Autor Thema: 🏍. Meine Motorräder & Die besten Motorräder 🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍. .🏍. 🚩..  (Gelesen 14439 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • ⭐️ Bodhie Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
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 🚩 My.Ex.Motorräder: Ï Honda VF 750 C Ï Honda VF 1000 F Ï BMW K 100 RS Ï Yamaha RD 350 LC Ï Kawasaki 750 LTD Ï Yamaha RD 350 LC YPVS Ï KTM 250  Yamaha RD 350 LC YPV Ï KTM 600 Rotax Ï BMW G 100 RS Ï Yamaha RD 350 LC YPVC EyeCater  Ï                          .🏍🚩  .🏍.🏍. .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍. .🏍.🏍.    .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍.  .🏍.   .🏍🏍.  .🏍.   .🏍🚩             
Referat: "Die Vielfalt der Motorräder"
Motorräder sind mehr als nur Fortbewegungsmittel; sie sind Ausdruck von Individualität und Leidenschaft. In deiner beeindruckenden Sammlung findest sich eine bunte Mischung von legendären Maschinen. Hier sind einige der herausragenden Modelle:
Diese einzigartige Sammlung spiegelt die Vielfalt der Motorradkultur wider. Jedes Modell hat seine eigene Geschichte und charakteristische Eigenschaften, die es zu einem unverwechselbaren Teil deiner Leidenschaft machen. Ob cruisen auf der Straße oder rasante Fahrten, deine Motorräder sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern Kunstwerke auf Rädern.

Ï Honda VF 750 C "derCaber"
 Ï Honda VF 1000 FII "dieUngestüme"
 Ï BMW K 100 RS "dasAuto"
 Ï Yamaha RD 350 LC YPVS II "Quickie1"
 Ï Kawasaki LTD 750c "dieEasyRider*in"
 Ï Yamaha RD 350 LC YPVS* "Quickie2"
 Ï KTM 250  Yamaha RD 350 LC YPVS** "Quickie3"
 Ï KTM 600 Rotax Ï RS "dasBiest"
 Ï Yamaha RD 350 LC YPVS EyeCater "Quickie"   

No.01
 🏍.Honda VF 750 C (RC 09) aka V45 Magna ⚔ Sprinter statt Chopper.
Der bei Honda von der tourentauglichen VF 750 S (RC 07) SABRE allseits bekannte 90 Grad V4-DOHC-Vierzylinder wurde als vielseitig verwendbares Triebwerk sowohl in die Sportversion VF 750 F (RC 15) INTERCEPTOR, als auch in den Cruiser Honda VF 750 C MAGNA (RC 09) eingebaut. Nachdem der letzte luftgekühlte DOHC-Reihenvierzylinder der CB 750 KZ (RC 01) als Antrieb in der Softchopper-Variante CB 750 C (RC 06) mit unveränderten 77 PS das hochtourige Drehzahlniveau bis 9.000 U/min als so gar nicht choppertypisch bevorzugte (sollte es gut vorwärtsgehen), entschloss man sich beim Marktführer, dem vom Sound her charaktervolleren flüssigkeitsgekühlten V4-Aggregat nun den Vorzug zu geben.
In der Hoffnung auf eine sattere Drehmomentkurve bei niedrigen Drehzahlen stand jetzt sowohl in Europa als auch in den USA und Kanada die als V 45 MAGNA eingeführte RC 09 ab 1982 hüben wie drüben bei den HondaHändlern im ShowRoom.
1982: Honda VF 750 C alias V45 Magna (Foto: Honda)
 🏍.Motorcharakteristik
Allen Honda VF-Modellen war nun der V4 mit seinem Zylinderwinkel von 90° gemeinsam, dem Motor selber sah man seine technischen Finessen nicht an: beide Zylinderbänke wiesen einen DOHC-4-Ventil-Kopf auf, die je zwei obenliegenden Nockenwellen liefen ohne Lagerschalen oder Wälzlager direkt gleitgelagert im Aluminium des Zylinderkopfes und wurden je Zylinderpaar über eine Steuerkette angetrieben, wegen der kurzhubigen Auslegung mit nur 48,6 mm Hub und üppiger 70 mm Bohrung war eine hohe Drehzahlfestigkeit garantiert. Die insgesamt 16 Ventile wurden über einstellfreundliche Kipphebel betätigt. Beatmet wurde das Kraftwerk von vier im Zylinder-V liegenden 32 mm Gleichdruckvergasern, die 748 ccm entsprachen für die Namensgebung 45 Kubik-Inches. Gestartet wurde übrigens mit dem gut trainierten rechten Daumen durch einen beherzten Druck auf den elektrischen Anlasser.
 🏍.V4: Zylinderbänke mit DOHC-4-Ventil-Kopf (Foto: Honda)
Die Leistungsdaten der Honda VF 750 C sprachen alleine schon für den V4:  82 PS bei 9.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 66 Nm bei 7.500 U/min waren eine gute „Schippe“ mehr Spitzenleistung als beim altehrwürdigen Reihenvierer. Drehzahlmäßig war man nun durch die Motorauslegung in der Lage, bis 10.000 U/min das Gas stehen zu lassen, was der eigentlichen Cruiser-Charakteristik eher entgegenstand. So freuten sich die Piloten über einen Sprinter im Cruiser-Kleid, das Ding ging ab „wie die Feuerwehr“.
Die Kraft wurde über ein 6-Gang-Getriebe mit lang übersetztem 6. Gang als Overdrive via wartungsarmen Kardanantrieb ans Hinterrad übertragen, der Schub endete erst bei Tacho 210 km/h, was echte 198 Sachen bedeutete. Die vollgetankt 236 kg schwere Maschine legte den Sprint von 0 auf 100 km/h in unter 4 Sekunden hin.
 🏍.Rahmen und Fahrwerk
Die Basis der Honda VF 750 C bildete ein Doppelschleifen-Rohrrahmen aus Rundstahl mit einem Radstand von 1.540 mm und einer konventionellen Zweiarmschwinge aus Stahl, die sich mit zwei mehrfach verstellbaren, gasdruckunterstützten Federbeinen mit kleinem Gasreservoir gegen den Rahmen abstützten. Die Twin Shocks erlaubten einen Federweg von 100 mm, an der Fahrzeugfront war eine hydraulisch gedämpfte, lange Telegabel mit 140 mm Arbeitshub montiert, die ohne das in Mode geratene Anti-Dive-System auskam.
Auf den schlanken Alu-Guss-Rädern mit sternförmig angeordneten fünf Doppelspeichen befand sich vorne ein 110/90-18 „Dunlop Qualifier“ in der Erstausrüstung, hinten drehte sich ein 130/90-16 Pendant derselben Marke. Die sehr gute Bremsanlage bestand aus einer Doppelscheibenbremsanlage mit 275 mm Durchmesser und Doppelkolben-Schwimmsätteln an der Vorderhand, hinten verzögerte eine 160 mm große Trommelbremse.
Sabre und Magna mit gute Bremsanlage bestand aus einer Doppelscheibenbremsanlage (Foto: Honda)
Die Honda VF 750 C (RC 09) aka V45 Magna war serienmäßig in drei gedeckten Effektlacken unterwegs:
Candy Midnight Blue (PB 118 C), Black High Glossy (NH 1) und Candy Chestnut Red (R 115 C). Die beiden CandyLacke sind in mehrfachen Schichten aufgebaut auf einer Basis mit Metallic-Effekt und danach einer Lasur für den Farbton. Darüber wird dann der Klarlack aufgebracht.
Die Farben ließen die Chromapplikationen an der Sissy-Bar, am Luftfilterdeckel und die beiden Chromschutzbleche sowie die Chromeinfassungen von Tacho und Drehzahlmesser und die kurzen verchromten Auspufftüten hervorragend zur Geltung kommen.
 🏍.Gebrauchtmarkt und typische Schwachstellen der VF 750 C
Im Zentralregister des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg sind noch 119 zugelassene Exemplare der ersten Serie Honda VF 750 C (RC 09) gelistet. Das Angebot an Gebrauchtmaschinen im Originalzustand ist entsprechend schmal, auch aufgrund der Tatsache, dass viele Bikes umgebaut wurden mit längerer Gabel, anderem Lenker und einer noch weiter nach vorne verlegten Fußrastenanlage. Ebenso wurden die meisten Maschinen mit Airbrush-Effekt-Lackierungen versehen, die mehr oder weniger geschmackvoll daherkommen. Laut Classic-Analytics bewegen sich die Gebrauchtpreise zwischen 2.600 € und mehr für gepflegte Maschinen im Originalzustand ohne Wartungs- und Reparaturstau; am anderen Ende der Skala liegen die „Trümmerlotten“, die jedoch immerhin noch eine Basis für Restaurierungen bilden können, bei rund 700 €.
Die V4-Motoren der Honda VF 750 C hatten Schwachstellen (Foto: Honda)
Das Hauptproblem dieser Generation V4-Motoren waren eindeutig die Zylinderköpfe und die Nockenwellen, gerne brachen die Wellen im Fahrbetrieb wegen Härtungsfehler und die Zylinderköpfe der hinteren Zylinderbank litten häufig unter Ölmangel, so dass die Nockenwellen fraßen.
Auch die Auspuffanlage löste sich mit den Jahren von innen durch Korrosion auf, ansonsten war die V 45 MAGNA ein nettes Bike mit Identitätskrise. Als drehmomentstarker Cruiser gedacht, entpuppte sich der Motor als hochdrehender, waschechter Sportler und Sprinter, der vielen damaligen Besitzern trotz der choppermäßigen Sitzposition die Lust an Beschleunigungswettbewerben nicht verdarb.
Zitat
    Antrieb: O-Ring-Kette bzw. Kardan
    Drehmoment (N m): ab 68 Nm bei 7500/min
    Klasse: Motorrad 750ccm
    Leistung (kW/PS): ab 63 / 86 bei 9500/min
https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_VF_750
Zitat
Die Honda VF 750 C ist ein Motorradmodell, das erstmals in den 1980er Jahren eingeführt wurde. Es gehörte zur VF-Reihe von Honda und war ein beliebtes Motorrad in seiner Zeit. Hier sind einige grundlegende Informationen zur Honda VF 750 C:
    Motor: Die VF 750 C war mit einem Vierzylinder-V-Motor ausgestattet. Die genaue Hubraumgröße und die technischen Daten können je nach dem spezifischen Modell und Baujahr variieren.
    Stil: Dieses Motorrad wurde oft als Cruiser bezeichnet und hatte ein auffälliges, kraftvolles Design. Es hatte typischerweise einen großen, langgestreckten Tank, eine tiefe Sitzposition und oft auch eine auffällige Lackierung.
    Leistung: Die Leistung der VF 750 C hing vom jeweiligen Modell und Baujahr ab, aber sie war in der Regel ausreichend für den Alltagsbetrieb und die Freizeitfahrt.
    Besonderheiten: Einige Modelle der VF 750 C verfügten über fortschrittliche Funktionen für ihre Zeit, wie zum Beispiel ein Anti-Dive-System in der Vorderradaufhängung, das das Eintauchen des Vorderrads beim Bremsen minimierte.
    Bekanntheit: Die VF-Serie von Honda war in den 1980er Jahren recht bekannt und beliebt. Die VF 750 C trug dazu bei, Hondas Ruf als Hersteller von zuverlässigen und leistungsstarken Motorrädern zu festigen.
🚩 Hilfreiche Tipps über die Honda VF 750 C (RC 09) aka V45 Magna gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
Referat über die Honda VF 750 C (RC 09) aka V45 Magna
Die Honda VF 750 C (RC 09), besser bekannt als V45 Magna, war ein herausragendes Motorradmodell der 1980er Jahre. Entwickelt als vielseitige Maschine, die sowohl sportliche Leistung als auch cruiserartigen Komfort bieten sollte, erfreute sie sich großer Beliebtheit. Hier sind einige Schlüsselinformationen zu diesem legendären Motorrad:
1. Motorcharakteristik:
    Der V4-Motor mit einem Zylinderwinkel von 90° war das Herzstück der VF 750 C.
    748 ccm, 90° Vierzylinder DOHC (Doppelnockenwellen), 4 Ventile pro Zylinder.
    Kurzhubiges Design (48,6 mm Hub, 70 mm Bohrung) für hohe Drehzahlfestigkeit.
    82 PS bei 9.500 U/min, maximales Drehmoment von 66 Nm bei 7.500 U/min.
    Vier 32 mm Gleichdruckvergaser sorgten für die Kraftstoffzufuhr.
2. Leistung und Fahrverhalten:
    Beeindruckende Leistungsdaten ermöglichten eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
    Sprint von 0 auf 100 km/h in unter 4 Sekunden.
    6-Gang-Getriebe mit einem überdurchschnittlich lang übersetzten 6. Gang (Overdrive).
    Wartungsarmer Kardanantrieb übertrug die Kraft ans Hinterrad.
3. Rahmen und Fahrwerk:
    Doppelschleifen-Rohrrahmen mit einem Radstand von 1.540 mm.
    Konventionelle Zweiarmschwinge aus Stahl mit Twin Shocks hinten.
    Hydraulisch gedämpfte Telegabel vorne mit 140 mm Arbeitshub.
    Hochwertige Bremsanlage mit Doppelscheibenbremsen vorne und Trommelbremse hinten.
4. Design und Lackierung:
    Auffälliges Design mit einem langgestreckten Tank und choppermäßiger Sitzposition.
    Serienmäßig in Candy Midnight Blue, Black High Glossy und Candy Chestnut Red erhältlich.
    Chromapplikationen und Verzierungen unterstreichen den ästhetischen Charakter.
5. Gebrauchtmarkt und Schwachstellen:
    119 zugelassene Exemplare der ersten Serie sind laut dem Kraftfahrtbundesamt in Flensburg verzeichnet.
    Gebrauchtpreise variieren zwischen 700 € für Restaurierungsprojekte und 2.600 € für gut gepflegte Originale.
    Schwachstellen umfassen Zylinderköpfe und Nockenwellen, die zu Härtungsfehlern neigen.
6. Historische Bedeutung:
    Die VF 750 C trug dazu bei, Hondas Ruf als zuverlässiger und leistungsstarker Motorradhersteller zu festigen.
    In den 1980er Jahren war die VF-Serie, insbesondere die V45 Magna, bekannt und beliebt.
Dieses Motorrad ist ein Symbol für die Vielseitigkeit und Innovationskraft der Motorradindustrie der 1980er Jahre. Sein einzigartiges Design, gepaart mit beeindruckender Leistung, hat es zu einem begehrten Klassiker gemacht, der auch heute noch von Enthusiasten geschätzt wird.


No.02
🏍.Honda VF 1000 R (SC 16) ⚔ V4-Heavyweight-Renner
Die VF 1000 R ist ein vollverkleidetes Motorrad des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1984 bis 1987 unter dem Werkscode SC 16 gebaut wurde. Es gibt eine Version mit Einfach- und eine mit Doppelscheinwerfer.
Der bei Honda allseits bekannte 90° V4-DOHC-Vierzylinder wurde als vielseitig verwendbares Triebwerk  in den Hubraumgrößen von 400, 500, 700, 750, 1000 und 1100 ccm und für viele Fahrzeugkonzepte ab Anfang der 80er Jahre verwendet. Die stärkste und schnellste Ausbaustufe trieb die Honda VF 1000 R Typ SC 16 ab 1984 an. Gebaut wurde die damalig als Supersport-Bike lancierte Maschine bis 1987.
Abgeleitet wurde die SC 16 vom Werksrenner HONDA FWS 1000 aus der AMA F1-Rennserie
 ⨯ Abgeleitet wurde die SC 16 vom Werksrenner HONDA FWS 1000 aus der AMA F1-Rennserie (Quelle: Steve Munro)
Die Übernahme des Motorenbaukonzepts für möglichst viele Fahrzeugtypen war als Gleichteilstrategie nach dem Baukasten-Prinzip ein wichtiger Teil der KAIZEN-Philosophie, die in dieser Zeit immer mehr in den Vordergrund rückte. Neben den Prozessen der kontinuierlichen Verbesserung ging damiteine immer stärkere Fokussierung auf Kunden, Zulieferer, Anteilseigner und Mitarbeiter im Hinblick auf fortwährende Qualitätssteigerung einher, bis hin zur finanziellen Fast-Autarkie durch einen eng angeschlossenen jeweiligen Bankensektor zur Eigenfinanzierung (MITSUBISHI-Bank, TOYOTA-Bank, HONDA-Finance, etc.). Als Resultierende des japanischen KAIZEN-Ansatzes stand die totale Dominanz japanischer Produzenten in einigen Sektoren industrieller Fertigung auf der Agenda jener Tage, speziell im Motorrad-Bau.
Die Honda VF 1000 R wurde von 1984 bis 1987 als Supersport-Bike gebaut.
 🏍.Motorcharakteristik HondaVF1000R'🏍.Linearer Bulle.
Allen Honda VF-Modellen war nun der V4-Motor mit seinem Zylinderwinkel von 90 Grad gemeinsam. Dem Motor selber sah man seine technischen Finessen nicht an: beide Zylinderbänke wiesen einen DOHC-4-Ventil-Kopf auf. Die je zwei obenliegenden Nockenwellen liefen ohne Lagerschalen oder Wälzlager direkt gleitgelagert im Aluminium des Zylinderkopfes und wurden je Zylinderpaar über eine Zahnradkaskade angetrieben.
Abgeleitet wurde die SC 16 vom Werksrenner Honda FWS 1000, der in der nordamerikanischen AMA F1-Rennserie sowie im Rennen Daytona 200 für Furore sorgte und mit denen Freddie Spencer sensationelle Erfolge in der Rennserie feierte.  Mit einer kurzhubigen Auslegung mit nur 53,6 mm Hub bei üppiger 77 mm Bohrung war eine hohe Drehzahlfestigkeit bei gleichzeitig genauester Einhaltung der Steuerzeiten durch die „Gear driven Cams“, die zahnradgetriebenen Nockenwellen, garantiert. Die insgesamt 16 Ventile wurden über einstellfreundliche Kipphebel betätigt. Das zündfähigen Benzin-Luftgemisch bekam das Kraftwerk von vier im Zylinder-V liegenden 36mm Gleichdruckvergasern spendiert.
Die Honda VF 1000R leistete in Amerika bis zu 125 PS (Anm.: My🏍.119PS)
Die Leistungsdaten des 998 ccm großen und 10,7:1 verdichteten V4-Triebwerks:  122 PS bei 10.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 92,28 Nm bei 8.500 U/min waren mehr als bullig. Für den nordamerikanischen Markt waren seinerzeit sogar 125 PS angesagt. Fahrtests bescheinigten der Honda VF 1000 R eine Top-Speed von 249 km/h. Das war damals ein sensationeller Wert, der sowohl dem bärenstarken Motor, als auch der gelungenen Aerodynamik  geschuldet waren. Das Triebwerk zog einfach etwas über Standgasdrehzahl linear und jederzeit gut beherrschbar mit unglaublicher Kraft Mann und Maschine nach vorne und erfreute Fahrer und Passagier gleichermaßen mit kernigem V4-Sound.
 🏍.🚩 100 PS Schranke (119PS)🚩
In Österreich und Deutschland blieben durch die zeitgenössische „Freiwillige Selbstbeschränkung“ der Hersteller immer noch 100 PS bei 10.000 U/min und 84 Nm bei 7.500 U/min über, genug für knapp 240 km/h. Der prestigeträchtige Sprint von 0 auf 100 km/h absolvierte die Honda VF 1000 R lässig in 3,4 Sekunden, nach 12,6 Sekunden hatte sich die Geschwindigkeit der VF 1000 R nochmals verdoppelt. Trocken wog die Maschine 244 kg, dazu kamen 25 Liter Benzin, Öl und Kühlflüssigkeit in nicht unerheblicher Menge für den großen Wasserkühler und den nach den verheerenden Motorschäden bei der Honda VF 750 F  (RC 15) installierten größeren Ölkühler. Von daher waren die gebotenen Fahrleistungen aller Ehren wert.
 🏍.Die VF 1000R erreichte fast 280 km/h TopSpeed; 1982.
Die Kraft wurde mittels einer hydraulisch beaufschlagten Anti-Hopping-Kupplung über ein 5-Gang-Getriebe auf eine wartungsarme O-Ring-Kette ans Hinterrad übertragen. Die Anti-Hopping-Kupplung pufferte beim Herunterschalten das Rückdrehmoment des Motors bei Drehzahlunterschieden zwischen Getriebe und Kurbelwelle  ab und verhinderte so ein stempelndes oder blockierendes Hinterrad.
 🏍.Die VF 1000 F knackte die 100 km/h Marke nach 3,4 Sekunden
Die VF 1000 F knackte die 100 km/h Marke nach 3,4 Sekunden (Quelle: Steve Munro & Ronald Schwab)
Rahmen und Fahrwerk: Geradeaus tadellos, aber in Kurven beim Bremsen fast unfahrbar ... .. .
Der Doppelschleifen-Rohrrahmen aus silbern lackiertem Vierkant-Stahl-Rohr mit einem Radstand von 1.505 mm, 810 mm Sitzhöhe sowie 135 mm Bodenfreiheit arbeitete hinten mit einer nadelgelagerten hohl gegossenen Aluminium-Kastenschwinge , die sich mit einem mehrfach verstellbaren Federbein gegen den Rahmen abstützte. Das hondaspezifische PRO LINK-System erlaubte einen Federweg von 120 Millimetern. An der Fahrzeugfront war eine hydraulisch gedämpfte, druckluftunterstützte und in der Zugstufe dreifach einstellbare 41 mm Telegabel mit 150 mm Arbeitshub montiert, die mit dem gerade in Mode geratenen, mechanischen Anti-Dive-System  TRAC ausgestattet war.  Zusätzliches technisches Schmankerl waren die Schnellverschlüsse an der Vorderachsklemmung, die ein schnelles Radwechseln ermöglichten.
Nach 12,6 Sekunden standen 200 Sachen auf der Uhr. (Quelle: Steve Munro & Ronald Schwab)
Auf den schlanken Alu-Guss-Com-Star-Rädern mit sternförmig angeordneten fünf Doppelspeichen befand sich vorne ein 120/80-V16  Reifen, hinten drehte sich ein 140/80-VR17 Radial-Pendant in der Erstausrüstung. Der vordere 16-Zöller war für das kippelige Einlenkverhalten in Kurven und für die Neigung zum Aufrichten beim Bremsen in Schräglage verantwortlich, wegen des dachförmigen Querschnitts fiel dieser Effekt umso ausgeprägter aus.
Die sehr gute und standfeste Bremsanlage bestand aus einer schwimmend gelagerten Doppelscheibenbremsanlage mit 285 mm Durchmesser und Doppelkolbensätteln an der Vorderhand, hinten verzögerte eine aus  der Renntechnik übernommene , innenbelüftete 285 mm Bremsscheibe  mit Einkolbensattel die fahrfertig vollgetankt 272 kg schwere Fuhre.
 🏍.25 Liter Sprit fasste die Honda VF 1000 R
Die Honda VF 1000 R (SC 16)  war serienmäßig in den drei HRC “Kriegsfarben“ Rot-Weiß-Blau unterwegs: Fighting Red (R -134), Shasta White (NH – 138) und Candy Aleutian Blue (PB – 127 C-U)). Die letzte Version der SC 16 von 1987 war nur in der Sponsoren-Lackierung im ROTHMANS – Design in Blue Rothmans (HON SB 008.0) erhältlich. Einen kleinen weiteren Farbakzent setzten die beiden Tankaufkleber mit den HONDA-Schwingen in Sonnen-Gelb, die bei beiden „Sportanzügen“ appliziert wurden.
Die VF 1000 R ist auf dem Gebrauchtmarkt selten.
Im Zentralregister des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg sind noch ca. 110 zugelassene Exemplare der  Honda VF 1000 R (SC 16) gelistet, die komplette, jemals produzierte Losgröße in Japan lag bei etwas über 9.100 Einheiten.
Das Angebot an Gebrauchtmaschinen im Originalzustand ist entsprechend schmal,  der damalige Neupreis lag bei happigen 19.360 DM. Laut Classic-Analytics bewegen sich die Gebrauchtpreise zwischen 5.500 € und mehr für gepflegte Maschinen im Originalzustand ohne Wartungs- und Reparaturstau; am anderen Ende der Skala liegen die „Verwahrlosten“, die noch als Basis für Restaurierungen bilden können, bei rund 2.100 €.
Das Hauptproblem dieser Generation V4-Motoren waren eindeutig die Zylinderköpfe und die Nockenwellen, gerne brachen die Wellen im Fahrbetrieb wegen Härtungsfehler / Pittings und die Zylinderköpfe der hinteren Zylinderbank litten häufig unter Ölmangel oder starben die Hitzetod, so dass die Nockenwellen fraßen.
Erst im Laufe der Produktionszeit verschwanden auch bei der VF 1000 R (SC 16) und ihrer Tourenschwester VF 1000 F (SC 15) diese eklatanten Mängel und festigten von da an den zuverlässigen Ruf der V4-Baureihen wie bei der Honda VFR 750 F (RC 24).
https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_VF_1000_R
Zitat
Die Honda VF 1000 R ist ein Motorradmodell, das in den 1980er Jahren von Honda hergestellt wurde. Es handelte sich um ein leistungsstarkes Sporttourer-Motorrad mit Vierzylinder-V-Motor. Hier sind einige wichtige Informationen über die Honda VF 1000 R:
    Motor: Die Honda VF 1000 R war mit einem wassergekühlten Vierzylinder-V-Motor ausgestattet. Der Hubraum betrug 998 ccm, was zu einer beeindruckenden Leistung führte.
    Leistung: Dieses Motorrad war bekannt für seine starke Leistung. Die genaue Leistung variierte je nach Modell und Baujahr, lag aber oft im Bereich von über 120 PS, was für die damalige Zeit beeindruckend war.
    Stil: Die VF 1000 R hatte einen sportlichen Look mit Vollverkleidung und einem aggressiven Design. Sie war ein Sporttourer, was bedeutet, dass sie sowohl für schnelle Fahrten auf der Autobahn als auch für komfortable Langstreckenfahrten geeignet war.
    Technologie: Die VF 1000 R war fortschrittlich für ihre Zeit und verfügte über Features wie eine einstellbare Federung und ein Anti-Dive-System in der Vorderradaufhängung, um das Eintauchen des Vorderrads beim Bremsen zu minimieren.
    Bekanntheit: Die Honda VF 1000 R wurde in den 1980er Jahren produziert und erfreute sich in vielen Ländern großer Beliebtheit. Sie wird oft als ein Meilenstein in der Entwicklung von Sporttourer-Motorrädern angesehen.
    Rennversion: Die VF 1000 R wurde auch in einer Rennversion eingesetzt und hatte einige Erfolge im Motorsport. Honda entwickelte die RC30 und RC45 Rennmodelle weiter, die sich in verschiedenen Rennserien einen Namen machten.
🚩 Hilfreiche Tipps über die Honda VF 1000 R (SC 16) gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
Referat über die Honda VF 1000 R (SC 16)
Die Honda VF 1000 R (SC 16) ist ein legendäres Motorradmodell, das von 1984 bis 1987 von Honda hergestellt wurde. Als vollverkleidetes Sporttourer-Motorrad mit einem beeindruckenden Vierzylinder-V-Motor wurde die VF 1000 R sowohl für ihre leistungsstarke Performance als auch für ihr innovatives Design bekannt. Hier sind die wichtigsten Informationen über dieses markante Motorrad:
1. Motorcharakteristik:
    Der 90° V4-DOHC-Vierzylinder-Motor wurde in verschiedenen Hubraumgrößen eingesetzt, wobei die SC 16 die leistungsstärkste Ausbaustufe war.
    Die SC 16 wurde vom Werksrenner Honda FWS 1000 aus der AMA F1-Rennserie abgeleitet.
    Das 998 ccm große V4-Triebwerk erreichte beeindruckende Leistungsdaten: 122 PS bei 10.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 92,28 Nm bei 8.500 U/min.
2. Leistung und Fahrverhalten:
    Für den nordamerikanischen Markt waren sogar 125 PS angegeben, was der Honda VF 1000 R eine Top-Speed von 249 km/h ermöglichte.
    In Deutschland und Österreich waren 100 PS bei 10.000 U/min und 84 Nm bei 7.500 U/min die norm.
    Der Sprint von 0 auf 100 km/h dauerte beeindruckende 3,4 Sekunden.
3. Rahmen und Fahrwerk:
    Doppelschleifen-Rohrrahmen aus silbern lackiertem Vierkant-Stahl-Rohr mit einem Radstand von 1.505 mm.
    PRO LINK-System mit einer hohlgegossenen Aluminium-Kastenschwinge hinten und einer hydraulisch gedämpften Telegabel vorne.
    Schnellverschlüsse an der Vorderachsklemmung für schnelle Radwechsel.
4. Design und Lackierung:
    Vollverkleidung mit aggressivem und sportlichem Design.
    Serienmäßige HRC "Kriegsfarben" in Rot-Weiß-Blau sowie eine spezielle ROTHMANS-Sponsoren-Lackierung für das Modelljahr 1987.
5. Technologische Features:
    Fortschrittliche Technologien für die damalige Zeit, darunter einstellbare Federung und ein Anti-Dive-System in der Vorderradaufhängung.
    Hydraulisch beaufschlagte Anti-Hopping-Kupplung und 5-Gang-Getriebe.
6. Bekanntheit und Rennversion:
    Die Honda VF 1000 R erfreute sich in den 1980er Jahren großer Beliebtheit und wird oft als Meilenstein in der Entwicklung von Sporttourer-Motorrädern betrachtet.
    Die Rennversion der VF 1000 R wurde in verschiedenen Rennserien eingesetzt und ebnete den Weg für weitere erfolgreiche Rennmodelle wie die RC30 und RC45.
7. Gebrauchtmarkt und Schwachstellen:
    Etwa 110 zugelassene Exemplare der Honda VF 1000 R (SC 16) sind im Zentralregister des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg verzeichnet.
    Gebrauchtpreise bewegen sich zwischen 2.100 € für Restaurierungsprojekte und 5.500 € für gut gepflegte Originale.
    Schwachstellen der V4-Motoren dieser Generation waren insbesondere die Zylinderköpfe und Nockenwellen.
Die Honda VF 1000 R (SC 16) bleibt ein zeitloses Motorrad, das für seine Leistungsfähigkeit, innovativen Features und seinen Beitrag zur Entwicklung von Sporttourer-Motorrädern in Erinnerung bleibt.

