Referat: Das verlorene Buch der pflanzlichen Heilmittel - Fokus auf Hanf und Cannabis
Einleitung
Pflanzliche Heilmittel spielen seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle in der menschlichen Gesundheit. Viele dieser Heilpflanzen sind in den letzten Jahrzehnten in Vergessenheit geraten oder durch synthetische Medikamente ersetzt worden. Ein besonders kontroverses und dennoch wertvolles Beispiel ist der Hanf, der sowohl als medizinische Pflanze als auch in der Industrie vielfältig genutzt wird. Das "verlorene Buch der pflanzlichen Heilmittel" beleuchtet die Bedeutung von Hanf und Cannabis im Kontext moderner medizinischer und industrieller Anwendungen.
1. Teil: Hanf & Cannabis - Historischer Überblick und Grundlagen
Hanf (Cannabis sativa) ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und wurde bereits vor Tausenden von Jahren für seine Fasern, Samen und medizinischen Eigenschaften geschätzt. In der jüngeren Geschichte hat sich der Fokus vermehrt auf die psychoaktiven Eigenschaften von Cannabis verlagert, insbesondere auf die Wirkstoffe THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Während THC für seine berauschende Wirkung bekannt ist, wird CBD wegen seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt.
2. Teil: Hanf vs. Cannabis - Unterschiede und medizinische Anwendungen (CBD/THC)
Hanf und Cannabis werden oft synonym verwendet, obwohl es wesentliche Unterschiede gibt. Hanf enthält nur geringe Mengen an THC (weniger als 0,2 %), während Cannabissorten für den Freizeitgebrauch höhere THC-Konzentrationen aufweisen. Medizinisch hat sich Hanf, vor allem in Form von CBD-Produkten, als wirksam bei der Behandlung von Angstzuständen, chronischen Schmerzen und Epilepsie erwiesen. Cannabis mit höherem THC-Gehalt wird ebenfalls in der Medizin verwendet, vor allem zur Linderung von Symptomen bei chronischen Erkrankungen wie Krebs oder Multipler Sklerose.
3. Teil: Hanf vs. Baumwolle - Ein Vergleich
Ein weiterer bedeutender Aspekt des Hanfanbaus ist seine Rolle als nachhaltige Alternative zu Baumwolle. Hanffasern sind robuster und benötigen im Anbau weniger Wasser und Pestizide als Baumwolle. Dies macht Hanf zu einer umweltfreundlicheren Option in der Textilproduktion. Der Vergleich zwischen Hanf und Baumwolle zeigt, dass Hanf nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch in der Industrie eine bedeutende Rolle spielt.
4. Teil: Aktuelle Entwicklungen und News zu Hanf und Cannabis
In den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung von Hanf und Cannabis stark verändert. Die Legalisierung von medizinischem und teilweise auch von Freizeit-Cannabis in vielen Ländern hat zu einer neuen Welle von Forschung und Innovation geführt. Neueste Entwicklungen umfassen die Züchtung von Cannabissorten mit spezifischen Cannabinoid-Profilen, die gezielt zur Behandlung bestimmter Krankheiten eingesetzt werden können.
Klimawandel und CO2-Bindung: Die Rolle von Hanf
Hanf wird zunehmend auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel diskutiert. Die Pflanze hat die Fähigkeit, große Mengen CO2 aus der Atmosphäre zu binden und könnte somit einen Beitrag zur Reduzierung der globalen CO2-Emissionen leisten. Zudem kann Hanf auf marginalen Böden angebaut werden, was ihn zu einer vielversprechenden Kulturpflanze für eine nachhaltige Landwirtschaft macht.
Fazit
Das "verlorene Buch der pflanzlichen Heilmittel" bietet einen umfassenden Überblick über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Hanf und Cannabis. Von der medizinischen Anwendung bis hin zur industriellen Nutzung und dem Beitrag zur Klimaregulierung zeigt sich, dass Hanf eine zentrale Rolle in einer nachhaltigen Zukunft spielen könnte. Durch eine gezielte Wiederentdeckung und Anwendung dieses alten Wissens können wir sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die des Planeten fördern.
🪴 Hanf https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
Hanf, auch als Cannabis oder industrieller Hanf bekannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Cannabaceae. Es gibt verschiedene Arten von Hanf, aber der industrielle Hanf (Cannabis sativa) wird am häufigsten für kommerzielle Zwecke angebaut. Hanf wird seit Tausenden von Jahren für verschiedene Zwecke genutzt, einschließlich seiner Fasern, Samen und der psychoaktiven Verbindung THC (Tetrahydrocannabinol).
Die Fasern des Hanfs werden für die Herstellung von verschiedenen Produkten verwendet, darunter Textilien, Seile, Papier und Baustoffe. Hanffasern sind bekannt für ihre Festigkeit und Langlebigkeit. Hanfsamen sind reich an Nährstoffen und können als Nahrungsmittel verwendet werden. Sie enthalten essentielle Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe.
Ein weiterer Aspekt des Hanfs ist die psychoaktive Verbindung THC, die in den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze vorkommt. THC ist für seine psychoaktiven Wirkungen bekannt und wird oft mit Freizeitdrogenkonsum in Verbindung gebracht. Es ist wichtig anzumerken, dass der THC-Gehalt im industriellen Hanf normalerweise sehr niedrig ist (0,3% oder weniger) und somit nicht ausreichend ist, um eine berauschende Wirkung zu erzeugen. Hanf, der für industrielle Zwecke angebaut wird, wird hauptsächlich aufgrund seiner Fasern und Samen genutzt und nicht wegen seines THC-Gehalts.
In einigen Ländern und Bundesstaaten gibt es rechtliche Beschränkungen für den Anbau und die Verwendung von Hanf. Es ist wichtig, die geltenden Gesetze und Vorschriften in deiner Region zu beachten, bevor du Hanfprodukte anbaust, kaufst oder verwendest.
In den letzten Jahren ist auch CBD (Cannabidiol), eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus Hanf gewonnen wird, zunehmend populär geworden. CBD wird für seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile untersucht und in verschiedenen Produkten wie Ölen, Kapseln, Cremes und Lebensmitteln verwendet. CBD-Produkte werden oft als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, und ihre genaue rechtliche und regulatorische Lage variiert je nach Land und Region.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Informationen allgemein sind und keine medizinische Beratung darstellen. Wenn du spezifische Fragen zu Hanf oder Hanfprodukten hast, insbesondere im Hinblick auf medizinische Anwendungen, ist es ratsam, einen Arzt oder Fachmann aufzusuchen, der über aktuelle Informationen und Kenntnisse verfügt.
🪴 Cannabis https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis
🪴 Hanf (Cannabis)
🌱 Hanf & Cannabis ➦ 1.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,2.0.html
⚕ Hanf vs Cannabis (CBD/THC) ➦ 2.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,25.0.html
🍃 Hanf & Cannabis ➦ 3.Part ➦ Hanf versus Baumwolle: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,91.0.html
🔅 🌱 🍃 ⚕ Hanf & Cannabis ➦ 4.Part ➦ 🔅 News: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,106.0.html
Cannabis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Cannabaceae. Es gibt mehrere Arten von Cannabis, aber die bekanntesten sind Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis. Cannabis wird aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften und medizinischen Anwendungen weit verbreitet diskutiert.
Die Hauptwirkstoffe in Cannabis sind Cannabinoide, von denen das bekannteste THC (Tetrahydrocannabinol) ist. THC ist verantwortlich für die psychoaktiven Effekte von Cannabis und kann eine berauschende Wirkung hervorrufen. Neben THC enthält Cannabis auch andere Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol), die keine berauschende Wirkung haben, aber verschiedene potenzielle gesundheitliche Vorteile aufweisen können.
Cannabis wird in vielen Teilen der Welt als Freizeitdroge verwendet, entweder geraucht oder in Form von essbaren Produkten konsumiert. Es ist wichtig anzumerken, dass der Besitz, Verkauf und Konsum von Cannabis in verschiedenen Ländern und Regionen unterschiedlich geregelt ist. Einige Länder haben den medizinischen und/oder Freizeitgebrauch von Cannabis legalisiert, während es in anderen Ländern illegal bleibt. Es ist wichtig, die spezifischen Gesetze und Vorschriften in deiner Region zu kennen und zu beachten.
Abgesehen von seinem Freizeitgebrauch wird Cannabis auch für medizinische Zwecke eingesetzt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bestimmte Cannabinoide, insbesondere CBD, potenzielle gesundheitliche Vorteile haben können. Medizinisches Cannabis wird zur Linderung von Symptomen bei verschiedenen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Epilepsie und sogar zur Unterstützung der Symptomkontrolle bei einigen Krebserkrankungen verwendet. Die Verwendung von medizinischem Cannabis erfordert normalerweise eine ärztliche Verschreibung und die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Cannabis Risiken birgt. Übermäßiger Gebrauch oder Missbrauch von Cannabis kann zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Gedächtnisproblemen, kognitiver Beeinträchtigung, psychischen Gesundheitsproblemen und Abhängigkeit führen. Es ist ratsam, sich über die potenziellen Risiken zu informieren und verantwortungsvoll mit Cannabis umzugehen. Abschließend ist es ratsam, bei Fragen oder Bedenken im Zusammenhang mit Cannabis einen Arzt, Fachmann oder Berater zu konsultieren, der über spezifisches Wissen und Informationen verfügt.
🌱 Im Jahr 1925 beschloss die Genfer Opiumkonferenz ein globales Cannabisverbot, das 1964 im UN-Einheitsabkommen für Betäubungsmittel mündete. Seit damals sind die Konsumentenzahlen trotz restriktiver Prohibitionspolitik stetig auf rund 25 Millionen Konsumierenden in ganz Europa gestiegen. Auch das Einstiegsalter wird von Jahr zu Jahr niedriger, wohingegen die THC-Werte des konsumierten Cannabis von Jahr zu Jahr ansteigen. Mit einem Satz: Die Prohibitionspolitik ist gescheitert. Cannabis wird konsumiert, egal ob legal oder illegal.
Die Vorteile einer Legalisierung liegen klar auf der Hand: Dealer verlangen genauso wenig nach Ausweisen ihrer Käufer, wie sie sich um eine angemessene Qualitätskontrolle ihrer Ware kümmern. Beides wird erst durch eine regulierte Abgabe über zertifizierte Verkaufsstellen oder Apotheken möglich. Nur so kann dem gefährlichen Trend der letzten Jahre, dass Cannabisblüten mit gefährlichen Stoffen verunreinigt oder gestreckt werden, entgegengewirkt werden.
🌱 Auch eine Begrenzung oder zumindest Ausweisung des THC-Wertes der verkauften Blüten wäre so möglich. Durch die Verdrängung der Produktion auf den Schwarzmarkt wurde und wird die Gesundheit der Konsumierenden aufs Spiel gesetzt. Hatten Cannabisblüten in den 60er-Jahren noch einen THC-Wert von fünf bis sechs Prozent, sind wir heute bei 15 bis 20 Prozent angelangt. Durch die fehlende Qualitätskontrolle ist jeder Cannabiskauf mit vermeidbaren Risiken behaftet.
Stellen Sie sich vor, Sie würden in den Supermarkt gehen und einen Liter Alkohol kaufen. Einmal bekommen Sie einen Liter Bier und beim nächsten Mal einen Liter Schnaps. Die Wirkung können Sie aber immer erst abschätzen, nachdem Sie Ihren Kauf konsumiert haben. So ähnlich ist die Situation auf dem derzeit illegalen Cannabismarkt.
🌱 Deutschland hat so wie Tschechien, Kanada und einige weitere Länder die Zeichen der Zeit erkannt. Auch zeigen Daten aus den Ländern, wo schon vor Längerem Cannabis legalisiert wurde, dass die Konsumentenzahlen bei Jugendlichen entgegen den Erwartungen gesunken sind. Das liegt neben den funktionierenden Alterskontrollen bei der Abgabe auch an der Tatsache, dass der Reiz des Verbotenen hier wohl größer gewesen zu sein scheint als der tatsächliche Wille, Cannabis zu konsumieren.
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Das soll Cannabis keineswegs verharmlosen, sondern korrekte Informationen sind gewünscht. 🌱
Cannabis ist keine Droge und kein Rauschgift, den es gibt keine Toten! 🌱; so wie mit Alkohol uä.. Und der übermäßige Konsum von Drogen kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Aber in einer aufgeklärten Gesellschaft können wir durchaus einen vernünftigen und eigenverantwortlichen Umgang mit qualitativ hochwertigem und reguliertem Cannabis zutrauen.
Cannabis ist ein Naturprodukt, mit Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) als dem psychoaktiven Hauptbestandteil und medizinischen Substanzen.
In der Umgangssprache und in den Naturwissenschaften wird „Substanz“ auch für grundlegende chemische Stoffe verwendet. Beide Begriffe lassen sich gleichermaßen auf Aristoteles zurückführen, der dafür den Namen ousia einführte und neben den Einzeldingen auch eine materia prima als Substanz erwogen hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/SubstanzDie Cannabis-Pflanze (Cannabis sativa L.) ist weit verbreitet und wächst in Gegenden mit gemäßigtem und tropischem Klima oä..
1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 Hektar Wald
2. Von einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge Papier wie aus 4 Hektar Holz.
3. Während Hanf 8 Mal Papier macht (recycelt), macht Holz 3 Mal Papier. Hanfpapier ist das Beste und langlebig.
4. Hanf wächst in 4 Monaten und ein Baum wächst in 20-50 Jahren.
5. Hanfblume ist eine echte Strahlenfalle. Cannabisplantagen reinigen die Luft.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er braucht sehr wenig Wasser.
Außerdem braucht es, da es sich gegen Pestizide wehren kann, keine Pestizide.
Sieben. Hanftextilien sind sogar Leinenprodukten in ihren Eigenschaften überlegen.
8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Seilen, Schnüren, Taschen, Schuhen und Kopfbedeckung.
9. Cannabis. Hier ist es nicht erlaubt. Technisches Cannabis enthält aber keine Betäubungsmittel.
10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.
11. Cannabis zu produzieren ist viel billiger als Sojabohnen.
12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen keine hormonelle Unterstützung.
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig biologisch abbaubar.
14. Wenn der Autokörper aus Cannabis-Basisverbundmaterial besteht, wird er zehnmal stärker als Stahl. (Ich bin mir nicht sicher)
15. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.
16. Hanfseifen und Kosmetik verschmutzen kein Wasser, also komplett umweltfreundlich. Weniger anzeigen.
usw.
Industrie Hanf ist nicht nur landwirtschaftliche Pflanze!
Das ist das Gegenmittel gegen Öl und Dollar!
WIE WIRD CANNIBAS VERBOTEN?
1. Ein Morgen Cannabis produziert so viel Sauerstoff wie 25 Morgen Wald.
2. Wieder kann Co-Papier aus einem Hektar Hanf bis 4 Hektar Bäume hergestellt werden.
3. Hanf kann 8 Mal in Papier verwandelt werden, während Baum 3 Mal gedreht werden kann.
4. Hanf wächst in 4 Monaten; ein Baum wächst in 20-50 Jahren.
5. Cannabis ist ein echter Strahlenreiniger.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden und benötigt sehr wenig Wasser. Es braucht auch keine Agrarmedizin, da sie sich vor Insekten schützen kann.
Sieben. Wenn aus Hanf hergestellte Textilprodukte verbreitet werden, könnte die landwirtschaftliche Pharmaindustrie komplett verschwinden.
8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" heißt Hanfprodukte.
Hanf ist auch eine ideale Pflanze, um Seile, Seile, Taschen, Schuhe, Hüte herzustellen.
9. Cannabis wird bei mindestens 250 Krankheiten verwendet, wie z. B. der Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung von Aids und Krebs; Rheuma, Herz, Sardinen, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie, Rückenmarksstörungen
10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo anders in der Natur
11. Hanf ist sogar billiger zu produzieren als Soja.
12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen keine Horm
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanf Kunststoff ist sehr einfach in Natur verwandeln.
14. Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist seine Haltbarkeit genau das 10-fache höher als Stahl.
15. Sie kann auch zur Dämmung von Gebäuden verwendet werden; langlebig, preiswert und flexibel.
16. Seifen und Kosmetikprodukte aus Hanf verschmutzen das Wasser nicht, das heißt, sie sind völlig umweltfreundlich.
18 in den Staaten war die Produktion im Jahrhundert obligatorisch und Landwirte, die nicht produzierten, wurden eingesperrt. Jetzt ist die Situation aber ganz anders herum. Was für ein?
-W. R. Hearst besaß in den 1900er Jahren Zeitungen, Magazine und Medien in Amerika. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn er Papier aus Hanf machen würde, könnte er Millionen verlieren.
Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er besaß eine Ölgesellschaft. Hanföl, ein Biokraftstoff, war offensichtlich sein schlimmster Feind.
-Mellon war ein großer Anteilseigner des Dupont-Unternehmens und besaß das Patent, Plastik aus Erdölprodukten herzustellen. Und die Cannabisindustrie bedrohte ihren Markt.
Dann wurde Mellon Hoovers Sekretär des US-Präsidenten. Diese großen Namen, über die wir sprechen, haben beschlossen, dass Cannabis in ihren Meetings der Feind ist. Und sie nahmen es weg. Über die Medien haben sie zusammen mit dem Wort Marihuana Cannabis als giftige Droge der Menschen ins Gehirn geritzt.
Cannabis-Drogen wurden zurückgezogen und durch heute verwendete Chemikalien ersetzt.
Wälder werden für die Papierproduktion geschlachtet.
Vergiftung und Krebs nahmen mit landwirtschaftlichen Medikamenten zu.
Und während wir unsere Welt mit Plastikmüll füllen, schädlichen Abfällen...
GeschichteHanf gehört zu den ältesten und vielfältigsten Kulturpflanzen der Menschheit. Er war über sechs Jahrtausende ein ökonomisch wichtiger Lieferant für Fasern, Nahrungsmittel und Medizin. Hanf wurde in fast allen europäischen und asiatischen Ländern angebaut und stellte eine wichtige, zum Teil die wichtigste Rohstoffquelle für die Herstellung von Seilen, Segeltuch, Bekleidungstextilien, Papier und Ölprodukten dar. Die geschichtliche Bedeutung des Rohstoffes Hanf beruht vor allem auf der Nutzung der Faser als technisches Textil. Hier hat Hanf wiederholt Geschichte geschrieben.
In China wurden etwa 2.800 v. Chr. die ersten Seile der Welt aus Hanffasern gedreht und etwa 100 v. Chr. das erste Papier der Welt aus Hanffasern geschöpft. Es gibt sogar Hinweise, dass in China schon im 28. Jahrh. v. Chr. Kleider aus Hanffasern gefertigt wurden. Das älteste erhaltene Hanftextil wird auf ca. 1.000 v. Chr. datiert. Im 17. Jahrhundert, zu den Hochzeiten der Segelschifffahrt, erlebte der Hanf in Europa seine Blütezeit. Fast alle Schiffsegel und fast alles Takelwerk, Seile, Netze, Flaggen bis hin zu den Uniformen der Seeleute wurden aufgrund der Reiß- und Nassfestigkeit aus Hanf hergestellt. Jedes Schiff benötigte für seine Grundausstattung alle zwei Jahre 50 bis 100 t Hanffasern. Bis ins 18. Jahrh. waren Hanffasern zusammen mit Flachs, Nessel und Wolle die Rohstoffe der europäischen Textilindustrie. Aus den Hadern (Lumpen) wurde Zellstoff für die Papierproduktion hergestellt.
