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Autor Thema: 🍺 Das Kultgetränk Bier 🍻🍻🍻 in Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU  (Gelesen 1288 mal)

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★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • ⭐️ Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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 🍻 Bier: Ganz grundsätzlich ist das wahrscheinlich jedem bekannt: ein alkoholhaltiges Getränk, das mit Hopfen und Malz gebraut wird. Doch Bier ist noch viel mehr! Entdecke mit uns gemeinsam in diesem Artikel mehr über die Herkunft des Biers, seine Herstellung und seine Variationen sowie spannende Informationen rund um den schmackhaften Doldensud.
Laut der Deutschen Bierverordnung handelt es sich beim Bier um ein Getränk, das aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe hergestellt und vergoren wird. Diese Verordnung fußt auf dem Reinheitsgebot von 1516, das mit dem deutschen Tag des Bieres am 23. April gefeiert wird.
1987 entschied die Europäische Gemeinschaft, dass Getränke, die im Herkunftsland als Bier gehandelt werden, in Deutschland ebenfalls als solches bezeichnet werden dürfen. Auch, wenn sie nicht der deutschen Bier-Definition, also dem Reinheitsgebot, entsprechen. So wurde der Markt auch für Biere mit weiteren Inhaltsstoffen wie Mais oder Früchte geöffnet – unter der Bedingung, dass diese auf dem Etikett angegeben werden.
Bier: Herkunft eines Kultgetränks
Wenn man sich heute die Wissenschaft rund ums Brauen und Biertrinken anschaut, würde man nicht vermuten, dass es sich bei Bier um ein Zufallsprodukt handelt. Der Legende nach soll Bier vor etwa 6.000 Jahren im Mesopotamien entstanden sein, sozusagen als vergorener Brotteig mit berauschender Wirkung. Daraus entstand die sumerische Bierkultur, die bereits vier verschiedene Methoden entwickelte, um aus Brotteig Bier herzustellen.
Doch nicht nur die Sumerer, auch die Ägypter schätzten das Bier. Sogar im Gilgamesch-Epos (um 2.000 vor Christus) wird der Biergenuss genannt. Etwas später datiert sind Amphorenfunde mit Bierrückständen von den Germanen, nämlich um 800 vor Christus. In Europa kultiviert wurde das Bierbrauen erst im Mittelalter von Mönchen in Klöstern.

🍻 Referat: Das Kultgetränk Bier unter der Lupe
Bier ist eines der ältesten und beliebtesten alkoholischen Getränke weltweit. Es ist ein Getränk, das auf eine reiche Geschichte und Tradition zurückblicken kann und sich in der heutigen Zeit großer Beliebtheit erfreut. In diesem Referat werden wir die Definition von Bier, seine historische Herkunft, den Herstellungsprozess und die verschiedenen Variationen näher betrachten.
1. Definition von Bier
Laut der Deutschen Bierverordnung ist Bier ein Getränk, das aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe hergestellt und vergoren wird. Diese Definition basiert auf dem Reinheitsgebot von 1516, das eines der ältesten Lebensmittelgesetze der Welt ist. Das Reinheitsgebot schreibt vor, dass nur die genannten vier Zutaten zur Herstellung von Bier verwendet werden dürfen.
Der 23. April wird in Deutschland als „Tag des Bieres“ gefeiert, um dieses historische Gesetz zu ehren. Allerdings hat die Europäische Gemeinschaft 1987 entschieden, dass auch Biere, die im Herkunftsland als Bier gelten, in Deutschland unter dieser Bezeichnung verkauft werden dürfen, selbst wenn sie nicht dem deutschen Reinheitsgebot entsprechen. Dies hat den Biermarkt für eine Vielzahl von Biersorten geöffnet, die zusätzliche Zutaten wie Mais, Früchte oder Gewürze enthalten. Wichtig ist dabei, dass diese zusätzlichen Inhaltsstoffe auf dem Etikett angegeben werden müssen.
2. Herkunft des Biers: Ein Kultgetränk entsteht
Die Geschichte des Biers reicht weit zurück und ist tief in verschiedenen Kulturen verwurzelt. Historiker schätzen, dass Bier vor etwa 6.000 Jahren in Mesopotamien, dem heutigen Irak, zufällig entdeckt wurde. Die Legende besagt, dass Bier aus vergorenem Brotteig entstand, der berauschende Wirkungen zeigte. Diese zufällige Entdeckung legte den Grundstein für die sumerische Bierkultur, die bereits vier verschiedene Methoden zur Bierherstellung entwickelte.
Bier spielte auch eine bedeutende Rolle in der ägyptischen Kultur. Es wurde nicht nur als Getränk geschätzt, sondern hatte auch religiöse und soziale Bedeutung. Im Gilgamesch-Epos, einem der ältesten literarischen Werke der Menschheitsgeschichte, das um 2000 v. Chr. entstand, wird der Genuss von Bier erwähnt.
In Europa wurde Bier erst viel später populär. Archäologische Funde belegen, dass die Germanen um 800 v. Chr. bereits Bier brauten. Die Bierherstellung in Europa wurde jedoch erst im Mittelalter kultiviert, hauptsächlich durch Mönche in Klöstern, die das Brauen von Bier zu einer Kunstform erhoben.
3. Herstellung von Bier
Die Herstellung von Bier ist ein komplexer Prozess, der mehrere Schritte umfasst:
    Mälzen: Das Getreide, meist Gerste, wird eingeweicht und zum Keimen gebracht, bevor es getrocknet wird. Dieser Prozess produziert Malz, das die Grundlage für das Bier darstellt.
    Maischen: Das Malz wird mit Wasser vermischt und erhitzt. Dadurch werden die Enzyme aktiviert, die die Stärke im Malz in Zucker umwandeln.
    Läutern: Die Flüssigkeit, die nun die vergärbaren Zucker enthält, wird vom festen Malz getrennt.
    Würzekochen: Die Flüssigkeit wird gekocht und Hopfen wird hinzugefügt. Der Hopfen verleiht dem Bier seine Bitterkeit und trägt zur Haltbarkeit bei.
    Gärung: Nach dem Kochen wird die Würze abgekühlt und Hefe hinzugefügt, die den Zucker in Alkohol und Kohlendioxid umwandelt.
    Reifung: Das Bier wird für eine bestimmte Zeit gelagert, um seinen Geschmack zu entwickeln und zu klären.
    Abfüllung: Schließlich wird das fertige Bier in Flaschen, Dosen oder Fässer abgefüllt und ist bereit für den Verzehr.
4. Variationen und moderne Bierkultur
Die Bierkultur ist heute so vielfältig wie nie zuvor. Neben den klassischen Biersorten wie Pils, Weizenbier, Lager oder Bockbier gibt es eine wachsende Vielfalt an Craft-Bieren, die durch ihre besonderen Zutaten und Herstellungsweisen auffallen. Biere mit Fruchtaromen, Gewürzen oder sogar Kaffee sind keine Seltenheit mehr.
Auch die Produktionsmethoden haben sich weiterentwickelt. Viele Brauereien setzen auf Nachhaltigkeit und Regionalität, um umweltfreundlicher zu produzieren und gleichzeitig lokale Wirtschaften zu unterstützen. Zudem ist Bier nicht nur ein Getränk geblieben, sondern hat sich in vielen Kulturen zu einem wichtigen sozialen Element entwickelt.
5. Fazit
Bier ist weit mehr als nur ein alkoholisches Getränk. Es ist ein Kulturgut, das eine tiefe historische Bedeutung und eine reiche Tradition hat. Von den Anfängen in Mesopotamien über die Bierbrauerei im Mittelalter bis hin zur modernen Craft-Bier-Bewegung hat Bier die Menschen immer begleitet. Es ist ein Getränk, das Generationen verbindet, und seine Vielseitigkeit und Geschichte machen es zu einem faszinierenden Thema für Genießer und Historiker gleichermaßen.
Dieses Referat bietet einen Überblick über die faszinierende Welt des Biers und zeigt, wie ein Zufallsprodukt zu einem der beliebtesten Getränke der Welt wurde.

🍻 Bierstile im Überblick
Im Lauf der Jahrhunderte und Jahrtausende haben sich verschiedene Bierstile, auch Biersorten genannt, entwickelt. Mittlerweile sind es unzählige verschiedene, die je nach Brauprozess in dunklen und hellen Variationen, in trüb und klar und in malzig bis hopfig daherkommen. Grob eingeteilt werden Biere meist in obergärig und untergärig. Diese Einteilung bezieht sich auf die Art der Hefe, die je nach Hefestamm oben schwimmt oder nach unten absinkt. Der Alkoholgehalt von Bier liegt je nach Sorte und Stärke des Einbrauens zwischen 0 Volumenprozent (Alkoholfreies) und 12 Prozent (Doppelbock). Im Durchschnitt liegt der Alkoholgehalt von Bier zwischen 4,8 und 5,4 Prozent. Hat es einen hohen Alkoholgehalt, kannst du das Bier lagern. Die Haltbarkeit des Biers sagt dann wenig darüber aus, wie lange du es tatsächlich genießen kannst.
Nun zeigen wir dir die bekanntesten Biersorten:
Das Helle
Eine der beliebtesten Biersorten Süddeutschlands ist das helle Bier. Das süffige Getränk punktet mit seinem ausbalancierten Hopfen-Malz-Geschmack und seinem schlanken Körper. Es rinnt prickelnd und leicht die Kehle hinab. Das macht es zur idealen Erfrischung an warmen Sommerabenden. Enge Verwandte des hellen Biers sind Export und Lager sowie das Kellerbier.
Pils
Das Pils gilt als das beliebteste Bier in Deutschland. Bei einem Blick auf unsere Bierkarte lässt sich das nicht verleugnen. Pils zeichnet sich durch seine klare und helle goldgelbe Farbe aus. Es ist leicht bitter und herb und hat einen feinen, schlanken Körper. Der Hopfen tritt hier klar in den Vordergrund. Am besten schmeckt das Pilsener Bier aus der passenden Bierglas-Art: der sogenannten Pilstulpe.
Märzen
Das Märzen entstand aus der Brautradition, nach der man nur zwischen St. Michael (29. September) und St. Georg (23. April) brauen durfte. Daher wurde im März ein stark eingebrautes Bier hergestellt, dass gelagert werden konnte. Im bernsteinfarbenen Märzen machen sich deutliche Malznoten bemerkbar, die mit Anklängen von bitterem Hopfen ausbalanciert sind.
Kellerbier und Zwickelbier
Kellerbiere bzw. Zwickelbiere zeigen eine deutliche Biertrübung. Bei dieser traditionsreichen Biersorte werden die Schwebstoffe des Biers nicht herausgefiltert. Das macht es besonders würzig und dank weniger Kohlensäure auch sehr süffig. Meist treten beim Trinken die malzigen, karamelligen Noten in den Vordergrund. Manchmal schmeckt das goldgelbe Bier jedoch auch nach Honig. Ähnlich dem Kellerbier ist der Zoigl, ein Bier, das direkt aus dem Keller gezapft wird und bundesweit als immaterielles Kulturerbe gilt.
Weißbier
Das obergärige Weizen kommt bekanntlich aus Bayern – und wird vor allem hier auch am meisten getrunken, obwohl es mittlerweile in der ganzen Welt beliebt und zu bekommen ist. Weizenbier gibt es in hell und dunkel. Meistens ist es hefetrüb und schmeckt süßlich, etwa nach Banane oder Vanille. Für den Weißbiergenuss gibt es spezielle Gläser, die nach oben hin geweitet sind, um die komplexen Aromen der obergärigen Hefe mit Mund und Nase vollumfänglich genießen zu können.
Dunkles
Malzig, mit Noten von Karamell und Röstaromen kommen die dunklen Biere daher. Dunkelbier war bis Ende des 19. Jahrhunderts das Standardbier in Bayern, bis das helle Bier seinen Siegeszug antrat. Für das Brauen werden Röst- und Farbmalze eingesetzt, die dem Bier nicht nur vielfältige Aromen, sondern auch eine schöne dunkle Farbe verleihen. Ein enger Verwandter des dunklen Biers ist das Schwarzbier.
Schwarzbier
Als Schwarzbier wird richtig fast schwarzes dunkles Bier bezeichnet. Auch für diese Biersorte werden Spezial- und Röstmalze verwendet, die feine Röst-, Karamell- und Schokoladenaromen ins Bier bringen. Ursprünglich stammt es wohl aus Braunschweig, wo es als „Mumme“ bereits 1390 gebraut wurde. Eng verwandt mit dem Schwarzbier sind die englischen Bierstile Porter und Stout.
Rauchbier
Etwas ganz Spezielles ist das Rauchbier. Gebraut mit besonderen Rauchmalzen, schmeckt es intensiv nach Rauch und Rauchfleisch. Am häufigsten ist das Rauchbier als Lager, allerdings finden sich auch Bockbiere, Märzen und Weißbiere mit Rauchmalzen. Früher waren aufgrund dessen, dass Malze immer über dem Feuer und im Rauch gedarrt wurden, alle Biere Rauchbiere. Heute hat sich diese Biersorte vor allem in Franken erhalten und trägt mittlerweile den Status des UNESCO-Weltkulturerbes.
Bockbier
Bockbiere sind Starkbiere mit einer besonders hohen Stammwürze und viel Alkohol. Vor allem im Winter und Frühling sind Bockbiere und Doppelbockbiere beliebt. Das Bockbier stammt wohl aus Einbeck. Um das Bier für weite Transportwege haltbar zu machen, wurde es dort stärker eingebraut. Es kann sowohl obergärig als auch untergärig sein und als Weizen, Dunkles oder heller Maibock und sogar als Eisbock daherkommen. Aufgrund des hohen Alkoholgehalts eignet es sich hervorragend zum Einlagern und Bierstacheln.