No.03
🏍.BMW K 100 RS ⚔ uBoot.
Die BMW K100 RS ist ein Sporttourer mit wassergekühltem Vierzylinder-Viertakt-Reihenmo​tor​ mit zwei obenliegende Nockenwellen und 2 Ventilen pro Zylinder. Einspritzung und Zündsteuerung erfolgen elektronisch. Der Motor ist längs liegend verbaut und erzeugt ein Drehmoment von 86 Nm bei 6000/min. Diese Kraft wird per Kardanantrieb übertragen. Die K100 RS – RS steht hier übrigens für Rennsport - verfügt über eine Vollverkleidung mit Windschutzscheibe und seitlichen Rückspiegeln, die ihr eine bessere Aerodynamik verleiht und eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 225 km/h ermöglicht. Das perfekt abgestimmte Fahrwerk macht die BMW zudem gut handelbar und kurventauglich und auch ein Sozius fühlt sich auf dem hinteren Platz auf langen Strecken wohl.
 🏍.Die Geschichte der BMW-K-Baureihe: 1983 preschte BMW mit ihrem ersten Vierzylinder vor. Heute segelt die dicke K 1200 RS als Flaggschiff aus München durch die Landschaft. Was hat sich in 20 Jahren K verändert?
Sehr lange kann der Quantensprung von BMW noch nicht zurückliegen. An jeder Ecke steht ein bayrischer Ziegelstein im Rohrrahmen, bei jeder Alpentour grüßen Scharen von K-100-Reitern freundlich aus dem Klapphelm. Kein Wunder, denn ob Stadtbummel oder Urlaub, die K 100 RS macht es mit. Vielseitigkeit war von Anfang an die große Tugend des Vierzylinders. Selbst wenn BMW mit dem Kürzel RS, intern für Rennsport, die Aufmerksamkeit der Kundschaft klar auf das sportliche Potenzial lenken wollte, erkannten gestandene Kradfahrer sehr schnell die tatsächlichen Qualitäten der K 100 RS: prima Windschutz, sehr kommode Sitzposition, ein samtig abgestimmtes Fahrwerk, dazu der elastische Motor mit revolutionärer Bosch-Einspritzung und dem BMW-typischen pflegefreien Kardanantrieb. Genug, um viele Boxer-Touristen auf den Vierzylinder einzustimmen und das Segment der sportlichen Tourer in Beschlag zu nehmen. Das war 1983. Heute, 20 Jahre später, steht beim freundlichen BMW-Händler die pausbackige K 1200 RS als ultimativer Sporttourer parat.
Auf geht es zur gemeinsamen Tour über die Teststrecke mit anschließendem Wedeln im Pylonen-Park. Trotz leichter Patina macht die 20 Jahre alte K 100 RS keine schlechte Figur. Das fängt schon beim Rangieren an. Kleiner Wendekreis, schmale Bereifung, 34 Kilogramm leichter als die aktuelle K 1200 RS da zirkelt man kleinste Kringel auf den Asphalt, das Ganze aus passablen 830 Millimeter Sitzhöhe und trotzdem mit beiden Beinen am Boden. Mit leichtem Anflug spöttischer Schadenfreude wartet der K 100-Fahrer geduldig, bis sein Reisebegleiter die 294.KilogrammWuchtbrumme in Position gebracht hat. Kann es nun losgehen?
Es kann. Mit singendem Unterton legt sich der Oldie mächtig ins Zeug, was nicht darüber hinwegzutäuschen vermag, dass 90 PS aus einem antiquierten Zweiventiler, im Übrigen sind beide Motoren als Langhuber ausgelegt, niemanden wirklich vom Sitz reißen. Ein mächtiger Auftritt dagegen bei der modernen K-Version, die trotz ihrer Leibesfülle in Sachen Sprint und Durchzug für Verblüffung sorgt. In 3,3 Sekunden katapultieren die 130 PS das Fuhrwerk auf 100 km/h, eine Sekunde schneller als den Urahnen.
Macht aber nix, weil zwischen Neckar und Donau verwinkeltes Straßenwerk nach anderen Fähigkeiten verlangt. Zum Beispiel die Aufgabe, kleine Haarnadelkurven mit Genuss und Stil zu umrunden. Wutsch, ist die Alte weg. Während sich die Neue nach Kräften müht, doch auf unendlich weitem Bogen nach außen schiebt und den Anschluss verliert. Im Anflug aufs romantische Donautal folgen schnelle Kurven, gespickt mit Wellen und Flicken und zack, ist die 1200er wieder dran. Telelever vorn, Paralever hinten, fette Radialreifen mit bissigem Gummi, die K 100 RS muss sich geschlagen geben. Auch deshalb, weil bei höherem Tempo die Handlichkeit, von den Kreiselkräften der bleischweren Gussräder im Y-Design abgewürgt, auf der Strecke bleibt. Geradezu unverschämt kaschiert jetzt die K 1200 RS ihr Übergewicht, lockt mit lässiger Lenkkraft zur forschen Hatz. Aber aufgepasst, wenn es richtig zur Sache geht, sind die knapp sechs Zentner nicht mehr wegzudiskutieren und drängen mit aller Macht aus der Spur.
Eindeutiger Vorteil ohne Einschränkungen dagegen: die kraftvolle Bremsanlage der aktuellen K, die dank serienmäßigem ABS speziell bei herbstlichen Straßen klare Verhältnisse schafft. Was man von den klotzigen Brembo-Zangen und der weich abgestimmten Gabel der Alten nicht behaupten kann. Wegen verwässerter Rückmeldung und mäßiger Bremsleistung ist Zurückhaltung geboten.
Nimmt man die sportliche zackige Gangart zurück und genießt die Ausfahrt bei eher touristischem Dahingleiten, offenbart sich die alte K mit äußerst netten Attributen. So fallen die Kardanreaktionen kaum ins Gewicht, filtern Gabel und Federbein, in 20 Jahren prima eingelaufen, derbe Flicken einfach weg. Die völlig entspannte Sitzposition, beim Beifahrer noch ausgeprägter als in der ersten Reihe, lässt die Frage aufkommen, warum die K 1200 RS trotz verstellbarer Rasten, Lenker und Sitzbank den Reiter deutlich unkommoder zusammenfaltet. Zudem stemmt sich die keilförmige Verkleidung der K 100 fürsorglich vor dem Fahrer in den Wind und verrichtet, leichte Turbulenzen ausgenommen, ihren Dienst kaum schlechter als der einstellbare Windschild der K 1200 RS.
Echte Fortschritte dagegen sind beim Antrieb zu verzeichnen. Die viel zu kurze Gesamtübersetzung der alten K wurde bei der neuen mit einem langen sechsten Gang auskuriert und die zirpenden, bei konstanter Autobahnfahrt lästigen Vibrationen durch eine elastische Lagerung des längs im Alu-Chassis liegenden
Reihenmotors unterbunden. Kaum Unterschiede dagegen in Sachen Schaltung, einem ewigen Kritikpunkt an allen bayrischen Mehrzylindern. Lange Hebelwege, die teilweise durch eine lautmalerische Aktion der Getrieberäder mit einem nicht immer erfolgreichen Formschluss enden. Sorgfalt vor Hektik, das ist hier der Schlüssel zum Erfolg.
So bleibt bei der verdienten Rast die Erkenntnis, dass sich mit dem Zugewinn an aktiver Sicherheit und bestechenden Fahrleistungen das größte Plus der K 1200 RS vermerken lässt. Es sei jedoch die Frage erlaubt, warum die Münchner bei der Neugestaltung der großen K sich nur schemenhaft an den herausragenden Tugenden der alten RS orientierten. Das betrifft die, speziell für Fahrer mit kleiner Statur, mäßige Ergonomie genauso wie das immens hohe Gewicht. Denn darin sind sich die Testfahrer nach der ausgiebigen Herbsttour einig: Bequemer und entspannter reist es sich auf der alten K, die zudem beim Rangieren und in langsamen Kurven im Vorteil ist. Um dem Übergewicht vorzubeugen, hätte das genial einfache Stahlrohrchassis der K 100 RS in Verbindung mit einer vibrationshemmenden Ausgleichswelle sicher eine Alternative zum klotzig schweren Alurahmen geboten. Was sich beim abschließenden Teil der herbstlichen Ausfahrt in Daten und Fakten erhärtet.
Mit Lichtschranke und Zeitmessung geht es zackig durch den Parcours. Schnelles Wedeln mit Kehrtwende und der heiße Ritt in der Kreisbahn verschaffen der K 1200 RS nur kleine Vorteile bei Zeit und Tempo (siehe Seite 43). Objektiv. Der subjektive Eindruck hingegen fällt ganz klar zu Gunsten der Neuen aus. Bei fast identischer Kurvengeschwindigkeit in der Kreisbahn und beim langsamen Slalom vermitteln Reifen und Fahrwerk mehr Sicherheit und Transparenz. So hatte selbst unser routinierter Top-Tester Karsten Schwers, 32, der die ersten schmalbereiften Big Bikes nur aus dem Motorrad-Quartett kennt, sichtlich Mühe, sich an den Grenzbereich der alten K 100 RS heranzutasten. Den endgültigen Abschied von nostalgischen Gefühlswallungen besiegelte die Bremsmessung aus 100 km/h. Ganze 4,7 Meter früher als der ohne Antiblockiersystem verzögerte Klassiker kam die K 1200 RS mit ABS zum Stillstand. Womit die ketzerische Frage nach dem Fortschritt von 20 Jahren schwarz auf weiß beantwortet ist.
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Technische Daten und Messwerte
Motor Vierzylinder-Reihenmotor, längs liegend eingebaut zwei Ventile vier VentileBohrung x Hub 67 x 70 mm 70,5 x 75 mm
Hubraum 987 cm2 1171 cm2Leistung 66 kW (90 PS) 96 kW (130 PS) bei 8500/min bei 8800/minMax.
Drehmoment 86 Nm (8,8 kpm) 117 Nm (11,9 kpm) bei 6000/min bei 6800/min
Antrieb Einscheiben-TrockenkupplungGetriebe Fünfgang SechsgangSekundärantrieb
Kardan mit MomentabstützungFahrwerk Rahmenbauart Brückenrahmen Brückenrahmen aus Stahlrohr, aus Aluprofilen, Motor starr Motor elastisch verschraubt gelagertBereifung vorn 110/90 V 18 120/70 ZR 17
Bereifung hinten 130/90 V 17 180/55 ZR 17 Radstand 1516 mm 1555 mm Lenkkopfwinkel 62,5 Grad 62,8 Grad Nachlauf 101 mm 124 mm Gewicht 260 kg 294 kg Wendekreis 5170 mm 6560 mm Sitzhöhe 830 mm 820 mm
*Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit 221 km/h 245 km/h
Beschleunigung 100 km/h 4,3 sek 3,3 sek 140 km/h 9,8 sek 6,8 sek 200 km/h 20,3 sek 11,8 sek K 100 RS K 1200 RS
Durchzug 60-140 km/h 11,1 sek 9,2 sek
Spezifische Daten Leistungsgewicht 3,77 kg/PS 2,89 kg/PS
Spezifische Leistung 90 PS/1000 cm3 111 PS/1000 cm3
K 100 RS Bremsweg aus 100 km/h 46,5 m Mittlere Verzögerung 8,3 m/s2K 1200 RS Bremsweg aus 100 km/h 41,8 mMittlere Verzögerung 9,2 m/s2, Handling-Parcours I (schneller Slalom)K 100 RS Rundenzeit 24,1 sek, vmax 88,2 km/hK 1200 RS Rundenzeit 22,8 sek, vmax 93,2 km/hBemerkungen: Trotz schmaler Bereifung und 34 Kilogramm weniger Gewicht gibt sich die K 100 RS zäh und träge. Der Grund: die schweren Räder. Fünf km/h schneller geht's mit der Neuen, die auch in Sachen Stabilität eindeutig punktet.
Handling-Parcours II (langsamer Slalom)K 100 RS
Rundenzeit 31,5 sek, vmax 51,5 km/hK 1200 RS Rundenzeit 31,2 sek, vmax 48,8 km/h
Mit etwas mehr Schräglagenfreiheit und einem in diesem Geschwindigkeitsbereich guten Handling erreicht die Alte eine höhere Kurvengeschwindigkeit, büßt durch die schlechtere Bremse und den durchzugsschwächere Motor jedoch ein paar Zehntelsekunden ein.Kreisbahn Ø 46 mK 100 RS: Rundenzeit 11,6 sek; vmax 47 km/hK 1200 RS: Rundenzeit 11,3 sek; vmax 47,3 km/hBemerkungen: Erstaunlich, wie schnell die K 100 RS auf ihren schmalen Reifen ums Eck pfeift. Der K 1200 RS attestieren die Tester trotz der hart aufsetzenden Rasten und aufsetzendem Hauptständer subjektiv mehr Sicherheit und bessere Rückmeldung.
Zitat
    Allgemeines:    Baujahr:    1983 - 1989
         Modellvariante:    K 100 RS
    Technische Daten:    Hubraum:    987 ccm
         Zylinder-Anzahl:    4
         Leistung:    90 PS / 66 KW
         Höchstgeschwindigeit:    225 km/h
         Leergewicht:    253 kg
         Zulässiges Gesamtgewicht:    480 kg
         Drehmoment:    86 Nm bei 6000 U/min
         Standgeräusch:    98 db
         Fahrgeräusch:    80 db
https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_K_100_RS
Zitat
Die BMW K 100 RS ist ein Motorradmodell, das von BMW in den 1980er Jahren produziert wurde. Es gehört zur K-Serie von BMW und ist besonders für sein innovatives Design und seine technischen Eigenschaften bekannt. Hier sind einige wichtige Informationen zur BMW K 100 RS:
    Motor: Die BMW K 100 RS wurde von einem Vierzylinder-Reihenmotor angetrieben. Dieser Motor hatte einen Hubraum von 987 ccm und war längs im Rahmen montiert. Die Besonderheit war, dass er quer zur Fahrtrichtung eingebaut war, was zu einem niedrigen Schwerpunkt und einer guten Gewichtsverteilung führte.
    Leistung: Der Vierzylindermotor der K 100 RS produzierte eine beachtliche Leistung, die je nach Modell und Baujahr zwischen 90 und 100 PS lag. Dies sorgte für sportliche Leistung und gute Beschleunigungswerte.
    Design: Die K 100 RS war bekannt für ihr auffälliges Design, insbesondere die charakteristische Vollverkleidung, die dem Motorrad ein futuristisches Aussehen verlieh. Die Verkleidung schützte den Fahrer vor Wind und Wetter und trug zur aerodynamischen Effizienz bei.
    Technologie: Die K 100 RS war technologisch fortschrittlich und verfügte über Features wie ABS (Antiblockiersystem) und eine elektronische Kraftstoffeinspritzung, die in den 1980er Jahren noch nicht weit verbreitet war. Dies trug zur Sicherheit und zur effizienten Leistung des Motorrads bei.
    Komfort: Das Motorrad wurde auch für den Langstreckenkomfort entwickelt und hatte eine aufrechtere Sitzposition im Vergleich zu reinen Sportmotorrädern. Dies machte sie für Tourenfahrer attraktiv.
    Beliebtheit: Die BMW K 100 RS war in den 1980er und 1990er Jahren sehr beliebt und wurde von vielen Motorradfahrern geschätzt. Sie war in verschiedenen Märkten, einschließlich Europa und den USA, erhältlich.
Die BMW K 100 RS hat in der Geschichte der Motorradentwicklung einen wichtigen Platz eingenommen und gilt als ein Meilenstein für BMW. Das innovative Design und die technologischen Fortschritte trugen dazu bei, dass sie sich in der Welt der Motorräder hervortat.
🚩 Hilfreiche Tipps über die BMW K 100 RS gibt es hier: office@bodhie.eu
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Hier ist eine Zusammenfassung der Informationen über die BMW K 100 RS für dein Referat:
Die BMW K 100 RS ist ein Motorradmodell, das von BMW in den 1980er Jahren produziert wurde und zur K-Serie von BMW gehört. Hier sind einige wichtige Details:
    Motor und Leistung:
        Die K 100 RS wird von einem wassergekühlten Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor angetrieben.
        Der Motor hat einen Hubraum von 987 ccm und ist längs im Rahmen montiert.
        Die Leistung variiert je nach Modell und Baujahr zwischen 90 und 100 PS.
        Das Drehmoment beträgt 86 Nm bei 6000/min.
    Design:
        Die K 100 RS ist bekannt für ihr innovatives Design.
        Die charakteristische Vollverkleidung verleiht dem Motorrad ein futuristisches Aussehen.
        Die Verkleidung verbessert die Aerodynamik und bietet Windschutz.
    Technologische Merkmale:
        Die K 100 RS war technologisch fortschrittlich und verfügte über ABS (Antiblockiersystem).
        Eine elektronische Kraftstoffeinspritzung sorgte für effiziente Leistung.
    Fahrwerk und Handling:
        Das Motorrad hat ein gut abgestimmtes Fahrwerk, das für eine gute Handhabung und Kurventauglichkeit sorgt.
        Der Kardanantrieb überträgt die Kraft auf das Hinterrad.
    Geschichte und Beliebtheit:
        Die K 100 RS wurde 1983 eingeführt und war Teil der BMW-K-Baureihe.
        Das Motorrad war in den 1980er und 1990er Jahren sehr beliebt und wurde von vielen Motorradfahrern geschätzt.
        Sie gilt als Meilenstein für BMW in der Geschichte der Motorradentwicklung.
    Komfort und Langstreckentauglichkeit:
        Die K 100 RS wurde für den Langstreckenkomfort entwickelt.
        Die aufrechte Sitzposition macht sie auch für Tourenfahrer attraktiv.
    Vergleich mit der K 1200 RS:
        In einem Vergleich mit der moderneren K 1200 RS zeigte die K 100 RS trotz ihres Alters gute Leistungen.
        Die K 1200 RS punktete jedoch mit fortschrittlicher Bremsanlage und höherer Leistung.
    Spezifikationen:
        Baujahr: 1983-1989
        Hubraum: 987 ccm
        Leistung: 90 PS / 66 KW
        Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
        Leergewicht: 253 kg
Diese Zusammenfassung sollte eine solide Grundlage für dein Referat über die BMW K 100 RS bieten. Bei Bedarf kannst du weitere Details aus den bereitgestellten Informationen hinzufügen.

