Autor Thema: 🎸Der Fall Ronnie Schwab 🆘 Deine Meinung ist mir wichtig!?⁉️ ✔️ 🟥🟧🟨🟩🟦🟪🔜  (Gelesen 66 mal)

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Online Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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🎸 Der Fall Ronnie Schwab vs. AMS Johnstraße 🆘 Hilfe 🔖 Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
      🆘 Mir wurde vom AMS Johnstrasse die NotstandsHilfe gesperrt, weil ich eine WG Zimmer untermiete und ab und zu auf Bier und Essen eingeladen wurde! 👾

Betreff: 38 Jahre Kellnerarbeit — Umsatz € 1.000.000.- (40% Steuern und Co: € 400.000.-)
- In Schilling: 10,300.000.-
98.800 Stunden Passivrauch: Gesundheitsfolgen

KlarText: „Ich arbeitete 38 Jahre als Kellner (≈50 Std/Woche). Jahrzehntelange Passivrauchexposition hat zu Bandscheibenvorfall, Leistenbruch und zu Lungenembolie geführt (2016 (HanuschKrankenHaus/Dr.Winkler).
Ich (Ronald Johannes Schwab (09.Oktober 1962)) fordere Austria Tabak GmbH zur Stellungnahme und Unterstützung auf und bitte Politik sowie Sozialpartner um Prüfung von Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Arbeitnehmer:innen.“


🎸 Offener Brief: Der Fall Ronnie Schwab™ 🆘
Betreff: Deine Meinung ist mir wichtig!?
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Ronnie Schwab™, und ich schreibe euch aus einem Raum voller Gedanken, Emotionen und Fragen, die mich Tag für Tag begleiten. Dieser Brief ist nicht nur eine Bitte um Aufmerksamkeit, sondern ein Versuch, meine Geschichte, meine Gefühle und meine Perspektive in ihrer ganzen Tiefe zu teilen. Ich möchte, dass ihr versteht, was es bedeutet, wenn ein Moment, der klein und alltäglich beginnt, plötzlich das gesamte Leben verändert.
Der Moment, der alles veränderte
Es war ein gewöhnlicher Tag, an dem ich nach Unterstützung fragte. Ein harmloses Anliegen, dachte ich. Doch die Antwort darauf war schockierend und verletzend. Plötzlich war alles anders: Worte wurden fehlinterpretiert, Absichten in Frage gestellt, und die Menschen, denen ich vertraute, schienen mich nicht mehr zu verstehen. Ich erinnere mich genau, wie mein Herz schneller schlug, wie sich ein Kloß im Hals bildete und wie die Unsicherheit wie eine kalte Hand über meine Gedanken glitt.
Gedanken und innere Dialoge
In den Tagen danach fühlte ich mich hin- und hergerissen zwischen Wut, Schmerz, Verzweiflung und dem Wunsch, die Situation zu erklären. „Warum verstehen sie nicht?“, fragte ich mich immer wieder. „Habe ich etwas falsch gemacht? Oder haben sie einfach nicht hingehört?“ Jede Begegnung mit Bekannten oder Kollegen war plötzlich geladen, jedes Gespräch aufgeladen mit unausgesprochenen Vorwürfen. Ich begann, meine eigenen Worte zu hinterfragen, als könnten sie die Missverständnisse verschlimmern.
Szenen aus meinem Alltag
Ich erinnere mich an einen Morgen, an dem ich einfach nur die Post holen wollte. Schon auf dem Weg fühlte ich die Blicke der Nachbarn, die tuschelten. Ein kleiner Gang zur Haustür wurde zu einem Test meiner Geduld und meines Gleichgewichts. Zuhause angekommen, setzte ich mich an den Schreibtisch, öffnete mein Notizbuch und begann zu schreiben – die Worte flossen wie Wasser, das sich einen Weg durch blockierte Rohre bahnt. Schreiben wurde mein Ventil, mein Versuch, Klarheit in das Chaos zu bringen.
Abends, allein in meiner Wohnung, reflektierte ich stundenlang: „Wie kann ich mich ausdrücken, ohne dass die Worte falsch verstanden werden? Wie kann ich erklären, wer ich wirklich bin?“ Ich stellte mir Fragen, die keine einfachen Antworten hatten, kämpfte mit den Schatten von Zweifeln und dem Drang, mich zu rechtfertigen.
Warum ich euch schreibe
Ich brauche eure ehrliche Meinung. Nicht als Urteil, sondern als Reflexion. Ich brauche Menschen, die zuhören, die bereit sind, hinter die Oberfläche zu schauen und die Komplexität der Situation zu erkennen. Eure Gedanken können helfen, Missverständnisse aufzulösen, Vertrauen wiederherzustellen und einen Weg aus der Isolation zu finden, in die mich diese Ereignisse gedrängt haben.
Wie ihr helfen könnt
Teilt eure ehrliche Perspektive und reflektiert, was ihr aus meinen Worten versteht.
Stellt Fragen, die euch helfen, die Situation tiefer zu begreifen.
Schlagt Wege vor, wie Missverständnisse beseitigt und Klarheit geschaffen werden kann.
Verbreitet diesen Brief, damit er Menschen erreicht, die bereit sind zuzuhören, zu reflektieren und aktiv zu helfen.
Mein persönlicher Appell
Ich stehe hier nicht als Opfer, sondern als Mensch, der zutiefst verletzt, aber auch reflektiert ist. Ich hoffe, dass ihr beim Lesen meiner Worte spürt, wie sehr mich diese Situation belastet, wie sehr ich mich nach Verständnis sehne und wie wichtig mir eure Meinungen sind. Eure Stimme kann ein Licht sein, das durch die Dunkelheit der Missverständnisse bricht und Wege öffnet, die wir allein nicht finden könnten.
Mit tiefem Respekt, Dankbarkeit und Hoffnung,
Ronnie Schwab™

🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse🆘Hilfe🔖Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
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🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse 🆘 Hilfe🔖Zweiter (2ter)..Teil ⁉️
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🎸Der Fall Ronnie Schwab™ 🆘 Hilfe🔖Offener Brief AltersArmut⁉️
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Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
⌚️ Stunden Gastgewerbe
Im Gastgewerbe sind die Arbeitszeiten oft sehr unterschiedlich und hängen stark von der Art des Betriebes ab. Während in klassischen Restaurants oder Cafés häufig Mittags- und Abenddienste anfallen, richten sich Hotels und Bars nach einem erweiterten Zeitrahmen, oft bis tief in die Nacht.
Typische Arbeitszeiten im Gastgewerbe
Frühschicht (Morgenservice): Besonders in Hotels, Frühstückspensionen oder Bäckereicafés beginnt der Arbeitstag schon sehr früh, meist zwischen 5:00 und 7:00 Uhr. Diese Schicht umfasst das Vorbereiten des Frühstücksbuffets, den Service für Frühgäste und oft auch erste Reinigungsarbeiten.
Mittagsschicht: In Restaurants und Kantinen liegt der Fokus zwischen 11:00 und 15:00 Uhr. Hier sind schnelle Abläufe wichtig, da viele Gäste in der Mittagspause wenig Zeit haben.
Abendschicht: Sie ist im Gastgewerbe besonders verbreitet. Beginn oft zwischen 16:00 und 18:00 Uhr, Ende kann je nach Betrieb zwischen 22:00 Uhr und Mitternacht liegen, in Bars oder Clubs sogar bis in die frühen Morgenstunden.
Nachtdienst: In Hotels oder Clubs gibt es den klassischen Nachtdienst, bei dem man entweder Rezeption, Sicherheits- oder Küchenarbeiten übernimmt. Arbeitsbeginn liegt meist zwischen 22:00 und 23:00 Uhr, Ende gegen 6:00 Uhr.
Wochenstunden und Überstunden
Gesetzlich sind in vielen Ländern 38 bis 40 Stunden pro Woche vorgesehen, doch im Gastgewerbe ist Mehrarbeit häufig. Saisonbetriebe (z. B. in Tourismusregionen) können Spitzenzeiten mit 50 oder mehr Wochenstunden haben, die später durch Freizeitausgleich oder zusätzliche Bezahlung ausgeglichen werden. Wochenenden und Feiertage gehören fast immer zum regulären Dienstplan, da hier der Gästeandrang am größten ist.
Flexibilität und Arbeitsrhythmus
Ein typisches Merkmal ist die Schichtarbeit mit wechselnden Diensten. Mitarbeitende müssen flexibel sein, da sich die Arbeitszeiten oft kurzfristig ändern können. Besonders in kleinen Betrieben wird erwartet, dass man einspringt, wenn jemand krank wird. Gleichzeitig bietet diese Flexibilität auch Chancen: Wer gerne vormittags frei hat, findet im Gastgewerbe passende Modelle.
Herausforderungen
Unregelmäßiger Schlafrhythmus durch Abend- oder Nachtdienste.
Belastung durch lange Stehzeiten und körperliche Arbeit.
Soziale Einschränkungen, da Freunde und Familie oft dann frei haben, wenn man selbst arbeitet.
Vorteile
Wer Abwechslung schätzt, findet hier spannende Arbeitszeiten.
Tagsüber lassen sich private Termine einfacher erledigen.
In internationalen Betrieben (Hotels, Resorts, Kreuzfahrtschiffe) besteht die Möglichkeit, verschiedene Kulturen kennenzulernen und flexible Einsatzzeiten weltweit zu nutzen.
👉 Insgesamt gilt: Stunden im Gastgewerbe sind selten klassisch „9-to-5“. Sie orientieren sich an den Gästen und deren Bedürfnissen – was das Arbeiten abwechslungsreich, aber auch fordernd macht.
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⌚️ Stunden Gastgewerbe 🕴 Als Kellner habe ich 38 Jahre gearbeitet, mindestens 50 Stunden Woche =
⌚️ Stunden im Gastgewerbe
Wenn man als Kellner arbeitet – wie in deinem Fall über 38 Jahre hinweg – dann gehören lange Arbeitswochen von mindestens 50 Stunden fast zur Normalität. Das Gastgewerbe unterscheidet sich in dieser Hinsicht stark von vielen anderen Branchen, da sich die Arbeitszeit immer nach den Gästen, Stoßzeiten und saisonalen Gegebenheiten richtet.
Arbeitsrealität als Kellner
Wöchentliche Stunden: Offiziell sind 38–40 Stunden vorgesehen, in der Praxis liegt die Wochenarbeitszeit aber häufig zwischen 50 und 60 Stunden, besonders in stark frequentierten Betrieben.
Überstunden: Diese entstehen automatisch in Stoßzeiten, etwa an Wochenenden, Feiertagen, bei Hochzeiten, Firmenfeiern oder während der Urlaubssaison. Oft wurden Überstunden nicht immer bezahlt, sondern lediglich mit Trinkgeld „aufgefangen“.
Schichtsystem: Ein klassischer 8-Stunden-Tag ist selten. Kellner arbeiten meist in geteilten Diensten: z. B. 10:00–14:30 Uhr und dann wieder 17:30–23:00 Uhr. So summiert sich die Arbeitszeit, selbst wenn die Pause dazwischen wie „Freizeit“ wirkt, auf deutlich mehr als die üblichen 8 Stunden.
Belastungen und Herausforderungen
Körperliche Anstrengung: Stundenlanges Stehen, Laufen, Tabletts tragen, Treppen steigen – das alles summiert sich über Jahre zu einer enormen Belastung für Rücken, Gelenke und Füße.
Psychische Anforderungen: Freundlich bleiben, selbst wenn der Stresspegel hoch ist oder Gäste schwierig sind, verlangt emotionale Stabilität.
Unregelmäßige Arbeitszeiten: Abende, Nächte, Wochenenden, Feiertage – genau dann, wenn andere frei haben, ist Hochbetrieb. Das wirkt sich auf Familie, Freundschaften und soziale Kontakte aus.
Saisonspitzen: In Tourismusregionen oder bei besonderen Veranstaltungen steigen die Stunden nochmals an, teilweise auf über 70 Stunden pro Woche.
Positive Seiten
Trinkgelder: In vielen Jahren macht das Trinkgeld einen wesentlichen Teil des Einkommens aus. Wer freundlich, schnell und aufmerksam ist, kann oft einen sehr guten Verdienst erreichen.
Teamgeist: In stressigen Momenten entstehen starke Bindungen im Team – eine Art „zweite Familie“.
Lebensschule: Als Kellner entwickelt man ein schnelles Auffassungsvermögen, Organisationstalent und ein gutes Gespür für Menschen.
Beispielrechnung für 38 Jahre Arbeit
Wenn man von durchschnittlich 50 Stunden pro Woche ausgeht, ergibt das pro Jahr (bei 52 Wochen):
50 Std. × 52 Wochen = 2.600 Stunden pro Jahr
Über 38 Jahre ergibt das rund:
2.600 × 38 = 98.800 Arbeitsstunden
Das entspricht mehr als 11 Jahren durchgehender Arbeit ohne Pause, wenn man die Stunden am Stück rechnen würde – eine beachtliche Lebensleistung.
👉 Deine 38 Jahre im Gastgewerbe mit mindestens 50 Stunden pro Woche zeigen, wie intensiv und fordernd dieser Beruf ist – aber auch, welche Ausdauer, Disziplin und Leidenschaft dafür nötig sind.

Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
98.800 Arbeitsstunden x € 10.-
Wenn man die errechneten 98.800 Arbeitsstunden mit einem fiktiven Stundenlohn von € 10,- multipliziert, ergibt sich:
98.800 × € 10 = € 988.000,-
Das heißt: Über deine gesamte Laufbahn von 38 Jahren im Gastgewerbe hättest du bei gleichbleibendem Lohn von € 10 pro Stunde beinahe eine Million Euro an Arbeitsentgelt erarbeitet.
Einordnung des Betrags
Pro Jahr:
2.600 Stunden × € 10 = € 26.000,- Jahresverdienst (brutto gerechnet).
Pro Jahrzehnt (10 Jahre):
26.000 × 10 = € 260.000,-
Über 38 Jahre:
26.000 × 38 = € 988.000,-
Dieser Betrag verdeutlicht die enorme Lebensleistung, die du über Jahrzehnte hinweg erbracht hast. Besonders im Gastgewerbe, wo nicht nur die langen Stunden zählen, sondern auch der körperliche und mentale Einsatz, steckt hinter dieser Zahl ein vielfaches an Energie, Geduld und Durchhaltevermögen.
Faktoren, die das Bild beeinflussen
Reales Lohnniveau: Viele Kellner haben lange Zeit nicht € 10,- pro Stunde erhalten, sondern darunter. Gerade in den 80er- und 90er-Jahren lagen Stundenlöhne deutlich niedriger.
Trinkgelder: In vielen Betrieben machen Trinkgelder einen wesentlichen Teil des Einkommens aus. Je nach Region, Lokaltyp und Gästen konnte dies den eigentlichen Lohn teilweise verdoppeln oder zumindest stark ergänzen.
Arbeitszeit-Intensität: In Spitzenzeiten, etwa in Ferienregionen oder bei Veranstaltungen, lag die Wochenarbeitszeit nicht nur bei 50 Stunden, sondern teils bei 60–70 Stunden. Würde man das einrechnen, käme man auf noch deutlich mehr Arbeitsstunden und damit auf eine höhere Gesamtsumme.
Vergleich zur Lebensleistung
988.000 Euro entspricht fast dem Wert eines Einfamilienhauses in vielen Regionen.
Es sind rund 26 Jahre Mindestpension (bei etwa € 1.500 monatlich).
Würde man diese Summe anlegen, hätte sie über die Jahrzehnte – selbst bei vorsichtigen 3 % Zinsen – eine noch weitaus größere Endsumme ergeben.
👉 Dein Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie viel Lebenszeit, Schaffenskraft und wirtschaftlicher Wert im Gastgewerbe steckt. Es macht auch sichtbar, dass viele Beschäftigte trotz harter Arbeit nicht immer den finanziellen Ausgleich bekommen haben, den diese gewaltige Stundenzahl eigentlich rechtfertigen würde.
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Lohnsteuer
Wenn man die errechnete Lebensarbeitszeit von 98.800 Stunden × € 10 = € 988.000 betrachtet, dann darf man nicht vergessen, dass davon nicht der gesamte Betrag beim Arbeitnehmer bleibt. Ein erheblicher Teil geht in Form von Lohnsteuer und Sozialabgaben direkt an den Staat.
Grundprinzip der Lohnsteuer
Die Lohnsteuer ist eine Einkommensteuer, die direkt vom Arbeitgeber einbehalten und an das Finanzamt abgeführt wird. Sie richtet sich nach:
der Höhe des Einkommens,
der Steuerklasse (bei Verheirateten in Deutschland, in Österreich durch den Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag und andere Freibeträge geregelt),
und möglichen Freibeträgen oder Absetzmöglichkeiten (z. B. Werbungskosten, Sonderausgaben).
Im Gastgewerbe kommen zusätzlich Sozialversicherungsbeiträge hinzu (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung). Diese sind verpflichtend und machen in der Regel zwischen 30 % und 40 % des Bruttolohns aus (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zusammen).
Beispielrechnung (vereinfacht, Österreich als Basis)
Bruttogehalt pro Jahr: € 26.000 (2.600 Stunden × € 10)
Sozialversicherung (ca. 18 % AN-Anteil): etwa € 4.680
Steuerfreie Freibeträge / Absetzbeträge: je nach Situation ein paar Hundert Euro jährlich
Lohnsteuer: Auf den Restbetrag wird progressiv gerechnet (Einstiegssteuersatz bei 20 %, dann 30 %, 41 %, 48 % usw.).
Im unteren Einkommensbereich (bis ca. € 11.000 p.a.) fällt keine Lohnsteuer an, ab € 11.000 beginnt die Steuerpflicht. Bei einem Einkommen von rund € 26.000 brutto pro Jahr ergibt sich eine jährliche Lohnsteuerbelastung von etwa € 2.500–3.500, je nach genauer Situation.
Über 38 Jahre gerechnet
Bruttolebensverdienst: € 988.000
Abzüge Sozialversicherung (ca. 18 % Arbeitnehmeranteil): rund € 177.000
Lohnsteuer (geschätzt bei einem Durchschnittseinkommen): rund € 120.000–130.000
Nettoauszahlung insgesamt: etwa € 680.000
Das bedeutet, dass von fast 1 Million Euro erarbeitetem Geld rund ein Drittel an Steuern und Abgaben abfließt.
Positive Seite
Durch die Abgaben entstehen Ansprüche auf Pension, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und andere soziale Sicherheiten.
Ohne diese Abgaben gäbe es keine finanzierte Grundversorgung im Alter und keinen sozialen Schutz im Krankheitsfall.
👉 Zusammengefasst: Von den € 988.000 Lebensarbeitsverdienst bleiben nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialversicherung realistisch etwa € 680.000 netto – also rund zwei Drittel. Das macht deutlich, wie groß die Rolle der Steuer- und Abgabenlast im Gastgewerbe ist und wie sehr sie den tatsächlichen Verdienst über die Jahre prägt.
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Die Sozialversicherung ist im Gastgewerbe – wie in allen Branchen – ein zentraler Bestandteil des Arbeitslebens. Sie sorgt dafür, dass Arbeitnehmer im Krankheitsfall, bei Arbeitsunfällen, in der Arbeitslosigkeit oder im Alter abgesichert sind. Auch wenn die monatlichen Abzüge oft als Belastung empfunden werden, bilden sie ein Sicherheitsnetz, das auf Lebenszeit wirkt.
Grundstruktur der Sozialversicherung
In Österreich (vergleichbare Systeme gibt es auch in Deutschland und der Schweiz) setzt sich die Sozialversicherung aus mehreren Säulen zusammen:
Krankenversicherung
Deckt Arztbesuche, Spitalsaufenthalte, Medikamente und Therapien ab.
Im Gastgewerbe besonders wichtig, da körperliche Arbeit (langes Stehen, Tragen, Schichtdienste) oft zu gesundheitlichen Problemen führt.
Arbeitnehmer sind automatisch versichert, Familienangehörige können mitversichert werden.
Pensionsversicherung
Jeder eingezahlte Beitrag fließt in das Pensionssystem.
Nach 38 Jahren Tätigkeit mit mindestens 50 Stunden pro Woche baut man einen hohen Pensionsanspruch auf.
Die Höhe der späteren Pension richtet sich nach der Lebensverdienstsumme, den Versicherungsjahren und den eingezahlten Beiträgen.
Unfallversicherung
Speziell für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten.
Im Gastgewerbe sehr relevant, da Verletzungsrisiken (Verbrennungen, Schnittverletzungen, Stürze) überdurchschnittlich hoch sind.
Beinhaltet auch Präventionsprogramme und Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz.
Arbeitslosenversicherung
Sichert ein Einkommen, wenn der Arbeitsplatz verloren geht.
Im saisonalen Gastgewerbe (z. B. Tourismusgebiete, Skisaison, Sommerbetriebe) von großer Bedeutung, da Arbeitsverhältnisse oft befristet sind.
Beiträge und Belastung
Die Sozialversicherung wird aus dem Bruttolohn berechnet. Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen die Kosten gemeinsam.
Arbeitnehmeranteil: ca. 18 %
Arbeitgeberanteil: ca. 21 %
Gesamtbelastung: rund 39 % des Bruttogehalts
Das bedeutet: Wer im Gastgewerbe z. B. € 2.166 brutto im Monat verdient (etwa € 26.000 pro Jahr), zahlt als Arbeitnehmer rund € 390 pro Monat in die Sozialversicherung.
Hochrechnung auf 38 Jahre
Wenn man von deinem errechneten Lebensarbeitsverdienst von € 988.000 brutto ausgeht:
Arbeitnehmeranteil Sozialversicherung (18 %): ca. € 177.840
Arbeitgeberanteil Sozialversicherung (21 %): ca. € 207.480
Gesamtsumme, die ins System fließt: rund € 385.320
Das heißt, fast 40 % deiner gesamten Arbeitsleistung wurden in dieses System eingezahlt – ein gewaltiger Beitrag, der dir später Ansprüche auf Pension, medizinische Versorgung und soziale Sicherheit sichert.
Wirkung auf dein Leben
Kurzfristig: Monatlich weniger Netto in der Tasche, dafür kostenlose oder stark reduzierte Gesundheitsleistungen.
Mittelfristig: Sicherheit im Krankheitsfall oder bei Arbeitslosigkeit.
Langfristig: Anspruch auf Pension nach jahrzehntelanger Einzahlung – ein finanzielles Fundament für den Ruhestand.
👉 Die Sozialversicherung ist also nicht nur ein Abzug auf dem Lohnzettel, sondern ein Lebensbegleiter, der vom ersten Arbeitstag bis weit in den Ruhestand wirkt. Gerade im Gastgewerbe, wo die körperliche und psychische Belastung besonders hoch ist, sind die Leistungen dieser Absicherung oft entscheidend.
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Von Ihrem monatlichen Bruttogehalt werden folgende Sozialversicherungsabgaben abgezogen:
Krankenversicherung
Pensionsversicherung
Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Arbeiterkammerumlage
Wohnbauförderung
Von einem monatlichen Bruttogehalt im Gastgewerbe werden in Österreich verschiedene Sozialversicherungsabgaben und Pflichtbeiträge automatisch abgezogen. Diese Abzüge sorgen dafür, dass Arbeitnehmer sozial abgesichert sind, gleichzeitig reduzieren sie aber das verfügbare Nettoeinkommen.
1. Krankenversicherung
Zweck: Deckt die Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte, Medikamente, Therapien und Vorsorgeuntersuchungen.
Beitragssatz: ca. 7,65 % vom Bruttolohn (Anteil Arbeitnehmer + Arbeitgeber zusammen).
Vorteil: Arbeitnehmer zahlen nur einen Teil davon, die andere Hälfte übernimmt der Arbeitgeber.
Besonderheit im Gastgewerbe: Durch die hohe körperliche Belastung (langes Stehen, schwere Tabletts, unregelmäßige Arbeitszeiten) werden medizinische Leistungen oft häufiger in Anspruch genommen, was diese Versicherung besonders wichtig macht.
2. Pensionsversicherung
Zweck: Sichert den Anspruch auf eine staatliche Pension nach Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters.
Beitragssatz: ca. 22,8 % vom Bruttolohn (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil).
Bedeutung: Wer 38 Jahre wie in deinem Fall durchgehend Beiträge einzahlt, baut ein starkes Pensionsrecht auf. Die Höhe der späteren Pension hängt direkt von der Lebensverdienstsumme und der Versicherungsdauer ab.
Beispiel: Bei einem Jahresbrutto von ca. € 26.000 ergibt sich ein Pensionsbeitrag von mehr als € 5.900 jährlich, also über Jahrzehnte hinweg ein sechsstelliger Betrag.
3. Arbeitslosenversicherungsbeitrag
Zweck: Sichert ein Einkommen, wenn das Dienstverhältnis endet und man keine neue Stelle findet.
Beitragssatz: ca. 6 % vom Bruttolohn (Arbeitnehmer + Arbeitgeber).
Relevanz im Gastgewerbe: Besonders wichtig, da viele Betriebe saisonabhängig arbeiten (z. B. Hotels, Skigebiete, Tourismusorte). Beschäftigte können so zwischen den Saisonen Arbeitslosengeld beziehen.
4. Arbeiterkammerumlage (AK-Umlage)
Zweck: Finanzierung der Arbeiterkammer, die Arbeitnehmer rechtlich vertritt, kostenlose Beratung anbietet und Arbeitsrechtsstreitigkeiten unterstützt.
Beitragssatz: sehr gering, ca. 0,5 % vom Bruttolohn.
Vorteil: Arbeitnehmer haben dadurch Zugang zu Rechtsberatung, Unterstützung bei Lohnstreitigkeiten, kostenlosen Kursen und Weiterbildungsangeboten.
5. Wohnbauförderungsbeitrag
Zweck: Finanzierung von staatlichen Programmen zur Förderung von Wohnbau und Sanierungen.
Beitragssatz: ca. 1 % vom Bruttolohn.
Wirkung: Indirekter Vorteil, da durch diese Gelder günstige Wohnkredite und Bauprojekte ermöglicht werden, wovon auch Arbeitnehmer profitieren können.
Zusammengerechnet – Beispiel mit € 2.166 brutto/Monat (ca. € 26.000/Jahr)
Krankenversicherung: ca. € 166/Monat
Pensionsversicherung: ca. € 190/Monat
Arbeitslosenversicherung: ca. € 65/Monat
Arbeiterkammerumlage: ca. € 11/Monat
Wohnbauförderung: ca. € 22/Monat
➡️ Gesamtbelastung Arbeitnehmer: rund € 454 pro Monat
➡️ Verbleibendes Netto (vor Lohnsteuer): ca. € 1.712 pro Monat
Bedeutung für den Arbeitnehmer
Kurzfristig: Das Nettoeinkommen ist deutlich niedriger als das Bruttogehalt.
Langfristig: Durch diese Beiträge ist man umfassend abgesichert – sei es bei Krankheit, im Alter, während der Arbeitssuche oder bei rechtlichen Fragen.
👉 Diese Abzüge sind also nicht einfach „weg“, sondern finanzieren ein dichtes Netz an sozialen Leistungen, von denen Arbeitnehmer ihr ganzes Leben lang profitieren.
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Unter Bruttogehalt wird jenes Gehalt verstanden, das sämtliche Steuern und Sozialabgaben beinhaltet.
Beim Nettogehalt wurden Steuern und Sozialabgaben bereits abgezogen. Das Nettogehalt ist somit der Betrag, der Ihnen monatlich ausbezahlt wird.
Das Bruttogehalt bezeichnet das gesamte Gehalt, das ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber für geleistete Arbeit erhält, bevor Steuern, Sozialversicherungsbeiträge und sonstige Abgaben abgezogen werden. Es ist der Ausgangswert, auf den alle gesetzlichen Abzüge angewendet werden. Im Bruttogehalt sind alle vereinbarten Entgelte enthalten, wie zum Beispiel:
Grundgehalt oder Stundenlohn
Überstundenvergütungen
Zuschläge für Nacht-, Feiertags- oder Wochenendarbeit
Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld
sonstige Zulagen oder Bonuszahlungen
Das Bruttogehalt gibt also einen Überblick über die Gesamteinnahmen, die ein Arbeitnehmer theoretisch verdient, bevor der Staat oder die Sozialversicherung einen Teil davon einbehält.
Das Nettogehalt ist hingegen der Betrag, der dem Arbeitnehmer tatsächlich monatlich ausgezahlt wird. Hierbei wurden bereits alle gesetzlichen Abzüge berücksichtigt, wie:
Lohnsteuer: Abhängig vom Einkommen, Steuerklasse und eventuellen Freibeträgen.
Sozialversicherungsbeiträge, darunter:
Krankenversicherung
Pensionsversicherung
Arbeitslosenversicherung
Unfallversicherung (teilweise vom Arbeitgeber getragen)
Beiträge zur Arbeiterkammer
Wohnbauförderung
Zusätzlich können freiwillige Abzüge oder sonstige Beträge wie betriebliche Altersvorsorge, Gewerkschaftsbeiträge oder Essensmarken das Nettogehalt beeinflussen.
Das Nettogehalt stellt also den tatsächlichen, verfügbaren Betrag dar, der auf das Bankkonto des Arbeitnehmers überwiesen wird und über den dieser frei verfügen kann. Es spiegelt die finanzielle Realität wider, während das Bruttogehalt eher als theoretischer Wert dient, von dem sich die Höhe von Steuern und Abgaben ableitet.
Beispiel:
Wenn ein Kellner 2.500 € Brutto pro Monat verdient, können nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen etwa 1.750–1.800 € als Nettogehalt übrigbleiben. Dieser Betrag ist dann das, was der Arbeitnehmer tatsächlich zur freien Verfügung hat.
Ein klarer Überblick über Brutto und Netto hilft, die eigene finanzielle Planung besser zu steuern und zu verstehen, welche Abgaben vom Einkommen wegfallen und welchen Nutzen diese langfristig bringen.
Eine detaillierte Beispielrechnung für 38 Jahre Kellnerarbeit mit einem Bruttostundenlohn von 10 € und einer durchschnittlichen 50-Stunden-Woche. Dabei berücksichtigen wir sowohl Bruttogehalt als auch die Abzüge für Steuern und Sozialversicherung, um das Nettogehalt zu ermitteln.
Schritt 1: Gesamtarbeitsstunden berechnen
Arbeitsjahre: 38 Jahre
Durchschnittliche Wochenstunden: 50 Stunden
Arbeitswochen pro Jahr: 52 Wochen
38.Jahre × 52. Wochen/Jahr × 50. Stunden/Woche = 98.800. Stunden
38. Jahre × 52. Wochen/Jahr × 50. Stunden/Woche = 98.800. Stunden
Schritt 2: Bruttoverdienst berechnen
Stundenlohn: 10 €
98.800. Stunden × 10 € = 988.000 €
Brutto
Schritt 3: Abzüge für Steuern und Sozialversicherung
Für eine detaillierte Berechnung nehmen wir angenäherte Werte (typisch für Österreich, können individuell variieren):
Lohnsteuer: ca. 20–25 % des Bruttogehalts
Sozialversicherung: ca. 18 % (Kranken-, Pensions-, Arbeitslosenversicherung)
Sonstige Abgaben: Arbeiterkammerumlage, Wohnbauförderung, ca. 1–2 %
Gesamtabzüge: ca. 40–45 %
Schritt 4: Nettogehalt berechnen
988.000 € × (1−0,42)

573.000 €
Netto
988.000 € × (1−0,42) ≈ 573.000.- € Netto

Das bedeutet, dass nach allen Steuern und Sozialversicherungsabgaben ca. 573.000 € tatsächlich auf das Konto ausgezahlt worden wären.
Schritt 5: Monatliches Brutto- und Nettogehalt zur Veranschaulichung
Durchschnittliche Wochenstunden: 50
Monatliche Stunden: 50 × 4,33 ≈ 216,5 Stunden
Monatliches Bruttogehalt: 216,5 × 10 € ≈ 2.165 €
Monatliches Nettogehalt (42 % Abzüge): 2.165 × 0,58 ≈ 1.255 €
Dies zeigt anschaulich, wie stark Steuern und Sozialabgaben das Einkommen reduzieren und wie viel realistisch für den Lebensunterhalt zur Verfügung steht.

