Autor Thema: ☠ SARS2 Coronavirus-Schutz  (Gelesen 13455 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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☠ SARS2 Coronavirus-Schutz
« am: 22. September 2020, 11:27:11 »
corona-Virus - COVID-19 - Die Lösung:
"Mann oder Frau nehme von ehemaligen corona-Virus Patenten Blutplasma und gebe dieses als Serum den noch corona-Virus Patenten erkrankten; weil das Plasma gesundheitsbringende Antikörper enthält!"
"Das CoVid19-Virus (Grippe19) stirbt ab +25°C!"
Die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) ist eine Infektionskrankheit, die durch ein neuartiges Virus verursacht wird.
Die Erkrankung führt zu einer Atemwegserkrankung (vergleichbar mit der Grippe) mit Symptomen wie Husten und Fieber. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden kommen. Sie können sich schützen, indem Sie sich häufig die Hände waschen und es vermeiden, sich ins Gesicht zu fassen. Halten Sie außerdem Abstand (1 Meter) zu Menschen, die sich unwohl fühlen.
Übertragung
Zitat
Die Coronavirus-Erkrankung wird hauptsächlich von infizierten Personen beim Husten oder Niesen übertragen. Man kann sich außerdem infizieren, indem man Oberflächen oder Dinge berührt, auf denen sich der Virus befindet, und sich danach an die Augen, die Nase oder den Mund fasst.
Sie sind winzig klein und ziemlich ansteckend: die Viren aus der Corona-Familie. Eines davon mit dem Namen SARS-CoV-2 verbreitet sich aktuell rasant um den gesamten Globus - mit fatalen Folgen für Gesundheit und öffentliches Leben. Weltweit arbeiten Forscher/innen fieberhaft daran, ein Medikament und einen Impfstoff zu entwickeln.
Was wir derzeit über das Virus wissen und wie der aktuelle Stand der Forschung aussieht, hat die ÖAW auf einer Website mit Facts & Findings zusammengestellt. Einblicke in die Welt der Viren im Allgemeinen und SARS-CoV-2 im Besonderen gibt in einem Interview auch Peter Palese, austro-amerikanischer Virologe und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Er hat eine hoffnungsvolle Botschaft zum Coronavirus: „Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung anderer viraler Impfstoffe habe ich keinen Zweifel daran, dass ein solcher Impfstoff machbar ist.“
Was macht dieses Coronavirus so gefährlich für uns Menschen?
Obwohl Coronaviren ziemlich häufig sind und wir alle mit dem einen oder anderen dieser Viren infiziert wurden, ist SARS-CoV-2 für den Menschen neu. Das bedeutet, dass wir als Menschen noch nie diesem speziellen Coronavirus ausgesetzt waren und daher keine Immunität dagegen haben. Darüber hinaus gilt: Wenn ein neuartiges Virus die menschliche Bevölkerung trifft, sind ältere Jahrgänge normalerweise stärker betroffen als die jüngeren. Das liegt daran, dass das Immunsystem älterer Menschen viel stärker geschwächt ist.
Auf der Außenseite der kugelförmigen Virushülle befinden sich Proteinspikes, die wie eine Krone aussehen. Deswegen wird diese Familie von Viren als Coronaviren bezeichnet.
Wie ist das SARS-CoV-2-Virus aufgebaut?
Es gibt Viren, deren genetische Information DNA enthält, aber es gibt auch Viren mit RNA als Genom. Das ist bei SARS-CoV-2 der Fall. Auf der Außenseite der kugelförmigen Virushülle befinden sich Proteinspikes, die wie eine Krone aussehen. Deswegen wird diese Familie von Viren als Coronaviren bezeichnet.
Wenn Sie auf Ihre Forschung blicken, welche sind die gefährlichsten Viren?
Alle Viren, die plötzlich in einer immunologisch naiven Population zu zirkulieren beginnen, sind gefährlich. Die Nummer eins unter den apokalyptischen Reitern ist allerdings das Pockenvirus. Es wird angenommen, dass im 20. Jahrhundert dadurch 300 Millionen Menschen getötet wurden. Glücklicherweise haben wir einen hochwirksamen Impfstoff gegen dieses Virus, der in den 1970er-Jahren zur Ausrottung der Krankheit führte.
Was sind die wichtigsten offenen Fragen, die bei einer Corona-Infektion zu berücksichtigen sind?
Wir müssen verstehen, wie SARS-CoV-2 von Person zu Person übertragen wird. Es gibt drei Möglichkeiten, wie das Virus Menschen infizieren kann: Es ist ein Atemwegsvirus, das durch Sprechen, Husten und Niesen in die Luft gelangt. Kleine Tröpfchen können das Virus übertragen und Minuten, wenn nicht Stunden, in der Luft bleiben. Große Tröpfchen sind schwerer und sinken ziemlich schnell zu Boden. Wenn jedoch eine Person in engem Kontakt, also 30 Zentimeter, die Luft mit großen Tröpfchen einatmet, kann sie krank werden. Schließlich kann sich das Virus auf Umweltoberflächen befinden und wir selbst reiben es in Augen, Nase oder Mund.
Wir haben derzeit weder einen wirksamen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 noch sichere antivirale Mittel. Dennoch sind unsere Fortschritte in der biomedizinischen Forschung beinahe eine Garantie dafür, dass wir solche Medikamente entwickeln werden.
Wir wissen immer noch nicht, welchen Beitrag jeder dieser Übertragungswege zur Infektion anderer Menschen leistet. Ist es jeweils ein Drittel: Kleine Tröpfchen, große Tröpfchen und Infektionen über die Hände? Oder macht die Übertragung per Hand den größten Teil der Ansteckungen aus? Die Kenntnis des genauen Übertragungsmechanismus und die Entwicklung gezielter Methoden zur Reduzierung der Verbreitung würden unser Leben erheblich erleichtern. Und: Warum sind Menschen mit bestimmten Begleiterkrankungen, etwa Diabetes, so viel anfälliger als andere infizierte Patient/innen? Was führt bei einigen von ihnen zum Tod und bei anderen nicht? Das Verständnis dieses Mechanismus der Pathogenese wird von entscheidender Bedeutung sein, um das Virus zu besiegen.
In die Forschung wird derzeit viel Hoffnung gesetzt!
Wir haben derzeit weder einen wirksamen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 noch sichere antivirale Mittel. Dennoch sind unsere Fortschritte in der biomedizinischen Forschung beinahe eine Garantie dafür, dass wir solche Medikamente entwickeln werden. Wir haben enorme Erfolge bei der Bekämpfung von HIV, Hepatitis-C-Virus, Masernvirus und Poliovirus gesehen, um nur einige zu nennen. Wir werden es schaffen! Aber es wird einige Zeit dauern!
Apropos Impfstoff?
Aufgrund der erfolgreichen Entwicklung anderer viraler Impfstoffe habe ich keinen Zweifel daran, dass ein solcher Impfstoff machbar ist. Tatsächlich sollte sogar ein bescheiden wirksamer Impfstoff das Gleichgewicht zum Überleben bei geimpften älteren und gefährdeten Personen verbessern.
Viele Viren, die beim Menschen Krankheiten verursachen, sind zoonotisch. Eine rigorose Schließung von Wildtier-Märkten würde die Häufigkeit wiederkehrender zoonotischer Infektionen, die zu Pandemien führen, drastisch reduzieren.
Welche Lehren können gezogen werden, um zukünftige Epidemien oder Pandemien zu vermeiden?
Viele Viren, die beim Menschen Krankheiten verursachen, sind zoonotisch. Das bedeutet, dass es sich um tierische Viren handelt, die die Barriere zwischen den Spezies überspringen. Im Fall von SARS-CoV-2 zirkulierte das Virus in Fledermäusen und anderen Wildtieren wie Pangolinen, also Schuppentieren. Aufgrund der offenen Wildtiermärkte in China wurde das Fleisch dieser Tiere von Menschen verzehrt und fand seinen Weg in die Bevölkerung. Viele Virolog/innen haben China jahrzehntelang gebeten, diese offenen Märkte zu schließen, weil die Möglichkeit besteht, dass das Virus auf andere Spezies überspringt, und so seinen Weg in den Menschen findet. Das Influenzavirus H5N1, also die Vogelgrippe, ist ein Beispiel für ein zoonotisches Virus, das seinen Ursprung auf den offenen Tiermärkten in China hat. Eine rigorose Schließung dieser Märkte würde die Häufigkeit wiederkehrender zoonotischer Infektionen, die zu Pandemien führen, drastisch reduzieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus_H5N1
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H5N1
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbreitung_von_H5N1
Die Forschung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Proteinkinase_C
... .. .
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenanalyse_und_kritische_Kontrollpunkte

Die nächste Virus-Welle rollt auf uns zu, diesmal hilft Mundschutz vielleicht und "trage Handschuhe"!
Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung. Die Virusinaktivierung mit verschiedenen technischen Methoden ist eine spezielle Form der Sterilisation beziehungsweise der Desinfektion. Da man bei Viren nicht die Begriffe „keimfrei“ oder „abgetötet“ anwenden kann (Viren sind weder Keime noch selbständig lebende Organismen), hat sich in der Virologie der Begriff der Virusinaktivierung etabliert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Virusinaktivierung
Hitze - Viren sterben ab ca. 25 Grad .. ..
Orthocoronavirinae
Die Orthocoronavirinae ist eine Virusunterfamilie der Coronaviridae. Sie ist in die Gattungen Alphacoronavirus, Betacoronavirus, Gammacoronavirus und Deltacoronavirus unterteilt. Dazu gehören phylogenetisch kompakte Genogruppen von umhüllter einzelsträngiger RNA mit positivem Sinn und einem Nukleokapsid mit helikaler Symmetrie. Die genomische Größe von Coronaviren reicht von ungefähr 26 bis 32 Kilobasen, was für ein RNA-Virus außerordentlich groß ist. Ihr Vorkommen nimmt rapide zu, wobei kürzlich mehrere neuartige Coronaviren entdeckt wurden, darunter das 2012 im Nahen Osten entdeckte MERS-CoV-Coronavirus welches Atemwegserkrankungen verursacht.
Entdeckung
Coronaviren wurden bereits in den 1960er Jahren entdeckt, die als erstes entdeckten Coronaviren waren das infektiöse Bronchitis-Virus bei Hühnern und 2 Viren in den Nasenhöhlen von Patienten mit einer Erkältung, die später als Human coronavirus 229E und Human coronavirus OC43 bezeichnet wurden.
Etymologie
Der Name "Coronavirus" leitet sich von dem lateinischen Wort "Corona" für Krone oder Heiligenschein ab. Dies bezieht sich auf das charakteristische Erscheinungsbild der Viren, das an eine Königskrone oder an die Sonnenkorona erinnert. Diese Morphologie wird durch die viralen Spike (S) -Peplomere erzeugt, die Proteine sind, die die Oberfläche des Virus besiedeln und den Wirtstropismus bestimmen. Diese Morphologie wird durch Peplomere erzeugt, ein Protein, welches die Oberfläche des Virus besiedelt.
Vermehrung
Der Infektionszyklus des Coronavirus

Nach dem Eintritt des Virus in eine Zelle wird das RNA-Genom der Zelle im Cytoplasma abgelagert.
Coronaviren haben ein Protein, das als RNA-Replikase bekannt ist, wodurch die Virus-RNA in die Wirtszelle übertragen werden kann. Die Replikase ist dann das erste Protein, das dort hergestellt wird.
Die RNA wird reproduziert und ein langes Polyprotein wird gebildet, an das alle Proteine gebunden sind. Coronaviren haben eine Protease, welche in der Lage ist, die Proteine aus die Kette zu trennen. Dies ist eine Form der genetischen Ökonomie für das Virus, die es ihm ermöglicht, die größte Anzahl von Genen in eine kleine Anzahl von Nukleotide zu teilen.
Systematik
Gattung Alphacoronavirus
Untergattung Colacovirus
Spezies Bat coronavirus CDPHE15
Untergattung Decacovirus
Spezies Rhinolophus ferrumequinum alphacoronavirus HuB-2013
Untergattung Duvinacovirus
Spezies Humanes Coronavirus 229E (eng. Human coronavirus 229E, HCoV-229E)
Untergattung Luchacovirus
Spezies Lucheng Rn rat coronavirus
Untergattung Minacovirus
Spezies Ferret coronavirus
Spezies Mink coronavirus 1
Untergattung Minunacovirus
Spezies Miniopterus bat coronavirus 1
Spezies Miniopterus bat coronavirus HKU8
Untergattung Myotacovirus
Spezies Myotis ricketti alphacoronavirus Sax-2011
Spezies Nyctalus velutinus alphacoronavirus SC-2013
Untergattung Pedacovirus
Spezies Porzines Epidemische-Diarrhoe-Virus (eng. Porcine epidemic diarrhea virus, PEDV)
Spezies Scotophilus bat coronavirus 512
Untergattung Rhinacovirus
Spezies Rhinolophus bat coronavirus HKU2
Subspezies Swine Acute Diarrhoea Syndrome Coronavirus (SADS-CoV), Erreger von SADS[5]
Untergattung Setracovirus
Spezies Human coronavirus NL63
Spezies NL63-related bat coronavirus strain BtKYNL63-9b
Untergattung Tegacovirus
Spezies Alphacoronavirus 1 (*)
Subspezies Canines Coronavirus (eng. Canine coronavirus, Canine enteritic coronavirus, CCoV)
Subspezies Felines Coronavirus (eng. Feline coronavirus, FCoV)
Subspezies Transmissible-Gastroenteritis-Virus (Porcines Coronavirus, eng. Porcine coronavirus, Transmissible gastroenteritis coronavirus, TGEV)
Gattung Betacoronavirus
Untergattung Embecovirus
Spezies Betacoronavirus 1
Subspezies Bovines Coronavirus (BCoV)
Subspezies Equines Coronavirus (ECoV-NC99)
Subspezies Humanes Coronavirus OC43 (HCoV-OC43)
Subspezies Porzines hämagglutinierendes Enzephalomyelitis-Virus (Porcine hemagglutinating encephalomyelitis virus, PHEV)
Subspezies Puffinosis-Coronavirus (PCoV) – bei Schwarzschnabel-Sturmtauchern der Art Atlantiksturmtaucher (Puffinus puffinus)
Subspezies Canines respiratorisches Coronavirus (CRCoV)[6][7][8]
Subspezies Humanes Enterisches Coronavirus (HECoV)[9]
Spezies China Rattus coronavirus HKU24
Spezies Human coronavirus HKU1
Spezies Murine coronavirus (*)
Subspezies Murines Hepatitis-Virus (eng. Mouse hepatitis virus, MHV)
Subspezies Ratten-Coronavirus (RtCoV)
Untergattung Hibecovirus
Spezies Bat Hp-betacoronavirus Zhejiang2013
Untergattung Merbecovirus
Spezies Hedgehog coronavirus 1
Spezies MERS-Coronavirus (eng. Middle East respiratory syndrome-related coronavirus, MERS-CoV)
Spezies Pipistrellus bat coronavirus HKU5
Spezies Tylonycteris bat coronavirus HKU4
Untergattung Nobecovirus
Spezies Rousettus bat coronavirus GCCDC1
Spezies Rousettus bat coronavirus HKU9
Untergattung Sarbecovirus
Spezies SARS-Coronavirus (eng. Severe acute respiratory syndrome-related coronavirus, SARS-CoV)
nicht-klassifizierte Betacoronaviren:
Spezies SARS-CoV-2 (eng. 2019-novel Coronavirus, 2019-nCoV, bzw. Wuhan seafood market pneumonia virus)
Gattung Gammacoronavirus
Untergattung Cegacovirus
Spezies Beluga whale coronavirus SW1
Untergattung Igacovirus
Spezies Vogel-Coronavirus (eng. Avian coronavirus)
Subspezies Truthahn-Coronavirus (TCoV)
Subspezies Fasanen-Coronavirus (PhCoV)
Subspezies Infektiöse-Bronchitis-Virus (IBV), Erreger der Infektiösen Bronchitis
Gattung Deltacoronavirus
Untergattung Andecovirus
Spezies Wigeon coronavirus HKU20
Untergattung Buldecovirus
Spezies Bulbul coronavirus HKU11 (BuCoV HKU11) (*)
Spezies Coronavirus HKU15
Spezies Bronzemännchen-Coronavirus HKU13 (eng. Munia coronavirus HKU13, MunCoV HKU13)
Spezies White-eye coronavirus HKU16
Spezies Drossel-Coronavirus HKU12 (eng. Thrush coronavirus HKU12, ThCoV HKU12)[10]
Untergattung Herdecovirus
Spezies Night heron coronavirus HKU19
Untergattung Moordecovirus
Spezies Common moorhen coronavirus HKU21

