Autor Thema: 🔴 📱 💻 Social Media Ï Sozialen Medien 📡 Public Relations Suchsysteme 🔽  (Gelesen 4536 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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📱 🖥 💻  Social Media wird in Zukunft 📮 anders! 📡                                                    📡  📡                              ▪                                 📡        📡  📡                 ▪  Soziale Medien erleben ein Tief, doch das ist eine Chance!
 📉 Instagram ist seltsam leer, Twitter erlebt einen Exodus und für TikTok sind viele von uns zu alt.
Vor ein paar Tagen schrieb jemand auf Twitter, dass klassische Instagram-Posts "cringe" seien. Dabei waren Foto-Posts vor den Stories und Reels einmal der einzige Zweck der Plattform. Dennoch muss ich der Person zustimmen: Ein Foto dauerhaft in seinem Instagram-Profil zu veröffentlichen, fühlt sich in der heutigen Zeit merkwürdig an.
Aber warum ist das so?
Die Antwort ist nur ein Teil einer größeren Bewegung: Wir nutzen soziale Medien längst nicht mehr so, wie ihre Entwicklerkonzerne es einst vorgesehen hatten. Dadurch erreichen die Netzwerke schneller ihr Verfallsdatum. Das Resultat: Junge Plattformen werden uncool – und wir entwickeln uns technologisch zurück.
Ein Facebook-Moderator über die menschlichen Abgründe, die er sieht
Der Sterbeprozess von Instagram hat schon vor längerer Zeit eingesetzt. Genauer gesagt: in dem Moment, in dem die Gen-Z den virtuellen Raum betreten hat. Junge Menschen nutzen Instagram nicht mehr so, wie man es noch 2010 getan hat. Fotos von hübsch angerichteten Tellern, Sonnenuntergängen und Selfies wirken heute wie virtuelle Relikte aus einer Zeit, in der das Internet noch aus Millennials und Boomern bestand. Instagram spielt sich vor allem in den Stories ab. Wenn überhaupt. Doch auch andere Plattformen erreicht der gesellschaftliche Wandel: Niemand weiß, ob Twitter die Übernahme durch Elon Musk überleben wird. Die Alternative Mastodon kann die neuen Userzahlen kaum bewältigen, und in all dem Chaos erlebt sogar die OG-Microblogging-Plattform Tumblr ein kleines Revival.
Es fühlt sich ein bisschen so an, als gäbe es keinen sicheren Ort mehr für all jene, die seit ihrem zehnten Lebensjahr die meiste Zeit im Internet verbracht haben. Wohin also mit ihnen?
📱 TikTok, BeReal und Co.: Was hat das Internet uns noch zu bieten? 🔆
Würde man irgendeinen 16-Jährigen fragen oder eine medienaffine Start-Up-Gründerin, lautete die Antwort auf quasi alles: TikTok. Tatsächlich hat die App laut einer Studie mit durchschnittlich 95 Minuten täglich die höchste Verweildauer aller sozialen Netzwerke weltweit. Doch was ist mit all den Menschen, die sich beim Tanzen vor der Kamera unwohl fühlen und ihr Rezept für Nacho-Hähnchen-Pizza mit fünf Käsesorten noch nicht mit der Welt teilen möchten?
Eine mögliche Option wäre BeReal – die vermeintlich authentischere Social-Media-Plattform, auf der Nutzer und Nutzerinnen einmal täglich ihr verschlafenes Gesicht oder ihren Arbeitslaptop teilen. Doch auch das Konzept stößt schnell an seine Grenzen: BeReal bietet keinen Gesprächsstoff und keine Informationen über aktuelle Veranstaltungen oder Geschehnisse in der Welt.
Hat es sich also ausgescrollt? Haben wir alles gesehen, was das Internet zu bieten hatte? Sind es nicht die sozialen Medien, sondern ihre User und Userinnen, die ihr Verfallsdatum erreicht haben? Sollten wir – Gott bewahre – öfter mal raus in die Natur?
Ganz so schlimm ist es noch nicht, sagt Biz Sherbert. Sie arbeitet für eine Kommunikations- und Consulting-Agentur, die sich auf digitale Strategien spezialisiert. "Die Menschen verbringen ihre Zeit in sozialen Netzwerken heute anders als noch vor zehn Jahren", sagt Sherbert. Deshalb seien sie jedoch nicht zwangsweise weniger online: Der Trend entwickle sich Richtung Nischen-Netzwerke, die die Bedürfnisse der Nutzer und Nutzerinnen spezifischer befriedigen. Dazu gehören etwa Twitch oder Discord.
"Diese Bewegungen spiegeln oft wider, was Menschen vor der Homogenisierung des Internets durch Big Social online getan haben", sagt Sherbert. Sie meint damit die großen Konzerne und wie sich die Funktionen der einzelnen Netzwerke einander angeglichen haben. Sherbert sagt, die Funktionen seien dabei, sich zu entwirren: "Die Chatrooms der 2000er sind heute Discord Server", sagt sie. "Die Blogspots und Tumblr-Blogs von früher sind heute Substack Blogs und andere Newsletter."
📱 Zuckerberg und seine Kumpels haben ihr Vertrauen verspielt
An der Abkehr von den großen sozialen Netzwerken sind die Konzerne demnach in Teilen selbst Schuld: Zum einen, weil sie sich in vielen Aspekten kaum noch unterscheiden. Zum anderen aber auch, weil sie über die Jahre viel Vertrauen verspielt haben und viele Nutzer heute sparsamer mit ihren persönlichen Informationen und ihrem Privatleben umgehen.
Der schottische Politikwissenschaftler Mark Wong sagt, jahrelange Diskussionen um die Ethik von sozialen Medien hätten einen großen Einfluss auf ihre heutige Nutzung gehabt. "Die Plattformen können sich nicht mehr hinter der Illusion verstecken, dass sie neutral oder objektiv handeln", sagt Wong. Das liege auch am fehlenden gesellschaftlichen Vertrauen in die Personen an der Spitze dieser Konzerne.
Doch keine Angst, Mark Zuckerberg! Auch wenn das für dich jetzt alles dystopisch klingt: Instagram, Facebook und Co. dürften noch weit von ihrem Ende entfernt sein. Allein in Deutschland haben die Nutzer und Nutzerinnen laut einer Auswertung im Digital 2022 Report durchschnittlich 5,3 Social-Media-Accounts. Insgesamt nutzen etwa 87 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung soziale Medien.
Auch die Kommunikationswissenschaftlerin und Social-Media-Expertin Zoetanya Sujon glaubt nicht, dass die großen Plattformen bald aussterben. "Die Leute nutzen Facebook noch immer regelmäßig, wenn auch für langweiligere Dinge", sagt sie. "Lokale Veranstaltungen, organisatorische Fragen, Geburtstage." Während sich der Spaß in andere Netzwerke verlagert habe, seien die klassischen Plattformen für alltägliche Dinge verlässlich. Tatsächlich landete Facebook in einer Umfrage von ARD und ZDF im vergangenen Jahr auf Platz Eins der meistgenutzten Netzwerke bei allen ab 14 Jahren – wenn auch nur knapp vor Instagram.
Zitat
📱 Das Monopol von Facebook bricht vor unseren Augen zusammen
Edward Ongweso Jr
Nur weil es heute altbacken wirkt, ein Fotoalbum vom Hundespaziergang auf seinem Facebook-Profil zu teilen, heißt das noch lange nicht, dass die Plattform irrelevant ist. Im Gegenteil: Allein die Wahlen in den USA und der Ansturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 haben uns gezeigt, was passiert, wenn wir die Communitys in vermeintlich verstaubten Netzwerken aus den Augen lassen.
📱 Social Media wird in Zukunft … anders
Bevor die ollen Plattformen endgültig von unseren Displays verschwinden, dürfte also noch viel Zeit vergehen. Allein: Wie oft und wofür wir sie öffnen, könnte sich in den nächsten Jahren noch weiter verändern: "Die Zukunft von Social Media wird wieder intimer und orientiert sich an ihren frühen Jahren", sagt Biz Sherbert. "Wir folgen wieder mehr Personen aus dem echten Leben und weniger Influencern."
In der extrem schnellen und kurzlebigen Welt von Social Media könnte diese Bewegung wieder neuen Spaß bringen. Und wer weiß: Vielleicht schafft am Ende sogar Tom von MySpace darin sein Comeback.

Eine Person schaut auf ihr Handy, aber wahrscheinlich auf TikTok und nicht Instagram, weil Instagram seit dem letzten Update furchtbar ist
Es lässt sich schwer sagen, wann Instagram eigentlich so geworden ist, wie es jetzt ist. Selbst Kim Kardashian und Kylie Jenner mögen es nicht mehr. Ich habe diese Plattform mal geliebt. Jetzt lässt sie mich höchstens zwei Daumenstupser runterscrollen, bis sie mir den nächsten schmelzenden Burrata, Wohnungsrenovierung oder ein Kleid zeigt, das ich mir kaufen soll. Ich will das nicht! Es tut mir wirklich leid, aber wenn es so weitermacht, landet Instagram bald bei den anderen Social-Media-Zombies neben MySpace, Facebook und … Clubhouse.
