Autor Thema: ☠ Ukraine-Krieg 🌎 NATO ♨ Putin 🗺  (Gelesen 648 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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☠ Ukraine-Krieg 🌎 NATO ♨ Putin 🗺
« am: 10. Februar 2024, 14:04:32 »
Mit der Invasion der Ukraine hat Russland die Welt schockiert.
Wie konnte es so weit kommen?
Welche Ziele hat Putin im Ukraine-Krieg?
Zitat
Wladimir Putin im Steckbrief: Das ist der russische Präsident
Name   Wladimir Wladimirowitsch Putin
Geburtsdatum   7. Oktober 1952
Geburtsort   Sankt Petersburg
Sternzeichen   Waage
Amt   Präsident der Russischen Föderation
Im Amt seit   2000 (Unterbrechung von 2008 bis 2012)
Familienstand   Geschieden, mindestens zwei Kinder
Größe   ca. 1,70 Meter
    Am 24. Februar 2022 begann Russlands Angriff auf die Ukraine
    Millionen Menschen sind geflohen, Tausende gestorben
    Warum hat Präsident Wladimir Putin die Ukraine angegriffen?
Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt nicht mehr dieselbe. Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine eskalierte der Konflikt zwischen beiden Staaten. Wie konnte es so weit kommen? Wo liegen die Ursachen des Konflikts? Wir erklären den Ukraine-Krieg.
Warum hat Russland die Ukraine angegriffen?
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der militärischen "Spezialoperation", wie er den Überfall nennt, Grenzen verschieben und seinen Einflussbereich in Europa erweitern. Das erste Ziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und vor allen in der Nato für alle Zeiten zu verhindern. Das Land solle „demilitarisiert" und "entnazifiziert" werden, so die russische Erzählung. Allerdings handelt es sich bei der von Russland als "Nazis" verunglimpften ukrainischen Regierung um demokratisch gewählte und gesinnte Volksvertreter. Die ersten zwei Jahre waren für Russland ein Desaster, seine Verluste waren enorm.
Militärisch will Putin eine Pufferzone zwischen der Nato und Russland erreichen. Das setzte politisch voraus, dass er die Führung in Kiew absetzt und durch eine Regierung ersetzt, die ihm genehm ist. Wo macht der Kremlchef Halt? Es gibt vier Szenarien.
    Szenario Nummer eins: Die Teilung des Landes. Mit der Einnahme des Donbass – über die Separatistengebiete Luhansk und Donezk hinaus – würden die Russen eine "Landbrücke" bis zur 2014 besetzten Krim schaffen. Dieses Minimalziel – im Ergebnis: die Teilung der Ukraine – hat er fast erreicht, aber nicht gesichert.
    Szenario Nummer zwei: Die russischen Truppen nehmen Kiew ein und besetzen das ganze Land. Sie rücken bis zur Nahtstelle zur EU vor, entlang der Grenzen zu Polen, zur Slowakei oder Rumänien. Das ist die Traumvorstellung russischer Nationalisten. Aber der Kremlchef ist seinem Ziel nicht näher gekommen. Der Sturm auf Kiew scheiterte, die Gegenwehr der Ukraine war und ist zu stark.
    Szenario Nummer drei: Ein jahrelanger Stellungskrieg. Mitte März 2024 stellt sich der 71-jährige Putin einer Wahl. Er kann es sich nicht leisten, Schwäche zu zeigen: Verhandlungen mit der Ukraine sind ein „No Go“. Ende des Jahres stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an. Putin hofft, dass Donald Trump das Rennen gewinnt und als Präsident die Unterstützung für die Ukraine reduziert. Dann würden der Ukraine Waffen fehlen. Obendrein hat sie Probleme, genug Soldaten zu rekrutieren. Im Ergebnis setzt der Kremlchef darauf, dass die Zeit für ihn spielt und die Russen schlicht den längeren Atem haben.
    Szenario Nummer vier: Russland verkalkuliert sich. Die Militärhilfe des Westens lässt nicht nach, die russischen Verluste werden zu groß. Es gibt vereinzelt Militärökonomen, die zu diesem Ergebnis kommen. Die Konsequenz: Entweder gibt es doch Verhandlungen oder der Konflikt wird eingefroren. Was faktisch auch auf eine Teilung (Szenario Nummer eins) hinausliefe.
In einer "Kriegsrede" thematisierte Putin unter anderem den Nato-Gipfel 2008. Damals hatte das Bündnis der Ukraine und Georgien einen Beitritt in Aussicht gestellt – wenn auch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Wenig später griff Putin militärisch in Georgien ein. Der Grund ist eindeutig: Er will einen Vormarsch der Nato stoppen.
Weißrussland ist schon ein Vasallenstaat der russischen Führung. Der Ukraine sprach Putin im Sommer in einem Geschichtsaufsatz und in mehreren Reden das Recht auf Unabhängigkeit ab. Die Russen haben ein Sonderverhältnis zur Ukraine, historisch, kulturell, religiös. Auch die Sprachen sind verwandt.
Für Putin gehört die Ukraine historisch zu Russland – er spricht dem Land seine Souveränität ab. 2014 hat er zunächst die Krim annektiert und die Separatisten in den Ostgebieten der Ukraine unterstützt. Das Kalkül war, die Ukraine zu destabilisieren. Nachdem die Ukraine nicht wunschgemäß mit Unterwerfung reagiert und sich weiter Richtung Westen orientiert hatte, folgte der Einmarsch in die von den Separatisten besetzten Gebiete und danach der Militärangriff auf das ganze Land.
Die pro-russischen Separatisten in den Gebieten Donezk und Luhansk lieferten Putin den Vorwand für den Einmarsch. Putin kam ihrer "Bitte" nach, erst die zwei Gebiete für unabhängig zu erklären und ihnen im nächsten Schritt zur Hilfe zu eilen. Gewinnt Russland den Krieg, wird dem Land ein Frieden zu Putins Bedingungen diktiert.
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der militärischen "Spezialoperation", wie er den Überfall nennt, Grenzen verschieben und seinen Einflussbereich in Europa erweitern. Das erste Ziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und vor allen in der Nato für alle Zeiten zu verhindern. Das Land solle „demilitarisiert" und "entnazifiziert" werden, so die russische Erzählung. Allerdings handelt es sich bei der von Russland als "Nazis" verunglimpften ukrainischen Regierung um demokratisch gewählte und gesinnte Volksvertreter. Die ersten zwei Jahre waren für Russland ein Desaster, seine Verluste waren enorm.
Militärisch will Putin eine Pufferzone zwischen der Nato und Russland erreichen. Das setzte politisch voraus, dass er die Führung in Kiew absetzt und durch eine Regierung ersetzt, die ihm genehm ist. Wo macht der Kremlchef Halt? Es gibt vier Szenarien.
    Szenario Nummer eins: Die Teilung des Landes. Mit der Einnahme des Donbass – über die Separatistengebiete Luhansk und Donezk hinaus – würden die Russen eine "Landbrücke" bis zur 2014 besetzten Krim schaffen. Dieses Minimalziel – im Ergebnis: die Teilung der Ukraine – hat er fast erreicht, aber nicht gesichert.
    Szenario Nummer zwei: Die russischen Truppen nehmen Kiew ein und besetzen das ganze Land. Sie rücken bis zur Nahtstelle zur EU vor, entlang der Grenzen zu Polen, zur Slowakei oder Rumänien. Das ist die Traumvorstellung russischer Nationalisten. Aber der Kremlchef ist seinem Ziel nicht näher gekommen. Der Sturm auf Kiew scheiterte, die Gegenwehr der Ukraine war und ist zu stark.
    Szenario Nummer drei: Ein jahrelanger Stellungskrieg. Mitte März 2024 stellt sich der 71-jährige Putin einer Wahl. Er kann es sich nicht leisten, Schwäche zu zeigen: Verhandlungen mit der Ukraine sind ein „No Go“. Ende des Jahres stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an. Putin hofft, dass Donald Trump das Rennen gewinnt und als Präsident die Unterstützung für die Ukraine reduziert. Dann würden der Ukraine Waffen fehlen. Obendrein hat sie Probleme, genug Soldaten zu rekrutieren. Im Ergebnis setzt der Kremlchef darauf, dass die Zeit für ihn spielt und die Russen schlicht den längeren Atem haben.
    Szenario Nummer vier: Russland verkalkuliert sich. Die Militärhilfe des Westens lässt nicht nach, die russischen Verluste werden zu groß. Es gibt vereinzelt Militärökonomen, die zu diesem Ergebnis kommen. Die Konsequenz: Entweder gibt es doch Verhandlungen oder der Konflikt wird eingefroren. Was faktisch auch auf eine Teilung (Szenario Nummer eins) hinausliefe.
Ukraine-Krieg: Was ist Putins politisches Ziel?
In einer "Kriegsrede" thematisierte Putin unter anderem den Nato-Gipfel 2008. Damals hatte das Bündnis der Ukraine und Georgien einen Beitritt in Aussicht gestellt – wenn auch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Wenig später griff Putin militärisch in Georgien ein. Der Grund ist eindeutig: Er will einen Vormarsch der Nato stoppen.
Weißrussland ist schon ein Vasallenstaat der russischen Führung. Der Ukraine sprach Putin im Sommer in einem Geschichtsaufsatz und in mehreren Reden das Recht auf Unabhängigkeit ab. Die Russen haben ein Sonderverhältnis zur Ukraine, historisch, kulturell, religiös. Auch die Sprachen sind verwandt.
Für Putin gehört die Ukraine historisch zu Russland – er spricht dem Land seine Souveränität ab. 2014 hat er zunächst die Krim annektiert und die Separatisten in den Ostgebieten der Ukraine unterstützt. Das Kalkül war, die Ukraine zu destabilisieren. Nachdem die Ukraine nicht wunschgemäß mit Unterwerfung reagiert und sich weiter Richtung Westen orientiert hatte, folgte der Einmarsch in die von den Separatisten besetzten Gebiete und danach der Militärangriff auf das ganze Land.
Ukraine-Konflikt: Wird die politische Landkarte verändert?
Die pro-russischen Separatisten in den Gebieten Donezk und Luhansk lieferten Putin den Vorwand für den Einmarsch. Putin kam ihrer "Bitte" nach, erst die zwei Gebiete für unabhängig zu erklären und ihnen im nächsten Schritt zur Hilfe zu eilen. Gewinnt Russland den Krieg, wird dem Land ein Frieden zu Putins Bedingungen diktiert.
Ukraine-Krieg – Hintergründe und Erklärungen zum Konflikt
Generell enden Kriege auf zwei Arten: Wenn die eine Seite die andere besiegt und ihr einen Frieden diktieren kann oder wenn die Kriegsparteien lieber einen Kompromiss schließen, als eine Auseinandersetzung fortzuführen, die keine von ihnen gewinnen kann. So weit sind beide nicht.
Wie könnte eine Verhandlungslösung aussehen?
Beide Seiten haben anfangs auf Vermittlung durch die Türkei Verhandlungen aufgenommen. Eine Möglichkeit wäre nach dem Beispiel Österreichs eine Neutralität der Ukraine, nach Lage der Dinge: unter russischem Druck.