🍻 Referat: Bierstile im Überblick
Bier ist nicht nur eines der ältesten, sondern auch eines der vielseitigsten Getränke der Welt. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Bierstile entwickelt, die durch unterschiedliche Brauverfahren, Zutaten und Traditionen geprägt sind. In diesem Referat werfen wir einen Blick auf einige der bekanntesten Bierstile und ihre besonderen Merkmale.
1. Grundlegende Einteilung der Bierstile
Biere werden grob in zwei Hauptkategorien eingeteilt: obergärig und untergärig. Diese Einteilung basiert auf der Art der Hefe, die beim Brauprozess verwendet wird. Obergärige Hefen schwimmen während der Gärung oben, während untergärige Hefen zum Boden absinken. Diese unterschiedliche Hefeart beeinflusst den Geschmack, die Farbe und die Textur des Bieres maßgeblich.
2. Die bekanntesten Bierstile
Das Helle
Eine der populärsten Biersorten in Süddeutschland ist das Helle. Es zeichnet sich durch einen ausgewogenen Geschmack aus, bei dem Hopfen und Malz in Harmonie stehen. Das Helle hat einen schlanken Körper und eine goldene Farbe, was es zu einem idealen Sommergetränk macht. Verwandte Bierstile sind das Export, Lager und das Kellerbier.
Pils
Das Pilsener, oft einfach als Pils bezeichnet, ist das beliebteste Bier in Deutschland. Es ist ein untergäriges Bier mit einer klaren, hellen goldgelben Farbe und einem leicht bitteren, herben Geschmack. Der Hopfen dominiert den Geschmack und verleiht dem Pils seine charakteristische Bitterkeit. Das Bier wird traditionell in einer Pilstulpe serviert.
Märzen
Das Märzen hat seinen Ursprung in der Tradition, dass zwischen dem 29. September (St. Michael) und dem 23. April (St. Georg) Bier gebraut werden durfte. Im März wurde ein starkes Bier gebraut, das lange gelagert werden konnte. Märzenbiere sind bernsteinfarben und zeichnen sich durch ihre Malznoten aus, die durch eine feine Hopfenbittere ergänzt werden.
Kellerbier und Zwickelbier
Diese Biere sind für ihre Trübung bekannt, die durch nicht herausgefilterte Schwebstoffe entsteht. Keller- und Zwickelbiere haben oft malzige, karamellige Aromen und weniger Kohlensäure, was sie besonders süffig macht. Ein bekannter Verwandter ist das Zoiglbier, das direkt aus dem Keller gezapft wird und als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist.
Weißbier
Das obergärige Weißbier, auch Weizenbier genannt, stammt aus Bayern und ist dort besonders beliebt. Es ist in hellen und dunklen Varianten erhältlich, meistens hefetrüb und mit süßlichen Aromen, die an Banane oder Vanille erinnern. Spezielle Weißbiergläser verstärken die Aromen und machen den Genuss besonders intensiv.
Dunkles
Dunkle Biere sind malzig, oft mit Noten von Karamell und Röstaromen. Bis ins 19. Jahrhundert war Dunkelbier das Standardbier in Bayern. Heute wird es mit speziellen Röst- und Farbmalzen gebraut, die ihm seine dunkle Farbe und den reichen Geschmack verleihen. Ein verwandter Bierstil ist das Schwarzbier.
Schwarzbier
Schwarzbier ist ein fast schwarzes Bier, das mit Spezial- und Röstmalzen gebraut wird. Diese verleihen ihm Aromen von Röstkaffee, Karamell und Schokolade. Ursprünglich aus Braunschweig stammend, ist Schwarzbier eng mit englischen Bierstilen wie Porter und Stout verwandt.
Rauchbier
Rauchbier ist eine besondere Biersorte, die mit Rauchmalzen gebraut wird und daher einen intensiven Rauchgeschmack hat. Früher waren viele Biere Rauchbiere, da die Malze über offenen Feuern getrocknet wurden. Heute hat sich dieser Stil vor allem in Franken erhalten und ist als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Bockbier
Bockbiere sind Starkbiere mit einem hohen Alkoholgehalt und einer besonderen Stammwürze. Sie eignen sich besonders gut zum Lagern und Bierstacheln. Bockbier kann obergärig oder untergärig sein und kommt in vielen Varianten, wie Maibock, Doppelbock oder Eisbock, daher.
3. Fazit
Die Welt der Biere ist faszinierend und vielfältig. Jeder Bierstil hat seine eigenen geschmacklichen Besonderheiten und eine lange Tradition, die ihn prägt. Ob obergärig oder untergärig, hell oder dunkel, malzig oder hopfig – die Bandbreite an Biersorten bietet für jeden Geschmack das richtige Bier. Das Kulturgut Bier verbindet Menschen seit Jahrtausenden und bleibt auch heute ein Symbol für Genuss und Geselligkeit.
Bier ist ein Getränk, das durch Gärung aus stärkehaltigen Stoffen gewonnen wird. Die Einführung des Biers erfolgte im mittelalterlichen Wien vergleichsweise spät. Das obergärige, nicht haltbare Bier stand lange Zeit im Schatten des Weins. Für Produktion und Ausschank erhielt 1432 das Bürgerspital ein Monopol. Erst um 1800 übertraf erstmals der Bier- den Weinkonsum.
Die Entwicklung der Produktion von untergärigem Lagerbier leitete eine Bierrevolution ein. Die industrielle Herstellung sorgte für einen Konzentrationsprozess im Brauwesen, dessen Unternehmer sich im mächtigen Brauherrenverein zusammenschlossen und zu den reichsten Männern der Donaumonarchie zählten.
Sinkender Bierkonsum führte nach 1900 zu Schließungen von Brauereien und deren Umwandlung in Aktiengesellschaften. Um 1980 existierte nur noch eine namhafte Wiener Brauerei. In jüngerer Zeit lässt sich ein entgegengesetzter Trend feststellen. Nicht zuletzt aufgrund der Craft-Beer-Welle entstanden in Wien im 21. Jahrhundert zahlreiche Kleinbrauereien.

🍻 Referat: Die Entwicklung des Biers in Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU
Bier, ein Getränk, das durch die Gärung stärkehaltiger Stoffe gewonnen wird, hat in Wien eine interessante und wechselvolle Geschichte. Obwohl es heute als eines der beliebtesten Getränke in Österreich gilt, war dies nicht immer so. Die Einführung und Etablierung des Biers in Wien erfolgte erst relativ spät und war eng mit den Entwicklungen der Brauereikunst und des Konsumverhaltens in der Stadt verbunden.
Frühe Geschichte des Biers in Wien
Im mittelalterlichen Wien spielte Bier eine eher untergeordnete Rolle im Vergleich zum Wein, der damals das bevorzugte alkoholische Getränk war. Das obergärige Bier, das in dieser Zeit hergestellt wurde, war nicht lange haltbar und konnte sich daher nicht gegen den Wein durchsetzen. Im Jahr 1432 erhielt das Bürgerspital das Monopol auf die Bierproduktion und den Ausschank, was die Verbreitung des Getränks jedoch nur langsam förderte.
Wende um 1800: Die Bierrevolution
Erst um 1800 änderte sich das Konsumverhalten der Wiener Bevölkerung signifikant. Zum ersten Mal in der Geschichte übertraf der Bierkonsum den Weinkonsum. Dieser Wandel war maßgeblich auf die Entwicklung des untergärigen Lagerbiers zurückzuführen. Dieses Bier war nicht nur länger haltbar, sondern auch geschmacklich stabiler und dadurch beliebter.
Die Einführung des untergärigen Biers löste eine wahre Bierrevolution in Wien aus. Die industrielle Produktion, die mit diesem neuen Braustil einherging, führte zu einer rasanten Entwicklung im Brauwesen. Große Brauereien entstanden, und die Produktion wurde zunehmend effizienter und großflächiger. Diese Entwicklung führte auch zu einem Konzentrationsprozess, bei dem kleinere Brauereien entweder geschlossen oder von größeren aufgekauft wurden.
Die Blütezeit der Wiener Brauereien
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schlossen sich die führenden Brauereien Wiens im Brauherrenverein zusammen. Dieser mächtige Verband spielte eine zentrale Rolle in der Wiener Wirtschaft, und die Brauherren zählten zu den wohlhabendsten Bürgern der Donaumonarchie. Sie nutzten ihren Einfluss, um die Bierproduktion weiter zu fördern und den Markt zu dominieren.
Der Niedergang und die Renaissance des Wiener Bier
Nach 1900 begann der Bierkonsum in Wien jedoch zu sinken. Dies führte zu einer Krise in der Braubranche, die durch die Schließung vieler Brauereien und ihre Umwandlung in Aktiengesellschaften gekennzeichnet war. Bis etwa 1980 überlebte nur noch eine namhafte Brauerei in Wien.
Doch der Niedergang war nicht das Ende der Wiener Bierkultur. Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erlebte Wien eine Renaissance des Biers, stark befeuert durch die weltweite Craft-Beer-Bewegung. Diese Bewegung brachte eine neue Welle von Kleinbrauereien hervor, die mit innovativen Rezepten und besonderen Brauverfahren neue Geschmacksrichtungen entwickelten und damit die Wiener Bierlandschaft bereicherten.
Fazit
Die Geschichte des Biers in Wien ist eine Geschichte von Aufstieg, Niedergang und Wiedergeburt. Von einem anfänglich wenig beachteten Getränk entwickelte sich Bier zu einem dominierenden Konsumgut, das die wirtschaftliche und soziale Landschaft der Stadt prägte. Heute, im Zeitalter der Craft-Beer-Bewegung, erlebt das Wiener Bier eine neue Blütezeit, die an die lange und reiche Tradition anknüpft und diese mit modernen Einflüssen bereichert.
Mittelalterliche Anfänge
Herzog Albrecht III. verbot 1382 die uneingeschränkte Bierproduktion. Nur wer mit dem Bierrecht belehnt wurde, durfte innerhalb des Wiener Burgfrieds Bier brauen, importieren, verkaufen und ausschenken.
Im Gegensatz zu weiten Teilen des deutschsprachigen Raums etablierte sich das Bier als alltägliches Getränk in Wien erst relativ spät, zu dominant war der um die Stadt betriebene Weinbau. Die Verbreitung des aus Wasser mit dem Zusatz von Gerstenmalz, Hopfen und Hefe gebrauten alkoholischen Getränks war eng mit der Entstehung des mittelalterlichen Städtewesens verknüpft, in denen das Braugewerbe von Bierbrauern betrieben wurde. Die entscheidende geschmackliche Veränderung wurde im Spätmittelalter durch die Beigabe von Hopfen erzielt (der ursprünglich nur in Norddeutschland verwendet worden war). Eine der Hauptursachen für die ursprünglich relativ geringe Beliebtheit von Bier war (trotz zahlreicher privater und klösterlicher Brauereien in Wien) seine geringe Qualität und Haltbarkeit.
Der Import von Hopfen ist in Wien 1211 erstmals belegt. Die Praxis des Biertrinkens dürfte durch wandernde Handwerksgesellen in die Stadt gebracht und sich nach und nach im 13. Jahrhundert eingebürgert haben. Vorreiter in der Produktion waren in Wien wie auch anderswo im christlichen Europa die Klöster. So wird ein Otto Prew 1233 in einer Urkunde des Schottenstifts erwähnt. Bis in das frühe 14. Jahrhundert, in dem ein Ruedger der pirpreuwer immerhin bereits so viel Vermögen besaß, um eine Mühle zu erwerben, wurde Bier in Hausbrauereien in erster Linie für den eigenen Bedarf hergestellt. Erst danach vollzog sich der Übergang zur gewerblichen Produktion, wie sie aus dem Stadtrecht Herzog Albrecht II. 1340 dokumentiert ist (Albertinum). Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits Braugerechtigkeiten vergeben, ab 1382 unter Herzog Albrecht III. Personen mit dem Braurecht vom Landesfürsten belehnt und die uneingeschränkte Bierproduktion verboten. Diese Beschränkung erfolgte nicht zuletzt auf Druck Wiener Bürger, die durch das 1340 vergebene Tafernen-Recht das Weinschank-Monopol in Wien besaßen.

