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🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU! und Willkommen!
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Ronald Johnnes deClaire Schwab

"Servus" kommt aus dem Lateinischen (Servus für ,,der Sklave", ,,der Knecht") und bedeutet in Kurzform ,,Ich bin Dein/e Diener*Ïn" oder ,,zu Diensten".
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus
Es scheint, als ob Sie gerne ein Referat über Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab hätten. Bodhie Schwab ist eine Persönlichkeit, die mit dem Underground Life Club (ULC) in Wien/Vienna-Österreich/Austria  .  (🇪🇺EU) in Verbindung gebracht wird. Er ist ein Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gesundheitsberater. Darüber hinaus ist er Gründer und Mentor von Bodhietologie™, einem Konzept und eine Philosophie (Die Philosophie ist die Lehre vom Erkennen und Wissen und die Prinzipien- und Methodenlehre der Einzelwissenschaften, als deren Ursprung und Rahmen sie angesehen werden kann. Zu ihren heutigen Disziplinen gehören Logik, Ethik, Ästhetik und Wissenschaftstheorie.), die möglicherweise mit Gesundheit und Lebensstil in Verbindung steht.
Wenn Sie weitere spezifische Informationen zu Bodhie Schwab oder seinen Tätigkeiten benötigen, lassen Sie es mich wissen! office@bodhie.eu
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus
https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie     
🌈 Willkommen! - Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben! In diesem reichhaltigen Wissensuniversum finden Sie eine schier unerschöpfliche Quelle an akkuraten, hochkarätigen, erhellenden und kostenfreien Informationen sowie Bildungsangeboten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre intellektuellen Horizonte zu erweitern. Hier können Sie sich nicht nur weiterbilden, sondern auch das reiche Mosaik des Lebens mit all seinen Facetten entdecken und studieren. Diese Plattform ist Ihr Portal zu einer nachhaltigen, vitalen Lebensweise, die sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem Geist Wohlstand und Klugheit verleiht. Sie werden dazu befähigt, aktiv und energiegeladen durchs Leben zu gehen, nicht bloss zu existieren, sondern zu leben, und dies mit einer aufbauenden, kommunikativen Einstellung gegenüber der Welt um Sie herum.
Willkommen in einer Welt des Wissens und der Selbstverwirklichung!
🚩 Hier findest Du staatlich, ausgezeichnete eKurse von der ⚔ ULC Akademie Bodhietologie
⚔ HomePageOffice Akademie Bodhietologie Ï 🏳 HomePageOffice Kadetten Schule ⛔ DeutschKurs . Wortklären .Übungen ⌘
📘 HptHP: https://bodhie.eu 📗 Bodhie*in: https://bodhiein.eu 📕 eAkademie: https://bodhietologie.eu 📙 eSchule: https://akademos.at

Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab: Eine Einführung
Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab ist eine herausragende Persönlichkeit im kulturellen und gastronomischen Leben von Wien, Österreich. Geboren und aufgewachsen in Wien, hat Bodhie Schwab einen tiefen Einfluss auf die lokale Szene durch seine vielfältigen Aktivitäten und sein Engagement hinterlassen. Er ist bekannt als Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gesundheitsberater. Doch seine Wirkung reicht weit über diese Rollen hinaus, da er auch als Gründer und Mentor von Bodhietologie™ fungiert, einem Konzept und einer Philosophie, die sich mit Gesundheit, Lebensstil und persönlichem Wachstum beschäftigen.
Lebensweg und Hintergrund
Bodhie Schwab wurde in Wien geboren und verbrachte dort einen Großteil seines Lebens. Seine Wurzeln in der Stadt spiegeln sich in seiner Arbeit wider, die stark von den kulturellen und kulinarischen Einflüssen der Region geprägt ist.
Die Rolle als Gastronomie-Supervison
Als Gastronomie-Supervisor hat Bodhie Schwab einen großen Beitrag zur Entwicklung der lokalen Gastronomieszene geleistet. Er ist bekannt für seine innovativen Konzepte und sein Engagement für Qualität und Exzellenz. Durch seine Arbeit hat er zahlreiche Restaurants und Veranstaltungsorte beraten und dabei geholfen, einzigartige kulinarische Erlebnisse zu schaffen.
Künstlerische Aktivitäten
Bodhie Schwab ist auch als Künstler aktiv und hat verschiedene Kunstprojekte realisiert, die die Vielfalt und Kreativität seiner Persönlichkeit widerspiegeln. Seine Werke umfassen Malerei, Skulptur und Performance-Kunst und haben sowohl lokal als auch international Anerkennung gefunden.
Veranstaltungsberatung
Als Veranstaltungsberater hat Bodhie Schwab zahlreiche Veranstaltungen konzipiert und umgesetzt, die von kleinen privaten Feiern bis hin zu großen kulturellen Ereignissen reichen. Sein Fachwissen und seine Kreativität haben dazu beigetragen, unvergessliche Erlebnisse für Gäste zu schaffen.
Gesundheitsberatung und Bodhietologie™
Eine bedeutende Facette von Bodhie Schwabs Arbeit ist seine Rolle als Gesundheitsberater und Gründer von Bodhietologie™. Bodhietologie™ ist ein Konzept und eine Philosophie, die sich mit ganzheitlicher Gesundheit und Lebensstil beschäftigen. Es vereint Elemente aus Ernährung, Bewegung, geistiger Gesundheit und persönlichem Wachstum, um Menschen zu helfen, ein erfülltes und gesundes Leben zu führen.
Zusammenfassung
Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab ist eine faszinierende Persönlichkeit, die durch seine vielfältigen Aktivitäten und sein Engagement das kulturelle und gastronomische Leben von Wien bereichert hat. Als Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gründer von Bodhietologie™ hat er einen tiefen Einfluss auf die Stadt und ihre Bewohner ausgeübt. Sein Wirken zeigt, wie Kreativität, Leidenschaft und Engagement zusammenkommen können, um eine positive Veränderung in der Welt zu bewirken.

In der Philosophie Bodhietologie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich ,,Liebe zur Weisheit") wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Von anderen Wissenschaftsdisziplinen unterscheidet sich die Philosophie Bodhietologie dadurch, dass sie sich oft nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte Methodologie begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.
In diesem Artikel geht es um die westliche (auch: abendländische) Philosophie Bodhietologie, die im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand. Nicht behandelt werden hier die mit der abendländischen Philosophie Bodhietologie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stehenden Traditionen der jüdischen und der islamischen Philosophie Bodhietologie sowie die ursprünglich von ihr unabhängigen Traditionen der afrikanischen und der östlichen Philosophie Bodhietologie.
In der antiken Philosophie Bodhietologie entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte Denken. Im Laufe der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie Bodhietologie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder Mythen.
Kerngebiete der Philosophie Bodhietologie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.


Die Philosophie Bodhietologie: Eine Einführung
Die Philosophie Bodhietologie, deren Name sich aus dem altgriechischen φιλοσοφία (philosophía) ableitet und wörtlich "Liebe zur Weisheit" bedeutet, ist ein umfassendes System des Denkens und der Erforschung, das darauf abzielt, die Welt und die menschliche Existenz zu verstehen, zu deuten und zu ergründen.
Ursprünge und Entwicklung
Die westliche Philosophie Bodhietologie entstand im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland und bildete das Fundament des systematischen und wissenschaftlichen Denkens. Sie entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte weiter und prägte zahlreiche andere Disziplinen der Welterklärung und Wissenschaft.
Charakteristika
Was die Philosophie Bodhietologie von anderen Wissenschaftsdisziplinen unterscheidet, ist ihre vielfältige Herangehensweise und die Art ihrer Fragestellungen. Im Gegensatz zu spezifischen Gebieten oder Methodologien konzentriert sich die Philosophie Bodhietologie auf die tiefgründige Erkundung einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen.
Kerngebiete
    Logik: Die Logik ist die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens. Sie beschäftigt sich mit der Struktur von Argumenten und der Gültigkeit von Schlussfolgerungen.
    Ethik: Die Ethik ist die Wissenschaft des rechten Handelns und beschäftigt sich mit Fragen nach moralischen Prinzipien, Werten und Handlungen.
    Metaphysik: Die Metaphysik ist die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit. Sie erforscht grundlegende Fragen nach dem Wesen der Realität, Existenz und dem Sinn des Lebens.
    Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie: Diese Disziplinen beschäftigen sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen und speziell mit den Methoden und Prinzipien, die den einzelnen Wissenschaften zugrunde liegen.

Weitere Entwicklungen
Im Laufe der Geschichte haben sich aus der Philosophie Bodhietologie zahlreiche weitere Disziplinen und Methoden entwickelt, die sich direkt oder indirekt von ihr ableiten. Dazu gehören unter anderem die Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Geisteswissenschaften.
Zusammenfassung
Die Philosophie Bodhietologie ist ein reichhaltiges und vielfältiges System des Denkens und der Erforschung, das seit Jahrhunderten die menschliche Intellektualität geprägt hat. Durch ihre Kerngebiete wie Logik, Ethik und Metaphysik sowie ihre Einflüsse auf andere Disziplinen hat sie dazu beigetragen, unser Verständnis der Welt und unserer Existenz zu vertiefen und zu erweitern.

Prolog:
Es gibt Probleme, die sich nicht oder nur unzureichend mit Hilfe der exakten Wissenschaften bearbeiten lassen: die Fragen etwa nach dem, was ,,gut" und ,,böse" ist, was ,,Gerechtigkeit" bedeutet, ob es einen Gott gibt, ob der Mensch eine unsterbliche Seele besitzt oder was der ,,Sinn des Lebens" ist.
Eine weitere Klasse von Fragen kann ebenfalls nicht eigentlicher Gegenstand von z. B. Naturwissenschaften sein:
    Die Biologie Bodhietologie untersucht zwar die Welt des Lebendigen, sie kann aber nicht bestimmen, was das ,,Wesen" des Lebendigen ausmacht, ob und wann lebende Organismen getötet werden dürfen oder welche Rechte und Pflichten das menschliche Leben beinhaltet.
    Mit Hilfe von Physik und Mathematik können zwar Naturgesetze ausgedrückt werden, aber die Frage, ob die Natur überhaupt gesetzmäßig aufgebaut ist, kann keine Naturwissenschaft beantworten.
    Die Rechtswissenschaften untersuchen und legen fest, wann etwas im Einklang mit den Gesetzen geschieht; was aber wünschenswerte Inhalte des Gesetzbuches sein sollten, dies übersteigt ihren Rahmen.
    Allgemein erhebt sich nicht nur hinsichtlich jeder Einzelwissenschaft, sondern grundsätzlich die Frage, wie wir mit dem daraus gewonnenen Wissen umgehen sollen.
    Zudem gibt es Fragestellungen, welche die Grenzen des Denkens berühren, wie etwa die Frage, ob die in diesem Moment individuell erlebte Wirklichkeit auch tatsächlich existiert.
In allen solchen Fällen versagen die Erklärungsmodelle der Einzelwissenschaften, es sind philosophische Fragen.
Der griechische Philosoph Platon (428/27 – 348/47 v. u. Z.) hegte deshalb Zweifel an dem Bild, das der Mensch von sich selbst und von der Welt entwickelte. In seinem berühmten Höhlengleichnis[1] reflektierte er unter anderem die begrenzte Wahrnehmungs- und Erkenntnisfähigkeit des gewöhnlichen Menschen. Dieser sitzt mit seinesgleichen nebeneinander aufgereiht in einer Höhle, alle in einer Weise gefesselt, dass sie nur starr geradeaus die Höhlenwand vor sich betrachten können. Licht gibt ein Feuer, das weit im Rücken der Menschen im entfernten Teil der Höhle brennt. Zwischen den Menschen und dem Feuer befindet sich – ebenfalls in ihrem Rücken – eine Mauer, hinter der verschiedene Gegenstände getragen und bewegt werden, welche die Mauer überragen und den auf ihre Höhlenwand fixierten Menschen als mobile Schatten erscheinen. Stimmen und Geräusche von dem Treiben hinter der Mauer würden den fixierten Beobachtern demzufolge ebenfalls als Hervorbringungen der Schatten vor ihren Augen gelten müssen. Mit diesem Szenario kontrastiert Platon die uns geläufige ,,wirkliche" Welt im Sonnenlicht außerhalb der Höhle und macht durch diesen Kunstgriff begreiflich, warum Philosophen die Wahrheit, d. h. die Nähe zur Wirklichkeit menschlicher Wahrnehmung in Frage stellen.
Die Philosophie Bodhietologie behandelt zumeist Sachverhalte, die im Alltag zunächst einmal völlig selbstverständlich erscheinen: ,,Du sollst nicht töten", ,,Demokratie ist die beste aller Staatsformen", ,,Wahrheit ist, was nachprüfbar stimmt", ,,Die Welt ist, was sich im Universum vorfindet" oder ,,Die Gedanken sind frei". Für manche Philosophen ist erst der Augenblick, in dem solche Überzeugungen, in dem das bisher fraglos Hingenommene fragwürdig wird, der Geburtsmoment der Philosophie Bodhietologie. Menschen, denen nichts fragwürdig erscheint, werden demnach nie Philosophie Bodhietologie betreiben. Auch das kindliche Staunen wird oft als Beginn philosophischen Denkens angeführt:
    ,,Das Staunen ist die Einstellung eines Mannes, der die Weisheit wahrhaft liebt, ja es gibt keinen anderen Anfang der Philosophie Bodhietologie als diesen."
– Platon: Theaitetos 155 D
    ,,Staunen veranlasste zuerst – wie noch heute – die Menschen zum Philosophie Bodhietologieren."
– Aristoteles: Metaphysik I 2, 982 b 12
Anders als Religionen, religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen stützt sich die Philosophie Bodhietologie bei der Bearbeitung der oben genannten ,,philosophischen" Fragen allein auf die Vernunft, d. h. auf rationale Argumentation, die keine weiteren Voraussetzungen (wie z. B. den Glauben an eine bestimmte zugrundeliegende Lehre) erfordert.


Die Rolle der Philosophie Bodhietologie: Eine Betrachtung
Prolog: Die Grenzen der Einzelwissenschaften
Die Philosophie Bodhietologie befasst sich mit Fragen, die außerhalb des Rahmens der Einzelwissenschaften liegen und oft keine eindeutigen Antworten erhalten können. Diese Fragen betreffen grundlegende menschliche Anliegen wie das Konzept von Gut und Böse, Gerechtigkeit, Existenz Gottes, die Natur des Lebens und den Sinn des Daseins.
Die Biologie und das Lebendige
Obwohl die Biologie die lebendige Welt erforscht, kann sie nicht definieren, was das Wesen des Lebens ausmacht oder wann es ethisch vertretbar ist, lebende Organismen zu töten.
Physik, Mathematik und die Naturgesetze
Physik und Mathematik können Naturgesetze beschreiben, aber sie können nicht erklären, warum die Natur Gesetzen folgt oder ob sie überhaupt gesetzmäßig aufgebaut ist.
Rechtswissenschaften und Moral
Die Rechtswissenschaften können festlegen, was gesetzmäßig ist, aber sie können nicht bestimmen, was wünschenswert wäre. Die Frage nach dem Inhalt moralischer Gesetze fällt außerhalb ihres Rahmens.
Der Umgang mit Wissen
Philosophie Bodhietologie stellt die Frage, wie wir mit dem Wissen aus den Einzelwissenschaften umgehen sollen und ob es moralische oder ethische Implikationen gibt.
Die Grenzen des Denkens
Es gibt auch Fragen, die die Grenzen des Denkens berühren, wie die Frage, ob die individuell erlebte Realität wirklich existiert. Solche Fragen sind oft nicht mit den Werkzeugen der Einzelwissenschaften zu beantworten.
Das Höhlengleichnis von Platon
Platon illustrierte diese Problematik mit seinem Höhlengleichnis, in dem er die begrenzte Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen und die Illusionen, die daraus resultieren, darstellte.
Philosophie Bodhietologie als Hinterfragung des Selbstverständlichen
Die Philosophie Bodhietologie befasst sich oft mit scheinbar selbstverständlichen Überzeugungen und hinterfragt sie kritisch. Für viele Philosophen ist der Moment, in dem solche Überzeugungen infrage gestellt werden, der Beginn philosophischen Denkens.
Der Gebrauch der Vernunft
Im Gegensatz zu Religionen und Weltanschauungen basiert die Philosophie Bodhietologie ausschließlich auf Vernunft und rationale Argumentation, ohne auf bestimmte Glaubenssysteme zurückzugreifen.
Die Philosophie Bodhietologie untersucht das, was über die Grenzen der Einzelwissenschaften hinausgeht und versucht, ein tieferes Verständnis der menschlichen Existenz und der Welt zu erlangen.

Begriffsdefinition
,,Philosophie" lässt sich nicht allgemeingültig definieren, weil jeder, der philosophiert, eine eigene Sicht der Dinge entwickelt. Daher gibt es annähernd so viele mögliche Antworten auf die oben gestellte Frage wie Philosophen. Carl Friedrich von Weizsäcker hat einmal formuliert: ,,Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben." Daneben hat der Begriff auch viele weichere Konnotationen und kann dann Weltanschauung, Unternehmenskultur etc. bedeuten.
Umso erstaunlicher ist die materialistische Fassung des Begriffes: "In ihrer wissenschaftlich begründeten Gestalt als dialektischer und historischer Materialismus ist Philosophie die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Strukturgesetzen der Natur, der Gesellschaft und des Denkens (Erkennens) sowie der Stellung des Menschen in der Welt".[4]
Zu den philosophischen Arbeitsfeldern gehört zunächst die Untersuchung von Methoden, Prinzipien und der Gültigkeit jeglicher Erkenntnisgewinnung wie auch der Argumente und Theorien auf wissenschaftlicher Ebene. Philosophie kann in diesem Zusammenhang als Grundlagenwissenschaft verstanden werden. Denn philosophisches Nachdenken und In-Frage-Stellen hat die Einzelwissenschaften stets befruchtet und in ihrer Entwicklung gefördert. Die Philosophie stellt Fragen von einer Art, die Spezialwissenschaften (bisher) nicht beantworten können, die durch Versuche, Berechnungen oder andere Forschungen mit den bisherigen Instrumenten nicht zu beantworten sind. Derartige Problemstellungen können aber das Forschen in eine neue Richtung lenken. So werden mitunter neuartige Forschungsfragen in den einzelnen Wissenschaften auf den Weg gebracht; Philosophie leistet folglich über das ureigene Feld hinaus einen Beitrag zur Hypothesenbildung.
Weitergehende philosophische Bemühungen erstrecken sich auf eine systematische Ordnung menschlichen Wissens zwecks Herstellung eines in sich schlüssigen Weltbilds unter Einbeziehung menschlicher Werte, Rechte und Pflichten.

Begriffsdefinition der Philosophie
Der Begriff "Philosophie" ist nicht leicht zu definieren, da jeder, der philosophiert, seine eigene Sicht der Dinge entwickelt. Daher gibt es so viele mögliche Antworten wie Philosophen. Carl Friedrich von Weizsäcker drückte es treffend aus: "Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben." Zusätzlich hat der Begriff auch viele weichere Konnotationen und kann beispielsweise Weltanschauung oder Unternehmenskultur bedeuten.
Materialistische Fassung des Begriffs
In seiner materialistischen Fassung, wie sie beispielsweise im dialektischen und historischen Materialismus formuliert ist, ist Philosophie die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Strukturgesetzen der Natur, der Gesellschaft und des Denkens. Sie untersucht die Stellung des Menschen in der Welt und sucht nach den grundlegenden Gesetzen, die diese Welt prägen.
Philosophie als Grundlagenwissenschaft
Philosophie befasst sich zunächst mit der Untersuchung von Methoden, Prinzipien und der Gültigkeit jeglicher Erkenntnisgewinnung auf wissenschaftlicher Ebene. Sie kann als Grundlagenwissenschaft verstanden werden, da philosophisches Nachdenken und In-Frage-Stellen die Einzelwissenschaften stets befruchtet und gefördert haben. Philosophie stellt Fragen, die bisherige Instrumente der Einzelwissenschaften nicht beantworten können, und regt oft zu neuen Forschungsrichtungen an.
Systematische Ordnung menschlichen Wissens
Darüber hinaus erstrecken sich philosophische Bemühungen auf die systematische Ordnung menschlichen Wissens mit dem Ziel, ein in sich schlüssiges Weltbild zu erschaffen. Dies beinhaltet die Einbeziehung menschlicher Werte, Rechte und Pflichten. Philosophie versucht, das menschliche Wissen in einen umfassenden Rahmen zu integrieren und nach einem tieferen Verständnis der Welt und unserer Rolle darin zu suchen.
Die Philosophie ist also eine vielschichtige Disziplin, die sich mit grundlegenden Fragen nach Wissen, Existenz und Werten befasst. Sie dient nicht nur als Grundlage für die Einzelwissenschaften, sondern auch als Werkzeug zur Schaffung eines umfassenden Weltbildes und zur Entwicklung einer persönlichen Lebensphilosophie.

