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Nachrichten - ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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† Allgemeine Diskussionen & Smalltalk / ♟ ADHS
« am: 23. Februar 2022, 04:40:55 »
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS genannt) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter.
Sie bessert sich meist mit dem Älterwerden, kann jedoch auch bis ins Erwachsenenalter andauern. ADHS äußert sich durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder Hyperaktivität.

ADHS - Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs
https://www.gesundheit.gv.at › ... › Psyche › ADHS
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Ähnliche Fragen
Was sind Anzeichen von ADHS?
Die 3 Kernsymptome sind Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität. Typische Nebensymptome sind Desorganisation und emotionale Symptome (z. B. schnelle Stimmungswechsel, verminderte Belastbarkeit bei Stress).
ADHS: Symptome
https://www.adhs-ratgeber.com › adhs-symptome
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Wie verhalten sich Menschen mit ADHS?
Erwachsene mit ADHS haben vor allem Probleme, ihren Alltag oder ihre Arbeit zu organisieren, sich über längere Zeit auf Aufgaben zu konzentrieren, Termine einzuhalten oder Rechnungen zu bezahlen. Sie sind aber auch sehr impulsiv. Zum Beispiel reden Erwachsene mit ADHS viel und unterbrechen andere oft.
Suchen nach: Wie verhalten sich Menschen mit ADHS?
Was ist der Grund für ADHS?
Die Ursachen des ADHS sind noch nicht vollständig geklärt. Es scheint sicher, dass eine genetische Veranlagung im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren zu den Symptomen des ADHS führt. Beim ADHS spielen Botenstoffe des Gehirns, sogenannte Neurotransmitter wie Dopamin oder Noradrenalin, eine besondere Rolle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Sie bessert sich meist mit dem Älterwerden, kann jedoch auch bis ins Erwachsenenalter andauern. ADHS äußert sich durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder Hyperaktivität.
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS genannt) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter.
Sie bessert sich meist mit dem Älterwerden, kann jedoch auch bis ins Erwachsenenalter andauern.
ADHS äußert sich durch Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder Hyperaktivität.

Zitat
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† Allgemeine Diskussionen & Smalltalk / ♁ CO2 Kohlenstoffdioxid
« am: 23. Februar 2022, 03:14:51 »
Kohlenstoffdioxid
Chemische Verbindung
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
CO₂ ist ein nicht brennbares, saures und farbloses Gas.
Da es sich gut in Wasser löst, wird es umgangssprachlich manchmal fälschlicherweise auch „Kohlensäure“ genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid
Überraschender Klimaeffekt
Pflanzen reagieren auf mehr CO2 anders als gedacht. Mehr Kohlendioxid heizt die Atmosphäre auf, hat aber auch einen Düngeeffekt: Grüne Pflanzen haben mehr CO2 für ihre Photosynthese und können ihr Wachstum steigern.
Was ist CO2?
Die wichtigsten Informationen im Überblick
Jede*r hat schon mal von dem Treibhausgas gehört – aber was genau ist CO2 eigentlich? Wir erklären dir, welche Eigenschaften CO2 hat, wie es entsteht und wo es eine Rolle spielt.
CO2 verbinden wir vor allem mit der Klimakrise. Vielleicht weißt du aber auch, dass Pflanzen CO2 für die Fotosynthese brauchen und dass Menschen CO2 ausatmen. Das Gas spielt also in vielen Bereichen unseres Lebens eine Rolle.
Die wichtigsten Eigenschaften
Zunächst einmal: Was bedeutet CO2 eigentlich? C ist das chemische Symbol für Kohlenstoff und O das für Sauerstoff. CO2 besteht also aus einem Kohlenstoffatom und zwei Sauerstoffatomen und heißt mit vollem Namen Kohlenstoffdioxid („dioxid“ heißt „zwei Sauerstoffatome“).
CO2-Moleküle sind linear aufgebaut, alle Atome liegen auf einer geraden Linie. Die beiden Sauerstoffatome liegen außen und zwischen ihnen befindet sich das Kohlenstoffatom.
Laut Uni Bayreuth sind die wichtigsten Eigenschaften von CO2 folgende:
    CO2 ist bei Raumtemperatur ein farb- und geruchloses Gas. Bei minus 78 Grad Celsius geht es direkt vom gasförmigen in den festen Zustand über.
    CO2 brennt nicht.
    Etwa anderthalb Gramm CO2 können in einem Liter Wasser aufgelöst werden – das Produkt ist die Kohlensäure.
CO2 kommt in verschiedenen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise als Kühlmittel, Feuerlöschmittel und als Druckgas in Gasflaschen. Im Blut gelöste Kohlensäure hat die lebenswichtige Aufgabe, den pH-Wert des Blutes konstant zu halten.
Sprudelwasser, Wasser mit Kohlensäure, Mineralwasser, gesund, ungesund
Ausreichend zu trinken ist wichtig – aber was ist besser: stilles Wasser oder Sprudelwasser? Eine verbreitete Annahme: Wasser mit Kohlensäure…
In erster Linie entsteht CO2, wenn organische Materialien verbrennen. Woran das liegt, lässt sich leicht erklären: Organische Materialien enthalten Kohlenstoff (C) und an Verbrennungsvorgängen ist üblicherweise Sauerstoff (O2) beteiligt.
Zusammen ergibt das CO2.
Der Uni Bayreuth zufolge resultiert fast die Hälfte des jährlichen CO2-Eintrags in die Atmosphäre aus der Verbrennung von organischen Materialien wie Erdöl, Kohle oder Holz.
Darüber hinaus entsteht CO2 bei verschiedenen chemischen Prozessen, zum Beispiel bei der alkoholischen Gärung.
Auch der menschliche Körper produziert CO2, das über die Atemluft in die Atmosphäre gelangt.
CO2-Emissionen sind mit anderen Treibhausgasen in zunehmendem Maße für den Klimawandel verantwortlich.
Was ist CO2?
Ein Treibhausgas
CO2 gelangt also auf unterschiedlichen Wegen in die Atmosphäre. Laut der Uni Bayreuth besteht diese etwa zu 0,04 Prozent aus Kohlendioxid. Das klingt nach nicht besonders viel – trotzdem spielt CO2 vor allem beim Klimawandel eine sehr große Rolle, denn CO2 ist ein Treibhausgas.
Was bedeutet das? Treibhausgase absorbieren von der Erde ausgehende Wärmestrahlung und geben diese in alle Richtungen wieder ab. So gelangt ein Teil der Wärmestrahlung zurück auf die Erde und sorgt dafür, dass diese sich erwärmt. Wenn es keinen Treibhauseffekt gäbe, könnten wir auf der Erde gar nicht leben, weil es viel zu kalt wäre. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt für eine angenehme Durchschnittstemperatur von etwa 15 Grad Celsius.
Warum ist CO2 ein Treibhausgas? CO2-Moleküle können auf verschiedene Weisen zum Schwingen angeregt werden. Dafür brauchen sie eine ganz bestimmte Energie – zufällig liegt diese genau in dem Energiebereich von Wärmestrahlung. Genau genommen braucht CO2 Strahlung mit Wellenlängen von vier oder 15 Mikrometern. Trifft eine solche Strahlung auf ein CO2-Molekül, wird dieses zum Schwingen angeregt. Nach einer Weile „beruhigt“ es sich wieder und strahlt die überschüssige Energie in alle Richtungen ab. Du kannst dir CO2 als eine Art Antenne vorstellen.
Wenn wir fossile Brennstoffe verbrennen, steigt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre und folglich verstärkt sich der Treibhauseffekt. Mehr Wärmestrahlung geht zur Erde zurück und die Erde erwärmt sich. Das bezeichnen wir als Klimawandel beziehungsweise Klimakrise.
CO2 bleibt nicht für immer in der Atmosphäre. Verschiedene Prozesse sorgen dafür, dass das Gas umgewandelt oder irgendwo gespeichert wird. Das sind die wichtigsten:
    Fotosynthese: Pflanzen nutzen den Kohlenstoff von CO2 zur Energiegewinnung und geben den Sauerstoff wieder ab.
    Ozeane nehmen CO2 in Form von Kohlensäure auf.
    Böden lagern CO2 ein. Ein bekanntes Beispiel für CO2-Speicher sind Permafrostböden.
Wie lange ein CO2-Molekül in der Atmosphäre bleibt, ist schwer zu messen – die Verweildauer hängt sehr stark davon ab, wie das Molekül abgebaut wird. Laut Umweltbundesamt kann CO2 jedoch bis zu 1.000 Jahre in der Atmosphäre verweilen.
Die wichtigsten Eigenschaften
    CO2 ist bei Raumtemperatur ein farb- und geruchloses Gas. Bei minus 78 Grad Celsius geht es direkt vom gasförmigen in den festen Zustand über.
    CO2 brennt nicht.
    Etwa anderthalb Gramm CO2 können in einem Liter Wasser aufgelöst werden – das Produkt ist die Kohlensäure (Limo).

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† Allgemeine Diskussionen & Smalltalk / 🚩 Das ULC Memo❗
« am: 22. Februar 2022, 10:40:19 »
 ❗Das ULC Memorandum
Zitat
🚩 Ein Memorandum ist eine Denkschrift, eine Stellungnahme, ein kalendarisches Merkheft oder schlicht eine Notiz mit etwas Denkwürdigem, kurz Memo; in der Verwaltungssprache wird sie auch als Erinnerung bezeichnet und steht für eine Stellungnahme. https://de.wikipedia.org/wiki/Memorandum