🍻 Referat: Die mittelalterlichen Anfänge des Biers in Wien
Die Geschichte des Biers in Wien reicht weit ins Mittelalter zurück, ist jedoch von besonderen Entwicklungen und Restriktionen geprägt. Im Vergleich zu anderen Regionen des deutschsprachigen Raums etablierte sich das Bier als alltägliches Getränk in Wien erst relativ spät. Der Grund dafür lag vor allem in der Dominanz des Weinbaus, der in den umliegenden Gebieten Wiens intensiv betrieben wurde und das bevorzugte Getränk der Wiener Bevölkerung blieb.
Das Bierrecht und die Regulierung der Bierproduktion
Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des Wiener Biers war das Edikt von Herzog Albrecht III. im Jahr 1382, das die uneingeschränkte Bierproduktion in Wien untersagte. Nur Personen, die mit dem Bierrecht belehnt wurden, durften innerhalb des Wiener Burgfrieds Bier brauen, importieren, verkaufen und ausschenken. Diese Maßnahme sollte die Qualität des Biers kontrollieren und den Markt regulieren. Gleichzeitig schützte sie den Weinausschank, der durch das Tafernen-Recht aus dem Jahr 1340 ein Monopol in Wien innehatte.
Die Entwicklung der Bierproduktion im Mittelalter
Die Verbreitung des Biers war eng mit der Entstehung der mittelalterlichen Städte verbunden. Das Braugewerbe wurde von spezialisierten Bierbrauern betrieben, die zunächst in Hausbrauereien Bier für den Eigenbedarf herstellten. Ab dem 13. Jahrhundert wurde Bier zunehmend auch gewerblich produziert. Der Übergang zur kommerziellen Bierproduktion in Wien vollzog sich jedoch langsam. Erst mit der Vergabe von Braugerechtigkeiten durch den Landesfürsten, wie sie im Albertinum von Herzog Albrecht II. im Jahr 1340 dokumentiert ist, wurde Bier zu einem wichtigen Handelsgut.
Hopfen: Die entscheidende Zutat
Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Biers war die Einführung von Hopfen als Zutat. Der Import von Hopfen nach Wien ist erstmals 1211 belegt. Ursprünglich wurde Hopfen nur in Norddeutschland verwendet, doch seine Zugabe verlieh dem Bier eine bessere Haltbarkeit und einen charakteristischen Geschmack. Dies führte dazu, dass Bier, obwohl es bis dahin aufgrund seiner geringen Qualität und Haltbarkeit weniger beliebt war, allmählich an Bedeutung gewann.
Die Rolle der Klöster
Wie in vielen anderen Teilen Europas spielten auch in Wien die Klöster eine wichtige Rolle in der Bierproduktion. So wird beispielsweise im Jahr 1233 ein gewisser Otto Prew in einer Urkunde des Schottenstifts erwähnt. Die Klöster hatten nicht nur das Wissen und die Ressourcen, um Bier zu brauen, sondern sie waren auch zentrale Orte der Verbreitung dieser Praxis.
Der Druck der Wiener Bürger
Die Regulierung und Kontrolle der Bierproduktion erfolgte nicht zuletzt aufgrund des Drucks der Wiener Bürger, die durch das Tafernen-Recht ein Monopol auf den Weinausschank in Wien besaßen. Der Schutz dieses Monopols und die Sicherung der Qualität des in Wien produzierten Biers waren zentrale Motive für die Einführung des Bierrechts und die damit verbundenen Restriktionen.
Fazit
Die mittelalterliche Geschichte des Biers in Wien ist geprägt von einem langsamen, aber stetigen Aufstieg. Trotz der späten Einführung und der anfänglichen Konkurrenz durch den Wein entwickelte sich das Bier durch regulatorische Maßnahmen, die Einführung von Hopfen und die gewerbliche Produktion zu einem wichtigen Bestandteil des Wiener Alltags und der städtischen Kultur. Die restriktiven Maßnahmen, die die Bierproduktion kontrollierten, legten den Grundstein für die später so bedeutende Wiener Bierkultur.
Seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert erlebte die Bierproduktion einen Aufschwung. Ab 1384 befand sich in der Weidenstraße vor dem Widmertor ein Brauhaus. Um 1400 wurde es vom Spitalmeister des Bürgerspitals Hans Zink erworben und kam über seinen Nachfolger Stephan Kraft 1432 direkt an das Bürgerspital. Dieses erhielt nun innerhalb des Wiener Burgfrieds ein Monopol auf Bierbrauerei und Bierausschank. Die Bierproduktion erfolgte im Brauhaus in der Weidenstraße vor dem Widmertor. Den Ausschank im Bierhaus des Spitals besorgte der so genannte Bierleutgeb. Die Sperrstunde wurde von der "Bierglocke" zu St. Stephan eingeläutet. Das Brauhaus und das Bürgerspital vor dem Kärntnertor wurde im Zuge der Ersten Osmanische Belagerung (1529) zerstört und nicht wieder aufgebaut. Im neuen Bürgerspital im St. Clara-Kloster am Schweinemarkt entstand erst 1537 ein neues Brauhaus. Zu seiner Unterbringung wurde im Spital ein eigener Trakt eingerichtet.
Im Burgfried fand die Biererzeugung in der Frühen Neuzeit in einigen weiteren Brauhäusern statt. Ab circa 1588 bis 1663 betrieb es ein Brauhaus in der Spitalmühle vor dem Kärntnertor. 1676 nahm das Spital das Brauhaus im Unteren Werd neben seinem dortigen Meierhof in Betrieb. Mit der Inkorporierung des Spitals St. Marx 1706 kam auch das dortige Brauhaus an das Bürgerspital (Brauhaus St. Marx).
Die Erwerbung der Herrschaft Margareten und des dortigen Brauhauses durch die Stadt Wien 1727 bildete den Anfang vom Ende des Braumonopols des Bürgerspitals. Mit dem Margaretner Brauhaus befand sich nun eine aktive Brauerei im Stadtgebiet, die nicht im Eigentum des Bürgerspitals, sondern im Besitz der Stadt Wien war. Das alleinige Braurecht des Bürgerspitals existierte von da an nur noch pro forma[2].
Als das Bürgerspital 1783-1790 zu einem Zinshaus umgebaut wurde (Bürgerspitalzinshaus), wurde der Braubetrieb eingestellt. Ende 1789 wurde das Brauhaus demoliert und durch den zum Bürgerspitalzinshaus gehörenden vierstöckigen Wohnhaustrakt ersetzt, der gegen die Augustinerbastei hin lag.
Auf den Gebarungsüberschüssen des Bierwesens stützte sich die Finanzierung des Bürgerspitals und damit dessen sozialpolitische Funktion. Dabei kam es im Lauf des 17. Jahrhunderts zu einer Verschiebung vom Bierverkauf und -ausschank, der ursprünglich die Haupteinnahmequelle bildete, immer mehr zu Anteilen an der Bierbesteuerung in Form von Aufschlägen und Pachterträgen der Brauhäuser in der Stadt, Leopoldstadt und St. Marx

🍻 Referat: Die Bierproduktion in Wien vom 14. bis zum 18. Jahrhundert
Die Geschichte der Bierproduktion in Wien ist eng mit der Entwicklung der Stadt und ihrer sozialen Strukturen verknüpft. Vom ausgehenden 14. Jahrhundert an nahm die Bierproduktion in Wien an Bedeutung zu und entwickelte sich zu einer wichtigen wirtschaftlichen und sozialen Kraft.
Aufschwung der Bierproduktion im 14. Jahrhundert
Der erste bedeutende Aufschwung der Wiener Bierproduktion lässt sich auf das Jahr 1384 datieren, als sich in der Weidenstraße vor dem Widmertor ein Brauhaus befand. Dieses Brauhaus spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Wiener Bierkultur, da es 1400 vom Spitalmeister des Bürgerspitals, Hans Zink, erworben wurde. 1432 ging es in den Besitz des Bürgerspitals über, was dazu führte, dass das Bürgerspital ein Monopol auf die Bierproduktion und den Ausschank innerhalb des Wiener Burgfrieds erhielt.
Bierproduktion und -ausschank im Bürgerspital
Die Bierproduktion wurde im Brauhaus in der Weidenstraße durchgeführt, während der Ausschank durch den sogenannten Bierleutgeb im Bierhaus des Spitals erfolgte. Die Sperrstunde wurde traditionell von der „Bierglocke“ zu St. Stephan eingeläutet, was die enge Verbindung zwischen kirchlichen und städtischen Strukturen verdeutlicht. Dieses Brauhaus sowie das Bürgerspital vor dem Kärntnertor wurden jedoch während der Ersten Osmanischen Belagerung im Jahr 1529 zerstört und später nicht wieder aufgebaut.
Erst 1537 wurde im neuen Bürgerspital im St. Clara-Kloster am Schweinemarkt ein neues Brauhaus errichtet. Ein spezieller Trakt im Spital wurde für die Unterbringung dieses Brauhauses eingerichtet, was die Bedeutung der Bierproduktion für die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen des Bürgerspitals unterstreicht.
Bierproduktion in der Frühen Neuzeit
In der Frühen Neuzeit wurde die Bierproduktion in Wien auf mehrere Brauhäuser ausgeweitet. Zwischen 1588 und 1663 betrieb das Bürgerspital ein Brauhaus in der Spitalmühle vor dem Kärntnertor, und 1676 nahm es ein weiteres Brauhaus im Unteren Werd neben dem dortigen Meierhof in Betrieb. Mit der Inkorporation des Spitals St. Marx im Jahr 1706 kam auch das dortige Brauhaus in den Besitz des Bürgerspitals, was die Macht und den Einfluss des Bürgerspitals im Wiener Brauwesen weiter stärkte.
Das Ende des Braumonopols des Bürgerspitals
Das Jahr 1727 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der Wiener Bierproduktion. Die Stadt Wien erwarb die Herrschaft Margareten und das dortige Brauhaus, was das Ende des Braumonopols des Bürgerspitals einleitete. Das Margaretner Brauhaus war die erste aktive Brauerei innerhalb des Stadtgebiets, die nicht dem Bürgerspital gehörte, sondern im Besitz der Stadt Wien war. Von diesem Zeitpunkt an existierte das Braurecht des Bürgerspitals nur noch pro forma.
Der Niedergang des Bürgerspitals als Brauerei
Der endgültige Niedergang des Braubetriebs des Bürgerspitals begann in den Jahren 1783 bis 1790, als das Bürgerspital zu einem Zinshaus umgebaut wurde. Das Brauhaus wurde 1789 demoliert und durch einen vierstöckigen Wohnhaustrakt ersetzt, der Teil des neuen Bürgerspitalzinshauses war.
Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Bierproduktion
Die Bierproduktion war lange Zeit eine zentrale Einnahmequelle des Bürgerspitals und trug wesentlich zur Finanzierung seiner sozialpolitischen Aufgaben bei. Im Laufe des 17. Jahrhunderts verlagerte sich die Hauptquelle der Einnahmen jedoch vom direkten Bierverkauf und -ausschank hin zu Anteilen an der Bierbesteuerung. Diese Einnahmen flossen durch Aufschläge und Pachterträge der Brauhäuser in der Stadt, Leopoldstadt und St. Marx in die Kassen des Bürgerspitals.
Fazit
Die Geschichte der Bierproduktion in Wien zeigt, wie eng wirtschaftliche, soziale und städtische Entwicklungen miteinander verbunden waren. Das Bürgerspital spielte eine zentrale Rolle in der Wiener Bierkultur, sowohl als Produzent als auch als Verwalter eines wichtigen städtischen Monopols. Trotz des Niedergangs des Braubetriebs im 18. Jahrhundert hinterließ das Bierwesen tiefe Spuren in der sozialen und wirtschaftlichen Geschichte Wiens.
Brauhäuser in den Vorstädten und Vororten
Da das Monopol des Bürgerspitals nicht für Grundherrschaften galt, entstanden innerhalb des Wiener Burgfrieds im 16. Jahrhundert in Margareten, Hundsturm und Gumpendorf sowie am Ende des 17. Jahrhunderts im Lichtental weitere Brauereien. Dazu kam eine kurzfristig tätige Klosterbrauerei in St. Theobald am Ende des 15. Jahrhundert. In den Vororten dürfte die älteste Brauerei im 14. Jahrhundert in Hernals gegründet, aber bald wieder geschlossen worden sein. An der Wende vom 16. zum 17.Jahrhundert wurden Brauereien in Simmering, Kaiserebersdorf, Hütteldorf und auf dem Schellenhof gegründet. Im 19. Jahrhundert bestand das Monopol des Bürgerspitals nur mehr pro forma und so kamen in der Vorstadt Landstraße (Brauerei Neuling) und für einige Jahre auf der Wieden (Brauhaus auf der Wieden) noch zwei Brauereien dazu.
Seit Mitte des 16. Jahrhunderts war der Bierverbrauch im Steigen begriffen, vor allem als es ins Bürgertum Eingang fand; 1701 gab es innerhalb der Stadtmauern 27 Bierhäuser. 1732 unterschied man Bier aus Weizen, Gerste und Hafer. Um 1730 schätzt man den jährlichen Bierkonsum in Wien auf etwa 65 Liter pro Kopf. Noch wurde dreimal soviel Wein als Bier getrunken. Doch schon um 1750 stieg der pro Kopf Verbrauch auf 80, 1780 auf 127 und 1800 auf 145 Liter. Ende des 18. Jahrhunderts war der Bierkonsum bereits größer als jener von Wein. Um 1800 war allerdings eine vorläufige Konsumspitze erreicht.[4] Die Besteuerung des Bierkonsums wurde in mehreren Schritten angehoben. Das Ungeld als zehnprozentige Steuer, das Zapfmaß als 100prozentiger Zuschlag zum Ungeld und die Taz, wodurch sich die Abgabe auf insgesamt 30% des Verkaufspreises erhöhte. Ungeld, Zapfenmaß und Taz wurden am 1. Mai 1780 aufgehoben und durch eine niedrigere Tranksteuer ersetzt, am 1. November 1783 jedoch wieder eingeführt; sie galten bis zur Inkraftsetzung einer Verzehr(ungs)steuer (1829). Den Bierausschank hatten ursprünglich vom Bürgerspital und den Grundherren, die Brauereien betrieben, bestellte Bierleutgeben in Schankstätten der Brauereien über. Daneben wurde Bier auch von normalen Wirtinnen und Wirten und vermehrt von Winkelleutgeben ausgeschenkt. Im Lauf des 17. Jahrhunderts entstanden mit den bürgerlichen Bierwirtinnen und -wirten auf den Bierausschank spezialisierte Gastwirtschaften, deren Zahl um 1740 bereits in etwa jener der bürgerlichen Weinwirte entsprach. 1785 wurden die beiden Bruderschaften vereint.