Fans der ersten Stunde würden sagen, dass der Niedergang bereits wenige Jahre nach dem Aufkauf durch Facebook begann. Das war 2012. Oder mit der Massenmigration von Tumblr zu Insta. Die meisten von uns hatten aber auch noch Jahre nach diesen Ereignissen viel Spaß mit der App. Wie hätten wir ohne Stories von den ganzen Partys erfahren, zu denen man uns nicht eingeladen hatte? Wie hätten wir ohne Grid gewusst, welche C-Promis für welche Marke Werbung machen?
Wie hätten wir ohne Instagram-Videos diese ganzen grottigen Konzertaufnahmen gesehen?
Ich habe dich mal wirklich gern gehabt, Instagram. Du warst der stylischere Cousin von Facebook, von dem alle flohen, als rassistische Boomer und Verschwörungsspinner dort die Oberhand gewannen. Seit ein paar Jahren ist kaum noch jemand unter 40 wirklich auf Facebook aktiv. Die Seite dient vielen nur noch als erweiterter Veranstaltungskalender, mit dem du dir bei Bedarf angucken kannst, wie die neue Frau von dem Typen aussieht, den du in der neunten Klasse gedatet hast. Und je schwächer Facebook wurde, desto stärker wurde Instagram.
Aber jetzt macht auch Instagram keinen Spaß mehr. Was zur Hölle sollen die Suggested Reels?
Warum experimentieren sie mit diesem 9x16 Feed? Warum kann ich keine Posts von meinen Freunden und Lieblingsaccounts mehr sehen?
Wo ist Instagram falsch abgebogen?
Als Instagram von allen Seiten dafür kritisiert wurde, die psychische Gesundheit von Menschen negativ zu beeinflussen – was natürlich alle total schockierte –, reagierte das Unternehmen nicht etwa darauf, indem es zeigte, für welche Fotos Apps wie FaceTune verwendet wurden, oder indem es gewisse Schönheitsfilter aus der App entfernte oder dir die Option gab, Frauen im Explore Tab zu verstecken, die heißer sind als du. Nein. Instagram gab seinen Usern die Option, den Likes-Zähler zu entfernen. Natürlich mag es Menschen geben, denen das geholfen hat, aber es war auch die Lösung, die dem Unternehmen am wenigsten wehtat. Es kann weiter fleißig Daten über dich sammeln, um sie an Werbekunden zu verkaufen und dich aggressiv mit Instagram Shopping zu nerven. Auf diese Weise fühlst du dich weiter unwohl mit dir und deinem Körper – halt nur etwas mehr im Verborgenen.
 📱 Ständiges Geflexe
Flexing ist definitiv ein wichtiger Teil von Instagram, keine Frage. Gleichzeitig ist es die chronische Krankheit der Plattform. Wer will bitte morgens in der Bahn auf dem Weg zur Schule oder Arbeit einen Influencer in einem Privatjet sehen?
Zusammen mit einem nicht länger chronologisch sortierten Feed, der Influencer-Content priorisiert, hat das dauernde Geflexe Instagram zu einem Ort gemacht, an dem du nicht länger das Gefühl hast, Fotos und Momente aus deinem Leben posten zu können. Stattdessen ermutigt dich die App jetzt dazu, die unausstehlichste Version deiner selbst zu sein. Hat Instagram nicht mehr Spaß gemacht, als du noch Sonnenuntergänge posten konntest und verwackelte Fotos von deinem Hund? Wann war das letzte Mal, dass du ein Bild mit dem Valencia-Filter gepostet hast? Vielleicht war es der Zeitpunkt, an dem du zum letzten Mal wirklich glücklich warst. Den Maßstab für Content derartig hochzusetzen, hat dazu geführt, dass viele sich gar nicht mehr trauen, irgendetwas zu posten. Übrig bleiben im Feed dann nur noch irgendwelche Luxus-Influencer und andere Arschlöcher.
 📱 Spiralschäler und Meal Prep
Weißt du, was richtig abartig ist? Dass einer ganzen Generation von Frauen glaubhaft gemacht wurde, dass zum Großteil aus Wasser bestehendes Gemüse genauso befriedigend sein kann wie Pasta. Instagram hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen. Eine Plage von Clean-Eating-Influencern wie Deliciously Ella füllte unsere Feeds bald mit einem faden Gericht nach dem anderen, das uns angeblich genauso satt wie die Teufelsnahrung (Brot) machen sollte.
Das war an und für sich schon schlimm genug, aber es brachte Bodybuilding-Influencer auf die abstruse Idee, dass sich irgendjemand für ihre Meal-Prep-Fotos interessieren würde – sprich: lange Reihen identischer Tupperware gefüllt mit ungewürzter Hühnchenbrust, gedünstetem Brokkoli und gekochten Süßkartoffeln. Wahrscheinlich auch deswegen stürzen sich jetzt alle gierig auf TikTok-Rezepte, für die man ein halbes Paket Butter braucht. Zehn verfluchte Jahre Zucchinipasta haben die Menschen hungrig gemacht – hungrig nach Veränderung.
Die Verbannung von Menschen mit jeglicher Kreativität oder solchen, die etwas zu sagen hatten.
Instagram war mal richtig gut dafür, dich mit Menschen in Kontakt zu bringen, die etwas zu sagen haben – zum Beispiel Sexarbeiterinnen, Aktivistinnen, queere Menschen oder Feministen. Viele davon wurden erst dank Instagram einem größeren Publikum bekannt.
Insbesondere für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter war Instagram als Marketingtool essenziell. Als Kleinunternehmerinnen sind sie darauf angewiesen, OnlyFans-Abos zu verkaufen – das war umso wichtiger, als Corona jegliche Sexarbeit mit Kontakt unmöglich machte. Hätten sie handgezogene Kerzen verkauft, wäre das kein Problem gewesen. Weil sie aber sexy Sexkram verkauften, hat Instagram viele von der Plattform geschmissen oder ihre Accounts eingefroren. Ähnliche Geschichten gab es von Aktivistinnen und Aktivisten oder so ziemlich allen, die anerkannten, dass sie Nippel haben. Die ganzen Menschen zu entfernen und gegen sich aufzubringen, die Instagram erst wirklich interessant gemacht hatten, zerstörte den eigentlichen Zweck der Plattform.
Aber hey, immerhin zeigt mein Feed eine Schüssel Salat nach der anderen.
 📱 Instagram Stories hat Männern geholfen, ihre merkwürdigen Gesichter zu akzeptieren
Einer der ersten Nagel im Sarg von Instagram war die "Instagram-Comedy"-Ära, die von Personen wie Lele Pons und Ray Diaz oder im deutschsprachigen Raum von Leuten wie Phil Laude angeführt wurde. Unter dem Begriff Instagram-Comedy fand sich ein Haufen wirklich unlustiger Videosketche, die sich allerdings unfassbar großer Beliebtheit erfreuten.
Sie machten jeden erdenklichen Witz übers Fremdgehen und toxische Beziehung – was nicht besonders viele sind – mit Cry-Face-Emoji-Captions und begleitet von trauriger Geigenmusik. Dafür bekam jedes Video fünf bis zehn Millionen Views. Das machte die Plattform auf eine unangenehme Art billig und erweckte den Eindruck, dass Instagram sexuelle Belästigung als "Comedy" gutheißt. Buuh!
 📱 TikToks Vorsprung durch noch dreisteres Datensammeln
Dank seiner aggressiven Datensammelpraktiken wurde TikTok die unterhaltsamere App. Während der Instagram-Algorithmus dir die immergleichen mit Fillern aufgespritzten Gesichter zeigte (was ziemlich schnell langweilig wurde), zeigte dir TikTok Videos, die du wahrscheinlich witzig, absurd oder spannend finden würdest. Und TikTok wusste sehr genau, was dir gefällt, denn TikTok wusste alles über dich.
Wenn du nicht gerade zur ersten Kohorte von Teenagern gehörtest, die TikTok mit stinklangweiligen Tanzvideos aufgebaut hat, mussten Creator etwas Besonderes liefern, um auf TikTok groß zu werden. Die "For You"-Seite bedeutete außerdem, dass ihre Videos von Millionen Menschen gesehen wurde, auch wenn sie keinen einzigen Follower hatten. Das war etwas komplett Neues und entsprechend kam Instagram ins Schwitzen. Und dann passierte, was passieren musste:
Instagrams Versuch TikTok zu sein
Das hier ist doch der Kern des Problems. Für Instagram hat es sich zwar bereits in der Vergangenheit ausgezahlt, andere Plattformen zu kopieren (siehe Stories und Snapchat), aber das waren noch andere Zeiten. Damals hatten wir weniger Speicher auf unseren Handys und brauchten Apps, die möglichst viele Funktionen vereinten. Im Jahr 2022 angekommen können wir mit Sicherheit sagen: Wir haben Instagram Reels nie gebraucht. Was wir brauchen, ist eine Plattform, die sich wieder auf das besinnt, in dem sie gut war: Alle User schöne Fotos und Stories posten lassen und das in chronologischer Reihenfolge. Jeder, der mal versehentlich in den Reels-Strudel gesogen wurde, weiß, dass das nur eine Zusammenstellung von Hundewelpen- und Häschen-Videos (sehr gut), Tweets auf weißen Videohintergründen und Videos ist, die du bereits vor einer Woche auf TikTok gesehen hast.
