Die Themen von Anstrengung und Gegenanstrengung, Emotion und Gegenemotion, sind sehr neu im Wissensgebäude des Menschen. Während meiner ständigen Untersuchung geistiger und körperlicher Phänomene bin ich durch Zufall auf diese Manifestation gestossen und habe sie sofort verwendet.
Ihre Reichweite und Bedeutung war derart, dass PreBodhie von Küste zu Küste innerhalb von Tagen „Fälle knackten“, die sie bis dahin unlösbar gefunden hatten.
Man kann also sehen, dass es nicht schlecht ist, etwas darüber zu wissen.
Nehmen wir
ANSTRENGUNG.
Euer Verstand arbeitet fortwährend daran, Anstrengungen einzuschätzen.
Wenn Ihr im Begriff seid, eine Tür zu öffnen, dann schätzt Euer Verstand die Anstrengung ein, die dazu notwendig ist, den Griff zu drehen, und auf dem Umweg über Emotion setzt er diese Anstrengung in die Tat um.
Er schätzt die Anstrengung ein, die notwendig ist, um die Tür zurückzuziehen, und setzt das in die Tat um.
Wenn der Türgriff sich gedreht hat, wie Ihr es Euch gewünscht habt, und wenn die Tür sich wunschgemäss geöffnet hat, dann war Eure Einschätzung der Anstrengung korrekt.
Euer Verstand kalkuliert Anstrengungen für die Gegenwart und für die Zukunft.
Er setzt jetzt oder in der Zukunft Anstrengungen in die Tat um. Oder er schätzt sie nur ein, hält sie aber zurück und wendet sie niemals an.
Euer Verstand schätzt die Anstrengungen der Umgebung ein wie schnell Autos fahren können, wie hart Teetassen fallen müssen, damit sie brechen.
Und er schätzt selbst dann Anstrengungen ein, wenn er sich mit „Tagträumen“ beschäftigt.
Das bedeutet, dass er an die Anstrengungen denkt, die mit dem und jenem verbunden sind, ohne auch nur den Wunsch zu empfinden, sie in die Tat umzusetzen.
An ein Ziel zu denken, ist nichts anderes, als etwas in die Zukunft zu setzen, auf das man durch Anstrengung hinarbeiten kann. Ein erreichtes Ziel ist eine Summe von
Anstrengungen ?Wenn Ihr die Tür richtig berechnet habt, dann habt Ihr sie mühelos geöffnet. Wenn Ihr es falsch berechnet habt und die Tür klemmte, dann hattet Ihr unrecht. Habt Ihr es je erlebt, dass eine Tür oder eine Lade hartnäckig klemmte? Nach einiger Zeit wurdet Ihr zornig darauf. Dann begannt Ihr sie zu vermeiden. Denn der Geist, der gut überlebt, schätzt Anstrengungen gut ein. Er hat recht, das heisst, er schätzt Anstrengungen richtig ein. Der Autor, der eine Geschichte schreibt, muss viele, viele Anstrengungen einschätzen.
Wenn er damit recht hat, ist es eine interessante Geschichte und verkauft sich. Wenn er unrecht hat, ist es keine interessante Geschichte, und sie verkauft sich nicht. Der Verstand war während der ganzen Evolution zahllosen Anstrengungen seitens der Umgebung ausgesetzt. Der Wind, das Meer, die Sonne und andere Organismen hatten alle Anstrengungen, die sie gegen den Organismus wendeten. Der Organismus, der diese Gegenanstrengungen gut bewältigte, überlebte gut. Er kam sogar so weit, dass er diese ausgesprochenen Gegenanstrengungen als seine eigenen Anstrengungen verwendete. Die Evolution der Anstrengung geht von der Gegenanstrengung zu benutzter Anstrengung. Anstrengung bedeutet Kraft und Richtung. Euer Leben ist ein Wettkampf zwischen Euren eigenen Anstrengungen und den Anstrengungen der Umwelt.
Jede psychosomatische Krankheit, die lhr habt, ist eine Gegenanstrengung, irgendeine vergangene Anstrengung der Umwelt, die Ihr nicht richtig bewältigt oder benützt. Das Faksimile der Anstrengung selbst ist in dem Faksimile. Faksimiles sind Aufzeichnungen von Anstrengung.