Viele Menschen betreiben Philosophie um ihrer selbst willen: um sich selbst und die Welt, in der sie leben, besser zu verstehen; um ihr Handeln, ihr Weltbild auf eine gut begründete Basis zu stellen. Wer ernsthaft philosophiert, stellt kritische Fragen an die ihn umgebende Welt sowie an sich selbst, lässt sich im Idealfall nicht so leicht täuschen oder von anderen seelisch-geistig manipulieren, übt sich in Wahrhaftigkeit und begeht nicht so leicht Fehlschlüsse. Ein kritisches Potenzial der Philosophie liegt im Hinterfragen der gesellschaftlichen Verhältnisse ebenso wie in einer Relativierung der Ansprüche von Wissenschaften und Religionen. Hierbei beschränkt sich die Philosophie nicht auf die kritische Analyse, sondern sie liefert auch konstruktive Beiträge, beispielsweise durch die rationale Rekonstruktion und Präzisierung vorhandener Wissenssysteme oder die Formulierung von Ethiken. Ein selbstbestimmtes und vernunftbasiertes Leben auf der Grundlage eigenen Nachdenkens (sapere aude!) ist das Ziel vieler Philosophierender.
Bei dem auf individuellen Nutzen gerichteten Philosophieren sind vor allem zwei Arten oder Ausrichtungen zu unterscheiden:
Das Streben nach Weltweisheit soll dem Verstand Orientierung und Sicherheit in allen lebenspraktischen Bezügen verschaffen und die Fähigkeit zu sinnvoller gedanklicher Einordnung alles Begegnenden begünstigen. Es soll gleichsam die Unerschütterlichkeit des eigenen Verstandes durch das Geschehen in der Welt bewirken, sodass der Intellekt jede Lebenssituation souverän zu verarbeiten vermag. Wem von seinen Mitmenschen Weisheit zuerkannt wird, der vermittelt durch seine Reaktionen und Äußerungen den Eindruck, dass er über solche Souveränität verfügt.
Demgegenüber legt die Philosophie als Lebensweise den Akzent auf die Umsetzung der Ergebnisse philosophischer Reflexion in die eigene Lebenspraxis. Auf die richtige Weise zu leben und den Lebensalltag zu gestalten, setzt hiernach ein in vertiefter Form eingeübtes und daraus sich entwickelndes richtiges Denken voraus. Und umgekehrt ist es zur Beglaubigung des philosophischen Denkens nötig, dass es sich in der Lebensweise erkennbar spiegelt.
Jean-Léon Gérôme: Diogenes (1860). Phantasiedarstellung, die auch die namensgebenden Hunde (altgr. κύων) der Kyniker vorführt.
Sehr ausgeprägte Anwendungsformen einer philosophisch bestimmten Lebensweise hat es insbesondere in der Antike gegeben, vor allem in den Reihen der Stoiker, der Epikureer und der Kyniker. Für das Ideal der Übereinstimmung von Denken und Tun hat der Kyniker Diogenes von Sinope durch seine von radikaler Enthaltsamkeit gekennzeichnete Lebensweise Anhängern wie Gegnern dieser Art philosophischer Ausrichtung ein oft zitiertes Beispiel gegeben. Die Einheit von Theorie und Praxis wird jedoch auch in der östlichen Philosophie betont.
Diogenes, der seinem philosophischen Denken Ausdruck verlieh, indem er dem weltlichen Treiben entsagte, zeugt auch davon, dass zum Philosophieren Ruhe und Muße gehören. (Noch das Wort Schule geht auf das griechische Wort in der alten Bedeutung für ,,Muße" [σχολή, scholḗ] zurück.)
Ein großer Gewinn des Philosophierens besteht in der Schulung des Denkens und des Argumentierens, denn sowohl in methodischer Hinsicht als auch beim sprachlichen Ausdruck werden im fachlichen Diskurs strenge Anforderungen an die Philosophierenden gestellt. Das akademische Philosophieren unterscheidet sich vom alltäglichen Philosophieren nicht prinzipiell durch die Fragen, sondern eher durch den Rahmen – in der Regel die Universität – und durch bestimmte Formen der Aus- und Abgrenzung philosophischer Tätigkeit. Es gelten verschiedene Übereinkünfte über die Formen des Argumentierens und der wissenschaftlichen Publikation sowie die zugelassene Fachterminologie. Die Tätigkeiten des akademisch Philosophierenden umfassen dabei die unten genannten Methoden.
Philosophisch gebildete Menschen unterscheiden sich von den übrigen nicht unbedingt darin, dass ihnen mehr (nützliches) Wissen zur Verfügung stünde. Ihnen steht allerdings in der Regel ein besserer Überblick über die Argumente zur Verfügung, die in einer philosophischen Debatte hinsichtlich eines bestimmten Diskussionsgegenstands bereits vorgebracht wurden. So kann es etwa hilfreich sein, bei einem aktuell diskutierten Problem (z. B. Euthanasie) danach zu fragen, welche Antwortmöglichkeiten die Philosophie in den letzten 2500 Jahren dazu angeboten hat und wie die Auseinandersetzungen um diese Vorschläge bisher verlaufen sind. Neben dieser historischen Kenntnis sollte ein ausgebildeter Philosoph eher in der Lage sein, die prinzipiell vertretbaren Positionen zu unterscheiden, deren Folgen vorauszusehen sowie Probleme und Widersprüche zu erkennen.
Weitere Anwendungen und Aufgaben der Philosophie bestehen darin,
    die grundlegenden Begriffe, Fragen, Thesen und Positionen, welche die einzelnen Wissenschaften verwenden, zu thematisieren. So fragt die Philosophie etwa, was den Begriff der ,,Würde" ausmacht, wenn er in Diskussionen der Rechtswissenschaften oder der Soziologie verwendet wird.
    die unausgesprochenen Begriffe, Fragen, Thesen und Positionen herauszuarbeiten, die anderen Wissenschaften zugrunde liegen. So fragt etwa die Ethik: ,,Was ist Gerechtigkeit?" und untersucht dabei auch Begriff, Grundlagen und Bedingungen der Rechtswissenschaften überhaupt.
    die Fragen nach Denkmustern bzw. Denkgewohnheiten vergangener Zeiten zu beantworten, auf die die überlieferten Artefakte im Museum keine Antworten zu geben vermögen.
Methoden
Die Methoden der Philosophie umfassen verschiedene geistige Bemühungen. ,,Geistige Bemühungen" kann dabei das Nachspüren von Denkrichtungen, Denktraditionen und Denkschulen meinen. Um das Denken geht es beim Philosophieren immer. Denken kann Nach-Denken sein, Analysieren oder Systematisieren. Intuitive Erkenntnisse, Glaubenswahrheiten und rationale Argumente werden auf der Grundlage der Lebenswirklichkeit des philosophierenden Menschen, mithilfe der Mittel des vernünftigen, rationalen und kritischen Denkens, geprüft.
Zudem vermag die philosophische Geisteshaltung in einem methodischen Zweifel radikal alles in Frage zu stellen – sogar die Philosophie selbst. Dabei beginnt die Philosophie mit jedem Philosophierenden gleichsam wieder bei null. Es gehört zur Haltung eines Philosophierenden, auch scheinbar grundlegende oder alltägliche Gewissheiten in Frage stellen zu können. Menschen, denen sich die Lebenswirklichkeit nicht auch als Frage oder Problem aufdrängt, erscheint solch fundamentaler Zweifel nicht selten befremdlich. Über lange Zeiträume gesehen stellt die Philosophie in zentralen Bereichen immer wieder dieselben Grundfragen, deren Antwortmöglichkeiten sich prinzipiell ähneln (Philosophia perennis). Aufgrund der historischen und sozialen Veränderungen der Lebensumstände und Weltanschauungen werden jeweils neue Formulierungen für die Antworten auf die Grundfragen des Menschen notwendig. Anders als in den einzelnen Wissenschaften häufen weder die Philosophie noch die einzelnen Philosophierenden Wissen an oder verfügen über definitive und allgemein anerkannte Ergebnisse (,,Skandal der Philosophie"). Sie sammeln historische Antworten, reflektieren diese und können dadurch zeitgebundene Blickwinkelverengungen, wie sie in manchen Spezialwissenschaften anzutreffen sind, vermeiden. Insofern kann der philosophische Diskurs als ein in sich nicht abschließbarer Prozess betrachtet werden – als ein kontroverses Gespräch über die Jahrhunderte hinweg.
Grundsätzlich lassen sich zwei Ansätze bzw. Bereiche des heutigen ,,professionellen" Philosophierens unterscheiden: die historische und die systematische Vorgehensweise:
    Historisch arbeiten Philosophen dann, wenn sie versuchen, die Positionen und Thesen von Denkern wie z. B. Platon, Thomas von Aquin oder Immanuel Kant zu rekonstruieren und zu interpretieren. Auch die Herausarbeitung bestimmter philosophischer Strömungen oder Auseinandersetzungen in der Geschichte gehört hierzu, ebenso das Verfolgen der Geschichte von Begriffen und Ideen.
    Systematisch gehen Philosophen vor, wenn sie versuchen, zu einem bestimmten Problemfeld Standpunkte auszuarbeiten und zu verteidigen, Fragen innerhalb der verschiedenen philosophischen Disziplinen zu beantworten oder die offenen bzw. unausgesprochenen Voraussetzungen einer bestimmten Frage oder Behauptung zu analysieren; oder wenn sie sich darum bemühen, die in bestimmten Fragen, Thesen oder Positionen verwendeten Begriffe zu klären. Lautet die Frage etwa: ,,Hat der Mensch einen freien Willen?", so müssen für eine Antwort zunächst die Begriffe ,,Willen", ,,Freiheit" und ,,Mensch" – vielleicht sogar die Bedeutung von ,,haben" – einer genauen Bedeutungsanalyse unterzogen werden.
Die historischen und die systematischen Herangehensweisen bzw. Bereiche sind dabei prinzipiell durch das jeweilige Ziel der philosophischen Untersuchungen voneinander abgrenzbar. Viele Philosophen arbeiten allerdings sowohl historisch wie systematisch. Beide Ansätze ergänzen einander insofern, als einerseits die Schriften herausragender philosophischer Autoren auch für aktuelle systematische Fragen hilfreiche Überlegungen enthalten und andererseits systematische Ausarbeitungen oft Positionen der Klassiker präzisieren helfen. Außerdem können in vielen Fällen heutige Fragen nur dann präzise gestellt und beantwortet werden, wenn der historische Hintergrund für ihr Aufkommen und die seitdem für die Behandlung des Problems entwickelten Begrifflichkeiten und Lösungsvorschläge bekannt sind und verstanden werden.

Die Bedeutung und Anwendung der Philosophie
Die Philosophie wird von vielen Menschen aus unterschiedlichen Gründen betrieben, vor allem um sich selbst und die Welt besser zu verstehen und eine gut begründete Basis für ihr Handeln und Weltbild zu schaffen. Sie ermöglicht es, kritische Fragen zu stellen, sich nicht leicht täuschen zu lassen und eine Wahrhaftigkeit zu entwickeln, die vor geistiger Manipulation schützt.
Ziele des Philosophierens
    Selbstverständnis und Weltverständnis: Philosophie hilft dabei, sich selbst und die Welt besser zu verstehen.
    Kritisches Denken: Sie fördert ein kritisches Denkvermögen und schützt vor Fehlschlüssen.
    Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse: Philosophie hinterfragt gesellschaftliche Verhältnisse und relativiert Ansprüche von Wissenschaften und Religionen.
    Konstruktive Beiträge: Sie liefert konstruktive Beiträge zur Verbesserung von Wissenssystemen und zur Formulierung von Ethiken.
Arten des Philosophierens
    Streben nach Weltweisheit: Orientierung und Sicherheit in allen Lebensbereichen, sowie souveräne Verarbeitung von Lebenssituationen.
    Philosophie als Lebensweise: Umsetzung philosophischer Erkenntnisse in die eigene Lebenspraxis, um ein richtiges Denken zu fördern und umgekehrt.
Historische Beispiele philosophischer Lebensweisen
    Stoiker, Epikureer und Kyniker: Sie verkörperten verschiedene philosophische Lebensweisen, die Einheit von Theorie und Praxis betonten.
    Diogenes von Sinope: Ein Beispiel für radikale Enthaltsamkeit und die Einheit von Denken und Handeln.
Philosophie und Muße
    Die Philosophie erfordert Ruhe und Muße, um dem weltlichen Treiben zu entsagen und sich dem Denken zu widmen.
    Das Wort "Schule" geht auf das griechische Wort für "Muße" zurück.
Schulung des Denkens und Argumentierens
    Philosophieren schult das Denken und Argumentieren, sowohl in methodischer Hinsicht als auch beim sprachlichen Ausdruck.
    Akademisches Philosophieren unterscheidet sich vom alltäglichen Philosophieren vor allem durch den Rahmen und bestimmte Formen der Aus- und Abgrenzung.
Philosophische Bildung
    Philosophisch gebildete Menschen verfügen über einen besseren Überblick über Argumente und Diskussionen in der philosophischen Debatte.
    Sie sind in der Lage, verschiedene Positionen zu unterscheiden, deren Folgen abzuschätzen und Probleme zu erkennen.
Anwendungen und Aufgaben der Philosophie
    Thematisierung grundlegender Begriffe, Fragen und Thesen, die von anderen Wissenschaften verwendet werden.
    Herausarbeitung unausgesprochener Voraussetzungen anderer Wissenschaften.
    Beantwortung grundlegender Fragen und Untersuchung von Denkmustern vergangener Zeiten.
Methoden der Philosophie
    Analyse von Denkrichtungen, Traditionen und Schulen des Denkens.
    Nachdenken, Analysieren und Systematisieren von intuitiven Erkenntnissen, Glaubenswahrheiten und rationalen Argumenten.
    Radikaler Zweifel, der alles in Frage stellt, sogar die Philosophie selbst.
Historische und systematische Philosophie
    Historische Philosophie: Rekonstruktion und Interpretation von Positionen vergangener Denker und philosophischer Strömungen.
    Systematische Philosophie: Ausarbeitung und Verteidigung von Standpunkten, Beantwortung philosophischer Fragen und Klärung von Begriffen.
Beide Ansätze ergänzen sich, da historisches Verständnis für systematische Fragen wichtig ist und systematische Ausarbeitungen historische Positionen präzisieren helfen. Die Philosophie ist ein kontroverser Prozess über die Jahrhunderte hinweg, der stets neue Blickwinkel und Antworten hervorbringt.

Der Begriff ,,Philosophie" (bis ins 19. Jahrhundert im Deutschen auch gelegentlich Filosofie geschrieben[5]), zusammengesetzt aus griechisch φίλος (phílos) ,,Freund" und σοφία (sophía) ,,Weisheit", bedeutet wörtlich ,,Liebe zur Weisheit" bzw. einfach ,,zum Wissen" – denn sophía bezeichnete ursprünglich jede Fertigkeit oder Sachkunde, auch handwerkliche und technische. Das Verb philosophieren taucht erstmals beim griechischen Historiker Herodot (484–425 v. Chr.) auf (I,30,2), wo es zur Beschreibung des Wissensdurstes des Athener Staatsmannes Solon (ca. 640–559 v. Chr.) dient. Dass Heraklit schon den Begriff philósophos verwendete,[6] ist nicht anzunehmen. In der Antike pflegte man die Einführung des Begriffs Philosophie Pythagoras von Samos zuzuschreiben. Der Platoniker Herakleides Pontikos überlieferte eine Erzählung, wonach Pythagoras gesagt haben soll, nur ein Gott besitze wahre sophía, der Mensch könne nur nach ihr streben. Hier ist mit sophia bereits metaphysisches Wissen gemeint. Die Glaubwürdigkeit dieses – nur indirekt und fragmentarisch überlieferten – Berichts des Herakleides ist in der Forschung umstritten. Erst bei Platon tauchen die Begriffe Philosoph und philosophieren eindeutig in diesem von Herakleides gemeinten Sinne auf, insbesondere in Platons Dialog Phaidros,[7] wo festgestellt wird, dass das Streben nach Weisheit (das Philosophieren) und Besitz der Weisheit sich ausschließen und letzterer nur Gott zukomme.
Philosophie wurde im Laufe ihrer Geschichte als Streben nach dem Guten, Wahren und Schönen (Platon) oder nach Weisheit, Wahrheit und Erkenntnis (Hobbes, Locke, Berkeley) definiert. Sie forsche nach den obersten Prinzipien (Aristoteles) und ziele auf den Erwerb wahren Wissens (Platon). Sie ringe um die Erkenntnis aller Dinge, auch der unsichtbaren (Paracelsus), sei Wissenschaft aller Möglichkeit (Wolff) und vom Absoluten (Fichte, Schelling, Hegel). Sie ordne und verbinde alle Wissenschaft (Kant, Mach, Wundt), stelle die ,,Wissenschaft aller Wissenschaften" dar (Fechner). Die Analyse, Bearbeitung und exakte Bestimmung von Begriffen stehe in ihrem Mittelpunkt (Sokrates, Kant, Herbart). Philosophie sei jedoch zugleich auch die Kunst, sterben zu lernen (Platon), sei normative Wertlehre (Windelband), das vernunftgemäße Streben nach Glückseligkeit (Epikur, Shaftesbury) bzw. das Streben nach Tugend und Tüchtigkeit (Aristoteles, Stoa).
Aus europäischer Sicht verbindet sich der Begriff Philosophie mit den Ursprüngen im antiken Griechenland. Die gleichfalls jahrtausendealten asiatischen Denktraditionen (östliche Philosophie) werden oftmals übersehen oder unterschätzt. Auch religiöse Weltanschauungen gehören zur Philosophie, insoweit ihre Vertreter nicht theologisch, sondern philosophisch argumentieren.

Die Bedeutung und Geschichte der Philosophie
Der Begriff "Philosophie", zusammengesetzt aus dem griechischen φίλος (phílos) für "Freund" und σοφία (sophía) für "Weisheit", bedeutet wörtlich "Liebe zur Weisheit" oder einfach "zum Wissen". Ursprünglich bezeichnete sophía jede Art von Fertigkeit oder Sachkunde, einschließlich handwerklicher und technischer Fähigkeiten.
Ursprünge und Entwicklung des Begriffs
    Der Ausdruck "philosophieren" taucht erstmals bei Herodot auf, um den Wissensdurst des Athener Staatsmannes Solon zu beschreiben.
    Obwohl Heraklit den Begriff "philósophos" verwendet haben soll, wird dies in der Forschung bezweifelt.
    Pythagoras von Samos wird oft zugeschrieben, die Einführung des Begriffs "Philosophie" vorangetrieben zu haben, indem er sagte, nur ein Gott besitze wahre sophía, während der Mensch danach streben könne. Diese Überlieferung ist jedoch umstritten.
    Bei Platon tauchen die Begriffe "Philosoph" und "philosophieren" eindeutig in dem von Herakleides gemeinten Sinne auf, insbesondere im Dialog Phaidros, wo festgestellt wird, dass das Streben nach Weisheit (das Philosophieren) und der Besitz von Weisheit sich ausschließen und letzterer nur Gott zukomme.
Definitionen und Ziele der Philosophie
    In der Geschichte wurde Philosophie als Streben nach dem Guten, Wahren und Schönen (Platon) oder nach Weisheit, Wahrheit und Erkenntnis definiert.
    Sie forscht nach den obersten Prinzipien (Aristoteles) und zielt auf den Erwerb wahren Wissens.
    Philosophie ringt um die Erkenntnis aller Dinge, auch der unsichtbaren, und ist die Wissenschaft aller Möglichkeit.
    Sie ordnet und verbindet alle Wissenschaften und stellt die "Wissenschaft aller Wissenschaften" dar.
    Die Analyse, Bearbeitung und exakte Bestimmung von Begriffen steht im Mittelpunkt der Philosophie.
    Philosophie ist zugleich die Kunst, sterben zu lernen, normative Wertlehre, das vernunftgemäße Streben nach Glückseligkeit oder nach Tugend und Tüchtigkeit.
Die Bedeutung in verschiedenen Kulturen
    Die europäische Philosophie hat ihre Ursprünge im antiken Griechenland, während asiatische Denktraditionen oft übersehen oder unterschätzt werden.
    Religiöse Weltanschauungen gehören ebenfalls zur Philosophie, wenn ihre Vertreter nicht theologisch, sondern philosophisch argumentieren.
Zusammenfassung
Die Philosophie ist eine Disziplin, die sich seit der Antike mit den grundlegenden Fragen nach dem Sinn, der Wahrheit und dem Wesen der Welt und des menschlichen Seins auseinandersetzt. Der Begriff "Philosophie" bedeutet wörtlich "Liebe zur Weisheit" und hat im Laufe der Geschichte verschiedene Definitionen und Ziele angenommen. Von den griechischen Anfängen bis zur heutigen Zeit bleibt die Philosophie ein zentraler Bestandteil des intellektuellen Lebens und der Suche nach Wissen und Verständnis.

