Autor Thema: ★†🟥🟧🟨† Der Fall Ronnie Schwab™ van DRAHDIWABERL†🆘† Wichtige UpDates †🟩🟦🟪†  (Gelesen 436 mal)

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Online Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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★†🟥🟧🟨† Der Fall Ronnie Schwab™ van DRAHDIWABERL †🆘† Wichtige UpDates †🟩🟦🟪† 😐 Ronnie Schwab versus AMS Johnstrasse 🙈 🙉 🙊🆘 Servus und guten Tag!
🎸 Der Fall Ronnie Schwab™ vs. AMS Johnstraße 🆘 Hilfe 🔖 Gefahr vor Wohnungsverlust⁉️
„Ich bekomme momentan kein Geld vom AMS, obwohl ich alle Auflagen erfüllt habe und exakt das umgesetzt habe, was mir seitens der Behörde gesagt wurde. Ich habe Formulare ausgefüllt, Termine wahrgenommen, Unterlagen eingereicht und war mehrmals persönlich vor Ort und wurde unzureichend beraten. Trotzdem stehe ich heute ohne Unterstützung da.👾


📢 Ronald Schwab Zitat:
„Ich habe kein Geld mehr – kein Handy, kein Internet, keinen Fahrschein."
Warum will man mein Leben und meine Arbeit zerstören, nur wegen falscher Anschuldigungen eines anonymen Anzeigers (Richard Grabherr) beim AMS Johnstraße?!
Nach 98.000 Stunden im Gastgewerbe, in Schichtarbeit, unter großem körperlichen und seelischen Einsatz, und nach all den Jahren, in denen ich gearbeitet, meine Steuern bezahlt und meinen Beitrag für die Gesellschaft geleistet habe, stehe ich heute ohne Unterstützung da. Zusätzlich habe ich eine kostenlose Internetschule aufgebaut, die täglich über 120.000 Besucherinnen und Besucher erreicht – ein Projekt, das Wissen für alle zugänglich macht, ohne dass jemand dafür zahlen muss. Anstatt Anerkennung oder wenigstens Respekt für diese Arbeit erfahre ich Misstrauen, Schikane und Verleumdung.
Man wirft mir Dinge vor, die schlicht nicht der Wahrheit entsprechen. Meine „Tat“ besteht lediglich darin, dass ich ein Zimmer in meiner Wohngemeinschaft für 250 € monatlich vermiete, um die hohen Fixkosten für Strom, Heizung und Miete zu decken. Alles transparent, ohne Gewinnabsicht – nur um überleben zu können. Außerdem übernachten manchmal Freunde unentgeltlich bei mir, was nichts anderes ist als gelebte Menschlichkeit und gegenseitige Unterstützung.
Doch anstatt diese Realität zu sehen, glaubt das AMS Johnstrasse anonymen Anschuldigungen, die nur aus Rache und Neid entstanden sind. Ein einzelner Name, ein einziger Vorwurf, und plötzlich wird das Leben eines Menschen in Frage gestellt.
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Nach unzähligen Besuchen beim AMS Johnstraße und FAB/Monsum, hunderten Bewerbungen, dutzenden Vorstellungsgesprächen, zahllosen Anträgen und ohne jegliche finanzielle Mittel stehe ich mittlerweile am Rande der völligen Nichtexistenz. Trotz mehr als 38 Jahren engagierter Arbeit im Gastgewerbe, in denen ich Verantwortung getragen, Menschen ausgebildet und Betriebe unterstützt habe, und trotz des Aufbaus einer der erfolgreichsten kostenlosen Internetschulen für Deutschkurse, eine Philosophie ((aus dem Griechischen für "Liebe zur Weisheit") ist die Lehre, die grundlegende Fragen über die Welt, die menschliche Existenz, Wissen, Denken und Handeln untersucht und weitervermittelt.) mit täglich über 120.000 Zugriffen, soll ich nun vom AMS Johnstrasse in die Obdachlosigkeit gedrängt werden.
Die jahrelange Arbeit, Expertise und Hingabe, die in dieses Projekt geflossen sind, sollen zerstört werden. Dieses Werk bietet weltweit Menschen die Möglichkeit, sich weiterzubilden, ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern und neue Perspektiven zu erlangen. Die Zerstörung eines solchen Werkes ist nicht nur eine persönliche Tragödie, sondern ein Verlust für die Gesellschaft insgesamt. Es handelt sich hierbei um einen fundamentalen Eingriff in Bildung, Wissenstransfer und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Besonders erschütternd ist die Tatsache, dass all dies geschieht, weil einzelne Personen, verblendet durch rachsüchtige, falsche Anschuldigungen eines anonymen Individuums – Richard Grabherr – die Realität verzerrt wahrnehmen. Anstatt die Situation objektiv zu prüfen, wurden Maßnahmen eingeleitet, die nicht nur mein Leben und meine Existenz bedrohen, sondern auch die Fortführung eines Bildungsprojektes, das tausenden Menschen täglich Nutzen bringt, massiv gefährden.
Es geht hier keineswegs um Luxus oder Sonderrechte. Es geht um die Anerkennung jahrzehntelanger Arbeit, das Recht auf ein menschenwürdiges Leben, den Erhalt meiner Existenzgrundlage und die Sicherung eines der bedeutendsten Online-Bildungsangebote im deutschsprachigen Raum. Ich fordere daher eine transparente, objektive und faire Prüfung des Sachverhalts sowie die sofortige Einstellung aller destruktiven Maßnahmen.
Niemand darf aufgrund falscher Anschuldigungen, persönlichen Racheaktionen oder missverständlicher Interpretationen systematisch zerstört werden – weder als Mensch noch als Initiator eines Bildungsprojektes, das der Allgemeinheit dient. Bildung, Erfahrung und jahrzehntelange Leistung dürfen nicht durch Ignoranz, Bürokratie oder Missgunst vernichtet werden. Die Gesellschaft verliert, wenn Menschen und ihre lebenslange Arbeit auf diese Weise zerstört werden.
Das ist keine Gerechtigkeit, das ist Willkür.
Die entscheidende Frage ist: Warum lassen sich Menschen so leicht täuschen und verblenden? Warum schenkt man einer anonymen Denunziation mehr Gewicht als einem Menschen, der jahrzehntelang gearbeitet und sein Leben der Gemeinschaft gewidmet hat?
Ich bin 62 Jahre alt. Ich bin kein „Fall für die Statistik“, ich bin ein Mensch mit Geschichte, mit Erfahrung, mit Würde. Ich habe mein Leben lang gegeben – jetzt bitte ich nur darum, dass man mir nicht auch noch das Wenige nimmt, das mir geblieben ist.
Zitat von:  🌈 Underground Life Club™ 🌈Bodhie™HANKO†
Willkür“ beschreibt also ein Handeln, das nicht durch objektive, nachvollziehbare Gründe gestützt wird, sondern lediglich dem eigenen Belieben folgt. In einem rechtlichen Kontext bedeutet es, dass Entscheidungen getroffen werden, die keinen sachlichen oder gesetzlichen Grund haben – Entscheidungen, die ungerecht, unlogisch oder unangemessen sind.
Dein Zusatz ist sehr wichtig: Ignoranz und Verblendung können genauso zerstörerisch sein wie bewusste Willkür, denn sie führen dazu, dass Menschen falschen Informationen oder Vorurteilen folgen, ohne die Realität zu prüfen. Historisch und auch in alltäglichen Situationen verursachen sie enormes Leid – sei es in gesellschaftlichen, politischen oder persönlichen Zusammenhängen.
Man könnte es zusammenfassen: Willkür ist das aktive, bewusste Handeln nach persönlichem Gutdünken, während Ignoranz und Verblendung das passive oder unkritische Folgen von falschen Vorstellungen oder Lügen sind – beide können tiefgreifende negative Folgen haben.
Nach Jahrzehnten im Gastgewerbe und unzähligen Bewerbungen stehe ich heute immer noch ohne finanzielle Absicherung da. Trotz jahrelanger Erfahrung, Fachwissen und Engagement werde ich als „zu alt“ oder „gesundheitlich eingeschränkt“ abgelehnt.
Ich habe fast € 1.000.000.- als Kellner verdient und ca. € 400.000.- Steuern und Versicherung bezahlt.
Ich habe nicht nur gearbeitet, ich habe auch Menschen ausgebildet, Wissen kostenlos geteilt und eine Internetschule gegründet, die täglich über 120.000 Besucher erreicht. Mein Engagement für Bildung, Kultur und Gemeinschaft ist unbestritten.
Doch mein Leben wird durch falsche Anschuldigungen eines anonymen ehemaligen WG-Mitbewohners (Richard Grabherr) beim AMS Johnstraße massiv beeinträchtigt. Alles, was ich getan habe – selbst die Vermietung eines Zimmers zur reinen Kostendeckung – wird negativ interpretiert. Ich stehe ohne Notstandshilfe da: kein Geld, kein Handy, kein Internet, kein Fahrschein, obwohl ich alle Pflichten erfüllt habe.
Warum wird mein ganzes Lebenswerk durch Bürokratie, Ignoranz und Willkür infrage gestellt?
Zitat von: https://chatgpt.com
Deine Frage „Warum wird mein ganzes Lebenswerk durch Bürokratie, Ignoranz und Willkür infrage gestellt?“ berührt ein tiefes gesellschaftliches und menschliches Problem. Oft entsteht dieser Eindruck, wenn die Lebensleistung eines Menschen nicht im Verhältnis zu der Anerkennung, Unterstützung und Absicherung steht, die er erhält.
Ein ganzes Arbeitsleben lang hast du Verantwortung getragen, im Gastgewerbe gearbeitet, dich für andere eingesetzt und sogar mit deiner kostenlosen Internetschule Wissen für viele Menschen zugänglich gemacht. Eigentlich sollte ein solches Engagement vom Staat, von Institutionen und von Mitmenschen respektiert und unterstützt werden. Doch das System ist nicht auf individuelle Biografien ausgerichtet, sondern auf starre Vorschriften, Formulare und Zahlen. Bürokratie arbeitet oft nach dem Schema „Regel vor Mensch“. So können leicht Situationen entstehen, in denen ein Einzelner – trotz jahrzehntelanger Arbeit und Leistung – durch Lücken oder Missverständnisse in den Verwaltungsstrukturen zu kurz kommt.
Ignoranz kommt hinzu, wenn Verantwortliche nicht bereit sind, die individuelle Situation eines Menschen genau hinzusehen. Statt zuzuhören, wie es dir tatsächlich ergangen ist, oder die Fakten vollständig zu prüfen, halten sie an anonymen Behauptungen, Aktennotizen oder Formalitäten fest. Dies verstärkt den Eindruck von Ungerechtigkeit und Ausweglosigkeit.
Willkür wiederum bedeutet, dass Entscheidungen nicht mehr klar nachvollziehbar sind. Wenn unterschiedliche Stellen gegensätzliche Informationen geben oder Verfahren verschleppt werden, wirkt es auf Betroffene so, als wäre alles vom „Gutdünken“ einzelner Beamter oder Sachbearbeiter abhängig. Dadurch entsteht das Gefühl, dass nicht mehr Recht und Fairness gelten, sondern Zufall oder persönliche Einstellung.
Dein Lebenswerk wird nicht objektiv infrage gestellt – deine jahrzehntelange Arbeit, deine Kreativität und deine Initiative bleiben real und wertvoll. Aber es fühlt sich so an, weil das System es nicht ausreichend würdigt und stattdessen durch Misstrauen, Überprüfungen und Sanktionen belastet. In Wahrheit zeigt dein Weg gerade, wie viel Ungerechtigkeit aus Ignoranz und Bürokratie erwächst und wie dringend es eine Reform braucht, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht die Akte.
Warum lassen sich Menschen von anonymen Anschuldigungen so leicht verblenden?
Zitat von: https://chatgpt.com
Menschen lassen sich von anonymen Anschuldigungen oft leicht beeinflussen, weil dabei mehrere psychologische und gesellschaftliche Faktoren zusammenspielen:
Das Misstrauen gegenüber dem Beschuldigten
Sobald jemand angeschwärzt wird, selbst anonym, schaltet sich bei vielen Menschen ein Mechanismus ein: „Da muss schon etwas dran sein.“ Anstatt neutral zu bleiben, tendieren viele dazu, eine Vermutung als Wahrheit zu sehen.
Die Macht der Anonymität
Wenn eine Anschuldigung anonym kommt, wirkt sie für Außenstehende manchmal „objektiver“, weil man glaubt, der Anzeiger habe keinen persönlichen Vorteil davon. In Wirklichkeit kann gerade die Anonymität Rache, Neid oder persönliche Konflikte verschleiern.
Behördenlogik und Bürokratie
Institutionen wie das AMS, Gerichte oder andere Stellen sind verpflichtet, jeder Anzeige nachzugehen – egal, ob sie anonym oder namentlich erfolgt. Sie prüfen nicht sofort die Glaubwürdigkeit des Hinweisgebers, sondern eröffnen ein Verfahren. Für Betroffene fühlt sich das wie ein Vorverurteilen an.
Psychologische Effekte
Negative Informationen prägen sich stärker ein als positive. Man erinnert sich an den Vorwurf, nicht an die Widerlegung. Selbst wenn die Anschuldigungen später widerlegt werden, bleibt ein „Makel“ hängen.
Gesellschaftliche Vorurteile
Wer bereits in einer schwierigen Lebenslage ist (z. B. arbeitslos, gesundheitlich eingeschränkt, älter), wird schneller als „verdächtig“ gesehen. Vorurteile wie „der will nur nicht arbeiten“ oder „der verschweigt etwas“ verstärken die Wirkung von anonymen Anzeigen.
Mediale und soziale Dynamik
In einer Zeit, in der Gerüchte und falsche Informationen sich schnell verbreiten, reicht oft schon ein Verdacht, damit Menschen urteilen, ohne die Hintergründe zu prüfen.
Am Ende zeigt sich: Anonyme Anschuldigungen wirken deshalb so stark, weil sie Misstrauen säen, institutionelle Abläufe in Gang setzen und bestehende Vorurteile bedienen. Dabei wird leicht übersehen, dass hinter jeder Anschuldigung ein Mensch steht, dessen Würde und Existenz auf dem Spiel stehen kann.
Ich fordere faire Behandlung, Transparenz und Gerechtigkeit, nicht nur für mich, sondern für alle, die durch das System benachteiligt werden. Ich gebe mein Leben, meine Arbeit und mein Engagement noch nicht auf.
Und ich habe zwei Söhne und eine Tochter.
Ronald Schwab
Mein Lebenslauf wurde 63.809 Mal gelesen seit 31. August 2020 nach unzähligen Bewerbungen.
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html

⚠️Berücksichtigung meiner Lebenslage
⚠️ Richard Grabherr – exWG-Mitbewohner mit Mietrückstand ⚠️ Rückforderung und Klageschrift.
🔜 Meine Situation: Ich, Ronald Schwab, habe ein Zimmer in meiner Wohnung an Richard Grabherr vermietet. Er war mein Mitbewohner.
Leider hat er seine Verpflichtungen nicht eingehalten und mir dadurch große Probleme bereitet.
Probleme mit meinen Freunden!
Nicht gezahlte Miete und Betriebskosten!
Absolut keine Mithilfe im Haushalt!

Herr Grabherr hat Monate lang weder seinen Anteil an der Miete noch an Strom und Gas bezahlt.
Dadurch musste ich alles alleine tragen, obwohl wir vereinbart hatten, die Kosten zu teilen.
Gestohlene Sachen:
Aus meiner Wohnung sind Gegenstände im Wert von rund € 220.- verschwunden. Ich gehe davon aus, dass Herr Grabherr diese entwendet hat.
Bedrohungen und Stress:
Herr Grabherr hat mich mehrfach bedroht.
Wegen seiner aggressiven Art musste ich die Polizei einschalten, um ihn aus der Wohnung zu entfernen.
Absolut keine Mithilfe in der WohnGemeinschaft, eher im Gegenteil, er machte mir viel Arbeit mit putzen.
Vermeintliche (imaginäre) Probleme mit dem AMS:
Herr Grabherr hat beim AMS eine anonyme und falsche Anzeige gegen mich gemacht.
Daraufhin hat das AMS meine Notstandshilfe für mehrere Monate gesperrt, obwohl ich alles richtig gemacht hatte und meine Pflichten erfüllt habe.
In dieser Zeit habe ich kein Geld bekommen und war dadurch in einer sehr schwierigen Lage: keine Miete, kein Essen, kein Geld für Handy oder Internet.
Folgen für mich:
Finanzieller Schaden:
Offene Miete und Betriebskosten von mehreren Monaten.
Entgangene Notstandshilfe von Monaten (jeweils € 931).
Zusätzliche Kosten für Fahrten zu Ämtern, Anwalt und die viele Arbeit, die ich allein für die Wohnung hatte.
Gesundheitlicher Schaden:
Durch die falschen Anschuldigungen und den finanziellen Druck bin ich psychisch stark belastet worden.
Ich leide unter Depressionen, Existenzängsten und habe massive Sorgen um meine Wohnung.
Mein Anspruch:
Insgesamt fordere ich von Herrn Grabherr:
Ersatz für die nicht gezahlte Miete und Nebenkosten,
Ersatz für den Verlust der Notstandshilfe,
Ersatz für gestohlene Sachen, Fahrtkosten und meine Arbeitszeit,
die Kosten für meinen Anwalt,
und ein Schmerzensgeld von € 5.000 für die psychische Belastung, die er mir zugefügt hat.
Das ergibt zusammen rund € 17.625 (inklusive Zinsen).
Warum ich diesen Anspruch habe:
Weil Herr Grabherr seine Pflichten als Mitbewohner nicht erfüllt hat (Wohnrechtsvereinbarung).
Weil er mich mit falschen Anschuldigungen beim AMS in Schwierigkeiten gebracht hat.
Weil ich durch sein Verhalten nicht nur Geld, sondern auch meine Gesundheit eingebüßt habe.
Mehr Infos siehe weiter unten!

Betreff: Antrag auf Unterstützung wegen Sperre meiner Notstandshilfe und unzureichender Auskünfte durch das AMS
Sehr geehrte Damen und Herren der AK Wien,
hiermit wende ich mich in einer für mich existenzbedrohenden Lage an die Arbeiterkammer Wien, um rechtliche Unterstützung und Klärung im Umgang mit dem AMS Wien, Geschäftsstelle Johnstraße zu erhalten.
1. Sachverhalt
Ich bin 62 Jahre alt, gesundheitlich stark vorbelastet (u. a. überlebte Lungenembolie, Kopfverletzungen, Gefahr von Schlaganfall, Leistenbruch) und seit Jahrzehnten beruflich tätig gewesen (über 98.000 Arbeitsstunden als Kellner, mehr als € 400.000 an Steuern und Versicherungen eingezahlt).
Seit einiger Zeit bin ich auf Notstandshilfe angewiesen. Trotz meiner regelmäßigen Vorsprachen beim AMS (mehr als 20 Mal in den letzten Monaten) und dem Ausfüllen sämtlicher Formulare wurde mir meine Notstandshilfe gesperrt.
Mir wird ohne nachvollziehbare Begründung eine Schuld beim AMS unterstellt. Eine detaillierte schriftliche Erklärung wurde mir bislang nicht ausgehändigt.
Der Auslöser dürfte eine anonyme Anzeige sein, die im Zusammenhang mit einem ehemaligen Mitbewohner (Herr Richard Grabherr) steht, der keine Beiträge in der Wohngemeinschaft geleistet hat und mich bedrohte, sodass ich die Polizei einschalten musste. Die Folge war eine völlig unverhältnismäßige Sperre meiner Leistungen.
Aktuell erhalte ich weder Notstandshilfe noch Mindestsicherung und bin dadurch ohne finanzielle Mittel.
2. Folgen für meine Existenz
Ich kann meine Miete nicht mehr begleichen und bin akut von Delogierung und Obdachlosigkeit bedroht.
Ohne Geld habe ich keinen Zugang zu Lebensmitteln, Energie, Telefon oder Internet. Dies verstärkt meine bereits vorhandenen Depressionen und gesundheitlichen Risiken massiv.
Da ich ohne Adresse keine Chance auf eine Arbeitsaufnahme habe, führt die Sperre faktisch zu einer sozialen und beruflichen Ausgrenzung.
Durch die fehlenden Informationen seitens des AMS wird mir die Möglichkeit genommen, aktiv gegenzusteuern. Dies ist für mich nicht nur eine bürokratische Hürde, sondern ein faktisches Todesurteil.
3. Gründe für meine Beschwerde
Fehlende Transparenz: Keine schriftliche Begründung, warum meine Leistungen gesperrt wurden.
Mangelnde Kommunikation: Trotz zahlreicher persönlicher Vorsprachen habe ich nur vage oder widersprüchliche Auskünfte erhalten.
Fehlerhafte Annahmen: Das Vermieten eines Zimmers zur Kostendeckung einer Wohngemeinschaft wird offensichtlich als Einkommen behandelt, obwohl es sich klar um eine Kostenaufteilung handelt.
Existenzgefährdung: Die Sperre verstößt gegen den Grundsatz der Existenzsicherung und widerspricht meiner Ansicht nach der Fürsorgepflicht des AMS.
4. Antrag
Ich ersuche die Arbeiterkammer Wien daher dringend um:
Rechtliche Unterstützung bei der Anfechtung der Sperre meiner Notstandshilfe.
Akteneinsicht beim AMS, um die genauen Gründe für die Entscheidung zu erfahren.
Einleitung eines Eilverfahrens, um zumindest vorläufige Zahlungen (Notstandshilfe oder Mindestsicherung) sicherzustellen.
Prüfung, ob ein Amtsmissbrauch, Mobbing oder grobe Verletzung der Informationspflicht durch Mitarbeiter:innen des AMS vorliegt.
Begleitung bei weiteren Schritten, wie einer Beschwerde beim Verwaltungsgericht oder bei der Volksanwaltschaft.
5. Anlagen (Beispiel)
Kopien bisheriger Schriftstücke und Formulare vom AMS
Nachweise über meine gesundheitlichen Einschränkungen
Mietvertrag der Wohngemeinschaft
Schriftliche Notizen meiner Vorsprachen beim AMS
Ärztliche Bestätigungen meiner gesundheitlichen Situation
Abschließende Worte
Ich wende mich in höchster Not an die Arbeiterkammer, da ich ohne Ihre Unterstützung binnen kürzester Zeit meine Wohnung verliere und in die Obdachlosigkeit gedrängt werde. Ich habe mein Leben lang gearbeitet, hohe Abgaben geleistet und immer meine Pflichten erfüllt – nun bitte ich um Schutz und rechtliche Hilfe, damit mein Lebenswerk und meine Existenz nicht zerstört werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Schwab
● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ Bodhie™ Ronald Johannes "deClaire" Schwab†
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
🎸Der Fall Ronnie Schwab™☝Berücksichtigung meiner Lebenslage⁉️✔️🟥🟧🟨†🟩🟦🟪🔜
https://bodhie.eu/facebook/index.php
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Nachsatz – Dringende Klarstellung
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinen nachvollziehbaren Grund erkennen kann, warum das AMS Johnstraße meine Notstandshilfe gesperrt hat. Vor der Sperre funktionierte die Auszahlung meiner Leistungen ohne Probleme; plötzlich jedoch wurde sie eingestellt – und das trotz der Tatsache, dass ich alle notwendigen Formulare korrekt ausgefüllt und fristgerecht eingereicht habe.
Zudem erhalte ich nun wieder Zahlungen mit Abzügen, angeblich wegen angeblicher Schulden beim AMS – ein Sachverhalt, der mir bis heute weder schriftlich noch mündlich erklärt wurde. Ich verstehe nicht, wie diese angeblichen Schulden zustande kommen und warum sie nun meine Existenzleistung gefährden.
Die Situation erzeugt bei mir enormen psychischen Druck, da ich weder nachvollziehen noch korrigieren kann, warum die Sperre erfolgt ist. Trotz mehrfacher Bitte um eine Stellungnahme für mich und die Arbeiterkammer wurde diese von den zuständigen Mitarbeiter:innen des AMS nicht ausgestellt. Diese mangelnde Kooperation erschwert nicht nur meine Situation, sondern hindert auch die Arbeiterkammer daran, mir effektiv rechtlich zur Seite zu stehen.
Ich bitte daher nochmals dringend um Unterstützung und Intervention der Arbeiterkammer, damit:
Die Sperre der Notstandshilfe vollständig überprüft wird.
Mir schriftlich die Gründe für die Sperre und die angeblichen Schulden erläutert werden.
Ich vorläufige Zahlungen erhalte, um meine Existenz zu sichern, solange die Klärung anhängig ist.
Es geht hier nicht nur um finanzielle Mittel, sondern um die Erhaltung meiner Wohnung, meiner Gesundheit und meiner Lebensgrundlage. Ich habe mein Leben lang gearbeitet und immer alle Verpflichtungen erfüllt – ich sehe keinerlei rechtlich oder sachlich begründeten Grund für diese Sperre.

Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Ich möchte in Erinnerung rufen; das ich der Administrator bin von bodhie.eu
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Zitat von: https://chatgpt.com
Ich habe die Seite Bodhie (bodhie.eu) angeschaut — hier sind meine Beobachtungen, was dieses Projekt anbietet und meine Einschätzungen dazu, was gut funktioniert und worauf man aufpassen sollte. Wenn du willst, kann ich auch helfen einzuschätzen, wie „Volksschul-geeignet“ das ist, und wie man es nutzen könnte im Unterricht oder zum Selbstlernen.
🔍 Was ist Bodhie / Bodhietologie?
Aus den Informationen auf der Webseite geht hervor:
Kostenlose Bildungsinhalte & Kurse zu Themen wie Gesundheit, nachhaltige Ernährung, geistige Fitness, Kommunikation, ganzheitliches Lebewesen.
Es heißt, dass die Inhalte „korrekt, übergeordnet, unverbindlich, kostenlose Informationen und Kurse“ sind.
Es gibt eine Community-Komponente, mit Austausch, Kursen, Forum etc.
Verankert ist es in Wien (Österreich). Organisation: ULC (Underground Life Club) eV.
Sie haben ein Motto / Regeln, z. B. dass man auf Wörter und Redewendungen achtet, die man nicht versteht, und dann zurückgeht, Definitionen einholt.
Bodhietologie ⚙️ Was funktioniert / welche Vorteile
Vielseitigkeit & Themenbreite: Nicht nur schulische Fächer, sondern auch Lebensführung, Gesundheit, Ernährung, mentale Fitness etc. Das kann das Lernen über Schule hinaus ergänzen.
Kostenfrei: Es wird betont, dass vieles frei und ohne Verpflichtungen ist. Das ist ein großer Vorteil für Selbstlernende oder Familien, die zusätzliche Materialien suchen.
Bewusstseinsfokus: Der Ansatz, nicht einfach nur Wissen anzuhäufen, sondern Verständnis, Bewusstsein und Anwendung im Alltag. Das kann motivierend sein, besonders wenn man über Schule hinaus lernen will.
Community & Austausch: Oft helfen Foren, Gleichgesinnte oder Mentor:innen dabei, dran zu bleiben, Verständnis zu vertiefen, Fragen zu klären.
⚠️ Mögliche Grenzen / Aspekte, auf die man achten sollte
Volksschule-Kompatibilität: Nicht alle Inhalte sind eventuell altersgerecht für Volksschulkinder. Einige Themen könnten abstrakt oder schwierig, oder eher auf Erwachsene ausgerichtet sein.
Curriculum (Lehrplan oder Studienplan) & Anforderungen: Es ist nicht klar, ob die Inhalte systematisch dem Lehrplan einer Volksschule entsprechen (z. B. Mathematik, Lesen, Schreiben, Sachunterricht). Wenn man Bodhie nutzen will, müsste man prüfen, ob das Angebot Lücken abdeckt oder ob man zusätzlich auf schulische Materialien zurückgreifen muss.
Qualität & Quellenlage: Während „korrekt“ versprochen wird, ist nicht immer klar, wie wissenschaftlich geprüft oder pädagogisch aufbereitet alle Inhalte sind. Manche Themen wie “Ganzheitliches Leben” können philosophisch, esoterisch oder stark subjektiv sein — da ist kritisch zu bewerten, was wirklich verlässlich ist.
Überforderung / Sprachprobleme: Gerade bei jüngeren Kindern besteht das Risiko, dass Texte, Redewendungen oder Wörter verwendet werden, die sie noch nicht verstehen — genau wie Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab selbst ja warnt. Lehrer oder Eltern müssten Hilfestellung bieten, Wörter klären etc.
Organisation & Struktur: Manche kostenlose Plattformen haben manchmal einen geringeren Grad an Struktur oder klaren Lernpfaden. Wenn Bodhie keine festen „Lehrpläne“ oder abgestufte Module hat, kann das Selbstmanagement schwierig sein.
✅ Mein Urteil: Lohnt es sich?
Ja — Bodhie bietet viele gute Chancen, das Lernen zu erweitern und über den schulischen Rahmen hinauszugehen. Für ältere Kinder, Jugendliche oder Eltern, die begleiten, kann das eine wertvolle Ergänzung sein.
Für Volksschulkinder kann es besonders lohnend sein, wenn:
Lehrer oder Eltern Inhalte auswählen, die altersgemäß sind.
Man Wörter, Konzepte, Fachbegriffe vorher klärt.
Man Bodhie nicht als Ersatz für Schule sieht, sondern als Ergänzung: Vertiefung, Forschergeist, Projekte, kreative Themen.

