Autor Thema: 🍴 Tipps &🥄Unsitten beim Kochen und Backen.🔪 Zubereitung von Lebensmitteln 🫙  (Gelesen 733 mal)

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Offline ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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🔪 Einer der größten Fehler von Nicht-Küchenprofis ist, dass sie für alles das gleiche, ihnen gewohnte Messer benutzten und nicht das, was die Aufgabe am besten erledigt. Ein Messer mit Wellenschliff eignet sich gut, um Brot zu schneiden sowie für weiches Obst und Gemüse, wie Tomaten und Erdbeeren, und feste, größere Dinge wie Knollensellerie.
E🔪 in Gemüsemesser ist ideal für pusselige Arbeiten wie Schälen, Entkernen oder um Krabben zu entdarmen. Hochwertige Kochmesser erledigen generelles Schneiden und Würfeln perfekt.
Kratzer in der antihaftbeschichteten Pfanne durch Metallutensilien, nur abgeschätzte Zutatenmengen beim Backen, ein lückenhaftes Überfliegen von Rezepten – hinter vielen Kochkatastrophen stecken gedankenlose Küchengewohnheiten. Manche beruhen auf Ungeduld, andere auf Faulheit, wieder andere sind geradezu gefährlich und sollten unbedingt vermieden werden
Viele Menschen wissen nicht, dass kochendes Wasser Tee und Kaffee nicht guttut. Es verbrennt den Kaffeesatz beziehungsweise die Teeblätter und macht das Gebräu schnell bitter. Bei nicht ganz so heißem Wasser schmeckt der Tassentrunk viel besser. Für Kaffee wird eine Temperatur zwischen 90 und 96 Grad empfohlen.
In der Pfanne wie auch im Wok sollen Speisen bräunen und gleichmäßig durchgaren. Gibt man aber zu viel auf einmal hinein, bekommen nicht alle Zutaten Kontakt zum heißen Pfannenboden und garen dann nur im Dampf oder eigenen Saft. Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie Ihr Essen dünsten wollen – aber nehmen Sie dann lieber einen Dampfgarer.
Eine heiße Pfanne brät das Fleisch auf die richtige Weise an, karamellisiert und bräunt es. Das gibt ihm nicht nur ein appetitliches Aussehen, sondern hebt auch den Geschmack. Doch ist die Pfanne nicht heiß genug, passiert nichts dergleichen. Das gilt übrigens nicht nur für Steaks, sondern für so gut wie alles. Es gibt fast nichts, was man direkt in die kalte Pfanne legen sollte.
„Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon“ kann ein prima Motto sein, wenn man herzhaft kocht. Aber wenn Sie nach diesem Prinzip backen und Ihre Zutaten entsprechend nicht abwiegen, wird Ihre Kreation voraussichtlich misslingen. Es hat seinen Grund, dass die meisten Rezepte dreifach getestet werden, bevor man sie druckt: Denn wenn die Mengen nicht genau stimmen, klappt das Rezept oft nicht. Backen ist eine präzise Wissenschaft, vor allem wenn es darum geht, wie die einzelnen Zutaten miteinander reagieren, damit der Teig aufgeht, sich blättrig entfaltet, locker-porig wird und so weiter.
Man unterteilt Rezepte für den Schongarer oder „Slow Cooker“ gewöhnlich in solche für die hohe oder die niedrige Stufe. Aber selbst die schnellsten Rezepte auf der hohen Stufe brauchen selten weniger als zwei Stunden. Und ist Fleisch dabei, müssen Sie mit mindestens vier Stunden rechnen. Um das Beste aus Ihrem Schongarer herauszuholen, sollten Sie es gemächlich angehen lassen und das Kochen nicht überstürzen.
Ob es ums Salz im Nudelkochwasser geht oder den Pfeffer im Eintopf: Manchmal vergessen wir, wie wichtig das Würzen ist. Meist ist damit nur Salz und Pfeffer gemeint, da beides für den ausgewogenen Geschmack des Gerichts entscheidend ist. Doch auch Kräuter, Gewürze und andere Geschmacksstoffe zählen dazu. Denken Sie daran, wie viele Teilnehmer von Kochshows scheitern, weil sie ihre Gerichte nicht ausreichend gewürzt haben.
Ist das Wetter endlich warm genug zum Grillen, sind wir oft so übereifrig, dass wir das Fleisch aufs Rost werfen, während die Kohlen noch kräftig lodern. Das Ergebnis sind Koteletts – und Gemüse – die außen verkohlt und innen roh sind. Warten Sie, bis die Flammen erloschen sind und die Kohle glüht – das Ergebnis wird um vieles besser sein.
Oft vergessen wir aus Versehen Obst, Gemüse und Salat zu waschen. Aber es ist eine gute Angewohnheit, dass man alle Zutaten abspült, um Pestizide, Bakterien und Schmutz zu entfernen und das Risiko einer Erkrankung zu mindern. Außerdem landen so sehr viel seltener Raupen und andere Kriechtiere im Salat.
Es ist ein veralteter Mythos der Lebensmittelsicherheit, dass man rohes Fleisch, wie Hähnchen oder Pute, abspülen sollte. Oft verteilt man dabei nur Bakterien über die ganze Küche, in der Spüle, auf den Lappen und den Küchenutensilien. Gesundheitsexperten raten mittlerweile davon ab. Halten Sie sich lieber an die lebensmittelhygienischen Grundsätze beim Kochen, und erhitzen Sie Hühnerfleisch gründlich, um Keime abzutöten.
Es ist ein veralteter Mythos der Lebensmittelsicherheit, dass man rohes Fleisch, wie Hähnchen oder Pute, abspülen sollte. Oft verteilt man dabei nur Bakterien über die ganze Küche, in der Spüle, auf den Lappen und den Küchenutensilien. Gesundheitsexperten raten mittlerweile davon ab. Halten Sie sich lieber an die lebensmittelhygienischen Grundsätze beim Kochen, und erhitzen Sie Hühnerfleisch gründlich, um Keime abzutöten.
Machen Sie nicht den Fehler das Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Verbrauchsdatum zu verwechseln. Ersteres ist nur ein Richtwert, bei Letzterem sollten Sie mehr Vorsicht walten lassen. Lebensmittelverschwendung ist weltweit ein Riesenproblem und wirft nicht nur moralische Fragen auf. Es ist auch unsinnig Geld für Lebensmittel auszugeben, die wir nicht konsumieren. Darüber hinaus lassen sich auch nicht mehr ganz so frische Zutaten auf vielerlei Weise verbrauchen.
Solange man nur für sich selbst kocht, mag es noch angehen. Aber sobald andere mitessen, ist es schlicht unhygienisch, zumal in Corona-Zeiten. Nehmen Sie zum Abschmecken einen Teelöffel und benutzen Sie diesen nicht ein zweites Mal – sobald er im Mund war, kommt er in die Spüle oder in die Spülmaschine. Ähnliches gilt fürs Eintauchen des Fingers ins Essen, um zu kosten.
Wir haben alle ein Sortiment von Kräutern und Gewürzen, die nicht oft zum Einsatz kommen und sich deshalb nicht immer im besten Zustand befinden. Plumpst die Würzmischung als Brocken aus dem Glas, dann sollten Sie sie wegwerfen. Für den besten Geschmack sollten Sie, wenn möglich, mit frischen Gewürzen kochen, vor allem bei Kräutern, Chili und Ähnlichem, und diese in kleine Mengen kaufen.
Beschichte Pfannen sind fantastisch. Sie machen das Kochen, Servieren und Saubermachen leichter und sind ein wahrer Segen, wenn es darum geht ein Omelett oder Fisch zuzubereiten. Sie eignen sich auch prima für gesundheitsbewusstes, fettarmes Kochen mit weniger Öl oder Butter. Aber es gibt eine sichere Methode, um sie geschwind zu ruinieren: Utensilien aus Metall beschädigen die Beschichtung, so dass sie abblättert und sich die Lebensdauer der Pfanne drastisch verkürzt. Legen Sie sich Pfannenwender, Löffel und Fischheber aus Plastik, Silikon und Holz zu, damit Sie sie beim Kochen zur Hand haben.
Natives Olivenöl extra raucht beim Erhitzen schneller als andere Öle. Das heißt: Dieses hochwertige Öl schmeckt hervorragend im Salat oder auf Mozzarella, aber zum Braten von Steaks oder zum Frittieren von Pommes frites ist es weniger geeignet und sogar gefährlich. Nehmen Sie dafür lieber hitzebeständigere Fette wie Raps- oder Sonnenblumenöl.
Ein guter Kontakt zum Pfannenboden verleiht Speisen Farbe und Geschmack. Ein ständiges Umrühren stört diesen Kontakt und hinterher kommt schnell ein unförmiger Brei heraus. Lassen Sie Ihre Zutaten in Ruhe braten und vermengen Sie dann alles mit der Pfanne selbst, auch wenn das etwas Übung erfordert. Heben Sie dabei die Pfanne in einem leichten Winkel an, dann schieben Sie sie von sich weg und ziehen kreisförmig zurück, um den Inhalt zu durchmengen.
Es macht natürlich weniger Arbeit die Butter nicht extra einzupacken, aber eine offene Butter absorbiert Gerüche und schmeckt dann schnell nach allem, was im Kühlschrank steht. Sie können das verhindern, indem Sie die Butter in ihrer Originalverpackung in einem wiederverschließbaren Plastikbeutel im Kühlschrank lagern oder aber in einer Butterdose mit Deckel.