Wahrnehmung ist die Aufzeichnung von Anstrengungen des physikalischen Universums und von Euren Gedanken, Schlussfolgerungen und Anstrengungen in bezug auf sie, ebenso wie von Eurer Emotion. AnstrengungsProzessing ist leicht getan. Man findet heraus, wo das Faksimile einer Anstrengung sich gegen den Preclear wendet, und findet die Anstrengung des Preclears, die sich dagegen richtet. Ein Schmerz oder Druck schaltet sich ein und schaltet sich dann durch ständiges Wiedererleben aus. Aber AnstrengungsProzessing ist etwas, das von einem Bodhietologe gemacht werden sollte. Es kann zwar von einem Preclear auf eigene Faust gemacht werden, dieser Preclear muss es aber gründlich verstehen. In diesem Band sind nicht genügend Daten enthalten, um es einem Preclear zu ermöglichen, sich selber AnstrengungsProzessing zu geben. Um das zu tun, müsste er das Grundgebäude dieser Wissenschaft studieren, vorzugsweise an der Foundation Bodhietologes School*, oder zumindest durch die grundlegenden Texte Emotion und Gegenemotion sind etwas anderes. Der Preclear sollte imstande sein, mit ihnen fertigzuwerden. Ihr wisst, was Eure eigene Emotion ist. Zorn, Furcht, Kummer, Apathie. Ihr habt diese Dinge erlebt. Sie sind nun Teile von Faksimiles. Kummer spielt insofern eine sehr wichtige Rolle, als er das Leben eines Menschen blockiert. Kummer stellt sich ein, wo jemand seinen Verlust und sein Versagen erkennt, wie zum Beispiel beim Tod eines Menschen, den er liebte und dem er zu helfen versuchte.
Ein Faksimile, das in erster Linie Emotion enthält, wird in dieser neuen Wissenschaft ein
SECONDARY
ENGRAMM
genannt. ronnieDas ist eine Zeiteinheit zehn Minuten, ein Tag, eine Woche , wo man unter dem massiven Druck einer Missemotion stand Zorn, Furcht, Gram.
Die Art und Weise, wie man ein solches Secondary ausläuft, ist einfach.
Es ist leichter, wenn Ihr es einen Bodhietologe für Euch machen lasst, denn Ihr werdet wahrscheinlich davor davonlaufen.
Wenn Ihr mit einem Secondary beginnt, dann solltet Ihr es bis zum Schluss durchhalten. Kein einzelner Akt des Prozessing ist vorteilhafter für einen Fall, als wenn man ein GramSecondary ausläuft.
Wenn Ihr genügend Nerven dafür habt hier ist der Weg, wie Ihr es machen könnt. Ihr beginnt mit dem ersten Augenblick der Nachricht von einem Verlust oder Fehlschlag und durchlaufen es immer wieder und wieder. Dabei entlastet Ihr seine Missemotion, einfach Foundation Bodhietologe’s School: Abendschule für Bodhietologeen indem Ihres wiedererlebt. Ihr macht das noch lange weiter, nachdem
Ihr glaubt, dass es verschwunden ist. Ihr erlebt ein Faksimile wieder, indem Ihr es seht, hört, indem Ihr alles darin empfindet, einschliesslich vor allem Eurer eigenen Gedanken und Schlussfolgerungen.
Genau, als ob Ihr wieder dort wäret. Ein Todesfall wird auf diese Weise behandelt.
Ihr nehmt den Augenblick her, den allerersten Augenblick, in dem Ihr irgend etwas Schlechtes über diesen Vorfall hörtet oder wusstet. Ihr nehmt Kontakt mit dem Menschen auf, der Euch die Nachricht überbrachte, oder mit der Art und Weise, wie Ihr sie bekamt. Ihr geht durch das ganze Ding, wieder und wieder und wieder, und lebt jeden Teil davon abermals durch. Ihr erlebt die Missemotion wieder.
Schliesslich bringt Ihr dieses Faksimile zu einem Punkt, wo es nicht länger irgendeine „Ladung“* in sich hat. Dann laufen Sie es, bis es praktisch ausgelöscht ist.