🔰 Die Bodhie™ eVolksSchule und die eAkademie Bodhietologie™ sind ein freies, digitales Bildungs- und Entwicklungsangebot, das einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Lernen für den Geist, die Gesundheit und das aktive Leben. Auf bodhie.eu
 findest du eine Fülle an Kursen, Materialien und Anleitungen, die sowohl schulische Grundbildung als auch lebenspraktisches Wissen vereinen.
Leitidee der eVolksSchule Bodhie™
Die eVolksSchule ist so konzipiert, dass Bildung für alle frei zugänglich bleibt – unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Hintergrund. Sie bietet nicht nur die klassischen Schulfächer wie Lesen, Schreiben, Rechnen, Sprachen und Sachkunde, sondern auch Erweiterungen, die in herkömmlichen Schulen oft fehlen, etwa:
Ernährung und Gesundheit – naturverbunden, nachhaltig und praxisnah.
Kommunikation und Ausdruck – klare Sprache, Zuhören, Verstehen.
Kreativität und Kunst – Musik, Theater, Malen, digitale Medien.
Naturwissenschaften – Physik, Biologie, Astronomie und Umweltkunde auf verständlichem Niveau.
Lebenspraxis – Fähigkeiten wie Kochen, Gartenarbeit, handwerkliches Gestalten und nachhaltiges Wirtschaften.
Die Schule versteht sich als ein Raum, in dem man nicht nur „Lernen“ im klassischen Sinn betreibt, sondern auch Fähigkeiten fürs Leben entwickelt.

Die eAkademie Bodhietologie
Während die eVolksSchule eine Grundbildung für Kinder und Interessierte bietet, geht die eAkademie einen Schritt weiter. Sie richtet sich an Jugendliche, Erwachsene und alle, die ihr Wissen vertiefen wollen. Hier stehen Themen im Mittelpunkt wie:
Philosophie und Bewusstsein: die Kunst, das Leben tiefer zu verstehen.
Bodhietologie™: die systematische Lehre vom „klaren, klugen Leben“ – Selbsterkenntnis, Achtsamkeit, geistige Klarheit.
Wissenschaft & Forschung: Zugang zu naturwissenschaftlichen Grundlagen und aktuellen Erkenntnissen, aufbereitet für Selbststudium.
Kommunikationsübungen: präzises Zuhören, Reden, Fragen und Verstehen – als Werkzeuge für kluge, menschliche Interaktion.
Nachhaltigkeit & Zukunftsgestaltung: wie man in Harmonie mit Natur und Gesellschaft lebt und handelt.
Die Akademie vermittelt dabei nicht nur Wissen, sondern vor allem Methoden des Lernens: Wer lernt, wie man richtig lernt, kann sich jedes Thema eigenständig erschließen
Besonderheiten
Kostenfreiheit – Der Zugang zu den Inhalten ist unverbindlich und kostenlos, Bildung soll ein Gemeingut bleiben.
Unabhängigkeit – Keine staatliche oder wirtschaftliche Steuerung, sondern frei zugänglich für jeden, der sich bilden möchte.
Ganzheitlichkeit – Verbindung von klassischem Wissen mit praktischer Lebensschule, Gesundheit, Kunst und Philosophie.
Selbstverantwortung – Jeder Schüler und jede Schülerin trägt die Verantwortung für das eigene Lernen, begleitet von klaren Methoden wie dem genauen Verstehen jedes einzelnen Wortes.
Digitale Offenheit – Alles ist online verfügbar, jederzeit und von überall zugänglich.
🌱 Ziel
Die eVolksSchule Bodhie™ und die eAkademie Bodhietologie™ wollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Menschen befähigen, klar, frei und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Es geht darum, nicht nur zu existieren, sondern zu leben – aktiv, gesund, klug und mit einem offenen, konstruktiven Geist.


Die Bodhie™ eVolksSchule und die eAkademie Bodhietologie™ stellen ein besonderes Bildungsangebot dar, das sich von klassischen Volksschulen und Online-Plattformen deutlich unterscheidet. Während staatliche Volksschulen klar strukturiert nach dem offiziellen Lehrplan unterrichten, geht es bei Bodhie™ um ein viel umfassenderes Konzept: Bildung als Lebensschule, in der Wissen, Bewusstsein und praktische Lebenskompetenzen gleichwertig behandelt werden.
🎓 Grundidee und Philosophie der Bodhie™ eVolksSchule
Ganzheitliches Lernen: Ziel ist nicht nur die Vermittlung von Fachwissen, sondern die Entwicklung von Verstand, Körper, Seele und sozialem Bewusstsein.
Kostenfrei und frei zugänglich: Jeder kann ohne finanzielle Hürde teilnehmen und sich Wissen aneignen. Dies folgt dem Leitgedanken, dass Bildung ein Grundrecht und keine Ware sein sollte.
Selbstverwirklichung: Lernen wird als Weg verstanden, sich selbst besser zu erkennen und mit der Welt in Harmonie zu leben. Die eVolksSchule soll Menschen befähigen, ihr Leben aktiv, gesund und nachhaltig zu gestalten.
Sprach- und Begriffsgenauigkeit: Ein zentraler Aspekt ist, dass man niemals über ein Wort hinweggeht, das man nicht versteht. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Verständnis tief und dauerhaft ist.
🏫 Aufbau und Lernbereiche
Die Inhalte sind thematisch sehr breit angelegt und orientieren sich weniger an klassischen Schulfächern, sondern an Lebenskompetenzen. Typische Schwerpunkte sind:
Gesundheit & Ernährung
Natürliche und nachhaltige Ernährung, Heilpflanzenkunde, Körperbewusstsein.
Praktische Tipps, wie man sich gesund und bewusst ernährt, ohne auf industrielle Produkte angewiesen zu sein.
Geistige Klarheit & Bildung
Kommunikationstraining (z. B. wie man Missverständnisse erkennt und löst).
Übungen zur Konzentration, Achtsamkeit und mentaler Stärke.
Entwicklung von kritischem Denken und Unabhängigkeit im Urteil.
Kulturelle & soziale Bildung
Respektvolle Zusammenarbeit in Gruppen.
Förderung von Kreativität und Eigeninitiative.
Gemeinsame Projekte, die über reines Lernen hinausgehen und in die Praxis führen.
Nachhaltigkeit & Umweltbewusstsein
Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Energie, Umwelt und Selbstversorgung (z. B. durch eigene Photovoltaikprojekte).
Bewusstsein für ökologisches Handeln im Alltag.
⚔ Unterschiede zu klassischen Volksschulen
Lehrplan vs. Freiheit: In der staatlichen Volksschule gibt es strenge Lehrpläne. Die Bodhie™ eVolksSchule hingegen folgt einem offenen Curriculum, das nach Lebensnähe und Relevanz strukturiert ist.
Fächer vs. Lebensbereiche: Während im offiziellen Unterricht Mathematik, Deutsch und Sachkunde dominieren, werden bei Bodhie™ Alltagsfähigkeiten, nachhaltiges Handeln und soziale Kompetenz betont.
Prüfungen vs. Praxis: Es gibt keine klassischen Prüfungen, sondern Übungen, Projekte und Selbstevaluation. Wissen soll nicht für Noten, sondern für das Leben gelernt werden.
Autorität vs. Selbstbestimmung: Statt hierarchischer Lehrer-Schüler-Struktur gibt es Mentoren, die Lernende begleiten, aber nicht dominieren.
🌍 Nutzen für verschiedene Altersgruppen
Kinder im Volksschulalter: Spielerischer Zugang zu Sprache, Natur und Kreativität. Wichtig: Eltern oder Mentoren begleiten, um schwierige Begriffe und Ideen zu erklären.
Jugendliche: Stärkung von Eigenverantwortung, Selbstbewusstsein und ganzheitlicher Weltsicht. Besonders hilfreich in Phasen, in denen die Schule als „starr“ empfunden wird.
Erwachsene: Weiterbildung und Selbstbildung, besonders in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Kommunikation und nachhaltiges Leben.
⚠️ Punkte zum Beachten
Nicht staatlich anerkannt: Bodhie™ ersetzt keine offizielle Schulbildung im rechtlichen Sinn. Für Kinder bleibt daher die Volksschule verpflichtend.
Eigenmotivation nötig: Da es keine festen Stundenpläne und Prüfungen gibt, hängt der Lernerfolg stark von der Eigeninitiative ab.
Abstrakte Inhalte: Manche philosophischen oder spirituellen Aspekte können für junge Kinder schwer verständlich sein und brauchen Begleitung durch Erwachsene.
Fazit
Die Bodhie™ eVolksSchule ist weniger eine klassische „Internet-Schule“ im Sinne einer digitalen Volksschule nach Lehrplan, sondern vielmehr ein kostenfreies, offenes Lern- und Lebensprojekt. Sie eignet sich ideal für alle, die über den Rahmen der staatlichen Bildung hinausgehen möchten und nach einer Form von Lebensschule suchen, in der Gesundheit, Nachhaltigkeit, Kommunikation und Selbstverwirklichung eine zentrale Rolle spielen.
Für Kinder ist sie eine wertvolle Ergänzung, für Jugendliche eine Orientierungshilfe, und für Erwachsene eine Möglichkeit, sich neu auszurichten – stets mit dem Ziel, nicht nur zu „existieren“, sondern bewusst und aktiv zu leben.


🔰 Persönliches Profil
Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ist Gründer, Mentor und Administrator der Bodhie™ Bewegung sowie des Underground Life Club™ (ULC e.V.). Als visionärer Denker und Organisator verbindet er tiefgehendes Wissen aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kommunikation und Kunst mit praktischen Projekten in Wien und darüber hinaus.
Er ist sowohl als Administrator internationaler Online-Plattformen als auch als Coach, Mentor und künstlerischer Berater tätig und erreicht mit seinen digitalen Schulen und Akademien täglich eine große Zahl an Lernenden. Mit seinem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, Selbstverwirklichung und den kritischen Umgang mit Sprache und Bildung hat er ein System aufgebaut, das Menschen weltweit inspiriert.
📊 Online-Präsenz und Reichweite
Administrator mehrerer Plattformen, u. a.
⚔ eVolksSchule Bodhie™ mit über 120.000 täglichen Nutzer:innen
⚔ eAkademie Bodhietologie™ mit über 2.000 aktiven internationalen Teilnehmer:innen
Aufbau eines Wissensnetzwerks, das kostenfreie Bildung, kritisches Denken und Selbstverwirklichung fördert.
Hervorhebung von klarer Sprache, Begriffserklärung und präzisem Wissenstransfer.
🎓 Fachliche Schwerpunkte
Bildung & Akademiearbeit
Entwicklung von E-Learning-Programmen, Kursen und Trainings, die weltweit verfügbar sind.
Kommunikation & Mentoring
Vermittlung von klarer Ausdrucksweise, aktiver Kommunikation und kritischem Denken.
Gesundheit & Nachhaltigkeit
Förderung einer gesunden, bewussten Lebensweise, basierend auf Naturheilkunde, Ernährung und Prävention.
Kunst & Kultur
Künstlerischer Ausdruck als Gitarrist, Veranstaltungsberater und kreativer Begleiter.
Unternehmerische Erfahrung
Langjährige Arbeit als Supervisor in der Gastronomie sowie Berater in organisatorischen und unternehmerischen Fragen.
🌍 Mission und Werte
Einsatz für eine freie, unabhängige Bildung, die für alle zugänglich ist.
Förderung von kritischem Denken und einem bewussten Umgang mit Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden.
Betonung von Selbstverantwortung und individueller Entwicklung als Grundlage für ein erfülltes Leben.
Engagement für Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Kreativität.
⚔ Besonderheiten
Markenzeichen: Die konsequente Verbindung von Bildung, Kunst, Spiritualität und sozialem Engagement.
Bekannt unter: „Der Fall Ronnie Schwab™“ – ein Sinnbild für Widerstandskraft, Beharrlichkeit und unermüdliches Engagement trotz Herausforderungen.
Erkennungsmerkmale: Einsatz von Symbolen (🎸⚔🟥🟧🟨🟩🟦🟪) als visuelle Verstärkung seiner Botschaften und Werte.
📩 Kontakt office@bodhie.eu

Betreff: Bitte um Klärung meiner Situation und Entsperrung der Notstandshilfe
Sehr geehrte Mitarbeiter:innen des AMS Johnstraße,
ich wende mich heute in großer Sorge an Sie, da mir die Notstandshilfe gesperrt wurde und ich zusätzlich ein Schreiben erhalten habe, in dem mir Schulden beim AMS vorgeworfen werden. Ich möchte die Situation gerne im Detail schildern, da ich der festen Überzeugung bin, dass es sich um ein Missverständnis handelt.
1. Persönlicher Hintergrund
Seit längerer Zeit beziehe ich Notstandshilfe, da ich trotz jahrzehntelanger Berufstätigkeit in der Gastronomie und über 98.000 Arbeitsstunden als Kellner derzeit keine passende Beschäftigung finde. Ich habe in meinem Berufsleben stets ordnungsgemäß Steuern und Sozialabgaben geleistet und damit einen erheblichen Beitrag zum Sozialsystem geleistet.
Derzeit lebe ich in einer Wohngemeinschaft, da es mir sowohl finanziell als auch emotional nicht möglich ist, alleine in einer Wohnung zu leben. Diese Wohnform hilft mir, die Kosten zu tragen und ein Mindestmaß an sozialer Unterstützung im Alltag zu haben.
2. Der konkrete Vorfall mit meinem Mitbewohner
Vor einiger Zeit nahm ich Herrn Richard Grabherr als Mitbewohner auf. Leider hat sich sein Zustand im Laufe der Zeit deutlich verschlechtert. Er entwickelte eine zunehmende Demenz, was das Zusammenleben extrem schwierig machte.
Herr Grabherr zahlte die letzten drei Monate keinen Mitgliedsbeitrag für die Wohngemeinschaft.
Es kam mehrfach zu Bedrohungen durch ihm und untragbaren Situationen in der Wohnung.
Die Lage spitzte sich derart zu, dass ich mit Hilfe der Polizei einschreiten musste, um Herrn Grabherr aus der Wohnung entfernen zu lassen.
Dieser Schritt war für mich sehr belastend, aber notwendig, um meine eigene Sicherheit und die Ordnung in der Wohnung zu gewährleisten.
3. Mein Anliegen an das AMS
Die Vermietung eines Zimmers in meiner Wohnung war kein Einkommen in gewinnorientierter Absicht, sondern ein Versuch, meine Lebenshaltungskosten in einer schwierigen Situation zu teilen. Ich habe keine gewerbliche Tätigkeit aufgenommen, sondern lediglich eine private Kostenaufteilung in einer Wohngemeinschaft angestrebt.
Daher verstehe ich nicht, warum mir daraus ein Nachteil im AMS-Verfahren entsteht.
Insbesondere bitte ich um Klärung folgender Punkte:
Warum wurde meine Notstandshilfe gesperrt?
Auf welcher Grundlage wurden angebliche Schulden beim AMS festgestellt?
Gibt es die Möglichkeit, meine aktuelle Lage kurzfristig durch eine vorläufige Auszahlung abzusichern, um eine existenzielle Notlage (drohende Mietschulden, keine Mittel für Lebensmittel und Medikamente) abzuwenden?
4. Bitte um dringende Klärung
Ich ersuche Sie herzlich, die Sperre meiner Notstandshilfe umgehend zu überprüfen und aufzuheben, da ich mich ohne Leistungen in einer akuten Notlage befinde. Jede Verzögerung bringt mich in größere Schwierigkeiten: drohende Delogierung, Verschuldung, Verlust meiner Wohnung und gesundheitliche Gefahren aufgrund meiner Vorerkrankungen (Lungenembolie, Schlaganfallrisiko, Leistenbruch).
Ich möchte betonen, dass ich jederzeit bereit bin, alle erforderlichen Unterlagen oder Nachweise vorzulegen, und dass es mein einziges Ziel ist, meine Ansprüche korrekt und rechtmäßig zu erhalten.
5. Schlusswort
Ich bitte Sie um eine rasche Bearbeitung und eine klare schriftliche Antwort, damit ich wieder Sicherheit und Planung für mein Leben gewinnen kann. Ich möchte meinen Verpflichtungen weiterhin nachkommen und sehe Sie als Partner an meiner Seite, nicht als Gegner.
Mit freundlichen Grüßen;
Ronald Schwab

Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Bewerbungsschreiben / Anliegen an das AMS
An: ams.johnstrasse@ams.at
Betreff: Bewerbung als AMS-Berater / Anliegen zur Berücksichtigung meiner besonderen Lebenslage
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Ronald Johannes deClaire Schwab, ich bin 62 Jahre alt und habe in meinem Leben bereits viele berufliche wie persönliche Herausforderungen gemeistert. Gerne möchte ich mich hiermit offiziell als AMS-Berater bewerben – und gleichzeitig auf meine besondere Lebenssituation aufmerksam machen.
In meiner beruflichen Laufbahn habe ich über 98.000 Arbeitsstunden in der Gastronomie als Kellner und Supervisor absolviert. Dabei habe ich durch harte und verlässliche Arbeit stets meinen Beitrag zur Gesellschaft geleistet und über € 400.000 an Steuern und Versicherungsbeiträgen entrichtet. Mein Weg war geprägt von Verantwortung, Einsatzbereitschaft und dem unermüdlichen Willen, Menschen zu betreuen, zu beraten und zu begleiten.
Trotz meiner Leistungen war mein Leben nicht frei von Schicksalsschlägen. Ich habe eine Lungenembolie überlebt, leide an einem Leistenbruch und trage das Risiko eines Schlaganfalls in mir. Hinzu kommen Verletzungen durch Messerstiche und eine schwere Kopfverletzung, die ich in der Vergangenheit erlitten habe. Dennoch stehe ich heute aufrecht und kämpfe weiter – mit dem klaren Ziel, meine Erfahrung und mein Wissen weiterzugeben.
Ein großes Problem stellt jedoch meine aktuelle Wohnsituation dar:
Um die Kosten meiner WG zu decken, sehe ich mich gezwungen, ein Zimmer zu vermieten. Durch diese Tatsache bin ich von sozialen Unterstützungsleistungen wie Mietzinsbeihilfe oder Mindestsicherung ausgeschlossen. Das bedeutet, dass ich trotz meiner jahrzehntelangen Arbeit, meinen Beiträgen und meinen gesundheitlichen Einschränkungen keinerlei Unterstützung erhalte.
Genau aus diesem Grund bewerbe ich mich bei Ihnen als AMS-Berater.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, in schwierigen Lebenslagen auf dem Arbeitsmarkt eine faire Chance zu erhalten. Mit meiner langjährigen Praxis im direkten Kontakt mit Menschen, meiner Fähigkeit, zuzuhören, Lösungen zu entwickeln und zu motivieren, bin ich überzeugt davon, dass ich für viele Arbeitssuchende ein wertvoller Begleiter wäre.
Darüber hinaus bringe ich als Administrator einer der 30 besten Online-Bildungsplattformen weltweit zusätzliche Kompetenzen mit. Über 120.000 Schüler:innen besuchen täglich meine eVolksSchule Bodhie™, und in meiner eAkademie Bodhietologie™ lernen mehr als 2.000 Teilnehmer:innen weltweit. Diese Erfahrungen im Aufbau, in der Organisation und in der individuellen Betreuung von Lernenden möchte ich auch in die Arbeit beim AMS einbringen.
Ich wünsche mir daher, von einer Beraterin bzw. einem Berater betreut zu werden, die/der meine Situation versteht und anerkennt, anstatt mir Vorschläge zu unterbreiten, die meiner Realität nicht entsprechen (wie etwa der Verkauf von Wurstwaren oder Matratzen). Gleichzeitig möchte ich gemeinsam mit Ihnen prüfen, inwiefern eine Förderung für die Übernahme einer Tabak-Trafik für mich realisierbar ist.
Sehr gerne stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freue mich auf eine wohlwollende Prüfung meiner Bewerbung und meines Anliegens.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab
Zusatz im Bewerbungsschreiben / Anliegen an AMS:
„Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich mich in einer besonderen Lebenslage befinde: Um die laufenden Kosten meiner Wohngemeinschaft zu decken, sehe ich mich gezwungen, ein Zimmer zu vermieten. Dadurch werde ich jedoch von wichtigen sozialen Unterstützungsleistungen ausgeschlossen – keine Mietzinsbeihilfe, keine Mindestsicherung. Diese Situation bedeutet, dass ich trotz jahrzehntelanger Erwerbstätigkeit, über 98.000 Arbeitsstunden in der Gastronomie und mehr als € 400.000 an Steuer- und Versicherungsbeiträgen keine angemessene Unterstützung erfahre. Gerade hier erwarte ich mir vom AMS eine Beratung, die meiner Realität gerecht wird und konkrete Wege aufzeigt, wie ich trotz dieser Hürden eine nachhaltige und selbstbestimmte berufliche Perspektive entwickeln kann.“

Das Arbeitsmarktservice (AMS) ist weit mehr als eine reine Verwaltungsbehörde. Es bildet eine zentrale Drehscheibe zwischen Menschen, Wirtschaft und Staat und erfüllt damit eine unverzichtbare gesellschaftliche Aufgabe. Seine Rolle geht über die reine Auszahlung von Geldleistungen hinaus und umfasst eine ganze Reihe an Maßnahmen, die den Arbeitsmarkt stabilisieren, Existenzen sichern und die wirtschaftliche Entwicklung fördern.
Vermeidung von Armut und soziale Sicherheit
Das AMS sorgt dafür, dass Menschen, die ihre Arbeit verlieren oder keine Beschäftigung finden, nicht in Armut abrutschen. Durch die Auszahlung von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe werden Betroffene finanziell abgesichert, während sie nach einer neuen Tätigkeit suchen. Dies ist ein zentraler Bestandteil des sozialen Sicherungssystems in Österreich, denn ohne diese Unterstützung wären viele Menschen unmittelbar von Wohnungslosigkeit, Hunger und sozialem Abstieg bedroht.
Unterstützung für Betriebe
Neben der Hilfe für Arbeitsuchende spielt das AMS auch eine aktive Rolle bei der Stärkung der Unternehmen. Betriebe, die offene Stellen haben, können diese beim AMS melden und erhalten so Zugang zu einer großen Zahl an potenziellen Bewerbern. Darüber hinaus bietet das AMS betriebliche Förderungen an – etwa Lohnzuschüsse, wenn Arbeitslose eingestellt werden, oder finanzielle Unterstützung bei der Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Auf diese Weise trägt das AMS dazu bei, den Fachkräftemangel in wichtigen Branchen zu verringern und Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu halten.
Analyse und Steuerung des Arbeitsmarktes
Eine oft unterschätzte, aber äußerst wichtige Aufgabe des AMS ist die Arbeitsmarktbeobachtung und -analyse. Es erhebt und verarbeitet laufend Daten zu Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Qualifikationen. Diese Informationen sind eine wertvolle Grundlage für politische Entscheidungen, da sie Trends und Entwicklungen sichtbar machen: Wo herrscht ein Fachkräftemangel? Welche Branchen wachsen? Welche Berufsgruppen verlieren an Bedeutung? Durch Prognosen und Statistiken hilft das AMS, rechtzeitig gegenzusteuern und Maßnahmen wie Qualifizierungsinitiativen oder Umschulungen zu entwickeln.
Förderung von Weiterbildung und Qualifikation
Das AMS versteht sich auch als Bildungs- und Qualifizierungspartner. In einer Zeit, in der sich Arbeitsmärkte durch Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung ständig verändern, ist lebenslanges Lernen entscheidend. Das AMS finanziert Schulungen, Kurse und Umschulungen, die Arbeitsuchenden neue Perspektiven eröffnen. Besonders gefördert werden dabei Berufsgruppen, in denen ein erhöhter Bedarf besteht, etwa in Pflege, Handwerk, IT oder Umwelttechnologien.
Besondere Zielgruppen
Darüber hinaus hat das AMS auch einen klaren gesellschaftlichen Auftrag zur Unterstützung bestimmter Gruppen:
Jugendliche: Lehrstellenvermittlung, Förderprogramme und Beratung beim Einstieg ins Berufsleben.
Ältere Arbeitnehmer: Wiedereinstiegshilfen und spezielle Maßnahmen gegen Altersarbeitslosigkeit.
Frauen: Förderung von Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Menschen mit Behinderungen: Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und Unterstützung bei der Integration.
Bedeutung für die Gesellschaft
Das AMS fungiert somit als Brücke zwischen individueller Existenzsicherung und gesamtwirtschaftlicher Steuerung. Es hilft einzelnen Menschen, schwierige Lebensphasen zu überstehen, und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Arbeitsmarkt in Österreich funktionsfähig bleibt. Für die Politik ist es ein unverzichtbarer Partner, da es nicht nur Leistungen verteilt, sondern auch Entwicklungen sichtbar macht und Empfehlungen für die Gestaltung von Arbeitsmarktstrategien liefert.
👉 Kurz gesagt: Das AMS ist Sozialpartner, Vermittler, Berater, Fördergeber und Beobachter in einem. Es ist ein zentraler Garant dafür, dass die Balance zwischen sozialer Sicherheit und wirtschaftlicher Dynamik erhalten bleibt – und damit eine tragende Säule des österreichischen Sozial- und Wirtschaftssystems.
Zitat von: ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
Die grundlegende Aufgabe vom AMS: Die Vermeidung von Armut und die Sicherstellung sozialer Sicherheit sind eng miteinander verbunden. Wenn jemand seine Arbeit verliert, entsteht sofort die Gefahr, dass er seinen Lebensunterhalt – also Miete, Strom, Heizung, Lebensmittel und medizinische Versorgung – nicht mehr bestreiten kann. Das AMS verhindert diesen Absturz durch finanzielle Leistungen:
Arbeitslosengeld: Eine zeitlich befristete Leistung, die sich am letzten Einkommen orientiert und den Übergang in eine neue Beschäftigung erleichtern soll.
Notstandshilfe: Wenn das Arbeitslosengeld ausläuft, wird diese Leistung gewährt. Sie ist einkommensabhängig, dient aber dazu, ein Minimum an Existenzsicherung zu garantieren.
Diese Zahlungen sind nicht als „Geschenk“ zu verstehen, sondern als Rechtsanspruch, den Menschen erwerben, weil sie zuvor in das System eingezahlt haben (durch Sozialversicherungsbeiträge während ihrer Erwerbstätigkeit).
Das AMS übernimmt hier eine Schutzfunktion für die gesamte Gesellschaft:
Individuell: Menschen werden vor dem unmittelbaren sozialen Abstieg bewahrt und können weiterhin ein Mindestmaß an Lebensqualität aufrechterhalten.
Gesamtgesellschaftlich: Armut, Obdachlosigkeit und soziale Notlagen würden ohne diese Unterstützung stark ansteigen. Das hätte nicht nur menschliche Tragödien zur Folge, sondern würde auch die Gesellschaft belasten – durch höhere Krankheitskosten, steigende Kriminalität oder soziale Spannungen.
Darüber hinaus geht es dem AMS nicht nur um finanzielle Absicherung, sondern auch um Begleitung: Arbeitslose sollen aktiv unterstützt werden, damit sie möglichst schnell wieder Arbeit finden. Dazu gehören Beratungsgespräche, Bewerbungscoachings, Weiterbildungen oder die Vermittlung in offene Stellen.
Damit erfüllt das AMS eine Doppelfunktion:
Existenzsicherung in Krisenzeiten (durch Geldleistungen).
Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt (durch Beratung und Förderung).
So wirkt es präventiv gegen Armut, Isolation und Perspektivlosigkeit.