Kosten Sie beim Kochen immer wieder und haben Sie keine Angst vor Salz. Es macht die Speise nicht nur salziger, sondern verstärkt auch den Geschmack, bringt süße und herzhafte Noten hervor und unterdrückt den bitteren Nachgeschmack. Neben Salz, das in der Küche schnell alles verändern kann, eignen sich auch frisch gemahlener schwarzer Pfeffer oder ein wenig Chili, um ein Gericht aufzupeppen. Zudem gibt es kaum ein herzhaftes Gericht, das mit einem Spritzer Zitronen- oder Limettensaft nicht noch besser schmeckt. Häufiges Probieren stärkt ihr Selbstbewusstsein in der Küche – es wird nicht lange dauern und Sie werden zum Würz-Profi. Haben Sie ausreichend Öl verwendet? Ist die Pfanne möglicherweise überfüllt? Besonders häufig passiert das Malheur bei Fleisch. Braten Sie die Stücke nacheinander, damit die Temperatur in der Pfanne nicht abfällt. Das Fleisch kann gewendet werden, sobald es gebräunt ist, nicht jedoch vorher, auch wenn die Versuchung groß ist. Einige Pfannen, etwa jene aus Aluminium, kleben mehr als andere. Eine qualitativ hochwertige Pfanne zu kaufen, ist deshalb immer eine gute Idee.
Salz ist wichtig zum Kochen, aber zu viel Salz ist auch nicht ideal. Doch wenn Sie aus Versehen überwürzen, ist nicht alles verloren. Mit Säuren wie Zitronensaft oder Essig können Sie das Salz abschwächen, wenn Sie es nicht allzu sehr übertrieben haben. Oft hilft es auch, eine ungesalzene Flüssigkeit hinzuzufügen, Wasser etwa oder eine natriumarme Brühe.

Hier unsere Tipps für traumhafte selbstgemachte Pommes: Weichen Sie die Kartoffelspalten 30 Minuten lang in kaltem Wasser ein, um die überschüssige Stärke zu entfernen – die Basis für ein knuspriges Ergebnis. Trocknen Sie sie anschließend gründlich mit einem sauberen Geschirrtuch ab. Wenden Sie die Spalten in einer Schüssel in Öl, damit sie optimal bedeckt werden, und würzen Sie sie gut. Legen Sie sie anschließend nicht zu dicht auf ein großes Backblech im vorgeheizten Ofen bei etwa 200°C / 180°C Umluft oder Gasstufe 6.

Matschiges Gemüse ist schlicht verkocht. Um das Malheur zu verhindern, sollten Sie grüne Sorten immer in kochendes Salzwasser geben, nicht in kaltes. Was viele nicht wissen: Das Gemüse kocht weiter, auch wenn es bereits abgetropft ist. Schrecken Sie es deshalb in einer Schüssel mit Eiswasser ab. Testen Sie mit einem Metallspieß, ob das Gemüse schon gar ist. Die meisten grünen Gemüsesorten benötigen maximal drei Minuten, einzig für Blumenkohl und Brokkoli sollten Sie ein bis zwei Minuten länger einrechnen. Noch ein Tipp: Kein Kreuz in den Rosenkohl schneiden, das macht ihn matschig.

Die perfekten Nudeln benötigen einen großen Kochtopf – verwenden Sie den größten, den Sie besitzen. In kleineren ist kein Platz, um die Pasta einzeln zu kochen und sie wird matschig. Als Faustregel gilt: Für 225 Gramm Pasta sind mindestens 2,25 Liter Wasser notwendig. Salzen Sie das Wasser großzügig und stellen Sie sicher, dass es auch wirklich kocht, bevor Sie die Nudeln hinzufügen. Billige Pasta aus minderwertigem Mehl wird schneller matschig, wir empfehlen deshalb gute italienische Marken. Dass das Wasser nicht überkochen sollte, versteht sich von selbst. Für die perfekten „al dente“-Nudeln ziehen Sie ein bis zwei Minuten von der auf der Packung angegebenen Zeit ab. 

Eier kochen erstaunlich schnell und sie garen weiter, wenn sie einmal erhitzt sind. Falten Sie ein Omelett, solange die Mitte flüssig ist. Rühreier sollten stets bei mittlerer Hitze gegart werden. Bei hart gekochten Eiern gilt die Faustregel: Sechs Minuten für ein flüssiges Eigelb, sieben für ein cremigeres – wir empfehlen einen Timer. Auch wenn es auf den ersten Blick konterproduktiv erscheinen mag, Eierpochierer machen keine perfekten pochierten Eier, sondern ausgetrocknete. Verwenden Sie stattdessen frische Eier, rühren Sie einen Spritzer Essig in einen Topf mit kochendem Wasser und kochen Sie die Eier darin zwei bis vier Minuten lang.

Kaufen Sie das hochwertigste Fleisch, das Sie bekommen können – minderwertiges trocknet schnell aus. Sparen Sie nicht mit der Butter und kochen Sie das Hähnchen am besten über einem Bett aus Gemüse und etwas Wein oder Brühe. Auf diese Weise erzeugen Sie Dampf, der wiederum das Fleisch feucht hält. Ist das Huhn fertig, sollte der Saft aus der Keule klar herauslaufen.

Magere Fleischstücke wie Hähnchen enthalten wenig Fett und trocknen deshalb schnell aus. Um Sie länger feucht zu halten, wickeln Sie sie in einen Speckmantel ein. Trockenes Fleisch kann auch durch Überkochen entstehen, ein Fleischthermometer ist deshalb eine lohnende Investition. Oder vielleicht war die Ofentemperatur zu hoch? Wir empfehlen, immer hochwertiges Fleisch mit guter Fettmarmorierung zu kaufen.

Feuchtigkeit und eine nasse Haut sind die größten Feinde all jener, die es gerne knusprig mögen. Für das perfekte Ergebnis muss die Haut bei Schweinebraten sehr trocken sein. Tupfen Sie sie vor der Zubereitung mit einem Küchentuch ab und lassen Sie sie anschließend unbedeckt über Nacht im Kühlschrank, dort trocknet die Haut weiter aus. Bestreuen Sie sie am nächsten Tag großzügig mit Meersalz und braten Sie sie in einem sehr heißen Ofen, bis die Haut beginnt, Blasen zu schlagen und knusprig zu werden. Anschließend können Sie die Temperatur herunterschalten, um das Fleisch weiter zu garen.

Beim Schneiden oder Tranchieren von Fleisch sollte immer gegen die Muskelfasern geschnitten werden. Suchen Sie sich die Faserlinien und schneiden Sie senkrecht dazu, ansonsten wird das gesamte Fleisch faserig. Kaufen Sie das Fleisch am besten beim Metzger – nur so bekommen Sie die beste Qualität.

Überprüfen Sie vor dem Backen die im Rezept angegebene Kuchenform und messen Sie ihre eigene aus. In der Regel sollte der Kuchenteig die Hälfte bis zwei Drittel der Form ausfüllen. Wenn der Teig dennoch überläuft, ist es möglicherweise an der Zeit, ein neues Rezept mit den richtigen Maßen zu finden – oder eine Kuchenform, die zum Rezept passt.

Eiweiß ist reines Protein ohne Fett – und damit prädestiniert dafür, an der Pfanne kleben zu bleiben. Selbst wenn die Pfanne antihaftbeschichtet ist, lohnt es sich, sie mit einem in Öl getränkten Küchenpapier einzureiben. Ist sie nicht beschichtet, ist eine Schicht Öl ohnehin Pflicht. Stellen Sie zudem sicher, dass die Pfanne sehr heiß ist, bevor Sie die Eier hineingeben, damit sie sofort fest werden.

Wenn der Kuchen in der Mitte zusammenfällt, ist es möglich, dass er an der Stelle noch nicht gar ist. Testen Sie deshalb mit einem Spieß, bevor Sie ihn aus dem Ofen nehmen. Das Einsinken kann auch durch schwankende Ofentemperaturen verursacht werden. Ja, es mag verlockend sein, aber widerstehen Sie der Versuchung, die Tür während des Backens zu öffnen – sonst kann die Temperatur absinken und dadurch auch der Kuchen. In einigen Öfen ist die Temperatur von Natur aus unterschiedlich. In diesem Fall wenden Sie die Kuchenform nach der Hälfte der Backzeit. Tun Sie dies allerdings rasch und ohne die Ofentür vollständig zu öffnen. Auch ein Ofenthermometer ist eine gute Investition, da die Temperatur, die draußen angegeben ist, nicht immer ganz den Tatsachen entspricht. 

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Ihr Kuchenteig zu trocken aus dem Ofen kommt, die jedoch allesamt einfach zu vermeiden sind. Vielleicht haben Sie die Eier und den Zucker nicht lange genug zusammengerührt. Oder Sie haben den Schneebesen auf den Rand der Rührschüssel geschlagen und so die Luft aus dem Teig geklopft. Auch wenn Sie das Mehl mit schwerer statt mit leichter Hand unterrühren, kann das zu einem zu trockenen Teig führen. Ebenfalls ein klassischer Grund: Das Backpulver war schlicht zu alt. Um letzteres zu testen, geben Sie einen Teelöffel davon in kochendes Wasser – es sollte sofort aufsteigen.

Runde, quadratische und kastenförmige Kuchenformen lassen sich leicht einölen und danach mit Backpapier auslegen. Komplizierter wird es bei Ring- oder Gugelhupfformen. Verwenden Sie ein Ölspray oder bürsten Sie die Form mit geschmolzener Butter aus, um wirklich an alle Stellen zu kommen. Bestäuben Sie die Form anschließend mit Mehl, um ein Anhaften zu verhindern. Lücken in der Mehlschicht zeigen, wo Sie das Fett vergessen haben.

Wer die Kuchenform zu stark mit Butter oder Öl einfettet, riskiert, dass die Ränder festkleben und unerwünscht knusprig werden. Doch dafür gibt es eine einfache Lösung: Legen Sie die Form mit Backpapier aus, was das übermäßige Bräunen an den Rändern verhindert. Noch einfacher: Gehen Sie mit Öl und Butter einfach sparsamer um.

Es gibt zwei Gründe, warum Baisers nicht aufgehen und sich im Ofen ausbreiten: Der erste ist, dass der Zucker dem Eiweiß zu schnell hinzugefügt und daher zu wenig Luft eingearbeitet wurde. Fügen Sie ihn deshalb bei der Zubereitung esslöffelweise hinzu und zählen Sie dazwischen immer bis zehn. Viele Köche verwenden auch einen altbewährten Trick, der früher eigentlich verpönt war, um überschüssige Luft loszuwerden: Schlagen Sie mit dem Rührbesen nicht auf die Seite der Schüssel, sondern verwenden Sie stattdessen einen Spatel.