No.04
 🏍.Yamaha RD 350 LC ⚔ Renntechnik für die Straße.
Die Yamaha RD 350 brachte es auf 39 PS Leistung bei 7.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 37,3 Nm. Immerhin erreichte das vollgetankt nur 158 kg schwere Leichtgewicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 175 km/h. Um das Kraftpaket zum Leben zu erwecken, genügte ein beherzter Tritt auf den Kickstarterhebel.
Als die Yamaha RD 350 LC 1980 auf den Markt kam, revolutionierte der japanische Motorradhersteller das Bild vom Zweitakter und schuf eine echte Motorradlegende mit zwei Takten, zwei Zylindern, Wasserkühlung und Leistung pur. 🏍.Die Yamaha RD 350 LC debütierte 1980.
 🏍.Nach dem Krieg musste eine bewährte Konstruktion her
Wir schreiben das Jahr 1955. Nach dem verheerenden Krieg geriet Yamaha als Hersteller von Musikinstrumenten zunehmend in Bedrängnis. Und Pianos mit den drei gekreuzten Stimmgabeln als Firmensignet brauchte zu jener Zeit kaum jemand mehr. Mobilität für alle lautete die Devise, um Wirtschaft und Land aus der Lethargie zu reißen. Keine Zeit für Experimente und eigene Entwicklungen. Eine bewährte Konstruktion musste also her. Die erste Yamaha war – wie könnte es anders sein – eine DKW, genauer gesagt, eine der vielen Raubkopien des Zschopauer Erfolgsmodells RT125. 1957 folgte die erste 250er Zweizylinder-Zweitaktmaschine von Yamaha. An die Adler erinnert allenfalls das Motorenkonzept. Die Geschichte der Adler ist bekannt, was genau Yamaha aus dem „Erbe“ machte, vielleicht nicht so sehr.
 🏍.Die Yamaha YA1 ⚔ „Rote Libelle
Die Nachfolgerinnen der geklonten 125er DKW schrieben Motorradgeschichte. Die schnellen Zweizylinder-Yamaha traten einen unvergleichlichen Siegeszug an. Yamahas Zweitakter beherrschten gleichermaßen Rennstrecken und Straßenbild. Während die luftgekühlten Modelle in Sammlerkreisen längst akzeptiert und etabliert sind, kämpfen die wassergekühlten RD-Nachfolger noch ein wenig um die Wertschätzung. Zu jung und zu modern im Erscheinungsbild kommen sie daher – und dennoch, man will es nicht glauben, sind über 35 Jahre seit der Markteinführung der ersten „LC“ vergangen.
 🏍.Neuauflage eines Erfolgsmodells ⚔ RD 350 LC
Die Yamaha RD 350 LC kam 1980 in zwei Motorisierungen auf den Markt – die RD 250 LC mit 38 PS und eine 49 PS starke 350er. Die Abkürzung „RD“ steht dabei für „Race Development“. Bei den ersten luftgekühlten RD´s in den Jahren 1973 bis 1975 gab es in der Tat noch Gemeinsamkeiten zwischen den Yamaha Production-Racern und den „zivilen“ Versionen für die Straße. Zeitweise erfolgte sogar die Motorenfertigung auf denselben Montagelinien. Doch die „Liquid Cooled“ weist keine gemeinsamen Bauteile mit den TZ-Rennmaschinen auf. „Renntechnik für die Straße“ war ein Werbeslogan jeder Zeit – mehr aber auch nicht.
 🏍.Die Yamaha RD 350 "Liquid Cooled" kam als komplette Neuentwicklung.
 🏍.Die Yamaha RD 350 LC war ein treuer Begleiter mit rasantem Motor-
Der Fahrspaß ist für ein Motorrad aus jenen Tagen legendär. Mit ein wenig Zuwendung ist die Yamaha RD 350 LC ein treuer Begleiter für´s Leben. Die Maschine besticht durch eine geradezu spielerische Handlichkeit – kein Wunder bei gerade einmal 140 Kilogramm. Das beginnt beim Rangieren und Aufbocken, beim Durchmogeln im Stadtverkehr bis hin zum lustvollen Zirkeln auf der Landstraße. Wobei auch Autobahnfahrten die LC – im Gegensatz zur landläufigen Meinung – vor keinerlei Probleme stellen. Rund 180 Sachen läuft die 350er.
 🏍.Yamaha Triebwerk mit turbinenartiger Leistungsentfaltung
Für die flottere Gangart eignet sich natürlich die RD 350 LC YPVS (Yamaha Power Valve System) mit ihrer Verkleidung besser.
Dem Fahrwerk mit Doppelschleifen-Rohrrahmen spendierte Yamaha bei der Neuauflage ein Zentralfederbein mit progressiver Cantilever-Schwinge hinten und stellte die flotte Maschine auf moderne Leichtmetall-Gussräder anstelle von Stahlspeichenfelgen wie bei der luftgekühlten RD 350.
Wer seinen Spaß haben möchte, ohne zentnerweise Alteisen auf die Werkbank zu wuchten, ist mit dem filigranen Zweitakter gut bedient. Ob kalt oder warm – dank Membraneinlass und elektronischer Zündung springt der 347 ccm große, wassergekühlte Zweitaktmotor der RD 350 LC immer leicht und zuverlässig an, läuft ausgesprochen kultiviert und nimmt ab Leerlaufdrehzahl ruckfrei Gas an. Das Yamaha-Triebwerk verrichtet turbinenartig seinen Dienst und glänzt eher mit Zuverlässigkeit als mit geringen Verbrauchswerten. Je nach Fahrweise laufen dann mal locker 6 bis 10 Liter auf 100 Kilometer durch die beiden 28er Mikuni-Vergaser.
 🏍.Zwei Mikuni Vergaser versorgten den membrangesteuerten Motor
Dafür begnügt sich die Yamaha RD 350 LC mit wenig Öl – dank der Yamaha Autolube Getrenntschmierung. Ein Liter auf 1.000 Kilometer sind auch aus heutiger Sicht ein guter Wert . Rauch entsteht beim Start. Einmal auf Temperatur, verschwinden die Wölkchen. Wer Synthetiköl fährt, macht auch nicht über den Geruchssinn auf sich aufmerksam. Den Umweltengel wird die RD dennoch niemals bekommen. Das ist so und ist auch nicht zu ändern.
Inzwischen ist die Yamaha RD 350 LC rar geworden
Mittlerweile sind die wassergekühlten 350 RD‘s der ersten Stunde richtig rar geworden. Wer mit dem Gedanken spielt eine Yamaha RD350LC zu kaufen, sollte nicht zögern. In England haben die „Elsies“ längst Kultstatus erreicht. Für Neuteile werden teilweise horrende Preise bezahlt. Auch hierzulande ist die 350 LC längst nicht mehr ein Gerät, mit dem sich mit wenig Kohle heizen lässt. Viele trauern ihrer alten Liebe nach und legen sich wieder eine LC zu, manchmal nach dem Motto, koste es was es wolle.
 🏍🚩Problemloser Klassiker
Heute darf man die Yamaha RD 350 LC mit dem roten Dauerkennzeichen fahren. Geht das überhaupt – mit einem Motorrad, das Klacks seinerzeit als unfahrbar bezeichnete, dem Heerscharen von Bedenkenträgern Kolbenfresser und Kurbelwellenschäden en Masse prophezeiten? Ja, es geht! Ich befasse mich seit über 20 Jahren mit den schnellen Yamahas und fahre sie auch im Alltag. Missen möchte die agile Adler-Nachfolgerin aus Fernost nicht mehr, der man im gepflegten Serientrimm durchaus eine hohe Zuverlässigkeit bescheinigen kann, wenn man den Motor turnusmäßig überholt. Das ist der Preis, den man als RD 350 LC Liebhaber zahlen muss. Wobei auch heute noch der Austausch von Kolben und Lagern nicht viel mehr kostet als die Jahresinspektion an einem modernen Superbike.
🚩      🏍.Die Yamaha RD 250 war stark (1.RD).
     🏍.Die Yamaha RD 350 LC war noch leistungsstärker (2.RD).
   🏍.Die Yamaha RD 350 LC YPVS war noch leistungsstärker (3.RD).
Zitat
    Yamaha RD 350 LC Technische Daten
    1. Fakten           
       Produktion   Jahr   1980 - 1983   1983 - 1985
       Nummerierung (Rahmen)   Start     
       Farben         
       Neupreis   DM   5.034   5.838
    2. Motordaten           
       Motortyp      2-Zylinder, 2-Takt, wassergekühlt   2-Zylinder, 2-Takt, wassergekühlt
       Ventilsteuerung      Membrangesteuert   Membrangesteuert, Yamaha Power Valve System
       Nockenwelle      keine   keine
       Hubraum   ccm   347 ccm   347 ccm
       Bohrung   mm   64 mm   64 mm
       Hub   mm   54 mm   54 mm
       Verdichtungsverhältnis      n/a   n/a
       Vergaser      2 Mikuni-Rundschiebervergaser mit je 28 mm Durchlass
    3. Leistungsdaten           
       Leistung   PS   49 PS   59 PS
       bei Drehzahl   min-1   8.700 U/min   9.200 U/min
       Drehmoment   Nm   40 Nm   40 Nm
       bei Drehzahl   min-1   8.200 U/min   8.200 U/min
       Leistungsgewicht   Kg/PS   2,8 Kg/PS   2,4 Kg/PS
       Höchstgeschwindigkeit   km/h   178 km/h   189 km/h
    4. Abmessungen           
       Länge   mm   2.100 mm   2.100 mm
       Radstand   mm   1.355 mm   1.355 mm
       Reifen vorn      3.00 H -18   90/90 H18
       Reifen hinten      3.50 H -18   110/80 H 18
       Leergewicht   Kg   139 Kg   142 Kg
    5. Bremse           
       Bremse vorn      2 Scheiben 270 mm   2 Scheiben 270 mm
       Bremse hinten      Simplex 170 mm   1 Scheibe 267 mm
    6. Antrieb           
       Getriebe      6-Gang Fußschaltung   6-Gang Fußschaltung
       Antrieb      Kette   Kette
       Starter      Kickstarter   Kickstarter
Zitat
Die Yamaha RD 350 LC (Liquid Cooled) ist ein legendäres Motorradmodell, das in den 1980er Jahren von Yamaha produziert wurde. Es ist bekannt für seine starke Leistung, sein agiles Handling und seinen charakteristischen Zweitaktmotor. Hier sind einige wichtige Informationen zur Yamaha RD 350 LC:
    Motor: Die Yamaha RD 350 LC war mit einem Zweitakt-Vierzylinder-Reihenmotor ausgestattet. Der Hubraum betrug 347 ccm, und der Motor wurde wassergekühlt, was zu einer effizienteren Kühlung und Leistung beitrug.
    Leistung: Dieses Motorrad war für seine beeindruckende Leistung bekannt. Je nach Modell und Konfiguration produzierte der Motor zwischen 50 und 60 PS, was für ein Motorrad dieser Zeit sehr leistungsstark war.
    Design: Die RD 350 LC hatte ein sportliches Design mit einem auffälligen Verkleidungs- und Tankdesign. Sie war sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße beliebt und hatte einen sportlichen Look.
    Handling: Die Yamaha RD 350 LC galt als ein Motorrad mit ausgezeichnetem Handling und Agilität. Ihr geringes Gewicht und die leistungsstarke Motorcharakteristik trugen dazu bei, dass sie sich gut in Kurven bewegte und auf der Rennstrecke wettbewerbsfähig war.
    Zweitakttechnologie: Die Verwendung eines Zweitaktmotors gab der RD 350 LC ein spezielles Fahrerlebnis. Der charakteristische Zweitaktklang und das schnelle Ansprechverhalten des Motors machten sie bei Motorradenthusiasten beliebt.
    Rennsport: Die Yamaha RD 350 LC war auch in verschiedenen Rennserien erfolgreich. Sie wurde oft in verschiedenen Klassen des Motorradsports eingesetzt und gewann zahlreiche Rennen und Meisterschaften.
    Sammlerstück: Aufgrund ihrer Beliebtheit und ihres historischen Wertes sind gut erhaltene Yamaha RD 350 LC heute begehrte Sammlerstücke, und Liebhaber schätzen sie für ihre Einzigartigkeit und Leistung.
🚩 Hilfreiche Tipps über die Yamaha RD 250 LC (1.RD), RD 350 LC und RD 350 LC YPVS gibt es hier: office@bodhie.eu
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Yamaha RD 350 LC - Technische Daten:
    Fakten:
        Produktion Jahr: 1980 - 1983 (RD 350 LC), 1983 - 1985 (RD 350 LC YPVS)
        Nummerierung (Rahmen): Start
        Farben:
        Neupreis DM: RD 350 LC - 5.034, RD 350 LC YPVS - 5.838
    Motordaten:
        Motortyp: 2-Zylinder, 2-Takt, wassergekühlt
        Ventilsteuerung: Membrangesteuert (RD 350 LC), Membrangesteuert, Yamaha Power Valve System (RD 350 LC YPVS)
        Nockenwelle: Keine
        Hubraum (ccm): 347 ccm
        Bohrung (mm): 64 mm
        Hub (mm): 54 mm
        Verdichtungsverhältnis: Nicht angegeben
        Vergaser: 2 Mikuni-Rundschiebervergaser mit je 28 mm Durchlass
    Leistungsdaten:
        Leistung (PS): RD 350 LC - 49 PS, RD 350 LC YPVS - 59 PS
        Drehzahl (min-1): RD 350 LC - 8.700 U/min, RD 350 LC YPVS - 9.200 U/min
        Drehmoment (Nm): 40 Nm bei 8.200 U/min (für beide Modelle)
        Leistungsgewicht (Kg/PS): RD 350 LC - 2,8 Kg/PS, RD 350 LC YPVS - 2,4 Kg/PS
        Höchstgeschwindigkeit (km/h): RD 350 LC - 178 km/h, RD 350 LC YPVS - 189 km/h
    Abmessungen:
        Länge (mm): 2.100 mm
        Radstand (mm): 1.355 mm
        Reifen vorne: 3.00 H -18 (für beide Modelle)
        Reifen hinten: RD 350 LC - 3.50 H -18, RD 350 LC YPVS - 110/80 H 18
        Leergewicht (Kg): RD 350 LC - 139 Kg, RD 350 LC YPVS - 142 Kg
    Bremse:
        Bremse vorne: 2 Scheiben 270 mm (für beide Modelle)
        Bremse hinten: RD 350 LC - Simplex 170 mm, RD 350 LC YPVS - 1 Scheibe 267 mm
    Antrieb:
        Getriebe: 6-Gang Fußschaltung
        Antrieb: Kette
        Starter: Kickstarter
Zusätzliche Informationen:
    Die Yamaha RD 350 LC ist ein legendäres Motorradmodell aus den 1980er Jahren, bekannt für ihre starke Leistung und agiles Handling.
    Der wassergekühlte Zweitaktmotor mit 347 ccm Hubraum verlieh der RD 350 LC eine besondere Leistungsfähigkeit.
    Die RD 350 LC YPVS (Yamaha Power Valve System) war eine leistungsstärkere Version mit 59 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h.
    Das Motorrad wurde für seine herausragende Handlichkeit und Agilität geschätzt, sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke.
    Die Yamaha RD 350 LC war in verschiedenen Rennserien erfolgreich und gewann zahlreiche Rennen und Meisterschaften.
    Heutzutage sind gut erhaltene Modelle begehrte Sammlerstücke, geschätzt für ihre Einzigartigkeit und Leistung.