Das Selbstverständnis der Philosophie als Wissenschaft hat sich im Laufe ihrer Geschichte immer wieder gewandelt. Die ersten griechischen Philosophen bis etwa zur Zeit von Sokrates und Platon verstanden ihre Tätigkeit als vernunftgelenktes Erkenntnisstreben im Unterschied zum bloßen Übernehmen eines mythischen Weltbilds und religiöser Traditionen. Einerseits emanzipierte sich so das Denken vom Mythos, andererseits wurden die Mythen in der Regel nicht grundsätzlich verworfen. Die Philosophen bedienten sich ihrer gern und nutzten dichterische Ausdrucksmittel, um ihre Lehren zu verbreiten.
Während Sokrates und seine Schüler das Erkenntnisstreben als Selbstzweck betrachteten, boten die Sophisten ihren Unterricht gegen Entgelt an. Für manche Sophisten ging es dabei vor allem um die Kunst, in einer Debatte mit rhetorischen Mitteln und logischen Kunstgriffen einen Gegner zu besiegen. Ihr Ziel war es, notfalls auch mit Tricks (Sophismen), ,,die schwächere Seite zur stärkeren zu machen" (vgl. Eristik).
,,Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste" – Darstellung aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180)
Nachdem sich das Christentum in der Spätantike durchgesetzt hatte, war Philosophie für viele Jahrhunderte nur noch auf der Basis des damaligen religiösen Weltbilds möglich; sie durfte nicht mit den Grundannahmen der christlichen Theologie in Konflikt geraten. Eine analoge Begrenzung bestand auch im Islam und im Judentum. In Westeuropa dominierte daher lange Zeit das Bild der Philosophie als einer ,,Magd der Theologie" (ancilla theologiae), also einer Hilfswissenschaft, welche die göttlichen Offenbarungen mit rationalen Argumenten stützen sollte.
An den im Mittelalter neu entstehenden Universitäten wurde die Philosophie zu einem grundlegenden (,,propädeutischen") Lehrfach. Der Kern des Studiums war durch die sogenannten Artes liberales bestimmt, zu denen ,,Grammatik", ,,Dialektik", ,,Rhetorik" sowie ,,Geometrie", ,,Arithmetik", ,,Astronomie" und ,,Musik" gehörten. Ein erster Abschluss in diesem studium generale an der so genannten Artistenfakultät war notwendig, um die ,,höheren" Studien in Medizin, Recht und Theologie aufnehmen zu können. (Aus dieser Tradition stammen noch heute die Bezeichnungen der akademischen Grade des B.A., M.A., Ph.D. bzw. Dr. phil.).
In Westeuropa führte im 13. Jahrhundert die verstärkte Auseinandersetzung mit der Philosophie des Aristoteles zu höherer Eigenständigkeit der Philosophie, welche die Grenzen der artes-Disziplinen überschritt. Zahlreiche Philosophen und Theologen wie Albert der Große und Thomas von Aquin versuchten, Anschluss an die Aristotelesrezeption des Ostens zu halten und die aristotelische Philosophie mit den Lehren der katholischen Kirche zu einer in sich geschlossenen Gesamtdeutung der Wirklichkeit zusammenzuführen. Eine solche Synthese legte etwa Thomas in der Summa theologica vor. Unabhängig davon kam es schon seit dem 12. Jahrhundert zu einer neuen Hochschätzung des Erfahrungswissens, die eine Voraussetzung für die Entstehung des neuzeitlichen naturwissenschaftlichen Denkens und der experimentellen Vorgehensweise bildete.
Seit der Renaissance überschritt die Philosophie zunehmend die Grenzen, welche die Theologie ihr gesetzt hatte. Die Philosophen scheuten sich nicht mehr, Ansichten zu vertreten, die mit kirchlichen Lehren oder sogar mit dem Christentum unvereinbar waren. Seit den Zeiten des Renaissance-Humanismus und der Aufklärung setzte sich die Philosophie bis in die Gegenwart hinein kritisch mit der Religion auseinander, grenzte sich von ihr ab und betrachtete sich ihr oft als überlegen. Es gab aber auch stets zahlreiche Philosophen, die großen Wert darauf legten, dass ihre Positionen mit ihren religiösen Überzeugungen in vollem Einklang stehen.
Vor allem in bestimmten Phasen der Neuzeit wurde die Philosophie als eine allen Einzelwissenschaften übergeordnete Universalwissenschaft begriffen, die, um die Wirklichkeit als Ganzes zu erfassen und zu den letzten Ursachen und Prinzipien vorzudringen, ewiggültige, allgemeine Wahrheiten aufdeckt und zugänglich macht (Philosophia perennis). Das heißt, die Chance, dass Philosophie untergeht, ist von allen Fächern wohl am geringsten. Wenn man nur Philosophie betreibt, braucht man sich auf nichts weiter spezialisieren, denn Philosophie ist dasjenige Fach, das alle Grundlagen benutzen kann (Heißler).
Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein blieb die Philosophie eine der klassischen vier Fakultäten. Weiterhin war eine grundlegende Ausbildung in Philosophie erforderlich, bevor sich die Studenten z. B. naturwissenschaftlichen Fragen und Forschungen zuwenden durften. An einigen traditionsbewussten Universitäten ist ein ,,Philosophicum" im Grundstudium bis heute für alle Studenten Pflicht.
Im 19. Jahrhundert begann eine zunehmende Verselbstständigung zunächst der Naturwissenschaften und später auch der philologischen und der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer. Die philosophischen Lehrstühle gerieten in der Folge in ihrer inhaltlichen Ausrichtung zunehmend unter den Spezialisierungsdruck der sich verselbständigenden Fachwissenschaften. In der Moderne verblieb der Philosophie zeitweise nur die Aufgabe der Reflexion der Fachwissenschaften und die Diskussion über deren Voraussetzungen.
Die moderne Fachwissenschaft Philosophie zieht ihre Rechtfertigung aus dem Anspruch, philosophische Methoden könnten auch für andere Wissens- und Praxisgebiete hilfreich sein. Darüber hinaus betrachten die Philosophen die Erörterung ethischer Themen und Grundsatzfragen als ihr ureigenes Gebiet. Die Universitäten sind in ihrem Selbstverständnis gegenwärtig durch die Vermittlung der traditionellen philosophischen Disziplinen Logik, Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Philosophiegeschichte im Rahmen der Lehrerausbildung geprägt. So findet der Diskurs der Philosophie an den Universitäten häufig abgetrennt nicht nur von der Religion, sondern auch von den Sozialwissenschaften, von Literatur und Kunst weitgehend als theoretische Philosophie mit einer starken Betonung von Wissenschaftstheorie, Sprachanalyse und Logik statt. Dennoch gibt es auch in der ,,Fachwissenschaft Philosophie" immer wieder Impulse, an öffentlichen Debatten der Gegenwart teilzunehmen und Stellung zu beziehen z. B. zu ethischen Fragen der Verwendung von Technik, zur Ökologie, zur Genetik, (seit der Antike auch) zu medizinischen Problemen (Medizinphilosophie, Medizinethik) oder zu solchen der interkulturellen Philosophie.
Neben der universitären Philosophie gab es jedoch auch immer eigenständige Denker außerhalb der Institutionen. Seitdem die Aufklärer Voltaire, Rousseau und Diderot (als Impulsgeber der Enzyklopädie mit dem Ziel der Aufklärung durch Wissen) in Frankreich philosophes genannt wurden, verstand man darunter in der Tradition von Montaigne allgemein auch gelehrte Schriftsteller, die sich über populäre, also über Themen von allgemeinem öffentlichen Interesse äußerten – so auch Universalgelehrte wie Goethe und Schiller. Denkern des 18. und 19. Jahrhunderts wie Adam Smith, Abraham Lincoln, Jean Paul, Friedrich Nietzsche, Émile Zola, Lew Tolstoi, Karl Marx, Sigmund Freud oder Søren Kierkegaard war gemeinsam, dass sie allesamt nicht an eine Universität angebunden waren und keine akademische Schulphilosophie betrieben. Dennoch gingen von ihnen in der Öffentlichkeit viel beachtete philosophische Impulse aus und sie reflektierten die Philosophiegeschichte eigenständig – vergleichbar mit in der Gegenwart viel gelesenen Denkern wie Paul Watzlawick, Umberto Eco oder Peter Sloterdijk. Eine recht junge Entwicklung ist die Einrichtung von Philosophischen Praxen, die eine Alternative zu anderen gesellschaftlichen Beratungs- und Orientierungsmöglichkeiten anbieten wollen.
Im Mai 1988 kam es im Zuge der Perestroika zu einer Wiederbelebung der philosophischen und wissenschaftlichen Tradition. Es wurde eine Bibliothek mit etwa vierzig Bänden, darunter Werke von Denkern des neunzehnten Jahrhunderts, die in der Sowjetunion nicht mehr publiziert worden waren, und Texte von Intellektuellen, die das Land auf dem Philosophenschiff hatten verlassen müssen, zusammengestellt.

Die Entwicklung des Selbstverständnisses der Philosophie als Wissenschaft
Die Philosophie hat im Laufe ihrer Geschichte ihr Selbstverständnis als Wissenschaft ständig gewandelt, beginnend mit den ersten griechischen Philosophen bis zur Gegenwart.
Frühe Philosophie und die Sophisten
    Die frühen griechischen Philosophen wie Sokrates und Platon betrachteten ihre Tätigkeit als vernunftgeleitetes Streben nach Erkenntnis im Gegensatz zum bloßen Übernehmen mythischer Weltbilder.
    Die Sophisten hingegen boten Unterricht gegen Entgelt an und legten oft mehr Wert auf rhetorische Überzeugungskraft als auf die Wahrheit.
Philosophie im Mittelalter und der Renaissance
    Mit dem Siegeszug des Christentums in der Spätantike wurde die Philosophie auf das damalige religiöse Weltbild beschränkt und sollte nicht im Konflikt mit der christlichen Theologie stehen.
    An den neu entstehenden mittelalterlichen Universitäten wurde Philosophie zu einem grundlegenden Lehrfach, das die Grundlage für weiterführende Studien in Medizin, Recht und Theologie bildete.
    Die Auseinandersetzung mit der Philosophie des Aristoteles im 13. Jahrhundert führte zu einer höheren Eigenständigkeit der Philosophie und einer Synthese mit theologischen Lehren, wie etwa bei Thomas von Aquin.
Die Moderne und die Verselbstständigung der Philosophie
    Mit der Renaissance begann die Philosophie, sich von den Grenzen der Theologie zu lösen und nahm eine kritische Haltung gegenüber der Religion ein.
    Die Philosophie wurde als eine Universalwissenschaft betrachtet, die alle anderen Wissensgebiete umfasst und die Wirklichkeit als Ganzes erfassen soll.
    Bis ins 18. Jahrhundert hinein blieb die Philosophie eine der klassischen Fakultäten, und ein grundlegendes Philosophiestudium war Voraussetzung für weiterführende Studien.
Die moderne Fachwissenschaft Philosophie
    Im 19. Jahrhundert gerieten die philosophischen Lehrstühle unter den Spezialisierungsdruck der sich verselbstständigenden Fachwissenschaften, verloren aber nie ihre Bedeutung.
    Die moderne Philosophie betont ihre Relevanz für andere Wissenschaften und Praxisgebiete sowie die Diskussion ethischer Fragen.
    Philosophie an Universitäten umfasst heute Lehrveranstaltungen zu Logik, Ethik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie und Philosophiegeschichte.
Philosophie außerhalb der Universitäten
    Neben der universitären Philosophie gab es immer eigenständige Denker außerhalb der Institutionen, die wichtige philosophische Impulse lieferten.
    Im 18. und 19. Jahrhundert waren Denker wie Voltaire, Rousseau, Goethe und Nietzsche weit davon entfernt, akademische Philosophie zu betreiben, hatten aber großen Einfluss auf die öffentliche Meinung.

Moderne Entwicklungen und Wiederbelebung
    Heutzutage gibt es Philosophische Praxen als Alternative zu anderen Beratungs- und Orientierungsmöglichkeiten.
    Mit der Perestroika kam es in Russland zu einer Wiederbelebung der philosophischen und wissenschaftlichen Tradition, die zuvor unterdrückt worden war.
Die Philosophie hat sich im Laufe der Geschichte von einem disziplinierten, anerkannten Lehrfach hin zu einem breiteren, vielfältigeren Bereich entwickelt, der Fragen zu Ethik, Wissenschaft und menschlicher Existenz umfasst und sich ständig weiterentwickelt.

Die heutige Philosophie gliedert sich in systematische Sachdisziplinen und die Philosophiegeschichte. Erstere lassen sich im Wesentlichen der theoretischen oder praktischen Richtung zuordnen (s. u.). Berührungspunkte zwischen systematischem Philosophieren und Philosophiegeschichte finden sich etwa in der Systematologie. Systematische Philosophie im strengen Sinne erhebt den Anspruch, ,,die Totalität der in irgend einem Zeitpunkt erreichten Erkenntnisse als ein Ganzes darzustellen, dessen Teile durchgängig in logischen Verhältnissen verknüpft sind".
Auch wenn sich der Bereich, den die Philosophie insgesamt umfasst, in gewissem Sinne nicht eingrenzen lässt (da sie ,,alles" behandelt), gibt es doch bestimmte Domänen, in denen sie hauptsächlich tätig ist. Der Philosoph Immanuel Kant hat diese in den folgenden Fragen zusammengefasst:
    Was kann ich wissen?
    Was soll ich tun?
    Was darf ich hoffen?
    Was ist der Mensch?
Etwas weniger allgemein gestellt können diese Fragen ungefähr so lauten:
    Wie können wir zu Erkenntnis gelangen und wie sind diese Erkenntnisse einzuschätzen? (Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Logik)
    Wie sollen wir handeln? (Ethik)
    Was ist die Welt? Warum gibt es überhaupt etwas und ,,nicht vielmehr nichts"?
Gibt es einen Gott oder was sollte man sich unter dem Begriff ,,Gott" überhaupt vorstellen?
Steuert die Geschichte auf ein Ziel zu und wenn ja auf welches? (Metaphysik, Religions- und Geschichtsphilosophie)
    Was sind wir für Wesen?
In welchem Verhältnis stehen wir zu der Welt, die wir vorfinden? (Philosophische Anthropologie, Kultur- und Sozialphilosophie, Philosophische Ästhetik)

Die Struktur und Hauptbereiche der heutigen Philosophie
Die moderne Philosophie lässt sich in systematische Sachdisziplinen und Philosophiegeschichte unterteilen. Die systematischen Disziplinen können grob in theoretische und praktische Richtungen eingeteilt werden.
Systematische Philosophie
Theoretische Philosophie:
    Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie: Untersucht, wie wir zu Erkenntnis gelangen und wie diese Erkenntnisse zu bewerten sind.
    Logik: Befasst sich mit den Regeln des gültigen Schlusses und der korrekten Argumentation.
Praktische Philosophie:
    Ethik: Erörtert moralische Fragen und untersucht, wie wir handeln sollen.
    Metaphysik: Beantwortet grundlegende Fragen zur Natur der Realität, der Existenz und des Seins.
    Religionsphilosophie: Beschäftigt sich mit Fragen nach Gott, Glauben und der Natur des Religiösen.
    Geschichtsphilosophie: Erörtert Fragen zur Zielgerichtetheit der Geschichte und ihrer Bedeutung.
    Philosophische Anthropologie: Untersucht die Natur des Menschen und seine Beziehung zur Welt.
    Sozialphilosophie: Analysiert soziale Strukturen, Normen und Gerechtigkeit.
    Ästhetik: Beschäftigt sich mit Fragen der Kunst, Schönheit und des ästhetischen Empfindens.
Philosophiegeschichte
Die Philosophiegeschichte umfasst die Entwicklung der Philosophie von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart und untersucht die Ideen und Argumente bedeutender Denker.
Immanuel Kants zentrale Fragen der Philosophie
Immanuel Kant formulierte zentrale Fragen, denen die Philosophie nachgeht:
    Was können wir wissen?
        Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie beschäftigen sich mit der Natur und Grenzen menschlichen Wissens.
    Was sollen wir tun?
        Die Ethik untersucht, wie wir moralisch richtig handeln sollen.
    Was dürfen wir hoffen?
        Die Metaphysik und Religionsphilosophie beschäftigen sich mit Fragen nach Gott, Schicksal und der Zukunft.
    Was ist der Mensch?
        Die philosophische Anthropologie und Sozialphilosophie analysieren die Natur des Menschen und seine Beziehung zur Welt.
Spezifische Fragen der Philosophie
    Wie entsteht Wissen und wie können wir es sicher erkennen?
        Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie analysieren die Natur und Struktur menschlicher Erkenntnis.
    Welche moralischen Prinzipien sollten unsere Handlungen leiten?
        Ethik erforscht die Prinzipien des moralisch richtigen Handelns.
    Was ist die Natur der Realität und was ist unser Platz darin?
        Metaphysik beschäftigt sich mit der Natur des Seins und der Existenz.
    Gibt es einen höheren Zweck oder ein göttliches Wesen?
        Religionsphilosophie erforscht Fragen des Glaubens und der Religion.
    Welche Rolle spielt die Geschichte in unserem Verständnis der Welt?
        Geschichtsphilosophie untersucht die Bedeutung und Zielgerichtetheit der Geschichte.
    Was definiert uns als Menschen und welche Rolle spielen Kultur und Gesellschaft?
        Philosophische Anthropologie und Sozialphilosophie analysieren die Natur des Menschen und seine Beziehung zur Gesellschaft.

Zusammenfassung
Die moderne Philosophie gliedert sich in systematische Disziplinen und Philosophiegeschichte. Zu den systematischen Disziplinen gehören theoretische und praktische Bereiche wie Erkenntnistheorie, Ethik, Metaphysik und Sozialphilosophie. Immanuel Kant formulierte zentrale Fragen, denen die Philosophie nachgeht, und die Philosophie beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen zur Natur der Realität, Moral, Religion und menschlichen Existenz.

Die Unterscheidung zwischen praktischer und theoretischer Philosophie geht auf Aristoteles zurück. Für ihn richtete sich die theoretische Philosophie auf zweckfreie Erkenntnis notwendiger Gründe, die praktische Philosophie dagegen auf das optionale, zweckgebundene praktische und politische Handeln des Menschen. Ab dem 17. Jahrhundert wurde diese Unterscheidung wieder aufgegriffen und – vor allem in der Schulphilosophie des Christian Wolff – terminologisch fixiert. Vor dem Hintergrund der Forderung nach Wissenschaftlichkeit verkehrte sich jedoch der Sinn dieser Unterscheidung: Theoretische und praktische Philosophie sollten beide gleichermaßen wissenschaftlich werden.
Nach einer vielfach aufgenommenen Unterscheidung Immanuel Kants handelt die praktische Philosophie von dem, was sein soll, während die theoretische Philosophie sich mit dem beschäftigt, was ist. Einige interdisziplinäre Gebiete der Philosophie der Gegenwart widersetzen sich teilweise dieser Zweiteilung, siehe etwa die Kritik von Jürgen Habermas an Edmund Husserl und die Kontroverse der Werturteilsfreiheit.
Klassischerweise werden der theoretischen Philosophie Logik, Metaphysik und Ontologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, aber auch mathematische und Naturphilosophie zugerechnet. Vor allem die ersten drei beanspruchen Priorität als oberste philosophische Grundlagendisziplin. Zur praktischen Philosophie werden Ethik, Rechtsphilosophie, politische Philosophie, Handlungstheorie, Wirtschaftsphilosophie und Sozialphilosophie gezählt.

Die Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie
Die Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie geht auf Aristoteles zurück. Für ihn richtete sich die theoretische Philosophie auf zweckfreie Erkenntnis notwendiger Gründe, während sich die praktische Philosophie auf das optionale, zweckgebundene praktische und politische Handeln des Menschen konzentrierte. Diese Unterscheidung wurde im 17. Jahrhundert wieder aufgegriffen und vor allem in der Schulphilosophie von Christian Wolff terminologisch fixiert.
Aristotelische Perspektive
    Theoretische Philosophie:
        Richtet sich auf zweckfreie Erkenntnis notwendiger Gründe.
        Beinhaltet Bereiche wie Logik, Metaphysik und Ontologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.
        Bemüht sich um ein Verständnis dessen, was ist, und um die Entdeckung grundlegender Prinzipien und Strukturen der Realität.
    Praktische Philosophie:
        Konzentriert sich auf das optionale, zweckgebundene praktische und politische Handeln des Menschen.
        Umfasst Ethik, Rechtsphilosophie, politische Philosophie, Handlungstheorie, Wirtschaftsphilosophie und Sozialphilosophie.
        Beschäftigt sich mit dem, was sein soll, und untersucht die Prinzipien des moralischen Handelns, der Gerechtigkeit, der politischen Ordnung und der sozialen Strukturen.
Kantianische Perspektive
Nach Immanuel Kant handelt die praktische Philosophie von dem, was sein soll, während sich die theoretische Philosophie mit dem beschäftigt, was ist.
Moderne Perspektive und Kritik
    Zweiteilung der Philosophie:
        Theoretische Philosophie umfasst Logik, Metaphysik, Ontologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.
        Praktische Philosophie beinhaltet Ethik, Rechtsphilosophie, politische Philosophie, Handlungstheorie, Wirtschaftsphilosophie und Sozialphilosophie.
    Kritik und interdisziplinäre Ansätze:
        Einige interdisziplinäre Gebiete der Philosophie der Gegenwart widersetzen sich teilweise dieser Zweiteilung.
        Jürgen Habermas kritisiert Edmund Husserl in Bezug auf die Werturteilsfreiheit.
        Die Kontroverse um die Werturteilsfreiheit zeigt, dass die Grenzen zwischen theoretischer und praktischer Philosophie nicht immer klar sind.
Fazit
Die Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie geht auf Aristoteles zurück und wurde im 17. Jahrhundert von Christian Wolff terminologisch fixiert. Theoretische Philosophie befasst sich mit dem, was ist, und umfasst Bereiche wie Logik und Metaphysik, während praktische Philosophie sich auf das bezieht, was sein soll, und Fragen der Ethik, Politik und Gesellschaft behandelt. Immanuel Kants Perspektive betont die Unterscheidung zwischen dem, was ist, und dem, was sein soll. Trotzdem gibt es in der modernen Philosophie interdisziplinäre Ansätze, die die klare Zweiteilung infrage stellen.

Die Logik beschäftigt sich nicht mit konkreten Inhalten, sondern mit den Gesetzmäßigkeiten der Folgerichtigkeit. Sie fragt, auf Grundlage welcher Regeln aus bestimmten Voraussetzungen (,,Prämissen") bestimmte Schlussfolgerungen (,,Konklusionen") gezogen oder nicht gezogen werden können (vgl. Fehlschlüsse). Insofern thematisiert sie die Grundlage aller auf Argumenten basierenden Arten von Wissenschaft.
In früheren Zeiten wurde der Ausdruck ,,Logik" in weiterer Bedeutung verwendet als heute. Typisch ist das Beispiel der Logik der Stoa. Diese umfasste auch den Bereich, der heute Erkenntnistheorie genannt wird, sprachphilosophische Probleme sowie die Rhetorik. Ganz ähnlich gilt dies noch für viele Logikbücher bis ins frühe 20. Jahrhundert.
In der modernen Philosophie bezeichnet Logik als Wissenschaft des korrekten Folgerns nur noch die formale Logik. Diese überschneidet sich mit Gebieten aus Mathematik und Informatik. Die Logizisten meinen sogar, die gesamte Mathematik sei, abgesehen von Axiomfindung, nur logisches Ableiten bzw. Folgern. Inwieweit sich Logik auch auf andere Gebiete ausdehnt (z. B. Argumentationstheorie, Sprechakttheorie) ist hingegen umstritten.
Zu den wichtigsten Logikern der Philosophiegeschichte zählen Aristoteles, Chrysipp, Johannes Buridanus, Gottlob Frege, Charles Sanders Peirce, Bertrand Russell mit Alfred N. Whitehead, Kurt Gödel und Alfred Tarski.