Der Niedergang der deutschen und europäischen Hanfwirtschaft begann im 18. Jahrh. und setzte sich bis ans Ende des 20. Jahrh. fort, wo Hanf fast bedeutungslos geworden war - erst in den letzten Jahren ist das Interesse an Hanf wieder stark gewachsen. Ursachen für den Niedergang: Durch die Mechanisierung der Baumwollspinnerei trat die Baumwolle ihren Siegeszug um die Welt an. Der starke Rückgang der Segelschifffahrt traf die Hanfwirtschaft zusätzlich. Nachdem Mitte des 19. Jahrh. die Herstellung von Zellstoff aus Holz erfunden worden war, verlor Hanf auch seine Bedeutung für die Papierindustrie. Schließlich gerieten die europäischen Hanffasern durch die Importfasern Jute, Sisal, Abaca und Hanf aus Russland unter Druck; im 20. Jahrh. eroberten dann synthetische Fasern die technischen Einsatzgebiete.
Gleichzeitig geriet der Nutzhanf infolge der Marihuana-Prohibition unter Druck: In vielen Ländern der Erde wurde der Hanfanbau - unabhängig davon, ob es sich um Nutz- oder Drogenhanf handelte - verboten und ist es teilweise bis heute. Erst in den 90er Jahren wurden in vielen Ländern die Anbauverbote für Nutzhanf aufgehoben und neue Anwendungsfelder sichtbar, wo Hanffasern aus technischen, ökologischen und ökonomischen Gründen neue Märkte erobern können. Auch die Hanfsamen wurden in den 90er Jahren wiederentdeckt und neue Produkte wie geschälte Hanfsamen entwickelt.
Das Hanfpapier, auf dem gedruckt bzw. unterzeichnet wurde. Auch Christoph Kolumbus trat seine Überfahrt nach Amerika mit Segeltüchern und Tauen aus Hanf an und selbst Klamotten warten wurden einst aus Hanf, nicht Baumwolle, hergestellt. Da stellt sich die Frage: Warum ist unser Druckerpapier aus Zellulose, obwohl Hanf das nachhaltigere und ergiebigere Material wäre? Warum werden unsere Pullis aus Baumwolle genäht, obwohl Hanffasern länger, stärker, langlebiger sind? Die Antwort steckt in der Geschichte. Und die reicht nicht bloß weit zurück, sondern ist geprägt von politischen und nicht zuletzt willkürlichen aber folgenreichen Entscheidungen. Blicken wir zurück.
Von Asien aus auf WelttourneeMan geht davon aus, dass Hanf bzw. Cannabis seit rund 10.000 v. Chr. als Nutzpflanze angebaut wird. Die Hochkultur des alten Chinas wurde maßgeblich durch die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten der Pflanze geprägt, auch die Kleidung im Alten Ägypten wurde aus Hanf hergestellt. Seile, Segeltücher, Kleidung und Papier – Hanf bildete die Grundlage. Den ersten Nachweis einer medizinischen Verwendung liefert ein chinesisches Schriftstück, das mutmaßlich zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. verfasst wurde. Auch in Europa sind die ältesten Funde der Hanfpflanze über 5000 Jahre alt und spätestens mit den Kreuzrittern hielt Cannabis in europäischen Klostergärten Einzug. Historisch besteht kein Zweifel: Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Und bis in die jüngere Geschichte wurde sie weniger als Genuss-, denn vielmehr als Heilmittel und Rohstofflieferant geschätzt.
Von der Anbaupflicht zum AnbauverbotIm 17. Jahrhundert wurden amerikanische Farmer zum Hanf-Anbau verpflichtet, obwohl die Fasern der Baumwolle dem Nutzhanf bereits Konkurrenz machten. Dass die Baumwolle dem Hanf später den Rang ablief, lag einerseits an der 1793 erfundenen Egreniermaschine (eng. „Cotton Gin“), mit der die Baumwollfasern maschinell von Samenkapseln und Samen getrennt werden konnten – was den Grundstein der Massenproduktion legte. Andererseits gab es einige politische Entscheidungen, die den Hanf erst ein bisschen, dann gänzlich aus Industrie und Gesellschaft verbannten – und die bis heute nachwirken, mitunter sogar nach wie vor Bestand haben. Obwohl das U.S. Department of Agriculture schon 1916 festgestellt haben soll, dass Hanf als Material viermal ergiebiger ist als Holzzellulose und die absehbar steigende Nachfrage auf Dauer nicht gesund für die Waldbestände sein dürften. Und doch wurde dem Hanf eine viel unrühmlichere Rolle zuteil, als die der tendenziell überlegenen Baumwoll- oder Zellulose-Alternative. Als die Zahl der mexikanischen Einwanderer in den westlichen US-Staaten rasant zunahm und die mexikanische Revolution 1910 in den grenznahen Teilen der USA nicht unbemerkt blieb, spannte sich das gesellschaftliche und politische Klima merklich an. Mexikanische Einwanderer verdienten im folgenden Jahrzehnt ihr schmales Brot nicht selten auf den Feldern großer landwirtschaftlicher Betriebe. Den billigen Landarbeitern sagte man nicht bloß einen freudigen Cannabis-Konsum nach – sie nannten es Marihuana – sondern zunehmend auch Anstandslosigkeit, Kriminalität und Faulheit. Im offensichtlichen Rassismus verschmolz ersteres mit letzterem. Cannabis-Konsum wurde zum gesellschaftlichen Stigma, zur angeblichen Angewohnheit von Kriminellen und zum Merkmal eines vermeintlichen Sittenverfalls. Die politische Antwort: Das Verbot bzw. die Prohibition. Kalifornien verabschiedete 1913 den Poison Act, der Cannabis für illegal erklärte. Zahlreiche weitere Staaten folgten. In den amerikanischen Großstädten der Zwanzigerjahre wurde Cannabis-Konsum ebenfalls zum Bestandteil rassistischer Stereotype, die Jazzmusikern – und damit Menschen schwarzer Hautfarbe –, aber auch Personen im Showbusiness allgemein galten.
Doch nicht nur in den USA, auch in Europa wurde Hanf sukzessive als Droge betrachtet und für illegal erklärt. 1925 wurde auf der Opiumkonferenz ein Abkommen unterzeichnet, in dem Kokain, Heroin und auf Drängen Ägyptens hin auch Cannabis zu Opiaten erklärt wurden. 1929 das Abkommen trat in Ländern rund um die Welt in Kraft – nur Indien sträubte sich erfolgreich gegen das Verbot von Cannabis aufgrund der kulturellen und religiösen Verwurzelung in der hinduistischen Bevölkerung. In den Dreißigerjahren nahm der Ruf von Cannabis in den USA noch größeren Schaden durch propagandistische, reißerische Medieninhalte, deren Initiative und Initiierung mutmaßlich der damaligen Lobby aus Papier- und Holzindustrie angelastet werden kann. Hanf war ein unliebsamer Rohstoff-Konkurrent für eine mächtige Industrie. Faktisch verboten wurde Cannabis 1937 mit dem Marihuana Tax Act. Im Laufe des zweite Weltkriegs blühte der Hanfanbau noch einmal kurz auf, das Militär warb gar mit einem eigenen Film für Hanf als einen wertvollen Rohstoff in der Textilindustrie (z. B. für Uniformen) oder im Flugzeugbau. Ein Comeback von kurzer Dauer, nach Ende des Krieges trat das Verbot wieder vollumfänglich in Kraft.
Die aggressive Durchsetzung des Verbots in den USA prägte den politischen Umgang mit Cannabis über Jahrzehnte. Der Joint in den Fingern der 68er-Bewegung war deshalb nicht zuletzt ein Element des politischen Protests. Auch in Europa bestimmt der längst für gescheitert erklärte, amerikanische Slogan vom „War on Drugs“ das gesellschaftliche Image und die Gesetzgebungen vieler Länder im Bezug auf Cannabis. Aber es tut sich etwas. Der medizinische Nutzen von Cannabinoiden steht mittlerweile weitestgehend außer Frage – der Einsatz ist gesetzlich reglementiert. Nicht nur in den meisten US-Staaten, sondern auch fast überall in Europa.
In den vergangenen Jahren hat jedoch auch die Anzahl der Staaten zugenommen, in denen der Freizeitkonsum von Cannabis nicht nur entkriminalisiert, sondern auch legalisiert wurde. Und es werden jedes Jahr mehr – zurecht, wie wir finden. In welchen Staaten der freizeitliche Konsum von Cannabis bereits legalisiert bzw. entkriminalisiert wurde oder der Konsum bzw. Besitz kleiner Mengen zwar illegal ist, in der Regel nicht weiter verfolgt wird.
CannabisverbotsEs gab nie einen einzigen definierten Grund, warum Marihuana verboten wurde und das Verbot so lange andauert. Einige sind der Meinung, dass das Cannabisverbot rassistisch motiviert war. Eine Überreaktion auf mexikanische und afroamerikanische Kultur, Musiker und Lebensart. Andere behaupten, dass die Wurzeln des Cannabisverbots in politischer Lethargie, in der Konkurrenz zu Alkohol- / Pharmaunternehmensinteressen oder in einem falschen Sinn für moralischen / ethischen Schutz für die Gesellschaft zu finden sind.
Auf dem Weg zum CannabisverbotWir wissen, dass in den frühen 1900, als der internationale Einfluss Amerikas an Dynamik gewann, eine Mischung aus politischen, moralischen und ethischen Verboten zu wachsen begann. "Trockene" Kreuzfahrer arbeiteten bereits hart daran, Alkohol zu verbieten. Dies wurde als ein Sieg für Gesundheit und Familien verkauft. Im Jahr 1918 wurde der Wartime Prohibition Act verabschiedet, der Getränke mit mehr als 1,28% Alkohol verbot. Mit Unterstützung aus anderen Staaten, trat am 17. Januar 1920 der 18. Zusatzartikel zum Alkoholverbot in Kraft. Die moralische Bewegung hatte beste Voraussetzungen und gewann. Alkohol wurde schlussendlich verboten. Cannabis wurde mit gleichem (oder noch größerem) Argwohn betrachtet und war als nächstes im Visier der der Moral.
Alkohol- und Marihuana VerbotZahlreiche Staaten hatten in den 1920er Jahren Anti-Cannabis-Gesetze eingebracht und ratifiziert. Sie listeten Marihuana als ein Gift auf, um ihren Standpunkt gegenüber der Öffentlichkeit klar zu machen, obwohl die neuen Gesetze keinen wissenschaftlichen Beweis erforderten. Zahlreiche Staaten einschließlich Iowa, Nevada, Oregon, Washington, Arkansas, Nebraska, Louisiana und Colorado setzten ebenfalls die Anti-Gift Gesetzgebung um. Dreißig weitere Staaten hatten die Gesetze zum Verbot von Cannabis, selbst als das Alkoholverbot 1933 wieder aufgehoben wurde, noch zu verabschieden.
Alkohol hatte genügend bekannte Unterstützer, um wieder den Weg in die Legalität zu finden. Cannabis hatte nicht so viel Glück und war dazu bestimmt, etwa ein Jahrhundert lang als illegale Droge zu verbringen, obwohl es weniger schädlich als Alkohol / Tabak ist und wichtige medizinische Eigenschaften besitzt.
Cannabisverbot gegen UnternehmensinteressenEs gab vor allem industrielle Gründe, warum Cannabis und Hanf mit gesellschaftlichem und sozialem Argwohn betrachtet wurden. Der Medienbaron William Randolph Hearst und Harry Anslinger (Amerikas erster "Drogenbaron") identifizierten Cannabis schnell als das nächste soziale Übel, das eines Verbots würdig wäre. Andrew Mellon, der US-Finanzminister, war der Chef von Anslinger und auch Onkel seiner Frau. Mellon hatte auch Verbindungen zu Mellon Bank, einem finanziellen Unterstützer der Firma DuPont, die Maschinen zur Produktion von künstlichem Papier schuf, um mit Papier aus Hanf zu konkurrieren. Es gab gute finanzielle und geschäftliche Gründe, Cannabis- / Hanf-Papierprodukte zu verbieten und sich auf die Produktion neuer Industriepapiere zu konzentrieren.
Es ist erwähnenswert, dass einige Cannabishistoriker der Ansicht sind, dass die kommerziellen Kämpfe zwischen modernem Papier und Hanfpapier überbewertet werden und dass Rassismus und der Wunsch nach kultureller Kontrolle die Hauptmotivation für das Cannabisverbot waren.
Die 1930er - Marihuana-Verbot gestärktCannabis unterlag bereits 1860 in New York ersten Restriktionen, die ersten ernsthaften Anti-Cannabis-Gesetze kamen jedoch in den 1910er und 1920er Jahren auf US-Staats Ebene auf. In anderen Teilen der Welt gab es keine ähnlich großangelegte Anti-Cannabis-Kampagne. Im Jahr 1925 unterstützten die USA die Klassifizierung von "indischem Hanf" als Droge auf der Internationalen Opiumkonvention.
Harry Anslinger war bis zum Ende des Alkoholverbots als Anti-Cannabis-Aktivist nicht besonders aktiv. Einige führen die Begeisterung von Anslingers für das Cannabisverbot auf den bevorstehenden Wegfall seiner Abteilung zurück, da Alkohol wieder legalisiert werden würde. Medizinische Belege für die verschiedenen medizinischen Anwendungen von Cannabis wurden ignoriert. Ebenso ignorierte Anslinger die Beweise der American Medical Association, in denen 29 von 30 Apothekern und Vertreter der Pharmaindustrie gegen seine Vorschläge, Marihuana zu verbieten, Einwände erhoben.
Anslinger - Cannabisverbot ohne RückwegAnslinger war fest in seiner Rolle verankert, die Öffentlichkeit und vor allem die jungen Menschen vor Cannabis zu schützen. Er war im Fernsehen, im Radio und in der Zeitung aktiv. Seine Arbeit hat eine Menge Angst, Unsicherheit und Zweifel in den Köpfen der Öffentlichkeit geschaffen.
Reefer Madness - Medienmanipulation zur Aufrechterhaltung des Cannabisverbots
Als die Aufmerksamkeit auf dem Marihuana-Verbot lag, wurden die Mainstream-Medien zum Verbreiter der Anti-Cannabis-Botschaft an die Öffentlichkeit auserkoren. Der Film "Reefer Madness" war ein berüchtigter Film, der vor allem in den frühen Jahren die irrationale Hysterie, die Cannabis begleitete, hervorhob. Der Inhalt von Reefer Madness wird in der heutigen Welt als lächerlich angesehen, aber in den frühen Jahren des Cannabisverbots wurde die Botschaft mit tödlichem Ernst aufgenommen und gab den Ton für ein jahrzehntelanges Cannabisverbot vor.
Auszug aus Reefer Madness:
"In Tonnen kommt es in dieses Land - das tödliche, schreckliche Gift, das nicht nur den Körper, sondern auch das Herz und die Seele jedes Menschen, der einmal sein Sklave, egal welcher seiner grausamen und vernichtenden Erscheinung er wurde, zerbricht und zerreißt .... Marihuana ist eine Abkürzung in die Irrenanstalt. Nach dem Konsum von Marihuana Zigaretten über einen Monat, wird das was einst Ihr Gehirn war nichts anderes sein als ein Lagerhaus voller schrecklicher Gespenster. Haschisch macht selbst aus dem mildesten Mann, der selbst über die Idee gelacht hat, dass irgendeine Gewohnheit ihn jemals überkommen könnte, einen Mörder, der nur aus Liebe zum Töten tötet... "
Reefer Madness - Verbot unterstützt durch Fehlinformationen
Mit den Medien, die sich erfolgreich als williger Partner in der bewussten Desinformationskampagne (mit Unterstützung des Publizisten William Randolph Hearst) gezeigt hatten, trieb Anslinger die Anti-Cannabis-Bewegung von der staatlichen zu nationalen Bedeutung. Anslinger sammelte, kreierte und benutzte, was er seine "Gore Files" nannte. Dies waren Zitate aus Polizeiberichten, die verwendet wurden, um Straftaten, die von Drogenkonsumenten verursacht wurden, im schlimmsten Licht darzustellen. Die Gore-Berichte wurden in der düsteren Sprache eines Polizeiberichts geschrieben. Seine berüchtigtste Geschichte war Victor Licata, der seine Familie tötete. Dieser Vorfall, sagte Anslinger, war genau die Art von Dingen, die nach dem Konsum von Cannabis geschahen. Und ohne Marihuana-Verbot war mehr von diesem Wahnsinn garantiert; obwohl der Konsum von Cannabis wesentlich weniger schädlich ist, als der von Alkohol, ist der offizielle Grund weswegen Cannabis als ein „nicht verkehrsmäßiges Betäubungsmittel“ eingestuft wird der, daß die Gesundheit der Menschen geschützt werden soll.
Beschäftigt man sich mit der Geschichte des Verbots fällt auf, daß ein solcher Grund ursprünglich gar keine Rolle gespielt hat. Auffallend ist auch, das von Anfang an die Regierung der USA hinter dem Kampf gegen das Cannabis stand und heute auch noch steht. Und von Beginn an haben reiche und einflussreiche Gruppen in den USA mit Medienkampagnen, Lügen, Fälschungen, Intrigen und nicht stichhaltigen Argumenten das Ansehen von Cannabis geschädigt. Und ganz neben her … und keiner weiß es ……wurde eine hoch potente Ressource die der US Öl-Industrie nicht in den Kram paßte, diskriminiert und ausgeschaltet. Hier der erste Teil der Geschichte.
Warum ist Cannabis eigentlich verboten worden? Bei genauerer Betrachtung der Entstehung des weltweiten Cannabis-Verbots wird deutlich erkennbar, daß die USA eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung und Umsetzung der Anti-Cannabis-Gesetz spielten. Auf der dritten Opium Konferenz 1925 in Genf wurde Cannabis unter Drogenkontrolle gestellt; es war vor allem das treibende Engagement des „US-Federal bureau of narcotics and dangerous drugs“ (FBNDD), daß das weltweite Ansehen von Cannabis über Kampagnen und Gesetze bis in die Gremien der Vereinten Nationen prägte. Dabei ging es bei dem Verbot von Cannabis nicht lediglich um eine Droge, auch wirtschaftliche Interessen, Rassismus und persönlicher Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle. Denn daß es sich bei Cannabis ursprünglich auch unter anderem um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelt, welche der aufstrebenden Kunstfaserindustrie (auf Erdölbasis) Anfang des Jahrhunderts als Konkurrentin im Wege stand, wird meistens ignoriert.
Es gibt nicht DEN einen Grund, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Gründe, warum Cannabis in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin steht. Einige dieser Gründe sind in den Intrigen und den fadenscheinigen Argumenten der verantwortlichen Politikern in den USA der 30er Jahre zu suchen. Eine wesentliche und wichtige Person in diesem Zusammenhang war Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte. Die heutigen Cannabis-Gesetze gehen zum großen Teil auf sein Wirken zurück.
Musste Hanf als Konkurrent für die aufstrebenden Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrien „eliminiert“ werden?Der Konsum von Cannabis ist Europa und in den USA seit der Besiedlungen im 17. Jahrhundert bekannt und Hanf wurde wenigstens ebenso lange als Nutzpflanze für die Gewinnung von Fasern, Ölen, Papier und Medizin angebaut. Selbst George Washington tat dies 1765, angeblich um damit seine Zahnschmerzen zu behandeln. Cannabis war, ähnlich wie Opium oder Heroin, zunächst als Medizin gesellschaftlich akzeptiert und fand große Anwendung,bevor es schrittweise geächtet und verboten und aus dem großen Wirtschaftssektor vertrieben wurde….
