier eine betörende Paradoxie zelebriert: Eine Autorin/ein Autor – und noch so jung und  so betörend, unerwartet, unbegreiflich betörend. So als handle es sich hier um einen performativen Widerspruch von größter Tragweite,  um eine avantgardistische Großtat. Und wenn der Autor nicht betörend ist, dann zumindest interessant, wenn schon nicht das Gesicht, so  doch wenigstens die Vita: in Usbekistan geboren, in Montenegro aufgewachsen, in Ägypten wohnhaft, dort Napoleondarsteller im  Fernsehen, später Abt in einem koptischen Kloster ...
Leuchtende Beispiele fulminanter Lebensläufe, an denen sich Durchschnittsautoren ein Beispiel nehmen können. Der Lebenslauf ist  immer öfter der eigentliche Roman, der Autor immer mehr das eigentliche Kunstwerk. Gemäß dem Satz von Oscar Wilde, das Talent nicht  in die Kunst zu stecken, sondern ins Leben. Es gilt der Primat des Tatsächlichen über das Fiktive, des Biographischen über das  Erfundene, des Lebens über die Kunst. Der literarische Text ist ein Dokument gelebten Lebens. Mehr noch: Er ist durch kaum mehr etwas  anderes legitimiert als einzulösen, was Klappentexte und Verlagsprospekte an Biographischem verheißen: Aufgewachsen in Nepal – also  Berge. In Kuba gelebt – also Revolution und Zigarren. Hinwendung zum Hinduismus – also Hinduismus.
Vom Tod des Autors kann also kaum die Rede sein. Wenn (angesichts so viel auktorialen Lebens) überhaupt ein Tod stattfindet, dann ist  es der »Tod des literarischen Textes.« Er ist nur noch ein Restposten, ein Postskriptum, ein Schatten seiner selbst. Oder vielmehr ein  Schatten des Autors, der bereits gesetzt ist, bevor von einem literarischen Werk überhaupt die Rede sein muss. Nicht das literarische,  sondern das menschliche Artefakt ist der Dreh- und Angelpunkt: der Autor, seine Jugend, sein Gesicht, seine Geschichte und so vieles  mehr ... Das Ereignis ist nicht das Buch, sondern der Autor: und sei es nur das Ereignis eines betörenden Gesichts, das eines Morgens im  Frühstücksfernsehen erscheint.
Der zeitgemäße Autor erweist sich, bevor irgendetwas anderes erwiesen werden muss, zunächst einmal durch einen eindrucksvollen  Lebenslauf: gespickt mit exotischen Geburts- und Wohnorten, dramatischen Höhe- und Wendepunkten – und einigem mehr. Man schreibt  heutzutage Lebensläufe immer mehr wie Romane, und Romane zunehmend wie Lebensläufe – bis eines Tages ein Brief von einem  renommierten Verlag kommen wird, in dem stehen wird: »Langsam finden wir an Ihrem Lebenslauf durchaus Gefallen. Der Aufbau, die  Wendepunkte, die Reisen und die Abenteuer. All das finden wir gut inszeniert. Natürlich muss man an dem einen oder anderen Punkt noch  feilen.«
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Zitat von:  Ronald Johannes deClaire Schwab
  🀄️ Mahjong Roter Drache . Der rote Drachenstein im japanischen Mahjong-Spiel. Weiß, mit dem roten 中-Zeichen darauf gedruckt.
 🀄️ Prolog
Der Rote Drache, bekannt als 中 (chū) im japanischen Mahjong, ist nicht nur ein einfacher Spielstein; er repräsentiert eine tief verwurzelte Symbolik in der asiatischen Kultur. In der Welt des Mahjong ist er ein Zeichen des Wohlstands, der Macht und des Glücks. Spieler betrachten ihn oft als den Schlüssel zu großen Kombinationen und hohen Punktzahlen. Diese Bedeutung verleiht dem Spiel eine zusätzliche Dimension und lässt den Roten Drachen zum Herzstück der Strategie und Taktik im Mahjong werden.