Während Ihr es lauft, werdet Ihr bemerken, dass mehr und mehr Details darin auftauchen. Die Gefahr darin, es zu laufen, ist, dass Ihr vielleicht Eure Nerven verliert und es halb beendet verlasst.
Tut das nicht. Fasst Euch ein Herz und lauft es, bis es vollkommen besiegt ist, so dass Ihr sogar darüber lachen könnt.
Täuscht das nicht vor.
Tut es wirklich. Ihr könnt am besten mit einem Faksimile beginnen, indem Ihr Euch frühere Zeiten zurückruft und sie wiederempfindet, als Ihr den Menschen oder das Tier oder den Besitzgegenstand liebtet. Dann geht Ihr näher auf diese Emotion ein, bis das Faksimile des Verlustes oder Todes auftaucht. Wenn das Faksimile Euch ausweicht, dann findet mehr Zeitpunkte, als Ihr die Person, das Tier oder den Gegenstand liebtet oder dafür Mitleid fühltet.
Wenn es Euch immer noch ausweicht, dann ruft Euch einfach die bösen Dinge zurück, die Ihr ihm angetan habt, Eure Missachtung dessen und den Gedanken, dass alles jetzt in Ordnung wäre, wenn Ihr besser gewesen wäret und nicht so schlecht gehandelt hättet. Denkt an die Art und Weise, wie Ihr dem Menschen, dem Tier oder dem Ding zu helfen versucht habt.
Denkt daran, wie Ihr gescheitert seid.
Denkt an Eure Liebe.
Und lauft das Faksimile.
Es wird besser sein, wenn Ihr Euch dabei an einem ruhigen Ort aufhaltet, wo Ihr bei dieser Beschäftigung nicht unterbrochen werdet. Es kann sein, dass Ihr tagelang ein emotionelles Wrack seid.
Aber Ihr werdet herauskommen, wenn Ihr es ganz gelaufen habt, und das Ausmass Eurer Erholung wird selbst für Euch phantastisch sein. Sogar Eure rein körperliche Erscheinung kann sich zum Besseren verändern, wenn Ihr solche Secondaries lauft. Wenn Ihr feststellt, dass die ganze Zeitspanne leer und schwarz ist, dann ruft Euch die Zeiten zurück, als Ihr Euch selber verspracht, dass Ihr Euch nicht länger darüber grämen würdet, oder die Zeiten, als Ihr es nicht aufgeben wolltet. Ladung: Schädliche Energie oder Kraft, die aus den Konflikten und unangenehmen Erlebnissen resultiert, die ein Mensch gehabt hat. Auditieren entlädt diese Ladung, so dass sie nicht mehr da ist und den Menschen nicht mehr beeinflussen kann. Dann lauft die Zeiten, als Ihr Euch selbst oder anderen für das Ereignis die Schuld gabt. Und ruft Euch die Zeiten zurück, als Ihr Dinge bedauertet, die damit zusammenhingen.
Ein Mann, der beinahe im Sterben lag, lief auf eigene Faust zwei Secondaries mit dieser Technik und erholte sich.
Eine Frau, die man als psychotisch gebrandmarkt hatte und die diese Technik kannte, lief eine Anzahl von Secondaries bei sich selbst, und wurde geistig viel gesünder als ihre Familie.
Eine Frau, deren Mann seit zehn Tagen tot war, hatte die Eigenschaften einer alten Frau angenommen.
Ihr ganzes Drüsensystem war gestört. Sie lief das Secondary seines Todes in neun aufreibenden Stunden aus, und 24 Stunden später sah sie jung aus und war wieder fröhlich obwohl sie ihr ganzes Leben rund um diesen Mann aufgebaut hatte. Es kann nicht nur gemacht werden, sondern es wird gemacht. Einfach nur in der Gegenwart über die Sache zu weinen ohne sie wiederzuerleben , hat keinen Sinn.
Der Gram muss herausgeholt werden, indem man jeden Augenblick des SecondaryFaksimiles selbst wiedererlebt. Es ist hart, aber man kann es schaffen! Ein Secondary, das Furcht enthält, kann ein wenig schwieriger sein, denn etwas zu fürchten, bedeutet zu fliehen. Wenn Ihr also mit dem Faksimile in Kontakt kommt, um es zu laufen, dann befiehlt Euch ein Teil davon, zu fliehen, und Ihr gehorcht vielleicht. Ihr könnt das umgehen, indem Ihr die Zeiten lauft, als Menschen Euch nicht fort liessen, als Ihr davonlaufen wolltet.