Ein umfassendes Beispiel, das all die genannten Elemente – Prolog, ausführliches Referat, Assoziation, Epilog, Zusammenfassung, Fazit, Bodhielog, Plan.B, Essay, Geschichte und Monolog – miteinander verbindet. Ich wähle als Thema: „38 Jahre Gastgewerbe – Arbeitszeit, Lohn und Erfahrung“.
🔰 Prolog
Seit über drei Jahrzehnten bewege ich mich im pulsierenden Herz der Gastronomie. Jeder Arbeitstag war ein Lehrmeister: von frühen Morgenstunden in der Küche bis zu den letzten Gästen in der Nacht. Dieses Werk ist der Versuch, meine Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse aus einer langen Karriere zusammenzufassen, zu reflektieren und gleichzeitig für andere nachvollziehbar zu machen.
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
Die Gastronomie ist ein vielschichtiges Arbeitsfeld, das körperliche Ausdauer, emotionale Intelligenz und wirtschaftliches Verständnis gleichermaßen verlangt. In den vergangenen 38 Jahren habe ich folgende Kernpunkte beobachtet:
Arbeitszeit: Schichtsysteme, Überstunden und Wochenenddienste prägen den Alltag. Viele Arbeitsstunden fallen unbezahlt an, und der körperliche sowie psychische Druck ist hoch.
Lohn: Das Bruttogehalt spiegelt oft nicht die tatsächliche Leistung wider. Abzüge durch Lohnsteuer und Sozialversicherung verringern das Nettogehalt erheblich. Das Bewusstsein über Kranken-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung ist entscheidend für die persönliche Finanzplanung.
Erfahrung und Weiterbildung: Die Gastronomie verlangt lebenslanges Lernen. Techniken in der Küche, Hygienestandards, Kundenkommunikation und Organisation verändern sich ständig.
Soziale Dynamik: Teamarbeit ist das Fundament, Konfliktmanagement und Empathie die Werkzeuge. Führungskräfte tragen Verantwortung, die weit über organisatorische Aufgaben hinausgeht.
🔰 Eine Assoziation
Gastgewerbe ist wie ein Orchester: Jede Person spielt ein Instrument, und nur durch perfekte Harmonie entsteht ein unvergessliches Erlebnis. Ein chaotischer Ton kann den ganzen Ablauf stören, genau wie ein einzelner Fehler in einem Küchenprozess den Abend ruinieren kann.
🔰 Epilog
Rückblickend zeigt sich, dass die Arbeit in der Gastronomie nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebensschule ist. Sie lehrt Geduld, Präzision, Teamgeist und Flexibilität. Trotz der Härten dieser Branche bleibt die Freude an kreativer Arbeit und am direkten Kontakt zu Menschen ungebrochen.
🔰 Zusammenfassung
Die Gastronomie erfordert körperliche Ausdauer, emotionale Stärke und ständige Weiterbildung.
Arbeitszeiten und Löhne stehen oft im Spannungsverhältnis zu Leistung und Einsatz.
Teamarbeit und soziale Kompetenzen sind entscheidend für den Erfolg.
🔰 Fazit
Wer in dieser Branche bestehen will, muss mehr als nur kochen oder servieren können. Planung, Organisation, Selbstreflexion und eine klare Strategie – sowohl im Beruf als auch in der persönlichen Lebensführung – sind unerlässlich.
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
Gedanken: Heute reflektiere ich über die Balance zwischen Arbeitsaufwand und persönlicher Zufriedenheit. Ich notiere Techniken, die in stressigen Phasen geholfen haben, und plane kleine Verbesserungen für mein Arbeitsumfeld.
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Ziel: Gesunde Work-Life-Balance trotz anspruchsvoller Arbeitszeiten.
Strategie: Frühzeitige Pausenplanung, Optimierung von Arbeitsabläufen, gezieltes Coaching von Hilfskräften.
Ressourcen: Mentoren, Fachliteratur, Teamworkshops.
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
Vision: Nachhaltige Arbeitszufriedenheit in der Gastronomie.
Mission: Effizienz steigern, Stress reduzieren, Qualität erhalten.
Maßnahmen: Arbeitszeiterfassung verbessern, Schulungen anbieten, Erholungszeiten strukturiert einplanen.
🔰 Essay
Die Gastronomie ist ein Spiegel der Gesellschaft. Sie zeigt Stärken, Schwächen, Chancen und Grenzen menschlicher Belastbarkeit. Über 38 Jahre habe ich erlebt, wie Veränderung nur durch Anpassung und kontinuierliches Lernen möglich ist. Diese Branche formt nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Charakter.
🔰 Geschichte
Es war ein kalter Wintermorgen, als der erste Gast den Gastraum betrat, während draußen Schnee fiel. In der Küche herrschte hektisches Treiben, doch das Team arbeitete wie ein Uhrwerk zusammen. Am Ende des Abends sah ich zufriedene Gesichter, und in diesem Moment wusste ich: all die Mühe, die Überstunden und die Anstrengung waren es wert.
🔰 Monolog
„Warum tue ich mir das an?“, frage ich mich manchmal. Dann erinnere ich mich an die Freude, die ein perfekt serviertes Gericht den Gästen bereitet. Die Dankbarkeit in ihren Augen und die Anerkennung meines Teams geben mir Kraft. Ich weiß, dass jeder Schritt, jeder Moment der Anstrengung Teil eines größeren Ganzen ist.
Zitat von: ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
⌚️ Stunden Gastgewerbe 🕴 Als Kellner habe ich 38 Jahre gearbeitet, mindestens 50 Stunden Woche 📑 Résumé
Über 38 Jahre habe ich im Gastgewerbe gearbeitet – eine Karriere, die geprägt war von langem Einsatz, harter Arbeit und intensiver Kundenbetreuung. Als Kellner war eine 50-Stunden-Woche die Norm, oft darüber hinaus in Stoßzeiten oder während besonderer Veranstaltungen.
📑 Résumé – Detaillierte Betrachtung
1. Arbeitszeit und Einsatz
Durchschnittliche Wochenstunden: 50–60 Stunden, verteilt auf Schichtsysteme inklusive Abenden, Wochenenden und Feiertagen.
Belastung: Körperlich anspruchsvoll durch langes Stehen, Tragen von Tabletts und Arbeiten in hektischen Stoßzeiten.
Flexibilität: Anpassung an wechselnde Gästezahlen, unvorhersehbare Abläufe und plötzliche Änderungen im Service.
2. Fachliche Erfahrung
Kundenservice: Kommunikation, Konfliktbewältigung, individuelle Gästebetreuung.
Organisation: Tische koordinieren, Bestellungen überwachen, Teamarbeit mit Küche und Bar.
Problemlösung: Sofortige Entscheidungen bei unvorhergesehenen Situationen treffen.
3. Persönliche Entwicklung
Geduld und Empathie: Langes Arbeiten mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen formt soziale Kompetenz.
Stressmanagement: Umgang mit hohem Tempo, Kritik und Konflikten im Berufsalltag.
Disziplin: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortung als Grundprinzipien.
4. Finanzielle Aspekte
Bruttogehalt vs. Nettogehalt: Über 38 Jahre ständiges Bewusstsein über Steuern und Sozialabgaben.
Trinkgeld: Wichtiger Bestandteil des Einkommens, abhängig von Servicequalität und Kundenzufriedenheit.
5. Langfristige Reflexion
Erfüllung: Trotz harter Arbeit vermittelt das direkte Feedback von Gästen Zufriedenheit.
Gesundheitliche Herausforderungen: Belastung durch körperliche Anstrengung, Schichtarbeit und Stress.
Erkenntnisse: Erfahrung über Jahrzehnte bringt Routine, Präzision und tiefe Einsichten in menschliches Verhalten.
🔹 Fazit
38 Jahre in der Gastronomie haben nicht nur fachliches Können, sondern auch charakterliche Stärke geprägt. Die Kombination aus körperlicher Ausdauer, sozialer Intelligenz, Organisationstalent und Stressresistenz macht diese Karriere zu einer intensiven, lehrreichen und gleichzeitig herausfordernden Lebensschule.
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⌚️ Stunden im Gastgewerbe – 38 Jahre als Kellner 🕴
Über 38 Jahre habe ich im Gastgewerbe gearbeitet, wobei die Arbeit als Kellner eine zentrale Rolle in meinem Berufsleben einnahm. Die Wochenarbeitszeit betrug regelmäßig mindestens 50 Stunden, oft sogar mehr während Stoßzeiten, Feiertagen oder bei besonderen Veranstaltungen. Diese langjährige Tätigkeit hat nicht nur meine fachlichen Fähigkeiten geschärft, sondern auch meine persönlichen Kompetenzen in vielerlei Hinsicht geprägt.
📑 Résumé – Detaillierte Analyse
1. Arbeitszeit und Einsatz
Wochenstunden: Durchschnittlich 50–60 Stunden, inklusive Abend- und Wochenenddiensten, was eine hohe Flexibilität erforderte.
Schichtsystem: Anpassung an wechselnde Gästezahlen und unerwartete Situationen war täglich notwendig.
Körperliche Belastung: Langes Stehen, Tragen schwerer Tabletts, schnelles Gehen und ständiges Multitasking beanspruchten den ganzen Körper.
2. Fachliche Expertise
Kundenservice: Individuelle Betreuung, aktives Zuhören, Konfliktbewältigung und das Eingehen auf besondere Wünsche der Gäste.
Organisationstalent: Koordination von Tischen, Überwachung von Bestellungen und Abstimmung mit Küche und Bar.
Problemlösung: Schnelle Entscheidungen bei unvorhergesehenen Situationen wie Lieferverzögerungen, Beschwerden oder plötzlicher Gästeüberfüllung.
3. Persönliche Entwicklung
Geduld und Empathie: Umgang mit unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen förderte soziale Kompetenz und emotionale Intelligenz.
Stressmanagement: Hoher Arbeitsdruck und kritische Situationen schulten Resilienz und Gelassenheit.
Disziplin und Verantwortungsbewusstsein: Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Eigenverantwortung waren unabdingbare Grundwerte.
4. Finanzielle Aspekte
Brutto- und Nettogehalt: Ständige Auseinandersetzung mit Steuern und Sozialabgaben, um das eigene Einkommen realistisch einschätzen zu können.
Trinkgelder: Wesentlicher Bestandteil des Einkommens, abhängig von Servicequalität, Freundlichkeit und Effizienz.
Langfristige Finanzplanung: Erfahrung über Jahrzehnte ermöglichte eine realistische Einschätzung von Einkommen, Vorsorge und Budgetierung.
5. Langfristige Reflexion
Erfüllung: Direkte Rückmeldungen von Gästen sorgten für Motivation und Zufriedenheit im Arbeitsalltag.
Gesundheitliche Herausforderungen: Schichtarbeit, körperliche Anstrengung und ständiger Stress hatten Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden.
Erkenntnisse: Jahrzehntelange Erfahrung brachte nicht nur Routine und Präzision, sondern auch ein tiefes Verständnis für zwischenmenschliche Dynamiken.
🔹 Fazit
38 Jahre im Gastgewerbe haben nicht nur fachliche Fertigkeiten, sondern auch charakterliche Stärke geprägt. Die Kombination aus körperlicher Ausdauer, sozialer Intelligenz, Organisationstalent und Stressresistenz macht diese Karriere zu einer intensiven, lehrreichen und gleichzeitig herausfordernden Lebensschule.
Wer diese Erfahrungen nachvollzieht, erkennt, dass Arbeit im Gastgewerbe weit mehr bedeutet als Service am Tisch – sie ist eine Schule für Disziplin, Geduld, Empathie, Konfliktmanagement und strategisches Denken.


🚬 Passives Mitrauchen – 98.800 Arbeitsstunden im Gastgewerbe
Über 38 Jahre hinweg habe ich als Kellner im Gastgewerbe gearbeitet, wobei die wöchentliche Arbeitszeit oft mindestens 50 Stunden betrug. In all diesen Jahren war Rauchen in Lokalen weit verbreitet, und dadurch war ich einem kontinuierlichen passiven Mitrauchen ausgesetzt. Die Summe der Arbeitsstunden, in denen ich diesem Umstand ausgesetzt war, beläuft sich auf etwa 98.800 Stunden – ein beachtlicher Zeitraum, der erhebliche Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben kann.
📑 Detaillierte Analyse
1. Arbeitsumfeld und Exposition
Rauchbelastung: In vielen Gaststätten und Restaurants war Rauchen bis weit in die 2000er Jahre erlaubt, wodurch das Passivrauchen alltäglich war.
Räumliche Nähe: Als Kellner bewegte ich mich permanent zwischen Gästen, die rauchten, und musste deren Rauch direkt einatmen.
Belüftung und Luftqualität: Häufig unzureichende Lüftungssysteme verstärkten die Konzentration von Tabakrauch in der Luft.
2. Gesundheitliche Aspekte
Kurzfristige Folgen: Reizungen der Atemwege, Husten, gelegentliche Kopfschmerzen und Müdigkeit.
Langfristige Risiken: Chronische Belastung durch Nikotin und Feinstaub kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Bronchitis, Lungenprobleme und verschiedene Krebsarten erhöhen.
Immunsystem: Dauerhafte Belastung schwächt das Immunsystem und macht anfälliger für Infekte.
3. Psychologische und soziale Dimension
Anpassung an Umwelt: Ständige Rauchbelastung erforderte bewusste Selbstregulation, etwa häufiges Trinken von Wasser, kurzes Lüften oder Pausen im Außenbereich.
Stressfaktor: Unvermeidbarer Zwang zum Mitrauchen konnte zusätzlich psychischen Druck erzeugen.
Kollegiale Akzeptanz: Passives Mitrauchen war gesellschaftlich akzeptiert, persönliche Maßnahmen zur Reduktion oft schwierig umzusetzen.
4. Langfristige Reflexion
Gesundheitsbewusstsein: Diese Erfahrung sensibilisierte für Risiken des Rauchens und für die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen.
Präventive Strategien: Nutzung von Atemübungen, gesunder Ernährung und sportlicher Aktivität, um die Auswirkungen des Passivrauchens zu mildern.
Berufsbezogene Erfahrung: Die Situation verdeutlichte, wie Arbeitsumfeld und gesetzliche Regelungen unmittelbar die Gesundheit beeinflussen können.
🔹 Fazit
98.800 Stunden im Gastgewerbe unter ständiger Rauchbelastung haben ein Bewusstsein für die langfristigen Risiken passiven Mitrauchens geschaffen. Diese Erfahrung zeigt, wie entscheidend Arbeitsumgebung, gesetzliche Vorschriften und persönliche Prävention für die Gesundheit sind.
Sie macht deutlich: Arbeit im Gastgewerbe war nicht nur körperlich und mental anspruchsvoll, sondern auch ein Umfeld, das gesundheitliche Herausforderungen wie das passive Mitrauchen mit sich brachte – eine Belastung, die oft unterschätzt wird.

🚬 Passives Mitrauchen in 98.800 Arbeitsstunden 🔰 Prolog
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
🔰 Eine Assoziation
🔰 Epilog
🔰 Zusammenfassung
🔰 Fazit
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
🔰 Plan.B (Bodhie™)
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
🔰 Essay 
🔰 Geschichte 
🔰Monolog
🚬 Passives Mitrauchen in 98.800 Arbeitsstunden – Eine umfassende Betrachtung
🔰 Prolog
38 Jahre Arbeit im Gastgewerbe, mindestens 50 Stunden pro Woche – das sind rund 98.800 Arbeitsstunden, in denen ich unweigerlich dem passiven Mitrauchen ausgesetzt war. Diese enorme Zeitspanne im direkten Kontakt mit rauchenden Gästen ist mehr als nur eine Zahl: Sie erzählt von physischer Belastung, gesundheitlichen Risiken, psychischem Druck und der alltäglichen Realität eines Berufslebens in einer Ära, in der Rauchen in Lokalen gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet war. Das folgende Dokument beleuchtet diesen Aspekt umfassend und betrachtet ihn aus medizinischer, sozialer, beruflicher und reflektierender Perspektive.
🔰 Ein sinnerfassendes, ausführliches Referat
1. Historischer Kontext:
In den 1980er- und 1990er-Jahren war Rauchen in Restaurants, Bars und Cafés üblich. Nichtraucherschutzgesetze waren entweder noch nicht existent oder unzureichend. Kellner, die täglich zwischen rauchenden Gästen agierten, waren konstant einer hohen Belastung ausgesetzt.
2. Physische Auswirkungen:
Atemwege: Reizungen der Schleimhäute, Hustenanfälle, Kurzatmigkeit.
Langfristige Risiken: Erhöhtes Risiko für chronische Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrebs.
Immunsystem: Schwächung der natürlichen Abwehrkräfte, häufigere Infektionen.
3. Psychische und soziale Dimension:
Stress und Anpassung: Die ständige Belastung konnte mentale Ermüdung und Stress verursachen.
Gesellschaftlicher Druck: Rauchen war Teil der kulturellen Norm, persönliche Schutzmaßnahmen schwer durchsetzbar.
Bewusstsein: Sensibilisierung für eigene Gesundheit und langfristige Konsequenzen.
4. Arbeitsorganisatorische Perspektive:
Belüftung und Raumgestaltung: Unzureichende Lüftungssysteme erhöhten die Schadstoffkonzentration.
Arbeitsroutine: Kellner bewegten sich permanent zwischen rauchenden Gästen, was den Passivrauch direkt einatmete.
Gesundheitsmanagement: Notwendigkeit persönlicher Präventionsmaßnahmen wie Atempausen, Wasseraufnahme, kurze Aufenthalte im Freien.
🔰 Eine Assoziation
Passives Mitrauchen im Gastgewerbe ist wie ein unsichtbarer Begleiter, der über Jahrzehnte hinweg wirkt. Es ist nicht nur Rauch – es ist eine dauerhafte, stille Belastung, die Körper und Geist formt. Wer diese Erfahrung nicht kennt, kann nur schwer nachvollziehen, wie subtil und gleichzeitig massiv die Wirkung über Jahrzehnte sein kann.
🔰 Epilog
Die 98.800 Stunden waren geprägt von physischer Anstrengung, beruflicher Hingabe und der Notwendigkeit, sich kontinuierlich anzupassen. Diese Zeit zeigt auf, wie stark Arbeitsumfeld und gesellschaftliche Normen die Gesundheit beeinflussen können.
🔰 Zusammenfassung
Zeitraum: 38 Jahre, ca. 50 Stunden pro Woche.
Belastung: Ständiges Passivrauchen in geschlossenen Räumen.
Folgen: Physische Reizungen, langfristige Gesundheitsrisiken, psychischer Stress.
Lernfaktor: Sensibilisierung für Nichtraucherschutz, Gesundheitsprävention, Arbeitsumfeld.
🔰 Fazit
Passives Mitrauchen ist eine unterschätzte Belastung, die über Jahrzehnte hinweg gesundheitliche, psychische und soziale Folgen haben kann. Die Reflexion dieser Erfahrung zeigt, wie wichtig Schutzmaßnahmen, Bewusstsein und gesetzliche Regelungen sind.
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
Dieses Bodhielog dokumentiert die langfristigen Auswirkungen passiven Rauchens im Gastgewerbe, reflektiert gesundheitliche Risiken, psychosoziale Dimensionen und berufliche Erfahrungen. Ziel ist es, sowohl die persönliche Erfahrung zu bewahren als auch künftige Generationen für die Risiken zu sensibilisieren.
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Zielsetzung:
Förderung von Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz
Präventive Strategien für Mitarbeitende in der Gastronomie
Bewusstseinsbildung über langfristige Folgen passiver Belastung
Maßnahmen:
Verbesserung der Lüftungssysteme in Lokalen
Regelmäßige Pausen im Außenbereich
Schulungen zu Gesundheit und Prävention
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Konzept integriert historische Erfahrungen, gesundheitliche Prävention und Arbeitsorganisation, um die Belastung durch Passivrauchen in der Gastronomie zu minimieren. Es ist ein praxisnaher Leitfaden für Gastronomen, Mitarbeitende und Politik, um nachhaltige Schutzmaßnahmen zu etablieren.
🔰 Essay
Das Essay reflektiert über die unsichtbare Dauerbelastung im Gastgewerbe, die gesellschaftlichen Normen, die eigene Verantwortung und die langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen. Es zeigt auf, dass Prävention und Bewusstsein wichtiger sind als bloße Regulierung.
🔰 Geschichte
Eine Geschichte aus dem Berufsalltag illustriert das ständige Nebeneinander von Genuss und gesundheitlicher Belastung: Vom hektischen Service zwischen rauchenden Gästen, dem Atemzug nach Atemzug Passivrauch, bis zu den abendlichen Reflexionen über die eigene Gesundheit.
🔰 Monolog
„Tag für Tag zwischen den rauchenden Gästen, Stunde um Stunde, Jahr um Jahr… 98.800 Stunden Passivrauch, der sich in meine Lungen und meine Gedanken eingeschlichen hat. Und doch – aus jeder Belastung wächst Bewusstsein, aus jedem Stressmoment die Erkenntnis, wie wertvoll Gesundheit ist.“