Gleichzeitig scheint Instagram Foto-Posts von Menschen, denen du tatsächlich folgst, zu unterdrücken und dir stattdessen Suggested Reels von Accounts zu zeigen, denen du definitiv nicht folgst. Um alles noch schlimmer zu machen, hat Instagram angekündigt, die Reichweite von Posts zu verringern, die ursprünglich von TikTok stammen.  Das allerbeste Instagram liebt Reels. Sie füllen jetzt bis zu 20 Prozent der Zeit, die User in der App verbringen. Aktuell experimentiert Instagram damit, das Layout so zu ändern, dass alles – auch Fotos – hochkant deinen ganzen Handybildschirm ausfüllt. Was zur Hölle soll das? Niemand hat danach gefragt. Instagram war bei Erscheinen 2010 nicht die erste Plattform, die das Teilen von Fotos ermöglichte. Flickr und Tumblr gab es schon vorher. Aber kein soziales Netzwerk tat es besser als Instagram. Viele Internetjahre lang war Insta eine absolute Premium-Plattform. Aber wie heißt es so schön: besser ein schlechtes Original als eine gute Kopie. Instagrams aktueller Versuch, TikTok zu werden, schreit leider nach Verzweiflung. Und solange Instagram nicht wieder zu dem zurückkehrt, was es gut kann, wird es ganz sicher zugrunde gehen.
 📱 Aktuell scheint die einzige Meta-Plattform mit guten Zukunftsaussichten WhatsApp zu sein. Da kann man immerhin TikTok-Links teilen.
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Das Monopol von Facebook bricht vor unseren Augen zusammen
Die Konkurrenz, falsche Entscheidungen und neue Gesetze haben die Träume des Tech-Giganten gekillt.
Knapp 800 Milliarden US-Dollar. So viel hat Meta, wie sich der Facebook-Konzern seit Oktober 2021 nennt, in nur etwas über einem Jahr an Wert verloren. Den Großteil davon in den letzten acht Monaten. Natürlich ist Mark Zuckerbergs Imperium noch immer eins der größten Tech-Unternehmen der Welt. Milliarden Menschen nutzen seine Produkte täglich, die Userzahlen steigen kontinuierlich. Trotzdem gehört Facebook durch den Kursverfall nicht mehr zur Riege der sogenannten Big-Tech-Unternehmen. Diese beginnen für die US-Aufsichtsbehörden erst bei einem Börsenwert von 600 Milliarden US-Dollar. An seinem bisherigen Tiefpunkt am 3. November lag Meta bei knapp 236 Milliarden.
Der Namenswechsel, der Fokus aufs Metaverse und die seelenlose PR-Kampagne mit Zuckerbergs kränklich aussehendem Avatar haben das Unternehmen viele Ressourcen gekostet. Reality Labs, Metas Metaverse-Team, hat von 2019 bis 2021 über 21 Milliarden Dollar verschlungen. Gleichzeitig zeigen die drei Kernprodukte des Konzerns – Facebook, Instagram und WhatsApp – erhebliche Schwächen.
 💶 💵 💷 💴 Jahr ist noch nicht vorbei, und Reality Labs hat bereits weitere 9,4 Milliarden Dollar geschluckt.
Im Februar 2022 kündigte Metas Finanzvorstand David Wehner an, dass der operative Verlust dieses Jahr erheblich zunehmen wird. Und das tat er. Das Jahr ist noch nicht vorbei, und Reality Labs hat bereits weitere 9,4 Milliarden Dollar geschluckt. Wehner geht davon aus, dass diese Verluste Jahr für Jahr signifikant steigen werden. Zuckerbergs Obsession mit dem Metaverse – einer digitalen Einöde, die man nur mit einer teuren und unhandlichen VR-Brille besuchen kann – spielt dabei eine große Rolle. Aber auch Metas Kerngeschäft plagen fundamentale Probleme, die darauf hindeuten, dass der Konzern Facebook und Instagram nicht mehr so einfach als Gelddruckmaschinen aufrechterhalten kann. Es ist sogar fraglich, ob WhatsApp der meistgenutzte Messengerdienst der Welt bleibt.

Von Apple vorgeführt
Facebooks Kerngeschäft mit Werbung steht gerade unter Druck. Grund dafür ist ein anderer, offenbar kompetenterer Monopolist: Apple.
2021 hatte Apple die Privatsphäreneinstellungen seines iOS-Betriebssystems so geändert, dass es schwieriger für Drittparteien wie Facebook wurde, User-Daten zu sammeln und für personalisierte Werbung zu verwenden. Der Umsatz im Werbegeschäft fällt bei Meta deswegen dieses Jahr zehn Milliarden Dollar geringer aus. Für Investoren, die schnelle Gewinne erwarten, ist das eine schlechte Nachricht, ebenso wie die Versteifung auf ein Metaverse, das niemand zu wollen scheint. Facebooks Einnahmen schrumpften zwei Quartale hintereinander, die Kosten und Ausgaben stiegen. Die Nettoeinnahmen brachen substanziell ein. Und so ist es kein Wunder, dass Investorinnen und Investoren das sinkende Schiff verlassen und den Aktienpreis fast 70 Prozent einbrechen lassen haben.
Und nicht nur das: Apple hat noch eine Neuerung angekündigt, die Facebook treffen dürfte. In Zukunft soll das Kaufen von Anzeigen in der Facebook-App als "digitaler Einkauf" gelten, womit die 30 Prozent Gebühr des Apple Stores fällig wären. Noch kann man nicht sagen, wie sehr sich das auf Facebook auswirken wird. Eine gute Nachricht ist es auf jeden Fall nicht.
Das ist vor allem aus zwei Gründen wichtig: Facebook verdient das meiste Geld pro User in Nordamerika und seit Kurzem haben mehr Amerikaner ein iPhone als ein Android-Handy. Auch in anderen Teilen der Welt gewinnen Apples Produkte stetig Marktanteile. Dazu sind iPhone-Besitzerinnen und Besitzer im Durchschnitt wohlhabender. Dementsprechend kann es auch teurer sein, personalisierte Werbung für sie zu schalten.
Der Vormarsch des iPhones in den USA und, noch wichtiger, auf der ganzen Welt könnte ebenfalls problematisch für Meta werden, wenn WhatsApp-User nach und nach auf iMessage und andere Messengerdienste umsteigen.
 ➦ Werbeplattform
Wie Malcolm Harris in einem großartigen Artikel fürs NYMag schreibt, betrachten nicht wenige Menschen die Entwicklungen im Silicon Valley durch die Linse des sogenannten Technofeudalismus. Nach dieser Ansicht tauchen Technologieunternehmen in alle Bereiche unseres Lebens ein und schöpfen damit Daten ab. Dieser Lesart folgend ist Facebook allmächtig und unaufhaltsam. Wenn man aber genauer hinschaut, klingt das vielmehr nach Silicon-Valleys Selbstmythologisierung. Die Realität sieht anders aus.
"Facebook ist viel weniger als das, was die Technofeudalisten darin sehen", schreibt Harris. "Es ist eine Werbeplattform, die aus der Freizeit ihrer User Geld macht."
Das Herz von Meta war lange Zeit Facebook – eine Werbeplattform, die sich als soziales Netzwerk ausgibt. Seinen Status als Quasimonopol erreichte das soziale Netzwerk, indem es die Konkurrenz entweder aufkaufte oder schamlos kopierte. 2012 kaufte Facebook Instagram für eine Milliarde Dollar, 2014 Oculus VR für zwei Milliarden Dollar und 2014 WhatsApp für 19 Milliarden Dollar. Damit erweiterte der Konzern nicht nur sein Portfolio, sondern eliminierte auch die Konkurrenz. Oder er kaufte anderen Unternehmen die fähigen Mitarbeiter weg. Und wenn das mal alles nicht ging, kopierte Facebook dreist. Instagram-Stories waren die Antwort auf den Aufstieg von Snapchat, Reels der Versuch, TikTok zu imitieren. Was bei Stories funktionierte, war bei Reels ein Desaster. Überhaupt bekommt Meta aktuell auf allen Ebenen von TikTok den Arsch versohlt.