Ihr könnt nicht nur ein Secondary oder jedes beliebige Faksimile in Eure Griffweite bringen, Ihr könnt es auch wieder weglegen, sie zurück in die Zeit werfen. Wenn man gerade auf dem halben Wege ist, ein Faksimile zu laufen, dann mag das schwierig erscheinen.
Was man tun muss, ist, es flach zu machen.
Dann könnt Ihr es mit Leichtigkeit von Euch werfen. Sie werden flach gemacht, indem Ihr sie einfach wiedererlebt und Eure alten Schlussfolgerungen herausbekommt. Eine Mahnung zur Vorsicht: Versucht nicht, an Euch selbst etwas zu laufen, wenn Ihr in der Nähe eines Menschen sind, der auch nur andeutungsweise Kritik übt. Und streitet Euch mit niemandem darüber. Die Ehefrau, die Mutter, der Vater oder der Ehemann geraten vielleicht fürchterlich ins Zittern über Euren Versuch, Euch stärker zu fühlen. Sie können vielleicht sogar ein Interesse daran haben, Euch niederzuhalten, so dass sie „sich besser um Euch kümmern“ können.
Laufet Ihr eines dieser Secondaries in der Nähe eines solchen Menschen. bestrafet Ihr Euch wirklich selbst. Und so ganz nebenbei: Seid sehr misstrauisch, wenn jemand nicht der Meinung ist, dass Ihr Euch mit dieser neuen Wissenschaft beschäftigen solltet. Bodhietologeen laufen immer wieder in Situationen, wo sie einen Sohn oder eine Tochter in guter Verfassung vor sich haben, auf dem Weg zu wirklicher Erholung und dann treten die Eltern auf den Plan, und mit jedem Argument, mit jeder „guten Absicht“ stossen sie den armen Preclear ins Fegefeuer zurück. Solche Menschen wollen den Preclear unter Kontrolle haben und begreifen instinktiv, dass der Preclear im Begriff ist, überaus unabhängig zu werden. Der Preclear, der sich auf Diskussionen einlässt, gerät ganz einfach wieder in Verwirrung. Das beste ist, die Ruhe zu bewahren und Eure Arbeit in aller Stille zu machen. Dann, wenn Ihr drei Meter gross seid, führt Ihr Eure Diskussionen. Und bittet nicht eine Ehefrau oder einen Ehemann oder einen Freund, diese neue Wissenschaft gegen seinen oder ihren Willen zu studieren und sie an Euch anzuwenden. Sie wer
Ein Mann, der beinahe im Sterben lag, lief auf eigene Faust zwei Secondaries mit dieser Technik und erholte sich. Eine Frau, die man als psychotisch gebrandmarkt hatte und die diese Technik kannte, lief eine Anzahl von Secondaries bei sich selbst, und wurde geistig viel gesünder als ihre Familie. Eine Frau, deren Mann seit zehn Tagen tot war, hatte die Eigenschaften einer alten Frau angenommen. Ihr ganzes Drüsensystem war gestört. Sie lief das Secondary seines Todes in neun aufreibenden Stunden aus, und 24 Stunden später sah sie jung aus und war wieder fröhlich obwohl sie ihr ganzes Leben rund um diesen Mann aufgebaut hatte.
Es kann nicht nur gemacht werden, sondern es wird gemacht. Einfach nur in der Gegenwart über die Sache zu weinen ohne sie wiederzuerleben , hat keinen Sinn. Der Gram muss herausgeholt werden, indem man jeden Augenblick des SecondaryFaksimiles selbst wiedererlebt.
