Beschäftigt man sich mit der Anatomie des Lebensstatik, so zeigt sich, dass es drei miteinander zusammenhängende Charakteristiken besitzt. Jedes dieser drei Charakteristiken ist gleich bedeutend wie die beiden anderen. Es handelt sich um Realität, Affinität und Kommunikation.
Die Realität selbst könnte man als das verstehen, worüber die Menschen übereinstimmen, dass es real ist. Es gibt eine alte, mottenzerfressene philosophische Frage über die Wahrnehmung. Sind die Dinge nur dann real, wenn wir sie sehen? Oder sind Dinge real? In anderen Worten: Gibt es überhaupt eine Realität? Nun, Tische und Sessel scheinen überaus real zu sein. Und auch Euch scheinen sie sehr real zu sein. Also stimmen wir darin überein, dass es Tische und Sessel und Menschen und Autos gibt, und eine Weit und die Sterne. Geistig gesunde Menschen haben eine sehr stabile Übereinstimmung über die Realität. Sie stimmen damit überein, dass die Dinge real sind. Geisteskranke Menschen haben Halluzinationen. Halluzinationen sind eingebildete Realitäten, mit denen sonst niemand übereinstimmt. Wenn ein einzelner nicht mit dem Rest der Rasse über die Realität von Materie, Energie, Raum und Zeit übereinstimmt, dann sperrt der Rest der Rasse ihn hinter Schloss und Riegel. Ideen bestehen nicht aus Materie, Energie, Raum oder Zeit. So kann es Nichtübereinstimmung über Ideen geben, und Übereinstimmung über die Realität von Materie, Energie, Raum und Zeit. Diese Übereinstimmung über MERZ ist also Realität. Man könnte sagen, Realität sei Übereinstimmung oberhalb auf der Stimmungsskala, nicht so sehr Übereinstimmung mit Menschen, sondern mit den Tatsachen von MERZ. Das ist die eine Ecke unseres Dreiecks. Die nächste Ecke ist Affinität. Im physikalischen Universum gibt es etwas, das als Kohäsion10 bekannt ist. Materie haftet an Materie. Dem entspricht im Statik des Lebens, wie es Materie handhabt, AFFINITÄT. Affinität oberhalb ist Liebe. Liebe als ein Wort hat zu viele Bedeutungen. Deshalb verwenden wir ein sehr altes Wort, nämlich Affinität. Es bedeutet das Gefühl von Liebe oder Bruderschaft von einer Dynamik zur anderen. Die dritte Ecke des Dreiecks ist Kommunikation. Kommunikation wird eigentlich mit Hilfe der Sinneskanäle ausgeübt. Jemand sieht einen Felsen. Durch das Sehen kommuniziert er mit dem Felsen. Er spürt einen Grashalm. Er kommuniziert daher mit Hilfe eines Sinneskanals mit dem Grashalm. Wenn man mit einem anderen Menschen spricht, so sendet man einen Impuls vom „
Ich“ zu den Stimmbändern, die im physikalischen Universum Klangwellen erzeugen. Diese Klangwellen erreichen die Ohren anderer Menschen, werden in Nervenimpulse übersetzt und verwandeln sich so in eine Einwirkung auf das „ich“ des anderen Menschen. Kommunikation durch Sprache geht also von Leben zu Leben über das physikalische Universum. Es kann direkte Kommunikationskanäle geben, die nichts mit dem physikalischen Universum zutun haben unmittelbar von „Ich“ zu „Ich“. Der handgreiflichste von ihnen ist emotionelle Einwirkung. Man kann keine Affinität ohne Übereinstimmung haben. Man kann keine Übereinstimmung haben ohne irgendeine Form von Kommunikation. Man kann keine Kommunikation ohne Übereinstimmung haben. Man kann keine Übereinstimmung ohne Affinität haben. Man kann keine Kommunikation ohne Affinität haben. Dieses unvermeidliche Dreieck kann auf jeder Stufe der Stimmungsskala stehen, sei sie nun hoch oder niedrig. Wenn die Kommunikation destruktiv ist, dann fällt die Affinität auf eine Stufe von Zorn, und die Übereinstimmung wird zu heftiger Nichtübereinstimmung. Auf 0,0, das ist Tod, finden sich Affinität, Kommunikation und Realität für den Körper zur Gänze auf einer Stufe des physikalischen Universums und bestehen aus den Kohäsionen, den Zusammenhängen und den Aspekten des physikalischen Universums. Das ist Furcht, ist die Affinität dürftig, sie ist furchtsam; die Kommunikation ist entstellt und besteht aus Lügen, die Realität ist ebenfalls dürftig; man stimmt zu, verfolgt jedoch verborgene Ziele. Das ist Antagonismus, ist die Affinität zu Feindseligkeit gebrochen, die Kommunikation ist nörglerisch oder unangenehm, die Realität widerspricht der Realität der anderen nur, um zu widersprechen, und ist aus diesem Grunde schlecht. Was bereits oberhalb des normalen Menschen ist, zeigt sich Affinität als Liebe, sie ist vorhanden, aber reserviert, die Kommunikation ist konservativ, die Realität ist vorsichtig, aber man stimmt ihr zu, nachdem sie bewiesen worden ist. Das ist Heiterkeit, ist die Affinität herzlich, die Kommunikation ist frei und konstruktiv, die Realität ist gut, die Übereinstimmung ist umfassend.