Monopol oder Untergang
Facebook mag weltweit weiterhin extrem beliebt sein, wird aber immer mehr zur digitalen Resterampe. Die aktivsten User in Nordamerika und Europa werden immer älter. In den USA wird es von Teenagern kaum noch benutzt. Instagram steht dagegen noch ganz gut da. Das letzte große – und inzwischen wieder irgendwie zurückgezogene – Update führte jedoch dazu, dass zahlreiche Promis Instagram heftig kritisierten. Das alles erklärt ein bisschen, warum Meta jetzt alles auf sein letztes potenzielles Monopol setzt: Virtual Reality. Wie sich herausstellt, eine gigantische Geldverbrennungsmaschine.
Das ist schon eine bemerkenswerte Veränderung für ein Unternehmen, das bis vor kurzem noch selbstbewusst seine Muskeln spielen ließ und versuchte, so viel Platz außerhalb der Facebook-App einzunehmen wie nur möglich. Facebook hat radikal versucht, mit der Funktionsweise seiner Plattformen Aspekte unseres Lebens zu verändern.
Die Beispiele dafür reichen von harmlos bis monströs: Um 2015 herum begann Facebook, Videos im Feed zu bevorzugen, was Umstrukturierungen bei zahlreichen Medienunternehmen zur Folge hatte. Wie sich später herausstellte, basierten die dazugehörigen Zahlen zum Nutzerverhalten auf fehlerhaften Erhebungen. Nachdem jahrelang Nachrichtenseiten im Feed bevorzugt worden waren, kündigte der Konzern an, in Zukunft wieder individuelle User hervorzuheben. Dann versuchte Facebook, Shopping bei Instagram einzuführen, und scheiterte kläglich. Über die Jahre hat der Facebook-Algorithmus Fakenews verbreitet, Menschen in Verschwörungsgruppen getrieben und sogar maßgeblich zur Anstachelung eines Völkermords beigetragen.
Zwischenzeitlich hatte es der Konzern mit der Digitalwährung Libra auch auf den globalen Zahlungsverkehr abgesehen. Kurz nach Bekanntmachung der Pläne äußerten sich Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt besorgt, dass Facebook damit die Geldpolitik und Kontrollfunktion von Notenbanken unterlaufen könnte. Der Konzern hatte sich bis dahin immer darauf verlassen, dass er im geopolitischen Wettstreit mit China und dessen Tech-Firmen zu wichtig war, um von Aufsichtsbehörden ernsthaft behelligt zu werden. Facebook versprach, dass Libra den US-Dollar noch mächtiger machen würde, benannte das Projekt in Diem um und entkoppelte es vom Unternehmen. Trotzdem erteilten die Finanzaufsichtsbehörden den Plänen eine Absage und es wurde an eine Bank verramscht.
Wie sind die Libra-Pläne rückblickend eigentlich zu verstehen? Waren sie ein weiterer Schritt Facebooks zum allmächtigen Tech-Konzern? Das Projekt wurde zusammen mit einer Reihe von namhaften Unternehmen und Non-Profits angekündigt, sein Geschäftsführer Stuart Levey verfügte über beste Verbindungen nach Washington und an die Wall Street, außerdem hatte es einen Konzern im Rücken, dessen Produkte Milliarden Menschen nutzen. Trotzdem wurde es erstickt, bevor es Gestalt annehmen konnte.
Der Autor Evgeny Morozow hat eine viel einfachere Erklärung: Facebook wollte sich ein weiteres Kerngeschäft aufbauen. Der Konzern interessierte sich für den Finanzbereich, weil chinesische Tech-Giganten zeigten, dass Bezahl- und Kommunikationssysteme einander hervorragend ergänzen. Um mit den Märkten im Ausland mithalten zu können, in denen sich bereits chinesische Unternehmen etabliert hatten, musste Facebook sein eigenes Bezahl-Kommunikationssystem anbieten. Und als wichtiger Akteur im Wettstreit mit China erwartete Facebook, um regulatorische Hürden herumzukommen.
Facebook wollte also in erster Linie sein Geschäftsmodell erweitern und sich gleichzeitig vor einer Zerschlagung schützen. Die Chance blieb dem Unternehmen verwehrt, die Notwendigkeit für Veränderung ist aber immer noch akut. Seit Facebook zum ersten Mal mit Libra an die Öffentlichkeit ging, haben sich die Bemühungen der Kartellwächter nur verschärft. Metas starrköpfiges Beharren auf dem missglückten Metaverse zeugt von Ambition wie einer gewissen Einfallslosigkeit. Es ist der verzweifelte wie notwendige Versuch des Unternehmens, seine Schlüsselrolle in der digitalen Ökonomie beizubehalten – mit oder ohne Werbepartner. Das Finanzprojekt war sein erster Versuch, der deprimierende digitale Nachbau der Realität der zweite.
 ➦ Nur weil Facebook zum ersten Mal in seiner Geschichte in ernsthaften Problemen zu stecken scheint, bedeutet das nicht, dass dieser langsame Abstieg zum Status eines Werbegiganten unter vielen unausweichlich ist – und genauso wenig bedeutet das, dass wir dem Unternehmen seine monopolistischen Ambitionen vergeben sollten. Facebook verfügt immer noch über unglaubliche Macht, die zur Verbreitung von Desinformationen und Fehlinformationen auf der ganzen Welt beigetragen hat. Es ist weiterhin eine wichtige Plattform und trotz aller Rückschläge weiterhin ein Monopolist. Für nicht unerhebliche Teile der Weltbevölkerung sind Facebook oder zu Meta gehörende Plattformen gleichbedeutend mit dem Internet. Ein Zustand, zu dem das Unternehmen aggressiv beigetragen hat. Das alles ändert sich nicht, nur weil Meta in letzter Zeit zunehmend inkompetent agiert.
Einen kleinen Grund zum Feiern gibt es aber vielleicht doch. Erstens weil Facebook trotz all seiner Macht zum ersten Mal zerbrechlich und angreifbar erscheint. Mark Zuckerberg muss sich vor Investoren verantworten, denen seine nächsten Fünfjahrespläne für den Wettstreit mit China und der langsame Aufbau eines neuen Geschäftsmodells ziemlich egal sind, solange die Rendite nicht stimmt. Zum ersten Mal erscheint es im Bereich des Möglichen, dass Meta ein normaler Megakonzern wird und nicht länger der Welten verändernde Monolith.
Zweitens scheinen die Aufsichtsbehörden Metas Pläne – oder zumindest Teile davon – durchschaut zu haben. Die amerikanische Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde, FTC, hat sich bereits daran gemacht, Übernahmen von Unternehmen zu blockieren, die Facebook beim Bau des Metaverse hilfreich sein könnten. Und zu guter Letzt ist Metas Versagen eine weitere Chance, über Alternativen zum technologischen Angebot von heute nachzudenken – und Facebook davon abzuhalten, seinen Würgegriff um unsere digitale Kultur wieder zu festigen. Was für Kommunikationsmittel, Zahlungsmethoden und Plattformen wollen wir eigentlich haben – insbesondere, wenn wir sie nicht mit Werbeeinnahmen als Hauptaugenmerk entwerfen?
Was für Technologien sollten sich weiter entfalten dürfen, welche verboten werden?
Facebooks Fehlgriffe, das Finanzsystem als neuen Geschäftszweig aufzubauen, die Überschätzung der Geduld seiner Investoren für das Metaverse als neuen, aufkeimenden Geschäftszweig und Apples Fähigkeit, mit seinem Monopol Facebooks Kerngeschäft zu schaden, lassen den Konzern so schwach dastehen wie noch nie. Ob die Aufsichtsbehörden, die Konkurrenz oder wir es schaffen werden, diesen Moment der Schwäche auszunutzen, ist allerdings eine ganz andere Frage.
Am 9. November hat Meta bekanntgegeben, 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlassen. Der Börsenwert ist seitdem wieder auf knapp 290 Milliarden US-Dollar gestiegen.  💶 💵 💷 💴
Traumatische Inhalte, Hetze, Pornographie und brutale Gewalt – das sind nur einige der Themen, mit denen dieser Facebook-Moderator täglich konfrontiert war. Wir hören von einem Mann, der uns erklärt, wie sein Job für Facebook ihn irgendwann psychisch angegriffen hat. Während seiner Zeit bei Facebook musste er in Sekundenschnelle komplexe moralische Entscheidungen treffen.
Erst nachdem er das Unternehmen verlassen hatte, wurde ihm klar, wie tiefgreifend sich das auf ihn ausgewirkt hatte – als bei ihm eine PTBS diagnostiziert wurde. Wegen der Behandlung hat er Facebook verklagt. Um die Identität des Mannes zu schützen, haben wir seine Stimme nachgesprochen.
Informer ist eine Serie, in der wir die anonymisierten Geständnisse und Einblicke von Menschen aus dem Inneren verschiedener Branchen, Institutionen und Veranstaltungen hören.
Eine Frau kotzt im Film 'Triangle of Sadness', 2022 sind gleich mehrere Filme erschienen, in denen reiche Menschen leiden.