Es ist hart, aber man kann es schaffen! Ein Secondary, das Furcht enthält, kann ein wenig schwieriger sein, denn etwas zu fürchten, bedeutet zu fliehen. Wenn Ihr also mit dem Faksimile in Kontakt kommt, um es zu laufen, dann befiehlt Euch ein Teil davon, zu fliehen, und Ihr gehorcht vielleicht. Ihr könnt das umgehen, indem Ihr die Zeiten lauft, als Menschen Euch nicht fort liessen, als Ihr davonlaufen wolltet. Ihr könnt nicht nur ein Secondary oder jedes beliebige Faksimile in Eure Griffweite bringen, Ihr könnt es auch wieder weglegen, sie zurück in die Zeit werfen. Wenn man gerade auf dem halben Wege ist, ein Faksimile zu laufen, dann mag das schwierig erscheinen. Was man tun muss, ist, es flach zu machen.
Dann könnt Ihr es mit Leichtigkeit von Euch werfen. Sie werden flach gemacht, indem Ihr sie einfach wiedererlebt und Eure alten Schlussfolgerungen herausbekommt. Eine Mahnung zur Vorsicht: Versucht nicht, an Euch selbst etwas zu laufen, wenn Ihr in der Nähe eines Menschen sind, der auch nur andeutungsweise Kritik übt. Und streitet Euch mit niemandem darüber.
Die Ehefrau, die Mutter, der Vater oder der Ehemann geraten vielleicht fürchterlich ins Zittern über Euren Versuch, Euch stärker zu fühlen.
Sie können vielleicht sogar ein Interesse daran haben, Euch niederzuhalten, so dass sie „sich besser um Euch kümmern“ können.
Laufet Ihr eines dieser Secondaries in der Nähe eines solchen Menschen. bestrafet Ihr Euch wirklich selbst. Und so ganz nebenbei: Seid sehr misstrauisch, wenn jemand nicht der Meinung ist, dass Ihr Euch mit dieser neuen Wissenschaft beschäftigen solltet. Bodhietologeen laufen immer wieder in Situationen, wo sie einen Sohn oder eine Tochter in guter Verfassung vor sich haben, auf dem Weg zu wirklicher Erholung und dann treten die Eltern auf den Plan, und mit jedem Argument, mit jeder „guten Absicht“ stossen sie den armen Preclear ins Fegefeuer zurück.
Solche Menschen wollen den Preclear unter Kontrolle haben und begreifen instinktiv, dass der Preclear im Begriff ist, überaus unabhängig zu werden. Der Preclear, der sich auf Diskussionen einlässt, gerät ganz einfach wieder in Verwirrung. Das beste ist, die Ruhe zu bewahren und Eure Arbeit in aller Stille zu machen. Dann, wenn Ihr drei Meter gross seid, führt Ihr Eure Diskussionen. Und bittet nicht eine Ehefrau oder einen Ehemann oder einen Freund, diese neue Wissenschaft gegen seinen oder ihren Willen zu studieren und sie an Euch anzuwenden. Sie werden es auf die eine oder andere Weise schaffen, die Prozesse zu verdrehen und Euch zugrunde zu richten. Ihr spürt vielleicht einen Impuls, Eure Faksimiles zu verwenden, um von einem solchen Menschen Mitleid zu gewinnen. Es ist schneller und leichter, sich das Gehirn aus dem Kopf zu blasen. Das Ergebnis wird das gleiche sein. Denn wenn Ihr jemanden dazu zwingt, Euch „zu helfen“ und „Mitleid zu zeigen“, der ein Interesse daran hat, Euch krank zu halten, dann wird es ihnen gelingen, Euch ernsthaft krank zu machen. Natürlich aus ihrer guten Absicht und ihrem guten Wissen heraus. Da ist zum Beispiel eine sehr kranke Frau, die von einem Bodhietologe in etwa 15 Stunden in Ordnung gebracht werden könnte. Aber ihr Ehemann, der um sie herumflattert wie eine Gluckhenne, wird rabiat, wenn es darum geht, dass sie sich helfen lässt. Er weiss nichts von dieser neuen Wissenschaft, ausser dass sie erfolgreich ist. Sie ist wegen ihres Zustandes dreimal ohne Erfolg operiert worden. Er sorgt dafür, dass sie ein viertes Mal operiert wird, was sie wahrscheinlich umbringen wird. Das ist ein Wunsch zu helfen aus einem Zugehörigkeitsgefühl heraus, das zu nichts führt. „Halte ihn ruhig, bearbeite ihn, kontrolliere ihn, Mama weiss es am besten“ sind die Ursachen dieser Einstellung. Ausserdem habt Ihr immer etwas gehabt, das als DIENSTFAKSIMILE bekannt ist, und Ihr verwendet es auch. Jedes Mal, wenn Ihr scheitert, greift Ihr dieses Faksimile auf und werdet krank oder unerträglich edelmütig.