Wenn die Dinge nicht richtig laufen, wenn die Öffentlichkeit - außerstande, den Grund zu erkennen - auf eine Apathie innerhalb von Wahrnehmung, hinunter treibt, wenn eine Kultur die bereits in die Irre geführt wurde, immer weiter in Richtung Ruin treibt, kann die Nation tatsächlich von Glück sagen, dass sie Menschen hat, die die besondere Gabe besitzen, ein sich nährendes Verhängnis zu erkennen und den Mut haben, freie Meinung zu äußern.
Bekämpft, in Verruf gebracht und von einem blinden System verschmäht, dass sich in den Händen einer Machtelite befindet, werden zeitgenössische Philosophen als "Revolutionäre", "Kommunisten", "Agitatoren", "Unzufriedene", "Aufwiegler" und mit anderen Kraftausdrücken bezeichnet, die die kontrollierte Presse und das arrogante ausgeblasene und blinde Establishment in ihren Wörterbüchern finden können.
Achtlos, taub gegenüber jeglicher Vernunft, weigern sie sich die "Säulen der Gesellschaft“, die verlässlichen "Männer und Frauen" sich die geringste Kritik an ihrer Unvernunft anzuhören und schlagen mit einer hinterhältigen Grausamkeit zurück, die mit allen schändlichen Mitteln darauf ausgerichtet ist, wirklich jeden neuen Gedanken zu ersticken.
Ein Minister sagte mal, ich trage die Verantwortung, für das Wissen habe ich meine Berater. Wie kann ein Mensch Verantwortung übernehmen, wenn er nicht nach dem Wissen strebt oder hat?
Doch sollte eine Nation gewarnt sein. In Zeiten des Niedergangs und wenn der Todesmarsch des System noch schwach vernehmbar ist, aber immer stärker wird, gibt es starke Stimmen im Land. Das System, das Establishment, die Regierung ist etwas, das die ganze eigennützige Selbstgerechtigkeit von Jahrzehnten in sich angesammelt hat. Es ist eine Ansammlung vergangener Zeiten und erbt sämtliche Irrtümer, opportunistischen Lösungen und Fehler einer anderen Zeit.
Menschen wurden dort hineingeboren, um gedankenlos die "Tradition" und Privilegien ihrer Führung weiterzutragen. Menschen sterben daraus heraus, verehren Namen auf Grabsteinen, Denkmäler und Straßenschilder in Städten. Der Ruhm dieser Männer und Frauen war nur wegen stupider, starrsinniger Regierungstreue beachtlich - treu gegenüber einer Regierung der Vielen, durch die Wenigen und zum Vorteil einer imaginären Clique.
Die Besitztümer und Ressourcen des Staates werden in einer "Demokratie", die von Parteien gelenkt wird, zu einer Prämie, die in festgesetzten Zeitraum der materiellen Vorteile zu erfreuen. Aber irgendwie ist jeder Gewinner nur Mitglied derselben Maschinerie und denkt primär nur an sich.
Solange es sich für die Machtelite rentiert, wen kümmert es, welche Folgen angehäuft werden. Das "nächste Regime" kann sich mit den Folgen abgeben. Es genügt allein, dass das System ewig aufrechterhalten wird und dass die gegenwärtigen Amtsinhaber Vorteile für sich, ihrer Famile und ihre Freunde u.s.w. sichern können.
Ob man und frau eine Monarchie oder Aristokratie, eine Oligarchie, eine Republik, eine Sozial Demokratie oder eine Militärdiktatur hat, das Muster bleibt dasselbe.
Ein System wird durch Rechtsverdrehung, falsche Versprechen oder Gewalt etabliert, gewöhnlich angesichts einer Gefahr für den Staat durch wirkliche oder eingebildeter äußere Bedrohung. Das System nimmt Form an. Es verhärtet sich. Es hört auf zu dienen. Es versucht zu gewinnen. Es hört auf, einer anderen Stimme als seiner eigenen zuzuhören und glaubt nur das, was kurzfristigen Profit seiner Oberhäupter und deren Freunde nützt. Es tyrannisiert. Es beginnt unter dem Gewicht opportunistischer Entscheidungen und sinnlosen Versprechen und Verbrechen zu sterben. Und irgendwann während dieses Verlaufes werden starke Stimmen des Protestes und der Bloßstellung vernehmbar.
Aber die Machtelite hört nur auf die Worte anerkannter Schriftsteller, die mit Sicherheit und seit langer Zeit tot sind, von denen Entschuldigungen und "Gründe" zusammengesammelt werden können, um die Handlungen das Systems richtig erscheinen zu lassen.
"George Washington sagte ...", "Unsere Gründerväter ...", "Nach Hegel ...", "Pawlow sagte ...", "... das alte sichere Gleis ...". "Diese modernen Agitatoren ...", "Schwachköpfe ...", "feindliche Agenten ...", "... war im Gefängnis, wissen Sie ...", Kann es nicht haben ...", "Denkende Bürger wissen, dass all dies von bezahlten ... angezettelt worden ist.", "Gefängnis ist der einzige ...", "Rufen Sie das Überfallkommando ...", "... die Armee wird ...", "Kriege sind irgendwie anders ...", " Es gibt bestimmt ein Gesetz ...", "Die kürzliche Befunde der Geheimpolizei ...", "von jetzt an werden Deserteure der Arme gehängt ...". "Vielleicht würde ein neuer Krieg im Ausland...", "Dies ist Dr. Wukiehirn, meine Damen und Herren. Ich möchte, dass er Ihnen von seiner neuen Methode des Umgangs mit übermäßigen aktiven Mentalitäten erzählt ...".
Und, nach der Weigerung, auf die Stimmen aus dem Volk von heute zu hören, die jeden Vorschlag, jede Frage oder Herausforderung oder jeden Gedanken an Veränderung als "subversiv", "irrig", "von einem Spatzenhirn", "als vom Feind angezettelt" abgestempelt hat, hören wir schließlich das Requiem der verantwortlichen Menschen: "Wenigstens können wir wie Ladys und Gentlemen sterben ...". Und das Rad hat seine lange, lange Umdrehung beendet und auf dem politischen Aushängeschild tauchen neue Gesichter und Namen auf und in den offiziellen Tagesberichten sind neue Wörter und Ideen zu hören.
Wenn ein System hören könnte, wenn es jemanden zum Ansprechen hätte, wenn es sich um etwas kümmern würde, wenn die Verantwortlichen sich nicht so sehr ihren eigenen Interessen widmen und die Leiden aller anderen gefühllos einschließen würden, könnte man vielleicht statt eine Revolution eine politische Evolution zu geistigen klügeren und gesünderen Ebenen erreichen.
Heute sind wir auf dem Zyklus weit vorangekommen. Das Establishment achtet wenig auf die Zeiten, ist blind gegen die Folgen von Fehlern und achtlos in seiner Blindheit. Aber noch ist Zeit. Wen diejenigen mit Einfluss und Autorität zuhören würden, könnte etwas getan werden, bevor es noch schlimmer oder zu spät ist.
Denn es gibt Stimmen im Land, Stimmen der Weisheit, Stimmen, die einen begehbaren Weg aufzeigen, der woanders als zu dem langen, langen Massengrab hinführt, in dem alte Regime beerdigt werden, normalerweise ohne die Würde eines anderen Grabstein als eines Flecks im Gesichtsbuch der nächsten Generation.
Heute stellt sich die Frage: "Wie kann ich Überleben?"
Die Antwort auf diese Frage kann auf umfassende, allgemeine Weise gefunden werden, indem man zu einem Verstehen des Fachgebietes "Wirtschaft" gelangen muss. Wirtschaft ist in dem Maße einfach, wie sie nicht unverständlich gemacht wird, und sie ist verworren, wie sie gemacht wird, um einem selbstsüchtigen Zweck zu dienen einiger Wenigen.
Jedes Kind kann die grundlegenden Prinzipien der Wirtschaft verstehen - und anwenden. Aber erwachsene Menschen, die aufgrund des Regierungsstatus oder Status der Großbanken mächtig sind, betrachten es als äußerst nützlich, das Gebiet über alle Verständlichkeit zu verschleiern.
Die Dinge, die im Namen "wirtschaftlicher Notwendigkeit" unternommen werden, würden selbst den Teufel beschämen. Denn sie werden von den wenigen selbstsüchtigen, habgierigen Leuten unternommen, um der fast verarmten Menschheit etwas vorzuenthalten.
Wirtschaft entwickelt sich leicht zu der Wissenschaft, der Menschenheit Elend zu bereiten.
Wirtschaft macht ca. acht Zehntel aus; die verbleibende Zehnteln sind sozialpolitisch.
Wenn es diese fruchtbare Quelle von Unterdrückung gibt, die auf die Welt freien Lauf hat, und wenn sie Menschen arm und unglücklich macht, dann ist es für mich ein legitimes Gebiet der Kritik, das sie ein großes "Missverständnis" in unseren täglichen Leben bilden muss.
Schauen wir einmal, wie komplex Wirtschaft gemacht werden kann. Wenn die Bevölkerungszahl zunimmt und wenn Eigentum und Waren zunehmen, dann muss auch das Geld zunehmen, sonst würden wir an einem Punkt ankommen, wo niemand etwas kaufen kann.
Doch Geld ist an ein Metall gebunden, von dem es einfach so viel gibt und nicht mehr - Gold. Wenn also die Expansion der Menschheit gehemmt werden soll, wir sie einfach gehemmt, indem dieses Metall zu Ende geht. Und außer der Verwendung in der Kunst und dem Aberglauben hat das Metall - Gold - beinahe keinen praktischen Wert. Eisen und Kupfer ist bei Weiten nützlicher, aber da es der am häufigsten vorkommendes Element ist, würde es nicht dem Zweck der Unterdrückung des Wachstums der Menschheit dienen. Geld ist einfach ein Symbol, in das Menschen das Vertrauen setzen, dass es in Güter umgewandelt werden könne.
Es wäre vernünftig wieder den „Schilling“ einzuführen in der Höhe des Inlandbruttoproduktes gemessen und um es in den Umlauf zubekommen als „Bargeld“. Der Schilling sollte dann „nur“ in Österreich als zusätzliches Zahlungsmittel eingesetzt werden, sowie in Deutschland die Mark, Italien die Lire u.s.w., genau so wie England und die Schweiz den Euro handhabt.
Die bösartige Philosophie des 19. Jahrhunderts war nicht die von Dewey (Die armselige Leistung des heutigen Erziehungswesens wird von vielen auf die von Dewey eingeführten Reformen zurückgeführt). Es war die von Karl Marx, einem Deutschen. In seinem Buch, "Das Kapital", machte er sich daran, die Welt des Kapitalismus zu zerstören, indem er die Philosophie des Kommunismus einführte, die bewiesenermaßen zum Teil von Lykurg, dem Oberhaupt des antiken griechischen Staats Sparta, übernommen wurde.
Es ist Karl Marx bis heute gelungen, seine Philosophie über vielleicht zwei Drittel der Weltbevölkerung zu verbreiten und die übrigen äußerst gründlich aus der Fassade zu bringen.
Der Kapitalismus, unter Angriff stehend und nur im Westen in mässiger Form überlebend, hat in seinem modernen "Sozialismus" so viel von Marx übernommen, dass er nicht lange überleben kann.
Der Kapitalismus hat wenig, um sich dem Arbeiter zu empfehlen. Der Arbeiter hat keine Hoffnung, jemals genügend Geld zusammenzubekommen, um es zu einem Zinssatz zu verleihen und so in den Ruhezustand zu gehen. Das römische System war bei weiten besser, den als Pension gab es ein Stück Land und Sesterzen. Rom scheiterte als die dummen Vandalen mitten in der Stadt standen, anfangs moralisch, aber das ist eine andere Geschichte.
Gemäß Definition war das alles, was der Kapitalismus war - ein System, bei dem man von Zinsen lebte, indem man fleißigen Leuten Geld verlieh. Da das "Vollständige Nehmen und keine aktive Teilnahme" ist, ist es natürlich ein ziemlich leicht zerstörbares System. Es war ohne Lebensfähigkeit. Es konnte nur Hypotheken für verfallen erklären und Eigentümer in Besitz nehmen. Es konnte nicht und hat nicht klug operiert. Der Trick war und ist, einer fleißigen Person die Hälfte dessen zu leihen, was sie braucht, um ihr Geschäft zum Erfolg zu führen, und dann, wenn die Person versagt, ihr Geschäft zu übernehmen, und ebenso das investierte, geliehene Geld zu übernehmen.
Die Banken im Westen sind heute noch fleißig dabei, das zu tun. Sie werden von der Einkommenssteuer unterstützt. Die Gewinne eines Geschäftes werden jedes Jahr besteuert, so dass es kein Geld hat, um seine Maschinerie zu erneuern oder zu expandieren. Um weiterzumachen, muss er Geld von der Bank leihen. Ein Ausrutscher und es wird vollständig von der Großbank übernommen, schlecht geführt, exekutiert, in Veruf gebracht und geistig misshandelt, Burnout-Syndrom.
Aber was noch übersehen werden könnte, ist die Tatsache, dass die Menschen, die dem Mittelstand angehören (welche eine Kultur ist, nicht nur eine Einkommensgruppe und zu dem die ganze puritanische, heuchlerische Moral des Polizisten, des Beamtens, der Angestellten und das „bekomme einen Job – sei ein mittelmäßiger, erfolgreicher, angepasster Mensch und schweige“ - gehört), alles ganz unheimlich missbilligen, was auch nur im geringsten versucht, eine bessere Welt zu schaffen. Der Mittelstand will die Welt, in der jeder seine Arbeitsstelle hat und Ruhe und Ordnung herrscht, weil sie Angst haben und sich fürchten. Sie behalten ihre Engstirnigkeit bei, weil jeder Art anderer Sicht der Dinge, ihre Hypothek auf „sein“ Haus oder Eigentumswohnung, ihren Laden und die Arbeitsstelle gefährden könnte. Wenn also jemand beschließt, eine bessere Welt zu schaffen, so betrachtet sie ihn als direkte Bedrohung unbewusst oder bewusst, obwohl sie stumpfsinnige Welt des Mittelstandes eine Art Sklaverei ist. Der Mittelstand ist der Gesellschaftsstand, der am härtesten daran arbeitet, die völlig Erledigten völlig erledigt bleiben zu lassen und der mit einem Polizeistaat einhergeht und es hasst, wenn irgend etwas, das nicht sein Stand ist, unterstützt wird. Als eine Gruppe, nicht als Individuen, unterdrückt die Welt der Mittelsstandseltern alles, was anders ist oder denkt.
„Meinungsbildung über andere Menschen, die nicht auf individueller Leistung beruht, vielmehr Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit vermeintlichen Eigenschaften, das ist das Wesen der Diskriminierung.“ Wenige von ihnen erkennen dies oder erkennen auch nur, dass der Mittelstand (das Bürgertum) gegenüber jedem tatsächlich sehr unterdrückerisch ist, der über der die Unterstützung des Systems hinaus etwas in der Welt zu tun versucht. Meine Einstellung dazu ist, dass sowohl der Kapitalist als auch der Kommunist gleichermaßen einer altmodischen und langweiligen Theorie anhängt, dass sie die Dinge so gottverdammt verpfuschen, den Planeten auslaugen, zerstören und mit sinnlosen Kriegen die Menschheit ruiniert haben und es weiter tun.
Der Mittelstand macht sich selbst krank oder er bringt es in Ordnung, wenn er will. Wenn er das macht, dann wird der Mittelstand gesund werden und wird aufhören Probleme zu haben und zu machen. Es gibt Gründe, warum jemand es nicht in Ordnung bringen kann, weil er versucht, dies auf heldenhafte Art und Weise zu machen. Das in Ordnung bringen kann auf einem sehr sanften Gradienten vor sich gehen. Ich habe Menschen erlebt, wo sie einfach mit einer guten Kommunikation ihre Mitmenschen, ihre Eltern, mit „schönen Wetter und gutem Essen“ zu vermitteln versuchten und die Person aus der versteckten, unterdrückerischen Feindseligkeit rausgekommen ist und selbst in Ordnung kam. Es ist einfach nur wichtig die Mittelstandsperson nicht explosionsartig zu überwältigen, sondern mit Assoziationen den wesentlichen Sinn des Lebens verständlich zu machen – Überleben.
Viele von ihnen sind im dem Rätsel gefangen, warum sie angefaucht werden und haben keine Vorstellung vom Stress des Mittelsstandes als eine gewaltigen und sehr eifersüchtigen Macht, die neurotisch ist und psychotisch wird, wenn sie spürt, dass irgend jemand aus der Tretmühle entkommen und ihre unsicheren und dem Untergang geweihten Leben bedrohen könnte.
Daher wird die Welt unter dem Kapitalismus ärmer, apatisch und manchmal wütend.
In seiner Revolution wirft der Kommunismus alle Zwischenhändler hinaus, macht ganz einfach den letzten Schritt des Kapitalismus und nimmt alles Land in Besitz. Er bekämpft den Kapitalismus, indem er der Superkapitalist wird.
Es ist keine leere Bemerkung, das George Washington während der Amerikanischen Revolution, der Marquis de La Fayette während der Französischen Revolution, und Fidel Castro während der Kubanischen Revolution, jeder der reichste Mann zu jener Zeit war.
Kommunismus, weit von Marx's Hoffnungen entfernt, ist das Werkzeug des Reichen und Machtvollen, mit dem er alles in Sichtweite in Besitz nimmt und geringe oder keine Löhne bezahlt. ER ist die endgültige Antwort auf den Kapitalismus, nicht dessen Gegner.
Sozialismen, in den verschiedenen Gewändern, neigen alle zum selben Endprodukt - totale Eigentümerschaft durch den Staat. Und genau so ist es das Endprodukt des Kapitalismus: totale Eigentümerschaft.
„Die Kapitalisten sind Kommunisten geworden und die Kommunisten sind Kapitalisten geworden.“
Daher können wir also über die Wirtschaft folgern:
1. dass es ein Fachgebiet namens Wirtschaft geben muss und
2. dass wirtschaftliche Verwirrung sicherlich im großen Rahmen verwendet wird, im Bemühen, eine totale Eigentümerschaft zu erreichen; von wem auch immer.
Was Sie anscheinend in unserer modernen Welt beobachten, ist ein Unverständlichmachen der wirklichen Wirtschaft, mit der irgendwie gemeinen Absichten, jedem Einzelnen alles wegzunehmen, nicht nur dem Staat. Der Staat kann aus ein paar Auserwählten bestehen, die alles besitzen. Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus bringen den Menschen schließlich in dieselbe Situation - mit Körper und Seele den Staat gehörend.
Bertha von Suttner - Ketten und Verkettungen
Wenn Sie also durch "wirtschaftliche Aussagen" von ein paar auserwählten Sprachrohren der wenigen beabsichtigten Individuen verwirrt sind, erkennen Sie, dass es nicht das Fachgebiet selbst, sondern der absichtliche Missbrauch des Fachgebietes ist, der die Schwierigkeiten verursacht.
Da alle Wege - Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus - alle zu derselben totalen Eigentümerschaft führen, steht tatsächlich keiner davon in Konflikt mit den anderen. Nur jene verschiedenen Gruppen, von denen jede alles besitzen möchte, stehen im Konflikt miteinander.
Es gibt auf all das eine Antwort. Wenn diese "Ismen" alle zu einem totalen Staat neigen, dann ist die offensichtliche Widerlegung ein Nicht-Staat. Dies allein schon wäre eine Opposition zum totalen Staat. Da dies instinktiv im Menschen ist - gegen seine Versklavung zu opponieren - manifestieren Menschen ihre persönliche Revolte auf verschiedene Weise.
Sie können eine gut bewaffnete Regierung nicht einfach überwältigen. Daher nimmt ihre Revolution die Form von Untätigkeit und Ineffizienz an. Die Medien sind gefüllt von diesen Daten.
Europa, Amerika, Russland, auch Afrika und der Osten scheiterten aufgrund individueller Ineffizienz und Untätigkeit. Sie sehen es nicht als eine Revolte, da es nicht zu Höhepunkten kommt. Das Korn und Zuckerrohr wächst einfach nicht gut, die Züge fahren irgendwie nicht, das Brot wird langsam gebacken und Flugzeuge und Autos sind nicht wirklich wartungstechnisch sicher.
Amerika und Europa, noch durch einen schwachen verbliebenen Funken von "freiem Unternehmertum" angetrieben, wursteln vor sich hin. Aber der wirtschaftliche Druck ist zu groß, als das dies lange weitergehen könnte. Die Einkommenssteuer, Bankdarlehnen, Hypotheken - all die Übel lauern auf und dann noch eine bedrohliche Umwelt der Verbrecher und vor allem der Betrüger.
Ich denke, dass das System an seiner Rechtssprechung scheitern wird, unvermeintlich. Korruption, nicht nur in der Politik, vielmehr beim einfachen Menschen in Stadt oder Land verbreitet sich wie ein programmierter Virus unethisches Sein, selbstverständlich im Versuch objektiv moralisch zu sein.
Sogar die Arbeiter, die die kommende Eigentümerschaft von allem spüren, beginnen auf die Bremse zu treten. Die heutige Arbeit eines ganzen Tages war vor einem Jahrhundert die Arbeit ein paar Stunde. Streiks legen begeistert alles lahm, was sie können. Ineffizienz und Untätigkeit sind an der Tagesordnung, sowie Demonstrationen, Vandalismus und Dummheit.
Der Kapitalist, der Volkskommissar, der große Sozialist, die nicht klug genug sind, glauben nicht, das irgend jemand ihre tatsächlichen Absicht durchschaut hat und so verdrehen sie weiterhin die Wirtschaft, in der Hoffnung, die Menschen zu überzeugen - welche ihrerseits streiken, nicht wirklich arbeiten und ineffizienter werden.
Die Gesellschaft der Erde, ob im Westen oder Osten, sich alle demselben Ende - Auflösung durch die individuelle Revolte der Menschen - nähern. Die Revolte hat keinen Namen, keinen Führer, kein Banner, kein Ruhm. Sie hat nur ein gemeinsames Ende in Sicht - das Ende aller Staaten und aller wirtschaftlichen Systemen.
Jegliche Gruppe von Menschen wird bald ein praktischeres Wirtschaftssystem ausarbeiten.
Kürzlich wurden Kinder in einem Park in Russland Gegenstand des Entsetzens der Regierung, indem sie ein Tauschsystem entwickelten, bei dem sie Spielzeug gegen Spielzeug austauschten, eine Handlung, die ordnungsgemäß als "kapitalistisch" gescholten wurde. Die russische Wortbedeutung steht auf wackeligen Füßen. denn, um kapitalistisch zu sein, hätten sie ein Zinssystem als Entschädigung für das Ausleihen der Spielzeuge entwickeln müssen und nicht ein Tauschsystem.
Solange es ein Angebot gibt und solange eine Nachfrage erzeugt werden kann, wird sich irgendeine Form von Gütertausch - System entwickeln.
Es gibt unzählige Kombinationen von Angebot- und Nachfrage Aktionen. Es gibt ein widerwilliges Angebot und die Nachfrage durch Zwang.
Es gibt die eifrigen Angebotsaktionen, unterstützt dadurch, dass eine Nachfrage durch Werbung kreiert wird, ein System, das wir als Geschäft kennen und in dem die Mariahilferstrasse ein Meister ist. Der Mensch hält das für das angenehmste der Systeme, aber er hat eine Einschränkung darin, dass es als Gegenleistung Geld fordert und Leute veranlasst Lohn zu fordern, um die Ware, für die Werbung gemacht wird, zu kaufen, ob man oder frau diese brauchen oder nicht.
Dann gibt es ein System, das auf dem Erschaffen von Nachfrage basiert. Regierungen glauben beinahe einheitlich an das System (Lord Keynes) und verwenden es. Sie hemmen das Angebot durch Besteuerung des Lieferanten und erhöhen die Nachfrage, indem sie den Verbraucher für Mangel am Mitteln besteuern - das heißt Einkommenssteuer.
Die Theorie ist, unverblümt gesagt, das Reduzieren der Produktion, verbunden mit dem Erzwingen der Nachfrage. Väter sind dafür bestraft worden, nicht für die Kinder zu sorgen und der Preis von Brot, Miete und Dienstleistung übersteigt die Zahlungsfähigkeit des Vaters und der Mutter. Wenn man sich nicht gut anzieht, wird man vielleicht als Vagabund festgenommen oder die Jugendwohlfahrt steht vor der Tür, doch der Preis auf Grund von Knappheit des Geldes macht sie fast unerschwinglich.
Es gibt sehr viele Variationen derselben beiden Faktoren. Angebot und Nachfrage, und diese können durch riesige Industrien oder den Staat oder Betrüger oder Räuber oder Bettler oder irgendjemanden ausgenützt werden, beinahe unbegrenzt.
Es wird viel Aufhebens von "Deflation" und "Inflation" gemacht, und dicke Bücher werden geschrieben, um sie zu interpretieren, aber es gibt nur zwei maßgebliche Gesetze, die sie bestimmen: 1. Eine Inflation existiert dort, wo mehr Geld im Umlauf ist, als es Waren gibt und eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraftt zur Folge hat. 2. Eine Deflation existiert dort, wo es mehr Waren gibt als Geld, um sie zu kaufen.
Schuldner werden benachteiligt, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, aber sie nach wie vor den gleichen anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen. Hingegen profitieren Besitzer von Geldvermögen von einer Deflation, da ihr Kapital nun – zinsbereinigt – einen höheren Wert hat als am Anfang der Periode. In der Folge kommt es vermehrt zu Insolvenzen von verschuldeten Unternehmen, mit negativen Auswirkungen auf deren Arbeitnehmer und Gläubiger.
Die beiden Gesetze können nach belieben verdreht werden, um Menschen zu verwirren. Doch das ist alles, was es über beide, eine Inflation oder Deflation und genauso über Aufschwünge oder Depression zu wissen gibt.
Die wirtschaftlichen Gesetze lassen sich auf nur eine Tatsache oder Grundlage zurückführen, die normalerweise in den besten unterdrückerischen Kreisen nie erwähnt wird. Dabei handelt es sich um den Ursprung der Wirtschaft, um den Beginn wie das ganze Fachgebiet zu Stande kam.
Damit Wirtschaft geschaffen wird, muss ein Mensch dazu bewegt werden zu glauben, dass es mehr benötigt, als es selbst produzieren kann und muss eingeschränkt werden seine eigene Produktion zu konsumieren. Danach hat man Wirtschaft, eine Gesellschaft und Regeln, Gesetze, Regierungen und riesige industrielle Verbände.
Lassen Sie uns die einfache Situation einer Kuh nehmen. Die Kuh produziert Milch, weitere Kälber und sogar Fleisch. Indem sie ein produzierendes Tier ist, wird die Kuh veranlasst, alles herzugeben. Sie braucht ihre eigene Milch nicht, kann ihre Kälber nicht verwenden und wird dazu gebracht, ihren eigenen Körper für Fleisch herzugeben. Als Gegenleistung erhält sie einen schlampigen Hof, eine Weide voller Disteln, bellende Hunde und Misshandlungen. Empfindungsfähig oder nicht, intelligent oder dumm, gibt die Kuh uns doch ein schönes Beispiel für einen perfekten Bürger des Staates. Der perfekte Bürger (von einem unterdrückerischen Regierungsgesichtspunkt aus) ist einer, der nichts verlangt und alles produziert und selbst auf Verlangen seinen Körper hergibt - der ideale Bürger, der perfekte Fabrikarbeiter, der vollendete Soldat, der gepriesene Kamerad, mein Freund.
Das Leben arrangiert sich selbst auf diese Weise. Jene, die produzieren können, sind dann überzeugt, dass sie produzieren müssen und ihnen wird für Produktion weniger und weniger gegeben, bis wir letztendlich einen Sklaven haben - nichts als Arbeit, keine Bezahlung, minimales Essen und unhaltbare Unterkünfte.
Wirtschaft wird benützt, um diesen Zustand unerbitterlich herbeizuführen.
Falls Sie Vorbehalte gegen das Endprodukt verschiedener staatlicher Maßnahmen oder gegen die Absicht, die dahinter steckt haben, betrachten Sie diese bisher verborgen gebliebene Tatsache. Einkommensteuer ist nach dem marxistischen Prinzip der Besteuerung ("Das Kapital") entworfen:
"Jeden nach seinen Bedürfnissen."
"Von jedem gemäß seiner Fähigkeit zu zahlen."
Ungefähr um die Jahrhundertwende schluckten die meisten westlichen Nationen freudig diesen Trank und schrieben Einkommenssteuergesetze. Es sieht ziemlich unschuldig aus.
In einem Brief, geschrieben vom Finanzministerium einer großen Nation, wurde eine Frage aufgebracht, warum Einkommenssteuer so ungleich erhoben würde, statt einfach einen konstanten Prozentsatz von jedermanns Bruttoeinkommen. Dies würde mit dem erstaunlichen Datum beantwortet, dass die Besteuerung von jemandes Nettoeinkommen, und zwar auf einer gleitenden Skala, weit humanitärer ist. Inflation an der Tagesordnung. Wenige westliche Regierungen ergreifen irgendwelche andere als inflationäre Maßnahmen - nämlich die Kaufkraft des Geldes abzuwerten, indem sie mehr Geld ausgeben als Produkte da sind, um es zu absorbieren. Einkommenssteuer ist so arrangiert, dass, je besser man bezahlt wird, ein desto höherer Prozentsatz besteuert wird. Als grobes Beispiel, wenn jemand 500 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist sein Steuersatz zwei Prozent. Wenn er 100 000 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist das Gesetz so geschrieben, dass sein Steuersatz ungefähr 90 Prozent ist. Je mehr man verdient, desto mehr hat man im Verhältnis zu zahlen. Der Mittelstand geht unter und reich und arm wird dann sein.
Lassen Sie uns das als Arbeitsstunden verwenden. In einer niedrigen Einkommenssteuerklasse bei einer Vierzig-Stunden-Woche zahlt man der Regierung pro Woche die Arbeit einer halben Stunde. In einer mittleren Einkommenssteuerklasse zahlt man der Regierung zwanzig von vierzig Stunden in Form von Steuern und die Reichen haben die unglaublichsten Ideen.
In Ordnung, Inflation treibt wohl oder übel den niedrigsten Arbeiter in Richtung auf die höhere Steuerklasse. Der Preis von Brot und Miete und vor allem anderen wird proportional zum Wert des Geldes nach oben gehen; desgleichen sein Lohn. Seine Steuer wird steigen.
Daher sind Regierungen sehr darauf bedacht, ihr Geld zu inflationieren. Je mehr es inflaltioniert, desto höher müssen die Arbeiter bezahlt werden, die Regierung jedoch bekommt einen desto höheren Prozentsatz von den Arbeitsstunden.
Das Endprodukt ist natürlich ein totaler Staat. Die Industrie kann einem Arbeiter nicht 40 000 Geldeinheiten zahlen, wenn die Steuergesetze alles bis auf 5 ooo Geldeinheiten ihm wegnehmen. Wenn Sie auf Steuertabellen schauen, werden Sie folgendes sehen: Wenn ein Laib Brot das Zehnfache seines gegenwärtigen Preises kosten würden und andere Kosten proportional steigen würden, dann würde Ihr Lohn so zusammenschrumpfen, dass Sie es sich nicht leisten könnten Brot zu essen, weil der höhere Steuerprozentsatz Ihren Lohn verschlingen würde, egal wie hoch er wäre. Nun, niemand hat dies erwähnt. Und Regierungen verteidigen ihr Recht auf einen steigenden Prozentsatz, während das Einkommen mit einer Beharrlichkeit steigt, die ziemlich überraschend ist. Da Inflation auch Ersparnisse tilgt, wartet direkt vor uns der Abgrund.
Jedes Mal wenn Ihr Lohn steigt um die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken, wenden Sie dann mehr Arbeitsstunden für die Regierung auf und weniger für Ihren Arbeitgeber und schließlich geht auch er bankrott.
Jeder, der versucht zu sagen, dass Inflation unvermeidlich ist und Einkommenssteuer sehr wichtig ist, ist einfach unterdrückerisch oder dumm. Sicherlich wissen die hohen Beamten der Abteilung der Regierung ebenso gut wie jeder andere ausgebildeter Wirtschaftler, dass man, um Inflation zu stoppen, einzig und alleine die Produktion erhöhen und die Regierungsaufgaben verringern muss. In einer westlichen Nation läuft etwas Reizendes ab: "Exportiert die Waren!" ist die Parole. Je mehr Waren exportiert werden, desto weniger ist da, dass man kaufen kann. Gemäß der Währungsein- und Ausfuhr Gesetze kann man nicht auch das Geld exportieren; der Euro kann das auch nicht wirklich. Ein unerschwinglicher Zoll wird auf alle Importe gelegt; natürlich Inflation und zwar eine ganz gehörige! Und das geht mit einer Einkommenssteuer einher, die wahrscheinlich die höchste in der Welt ist in der EU.
Die Bürger dieser Nation sind traditionell gemäß entschlossen, niemals Sklave zu sein. Aber hier kommen die Ketten; ein Glied für jeden Cent Preiserhöhung des Brotes. Wenn ein Arbeiter einhundert Geldeinheiten pro Woche ausgeben muss, um seine Familie zu erhalten, wird die Regierung fünfzig Geldeinheiten davon nehmen und ihm verbleiben die halben Rationen. Und wenn er 250 Geldeinheiten pro Woche ausgeben müsste, um sich mit Lebensmitteln, Kleidung und Unterkunft zu versorgen, wird er sogar, wenn er das bezahlt bekommt, aufgrund der gleitenden Einkommenssteuer-Skala, nur ungefähr 25 Prozent davon bekommt, und er wird katatonisch und zu Tode hungern.
Um großzügig zu sein, ist es möglich, dass die Führer dieser Länder diese Dinge nicht wissen und schlecht beraten oder verwirrt sind? Aber wenn das so ist, was für boshafte Typen müssen dann die Beratung machen?!
Ein sehr richtiger Kurs für das Land wäre, die Europäische Union, das Weltreich, um die sich fast kein Bürger dieses Landes mehr kümmert, fallen zu lassen und sich danach oder zur selben Zeit mit einem energischen, weltweiten Forschungsprogramm zu beschäftigen, um herauszufinden, wie man genügend Lebensmitteln für seine Bevölkerung produziert, all seine Handelsschranken zu entfernen, die Produkte zu streichen, die die Einkommenssteuer sehr wichtig machen und um über alle Vorstellungen hinaus zu gedeihen ohne Kriege.
Man kann nicht nichts besteuern und wenn die Steuer den Produzenten auf Null herunterdrückt, dann geht somit das Land dahin.
Der Visönär mit strahlenden Augen schwärmt von Utopia und den schönen Träumen und schönen Plänen von verschiedenen politischen Lösungen. Von diesen Lösungen wird erwartet, dass sie die strahlende neue Zukunft eröffnen, wenn wir nur die Zähne zusammenbeißen und heute hungern; lesen Sie Geschichte, wie einst ein großer Österreicher meinte.
Es gibt keine politische Philosophie, die wirtschaftliche Probleme je lösen kann oder lösen wird, denn es sind zwei verschiedene Fachgebiete.
Als Marx sie vereinte, gab er unterdrückerischen Menschen ein schreckliches Werkzeug.
Viele marxistische Klagen sind gerechtfertigt, viele sind ganz sachlich, aber er irrte beim Versuch sie zu lösen. Denn wann immer er eine Lösung vorschlug und was immer für eine Lösung er vorschlug, bot er als Teil davon eine Regierung an. So bringt sich der Westen selbst in ernsthafte "wirtschaftliche Schwierigkeiten".
Jeder Wirtschaftswissenschaftler könnte Ihnen sagen, dass der wirkliche Reichtum eines Landes seine Produktion und natürlichen Ressourcen ist.
Das Christentum hat versucht, den Menschen tolerant zu machen. Wir können dieses Ziel erreichen, wenn wir den Menschen auch klug machen können, ihm sinnerfassend lesen lernen könnten.
Wenn jemand dagegen Einwände erhebt, lassen Sie ihn Einwände erheben, solange er unsere Welt nicht zum Verfall und Zerstörung bringt, eine Richtung, in die sie durch Ignoranz seit so langer Zeit geführt wurde.
Es ist unsere Aufgabe, irgendwie zu verhindern, dass die westlichen Mächte untergehen. Sie müssen dazu gebracht werden zu sehen, dass sie ihre eigene Sache stärken müssen, bevor sie ihre unsichere und schikanierte Bevölkerung einer feindlichen oder kriminellen Sache zuwenden.