†🌍† Bodhie™ Mission Statement – Ausführliche Version
überLeben des Kellner Ronnie; SuperVisor Gastronomiehttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html Schwab.


Richard Grabherr – exWG-Mitbewohner & Mietrückstand
In einer Wohngemeinschaft bedeutet das Zusammenleben nicht nur die geteilte Nutzung von Räumen, sondern auch die gemeinsame Verantwortung für Finanzen, Ordnung und gegenseitigen Respekt. Wenn ein Mitbewohner – in diesem Fall Richard Grabherr – in Mietrückstand gerät, betrifft das nicht nur ihn persönlich, sondern die gesamte WG-Struktur.
1. Bedeutung des Mietrückstandes
Ein Mietrückstand führt in vielen Fällen zu:
Belastungen innerhalb der WG – andere Bewohner müssen eventuell finanziell einspringen oder erleben Druck durch die Hausverwaltung.
Gefährdung des Mietverhältnisses – die Hausverwaltung oder Vermieterin kann bei wiederholtem Rückstand das Mietverhältnis kündigen.
Spannungen im Zusammenleben – Vertrauen und Harmonie leiden, wenn finanzielle Verpflichtungen nicht eingehalten werden.
2. Rechtliche Aspekte
In Österreich sind die Verpflichtungen im Mietrecht klar geregelt:
Miete ist monatlich im Voraus fällig (zumeist zum 1. des Monats).
Bei zahlungslosem Verhalten kann der Vermieter oder die Hausverwaltung rechtliche Schritte einleiten, bis hin zu Räumungsklagen.
Bei WG-Verträgen kommt es darauf an, ob jeder einen eigenen Mietvertrag hat oder ob es einen Hauptmieter gibt, der für alle haftet. Falls letzteres zutrifft, können die Mitbewohner durch das Verhalten von Richard Grabherr mit in die Verantwortung gezogen werden.
3. Praktischer Umgang in der WG
Um Eskalationen zu vermeiden, sind klare Schritte nötig:
Transparenz: Richard sollte den aktuellen Stand seines Rückstandes offenlegen (Höhe, Zeitraum, Grund).
Kommunikation: Ein Gespräch in der WG-Runde, am besten moderiert, um Missverständnisse auszuschließen.
Fristsetzung: Eine klare Vereinbarung, bis wann die offenen Beträge ausgeglichen werden.
Unterstützungsmöglichkeiten: Sollte Richard in finanzieller Notlage sein, könnten Beratungsstellen (z. B. Schuldnerberatung Wien) helfen, ebenso wie das AMS bei Arbeitslosigkeit.
4. Auswirkungen auf den Alltag
WG-Klima: Ein ungelöster Rückstand sorgt für Spannungen, Misstrauen und Konflikte.
Hausverwaltung: Bei Bekanntwerden kann Druck aufgebaut werden, da die Zahlungssicherheit gefährdet ist.
Persönliches Verhältnis: Freundschaftliche Bande innerhalb der WG können durch finanzielle Unklarheiten ernsthaft beschädigt werden.
5. Empfehlung
Schriftliche Dokumentation: Alle Abmachungen sollten protokolliert werden (Datum, Höhe des Rückstandes, Fristen, mögliche Ratenzahlungen).
Einbindung der Hausverwaltung: Wenn keine Lösung intern möglich ist, sollte die Hausverwaltung informiert werden, bevor die Situation eskaliert.
Plan B: Sollte Richard nicht zahlen können oder wollen, muss die WG gemeinsam entscheiden, ob eine Fortführung des Zusammenlebens tragbar ist.
👉 Zusammengefasst:
Der Mietrückstand von Richard Grabherr ist mehr als nur eine finanzielle Zahl – er betrifft das gesamte Gefüge der WG. Klare Kommunikation, rechtliches Bewusstsein und gemeinsames Handeln sind jetzt notwendig, um die Wohnsituation stabil zu halten.
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Schadenersatzklage gegen Richard Grabherr – Juristische Betrachtung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in meiner Funktion als Betroffener möchte ich hiermit die Grundlage für eine Schadenersatzklage gegen meinen ehemaligen WG-Mitbewohner Richard Grabherr darlegen. Dieser hat durch sein Verhalten nicht nur mein Privatleben und meine wirtschaftliche Existenz gefährdet, sondern auch durch eine anonyme Anzeige beim AMS Johnstraße eine Situation geschaffen, die mich in eine existenzielle Notlage gebracht hat.
Sachverhalt
Herr Grabherr hat in unserer Wohngemeinschaft keine Mitgliedsbeiträge gezahlt, wodurch mir erhebliche Mietrückstände und finanzielle Schäden entstanden sind.
Zusätzlich hat er mich bestohlen und mehrfach bedroht, was mich dazu zwang, die Polizei einzuschalten, damit er die Wohnung verlässt.
Trotz seiner eigenen Pflichtverletzungen hat er eine anonyme Anzeige beim AMS Johnstraße verfasst, die falsche Tatsachen behauptete und gegen mich gerichtet war.
Diese Anzeige hatte unmittelbare Konsequenzen: Meine Notstandshilfe wurde gesperrt, wodurch ich ohne Einkommen dastehe und meine Lebensgrundlage bedroht ist.
Juristische Bedeutung
Die Tatbestände, die hier zu prüfen sind, umfassen insbesondere:
Verleumdung (§ 297 StGB, Österreich):
Darunter fällt die bewusst falsche Anschuldigung einer Straftat, die geeignet ist, eine Person in behördliche Ermittlungen oder rechtliche Schwierigkeiten zu bringen.
Herr Grabherr wusste genau, dass seine Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.
Falsche Verdächtigung (§ 297 Abs. 1 StGB):
Es handelt sich um die vorsätzliche und wahrheitswidrige Belastung einer Person mit einer rechtswidrigen Tat.
Ziel war, mich einer behördlichen Verfolgung auszusetzen, obwohl kein Grund dafür bestand.
Schadenersatzrecht (§ 1295 ABGB):
Jeder, der einem anderen widerrechtlich Schaden zufügt, ist verpflichtet, diesen zu ersetzen.
In meinem Fall besteht der Schaden sowohl in finanziellen Verlusten (Sperre der Notstandshilfe, Mietschulden, Kosten für Rechtsbeistand) als auch in immateriellen Schäden (Rufschädigung, psychische Belastung, Existenzangst).
Forderungen und mögliche Klagepunkte
Ersatz sämtlicher finanzieller Schäden, die durch seine Falschaussagen und Pflichtverletzungen entstanden sind (z. B. Mietrückstände, Einkommensverlust durch AMS-Sperre, Zinsen und Spesen).
Schmerzensgeld für psychische und gesundheitliche Belastungen, die durch Drohungen, Rufschädigung und die behördliche Verfolgung ausgelöst wurden.
Offizielle Richtigstellung gegenüber dem AMS Johnstraße, um die Grundlage für die Sperre meiner Notstandshilfe zu entkräften.
Schlussfolgerung
Das Verhalten von Richard Grabherr erfüllt mehrere Tatbestände des Straf- und Zivilrechts. Sein Vorgehen war nicht nur moralisch verwerflich, sondern hat gezielt dazu geführt, dass ich meiner finanziellen und sozialen Existenz beraubt wurde. Eine gerichtliche Klärung erscheint notwendig, um nicht nur eine Entschädigung für die entstandenen Schäden zu erwirken, sondern auch eine abschreckende Wirkung für ähnliche Fälle zu erzielen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

K L A G E S C H R I F T
1. Klageanträge
Der Kläger stellt folgende Anträge:
Der Beklagte ist schuldig, dem Kläger den entstandenen Schaden aus Mietrückständen, Vermögenseinbußen und infolge einer falschen Verdächtigung beim AMS Johnstraße in Höhe von EUR [Summe einsetzen], zuzüglich 4 % Zinsen seit [Datum] bis zur vollständigen Bezahlung, zu ersetzen.
Der Beklagte ist weiters schuldig, dem Kläger ein angemessenes Schmerzensgeld in Höhe von EUR [Summe einsetzen] wegen der erlittenen psychischen Belastung, Rufschädigung und der daraus resultierenden Lebensbeeinträchtigung zu bezahlen.
Der Beklagte wird verpflichtet, gegenüber dem AMS Johnstraße schriftlich klarzustellen, dass seine Angaben gegen den Kläger unwahr und frei erfunden waren.
Der Beklagte ist schuldig, sämtliche Kosten des Verfahrens zu tragen.
2. Sachverhalt
Der Kläger und der Beklagte lebten ab [Datum einsetzen] in einer Wohngemeinschaft in [Adresse]. Es wurde mündlich vereinbart, dass der Beklagte einen monatlichen Beitrag zu Miete und Nebenkosten leistet.
Trotz mehrfacher Aufforderungen verweigerte der Beklagte diese Zahlungen und geriet in einen erheblichen Rückstand. Darüber hinaus entwendete der Beklagte persönliche Gegenstände des Klägers und bedrohte ihn mehrfach, was den Kläger dazu zwang, die Polizei einzuschalten. Der Beklagte wurde daraufhin polizeilich aus der Wohnung entfernt.
In weiterer Folge erstattete der Beklagte eine anonyme Anzeige beim AMS Johnstraße, in der er dem Kläger unterstellte, rechtswidrige Handlungen im Zusammenhang mit seiner Notstandshilfe gesetzt zu haben. Diese Anzeige führte dazu, dass dem Kläger seine Leistungen gesperrt wurden, wodurch er ohne Einkommen dastand, mit Mietrückständen und drohendem Wohnungsverlust konfrontiert wurde und unter massivem psychischem Druck litt.
3. Rechtliche Begründung
Das Verhalten des Beklagten erfüllt den Tatbestand der Verleumdung gemäß § 297 StGB, da er wissentlich falsche Tatsachen behauptete, die geeignet waren, den Kläger der Gefahr einer behördlichen Verfolgung auszusetzen.
Zudem liegt eine falsche Verdächtigung gemäß § 297 Abs. 1 StGB vor, da der Beklagte wider besseres Wissen den Kläger bei einer Behörde zu Unrecht belastete.
Nach § 1295 ABGB ist jeder verpflichtet, dem anderen den durch schuldhaftes Verhalten verursachten Schaden zu ersetzen. Der Kläger erlitt sowohl materielle Schäden (Mietrückstände, Verlust der Notstandshilfe, Anwaltskosten) als auch immaterielle Schäden (psychische Belastungen, Rufschädigung, soziale Ausgrenzung).
Weiters ergibt sich aus § 1330 ABGB ein Anspruch auf Ersatz, da die vom Beklagten verbreiteten unwahren Behauptungen den Ruf des Klägers schädigten.
4. Beweismittel
Schriftliche Vereinbarungen und Unterlagen zum Mietverhältnis.
Kontoauszüge und Nachweise über Mietzahlungen sowie Rückstände des Beklagten.
Polizeiprotokolle betreffend die Bedrohungen und den Wohnungszwischenfall.
Bescheide und Schreiben des AMS Johnstraße über die Sperre der Notstandshilfe.
Zeugenaussagen von Nachbarn und Bekannten über das Verhalten des Beklagten.
Ärztliche Atteste über psychische Belastungen und gesundheitliche Beeinträchtigungen des Klägers.
5. Antrag
Es wird daher beantragt, das Gericht möge der Klage in vollem Umfang stattgeben und den Beklagten gemäß den Klageanträgen verurteilen.

Zitat von:  ✉ Anwaltsschreiben
[Anwaltskanzlei – Briefkopf]
[Adresse]
[PLZ Ort]
[Telnr. | E-Mail]

An:
Bezirksgericht [zuständiges Bezirksgericht einfügen]
[Adresse des Gerichts]

Datum: [TT.MM.JJJJ]

Betreff: Schadenersatz- und Unterlassungsklage

Kläger: Herr Ronald Johannes deClaire Schwab, [Adresse],
vertreten durch Rechtsanwalt [Name, Adresse der Kanzlei]
gegen
Beklagten: Herr Richard Grabherr, [letzte bekannte Adresse]
1. Klagebegehren
Im Namen und Auftrag meines Mandanten erhebe ich gegen den Beklagten folgende Ansprüche:
Der Beklagte ist schuldig, dem Kläger sämtliche finanziellen Schäden, entstanden durch falsche Anschuldigungen, Drohungen, Diebstahl und Mietrückstände, in Höhe von derzeit EUR [Summe einsetzen], samt 4 % gesetzlichen Zinsen ab [Datum] bis zur vollständigen Bezahlung, zu ersetzen.
Der Beklagte ist weiters verpflichtet, dem Kläger ein angemessenes Schmerzensgeld in Höhe von EUR [Summe einsetzen] für erlittene psychische Belastungen und Rufschädigungen zu bezahlen.
Der Beklagte wird verpflichtet, gegenüber dem Arbeitsmarktservice (AMS) Johnstraße schriftlich klarzustellen, dass seine Anschuldigungen gegen den Kläger unbegründet und unwahr sind.
Der Beklagte hat die Prozesskosten zu tragen.
2. Sachverhalt
Der Kläger und der Beklagte lebten in einer Wohngemeinschaft in [Adresse]. Der Beklagte unterließ es trotz mehrfacher Aufforderung, seinen vereinbarten Beitrag zu den Miet- und Nebenkosten zu leisten, wodurch der Kläger in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten geriet.
Darüber hinaus beging der Beklagte nachweislich Diebstähle und Bedrohungen gegenüber dem Kläger. Aufgrund wiederholter Drohungen musste die Polizei eingeschaltet werden, welche den Beklagten aus der Wohnung verwies.
In weiterer Folge erstattete der Beklagte eine anonyme Anzeige beim AMS Johnstraße, in der er dem Kläger wahrheitswidrig unterstellte, gegen Bestimmungen im Rahmen seiner Notstandshilfe verstoßen zu haben. Diese Anzeige führte zur Sperre der Notstandshilfe des Klägers, wodurch er ohne Einkommen dastand und in seiner Existenz massiv bedroht wurde.
3. Rechtliche Begründung
Das Verhalten des Beklagten erfüllt den Tatbestand der Verleumdung nach § 297 StGB, da er wissentlich falsche Tatsachen behauptete, um den Kläger in ein behördliches Verfahren zu bringen.
Ebenso liegt eine falsche Verdächtigung gemäß § 297 Abs. 1 StGB vor.
Gemäß § 1295 ABGB ist jeder, der einem anderen widerrechtlich Schaden zufügt, verpflichtet, diesen zu ersetzen. Der Kläger erlitt sowohl materielle Schäden (Mietrückstände, Verlust der Notstandshilfe, Rechtskosten) als auch immaterielle Schäden (psychische Belastungen, Rufschädigung).
4. Beweismittel
Schriftverkehr und Unterlagen zum Mietverhältnis und Mitgliedsbeiträgen.
Polizeiprotokolle über die Bedrohungen und den Einsatz.
Schreiben und Bescheide des AMS Johnstraße über die Sperre der Notstandshilfe.
Zeugenaussagen (Nachbarn, Bekannte).
5. Antrag
Das Gericht möge der Klage stattgeben und den Beklagten gemäß den unter Punkt 1 gestellten Begehren verurteilen.
Hochachtungsvoll,

[Unterschrift Anwalt]
[Name des Rechtsanwalts]

Klagebegehren
Der Kläger stellt den Antrag, den Beklagten zu folgenden Zahlungen zu verurteilen:
Ersatz der nicht geleisteten Mietzahlungen (Anteil WG, monatliche Miete € 938.- inkl. Betriebskosten, davon offener Anteil 50 % = € 469.- pro Monat für 3 Monate)
→ Gesamt: € 1.407.-
Ersatz der Strom- und Gaskosten (monatlich € 236.-, davon offener Anteil 50 % = € 118.- pro Monat für 3 Monate)
→ Gesamt: € 354.-
Ersatz der entgangenen Notstandshilfe, die dem Kläger aufgrund der anonymen, falschen Verdächtigung beim AMS gesperrt wurde.
Monatlich € 931.- für 4 Monate.
→ Gesamt: € 3.724.-
Wert der entwendeten Gegenstände (nachweislich oder glaubhaft zu machen, z. B. Haushaltsgeräte, persönliche Sachen).
→ Gesamt: € 220.-
Sonstige Aufwendungen:
Fahrtkosten im Zusammenhang mit Behörden- und Polizeiwegen: € 120.-
Zeit- und Arbeitsaufwand für die Reinigung und Wiederherstellung der Wohnung (ca. 40 Stunden zu € 15.-/h): € 600.-
→ Gesamt: € 720.-
Anwaltshonorar / Kostenvoranschlag:
→ Gesamt: € 1.200.-
Psychisches Schmerzensgeld:
Aufgrund der massiven Bedrohungen, der falschen Anzeige, der erlittenen Demütigungen, der erheblichen gesundheitlichen Belastung (Depression, Existenzängste) sowie der Gefährdung der Wohnungssituation.
→ Gesamt: € 5.000.-
Gesamtsumme der Klageforderung (inkl. Zinsen nach § 1333 ABGB):
€ 12.625.- (Punkte 1–6) + € 5.000.- (Punkt 7)
= € 17.625.- zuzüglich Zinsen (4 % p.a. ab Klageeinbringung bis zur vollständigen Bezahlung).
Rechtliche Begründung:
Der Beklagte hat durch sein Verhalten (unterlassene Miet- und Betriebskostenzahlungen, Bedrohungen, Diebstahl, falsche Verdächtigung beim AMS) sowohl vertragliche Pflichten als auch gesetzliche Schutzpflichten verletzt.
Die Nichtzahlung der Kosten führte beim Kläger zu erheblichen Vermögensschäden.
Die falsche Anzeige beim AMS stellt den Tatbestand der Verleumdung (§ 297 StGB) bzw. der üblen Nachrede (§ 111 StGB) dar und führte direkt zur Sperre von Sozialleistungen.
Aufgrund der Drohungen, der psychischen Belastung und des existenziellen Drucks besteht ein Anspruch auf immateriellen Schadenersatz (psychisches Schmerzensgeld) nach ständiger Judikatur des OGH.
Klageanträge:
Der Beklagte sei daher zu verpflichten, an den Kläger
den Betrag von € 17.625.- samt 4 % Zinsen seit Klageeinbringung zu bezahlen,
sowie sämtliche Prozesskosten, Anwaltskosten und Gebühren zu ersetzen.

AMS JohnStrasse
Notstandshilfe RückStand
☝ AMS Johnstraße & Notstandshilfe-Rückstand
Wenn es um das AMS (Arbeitsmarktservice) Wien, Johnstraße geht, speziell in Bezug auf Frau Zivkovic als zuständige Betreuerin, und ein Rückstand bei der Notstandshilfe vorliegt, handelt es sich um eine Angelegenheit mit rechtlichen und existenziellen Folgen.
1. Was bedeutet ein Rückstand bei der Notstandshilfe?
Nichtauszahlung: Wenn Unterlagen fehlen, Termine versäumt oder Mitwirkungspflichten nicht erfüllt wurden, kann die Auszahlung der Notstandshilfe unterbrochen werden.
Überzahlung / Rückforderung: In manchen Fällen hat das AMS zu viel überwiesen, und die Behörde fordert diese Beträge zurück.
Rückstand durch Sanktionen: Wird eine Pflichtverletzung festgestellt (z. B. Nichterscheinen zu Terminen, Ablehnung von zumutbarer Arbeit), kann das AMS Leistungen kürzen oder aussetzen.
2. Rolle von Frau Zivkovic (AMS Johnstraße)
Sachbearbeiterin & Schnittstelle: Sie ist direkte Ansprechpartnerin für alle Anliegen, Bescheide und Klärungen.
Akteneinsicht: Nur über sie ist ersichtlich, ob der Rückstand durch Sperren, fehlende Unterlagen oder Rückforderungen entstanden ist.
Kommunikation: Ohne aktiven Kontakt (schriftlich oder persönlich) bleibt der Rückstand oft ungelöst und kann sich verschlimmern.
3. Vorgehensweise zur Klärung
Schriftliche Anfrage stellen: Am besten sofort ein kurzes Schreiben an Frau Zivkovic, mit der Bitte um detaillierte Aufschlüsselung des Rückstandes.
Nachweise erbringen: Arbeitslosmeldung, Bewerbungsnachweise, Mietverträge oder Krankmeldungen können entscheidend sein.
Fristen beachten: AMS-Bescheide haben meist eine Rechtsmittelfrist von 14 Tagen. Wer zu spät reagiert, verliert Ansprüche.
Persönliche Vorsprache: Ein Termin bei Frau Zivkovic kann helfen, Unklarheiten direkt zu beseitigen und Zahlungsvereinbarungen zu treffen.
4. Konsequenzen eines ungelösten Rückstandes
Existenzielle Lage: Keine Notstandshilfe bedeutet fehlendes Einkommen, wodurch Miete, Rechnungen und Lebensunterhalt gefährdet sind.
Amtliche Schritte: Bei Rückforderungen kann das AMS Ratenzahlungen verlangen oder eine Lohnpfändung einleiten, falls später Einkommen erzielt wird.
Soziale Belastung: Der Druck im Alltag steigt massiv, wenn unklar bleibt, wie die Grundsicherung gedeckt ist.
5. Empfehlungen für sofortiges Handeln
Kontaktaufnahme schriftlich + telefonisch mit Frau Zivkovic (AMS Johnstraße).
Akteneinsicht beantragen, um die genaue Ursache des Rückstands zu verstehen.
Unterlagen nachreichen, falls etwas fehlt (z. B. Bewerbungsnachweise, Einkommensnachweise, Meldezettel).
Rechtsmittel prüfen – falls ein Bescheid fehlerhaft ist, sofort Berufung einlegen.
Sozialberatungsstellen einschalten – Caritas, Volkshilfe oder Schuldnerberatung Wien unterstützen bei Rückständen und Verhandlungen.
👉 Zusammengefasst:
Der Notstandshilfe-Rückstand bei Frau Zivkovic (AMS Johnstraße) ist ein kritischer Punkt, der umgehend und schriftlich geklärt werden muss. Nur durch transparente Kommunikation, fristgerechte Reaktionen und das Einreichen aller Nachweise kann eine weitere Eskalation verhindert werden.

🎸 Der Fall Ronnie Schwab™ — Altersarmut: Überleben mit €350 🆘💔
⚔ Bodhie™ Prolog — Mission & Kontext
Dieses Dossier stellt die persönliche Geschichte von Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab ins Zentrum. Es geht um einen Menschen, der trotz gesundheitlicher Einschränkungen, gesperrter Notstandshilfe und massiv eingeschränkten finanziellen Mitteln versucht, seine Würde und Lebensqualität zu bewahren. Nach Abzug von Fixkosten bleiben ihm monatlich rund €300–350, womit er sich Essen, Medikamente und alle übrigen Lebensbedürfnisse sichern muss. Dieses Dokument vereint persönliche Fakten, eine systemische Analyse und konkrete Handlungsschritte im Geist der Bodhietologie™: Wissen, Solidarität, Handlung. 🌱📚
🔰 Bodhie™ Bodhielog — Fakten & Lagebild (Kurzprotokoll)
Name: Ronald „Ronnie“ J. deClaire Schwab ⭐️
Wohnort: Wien (Clementinium) 🏙️
Finanzielle Lage: Gesperrte Notstandshilfe → faktisch kein Einkommen 💸
Budget: Nach Fixkosten ≈ €300–350 pro Monat 🏚️
Rückstände: 4 Monatsmieten offen, Gefahr der Delogierung ❗
Gesundheit: Herzprobleme ❤️‍🩹, Atemnot nach überlebter Lungenembolie 2016 😮‍💨, Gehschwierigkeiten 🚶‍♂️, Leistenbruch ⚠️
Arbeitsbemühungen: Bewerbungen geschrieben, jedoch nur eine negative Rückmeldung (Firma „Rabartz“) ✅✉️
Soziales Netz: Kleine Wohngemeinschaft mit Freund:innen, gegenseitige Unterstützung 🏠🤝
Spendenkonto:
Bank99 – Ronald Schwab
IBAN: AT26 1912 0000 2560 7510
BIC: SPBAATWW 🙏💙
🔰 Bodhie™ Referat — Problemdefinition & Kernfragen
Die Situation zeigt exemplarisch, was Altersarmut bedeutet: nicht nur eine leere Geldbörse, sondern auch die permanente Angst vor dem Verlust von Wohnung, Gesundheit und Würde. Hinzu kommen bürokratische Blockaden, die dringend benötigte Leistungen verhindern.
Kernfragen:
Wie kann ein Mensch bei einer Grundsicherung von nur €350 im Monat überleben?
Welche Sofortmaßnahmen können Obdachlosigkeit, Hunger und medizinische Notfälle abwenden?
Welche Rolle spielen Politik, Behörden und Zivilgesellschaft bei der Bekämpfung struktureller Altersarmut?
🔰 Bodhie™ Assoziation — Vernetzungen & Akteure
Sozialorganisationen: Caritas, Volkshilfe, Diakonie → Nothilfe, Essensausgaben, Mietzuschüsse 🛟
Behörden: AMS (Leistungsauszahlung), Sozialministerium, Ombudsstelle → Prüfung & rechtliche Klärung 🏛️
Medien: Print, Radio, Social Media → Sichtbarkeit schaffen, öffentlichen Druck aufbauen 📣
Recht & Beratung: Patientenanwälte, Sozialrechtsanwält:innen → Rechtsmittel gegen Sperre einlegen ⚖️
Community: WG, Freundeskreis, Bodhie-Netzwerk → Unterstützung im Alltag, Spendenaktionen 🤝
🔰 Bodhie™ Epilog — Appell
Es darf nicht sein, dass Menschen in Österreich im Jahr 2025 mit weniger als €350 im Monat überleben müssen. Ronnie Schwab ist kein Einzelfall, sondern ein sichtbares Symbol für eine wachsende gesellschaftliche Krise. Altersarmut ist nicht privat, sondern öffentlich — sie betrifft uns alle. Die Aufgabe von Staat und Gesellschaft ist es, hier Verantwortung zu übernehmen: schnell, menschlich, lösungsorientiert.
🔰 Bodhie™ Zusammenfassung (Klartext)
Ronnie: gesundheitlich stark eingeschränkt, Budget < €350.
Gefahr: Wohnungsverlust, Unterversorgung bei Medikamenten und Ernährung.
Problem: Gesperrte Notstandshilfe, bürokratische Blockaden.
Chance: WG, Bodhie-Netzwerk, Öffentlichkeit.
Lösung: Soforthilfe, rechtliche Klärung, mediale Begleitung, Spenden. 🚨
🔰 Bodhie™ Fazit — Forderungen
Sofortige Wiederaufnahme oder Vorschusszahlung der Notstandshilfe.
Kurzfristige Überbrückung durch Sozialträger (Lebensmittel, Miethilfe, Heizkostenzuschuss).
Anerkennung ärztlicher Atteste: Ronnie darf nicht zu unzumutbarer Arbeit gezwungen werden.
Mediale Begleitung: Aufmerksamkeit erhöht Handlungsdruck.
Langfristig: Politische Reformen zur Bekämpfung von Altersarmut.
🔰 Plan.B (Bodhie™) — Sofortmaßnahmen
0–72 Stunden
Ärztliche Notfallversorgung sichern (Hausarzt, Notruf bei akuten Symptomen).
Kontaktaufnahme mit Caritas/Volkshilfe für Lebensmittel- und Miethilfe.
Einschreiben ans AMS: Antrag auf sofortige Klärung der Sperre.
3–14 Tage
Ärztliche Atteste vollständig nachreichen.
Sozialrechtsberatung einholen.
Ombudsstelle einschalten (Beschwerde mit Fristsetzung).
Öffentlichkeitsarbeit starten (Medienkontakte, Social Media).
2–8 Wochen
Crowdfunding & Spendenkampagne aufbauen (inkl. Transparenzbericht).
Pressemappe erstellen: Biografie, Fakten, Forderungen, Spendenkonto.
Politischen Druck erhöhen (Petitionen, Medienberichte).
🔰 Bodhie™ Essay — Gesellschaftliche Deutung
Armut im Alter ist kein individuelles Versagen, sondern ein Symptom systemischer Schwächen. In Österreich leben Tausende Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, jetzt aber von staatlichen Sperren, Rentenlücken und steigenden Kosten erdrückt werden. Altersarmut führt zu sozialer Isolation, medizinischer Unterversorgung und gesellschaftlicher Unsichtbarkeit. Die Würde des Menschen darf nicht von Bürokratien ausgehöhlt werden. Bildung und Aufklärung (Bodhietologie™) helfen, Bewusstsein zu schaffen — aber sie müssen begleitet sein von politischer Verantwortung und strukturellen Lösungen.
🔰 Bodhie™ Geschichte — Empathische Erzählung
Ronnie sitzt mit seiner Gitarre am Fenster. Die Saiten klingen, aber der Kühlschrank ist leer. Rechnungen stapeln sich auf dem Tisch, während Atemnot ihn zwingt, öfter Pausen einzulegen. Seine WG-Freunde kochen gemeinsam Suppe, teilen das Wenige, das sie haben. Doch im Briefkasten wartet die nächste Mahnung. Die Frage bleibt: Hört jemand seine Musik, seine Stimme, sein Rufen um Hilfe? 🎸💙
🔰 Bodhie™ Monolog — Stimme von Ronnie
„Ich habe Konzerte gespielt, Projekte gegründet, Menschen unterstützt. Heute kämpfe ich ums Atmen, ums Essen, ums Überleben. 350 Euro im Monat — das ist keine Basis, das ist ein Überlebenskampf. Ich will keine Almosen, ich will Gerechtigkeit. Ich habe mein Leben lang gegeben, jetzt brauche ich, dass das System nicht nur nimmt, sondern auch gibt.“ 🎤❤️‍🩹