Eine zweite Möglichkeit wäre ein internationaler Vertrag, der den Sicherheitsbedenken Russlands Rechnung trägt. Das würde zu Putins Dauerforderung nach einer "Demilitarisierung" der Ukraine passen. Eine aus westlicher Sicht "falsche" Lösung wäre die Installation eines Vasallenstaates mit einer Russland-hörigen Regierung.
Im Verlauf des Krieges ist das Selbstbewusstsein der Ukraine gewachsen. Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nicht bereit, mit Putin zu verhandeln. Er spekuliert auf eine Ablösung. Erst danach will die Ukraine über Reparationen, ein internationales Tribunal und die Verantwortung für die Kriegsverbrechen sprechen.
Die Gefahr ist groß, dass der Krieg noch Jahre andauert und mitten in Europa eine Demarkationslinie wie zwischen Nord- und Südkorea entsteht; mit dem latenten Risiko, das kriegerische Auseinandersetzungen jederzeit wieder entflammen können. Erschwerend kommt hinzu, dass Putin immer wieder mit Atomwaffen gedroht hat.
Ukraine-Konflikt: Was droht Deutschland?
Die ersten Folgen waren ein millionenfacher Flüchtlingsstrom Richtung Westen und der Preisanstieg bei Erdöl und Gas. Politisch sah sich die Bundesregierung gezwungen, eine massive Aufrüstung der Bundeswehr zu beschließen. Auch der Katastrophenschutz wurde neu aufgestellt. Vor allem hat Deutschland die Militärhilfe für die Ukraine massiv aufgestockt.
    Porträt: So tickt Russlands Präsident Wladimir Putin
Er ist der unangefochtene Machthaber Russlands: Waldimir Putin. Mit dem Ukraine-Krieg schockte er die Welt. Wie tickt der Präsident?
Jeder glaubt, ihn zu kennen. Sofort tauchen die Bilder auf, wie Wladimir Putin durch goldene Türen schreitet, mit nacktem Oberkörper Lachse fischt – oder wie er breitbeinig in seinem Sessel sitzt und feixend zuschaut, als sein Labrador Koni 2007 an der verängstigten Angela Merkel herumschnüffelt. Die damalige Bundeskanzlerin, das wusste der russische Präsident ganz genau, fürchtet sich vor großen Hunden.
Doch wer ist Wladimir Putin wirklich? Wer ist der Mann, der in Europa Weltkriegsängste schürt? Wie tickt der Politiker, der angeblich ganz allein im Kreml die Entscheidung über Krieg oder Frieden fällt? Nicht nur in der Ukraine.
Ganz offensichtlich hat er eine Vorliebe für Schnapszahlen: In 22 Jahren hat er ein autokratisches System errichtet, am 22. Februar 2022 ließ er sein Scheinparlament, die Staatsduma, die Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten bestätigen. Soldaten sollten dort – so wörtlich – für die „Aufrechterhaltung des Friedens“ sorgen. Einige Jahre zuvor, am 8. August 2008, hatte er den Krieg gegen Georgien um Abchasien und Südossetien losgetreten.
Wladimier Putin setzt sich als starker Mann in Szene
Wladimir Putin ist ein knallharter Machtmensch. Man hat seine scharfzüngigen Antworten im Ohr: Die USA seien mit der Nato an Russland herangerückt: „Sie müssen uns Garantien geben. Und zwar jetzt, sofort.“ So stellt er im Dezember eine westliche Journalistin in den Senkel, die es wagt, nach Garantien für die Eigenständigkeit der Ukraine zu fragen.
Im Oktober wird Putin 70 Jahre alt. Man sieht es ihm nicht an. Das mag an den Eisbädern liegen, die er im Winter gerne nimmt und sich dabei publikumswirksam ablichten lässt. Oder am Botox. Über angebliche Schönheitsoperationen des Kremlchefs kursieren seit Jahren Gerüchte.
Sicher ist, dass sich Putin immer wieder als starker Mann in Szene setzen lässt – sei es bei der Tigerjagd am Amur oder hoch zu Ross. In Russland kommt so etwas an. Aber klar ist auch: Um seine Stärke zu demonstrieren, braucht Putin die Bilder nicht. In Moskau und dem ganzen riesigen Reich wissen sie längst, wie weit der Arm des Präsidenten reicht. Putin-Gegner landen im Gefängnis. Tote säumen seinen Weg.
Alexei Nawalny überlebte den Giftanschlag nur knapp
Die legendäre Reporterin Anna Politkowskaja und der populäre Oppositionspolitiker Boris Nemzow wurden beide erschossen. Sie sind nur zwei Beispiele aus den Jahren 2006 und 2015. 2020 traf es Alexei Nawalny, den aktuell prominentesten Kremlkritiker, der einen Giftanschlag nur knapp überlebte und nun in einem Straflager einsitzt. In all diesen Fällen führt keine Spur direkt zu Putin.
US-Präsident Biden ist dennoch davon überzeugt, dass sein russischer Kollege „ein Killer“ ist. Aber natürlich ist es möglich, dass die Vollstrecker stets auf eigene Faust handeln. In vorauseilendem Gehorsam.
Andererseits hat Putin in Russland eine „Vertikale der Macht“ geschaffen. Alles beginnt oben, im Kreml, und von dort wird nach unten durchregiert. Er wirkt isoliert, hat einen Club der Ja-Sager um sich versammelt, und selbst die hält er offensichtlich auf Abstand. Meterlang war der Tisch, an dem er sich und zwei seiner Minister fürs Fernsehen inszenierte, um der Welt Anfang Februar mitzuteilen, dass es „immer eine Chance“ für Diplomatie gebe.
Dem 14-jährigen Mitschüler brach Wladimir Putin ein Bein
Die zentralen ausführenden Organe sind die Geheimdienste FSB (Inland) und GRU (Ausland). Deren Spitzen gehören zu Putins engstem Beraterkreis, zu jenen Männern, die sie in Russland die „Silowiki“ nennen: die Starken. Im Westen würde man von den Falken sprechen, in Abgrenzung von den friedliebenden Tauben, die es im Kreml aber nicht gibt. Oder nicht mehr gibt.
Denn Putin hat eine Geschichte, die man nicht vom Ende her verstehen kann. Da ist die ärmliche Kindheit im Leningrad der Nachkriegszeit. Der junge Wladimir prügelt sich viel in den Hinterhöfen, wo das Recht des Stärkeren gilt.
Judo gehört zu den Leidenschaften des Präsidenten Wladimir Putin.
Weil er klein ist, lernt er Judo und kämpft mit Köpfchen. Putin erzählt gern, welche Weisheit er aus seiner Kindheit und Jugend mitgenommen hat: „Wenn der Kampf unvermeidbar ist, musst du als Erster zuschlagen.“ Als er 14 Jahre alt ist, bricht er einem Mitschüler das Bein. Seine Lehrerin Vera Gurewitsch erzählt später, was Putin dazu sagte: Manche verstünden nur „die Sprache der Gewalt“.
Die Ratte ging zum Gegenangriff über: Geschichten aus Putins Kindheit
Auch die Geschichte mit der Ratte gehört in dieses Repertoire. Putin jagte das Tier als Kind durch das Treppenhaus. Urplötzlich ging die Ratte zum Gegenangriff über und versuchte, ihm ins Gesicht zu springen. Er lernt daraus: „Treib keinen in die Enge!“
Das war nicht immer so. Putins großes Vorbild ist der Vater, der im Krieg als Agent hinter der Feindeslinie deutsche Stellungen sabotierte. Folgerichtig führt Putins Weg in die Kaderschmieden des KGB. Er ist für Auslandsspionage zuständig und kommt 1985 in die DDR nach Dresden, wo er mit seiner Familie und seinem Hund lebt. Er fühlt sich wohl, spricht fließend deutsch. Diese Jahre gehörten zu den schönsten in seinem Leben, sagt er später rückblickend. In Dresden erlebt er den Fall der Mauer.
Doch dann bricht 1991 auch die Sowjetunion zusammen. Als Präsident spricht er später von der „größten geopolitischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts“. Der Satz ist inzwischen weltberühmt. Weniger bekannt ist die Begründung. Millionen Russen, erklärt Putin, hätten sich von heute auf morgen „im Ausland“ wiedergefunden und damit in einem völlig fremden Leben. Das lässt erahnen, wie es Putin persönlich in den 90er Jahren erging. Nichts ist damals mehr, wie es gestern noch war. Auf der Suche nach neuem Halt schließt er sich dem Petersburger Reformbürgermeister Anatoli Sobtschak an. Später schafft er es nach Moskau, wo er zum Chef des Geheimdienstes FSB aufsteigt. Er gehört also schon zu den Silowiki, als er Präsident wird.
Dennoch: Damals ist keineswegs ausgemacht, wohin Putins Reise geht. 2001 hält er im Bundestag eine Rede, in der er die Hand weit Richtung Westen ausstreckt. „Wir sehen die europäische Integration mit Hoffnung“, sagt er und verspricht, niemand werde Russland je wieder in die Vergangenheit zurückführen: „Das Hauptziel ist die Garantie der demokratischen Rechte und der Freiheit.“
In der Realität geschieht aber das Gegenteil. Anfangs ist noch von der „gelenkten Demokratie“ die Rede, die Stabilität sichern soll. Doch dann sterben die ersten Kritiker. Und 2012, als Putin nach einer Rochade im Präsidentenamt mit seinem Vertrauten Dmitri Medwedew in den Kreml zurückkehrt, lässt er Proteste blutig niederschlagen.
Obama bezeichnete Russland als Regionalmacht
Ist an all dem der Westen schuld, der die Nato immer weiter nach Osten ausdehnt und zuletzt auch einen Beitritt der Ukraine nicht mehr ausschließt? Regelmäßig wirft Putin westlichen Politikern vor, sie wollten Russland zerteilen, den russischen Bären als Trophäe „ausgestopft“ an die Wand hängen. Als US-Präsident Barack Obama Russland zur Regionalmacht herunterstuft, muss Putin das als Demütigung empfunden haben.
Der junge Wladimir Putin wuchs in Armut auf.
Ob Putin von Furcht getrieben ist, von einem ungebändigten Machtwillen oder von beidem, darüber lässt sich viel spekulieren. Sicher ist vor allem eines: Putin setzt während seiner 22 Jahre an der Spitze Russlands stets alles daran, Stärke zu zeigen und nie Schwäche. Ohne Ausnahme. Als in Kiew 2014 die proeuropäischen Maidan-Proteste eskalieren, lässt er sich zunächst zwar auf einen Kompromiss ein. Doch als die Aufständischen den kremltreuen Präsidenten Wiktor Janukowitsch aus dem Land treiben, ist Putin vorbereitet – und lässt die Krim annektieren.
Wie die Türkei 2015 einen russischen Kampfjet abschießt und Putin das Land daraufhin mit Sanktionen überzieht, bis sich der sonst so stolze Präsident Recep Tayyip Erdogan persönlich entschuldigt. Oder wie Putin bei Gesprächen auf Gipfelebene regelmäßig zu spät kommt. Seine Devise lautet: Nie der Erste sein, nie Schwäche zeigen. Immer die anderen warten lassen, immer Stärke demonstrieren. Ob das alte KGB-Schule ist oder Putins Psyche entspringt, lässt sich nicht entscheiden. In der Ukraine-Krise sollte niemand vom Oberbefehlshaber der russischen Armee ein Entgegenkommen erwarten, das als Schwäche interpretiert werden könnte.