Dem Hanf wurde.. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts eine zentrale Rolle in der amerikanischen Landwirtschaft prophezeit ( Gewinnung von Fasern, Ölen, Papier, Farben u.s.w.) 1938 wurde ein Hanfmähdrescher in Fachzeitschriften vorgestellt, der die teuere Erntearbeit enorm erleichtert und verbilligt hätte. Die wirtschaftlichen Prognosen für die sich nun ergebenen Möglichkeiten zum Massenanbau von Hanf sahen überaus günstig aus, da Faserhanf sehr vielseitig nutzbar und der Anbau sehr effektiv ist.
Durch diese technische Entwicklung bekamen die großen Holz-, Papier, und Zeitungsunternehmen wie die Hearst Paper manufacturing Division oder Kimberly Clark plötzlich ernstzunehmende Konkurrenz, denn Papier aus Hanf, das bis 1883 noch ca. 80% Marktanteile besaß, ist qualitativ hochwertiger und wäre durch den technischen Fortschritt wesentlich günstiger in der Herstellung. Der an Waldbestände gebundenen Papierindustrie drohten große Verluste.
In dieser Zeit patentierte der Chemie- und Sprengstoffhersteller Du Pont sowohl sein Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern und Plastik aus Öl, als auch das Sulfat/Sulfitverfahren zur Papierherstellung aus Holzzellmasse.
DuPont kontrollierte 1902 ca. zwei Drittel der industriellen Sprengstoffproduktion und deckte 40% des Munitionsbedarfs der Alliierten im ersten Weltkrieg; und bisher wurde TNT und Dynamit aus Hanfwerk hergestellt. Durch die Beherrschung des Sprengstoffmarktes und die führende Stellung in der Kunstfaserforschung ergab sich eine Chance zur weiteren Monopolisierung, denn mit Hilfe der neuen Patente konnte DuPont nun unabhängig von Zulieferern und Hanf-Kleinbauern die Herstellung von Kunstfasern (aus Öl) kontrollieren. Hanf ist genau in diesen Bereichen ein qualitativ hochwertiger Konkurrent für Kunststoff und Plastik. Es lag also absolut im Interesse der Plastik/Ölindustrie, daß Hanf verboten wurde. Große und einflußreiche Industrieunternehmen wie der Chemie-Großkonzern DuPont hatten ein großes Interesse an dieser Ächtung und setzten sich direkt und indirekt für ein Verbot der Pflanze ein.
Andrew Mellon, Angehöriger der damals hinter DuPont zweitreichsten Bankier- und Unternehmerfamilie Amerikas war über die „Mellon Bank of Pittsburgh“, damals die sechstgrößte Bank der USA, wichtigster Geldgeber DuPonts. In seiner Funktion als Finanzminister im Kabinett Präsident Herbert Hoovers ernannte er den zukünftigen Mann seiner Nichte, Harry J. Anslinger, zum Leiter der neuorganisierten staatlichen Rauschgift- und Drogenbehörde FBNDD.
Ob dasein reiner Zufall war oder nicht, es bewirkte jedenfalls, daß von nun an mit staatlichen Mitteln massiv gegen Cannabis vorgegangen wurde, wie es auch im DuPont-Aktionärsbericht von 1937 angesprochen wurde: „Wir fordern radikale Einschnitte bei der Steuergesetzgebung der Regierung. Sie könnte in ein Instrument verwandelt werden, die Akzeptanz neuer Ideen des industriellen und sozialen Wiederaufbaus zu beschleunigen“. Mit diesen „neuen Ideen des industriellen Wiederaufbaus“ waren die bereits erwähnten Kunstfasern aus Erdöl gemeint. Der Hanf störte da nur.
Die Forderungen DuPonts wurden von der Politik in ein Steuergesetz gegossen. Der Handel mit Marihuana wurde ab 1937 mit 1 Dollar pro Unze, bzw. mit 100 Dollar, wenn der Händler nicht registriert war, besteuert. Die Strafspanne bei Nichtbeachtung ging von 2000$ Geldstrafe bis fünf Jahre Haft.
Diese Steuer vertrieb kleine landwirtschaftliche Betriebe aus dem Hanfanbaugeschäft, die bisher einen großen Teil der Gesamtproduktion von Faserhanf ausmachten. Auch Ärzte nahmen wegen der erforderlichen komplizierten Buchführung immer mehr Abstand davon, Cannabis zu verschreiben, was den Weg für neue, synthetische Medikamente ebnete, die nicht in jedem Garten anbaubar sind.
Der Gesetzesvorschlag wurde clevererweise direkt im Haushaltsausschuß des Kongresses eingebracht, so daß andere zuständige Ausschüsse wie die für Nahrung und Rauschgift, Landwirtschaft, Textil und Handel umgangen wurden. Der Haushaltsausschuß behandelt Gesetzentwürfe direkt im Plenum, ohne daß diese vorher in anderen Ausschüssen debattiert werden mussten.
Welche Argumente gab es für und gegen das „Marihuana tax act“?Das „Marihuana tax act“ wurde zwischen 1935 und 1937 in geschlossenen Sitzungen des US -Finanzministeriums entworfen. Im Vorfeld startete das FBNDD einen wahren Kreuzzug gegen Cannabis, und es wurden landesweit Bücher wie „Assassin of youth“ (Meuchelmörder der Jugend) oder Filme wie der von Anslinger in Auftrag gegebene „Reefer Madness“ (Der Wahnsinn des Jointrauchens) verbreitet, die wahre Horror-Szenarien beinhalteten und als Warnung vor Tod und Verderben durch Marihuana gedacht waren.
Als der Gesetzentwurf vorgelegt und debattiert wurde, gab es keine wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen Cannabis vorgebracht wurden, sondern lediglich ein Reihe von Vorurteilen, die größtenteils aus der Klatsch Presse entnommen wurden.
So wurde während einer Anhörung im Steuerausschuß von Harry Ainslinger u. a. folgende Argumente für das Steuergesetz vorgebracht:
Marihuana ist die gewalterzeugenste Droge der Menschheit…. von Hanf war nicht die Rede…
Die Wirkung von Marihuana ist tödlich.
Opium hat gute Eigenschaften wie Dr. Jekyll und schlechte wie Mr. Hyde. Die neue Droge Marihuana entspricht ganz und gar dem Monster Hyde, sie richtet unermeßlichen Schaden an.
Sie wirkt auf Individuen unterschiedlich. Manche verlieren völlig das Gefühl für Zeit oder für Werte. Sie haben das Gefühl von physischer Kraft und Stärke. Andere werden tobsüchtig,…und können in diesem Zustand sogar Verbrechen begehen. Manche lachen hemmungslos.
Diese unbewiesenen, absurden und populistischen Behauptungen überzeugten den Kongreß offensichtlich, obwohl sich in den Anhörungen auch geladene Sachverständige wie der Arzt und Rechtsanwalt Dr. William C. Woodward als Stellvertreter des Amerikanischen Ärzteverbandes, welcher während der zweijährigen Beratungen über das Gesetz nicht zu Rate gezogen wurde, vehement gegen das Gesetz aussprachen. Woodward wies u. a. deutlich auf die Verschleierung des Tatbestandes durch die Benutzung des mexikanischen Slangwortes „Marihuana“ anstatt des wissenschaftlichen Terminus „Cannabis“ hin. Er kritisierte auch die Presse, die ebenfalls durch die permanente Benutzung des Wortes „Marihuana“ von dem Industriestoff und Heilmittel Hanf ablenkte.
Dieses war ein wichtiger Hinweis, denn um solche und andere Thesen wie die, daß rund 50 Prozent aller Schwerverbrechen auf marihuanakonsumierende Ausländer zurückzuführen seien, zu belegen, zitierte Anslinger hauptsächlich Zeitungsberichte aus der sog. „Yellow Press“( Boulevardpresse) und zimmerte seine sogenannte „Blutakte“ daraus zusammen.
Wie auch in späteren Jahren wurde Cannabis-Verbot benutzt, um bestimmte Gesellschaftsgruppen zu diskreditieren und um gegen sie vorgehen zu können. In den 50er, 60er und 70er Jahren waren es rebellierende, nicht in das Bild des „American way of life“ passende Jugendkulturen, gegen die man über die Marihuana-Gesetze eine Handhabe hatte. In den 20er und 30er Jahren waren es die auf den amerikanischen Arbeitsmarkt einfallenden „potrauchenden Mexikaner“ und farbige Jazz-Musiker, gegen die man sich mit bösen Vorurteilen zu wehren versuchte. Permanent wurde eine Beziehung zwischen Kriminalität, Mexikanern, bzw. Schwarzen und dem ominösen „Marihunana“ hergestellt und von der amerikanischen Boulevardpresse breitgetreten.
Dabei trat besonders die Zeitungskette des bereits erwähnten Zeitungsmoguls Randolph Hearst (US amerikanische Kollege von Axel Springer) hervor, der daran ein tiefergehendes ökonomisches Interesse hatte. Es war vor allem seine landesweit operierende Zeitungskette, die für die „Beweise“ Anslingers sorgten. Sie führte zwischen 1916 und 1937 eine regelrechte Hetzkampagne gegen Cannabis durch, aber selbst Zeitungen wie die New York Times, berichteten in dieser Zeit häufig über Vergewaltigungen und Autounfälle im Zusammenhang mit Marihuana.
Diese Berichte sorgten für ein absolut negatives und einseitiges Image des Begriffs Marihuana.
Außer mit diesen Horrormeldungen, die Anslinger bei kritischen Nachfragen als Argumente anführte, war die Anti-Cannabispolitik, als Anti-Marihuana-Politik verkleidet nicht zu rechtfertigen.
Die Fakten der Berichte aus dieser „Blutakte“ Anslingers, die er zusammen mit seinen gesamten Unterlagen der Bibliothek von Cleveland überließ, wurden Jahre später wissenschaftlich ausgewertet, und keiner der Berichte wurde für echt gehalten.
Neben der Ärzteschaft gab es weitere Stimmen gegen das Gesetz, so aus der Hanffaser-, Schmieröl-, Hanfsamen- und Farbenindustrie, in deren Augen es keinen Sinn ergab, gegen die Verarbeitung und Produktion dieser Pflanze mit einer derartig rigide Steuer vorzugehen. Doch sie hatten gegen die Vehemenz, mit der das FBNDD das Gesetz durchdrückte und die Tatsache, daß Cannabis bereits eine internationale Ächtung erfahren hatte, keine Chance. Abgesehen davon gab es zu dieser Zeit keinerlei wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die Folgen des Cannabis-Konsums, die die Marihuana-Steuer hätten rechtfertigen können. Mehrere Studien dieser Zeit wie der Bericht der „Indischen Hanfdrogen-Kommission“ oder die Studie der „Siler-Kommission“ konnten keine Schäden beim Rauchen von Cannabis feststellten und sogar der stellvertretende Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde Walter Treadway beschrieb noch 1937 vor dem Cannabis-Untersuchungsausschuß des Völkerbundes Marihuana als „gewohnheitsbildend genau wie Zucker und Kaffee“. Als dann das Gesetz im Plenum des Kongresses zur Beratung und Abstimmung vorlag, kam aus dem Publikum lediglich die Frage, ob der Amerikanische Ärzteverband (AMA) konsultiert wurde. Dieses wurde von dem Abgeordneten Vinson bestätigt. Er behauptete: „Dr. Wharton (fehlerhafte Aussprache für Woodward) und die AMA stimmen vollkommen mit uns überein“. Das war eine Lüge! So wurde das Gesetz verabschiedet und zog eine bis heute andauerndes Verbot von Cannabis nach sich.
Anslinger und die Folgen seiner PolitikSicherlich ist es falsch, eine einzige Person für das Verbot von Cannabis verantwortlich zu machen, denn diese Art der Politk ist bis heute in den „demokratischen“ westlichen Ländern normal. Die Medien machen Stimmung und die Politiker beschließen „demokratisch“. Das „Marihuana Steuer Gesetz“ und die entsprechende „Öffentlichkeitsarbeit“ des FBNDD, wofür sich Harry Anslinger wie kein weiterer mit voller Leidenschaft einsetzte, hatte weitreichende Folgen.
Anslinger blieb fast 30 Jahre lang an der Spitze des FBNDD und etablierte mit seiner dubiosen Cannabis-Politik eine Drogenbürokratie, die nach dem Ende der Alkohol-Prohibition 1933 kurz vor dem Ende stand.
Da er seine „unseriösen“ Argumente gegen Cannabis nicht ewig vertreten konnte, durchlebten seine Ansichten zu Marihuana über die Jahre einige obskure Wendungen:
Behauptete er 1937 noch, Marihuana mache gewalttätig, so war er 1948 der Meinung, Marihuana könnte von Kommunisten dazu benutzt werden, die amerikanische Kampfmoral zu schwächen, da es nahezu pazifistische Wirkungen habe.
1951 rechtfertigte er den „Boggs-act“ zur amerikaweit einheitlichen Straffestlegung und weiteren Etablierung des Cannabis-Verbots mit der These, Cannabis führe zwangsläufig zum Konsum härteren Drogen. Eine These, die auch heute noch in vielen Köpfen steckt und immer wieder gegen Cannabis vorgebracht wird.
Anslinger hatte begründete Angst vor ihm widersprechenden Erkenntnissen, deshalb behinderte er jahrelang jegliche Forschungen auf dem Cannabis-Gebiet. In New York wurde eine immerhin sechsjährige Untersuchung des Cannabis-Konsums in bestimmen Stadtteilen durchgeführt. Benannt nach dem damaligen Bürgermeister LaGuardia, widerlegte diese, ohne Anslingers Genehmigung durchgeführte Studie Anslingers Behauptung, Marihuana mache gewalttätig. Daraufhin erklärte Anslinger, die verantwortlichen Ärzte würden im Gefängnis landen, sollten sie je wieder ohne seine persönliche Genehmigung Experimente mit oder Forschungsarbeiten über Marihuana durchführen. Trotz dieser Widersprüche und Irrationalitäten stimmte der Kongreß für die Beibehaltung des Marihuana-Gesetze.
Der starke Einfluß der USA als stärkster Geldgeber der Vereinten Nationen führte schließlich dazu, daß sich die harte amerikanische Linie das FBNDD in der internationalen Staatengemeinschaft durchsetzte. Harry Anslinger war 1947 Vorsitzender der UN-Drogenkommission. In dieser Funktion erreichte er beispielsweise, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1954 beschloß, Hanf und seine Derivate hätten keinerlei therapeutischen Wert. 1961 wurde Cannabis mit der „Single convention of narcotic drugs“ Morphin und ähnlichen Substanzen gleichgesetzt und so wurden Fakten geschaffen, die nur sehr schwierig wieder rückgängig zumachen sind, selbst wenn es den Länder gäbe, die dieses anstrebten. Denn was einmal verboten ist, hat für immer den Anschein von Verbrechen.
Zwar entspannte sich die amerikanische Gesetzeslage nach Anslingers Amtsabtritt 1962 wieder leicht, so wurde davon abgesehen, jeden Erstkonsumenten sofort hart zu bestrafen, doch das Cannabis verboten ist, hat sich trotz aktueller Lockerungen „verewigt“. Dazu ein Zitat von Harry Anslinger: „Wer nun noch in den USA Marihuana legalisieren will, verstößt gegen internationale Übereinkommen. Nun kann mir niemand mehr innenpolitisch kommen. Außerdem haben wir international unseren Standpunkt durchsetzen können, was eine Bestätigung des Ansehens der USA ist“.
Am Beispiel der frühen amerikanischen Cannabispolitik, kann man erkennen, wie stark Drogenpolitik von Heuchelei, Irrationalitäten und von Unwissenheit geprägt ist. Vordergründig scheint es, als gehe es um den Schutz der Gesellschaft, doch im Hintergrund werden ganz andere Interessen durchgeboxt.
Die Rolle der Vereinten Nationen (UN)Im ersten Teil sind wir darauf eingegangen, wie aus einer vielseitigen und harmlosen Nutzpflanze, dem einheimischen Hanf, durch eine Medienkampagne in den 20er und 30er Jahren in den USA, plötzlich eine „Mörderdroge“ namens „Marihuana“ wurde. Wir haben gelernt, wie US – amerikanische Ölkonzerne diese Kampagne seinerzeit antrieben und nutzten, um ihre neuen Ölfasern (z.B. Nylon, Perlon, Dralon), vor der lästigen Konkurrenz der Hanffaser zu schützen. Infolge dieser Medienkampagne wurde der Ruf des einheimischen Hanfes nicht nur nachhaltig geschädigt, sondern er wurde auch mit Hilfe von Steuergesetzen vom US-Markt gedrängt. Wir haben gelernt, dass ein hoch bezahlter Psychopath in einer Drogenkontrollbehörde im Interesse der US Ölindustrie mit Tricks, Betrügereien und Lügen das Märchen von der „Mörderdroge“ und später „Einstiegsdroge Marihuana“ erfand. Er konnte diesen Unsinn mithilfe der staatstragenden Massenmedien und der UNO leicht verbreiten. Wir haben gesehen, wie dieser Psychopath ( Harry Anslinger) nach dem 2. Weltkrieg mit diesem Märchen sogar Chef der UN Drogenbekämpfungsbehörde wurde, um von dort international gegen Cannabis vorzugehen.
Es sind übrigens dieselben Ölkonzerne, die heute wieder in der US-Regierung sitzen und unter dem Vorwand evtl. vorhandene Massenvernichtungsmittel von Saddam Hussein zu zerstören, über die Ölquellen des Iraks hergefallen sind. Transmissionsriemen für den Kampf gegen Cannabis (und auch für den von den USA ausgerufenen „Krieg gegen die Drogen“) war wie so oft, die UNO. Wenn auch die UNO in den Jahrzehnten ihres Bestehens einen friedensstiftenden Einfluss hatte, so war auch schon 1946 erkennbar, dass dieselbe UNO vonseiten der USA für außenpolitische Zwecke instrumentalisiert wird, damit der Geist der Diskriminierung von Cannabis, der aus den USA kommt, für die ganze Welt Gültigkeit bekommt. Achtet diesbezüglich einen Artikel lang mal auf die UNO!
Die UN-DrogenabkommenSeit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es Bestrebungen durch internationale Abkommen, den Handel mit Drogen (insbesondere Opium) zu kontrollieren oder zu unterbinden. Besonders in China waren größere Teile der Bevölkerung opiumsüchtig. Dieses Phänomen war eine der Auswirkungen des sog. „Opiumkriegs“ zwischen 1840 und 1842. Der Krieg zwischen Großbritannien, das damals Weltmachtansprüche hatte wie heute die USA, und China wurde durch das massive Interesse Großbritanniens, China den westlichen Märkten zu öffnen, ausgelöst. Andererseits wurde der Krieg entfacht durch den Versuch der chinesischen Regierung, die illegale Einfuhr von Opium aus Indien durch britische Händler zu stoppen. Die Chinesen wollten nicht so viel Opium im Land haben. Die Engländer gewannen den Krieg und nahmen sich dadurch das Recht, Opium in großen Mengen in China verkaufen zu können. (Das nennt man übrigens „Freihandel“ und funktioniert heute ähnlich.) Als später chinesische Gastarbeiter in den USA die Eisenbahn bauen sollten, brachten sie so das Opium und die Opiumsucht mit in die Neue Welt. Die Opiumsucht grassierte aber auch in anderen Teilen der Welt und so kam es zu der Idee, internationale Opiumkonferenzen auszurichten, um etwas gegen die selbst gemachte Sucht zu unternehmen. Die erste Opiumkonferenz fand dann 1909 in Shanghai statt. Eine weitere kam 1912 in Den Haag zustande, die zur „internationalen Opiumkonvention“ von Den Haag führte. Dort sollte auf Antrag von Südafrika der „indische Hanf“ geächtet werden, weil man die Erfahrung gemacht hatte, dass man „aufsässige Schwarze“ so besser niederhalten konnte. Die nächste Opiumkonferenz fand 1925 in Genf statt. Besonders die USA waren sehr damit beschäftigt, Drogen (gemeint war allerdings noch nicht Cannabis) aus ihrem Land zu schaffen, da sie selbst davon stark betroffen waren. Die US-amerikanischen Vertreter waren der Meinung, dass Drogen (wie gesagt hauptsächlich Opium) von Einwanderern, Arbeitslosen und ethnischen Minderheiten in die USA gebracht werden, und dass diese damit auch verantwortlich für eine Vielzahl gesellschaftlicher Probleme sind.