Bodhielog (Bodhie™)
Der Rote Drache ist mehr als nur ein Spielstein; er verkörpert die Ideale von Stärke und Überlegenheit im Spiel. Im Kontext des Mahjong spiegelt er die Kunst des Spielens wider – die Balance zwischen Glück, Strategie und dem geschickten Einsatz von Ressourcen. Die Kombination aus Tradition und modernem Spielstil macht den Roten Drachen zu einem faszinierenden Element, das nicht nur das Spiel bereichert, sondern auch die Gemeinschaft der Spieler stärkt. Durch den Austausch von Strategien und das Teilen von Erfahrungen im Spiel wird das Lernen und die persönliche Entwicklung gefördert, wodurch sich der soziale Aspekt des Mahjong weiter vertieft.
Ausführliches Referat
Einführung in das Mahjong-Spiel
Mahjong ist ein traditionelles asiatisches Spiel, das in verschiedenen Variationen weltweit gespielt wird. Die bekannteste Form ist das chinesische Mahjong, gefolgt von dem japanischen Mahjong, das einige Unterschiede in den Regeln und Spielsteinen aufweist.
Der Rote Drache: Bedeutung und Symbolik
Der Rote Drache, dargestellt durch den 中-Stein, ist einer der wertvollsten Steine im Mahjong. Er symbolisiert Glück, Wohlstand und die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern. In der Mythologie wird der Drache oft als mächtiges Wesen angesehen, das sowohl Zerstörung als auch Schutz bringen kann. In vielen asiatischen Kulturen wird der Drache als Glücksbringer verehrt.
Strategische Rolle im Spiel
Im Mahjong ist der Rote Drache ein wertvoller Bestandteil der Hand eines Spielers. Wenn ein Spieler drei oder mehr Drachensteine sammeln kann, erhöht sich seine Punktzahl erheblich. Strategisch gesehen ist es entscheidend, wie und wann man diesen Stein spielt. Er kann sowohl defensiv als auch offensiv eingesetzt werden, was den gesamten Spielverlauf beeinflussen kann.
Soziale Aspekte
Mahjong ist nicht nur ein Spiel, sondern auch ein soziales Ereignis. Das Spielen mit Freunden und Familie schafft Verbindungen und fördert die Kommunikation. Der Rote Drache, als ein Symbol des Glücks, wird oft zum Thema von Geschichten und Anekdoten, die während des Spiels geteilt werden.
Fazit
Der Rote Drache ist ein wesentlicher Bestandteil des Mahjong-Spiels und stellt mehr dar als nur einen Spielstein. Er ist ein Symbol für Glück, Wohlstand und die soziale Interaktion, die das Spiel zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Sein strategischer Wert und seine kulturelle Bedeutung machen ihn zu einem faszinierenden Element in der Welt des Mahjong.
Assoziation
Der Rote Drache erinnert uns an die Kraft von Symbolen in unserem Leben. Er steht für die Vorstellung, dass bestimmte Elemente uns motivieren und unser Handeln beeinflussen können. Ähnlich wie im Mahjong, wo der Drache das Spiel bereichern kann, können Symbole in unserem Alltag uns leiten und inspirieren, mutig und strategisch zu handeln.
Geschichte
In einem kleinen Dorf lebte ein Meister im Mahjong-Spiel. Eines Tages kam ein junger Spieler, der noch nicht viel Erfahrung hatte, und forderte ihn heraus. Der Meister akzeptierte und erklärte dem Jungen die Bedeutung des Roten Drachen. „Dieser Stein ist nicht nur für Punkte“, sagte er. „Er steht für den Mut, sich Herausforderungen zu stellen.“
Während des Spiels hatte der Junge viele Chancen, den Roten Drachen zu sammeln, aber er zögerte, ihn zu verwenden. Der Meister lächelte und ermutigte ihn: „Nutze den Drachen! Lass ihn für dich arbeiten.“ Schließlich spielte der Junge den Drachen und gewann das Spiel. Diese Erfahrung lehrte ihn, dass Mut und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, oft der Schlüssel zum Erfolg sind.
Zusammenfassung
Der Rote Drache im Mahjong-Spiel ist ein kraftvolles Symbol, das Glück, Wohlstand und strategische Bedeutung verkörpert. Er spielt eine zentrale Rolle im Spiel, beeinflusst die Strategien der Spieler und fördert soziale Interaktionen. Die Bedeutung des Roten Drachen reicht weit über das Spiel hinaus und lehrt uns wichtige Lebenslektionen über Mut und das Nutzen von Chancen.
Epilog
Der Rote Drache bleibt ein faszinierendes Element in der Welt des Mahjong. Er erinnert uns daran, dass im Spiel wie im Leben die Balance zwischen Risiko und Belohnung entscheidend ist. Indem wir den Mut finden, die Chancen zu ergreifen, die uns begegnen, können wir in unserem eigenen Spiel des Lebens erfolgreich sein.