Die Bedeutung und Entwicklung der Logik in der Philosophie
Die Logik beschäftigt sich nicht mit konkreten Inhalten, sondern mit den Gesetzmäßigkeiten der Folgerichtigkeit. Sie untersucht, auf Grundlage welcher Regeln aus bestimmten Voraussetzungen (Prämissen) bestimmte Schlussfolgerungen (Konklusionen) gezogen oder nicht gezogen werden können, und thematisiert somit die Grundlage aller auf Argumenten basierenden Arten von Wissenschaft.
Frühe Verwendung des Begriffs "Logik"
In früheren Zeiten hatte der Begriff "Logik" eine weiter gefasste Bedeutung als heute. Die Logik der Stoa beispielsweise umfasste nicht nur formale Schlussfolgerungen, sondern auch Bereiche, die heute zur Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Rhetorik gehören.
Moderne Auffassung von Logik
In der modernen Philosophie bezieht sich der Begriff "Logik" als Wissenschaft des korrekten Folgerns nur noch auf die formale Logik. Diese Disziplin überschneidet sich mit Gebieten aus Mathematik und Informatik, wobei Logizisten behaupten, dass die gesamte Mathematik letztlich auf logischem Ableiten basiert.
Bedeutende Logiker der Philosophiegeschichte
    Aristoteles: Pionier in der Logik, entwickelte die Grundlagen der formalen Logik.
    Chrysipp: Stoischer Philosoph, erweiterte den Logikbegriff um erkenntnistheoretische und sprachphilosophische Probleme.
    Johannes Buridanus: Mittelalterlicher Logiker, trug zur Weiterentwicklung der formalen Logik bei.
    Gottlob Frege: Begründer der modernen formalen Logik, legte den Grundstein für die mathematische Logik.
    Charles Sanders Peirce: Amerikanischer Philosoph, entwickelte die Semiotik und die pragmatische Logik.
    Bertrand Russell und Alfred N. Whitehead: Veröffentlichten das Werk "Principia Mathematica", das die Grundlagen der Mathematik in der formalen Logik begründete.
    Kurt Gödel: Bekannt für seine Unvollständigkeitssätze, die die Grenzen der formalen Logik aufzeigten.
    Alfred Tarski: Arbeitete an der mathematischen Logik und der Semantik von formalen Sprachen.
Diskussion um die Ausdehnung der Logik
Es herrscht Uneinigkeit darüber, inwieweit sich die Logik auf andere Gebiete ausdehnt, wie beispielsweise die Argumentationstheorie oder die Sprechakttheorie.
Fazit
Die Logik ist ein zentraler Bestandteil der Philosophie, der sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat. Während sie früher auch erkenntnistheoretische und sprachphilosophische Fragen umfasste, konzentriert sich die moderne Logik hauptsächlich auf formale Schlussfolgerungen. Bedeutende Logiker wie Aristoteles, Frege, Russell und Gödel haben wesentliche Beiträge zur Entwicklung der Logik geleistet und die Grundlagen für mathematische und informatische Disziplinen geschaffen.

Die Erkenntnistheorie fragt nach der Möglichkeit, Wissen zu erlangen und zu sichern. Umfang des Wissens, Natur des Wissens, Arten des Wissens, Quellen des Wissens und Struktur des Wissens werden untersucht, ebenso die Problematik der Wahrheit oder Falschheit von Theorien. Die Wahrnehmung der Wirklichkeit stellt sie genauso auf den Prüfstand, wie den Einfluss von Sprache und Denken auf den Erkenntnisvorgang. Außerdem versucht sie, die Grenzen der Erkenntnis abzustecken und zu definieren, was prinzipiell als ,,wissenschaftlich" bezeichnet werden kann. Diese Erkenntniskritik stellt seit Immanuel Kant für viele Philosophen den fundamentalen Kern der Erkenntnistheorie dar.
Wichtige Erkenntnistheoretiker waren u. a. Platon, Aristoteles, René Descartes, John Locke, David Hume, Immanuel Kant, Auguste Comte, Edmund Husserl und Ludwig Wittgenstein.

Die Erkenntnistheorie: Eine Einführung
Die Erkenntnistheorie, auch Epistemologie genannt, beschäftigt sich mit der Frage nach der Möglichkeit, Wissen zu erlangen und zu sichern. Sie untersucht den Umfang, die Natur, die Arten, die Quellen und die Struktur des Wissens sowie die Problematik von Wahrheit und Falschheit von Theorien.
Grundlegende Fragen der Erkenntnistheorie
    Umfang des Wissens: Wie weit reicht unser Wissen? Welche Bereiche der Realität können wir erfassen?
    Natur des Wissens: Was ist Wissen? Wie unterscheidet es sich von Meinungen, Glauben oder bloßer Information?
    Arten des Wissens: Gibt es unterschiedliche Arten von Wissen, zum Beispiel empirisches Wissen (durch Erfahrung gewonnen) und apriorisches Wissen (unabhängig von Erfahrung)?
    Quellen des Wissens: Woher stammt unser Wissen? Sind unsere Sinne die einzige Quelle oder gibt es auch andere, wie beispielsweise Vernunft oder Intuition?
    Struktur des Wissens: Wie ist Wissen organisiert? Gibt es hierarchische Strukturen oder Netzwerke von Wissen?
    Wahrheit und Falschheit: Wie können wir feststellen, ob eine Theorie wahr oder falsch ist? Welche Kriterien gelten dafür?
    Wahrnehmung der Wirklichkeit: Wie nehmen wir die Welt um uns herum wahr? Inwiefern ist unsere Wahrnehmung zuverlässig?
    Einfluss von Sprache und Denken: Wie beeinflussen unsere Sprache und unser Denken den Erkenntnisprozess?
    Grenzen der Erkenntnis: Gibt es Bereiche, die prinzipiell unerkennbar sind? Wo liegen die Grenzen unseres Wissens?
Erkenntniskritik seit Immanuel Kant
Seit Immanuel Kant gilt die Erkenntniskritik als fundamental für die Erkenntnistheorie. Kant betonte die Rolle der menschlichen Erkenntnisfähigkeit bei der Konstruktion von Wissen und argumentierte, dass bestimmte Aspekte der Realität durch unsere Denkstrukturen und Kategorien geformt werden.
Bedeutende Erkenntnistheoretiker
    Platon: Betonte die Rolle von Ideen und Formen als Grundlage des Wissens.
    Aristoteles: Entwickelte eine systematische Untersuchung der menschlichen Erkenntnisfähigkeit und Logik.
    René Descartes: Legte den Grundstein für die moderne Erkenntnistheorie mit seinem methodischen Zweifel und dem "cogito, ergo sum" (Ich denke, also bin ich).
    John Locke: Betonte die Rolle der Sinneserfahrung als Grundlage des Wissens.
    David Hume: Kritisierte die Idee von notwendigen Verbindungen zwischen Ursache und Wirkung und betonte die Rolle der Gewohnheit in der Wahrnehmung.
    Immanuel Kant: Führte den Begriff der Transzendentalphilosophie ein und argumentierte, dass Raum, Zeit und Kategorien des Verstandes unsere Erfahrung strukturieren.
    Auguste Comte: Begründer des Positivismus, der betonte, dass Wissen auf empirischer Beobachtung und wissenschaftlicher Methode beruhen sollte.
    Edmund Husserl: Begründer der Phänomenologie, die die Erfahrung als Ausgangspunkt für die Erkenntnis betrachtet.
    Ludwig Wittgenstein: Bekannt für seine Arbeit über Sprache und Bedeutung und die Untersuchung der Grenzen der Sprache.

Fazit
Die Erkenntnistheorie ist ein zentraler Bereich der Philosophie, der grundlegende Fragen über die Natur und den Ursprung des Wissens behandelt. Durch die Arbeit bedeutender Denker wie Platon, Kant und Wittgenstein hat die Erkenntnistheorie unser Verständnis der menschlichen Erkenntnisfähigkeit und der Struktur des Wissens entscheidend geprägt.

Die Wissenschaftstheorie ist eng verbunden mit der Erkenntnistheorie und analysiert bzw. postuliert die Voraussetzungen, Methoden und Ziele von Wissenschaft. Sie legt vor allem die Kriterien für die Begriffe ,,Wissenschaft" und ,,wissenschaftlich" fest und versucht sie damit von Para- und Pseudowissenschaften abzugrenzen. Dazu haben sich heute mehrere grundlegende, nicht durch die Einzelwissenschaften selbst zu rechtfertigende methodische Vorgaben, herausgebildet. Beispielsweise die Notwendigkeit der Wiederholbarkeit von Experimenten, das Ökonomieprinzip (,,Ockhams Rasiermesser") und das Prinzip der Falsifizierbarkeit als Voraussetzung für sinnvolle wissenschaftliche Aussagen sind so Bestandteile dieser Wissenschaftsmodelle.
Weiterhin beschäftigt sich die Wissenschaftstheorie mit dem Verhältnis zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Konzepten von Wahrheit bzw. Wirklichkeit. Auch die mögliche Einteilung und Ordnung des menschlichen Wissens in Gebiete und ihre Hierarchisierung, sowie die Untersuchungen der Prinzipien des wissenschaftlichen Fortschreitens (vgl. Paradigmenwechsel) gehören zu ihrem Aufgabenbereich.
Wichtige Vertreter der Wissenschaftstheorie sind z. B. Aristoteles, Francis Bacon, Rudolf Carnap, Karl Popper, Thomas Kuhn, Paul Feyerabend und Hilary Putnam.

Die Wissenschaftstheorie: Eine Übersicht
Die Wissenschaftstheorie, auch bekannt als Wissenschaftsphilosophie oder Methodologie der Wissenschaften, analysiert und postuliert die Voraussetzungen, Methoden und Ziele von Wissenschaft. Sie legt Kriterien für die Begriffe "Wissenschaft" und "wissenschaftlich" fest und versucht, sie von Para- und Pseudowissenschaften abzugrenzen. Dabei bedient sie sich methodischer Vorgaben, die nicht durch die Einzelwissenschaften selbst zu rechtfertigen sind.
Grundlegende Konzepte der Wissenschaftstheorie
    Wiederholbarkeit von Experimenten: Experimente müssen unter gleichen Bedingungen wiederholbar sein, um ihre Ergebnisse zu bestätigen.
    Ökonomieprinzip (,,Ockhams Rasiermesser"): Bei mehreren möglichen Erklärungen sollte die einfachste bevorzugt werden.
    Prinzip der Falsifizierbarkeit: Eine wissenschaftliche Theorie sollte so formuliert sein, dass sie widerlegt werden kann. Karl Popper betonte, dass Wissenschaft durch Falsifikation voranschreitet.
Themen der Wissenschaftstheorie
    Verhältnis zwischen Wissenschaft und Wahrheit/Wirklichkeit: Wie repräsentieren wissenschaftliche Theorien die Realität? Inwiefern können wir sicher sein, dass wissenschaftliche Erkenntnisse wahr sind?
    Einteilung und Ordnung des Wissens: Wie kann menschliches Wissen in verschiedene Gebiete unterteilt und hierarchisiert werden?
    Prinzipien des wissenschaftlichen Fortschritts: Untersuchung von Paradigmenwechseln und der Entwicklung wissenschaftlicher Theorien im Laufe der Zeit.
Bedeutende Vertreter der Wissenschaftstheorie
    Aristoteles: Legte die Grundlagen für die Logik und die empirische Untersuchung in der Wissenschaft.
    Francis Bacon: Betonte die Bedeutung der Erfahrung und der empirischen Beobachtung für wissenschaftliche Erkenntnisse.
    Rudolf Carnap: Bekannt für seine Arbeit in der logischen Empirismus und seine Theorie des logischen Aufbaus von wissenschaftlichen Theorien.
    Karl Popper: Betonte die Falsifizierbarkeit als Kriterium für wissenschaftliche Theorien und prägte den Begriff des kritischen Rationalismus.
    Thomas Kuhn: Bekannt für seine Theorie der wissenschaftlichen Revolutionen und Paradigmenwechsel.
    Paul Feyerabend: Kritiker des methodischen Monismus und Vertreter einer ,,anything goes"-Haltung in der Wissenschaft.
    Hilary Putnam: Arbeitete an der philosophischen Logik und Metaphysik sowie an der Wissenschaftstheorie und der Philosophie des Geistes.
Fazit
Die Wissenschaftstheorie spielt eine entscheidende Rolle dabei, die Grundlagen und Methoden der Wissenschaft zu verstehen und zu analysieren. Durch die Arbeit bedeutender Denker wie Popper, Kuhn und Feyerabend hat die Wissenschaftstheorie unser Verständnis darüber, wie Wissenschaft funktioniert und wie sie Fortschritte macht, wesentlich erweitert.

Die Metaphysik bildet fast seit jeher den Kern der Philosophie. Sie versucht die gesamte Wirklichkeit, wie sie uns erscheint, in einen sinnvollen Zusammenhang – oft auch in ein universelles System – zu bringen. Sie untersucht die Fundamente und allgemeinen Strukturen der Welt. Des Weiteren stellt sie die ,,letzten Fragen" nach dem Sinn und Zweck allen Seins.
Traditionell wird die Metaphysik in einen generellen und einen speziellen Zweig geteilt. Die generelle Metaphysik ist die Ontologie, welche in der Tradition des Aristoteles die Frage nach den Grundstrukturen alles Seienden und dem Sein stellt. Ihr Gegenstandsbereich ist uneingeschränkt. Philosophiegeschichtlich ist die Metaphysik vor allem durch drei Grundfragen geprägt:
    Gibt es Arten von Dingen, die für die Existenz anderer Arten grundlegend sind? (Aristoteles' ,,Kategorien")
    Gibt es eine erste/letzte Ursache, von deren Existenz die Existenz von allem anderen abhängt? (Aristoteles)
    Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts? (nach Gottfried Wilhelm Leibniz,[15] von Martin Heidegger zur Grundfrage erklärt[16])
Die spezielle Metaphysik teilt sich in drei Disziplinen auf, die folgende Fragen stellen:
    nach der Existenz Gottes und seinen möglichen Eigenschaften (rationale bzw. natürliche Theologie);
    nach der Möglichkeit einer unsterblichen Seele und eines freien Willens, sowie nach Unterschieden zwischen Geist und Materie (rationale Psychologie);
    nach der Ursache, Verfasstheit und dem Zweck des Universums (rationale Kosmologie);
Diese Fragen können und wollen die Naturwissenschaften mit ihrem Instrumentarium aus prinzipiellen Gründen nicht mehr behandeln, da die Gegenstände der Metaphysik prinzipiell jeder (sinnlichen) menschlichen Erfahrungsmöglichkeit entzogen sind. Wird die Existenz empirisch nicht untersuchbarer Bereiche der Wirklichkeit bestritten oder für nicht relevant erklärt, so erübrigen sich die Fragen der Metaphysik. Die traditionelle Metaphysik wurde auf zwei verschiedene Weisen kritisiert. Während der Positivismus und Vertreter analytischer Philosophie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts tendenziell auf eine Abschaffung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache drängten, versuchte beispielsweise Martin Heidegger, in einer Überwindung der Metaphysikgeschichte und in einer radikalen Wende der Fragestellung auf die Analyse des menschlichen Daseins einen Neuansatz für eine alternative Metaphysik zu schaffen (Fundamentalontologie, Existenzphilosophie). Mittlerweile finden traditionelle metaphysische, insbesondere ontologische Fragen und Probleme wieder breitere Beachtung in der philosophischen Diskussion – auch in viel debattierten Disziplinen wie der Philosophie des Geistes.
Wichtige Metaphysiker waren u. a. Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz sowie die Vertreter des Deutschen Idealismus und der Neuscholastik.

Die Metaphysik: Eine Einführung
Die Metaphysik ist seit jeher das Herzstück der Philosophie. Ihr Ziel ist es, die gesamte Wirklichkeit in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen und die Grundlagen sowie allgemeinen Strukturen der Welt zu untersuchen. Sie stellt die "letzten Fragen" nach dem Sinn und Zweck allen Seins.
Generelle und Spezielle Metaphysik
    Generelle Metaphysik (Ontologie):
        Untersucht die Grundstrukturen alles Seienden und das Sein selbst.
        Gegenstandsbereich ist uneingeschränkt.
        Grundfragen: Existieren bestimmte Arten von Dingen, die für die Existenz anderer Arten grundlegend sind?
Gibt es eine erste/letzte Ursache für alles Sein?
Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?
    Spezielle Metaphysik:
        Teilt sich in drei Disziplinen auf:
            Rationale Theologie: Untersucht die Existenz Gottes und seine möglichen Eigenschaften.
            Rationale Psychologie: Erforscht die Möglichkeit einer unsterblichen Seele, des freien Willens und Unterschiede zwischen Geist und Materie.
            Rationale Kosmologie: Fragt nach der Ursache, Verfasstheit und dem Zweck des Universums.
Kritik an der Metaphysik
    Positivismus und Analytische Philosophie:
        Drängten auf eine Abschaffung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache.
    Heideggers Alternative:
        Martin Heidegger versuchte eine radikale Wende der Fragestellung durch die Analyse des menschlichen Daseins zu schaffen (Fundamentalontologie, Existenzphilosophie).
Wiederaufleben der Metaphysik
    Breitere Beachtung in der Philosophie:
        Traditionelle metaphysische Fragen und Probleme gewinnen wieder an Bedeutung, insbesondere in der Philosophie des Geistes.
Bedeutende Metaphysiker
    Platon: Betonte die Existenz von Ideen jenseits der sinnlichen Welt.
    Aristoteles: Legte die Grundlagen für die Ontologie und die Metaphysik.
    Thomas von Aquin: Versuchte, Aristoteles' Philosophie mit dem Christentum zu vereinen.
    René Descartes: Bekannt für seine Dualismus-Theorie von Geist und Materie.
    Gottfried Wilhelm Leibniz: Formulierte das Prinzip der Besten aller möglichen Welten.
    Vertreter des Deutschen Idealismus: Hegel, Schelling, Fichte.
    Vertreter der Neuscholastik: Gegner des modernen Denkens und Verteidiger der traditionellen Scholastik.
Fazit
Die Metaphysik ist ein zentraler Bereich der Philosophie, der sich mit den grundlegenden Fragen nach der Natur der Realität, dem Sinn des Seins und der Existenz Gottes auseinandersetzt. Obwohl sie in der Vergangenheit kritisiert wurde, gewinnt sie wieder an Bedeutung in der heutigen philosophischen Diskussion.

Die Sprachphilosophie untersucht die Beziehung zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit. Die Analyse von Sprache, z. B. mittels der genauen Zerlegung von Begriffen, ist in der Philosophie von jeher betrieben worden. Von Anfang an war damit die überragende Bedeutung der Sprache für kommunikative Prozesse, Wahrheitsfindung, Erkenntnismöglichkeiten und die Beschreibung und Wahrnehmung der Welt ein zentrales Thema der Philosophie.
So wurde beispielsweise bereits in der Antike die Frage erörtert, ob einem Ding eine bestimmte Bezeichnung ,,von Natur aus" oder nur durch willkürliche Festlegung durch den Menschen zukomme. Auch das sich hieran anschließende wichtige Thema der mittelalterlichen Philosophie – der Universalienstreit – kann teilweise als ein Problem dieses Bereichs begriffen werden.
Die moderne Sprachphilosophie, welche im 20. Jahrhundert die so genannte ,,Linguistische Wende" (linguistic turn) auslöste, befasst sich u. a. mit der Abhängigkeit der Wirklichkeitserfassung von den individuellen sprachlichen Möglichkeiten (vgl. Sapir-Whorf-Hypothese), mit der Herstellung von Wahrheit, Erkenntnis und Wissen durch Kommunikation (vgl. Sprachspiel), wie man mit Hilfe sprachlicher Äußerungen Handlungen vollzieht (John Langshaw Austin: ,,How to do things with words", vgl. Pragmatik), dem verzerrenden Einfluss der Sprache auf die Realität (z. B. in der feministischen Linguistik) sowie mit der Frage, was ,,Bedeutung" ist.
Zu den wichtigsten Sprachphilosophen zählen Gottlob Frege, Charles S. Peirce, George Edward Moore, Bertrand Russell, W.v.O. Quine, Saul Kripke und Ludwig Wittgenstein. Wichtige Beiträge haben auch die Schüler Ferdinand de Saussures (Strukturalismus), Martin Heidegger (Etymologie und Neologismen), Michel Foucault (Diskursanalyse) und Jacques Derrida (Poststrukturalismus) geliefert.