Kulinarische Katastrophen sehen anders aus. Diese hier kann ganz einfach mit Sahne oder Puderzucker überdeckt werden. Das Malheur lässt sich aber auch im Vorhinein verhindern: Der Kuchen bricht oben, weil die Ofentemperatur zu hoch ist, weshalb wir ein Thermometer empfehlen. Insbesondere ältere Ofenmodelle können in Bezug auf die Temperatur unzuverlässig sein. Das Ofenthermometer hingegen zeigt an, wie heiß es wirklich im Inneren ist.

Wenn der Zucker beim Kristallisieren harte und trübe Klumpen bildet, anstatt sich in cremiges Karamell zu verwandeln, kann das am Wasser liegen, das hinzugefügt wurde, obwohl es gar nicht notwendig ist. Der Trick besteht darin, den puren Zucker langsam zu erhitzen und in der Pfanne zu schütteln, damit er gleichmäßig schmilzt. Am besten eignet sich eine Bratpfanne. Auch beim Umrühren können sich Klumpen bilden, wir empfehlen deshalb die Schütteltechnik. In wenigen Fällen passiert das Malheur selbst dann, wenn Sie alle Tipps befolgen, doch das ist wirklich eine Seltenheit. 

Wenn die Schokolade beim Erhitzen unschöne Klumpen bildet – oder sich festsetzt, wie Küchenprofis sagen würden – liegt dies meist daran, dass sie überhitzt ist, weil etwas Wasser aus dem Topf darunter hineingespritzt oder es zu heiß ist. Profis lassen das Wasser köcheln, aber nicht überkochen, sodass es nie das Gefäß mit der Schokolade berührt. Für das perfekte Ergebnis ist etwas Geduld erforderlich.

Dass Avocadosteine eine Verfärbung der Frucht verhindern, ist ein Mythos. Sobald die Avocado der Luft ausgesetzt wird, oxidiert sie und wird braun. Daher muss die Oberfläche sofort mit Frischhaltefolie abgedeckt werden, um die Luft draußen zu halten. Ein kräftiger Spritzer Limetten- oder Zitronensaft kann das Verfärben hinauszögern. Alternativ pinseln Sie die Avocado mit Olivenöl ein. Wichtig aber: Auch in diesem Fall muss sie vollständig vor der Luft geschützt werden.

Verpackte, vorgewaschene Salate sind eine praktische Lösung, doch da sie unter CO2 eingeschweißt werden, verderben sie schnell, sobald sie geöffnet und Luft ausgesetzt werden. Um sie länger frisch zu halten, können Sie die Blätter in Eiswasser legen. Wir empfehlen jedoch, ganz auf den Tütensalat zu verzichten und stattdessen ganze Salatköpfe zu kaufen. Diese sind länger haltbar und wirken nach einem Bad im Eiswasser noch frischer.

Reis darf nach dem Kochen nicht dampfen, sonst pappt er zusammen. Waschen Sie ihn gründlich und weichen Sie ihn anschließend 30 Minuten ein, dadurch gart er zügiger. Fügen Sie im Kochtopf die doppelte Menge Wasser und eine Prise Salz zum Reis. Bringen Sie ihn zum Kochen und lassen Sie den Reis anschließend bei geschlossenem Deckel sanft köcheln. Sobald das Wasser verdunstet ist, nehmen Sie den Topf vom Herd und lassen ihn rund zehn Minuten ziehen.

Sauce Hollandaise entsteht, wenn Eigelb mit geschmolzener Butter vermischt wird. Doch wenn die Sauce überhitzt, trennen sich die Zutaten voneinander ab. Ein Teelöffel Senfpulver zum Eigelb hilft, das zu verhindern. Das Wasser unter der Rührschüssel sollte heiß sein, aber niemals kochen. Es lohnt sich, die Sauce beim Zubereiten hin und wieder vom Herd zu nehmen, um die Temperatur zu kontrollieren.



Versteckter Zucker in Lebensmitteln: Diese Tricks nutzen Hersteller besonders oft
Kinder lieben Süßes – und seit Zucker in Verruf geraten ist, versucht die Industrie, die Süße der Lebensmittel zu verstecken. Wir erklären sechs gängige Tricks, auf die Hersteller immer wieder zurückgreifen.
Nur weil das Wort "Zucker" nicht in der Deklaration eines Produkts steht, heißt es nicht, dass wirklich kein Zucker drin ist. Das sind die sechs Tricks der Hersteller, die uns am häufigsten begegnen:
Trick 1: Zucker auf der Zutatenliste verschieben
Viele Zuckerarten landen unten. Oft verrät nur der Blick auf die Nährwertdeklaration, dass Zucker die Hauptzutat ist. Müsste da folgerichtig nicht auch Zucker auf Platz 1 der Zutatenliste stehen? Jein. Es ist zwar richtig, dass die Zutaten mengenmäßig sortiert in absteigender Reihenfolge deklariert werden müssen. Allerdings verwenden viele Hersteller nicht einfach "Zucker".
Sie süßen zwar, was das Zeug hält – aber mit Glukose-Fruktose-Sirup, Invertzuckersirup, Dextrose und Süßmolkenpulver (siehe auch Trick 3). Und so landet "Zucker" nicht auf Platz 1, sondern beispielsweise auf Platz 3, 5, 9 und 10 der Zutatenliste.
Trick 2: Auf ungesunde "natürliche Süße" setzen
"Natürliche Süße" klingt gesund, verkauft sich also gut. Deswegen werben Hersteller oft damit. Allerdings handelt es sich in vielen Fällen nicht um die natürliche Süße aus Milch, Gemüse oder Obst, sondern um hochkonzentrierte, getrocknete, teils mehrfach verarbeitete Pulver, die nur noch einen einzigen Zweck haben: zu süßen.
"Fruchtsüße" ist so ein Beispiel – klingt gesund, ist aber nichts anderes als ein Gemisch aus Fruktose und Glukose, das ernährungsphysiologisch dem Haushaltszucker weitgehend gleichzusetzen ist. Denn auch der ist chemisch gesehen ein Disaccharid – ein Zweifachzucker, der aus den Monosacchariden Glukose und Fruktose besteht. "Konzentrate" sind ein weiteres Beispiel. Hier spielen die Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe, die frisches Obst neben dem Zucker liefert, keine Rolle mehr.
Auch wenn sich das Gerücht hartnäckig hält, Fruchtzucker sei dem herkömmlichen vorzuziehen: "Bestimmte Zuckerarten – wie brauner Zucker, Honig, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker – sowie die Süße aus Früchten, also Fruchtzucker, sind nicht gesünder oder besser als der allgemein bekannte Haushaltszucker", bestätigt auch Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).
Zu den Lebensmitteln, die wir immer wieder wegen ihres erhöhten Zuckergehalts kritisieren, gehört Kakao, den man eigentlich "Zuckerpulver" nennen müsste. Denn: Zehn Pulver in unserem aktuellen Kakao-Test enthalten über 80 Prozent Zucker. Von Problemen mit Mineralöl, Cadmium und Menschenrechtsverletzungen haben wir da noch gar nicht gesprochen.
Schadstoffe, Zucker, Aromastoffe und viel Luft nach oben in Sachen fairer Handel: Das sind die Probleme in unserem Test von Kakao. Auffällig: Die bekannten Kakaopulver Nesquik und Kaba fallen mit "ungenügend" durch – genau so schlecht ist nur das Bio-Produkt Caribo.
Trick 3: Zucker mit anderen Namen versehen
Maltodex... was? Maltodextrine sind pflanzenbasierte Zutaten in Lebensmitteln. Sie werden aus Mais, Weizen und Kartoffeln hergestellt und gehören zu den Kohlenhydraten. Maltodextrine sind weiße Pulver, im Geschmack neutral und nicht süß. Sobald Zucker auf der Zutatenliste steht (oft weit unten, siehe Trick 1), erkennt der Verbraucher das. Steht Sirup darauf, ist die Sache auch noch klar. So einfach ist es aber oft nicht.
Viele Hersteller setzen Süße ein, die sich hinter Begriffen wie Maltodextrin, Oligofruktose oder Dextrose verbirgt. Wer also auf Zucker verzichten will, muss jede Menge Vokabeln lernen.
Trick 4: "Weniger süß" als Werbetrick 
"Weniger Fett" und "weniger süß" ist auch so ein Werbetrick. Fett und Zucker sind Geschmacksträger. Wenn also von dem einen weniger drin ist, muss von dem anderen mehr rein, um Geschmackseinbußen wettzumachen. Deswegen heißt "weniger Fett" oft "mehr Zucker".
Und: Weniger süß heißt noch lange nicht wenig süß. Für gewöhnlich meinen Hersteller damit nur, dass das Lebensmittel weniger süß schmeckt als vergleichbare Lebensmittel. Wenn die Vergleichslebensmittel also vor Zucker nur so strotzen, kann es sich bei dem "weniger süßen" Lebensmittel immer noch um eine Zuckerbombe handeln.
Trick 5: Zuckergehalt kleiner rechnen
Die Gehalte an Fett, Zucker oder Salz kann man ganz einfach kleinrechnen – dank Portionsgrößen. Denn: Die Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen bezieht sich auf eine Portion des Lebensmittels – und je kleiner ein Hersteller diese bemisst, desto geringer wirkt der Anteil des Lebensmittels an der täglichen Gesamtmenge an Zucker.
Ein beliebtes Beispiel: Die Portionsangaben auf vielen Nuss-Nougat-Cremes, die nur bei 15 Gramm liegen – eine Menge, die Sie von den Schokocreme-Päckchen beim Hotelfrühstück kennen. Und die bekanntlich genau ausreicht, um sich ein halbiertes Brötchen zu schmieren.
In Lebensmitteln, die sich gezielt an Kinder richten, steckt oft viel Zucker. Besonders dreist: Viele Hersteller bewerben die extrem süßen Produkte als gesund. Wir haben 40 Kinderlebensmittel unter die Lupe genommen – und uns die Tricks der Industrie angesehen.
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Trick 6: Kinderlebensmittel mit Erwachsenen-Angaben
Noch dreister: Auf einem Lebensmittel, das sich an Kinder richtet (wie bunte Cerealien (Unter dem Begriff Frühstückscerealien, oder auch Cerealien, versteht man die Gesamtheit der Müslis, Cornflakes und anderen knusprigen Getreideerzeugnisse.)), die "Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen" abdrucken – auch das ist ein gängiger Trick.
Für Zucker ist die von der EU festgelegte Referenzmenge ohnehin hoch: Sie beträgt 90 Gramm. Das sind in Würfelzucker umgerechnet etwa 30 Stück.