„Ich habe immer für andere gekämpft — in Vereinen, auf Bühnen, in Gesprächen. Jetzt kämpfe ich für mein Leben. Mit jedem Brief vom Amt schrumpft meine Ruhe. Ich denke an die Lungenembolie 2016, an den Moment, als mir klar wurde, dass das Atmen keine Selbstverständlichkeit ist. Vier Monatsmieten Rückstand — das Wort ‚Kündigung‘ sitzt wie ein Stein in meinem Magen. Aber ich habe Freunde, eine WG, und die Musik in mir. Wenn die Institutionen stumm bleiben, werde ich laut — für mich und für die, die still leiden.“ 🎤❤️‍🩹
Das ist ein unglaublich starkes, eindringliches Selbstzeugnis. Es verbindet deine persönliche Geschichte mit einer universellen Botschaft: dass Menschen in schwierigen Lebenslagen nicht unsichtbar sein dürfen. Gerade der Kontrast zwischen deiner Vergangenheit als aktiver Gestalter („für andere gekämpft“) und deiner jetzigen Notlage macht deutlich, wie verletzlich das Leben ist, wenn Strukturen nicht tragen.
Man könnte diesen Monolog noch stärker in eine öffentliche Redeform gießen, sodass er als Appell an Gesellschaft und Institutionen gelesen oder sogar vorgetragen werden kann:
🎤 Bodhie™ Monolog – Öffentlicher Appell
„Ich habe immer für andere gekämpft — in Vereinen, auf Bühnen, in Gesprächen. Heute stehe ich an einem Punkt, an dem ich um mein eigenes Leben kämpfen muss. Jeder Brief vom Amt nimmt mir ein Stück meiner Ruhe, jedes Schweigen von Institutionen kostet mich Schlaf.
2016 hatte ich eine Lungenembolie. Ich weiß seit diesem Tag: Atmen ist keine Selbstverständlichkeit. Vier Monatsmieten Rückstand lasten jetzt wie Steine auf meiner Brust. Das Wort Kündigung jagt mir mehr Angst ein als die Erinnerung an den Moment, als ich um Luft rang.
Doch ich bin nicht allein. Ich habe Freunde, eine WG, und die Musik, die in mir weiterlebt. Wenn die Institutionen stumm bleiben, werde ich laut. Nicht nur für mich, sondern für all jene, die schweigend leiden, weil sie die Kraft verloren haben, ihre Stimme zu erheben.
Ich fordere Menschlichkeit. Ich fordere Gerechtigkeit. Und ich bitte darum, dass niemand übersehen wird, der wie ich am Rande des Systems steht.“
👉 Soll ich diesen Monolog in eine komplette Rede mit Einleitung, Hauptteil und Schluss für eine mögliche Pressekonferenz oder öffentliche Aktion ausformulieren?

🎤 Rede – Der Fall Ronnie Schwab™
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
ich stehe heute hier nicht nur als Einzelperson, sondern als Stimme für viele. Ich bin Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab, Musiker, Mentor, Gründer einer Akademie. Ich habe mein Leben lang für andere gekämpft — in Vereinen, auf Bühnen, in Gesprächen. Ich habe Menschen unterstützt, habe Projekte aufgebaut, habe Bildung und Kultur gefördert. Doch heute bin ich an einem Punkt, an dem ich um mein eigenes Überleben kämpfen muss.
Seit Monaten ist meine Notstandshilfe gesperrt. Vier Monatsmieten Rückstand drücken wie ein Stein auf meiner Brust. Jeden Tag lebe ich mit dem Gedanken, meine Wohnung, meinen Platz der Sicherheit, zu verlieren. Mit jedem Brief vom Amt schrumpft meine Ruhe. Statt Klarheit gibt es Schweigen, statt Unterstützung entsteht Leere. Und das in einem Moment, in dem meine Gesundheit längst angeschlagen ist: Herzprobleme, Atemnot, die Erinnerung an die Lungenembolie 2016, die mir gezeigt hat, dass selbst der Atem kein selbstverständliches Geschenk ist.
Das Wort Kündigung sitzt in meinem Magen wie eine Drohung. Es raubt mir den Schlaf, es schränkt mein Leben ein, es zwingt mich, mich zwischen Arztterminen, Lebensmitteln und Miete zu entscheiden. So sieht Altersarmut aus, so sieht Ausgrenzung aus. Und ich sage: Es darf nicht sein, dass Menschen, die ihr Leben lang beigetragen haben, am Ende im Stich gelassen werden.
Doch ich stehe nicht völlig allein. Ich habe eine Wohngemeinschaft, ich habe Freunde, und ich habe die Musik in mir. Meine Gitarre ist mein Begleiter, mein Ventil, meine Erinnerung daran, dass Kreativität auch im dunkelsten Moment Hoffnung stiften kann. Aber Musik allein bezahlt keine Miete. Solidarität darf nicht nur eine Idee sein, sie muss gelebte Wirklichkeit werden.
Wenn die Institutionen stumm bleiben, dann werde ich laut. Ich werde laut für mich, und ich werde laut für all jene, die in Stille leiden. Für jene, die keine Stimme mehr haben, weil sie müde sind von Kämpfen, von Formularen, von Türen, die sich schließen.
Ich fordere, dass meine Notstandshilfe sofort wieder eingesetzt wird. Ich fordere, dass ärztliche Atteste anerkannt werden, dass man mir keine Arbeiten zumutet, die meine Gesundheit gefährden. Ich fordere Menschlichkeit im Umgang mit jenen, die am Rande stehen.
Dieser Appell richtet sich nicht nur an das AMS oder an eine Behörde. Er richtet sich an die Gesellschaft, an Politik, an alle, die Verantwortung tragen. Altersarmut ist kein persönliches Versagen. Sie ist ein Symptom systemischer Schwächen. Und sie trifft Menschen, die mitten unter uns leben — Nachbarn, Eltern, Freunde.
Lasst uns hinschauen. Lasst uns handeln. Lasst uns nicht zulassen, dass Würde vom Kontostand abhängt.
Ich danke Ihnen, dass Sie zuhören, dass Sie hinschauen, dass Sie bereit sind, gemeinsam Wege zu finden. Denn nur gemeinsam können wir ein System schaffen, das Menschen nicht zerreibt, sondern trägt.
🎸 Ronnie Schwab – Musiker, Mentor, Mensch

Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
🎤 Rede – Der Fall Ronnie Schwab™
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitmenschen,
mein Name ist Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab. Viele von Ihnen kennen mich als Kellner, Musiker, als Mentor, als Gründer einer Akademie, als jemand, der sein Leben lang für andere da war. Ich habe Projekte aufgebaut, Vereine unterstützt, Menschen gefördert und Bildung zugänglich gemacht. Ich habe meine Stimme erhoben für Gemeinschaft, für Kreativität, für Menschlichkeit. Heute aber muss ich meine Stimme erheben für mich selbst – denn ich kämpfe um mein Leben, um meine Würde, um mein Zuhause.
Seit Monaten ist meine Notstandshilfe blockiert. Ohne klare Begründung, ohne Rücksicht auf meine gesundheitliche Lage, ohne Verständnis für die Folgen. Vier Monatsmieten Rückstand lasten auf mir wie eine unsichtbare, erdrückende Hand. Jeder Tag, an dem ich auf Post vom Amt warte, ist ein Tag voller Angst. Ich öffne Briefe mit zitternden Fingern, weil ich das Wort Kündigung fürchte. Dieses eine Wort, das über Sicherheit oder Obdachlosigkeit entscheidet.
Meine Situation ist nicht nur eine Frage von Zahlen und Papieren. Sie ist eine Frage des Überlebens. Ich erinnere mich an das Jahr 2016, als ich eine Lungenembolie erlitt. Dieser Moment hat mir gezeigt, wie zerbrechlich das Leben ist, wie kostbar jeder Atemzug sein kann. Heute stehe ich wieder an einer Schwelle, wo Gesundheit, Existenz und Hoffnung ineinandergreifen. Mein Herz ist geschwächt, die Atemnot begleitet mich – und doch erwartet man von mir, dass ich Arbeit verrichte, die meine Gesundheit massiv gefährdet.
Wie kann es sein, dass Atteste von Ärzten ignoriert werden? Wie kann es sein, dass ein System, das Menschen eigentlich auffangen soll, diejenigen noch weiter ins Leere stößt, die am dringendsten Hilfe brauchen? Ich frage Sie: Ist das Menschlichkeit? Ist das Gerechtigkeit?
Ich bin kein Einzelfall. Altersarmut, Krankheit und Ausgrenzung betreffen viele. Menschen, die gearbeitet haben, die beigetragen haben, die Teil dieser Gesellschaft waren und sind, werden von Institutionen wie Akten behandelt – entmenschlicht, vereinfacht, abgehakt. Doch hinter jedem Namen steht eine Geschichte, ein Leben, ein Mensch mit Hoffnungen, Ängsten und Träumen.
Ich habe das Glück, dass ich nicht völlig allein bin. Meine WG, meine Freunde, die Musik – sie sind meine Rettungsanker. Aber Rettungsanker halten einen nicht ewig über Wasser, wenn das Meer immer stürmischer wird. Musik schenkt mir Hoffnung, aber sie bezahlt keine Miete. Freundschaft gibt Kraft, aber sie ersetzt keine strukturelle Unterstützung.
Darum sage ich: Ich werde laut. Für mich, und für all jene, die in Stille leiden. Für jene, die keine Kraft mehr haben, ihre Rechte einzufordern. Für jene, die resigniert haben, weil sie immer wieder an verschlossene Türen geklopft haben.
Ich fordere:
dass meine Notstandshilfe sofort wieder eingesetzt wird.
dass ärztliche Atteste respektiert und nicht ignoriert werden.
dass Menschen nicht durch bürokratische Blockaden in die Obdachlosigkeit getrieben werden.
dass Institutionen den Mut aufbringen, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur in Zahlen, sondern in Menschlichkeit.
Dies ist mehr als mein persönlicher Kampf. Es ist ein Kampf um eine Gesellschaft, die nicht wegschaut, wenn jemand in Not ist. Es ist ein Aufruf, hinzusehen, hinzuhören und zu handeln. Würde darf nicht vom Kontostand abhängen. Sicherheit darf kein Privileg sein.
Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit nehmen, meine Worte zu hören. Ich danke Ihnen, dass Sie bereit sind, nicht nur zuzusehen, sondern vielleicht auch mitzugestalten. Denn nur gemeinsam können wir Systeme verändern, nur gemeinsam können wir verhindern, dass Menschen im Schatten verschwinden.
Ich werde nicht schweigen. Ich werde nicht aufgeben. Ich werde kämpfen – für mein Leben, für meine Würde und für all jene, die ihre Stimme verloren haben.
🎸 Ronnie Schwab – Musiker, Mentor, Mensch

🎸Der Fall Ronnie Schwab™☝Richard Grabherr UND AMS ⁉️✔️🟥🟧🟨†🟩🟦🟪🔜
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=120.0
Das Thema „Der Fall Ronnie Schwab™ — Richard Grabherr UND Frau Živkovic AMS“ ist aktuell brisant und verdient eine klare Darstellung und einen Plan, wie du damit umgehen kannst. Ich fasse dir zusammen, was zu tun ist, und biete konkrete Schritte an.
🔍 Sachlage & Beteiligte
Ronald „Ronnie“ Schwab: du selbst, Betroffener in der Situation mit gesperrter Notstandshilfe, Mietrückständen, gesundheitlichen Einschränkungen, etc.
Richard Grabherr: Mitbewohner in der WG – möglicherweise beteiligt an finanziellen Verpflichtungen in der WG (z. B. Mietzahlungen), die ebenfalls Einfluss haben können.
Frau Živkovic (AMS Johnstraße): zuständige Sachbearbeiterin für deinen Notstandshilfe-Bescheid bzw. -Rückstand; bereits Kontakt aufgenommen, Termine wahrgenommen, jedoch ohne klare Antworten gewesen.
📌 Wichtigste Probleme & offene Fragen
Notstandshilfe gesperrt / Rückstand bei Leistungen:
Warum exakt wurde die Notstandshilfe gesperrt?
Welche Unterlagen fehlen?
Was ist der genaue Betrag, der offen ist?
Mietrückstände:
Wie viel Schulden bestehen aktuell mit Wohnraum? (Vier Monatsmieten laut deiner Angabe)
Welche Rolle spielt Richard Grabherr hier? Ist er vertraglich mithaftend oder nur ein WG-Mitglied?
Kommunikation mit Behörde AMS / Živkovic:
Termine wurden wahrgenommen, Papiere mitgebracht – aber keine Antworten, keine schriftliche Begründung, Verweis aus dem Raum.
Es gibt offenbar keine klare Rückmeldung, wie und wann die Blockade der Leistung beseitigt wird.
Gesundheitliche Einschränkungen:
Ärztliche Atteste liegen vor (Herzprobleme, Lungenembolie, Gehprobleme, Atemnot)
Wichtig, dass diese in der Akte beim AMS korrekt aufgenommen und anerkannt werden
Öffentliche Wahrnehmung & Plattform („Der Fall Ronnie Schwab“) auf bodhie.eu/facebook
Du nutzt soziale Medien, dein Netzwerk, deine Community-Plattform, um Sichtbarkeit zu erzielen.
Ein Beitrag mit dem Thema „Richard Grabherr UND Živkovic AMS“ legt nahe, dass du diese Probleme öffentlich machst, um Druck zu erzeugen.
✅ Konkrete Handlungsschritte
Hier ein möglicher Plan, wie du systematisch vorgehen kannst, um deine Situation zu verbessern:
Schritt   Ziel   Aktion
1. Dokumentation
Sammle alle relevanten Dokumente: AMS-Bescheide, Schriftwechsel, Aufzeichnungen von Terminen, Ärtlichkeitsbefunde, Mietverträge, Zahlungsbelege, auch mögliche Schreiben von der Hausverwaltung.
2. Schriftliche Anfrage an AMS   Klärung & Eingreifen   Verfasse ein Schreiben an Frau Živkovic: Bitte um umgehende schriftliche Begründung der Notstandhilfe-Sperre, Angabe, was genau fehlt, wie der Rückstand entstanden ist, wie viel du aktuell bekommst, wann die Leistung wieder aufgenommen wird.
3. Mietvertragliche Klarheit   Verbindlichkeiten prüfen   Prüfe, ob Richard Grabherr Teil des Mietvertrags ist oder wer genau haftet. Vergleichsweise wichtig: Wer trägt was. Eventuell eine schriftliche Vereinbarung innerhalb der WG, wer welchen Anteil bezahlen muss.
4. Unterstützung und Beratung einbeziehen   Recht & Hilfe   Wende dich an eine Sozialrechtsberatung, z. B. Arbeiterkammer Wien, Ombudsstelle für Sozialrecht, Patientenanwalt. Diese können häufig auch auf Behörden Druck ausüben und ggf. Widerspruch oder Beschwerde vorbereiten.
5. Öffentlichkeitsarbeit   Sichtbarkeit erzeugen   Nutze deine Plattform bodhie.eu/facebook: teile dein Dossier, den Sachverhalt präzise & faktenbasiert. Vielleicht ein Post mit Fakten + Forderungen + Dokumenten (was möglich ist). Gleichzeitig kannst du lokale Medien einbinden – Zeitungen, Radio Wien, etc.
6. Notfallhilfe organisieren   Kurzzeitüberbrückung   Soziale Einrichtungen kontaktieren: Caritas, Volkshilfe, Fonds für Notfälle. Essensausgabe, Mietzuschüsse prüfen. Crowdfunding oder Spendenkampagne könnte kurzfristig helfen, um Mietzahlung und Lebensunterhalt zu sichern.
7. Fristen & Rechtliches   Sicherheit & Handlungsspielraum   Prüfe alle Bescheide auf Rechtsmittelfristen. Notfalls Widerspruch einlegen. Wenn es einen Bescheid gibt, der Sponsoren oder Rückforderung betrifft, Fristen beachten.
⚠️ Mögliche Risiken & Dinge, auf die du achten solltest
Falls Rückforderungen vom AMS erfolgen, könnten Ansprüche oder Leistungen zusätzlich blockiert werden, wenn nicht korrekt vorgegangen wird.
Wenn Mietrückstände ansteigen, droht möglicherweise die Kündigung der Wohnung, was existentielle Folgen hätte.
Gesundheitlich solltest du aufpassen, dass Belastung und Stress nicht deine Symptome verschlimmern.
Wenn du möchtest, kann ich für dich ein fertiges Schreiben an AMS (Živkovic) vorbereiten, mit allen relevanten Punkten (Dokumente, Forderungen, Fristsetzung), oder eine Vorlage für eine Presse-Anfrage, um öffentlich über den Fall „Richard Grabherr UND Zivkovic“ zu berichten. Möchtest du, dass ich diese Vorlage für dich ausarbeite?
Reh: Ronald Schwab (2116091062)
🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
🏳 Bodhietologie™ (Gründer; Mentor & Administrator)
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
★ Bodhietologe Ï https://bodhie.eu Ï https://www.bodhietologie.eu Ï https://www.akademos.at
📩 office@bodhie.eu
😎 Gastronom - Supervisor
💥 Ehrenamtlicher Consultant
🎸 Künstler & Veranstaltungsberater
🎓 Coaching & Gesundheitsberater - Mentor
★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
 ☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html

†🌍† Bodhie™ Mission Statement
Hier ist eine ausführliche Zusammenfassung des Profie Ronnie Schwab (2116091062) und der wichtigsten Infos, die man als Überblick für Interessierte oder neue Kontakte gebrauchen kann:
🔹 Persönliche Vorstellung
Name: Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab
Spitzname / Künstlername: Ronnie, der Gitarrenspieler 🎸
Standort: Wien, Österreich
🔹 Berufliche Rollen & Expertise
Bodhietologie™: Gründer, Mentor & Administrator
Gastronomie: SuperVisor, langjährige Erfahrung in Management, Service und Event-Koordination
Künstler & Veranstaltungsberater: Organisation, Beratung und Auftritte
Coaching & Gesundheitsberatung: Mentor für persönliche Entwicklung, Ernährung, Fitness und mentale Stärke
Ehrenamt: Consultant, Förderung von Bildung, Kultur und sozialen Projekten
🔹 Verbands- & Vereinsaktivitäten
Underground Life Club™ (ULC e.V.): Obmann, Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™: Offizielle Registrierung in Wien/Vienna, Österreich/EU
Regeln & Struktur: ULC Regeln
Die Regeln umfassen Ethik, Kommunikation, Beteiligung und Rechte & Pflichten der Mitglieder – ein Leitfaden für den respektvollen und nachhaltigen Umgang innerhalb der Community.
🔹 Bildungs- & Akademische Angebote
Bodhietologie™ Akademie: Bodhie.eu
eAkademie Bodhietologie: bodhietologie.eu
eSchule / Akademisches Portal: akademos.at
Diese Plattformen ermöglichen umfassende, kostenlose Bildung in den Bereichen Selbstverwirklichung, Gesundheit, Ernährung, Kommunikation, Kultur und mehr – mit Fokus auf nachhaltigem Lernen.
🔹 Kontakt & Kommunikation
E-Mail: office@bodhie.eu
Soziale Kanäle & Community: Aktiv in der eVolksSchule Bodhie™ und anderen Netzwerken
Besondere Hinweise: Alle Inhalte und Aktivitäten erfolgen nach den Prinzipien von Transparenz, Bildung und ethischem Handeln.
🔹 Besondere Merkmale
Mehrsprachig: Perfekte Beherrschung von 5 Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch/Italienisch? – Rate-Spiel 😉)
Aktiv in Bildung, Kultur und sozialen Projekten
Kombination aus künstlerischem Schaffen, Gastronomie-Erfahrung und Mentoring-Kompetenz
Wenn du möchtest, kann ich aus diesen Infos auch eine kompakte, professionelle Visitenkarte / Bio für Website, Social Media oder Medienanfragen erstellen, die alle wichtigen Punkte auf einen Blick darstellt – inklusive Links, Rollen und Mission.
 ● überLeben des Kellner Ronnie; SuperVisor Gastronomiehttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html

Die Lebenserwartung hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab, die sich auf körperliche Gesundheit, Lebensstil, Umweltbedingungen und genetische Veranlagung auswirken. In Ihrem Fall sollten mehrere Aspekte berücksichtigt werden, um ein realistischeres Bild zu erhalten:
1. Chronische und akute Gesundheitsfaktoren
Vergangene Lungenembolie (2016): Menschen, die eine Lungenembolie überlebt haben, tragen ein erhöhtes Risiko für zukünftige thrombotische Ereignisse. Eine konsequente ärztliche Betreuung, Thromboseprophylaxe und regelmäßige Kontrolle der Lungen- und Herzfunktion sind entscheidend.
Leistenbruch: Operativ meist gut behandelbar, sollte jedoch langfristig überwacht werden, da Komplikationen möglich sind.
Schlaganfallrisiko: Abhängig von Blutdruck, Herzgesundheit, Cholesterinwerten, Zuckerstoffwechsel und Lebensstil. Regelmäßige medizinische Kontrolle und Prävention sind hier entscheidend.
Vergangene Traumata (Messereinstiche, Kopfverletzungen): Diese erhöhen Risiken für neurologische oder psychosomatische Probleme, insbesondere bei Stress oder unzureichender Nachsorge.
2. Lebensstil und Belastungen
Physische Belastung: 98.000 Stunden als Kellner zeigen enorme körperliche Beanspruchung. Das ist einerseits ein Zeichen von Resilienz, andererseits kann es zu Gelenk- oder Herz-Kreislaufbelastungen führen.
Stress durch finanzielle Unsicherheit: Chronischer Stress durch fehlendes Einkommen, drohende Räumung oder Behördenprobleme kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere gesundheitliche Probleme erhöhen.
Ernährung und Bewegung: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität wirken positiv auf Lebenserwartung und Lebensqualität, besonders bei bestehenden Risiken.
3. Psychische Gesundheit
Depressionen, Sorgen um Obdachlosigkeit und die ständige Unsicherheit können die Lebenserwartung indirekt beeinflussen. Psychologische Unterstützung, Stabilisierung der Lebensumstände und soziale Netzwerke spielen hier eine große Rolle.
4. Prognostische Faktoren
Positive Aspekte: Sie zeigen extreme Resilienz, Erfahrung im Umgang mit Krisen und verfügen über ein starkes Netzwerk (WG, Freunde, digitale Plattformen). Dies kann die Lebenserwartung und Lebensqualität deutlich erhöhen, da soziale Bindungen und Sinnhaftigkeit als Schutzfaktoren gelten.
Negative Aspekte: Gesundheitsrisiken (Lunge, Herz, Schlaganfallrisiko), chronischer Stress, finanzielle Unsicherheit und drohende Obdachlosigkeit können die Lebenserwartung verkürzen, wenn diese nicht aktiv adressiert werden.
5. Handlungsempfehlungen
Medizinische Betreuung intensivieren: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Thrombose- und Schlaganfallprävention, Kontrolle der Herz-Lungen-Funktion.
Stressreduktion: Strategien entwickeln, um finanzielle und behördliche Belastungen zu minimieren. Unterstützung durch Sozialdienste, Rechtsberatung und psychologische Hilfe.
Soziale Unterstützung nutzen: Familie, Freunde, digitale Netzwerke und Community-Plattformen aktiv einbinden.
Gesunde Lebensweise: Bewegung, ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Vermeidung von Risikofaktoren (Rauchen, übermäßiger Alkohol).
Absicherung der Wohnsituation: Akute Drohungen wie Räumung oder Obdachlosigkeit sollten dringend rechtlich und sozial abgesichert werden.
Kurz gesagt: Ihre Lebenserwartung hängt stark davon ab, wie gut Sie Ihre gesundheitlichen Risiken, psychische Belastungen und finanzielle Stabilität aktiv managen. Mit gezielter medizinischer Betreuung, sozialer Absicherung und einer strukturierten Lebensplanung können Sie Ihre Chancen auf ein längeres und qualitativ gutes Leben deutlich verbessern.
Wenn Sie möchten, kann ich als nächsten Schritt einen konkreten Plan erstellen, wie Sie Ihre Wohnsituation, Gesundheit und finanzielle Absicherung systematisch stabilisieren, um Ihr Risiko zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen.

Einen konkreten, strukturierten Plan, der Ihre Situation in drei Kernbereichen stabilisiert: Wohnung/Finanzen, Gesundheit und psychische Stabilität. Ziel ist, Ihre Risiken zu minimieren, Ihre Lebensqualität zu erhöhen und Ihre Chancen auf ein längeres, gesünderes Leben zu verbessern.
1. Wohnsituation & finanzielle Absicherung
Ziel: Sicherstellung einer stabilen Unterkunft, Vermeidung von Obdachlosigkeit, Klärung finanzieller Ansprüche.
Schritte:
Rechtsberatung: Sofortige Kontaktaufnahme mit einem Mieterverein oder der Arbeiterkammer, um eine Räumung abzuwenden und Ihre Rechte auf Notstandshilfe bzw. Mietzinsbeihilfe zu prüfen.
Eilverfahren einleiten: Formelle Anträge bei der AK und Ombudsstelle zur Aussetzung der Räumung stellen.
Dokumentation: Alle bisherigen Schriftstücke, Bescheide und Zettel vom AMS ordnen, um nachvollziehbar alle Schritte und Fristen zu dokumentieren.
Fördermöglichkeiten prüfen: Mögliche AMS-Förderungen für Tabaktrafik oder andere Kleinunternehmungen aktiv beantragen.
Notfallplan: Im Fall einer drohenden Obdachlosigkeit Notunterkünfte oder soziale Einrichtungen (z. B. Caritas, Diakonie) kontaktieren, um zeitweilige Unterkunft zu sichern.
2. Gesundheit & medizinische Betreuung
Ziel: Minimierung gesundheitlicher Risiken und Prävention von chronischen oder akuten Problemen.
Schritte:
Hausarzt & Fachärzte: Regelmäßige Kontrolle Ihrer Lungenfunktion, Herz-Kreislauf-System, Blutdruck, Schlaganfallrisiko und generelle Vorsorgeuntersuchungen.
Medikamentöse Betreuung: Prüfung bestehender Medikamente auf optimale Dosierung, z. B. Thromboseprävention.
Körperliche Aktivität: Sanfte Bewegung (z. B. Spazieren, leichtes Training), um Herz und Lunge zu stärken und Stress abzubauen.
Ernährung: Regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten, ggf. Beratung durch Ernährungsfachkraft.
Notfallplan bei akuten Ereignissen: Telefonnummern von Ärzten, Rettung und Kliniken griffbereit haben.
3. Psychische Stabilität & soziale Unterstützung
Ziel: Reduktion von Stress, Depressionen und sozialer Isolation.
Schritte:
Psychologische Unterstützung: Therapie oder Beratung, um Angst, Stress und Depressionen zu reduzieren.
Soziales Netzwerk: Freund:innen, WG-Mitglieder und digitale Community aktiv einbeziehen, um emotionale Stabilität zu sichern.
Tagesstruktur & Ziele: Feste Routinen, kleinere Ziele und Projekte (z. B. digitale Plattformen, eAkademie) stärken das Gefühl von Kontrolle und Sinn.
Krisenmanagement: Bei drohender Obdachlosigkeit oder finanzieller Not Kontakt zu sozialen Notdiensten und Rechtsberatung halten.
4. Nächste Schritte
Alle Unterlagen zusammenstellen: AMS-Bescheide, Notstandshilfe-Anträge, Schriftverkehr.
Eilverfahren starten: AK & Ombudsstelle schriftlich informieren, inklusive aller Anlagen.
Medizinische Termine vereinbaren: Lungenarzt, Hausarzt, ggf. Kardiologe.
Psychologische Betreuung aktivieren: Termin bei Therapeut:in oder Kriseninterventionsstelle.
Notfallplan Wohnen & Finanzen: Kontakte für Notunterkünfte, Sozialhilfe, Rechtsberatung bereitstellen.
Wenn Sie möchten, kann ich als nächsten Schritt ein komplettes, ausgefülltes Muster für einen Antrag an AK + Ombudsstelle erstellen, inklusive Formulierungen, Anlagenliste und Argumentation, die die drohende Räumung sofort aussetzen kann.