Fazit
Der Rote Drache ist nicht nur ein Stein im Mahjong-Spiel; er ist ein Symbol für die Kunst des Spielens und die sozialen Verbindungen, die durch das Spiel entstehen. Seine strategische Bedeutung und kulturelle Symbolik machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Mahjong, das weit über die bloße Unterhaltung hinausgeht.
Plan.B (Bodhie™)
Zielsetzung: Förderung der Gemeinschaft und des strategischen Denkens durch das Mahjong-Spiel.
Strategien:
Organisation regelmäßiger Spieleabende.
Workshops zur Vermittlung der Spielregeln und Strategien, insbesondere zur Bedeutung des Roten Drachen.
Integration von Diskussionen über die kulturelle Symbolik des Spiels.
Erwartete Ergebnisse:
Stärkung der sozialen Bindungen innerhalb der Gemeinschaft.
Verbesserung der strategischen Denkfähigkeiten der Teilnehmer.
Förderung des kulturellen Austausches und des Verständnisses für asiatische Traditionen.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
1. Bildung und Ausbildung:
Entwicklung von Lehrmaterialien, die die Bedeutung und Strategie des Mahjong, insbesondere des Roten Drachen, erläutern.
2. Gemeinschaftsaktivitäten:
Veranstaltungen, die den kulturellen Austausch fördern und die Bedeutung des Mahjong in der asiatischen Kultur verdeutlichen.
3. Feedback und Weiterentwicklung:
Regelmäßige Umfragen unter den Teilnehmern zur Bewertung der Erfahrungen und zur Anpassung zukünftiger Veranstaltungen.
4. Abschluss:
Dokumentation der Ergebnisse und Erfahrungen in einem Bericht, um die Auswirkungen der Initiative zu analysieren und zukünftige Verbesserungen zu planen.
Monolog
„Ich sitze hier am Tisch, umgeben von Freunden, und die Atmosphäre ist von Aufregung und Spannung erfüllt. Der Rote Drache liegt vor mir – ein einfacher Stein, aber seine Bedeutung ist überwältigend. Er ist nicht nur ein Zeichen für Glück; er ist eine Herausforderung, eine Gelegenheit, etwas Großes zu erreichen.
Ich erinnere mich an die Geschichten, die mir mein Großvater erzählt hat, wie er den Drachen in entscheidenden Momenten eingesetzt hat, um Spiele zu gewinnen. Diese Erinnerungen sind mehr als nur Nostalgie; sie sind ein Teil meiner Identität.
Wenn ich diesen Stein spiele, fühle ich die Last der Erwartungen, aber auch die Freiheit, Risiken einzugehen. Der Rote Drache erinnert mich daran, dass das Leben, wie das Spiel, Chancen und Herausforderungen mit sich bringt. Es liegt an mir, die Möglichkeiten zu erkennen und mutig zu handeln.
Ich atme tief durch und lege den Stein auf den Tisch. In diesem Moment weiß ich, dass es nicht nur um den Sieg geht; es geht darum, das Spiel zu genießen, die Verbindung zu meinen Mitspielern zu schätzen und die Lektionen des Lebens zu lernen. Der Rote Drache ist mehr als ein Stein; er ist ein Teil meiner Reise.“

🀄️ Spiel = Prolog
Das Mahjong-Spiel ist mehr als nur ein einfaches Kartenspiel; es ist eine kulturelle Tradition, die Generationen von Spielern zusammengebracht hat. Mit seinen Wurzeln in der chinesischen Kultur und der Vielschichtigkeit der Regeln bietet Mahjong nicht nur strategische Herausforderungen, sondern auch soziale Interaktionen und Verbindungen. Die Farben und Symbole der Spielsteine erzählen Geschichten von Glück, Wohlstand und Geschicklichkeit. In diesem eBuch werden wir die verschiedenen Aspekte des Mahjong-Spiels erkunden und die tiefere Bedeutung und den Reichtum, die es in das Leben der Spieler bringt, verstehen.