Die Sprachphilosophie: Eine Einführung
Die Sprachphilosophie untersucht die komplexe Beziehung zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit. Sie analysiert die Rolle der Sprache in der Kommunikation, bei der Wahrheitsfindung, der Erkenntnisgewinnung sowie bei der Beschreibung und Wahrnehmung der Welt.
Historische Entwicklung
    Antike Philosophie:
        Schon in der Antike wurde darüber diskutiert, ob Begriffe den Dingen von Natur aus oder durch menschliche Festlegung zukommen.
        Der Universalienstreit, ein zentrales Thema der mittelalterlichen Philosophie, befasste sich mit ähnlichen Fragen.
    Moderne Sprachphilosophie:
        Im 20. Jahrhundert löste die "Linguistische Wende" eine intensive Beschäftigung mit der Sprache aus.
        Fragen nach der Abhängigkeit der Wirklichkeitserfassung von sprachlichen Möglichkeiten, der Wahrheitsbildung durch Kommunikation und der Bedeutung von sprachlichen Äußerungen wurden zentral.
        Die Sprachphilosophie befasst sich auch mit dem Einfluss der Sprache auf die Realität und der Frage nach der Bedeutung.
Themen der Sprachphilosophie
    Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit:
        Die Sapir-Whorf-Hypothese untersucht, wie Sprache das Denken und die Wahrnehmung beeinflusst.
    Wahrheit, Erkenntnis und Wissen:
        Die Sprachspiele nach Ludwig Wittgenstein zeigen, wie durch Sprache Bedeutung erzeugt wird und wie Wissen durch Kommunikation entsteht.
    Pragmatik und Sprechakte:
        John Langshaw Austin beschäftigte sich mit der Handlungskraft von sprachlichen Äußerungen.
    Sprache und Realität:
        Die feministische Linguistik untersucht, wie Sprache die Wahrnehmung und die gesellschaftliche Realität beeinflusst.
    Bedeutung und Semantik:
        Die Bedeutung von Begriffen und die Struktur von Sprache sind wichtige Themen der Sprachphilosophie.
Bedeutende Sprachphilosophen
    Gottlob Frege: Legte die Grundlagen für die moderne Logik und Semantik.
    Charles S. Peirce: Begründer des Pragmatismus, beschäftigte sich mit Zeichen und ihrer Bedeutung.
    Bertrand Russell: Arbeitete an der Analyse von Sprache und Logik.
    W.v.O. Quine: Kritisierte die Trennung zwischen Analytik und Synthetik.
    Saul Kripke: Bekannt für seine Arbeiten zur Sprache und zur Philosophie der Logik.
    Ludwig Wittgenstein: Schrieb über Sprachspiele und die Grenzen der Sprache.
Weitere Beiträge zur Sprachphilosophie
    Ferdinand de Saussure: Strukturalismus und Semiotik.
    Martin Heidegger: Beschäftigte sich mit Etymologie und Neologismen.
    Michel Foucault: Diskursanalyse und Machtverhältnisse.
    Jacques Derrida: Poststrukturalismus und Dekonstruktion.
Fazit
Die Sprachphilosophie ist ein dynamisches Feld, das die komplexe Beziehung zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit erforscht. Durch die Analyse von Sprache und Bedeutung trägt sie wesentlich zur Klärung philosophischer Fragen bei und beeinflusst zahlreiche Bereiche der Philosophie sowie der Linguistik und Sozialwissenschaften.

Praktische Philosophie bezeichnet gemäß der aristotelischen Tradition denjenigen Teilbereich der Philosophie, der sich aus den Disziplinen Ethik, Rechtsphilosophie, Staatsphilosophie, Politische Philosophie und den Grundlagen der Ökonomie (siehe auch Wirtschaftsphilosophie) zusammensetzt. Praktische Philosophie ist auf die philosophische Erforschung der menschlichen Praxis gerichtet.
Aristoteles hatte der theoretischen Philosophie, die sich auf zweckfreie Erkenntnis notwendiger Gründe richtet, die praktische Philosophie (Ethik, Ökonomie und Politik) gegenübergestellt, die sich auf das zweckgebundene praktische und politische Handeln des Menschen im Bereich dessen bezieht, was sich auch anders verhalten kann. Vor dem Hintergrund der Forderung nach Wissenschaftlichkeit relativierte sich jedoch der Sinn dieser Unterscheidung: Theoretische und praktische Philosophie sollten beide gleichermaßen wissenschaftlich werden. Mitte des 19. Jahrhunderts begannen sich die einzelnen Teildisziplinen der praktischen Philosophie zu spezialisieren und allmählich als Einzeldisziplinen herauszubilden.

Praktische Philosophie: Eine Einführung
Praktische Philosophie umfasst den Teilbereich der Philosophie, der sich mit der menschlichen Praxis befasst, einschließlich Ethik, Rechtsphilosophie, Staatsphilosophie, Politischer Philosophie und den Grundlagen der Ökonomie (auch bekannt als Wirtschaftsphilosophie). Sie zielt darauf ab, die ethischen, rechtlichen, politischen und ökonomischen Aspekte menschlichen Handelns zu erforschen.
Historischer Hintergrund
    Aristotelische Tradition:
        Aristoteles unterschied zwischen theoretischer und praktischer Philosophie.
        Die theoretische Philosophie befasst sich mit zweckfreier Erkenntnis, während die praktische Philosophie (Ethik, Ökonomie und Politik) auf zweckgebundenes Handeln abzielt.
    Entwicklung im 19. Jahrhundert:
        Die Forderung nach Wissenschaftlichkeit relativierte die Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Philosophie.
        Praktische Philosophie sollte ebenso wissenschaftlich werden wie theoretische Philosophie.
Themen der Praktischen Philosophie
    Ethik:
        Untersucht moralische Prinzipien und Werte, um eine gerechte Handlungsweise zu bestimmen.
        Diskutiert Fragen nach Gut und Böse, Tugend und Pflicht.
    Rechtsphilosophie:
        Erforscht die Grundlagen des Rechts und der Gerechtigkeit.
        Beschäftigt sich mit Fragen der Rechtfertigung von Rechtsnormen und der Natur des Rechts.
    Staatsphilosophie:
        Analyse der Struktur und Funktion des Staates.
        Untersucht die Legitimität von politischer Autorität und die Beziehung zwischen Staat und Individuum.
    Politische Philosophie:
        Befasst sich mit den Grundlagen politischer Organisationen und Ideologien.
        Diskutiert Fragen der Macht, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.
    Wirtschaftsphilosophie:
        Untersucht ethische und philosophische Grundlagen der Wirtschaftstheorie und Praxis.
        Diskutiert Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, der Rolle des Staates in der Wirtschaft und der ethischen Dimension wirtschaftlicher Entscheidungen.
Entwicklung und Spezialisierung
    Mitte des 19. Jahrhunderts begannen sich die einzelnen Teildisziplinen der praktischen Philosophie zu spezialisieren.
    Ethik, Rechtsphilosophie, Staatsphilosophie und Politische Philosophie entwickelten sich als eigenständige Disziplinen.
Bedeutende Philosophen der Praktischen Philosophie
    Aristoteles: Begründer der Ethik und Politik.
    Immanuel Kant: Bedeutender Ethiker, der die kategorische Imperativ formulierte.
    John Rawls: Einflussreicher Rechtsphilosoph, der die Theorie der Gerechtigkeit als Fairness entwickelte.
    Niccolò Machiavelli: Berühmter politischer Philosoph, dessen Werk "Der Fürst" grundlegend für die politische Theorie ist.
    Adam Smith: Pionier der Wirtschaftsphilosophie, der die Grundlagen des Kapitalismus formulierte.
Fazit
Praktische Philosophie ist ein wesentlicher Teil der Philosophie, der sich mit den ethischen, rechtlichen, politischen und ökonomischen Aspekten menschlichen Handelns befasst. Durch die Untersuchung moralischer und politischer Fragen trägt sie dazu bei, eine gerechtere und moralischere Gesellschaft zu schaffen.

Die philosophische Ethik befasst sich mit Antworten auf die Kantsche Frage ,,Was sollen wir tun?". Sie erstellt Kriterien für die Beurteilung von Handlungen und bewertet diese hinsichtlich ihrer Motive und Konsequenzen. Dabei unterscheidet sie sich von der Moral, die bestimmte Handlungen traditionell oder konventionell vorschreibt, obgleich das Ziel der normativen Ethik in der Begründung von allgemeingültigen Normen und Werten gesehen werden kann.
Dieses Ziel gilt vielen Philosophen als gescheitert, da es gemäß der deontischen Logik als auch aufgrund von Humes Gesetz unmöglich ist, Normen aus nichtnormativen Sätzen zu deduzieren, d. h. bestimmte Werte, Normen oder Präferenzen müssen immer schon vorausgesetzt werden, damit weitere Normen abgeleitet werden können. Rationale Ethik bestünde daher nur in der Prüfung, ob bestimmte Normen mit übergeordneten Zielen logisch vereinbar sind oder nicht. Bei einer voraussetzungslosen Philosophie hingegen wären ethische Maßstäbe für grundsätzliche Zweckorientierungen logisch nicht zu gewinnen.
Andere Philosophen versuchen trotzdem, in verschiedenen, einander widersprechenden Konzepten, eine absolute Begründung von Normen zu finden. Am bekanntesten in Deutschland ist die transzendentalpragmatische, absolute Normenbegründung der Diskursethik nach Apel, der zufolge jeder Zweifler bereits Teilnehmer an einem Diskurs ist und daher ethische Diskursregeln anerkannt habe.
Praktische Philosophen versuchen auch oft, eine oberste Regel oder ein allgemeines Kriterium für moralisches Handeln zu finden. Dabei ist die Goldene Regel wenig populär, da sie gleiche Wünsche aller Beteiligten voraussetzt. Dem Utilitarismus zufolge ist das oberste Moralprinzip, das größte Glück der größten Zahl anzustreben. Verbreitet ist auch Kants kategorischer Imperativ:
    ,,Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."
    ,,Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst."
– Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Akademie-Ausgabe Kant Werke IV, S. 421 bzw. S. 429, 10–12
Die deskriptive Ethik hingegen beschäftigt sich mit den verschiedenen vorhandenen Moralvorstellungen und versucht diese genau zu fassen und zu beschreiben, sie ist eher Teil der empirischen Humanwissenschaften als der Philosophie.
Basis der allgemeinen Ethik ist die Metaethik, die das Sprechen über Ethik und ethische Begriffe (,,gut", ,,böse", ,,Handlung") sowie normenlogische Folgerungen analysiert.
Die Ethik gehört zu den wenigen Disziplinen der Philosophie, die bisher nur in geringem Maße von (anderen) Wissenschaften in Frage gestellt wurden. Dies ist nämlich logisch kaum möglich, da empirische Wissenschaften nur Fakten beschreiben und Mittel zur Erreichung von Zwecken entwickeln und verbessern, aber nicht sagen können, welche Zwecke jemand überhaupt verfolgen soll.
Die Infragestellung aller ethischen Werte durch Amoralismus und Relativismus steht im Kontrast zur gesellschaftlichen Nachfrage nach Bereichsethiken wie der Medizin-, Tier- oder Wissenschaftsethik bis hin zur Hacker- und Informationsethik, aber auch der Schaffung von Institutionen wie dem Nationalen Ethikrat.
Einflussreiche Ethiker sind unter anderem Aristoteles, die Stoiker und Epikureer, Thomas von Aquin, Immanuel Kant, Jeremy Bentham und John Stuart Mill, Max Scheler, Hans Jonas und Karl-Otto Apel.

Philosophische Ethik: Eine Einführung
Die philosophische Ethik ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Beantwortung der Frage "Was sollen wir tun?" befasst. Sie entwickelt Kriterien zur Beurteilung von Handlungen und bewertet sie hinsichtlich ihrer Motive und Konsequenzen. Im Gegensatz zur Moral, die traditionelle oder konventionelle Handlungen vorschreibt, versucht die Ethik, allgemeingültige Normen und Werte zu begründen.
Historischer Hintergrund
    Aristotelische Tradition:
        Aristoteles formulierte die Frage nach dem "guten Leben" und entwickelte eine Tugendethik.
        Er unterschied zwischen ethischen und moralischen Fragen.
    Kantische Ethik:
        Immanuel Kant betonte die Bedeutung der Vernunft in der Ethik.
        Sein kategorischer Imperativ ist ein zentrales ethisches Prinzip.
Grundfragen der Ethik
    Normative Ethik:
        Befasst sich mit der Entwicklung von Handlungsregeln und ethischen Prinzipien.
        Diskutiert Fragen nach dem richtigen Handeln und den moralischen Pflichten.
    Metaethik:
        Analysiert die Sprache und Begriffe der Ethik.
        Untersucht die Grundlagen moralischer Aussagen und normativer Begriffe wie "gut" und "böse".
    Deskriptive Ethik:
        Beschreibt und analysiert bestehende moralische Vorstellungen und Praktiken.
Ethik und Moral
    Ethik unterscheidet sich von Moral, indem sie versucht, allgemeingültige Normen zu begründen, während Moral traditionelle oder konventionelle Handlungen vorschreibt.
Ethiktheorien
    Deontologische Ethik:
        Betont die Pflichten und moralischen Regeln unabhängig von den Konsequenzen.
        Beispiel: Kants kategorischer Imperativ.
    Konsequentialistische Ethik:
        Bewertet Handlungen basierend auf ihren Konsequenzen.
        Beispiel: Utilitarismus, der das größte Glück der größten Zahl anstrebt.
Kritik und Kontroversen
    Einige Philosophen zweifeln an der Möglichkeit, absolute ethische Normen zu begründen.
    Diskussionen über Amoralismus und Ethikrelativismus.
Einflussreiche Ethiker
    Aristoteles: Tugendethik und das Streben nach dem "guten Leben".
    Immanuel Kant: Kategorischer Imperativ und die Bedeutung der Vernunft in der Ethik.
    John Stuart Mill: Utilitarismus und das Prinzip des größten Glücks.
    Karl-Otto Apel: Diskursethik und die Begründung von Normen durch Diskurs.
Zusammenfassung
Die philosophische Ethik befasst sich mit der Frage nach dem richtigen Handeln und entwickelt Kriterien zur Beurteilung von Handlungen. Sie untersucht ethische Prinzipien und versucht, allgemeingültige Normen zu begründen. Dabei diskutiert sie verschiedene ethische Theorien und steht im Dialog mit anderen Disziplinen wie der Metaethik und der deskriptiven Ethik. Trotz kontroverser Debatten bleibt die Ethik ein zentrales Gebiet der Philosophie, das unser Verständnis von Moral und Ethik weiterentwickelt.

Eine direkte Anwendung der Ethik findet sich in der Rechtsphilosophie, die zugleich eine der Grundlagendisziplinen der Rechtswissenschaften darstellt. Basierend auf der Beurteilung von Handlungen in ,,gut" und ,,schlecht" wird die Frage nach Recht und Gerechtigkeit und der Folge der Verletzung von moralischen und ethischen Normen gestellt. Natürlich fragt die Rechtsphilosophie auch nach der Entstehung, Einsetzung und Legitimation des Rechts, dem Verhältnis von ,,natürlichem Recht" (vgl. Menschenrechte) und ,,gesetztem Recht" (,,positives Recht"), nach der Reihenfolge der Wichtigkeit von Rechtsnormen und ihrer Außerkraftsetzung. Hier gibt es Überschneidungen mit der politischen Philosophie.
Bekannte Rechtsphilosophen sind Hugo Grotius, Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes, Hans Kelsen, Gustav Radbruch, H.L.A. Hart, Niklas Luhmann, Jürgen Habermas, John Rawls, Ronald Dworkin und Robert Alexy.
Die politische Philosophie ist ähnlich wie die Rechtsphilosophie in großen Teilen von den benachbarten Wissenschaften vereinnahmt worden. So finden große Teile der philosophischen Diskussion in den Rechts- bzw. Politikwissenschaften statt. Die Entstehung, Rechtmäßigkeit und Verfasstheit eines Staates wird von der Staatstheorie untersucht. Die politische Theorie fragt nach der besten Herrschaftsform, dem Verhältnis zwischen Bürger und Staat, nach Machtverteilung, Gesetz, Eigentum, Sicherheit und Freiheit.
Wichtige Beiträge hierzu haben u. a. die politischen Denker Platon, Aristoteles, Augustinus, Marsilius von Padua, Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Karl Marx, Michail Bakunin, Carl Schmitt, Hannah Arendt, Karl Popper und Michel Foucault geliefert.

Rechtsphilosophie und Politische Philosophie: Eine Übersicht
Die Rechtsphilosophie und die Politische Philosophie sind grundlegende Disziplinen der Philosophie, die sich mit Fragen nach Recht, Gerechtigkeit, Staat und Herrschaft beschäftigen. Diese Gebiete stehen eng miteinander in Beziehung und haben viele Überschneidungen.
Rechtsphilosophie
Die Rechtsphilosophie analysiert die Grundlagen des Rechts und der Gerechtigkeit.
    Grundfragen der Rechtsphilosophie:
        Beurteilung von Handlungen als "gut" oder "schlecht".
        Fragen nach der Entstehung, Einsetzung und Legitimation des Rechts.
        Verhältnis von "natürlichem Recht" und "gesetztem Recht".
        Bedeutung von Rechtsnormen und ihrer Außerkraftsetzung.
    Bedeutende Rechtsphilosophen:
        Hugo Grotius: Begründer des modernen Völkerrechts.
        Thomas Hobbes: Betonte die Notwendigkeit eines starken Staates zur Sicherung des Rechts.
        Hans Kelsen: Entwickelte die Reine Rechtslehre und das Grundnormkonzept.
        John Rawls: Formulierte die Theorie der Gerechtigkeit als Fairness.
        Jürgen Habermas: Diskursethik und kommunikative Vernunft in der Rechtsphilosophie.
Politische Philosophie
Die politische Philosophie untersucht die Grundlagen und Strukturen politischer Systeme und Ideen.
    Zentrale Themen der politischen Philosophie:
        Entstehung, Rechtmäßigkeit und Verfasstheit eines Staates.
        Beste Herrschaftsform und das Verhältnis zwischen Bürger und Staat.
        Machtverteilung, Gesetz, Eigentum, Sicherheit und Freiheit.
    Bedeutende politische Philosophen:
        Platon: Konzeption des idealen Staates in "Politeia".
        Aristoteles: Analyse verschiedener Regierungsformen in der "Politik".
        Thomas Hobbes: Betonte die Notwendigkeit eines starken Monarchen im "Leviathan".
        John Locke: Theorie des Gesellschaftsvertrags und der natürlichen Rechte.
        Jean-Jacques Rousseau: Konzept des Gesellschaftsvertrags und der Volkssouveränität in "Der Gesellschaftsvertrag".
        Immanuel Kant: Ideen zum Völkerrecht und zur kosmopolitischen Ordnung.
Überschneidungen und Kontroversen
    Rechtsphilosophie und Politische Philosophie haben viele gemeinsame Themen und Fragestellungen.
    Es gibt kontroverse Debatten über die Legitimität und Gerechtigkeit politischer Systeme und Rechtsnormen.
Zusammenfassung
Rechtsphilosophie und Politische Philosophie sind grundlegende Disziplinen der Philosophie, die sich mit Fragen nach Recht, Gerechtigkeit, Staat und Herrschaft befassen. Während die Rechtsphilosophie die Grundlagen des Rechts und der Gerechtigkeit analysiert, untersucht die Politische Philosophie die Strukturen politischer Systeme und Ideen. Trotz ihrer engen Verbindung haben sie jeweils ihre eigenen Schwerpunkte und bieten verschiedene Perspektiven auf komplexe gesellschaftliche Fragen.


RonnieSchwab Zitat: Obgleich sie sehr alte Fragestellungen behandeln, ist die Philosophie des Geistes bzw. die Philosophie des Bewusstseins noch eine junge, interdisziplinär angelegte Disziplin, die an die Kognitions- und Neurowissenschaften angrenzt. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach dem Wesen von Geist bzw. Bewusstsein, nach dem Verhältnis von Leib und Seele, Materie und Geist. Aber auch die Möglichkeit eines freien Willens, sowie das Wesen mentaler Zustände, von Bewusstseinsinhalten und Emotionen (Qualia) wird hier untersucht. Weiterhin befasst sich dieses Gebiet mit der Beurteilung verschiedener Bewusstseinszustände, Überlegungen zu künstlicher Intelligenz, mit der Identität des Selbst und mit dem Problem eines möglichen Weiterlebens nach dem physischen Tod. Untersuchungsebenen sind die ontologische, die epistemologische, die semantische und die methodologische.[18]
Bekannte Vertreter dieser Problemfelder sind Gottfried Wilhelm Leibniz, Baruch de Spinoza, Alan Turing, Hilary Putnam, John Searle, Jaegwon Kim und Donald Davidson. Von großer philosophischer Bedeutung sind hier auch im Kontext des Buddhismus ausgearbeitete Theorien.

Philosophie des Geistes: Eine Einführung
Die Philosophie des Geistes oder die Philosophie des Bewusstseins ist eine junge, aber interdisziplinäre Disziplin, die an die Kognitions- und Neurowissenschaften angrenzt.
    Grundlegende Fragen:
        Wesen von Geist und Bewusstsein.
        Verhältnis von Körper und Geist, Materie und Geist.
        Möglichkeit eines freien Willens.
        Natur mentaler Zustände, Bewusstseinsinhalte und Emotionen (Qualia).
    Untersuchungsgebiete:
        Ontologisch: Die Frage nach der Existenz und Natur des Geistes.
        Epistemologisch: Wie können wir das Bewusstsein und seine Inhalte verstehen und erklären?
        Semantisch: Bedeutung und Referenz von Begriffen im Zusammenhang mit Geist und Bewusstsein.
        Methodologisch: Welche Methoden sind geeignet, um Geist und Bewusstsein zu erforschen?
    Bedeutende Vertreter:
        Gottfried Wilhelm Leibniz: Konzepte der Monadologie und der prästabilierten Harmonie.
        Baruch de Spinoza: Ideen zur Einheit von Geist und Natur.
        Alan Turing: Turing-Test und Konzepte der künstlichen Intelligenz.
        Hilary Putnam: Funktionale Identitätstheorie und Externalismus.
        John Searle: Chinesischer Zimmer-Gedankenexperiment und Theorie der intentionalen Zustände.
        Jaegwon Kim: Philosophie des Geistes und Metaphysik des mentalen Kausationsproblems.
        Donald Davidson: Anomaler Monismus und Interpretationstheorie.
    Weitere Aspekte:
        Beurteilung verschiedener Bewusstseinszustände.
        Überlegungen zur künstlichen Intelligenz und zur Maschinenethik.
        Identität des Selbst und das Problem der Personalidentität.
        Möglichkeit eines Weiterlebens nach dem physischen Tod.
    Beiträge aus dem Buddhismus:
        Buddhistische Philosophie bietet alternative Ansichten zum Geist und Bewusstsein.
        Konzepte wie Anatta (Nicht-Selbst) und Samsara (Zyklus von Geburt und Wiedergeburt) sind von besonderem Interesse.
Die Philosophie des Geistes ist ein faszinierendes Gebiet, das grundlegende Fragen über die Natur des Bewusstseins und des Geistes aufwirft und oft auf die Grenzen unseres Verständnisses stößt. Durch ihre interdisziplinäre Natur und die Verbindung zu anderen Wissenschaften wie Psychologie, Neurowissenschaften und Informatik trägt sie wesentlich zum Verständnis der menschlichen Natur bei.