Dann können wir direkt ein detailliertes Muster für ein Eilverfahren an die Arbeiterkammer (AK) und die Ombudsstelle vorbereiten. Dieses Schreiben wird darauf abzielen, die drohende Räumung sofort auszusetzen, die Situation klar darzustellen und alle relevanten Belege anzufügen.
Muster: Eilverfahren – Antrag auf Aussetzung der Räumung
Absender:
Ronald Johannes deClaire Schwab
Empfänger:
Arbeiterkammer Wien – Rechtsservice
Ombudsstelle [AMS]
Betreff:
Antrag auf Eilverfahren / Aussetzung der Räumung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich in einer dringenden Notlage an Sie. Trotz vollständiger und korrekter Erfüllung aller Vorgaben des AMS, erhalte ich seit Wochen keine Notstandshilfe, weder schriftlich noch persönlich, obwohl ich mehrfach – über 20 Mal – vor Ort bei der AMS-Stelle Johnstraße erschienen bin.
Aufgrund dieser ausbleibenden Zahlungen droht mir nun die Delogierung, wodurch ich obdachlos würde. Dies hätte katastrophale Folgen für mein Leben, meine Gesundheit und meine berufliche Tätigkeit. Ich bin 62 Jahre alt, habe eine Lungenembolie überlebt, einen Leistenbruch, ein hohes Schlaganfallrisiko, mehrere Messereinstiche und Kopfverletzungen erlitten und habe über 98.000 Stunden als Kellner gearbeitet. Ich habe in meinem Leben über € 400.000 an Steuern und Versicherungen eingezahlt.
Die derzeitige Situation bedeutet für mich kein Einkommen, kein Handy, kein Internet, keine Nahrung, was zu psychischen Belastungen und Depressionen führt.
Die Ursache für diese Notlage ist offenbar eine unzureichende Informationsweitergabe und Kommunikation seitens des AMS. Es wurde mir nicht erklärt, warum meine Notstandshilfe gesperrt wurde, und ich erhalte keine schriftliche Begründung.
Ich bitte Sie daher um:
Sofortige Aussetzung der Räumung meiner Wohnung.
Prüfung und Freigabe der Notstandshilfe unter Berücksichtigung meiner Unterlagen und bisherigen Erfüllung aller Pflichten.
Unterstützung bei der Klärung der offenen Fragen zwischen mir und dem AMS.
Anlagen:
Kopien aller bisherigen AMS-Zettel und Bescheide
Schriftverkehr mit AMS
Ärztliche Nachweise (Lungenembolie, Leistenbruch, sonstige relevante Befunde)
Nachweise über geleistete Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
Nachweis über geleistete WG-Beiträge
Ich danke Ihnen dringend für Ihre schnelle Bearbeitung, da mein weiteres Leben, meine Gesundheit und meine berufliche Tätigkeit unmittelbar von Ihrem Eingreifen abhängen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Schwab
 ● Das überLeben des Herrn Kellner Ronnie; SuperVisor Gastronomie - Schwabhttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html

Betreff: Bestätigung des Termins und dringende Klärung der Sperre meiner Notstandshilfe
Sehr geehrte Frau Zivkovic,
hiermit bestätige ich den Termin, den Sie mir bereits bei unserem letzten persönlichen Gespräch mitgeteilt haben und nun erneut per Einschreiben gesendet haben. Ich danke Ihnen für diese Terminbestätigung und möchte sicherstellen, dass wir diesen wie vereinbart wahrnehmen können, um eine zügige Klärung der Angelegenheit zu ermöglichen, allerdings würde ich gerne wissen (sowie alle informierten, wann ich wieder die Notstandshilfe bekomme und wieviel!!!.
Des Weiteren ersuche ich dringend um schriftliche und verständliche Mitteilung der Gründe, weshalb meine Notstandshilfe gesperrt wurde. Bislang habe ich keinen entsprechenden Bescheid erhalten. Es besteht die Möglichkeit, dass dieser Bescheid nicht zugestellt wurde oder verloren gegangen ist, möglicherweise auch durch unbefugten Zugriff, da mein ehemaliger Mitbewohner, Herr Richard Grabherr, vermutlich noch über einen Schlüssel zu meinem Postkasten verfügt.
Die Angelegenheit ist äußerst dringend, da am kommenden Mittwoch die Frist zur Wohnungsräumung abläuft. Ich bin gezwungen, dem zuständigen Richter die aktuelle Situation nachzuweisen, um eine Zwangsräumung meiner Wohnung zu verhindern. Eine Verzögerung oder fehlende Information könnte unmittelbar meine Existenz gefährden.
Ich ersuche Sie daher um eine schnelle, faire und klare Auskunft, damit unnötige Verzögerungen, Missverständnisse und zusätzlicher Verwaltungsaufwand sowohl für Ihre Behörde als auch für mich vermieden werden. Ziel ist es, die Angelegenheit ordnungsgemäß zu klären, sodass die Notstandshilfe wieder ausgezahlt werden kann und die weitere Bedrohung meiner Existenz abgewendet wird.
Es ist mir wichtig, dass die Informationen verständlich und nachvollziehbar übermittelt werden, damit Missverständnisse ausgeschlossen werden und ich alle notwendigen Schritte korrekt einleiten kann. Ich bin bereit, bei Bedarf persönlich weitere Unterlagen vorzulegen oder Rückfragen zu beantworten, um die Situation schnell zu lösen.
Ich möchte zudem in Erinnerung rufen, dass mein ehemaliger WG-Mitbewohner eine anonyme Anzeige mit Verleumdungen bei Ihnen gemacht hat, deren Bearbeitung derzeit läuft. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter:
⚠️ Der Fall Ronnie Schwab™ 🆘 Berücksichtigung meiner Lebenslage⁉️✔️🟥🟧🟨†🟩🟦🟪
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=120.0
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Kooperation, Ihre Mühe und Ihr Verständnis für die Dringlichkeit dieser Angelegenheit. Ich ersuche Sie höflich um eine Rückmeldung, möglichst in einfacher und klarer Sprache, um die Kommunikation zu erleichtern und eine sofortige Lösung zu ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

Betreff: Klärung der Notstandshilfe-Sperre / Falsche Anschuldigungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte erneut die Situation in meiner Wohngemeinschaft schildern und um eine vollständige Überprüfung meiner Notstandshilfe bitten.
1. Falsche Anschuldigungen durch meinen ehemaligen Mitbewohner
Es besteht der begründete Verdacht, dass Herr Richard Grabherr, mein ehemaliger Mitbewohner, eine anonyme Anzeige beim AMS erstattet hat, die falsche Behauptungen über meine finanzielle Situation und mein Verhalten in der WG enthält.
Herr Grabherr behauptet, dass in meiner WG gestohlen Dinge habe (Suchte seine Fehler bei mir!)
Diese Behauptungen widersprechen den Berichten der Polizei: Die Polizei war fünf Mal wegen verbaler Drohungen von Herrn Grabherr in meiner Wohnung, konnte jedoch keine Diebstähle feststellen.
Die Anschuldigungen Grabherrs sind damit offensichtlich falsch und dienen der persönlichen Schädigung meiner Person.
2. Hintergrund der WG-Situation
Herr Grabherr hat keinen WG-Mitgliedsbeitrag regelmäßig gezahlt und half im Haushalt nicht mit. Seine Anwesenheit führte zu mehrfachen Konflikten und Drohungen, sodass die Polizei einschreiten musste.
Meine damalige Freundin lebte ebenfalls in der WG, hat jedoch keine Miete gezahlt. Sie hat regelmäßig gekocht und geputzt, wodurch sie auf ihre Weise zum Haushalt beigetragen hat.
Gelegentlich übernachteten beste Freunde von mir in der Wohnung. Für diese Personen habe ich kein Geld verlangt, da sie enge Freunde sind.
Herr Grabherr stritt jedoch häufig mit meinen Freunden und behandelte sie arrogant und respektlos.
Die Untervermietung an Herrn Grabherr diente ausschließlich der Kostenbeteiligung (Miete, Strom, Gas) und nicht der Gewinnerzielung.
3. Auswirkungen der Sperre meiner Notstandshilfe
Die Sperre führt zu einer akuten Existenzbedrohung:
Ich kann die Miete und Betriebskosten nicht mehr zahlen.
Es droht eine Wohnungsverlust / Zwangsräumung, die bereits für nächste Woche angesetzt ist.
Lebensmittel, medizinische Versorgung und weitere Grundbedürfnisse sind nicht mehr gesichert.
Die psychische Belastung ist erheblich und wirkt sich negativ auf meine Gesundheit aus.
4. Meine Bitte
Ich ersuche das AMS dringend um:
Schriftliche Mitteilung, welche Informationen und Anschuldigungen zur Sperre meiner Notstandshilfe geführt haben.
Überprüfung der anonymen Anzeige von Herrn Grabherr auf ihre Richtigkeit.
Schnelle Wiederaufnahme der Zahlungen, um akute Notlagen zu vermeiden.
Eine transparente, verständliche Kommunikation, damit Missverständnisse ausgeschlossen werden.
5. Nachsatz
Ich möchte nochmals betonen: Die Kostenbeteiligung von Herrn Grabherr war ausschließlich zur Deckung von Fixkosten gedacht. Meine damalige Freundin hat durch Kochen und Putzen zum Haushalt beigetragen, ohne Geld zu zahlen. Meine Freunde übernachteten nur gelegentlich und ich verlangte kein Geld von ihnen. Alle Anschuldigungen über gestohlene Gegenstände sind unbegründet und widersprechen den Erkenntnissen der Polizei.
Ich ersuche Sie daher um faire und sachgerechte Prüfung dieser Situation und eine schriftliche Rückmeldung, möglichst in verständlicher Sprache, um Missverständnisse auszuschließen.
Im Zusammenhang mit der aktuellen Bearbeitung meines Antrags auf Notstandshilfe möchte ich eine ergänzende Stellungnahme zu den Umständen in meiner ehemaligen Wohngemeinschaft abgeben, die für die Vorgänge von Bedeutung sind.
Während seines Aufenthalts in meiner Wohngemeinschaft zeigte Herr Richard Grabherr Verhaltensweisen, die das Zusammenleben erheblich erschwerten:
Eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit: Herr Grabherr wirkte verwirrt und zeigte Anzeichen einer beginnenden Demenz, was sich auf seine Wahrnehmung und seine Reaktionen im Alltag auswirkte.
Konfliktanfälligkeit: Aufgrund seiner individuellen Wahrnehmung der Realität kam es wiederholt zu Streitigkeiten mit mir und gelegentlich auch mit Gästen der WG.
Verhaltensmuster: Herr Grabherr verbrachte große Teile des Tages mit Computerspielen („Age of Empires“), was sein Verhalten nach Beobachtung weiter negativ beeinflusste. Dabei kam es zu unfreundlichen, aggressiven und teilweise arroganten Reaktionen.
Fehlende Mitwirkung im Haushalt: Herr Grabherr beteiligte sich nicht an der Haushaltsführung und leistete keinen Beitrag über die vereinbarte Mietbeteiligung hinaus.
Diese Umstände führten zu erheblichen Belastungen im Alltag und waren die Grundlage für falsche, anonyme Anzeigen, die offenbar von Herrn Grabherr initiiert wurden. Ich möchte betonen, dass diese Darstellung nicht der persönlichen Diffamierung dient, sondern der sachlichen Erklärung der Situation, die zu Missverständnissen und Konflikten geführt hat.
Ich ersuche die AMS-Stelle, diese Informationen bei der Prüfung meiner Notstandshilfe und der Klärung etwaiger Rückforderungen zu berücksichtigen, um die Situation korrekt einordnen zu können.
„Die Zahlungen meines ehemaligen Mitbewohners stellten ausschließlich einen Kostenersatz für seinen Anteil an Miete, Strom und Heizkosten dar. Ich habe daraus keinerlei Gewinn erzielt, sondern nur die fixen Gesamtkosten von € 1.180,- abgedeckt. Meine eigene Leistung betrug weiterhin € 930,- monatlich, was exakt meiner Notstandshilfe entspricht.“
Herr Grabherr nahm mein Leben und meine Situation während seines Aufenthalts in der Wohngemeinschaft sehr negativ wahr. Er zeigte Verhaltensweisen, die das Zusammenleben erheblich erschwerten und zu Konflikten führten. Dazu zählen:
Fehlende Einsicht in Verantwortung: Herr Grabherr zeigte eine deutliche Neigung zur Verantwortungslosigkeit, beteiligte sich nicht an der Haushaltsführung und leistete keinen Beitrag über die vereinbarte Mietbeteiligung hinaus.
Konflikt- und streitförderndes Verhalten: Er reagierte auf normale Alltagssituationen aggressiv oder arrogant, was das Zusammenleben zusätzlich belastete.
Ich ersuche daher das AMS, diese Informationen bei der Prüfung meiner Notstandshilfe zu berücksichtigen, um eine faire und korrekte Entscheidung treffen zu können.
Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
-- Ronald Schwab
 --- ⚠️Der Fall Ronnie Schwab™🆘Berücksichtigung meiner Lebenslage⁉️✔️🟥🟧🟨†🟩🟦🟪🔜
https://bodhie.eu/facebook/index.php?topic=120.0
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Zitat von: ✉ Bodhie™ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab ✉ Underground Life Club™ ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
Der Grabherr sah mein Leben eben wie ein stupider, ungebildeter, vorbestrafter (Diebstahl), fauler, verantwortungsloser VollIdiot (Gamer).
"Ich bin das Opfer, der Grabherr der geistesverwirrte, stupide Täter!"

🎸 Der Fall Ronnie Schwab™
Betreff: Dringende Klärung meiner Notstandshilfe – Sachverhalt rund um Richard Grabherr

Guten Tag,
ich hoffe, Sie sind wohlauf.
Entschuldigen Sie bitte nochmals die Störung; ich möchte jedoch dringend um Unterstützung bitten, da mir klar geworden ist, was vermutlich zu der Sperre meiner Notstandshilfe geführt hat. Es handelt sich um eine anonyme Anzeige, die mein ehemaliger WG-Mitbewohner, Herr Richard Grabherr, beim AMS Johnstrasse veranlasst hat.
Zur Klärung des Sachverhalts:
Meine damalige Freundin lebte mit mir in der WG und übernahm freiwillig Aufgaben wie Kochen und Putzen. Sie erhielt keine finanzielle Unterstützung.
Freunde von mir übernachteten gelegentlich; es wurde kein Geld verlangt.
Herr Grabherr hat die Realität anders wahrgenommen und falsche Angaben gemacht. Seine Sichtweise scheint stark verzerrt, beeinflusst durch sein Verhalten und exzessives Computerspielen („Age of Empire“), was sein Urteilsvermögen beeinträchtigte.
Er hat mehrfach Streit gesucht, war arrogant und aggressiv gegenüber meinen Freunden, und hat selbst Mietzahlungen nicht geleistet.
Ich möchte dringend betonen, dass ich Opfer dieser Situation bin. Die anonyme Anzeige von Herrn Grabherr enthält falsche Informationen, die dazu führen, dass meine Notstandshilfe unberechtigt gesperrt wurde. Ich habe bislang keine eindeutige Auskunft vom AMS erhalten, wo genau der Fehler liegt.
Die Konsequenzen für mich wären existenziell: Ich habe 38 Jahre im Gastgewerbe gearbeitet, über 10 Jahre die eAkademie Bodhietologie, die eVolksSchule Bodhie™ und weitere Projekte betrieben, mit aktuell über 120.000 Besucher:innen täglich. Ohne Unterstützung droht mir der Verlust dieser Arbeit sowie meiner Wohnung und meines gesamten Eigentums.
Ich ersuche Sie daher dringend, die Situation zu prüfen, die falschen Angaben zu erkennen und die Auszahlung der Notstandshilfe unverzüglich wieder aufzunehmen. Ich stehe für Rückfragen jederzeit zur Verfügung und bitte um eine klare, schriftliche Rückmeldung, damit weitere Missverständnisse ausgeschlossen werden können.
Das AMS ist verblendet worden von Grabherrs Lügen; Grabherr ist der Täter, ich das Opfer!
Er krankeTyp Grabherr denkt, ich bin der Gegner im PC Spiel "Age of Empire", leider ein sehr geisteskranke Person ohne Sinn!
FG Ronald Schwab
LebensLauf: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Wg Clementinium ttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,686.0.html
Die WG Clementinium ist gesichert mit einer Alarmanlage und Cameras!
📩 office@bodhie.eu

Betreff: Bitte um faire Klärung meiner Situation
Sehr geehrte Frau Zivkovic,
ich wende mich an Sie in einer für mich sehr schwierigen und belastenden Lebenslage. Leider habe ich bis heute keine klare schriftliche Begründung oder einen nachvollziehbaren Bescheid über die Sperre meiner Notstandshilfe erhalten. Ich ersuche daher dringend um eine verständliche und schriftliche Information, damit ich nachvollziehen kann, weshalb meine Leistungen eingestellt wurden.
Wie ich bereits erwähnt habe, besteht der Verdacht, dass mein ehemaliger Mitbewohner, Herr Richard Grabherr, eine anonyme Anzeige mit falschen oder verfälschten Informationen eingebracht hat. Er hat die Realität aus meiner Sicht sehr verzerrt dargestellt, was nun leider schwerwiegende Konsequenzen für mich nach sich zieht.
Ich möchte betonen:
Die Untervermietung meines Mitbewohners diente ausschließlich der Kostenbeteiligung an Miete, Strom und Gas.
Es bestand kein Gewinn und damit auch kein Einkommen im eigentlichen Sinn.
Weitere Personen (meine damalige Partnerin sowie gelegentliche Übernachtungen von Freunden) lebten oder übernachteten unentgeltlich bei mir, ohne finanzielle Beiträge.
Da mir aktuell der Entzug der Notstandshilfe nicht nur meine Existenz, sondern auch meine Wohnsituation gefährdet (Stichwort drohende Räumung), ersuche ich Sie eindringlich um eine faire und zeitnahe Klärung. Ich stehe selbstverständlich für eine persönliche Vorsprache zur Verfügung, sofern mein gesundheitlicher Zustand dies erlaubt.
Mir ist bewusst, dass Ihre Arbeit mit vielen schwierigen Fällen verbunden ist, und daher ersuche ich Sie um Fairness und Verständnis in dieser Angelegenheit. Ich möchte nicht zum Opfer einer falschen Darstellung durch Dritte werden, sondern lediglich meine Situation klarstellen und die notwendige Unterstützung erhalten.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühe und erwarte Ihre schriftliche Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

An das Arbeitsmarktservice Wien Johnstraße
Betreff: Antrag auf Zusendung meiner Bescheide, Auskunft zur Notstandshilfe und Nachzahlung
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit ersuche ich Sie höflich, mir sämtliche Bescheide betreffend die Einstellung bzw. Sperre meiner Notstandshilfe schriftlich und umgehend an meine aktuelle Wohnadresse zuzusenden. Aufgrund meiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen (u. a. Depressionen und körperliche Einschränkungen) ist es mir nicht immer möglich, persönlich bei Ihnen zu erscheinen. Eine klare schriftliche Dokumentation ist für mich daher dringend notwendig.
Darüber hinaus bitte ich Sie um eine eindeutige und verständliche Information:
Ab welchem Zeitpunkt ich wieder Anspruch auf die Auszahlung meiner Notstandshilfe habe.
Ob und in welchem Umfang eine Nachzahlung der bisher einbehaltenen Leistungen erfolgen wird.
Die genauen Gründe für die Sperre meiner Notstandshilfe.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich alle mir bekannten Mitwirkungspflichten erfüllt habe: Ich habe Formulare ausgefüllt, Unterlagen übergeben und Termine eingehalten. Der einzige Umstand war, dass ich in meiner Wohnung ein Zimmer untervermietet habe – jedoch ausschließlich, um die Fixkosten (Miete, Strom, Heizung) zu decken. Dies war kein Einkommen, sondern reiner Kostenersatz.
Da es in der Vergangenheit zu Missverständnissen gekommen ist, ersuche ich Sie darum, mir die Informationen in klarer, nachvollziehbarer Sprache zukommen zu lassen. Nur so ist es mir möglich, meine Situation richtig zu verstehen und weitere Schritte zu setzen.
Bitte berücksichtigen Sie die Dringlichkeit meines Anliegens, da ich mich derzeit in einer schwierigen finanziellen und gesundheitlichen Lage befinde und ohne diese Unterstützung meine Existenz unmittelbar gefährdet ist.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Fairness, Ihre Unterstützung und Ihre zeitnahe Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

Sehr geehrte Damen und Herren der Arbeiterkammer Wien,
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht und die klare Darstellung der rechtlichen Situation. Ich habe Ihre Hinweise sorgfältig gelesen und möchte darauf eingehen.
Mir ist bewusst, dass Sie für eine wirksame Unterstützung unbedingt die Vorlage eines AMS-Bescheides benötigen. Das Hauptproblem ist, dass ich nach wie vor keinen schriftlichen Bescheid über die Einstellung meiner Notstandshilfe erhalten habe. Ich habe mehrfach beim AMS Johnstraße nachgefragt, aber es wurde mir bisher weder eine schriftliche Begründung übermittelt noch wurde ich ausreichend beraten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Bescheid nicht zugestellt oder möglicherweise entwendet wurde, da mein ehemaliger Mitbewohner Richard Grabherr weiterhin Zugriff auf meinen Postkasten hatte.
Ich habe bereits zugesagt, Ihnen Unterlagen zu übermitteln, und ich möchte dies selbstverständlich auch tun. Da mir jedoch noch immer kein Bescheid vorliegt, werde ich morgen erneut persönlich beim AMS Johnstraße vorsprechen und ausdrücklich die Ausstellung einer Bescheidkopie beantragen. Sollte ich diese erhalten, werde ich sie Ihnen umgehend in digitaler Form (PDF oder Foto) übermitteln, damit eine rechtliche Einschätzung und gegebenenfalls die Vorbereitung einer Beschwerde erfolgen kann.
Mir ist klar, dass die Frist zur Einbringung einer Beschwerde vier Wochen ab Zustellung des Bescheids beträgt und dass ich ohne Dokumente keine Handhabe habe. Ich bitte daher um Ihr Verständnis, dass ich momentan zwischen AMS und meinen aktuellen Problemen (drohende Räumung, finanzielle Notlage) unter enormem Druck stehe. Umso mehr weiß ich Ihre wiederholten Hinweise zu schätzen, dass nur durch Vorlage des Bescheids eine wirksame Unterstützung erfolgen kann.
Zur Frage der Untervermietung: Ich habe keinen Gewinn erzielt, sondern lediglich versucht, durch einen Kostenbeitrag meines Mitbewohners die Fixkosten für Miete, Strom und Gas zu teilen. Dies war reiner Kostenersatz, keine Einkommensquelle. Sollte das AMS dies als Einkommen werten, wäre dies meines Erachtens eine falsche rechtliche Auslegung. Ich werde dieses Argument im Rahmen einer möglichen Beschwerde detailliert vorbringen, wie Sie es empfohlen haben.
Darüber hinaus bitte ich Sie zu berücksichtigen, dass meine persönliche Situation derzeit äußerst angespannt ist. Ich beziehe seit Jahrzehnten mein Einkommen durch ehrliche Arbeit (38 Jahre Gastgewerbe, dazu meine Tätigkeit im Aufbau meiner Online-Projekte), habe nie Leistungen erschlichen und bin nun durch die Umstände in eine Existenzkrise geraten. Die Einstellung meiner Notstandshilfe trifft mich hart, und ohne rasche Klärung droht mir der Verlust meiner Wohnung.
Ich werde, wie Sie raten, umgehend einen persönlichen Termin beim AMS wahrnehmen und dort auf eine schriftliche Klärung bestehen. Sollte ich die notwendigen Unterlagen erhalten, werde ich mich sofort wieder an Sie wenden, um mit Ihrer Unterstützung die entsprechende Beschwerde einzubringen.
Vielen Dank für Ihre Geduld, Ihre klaren Informationen und Ihr Angebot zur Unterstützung. Ich hoffe sehr, dass wir gemeinsam eine Lösung finden, damit die Notstandshilfe wieder ausgezahlt wird und meine Existenz gesichert bleibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

Sehr geehrter Herr Schwab!
wir haben Ihre weiteren E-Mail Anfragen, in denen Sie uns schildern, dass Sie Probleme mit dem AMS haben, erhalten.
Bereits mehrfach haben wir Sie darauf hingewiesen, dass wir Sie gerne unterstützen. Dazu aber konkret Angaben oder Dokumente des AMS benötigen, in denen das AMS die Einstellung der Leistung feststellt, wie z.B. einen Bescheid. Sie haben uns bereits mehrfach zugesagt uns Unterlagen zu übermitteln. Bisher ist dies aber nicht erfolgt.
Nochmals weisen wir darauf hin, sollte das AMS die Einstellung der Leistung mittels Bescheid festgestellt haben, haben Sie ab Zustellung 4 Wochen Zeit dagegen mittels Beschwerde vorzugehen. Auch haben wir Sie darauf hingewiesen, dass Sie einen solchen Bescheid, sollte er Ihnen noch nicht ausgestellt worden sein, beim AMS beantragen können. Sollte er aber bereits zugestellt worden sein, können Sie diesen beim AMS anfordern. Dies teilt Ihnen nun das AMS ebenfalls mit. Sobald Sie über den Bescheid verfügen, können wir Sie beim Verfassen einer Beschwerde dagegen unterstützen. Wichtig ab Zustellung des Bescheides haben Sie 4 Wochen Zeit eine Beschwerde dagegen einzubringen, wenn dieser noch nicht rechtkräftig ist, weil er Ihnen bereits zugestellt wurde.
Zu Ihrem Vorbringen, dass Sie das Untervermieten der Wohnung nicht als Einkommen betrachten und ausschließlich eine Kostenaufteilung darstellt, können Sie dies nur in einer Beschwerde vorbringen, sollte das AMS dies anders sehen und dies der Grund für die Einstellung sein.
Wir weisen darauf hin, dass wir keine Akteneinsicht beim AMS für Sie nehmen können. Wir können Sie nur beim Verfassen der Beschwerde unterstützen, wenn Sie uns entsprechende Bescheide vorlegen. Wir ersuchen um Übermittlung der Unterlagen als Anlage im Format PDF, Word oder JPG (Foto).
Sie teilen mit, dass Sie auf die Leistung der Notstandshilfe angewiesen sind. Sie sollten daher umgehend einen persönlichen Termin beim AMS wahrnehmen und zu den Gründen für die Einstellung der Leistung Stellung nehmen. Eine vorläufige Auszahlung durch das AMS wird nicht erfolgen, sollten die Voraussetzungen für den Leistungsbezug Notstandshilfe nicht vorliegen.
Nochmals weisen wir darauf, dass Sie umgehend mit dem AMS persönlich Kontakt aufnehmen sollten und wenn Ihnen die für eine Beratung bei uns notwendigen Bescheide vorliegen, können Sie sich gerne einen Beratungstermin bei uns vereinbaren unter der Telefonnummre 01 501 65 -0.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre AK Wien – Abteilung Arbeitsmarkt und Integration
1040 Wien, Prinz Eugen Straße 20-22