Der grosse Plan
Vorbemerkung
Geld kann seit alters her nur gegen Verschuldung oder gegen Ressourcen kreiert werden. Weil Verschuldung immer voraussetzt, dass jemand für diesen Betrag gut genug ist und da die Leute in früheren Zeiten meist besitzlos waren, konzentrierte sich die 'Hochfinanz' auf die Ressourcen. Sie zogen aus und kolonialisierten die Welt.
Diese Rohstoffe, welche meist von Sklaven gefördert wurden, verkauften sie dann teuer auf den Weltmärkten.
Als die Sklaverei vermehrt verboten wurde, bediente man sich eben der billigsten Arbeitskräfte die man finden konnte. Kolonialländer, die immer unter der Kontrolle der 'Hochfinanz' standen, wurden von ihr ausgebeutet in dem sie einfach die Bezugskosten möglichst tief und die Verkaufskosten möglichst hoch ansetzten. An der Ausbildung der Leute, für die Verrichtung höher qualifizierter Arbeiten in der Wertekette, waren sie nicht interessiert, denn darauf war das Geldsystem nicht ausgerichtet. Länder wie Deutschland, die erst sehr spät die Kolonialisierung entdeckten, mussten immer versuchen über die höhere Qualifizierung in der Wertekette zum Erfolg zu kommen.
Dadurch entwickelte sich der Handel mit Deutschen Produkten in aller Welt zur Bedrohung der 'Hochfinanz'.
Trotz hohen Einfuhrzolls auf nicht-britische Waren in die Kolonien, wurden trotzdem immer öfter die Deutschen Produkte bevorzugt. Da die Rohstoffländer ebenfalls mit Devisen knapp gehalten wurden, gewannen deutsche Produkte nicht nur weil sie besser waren, sondern weil man sie auch im Tausch gegen Rohstoffe - vorbei an der britischen Währungskontrolle erhalten konnte.
Deutschland bedrohte die Vormachtstellung des Sterlings auf dem Weltmarkt.
Dies war ein wesentlicher Grund Deutschland in einen Weltkrieg zu verwickeln. Die familiären Banden zwischen König Edward VII und dem Deutschen Kaiser, machte es etwas verzwickt. Schließlich war Kaiser Wilhelms Mutter die Tochter von Königin Victoria von England und sein Onkel Bertie war der 'Prince of Wales' der 1901 König Edward VII gekrönt wurde und der mit Nathan Rothschild zusammen in die Schule ging. Die 'Hochfinanz' wusste jedoch, dass Deutschland ein Beistandsabkommen mit Österreich hatte und so musste man eben Österreich in den Krieg verwickeln und hatte damit Deutschland automatisch involviert.
Man wollte sich nicht nur die Weltvormachtstellung erhalten, sondern die Weltkontrolle ein für alle Mal über sämtliche Währungen sichern. Dadurch spielte es nämlich dann keine Rolle mehr, wie tüchtig ein Land war, denn es musste dann zu jeglichem Handel, den Wert aller Güter und Ressourcen über diese eine Leitwährung absichern.
Da sich alle Währungen der Welt, dem selben System unterwerfen mussten, war über diese Leitwährung die Weltwirtschaftskontrolle verwirklicht.
Das Rothschild Imperium
Es hat nichts mit den Verschwörungstheorien zu tun wenn man festhält, dass Rothschild das internationale Geldsystem erfand. Mayer Amschel Rothschild (1743 – 1812) etablierte im 18. Jahrhundert sein Bankenimperium und verfeinerte dies seither laufend. Für Rothschild war Geld nur Mittel zur Machtausübung und so gründete er für seine fünf Söhne in jedem bedeutenden europäischen Land eine Filiale, mit welcher er die Königreiche Europas finanzierte - ganz nach seinem Motto: “ Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht.” -
Rothschild erhielt mit seinem Banken-Imperium in allen kontinental-europäischen Ländern das Recht, Geld zu kreieren und übernahm dafür das Staatsdefizit und die Steuereintreibung. Dieses System erlernte er von Oppenheimer Hannover (der ungenannte Geldgeber hinter der „Bank of England“). Rothschilds ältester Sohn Nathan, übernahm später Oppenheimers Kontrolle über die „Bank of England“ und der Vater duplizierte diese Zentralbank Funktion mit seinen anderen Söhnen in allen wichtigen Ländern Europas, zu den selben Bedingungen d.h.:
1. Die Geldgeber bleiben geheim
2. Die Geldgeber bestimmen den Ausgabestandart für das Geld.
3. Sie bestimmen die Rücklagen (damals 1:10)
4. Sie konsolidieren die nationalen Debitoren und bestimmen die direkten Steuern.
Diese Art von Bankgeschäfte brachten damals der 'Bank of England' 50% Investitionsgewinn bei nur 5% Anlage, was dem Volk belastet wurde. Die Geldverleiher waren an einer schnellen Rückzahlung nicht interessiert, da es ihnen großen politischen Einfluss gab. Auch hat sie das Geld nichts gekostet. Siehe http://www.members.shaw.ca/theultimatescam/What's%20Really%20going%20on%20out%20there.htm
Mit der Übertragung dieser Art von Banking auf ganz Europa, stieg Rothschild zum ‚Europäischen Clearing House’ auf (und ersetzte die natürliche Funktion des Goldes). Dies führte zu unvorstellbarem Reichtum.
Siehe Absatz ‘Source of Power’ unter http://www.thetruthseeker.co.uk/article.asp?ID=1095
Mayer Amschel Rothschild hinterließ ein Testament. Laut den geheimen Unterlagen (die Protokolle), (welche 1901 in die Hände des russischen Professor S.Nilus fielen), berief Rothschild 1773 in Frankfurt in seinem Stammhaus in der Judengasse (Börnestrasse) ein geheimes Treffen im engen Kreis der Freimaurerloge ein, indem die Richtlinien für deren Ziele festgelegt wurden und wie mit dem Vermögen zur Erlangung ihrer Ziele umgegangen wird. Hier wurde der Grundstein für das amerikanische Engagement beschlossen, welches 3 Jahre später 1776 zur Gründung der heutigen USA führte.
Von langer Hand vorbereitet, ist der Loge still und heimlich der größte Cup mit der Gründung der USA gelungen. Rothschild stoppte die Sold-Kredite an Neu England, was zur Demoralisierung der Söldnertruppen in Amerika führte. Amerika sollte ein voller Erfolg für die Freimaurer werden. Hier stellt die Loge nicht nur das Geld, sie kontrollierte den Kongress und stellte seither fast alle Präsidenten. Dies war eine wichtige Etappe in der New World Order.
Das Ziel war aber die totale Weltkontrolle durch ein einheitliches Weltwährungssystem.
Bis zum Tod des kinderlosen Rothschild Sohnes Amschel 1871, der das Frankfurter Stammhaus führte und Financier Wilhelm I war und zugleich auch Finanzminister des Preußischen Imperiums sowie der Financier jedes wichtigen Deutschen Unternehmens von Eisenbahnen, Fabriken bis hin zu Strassen, bestimmte dieser mit seinem Einfluss wer in dem Bereich Finanz und Wirtschaft das Sagen hatte. Er blockierte Friedrich List als Berater des preußischen Königs Wilhelm I, doch konnte er nicht verhindern, dass nach seinem Tod die Ideen Lists trotzdem auf dem Nachttisch von Bismarck lagen und zunehmend dessen Politik (Protektionismus als Schutz der Autarkie, Tendenzpolitik, liberale Wirtschaftsausrichtung etc.) beeinflussten und grundlegend für den wirtschaftlichen Aufbau und Erfolg des Reichs verantwortlich war. Deutschland hatte Hochkonjunktur. Mit dem Tod Amschel Rothschild 1871 verlor Deutschland den Mann, der das Land als sein Unternehmen ansah, finanzierte und so geführt hatte wie er wollte. Bismarck war zu Rothschilds Lebzeiten voll in dessen wirtschaftlicher Abhängigkeit.
Durch die Auflösung seines Imperiums durch den Liquidator Nathan Rothschild der Londoner Rothschildbank, gingen die Deutschen Interessen in denen Englands unter. Die Rothschilds ernannten Warburg als ihren Agenten, der fortan alle Geschäfte besorgte. Max Warburg war zu oberst im Deutschen Geheimdienst und persönlicher Berater Kaiser Wilhelm II. Sein Bruder John war der Mitbegründer des FED. Es gab eigentlich keinen Grund für den 1. Weltkrieg, anders als den, die Welteinheitswährung für die 'Hochfinanz' durchzusetzen, um dadurch zunächst die Bedrohung der Weltvormachtstellung des Britischen Pfunds für die 'Hochfinanz' zu sichern. Nachdem es der 'Hochfinanz' 1913 gelang, dem FED die Hoheit über den Dollar zu beschaffen und damit 'Privatgeld' zu drucken, war das Amerikanische Schatzamt entmachtet und der Weg für das Weltwährungssystem unter dem Dollar frei.
Das Militär
Im 20. Jahrhundert war das Militär soweit mechanisiert und damit abhängig von wertvollen Ressourcen, (welche alle unter der Kontrolle der 'Hochfinanz' waren), dass man sicher einen Krieg führen konnte, welchen das Kapital gewinnen musste. Denn diese Kriegsmaschinerie konnte nicht mehr funktionieren, wenn man dem Land zum einen den Geldhahnen abdreht und zum anderen den Zugang zu den Ressourcen blockiert. Deutschland wurde einfach wirtschaftlich und militärisch so stark, dass sich die 'Hochfinanz' zu einem Krieg entschloss. Was man nicht kontrollieren konnte, sollte ein für alle Mal zerstört werden.
1916 hatte Deutschland praktisch jeden Feind besiegt, ohne dass der Krieg auf Deutschem Staatsgebiet statt fand, doch wurden die Deutschen Friedensangebote von der 'Hochfinanz' abgelehnt. Man wusste, dass der Deutsche Kaiser nicht England erobern würde (Verwandtschaft mit der Krone) und man wusste auch, dass das wirtschaftliche und militärische Ende kommen musste, denn ohne Geld und Rohstoffe konnte es nicht endlos weitergehen.
Das Konzept der 'Hochfinanz' war es zunächst alle alten Staatsstrukturen zu zerstören. Mit dem Waffenstillstand 1918 war dieses Ziel erreicht und die alten Reiche der Habsburger, Hohenzoller, Romanovs und Ottomanen endgültig zerstört. Daraufhin übernahmen sie in jedem Land sämtliche Goldbestände und deren Banken. Ihr Konzept ging auf: ein einheitliches weltweites Bankensystem einzuführen, welches nur Geld kreieren kann, wenn es sich vorgängig in ihrem - angeblich goldabgesicherten Geld (Dollar) - verschuldet hat.
Gold war immer in der westlichen Zivilisation das Rückrad einer Währung.
Währungsabhängigkeit durch Gold
Um die anderen Währungsblöcke der Welt in ihre Abhängigkeit zu bringen, musste die 'Hochfinanz' erst alles Gold der Welt einsammeln und auch unter ihre Kontrolle bringen. Mit der Übernahme der Amerikanischen Währung durch den FED (der ihnen seit 23.12.1913 gehörte) war die Voraussetzung für den 1. Weltkrieg perfekt.
Die Ausbeute für sie offenbar trotzdem immer noch enttäuschend. Man vermutete nach wie vor große Mengen Gold in Privatbeständen, die man ebenfalls einsammeln wollte. Dazu brauchte es - wie in der Vergangenheit immer wieder vorgeführt - lediglich der Kreditverknappung, welches, wegen der Fälligkeit der alten Kredite, sofort zu erhöhter Geldnachfrage führte. Da aber keine neue Kredite und damit Geld kreiert wurden, führte dies immer wieder zu einem 'run auf Gold' welcher alles verfügbare Gold im Privatbesitz in ihre Taschen spülte. Nur in den USA enteigneten sie das Volk per Gesetz und beschlagnahmten alles private Gold – drei Tage nach Roosevelts Amtsantritt (Presidential Executive Order 6102 3.4.1933).
Das Deutsche Gold wurde über den Reichsbankpräsidenten (Agenten der 'Hochfinanz') Hjalmar Schacht am 13. April 1933 als angebliche Rückzahlung von Krediten organisiert. Man bedenke, dass Hitler gerade 2 Monate im Amt war und zuvor den alten Reichsbankpräsidenten Hans Luther am 17.3.1933 als Botschafter in die USA abschieben musste um Schacht als neuen Chef der Reichsbank zu installieren. Als Schacht, keine 4 Wochen im Amt war, lieferte er mit Hitlers Zustimmung Deutschlands Gold an die 'Hochfinanz' ab. Schacht schickte das Gold an die Bank von England, die Bank von Frankreich, die Federal Reserve Bank von New York und die BIZ (die er zuletzt selbst für die 'Hochfinanz' aufgebaut hatte).
Japan hatte einen Sonderstatus, weil sie als Verbündete China klein hielten, doch als Japan das Kolonialkonzept der 'Hochfinanz' verstand und merkte, dass diese nur Rohstoffländer kolonialisierte (weil nur die zur Geldkreierung der 'Hochfinanz' vorgesehen waren) eignete sich Japan gigantischen Rohstoffvorkommen des Südostasiatischen und Indonesischen Archipels an. Damit wollten sie aus der Devisenabhängigkeit kommen, denn auch sie hatten schon lange kein Gold mehr und brauchten Dollars. Bis Bretton Woods 1944 gab es auf dem Weltmarkt keine Ressourcen anders als gegen Gold oder Dollar. Danach nur noch gegen Dollar. Das Werk war vollbracht.
Doch zurück zur Hyperinflation 1923, sie war der letzte Akt, auch die verbliebenen privaten Werte aus dem Nachkriegs-Deutschland des 1. Weltkrieges sich anzueignen und gleichzeitig eine Strafmassnahme gegen das 'Nationale Zentrum' wegen der Abwahl ihrer SPD-Erfüllungspolitiker in der Weimarer Republik. Viele Zentrumspolitiker sprachen laut aus, was andere nur leise dachten und lagen im ständigen Clinch mit den privaten Besitzern der Reichsbank und deren Einfluss in der Weimarer Republik. Auch Wirth, Hermes und Bauer wollten wieder Staatsgeld einführen und nicht das Privatgeld, welches die 'Alliierten' nach der von ihnen übernommene und nun privat geführten Reichsbank druckten und kontrollierten - und als Staatsgeld ausgaben.
Es muss eben immer wiederholt werden, dass die 'Hochfinanz' den 1. und 2. Weltkrieg nur zum Zweck der Einführung einer einheitlichen Welt-Reserve-Währung unter Dollarhegemonie führte. Sie wollten kein Staatsgeld, sondern Privatgeld im Stil des FED unter ihrer Kontrolle.
Egal was wir in den Schulbüchern heute lernen, die Weimarer Republik war ähnlich der neu eingesetzten Irak-Regierung, eine von den 'Alliierten' eingesetzte politische Struktur, mit einem auffallend hohen Anteil von Juden, die sich bis dahin nie in der Politik sehen ließen. Gesteuert wurde die Politik durch das Kapital und seine Zwänge.
Nachdem Deutschland all seines Goldes und Güter durch den 1. Weltkrieg beraubt wurde, bekam es eine Dollar-unter-Währung verpasst, welche nach dem fraktionalen Banksystem funktionierte. Der wesentliche Grund des Fehlverständnisses über Geld, rührt bei vielen aus eben dieser Zeit her, wo alte Begriffe und Geldverständnis unter Golddeckung und der neuen Geldkreierung unter einer Fremdwährung vermischt wurden, welche bis 1971 nur theoretisch goldabgesichert war und danach ihr wahres Gesicht als Fiat-Währung zeigte. Bis zum 1. Weltkrieg war die Reichsmark goldgedeckt. Nun begann zumindest in Deutschland die Dollar-gedeckte Zeit. Wenn man nach dem 1.Weltkrieg von Goldmark sprach, so bedeutete das, die Reichsmark zum jeweils gültigen Dollarkurs zu wechseln (RM4.20:$1 festgelegt durch die 'Hochfinanz') um mit diesem Betrag dann Gold zu beschaffen, wobei das Gold-fixing ab 12.9.1919 durch Rothschild London zu diesem Zweck täglich bis 2004 geführt wurde. Die Finanzwelt brauchte ein neues Wirtschaftsverständnis und schuf zu diesem Zweck den neuen Guru John Maynard Keynes dem seither nachgebetet wird. Er wachte über die Einführung der fraktionalen Währung ebenso wie über die Verhandlungen des Versailler Diktats, der Durchführung der Hyperinflation, der Schaffung des internationalen Wechselsystems und der BIS, sowie dem Aufbau der Reichsbank. Doch darüber ein andermal mehr.
Die Golddeckung
Die Golddeckung einer Währung war teuer und erfolgte seit jeher immer durch eine Staatsverschuldung bei der 'Hochfinanz', welche das Gold dann angeblich bereitstellte oder in ihren Verliesen gebührenpflichtig für den jeweiligen Staat einlagerte. Nun da durch den 1. Weltkrieg alle Goldbestände eingesammelt waren und die Goldminen schon immer im Besitz der 'Hochfinanz' waren - wurde der Dollar dem Gold gleichgesetzt, denn der private FED, der diesen Dollar herausgab, war nun der alleinige Inhaber allen Golds der Welt und behauptete diesen Dollar gold-zudecken. Das galt allerdings nur für angebliche Währungsabsicherung und nicht für Privatleute die außer zeremoniellem Schmuckgold spätestes ab 1933 zumindest - in den USA - praktisch nichts mehr besaßen.
Alle andere Länder hatten zwar in dem privaten Besitz immer noch legal Gold und viele Länder weigerten sich den Dollar-Standart zu akzeptieren, wenn gleich die Mehrheit der Länder ab 1932 den Goldstandart verließen.
Um ihre Wirtschaft zu expandieren, brauchten sie mehr Gold, welches es einfach auf dem Weltmarkt nicht mehr gab und so mussten sie auf den Dollar als quasi Goldabsicherung ausweichen, denn den gab es gegen Verschuldung reichlich. Ab 1933 gab es internationale Waren und Rohstoffe aus den Kolonialländer, (die alle zu dem Machtbereich der 'Hochfinanz' gehörten), nur noch gegen Gold bzw. dem nun goldabgesicherten Dollar oder Pfund.
Viele Länder barterten und tauschten ihre Güter oder lieferten teils Gold teils Tauschwaren, statt sich dem Goldstandart zu unterwerfen. Es war immer noch zuviel Gold in der Welt um eine Dollar-Supremacy bzw die Dollar-Hegemonie wie wir sie heute kennen durchzusetzen. Deshalb war ein weiterer Krieg erforderlich, zudem allerdings so kurz nach dem letzten Krieg kein Land der Welt Lust hatte. Diese Aufgabe wurde mit dem ‚Phoney War‘ oder auch ‚Sitzkrieg‘ genannt (ergoogeln) dem Agenten der 'Hochfinanz' – zugewiesen, den man für diesen Zweck aufgebaut und finanziert hatte - Hitler.
Mit diesem 2. Weltkrieg der sich daraus entwickelte, wurden die restlichen Weltgoldbestände über ihre Rohstoffbörsen noch eingesammelt und die Staaten weiter verarmt.
Noch eine interessante Feststellung: Selbst ein so gesetzloser und vertragsbrüchiger Staat wie das Dritte Reich hielt sich auch nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch an die Stillhaltevereinbarung von 1931 und überwies durch die Reichsbank weiterhin die Dividenden für Auslandskredite, d.h. für getätigte Investitionen aus dem Young-Plan via BIZ an die ausländischen (feindlichen) Gläubiger, so auch zu Gunsten der Kontos von Grossbritannien, Frankreich und der USA bis 1944/1945. Diese Zahlungen an den Feind, mussten von ganz oben (d.h. Schacht und seinem Nachfolger Funk, die beide direkt Hitler unterstanden, der ab 1939 die Reichsbank in Deutsche Reichsbank umbenannte und der selbst alle Kredite überwachte), abgesegnet worden sein. Siehe http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_91c/T01.HTM
Als Hess 1940 für Friedensgespräche nach England flog, war die Welt noch nicht soweit sich dem Dollar bedingungslos zu unterwerfen. Die 'Hochfinanz' brauchte bis 1944 als durch Bretton Woods dann sichergestellt wurde, dass alle Länder der Welt durch die Kriege ausreichend verarmt waren um den Dollar als Welt-Reservewährung zu akzeptieren.
Die Länder mussten zum internationalen Handel fortan Dollar Reserven statt Goldreserven anlegen. Die 'Hochfinanz' bestimmte zu welchem Wechselkurs sie welche Landeswährung tauschen würde. Über diesen Dollar-Zwang erfolgte die Abhängigkeit und Wohlstandabschöpfung bis heute. Was den mittelalterlichen Alchemisten nie gelang - die Goldherstellung - war nun über den Papierdollar gelungen. Die Welt glaubte Dollar wäre gleich Gold und verschuldeten sich fortan in Dollar, welcher nur über vorgängige Verschuldung oder Ressourcen verfügbar war. Diese Verschuldung bedeutete endlose Zinseinkünfte für die 'Hochfinanz'. Jeder Kredit in jedem Land der Welt erforderte somit eine vorgängige Dollarverschuldung. D.h. auch die Kleinkredite bei der Sparkasse konnten nur gegen Lombardsicherheiten kreiert werden, die nichts anderes als Staatsverschuldungen in Dollars repräsentieren. Ein gigantischer Schlag gegen die Menschheit gelang, der seither immer weiter ausgebaut und perfektioniert wird.
Das Geld in der Weimarer Republik
In Deutschland sollte das Geld neu, nicht mehr durch das Reichsschatzamt, sondern durch die Geschäftsbanken kreiert werden. Hier wurde Neuland betreten und erforderte eine Lernphase, für welches die 'Hochfinanz', die Gesetze ab 1919 laufend nachbessern musste. Was dem Land nach dem Krieg von der 'Hochfinanz' immer vorenthalten wurde, war schlichtweg 'Kapital' und bremste die daraus resultierende Wirtschaftskraft. Nur Gold hatte Wert - was es jedoch nun nicht mehr gab - und hier wollte man durch die Kreditverknappung das letzte bisschen im Privatbesitz befindliche Gold aus jedem Land herauspressen, gleichzeitig aber die Nachfrage nach dem Ersatzgold - dem Dollar - erzwingen.
Die naiven Politiker der Weimarer Republik meinten in ihrem Geldverständnis sich auf den damaligen Experten Georg Knapp und dessen Buch 'The State Theory of Money (1905)' (immer noch einer der Klassiker auf dem Gebiet des Geldwesens) abstützen zu können (wir kommen später noch drauf zu sprechen). Knapp meinte, dass alles was der Staat als Geld druckt, würde auch weiterhin als Geld betrachtet werden. Doch die 'Hochfinanz' welche seit jeher die Börse und Wechselkurse manipulierte, lies über die Presse täglich den von ihr herausgegebenen Wert einer jeden Währung veröffentlichen und manipulierte so alle Währungen.
Der Reichskanzler versuchte der Reichsbank Anweisung zu geben, mehr Kredite und damit Geld bereit zu stellen, doch die Reichsbank, die als erste europäische Zentralbank nach dem 1-Weltkrieg durch die Hochfinanz 1918 übernommen wurde, lies das kalt. D.h. es war eine 100%ige Privatbank und lies sich vom Reichskanzler oder dem Reichsschatzamt nicht bevormunden. Sie handelte auf Anweisung von Lord Montagu Norman, dem Gouverneur der Bank of England, (http://www.tarpley.net/29crash.htm) welcher über Mittelsmänner die Deutschen 'Erfüllungspolitiker' und 'Novemberverbrecher' der Weimarer Republik fest im Griff hatte.
Wer das Verfügungsrecht über die Geldkreierung und die Reichsbank hat, lies die 'Hochfinanz' über die manipulierbaren 'Erfüllungspolitiker' des Parlaments dann am 26.5.1922 dem Deutschen Reichskanzler (und somit auch dem Volk) per Gesetz klar machen.
'Legal Tender'
Die Notenbank bestimmt seit diesem Zeitpunkt was Geld ist, d.h. was 'legale Zahlungsmittel' sind und nicht mehr das Reichsschatzamt - und so veranlasst seither diese 'Privatbank' auch den Druck und die Aushändigung an die Geschäftsbanken, denn sie betreibt keinen Retail-Schalter für Geld. Diese Aufgabe ist den Banken zugedacht. Alles Geld wird seither fraktional erzeugt, d.h. es fließt über die Geschäftsbanken und kann nur durch einen vorgängigen Kredit - gegen Sicherheit - von einer Bank kreiert werden. Die Bank stellt dann - gegen Lombardsicherheiten - nach den Regeln der Zentralbank - den Kredit bereit - bzw fordert von der Zentralbank Noten an. Die private Reichsbank als Zentralbank - bestimmte fortan bis heute (Rechtsnachfolger Bundesbank) - nach den Regeln der BIS - wer Kredite vergeben darf - und das sind nur Geschäftsbanken! Ein Missverständnis welches oft übersehen oder falsch interpretiert wird.
Wie kam es nun zur Hyperinflation?
Die Ausgangslage