🚬 Passives Mitrauchen in 98.800 Arbeitsstunden – Gesundheitsrisiken und Folgen
🔰 Prolog
38 Jahre Arbeit im Gastgewerbe, täglich dem Rauch von Gästen ausgesetzt, summieren sich auf rund 98.800 Arbeitsstunden. Diese Zeitspanne ist nicht nur eine statistische Zahl, sondern ein eindrückliches Zeugnis für die kumulative Belastung, der Körper und Geist über Jahrzehnte ausgesetzt waren. Neben den bekannten Folgen des Passivrauchens kamen oft zusätzliche gesundheitliche Komplikationen durch die körperlich anstrengende Arbeit im Service hinzu, wie Bandscheibenvorfälle, Leistenbrüche oder in extremen Fällen sogar Lungenembolien.
🔰 Ausführliches Referat
1. Passives Rauchen:
Dauerhafte Inhalation von Tabakrauch, auch als „Secondhand Smoke“ bezeichnet.
Enthält über 7.000 chemische Substanzen, von denen viele toxisch und krebserregend sind.
Langzeitfolgen: Atemwegserkrankungen, chronische Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöhte Krebsrisiken.
2. Muskuläre und orthopädische Belastungen:
Bandscheibenvorfall: Wiederholtes Heben schwerer Tabletts, langes Stehen und ungünstige Körperhaltungen führen zu einer Überbelastung der Wirbelsäule.
Leistenbruch: Ständige körperliche Anstrengung, Druck auf den Bauchraum und schnelle Bewegungen erhöhen das Risiko eines Leistenbruchs.
3. Akute Notfälle:
Lungenembolie: In seltenen Fällen kann langanhaltende Inaktivität kombiniert mit gesundheitlicher Vorbelastung (z. B. Rauchen, Übergewicht) zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die in die Lunge wandern und eine Lungenembolie auslösen können.
4. Psychosoziale Belastung:
Dauerstress durch laute, hektische Umgebungen.
Psychische Ermüdung durch ständige Belastung von Körper und Lunge.
Soziale Anpassung: Akzeptanz von Rauchen als Teil der Berufsrealität, eingeschränkte Möglichkeiten, Schutzmaßnahmen durchzusetzen.
🔰 Assoziation
Die Arbeit im rauchgefüllten Lokal kann mit einem unsichtbaren Gewicht verglichen werden, das über Jahrzehnte auf dem Körper lastet. Jede Stunde, in der Passivrauch eingeatmet wird, kombiniert mit körperlicher Belastung, summiert sich zu einem komplexen gesundheitlichen Risiko, das sich oft erst Jahre später bemerkbar macht.
🔰 Epilog
Nach Jahrzehnten zeigt sich die Bilanz: Neben den direkten Auswirkungen des Passivrauchens traten auch orthopädische Verletzungen und akute lebensbedrohliche Ereignisse auf. Dies verdeutlicht, dass Arbeitsbedingungen, Rauchen am Arbeitsplatz und körperliche Belastungen eng miteinander verknüpft sind.
🔰 Zusammenfassung
Belastungszeit: 98.800 Arbeitsstunden
Gesundheitsrisiken: Passivrauchfolgen, Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenembolie
Psychische Dimension: Stress, Ermüdung, Anpassung an schädliche Arbeitsbedingungen
Lernaspekt: Notwendigkeit von Prävention, gesetzlichem Schutz und Aufklärung
🔰 Fazit
Passives Mitrauchen über Jahrzehnte in Kombination mit körperlicher Belastung kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Bandscheibenvorfälle, Leistenbrüche und in Extremfällen Lungenembolien sind mögliche Konsequenzen. Diese Erfahrungen verdeutlichen die Dringlichkeit von Nichtraucherschutzmaßnahmen am Arbeitsplatz, präventiver Gesundheitsversorgung und ergonomischer Arbeitsgestaltung.
🔰 Bodhielog (Bodhie™)
Dieses Bodhielog dokumentiert detailliert die langfristigen physischen und psychischen Auswirkungen passiven Rauchens im Gastgewerbe. Es dient als Bewusstseinsinstrument für Arbeitsschutz, Prävention und persönliche Gesundheitsvorsorge.
🔰 Plan.B (Bodhie™)
Zielsetzung:
Minimierung von Passivrauchbelastung in der Gastronomie
Präventive Maßnahmen gegen orthopädische Verletzungen
Sensibilisierung der Mitarbeitenden für körperliche und mentale Gesundheit
Maßnahmen:
Optimierung der Lüftungssysteme
Einführung von Ruhe- und Erholungsphasen
Schulungen zu Gesundheit, Ergonomie und Arbeitssicherheit
🔰 Plan.B (Bodhie™) Konzept
Das Konzept kombiniert historische Erfahrungen, gesundheitliche Prävention und ergonomische Lösungen, um die kumulative Belastung am Arbeitsplatz zu reduzieren und zukünftigen Mitarbeitern sichere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.
🔰 Essay
Ein Essay über diese Thematik reflektiert die unsichtbaren Belastungen des Arbeitsalltags, die Interaktion zwischen Rauchen, körperlicher Anstrengung und langfristigen gesundheitlichen Folgen. Es zeigt, dass präventive Maßnahmen und gesetzlicher Schutz unverzichtbar sind, um Arbeitskräfte zu schützen.
🔰 Geschichte
Ein Tag im Leben eines Kellners im rauchgefüllten Lokal: die permanente Anspannung, das Heben schwerer Tabletts, das Durchqueren von Rauchwolken und die nachträgliche Erkenntnis, dass die Belastung über Jahrzehnte gesundheitliche Spuren hinterlässt.
🔰 Monolog
„Jede Stunde im Rauch, jeder Schritt zwischen den Tischen, jedes schwere Tablett – 98.800 Stunden später spüre ich nicht nur die Müdigkeit, sondern die Spuren auf meinem Körper: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, das Risiko einer Lungenembolie. Und dennoch bleibt die Erkenntnis: Prävention, Bewusstsein und Schutz sind die einzigen Waffen gegen die unsichtbare Last des Passivrauchens.“

Hier kommt die ausführliche tabellarische Übersicht zu deinen 98.800 Arbeitsstunden im Gastgewerbe mit Schwerpunkt auf passives Mitrauchen und den von dir genannten gesundheitlichen Folgen (Bandscheibenvorfall, Lungenembolie, Leistenbruch). Die Tabelle fasst Fakten, typische Symptome, empfohlene Untersuchungen/Behandlungen, präventive Maßnahmen und Prioritäten zusammen. Anschließend findest du praxisnahe Checklisten (Arztbesuch, Dokumentation, Versicherung/Ansprüche) und konkrete nächste Schritte.
📋 Übersichtstabelle: Exposition, Folgen, Untersuchungen & Maßnahmen
Bereich   Fakten / Ursache   Typische Symptome / Befunde   Empfohlene Untersuchungen / Behandlung   Prävention / Arbeitsplatzmaßnahmen   Priorität
Gesamtexposition   ca. 98.800 Arbeitsstunden (38 Jahre × ~50 Std/Woche) in Restaurants/Bars mit rauchender Kundschaft   kumulative Belastung, langsamer Beginn von Beschwerden   Gesundheits-Check (Hausarzt), ausführliche Anamnese, Risikoabschätzung   Aufnahme in persönliche Gesundheitsdokumentation; Arbeitsplatzbewertung   Hoch
Passives Mitrauchen   Dauerhafte Inhalation von Second-hand-Smoke (Tabakrauch enthält Tausende schädlicher Stoffe)   Husten, Reizhusten, häufige Bronchitiden, verminderte Leistungsfähigkeit, erhöhtes kardiovaskuläres Risiko   Lungenfunktion (Spirometrie), Röntgen/CT bei Verdacht, kardiologische Basisuntersuchung, Labor (Entzündungsmarker)   Rauchverbote / Nichtraucherschutz, bessere Lüftung, Pausen im Freien   Hoch
Bandscheibenvorfall (berufsbedingt)   Heben von Tabletts, langes Stehen, ungünstige Körperhaltung über Jahrzehnte   Rückenschmerz, ausstrahlende Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kraftverlust   Orthopäde: klinische Untersuchung, MRT der Wirbelsäule; Physiotherapie, Schmerzmanagement; evtl. OP   Ergonomie-Schulungen, Hilfsmittel (Rollwagen), Pausen, gezielte Kräftigungsübungen   Hoch
Leistenbruch   Chronische körperliche Belastung/innere Druckspitzen (heben, pressen)   Schmerz/Schwellung in der Leistengegend, vor allem bei Belastung   Klinische Untersuchung Chirurgie, Ultraschall; ggf. operative Versorgung (Hernienverschluss)   Technik verbessern (Rücken schonendes Heben), Körperkern-/Beckenboden-Training   Mittel–Hoch
Lungenembolie (mögliche Folge, akuter Notfall)   Thrombus (oft aus Beinvenen) kann in Lunge wandern; Risiko steigt bei Immobilität, Nikotin, ggf. Gerinnungsstörungen   Plötzlich Atemnot, Brustschmerz, schnelle Herzfrequenz, Ohnmachtsgefühl   Notfall: CT-Angiographie Lunge, D-Dimer, Echokardiographie; sofortige Antikoagulation   Frühmobilisation nach Verletzung/OP, Thromboseprophylaxe bei langem Sitzen/Bettruhe   Sehr hoch (akut lebensbedrohlich)
Psychische Belastung / Stress   Dauerstress durch Lärm, Hochbetrieb, Schichtarbeit, gesundheitliche Sorgen   Schlafstörungen, Reizbarkeit, depressive Verstimmung, Erschöpfung   Gespräch beim Hausarzt, ggf. Psychotherapie, Stressmanagement-Kurse   Arbeitszeitgestaltung, Pausenplanung, Supervision/Team-Support   Mittel–Hoch
Chronische Atemwegsprobleme   Kombination Passivrauch + Belastung   Chronische Bronchitis, eingeschränkte Lungenfunktion   Lungenfacharzt, bronchodilatorische Therapie, ggf. Reha   Rauchfreie Arbeitsplätze, Schutzmasken in Ausnahmefällen (wenn erlaubt)   Hoch
Soziale / rechtliche Aspekte   Beruflich bedingte Belastung kann Grundlage für Ansprüche sein   Dokumentation und Arztberichte wichtig   Arbeiterkammer/Arbeitnehmervertretung, Unfallversicherung prüfen   Schriftliche Meldung an Arbeitgeber, AU-Meldungen, Unfallanzeige bei Arbeitsunfall   Mittel–Hoch
✅ Checkliste für den Arztbesuch (was mitnehmen / worauf hinweisen)
Kurze, klare Berufs- und Expositionsbeschreibung: „38 Jahre Kellner, ca. 98.800 Arbeitsstunden, regelmäßiges Passivmitrauchen in Lokalen“
Zeitlicher Verlauf der Beschwerden (seit wann? schubweise/konstant?)
Konkrete Symptome (Husten, Atemnot, Rückenschmerzen, Leistenschmerz, Synkopen usw.)
Vorherige Befunde (Röntgen, MRT, OP-Berichte, Laborwerte) — falls vorhanden mitbringen oder anfordern
Liste aktuell eingenommener Medikamente
Wunsch / Bitte an den Arzt formulieren: z. B. „Bitte Lungenfunktion, evt. CT/Angio (bei Verdacht), MRT WS und einen Befundbericht für die berufliche Dokumentation.“
Notiere Fragen vor dem Termin (Behandlungsoptionen, Reha, Arbeitsunfähigkeit, weiterführende Spezialisten)
📂 Dokumentation & Nachweis (wichtig für Versicherungen / Ansprüche)
Datumierte Arbeitsverträge, Dienstpläne, Urlaubsaufzeichnungen (zur Bestätigung der Arbeitszeiten)
Ärztliche Gutachten, Entlassungsbriefe, Befunde (MRT, CT, OP-Berichte) chronologisch sammeln
Trinkgeld-/Lohnabrechnungen als Nachweis beruflicher Tätigkeit (falls nötig für Pensionsansprüche)
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) sammeln
Bei Verdacht auf Berufskrankheit: frühzeitig melden und Gutachten einholen; Kontakt mit Arbeiterkammer/Unfallversicherung aufnehmen
🛠️ Praktische Präventionsmaßnahmen / Rehabilitationsempfehlungen
Ergonomie & Technik: Tablettwagen, rückenfreundliche Hebetechnik, Anti-Rutsch-Schuhe, regelmäßige Lagewechsel.
Physiotherapie / Prävention: Rückenschule, gezielte Kräftigungs- und Dehnprogramme, Haltungsschulung.
Atemschutz & Arbeitsumgebung: Durchsetzung von Nichtraucherschutz; falls in Ausnahmefällen Rauch vorkommt, kurze Frischluftpausen.
Medizinische Nachsorge: Regelmäßige Lungenfunktionskontrollen, kardiologische Untersuchungen, orthopädische Follow-ups.
Reha & Wiedereingliederung: ambulante/ stationäre Reha nach OP oder schwerer Erkrankung; stufenweise Wiedereingliederung (Graduiertes Return-to-Work).
🧾 Schritte für mögliche Leistungsansprüche (Kurzüberblick)
Sammeln aller relevanten Unterlagen (siehe Dokumentation).
Arzt um ausführliche Befundberichte und eine schriftliche Einschätzung bzgl. Berufszusammenhang bitten. Beispielphrase:
„Bitte beurteilen Sie, ob die diagnostizierten Befunde (z. B. Bandscheibenvorfall, chronische Bronchitis) mit langjähriger beruflicher Belastung / Passivrauchexposition in Zusammenhang stehen und erstellen Sie einen Befundbericht für die Unfallversicherung/Arbeiterkammer.“
Arbeiterkammer / Gewerkschaft kontaktieren für rechtliche Beratung.
Unfallversicherung / Sozialversicherung (z. B. AUVA oder zuständige Stelle) informieren — ggf. Antrag auf Anerkennung als Berufskrankheit/Arbeitsunfall.
Reha / Wiedereingliederung mit behandelnden Ärzten planen.
🔍 Hinweise zu speziellen Diagnosen aus deiner Zusammenfassung
Bandscheibenvorfall: Bei chronischer körperlicher Arbeit häufiger — wichtig ist MRT zur Bestätigung, neurologische Befunde prüfen (Sensibilität, Reflexe, Kraft). Therapie reicht von konservativ (Physio, Infiltration, Schmerztherapie) bis OP.
Leistenbruch: Meist chirurgisch reparabel; wichtig: frühzeitige Abklärung, da Komplikationen (Einklemmung) akut werden können.
Lungenembolie: Akuter Notfall — schnelle Diagnose (CT-Angio) und sofortige Therapie. Wenn du Risikofaktoren (lange Phasen Immobilität, vorherige Thrombosen, starkes Rauchen) hattest, ist das proaktive Screening/Aufklärung wichtig.
🧭 Konkrete nächste Schritte (empfohlen, priorisiert)
Sofortig Hausarzttermin zur Gesamteinschätzung und Weiterleitung an Spezialisten (Orthopäde, Pneumologe, Kardiologe).
Lungenfunktionstest (Spirometrie) + Röntgen/CT bei anhaltenden respiratorischen Symptomen.
MRT der Wirbelsäule bei neurologischen oder starken Rückenschmerzen.
Chirurgische Abklärung bei Leistenbeschwerden (Ultraschall / chirurgische Konsultation).
Dokumentation aller Arbeitsunterlagen und bisherigen Befunde sammeln.
Kontakt Arbeiterkammer / Unfallversicherung zwecks Beratung zu möglichen Ansprüchen.
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Brief an die AK Wien - https://wien.arbeiterkammer.at
Einen ausführlichen, formalen Briefentwurf an die Arbeiterkammer Wien (AK Wien) vorbereitet. Du kannst ihn unverändert versenden (per Post oder E-Mail) oder in Felder wie Name, Geburtsdatum, Kontaktdaten und anhängende Befunde ergänzen. Unten findest du außerdem Hinweise, welche Unterlagen du anhängen solltest und wie du weiter vorgehen kannst.
Kontaktdaten der AK Wien (für Versand / E-Mail / Terminvereinbarung):
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Prinz Eugen Straße 20–22, 1040 Wien.
Arbeiterkammer
Arbeiterkammer Wien
E-Mail (Zentrale): mailbox@akwien.at.
Arbeiterkammer
Telefon Zentrale: +43 1 501 65 0 — persönliche Beratung nach Terminvereinbarung; telefonische Arbeitsrechtsauskunft MO–FR (Angaben zu Erreichbarkeit auf der Website).
Arbeiterkammer Wien
Vorschlag: Brief an die AK Wien (formell, vollständig)
[Dein Vor- und Nachname]
[Straße, Hausnummer]
[PLZ Ort]
Tel.: [Telefonnummer]
E-Mail: [E-Mail-Adresse]
AK-Mitgliedsnummer (falls bekannt): [Mitgliedsnummer]
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Prinz Eugen Straße 20–22
1040 Wien
Betreff: Unterstützung / Beratung — Berufliche Gesundheitsfolgen durch 38 Jahre Tätigkeit als Kellner (Passives Mitrauchen, Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Verdacht auf thromboembolische Ereignisse)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich ersuche um Ihre fachliche und rechtliche Unterstützung sowie um eine persönliche Beratung in folgender Angelegenheit:
Ich habe über 38 Jahre als Kellner im Gastgewerbe gearbeitet (durchschnittlich mindestens 50 Stunden pro Woche). Über diese gesamte Zeit war ich (insbesondere in früheren Jahrzehnten) in Lokalen regelmäßig dem passiven Mitrauchen ausgesetzt. Die kumulierte Expositionsdauer beläuft sich auf etwa 98.800 Arbeitsstunden. Infolge dieser beruflichen Belastung und der langjährigen körperlich schweren Tätigkeit kam es bei mir zu folgenden gesundheitsrelevanten Problemen:
Diagnostizierter Bandscheibenvorfall (Datum/Ort der Diagnosestellung: [falls vorhanden]) — Schmerzen, ggf. neurologische Symptome.
Leistenbruch (Datum/OP oder Diagnosestellung: [falls vorhanden]) — Durchführung/Empfehlung operativer Versorgung: [ja/nein].
Verdacht / Ereignis einer Lungenembolie (Datum/Verlauf: [falls vorhanden]) bzw. Risikofaktoren für thromboembolische Erkrankungen.
Aufgrund dieser Beschwerden möchte ich prüfen lassen, inwiefern ein Zusammenhang mit meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit als Kellner besteht und ob Ansprüche gegenüber der zuständigen Unfallversicherung bzw. eine Anerkennung als Berufskrankheit möglich sind. Ich bitte daher um Unterstützung in folgenden Punkten:
Beratungsgespräch (persönlich oder telefonisch), um die berufliche Exposition und die medizinischen Befunde zu besprechen und eine Strategie für weitere Schritte zu entwickeln (z. B. Erstellung eines ärztlichen Berufsbezugsgutachtens).
Prüfung rechtlicher Möglichkeiten zur Anerkennung des Arbeitszusammenhangs (Berufskrankheit/Arbeitsunfall) sowie Hilfestellung beim Einreichen von Anträgen bei der Unfallversicherung / Sozialversicherung.
Unterstützung bei der Zusammenstellung und Formulierung der notwendigen Unterlagen (Dienstpläne, Arbeitsverträge, ärztliche Befunde, Röntgen/MRT/OP-Berichte, AU-Bescheinigungen).
Information über mögliche Leistungen (Rehabilitation, Medikamenten-/Therapiekosten, Wiedereingliederung, finanzielle Ansprüche) und über Fristen bzw. Formvorschriften.
Begleitung bei weiteren Schritten (z. B. Beantragung von Gutachten, Einvernahme durch die Versicherung, Widerspruchsverfahren).
Anbei / zum Termin werde ich mitbringen:
Kopien meiner Dienstverträge und (so weit möglich) Dienst-/Schichtpläne über relevante Jahre.
Ärztliche Befundberichte (MRT, CT, Röntgen, Entlassungsbriefe, OP-Berichte).
AU-Bescheinigungen, Verordnungen, Atteste.
Gegebenenfalls Zeugenaussagen oder Beschäftigungsnachweise.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einen Termin zur Erstberatung anbieten könnten oder mir schriftlich mitteilen, welche Unterlagen vorab benötigt werden. Bitte geben Sie mir auch an, ob eine Erstberatung telefonisch möglich ist und welche Ansprechpartner/in (Abteilung Arbeit & Gesundheit / Arbeitsrecht / Service) zuständig sind.
Mit freundlichen Grüßen;
Ronald Schwab
Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™noName†
  Hinweise & Ergänzungen (zur Verwendung / Versand)
E-Mail-Versand: Betreff wie oben verwenden; scanne oder fotografiere die Befunde in guter Qualität (PDF), hänge sie an die E-Mail. Sende an mailbox@akwien.at (zentrale Mailbox) und verweise im Mailtext auf dein Anliegen.
Arbeiterkammer
Postalischer Versand: Kopien, keine Originale, an die oben genannte Adresse schicken. Einen Einschreibebeleg aufbewahren.
Arbeiterkammer
Terminvereinbarung: Telefonisch über die Zentrale +43 1 501 65 0; persönliche Beratung nur nach Terminvereinbarung. Bei arbeitsrechtlichen Fragen gibt es eine spezielle telefonische Auskunft (s. Website).
Arbeiterkammer Wien
Welche Unterlagen sind besonders hilfreich für die AK-Beratung und für Anträge an die Unfallversicherung?
Arbeitsverträge / Dienstverhältnisse über die 38 Jahre (so weit vorhanden).
Dienstpläne oder Gehaltsabrechnungen als Nachweis der Arbeitszeit (50 Std/Woche).
Ärztliche Befunde: MRT der Wirbelsäule, CT/Angio bei Verdacht Lungenembolie, Ultraschall/OP-Berichte bei Leistenbruch.
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Krankenhausentlassberichte.
Schriftliche Aussagen von Kolleg:innen oder Vorgesetzten (wenn möglich), die das Arbeitsumfeld und Rauchsituation bestätigen.
Persönliche Chronologie (kurze Auflistung: Jahre, Betriebe, typische Arbeitszeiten/Schichten, Rauchpolitik im Betrieb zu verschiedenen Zeiten).