Szene aus 'Triangle of Sadness' mit freundlicher Genehmigung von: Imperative Entertainment/Neon
Stinkreiche Menschen faszinieren uns: ihre Kleidung, was sie essen und ihre sonderbaren Bräuche – Burning Man, Polo, teure Sauerstofftherapien. Wir lieben es, ihnen dabei zuzuschauen, wie sie in Selling Sunset opulente Anwesen kaufen, sich in Succession gegenseitig zerfleischen oder in The Crown Geschichte schreiben. Aber diese Faszination hat noch eine andere Seite: Abscheu und Hass.
Mindestens genauso gerne wie exklusive Einblicke in die Leben der Superreichen sehen wir ihren grausamen Niedergang. Und 2022 war das Jahr, in dem Hollywood das endlich für sich entdeckt hat.
 ➦ Die geheimen Hotel-Partys der Superreichen
Von satirischen Thrillern wie The Menu bis hin zu bitterbösen Komödien wie Triangle of Sadness, dieses Jahr hat es gleich mehrere Werke gegeben, die man dem gerade von mir erfundenen Genre des "Eat the Rich"-Films zuordnen könnte. Selbst die HBO-Serie The White Lotus, in der eine Luxushotelkette zum Mikrokosmos der USA wird, zeigt uns den Exzess der Wohlhabenden und ihre Abscheu für die, die unter ihnen stehen. Filme über reiche Arschlöcher sind natürlich nichts Neues – siehe The Wolf of Wall Street oder Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot –, aber jetzt sehen wir sie richtig leiden.
Nehmen wir zum Beispiel Ruben Östlands mit der Goldenen Palme ausgezeichneten Film Triangle of Sadness: Russische Milliardäre und Influencer-Models gehen für ein extravagantes Wochenende an Bord einer Luxusyacht. Sie essen ausgefallene Wackelgerichte, in denen sich etwas Rohes befindet, das man vielleicht nicht roh essen sollte. Sie bräunen sich in der Sonne, nerven die Besatzung mit ihren abgehobenen Ansprüchen und verbringen zahllose Stunden damit, stumpf für Instagram-Fotos zu posieren. In der Mitte des Films dann allerdings kotzt sich jede und jeder einzelne dieser Schönen, Reichen und Privilegierten die Seele aus dem Leib. Sie reihern auf die teuren Teppiche, die maßgeschneiderten Klamotten und in ihre luxuriösen Suiten. Kotze überall.
 ➦ Aber Östland hört hier nicht auf. Den Rest des Films verbringt er damit, uns ein herrliches Spektakel des Niedergangs zu zeigen. Dabei greift er nicht auf Altbewährtes wie den klassisches Tod durchs Messer oder den schnöden Verlust ihres Reichtums zurück wie in Bong Joon-Hos oscarprämierten Film Parasite oder Rian Johnsons Mordsatire Knives Out. Östland liefert ein Spektakel aus Körperausscheidungen, Hunger, im Wasser schwimmenden Leichen, Pretzel Sticks und Rache. Triangle of Sadness setzt wirklich alles daran, die Reichen und Schönen vom Sockel zu stoßen. Es ist übertrieben, teilweise so unangenehm mit anzuschauen, dass man sich die Hände vor die Augen hält, und gleichzeitig spürt man auch ein bisschen Genugtuung.
Damit ist Triangle of Sadness nicht allein. Während 2019 in Knives Out die Angehörigen der Familie Thrombey alles verloren und eine Hausangestellte alles gewann, legt Johnson in der Fortsetzung Glass Onion einen drauf und fackelt eine ganze Privatinsel ab. In The Menu wiederum werden reiche Schnösel lebendig gebraten, wenn auch als Teil einer exklusiven kulinarischen Erfahrung.
 ➦ Vielleicht beginnt gerade eine neue Ära des Films. Anstatt fasziniert den luxuriösen Lifestyle der Superreichen zu bewundern, sind wir ihre egoistischen Exzesse langsam leid. Angesichts der drohenden Rezession scheint es nicht mehr ganz so unwahrscheinlich, dass einige Wohlhabende es bald nicht mehr sind. Klar, bis dahin ist es noch ein weiter weg, aber ganz so weit vielleicht dann doch nicht? Schon jetzt schauen viele schadenfroh zu, wie Elon Musks Imperium in seinen unfähigen Händen zerbröselt.
Die neuen antikapitalistischen Filme und Serien können den Superreichen natürlich egal sein. Jenseits unserer Bildschirme dürfen sie ihr schönes Leben weiterleben, zwischen den vier Ecken unserer überhitzten Laptops allerdings erhalten sie die – oftmals brutale – Strafe für ihre Sünden in unserer modernen Welt, in der die Ungleichheit zwischen Arm und Reich weiter wächst. Ja, das mag ein bisschen sadistisch sein, moralisch fragwürdig ist es definitiv, aber diese Filme sind auch Ausdruck einer tiefsitzenden Wut. Es ist die Wut auf einen Teil der Gesellschaft, der ein opulentes Leben führt, während der große Rest leidet oder nur mit Mühen über die Runden kommt. Mit derselben Faszination, mit der wir zu den Reichen und Berühmten aufschauten, sehen wir sie jetzt scheitern – und das noch mehr als sonst.

Soziale Media oder Social Media sind digitale Kommunikationskanäle, die der Vernetzung von Nutzern dienen. User können über Social Media Kanäle miteinander kommunizieren, Inhalte erstellen oder teilen.
Im Ranking der größten sozialen Netzwerke und Messenger nach der Anzahl der Nutzer belegte Facebook im Januar 2022 mit rund 2,91 Milliarden monatlich aktiven Nutzern (MAUs) den ersten Platz. Auf Platz zwei folgte mit etwa 2,56 Milliarden MAUs das zu Google gehörende Videoportal YouTube.
Die sozialen Medien haben sich zur Kommunikations- und Interaktionsplattform Nr. 1 entwickelt. Menschen unterhalten sich dort über alles, was sie bewegt. Ziel einer Social-Media-Strategie ist es, im positiven Sinne Teil des Gesprächs zu werdenund damit Aufmerksamkeit für Produkte und Marken zu schaffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Medien

📇 Liste: Die wichtigsten sozialen Netzwerke auf einen Blick
Die überwiegende Mehrheit deutscher Unternehmen ist mittlerweile im Social-Media-Marketing unterwegs. Wie das Deutsche Institut für Marketing in seiner Studie verlauten lässt, tummeln sich fast 80 Prozent der befragten Firmen in den sozialen Netzwerken.
Denn die verschiedenen Social Media Plattformen sind schon längst zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden. Firmen erreichen dadurch eine erhöhte Markenpräsenz, mehr Leads und Umsatzsteigerungen.
Auch die Nutzerzahlen machen deutlich, dass eine Päsenz in den sozialen Medien für Unternehmen heutzutage ein Muss ist. Dem Digital 2021 Report von Hootsuite zufolge nutzen 66 Millionen Menschen in Deutschland soziale Medien und das sogar recht ausgibig: 1 Stunde und 24 Minuten pro Tag.
 📁 Soziale Netzwerke im Überblick: Liste mit Tipps für Unternehmen
Die wichtigsten sozialen Netzwerke und wie Sie Ihren Content dort am besten präsentieren können, erklären wir Ihnen in der folgenden Auflistung.
 🌐 Welche sozialen Netzwerke werden am häufigsten genutzt?
     ≡ Facebook https://www.facebook.com
 ▪ https://www.facebook.com/bodhie.eu
https://www.facebook.com/ronjschwab
     ≡ Instagram https://www.instagram.com
 ▪ https://www.instagram.com/ronaldjohannesdeclaireschwab
     ≡ WhatsApp https://www.whatsapp.com
     ≡ YouTube https://www.youtube.com
 ▪ https://www.youtube.com/channel/UChQUSPoRtEYINMMkk0IFjtg
 @ronaldjohannesdeclaireschw2010
     ≡ Vimeo https://vimeo.com
     ≡ XING https://www.xing.com
 ▪ https://www.xing.com/profile/Ronald_Schwab7/cv
     ≡ LinkedIn https://www.linkedin.com
 ▪ https://www.linkedin.com/in/ronald-schwab
     ≡ Pinterest https://www.pinterest.at
 ▪ https://www.pinterest.at/ronaldjohannesdeclaireschwab
     ≡ Snapchat https://www.snapchat.com
     ≡ TikTok https://www.tiktok.com
 ▪ https://www.tiktok.com/@ronaldjohannesschwab
     ≡ Reddit https://www.reddit.com/
 ▪ https://www.reddit.com/user/Right-Ad-3444
     ≡ Twitter https://twitter.com
 ▪ https://twitter.com/RonaldSchwab4
     ≡ Twitch https://www.twitch.tv
 ▪ https://www.twitch.tv/ronaldjohannesschwab
     ≡ Tumblr https://www.tumblr.com
 ▪ https://www.tumblr.com/blog/bodhietologie

📁 Facebook
Das weltweit größte soziale Netzwerk hat monatlich 2,91 Milliarden aktive Nutzer und Nutzerinnen. Zudem belegt Facebook hinter Google und Facebook Platz drei der meistbesuchtesten Webseiten weltweit. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Sie dort also unbedingt eine Unternehmensseite erstellen und den über 200 Millionen Unternehmen beitreten, die bereits die kostenlosen Marketingtools von Facebook verwenden. Eine Unternehmensseite hilft Ihnen, Ihre Marke zu entwickeln, eine Community aufzubauen sowie mit Kunden und Kundinnen und Interessenten ins Gespräch zu kommen.