Es ist Eure Erklärung Euch selbst und der Welt gegenüber, wie und warum Ihr versagt habt.
Es hat Euch einmal Mitleid eingebracht.
Mitleid wird es wieder auslösen. Es kann den grundlegenden Seinszustand enthalten, der nun für eine gewöhnliche Erkältung oder Nebenhöhlenentzündung oder für ein lahmes Bein gehalten wird. Ihr scheitert mit etwas, und dann verwendet Ihr das Faksimile. Und Ihr bekommt Mitleid von jemandem.
Nun, Himmel hilf, wenn Ihr in der Nähe eines Menschen seid, der die Steckensignale nicht versteht. Ihr verwendet das Faksimile, und die Kerle werden nicht mitleidig. Ihr verwendet das Faksimile stärker, und sie bleiben immer noch eiskalt.
Dann bringt Ihr es einmal wirklich in Gang. Vielleicht waren es die Masern, die diesem Faksimile zugrunde lagen.
Vielleicht war es, als Ihr Euer Bein gebrochen hattet. Nun, Ihr verwendet es bis zu einem Punkt, wo ihr alle Symptome wiederbekommt, wenn Ihr kein Mitleid dafür erntet. Ihr habt zwei Wahlmöglichkeiten: Lauft dieses Dienstfaksimile aus, und auch die Gründe für seine Verwendung, nach der Anleitung der noch verbleibenden Akte oder findet einen neuen Freund oder Partner.
Denn dieses Dienstfaksimile wird Euch schön langsam fertigmachen.
Ihr habt es selbst nicht geglaubt, als Ihr zum ersten Mal beschlosset, es zu verwenden. Dann wurde seine Verwendung automatisch.
Und nun“ fragt Ihr Euch, was es hervorgerufen hat“. Ihr wart es. Wir machen diese Bemerkungen über das DIENSTFAKSIMILE nicht, weil es in diesem Akt gelaufen werden soll, sondern um Euch mit seiner Existenz vertraut zu machen.
Denn Ihr könnt darauf stossen, wenn Ihr ein Secondary lauft, und werdet Euch vielleicht nur sehr unwillig davon trennen. Es ist einfach eine Zeit, als Ihr versuchtet, etwas zu tun, und dabei verletzt wurdet oder scheitertet, und Mitleid dafür bekamt. Wenn Ihr dann später verletzt wurdet oder versagtet und eine Erklärung brauchtet, dann verwendetet Ihr es. Und wenn Ihr keinen Erfolg dabei hattet und kein Mitleid dafür bekamt, dann verwendetet Ihr es so hartnäckig, dass es zu einer psychosomatischen Krankheit wurde.
Lasst uns nun eine Bestandesaufnahme Eures Körpers machen. Vielleicht können wir etwas entdecken, das Ihr als DIENSTFAKSIMILE verwendet. Jeder Mensch hat eines oder mehr als eines.
ZÄHLT ALLES AUF, WAS MIT DEN FOLGENDEN KÖRPERTEILEN SCHIEFGEHT ODER NICHT IN ORDNUNG IST. ZUM BEISPIEL SICH WIEDERHOLEN SCHWÄCHE ODER SCHMERZ ODER FEHLFUNKTION. DER KOPF: DIE AUGEN: DIE OHREN: DIE NASE: DER HALS: DIE ZÄHNE: DIE BRUST: DIE LUNGEN: DIE HÄNDE: DIE HAUT: DIE ARME: DIE SCHUL DAS RÜCKGRAT: DAS REKTUM: DIE GESCHLECHTSORGANE: DER BAUCH: DIE BEINE: DIE FÜSSE: DIE NAGEL: DIE INNEREN ORGANE:
Nun, erkennt Ihr irgendeine bestimmte Krankheit aus diesen Symptomen?
Masern?
Keuchhusten?
Geboren werden?
Ein Unfall? SCHREIBT, WAS IHR DENKT, DASS ES SEIN KANN. IN WELCHEM ALTER TRAT ES AUF? WER WAR ANWESEND? WOMIT WART IHR ZUVOR GESCHEITERT?