Wusstest du, dass du viele Obst- und Gemüsesorten mit ihrer Schale essen kannst?
Wir erklären dir, bei welchen Sorten das geht und worauf du achten solltest.
Eine Menge unnötigen Lebensmittelabfall könnten wir vermeiden, wenn wir mehr Obst und Gemüse mit Schale essen würden.
Außerdem sind ungeschältes Obst und Gemüse oft gesünder, da sich direkt unter der Schale viele wertvolle Inhaltsstoffe verbergen: „Die dort vorhandenen Ballaststoffe, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe sind wichtige Bausteine für eine gesunde Ernährung und schützen uns vor Erkrankungen“.
Zusätzlich kannst du viel Zeit bei der Zubereitung sparen, wenn du auf das Schälen verzichtest – und das geht bei mehr Obst- und Gemüsesorten, als du vielleicht denkst.
Obst und Gemüse richtig waschen
Wenn du die Schale mitessen möchtest, ist es wichtig, dass du das Obst und Gemüse gründlich wäschst. Eine Anleitung findest du hier:
Richtiges Waschen schützt vor Schadstoffen
Hat die Schale einzelne unschöne Stellen, kannst du diese punktuell entfernen und musst die Schale nicht vollständig entfernen.
Übrigens: Die Verbraucherzentrale rät auch, Obst und Gemüse zu waschen, wenn du es danach noch schälst. Denn sonst können beim Schneiden unerwünschte Stoffe durch das Messer von der Schale auf die Schnittfläche gelangen.
Besonders, wenn du die Schale mitessen möchtest, empfiehlt es sich, beim Kauf von Obst und Gemüse auf Bio-Qualität zu achten. Bei Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft kann die Schale durch chemisch-synthetische Pestizide belastet sein. Mit dem Kauf von Bio-Produkten unterstützt du eine ökologische Landwirtschaft, die auf chemisch-synthetische Pestizide verzichtet und dadurch sowohl die Umwelt als auch deine Gesundheit schont.
Am besten greifst du zu Produkten mit einem starken Bio-Siegel, etwa von Demeter, Bioland oder Naturland. Diese Siegel schreiben strengere Richtlinien als das EU-Bio-Siegel vor.
Diese Gemüsesorten musst du nicht schälen
Kartoffeln musst du nicht unbedingt schälen. In einigen Fällen ist es jedoch sinnvoll.
Kartoffeln musst du nicht unbedingt schälen. In einigen Fällen ist es jedoch sinnvoll. (Foto: CC0 / Pixabay / kalhh)
Es gibt viele Gemüsesorten, die du mit Schale essen kannst. Dazu gehören:
    Auberginen musst du nicht schälen, denn sie haben eine sehr dünne Haut. Noch nie so gemacht? Hier sind zwei Rezepte zur Inspiration: Auberginen braten und Auberginenröllchen
    Die Schale vom Hokkaido-Kürbis wird beim Kochen schnell weich und dadurch genießbar. Auch einige andere Kürbisse kannst du mit Schale essen. Jedoch braucht deren Schale oft sehr lange, um weich zu werden.
    Zucchini musst du nicht schälen, denn die Schale ist sehr zart.
    Gurken kannst du ungeschält auch pur essen. Ganz selten ist ihre Schale etwas hart, aber auch dann reicht es meist, sie nur streifenweise zu entfernen.
    Ingwer kannst du direkt mit seiner dünnen braunen Schale verwenden. Sie stört normalerweise nicht, weil du den Ingwer vor der Zubereitung meist ohnehin sehr klein schneidest.
    Karotten kannst du roh und gekocht mit Schale essen. Es reicht, wenn du sie mit einer Gemüsebürste reinigst.
    Auch bei Süßkartoffeln kannst du dir das Schälen sparen. Achte nur darauf, die Enden etwas abzuschneiden, da sie oft bitter schmecken.
    Auch Petersilienwurzel und Pastinake kannst du mit Schale verarbeiten.
    Grünen Spargel kannst du, anders als weißen, ungeschält essen.

Sonderfall Kartoffeln
Bei Kartoffeln ist die Sache nicht so einfach. Junge und frische Kartoffeln kannst du für viele Rezepte ungeschält verwenden.
Weisen Kartoffeln auf der Schale grüne Stellen auf, solltest du diese großzügig wegschneiden und die Knolle schälen, empfiehlt die Verbraucherzentrale. Denn diese Stellen enthalten viel Solanin, ein Stoff, der in höheren Mengen für Menschen giftig sein kann.
Da Kinder deutlich schneller problematische Höchstwerte für Solanin erreichen, solltest du für sie Kartoffeln immer nur geschält zubereiten. Für Erwachsene ist es hingegen kein Problem, frische und unbeschädigte Kartoffeln (ohne Keimansätze) auch mit Schale zu essen.

Auch viele Obstsorten kannst du mit Schale essen:
    Äpfel kannst du ungeschält verwenden. Ihre Schale ist dünn und zart und lässt sich problemlos essen – egal ob roh oder gekocht.
    Das gilt auch für Birnen.
    Die orangefarbenen Persimone und Sharonfrüchte musst du nicht unbedingt schälen. Dabei handelt es sich um festfleischige Kaki-Sorten, in die du wie in einen Apfel hineinbeißen kannst. Auch Kakis kannst du mit Schale essen, allerdings ist diese fester als die von anderen Kaki-Sorten. Wichtig bei Kakis: Das Fruchtfleisch muss fast geleeartig weich sein, damit sie genießbar werden. Dann ist es praktischer, es aus der Schale heraus zu löffeln. Mehr dazu hier: Schneiden oder löffeln? So isst du Kakis richtig
    Die zarte Haut der Feigen kannst du einfach mitessen.
    Sogar die Schale von Kiwis ist bei Bio-Obst essbar, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig. Mehr dazu erfährst du hier:
Viele Obst- und Gemüsesorten können tatsächlich mit ihrer Schale gegessen werden, und dies hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen, sondern auch auf die Ernährung. Die Schale enthält oft eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter Ballaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die gesundheitsfördernd sind.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass das Obst und Gemüse gründlich gewaschen wird, insbesondere wenn man die Schale mitisst. Dies gilt besonders für konventionell angebaute Produkte, da diese möglicherweise mit chemisch-synthetischen Pestiziden belastet sind. Das Waschen hilft, Schadstoffe zu entfernen.
Die Empfehlung, beim Kauf von Obst und Gemüse auf Bio-Qualität zu achten, ist sinnvoll, da Bio-Produkte auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verzichten und somit umweltfreundlicher sind.
In dem Artikel werden auch verschiedene Gemüsesorten aufgeführt, die ohne Bedenken mit Schale gegessen werden können, darunter Auberginen, Kürbisse, Zucchini, Gurken, Ingwer, Karotten, Süßkartoffeln, Petersilienwurzel, Pastinake und grüner Spargel. Bei Kartoffeln wird darauf hingewiesen, dass junge und frische Kartoffeln oft ungeschält verwendet werden können, während bei Kartoffeln mit grünen Stellen auf der Schale Vorsicht geboten ist, da diese Stellen den giftigen Stoff Solanin enthalten können.
Auch bei Obstsorten wie Äpfeln, Birnen, Persimonen, Sharonfrüchten, Kakis, Feigen und Kiwis wird betont, dass die Schale oft genießbar ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Qualität und Beschaffenheit der Schale je nach Sorte variieren können.