Sein Privatleben hält er unter Verschluss. Er ist geschieden, hat mindestens zwei Töchter und hält sich gern in Sotschi auf, wo es milder ist als in Moskau.
Im Kreml hat er viele Bilder von sich aufhängen lassen, aber ein Foto von seiner Impfung mit dem vaterländischen Sputnik-V-Vakzin gibt es nicht – dafür Gerüchte, Putin fürchte sich vor der Impfspritze. Angeblich, um sich nicht mit dem Coronavirus anzustecken, war der Tisch im Kreml, an den er sich mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und dann später mit Bundeskanzler Olaf Scholz setzte, sechs Meter lang. Putins Sicherheitsbedürfnis scheint auch in der Pandemie sehr groß zu sein.
    Geheime Milliarden: So groß ist das Vermögen von Wladimir Putin wirklich
Offiziell lebt der russische Präsident Putin ein sparsames Leben. Doch wie reich ist er wirklich? Was über sein Vermögen bekannt ist.
Wladimir Putin ist ohne Zweifel der mächtigste Mann Russlands. Seit mehr als 20 Jahren führt er das Land und hat in dieser Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Verlässliche Informationen zum Besitz des Präsidenten sind jedoch rar. Dennoch kommen immer wieder Gerüchte auf. Teilweise heißt es sogar, Putin sei der reichste Mann der Welt.
Wie reicht ist Wladimir Putin? Offiziell nur "geringes" Gehalt
Dabei klingen die offiziellen Angaben zunächst nicht, als handle es sich bei Putin um einen Multimillionär oder gar Milliardär. Laut öffentlichen Dokumenten des Kreml verdiente Putin 2021 rund 850.000 Rubel pro Monat. Das entspricht etwa 9.500 Euro. Zum Vergleich: Das offizielle Gehalt von Joe Biden beträgt gut das Dreifache pro Monat.
Wladimir Putin: Russlands Präsident gilt als sparsam. Doch er könnte über ein beachtliches Vermögen verfügen.
Der Kreml gibt nicht nur Putins Gehalt, sondern auch seinen Besitz an, und der klingt alles andere als protzig. So gehört ihm an Immobilien offiziell:
    eine 77 Quadratmeter große Wohnung
    ein 18 Quadratmeter großer Parkplatz
Als Präsident darf er eine 154 Quadratmeter große Wohnung und eine Garage benutzen. Wo sie sich befinden, wird nicht angegeben.
Zwei Oldimter sind offiziell Teil von Wladimir Putins Vermögen
Wenn Putin sich mal selbst hinters Steuer setzen will, kann er das hinter einem seiner zwei Oldtimer des sowjetischen Autoherstellers GAZ von 1956 tun. Darin fuhr er 2005 den US-Präsidenten George W. Bush durch die Gegend. Zudem besitzt Putin seit 2009 nach offiziellen Angaben einen Geländewagen von Lada und den dazugehörigen Zeltanhänger.
Das Vermögen von Putin sieht selbst im Vergleich mit russischen Top-Beamten mehr als bescheiden aus. Allein die Frau von Anton Eduardowitsch Waino ist dreifache Immobilienbesitzerin. Waino ist Vorsitzender der Präsidialverwaltung und damit so etwas wie Putins Kanzleramtschef.
Putins Vermögen: Wie soll der Präsident sich einen Palast-Komplex leisten können?
Es will nicht zusammen passen, dass der vermeintlich bescheidene Putin sich einen Palast-Komplex im Wert von 1,12 Milliarden Euro am Schwarzen Meer leisten kann. Genau das wirft der Kremlkritiker Alexej Nawalny Putin jedoch vor.
Dieser Palast am Schwarzen Meer soll angeblich Wladimir Putin gehören.
Dieser Palast am Schwarzen Meer soll angeblich Wladimir Putin gehören. © dpa | Uncredited
In dem enorm erfolgreichen Video sprechen Nawalny und sein Team von der „größten Bestechung der Geschichte“ im Zusammenhang mit der Finanzierung des 17.700 Quadratmeter großen Luxusanwesens. Das Geld soll von Unternehmen stammen, die in Verbindung mit Putin-Vertrauten stehen. Neben dem milliardenschweren Geschäftsmann Gennadi Timtschenko und dem Hauptaktionär der Rossija-Bank, Juri Kowaltschuk, fällt dabei auch der Name von Igor Setschin.
Der ehemalige KGB-Offizier und Vorsitzende des russischen Mineralölunternehmens Rosneft ist ein langjähriger Wegbegleiter Putins und gilt als einer seiner engsten Vertrauten. Der Name von Putin taucht jedoch kein einziges Mal in den Finanzierungsunterlagen des Palast-Komplexes auf, wie Nawalny offen zugibt.
Dementsprechend leicht dürfte es Putin gefallen sein, die Anschuldigungen gegen ihn zurückzuweisen. „Nichts von dem, was hier als mein Besitz aufgeführt wird, gehört mir oder meinen engen Verwandten", sagte Putin über das Video. Der Kreml hat offiziell verlauten lassen, das Anwesen gehöre einem Unternehmer. Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte aber keine Namen. Mittlerweile hat sich der russische Baumagnat Arkadi Rotenberg als Besitzer gemeldet. Rotenberg ist ein Jugendfreund Putins und wurde an seiner Seite zum Milliardär.

Die Anfänge von Putins angeblichem Milliardenvermögen
Es ist nicht das erste Mal, dass Putin Korruption und enge Verbindungen zu russischen Oligarchen vorgeworfen wird. Schon während der 90er Jahre soll er als Vorsitzender des Außenhandelsausschusses von St. Petersburg Bestechungsgelder kassiert haben. Der Vorwurf stammt von der Petersburger Ex-Stadträtin Marina Salje.
Eine Kommission unter ihrer Leitung kam 1992 zu dem Schluss, dass Putin und sein Stellvertreter Alexander Anikin Rohstoffe für rund 100 Millionen US-Dollar exportiert hatten. Die dafür als Gegenleistung versprochenen Lebensmittel für St. Petersburg, wo zu dieser Zeit akuter Lebensmittelmangel herrschte, seien nie eingetroffen. Putin wurde entgegen der Forderungen des Stadtparlaments nicht entlassen. Er selbst dementierte die Vorwürfe und eine Untersuchung des Vorfalls verlief sich im Sand. Acht Jahre später wurde Putin erstmals russischer Präsident.
Aus der St. Petersburger Zeit Putins stammen einige Verbindungen, auf die sich bis heute immer wieder Vorwürfe zu Putins angeblichem Milliardenvermögen beziehen. Belegt ist zum Beispiel, dass Putin 1996 mit sieben Vertrauten nördlich von St. Petersburg gemeinsame Datschen errichten ließ. Vier Mitglieder der sogenannten Datschen-Kooperative „Osero“, Juri Kowaltschuk, Wiktor Mjatschin, Andrej Fursenko und Wladimir Jakunin, waren zu diesem Zeitpunkt Besitzer der russischen Privatbank Rossija.
Es handelt sich um eben jenen Kowaltschuk, den auch Nawalny als einen der Finanziers des Palast-Komplexes am Schwarzen Meer benennt. Kowaltschuks milliardenschwere Bank Rossija gilt schon länger als der Finanzier von Putins innerem Zirkel und war daher auch bereits Ziel westlicher Sanktionen.
Putin soll Milliarden Dollar in Aktien besitzen
Die USA und die EU sanktionierten zeitweise auch den zweiten angeblichen Finanzier des Palast Komplexes, Gennadi Timtschenko. Er und Putin kennen sich noch aus Dresden, wo der russische Präsident in den 80er Jahren als KGB-Agent stationiert war. Timtschenko gründete Ende der Neunziger zusammen mit dem Schweden Torbjörn Tornqvist das Ölhandelsunternehmen Gunvor.
Als der russische Politologe Stanislaw Belkowski 2007 gegenüber der „Welt“ Putins Vermögen auf rund 40 Milliarden Dollar bezifferte, nannte er auch Aktien von Gunvor als indirekten Besitz Putins. Laut Belkowski hätte Putin 50 Prozent der Anteile von Gunvor über Timtschenko gehalten. Belkowski behauptete außerdem, dass Putin 37 Prozent der Aktien des Gas- und Ölförderkonzerns Surgutneftjegas im damaligen Wert von rund 16,6 Milliarden Euro besitze. Dazu kämen Aktienanteile an Gazprom in Höhe von 4,5 Prozent.
Gunvor hat jegliche Verbindungen zu Putin mehrfach kategorisch dementiert. Auch Putin wies Belkowskis Behauptungen als unwahr zurück. Wahr ist jedoch, dass Timtschenko Anteile an Gunvor gehalten hat. Kurz bevor die USA ihn 2014 im Zuge der Krimkrise sanktionierten, verkaufte Timtschenko seine kompletten Anteile an Mitgründer Tornqvist. Dies sei geschehen, „um die Geschäftstätigkeit auch weiterhin sicherzustellen“, wie Gunvor laut „Financial Times“ mitteilte.
Auch das US-Finanzministerium hatte zuvor behauptet, dass Putin Anteile an Gunvor besitze und möglicherweise sogar Zugriff auf dessen finanzielle Ressourcen besitze. Wieder dementierte Gunvor entschieden.
9. Februar 2021 19:07 Uhr - Seit Jahren regiert Wladimir Putin Russland. Der Ex-KGB-Agent hat einen Hang zur Selbst-Inszenierung.
Hortet Putins bester Freund für ihn Vermögen?
Womöglich könnte Putins Vermögen noch höher als die geschätzten 40 Milliarden sein. Der US-Justizausschuss lud 2017 während der Untersuchungen zu Trumps Russland-Affäre den Investmentbanker Bill Browder als Zeuge vor. Browder schätzte das Vermögen Putins in seiner Zeugenaussage auf 200 Milliarden Dollar. Damit wäre Putin zu diesem Zeitpunkt der reichste Mann der Welt gewesen. Wie sich dieses Vermögen genau zusammensetze, sagte Browder nicht. Er behauptete lediglich, dass es aus illegal abgezwackten Geldern stamme.
Als Beispiel bezog sich Browder auf die Enthüllungen in den „Panama Papers“, die wegen eines Datenlecks 2016 in die Öffentlichkeit gerieten. In den Unterlagen des panamaischen Offshore Dienstleisters Mossack Fonseca taucht laut übereinstimmenden Medienberichten mehrfach der Name Sergej Roldugin auf.
Roldugin soll zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Besitzer mehrerer Offshore-Unternehmen gewesen sein. Diese hätten angeblich Aktien der größten Konzerne Russlands besessen. Auch Kredite in Millionenhöhe seien über Roldugins Unternehmen abgewickelt worden. Insgesamt seien durch die Briefkastenfirmen zwei Milliarden Dollar geflossen, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“.