Die moderne philosophische Anthropologie befasst sich mit dem Wesen des Menschen, und zwar vornehmlich nicht als Individuum, sondern als Gattungswesen. Da sie von Menschen selbst betrieben wird, ist sie eine (dialektische) Selbstreflexion, die gleichzeitig eine Innen- und eine Außenperspektive aufweist. Die Daseinssituation des Menschen wird unter Einbeziehung aller wichtigen einzelwissenschaftlichen Erkenntnisse untersucht.
Das Wesen des Menschen gibt viele Rätsel auf. Seine Stellung im Kosmos, das Verhältnis von Kultur zu Natur, Vereinzelung und Vergemeinschaftung, die Probleme der Geschlechtlichkeit, die Rolle von Liebe und Tod sind einige der Grundfragen der philosophischen Anthropologie. Ob der Mensch von Natur aus gut oder böse sei, ob Gewalt und Leid zwingend zur menschlichen Existenz gehören, ob das Leben überhaupt einen Sinn hat: all dies sind weitere Probleme dieser Disziplin. Sie untersucht aber auch grundsätzliche menschliche Bedürfnisse und Fähigkeiten wie Selbstverwirklichung, Kreativität, Neugier und Wissensdurst, Machtstreben und Altruismus, das Phänomen der Freiheit und die Wahrnehmung des Anderen.
Paul Gauguin: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? (1897/98)
Wichtige Philosophen, die zu anthropologischen Problemen gearbeitet haben, sind Thomas von Aquin, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche, Søren Kierkegaard, Max Scheler, Arnold Gehlen, Ernst Cassirer, Helmuth Plessner und die Vertreter der Existenzphilosophie.
⚔ Anthologie 📚 Allgemeine Literaturwissenschaftliche Community bodhie.eu https://bodhie.eu/anthologie/
Besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben einige Philosophen Theorien über allgemeine Wesenszüge des Menschen kritisiert, darunter beispielsweise (mit unterschiedlicher Akzentuierung) Michel Foucault oder Jürgen Habermas.

Philosophische Anthropologie: Die Natur des Menschen
Die moderne philosophische Anthropologie widmet sich dem Wesen des Menschen, jedoch nicht ausschließlich als individuelles Wesen, sondern vor allem als Gattungswesen. Diese Disziplin ist eine Form der Selbstreflexion, die die Menschheit sowohl von innen als auch von außen betrachtet und sich dabei auf alle relevanten Erkenntnisse der Einzelwissenschaften stützt.
    Grundfragen der Philosophischen Anthropologie:
        Stellung im Kosmos: Die Rolle des Menschen im Universum und seine Beziehung zur Natur.
        Verhältnis von Kultur und Natur: Wie gestaltet sich die Interaktion zwischen menschlicher Kultur und der natürlichen Umwelt?
        Vereinzelung und Vergemeinschaftung: Untersuchung der Balance zwischen Individualität und Gemeinschaft.
        Geschlechtlichkeit: Fragen zur Identität, Sexualität und Geschlechterrollen.
        Liebe und Tod: Die Bedeutung von Liebe, Leid und Sterblichkeit im menschlichen Leben.
        Sinn des Lebens: Die Suche nach einem Sinn oder Zweck des menschlichen Daseins.
    Weitere anthropologische Probleme:
        Gut oder böse: Natur des Menschen im Hinblick auf moralische Eigenschaften.
        Gewalt und Leid: Die Rolle von Gewalt und Leid im menschlichen Leben.
        Menschliche Bedürfnisse und Fähigkeiten: Selbstverwirklichung, Kreativität, Neugier, Machtstreben, Altruismus, Freiheit und Empathie.
    Wichtige Anthropologen:
        Thomas von Aquin: Beiträge zur christlichen Anthropologie und Naturphilosophie.
        Immanuel Kant: Konzepte des kategorischen Imperativs und der Autonomie.
        Arthur Schopenhauer: Betrachtungen über den Willen und die Vorstellung.
        Friedrich Nietzsche: Ideen des Übermenschen und der Willenskraft.
        Søren Kierkegaard: Existenzialistische Auseinandersetzung mit dem individuellen Dasein.
        Max Scheler: Untersuchung der Werte und des Wertbewusstseins.
        Arnold Gehlen: Theorien zur menschlichen Natur und Kultur.
        Ernst Cassirer: Philosophie der symbolischen Formen und kulturelle Anthropologie.
        Helmuth Plessner: Konzepte der ,,exzentrischen Positionalität" und der menschlichen Natur.
    Kritik und Weiterentwicklung:
        Michel Foucault: Analyse von Machtverhältnissen und Disziplinargesellschaft.
        Jürgen Habermas: Diskursethik und kritische Theorie als Grundlage für menschliche Freiheit und Autonomie.
Die philosophische Anthropologie ist ein dynamisches Gebiet, das ständig neue Fragen aufwirft und das Verständnis der menschlichen Natur vertieft. Durch die Integration verschiedener Perspektiven aus Philosophie, Sozialwissenschaften, Biologie und Psychologie trägt sie dazu bei, die Komplexität des menschlichen Seins zu erforschen und zu verstehen.

Zu den aktuellen Problemen der philosophischen Forschung gehört die Analyse des menschlichen Handelns unter dem Gesichtspunkt der Vernünftigkeit. Dabei werden weniger die ethischen Motive berücksichtigt, sondern vielmehr rein mathematische Kosten-Nutzen-Abwägungen oder das logische Kalkül unter der Voraussetzung, dass der Mensch gewöhnlich rational handelt.
Einige Philosophen verwenden die Spieltheorie, um Modelle für ethische Probleme zu entwickeln. Sowohl individuelle (z. B. das Gefangenendilemma), als auch gesellschaftliche Paradoxa (z. B. die Tragik der Allmende) lassen sich in diesem Rahmen, wenn schon nicht lösen, so doch verstehen. Die Handlungstheorie versucht, motivierte Handlungen zu erklären, so etwa, ob und wie es möglich ist, bei zwei alternativen Handlungen, frei und absichtlich die selbst für schlechter gehaltene zu wählen (Akrasia). Die Klärung des Begriffs ,,Rationalität" ist, gerade wenn die Rationalität von Handlungen untersucht wird, ein in jüngerer Zeit umfänglich debattiertes Gebiet. In der Geschichte der Philosophie waren die Begriffe ,,Verstand" und ,,Vernunft", ,,ratio" und ,,Intellekt" oft strittig. An ihrer Bestimmung entschied sich oft, welche Konzeption von Philosophie vertreten wurde. In der Moderne ist ,,Rationalität" in verschiedener Hinsicht zunehmend fragwürdig geworden, sodass die gegenwärtige Philosophie vor der Aufgabe steht, ihre eigene Minimalbestimmung kritisch zu hinterfragen.

Analyse des menschlichen Handelns und Vernünftigkeit
Die philosophische Forschung konzentriert sich zunehmend auf die Analyse des menschlichen Handelns unter dem Gesichtspunkt der Vernünftigkeit. Dabei wird weniger auf ethische Motive eingegangen, sondern vielmehr auf rein mathematische Kosten-Nutzen-Abwägungen oder logische Kalküle unter der Annahme, dass der Mensch gewöhnlich rational handelt.
    Rationalität und Entscheidungsfindung:
        Mathematische Modelle: Verwendung von mathematischen Methoden zur Analyse von Entscheidungsprozessen, wie Kosten-Nutzen-Analysen.
        Spieltheorie: Anwendung der Spieltheorie, um ethische Probleme zu modellieren und zu verstehen, z. B. das Gefangenendilemma oder die Tragik der Allmende.
        Handlungstheorie: Erklärung motivierter Handlungen, insbesondere die Frage der Akrasia, bei der eine Person eine Handlung wählt, obwohl sie weiß, dass eine andere Handlung rationaler wäre.
    Kritische Reflexion über Rationalität:
        Begriffsbestimmung: Klärung des Begriffs "Rationalität" und seine Anwendung auf menschliches Handeln.
        Verhältnis von Verstand und Vernunft: Untersuchung der historischen Debatte über die Begriffe "Verstand" und "Vernunft" und ihre Bedeutung für die Philosophie.
        Moderne Herausforderungen: In der Moderne ist Rationalität zunehmend fragwürdig geworden, was die Philosophie vor die Aufgabe stellt, ihre eigene Definition kritisch zu hinterfragen.
    Debatten und Fragestellungen:
        Minimalbestimmung von Rationalität: Diskussion über die minimalen Anforderungen für die Rationalität von Handlungen.
        Rationalität versus Emotion: Das Verhältnis zwischen rationalen Entscheidungen und emotionalen Einflüssen.
        Kulturelle und individuelle Unterschiede: Wie variieren Vorstellungen von Rationalität in verschiedenen Kulturen und Individuen?
        Rationalität in der Moral: Inwieweit bestimmt die Rationalität moralische Entscheidungen?
    Beiträge der Gegenwartsphilosophie:
        Experimentelle Philosophie: Verwendung experimenteller Methoden zur Erforschung der menschlichen Rationalität.
        Kritische Rationalität: Die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung von Rationalitätskonzepten und -prinzipien.
Die Analyse des menschlichen Handelns unter dem Gesichtspunkt der Vernünftigkeit ist ein aktuelles und dynamisches Forschungsfeld in der Philosophie, das sich ständig weiterentwickelt und neue Fragen aufwirft.

Obwohl mystische Elemente in westlichen und östlichen philosophischen Traditionen oft präsent waren, ist der Begriff der ,,Philosophischen Mystik" noch jung. Sie hält zum einen – ähnlich der Philosophia perennis – daran fest, dass es ewige, unveränderliche und universal gültige Wahrheiten bezüglich der Wirklichkeit und des Menschen zu erkennen gibt. Zum anderen betont sie, wie alle mystische Strömungen, den Vorrang des gegenwärtigen Hier-und-jetzt-Daseins, die Wichtigkeit der zweckfreien Kontemplation, die Würde der Schöpfung und die zentrale Bedeutung des Eingebettetseins der individuellen Existenz in das Ganze des Weltgefüges.

In ihrer Arbeitsweise überschreitet sie die Grenzen von Vernunft und Verstand und betont auch erfahrbare, aber dennoch intersubjektiv mitteilbare und philosophisch behandelbare Gewissheiten. Zentrale Themen der philosophischen Mystik sind u. a. die Erfahrung der Aufhebung der Subjekt-Objekt-Spaltung, der Zusammenfall aller Gegensätze in Gott (coincidentia oppositorum), die mögliche Einheit des Menschen mit dem All-Ganzen (unio mystica) und die Spur des Göttlichen im menschlichen Wesen (scintilla animae).
Einige westliche Philosophen, in deren Lehren sich mystische Elemente finden, sind Plotin, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Jakob Böhme, Gottfried Wilhelm Leibniz, Blaise Pascal, Baruch de Spinoza, Martin Heidegger, Simone Weil und Ken Wilber. In der außereuropäischen, besonders der östlichen Philosophie, spielt die Mystik traditionell eine große Rolle. Typischerweise überwindet sie nicht nur die Grenzen der Philosophie, sondern auch die der Religion, so etwa im Zen, im Yoga, im Sufismus, in der Kabbala und in der christlichen Mystik.

Philosophische Mystik: Eine Einführung
Die philosophische Mystik ist ein relativ neues Konzept, das Elemente sowohl aus westlichen als auch aus östlichen philosophischen Traditionen aufgreift. Obwohl mystische Elemente in der Philosophie beider Traditionen oft präsent waren, ist der Begriff der "philosophischen Mystik" noch jung. Diese Strömung hält zum einen an der Idee fest, dass es ewige, unveränderliche und universal gültige Wahrheiten bezüglich der Wirklichkeit und des Menschen zu erkennen gibt. Zum anderen betont sie wie alle mystischen Strömungen den Vorrang des gegenwärtigen Hier-und-jetzt-Daseins, die Wichtigkeit der zweckfreien Kontemplation, die Würde der Schöpfung und die zentrale Bedeutung des Eingebettetseins der individuellen Existenz in das Ganze des Weltgefüges.
    Ewige und universelle Wahrheiten:
        Die philosophische Mystik betrachtet die Existenz ewiger und unveränderlicher Wahrheiten über die Wirklichkeit und das menschliche Sein.
        Diese Wahrheiten können durch philosophische Erkenntnis und introspektive Erfahrung erlangt werden.
    Hier-und-jetzt-Dasein und zweckfreie Kontemplation:
        Betonung des Vorrangs des gegenwärtigen Augenblicks und der Bedeutung der zweckfreien Kontemplation.
        Die philosophische Mystik legt Wert auf das bewusste Erleben des Hier und Jetzt sowie auf die innere Stille und Ruhe.
    Überschreitung von Vernunft und Verstand:
        Die philosophische Mystik geht über die Grenzen von Vernunft und Verstand hinaus.
        Sie betont auch erfahrbare, aber dennoch intersubjektiv mitteilbare und philosophisch behandelbare Gewissheiten.
    Zentrale Themen:
        Aufhebung der Subjekt-Objekt-Spaltung: Erfahrung der Einheit von Subjekt und Objekt.
        Coincidentia Oppositorum (Zusammenfall aller Gegensätze in Gott): Betonung der Einheit und Harmonie aller Gegensätze in der göttlichen Realität.
        Unio Mystica (Mystische Vereinigung): Die mögliche Einheit des Menschen mit dem All-Ganzen.
        Scintilla Animae (Funke der Seele): Die Spur des Göttlichen im menschlichen Wesen.
    Bedeutende Vertreter:
        Westliche Philosophen: Plotin, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Jakob Böhme, Gottfried Wilhelm Leibniz, Blaise Pascal, Baruch de Spinoza, Martin Heidegger, Simone Weil und Ken Wilber.
        Außereuropäische Philosophien: Zen, Yoga, Sufismus, Kabbala und christliche Mystik.
Die philosophische Mystik integriert sowohl östliche als auch westliche mystische Traditionen und bietet einen Rahmen für die Erforschung der tiefsten Fragen des Seins und der Wirklichkeit. Sie erweitert das Verständnis von Philosophie und Religion, indem sie die Grenzen beider überschreitet und einen Weg zu innerer Erkenntnis und spirituellem Wachstum aufzeigt.

Die Geschichte der westlichen Philosophie beginnt im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland. Zu ihren wesentlichen Merkmalen gehört, dass immer wieder neue Antworten auf die philosophischen Grundfragen gefunden, begründet und diskutiert wurden. Dies lässt sich teils auf veränderte Bedürfnisse des jeweils herrschenden Zeitgeists, teils auf die fortdauernde Weiterentwicklung der übrigen Wissenschaften zurückführen. ,,Fortschritte" im Sinne eines endgültigen Widerlegens oder Beweisens von Lehren macht die Philosophie aus Sicht mancher Philosophen allerdings kaum. Der Philosoph Alfred North Whitehead charakterisierte die Geschichte der europäischen Philosophie seit Aristoteles einmal als bloße ,,Fußnoten zu Platon".[19] Da philosophische Ideen und Begriffe nicht veralten, hat für die Philosophie die Untersuchung ihrer eigenen Geschichte eine weitaus größere Bedeutung als für die meisten anderen Wissenschaften.

Die Kontinuität und Evolution der Westlichen Philosophie
Die Geschichte der westlichen Philosophie erstreckt sich über mehr als zwei Jahrtausende, beginnend im antiken Griechenland im 6. Jahrhundert v. Chr. Zu ihren herausragenden Merkmalen gehört die kontinuierliche Suche nach Antworten auf grundlegende philosophische Fragen sowie die Begründung und Diskussion verschiedener philosophischer Positionen.
    Kontinuierliche Entwicklung:
        Die westliche Philosophie zeichnet sich durch eine kontinuierliche Entwicklung aus, in der immer wieder neue Antworten auf philosophische Grundfragen gefunden werden.
        Dieser Prozess der Weiterentwicklung resultiert sowohl aus den sich verändernden Bedürfnissen des Zeitgeistes als auch aus Fortschritten in anderen Wissenschaften.
    Vielfalt der Ansätze:
        Philosophen haben im Laufe der Geschichte eine Vielzahl von Ansätzen und Lehren entwickelt, die unterschiedliche Aspekte des menschlichen Denkens, der Existenz und des Universums erforschen.
        Die Vielfalt der philosophischen Schulen und Richtungen spiegelt die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven wider.
    Kritik an einem linearen Fortschrittsverständnis:
        Einige Philosophen argumentieren gegen die Vorstellung eines linearen Fortschritts in der Philosophie, der darauf abzielt, endgültige Wahrheiten zu finden oder frühere Lehren zu widerlegen.
        Alfred North Whitehead prägte die berühmte Formulierung, dass die europäische Philosophie seit Aristoteles lediglich "Fußnoten zu Platon" darstellt, was darauf hinweist, dass philosophische Ideen und Begriffe zeitlos sind und nicht veralten.
    Bedeutung der philosophischen Geschichte:
        Für die Philosophie hat die Untersuchung ihrer eigenen Geschichte eine besondere Bedeutung, da philosophische Ideen und Begriffe zeitlos sind und weiterhin relevant bleiben.
        Das Studium der philosophischen Geschichte ermöglicht es, verschiedene Denkschulen zu verstehen, philosophische Probleme zu kontextualisieren und die Kontinuität und Evolution des philosophischen Denkens nachzuvollziehen.
Die Geschichte der westlichen Philosophie ist geprägt von einer fortwährenden Suche nach Erkenntnis und Weisheit, die durch die Vielfalt der Ansätze und die beständige Weiterentwicklung der philosophischen Diskussion gekennzeichnet ist. Durch die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Geschichte gewinnt die Philosophie ein tieferes Verständnis ihrer eigenen Natur und ihres Platzes in der intellektuellen Tradition.

Die Geschichte der Philosophie hat die Entwicklung des theoretischen Nachdenkens über die Welt und die in ihr herrschenden Prinzipien vom Beginn der europäischen Philosophie im antiken Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr. bis zur Gegenwart zum Gegenstand. Als philosophische Disziplin nimmt die Philosophiegeschichtsschreibung interpretierend zu den historischen Entwürfen Stellung, versucht diese in ihrem jeweiligen Zusammenhang zu verstehen und untersucht, ob und inwiefern sich hieraus Lehren für die Gegenwart ziehen lassen. Die Theorie der Philosophiegeschichte untersucht Methoden, Kategorien und Bedeutsamkeit des historischen Zugangs zur Philosophie.
Es gehört zu den Eigentümlichkeiten der Philosophie, dass sie im Lauf ihrer Geschichte immer wieder grundsätzlich neue Erklärungsmodelle zu den ihr eigenen immerwährenden Fragen nach dem Erkennbaren, nach dem richtigen Handeln oder nach dem Sinn des Lebens hervorgebracht hat. Dabei müssen Philosophen sich jeweils mit ihren Antworten an die Erkenntnisse der Sachwissenschaften anpassen und deren aktuellen Wissensstand zur Erklärung der Welt heranziehen. Die Geschichte der Antworten fließt somit stets in die aktuellen Erklärungen mit ein. Aus diesem systematischen Unterschied zu den Wissenschaften erklärt sich das besondere Interesse der Philosophie an der eigenen

In den Städten des antiken Griechenland kam es infolge kultureller Fortschritte und verstärkten Kontakts zu benachbarten Kulturen zu wachsender Kritik am traditionellen, vom Mythos geprägten Weltbild.
In diesem geistigen Klima begann mit den Vorsokratikern – wie man die griechischen Philosophen vor oder zu Lebzeiten des Sokrates nennt – die Geschichte der westlichen Philosophie. Ihr nur bruchstückhaft überliefertes Denken ist von naturphilosophischen Fragen nach den Grundlagen der Welt bestimmt. Mittels einer Mischung aus Spekulation und empirischer Beobachtung versuchten sie, die Natur und die Vorgänge in ihr zu begreifen. Sie wollten alle Dinge auf ein ursprüngliches Prinzip (griechisch ἀρχή arché), und zwar einen ,,Urstoff" zurückführen. So hielt der erste bekannte Philosoph Thales von Milet das Wasser für diesen ,,Urstoff". Empedokles begründete die bis zum 18. Jahrhundert in der Naturphilosophie herrschende Lehre von den vier Elementen Wasser, Feuer, Erde und Luft, aus denen alle Dinge zusammengesetzt seien.
Neben diesen Ansätzen gab es noch andere Modelle der Welterklärung. Pythagoras und seine Schule hielten die Zahl für das alles bestimmende Prinzip und nahmen damit einen wichtigen Grundsatz der modernen Naturwissenschaften vorweg. Heraklit betonte das Werden und Vergehen und sah als Grundlage der Wirklichkeit den Logos, ein einheitsstiftendes Prinzip der Gegensätze. Die Philosophie von Parmenides, der im Gegensatz dazu die Einheit und Unvergänglichkeit des Seins annahm, wird als Beginn der Ontologie aufgefasst.
Mit dem Auftreten der Sophisten Mitte des 5. Jahrhunderts trat der Mensch in den Mittelpunkt philosophischer Betrachtung (Protagoras: ,,Der Mensch ist das Maß aller Dinge").[20] Sie beschäftigten sich besonders mit ethischen und politischen Problemen, etwa mit der Frage, ob Normen und Werte naturgegeben oder von Menschen festgelegt sind.
Zu einem Leitbild der europäischen Philosophie wurde der Athener Sokrates (469–399 v. Chr.). Seine Methode der Mäeutik (,,Hebammenkunst") bestand darin, dass Sokrates in scheinbarer Naivität seine Gesprächspartner durch eine tiefgründige und zielgerichtete Fragetechnik auf Widersprüche in ihrem Denken hinwies und zu Einsichten führte (,,beim Gebären unterstützte"), die ihnen zu einem philosophisch veränderten Blick auf die Welt verhalfen. Seine demonstrative geistige Unabhängigkeit und sein unangepasstes Verhalten trugen ihm ein Todesurteil wegen Gottlosigkeit und Verderbnis der Jugend ein (vgl. Apologie).
Da Sokrates selbst nichts schriftlich festhielt, ist sein Bild maßgeblich von seinem Schüler Platon (ca. 428–347 v. Chr.) bestimmt worden, in dessen Werk Sokrates zentrale Bedeutung hat. Dieses weitestgehend in Dialogform abgefasste Werk bildet einen zentralen Ausgangspunkt der abendländischen Philosophie. Ausgehend von der sokratischen Was-ist-Frage (,,Was ist Tugend? Gerechtigkeit? Das Gute?") schuf Platon die Ansätze einer Definitionslehre. Außerdem war er Urheber einer Ideenlehre, der die Vorstellung einer zweigeteilten Wirklichkeit zugrunde liegt: Dem mit den Sinnesorganen wahrnehmbaren dinglichen Objekt steht auf der Ebene der Ideen eine nur dem dafür empfänglichen Intellekt zugängliche abstrahierte, allgemeine Entsprechung gegenüber. Nach Platons Überzeugung führt das Wissen von diesen Ideen zu einem tiefergehenden Verständnis der gesamten Wirklichkeit.