Diese 12 Obst- und Gemüsesorten solltest du Bio kaufen
Sie sind als „Dreckiges Dutzend“ bekannt: 12 Obst- und Gemüsesorten, die bei konventionellem Anbau stark mit Pestiziden belastet sind. Deshalb solltest du diese ausschließlich in Bio-Qualität kaufen. Wir zeigen dir, welche Sorten es sind.
Kritiker:innen argumentieren gerne: „Bio-Gemüse und -Obst hat nicht mehr Vitamine und Nährstoffe als konventionelle Produkte und ist deswegen auch nicht gesünder.“ Und auch wenn Bio weniger Spuren von Pestiziden enthalte – für konventionelle Produkte gebe es ja immer noch einen gesetzlichen Grenzwert.
Tatsächlich sind viele Pestizide noch unzureichend erforscht, vor allem in Kombination miteinander. Trotz nur weniger Studien zu Pestiziden sind nicht nur die Höchstwerte umstritten, sie werden auch oft überschritten – wie unter anderem Untersuchungen des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) immer wieder zeigen. Wir erklären, welche Lebensmittel besonders häufig betroffen sind – unser „Dreckiges Dutzend“ kaufst du lieber Bio.
1) Dreckiges Dutzend: Frische Kräuter an der Spitze
Kräuter wie Petersilie und Koriander wurden vom BVL beanstandet – weil sie Höchstwerte für Pestizidrückstände überschritten.
Kräuter wie Petersilie und Koriander wurden vom BVL beanstandet – weil sie Höchstwerte für Pestizidrückstände überschritten.
Streng genommen sind Kräuter weder Obst noch Gemüse. Doch die neusten Zahlen des BVL von 2020 zeigen deutlich: Hier muss man beim Einkaufen aufpassen. Auf fast zwei Drittel der 120 untersuchten Proben fand man Rückstände gleich mehrerer Pestizide – bis zu vierzehn verschiedene Sorten auf einer einzigen Probe!
Über 12 Prozent enthielten sogar mehr Rückstände als gesetzlich erlaubt. Indischer Wassernabel aus Sri Lanka wurde besonders oft beanstandet, aber auch Koriander und Petersilie waren betroffen.
2) Granatäpfel weit oben beim Dreckigen Dutzend
Granatäpfel überschreiten den Pestizid-Grenzwert öfter als jedes andere Obst, das ergab die neuste Untersuchung des BVL von 2022: Knapp 11 Prozent der 2020 analysierten 118 Proben lagen über dem Rückstandshöchstgehalt.
Exotische Früchte müssen zudem oft über weite Strecken importiert werden. Kaufe sie deshalb selten und nur in Bio-Qualität. Oder greif im Supermarkt lieber zu regionalem Obst. Wann was Saison hat, liest du im Utopia-Saisonkalender.
3) Tiefkühl-Brombeeren extrem belastet
Kein Obst wurde so oft beanstandet, weil es Pestizidhöchstwerte überschritt, wie Tiefkühl-Brombeeren.
Kaum ein Obst wurde so oft beanstandet, weil es Pestizidhöchstwerte überschritt, wie Tiefkühl-Brombeeren.
Brombeeren haben bei uns nur vom Juli bis September Saison. In der übrigen Zeit greifen wir entweder zu Importware – oder zu Tiefkühl-Brombeeren. Doch beides hat Nachteile:
Importierte Beeren können eine miese CO2-Bilanz haben, je nach Transportweg und -fahrzeug. Und bei Tiefkühl-Brombeeren muss man besonders aufpassen: Laut BVL sind 3 von 4 mehrfach mit Pestiziden belastet. Bis zu 11 verschiedene Pestizidrückstände befanden sich auf einzelnen Proben, 9 Prozent überschritten sogar den gesetzlichen Höchstgehalt. Besser ist es, Brombeeren selber zu pflanzen und dann einzufrieren – am besten ohne Plastik.
Die Schattenseiten des Blaubeer-Booms
Blaubeeren sind supergesund – und voll im Trend. Unser rasant steigender Konsum aber hat eine Schattenseite: Weite Transportwege und Wassermangel…
4) Pestizide auf Gemüse: Bohnen
bohnen pesitizide gemüse
Bohnen liefern Nährstoffe, sind aber auch oft mit Pestiziden belasten, wenn sie nicht bio sind.
Hülsenfrüchte sind gesund – eigentlich. Doch leider enthält das Gemüse oft mehr Pestizide als erlaubt. Bei Bohnen (mit Hülsen) lagen 6 Prozent der vom BVL getesteten Proben über dem gesetzlichen Grenzwert. Bei getrockneten Bohnen waren es über 4 Prozent.
Garantiert pestizid-frei sind selbstgepflanzte Bohnen. Sie wachsen im Halbschatten, entweder im Beet oder auf dem Balkon.
5) Platz 5 im Dreckigen Dutzend: Paprikas und Chilis
Bei Paprika und Chillis fand das BVL bis zu 32 verschieden Pestizide pro Gemüseprobe.
Über 4 Prozent der untersuchten Paprika- und Chiliproben enthielten laut BVL hat höhere Pestizidrückstände als erlaubt. Mehr als die Hälfte war zudem mehrfach belastet – mit bis zu 32 (!) verschiedenen Pestiziden.
Kauf Paprika also besser in Bio-Qualität: Bio-Bauern dürfen keine synthetischen Pflanzenschutzmittel verwenden. Hier erfährst du, was es mit dem EU-Bio-Siegel auf sich hat.
Unterschied Chili Peperoni
Die Unterschiede zwischen Chili und Peperoni sind auf den ersten Blick nicht immer einfach festzumachen.
6) Grapefruit, Sweeties und Pomelos: Pestizide im Übermaß
Grapefruits sind ein kritischer Fall: Das BVL hat sie gemeinsam mit Pampelmusen und Sweeties untersucht. Bei den Tests lagen über 3 Prozent der Proben über dem gesetzlich geregelten Höchstwert für Pestizide. Außerdem befanden sich auf 66 Prozent der untersuchten Marken gleich mehrere Chemikalien. 2019 lagen die Werte sogar noch höher. Wenn du stattdessen zur Bio-Grapefruit greifst, bist du aber auf der sichereren Seite.
Viele wissen nicht, wie man Grapefruits richtig lagert und müssen die Früchte nach wenigen Tagen wegwerfen. Mit unseren Tricks passiert dir das nicht: Lebensmittel richtig lagern.
7) Schwarzer und grüner Tee
Grüner und Schwarzer Tee sind Teil des Dreckigen Dutzend.
Nicht nur bei Obst und Gemüse wird ordentlich mit Pestiziden gespritzt. Auch Tee aus konventionellem Anbau ist häufig betroffen – laut BVL-Studie lagen circa 3 Prozent der über 300 Proben über dem erlaubten Pestizid-Gehalt.
Also tu dir und deinem Körper einen Gefallen und greife auch hier zu zertifizierten Sorten mit Bio-Siegel – und am besten zu einem Fairtrade-Produkt. Denn existenzsichernde Löhne gibt es in der Teebranche praktisch nirgends, Gewerkschaften und Betriebsräte werden vielerorts be- und sogar verhindert. Mehr Informationen: Die bittere Wahrheit über Tee.
8) Pestizide und Gemüse: Feldsalat im Dreckigen Dutzend
Gemüse wie Feldsalat ist häufig mit Pestiziden belastet.
Wer einen eigenen Gemüsegarten hat, kann Salat leicht selber pflanzen. Andernfalls greifst du am besten zu Bio-Salat, denn: Auf Gemüse wie Feldsalat befindet sich oft ein bunter Pestizid-Mix.
Fast die Hälfte (46 Prozent) der vom BVL untersuchten Sorten enthielten Spuren von verschiedenen Pestiziden. Feldsalat-Proben lagen sogar mehrmals über dem erlaubten Höchstgehalt.
9) Dreckiges Dutzend: Organen auf Platz 9
Orangen sind exotische Früchte – und leider auch häufig mit Pestiziden belastet.
Wer Orangen kauft, kauft wahrscheinlich einen Pestizid-Cocktail, denn: Über 70 Prozent der fast 300 untersuchten Proben wiesen gleich mehrere Pestizide auf – bis zu 16 verschiedene tummelten sich auf den Früchten. Einige enthielten auch mehr Rückstände als erlaubt.
Orangen (und Orangensaft) solltest du also besser bio kaufen – und mit Fairtrade-Siegel. Das schreibt u.a. vor, dass Erntehelfer:innen mindestens den Mindestlohn bekommen, und schließt viele besonders gefährliche Pflanzenschutzmittel aus.
10) Pestizide auf Gemüse: Zucchini
Bio ist auch bei Zucchini die bessere Wahl. Das zeigen auch Zahlen des Chemischen- und Veterinäruntersuchungsamts (CUVA) Stuttgart. Über die Hälfte der 2021 untersuchten konventionellen Zucchini war mehrfach mit Pestiziden belastet. Genau wie bei der Untersuchung des BVL mussten einige Proben beanstandet werden.
Dass ökologisch erzeugtes Obst und Gemüse auch tatsächlich viel weniger belastet ist, hat das CVUA Stuttgart zuletzt 2019 nachgewiesen. Aber auch bei Fleisch, Milch, und Eiern ist Bio empfehlenswert. Hier erfährst du, was Tiere von Bio-Siegeln haben.
11) Kirschen: Pestizid-Mix auf fast 90 Prozent
Kein anderes Obst war so oft mit mehreren Pestiziden belastet: Etwa 89 Prozent der Kirschen, die das BVL untersuchte, enthielten bis zu 15 verschiedene Pestizid-Rückstände. Einige der Proben waren mit mehr Rückständen bestimmter Pestizide belastet, als gesetzlich erlaubt. Welche Wirkung so ein Pestizidmix auf unseren Körper haben kann, ist noch nicht genügend erforscht.
Da Kirschen in Deutschland heimisch sind, kannst du zur Saison auf lokale Produkte zurückgreifen. Oder pflanze einen eigenen Kirschbaum im Garten. Deine Ernte kannst du einmachen und so haltbar machen. Rezepte findest du in unserem Artikel zu Kirschen einkochen.
12) Zu „guter“ Letzt: Kiwis im Dreckigen Dutzend
Bis Kiwis bei uns im Supermarkt landen, legen sie oft weite Strecken zurück. Meist werden die Früchte aus Italien importiert, doch viele stammen auch aus Neuseeland.
Der Umwelt zuliebe kannst du beim Einkaufen auf das Herkunftsland achten. Deiner Gesundheit zu liebe auf ein Bio-Siegel, denn: Auch Kiwis wurden vom BVL mehrfach beanstandet, weil sie mehr Pestizidreste enthielten, als erlaubt. Konventionelle Kiwis solltest du deshalb auch nie mit Schale essen – obwohl diese eigentlich essbar ist.
Vorsicht auch bei Erdbeeren
An 13. Stelle noch ein Tipp: Bei konventionellen Erdbeeren lässt sich nicht sorgenfrei naschen. An den überzüchteten Pflanzen hängen zu viele Früchte und diese zu nah über dem Boden. Nur mit einer Menge Chemie können die Beeren gegen Schädlinge bestehen. Deshalb fand der BVL in knapp 80 Prozent der 529 Proben Rückstände verschiedener Pestizide. Passe also bei Erdbeeren besonders auf – und greife im Zweifel zu Bio.

Es ist in der Tat wichtig, auf solche Informationen zu achten, um bewusste und gesunde Einkaufsentscheidungen zu treffen. Hier eine Zusammenfassung der genannten Obst- und Gemüsesorten:
    Kräuter: Insbesondere Petersilie und Koriander wurden beanstandet.
    Granatäpfel: Überschreiten den Pestizid-Grenzwert häufiger als jedes andere Obst.
    Tiefkühl-Brombeeren: Häufig mit Pestiziden belastet.
    Bohnen: Sowohl frische als auch getrocknete Bohnen können mit Pestiziden belastet sein.
    Paprikas und Chilis: Bis zu 32 verschiedene Pestizide pro Probe wurden gefunden.
    Grapefruit, Sweeties und Pomelos: Über 3 Prozent der Proben über dem gesetzlichen Höchstwert für Pestizide.
    Grüner und Schwarzer Tee: Tee aus konventionellem Anbau ist häufig mit Pestiziden belastet.
    Feldsalat: Fast die Hälfte der Proben enthielt Spuren verschiedener Pestizide.
    Orangen: Über 70 Prozent der Proben wiesen mehrere Pestizide auf.
    Zucchini: Über die Hälfte der konventionellen Zucchinis war mehrfach mit Pestiziden belastet.
    Kirschen: Etwa 89 Prozent der untersuchten Kirschen enthielten bis zu 15 verschiedene Pestizid-Rückstände.
    Kiwis: Mehrfach beanstandet, Bio-Kiwis werden empfohlen.
Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass bei konventionellen Erdbeeren ebenfalls Vorsicht geboten ist, da sie oft mit verschiedenen Pestizidrückständen belastet sind. Es wird empfohlen, im Zweifel zu Bio-Produkten zu greifen.