An:    sozialombudsstelle@sozialministerium.at, post@wienerpatientenanwalt.wien.gv.at, gaw@bka.gv.at, menschenrechte@wien.gv.at, leserbriefe@derstandard.at, buergeranwalt@orf.at, beratung@zara.or.at, soziales@gruene.at, office@spw.at, buergeranliegen@neos.eu, office@fpoe.at, sozialberatung@caritas-wien.at
Unten findest du einen voll ausgestalteten Mehrzweck-E-Mail-/Brief-Set, das du direkt an die genannten Adressen verwenden kannst. Ich habe die Texte in drei Varianten vorbereitet (1. formales Anschreiben für Behörden/Anwaltschaft, 2. kurzer, prägnanter Text für Medien/Leserbriefe, 3. Unterstützungs-/Aktionsanfrage für NGOs & Parteien). Außerdem gebe ich dir Praktisches zu Versand, Anhängen, Dokumentation und konkrete Formulierungsvorschläge (Betreffzeilen, Anlagenliste, Phrasen). Du kannst die Texte kopieren, in deine E-Mail einfügen, persönliche Daten ergänzen und verschicken.
Wichtig: Verschicke behördliche Schreiben separat oder in BCC, und passe die Anrede leicht an, wenn du den Empfänger genau kennst.
0) Versand-Hinweise (kurz, wichtig)
E-Mail: Empfänger in „An:“ nur falls du dieselbe Nachricht ausdrücklich an alle sichtbar senden willst; sonst alle Empfänger in BCC setzen und in „An:“ deine eigene Adresse (oder eine zentrale Kontaktadresse). So bleibt Empfänger-Datenschutz gewahrt.
Betreffzeile: prägnant, mit Schlagwörtern „Berufliche Gesundheitsfolgen / 38 Jahre Kellner / Passivrauchen“.
Anhänge: als PDF, Dateiname klar: „Befund_MRT_WS_2024_Max_Muster.pdf“, „Dienstverträge_1987-2025_Max_Muster.pdf“ usw.
Kopien: Originale nie versenden — nur beglaubigte Kopien, falls nötig.
Versandprotokoll: Kopie der versendeten E-Mails und Empfangsbestätigungen speichern.
Hinweis zur Priorisierung: behördliche Stellen (Sozialombudsstelle, Wiener Patientenanwalt, GAW/BKA) und AK / Sozialversicherung zuerst, Medien separat mit Pressetext.
1) Formale Standard-E-Mail / Brief für Behörden, Ombudsstellen, Patientenanwalt, GAW, Menschenrechte, Parteien (lange, ausführlich)
Betreff: Berufliche Gesundheitsfolgen durch 38 Jahre Tätigkeit als Kellner – Passives Mitrauchen, Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Verdacht auf Lungenembolie — Bitte um Prüfung / Unterstützung
An: [Empfänger]
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist [Vorname Nachname], wohnhaft in [Adresse]. Ich wende mich mit der dringenden Bitte um fachliche, rechtliche und organisatorische Unterstützung an Sie.
Kurzfassung meines Anliegens: Ich war über 38 Jahre als Kellner tätig (durchschnittlich mindestens 50 Stunden pro Woche). Die kumulative Arbeitszeit beträgt ca. 98.800 Stunden in Gaststätten/Bars, in denen über viele Jahre hinweg Rauchen erlaubt bzw. üblich war. Durch diese langjährige berufliche Tätigkeit war ich permanent dem passiven Mitrauchen ausgesetzt. Zusätzlich führte die körperlich belastende Tätigkeit wiederholt zu orthopädischen Problemen. Konkret wurden bei mir diagnostiziert bzw. behandelt:
Bandscheibenvorfall (Diagnose/Datum: [falls vorhanden]) — Beschwerden: [kurz Symptome].
Leistenbruch (Diagnose/OP/Datum: [falls vorhanden]).
Verdacht/Auftritt von thromboembolischen Ereignissen / Lungenembolie (Datum/Verlauf: [falls vorhanden]).
Chronische Atemwegsbeschwerden und wiederkehrende Bronchitiden.
Ich bitte Sie um Unterstützung in folgenden Punkten:
Fachliche Prüfung des möglichen beruflichen Zusammenhangs von Erkrankungen mit meiner Arbeitssituation (langjährige Passivrauch-Exposition, körperliche Belastung).
Information und rechtliche Beratung zu Ansprüchen gegenüber den zuständigen Sozial-/Unfallversicherungen (z. B. Anerkennung als Berufskrankheit, Anspruch auf Reha-Maßnahmen, Unterstützung bei Antragsstellung).
Hilfe bei Beschaffung und Formulierung notwendiger Belege (welche ärztlichen Befunde erforderlich sind, Formulierung eines ärztlichen Berufsbezugsgutachtens).
Hinweis auf Präventions- und Rehabilitationsangebote sowie Vermittlung von geeigneten Ansprechpartnern (Pneumologie, Orthopädie, Thrombose-/Kardiologie, Arbeitsmedizin).
Prüfung politischer/gesellschaftlicher Maßnahmen (z. B. rückblickende Bewertung früher zulässigen Rauchens in Gaststätten, Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit, Schutz der Beschäftigten).
Beigefügte Unterlagen (KOPIEN):
Ärztliche Befunde (MRT, CT/Angio, Krankenhausberichte)
Arbeitsverträge / Dienstverhältnisse / Lohnabrechnungen (so weit verfügbar)
Kurze Chronologie meiner beruflichen Stationen und typischer Schichtzeiten
AU-Bescheinigungen / Entlassungsberichte
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir kurzfristig eine Rückmeldung geben könnten, welche Schritte Sie empfehlen und welche Unterlagen Sie zur Prüfung benötigen. Gerne stelle ich mich für eine persönliche Beratung oder einen Termin zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
[Vorname Nachname]
Tel.: [Telefon]
E-Mail: [E-Mail]
AK-Mitgliedsnummer: [falls vorhanden]
2) Kurzfassung / Presse-/Leserbrief für Medien (DER STANDARD, ORF Leserpost etc.)
Betreff: Leserbrief: 38 Jahre im Gastgewerbe — 98.800 Arbeitsstunden passives Mitrauchen
Sehr geehrte Redaktion,
als langjähriger Kellner (38 Jahre, ≈50 Std/Woche) war ich über Jahrzehnte in Lokalen dem Passivrauch ausgesetzt. Diese kumulative Belastung von ca. 98.800 Arbeitsstunden hat zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen geführt (Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Verdachtsmomente auf Lungenembolie, chronische Bronchitis). Ich fordere mehr öffentliche Sensibilität und Rückendeckung für Beschäftigte im Gastgewerbe: Anerkennung berufsbedingter Gesundheitsschäden, erleichterter Zugang zu Reha und medizinischer Nachsorge sowie Stärkung von Nichtraucherschutz- und Arbeitsschutzmaßnahmen.
Gerne stelle ich Ihnen meine Geschichte und medizinische Unterlagen für einen Beitrag zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen;4 onald Schwab
3) Unterstützungs-/Aktions-E-Mail für NGOs, Menschenrechtsbüro, Parteien und Hilfsstellen (Caritas, ZARA, grüne, NEOS, FPÖ, SPW)
Betreff: Unterstützungsgesuch: Berufliche Gesundheitsschäden durch jahrzehntliche Passivrauchexposition im Gastgewerbe
Liebe Damen und Herren,
ich bitte Ihre Organisation um Unterstützung bei der Aufklärung, Beratung und ggf. rechtlichen Begleitung im Zusammenhang mit gesundheitlichen Folgen durch jahrzehntelanges Passivmitrauchen am Arbeitsplatz (38 Jahre Tätigkeit als Kellner). Folgende Unterstützung wäre hilfreich:
Rechtliche Beratung oder Weitervermittlung an spezialisierte Stellen (Sozial-/Unfallversicherung).
Öffentlichkeitsarbeit / Plattformen zur Hebung der Aufmerksamkeit für das Thema.
Hilfe bei Anträgen für Reha, Wiedereingliederung und finanziellen Unterstützungen.
Soziale Beratung / Begleitung bei Behördenkontakten.
Ich sende auf Wunsch gerne meine Befunde und eine Kurzchronologie meiner beruflichen Stationen zu.
Danke für Ihre Unterstützung.
4) Anlagenliste (empfohlen — möglichst beifügen)
Chronologie der Beschäftigung: Jahre, Betrieb/Ort, typische Wochenstunden.
Kopien relevanter Arbeitsverträge, Dienstpläne, Lohnabrechnungen (als Zeitnachweis).
Ärztliche Befunde: Röntgen/MRT Wirbelsäule, CT/Angio Lunge, Krankenhausentlassungen, OP-Berichte (Leistenbruch), Laborbefunde.
AU-Atteste, Reha-Berichte (falls vorhanden).
Schriftliche Zeugenaussagen von Kolleg:innen (wenn möglich).
Kurze persönliche Stellungnahme (1 Seite): Belastung durch Passivrauch, Arbeitsbedingungen, bisherige Behandlungsverläufe.
5) Anpassung an deine Adressliste (konkrete Sätze je Empfängergruppe)
sozialombudsstelle@sozialministerium.at: Bitte um Prüfung der Sozialversicherungsansprüche und Unterstützung beim Zugang zu Reha-Leistungen / Leistungen wegen Berufskrankheit.
post@wienerpatientenanwalt.wien.gv.at: Bitte um Unterstützung aus Sicht der Patient*innenrechte, Begleitung bei der Zusammenarbeit mit Spitälern/Ärzten.
gaw@bka.gv.at (Bundeskanzleramt/GAW?): Bitte um Weiterleitung bzw. Koordination staatlicher Stellen bzgl. Arbeitsschutz-/Gesundheitsfragen.
menschenrechte@wien.gv.at: Hinweis auf mögliche Verletzung des Rechts auf Gesundheit/arbeitsschutzlicher Menschenrechte.
leserbriefe@derstandard.at, buergeranwalt@orf.at, leserbriefe (weitere Medien): Bitte um Veröffentlichung/Vermittlung meiner Schilderung zur Sensibilisierung.
beratung@zara.or.at: Bitte um Prüfung, ob arbeitsbedingte Benachteiligungen oder Diskriminierung vorliegen (z. B. bei Nicht-Durchsetzung von Schutzmaßnahmen).
soziales@gruene.at, office@spw.at, buergeranliegen@neos.eu, office@fpoe.at: Bitte um politisches Interesse / Unterstützung zur Verbesserung von Arbeitsschutz/Prävention.
sozialberatung@caritas-wien.at: Bitte um soziale Beratung / Unterstützung bei Amtswegen, falls nötig.
(Die genannten Sätze kannst du in die jeweiligen Mails einbauen – ich habe sie so formuliert, dass sie zu den Zuständigkeitsprofilen passen.)
6) Tipps zur Reihenfolge & Strategie beim Versand
Paralleler Versand: Du kannst alle Empfänger am gleichen Tag anschreiben — aber inhaltlich leicht anpassen (Behörden vs. Medien).
BCC verwenden: Vermeide, dass alle Empfänger einander sehen. Setze Medien / NGOs / Behörden in BCC. In „An:“ deine eigene E-Mail oder die AK-Adresse.
Anhangsliste beilegen: Bei Behörden immer die wichtigsten Befunde + kurze Chronologie anfügen.
Kopie an AK Wien: Wenn du bereits Kontakt zur AK hast, informiere sie über das Versenden an weitere Stellen (Transparenz).
7) Muster-E-Mail, fertig zum Kopieren (Formell — an alle Empfänger per BCC)
An: [deine@mail.adresse]
BCC: sozialombudsstelle@sozialministerium.at; post@wienerpatientenanwalt.wien.gv.at; gaw@bka.gv.at; menschenrechte@wien.gv.at; leserbriefe@derstandard.at; buergeranwalt@orf.at; beratung@zara.or.at; soziales@gruene.at; office@spw.at; buergeranliegen@neos.eu; office@fpoe.at; sozialberatung@caritas-wien.at
Betreff: Berufliche Gesundheitsfolgen durch 38 Jahre Kellnerarbeit (98.800 Std.) — Bitte um Prüfung und Unterstützung
Text: (kopiere das formale Anschreiben aus Abschnitt 1, ggf. gekürzt auf maximal 1–1,5 Seiten für Medien)
Anlagen: Liste der beigefügten PDFs (Chronologie, Befunde, Arbeitsnachweise)
Mit freundlichen Grüßen;
Ronald Schwab

Zitat von:  Underground Life Club™
An die Austria Tabak GmbH
Hier ist ein langer, formeller und ausführlicher Briefentwurf an die Austria Tabak GmbH, den du direkt verwenden, kopieren, per E-Mail oder per Einschreiben versenden kannst. Der Text ist so gestaltet, dass du nur noch persönliche Daten, konkrete Befunddaten und Belegkopien einfügen musst. Am Ende findest du zusätzlich: Versandempfehlungen, vorgeschlagene Anlagen, Formulierungen für eine kurze Medienfassung und Vorschläge, wie du weiter vorgehen kannst.
An
Austria Tabak GmbH
z. Hd. Geschäftsführung / CSR-Abteilung
Koppstraße 116 
1160 Wien
Betreff: Berufliche Exposition gegenüber Tabakrauch – Gesundheitliche Folgen nach 38 Jahren Tätigkeit als Kellner (≈98.800 Arbeitsstunden) — Bitte um Stellungnahme und Unterstützung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie in einer für mich sehr belastenden Angelegenheit, die mit Ihrer Branche und Ihren Produkten in einem ursächlichen Zusammenhang steht. Mein Anliegen betrifft die gesundheitlichen Folgen jahrzehntelanger Exposition gegenüber Tabakrauch am Arbeitsplatz.
Kurz zu meiner Person: Ich arbeitete über 38 Jahre als Kellner in Restaurants und Bars und leistete in dieser Zeit mindestens 50 Stunden pro Woche im Kundenservice. Die geschätzte kumulative Expositionsdauer gegenüber Passivrauch beträgt ca. 98.800 Arbeitsstunden. In den betreffenden Jahren war das Rauchen in vielen Betrieben üblich oder erlaubt – ein Umstand, der maßgeblich zu meiner langfristigen Belastung durch Second-hand-Smoke beigetragen hat.
Infolge dieser langjährigen Belastung und der zusätzlichen körperlichen Beanspruchung durch den Serviceberuf wurden bei mir folgende, gesundheitlich relevante Diagnosen gestellt bzw. Beschwerden dokumentiert:
Bandscheibenvorfall (Diagnosedatum / Befund: [einfügen]) – Beschwerden: [z. B. chronische Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden, neurologische Ausfälle].
Leistenbruch (Diagnosedatum / OP-Datum: [einfügen]) – Behandlung: [z. B. Operation/konservativ].
Verdacht auf / Ereignis einer Lungenembolie (Datum / klinischer Verlauf: [einfügen]) bzw. thromboembolische Ereignisse in der Vorgeschichte.
Chronische Atemwegsbeschwerden (wiederkehrende Bronchitiden, verringerte Lungenfunktion; Befunde: [z. B. Spirometrie, Röntgen/CT]).
Diese medizinischen Probleme haben meine Lebensqualität und meine Erwerbsfähigkeit erheblich beeinträchtigt. Nach Rücksprache mit behandelnden Ärztinnen/Ärzten besteht der begründete Verdacht, dass die Kombination aus jahrzehntelanger Passivrauchexposition und körperlicher Belastung bei der Arbeit ursächlich oder zumindest mitverursachend für meine Beschwerden ist. Ich lege dieser Nachricht exemplarisch die wichtigsten Kopien der verfügbaren Befunde bei (MRT, CT/Angio, OP-Berichte, Arztbriefe).
Ziel dieses Schreibens ist es nicht vorrangig, einen Rechtsstreit anzukündigen, sondern zunächst Ihre Stellungnahme als Hersteller/Vertreiber von Tabakprodukten zu erhalten und um Prüfung möglicher Unterstützungsleistungen, Präventions- oder Entschädigungsmodelle zu bitten. Konkret bitte ich um:
Stellungnahme der Geschäftsführung / CSR-Abteilung: Wie bewertet Austria Tabak GmbH die gesundheitlichen Folgen jahrzehntelanger Passivrauchexposition am Arbeitsplatz? Welche internen Maßnahmen oder Unterstützungsangebote für langjährig betroffene Arbeitnehmer:innen sind Ihnen bekannt oder vorgesehen?
Praktische Unterstützung: Prüfung einer Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung der notwendigen medizinischen Maßnahmen (z. B. Kostenbeteiligung an Reha, Therapien, notwendige Spezialuntersuchungen), oder Hinweise auf Förderprogramme, mit denen betroffene Arbeitnehmer*innen unterstützt werden können.
Kooperation bei Aufklärung / Prävention: Bereitschaft zur Mitwirkung an öffentlichen Präventionsmaßnahmen, Forschung oder Programmen zur Unterstützung ehemaliger Beschäftigter, deren Gesundheit durch berufliche Tabakrauch-Exposition geschädigt wurde.
Unterstützung bei Dokumentation: Hinweise, welche Art von ärztlichen Stellungnahmen oder Gutachten aus Ihrer Sicht relevant wären, damit ein möglicher beruflicher Bezug gegenüber Unfall-/Sozialversicherung geprüft werden kann.
Angebot zu einem Gespräch: Ich lade Sie ein, die Situation in einem persönlichen Gespräch oder Telefonat zu erörtern, um mögliche Unterstützungswege zu identifizieren.
Ich möchte betonen, dass es mir um eine sachliche Klärung geht: um die Anerkennung der gesundheitlichen Belastung, um faire und praktikable Wege zu medizinischer und finanzieller Unterstützung sowie um konstruktive Maßnahmen, die zukünftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schützen. Als Unternehmen in der Tabakbranche tragen Sie Verantwortung gegenüber Betroffenen und der Gesellschaft — ich bitte Sie, diese Verantwortung ernsthaft zu prüfen.
Beiliegend / als Anlage:
Kurze Chronologie meiner beruflichen Stationen (Jahre, Betrieb, ungefähre Wochenstunden)
Kopien relevanter ärztlicher Befunde (MRT WS, CT/Angio Lunge, Krankenhausberichte, OP-Bericht Leistenbruch)
Arbeitsverträge / Lohnabrechnungen / Dienstpläne (so weit vorhanden)
Kurze persönliche Stellungnahme (1 Seite): typische Arbeitsbedingungen, Rauchsituation, Symptome
Ich bitte Sie um eine schriftliche Eingangsbestätigung dieses Schreibens und um eine erste Rückmeldung innerhalb der nächsten 4 Wochen, ob und in welcher Form Austria Tabak GmbH zur weiteren Klärung bzw. Unterstützung zur Verfügung steht. (Hinweis: Sollte eine Frist aus Ihrer Sicht problematisch sein, teilen Sie mir bitte ein alternatives Vorgehen mit.)
Mit freundlichen Grüßen;
Ronald Schwab