Facebook stellt Ihnen zudem mit den Seiten-Insights ein wertvolles Analysetool zur Verfügung. Und auch die zahlreichen Werbemöglichkeiten der Plattform mit genauer Auswahl der Zielgruppe sind lukrativ für Marketer und Marketerinnen.
 📁 Instagram
Der Dreh- und Angelpunkt auf Instagram ist die Ästhetik. Deshalb lässt sich in der Foto-basierten App mit der perfekten Inszenierung so einiges erreichen. Rund 25 Millionen Unternehmensprofile sind bereits registriert und betreiben auf diese Art Online-Marketing.
Bei über 1 Milliarde aktiven Nutzenden pro Monat weltweit können Sie über den gezielten Einsatz von generischen sowie spezifischen Hashtags viele verschiedene Interessengruppen erreichen und Ihren Content promoten. Das stärkt die Brand Awareness und gibt Ihnen die Möglichkeit, mit ansprechenden Bildern Ihrer Produkte neue Kunden und Kundinnen zu gewinnen.
Zudem hilft der Einsatz von Influencer-Marketing Unternehmen dabei, die eigene Marke durch Mikro- und Nano-Influencern auf Instagram zu promoten. Auch interessant sind die Shopping-Funktionen für Unternehmen und Marketer bzw. Marketerinnen, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
 📁 WhatsApp
Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp zählt weltweit rund 2 Milliarden aktive Nutzer und Nutzerinnen monatlich. Auch wenn WhatsApp immer noch vorrangig für den Austausch von Privatnachrichten genutzt wird und kein klassiches soziales Netzwerk ist, sollten Unternehmen den Messengerdienst nicht unbeachtet lassen. WhatsApp als Kanal nimmt nämlich eine immer wichtiger werdende Rolle vor allem in der Kundenbindung ein.
Mit WhatsApp Business können sowohl kleine also auch größere Unternehmen direkt mit Kunden und Kundinnen in Kontakt treten, Fragen beantworten, Produkte und Dienstleistungen vorstellen sowie beim Kaufprozess behilflich sein.
Da sich WhatsApp bislang nur mit einem Smartphone nutzen lässt, ist der Messengerdienst insbesondere für Unternehmen interessant, deren Produkte und Dienstleistungen eine mobile Zielgruppe ansprechen. WhatsApp ist sowohl für iOS als auch Android verfügbar.
 📁 YouTube
YouTube ist mit mehr als 2,2 Milliarden aktiven Usern und Userinnen die bekannteste Video-Plattform weltweit. Das Videoformat bietet optimale Voraussetzungen für professionelles Storytelling und die Möglichkeit, Ihre Marke und Ihr Unternehmen im besten Licht zu präsentieren. Da Bewegtbild immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es demnach kein Wunder, dass die Nutzerzahlen der Video-Plattform kontstant hoch sind.
Den eigenen Kanal regelmäßig mit Videos zu füttern, ist natürlich aufwändig, zahlt sich aber langfristig aus. Unternehmen werden mit größerer Präsenz belohnt und haben außerdem einen reichen Schatz an Videomaterial für das Content-Recycling. Zudem haben Unternehmen auch viele verschiedenen Möglichkeiten Anzeigen auf YouTube zu schalten, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.
 📁 Vimeo
Es gilt als die Alternative zu YouTube: Vimeo ist mit über 230 Millionen monatlich aktiven Nutzenden das zweitbeliebteste Video-Portal weltweit. Im Gegensatz zu YouTube steht Vimeo vor allem für Qulität. Möchten Sie also Videos in hoher Qualität produzieren und verbreiten, dann richten Sie am besten einen Business-Zugang auf Vimeo ein.
Mit einem Vimeo Business-Account können mehrere Teammitglieder zum Konto hinzugefügt werden. So können Sie visuelle Projekte im Team begleiten.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, CTAs in den Player zu integrieren. So erreichen Sie mehr Leads und Conversions. Die umfangreichen Analysetools der Video-Plattform erleichtern zudem Ihnen die Auswertung von Videos um ein Vielfaches. Auch lassen sich die Videos ohne großen Aufwand auf anderen sozialen Plattformen sowie auf Webseiten einbetten.
 📁 XING
XING zählt im deutschsprachigen Raum stolze 19,9 Millionen Mitglieder. Das Online-Karrierenetzwerk eignet sich besonders gut für B2B-Marketing, da es von Natur aus auf professionelles Networking ausgelegt ist.
Mit dem Werbetool XING Ads können Unternehmen ihre Reichweite steigern. Der Vorteil: XING verwendet nutzerbasierte Daten, um Ihre Zielgruppe zu ermitteln. So hat Ihr Targeting eine hohe Trefferquote.
Auch sollten Sie auf XING ein Unternehmensprofil einrichten. Hier können Sie Kontaktdaten, einen Link zur Ihrer Website, eine Firmenbeschreibung und neuerdings auch das Leistungsportfolio Ihres Unternehmens hinterlegen.
 📁 LinkedIn
LinkedIn ist der große Bruder von XING: Das Social Network für berufliche Kontakte hat 774 Millionen Nutzer und Nutzerinnen, die quer über den Globus verteilt sind. Die internationale Ausrichtung des Portals bietet Chancen für den Austausch mit Berufstätigen aus aller Welt.
Zusätzlich kann die eigene Marke auf LinkedIn großflächig promotet werden. Die vielfältigen Werbemöglichkeiten bieten durch gezieltes Targeting großes Potenzial besonders im B2B-Bereich.
Aktuelle Trends in Ihrem Berufsfeld schlagen sich hier zudem schnell nieder. Durch das Teilen und Erstellen von Inhalten können Sie Ihre Branche beeinflussen und sich als Meinungsführer etablieren. Auch bietet sich die Plattform ideal für das Employer Branding an.
 📁 Pinterest
Die digitale Bilder-Bibliothek Pinterest zieht weltweit 444 Millionen monatlich aktive Nutzer und Nutzerinnen an. Mitglieder der Plattform können virtuelle Pinnwände erstellen und dazu die interne Bilder-Suchmaschine verwenden.
Die Pins, wie die Bilder und Videos genannt werden, können mit einem Website-Link verknüpft werden. Wird das Bild angeklickt, wird der Nutzer bzw. die Nutzerin auf die Unternehmensseite weitergeleitet. Die Funktion ist also vor allem für Unternehmen vielversprechend und eine relevante Traffic-Quelle.
Da die Nutzenden auf der Plattform bereits nach interessanten Ideen und schönen Produkten suchen, ist die Kaufbereitschaft entsprechend hoch. Unternehmen können ihre Nutzerschaft deshalb direkt inmitten der Buyer’s Journey abholen.
 📁 Snapchat
Snapchat wird vorrangig von Teenagern genutzt: Von den 306 Millionen täglich aktiven Nutzenden weltweit ist die überwiegende Mehrheit zwischen 14 und 24 Jahren. Daher bietet sich die App vor allem für Unternehmen mit einer junger Zielgruppe an.
Gesendet werden auf der Plattform multimediale Botschaften wie Fotos oder kurze Videos. Firmen können diese Formate nutzen, um Einblicke in Ihren Arbeitsalltag zu geben und Brand Awareness zu erzeugen.
Mittlerweile haben Unternehmen auch die Möglichkeit Werbung auf Snapchat zu schalten. Das Erstellen und Verwalten von Anzeigen geschieht im Snapchat Anzeigenmanager.
 📁 TikTok
TikTok hat weltweit über 1 Milliarde aktive Nutzer und Nutzerinnen im Monat. Diese posten und konsumieren vor allem selbstgedrehte, mit Musik untermalte Kurz-Videos. Die Plattform ist ein ähnlicher Fall wie Snapchat: Sie wird hauptsächlich von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verwendet. Für Unternehmen mit junger Zielgruppe ist das Netzwerk also besonders relevant.
Firmen können hier durch kreative und ausgefallene Spots punkten und Brand Awareness schaffen. Eine Möglichkeit ist, auf virale Trends aufzuspringen und den Content entsprechend anzupassen. Auch können Sie Challenges veranstalten, um Reichweite zu generieren und die Community zum Mitmachen zu animieren.
 📁 Reddit
Im Juni 2021 konnte Reddit fast 1,7 Milliarden Unique Visits weltweit verzeichnen. Die Mitglieder des riesigen Onlineforums sind in über 130.000 Interessengemeinschaften organisiert.