Das grundsätzliche offizielle Ziel aller internationalen Abkommen, die während solcher Konferenzen geschlossen wurden, war die Verringerung des Anbaus von Drogenpflanzen, die Kontrolle des Handels und die Minimierung der Herstellung von synthetischen Drogen. Die Methode, derer man sich dabei bediente, die unterschiedlichen Länder dazu zu bewegen, solche Drogenbeschränkungsmaßnahmen überhaupt durchzuführen, bestand darin, dass die einzelnen Nationen durch den Beitritt zu den verschiedenen Konventionen (später UNO-Drogenabkommen) einen Teil ihrer Souveränität abgaben! Die Beitrittskandidaten verpflichteten sich, die Ziele der unterzeichneten Abkommen möglichst effektiv im eigenen Land umzusetzen. Das bedeutet, das jedes Land, das einem solchen Abkommen beitritt, drogenpolitisch nicht mehr souverän ist!! Es ordnet sich dann der drogenpolitischen Philosophie der UNO und letztendlich der Haltung der USA unter. Das ist bis heute so.
Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die UNO das sog. Drogenkontrollregime.
Mit dem so genannten Ergänzungsprotokoll vom 11. Dezember 1946, das erste drogenpolitische Protokoll der UN, sollten alle Aufgaben im Bereich Drogen, die bisher der Völkerbund erfüllt hatte, nun durch Organe der neuen vereinten Nationen weitergeführt werden. Die Übernahme der internationalen Abkommen aus den Jahren 1912 bis 1945 hatte allerdings auch eine Relevanz für Cannabis. Im Genfer Betäubungsmittelabkommen von 1925 wurde das Opiumabkommen aus dem Jahre 1912 unter anderem um die Kontrolle des „indischen Hanfes“ ergänzt.
Die Single Convention von 1961 ersetzte alle vorherigen Abkommen (außer die Konvention von 1936), indem sie diese zusammenfasste, um eine bessere Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Besondere inhaltliche Neuorientierungen fanden nicht statt. Die Vorgaben des Leiters der amerikanischen Drogenbehörden, Harry Anslinger waren innerhalb der UNO-Drogenbekämpfungsbehörden maßgebend. Zwar hatte sich seine Vorstellung von Cannabis als der „Mörderdroge“ inzwischen gewandelt und er behauptete nun, dass diese Droge eine noch schlimmere Droge wäre, als bisher angenommen! Marihuana würde so friedlich machen, dass die Kampfmoral der Soldaten darunter leide und die Kommunisten diese deshalb unter den Jugendlichen verteilen würde. Also müsse das Zeug unbedingt verboten bleiben. Das war zwar eine Kehrtwendung um 180 Grad, aber es hat den amerikanischen Kongress und den Experten innerhalb der UNO nicht interessiert. Aber der Unsinn ging weiter: Während Anslinger in den 30er Jahren noch betonte, dass Marihuana „gefährlicher sei als Heroin und Kokain“, sagte er in den 50er Jahren, als er zum Leiter des UN-Drogenreferats befördert wurde, dass Marihuana unweigerlich zum Heroin führen müsse. Jeder Heroinsüchtiger hätte schon mal Marihuana genommen. Die Einstiegsdrogentheorie war geboren. Mit der Einstiegsdrogentheorie von Anslinger hätte man genau so gut sagen können, dass Schokolade die Einstiegsdroge für die Heroinsucht ist, weil jeder Heroinsüchtiger ja irgendwann in seinem Leben mal Schokolade gegessen hat. Keine Aussagen von Anslinger sind je wissenschaftlich bestätigt worden. Trotzdem bildet dieses Abkommen unter dem Dach der UNO, die „Single Convention on Narcotic Drugs“ von 1961 heute noch die wichtigste Grundlage für die nationalen Gesetzgebungen gegen Cannabis. Es beauftragt die beteiligten Staaten, Gesetze zu schaffen, damit die empfohlenen Maßnahmen des Abkommens innerhalb ihrer Grenzen wirkungsvoll durchgesetzt werden. Umgesetzt werden soll dieses spätestens 25 Jahre nach In-Kraft-Treten der Konvention, da Drogenkonsum laut UN in keinem Land ein „way of life“ ist.
In internationalen Vereinbarungen der Jahre 1971 und 1972 wurde die UN-Drogenkontrolle auch auf Halluzinogene ausgeweitet. Besonders das LSD machte den Herrschenden in den USA zu schaffen. Eine Intelligenzsteigerung der Menschen und ein Infragestellen des Krieg führenden kapitalistischen Systems (Vietnam) durch die LSD – induzierten 68er Kulturrevolutionen gingen den Regierungen zu weit, so wurde das LSD auch verboten.
Das Wiener Übereinkommen von 1988Im Übereinkommen vom 20. Dezember 1988 werden Tatbestände erfasst, die in den Unterzeichnerstaaten verboten sein sollen. Die Staaten verpflichten sich zur Einführung „von Bestimmungen über Beschlagnahme […] von Drogengeld, […] zur Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung, [… und] zur Unterstützung von Transitstaaten und Entwicklungsländern […]“. Außerdem geht das Abkommen auf die Herstellung von Chemikalien zur Drogenherstellung ein. Die einzelnen Staaten sind nicht verpflichtet, den Drogenkonsum unter Strafe zu stellen.
Jeder Kauf und Besitz von Drogen muss jedoch bestraft werden.
Offizielle Ziele und offizielle Gründe der UN-Cannabis-/Drogenpolitik
Das Hauptziel der UN-Drogenpolitik lag und liegt zunächst im Auf- und Ausbau eines möglichst effektiven Drogenkontrollsystems. Dieses soll möglichst alle erzeugten Drogen (und Vorprodukte sowie, die zur Herstellung benötigten Chemikalien) erfassen und den für medizinische und wissenschaftliche Zwecke benötigten Bedarf ermitteln. Es soll sichergestellt werden, dass letzterer Bedarf befriedigt werden kann. Jede Drogenerzeugung über diesen Bedarf hinaus ist Grund für die UN-Institutionen aktiv zu werden.
Die UN-Beschlüsse sollen möglichst weitgehend umgesetzt werden. Ziel ist die Anerkennung dieser Beschlüsse auch in Nichtunterzeichnerstaaten, um so eine globale Drogenkontrollpolitik zu etablieren.
Eine Vielzahl von Gründen wird von UN-Organen angeführt, wenn es um die Frage geht, warum eine Drogenkontrollpolitik unbedingt nötig ist. Diese Begründungen haben z.T. medizinische Hintergründe: Drogennutzer schädigen laut UN ihre eigene Gesundheit und verbauen sich die Chance eines glücklichen Lebens. Doch nicht nur sich selbst schädigen sie. Die Familien Drogenabhängiger leiden mit an der Selbstzerstörung geliebter Mitmenschen. Speziell Marihuana ist in den Augen der UN sehr gefährlich, da sie Reaktionszeiten herabsetzt und wesentlich länger im Körper bleibt als beispielsweise Alkohol.
Doch neben diesen individuellen Gründen führt die UN auch gesamtgesellschaftliche Gründe auf. In Gesellschaften, in denen Drogengebrauch häufig ist, ist die wirtschaftliche Weiterentwicklung – in Richtung Kapitalismus – zurückgeblieben bzw. gefährdet. Es wird natürlich stillschweigend unterstellt, dass der Kapitalismus das evolutionäre Ziel aller sog. „primitiven Kulturen“ ist, und dass Drogen wie z.B. Cannabis dies behindern könnten. Auch können die einzelnen Abhängigen kein produktives Leben mehr führen. Arbeitgeber müssen mit verringerter Produktivität, einer Zunahme von Unfällen, längeren Fehlzeiten und steigenden Gesundheitskosten durch Drogenabhängige zurechtkommen.
Probleme entstehen laut UNO auch durch die von Abhängigen gezahlten Geldbeträge für ihre Suchtstoffe. Die immensen Gewinne im illegalen Drogenhandel (1 kg Cannabis ist bei der Produktion genauso teuer, wie die Produktion von 1 kg Kartoffeln!) können dazu verwendet werden, Regierungen zu destabilisieren. Auf den Transportwegen illegaler Drogen werden auch illegale Waffentransporte durchgeführt. Einige Terroristengruppen (z.B. die US –amerikanische CIA) finanzieren ihre Aktivitäten mithilfe des Drogenhandels. Folgen des Handels bestehen in allen Sorten der Straßenkriminalität, wie z.B. Überfällen, Morden u.ä..
Wirtschaftlich soll durch Drogenabstinenz ein möglichst effektives Wirtschaftssystem etabliert werden. Nur wer produktiv arbeiten kann, ist ein nützliches und die Gesellschaft stabilisierendes Element. Politisch geht es um die Angst vor Instabilität und Machtverlust. Durch den Transfer immenser Geldsummen zu kriminellen Drogenhändlern in den Herstellerstaaten könnten die globalen Machtverhältnisse ins Wanken geraten. Mit Drogengeldern könnten sich Herkunftsländer wirtschaftlich dermaßen sanieren, dass eine Aufrüstung der eigenen Armeen kein Problem mehr sein würde. Dies könnte dazu führen, dass die derzeitigen Einflusssphären der stärksten kapitalistischen Länder verringert würden. Arme, verschuldete Länder sind besser kontrollier- und beeinflussbar als selbstbewusste, finanziell unabhängige Staaten. Auch wenn die Drogengelder nicht in die Hände der offiziellen Regierungen gelangen, erschweren sie trotzdem die Einflussnahme auf Länder in denen bestimmte Nicht-Regierungs-Gruppen durch ihre Finanzkraft zu bestimmenden Faktoren der Politik werden. In solchen Ländern wird auch die Umsetzung internationaler Drogenkontrollabkommen erschwert.
Die Folgen für CannabisDeutlich wird durch die Betonung nichtmedizinischer und nichtgesundheitlicher Aspekte, dass eine Argumentation für eine Legalisierung von Cannabis auf dieser Schiene nicht erfolgreich sein kann. Die UN beharrt zwar auf der gesundheitlichen Gefährlichkeit von Cannabis, beschränkt sich aber nicht darauf. Somit verringert sich die Bedeutung der vielfältigen Studien zur relativen gesundheitlichen Ungefährlichkeit des Cannabiskonsums.
1954 beschloss die WHO auf Initiative des Vorsitzenden der UN-Drogenkommission Anslinger, Cannabis habe keinerlei therapeutischen Wert. Mit diesem Beschluss ist die Zweigleisigkeit der UN-Drogenpolitik (benötigten Bedarf sichern, anderen Konsum und Handel verhindern) für Cannabis außer Kraft gesetzt worden. Die Gründe für diese rigorose Politik gegenüber Cannabis waren nicht medizinischer Natur. Es ging darum, den Weltmachtanspruch der USA zu verdeutlichen. Die Probleme bei der Kontrolle von wildwachsenden Pflanzen wie Cocabüschen oder Cannabispflanzen führten dazu, dass die UN bis 1947 Cocablätter und Cannabis nicht in dem Maße kontrollierte wie beispielsweise Rohopium. Die USA schafften es erst nach jahrzehntelangen „unbeugsamen“ Bemühungen dies durchzusetzen. Der Druck der USA auf Völkerbund und UN hatte letztlich Erfolg. Das Bureau of Narcotics in den USA versuchte sich mithilfe der „Mörderdroge Cannabis“ zu profilieren. In den USA herrschte eine wesentlich härtere Gangart gegenüber Cannabis als im Rest der Welt. Diese Gangart versuchte Anslinger auch auf UN-Ebene durchzusetzen. Einer seiner Gutachter gab 1978 zu, es gehe „[…] ja vor allem darum, der Politik des Bureau weltweite Anerkennung zu verschaffen“.
Bleibt die Frage nach der Möglichkeit von nationalen Initiativen.
Durch den Beitritt zu den wichtigen UN-Drogenabkommen geben die beitretenden Staaten einen Teil ihrer Souveränität ab. Sie verpflichten sich, die Ziele der unterzeichneten Abkommen möglichst effektiv im eigenen Land umzusetzen. Trotz dieser vertraglichen gemeinsamen Basis vieler Länder finden sich in unterschiedlichen Nationalstaaten z.T. sehr unterschiedliche Drogenpolitiken. Das International Narcotics Control Board (INCB) existiert seit 1968 mit Sitz in Wien und ist das Hauptwerkzeug der UNO zur Drogenkontrolle. In der sog. Single Convention ist festgehalten, wie sich das INCB zusammensetzt und welche Aufgaben es hat. Das INCB untersteht finanziell der UN-Generalversammlung. Zurzeit besteht das INCB aus 13 Mitgliedern. Der jährliche INCB-Report untersucht auch die Umsetzung der Abkommen in allen Staaten (auch den Nicht-Unterzeichnerstaaten). In einem Bericht aus den 90er Jahren werden beispielsweise unzureichende Verfolgungen von Drogenhändlern in Pakistan kritisiert. Ebenso wird ein Scheitern der Politik der „Trennung der Märkte“ in den Niederlanden festgestellt und die dortige Coffee-Shop-Politik kritisiert. Diese stehe nicht in Übereinstimmung mit den ratifizierten Abkommen. Mithilfe der Nennung von Verstößen im jährlichen Report versucht das INCB Druck auf diese Staaten auszuüben. Auch die erwähnten Embargomöglichkeiten schränken die Bewegungsfreiheit der einzelnen Staaten ein. Interessant ist, dass die Einhaltung der internationalen Abkommen auch von Nicht-Unterzeichnerländern verlangt wird. Verstöße dieser Länder können geahndet werden. Eine souveräne nationale Politik wäre auch bei Kündigung bestehender Verträge ein Hindernislauf. Möglich ist eine zweigleisige Politik. Diese spricht offiziell Verbote aus und stellt die von der UN definierten Delikte unter Strafandrohung. Gleichzeitig jedoch wird in der Praxis von der Vollstreckung in bestimmten Bereichen abgesehen. Eine solche Politik bewegt sich in einer Grauzone – praktiziert wird sie z.B. in den Niederlanden. Eine wirklich fortschrittliche Drogenpolitik wird durch die UN-Organe und Beschlüsse folgerichtig nicht gefördert, sondern behindert. Dieser Zusammenhang ist z.B. in der Schweiz von einigen politischen Gruppen durchaus erkannt worden, die deshalb gegen die schweizerische Unterzeichnung der bekannten Abkommen opponierten. Die UNO und ihre Vertragswerke können ein sehr zweischneidiges Schwert sein, und leider häufen sich die Fälle, in denen die USA die UNO für außenpolitische Zwecke missbrauchen. Und wieder sind es die Massenmedien, die das verharmlosen und ein weiteres Mal Steigbügelhalter moderner Kriege werden, sei es gegen die Drogen, gegen den Terrorismus oder demnächst gegen den Iran …
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel
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Cannabis wurde als Unkraut, als Freizeitdroge und als der neueste Schrei in der medizinischen Behandlung beschrieben.