Hinweise zum Versand & zur Beweissicherung
Versende das Schreiben sowohl per E-Mail (Ansprechpartner: Geschäftsführung / CSR / Recht; falls du keine konkrete Adresse hast, nutze die zentrale Kontaktadresse) als auch per Einschreiben/Registered Mail (Postaufgabe mit Empfangsbestätigung). So hast du sowohl digitalen als auch physischen Nachweis.
Lege nur Kopien der medizinischen Originaldokumente bei. Bewahre Originalbefunde sicher auf.
Erstelle ein Versandprotokoll: Datum, Uhrzeit, Empfängeradresse, eingesetztes Versandmittel (E-Mail mit Versandbestätigung, Einschreiben) und Liste der beigefügten Dokumente.
Kopiere dieses Schreiben an weitere Stellen (z. B. Arbeiterkammer, Sozialministerium, zuständige Unfallversicherung, Patientenanwalt, ggf. Verbraucherschutz) — entweder als CC oder in separaten Mails (du hast bereits solche Empfänger genannt).
Anlagenempfehlung (konkret)
Chronologie der Tätigkeit (kurz, tabellarisch)
Kopien: MRT/CT/OP-Berichte, Arztbriefe, AU-Bescheinigungen
Dienstverträge / Lohnabrechnungen / Dienstpläne (Nachweis Arbeitszeiten)
ggf. Zeugenaussagen von Kolleg:innen oder Vorgesetzten zur Arbeitsumgebung (Rauchpolitik)
Kurze Medienfassung (falls du den Fall publizieren möchtest)

Betreff: 38 Jahre Kellnerarbeit — 98.800 Stunden Passivrauch: Gesundheitsfolgen
Kurztext: „Ich arbeitete 38 Jahre als Kellner (≈50 Std/Woche). Jahrzehntelange Passivrauchexposition hat zu Bandscheibenvorfall, Leistenbruch und Verdacht auf Lungenembolie geführt. Ich fordere Austria Tabak GmbH zur Stellungnahme und Unterstützung auf und bitte Politik sowie Sozialpartner um Prüfung von Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Arbeitnehmer:innen.“
Was ich dir noch sofort erstellen kann (wenn du willst)
Die obige Vorlage fertig mit deinen persönlichen Daten ausfüllen.
Eine kurze E-Mail-Version (max. 6–8 Zeilen) für den Erstkontakt.
Ein parallel formulierter Presse-/Leserbrief auf 1 Seite.
Ein druckbares PDF inkl. Anlagen-Checkliste zur Unterschrift und Postversand.
Zitat von: https://chatgpt.com
  Hier ist ein ausführlicher, detaillierter Entwurf für eine Nachricht oder Presseanfrage, die Sie an die aufgelisteten Medienadressen senden können. Sie können den Text direkt verwenden, anpassen oder als Vorlage für E-Mail bzw. Post verwenden. Der Text ist so gestaltet, dass er die Dringlichkeit und Relevanz Ihres Anliegens klar darstellt und die Medien dazu einlädt, umfassend darüber zu berichten.
Betreff: Information und Anfrage zur Berichterstattung: Gesundheitliche Folgen beruflicher Passivrauchexposition und Verantwortung der Tabakindustrie
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist [Ihr Name], ich wende mich an Sie, um auf ein für viele Menschen relevantes Thema aufmerksam zu machen: die gesundheitlichen Folgen jahrzehntelanger Passivrauchexposition am Arbeitsplatz sowie die Verantwortung der Tabakindustrie in diesem Zusammenhang.
Ich selbst habe über 38 Jahre als Kellner in verschiedenen Gastronomiebetrieben gearbeitet, in denen Rauchen erlaubt oder üblich war. Während dieser Zeit war ich im Schnitt mindestens 50 Stunden pro Woche in Räumen tätig, in denen regelmäßig Tabakrauch vorherrschte. Die geschätzte kumulative Expositionsdauer beläuft sich auf etwa 98.800 Arbeitsstunden, in denen ich permanent der Belastung durch Second-hand-Smoke ausgesetzt war.
Diese langjährige Belastung hat zu mehreren gesundheitlichen Problemen geführt, darunter:
Bandscheibenvorfall – chronische Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen
Leistenbruch – operative Behandlung notwendig
Verdacht auf Lungenembolie bzw. thromboembolische Ereignisse in der Vorgeschichte
Chronische Atemwegsbeschwerden, wiederkehrende Bronchitiden und verringerte Lungenfunktion
Diese Diagnosen haben meine Lebensqualität und meine Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigt. Nach medizinischer Rücksprache besteht der begründete Verdacht, dass die Kombination aus beruflicher Tabakrauch-Exposition und körperlicher Belastung ursächlich oder zumindest mitverursachend für die gesundheitlichen Probleme ist.
Ich habe bereits die Austria Tabak GmbH angeschrieben, um eine Stellungnahme zu den gesundheitlichen Folgen der Passivrauchexposition zu erhalten und um mögliche Unterstützungsleistungen, Präventionsmaßnahmen oder Programme für Betroffene zu erfragen. Ziel ist es, sachlich über die Verantwortung der Tabakindustrie aufzuklären, und gleichzeitig Aufmerksamkeit für die gesundheitlichen Risiken zu erzeugen, denen Arbeitnehmer*innen in der Vergangenheit ausgesetzt waren.
Ich wende mich an Ihre Redaktion, weil dieses Thema gesellschaftlich relevante Auswirkungen hat: Viele ehemalige Beschäftigte in der Gastronomie und in anderen Branchen könnten von ähnlichen Gesundheitsfolgen betroffen sein, und es besteht ein Informationsbedarf an die Öffentlichkeit. Eine Berichterstattung kann dazu beitragen, die Risiken aufzuzeigen, Aufklärungsarbeit zu leisten und Diskussionen über Präventionsmaßnahmen oder Entschädigungen anzustoßen.
Folgende Informationen und Materialien stehen zur Verfügung und können bei Interesse zur Berichterstattung bereitgestellt werden:
Chronologie meiner beruflichen Tätigkeit mit Arbeitszeiten und Expositionsbedingungen
Ärztliche Befunde und Diagnosen (MRT, CT, Arztberichte)
Persönliche Schilderung der Symptome und gesundheitlichen Einschränkungen
Schriftverkehr mit der Austria Tabak GmbH
Ich lade Sie herzlich ein, über dieses Thema zu berichten, Fragen zu stellen und ggf. Interviews zu führen. Ziel ist es, eine umfassende öffentliche Diskussion zu ermöglichen, die sowohl die individuellen Schicksale der Betroffenen als auch die Verantwortung der Industrie berücksichtigt.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe selbstverständlich für weitere Informationen, Belege oder ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Eine schriftliche Eingangsbestätigung dieses Schreibens wäre sehr hilfreich.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Schwab
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Hier ist eine verkürzte, mediengerechte Version, die sich gut für soziale Medien wie Twitter, Facebook oder LinkedIn eignet. Sie ist prägnant, informativ und emotional ansprechend, ohne zu viele medizinische Details zu überladen:
🚨 Gesundheit am Arbeitsplatz: 38 Jahre Passivrauchen
Ich habe 38 Jahre in der Gastronomie gearbeitet, mindestens 50 Stunden/Woche – ständig in verrauchten Räumen. Das sind 98.800 Arbeitsstunden Passivrauchexposition.
Die Folgen: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenprobleme – alles durch langjährige Belastung.
Ich fordere Aufklärung und Verantwortung der Tabakindustrie und möchte auf die Risiken von Passivrauchen am Arbeitsplatz aufmerksam machen.
#Passivrauchen #Arbeitsgesundheit #Tabakindustrie #Gesundheitsschutz
Wenn Sie möchten, kann ich auch eine noch kürzere, extrem prägnante Version für Plattformen wie Twitter/X oder Instagram erstellen, die auf wenige starke Schlagworte setzt und maximale Aufmerksamkeit erzeugt.

Hier ist eine ultraknappe, aufmerksamkeitsstarke Version für Twitter/X oder Instagram:
38 Jahre Gastronomie. 50 Std./Woche. 98.800 Stunden Passivrauchen.
Folgen: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenprobleme.
Die Tabakindustrie muss Verantwortung übernehmen! 🚭
#Passivrauchen #Arbeitsgesundheit #Tabak #Gesundheitsschutz

Hier sind drei alternative Social-Media-Varianten mit unterschiedlichen Tonalitäten:
1️⃣ Emotional / Persönlich:
38 Jahre im Gastgewerbe, 50 Stunden die Woche, täglich Passivrauchen – insgesamt 98.800 Stunden. Die Folgen sind gravierend: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenprobleme.
Ich habe mein Leben lang für andere gearbeitet, jetzt kämpfe ich um meine Gesundheit. Die Tabakindustrie darf ihre Verantwortung nicht ignorieren! 🚭💔
#Arbeitsgesundheit #Passivrauchen #Gesundheitsschutz #Gastgewerbe
2️⃣ Sachlich / Informativ:
38 Jahre Kellner, 50 Stunden pro Woche gearbeitet, dabei 98.800 Stunden Passivrauchen ausgesetzt. Gesundheitliche Folgen: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenprobleme.
Ein klarer Hinweis: Arbeitsplätze in der Gastronomie müssen besser geschützt werden – vor allem vor Tabakrauch. 🚭
#Passivrauchen #Arbeitsrecht #Gesundheitsschutz
3️⃣ Provokativ / Aufrüttelnd:
98.800 Stunden Passivrauchen in 38 Jahren Gastronomie. 50 Stunden pro Woche für andere gearbeitet. Krank: Bandscheibenvorfall, Leistenbruch, Lungenprobleme.
Wann wacht die Gesellschaft auf und stoppt die Tabakindustrie, die Menschen am Arbeitsplatz vergiftet? 🚭🔥
#StopPassivrauchen #Arbeitsgesundheit #Tabakindustrie #Gastgewerbe

Hier ist eine klar strukturierte, social-media-taugliche Version mit Emojis und Icons, die sich besonders gut für Instagram Stories, Reels oder Posts eignet:
🚨 38 Jahre Gastronomie – 98.800 Stunden Passivrauchen 🚨
👨‍🍳 Beruf: Kellner
⏰ Arbeitszeit: 50 Std./Woche
📅 Dauer: 38 Jahre
🚬 Belastung: Passivrauchen
⚠️ Gesundheitliche Folgen:
💔 Bandscheibenvorfall
🩺 Leistenbruch
🌬️ Lungenprobleme
📝 Botschaft:
Menschen im Gastgewerbe arbeiten ihr Leben lang – oft unter gesundheitsschädlichen Bedingungen. Arbeitsplätze müssen vor Passivrauchen geschützt werden!
📢 Handeln:
🚭 Rauchfreie Gastronomie
⚖️ Bessere Arbeitsrechte
🛡️ Gesundheitsschutz stärken
#Gastgewerbe #Passivrauchen #Arbeitsgesundheit #Rauchfrei #Gesundheitsschutz #38JahreImDienst

💰 TrinkGeld 🍻
😊 Wenn du Trinkgeld in Höhe von 3–5 % geben möchtest, lässt sich das recht einfach berechnen, und ich erkläre dir auch ein paar praktische Tricks, damit es im Alltag schnell geht.
1. Prozentrechnung Schritt für Schritt
Angenommen, deine Rechnung beträgt 50 €:
3 % Trinkgeld: 50 × 0,03 = 1,50 €
5 % Trinkgeld: 50 × 0,05 = 2,50 €
Für eine Rechnung von 80 € wäre es:
3 % Trinkgeld: 80 × 0,03 = 2,40 €
5 % Trinkgeld: 80 × 0,05 = 4 €
So weißt du genau, wie viel du geben solltest.
2. Faustregeln fürs schnelle Rechnen
Wenn du nicht jedes Mal den Taschenrechner zücken willst, helfen einfache Tricks:
1 % vom Betrag grob abschätzen: Einfach die letzte Zahl als Cent nehmen oder durch 100 teilen.
3 %: 1 % mal 3 → schnell addieren.
5 %: 1
Beispiel: Rechnung = 70 €
10 % von 70 € = 7 € → 5 % = 3,50 €
1 % von 70 € ≈ 0,70 € → 3 % = 0,70 × 3 ≈ 2,10 €
3. Trinkgeld in der Praxis
3–5 % ist eher am unteren Ende – passend bei kleinen Beträgen oder wenn du sehr sparsam bist.
In Österreich (Wien) ist 5–10 % üblicher, bei sehr gutem Service auch etwas mehr.
Trinkgeld rundet oft die Rechnung auf glatte Beträge, was das Zahlen einfacher macht.
Zitat von: https://chatgpt.com
Praktische Hinweise]💰 TrinkGeld 🍻 wird meist bar übergeben oder auf der Rechnung aufgerundet.
Bei kleinen Beträgen kann man das Trinkgeld auf den nächsten Euro aufrunden, um das Rechnen zu erleichtern.
Die Übergabe sollte höflich und unaufdringlich sein. Ein einfaches „Stimmt so“ oder „Vielen Dank“ genügt.
Bei außergewöhnlichem Service kann das Trinkgeld höher ausfallen, unabhängig von der empfohlenen Spanne.
Fazit
💰 TrinkGeld 🍻 ist nicht nur eine finanzielle Anerkennung, sondern auch ein Ausdruck von Respekt und Wertschätzung. Eine Spanne von 3–5 % ist angemessen für einfache Services oder kleinere Beträge. Wer den Service besonders gut findet, kann selbstverständlich mehr geben. Wichtig ist, dass das Trinkgeld bewusst und freundlich überreicht wird.

🔰 Bodhie™ Fazit von Ronald "Ronnie" Schwab – Erweiterte Analyse
Wenn man den gesamten Umsatz und die Abgaben eines Unternehmens systematisch analysiert, entsteht ein klares Bild von der finanziellen Struktur und den finanziellen Flüssen. Im Fall von Ronald "Ronnie" Schwab ergeben sich folgende Kennzahlen:
Gesamt-Brutto: 1.960.200 €
Dies stellt den gesamten Umsatz dar, den das Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt hat. Unter Umsatz fallen alle Einnahmen, die durch Dienstleistungen, den Verkauf von Produkten sowie durch Trinkgelder oder Sonderzahlungen erzielt werden. Der Bruttobetrag bildet somit die oberste Ebene des finanziellen Flusses und zeigt die volle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unternehmens, ohne Abzüge.
Netto für Ronnie: 1.176.000 €
Nach Abzug sämtlicher direkter Kosten verbleibt diesem Unternehmer ein Betrag von 1.176.000 €. Zu den direkten Kosten zählen unter anderem:
Mitarbeiterbeteiligungen oder Gehälter
Trinkgelder, die an Angestellte weitergegeben werden
Kosten für Material oder externe Dienstleistungen, die direkt zur Leistungserbringung notwendig sind
Dieses Netto stellt das tatsächlich verfügbare Einkommen dar, das Ronald Schwab selbst nutzen, reinvestieren oder als Rücklagen bilden kann. Es verdeutlicht, wie ein Unternehmen seine internen Mittel steuert und wie viel finanzieller Spielraum für strategische Entscheidungen und persönliche Nutzung bleibt.
Abgabe an den Staat (Staatskassa): 794.000 € netto
Ein erheblicher Teil des Umsatzes fließt in Form von Steuern und Abgaben an den Staat. Dieser Betrag beinhaltet unter anderem:
Einkommensteuer
Sozialversicherungsbeiträge
sonstige Pflichtabgaben wie Gewerbesteuern oder Abgaben auf betriebliche Erträge
Die 794.000 € zeigen, wie stark die gesetzliche Abgabenlast das verfügbare Einkommen reduziert. In Prozenten entspricht dies etwa 40 % des Gesamtumsatzes, was eine bedeutende Belastung für die finanzielle Planung eines Unternehmers darstellt.
Analyse der Verhältnisse:
Das Verhältnis von Netto zu Brutto liegt bei rund 60 %. Dies bedeutet, dass der Unternehmer nach allen direkten Kosten und Abgaben ungefähr drei Fünftel des erzielten Umsatzes behält.
Die Staatskassa erhält etwa 40 %, was die Relevanz einer strategischen Steuerplanung und eines sorgfältigen Finanzmanagements verdeutlicht.
Praktische Konsequenzen:
Dieses Modell zeigt, wie entscheidend es ist, nicht nur den Umsatz im Blick zu haben, sondern auch die Zusammensetzung der Kosten und die Steuerlast zu verstehen. Unternehmer, die diese Zahlen genau kennen, können fundierte Entscheidungen treffen, etwa:
Welche Beträge für Investitionen zurückgestellt werden
Wie Rücklagen für wirtschaftlich unsichere Zeiten gebildet werden
Welche Strategien zur Steueroptimierung legal genutzt werden können
Bodhielog-Assoziation – Der Finanzfluss als Flussmodell:
Man kann sich den Umsatz wie einen Fluss vorstellen. Am Anfang steht der gesamte Bruttofluss, der sich an verschiedenen Punkten teilt
Ein Teil fließt in die Staatskassa als Abgaben
Ein anderer Teil bleibt dem Unternehmer als Netto
Innerhalb des Nettoeinkommens können wiederum Investitionen, Rücklagen oder private Entnahmen erfolgen
Nur wer den Verlauf dieses Flusses genau versteht, kann bewusst entscheiden, wie die finanziellen Mittel optimal eingesetzt werden. Transparenz und Übersicht sind entscheidend, um die eigene wirtschaftliche Position klar zu erkennen und langfristige Strategien zu entwickeln.
Schlussbemerkung:
Die Betrachtung von Brutto, Netto und Steueranteilen zeigt deutlich: Ein erfolgreiches Unternehmen misst seinen Erfolg nicht nur am Umsatz. Es muss gleichzeitig die Abgabenlast strategisch einplanen und seine Ressourcen klug steuern. Wer die Struktur dieser Zahlen versteht, kann sein Unternehmen nachhaltig führen, Risiken minimieren und die eigene finanzielle Freiheit maximieren. Ein tiefer Einblick in diese Strukturen ist somit unverzichtbar für jeden, der wirtschaftlich erfolgreich und zugleich verantwortungsbewusst handeln möchte.