https://de.wikipedia.org/wiki/Orthocoronavirinae

Als RNA-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für englisch ribonucleic acid, „Ribonukleinsäure“) besteht. RNA-Viren ist eine nicht-taxonomische Sammelbezeichnung, die keine verwandtschaftlichen Bezüge enthält. Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) führt seit 2018/2019 diese Gruppe als Taxon vom (höchsten) Rang Bereich (englisch realm) mit der Bezeichnung Riboviria.
https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Virus
Das Genom, auch Erbgut eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS = DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS = RNA) bei RNA-Viren, bei denen RNA anstelle von DNA als Informationsträger dient. Im abstrakten Sinn versteht man darunter auch die Gesamtheit der vererbbaren Informationen (Gene) eines Individuums.
Die Bezeichnung Genom wurde, nach der durch Thomas Hunt Morgan gelungenen Verknüpfung der Chromosomentheorie der Vererbung mit der durch Wilhelm Johannsen aufgestellten Hypothese von Genen als Erbeinheiten, 1920 von Hans Winkler geprägt. Das Teilgebiet der Genetik, das sich mit der Erforschung des Aufbaus von Genomen und der Wechselwirkungen zwischen Genen befasst, wird als Genomik (englisch genomics) bezeichnet
https://de.wikipedia.org/wiki/Genom
Die Hygiene-Tipps, um sich gegen das Coronavirus zu schützen, sind inzwischen fest verankert in der Gesellschaft. Abstand halten, regelmäßiges Händewaschen, sich nicht ins Gesicht fassen. Doch ganz banal hilft natürlich auch ein gutes Immunsystem gegen das Virus und die Krankheit Covid-19. Gerade Menschen, die zur Risikogruppe zählen, sollten deshalb darauf achten, ihre Abwehrkräfte zu stärken.
Das Immunsystem besteht genau genommen aus zwei Systemen, dem angeborenen (unspezifischen) und dem erworbenen (spezifischen). Ersteres erkennt, welche Körperzellen betroffen sind und vernichtet sie. Das erworbene, auch lernende Immunsystem genannt, analysiert den Erreger und produziert passgenaue Stoffe. Diese heften sich an den Erreger, machen ihn unbeweglich und markieren ihn. Je besser die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Systemen funktioniert, desto besser können Erreger bekämpft werden.
Was hilft
Mit ein paar Tricks und Verhaltensweisen kann man die Funktionalität seines Immunsystems steigern und die Chance, mit Erkrankungen besser fertig zu werden, deutlich erhöhen.
Gute Ernährung
Eine gute und ausgewogene Ernährung hilft dem Immunsystem, alle benötigten Vitalstoffe in ausreichenden Mengen zur Verfügung zu haben. Dazu zählen vor allem Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Ratsam ist es, sich abwechslungsreich zu ernähren. Zucker, tierische Fette und Fleisch dürfen dabei ruhig mal etwas kürzer treten. Wichtig für das Immunsystem ist auch Vitamin C. Panisch zu Nahrungsergänzungsmitteln sollte allerdings nicht gegriffen werden. Diese sind nur nötig, wenn ein Mangel vorliegt.
Bewegung
Wer sich bewegt, hält auch das Immunsystem in Schwung. Der abgedroschene Spruch, dass Bewegung jung hält, gilt auch für die Immunabwehr. Wer aktiver lebt, verbessert die Widerstandsfähigkeit des Körpers. Die Bildung von Antikörpern und Abwehrzellen wird angekurbelt. Allerdings ist auch zu viel Belastung nicht gut, nach einem Marathon braucht das Immunsystem beispielsweise erst ein wenig Zeit, um sich zu erholen.
Frische Luft und Trinken
Frische Luft tut den Atemwegen gut, besonders den Schleimhäuten. Diese bilden quasi die erste Verteidigungslinie gegen Erreger. Ist die Luft jedoch trocken, was besonders in beheizten Räumen der Fall ist, funktionieren die Schleimhäute nicht so gut. Hier hilft regelmäßiges Stoßlüften. Auch wer viel trinkt, hält die Schleimhäute feucht und damit gut in Schuss.
Sonne tanken
Auch über Vitamin D freut sich das Immunsystem. Dieses bildet der Körper, wenn er Sonnenstrahlen abbekommt. Da diese über den Winter eher rar gesät sind, sollten die Sonnenstrahlen nun so effektiv wie möglich ausgenutzt werden. Auch gemäßigte Nachhilfe in Tablettenform ist möglich.
Wärme
Warme Temperaturen kurbeln die Durchblutung an, aktivieren Abwehrzellen und schütten Botenstoffe aus. Da das Blut die Abwehrzellen transportiert, kommen diese bei besserer Durchblutung schneller zum Einsatzort. Der Gang in die Sauna kann helfen, das tut aber auch schon ein heißes (Fuß-) Bad.
Was schwächt
Genau so, wie man sein Immunsystem stärken kann, kann man es auch schwächen. Wer dies tut, erhöht das Risiko, sich deutlich länger und heftiger mit Krankheiten auseinandersetzen zu müssen.
Kälte
Konträr zu Wärme verlangsamt Kälte die Durchblutung, weil sich die Blutgefäße zusammenziehen. Abwehrzellen werden also ausgebremst. Das belegte eine Studie der walisischen Cardiff University im Jahr 2005. Wer friert, fordert sein Immunsystem heraus.
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Schlafmangel und Stress
Im Schlaf erholt sich das Immunsystem. Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Schlaf eine Art „Reset“ des Immunsystems stattfindet. Eine Studie der Universitäten in Tübingen und Lübeck zeigt zudem, dass Schlaf die Arbeit bestimmter Abwehrzellen unterstützt.
Auf der anderen Seite bildet der Körper bei Schlafmangel und auch bei Stress unter anderem das Hormon Cortisol, das sich dämpfend auf das Immunsystem auswirkt. Ein gut funktionierendes Immunsystem benötigt also ausreichend Schlaf.
Zigaretten und Alkohol
Auch Giftstoffe beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Die wohl beliebtesten Giftstoffe gelangen durch Zigaretten und Alkohol in den Körper. Das Rauchen schädigt die Schleimhäute und Flimmerhärchen in den Atemwegen, die eindringende Viren abfangen. Und wer Alkohol trinkt, der legt laut Untersuchungen die Abwehrkräfte des Körpers regelrecht lahm.

https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19
https://de.wikipedia.org/wiki/Viren
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenanalyse_und_kritische_Kontrollpunkte

Es galt als Verschwörungstheorie, dass ein chinesisches Labor etwas mit dem Ausbruch des Coronavirus zu tun haben könnte. Jetzt könnte doch etwas dran sein – aber anders als gedacht.
Zwei chinesische Wissenschaftler halten es für möglich, dass ein Labor im Zentrum von Wuhan den Ausbruch des Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst hat. Davon berichteten Botao Xiao und Lei Xiao auf dem Forschungsportal ResearchGate. Nur rund 300 Meter entfernt von dem Fischgroßmarkt, auf dem die ersten Fälle des Virus auftauchten, wird demnach an Viren in Fledermäusen geforscht. Die Lage des Labors sehen Sie oben im Video. Rätsel gibt auf, dass der Text der Wissenschaftler wieder von der Internetseite verschwunden ist. Das chinesische Forschungsministerium hat parallel höhere Standards für die Arbeit mit Viren in Laboren verkündet.
Ein Teil der Forschungsarbeit im Zentrum für Seuchenbekämpfung und -prävention in einem neuen Hochhaus in Wuhans Jianghan-Distrikt beginnt Hunderte Kilometer entfernt in fast völliger Dunkelheit. Forscher nutzen Höhlen mit Fledermäusen als Jagdgrund, erst im Dezember hat ein TV-Sender aus Shanghai ein Video veröffentlicht: Unter schwierigen Bedingungen und bekleidet mit Schutzanzügen suchen Virenjäger nach Spuren noch unbekannter Krankheitserreger. Analysiert werden diese dann in Wuhan.
Hochriskant: In Höhlen im Gebirge suchen Forscher nach Fledermäusen, weil die Tiere Brutstätte von Viren sind. Proben stehen nun in Verdacht, in Wuhan den Ausbruch mitverursacht zu haben. (Quelle: Screenshot China Science Communication/SMG Kankanews)Hochriskant: In Höhlen im Gebirge suchen Forscher nach Fledermäusen, weil die Tiere Brutstätte von Viren sind. Proben stehen nun in Verdacht, in Wuhan den Ausbruch mitverursacht zu haben. (Quelle: Screenshot China Science Communication/SMG Kankanews)
So könnte sich erklären, wie der Fischgroßmarkt von Wuhan zum mutmaßlichen Ausbruchsort der Krankheit wurde. Ein Großteil der ersten Infizierten war zuvor dort gewesen. Das dort auch nachgewiesene Virus SARS-CoV-2 , das die Erkankung COVIS-19 auslöst, war zuvor in ähnlicher Form nur in 900 Kilometer entfernt lebenden Hufeisennasen-Fledermäusen der Art Rhinolophus affinis festgestellt worden. Auf dem Fischmarkt gibt es aber solche Fledermäuse nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht. Ein anderes Tier könnte Zwischenwirt sein, ist eine Theorie.
600 gefangene Fledermäuse in der Nachbarschaft
Der Biologe Xiao hat eine weitere Erklärung. Der Professor der renommierten South China University of Technology ging mit einem Co-Autor der Frage nach, ob und wo in Wuhan mit Viren in Fledermäusen geforscht wird. Tatsächlich stieß er auf zwei Labore. In dem Zentrum für Seuchenbekämpfung und -prävention werde nur 300 Meter vom Fischmarkt entfernt mit Fledermausproben gearbeitet.
Dort habe es auch 600 gefangene Fledermäuse aus den Höhlen gegeben, unter anderem auch der Art Rhinolophus affinis. Den Tieren wurden Proben entnommen. "Die Gewebeproben und kontaminierten Abfälle waren eine Quelle von Pathogenen", so Xiao.
Fledermäuse haben ein einzigartiges Immunsystem, das auf Viren sehr schnell und wirkungsvoll anspricht. In ihnen entstehen so aber Viren, die sich sehr schnell reproduzieren und hoch übertragbar sind. Tollwut, Sars, Ebola – die Erreger finden sich jeweils in Fledermäusen. Ihre Höhlen sind eine reiche Fundgrube für Virologen. Im Video aus dem Dezember ist zu sehen, wie der Wuhaner Forscher Tian Junhua in der Brutstätte der Viren Beute macht.
Zitat
"Wenn wir mit unbedeckter Haut hineingehen würden, können wir leicht mit dem Kot von Fledermäusen in Kontakt kommen, der alles kontaminiert", sagt Junhua in dem Video. "Es ist also sehr riskant hier. Man hat die Angst vor Ansteckung und geht entsprechend vorsichtig vor. Wenn man auf ein Virus stößt, ist man ihm auch höchstwahrscheinlich direkt ausgesetzt."
Forscher ging mehrfach in Quarantäne
2016 meldeten chinesische Medien, dass vor allem dank Junhua in fünf Jahren rund 1.500 Viren entdeckt wurden. Mehrfach hat sich der Forscher nach Hautkontakt mit Fledermaus-Blut, Urin und Kot aus Vorsicht selbst in Quarantäne eingewiesen, berichteten chinesische Zeitungen. Wurde nun im Labor in der Millionenstadt Wuhan mit dem Risiko zu leichtfertig umgegangen?
Biologe Botao Xiao schreibt, er halte ein Sicherheitsleck für plausibel. Demnach sei das Virus aus dem Labor gelangt, erste Patienten seien so angesteckt worden. Für den Nachweis seien aber weitere Studien nötig. Xiao wirft aber auch die Frage nach Vorschriften auf, solche Laboratorien an Orte weit weg vom Stadtzentrum und anderen dicht besiedelten Orten zu verlegen.
Desinfektionseinsatz auf dem Fischgroßmarkt von Wuhan: Ende 2019 tauchten die ersten Bilder und Meldungen von einer neuen unbekannten Lungenkrankheit auf. (Quelle: Screenshot Twitter/Radio Free Asia)Desinfektionseinsatz auf dem Fischgroßmarkt von Wuhan: Ende 2019 tauchten die ersten Bilder und Meldungen von einer neuen unbekannten Lungenkrankheit auf. (Quelle: Screenshot Twitter/Radio Free Asia)
Neben dem Zentrum für Seuchenbekämpfung und -prävention gibt es zwölf Kilometer entfernt ein weiteres Labor, das Viren von Fledermäusen untersucht. 30 Kilometer entfernt liegt ein Labor der höchsten Sicherheitsstufe vier. In der ersten Zeit nach dem Ausbruch gab es auch Verschwörungstheorien, das Virus könne dort bei Experimenten für Biowaffen entstanden sein.
Dafür gibt es aber keinerlei Anhaltspunkte.

Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität (https://de.wikipedia.org/wiki/Infektiosit%C3%A4t) von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung. Die Virusinaktivierung mit verschiedenen technischen Methoden ist eine spezielle Form der Sterilisation beziehungsweise der Desinfektion. Da man bei Viren nicht die Begriffe „keimfrei“ oder „abgetötet“ anwenden kann (Viren sind weder Keime noch selbständig lebende Organismen), hat sich in der Virologie der Begriff der Virusinaktivierung etabliert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Virusinaktivierung

Zitat
corona-Virus - Die Lösung:
Man nehme von ehemaligen corona-Virus Patenten Blutplasma und gebe dieses als Serum den noch corona-Virus Patenten erkrankten; weil das Plasma Antikörper haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Immunserum
https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus_H5N1
https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe_H5N1
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbreitung_von_H5N1
Die Forschung:
https://de.wikipedia.org/wiki/Proteinkinase_C
... .. .
Nobelpreisträger bestätigt: Coronavirus (Covid-19) ist im Labor gezüchtet worden mit HIV-Anteilen!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Luc_Montagnier
https://www.youtube.com/watch?v=uiURmEIYgU4&feature=share
... .. .
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenanalyse_und_kritische_Kontrollpunkte

Schon vor einigen Jahren haben Forscher vor einem erneuten Corona-Ausbruch gewarnt. Weil in Asien, insbesondere in China, exotische Wildtiere wie Fledermäuse verzehrt werden, heißt es in einer Studie des Fachblatts „Clincal Microbiology Reviews“ aus dem Jahr 2007.
"Das Vorkommen eines großen Reservoirs an Sars-CoV-ähnlichen Viren in Hufeisennasen-Fledermäusen, zusammen mit der Tradition in Südchina exotische Säugetiere zu essen, ist eine Zeitbombe", steht dort geschrieben.
Sars-Pandemie 2002 Aufhänger der Studie
Die Forscher dieser Studie analysierten die Sars-Pandemie aus den Jahren 2002 und 2003. Wie bei der derzeitigen Corona-Pandemie ging auch damals die Krankheit wohl von einem Markt aus. Der damalige Sars-Erreger ist eng mit dem nun kursierenden Corona-Virus verwandt, das deshalb den Namen Sars-CoV-2 bekam.
Fledermausart Große Hufeisennase
dpa/Rudolf Leitl/LBV/dpabild Mehrere Fledermäuse der Art Große Hufeisennase hängen auf dem undatiertem Bild kopfüber von der Decke.

Trage Handschuhe und Mund- und Nasenschutz!
Der berühmte Versuch des russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow - https://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Petrowitsch_Pawlow - 1905: Die Hunde im Käfig lernte, dass es jedes Mal Futter gab, wenn er klingelte und die Hunde waren glücklich.
Als eines Tages eine Brand gab im Hundezwinger erkannt Pawlow das die Hunde die Todesangst hatten sich an das klingeln nicht mehr erinnern können und apahtisch waren!!!

Die nächste Virus-Welle rollt auf uns zu, diesmal hilft Mundschutz GAR NIX:
Der Erreger einer bisher nur vereinzelt vorkommenden Krankheit scheint jetzt mutiert zu sein. Ausgehend von mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, verbreitet er sich weltweit und schneller als Ebola.
Die AUFWACH-Grippe (A1H8), wie der System-bedrohende Virus von führenden Experten der WHO genannt wird, führt schlagartig zu einem klaren Verstand im Hier & jetzt.
Erst fängt es harmlos mit dem ausschließlichen Verzehr von Biokost und der Einnahme von Kurkuma (reinigt die Zirbeldrüse) an. Dann folgt meist eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Massenmedien.
Schließlich gehen die Symptome über in ein liebevollen Kontakt mit Dir selber, wo so viel Raum entsteht, dass jedes Gefühl und jeder Gedanke darin willkommensind und Mitgefühl für deine Umwelt und dein Umfeld in Dir erwacht, dann gibt eine vollständige Verbindung zur eigenen Seele und eine damit einhergehende, bisher nicht gekannte Angstfreiheit und dann wird berichtet, das ein gesteigertes Einheitsbewusstsein erlebbar wird.
Schließlich endet die Krankheit in bedingungsloser Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und der Schöpfung.
Alle bisher bewährten Mittel wie Chemtrails, Fussball-WM, Massenimpfungen , Werbung, Medienmanipultionen und Androhungen von globalen Kriegsszenarien usw. scheinen vollkommen wirkungslos zu sein.
Die Macht-Elite ist völlig ratlos! Für diesen Virus wurde die höchste Epidemie-Warnstufe der WHO ausgerufen, da es das Leben auf diesem Planeten grundlegend verbessern kann!
Selbst die erstmals weltweit an über sieben Milliarden Erdenbürger verschickte SMS-Warnung der WHO: „Bleiben Sie in ihrer Matrix, dort sind sie sicher!” ist wirkungslos verpufft.
Er wird von den Experten auch das „Wahrheits-Virus” genannt und ist im höchsten Maße ansteckend. Meiden Sie unbedingt den Kontakt mit selbstständig denkenden und verantwortungsvoll handelnden Menschen.
Es besteht der Verdacht, dass das Virus auch durch Gedankenübertragung verbreitet werden kann. Den letzten Untersuchungen zufolge ist jetzt auch der exakte Übertragungsweg lückenlos aufgedeckt worden:
Der Krankheitsverlauf beginnt meistens mit dem Lesen dieses entschlüsselten Textes!

https://de.wikipedia.org/wiki/Virusinaktivierung

Meine Meinung-Maskenpflicht:
Hautschuppen sind Staub, also wenn du durch die Welt der Menschen gehst atmest du nicht nur Sauerstoff (H2O), sondern auch Staub; Bakterien, Keime, Viren, CO2 usw., in deine Lunge ein, dass schwächt sie (die Lunge) und deinen ganzen Körber folgend. Der Staubschutz dient dir zum gesünderen Leben und schützt deine Lunge und Leben in Folge deinen Organismus, allerdings sind die Masken die wir verwenden nicht besonderst alltagstauglich. Besorgt euch medizinische Masken (OP-Maske) und "Handschuhe" und haltet den Mindestabstand ein bei Fremden vor allem in geschlossen Räume, UBahn; Bus, Bim, öffendliche Räume usw.! Alle Gute und ernährt Euch gesund!

Leute, jetzt wird es ernst. Sie versuchen, diesen Plan nicht an die Öffentlichkeit geraten zu lassen und jetzt sollte jeder anfangen nachzudenken, warum nicht.
Teilt ihn bitte so zahlreich wie möglich, damit es viele zu sehen bekommen ... und ...
Stoppen wir diesen Plan!!!
Folgender Covid-Plan wurde im Rockefeller Institut bereits im Jahr 2010 entwickelt:

⭕️ Erstelle ein sehr ansteckendes Virus mit einer super niedrigen Mortalität, das zu diesem Plan passt (Research Strain), indem SARS, HIV, Hybrid Research Strain im Fort Dietrich Class 4 Labor kombiniert werden, 2008 bis 2013, als Teil eines Forschungsprojekts, um herauszufinden, warum Corona-Viren sich bei Fledermäusen so rasend schnell verbreiten, aber bei Menschen dies nicht tun. Um dem entgegenzuwirken, wurden dem Virus 4 HIV-Inserts gegeben. Der fehlende Schlüssel, um den Menschen zu infizieren, ist der Ace-2-Rezeptor.
⭕️ Erstelle eine gefährlichere Version des Virus mit einer viel höheren Sterblichkeitsrate als Backup-Plan (Weaponized Tribit Strain). Bereit in Phase 3 freigegeben zu werden, aber nur, wenn nötig. SARS/HIV/MERS (Research Strain) und Weaponized Tribit Strain wurden 2015 im Fort Dietrich Class 4 Labor entwickelt.
⭕️ Transportiere Research Strain in ein anderes Class 4 Labor, das National Microbiology Lab in Winnipeg Canada, und lasse es "von China gestohlen und weggeschmuggelt werden", Xi Jang Lee, in Chinas einziges Class 4 Labor, das Wuhan Institute of Virology in Wuhan China. Für zusätzliche plausible Verleugnung (plausible deniability) und dazu beizutragen, das gewünschte öffentliche Backup-Skript als etwas zu zementieren, auf das man bei Bedarf zurückfallen kann. Das primäre Skript ist seine natürliche Entstehung. Backup-Skript ist, dass China es erstellt und durch einen Unfall verbreitet hat.
⭕️ Finanziere alle Talking Heads: Fauci, Birx, Tedros und Institutionen: die Weltgesundheitsorganisation, NIAID, das CDC und auch die UNO, die vor der geplanten Freisetzung von Research Strain an Pandemiereaktionen beteiligt waren, um das gewünschte Skript während der gesamten Operation zu kontrollieren.
⭕️ Erstelle und finanziere die Impfstoffentwicklung und verfüge einen Plan, der auf globaler Ebene eingeführt werden kann. Gates: A Decade of Vaccines und the Global Action Vaccine action plan, 2010 bis 2020.
⭕️ Erstelle und finanziere die Impf-, Verifizierungs- und Zertifizierungsprotokolle, Digital ID, um das Impfprogramm nach der Einführung der Impfplicht durchzusetzen/bestätigen zu können. Gates: ID2020.
⭕️ Simuliere die Lockstep-Hypothese kurz vor der geplanten Research Strain-Freisetzung mit einer realen Übung als letztes Kriegsspiel, um die erwartete Reaktion, Zeitpläne und Ergebnisse zu bestimmen, Event 201 im Oktober 2019.
⭕️ Setze Research Strain beim Wuhan Institute of Virology frei und gebe die Schuld dafür dem natürlichen Entstehungsweg (primary script), Wuhan Wet Market, Nov 2019. Genau gleich wie in der Simulation.
⭕️ Spiele die Übertragung von Mensch zu Mensch so lange wie möglich herunter, damit sich Research Strain auf globaler Ebene ausbreiten kann, bevor ein Land mit einem Lockdown antworten kann, um der Infektion zu entgehen.
⭕️ Sobald ein Land Infektionen erfährt, verfüge einen Lockdown, um Ein-/Ausreise zu stoppen. Erlaube die Verbreitung innerhalb eines Landes so lang wie möglich.
⭕️ Sobald genügend Menschen in einem Land/einer Region infiziert sind, verfüge Zwangs-Lockdown/Isolation für dieses Land/diese Region und erweitere die Sperrgebiete im Laufe der Zeit langsam.
⭕️ Überhype die Sterblichkeitsrate, indem man Research Strain mit Todesfällen in Verbindung bringt, die wenig bis gar nichts mit dem eigentlichen Virus zu tun haben, um die Angst und den Gehorsam auf einem Maximum zu halten. Wenn jemand aus irgendeinem Grund stirbt und festgestellt wird, dass er Covid hat, deklariere es als Covid-Tod. Und wenn jemand verdächtigt wird, weil er mögliche Symptome von Covid zeigt, deklariere es als Covid-Tod.
⭕️ Behalte die allgemeinen Quarantänen so lange wie möglich, um die Wirtschaft der Region zu zerstören, um zivile Unruhen zu schaffen, um die Lieferkette zu zerstören und um den Beginn einer Massenknappheit an Nahrungsmitteln zu verursachen. Außerdem schwäche das Immunsystem der Menschen, indem sie mangels der Interaktion mit den Bakterien anderer Menschen, ihr Immunsystem nicht mehr trainieren, die Außenwelt, oder die Dinge, die unser Immunsystem wachsam und aktiv halten.
⭕️ Spiele alle möglichen Behandlungen/Heilmittel herunter und greife sie an. Außerdem wiederhole ständig, dass das einzige Heilmittel, das zur Bekämpfung dieses Virus funktioniert, der Impfstoff ist.
⭕️ Ziehe die Quarantäne immer weiter heraus in "Zwei-Wochen-Intervallen" [Es gibt diese Zwei-Wochen Zaubersprüche wieder. Es ist ein CIA-Programm.] bis immer mehr Menschen aufstehen und protestieren. Verspotte sie.
⭕️ [Und hier ist der Schlüssel zu jetzt:] Schließlich beende Phase 1 der Quarantänen, sobald sie genug öffentliche Kritik erfahren, erwartet im Juni 2020, und verlautbare öffentlich, dass man denkt es sei "zu früh, um die Isolation zu beenden, aber man wird es trotzdem tun."
⭕️ Sobald die Öffentlichkeit wieder zur Normalität zurückkehrt, warte ein paar Wochen und überhype weiterhin die Sterblichkeitsrate von Research Strain, Aug bis Sep 2020, und kombiniere es mit der Zunahme von Todesfällen aufgrund von Menschen, die höher als normal an Standarderkrankungen sterben, weil ihr Immunsystem von Monaten der Isolation stark geschwächt ist, [Was genau das stützt, was ich immer sage: Wir sollte Social Distancing mit den Menschen betreiben, die regelmäßig Masken tragen. Denn die haben ein stark geschwächtes Immunsystem.] um die Sterblichkeitsrate weiter zu erhöhen und die bevorstehenden Phase-2-Lockdowns zu hypen.
⭕️ Schließlich, verfüge die Phase-2-Quarantänen, Oktober bis November 2020, auf eine noch extremere Art und beschuldige die Demonstranten, vor allem Menschen, die ihrer Regierung bereits nicht mehr vertrauen, als Ursache für diese riesige Zweite Welle, wobei die Medien sagen werden: "Wir haben es euch gesagt. Es war zu früh. Es ist alles eure eigene Schuld, weil ihr einen Haarschnitt haben wolltet. Eure Freiheiten haben Konsequenzen." [Sollte sich dies alles auf diese Weise entfalten, wird die US-Wahl verzögert, annulliert oder ausgesetzt werden. Meine Meinung. Wie kann man mit Phase-2-Quarantänen wählen gehen? Das geht nicht.]
⭕️ Erzwinge die Phase-2-Quarantänen auf eine viel extremere Art, indem die Strafen für Nichteinhaltung erhöht werden. Ersetze Geldstrafen durch Gefängnisstrafen. Erkläre alle Reisen für nicht notwendig. Erhöhe die Anzahl an Checkpoints, beteilige dabei das Militär. Erhöhe das Tracking/Tracing der Bevölkerung über die verpflichtende App. Übernehme die Kontrolle über Lebensmittel, Kraftstoff und schaffe große Engpässe, so dass die Menschen nur dann Zugang zu wesentlichen Produkten oder Dienstleistungen erhalten, wenn sie zuerst eine Genehmigung erhalten haben.
⭕️ Halte die Phase-2-Lockdowns für einen viel längeren Zeitraum als die Phase-1-Lockdowns aufrecht und zerstöre die Weltwirtschaft weiter. Verschlechtere weiterhin die Lieferketten und verstärke die Nahrungsmittelknappheit und dergleichen. Schlage
jegliche öffentliche Kritik nieder Betreue durch extreme Aktionen oder Gewalt und stelle jeden, der sich dagegen sträubt, als öffentlicher Feind Nummer 1 dar gegenüber denen, die bereit sind, sich zu unterwerfen.
⭕️ Nach ziemlich langen Phase-2-Lockdowns von 6 Monaten und mehr, implementiere das Impfprogramm und die Impfzertifizierung und mache es für alle Pflicht, Vorrang genießen diejenigen, die sich von Beginn an unterworfen haben. Außerdem lasse sie diejenigen angreifen, die dagegen sind und lass sie sagen, dass „die anderen eine Bedrohung sind und die Ursache aller Probleme", indem man sagt: "Wir können nicht zur Normalität zurückkehren, bis jeder den Impfstoff annimmt." Und Menschen, die sich widersetzen, "verletzen unsere Lebensweise und sind daher der unser aller Feind." [Mit anderen Worten, sie werden die Menschen gegeneinander aufhetzen.]
⭕️ Falls die Mehrheit der Menschen sich der Agenda fügen, dann lasse diese Menschen in das neue System eintreten, die neue Normalität, während man die Minderheit einschränkt, die gegen die Agenda ist, indem man es ihnen schwer macht zu arbeiten, zu reisen und zu leben.
⭕️ Falls die Mehrheit der Menschen gegen die Agenda angeht, dann setze Weaponized SARS/HIV/MERS Tribit Strain als Phase-3-Operation frei. Ein Virus mit einer Sterblichkeitsrate von 30% und mehr als letzter Schreck, um die Minderheit zu bestrafen, um schnell die Mehrheit zu werden und denjenigen, die nicht zuhörten, ein letztes "Wir haben es euch gesagt" zu geben.
⭕️ Verfüge das New-Economy-Modell. Microsoft Patent 060606 Krypto-Währungssystem mit Körperaktivitätsdaten, die auf menschlichem Verhalten und der Bereitschaft zur Unterwerfung basiert. [Es ist eine optimierte Version des Schwarze Spiegel 15-Millionen-Verdiensteprogramms, bei dem Nahrungsmittel, Wasser, Unterkünft und andere wichtige Dinge als Waffe zur Durchsetzung des neuen Wirtschaftssystems verwendet werden. Also im Grunde, mach was wir wollen und werde belohnt. Verdiene Credits und erhalte mehr Zugriff auf Dinge, die man zum Überleben braucht. Oder gehe gegen das, was wir wollen, und werde bestraft. Verliere Credits und verliere Zugriff auf Dinge, die man zum Überleben braucht.
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Das ist ihre Neue Weltordnung: Technologie auf Steroiden, wo man keine andere Wahl hat, als zu folgen. Und wenn jemand denkt, dass dies nicht wahr ist, dann schaut euch mal einige Teile von China an, weil dort bereits mit dem Krypto-Währungssystem begonnen wurde.
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Die Corona-Pandemie ist omnipräsent, da warnt das RKI schon vor dem nächsten gefährlichen Virus. Aus zwei Bundesländern werden Infektionen gemeldet.
Coronavirus-Pandemie: RKI* warnt vor nächstem Virus - dem West-Nil-Fieber.
Berlin und Sachsen-Anhalt melden tote Vögel, die sich mit dem Virus infiziert hatten.
Die Tropenkrankheit West-Nil-Virus kann auch auf den Menschen übertragen werden.
München - Das Coronavirus* ist omnipräsent in Deutschland. In jeglicher Hinsicht. Und jetzt auch noch das.
Bereits in einem zweiten Bundesland wurde eine gefährliche Tropenkrankheit festgestellt. Wie das entsprechende Landesamt
für Verbraucherschutz am Freitag (24. Juli) mitteilte, ist das sogenannte West-Nil-Virus in zwei Vögeln in Sachsen-Anhalt nachgewiesen worden.
RKI warnt nicht nur vor Coronavirus in Deutschland: Auch das West-Nil-Virus wurde nachgewiesen
Mitte Juli war der Erreger bereits in einer Blaumeise in Berlin gefunden worden. Das Gefährliche daran: Wie der Express berichtet, kann das Virus durch Stechmücken der Gattung Culex auf den Menschen übertragen werden. Erstmals hatten Forscher das ursprünglich aus Afrika stammende Virus 2018 in Deutschland bei Vögeln und Pferden festgestellt.
Und: 2019 gab es in Ostdeutschland im Spätsommer erstmals diagnostizierte Infektionen beim Menschen, die vermutlich auf Stiche von Stechmücken zurückzuführen waren - in Berlin, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Wie das Landesamt für Verbraucherschutz von Sachsen-Anhalt weiter erklärt, verläuft eine Infektion mit dem West-Nil-Virus beim Menschen zwar weitgehend unauffällig und mild.
West-Nil-Virus: Mücken können das Virus auf den Menschen übertragen
Jeder fünfte Infizierte habe Fieber als Symptom, das sich aber nach drei bis sechs Tagen wieder lege. Doch: Bei jedem 150. Infizierten nehme das West-Nil-Virus einen schweren Verlauf, heißt es. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hatte bereits im Juni vor der Krankheit gewarnt, die durch die Mücken leicht übertragbar sei.
Das Landesamt rät deshalb zu Schutz vor Mückenstichen. Denn: Einen Impfstoff*, zu dem beim Coronavirus weltweit intensiv geforscht wird, gebe es gegen dieses Virus nicht. Auch an einer Medikation für Corona-Patienten arbeiten Forscher auf der ganzen Welt. Zwei Medikamente werden in Deutschland bereits eingesetzt.
Österreichisches amtliches Dashboard COVID19
https://info.gesundheitsministerium.at/
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https://de.wikipedia.org/wiki/Immunserum
https://www.infektionsschutz.de
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Grippe
Wer mit Husten, Schnupfen und Fieber im Bett liegt, fragt sich häufig, ob ihn eine Grippe oder eine Erkältung (grippaler Infekt) plagt. Das wichtigste Unterscheidungskriterium: Während es einem bei einer Erkältung langsam schlechter geht, überfällt einen die Grippe schlagartig.
Die häufigsten Grippeanzeichen sind hohes Fieber, Schüttelfrost und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl. Oft tritt bei Erkrankten auch ein trockener Reizhusten auf.
Hier finden Sie alle möglichen Grippesymptome im Überblick:
hohes Fieber
Schüttelfrost
Abgeschlagenheit
trockener Reizhusten
seltener Husten mit zähem, teils blutigem Auswurf
Schnupfen
Halsschmerzen
Rachenentzündung
Bindehautentzündung
Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Kopfschmerzen
Sensibilität gegenüber hellem Licht (Photophobie)
aufgedunsenes Gesicht
Glieder- und Muskelschmerzen
„Legen Sie sich am besten ins Bett!“
Wenn der Verdacht auf eine echte Grippe im Raum steht, wenn also hohes Fieber und starkes Krankheitsgefühl bestehen, dann ja. Es geht dann vor allem darum, andere Krankheiten als Ursache der Beschwerden auszuschließen und Risikopatienten zu identifizieren. Damit die Grippe keinen schweren Verlauf nimmt. Davor schützen Sie sich am besten mit die jährlichen Grippeimpfung. Die verringert generell Ihr Risiko sich anzustecken.
Die Influenza wird durch Tröpfcheninfektion z.B. durch Niesen, Husten, Küssen oder Händeschütteln übertragen. Das bedeutet: Grundlegende Hygienemaßnahmen wie Händewaschen oder Händedesinfektion sind ratsam. Meiden Sie außerdem den Kontakt zu Kranken. Helfen würde auch ein Mundschutz – das ist aber schwer umzusetzen. Grundsätzlich gilt: Ein gesunder Lebenswandel mit ausgewogener Ernährung und Bewegung stärkt das Immunsystem und schützt vor einer Erkrankung.
Ursache der Influenza ist ein Virus. Deswegen ist eine Therapie mit Medikamenten schwierig. Es gibt zwar Wirkstoffe, die müssen aber schon sehr früh eingenommen werden und verkürzen die Krankheitsdauer nur bedingt. Wenn Sie Grippe haben, legen Sie sich ins Bett und senken Sie gegebenenfalls das Fieber, entweder durch Medikamente oder durch Maßnahmen wie Wadenwickel.
Grippe: Besondere Verläufe
Influenza-Viren verursachen aber nicht bei jedem Menschen typische Symptome. Sie können sich zwar schnell verbreiten und vermehren, lösen aber oftmals nur geringe Beschwerden aus. Dann werden zum Beispiel Grippe-Kopfschmerzen als Migräne gedeutet oder krankheitsbedingte Abgeschlagenheit als berufsbedingte Erschöpfung.
Bei Kindern wird Grippe häufig von einer Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen begleitet. Kleinkinder können einen sogenannten Pseudokrupp entwickeln: Durch eine Entzündung des Kehlkopfes unterhalb der Stimmritze entsteht ein bellender Husten.
Nach einer ausgeheilten Grippe fühlen sich viele Menschen noch längere Zeit schwach und müde, leiden unter Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen. Auch wenn sich ein Grippe-Erkrankter nicht ausreichend geschont hat, kann die Krankheit länger verlaufen. Husten und Abgeschlagenheit können dann beispielsweise über Wochen anhalten. In diesem Fall spricht man von einer "verschleppten Grippe".
Grippe: Komplikationen
Bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem besteht die Gefahr, dass die Grippe einen komplizierten Verlauf nimmt. Gefährdet sind Kinder, Schwangere, ältere Menschen, Personen mit chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel Asthma oder Menschen, die Immunsuppressiva einnehmen.