No.05
 🏍.Kawasaki Z 750 B ⚔ Kraft aus dem Drehzahlkeller.
„Was war das denn?“, fragten sich vermutlich viele Ende 1975? Stand nicht die englische Motorradindustrie kurz vor ihrem Untergang, die mit bornierter Vergangenheitsliebe im geistigen Gestern an traditionellen Parallel-Twin großer Bauart festhielt? Hatte nicht Yamaha zwei Jahre zuvor einen kapitalen Fehlstart mit der TX 750 hingelegt und mächtig Lehrgeld für thermische Probleme und ausgeleierte Balancer-Ketten gezahlt? Löste sich etwa der langjährige Trend zu Drei- und Vierzylinder-Reihenmotoren für großvolumige Maschinen auf?
Wie also wollte man das Debüt der Kawasaki Z750 deuten?
Als der japanische Motorradhersteller die Maschine mit dem Parallel-Twin-Motor Ende 1975 vorstellte, fiel der konservative Langstreckenläufer nicht besonders auf. Das PS begeisterte Publikum schielte entweder auf die gleichzeitig vorgestellte Z 650 mit Vierzylinder-Viertaktmotor, welche die 750er in Sachen Leistung und Endgeschwindigkeit überbot, oder auf die schon zu Lebzeiten legendäre uKawasaki 900 Z1.
Dabei hatte der nur 50 PS starke Twin ganz andere Qualitäten als die Konkurrenz aus dem eigenen Haus. Mit innovativer wie solider Technik, viel Bums aus dem Drehzahlkeller und einem kurvenwilligen Fahrwerk war die Kawasaki Z 750 B ein traumhaftes und zuverlässiges Motorrad gleichermaßen. So ließ sich auch Franz Josef Schermer in seinem berühmten MOTORRAD-Test von 1976 zu dem Resümee hinreißen, dass „sie die beste 750er Engländerin sei, die je in Japan gebaut wurde.“
Solide Technik, viel Drehmoment und ein kurvenwilliges Fahrwerk kennzeichnen die Kawasaki Z750.
Trotz dieser Qualitäten und Lobeshymnen war sie dennoch schwer an den Mann zu bringen. Ein neues Erwachen fand die Z 750 im Jahre 1983, als sie aus ihrem Dornröschenschlaf als Softchopper Z 750 LTD erwachte. Heute ist sie im Auslieferungszustand äußerst selten geworden, denn viele dieser Oldtimer dienen als Basis für Cafe Racer umbauten.
 🏍.Die Kawasaki Z 750 bot mächtig Dampf schon bei 3.000 U/min
Während die Vierzylinder von Kawasaki erst kurz dem roten Bereich des Drehzahlmessers giftig wurden, konnte der gleichlaufende 750er Twin mit einer bärigen Kraft aus dem Drehzahlkeller punkten. Denn das maximale Drehmoment von 60 Nm lag schon bei 3.000 U/min an, die maximale Leistung von 50 PS bei 7.000 U/min. Dieser Kraftverlauf ermöglichte eine äußerst schaltfaule und gelassene Fahrweise. Zwei Gleichdruckvergaser von Mikuni – Typ: BS 38 – bezogen ihre Frischluft aus einem auswaschbaren Luftfilterelement und versorgten die beiden Brennräume mit dem Benzin-Luft-Gemisch. Im Durchschnitt genehmigte sich der „Zwilling“ 6,4 Liter Benzin und ermöglichte somit einen Aktionsradius von ca. 215 Kilometer.
Der gleichlaufende Twin der Z750 punktet mit einer bärigen Kraft aus dem Drehzahlkeller.
Mit einem quadratischen Verhältnis von Bohrung und Hub (jeweils 78 Millimeter) kam der gleichlaufende Parallel-Twin (beide Kolben bewegen sich gleichzeitig auf und ab) auf einen Hubraum von exakt 745,4 ccm sorgte. Die Ingenieure hielten somit auch den Verschleiß aufgrund relativ niedriger Kolbengeschwindigkeit gering. Der Zylinderkopf war zeitgemäß mit zwei Nockenwellen, Tassenstößeln und Einstell-Shims zur Ventilbetätigung ausgerüstet. Ein Novum in der 750er Klasse: Zur Unterdrückung der bei Twins üblichen Vibrationen sollten eine gleitgelagerte Kurbelwelle und zwei Ausgleichswellen sorgen, was sich in der Praxis damals tatsächlich bewährte. Die beiden Ausgleichswellen drehten sich in zur Kurbelwelle entgegengesetzter Richtung und verfügten über eine automatische Kettenspannung. Die Kawasaki-Konstrukteure hatten dem vorherigen Schlamassel einer Yamaha TX 750 besonders viel Augenmerk geschenkt und eine passende technische Lösung aus Gleitschienen und Bügeln entgegengestellt.
Die Kawasaki Z750 hatte eine gleitgelagerte Kurbelwelle und zwei Ausgleichswellen gegen Vibrationen.
Beim Getriebe und Antrieb machte Kawasaki keine Experimente. An Ort und Stelle kamen ein bewährtes klauengeschaltetes Fünfganggetriebe, eine Mehrscheibenkupplung in Ölbad und ein Sekundärantrieb über Kette zum Einsatz. Gestartet wurde entweder mit Elektrostarter oder mit Muskelkraft über den Kickstarter. Warum Kawasaki der elektrischen Anlage nur eine einfache kontaktgesteuerte Batterie-/Spulenzündung mit einem Unterbrecher und nur einer Zündspule gönnte bleibt ein Rätsel. Denn bereits die 750 H2 Mach IV besaß die robuste und wartungsarme C.D.I.-Zündanlage, bei der es einfach keine beweglichen Teile gab, die einzustellen waren oder sich abnutzen konnten.
Akustisch war die Z 750 eher ein „Mäuschen“, die Ansaug-und Auspuffgeräusche liefen streng nach Vorschrift und so mancher Zweizylinderfan war vom Sound der Kawasaki maßlos enttäuscht, statt des Twin-Sounds war nur der verhalte Geräuschpegel rotierender Bauteile im Aggregat zu vernehmen.
 🏍.Kurvenfest und bremssicher
Ein Pluspunkt der 180 km/h schnellen Kawasaki Z 750 waren Rahmen und Fahrwerk. Die Erinnerung an vorhergegangene Zweitakter als auch an die Z-1R Super Four hinterließen noch einen üblen Nachgeschmack, oft war der Motor schneller als die Bremsen wieder verzögern konnten und der Rahmen ächzte unter den Beschleunigungswerten.
Der verbaute Doppelschleifenrahmen hatte keine Mühe das Motorrad mit seinem vollgetankten Gewicht von 235 Kilogramm plus Fahrer sicher durch die Kurven zu tragen. Einziger Kritikpunkt waren die zu straff abgestimmten hinteren Federbeine, was durch Einbau von Fremdfabrikaten kompensiert wurde. Während hierzulande ausschließlich Modelle mit Drahtspeichenrädern ausgeliefert wurden, gab es die Z 750 B auf der „Insel“ auch mit Gussrädern.
Die Kawasaki Z750 war die erste Kawasaki, die serienmäßig mit Scheibenbremse am Hinterrad (230 mm) und Vorderrad (245 mm) ausgerüstet wurde. Allerdings setzte die vordere Scheibenbremse eine potente Bremshand voraus. Optional konnte man sich eine zweite Scheibenbremse am Vorderrad nachrüsten, was sich Kawasaki aber gut bezahlen ließ. Die Tauchrohre und Vorderradnaben aller B-Modelle sahen entsprechende Aufnahme bzw. Gewinde für eine zweite Bremsscheibe bereits vor.
In der Bauzeit zwischen 1976 und 1984 wurden recht viele Modelle entworfen und produziert, grundsätzlich lassen sich Straßenmaschinen (B-Modelle) und Softchopper (LTD-Modelle) unterscheiden. Die meisten der hier aufgeführten Modelle nach 1979 waren ausschließlich für den amerikanischen Markt vorgesehen. Die Modellpflege beschränkte sich im Wesentlichen auf verschiedene Lackierungen, Dekors und Schriftzüge. Bei den Modellen von 1976 und 1977 saß die Hinterradschwinge noch in Buchsen, ab Z750 B3 (1978) in Nadellagern. Ebenfalls 1978 gab es eine geänderte Bremssattelaufnahme – jetzt hinter den Tauchrohren – und einen trapezförmigen statt runden Hauptbremszylinder.
Die KZ 750 war anders als die Z550 B mit einem Vierzylindermotor ausgestattet.
 🏍.Kaufberatung und Preisspiegel
Eigentlich ist die Kawasaki Z750 B ein robuster Oldtimer mit Nehmerqualitäten. Sie ist aber technisch recht aufwändig konstruiert. Mochten die vielen Ketten und Ausgleichswellen vor 40 Jahren mustergültig funktioniert haben, so stellen sie heute ein echtes Problem dar. Denn Verschleiß aus vier Jahrzehnten geht an der „japanischen Engländerin“ auch hier nicht spurlos vorüber.
Ralf Gille, Spezialist für W-Modelle und Triples aus dem Hause Kawasaki, berichtet von einem aktuellen Restaurationsprojekt:
„Das mit den Z750-Motoren ist eine ganz ärgerliche Geschichte. Da hat Kawasaki überhaupt keine Ersatzteilhaltung betrieben und man bekommt heute überhaupt keine Teile für die Dinger. In der Regel sind alle Spannschienen kaputt. Da geht mit den Jahren der Kunststoff weg und dann fangen die Ketten an am Aluminium zu schleifen und machen auch das Ritzel auf der Kurbelwelle kaputt.“
Die Experten der Z 750 Twin Interessengemeinschaft haben einen wichtigen Montage-Tipp parat: „Wird zuerst die Steuerkette gespannt, dann der Deckel montiert, ist die Steuerkette im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Zerreißen gespannt. Steuerkettenriss und kapitaler Motorschaden können die häufige Folge sein!“
Ein weiterer Schwachpunkt sind die Anlasserfreiläufe, die gerne kaputt gehen. Eine oftmals undichte Zylinderkopfdichtung sorgt für sichtbare Ablagerungen am Zylinderfuß. Positiv: Verschleißteile sind für überschaubares Geld zu haben und für die Demontage des Zylinderkopfes kann der Motor im Rahmen verbleiben. Das spart mächtig Zeit und Nerven. Z750 Twin Besitzer Carsten hat im April 2016 seine Maschine restauriert und hier darüber berichtet.
Mit 1.500 hierzulande abgesetzten Maschinen, gehört die Z750 B in die Kategorie „vom Aussterben bedroht“.  Obwohl selten, bewegen sich die Preise für gut gebrauchte Exemplare lauf Classic-Data zwischen 3.700 und 4.700 Euro. Weltweit war der Erfolg mit 44.805 verkauften Z750 größer.
Zitat
  Kawasaki Z 750 B – Technische Daten
            Einheit   Z 750 B1   Z 750 B2   Z 750 B3   Z 750 B4
    1. Fakten                 
       Produktionszeit   Jahr   1976   1977   1978   1979
       Nummerierung      KZ750B-000001 - 014947   KZ750B-016101 - 025629   KZ750B-25701 - 033033   KZ750B-033101 - 046100
       Farben      Diamond Red   Diamond Navi Blue, Diamond Brown   Luminous Dark Green, Luminous Dark Red   Luminous Brown, Midnight Blue
       Neupreis   DM   6.500 DM   6.636 DM   6.636 DM   
    2. Motordaten                 
       Motortyp      2-Zylinder, 4-Takt   2-Zylinder, 4-Takt   2-Zylinder, 4-Takt   2-Zylinder, 4-Takt
       Ventilsteuerung      DOHC, 2 Ventile/Zyl.   DOHC, 2 Ventile/Zyl.   DOHC, 2 Ventile/Zyl.   DOHC, 2 Ventile/Zyl.
       Nockenwelle      2 obenliegend   2 obenliegend   2 obenliegend   2 obenliegend
       Hubraum   ccm   745 ccm   745 ccm   745 ccm   745 ccm
       Bohrung   mm   78,0 mm   78,0 mm   78,0 mm   78,0 mm
       Hub   mm   78,0 mm   78,0 mm   78,0 mm   78,0 mm
       Verdichtungsverhältnis      8,5:1   8,5:1   8,5:1   8,5:1
       Vergaser      2 Mikuni-Gleichdruck-vergaser (BS 38) mit je 38 mm   2 Mikuni-Gleichdruck-vergaser (BS 38) mit je 38 mm   2 Mikuni-Gleichdruck-vergaser (BS 38) mit je 38 mm   2 Mikuni-Gleichdruck-vergaser (BS 38) mit je 38 mm
    3. Leistungsdaten                 
       Leistung   PS   50 PS   50 PS   50 PS   50 PS
       bei Drehzahl   min-1   7.000 U/min   7.000 U/min   7.000 U/min   7.000 U/min
       Drehmoment   Nm   60 Nm   60 Nm   60 Nm   60 Nm
       bei Drehzahl   min-1   3.000 U/min   3.000 U/min   3.000 U/min   3.000 U/min
       Leistungsgewicht   Kg/PS   4,3 Kg/PS   4,3 Kg/PS   4,3 Kg/PS   4,3 Kg/PS
       Höchstgeschwindigkeit   km/h   180 km/h   180 km/h   180 km/h   180 km/h
    4. Abmessungen                 
       Länge   mm   2.210 mm   2.210 mm   2.210 mm   2.210 mm
       Radstand   mm   1.460 mm   1.460 mm   1.460 mm   1.460 mm
       Leergewicht   Kg   216 Kg   216 Kg   216 Kg   216 Kg
    5. Bremse                 
       Bremse vorn      1 Scheibe 245 mm   1 Scheibe 245 mm   1 Scheibe 245 mm   1 Scheibe 245 mm
       Bremse hinten      1 Scheibe 230 mm   1 Scheibe 230 mm   1 Scheibe 230 mm   1 Scheibe 230 mm
    6. Antrieb                 
       Getriebe      5-Gang Fußschaltung   5-Gang Fußschaltung   5-Gang Fußschaltung   5-Gang Fußschaltung
       Antrieb      Kette   Kette   Kette   Kette
       Starter      Kickstarter, E-Starter   Kickstarter, E-Starter   Kickstarter, E-Starter   Kickstarter, E-Starter
https://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Z_750_LTD
Zitat
Die Kawasaki Z 750 LTD ist eine Motorradvariante aus der Z-Serie von Kawasaki, die in den 1980er Jahren hergestellt wurde. Hier sind einige wichtige Informationen zur Kawasaki Z 750 LTD:
    Motor: Die Kawasaki Z 750 LTD war mit einem luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor ausgestattet. Der Hubraum betrug 738 ccm. Dieser Motor war zuverlässig und robust.
    Leistung: Die Leistung der Z 750 LTD variierte je nach Modelljahr, lag aber oft im Bereich von etwa 55 bis 65 PS. Das Motorrad bot solide Leistung für die damalige Zeit.
    Design: Die Z 750 LTD hatte ein charakteristisches Design mit einem klassischen, geraden Tank und einem insgesamt konservativeren Look im Vergleich zu einigen anderen Modellen der Z-Serie. Die LTD-Version war oft mit Chromakzenten versehen, was ihr einen retro-inspirierten Stil verlieh.
    Ausrüstung: Diese Maschine wurde oft mit nützlichen Features ausgestattet, darunter eine Halbverkleidung, eine bequeme Sitzbank und eine Gepäckträger-Option, was sie zu einem geeigneten Motorrad für längere Touren machte.
    Beliebtheit: Die Kawasaki Z 750 LTD war in den 1980er Jahren beliebt und erfreute sich bei Fahrern, die ein zuverlässiges und alltagstaugliches Motorrad suchten, großer Beliebtheit.
    Sammlerstück: Da die Z 750 LTD ein nostalgisches Motorrad aus den 1980er Jahren ist, wird sie heute von einigen Motorrad-Enthusiasten als Sammlerstück geschätzt. Gute erhaltene Modelle können auf dem Gebrauchtmarkt einen gewissen Sammlerwert haben.
🚩 Hilfreiche Tipps über die Kawasaki Z750 B gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
Die Kawasaki Z750 B, produziert zwischen 1976 und 1984, war ein Parallel-Twin-Motorrad mit 745 ccm Hubraum. Hier sind einige wichtige Informationen und technische Daten zu verschiedenen Modellen:
Kawasaki Z 750 B - Technische Daten (Beispiel für B1 bis B4 Modelle):
    Fakten:
        Produktionszeit: 1976 - 1979
        Farben: Diamond Red, Diamond Navi Blue, Diamond Brown, Luminous Dark Green, Luminous Dark Red, Luminous Brown, Midnight Blue
        Neupreis (Beispiel): 6.500 DM (B1)
    Motordaten:
        Motortyp: 2-Zylinder, 4-Takt
        Ventilsteuerung: DOHC, 2 Ventile/Zyl.
        Hubraum: 745 ccm
        Bohrung: 78,0 mm
        Hub: 78,0 mm
        Verdichtungsverhältnis: 8,5:1
        Vergaser: 2 Mikuni-Gleichdruckvergaser (BS 38) mit je 38 mm
    Leistungsdaten:
        Leistung: 50 PS bei 7.000 U/min
        Drehmoment: 60 Nm bei 3.000 U/min
        Leistungsgewicht: 4,3 Kg/PS
        Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
    Abmessungen:
        Länge: 2.210 mm
        Radstand: 1.460 mm
        Leergewicht: 216 Kg
    Bremse:
        Bremse vorn: 1 Scheibe 245 mm
        Bremse hinten: 1 Scheibe 230 mm
    Antrieb:
        Getriebe: 5-Gang Fußschaltung
        Antrieb: Kette
        Starter: Kickstarter, E-Starter
Kaufberatung und Preisspiegel:
    Die Z750 B ist robust, aber Verschleißteile, insbesondere Ketten und Ausgleichswellen, können Probleme bereiten.
    Anlasserfreiläufe sind eine bekannte Schwachstelle.
    Eine oft undichte Zylinderkopfdichtung kann sichtbare Ablagerungen am Zylinderfuß verursachen.
    Der Markt für gut erhaltene Exemplare bewegt sich zwischen 3.700 und 4.700 Euro.
Kawasaki Z 750 LTD:
    Die Z 750 LTD ist eine Variante der Z-Serie aus den 1980er Jahren.
    Motor: Luftgekühlter Vierzylinder-Reihenmotor, 738 ccm Hubraum, zuverlässig und robust.
    Leistung: Variabel, oft zwischen 55 und 65 PS.
    Design: Konservativer Look mit Chromakzenten.
    Ausrüstung: Halbverkleidung, bequeme Sitzbank, Gepäckträger-Option.
    Beliebtheit: Beliebt in den 1980er Jahren für Zuverlässigkeit im Alltag.
    Sammlerstück: Einige Modelle werden heute als nostalgische Sammlerstücke geschätzt.
Für ein vollständiges Referat mit allen Daten und Details empfehle ich, die Informationen zusammenzufassen und gegebenenfalls zusätzliche Details aus den verlinkten Quellen zu extrahieren.

No.06
 🏍.KTM 250 ⚔ Der Hüpfer.
Das KTM 250 – auch KTM 250 KRAD ÖBH oder KTM GL KRAD 250 – war ein geländegängiges Krad des Österreichischen Bundesheeres.
KTM GS 250, Modelljahr 1980
Die 250er KTM Modelle waren in der Moto Cross WM bis 1979 eigentlich die Hausmacht schlechthin. Gennady Moisseev gewann damit  drei WM-Titel. In der deutschen Geländesportszene war es für KTM hingegen nicht so leicht,  die 250er erfolgreich in der Deutschen Meisterschaft zu platzieren, zumal mit Hercules und Maico zwei starke Konkurrenten vorhanden waren.
 🏍.KTM GS 250, Modell 1980
Die Einführung des hier gezeigten 1980er Modells mit 250 ccm Hubraum verlief für die eingefleischten KTM-Fans im Herbst 1979 leider etwas enttäuschend. KTM hatte für die Saison 1980 seine gesamte Entwicklungskapazität auf eine neue 125er Maschine verlagert. Die 250er wurde deshalb nur technisch modifiziert. Man spendierte eine Aluschwinge, einen überarbeiteten Kolben und Zylinder mit geänderten Steuerzeiten sowie eine angepasste Auspuffanlage. An Leistung selbst hat es dem ca. 38 PS starken  Motor ja eigentlich nie gefehlt.  Das Fahrwerk wurde mit steilerem Lenkkopfwinkel und erhöhten Federwegen vorne (250 mm) und hinten (265mm) optimiert.  Serienmäßig gab es hinten Bilstein-Gasdruckdämpfer ohne Ausgleichsbehälter. Mit so einem Motorrad wurde der der Italiener Gianangelo Croci  Vizeeuropameister bis 250 ccm. Reinhard Christel wurde mit der 350er deutscher Vizemeister und bei den Six Days in Brioude (Frankreich) Gewinner der Silbervase mit dem deutschen Team.
 🏍.SACHS Hydrocross-Stoßdämpfer
Das hier gezeigte Motorrad wurde ursprünglich 1979 in die Schweiz ausgeliefert und dort vom heutigen Eigentümer 2008 als „Wrack“ aufgefunden. Nachdem dieser seine erste Restaurationsarbeit erfolgreich abschließen konnte, folgte bei der Enduro-Klassik 2009 in Dachsbach die Bewährungsprobe. Zwischenzeitlich folgten weitere Renneinsätze. Wenn man sich die  Starterfelder der aktuellen Klassikveranstaltungen so ansieht, scheinen doch viele dieser ehemals sehr beliebten Wettbewerbsmotorräder „überlebt“ zu haben.
KTM GS 250 ist mit einem 81er Tank und dem Heckkotflügel der Werksfahrer ausgerüstet. Dieser spezielle Kotflügel hat die Startnummerntafeln und ein Werkzeugablagefach integriert.
Dazu als Sonderausstattung die SACHS Hydrocross Luftfederung. Diese Dämpfer waren damals bei den Fahrern gefragt, da die Firma SACHS einen mit guten Geldprämien dotierten Geländesport-Pokalwettbewerb veranstaltete.
Es wurde als Melde-, Kurier- und Kolonnenbegleitfahrzeug aller Waffengattungen eingesetzt und verfügte über einen luftgekühlten Einzylinder Zweitaktmotor mit einer Motorleistung von 19,5 kW (27 PS). Eine Besonderheit waren die montierbaren Gleitkufen, um besser auf Schnee und Eis fahren zu können. Durch Verwendung der 20 kg schweren Kufen wuchs die Breite der Maschine auf 1250 mm. Der Tank fasste 20,7 l Treibstoff was der KTM 250 zu einer Reichweite von 300 km verhalf. Das Getriebe wurde wahlweise mit Hand- oder Fußschaltung verbaut. Vorne wurde mittels Einscheibenbremse verzögert. Hinten versah eine Trommelbremsen ihren Dienst. Zum Transport konnten Tank- als auch Satteltaschen mitgeführt werden. Das zulässige Höchstgewicht lag bei 300 kg.
    Höchst­geschwindigkeit (km/h): 120
    Leistung (kW/PS): 19,5 kW (27 PS) bei 6400/min
https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_Motor-Fahrzeugbau
Zitat
Die KTM 250 ist eine Motorradmodellreihe des österreichischen Herstellers KTM, der für seine Offroad- und Motocross-Motorräder bekannt ist. Hier sind einige grundlegende Informationen zur KTM 250:
    Hubraum: Die KTM 250-Modelle gehören zur 250-ccm-Klasse, was auf einen Hubraum von 250 Kubikzentimetern hinweist. Dies ist typisch für Motocross- und Enduro-Motorräder.
    Motortyp: Die KTM 250-Motorräder sind mit Zweitakt- oder Viertaktmotoren erhältlich, abhängig vom spezifischen Modell und Baujahr. Die Zweitaktmodelle sind oft bei Motocross-Wettbewerben beliebt, während die Viertaktmodelle für Enduro- und Straßeneinsatz ausgelegt sein können.
    Einsatzgebiet: KTM 250-Motorräder sind in erster Linie für den Offroad-Einsatz konzipiert. Sie werden oft in Motocross- und Enduro-Rennen eingesetzt, aber es gibt auch straßenzugelassene Versionen für den Dual-Sport-Einsatz.
    Leistung: Die Leistung der KTM 250 kann je nach Modell, Motor und Baujahr variieren. In der Regel produzieren diese Motorräder jedoch eine beeindruckende Leistung, die auf die Bedürfnisse des jeweiligen Einsatzgebiets zugeschnitten ist. Motocross-Modelle sind oft leistungsstärker und auf Kurzstreckenrennen ausgelegt, während Enduro-Modelle für Langstreckenrennen und verschiedene Geländearten konzipiert sind.
    Technologie: KTM ist bekannt für den Einsatz modernster Technologie in seinen Motorrädern. Dies kann fortschrittliche Federungssysteme, leichte Rahmen, leistungsstarke Bremsen und elektronische Steuerungen für das Fahrverhalten umfassen.
    Wettbewerbserfolge: KTM hat in verschiedenen Motocross- und Enduro-Wettbewerben große Erfolge erzielt. Die Marke ist in der Offroad-Motorsportszene gut etabliert und hat eine starke Präsenz in internationalen Rennserien.
    Modellvielfalt: Im Laufe der Jahre hat KTM verschiedene Modelle der KTM 250-Serie produziert, darunter auch die KTM 250 SX für Motocross und die KTM 250 EXC für Enduro-Einsatz. Diese Modelle können in verschiedenen Hubraumvarianten erhältlich sein, je nach den Anforderungen des Fahrers.
🚩 Hilfreiche Tipps über die KTM 250] gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
KTM 250 - Der Hüpfer:
Die KTM 250 ist eine Offroad-Motorradmodellreihe des österreichischen Herstellers KTM, bekannt für seine Erfolge in Motocross- und Enduro-Wettbewerben. Hier sind grundlegende Informationen zur KTM 250:
    Hubraum und Motortyp:
        Die KTM 250-Modelle gehören zur 250-ccm-Klasse mit einem Hubraum von 250 Kubikzentimetern.
        Verfügbar mit Zweitakt- oder Viertaktmotoren, je nach Modell und Baujahr.
        Zweitaktmodelle sind bei Motocross-Wettbewerben beliebt, während Viertaktmodelle für Enduro- und Straßeneinsatz ausgelegt sein können.
    Einsatzgebiet:
        Primär für den Offroad-Einsatz konzipiert.
        Häufige Verwendung in Motocross- und Enduro-Rennen.
        Straßenzugelassene Versionen für den Dual-Sport-Einsatz verfügbar.
    Leistung:
        Die Leistung variiert je nach Modell, Motor und Baujahr.
        Motocross-Modelle sind leistungsstark und auf Kurzstreckenrennen ausgelegt.
        Enduro-Modelle sind für Langstreckenrennen und verschiedene Geländearten konzipiert.
    Technologie:
        KTM setzt fortschrittliche Technologie ein, darunter moderne Federungssysteme, leichte Rahmen, leistungsstarke Bremsen und elektronische Steuerungen.
        Bekannt für den Einsatz modernster Technologie in Offroad-Motorrädern.
    Wettbewerbserfolge:
        KTM hat in verschiedenen Motocross- und Enduro-Wettbewerben große Erfolge erzielt.
        Gut etablierte Marke mit starker Präsenz in internationalen Rennserien.
    Modellvielfalt:
        Im Laufe der Jahre hat KTM verschiedene Modelle der KTM 250-Serie produziert.
        Zu den Modellen gehören die KTM 250 SX für Motocross und die KTM 250 EXC für Enduro-Einsatz.
        Unterschiedliche Hubraumvarianten je nach den Anforderungen des Fahrers.
Für ein vollständiges Referat mit allen Daten und Details empfehle ich, die Informationen zusammenzufassen und gegebenenfalls zusätzliche Details aus den verlinkten Quellen zu extrahieren.

No.07
 🏍.Yamaha RD 350 LC YPVS ⚔ Der Pfeil.
Zitat
Die Yamaha RD 350 LC YPVS (Yamaha Power Valve System) ist eine bemerkenswerte und legendäre Motorradvariante, die von Yamaha produziert wurde. Hier sind einige wichtige Informationen zur Yamaha RD 350 LC YPVS:
    Motor: Die Yamaha RD 350 LC YPVS war mit einem Zweitakt-Vierzylinder-Reihenmotor ausgestattet. Der Hubraum betrug 347 ccm. Das YPVS war ein System, das variable Auslasssteuerung ermöglichte, um die Leistung und den Drehmomentverlauf zu optimieren.
    Leistung: Die RD 350 LC YPVS galt als sehr leistungsstarkes Motorrad ihrer Zeit. Je nach Modelljahr und spezifischer Konfiguration erzeugte der Motor etwa 60 bis 65 PS. Dies sorgte für beeindruckende Beschleunigungswerte.
    Design: Das Design der RD 350 LC YPVS war sportlich und ansprechend. Sie hatte oft eine Vollverkleidung und ein charakteristisches Erscheinungsbild mit Doppelscheinwerfern.
    Technologie: Das Yamaha Power Valve System (YPVS) war eine fortschrittliche Technologie, die die Leistung des Zweitaktmotors optimierte, indem sie den Auslassbereich des Zylinders je nach Drehzahl anpasste. Dies führte zu einer besseren Leistung bei verschiedenen Drehzahlen.
    Handling: Die RD 350 LC YPVS wurde für ihr agiles Handling und ihre Fahrdynamik geschätzt. Sie war bei Motorradfahrern aufgrund ihres sportlichen Fahrgefühls beliebt.
    Rennsport: Diese Maschine hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere und nahm an verschiedenen Rennserien teil. Sie wurde oft in der 350-ccm-Klasse bei Motorradrennen eingesetzt.
    Sammlerstück: Aufgrund ihres historischen Wertes und ihres kultigen Status ist die Yamaha RD 350 LC YPVS heute ein begehrtes Sammlerstück für Motorradliebhaber. Gut erhaltene Modelle werden oft in Sammlungen gepflegt und geschätzt.
🚩 Hilfreiche Tipps über die Yamaha RD 350 LC YPVS gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
Yamaha RD 350 LC YPVS - Der Pfeil:
Die Yamaha RD 350 LC YPVS (Yamaha Power Valve System) ist eine bemerkenswerte und legendäre Motorradvariante von Yamaha. Hier sind wichtige Informationen zur Yamaha RD 350 LC YPVS:
    Motor:
        Ausgestattet mit einem Zweitakt-Vierzylinder-Reihenmotor.
        Hubraum von 347 ccm.
        Das Yamaha Power Valve System (YPVS) ermöglichte eine variable Auslasssteuerung zur Optimierung von Leistung und Drehmomentverlauf.
    Leistung:
        Galt als sehr leistungsstarkes Motorrad der Zeit.
        Der Motor erzeugte je nach Modelljahr und Konfiguration etwa 60 bis 65 PS.
        Beeindruckende Beschleunigungswerte.
    Design:
        Sportliches und ansprechendes Design.
        Oft mit Vollverkleidung und charakteristischem Erscheinungsbild, einschließlich Doppelscheinwerfern.
    Technologie:
        Yamaha Power Valve System (YPVS) als fortschrittliche Technologie.
        Optimierung der Leistung durch Anpassung des Auslassbereichs des Zylinders je nach Drehzahl.
        Bessere Leistung bei verschiedenen Drehzahlen.
    Handling:
        Geschätzt für agiles Handling und Fahrdynamik.
        Beliebt bei Motorradfahrern aufgrund des sportlichen Fahrgefühls.
    Rennsport:
        Erfolgreiche Rennkarriere in verschiedenen Rennserien.
        Häufige Teilnahme in der 350-ccm-Klasse bei Motorradrennen.
    Sammlerstück:
        Aufgrund des historischen Werts und des kultigen Status ein begehrtes Sammlerstück.
        Gut erhaltene Modelle werden oft in Sammlungen gepflegt und geschätzt.
Für ein vollständiges Referat mit allen Daten und Details empfehle ich, die Informationen zusammenzufassen und gegebenenfalls zusätzliche Details aus den verlinkten Quellen zu extrahieren.