WELCHE FEHLSCHLÄGE HABEN DIESE SYMPTOME SEITHER AUSGELÖST? WER BEMITLEIDET EUCH NICHT? WER HAT EUCH BEMITLEIDET? WORIN BESTEHT DIE AHNLICHKEIT ZWISCHEN DEM MENSCHEN, DER EUCH BEMITLEIDET UND DEM MENSCHEN, DER EUCH NICHT BEMITLEIDETE ODER EUCH NICHT BEMITLEIDET? WAS SIND DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEM MENSCHEN, DER BEMITLEIDET HAT, UND DEN MENSCHEN, DIE ES NICHT GETAN HABEN ODER NICHT TUN? WEM HABT IHR DIE SCHULD GEGEBEN?
WEM GEBT IHR DIE SCHULD?
Ein Dienstfaksimile zu haben und zu verwenden, macht keinen Hypochonder aus Euch.
Es macht Euch einfach menschlich. Das Faksimile kann sich gleich hier lösen. Wenn es nicht so ist, dann haben wir immer noch eine ganze Menge Buch vor uns.
EINE MAHNUNG ZUR VORSICHT ÜBER ALL DAS. PROZESSIERT EUCH SELBST ZU BESTIMMTEN ZEITEN UND NICHT DIE GANZE ZEIT. WÄHLT EINE ZEIT FÜR DAS PROZESSING UND VERWENDET SIE. DANN, WENN SIE VORBEI IST, WARTET IHR BIS ZUM NÄCHSTEN TERMIN. GEHT NICHT SELBSTAUDITIEREND IN DER GEGEND HERUM. In den Bildern, die Ihr von alten Erlebnissen bekommet, könnt Ihr Euch selber vielleicht „ausserhalb von Euch selbst“ sehen.
Dann seht Ihr die Szene nicht so, wie Ihr sie damals gesehen habt. Das ist „aus der
Valenz“ sein. Geht einfach in die Valenz hinein, wenn Ihr das Geschehnis laufen wollt. Wenn Ihr es lauft, während Ihr ausserhalb von Euch selbst seid, wird Euch das nicht viel bringen. Doch wenn Ihres sehr viele Male durchlauft, dann werdet Ihr in der betreffenden Szene innerhalb von Euch selber sein. Ausserhalb von sich selbst zu sein, ist die Ursache von „Selbstauditing“.
Während einer Operation oder sonst irgendwo schlüpftet Ihr heraus.
Wenn Ihr selbst auditiert, dann seid Ihr vielleicht in der Rolle von jemandem, der Euch verletzt hat (eine Gegenanstrengung), und Ihr werdet Euch selbst weiter verletzen.
Der Abschnitt über Gegenemotion. wird diesen Zustand später in Ordnung bringen, falls er beginnt. Ronald Johannes DeClaire Schwab
DER SIEBENTE AKT
DER ACHTE AKT
Wenn Ihr dieses Prozessing alleine durchführt, ohne die Hilfe eines Bodhietologes, dann kann es sein, dass Ihr es überaus schwierig findet oder auch nicht; das hängt davon ab, wie viel Lebenstalent Ihr habt.
DER NEUNTE AKT
In diesem Akt beschäftigen wir uns mit noch eingehenderem Verständnis mit Emotion und Gegenemotion.
DER ZEHNTE AKT
Wenn Ihr zum Teil oder zur Gänze von einem Bodhietologe auditiert werdet, dann besteht für den Bodhietologe der zehnte Akt daraus, mit DENKEN, ANSTRENGUNG und EMOTION das DIENSTFAKSIMILE auszulaufen.
DER ELFTE AKT
DER ZWÖLFTE AKT
Es ist Zeit für uns, einen weiteren Blick auf „Knöpfe“ zu werfen.
DER DREIZEHNTE AKT
Das Thema von Schuld und Reue ist sehr interessant.
DER VIERZEHNTE AKT
Geht zuerst die früheren Daten über Kontrollzentren durch.
DER FÜNFZEHNTE AKT
Dieser Akt dient der Kontrolle und ist unbedingt nötig, um das Prozessing abzuschliessen.
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