Bodhielog (Bodhie™)
Das Mahjong-Spiel verkörpert eine harmonische Verbindung zwischen strategischem Denken und sozialer Interaktion. Es ist eine Kunstform, die das Wissen, die Intuition und die Kreativität der Spieler herausfordert. Die Variationen in den Spielregeln und -strategien spiegeln die kulturelle Vielfalt wider und laden Spieler ein, ihre eigenen Geschichten und Erfahrungen einzubringen. Mahjong ist mehr als nur ein Spiel; es ist ein Raum für persönliche Entwicklung, soziale Bindungen und das Teilen von Glücksmomenten.
Ausführliches Referat
Einführung in Mahjong
Mahjong ist ein traditionelles Spiel, das seinen Ursprung in China hat und sich in verschiedenen Varianten weltweit verbreitet hat. Es wird mit 144 Spielsteinen gespielt, die in verschiedene Kategorien wie Windsteine, Drachen und verschiedene Zahlen unterteilt sind. Die Grundidee des Spiels besteht darin, Paare von Steinen zu bilden und Punkte zu sammeln, während die Spieler gleichzeitig versuchen, ihre Gegner daran zu hindern, dasselbe zu tun.
Die kulturelle Bedeutung von Mahjong
Mahjong hat eine reiche kulturelle Geschichte und wird oft als soziale Aktivität angesehen, die Familien und Freunde zusammenbringt. In vielen asiatischen Kulturen ist es nicht nur ein Spiel, sondern ein Anlass für Zusammenkünfte, Feiern und das Teilen von Erfahrungen. Es fördert die Gemeinschaft und die Beziehungen zwischen den Menschen.
Strategische Aspekte des Spiels
Die Strategie im Mahjong ist komplex und umfasst das Erinnern von Spielsteinen, das Vorhersehen der Züge der Gegner und das Anpassen der eigenen Strategie an sich ändernde Spielsituationen. Die Fähigkeit, Risiken abzuwägen und Chancen zu erkennen, ist entscheidend für den Erfolg. Mahjong erfordert nicht nur Glück, sondern auch Geschicklichkeit und taktisches Denken.
Psychologische Dimensionen
Mahjong hat auch psychologische Aspekte, da es das Gedächtnis, die Konzentration und die sozialen Fähigkeiten der Spieler herausfordert. Das Spiel fördert die kognitive Entwicklung und stärkt die Entscheidungsfähigkeit. Es bietet Spielern die Möglichkeit, sich mit anderen zu messen und in einem freundlichen Wettbewerb zu lernen.
Fazit
Insgesamt ist Mahjong mehr als nur ein Spiel; es ist eine kulturelle Erfahrung, die Freude, Strategie und soziale Interaktion vereint. Es lehrt wichtige Lebenslektionen über Geduld, Teamarbeit und die Bedeutung von Gemeinschaft.
Assoziation
Mahjong ruft Assoziationen von Gemeinschaft und Verbindung hervor. Es ist ein Spiel, das nicht nur Fähigkeiten und Strategien erfordert, sondern auch die Interaktion zwischen Menschen fördert. Die Vielfalt der Spielsteine und die unterschiedlichen Spielstile spiegeln die verschiedenen Facetten des Lebens wider und zeigen, dass, während wir miteinander konkurrieren, wir auch zusammenkommen können, um Freude und Glück zu teilen.
Geschichte
In einer belebten Stadt versammelten sich Freunde regelmäßig in einem kleinen Café, um ihre Liebe zum Mahjong zu teilen. Unter ihnen war eine alte Dame namens Mei, die für ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten bekannt war. Eines Tages erklärte sie, dass jeder Spielstein eine Geschichte erzählt.
Sie sagte: „Der Rote Drache steht für Glück, während die Winde für die Veränderungen im Leben stehen.“ Die Freunde hörten gespannt zu, während sie die Bedeutung jedes Steins erklärte. An diesem Abend, als sie um den Tisch saßen und spielten, fühlten sie nicht nur die Konkurrenz, sondern auch eine tiefere Verbindung zueinander. Sie erkannten, dass Mahjong nicht nur ein Spiel war, sondern eine Art, das Leben und seine Herausforderungen zu verstehen.
Zusammenfassung
Mahjong ist ein Spiel, das Tradition, Strategie und soziale Interaktion vereint. Es hat eine tiefere kulturelle Bedeutung, die in der Förderung von Gemeinschaft und den zwischenmenschlichen Beziehungen verwurzelt ist. Die komplexen Regeln und die strategischen Elemente machen Mahjong zu einer anspruchsvollen und bereichernden Erfahrung für die Spieler.