Nach dem Abdrängen der SPD-Erfüllungspolitiker durch die Zentrum Partei und nachdem Geld immer noch eine Mangelware war, wurde der Ruf nach Staatsgeld laut.
Das Reichsschatzministerium unter Bauer und das Reichsfinanzministerium unter Hermes genehmigten ein staatliches Bankensystem indem sie die Eisenbahn und Postbanken (die seit 1909 einen Scheckdienst führten) zu vollen Bankschaltern einrichteten und in jedem Postamt und Bahnhof Deutschlands eine Filiale aufmachte. Eigenes Geld durfte das Reichsschatzamt zwar laut Gesetz nicht mehr drucken und von der Reichsbank bekam es nichts. Hermes, der das Reichsministerium der Finanzen leitete genehmigte den 'freien Hansestaaten' Hamburg, Bremen und Kiel ein eigenes Privatbankkonsortium aufzumachen. Dazu gehörten Privatbankiers wie die Hugo Stinnes Gruppe, welche mit einem Trick, eigenes ausländisch abgesichertes Geld emittierten. Schon als Reichskanzler wollte Bauer das Monopol der privaten Reichsbank brechen, weshalb er gehen musste, doch unter Wirth war er wieder als Reichsschatzmeister im zweiten Kabinett da. Im übrigen waren die Zentrumspolitiker sich einig, den Dawes-Plan trotz Truppeneinmarsch im Ruhrgebiet nicht anzunehmen, der vorsah ganz Deutschland an Dawes Bank, die Central Republic Bank and Trust Co. von Chicago, zu verpfänden, um damit die Deutschen Reparationszahlungen über 60 Jahre abzubezahlen. So war Geld weiterhin eine Mangelware.
Es war offenkundig, dass die 'Hochfinanz' diese Knappheit bewusst herbeiführte, um nicht nur die letzten Goldbestände zu erpressen, sondern vor allem Deutschland endlich zur Akzeptanz des Dawes-Plan zu zwingen. Darüber hinaus war die Bank of England schon lange der Auffassung, dass nicht alle Deutschen Werte - vor allem das im Privatbesitz befindliche Gold abgeliefert wurde und nur über eine Hyperinflation herauszuholen war, die nun ausgelöst wurde.
Liquiditätskrise
Die Reichsbank verknappte auf Anweisung von Lord Norman das Geld, indem sie keine neuen Kredite mehr erteilte aber die alten Kredite einforderte. Dies führte zum Liquiditätsengpass und alles rief nach Geld.
Das 'Privatbankkonsortium' druckte mit dem Reichsschatzamt unter Bauer, Geld auf Teufel komm raus und verteilte dieses über ihr Bankennetzwerk der flux aufgebauten Privat- Eisenbahn- und Postbanken.
Darauf hin verweigerte die Reichsbank die Annahme jeglichen (Falsch)Geldes, welches nicht von ihr emittiert wurde - und was dann in der Hyperinflation endete.
Die Hyperinflation ergab sich nicht aus zuviel Geld, sondern aus zuwenig echtem Geld.
Deutschland war in (privatem) Reichsbank-Geld verschuldet und verfügbar war nur (staatlich emittiertes) Privatgeld über die Post-, Bahn- und Hansebanken, dessen Wert die Reichsbank verweigerte.
Auch damals schon manipulierten sie die Börsen und Wechselkurse und ließen täglich den Wert des Falschgeldes in Dollar bekannt geben. Nur sie konnten den Wert des Geldes manipulieren.
Die Regierung kapierte zu spät, dass Reichsmark und Staatsgeld nicht mehr das selbe waren und sie damit nun völlig der 'Hochfinanz' ausgeliefert war. Sie waren zuwenig mit Geld vertraut um die einzige Lösung durch eine Währungsreform (Ablösung des alten Geldes durch Neues) und gleichzeitige Verstaatlichung (zumindest) der Zentralbank durchzuführen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als sämtliche Bedingungen der 'Alliierten Mafia' zu unterschreiben. Dem Volk gegenüber wurde diese Schlappe natürlich bis heute verschleiert und nur mit dem Gelddrucken, nicht jedoch der Kreditverknappung erklärt - und die beiden Bücher Schachts, auf die sich viele Historiker abstützen, sollten von den wahren Begebenheiten ablenken.
Jeder der Geld versteht, dem muss heute klar sein, dass es einen Währungskollaps immer nur auf Wunsch der 'Hochfinanz' geben kann. Alles andere ist Wichtigtuerei und Verwirrung.
(Alleine in den letzten 60 Jahren gab es seit der Währungsreform rund 30 Drohungen eines Kollapses, weil es seither durch die beliebige Geldkreierung der 'Hochfinanz' permanent zu einer inflationären Devaluierung der Kaufkraft kam. So lag der Kaufkraftwert der DM zuletzt bei weniger als 2% unter dem ursprünglichen Ausgabewert von 1948. Trotz allen Unkenrufen kam es nie zu einem Kollaps. Alleine seit der Einführung des Euros haben wir über 50% Kaufkraftschwund und trotzdem keinen Kollaps. Eine Fiat-Währung kann nicht mehr kollapsen, denn solange die Assets mit inflationiert werden, stimmt die Buchhaltung wieder.)
Den Begriff 'gesetzliches Zahlungsmittel' hat sich die 'Hochfinanz' erst aus der Konsequenz einfallen lassen und gesetzlich dann auch im Reichsbankgesetz verankert, dass nur die Reichsbank Geld emittieren konnte.
Zentralbanken gehören zwar kostenmäßig heute dem Staat, doch hat die 'Hochfinanz' die Sperrminorität und die Zentralbanken unterstehen heute alle der BIS und ihren Vorschriften. Abweichungen davon - d.h. wenn die Länder wieder 'souveränes Staatsgeld' drucken würden, hätten wieder eine Hyperinflation zur Folge, welche die 'Hochfinanz' nach selbem Motto immer wieder verhängen kann, dies gilt zumindest solang, bis wir Geld verstehen und erkennen - 'wie' - wir uns davon unabhängig machen können.
Nach der Hyperinflation, d.h. als Deutschland dann endlich bereit war die hypothekarische Verschuldung zu leisten, installierte die 'Hochfinanz' die neue Währung - die Rentenmark - über ihre Unterfirma 'Rentenbank' die ihr Agent Hjalmar Schacht leitete. Im Kaiserreich war das Reichsschatzministerium und das Reichsfinanzministerium separat. Doch damit eine 'Schwarzgelddruckerei' nicht mehr passieren konnte, wurde unter Schacht, das Finanzwesen dann zusammengelegt und zentral geführt.
Das auslandsfinanzierte Banken-Konsortium wurden abgestraft, indem die Rentenmark nicht exportiert werden durfte und die freistaatlichen Privatbanken ihre ausländischen Financiers nicht für ihre Absicherung des Parallelgeldes entschädigen konnten.
Das Ende der Hyperinflation
Wie die Hyperinflation eingeleitet wurde, so wurde sie auch beendet. Sie gründeten über die Reichsbank die Rentenbank, welche die Rentenmark herausgab und die eine angebliche Deckung von $200 mio über eine Garantie der Dawes Bank hatte. Wohlgemerkt, da floss kein Geld, den 'Rentenmark' konnte nur die Rentenbank drucken. Als die Rentenmark wieder stand, wurde sie flux in Reichsmark zum alten Dollarkurs von 4.20 umbenannt und alles war wieder beim alten. Die 'Hochfinanz' profitierte alles was Deutschland besass - ein unsäglicher Verlust eines ganzen Volkes. Im Juli 1925 wurden Gesetze erlassen, um auf Transaktionen während der Inflation zeitlich zurückzugehen, sie zu prüfen und zu berichtigen. Das Deutsche Reich entschädigte private Verluste von 1923 bis 1928 mit einem durchschnittlichen Satz von 15% des anerkannten Vermögens, das sie gegen schlechtes Papier eingetauscht hatten und verloren.
Schacht war der Gewährsmann, dass die Deutsche Finanzpolitik für die 'Hochfinanz' zugänglich und manipulierbar wurde. Er lenkte für sie das Deutsche Schicksal und war immer zum kritischen Zeitpunkt als der entscheidende Mann dabei.
Voraussetzung für das Ende der Hyperinflation und die Stabilisierung der Währung war, dass Deutschland den Plan des Völkerbund Generals Charles Gates Dawes (dem Chicagoer Banker der 'Hochfinanz') annahm. Der Dawes-Plan sah eine Reduzierung der unbezahlbaren 132mrd Goldmark auf unbezahlbare 37mrd Goldmark vor (die letztlich auch nicht bezahlt wurden) 1924 lies sich Dawes dafür, zusammen mit Austen Chamberlain, zum Friedensnobelapostel ausrufen. Der blanke Hohn - wie fast alle Nobelpreise bis heute. Sie werden immer von den selben 'Hochfinanz-Kreisen' bestimmt, denn nur sie legen fest wer bei der Elite dabei ist. Angeblich werden die Nobelpreisgewinner von einem Kreis von 8 bestimmt, in dem keiner den anderen kennt und niemand weis wer überhaupt dazu gehört. Kommt bekannt vor und entspricht dem Stil der 'Hochfinanz'.
Dawes-Experten ausarbeiteten das neue Reichsbankgesetz 1925 und verlängerten die Gültigkeit der Banknoten von 10 auf 50 Jahre, aber der Gesamtbetrag der Reparationen wurde zunächst nicht weiter verringert weil zur Rückbezahlung ohnehin keine Wirtschaftskraft vorhanden war. So wurde gegen Bürgschaften gerade mal soviel Geld kreiert, um neue Fabriken zu finanzieren, welche dann die jährlichen Einzelzahlungen von 2,5 Milliarden Mark (über eine unbestimmte Zeit aufgeteilt), ermöglichen sollten. Der Dawes-Plan der später in den Young Plan (J.P.Morgan) mündete, diente nicht nur der Einsammlung allen Goldes und Restwerte, sondern er sollte Deutschland wirtschaftlich für immer verknebeln. Dawes' Bank ging 1932 in der 'Reconstruction Finance Corp.' unter, welche auf die eigentlichen Besitzer verwies. Die 'Reconstruction Finance Corp' initiierte 1930 die Gründung der BIS zur Abwicklung der Reparationszahlungen und lies diese in Basel von keinem geringeren als John Maynard Keynes und Hjalmar Schacht (dem späteren Chef der Reichsbank unter Hitler) aufbauen.
Um den Dollar als Leitwährung einzuführen, erforderte, dass die ganze Welt kein Gold mehr hatte und alles eingesammelt wurde. Deshalb mussten die 'Hochfinanz' letztlich zur Durchführung des Plans auch über die anderen Währungsblöcke eine Rezession verhängen, inklusive den USA. Folglich verbot Roosevelt dem amerikanischen Volk 3 Tage nach seinem Amtsantritt 1933 sofort den Goldbesitz und tauschte auch deren Gold im Auftrag der 'Hochfinanz' gegen grüne Papierschnipsel. In England war das Gold ohnehin längst eingesammelt und (zumindest seit 1694) im Besitz der 'Hochfinanz'.
Auf den Unis und im Volk lernen wir das natürlich anders. Und so beten unsere angeblichen Gurus und Vorbeter nur die alten Lehren von einem Crash und einer Hyperinflation nach und verunsichern ständig die Menschen, nur zum Nutzen der 'Hochfinanz'. Denn es dient nur immer der Ablenkung und Verwirrung.
Unter Fiat kann nichts mehr crashen !!! Dazu kommt noch, dass sie das System perfekt beherrschen. Ein erneuter Zusammenbruch passiert erst dann, wenn sie wollen, dass wir wieder am Boden kriechen!
Der Schlüssel zu einer Revolution liegt daher in einem neuen Geldkonzept welches auf wirtschaftlicher Unabhängigkeit basiert. Alle Kriege der Vergangenheit wurden immer vom Kapital entschieden. Deshalb muss man ein neues Wirtschaftsystem vorher planen und eine möglichst breite Basis dafür schaffen. Dafür setzt sich MaxNews ein und warnt vor allem vor Freiwirten, die zwar glauben Geld verstanden zu haben aber eben nicht kapieren, dass Geld nur ein 'Transaktionsmedium für eine offene Verschuldung' sein kann und der Wert des Geldes immer nur in der noch zu erbringenden Leistung steckt. Nur wer hier im Verzug ist, kommt in die Zinsfalle.
Wohlstand ergibt sich automatisch wenn der Zugang zur Geldkreierung nicht Monopolisiert, sondern jedermann im Volk offen steht. Siehe MaxNews Abbinder. Interessant ist, dass der durch die 'Hochfinanz' aufgebaute 'Agent Hitler', zwar ein neues Geldsystem einführen wollte, er dies jedoch wieder in der entscheidenden Phase dem 'Britischen Agenten Hjalmar Schacht' überlies.
Gottfried Feders "Brechung der Zinsknechtschaft"
Als der 1. Weltkrieg endete, wurde vom Geheimdienst der deutschen Armee (der voll unter Kontrolle der 'Hochfinanz' stand), dem mittellosen Adolf Hitler die Aufgabe erteilt: eine winzige politische Gruppe zu beobachten, die sich Deutsche Arbeiterpartei nannte. Hitler besuchte eine kleine Versammlung, auf der die Ideen von Gottfried Feder einen tiefen Eindruck auf ihn machten.
In Mein Kampf schrieb Hitler:
"Als ich [im Juni 1919] den ersten Vortrag Gottfried Feders über die "Brechung der Zinsknechtschaft" anhörte, wußte ich sofort, daß es sich hier um eine theoretische Wahrheit handelte, die von immenser Bedeutung für die Zukunft des deutschen Volkes werden müßte."
Feders fesselnde Ideen drehten sich um Geld. Die Grundlage seiner Ansichten über Geld war der Gedanke, daß der Staat seine Geldversorgung durch eine nationale Zentralbank sicherstellen und kontrollieren sollte, anstatt durch Banken in Privatbesitz, denen Zinsen gezahlt werden müssten. Aus dieser Ansicht kam die Schlussfolgerung, daß das Finanzwesen die Bevölkerung versklavt hatte, indem es die Kontrolle über das Geld an sich riss.
Feders monetäre Theorien hätten leicht ihren Ursprung in den Schriften der deutschen Theoretiker des Geldwesens wie Georg Knapp haben können, dessen Buch The State Theory of Money (1905) immer noch einer der Klassiker auf dem Gebiet des Geldwesens war. Gleich auf der ersten Seite erklärt Knapp: "Geld ist ein Geschöpf des Gesetzes. Eine Theorie des Geldes muß sich deshalb mit der Geschichte des Gesetzes befassen."
Knapp beschreibt die Erfindung des Papiergeldes mit diesen Worten: "die wichtigste Errungenschaft der wirtschaftlichen Zivilisation." Für Knapp war der Prüfstein dafür, ob etwas Geld war oder nicht, "unser Test, daß das Geld von den Behörden des Staates [d.h. von Regierungsstellen] als Zahlungsmittel akzeptiert wird."
Hermes und Bauer basierten ihre Entscheidung der Geldemission - die zur Hyperinflation führte - auf dieser Aussage Knapps. Knapp kannte das ab 1913 eingeführte fraktionale Geldsystem der 'Hochfinanz' nicht, in welcher zwar der Staat das Geld für die Notenbank druckt, aber die Privatbanken über die fraktionale Geldkreierung diese Noten von der Zentralbank heute anfordern und unters Volk - über zuvor von ihnen erteilte Kredite - verteilen.
Fast am Ende jenes Buches erwähnt Knapp nebenbei, wie deutsche Theoretiker des Geldwesens der Gegenwart und auch vorher, amerikanische Theorien studieren und diskutieren. Deshalb war möglicherweise die letztendliche Quelle von Feders Gesichtspunkt die American-Populist-Bewegung der 1870er Jahre und die Ideen, die jene Bewegung förderte, um ein dauerhaftes amerikanisches Banknoten-System einzurichten. Doch eben dieses System wurde mit der Gründung des FED und dessen Übernahme des Geldwesens für immer begraben. Auch Knapp und Feder hinterfragten nicht den Sinn einer zentralen Geldkreierung. Geld kann nur dem Menschen dienen, wenn es auf Dauer dezentral vom Volk kreiert werden kann und damit jegliche Machtansammlung unterbindet.
Deutschland hätte 1916 den Krieg gewonnen gehabt, wenn es Autark gewesen wäre und ein dezentrales Geldsystem gehabt hätte. Deshalb achtet die 'Hochfinanz' seit jeher, wirtschaftliche Abhängigkeiten zu erzeugen und zentrale Geldsysteme zu schaffen. Dies haben sie spätestens ab 1927 weltweit forciert.
Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wurde Schacht wieder zum Reichsbankpräsident ernannt, um angeblich die deutsche Großindustrie und die ausländischen Banken zu beruhigen. Er hatte zuvor gerade die BIS für die 'Hochfinanz' in Basel mit John Maynard Keynes gegründet. Dort übernahm die BIS Schachts bisheriger Vize, der Jude Emil Puhl, bis er Schacht ein Jahr später wieder als Vize in die Reichsbank folgte. Schacht bespöttelte Feders monetäre Ansichten und beförderte ihn für immer aufs Abstellgleis.
Bis heute erfreut sich die 'Hochfinanz' an der Verwirrung um Geld. Ganz besonders gefallen ihnen die Verwirrspiele der arkanen Kreise um die Freiwirte, derer Umlaufzwänge und realitätsfremd Vorstellungen von Zins und Geld nie auf Lösungen zeigen, weil sie sich weigern, das Problem 'Geld' im monopolen Zugang zum Geld und der exklusiven Geldkreierung zu sehen.
Nur der Zentralismus befähigt letztlich die 'Hochfinanz' bei Bedarf wieder eine Hyperinflation ablaufen zu lassen. Die fraktionale Geldkreierung erlaubt seit Basel II das Vielfache bereitstellen von Geld - gegen über dem realen Wirtschaftswerten - und das inflationiert. Je schneller umso mehr Geld kreiert wird, umso schneller schwindet die Kaufkraft.
Diese Geldkreierung entwertet die Schaffenskraft des Volkes durch die Entwertung der Kaufkraft und es ruiniert auch die Ertragslage der Spekulanten, weshalb diese immer gerne vom 'Crash' reden. Crash wird aber meist in Verbindung mit einem spontanen Ereignis benutzt. Kaufkraftentwertung ist aber immer schleichend.
Die 'Hochfinanz' die nicht am wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes interessiert ist, bestimmt mit dem Geld über die Macht - und nur darum geht es! Für sie ist Geld nicht ein Tauschkupon, sondern ein Medium zur Machtabwicklung - wie in der Hyperinflation.
Wer Geld möchte, muss leisten oder Ressourcen übereignen – und das gibt letztlich dem Geldbesitzer immer die Macht, weil alle bereit sind dem Geld zu dienen, um in dessen Besitz zu kommen. Je schneller die Kaufkraft schwindet, um so mehr müssen alle Menschen leisten. Das System kann ohne Absicht nicht crashen! Die Menschen verdienen eben immer schwieriger ihr Geld, welches immer weniger Wert ist. Das Volk verarmt – aber wie nun mehrfach gesagt, die Währung – bzw. das System kann nicht crashen – zumindest solange die Banken noch neue Kredite kreieren.
Die Umbenennung von Reichsmark in Rentenmark und danach wieder in Reichsmark war nur ein psychologischer Trick die Glaubwürdigkeit in die 'Hochfinanz' und ihr Geldsystem wieder herzustellen.
Nachdem in einem verarmten Volk keine Werte mehr vorhanden sind, wird die 'Hochfinanz' auch nicht zum Mittel eines Crashes greifen müssen, es sei denn das Volk wird ihnen zu übermütig in ihrem Wohlstand. Sie halten es lieber permanent unter Druck, wie die DM Besitzer, die zwischen 1948 und 2000 98% des Kaufkraftwertes ihrer Mark verloren haben.
Was sie mit uns vor haben:
Unsere politischen und kulturellen „Führer“ sind die Komplizen in einem Komplott, um die menschliche Gesellschaft umzugestalten, damit sie der globalen Finanzelite als Sklaven dienen kann. Die Lügen über Kriege, Terrorismus, Wirtschaftskrisen, Klimawandel, Energieknappheit usw. auf der einen Seite, und die Medienmanipulation, Unterhaltung, Modetrends und andere Propaganda auf der anderen, werden benutzt um Schritt für Schritt den Orwellschen Polizeistaat einzuführen.
Dass dieser Plan tatsächlich existiert beweist die folgende Aussage von Dr. Lawrence Dunegan, über einen Vortrag von Dr. Richard Day, an dem er teilnahm. Dr. Day war der National Medical Director der von Rockefeller gesponsorten „Planned Parenthood“ oder Organisation für geplante Elternschaft. Seinen Vortrag hielt er vor der Vereinigung Amerikanischer Kinderärzte in Pittsburgh am 20. März 1969!
Im Jahre 1988 hat Dr. Dunegan seine Erinnerung über diesen Vortrag von Dr. Day, Frau Randy Engel von der US Coalition of Life anvertraut und ihr auf Band gesprochen. Er beschreibt das „Neue Weltsystem“, welches bereits implementiert ist und die Welt umkrempeln wird. Dr. Day wollte, dass die 80 Ärzte sich damals darauf vorbereiten konnten. Die Abschrift der Tonbandaufzeichnung ist hier zu finden und sollte genauestens studiert werden.
Es geht um „The New Order of Barbarism - Die neue Ordnung der Barbarei“ die Dr. Dunegan auf drei Tonbänder gesprochen hat. Dr. Richard Day, der 1989 verstarb, war ein Insider der „Order“, und er war zur Zeit seiner Ansprache auch Professor für Kindermedizin an der Mount Sinai Medical School in New York. Er sprach „ inoffiziell“ zu den versammelten Kinderärzten über den Plan der globalen Elite, welche die westliche Welt regiert, die eine Weltdiktatur, eine Welttyrannei etablieren will, die allgemein auch „Neue Weltordnung“ genannt wird, bestehend aus einer Weltregierung, Weltwährung und einer Weltreligion.
Dr. Day forderte die Zuhörer auf, keine Notizen zu machen und alle Aufzeichnungsgeräte auszuschalten. In seiner Einführung sagte er, früher hätte er nicht darüber reden dürfen, aber jetzt (1969) könne er schon frei über den Geheimplan sprechen, denn „... alles ist parat und niemand kann uns mehr aufhalten.“
"Einige von euch meinen ich spreche über den Kommunismus. Nun, über was ich spreche ist viel grösser als der Kommunismus!"
Hier folgt nun eine Zusammenfassung in Stichworten seiner Rede:
Bevölkerungsreduzierung; Erlaubnis Kinder zu bekommen; Neuausrichtung des Sinn von Sex; Sex ohne Fortpflanzung; Verhütung universell erhältlich; Sexaufklärung der Jugend als Werkzeug für die Weltregierung; Subventionierung der Abtreibung als Bevölkerungsreduzierung; Förderung der Homosexualität; alles ist erlaubt Homosexualität; Technologie zur Fortpflanzung ohne Sex; Zerstörung der Familie; Sterbehilfe und die „Todespille“; Der Zugang zu bezahlbarem Krankenversorgung einschränken, um die Alten los zu werden; Zugang zu Medizin wird streng kontrolliert; die Abschaffung selbstständiger Ärzte; Schwierigkeiten neue unheilbare Krankheiten zu diagnostizieren; Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung; Auslösung von Herzattacken um Leute zu ermorden; Schulausbildung um die Pubertät und Evolution zu beschleunigen; die Verschmelzung aller Religionen; die alten Religionen müssen verschwinden; Veränderung der Bibel durch eine Revision der Schlüsselwörter; Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination; längere Schulzeiten, aber Kinder lernen nichts dabei; Kontrolle des Informationszugangs; Schulen als Zentrum der Gemeinde; gewisse Bücher werden einfach aus den Bibliotheken verschwinden; Gesetzesänderungen die soziales und moralisches Chaos auslösen; Förderung des Drogenkonsums um eine Jungelatmosphäre in den Städten zu produzieren; Alkoholkonsum fördern; Beschränkung der Reisefreiheit; Notwendigkeit für mehr Gefängnisse; Verwendung von Spitälern als Gefängnisse; keine psychologische und physische Sicherheit; Kriminalität zur Steuerung der Gesellschaft; Einschränkung der US-Industriedominanz; Verschiebung der Völker und Wirtschaften; Herausreissen der sozialen Wurzeln; Sport um die Gesellschaft umzubauen; Sex und Gewalt in der Unterhaltung; implantierte ID-Karten; Lebensmittelkontrolle; Wetterkontrolle; Wissen wie Menschen funktionieren, damit sie das machen was man will; Fälschung der wissenschaftlichen Erkenntnisse; Anwendung von Terrorismus; Fernsehen welches einen beobachtet; Eigenheimbesitz gehört der Vergangenheit an; die Ankunft eines totalitären globalen Systems.
Das kündigte Dr. Day bereits 1969 in seiner Rede an!
Wie viel von diesem Plan ist seitdem umgesetzt worden? Sehr viel! Wenn man diese Punkte in einer Übersicht betrachtet, dann versteht man was in der Welt und mit uns vorgeht.
Einiges davon habe ich rausgepickt:
Sie wollen uns alle einen Chip implantieren, damit sie uns finden und identifizieren können, und damit sie uns überwachen, unsere Bewegungen kontrollieren und unsere Einkäufe aufzeichnen können. Gleichzeitig wollen sie den bargeldlosen Zahlungsverkehr einführen, wobei der Chip das Geld beinhaltet und nur damit bezahlt werden kann. Unliebsame Personen wird man einfach den Chip abschalten, damit sie dadurch über das Geld ebenfalls „ausgeschaltet“ sind.
Sie werden „eine oder zwei Atombomben benutzen, um die Menschen zu überzeugen, sie meinen es ernst,“ sagte Day. Er unterliess wohl zu sagen, wer „sie“ sind, aber ihre Namen kann man erraten. Da er für Rockefeller arbeitete, kann man davon ausgehen, er meinte die Rockefellers und ihre Chefs, die Rothschilds.
Damit wird die Meinung vieler bestätigt, dass die globale Finanzelite und Besitzer der Zentralbanken für die meisten Kriege und den Terrorismus verantwortlich sind, welche ihre gehorsamen Lakaien, die Geheimdienste MI6, Mossad und CIA inszenieren. Dr. Day sagte dazu, „Weltkriege sind überflüssig“ wegen der Gefahr eines Nuklearabtausches, deshalb wird Terrorismus stattdessen verwendet. Man beachte, es war das Jahr 1969 und er sprach bereits über Terrorismus!
Er sagte, es gibt immer zwei Gründe für alles was die Rockefellers/Rothschilds machen: Ein Scheingrund, der den gutgläubigen Menschen plausibel gemacht wird, und der wirkliche Grund. Als Beispiel, die Klimaerwärmung als Grund für die Reduzierung des CO2, wird den Menschen als dringliche Massnahme erzählt, um den Planeten von einer Klimakatastrophe zu retten, dabei ist der wirkliche Grund, die Menschen mit einem Schuldkomplex zu kontrollieren, einen Umbau der Gesellschaft zu bewirken, mehr Steuereinnahmen zu ermöglichen und den Atomstrom als einzige Rettung vor dem Klimakollaps zu verkaufen.
Dr. Day sagte, Sex wird völlig von der Ehe und von der Fortpflanzung getrennt, also die sexuelle Freizügigkeit propagiert, um die Promiskuität zu fördern, damit die Familie und die Ehe zerstört und die Population reduziert wird. Abtreibung, Scheidung und Homosexualität werden als völlig akzeptabel und normal angesehen. Alle Begierden und Neigungen darf man ungehemmt ausleben. Die ganze Gesellschaft wird „sexualisiert“ und es findet in der Öffentlichkeit statt. Alles ist erlaubt. Das eigentliche Ziel ist, den Sex von der Fortpflanzung zu trennen. Die Erzeugung der Kinder soll ohne Sex stattfinden, am besten in Fabriken. Konzerne übernehmen diese Aufgabe. Die Grösse der Familie wird limitiert, genau wie in China.
Es wird alles gemacht, damit die Familie nicht mehr zusammen bleibt. Die Frauen sollen arbeiten und immer mehr Menschen bleiben alleinstehend. Kinder werden als Babys bereits von der elterlichen Erziehung entfernt und politisch korrekt indoktriniert. Den jungen Mädchen wird als Vorbild nicht mehr die Familie und die Erziehung der Kinder vorgegeben, sondern sie sollen Leistung erbringen und eine „Karriere“ verfolgen. Mädchen wird erzählt, sie müssen genau so sein wie Jungs, und umgekehrt. Man will den geschlechtslosen Menschen, das Neutrum erzeugen. Frauen sollen maskuline Mode tragen, wie Hosen, und Männer sich immer femininer geben. Stichwort, Transsexuelle.
Um die Weltgemeinschaft zu vereinigen, werden Sportarten gefördert, welche den Menschen das Gefühl gibt, sie sind „Weltbürger“, wie Fussball, Hockey, Volleyball. Diese sollen auch von beiden Geschlechtern gespielt werden können. Reine Männersportarten, wie Rugby oder American Football sollen verschwinden. Sportveranstaltungen, wie die Olympischen Spiele und Weltmeisterschaften, werden als grosses Spektakel medienwirksam inszeniert und fördern ebenfalls die Vereinheitlichung der Welt.
Day sagte, Amerika wird deindustrialisiert. Sehen wir ja an der ganzen Outsourcingwelle und der gerade stattfindenden Zerstörung der Autoindustrie. Jeder Teil der Welt wird sich spezialisieren und somit voneinander abhängig gemacht. Kein Land darf autark sein. Day beschrieb die Globalisierung, nur den Begriff gab es damals noch nicht. Er sagte auch bereits 1969, die amerikanische Industrie wird untergraben und als nicht wettbewerbsfähig dargestellt. Die USA wird das Zentrum für Landwirtschaft, Hightech, Kommunikation und Ausbildung bleiben dürfen.
Pornografie, Gewalt und Obszönität wird im Fernsehen und Kino zunehmen. Die Menschen werden gegenüber Gewalt und Pornos desensibilisiert. Die Menschen verrohen immer mehr und sind Gefühlskalt. Sex hat mit Liebe nichts zu tun, sondern wird einfach gekauft und konsumiert. Sie sollen die Einstellung haben, Materialismus ist das Grösste, das Leben ist kurz, gefahrvoll und brutal. Der Stärkere gewinnt, wer am Schluss am meisten hat, ist der Gewinner.
Es wird Arbeitslosigkeit und Massenmigration geben, um lange etablierte und konservative Gemeinschaften aufzubrechen und wurzellos zu machen. Durch die Grenzöffnung, bzw. bewusste Zulassung von Flüchtlingsströmen, wird unsere Gesellschaft und Kultur "verwässert". Fremde werden besser behandelt als Einheimische, die ausländischen Sozialschmarotzer sogar gefördert. Die Völker sollen ihre Sprache, Individualität und Traditionen aufgeben und Herkunft leugnen, und in einem kulturlosen Einheitsbrei aufgehen.
Er sagte, die Heilung für Krebs ist in den Rockefeller Instituten und Forschungslabors vorhanden, wird aber geheim gehalten, um die Bevölkerung zu dezimieren. Er sagte auch, eine Reihe vom Menschen gemachten Krankheiten werden eingeführt und immer öfters stattfinden. Wieso tauchen seit einigen Jahren die ganzen epidemischen Krankheiten auf, wie AIDS; SARS, Vogelgrippe usw. Dr. Day wusste ja 1969 nichts davon.
Dr. Day, der während des II. Weltkrieges in der Wettermanipulation arbeitete, sagte, das Wetter kann benutzt werden um Kriege zu führen oder um Trockenheit und Hungersnöte auszulösen. "Ich meine damit nicht das Versprühen von Jodkristalle auf Wolken, damit Regen ausgelöst wird, sondern ECHTE Wetterkontrolle." Sind das die Chemtrails?
Die Lebensmittelversorgung wird streng kontrolliert und niemand kann mehr Lebensmittel für den Eigenverbrauch anbauen, um zum Beispiel „Flüchtige aus dem neuen System zu unterstützen.“ Eigene Lebensmittel anzupflanzen wird verboten, mit der Begründung, es wäre unsicher. Der Codex Alimentarius ist genau die Umsetzung dieses Plans. Dahinter stehen die Nahrungsmittelgrosskonzerne welche die Gesetzgebung massiv beeinflussen, um ihr Monopol über die Lebensmittel zu sichern. Siehe auch US-Gesetz HR 875, das unter dem Vorwand der Sicherheit das Anpflanzen von eigener Nahrung verunmöglicht.
Was sind die genmanipulierten Pflanzen und die sogenannten Terminatorsamen, die nur einmal aufkeimen, aber sich nicht vermehren können, anders als die totale Lebensmittelkontrolle. Seit Jahrtausenden leben die Bauern davon, dass sie einen Teil der Ernte als Samen für die nächste Anpflanzung zurückbehalten. Diese bäurliche Kultur wird von den Agrakonzernen völlig zerstört. Sie müssen jetzt jedes Jahr neuen Samen von den Verbrechern kaufen. Zitat Henry Kissinger: "Wer die Narungsmittel kontrolliert, kontrolliert die Welt."
Wie kann man ihnen überhaupt ein Patent auf Gene, also auf Leben, genehmigen? Das ist doch pervers. Haben sie das Leben erschaffen? Nein, sie haben es gestohlen und patentieren es, damit sie damit gigantische Profite einsacken und alle Menschen von sich abhängig machen können.
Er sagte auch, die Menschen werden durch die Informationen die sie bekommen kontrolliert. Diese Information wird selektiv sein. Nicht jeder wird Bücher besitzen dürfen. „Gewisse Bücher werden aus den Bibliotheken verschwinden.“ Literaturklassiker werden subtil verändert (Ist bereits mit Goethe passiert). Die Menschen werden wohl zu einer längeren Schulzeit verpflichtet, aber sie lernen nichts dabei und werden immer "dümmer".
Die Reisemöglichkeiten werden eingeschränkt. Wir sehen wie mit der Ausrede, Schutz vor Terrorismus, bereits Schwarze Listen über Personen in Amerika geführt werden, denen das Reisen verboten ist, die sogenannte "No Fly List", die mittlerweile fast 1 Millione Namen beinhaltet. Wie man auf diese Liste kommt und wieder runter, ist unbekannt, liegt an der Willkür der Behörden. Alle Personen die in die USA reisen wollen, müssen seit Neuestem sich vorher im Internet anmelden und ein Formular ausfüllen, mit vielen privaten Informationen. Wer kein grünes Licht bekommt, dürfen die Fluglinien nicht an Bord lassen.
Day sagt auch, der private Besitz von Häusern wird verunmöglicht. Der Preis für Häuser und die Finanzierung wird schrittweise erhöht, so dass niemand es sich leisten kann. Die Menschen die welche besitzen, dürfen sie behalten, aber über die Jahre wird es speziell für junge Familien immer unerschwinglicher. Die jungen Menschen sollen Mieter werden, und in Wohnungen leben. Mehr und mehr Häuser werden leer stehen. Niemand kann sie kaufen. Da haben wir die Hypothekenkrise.
Er sagte, Leute die das alles nicht wollen, werden „human entsorgt.“ Es wird keine Märtyrer geben, „die Menschen werden einfach verschwinden.“
Konsequenz
Es fällt uns wie Schuppen von den Augen. Wir erkennen so vieles was 1969 gesagt wurde wieder. Wir sehen, wir werden durch die Medien zu einer völlig pervertierten „Toleranz“ und „politischer Korrektheit“ erzogen. Schritt für Schritt wird unsere Akzeptanzgrenze für amolralisches Verhalten, Egoismus, Ausleben von Bedürfnissen, Freiheitseinschränkungen und „plausible“ Gesetze erhöht, ja wir glauben den Rechtfertigungen, die uns mit Propaganda eingetrichtert werden so inbrünstig, dass wir unsere eigene Identität aufgeben und Versklavung verteidigen.
Wir glauben wir müssen Weltbürger werden, es gibt echte Terroristen, Kriege sind nur Friedensmissionen, der Islam will unsere Kultur zerstören, das Bankensystem kann man vertrauen, Regierungen und Politiker wollen nur unser Gutes, die Medien berichten immer die Wahrheit und Konzerne sind nur an unserem Wohl bedacht. Dabei ist alles eine Lüge und es ist genau umgekehrt.
Jeder der versucht seine Mitmenschen aufzuklären und was wirklich abgeht zu zeigen, wird als Spinner und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert. Dabei leben wir in der grössten Verschwörung überhaupt. Das ist ja das infame und raffinierte daran. Die Menschheit ist in der Matrix gefangen und sieht nicht, wie der „Designer“ alles kontrolliert.
Dr. Day sagte, Politiker werden manipuliert „ohne das sie es merken.“ Das bedeutet, ihr Versagen uns alle von diesem satanischen Verschwörung zu schützen, ist ein Verrat aller höchster Ordnung. Wir müssen die Aufrichtigen unter ihnen alarmieren, ebenfalls deren Vollstrecker, die Soldaten und die Polizei. Die Zivilisation ist am Scheideweg. Wir sind in grosser Gefahr und müssen uns deshalb in kleine unabhängigen Einheiten organisieren.
Den Menschen geht es schlecht und sie sind jetzt viel aufnahmebreiter für diese Informationen. Die „Wirtschaftskrise“ ist absichtlich gemacht und Teil ihrer Agenda für den Polizeistaat. Wir müssen die Menschen aufklären, welche meinen, die Ereignisse die passieren sind nur Zufall. Die Rockefellers/Rothschilds und ihre verräterischen Lakaien werden es nicht fertigbringen, wenn wenigstens 5 Prozent der Massen die Wahrheit kennen.
Die Progressiven, Linken und Grünen müssen lernen, dass „liberaler Fortschritt“ und „Veränderung“ eigentlich zur totalitären Weltregierung führt. Dies ist der „Change“ an den sie glauben sollen. Ein völliger Irrglauben. Dr. Day sagte 1969, „Die Menschen sind gezwungen sich an konstante Veränderung zu gewöhnen. Ich war selber ein liberaler Linker. Wenn ich die echte Bedeutung von 'die Welt verändern' sehe, dann können es andere auch.“
Wir müssen praktische Schritte unternehmen, um uns, unsere Familie und unsere Freiheit zu verteidigen.
Unsere ganze Gesellschaft und Kultur basiert auf Betrug, auf einen zentralen Schwindel, das Monopol über das Geld des Staates liegt in den Händen einer Kabale von Privatbänkern. Sie haben ein Betrugssystem aufgebaut, welches nur aus Luft besteht, aber uns alle kontrolliert, ausbeutet, versklavt und einen grossen Schaden zufügt. Sie benutzen diese Macht um das Monopol auch über jeden Aspekt unseres Lebens auszuweiten, in dem sie die Weltereignisse und das soziale Verhalten der Menschen manipulieren.
Der einzige Weg die Zivilisation vor der Weltdiktatur und dem Zusammenbruch zu retten, ist die Verstaatlichung und Demokratisierung der Zentralbanken, wenn nicht sogar deren völlige Abschaffung. Ein immer schneller steigender Schuldenberg häuft sich an, der alles belastet und erstickt. Von dieser Knechtschaft müssen wir uns befreien und die Geldsäcke zum Teufel jagen, statt wie dauernd passiert, sie mit noch mehr unserer Steuergelder zu "retten".
"Wenn ihr weiterhin die Sklaven der Banken sein wollt und für eure eigene Versklavung bezahlen wollt, dann lasst die Banken weiterhin das Geld erschaffen und die Kredite kontrollieren." Sir Josiah Stamp, Direktor der Bank of England, 1928 bis 1941
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    ′′ Wir werden ihr Leben kurz halten und ihre Gedanken schwach halten, während wir so tun, als würden wir das Gegenteil tun. Wir werden unser Wissen über Wissenschaft und Technologie auf subtile Weise nutzen, damit sie nie sehen, was passiert. Wir werden Softmetalle, Alterungsbeschleuniger und Beruhigungsmittel in Nahrung und Wasser sowie in der Luft verwenden. Sie werden mit Giften bedeckt sein, wo immer sie sich wenden.
    Die weichen Metalle lassen sie den Verstand verlieren. Wir werden versprechen, ein Heilmittel aus unseren vielen Geldern zu finden, und dennoch werden wir ihnen mehr Gift geben. Chemische Gifte werden durch die Haut von idioten aufgenommen, die glauben, dass bestimmte Hygiene-und Schönheitsprodukte, die von großartigen Schauspielern und Musikern präsentiert werden, ewige Jugend in ihre Gesichter und Körper bringen werden und durch ihre durstigen und hungrigen Münder ihren Verstand und ihre Systeme zerstören der inneren Organe. Reproduktion. Ihre Kinder werden jedoch als behindert und deformiert geboren und wir werden diese Informationen verbergen.
    Die Gifte werden in allem um sie herum versteckt sein, in dem, was sie trinken, essen, atmen und tragen. Wir müssen genial sein, die Gifte zu verteilen, denn sie können weit sehen. Wir bringen ihnen bei, dass Gifte gut sind - mit lustigen Bildern und Musiktönen im Fernsehen. Wer sie sucht, wird hilfreich sein. Wir werden sie anmelden, um unsere Gifte zu drücken.
    Sie werden sehen, dass unsere Produkte filmisch verwendet werden und sie sich an sie gewöhnen und nie ihre wahre Wirkung erfahren. Wenn sie gebären, werden wir Gifte in das Blut ihrer Kinder injizieren und sie davon überzeugen, dass wir ihnen helfen! Wir fangen früher an, wenn ihr Verstand jung ist, wir werden ihre Kinder mit dem ansprechen, was Kinder am meisten lieben, süßen Dingen.
    Wenn ihre Zähne verfallen, werden wir sie mit Metallen füllen, die ihren Verstand töten und ihre Zukunft stehlen. Wenn ihre Lernfähigkeit beeinträchtigt ist, haben wir Drogen geschaffen, die sie kranker machen und ihnen andere Krankheiten verursachen, für die wir noch mehr Drogen schaffen werden. Wir werden sie gefügig und schwach vor uns machen, durch unsere Macht. Sie werden depressiv, langsam und übergewicht wachsen, und wenn sie zu uns kommen, um Hilfe zu holen, werden wir ihnen mehr Gift geben.
    Wir werden unsere Aufmerksamkeit auf Geld und materielle Güter richten, damit sie sich nie mit ihrem inneren Selbst verbinden. Wir werden sie mit Unzucht, externen Freuden und Videospielen ablenken, damit sie niemals eins mit der Einheit aller sind. Ihre Gedanken werden uns gehören, und sie werden tun, was wir sagen. Wenn sie sich weigern, werden wir Wege finden, um Technologie zu implementieren, die den Verstand in ihrem Leben verändert.
    Wir werden Angst als unsere Waffe benutzen. Wir werden ihre Regierungen etablieren und in ihnen Widerstand etablieren. Wir werden beide Seiten besitzen. Wir werden unser Ziel immer verstecken, aber wir werden unseren Plan fortsetzen. Sie werden die Arbeit für uns erledigen, und wir werden von ihrer Arbeit gedeihen.
    Unsere Familien werden sich nie mit ihren vermischen. Unser Blut muss rein sein (weil es so ist). Wir werden sie dazu bringen, einander umzubringen, wenn sie sich uns widersetzen.
    Wir werden sie durch Dogma und Religion von der Einheit trennen. Wir werden alle Aspekte ihres Lebens kontrollieren und ihnen sagen, was sie denken und wie. Wir werden sie freundlich leiten und sie glauben lassen, dass sie sich selbst rechtleiten.
    Wir werden durch unsere Fraktionen Feindseligkeit unter ihnen anstiften. Wenn ein Licht unter ihnen scheint, löschen wir es durch Spott oder Tod, was am besten zu uns passt. Wir werden sie dazu bringen, ihre Herzen zu zerreißen und ihre eigenen Kinder zu töten. Wir werden dies mit Hass als Verbündeten erreichen, Wut als unser Freund. Hass wird sie komplett blenden und sie werden nie sehen, dass wir in ihren Konflikten ihre Führer sein werden.
    Sie werden damit beschäftigt sein, sich gegenseitig umzubringen. Sie werden in ihrem eigenen Blut baden und ihre Nachbarn töten, solange wir sehen, dass sie gegen uns sind.
    Wir werden davon sehr profitieren, denn sie werden uns nicht sehen, denn sie können uns nicht sehen. Wir werden weiterhin von ihren Kriegen und ihrem Tod gedeihen. Wir werden dies wiederholen, bis unser oberstes Ziel erreicht ist. Wir werden sie weiterhin in Angst und Wut leben lassen, wir werden ihnen Bilder und Klänge geben. Wir werden alle Werkzeuge einsetzen, die wir haben, um dies zu erreichen. Die Werkzeuge werden durch ihre Arbeit zur Verfügung gestellt. Wir werden sie dazu bringen, sich selbst und ihre Nachbarn zu hassen.
    Wir werden immer die göttliche Wahrheit vor ihnen verbergen, dass wir alle eins sind. Das er nie erfahren darf! Sie dürfen nie wissen, dass Farbe eine Illusion ist, sie müssen immer glauben, dass sie nicht gleich sind. Kommt vorbei, kommt vorbei, kommt vorbei, wir werden unser Ziel voranbringen. Wir werden ihre Länder, Ressourcen und Reichtum übernehmen, um die Kontrolle über sie auszuüben. Wir werden sie dazu bringen, Gesetze zu akzeptieren, die die kleine Freiheit, die sie haben, stehlen werden. Wir werden ein Geldsystem einrichten, das sie für immer stilllegt und sie und ihre Kinder in Schulden hält.
    Wenn wir sie gemeinsam verbieten, werden wir ihnen Mord vorwerfen und der Welt eine andere Geschichte präsentieren, weil wir alle Medien besitzen werden. Wir werden die Medien nutzen, um den Informationsfluss und ihre Gefühle für uns zu kontrollieren. Wenn sie sich gegen uns erheben, werden wir sie wie Insekten zerquetschen, denn sie sind weniger als das. Sie werden hilflos sein, etwas dagegen zu tun ′′