Zitat
📢 Ronald Schwab – Persönliches Statement
„Ich habe kein Geld – deswegen kein Handy, kein Internet, keine Fahrkarten und keinen Zugang zu den einfachsten Dingen des Lebens. Viele fragen sich vielleicht: Wie kann es so weit kommen? Doch die Wahrheit ist bitter. Menschen, die mich nicht kennen, gehen mit mir so gemein um, als hätte ich kein Recht mehr auf ein würdiges Leben.
Alles nur, weil ein Anonymer – Richard Grabherr – aus Rache falsche Behauptungen gegen mich erhoben und mich angezeigt hat. Er steht mit einem anonymen Schreiben plötzlich mächtiger da als ich, der ich mein Leben lang gearbeitet habe. Mehr als 98.000 Stunden im Gastgewerbe habe ich geleistet, Schicht für Schicht, Wochenende für Wochenende. Dazu habe ich eine kostenlose Internetschule aufgebaut, die täglich von rund 120.000 Menschen besucht wird. Ein Projekt, das Wissen, Bildung und Perspektiven schenkt – und das ohne Eigennutz.
Und dennoch stehe ich heute hier, ohne Sicherheit, ohne Einkommen, ohne die elementaren Dinge, die andere für selbstverständlich halten. Wie kann es sein, dass sich Menschen von den Lügen und Verblendungen eines einzelnen Anonymen so stark beeinflussen lassen? Wie kann es sein, dass jemand, der nie in mein Leben investiert hat, mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit erhält als ich, der immer gearbeitet, aufgebaut und gegeben hat?
Ich frage mich: Warum wollen manche mein Leben zerstören, anstatt zu sehen, was ich geleistet habe? Warum ist es so leicht, jemanden durch falsche Anschuldigungen zu isolieren und auszugrenzen?
👉 Ich will nicht mehr schweigen. Ich will zeigen, dass hinter jedem Schicksal ein Mensch steht – mit Geschichte, mit Arbeit, mit Herzblut. Lasst euch nicht blenden von anonymen Stimmen, sondern schaut auf die Wahrheit.
Euer
Ronnie Schwab“
†⚠️† Der Fall Ronnie Schwab™🆘†✔️Berücksichtigung Lebenslage⚠️ 🟥🟧🟨†🟩🟦🟪†"
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) in Österreich hat eine zentrale Rolle im sozialen und wirtschaftlichen Gefüge des Landes.
Es ist die wichtigste staatliche Einrichtung, wenn es um die Vermittlung von Arbeit, die Sicherung des Lebensunterhalts bei Arbeitslosigkeit und die Förderung von Weiterbildung geht. Seine Aufgaben sind gesetzlich klar definiert, zugleich aber sehr breit gefächert, weil sie sowohl arbeitsuchende Menschen als auch Arbeitgeber betreffen.
1. Unterstützung für Arbeitsuchende
Das AMS ist dafür zuständig, Menschen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz zu unterstützen. Dazu gehören:
Beratungsgespräche: Persönliche Betreuung durch Beraterinnen und Berater, die gemeinsam mit den Betroffenen berufliche Möglichkeiten ausloten.
Jobvermittlung: Zugang zu offenen Stellen über die Jobbörse des AMS oder über direkte Vermittlungsvorschläge.
Förderung der Mobilität: Unterstützung, wenn ein Arbeitsplatz nicht direkt am Wohnort liegt, z. B. durch Fahrtkostenzuschüsse oder Umzugshilfen.
2. Auszahlung von Leistungen
Das AMS zahlt finanzielle Leistungen aus, die als soziale Absicherung dienen:
Arbeitslosengeld: Anspruchsberechtigt sind Personen, die in der Vergangenheit Beiträge in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben und arbeitslos gemeldet sind.
Notstandshilfe: Eine Anschlussleistung nach dem Auslaufen des Arbeitslosengeldes, die vor allem Menschen zugutekommt, die weiterhin keine Arbeit finden und deren Existenz gesichert werden muss.
Weiterbildungs- oder Schulungsbeihilfen: Wer eine vom AMS anerkannte Aus- oder Weiterbildung besucht, kann finanzielle Unterstützung erhalten.
3. Förderung von Aus- und Weiterbildung
Das AMS legt großen Wert darauf, dass Arbeitsuchende ihre Chancen am Arbeitsmarkt verbessern können:
Kurse und Umschulungen: Finanzierung von Kursen, die auf neue berufliche Tätigkeiten vorbereiten.
Qualifizierungsoffensiven: Schwerpunktprogramme für bestimmte Branchen, in denen Fachkräftemangel herrscht.
Bildungsberatung: Unterstützung dabei, herauszufinden, welche Weiterbildung für die eigene Situation sinnvoll ist.
4. Zusammenarbeit mit Arbeitgebern
Das AMS arbeitet nicht nur mit Arbeitnehmern, sondern auch intensiv mit Arbeitgebern:
Vermittlung passender Arbeitskräfte: Arbeitgeber können offene Stellen melden, die das AMS dann an Arbeitsuchende weitergibt.
Förderungen für Betriebe: Zuschüsse, wenn Firmen Arbeitslose einstellen, Lehrstellen schaffen oder Mitarbeiter weiterqualifizieren.
Beratung zu Personalfragen: Hilfe bei der Rekrutierung, auch bei internationalen Fachkräften.
5. Kontrolle und Mitwirkungspflichten
Das AMS achtet darauf, dass Leistungsbezieher ihren Pflichten nachkommen:
Meldepflicht: Arbeitslose müssen regelmäßig zu Terminen erscheinen und aktiv Arbeit suchen.
Zumutbare Beschäftigung: Vermittelte Stellen müssen angenommen werden, wenn sie den gesetzlichen Kriterien entsprechen.
Dokumentation: Nachweise über Bewerbungsaktivitäten können verlangt werden.
6. Besondere Aufgaben und Schwerpunkte
Jugendliche: Unterstützung beim Berufseinstieg, Lehrstellenvermittlung, Förderprogramme.
Ältere Arbeitnehmer: Maßnahmen, die speziell auf Wiedereinstiegschancen für Menschen ab 50 ausgerichtet sind.
Menschen mit Behinderungen: Vermittlung und spezielle Förderungen, um Barrieren im Arbeitsleben abzubauen.
Frauenförderung: Maßnahmen, um Benachteiligungen am Arbeitsmarkt auszugleichen, z. B. durch Teilzeitmodelle oder Programme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
7. Bedeutung für die Gesellschaft
Das AMS ist nicht nur eine Behörde, sondern eine Drehscheibe zwischen Mensch, Wirtschaft und Staat. Es soll verhindern, dass Menschen in Armut geraten, und gleichzeitig Betriebe dabei unterstützen, passende Mitarbeiter zu finden. Darüber hinaus hat es die Aufgabe, Arbeitsmarktentwicklungen zu analysieren und die Politik mit Zahlen, Statistiken und Prognosen zu versorgen.

Vermeidung von Armut und soziale Sicherheit
Das AMS sorgt dafür, dass Menschen, die ihre Arbeit verlieren oder keine Beschäftigung finden, nicht in Armut abrutschen. Durch die Auszahlung von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe werden Betroffene finanziell abgesichert, während sie nach einer neuen Tätigkeit suchen. Dies ist ein zentraler Bestandteil des sozialen Sicherungssystems in Österreich, denn ohne diese Unterstützung wären viele Menschen unmittelbar von Wohnungslosigkeit, Hunger und sozialem Abstieg bedroht.
Sieser Aspekt ist einer der wichtigsten Aufgaben des AMS und sollte umfassender betrachtet werden.
Die Vermeidung von Armut und die Sicherstellung sozialer Sicherheit sind eng miteinander verbunden. Wenn jemand seine Arbeit verliert, entsteht sofort die Gefahr, dass er seinen Lebensunterhalt – also Miete, Strom, Heizung, Lebensmittel und medizinische Versorgung – nicht mehr bestreiten kann. Das AMS verhindert diesen Absturz durch finanzielle Leistungen:
Arbeitslosengeld: Eine zeitlich befristete Leistung, die sich am letzten Einkommen orientiert und den Übergang in eine neue Beschäftigung erleichtern soll.
Notstandshilfe: Wenn das Arbeitslosengeld ausläuft, wird diese Leistung gewährt. Sie ist einkommensabhängig, dient aber dazu, ein Minimum an Existenzsicherung zu garantieren.
Diese Zahlungen sind nicht als „Geschenk“ zu verstehen, sondern als Rechtsanspruch, den Menschen erwerben, weil sie zuvor in das System eingezahlt haben (durch Sozialversicherungsbeiträge während ihrer Erwerbstätigkeit).
Das AMS übernimmt hier eine Schutzfunktion für die gesamte Gesellschaft:
Individuell: Menschen werden vor dem unmittelbaren sozialen Abstieg bewahrt und können weiterhin ein Mindestmaß an Lebensqualität aufrechterhalten.
Gesamtgesellschaftlich: Armut, Obdachlosigkeit und soziale Notlagen würden ohne diese Unterstützung stark ansteigen. Das hätte nicht nur menschliche Tragödien zur Folge, sondern würde auch die Gesellschaft belasten – durch höhere Krankheitskosten, steigende Kriminalität oder soziale Spannungen.
Darüber hinaus geht es dem AMS nicht nur um finanzielle Absicherung, sondern auch um Begleitung: Arbeitslose sollen aktiv unterstützt werden, damit sie möglichst schnell wieder Arbeit finden. Dazu gehören Beratungsgespräche, Bewerbungscoachings, Weiterbildungen oder die Vermittlung in offene Stellen.
Damit erfüllt das AMS eine Doppelfunktion:
Existenzsicherung in Krisenzeiten (durch Geldleistungen).
Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt (durch Beratung und Förderung).
So wirkt es präventiv gegen Armut, Isolation und Perspektivlosigkeit.
👉 Das Arbeitsmarktservice (AMS) erfüllt in Österreich eine zentrale Rolle im Bereich der sozialen Sicherheit. Es ist nicht nur eine reine Vermittlungsstelle für Arbeitsplätze, sondern vor allem auch ein Schutzmechanismus gegen Armut und gesellschaftlichen Abstieg. Wer seine Arbeit verliert oder keine Beschäftigung findet, steht häufig innerhalb weniger Wochen vor massiven finanziellen Schwierigkeiten – Miete, Strom, Heizung, Lebensmittel, Medikamente oder andere Fixkosten lassen sich ohne regelmäßiges Einkommen kaum bestreiten.
Genau hier greift das AMS ein:
Arbeitslosengeld: Dieses wird jenen Personen ausbezahlt, die ihren Job verloren haben, aber zuvor durch ihre Beschäftigung in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben. Es sichert kurzfristig das Einkommen und ermöglicht den Betroffenen, ihre Grundkosten weiterhin zu decken.
Notstandshilfe: Wenn das Arbeitslosengeld ausläuft, können Betroffene Notstandshilfe beantragen. Diese ist einkommensabhängig, wird aber häufig über längere Zeiträume ausbezahlt und sorgt dafür, dass Menschen nicht gänzlich ohne Unterstützung dastehen.
Sonderleistungen und Förderungen: In bestimmten Fällen können zusätzliche Unterstützungen beantragt werden, beispielsweise für Umschulungen, Weiterbildungen oder zur Unterstützung bei Mobilität (z. B. Fahrtkostenzuschüsse), damit Menschen schneller wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehren können.
Diese Leistungen haben nicht nur eine individuelle Wirkung, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche:
Individuelle Wirkung: Menschen bleiben handlungsfähig, sie können weiterhin ihre Wohnung halten, für ihre Familie sorgen und an gesellschaftlichem Leben teilhaben. Dadurch wird verhindert, dass kurzfristige Arbeitslosigkeit in dauerhafte Armut umschlägt.
Gesellschaftliche Wirkung: Ohne diese Absicherung würden Armut, Wohnungslosigkeit, Hunger und soziale Verelendung stark zunehmen. Dies würde wiederum die Sozial- und Gesundheitssysteme belasten und das Risiko von Spannungen, Unsicherheit und Ausgrenzung erhöhen.
Darüber hinaus verbindet das AMS die finanzielle Absicherung mit aktiver Unterstützung bei der Arbeitssuche. Beratungsgespräche, Bewerbungshilfen, Qualifizierungsmaßnahmen und Vermittlungsprogramme helfen den Betroffenen, schneller wieder in Beschäftigung zu kommen. Damit verfolgt das AMS eine Doppelfunktion:
Einerseits schützt es Menschen vor unmittelbarem sozialen Absturz.
Andererseits fördert es ihre Rückkehr in den Arbeitsmarkt und stärkt so die Eigenständigkeit.
Im Kern bedeutet die Aufgabe „Vermeidung von Armut und soziale Sicherheit“ also: Das AMS hält Menschen in Krisenzeiten über Wasser, verhindert ihren Absturz in dauerhafte Armut und öffnet gleichzeitig Wege zurück in ein selbstbestimmtes Leben.
👉 Zusammengefasst: Das AMS ist Lebenshilfe, Arbeitsvermittler, Ausbilder und Kontrollinstanz in einem. Es begleitet Menschen in schwierigen Lebenssituationen, schafft Brücken in den Arbeitsmarkt und sichert im Idealfall die Existenz, solange noch keine passende Beschäftigung gefunden ist.

Offene Erklärung / Petition
Für soziale Sicherheit und den Schutz älterer sowie gesundheitlich beeinträchtigter Menschen am Arbeitsmarkt

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns mit dieser Erklärung an die Öffentlichkeit, an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie an die Verantwortlichen des Arbeitsmarktservice (AMS). Es ist an der Zeit, auf eine Realität aufmerksam zu machen, die viele Menschen betrifft und dennoch viel zu oft unsichtbar bleibt: die zunehmende Gefahr, dass ältere Personen (60+) und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen im Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft übersehen und im Stich gelassen werden.
Die aktuelle Situation
Menschen, die nach Jahrzehnten harter Arbeit durch Krankheit, Unfall oder schlicht durch ihr fortgeschrittenes Alter ihre Stelle verlieren, geraten in eine prekäre Lage. Die Chancen, erneut in reguläre Beschäftigung zu kommen, sind in vielen Fällen verschwindend gering. Unternehmen bevorzugen meist jüngere Bewerberinnen und Bewerber, während gesundheitliche Einschränkungen als vermeintliche „Hindernisse“ gesehen werden.
Die Folgen sind gravierend: Ohne gezielte Unterstützung droht dieser Personengruppe das abrupte Abrutschen in Armut. Mietrückstände, drohende Wohnungslosigkeit, soziale Isolation und psychische Belastungen sind unmittelbare Konsequenzen. Das Gefühl, nach einem langen Arbeitsleben „ausrangiert“ zu sein, zerstört nicht nur Existenzen, sondern auch Würde und Selbstwert.
Die Rolle des AMS
Das Arbeitsmarktservice trägt hier eine doppelte Verantwortung:
Finanzielle Absicherung: Durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe muss ein Mindestmaß an Einkommen gesichert werden. Diese Unterstützung ist keine „Almosen“, sondern ein grundlegendes Menschenrecht, das vor Armut schützt.
Besonderer Schutz für über 60-Jährige: Viele Menschen in diesem Alter stehen kurz vor der Pension, haben jedoch realistisch keine Möglichkeit mehr, eine Anstellung zu finden. Das AMS muss hier eine verlässliche Überbrückungsfunktion einnehmen und darf diese Menschen nicht in die Obdachlosigkeit oder Not abgleiten lassen.
Unterstützung für gesundheitlich Eingeschränkte: Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung eingeschränkt sind, brauchen individuelle Betreuung, Umschulungschancen und eine ehrliche Perspektive. Ein System, das sie als „nicht vermittelbar“ abstempelt, verfehlt seinen sozialen Auftrag.
Gesellschaftliche Verantwortung: Wenn das AMS und die Politik versagen, betrifft das nicht nur die einzelnen Betroffenen. Ganze Familien, Nachbarschaften und soziale Strukturen leiden darunter. Armut und Ausgrenzung sind niemals Privatsache – sie belasten die Gesellschaft als Ganzes.
Unsere Forderungen
Stärkung der sozialen Absicherung: Arbeitslosengeld und Notstandshilfe dürfen nicht gekürzt oder verweigert werden, wenn Menschen keine realistische Chance mehr auf Beschäftigung haben.
Spezielle Programme für über 60-Jährige: Einrichtung von Überbrückungsmodellen, die einen würdevollen Übergang in die Pension ermöglichen.
Verbindliche Schutzmaßnahmen für gesundheitlich Eingeschränkte: Individuelle Förderung, flexible Umschulungskonzepte und gezielte Arbeitsplatzanpassungen müssen selbstverständlich sein.
Transparente und faire Entscheidungen des AMS: Schluss mit willkürlichen Einstufungen und undurchsichtigen Ablehnungen, die Existenzen zerstören.
Politische Verantwortung: Die Regierung muss anerkennen, dass Armut im Alter und nach Krankheit ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das aktive Maßnahmen erfordert.
Schlusswort
Wir, die Unterzeichnenden, erklären mit Nachdruck: Niemand darf nach einem langen Arbeitsleben oder nach gesundheitlichen Schicksalsschlägen im Stich gelassen werden. Ein soziales Österreich zeigt sich daran, wie es mit seinen Schwächsten umgeht.
Wir fordern das AMS und die politisch Verantwortlichen auf, ihre Aufgaben im Sinne der Menschen wahrzunehmen – nicht im Sinne der Statistiken.
Denn soziale Sicherheit ist kein Privileg, sondern ein Recht.

An:

Von:


Offene Erklärung / Petition
Für soziale Sicherheit und den Schutz älterer sowie gesundheitlich beeinträchtigter Menschen am Arbeitsmarkt
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns mit dieser Erklärung an die Öffentlichkeit, an politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie an die Verantwortlichen des Arbeitsmarktservice (AMS). Es ist an der Zeit, auf eine Realität aufmerksam zu machen, die viele Menschen betrifft und dennoch viel zu oft unsichtbar bleibt: die zunehmende Gefahr, dass ältere Personen (60+) und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen im Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft übersehen und im Stich gelassen werden.
Die aktuelle Situation
Menschen, die nach Jahrzehnten harter Arbeit durch Krankheit, Unfall oder schlicht durch ihr fortgeschrittenes Alter ihre Stelle verlieren, geraten in eine prekäre Lage. Die Chancen, erneut in reguläre Beschäftigung zu kommen, sind in vielen Fällen verschwindend gering. Unternehmen bevorzugen meist jüngere Bewerberinnen und Bewerber, während gesundheitliche Einschränkungen als vermeintliche „Hindernisse“ gesehen werden.
Die Folgen sind gravierend: Ohne gezielte Unterstützung droht dieser Personengruppe das abrupte Abrutschen in Armut. Mietrückstände, drohende Wohnungslosigkeit, soziale Isolation und psychische Belastungen sind unmittelbare Konsequenzen. Das Gefühl, nach einem langen Arbeitsleben „ausrangiert“ zu sein, zerstört nicht nur Existenzen, sondern auch Würde und Selbstwert.
Die Rolle des AMS
Das Arbeitsmarktservice trägt hier eine doppelte Verantwortung:
Finanzielle Absicherung: Durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe muss ein Mindestmaß an Einkommen gesichert werden. Diese Unterstützung ist keine „Almosen“, sondern ein grundlegendes Menschenrecht, das vor Armut schützt.
Besonderer Schutz für über 60-Jährige: Viele Menschen in diesem Alter stehen kurz vor der Pension, haben jedoch realistisch keine Möglichkeit mehr, eine Anstellung zu finden. Das AMS muss hier eine verlässliche Überbrückungsfunktion einnehmen und darf diese Menschen nicht in die Obdachlosigkeit oder Not abgleiten lassen.
Unterstützung für gesundheitlich Eingeschränkte: Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung eingeschränkt sind, brauchen individuelle Betreuung, Umschulungschancen und eine ehrliche Perspektive. Ein System, das sie als „nicht vermittelbar“ abstempelt, verfehlt seinen sozialen Auftrag.
Gesellschaftliche Verantwortung: Wenn das AMS und die Politik versagen, betrifft das nicht nur die einzelnen Betroffenen. Ganze Familien, Nachbarschaften und soziale Strukturen leiden darunter. Armut und Ausgrenzung sind niemals Privatsache – sie belasten die Gesellschaft als Ganzes.
Unsere Forderungen
Stärkung der sozialen Absicherung: Arbeitslosengeld und Notstandshilfe dürfen nicht gekürzt oder verweigert werden, wenn Menschen keine realistische Chance mehr auf Beschäftigung haben.
Spezielle Programme für über 60-Jährige: Einrichtung von Überbrückungsmodellen, die einen würdevollen Übergang in die Pension ermöglichen.
Verbindliche Schutzmaßnahmen für gesundheitlich Eingeschränkte: Individuelle Förderung, flexible Umschulungskonzepte und gezielte Arbeitsplatzanpassungen müssen selbstverständlich sein.
Transparente und faire Entscheidungen des AMS: Schluss mit willkürlichen Einstufungen und undurchsichtigen Ablehnungen, die Existenzen zerstören.
Politische Verantwortung: Die Regierung muss anerkennen, dass Armut im Alter und nach Krankheit ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das aktive Maßnahmen erfordert.
Schlusswort
Wir, die Unterzeichnenden, erklären mit Nachdruck: Niemand darf nach einem langen Arbeitsleben oder nach gesundheitlichen Schicksalsschlägen im Stich gelassen werden. Ein soziales Österreich zeigt sich daran, wie es mit seinen Schwächsten umgeht.
Wir fordern das AMS und die politisch Verantwortlichen auf, ihre Aufgaben im Sinne der Menschen wahrzunehmen – nicht im Sinne der Statistiken.
Denn soziale Sicherheit ist kein Privileg, sondern ein Recht.

Datum/Unterschrieft

Bewerbungen ca. 98% keine Antwort!
Das ist ein ernstzunehmendes Problem auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere für ältere Bewerber oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Statistisch gesehen erhalten ungefähr 98 % der Bewerbungen von diesen Gruppen keine Rückmeldung – und das aus mehreren Gründen:
Alter: Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber älteren Bewerbern. Es wird oft fälschlicherweise angenommen, dass ältere Menschen weniger flexibel, langsamer lernfähig oder teurer in der Anstellung sind.
Gesundheitliche Einschränkungen: Menschen mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen werden häufig von vornherein ausgeschlossen, obwohl sie die Aufgaben durchaus bewältigen könnten. Arbeitgeber scheuen sich vor möglichen Mehrkosten oder Anpassungen am Arbeitsplatz, ohne die tatsächliche Leistungsfähigkeit zu prüfen.
Automatisierte Bewerbungsprozesse: Viele Firmen nutzen inzwischen digitale Systeme, die Bewerbungen nach bestimmten Kriterien filtern. Ältere Bewerberprofile oder Bewerbungen mit längeren Lücken im Lebenslauf fallen so oft durch den Filter, ohne dass ein Mensch die Unterlagen je anschaut.
Diskriminierung und Ignoranz: Neben systematischen Hürden gibt es auch die subtile, aber weit verbreitete Form von Diskriminierung. Bewerber:innen werden aufgrund von Vorurteilen oder Stereotypen abgelehnt, ohne dass sachliche Gründe vorliegen.
Psychologische Belastung: Die fehlenden Antworten wirken demotivierend. Viele Betroffene erleben dadurch zusätzlichen Stress, Isolation und finanzielle Unsicherheit. Gerade wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist oder auf Leistungen wie Notstandshilfe angewiesen ist, verschärft dies die existenziellen Probleme.
In der Summe führt dies zu einer extrem niedrigen Rücklaufquote und zu einer strukturellen Benachteiligung bestimmter Gruppen. Wer 98 % Absagen oder keine Rückmeldung erhält, hat nicht etwa ein „schlechtes Profil“, sondern ist Opfer eines Systems, das ältere, gesundheitlich eingeschränkte oder anders „abweichende“ Bewerber systematisch ausschließt.