No.07
 🏍.KTM 600 GS Rotax  ⚔  Der Berg.
Wir zeigen Ihnen alle technischen Daten und Spezifikationen des Ktm 600 enduro sport-Motorrads, das im Jahr 1984 der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde und in verschiedenen Ausführungen und mit ähnlichem Hubraum erhältlich war.
Dieses Motorrad gehört zur enduro / offroad-Kategorie und das erste Modell dieser Generation der Ktm 600 enduro sport wurde 1984 auf den Markt gebracht, wir sprechen also von einer Motorradgeeration, die bereits 38 Jahre alt ist.
Um Ihnen die Spezifikationen dieses Motorrads zu geben, hat es einen Hubraum von 562,00 cc und eine Gesamtleistung von 27,00 PS (19,7 kw) bei 6500 U/min in einem EinZylinderMotor, 4Takt.
Zitat
  TECHNISCHE DATEN KTM 600 ENDURO SPORT 1984
     ALLGEMEINE SPEZIFIKATIONEN
    Modell   600 Enduro Sport 1984
    Jahr   1984
    Kategorie   Enduro / Offroad
     MOTOR UND GETRIEBE
    Verdrängung   562,00 cc (34,29 ci)
    Motor-typ   Ein-Zylinder-Motor, 4-Takt
    Leistung   27.00 hp (19.7 kw) @ 6500 rpm
    Motorkompression   9.6:1
    Bohrung x hub   94,0 x 81,0 mm (3,7 x 3,2 Zoll)
    Ventile pro zylinder   4-Ventil
    Kraftstoffsteuerung   Obenliegende Nockenwelle (OHC)
    Kühlung   Luftgekühlt
    Übertragung   5-Gang
    Endantrieb   Kettenantrieb
     ABMESSUNGEN UND KAPAZITÄTEN
    Volles gewicht   140,0 kg (308,6 lbs)
     GESCHWINDIGKEIT UND BESCHLEUNIGUNG
    Höchstgeschwindigkeit   130,0 km/h (80,8 mph)
    FAHRWERK AUFHÄNGUNG UND RÄDER
    Vorderreifen   3.00-21
    Hinterreifen   4.50-18
    Vordere bremsen   Scheibenbremsen vorne
    Hintere bremsen   Trommelbremsen hinten
Zitat
🚩 BRP-Rotax GmbH & Co KG ist ein österreichisches Unternehmen mit Sitz in Gunskirchen, Oberösterreich. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Antriebssystemen für Produkte im Motorsportbereich.
Der Rotax 912 ist ein mit Benzin betriebener Vierzylinder-Viertakt-Boxermotor mit untenliegender Nockenwelle, flüssigkeitsgekühlten Zylinderköpfen, luftgekühlten Zylindern, hydraulischem Ventilspielausgleich, kontaktloser Magnet-Kondensator-Doppelzündung und eingebautem elektrischen Starter. https://www.rotax.com/de/start.html  https://de.wikipedia.org/wiki/BRP-Rotax
🏍.https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_Motor-Fahrzeugbau
Zitat
Das KTM 600 GS Rotax ist ein Motorradmodell, das von KTM in den 1980er Jahren hergestellt wurde. Hier sind einige wichtige Informationen zum KTM 600 GS Rotax:
    Motor: Das KTM 600 GS Rotax war mit einem Einzylinder-Viertaktmotor ausgestattet. Der Motor wurde von Rotax, einem österreichischen Motorenhersteller, produziert. Der genaue Hubraum und die technischen Daten können je nach Modell und Baujahr variieren.
    Einsatzgebiet: Dieses Motorrad wurde in erster Linie als Enduro-Motorrad entwickelt, was bedeutet, dass es sowohl für den On- als auch für den Offroad-Einsatz geeignet war. Es wurde oft für Abenteuerfahrten und für den Betrieb auf verschiedenen Geländearten verwendet.
    Leistung: Die Leistung des KTM 600 GS Rotax hing vom jeweiligen Modell und der Konfiguration ab. Der Einzylinder-Viertaktmotor war auf ein ausgewogenes Drehmoment und eine gute Kontrolle bei niedrigen Drehzahlen ausgelegt, was für Offroad-Fahrten wichtig ist.
    Design: Das Motorrad hatte oft ein robustes und funktionales Design, das auf den Offroad-Einsatz ausgerichtet war. Es verfügte über eine gute Federung und Bodenfreiheit sowie Geländereifen für eine bessere Traktion im Gelände.
    Beliebtheit: Das KTM 600 GS Rotax war bei Enduro-Fahrern und Abenteuerfahrern beliebt, die ein zuverlässiges und robustes Motorrad für lange Touren und den Einsatz in verschiedenen Geländebedingungen suchten.
    Rotax-Motor: Der Rotax-Motor, der in diesem Motorrad verwendet wurde, genoss einen guten Ruf für Zuverlässigkeit und Leistung. Er wurde in verschiedenen Motorrädern und Fahrzeugen eingesetzt.
⚔ Hilfreiche Tipps über die Yamaha RD 350 LC YPVS gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
KTM 600 GS Rotax - Der Berg:
Das KTM 600 GS Rotax ist ein Motorradmodell, das in den 1980er Jahren von KTM hergestellt wurde. Hier sind wichtige Informationen zum KTM 600 GS Rotax:
    Motor:
        Ausgestattet mit einem Einzylinder-Viertaktmotor.
        Der Motor wurde von Rotax, einem österreichischen Motorenhersteller, produziert.
        Der genaue Hubraum und die technischen Daten können je nach Modell und Baujahr variieren.
    Einsatzgebiet:
        Primär als Enduro-Motorrad entwickelt.
        Geeignet für den On- und Offroad-Einsatz.
        Häufig für Abenteuerfahrten und Fahrten auf verschiedenen Geländearten verwendet.
    Leistung:
        Die Leistung hing vom jeweiligen Modell und der Konfiguration ab.
        Der Einzylinder-Viertaktmotor war auf ausgewogenes Drehmoment und gute Kontrolle bei niedrigen Drehzahlen ausgelegt, ideal für Offroad-Fahrten.
    Design:
        Robustes und funktionales Design, ausgerichtet auf den Offroad-Einsatz.
        Gute Federung, Bodenfreiheit und Geländereifen für bessere Traktion im Gelände.
    Beliebtheit:
        Beliebt bei Enduro-Fahrern und Abenteuerfahrern, die ein zuverlässiges und robustes Motorrad für lange Touren und verschiedene Geländebedingungen suchten.
    Rotax-Motor:
        Der Rotax-Motor genoss einen guten Ruf für Zuverlässigkeit und Leistung.
        Wurde in verschiedenen Motorrädern und Fahrzeugen eingesetzt.
Technische Daten KTM 600 ENDURO SPORT 1984:
    Allgemeine Spezifikationen:
        Modell: 600 Enduro Sport 1984
        Jahr: 1984
        Kategorie: Enduro / Offroad
    Motor und Getriebe:
        Verdrängung: 562,00 cc (34,29 ci)
        Motor-Typ: Ein-Zylinder-Motor, 4-Takt
        Leistung: 27.00 PS (19.7 kw) @ 6500 rpm
        Motorkompression: 9.6:1
        Bohrung x Hub: 94,0 x 81,0 mm (3,7 x 3,2 Zoll)
        Ventile pro Zylinder: 4-Ventil
        Kraftstoffsteuerung: Obenliegende Nockenwelle (OHC)
        Kühlung: Luftgekühlt
        Übertragung: 5-Gang
        Endantrieb: Kettenantrieb
    Abmessungen und Kapazitäten:
        Volles Gewicht: 140,0 kg (308,6 lbs)
    Geschwindigkeit und Beschleunigung:
        Höchstgeschwindigkeit: 130,0 km/h (80,8 mph)
    Fahrwerk, Aufhängung und Räder:
        Vorderreifen: 3.00-21
        Hinterreifen: 4.50-18
        Vordere Bremsen: Scheibenbremsen vorne
        Hintere Bremsen: Trommelbremsen hinten
Für ein vollständiges Referat mit allen Daten können die Informationen aus dieser Zusammenfassung sowie zusätzliche Details aus den verlinkten Quellen extrahiert werden.

No.08
 🏍.BMW R 100 GS ⚔ Die Ladie.
Die BMW R 100 GS ist ein geländegängiges Motorrad von BMW. Bei ihrer Neuvorstellung am 24. August 1987 in Florenz war die BMW R 100 GS die hubraumstärkste Reiseenduro der Welt. Bereits 1988 avancierte die Tausender zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Die Produktion und der Verkauf der Maschine endeten 1996.
 🏍.Technische Daten (Modell 247 E)
Motor: Luftgekühlter Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor, eine untenliegende, kettengetriebene Nockenwelle, zwei über Stoßstangen betätigte Ventile pro Zylinder, Nasssumpfschmierung, zwei Bing-Gleichdruckvergaser, Ø 40 mm, kontaktlose Transistorzündung, keine Abgasreinigung (Sekundärluftsystem gegen Aufpreis), E-Starter, Drehstromlichtmaschine 280 Watt, Batterie 12 V/25 Ah.Bohrung x Hub 94 x 70,6 mm Hubraum 980 cm3Verdichtungsverhältnis 8,5:1Nennleistung 44 kW (60 PS) bei 6500/minMax. Drehmoment 76 Nm (7,7 kpm) bei 3750/minKraftübertragungPrimärantrieb über Zahnräder, mechanisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung, Fünfganggetriebe, Kardan.FahrwerkDoppelschleifen-Stahlrohrrahmen, Telegabel, Standrohrdurchmesser 40 mm, Paralever-Schwinge, direkt angelenktes Mono-Federbein mit verstellbarer Federbasis und Zugstufendämpfung, Scheibenbremse vorn, Ø 285 mm, Zweikolbensattel, Trommelbremse hinten, Ø 200 mm, Reifengröße vorn 90/90 T 21, hinten 130/80 T 17.Maße und GewichteRadstand 1513 mm, Lenkkopfwinkel 62 Grad, Nachlauf 101 mm, Federweg v/h 225/180 mm, Sitzhöhe 850 mm, Tankinhalt 24 Liter, Gewicht vollgetankt 241 kg, zulässiges Gesamtgewicht 420 kg.
Messwerte Höchstgeschwindigkeitsolo (mit Sozius) 176 (170) km/hBeschleunigung solo (mit Sozius)0-100 km/h 5,0 (6,2) sek
Durchzug solo (mit Sozius)60-140 km/h 13,7 (17,9) sekVerbrauch 4,4 bis 9,2 l/100 km, Normalbenzin
 🏍.Modellübersicht - BMW R 100 GS
Mit der R 100 GS stellte BMW im Herbst 1987 nicht nur die hubraumstärkste Enduro ins Rampenlicht, sondern präsentierte mit der Paralever-Schwinge und den Kreuzspeichenfelgen auch zwei technische Innovationen, die bis heute zu den Markenzeichen der BMW-GS-Modelle gehören. Erstere eliminiert das lästige Kardan-Aufstellmoment fast vollständig, während die Kreuzspeichenfelgen die Verwendung von Schlauchlosreifen ermöglichen. Mit ihrem niedrigen Gewicht und im Vergleich äußerst handlichen Fahrwerk gewann die Bayerin die Sympathien der Tourenfahrer und Weltenbummler im Sturm, die mit der GS bis in die hintersten Winkel der Erde vordrangen. Bereits 1988 avancierte die 1000er-Enduro zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Kritik gab es jedoch von Beginn an für die relativ schwachen Bremsen sowie für den hohen Benzinverbrauch, wenn der altbewährte und drehmomentstarke Boxer auf der Autobahn richtig gefordert wird. Obwohl es mittlerweile wesentlich stärkere und fahrstabilere Enduro-Modelle gibt, ist eine gepflegte R 100 GS mit ihrer überschaubaren und wartungsfreundlichen Technik auch heute noch eine gute Wahl für Reisen in ferne Länder.Markt-situationZwischen 1987 und 1996 verkaufte BMW hier zu Lande exakt 17395 Stück von der R 100 GS (einschließlich der Paris-Dakar-Variante). Davon dürfte der größte Teil bis heute überlebt haben. Genaue Bestandszahlen existieren jedoch nicht, weil das Kraftfahrt-Bundesamt die GS nur zu-sammen mit den Modellen R 100 R und Mystic auflistet. Dem großen Angebot steht mittlerweile allerdings nur noch eine durchschnittliche Nachfrage gegenüber. Demzufolge hat sich das einst sehr hohe Preisniveau für Zweiventil-GS-Modelle deutlich abgekühlt, zumal die GS fast nur noch von privat an privat den Besitzer wechselt. Vor allem die weniger gesuchten Standardausführungen ab 1991 mit ihren etwas eigenwilligen Farbgebungen stehen heutzutage auf dem Gebrauchtmarkt im Wettbewerb mit so populären Motorrädern wie der Honda XRV 750 Africa Twin. GS-Verkäufer kommen daher nicht umhin, sich bei der Preisgestaltung am Preisgefüge solcher Konkurrenzmodelle zu orientieren, die dem Boxer sowohl hinsichtlich Leistung als auch Standfestigkeit Paroli bieten können. Laut Schwacke soll eine 1993er-R 100 GS (86300 Kilometer) noch 3350 Euro bringen nach Erfahrungen verscheint dieser Wert jedoch deutlich zu hoch gegriffen. Mittelfristig könnten aber speziell die weniger überladen wirkenden R 100 GS der ersten Serie bis 1990 im Originalzustand zu gesuchten Liebhaberstücken avancieren.BesichtigungDer Zweiventil-Boxer gilt prinzipiell als sehr robustes Triebwerk. Demgegenüber erweisen sich Getriebe und Kardan vieler GS mit höheren Laufleis-tungen ab etwa 50000 Kilometern als Problemfall. Schlagende Geräusche aus dem Antriebsstrang künden von drohendem Unheil. Besonders das hoch belastete Kreuzgelenk quittiert öfters mal den Dienst. Beim Getriebe sind es die Lager, insbesondere jenes der Abtriebswelle, die zum Exitus führen. Malade Getriebelager, die übrigens häufig auch als Folgeschaden eines Kardandefekts auftreten, machen sich bei der Probefahrt durch starke Heulgeräusche sowie Vibrationen in den Fußrasten bemerkbar. Ebenfalls nicht gerade selten ist ein undichter Kurbelwellen-Simmerring, erkennbar an Öl-austritt am Flansch von Motorgehäuse und Getriebe sowie im schlimmsten Fall an einer rutschenden Kupplung bei der Probefahrt.Angesichts dieser ganz speziellen Macken empfiehlt es sich, zur Besich-tigung einen erfahrenen Boxer-Treiber mitzunehmen, denn Reparaturen gehen bei BMW ordentlich ins Geld. So kostet die Überholung des Kardans etwa 500 Euro, während für eine Getriebereparatur ein Betrag ab 600 Euro aufwärts einkalkuliert werden muss. Der Austausch eines lecken Kurbelwellendichtrings hält sich hingegen mit 200 Euro noch in Grenzen, sofern die Kupplung weiter verwendet werden kann. Ratsam ist außerdem, die Felgen auf Seiten- oder Höhenschlag zu kontrollieren, weil BMW bei Verzug den Austausch vorschreibt. Einige Spezialisten zentrieren indes auch Kreuzspeichenfelgen. Wer also bei einer R 100 GS mit Kilometerständen ab 40000 Kilometern das Reparaturrisiko in Grenzen halten will, sollte sich nach Möglichkeit für ein gepflegtes und regelmäßig gewartetes Exemplar entscheiden, dessen Kardan und Getriebe nachweislich bereits überholt wurden.OptimierungDie BMW R 100 GS gehört zu jenen Motorrädern, die sich mit einigen gezielten Umbauten ganz erheblich verbessern lassen. Insbesondere den Bremsen und dem Fahrwerk, aus heutiger Sicht im Serienzustand nicht mehr auf dem aktuellen Stand, kann man mit dem Einbau von hochwertigen Federbeinen und progressiven Gabelfedern sowie bissigen Sintermetall-Bremsbelägen auf die Sprünge helfen. Im Rahmen der Optimierung einer GS des Modelljahrs 1989 überzeugten beispielsweise die SV-Scheibenbremsbeläge von Lucas (31,20 Euro) mit spontanem Ansprechverhalten sowie prima Dosierbarkeit, Wirkung und Standfestigkeit auf der ganzen Linie. Eine wesentlich bessere Verzögerungsleistung der hinteren Trommelbremse erzielt man darüber hinaus mit dem Einbau des »schwimmendem Bremsnockens« von HPN samt spezieller Bremsbeläge (278,66 Euro). Bei den Federbeinen lagen die hochwertigen Exemplare von Öhlins (Typ 46 DRS) und White Power (mit Ausgleichsbehälter) mit dem besten Kompromiss aus Komfort und sportlich straffer Dämpfung vorne. Bei der Gabel gefielen die progressiven Federn in Standardausführung von Wilbers und Wirth am besten, sofern man statt des angegebenen 7,5er-Öls ein zäheres der Viskosität SAE 15 bis 20 einfüllt. Beim Ersatz für den Serienauspuff sollte man dagegen auf das original BMW-Teil zurück-greifen, da der Serienschalldämpfer hinsichtlich Leistungs- und Drehmomententfaltung den Maßstab darstellt, den keiner der sechs getesteten Nachrüstdämpfer übertrumpfen konnte.
*Test: 4/1988; Langstreckentest: 3/1989; Vergleichstests: 10/1989, 14/1990, 14/1992, 15/1993; Modellreport: 19/1990
 🏍.Modellpflege - BMW R 100 GS
1988 Markteinführung der BMW R 100 GS für 12990 Mark1989 Markteinführung der Paris-Dakar-Variante mit 35-Liter-Tank, rahmenfester Verkleidung, Rechteckscheinwerfer, neuer Instrumentenkonsole mit Drehzahlmesser und Uhr, vergrößertem Motorschutz, Kotflügelverbreiterung vorn und Einzelsitzbank; Federbein bei beiden Ausführungen mit weicherer Feder1990 Breitere Trommelbremsbeläge1991 Gründliche Überarbeitung: Standardmodell mit der rahmenfesten Verkleidung samt Rechteckscheinwerfer der Paris-Dakar und großen Rundinstrumenten mit Drehzahlmesser; Lenker-Armaturen von den K-Modellen; Lenkkopflager mit Feingewinde; versenkter Tankdeckel; komfortabler gepolsterte Sitzbank; Bilstein-Federbein mit zehnfach verstellbarer Zugstufendämpfung; Schalldämpfer aus Edelstahl; schwimmend gelagerte Bremsscheibe; optionales Sekundärluftsystem.
 🏍.🚩 R 100 GS Paris-Dakar
Besonderheiten: Paralever; Kreuzspeichenfelgen, daher Schlauchlosreifen optional
Die BMW R 100 GS ist ein geländegängiges Motorrad von BMW. Die Enduro wird angetrieben von einem Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor mit 980 cm³ Hubraum, welcher auf der Basis der BMW R 80 bzw. BMW R 100 als Serien-Enduro in der Zeit von 1987 bis 1995 gebaut wurde. Produziert wurden 34.007 Exemplare der R 100 GS im BMW-Werk Berlin. Bereits 1988 avancierte die 1000er-Enduro zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Die BMW R 100 GS war die erste BMW mit der Paralever-Hinterradaufhängung, die auf Lastwechsel weit weniger reagierte, als die Aufhängung der vorhergehenden Modelle.
Die Produktion der normalen Serienmodelle R 80 GS und R 100 GS wurde im August 1994 eingestellt. Seit einer umfangreichen Modellpflegemaßnahme im September 1990 wurde die GS nicht mehr weiterentwickelt. Der auf eine Konstruktion von 1969 zurückgehende Stößelstangen-Boxermotor konnte mit modernen HC- und OHC-Motoren nicht mehr mithalten. Immer strengere Abgas- und Lärmschutzbestimmungen sorgten zudem dafür, dass Charaktermotorräder wie dieses keine Zukunft mehr hatten.
 🏍.🚩 Sondermodell
Als Sondermodell gab es unter anderem ab 1989 das Modell "Paris Dakar" (PD) in verschiedenen Variationen. Diese Version unterschied sich bei Einführung von der damaligen Standardversion durch einen 35-Liter-Tank, eine rahmenfeste Verkleidung, einen Rechteckscheinwerfer, eine neue Instrumentenkonsole, einen vergrößerten Motorschutz, eine vordere Kotflügelverbreiterung und eine Einzelsitzbank. Mit dem Modelljahr 1991 (produziert ab 1990) bekam auch das Standardmodell eine ähnliche rahmenfeste Verkleidung mit Rechteckscheinwerfer in Verbindung mit weiteren Veränderungen. Die R100 GS Paris-Dakar Classic im Nostalgie-Look war bis Ende 1995 erhältlich, dann sollte definitiv Schluss sein.
Allein in Deutschland wurden inklusive der Paris-Dakar-Variante 17.395 Stück der R 100 GS verkauft.
Zitat
   BMW R 100 GS - Technische Details
     Motor - Bohrung x Hub: 94 x 70,6 mm
     Hubraum: 980 ccm
     Bauart: Zweizylinder, luftgekühlt, 2 Ventile pro Zylinder
     Abgasreinigung/-norm: keine Angabe.
     Leistung: 60 PS (44 kW)bei 6500 U/min
     Drehmoment: 76 Nm bei 3750 U/min
     Verdichtung: 8,5:1
     Höchstgeschwindigkeit: 186 km/h
     Maße & Gewicht - Länge:2290 mm
     Breite: 1000 mm
     Höhe: 1345 mm
     Gewicht: 210 kg
     Maximale Zuladung: keine Angabe.
    Sitzhöhe: 850 mm
    Standgeräusch: keine Angabe.
    Fahrgeräusch: keine Angabe.
    Kraftübertragung - Kupplung: Einscheiben-Trockenkupplung
    Schaltung: 5.Gang
    Antrieb: Kardan
    Fahrwerk & Bremsen
    Rahmen: Doppelschleifen-Rohrrahmen
    Federelemente vorn: Teleskop-Federgabel, Schraubenfedern
    Federelemente hinten:
    Paralever-Einarmschwinge, seitlich geführtes Federbein
    Federweg v/h: 225 mm/180 mm
    Radstand: 1513 mm
    Nachlauf: 101 mm
    Lenkkopfwinkel: 27,5°
    Speichenräder - Reifen vorn: 90/90 T21
    Reifen hinten: 130/80 T17
    Bremse vorn: 285 mm-Einscheibenbremse
    Bremse hinten: 200 mm Trommelbremse
    Tankinhalt: 24 Liter
Zitat
BMW R 100 GS - Die Ladie:
Die BMW R 100 GS ist ein geländegängiges Motorrad von BMW, das bei seiner Neuvorstellung am 24. August 1987 in Florenz als die hubraumstärkste Reiseenduro der Welt galt. Bereits 1988 wurde die Tausender zum meistverkauften Motorrad in Deutschland. Die Produktion und der Verkauf der Maschine endeten im Jahr 1996.
Technische Daten (Modell 247 E):
    Motor:
        Luftgekühlter Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor
        Untenliegende, kettengetriebene Nockenwelle
        Zwei über Stoßstangen betätigte Ventile pro Zylinder
        Nasssumpfschmierung
        Zwei Bing-Gleichdruckvergaser, Ø 40 mm
        Kontaktlose Transistorzündung
        Keine Abgasreinigung (Sekundärluftsystem gegen Aufpreis)
        E-Starter
        Drehstromlichtmaschine 280 Watt
        Batterie 12 V/25 Ah
        Bohrung x Hub: 94 x 70,6 mm
        Hubraum: 980 cm³
        Verdichtungsverhältnis: 8,5:1
        Nennleistung: 44 kW (60 PS) bei 6500/min
        Max. Drehmoment: 76 Nm bei 3750/min
    Kraftübertragung:
        Primärantrieb über Zahnräder
        Mechanisch betätigte Einscheiben-Trockenkupplung
        Fünfganggetriebe
        Kardanantrieb
    Fahrwerk:
        Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen
        Telegabel, Standrohrdurchmesser 40 mm
        Paralever-Schwinge
        Direkt angelenktes Mono-Federbein mit verstellbarer Federbasis und Zugstufendämpfung
        Scheibenbremse vorne, Ø 285 mm, Zweikolbensattel
        Trommelbremse hinten, Ø 200 mm
        Reifengröße vorne: 90/90 T 21
        Reifengröße hinten: 130/80 T 17
    Abmessungen und Gewichte:
        Radstand: 1513 mm
        Lenkkopfwinkel: 62 Grad
        Nachlauf: 101 mm
        Federweg vorne/hinten: 225/180 mm
        Sitzhöhe: 850 mm
        Tankinhalt: 24 Liter
        Gewicht vollgetankt: 241 kg
        Zulässiges Gesamtgewicht: 420 kg
Messwerte:
    Höchstgeschwindigkeit solo (mit Sozius): 176 (170) km/h
    Beschleunigung solo (mit Sozius) 0-100 km/h: 5,0 (6,2) sek
    Durchzug solo (mit Sozius) 60-140 km/h: 13,7 (17,9) sek
    Verbrauch: 4,4 bis 9,2 l/100 km (Normalbenzin)
Modellpflege - BMW R 100 GS:
    1988: Markteinführung der BMW R 100 GS für 12,990 Mark
    1989: Markteinführung der Paris-Dakar-Variante mit 35-Liter-Tank, rahmenfester Verkleidung, Rechteckscheinwerfer, neuer Instrumentenkonsole mit Drehzahlmesser und Uhr, vergrößertem Motorschutz, Kotflügelverbreiterung vorn und Einzelsitzbank; Federbein bei beiden Ausführungen mit weicherer Feder
    1990: Breitere Trommelbremsbeläge
    1991: Gründliche Überarbeitung mit rahmenfester Verkleidung, großen Rundinstrumenten mit Drehzahlmesser, Lenker-Armaturen von den K-Modellen, versenkter Tankdeckel, komfortabler gepolsterte Sitzbank, Bilstein-Federbein mit zehnfach verstellbarer Zugstufendämpfung, Schalldämpfer aus Edelstahl, schwimmend gelagerter Bremsscheibe, optionalem Sekundärluftsystem
Sondermodell - R 100 GS Paris-Dakar:
    Paralever
    Kreuzspeichenfelgen, daher Schlauchlosreifen optional
    Inklusive der Paris-Dakar-Variante wurden in Deutschland 17,395 Stück der R 100 GS verkauft.
Zusätzliche Informationen:
    Die Produktion der normalen Serienmodelle R 80 GS und R 100 GS wurde im August 1994 eingestellt.
    Die R 100 GS war die erste BMW mit der Paralever-Hinterradaufhängung, die auf Lastwechsel weit weniger reagierte als die Aufhängung der vorhergehenden Modelle.
Für ein ausführliches Referat können diese Informationen zusammengefasst und erweitert werden.