🍻 Referat: Brauhäuser in den Wiener Vorstädten und Vororten vom 14. bis 18. Jahrhundert
Die Geschichte der Bierproduktion in Wien ist nicht nur durch das Monopol des Bürgerspitals geprägt, sondern auch durch die Entwicklung von Brauereien in den Vorstädten und Vororten der Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden zahlreiche Brauhäuser, die die lokale Bierkultur maßgeblich beeinflussten.
Brauereien im 16. und 17. Jahrhundert
Die Brauereien in den Wiener Vorstädten und Vororten gewannen im Laufe des 16. Jahrhunderts zunehmend an Bedeutung. Da das Monopol des Bürgerspitals nur innerhalb des Wiener Burgfrieds galt, konnten Grundherrschaften in den angrenzenden Gebieten unabhängig Brauereien betreiben. Zu den frühesten Brauereien in diesen Gebieten zählen:
    Margareten: Bereits im 16. Jahrhundert wurde in Margareten eine Brauerei gegründet.
    Hundsturm und Gumpendorf: Weitere Brauereien entstanden in diesen Stadtteilen zur gleichen Zeit.
    Lichtental: Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde in Lichtental eine Brauerei eingerichtet.
Zusätzlich gab es eine kurzfristig tätige Klosterbrauerei in St. Theobald am Ende des 15. Jahrhunderts. Im 14. Jahrhundert wurde in Hernals die älteste Brauerei der Vororte gegründet, die jedoch bald wieder geschlossen wurde.
Erweiterung im 17. und 18. Jahrhundert
Die Entwicklung setzte sich an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert fort, als Brauereien in Simmering, Kaiserebersdorf, Hütteldorf und auf dem Schellenhof gegründet wurden. Diese Brauereien trugen wesentlich zur Diversifizierung und Verbreitung von Bier in den Vororten bei.
Im 19. Jahrhundert war das Monopol des Bürgerspitals faktisch aufgehoben, wodurch weitere Brauereien in den Vororten entstanden:
    Landstraße: Hier wurde die Brauerei Neuling gegründet.
    Wieden: Für einige Jahre betrieb das Brauhaus auf der Wieden seine Produktion.
Anstieg des Bierkonsums
Im 16. Jahrhundert begann der Bierverbrauch zu steigen, vor allem als das Getränk im Bürgertum an Beliebtheit gewann. Im Jahr 1701 gab es innerhalb der Stadtmauern bereits 27 Bierhäuser.
Die Entwicklung des Bierkonsums in Wien lässt sich durch folgende Daten illustrieren:
    1730: Der jährliche Bierkonsum lag bei etwa 65 Litern pro Kopf, wobei noch dreimal so viel Wein konsumiert wurde.
    1750: Der pro Kopf Verbrauch stieg auf 80 Liter.
    1780: Der Konsum erreichte 127 Liter pro Kopf.
    1800: Der Bierkonsum stieg weiter auf 145 Liter pro Kopf, und der Bierkonsum überstieg den Weinkonsum.
Besteuerung und Regulierung
Die Besteuerung des Bierkonsums unterlag verschiedenen Änderungen im Laufe der Zeit:
    Ungeld: Eine zehnprozentige Steuer auf Bier.
    Zapfmaß: Ein Zuschlag von 100 Prozent auf das Ungeld.
    Taz: Diese Steuer führte zu einer Gesamtabgabe von 30 Prozent des Verkaufspreises.
Am 1. Mai 1780 wurden Ungeld, Zapfenmaß und Taz aufgehoben und durch eine niedrigere Tranksteuer ersetzt. Diese Maßnahmen wurden am 1. November 1783 wieder eingeführt und bis zur Inkraftsetzung der Verzehrsteuer im Jahr 1829 beibehalten.
Bierausschank und Gastwirtschaften
Zu den ursprünglichen Bierausschankstellen gehörten die vom Bürgerspital und von Grundherren bestellten Bierleutgeben, die Bier in den Schankstätten der Brauereien ausgaben. Daneben wurde Bier auch von normalen Wirten und zunehmend von Winkelleutgeben ausgeschenkt. Im Laufe des 17. Jahrhunderts etablierten sich spezialisierte Gastwirtschaften, die sich auf den Bierausschank konzentrierten. Um 1740 waren die Anzahl der bürgerlichen Bierwirte etwa gleich der der Weinwirte.
1785 kam es zur Vereinigung der Bruderschaften der Bierwirte und Weinwirte, was die Bedeutung des Bierausschanks in der städtischen Gastronomie weiter festigte.
Fazit
Die Entwicklung der Brauhäuser in den Wiener Vorstädten und Vororten zeigt eine bemerkenswerte Expansion und Diversifizierung des Wiener Biermarktes. Vom 14. bis zum 18. Jahrhundert nahm die Bedeutung des Bieres in Wien stetig zu, sowohl in Bezug auf die Produktion als auch auf den Konsum. Die Aufhebung des Monopols des Bürgerspitals ermöglichte eine noch breitere Verbreitung und Etablierung von Brauereien in der Region, was zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt maßgeblich beitrug.
Aufstieg des Brauwesens
Die Bierproduktion lag ursprünglich in den Händen der Brauer-Zunft. Grundherren, die Brauereien auf ihren Herrschaften betrieben, beschäftigten eigens dafür beschäftigte Braumeister. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begannen sich die Verhältnisse allmählich zu ändern. im Jahr 1800 gab es schon 17 Brauhäuser. Die Abschaffung der Zunftprivilegien der Brauer unter Kaiser Joseph II. förderte, freilich erst nach Ende der napoleonischen Epoche, den Einstieg von Personen außerhalb der Zunft wie Reichsgraf Franz Simon Pfaff von Pfaffenhofen, Vinzenz Neuling, Josef Leopold Gierster und Johann Georg Dittmann. Es kam zu einer Gründungswelle, zu den Neugründungen zählte das Gaudenzdorfer Brauhaus, die Nußdorfer Brauerei, Jedleseer Brauerei und die Ottakringer Brauerei. Im Jahr 1837 gehörten der Wiener Bierbrauer-Innung 47 Brauhäuser an. Weitere Gründungen waren das Fünfhauser Brauhaus, Grinzinger Brauhaus, Rustendorfer Brauhaus, die Währinger Brauerei, Oberdöblinger Brauhaus, Liesinger Brauerei, Brauerei Neuerlaa.

🍻 Referat: Aufstieg des Brauwesens in Wien im 19. Jahrhundert
Die Geschichte des Brauwesens in Wien erlebte im 19. Jahrhundert eine bedeutende Phase des Wandels und Wachstums. Die Umwälzungen in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Struktur beeinflussten auch die Bierproduktion und -verbreitung in der Stadt.
Vor der Wende des 19. Jahrhunderts
Vor dem 19. Jahrhundert lag die Bierproduktion vor allem in den Händen der Brauer-Zunft und der Grundherren, die Brauereien auf ihren Besitzungen betrieben. Die Braumeister waren eigens angestellte Fachleute, die für die Herstellung des Bieres verantwortlich waren. Diese Zunftprivilegien stellten eine bedeutende Barriere für den Zugang zu dieser Branche dar.
Der Einfluss von Kaiser Joseph II.
Der bedeutendste Wandel begann gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Kaiser Joseph II. setzte die Abschaffung der Zunftprivilegien durch, was den Weg für neue Akteure in der Brauindustrie ebnete. Diese Reformen, die im Wesentlichen nach dem Ende der napoleonischen Epoche Wirkung zeigten, ermöglichten es Personen außerhalb der traditionellen Zunftstrukturen, in die Bierproduktion einzusteigen.
Die Gründerwelle
Diese Lockerung der Zunftprivilegien führte zu einer Gründungswelle neuer Brauereien in Wien:
    Gaudenzdorfer Brauhaus: Gegründet um 1835 und abgebildet auf einem Plan von Carl Graf Vasquez, stellte es eine der bedeutenden neuen Brauereien dar.
    Nußdorfer Brauerei
    Jedleseer Brauerei
    Ottakringer Brauerei
Diese neuen Brauereien spiegeln die Expansion und die zunehmende Vielfalt der Bierproduktion in Wien wider. Im Jahr 1837 gehörten der Wiener Bierbrauer-Innung 47 Brauhäuser an, was den Aufschwung und die Blüte der Branche unterstreicht.
Weitere Gründungen
Neben den bereits genannten Brauereien wurden in dieser Zeit auch zahlreiche andere Betriebe gegründet:
    Fünfhauser Brauhaus
    Grinzinger Brauhaus
    Rustendorfer Brauhaus
    Währinger Brauerei
    Oberdöblinger Brauhaus
    Liesinger Brauerei
    Brauerei Neuerlaa
Diese Vielzahl an Neugründungen zeigt, wie stark das Brauwesen in dieser Phase wuchs und sich diversifizierte.
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen

Der Aufstieg des Brauwesens hatte nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen, sondern auch gesellschaftliche. Die Erschaffung neuer Brauereien trug zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei und beeinflusste die städtische Kultur und das soziale Leben. Der Bierkonsum stieg weiter an, und die neue Generation von Brauereien half dabei, die Stadt mit einer breiten Palette an Biersorten zu versorgen.
Fazit
Der Aufstieg des Brauwesens im 19. Jahrhundert war ein Ergebnis grundlegender sozialer und wirtschaftlicher Veränderungen. Die Abschaffung der Zunftprivilegien ermöglichte eine neue Ära des Wachstums und der Innovation im Brauwesen. Die Gründung zahlreicher neuer Brauereien führte zu einer Vielfalt in der Bierproduktion und trug zur kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung Wiens bei. Die Veränderungen in der Brauwirtschaft reflektieren die dynamischen Entwicklungen der Stadt in dieser Zeit und markieren einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Wiener Bierproduktion.
Zitat
🍻 Eine Dose Bier (1/2l) kostet € 1.00 in Europa.
Wie viel kostet die Herstellung (Bier und Dose)?
Wieviel kostet die Steuer?
Was bleibt den Produzenten?
Wieviel verdienen die Mitarbeiter?
🍻 Ein Referat: Die Kosten und Verteilung der Einnahmen einer Dose Bier in Europa
Eine 500 ml (1/2 Liter) Dose Bier wird in Europa oft zu einem Preis von etwa €1,00 verkauft. Dieser Preis setzt sich aus verschiedenen Kostenfaktoren zusammen, darunter die Herstellung des Bieres und der Dose, Steuern, der Anteil für den Produzenten sowie die Löhne der Mitarbeiter. Dieses Referat beleuchtet die verschiedenen Komponenten, um ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich der Preis einer Dose Bier zusammensetzt.
1. Herstellungskosten: Bier und Dose
Die Herstellungskosten einer Dose Bier umfassen sowohl die Kosten für das Bier selbst als auch die Kosten für die Dose. Diese können je nach Land, Qualität und Produktionsbedingungen variieren. Schätzungsweise entfallen etwa 25-30% des Verkaufspreises auf die Herstellungskosten.
    Kosten des Bieres: Die Kosten für die Zutaten wie Wasser, Malz, Hopfen und Hefe sowie die Produktionskosten (Energie, Arbeit) machen etwa €0,15-€0,20 pro Dose aus.
    Kosten der Dose: Aluminiumdosen sind relativ günstig in der Herstellung, kosten jedoch durch Rohstoffpreise und Energieaufwand ebenfalls etwa €0,10-€0,15 pro Stück.
Gesamt: €0,25-€0,35 pro Dose für die Herstellung von Bier und Dose.
2. Steuern
In Europa sind alkoholische Getränke hoch besteuert. Die Steuern können aus Mehrwertsteuer (MwSt.) und einer speziellen Alkoholsteuer bestehen.
    Mehrwertsteuer (MwSt.): Diese beträgt in den meisten europäischen Ländern etwa 20%, was auf den Verkaufspreis von €1,00 €0,17 ausmacht.
    Alkoholsteuer: Diese variiert stark je nach Land und Alkoholgehalt. Für ein Bier mit einem Alkoholgehalt von etwa 5% kann die Steuer zwischen €0,10-€0,20 liegen.
Gesamt: €0,27-€0,37 an Steuern pro Dose.
3. Gewinnspanne des Produzenten
Nach Abzug der Herstellungskosten und Steuern verbleibt dem Produzenten eine Marge, die auch Vertriebs- und Marketingkosten decken muss. Der verbleibende Betrag liegt oft bei etwa €0,25-€0,30 pro Dose.
Diese Marge ist nicht reiner Gewinn, sondern deckt auch:
    Vertriebs- und Marketingkosten: Etwa €0,10-€0,15 pro Dose.
    Gewinn des Produzenten: Etwa €0,15-€0,20 pro Dose.
4. Löhne der Mitarbeiter
Die Löhne der Mitarbeiter, die in die Herstellung und den Vertrieb des Bieres involviert sind, sind ein bedeutender Teil der Produktionskosten, aber schwer genau zu beziffern. Typischerweise machen Lohnkosten etwa 10-15% der Herstellungskosten aus.
    Pro Mitarbeiter: Bei den Herstellungskosten von €0,25-€0,35 sind das etwa €0,03-€0,05 pro Dose, die für die Löhne verwendet werden.
5. Verteilung der Kosten und Erlöse pro Dose Bier
Um die Verteilung zusammenzufassen:
    Herstellungskosten (Bier und Dose): €0,25-€0,35
    Steuern (MwSt. + Alkoholsteuer): €0,27-€0,37
    Gewinnmarge des Produzenten (abzüglich Vertrieb und Marketing): €0,15-€0,20
    Löhne der Mitarbeiter: €0,03-€0,05
Fazit
Der Preis von €1,00 für eine Dose Bier verteilt sich auf verschiedene Posten. Die Herstellungskosten für Bier und Dose machen etwa 25-35% des Preises aus, die Steuern nehmen etwa 27-37% ein, und dem Produzenten verbleiben 15-20% als Gewinnmarge. Die Mitarbeiter erhalten einen kleinen Anteil, der etwa 3-5% des Verkaufspreises entspricht.
Diese Analyse verdeutlicht, dass der größte Teil des Preises durch Herstellung und Steuern bestimmt wird, während der Gewinn und die Löhne einen kleineren Anteil ausmachen. Der genaue Anteil variiert jedoch je nach spezifischen Produktionsbedingungen, Steuersätzen und Unternehmensstrategien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bier
« Letzte Änderung: August 10, 2024, 01:30:24 Vormittag von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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🍺 Das Kultgetränk Bier 🍻🍻🍻 in Wien/Vienna-Österreich/Austria Teil II
« Antwort #1 am: August 10, 2024, 01:18:28 Vormittag »

🍻 Die Bierrevolution
Anton Dreher der Ältere (1810-1863) braute in Schwechat das erste untergärige Lagerbier in Österreich.
Adolf Ignaz Mautner (1801-1889) produzierte ab 1843 in St. Marx das untergärige Abzugsbier.
Ursprünglich wurde in Wien nur trübes Bier erzeugt, das bei den Wirtinnen und Wirten vor dem Ausschank erst lagern musste. Die Produktion von Bier war wegen der erforderlichen niedrigen Gärungstemperatur auf den Winter beschränkt, das letzte qualitativ einwandfreie Bier wurde im März erzeugt ("Märzenbier"). Die bis etwa 1840 gebräuchliche Übergärung war für die schlechte Lagerfähigkeit verantwortlich. Zwischen 1840 und 1845 erfolgte in Wien eine „Bierrevolution“, die von Anton Dreher senior in der Schwechater Brauerei und Adolf Ignaz Mautner im Brauhaus St. Marx ausgelöst wurde. Anstelle des bis dahin meist obergärig gebrauten Bieres produzierten diese beiden ein erstmals nach modernen wissenschaftlichen Verfahren untergäriges Bier, das als Wiener Lagerbier bald Weltruf errang. Dreher hatte in England die Untergärung kennengelernt, nahm 1836 die Produktion von untergärigem Bier auf ("Kaiserbier") und machte es aufgrund der im Ausland gewonnenen Erfahrungen erstmals lagerfähig ("Schwechater Lagerbier", ein helles, wohlschmeckendes Bier). Mautner kam 1840 nach Wien und pachtete vom Bürgerspital die St. Marxer Brauerei. Da er sich gegen Drehers übermächtige Konkurrenz in Klein-Schwechat durchsetzen musste, entschloss er sich, untergäriges Bier herzustellen („Abzugbier"), das er von den Gärbottichen in Lagerfässer abziehen ließ, wo der Gärprozess beendet wurde, sodass den Wirtinnen und Wirten das Nachgären in den Kellern erspart blieb. Zunächst gelang es ihm, das Bier bis in den Mai hinein haltbar zu machen, dann fand er 1843 eine Methode, den ganzen Sommer hindurch hochwertiges Abzugbier zu erzeugen, womit der Ruf der Brauerei gesichert war. Mautner entwickelte einen eigenen Lagerraumtyp („Normal-Bierlagerkeller System Mautner"). Das Abzugsbier besaß zwar keine lange Haltbarkeit, kostete aber nur rund die Hälfte des Lagerbiers und wurde so das bevorzugte Bier der Arbeiterschaft. Mit Drehers Lagerbier, Mautners Abzugbier und der Verbreitung von Pilsener Bier gegen Ende der 1850er Jahre revolutionierte sich die Bierproduktion. Dazu trug auch ab 1850 der Einsatz von Dampfmaschinen in der Produktion bei. In Qualitätsabstufung kannte man nun Pilsner Urquell, Schwechater Lager und St. Marxer Abzugsbier.
1857 kaufte Adolf Ignaz Mautner das Brauhaus St. Marx, das er seit 1840 gepachtet hatte, vom Bürgerspitalfonds. Kaufvertrag, 1. Oktober 1857.
Dem Lager-Bier war so großer Erfolg beschieden, dass am Beginn der 1870er Jahre bereits 85 der Wiener Brauereien untergäriges Lagerbier produzierten. Ein weitere Innovation bestand in dem Einsatz von Ammoniak-Kühlmaschinen ab 1878, wodurch die Haltung teurer Keller an Bedeutung verlor. Auch ließ sich der Produktionsprozess durch die Entdeckungen von Louis Pasteur nunmehr steuern und die Bierproduktion damit standardisieren.
Die Industrialisierung der Bierproduktion führte dazu, dass bereits um 1860 Anton Dreher der Ältere in Schwechat in zwei Monaten soviel Bier produzierte wie die größte Brauerei im Biedermeier in einem Jahr. Sie nötigte allerdings zu teuren Investitionen. Dadurch kam ein Konzentrationsprozess in der Brauindustrie in Gang. Die Zahl der Brauereien sank und ab den 1880er Jahren produzierten zwei Prozent der Brauereien zwei Drittel des Biers. Die dominierenden Brauereien waren Klein-Schwechat, St. Marx und Liesing.

🍻 Referat: Die Bierrevolution im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert erlebte die Bierproduktion eine tiefgreifende Veränderung, die als „Bierrevolution“ bekannt wurde. Diese Revolution war geprägt von der Einführung des untergärigen Lagerbiers und markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Bierbrauens in Österreich.
Ursprüngliche Braupraxis und ihre Einschränkungen
Vor der Bierrevolution war in Wien hauptsächlich trübes Bier in Produktion, das eine schlechte Lagerfähigkeit aufwies. Aufgrund der erforderlichen niedrigen Gärtemperaturen war die Bierproduktion auf die Wintermonate beschränkt. Das letzte qualitativ einwandfreie Bier wurde im März, als sogenanntes Märzenbier, produziert. Diese Methode der obergärigen Fermentation führte zu einem Bier, das nicht lange haltbar war und daher vor dem Ausschank erst gelagert werden musste.
Der Wandel durch die Bierrevolution
Die Bierrevolution begann zwischen 1840 und 1845, als zwei Pioniere der Bierproduktion neue Standards setzten:
    Anton Dreher der Ältere:
        Hintergrund: Anton Dreher hatte 1836 in England die Technik der Untergärung kennengelernt.
        Innovation: In seiner Brauerei in Schwechat begann er, das erste untergärige Lagerbier in Österreich zu produzieren. Er nannte es „Kaiserbier“ und machte es durch seine im Ausland gewonnenen Erfahrungen lagerfähig. Dies führte zur Schaffung des „Schwechater Lagerbiers“, das sich durch seinen hellen, wohlschmeckenden Charakter auszeichnete und bald international Anerkennung fand.
    Adolf Ignaz Mautner:
        Hintergrund: Mautner kam 1840 nach Wien und pachtete die St. Marxer Brauerei vom Bürgerspital.
        Innovation: Er setzte auf die Produktion von untergärigem „Abzugbier“, das in Lagerfässer abgezogen und dort ausgereift wurde, wodurch den Wirten das Nachgären in den Kellern erspart blieb. Mautner verbesserte die Haltbarkeit seines Biers und fand 1843 eine Methode, es den ganzen Sommer über hochwertig zu halten. Er entwickelte auch den „Normal-Bierlagerkeller“ und reduzierte die Kosten für Abzugsbier erheblich, was es besonders für die Arbeiterschaft attraktiv machte.
Verbreitung und Industrialisierung
    Marktdurchdringung: Mit dem Erfolg von Drehers Lagerbier und Mautners Abzugbier setzte sich das untergärige Lagerbier schnell durch. Gegen Ende der 1850er Jahre fand auch das Pilsener Bier seinen Weg auf den Markt.
    Technologische Fortschritte: Der Einsatz von Dampfmaschinen ab 1850 revolutionierte die Produktion weiter. Die Einführung von Ammoniak-Kühlmaschinen ab 1878 reduzierte die Notwendigkeit teurer Kelleranlagen und ermöglichte eine noch effizientere Produktion.
    Wissenschaftliche Unterstützung: Die Entdeckungen von Louis Pasteur ermöglichten eine bessere Steuerung und Standardisierung des Bierproduktionsprozesses.
Konzentration der Brauindustrie
Die Industrialisierung führte zu einem Konzentrationsprozess in der Brauindustrie. Um 1860 produzierte Anton Dreher in Schwechat in zwei Monaten so viel Bier wie die größte Brauerei im Biedermeier in einem Jahr. Ab den 1880er Jahren produzierten nur noch zwei Prozent der Brauereien zwei Drittel des gesamten Biers. Die dominierenden Brauereien waren Klein-Schwechat, St. Marx und Liesing.
Zusammenfassung
Die Bierrevolution des 19. Jahrhunderts markierte einen entscheidenden Wandel in der Bierproduktion. Durch die Einführung des untergärigen Lagerbiers, die Verbesserung der Lagerfähigkeit und die Industrialisierung der Produktion wurden die Grundlagen für die moderne Bierindustrie gelegt. Die technologischen und wissenschaftlichen Fortschritte trugen dazu bei, die Qualität und Effizienz der Bierproduktion zu verbessern und führten zu einem Konzentrationsprozess in der Branche, der die großen Brauereien der Zukunft hervorbrachte. Die Bierrevolution ist somit ein zentraler Moment in der Geschichte des Bierbrauens und hat weitreichende Auswirkungen auf die heutige Bierproduktion.