Aluminiumfolie: Ein verborgenes Risiko für Ihr Gedächtnis
Aluminiumfolie ist ein unverzichtbarer Begleiter in vielen Küchen, wenn es darum geht, Lebensmittel frisch zu halten oder sie im Backofen zuzubereiten. Doch nur wenige Menschen sind sich der potenziellen gesundheitlichen Risiken bewusst, die mit dem Gebrauch von Aluminiumfolie einhergehen können. Insbesondere im Zusammenhang mit Gedächtnisverlust und Demenz wurden in verschiedenen Studien besorgniserregende Zusammenhänge aufgedeckt.
Die Gefahr im Verborgenen
Forscher haben herausgefunden, dass Aluminium aus der Folie in Lebensmittel übergehen kann, insbesondere bei der Zubereitung von säurehaltigen oder gewürzreichen Speisen. Dieses Aluminium gelangt dann in unseren Körper und kann sich dort im Laufe der Zeit ansammeln. Eine übermäßige Aluminiumaufnahme steht im Verdacht, mit Gedächtnisverlust und Demenzerkrankungen in Verbindung zu stehen.
Die Wissenschaft im Blick: Aluminium und das Gehirn
Mehrere Studien haben gezeigt, dass hohe Aluminiumwerte im Gehirn mit einem erhöhten Risiko für Gedächtnisverlust und Demenz einhergehen können. Aluminium kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich in bestimmten Hirnregionen ansammeln, was zu neurologischen Schäden führen könnte. Dies ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass Demenz zu den häufigsten Alterskrankheiten gehört.
Doch keine Sorge, es gibt Möglichkeiten, wie Sie die Verwendung von Aluminiumfolie reduzieren und damit Ihr Gesundheitsrisiko mindern können. Hier sind einige Alternativen:
    Verwenden Sie gläserne Aufbewahrungsbehälter: Glasbehälter sind eine hervorragende Alternative zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch frei von potenziell schädlichem Aluminium.
    Edelstahl statt Aluminium beim Kochen: Investieren Sie in hochwertige Edelstahlpfannen und -töpfe. Diese sind langlebig, leicht zu reinigen und sicherer in Bezug auf die Freisetzung von Aluminium während des Kochvorgangs.
    Pergamentpapier beim Backen verwenden: Anstelle von Aluminiumfolie können Sie Pergamentpapier verwenden, um Lebensmittel im Ofen zu garen. Dies ist eine sichere Option, die den direkten Kontakt zwischen Aluminium und Lebensmitteln vermeidet.
Fazit: Gesundheitsbewusstsein ist der Schlüssel
In Anbetracht der potenziellen Risiken von Aluminiumfolie ist es wichtig, bewusstere Entscheidungen bei der Zubereitung und Aufbewahrung von Lebensmitteln zu treffen. Die Umstellung auf alternative Materialien kann nicht nur Ihre Gesundheit schützen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten.
Wenn Sie das Gefühl haben, häufig etwas zu vergessen oder zu verlegen und Sie Ihrem Gedächtnis etwas Gutes tun möchten, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Forschung zu diesem Thema noch fortgesetzt wird und nicht alle Studien zu eindeutigen Ergebnissen gekommen sind. Dennoch ist es ratsam, bewusstere Entscheidungen bei der Verwendung von Aluminiumfolie zu treffen. Hier sind einige zusätzliche Informationen:
Weitere Informationen zum Thema Gedächtnis und Aluminium:
    Symptome von Aluminiumüberbelastung: Einige Symptome einer übermäßigen Aluminiumbelastung können Gedächtnisverlust, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit und Kopfschmerzen umfassen. Es ist wichtig, auf diese Anzeichen zu achten und bei Bedarf professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
    Quellen von Aluminium: Neben der Aluminiumfolie kann Aluminium auch aus anderen Quellen in unseren Körper gelangen, einschließlich Aluminiumgeschirr, Getränkedosen, einigen Lebensmittelzusatzstoffen und sogar Trinkwasser. Ein ausgewogenes Bewusstsein für die verschiedenen Quellen von Aluminium kann dazu beitragen, die Aufnahme zu reduzieren.
Tipps für ein gesundes Gedächtnis:
    Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren kann zur Gesundheit des Gehirns beitragen. Frisches Obst, Gemüse, Nüsse und Fisch sind gute Quellen.
    Geistige Aktivität: Denken Sie daran, Ihr Gehirn regelmäßig zu trainieren. Lesen, Rätsel lösen, neue Fähigkeiten erlernen und soziale Interaktionen können positive Auswirkungen auf die kognitive Funktion haben.
    Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und den Sauerstofftransport zum Gehirn, was sich positiv auf die kognitive Gesundheit auswirken kann.
    Ausreichend Schlaf: Genügend Schlaf ist entscheidend für die Gedächtnisbildung und kognitive Funktion. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Ruhe bekommen.
Zusammenfassung:
Während Aluminiumfolie möglicherweise mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist, ist es wichtig, eine ausgewogene Perspektive zu bewahren. Das Bewusstsein für alternative Materialien und eine gesunde Lebensweise können dazu beitragen, das Gedächtnis und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Wenn Sie sich jedoch Sorgen um Ihr Gedächtnis oder Ihre Gesundheit machen, ist es ratsam, professionellen medizinischen Rat einzuholen.

Alufolie: Gefahr für die Gesundheit
Feuchte, säure- oder salzhaltige Lebensmittel sollten nicht in Kontakt mit Alufolie kommen. Was Sie für einen unbedenklichen Umgang mit Alufolie wissen sollten. Das Wichtigste in Kürze:
    Über Lebensmittel oder Kosmetika kann Aluminium in den Körper gelangen. Nehmen Sie es auf Dauer in zu großen Mengen zu sich, kann es das Nervensystem, die Fruchtbarkeit oder die Knochenentwicklung schädigen.
    Durch Feuchte, Säure und Salz kann Aluminium ins Essen gelangen. Lassen Sie säure- und salzhaltige Lebensmittel deshalb nicht mit Aluminium in Kontakt kommen.
    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat 1 Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht als maximal tolerierbare Aufnahmemenge pro Woche festgelegt.
    Minimieren Sie vorsorglich die Aufnahme von Aluminium. Das gelingt vor allem durch den richtigen Umgang mit Gegenständen aus Aluminium und Verzicht auf bestimmte Kosmetika.

Aluminium steckt in vielen Lebensmitteln
Aluminium und seine Verbindungen sind in vielen Lebensmitteln ein natürlicher Bestandteil – zum Beispiel in Trinkwasser, Gewürzen, schwarzem Tee, Rucola oder Laugengebäck. Zusätzlich gelangt Aluminium aber auch über Bedarfsgegenstände wie Alufolie oder Aluminiumgeschirr in Lebensmittel. Und auch Medikamente und kosmetische Mittel wie Zahnpasten mit Whitening-Effekt  und Sonnencremes können eine Aufnahmequelle für den Menschen darstellen.
Um Ihren Körper nicht übermäßig zu belasten, sollten Sie nicht Lebensmittel mit einem natürlichen Aluminium-Gehalt meiden, sondern die  zusätzliche Zufuhr senken. Das geschieht zum Beispiel über Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, wie Alufolien oder unbeschichtete Menüschalen aus Aluminium.
Saures und Salziges gehört nicht in Alufolie
Wenn Salz oder Säure, zum Beispiel aus Zitrone oder Tomatenmark, auf Alufolie trifft, löst sich Aluminium aus der Folie. Die Folge: Kleine Bestandteile des Metalls gehen in die darin verpackten Lebensmittel über und werden mitgegessen.
Aluminium kann ebenfalls in Lebensmittel übergehen, wenn Sie salz- und säurehaltige Lebensmittel auf Platten oder in Schalen aus Metall mit Alufolie abdecken. Dann kann sich die Folie durch chemische Reaktionen auflösen.
Feuchte, säure- oder salzhaltige Lebensmittel sollten daher nicht längere Zeit in Kontakt mit Alufolie kommen. Alufolien und -behälter für Lebensmittel müssen deshalb einen Hinweis für die sichere und sachgemäße Verwendung tragen. Dieser darf die gesundheitlichen Risiken nicht verharmlosen.
Gesundheitliche Gefahren nicht ausgeschlossen
Über Lebensmittel aufgenommenes Aluminium gilt nicht als akut gesundheitsschädlich, da die Giftigkeit als gering eingestuft wird. Das Metall kann sich allerdings im Körper anreichern. Zwar wird ein Großteil des aufgenommenen Aluminiums bei gesunden Menschen über die Niere ausgeschieden, nicht ausgeschiedenes Aluminium kann sich aber im Laufe des Lebens vor allem in der Lunge und dem Skelettsystem anreichern. Dadurch steigen die Risiken für Nerven- und Nierenerkrankungen.
Ebenso führt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Wirkungen auf die Fruchtbarkeit  sowie Effekte auf die Knochenentwicklung an. Außerdem vermuten einige Wissenschaftler, dass Aluminium Demenz und andere Gesundheitsschäden wie Brustkrebs begünstigen kann.
Vorsorglich sollte die Aufnahme an Aluminium möglichst gering sein. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat ein Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht als maximal tolerierbare Aufnahmemenge pro Woche festgelegt.
Missverständlicher Warnhinweis
Die EU-Bedarfsgegenstände-Verordnung schreibt für Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen können, Hinweise "für eine sichere und sachgemäße Verwendung" vor. Dieser Hinweis lautet bei Aluminiumfolien meist folgendermaßen oder ähnlich:
"Aluminiumfolie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Aluminiumfolien dürfen nicht mit säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen." Das gilt ebenso für Grillschalen oder Einmalschalen aus Aluminium, die nicht mit einer Schutzschicht überzogen sind.
Diesen Hinweis durch den Zusatz "An Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht gesundheitsschädlich" zu ergänzen, ist nach einem Beschluss des Arbeitskreises Lebensmittelchemischer Sachverständiger (ALS) bei Alufolie unzulässig.
Die Verbraucherzentralen haben weiterhin festgestellt, dass die vorgeschriebenen Hinweise häufig klein und an unauffälliger Stelle stehen. So können Käufer:innen diese wichtigen Hinweise nicht ausreichend wahrnehmen und beachten.
Alufolie: Tipps für die Küchenpraxis
    Benutzen Sie Aluminiumfolie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- und stark salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall.
    Bewahren Sie Lebensmittel, insbesondere säure- und salzhaltige, nicht längere Zeit in Alufolie eingewickelt auf.
    Verwenden Sie Aluminiumfolie möglichst selten zum Garen von Lebensmitteln.
    Grillen Sie Lebensmittel in Grillschalen aus Aluminium nur kurz und salzen und würzen Sie erst danach.  Besser sind wiederverwendbare Alternativen aus Edelstahl.
    Bei Gegenständen, die für Lebensmittel bestimmt sind, beachten Sie generell immer die Hinweise für eine sichere und sachgemäße Verwendung.
    Verzehren Sie möglichst selten Mahlzeiten aus unbeschichteten Aluminiumschalen.
    Verpackungsmaterialien aus Aluminium wie Kaffeekapseln, Joghurtbecher-Deckel und Getränkedosen sind in der Regel in Hinblick auf die Gesundheit unbedenklich. Sie sind extra beschichtet, damit das Aluminium mit den Lebensmitteln nicht in Berührung kommt.
Die vorliegenden Informationen betonen die potenziellen Gesundheitsrisiken, die mit der Verwendung von Aluminiumfolie in der Küche verbunden sein können.