Zitat
Hyperinflation
Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht. Eine allgemein akzeptierte Definition existiert nicht, eine 1956 von Phillip D. Cagan aufgestellte Faustregel von monatlichen Inflationsraten von 50 % ist aber weit verbreitet. Hyperinflation ist eine Inflation mit gigantischen Preissteigerungen. Die Inflationsraten liegen mindestens bei 50 %, meist sogar höher. Bei Hyperinflation nimmt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ständig zu, da jeder sein Geld möglichst sofort für Güter ausgibt, um weiteren Preissteigerungen zuvorzukommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperinflation

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🚀 Grundlagen des Organisieren - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,576.0.htmll
🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html
🚀 Planziele und Ziele- https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,578.0.html
🚀 Kommunikation - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,579.0.html
Zitat
🚀 Epilog - Zusammenfassung - Zitat: "Das Werk war frei, also halte ich es frei!"

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Zitat
🪴 Hanf https://de.wikipedia.org/wiki/Hanf
Zitat
Hanf, auch als Cannabis oder industrieller Hanf bekannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Cannabaceae. Es gibt verschiedene Arten von Hanf, aber der industrielle Hanf (Cannabis sativa) wird am häufigsten für kommerzielle Zwecke angebaut. Hanf wird seit Tausenden von Jahren für verschiedene Zwecke genutzt, einschließlich seiner Fasern, Samen und der psychoaktiven Verbindung THC (Tetrahydrocannabinol).
Die Fasern des Hanfs werden für die Herstellung von verschiedenen Produkten verwendet, darunter Textilien, Seile, Papier und Baustoffe. Hanffasern sind bekannt für ihre Festigkeit und Langlebigkeit. Hanfsamen sind reich an Nährstoffen und können als Nahrungsmittel verwendet werden. Sie enthalten essentielle Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe.
Ein weiterer Aspekt des Hanfs ist die psychoaktive Verbindung THC, die in den Blüten und Blättern der weiblichen Hanfpflanze vorkommt. THC ist für seine psychoaktiven Wirkungen bekannt und wird oft mit Freizeitdrogenkonsum in Verbindung gebracht. Es ist wichtig anzumerken, dass der THC-Gehalt im industriellen Hanf normalerweise sehr niedrig ist (0,3% oder weniger) und somit nicht ausreichend ist, um eine berauschende Wirkung zu erzeugen. Hanf, der für industrielle Zwecke angebaut wird, wird hauptsächlich aufgrund seiner Fasern und Samen genutzt und nicht wegen seines THC-Gehalts.
In einigen Ländern und Bundesstaaten gibt es rechtliche Beschränkungen für den Anbau und die Verwendung von Hanf. Es ist wichtig, die geltenden Gesetze und Vorschriften in deiner Region zu beachten, bevor du Hanfprodukte anbaust, kaufst oder verwendest.
In den letzten Jahren ist auch CBD (Cannabidiol), eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus Hanf gewonnen wird, zunehmend populär geworden. CBD wird für seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile untersucht und in verschiedenen Produkten wie Ölen, Kapseln, Cremes und Lebensmitteln verwendet. CBD-Produkte werden oft als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, und ihre genaue rechtliche und regulatorische Lage variiert je nach Land und Region.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Informationen allgemein sind und keine medizinische Beratung darstellen. Wenn du spezifische Fragen zu Hanf oder Hanfprodukten hast, insbesondere im Hinblick auf medizinische Anwendungen, ist es ratsam, einen Arzt oder Fachmann aufzusuchen, der über aktuelle Informationen und Kenntnisse verfügt.
🪴 Cannabis https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis
🪴 Hanf (Cannabis)
🌱 Hanf & Cannabis ➦ 1.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,2.0.html
 ⚕ Hanf vs Cannabis (CBD/THC) ➦ 2.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,25.0.html
 🍃 Hanf & Cannabis ➦ 3.Part ➦ Hanf versus Baumwolle: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,91.0.html
 🔅 🌱 🍃 ⚕ Hanf & Cannabis ➦ 4.Part ➦ 🔅 News: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,106.0.html
Zitat
Cannabis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Cannabaceae. Es gibt mehrere Arten von Cannabis, aber die bekanntesten sind Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis. Cannabis wird aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften und medizinischen Anwendungen weit verbreitet diskutiert.
Die Hauptwirkstoffe in Cannabis sind Cannabinoide, von denen das bekannteste THC (Tetrahydrocannabinol) ist. THC ist verantwortlich für die psychoaktiven Effekte von Cannabis und kann eine berauschende Wirkung hervorrufen. Neben THC enthält Cannabis auch andere Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol), die keine berauschende Wirkung haben, aber verschiedene potenzielle gesundheitliche Vorteile aufweisen können.
Cannabis wird in vielen Teilen der Welt als Freizeitdroge verwendet, entweder geraucht oder in Form von essbaren Produkten konsumiert. Es ist wichtig anzumerken, dass der Besitz, Verkauf und Konsum von Cannabis in verschiedenen Ländern und Regionen unterschiedlich geregelt ist. Einige Länder haben den medizinischen und/oder Freizeitgebrauch von Cannabis legalisiert, während es in anderen Ländern illegal bleibt. Es ist wichtig, die spezifischen Gesetze und Vorschriften in deiner Region zu kennen und zu beachten.
Abgesehen von seinem Freizeitgebrauch wird Cannabis auch für medizinische Zwecke eingesetzt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bestimmte Cannabinoide, insbesondere CBD, potenzielle gesundheitliche Vorteile haben können. Medizinisches Cannabis wird zur Linderung von Symptomen bei verschiedenen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Übelkeit, Schlafstörungen, Epilepsie und sogar zur Unterstützung der Symptomkontrolle bei einigen Krebserkrankungen verwendet. Die Verwendung von medizinischem Cannabis erfordert normalerweise eine ärztliche Verschreibung und die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Cannabis Risiken birgt. Übermäßiger Gebrauch oder Missbrauch von Cannabis kann zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Gedächtnisproblemen, kognitiver Beeinträchtigung, psychischen Gesundheitsproblemen und Abhängigkeit führen. Es ist ratsam, sich über die potenziellen Risiken zu informieren und verantwortungsvoll mit Cannabis umzugehen. Abschließend ist es ratsam, bei Fragen oder Bedenken im Zusammenhang mit Cannabis einen Arzt, Fachmann oder Berater zu konsultieren, der über spezifisches Wissen und Informationen verfügt.

🌱 Im Jahr 1925 beschloss die Genfer Opiumkonferenz ein globales Cannabisverbot, das 1964 im UN-Einheitsabkommen für Betäubungsmittel mündete. Seit damals sind die Konsumentenzahlen trotz restriktiver Prohibitionspolitik stetig auf rund 25 Millionen Konsumierenden in ganz Europa gestiegen. Auch das Einstiegsalter wird von Jahr zu Jahr niedriger, wohingegen die THC-Werte des konsumierten Cannabis von Jahr zu Jahr ansteigen. Mit einem Satz: Die Prohibitionspolitik ist gescheitert. Cannabis wird konsumiert, egal ob legal oder illegal.
Die Vorteile einer Legalisierung liegen klar auf der Hand: Dealer verlangen genauso wenig nach Ausweisen ihrer Käufer, wie sie sich um eine angemessene Qualitätskontrolle ihrer Ware kümmern. Beides wird erst durch eine regulierte Abgabe über zertifizierte Verkaufsstellen oder Apotheken möglich. Nur so kann dem gefährlichen Trend der letzten Jahre, dass Cannabisblüten mit gefährlichen Stoffen verunreinigt oder gestreckt werden, entgegengewirkt werden.
🌱 Auch eine Begrenzung oder zumindest Ausweisung des THC-Wertes der verkauften Blüten wäre so möglich. Durch die Verdrängung der Produktion auf den Schwarzmarkt wurde und wird die Gesundheit der Konsumierenden aufs Spiel gesetzt. Hatten Cannabisblüten in den 60er-Jahren noch einen THC-Wert von fünf bis sechs Prozent, sind wir heute bei 15 bis 20 Prozent angelangt. Durch die fehlende Qualitätskontrolle ist jeder Cannabiskauf mit vermeidbaren Risiken behaftet.
Zitat
Stellen Sie sich vor, Sie würden in den Supermarkt gehen und einen Liter Alkohol kaufen. Einmal bekommen Sie einen Liter Bier und beim nächsten Mal einen Liter Schnaps. Die Wirkung können Sie aber immer erst abschätzen, nachdem Sie Ihren Kauf konsumiert haben. So ähnlich ist die Situation auf dem derzeit illegalen Cannabismarkt.
🌱 Deutschland hat so wie Tschechien, Kanada und einige weitere Länder die Zeichen der Zeit erkannt. Auch zeigen Daten aus den Ländern, wo schon vor Längerem Cannabis legalisiert wurde, dass die Konsumentenzahlen bei Jugendlichen entgegen den Erwartungen gesunken sind. Das liegt neben den funktionierenden Alterskontrollen bei der Abgabe auch an der Tatsache, dass der Reiz des Verbotenen hier wohl größer gewesen zu sein scheint als der tatsächliche Wille, Cannabis zu konsumieren.
🌱 Das soll Cannabis keineswegs verharmlosen, sondern korrekte Informationen sind gewünscht.
 🌱 Cannabis ist keine Droge und kein Rauschgift, den es gibt keine Toten! 🌱; so wie mit Alkohol uä.. Und der übermäßige Konsum von Drogen kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen. Aber in einer aufgeklärten Gesellschaft können wir durchaus einen vernünftigen und eigenverantwortlichen Umgang mit qualitativ hochwertigem und reguliertem Cannabis zutrauen.
Cannabis ist ein Naturprodukt, mit Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) als dem psychoaktiven Hauptbestandteil und medizinischen Substanzen.
In der Umgangssprache und in den Naturwissenschaften wird „Substanz“ auch für grundlegende chemische Stoffe verwendet. Beide Begriffe lassen sich gleichermaßen auf Aristoteles zurückführen, der dafür den Namen ousia einführte und neben den Einzeldingen auch eine materia prima als Substanz erwogen hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Substanz
Die Cannabis-Pflanze (Cannabis sativa L.) ist weit verbreitet und wächst in Gegenden mit gemäßigtem und tropischem Klima oä..

1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 Hektar Wald
2. Von einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge Papier wie aus 4 Hektar Holz.
3. Während Hanf 8 Mal Papier macht (recycelt), macht Holz 3 Mal Papier. Hanfpapier ist das Beste und langlebig.
4. Hanf wächst in 4 Monaten und ein Baum wächst in 20-50 Jahren.
5. Hanfblume ist eine echte Strahlenfalle. Cannabisplantagen reinigen die Luft.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er braucht sehr wenig Wasser.
Außerdem braucht es, da es sich gegen Pestizide wehren kann, keine Pestizide.
Sieben. Hanftextilien sind sogar Leinenprodukten in ihren Eigenschaften überlegen.
8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Seilen, Schnüren, Taschen, Schuhen und Kopfbedeckung.
9. Cannabis. Hier ist es nicht erlaubt. Technisches Cannabis enthält aber keine Betäubungsmittel.
10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.
11. Cannabis zu produzieren ist viel billiger als Sojabohnen.
12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen keine hormonelle Unterstützung.
13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden, Hanf-Plastik ist umweltfreundlich und vollständig biologisch abbaubar.
14. Wenn der Autokörper aus Cannabis-Basisverbundmaterial besteht, wird er zehnmal stärker als Stahl. (Ich bin mir nicht sicher)
15. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.
16. Hanfseifen und Kosmetik verschmutzen kein Wasser, also komplett umweltfreundlich. Weniger anzeigen.
usw.
    Industrie Hanf ist nicht nur landwirtschaftliche Pflanze!
    Das ist das Gegenmittel gegen Öl und Dollar!
    WIE WIRD CANNIBAS VERBOTEN?
    1. Ein Morgen Cannabis produziert so viel Sauerstoff wie 25 Morgen Wald.
    2. Wieder kann Co-Papier aus einem Hektar Hanf bis 4 Hektar Bäume hergestellt werden.
    3. Hanf kann 8 Mal in Papier verwandelt werden, während Baum 3 Mal gedreht werden kann.
    4. Hanf wächst in 4 Monaten; ein Baum wächst in 20-50 Jahren.
    5. Cannabis ist ein echter Strahlenreiniger.
    6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden und benötigt sehr wenig Wasser. Es braucht auch keine Agrarmedizin, da sie sich vor Insekten schützen kann.
    Sieben. Wenn aus Hanf hergestellte Textilprodukte verbreitet werden, könnte die landwirtschaftliche Pharmaindustrie komplett verschwinden.
    8. Die ersten Jeans waren aus Hanf, sogar das Wort "CANVAS" heißt Hanfprodukte.
    Hanf ist auch eine ideale Pflanze, um Seile, Seile, Taschen, Schuhe, Hüte herzustellen.
    9. Cannabis wird bei mindestens 250 Krankheiten verwendet, wie z. B. der Reduzierung der Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung bei der Behandlung von Aids und Krebs; Rheuma, Herz, Sardinen, Asthma, Magen, Schlaflosigkeit, Psychologie, Rückenmarksstörungen
    10. Der Proteinwert von Cannabissamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren finden sich nirgendwo anders in der Natur
    11. Hanf ist sogar billiger zu produzieren als Soja.
    12. Tiere, die mit Cannabis gefüttert werden, brauchen keine Horm
    13. Alle Kunststoffprodukte können aus Hanf hergestellt werden und Hanf Kunststoff ist sehr einfach in Natur verwandeln.
    14. Wenn die Karosserie eines Autos aus Hanf besteht, ist seine Haltbarkeit genau das 10-fache höher als Stahl.
    15. Sie kann auch zur Dämmung von Gebäuden verwendet werden; langlebig, preiswert und flexibel.
    16. Seifen und Kosmetikprodukte aus Hanf verschmutzen das Wasser nicht, das heißt, sie sind völlig umweltfreundlich.
    18 in den Staaten war die Produktion im Jahrhundert obligatorisch und Landwirte, die nicht produzierten, wurden eingesperrt. Jetzt ist die Situation aber ganz anders herum. Was für ein?
    -W. R. Hearst besaß in den 1900er Jahren Zeitungen, Magazine und Medien in Amerika. Sie hatten Wälder und produzierten Papier. Wenn er Papier aus Hanf machen würde, könnte er Millionen verlieren.
    Rockefeller war der reichste Mann der Welt. Er besaß eine Ölgesellschaft. Hanföl, ein Biokraftstoff, war offensichtlich sein schlimmster Feind.
    -Mellon war ein großer Anteilseigner des Dupont-Unternehmens und besaß das Patent, Plastik aus Erdölprodukten herzustellen. Und die Cannabisindustrie bedrohte ihren Markt.
    Dann wurde Mellon Hoovers Sekretär des US-Präsidenten. Diese großen Namen, über die wir sprechen, haben beschlossen, dass Cannabis in ihren Meetings der Feind ist. Und sie nahmen es weg. Über die Medien haben sie zusammen mit dem Wort Marihuana Cannabis als giftige Droge der Menschen ins Gehirn geritzt.
    Cannabis-Drogen wurden zurückgezogen und durch heute verwendete Chemikalien ersetzt.
    Wälder werden für die Papierproduktion geschlachtet.
    Vergiftung und Krebs nahmen mit landwirtschaftlichen Medikamenten zu.
    Und während wir unsere Welt mit Plastikmüll füllen, schädlichen Abfällen...