Schon im Lauf des 18. Jahrhunderts waren die Bierschenken besser ausgestattet als die Weinkeller. Im Vormärz entwickelte sich Bier schließlich sogar zum Modegetränk der Intelligenz (Beamte, Studierende, Künstler und so weiter). Die geistige Elite traf sich in Bierhäusern. In Bier- und Brauhäusern hatten gesellschaftliche und gemeinnützige Institutionen ihren Sitz (Bruderschaften, Krankenunterstützungs-, Leichen- und Sparvereine). Ab den 1870er Jahren fanden aber auch politische Veranstaltungen oft in großen Biersälen und Biergärten sowie Brauhäusern und Brauhausgärten statt (Dreherpark, Schwenders Kolosseum, Zwölfers Bierausschank im ehemaligen Fünfhauser Brauhaus; "Zobeläum"). Das Wirtshaus wurde im Zuge der sich entwickelnden Arbeiterbewegung trotz Antialkoholpropaganda zum "Salon der Armen" und zum "Kristallisationszentrum" der Organisation; in den Hinterzimmern von Wirtshäusern tagten Arbeiterbildungsvereine, "Rauchklubs" und Parteisektionen, Ausflüge politischer Vereine führten zu Bierkellern.
Werbung für ein „Wandbuffet“ der Firma Hasenörl für den Bierausschank, 1892.
Der durchschnittliche versteuerte jährliche Bierkonsum in Stadt und Vorstädten betrug um 1840 etwa 140 Liter pro Kopf. Tatsächlich dürfte er aber um einiges höher gewesen sein, da die Städter außerhalb des Linienwalls in die Vororte ausweichen konnten und damit die Verzehrungssteuer umgingen. Der Höhepunkt des Bierkonsums lag in den 1880er und 1890er Jahren mit rund 160 Liter pro Kopf im Stadtgebiet und 200-250 in den Vororten.[5] Durch den immer größer werdenden Abstand zwischen Wein- und Bierpreis, nahm der Bierkonsum auch aus sozialen Gründen immer zu. Dementsprechend konnten Preiserhöhungen im 19. Jahrhundert nicht selten zu "Bierkrawallen" führen. Der Bierkonsum war nicht auf Männer beschränkt. Auch Arbeiterinnen tranken Bier, wenn auch in deutlich geringeren Mengen als ihre männlichen Kollegen. Die Höhe des Bierkonsums korrelierte zumindest in der Arbeiterschaft mit dem Einkommen. In den Jahren vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde in Arbeiterhaushalten der höchsten Einkommensstufe etwa doppelt so viel Bier getrunken wie in jenen der untersten Einkommensschichten.[6] Im Zeitraum 1834-1910 trank die erwachsene männliche Bevölkerung im Durchschnitt 0,8-0,9 Liter Bier täglich, die weibliche Bevölkerung 0,4 Liter. Der Bierkonsum unter Arbeiterinnen war sehr verbreitet. Sie dürften am Vorabend des Ersten Weltkrieges in der Regel ein Glas Bier pro Tag getrunken haben.

🍻 Gesellschaftliche Funktion des Bieres im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Bier nicht nur zu einem beliebten Getränk, sondern nahm auch eine bedeutende gesellschaftliche Rolle in Wien und Umgebung ein. Die Veränderung des Bierkonsums und die sich wandelnde Funktion der Bierschenken und Brauhäuser spiegeln die sozialen und politischen Entwicklungen der Zeit wider.
Bier als Modegetränk und gesellschaftliches Zentrum
Im Laufe des 18. Jahrhunderts hatten sich Bierschenken im Vergleich zu Weinkellern zunehmend besser ausgestattet und etablierten sich als wichtige soziale Treffpunkte. Mit dem Beginn des Vormärz (ca. 1830-1848) avancierte Bier zum Modegetränk der Intelligenz, zu der Beamte, Studierende und Künstler zählten. Die Bierhäuser wurden zu Orten des Austauschs für die geistige Elite, die hier ihre gesellschaftlichen und politischen Diskussionen führten.
Gesellschaftliche und gemeinnützige Funktionen
Bierhäuser und Brauhäuser hatten nicht nur einen sozialen, sondern auch einen funktionalen Charakter in der Gesellschaft:
    Gesellschaftliche Institutionen: Bruderschaften, Krankenunterstützungs-, Leichen- und Sparvereine hielten ihre Treffen oft in Bierhäusern ab.
    Politische Veranstaltungen: Ab den 1870er Jahren fanden politische Versammlungen und Veranstaltungen häufig in großen Biersälen, Biergärten und Brauhausgärten statt. Beispiele hierfür sind der Dreherpark, Schwenders Kolosseum und der Zwölfers Bierausschank im ehemaligen Fünfhauser Brauhaus.
Bier als Teil der Arbeiterbewegung
Mit der Entstehung der Arbeiterbewegung wurde das Wirtshaus zu einem wichtigen Ort für politische und soziale Organisationen:
    "Salon der Armen": Trotz der Antialkoholpropaganda wurden Wirtshäuser zum „Salon der Armen“ und zu einem zentralen Ort für die Organisation der Arbeiterbewegung.
    Politische Organisation: In den Hinterzimmern von Wirtshäusern tagten Arbeiterbildungsvereine, "Rauchklubs" und Parteisektionen. Ausflüge politischer Vereine führten oft zu Bierkellern, die als Treffpunkte für politische Diskussionen und Aktionen dienten.
Bierkonsum und soziale Unterschiede
Der durchschnittliche jährliche Bierkonsum betrug um 1840 etwa 140 Liter pro Kopf, wobei der tatsächliche Konsum wahrscheinlich höher war, da Städter in die Vororte ausweichen konnten, um der Verzehrungssteuer zu entgehen. In den 1880er und 1890er Jahren erreichte der Bierkonsum in Wien seinen Höhepunkt mit etwa 160 Litern pro Kopf im Stadtgebiet und 200-250 Litern in den Vororten.
    Preiserhöhungen und "Bierkrawalle": Aufgrund der sozialen und wirtschaftlichen Bedeutung des Bieres führten Preiserhöhungen nicht selten zu „Bierkrawallen“. Diese Unruhen waren Ausdruck des sozialen Drucks, den die Arbeiter auf die Preisgestaltung des Grundnahrungsmittels Bier ausübten.
    Geschlechterunterschiede: Obwohl auch Arbeiterinnen Bier tranken, war der Konsum bei ihnen geringer als bei Männern. Vor dem Ersten Weltkrieg trank die erwachsene männliche Bevölkerung durchschnittlich 0,8-0,9 Liter Bier täglich, während die weibliche Bevölkerung etwa 0,4 Liter konsumierte. In den Arbeiterhaushalten der höchsten Einkommensstufen trank man etwa doppelt so viel Bier wie in den niedrigeren Einkommensschichten.
Zusammenfassung
Im 19. Jahrhundert war Bier nicht nur ein beliebtes Getränk, sondern auch ein zentrales Element des sozialen und politischen Lebens. Die Bierschenken und Brauhäuser fungierten als Treffpunkte für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen, dienten der Organisation von politischen und sozialen Bewegungen und reflektierten die sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen der Zeit. Der steigende Bierkonsum und die gesellschaftliche Bedeutung des Bieres verdeutlichen, wie eng Bier mit den sozialen Strukturen und politischen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts verknüpft war.
Brauherren und Brauereiarbeiter
Sitzung des Brauherrenvereins um 1890 sitzend v.l.n.r.: Georg II. Meichl, Anton Dreher d.J., Johann von Medinger, Moritz Kuffner.
Zunächst im Jahr 1848 als Gesprächsgruppe gegründet, stellte der Brauherrenverein ab 1859 auch die Zunftvorsteher und löste diese als Interessensvereinigung der Unternehmer im Braugewerbe ab. Die wichtigsten Tätigkeiten des Vereins waren die Bestimmung der Regeln für die Aufteilung der Absatzgebiete, die 1907 im Bierkartell festgelegt wurden, Kollektivvertragsverhandlungen mit den Arbeitnehmern, die Vertretung gegenüber den Behörden bezüglich rechtlicher Fragen der Bierwirtschaft (v.a. bei der Besteuerung des Biers) und die wissenschaftliche Förderung des Brauwesens (1895 wurde die Akademie der Brauindustrie in Mödling gegründet, die nach 1945 eine Fakultät der heutigen Universität für Bodenkultur wurde). Die Präsidenten wurden von den Brauherren gewählt, wobei fast alle bekannten Brauherren zumindest einige Jahre an seiner Spitze standen. Einige Wiener Brauherren zählten in den letzten Jahrzehnten der Monarchie zu den reichsten Wienerinnen und Wienern. Um 1910 waren unter den rund 930 reichsten Personen 14 Brauherren.
Mit der industriellen Massenproduktion von Bier verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen in den Brauereien dramatisch. Überlange Arbeitstage, niedrige Löhne und körperliche Züchtigungen der Arbeiterinnen und Arbeiter standen auf der Tagesordnung. Über entlassene Arbeiterinnen und Arbeiter wurden schwarze Listen geführt, die es ihnen verunmöglichen sollten, in einer anderen Brauerei der Monarchie Beschäftigung zu finden. Um das Jahr 1870 zählten die Brauereiarbeiterinnen und -arbeiter zu den am schlechtesten gestellten Fabrikarbeitern mit Arbeitszeiten bis zu 18 Stunden. Auf Grund der noch lange Zeit vorherrschenden "zünftischen" Gesinnung der Brauereiarbeiterinnen und -arbeiter kam es erst 1871 zur Gründung eines Vereins der Braugehilfen. 1872 fand der erste Streik statt, dem ein solcher der Fassbinder folgte. Doch erst 1891 gelang es auf Initiative der Fassbinder eine schlagkräftige Vertretung der Arbeitnehmer auf die Beine zu stellen. 1895 wurde die gemeinsame Gewerkschaft der Brauer und Fassbinder ins Leben gerufen. Nach zähem Ringen mit dem Brauherrenverband wurden ab 1905 die ersten Tarifverträge mit den Arbeitgebern abgeschlossen, der erste Kollektivvertrag 1907. Er war der bis dahin die größte Zahl an Unternehmen und Arbeitnehmern umfassende Vertrag seiner Art. Um 1910 setzte sich der 10-Stunden-Tag im Sommer und 9-Stunden-Tag im Winter durch. Auch ein festgelegtes Krankengeld und ein fünftägiger Urlaub wurde durchgesetzt. Vor dem Ersten Weltkrieg erreichte der Verband der Brauereiarbeiterinnen und -arbeiter, Fassbinderinnen und Fassbinder und verwandter Berufe einen Organisationsgrad von 90 Prozent. Der Verband wurde 1917 in den Zentralverband der Lebens- und Genussmittelarbeiter integriert