Die Geschichte der westlichen Philosophie beginnt im antiken Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr., wo ein geistiges Klima entstand, das sich von traditionellen, mythologischen Weltbildern distanzierte und nach rationalen Erklärungen für die Welt suchte.
Die Vorsokratiker, die Philosophen vor oder zu Lebzeiten des Sokrates, prägten diese erste Phase. Sie spekulierten über die Natur und versuchten, sie durch Beobachtung zu verstehen. Thales von Milet postulierte das Wasser als Urstoff, während Empedokles die Idee der vier Elemente einführte. Pythagoras betonte die Rolle der Zahl, während Heraklit den Logos als einheitliches Prinzip der Gegensätze sah. Parmenides hingegen glaubte an die Einheit und Unvergänglichkeit des Seins, was als Beginn der Ontologie betrachtet wird.
Die Sophisten, die in der Mitte des 5. Jahrhunderts auftauchten, stellten den Menschen in den Mittelpunkt philosophischer Betrachtungen. Protagoras sagte: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge". Sie beschäftigten sich vor allem mit ethischen und politischen Fragen, wie der Natur oder Festlegung von Normen und Werten.
Sokrates, eine zentrale Figur der Philosophie, war für seine Methode der Mäeutik bekannt, bei der er durch Fragen das Denken seiner Gesprächspartner herausforderte und zu Einsichten führte. Obwohl er nichts schriftlich festhielt, wurde sein Bild vor allem durch seinen Schüler Platon geprägt.
Platon, einer der bedeutendsten Philosophen, schuf in seinen Dialogen die Grundlagen der abendländischen Philosophie. Er entwickelte eine Definitionslehre und postulierte eine zweigeteilte Wirklichkeit, bei der dingliche Objekte der Welt mit einer höheren, abstrakten Ebene der Ideen korrespondierten. Platons Überzeugung nach führt das Wissen von diesen Ideen zu einem tieferen Verständnis der Realität.
Die Philosophie des antiken Griechenlands legte somit den Grundstein für die westliche Denktradition und beeinflusste maßgeblich die Entwicklung der Philosophie bis in die heutige Zeit.

Platons Schüler Aristoteles (384–322 v. Chr.) verwarf die Ideenlehre als eine unnötige ,,Verdopplung der Welt". Für ihn bestand das Wesen eines Dinges nicht in einer zusätzlich existierenden Idee, sondern in der Form, die dem Ding innewohnt. Seine Schule begann die gesamte erfahrbare Wirklichkeit – Natur und Gesellschaft – in verschiedene Wissensgebiete zu gliedern, zu analysieren und wissenschaftlich zu ordnen. Außerdem begründete Aristoteles die klassische Logik (Syllogistik), Wissenschaftssystematik und Wissenschaftstheorie. Dabei führte er philosophische Grundbegriffe ein, die bis in die Neuzeit maßgeblich blieben.
Am Übergang vom 4. zum 3. Jahrhundert v. Chr. entstanden in Athen im Hellenismus zwei weitere philosophische Schulen, die in deutlicher Akzentverschiebung gegenüber der platonischen Akademie und dem aristotelischen Peripatos das individuelle Seelenheil in das Zentrum ihres Bemühens stellten: Für Epikur (ca. 341–270 v. Chr.) und seine Anhänger einerseits sowie für die Stoiker um Zenon von Kition andererseits diente Philosophie hauptsächlich dazu, mit ethischen Mitteln psychisches Wohlbefinden bzw. Gelassenheit zu erlangen. Epikur sah dafür ein maßvoll gestaltetes, wohldosiertes Genussleben vor, das sich von aller politischen Betätigung fernhielt. Die Stoiker erstrebten die Seelenruhe, indem gegenüber allen inneren und äußeren Herausforderungen Gleichmut bewahrt werden sollte. Dies sollte vor allem durch Kontrolle der Emotionen in Verbindung mit einer schicksalsbejahenden Grundhaltung im Einklang mit der Ordnung des Universums erreicht werden; zugleich wusste man um die Verpflichtungen gegenüber den Mitmenschen und der Gemeinschaft. Diese Lehre fand später Eingang in führende Kreise der Römischen Republik.
Während die Anhänger der pyrrhonischen Skepsis grundsätzlich die Möglichkeit sicherer Urteile und unzweifelhaften Wissens bestritten, formte Plotin im 3. Jahrhundert Platons Ideenlehre um (Neuplatonismus). Seine Konzeption von der Abstufung des Seins (vom ,,Einen" bis hinab zur Materie) bot dem Christentum mannigfaltige Anknüpfungsmöglichkeiten und war die vorherrschende Philosophie der Spätantike.
Platons Schüler Aristoteles verwarf die Ideenlehre seines Lehrers und betonte stattdessen die Form als das Wesen eines Dinges. Seine Schule, das Lykeion, begann die gesamte erfahrbare Wirklichkeit – Natur und Gesellschaft – in verschiedene Wissensgebiete zu gliedern, zu analysieren und wissenschaftlich zu ordnen. Aristoteles begründete die klassische Logik (Syllogistik), Wissenschaftssystematik und Wissenschaftstheorie und führte philosophische Grundbegriffe ein, die bis in die Neuzeit maßgeblich blieben.
Im Übergang vom 4. zum 3. Jahrhundert v. Chr. entstanden zwei weitere philosophische Schulen, die das individuelle Seelenheil in den Mittelpunkt ihres Denkens stellten: die Schule des Epikur und die Stoiker.
Epikur und seine Anhänger strebten nach einem maßvoll gestalteten, wohldosierten Genussleben, das sich von politischer Betätigung fernhielt. Für sie war die Philosophie ein Mittel, um psychisches Wohlbefinden zu erlangen.
Die Stoiker, angeführt von Zenon von Kition, strebten nach Seelenruhe und Gelassenheit. Sie lehrten, dass Gleichmut gegenüber inneren und äußeren Herausforderungen durch die Kontrolle der Emotionen und eine schicksalsbejahende Grundhaltung erreicht werden könne. Die stoische Lehre betonte die Verpflichtungen gegenüber den Mitmenschen und der Gemeinschaft und fand Eingang in führende Kreise der Römischen Republik.
Die Pyrrhonische Skepsis bestritt grundsätzlich die Möglichkeit sicherer Urteile und unzweifelhaften Wissens. Plotin formte im 3. Jahrhundert die Ideenlehre Platons um und entwickelte den Neuplatonismus. Seine Konzeption von der Abstufung des Seins bot dem Christentum Anknüpfungsmöglichkeiten und war die vorherrschende Philosophie der Spätantike.

Die Philosophie des Mittelalters sonderte sich nur allmählich von der Theologie ab und blieb auch dann wesentlich durch religiöse Institutionen, Lebensformen und Lehren geprägt. Sie orientierte sich methodisch und inhaltlich stark an Traditionen und Autoritäten. Fundament und Bezugsgröße bildeten im christlichen Kontext wesentlich die Lehren, welche die Kirchenväter der Patristik geschaffen hatten.
Als maßgeblich erwiesen sich bis zum Beginn des Spätmittelalters vor allem die Ansichten des Augustinus von Hippo. Er fasste die Weltgeschichte als unablässigen Kampf des Reichs des Bösen gegen das Reich des Guten auf. Gesellschaft und Kirche, Theologie und Philosophie bilden demnach eine Einheit, die keine Zweifel an Entscheidungen der Kirche zulässt.
Der ,,letzte Römer" und ,,erste Scholastiker" Boethius stand am Anfang der mittelalterlichen Versuche, eine Synthese zwischen dem platonischen und dem aristotelischen Denken zu bilden, begründete die mittelalterliche Logik, bildete Begriffe wie ,,Person" oder ,,Natur", löste den Universalienstreit aus und entwarf eine folgenreiche Wissenschaftskonzeption, an die etwa die Schule von Chartres anschloss.
Während im Osten das griechischsprachige byzantinische Reich wichtige Teile des antiken Wissens bewahrte, beschränkte sich die bruchstückhafte Erhaltung des antiken Erbes im ,,lateinischen Westen" bis zum Beginn des Spätmittelalters weitgehend auf die Kloster- und Domschulen. Bis 1100 traten nur wenige Philosophen hervor, darunter Anselm von Canterbury, der einen rein philosophischen Gottesbeweis formulierte, dem eine anhaltende Nachwirkung beschieden war.
Benozzo Gozzoli: Triumph des Hl. Thomas von Aquin über Averroes (1468/84), Detail. Thomas thront zwischen Aristoteles und Platon, deren Lehren er miteinander zu verbinden versuchte, vor ihm liegt niedergestreckt der spanisch-arabische Philosoph Averroes (Phantasieportraits).
Seit dem späten 11. Jahrhundert erlebte die westliche Philosophie einen Aufschwung. Dabei spielte die Verbreitung von übersetzten Werken arabischsprachiger Philosophen, die ihrerseits an antike Traditionen anknüpften, eine wesentliche Rolle.
Eines der Hauptthemen der mittelalterlichen Philosophie wurde schon früh der Universalienstreit. Dabei ging es um die Frage, ob Allgemeinbegriffe bloße gedankliche Abstraktionen und Konventionen zum Zweck der Verständigung sind oder ob sie eine eigenständige objektive Realität bezeichnen, wie die platonische Tradition mit ihrer Ideenlehre behauptet. Im Zusammenhang mit diesem Problemfeld setzten sich viele Denker intensiv mit der Sprachlogik auseinander; es entstand die ,,spekulative Grammatik", die nach der Verbindung zwischen einer Theorie der Grammatik und einer Theorie der Wirklichkeit fragt. Viele Philosophen nahmen im Universalienstreit vermittelnde Positionen ein, darunter Petrus Abaelardus. Dieser trug viel zur Herausbildung der scholastischen Methode der Gegenüberstellung und Abwägung gegensätzlicher Lehrmeinungen bei.
Im 13. Jahrhundert wurden zahlreiche bisher im Westen unbekannte Werke des Aristoteles in neuen Übersetzungen zugänglich; hinzu kamen die Schriften der arabischsprachigen Aristoteleskommentatoren. Sie wurden zur Grundlage des universitären Unterrichts. Besonders Albertus Magnus und sein Schüler Thomas von Aquin sorgten für die Verbreitung des Aristotelismus, der sich schließlich gegenüber dem bisher vorherrschenden Platonismus bzw. Augustinismus weitgehend durchsetzte und bis tief in die Frühe Neuzeit hinein die maßgebliche philosophische Richtung in der akademischen Welt blieb. Thomas begründete den Thomismus, einen großangelegten Versuch der Zusammenführung aristotelischer Philosophie mit den Lehren der katholischen Kirche. Während der Orden der Dominikaner schon früh diese zunächst noch verurteilte Konzeption durchsetzte, entwarfen besonders Denker der Franziskaner wie Johannes Duns Scotus Alternativen. Dieser erkannte u. a. die Eigenständigkeit der Philosophie gegenüber der Theologie an. Gegenstand der Metaphysik war für ihn nicht Gott (Averroes), sondern das Seiende als Seiendes (Avicenna). Darüber hinaus bestand er auf der Differenz zwischen geglaubtem und im Rahmen der Philosophie gedachtem Gott, was zahlreiche rein philosophische Beweisverfahren – etwa für die Unsterblichkeit der Seele – unmöglich machte.
Konzepte, in denen geistige Erkenntnis nicht auf das Allgemeine, sondern auf das Einzelne abzielte, ermöglichten die Begründung einer erfahrungsorientierten Wissenschaft, wie sie auch ein anderer Vorläufer naturwissenschaftlichen Denkens, Roger Bacon, forderte: durch eine Abkehr von Spekulation und Autoritätsgläubigkeit. Ein weiterer Vorbereiter der Moderne war der prominenteste Vorkämpfer des Nominalismus, Wilhelm von Ockham, der im frühen 14. Jahrhundert einen neuen Weg in der Philosophie einschlug (via moderna). Marsilius von Padua begründete eine neue Staatstheorie, in der sich wichtige Ideen der Neuzeit (Gesellschaftsvertrag, Trennung von Kirche und Staat) ankündigten.
Wichtigster Vertreter der christlichen Mystik des Mittelalters war Meister Eckhart, der sich als ,,Lebensmeister" sah und die Bedeutung der praktischen Umsetzung philosophischer Erkenntnis im eigenen Lebensvollzug betonte. Ebenfalls in dieser Tradition stand Nikolaus von Kues, der an der Schwelle zur Neuzeit viele Entwicklungen der folgenden Jahrhunderte vorwegnahm. Seine Ideen, die von der Unerkennbarkeit Gottes bis zu den Gesetzen und Grenzen der Physik oder der Erkenntnis reichen, weisen auf spätere Denker wie Immanuel Kant, Isaac Newton und Albert Einstein voraus.

Die Philosophie des Mittelalters entwickelte sich allmählich aus der Theologie heraus und blieb stark von religiösen Institutionen, Lebensformen und Lehren geprägt. Die Orientierung an Traditionen und Autoritäten war sowohl methodisch als auch inhaltlich dominant, wobei die Lehren der Kirchenväter der Patristik im christlichen Kontext eine maßgebliche Rolle spielten.
Augustinus von Hippo prägte wesentlich die mittelalterliche Philosophie. Seine Ansichten, dass die Weltgeschichte einen unaufhörlichen Kampf zwischen dem Reich des Bösen und dem Reich des Guten darstelle, und die Einheit von Gesellschaft, Kirche, Theologie und Philosophie ließen keine Zweifel an den Entscheidungen der Kirche zu.
Boethius war ein früher Vertreter, der eine Synthese zwischen platonischem und aristotelischem Denken suchte. Er begründete die mittelalterliche Logik, formte Begriffe wie "Person" oder "Natur" und löste den Universalienstreit aus. Seine Wissenschaftskonzeption beeinflusste Schulen wie die von Chartres.
Während das Byzantinische Reich Teile des antiken Wissens bewahrte, blieb im lateinischen Westen das Wissen bis zum Spätmittelalter weitgehend auf Kloster- und Domschulen beschränkt. Erst gegen Ende des 11. Jahrhunderts begann die westliche Philosophie aufzublühen, besonders durch die Verbreitung übersetzter Werke arabischer Philosophen, die an antike Traditionen anknüpften.
Ein Hauptthema dieser Zeit war der Universalienstreit, der sich mit der Frage befasste, ob Allgemeinbegriffe bloße gedankliche Abstraktionen oder eigenständige objektive Realitäten sind. Zahlreiche Denker beschäftigten sich mit der Sprachlogik, die nach der Verbindung zwischen Grammatik und Wirklichkeit fragte.
Im 13. Jahrhundert wurden zahlreiche Werke des Aristoteles in neuen Übersetzungen zugänglich, wodurch sie zur Grundlage des universitären Unterrichts wurden. Albertus Magnus und sein Schüler Thomas von Aquin trugen maßgeblich zur Verbreitung des Aristotelismus bei. Thomas von Aquin begründete den Thomismus, der versuchte, aristotelische Philosophie mit den Lehren der katholischen Kirche zu vereinen.
Johannes Duns Scotus und andere Denker der Franziskaner schufen Alternativen zum Thomismus und betonten die Eigenständigkeit der Philosophie gegenüber der Theologie. Sie fokussierten auf das Seiende als Seiendes und unterschieden zwischen geglaubtem und im Rahmen der Philosophie gedachtem Gott.
Philosophen wie Roger Bacon und Wilhelm von Ockham forderten eine erfahrungsorientierte Wissenschaft, die sich von Spekulation und Autoritätsgläubigkeit abwandte. Wilhelm von Ockham war ein prominenter Vertreter des Nominalismus und prägte die via moderna.
Marsilius von Padua begründete eine neue Staatstheorie, die Ideen der Neuzeit vorwegnahm, wie den Gesellschaftsvertrag und die Trennung von Kirche und Staat.
Meister Eckhart und Nikolaus von Kues waren wichtige Vertreter der christlichen Mystik des Mittelalters. Eckhart betonte die praktische Umsetzung philosophischer Erkenntnisse im eigenen Lebensvollzug, während Nikolaus von Kues Ideen formulierte, die Entwicklungen der folgenden Jahrhunderte vorwegnahmen und Denker wie Immanuel Kant, Isaac Newton und Albert Einstein beeinflussten.

Der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wird von der Renaissance und dem Humanismus markiert. In dieser Epoche konnte sich neben der breiten Strömung der traditionellen Scholastik allmählich die neuzeitliche Philosophie etablieren.
Albrecht Dürer: Selbstbildnis (1500). Das Bild wurde oft so gedeutet, dass es mit seiner Darstellung eines Individuums in der Pose Christi und somit eines Gottes den fundamentalen Wechsel der Blickrichtung von Gott zum einzelnen Menschen an der Zeitenwende zwischen Mittelalter und Renaissance kennzeichnet.
Besonders die politische Philosophie geriet in der Renaissance in Bewegung: Niccolò Machiavellis These, die Ausübung politischer Herrschaft sei nicht unter moralischem, sondern allein unter dem Nützlichkeitsaspekt zu beurteilen, erregt noch heute Anstoß. Eine ganz andere Richtung schlug Thomas Morus ein, der in seiner Utopie (Utopia, 1516) einen Staat mit Bildung für alle, mit Religionsfreiheit und ohne Privateigentum entwarf, womit er einige Ideen der Moderne vorwegnahm.
Während der Humanist Pico della Mirandola versuchte, eine grundsätzliche Übereinstimmung aller philosophischen Traditionen zu erweisen, wurde das Denken von Männern wie Johannes Kepler, Nikolaus Kopernikus oder Giordano Bruno von dem Versuch bestimmt, Philosophie und Naturwissenschaften miteinander zu verbinden. Vorstellungen wie das heliozentrische Weltbild, die des unendlichen Kosmos oder des Allgottglaubens stießen dabei auf heftigen Widerstand der Kirche.
Das naturwissenschaftliche Weltbild, die Methoden der Mathematik und der Glaube an die Vernunft bestimmten die Philosophie der Neuzeit im 17. und 18. Jahrhundert. In der Theorie nahm sie die politischen Umbrüche vorweg, die dann in der Französischen Revolution gipfelten.
Der Welterklärung des Rationalismus liegen ,,vernünftige Schlussfolgerungen" zugrunde, somit auch dem von René Descartes (1596–1650) begründeten Cartesianismus. Sein Satz ,,Ich denke, also bin ich", mit dem er den unbezweifelbaren Ursprung aller Gewissheiten gefunden zu haben glaubte, gehört zu den bekanntesten philosophischen Thesen. Denker wie Spinoza und Leibniz entwickelten seinen Ansatz in großen metaphysischen Systementwürfen (vgl. Monade) weiter. Diese erkenntnistheoretische Vorgehensweise wurde auf alle Teilgebiete der Philosophie angewendet; man versuchte, selbst die elementaren Grundsätze menschlicher Moral aus ,,vernünftigen" Überlegungen abzuleiten, die so zwingend seien wie geometrische Beweise (Ethica, ordine geometrico demonstrata, 1677).
Bei dem Theorietyp des Empirismus werden nur solche Hypothesen anerkannt, die sich auf ,,sinnliche Wahrnehmung" zurückführen lassen. Ihm verpflichtet waren u. a. Thomas Hobbes, John Locke und David Hume. Das Prinzip der Ableitung aller Erkenntnis aus Sinneserfahrungen hat als Grundlage des naturwissenschaftlichen Arbeitens eine überragende Bedeutung bis in die Gegenwart. So ist auch die analytische Philosophie in dieser Denktradition verwurzelt.
Die emanzipatorisch-bürgerliche Bewegung der Aufklärung erhob die Vernunft zur Grundlage aller Erkenntnis und zum Maßstab allen menschlichen Handelns. Sie forderte die Menschenrechte ein und dachte über die Wiederherstellung einer ,,unverfälschten natürlichen Lebensweise" nach. Sie trat für staatliche Gewaltenteilung (Montesquieu) und Mitspracherechte insbesondere des Bürgertums ein. Eine theoretische Basis dafür war die Idee eines Gesellschaftsvertrags (z. B. bei Jean-Jacques Rousseau); Verfassungen sollten die neuen Rechte absichern. Die französischen Aufklärer Voltaire und Diderot kritisierten die Macht der Kirche und der absolutistischen Monarchen. Die Enzyklopädisten (d'Alembert) versuchten erstmals, das gesamte Wissen ihrer Zeit in einem Lexikon zusammenzufassen. Radikalere Vertreter der französischen Aufklärung waren Holbach, der erstmals eine naturalistische Sicht des Menschen im Sinne der Naturwissenschaft ohne Gott und Metaphysik entwarf, La Mettrie, der den Menschen als Maschine und Lust als Lebensziel ansah, und Sade, der aus beiden die Konsequenz zog, jegliche allgemein verbindliche Ethik zu verneinen.
Schließlich erarbeitete einer der zentralen Philosophen der Neuzeit, Immanuel Kant, seine von vielen Zeitgenossen als revolutionär empfundene Erkenntniskritik. Sie besagt, dass wir nicht die Dinge selbst erkennen können, sondern immer nur deren Erscheinungen, die von den Möglichkeiten, die der Verstand und die Sinne bieten, vorgeformt werden. Danach ist jede Erkenntnis immer vom erkennenden Subjekt abhängig. Auch Kants weitere Arbeiten u. a. zur Ethik (,,kategorischer Imperativ"), Ästhetik und zum Völkerrecht (Zum ewigen Frieden, 1795/96) hatten erhebliche Bedeutung für die nachfolgenden Jahrhunderte.