Roldugin ist von Beruf weder Manager noch Börsenbroker oder hat Wirtschaft studiert. Roldugin ist Cellist. Bekannt ist er jedoch vor allem als Putins enger, wenn nicht sogar bester Freund. Bilder zeigen ihn als den Taufpaten von Putins ältester Tochter Maria. Nicht wenige vermuten ihn als den heimlichen Vermögensverwalter des russischen Präsidenten.
    Liebesleben: Wladimir Putin versteckt mutmaßliche Geliebte – Wer ist diese Frau?
Seit Jahren soll der russische Präsident eine Beziehung zu der ehemaligen Sportlerin haben. Wer ist die “gelenkigste Frau Russlands“?
    Um das Privatleben von Wladimir Putin gibt es viele Gerüchte
    Das liegt vor allem daran, dass der Kreml-Chef so wenig wie möglich Privates über sich an die Öffentlichkeit gibt
    Auch über seine mutmaßliche Freundin gibt es nur wenig Informationen
Lange war die russische Sportgymnastin und Politikerin Alina Kabajewa von der Bildfläche verschwunden, nun tauchte die mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau wieder auf. Am 23. April sah man Kabajewa in Moskau bei den Proben für eine Sportveranstaltung. Doch wer ist die Frau, die während ihrer Karriere als "gelenkigste Frau Russlands" galt?
Seit 2008 gilt die 39-jährige Kabajewa in westlichen Medien als Geliebte von Putin, sogar mehrere Kinder sollen die beiden Gerüchten zufolge miteinander haben. Überprüfen lässt sich das nicht: Die russische Zeitung, die zuerst davon berichtet hatte, wurde eingestellt. Sowohl Putin als auch Kabajewa selbst lassen die Beziehung seit Jahren durch ihre Sprecher und Sprecherinnen dementieren.
Doch selbst offizielle Stellen scheinen diesem Dementi nicht zu glauben. Besonders nach Putins Kriegsoffensive in der Ukraine richtet sich der Blick des Auslands wieder in Richtung der Ex-Sportgymnastin. Dort hat man ernstzunehmende Pläne für sie.
Putins mutmaßliche Geliebte: Keine Sanktionen für Kabajewa
Obwohl die Beziehung zwischen Präsident Putin und Kabajewa nie bestätigt und von Kreml-Seite sogar mehrfach dementiert wurde, diskutieren mittlerweile sogar ausländische Behörden über den Liebesstatus der Russin. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge, haben die USA ein Paket an finanziellen Sanktionen gegen die mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten vorbereitet.
Wie die Zeitung berichtet, hätten die Behörden diese allerdings in letzter Sekunde zurückgehalten. Offenbar steckte dahinter die Sorge, die Sanktionen gegen Kabajewa – Putins mutmaßliche Geliebte und Kindsmutter – würden den russischen Präsidenten auf so persönlicher Ebene treffen, dass die Situation möglicherweise weiter eskalieren könnte.
US-Behörden sollen dem "Wall Street Journal" gegenüber erklärt haben, die Sanktionen seien nicht komplett vom Tisch. Das US-amerikanische Finanzministerium, das das Sanktionspaket vorbereitet hatte, habe sich nicht zu dem Vorgang allerdings nicht äußern wollen.
Auch in der Schweiz formte sich zu Beginn des Krieges eine zumindest gesellschaftliche Front gegen Kabajewa, die verschiedenen Quellen zufolge in dem Land residieren soll. In einer Petition forderten Unterzeichnende, die Schweizer Behörden sollen die Ex-Sportlerin des Landes verweisen. Die Schweizer Regierung erklärte allerdings, sie wisse nichts über einen Aufenthalt Kabajewas in dem Land. Aktuell soll Kabajewa wieder in Russland sein. Laut verschiedenen Berichten plant Putin wohl, dass sie bei der Militärparade am 9. Mai auftreten soll.
Putins mutmaßliche Geliebte: Kabajewa war erfolgreiche Sportlerin
Viele Menschen kennen Alina Kabajewa heute vor allem als mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten Putin. Dabei war sie schon vor den öffentlichen Diskussionen um ihr Privatleben weltweit bekannt.
Alina Kabajewa wurde am 12. Mai 1983 in Taschkent geboren, der Haupstadt Usbekistans. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre stieg sie in die rhythmische Sportgymnastik ein, wurde mehrfach russische Meisterin und in der russischen Nationalmannschaft Europa- und sogar Weltmeisterin.
Bei den Olympischen Sommerspielen im australischen Sydney gewann sie 2000 eine Bronzemedaille, bei der Sommer-Olympiade 2004 in Athen Gold. Kabajewa verfolgte mit ihrer Sportkarriere die beruflichen Wege ihrer Familie: Ihr usbekischer Vater Marat Kabajew war früher Fußballspieler und -trainer, ihre russische Mutter Basketballerin.
Putins mutmaßliche Geliebte: Kabajewa in Doping-Skandal verwickelt
Doch anders als die Karrieren ihrer Eltern war Kabajewas Weg nicht nur von glanzvolleren Erfolgen, sondern auch von größeren Skandalen geprägt: Im August 2001 testete Kabajewa positiv auf ein Dopingmittel, das Ergebnis wurde ihr aus nicht bekannten Gründen allerdings erst zwei Monate später mitgeteilt.
Das war zeitlich unpassend: Mehrere Gold- und Silbermedaillen, die sie unterdessen bei der Weltmeisterschaft in Madrid gewonnen hatte, musste Kabajewa anschließend zurückgeben. Zudem war sie für ein Jahr gesperrt.
Der Fall zog schließlich weitere Kreise, als ihre Trainerin Widerspruch gegen die Entscheidung einlegte: Kabajewa habe den verbotenen Stoff aus dem Doping-Test in einer Arznei gegen Regelbeschwerden eingenommen, ohne deren Zusammensetzung zu kennen, behauptete die Trainerin. Bei einer Überprüfung kam allerdings heraus, dass das genannte Medikament den verbotenen Inhaltsstoff gar nicht enthielt.
Putins mutmaßliche Geliebte machte Karriere in der Politik
Nach dem Doping-Skandal war Kabajewa noch einige Jahre weiter erfolgreich in der rhythmischen Sportgymnastik, weitete ihre Karriere aber damals schon auf andere Felder aus. Sie war Sportkommentatorin, trat in einem Film und einem Musikvideo auf, war auf dem Cover der russischen "Vogue" und gründete eine Stiftung zur Förderung junger Sporttalente.
Viel wichtiger allerdings dürften Kabajewas politischen Aktivitäten sein: Kabajewa engagierte sich mehrere Jahre lang im Obersten Rat von Putins Partei "Einiges Russland", danach wählte Putin sie in die Gesellschaftliche Kammer der Russischen Föderation.
2007, kurz bevor die ersten Gerüchte über eine Liaison mit dem Präsidenten aufkamen, wurde Kabajewa für seine Partei Abgeordnete der russischen Duma. Nur drei Monate später trat sie den Vorsitz des Öffentlichen Rates der Nationalen Mediengruppe an, später übernahm sie sogar den Verwaltungsratsvorsitz.
Putins mutmaßliche Geliebte seit Jahren ein offenes Geheimnis
Als ein russisches Boulevardmagazin im April 2008 behauptete, Alina Kabajewa und Wladimir Putin träfen sich auch privat, war letzterer noch mit seiner damaligen Ehefrau Ljudmila Schkrebnewa verheiratet. Seit das Paar 2014 seine Scheidung bekannt gab, trat Putin in der Öffentlichkeit nicht mehr mit einer Frau auf.
Und auch Kabajewa zog sich immer mehr von der Bildfläche zurück. Zwar soll sie 2015 Zwillinge im Schweizer Lugano zur Welt gebracht haben, die meisten Infos über ihr Privatleben basieren aber auf Gerüchten und Spekulationen. So soll sie anderen Quellen zufolge sogar vier Kinder mit Putin haben. Das Boulevard-Magazin "Page Six" schreibt, alle Kinder hätten Schweizer Pässe.
Am 23. April tauchte Alina Kabajewa nun erstmals seit Jahren in der Öffentlichkeit auf. In sozialen Medien gibt es Fotos, auf denen sie bei den Proben für eine Sportveranstaltung zu ihren Ehren in Moskau posiert. Das "Alina Festival" soll im Mai zum Tag der Befreiung stattfinden.
Putin soll planen, an dem Tag auch den Sieg über die Ukraine zu verkünden. Das ist allerdings ebenfalls nur ein Gerücht. Wie so vieles aus dem Leben des Präsidenten und seiner mutmaßlichen Geliebten. (reba)
    Versteckte Familie: Das sind die Töchter von Wladimir Putin
Im Rahmen der Sanktionen gegen Russland rücken auch Putins Töchter ins Visier. Viele Informationen über sie gibt es allerdings nicht.
Viel ist über das Privatleben von Wladimir Putin nicht bekannt. Informationen über seine Kindheit, sein Vermögen und auch seine Familie hält der russische Staatspräsident aus der Öffentlichkeit fern. Durch den Krieg in der Ukraine rückten nun jedoch seine beiden Töchter in den Fokus: Die EU setzte sie Anfang April gemeinsam mit 200 weiteren russischen Einzelpersonen auf ihre Sanktionslisten. Doch wer sind Putins Töchter eigentlich?
Putins Töchter wuchsen mehrere Jahre in Dresden auf
Offiziell gibt es nur wenig Informationen über die beiden Frauen: Sie sind zwei Akademikerinnen, sprechen mehrere Sprachen, haben ein paar Jahre lang in Dresden gelebt und heißen Maria und Katerina. Aus der offiziellen Putin-Biografie auf der Kreml-Website ist zu erfahren, dass seine Tochter Maria 1985 zur Welt kam, kurz bevor die Familie nach Dresden zog, wo Putin als KGB-Agent arbeitete.
Kurz nach dem Umzug in die DDR kam laut dem offiziellen Putin-Lebenslauf 1986 seine zweite Tochter Katerina in Dresden zur Welt. Die Mutter der beiden Schwestern ist Ljudmila Putina, von der sich der Staatschef 2013 scheiden ließ.
Kreml veröffentlicht ein einziges Foto von Maria und Katerina
Auch die Nachnamen der Töchter gibt der Kreml nicht bekannt, laut übereinstimmenden Medienberichten handelt es sich allerdings um Maria Woronzowa und Katerina Tichonowa. Das einzige Foto, das der Kreml von den Putin-Töchtern veröffentlicht hat, zeigt sie als kleine Mädchen mit zu Zöpfen gebundenen blonden Haaren.
Den wenigen öffentlichen Äußerungen, die Putin im Laufe der Jahrzehnte über seine Töchter machte, ist zu entnehmen, dass sie eine höhere Bildung in Russland genossen haben, mehrere europäische Sprachen sprechen und weiterhin in Russland leben. Vor ein paar Jahren erzählte Putin bei einer Pressekonferenz über seine Töchter, er sei "stolz auf sie". "Sie studieren und arbeiten weiterhin", sagte er und fügte hinzu, dass seine Töchter "in keinerlei geschäftliche Angelegenheiten verwickelt" und auch "in der Politik" nicht aktiv seien.
Wer ist Katerina Tichonowa?