🍻 Brauherrenvereinigung und Einfluss
Der Brauherrenverein wurde 1848 gegründet, zunächst als informelle Gesprächsgruppe, und entwickelte sich bis 1859 zu einer formellen Interessensvertretung der Brauereiunternehmer. Der Verein hatte wesentliche Funktionen:
    Regelsetzung: Der Brauherrenverein setzte Regeln für die Aufteilung der Absatzgebiete fest. Diese Regelungen wurden 1907 im sogenannten Bierkartell verankert.
    Kollektivvertragsverhandlungen: Der Verein führte Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen, um Arbeitsbedingungen und Löhne zu regeln.
    Repräsentation: Er vertrat die Interessen der Brauereien gegenüber den Behörden, insbesondere in Fragen der Bierbesteuerung.
    Wissenschaftliche Förderung: 1895 wurde die Akademie der Brauindustrie in Mödling gegründet, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Fakultät der Universität für Bodenkultur fortgeführt wurde.
Die Präsidentschaft des Vereins wurde von prominenten Brauherren übernommen. Um 1910 zählten einige der reichsten Wienerinnen und Wiener zu den Brauherren, darunter 14 unter den etwa 930 wohlhabendsten Personen der Stadt.
Bedingungen der Brauereiarbeiter
Mit der Industrialisierung der Bierproduktion verschlechterten sich die Arbeitsbedingungen in den Brauereien erheblich. Die Situation der Brauereiarbeiter war geprägt von:
    Überlangen Arbeitstagen: Arbeitszeiten bis zu 18 Stunden waren nicht ungewöhnlich.
    Niedrigen Löhnen: Die Bezahlung war im Vergleich zu anderen Industrien gering.
    Körperlichen Züchtigungen: Körperliche Strafen waren weit verbreitet.
    Schwarzen Listen: Entlassene Arbeiter wurden in schwarzen Listen geführt, die es ihnen erschwerten, eine neue Anstellung in der Branche zu finden.
Gewerkschaftsbewegung und Arbeitskämpfe
    Erste Vereinsgründungen: 1871 wurde der erste Verein der Braugehilfen gegründet. Dies war der Beginn einer organisierten Arbeiterbewegung in der Brauindustrie.
    Erste Streiks: 1872 kam es zu einem ersten Streik der Brauereiarbeiter, gefolgt von Streiks der Fassbinder. Diese frühen Streiks waren wichtig für die Entwicklung des Arbeitskampfgedankens.
    Bildung von Gewerkschaften: 1895 wurde die gemeinsame Gewerkschaft der Brauer und Fassbinder gegründet, was einen bedeutenden Fortschritt in der Arbeitnehmerorganisation darstellte.
Tarifverträge und Verbesserungen
    Tarifverträge: Ab 1905 wurden erste Tarifverträge zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern abgeschlossen. Der erste Kollektivvertrag von 1907 umfasste eine große Zahl von Unternehmen und Arbeitnehmern und stellte einen bedeutenden Fortschritt dar.
    Arbeitszeitregelungen: Um 1910 setzte sich der 10-Stunden-Tag im Sommer und der 9-Stunden-Tag im Winter durch.
    Sozialleistungen: Der Kollektivvertrag führte auch zu festgelegtem Krankengeld und einem fünftägigen Urlaub.
Verband der Brauereiarbeiter
    Organisationsgrad: Vor dem Ersten Weltkrieg erreichte der Verband der Brauereiarbeiter, Fassbinder und verwandter Berufe einen hohen Organisationsgrad von 90 Prozent.
    Integration: 1917 wurde der Verband in den Zentralverband der Lebens- und Genussmittelarbeiter integriert, was die Konsolidierung der Arbeiterbewegung im Sektor weiter vorantrieb.
Zusammenfassung
Die Entwicklung der Brauindustrie im 19. und frühen 20. Jahrhundert war geprägt von einer tiefgreifenden Veränderung sowohl in der Produktion als auch in den Arbeitsbedingungen. Während sich die Brauherren zu einer mächtigen Interessensvertretung organisierten und durch innovative Produktionsmethoden wie das Lagerbier großen wirtschaftlichen Erfolg erzielten, kämpften die Brauereiarbeiter für bessere Arbeitsbedingungen und soziale Rechte. Die Etablierung von Gewerkschaften und Tarifverträgen trug erheblich zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei und reflektierte die wachsende Bedeutung der Arbeiterbewegung im Industrialisierungsprozess.
Die Wiener Gastwirtinnen und -wirte hatten im ausgehenden 19. Jahrhundert mit der Preisgestaltung der Großbrauereien immer größere Probleme und forderten 1881 die Errichtung eines städtischen Brauhauses. Der Brauherrenverein konnte dies lange Zeit erfolgreich gemeinsam mit der liberalen Fraktion im Wiener Gemeinderat verhindern. Schließlich gelang es den Gastwirtinnen und -wirten in Rannersdorf bei Schwechat das "Gut Wallhof“ zu kaufen und am Standort ein Brauhaus zu errichten. Dieses ging 1903 in Betrieb, stand jedoch schon 1904 vor dem Zusammenbruch.[9] 1905 beschloss daraufhin die „Wiener Brauhaus Reg. Gen. m.b.H.“ die Genossenschaft aufzulösen und das Brauhaus der Gemeinde Wien zu übergeben. Das Brauhaus Rannersdorf wurde als „Brauhaus der Stadt Wien“ kommunalisiert. Dies rettete 1.200 Wiener Gastwirtinnen und -wirte und sonstige Kleinanleger vor dem wirtschaftlichen Ruin.[10] Die Bierpreiserhöhungen von 1908 und 1911 machte das städtische Brauhaus nicht mit. 1912 wurde mit 257.981 Hektolitern der Höchstausstoß der Vorkriegszeit gemeldet.
Für die sozialdemokratische Gemeindeverwaltung, die ab 1919 die Verwaltung übernahm, war das Brauhaus ein wichtiger städtischer Betrieb. Es gab hohe Investitionen in den Maschinen- und Fuhrwerkspark und das Sudhaus. Der politische Umsturz 1933/34 hatte allerdings fatale Folgen. Es gab eine umfangreiche Kündigungswelle für die meist sozialdemokratischen Angestellten und Arbeiterinnen und Arbeiter und 1937 wurde nicht einmal die Hälfte des Jahres 1930 produziert. Als die Nationalsozialisten in Österreich einmarschierten, wurde die gesamte Führungsmannschaft aus politischen Gründen entlassen und ein großer Teil der Arbeiterinnen und Arbeiter ausgetauscht.

Im ausgehenden 19. Jahrhundert hatten die Gastwirtinnen und -wirte in Wien zunehmende Schwierigkeiten mit den Preisgestaltungen der großen Brauereien. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, forderten sie 1881 die Errichtung eines städtischen Brauhauses. Der Brauherrenverein, zusammen mit der liberalen Fraktion im Wiener Gemeinderat, konnte diese Forderung jedoch lange Zeit erfolgreich blockieren.
Schließlich gelang es den Wiener Gastwirtinnen und -wirten, das „Gut Wallhof“ in Rannersdorf bei Schwechat zu erwerben und dort ein Brauhaus zu errichten. Dieses Brauhaus nahm 1903 den Betrieb auf, sah sich jedoch bereits 1904 mit erheblichen Problemen konfrontiert, die beinahe zu seinem Zusammenbruch führten.
Kommunalisierung und Betrieb
1905 beschloss die „Wiener Brauhaus Reg. Gen. m.b.H.“ die Auflösung der Genossenschaft und übergab das Brauhaus der Gemeinde Wien. Das Brauhaus Rannersdorf wurde somit als „Brauhaus der Stadt Wien“ kommunalisiert, was 1.200 Wiener Gastwirtinnen und -wirten sowie anderen Kleinanlegern vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahrte.
    Betriebsaufnahme: Die Kommunalisierung sicherte den Betrieb und ermöglichte dem städtischen Brauhaus, sich erfolgreich zu etablieren.
    Preispolitik: Im Gegensatz zu den großen Brauereien konnte das städtische Brauhaus die Bierpreiserhöhungen von 1908 und 1911 nicht mittragen. Dies spiegelte den Versuch wider, die Preise für die Wiener Bevölkerung stabil zu halten.
    Höchstausstoß: Im Jahr 1912 wurde der höchste Ausstoß der Vorkriegszeit mit 257.981 Hektolitern gemeldet.
Politische und Wirtschaftliche Herausforderungen
Mit der Übernahme der städtischen Verwaltung durch die Sozialdemokraten im Jahr 1919 wurde das Brauhaus der Stadt Wien zu einem wichtigen städtischen Betrieb. Die neue Verwaltung tätigte bedeutende Investitionen in den Maschinen- und Fuhrwerkspark sowie in das Sudhaus, was zur Modernisierung des Betriebs beitrug.
    Investitionen: Hohe Investitionen wurden in die Infrastruktur und Ausrüstung des Brauhauses getätigt.
    Politische Umbrüche: Der politische Umsturz von 1933/34 brachte tiefgreifende Veränderungen. Eine umfangreiche Kündigungswelle entließ viele meist sozialdemokratische Angestellte und Arbeiter.
Nazi-Zeit und Führungswechsel
Als die Nationalsozialisten 1938 in Österreich einmarschierten, wurden aus politischen Gründen die gesamte Führungsmannschaft des Brauhauses entlassen. Auch ein großer Teil der Arbeiterinnen und Arbeiter wurde ausgetauscht. Diese Maßnahmen führten zu erheblichen Turbulenzen im Betrieb.
    Führungswechsel: Die Entlassung der Führungskräfte und der Austausch der Belegschaft stellten große Herausforderungen für die Kontinuität des Betriebs dar.
    Produktion: Im Jahr 1937 erreichte die Produktion nicht einmal die Hälfte des Produktionsniveaus von 1930, was die Schwierigkeiten des Brauhauses während der politischen Umbrüche verdeutlichte.
Zusammenfassung
Das „Brauhaus der Stadt Wien“ entwickelte sich aus einer Antwort auf die Herausforderungen des Biermarktes und der Preisgestaltung der Großbrauereien. Die Kommunalisierung sicherte den Betrieb und rettete viele Wiener Gastwirtinnen und -wirte vor dem wirtschaftlichen Ruin. Die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts, insbesondere der politische Umsturz und die Zeit des Nationalsozialismus, hatten erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb des Brauhauses und führten zu bedeutenden Veränderungen in der Belegschaft und der Produktionskapazität.
Von der Zwischenkriegszeit bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert
Schon im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts war der Bierkonsum pro Kopf auf rund 150 Liter zurückgegangen, auch weil die Agitation der Arbeiterbewegung gegen die Verbreitung des Alkoholismus erste Erfolge erzielte. Der Erste Weltkrieg und die Krise der Nachkriegszeit ließen Bierproduktion und -konsum nunmehr stark sinken. Der Ausstoß der Wiener Brauereien sank im Vergleich der Jahre 1913 und 1920 auf nahezu ein Drittel auf 1,237.000 Hektoliter. Zwar kam es bis 1930 zu einem Anstieg auf 2,157.000 Hektoliter, nur um während der Weltwirtschaftskrise auf einen Tiefpunkt von 777.000 1937 (32 Liter pro Kopf) zu fallen.