Epilog
Mahjong wird weiterhin Generationen verbinden und Freude in die Herzen der Menschen bringen. Die Geschichten, die an den Tischen erzählt werden, und die Erinnerungen, die während des Spiels geschaffen werden, sind von unschätzbarem Wert. Das Spiel lebt weiter, so lange Menschen zusammenkommen, um die Freude und den Geist des Mahjong zu feiern.
Fazit
Insgesamt ist Mahjong nicht nur ein Spiel, sondern ein bedeutendes kulturelles Phänomen, das die Werte von Gemeinschaft, Freundschaft und strategischem Denken fördert. Es zeigt, wie Spiele Menschen zusammenbringen und wichtige Lektionen über das Leben lehren können.
Plan.B (Bodhie™)
Zielsetzung: Förderung der Mahjong-Gemeinschaft durch regelmäßige Veranstaltungen und Workshops.
Strategien:
Organisation von Turnieren, um das Interesse am Spiel zu steigern.
Bereitstellung von Ressourcen für das Erlernen der Spielregeln und -strategien.
Entwicklung von Gemeinschaftsprojekten, um die Bedeutung des Spiels in der Kultur zu betonen.
Erwartete Ergebnisse:
Stärkung der sozialen Bindungen unter den Teilnehmern.
Förderung von Teamarbeit und strategischem Denken.
Erhöhung des Interesses an Mahjong und seinen kulturellen Wurzeln.
Plan.B (Bodhie™) Konzept
1. Bildung und Ausbildung:
Erstellung von Lehrmaterialien zur Erklärung der Spielregeln und -strategien.
2. Gemeinschaftsaktivitäten:
Regelmäßige Mahjong-Abende zur Förderung der Interaktion und des kulturellen Austausches.
3. Feedback und Weiterentwicklung:
Umfragen zur Bewertung der Erfahrungen und zur Verbesserung zukünftiger Veranstaltungen.
4. Abschluss:
Dokumentation der Ergebnisse und Erfahrungen in einem Bericht, um die Auswirkungen der Initiative zu analysieren und zukünftige Verbesserungen zu planen.
Monolog
„Sitze ich hier an diesem Tisch, umgeben von Freunden, und der Duft des Tees umhüllt mich. Die Spielsteine liegen vor mir, jeder ein Stück Geschichte. Der Rote Drache, leuchtend und einladend, verspricht Glück und neue Möglichkeiten. Ich erinnere mich an die Stunden, die wir hier verbracht haben, an die Lachen, die Geschichten und die tiefen Gespräche.
Jeder Zug, den ich mache, bringt mich einen Schritt näher zu einem besseren Verständnis – nicht nur des Spiels, sondern auch des Lebens. Ich beobachte meine Mitspieler, ihre Strategien, ihre kleinen Freuden und Enttäuschungen. Mahjong ist nicht nur ein Spiel, es ist eine Reflexion des Lebens selbst.
In jedem Stein sehe ich Chancen und Herausforderungen, in jedem Spielzug ein neues Abenteuer. Ich fühle, dass ich nicht allein bin – die Freunde um mich herum geben mir Kraft. Hier, an diesem Tisch, sind wir eine Gemeinschaft, verbunden durch die Freude am Spiel und die Lektionen, die wir gemeinsam lernen.
Ich lege den Stein ab, atme tief durch und genieße den Moment. Das ist es, was Mahjong für mich bedeutet: nicht nur zu gewinnen, sondern die Reise, die wir miteinander teilen.“
Wenn Sie spezifische Änderungen oder zusätzliche Abschnitte wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen!
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 📕 📗 📘 📙 📓 Jedes Jahr erscheinen tausende neue Bücher alleine in Deutschland. Im Jahr 2021, das sind die aktuellsten Zahlen, waren es insgesamt 63.992. Eine irrsinnige Menge, die unmöglich von einem einzigen Menschen in seinem Leben zu bewerkstelligen wäre. Wenn man es darauf anlegen würde, käme man mit dem Lesen schlichtweg nicht hinterher, doch es gibt ein paar Romane, die jeder Mensch einmal im Leben gelesen haben sollte
Es ist natürlich unmöglich, in einer Liste mit 10 Positionen alle wichtigen deutschen Romane unterzubringen, und so fehlen auch in dieser Liste bahnbrechende Werke wie Die Buddenbrooks von Thomas Mann, Mutter Courage und ihre Kinder von Berthold Brecht und Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt. Es ist also eine Liste, über die sich vortrefflich streiten lässt – im Gegensatz zu den in ihr enthaltenen Romanen. Denn die sind allesamt zweifelsohne grandios.