No.08.a
 🏍🚩 BMW R 100 GS Paris-Dakar
  🏍.Beschreibung: Nachdem der Zuspruch, den der Paris-Dakar-Kit für die R 80 G/S im Verkauf erfuhr, nicht ganz den Erwartungen von BMW entsprach, wollte BMW die Kunden der neuen GS-Modelle mit einem erweiterten und professionelleren Fernreise-Umbausatz beeindrucken. Deshalb wurde auf der IFMA 1988 ein neuer Paris-Dakar-Kit vorgestellt, der für den nachträglichen Umbau der R 80 GS und R 100 GS gedacht war. Ein 35-Liter fassender Kunststofftank mit "Handschuhfach" und eine Frontverkleidung mit umlaufenden Rohrbügeln, integriertem Rechteck-scheinwerfer sowie aufgesetztem Windschild stachen zuerst ins Auge. Zusätzlich beinhaltete der Kit wieder einen Einzelsitz und eine Verlängerung für die Gepäckbrücke. Weiterhin ergänzten eine Verbreiterung des vorderen hohen Schutzbleches, ein Motor-spoiler und ein Scheinwerfer-Gitter aus stabilem Kunststoff den Kit, als Schutzschilde vor aufgewirbelten Steinen. Das Instrumentenbrett in der Frontverkleidung war so ausgelegt, dass man den großen serienmäßigen GS-Tacho mitsamt den Kontrollleuchten und daneben zwei kleine Rundinstrumente, in der Regel Drehzahl-messer und Zeituhr, verbauen konnte. Die Resonanz in der Presse und unter GS-Kunden auf den Umbau-Kit war gut, setzte sich aber nicht in entsprechenden Verkaufszahlen um. Erst als BMW im Frühjahr 1989 die R 100 GS Paris-Dakar mit dem ab Werk verbauten kompletten Kit als eigenständiges Modell in das Programm aufnahm, stieg auch die Nachfrage nach den Umbauteilen. Die ab Werk produzierte R 100 GS Paris-Dakar, später nur noch "PD" genannt, wurde wegen Ihrer Vielseitigkeit schnell zum Liebling der Enduro-Fernreisenden und schnitt sich ein ordentliches Stück aus dem GS-Absatz heraus. Zum Modelljahr 1991 nochmals mit einem neuen Cockpit und neuem Windschild überarbeitet, sowie in den folgenden Jahren mit verschiedenen kreativen Aufkleber-Dekors geschmückt, blieb sie bis 1996 im Angebot. Der Abschied wurde im Jahr 1995 nach bewährtem Muster mit einem Sondermodell eingeläutet. Die R 100 GS PD Classic wurde ausschließlich in Schwarz-Uni mit verchromten Rohr- und Zylinderschutzbügeln, sowie mit den klassischen runden Ventildeckeln ausgeliefert. Die kurze Produktionszeit von einem Jahr und das edle Outfit machen die "PD Classic" nach der R 80 GS Basic heutzutage zur meistgesuchten Zweiventil-Boxer-GS.
https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_R_100_GS
Zitat
Die BMW R 100 GS ist ein Motorradmodell, das von BMW in den 1980er Jahren hergestellt wurde. Es gehört zur GS-Serie (Gelände/Straße) und ist besonders für seine Vielseitigkeit und Fähigkeit sowohl auf der Straße als auch im Gelände bekannt. Hier sind einige wichtige Informationen zur BMW R 100 GS:
    Motor: Die BMW R 100 GS war mit einem luftgekühlten Zweizylinder-Viertaktmotor ausgestattet. Der Hubraum betrug 980 ccm. Dieser Boxermotor war bekannt für sein hohes Drehmoment und seine Zuverlässigkeit.
    Leistung: Die genaue Leistung der R 100 GS hing vom Modelljahr und der Konfiguration ab. In der Regel produzierte der Motor etwa 60 bis 70 PS und hatte ein starkes Drehmoment, was für den Gelände- und Toureneinsatz ausgelegt war.
    Design: Die R 100 GS hatte ein charakteristisches Adventure-Bike-Design mit einem markanten runden Scheinwerfer und einem robusten Rahmen. Die Maschine war oft in den typischen BMW-Farben Weiß und Blau erhältlich.
    Federung und Geländeeigenschaften: Dieses Motorrad war mit einer Gelände- und Straßenfederung ausgestattet und verfügte über eine lange Federung mit guter Bodenfreiheit, um im Gelände gut zu funktionieren. Sie war in der Lage, unbefestigte Straßen und leichte Offroad-Strecken zu bewältigen.
    Reise- und Tourenmotorrad: Die BMW R 100 GS wurde oft als Reise- und Tourenmotorrad geschätzt. Sie war bequem für lange Streckenfahrten und hatte oft eine Gepäckträgeroption für Gepäck und Zubehör.
    Kultstatus: Die R 100 GS hat im Laufe der Jahre einen gewissen Kultstatus erlangt und wird von Liebhabern und Sammlern geschätzt. Gut erhaltene Modelle sind heute auf dem Gebrauchtmarkt oft gefragt.
    Weitere Entwicklungen: Die R 100 GS wurde später von weiterentwickelten Modellen wie der R 1100 GS und der R 1200 GS abgelöst, die die Abenteuer- und Touring-Fähigkeiten noch weiter verbesserten.
Die BMW R 100 GS ist ein bemerkenswertes Motorrad in der Geschichte von BMW und hat einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Adventure-Touring-Motorrädern geleistet.
🚩 Hilfreiche Tipps über die BMW R 100 GS gibt es hier: office@bodhie.eu

No.09
BMW Motorrad ist ein Geschäftsfeld des Fahrzeug- und Motorenherstellers BMW. Das Unternehmen wurde am 7. März 1916 als Bayerische Flugzeugwerke in München gegründet und konzentrierte sich ursprünglich auf die Herstellung von Flugmotoren. Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW.
 🚩 30 Jahre BMW R 100 GS
1987 kam dann als neues Zugpferd die R 100 GS auf den Markt, zusammen mit der R 80 GS. BMW verzichtete seither im Namenskürzel auf den Querstrich zwischen dem G und dem S beider Modelle. An den Nachfolgerinnen waren einige Kritikpunkte der G/S verbessert worden, so verfügten sie statt des Monolevers über ein Paralever, also einer Doppelgelenkschwinge, was den leidigen „Fahrstuhleffekt“ des Kardanantriebs beim Gasgeben und Gaszudrehen deutlich minderte. Außerdem hatten die GS eine dicker dimensionierte Vorderradgabel (40 mm statt 36 mm Standrohrdurchmesser), eine größere Scheibenbremse (285 mm statt 260 mm) mit modifizierten Bremszangen, eine Sitzbank mit Mulde, andere Seitendeckel, einen vergrößerten Tank, der die Reichweite auf rund 500 km hochschraubte, und auf die Drahtspeichenräder konnten nun Schlauchlos-Reifen gezogen werden.
 🏍.Die R 100 GS war sofort begehrt
Die R 100 GS mit 980 cm3 war jedoch vom Start weg begehrter als die 800er und zeigte bereits damals den Trend zu hubraumstarken Reiseenduros, der bis heute anhält. Sie bot mit 60 zehn PS mehr als die R 80 GS und vor allem 76 Nm Drehmoment. Nicht nur der Durchzug verlief souveräner, sondern sie konnte sich jetzt mit 181 km/h Höchstgeschwindigkeit auch mit reinen Straßenmotorrädern messen.
Das ihr Gewicht auf 225 kg mit vollem 26-Liter-Tank gestiegen war, wurde durch die Mehrleistung wieder kompensiert. Die 1000er GS stand rasch in dem Ruf, das ideale Reisemotorrad zu sein, selbst Zwei-Personen-Betrieb und reichlich Gepäck brachten sie nicht in Verlegenheit. Die simple Technik des Zweiventil-Boxermotors konnte von jedem mit auch nur etwas handwerklichem Geschick repariert werden, was in fernen Ländern ein unschätzbarer Vorteil war.
1988 konnte die Firmenzentrale in München stolz vermelden, dass die R 100 GS nicht nur die meistverkaufte BMW, sondern sogar zum ersten Mal das meistverkaufte Motorrad in Deutschland war. Dabei war ursprünglich die seit 1983 gebaute K 100 als das Volumenmodell vorgesehen gewesen, das Vierzylinder-Straßenmotorrad kam jedoch nicht an die Stückzahlen der Boxer-GS heran.
Max Friz entwirft die das erste BMW Motoerrad R 32. Auf der Berliner Automobilausstellung im September 1923 fällt der Startschuss für den Bau von BMW Motorrädern: Die R 32 ist das erste Motorrad der Bayerischen Motoren Werke, entwickelt von Max Friz. Charakteristisch für den Hersteller wird der heute weltbekannte Boxermotor.
 🏍.🚩 Ganz speziell: die Paris-Dakar-Version
Zunächst noch mit einer kleinen Lampenverkleidung versehen, übernahm die R 100 GS später die rahmenfeste Verkleidung mit hoher Scheibe und rechteckigem Scheinwerfer der ab 1989 gebauten Abenteuer-Version R 100 GS Paris-Dakar. Letztere hatte sich schon früher als R 80 G/S Paris-Dakar mit großem Tank, Solo-Sitzbank und Gepäckträger bei den Fernreisenden einen legendären Ruf erarbeitet. Die 1000er Paris-Dakar hatte nun einen riesigen 35-Liter-Tank für extreme Reichweiten, Sturzbügel, Motorschutz, neue Instrumente und einen breiteren Vorderradkotflügel.
Ab 1990 wurde die R 100 GS nicht mehr weiterentwickelt, was ihrem Erfolg aber keinen Abbruch tat. BMW war bewusst, dass der alte, luftgekühlte Zweiventil-Boxermotor dringend einer Modernisierung bedurfte und entwickelte mit Hochdruck einen Vierventil-Zylinderkopf, natürlich mit noch mehr Hubraum. 1994 erschien dann die deutlich modernere – und schwerere – R 1100 GS als Nachfolgerin. Über ihre Optik schieden sich die Geister, den Erfolg setzte sie jedoch fort. Bis heute ist die große Boxer-Reiseenduro von BMW, aktuell als Modell R 1200 GS, mit Abstand das meistverkaufte Motorrad in Deutschland und ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht abzusehen.
Dennoch verfügt die unkomplizierte, leichtere R 100 GS immer noch über eine eigene Faszination und viele BMW-Fahrer halten dem Zweiventil-Boxer deshalb bis heute die Treue. So ist es auch zu erklären, dass BMW die R 100 GS noch zwei Jahre parallel zur R 1100 GS verkaufte. Erst 1996 kam für die R 100 GS nach 34.007 gebauten Einheiten das Ende. Die Fangemeinde der alten Zweiventil-Boxer-Enduro ist jedoch bis heute sehr groß und viele R 100 GS sind auch nach drei Jahrzehnten immer noch im Einsatz.
 Ï https://www.bmw-motorrad.com  Ï https://www.bmw-motorrad.de Ï https://www.bmw-motorrad.at Ï https://www.bmw-motorrad.at Ï https://www.bmw-motorrad.at https://www.bmw-motorrad.ch Ï https://www.bmwgroup-classic.com Ï https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_S_1000_RR Ï https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_R_1250_RT Ï
Zitat
BMW R 100 GS Paris-Dakar:
Die BMW R 100 GS Paris-Dakar ist eine spezielle Version der R 100 GS, die mit einem erweiterten und professionellen Fernreise-Umbausatz ausgestattet wurde. Der Umbausatz wurde erstmals auf der IFMA 1988 vorgestellt und war für den nachträglichen Umbau der R 80 GS und R 100 GS konzipiert.
Umbausatzdetails:
    Tank: Ein herausragendes Merkmal des Kits war ein 35-Liter-Kunststofftank mit einem "Handschuhfach".
    Frontverkleidung: Die Frontverkleidung war mit umlaufenden Rohrbügeln, einem integrierten Rechteckscheinwerfer und einem Windschild ausgestattet.
    Weitere Ausstattung: Der Kit umfasste außerdem einen Einzelsitz, eine Verlängerung für die Gepäckbrücke, eine Verbreiterung des vorderen hohen Schutzbleches, einen Motorspoiler und ein Scheinwerfer-Gitter aus stabilem Kunststoff als Schutz vor aufgewirbelten Steinen.
    Instrumentenbrett: Das Instrumentenbrett in der Frontverkleidung ermöglichte den Einbau des großen serienmäßigen GS-Tachos sowie zwei kleine Rundinstrumente wie Drehzahlmesser und Zeituhr.
Markteinführung:
    Nach der Markteinführung des Kits auf der IFMA 1988 wurde die R 100 GS Paris-Dakar erst im Frühjahr 1989 als eigenständiges Modell in das Programm von BMW aufgenommen.
    Die ab Werk produzierte R 100 GS Paris-Dakar wurde schnell zum Liebling der Enduro-Fernreisenden, insbesondere aufgrund ihrer Vielseitigkeit.
Weitere Entwicklungen:
    Im Modelljahr 1991 wurde die R 100 GS Paris-Dakar mit einem neuen Cockpit und einem neuen Windschild überarbeitet.
    In den folgenden Jahren erhielt sie verschiedene kreative Aufkleber-Dekors.
    Die Produktion endete im Jahr 1996, und 1995 wurde der Abschied mit einem Sondermodell, der R 100 GS PD Classic, eingeleitet.
    Die PD Classic wurde ausschließlich in Schwarz-Uni mit verchromten Rohr- und Zylinderschutzbügeln sowie mit den klassischen runden Ventildeckeln ausgeliefert.
Zusätzliche Informationen:
    Die R 100 GS Paris-Dakar gilt heute aufgrund ihrer kurzen Produktionszeit von einem Jahr und ihres edlen Outfits als besonders gesuchte Zweiventil-Boxer-GS.
    Die R 100 GS Paris-Dakar ist ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte von BMW und hat dazu beigetragen, Adventure-Touring-Motorräder weiter zu entwickeln.
Wichtige Informationen zur BMW R 100 GS:
    Die R 100 GS gehört zur GS-Serie und ist für ihre Vielseitigkeit und Fähigkeit im Gelände und auf der Straße bekannt.
    Motor: Luftgekühlter Zweizylinder-Viertaktmotor mit 980 ccm Hubraum.
    Leistung: Je nach Modelljahr und Konfiguration etwa 60 bis 70 PS.
    Design: Adventure-Bike-Design mit charakteristischem runden Scheinwerfer.
    Federung und Geländeeigenschaften: Ausgestattet mit Gelände- und Straßenfederung für gute Bodenfreiheit.
    Reise- und Tourenmotorrad: Geschätzt als bequemes Motorrad für lange Strecken mit Gepäckoption.
    Kultstatus: Die R 100 GS hat im Laufe der Jahre einen gewissen Kultstatus erlangt.
    Weitere Entwicklungen: Die R 100 GS wurde von weiterentwickelten Modellen wie der R 1100 GS und der R 1200 GS abgelöst.
Hilfreiche Tipps:
Für zusätzliche hilfreiche Tipps zur BMW R 100 GS steht die E-Mail-Adresse office@bodhie.eu zur Verfügung.