Die jüngere Tochter, Katerina Tichonowa, hat an der Moskauer Staatsuniversität Lomossow studiert – welches Studienfach ist jedoch nicht eindeutig geklärt. Dort soll sie auch heute noch eine Stiftung leiten. Außerdem soll sie die Direktorin des russischen Forschungsprojektes Innopraktika sein.
Aufgefallen war Tichonowa bisher vor allem durch ihre Tätigkeit als professionelle akrobatische Rock'n'Roll-Tänzerin, mit der sie bereits an einigen internationalen Wettbewerben teilgenommen haben soll. Auf Videos von den Turnieren ist Tichonowa in glitzernden Kostümen zu sehen. Von ihrem Partner lässt sie sich in die Luft katapultieren und nach spektakulären Drehungen wieder auffangen.
2014 heiratete Tichonowa den russischen Geschäftsmann Kirill Schamalow, 2018 soll die Ehe allerdings aufgelöst worden sein.
Wer ist Maria Woronzowa?
Laut einigen russischen Medien soll Maria Woronzowa Biologie und Medizin studiert haben und Endokrinologin sein. Sie soll in einem medizinischen Forschungszentrum arbeiten, das sich auf die Erforschung von Krebstherapien konzentriert und Verbindungen zum russischen Staat unterhält. Außerdem soll Woronzowa ein Gen-Forschungsprogramm leiten, das vom russischen Staat finanziert werden.
Berichten zufolge ist Woronzowa außerdem mit dem niederländischen Geschäftsmann Jorrit Faassen verheiratet, der unter anderem für die Gazprombank in Russland tätig gewesen sein soll. Auch Kinder soll das Paar haben. Kurz nach dem Ausbruch des Kriegs kamen aber Nachrichten über eine mögliche Scheidung auf.
    Russland: Putins Machtzirkel – Diese Oligarchen beraten den Präsidenten
Wer berät Russlands Präsidenten Wladimir Putin? Nur wenige Oligarchen sind Teil seines Machtzirkels. Das sind die wichtigsten Köpfe.
Es ist eine der zentralen Fragen für westliche Sicherheitsexperten und Geheimdienste im Ukraine-Krieg: Wer berät den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei seinen Kriegsentscheidungen? Welchen Einfluss haben die berühmten Oligarchen noch?
Putin hat sich, so viel ist sicher, auf einen sehr kleinen Zirkel zurückgezogen, vertraut nur noch wenigen Beratern. Zuletzt versuchten Europäische Union und die USA, Druck auf Putin auszuüben, indem sie seine engen Vertrauten bestrafen. Werden ihn reiche Freunde umstimmen, weil sie sonst den Zugriff auf ihr Vermögen im Westen verlieren? Bisher ist dieser Plan nicht aufgegangen.
Die Schwarzmeerflotte ist das Rückgrat der russischen Streitkräfte. Mit dieser Strategie erobert Kiew die Hoheit sukzessive zurück.
Das Geschehen im Schwarzen Meer steht exemplarisch für den Kampf zwischen David und Goliath, den die gegen das imperialistische Russland stemmt. Der Marine des angegriffenen Landes steht die einst mächtige Schwarzmeerflotte gegenüber – das Rückgrat der russischen Streitkräfte.
Doch die Dominanz der russischen Marine scheint zu bröckeln. Der Untergang des Lenkwaffenkreuzers „Moskwa“ im April 2022, damals eines der größten Schiffe der Region, läutete wohl die schrittweise Dezimierung von Putins prestigeträchtiger Flotte auf dem Schwarzen Meer ein.
Ukrainische Seedrohnen zerstören Raketenschiff – Schwarzmeerflotte geschwächt
Zuletzt versenkten in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar ukrainische Seedrohnen das russische Raketenschiff „Iwanowez“. Auf wackeligen Schwarz-Weiß-Aufnahmen des ukrainischen Verteidigungsministeriums ist zu erkennen, wie sich das russische Schiff noch gegen die unbemannten Boote wehrt, bis eine Explosion an Deck ausgelöst wird.
Das Raketenschiff sei wichtig gewesen für den Datenaustausch mit anderen Schiffen, Hubschraubern und Langstrecken-Patrouillenflugzeugen, schrieben die Briten auf der Plattform X (vormals Twitter). Nach Einschätzungen aus London schwäche dieser Schlag die russische Schwarzmeerflotte. Er beeinflusse Kommando- und Kontrollfähigkeiten und zwinge die Flottenführung dazu, ihre Manöver westlich der seit 2014 von Moskau annektierten Halbinsel Krim zu überdenken.
Ukraine: „24 russische Schiffe und ein U-Boot aus dem Verkehr gezogen“
Das jüngste Beispiel zeigt den allmählichen Verfall der russischen Flotte, die nach der Annexion der Krim 2014 das eisfreie Gewässer kontrollieren sollte. Denn nach Einschätzungen Kiews habe Russland bislang knapp ein Drittel der Kampfschiffe eingebüßt. „Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte haben unsere Militärs bisher 24 russische Schiffe und ein U-Boot aus dem Verkehr gezogen“, teilte das Oberkommando am Dienstag auf Telegram mit. Zu Kriegsbeginn vor zwei Jahren habe die russische Schwarzmeerflotte noch über 74 Kampfschiffe verfügt.
Die Aktion habe die Anfälligkeit der Schwarzmeerflotte gezeigt, so die ukrainischen Angaben. Ihre Hauptaufgaben, darunter der Beschuss der Ukraine mit weitreichenden Raketen und die Kontrolle des Schwarzen Meeres, könne sie jedoch nach wie vor erfüllen, hieß es.
Selenskyj ruft Truppengattung „unbemannte Systeme“ ins Leben
Die Zerstörung der „Iwanowez“ durch Seedrohnen scheint auch die strategische Militärführung in Kiew selbst beeindruckt zu haben. Nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Ukraine eine eigenständige Truppengattung namens „unbemannte Systeme“ ins Leben gerufen.
Die neuen Drohnen-Streitkräfte seien „keine Frage der Zukunft, sondern vielmehr etwas, das in naher Zukunft zu einem sehr konkreten Ergebnis führen sollte“. Drohnen hätten sich bei Kämpfen am Boden, in der Luft und zur See als wirksam erwiesen.
„Dank der Drohnen hat die Ukraine die Sicherheitslage im Schwarzen Meer wirklich verändert“
„Dank der Drohnen hat die Ukraine die Sicherheitslage im Schwarzen Meer wirklich verändert“, sagte Selenskyj. Durch den Einsatz der sogenannten Seedrohnen – unbemannte Boote mit großer Sprenglast – ist die russische Schwarzmeerflotte sowohl von der südukrainischen Küste als auch aus der Umgebung der Halbinsel Krim verdrängt worden.
„Die Liste der Aufgaben ist nun klar: spezielle Stabsstellen für die Arbeit mit Drohnen, spezielle Einheiten, effektive Ausbildung, Systematisierung der Erfahrungen, ständige Skalierung der Produktion und Zusammenfassen der besten Ideen und der besten Spezialisten in diesem Bereich“, listete Selenskyj die nächsten Schritte auf. Dies sei nun eine Aufgabe für die Armee, das Verteidigungsministerium und die Regierung als Ganze
Die Tragödie der Ukraine ist, dass sie nicht rechtzeitig Mitglied der Nato wurde. Denn das Bündnis ist wie eine Sicherheitsgarantie.
Wenn es um die Nato geht, wird Russlands Präsident Wladimir Putin giftig. Der Ukraine-Krieg ist eine Botschaft an das westliche Bündnis: Bis hierhin und nicht weiter. Leidet er unter politischem Verfolgungswahn? Warum fühlt er sich bedroht? Und überhaupt: Was ist die Nato?
Das politisch-militärische Bündnis wurde 1949 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet. Sein wichtigstes Prinzip: der "Bündnisfall".
Nato -  Eine Sicherheitsgarantie
Ein Angriff auf ein Mitglied wird als Attacke auf alle Nato-Staaten gewertet und beantwortet. Die Partner leisten dem Angegriffenen Beistand. Für ein Mitglied ist die Nato wie eine Lebensversicherung.
Putin hat die Invasion der Ukraine gestartet, weil er befürchten musste, dass sein westlicher Nachbar der Nato beitreten würde. Danach müsste er es mit dem gesamten Bündnis aufnehmen und würde sich übernehmen. Umgekehrt liegt die Tragik der Ukraine darin, dass sie rechtzeitig Nato-Mitglied werden konnte.
Stoltenberg führt die Nato, die USA dominieren sie
Nato steht für "North Atlantic Treaty Organization", auf Deutsch: "Nordatlantikpakt". Ihr Generalsekretär ist Jens Stoltenberg, ein ehemaliger norwegischer Regierungschef. Er ist seit 2014 im Amt. Im Herbst 2022 scheidet er aus.
An der militärischen Spitze der Nato steht immer ein US-Soldat. Die USA üben eine absolute Dominanz aus, politisch, noch mehr militärisch. Sie sind auch die führende Atommacht im Bündnis.
Ein Blick auf die Verteidigungsausgaben genügt: 2020 gaben die USA 658 Millionen Euro aus. Das ist rund 2,4 Mal so viel Geld wie alle anderen Nato-Partner zusammen.
Die Nato machte sich breit. Die Türkei kam 1952, die Bundesrepublik 1955, Spanien sogar erst 1982. Mit der Osterweiterung trat dann ein Rutschbahneffekt ein.
Zu den zwölf Gründungsmitgliedern gehörten die Kriegsgewinner Großbritannien und Frankreich, dazu die USA und Kanada sowie einige europäische Staaten mit einer geografisch offensichtlich atlantischen Ausrichtung, so etwa Portugal und Norwegen.
Die Nato ist eine Folge des Kalten Kriegs
Die westlichen Staaten fühlten sich von der kommunistisch bedrohtem Sowjetunion bedroht. Die Nato ist eine Folge des Kalten Kriegs, ein Abbild der bipolaren Weltordnung: Hier die westlichen Staaten um die USA, dort die militärische Allianz des Warschauer Pakts mit der Sowjetunion als Führungsmacht. Das ist die Welt, in der Putin politisch sozialisiert wurde.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 löste sich der "Warschauer Pakt" auf, nicht jedoch die Nato. Für Putin war das eine Tragödie. Umso mehr, als viele der alten Verbündeten in der Folgezeit der Nato beitraten.
Die Osterweiterung begann mit dem Nato-Gipfel 1997 in Madrid, als Staaten wie Polen, Tschechien und Ungarn dazukamen. Weitere sollten bald folgen, Bulgarien etwa oder die baltischen Staaten.
Heute hat die Nato folgende Mitglieder:
    Albanien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Island, Kanada, Kroatien,Lettland, Litauen, Luxemburg,Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich
Außerdem planen Schweden und Finnland derzeit, Mitglied der NATO zu werdne.
Es ist nie gelungen, echtes Vertrauen zwischen der Nato und Russland zu schaffen, obwohl es sogar einen gemeinsamen Rat gibt. Von Moskau aus betrachtet, ist die Nato ein Militärbündnis, das immer näher an die russischen Grenze rückt.