Geschichte
Hanf gehört zu den ältesten und vielfältigsten Kulturpflanzen der Menschheit. Er war über sechs Jahrtausende ein ökonomisch wichtiger Lieferant für Fasern, Nahrungsmittel und Medizin. Hanf wurde in fast allen europäischen und asiatischen Ländern angebaut und stellte eine wichtige, zum Teil die wichtigste Rohstoffquelle für die Herstellung von Seilen, Segeltuch, Bekleidungstextilien, Papier und Ölprodukten dar. Die geschichtliche Bedeutung des Rohstoffes Hanf beruht vor allem auf der Nutzung der Faser als technisches Textil. Hier hat Hanf wiederholt Geschichte geschrieben.
In China wurden etwa 2.800 v. Chr. die ersten Seile der Welt aus Hanffasern gedreht und etwa 100 v. Chr. das erste Papier der Welt aus Hanffasern geschöpft. Es gibt sogar Hinweise, dass in China schon im 28. Jahrh. v. Chr. Kleider aus Hanffasern gefertigt wurden. Das älteste erhaltene Hanftextil wird auf ca. 1.000 v. Chr. datiert. Im 17. Jahrhundert, zu den Hochzeiten der Segelschifffahrt, erlebte der Hanf in Europa seine Blütezeit. Fast alle Schiffsegel und fast alles Takelwerk, Seile, Netze, Flaggen bis hin zu den Uniformen der Seeleute wurden aufgrund der Reiß- und Nassfestigkeit aus Hanf hergestellt. Jedes Schiff benötigte für seine Grundausstattung alle zwei Jahre 50 bis 100 t Hanffasern. Bis ins 18. Jahrh. waren Hanffasern zusammen mit Flachs, Nessel und Wolle die Rohstoffe der europäischen Textilindustrie. Aus den Hadern (Lumpen) wurde Zellstoff für die Papierproduktion hergestellt.
Der Niedergang der deutschen und europäischen Hanfwirtschaft begann im 18. Jahrh. und setzte sich bis ans Ende des 20. Jahrh. fort, wo Hanf fast bedeutungslos geworden war - erst in den letzten Jahren ist das Interesse an Hanf wieder stark gewachsen. Ursachen für den Niedergang: Durch die Mechanisierung der Baumwollspinnerei trat die Baumwolle ihren Siegeszug um die Welt an. Der starke Rückgang der Segelschifffahrt traf die Hanfwirtschaft zusätzlich. Nachdem Mitte des 19. Jahrh. die Herstellung von Zellstoff aus Holz erfunden worden war, verlor Hanf auch seine Bedeutung für die Papierindustrie. Schließlich gerieten die europäischen Hanffasern durch die Importfasern Jute, Sisal, Abaca und Hanf aus Russland unter Druck; im 20. Jahrh. eroberten dann synthetische Fasern die technischen Einsatzgebiete.
Gleichzeitig geriet der Nutzhanf infolge der Marihuana-Prohibition unter Druck: In vielen Ländern der Erde wurde der Hanfanbau - unabhängig davon, ob es sich um Nutz- oder Drogenhanf handelte - verboten und ist es teilweise bis heute. Erst in den 90er Jahren wurden in vielen Ländern die Anbauverbote für Nutzhanf aufgehoben und neue Anwendungsfelder sichtbar, wo Hanffasern aus technischen, ökologischen und ökonomischen Gründen neue Märkte erobern können. Auch die Hanfsamen wurden in den 90er Jahren wiederentdeckt und neue Produkte wie geschälte Hanfsamen entwickelt.
Das Hanfpapier, auf dem gedruckt bzw. unterzeichnet wurde. Auch Christoph Kolumbus trat seine Überfahrt nach Amerika mit Segeltüchern und Tauen aus Hanf an und selbst Klamotten warten wurden einst aus Hanf, nicht Baumwolle, hergestellt. Da stellt sich die Frage: Warum ist unser Druckerpapier aus Zellulose, obwohl Hanf das nachhaltigere und ergiebigere Material wäre? Warum werden unsere Pullis aus Baumwolle genäht, obwohl Hanffasern länger, stärker, langlebiger sind? Die Antwort steckt in der Geschichte. Und die reicht nicht bloß weit zurück, sondern ist geprägt von politischen und nicht zuletzt willkürlichen aber folgenreichen Entscheidungen. Blicken wir zurück.
Von Asien aus auf Welttournee
Man geht davon aus, dass Hanf bzw. Cannabis seit rund 10.000 v. Chr. als Nutzpflanze angebaut wird. Die Hochkultur des alten Chinas wurde maßgeblich durch die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten der Pflanze geprägt, auch die Kleidung im Alten Ägypten wurde aus Hanf hergestellt. Seile, Segeltücher, Kleidung und Papier – Hanf bildete die Grundlage. Den ersten Nachweis einer medizinischen Verwendung liefert ein chinesisches Schriftstück, das mutmaßlich zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. verfasst wurde. Auch in Europa sind die ältesten Funde der Hanfpflanze über 5000 Jahre alt und spätestens mit den Kreuzrittern hielt Cannabis in europäischen Klostergärten Einzug. Historisch besteht kein Zweifel: Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte. Und bis in die jüngere Geschichte wurde sie weniger als Genuss-, denn vielmehr als Heilmittel und Rohstofflieferant geschätzt.
Von der Anbaupflicht zum Anbauverbot
Im 17. Jahrhundert wurden amerikanische Farmer zum Hanf-Anbau verpflichtet, obwohl die Fasern der Baumwolle dem Nutzhanf bereits Konkurrenz machten. Dass die Baumwolle dem Hanf später den Rang ablief, lag einerseits an der 1793 erfundenen Egreniermaschine (eng. „Cotton Gin“), mit der die Baumwollfasern maschinell von Samenkapseln und Samen getrennt werden konnten – was den Grundstein der Massenproduktion legte. Andererseits gab es einige politische Entscheidungen, die den Hanf erst ein bisschen, dann gänzlich aus Industrie und Gesellschaft verbannten – und die bis heute nachwirken, mitunter sogar nach wie vor Bestand haben. Obwohl das U.S. Department of Agriculture schon 1916 festgestellt haben soll, dass Hanf als Material viermal ergiebiger ist als Holzzellulose und die absehbar steigende Nachfrage auf Dauer nicht gesund für die Waldbestände sein dürften. Und doch wurde dem Hanf eine viel unrühmlichere Rolle zuteil, als die der tendenziell überlegenen Baumwoll- oder Zellulose-Alternative. Als die Zahl der mexikanischen Einwanderer in den westlichen US-Staaten rasant zunahm und die mexikanische Revolution 1910 in den grenznahen Teilen der USA nicht unbemerkt blieb, spannte sich das gesellschaftliche und politische Klima merklich an. Mexikanische Einwanderer verdienten im folgenden Jahrzehnt ihr schmales Brot nicht selten auf den Feldern großer landwirtschaftlicher Betriebe. Den billigen Landarbeitern sagte man nicht bloß einen freudigen Cannabis-Konsum nach – sie nannten es Marihuana – sondern zunehmend auch Anstandslosigkeit, Kriminalität und Faulheit. Im offensichtlichen Rassismus verschmolz ersteres mit letzterem. Cannabis-Konsum wurde zum gesellschaftlichen Stigma, zur angeblichen Angewohnheit von Kriminellen und zum Merkmal eines vermeintlichen Sittenverfalls. Die politische Antwort: Das Verbot bzw. die Prohibition. Kalifornien verabschiedete 1913 den Poison Act, der Cannabis für illegal erklärte. Zahlreiche weitere Staaten folgten. In den amerikanischen Großstädten der Zwanzigerjahre wurde Cannabis-Konsum ebenfalls zum Bestandteil rassistischer Stereotype, die Jazzmusikern – und damit Menschen schwarzer Hautfarbe –, aber auch Personen im Showbusiness allgemein galten.
Doch nicht nur in den USA, auch in Europa wurde Hanf sukzessive als Droge betrachtet und für illegal erklärt. 1925 wurde auf der Opiumkonferenz ein Abkommen unterzeichnet, in dem Kokain, Heroin und auf Drängen Ägyptens hin auch Cannabis zu Opiaten erklärt wurden. 1929 das Abkommen trat in Ländern rund um die Welt in Kraft – nur Indien sträubte sich erfolgreich gegen das Verbot von Cannabis aufgrund der kulturellen und religiösen Verwurzelung in der hinduistischen Bevölkerung. In den Dreißigerjahren nahm der Ruf von Cannabis in den USA noch größeren Schaden durch propagandistische, reißerische Medieninhalte, deren Initiative und Initiierung mutmaßlich der damaligen Lobby aus Papier- und Holzindustrie angelastet werden kann. Hanf war ein unliebsamer Rohstoff-Konkurrent für eine mächtige Industrie. Faktisch verboten wurde Cannabis 1937 mit dem Marihuana Tax Act. Im Laufe des zweite Weltkriegs blühte der Hanfanbau noch einmal kurz auf, das Militär warb gar mit einem eigenen Film für Hanf als einen wertvollen Rohstoff in der Textilindustrie (z. B. für Uniformen) oder im Flugzeugbau. Ein Comeback von kurzer Dauer, nach Ende des Krieges trat das Verbot wieder vollumfänglich in Kraft.
Die aggressive Durchsetzung des Verbots in den USA prägte den politischen Umgang mit Cannabis über Jahrzehnte. Der Joint in den Fingern der 68er-Bewegung war deshalb nicht zuletzt ein Element des politischen Protests. Auch in Europa bestimmt der längst für gescheitert erklärte, amerikanische Slogan vom „War on Drugs“ das gesellschaftliche Image und die Gesetzgebungen vieler Länder im Bezug auf Cannabis. Aber es tut sich etwas. Der medizinische Nutzen von Cannabinoiden steht mittlerweile weitestgehend außer Frage – der Einsatz ist gesetzlich reglementiert. Nicht nur in den meisten US-Staaten, sondern auch fast überall in Europa.
In den vergangenen Jahren hat jedoch auch die Anzahl der Staaten zugenommen, in denen der Freizeitkonsum von Cannabis nicht nur entkriminalisiert, sondern auch legalisiert wurde. Und es werden jedes Jahr mehr – zurecht, wie wir finden. In welchen Staaten der freizeitliche Konsum von Cannabis bereits legalisiert bzw. entkriminalisiert wurde oder der Konsum bzw. Besitz kleiner Mengen zwar illegal ist, in der Regel nicht weiter verfolgt wird.
Cannabisverbots
Es gab nie einen einzigen definierten Grund, warum Marihuana verboten wurde und das Verbot so lange andauert. Einige sind der Meinung, dass das Cannabisverbot rassistisch motiviert war. Eine Überreaktion auf mexikanische und afroamerikanische Kultur, Musiker und Lebensart. Andere behaupten, dass die Wurzeln des Cannabisverbots in politischer Lethargie, in der Konkurrenz zu Alkohol- / Pharmaunternehmensinteressen oder in einem falschen Sinn für moralischen / ethischen Schutz für die Gesellschaft zu finden sind.
Auf dem Weg zum Cannabisverbot
Wir wissen, dass in den frühen 1900, als der internationale Einfluss Amerikas an Dynamik gewann, eine Mischung aus politischen, moralischen und ethischen Verboten zu wachsen begann. "Trockene" Kreuzfahrer arbeiteten bereits hart daran, Alkohol zu verbieten. Dies wurde als ein Sieg für Gesundheit und Familien verkauft. Im Jahr 1918 wurde der Wartime Prohibition Act verabschiedet, der Getränke mit mehr als 1,28% Alkohol verbot. Mit Unterstützung aus anderen Staaten, trat am 17. Januar 1920 der 18. Zusatzartikel zum Alkoholverbot in Kraft. Die moralische Bewegung hatte beste Voraussetzungen und gewann. Alkohol wurde schlussendlich verboten. Cannabis wurde mit gleichem (oder noch größerem) Argwohn betrachtet und war als nächstes im Visier der der Moral.
Alkohol- und Marihuana Verbot
Zahlreiche Staaten hatten in den 1920er Jahren Anti-Cannabis-Gesetze eingebracht und ratifiziert. Sie listeten Marihuana als ein Gift auf, um ihren Standpunkt gegenüber der Öffentlichkeit klar zu machen, obwohl die neuen Gesetze keinen wissenschaftlichen Beweis erforderten. Zahlreiche Staaten einschließlich Iowa, Nevada, Oregon, Washington, Arkansas, Nebraska, Louisiana und Colorado setzten ebenfalls die Anti-Gift Gesetzgebung um. Dreißig weitere Staaten hatten die Gesetze zum Verbot von Cannabis, selbst als das Alkoholverbot 1933 wieder aufgehoben wurde, noch zu verabschieden.
Alkohol hatte genügend bekannte Unterstützer, um wieder den Weg in die Legalität zu finden. Cannabis hatte nicht so viel Glück und war dazu bestimmt, etwa ein Jahrhundert lang als illegale Droge zu verbringen, obwohl es weniger schädlich als Alkohol / Tabak ist und wichtige medizinische Eigenschaften besitzt.
Cannabisverbot gegen Unternehmensinteressen
Es gab vor allem industrielle Gründe, warum Cannabis und Hanf mit gesellschaftlichem und sozialem Argwohn betrachtet wurden. Der Medienbaron William Randolph Hearst und Harry Anslinger (Amerikas erster "Drogenbaron") identifizierten Cannabis schnell als das nächste soziale Übel, das eines Verbots würdig wäre. Andrew Mellon, der US-Finanzminister, war der Chef von Anslinger und auch Onkel seiner Frau. Mellon hatte auch Verbindungen zu Mellon Bank, einem finanziellen Unterstützer der Firma DuPont, die Maschinen zur Produktion von künstlichem Papier schuf, um mit Papier aus Hanf zu konkurrieren. Es gab gute finanzielle und geschäftliche Gründe, Cannabis- / Hanf-Papierprodukte zu verbieten und sich auf die Produktion neuer Industriepapiere zu konzentrieren.
Es ist erwähnenswert, dass einige Cannabishistoriker der Ansicht sind, dass die kommerziellen Kämpfe zwischen modernem Papier und Hanfpapier überbewertet werden und dass Rassismus und der Wunsch nach kultureller Kontrolle die Hauptmotivation für das Cannabisverbot waren.
Die 1930er - Marihuana-Verbot gestärkt
Cannabis unterlag bereits 1860 in New York ersten Restriktionen, die ersten ernsthaften Anti-Cannabis-Gesetze kamen jedoch in den 1910er und 1920er Jahren auf US-Staats Ebene auf. In anderen Teilen der Welt gab es keine ähnlich großangelegte Anti-Cannabis-Kampagne. Im Jahr 1925 unterstützten die USA die Klassifizierung von "indischem Hanf" als Droge auf der Internationalen Opiumkonvention.
Harry Anslinger war bis zum Ende des Alkoholverbots als Anti-Cannabis-Aktivist nicht besonders aktiv. Einige führen die Begeisterung von Anslingers für das Cannabisverbot auf den bevorstehenden Wegfall seiner Abteilung zurück, da Alkohol wieder legalisiert werden würde. Medizinische Belege für die verschiedenen medizinischen Anwendungen von Cannabis wurden ignoriert. Ebenso ignorierte Anslinger die Beweise der American Medical Association, in denen 29 von 30 Apothekern und Vertreter der Pharmaindustrie gegen seine Vorschläge, Marihuana zu verbieten, Einwände erhoben.
Anslinger - Cannabisverbot ohne Rückweg
Anslinger war fest in seiner Rolle verankert, die Öffentlichkeit und vor allem die jungen Menschen vor Cannabis zu schützen. Er war im Fernsehen, im Radio und in der Zeitung aktiv. Seine Arbeit hat eine Menge Angst, Unsicherheit und Zweifel in den Köpfen der Öffentlichkeit geschaffen.
Zitat
Reefer Madness - Medienmanipulation zur Aufrechterhaltung des Cannabisverbots
Als die Aufmerksamkeit auf dem Marihuana-Verbot lag, wurden die Mainstream-Medien zum Verbreiter der Anti-Cannabis-Botschaft an die Öffentlichkeit auserkoren. Der Film "Reefer Madness" war ein berüchtigter Film, der vor allem in den frühen Jahren die irrationale Hysterie, die Cannabis begleitete, hervorhob. Der Inhalt von Reefer Madness wird in der heutigen Welt als lächerlich angesehen, aber in den frühen Jahren des Cannabisverbots wurde die Botschaft mit tödlichem Ernst aufgenommen und gab den Ton für ein jahrzehntelanges Cannabisverbot vor.
Auszug aus Reefer Madness:
"In Tonnen kommt es in dieses Land - das tödliche, schreckliche Gift, das nicht nur den Körper, sondern auch das Herz und die Seele jedes Menschen, der einmal sein Sklave, egal welcher seiner grausamen und vernichtenden Erscheinung er wurde, zerbricht und zerreißt .... Marihuana ist eine Abkürzung in die Irrenanstalt. Nach dem Konsum von Marihuana Zigaretten über einen Monat, wird das was einst Ihr Gehirn war nichts anderes sein als ein Lagerhaus voller schrecklicher Gespenster. Haschisch macht selbst aus dem mildesten Mann, der selbst über die Idee gelacht hat, dass irgendeine Gewohnheit ihn jemals überkommen könnte, einen Mörder, der nur aus Liebe zum Töten tötet... "
Reefer Madness - Verbot unterstützt durch Fehlinformationen
Mit den Medien, die sich erfolgreich als williger Partner in der bewussten Desinformationskampagne (mit Unterstützung des Publizisten William Randolph Hearst) gezeigt hatten, trieb Anslinger die Anti-Cannabis-Bewegung von der staatlichen zu nationalen Bedeutung. Anslinger sammelte, kreierte und benutzte, was er seine "Gore Files" nannte. Dies waren Zitate aus Polizeiberichten, die verwendet wurden, um Straftaten, die von Drogenkonsumenten verursacht wurden, im schlimmsten Licht darzustellen. Die Gore-Berichte wurden in der düsteren Sprache eines Polizeiberichts geschrieben. Seine berüchtigtste Geschichte war Victor Licata, der seine Familie tötete. Dieser Vorfall, sagte Anslinger, war genau die Art von Dingen, die nach dem Konsum von Cannabis geschahen. Und ohne Marihuana-Verbot war mehr von diesem Wahnsinn garantiert; obwohl der Konsum von Cannabis wesentlich weniger schädlich ist, als der von Alkohol, ist der offizielle Grund weswegen Cannabis  als ein „nicht verkehrsmäßiges Betäubungsmittel“ eingestuft wird der, daß die Gesundheit der Menschen geschützt werden soll.
Beschäftigt man sich mit der Geschichte des Verbots fällt auf, daß ein solcher Grund ursprünglich gar keine Rolle gespielt hat. Auffallend ist auch, das von Anfang an die Regierung der USA hinter dem Kampf gegen das Cannabis stand und heute auch noch steht. Und von Beginn an haben reiche und einflussreiche Gruppen in den USA mit Medienkampagnen, Lügen, Fälschungen, Intrigen und nicht stichhaltigen Argumenten das Ansehen von Cannabis geschädigt. Und ganz neben her … und keiner weiß es ……wurde eine hoch potente Ressource die der US Öl-Industrie nicht in den Kram paßte, diskriminiert und  ausgeschaltet. Hier der erste Teil der Geschichte.
Warum ist Cannabis eigentlich verboten worden?
Bei genauerer Betrachtung der Entstehung des weltweiten Cannabis-Verbots wird deutlich erkennbar, daß die USA eine entscheidende Rolle bei der Durchsetzung und Umsetzung der Anti-Cannabis-Gesetz spielten.  Auf der dritten Opium Konferenz 1925 in Genf wurde Cannabis unter Drogenkontrolle gestellt; es war vor allem das treibende Engagement des „US-Federal bureau of narcotics and dangerous drugs“ (FBNDD), daß das weltweite Ansehen von Cannabis über  Kampagnen und Gesetze bis in die Gremien der Vereinten Nationen prägte. Dabei ging es bei dem Verbot von Cannabis nicht lediglich um eine Droge, auch wirtschaftliche Interessen, Rassismus und persönlicher Ehrgeiz spielten eine wichtige Rolle. Denn daß es sich bei Cannabis ursprünglich auch unter anderem um eine wirtschaftlich bedeutsame Nutzpflanze handelt, welche der aufstrebenden Kunstfaserindustrie (auf Erdölbasis) Anfang des Jahrhunderts als Konkurrentin im Wege stand, wird meistens ignoriert.
Es gibt nicht DEN einen Grund, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Gründe, warum Cannabis in den Gesetzestexten fast aller Länder auf einer ähnlichen Stufe wie Heroin steht. Einige dieser Gründe sind in den Intrigen und den  fadenscheinigen Argumenten der verantwortlichen Politikern in den USA der 30er Jahre zu suchen. Eine wesentliche und wichtige Person in diesem Zusammenhang  war Harry Anslinger, der fast 30 Jahre das FBNDD leitete und prägte. Die heutigen Cannabis-Gesetze gehen zum großen Teil auf sein Wirken zurück.
Musste Hanf als Konkurrent für die aufstrebenden Kunstfaser-, Papier- und Pharmaindustrien „eliminiert“ werden?
Der Konsum von Cannabis ist Europa und in den USA seit der Besiedlungen im 17. Jahrhundert bekannt und Hanf wurde wenigstens ebenso lange als Nutzpflanze für die Gewinnung von Fasern, Ölen, Papier und Medizin angebaut. Selbst George Washington tat dies 1765, angeblich um damit seine Zahnschmerzen zu behandeln. Cannabis war, ähnlich wie Opium oder Heroin, zunächst als Medizin gesellschaftlich akzeptiert und fand große Anwendung,bevor es schrittweise geächtet und verboten und aus dem großen Wirtschaftssektor vertrieben wurde….
Dem Hanf wurde.. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts eine zentrale Rolle in der amerikanischen Landwirtschaft prophezeit ( Gewinnung von Fasern, Ölen, Papier, Farben u.s.w.)  1938 wurde ein Hanfmähdrescher in Fachzeitschriften vorgestellt, der die teuere Erntearbeit enorm erleichtert und verbilligt hätte. Die wirtschaftlichen Prognosen für die sich nun ergebenen Möglichkeiten zum Massenanbau von Hanf sahen überaus günstig aus, da Faserhanf sehr vielseitig nutzbar und der Anbau sehr effektiv ist.
Durch diese technische Entwicklung bekamen die großen Holz-, Papier, und Zeitungsunternehmen wie die Hearst Paper manufacturing Division oder Kimberly Clark plötzlich ernstzunehmende Konkurrenz, denn Papier aus Hanf, das bis 1883 noch ca. 80% Marktanteile besaß, ist qualitativ hochwertiger und wäre durch den technischen Fortschritt wesentlich günstiger in der Herstellung. Der an Waldbestände gebundenen Papierindustrie drohten große Verluste.
In dieser Zeit patentierte der Chemie- und Sprengstoffhersteller Du Pont sowohl sein Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern und Plastik aus Öl, als auch das Sulfat/Sulfitverfahren zur Papierherstellung aus Holzzellmasse.
DuPont kontrollierte 1902 ca. zwei Drittel der industriellen Sprengstoffproduktion und deckte 40% des Munitionsbedarfs der Alliierten im ersten Weltkrieg; und bisher wurde TNT und Dynamit aus Hanfwerk hergestellt. Durch die Beherrschung des Sprengstoffmarktes und die führende Stellung in der Kunstfaserforschung ergab sich eine Chance zur weiteren Monopolisierung, denn mit Hilfe der neuen Patente konnte DuPont nun unabhängig von Zulieferern und Hanf-Kleinbauern die Herstellung von Kunstfasern (aus Öl) kontrollieren. Hanf ist genau in diesen Bereichen ein qualitativ hochwertiger Konkurrent für Kunststoff und Plastik. Es lag also absolut im Interesse der Plastik/Ölindustrie, daß Hanf verboten wurde. Große und einflußreiche Industrieunternehmen wie der Chemie-Großkonzern DuPont hatten ein großes Interesse an dieser Ächtung und setzten sich direkt und indirekt für ein Verbot der Pflanze ein.
Andrew Mellon, Angehöriger der damals hinter DuPont zweitreichsten Bankier- und Unternehmerfamilie Amerikas war über die „Mellon Bank of Pittsburgh“, damals die sechstgrößte Bank der USA, wichtigster Geldgeber DuPonts. In seiner Funktion als Finanzminister im Kabinett Präsident Herbert Hoovers ernannte er den zukünftigen Mann seiner Nichte, Harry J. Anslinger, zum Leiter der neuorganisierten staatlichen Rauschgift- und Drogenbehörde FBNDD.
Ob dasein reiner Zufall war oder nicht, es bewirkte jedenfalls, daß von nun an mit staatlichen Mitteln massiv gegen Cannabis vorgegangen wurde, wie es auch im DuPont-Aktionärsbericht von 1937 angesprochen wurde: „Wir fordern radikale Einschnitte bei der Steuergesetzgebung der Regierung. Sie könnte in ein Instrument verwandelt werden, die Akzeptanz neuer Ideen des industriellen und sozialen Wiederaufbaus zu beschleunigen“. Mit diesen „neuen Ideen des industriellen Wiederaufbaus“ waren die bereits erwähnten Kunstfasern aus Erdöl  gemeint. Der Hanf störte da nur.
Die Forderungen DuPonts wurden von der Politik in ein Steuergesetz gegossen. Der Handel mit Marihuana wurde ab 1937 mit 1 Dollar pro Unze, bzw. mit 100 Dollar, wenn der Händler nicht registriert war, besteuert. Die Strafspanne bei Nichtbeachtung ging von 2000$ Geldstrafe bis fünf Jahre Haft.
Diese Steuer vertrieb kleine landwirtschaftliche Betriebe aus dem Hanfanbaugeschäft, die bisher einen großen Teil der Gesamtproduktion von Faserhanf ausmachten. Auch Ärzte nahmen wegen der erforderlichen komplizierten Buchführung immer mehr Abstand davon, Cannabis zu verschreiben, was den Weg für neue, synthetische Medikamente ebnete, die nicht in jedem Garten anbaubar sind.
Der Gesetzesvorschlag wurde clevererweise direkt im Haushaltsausschuß des Kongresses eingebracht, so daß andere zuständige Ausschüsse wie die für Nahrung und Rauschgift, Landwirtschaft, Textil und Handel umgangen wurden. Der Haushaltsausschuß behandelt Gesetzentwürfe direkt im Plenum, ohne daß diese vorher in anderen Ausschüssen debattiert werden mussten.
Welche Argumente gab es für und gegen das „Marihuana tax act“?
Das „Marihuana tax act“ wurde zwischen 1935 und 1937 in geschlossenen Sitzungen des US -Finanzministeriums entworfen. Im Vorfeld startete das FBNDD einen wahren Kreuzzug gegen Cannabis, und es wurden landesweit Bücher wie „Assassin of youth“ (Meuchelmörder der Jugend) oder Filme wie der von Anslinger in Auftrag gegebene „Reefer Madness“ (Der Wahnsinn des Jointrauchens) verbreitet, die wahre Horror-Szenarien beinhalteten und als Warnung vor Tod und Verderben durch Marihuana gedacht waren.
Als der Gesetzentwurf vorgelegt und debattiert wurde, gab es keine wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen Cannabis vorgebracht wurden, sondern lediglich ein Reihe von Vorurteilen, die größtenteils aus der Klatsch Presse entnommen wurden.
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So wurde während einer Anhörung im Steuerausschuß von Harry Ainslinger u. a. folgende Argumente für das Steuergesetz vorgebracht:
    Marihuana ist die gewalterzeugenste Droge der Menschheit…. von Hanf war nicht die Rede…
    Die Wirkung von Marihuana ist tödlich.
    Opium hat gute Eigenschaften wie Dr. Jekyll und schlechte wie Mr. Hyde. Die neue Droge Marihuana entspricht ganz und gar dem Monster Hyde, sie richtet unermeßlichen Schaden an.
    Sie wirkt auf Individuen unterschiedlich. Manche verlieren völlig das Gefühl für Zeit oder für Werte. Sie haben das Gefühl von physischer Kraft und Stärke. Andere werden tobsüchtig,…und können in diesem Zustand sogar Verbrechen begehen. Manche lachen hemmungslos.
Diese unbewiesenen, absurden und populistischen Behauptungen überzeugten den Kongreß offensichtlich, obwohl sich in den Anhörungen auch geladene Sachverständige wie der Arzt und Rechtsanwalt Dr. William C. Woodward als Stellvertreter des Amerikanischen Ärzteverbandes, welcher während der zweijährigen Beratungen über das Gesetz nicht zu Rate gezogen wurde, vehement gegen das Gesetz aussprachen. Woodward wies u. a. deutlich auf die Verschleierung des Tatbestandes durch die Benutzung des mexikanischen Slangwortes „Marihuana“ anstatt des wissenschaftlichen Terminus „Cannabis“ hin. Er kritisierte auch die Presse, die ebenfalls durch die permanente Benutzung des Wortes „Marihuana“ von dem Industriestoff und Heilmittel Hanf ablenkte.
Dieses war ein wichtiger Hinweis, denn um solche und andere Thesen wie die, daß rund 50 Prozent aller Schwerverbrechen auf marihuanakonsumierende Ausländer zurückzuführen seien, zu belegen, zitierte Anslinger hauptsächlich Zeitungsberichte aus der sog.  „Yellow Press“( Boulevardpresse) und zimmerte seine sogenannte „Blutakte“ daraus zusammen.
Wie auch in späteren Jahren wurde Cannabis-Verbot benutzt, um bestimmte Gesellschaftsgruppen zu diskreditieren und um gegen sie vorgehen zu können. In den 50er, 60er und 70er Jahren waren es rebellierende, nicht in das Bild des „American way of life“ passende Jugendkulturen, gegen die man über die Marihuana-Gesetze eine Handhabe hatte. In den 20er und 30er Jahren waren es die auf den amerikanischen Arbeitsmarkt einfallenden „potrauchenden Mexikaner“ und farbige Jazz-Musiker, gegen die man sich mit bösen Vorurteilen zu wehren versuchte. Permanent wurde eine Beziehung zwischen Kriminalität, Mexikanern, bzw. Schwarzen und dem ominösen „Marihunana“ hergestellt und von der amerikanischen Boulevardpresse breitgetreten.
Dabei trat besonders die Zeitungskette des bereits erwähnten Zeitungsmoguls Randolph Hearst (US amerikanische Kollege von Axel Springer) hervor, der daran ein tiefergehendes ökonomisches Interesse hatte. Es war vor allem seine landesweit operierende Zeitungskette, die für die „Beweise“ Anslingers sorgten. Sie führte zwischen 1916 und 1937 eine regelrechte Hetzkampagne gegen Cannabis durch, aber selbst Zeitungen wie die New York Times, berichteten in dieser Zeit häufig über Vergewaltigungen und Autounfälle im Zusammenhang mit Marihuana.
Diese Berichte sorgten für ein absolut negatives und einseitiges Image des Begriffs Marihuana.
Außer mit diesen Horrormeldungen, die Anslinger bei kritischen Nachfragen als Argumente anführte, war die Anti-Cannabispolitik, als Anti-Marihuana-Politik verkleidet nicht zu rechtfertigen.
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Die Fakten der Berichte aus dieser „Blutakte“ Anslingers, die er zusammen mit seinen gesamten Unterlagen der Bibliothek von Cleveland überließ, wurden Jahre später wissenschaftlich ausgewertet, und keiner der Berichte wurde für echt gehalten.
Neben der Ärzteschaft gab es weitere Stimmen gegen das Gesetz, so aus der Hanffaser-, Schmieröl-, Hanfsamen- und Farbenindustrie, in deren Augen es keinen Sinn ergab, gegen die Verarbeitung und Produktion dieser Pflanze mit einer derartig rigide Steuer vorzugehen. Doch sie hatten gegen die Vehemenz, mit der das FBNDD das Gesetz durchdrückte und die Tatsache, daß Cannabis bereits eine internationale Ächtung erfahren hatte, keine Chance. Abgesehen davon gab es zu dieser Zeit keinerlei wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die Folgen des Cannabis-Konsums, die die Marihuana-Steuer hätten rechtfertigen können. Mehrere Studien dieser Zeit wie der Bericht der „Indischen Hanfdrogen-Kommission“ oder die Studie der „Siler-Kommission“ konnten keine Schäden beim Rauchen von Cannabis feststellten und sogar der stellvertretende Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde Walter Treadway beschrieb noch 1937 vor dem Cannabis-Untersuchungsausschuß des Völkerbundes Marihuana als „gewohnheitsbildend genau wie Zucker und Kaffee“. Als dann das Gesetz im Plenum des Kongresses zur Beratung und Abstimmung vorlag, kam aus dem Publikum lediglich die Frage, ob der Amerikanische Ärzteverband (AMA) konsultiert wurde. Dieses wurde von dem Abgeordneten Vinson bestätigt. Er behauptete: „Dr. Wharton (fehlerhafte Aussprache für Woodward) und die AMA stimmen vollkommen mit uns überein“. Das war eine Lüge!  So wurde das Gesetz verabschiedet und zog eine bis heute andauerndes Verbot von Cannabis nach sich.
Anslinger und die Folgen seiner Politik
Sicherlich ist es falsch, eine einzige Person für das Verbot von Cannabis verantwortlich zu machen, denn diese Art der Politk ist bis heute in den „demokratischen“ westlichen Ländern  normal. Die Medien machen Stimmung und die Politiker beschließen „demokratisch“. Das „Marihuana Steuer Gesetz“  und die entsprechende „Öffentlichkeitsarbeit“ des FBNDD, wofür sich Harry Anslinger wie kein weiterer mit voller Leidenschaft einsetzte, hatte weitreichende Folgen.
Anslinger blieb fast 30 Jahre lang an der Spitze des FBNDD und etablierte mit seiner dubiosen Cannabis-Politik eine Drogenbürokratie, die nach dem Ende der Alkohol-Prohibition 1933 kurz vor dem Ende stand.
Da er seine „unseriösen“ Argumente gegen Cannabis nicht ewig vertreten konnte, durchlebten seine Ansichten zu Marihuana über die Jahre einige obskure Wendungen:
Behauptete er 1937 noch, Marihuana mache gewalttätig, so war er 1948 der Meinung, Marihuana könnte von Kommunisten dazu benutzt werden, die amerikanische Kampfmoral zu schwächen, da es nahezu pazifistische Wirkungen habe.
1951 rechtfertigte er den „Boggs-act“ zur amerikaweit einheitlichen Straffestlegung und weiteren Etablierung des Cannabis-Verbots mit der These, Cannabis führe zwangsläufig zum Konsum härteren Drogen. Eine These, die auch heute noch in vielen Köpfen steckt und immer wieder gegen Cannabis vorgebracht wird.
Anslinger hatte begründete Angst vor ihm widersprechenden Erkenntnissen, deshalb behinderte er jahrelang jegliche Forschungen auf dem Cannabis-Gebiet. In New York wurde eine immerhin sechsjährige Untersuchung des Cannabis-Konsums in bestimmen Stadtteilen durchgeführt. Benannt nach dem damaligen Bürgermeister LaGuardia, widerlegte diese, ohne Anslingers Genehmigung durchgeführte Studie Anslingers Behauptung, Marihuana mache gewalttätig. Daraufhin erklärte Anslinger, die verantwortlichen Ärzte würden im Gefängnis landen, sollten sie je wieder ohne seine persönliche Genehmigung Experimente mit oder Forschungsarbeiten über Marihuana durchführen. Trotz dieser Widersprüche und Irrationalitäten stimmte der Kongreß für die Beibehaltung des Marihuana-Gesetze.
Der starke Einfluß der USA als stärkster Geldgeber der Vereinten Nationen führte schließlich dazu, daß sich die harte amerikanische Linie das FBNDD in der internationalen Staatengemeinschaft durchsetzte. Harry Anslinger war 1947 Vorsitzender der UN-Drogenkommission. In dieser Funktion erreichte er beispielsweise, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1954 beschloß, Hanf und seine Derivate hätten keinerlei therapeutischen Wert. 1961 wurde Cannabis mit der „Single convention of narcotic drugs“ Morphin und ähnlichen Substanzen gleichgesetzt und so wurden Fakten geschaffen, die nur sehr schwierig wieder rückgängig zumachen sind, selbst wenn es den Länder gäbe, die dieses anstrebten. Denn was einmal verboten ist, hat für immer den Anschein von Verbrechen.
Zwar entspannte sich die amerikanische Gesetzeslage nach Anslingers Amtsabtritt 1962 wieder leicht, so wurde davon abgesehen, jeden Erstkonsumenten sofort hart zu bestrafen, doch das Cannabis verboten ist, hat sich trotz aktueller Lockerungen „verewigt“. Dazu ein Zitat von Harry Anslinger: „Wer nun noch in den USA Marihuana legalisieren will, verstößt gegen internationale Übereinkommen. Nun kann mir niemand mehr innenpolitisch kommen. Außerdem haben wir international unseren Standpunkt durchsetzen können, was eine Bestätigung des Ansehens der USA ist“.
Am Beispiel der frühen amerikanischen Cannabispolitik, kann man erkennen, wie stark Drogenpolitik von Heuchelei, Irrationalitäten und von Unwissenheit geprägt ist. Vordergründig scheint es, als gehe es um den Schutz der Gesellschaft, doch im Hintergrund werden ganz andere Interessen durchgeboxt.