 📓 1. „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Derzeit wieder in aller Munde ist Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque, weil dessen Roman aus dem Jahr 1929 unlängst wieder verfilmt wurde und für insgesamt 8 Oscars nominiert ist – darunter den für den besten Film. Bis heute zählt Im Westen nichts Neues nicht nur zu einem der 10 besten deutschen Romane aller Zeiten, sondern auch zum bedeutendsten Roman zum Ersten Weltkrieg, der Erich Maria Remarque zu Weltruhm führte. Warum? Weil es ihm gelang, die Schrecken des modernen Krieges auf zeitlose Art und Weise einzufangen, was bis heute, fast 100 Jahre nach seiner Entstehung, nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Zumindest kann man sich vorstellen, dass die Soldaten, die in der Ukraine gerade im Einsatz sind, ähnlich furchtbare Erfahrungen machen wie der 19-jährige Paul Bäumer, der Protagonist in Remarques Romanklassiker.
 📓 2. „Der Steppenwolf“ von Herman Hesse
Suhrkamp Verlag AG
Eine Liste über die 10 besten deutschen Romane aller Zeiten kommt selbstverständlich auch nicht ohne ein Werk von Herman Hesse aus. An dieser Stelle hätte man sicherlich auch Narziß und Goldmund oder Siddhartha anführen können, aber Der Steppenwolf ist natürlich DER Hesse-Roman schlechthin. Die Art und Weise, mit der Hesse darin das Outsidertum seines Hauptdarstellers Harry Haller beschreibt, ist einfach unfassbar packend und hat den Roman nicht umsonst zu einem Kultbuch werden lassen. Die Zerrissenheit, mit der Haller zu kämpfen hat, die Einsamkeit, die Ablehnung der verlogenen Bürgerlichkeit, auch das alles ist zeitloser Stoff für die Ewigkeit. Mit Sicherheit auch deshalb, weil er mitwächst, indem er bei jedem neuen Lesen neue Gefühle in einem weckt.
 📓 3. „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink
Diogenes Verlag AG
Insbesondere durch die gelungene Verfilmung aus dem Jahr 2008 mit Kate Winslet, Ralph Fiennes und David Kross zu neuen Ehren gekommen, hat auch Bernhard Schlinks Der Vorleser über die Jahre nichts von seiner Faszination eingebüßt und kann, obwohl erst 1995 erschienen, durchaus zu den besten deutschen Romane aller Zeiten gezählt werden. Die Art und Weise, mit der Schlink in seinem dreiteiligen Roman die ungleiche erotische Liebesbeziehung von Hanna Schmitz mit dem 21 Jahre jüngeren Michael Berg aus dessen Perspektive beschreibt, ist so nah an einem dran, verwebt sich im Laufe der Erzählung so sehr mit den Schrecken des Holocaust, dass es einen nicht mehr loslässt. Ganz große Erzählkunst.
 📓 4. „Das Parfum“ von Patrick Süskind
Diogenes Verlag AG
Allein die Grundidee von Patrick Süskind macht Das Parfum zu einem der besten deutschen Romane aller Zeiten: Denn es geht darin um den Parfumeur Jean-Baptiste Grenouille, der im Frankreich des 18. Jahrhunderts selbst ohne eigenen Körpergeruch auf die Welt kommt, dafür aber mit eine außergewöhnlichen Geruchssinn ausgestattet ist. Er setzt sich zum Ziel, der größte Parfumeur aller Zeiten zu werden, wofür er die schönsten Düfte der Welt einfangen und konservieren will – die von Frauen. Dafür muss er sie allerdings erst töten. Ein absolut faszinierendes Werk, in dem es Süskind tatsächlich gelingt, den Topos Geruch literarisch fassbar zu machen.
 📓 5. „Die Blechtrommel“ von Günter Grass
dtv Verlagsgesellschaft
Auch Günter Grass‘ Die Blechtrommel gehört ohne Frage in die Liste der besten deutschen Romane aller Zeiten, da gibt es kein Vertun – immerhin gilt er nicht nur als einer der besten Nachkriegsromane, sondern auch zweifelsohne zur ersten Garde der Weltliteratur. Im Zentrum des Buches steht Oskar Matzerath, dessen geistige Entwicklung bereits bei seiner Geburt abgeschlossen war, und der deshalb wohl auch der einzige ist, der in einer Welt des Verbrechens, des Scheins und der dreisten Lüge klar sieht. Muss man gelesen haben.