Diese sogenannten „Subreddits“ bieten exzellente Möglichkeiten, um Marktforschung zu betreiben. Zudem können Sie sich leicht innerhalb Ihrer Branche per Subreddit vernetzen. Um Kunden und Kundinnen anzuwerben und die eigene Marke ins Gespräch zu bringen, lohnen sich „Promoted Posts“. Die Ergebnisse können Sie anschließend im integrierten Dashboard analysieren.
 📁 Twitter
Der Mikroblogging-Dienst Twitter gewährt seinen 211 Millionen täglich aktiven Nutzenden auf der Welt maximal 280 Zeichen pro Tweet. Mit solchen Minibeiträgen können Sie im B2B-Bereich präsent bleiben: Denn Twitter erlaubt das Hochladen von Kontakten aus Ihrem Smartphone.
Die Plattform eignet sich außerdem, um neue berufliche Kontakte zu knüpfen. Teilen und posten Sie kontinuierlich relevante Artikel, um sich innerhalb Ihrer Branche als Experte zu etablieren. Werden Sie retweetet, ist das natürlich umso besser, da so Ihre organische Reichweite wächst. Auch können Sie sich an aktuellen Diskussionen beteiligen und auf tagesaktuelle Themen reagieren.
Twitter ist aber auch interessant für B2C-Unternehmen, da Sie durch Ihre Tweets persönliche Einblicke geben und dadurch Sympathie bei Kunden und Kundinnen für Ihr Unternehmen wecken können. Somit ist ein Twitter-Konto auch im Sinne der Kundenbindung von Vorteil.
 📁 Twitch
Das Live-Streaming-Portal Twitch verzeichnet rund 30 Millionen Besucher und Besucherinnen pro Tag. Über die letzten Jahre hat sich die inhaltliche Bandbreite der Plattform rasant weiterentwickelt. Neben Gaming-Inhalten sind mittlerweile IRL („in real life“) Kanäle besonders beliebt.
Die vielfältigen Themenbereiche macht Twitch zu einem reichweitenstarken Kanal, der viel Platz für Werbetreibende bietet. Von Live-Streaming-Events und Werbeanzeigen bis hin zu Partnerprogrammen, Twitch schafft für Unternehmen die ideale Platfform, um Produtke und Dienstleistungen zu platzieren und zu präsentieren.
Auch können Unternehmen Influencer-Marketing auf Twitch betreiben. Dabei bieten sich zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten an, wie beispielsweise Product-Placements, Gewinnspiele, Rabattaktionen oder Giveaways. Aufgrund der starken Verbundenheit zwischen Streamenden und ihren Communities ist die Kaufbereitschaft sehr hoch.
 📁 Tumblr
Auf der Microblogging-Plattform Tumblr gibt es rund 535,5 Millionen Blogs. Nutzende haben hier die Möglichkeit Inhalte in Form von Texten, Bildern, Videos, Zitaten, Links, Chats, Audios oder GIFs zu erstellen und mit thematisch passenden Hashtags zu versehen. Dabei ist humorvoller und inspiriender Content auf der Plattform besonders erfolgreich.
Ein wichtiges Instrument der Plattform ist das „Reblogging“. Beim Reblogging geht es darum, Inhalte von anderen Nutzern und Nutzerinnen auf dem eigenen Blog erneut zu publizieren wodurch eine Vernetzung der Inhalte entsteht. Auch Unternehmen können Posts rebloggen, wobei die Inhalte zum Markenauftritt passen sollten. Zudem können Unternehmen von verhältnismäßig günstigen „Sponsored Posts“ Gebrauch machen, um Ihre organische Reichweite auf der Plattform zu erhöhen.

🗃 Die richtigen sozialen Netzwerke für Ihr Unternehmen auswählen
Auch wenn es für Unternehmen verlockend ist, möglichst auf allen Social Media Plattformen präsent zu sein, ist es wichtig die richtigen Kanäle auszuwählen. Denn nicht alle der oben genannten sozialen Netzwerke eignen sich für jedes Unternehmen, jede Zielgruppe und jedes Marketingziel gleich gut. Zudem ist die kontinuierliche Pflege und das Erstellen von relevanten Inhalten im Social Media Marketing zeitaufwendig.
Wenn Sie also in den sozialen Medien aktiv werden wollen oder einen weiteren Kanal Ihrem Portfolio hinzufügen möchten, dann sollten Sie Ihre Auswahl sorgfältig treffen und sich auf die Plattformen konzentrieren, die am besten für Ihr Unternehmen funktionieren.
Wie heißt es so schön: weniger is mehr!
https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Medien

🔴 🌐 Social Media Evolution: die Geschichte sozialer Netzwerke
Social Media von 1997 bis heute
Die erste soziale Interaktion im Internet erfolgte in den 1980er Jahren auf Bulletin Board Systemen. Mit sozialen Netzwerken, wie wir sie heute kennen und nutzen, hatte der Austausch von Nachrichten in einem offenen Forum nur wenig zu tun. Doch was zeichnet ein soziales Netzwerk aus? Welche Meilensteine prägen die Bedeutung für Social Media Marketing bis heute? Und sind Facebookfreunde überhaupt echte Freunde?
 📁 Inhalte in diesem Beitrag
    1. Von den ersten Social Media Plattformen bis heute
        1.1. Die ersten sozialen Netzwerke
    2. 2002-2004: als die Social Media Giganten laufen lernten
        2.1. Soziale Netzwerke relevanter für Marketing und Erfolg
        2.2. Warum Facebookfreunde keine echten sind...
    3. Social Media Geschichte: Instagram
        3.1. Fakten über Instagram
    4. Social Media Geschichte: TikTok
 📁 Von den ersten Social Media Plattformen bis heute
Von den etwa 7,5 Milliarden Erdenbürgern nutzen 2,3 Milliarden aktiv soziale Medien – somit mehr als die Hälfte der Internetnutzer auf der Welt. Seit in den Jahren 1995 bis 1997 mit den ersten sozialen Netzwerken classmates.com und Sixdegrees der Grundstein für die Plattformen gelegt wurde, hat sich das Wesen der sozialen Netzwerke und die Art der Nutzung gerändert. Von den Online-Treffpunkten für Studenten bis hin zur großen Bedeutung von Giganten wie Meta vergingen nur 20 Jahre, in denen viel passierte.
 📁 Die ersten sozialen Netzwerke
Als soziales Netzwerk versteht man heute jede Plattform, auf der man ein persönliches Profil erstellt, um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und Informationen auszutauschen. Auch das Anlegen von Freundeslisten und die Teilnahme an Gruppen ist typisch für Social Media.
Classmates.com und Sixdegrees waren 1995 und 1997 die ersten Anwendungen, die als modernere soziale Netzwerke galten. So war es im Vergleich zu den vorher beliebten Foren möglich, Freunde zu sammeln und darüber neue Kontakte zu knüpfen. Die Nutzung der Plattformen hatte den Charakter, dass soziale Strukturen und der Bekanntenkreise auf die digitalen Welten übertragen und nachempfunden wurden. Die Idee: Man kennt jemanden aus dem echten Leben und verbindet sich auf der digital. Bis zur Jahrtausendwende waren jedoch Instant Messenger wesentlich beliebter für den Austausch.
Werbeagentur Graz, Suchfeld, Social Media Evolution, mehrere Social Icons in weiß auf rosa Hintergrund
 📁 Die Geschichte der sozialen Netzwerke ist eine Geschichte von Start-ups und darüber, wie sich mit ihrer Etablierung der Markt verändert. Im Jahr 2002 gelang der Plattform Friendster ein Sprung, der das Verhalten der Nutzer maßgeblich beeinflussen sollte: In digitalen Freundeskreisen sollte man andere Personen erst im Internet kennenlernen und sich später im echten Leben treffen können. Friendster selbst wandelte sich später von der sozialen Plattform zur Gamingplattform und verlor bis heute immer weiter an Bedeutung. 2018 wurde der Service endgültig eingestellt.
 🌐 Andere Meilensteine in der Entwicklung von Social Media wurden mit der Gründung der folgenden Unternehmen gelegt:
    2003 LinkedIn und Myspace
    2004 Orkut, XING
    2004 Facebook
    2005 StudiVZ
Die wohl späteste Gründung erfolgte im Jahr 2011 mit dem Netzwerk google+. Der größten Suchmaschine der Welt gelang es jedoch nicht, am Markt Fuß zu fassen. Zu wenig Raum für Innovationen war noch offen, um wirklich Nutzer zu binden und von den bedeutendsten Anbietern wie Facebook, Myspace und Co. abzuwerben. Und so folgte auch das Schicksal von google+ dem vieler anderer sozialer Plattformen: Das Projekt wurde 2019 beendet.