Das Ende der Rutschbahn markiert ein weiterer Nato-Gipfel. 2008 in Bukarest sagte das Bündnis Georgien und der Ukraine eine Mitgliedschaft zu - allerdings ohne einen Zeitrahmen zu nennen.
Vor allem Deutschland und Frankreich hatten darauf gedrängt, auf ein Datum zu verzichten. Sie wussten, was sie Putin zumuteten. Noch im selben Jahr kam es zum Georgien-Krieg. Sechs Jahre später wurde die Krim überfallen und besetzt.
"Eine weitere Nato-Osterweiterung ist nicht zu akzeptieren. Was ist daran nicht zu verstehen?“, fragte Putin auf einer Pressekonferenz noch Ende 2021, "wir wollen unsere Sicherheit festigen.“
Zu dem Zeitpunkt drängte die Ukraine auf die Einlösung des Nato-Versprechens von 2008. Derweil bereitete Putin den Krieg vor und ließ Truppen an die Grenze verlegen.
Nato: Erst "Hirntot", nun hellwach
Zuletzt schwächelte die Nato. Die Amerikaner orientierten sich mehr Richtung Pazifik, und noch vor wenigen Jahren bezeichnete der damalige US-Präsident Donald Trump das Bündnis als "obsolet". Die USA neigen zu Alleingängen, Frankreichs Premier Emmanuel Macron sprach 2019 im Interview mit dem britischen „Economist“ vom „Hirntod der Nato“.
Jetzt ist sie wieder hellwach: einig und mehr denn je bereit, Geld für Waffen auszugeben. Deutschland will 100 Milliarden Euro sofort und künftig zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben, so wie von der Nato gewünscht. Auch das hat Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine geschafft: Die Nato vitalisiert. Welch eine Ironie.
Ukraine: Die Geschichte der eigenen Staatlichkeit
Im Laufe der wechselvollen Geschichte gehörte das Territorium der heutigen Ukraine zu mindestens 14 Staaten – unter anderem zu Polen-Litauen, dem Russischen Reich, der Habsburgermonarchie und der Sowjetunion. Wie Russland und Belarus versteht sich die Ukraine als Nachfolgestaat des historischen Reiches der Kiewer Rus. In diesem ostslawischen Zusammenschluss von Fürstentümern des 10. und 11. Jahrhunderts sehen die Ukrainer den Beginn ihrer eigenen Staatlichkeit.
Für die Russen ist er der Anfang des Russischen Reichs und seit der Taufe von Großfürst Wladimir (ukrainisch: Volodymir) auch Teil der orthodoxen Christenheit. Über diese unterschiedlichen Auffassungen kam es bald zum Streit. Für die Ukrainer, die ihre Eigenständigkeit verteidigen, ist das wichtig. Sie berufen sich darauf, dass ihr Staat einen Vorläufer in der Vergangenheit hat.
Das Reich der Kiewer Rus vereinigte die Ostslawen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Es zerfiel nach der Invasion der Mongolen im 13. Jahrhundert in mehrere Fürstentümer. Im 14. Jahrhundert kam der Großteil des ukrainischen Gebiets unter die litauisch-polnische Oberherrschaft. 1569 wurde es dann Teil des Königreichs Polen. Viele ukrainische Bauern wurden abhängig vom polnischen Adel. Gleichzeitig traten immer mehr reichere ukrainische Adligen zum katholischen Glauben über. Der westliche Einfluss auf die Ukraine nahm zu. Deutsche und Juden ließen sich dort nieder.
Ukraines Zugehörigkeit zu Polen-Litauen
In der Ukraine betont man heute, dass die westlichen und zentralen Gebiete der Ukraine länger zu Polen als zu Russland gehörten. Für viele Russen bedeute dagegen die Zugehörigkeit zu Polen-Litauen eine Zeit der Fremdherrschaft und Unterdrückung ihres orthodoxen Glaubens.
Vor allem im Osten wehrten sich die Kosaken gegen die polnische Herrschaft. Viele von ihnen waren entflohene Bauern. Sie lebten an der Grenze zur Steppe und schufen ein Gemeinwesen, das demokratische Züge hatte. Sie waren für ihre wendigen Reiterverbände bekannt. Vom Siedlungsgebiet der Kosaken am Unterlauf des Dnjepr hat das Land seinen Namen: "Ukraina" – Grenzland.
Der große, erfolgreiche Aufstand gegen die polnische Herrschaft begann schließlich 1648. Er wurde von den Kosaken unter Hetman Bohdan Chmelnyzkyj angeführt. Es entstand ein eigenständiger Kosakenstaat.
Ukraine: Zusammenschluss mit Russland
Chmelnyzkyj und die Saporoscher Kosaken waren im Kampf gegen Polen aber auf Verbündete angewiesen. Sie stellten sich deshalb bald unter den Schutz des Moskauer Zaren. Die Kosaken sahen die Verbindung mit Russland als Schutzherrschaft auf Zeit an. Aber nach Ansicht des Zaren hatten sich die Kosaken ihm unterworfen. Aus russischer Sicht war es der erste und wichtigste Schritt für die "Wiedervereinigung" mit der seit dem Mongolensturm von Russland getrennten Ukraine.
"Vor langer Zeit nannten sich die Bewohner der südwestlichen historisch altrussischen Länder russisch und orthodox", sagte der Präsident in der Rede am Montag: "So war es vor dem 17. Jahrhundert, als sich ein Teil dieser Territorien dem russischen Staat anschlossen. Und so war es danach." Nur zwei Jahre hielt der Zusammenschluss. Aber davon sagte Putin nichts.
Die Erinnerungen an den Freiheitsdrang der Kosaken blieben lebendig. Die ukrainische Nationalhymne endet heute mit dem Refrain: "Leib und Seele geben wir für unsere Freiheit hin, und wir werden zeigen, Brüder, dass wir vom Stamm der Kosaken sind!"
18. Jahrhundert: Russland wächst, die Ukraine verschwindet
Im 18. Jahrhundert wuchs das Russische Reich immer weiter und zählte zu den europäischen Großmächten. Von den letzten Resten der eigenständigen Ukraine war bald nichts mehr übrig. Das lag auch an den drei Teilungen Polens. Das Zarenreich erhielt weite Gebiete im Osten, die Habsburger die westlichen Gebiete um Lemberg (Lwiw). Die Zaren trieben in ihrem Teil die Russifzierung voran. Dagegen konnte sich unter der habsburgischen Herrschaft die ukrainische Sprache und Kultur weiterentwickeln. Im Ersten Weltkrieg kämpften Ukrainer in den Heeren Österreich-Ungarns und Russlands gegeneinander. Der Krieg führte zum Zusammenbruch beider Imperien.
Nach der Oktoberrevolution in Russland und der Gründung der Sowjetunion im Jahr 1922 wurde die Ukraine als Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik Teil der UdSSR. Die Sowjetunion wurde aufgeteilt – streng nach sprachlichen und ethnischen Kriterien. Die Ukrainische Sowjetrepublik war der Kern des heutigen Nationalstaates. Denn anders als im Zarenreich erkannte Lenin die Ukrainer in der Sowjetunion als eigene Nation an. Ein großer Fehler, wie Putin findet. Nach seiner Darstellung haben erst die Bolschewiken um Revolutionsführer Lenin die Ukraine 1917 geschaffen. Man könne sie deshalb "Wladimir-Iljitsch-Lenin-Ukraine" nennen: "Er ist der Schöpfer und der Architekt", sagt Putin.
Stalin: Lenins Nachfolger vollzog Kurswechsel
Lenins Nachfolger Josef Stalin vollzog in der Nationalitätenpolitik einen radikalen Kurswechsel. Stalin sah in der Ukraine einen Unruheherd und überzog sie mit Terror, den Putin in seine Rede mit keinem Wort erwähnte. In der Ukraine stehen die frühen 30er Jahre für Fremdbestimmung und Tod. Es brach eine gigantische Hungersnot aus, nachdem Stalin 1931 die Abgaben auf Getreide für die ukrainischen Bauern drastisch erhöht hatte. Sie dauerte bis 1933.
Nach neusten Schätzungen verhungerten 3,5 Millionen Menschen in der Ukraine. Holodomor (Hungertod) wird heute von der ukrainischen Regierung als Genozid am ukrainischen Volk bezeichnet. Seine Leugnung steht unter Strafe. Die Forschung geht heute davon aus, dass Stalin den Ukrainern misstraute und deshalb gegen die Bauern besonders unbarmherzig vorging. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock legte bei ihrem zweiten Besuch in der Ukraine an der Holodomor-Gedenkstätte einen Kranz nieder.
Nach dem zweiten Weltkrieg blieb die Ukraine Teil der UdSSR. Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Russisch-Ukrainischen Einheit schenkte der neu gewählte sowjetische Parteiführer Nikita Chruschtschow der Ukrainischen Sowjetrepublik 1954 die schwer zerstörte Halbinsel Krim zum Geschenk. Nach der Auflösung der UdSSR wurde die Ukraine unabhängig. Die Krim hat der russische Präsident 2014 zurückerobert. Über die Ukraine sagte er: "Wir sind nicht nur Nachbarn, wir sind faktisch ein Volk." Für viele Ukrainer klang das schon damals wie eine Drohung. Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind schließlich die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.
Schon am ersten Tag dieses Jahres brüstete sich Wladimir Putin damit, dass die Wirtschaft seines Landes 2023 um 3,5 Prozent gewachsen sei. "Russland gewinnt", triumphierte der russische Herrscher vor Kriegsveteranen, weil es wachse – während Deutschland schrumpfe. Da die staatliche Behörde Rosstat die endgültigen Daten erst im April veröffentlichen will, müssen wir uns auf Putins persönliche Statistik verlassen. Aber auch internationale Organisationen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds bescheinigen Russland ein starkes Wirtschaftswachstum.
Sanktionen gegen Russland : Der Westen macht Russland stärker, als es ist
Vorab sei gesagt: Russische Zahlen sind fließende Größen, die Statistik ist Teil der Kriegführung. Die Duma hat im Februar 2023 ein Gesetz verabschiedet, das der Regierung erlaubt, Daten nach Gusto geheim zu halten. Wenn Putin mit den Zahlen nicht einverstanden ist, wechselt Rosstat eben die Methode der Datenerhebung. Die Welt und die internationalen Finanzorganisationen erfahren aus Russland also nur, was die russische Regierung sie wissen lassen möchte. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass alles von vorn bis hinten erlogen wäre. Wir haben es eher mit widersprüchlichen Wahrheiten zu tun.
Nach allem, was bekannt ist, boomt die russische Rüstungsindustrie. Das unabhängige russische Wirtschaftsmagazin The Bell schreibt, dass der wesentliche Treiber des Wirtschaftswachstums die Militärausgaben seien. Mittlerweile gebe die russische Regierung gut ein Drittel ihres Budgets für militärische Zwecke aus – das seien sechs Prozent der Wirtschaftsleistung, schreibt The Bell. Putins Kriegsökonomie lässt Teile der Wirtschaft blühen, treibt die Rüstungsindustrie und ihre Zulieferfirmen an, sorgt für Fachkräftemangel und am Ende für höhere Löhne. In Moskau lassen sich keine Anzeichen eines Zusammenbruchs entdecken, wie im Westen 2022 spekuliert wurde. Die Läden sind voll und werden gut besucht – ebenso wie Restaurants, Theater und Cafés. Es gelingt der Regierung, den Anschein eines normalen Lebens aufrechtzuerhalten. Der Motor dahinter sind die Kriegsausgaben. Und der Preis dafür ist hoch.