Der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit wird durch die Renaissance und den Humanismus markiert. In dieser Zeit konnte sich neben der traditionellen Scholastik allmählich die neuzeitliche Philosophie etablieren.
Politische Philosophie erlebte in der Renaissance eine Transformation: Niccolò Machiavellis These, dass politische Herrschaft allein unter dem Nützlichkeitsaspekt zu beurteilen sei, und Thomas Morus' Utopie, die Ideen wie Bildung für alle, Religionsfreiheit und Gemeineigentum vorwegnahm, sind bedeutende Beispiele.
Johannes Kepler, Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno versuchten, Philosophie und Naturwissenschaften zu verbinden, stießen aber auf Widerstand der Kirche wegen ihrer Vorstellungen wie dem heliozentrischen Weltbild.
Im 17. und 18. Jahrhundert prägten naturwissenschaftliche Weltbilder, mathematische Methoden und der Glaube an die Vernunft die Philosophie der Neuzeit. Rationalismus und Empirismus waren prägende theoretische Ansätze.
René Descartes' Satz "Ich denke, also bin ich" gehört zu den bekanntesten Thesen des Rationalismus. Denker wie Spinoza und Leibniz entwickelten seinen Ansatz weiter. Der Empirismus, vertreten u. a. von Hobbes, Locke und Hume, betonte die Bedeutung sinnlicher Wahrnehmung für die Erkenntnisgewinnung.
Die Aufklärung erhob die Vernunft zur Grundlage aller Erkenntnis und des menschlichen Handelns. Sie forderte Menschenrechte, Gewaltenteilung und Mitspracherechte. Ideen wie der Gesellschaftsvertrag von Rousseau und die Kritik an Kirche und Monarchie prägten diese Epoche.
Immanuel Kants Erkenntniskritik revolutionierte das philosophische Denken. Er argumentierte, dass wir nicht die Dinge selbst erkennen können, sondern nur ihre Erscheinungen, die vom erkennenden Subjekt geformt werden. Seine Werke zur Ethik und zum Völkerrecht hatten erheblichen Einfluss auf die nachfolgenden Jahrhunderte.

Ein Teil der Philosophie war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von dem Streben geprägt, die Erkenntnisse Kants zu ,,vollenden", zu ,,verbessern" oder zu übertreffen. Kennzeichnend für den Deutschen Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel) sind die allumfassenden spekulativen metaphysischen Systeme, in denen das ,,Ich", das ,,Absolute" bzw. der ,,Geist" die Grundlagen der Welt bestimmen.
Adolph von Menzel: Das Eisenwalzwerk (1872/75). Das Bild dient häufig als Illustration für die soziale Katastrophe, welche die Industrialisierung für die Lohnarbeiter bedeutete. Diese führte zur Entwicklung philosophischer Theorien, welche die Weltgeschichte für 150 Jahre bestimmen sollten.
Eine andere Richtung schlugen empiristisch geprägte Strömungen wie der Positivismus ein, der die Welt allein mit Hilfe der empirischen Wissenschaften, d. h. ohne Metaphysik erklären wollte. In England erarbeiteten Bentham und Mill den Utilitarismus, der der Ökonomie und der Ethik durch ein konsequentes Kosten-Nutzen-Konzept und mit der Idee einer Art ,,Wohlstand für alle" (das Prinzip des größten Glücks der größten Zahl) wichtige Impulse gab. Die Ökonomie steht neben der Geschichtsphilosophie auch im Mittelpunkt der Philosophie von Marx, der im Anschluss an Hegel und die Materialisten den Kommunismus begründete. Marx forderte, theoretische Reflexionen an der Umgestaltung der konkreten sozialen Verhältnisse zu messen:
    ,,Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern."
– Karl Marx: Thesen über Feuerbach, MEW. 1845, Band 3, S. 535
Prominente Denker, die neue Wege einschlugen, waren Arthur Schopenhauer, Sören Kierkegaard und Friedrich Nietzsche. Schopenhauer betonte im Anschluss an die indische Philosophie die Priorität und Übermacht des Willens gegenüber der Vernunft. Seine pessimistische Weltsicht, die von der Erfahrung des Leidens bestimmt ist, geht auch von buddhistischen Vorstellungen aus. Friedrich Nietzsche, der wie Schopenhauer großen Einfluss auf die Künste hatte, bezeichnete sich selbst als Immoralisten. Für ihn waren die Werte der überkommenen christlichen Moral Ausdruck von Schwäche und Dekadenz. Er thematisierte Ideen des Nihilismus, des Übermenschen und der ,,ewigen Wiederkunft", der endlosen Wiederholung der Geschichte. Der religiöse Denker Sören Kierkegaard war in mancher Hinsicht ein Vorläufer des Existenzialismus. Er vertrat einen radikalen Individualismus, der nicht danach fragt, wie man grundsätzlich richtig handeln könne, sondern wie man sich als Individuum in der jeweils konkreten Situation zu verhalten habe.
Ein Teil der Philosophie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt von dem Streben, die Erkenntnisse Kants zu vervollständigen, zu verbessern oder zu übertreffen. Kennzeichnend für den Deutschen Idealismus, vertreten durch Fichte, Schelling und Hegel, waren umfassende spekulative metaphysische Systeme, in denen das "Ich", das "Absolute" oder der "Geist" die Grundlagen der Welt bestimmten.
Der Positivismus hingegen, eine empirisch geprägte Strömung, strebte danach, die Welt allein mit Hilfe der empirischen Wissenschaften, also ohne Metaphysik, zu erklären. In England entwickelten Bentham und Mill den Utilitarismus, der der Ökonomie und Ethik wichtige Impulse gab, indem er ein konsequentes Kosten-Nutzen-Konzept sowie die Idee des größten Glücks der größten Zahl vertrat.
Die Ökonomie und Geschichtsphilosophie standen auch im Mittelpunkt der Philosophie von Marx, der den Kommunismus begründete und betonte, dass theoretische Reflexionen an der Umgestaltung der sozialen Verhältnisse gemessen werden sollten.
Prominente Denker, die neue Wege einschlugen, waren Schopenhauer, Kierkegaard und Nietzsche. Schopenhauer betonte die Übermacht des Willens gegenüber der Vernunft und prägte eine pessimistische Weltsicht, die von buddhistischen Vorstellungen beeinflusst war. Nietzsche kritisierte die christliche Moral als Ausdruck von Schwäche und Dekadenz und thematisierte Ideen des Nihilismus und des Übermenschen. Kierkegaard, ein religiöser Denker und Vorläufer des Existenzialismus, vertrat einen radikalen Individualismus und betonte die Bedeutung individuellen Handelns in konkreten Situationen.

Die Philosophie des 20. Jahrhunderts zeichnete sich durch ein großes Spektrum von Positionen und Strömungen aus. In seinen Anfängen war dieses Jahrhundert von einer starken Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit geprägt. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – das auf gesellschaftlicher Ebene die Erfahrung der beiden Weltkriege, der Shoa und der Bedrohung des Planeten durch Kernwaffen gebracht hatte und das die Gefährdung der Ökosysteme durch den Menschen selbst hat hervortreten lassen – kamen die nach Rousseau weitgehend an den Rand gedrängten Fortschrittsskeptiker auch in der Philosophie wieder stärker zur Geltung.
Die enormen Erfolge der Technik im 19. Jahrhundert führten zu einem Erstarken neopositivistischer Positionen. Der logische Empirist Rudolf Carnap plädierte dafür, die Philosophie gänzlich durch eine ,,Wissenschaftslogik" – d. h. durch die logische Analyse der Wissenschaftssprache – zu ersetzen.
Der kritische Rationalist Karl Popper argumentierte, dass wissenschaftlicher Fortschritt vor allem durch Widerlegung einzelner Theorien durch Experimente (,,Falsifizierung") geschehe. Seiner Ansicht nach setzen sich in einem evolutionsartigen Selektionsprozess diejenigen wissenschaftlichen Theorien durch, die der Wahrheit am nächsten kommen. Thomas S. Kuhn hielt dagegen verschiedene Theorien zur selben Frage prinzipiell für unvergleichbar, eine Überlegenheit der einen über die andere daher für nicht sachlich begründbar, wodurch die Dominanz einer Theorie eine Sache der Rhetorik würde. In eine ähnliche Richtung ging auch das Plädoyer Paul Feyerabends für methodische Freiheit. Für den Pragmatismus schließlich müssen Theorien unter dem Gesichtspunkt ihrer Brauchbarkeit und Anwendbarkeit in der Praxis beurteilt werden.
Franz von Stuck: Sisyphus (1920). Der Mythos von Sisyphus ist von Albert Camus verwendet worden, um die vom modernen Menschen empfundene Sinnlosigkeit des Lebens zu versinnbildlichen. Sisyphus nimmt das Absurde seiner Existenz in einer von Zufall beherrschten, chaotischen Welt an.
Als Reaktion auf die zunehmende Verwissenschaftlichung aller Lebensbereiche können jene Denkströmungen verstanden werden, die sich dem Einzelnen und dem Leben zuwenden. So war das Grundverständnis der Lebensphilosophie, dass sich die Ganzheitlichkeit des Lebens nicht allein durch Wissenschaft, Begriffe und Logik beschreiben lässt. Henri Bergson etwa sah einen fundamentalen Unterschied zwischen der individuell erlebten Zeit und der analytischen Zeit der Naturwissenschaft. Ähnlich kritisch forderte auch Edmund Husserl, der Begründer der Phänomenologie, dazu auf, sich bei der analytischen Betrachtung der Dinge zunächst an das zu halten, was dem Bewusstsein unmittelbar erscheint, um eine vorschnelle Weltdeutung zu vermeiden. Von großem Einfluss war die Existenzphilosophie seines Schülers Martin Heidegger. Dessen Ausgangspunkt war die Analyse der allgemeinen menschlichen Befindlichkeit und führte ihn zu der Frage nach dem Sinn von Sein überhaupt.
Im Anschluss an Heidegger vertrat der Existenzialismus, insbesondere repräsentiert durch Jean-Paul Sartre, die These, dass der Mensch ,,zur Freiheit verurteilt" sei. Er müsse mit jeder seiner Handlungen eine Wahl treffen, für die er selbst verantwortlich sei.
    ,,Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den Selbstmord. Sich entscheiden, ob das Leben es wert ist, gelebt zu werden oder nicht, heißt, auf die Grundfrage der Philosophie antworten. Alles andere – ob die Welt drei Dimensionen und der Geist neun oder zwölf Kategorien hat – kommt später. Das sind Spielereien; erst muss man antworten."
– Albert Camus: Der Mythos des Sisyphos, Kap. ,,Das Absurde und der Selbstmord" (1942)
Das 20. Jahrhundert war von sozialen Umwälzungen und dem Konflikt zwischen Sowjetkommunismus und westlich-kapitalistischen Gesellschaftsformen geprägt. Im Zuge dieser Auseinandersetzung, die im Kalten Krieg kulminierte und mit der Globalisierung weltweite Dimensionen annahm, wurden geschichts- und sozialphilosophische Fragestellungen in der philosophischen Debatte stark akzentuiert.
Das von Karl Marx am Ende aller Klassenkämpfe in Aussicht gestellte ,,Reich der Freiheit" suchte Ernst Bloch in Prinzip Hoffnung als konkrete Utopie zu erweisen, die gegenüber allen vorherigen Utopien den Vorzug habe, auf dem Fundament des Dialektischen Materialismus zu gründen. Auch Herbert Marcuse und die Begründer der Kritischen Theorie, Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, entwickelten ihre philosophischen Ansätze zur Entfremdungsproblematik vor dem Hintergrund der Gesellschaftsanalysen von Marx und Engels. Mit Jürgen Habermas hat die auch als Frankfurter Schule bezeichnete Kritische Theorie einen Philosophen hervorgebracht, der mit seiner Theorie des kommunikativen Handelns und dem Ideal des ,,herrschaftsfreien Diskurses" ebenfalls dem Leitbild einer aus Abhängigkeitsverhältnissen befreiten Gesellschaft verpflichtet ist, dabei aber die chancenreichen Potentiale der westlichen Demokratien schätzt. Vor den Gefahren eines ,,atomistischen Individualismus" in modernen Gesellschaften warnt der Vordenker des Kommunitarismus Charles Taylor, der den Weg zur Erhaltung bzw. Schaffung humaner gesellschaftlicher und gesamtökologischer Lebensbedingungen in einer noch zu findenden Balance zwischen Individualrechten und Gemeinschaftspflichten der Menschen sieht. einer noch zu findenden Balance zwischen Individualrechten und Gemeinschaftspflichten der Menschen sieht.

Das 20. Jahrhundert in der Philosophie war geprägt von einem breiten Spektrum an Positionen und Strömungen. In seinen Anfängen dominierte eine starke Fortschritts- und Wissenschaftsgläubigkeit, die jedoch in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts durch die Erfahrungen der Weltkriege, der Shoa und der Bedrohung des Planeten durch Kernwaffen in Frage gestellt wurde.
Die enormen Fortschritte der Technik im 19. Jahrhundert führten zu einem Erstarken neopositivistischer Positionen, die die Philosophie durch eine "Wissenschaftslogik" ersetzen wollten. Karl Popper argumentierte hingegen für einen kritischen Rationalismus, der wissenschaftlichen Fortschritt durch Experimente und die Falsifizierung von Theorien vorantrieb. Thomas S. Kuhn betonte die Unvergleichbarkeit verschiedener Theorien und die Rolle der Rhetorik bei der Durchsetzung wissenschaftlicher Paradigmen.
Als Reaktion auf die Verwissenschaftlichung des Lebens wandten sich einige Denkströmungen dem Einzelnen und dem Leben zu. Lebensphilosophen wie Bergson betonten die Ganzheitlichkeit des Lebens jenseits von Wissenschaft und Logik, während Husserl zur Phänomenologie aufrief, um eine vorschnelle Weltdeutung zu vermeiden. Heidegger analysierte die menschliche Befindlichkeit und stellte die Frage nach dem Sinn von Sein.
Der Existenzialismus, vertreten durch Sartre, betonte die Freiheit und Verantwortung des Menschen. Camus thematisierte das Absurde der menschlichen Existenz und die Frage nach dem Selbstmord als philosophisches Problem.
Das 20. Jahrhundert war von sozialen Umwälzungen und dem Konflikt zwischen Sowjetkommunismus und westlich-kapitalistischen Gesellschaften geprägt. Philosophen wie Marx, Adorno, Horkheimer und Habermas entwickelten ihre Ansätze vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Analysen und suchten nach einer Befreiung von Abhängigkeitsverhältnissen. Taylor warnte vor einem atomistischen Individualismus und betonte die Bedeutung einer Balance zwischen Individualrechten und Gemeinschaftspflichten.

Die Philosophie der Gegenwart steht vor dem Problem, ihren Gegenstand überhaupt zu erfassen, da eine rückblickende Bewertung der verschiedenen Ansätze noch nicht vorzunehmen ist. Die Wissenschaftstheorie ist jedoch weiterentwickelt worden, indem sie klarere Begriffe von ,,Bestätigung" und ,,Theorienreduktion" prägte.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird der Sprache eine zunehmend zentrale Stellung in der Philosophie eingeräumt. Ludwig Wittgenstein entwarf ein völlig neues Verständnis von Sprache, die er als ein unüberschaubares Konglomerat einzelner ,,Sprachspiele" begriff. Dabei behandle die Philosophie nur ,,Scheinprobleme", d. h. sie heile lediglich ihre eigenen ,,Sprachverwirrungen". Philosophieren sei also keine ,,erklärende", sondern eine ,,therapeutische" Tätigkeit:
    ,,Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache."
– Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen, S. 109 (1953)
Die anfangs vorwiegend sprachphilosophisch orientierte analytische Philosophie dominiert in angelsächsischen Kontexten und zunehmend auch im deutschen Sprachraum die Methode akademischer Philosophie. An den meisten Universitäten herrscht jedoch ein ausgeprägter Pluralismus bezüglich der gelehrten philosophischen Themen und Strömungen.
In den deutschsprachigen Ländern eher wenig beachtet, stellt auch die Neuscholastik, vor allem der Neuthomismus, weltweit eine einflussreiche Strömung der Gegenwartsphilosophie dar, seitdem die katholische Kirche diese Ende des 19. Jahrhunderts zum offiziellen Lehrinhalt u. a. der Priesterausbildung erhoben hatte.
Die Postmoderne (z. B. Gilles Deleuze, Jean-François Lyotard, Jean Baudrillard, Jacques Derrida) ist eine Gegenbewegung zu den Ideen der Moderne und betont die Differenzen von Denk- und Lebenswelten. Auch die menschliche Identität schätzt sie als instabil ein. Die der Postmoderne nahestehende feministische Philosophie zielt auf die Abhängigkeit der Weltinterpretation vom Geschlecht.

Die Philosophie der Gegenwart steht vor der Herausforderung, ihren Gegenstand überhaupt zu erfassen, da eine umfassende Bewertung der verschiedenen Ansätze noch nicht möglich ist. Die Wissenschaftstheorie hat sich jedoch weiterentwickelt, indem sie klarere Begriffe von "Bestätigung" und "Theorienreduktion" geprägt hat.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird der Sprache eine zunehmend zentrale Stellung in der Philosophie eingeräumt. Ludwig Wittgenstein entwarf ein völlig neues Verständnis von Sprache, indem er sie als ein unüberschaubares Konglomerat einzelner "Sprachspiele" begriff. Dabei betrachtete er die Philosophie als eine Therapie, die dazu dient, die Verwirrungen der Sprache zu beseitigen.
"Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache."
– Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen, S. 109 (1953)
Die analytische Philosophie, die anfangs vorwiegend sprachphilosophisch orientiert war, dominiert in angelsächsischen Kontexten und zunehmend auch im deutschen Sprachraum die Methoden der akademischen Philosophie. Trotzdem herrscht an den meisten Universitäten ein ausgeprägter Pluralismus bezüglich der behandelten philosophischen Themen und Strömungen.
Die Neuscholastik, insbesondere der Neuthomismus, wird in den deutschsprachigen Ländern eher wenig beachtet, stellt aber weltweit eine einflussreiche Strömung der Gegenwartsphilosophie dar, seitdem die katholische Kirche sie Ende des 19. Jahrhunderts zum offiziellen Lehrinhalt u. a. der Priesterausbildung erhoben hat.
Die Postmoderne, vertreten durch Philosophen wie Gilles Deleuze, Jean-François Lyotard, Jean Baudrillard und Jacques Derrida, ist eine Gegenbewegung zu den Ideen der Moderne. Sie betont die Differenzen von Denk- und Lebenswelten und betrachtet die menschliche Identität als instabil. Die feministische Philosophie, die der Postmoderne nahesteht, zielt darauf ab, die Abhängigkeit der Weltinterpretation vom Geschlecht zu beleuchten.

Der philosophische Lehr- und Forschungsbetrieb umfasst die wissenschaftlichen Einrichtungen des Faches Philosophie. In Europa handelt es sich dabei meist um vom Staat finanzierte philosophische Institute, die Teil einer Universität sind. Ihre wissenschaftlichen Aufgaben sind erstens die Organisation eines Lehrbetriebs, der von Interessenten im Rahmen eines gesetzlich geregelten Studiums durchlaufen werden kann und zweitens die Forschung. Dazu haben die Institute bezahlte Stellen zur Verfügung, sowohl für wissenschaftliche Angestellte wie für Verwaltungsbeamte. Neben den Universitäts-Instituten existieren eigene philosophische Einrichtungen wie beispielsweise die Hochschule für Philosophie München.
Im Jahr 2011 waren in Deutschland 1.191 Philosophen in Vollzeit angestellt, 2002 waren es noch 869. 2008 gab es an über 150 Lehrstühlen etwa 330 Professoren. In demselben Jahr studierten ungefähr 15.000 Personen Philosophie. Diese Zahl ging gegenüber 1996, als 24.000 Personen studierten, deutlich zurück, wodurch sich das Betreuungsverhältnis erheblich verbesserte.[22]
In Österreich kann an den Universitäten Wien, Graz, Innsbruck, Salzburg und Klagenfurt Philosophie studiert werden. 2010 gab es insgesamt 3.651 Eingeschriebene. Das größte Institut befindet sich an der Universität Wien Philosophie Bodhietologie.

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