No.10
🏍.Yamaha RD 350 LC YPVS ⚔ Die Katze.
Yamaha RD 350 LC YPVS (Typ 31K)
Motor:
Flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder-Zweitakt-Reihenmotor, schlitzgesteuert, Membraneinlass- und Power Valve-Auslasssteuerung, Bohrung 64 mm, Hub 54 mm, 347 cm³, 43 kW (59 PS) bei 9200/min, zwei 26er-Mikuni-Vergaser, Ölbadkupplung, Sechsganggetriebe, Getrenntschmierung, Kickstarter, KettenantriebFahrwerk:
Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen, luftunterstützte Telegabel, Ø 35 mm, Zweiarmschwinge mit Zentralfederbein, Federweg 140/100 mm (v/h), Doppelscheibenbremse mit Schwimmsattel vorn, Ø 267 mm, Scheibenbremse hinten, Ø 267 mm, Reifen 90/90 H18 und 110/80 H 18 (v/h), Gewicht 170 kg (vollgetankt), Tankinhalt 20 Liter
Fahrleistungen/Verbrauch:
0-100 km/h: 4,9 sek, Höchstgeschwindigkeit 189 km/h, Testverbrauch 9,1 Liter Super
Zitat
Die Yamaha RD 350 LC YPVS Racing ist eine spezielle Variante der legendären RD 350 LC YPVS, die von Yamaha hergestellt wurde. RD steht für "Race Developed," was auf die Rennsportgeschichte dieser Maschine hinweist. Hier sind einige wichtige Informationen zur Yamaha RD 350 LC YPVS Racing:
    Motor: Wie bei der Standard-RD 350 LC YPVS verfügt die Racing-Version über einen Zweitakt-Vierzylinder-Reihenmotor. Der Hubraum beträgt normalerweise 347 ccm. Das YPVS (Yamaha Power Valve System) war ein fortschrittliches System, das die Leistung des Motors durch variable Auslasssteuerung optimierte.
    Leistung: Die RD 350 LC YPVS Racing-Version wurde für Rennzwecke entwickelt und bot eine höhere Leistung als die Straßenversion. Die genaue Leistung hing von den spezifischen Modifikationen und Rennanforderungen ab, aber sie konnte oft mehr als 70 PS erreichen.
    Design: Die Racing-Version der RD 350 LC YPVS hatte oft ein auffälliges Rennsportdesign mit speziellen Lackierungen und Aufklebern. Die Maschine war leichter und aerodynamischer als die Straßenversion und hatte oft Rennverkleidungen und ein schlankeres Erscheinungsbild.
    Rennsport: Die RD 350 LC YPVS Racing wurde oft in verschiedenen Rennserien und Wettbewerben eingesetzt, einschließlich Straßenrennen, Superbike-Rennen und auf der Rennstrecke. Sie hatte in vielen Rennen beachtlichen Erfolg und erfreute sich bei Rennfahrern großer Beliebtheit.
    Modifikationen: Um den Anforderungen des Rennsports gerecht zu werden, wurden oft verschiedene Modifikationen an der RD 350 LC YPVS Racing vorgenommen, darunter spezielle Fahrwerkskomponenten, Rennbremsen und leistungsfördernde Änderungen am Motor.
    Sammlerstück: Aufgrund ihres kultigen Status und ihrer historischen Bedeutung ist die RD 350 LC YPVS Racing heute ein begehrtes Sammlerstück für Motorrad-Enthusiasten. Gut erhaltene Rennmodelle sind selten und oft sehr gefragt.
Bitte beachten Sie, dass die RD 350 LC YPVS Racing Versionen oft individuell angepasst wurden und verschiedene Variationen existieren können
🚩 Hilfreiche Tipps über die Yamaha RD 350 LC YPVS gibt es hier: office@bodhie.eu
Zitat
Yamaha RD 350 LC YPVS: Die Rennlegende
Die Yamaha RD 350 LC YPVS, insbesondere die Racing-Version, ist eine legendäre Motorradserie von Yamaha, die für ihre Rennsportgeschichte und Leistung bekannt ist. Hier sind die wichtigsten Informationen zur Yamaha RD 350 LC YPVS Racing:
Technische Daten:
    Motor: Flüssigkehlter Zweizylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit Membraneinlass- und Power Valve-Auslasssteuerung.
    Hubraum: 347 cm³ mit einer Bohrung von 64 mm und einem Hub von 54 mm.
    Leistung: Die Straßenversion leistet 43 kW (59 PS) bei 9200 U/min. Die Racing-Version erreichte oft über 70 PS, abhängig von Modifikationen.
    Vergaser: Zwei 26er-Mikuni-Vergaser für optimale Kraftstoffzufuhr.
    Getriebe: Sechsganggetriebe mit Ölbadkupplung und Kickstarter, angetrieben durch eine Kette.
    Fahrwerk: Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen, luftunterstützte Telegabel vorne, Zentralfederbein hinten, Doppelscheibenbremse vorn, Scheibenbremse hinten.
    Reifen: 90/90 H18 vorne und 110/80 H18 hinten für optimale Bodenhaftung.
    Gewicht: 170 kg vollgetankt, Tankinhalt 20 Liter.
Fahrleistungen und Verbrauch:
    Beschleunigung (0-100 km/h): 4,9 Sekunden.
    Höchstgeschwindigkeit: 189 km/h.
    Testverbrauch: 9,1 Liter Super.
Rennsportgeschichte:
    RD steht für "Race Developed," was auf die Rennsportausrichtung der Maschine hinweist.
    Das Yamaha Power Valve System (YPVS) optimierte die Leistung des Motors durch variable Auslasssteuerung.
    Die Racing-Version wurde speziell für den Rennsport entwickelt und war bei Rennfahrern äußerst beliebt.
    Einsatz in verschiedenen Rennserien, darunter Straßenrennen und Superbike-Wettbewerbe.
Modifikationen und Design:
    Die Racing-Version zeichnete sich durch ein leichteres und aerodynamischeres Design aus.
    Spezielle Lackierungen, Aufkleber und Rennverkleidungen waren charakteristisch.
    Modifikationen für Rennzwecke, wie spezielle Fahrwerkskomponenten, Rennbremsen und leistungsfördernde Änderungen am Motor.
Sammlerstück und Beliebtheit:
    Die RD 350 LC YPVS Racing ist aufgrund ihres kultigen Status und historischen Erbes ein begehrtes Sammlerstück.
    Gut erhaltene Rennmodelle sind selten und bei Motorrad-Enthusiasten hoch geschätzt.
Anmerkung:
    Da die RD 350 LC YPVS Racing-Versionen oft individuell angepasst wurden, können verschiedene Variationen existieren.
Quelle:
    Weitere hilfreiche Tipps und Informationen über die Yamaha RD 350 LC YPVS sind unter office@bodhie.eu erhältlich.
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🏍. Die besten Motorradmotoren:
KTM 1290 Super Duke R 🏍. https://en.wikipedia.org/wiki/KTM_1290_Super_Duke_R
Ducati Panigale V4 S 🏍. https://www.ducati.com/de/de/motorraeder/panigale/panigale-v4
Triumph Rocket 3 R 🏍. https://www.triumphmotorcycles.at/bikes/rocket-3/rocket-3/rocket-3-r
Yamaha MT-10 SP 🏍. https://www.yamaha-motor.eu/de/de/neuheiten/mt-10-sp-2022-produktvorstellung/
BMW S 1000 XR 🏍. https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_S_1000_XR
Triumph Speed Triple 1200 RS 🏍. https://www.triumphmotorcycles.at/bikes/roadsters/speed-triple-1200/speed-triple-1200-rs
Ducati Streetfighter V4 S 🏍. https://www.ducati.com/de/de/motorraeder/streetfighter/streetfighter-v4
Aprilia Tuono V4 1100 Factory 🏍. https://www.aprilia.com/de_DE/modelle/tuono-v4/tuono-v4-factory-1100-parallel-twin-4-stroke-2021/
Triumph Speed Triple 1200 RR 🏍. https://www.triumphmotorcycles.at/bikes/roadsters/speed-triple-1200-rr
Honda CBR 1000 RR Fireblade 🏍. https://www.honda.at/motorcycles/range/super-sport/cbr1000rr-r-fireblade-sp/specifications-and-price.html
BMW S 1000 R 🏍. https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_S_1000_R
Kawasaki Z H2 🏍. https://www.kawasaki.at
Suzuki GSX-R 1000 🏍. https://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki_GSX-R_1000
     🏍🚩  .🏍.🏍. .               🏍                     
Zitat
Die Besten Motorradmotoren: Eine Übersicht
Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen zu den besten Motorradmotoren verschiedener Modelle:
    KTM 1290 Super Duke R
        Leistung: Über 130 kW (177 PS)
        Drehmoment: 141 Nm
        Hubraum: 1.301 cm³
        Weitere Details: KTM 1290 Super Duke R
    Ducati Panigale V4 S
        Leistung: 214 PS
        Drehmoment: 124 Nm
        Hubraum: 1.103 cm³
        Weitere Details: Ducati Panigale V4 S
    Triumph Rocket 3 R
        Leistung: Über 167 PS
        Drehmoment: 221 Nm
        Hubraum: 2.458 cm³
        Weitere Details: Triumph Rocket 3 R
    Yamaha MT-10 SP
        Leistung: 160 PS
        Drehmoment: 111 Nm
        Hubraum: 998 cm³
        Weitere Details: Yamaha MT-10 SP
    BMW S 1000 XR
        Leistung: 165 PS
        Drehmoment: 114 Nm
        Hubraum: 999 cm³
        Weitere Details: BMW S 1000 XR
    Triumph Speed Triple 1200 RS
        Leistung: 180 PS
        Drehmoment: 125 Nm
        Hubraum: 1.160 cm³
        Weitere Details: Triumph Speed Triple 1200 RS
    Ducati Streetfighter V4 S
        Leistung: 208 PS
        Drehmoment: 123 Nm
        Hubraum: 1.103 cm³
        Weitere Details: Ducati Streetfighter V4 S
    Aprilia Tuono V4 1100 Factory
        Leistung: 175 PS
        Drehmoment: 121 Nm
        Hubraum: 1.077 cm³
        Weitere Details: Aprilia Tuono V4 1100 Factory
    Triumph Speed Triple 1200 RR
        Leistung: 177 PS
        Drehmoment: 125 Nm
        Hubraum: 1.160 cm³
        Weitere Details: Triumph Speed Triple 1200 RR

    Honda CBR 1000 RR Fireblade
    Leistung: 160 kW (215 PS)
    Drehmoment: 113 Nm
    Hubraum: 999 cm³
    Weitere Details: Honda CBR 1000 RR Fireblade
    BMW S 1000 R
    Leistung: 165 PS
    Drehmoment: 114 Nm
    Hubraum: 999 cm³
    Weitere Details: BMW S 1000 R
    Kawasaki Z H2
    Weitere Informationen: Kawasaki
    Suzuki GSX-R 1000
    Weitere Details: Suzuki GSX-R 1000
Anmerkung:
    Die Leistungsdaten können je nach Modell und Konfiguration variieren.
    Bitte beachten Sie die offiziellen Websites der Hersteller für die neuesten und genauesten Informationen.
KTM 1290 Super Duke R: Eine umfassende Übersicht
Die KTM 1290 Super Duke R ist ein leistungsstarkes und beeindruckendes Motorrad, das für seine herausragende Leistung und Technologie bekannt ist. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: KTM 1290 Super Duke R
    Hubraum: 1.301 cm³
    Motor: Flüssigkeitsgekühlter V2-Motor mit 75° Zylinderwinkel
    Leistung: Über 130 kW (177 PS)
    Drehmoment: 141 Nm bei einer niedrigen Drehzahl für beeindruckende Beschleunigung
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, V2-Motor
    Ventilsteuerung: 4 Ventile pro Zylinder, DOHC
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Einspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: Über 130 kW (177 PS)
    Drehmoment: 141 Nm bei niedrigen Drehzahlen für beeindruckende Beschleunigung
    Kupplung: Mehrscheibenkupplung im Ölbad mit hydraulischer Betätigung
    Getriebe: 6-Gang-Getriebe mit Klauenschaltung
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Chrom-Molybdän-Stahlrohrrahmen, pulverbeschichtet
    Federung vorne: WP APEX USD-Gabel, einstellbar
    Federung hinten: WP APEX Monoshock, einstellbar
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: 2 Bremsscheiben mit radialen 4-Kolben-Bremssätteln
    Bremsen hinten: 1 Bremsscheibe mit radialen 2-Kolben-Bremssattel
    ABS: Bosch 9.1 MP (einstellbar, abschaltbar)
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Sonstige Eigenschaften:
    Elektronik: Vollständiges Elektronikpaket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Wheelie-Kontrolle, Kurven-ABS, Quickshifter, und mehr.
    Auspuff: Sportlicher, charakteristischer Sound
    Design: Aggressives Naked-Bike-Design mit markanten Linien
Fazit:
Die KTM 1290 Super Duke R ist ein High-Performance-Motorrad, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt. Mit modernster Technologie, beeindruckender Leistung und aggressivem Design ist dieses Motorrad eine herausragende Wahl für Fahrer, die das ultimative Naked-Bike-Erlebnis suchen.

Ducati Panigale V4 S
    Leistung: 214 PS
    Drehmoment: 124 Nm
    Hubraum: 1.103 cm³
    Weitere Details: Ducati Panigale V4 S
Ducati Panigale V4 S: Eine umfassende Übersicht
Die Ducati Panigale V4 S ist ein herausragendes Sportmotorrad, das für seine leistungsstarke Performance und fortschrittliche Technologie bekannt ist. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Ducati Panigale V4 S
    Hubraum: 1.103 cm³
    Motor: Flüssigkeitsgekühlter V4-Motor
    Leistung: 214 PS
    Drehmoment: 124 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, V4-Motor
    Ventilsteuerung: Desmodromisch gesteuerte Ventile, 4 Ventile pro Zylinder, DOHC
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Einspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 214 PS bei hohen Drehzahlen für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 124 Nm bei hohen Drehzahlen
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Monocoque-Struktur aus Aluminium
    Federung vorne: Öhlins NIX30 43 mm USD-Gabel, einstellbar
    Federung hinten: Öhlins TTX36 Monoshock, einstellbar
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: 2 Bremsscheiben mit radialen Bremssätteln
    Bremsen hinten: 1 Bremsscheibe mit Bremssattel
    ABS: Bosch Cornering ABS EVO
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Wheelie-Kontrolle, Kurven-ABS, Quickshifter, Launch Control, und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    Ducati Electronic Suspension (DES): Elektronisch einstellbare Fahrwerkstechnologie
Design und Extras:
    Design: Sportliches und aerodynamisches Design mit aggressiven Linien
    Aero Winglets: Integrierte aerodynamische Winglets für verbesserte Stabilität
    Abgasanlage: Charakteristische Abgasanlage mit zwei seitlichen Endrohren
Fazit:
Die Ducati Panigale V4 S ist ein Hochleistungs-Sportmotorrad, das auf der Rennstrecke und auf der Straße gleichermaßen überzeugt. Mit einem leistungsstarken V4-Motor, modernster Elektronik und einem beeindruckenden Design bietet dieses Motorrad eine einzigartige Fahrerfahrung für anspruchsvolle Fahrer.

Triumph Rocket 3 R
    Leistung: Über 167 PS
    Drehmoment: 221 Nm
    Hubraum: 2.458 cm³
    Weitere Details: Triumph Rocket 3 R
Triumph Rocket 3 R: Umfassende Übersicht und Referat
Die Triumph Rocket 3 R ist ein imposantes Power-Cruiser-Motorrad, das mit seinem massiven Hubraum und beeindruckenden Leistungsdaten Aufmerksamkeit erregt. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Triumph Rocket 3 R
    Hubraum: 2.458 cm³
    Motor: Flüssigkeitsgekühlter Reihen-Dreizylinder
    Leistung: Über 167 PS
    Drehmoment: 221 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Reihen-Dreizylinder
    Ventilsteuerung: DOHC, vier Ventile pro Zylinder
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: Über 167 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 221 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Doppelschleifenrahmen
    Federung vorne: Einstellbare Showa USD-Gabel
    Federung hinten: Einstellbares Showa-Zentralfederbein
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 320-mm-Scheibenbremsen mit Brembo M4.30-Vierkolbenzangen
    Bremsen hinten: Einfache 300-mm-Scheibenbremse mit Brembo M4.32-Vierkolbenzange
    ABS: Ja, schräglagenabhängiges ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 16 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Quickshifter, Tempomat und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
Design und Extras:
    Design: Kraftvolles und aggressives Cruiser-Design mit markanten Linien
    Auspuffanlage: Charakteristischer 3-in-1-Auspuff für einen markanten Sound
    Kraftstofftank: Großvolumiger Tank für ausgedehnte Fahrten
Fazit:
Die Triumph Rocket 3 R ist ein kraftvolles Power-Cruiser-Motorrad, das sowohl durch seine beeindruckenden Leistungsdaten als auch durch sein imposantes Design besticht. Mit einem massiven Hubraum, modernster Technologie und hochwertigen Komponenten bietet dieses Motorrad eine einzigartige Kombination aus Leistung und Stil für Fahrer, die auf der Suche nach einem herausragenden Cruiser-Erlebnis sind.

Yamaha MT-10 SP
    Leistung: 160 PS
    Drehmoment: 111 Nm
    Hubraum: 998 cm³
    Weitere Details: Yamaha MT-10 SP
Yamaha MT-10 SP: Umfassende Übersicht und Referat
Die Yamaha MT-10 SP ist ein hochentwickeltes Naked-Bike, das mit seiner leistungsstarken Performance und modernster Technologie überzeugt. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Yamaha MT-10 SP
    Hubraum: 998 cm³
    Motor: Reihenvierzylinder, flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 160 PS
    Drehmoment: 111 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Reihenvierzylinder
    Ventilsteuerung: DOHC, vier Ventile pro Zylinder
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 160 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 111 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Deltabox-Aluminiumrahmen
    Federung vorne: Einstellbare 43-mm-Upside-down-Gabel
    Federung hinten: Einstellbares Monofederbein
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 320-mm-Scheibenbremsen mit Vierkolben-Bremssätteln
    Bremsen hinten: Einfache 220-mm-Scheibenbremse mit Zweikolben-Bremssattel
    ABS: Ja, schräglagenabhängiges ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Fortgeschrittenes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Quickshifter, Tempomat und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Elektronisch einstellbare Federung: SPecial Suspension-System für individuell angepasste Fahrwerksabstimmung
Design und Extras:
    Design: Aggressives Naked-Bike-Design mit scharfen Linien und modernen Details
    Quickshifter: Schnelles Hochschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Moderne Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Fazit:
Die Yamaha MT-10 SP ist ein Naked-Bike der Spitzenklasse, das mit seiner kraftvollen Performance und fortschrittlichen Technologie sowohl anspruchsvolle Fahrer als auch Designliebhaber begeistert. Mit einem leistungsstarken Reihenvierzylinder-Motor, hochwertigen Fahrwerkskomponenten und einem umfangreichen Elektronikpaket bietet dieses Motorrad ein dynamisches Fahrerlebnis und eine beeindruckende Optik. Die Yamaha MT-10 SP steht für die perfekte Verbindung von Leistung und Stil im Naked-Bike-Segment.

BMW S 1000 XR
    Leistung: 165 PS
    Drehmoment: 114 Nm
    Hubraum: 999 cm³
    Weitere Details: BMW S 1000 XR
BMW S 1000 XR: Umfassende Übersicht und Referat
Die BMW S 1000 XR ist ein hochmodernes Sporttouring-Motorrad, das die Leistung eines Sportbikes mit dem Komfort einer Touring-Maschine kombiniert. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: BMW S 1000 XR
    Hubraum: 999 cm³
    Motor: Reihenvierzylinder, wassergekühlt
    Leistung: 165 PS
    Drehmoment: 114 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Reihenvierzylinder
    Ventilsteuerung: DOHC, vier Ventile pro Zylinder
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Wassergekühlt
    Leistung: 165 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 114 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Brückenrahmen
    Federung vorne: Einstellbare Upside-down-Gabel
    Federung hinten: Einstellbares Zentralfederbein
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 320-mm-Scheibenbremsen mit Vierkolben-Bremssätteln
    Bremsen hinten: Einfache 265-mm-Scheibenbremse mit Zweikolben-Bremssattel
    ABS: Ja, schräglagenabhängiges ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Quickshifter, Tempomat und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Elektronisch einstellbare Federung: Dynamische Dämpfungsregelung (DDC) für individuell angepasste Fahrwerksabstimmung
Design und Extras:
    Design: Sportliches Touring-Design mit dynamischen Linien und modernen Details
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Moderne Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Gepäcksystem:
    Integriertes Gepäcksystem: Optional erhältliche Gepäcklösungen für Touring-Komfort
Fazit:
Die BMW S 1000 XR definiert die Kategorie der Sporttourer neu und bietet ein außergewöhnliches Fahrerlebnis, das die Anforderungen von Sport-Enthusiasten und Tourenfahrern gleichermaßen erfüllt. Mit einem kraftvollen Reihenvierzylinder-Motor, modernsten Fahrwerkskomponenten und einem fortschrittlichen Elektronikpaket setzt dieses Motorrad Maßstäbe in Sachen Leistung, Komfort und Technologie. Die BMW S 1000 XR verkörpert das Beste aus beiden Welten und ist die ideale Wahl für anspruchsvolle Fahrer, die Sportlichkeit und Tourentauglichkeit miteinander verbinden möchten.

Triumph Speed Triple 1200 RS
    Leistung: 180 PS
    Drehmoment: 125 Nm
    Hubraum: 1.160 cm³
    Weitere Details: Triumph Speed Triple 1200 RS
Triumph Speed Triple 1200 RS: Umfassende Übersicht und Referat
Die Triumph Speed Triple 1200 RS ist ein leistungsstarkes Naked-Bike, das für sein sportliches Design und beeindruckende Performance bekannt ist. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Triumph Speed Triple 1200 RS
    Hubraum: 1.160 cm³
    Motor: Dreizylinder-Reihenmotor, flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 180 PS
    Drehmoment: 125 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Dreizylinder-Reihenmotor
    Ventilsteuerung: DOHC, vier Ventile pro Zylinder
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 180 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 125 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Doppelschleifenrahmen
    Federung vorne: Einstellbare 43-mm-Upside-down-Gabel
    Federung hinten: Einstellbares Zentralfederbein
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 320-mm-Scheibenbremsen mit radialem Bremssattel
    Bremsen hinten: Einfache 220-mm-Scheibenbremse mit Bremssattel
    ABS: Ja, schräglagenabhängiges ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Quickshifter, Tempomat und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Elektronisch einstellbare Federung: Dynamische Dämpfungsregelung (DDC) für individuell angepasste Fahrwerksabstimmung
Design und Extras:
    Design: Aggressives Naked-Bike-Design mit markanten Linien und modernen Details
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Moderne Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Fazit:
Die Triumph Speed Triple 1200 RS ist ein Naked-Bike, das die Erwartungen an Leistung und Handling übertrifft. Mit einem kraftvollen Dreizylinder-Motor, modernen Fahrwerkskomponenten und einem fortschrittlichen Elektronikpaket bietet dieses Motorrad ein aufregendes Fahrerlebnis. Die aggressive Optik und das sportliche Design machen die Speed Triple 1200 RS zu einem Blickfang auf der Straße. Für Fahrer, die eine Kombination aus Leistung und Stil suchen, ist die Triumph Speed Triple 1200 RS eine herausragende Wahl.

Ducati Streetfighter V4 S
    Leistung: 208 PS
    Drehmoment: 123 Nm
    Hubraum: 1.103 cm³
    Weitere Details: Ducati Streetfighter V4 S
Ducati Streetfighter V4 S: Umfassende Übersicht und Referat
Die Ducati Streetfighter V4 S ist ein herausragendes Naked-Bike, das für seine beeindruckende Leistung, modernste Technologie und ein aggressives Design bekannt ist. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Ducati Streetfighter V4 S
    Hubraum: 1.103 cm³
    Motor: Vierzylinder-V-Motor, flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 208 PS
    Drehmoment: 123 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Vierzylinder-V-Motor
    Ventilsteuerung: Desmodromisch gesteuerte Ventile
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 208 PS für außergewöhnliche Beschleunigung
    Drehmoment: 123 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Doppelschleifenrahmen
    Federung vorne: Öhlins NIX30 43-mm-Upside-down-Gabel mit einstellbarer Federvorspannung, Zug- und Druckstufe
    Federung hinten: Öhlins TTX36-Zentralfederbein mit einstellbarer Federvorspannung, Zug- und Druckstufe
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 330-mm-Scheibenbremsen mit Brembo Stylema Monoblock-Bremssätteln
    Bremsen hinten: Einfache 245-mm-Scheibenbremse mit Brembo-Bremssattel
    ABS: Bosch Cornering ABS EVO
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Pirelli Diablo Rosso Corsa II, 120/70 ZR17
    Reifen hinten: Pirelli Diablo Rosso Corsa II, 200/60 ZR17
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Wheelie Control, Launch Control und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Ducati Multimedia System: Konnektivität für Smartphones
Design und Extras:
    Design: Aggressives Naked-Bike-Design mit markanten Linien und modernen Details
    Winglets: Integrierte Winglets für verbesserte Aerodynamik
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Modernste Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Fazit:
Die Ducati Streetfighter V4 S ist ein High-Performance-Naked-Bike, das die DNA eines Supersportlers in einem unverkleideten Design präsentiert. Mit einem kraftvollen V4-Motor, hochwertigen Fahrwerkskomponenten und modernster Elektronik bietet dieses Motorrad ein aufregendes Fahrerlebnis. Das aggressive Design, die aerodynamischen Winglets und die umfassende Ausstattung machen die Streetfighter V4 S zu einem Spitzenmodell in der Klasse der Naked-Bikes. Für Fahrer, die Leistung und Stil gleichermaßen schätzen, ist die Ducati Streetfighter V4 S eine herausragende Wahl.

Aprilia Tuono V4 1100 Factory
    Leistung: 175 PS
    Drehmoment: 121 Nm
    Hubraum: 1.077 cm³
    Weitere Details: Aprilia Tuono V4 1100 Factory
Aprilia Tuono V4 1100 Factory: Umfassende Übersicht und Referat
Die Aprilia Tuono V4 1100 Factory ist ein herausragendes Naked-Bike, das auf der Basis des Supersportmotorrads Aprilia RSV4 entwickelt wurde. Mit einem leistungsstarken V4-Motor, hochwertiger Fahrwerkstechnologie und modernster Elektronik bietet dieses Motorrad ein aufregendes Fahrerlebnis. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Aprilia Tuono V4 1100 Factory
    Hubraum: 1.077 cm³
    Motor: Vierzylinder-V-Motor, flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 175 PS
    Drehmoment: 121 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Vierzylinder-V-Motor
    Ventilsteuerung: DOHC (Doppel obenliegende Nockenwelle)
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 175 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 121 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Doppelschleifenrahmen
    Federung vorne: Öhlins NIX-Federgabel mit einstellbarer Federvorspannung, Zug- und Druckstufe
    Federung hinten: Öhlins TTX-Federbein mit einstellbarer Federvorspannung, Zug- und Druckstufe
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte 330-mm-Scheibenbremsen mit Brembo Monoblock-Bremssätteln
    Bremsen hinten: Einfache 220-mm-Scheibenbremse mit Brembo-Bremssattel
    ABS: Bosch Cornering ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Wheelie Control, Launch Control und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Modernste Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Design und Extras:
    Design: Aggressives Naked-Bike-Design mit markanten Linien und modernen Details
    Verkleidung: Minimale Verkleidung für ein unverwechselbares Naked-Bike-Erscheinungsbild
    Winglets: Integrierte Winglets für verbesserte Aerodynamik
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrmodi: Anpassbare Fahrmodi für unterschiedliche Fahrsituationen
Fazit:
Die Aprilia Tuono V4 1100 Factory ist ein Hochleistungs-Naked-Bike, das die sportlichen Gene der RSV4-Supersportler in einem unverkleideten, aggressiven Design vereint. Mit einem leistungsstarken V4-Motor, hochwertiger Fahrwerkstechnologie und modernster Elektronik bietet dieses Motorrad ein aufregendes Fahrerlebnis auf der Straße und auf der Rennstrecke. Die Kombination aus aggressivem Design, fortschrittlicher Technologie und rennerprobter Leistung macht die Tuono V4 1100 Factory zu einer erstklassigen Wahl für Fahrer, die Sportlichkeit und Vielseitigkeit schätzen.