So sehr die Zentralbank auch Kapitalflüsse und Wechselkurse manipuliert: Die Inflation bekommt sie nicht in den Griff. Nach wie vor liegt die Teuerung bei über sieben Prozent. Und da die Gehälter bei vielen, die nicht in der Rüstungsindustrie arbeiten, kaum wachsen, verarmen viele Russen. In den vergangenen Wochen gärte die Unzufriedenheit über die stark gestiegenen Eierpreise. Putin versprach sie zu senken. Im Supermarkt merkt man das jedoch kaum.
Um die Inflation zu zähmen, hält die Zentralbank die Leitzinsen auf einer Rekordhöhe von 16 Prozent. Damit kann die nicht vom Staatshaushalt subventionierte zivile Wirtschaft kaum Kredite aufnehmen. Die Folgen: Kein Geld für Investitionen, kein Geld für neue Technik, kein Geld für höhere Löhne. Der unabhängige russische Ökonom Igor Lipsitz, der vor gut vier Monaten von der Moskauer Hochschule für Wirtschaft gefeuert wurde, sagt: "Für die Militärausgaben wird alles Geld aus der zivilen Wirtschaft gesaugt." Sie werde "nackt, arm, ohne Kapitalreserven und ohne Entwicklungsmöglichkeit".
Die russischen Ölfirmen würden durch Zölle, Besteuerung, Zwangsumtausch von Fremdwährungen um ihre Rücklagen gebracht, sagt Lipsitz. Der russische Gaskonzern Gazprom, einst Stolz des Vaterlands, werde derzeit "regelrecht ausgeraubt". Nach Angaben der Duma werde Russlands einstiger Goldesel spätestens im nächsten Jahr Verluste machen. Schon jetzt droht ein Gazprom-Investitionsprojekt zusammenzubrechen, eine Mega-Gasraffinerie bei St. Petersburg. Westliche Kredite blieben aus, der Industriekonzern Linde zog sich zurück. Nun wird das Projekt aus Putins eiserner Reserve, dem Nationalen Wohlfahrtsfonds, mit umgerechnet weit über neun Milliarden Euro subventioniert. Noch knapp 100 Milliarden Euro sind laut dem Analyseinstitut Oxford Economics übrig, um Putins Feldzüge zu bezahlen. Fast die Hälfte dieses Geldes ist jedoch fest angelegt – in russischen Banken, Staatsfirmen und Infrastruktur.
Doch was, wenn der Krieg irgendwann vorbei ist?
Dann müsste der Rüstungssektor schrumpfen, während die zivile Wirtschaft technologisch veraltet und überschuldet dastünde. Das war auch ein Problem der Sowjetunion bei ihrem Ende 1991. Putin könnte deshalb versucht sein, den Krieg in die Länge zu ziehen, damit ihm die Rechnung nicht präsentiert wird.

☠ Ukraine/Russland 🌍 Die Weltweite Rohstoffgewinnung und das Kaspisches Meer
https://bodhie.eu/box/index.php/topic,7.0.html

Die NATO (englisch North Atlantic Treaty Organization ‚Organisation des Nordatlantikvertrags‘ bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“, französisch OTAN – Organisation du traité de l’Atlantique nord), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.
Basis der NATO ist der Nordatlantikvertrag nach Artikel 51 der UN-Charta. In seiner Präambel bekennen sich die Mitglieder zu Frieden, Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Rechts. Dem deutschen Bundesministerium der Verteidigung zufolge versteht sich die NATO als „Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten“. Da sie eine Internationale Organisation ohne Hoheitsrechte ist, behalten ihre Mitgliedstaaten ihre volle Souveränität und Unabhängigkeit.
Das NATO-Hauptquartier befindet sich seit 1967 in Brüssel. Dort haben der Nordatlantikrat, das Hauptorgan der NATO, und seine unmittelbar nachgeordneten Einrichtungen ihren Sitz: der International Staff (IS) und der International Military Staff (IMS). Die beiden wichtigsten militärischen Hauptquartiere sind das ACO (aus historischen und juristischen Gründen auch als Supreme Headquarters Allied Powers Europe/SHAPE bezeichnet) im belgischen Mons und das Allied Command Transformation (ACT) im US-amerikanischen Norfolk.
Der Nordatlantikpakt wurde am 4. April 1949 im Zuge der Eindämmungspolitik der USA gegen die Sowjetunion geschlossen. Zunächst auf 20 Jahre begrenzt, wurde er wegen des anhaltenden Kalten Krieges 1969 auf unbestimmte Zeit verlängert. Das NATO-Hauptquartier war zunächst in London und ab 1952 in Paris ansässig. Wegen Frankreichs Rückzug aus der militärischen Integration des Bündnisses wurde die Zentrale 1967 nach Brüssel verlegt.
Zitat
    Albanien (2009)
    Belgien (1949)
    Bulgarien (2004)
    Dänemark (1949)
    Deutschland (1955)
    Estland (2004)
    FINNLAND (2023)
    Frankreich (1949)
    Griechenland (1952)
    Island (1949)
    Italien (1949)
    Kanada (1949)
    Kroatien (2009)
    Lettland (2004)
    Litauen (2004)
    Luxemburg (1949)
    Montenegro (2017)
    Niederlande (1949)
    Nordmazedonien (2020)
    Norwegen (1949)
    Polen (1999)
    Portugal (1949)
    Rumänien (2004)
    Slowakei (2004)
    Slowenien (2004)
    Spanien (1982)
    TSCHECHIEN (1999)
    Türkei (1952)
    Ungarn (1999)
    Vereinigte Staaten (1949)
    Vereinigtes Königreich (1949)

NATO-Erweiterung
Die NATO-Mitgliedschaft ist offen für „jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen.“
https://www.nato.int
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO

Das Putin-Experiment: wie Super-Recognizer versuchen, Doppelgänger des russischen Präsidenten zu enttarnen
Manche Menschen können Gesichter vielfach besser erkennen und zuordnen als der Durchschnitt. In einem exklusiven Versuch haben die NZZ und ein Forschungs-Team der Uni Lausanne Super-Recognizern Bilder von Putin vorgelegt – mit erstaunlichem Resultat.
Im März 2023 reist Präsident Wladimir Putin erstmals seit dem Einmarsch in der Ukraine in die von seiner Armee besetzten Gebiete. Der Besuch löst riesige Aufmerksamkeit aus – auch, weil die Auftritte für den auf grösstmögliche Sicherheit und Distanz bedachten Putin äusserst ungewöhnlich sind. Auf einem der Videos steuert der Staatspräsident eigenhändig ein Auto durch das nächtliche Mariupol. Auf anderen Bildern unterhält er sich ungezwungen mit Bürgerinnen und Bürgern, schüttelt Hände, schlendert durch Strassen.
Doch ist auf den Bildern wirklich Putin zu sehen? Nicht nur der ukrainische Geheimdienst stellte das infrage. Westliche Experten äusserten damals ebenfalls Zweifel, beispielsweise Michael Karl, Militärexperte bei der Bundeswehr-Denkfabrik German Institute for Defence and Strategic Studies. Es sei kaum vorstellbar, dass sich Putin, der Besucher erst nach zweiwöchiger Quarantäne empfängt, derart frei in einem Kriegsgebiet und unter vielen Menschen bewege, so argumentierten die Skeptiker.
Phänomen erst seit kurzem bekannt
Sie vermuten, dass Putin Doppelgänger einsetzt – ein Gerücht, das schon seit Jahren kursiert. Der Kreml dementiert es hartnäckig. Doch wem soll man glauben? Ein Dementi aus Russland ist nicht sehr vertrauenswürdig – und trotzdem schwingt bei der Doppelgänger-Theorie etwas Verschwörungstheoretisches mit. Für Aussenstehende ist kaum zu erkennen, ob wirklich immer das Original auftritt. Selbst Putin-Experten können letztlich nur Mutmassungen anstellen.
Es gibt jedoch eine sehr kleine Gruppe von Menschen, die in der Gesichtserkennung um ein Vielfaches besser sind als die meisten Leute: Super-Recognizer sind extrem schnell und gut darin, sich Gesichter zu merken und sie zu vergleichen. Vor allem, wenn die Verhältnisse schwierig werden, brillieren sie. Zum Beispiel, wenn Bilder unscharf sind oder aus ungünstiger Perspektive aufgenommen wurden – wie bei Putins Reisen nach Mariupol und Cherson. Sie können Gesichter auch nach Jahren wiedererkennen. Der natürliche Alterungsprozess von Gesichtern bringt sie nicht in Verlegenheit.
Noch ist nicht bekannt, weshalb die Fähigkeiten zur Gesichtserkennung so unterschiedlich ausgeprägt sind. Dass es Super-Recognizer gibt, ist erst seit etwa 15 Jahren bekannt. Und weil die Vorgehensweise des Gehirns bei der Gesichtserkennung noch immer nicht entschlüsselt ist, können die Fähigkeiten künstlich nur bedingt nachgebaut werden. Mit anderen Worten: Super-Recognizer sind Algorithmen und Gesichtserkennungssoftware in manchen Bereichen bis heute überlegen.
Eine besonders schwierige Aufgabe
Bei Polizeikorps und in Sicherheitskreisen sind Super-Recognizer deshalb derzeit ein grosses Thema. So ist bei der Stadtpolizei Winterthur seit einem Jahr ein Polizist mit diesen besonderen Fähigkeiten angestellt. Mehrere deutsche Polizeikorps arbeiten ebenfalls mit Super-Recognizern zusammen. Im deutschsprachigen Raum macht die Forschung auf diesem Gebiet gerade riesige Fortschritte. Dies dank Meike Ramon, Professorin für kognitive Neurowissenschaften an der Uni Lausanne – Europas wohl bedeutendster Forscherin auf dem Gebiet der Gesichtserkennung.
Könnten Super-Recognizer also auch das Rätsel um die Putin-Doppelgänger lösen? Gemeinsam mit Meike Ramon und Jobila Eigenmann, ebenfalls von der Uni Lausanne, hat die NZZ ein Putin-Experiment durchgeführt, mit dem Ziel, Doppelgängern des russischen Präsidenten auf die Spur zu kommen. Neun Super-Recognizer haben sich bereit erklärt, daran teilzunehmen. Deren Identität ist Ramon und ihrem Team, nicht aber der NZZ bekannt.
Welches ist der echte Putin? Treffen Sie dieselben Entscheidungen wie die Super-Recognizer?

Sie mussten 12 Putin-Bilder so gruppieren, dass alle Bilder, auf denen nicht dieselbe Person zu sehen ist, separiert wurden. Daraus lässt sich implizit ableiten, welche Putin-Bilder die Probanden Doppelgängern zuordnen. Den Probanden wurde dabei nicht gesagt, wie die Bildauswahl zusammengestellt wurde und worauf es bei dem Test ankam. Zugriff hatten sie jedoch auf die Quellenangaben. Die Aufgabe stellte die Personen vor besondere Herausforderungen: Normalerweise geht es für Super-Recognizer um den Abgleich oder die Identifikation ganz normaler Menschen – und nicht um Personen, die so ausgewählt sind, dass sie sich möglichst ähnlich sehen.