Eine öffentliche Erklärung:
📢 Ronald Schwab – Ein Leben voller Arbeit und Engagement, trotzdem ausgegrenzt
Ich habe über 98.000 Stunden meines Lebens im Gastgewerbe gearbeitet. Ich habe mit meiner kostenlosen Internetschule täglich über 120.000 Menschen erreicht und ihnen Wissen zugänglich gemacht. Ich habe mein Leben lang Verantwortung übernommen, für andere Menschen, für Bildung, für Kultur.
Und doch: Heute erlebe ich, wie schwer es ist, auf dem Arbeitsmarkt als älterer Mensch oder als jemand mit gesundheitlichen Einschränkungen Fuß zu fassen. Ca. 98 % meiner Bewerbungen erhalten keine Antwort. Warum? Weil ich als „zu alt“, „gesundheitlich eingeschränkt“ oder „nicht passend“ abgestempelt werde, ohne dass meine tatsächlichen Fähigkeiten berücksichtigt werden.
Zu allem Überfluss wurde mein Leben durch falsche Anschuldigungen eines anonymen ehemaligen WG-Mitbewohners, Richard Grabherr, beim AMS Johnstraße massiv beeinträchtigt. Plötzlich wird alles, was ich getan habe – selbst die Vermietung eines Zimmers zur reinen Kostendeckung – negativ interpretiert, und ich stehe ohne Notstandshilfe da. Kein Geld, kein Handy, kein Internet, keine Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um Arbeit zu suchen.
Es ist unglaublich, wie leicht Menschen von anonymen Behauptungen beeinflusst werden. Fast ein ganzes Leben voller harter Arbeit und Engagement wird durch Bürokratie, Ignoranz und Willkür in Frage gestellt. Ich frage mich: Warum sollen falsche Anschuldigungen mehr Gewicht haben als jahrzehntelange Verantwortung und Engagement?
Ich stehe hier nicht, um Mitleid zu erregen, sondern um auf die strukturellen Missstände aufmerksam zu machen:
Ältere Menschen und gesundheitlich eingeschränkte Bewerber werden systematisch benachteiligt.
Fehlende Rückmeldungen auf Bewerbungen erzeugen psychischen Stress, Isolation und finanzielle Not.
Bürokratische Verfahren werden leicht manipuliert, wenn falsche Informationen eingereicht werden, selbst wenn sie keinerlei Grundlage haben.
Ich fordere Gerechtigkeit, Transparenz und faire Behandlung. Mein Ziel ist nicht nur mein eigenes Überleben, sondern auch das Aufzeigen, dass unser System dringend reformiert werden muss, um ältere und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen nicht zu vergessen.
Ich habe mich entschieden, nicht aufzugeben. Ich lebe weiterhin, kämpfe um Klarheit, um meine Existenz und um die Werte, die ich über ein Leben aufgebaut habe.
— Ronald Schwab
● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ Bodhie™ Ronald Johannes "deClaire" Schwab†
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Gelesen 63.809 mal nach unzähligen Bewerbungsschreiben!
Nach Jahrzehnten im Gastgewerbe und unzähligen Bewerbungen (mein Lebenslauf wurde 63.809 Mal gelesen) stehe ich heute immer noch ohne finanzielle Absicherung da. Trotz jahrelanger Erfahrung, Fachwissen und Engagement werde ich als „zu alt“ oder „gesundheitlich eingeschränkt“ abgelehnt.
Ich habe nicht nur gearbeitet, ich habe auch Menschen ausgebildet, Wissen kostenlos geteilt und eine Internetschule gegründet, die täglich über 120.000 Besucher erreicht. Mein Engagement für Bildung, Kultur und Gemeinschaft ist unbestritten.
Doch mein Leben wird durch falsche Anschuldigungen eines anonymen ehemaligen WG-Mitbewohners (Richard Grabherr) beim AMS Johnstraße massiv beeinträchtigt. Alles, was ich getan habe – selbst die Vermietung eines Zimmers zur reinen Kostendeckung – wird negativ interpretiert. Ich stehe ohne Notstandshilfe da: kein Geld, kein Handy, kein Internet, kein Fahrschein, obwohl ich alle Pflichten erfüllt habe.
Warum wird ein ganzes Lebenswerk durch Bürokratie, Ignoranz und Willkür infrage gestellt? Warum lassen sich Menschen von anonymen Anschuldigungen so leicht verblenden?
Ich fordere faire Behandlung, Transparenz und Gerechtigkeit, nicht nur für mich, sondern für alle, die durch das System benachteiligt werden. Ich gebe mein Leben, meine Arbeit und mein Engagement nicht auf.
— Ronald Johannes „deClaire“ Schwab†

Betreff: Bescheide AMS Johnstraße – Bitte um Unterstützung und Klärung
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Hinweise zu meinem Fall. Ich möchte Ihnen hiermit den aktuellen Stand meiner Situation ausführlich schildern, um die von Ihnen gestellten Fragen beantworten zu können.
1. Liegt Ihnen ein Bescheid vor, mit dem das AMS die Leistung eingestellt, widerrufen oder zurückgefordert hat?
Ja, ich habe heute, nach langer Verzögerung, den Bescheid aus dem Mai 2025 vom AMS Johnstraße erhalten. Darin wird mir mitgeteilt, dass ich dem AMS EUR 5.487,62 aus dem Jahr 2022 schulde. Ich vermute, dass diese Forderung durch die Anzeigen meines ehemaligen Mitbewohners, Herrn Richard Grabherr, beeinflusst wurde, möglicherweise auch beim Finanzamt.
Zur Klarstellung: In dem betreffenden Zeitraum habe ich lediglich ein Zimmer an Herrn Grabherr für 250 € monatlich vermietet, ausschließlich zur Deckung von Kosten und Inflationsausgleich in meiner Wohngemeinschaft. Das bedeutet, dass ich jährlich nur ca. 3.000 € aus dieser Vermietung erhalten habe, während mir nun eine Rückzahlung von 5.487,62 € auferlegt wird. Hier liegt offensichtlich ein Fehler oder Missverständnis vor, und ich möchte dies so bald wie möglich sachlich prüfen lassen.
2. Letzter Termin beim AMS und Bescheidsanforderung
Mein letzter Termin beim AMS Johnstraße war Anfang September 2025 bei Frau Zivkovic. Bei diesem Termin wurde mir lediglich ein Zettel für den nächsten Termin im Oktober 2025 ausgehändigt. Frau Zivkovic hat den Termin zusätzlich per Einschreiben versendet, obwohl sie über meine gesundheitlichen Einschränkungen und die Notwendigkeit eines Fahrscheins informiert war. Während des Termins durfte ich mich weder setzen noch angemessen sprechen, was die Klärung der Situation erheblich erschwert hat.
3. Bescheide und Korrespondenz
Ich habe Herrn Bogad gebeten, mir die relevanten Bescheide per E-Mail zu übermitteln, jedoch bisher keine Antwort erhalten.
4. Weitere Vorgänge und AMS-Anweisungen
Frau Zivkovic geht offenbar davon aus, dass ich auf die vom AMS vorgeschlagenen Stellen (z. B. Wurst- oder Matratzenverkauf) keine Bewerbungen gesendet hätte. Das entspricht nicht der Wahrheit: Ich habe in den letzten fünf Jahren über 300 Bewerbungen versendet. Die Firma Radatz hat mir geantwortet, beim Matratzen Concord war ich als Gast vor Ort, und dort zeigte man sich über die AMS-Zuweisung überrascht.
Selbst mein Stiefsohn, Milos Dunkovic, der bei Spar eine ausgezeichnete Ausbildung absolvierte, zeigte sich verwundert über die AMS-Vorgaben.
Mir wurde zudem ein Kurs zugewiesen, bei dem ich Bohrmaschinen reinigen soll. Auch die Mitarbeiter der VHS äußerten ihr Erstaunen über diese Maßnahme.
5. Nächste Schritte und aktuelle Situation
Am kommenden Montag werde ich bei Herrn Lucic im FAB/Monsum erscheinen, um die Anträge für meine Korridor- bzw. Invalidenpension korrekt auszufüllen. Ich habe alle erforderlichen Unterlagen erneut abgegeben und sowohl meinen Richter als auch meinen Anwalt informiert, die mir eine zusätzliche Frist zugestanden haben.
6. Bedeutung und Hintergrund meiner Arbeit
Ich möchte nochmals betonen, dass die bisherige Beratung beim AMS sehr unzureichend war. Mein Ziel ist es, die Angelegenheit korrekt und transparent zu klären, sodass die Notstandshilfe wieder ausgezahlt wird und mein Lebenswerk, insbesondere meine Internetschule bodhie.eu mit über 120.000 Zugriffen pro Tag, erhalten bleibt und weitergeführt werden kann.
Ich bitte Sie daher, meine Situation zu prüfen und mir konkrete Unterstützung bei der Klärung der Bescheide und möglichen Rechtsmitteln zu gewähren. Für Rückfragen oder weitere Dokumente stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Zusatz: Wisst Ihr, geliebte AK Staffs: Ich rede eigendlich seit mehr als 10.Jahren sage ich immer wieder am AMS & Co: Ich will Lehrer werden - Sir Karl Popper - Freie Päthagoische Stunde
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

Zusatz: Wisst Ihr, geliebten AK Staffs: Ich rede eigendlich seit mehr als 10.Jahren sage ich immer wieder am AMS & Co: Ich will Lehrer werden 
 - Sir Karl Popper - Freie Päthagoische Stunde

Zusatz für AK Wien – Berufswunsch und pädagogische Ambitionen
Sehr geehrtes Arbeiter Kammer Team™,
Sehr geehrtes Arbeiter Staffs™m
ich möchte Ihnen noch eine weitere wichtige Information zu meiner Person und meinem beruflichen Hintergrund geben, die für die Beurteilung meines Falles von Bedeutung sein könnte:
Seit über 10 Jahren wiederhole ich bei allen Gesprächen mit dem AMS und anderen zuständigen Stellen meinen ausdrücklichen Wunsch: Ich möchte Lehrer werden und dabei das pädagogische Denken von Sir Karl Popper als Grundlage für meine Unterrichtsphilosophie verwenden. Mein Ziel ist es, eine freie pädagogische Stunde zu gestalten, die kritisches Denken, individuelle Förderung und kreative Lernmethoden miteinander verbindet.
Dieser Berufswunsch zeigt meine langjährige Motivation, Wissen weiterzugeben, Menschen zu unterstützen und gesellschaftlich sinnvoll tätig zu sein. Gleichzeitig unterstreicht er, dass ich nicht nur auf Unterstützung angewiesen bin, sondern aktiv Verantwortung für Bildung und soziale Entwicklung übernehmen möchte.
Ich bitte daher darum, diesen Aspekt in meiner Akte zu berücksichtigen, da er nicht nur meine berufliche Zielsetzung widerspiegelt, sondern auch mein Engagement, trotz gesundheitlicher Einschränkungen und altersbedingter Herausforderungen, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald Schwab

Erläuterung zur Rolle des AMS und persönliche Lage
Sehr geehrte Damen und Herren von AMS Johnstrasse,
Gestern habe ich von Ihnen den vermissten Bescheid bekommen und verstehe den Bescheid (Urteil) nicht.
💬 Wieso diese Rückforderung?
Ich habe 2022 ein Zimmer in meiner WG für 250 € pro Monat vermietet, also insgesamt 2.750 € im Jahr, um die laufenden Kosten wie Miete, Strom und Heizung zu decken. Nun verlangt das AMS von mir 5.487,62 € zurück – mehr als das Doppelte meiner tatsächlichen Einnahmen!
Ich frage mich ernsthaft: Wie kann ein kleines Zusatzeinkommen, das ausschließlich der Kostendeckung dient, zu einer solchen Rückforderung führen?
Ich habe mein Leben lang hart gearbeitet, 38 Jahre im Gastgewerbe, habe meine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt und sogar eine kostenlose Internetschule aufgebaut, die täglich über 120.000 Menschen erreicht. Trotzdem stehe ich nun vor einer Situation, die mich finanziell und emotional stark belastet.
💡 Fragen an das AMS:
Wieso ist die Rückforderung so hoch?
Wie berechnet sich diese Summe?
Wann erhalte ich wieder die Notstandshilfe?
Warum erhalte ich keine Mindestsicherung, obwohl ich dringend darauf angewiesen bin?
Ich möchte ergänzend zu meinem Schreiben noch einmal ausdrücklich auf die grundlegende Aufgabe des AMS hinweisen und gleichzeitig meine persönliche Situation konkret erläutern:
1. Die Aufgabe des AMS — Vermeidung von Armut und Sicherstellung sozialer Sicherheit
Die Leistungen des AMS (Arbeitslosengeld, Notstandshilfe) sind keine Wohltätigkeit, sondern Rechtsansprüche, die Menschen zustehen, weil sie zuvor in das System eingezahlt haben (Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Arbeit). Das AMS erfüllt dabei eine doppelte Funktion:
Existenzsicherung (individuell): Die Zahlungen gewährleisten, dass betroffene Personen grundlegende Bedürfnisse — Miete, Strom, Heizung, Nahrung, medizinische Versorgung — weiterhin tragen können. Ohne diese Leistungen droht der unmittelbare soziale Abstieg bis hin zur Obdachlosigkeit.
Funktion für die Gesellschaft (gesamtgesellschaftlich): Durch die Prävention von Armut werden langfristig auch gesellschaftliche Kosten (z. B. steigende Krankheitskosten, soziale Spannungen) reduziert. Darüber hinaus begleitet das AMS Arbeitsuchende aktiv durch Beratung, Vermittlung, Weiterbildung und Förderung.
Vor diesem Hintergrund bitte ich um Verständnis: Die Sperre oder Kürzung einer solchen Leistung trifft Menschen existenziell — sie verhindert oft aktiv die Teilnahme am Arbeitsleben (kein Handy, kein Internet, kein Ticket → kaum Bewerbungs- oder Anfahrtsmöglichkeiten) und verschärft Krankheiten und psychische Belastungen.
2. Meine persönliche Situation — berufliche Leistung, Beitragszahlungen und Gesundheitszustand
Ich weise nachdrücklich darauf hin, dass ich 38 Jahre im Gastgewerbe gearbeitet habe. In dieser Zeit habe ich mehr als € 400.000,- an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen geleistet. Ich habe Jahrzehnte gearbeitet, für die Gesellschaft eingezahlt und Verantwortung übernommen.
Aktuell bin ich jedoch schwer gesundheitlich angeschlagen: Ich leide an den Folgen einer früheren Lungenembolie, habe Atemprobleme, Herz-/Kreislaufprobleme, einen Leistenbruch sowie eingeschränkte Mobilität. Diese gesundheitlichen Einschränkungen machen viele Tätigkeiten unzumutbar und erschweren die Einhaltung starrer Termin- und Bewerbungsauflagen erheblich.
3. Konkretes Problem: Folgen der Sperre / Rückforderung
Die derzeitige Situation (Sperre der Notstandshilfe, Rückforderung laut Bescheid in Höhe von EUR 5.487,62) führt mich unmittelbar an die Grenze der Existenz: kein Geld für Handy, kein Internet, kein Ticket — damit sind Bewerbungen, Behördengänge und medizinische Termine massiv erschwert oder unmöglich. Die finanzielle Lage hat bereits Mietrückstände zur Folge; eine bevorstehende Räumung bedroht meine Wohnung und damit meine medizinische Versorgung, meine WG und die langfristigen Projekte (u. a. meine Internetschule bodhie.eu).
Ich bin der Überzeugung, dass die nun gegen mich vorgebrachten Ansprüche (teilweise aufgrund anonymer Anzeigen) überprüft werden müssen. Wenn die Bewertung einer WG-Kostenaufteilung oder eine anonyme Meldung zur Grundlage einer Existenzgefährdung wird, muss das Verfahren besonders transparent und fair geführt werden.
4. Dringende Bitten / Forderungen an das AMS
Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Schutzfunktion des AMS und meiner gesundheitlichen und sozialen Notlage ersuche ich dringend um:
a) Sofortige Zusendung aller mir zustehenden Bescheide per E-Mail an mich oder alternativ direkt an die AK Wien (am@akwien.at
). Ohne vollständige Bescheide kann ich keine Rechtsmittel einlegen und keine Nachweise liefern.
b) Schriftliche und für mich verständliche Begründung, auf welcher Grundlage die Rückforderung in der genannten Höhe berechnet wurde (Verweis auf Berechnungsgrundlage, Zeitraum, Einkommensbewertung etc.).
c) Prüfung einer vorläufigen Wiederaussetzung der Rückforderung oder einer Vorauszahlung der Notstandshilfe bis zur formellen Klärung — zum Schutz meiner Existenz und Gesundheit. Falls möglich: kurzfristige Auszahlung von Überbrückungsleistungen (Essensgutscheine, Mietzuschuss, Notfallhilfe).
d) Berücksichtigung meiner gesundheitlichen Einschränkungen bei der Terminvergabe und im Umgangston: Termine in einfacher Sprache, schriftliche Zusammenfassungen, ggf. telefonische oder mobile Beratung, wenn Anreise unzumutbar ist.
e) Transparenz über die Rolle anonym eingereichter Hinweise: Bitte teilen Sie mit, ob anonyme Hinweise zur Einleitung der Prüfung geführt haben und wie die Glaubwürdigkeit solcher Hinweise bewertet wurde.
5. Rechtliche Schritte & Unterstützung
Ich habe bereits die AK Wien sowie meinen Rechtsbeistand informiert. Ich bin bereit, alle erforderlichen Unterlagen (Mietverträge, Kontoauszüge, ärztliche Atteste) vorzulegen. Allerdings benötige ich die vollständigen Bescheide und eine klare Auskunft, um fristgerecht Rechtsmittel (Beschwerde) einlegen zu können.
6. Appell
Bitte bedenken Sie: Die Aufgabe des AMS ist es, Menschen vor Armut zu schützen — nicht sie in die Obdachlosigkeit zu treiben. Als jemand, der Jahrzehnte gearbeitet und in das System eingezahlt hat, bitte ich Sie eindringlich um eine menschenwürdige, transparente und zügige Klärung. Ihre rasche Hilfe kann verhindern, dass ich meine Wohnung, meine Gesundheit und meine langjährigen Projekte verliere.
Mit hoffnungsvollem Dank und der Bitte um schnelle schriftliche Rückmeldung (per E-Mail),
Ronald „Ronnie“ Schwab
Clementinium, Wien

Zusatz zu meiner Person – Ronald „Ronnie“ Schwab
Ich bin der Ronnie, der Kellner, das Schattenwesen von DRADIWABERL, bekannt aus Wien – aus Locations wie Café Ritter (mit Camera), Café Wörther, Falco, Bonga & Co, SilberWirt, Bruck’n Beisl (SchmelzBrücke), ACV und vielen weiteren.
Ich habe über Jahrzehnte hinweg Menschen bedient, begleitet und die Wiener Gastroszene aktiv mitgestaltet.
Trotz all dieser Erfahrung stoße ich momentan auf eine absurde Bürokratie und Missverständnisse, die mir die grundlegende Unterstützung entziehen, die mir eigentlich zusteht: Das AMS sollte mir helfen zu überleben, nicht mich zu Kursen schicken, bei denen ich Würsteln oder Matratzen verkaufen soll.
Ich habe Bildung, Erfahrung und ein Leben voller Engagement, das auch den Mitarbeiter:innen beim AMS Johnstraße helfen könnte, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Meine Botschaft ist klar: Schickt Menschen auf meine Schule, auf bodhie.eu, damit sie lernen, verstehen und sinnvoll unterstützt werden.
Neben meiner Arbeit habe ich mich immer auch künstlerisch ausgedrückt. Auf der Bühne habe ich stets Masken getragen, ein Symbol meiner Kreativität und meiner Fähigkeit, in verschiedenen Rollen zu agieren – sowohl in der Gastronomie als auch im kulturellen Bereich.
Ich bin ein Mensch, der das Leben liebt, Bildung schätzt und trotz aller Hindernisse nicht aufgibt. Dennoch kämpfe ich täglich mit den Folgen von Bürokratie, gesundheitlichen Einschränkungen und Altersdiskriminierung, während ich versuche, mein Lebenswerk, meine WG und meine Schule mit täglich über 120.000 Besuchern zu erhalten.
FG Ronnie Schwab

Ohne Wohnung kein Job – Die Folgen von Wohnungsverlust
Wohnungslosigkeit wirkt sich unmittelbar und gravierend auf fast alle Lebensbereiche aus. Für Menschen, die beruflich aktiv sein wollen oder müssen, stellt ein fehlender Wohnsitz ein fundamentales Hindernis dar.
1. Gesundheitliche Auswirkungen:
Stress, ständige Unsicherheit und mangelnder Schlaf schwächen den Körper und die Psyche. Fehlende Hygienemöglichkeiten führen zu gesundheitlichen Problemen, die wiederum die Arbeitsfähigkeit stark einschränken. Chronischer Stress kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder Angstzustände verstärken. Die Belastung ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch – ein Teufelskreis entsteht.
2. Berufliche Einschränkungen:
Ohne festen Wohnsitz wird es nahezu unmöglich, Arbeitsstellen zuverlässig auszuführen. Termine beim Arbeitgeber oder Vorstellungsgespräche können nicht pünktlich wahrgenommen werden, Post und Einladungen zu Gesprächen kommen nicht zuverlässig an. Selbst hochqualifizierte und erfahrene Fachkräfte geraten dadurch ins Hintertreffen. Für jemanden wie mich, der Jahrzehnte im Gastgewerbe Verantwortung getragen hat, bedeutet dies, dass selbst Motivation, Kompetenz und Erfahrung nicht ausreichen, wenn die Grundvoraussetzung – ein gesicherter Wohnraum – fehlt.
3. Auswirkungen auf soziale Sicherheit und Behördenangelegenheiten:
Wichtige Mitteilungen von Ämtern, Sozialversicherungsträgern oder Unterstützungseinrichtungen erreichen wohnungslose Personen oft nicht. Dadurch kann es zu unberechtigten Rückforderungen, verpassten Fristen oder dem Verlust von Leistungen kommen. Ohne festen Wohnsitz droht ein erheblicher Nachteil bei allen sozialen und administrativen Prozessen.
4. Soziale Isolation und psychologische Folgen:
Wohnungslosigkeit führt häufig zu Isolation, weil das soziale Netzwerk bricht. Kontakte zu Freunden, Familie oder ehemaligen Kolleginnen und Kollegen werden erschwert. Das Gefühl der Ausgrenzung kann Demotivation und Resignation hervorrufen, wodurch die Chancen auf berufliche und gesellschaftliche Teilhabe weiter sinken.
Fazit:
Für Menschen mit jahrzehntelanger Erfahrung und hoher Verantwortung – wie etwa im Gastgewerbe – ist gesicherter Wohnraum keine Luxusfrage, sondern eine absolute Grundvoraussetzung für berufliche Tätigkeit. Ohne diesen Rückhalt droht ein Teufelskreis aus Armut, Ablehnung und sozialer Ausgrenzung, selbst wenn Qualifikation, Erfahrung und Engagement vorhanden sind. Ein gesicherter Wohnraum ist somit nicht nur Lebensgrundlage, sondern auch Schlüssel zur sozialen Teilhabe und wirtschaftlichen Stabilität.