Aber was ist das eigentlich? Diese Lektion behandelt die Ursprünge der Cannabispflanze und erklärt Ihnen, was Sie über Cannabissorten und -sorten wissen müssen. Die Lektion behandelt diese Themen:
Überblick über Cannabispflanzen, einschließlich Herkunft von Cannabis, Cannabissorten, Cannabissorten, Beschreibungen von Cannabis Sativa, 11Cannabis Indica, Hybriden und Cannabis Ruderalis, Teile der Cannabispflanze, Cannabissamen, Hanffasern, Cannabisblüten, Cannabisknospen, Cannabisnuggets , und Cannabis-Trichome
Der Unterschied zwischen Cannabis und Hanf
Struktur, Lebenszyklus und Reproduktionssystem von Cannabispflanzen
Einführung in das Endocannabinoid-System
Ein tiefer Einblick in Verbindungen wie THC, CBD, Terpene und andere Komponenten in Cannabis, die Auswirkungen auf Patienten haben können. Die Lektion behandelt diese Themen:
Die primären chemischen Verbindungen in Cannabis, einschließlich Terpene und Cannabinoide
Entourage-Effekte von Cannabiskomponenten
Gründe für die Verwendung von Cannabissorten mit THC, CBD, CBG, CBN, CBC, THCV, Beta-Caryophyllen, Myrcen, Humulen, Alpha-Pinen, Limonen und Linalool
Gründe, Cannabissorten mit THC, CBD, CBG, CBN, CBC, THCV, Beta-Caryophyllen, Myrcen, Humulen, Alpha-Pinen, Limonen und Linalool zu vermeiden
Verwendung von THC mit einem unterdrückten Endocannabinoid-System (ECS), Bluthochdruck, Angstzuständen, Gedächtnisproblemen
Psychoaktive Wirkungen von THC, CBN und THCV2 1
Dosierung mit THC, einschließlich biphasischer Effekte
Vorteile von THC für den mentalen Zustand, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, die Verdauung, das Kreislaufsystem und den Augeninnendruck
CBD-Wirkungen auf die Endocannabinoid-Produktion und als selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
CBD-Wechselwirkung mit Chemotherapie, 5-HT1A-Rezeptoren, TRPV1-2-Vanilloidrezeptoren, AEA, Cytochrom P450 (CYP)-Enzymen und Arzneimittelstoffwechsel
Gesundheitliche Vorteile von CBD für Blutdruck, Heilung des Darms, Epilepsie, rheumatoide Arthritis, Diabetes, Appetit, Angstzustände (einschließlich THC-induzierter Angstzustände), Essstörungen, psychische Zustände, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, Verdauung, Kreislauf, Hautbehandlungen, und Knochenwachstum
Medizinische Vorteile von CBN für Schlaf, Glaukom, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, Appetit, Knochenwachstum und die Augen
Gesundheitliche Vorteile des primären Cannabinoids CBG für Blutdruck, Gedächtnis, Glaukom, Entzündungen, psychische Auswirkungen, das Nervensystem, Krebs, IBS, Appetit, das Kreislaufsystem, Psoriasis und Knochenwachstum
Gesundheitliche Vorteile von CBC bei Depressionen, Angstzuständen, Schmerzen, Alzheimer, Entzündungen, Krebs, Akne
Gesundheitliche Vorteile von THCV für das Immunsystem, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, motorische Kontrolle, Diabetes, Angstzustände, Energie, Appetitunterdrückung, Epilepsie, Entzündungen und Knochenwachstum
Monoterpene und Sesquiterpene
Das Vorhandensein von Terpenen in Cannabissorten
Terpene und Infektionen (einschließlich MRSA)
Beta-Caryophyllene in den Sorten Haze, Girl Scout Cookies, Skywalker OG und Chem Dawg
Gesundheitliche Vorteile von Beta-Caryophyllen bei Alkoholabhängigkeit, Autoimmunerkrankungen, Nieren, Schlafstörungen, Verringerung des Heißhungers, Depression, als Lokalanästhetikum, Depression, Entzündung, Krebs, Verdauungssystem und Reizdarmsyndrom
Myrcen in Indica-Sorten wie White Widow, Himalayan Gold und Jack Herer
Medizinische Vorteile von Myrcen bei Diabetes, Schlaflosigkeit, transdermaler Absorption, Entzündung, Depression, Schmerzen und Krebs
Alpha-Pinen im Jack-Herer-Stamm
Alpha-Pinen in den Sorten Blue Dream, Trainwreck, Island Sweet Skunk, Romulan, Strawberry Cough und Bubba Kush
Gesundheitliche Vorteile von Alpha-Pinen bei Asthma, Aufmerksamkeit, Kurzzeitgedächtnis, Schmerzen, Entzündungen, Krebs und als Bronchodilatator 3 1
Humulen in den Sorten White Widow, Headband und Sour Diesel
Medizinische Vorteile von Humulen bei Appetit, transdermaler Absorption, Entzündung, Krebs und Schmerzen
Limonen in den Sorten Super Lemon Haze, Pineapple Express und Sweet Tangerine
Limonen-Wirkungen auf A(2A)-Rezeptoren und Dopamin
Gesundheitliche Vorteile von Limonen bei Angstzuständen, Depressionen, Stimmung, Absorption, Entzündungen, Krebs, Gallensteinen, GER und Sodbrennen
Linalool in den Sorten Lavender, Diamond Girl und LA Confidential
Medizinische Vorteile von Linalool bei Übelkeit, Schlaf, Angstzuständen, Depressionen, Schmerzen, Krampfanfällen, Brustkrebs, Entzündungen und Akne
Raphael Mechoulam und S. Ben-Shabbats Entourage Effect Research mit Vollspektrum-Medikamenten für medizinisches Cannabis und Cannabis aus ganzen Pflanzen
Wechselwirkungen und Verhältnisse von CBD und THC
Cannabis-Entourage-Effekte auf Angst, Blutdruck, Appetit, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Schlaflosigkeit, Schlaf und Sucht
Cannabissorten, die das Verlangen reduzieren, die Wachsamkeit erhöhen, die Durchblutung verbessern und rheumatoide Arthritis behandeln
Cannabis-Entourage-Effekte für Akne, Alzheimer-Krankheit, Verringerung von Angstzuständen, Autoimmunerkrankungen, Senkung des Blutdrucks, Heilung von Knochenbrüchen, Krebs, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Geschwüre, Depressionen, Diabetes, Epilepsie, Glaukom, Entzündungen, Muskelkrämpfe, Übelkeit, Neurologie Schaden, Schmerzlinderung, Schlaf und Schlaflosigkeit
Synthetisches Cannabis und THC-Analoga (wie Spice und K2), die als Arzneimittel, als Freizeitdrogen und für die Erforschung von Tumoren, Entzündungen und Blutfluss verwendet werden
Geschichte des medizinischen Cannabis
Ein Blick auf die Ursprünge von Cannabis als Medizin und wie sich die Praxis entwickelt hat, um den Bedürfnissen moderner Patienten gerecht zu werden. Die Lektion behandelt diese Themen:
Alte Geschichte des Hanfanbaus
Gesundheitliche Vorteile von Cannabis, einschließlich Cannabis in der US-Pharmakopöe und Cannabis, das als legales Arzneimittel verwendet wird
Cannabisgesetzgebung in den Vereinigten Staaten, einschließlich des Harrison Act von 1914, des Cannabis Tax Act, des Boggs Act, des Narcotics Control Act, des Comprehensive Drug Abuse Prevention and Control Act, der Shafer Commission, des Compassionate Investigational New Drug (IND) Program ( auch bekannt als IND Compassionate Use Program), der Controlled Substance Act, der Anti-Drug Abuse Act von 1986, das Cole Memo, der Medical Cannabis Organ Transplant Act, die FDA-Zulassung von Marinol
Öffentliche Cannabis-Forschungsstudien von Organisationen wie der American Medical Association, dem American College of Physicians und dem New England Journal of Medicine, einschließlich wissenschaftlicher Beweise für die Behandlung von Glaukom und Krebs mit Cannabis
Cannabisregulierung in den Vereinigten Staaten, einschließlich der Cannabispolitik in den 1900er und 2000er Jahren, Ronald Reagans War on Drugs, der Drug Enforcement Agency (DEA), Cannabis und der FDA, Mandatory Minimum Sentences for Cannabis
Synthetische Cannabis-Arzneimittel wie Dronabinol (Marinol) und Nabilon (Cesamet)
Legales medizinisches Cannabis in Kalifornien, Arizona und anderen Staaten
Politische Politik der Vereinigten Staaten zu Pot, einschließlich der Gesetzgebung des ehemaligen US-Justizministers Jeff Sessions, der ehemaligen Präsidenten Ronald Reagan und Donald Trump und des ehemaligen kalifornischen Gouverneurs Jerry Brown
Aktuelle Cannabispolitik in der Regierung von Präsident Joseph Biden
Geschichte der Cannabisforschung zu Phytocannabinoiden, Cannabis und Schmerzen, Cannabinol (CBN), Cannabidiol (CBD), Tetrahydrocannabinol (THC), Cannabigerol (CBG), Cannabichromen (CBC), Cannabicyclol (CBL), Säureformen von Cannabis (THCA, CBDA, CBGA, CBCA und CBLA), Cannabinoidrezeptoren, CB1-Rezeptoren, Cannabisrezeptoren im Gehirn, Endocannabinoide, endogene Cannabinoide, Anandamid (AEA), N-Arachidonoylethanolamin, 2-Arachidonoylglycerol (2-AG)
Patientendiskriminierung und Heuchelei in den Vereinigten Staaten über medizinisches Cannabis
Die Forschung berühmter Cannabisforscher wie Thomas Wood, B. Rael Cahn, Dr. Raphael Mechoulam, Allyn Howlett
Cannabisaktivistengruppen und Gruppen für die Cannabisreform, einschließlich der National Organization for the Reform of Cannabis Laws (NORML), Americans for Safe Access (ASA) und Cannabis Policy Project (MPP)
Bedenken von Ärzten in Bezug auf Cannabis, einschließlich Cannabismissbrauch, Cannabis vs. Morphin, Patienten und medizinisches Cannabis, Erste Änderungsrechte für Ärzte, die Cannabis verschreiben, Verschreibung von Cannabis als Bundeskriminalität, Strafverfolgung von Ärzten wegen Verschreibung von Cannabis
Cannabisgesetze in den Vereinigten Staaten
Ein Einblick in die Cannabisgesetze in den USA, einschließlich detaillierter Informationen über den aktuellen Konsum von Erwachsenen, medizinische und Freizeitprogramme in jedem Bundesstaat. Die Lektion behandelt diese Themen:
Cannabisgesetze in den Vereinigten Staaten, einschließlich der Cannabisverordnung der Vereinigten Staaten,10 1 e1656363356921 Öffentliche Unterstützung für Cannabis in den USA, Wechselwirkungen zwischen bundesstaatlichen und bundesstaatlichen Cannabisgesetzen der Vereinigten Staaten, Cannabisgerichtsverfahren, Bundesgesetze zu Cannabis in den Vereinigten Staaten, ungerechtfertigte Suchanfragen, wie sie sind Beziehen sich auf Cannabis, Schusswaffen und Cannabis sowie Cannabis und die Drug Enforcement Agency (DEA)
Medizinische Cannabisprogramme in jedem US-Bundesstaat
Besitz, Vertrieb, Herstellung, Anbau und Handel von Cannabis in Staaten von medizinischem und Freizeit-Cannabis
Freizeit-Cannabisprogramme in jedem US-Bundesstaat
Cannabisgesetze in Kanada
Da Cannabis für Erwachsene jetzt landesweit legal ist, gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um sich in Kanada mit Cannabis zu beschäftigen – aber nur, wenn Sie den Status der kanadischen Cannabisgesetze verstehen. Die Lektion behandelt diese Themen:
Legalisierung von Cannabis für den persönlichen Gebrauch in Kanada, einschließlich des Cannabisgesetzes11 1, eines Gesetzes zur Achtung von Cannabis und zur Änderung des Gesetzes über kontrollierte Drogen und Substanzen, des Strafgesetzbuchs und anderer Gesetze, und Freizeitgebrauch durch Erwachsene
Kanadas Federal Medical Cannabis Program, einschließlich Health Canada, Qualifying Conditions und Becoming a Medical Cannabis Patient
Kanadas bundesstaatliche Cannabisgesetze in Bezug auf Besitz, öffentlichen Konsum, Vertrieb, Anbau von Cannabis und rechtswidrige Aktivitäten
Gesetze zu Besitz, öffentlichem Konsum, Vertrieb und Anbau von Cannabis in jeder kanadischen Provinz und jedem kanadischen Territorium
Lehrbücher sind für die Dauer Ihrer Immatrikulation zugänglich.
Beyond Buds, Next Generation: Marijuana Concentrates and Cannabis Infusions
Beyond Buds: Marijuana Extracts, Hash, Vaping, Dabbing, Edibles, and Medicines
Big Book of Buds Greatest Hits
Marijuana Garden Saver
Marijuana Grower's Handbook
Marijuana Harvest: Maximizing Quality & Yield in Your Cannabis Garden
Branding Buds: The Commercialization of Cannabis
Mit dem Boom des Cannabis-Geschäfts suchen viele Arbeitssuchende in der 420-Branche nach erstklassigen Cannabis-Jobs und Karrieremöglichkeiten.
Hier sind drei der beliebtesten Top-Cannabis-Jobs in dieser boomenden Branche.
Während Marihuana nicht wie Lebensmittel verderblich ist, können Potenz, Aroma und Geschmack von Gras abnehmen und das Schimmelrisiko steigen. Unser Leitfaden behandelt die Faktoren, die die Haltbarkeit von Cannabis beeinflussen können, wie man erkennt, wann Cannabis schlecht ist, und wie man Gras für die kurz- oder langfristige Lagerung richtig lagert.
Faktoren, die die Haltbarkeit von Cannabis beeinflussen
Es ist einfach und erschwinglich, Ihr Gras frisch und stark zu halten, solange Sie es an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort aufbewahren, um die Frische zu bewahren. Wenn es um Cannabisblüten geht, gibt es einige Faktoren, die den natürlichen Abbauprozess beschleunigen können.
Temperatur
Übermäßige Hitze kann Ihre Cannabisblüte schneller austrocknen, als Ihnen lieb ist. Wenn es längere Zeit der heißen Sonne ausgesetzt wird, können die aromatischen Terpenverbindungen von Cannabis verdunsten, was zu einem reduzierten Aroma und scharfem Rauch führt.
Feuchtigkeit
Zu viel Feuchtigkeit bei der Lagerung von Gras kann das Risiko der Entwicklung von verschimmeltem Gras erhöhen, besonders wenn es draußen heiß ist. Das Erreichen über der empfohlenen relativen Luftfeuchtigkeit (RH) kann Schimmel erzeugen, während das Unterschreiten des Bereichs das Gras austrocknen kann.
Licht
Natürliches und künstliches Sonnenlicht kann die chemische Zusammensetzung der Pflanze verschlechtern. Bei THC-reichem Cannabis können direkte Sonneneinstrahlung und andere Umweltschwankungen den Umwandlungsprozess von THC zu CBN beschleunigen. Wenn sich THC in Cannabinol (CBN) umwandelt, verlieren Sie die Potenz Ihres Grases. CBN hat eine viel schwächere Potenz als THC.
Untersuchungen zeigen, dass Cannabis nach einer gewissen Zeit einen Teil seines THC-Anteils verlieren kann.
Top-Cannabis-Jobs
1. Anbau von Cannabis (im kleinen oder großen Maßstab)
Bereich der Marihuana-Pflanzen, Top-Cannabis-Jobs
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Menschen, die mit dem Anbau von Cannabis Geld verdienen möchten
In Kalifornien gibt es buchstäblich Hunderttausende von Menschen, deren Haupteinnahmequelle der Verkauf von Cannabis ist, das sie angebaut haben.
Die Wirtschaft in Gebieten wie Humboldt County, Kalifornien, ist in erster Linie auf die Cannabisindustrie angewiesen.
Kalifornien ist einzigartig in der Art und Weise, wie sein Apothekensystem aufgebaut ist, das es den Reihen von Cannabiszüchtern ermöglicht, jeden Tag draußen zu warten, um ihr Cannabis vom Cannabiskäufer der Apotheke beobachten zu lassen.
Die Züchter gehen von Topfladen zu Topfladen und sehen, wie viel sie für jedes Pfund Cannabis, das sie angebaut haben, bekommen können.
In anderen Bundesstaaten ist es für den heimischen Cannabisanbauer nicht immer so einfach, einen legalen Käufer zu finden.
Wenn Sie als Züchter viel Geld verdienen wollen, ist es in den meisten Staaten für medizinisches Marihuana am besten, einen Weg als Züchter in einem großen Zuchthaus zu finden.
Karriereaussichten für kommerzielle Cannabiszüchter
Aufgrund des jüngsten Wachstums der Ausgabestellen für medizinisches Marihuana und des legalen Freizeitmarkts hat der Cannabisanbau sehr gute Karriereaussichten.
Head-Grower für Apotheken oder groß angelegte Grows können damit rechnen, zwischen 80.000 und 120.000 US-Dollar pro Jahr zu verdienen.
Welche Kosten sind mit dem Anbau von Cannabis verbunden?
Kleine Cannabiszüchter zu Hause können mit dem Anbau von Cannabis für nur 200 US-Dollar davonkommen und können an der ULC in den Kursen zum Anbau von Marihuana erlernt werden.
Aber für Menschen, die als Cannabiszüchter, insbesondere als Großzüchter, ihren Lebensunterhalt verdienen wollen, sind viele Kosten damit verbunden, wie zum Beispiel:
Miete (die meisten Vermieter erhöhen die normalen Mietpreise für Cannabisgärten)
Sicherheit (Kameras, Alarme, Wachen)
Rechtliche Hinweise
Buchhalter
Versicherung
Genehmigungen (viele tausend Dollar)
Dienstprogramme
HLK-Kühlsysteme
Grow-Ausrüstung
Belüftung und Geruchskontrolle
Einige Heimzüchter von Cannabis verdienen in einigen Staaten, die den Anbau erlauben, bis zu einer Million Dollar pro Jahr.
Master Grower-Jobs sind riesige Jobs in der Cannabisindustrie.
Der Meisterzüchter ist für die täglichen Abläufe auf der Cannabisfarm verantwortlich. Der Meisterzüchter ist dafür verantwortlich, detaillierte Notizen zu allen Aspekten des Marihuanaanbaus zu führen. Der Marihuana-Meisterzüchter muss detaillierte Informationen über die Cannabispflanzen vom Samen oder Klon bis zu den blühenden Knospen aufbewahren.
Ein Head Marihuana Grower kann damit rechnen, mehr als 100.000 US-Dollar pro Jahr zu verdienen; dies liegt an der extrem hohen erforderlichen Fachkompetenz.
Wie viel zahlen Apotheken für jedes Pfund Cannabis?
In Kalifornien ist der Geldbetrag, für den Cannabis gekauft wird, seit der Explosion der Eigenanbauer Jahr für Jahr gesunken.
Cannabis, das früher 5000 Dollar pro Pfund kostete, bekommt jetzt vielleicht nur noch 2500 Dollar.
Im Freien angebautes Cannabis, das früher an Orten wie Humboldt County, Kalifornien, bis zu 3.000 Dollar pro Pfund einbrachte, ist jetzt vielleicht nur noch 700 bis 1.000 Dollar wert.
Viele Züchter in Humboldt County müssen zwischen 200 und 500 Pfund Cannabis pro Jahr anbauen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Viele neue Staaten für medizinisches Marihuana in Amerika neigen sich nun leider davon ab, den Heimanbau zuzulassen und entscheiden sich stattdessen für den „kommerziellen Anbau im großen Maßstab“.
Der kommerzielle Anbau ist wie der Anbau in einem Keller, auf Steroiden!
Einige kommerzielle Gärten kosten Millionen von Dollar, um sie zusammenzustellen.
Erfahren Sie, wie Sie vom Green Rush profitieren!
2. Budtender
Was ist ein Budtender?
Ein Budtender, allgemein auch als Apothekentechniker oder Patientenpflegeberater bekannt, ist ein aufregender Cannabis-Job, der direkt in einer Marihuana-Apotheke stattfindet.
Als Budtender gelten Sie als professioneller Marihuana-Experte und arbeiten hinter den Verkaufstheken in Apotheken direkt mit Patienten und Verbrauchern zusammen.
Der Budtender sollte große Menschenkenntnis haben.
Budtender müssen den Unterschied zwischen Indica vs. Sativa und anderen Cannabissorten und -arten kennen.
Wie viel verdienen Budtender?
Budtender verdienen normalerweise durchschnittlich 11 bis 16 US-Dollar pro Stunde. Die Stadt, in der sich die Apotheke befindet, macht einen Unterschied zwischen dem, was ein Budtender bezahlt.
Um einen Job als Budtender zu bekommen, ist es hilfreich, sich an der ULC für Ihre Budtender-Zertifizierung ausbilden zu lassen.
Wie sind die Karriereaussichten für Budtender?
Es wird erwartet, dass der Markt für Knospen-Tender in den nächsten fünf Jahren erheblich wachsen wird.
Oft werden Bud-Tender in Cannabis-Einzelhandelsgeschäften nach ein oder zwei Jahren im Dienst in Managerpositionen befördert.
Ein weiterer sehr verbreiteter Marihuana-Job ist der eines „Cannabis-Trimmers“.
3. Cannabis-Trimmer
Schere trimmt Cannabis, Top-Cannabis-Jobs
Ein Cannabis-Trimmer ist, wie es sich anhört, jemand, der Cannabis trimmt.
In vielen Bundesstaaten, in denen viel Cannabis im Freien angebaut wird, reisen Menschen aus der ganzen Welt an.
Die Legalisierung von Cannabis im In- und Ausland hat zu einem Anstieg der Cannabis-Schulen geführt. Der Erwerb von Branchennachweisen durch ein renommiertes Zertifizierungsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, um zu lernen, wie man die Pflanze verwendet und anbaut, einen Cannabis-Job zu finden oder ein Cannabis-Geschäft zu gründen.
Bei so vielen Hochschulmöglichkeiten kann es schwierig sein zu bestimmen, welches Ausbildungsinstitut das richtige für Sie ist. Hier vergleichen wir die besten Cannabisschulen, um Ihnen zu helfen, eine zu finden, die zu Ihrem Budget passt, und ein Cannabisexperte zu werden.
Zu berücksichtigende Faktoren bei der Wahl der Cannabis-Aufklärung
Sie sind bereit, ein Hobby, eine Karriere oder ein Geschäft mit Cannabis zu beginnen und möchten ein seriöses Cannabis-Trainingsprogramm finden, wissen aber nicht, welches das beste ist. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um ein geeignetes Bildungsprogramm zu finden.
Preis: Cannabis-Trainingsprogramme können je nach Kurs/Programm nur ein paar Dollar bis Tausende von Dollar kosten. Überlegen Sie über den Preis hinaus, ob das, was Sie bekommen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist.
Reputation: Seit wann gibt es das Programm? Wer ist in ihrer Fakultät? Was sagen Alumni über ihre Erfahrungen? Da es keine nationale Akkreditierung für Cannabis-Schulungsprogramme gibt, liegt es an Ihnen, ein Qualitätsprogramm zu finden.