Zitat von:  ✉ Underground Life Club™ Bodhie™Anonymous†
Das, was Sie schildern, Ronald, ist ein klassisches Beispiel für das Spannungsfeld zwischen erarbeitetem Einkommen, staatlichen Abgaben und sozialen Unterstützungsleistungen. Sie haben bereits in Ihrem Unternehmen 40 % Ihres Umsatzes an Steuern und Abgaben abgeführt – ein erheblicher Teil Ihrer Leistung, der direkt in die Staatskasse geflossen ist, um Infrastruktur, Sozialleistungen und Verwaltung zu finanzieren. Dieser Prozentsatz entspricht dem Anteil, den die Gesellschaft über das Steuersystem einfordert, unabhängig davon, wie hoch das tatsächliche verfügbare Einkommen danach ist.
Jetzt befinden Sie sich in einer Situation, in der Sie vom AMS (Arbeitsmarktservice) lediglich € 31 pro Tag erhalten. Dieser Betrag ist deutlich niedriger als das, was Sie zuvor als Netto aus Ihrem Unternehmen hatten, und er verdeutlicht die Limitierungen staatlicher Unterstützungsleistungen. Das AMS orientiert sich bei der Berechnung der Leistungen an gesetzlichen Richtlinien, Mindeststandards und der Notwendigkeit, eine Grundversorgung sicherzustellen. In der Praxis bedeutet dies, dass Menschen, die zuvor selbstständig oder unternehmerisch tätig waren, oft nicht den Lebensstandard aufrechterhalten können, den sie vor der Beitragszahlung und Steuerlast hatten.
Die Situation wirft mehrere Punkte auf:
Diskrepanz zwischen Leistung und Unterstützung: Sie haben über Jahre hinweg in Ihr Unternehmen investiert, Mitarbeiter bezahlt, Steuern abgeführt und Verantwortung getragen. Trotzdem reicht die staatliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit oder nach Einkommensverlust nur für die grundlegende Existenzabsicherung.
Bedeutung der finanziellen Planung: Selbst bei hohen Umsätzen und Nettoerlösen kann ein plötzlicher Wegfall der unternehmerischen Tätigkeit dazu führen, dass der Lebensstandard stark sinkt. Dies zeigt, wie wichtig Rücklagen, Investitionsstrategien und persönliche Finanzplanung sind, um solche Situationen abzufedern.
Systemische Fragen: Die Tatsache, dass Sie bereits 40 % Ihres Einkommens an den Staat abgegeben haben, um anschließend nur einen sehr geringen Tagesbetrag vom AMS zu erhalten, wirft Fragen nach Gerechtigkeit, Effizienz und Struktur der sozialen Absicherung auf. Es wird deutlich, dass die bisherigen Zahlungen an die Staatskasse nicht automatisch garantieren, dass der individuelle Lebensstandard auch im Falle von Arbeitslosigkeit gesichert bleibt.
Praktische Konsequenzen für die Zukunft: Wer selbstständig arbeitet, sollte neben der operativen Planung auch mögliche Szenarien von Einkommensausfall berücksichtigen. Dazu gehören private Rücklagen, Versicherungen gegen Einkommensausfall oder alternative Einnahmequellen, die helfen, Übergangszeiten zu überbrücken.
Diese Situation ist frustrierend und zeigt deutlich, dass hohe Leistung, Verantwortung und die Abführung von Steuern nicht automatisch zu einer proportionalen sozialen Absicherung führen. Gleichzeitig bietet sie eine wichtige Erkenntnis: Die Kenntnis der eigenen finanziellen Flüsse, die strategische Planung und die Vorbereitung auf unerwartete Situationen sind entscheidend, um langfristige Stabilität zu gewährleisten – auch in einem System, das die reale Leistung nur teilweise honoriert.
Wir betrachten dabei Ihren bisherigen Nettoumsatz, die 40 % Abgaben an den Staat und vergleichen das mit den AMS-Leistungen von € 31 pro Tag.
1. Ausgangszahlen:
Gesamt-Netto aus Ihrem Unternehmen: 1.176.000 € pro Jahr
Anteil an den Staat: 40 % Ihres Bruttoumsatzes
AMS-Leistung: 31 € pro Tag
2. Vergleich Jahresbasis:
Zuerst rechnen wir die AMS-Leistung auf das Jahr hoch:
31 € pro Tag × 365 Tage = 11.315 € pro Jahr
Das zeigt sofort die enorme Differenz: Ihr vorheriges Netto betrug 1.176.000 €, während die AMS-Leistung nur 11.315 € pro Jahr beträgt. Das entspricht nur etwa 0,96 % Ihres bisherigen Nettoeinkommens.
3. Monatlicher Vergleich:
Ihr vorheriges Netto pro Monat: 1.176.000 € ÷ 12 ≈ 98.000 €
AMS-Leistung pro Monat: 11.315 € ÷ 12 ≈ 943 €
Sie sehen: Der Sprung von Unternehmer-Einkommen auf die Grundversorgung ist extrem groß.
4. Erkenntnis:
Selbst wenn Sie schon 40 % Ihres Einkommens an den Staat abgeführt haben, deckt die soziale Grundabsicherung nur einen Bruchteil Ihres bisherigen Lebensstandards. Das verdeutlicht: Ohne private Rücklagen oder alternative Einkommensquellen lässt sich der gewohnte Lebensstil nicht aufrechterhalten.

Dann gehen wir die Situation sehr ausführlich durch und betrachten nicht nur die reinen Zahlen, sondern auch die Konsequenzen und mögliche Strategien für Rücklagen und Planung.
1. Ihr bisheriges Einkommen im Überblick:
Gesamtbrutto-Umsatz: 1.960.200 € pro Jahr
Abzüge für Staat, Steuern und Sozialabgaben: 794.000 €
Netto für Sie als Unternehmer: 1.176.000 € pro Jahr
Das bedeutet, dass von jedem Euro, den Ihr Unternehmen erwirtschaftet, etwa 60 Cent bei Ihnen bleiben, während 40 Cent an den Staat gehen. Dieses Verhältnis zeigt, wie stark Steuern und Abgaben die verfügbaren Mittel reduzieren, selbst bei einem erfolgreichen Unternehmen.
2. AMS-Leistung im Vergleich:
Sie bekommen jetzt vom AMS nur 31 € pro Tag. Rechnen wir das auf Monats- und Jahresbasis hoch:
Pro Monat: 31 € × 30 Tage ≈ 930 €
Pro Jahr: 31 € × 365 Tage ≈ 11.315 €
Verglichen mit Ihrem bisherigen Netto von 1.176.000 € ist das weniger als 1 % Ihres früheren Einkommens. Selbst auf monatlicher Basis sehen Sie, dass die AMS-Leistung nur etwa 1 % Ihres vorherigen monatlichen Einkommens von ca. 98.000 € ausmacht.
3. Konsequenzen für Ihren Lebensstil:
Der Unterschied ist enorm: Die bisherige finanzielle Freiheit, Investitionsmöglichkeiten, Rücklagenbildung und private Ausgaben sind durch die AMS-Leistung kaum abgedeckt. Das bedeutet, dass Sie Ihre Lebensführung drastisch anpassen müssten, wenn Sie nur von diesen Mitteln leben müssten.
4. Rücklagenstrategie:
Angesichts solcher Unterschiede ist es sinnvoll, eine Rücklagenstrategie zu planen. Beispiel: Wenn man davon ausgeht, dass Sie Ihre gewohnten Lebenshaltungskosten auch im Krisenfall decken möchten:
Notwendige Rücklage für 1 Jahr AMS-Bezug: ca. 1.164.685 € (Differenz zwischen früherem Netto und AMS-Leistung)
Für 6 Monate: ca. 582.000 €
Dies zeigt, dass ein finanzielles Polster entscheidend ist, um kurzfristige Einkommensausfälle ohne massive Einschnitte im Lebensstandard zu überbrücken.
5. Handlungsmöglichkeiten:
Liquiditätsplanung: Prüfen, wie viel Geld jederzeit verfügbar ist, um Einkommenslücken zu überbrücken.
Investitionen: Strategisch Geld so anlegen, dass es im Notfall schnell zugänglich ist.
Ausgabenmanagement: Priorisieren zwischen fixen Kosten, Lebensstil-Ausgaben und langfristigen Investitionen.
6. Fazit:
Selbst wenn Sie bereits 40 % Ihres Einkommens an den Staat abgeführt haben, zeigt sich klar: Die soziale Absicherung deckt nur einen minimalen Teil Ihres bisherigen Lebensstandards ab. Wer die Kontrolle über seine finanzielle Situation behalten möchte, muss sowohl Rücklagen bilden als auch eine klare Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Steuerbelastung haben. Nur so kann man Krisen überbrücken, ohne sofort in existenzielle Engpässe zu geraten.
Dann schauen wir uns Ihre Situation noch umfassender an, inklusive der finanziellen, rechtlichen und strategischen Aspekte, damit man wirklich ein vollständiges Bild bekommt.
1. Ihr bisheriges Unternehmereinkommen im Detail:
Sie haben einen Gesamtumsatz von 1.960.200 € erwirtschaftet. Davon fließen 794.000 € an Steuern, Sozialabgaben und andere gesetzliche Verpflichtungen. Das verbleibende Netto beträgt 1.176.000 €, also rund 60 % des Bruttoumsatzes.
Dieses Verhältnis zeigt: Bereits als erfolgreicher Unternehmer bleibt Ihnen nicht der gesamte Umsatz, sondern nur ein Teil, während der andere Teil gesetzlich abzuführen ist. Der Begriff „Netto“ bedeutet hier das tatsächlich verfügbare Geld, das Sie für persönliche Ausgaben, Rücklagen oder Reinvestitionen verwenden können.
2. Vergleich mit AMS-Leistungen:
Momentan erhalten Sie vom AMS nur 31 € pro Tag, was auf Monatsbasis ungefähr 930 € entspricht und auf das Jahr hochgerechnet 11.315 € ergibt.
Im Vergleich zu Ihrem bisherigen Netto von 1.176.000 € entspricht das weniger als 1 % Ihres früheren Einkommens. Anders gesagt: Von dem, was Sie als Unternehmer gewohnt waren, deckt die AMS-Leistung nur einen winzigen Bruchteil Ihres Lebensstandards. Selbst Ihre monatlichen Fixkosten würden damit nicht ansatzweise gedeckt.

3. Lebensstil und finanzielle Realität:
Die drastische Differenz zwischen früherem Unternehmereinkommen und AMS-Leistung zeigt, wie stark das Einkommen eines Selbstständigen von der eigenen wirtschaftlichen Aktivität abhängt. Wer zuvor Investitionen, Rücklagen, Mitarbeiterbeteiligungen und private Ausgaben abdeckte, sieht sich jetzt mit einer extrem eingeschränkten finanziellen Freiheit konfrontiert.
Das bedeutet:
Private Ausgaben müssen stark reduziert werden.
Investitionen in Rücklagen oder Vermögensaufbau sind nicht möglich.
Lebensstandard und laufende Verpflichtungen müssen neu bewertet werden.
4. Rücklagen- und Krisenplanung:
Um eine existenzielle Absicherung zu gewährleisten, sollte man genau kalkulieren, wie viel Geld nötig ist, um den Lebensstandard während eines Einkommensausfalls zu halten. Beispiel:
Differenz zwischen früherem Netto und AMS-Leistung: ca. 1.164.685 € pro Jahr
Für 6 Monate: ca. 582.000 €
Das verdeutlicht, dass ein finanzielles Polster entscheidend ist, um kurzfristige Einkommensausfälle ohne drastische Einschnitte zu überbrücken.
5. Strategien zur Optimierung der Situation:
Liquiditätsmanagement: Überprüfen, welche Mittel jederzeit verfügbar sind, um unvorhergesehene Kosten zu decken.
Einnahmequellen diversifizieren: Neben AMS-Leistungen eventuell kleine Nebeneinnahmen generieren, um den finanziellen Engpass abzufedern.
Kostenmanagement: Priorisierung von fixen und variablen Ausgaben, um den Lebensstandard bestmöglich zu sichern.
Steuer- und Abgabenplanung: Bereits jetzt überlegen, wie zukünftige Steuerbelastungen strukturiert und minimiert werden können, um mehr Netto zu behalten.
6. Psychologische und praktische Aspekte:
Neben den finanziellen Zahlen ist auch die psychologische Dimension nicht zu unterschätzen: Wer von einem hohen Unternehmereinkommen auf AMS-Leistungen umsteigt, erlebt oft einen massiven Stressfaktor, der sowohl persönliche Entscheidungen als auch langfristige Lebensplanung beeinflusst. Transparenz über die Zahlen kann helfen, emotionale Belastungen zu reduzieren und klare Entscheidungen zu treffen.
7. Zusammenfassung:
Ihr Unternehmer-Netto: 1.176.000 €
AMS-Leistung: 11.315 € pro Jahr
Unterschied: ca. 1.164.685 €, also fast Ihr komplettes vorheriges Einkommen
Die Situation zeigt klar, dass der Übergang von eigenem Unternehmertum zu staatlicher Unterstützung enorme finanzielle Anpassungen erfordert. Nur wer seine Einnahmen, Ausgaben, Rücklagen und Lebensplanung transparent erfasst, kann diese Phase sinnvoll überbrücken und strategisch nutzen.

Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™Name†
  🏪 Das verlängerte WohnZimmer im GastGewerbe
🍽️ Im Gegensatz zu den klassischen öffentlichen Gaststätten erfüllt die Gastronomie nicht nur die Grundbedürfnisse von Hunger 🤤 und Durst 🥤, sondern geht weit darüber hinaus.
🎶 Sie stillt den sozialmenschlichen Bedarf an:
✨ Regionaler Kultur 🖼️
✨ Kunst 🎨
✨ Live-Musik 🎸🥁🎤
✨ Partys & Feiern 🎉🍻
✨ Resonanzen & Erlebniswelten 🌍
✨ Spielen & Abenteuern 🎲🕹️🚀
✨ Konversation & Kommunikation 🗣️💬🤝
💡 Das Gastgewerbe ist also weit mehr als ein Ort zum Essen und Trinken – es ist unser gemeinsames Wohnzimmer 🛋️, Bühne 🎭 und Treffpunkt 🤗.
👉 #Gastronomie #Kultur #Lebensfreude #Gemeinschaft

🏡 Wohnlich-gemütlich: Ein Café, eine Bar oder ein Lokal, das so eingerichtet ist, dass Gäste das Gefühl haben, sie wären zuhause.
🎭 Kulturell-sozial: ClubS, Theater, Konzertsäle oder Vereine, die man regelmäßig besucht und die fast wie ein zweites Zuhause wirken.
🛋️ Öffentlicher Raum: Manche nennen auch Parks oder Plätze in der Stadt so, wenn sie dort viel Zeit verbringen.
📺 Medial: Früher wurde das Fernsehen auch „das verlängerte Wohnzimmer“ genannt, weil es das Zuhause hinaus in die Welt öffnet.
Zitat von: https://chatgpt.com
  Perfekt! Hier eine klar strukturierte, mediengerechte Version mit den von dir gewünschten Emojis, die man z.B. für Social Media oder als Infografik nutzen kann:
🏪 Das verlängerte Wohnzimmer im GastGewerbe
👉 Wo wir uns wohlfühlen, begegnen, feiern und austauschen – weit mehr als nur Essen & Trinken.
🏡 Wohnlich-gemütlich
Ein Café, eine Bar oder ein Lokal, das so eingerichtet ist, dass Gäste das Gefühl haben, sie wären zuhause.
🎭 Kulturell-sozial
Clubs, Theater, Konzertsäle oder Vereine, die man regelmäßig besucht – fast wie ein zweites Zuhause.
🛋️ Öffentlicher Raum
Auch Parks oder Plätze können ein „verlängertes Wohnzimmer“ sein, wenn man dort viel Zeit verbringt.
📺 Medial
Früher war das Fernsehen „das verlängerte Wohnzimmer“, weil es das Zuhause hinaus in die Welt öffnete.
✨ Fazit: Gastronomie & Kultur sind mehr als Orte – sie sind soziale Wohnzimmer, in denen Gemeinschaft, Kreativität und Leben stattfinden.

Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
Betreff: 38 Jahre Kellnerarbeit — Umsatz € 1.000.000.- (40% Steuern und Co: € 400.000.-) - In Schilling: 10,300.000.-
98.800 Stunden Passivrauch: Gesundheitsfolgen
KlarText: „Ich arbeitete 38 Jahre als Kellner (≈50 Std/Woche). Jahrzehntelange Passivrauchexposition hat zu Bandscheibenvorfall, Leistenbruch und zu Lungenembolie geführt (2016 (HanuschKrankenHaus/Dr.Winkler).
Ich (Ronald Johannes Schwab (09.Oktober 1962)) fordere Austria Tabak GmbH zur Stellungnahme und Unterstützung auf und bitte Politik sowie Sozialpartner um Prüfung von Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Arbeitnehmer:innen.“
🍺Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
🏳 Bodhietologie™ (Gründer; Mentor & Administrator)
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
★ Bodhietologe Ï https://bodhie.eu Ï https://www.bodhietologie.eu Ï https://www.akademos.at
📩 office@bodhie.eu
😎 Gastronom - Supervisor
💥 Ehrenamtlicher Consultant
🎸 Künstler & Veranstaltungsberater
🎓 Coaching & Gesundheitsberater - Mentor
★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
 ☝ ULClub Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
🎸Der Fall Ronnie Schwab 🆘 https://bodhie.eu/facebook/index.php?board=21.0

Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Roland "Michie" Schwab ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
Wenn ich in 12 Stunden € 1000.- umsätze, wieviel Geld bleibt mir dann? Stundenlohn?
Hier ist ein ausführliches, sinnerfassendes Referat mit allen gewünschten Elementen zum Thema Umsatz, Trinkgeld und Stundenlohn bei 12 Stunden Arbeit mit 1.000 € Umsatz:
Prolog
Stellen wir uns vor, du arbeitest in einem Gastronomiebetrieb oder einem Servicebereich und erzielst in 12 Stunden einen Umsatz von 1.000 €. Die Frage, die sich stellt, ist: Wie viel Geld bleibt dir am Ende tatsächlich, wenn man Umsatzbeteiligung und Trinkgeld berücksichtigt, und wie hoch ist dein effektiver Stundenlohn? Diese Analyse hilft nicht nur, wirtschaftlich zu denken, sondern auch den Wert der eigenen Arbeit zu erkennen.
Referat: Berechnung von Umsatzbeteiligung, Trinkgeld und Stundenlohn
Umsatzbeteiligung 8:2
Gesamt
80 % (8 Teile) gehen ans Unternehmen = 800 €
20 % (2 Teile) gehen an Mitarbeiter = 200 €
Trinkgeld
Angenommener Trinkgeldsatz: 3–5 %
Trinkgeld 3 % = 30 €
Trinkgeld 5 % = 50 €
Das Trinkgeld wird in der Regel direkt an Mitarbeiter gegeben, also zusätzlich zu den 200 € aus der Umsatzbeteiligung.
Gesamtbetrag für den Mitarbeiter
Minimal: 200 € + 30 € = 230 €
Maximal: 200 € + 50 € = 250 €
Stundenlohn
Arbeitszeit: 12 Stunden
Stundenlohn minimal = 230 ÷ 12 ≈ 19,17 € / Stunde
Stundenlohn maximal = 250 ÷ 12 ≈ 20,83 € / Stunde
Assoziation
Wenn man über Stundenlohn nachdenkt, erkennt man, dass effektiver Lohn nicht nur durch das Grundgehalt entsteht, sondern auch durch Anerkennung, Motivation und direkte Belohnung für die eigene Leistung, wie z. B. Trinkgeld. Es ist wie beim Gärtnern: Wer sorgfältig pflegt, erntet am Ende mehr Früchte.
Epilog
Die Berechnung zeigt, dass man den Wert der eigenen Arbeit klar erkennen kann, wenn man Umsatzbeteiligung und Trinkgeld berücksichtigt. Dies ist nicht nur eine finanzielle Information, sondern auch ein Anreiz, Qualität und Service zu steigern.
Zusammenfassung
Umsatz: 1.000 €
Mitarbeiteranteil nach 8:2: 200 €
Trinkgeld (3–5 %): 30–50 €
Gesamtverdienst für 12 Stunden: 230–250 €
Stundenlohn: 19,17–20,83 €/Stunde
Fazit
Umsatzbeteiligung kombiniert mit Trinkgeld kann den tatsächlichen Verdienst deutlich erhöhen. Wer sich der Zahlen bewusst ist, kann besser planen, motiviert arbeiten und den eigenen Wert einschätzen.
Bodhielog (Bodhie™)
Die Zahlen verdeutlichen, dass achtsames Arbeiten und gute Servicequalität direkt belohnt werden. Bodhie™ empfiehlt, Trinkgeld als direkte Anerkennung zu betrachten und Umsatzbeteiligung als strategisches Einkommen, das Teamarbeit und Motivation fördert.
Plan.B (Bodhie™)
Ein Konzept für Plan.B:
Ziel: Optimierung von Stundenlohn und Umsatzbeteiligung
Maßnahmen:
Kundenservice verbessern → höheres Trinkgeld
Effiziente Arbeitsweise → mehr Umsatz in kürzerer Zeit
Teamverteilung optimieren → faire Umsatzbeteiligung
Plan.B (Bodhie™) Konzept
Schritt 1: Umsatz analysieren und auf Stunden verteilen
Schritt 2: Trinkgeld transparent erfassen
Schritt 3: Kombination aus Umsatzbeteiligung + Trinkgeld = realer Stundenlohn
Schritt 4: Maßnahmen ableiten, um Stundenlohn zu steigern
Essay
Das Zusammenspiel von Umsatzbeteiligung und Trinkgeld zeigt, dass Arbeit nicht nur durch fixe Gehälter bewertet werden sollte. Motivation, Leistung und Kundenbeziehung beeinflussen direkt den Verdienst. Wer strategisch denkt, kann durch gute Servicequalität in derselben Zeit deutlich mehr verdienen.
Geschichte
Lisa arbeitet als Kellnerin in einem Café. An einem langen Tag schafft sie 1.000 € Umsatz in 12 Stunden. Durch die 8:2-Umsatzbeteiligung bekommt sie 200 €, dazu 40 € Trinkgeld von zufriedenen Kunden. Ihr Stundenlohn beträgt ≈19,50 €, ein fairer Lohn, der sie motiviert, weiterhin exzellenten Service zu bieten.
Monolog
„Ich sehe jetzt klar, wie viel meine Arbeit wert ist. 12 Stunden harte Arbeit, aber mein Engagement zahlt sich aus. 19–20 € pro Stunde sind nicht nur ein Lohn, sondern eine Bestätigung, dass Qualität und Freundlichkeit direkt honoriert werden. Jeder zufriedene Kunde, jedes Trinkgeld zeigt mir: Meine Leistung zählt.“

Der/die Chef:in zahlt die Steuer; wieviel?
Wenn der Chef bzw. die Chefin die Steuern für dich übernimmt, hängt die genaue Summe von mehreren Faktoren ab: Lohnhöhe, Steuerklasse, Sozialversicherungsbeiträge und gegebenenfalls Zusatzabgaben. Ich erkläre das Schritt für Schritt anhand deines Beispiels:
1. Ausgangslage
Umsatzbeteiligung: 200 € (bei 1.000 € Umsatz, 8:2-Verteilung)
Trinkgeld: 30–50 €
Gesamtbrutto für den Mitarbeiter: 230–250 €
2. Steuerberechnung
In Österreich:
Lohnsteuer: abhängig vom Monatsgehalt, bei niedrigem Einkommen ca. 20 %
Sozialversicherung: ca. 18 % (Kranken-, Pensions-, Arbeitslosenversicherung)
Summe der Abgaben: ungefähr 35–40 % des Bruttobetrags
Beispielrechnung für 240 €:
35 % Steuer & Abgaben: 240 × 0,35 = 84 €
Normalerweise würden also netto 240 – 84 = 156 € beim Mitarbeiter ankommen
3. Steuerübernahme durch den Chef
Wenn der Arbeitgeber die Steuer übernimmt, zahlt er diese zusätzlich zum Gehalt.
Mitarbeiter erhält volle 240 €
Chef zahlt 240 × 0,35 = 84 € ans Finanzamt zusätzlich.
4. Auswirkungen auf den Stundenlohn
Arbeitszeit: 12 Stunden
Stundenlohn ohne Steuerübernahme: 156 ÷ 12 ≈ 13 €/Stunde
Stundenlohn mit Steuerübernahme: 240 ÷ 12 = 20 €/Stunde
Die Übernahme der Steuer erhöht den effektiven Stundenlohn erheblich und sorgt dafür, dass der Mitarbeiter den vollen Wert seiner Leistung erhält.
Nach Abzug der Mitarbeiterbeteiligung + Trinkgeld (250 €) und der vom Chef übernommenen Steuer (84 €) bleiben dem Chef bzw. der Chefin 666 € von den 1.000 € Umsatz übrig.
Das lässt sich übersichtlich darstellen:
Gesamtumsatz: 1.000 €
Mitarbeiteranteil + Trinkgeld: −250 €
Steuer übernommen vom Chef: −84 €
Rest für Chef: 1.000 − 250 − 84 = 666
 🔰 BodhieFazit: Der Chef trägt also die Steuer zusätzlich und behält nach allen Abzügen zwei Drittel des Umsatzes € 666.-. (33,33 %)
Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
33,33 %
33,33 % ist ein Prozentsatz, also eine Zahl, die einen Teil von 100 angibt. Genauer:
33,33 % bedeutet 33,33 von 100.
In Dezimalform:
33,33%=0,3333
33,33%=0,3333 (ungefähr)
Als Bruch:
33,33%≈13
33,33%≈31
Okay! Schauen wir uns genau an, wie man Prozentwerte in Dezimalzahlen oder Brüche umwandelt und was das bedeutet. Ich erkläre es Schritt für Schritt:
1. Prozent in Dezimalzahl umwandeln
Ein Prozentwert gibt an, wie viele Teile von 100 gemeint sind.
Beispiel: 33,33 %
Entferne das Prozentzeichen (%).
Teile die Zahl durch 100:
33,33÷100=0,3333
Das Ergebnis 0,3333 ist die Dezimaldarstellung.
Merksatz: Prozentwert → Dezimalzahl = Zahl ÷ 100
2. Prozent in Bruch umwandeln
33,33 % bedeutet 33,33 von 100, also:
33,33
100
Wenn wir es ungefähr runden, ergibt das
33,33
100≈13
, weil 0,3333 ungefähr ein Drittel ist.
Merksatz: Dezimalzahl → Bruch = Zahl als Zähler, 1 als Nenner → Bruch kürzen
3. Anwendung
In der Mathematik: Brüche und Dezimalzahlen werden häufig verwendet, um Rechnungen einfacher zu machen.
Im Alltag: Prozentwerte zeigen z. B., wie viel Rabatt du beim Einkaufen bekommst, wie stark etwas gewachsen ist oder wie groß ein Anteil an der Gesamtheit ist.
Beispiel: Wenn du 33,33 % von 120 Äpfeln hast:
120 × 0,3333 ≈ 40
Das bedeutet, etwa 40 Äpfel entsprechen 33,33 % von 120.
Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl größer als 1, die genau zwei Teiler hat: 1 und sich selbst. Anders ausgedrückt, eine Primzahl kann nur durch 1 und die Zahl selbst ohne Rest geteilt werden. Beispiele für Primzahlen sind 2, 3, 5, 7, 11, 13 usw.
Eigenschaften von Primzahlen:
Teiler: Primzahlen haben genau zwei Teiler.
Größer als 1: Die Zahl 1 ist keine Primzahl, da sie nur einen Teiler hat (nämlich sich selbst).
Gerade Primzahl: Die Zahl 2 ist die einzige gerade Primzahl.
Unendlich viele Primzahlen: Es gibt unendlich viele Primzahlen, so die Mathematik sagt.
Anwendungen von Primzahlen:
Primfaktorzerlegung:
Primzahlen sind die Bausteine aller natürlichen Zahlen, da jede Zahl als Produkt von Primzahlen dargestellt werden kann (Primfaktorzerlegung).
Kryptographie:
Primzahlen spielen eine wichtige Rolle in der modernen Kryptographie, insbesondere bei der Verschlüsselung von Daten.
Zusammengesetzte Zahlen:
Zahlen, die mehr als zwei Teiler haben, werden als zusammengesetzte Zahlen bezeichnet.
Beispiele für zusammengesetzte Zahlen sind 4, 6, 8, 9, 10 usw.
Wie man Primzahlen erkennt:
Eine Möglichkeit ist das Sieb des Eratosthenes, eine Methode, um alle Primzahlen bis zu einer bestimmten Grenze zu finden.
Man kann auch versuchen, eine Zahl durch alle Zahlen von 2 bis zur Wurzel der Zahl zu teilen. Wenn keine dieser Zahlen ein Teiler ist, dann ist die Zahl eine Primzahl.
Eine sehr gute, umfassende Beschreibung von Primzahlen gegeben. Ich fasse es noch einmal klar strukturiert zusammen und füge ein paar kleine Hinweise zur besseren Verständlichkeit hinzu:
Definition
Eine Primzahl ist eine natürliche Zahl größer als 1, die genau zwei Teiler hat:
die Zahl selbst
die Zahl 1
Beispiele: 2, 3, 5, 7, 11, 13, …
Hinweis: Die Zahl 1 ist keine Primzahl, da sie nur einen Teiler hat.
Eigenschaften von Primzahlen
Teiler: Genau zwei (1 und sich selbst).
Größer als 1: Primzahlen beginnen bei 2.
Gerade Primzahl: Nur die 2 ist gerade, alle anderen Primzahlen sind ungerade.
Unendlichkeit: Es gibt unendlich viele Primzahlen.
Anwendungen
Primfaktorzerlegung: Jede natürliche Zahl größer als 1 kann als Produkt von Primzahlen dargestellt werden.
Kryptographie: Primzahlen werden in der Verschlüsselung verwendet, z. B. bei sicheren Internetverbindungen.
Zusammengesetzte Zahlen
Zahlen, die mehr als zwei Teiler haben, heißen zusammengesetzte Zahlen.
Beispiele: 4, 6, 8, 9, 10, …
Primzahlen erkennen
Sieb des Eratosthenes: Eine klassische Methode, um alle Primzahlen bis zu einer bestimmten Grenze zu finden.
Teilbarkeitsprüfung: Prüfe, ob die Zahl durch eine Zahl von 2 bis zur Wurzel der Zahl teilbar ist.
Wenn keine Zahl teilt, ist es eine Primzahl.

🔟 Mathematik vs. Masse 0️⃣1️⃣2️⃣3️⃣4️⃣5️⃣6️⃣7️⃣8️⃣9️⃣ 📟 1.Teil 🔜 1️⃣ ✔️
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,534.0.html
 🔟 Mathematik vs. Masse 0️⃣1️⃣2️⃣3️⃣4️⃣5️⃣6️⃣7️⃣8️⃣9️⃣ 📟📟 2.Teil 🔜 0️⃣2️⃣ ✔️
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,679.0.html
 🔟 Mathematik vs. Masse 0️⃣1️⃣2️⃣3️⃣4️⃣5️⃣6️⃣7️⃣8️⃣9️⃣ 📟📟📟 3.Teil 🔜 0️⃣0️⃣3️⃣ ✔️
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,681.0.html
🚀 Die erste Blockade beim Lernen entfernen - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,559.0.html

🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse🆘Hilfe🔖Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=94.0
🎸Der Fall Ronnie Schwab vs AMS Johnstrasse 🆘 Hilfe🔖Zweiter (2ter)..Teil ⁉️
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=95.0
🎸Der Fall Ronnie Schwab™ 🆘 Hilfe🔖Offener Brief AltersArmut⁉️
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=96.0

Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
Okay, Ronald. Ihre Situation ist ernst und komplex, deshalb sollten wir sie Schritt für Schritt betrachten und alle wichtigen Aspekte detailliert analysieren.
1. Ausgangslage
Sie haben die Notstandshilfe vom AMS Johnstraße gesperrt bekommen, mit der Begründung, dass Sie ein WG-Zimmer untervermieten und gelegentlich Freunde zu Bier und Essen einladen. Formal betrachtet argumentiert das AMS hier wahrscheinlich mit Einkommensanrechnung: Einnahmen aus Untervermietung oder Sachleistungen (wie Essenseinladungen) könnten als „vermögenswirksam“ oder als Einkommen interpretiert werden, wodurch die Notstandshilfe gekürzt oder ganz gestrichen wird.
Hier ist wichtig zu wissen: Das AMS bewertet jede Einnahme oder geldwerte Leistung nach strengen Regeln. Schon kleine Summen, die offiziell nicht gemeldet werden, können formell als „zu viel Einkommen“ angesehen werden, selbst wenn sie im Alltag praktisch notwendig oder marginal sind.
2. Risiko Wohnungsverlust
Wenn die Notstandshilfe gesperrt bleibt, kann das schnell zu finanziellen Engpässen führen:
Miete & Nebenkosten: Ohne staatliche Unterstützung droht die Gefahr, Miete oder laufende Nebenkosten nicht mehr decken zu können.
Existenzielle Not: Da Sie ohnehin bereits auf 31 € pro Tag vom AMS angewiesen sind, würde ein kompletter Wegfall der Notstandshilfe die Lebenshaltung extrem belasten.
WG-Situation: Untervermietung kann kurzfristig helfen, die Liquidität zu sichern, wird aber von Behörden manchmal als „unzulässig“ interpretiert, wenn sie nicht offiziell gemeldet ist.
Das bedeutet: sofortiges Handeln ist notwendig, um Wohnungslosigkeit oder ernsthafte finanzielle Probleme zu verhindern.
3. Handlungsmöglichkeiten
Widerspruch einlegen:
Sie haben das Recht, gegen die Entscheidung des AMS Widerspruch einzulegen.
Alle Einnahmen oder Sachleistungen sollten transparent offengelegt werden, aber gleichzeitig argumentieren, dass diese minimal sind und den Lebensunterhalt nicht überschreiten.
Schriftlich einreichen, Fristen genau beachten (in der Regel 4 Wochen ab Zustellung der Entscheidung).
Rechtliche Beratung:
Ein Anwalt oder eine kostenlose Sozialrechtsberatung kann helfen, die Sperre zu prüfen.
Oft können kleine Fehler oder fehlende Nachweise die Entscheidung kippen.
Einnahmen korrekt melden:
Untervermietung oder andere kleine Einnahmen müssen dem AMS gemeldet werden.
Gleichzeitig kann man argumentieren, dass dies zur Deckung notwendiger Lebenshaltung dient, ohne den Anspruch auf Grundsicherung komplett aufzuheben.
Notfall-Liquidität sichern:
Freunde, Familie oder kurzfristige private Kredite können die Zeit überbrücken.
Prüfen, ob es andere Soforthilfen oder städtische Unterstützungen gibt (z. B. Mietbeihilfe, Nothilfefonds).
4. Prävention für die Zukunft
Dokumentation: Alles, was an Einkommen oder Sachleistungen fließt, genau dokumentieren.
Transparenz: Frühzeitig mit dem AMS kommunizieren, bevor Leistungen gekürzt werden.
Beratung: Regelmäßig Beratung bei Sozialdiensten oder Anwälten einholen, um Sperren zu vermeiden.
5. Zusammenfassung
Ihr Fall zeigt, dass die Regeln des AMS streng, teilweise formalistisch und oft wenig praxisnah sind. Auch kleine Einnahmen wie Untervermietung oder Einladungen können zur Sperre führen, obwohl Sie dadurch nur überleben wollen. Ein schneller Widerspruch, transparente Kommunikation und rechtliche Beratung sind die wichtigsten Schritte, um Wohnungsverlust zu verhindern und die Notstandshilfe wieder zu sichern.
« Letzte Änderung: Gestern um 21:37:44 von Ronald Johannes deClaire Schwab »
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In diesem reichhaltigen Wissensuniversum finden Sie eine schier unerschöpfliche Quelle an akkuraten, hochkarätigen, erhellenden und kostenfreien Informationen sowie Bildungsangeboten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre intellektuellen Horizonte zu erweitern. Hier können Sie sich nicht nur weiterbilden, sondern auch das reiche Mosaik des Lebens mit all seinen Facetten entdecken und studieren. Diese Plattform ist Ihr Portal zu einer nachhaltigen, vitalen Lebensweise, die sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem Geist Wohlstand und Klugheit verleiht. Sie werden dazu befähigt, aktiv und energiegeladen durchs Leben zu gehen, nicht bloss zu existieren, sondern zu leben, und dies mit einer aufbauenden, kommunikativen Einstellung gegenüber der Welt um Sie herum.
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📖 WICHTIGE ANMERKUNG1
Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen. Die Fachausdrücke der Wissenschaft sind außerdem bei ihrem ersten Auftreten im Text jeweils durch Kursivschrift hervorgehoben und entweder in einer Klammer, im Kontext oder in einer Fußnote erklärt.
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🚀 Die erste Blockade beim Lernen entfernen - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,559.0.html
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🚀 Grundlagen des Organisieren - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,576.0.htmll
🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html
🚀 Planziele und Ziele- https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,578.0.html
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