Läuft das Immunsystem durch die Grippevireninfektion auf Hochtouren, ist der Körper anfälliger für andere Erkrankungen. Dann können Bakterien leichter in den Körper eindringen. Man spricht von einer Superinfektion. Erste Anzeichen dafür sind ein erneuter Fieberanstieg und Schwäche oder ein sich wieder verschlimmernder Husten. Die folgenden Komplikationen können durch eine solche bakterielle Superinfektion entstehen:
Entzündungen der Atemwege
Die Nasennebenhöhlenentzündung entsteht häufig als bakterielle Superinfektion bei Grippe. Menschen, die an Asthma oder COPD leiden, erkranken während einer Grippe nicht selten auch an einer durch Bakterien hervorgerufenen Lungenentzündung (Pneumonie). Sie ist sogar häufiger als jene Lungenentzündung, die durch die Influenza-Viren selbst ausgelöst wird. Die bakterielle Pneumonie ist eine lebensbedrohliche Komplikation und die häufigste Ursache für einen tödlichen Grippe-Verlauf.
Mittelohrentzündung
Insbesondere Kinder bekommen häufig zusätzlich zur Grippe eine bakterielle Mittelohrentzündung.
Herzentzündung
Bei einer Grippe kann auch das Herz in Mitleidenschaft gezogen werden. Entzündet sich der Herzmuskel, spricht man von einer Myokarditis. Bei einer Perikarditis ist der Herzbeutel entzündet. Eine Myokarditis ist eine gefährliche Komplikation, da sie oftmals nur wenige Symptome verursacht. Gelegentlich treten Fieber, Brustschmerzen und spürbare Herzrhythmusstörungen auf. Wenn Menschen, die unwissentlich an einer Myokarditis erkrankt sind, sich zu sehr anstrengen, ist das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöht.
Eine Perikarditis verläuft meist nicht so dramatisch und heilt nach einiger Zeit von selbst aus. In beiden Fällen ist aber ein Krankenhausaufenthalt und Bettruhe nötig, um das Risiko weiterer Komplikationen zu verringern.
Hirnhautentzündung
In seltenen Fällen kann sich bei einer Grippe eine Hirnhautentzündung entwickeln. Neben Fieber treten dann meist heftige Kopf- und Nackenschmerzen sowie eine „Nackensteife“ auf. Kommt zu diesen Symptomen noch Verwirrtheit, Schläfrigkeit oder ein Krampfanfall hinzu, haben sich höchstwahrscheinlich nicht nur die Hirnhäute, sondern auch das Gehirn entzündet.
Grippe: Schutz vor Ansteckung
Wenn jemand, der an Grippe erkrankt ist, niest oder hustet, fliegen die Viren – in feine Sekrettröpchen eingeschlossen – durch die Luft. Werden die Tröpfchen von anderen Menschen eingeatmet, können diese ebenfalls an Grippe erkranken. Auch wenn man mit Influenza-Viren kontaminierte Oberflächen berührt, kann man sich anstecken, etwa an Türklinken, PC-Tastaturen, Haltestangen im Bus, oder wenn man einem Grippe-Patienten die Hand gibt.
Ihr Ansteckungsrisiko können Sie verringern, indem Sie
regelmäßig Ihre Hände waschen
nicht mit den Händen das Gesicht und insbesondere die Augen berühren (die Grippeviren werden oft mit den Händen eingesammelt, und könnten so zu den Schleimhäuten gelangen)
auf Händeschütteln verzichten
große Menschenmassen meiden
die Zimmerluft feucht halten (trockene Heizungsluft entzieht den Atemwegen Feuchtigkeit und macht es den Erregern leichter, dort einzudringen)
Wie bei jeder Infektionskrankheit sind besonders Menschen gefährdet, die häufiger mit dem Erreger in Kontakt kommen. Daher besteht für Personen, die in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen, Alten- oder Pflegeheimen arbeiten, ein erhöhtes Risiko sich anzustecken. Aber auch in Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten können sich die Grippe-Viren schneller ausbreiten.
Grippe vorbeugen: Impfung
Vor einer Grippe-Infektion können Sie sich am besten durch eine Impfung schützen. Menschen mit einem schwachen Immunsystem empfiehlt die Ständige Impfkomission (STIKO), sich impfen zu lassen.
Der günstigste Zeitpunkt für eine Grippeimpfung ist im Herbst. Weil sich die Grippeviren sehr schnell verändern, muss die Impfung jedoch jedes Jahr wiederholt werden, um wirksam zu sein. Jüngere Studien zeigen, dass eine jährlich wiederholte Impfung den Schutz vor Grippe noch weiter verbessern kann.
Grippe: Behandlung
Die Grippe lässt sich nur eingeschränkt an ihrer Ursache behandeln. Jedoch lassen sich die Symptome mit verschiedenen Mitteln erheblich lindern.
Grippe-Behandlung: Medikamente
Gegen Influenza-Viren gibt es spezielle Medikamente, die das Protein Neuraminidase blockieren. Diese sogenannten Neuraminidase-Hemmer verhindern, dass sich die Grippe-Viren weiter vermehren. Dadurch verläuft die Erkrankung meist sehr viel milder und kürzer. Allerdings wirken diese nur in den ersten beiden Tagen nach Symptombeginn. Außerdem sind die Neuraminidase-Hemmer nicht gegen alle Influenza-Viren wirksam und haben einige Nebenwirkungen.
Wirkung Neuramidase
Grippe-Viren sind von dem Enzym Neuraminidase ummantelt, das ihnen ermöglicht, sich nach der Vermehrung von der infizierten Zelle abzulösen. Die Medikamentengruppe der Neuraminidase-Hemmer verhindert die Ablösung, sodass die neu entstandenen Viren an der Zellmembran haften bleiben und sich nicht weiter im Körper ausbreiten können.
Nimmt die Grippe einen komplizierten Verlauf, verursachen oft Bakterien zusätzlich zu den Influenza-Viren Krankheitssymptome. Eine solche bakterielle Superinfektion lässt sich dann mit Antibiotika behandeln. Diese töten die Bakterien ab, wirken jedoch nicht gegen die Grippe-Viren.
Linderung der Symptome
Verschiedene Medikamente können die Grippe-Symptome dämpfen und die Krankheit damit erträglicher machen. Gegen Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen helfen Schmerzmittel wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol. Achtung: Kinder sollten bei Grippe keine Acetylsalicylsäure einnehmen. Hohes Fieber können Sie mit fiebersenkenden Medikamenten behandeln - auch hier helfen die vorgenannten Wirkstoffe. Zudem können bei entsprechenden Symptomen Hustensäfte oder abschwellende Nasentropfen sinnvoll sein.
Grippe und Erkältung: Ein wichtiger Unterschied!
Erkältungsviren und Grippeerreger
Der Hals kratzt, die Nase läuft und Sie fühlen sich elend? Ein simpler Infekt kann einen ganz schön ausknocken. Meistens steckt ein harmloses Schnupfenvirus dahinter. Doch von November bis April sind häufig Grippeerreger die Übeltäter. Was zusätzlich verwirrt: Ärzte sprechen bei einer Erkältung von einem grippalen Infekt. Eine echte Grippe ist das aber nicht! Egal, krank ist krank, denken Sie sich? Von wegen! Lesen Sie hier, warum der Unterschied wichtig ist.
Verräterische Symptome
Eine Erkältung setzt schleichend ein. Erst Halsschmerzen, dann Schniefnase, Husten und manchmal langsam ansteigendes Fieber sind die Anzeichen. Eine Grippe beginnt dagegen heftig: Plötzliches Fieber über 38,5 Grad Celsius zwingt den Patienten ins Bett. Dazu kommen Schüttelfrost, Knochenschmerzen, Husten, Hals- und Kopfweh, selten Schnupfen. Manchmal treten auch Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit auf. Kurzum: Bei einer Grippe fühlt man sich wirklich schlecht.
Wann muss ich zum Arzt?
Mit einer Erkältung müssen Sie nicht unbedingt zum Arzt. Medikamente gegen Husten, Halsschmerzen und Co bekommt man frei verkäuflich in der Apotheke – nach sieben bis zehn Tagen ist die Erkältung dann überstanden. Anders bei der echten Grippe: Wer glaubt, sich eine eingefangen zu haben, sollte auf jeden Fall zum Hausarzt gehen. Sie kann schwer verlaufen und Komplikationen verursachen!
Diese Komplikationen drohen
Bei einer Erkältung sind schwere Komplikationen selten. Wird sie nicht ganz auskuriert, können sich die Viren allerdings in Bronchien oder Nase-Nebenhöhlen festsetzen. Kinder entwickeln zudem oft eine Mittelohrentzündung. Bei einer Grippe sind schwere Verläufe häufiger: Die Influenza-Viren schädigen die Schleimhaut der Atemwege. Das öffnet die Tore für Bakterien! Gefürchtete Folgen sind Lungenentzündungen oder Hirnhautentzündungen.
Auskurieren vor dem Sport!
Ob Erkältung oder Grippe: Wer sich zu früh körperlich belastet, kann schwer krank werden. Die Erreger können das Herz befallen – dann droht eine Herzmuskelentzündung. Sie kann dauerhafte Schäden verursachen wie Herzschwäche oder schwere Herzrhythmusstörungen. Mit Sport sollten Sie daher erst wieder loslegen, wenn sie vollständig auskuriert sind.
Besonders gefährdet: Ältere, Kranke, Schwangere
Vor allem bei älteren Personen kann eine Grippe schwere Komplikationen verursachen. Ihre Immunabwehr ist nicht mehr so fit und Erreger haben bei ihnen leichtes Spiel. Auch Schwangeren, chronisch Kranken und Personen mit einem schwachen Immunsystem kann eine Grippe gefährlich werden – und sogar tödlich enden. Sie sollten daher vor Beginn der Grippesaison unbedingt geimpft werden.
Grippe bei Kindern erst nehmen
Eine Erkältung ist für Kinder eher harmlos, eine Grippe aber ein ernst zu nehmender Infekt. Sie wird bei ihnen häufig von einer Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen begleitet. Kleinkinder können außerdem Pseudokrupp entwickeln: Eine Entzündung des Kehlkopfes verursacht bellenden Husten. Sehr hohes Fieber kann bei Kleinkindern Krampfanfälle auslösen. Im Zweifelsfall: Ab zum Kinderarzt!
Bei einer Erkältung helfen rezeptfreie Medikamente: Hustensaft, Nasenspray und Erkältungsbad können die Symptome lindern. Bei einer echten Grippe verschreibt der Arzt lediglich Schmerz- und Fiebermedikamente gegen die Symptome. Bettruhe und viel Flüssigkeit unterstützen den Körper im Kampf gegen die Viren. Bei Risikopatienten werden teilweise antivirale Mittel verschrieben. Sie sollen Komplikationen verhindern.
Grippe-Behandlung: Hausmittel
Hausmittel werden oft begleitend zu einer medikamentösen Therapie eingesetzt.
Grippe: Krankheitsverlauf und Prognose
Ein bis vier Tage nachdem man sich mit dem Influenza-Virus infiziert hat, treten die ersten Beschwerden auf. Infizierte Personen sind allerdings häufig schon vor dem Ausbruch der Symptome selbst ansteckend.
Die Grippe kann einen sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Bei einer normalen Grippe verschwindet das Fieber nach fünf bis sieben Tagen. Symptome wie Husten, Schnupfen oder ein Schwächegefühl können aber noch ein bis zwei Wochen länger anhalten.
Bei Menschen mit einer geschwächten Immunabwehr wie Kinder, ältere Menschen, Schwangere oder Patienten mit chronischen Erkrankungen (vor allem Atemwegserkrankungen) dauert eine Grippe oft länger. Es können dann zudem Komplikationen auftreten, die in seltenen Fällen sogar tödlich enden.
Weil das Grippe-Virus durch veränderte Genabschnitte ständig neue Subtypen entwickelt, kann man mehrmals im Leben an der Grippe erkranken. Im Gegensatz zu anderen Infektionskrankheiten, die man nur einmal bekommt, weil das Immunsystem dann wirksame Schutzmechanismen gegen den Erreger entwickelt hat, wird man also gegen Grippe nicht dauerhaft immun.
Dies gilt zumindest für das häufigere Influenza-A-Virus. Es gibt jedoch verschiedenen Grippe-Viren-Typen. Typ B verändert sich viel langsamer, so dass man meist nur einmal im Leben an einer Grippe durch Influenza-B-Viren erkrankt, häufig bereits im Kindesalter. Die Krankheit verläuft meist mild.
Wie verläuft eine Sommergrippe?
Ebenfalls meist mild ist der Verlauf der sogenannten Sommergrippe, die eigentlich gar keine „echte Grippe“ ist. Denn sie wird nicht durch Influenza-Viren ausgelöst, sondern durch Enteroviren. Wie der Name schon sagt, tritt sie meist im Sommer auf und verläuft ähnlich wie eine Erkältungskrankheit.
Wie man eine Sommergrippe von einer Grippe unterscheidet und Informationen zur Behandlung der Sommergrippe lesen sie im Beitrag Sommergrippe
Grippe: Untersuchungen und Diagnose
Wer den Verdacht hat, sich mit dem Grippe-Virus infiziert zu haben, sollte zu einem Arzt gehen. Insbesondere Personen mit einem erhöhten Risiko wie ältere Menschen oder chronisch Kranke sollten bereits bei den ersten Anzeichen einer Grippe ihren Hausarzt aufsuchen.
In vielen Fällen kann der Arzt anhand der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung bereits feststellen, ob ein Patient an einer Influenza oder nur an einem grippalen Infekt (Erkältung) erkrankt ist. Wenn es dem Betroffenen aber sehr schlecht geht oder die Gefahr besteht, dass die Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt, ist ein Virus-Nachweis sinnvoll. Wenn dieser positiv ausfällt, kann sofort mit einer gegen Viren wirkenden Behandlung begonnen werden.
Influenza-Virus-Nachweis
Einen wichtigen Hinweis, ob es sich tatsächlich um Grippe-Viren handelt, gibt der Influenza-Schnelltest. Für diesen Test wird aus dem Nasen- oder Rachenraum Speichel mit einem Wattestäbchen abgestrichen und auf einen Teststreifen gebracht. Färbt sich der Test, ist eine Influenza-Infektion sehr wahrscheinlich.
Manchmal muss das Material aber weiter in ein Labor geschickt werden, wo man durch eine Genanalyse das Virus hundertprozentig identifizieren kann.
Meldepflicht
Wurden bei einem Patienten Grippe-Viren nachgewiesen, muss der Arzt dies dem Gesundheitsamt melden. So können Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, die eine größere Ausbreitung der Krankheit verhindern sollen. Im Krankenhaus etwa werden Erkrankte in einem Einzelzimmer isoliert. Besucher und medizinisches Personal müssen Schutzkleidung tragen, wenn sie das Krankenzimmer betreten. Auch regelmäßiges Händewaschen dämmt die Weitergabe der Viren an andere Personen ein.
Grippe: Das Influenza-Virus
Die Grippe wird durch Viren hervorgerufen, die man wissenschaftlich als Influenza-Viren bezeichnet. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Grippeviren-Gattungen: A, B und C. Aber nur Influenza A-Viren können den Menschen wirklich gefährlich werden. Anders als die B-Viren, die meist nur mildere Krankheitsverläufe provozieren und die C-Viren, die nur sehr sporadisch auftreten, sind sie für die schweren Grippeepidemien verantwortlich. Sie sind sehr wandlungsfähig und werden in eine ganze Menge Untergruppen eingeteilt.
Diese Subgruppen, die zum Beispiel H1N1 oder H3N2 heißen, gliedern sich nach den Proteinen auf der Oberfläche der Influenza-A-Viren, mit deren Hilfe diese in die Wirtszellen eindringen und sich anschließend aus dieser wieder befreien können. H steht dabei für Hämagglutinin, N für Neuraminidase.
Tritt die Grippe zeitlich und örtlich gehäuft auf, spricht man von einer Epidemie. Überschreitet die Erkrankungswelle Länder oder sogar Kontinente nennt man das Pandemie. Grippewellen treten beinahe jedes Jahr in der Winterszeit auf. Alle zehn bis 40 Jahre kommt es zu einer Grippe-Pandemie, die aber unterschiedlich schwer verlaufen kann. An der „Schweinegrippe“ starben im Jahr 2009 weltweit 18.000 Menschen.
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HACCP (Hazard, Analyse, Critical, Control, Points oder deutsch Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte) ist ein Hygienekonzept im Bereich der Lebensmittelsicherheit und Gastronomie. Wie die Abkürzung HACCP besagt, werden bei diesem Hygienekonzept zunächst die Gefahren im Betrieb analysiert.
Übersetzt etwa: Gefahrenanalyse und Festlegen von Lenkungspunkten.
Hazard = Gefährdung/Gefahr für die Gesundheit
Analysis = Analyse, Untersuchung der möglichen Gefährdung
Critical = kritisch, entscheidend für die Beherrschung der Gefahr
Control = Lenkung/Überwachung (bedeutet NICHT: kontrollieren!!!!) der Bedingungen
Point = Punkt, Stelle, Prozess-Schritt im Verfahren, im Verlauf der Herstellung
Grundprinzipien des HACCP
Aus diesen Begriffen lassen sich die 7 Grundprinzipien des HACCP ableiten:
Ermittlung der Gefahren für das produzierte Lebensmittel beim Herstellungsprozess (Gefahrenanalyse)
Festlegung der kritischen Überwachungspunkte
Definition von Grenzwerten für diese kritischen Kontrollpunkte
Einrichtung eines Monitoringsystems für diese Punkte
Festlegung von Korrekturmaßnahmen bei Abweichungen
Regelmäßige Überprüfung des Systems auf seine Wirksamkeit und Umsetzung
Errichtung eines Dokumentationssystems
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenanalyse_und_kritische_Kontrollpunkte