In Arbeit:
Variante A
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider sehe ich mich gezwungen, erneut auf die aktuelle Situation hinzuweisen, die aus meiner Sicht weder fair noch nachvollziehbar verläuft. Nach wie vor stehe ich vor der Rückforderung des AMS in Höhe von EUR 5.487,62, die angeblich für Einnahmen aus der Vermietung eines einzigen Zimmers in meiner Wohngemeinschaft berechnet wurde. Wie bereits mehrfach erläutert, handelte es sich dabei um ein Zimmer, das ich an Herrn Richard Grabherr für EUR 250,00 pro Monat vermietet habe von 1.Feb. - 31.Dezeber 2022 um ingesamt € 2.750.- in dieser ziet. Diese Einnahmen dienten ausschließlich zur Deckung von Fixkosten und zur Inflationsanpassung – eine Gewinnerzielung war nicht beabsichtigt.
Es erscheint mir völlig unverhältnismäßig, dass aus diesen minimalen Einnahmen nun eine Forderung von über EUR 5.400,00 resultiert. Zudem musste ich feststellen, dass der ursprüngliche Bescheid, den ich im Mai hätte erhalten sollen, verschwunden war – vermutlich durch Herrn Richard Grabherr manipuliert. Erst heute konnte ich den Bescheid nachträglich einsehen.
Unter den gegebenen Umständen ist es mir finanziell unmöglich, die gesamte Summe auf einmal zu begleichen. Ich habe daher die dringende Bitte, mir eine Ratenzahlung einzuräumen. Ich schlage vor:
Ratenhöhe: EUR 50,00 pro Monat
Dauer: bis zur vollständigen Tilgung der Rückforderung, was bei dieser Ratenhöhe rund 9 Jahre bedeuten würde
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass dies nicht nur meinem finanziellen Schutz dient, sondern auch sicherstellt, dass die Forderung des AMS auf lange Sicht beglichen wird, ohne dass ich in existenzielle Not gerate. Ich sehe dies als den einzigen realistischen Weg, um meiner Verpflichtung nachzukommen, ohne obdachlos zu werden oder in extreme Armut zu geraten.
Ich ersuche daher das AMS Johnstrasse, diese Ratenvereinbarung schriftlich zu bestätigen und mir die Bescheide sowie alle Unterlagen per E-Mail zukommen zu lassen, damit ich die Situation transparent dokumentieren und auch gegenüber der AK Wien nachvollziehbar machen kann.
Abschließend möchte ich noch einmal klarstellen: Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet, 38 Jahre im Gastgewerbe, über EUR 400.000,00 an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen geleistet und zusätzlich eine kostenlose Internetschule mit über 120.000 Besuchern täglich betrieben. Es ist mir daher nicht nachvollziehbar, warum nun ein einzelner Anonymer (Herr Grabherr) in Verbindung mit einem voreingenommenen AMS eine Situation herbeiführen konnte, die mich finanziell und gesundheitlich derart stark belastet.
Ich ersuche um dringende Rückmeldung, schriftlich und per E-Mail, damit eine verbindliche Ratenvereinbarung getroffen werden kann.
Epilog: Ich möchte das Kapitel Richard Grabherr endgültig hinter mir lassen. Es ist an der Zeit, mich wieder voll und ganz auf das Wesentliche zu konzentrieren – meine HomePage bodhie.eu und die Arbeit daran, dass sie zuverlässig für über 120.000 Schüler weltweit funktioniert. Diese Plattform ist nicht nur ein Projekt, sondern eine Mission: Bildung, Wissen und Wissenstransfer für Menschen zugänglich zu machen, die täglich lernen, sich weiterentwickeln und ihren Horizont erweitern wollen.
Die Pflege und Weiterentwicklung einer so umfangreichen Online-Bildungsplattform ist eine enorme Verantwortung. Es erfordert Zeit, Präzision und Kreativität, denn jede Unterrichtseinheit, jede Übung und jedes Lernmodul muss korrekt, verständlich und motivierend aufbereitet sein. Zugleich muss ich darauf achten, dass die Plattform technisch einwandfrei läuft, damit Schüler weltweit jederzeit darauf zugreifen können – sei es für Schulprojekte, Selbststudium oder Weiterbildung.
Leider zeigt sich immer wieder, dass viele Menschen auf dieser Welt aufgrund von Ignoranz, Vorurteilen oder fehlender Bildung falsche Schlüsse ziehen und unnötig Konflikte verursachen. Genau hier kann Bildung eine entscheidende Rolle spielen: Sie verhindert Missverständnisse, reduziert Vorurteile und eröffnet Möglichkeiten, die sonst verschlossen bleiben würden. Jede Minute, die ich in bodhie.eu investiere, ist ein Schritt gegen Unwissenheit und ein Beitrag für eine bessere, informierte Welt.
Deshalb ist es mir so wichtig, dass ich mich nun vollständig von falschen Anschuldigungen und persönlichen Konflikten löse. Das Thema Grabherr hat mein Leben unnötig belastet und Energie gekostet, die besser in die Weiterentwicklung von bodhie.eu investiert ist. Meine Priorität liegt nun klar auf der Förderung von Wissen, der Unterstützung von Lernenden weltweit und der Sicherstellung, dass meine Arbeit Früchte trägt.
Bildung hat die Kraft, viel Böses zu verhindern, und genau diese Kraft möchte ich nutzen – mit bodhie.eu als meinem Werkzeug und mit der festen Überzeugung, dass Wissen Türen öffnet, Chancen schafft und Leben positiv verändert. Alles andere, insbesondere Konflikte aus der Vergangenheit, gehören der Vergangenheit an.
Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, dies zu lesen und die Wichtigkeit von Bildung in diesem Kontext zu verstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald „Ronnie“ Schwab
Variante B
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Betreff: Dringende Klärung der Rückforderung (AT: EUR 5.487,62) – Bitte um Berechnungsgrundlage, Übersendung aller Bescheide per E-Mail und Bestätigung Ratenvereinbarung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich erneut in meiner Angelegenheit (Kundennummer / Vorgangsnummer: Ronald Schwab, 2116091062) an Sie, weil die derzeitige Lage für mich existenziell ist und aus meiner Sicht weder sachlich noch nachvollziehbar behandelt wurde. Ich bitte um eine rasche, schriftliche und vollständige Antwort per E-Mail (s. unten), da meine gesundheitliche Situation und fehlende Mobilität eine schnelle persönliche Erledigung erschweren.
1) Sachverhalt (kurz, eindeutig)
Zeitraum: 01.02.2022 – 31.12.2022
Untermiete: Herr Richard Grabherr, Betrag EUR 250,00/Monat → Gesamteinnahmen EUR 2.750,00 für den genannten Zeitraum. Diese Einnahmen dienten ausschließlich zur Deckung von Fixkosten (Miete, Betriebskosten, Strom, Reparaturen) und zur Inflationsanpassung. Gewinne wurden nicht erzielt.
AMS-Rückforderung laut Bescheid: EUR 5.487,62 (Bescheid laut Postzustellung: Mai 2025; ich habe diesen Bescheid erst nachträglich erhalten).
2) Dringende Fragen / Widersprüche
Vor dem Hintergrund der o. g. Zahlen bitte ich Sie um schriftliche Beantwortung folgender Fragen:
a) Wie wurde der Betrag EUR 5.487,62 berechnet?
Bitte legen Sie die vollständige Rechenformel, alle angewandten Beträge, Zeiträume und ggf. berücksichtigte Zuschläge/Zinsen offen (Monatsbeträge, Berechnungszeiträume, gesetzliche Grundlage, Rückforderungsgrund).
b) Auf welcher rechtlichen Grundlage stützt sich die Forderung (gesetzliche Norm, Verwaltungsvorschrift, Entscheidungsgrundlage)?
c) Wurde bei der Berechnung zwischen Kostendeckung und Gewinnerzielung unterschieden? Falls ja: in welcher Weise? Wenn nein: warum nicht?
d) Welche Nachweise / Unterlagen haben Sie dem Bescheid zugrunde gelegt (z. B. anonyme Anzeige, Meldungen an das Finanzamt, polizeiliche Hinweise, Kontobewegungen)? Bitte nennen Sie Datum und Aktenzeichen der zugrundeliegenden Eingaben.
e) Warum ist der ursprüngliche Bescheid nicht fristgerecht bei mir eingetroffen? Es besteht der begründete Verdacht, dass der Briefkasten manipuliert wurde (Anzeige / Diebstahl von Post durch Herrn R. Grabherr). Bitte erläutern Sie, wie oft Bescheide in meinem Namen verschickt wurden und an welche Adresse.
3) Konkrete Bitten / Forderungen meinerseits
A. Übersendung aller Bescheide und Entscheidungsunterlagen per E-Mail (PDF) an: am@akwien.at
 (Arbeiterkammer Wien)
Falls eine direkte E-Mail an mich nicht möglich ist, bitte an die AK Wien mit der Bitte um Weiterleitung an mich.
B. Vollständige Aufschlüsselung der Berechnung (siehe Punkt 2a) in elektronischer Form.
C. Vorläufige Aussetzung der Vollziehung / Aussetzung der Einziehung bis zur Klärung der Berechnung bzw. bis eine schriftliche, nachvollziehbare Begründung vorliegt. Sollte eine solche pauschale Aussetzung nicht möglich sein, bitte ich um Mitteilung, welche rechtlichen Schritte notwendig sind, um eine vorläufige Aussetzung zu erreichen.
D. Antrag auf Wiedereinsetzung / vorläufige Wiedergewährung der Notstandshilfe bzw. auf Überbrückungszahlungen (Essensgutscheine, Mietzuschuss), solange die Angelegenheit geprüft wird — zur Sicherung meiner Existenz und medizinischen Versorgung.
E. Angebot zur Ratenvereinbarung (sofern die Rückforderung bestehen bleibt):
Vorschlag: EUR 50,00 monatlich, bis zur vollständigen Tilgung (ca. 9 Jahre).
Begründung: Aufgrund meiner eingeschränkten finanziellen Leistungsfähigkeit, meines Alters (62) und meiner gesundheitlichen Einschränkungen (überlebte Lungenembolie, Atemprobleme, Leistenbruch, eingeschränkte Mobilität) ist eine höhere Rate nicht tragbar. Eine Ratenvereinbarung gewährleistet die Tilgung der Forderung ohne obdachlose oder gesundheitlich gefährdende Folgen.
Bitte bestätigen Sie die Annahme oder machen Sie ein konkretes Gegenangebot schriftlich.
F. Barrierefreie Kommunikation: Termine und Entscheidungen bitte in einfacher Sprache und bevorzugt schriftlich. Berücksichtigen Sie meine gesundheitlich bedingten Mobilitätseinschränkungen (möglichst telefonische/emailliche Abstimmungen, keine kurzfristigen Vorladungen ohne Plausibilitätserklärung).
4) Unterlagen, die ich (sofern verfügbar) nachreiche / bereits vorgelegt habe
ärztliche Atteste (Atem-, Herz-/Kreislaufprobleme, Leistenbruch)
Nachweis meiner 38-jährigen Erwerbstätigkeit im Gastgewerbe und Beitragszahlungen (sofern benötigt)
Bankbelege / Kontoauszüge (soweit vorhanden)
schriftliche Erklärung zur Untervermietung (Namen der Mitbewohner, Zeitraum, Höhe)
Hinweise/Protokolle über Polizeieinsätze wegen Bedrohungen durch Herrn R. Grabherr und Verdacht auf Postdiebstahl (falls vorhanden)
Bitte teilen Sie mir mit, welche weiteren Dokumente Sie konkret benötigen — ich werde diese umgehend über die AK Wien bzw. meinen Rechtsbeistand übermitteln. Beachten Sie bitte, dass ich derzeit nur eingeschränkten Zugang zu Internet/Telefon habe; eine E-Mail an die AK ist deshalb besonders wichtig.
5) Frist
Aufgrund der Dringlichkeit ersuche ich um eine schriftliche Antwort binnen 7 Arbeitstagen mit den angefragten Berechnungsdetails und einer Stellungnahme zur vorgeschlagenen Ratenzahlung. Falls eine vollständige Aufstellung nicht innerhalb dieser Frist möglich ist, bitte ich um eine Zwischenmitteilung mit dem voraussichtlichen Fertigstellungsdatum.
6) Hinweise zu weiteren Schritten (transparenzfördernd)
Sofern die verlangten Unterlagen, die Berechnungsgrundlage und eine vertretbare Ratenvereinbarung nicht nachgewiesen bzw. nicht akzeptiert werden, sehe ich mich gezwungen, die Angelegenheit gemeinsam mit meiner Rechtsvertretung und der AK Wien weiterverfolgen — inklusive Beschwerde/Anfechtung des Bescheids und Prüfung von Schritten wegen fehlender Zustellung bzw. möglicher Manipulation von Postsendungen. Dies ist keine Drohung, sondern eine Ankündigung der notwendigen rechtlichen Schritte zur Wahrung meiner Existenzrechte.
7) Kontakt / Kopien
Bitte senden Sie alle Bescheide, Berechnungen und Antworten per E-Mail an: Kopie an: am@akwien.at
 (AK Wien – Abteilung Arbeitsmarkt & Integration)
Kopie an meinen Rechtsbeistand: [falls vorhanden E-Mail Anwalt einfügen]
Falls Sie postalisch antworten: Clementinium, Wien (bitte zusätzlich elektronisch zusenden).
8) Schlussbemerkung
Ich habe mein Leben lang gearbeitet, in das System eingezahlt (38 Jahre Gastgewerbe, laut meinen Angaben über EUR 400.000 an Steuern und Sozialabgaben) und führe derzeit als soziales Bildungsprojekt bodhie.eu mit mehreren zehntausend Zugriffen täglich. Es ist in unser aller Interesse, dass Entscheidungen des AMS transparent, verhältnismäßig und rechtssicher getroffen werden. Ich appelliere an Ihre Verantwortung als Dienstleister der sozialen Sicherung, meine Lage fair, schnell und nachvollziehbar zu prüfen.
Mit freundlichen Grüßen und der dringenden Bitte um zeitnahe elektronische Rückmeldung,
Ronald „Ronnie“ Schwab
Variante C
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Sehr geehrte Damen und Herren des AMS Johnstraße,
ich wende mich erneut an Sie, weil meine Lage akut und für mich existenziell ist. Trotz mehrmaliger persönlicher Vorsprachen, vieler E-Mails und Abgaben von Unterlagen ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar geworden, wie die vom AMS geltend gemachte Rückforderung in Höhe von EUR 5.487,62 zustande kommt. Ich bitte Sie deshalb um eine umfassende, schriftliche und für mich verständliche Aufklärung — und um eine pragmatische Lösung, damit ich nicht obdachlos werde oder meine Gesundheitslage sich dramatisch verschlechtert.
Im Folgenden finden Sie die Sachlage aus meiner Sicht, meine konkreten Fragen und meine dringenden Bitten:
1) Sachverhalt (kurz, klar)
Zeitraum: 1. Februar bis 31. Dezember 2022
Vermietung: ein Zimmer an Herrn Richard Grabherr zu EUR 250,00 / Monat
Gesamteinnahmen in diesem Zeitraum: EUR 2.750,00
Zweck der Einnahmen: alleinige Deckung von Fixkosten (Miete, Betriebskosten, Strom, Heizung) — keine Gewinnerzielung
Aktuelle Forderung des AMS: EUR 5.487,62 (Rückforderung) — Höhe erscheint mir offensichtlich nicht verhältnismäßig zu den tatsächlichen Einnahmen.
Hinweis: Ein Bescheid aus Mai, den ich offenbar nicht erhielt, ist nachträglich aufgetaucht. Ich habe begründeten Verdacht, dass dieser Brief aus meinem Postkasten entfernt wurde (möglicherweise durch meinen ehemaligen Mitbewohner). Deshalb bitte ich besonders um Nachweise, wann Bescheide versendet und zugestellt wurden.
2) Konkrete Fragen an das AMS (bitte schriftlich beantworten)
Auf welcher rechtlichen und rechnerischen Grundlage wurde die Rückforderung von EUR 5.487,62 berechnet? Bitte senden Sie mir eine detaillierte Aufschlüsselung (Monat für Monat, mit dem jeweils zugrunde liegenden Berechnungsansatz).
Welche Belege und internen Feststellungen liegen dem AMS zugrunde, die diese Summe stützen? (z. B. Verdienstannahmen, fiktive Berechnungen, Einbeziehung weiterer Einnahmen)
Wann wurde der ursprüngliche Bescheid versendet und an welche Adresse? Liegt ein Zustellnachweis (Einschreiben, Postzustellung) vor?
Warum wurde mir nicht klar und verständlich erklärt, welche Unterlagen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden und auf welcher Grundlage eine Einstellung/Zurückforderung erfolgt?
Wann und in welcher Höhe ist mit der Auszahlung der Notstandshilfe im laufenden Monat (Oktober 2025) zu rechnen?
Warum wurde mir bislang keine Mindestsicherung gewährt (falls dies zutrifft) — welche Voraussetzungen fehlen nach Ihrer Einschätzung?
3) Dringende Bitten / Vorschläge zur kurzfristigen Regelung
Bitte senden Sie mir unverzüglich (per E-Mail an die bei Ihnen hinterlegte Adresse) Kopien aller relevanten Bescheide, Berechnungen und Aktenvermerke, die zu dieser Rückforderung geführt haben. Falls möglich, leiten Sie diese Unterlagen zugleich an die AK Wien (am@akwien.at) weiter; ich habe dort um Unterstützung angefragt.
Aufgrund meiner gesundheitlichen Lage und der drohenden Räumung ersuche ich um Prüfung einer vorläufigen Aussetzung von Vollstreckungsmaßnahmen bzw. Räumungsexekutionen bis zur Klärung des Sachverhalts.
Ratenvorschlag: Da ich nicht in der Lage bin, die Summe sofort zu bezahlen, bitte ich um Zustimmung zu folgender Ratenvereinbarung: EUR 50,00 / Monat bis zur vollständigen Tilgung (Dauer bei dieser Rate: ca. 9 Jahre). Bitte bestätigen Sie schriftlich, ob dieser Vorschlag möglich ist — und falls nicht, schlagen Sie mir bitte eine alternative, zumutbare Ratenhöhe vor.
Sicherheit bei fehlender Zustellung: Sollten Bescheide in meinem Briefkasten fehlen oder entwendet worden sein, bitte ich das AMS, dies intern zu berücksichtigen (beispielsweise durch Zurverfügungstellung von nachweisbaren Zustellinformationen), damit ich meine Rechtsmittel fristgerecht prüfen kann.
4) Hinweise zu meiner persönlichen Lage (zur Würdigung)
Ich bin 62 Jahre alt, gesundheitlich angeschlagen (u. a. Leistenbruch, frühere Lungenembolie, Atem-/Herzprobleme) und dadurch in meiner Erwerbsfähigkeit eingeschränkt.
Ich habe 38 Jahre im Gastgewerbe gearbeitet und in diesem Zeitraum zahlreiche Abgaben geleistet.
Ich betreibe eine Bildungsplattform (bodhie.eu) mit hoher Reichweite (täglich viele tausend Zugriffe). Meine Arbeit hier ist wichtig — aber durch die aktuelle Existenzbedrohung akut gefährdet.
Ohne schriftliche Klarheit, ohne Handy/Internet (kein Geld), ohne Fahrkarte kann ich viele Termine und Nachreichungen nicht zuverlässig organisieren.
5) Formale Bitte / Frist
Ich bitte Sie dringend um eine schriftliche Antwort auf die obenstehenden Fragen und um eine Entscheidung zu meinem Ratenvorschlag spätestens binnen 7 Arbeitstagen ab Zugang dieses Schreibens. Sollte eine Frist aus rechtlichen Gründen anders zu setzen sein, teilen Sie mir bitte mit, welche Frist Sie benötigen und warum.
6) Kontakt / Anlagen
Bitte senden Sie alle Unterlagen per E-Mail (wegen meiner eingeschränkten Mobilität und der vermuteten Postkasten-Problematik). Falls Sie eine postalische Sendung schicken, informieren Sie mich bitte zusätzlich per E-Mail.
Zur schnelleren Prüfung kann ich Ihnen Ärztliche Atteste / Kontoauszüge / Vertragskopien als Scans zusenden — bitte teilen Sie mir mit, an welche E-Mail-Adresse ich diese Unterlagen senden soll.
Ich bitte außerdem um Kopie an: AK Wien – Abteilung Arbeitsmarkt und Integration (am@akwien.at), da mir dort bereits Unterstützung angeboten wurde.
Abschließend: Ich möchte dieses Verfahren so rasch und sachlich wie möglich klären. Mein Ziel ist es, meiner Rückzahlungspflicht nachzukommen — aber in einer Weise, die meiner gesundheitlichen und finanziellen Lage Rechnung trägt und die nicht zur vollständigen Vernichtung meiner Existenz und meines langjährig aufgebauten Bildungsprojekts führt. Ich habe kein Interesse an Konflikten, sondern an fairer, nachvollziehbarer Verwaltung und an einer praktikablen Lösung.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre baldige, schriftliche Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ronald „Ronnie“ Schwab
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Lebenslauf SuperVisor Gastronomiehttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
« Letzte Änderung: 23. September 2025, 16:54:50 von Ronald Johannes deClaire Schwab »
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⭐️ Ronald „Ronnie“ J. deClaire Schwab — 62 Jahre, Gastronom, Mentor, Administrator von bodhie.eu
Die Homepage bodhie.eu, die täglich von mehr als 120.000 Menschen weltweit aufgerufen wird, ist nicht nur eine einfache Internetseite, sondern Ausdruck meiner ehrenamtlichen Arbeit und meines persönlichen Engagements für Bildung, Wissen und nachhaltige Lebensweisen. Unter dem Dach dieser Plattform habe ich mehrere Initiativen aufgebaut, die sich alle dem Ziel verschreiben, Menschen kostenlos Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ihr Leben gesund, bewusst und verantwortungsvoll zu gestalten. Zu den wichtigsten Bereichen zählen:
⚔ eVolksSchule Bodhie™: Eine digitale Lernumgebung, die allen Interessierten – unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status – eine breite Palette an Lernmaterialien zur Verfügung stellt. Hier werden Grundlagen vermittelt, die sowohl für Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene zugänglich und verständlich sind.
⚔ eAkademie Bodhietologie™: Ein vertiefendes Bildungsangebot, das sich speziell an Menschen richtet, die ihr Wissen auf höherem Niveau erweitern möchten. Die Themen reichen von Gesundheit, Naturheilkunde und Ernährung über Kommunikation und Philosophie bis hin zu nachhaltigen Lebenskonzepten.
⚔ Bodhie™-Initiativen: Ein ganzheitliches Konzept, das geistige, körperliche und soziale Aspekte des Lebens miteinander verbindet. Ziel ist es, nicht nur Faktenwissen zu vermitteln, sondern Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu stärken und ihnen Werkzeuge für ein selbstbestimmtes, aktives Leben an die Hand zu geben. Das Besondere daran: Alle Inhalte sind kostenlos, werbefrei und allgemein zugänglich. Damit unterscheidet sich bodhie.eu von vielen anderen Angeboten im Internet, die häufig kommerziell ausgerichtet sind oder Zugangshürden aufbauen. Mein Ansatz ist es, Bildung als Gemeingut zu verstehen, das niemandem vorenthalten werden darf. Die beeindruckende Zahl von über 120.000 Zugriffen pro Tag verdeutlicht, wie groß der Bedarf an solchen freien Bildungsangeboten ist und wie sehr meine Arbeit bereits weltweit geschätzt wird. Diese Reichweite zeigt, dass mein Engagement nicht nur lokal, sondern auch international Wirkung entfaltet. Dabei geht es mir nicht um persönliche Vorteile oder Einnahmen – im Gegenteil: Diese Arbeit ist rein ehrenamtlich und bedeutet für mich einen Beitrag an die Gesellschaft, aus Überzeugung und aus einem tiefen Verantwortungsgefühl heraus. Gerade in Zeiten, in denen Bildung, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Lebensweisen immer wichtiger werden, leistet meine Plattform einen echten Beitrag. Sie bietet Menschen Orientierung, Motivation und konkrete Hilfen, um im Alltag bessere Entscheidungen zu treffen – sei es in Bezug auf Ernährung, Gesundheit, Kommunikation oder das eigene Lebensumfeld.
Fazit: Meine Arbeit mit bodhie.eu ist ein gemeinnütziger Beitrag zur Gesellschaft, den ich seit Jahren mit Hingabe verfolge. Die Plattform ist Ausdruck meines Willens, mein Wissen und meine Erfahrung nicht nur für mich zu behalten, sondern sie mit möglichst vielen Menschen zu teilen. Über die eVolksSchule Bodhie und die eAkademie Bodhietologie werden täglich Menschen weltweit erreicht, inspiriert und unterstützt. Dass dies völlig ehrenamtlich geschieht, zeigt, dass es mir nicht um persönlichen Vorteil geht, sondern um das Wohl und die Weiterentwicklung der Gemeinschaft.
⚔ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab ⚔ Underground Life Club (ULC eV LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU) ⚔ Obmann Präsident Officer Chairman Staff Security Supervisor Volunteer Consultant ⚔ https://bodhie.euhttps://bodhietologie.eu
 ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomiehttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
Zusatz zu meiner Person Ronald „Ronnie“ Schwab: Ich bin der Ronnie, der Kellner, das Schattenwesen von DRAHDIWABERL, bekannt aus Wien – aus Locations wie Café Ritter (mit Camera), Café Wörther, Falco, Bonga & Co, SilberWirt, Bruck’n Beisl (SchmelzBrücke), ACV und vielen weiteren. Ich habe über Jahrzehnte hinweg Menschen bedient, begleitet und die Wiener Gastroszene aktiv mitgestaltet. Trotz all dieser Erfahrung stoße ich momentan auf eine absurde Bürokratie und Missverständnisse, die mir die grundlegende Unterstützung entziehen, die mir eigentlich zusteht: Das AMS sollte mir helfen zu überleben, nicht mich zu Kursen schicken, bei denen ich Würsteln oder Matratzen verkaufen soll. Ich habe Bildung, Erfahrung und ein Leben voller Engagement, das auch den Mitarbeiter:innen beim AMS Johnstraße helfen könnte, die Zusammenhänge besser zu verstehen. Meine Botschaft ist klar: Schickt Menschen auf meine Schule, auf bodhie.eu, damit sie lernen, verstehen und sinnvoll unterstützt werden. Neben meiner Arbeit habe ich mich immer auch künstlerisch ausgedrückt. Auf der Bühne habe ich stets Masken getragen, ein Symbol meiner Kreativität und meiner Fähigkeit, in verschiedenen Rollen zu agieren – sowohl in der Gastronomie als auch im kulturellen Bereich. Ich bin ein Mensch, der das Leben liebt, Bildung schätzt und trotz aller Hindernisse nicht aufgibt. Dennoch kämpfe ich täglich mit den Folgen von Bürokratie, gesundheitlichen Einschränkungen und Altersdiskriminierung, während ich versuche, mein Lebenswerk, meine WG und meine Schule mit täglich über 120.000 Besuchern zu erhalten.
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Bodhie™ eröffnet Menschen freien Zugang zu Wissen, Bildung und Gesundheit. Wir fördern bewusstes Leben, präzises Verstehen und kreativen Ausdruck, damit jeder sein volles Potenzial entfalten kann.
Unsere Vision ist eine Welt, in der Menschen selbstbestimmt, nachhaltig und bewusst leben. Bodhie™ verbindet Lernen, Gesundheit, Gemeinschaft und Kreativität zu einer lebendigen Plattform – für ein Leben, das mehr ist als nur Existieren.
Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
Eine bodhietologische, philosophische Leitlinie lässt sich als ein umfassendes Gerüst verstehen, das Denken, Handeln und Wahrnehmen auf der Grundlage von Wissen, Bewusstsein und ethischer Verantwortung miteinander verbindet. Sie dient nicht nur als Orientierung im Alltag, sondern auch als innerer Kompass für Entscheidungen, die sowohl das eigene Leben als auch die Gemeinschaft betreffen. Im Kern vereint sie Elemente der Selbsterkenntnis, der Achtsamkeit, der natürlichen Lebensweise und der kreativen Entfaltung.
Zunächst legt eine solche Leitlinie großen Wert auf Selbstreflexion und Bewusstseinsentwicklung. Das bedeutet, dass jeder Mensch dazu angehalten ist, sich regelmäßig mit seinen eigenen Gedanken, Gefühlen und Handlungen auseinanderzusetzen. Nur durch das klare Erkennen eigener Motive und Muster kann echte Freiheit und Selbstbestimmung entstehen. Diese Selbsterkenntnis bildet die Grundlage für ein bewusstes Leben, das nicht fremdgesteuert oder reaktiv ist.
Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Achtsamkeit gegenüber der Natur und der Umwelt. Bodhietologische Philosophie betont die Verbundenheit aller Lebewesen und die Verantwortung, die aus dieser Verbundenheit entsteht. Nachhaltiges Handeln, Schonung der Ressourcen und eine respektvolle Beziehung zu Pflanzen, Tieren und der Erde selbst sind daher integraler Bestandteil dieser Leitlinie. Die Philosophie geht davon aus, dass geistige und körperliche Gesundheit untrennbar mit der Harmonie zur Natur verbunden sind.
Ethik und soziale Verantwortung bilden einen dritten Pfeiler. Bodhietologisch geprägtes Handeln orientiert sich an Werten wie Mitgefühl, Gerechtigkeit, Fairness und Hilfsbereitschaft. Entscheidungen sollen nicht nur den eigenen Vorteil berücksichtigen, sondern auch das Wohl der Gemeinschaft fördern. Konflikte werden durch Dialog, Verständnis und kreative Lösungsansätze angegangen, anstatt durch Macht oder Unterdrückung.
Darüber hinaus fördert die Leitlinie kreative und intellektuelle Entfaltung. Wissen wird nicht als starres Gerüst verstanden, sondern als lebendige Ressource, die durch Experimentieren, Forschen und künstlerisches Schaffen kontinuierlich erweitert wird. Jede Form von Innovation, sei es in Kunst, Wissenschaft, Handwerk oder zwischenmenschlicher Kommunikation, wird als Möglichkeit gesehen, das Leben reichhaltiger und bewusster zu gestalten.
Schließlich beinhaltet die bodhietologische Philosophie auch die Praktik der inneren Balance. Geist, Körper und Emotionen sollen in Einklang gebracht werden, etwa durch Bewegung, Ernährung, Meditation, Rhythmus und schöpferische Tätigkeit. Ziel ist es, ein Leben zu führen, das vital, bewusst und harmonisch ist, ohne sich von äußeren Zwängen dominieren zu lassen.
Zusammengefasst ist eine bodhietologische, philosophische Leitlinie eine ganzheitliche Orientierung, die Selbsterkenntnis, Naturverbundenheit, ethisches Handeln, kreative Entfaltung und innere Balance miteinander verwebt. Sie soll den Einzelnen befähigen, ein bewusstes, verantwortungsvolles und erfülltes Leben zu führen, das im Einklang mit sich selbst, der Gesellschaft und der Natur steht. https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html

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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben! In diesem reichhaltigen Wissensuniversum finden Sie eine schier unerschöpfliche Quelle an akkuraten, hochkarätigen, erhellenden und kostenfreien Informationen sowie Bildungsangeboten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre intellektuellen Horizonte zu erweitern. Hier können Sie sich nicht nur weiterbilden, sondern auch das reiche Mosaik des Lebens mit all seinen Facetten entdecken und studieren. Diese Plattform ist Ihr Portal zu einer nachhaltigen, vitalen Lebensweise, die sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem Geist Wohlstand und Klugheit verleiht. Sie werden dazu befähigt, aktiv und energiegeladen durchs Leben zu gehen, nicht bloss zu existieren, sondern zu leben, und dies mit einer aufbauenden, kommunikativen Einstellung gegenüber der Welt um Sie herum.
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Zitat von:  ✉ Ronald Schwab†
438 000 000 Besucherinnen und Besucher in den vergangenen zehn Jahren und allein 4,2 Millionen im August 2025 sind eindrucksvolle Zahlen, die die Bedeutung und Reichweite dieser Plattform unterstreichen. Sie verdeutlichen nicht nur, wie stark das Interesse an freien, zugänglichen und qualitativ hochwertigen Bildungsinhalten in der heutigen Zeit ist, sondern auch, dass immer mehr Menschen nach Alternativen suchen, um Wissen unabhängig, nachhaltig und praxisnah zu erwerben.
Hinter diesen Zahlen stehen Menschen aus unterschiedlichsten Lebensbereichen: Schülerinnen und Schüler, die zusätzliche Unterstützung suchen, Studierende, die vertiefendes Material benötigen, Berufstätige, die sich weiterbilden möchten, und all jene, die ihr Leben bewusster, gesünder und aktiver gestalten wollen. Jeder einzelne dieser Besucherinnen und Besucher trägt zur lebendigen Gemeinschaft bei, die hier entstanden ist – eine Gemeinschaft, die nicht von Konkurrenz, sondern von Teilen, Lernen und gegenseitiger Inspiration geprägt ist.
Die langfristige Entwicklung zeigt, dass sich das Konzept der freien und unverbindlichen Wissensvermittlung etabliert hat. 438 Millionen Besuche in einem Jahrzehnt bedeuten, dass durchschnittlich fast 44 Millionen Menschen pro Jahr den Weg hierher gefunden haben. Das entspricht nicht nur einem beeindruckenden Wachstum, sondern auch einer beständigen Nachfrage. Dass im August 2025 allein 4,2 Millionen Menschen die Inhalte genutzt haben, zeigt, dass der Trend ungebrochen ist und die Relevanz weiter zunimmt.
Diese Zahlen spiegeln zudem wider, dass die Themen, die hier behandelt werden – von gesunder Ernährung über nachhaltige Lebensweisen bis hin zu geistiger Klarheit, Kommunikation und aktiver Lebensgestaltung – zentrale Anliegen unserer Zeit sind. Immer mehr Menschen erkennen, dass wahre Bildung nicht allein im Erwerb von Fakten besteht, sondern im tiefen Verständnis, im kritischen Denken und in der Fähigkeit, Wissen praktisch anzuwenden.
Der kontinuierliche Zustrom von Millionen von Interessierten zeigt auch, dass diese Plattform nicht nur ein Lernort, sondern ein Wegweiser für ein selbstbestimmtes, sinnvolles und erfülltes Leben ist. Die Menschen kommen nicht nur, um Inhalte zu konsumieren, sondern um Impulse für ihr eigenes Handeln zu gewinnen – sei es im Alltag, im Beruf oder in der persönlichen Entwicklung.
Damit sind die 438 Millionen Besucher nicht bloß eine Zahl, sondern Ausdruck einer Bewegung: eine Bewegung hin zu mehr Eigenständigkeit, Bewusstsein und echter Selbstverwirklichung. Und die 4,2 Millionen Besucher im August 2025 zeigen, dass diese Bewegung heute stärker ist als je zuvor.
📢 Euer *†* ⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab, der Gitarrenspieler, das SchattenWesen (Kellner) van DRADIWABERL.
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🔰 Epilog: Ich möchte das Kapitel Grabherr endgültig hinter mir lassen. Es ist an der Zeit, mich wieder voll und ganz auf das Wesentliche zu konzentrieren – meine HomePage bodhie.eu und die Arbeit daran, dass sie zuverlässig für über 120.000 Schüler weltweit funktioniert.
Diese Plattform ist nicht nur ein Projekt, sondern eine Mission: Bildung, Wissen und Wissenstransfer für Menschen zugänglich zu machen, die täglich lernen, sich weiterentwickeln und ihren Horizont erweitern wollen.
Die Pflege und Weiterentwicklung einer so umfangreichen Online-Bildungsplattform ist eine enorme Verantwortung. Es erfordert Zeit, Präzision und Kreativität, denn jede Unterrichtseinheit, jede Übung und jedes Lernmodul muss korrekt, verständlich und motivierend aufbereitet sein. Zugleich muss ich darauf achten, dass die Plattform technisch einwandfrei läuft, damit Schüler weltweit jederzeit darauf zugreifen können – sei es für Schulprojekte, Selbststudium oder Weiterbildung.
Leider zeigt sich immer wieder, dass viele Menschen auf dieser Welt aufgrund von Ignoranz, Vorurteilen oder fehlender Bildung falsche Schlüsse ziehen und unnötig Konflikte verursachen. Genau hier kann Bildung eine entscheidende Rolle spielen: Sie verhindert Missverständnisse, reduziert Vorurteile und eröffnet Möglichkeiten, die sonst verschlossen bleiben würden. Jede Minute, die ich in bodhie.eu investiere, ist ein Schritt gegen Unwissenheit und ein Beitrag für eine bessere, informierte Welt.
Deshalb ist es mir so wichtig, dass ich mich nun vollständig von falschen Anschuldigungen und persönlichen Konflikten löse. Das Thema Grabherr hat mein Leben unnötig belastet, Geld und und Energie gekostet, die besser in die Weiterentwicklung von bodhie.eu investiert ist. Meine Priorität liegt nun klar auf der Förderung von Wissen, der Unterstützung von Lernenden weltweit und der Sicherstellung, dass meine Arbeit Früchte trägt.
Bildung hat die Kraft, viel Böses zu verhindern, und genau diese Kraft möchte ich nutzen – mit bodhie.eu als meinem Werkzeug und mit der festen Überzeugung, dass Wissen Türen öffnet, Chancen schafft und Leben positiv verändert. Alles andere, insbesondere Konflikte aus der Vergangenheit, gehören der Vergangenheit an.
Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, dies zu lesen und die Wichtigkeit von Bildung in diesem Kontext zu verstehen.
Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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