Die Rolle der Vereinten Nationen (UN)
Im ersten Teil sind wir darauf eingegangen, wie aus einer vielseitigen und harmlosen Nutzpflanze, dem einheimischen Hanf, durch eine Medienkampagne in den 20er und 30er Jahren in den USA, plötzlich eine „Mörderdroge“ namens „Marihuana“ wurde. Wir haben gelernt, wie US – amerikanische Ölkonzerne diese Kampagne  seinerzeit antrieben und  nutzten, um ihre neuen Ölfasern (z.B. Nylon, Perlon, Dralon), vor der lästigen Konkurrenz der Hanffaser zu schützen. Infolge dieser  Medienkampagne wurde der Ruf des einheimischen Hanfes nicht nur nachhaltig geschädigt, sondern er wurde auch  mit Hilfe von Steuergesetzen vom US-Markt gedrängt. Wir haben gelernt, dass ein hoch bezahlter Psychopath in einer Drogenkontrollbehörde im Interesse der US Ölindustrie mit Tricks, Betrügereien und Lügen das Märchen von der „Mörderdroge“ und später „Einstiegsdroge Marihuana“ erfand. Er konnte diesen Unsinn mithilfe der staatstragenden Massenmedien und der UNO leicht verbreiten. Wir haben gesehen, wie dieser Psychopath ( Harry Anslinger) nach dem 2. Weltkrieg mit diesem Märchen sogar Chef der UN Drogenbekämpfungsbehörde  wurde, um von dort international gegen Cannabis vorzugehen.
Es sind übrigens dieselben Ölkonzerne, die heute wieder in der US-Regierung sitzen und unter dem Vorwand evtl. vorhandene Massenvernichtungsmittel von Saddam Hussein zu zerstören, über die Ölquellen des Iraks hergefallen sind. Transmissionsriemen für den Kampf gegen Cannabis (und auch für den von den  USA ausgerufenen „Krieg gegen die Drogen“)  war wie so oft, die UNO. Wenn auch die UNO in den Jahrzehnten ihres Bestehens einen friedensstiftenden Einfluss hatte, so war auch schon 1946 erkennbar, dass dieselbe UNO vonseiten der USA für außenpolitische Zwecke instrumentalisiert wird, damit der Geist der Diskriminierung von Cannabis, der aus den USA kommt, für die ganze Welt Gültigkeit bekommt. Achtet diesbezüglich  einen Artikel lang mal auf die UNO!
Die UN-Drogenabkommen
Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gab es  Bestrebungen durch internationale Abkommen, den Handel mit Drogen (insbesondere Opium) zu kontrollieren oder zu unterbinden. Besonders in China waren größere Teile der Bevölkerung opiumsüchtig. Dieses Phänomen war eine der Auswirkungen des sog. „Opiumkriegs“  zwischen 1840 und 1842. Der Krieg zwischen Großbritannien, das damals Weltmachtansprüche hatte wie heute die USA, und China wurde durch das massive Interesse Großbritanniens, China den westlichen Märkten zu öffnen, ausgelöst. Andererseits wurde der Krieg entfacht durch den Versuch der chinesischen Regierung, die illegale Einfuhr von Opium aus Indien durch britische Händler zu stoppen. Die Chinesen wollten nicht so viel Opium im Land haben. Die Engländer gewannen den Krieg und nahmen sich dadurch das Recht, Opium in großen Mengen in China verkaufen zu können. (Das nennt man übrigens „Freihandel“ und funktioniert heute ähnlich.) Als später chinesische Gastarbeiter in den USA die Eisenbahn bauen sollten, brachten sie so das Opium und die Opiumsucht mit in die Neue Welt. Die Opiumsucht grassierte aber auch in anderen Teilen der Welt und so kam es zu der Idee, internationale Opiumkonferenzen auszurichten, um etwas gegen die selbst gemachte Sucht  zu unternehmen. Die erste Opiumkonferenz fand dann 1909 in Shanghai statt. Eine weitere kam 1912 in Den Haag zustande, die zur „internationalen Opiumkonvention“ von Den Haag führte. Dort sollte auf Antrag von Südafrika der „indische Hanf“ geächtet werden, weil man die Erfahrung gemacht hatte, dass man „aufsässige Schwarze“ so besser niederhalten konnte.  Die nächste Opiumkonferenz fand 1925 in Genf statt.  Besonders die USA waren sehr damit beschäftigt, Drogen (gemeint war allerdings noch nicht Cannabis) aus ihrem Land zu schaffen, da sie selbst davon stark betroffen waren. Die US-amerikanischen Vertreter waren der Meinung, dass Drogen (wie gesagt hauptsächlich Opium) von Einwanderern, Arbeitslosen und ethnischen Minderheiten in die USA gebracht werden, und  dass diese damit auch verantwortlich für eine Vielzahl gesellschaftlicher Probleme sind.
Das grundsätzliche offizielle Ziel aller internationalen Abkommen, die während solcher Konferenzen geschlossen wurden, war  die Verringerung des Anbaus von Drogenpflanzen, die Kontrolle des Handels und die Minimierung der Herstellung von synthetischen Drogen. Die Methode, derer man sich dabei bediente, die unterschiedlichen Länder dazu zu bewegen, solche Drogenbeschränkungsmaßnahmen überhaupt durchzuführen, bestand darin,  dass die einzelnen Nationen durch den Beitritt zu den verschiedenen Konventionen (später UNO-Drogenabkommen)  einen Teil ihrer Souveränität abgaben!  Die Beitrittskandidaten verpflichteten sich, die Ziele der unterzeichneten Abkommen möglichst effektiv im eigenen Land umzusetzen. Das bedeutet, das jedes Land, das einem solchen Abkommen beitritt, drogenpolitisch nicht mehr souverän ist!! Es ordnet sich dann der drogenpolitischen Philosophie der UNO und  letztendlich der Haltung der USA unter. Das ist bis heute so.
Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die UNO das sog.  Drogenkontrollregime.
Mit dem so genannten Ergänzungsprotokoll vom 11. Dezember 1946, das erste drogenpolitische Protokoll der UN, sollten  alle Aufgaben im Bereich Drogen, die bisher der Völkerbund erfüllt hatte, nun durch Organe der neuen vereinten Nationen weitergeführt werden.  Die Übernahme der internationalen Abkommen aus den Jahren 1912 bis 1945 hatte allerdings auch eine Relevanz für Cannabis. Im Genfer Betäubungsmittelabkommen von 1925 wurde das Opiumabkommen aus dem Jahre 1912 unter anderem um die Kontrolle des „indischen Hanfes“ ergänzt.
Die Single Convention von 1961 ersetzte alle vorherigen Abkommen (außer die Konvention von 1936), indem sie diese zusammenfasste, um eine bessere Übersichtlichkeit zu gewährleisten. Besondere inhaltliche Neuorientierungen fanden nicht statt. Die Vorgaben des Leiters der amerikanischen Drogenbehörden, Harry Anslinger waren innerhalb der UNO-Drogenbekämpfungsbehörden  maßgebend. Zwar hatte sich seine Vorstellung von Cannabis als der „Mörderdroge“ inzwischen gewandelt und er behauptete nun, dass diese Droge eine noch schlimmere Droge wäre, als bisher angenommen!  Marihuana würde so friedlich machen, dass die Kampfmoral der Soldaten darunter leide und die Kommunisten diese deshalb unter den Jugendlichen verteilen würde. Also müsse das Zeug unbedingt verboten bleiben.  Das war zwar eine Kehrtwendung um 180 Grad, aber es hat den amerikanischen Kongress und den Experten innerhalb der UNO nicht interessiert. Aber der Unsinn ging weiter: Während Anslinger in den 30er Jahren noch betonte, dass Marihuana „gefährlicher sei als Heroin und Kokain“, sagte er in den 50er Jahren, als er zum Leiter des UN-Drogenreferats befördert wurde, dass Marihuana unweigerlich zum Heroin führen müsse. Jeder Heroinsüchtiger hätte schon mal Marihuana genommen. Die Einstiegsdrogentheorie war geboren. Mit der Einstiegsdrogentheorie von Anslinger hätte man genau so gut sagen können, dass  Schokolade die Einstiegsdroge für die Heroinsucht ist, weil jeder Heroinsüchtiger ja irgendwann in seinem Leben mal Schokolade gegessen hat. Keine Aussagen von Anslinger sind je wissenschaftlich bestätigt worden.  Trotzdem bildet dieses Abkommen unter dem Dach der UNO, die „Single Convention on Narcotic Drugs“ von 1961 heute noch die wichtigste Grundlage für die nationalen Gesetzgebungen gegen Cannabis. Es beauftragt  die beteiligten Staaten, Gesetze zu schaffen, damit die empfohlenen Maßnahmen des Abkommens innerhalb ihrer Grenzen wirkungsvoll durchgesetzt werden. Umgesetzt werden soll dieses spätestens 25 Jahre nach In-Kraft-Treten der Konvention, da Drogenkonsum laut UN in keinem Land ein „way of life“ ist.
In internationalen Vereinbarungen der Jahre 1971 und 1972 wurde die UN-Drogenkontrolle auch auf Halluzinogene ausgeweitet. Besonders das LSD machte den Herrschenden in den USA zu schaffen. Eine Intelligenzsteigerung der Menschen und ein Infragestellen des Krieg führenden kapitalistischen Systems (Vietnam) durch die LSD – induzierten 68er Kulturrevolutionen gingen den Regierungen zu weit, so wurde das LSD auch verboten.