 📓 6. „Homo faber“ von Max Frisch
Suhrkamp Verlag AG
Ja, stimmt – Max Frisch ist Schweizer und kein Deutscher, doch sein Werk ist dermaßen gut und wichtig, dass wir über solche Lappalien wie Landesgrenzen einfach mal hinwegsehen müssen. Man hätte an dieser Stelle sicherlich auch Stiller oder Mein Name ist Gantenbein als einen der besten deutschen (oder vielmehr: deutschsprachigen) Romane aller Zeiten nennen können, doch Homo faber ist sicherlich Frischs bekanntestes Buch. Es erschien bereits 1957, dennoch ist dessen Protagonist Walter Faber bis heute eine Art Spiegel, in dem sich jeder – zumindest bis zu gewissen Teilen – selbst erkennt. Die technische Weltanschauung Fabers hat heutzutage ja fast noch mehr Relevanz, wenngleich auch Faber erkennen muss, dass der Zufall sich auch durch noch so viel Technik kaum ausmerzen lässt.
 📓 7. „Der Prozess“ von Franz Kafka
Suhrkamp
Auch Franz Kafka ist im strengen Sinne kein Deutscher gewesen, sondern in Prag geboren, aber mit der deutschen Sprache aufgewachsen. Doch auch hier wollen wir nicht kleinlich sein und haben eines seiner Werke in diese Liste der besten deutschen Romane aller Zeiten aufgenommen: Der Prozess – einer von Kafkas drei unvollendeten Romanfragmenten, posthum erschienen, aber deshalb nicht weniger wichtig. Darin wird Josef K. an seinem 30. Geburtstag verhaftet und verhört. Den Grund dafür kennt er nicht, er kann nichts dagegen tun, so sehr er sich auch wehrt. In Der Prozess werden die wesentlichen Existenzfragen des modernen Menschen verhandelt – mit erschreckender Aktualität.
 📓 8. „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin
Fischer Taschenbuch
Klar: Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin – ohne Frage einer der besten deutschen Romane aller Zeiten; ein Werk, das neben Ulysses von James Joyce und Manhatten Transfer von John Dos Passos zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur gehört. Erzählt wird darin die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der aus dem Gefängnis entlassen in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Ein Roman, der im aufregenden Berlin der 20er Jahre spielt und durch seine eigene Sprache ein Äquivalent für das Tempo der Stadt findet.
 📓 9. „Mephisto“ von Klaus Mann
Anaconda Verlag
In der Regel würde man in einer Liste der besten deutschen Romane aller Zeiten auch Schriftsteller Thomas Mann suchen (und auch finden), aber wir haben es etwas anders gemacht: Wir haben seinen ältesten Sohn hier untergebracht: Klaus Mann (der im Übrigen auch den Namen Thomas trägt). Denn das Schreibtalent liegt bei den Manns offensichtlich in der Familie, anders ist die Großartigkeit von Klaus Manns Mephisto wohl kaum zu erklären. In dessen Mittelpunkt steht der Theaterschauspieler Hendrik Höfgen, der in der Weimarer Republik gefeiert wird – bis dann Hitler an die Macht kommt. Doch einer der obersten Nazis drängt sich ihm als Gönner auf. Die Folge: Beruflich geht es steil nach oben, aber alles andere wie Freunde, Integrität und Moral droht Höfgen zu verlieren.
 📓 10. „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende
Thienemann
Auch Michael Endes Weltbestseller Die unendliche Geschichte darf in einer Liste der besten deutschen Romane aller Zeiten natürlich nicht fehlen. Darin geht es um den Jungen Bastian Balthasar Bux, der sich – von Schulkameraden tyrannisiert – in eine Bücherei flüchtet, dort ein mysteriöses Buch entdeckt und es klaut. Als er anfängt, es zu lesen, versinkt er ganz tief in die sagenhafte Welt Fantasiens, in der ein junger Abenteurer namens Atréju die kindliche Kaiserin retten muss – und zwar mit Bastians Hilfe. Ein wunderbares, zeitlos grandioses und wirklich umwerfendes Stück Literatur, das jeder mindestens einmal in seinem Leben gelesen haben sollte.
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