Flexibilität: Basiert das Programm online? Müssen Sie am Präsenzunterricht teilnehmen? Wie viel Zugriffszeit erhalten Sie auf die Kursinhalte? Finden Sie heraus, ob das Programm in Ihren Zeitplan passt.
Inhalt: Berücksichtigen Sie die Klassen und Kurse, die jedes Schulungsprogramm anbietet, und die Qualität des Lehrplans. Bieten sie Anweisungen durch Diashows, Videos oder E-Books?
Abschlussquote und Stellenvermittlung: Wie viele Studenten machen ihren Abschluss und finden mit ihren Zeugnissen einen Cannabis-Job?
Technischer und studentischer Support: Suchen Sie nach einem Cannabis-College, das Ihnen rund um die Uhr bei Programmproblemen behilflich sein kann.
Die Legalisierung von Cannabis im In- und Ausland hat zu einem Anstieg der Cannabis-Ausbildungsschulen geführt. Der Erwerb von Branchennachweisen durch ein renommiertes Zertifizierungsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, um zu lernen, wie man die Pflanze verwendet und anbaut, einen Cannabis-Job zu finden oder ein Cannabis-Geschäft zu gründen.
Bei so vielen Hochschulmöglichkeiten kann es schwierig sein zu bestimmen, welches Ausbildungsinstitut das richtige für Sie ist. Hier vergleichen wir die besten Cannabisschulen, um Ihnen zu helfen, eine zu finden, die zu Ihrem Budget passt, und ein Cannabisexperte zu werden.
Zu berücksichtigende Faktoren bei der Wahl der Cannabis-Aufklärung
Sie sind bereit, ein Hobby, eine Karriere oder ein Geschäft mit Cannabis zu beginnen und möchten ein seriöses Cannabis-Trainingsprogramm finden, wissen aber nicht, welches das beste ist. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um ein geeignetes Bildungsprogramm zu finden.
Preis: Cannabis-Trainingsprogramme können je nach Kurs/Programm nur ein paar Dollar bis Tausende von Dollar kosten. Überlegen Sie über den Preis hinaus, ob das, was Sie bekommen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist.
Reputation: Seit wann gibt es das Programm? Wer ist in ihrer Fakultät? Was sagen Alumni über ihre Erfahrungen? Da es keine nationale Akkreditierung für Cannabis-Schulungsprogramme gibt, liegt es an Ihnen, ein Qualitätsprogramm zu finden.
Flexibilität: Basiert das Programm online? Müssen Sie am Präsenzunterricht teilnehmen? Wie viel Zugriffszeit erhalten Sie auf die Kursinhalte? Finden Sie heraus, ob das Programm in Ihren Zeitplan passt.
Inhalt: Berücksichtigen Sie die Klassen und Kurse, die jedes Schulungsprogramm anbietet, und die Qualität des Lehrplans. Bieten sie Anweisungen durch Diashows, Videos oder E-Books?
Abschlussquote und Stellenvermittlung: Wie viele Studenten machen ihren Abschluss und finden mit ihren Zeugnissen einen Cannabis-Job?
Technischer und studentischer Support: Suchen Sie nach einem Cannabis-College, das Ihnen rund um die Uhr bei Programmproblemen behilflich sein kann.
Cannabisschulen – Auf einen Blick
Cannabisaufklärung ist online und persönlich verfügbar. Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt in Ihrer Cannabisausbildung zu gehen, ziehen Sie die folgenden Cannabis-Trainingsprogramme in Betracht.
Cannabis Training University: Die ULC wurde 2009 zur ersten Online-Cannabisschule und bietet 12 Monate lang Zugang zur Master of Cannabis-Zertifizierung, einem All-Inclusive-Programm, das von branchenführenden Fachleuten entwickelt wurde. Die weltweit führende Online-Cannabisschule mit mehr Absolventen als alle anderen Online-Cannabisschulen zusammen!
Oaksterdam University: Oaksterdam, das erste Cannabis-College, bietet Live- und Online-Kurse an, die ein breites Spektrum an Aspekten der Branche abdecken. (Sehr teuer für weniger Informationen, als die ULC für einen Bruchteil des Preises bereitstellt).
THC University: Online-basierte Cannabis-Trainingsschule mit Kursen zu Anbau, Wirtschaft, Budtend und mehr. (Seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert)
Cannabis Training Institute: Das CTI wurde für Unternehmer entwickelt und deckt eine Reihe von geschäftsbezogenen Cannabiskursen ab. (keine Updates seit 2017)
Clover Leaf University: Clover Leaf bietet Seminare, Live-Webinare, Workshops und geplante Kurse an.
Green CulturED: eLearning-Programm aus Denver mit kostenlosen Mikrokursen und kostenpflichtigen Kursen zu Anbau, Wirtschaft, Medizin und mehr. (verwendet das gleiche Material in jedem Kurs mehrmals)
Die Umgebung, in der das Trimmen durchgeführt wird, kann sehr unterschiedlich sein, von draußen im Wald ohne Strom bis hin zu aufwendigen Gewächshäusern mit Strom und Wasserleitungen.
Typischerweise bezahlen Cannabiszüchter das Futter der Trimmer und geben ihnen anregende Getränke wie Kaffee oder Limonade, damit sie wach und produktiv bleiben.
Wenn das Marihuana geerntet werden kann, schneiden die Trimmer entweder die Zweige ab und schneiden sie sofort oder hängen die gesamte Pflanze etwa eine Woche lang kopfüber an einem kühlen, dunklen Ort auf, bis sie trocken sind.
Von Cannabis-Trimmer wird erwartet, dass sie so viel Cannabis wie möglich trimmen, während sie so viel von der Blüte und den nützlichen Teilen der Pflanze erhalten.
Es gibt zwei Zeiten, um die Knospe zu trimmen, wenn das Gras nass ist oder wenn das Gras trocken ist. Wenn ein Trimmer angewiesen wird, das Cannabis zu trimmen, sobald es trocken ist, dann wird der Trimmer basierend auf dem Gewicht der Grashaufen bezahlt, die er trimmt.
Wie viel Geld verdienen Cannabis-Trimmer?
In Amerika verdienen Cannabis-Trimmer in Staaten, in denen Cannabis legal angebaut werden darf, wie Colorado, Washington, Oregon und Kalifornien, etwa 200 bis 300 US-Dollar pro Pfund getrocknetem Cannabis, das sie trimmen.
Einige Gebiete wie Humboldt, Kalifornien, wo Cannabis ihre Haupteinnahmequelle ist, berichten, dass Cannabis-Trimmer untereinander bis zu 25 Millionen Dollar pro Jahr verdienen.
Die Trimmer geben dieses Geld dann für die lokale Wirtschaft aus und die Städte im Humboldt County nehmen ihr hart verdientes Geld gerne entgegen.
In der Cannabisindustrie gibt es über 300.000 Arbeitsplätze. Die ULC hat mich für einen von ihnen ausgebildet!
Obwohl Cannabis-Trimmer in Amerika oft unter dem Tisch bezahlt werden, kurbeln sie die Wirtschaft an und sind großartig für Städte.
Wenn der Trimmer schneidet, während die Knospe noch feucht ist, werden die Trimmer normalerweise nach Stunden bezahlt, zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Stunde.
Die Trimmer, die am besten trimmen, werden mehr bezahlt, daher ist es unerlässlich zu wissen, wie man schnell trimmt und trimmt.
Wie sind die Karriereaussichten für Cannabis-Trimmer?
Cannabis-Trimmer sind sehr gefragt.
Um einen Job als Cannabis-Trimmer zu bekommen, hilft es, zuerst mehr über das Trimmen von Cannabis in einer Marihuana-Schule zu lernen.
Danach braucht es nur noch etwas Networking und bevor Sie es wissen, werden Sie dafür bezahlt, Gras zu trimmen, während Sie kostenlose Knospen, Essen und Getränke erhalten!
Online-Cannabis-Karrieretraining
Um sich in der Cannabisindustrie ausbilden und zertifizieren zu lassen und Top-Stellenangebote für Cannabis zu erhalten, melden Sie sich unbedingt bei ULC Premier Marihuana Training and Cannabis Certifications an.
Cannabis-Trainingsuniversität für den Sieg!
Die Cannabis Training University bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis von allen anderen Cannabis-Colleges. Für nur 299 US-Dollar erhalten Sie jede Menge HD-Videos, E-Books, herunterladbare Handzettel und mehr. Sie erhalten einen Wert von 2.500 $ für einen Bruchteil des Preises! Die Kurse der Cannabis Training University wurden von Unternehmensbewertungsunternehmen zwischen 2500 und 4500 US-Dollar professionell bewertet, aber die ULC hält die Kurse erschwinglich, damit mehr Studenten die erstaunlichen Inhalte genießen können.
Vorteile der Einschreibung an der ULC:
Ruf: Als erste Online-Cannabisschule hat die ULC Erfahrung darin, Schülern aller Fähigkeitsstufen eine erstklassige Ausbildung zu bieten.
Branchenführende Fakultät: Unsere Fakultät umfasst Top-Experten aus der Branche und erfolgreiche Geschäftsinhaber.
Umfassender Lehrplan: Erfahren Sie mehr über ein breites Themenspektrum wie Cannabisanbau, Medizin, Extraktion, Kochen, Wirtschaft und Karriere, um ein Cannabisexperte zu werden.
Die meisten Absolventen in Cannabis-Jobs: Mehr Studenten haben an der ULC ihren Abschluss gemacht und Cannabis-Jobs gefunden als an jedem anderen Cannabis-College.
Von der Industrie anerkannte Zertifizierung: Mehr Inhaber von Cannabisunternehmen erkennen den Namen ULC an als jede andere Cannabisschule.
Support rund um die Uhr: Holen Sie sich zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe von einem ULC-Vertreter.
Lesen Sie für weitere Informationen, was unsere Studenten über ihre Erfahrungen und Empfehlungen von ULC-Berühmtheiten sagen.
Melden Sie sich noch heute für die Master of Cannabis-Zertifizierung an!
Beginnen Sie Ihre Reise zu einer lohnenden und aufregenden Karriere in der Cannabisindustrie, indem Sie sich für das Master of Cannabis-Zertifizierungsprogramm der Cannabis Training University anmelden. Werden Sie einer von Tausenden von ULC-Alumni, die ihren Traumjob gefunden haben, nachdem sie ihre Zertifikate der Cannabis Training University erhalten haben. Melden Sie sich noch heute an!
Die immense Menge an Desinformation unter den an Cannabis Interessierten machte es zu einer Notwendigkeit, den endgültigen Leitfaden zum THC-Prozentsatz zu erstellen.
Ein Verbraucher könnte feststellen, dass Cannabis mit einem zu hohen THC-Anteil für ihn möglicherweise nicht angenehm ist. Laborgetestetes Cannabis kann eine endgültige Antwort auf den THC-Gehalt geben, da Aussehen und Aroma irreführend sein können.
THC erlangt seinen Ruhm dadurch, dass es ein Cannabinoid ist, das zur psychoaktiven Komponente von Cannabis beiträgt. Mit anderen Worten, THC ist es, was einen Konsumenten high macht.
Hanf- und CBD-Blüten haben beide winzige Mengen an THC, weshalb ihr rechtlicher Status in den USA ein anderer ist als bei THC-haltigem Cannabis.
Das Schöne an der heutigen Welt der Apotheken ist, dass die Blume, die Sie kaufen, zum größten Teil im Labor getestet wurde. Verbraucher möchten Laborergebnisse sehen, da bestimmte Terpene ihnen auf vielfältige Weise medizinisch helfen.
Die THC- und CBD-Werte werden normalerweise auf einem Etikett des von Ihnen gekauften Cannabis angegeben.
THC-Prozentsatz und Belastung
Blüten mit hohem THC-Gehalt können zu Hause angebaut, in einer Apotheke gekauft oder sogar je nach Standort geliefert werden.
Wenn Sie ein ausgewogeneres High wünschen, sollten Sie sich vielleicht eine THC/CBD-Hybridsorte ansehen. Niedrigere THC-Werte könnten perfekt für eine Person sein, die ihre Cannabisreise gerade erst begonnen hat.
Delta 8 THC wurde auch als „Weed Light“ bezeichnet, obwohl diese Blüten gesprüht werden.
Jemanden in einer örtlichen Apotheke zu fragen, kann ein Mist sein, wenn man gerade erst anfängt, Cannabis zu konsumieren.
Das Cannabis von heute stellt das Marihuana der Vergangenheit in den Schatten, wenn es darum geht, wie high man mit einem Zug werden kann.
Die immense Menge an Desinformationen unter den an Cannabis Interessierten machte es zu einer Notwendigkeit, den endgültigen Leitfaden zum THC-Prozentsatz zu erstellen.
Ein Verbraucher könnte feststellen, dass Cannabis mit einem zu hohen THC-Anteil für ihn möglicherweise nicht angenehm ist. Laborgetestetes Cannabis kann eine endgültige Antwort auf den THC-Gehalt geben, da Aussehen und Aroma irreführend sein können.
THC erlangt seinen Ruhm dadurch, dass es ein Cannabinoid ist, das zur psychoaktiven Komponente von Cannabis beiträgt. Mit anderen Worten, THC ist es, was einen Konsumenten high macht.
Hanf- und CBD-Blüten haben beide winzige Mengen an THC, weshalb ihr rechtlicher Status in den USA ein anderer ist als bei THC-haltigem Cannabis.
Das Schöne an der heutigen Welt der Apotheken ist, dass die Blume, die Sie kaufen, zum größten Teil im Labor getestet wurde. Verbraucher möchten Laborergebnisse sehen, da bestimmte Terpene ihnen auf vielfältige Weise medizinisch helfen.
Die THC- und CBD-Werte werden normalerweise auf einem Etikett des von Ihnen gekauften Cannabis angegeben.
THC-Prozentsatz und Belastung
Blüten mit hohem THC-Gehalt können zu Hause angebaut, in einer Apotheke gekauft oder sogar je nach Standort geliefert werden.
Wenn Sie ein ausgewogeneres High wünschen, sollten Sie sich vielleicht eine THC/CBD-Hybridsorte ansehen. Niedrigere THC-Werte könnten perfekt für eine Person sein, die ihre Cannabisreise gerade erst begonnen hat.
Delta 8 THC wurde auch als „Weed Light“ bezeichnet, obwohl diese Blüten gesprüht werden.
Jemanden in einer örtlichen Apotheke zu fragen, kann ein Mist sein, wenn man gerade erst anfängt, Cannabis zu konsumieren. Das Cannabis von heute stellt das Marihuana der Vergangenheit in den Schatten, wenn es darum geht, wie high man mit einem Zug werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass THC und CBD den Verbrauchern zugute kommen, wenn sie zusammen verwendet werden, was wichtig zu beachten ist. Viel zu viele Menschen verstehen den medizinischen Aspekt von THC einfach nicht, weil es eine Person high macht.
Es ist sehr wichtig, die Unterschiede zwischen Indica- und Sativa-Sorten zu verstehen. Eine Person mag eine Sativa möglicherweise nicht genießen, da ihr Verstand selbst mit niedrigeren THC-Werten rast. Der THC-Gehalt zusammen mit der Sorte sind die beiden wichtigsten Aspekte von erstklassigem Marihuana, das Sie konsumieren werden.
Nachfolgend sind einige Sorten mit hohem THC-Gehalt aufgeführt, die heute auf dem Markt erhältlich sind:
Gorilla Glue #4 ist berüchtigt für ihren hohen THC-Gehalt, der Sie an Ihre Couch kleben lässt. GG4 wurde mit bis zu 30 Prozent THC getestet, was etwa 10 Mal stärker ist als Marihuana in den 1970er Jahren.
Amnesia Haze wird regelmäßig auf hohem Niveau getestet und kann Sie ziemlich vergesslich machen, wenn der Name hält, was er verspricht. Diese Sorte testet regelmäßig zwischen 20 und 25 Prozent THC.
Girl Scout Cookies hat bis zu 29 Prozent THC getestet und kann dafür eine Fülle von Auszeichnungen vorweisen. Die Sorte entstand 2011 oder 2012, wobei ihr Züchter ein Rätsel bleibt. Dies war eine Quelle heißer Debatten, aber die einzige Tatsache, die nicht zu diskutieren ist, ist, dass die Sorte aus San Francisco kam.
White Fire OG ist eine der schönsten Blüten auf dem Markt, zusammen mit einem THC-Gehalt von bis zu 29 Prozent. Dies ist eine Mischung aus The White und Fire OG, die Dir mit Sicherheit einen Schlag in den Kopf versetzen wird.
Chemdog ist ein Phänotyp von DogBud, den ein Züchter auf dem Parkplatz einer Grateful-Dead-Show aufgelesen hat. Die Knospe testet zwischen 20 und 24 Prozent THC, was bei einer Abstammung, die eine Grateful-Dead-Show beinhaltet, keine Überraschung ist.
Wie sich der THC-Gehalt im Laufe der Jahre verändert hat
Das Cannabis von heute ist nicht mehr wie das der 1970er Jahre mit THC-Prozentsätzen, die bei hochwertigen Cannabissorten zwischen 5 und 7 Prozent schwanken. Das meiste Cannabis hatte etwa 3 Prozent THC, was bei einigen Sorten derzeit zehnmal so hoch ist.
Die THC-Werte von heute sind im Vergleich zu vor wenigen Jahrzehnten astronomisch. Der Anbau von Marihuana wurde auf die nächste Stufe gehoben und wird weiter florieren, da die gesetzlichen Beschränkungen weiterhin aufgehoben werden.
In den 1980er und 1990er Jahren gab es keine wirklich zuverlässigen Tests, wenn es um den THC-Gehalt in Marihuana ging. Alles, von der Lagerung des Cannabis bis hin zu anderen äußeren Faktoren, machte die Ergebnisse der Tests bestenfalls unzuverlässig. Die durchgeführten Tests zeigten einen kleinen Anstieg auf etwa 5 Prozent, wenn es um den durchschnittlichen THC-Gehalt von Cannabis ging.
Die 2000er bis heute waren das wahre goldene Zeitalter für Cannabis-THC-Prozentsätze. Die Technologie hat den Cannabisanbau bequemer denn je gemacht.
„
In der Cannabisindustrie gibt es über 300.000 Arbeitsplätze. Die ULC hat mich für einen von ihnen ausgebildet!
Alles, was eine Person tun muss, ist, eine wertvolle Ressource online zu überprüfen oder eine Online-Community nach Anbau, Rauchen, Kochen oder den besten Apotheken vor Ort zu fragen. Der durchschnittliche THC-Gehalt von Marihuana in Colorado liegt bei etwa 19 Prozent, was unglaublich ist.
Nachfolgend sind einige der Gründe für den Anstieg des THC-Gehalts im Laufe der Jahre aufgeführt:
Hydroponischer Indoor-Anbau ermöglicht die vollständige Kontrolle über die Anbauumgebung.
Die Samengenetik verbessert sich auf vielfältige Weise. Die Haltbarkeit einer bestimmten Sorte könnte berücksichtigt werden, wenn sie mit einer empfindlichen Sorte gezüchtet wird.
Hochwertiger Boden und Nährstoffe können helfen, den THC-Gehalt zu erhöhen und Dinge wie die Knospendichte zur Erntezeit zu verbessern.