Bereits im ersten Jahrzehnt vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges führte der Konzentrationsprozess im Brauwesen zur Gründung von Aktiengesellschaften. Den Anfang machte Anton Dreher der Jüngere, der 1905 seine Brauereien in eine Aktiengesellschaft einbrachte. 1913 fusionierte er mit Hilfe eines Bankenkonsortiums die Anton Dreher Brauerei A.G. (Schwechater Brauerei) mit der Brauerei St. Marx von Victor Mautner Ritter von Markhof und der Simmeringer Brauerei von Georg II. Meichl zu den Vereinigten Brauereien, der drittgrößten Brauerei in Europa. 1926/27 erfolgten die Fusionen mit der Hütteldorfer Brauerei, der Jedleseer Brauerei und einer Brauerei in Waidhofen an der Thaya. Das Aktienkapital wurde zwischen 1924 und 1927 von neun auf 21,6 Millionen Schilling (Kaufkraftwert 2022 ca. 90 Millionen Euro) erhöht, wobei die Banken 79 % der Aktien hielten, auch weil der Sohn Anton Drehers seinen Aktienanteil an das Bankenkonsortium verkaufte. Der Braubetrieb wurde in allen Braustätten mit Ausnahme von Schwechat eingestellt. Nach der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre war die Creditanstalt-Bankverein unter ihrem neuen Generaldirektor Adrian van Hengel gezwungen, ihre Unternehmensanteile zu reduzieren. Der Familie Mautner-Markhof gelang es dem Bankenkonsortium seinen Aktienanteil abzukaufen, womit sie gemeinsam mit den Altaktionären Richard Schoeller und Georg III. Meichl wieder die Mehrheit übernahm. Der Firmenname der Brauerei wurde 1938 in „Brauerei Schwechat AG“ geändert, den sie bis heute trägt. Neben der Schwechater Brauerei bestanden noch die Liesinger Brauerei und die Nußdorfer Brauerei zunächst weiter. Die Liesinger Brauerei stand nach dem Ersten Weltkrieg unter der Kontrolle des Wiener Bankvereins. Dieser verkaufte seine Anteile in den 1930er Jahren an die Brau AG und bestand bis 1974 als Tochterunternehmen weiter. Die Nußdorfer Brauerei war 1908 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden. Die Brauerei bestand bis nach dem Zweiten Weltkrieg, ehe die Kinder der Gründungsfamilien Bachofen von Echt und Medinger die Brauerei an die Familie Mautner Markhof weiterverkauften. Das Brauereisterben war einerseits auf das Aussterben der männlichen Linie einiger Brauherren (Dreher, Bergmiller, Faber, Schwarz), andererseits der Vertreibung und des Vermögensentzug jüdischer Besitzer während der NS-Zeit (Kuffner, Herzfelder) zuzuschreiben, wobei allerdings schon die Umwandlung in Aktiengesellschaften nach 1900 die Veränderung der Besitzverhältnisse vorantrieb.
Für die Brauereiarbeiterinnen und -arbeiter verliefen die 1920er Jahre zunächst günstig. Neben den sozialpolitischen Errungenschaften der Jahre 1918-1920 zählten sie zu den bestbezahlten Arbeitnehmern in der Ersten Republik. Mit der Weltwirtschaftskrise und der damit verbundenen Massenarbeitslosigkeit verschlechterte sich auch deren Lage. Der Pro-Kopf-Konsum fiel bis 1937 auf etwa 40 Prozent des Ausgangswertes. Wie andere Branchen der Konsumgüterindustrie erholte sich auch die Brauwirtschaft bis zum "Anschluss" kaum. Nach einem kurzen und kräftigen Aufschwung bis zu Kriegsbeginn wurde zwar die Bierproduktion bis 1944 nicht reduziert, wohl aber die Stammwürze.
Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg der Bierkonsum wieder kontinuierlich an (1950 45 Liter, 1979 69 Liter, 1989 83 Liter). Bestehen blieb ein beträchtlicher Unterschied des Konsums von Frauen und Männern. Anfang der 1990er Jahre tranken österreichische Männer etwa die siebenfache Biermenge von Frauen.
Die Produktion konzentrierte sich im 20. Jahrhundert lange Zeit auf immer weniger Betriebe. In Wien gab es 1929 noch 20 Brauereien, 1983 nur noch zwei. Auch die Zahl der Braustätten ging von der Zeit um 1950 bis Mitte der 1970er Jahre auf 40 Prozent des Ausgangswertes zurück. Bis 1970 war der Bierausstoß in Wien noch größer als der Bierabsatz, danach wurde in Wien etwa soviel produziert wie verbraucht. Das Bierkartell wurde Ende 1980 aufgelöst.
Für das Brauhaus der Stadt Wien kam ein langsames Ende. 1945 besetzten russische Truppen den Betrieb und richteten das Direktionsgebäude sowie die Mälzerei als Lazarett ein. Erst im Oktober 1948 konnte man mit der Erzeugung von höhergrädigem Bier beginnen. Ende der 1950er Jahre nahmen die Wiener Stadträte Felix Slavik und Josef Afritsch Kontakt mit einem Konsortium österreichischer Brauereiinhaber auf, in dem die Familie Mautner-Markhof 52 Prozent der Anteile hielt. Obwohl ein deutscher Konzern ein höheres Kaufangebot gelegt hatte, beschloss der Gemeinderat 1959, das Angebot der Interessengruppe österreichischer Brauereien auf Ankauf des Brauhauses der Stadt Wien anzunehmen. Der Betrieb wurde mit Ende des Jahres 1959 stillgelegt. Hauptgewinner des Verkaufs blieb die Schwechater Brauerei, die weitgehend das Absatzgebiet, aber auch einen Teil der Arbeiterinnen und Arbeiter übernahm. Als Folge der Schließungswelle verblieben im Wiener Stadtgebiet nur noch die Ottakringer Brauerei und im Umland die Schwechater Brauerei, die allerdings als Firma nicht mehr besteht und seit 1978 im Besitz der "Österreichische Brau AG" beziehungsweise seit 1998 der Brau-Union AG ist. Die Brau-Union AG gehört seit 2003 zum Mutterkonzern Heineken.

Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts: Die Entwicklung des Wiener Brauwesens
Bierkonsum und -produktion nach dem Ersten Weltkrieg
Nach dem Ersten Weltkrieg und während der Nachkriegszeit erlebte die Bierproduktion in Wien einen dramatischen Rückgang. Der Bierkonsum pro Kopf sank auf etwa 150 Liter, und die Agitation der Arbeiterbewegung gegen Alkoholismus trug zu dieser Reduktion bei. Der Erste Weltkrieg und die nachfolgende Wirtschaftskrise führten zu einem starken Rückgang der Bierproduktion und -konsums.
    1913-1920: Der Ausstoß der Wiener Brauereien fiel auf ein Drittel des Vorkriegsniveaus, auf 1.237.000 Hektoliter.
    1930: Der Ausstoß stieg vorübergehend auf 2.157.000 Hektoliter.
    1937: Der Tiefpunkt wurde erreicht mit einem Rückgang auf 777.000 Hektoliter und einem Konsum von nur 32 Litern pro Kopf.
Konzentration und Fusionen im Brauwesen
Die frühen Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts waren von einem massiven Konzentrationsprozess geprägt.
    1905: Anton Dreher der Jüngere gründete eine Aktiengesellschaft für seine Brauereien.
    1913: Durch eine Fusion von Anton Dreher Brauerei A.G. (Schwechater Brauerei), der Brauerei St. Marx von Victor Mautner und der Simmeringer Brauerei von Georg II. Meichl entstand die drittgrößte Brauerei Europas, die Vereinigten Brauereien.
    1926/27: Weitere Fusionen erfolgten mit der Hütteldorfer Brauerei, der Jedleseer Brauerei und einer Brauerei in Waidhofen an der Thaya. Das Aktienkapital stieg auf 21,6 Millionen Schilling.
    1938: Die Brauerei wurde in „Brauerei Schwechat AG“ umbenannt. Die Familie Mautner-Markhof und die Altaktionäre Richard Schoeller und Georg III. Meichl übernahmen die Mehrheit.
Brauereisterben und Umstrukturierungen
Das Brauereisterben setzte sich durch das Aussterben männlicher Linien einiger Brauherren und die Vertreibung jüdischer Besitzer während der NS-Zeit fort.
    1930er Jahre: Der wirtschaftliche Druck und die politischen Umbrüche führten zur Schließung oder Umstrukturierung vieler Brauereien.
    1945: Russische Truppen besetzten das Brauhaus der Stadt Wien, und es wurde als Lazarett genutzt. Die Produktion konnte erst 1948 wieder aufgenommen werden.
    1950-1970: Der Bierkonsum stieg kontinuierlich an, und die Zahl der Brauereien in Wien sank. 1929 gab es noch 20 Brauereien, 1983 nur noch zwei.
Die Nachkriegszeit und der Niedergang des Brauhaus der Stadt Wien
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der politischen Umwälzungen setzte ein allmählicher Aufschwung ein, aber die Umstrukturierungen und Schließungen im Brauwesen führten zum Ende des Brauhaus der Stadt Wien.
    1959: Der Wiener Gemeinderat entschied sich, das Brauhaus der Stadt Wien an ein Konsortium österreichischer Brauereiinhaber zu verkaufen, obwohl ein höheres Angebot eines deutschen Konzerns vorlag.
    1959: Das Brauhaus der Stadt Wien wurde geschlossen. Die Schwechater Brauerei übernahm den Großteil des Absatzgebietes und einen Teil der Arbeitskräfte.
Der Zustand des Wiener Brauwesens am Ende des 20. Jahrhunderts
    1970-1980er Jahre: Der Bierausstoß in Wien war nun ungefähr gleich hoch wie der Bierverbrauch. Das Bierkartell wurde 1980 aufgelöst.
    1980-1990er Jahre: Die Zahl der Brauereien in Wien ging weiter zurück. Die Schwechater Brauerei wurde 1978 Teil der „Österreichischen Brau AG“ und 1998 in die Brau Union AG integriert, die 2003 von Heineken übernommen wurde.
Zusammenfassung
Die Entwicklung des Wiener Brauwesens im 20. Jahrhundert war von wirtschaftlichen und politischen Umbrüchen geprägt. Die Konzentration und Fusionen führten zur Schaffung großer Brauereigruppen, während die Wirtschaftskrisen und politischen Umbrüche zahlreiche kleinere Brauereien zum Schließen brachten. Der Konsum erlebte Schwankungen, stieg jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg wieder an. Die Schließung des Brauhaus der Stadt Wien und die Konsolidierung des Marktes in den 1980er und 1990er Jahren führten zu einem stark reduzierten Brauereiwesen in Wien, mit wenigen großen Akteuren, die den Markt dominierten.

🍻 Eine Dose Bier (1/2l) kostet € 1.00 in Europa.
Wie viel kostet die Herstellung (Bier und Dose)?
Wieviel kostet die Steuer?
Was bleibt den Produzenten?
Wieviel verdienen die Mitarbeiter?
🍻 Ein Referat: Die Kosten und Verteilung der Einnahmen einer Dose Bier in Europa
Eine 500 ml (1/2 Liter) Dose Bier wird in Europa oft zu einem Preis von etwa €1,00 verkauft. Dieser Preis setzt sich aus verschiedenen Kostenfaktoren zusammen, darunter die Herstellung des Bieres und der Dose, Steuern, der Anteil für den Produzenten sowie die Löhne der Mitarbeiter. Dieses Referat beleuchtet die verschiedenen Komponenten, um ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich der Preis einer Dose Bier zusammensetzt.
1. Herstellungskosten: Bier und Dose
Die Herstellungskosten einer Dose Bier umfassen sowohl die Kosten für das Bier selbst als auch die Kosten für die Dose. Diese können je nach Land, Qualität und Produktionsbedingungen variieren. Schätzungsweise entfallen etwa 25-30% des Verkaufspreises auf die Herstellungskosten.
    Kosten des Bieres: Die Kosten für die Zutaten wie Wasser, Malz, Hopfen und Hefe sowie die Produktionskosten (Energie, Arbeit) machen etwa €0,15-€0,20 pro Dose aus.
    Kosten der Dose: Aluminiumdosen sind relativ günstig in der Herstellung, kosten jedoch durch Rohstoffpreise und Energieaufwand ebenfalls etwa €0,10-€0,15 pro Stück.
Gesamt: €0,25-€0,35 pro Dose für die Herstellung von Bier und Dose.
2. Steuern
In Europa sind alkoholische Getränke hoch besteuert. Die Steuern können aus Mehrwertsteuer (MwSt.) und einer speziellen Alkoholsteuer bestehen.
    Mehrwertsteuer (MwSt.): Diese beträgt in den meisten europäischen Ländern etwa 20%, was auf den Verkaufspreis von €1,00 €0,17 ausmacht.
    Alkoholsteuer: Diese variiert stark je nach Land und Alkoholgehalt. Für ein Bier mit einem Alkoholgehalt von etwa 5% kann die Steuer zwischen €0,10-€0,20 liegen.
Gesamt: €0,27-€0,37 an Steuern pro Dose.
3. Gewinnspanne des Produzenten
Nach Abzug der Herstellungskosten und Steuern verbleibt dem Produzenten eine Marge, die auch Vertriebs- und Marketingkosten decken muss. Der verbleibende Betrag liegt oft bei etwa €0,25-€0,30 pro Dose.
Diese Marge ist nicht reiner Gewinn, sondern deckt auch:
    Vertriebs- und Marketingkosten: Etwa €0,10-€0,15 pro Dose.
    Gewinn des Produzenten: Etwa €0,15-€0,20 pro Dose.
4. Löhne der Mitarbeiter
Die Löhne der Mitarbeiter, die in die Herstellung und den Vertrieb des Bieres involviert sind, sind ein bedeutender Teil der Produktionskosten, aber schwer genau zu beziffern. Typischerweise machen Lohnkosten etwa 10-15% der Herstellungskosten aus.
    Pro Mitarbeiter: Bei den Herstellungskosten von €0,25-€0,35 sind das etwa €0,03-€0,05 pro Dose, die für die Löhne verwendet werden.
5. Verteilung der Kosten und Erlöse pro Dose Bier
Um die Verteilung zusammenzufassen:
    Herstellungskosten (Bier und Dose): €0,25-€0,35
    Steuern (MwSt. + Alkoholsteuer): €0,27-€0,37
    Gewinnmarge des Produzenten (abzüglich Vertrieb und Marketing): €0,15-€0,20
    Löhne der Mitarbeiter: €0,03-€0,05
Fazit
Der Preis von €1,00 für eine Dose Bier verteilt sich auf verschiedene Posten. Die Herstellungskosten für Bier und Dose machen etwa 25-35% des Preises aus, die Steuern nehmen etwa 27-37% ein, und dem Produzenten verbleiben 15-20% als Gewinnmarge. Die Mitarbeiter erhalten einen kleinen Anteil, der etwa 3-5% des Verkaufspreises entspricht.
Diese Analyse verdeutlicht, dass der größte Teil des Preises durch Herstellung und Steuern bestimmt wird, während der Gewinn und die Löhne einen kleineren Anteil ausmachen. Der genaue Anteil variiert jedoch je nach spezifischen Produktionsbedingungen, Steuersätzen und Unternehmensstrategien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bier

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