Acht von neun Super-Recognizer sind sich einig
Weltweit ist bis jetzt kein Forscherteam bekannt, das einen solchen Versuch mit so vielen Super-Recognizern durchgeführt hat. Ramon betont dabei, dass das Experiment nicht als wissenschaftliche Untersuchung konzipiert sei. So nahmen an dem Test beispielsweise keine Personen ohne besondere Fähigkeiten teil, deren Resultate mit jenen der Super-Recognizer abgeglichen werden können. Der Versuch kann deshalb höchstens weitere Anhaltspunkte zu den immer wieder aufkeimenden Doppelgänger-Gerüchten liefern. Und es veranschaulicht, wo die Fähigkeiten von Super-Recognizern liegen – und wo sie an Grenzen stossen könnten. Was das Experiment nicht kann: beweisen oder widerlegen, dass Putin Doppelgänger einsetzt.
Bei vier der zwölf Bilder, die den Probanden gezeigt wurden, gibt es nach Einschätzung der NZZ keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass ein Doppelgänger abgebildet ist. Es handelt sich dabei um Bilder von Fernsehansprachen, aus Wikipedia oder von Anlässen im Kreml. Die acht übrigen Bilder stammen zumeist von Truppenbesuchen oder von anderen Auftritten ausserhalb des Kremls. Bei diesen wurden in den Medien und in den sozialen Netzwerken Doppelgänger-Spekulationen geäussert. Welche Bilder zu welcher Gruppe gehören, erfuhren die Probanden nicht.
Auch wenn sich die Teilnehmer bei der Beurteilung der Bilder nicht immer einig waren, sind die Resultate doch aufschlussreich:
• Die verdächtigen Auftritte in Mariupol und Cherson: Den Probanden wurden unter anderem drei Bilder der Reisen nach Mariupol und Cherson im Frühjahr 2023 vorgelegt – von jenen Auftritten also, bei denen Doppelgänger-Spekulationen besonders ins Kraut schossen. Bei allen drei Bildern sagt eine Mehrheit der neun Super-Recognizer: Hier ist nicht der echte Putin zu sehen. Bei zwei Bildern sind sich darin sogar acht von neun Teilnehmern einig. Den Super-Recognizern wurde dabei nicht mitgeteilt, dass alle drei Bilder vom Frühjahr 2023 stammen.
• Ist Putins Bad in der Menge nur ein Fake mit einem Double? Bei zwei Bildern von Putins Besuch in Dagestan rund vier Monate später sehen es die Super-Recognizer ganz ähnlich. Das Ergebnis fällt zwar nicht ganz so deutlich aus, doch immerhin sieben von neun Teilnehmenden gehen auch hier von einem Doppelgänger aus. Putins Besuch in Dagestan hatte es damals in sich: Es waren die ersten öffentlichen Auftritte des russischen Präsidenten nach dem gescheiterten Aufstand von Jewgeni Prigoschin und dessen Wagner-Truppe. Gezeigt wurden unter anderem Bilder von Putin, der ein Bad in der Menge nimmt. Alles unter Kontrolle, lautete die Botschaft nach unruhigen Tagen. Kein Wunder, dass es auch hier sofort Zweifel gab, dass der echte Putin aufgetreten sei. Glaubt man den Super-Recognizern, scheinen die Auftritte in Dagestan tatsächlich Fake gewesen zu sein.
• Der echte Putin ist verwirrt: «Doppelgänger entlarvt sich: Hier sucht verwirrter Kreml-Chef seine Uhr», meldete der «Blick» im August 2023 und publizierte dazu ein Video. Zu sehen ist Putin, der anscheinend auf seine Uhr schauen will, aber verwundert auf ein leeres Handgelenk blickt. In der nächsten Bildsequenz ist zu sehen, weshalb: Putin trägt die Uhr am rechten statt am linken Handgelenk, so wie es der echte Putin bekanntermassen schon seit langem tut. Hat sich hier also ein Doppelgänger mit einer ungeschickten Geste selber verraten? Stunden nachdem das Video publiziert worden war, wurde genau diese Theorie weltweit herumgeboten. Doch die Super-Recognizer winken ab – alle neun sind sich sicher: Hier ist der wirkliche Staatspräsident abgebildet.
Nicht nur Gesichtszüge enthalten Informationen
Interessant: Bei acht von zwölf Bildern sind sich mindestens acht von neun Probanden in der Beurteilung einig. Bei weiteren zwei Bildern stimmen immerhin sieben Teilnehmende überein. Das Bild erscheint also recht einheitlich. Bei nur gerade zwei Bildern gehen die Meinungen weit auseinander. Ebenfalls aufschlussreich ist, dass die Super-Recognizer alle Bilder, auf denen mit fast absoluter Sicherheit der echte Putin zu sehen ist, in grosser Geschlossenheit ebenfalls als authentisch einstufen. Und: Nur ein einziger der neuen Super-Recognizer glaubt in allen neun Bildern den echten Putin zu erkennen.
Doch so klar die Ergebnisse auch sind: Meike Ramon warnt davor, zu viel hineinzuinterpretieren. Erstens fehlten Vergleichswerte von Personen, die keine besonderen Fähigkeiten in der Gesichtserkennung haben. Denkbar ist nämlich, dass diese zu ähnlichen Schlüssen kommen würden. Dies unter anderem auch deshalb, weil nicht ausschliesslich das Gesicht mögliche Informationen über die Echtheit einer abgebildeten Person enthält. Auch der Kontext, in welchem das Bild aufgenommen wurde, kann informativ sein.
So strahlt ein Bild einer offiziellen Fernsehansprache eine andere Glaubwürdigkeit aus als ein unscharfes Videobild von einer nächtlichen Autofahrt. Solche Informationen können Super-Recognizer ebenso beeinflussen wie alle anderen Personen und so den Doppelgänger-Verdacht vergrössern. Zudem: Auch wenn den Probanden nicht mitgeteilt wurde, worum es beim Test ging, dürften sie es alle geahnt haben. Zu bekannt sind Putin und die Gerüchte um seine angeblichen Doppelgänger. Und gar nicht berücksichtigt wurde die Stimme: Auch sie müsste überzeugend nach Putin klingen, wenn tatsächlich Doppelgänger im Gespräch mit Bürgern zu sehen und zu hören wären.
Zweitens weiss die Forschung noch wenig darüber, wie zuverlässig Aussagen von Recognizern zu Doppelgängern und anderen ähnlich aussehenden Personen (Zwillingen) sind. Eine neue Untersuchung von Ramon deutet darauf hin, dass die Begabungen von Super-Recognizern nicht unbedingt in allen Bereichen besser ausgeprägt sind als jene von anderen Personen. Die Studie untersuchte die Fähigkeit sowohl von Zivilpersonen als auch Polizisten, inklusive Super-Recognizern, beim Erkennen sogenannter Deepfakes.
Das sind Bilder oder Videos, die mithilfe von KI erstellt oder bearbeitet wurden. Zum Beispiel so, dass Gesichter verändert sind oder dass es aussieht, als würden Personen Dinge sagen, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt haben. Die Studie zeigt, dass Super-Recognizer die in der Studie verwendeten Deepfake-Videos weder deutlich schneller noch deutlich besser identifizieren als andere Personen. Noch sei aber ungeklärt, wie gut Super-Recognizer bei Doppelgängern abschlössen. Laut Ramon soll dies demnächst untersucht werden.
«Wir sind auch nur Menschen»
Wie viel also lässt sich aus dem Putin-Experiment wirklich ablesen? Am besten lässt sich dies anhand der Polizeiarbeit veranschaulichen: Auch dort führt die Arbeit der Super-Recognizer allein praktisch nie zum Ziel. Ihre Aussagen sind am ehesten mit denen von sehr guten Zeugen zu vergleichen. Sie erleichtern es der Polizei, zu entscheiden, wo sich weitere Abklärungen aufdrängen. Wie plausibel ist es, dass Putin in Mariupol oder Dagestan Doppelgänger auftreten liess? Und gibt es weitere Hinweise darauf, dass es genau so gewesen ist? 

Referat: Das Putin-Experiment und die Rolle der Super-Recognizer
Einleitung:
Das Putin-Experiment, das von der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) in Zusammenarbeit mit einem Forschungsteam der Universität Lausanne durchgeführt wurde, wirft Licht auf die Fähigkeiten von Super-Recognizern in der Gesichtserkennung und deren potenzielle Rolle bei der Enttarnung von Doppelgängern des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
1. Hintergrund:
    Einleitung des Themas mit Bezug zur Reise von Präsident Putin in die von seiner Armee besetzten Gebiete der Ukraine im März 2023.
    Zweifel an der Identität Putins bei bestimmten Auftritten aufgrund von Sicherheitsbedenken und Spekulationen über den Einsatz von Doppelgängern.
2. Super-Recognizer:
    Erklärung des Phänomens der Super-Recognizer, Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Gesichtserkennung.
    Beschreibung ihrer Fähigkeit, Gesichter schnell und präzise zu identifizieren, auch unter schwierigen Bedingungen wie unscharfen Bildern oder ungünstigen Perspektiven.
    Diskussion über die Bedeutung von Super-Recognizern in der Polizeiarbeit und Sicherheitskreisen.
3. Das Putin-Experiment:
    Beschreibung des Versuchs, bei dem neun Super-Recognizer Bilder von Putin aus verschiedenen Quellen vorgelegt wurden, darunter auch Bilder von umstrittenen Auftritten in Kriegsgebieten.
    Erläuterung der Aufgabe der Probanden, Bilder so zu gruppieren, dass potenzielle Doppelgänger identifiziert werden können, ohne dass den Teilnehmern das Ziel des Experiments mitgeteilt wurde.
4. Ergebnisse des Experiments:
    Diskussion über die Ergebnisse des Experiments, die zeigen, dass die Mehrheit der Super-Recognizer Bilder von umstrittenen Putin-Auftritten als potenzielle Doppelgänger identifiziert hat.
    Analyse der Einigkeit unter den Probanden bei der Beurteilung der Bilder und Diskussion über die Grenzen und Unsicherheiten der Ergebnisse.
5. Schlussfolgerungen und Ausblick:
    Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Putin-Experiment und Reflexion über die Rolle der Super-Recognizer bei der Enttarnung von Doppelgängern.
    Ausblick auf zukünftige Forschung in diesem Bereich und die Bedeutung von Super-Recognizern in der modernen Gesichtserkennungstechnologie.
Fazit:
Das Putin-Experiment illustriert die Potenziale und Herausforderungen im Einsatz von Super-Recognizern zur Identifizierung von Doppelgängern und wirft zugleich Fragen über die Zuverlässigkeit und Grenzen ihrer Fähigkeiten auf. Es verdeutlicht die Bedeutung weiterer Forschung auf diesem Gebiet sowie die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Authentifizierung von Personen in sensiblen Kontexten wie der politischen Arena.
« Letzte Änderung: Gestern um 01:10:24 von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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