OK; aber es geht mehr um Wissen und Verantwortung.
Hautschuppen sind Staub, also wenn du durch die Welt der Menschen gehst atmest du nicht nur Sauerstoff (H2O), sondern auch Staub; Bakterien, Keime, Viren, CO2 usw., in deine Lunge ein, dass schwächt sie (die Lunge) und deinen ganzen Körber folgend. Der Staubschutz dient dir zum gesünderen Leben und schützt deine Lunge, Leben in Folge deinen Organismus, allerdings sind die Masken die wir verwenden nicht besonderst alltagstauglich. Besorgt euch medizinische Masken und "Handschuhe" und haltet den Mindestabstand ein bei Fremden vor allem in geschlossen Räume, UBahn; Bus, Bim, öffendliche Räume usw.!
Mein Tipp:
In der lebenden Zelle gebildete organische Verbindung, die den Stoffwechsel des Organismus steuert.
Ein Enzym, früher Ferment, ist ein Stoff, der aus biologischen Riesenmolekülen besteht und als Katalysator eine chemische Reaktion beschleunigen kann. Die meisten Enzyme sind Proteine, eine Ausnahme bildet die katalytisch aktive RNA, wie z. B. snRNA oder katalytisch aktive DNA.
https://de.wikipedia.org/wiki/Enzym
Enzyme sind Proteine, die als Katalysatoren wirken. Enzyme beschleunigen die Reaktionsgeschwindigkeit von chemischen Reaktionen und regulieren Stoffwechselprozesse. Als Katalysatoren setzen sie die Aktivierungsenergie von chemischen Reaktionen herab und werden selbst nicht verbraucht.
Enzyme sind komplexe Eiweißmoleküle. Im Körper wirken diese Proteine als Beschleuniger von biochemischen Reaktionen. Deswegen werden Enzyme auch als Biokatalysatoren bezeichnet. Enzyme sind in Organismen die zentralen Antreiber für biochemische Stoffwechselprozesse – ohne Enzyme kein Leben.
Peptidasen zerlegen Proteine und Peptide zu Aminosäuren.
Glykosidasen zerlegen lange Zuckerketten (Stärke, Glykogen) zu einfachen Zuckermolekülen.
Lipasen spalten Fette in Fettsäuren und Glycerin.
Nukleasen zerlegen Nukleinsäuren.
Laktase zerlegt Milchzucker in Galaktose und Glukose.
Wirkungsspezifität, vereinzelt auch Wirkspezifität, ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme. Wirkungsspezifität liegt vor, wenn von einer Vielzahl von Reaktionen, die ein Substrat eingehen kann (zum Beispiel Hydrolyse, Oxidation, Umlagerung usw.), nur die von dem entsprechenden Enzym katalysierte Reaktion erfolgt.
Das Virus gibt es, ohne Zweifel. Es kann auch für manche Menschen - auch junge Menschen mit Vorerkrankungen, aber vor allem für über 70 jährige Menschen - gefährlich sein.
Ein kleiner Prozentsatz der Gesamtbevölkerung benötigt medizinische Hilfe bzw. einen Spitals- oder sogar eine Intensivstationsbehandlung. Im Winter sind die Intensivbettenkapazitäten übrigens immer stärker belastet, als im Sommer.
Es machen auch da oder dort MNS-Masken (aber nur mit einem qualitativ hochwertigen und schützenden Vlies, welches auch wirklich vor Viren und Bakterien schützt) Sinn, um gefährdete Risikogruppen zu schützen. Alles andere ist ein Placebo.
Es wäre daher vernünftig und verantwortungsvoll von Seiten der Regierung gewesen, einerseits rechtzeitig aufzuklären und andererseits das Spitalspersonal bereits vor Monaten (nach dem ersten Lockdown) aufzustocken, in die Spitäler, Gesundheitseinrichtungen und Intensivstationen zu investieren und besonders die Risikogruppen zu schützen. Das ist alles von Seiten der Regierung leider nicht passiert.
Man hat nichts getan, außer Angst- und Panikmache zu betreiben, hat eine erste Totalsperre unserer Gesellschaft vorgenommen, diese dann wieder geöffnet, um nunmehr diese Totalsperre wieder vorzunehmen. Welche vorbereitenden Maßnahmen in den Spitälern und beim Personal wurden in der Zwischenzeit von der Regierung konkret vorgenommen?
Durch einen weiteren Lockdown treibt man viele Unternehmen nunmehr in die endgültige Pleite und schafft Konkurse, Massenarbeitslosigkeit, Depressionen, Verzweiflung. Hier spielt sich wahrlich ein massenhaftes menschliches Leid und hier spielen sich unzählige menschliche Dramen ab, welche erst in einigen Monaten richtig sichtbar und spürbar werden (im ersten Quartal 2021, wenn die Stundungen enden).
Offensichtlich nimmt die Regierung und nehmen weltweit Regierungen dies aber bewusst durch ihre harten Maßnahmen (Lockdown) in Kauf.
Die Mortalitätsentwicklung und der Vergleich mit den letzten Jahren (Hitze- und Grippetote im Vergleich) rechtfertigen diese harten Lockdown-Maßnahme nicht, welche unsere Gesellschaft gegen die Wand fahren.
Man argumentiert daher mit zu wenig Kapazitäten in den Spitälern, beim Gesundheitspersonal und einer Überforderung der Intensivstationen, mit einem drohenden Kollaps und einem Triagen-System. Ja, dies ist ein ernstzunehmendes und schwerwiegendes Argument, dem man mit mehr Personal, besserer Bezahlung und mehr Kapazitäten rechtzeitig entgegnen hätte können. Hier war die Regierung jedoch seit Monaten offensichtlich völlig untätig.
Das Virus, welches existent ist, wird daher offensichtlich leider auch möglicherweise für andere machtpolitische Interessen und Zwecke genutzt und verwendet. Wie ist das Verhalten der Regierenden sonst zu erklären?
Unsere Grund-, Bürger- und Freiheitsrechte werden Stück für Stück abgebaut, denn es geht ja um unser aller Gesundheit. Darf da eine Regierung unsere Verfassungsrechte, die Freiheit das Einzelnen und unsere Grundrechte derart einschränken? Ich sage nein!
Eine jahrelange Wirtschaftsblase will man offensichtlich gleichzeitig bewusst zum platzen bringen, um danach möglicherweise ein neues Banken- und Währungssystem aufsetzen zu können? Die Politiker würden dann ja keine Verantwortung dafür tragen, denn der Schuldige wäre ja das Corona-Virus.
Unsere Kinder dürfen nunmehr ihre Schule nicht mehr aufsuchen, können dem Lernstoff von zu Hause oftmals nicht folgen, den sie von zu Hause (Online-Schule) oftmals nicht bewerkstelligen können und drohen bildungspolitisch eine verlorene Generation zu werden.
Man will offensichtlich auch Kontrollmechanismen (Tracking, Social Credit System, Bargeldabschaffung, etc) gegenüber den Bürgern umsetzen, welche sonst nie ohne empörte Demonstrationen der Bürger umsetzbar wären. Zumindest denkt man auf EU-Ebene seit geraumer Zeit über solche Massnahmen nach.
Man spaltet die Gesellschaft bewusst. In die einen Bürger, welche bereit sind fast alles aufzugeben um im Sinne von vermeintlicher moralischer Verantwortung für die Gesundheit ALLER BÜRGER auf ihre Grundrechte und ihre berufliche Zukunft weitgehend zu verzichten und die anderen Bürger, welche die Meinung vertreten, dass dies nicht im Ansatz angemessen sei.
Bei den bis zu 2.500 Grippetoten, welche es in den letzten Jahren (durchschnittlich pro Jahr) gegeben hat, hat man von solchen Lockdown-Maßnahmen in der Vergangenheit zu Recht Abstand genommen.
Sind nunmehr wirklich über 100.000 Österreicher vom Corona-Tot bedroht, wie Kanzler Kurz uns bereits im März verdeutlichen wollte oder verhält es sich ähnlich der Influenza-Grippe-Zahlen? Bis dato sprechen die Corona-Zahlen angeblich für eine etwas stärkere Auswirkung als bei einer saisonalen Grippe?
Ist es angesichts der realen Daten und Fakten (was sagen die Experten dazu?) wirklich angemessen 9 Millionen Österreicher wegzusperren, den Bürgern ihre sozialen Kontakte zu verbieten, ihr Unternehmen zuzusperren, Ausgangs- und Arbeitsverbote zu erteilen und ihnen damit möglicherweise ihre Lebensgrundlagen für die Zukunft zu entziehen?
Das ist alles zumindest sehr fragwürdig, kritisch zu betrachten und für viele Bürger zu Recht sehr bedenklich!
Eine internationale Forschergruppe veröffentlicht einen 7-Punkte-Plan mit Vorschlägen, wie man erneute Lockdowns verhindern kann. Wichtigstes Ziel ist, die Neuinfektionen niedrig zu halten, sonst funktionieren praktisch alle anderen Maßnahmen nicht.
Wie gut der aktuelle Teil-Shutdown in Deutschland funktioniert, ist noch nicht ganz klar, doch vermutlich muss er in die Verlängerung. Möglicherweise werden auch zusätzliche oder sogar schärfere Maßnahmen notwendig, um die Neuinfektionen wieder auf ein kontrollierbares Niveau zu drücken. Aber was passiert danach? Was muss geschehen, damit daraus ein Dauerzustand wird, der bis zum Frühjahr anhält, wenn mutmaßlich Impfstoffe verfügbar sind? Eine Gruppe führender internationaler Wissenschaftler hat sich darüber Gedanken gemacht und einen 7-Punkte-Plan veröffentlicht, mit dem eine langfristige Kontrolle der Pandemie möglich sein soll.
Der Beitrag der Forscher wurde in "The Lancet" veröffentlicht und beschreibt die notwendigen Maßnahmen spezifisch für Großbritannien, das unter anderem wegen eines zu zögerlichen Umgangs viel härter als Deutschland von der zweiten Welle getroffen wurde. So heißt es in dem Artikel, statt ihren wissenschaftlichen Beratern zu folgen und bereits Ende September mit einem "Wellenbrecher-Lockdown" die Pandemie auszubremsen, habe sich die Regierung für mehrere Wochen ineffektiver lokal abgestufter Maßnahmen entschieden. Nachdem die Fallzahlen weiter exponentiell gestiegen waren, musste London schließlich mit einem landesweiten Lockdown reagieren, der am 5. November begann.
Regierung muss aus der zweiten Welle lernen
Wenn auch auf niedrigerem Niveau, hat sich Deutschland ebenfalls durch halbherzige lokale Reaktionen im Frühherbst in eine ähnliche Situation manövriert. Auch viele andere europäische Länder versuchen gerade, mit Lockdowns die Welle zu brechen. Die Vorschläge der Wissenschaftler sind weitgehend übertragbar und Viola Priesemann hat auf Twitter eine für Deutschland angepasste Version des "Lancet"-Artikels gepostet. Die Physikerin des Göttinger Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation hat an dem 7-Punkte-Plan mitgearbeitet. Ein weiterer deutscher Mitverfasser ist Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin.
"Es ist wichtig, dass die Regierung aus dieser zweiten Welle lernt und die Zeit eines Lockdown gut nutzt", schreibt Priesemann. Sie betont, dass Wirtschaftsinteressen und die Kontrolle der Pandemie keinen Widerspruch darstellen. "Der Schutz von Gesundheit, Wirtschaft und Bildung ist eng verwoben: Je niedriger die Fallzahlen, desto besser können ALLE planen und wirtschaften."
Zitat
Ds sind die von Priesemann angepassten Empfehlungen der Wissenschaftler:
"1. System des Testens und der Kontaktnachverfolgung stützen
In Deutschland gibt es rund 1,4 Millionen PCR-Tests pro Woche - bei bis zu 100.000 Neuinfizierten pro Woche sind das zu wenig. Entweder brauchen wir mehr Tests - oder besser noch weniger Neuerkrankungen.
Für eine Eindämmung müssen wir schneller sein als das Virus. Dafür brauchen wir ausreichend Tests, und die Kontaktnachverfolgung muss innerhalb weniger Tage erfolgen können - andernfalls haben die infizierten Kontaktpersonen bereits weitere infiziert. Das Virus läuft uns so davon.
Am besten funktioniert die Eindämmung, wenn die Fallzahlen niedrig sind. Gibt es dann trotzdem lokale, unkontrollierte Ausbrüche, sollten sie schnell und konsequent eingedämmt werden, zum Beispiel mithilfe eines mobilen Teams zur Unterstützung.
Die Menschen in Isolation oder Quarantäne müssen weiter unterstützt werden - durch finanzielle, soziale, psychologische und praktische Hilfe.
Wenn eine Ansteckung eines Familienmitgliedes wahrscheinlich ist, dann wäre es gut, wenn auch die anderen Haushaltsmitglieder vorsorglich in Quarantäne gehen, damit sie das Virus nicht weitertragen.
2. Gesundheitssystem nicht überlasten
Am effektivsten geht das, indem die Anzahl Neuerkrankungen gesenkt wird. In jedem Fall braucht das medizinische Personal Schutz und Unterstützung.
3. Bildung ist unser höchstes Gut
Damit die Schulen offen bleiben können, müssen wir die Ausbreitung des Virus in der Gesellschaft und in den Schulen vermeiden. Zusätzlich müssen die Schulen sicher gemacht werden - durch bessere Belüftung, kleine Klassengrößen, Masken wo nötig.
Die Schulen brauchen klare Anleitung und Unterstützung. Wenn Online-Learning erforderlich ist, muss die Regierung dafür sorgen, dass Geräte und Breitband für alle Kinder verfügbar sind und die Familien dabei unterstützen.