Triumph Speed Triple 1200 RR
    Leistung: 177 PS
    Drehmoment: 125 Nm
    Hubraum: 1.160 cm³
    Weitere Details: Triumph Speed Triple 1200 RR
Triumph Speed Triple 1200 RR: Umfassende Übersicht und Referat
Die Triumph Speed Triple 1200 RR ist eine hochleistungsfähige Roadster-Maschine, die das Erbe der legendären Speed Triple-Reihe von Triumph fortsetzt. Mit einem leistungsstarken Dreizylinder-Motor, modernster Technologie und einem dynamischen Fahrverhalten ist die Speed Triple 1200 RR für Fahrer konzipiert, die sportliches Design und beeindruckende Leistung schätzen. Hier sind alle wichtigen Daten und Informationen zu diesem Modell:
Allgemeine Informationen:
    Modell: Triumph Speed Triple 1200 RR
    Hubraum: 1.160 cm³
    Motor: Dreizylinder-Reihenmotor, flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 177 PS
    Drehmoment: 125 Nm
Motor und Leistung:
    Bauart: 4-Takt, Dreizylinder-Reihenmotor
    Ventilsteuerung: DOHC (Doppel obenliegende Nockenwelle)
    Bohrung x Hub: Nicht spezifiziert
    Verdichtungsverhältnis: Nicht spezifiziert
    Gemischaufbereitung: Elektronische Benzineinspritzung
    Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
    Leistung: 177 PS für beeindruckende Beschleunigung
    Drehmoment: 125 Nm für kraftvolles Fahrverhalten
Fahrwerk und Bremsen:
    Rahmen: Aluminium-Doppelschleifenrahmen
    Federung vorne: Einstellbare Upside-Down-Gabel
    Federung hinten: Einstellbares Federbein
    Federweg vorne/hinten: Nicht spezifiziert
    Bremsen vorne: Doppelte Brembo M50 Monoblock-Bremssättel mit radialer Vierkolbenzange
    Bremsen hinten: Einfache Brembo-Bremszange
    ABS: Ja, mit Kurven-ABS
Räder und Reifen:
    Vorderrad: 17 Zoll
    Hinterrad: 17 Zoll
    Reifen vorne: Nicht spezifiziert
    Reifen hinten: Nicht spezifiziert
Abmessungen und Gewicht:
    Gesamtlänge: Nicht spezifiziert
    Gesamtbreite: Nicht spezifiziert
    Gesamthöhe: Nicht spezifiziert
    Sitzhöhe: Nicht spezifiziert
    Bodenfreiheit: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert (vollgetankt)
Elektronik und Technologie:
    Elektronikpaket: Umfassendes Paket mit verschiedenen Fahrmodi, Traktionskontrolle, Wheelie Control und mehr.
    TFT-Display: Modernes, farbiges Display mit umfassenden Informationen
    LED-Beleuchtung: Vollständige LED-Beleuchtung für optimale Sichtbarkeit
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrerassistenzsysteme: Modernste Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort
Design und Extras:
    Design: Aggressives Roadster-Design mit markanten Linien und modernen Details
    Verkleidung: Minimale Verkleidung für ein sportliches und offenes Fahrgefühl
    Winglets: Integrierte Winglets für verbesserte Aerodynamik
    Quickshifter: Schnelles Hoch- und Runterschalten ohne Kupplungsbetätigung
    Fahrmodi: Anpassbare Fahrmodi für unterschiedliche Fahrsituationen
Fazit:
Die Triumph Speed Triple 1200 RR setzt die Tradition der Speed Triple-Serie fort und bietet Fahrern eine hochleistungsfähige Roadster-Maschine mit einem starken Fokus auf Sportlichkeit und Design. Mit einem leistungsstarken Dreizylinder-Motor, fortschrittlicher Technologie und einem dynamischen Fahrverhalten ist dieses Modell eine erstklassige Wahl für Fahrer, die Fahrspaß und Performance schätzen. Die Kombination aus aggressivem Design, moderner Technologie und rennerprobter Leistung macht die Speed Triple 1200 RR zu einer beeindruckenden Maschine auf der Straße.

                                                🏍🚩  .🏍.🏍. .               🏍                      🚩 Best "Harley Davidson" Modelle:
XL 1200 X Forty-Eight
Harley-Davidson XL 1200 X
Harley-Davidson Street Bob
Harley-Davidson Fat Bob
Zitat
Jascek Bilski, Rossen Gargolov, Harley-Davidson
https://www.harley-davidson.com
Harley-Davidson: Eine Übersicht der Modelle - XL 1200 X Forty-Eight, XL 1200 X, Street Bob, Fat Bob
Harley-Davidson ist eine legendäre Marke, die für ihre markanten Cruiser-Motorräder bekannt ist. Im Folgenden finden Sie eine umfassende Übersicht über einige der besten Harley-Davidson-Modelle, darunter die XL 1200 X Forty-Eight, XL 1200 X, Street Bob und Fat Bob.
1. Harley-Davidson XL 1200 X Forty-Eight:
    Motor: Luftgekühlter Evolution 1200 cm³ V-Twin
    Leistung: Nicht spezifiziert
    Drehmoment: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
    Besonderheiten: Klassisches Bobber-Design, großer Vorderradreifen, geringer Sitzhöhe, geringer Tankinhalt für kompaktes Erscheinungsbild.
2. Harley-Davidson XL 1200 X:
    Motor: Luftgekühlter Evolution 1200 cm³ V-Twin
    Leistung: Nicht spezifiziert
    Drehmoment: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
    Besonderheiten: Robustes Styling mit Drag-Bar-Lenker, verkürztem Heck, minimalistischem Design, klassischer Harley-Davidson-Charme.
3. Harley-Davidson Street Bob:
    Motor: Milwaukee-Eight 107 V-Twin
    Leistung: Nicht spezifiziert
    Drehmoment: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
    Besonderheiten: Klassischer Bobber-Stil mit unverkleideten Rädern, minimalistischem Look, traditioneller Tank, moderner Milwaukee-Eight-Motor.
4. Harley-Davidson Fat Bob:
    Motor: Milwaukee-Eight 114 V-Twin
    Leistung: Nicht spezifiziert
    Drehmoment: Nicht spezifiziert
    Gewicht: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
    Besonderheiten: Aggressives und modernes Design, Doppelscheinwerfer, kraftvoller Milwaukee-Eight 114-Motor, breite Bereifung, robuste Gabel.
Quellen:
    Jascek Bilski, Rossen Gargolov, Harley-Davidson
    https://www.harley-davidson.com
Hinweis: Die genauen Leistungsdaten, Gewichtsangaben und Tankkapazitäten können je nach Modelljahr variieren, und es wird empfohlen, die offizielle Website oder die Fahrzeugdokumentation für die neuesten Informationen zu konsultieren.
Harley Davidson Evolution https://www.youtube.com/watch?v=OFDIZKps_VI
             .                                                🏍🚩  .🏍.🏍. .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍. .🏍.🏍.    .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍.  .🏍.   .🏍🏍.  .🏍.   .                                🏍  🚩             
🚩 Teil eines jeden Tests des Spritverbrauches bei MOTORRAD ist die über 100 Kilometer lange Verbrauchsrunde. Auf Basis des dort ermittelten Verbrauchswerts lassen sich die angegebenen Reichweiten ausrechnen. Die Verbrauchsrunde von MOTORRAD führt zu einem sehr hohen Anteil über Landstraßen, mit  möglichst wenigen Ortschaften. Ziel ist es, sparsam zu fahren, ohne ein Verkehrshindernis zu sein. Und natürlich im Rahmen der  Straßenverkehrsordnung.

🏍. Platz 20: Triumph Tiger 800 XCA https://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_Motorcycles
442 Kilometer kam die 800er-Tiger weit, was bei nur 19 Liter Tankinhalt und 95-PS-Motor einen Verbrauch von 4,3 Liter ergibt.

🏍. Platz 19: Harley-Davidson Road Glide Special https://de.wikipedia.org/wiki/Harley-Davidson
445 Kilometer Reichweite mit Sofa-Komfort und das trotz des größten Hubraumes mit 1.868 Kubik. Die Werksangabe mit 6,1 Liter pro 100  Kilometer unterbietet die Harley im Test um knapp 1 Liter, was bei 22,5 Liter Tankinhalt für hohe Reichweite sorgt.

🏍. Platz 18: Ducati Desert X https://de.wikipedia.org/wiki/Ducati
447 Kilometer Reichweite sind ab Werk drin. Mit dem Zubehörtank im Heck und 8 Liter Spritreserve sind gut 200 Kilometer mehr möglich.

🏍. Platz 17: KTM 390 Adventure  (su.)
Das kleinste Motorrad der Top 20 schöpft aus nur 373 Kubik, leistet trotzdem 44 PS und kommt 453 Kilometer weit. Und das trotz des kleinen Tanks  von nur 14,5 Liter. Verbrauch auf der Normrunde demnach 3,2 Liter pro 100 Kilometer.

🏍. Platz 16: Triumph Tiger 900 GT Pro https://de.wikipedia.org/wiki/Triumph_Motorcycles
Mit 20 Liter Sprit sind 455 Kilometer mit dem außergewöhnlichen Triple mit Hubzapfenversatz auf der MOTORRAD-Verbrauchsrunde möglich.  Interessant: Die Vorgängerin auf Platz 20 hatte einen Liter weniger Tankinhalt und verbrauchte auf der Testrunde 0,1 Liter/100 km (Tiger 800: 4,3  l/100 km) weniger.

🏍. Platz 15: KTM 1290 Super Adventure S (su.)
460 Kilometer weit kommt die Reiseenduro, dank ihres Tanks mit 23 Liter Volumen. Der Verbrauch der SAS auf der Verbrauchsrunde von  MOTORRAD lag bei 5,0 Liter und damit weit unter der Werksangabe (5,7l/100 km).

🏍. Platz 14: Husqvarna Norden 901 https://de.wikipedia.org/wiki/Husqvarna_Motorcycles
463 Kilometer dank des ebenfalls großen Tanks und niedrigen Verbrauchs der Schwester der KTM 890 Adventure. Der Unterschied von 13  Kilometer liegt am einen Liter kleineren Tank.

🏍. Platz 13: Voge 500 R https://www.voge-germany.de/
471 Kilometer bietet der große Tank der Voge, der Verbrauch des 500er-Honda-Klons liegt bei unter 4,0 Liter pro 100 Kilometer.

🏍. Platz 12: Voge 650 DSX https://www.voge-germany.de/
474 Kilometer weit kommt der größte Einzylinder in den Top 20 und schöpft dabei aus nur 18 Liter Benzinvorrat.

🏍. Platz 11: KTM 890 Adventure  (su.) https://www.voge-germany.de/
889 Kubik, 105 PS und trotzdem 476 Kilometer Reichweite. 20 Liter Sprit und knapp über 4 Liter Verbrauch machen es möglich.

🏍. Platz 10: Suzuki V-Strom 650 XT https://de.wikipedia.org/wiki/Suzuki
488 Kilometer dank des niedrigen Verbrauchs des ältesten Motors in der Runde und 20 Liter Benzin im Tank.

🏍. Platz 9: Kawasaki Versys 650 https://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Heavy_Industries
Im Test in MOTORRAD 06/2022 punktet die Kawasaki Versys 650 mit exakt 500 Kilometer Reichweite. Dabei hilft der 21-Liter-Tank und der  Verbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer.

🏍. Platz 8: KTM 790 Adventure (su.)
500 Kilometer Reichweite trotz 95 PS sind drin. Möglich durch 4 Liter Verbrauch und 20-Liter-Tank.

🏍. Platz 7: BMW F 850 GS https://de.wikipedia.org/wiki/BMW
535 Kilometer sind pro Tankfüllung drin. Mit gemessenen 4,3 Liter und 23-Liter-Tank machbar. Im Reigen der 95-PS-Maschinen (Triumph Tiger  800/900) ein vergleichbarer Verbrauch.

🏍. Platz 6: Ducati Multistrada 1260 Enduro https://de.wikipedia.org/wiki/Ducati
536 Kilometer kam die mittlerweile nicht mehr angebotene V2-Enduro von Ducati weit. 30 Liter Tankinhalt sind ein Garant bei 5,5 Liter gemessenem  Verbrauch.

🏍. Platz 5: Moto Guzzi V85 TT https://de.wikipedia.org/wiki/Moto_Guzzi
Die einzige luftgekühlte Maschine in den Top 10 beeindruckt. Die Moto Guzzi V 85 TT ermöglicht mit einem niedrigen Verbrauch von 4,19 Liter und  ihrem großem 23-Liter-Tank rechnerisch 548 Kilometer zwischen den Tankstopps. Nachzulesen im Top-Test in MOTORRAD 22/2019.

🏍. Platz 4: Benelli 502 C https://de.wikipedia.org/wiki/Benelli_(Motorradhersteller)
Der chinesiche Italo-Cruiser Benelli 500 C beeindruckt mit 551 Kilometer Reichweite im Vergleich gegen die Honda CMX 500 Rebel in  MOTORRAD 21/2019. Möglich machen das 21,5 Liter Tankvolumen bei 3,9 Liter Verbrauch, auch wenn die übrige Statistik gegen die charmante

🏍. Platz 3: Honda CB 500 F https://de.wikipedia.org/wiki/Honda
Aus stattlichen 17,1 Liter Tankvolumen zaubert die CB 500 F von Honda ebenso stattliche 570 Kilometer Reichweite. Damit lässt sie die Voge 500  R und die Benelli Leoncino 500 im Vergleich in MOTORRAD 24/2020 weit hinter sich. Verbrauch damals: respektable 3,2 Liter auf 100 Kilometer.  Außerdem war sie nicht die teuerste Maschine im Test, dafür aber die leichteste – nicht immer die Paradedisziplinen einer Honda.

🏍. Platz 2: Honda CRF 1100 L Africa Twin Adventure Sports ES https://de.wikipedia.org/wiki/Honda
Im Test in MOTORRAD 03/2022 konnte die Honda CRF 1100 L Africa Twin Adventure Sports ES nicht nur den Titel "Längster Modellname"  abräumen, sondern mit 577 Kilometer fast den Reichweiten-Sieg holen. Die hohe Reichweite der Honda wird von einem großen Tank mit 24,3 Liter  Inhalt sowie dem Verbrauch von 4,3 Liter begünstigt.

🏍. Platz 1: BMW R 1250 GS Adventure https://de.wikipedia.org/wiki/BMW
Die Community schreit womöglich: "Typisch MOTORRAD, eine BMW gewinnt." Nicht hier. Die Zahlen lügen nicht. Ein Motorrad, das mit wahnwitzig  wirkenden 30 Liter Benzinvorrat nur 5,2 Liter verbraucht, kommt rechnerisch eben 577 Kilometer weit. Der Test zeigt in der MOTORRAD 3/2020  gegen die BMW F 850 GS Adventure und die Honda CRF 1100 L Africa Twin Adventure Sports ES auch, dass die BMW – vom Tank bedingt – bis  zu 39 Kilo mehr schleppen muss und am teuersten ist.

🚩 Genau 125 Kilometer trennen Platz 1 und Platz 20 in der Reichweiten-Wertung der Tests von MOTORRAD seit 2019.
Zu den Top 20: Die bereits  ausgemusterte Triumph Tiger 800 packt 442 Kilometer aus 19 Liter Tankinhalt, was 4,3 Liter pro 100 Kilometer ergibt. Platz 1 kommt in Form der  BMW R 1250 GS Adventure Diesel-like 577 Kilometer weit, schöpft allerdings aus ihrem 30-Liter-Tank 5,2 Liter pro 100 Kilometer.
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Reichweiten-Test der Top 20 Motorräder von MOTORRAD: Eine Übersicht
Die Zeitschrift MOTORRAD führt regelmäßig Verbrauchstests durch, die auf einer über 100 Kilometer langen Verbrauchsrunde basieren. Hier sind die Ergebnisse der Top 20 Motorräder im Reichweitenvergleich:
Platz 20: Triumph Tiger 800 XCA
    Reichweite: 442 km
    Verbrauch: 4,3 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 19 Liter
Platz 19: Harley-Davidson Road Glide Special
    Reichweite: 445 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: 1.868 cm³
    Tankinhalt: 22,5 Liter
Platz 18: Ducati Desert X
    Reichweite: 447 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
Platz 17: KTM 390 Adventure
    Reichweite: 453 km
    Verbrauch: 3,2 l/100 km
    Motor: 373 cm³
    Tankinhalt: 14,5 Liter
Platz 16: Triumph Tiger 900 GT Pro
    Reichweite: 455 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 20 Liter
Platz 15: KTM 1290 Super Adventure S
    Reichweite: 460 km
    Verbrauch: 5,0 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 23 Liter
Platz 14: Husqvarna Norden 901
    Reichweite: 463 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
Platz 13: Voge 500 R
    Reichweite: 471 km
    Verbrauch: Unter 4,0 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
Platz 12: Voge 650 DSX
    Reichweite: 474 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: 650 cm³ Einzylinder
    Tankinhalt: 18 Liter
Platz 11: KTM 890 Adventure
    Reichweite: 476 km
    Verbrauch: Knapp über 4 l/100 km
    Motor: 889 cm³
    Tankinhalt: 20 Liter
Platz 10: Suzuki V-Strom 650 XT
    Reichweite: 488 km
    Verbrauch: Nicht spezifiziert
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: Nicht spezifiziert
Platz 9: Kawasaki Versys 650
    Reichweite: 500 km
    Verbrauch: 4,2 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 21 Liter
Platz 8: KTM 790 Adventure
    Reichweite: 500 km
    Verbrauch: 4 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 20 Liter
Platz 7: BMW F 850 GS
    Reichweite: 535 km
    Verbrauch: 4,3 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 23 Liter
Platz 6: Ducati Multistrada 1260 Enduro
    Reichweite: 536 km
    Verbrauch: 5,5 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 30 Liter
Platz 5: Moto Guzzi V85 TT
    Reichweite: 548 km
    Verbrauch: 4,19 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 23 Liter
Platz 4: Benelli 502 C
    Reichweite: 551 km
    Verbrauch: 3,9 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 21,5 Liter
Platz 3: Honda CB 500 F
    Reichweite: 570 km
    Verbrauch: 3,2 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 17,1 Liter
Platz 2: Honda CRF 1100 L Africa Twin Adventure Sports ES
    Reichweite: 577 km
    Verbrauch: 4,3 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 24,3 Liter
Platz 1: BMW R 1250 GS Adventure
    Reichweite: 577 km
    Verbrauch: 5,2 l/100 km
    Motor: Nicht spezifiziert
    Tankinhalt: 30 Liter
Die Reichweiten variieren je nach Motor, Verbrauch und Tankvolumen. Die BMW R 1250 GS Adventure belegt den ersten Platz mit beeindruckenden 577 Kilometern trotz ihres großen 30-Liter-Tanks.
             .                                            🏍🚩  .🏍.🏍. .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍. .🏍.🏍.    .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍.  .🏍.   .🏍🏍.  .🏍.   .                                🏍  🚩              KTM - Vom Mopedhersteller zum Global Player im Motorsport
1. KTM Motor-Fahrzeugbau (1934–1987):
    Gründung und Anfänge:
        Gegründet: 1934
        Ursprung: Österreich
        Geschäftsfelder: Mopeds, Fahrräder, Motorräder
    Entwicklung und Wachstum:
        Diversifizierung: Produktion von Mopeds, Fahrrädern und Motorrädern
        Markenbildung: Unternehmensaufteilung in verschiedene Marken, darunter "KTM"
    Strukturwandel und Nachfolge:
        Jahr 1987: Insolvenz und Ende der Produktion
        Aufteilung: Verschiedene Unternehmen entstehen aus den Überresten, darunter KTM Sportmotorcycle GmbH
        Erhalt des Markennamens: KTM bleibt als Motorradmarke bestehen
2. KTM Sportmotorcycle GmbH (seit 1992):
    Gründung und Neuanfang:
        Gegründet: 1992
        Unternehmenssitz: Mattighofen, Österreich
    Produktpalette und Innovationen:
        Fokus auf Offroad-Motorräder
        Einführung von Straßenmotorrädern
        Technologische Innovationen: Einsatz fortschrittlicher Technologien wie dem "KTM PowerParts"-System
    Motorsport-Erfolge:
        Engagement im Motorsport, insbesondere im Offroad-Bereich
        Zahlreiche Erfolge in verschiedenen Rennserien
        Aufbau des Werksrennteams "Red Bull KTM Factory Racing"
3. Pierer Mobility AG (seit 2016):
    Übernahme von KTM:
        Jahr 2007: Stefan Pierer übernimmt die Mehrheitsanteile an KTM
        Integration von KTM in die Pierer Mobility AG
    Diversifikation und Internationalisierung:
        Expansion des Unternehmens in verschiedene Märkte
        Diversifizierung der Produktpalette: E-Bikes, Motorräder, Elektrofahrzeuge
    Börsengang:
        Jahr 2021: Börsengang der Pierer Mobility AG
4. KTM Fahrrad GmbH (seit 1964):
    Geschäftsbereich Fahrräder:
        Gegründet: 1964
        Produktion von hochwertigen Fahrrädern
        Unabhängige Entwicklung neben der Motorradsparte
5. Red Bull KTM Factory Racing:
    Motorsportteam:
        Kooperation mit dem Red Bull Racing Team
        Teilnahme an verschiedenen Motorsportdisziplinen, insbesondere MotoGP und Motocross
        Zahlreiche Meisterschaften und Erfolge im Motorsport
Fazit:
KTM hat eine faszinierende Entwicklung durch verschiedene Phasen erlebt, angefangen als Mopedhersteller bis hin zur globalen Präsenz im Motorrad- und Fahrradmarkt. Die Motorsportaktivitäten, insbesondere durch das Red Bull KTM Factory Racing Team, haben das Unternehmen zu einem Synonym für Offroad-Exzellenz gemacht. Durch die Übernahme von Stefan Pierer und die Diversifikation in Elektromobilität bleibt KTM ein bedeutender Akteur in der modernen Mobilitätsbranche.


    KTM Motor-Fahrzeugbau, ehemaliger österreichischer Moped-, Fahrrad- und Motorradhersteller, aus dem verschiedene, teilweise heute noch unter Marke KTM agierende Unternehmen hervorgingen https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_Motor-Fahrzeugbau
    KTM, österreichische Motorradmarke (ehemals KTM Power Sports) - Pierer Mobility https://de.wikipedia.org/wiki/Pierer_Mobility
    KTM Fahrrad, österreichischer Fahrradhersteller https://de.wikipedia.org/wiki/KTM_Fahrrad
    Red Bull KTM, österreichisches Motorsportteam https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_KTM

🏍. Quelle: https://www.motorradonline.de

                                                                      🏍🚩  .🏍.🏍. .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍. .🏍.🏍.    .🏍. .🏍.🏍🏍. .🏍.  .🏍.   .🏍🏍.  .🏍.   .                               

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🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html ✔
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