Zertifizierungsprogramme für den Cannabisanbau, wie sie online an der ULC angeboten werden, stellen Ihnen fachkundige Beratung zur Verfügung. Die Möglichkeit, Bilder online zu posten, um andere nach Ihrem Anbau zu fragen, ist ebenfalls hilfreich. In der Lage zu sein, einen Milbenbefall zu erkennen, könnte möglicherweise eine ganze Ernte retten. Der Umgang mit bestimmten Milben kann so einfach sein wie die Investition in einige Marienkäfer, die die Milben fressen.
Die Aufhebung gesetzlicher Beschränkungen in einigen Staaten führte dazu, dass einiges an experimentellem Anbau durchgeführt werden musste. Die bundesstaatliche Legalisierung könnte zu noch höheren THC-Werten führen, solange die staatlichen Eingriffe minimal sind.
Der Drang nach mehr THC hat sich anscheinend etwas verlangsamt, wobei einige Sorten um die 35 Prozent schwanken. Das Verständnis erhöhter THC-Werte und Ihr Genuss von Marihuana gehen Hand in Hand. Wenn Sie sich ein THC-Prozentdiagramm ansehen, können Sie THC wirklich verstehen und wissen, wie es Sie persönlich beeinflusst.
🚩 Der Anbau von Cannabis zu Hause war noch nie so einfach, aber was ist, wenn der Platz begrenzt ist und Sie nur einen Schrank oder eine Abstellkammer zum Anbauen haben? Ist es noch möglich, auf kleinem Raum gutes Gras anzubauen ?
Unser Leitfaden behandelt die Grundlagen, wie man Gras in einem Schrank anbaut.
Kann ich Weed in einem Schrank anbauen?
Auch wenn es den Anschein haben mag, dass es kein guter Ort für den Anbau von Cannabis ist, kann ein Schrank groß genug sein, um einen kleinen Garten anzulegen. Sie können auch in einem Schrank, einer Garderobe oder einem anderen abgeschlossenen Raum ähnlicher Größe anbauen.
Sie brauchen nicht einmal so viel Stauraum, aber die Größe Ihres Gartens hängt letztendlich davon ab, wie viele Pflanzen Sie anbauen möchten. Sie werden in Ordnung sein, wenn Sie nur eine oder zwei Pflanzen anbauen . Wenn Sie jedoch mehr wachsen möchten, benötigen Sie möglicherweise einen größeren Raum.
Was Sie brauchen, um Cannabispflanzen in einem Schrank anzubauen
Der Anbau von Cannabispflanzen in einem Schrank ist einfach, erfordert jedoch eine grundlegende Anbauausrüstung , um den Anbau Ihres Betriebs auf Kurs zu halten. Mach dir keine Sorgen. Gras anzubauen muss nicht einen Arm und ein Bein kosten. Viele dieser Geräte können Sie günstig erwerben.
Schrank oder kleiner Raum
Töpfe/Behälter
Grow Light und Aufhänger (LED-Leuchten sind die beste Wahl)
Timer für Growlights
Tabletts für Töpfe und Behälter
Luftzug
Cannabissamen oder Klone
Wasser
Wachstumsmedium (Erde)
Aktivkohlefilter zur Reduzierung des Cannabisgeruchs
Hier sind ein paar optionale Dinge, die Ihnen helfen können, in einem Schrank zu wachsen:
Weiße Farbe oder Mylar für die Innenseite deines Schranks
Kleines Growzelt
Hygrometer und Thermometer
pH-Test-Kit
Bildschirm oder anderes unterstützendes Material für die Schulung Ihrer Filialen
Wie man Weed in einem Schrank anbaut
Ein wichtiger Teil beim Start Ihres Growrooms wird sein, ihn zu reinigen und zu desinfizieren. Stellen Sie sicher, dass es keinen Schimmel oder übermäßige Feuchtigkeit gibt, die zu Schimmel führen könnte. Die Desinfektion Ihres Anbauraums und Ihrer Werkzeuge ist unerlässlich, um Ihre Marihuana-Pflanzen gesund zu halten.
Der Anbau von Cannabis zu Hause war noch nie so einfach, aber was ist, wenn der Platz begrenzt ist und Sie nur einen Schrank oder eine Abstellkammer zum Anbauen haben? Ist es noch möglich, auf kleinem Raum gutes Gras anzubauen? Unser Leitfaden behandelt die Grundlagen, wie man Gras in einem Schrank anbaut.
Kann ich Weed in einem Schrank anbauen?
Auch wenn es den Anschein hat, als sei dies kein guter Ort, um Cannabis anzubauen, kann ein Schrank groß genug sein, um einen winzigen Garten anzulegen. Sie können auch in einem Schrank, einer Garderobe oder einem anderen abgeschlossenen Raum ähnlicher Größe anbauen.
Sie brauchen nicht einmal so viel Stauraum, aber die Größe Ihres Gartens hängt letztendlich davon ab, wie viele Pflanzen Sie anbauen möchten. Es wird Ihnen gut gehen, wenn Sie nur eine oder zwei Pflanzen anbauen. Wenn Sie jedoch mehr wachsen möchten, benötigen Sie möglicherweise einen größeren Raum.
Was Sie brauchen, um Cannabispflanzen in einem Schrank anzubauen
Der Anbau von Cannabispflanzen in einem Schrank ist einfach, erfordert jedoch eine grundlegende Anbauausrüstung, um den Anbau Ihres Betriebs auf Kurs zu halten. Mach dir keine Sorgen. Gras anzubauen muss nicht einen Arm und ein Bein kosten. Viele dieser Geräte können Sie günstig erwerben.
Schrank oder kleiner Raum
Töpfe/Behälter
Grow Light und Aufhänger (LED-Leuchten sind die beste Wahl)
Timer für Growlights
Tabletts für Töpfe und Behälter
Luftzug
Cannabissamen oder Klone
Wasser
Wachstumsmedium (Erde)
Aktivkohlefilter zur Reduzierung des Cannabisgeruchs
Hier sind ein paar optionale Dinge, die Ihnen helfen können, in einem Schrank zu wachsen:
Weiße Farbe oder Mylar für die Innenseite deines Schranks
Kleines Growzelt
Hygrometer und Thermometer
pH-Test-Kit
Bildschirm oder anderes unterstützendes Material für die Schulung Ihrer Filialen
Wie man Weed in einem Schrank anbaut
Ein wichtiger Teil beim Start Ihres Growrooms wird sein, ihn zu reinigen und zu desinfizieren. Stellen Sie sicher, dass es keinen Schimmel oder übermäßige Feuchtigkeit gibt, die zu Schimmel führen könnte. Die Desinfektion Ihres Anbauraums und Ihrer Werkzeuge ist unerlässlich, um Ihre Marihuana-Pflanzen gesund zu halten.
Zelt wachsen
Ein kleines Growzelt passt vielleicht in Ihren Schrank, aber Sie müssen Messungen vornehmen, um zu sehen, ob es Platz für Ihr Growzelt, Ihre Growlights und andere Ausrüstung bietet. Ein 2’ x 2’ x 4’ Growzelt kann die perfekte Größe für einen durchschnittlichen Schrank-Growroom haben.
Wachsen Sie Lichter
Die Anzahl der Cannabispflanzen, die Sie anbauen möchten, korreliert direkt mit der Anzahl der Lampen, die Sie benötigen. Um Cannabis in einem Schrank anzubauen, brauchst Du nicht so viele Anbaulampen. 120-140 LED-Watt pro Quadratfuß sollten für einen Raum von 2 x 2 Zoll ausreichen.
Wir empfehlen LED-Leuchten, da sie weniger Wärme erzeugen als andere Leuchten und über ein volles Lichtspektrum für jede Lebensphase der Pflanze verfügen. Langfristig können sich die hohen Anschaffungskosten durch niedrigere Energierechnungen bezahlt machen. LED-Leuchten sind energieeffizienter als HID- und CFL-Optionen.
Ein Timer ist ein ausgezeichnetes Werkzeug, um Ihnen zu helfen, einen konsistenten Beleuchtungsplan für photoperiodische Pflanzen aufrechtzuerhalten. Unabhängig davon, ob Sie einen 18/6-Wachstumsplan oder einen 12/12-Blüteplan haben, kann ein Timer unverzichtbar sein, um Ihre Beleuchtung zu automatisieren, ohne dies manuell tun zu müssen.
Wenn Sie kein Zuchtzelt haben und eine bessere Lichteinstrahlung wünschen, ziehen Sie in Betracht, die Innenseite des Schranks weiß zu streichen oder Mylar zu verwenden, wenn Sie die Erlaubnis Ihres Vermieters haben.
Cannabis-Sorte
Eine der wichtigsten Überlegungen für deinen Anbauraum im Schrank wird die Sorte sein, die du für den Anbau auswählst. Bestimmte Sorten wie Sativas können hoch wachsen, besonders während der Blütephase, und ihre Größe von ihrem vegetativen Stadium an verdoppeln. Indica-Cannabispflanzen wachsen größtenteils kurz und buschig.
Für Anbauräume im Schrank können autoflowering Sorten eine gute Option sein. Diese Sorten sind nicht wie photoperiodische Sorten, die eine Änderung des Lichtzyklus erfordern. Stattdessen gehen sie unabhängig von der Lichtsituation nach einer gewissen Zeit automatisch von der vegetativen in die Blütephase über.
Darüber hinaus sollten Sie auch den Geruch Ihrer Cannabissorten berücksichtigen, da sie in einem Schrank eingesperrt sind und Ihr Zimmer den Geruch konzentrieren kann. Entscheiden Sie sich bei Bedarf für geruchsarme Sorten, die dennoch eine hohe Cannabinoid- und Terpenkonzentration aufweisen.
Wachstumsmedium
Cannabis kann in verschiedenen Anbaumedien angebaut werden, einschließlich erdbasierter oder erdloser Systeme. Es wird nicht empfohlen, Hydrokultursysteme in einem kleinen Schrank aufzustellen. Obwohl der Anbau in Hydrokultur seine Vor- und Nachteile hat, kann er eine feuchte Umgebung schaffen, die zu Schimmelbildung führen kann.
Für beste Ergebnisse empfehlen wir, mit Erde anzubauen, vorzugsweise mit organischer Erde, um das Risiko zu verringern, dass Ihre Pflanzen Schadstoffen ausgesetzt werden. Die Fütterung von Pflanzen mit lebender organischer Erde ist eine kostengünstige und gesunde Möglichkeit, Pflanzen mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen und eine natürliche Umgebung nachzuahmen.
Belüftung
In einem so kleinen Anbauraum kann es schwierig sein, einen Luftstrom zu erreichen. Eine perfekte Belüftung kann Ihnen dabei helfen, verbrauchte Luft zu entfernen und frische Luft einzulassen, um die richtigen Bedingungen für das Wachstum zu schaffen. Ein Mangel an frischer Luft kann zu übermäßiger Luftfeuchtigkeit, Schimmel und Pflanzenschäden führen.
Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Luft in den Schrank zu bringen, besteht darin, die Tür beim Drehen leicht offen zu lassen
Lichter an. Dies kann dazu beitragen, einen Teil der heißen Luft abzulassen, anstatt sie sich in dem kleinen Raum ansammeln zu lassen.
Wenn möglich, erwägen Sie, ein paar kleine oszillierende Lüfter und einen Abluftventilator zu installieren, um abgestandene Luft zu entfernen und frische Luft einzuleiten. Fragen Sie zuerst Ihren Vermieter, da dazu ein Loch in die Seite des Schranks gebohrt werden muss. Sie können auch einen Filter im Abgassystem verwenden, um den Cannabisgeruch zu reduzieren.
Wenn Sie einen Abzug einbauen, sollten Sie ihn idealerweise hoch oben im Grow Room platzieren, da heiße Luft aufsteigt, und Ihre Ventilatoren am unteren Rand Ihres Schranks platzieren, um die Luft zirkulieren zu lassen.
Geruchskontrolle
Wir verstehen, dass Ihre Privatsphäre wichtig ist. Der Anbau von Cannabis ist jedoch kein geruchsdichtes Projekt. Einige Sorten riechen stechender als andere. Wenn Du möchtest, dass Dein Grow Room geheim bleibt, muss die Geruchskontrolle in Deinem Setup oberste Priorität haben.
Ein Abluftsystem mit Aktivkohlefilter kann eine gewisse Geruchskontrolle bieten, aber Sie müssten auch von Anfang an mit einer geringen Geruchsbelastung beginnen, um den Geruch zu minimieren.
Bewässerung
Da der Anbauraum in einem Schrank begrenzt ist, müssen Sie Ihre Pflanzen von Hand gießen und auf Unter- oder Überwässerung achten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Töpfe und Ihr Wachstumsmedium über die richtige Drainage und Belüftung verfügen, um eine gute Umgebung zu erhalten. Obwohl das Gießen von Hand sich wiederholend und langweilig werden kann, ist es die beste Art, in Ihrem Schrank zu wachsen.
Pflanzentrainingstechniken
Trainingstechniken können Ihrer Pflanze helfen, mit begrenztem horizontalem und vertikalem Platz besser zu wachsen. Möglicherweise müssen Sie Ihre Pflanze entlauben, wenn Sie zu viele Blätter haben, die die Knospen an den unteren Zweigen nicht genug Licht bekommen lassen.
Denken Sie daran, dass Sie nicht alle Blätter entfernen möchten, da sie die Energie für die Knospenproduktion liefern. Ein leichter Schnitt kann helfen, gelbe oder verfärbte Blätter oder Blätter zu entfernen, die die Knospen vollständig bedecken.
Betrachten Sie die folgenden Pflanzentrainingstechniken, bei denen Zweige in einem Schrank wachsen, entweder gebogen oder abgebrochen werden, um ein breiteres Blätterdach zu schaffen:
Low-Stress-Training (LST)
Belag
Filmen
Screen of Green (SCROG)
Erfahre mehr über Pflanzentrainingstechniken in unserem Blogbeitrag 7 Methoden für das Training von Cannabispflanzen.
Fangen Sie noch heute an, Weed in einem Schrank anzubauen!
Egal, ob Sie ein Outdoor- oder Indoor-Grower sind, unser Master of Cannabis-Programm kann Ihnen zeigen, wie Sie Weed mit einem begrenzten Budget anbauen können. Erlernen Sie die Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken für den Anbau von Marihuana von Top-Züchtern der Branche. Melden Sie sich noch heute an der ULC an!
Im Jahr 2022 können Sie mit einem Wirbelsturm der Cannabis-Beschäftigungsaktivität rechnen, wenn neue Märkte auftauchen und die Pandemie zu- und abnimmt. Wir haben nichts weniger als ein exponentielles Beschäftigungswachstum in der Cannabisindustrie gesehen, ohne Anzeichen einer Verlangsamung.
Sind Sie daran interessiert, an der am schnellsten wachsenden Branche in Amerika teilzunehmen? Wenn Sie als angehender Cannabis-Mitarbeiter den Zustand der Branche und die heißesten Cannabis-Arbeitsmärkte verstehen, können Sie bessere Chancen auf eine aufregende und lohnende Cannabis-Karriere haben.
Hier ist unser Cannabis-Beschäftigungsbericht 2022.
Stand der Cannabisbeschäftigung – Aktualisierung 2022
Cannabismärkte sind in 11 Bundesstaaten für den Gebrauch durch Erwachsene und 27 Bundesstaaten, in denen nur medizinische Zwecke verwendet werden, aktiv. Das Beschäftigungswachstum bei Cannabis war im Vergleich zum Beschäftigungswachstum in etablierten Branchen wie Finanzen und Bauwesen beeindruckend. Die Zahl der Cannabis-Arbeitsplätze übersteigt heute die Zahl der Arbeitsplätze in anderen wichtigen Branchen wie der Klempnerarbeit.
Im Januar 2022 gab es in der US-Cannabisindustrie 428.059 Vollzeitstellen . Selbst als das Land das zweite Jahr der Pandemie durchlief, verzeichnete die Branche einen Anstieg der neuen Arbeitsplätze um 33 % und schuf im Jahr 2022 mehr als 107.000 Arbeitsplätze.
Das sind etwa 280 neue Jobs pro Tag. Dies war das fünfte Jahr mit einem Beschäftigungswachstum von über 27 % in der Industrie. Diese Zahlen umfassen anlagenberührende Jobs, die direkt mit der Anlage zu tun haben, und Nebenjobs , die ergänzende Dienstleistungen wie Buchhaltung und Sicherheit erbringen.
Im Jahr 2022 können Sie mit einem Wirbelsturm der Cannabis-Beschäftigungsaktivität rechnen, wenn neue Märkte auftauchen und die Pandemie zu- und abnimmt. Wir haben nichts weniger als ein exponentielles Beschäftigungswachstum in der Cannabisindustrie gesehen, ohne Anzeichen einer Verlangsamung.
Sind Sie daran interessiert, an der am schnellsten wachsenden Branche in Amerika teilzunehmen? Wenn Sie als angehender Cannabis-Mitarbeiter den Zustand der Branche und die heißesten Cannabis-Arbeitsmärkte verstehen, können Sie bessere Chancen auf eine aufregende und lohnende Cannabis-Karriere haben.
Hier ist unser Cannabis-Beschäftigungsbericht 2022.
Stand der Cannabisbeschäftigung – Aktualisierung 2022
Cannabismärkte sind in 11 Bundesstaaten für den Gebrauch durch Erwachsene und 27 Bundesstaaten, in denen nur medizinische Zwecke verwendet werden, aktiv. Das Beschäftigungswachstum bei Cannabis war im Vergleich zum Beschäftigungswachstum in etablierten Branchen wie Finanzen und Bauwesen beeindruckend. Die Zahl der Cannabis-Arbeitsplätze übersteigt heute die Zahl der Arbeitsplätze in anderen wichtigen Branchen wie der Klempnerarbeit.
Ab Januar 2022 gibt es in der US-Cannabisindustrie 428.059 Vollzeitstellen. Selbst als das Land das zweite Jahr der Pandemie durchlief, verzeichnete die Branche einen Anstieg der neuen Arbeitsplätze um 33 % und schuf im Jahr 2022 mehr als 107.000 Arbeitsplätze.
Das sind etwa 280 neue Jobs pro Tag. Dies war das fünfte Jahr mit einem Beschäftigungswachstum von über 27 % in der Industrie. Diese Zahlen umfassen anlagenberührende Jobs, die direkt mit der Anlage zu tun haben, und Nebenjobs, die ergänzende Dienstleistungen wie Buchhaltung und Sicherheit erbringen.
Cannabis-Arbeitsplatzwachstum – 2017-2022
2017 – 122.280 Arbeitsplätze (26.500 hinzugefügt)
2018 – 149.300 Arbeitsplätze (61.700 hinzugefügt)
2019 – 211.000 Arbeitsplätze (zusätzlich 32.700)
2020 – 243.700 Arbeitsplätze (77.300 hinzugefügt)
2021 – 321.000 Arbeitsplätze (zusätzlich 107.059)
2022 – 428.059 Arbeitsplätze
Cannabis-Jobs – Top 10 Staaten
Kalifornien – 83.607
Colorado – 38.337
Michigan – 31.152
Illinois – 28.992
Massachusetts – 27.12
Pennsylvanien – 26.932
Florida – 25.895
Arizona – 23.333
Washington – 22.516
Oregon – 19.938
Cannabis-Jobs im Jahr 2022 – von der Saat bis zum Verkauf
Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, passen viele Stellenangebote zu Ihren Fähigkeiten und Erfahrungen. Selbst wenn Sie keine Erfahrung haben, gibt es viele Möglichkeiten, Qualifikationen und Fähigkeiten zu erwerben, einschließlich Freiwilligenarbeit bei lokalen Cannabisorganisationen.