Wenn die Inzidenz zu hoch ist, müssen die Universitäten zum Online-Unterricht übergehen und die Studierenden dabei unterstützen, sicher zu Hause zu lernen.
4. Hilfe für Betroffene
Diejenigen, die am stärksten betroffen sind, benötigen umfassende wirtschaftliche, psychische und soziale Unterstützung. Das gilt auch für Menschen, die gefährdet sind, einschließlich der Unterstützung ethnischer Minderheiten, Frauen und Kinder. Entschiedene Hilfe bei häuslicher Gewalt ist geboten.
5. Leitlinien und Sicherheitsvorschriften für Arbeitsplätze
Die Arbeitsplätze müssen die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen, um offenzubleiben - zum Schutz aller MitarbeiterInnen. Homeoffice beziehungsweise mobiles Arbeiten ermöglichen, wo immer es umsetzbar ist! Ein flexibler Übergang zwischen Präsenz- und mobilem Arbeiten sollte jederzeit möglich sein, damit man schnell regieren kann, wenn die Fallzahlen es notwendig machen.
6. Europaweite Koordinierung
Was ist unser gemeinsames Ziel im Umgang mit Covid-19? Eine Eindämmung gelingt am besten, wenn sie von allen europäischen Ländern gemeinsam konsequent verfolgt wird. Dazu gehören die Koordinierung von Reisebeschränkungen, ein Datenaustausch, eine Kompatibilität von Apps zur Kontaktverfolgung, die Entwicklung und Beschaffung von Schnelltests, die Beschaffung von medizinischen Kits sowie die Beschaffung von Impfstoffen und die Entwicklung fairer Zuteilungsprotokolle, um sie zu verteilen.
7. Ziele und Herausforderungen definieren
Wir brauchen eine klare, ehrliche und konsequente öffentliche Botschaft der Regierung über die Ziele der Eindämmung und die Herausforderungen durch Covid-19."
Seit Monaten wird diskutiert, ob Vitamine gegen Covid-19 wirkt.
Die Tatsache, dass besonders alte Menschen, die oft nicht mehr ins Freie können, um dort unter Sonneneinfluss dieser Moleküle in der Haut zu bilden, und Menschen dunkler Hautfarbe, die dafür mehr Sonne als andere brauchen, zu den Risikogruppen gehören, machte den Verdacht zusätzlich plausibel.
Viele Experten aber blieben skeptisch. Mittlerweile aber mehren sich die Stimmen, man solle Personen mit besonderem Covid-Risiko mit Vitamin-Nahrungsergänzung versorgen und es auch zu Beginn der Erkrankung verabreichen.
In Großbritannien sollen Risikogruppen Präparate kostenlos bekommen.
In Schottland beschloss die Regionalregierung unter Nicola Sturgeon Ende Oktober, Vitamin-Pillen kostenlos an Personen abzugeben, die in Pflegeeinrichtungen betreut werden oder sich anderweitig aus Infektionsschutzgründen „abkapseln“ müssen.
Nach Informationen des „Guardian“ folgt auch der Zweig des Nationalen Gesundheitssystems (NHS) in England nun diesem Beispiel – obwohl die Studienlage noch immer nicht eindeutig ist: Manche zeigen kaum Hinweise auf starke Effekte. Und häufig finden sich zwar Zusammenhänge, die aber nicht bedeuten müssen, dass eine Gabe von Vitamine in Pillen- oder Kapselform oder auch als Spritze dann hilfreich ist.
Denn, so eines der wichtigsten Argumente der Skeptiker: Wenn etwa bei Personen, die schwer erkranken, niedrige Vitamin-Werte im Blut gemessen werden, kann das schlicht ein Symptom ihres schlechten Gesamtzustandes sein. Ihr Organismus wäre dann einfach nicht in der Lage, genügend davon zu produzieren und richtig einzusetzen, so wie er auch zu anderen für eine effektive Abwehr gegen das Virus wichtigen Reaktionen nicht fähig ist.
Studienergebnisse in diese Richtung gibt es seit langem, zusammengetragen etwa vom französischen Nationalen Institut für Krankheitsvorbeugung. Vitamine von außen zuzuführen, würde dieses Problem dann auch nicht lösen. Auch aus Ländern wie den USA oder Schweden, in denen Vitamine vielen Nahrungsmitteln beigemengt wird, kommen bisher keine Anzeichen, dass dort Menschen weniger schwer erkranken würden.
Eine Aufsehen erregende „Pilotstudie“
Doch es gibt nun eben doch auch zunehmend Hinweise darauf, dass Patienten von einer Gabe der Substanz, die eigentlich ein Hormon ist und nur aus historischen Gründen noch immer als „Vitamin“ bezeichnet wird, doch profitieren könnten. Im Oktober etwa wurde eine Untersuchung von der Universität Córdoba in Spanien veröffentlicht.
Die Autoren sprechen wegen der noch vergleichsweise geringen Teilnehmerzahl zwar selbst noch von einer „Pilotstudie“, auf die weitere folgen müssten. Trotzdem sind ihre Zahlen überraschend klar: Von 76 Erkrankten bekamen 50 zusätzlich zur normalen Therapie Vitamine, 26 nicht.
Ob Vitamine vor einer Covid-19-Erkrankung schützt, können Forschern noch nicht sagen. In einer Pilotstudie verhinderte das Hormon aber wohl zumindest einen schweren Verlauf der Erkrankung.
Während von jenen 50 nur eine Person später in intensivmedizinische Behandlung musste und sich zudem ohne Komplikationen erholte, waren es von den 26 aus der Kontrollgruppe 13, also die Hälfte. Zwei von ihnen verstarben.
Es gibt aber auch Kritik an der Zusammenstellung der Patientengruppen. Der Vorwurf: Die mit Vitamine behandelten Patienten hätten tendenziell weniger schwerwiegende Vorerkrankungen gehabt. Jene weiteren, größeren - und wohl auch sorgfältigeren - Studien wären also wirklich wichtig.
Auch hinsichtlich der Mechanismen, in die die Substanz im Stoffwechsel und Immunsystem eingebunden ist, ist allerdings vieles bekannt und plausibel. So gibt es einerseits in Laborversuchen nachgewiesene Effekte früh im Infektionsgeschehen, die eine Ansteckung, die dann auch zur Erkrankung führt, weniger wahrscheinlich machen oder dem Körper helfen könnten, die Infektion im Frühstadium effektiver zu bekämpfen.
Vitamine als Bremser eines überschießenden Immunsystems
Im späteren und schwereren Stadium könnten anderen Labor-Studien zufolge das Molekül und seine Stoffwechsel-Abkömmlinge helfen, die Immunreaktion so zu modulieren, dass sie nicht „überschießt“.
Eine zu starke, letztlich selbstzerstörerische Reaktion des Abwehrsystems gilt als das entscheidende Problem bei schweren Verläufen von Covid-19 – zusammen mit anderen fehlgeleiteten biochemischen Prozessen, die etwa zu gefährlicher Blutgerinnung führen können.
Doch Skeptiker warnen, dass eine das Immunsystem de facto hemmende Wirkung vielleicht auch dann auftreten könne, wenn sie gar nicht sinnvoll und stattdessen eine vehementere Reaktion der körpereigenen Abwehr nötig wäre.
Christian Karagiannidis von der Lungenklinik Köln-Merheim, der auch wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) ist, sagt auf Anfrage, es liefen derzeit Untersuchungen zu all diesen Fragen. „Bisher sind aber alle Studien der Vitamine-Supplementation beim Lungenversagen negativ ausgefallen“, so der Mediziner. „Wenn, dann könnte es prophylaktisch etwas bringen, nicht aber, wenn man schwer krank ist.“
Nahrungsergänzung mit Vitamine gilt, wenn es nicht in Riesendosen genommen wird, als vergleichsweise sicher und nebenwirkungsarm. Was spricht also dagegen, wie Karagiannidis sagt, „prophylaktisch“ gerade im Winter und bei Personen, die wenig Sonnenlicht abbekommen, routinemäßig Vitamine zu empfehlen?
Auch in Großbritannien scheint die Antwort derzeit noch nicht schlicht „Nichts“ zu lauten. Denn offiziell ist der Beratungsprozess mit Parlament, Gesundheitsministerium und NHS zu Vitamine noch nicht abgeschlossen.
Ein Problem ist, dass in die laufenden Studien vor allem Personen einbezogen werden, die bereits positiv getestet oder erkrankt sind. Und auf klarere Studiendaten zur Beantwortung der Frage, ob Vitamine als Teil der Therapie direkt nach der Diagnose sinnvoll ist, kann man in näherer Zukunft durchaus hoffen. Großangelegte Untersuchungen aber, bei denen man herausfinden könnte, ob die vorsorgliche Einnahme der Substanz im Vergleich zu Personen, die kein Vitamine nehmen, vielleicht zu weniger oder weniger schweren Erkrankungen führt, wären extrem aufwendig.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass man eigentlich alle infrage kommenden Personen erst einmal daraufhin testen müsste, ob ihre Blutwerte tatsächlich einen Mangel anzeigen. Das wäre logistisch angesichts der derzeitigen Belastungen der Gesundheitssysteme und Labors zumindest eine Herausforderung.
Und tatsächlich sind Überdosierungen möglich, die schwerwiegende Folgen haben können. Zudem ist Vitamine eben ein Hormon, das an sehr vielen Stellen in die körperlichen Regulationswege eingreift. Gabe von außen könnte da auch Folgen haben, die wissenschaftlich bislang kaum ergründet sind.
Auch hierher rührt die Zurückhaltung vieler Experten, es ohne den Grund einer akuten Erkrankung zu empfehlen. Auch die Einnahme ist nicht trivial, denn ohne gleichzeitig etwas Fettiges zu sich zu nehmen, kann der Körper die Substanz gar nicht einschleusen.
Besonders teuer allerdings ist es nicht. Und wenn es schwere Verläufe wirklich deutlich unwahrscheinlicher machen würde, dann würde es sich auch volkswirtschaftlich rechnen. Wichtig - und nicht zu garantieren - wäre es allerdings auch, dass andere Vorsichtsmaßnahmen von Maske bis Abstand im Glauben an die Schutzwirkung der Vitaminpillen nicht vernachlässigt würden.
Seltene Zellen im Blut Biomarker für schweres CoVid19 entdeckt!
Infektionen mit dem Coronavirus verlaufen häufig mild oder sogar symptomlos. Andererseits entwickeln andere Erkrankte schwere Symptome und sterben sogar daran. Wissenschaftler suchen nach molekularen Fingerabdrücken im Blut, die schon früh auf einen schweren Verlauf hinweisen. Und werden fündig.
Ein internationales Forscherteam hat bestimmte Zelltypen im Blut identifiziert, die auf schwere Krankheitsverläufe bei CoVid19 hindeuten. In Blutproben von Patientinnen und Patienten, die später starben, entdeckten die Wissenschaftler besonders viele unreife Zellen, die man normalerweise im Knochenmark findet, die aber auch bei einer Blutvergiftung ins Blut geschwemmt werden.
Es handelt sich dabei um sogenannte Megakaryozyten, Vorläuferzellen von Blutplättchen, die für die Gerinnung des Blutes sorgen. Das ist vor allem überraschend, weil diese Vorläuferzellen sich normalerweise nicht im Blut, sondern im Knochenmark befinden", erklärt Florian Tran, der am Institut für klinische Molekularbiologie der Universität Kiel forscht. "Wir kennen solche Ausschwemmungen von Vorläuferzellen ins Blut von schwerkranken Patientinnen und Patienten, etwa bei einer bakteriellen Sepsis (Blutvergiftung)", so Tran. Für CoVid19 war dies bisher so nicht beschrieben worden. Die Forschenden vermuten nun, dass diese Zellen zu Gerinnungsproblemen führen. Blutgerinnsel in der Lunge sind eine der häufigsten direkten Todesursachen bei CoVid19.
Zudem wurden mehr unreife rote Blutkörperchen entdeckt, die später Sauerstoff transportieren sollen. Das deutet auf einen Sauerstoffmangel hin und ist oft eine Notfallreaktion bei schweren Lungenerkrankungen.
Untersucht hat das Team dazu Blutproben von Patientinnen und Patienten, die an den Universitätskliniken in Kiel, Bonn, Köln und Nijmegen wegen einer CoVid19-Erkrankung stationär behandelt wurden. Bei einer Gruppe von 14 Erkrankten wurden die im Blut vorkommenden Zellen zu verschiedenen Zeitpunkten während der Erkrankung analysiert. Als Vergleichsgröße dienten Blutproben gesunder Personen.
"Das Besondere ist, dass wir mithilfe der sogenannten Einzelzellgenomik Hunderttausende Zellen durch Sequenzierung parallel analysiert haben und damit auch seltenere Zelltypen identifizieren konnten", erklärt Dr. Joana Pimenta Bernardes, die ebenfalls am Institut für klinische Molekularbiologie der Universität Kiel forscht. "Zusammen mit anderen Daten wie klinischen Laborwerten und Messungen von Entzündungsbotenstoffen konnten wir eine Art Fingerabdruck, eine Signatur der veränderten Funktionsweise dieser Zellen, erstellen und über die Zeit verfolgen", sagt Dr. Neha Mishra aus der gleichen Forschergruppe.
Das Forscherteam publizierte seine Ergebnisse im renommierten Fachmagazin Immunity. Die Studie könnte nach Ansicht der Wissenschaftler die Grundlage für diagnostische Testverfahren bilden, die anhand von Blutproben bereits früh einen schweren Krankheitsverlauf erkennen. Damit könnte die Versorgung besonders schwer betroffener Patientinnen und Patienten gezielt verbessert werden.