 📁 Soziale Netzwerke relevanter für Marketing und Erfolg
Bereits im Jahr 2004 baute Mark Zuckerberg sein Netzwerk aus, indem er es bei anderen Ivy League Universitäten bekannt machte. Auch die erste Werbung wurde im Jahr 2004 auf Facebook gestellt. Damals war er gegenüber größeren Firmen skeptisch und versah einige Werbeanzeigen mit Vermerken, dass er die Firmen nicht möge, sie aber nützlich seien, um die Rechnungen zu bezahlen.
In den nächsten Jahren änderte sich die Sichtweise Zuckerbergs und rund um soziale Plattformen entstanden eigene Marketingstrategien. Online Marketing Agenturen haben heute die Aufgabe, das Angebot von Webshops auf die Repräsentation und Interaktion auf Social Media abzustimmen, um bei Zielgruppen von jung bis alt erfolgreich zu sein. Der Vorteil der Werbung in der digitalen Welt liegt darin, dass Zielgruppen präzise ausfindig gemacht und erreicht werden können – auch wenn dies mit teilweise umstrittenen Mitteln geschieht.
Menschen weltweit vernetzen sich auch weiterhin immer stärker. Die Kontakte entstehen auf den unterschiedlichsten Plattformen, die von Bild über Video bis hin zu Texten alle Formate abdecken. Die Nutzer chatten, teilen Erfahrungen und vernetzen sich über Memes oder Kurzvideos – das alles ohne sich je im echten Leben getroffen zu haben oder dies zu beabsichtigen.
Im Jahr 2018 urteilte ein Gericht in Florida, dass Facebook-Freunde keine echten Freunde sind. Grund für die Verhandlung war ein Antrag auf Befangenheit aufgrund der Facebook-Freundschaft einer Richterin mit dem Anwalt der Gegenseite.
Urteil hin oder her: Soziale Medien haben einen Stellenwert, der sich mit dem von Bekanntschaften im echten Leben vergleichen lässt. Mittlerweile ist allgemein bekannt, dass die Nutzung sozialer Dienste Abhängigkeit und sogar Entzugserscheinungen hervorrufen kann. Unsere tiefsten menschlichen Bedürfnisse und Instinkte werden durch die Apps und Konzepte angesprochen – ein Faktor, der auch Social Media Marketing so erfolgreich macht.
Ob Arbeitnehmer, Arbeitssuchende, Unternehmen oder Online Marketing Agentur, die digitale Welt hat eine eigene Realität entwickelt, welche mit dem Erfolg oder dem Wohlgefühl im analogen Dasein verbunden ist.
 📁 Social Media Geschichte: Instagram
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat sich Instagram zur wichtigsten Social-Media-Plattform für das Teilen von Momenten entwickelt. Heute nutzen mehr als 1 Milliarde Menschen Instagram, um sich mit ihren Freunden und Leidenschaften zu verbinden. Von aktuellen Nachrichten und politischen Bewegungen bis hin zu Kleinunternehmern, die uns alle mit ihren Produkten über Stories bespielen – Instagram ist Dreh- und Angelpunkt unterschiedlichster Kommunikation.
Oktober 2010: Gegründet von Kevin Systrom und Michel Krieger
September 2011: Einführung von Hashtags, um den Nutzern die Entdeckung von Trends zu erleichtern
August 2016: Einführung von Instagram Stories zum einfachen, ungefilterten und spielerischen Teilen von Alltagserlebnissen in Echtzeit
November 2016: Einführung von Boomerang, um alltägliche Momente in lustige kleine Videos zu verwandeln, die sich wie ein Bumerang hin- und herbewegen
Mai 2018: Einführung von Instagram Shopping, um Online-Shopping zu vereinfachen
Juni 2018: Einführung von AR-Filtern, um den Nutzern noch mehr Möglichkeiten zu bieten, kreativ zu sein
Juni 2018: Einführung von IGTV, um eine eigenständige Plattform für das Teilen längerer Videos im Hochformat und im Vollbildmodus zu schaffen
August 2019: Die Community kann jetzt über Spendensticker in Instagram Stories direkt Spenden für gemeinnützige Organisationen sammeln, die ihr am Herzen liegen
Juni 2020: Neueste Reel-Funktion, mit der die Community kurze Videos von bis zu 30 Sekunden mit der Instagram-Kamera erstellen und bearbeiten kann.
November 2021: Link Sticker, um auch Unternehmen und Creatorn mit weniger Followern externe Verlinkungen zu ermöglichen
Fakten über Instagram
Instagram ist eine beliebte Social-Media-Plattform, die 2010 ins Leben gerufen wurde und heute international 1 Milliarde monatliche aktive Nutzer hat.
 📁 Hier sind einige Fakten über Instagram:
    Hashtags wurden ursprünglich nicht auf Instagram verwendet, aber sie sind für den Erfolg der Plattform extrem wichtig geworden.
    Stories von Snapchat wurden von Instagram kopiert und machten vertikale Videos zum Mainstream.
    Influencer-Marketing ist ein Fixpunkt in der Kommunikation auf Instagram. Es ist der am schnellsten wachsende Bereich der sozialen Medien.
    Ursprünglich wurde Instagram nur für Fotos verwendet, zunehmend gewinnt aber Videocontent an Bedeutung.
    Das erste Video auf Instagram zeigte einen Mann, der gegen einen Pfosten rennt. Die erste Person, die auf Instagram postete, war Kevin Systrom, einer der Gründer von Instagram. Kevin Systrom verkaufte Instagram nur 7 Monate nach dem Launch für 1 Milliarde Dollar an Meta.
    Der Hashtag Nr. 1 auf Instagram ist #love. Mehr als 95 Millionenfotos sind so getagged.
    Der beliebteste Tag der Woche, um auf Instagram zu posten, ist Donnerstag. Sonntags jedoch werden mehr Fotos gepostet als an jedem anderen Tag der Woche. Jeden Tag werden 300 Millionen Fotos oder Videos auf Instagram geteilt.
    Instagram ist am beliebtesten bei 18- bis 29-Jährigen, die 28 % der Nutzer auf der Plattform ausmachen. Die zweitgrößte Altersgruppe auf Instagram ist die der 30- bis 49-Jährigen, 21 % der Nutzer fallen in diese Gruppe.
 📁 TikTok: Ein neuer Stern am Social Media Horizont
TikTok ist eine App, mit der man kurze Clips erstellen und weltweit teilen kann. Besonders Teenager nutzen diese App, was sie zu einer guten Wahl für Vermarkter macht, die mit ihnen in Kontakt treten wollen. In den letzten Jahren hat TikTok vor allem durch sein schnelles Wachstum und seine Beliebtheit bei der jungen Zielgruppe Aufmerksamkeit erregt. Während der Schwerpunkt der Plattform auf kurzen Videoclips liegt, versuchen einige Unternehmen mit Hilfe von TikTok-Marketing Menschen von 13-21 Jahren zu ererichen. Influencer-Marketing spielt hier eine zentrale Rolle, um die eigenen Produkte der Zielgruppe näher zu bringen. Zudem können TikTok-Ads geschalten werden, die die Reichweite des Content wesentlich erhöhen.
Entstehungsgeschichte und wichtige Entwicklungsschritte von TikTok
Im Jahr 2018 wurden die chinesische App Musical.ly und ihr englisches Pendant TikTok zu einer einzigen Plattform namens TikTok zusammengelegt. Im ersten Quartal 2019 hatte TikTok 500 Millionen monatliche Nutzer weltweit. Die App war im selben Zeitraum auch eine der am häufigsten heruntergeladenen Apps für iPhones. Eine der Besonderheiten von TikTok sind die kurzen Videos, die nicht länger als eine Minute sind. Auf diese Weise unterscheidet sich der Dienst von Plattformen wie YouTube, die hauptsächlich Langform-Inhalte anbieten. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist die Zusammensetzung der Nutzer: zwei Drittel von ihnen sind unter 30 Jahre alt. Die Tatsache, dass TikTok in erster Linie ein junges Publikum anspricht, kann durch seinen benutzerfreundlichen, spielerischen Charakter erklärt werden. In dieser Hinsicht wird TikTok oft mit Snapchat verglichen.
TikTok ermöglicht es privaten Nutzern mit anderen Online-Marketing-Enthusiasten in Kontakt zu trete, Videos zu erstellen und zu teilen. Videoclips können mit Effekten, Stickern, Musikstücken und Filtern aufgewertet werden. Über die Duett-Funktion können die Nutzer sogar gemeinsam an ihren Projekten arbeiten.
TikTok wird aufgrund seiner großen Beliebtheit häufig für Marketingzwecke genutzt, wobei Influencer auf der App für verschiedene Produkte und Unternehmen werben. Ein prominentes Beispiel hierfür sind die #HashtagChallenges von Jimmy Fallon, die zu einem Anstieg der Downloads der App führten. Abgesehen von Prominenten bietet TikTok auch Tutorials und Storytelling für Werbetreibende, obwohl es meist zu Unterhaltungszwecken genutzt wird.
 🌐 Quelle: https://www.werbe-agentur-graz.at/

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« Letzte Änderung: 05. Mai 2024, 11:28:58 von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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