Was sind die gefragtesten Cannabis Jobs
Erfahren Sie, wie Sie vom Green Rush profitieren!
Anbau
Herstellung
Einzelhandel
Verteilung
Testen
Infrastrukturmanagement
Humanressourcen
Cannabis-Stellenangebote sind für Einstiegspositionen bis hin zu leitenden Führungspositionen verfügbar. Recherchieren Sie, sammeln Sie so viel Erfahrung und Bildung wie möglich und vernetzen Sie sich, um sich einen Platz auf dem am schnellsten wachsenden Arbeitsmarkt des Landes zu sichern.
Cannabis-Jobgehälter im Jahr 2022
Cannabisunternehmen suchen nach erfahrenen und talentierten Mitarbeitern, was zu wettbewerbsfähigen Gehältern und Leistungspaketen führt. Die Gehälter für Cannabis-Jobs variieren jedoch in Abhängigkeit von vielen Faktoren, einschließlich Unternehmensgröße, Standort und Ihren Fähigkeiten und Erfahrungen.
Im Jahr 2021 stiegen die Gehälter für Cannabis-Jobs um 4 % und für leitende Angestellte um bis zu 10 %. Basierend auf den Cannabis-Gehaltsdaten für 2022 wird erwartet, dass die Gehälter in der Branche gegenüber den Gehältern des letzten Jahres leicht steigen werden.
Position Niedrig Hoch Median
Trimmer 31.600 $38.900 $35.250
Anbautechniker 25.000 $ 28.000 $ 26.500 $
Anbauleiter 94,00 $ 192.700 $ 143.350 $
Extraktionstechniker 43.400 $ 73.500 $ 58.450 $
Leiter der Extraktion 90.500 $ 187.900 $ 139.200 $
Analytischer Chemiker 63.389 $ 97.600 $ 80.495 $
Prüflaborleiter 115.400 $ 165.000 $ 140.200 $
Dispensary Manager 77.400 $ 110.400 $ 93.900 $
Verpackungsmanager 47.800 $ 68.900 $ 58.350 $
Produktionsleiter 73.000 $ 102.300 $ 87.650 $
Wo man 2022 nach Cannabis-Jobs suchen sollte
Im Jahr 2022 sollen aufstrebende Cannabismärkte im ganzen Land starten. Bist du bereit für die Explosion der Cannabis-Jobmöglichkeiten?
Arizona – Der Verkauf an Erwachsene begann Anfang 2021. Im Jahr 2022 können Sie davon ausgehen, dass Arizona ein Spitzenstaat für Arbeitsplätze in der Cannabisindustrie sein wird.
Kalifornien – In diesem Jahr werden lizenzierte Betreiber den weitgehend illegalen Markt des Staates weiter bearbeiten und mehr legale Cannabis-Arbeitsplätze schaffen.
Connecticut – Geschäfte für Erwachsene werden voraussichtlich Ende 2022 eröffnet. Erwarten Sie in diesem Jahr eine Flut neuer Cannabis-Jobs in allen Sektoren (Anbau, Herstellung, Einzelhandel).
Florida – Der medizinische Cannabismarkt des Staates hat ein exponentielles Wachstum ohne Anzeichen einer Verlangsamung erlebt. Im Jahr 2024 könnte eine Abstimmung über Cannabis für den Gebrauch durch Erwachsene den Markt in größere Höhen treiben.
Illinois – Fast 200 neue Cannabis-Geschäftslizenzen werden in einem Gerichtsstreit aufgehalten. Eine Einigung könnte nahe sein.
New Jersey – Der Freizeitverkauf wird voraussichtlich im Sommer 2022 beginnen.
New Mexico – Der Verkauf für Erwachsene wird voraussichtlich am 1. April 2022 beginnen.
New York – Freizeitgeschäfte werden erst 2023 eröffnet, aber die Einstellung hat bereits begonnen.
So finden Sie 2022 einen Cannabis-Job
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Kennen Sie die Regeln – Regeln und Vorschriften für Industriemitarbeiter variieren je nach Staat. Informieren Sie sich über Altersgrenzen, Ausbildungsanforderungen, disqualifizierende Straftaten, Vorschriften für Drogentests und Gebühren für die Arbeitserlaubnis, bevor Sie sich für eine Stelle in Ihrem Bundesstaat bewerben.
Lassen Sie sich zertifizieren – Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, kann Ihnen die Anmeldung zu einem Cannabis-Schulungskurs das Wissen vermitteln, das Sie benötigen, um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Bewerbern mit ähnlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erlangen.
Erstellen oder aktualisieren Sie Ihren Lebenslauf – Lebensläufe und Anschreiben der Cannabisbranche sollten relevante Arbeitserfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten abdecken, selbst wenn diese außerhalb Ihrer Beschäftigung oder in einem Staat mit verbietenden Cannabisgesetzen erworben wurden.
Finden Sie einen Cannabis-Job – Durchsuchen Sie große Jobbörsen wie Indeed, ZipRecruiter, Glassdoor und LinkedIn. Cannabis-Rekrutierungsunternehmen wie Vangst können Ihnen auch dabei helfen, die richtige Karriere basierend auf Ihren Fähigkeiten zu finden. Networking auf lokalen Branchenveranstaltungen ist eine der besten Möglichkeiten, wichtige Akteure der Branche zu treffen und Ihren Wert zu präsentieren.
Verdienen Sie sich Ihren Platz in der Branche mit Online-Cannabisschulungen
Die Beschäftigung in der Cannabisindustrie boomt in allen Sektoren und Nebenindustrien. Wenn Sie eine Cannabiskarriere anstreben, den Herausforderungen trotzen. Wenn Sie daran interessiert sind, 2022 in die Cannabis-Arbeitswelt einzusteigen, finden Sie hier einige Tipps, die Sie beachten sollten.
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Kennen Sie die Regeln – Regeln und Vorschriften für Industriemitarbeiter variieren je nach Staat. Informieren Sie sich über Altersgrenzen, Ausbildungsanforderungen, disqualifizierende Straftaten, Vorschriften für Drogentests und Gebühren für die Arbeitserlaubnis, bevor Sie sich für eine Stelle in Ihrem Bundesstaat bewerben.
Lassen Sie sich zertifizieren – Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, kann Ihnen die Anmeldung zu einem Cannabis-Schulungskurs das Wissen vermitteln, das Sie benötigen, um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Bewerbern mit ähnlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erlangen.
Erstellen oder aktualisieren Sie Ihren Lebenslauf – Lebensläufe und Anschreiben der Cannabisbranche sollten relevante Arbeitserfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten abdecken, selbst wenn diese außerhalb Ihrer Beschäftigung oder in einem Staat mit verbietenden Cannabisgesetzen erworben wurden.
Finden Sie einen Cannabis-Job – Durchsuchen Sie große Jobbörsen wie Indeed, ZipRecruiter, Glassdoor und LinkedIn. Cannabis-Rekrutierungsunternehmen wie Vangst können Ihnen auch dabei helfen, die richtige Karriere basierend auf Ihren Fähigkeiten zu finden. Networking auf lokalen Branchenveranstaltungen ist eine der besten Möglichkeiten, wichtige Akteure der Branche zu treffen und Ihren Wert zu präsentieren.
Verdienen Sie sich Ihren Platz in der Branche mit Online-Cannabisschulungen
Die Beschäftigung in der Cannabisindustrie boomt in allen Sektoren und Nebenindustrien. Wenn Sie eine Cannabiskarriere anstreben, brauchen Sie die richtigen Zeugnisse und Hingabe, um sich von der Masse abzuheben. Holen Sie sich Ihre Anmeldeinformationen an der Cannabis Training University.
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Inhaltsstoffe von HanfFür die weibliche Hanfpflanze (Cannabis sativa) sind zahlreiche Inhaltsstoffe nachgewiesen, u. a. über 100 verschiedene Cannabinoide. Am bekanntesten ist THC (Δ9-Tetrahydrocannabinol), das hauptsächlich für die berauschende Wirkung verantwortlich. Ein weiteres Cannabinoid, das Cannabidiol (CBD), ist nicht psychoaktiv, löst also keine Rauschzustände aus. Die Cannabinoide werden in speziellen Drüsenhaaren im Bereich des Blütenstands gespeichert und sind in geringerem Ausmaß auch in den Blättern und Stängeln der Pflanze vorhanden. Hanfsamen enthalten keine Cannabinoide, sind aber reich an fettem Öl. Der Gehalt an den einzelnen Inhaltsstoffen hängt von der Hanfsorte und klimatischen Faktoren ab.
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Situation in ÖsterreichFür die Lebensmittelerzeugung dürfen grundsätzlich nur Hanfvarietäten verwendet werden, deren THC-Gehalt unter 0,3 % liegt, die also nicht unter das Suchtmittelgesetz oder die dementsprechende Verordnung fallen. Hanfhaltige Lebensmittel sind z. B. Hanfblätter (Tee), Hanfsamen, Hanf(samen)öl, Hanf(samen)mehl, Hanf(samen)protein, Getränke (Bier, Limonade).
Der Anbau von Faserhanf ist in der EU und in Österreich sorten- und saatgutrechtlich geregelt. Der Anbau der betreffenden Hanfsorten unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz, wenn deren THC-Gehalt nicht über 0,3 % liegt. Dies ermöglicht die Gewinnung der Fasern und Samen sowie Blätter.
Ein Inverkehrbringen von Kosmetika, die Cannabis und daraus hergestellte Extrakte enthalten, ist nicht zulässig.
In Österreich ist derzeit ein Arzneimittel mit Cannabis-Wirkstoffen ("Sativex") zugelassen. THC als Reinsubstanz, auch bekannt unter der Bezeichnung "Dronabinol", kann als so genannte magistrale Verschreibung, das heißt als individuelle Zubereitung des Arzneimittels direkt in der Apotheke, abgegeben werden.
Als Futtermittel nutzbar sind die Saat bzw. das daraus gewonnene Öl und die Stängel bzw. das daraus gewonnene Hanfmehl.
Fachinformation
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LebensmittelFür die Lebensmittelerzeugung dürfen grundsätzlich nur Hanfvarietäten verwendet werden, deren THC-Gehalt unter 0,3 % liegt, die also nicht unter das Suchtmittelgesetz oder die dementsprechende Verordnung fallen. Die Untersuchung auf den THC-Gehalt während des Anbaus erfolgt zu jener Zeit, bei der die Hanfpflanze am meisten THC produziert hat (Ende der Blütezeit). Der Grenzwert für den Anbau von Faserhanf von 0,2 % THC gilt nicht für Lebensmittel, sondern ausschließlich für den Anbau des Faserhanfs.
2015 hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA eine Risikobewertung für THC in Lebensmitteln tierischer Herkunft durchgeführt. Die EFSA kam dabei zu dem Schluss, dass bei einer täglichen Aufnahme aus solchen Lebensmitteln bis zu einem Höchstwert von 1 µg THC/kg Körpergewicht (akute Referenzdosis) keine gesundheitliche Beeinträchtigung zu erwarten ist. Dies wurde auch in einer Empfehlung der EU-Kommission bestätigt.
Damit sind die jeweiligen THC Höchstgehalte von den Verzehrmengen der Lebensmittel abhängig und für die Lebensmittelgruppen im Einzelnen festzusetzen. Solange allerdings keine dementsprechenden Grenzwerte festgelegt worden sind, ist eine individuelle Risikobewertung durchzuführen, wenn in einem Lebensmittel THC-Gehalte festgestellt werden. Dabei wird unter Berücksichtigung der Verzehrmengen und der akuten Referenzdosis der EFSA die Verkehrsfähigkeit des Lebensmittels bestimmt.
Eine Verwendung von Hanfblüten in Lebensmitteln ist aufgrund des sehr hohen zu erwartenden Cannabinoid-Gehalts nicht zulässig. Dies ist auch im Österreichischen Lebensmittelbuch, Kapitel B31, Anhang II ersichtlich. Aromen aus Cannabis Sativa dürfen nur verwendet werden, wenn sie den in der VO (EG) Nr. 1334/2008 über Aromen festgelegten Kriterien genügen. Ihre Verwendung muss sicher sein, so dass bestimmte Aromen aus Cannabis Sativa vor ihrer Zulassung einer Risikoabschätzung unterzogen werden müssen.
Aromen werden Lebensmitteln zugesetzt, um diesen einen besonderen Geruch und/oder Geschmack zu verleihen oder diesen zu verändern. Liegt eine spezifische konzentrierte Anreicherung von Wirkstoffen (z. B. CBD) in Extrakten vor, ist nicht mehr davon auszugehen, dass diese den Anforderungen der EG Aromen Verordnung entsprechen. Folglich wäre eine funktionelle Auslobung der Wirksamkeit von Aromen in ernährungsspezifischer oder physiologischer Sicht nicht zulässig. Dieser Umstand ist besonders bei Nahrungsergänzungsmitteln zu beachten, da deren Zweck primär weder die Geschmacksgebung noch die Sättigung ist, sondern diese Produkte aufgrund ihrer ernährungsspezifischen oder physiologischen Wirkungen verzehrt werden.
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KosmetikaBetreffend den Einsatz von Cannabis und daraus hergestellten Extrakten in kosmetischen Mitteln ist auf die europäische Kosmetikverordnung (Anhang 2 Nr. 306) zu verweisen. In dieser Liste von Stoffen, die in kosmetischen Mitteln verboten sind, werden natürliche und synthetische Betäubungsmittel genannt. Dies ist jeder Stoff, der in den Tabellen I und II des UN-Einheitsübereinkommens über Suchtmittel (ESK 1961) aufgezählt ist, somit auch Cannabis und daraus hergestellte Extrakte. Ein Inverkehrbringen ist damit nicht zulässig. Unter Cannabis im Sinne des Einheitsüberkommens werden die Blüten- oder Fruchtstände der Cannabispflanze, denen das Harz nicht entzogen ist, und zwar ohne Rücksicht auf ihre Benennung, verstanden. Ausgenommen sind die nicht mit solchen Ständen vermengten Samen und Blätter.
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⚕ ArzneimittelInformationen zu in Österreich zugelassenen oder registrierten Arzneispezialitäten finden sich Arzneispezialitätenregister auf der Homepage des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).
In Österreich ist derzeit ein Arzneimittel mit Cannabis-Wirkstoffen ("Sativex") zugelassen. Es enthält die Kombination aus zwei Extrakten, eines stammt von einer THC-reichen Cannabis-Sorte, eines von einer Cannabidiol-reichen Sorte. Dieses Arzneimittel ist zur Verbesserung krampfartiger Symptome bei Patienten mit Multipler Sklerose zugelassen. Seit September 2019 ist CBD als Wirkstoff in dem Arzneimittel für seltenen Leiden (Orphan Medicinal Product) "Epidyolex" (Zulassungsnummer EU/1/19/1389) gemäß der Verordnung 2000/141/EG von der EU-Kommission zugelassen. Es wird, zusammen mit Clobazam, bei Patienten ab 2 Jahren für die adjuvante Behandlung von Krampfanfällen, im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) oder dem Dravet-Syndrom (DS) angewendet.
THC als Reinsubstanz, auch bekannt unter der Bezeichnung "Dronabinol", kann als so genannte magistrale Verschreibung, das heißt als individuelle Zubereitung des Arzneimittels direkt in der Apotheke, abgegeben werden. Jeder Arzt kann eine solche magistrale Zubereitung über ein Suchtgiftrezept anordnen. Nach der derzeitigen Situation ist Ärzten dabei keine eng definierte Indikation auferlegt. Am ehesten kommt die magistrale Verschreibung zum Einsatz bei Spastizität bei Patienten mit Lähmungen sowie auch symptomatisch bei Multiple Sklerose-Patienten und anderen Nervenleiden, bei der Linderung chronischer Schmerzen, die auf keine andere Therapie ansprechen (Krebs, Erkrankungen des Nervensystems) oder Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Bei wissenschaftlich nachvollziehbarer und therapeutisch sinnvoller Indikation (Einsatzgebiet) wird die Verschreibung in der Regel vom Chefarzt bewilligt, und somit werden die Kosten von der Kasse übernommen.
Cannabis wird auch in der Homöopathie eingesetzt. In registrierten homöopathischen Arzneimitteln liegt Cannabis stark verdünnt vor, das konkrete Anwendungsgebiet wird individuell vom behandelnden Arzt festgelegt.
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FuttermittelIm Zuge der Nutzung alter Kulturpflanzen und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Regionalität werden Hanf- und Hanfprodukte auch immer wieder als Futtermittel ins Auge gefasst. Bei Nutztieren, insbesondere Wiederkäuern, aber auch bei Heimtieren steht die gesamte Pflanze oder das aus der Saat gewonnene Hanföl im Fokus. Nach derzeitigen Erkenntnissen und der laufenden Diskussion zwischen den EU-Mitgliedstaaten ist weitgehend unbestritten, dass Hanfblüten und -knospen nicht als Futtermittel verwendet werden dürfen. Hanfblätter werden aufgrund ihres CBD-Gehaltes unterschiedlich gesehen, es zeichnet sich aber auch hier aufgrund negativer Erkenntnisse aus Fütterungsversuchen mit Milchkühen, denen Hanfsilage verabreicht wurde eine Exkludierung aus der Futterkette ab. Demnach verbleiben als Pflanzenteile nur noch die Saat bzw. das daraus gewonnene Öl und die Stängel bzw. das daraus gewonnene Hanfmehl als nutzbare Futtermitteleinzelkomponenten.
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Anbau von Faserhanf (Nutzhanf)Der Anbau von Faserhanf ist in der EU und in Österreich sorten- und saatgutrechtlich geregelt. Der Anbau der betreffenden Hanfsorten unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz, wenn deren THC-Gehalt nicht über 0,3 % liegt. Dies ermöglicht die Gewinnung der Fasern und Samen sowie Blätter. Die Nutzung der Blüten und Fruchtstände, auch von diesen Sorten, unterliegt weitgehenden Einschränkungen des Österreichischen Suchtmittelgesetzes, die in der Österreichischen Suchtgiftverordnung (Anhang I) geregelt sind.
Das heißt, dass die Nutzung von Blüten und Fruchtständen der Hanfpflanzen immer die Listung im Gemeinsamen Sortenkatalog der EU oder in der Österreichischen Sortenliste voraussetzt
Eine Förderung oder Ausgleichszahlung für den Anbau von Hanf ist in der EU nur für Hanfvarietäten möglich, die gemäß Artikel 32 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 nicht mehr als 0,2 % THC in der trockenen Probe (Gewichtskonstanz) enthalten. Sorten müssen im aktuellen EU-Sortenkatalog "Gemeinsamer Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten" angeführt sein.
Für eine Sortenzulassung muss eine Sorte eine zweijährige Registerprüfung und eine mindestens zweijährige Sortenwertprüfung durchlaufen. Die Registerprüfung überprüft die Merkmale Uniformität, Beständigkeit und Unterscheidbarkeit, die Sortenwertprüfung den landeskulturellen Wert (=Nutzen einer Sorte für Anbau und Verarbeitung) an verschiedenen Standorten. Zudem muss eine eintragbare Sortenbezeichnung vorliegen. Bei Erfüllung dieser Voraussetzungen wird die Sorte zum Anbau zugelassen.
🌱 Hanf & Cannabis ➦ 1.Part:
https://bodhie.eu/box/index.php/topic,2.0.html ⚕ Hanf vs Cannabis (CBD/THC) ➦ 2.Part:
https://bodhie.eu/box/index.php/topic,25.0.html 🍃 Hanf & Cannabis ➦ 3.Part ➦ Hanf versus Baumwolle:
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