Hier sind einige zusätzliche Informationen und Tipps für einen sicheren Umgang mit Aluminiumfolie:
Weitere Informationen:
    Gesundheitsrisiken von Aluminium: Die genannten Gesundheitsrisiken, insbesondere in Bezug auf das Nervensystem, die Fruchtbarkeit und die Knochenentwicklung, betonen die Bedeutung einer begrenzten Aluminiumaufnahme. Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung zu den Langzeitwirkungen von Aluminium auf die Gesundheit noch nicht abschließend ist, u
    Maximal tolerierbare Aufnahmemenge: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat eine maximale tolerierbare Aufnahmemenge von 1 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht pro Woche festgelegt. Das Unterstreicht die Notwendigkeit, die Aluminiumaufnahme zu überwachen und zu minimieren.
    Quellen von Aluminium: Neben Aluminiumfolie können auch andere Quellen, wie Aluminiumgeschirr, Medikamente und kosmetische Produkte, zur Aluminiumaufnahme beitragen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Aluminium nicht nur aus der Ernährung stammt.
Tipps für einen sicheren Umgang mit Aluminiumfolie:
    Vermeiden Sie Kontakt mit feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln: Diese können dazu führen, dass sich Aluminium aus der Folie löst und in die Lebensmittel übergeht. Verwenden Sie alternative Verpackungsmaterialien für solche Lebensmittel.
    Begrenzen Sie die Verwendung von Aluminiumfolie: Versuchen Sie, Aluminiumfolie in der Küche möglichst sparsam zu verwenden. Alternativen wie Glasbehälter oder Edelstahlpfannen können eine sicherere Option sein.
    Prüfen Sie Hinweise auf Verpackungen: Achten Sie darauf, dass Verpackungen von Aluminiumprodukten klare Hinweise für eine sichere und sachgemäße Verwendung enthalten. Lesen Sie diese Hinweise sorgfältig, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.
    Betrachten Sie alternative Materialien: Erwägen Sie den Einsatz von Materialien wie Edelstahl für Kochgeschirr und Aufbewahrung sowie Pergamentpapier anstelle von Aluminiumfolie beim Backen.
    Gesunde Lebensgewohnheiten: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf können ebenfalls dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass die vorliegenden Informationen darauf abzielen, das Bewusstsein für potenzielle Risiken zu schärfen. Individuelle Gesundheitsentscheidungen sollten in Absprache mit medizinischem Fachpersonal getroffen werden, insbesondere wenn spezifische gesundheitliche Bedenken bestehen.

Die genannten Informationen betreffen spezifische Risikogruppen und verdeutlichen potenzielle Risiken einer hohen Aluminiumexposition, insbesondere bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Hier sind weitere Details zu den genannten Punkten:
Risikogruppen:
    Säuglinge und Kleinkinder:
        Ernährung: Säuglinge, die mit speziell adaptierten Nahrungsmitteln wie sojabasierter, lactosefreier oder hypoallergener Nahrung gefüttert werden, können eine höhere Aluminiumaufnahme haben.
        Empfehlung: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, Säuglinge bis zum sechsten Monat ausschließlich zu stillen und danach mit normaler Kost zu ergänzen.
    Kinder (3-10 Jahre):
        Ernährungsgewohnheiten: Kinder, die sich häufig von Lebensmitteln ernähren, die in unbeschichtetem Aluminium verpackt, erhitzt oder warmgehalten wurden, können erhöhte Aluminiummengen aufnehmen.
    Jugendliche und Erwachsene (ab 11 Jahren):
        Nutzung von Produkten: Jugendliche und Erwachsene, die häufig Antitranspirantien und aluminiumhaltige Zahncreme verwenden, sowie diejenigen, die oft Lebensmittel aus Aluminiumverpackungen verzehren, können ebenfalls einer erhöhten Aluminiumexposition ausgesetzt sein.
    Schwangerschaft: Aufgrund der Langzeitspeicherung von Aluminium im Körper ist besonders bei jungen Menschen, insbesondere jungen Frauen, eine kritische Betrachtung wichtig. Aluminium ist plazentagängig, und daher könnten ungeborene Kinder während der Schwangerschaft einer erhöhten Aluminiumkonzentration ausgesetzt sein.
Gesundheitsrisiken bei hoher Aluminiumaufnahme:
    Entwicklungsstörungen: Eine sehr hohe Aluminiumaufnahme über einen längeren Zeitraum kann zu Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik führen.
    Schäden an Organen: Langfristige Aluminiumexposition kann zu Schäden an Nieren, Leber und Knochen führen.
    Nierenschädigungen: Studien, darunter auch eine von der Weltgesundheitsorganisation erstellte Studie aus dem Jahr 2011, weisen darauf hin, dass Nierenschädigungen die häufigste Folge hoher Aluminiumwerte im Körper sein können.
    Entzündliche Effekte und oxidativer Stress: Aluminiumverbindungen können entzündliche Effekte oder oxidativen Stress in Zellen auslösen und diese schädigen. Ein gestörter Zellstoffwechsel kann zu Energiemangel führen.
Empfehlungen:
    Kritische Abwägung: Insbesondere junge Frauen sollten die Aluminiumaufnahme aus vermeidbaren Quellen über einen längeren Zeitraum kritisch abwägen, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.
    Bewusster Umgang mit Expositionsquellen: Die Empfehlungen betonen die Notwendigkeit eines bewussten Umgangs mit Produkten wie Antitranspirantien, Zahncremes und Aluminiumverpackungen von Lebensmitteln.
    Stillen: Die Empfehlung, Säuglinge bis zum sechsten Monat ausschließlich zu stillen, unterstreicht die Vorteile des Stillens in Bezug auf eine reduzierte Aluminiumaufnahme.
Bei Unsicherheiten oder spezifischen Gesundheitsbedenken ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen.

Ist die Zubereitung von Lebensmitteln in Alufolie gesund?
Häufig werden Lebensmittel in Alufolie gewickelt zubereitet und dabei einer höheren Temperatur ausgesetzt. Wird die Gesundheit beeinträchtigt, wenn Nahrung in engem Kontakt mit Alufolie zubereitet wird? Ist der Verzehr von Alufolie ungesund? Grundsätzlich ist die Zubereitung von Lebensmitteln in Alufolie unbedenklich. Allerdings gilt es hierbei ein paar Verwendungshinweise zu beachten, um die Speisen praktisch in Alufolie gewickelt zubereiten und genießen zu können.
Schonende Zubereitung & Aufbewahrung von Lebensmitteln
Die Vorteile von Alufolie in der Küche sind groß und vielseitig. Lebensmittel können darin schonend zubereitet werden. Egal ob Fisch, Fleisch oder Grillgemüse – dank der Zubereitung in Alufolie von Toppits® werden Mahlzeiten perfekt gegart und viele Inhaltsstoffe bleiben erhalten, die bei einer offenen Zubereitung verloren gehen würden.
Auch für die Lagerung von Speisen ist Alufolie optimal geeignet: Indem Schüsseln mit Alufolie abgedeckt oder Lebensmittel darin eingewickelt werden, wird ein Austrocknen der Speisen verhindert und der Verfall der Inhaltsstoffe gemindert. So bleiben Lebensmittel länger frisch und vor dem Wegwerfen bewahrt.
Als vielseitiger Helfer ist Alufolie daher aus keiner Küche wegzudenken. Dennoch gibt es einige Punkte, die im Umgang mit dem Allrounder zu beachten sind. Wir erklären, welche das sind.
Saure und salzige Speisen in Alufolie vermeiden
Einen Sonderfall im Umgang mit Alufolie stellen saure und salzige Speisen dar. Falls diese Lebensmittel in Kontakt mit Alufolie kommen, kann sich die Folie sichtbar verfärben und Aluminium aus der Folie herausgelöst werden. Hierdurch kann etwas mehr Aluminium als üblich an die Nahrung abgegeben werden.
Zwar kommt Aluminium in zahlreichen Lebensmitteln bereits ganz natürlich vor, allerdings kann ein Zuviel des Metalls ungesund für Menschen sein.
Beim Verpacken und Zubereiten von Lebensmitteln mit Aluminiumfolie ist somit darauf zu achten, dass es sich um keine salzigen oder sauren Speisen handelt. So sollte beispielsweise ein Fisch in Zitronensaft nicht in Kontakt mit Aluminium gebracht werden.
Für die Zubereitung von beispielsweise Fleisch oder Grillgemüse bedeutet das, das Essen einfach erst nach dem Garprozess zu salzen. So vermeidet man ohne Umstände eventuelle Risiken.
Zur Aufbewahrung salziger oder saurer Lebensmittel ist stattdessen Toppits® Frischhaltefolie als Alternative hervorragend geeignet. Damit bleiben auch salzige und saure Speisen frisch – ganz ohne Risiko.
Wieviel Aluminium kann ohne Risiko aufgenommen werden?
Aber natürlich bleibt die Frage: Wieviel Aluminium kann ein Mensch ohne Risiko aufnehmen?
Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt, pro Woche und pro Kilogramm Körpergewicht nicht mehr als ein Milligramm Aluminium aufzunehmen. Bei 70 kg sollten also nicht mehr als 70 Milligramm Aluminium aufgenommen werden.
Diese Menge wird durch die Verwendung von Alufolie nur erreicht, wenn Speisen besonders sauer bzw. salzig sind, da diese Stoffe Aluminium durch chemische Reaktionen aus der Folie herauslösen können. Vermeidet man diesen Kontakt, entstehen keine Probleme.
Alle anderen Lebensmittel können bedenkenlos in Alufolie verpackt und zubereitet werden, da sie nicht in der Lage sind, gesundheitsschädliche Dosen an Aluminium aus der Folie herauszulösen. Dem Einwickeln und Zubereiten von leckeren Speisen in Alufolie steht also auch zukünftig nichts im Wege.