Aus dem ARK können wir jedes Verstehen ableiten. In der Tat entwickelt sich sogar die Logik aus dem ARK. Auf 4,0 haben wir Verstehen auf niedrigeren Stufen; Verstehen steigert sich zu vollkommenem Wissen, wenn ein sehr hoher Bereich erreicht wird oberhalb von 20,0. ARK ist eigentlich das Wechselspiel des Lebens, das im physikalischen Universum aktiv ist. Wenn man mit einem antagonistischen Menschen kommuniziert, dann muss man eine „Affinität“ und eine Realität von 2,0 annehmen. Wenn man Affinität für 1,0 zeigt, das ist FURCHT, dann erbt man die Stufe von Kommunikation und Übereinstimmung des Menschen auf 1,0. Um diesem unvermeidlichen Vorgang zu entgehen, muss ein Individuum sich oberhalb von 4,0 auf der Stimmungsskala befinden. Man muss gutes ARK mit sich selber haben, wenn man sich selber verstehen will. Es ist NICHT böse, sich selbst zu mögen oder sich selbst zu lieben. Es entspricht einer sehr niedrigen Tonstufe, sich selbst nicht zu mögen. Alle Dynamiken wirken aufeinander ein. Wenn man andere liebt, dann wird man sich selbst lieben. Wenn man andere hasst, dann wird man sich selbst hassen. Wenn man Menschen hasst, dann wird man entlang der anderen Dynamiken Hass empfinden, selbst wenn man das mit „Mitleid“ überdeckt. Ihr werdet das in einem späteren Akt erkennen. Es ist ein gesunder Daseinszustand, sich selbst ein Freund zu sein.
Wenn man wenige Freunde hat, wenn man Freunde nicht mag, dann wird man auch sich selber nicht mögen. Wenn man Angst vor Menschen hat, dann wird man sich selbst nicht trauen und wird Angst davor haben, was man imstande ist zu tun. Wenn man Angst vor Tieren hat, dann wird man auch Angst vor Besitz haben, vor Sexualität und Menschen und allem anderen. In manchen Fällen haben Menschen spezielle Ängste. Es handelt sich dabei nur um die Konzentration auf ein einziges Ding. Ein solcher Mensch wird, ohne dass er es zugibt, auch auf den anderen Dynamiken Angst haben, aber er wird sich darüber nicht im klaren sein. Es reicht nicht aus, plötzlich den Entschluss zu fassen, jedermann zu LIEBEN. Das würde bedeuten, sich selbst zur Affinität zu zwingen. Von 2,0 hinunter bis in die Nähe von 1,0 wird Affinität erzwungen. Im Bereich von 1,0 haben wir „Versöhnung“, Bestechung von Menschen, das Vortäuschen von Zuneigung. Von diesem Punkt an abwärts ist die Affinität blockiert. Wir sehen also, dass erzwungenes, gefordertes ARK aberrierend ist. Und wir sehen, dass blockiertes ARK ebenfalls aberrierend ist. Überprüfen wir das einmal. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, den Ihr küssen musstet? Nun, fühlt Ihr Euch in der Lage, mit diesem Menschen übereinzustimmen? Hattet Ihr den Wunsch, ihn zu berühren (mit ihm zu kommunizieren) oder mit ihm zu sprechen? Und ein anderer Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der Euch weggestossen hat, als Ihr Zuneigung empfandet? Wie war Eure unmittelbare Kommunikationsreaktion? Wie sah Eure Übereinstimmung aus? Und noch ein Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der von Euch verlangte, dass Ihr mit ihm sprecht? Auf welcher Stufe stand Eure Affinität? Bis zu weichem Grad fühlt Ihr Euch bereit, mit ihm übereinzustimmen? Ein weiterer Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der von Euch verlangte, dass Ihr mit ihm übereinstimmt gegen Euren eigenen Wunsch? Auf weicher Stufe stand Eure Affinität? Auf weicher Stufe stand Eure Kommunikation? Wieder ein anderer Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der Euch unaufhörlich korrigierte? Das ist blockierte Übereinstimmung. Auf welcher Affinitätsstufe habt Ihr reagiert? Wie reagiertet Ihr, was Eure Kommunikation betraf? Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der sich vor allem fürchtete, vor allem und jedem? Wie war Eure Affinität? Wie war Eure Übereinstimmung? Ein Mensch, der sich hoch auf der Stimmungsskala befindet, reagiert in die Abwärtsrichtung, muss aber nicht die Stufe des Menschen erreichen, den er anspricht. Immerhin neigt er dazu, sich auf diese Stufe zu begeben. Und wenn er in der Umgebung eines Menschen auf niedriger Tonstufe lange genug bleibt, dann wird diese Tonstufe für ihn schliesslich chronisch werden. Kennt Ihr jemanden, der Euch schlecht beeinflusst, nachdem Ihr Euch eine Zeitlang in seiner Gesellschaft aufgehalten habt? Mag dieser Mensch andere Menschen? Spricht er die Wahrheit? Kommuniziert er mit Leichtigkeit? Stimmt Ihr mit seinen Ansichten überein? Hier sieht man ARK in der Gegenwart in Aktion. Wenn man sich in der Nähe von jemandem befindet, der darauf besteht, dass man spricht, darauf besteht, dass man übereinstimmt, darauf besteht, dass man fühlt, wie er fühlt wie ist die eigene Tonstufe ihm gegenüber? Nachdem man sich in Gesellschaft eines Menschen befunden hat, der einen nicht sprechen lassen will, der nicht mit einem übereinstimmen will, der einen nicht empfinden lassen will, wie man empfinden will wie ist dann Eure Reaktion? Wo ist dieser Mensch auf der Stimmungsskala? Das ist ein Mensch mit blockiertem ARK oder unterhalb von 1,0. Dieser Mensch hat Angst oder ist apathisch. Dieser Mensch leidet unter Drüsenerkrankungen. Dieser Mensch lügt. Dieser Mensch verbirgt Dinge. Dieser Mensch ist körperlich und geistig gestört. Es trifft sich, dass jeder auf einer gegebenen Stufe der Stimmungsskala versucht, jeden anderen auf diese Stufe der Stimmungsskala zu ziehen. Ein Individuum auf niedriger Stufe wird von einem Individuum auf einer hohen Stufe ein Stück hinaufgezogen, und dann kommt das Individuum auf hoher Stufe ein Stück herunter. Menschen auf niedriger Tonstufe arbeiten auf das Unterliegen hin. Unterhalb von 2,0 gilt das Streben dem Tod, auf die eine oder andere Weise, sei es offen oder versteckt, es gilt dem Unterliegen. Der zornige Mensch, dem es nicht gelungen ist, andere zu zerstören, wird sich selbst zerstören. Der apathische Mensch ist so gut wie tot. Die Handlungsweise von Menschen unterhalb von 2,0 ist auf das Gewinnen von Mitleid gerichtet. Sie versuchen, Mitleid von Menschen zu gewinnen, die eine höhere Tonstufe haben, und zerstören sie so. Mitleid für Fälle auf niedriger Tonstufe ist eine gesellschaftliche Aberration. Es ist tödlich. Einem Menschen auf niedriger Tonstufe kann man nicht „helfen“ Versucht, einem Menschen unterhalb von 2,0 zu helfen, und das Resultat ist, dass die Undankbarkeit am Ende noch grösser ist. Denn das Ziel dieses Menschen ist es, zu unterliegen. Menschen auf höherer Tonstufe brauchen keine Hilfe. Wie auch immer Menschen auf niedriger Tonstufe können auf eine Stufe oberhalb von 2,0 auditiert werden. Danach werden sie entlang aller Dynamiken zu überleben suchen. Wenn man annimmt, dass man unterhalb von 2,0 liegt, und wenn man bis jetzt durchgehalten hat, dann liegt man nicht unterhalb von 2,0. Übrigens gibt es zur Zeit eine sehr praktische Verwendungsmöglichkeit dieser Daten über ARK. Wenn man möchte, dass ein Mensch mit einem übereinstimmt, dann spricht man ihn auf seiner offensichtlichen Tonstufe an, und man wird mit ihm in Kommunikation treten können, und er wird Affinität für einen fühlen. Wenn man Affinität von einem Menschen haben möchte, dann verwendet man die Art und Weise, wie er mit anderen kommuniziert, ihm gegenüber, und geht mit ihm in Übereinstimmung, was seine Vorstellung von den anderen Dynamiken betrifft. Ein Verkäufer kann einem Fall auf 1,5 (Zorn) alles verkaufen, wenn sich dieses Ding für andere Dynamiken als destruktiv erweist. Das ist der Grund dafür, dass die Regierung, eine ziemlich zornige Einrichtung, die Atomspaltung lieber in Form von Waffen kauft, als in Form von Werkzeugen, mit deren Hilfe man den Menschen zu den Sternen schicken kann. Hier ist nun der zweite Akt. Versteht zuerst die Faktoren, die am Verstehen beteiligt sind ARK , die in diesem Abschnitt behandelt werden. Dann beantwortet die folgenden Fragen:
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Affinität erzwingen. Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Zustimmung erzwingen. Zählt die Personen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die von Euch verlangen, dass Ihr mit ihnen kommuniziert. Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Zuneigung zurückweisen. Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Euch nicht mit sich kommunizieren lassen wollen. Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Übereinstimmung mit ihnen zurückweisen. Nun geht zurück und setzt nach jedem Namen die Nummer einer Tonstufe. Nehmt einen Schätzwert. Wo befindet sich jeder von ihnen auf der Tabelle von Dreiecken, die früher in diesem Abschnitt gezeigt worden ist? Macht Euch keine Sorgen über Eure Genauigkeit. Das dient nur dem Zweck, Euch eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, weiche Art von Reaktion Eure Umwelt auf Euch zeigen könnte. Und um Euer Verständnis für diese Menschen zu fördern. Nun nehmt den ersten Menschen, den Ihr aufgezählt habt, und geht zu der Tabelle von Einstellungen über, die diesem Band beigelegt ist. Geht von der Zahl aus, die Ihr dem Menschen zugewiesen habt, und geht die grosse Tabelle auf dieser Stufe durch. Wenn Ihr jemandem die Stufe 2,0 zugewiesen habt, dann folgt 2,0 quer über die grosse Tabelle. Lest jede Einstellung auf der Linie für 2,0, die sich horizontal über die Tabelle zieht. Das sollte Euch ein gewisses Verständnis dieser Person vermitteln. Und es sollte Euch sagen, was ihre Auswirkungen auf einen anderen sein können. Nehmt den nächsten Menschen her. Folgt der Zahl, die Ihr ihm zugewiesen habt, quer über die Tabelle. Fahrt fort bis zum Ende, mit jeder Person, die Ihr aufgezählt habt. Ihr habt wahrscheinlich verschiedene aufgezählte Personen mit der gleichen Zahl gehabt. Wenn Ihr diese Übung beendet habt, dann lasst uns ein wenig die Vergangenheit ergründen: Zählt Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass sie Eure Freunde seien. Das ist eine Spielart von aufgezwungener Zuneigung. Zählte Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass Ihr mit ihnen übereinstimmt. Zählt Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass Ihr mit ihnen kommuniziert. Zählt Personen der Vergangenheit auf, die Euch keine Zuneigung zeigen wollten. Zählt Menschen der Vergangenheit auf, die es abgelehnt haben, mit Euch zu kommunizieren.
Zählt Menschen der Vergangenheit auf, die Euch Dingen nicht zustimmen lasse wollten.
SCHLIESST HIER EURE ELTERN UND ALLE EURE VERWANDTEN MIT EIN, UND HALTET FEST, ZU WELCHER DIESER UNTERTEILUNGEN SIE GEHÖREN. Gebt jeder der aufgezählten Personen eine Nummer auf der Stimmungsskala. Überprüft die Einstellungen eines jeden, quer über die grosse Tabelle. Was glaubt Ihr, weiche Auswirkungen all diese Haltungen, vergangene und gegenwärtige, auf Euch haben mögen?
Zählt Menschen der Vergangenheit auf, die Euch Dingen nicht zustimmen lasse wollten.
SCHLIESST HIER EURE ELTERN UND ALLE EURE VERWANDTEN MIT EIN, UND HALTET FEST, ZU WELCHER DIESER UNTERTEILUNGEN SIE GEHÖREN.
Gebt jeder der aufgezählten Personen eine Nummer auf der Stimmungsskala. Überprüft die Einstellungen eines jeden, quer über die grosse Tabelle.
Was glaubt Ihr, weiche Auswirkungen all diese Haltungen, vergangene und gegenwärtige, auf Euch haben mögen?
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