Das Coronavirus ist ein jüngeres Virus, das man im Dezember 2019 zum ersten Mal in der chinesischen Stadt Wuhan feststellte. Viele Menschen, die daran erkrankt waren, hatten schwere Lungenentzündungen. Bis heute ist nicht klar, ob das Virus von einem Tier auf einen Menschen übergegangen oder ob es aus einem Labor entwischt ist. Ein ähnliches Virus hatte im Jahr 2012 die SARS-Pandemie ausgelöst. Deshalb nennen die Wissenschafter das neue Virus SARS-CoV-2.
Die Krankheit, die durch das Coronavirus ausgelöst wird, heißt COVID-19. Das bedeutet nichts anderes als „Coronavirus-Krankheit“. Die Zahl 19 kommt vom Jahr 2019. Die Krankheit verbreitete sich so schnell über die ganze Welt, dass die Weltgesundheitsorganisation die Krankheit zur Pandemie erklärte.
Die Pandemie verlief in den verschiedenen Ländern unterschiedlich. Dann geschah etwas, was es bei Viren oft gibt: Sie veränderten sich. Es entstanden also Mutationen. Die waren ansteckender als das ursprüngliche Virus. Man benannte sie anfänglich nach dem Land, in dem man die Mutationen zuerst entdeckte. Später nahm man dafür die Buchstaben aus dem Griechischen Alphabet. In der Reihenfolge kam zuerst Alpha, die britische Variante. Darauf folgte Beta, die Variante aus Südafrika. Dann tauchte Gamma in Brasilien auf und schließlich Delta in Indien. Später verdrängte die Mutation „Omikron“ die bisherigen. Diese Mutante war bisher die ansteckendste.
Die Krankheit erkannte man ursprünglich an Husten und Fieber. Auch ging der Geschmackssinn zurück oder verschwand gänzlich. Das Virus kann zu Lungenentzündungen und zum Tod führen. Inzwischen weiß man, dass es auch andere Organe schädigt. Schwere Erkrankungen traten ursprünglich vor allem bei älteren Menschen auf oder bei solchen, die bereits geschwächte Atemwege hatten. Aber auch Menschen mit Diabetes und einigen anderen Krankheiten waren besonders gefährdet.
Kinder, Jugendliche und jüngere Erwachsene wurden oft nicht besonders krank. Viele Erkrankte spürten nur eine leichte Erkältung oder sogar gar nichts. Sie konnten das Virus aber trotzdem weitergeben, vor allem durch Husten und Niesen. Die Viren leben in den winzigen Tröpfchen, die dabei aus dem Mund oder aus der Nase kommen. So können sich andere Menschen anstecken. Das Virus kann auch vom Mund auf die Hand, von dort auf die Hand eines anderen Menschen und von dort in dessen Mund, Nase oder Augen gelangen.
Im November 2021 verdrängte die Omikron-Variante die ursprünglicheren Viren. Sie ist viel ansteckender und kann auch jüngeren Menschen gefährlich werden. Die älteren Menschen sind aber immer noch besonders gefährdet. Viele Regeln, die am Anfang die Verbreitung des Virus verhinderten oder zumindest eindämmten, reichten deshalb dann nicht mehr aus.
Inzwischen weiß man, dass auch Aerosole gefährlich sein können. Das sind winzige Teilchen, die in der Luft schweben, in diesem Fall eben winzige Tröpfchen mit Viren. Sie verbreiten sich vor allem in Räumen, die schlecht durchlüftet sind und in denen sich viele Menschen aufhalten. Wenn die dann auch noch viel sprechen oder gar in einem Chor singen, ist die Gefahr einer Ansteckung besonders groß.
Warum ist COVID-19 schlimmer als die normale Grippe?
Hier muss ein Patient auf einer Intensivstation künstlich beatmet werden. Das braucht sehr komplizierte technische Geräte und viel Personal.
Man steckt sich sehr leicht an bei dieser Krankheit, leichter als bei den Masern oder Windpocken. Wenn die Krankheit schlimm wird, muss man den Patienten ins Krankenhaus bringen. Viele muss man dann mit einer Maschine beatmen. Eine solche Maschine gibt es nur auf einer Intensiv-Pflegestation.
Leider hat man nicht so viele Plätze auf solchen Stationen. Bei dieser Krankheit sind die Betten schnell belegt. Die Menschen können dann nicht mehr versorgt werden und müssen sterben. Schlimm daran ist auch, dass dann andere Patienten auch kein solches Bett mehr zur Verfügung haben. Das braucht es aber auch bei bestimmten Krebs-Arten, die auch Kinder betreffen können. Auch bei Unfällen, die auch jungen Menschen passieren, stünde dann keine solche Pflege mehr zur Verfügung.
Ein weiteres Problem liegt beim Personal, also bei den Ärzten und Krankenpflegern. Die können auch nicht rund um die Uhr arbeiten und stehen dann auch anderen Patienten nicht mehr zur Verfügung.
Krankenhäuser, Ärzte und Pfleger zusammen nennt man das Gesundheitssystem. Gibt es zu viele Kranke, dann bricht das System zusammen. Das bedeutet: Man kann nicht mehr allen Patienten helfen. Diejenigen Patienten, denen man nicht hilft, sterben im schlimmsten Fall. So einen Zusammenbruch wollen die Politiker unbedingt verhindern.
Eine Impfung gegen das Coronavirus wurde in vielen Ländern im Dezember 2020 zugelassen. Sehr viele Wissenschaftler haben hart daran gearbeitet, so dass die Impfstoffe ab dem Jahr 2021 gespritzt werden konnten. Durch die Impfung bekommt man die Krankheit viel weniger leicht. Und wenn, dann verläuft sie viel weniger schlimm. Inzwischen gibt es erste gute Medikamente. Die spart man sich aber für besonders schlimme Fälle auf. Meist verwendet man die üblichen Medikamente, zum Beispiel gegen Fieber. Die machen die Krankheit immerhin etwas erträglicher.
Wer die Krankheit bereits überstanden hat, hat aber auch einen Vorteil: Er ist eine gewisse Zeit lang immun. Das bedeutet, dass der Körper gelernt hat, sich selber zu schützen. Sein Immunsystem ist also bereits für diese Bedrohung gerüstet. Bei einer drohenden Ansteckung fährt es sofort hoch und bekämpft die eingedrungenen Viren.
Hat die Impfung zum Ende der Pandemie geführt?
So viele Menschen waren im August 2021 gegen Corona geimpft. Je dunkler das Grün, desto mehr Menschen waren es gemessen an der gesamten Bevölkerung.
Bis jetzt sicher nicht. Allerdings sind die Unterschiede zwischen den Ländern sehr groß. Gründe dafür gibt es viele:
Es gibt zu wenig Impfstoff. Es ist sehr aufwendig, ihn herzustellen. Deshalb ist er auch teuer. Vor allem arme Länder, die zudem keine eigene chemische Industrie haben, kamen kaum dazu. Zudem muss er bei sehr tiefen Temperaturen gelagert werden, damit er nicht verdirbt. Dies ist vor allem in abgelegenen Orten von armen Ländern schwierig.
Der Impfstoff ist sehr neu. Diese Technik zu seiner Herstellung wird zum ersten Mal angewendet. Deshalb trauen viele Menschen dieser Impfung nicht und verzichten lieber darauf. Zudem hat man festgestellt: Wenn nur zwei von drei Menschen in einem Land geimpft sind, kann sich das Virus immer noch rasant weiter verbreiten. Es müssen mindestens neun von zehn Menschen geimpft sein, damit es das Virus schwer hat, einen neuen Wirt zu finden.
Durch die Impfung oder eine durchgestandene Krankheit wurde ein Mensch weniger ansteckend. Mit einem Test konnte man feststellen, ob ein Mensch gerade virenfrei war. Diese Menschen sollten sich deshalb freier bewegen können als andere. Viele Länder führten deshalb einen Ausweis ein, das Covid-Zertifikat. Das ist ein sogenannter QR-Code, ein kleines Bild aus vielen kleinen schwarzen und weißen Viereckchen. Wer geimpft, genesen oder getestet ist, kann sich einen solchen Pass auf sein Smartphone laden oder auf Papier ausdrucken.
Wie verlief die Pandemie bisher?
Die Atemschutzmaske war auch aus dem Leben der Kinder nicht mehr wegzudenken.
Ungehindert würde sich die Seuche schnell ausbreiten, so dass es plötzlich viele Kranke gleichzeitig gäbe. Darum bemüht man sich, dass dies viel langsamer geschieht. Dann werden nur nach und nach Leute krank. Das kann das Gesundheitssystem besser verkraften. Dort, wo sich viele Menschen an die notwendigen Maßnahmen halten, stecken sich nach und nach weniger Menschen an. Es gab auch eher genügend Krankenhausplätze.
Die Regierungen vieler Länder unterstützten den Kampf gegen das Virus: In vielen Ländern mussten Restaurants und sogar Schulen geschlossen bleiben. Nur noch Läden mit Lebensmitteln oder Apotheken durften öffnen. Alles, was der Freizeit diente, war geschlossen, so zum Beispiel auch die Bibliotheken. An manchen Orten durften die Menschen einige Wochen lang die Wohnung nur noch zum Arbeiten und Einkaufen verlassen. Das nennt man Shutdown und bedeutet „Stilllegung“ oder „Abschaltung“. Man sagt auch Lockdown. Das bedeutet „Abriegelung“ oder „Ausgangssperre“. Das wird ungefähr wie „Schattaun“ und „Lockdaun“ ausgesprochen.
Zudem wurden wegen der Pandemie auf der ganzen Welt Veranstaltungen abgesagt, zum Beispiel das Oktoberfest 2020 und 2021. Die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Spiele wurden vom Jahr 2020 auf das Jahr 2021 verlegt. Fußballspiele wie jene der Bundesliga durften nur in leeren Stadien stattfinden. Besonders betroffen waren die Kultur oder der Tourismus. In diesen Wirtschaftszweigen wurde viel weniger Geld verdient und viele Menschen verloren ihren Job.
Schon früh wurden Tests entwickelt, mit denen man das Virus im Körper eines Menschen nachweisen kann. Am Ende des Jahres 2021 rechnete man weltweit mit etwa 290 Millionen Ansteckungen und über fünf und einer halben Million Toten. Dazu muss man aber noch all die Menschen zählen, die zwar erkrankt waren, aber nicht getestet wurden. Das nennt man die Dunkelziffer, weil man diese Zahl nicht kennt. Aber die wirklichen Zahlen dürften viel höher liegen. Etliche Staaten wollen nämlich diese Zahlen niedrig halten, weil ihre Staats-Chefs denken, sie würden sonst schlecht dastehen.
In vielen Ländern sank die Anzahl erkrankter Menschen durch die Maßnahmen deutlich. Auch gab es jeweils im Sommer weniger Ansteckungen als im Winter, wenn die Menschen häufiger drinnen sind. Deshalb verliefen die Ansteckungen in Wellen. Zudem schützte man die alten Menschen besser, so dass es weniger Todesfälle gab.
Am Anfang des Jahres 2021 begannen die Impfungen. Es stand jedoch zu wenig Impfstoff zur Verfügung, denn dieser musste ja erst mal hergestellt werden. Die Länder begannen deshalb ihre Impfungen bei den ältesten Menschen. Dadurch gab es weniger schwere Krankheits-Verläufe und weniger Todesfälle. Zudem konnte man so das Gesundheitssystem entlasten. Die verschiedenen Länder kamen aber mit den Impfungen sehr unterschiedlich voran.
Wie war es am Ende des Jahres 2021?
An manchen Orten gilt Maskenpflicht. An viele Anlässe kommt man aber nur noch mit einem Covid-Zertifikat.
In vielen Ländern gab es schon im Sommer zusätzliche Freiheiten für Menschen mit einem Covid-Zertifikat. Da galt zum Beispiel bei einem Friseur: „Zutritt nur mit 3G.“ Man musste also geimpft, genesen oder getestet sein. Dies führte auch zu vielen Protesten von Leuten, die gegen die Impfung und gegen das Zertifikat waren.
In Portugal zum Beispiel waren fast neun von zehn Menschen geimpft. Vermutlich ließen sich dort so viele Menschen impfen, weil fast jede Familie einen Toten zu beklagen hatte. Trotzdem war auch in Portugal die Pandemie noch nicht besiegt. Die Delta-Variante war einfach zu ansteckend. In vielen anderen Ländern stiegen die Ansteckungszahlen stärker an. Gegen Ende des Jahres kam Omikron und machte viele bisherigen Erfolge wieder zunichte. In vielen Ländern gab es so viele Ansteckungen wie nie zuvor.
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