Zusammenfassung: Die Zubereitung von Lebensmitteln in Alufolie
Die Zubereitung von Lebensmitteln in Alufolie ist grundsätzlich unbedenklich und bietet zahlreiche Vorteile für eine schonende Zubereitung und Lagerung. Durch den geschlossenen Kontakt zur Folie können Mahlzeiten perfekt gegart werden, wobei viele Inhaltsstoffe erhalten bleiben, die bei offener Zubereitung verloren gehen könnten. Alufolie eignet sich auch hervorragend zur Abdeckung von Schüsseln, um das Austrocknen von Speisen zu verhindern und den Verfall der Inhaltsstoffe zu minimieren.
Verwendungshinweise:
    Vermeidung von Saurem und Salzigem: Saure und salzige Speisen sollten vermieden werden, da sie die Alufolie verfärben und Aluminium aus der Folie lösen können. Dies könnte zu einer erhöhten Aluminiumaufnahme führen.
    Nach dem Garprozess salzen: Bei der Zubereitung von Fleisch oder Grillgemüse sollte das Salzen erst nach dem Garprozess erfolgen, um den Kontakt mit sauren oder salzigen Lebensmitteln zu vermeiden.
    Alternative für saure und salzige Lebensmittel: Für die Aufbewahrung von sauren oder salzigen Lebensmitteln ist Toppits® Frischhaltefolie eine empfohlene Alternative, um Risiken zu minimieren.
Aluminiumaufnahme ohne Risiko:
Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt, nicht mehr als ein Milligramm Aluminium pro Woche und pro Kilogramm Körpergewicht aufzunehmen. Dieses Maß wird durch den Kontakt mit sauren oder salzigen Lebensmitteln in Alufolie erreicht. Bei Vermeidung dieses Kontakts sind keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten.
Fazit:
Die Zubereitung von Lebensmitteln in Alufolie ist sicher, solange einige Verwendungshinweise beachtet werden. Durch bewusstes Handeln beim Umgang mit sauren oder salzigen Lebensmitteln kann eine gesundheitlich bedenkliche Aluminiumaufnahme vermieden werden. Für die meisten anderen Lebensmittel stellt die Verwendung von Alufolie eine praktische und sichere Option dar, um köstliche Speisen zuzubereiten und frisch zu halten.

Hier ist der geheime Trick zur Ofenreinigung, der eine Mischung aus Zutaten verwendet, die Sie bereits zu Hause haben.
Der Ofen gehört zu den am häufigsten genutzten Haushaltsgeräten. Doch seine ständige Nutzung hat einen Nachteil - die Reinigung. Angesichts seiner regelmäßigen Verwendung ist es offensichtlich, dass das Gerät oft gereinigt werden muss.
Das gilt unabhängig davon, ob es zum Kochen von fettigen Speisen verwendet wird oder nicht. In jedem Fall ist die Reinigung des Ofens definitiv mühsam.
Es ist angemessen, periodisch Flecken und Ablagerungen zu entfernen. Es gibt viele Produkte auf dem Markt zur Ofenreinigung. Einige davon sind wirksam, aber teuer, und genau deshalb ist es eine gute Idee, natürliche Produkte zu verwenden, die wir alle zu Hause haben.
Für optimale Ergebnisse sollten Sie eine Mischung aus Backpulver und Essig verwenden, aber viele behaupten, dass diese beiden Produkte separat verwendet effektiver sind. Dies liegt vor allem daran, dass Essig als ein sehr effizientes Entkalkungsmittel gilt.
Stattdessen kann man eine Lösung aus Wasser, Salz und Backpulver verwenden. Es ist eine preiswerte Mischung, die überraschend gute Ergebnisse liefert, weshalb es eine Kombination ist, die fast alle Restaurants verwenden.
Zutaten & Anwendung:
    Wasser
    Salz
    Backpulver
Schritte:
    Mischen Sie Wasser, Salz und Backpulver in einer Schüssel, um die Reinigungslösung herzustellen.
    Tragen Sie die Mischung mit einem Schwamm im Ofen auf, insbesondere auf Flecken und Ablagerungen.
    Lassen Sie es mindestens eine Stunde lang einwirken.
    Spülen Sie es mit lauwarmem Wasser ab.
Diese Mischung wird im Ofen aufgetragen, wo sie Flecken und Ablagerungen entfernt und ein glänzendes Ergebnis hinterlässt. Wasser, Salz und Backpulver bilden die beste Mischung zur Reinigung des Ofens - eine Mischung aus Produkten, die wir alle zu Hause haben. Ist die Anwendung abgeschlossen, sieht der Ofen aus, als wäre er neu.
Vorteile:
    Vermeidet die Verwendung von chemischen und harten Produkten.
    Kostengünstig und effektiv.
    Vielseitig – kann auch zum Reinigen Ihrer Fenster verwendet werden.
Probieren Sie es einfach aus! Mit dieser Lösung erreichen Sie nicht nur einen brillant sauberen Ofen, sondern vermeiden auch die langfristigen Schäden, die mit chemischen Reinigungsmitteln einhergehen.
Zitat
Ein Referat
Geheimer Trick zur Ofenreinigung mit Hausmitteln
Der Ofen ist zweifellos eines der am häufigsten genutzten Haushaltsgeräte, aber seine regelmäßige Verwendung hinterlässt oft hartnäckige Flecken und Ablagerungen, die eine mühsame Reinigung erfordern. Anstatt teure chemische Reinigungsmittel zu verwenden, können Sie mit einer einfachen Mischung aus Zutaten, die bereits in Ihrem Haushalt vorhanden sind, hervorragende Ergebnisse erzielen.
Zutaten:
    Wasser
    Salz
    Backpulver
Anwendung:
    Mischen Sie Wasser, Salz und Backpulver in einer Schüssel, um eine Reinigungslösung herzustellen.
    Tragen Sie die Mischung mit einem Schwamm großzügig im Ofen auf, insbesondere auf Flecken und Ablagerungen.
    Lassen Sie die Lösung mindestens eine Stunde lang einwirken.
    Spülen Sie den Ofen anschließend gründlich mit lauwarmem Wasser ab.
Diese kostengünstige und effektive Mischung entfernt effektiv Flecken und Ablagerungen im Ofen und hinterlässt ein glänzendes Ergebnis. Darüber hinaus bietet sie weitere Vorteile:
    Vermeidet die Verwendung von chemischen und harten Reinigungsmitteln, was umweltfreundlicher ist.
    Ist kostengünstig und effizient, da die benötigten Zutaten bereits in den meisten Haushalten vorhanden sind.
    Ist vielseitig einsetzbar und kann auch zur Reinigung anderer Oberflächen wie Fenster verwendet werden.
Diese einfache Lösung zur Ofenreinigung ist nicht nur wirksam, sondern auch umweltfreundlich und vermeidet potenzielle langfristige Schäden, die mit der Verwendung von chemischen Reinigungsmitteln einhergehen können. Probieren Sie es aus, um Ihren Ofen im Handumdrehen wie neu aussehen zu lassen.
« Letzte Änderung: März 06, 2024, 02:24:20 Vormittag von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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In diesem reichhaltigen Wissensuniversum finden Sie eine schier unerschöpfliche Quelle an akkuraten, hochkarätigen, erhellenden und kostenfreien Informationen sowie Bildungsangeboten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre intellektuellen Horizonte zu erweitern. Hier können Sie sich nicht nur weiterbilden, sondern auch das reiche Mosaik des Lebens mit all seinen Facetten entdecken und studieren. Diese Plattform ist Ihr Portal zu einer nachhaltigen, vitalen Lebensweise, die sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem Geist Wohlstand und Klugheit verleiht. Sie werden dazu befähigt, aktiv und energiegeladen durchs Leben zu gehen, nicht bloss zu existieren, sondern zu leben, und dies mit einer aufbauenden, kommunikativen Einstellung gegenüber der Welt um Sie herum.
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📖 WICHTIGE ANMERKUNG1
Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen. Die Fachausdrücke der Wissenschaft sind außerdem bei ihrem ersten Auftreten im Text jeweils durch Kursivschrift hervorgehoben und entweder in einer Klammer, im Kontext oder in einer Fußnote erklärt.
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🚀 Grundlagen des Organisieren - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,576.0.htmll
🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html
🚀 Planziele und Ziele- https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,578.0.html
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