Das Wiener Übereinkommen von 1988
Im Übereinkommen vom 20. Dezember 1988 werden Tatbestände erfasst, die in den Unterzeichnerstaaten verboten sein sollen. Die Staaten verpflichten sich zur Einführung „von Bestimmungen über Beschlagnahme […] von Drogengeld, […] zur Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung, [… und] zur Unterstützung von Transitstaaten und Entwicklungsländern […]“. Außerdem geht das Abkommen auf die Herstellung von Chemikalien zur Drogenherstellung ein. Die einzelnen Staaten sind nicht verpflichtet, den Drogenkonsum unter Strafe zu stellen.
Jeder Kauf und Besitz von Drogen muss jedoch bestraft werden.
Offizielle Ziele und offizielle Gründe der UN-Cannabis-/Drogenpolitik
Das Hauptziel der UN-Drogenpolitik lag und liegt zunächst im Auf- und Ausbau eines möglichst effektiven Drogenkontrollsystems. Dieses soll möglichst alle erzeugten Drogen (und Vorprodukte sowie, die zur Herstellung benötigten Chemikalien) erfassen und den für medizinische und wissenschaftliche Zwecke benötigten Bedarf ermitteln. Es soll sichergestellt werden, dass letzterer Bedarf befriedigt werden kann. Jede Drogenerzeugung über diesen Bedarf hinaus ist Grund für die UN-Institutionen aktiv zu werden.
Die UN-Beschlüsse sollen möglichst weitgehend umgesetzt werden. Ziel ist die Anerkennung dieser Beschlüsse auch in Nichtunterzeichnerstaaten, um so eine globale Drogenkontrollpolitik zu etablieren.
Eine Vielzahl von Gründen wird von UN-Organen angeführt, wenn es um die Frage geht, warum eine Drogenkontrollpolitik unbedingt nötig ist. Diese Begründungen haben z.T. medizinische Hintergründe: Drogennutzer schädigen laut UN ihre eigene Gesundheit und verbauen sich die Chance eines glücklichen Lebens. Doch nicht nur sich selbst schädigen sie. Die Familien Drogenabhängiger leiden mit an der Selbstzerstörung geliebter Mitmenschen. Speziell Marihuana ist in den Augen der UN sehr gefährlich, da sie Reaktionszeiten herabsetzt und wesentlich länger im Körper bleibt als beispielsweise Alkohol.
Doch neben diesen individuellen Gründen führt die UN auch gesamtgesellschaftliche Gründe auf. In Gesellschaften, in denen Drogengebrauch häufig ist, ist die wirtschaftliche Weiterentwicklung  – in Richtung Kapitalismus –  zurückgeblieben bzw. gefährdet. Es wird natürlich stillschweigend unterstellt, dass der Kapitalismus das evolutionäre Ziel aller sog. „primitiven Kulturen“ ist, und dass Drogen wie z.B. Cannabis dies behindern könnten.  Auch können die einzelnen Abhängigen kein produktives Leben mehr führen. Arbeitgeber müssen mit verringerter Produktivität, einer Zunahme von Unfällen, längeren Fehlzeiten und steigenden Gesundheitskosten durch Drogenabhängige zurechtkommen.
Probleme entstehen  laut UNO auch durch die von Abhängigen gezahlten Geldbeträge für ihre Suchtstoffe. Die immensen Gewinne im illegalen Drogenhandel (1 kg Cannabis ist bei der Produktion genauso teuer, wie die Produktion von 1 kg Kartoffeln!) können dazu verwendet werden, Regierungen zu destabilisieren. Auf den Transportwegen illegaler Drogen werden auch illegale Waffentransporte durchgeführt. Einige Terroristengruppen (z.B. die US –amerikanische CIA)  finanzieren ihre Aktivitäten mithilfe des Drogenhandels. Folgen des Handels bestehen in allen Sorten der Straßenkriminalität, wie z.B. Überfällen, Morden u.ä..
Wirtschaftlich soll durch Drogenabstinenz ein möglichst effektives Wirtschaftssystem etabliert werden. Nur wer produktiv arbeiten kann, ist ein nützliches und die Gesellschaft stabilisierendes Element. Politisch geht es um die Angst vor Instabilität und Machtverlust. Durch den Transfer immenser Geldsummen zu kriminellen Drogenhändlern in den Herstellerstaaten könnten die globalen Machtverhältnisse ins Wanken geraten. Mit Drogengeldern könnten sich Herkunftsländer wirtschaftlich dermaßen sanieren, dass eine Aufrüstung der eigenen Armeen kein Problem mehr sein würde. Dies könnte dazu führen, dass die derzeitigen Einflusssphären der stärksten kapitalistischen Länder verringert würden. Arme, verschuldete Länder sind besser kontrollier- und beeinflussbar als selbstbewusste, finanziell unabhängige Staaten. Auch wenn die Drogengelder nicht in die Hände der offiziellen Regierungen gelangen, erschweren sie trotzdem die Einflussnahme auf Länder in denen bestimmte Nicht-Regierungs-Gruppen durch ihre Finanzkraft zu bestimmenden Faktoren der Politik werden. In solchen Ländern wird auch die Umsetzung internationaler Drogenkontrollabkommen erschwert.
Die Folgen für Cannabis
Deutlich wird durch die Betonung nichtmedizinischer und nichtgesundheitlicher Aspekte, dass eine Argumentation für eine Legalisierung von Cannabis auf dieser Schiene nicht erfolgreich sein kann. Die UN beharrt zwar auf der gesundheitlichen Gefährlichkeit von Cannabis, beschränkt sich aber nicht darauf. Somit verringert sich die Bedeutung der vielfältigen Studien zur relativen gesundheitlichen Ungefährlichkeit des Cannabiskonsums.
1954 beschloss die WHO auf Initiative des Vorsitzenden der UN-Drogenkommission Anslinger, Cannabis habe keinerlei therapeutischen Wert. Mit diesem Beschluss ist die Zweigleisigkeit der UN-Drogenpolitik (benötigten Bedarf sichern, anderen Konsum und Handel verhindern) für Cannabis außer Kraft gesetzt worden. Die Gründe für diese rigorose Politik gegenüber Cannabis waren nicht medizinischer Natur. Es ging darum, den Weltmachtanspruch der USA zu verdeutlichen. Die Probleme bei der Kontrolle von wildwachsenden Pflanzen wie Cocabüschen oder Cannabispflanzen führten dazu, dass die UN bis 1947 Cocablätter und Cannabis nicht in dem Maße kontrollierte wie beispielsweise Rohopium. Die USA schafften es erst nach jahrzehntelangen „unbeugsamen“ Bemühungen dies durchzusetzen. Der Druck der USA auf Völkerbund und UN hatte letztlich Erfolg. Das Bureau of Narcotics in den USA versuchte sich mithilfe der „Mörderdroge Cannabis“ zu profilieren. In den USA herrschte eine wesentlich härtere Gangart gegenüber Cannabis als im Rest der Welt. Diese Gangart versuchte Anslinger auch auf UN-Ebene durchzusetzen. Einer seiner Gutachter gab 1978 zu, es gehe „[…] ja vor allem darum, der Politik des Bureau weltweite Anerkennung zu verschaffen“.
Bleibt die Frage nach der Möglichkeit von nationalen Initiativen.
Durch den Beitritt zu den wichtigen UN-Drogenabkommen geben die beitretenden Staaten einen Teil ihrer Souveränität ab. Sie verpflichten sich, die Ziele der unterzeichneten Abkommen möglichst effektiv im eigenen Land umzusetzen. Trotz dieser vertraglichen gemeinsamen Basis vieler Länder finden sich in unterschiedlichen Nationalstaaten z.T. sehr unterschiedliche Drogenpolitiken. Das International Narcotics Control Board (INCB) existiert seit 1968 mit Sitz in Wien und ist das Hauptwerkzeug der UNO zur Drogenkontrolle. In der sog. Single Convention ist festgehalten, wie sich das INCB zusammensetzt und welche Aufgaben es hat. Das INCB untersteht finanziell der UN-Generalversammlung. Zurzeit besteht das INCB aus 13 Mitgliedern. Der jährliche INCB-Report  untersucht auch die Umsetzung der Abkommen in allen Staaten (auch den Nicht-Unterzeichnerstaaten). In einem Bericht aus den 90er Jahren  werden beispielsweise unzureichende Verfolgungen von Drogenhändlern in Pakistan kritisiert. Ebenso wird ein Scheitern der Politik der „Trennung der Märkte“ in den Niederlanden festgestellt und die dortige Coffee-Shop-Politik kritisiert. Diese stehe nicht in Übereinstimmung mit den ratifizierten Abkommen. Mithilfe der Nennung von Verstößen im jährlichen Report versucht das INCB Druck auf diese Staaten auszuüben.  Auch die erwähnten Embargomöglichkeiten schränken die Bewegungsfreiheit der einzelnen Staaten ein. Interessant ist, dass die Einhaltung der internationalen Abkommen auch von Nicht-Unterzeichnerländern verlangt wird. Verstöße dieser Länder können geahndet werden. Eine souveräne nationale Politik wäre auch bei Kündigung bestehender Verträge ein Hindernislauf. Möglich ist eine zweigleisige Politik. Diese spricht offiziell Verbote aus und stellt die von der UN definierten Delikte unter Strafandrohung. Gleichzeitig jedoch wird in der Praxis von der Vollstreckung in bestimmten Bereichen abgesehen. Eine solche Politik bewegt sich in einer Grauzone – praktiziert wird sie z.B. in den Niederlanden. Eine wirklich fortschrittliche Drogenpolitik wird durch die UN-Organe und Beschlüsse folgerichtig nicht gefördert, sondern behindert. Dieser Zusammenhang ist z.B. in der Schweiz von einigen politischen Gruppen durchaus erkannt worden, die deshalb gegen die schweizerische Unterzeichnung der bekannten Abkommen opponierten. Die UNO und ihre Vertragswerke können ein sehr zweischneidiges Schwert sein, und leider häufen sich die Fälle, in denen die USA die UNO für außenpolitische Zwecke missbrauchen. Und wieder sind es die Massenmedien, die das verharmlosen und ein weiteres Mal Steigbügelhalter moderner Kriege werden, sei es gegen die Drogen, gegen den Terrorismus oder demnächst gegen den Iran …
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel

Zitat
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 In diesem Kurs, der im Master of Cannabis-Programm enthalten ist, lernen Sie alles über die Verwendung von Marihuana als Medizin.
Sie erwerben Fähigkeiten für Pflegekräfte sowie Informationen darüber, wie Sie Cannabispatienten helfen können.
Sie erfahren mehr über verschiedene Sorten und wie sie zur Behandlung verschiedener Krankheiten und häufiger Beschwerden eingesetzt werden können, über die Verabreichung von Cannabis, Dosierung, Titration, Nebenwirkungen, Arzneimittelwechselwirkungen, das Endocannabinoid-System und wie der Körper auf die in Cannabis enthaltenen Cannabinoide reagiert, sowie die Vorteile sie bieten und vieles mehr!
Cannabis wurde als Unkraut, als Freizeitdroge und als der neueste Schrei in der medizinischen Behandlung beschrieben.
Aber was ist das eigentlich? Diese Lektion behandelt die Ursprünge der Cannabispflanze und erklärt Ihnen, was Sie über Cannabissorten und -sorten wissen müssen. Die Lektion behandelt diese Themen:
     Überblick über Cannabispflanzen, einschließlich Herkunft von Cannabis, Cannabissorten, Cannabissorten, Beschreibungen von Cannabis Sativa, 11Cannabis Indica, Hybriden und Cannabis Ruderalis, Teile der Cannabispflanze, Cannabissamen, Hanffasern, Cannabisblüten, Cannabisknospen, Cannabisnuggets , und Cannabis-Trichome
     Der Unterschied zwischen Cannabis und Hanf
     Struktur, Lebenszyklus und Reproduktionssystem von Cannabispflanzen
     Einführung in das Endocannabinoid-System
Ein tiefer Einblick in Verbindungen wie THC, CBD, Terpene und andere Komponenten in Cannabis, die Auswirkungen auf Patienten haben können. Die Lektion behandelt diese Themen:
    Die primären chemischen Verbindungen in Cannabis, einschließlich Terpene und Cannabinoide
    Entourage-Effekte von Cannabiskomponenten
    Gründe für die Verwendung von Cannabissorten mit THC, CBD, CBG, CBN, CBC, THCV, Beta-Caryophyllen, Myrcen, Humulen, Alpha-Pinen, Limonen und Linalool
    Gründe, Cannabissorten mit THC, CBD, CBG, CBN, CBC, THCV, Beta-Caryophyllen, Myrcen, Humulen, Alpha-Pinen, Limonen und Linalool zu vermeiden
    Verwendung von THC mit einem unterdrückten Endocannabinoid-System (ECS), Bluthochdruck, Angstzuständen, Gedächtnisproblemen
    Psychoaktive Wirkungen von THC, CBN und THCV2 1
    Dosierung mit THC, einschließlich biphasischer Effekte
    Vorteile von THC für den mentalen Zustand, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, die Verdauung, das Kreislaufsystem und den Augeninnendruck
    CBD-Wirkungen auf die Endocannabinoid-Produktion und als selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
    CBD-Wechselwirkung mit Chemotherapie, 5-HT1A-Rezeptoren, TRPV1-2-Vanilloidrezeptoren, AEA, Cytochrom P450 (CYP)-Enzymen und Arzneimittelstoffwechsel
    Gesundheitliche Vorteile von CBD für Blutdruck, Heilung des Darms, Epilepsie, rheumatoide Arthritis, Diabetes, Appetit, Angstzustände (einschließlich THC-induzierter Angstzustände), Essstörungen, psychische Zustände, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, Verdauung, Kreislauf, Hautbehandlungen, und Knochenwachstum
    Medizinische Vorteile von CBN für Schlaf, Glaukom, das Nervensystem, Entzündungen, Krebs, Appetit, Knochenwachstum und die Augen
    Gesundheitliche Vorteile des primären Cannabinoids CBG für Blutdruck, Gedächtnis, Glaukom, Entzündungen, psychische Auswirkungen, das Nervensystem, Krebs, IBS, Appetit, das Kreislaufsystem, Psoriasis und Knochenwachstum
    Gesundheitliche Vorteile von CBC bei Depressionen, Angstzuständen, Schmerzen, Alzheimer, Entzündungen, Krebs, Akne
    Gesundheitliche Vorteile von THCV für das Immunsystem, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, motorische Kontrolle, Diabetes, Angstzustände, Energie, Appetitunterdrückung, Epilepsie, Entzündungen und Knochenwachstum
    Monoterpene und Sesquiterpene
    Das Vorhandensein von Terpenen in Cannabissorten
    Terpene und Infektionen (einschließlich MRSA)
    Beta-Caryophyllene in den Sorten Haze, Girl Scout Cookies, Skywalker OG und Chem Dawg
    Gesundheitliche Vorteile von Beta-Caryophyllen bei Alkoholabhängigkeit, Autoimmunerkrankungen, Nieren, Schlafstörungen, Verringerung des Heißhungers, Depression, als Lokalanästhetikum, Depression, Entzündung, Krebs, Verdauungssystem und Reizdarmsyndrom
    Myrcen in Indica-Sorten wie White Widow, Himalayan Gold und Jack Herer
    Medizinische Vorteile von Myrcen bei Diabetes, Schlaflosigkeit, transdermaler Absorption, Entzündung, Depression, Schmerzen und Krebs
    Alpha-Pinen im Jack-Herer-Stamm
    Alpha-Pinen in den Sorten Blue Dream, Trainwreck, Island Sweet Skunk, Romulan, Strawberry Cough und Bubba Kush
    Gesundheitliche Vorteile von Alpha-Pinen bei Asthma, Aufmerksamkeit, Kurzzeitgedächtnis, Schmerzen, Entzündungen, Krebs und als Bronchodilatator 3 1
    Humulen in den Sorten White Widow, Headband und Sour Diesel
    Medizinische Vorteile von Humulen bei Appetit, transdermaler Absorption, Entzündung, Krebs und Schmerzen
    Limonen in den Sorten Super Lemon Haze, Pineapple Express und Sweet Tangerine
    Limonen-Wirkungen auf A(2A)-Rezeptoren und Dopamin
    Gesundheitliche Vorteile von Limonen bei Angstzuständen, Depressionen, Stimmung, Absorption, Entzündungen, Krebs, Gallensteinen, GER und Sodbrennen
    Linalool in den Sorten Lavender, Diamond Girl und LA Confidential
    Medizinische Vorteile von Linalool bei Übelkeit, Schlaf, Angstzuständen, Depressionen, Schmerzen, Krampfanfällen, Brustkrebs, Entzündungen und Akne
    Raphael Mechoulam und S. Ben-Shabbats Entourage Effect Research mit Vollspektrum-Medikamenten für medizinisches Cannabis und Cannabis aus ganzen Pflanzen
    Wechselwirkungen und Verhältnisse von CBD und THC
    Cannabis-Entourage-Effekte auf Angst, Blutdruck, Appetit, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Schlaflosigkeit, Schlaf und Sucht
    Cannabissorten, die das Verlangen reduzieren, die Wachsamkeit erhöhen, die Durchblutung verbessern und rheumatoide Arthritis behandeln
    Cannabis-Entourage-Effekte für Akne, Alzheimer-Krankheit, Verringerung von Angstzuständen, Autoimmunerkrankungen, Senkung des Blutdrucks, Heilung von Knochenbrüchen, Krebs, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Geschwüre, Depressionen, Diabetes, Epilepsie, Glaukom, Entzündungen, Muskelkrämpfe, Übelkeit, Neurologie Schaden, Schmerzlinderung, Schlaf und Schlaflosigkeit
    Synthetisches Cannabis und THC-Analoga (wie Spice und K2), die als Arzneimittel, als Freizeitdrogen und für die Erforschung von Tumoren, Entzündungen und Blutfluss verwendet werden
Geschichte des medizinischen Cannabis
Ein Blick auf die Ursprünge von Cannabis als Medizin und wie sich die Praxis entwickelt hat, um den Bedürfnissen moderner Patienten gerecht zu werden. Die Lektion behandelt diese Themen:
    Alte Geschichte des Hanfanbaus
    Gesundheitliche Vorteile von Cannabis, einschließlich Cannabis in der US-Pharmakopöe und Cannabis, das als legales Arzneimittel verwendet wird
    Cannabisgesetzgebung in den Vereinigten Staaten, einschließlich des Harrison Act von 1914, des Cannabis Tax Act, des Boggs Act, des Narcotics Control Act, des Comprehensive Drug Abuse Prevention and Control Act, der Shafer Commission, des Compassionate Investigational New Drug (IND) Program ( auch bekannt als IND Compassionate Use Program), der Controlled Substance Act, der Anti-Drug Abuse Act von 1986, das Cole Memo, der Medical Cannabis Organ Transplant Act, die FDA-Zulassung von Marinol
    Öffentliche Cannabis-Forschungsstudien von Organisationen wie der American Medical Association, dem American College of Physicians und dem New England Journal of Medicine, einschließlich wissenschaftlicher Beweise für die Behandlung von Glaukom und Krebs mit Cannabis
    Cannabisregulierung in den Vereinigten Staaten, einschließlich der Cannabispolitik in den 1900er und 2000er Jahren, Ronald Reagans War on Drugs, der Drug Enforcement Agency (DEA), Cannabis und der FDA, Mandatory Minimum Sentences for Cannabis
    Synthetische Cannabis-Arzneimittel wie Dronabinol (Marinol) und Nabilon (Cesamet)
    Legales medizinisches Cannabis in Kalifornien, Arizona und anderen Staaten
    Politische Politik der Vereinigten Staaten zu Pot, einschließlich der Gesetzgebung des ehemaligen US-Justizministers Jeff Sessions, der ehemaligen Präsidenten Ronald Reagan und Donald Trump und des ehemaligen kalifornischen Gouverneurs Jerry Brown
    Aktuelle Cannabispolitik in der Regierung von Präsident Joseph Biden
    Geschichte der Cannabisforschung zu Phytocannabinoiden, Cannabis und Schmerzen, Cannabinol (CBN), Cannabidiol (CBD), Tetrahydrocannabinol (THC), Cannabigerol (CBG), Cannabichromen (CBC), Cannabicyclol (CBL), Säureformen von Cannabis (THCA, CBDA, CBGA, CBCA und CBLA), Cannabinoidrezeptoren, CB1-Rezeptoren, Cannabisrezeptoren im Gehirn, Endocannabinoide, endogene Cannabinoide, Anandamid (AEA), N-Arachidonoylethanolamin, 2-Arachidonoylglycerol (2-AG)
    Patientendiskriminierung und Heuchelei in den Vereinigten Staaten über medizinisches Cannabis
    Die Forschung berühmter Cannabisforscher wie Thomas Wood, B. Rael Cahn, Dr. Raphael Mechoulam, Allyn Howlett
    Cannabisaktivistengruppen und Gruppen für die Cannabisreform, einschließlich der National Organization for the Reform of Cannabis Laws (NORML), Americans for Safe Access (ASA) und Cannabis Policy Project (MPP)
    Bedenken von Ärzten in Bezug auf Cannabis, einschließlich Cannabismissbrauch, Cannabis vs. Morphin, Patienten und medizinisches Cannabis, Erste Änderungsrechte für Ärzte, die Cannabis verschreiben, Verschreibung von Cannabis als Bundeskriminalität, Strafverfolgung von Ärzten wegen Verschreibung von Cannabis
Cannabisgesetze in den Vereinigten Staaten
Ein Einblick in die Cannabisgesetze in den USA, einschließlich detaillierter Informationen über den aktuellen Konsum von Erwachsenen, medizinische und Freizeitprogramme in jedem Bundesstaat. Die Lektion behandelt diese Themen:
     Cannabisgesetze in den Vereinigten Staaten, einschließlich der Cannabisverordnung der Vereinigten Staaten,10 1 e1656363356921 Öffentliche Unterstützung für Cannabis in den USA, Wechselwirkungen zwischen bundesstaatlichen und bundesstaatlichen Cannabisgesetzen der Vereinigten Staaten, Cannabisgerichtsverfahren, Bundesgesetze zu Cannabis in den Vereinigten Staaten, ungerechtfertigte Suchanfragen, wie sie sind Beziehen sich auf Cannabis, Schusswaffen und Cannabis sowie Cannabis und die Drug Enforcement Agency (DEA)
     Medizinische Cannabisprogramme in jedem US-Bundesstaat
     Besitz, Vertrieb, Herstellung, Anbau und Handel von Cannabis in Staaten von medizinischem und Freizeit-Cannabis
     Freizeit-Cannabisprogramme in jedem US-Bundesstaat
Cannabisgesetze in Kanada
Da Cannabis für Erwachsene jetzt landesweit legal ist, gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um sich in Kanada mit Cannabis zu beschäftigen – aber nur, wenn Sie den Status der kanadischen Cannabisgesetze verstehen. Die Lektion behandelt diese Themen:
     Legalisierung von Cannabis für den persönlichen Gebrauch in Kanada, einschließlich des Cannabisgesetzes11 1, eines Gesetzes zur Achtung von Cannabis und zur Änderung des Gesetzes über kontrollierte Drogen und Substanzen, des Strafgesetzbuchs und anderer Gesetze, und Freizeitgebrauch durch Erwachsene
     Kanadas Federal Medical Cannabis Program, einschließlich Health Canada, Qualifying Conditions und Becoming a Medical Cannabis Patient
     Kanadas bundesstaatliche Cannabisgesetze in Bezug auf Besitz, öffentlichen Konsum, Vertrieb, Anbau von Cannabis und rechtswidrige Aktivitäten
     Gesetze zu Besitz, öffentlichem Konsum, Vertrieb und Anbau von Cannabis in jeder kanadischen Provinz und jedem kanadischen Territorium
Lehrbücher sind für die Dauer Ihrer Immatrikulation zugänglich.
    Beyond Buds, Next Generation: Marijuana Concentrates and Cannabis Infusions
    Beyond Buds: Marijuana Extracts, Hash, Vaping, Dabbing, Edibles, and Medicines
    Big Book of Buds Greatest Hits
    Marijuana Garden Saver
    Marijuana Grower's Handbook
    Marijuana Harvest: Maximizing Quality & Yield in Your Cannabis Garden
    Branding Buds: The Commercialization of Cannabis
Mit dem Boom des Cannabis-Geschäfts suchen viele Arbeitssuchende in der 420-Branche nach erstklassigen Cannabis-Jobs und Karrieremöglichkeiten.
Hier sind drei der beliebtesten Top-Cannabis-Jobs in dieser boomenden Branche.
 Während Marihuana nicht wie Lebensmittel verderblich ist, können Potenz, Aroma und Geschmack von Gras abnehmen und das Schimmelrisiko steigen. Unser Leitfaden behandelt die Faktoren, die die Haltbarkeit von Cannabis beeinflussen können, wie man erkennt, wann Cannabis schlecht ist, und wie man Gras für die kurz- oder langfristige Lagerung richtig lagert.
Faktoren, die die Haltbarkeit von Cannabis beeinflussen
Es ist einfach und erschwinglich, Ihr Gras frisch und stark zu halten, solange Sie es an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort aufbewahren, um die Frische zu bewahren. Wenn es um Cannabisblüten geht, gibt es einige Faktoren, die den natürlichen Abbauprozess beschleunigen können.
Temperatur
Übermäßige Hitze kann Ihre Cannabisblüte schneller austrocknen, als Ihnen lieb ist. Wenn es längere Zeit der heißen Sonne ausgesetzt wird, können die aromatischen Terpenverbindungen von Cannabis verdunsten, was zu einem reduzierten Aroma und scharfem Rauch führt.
Feuchtigkeit
Zu viel Feuchtigkeit bei der Lagerung von Gras kann das Risiko der Entwicklung von verschimmeltem Gras erhöhen, besonders wenn es draußen heiß ist. Das Erreichen über der empfohlenen relativen Luftfeuchtigkeit (RH) kann Schimmel erzeugen, während das Unterschreiten des Bereichs das Gras austrocknen kann.
Licht
Natürliches und künstliches Sonnenlicht kann die chemische Zusammensetzung der Pflanze verschlechtern. Bei THC-reichem Cannabis können direkte Sonneneinstrahlung und andere Umweltschwankungen den Umwandlungsprozess von THC zu CBN beschleunigen. Wenn sich THC in Cannabinol (CBN) umwandelt, verlieren Sie die Potenz Ihres Grases. CBN hat eine viel schwächere Potenz als THC.
Untersuchungen zeigen, dass Cannabis nach einer gewissen Zeit einen Teil seines THC-Anteils verlieren kann.
Top-Cannabis-Jobs
1. Anbau von Cannabis (im kleinen oder großen Maßstab)
Bereich der Marihuana-Pflanzen, Top-Cannabis-Jobs
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Menschen, die mit dem Anbau von Cannabis Geld verdienen möchten
In Kalifornien gibt es buchstäblich Hunderttausende von Menschen, deren Haupteinnahmequelle der Verkauf von Cannabis ist, das sie angebaut haben.
Die Wirtschaft in Gebieten wie Humboldt County, Kalifornien, ist in erster Linie auf die Cannabisindustrie angewiesen.
Kalifornien ist einzigartig in der Art und Weise, wie sein Apothekensystem aufgebaut ist, das es den Reihen von Cannabiszüchtern ermöglicht, jeden Tag draußen zu warten, um ihr Cannabis vom Cannabiskäufer der Apotheke beobachten zu lassen.
Die Züchter gehen von Topfladen zu Topfladen und sehen, wie viel sie für jedes Pfund Cannabis, das sie angebaut haben, bekommen können.
In anderen Bundesstaaten ist es für den heimischen Cannabisanbauer nicht immer so einfach, einen legalen Käufer zu finden.
Wenn Sie als Züchter viel Geld verdienen wollen, ist es in den meisten Staaten für medizinisches Marihuana am besten, einen Weg als Züchter in einem großen Zuchthaus zu finden.
Karriereaussichten für kommerzielle Cannabiszüchter
Aufgrund des jüngsten Wachstums der Ausgabestellen für medizinisches Marihuana und des legalen Freizeitmarkts hat der Cannabisanbau sehr gute Karriereaussichten.
Head-Grower für Apotheken oder groß angelegte Grows können damit rechnen, zwischen 80.000 und 120.000 US-Dollar pro Jahr zu verdienen.
Welche Kosten sind mit dem Anbau von Cannabis verbunden?
Kleine Cannabiszüchter zu Hause können mit dem Anbau von Cannabis für nur 200 US-Dollar davonkommen und können an der ULC in den Kursen zum Anbau von Marihuana erlernt werden.
Aber für Menschen, die als Cannabiszüchter, insbesondere als Großzüchter, ihren Lebensunterhalt verdienen wollen, sind viele Kosten damit verbunden, wie zum Beispiel:
    Miete (die meisten Vermieter erhöhen die normalen Mietpreise für Cannabisgärten)
    Sicherheit (Kameras, Alarme, Wachen)
    Rechtliche Hinweise
    Buchhalter
    Versicherung
    Genehmigungen (viele tausend Dollar)
    Dienstprogramme
    HLK-Kühlsysteme
     Grow-Ausrüstung
    Belüftung und Geruchskontrolle
Einige Heimzüchter von Cannabis verdienen in einigen Staaten, die den Anbau erlauben, bis zu einer Million Dollar pro Jahr.
Master Grower-Jobs sind riesige Jobs in der Cannabisindustrie.
Der Meisterzüchter ist für die täglichen Abläufe auf der Cannabisfarm verantwortlich. Der Meisterzüchter ist dafür verantwortlich, detaillierte Notizen zu allen Aspekten des Marihuanaanbaus zu führen. Der Marihuana-Meisterzüchter muss detaillierte Informationen über die Cannabispflanzen vom Samen oder Klon bis zu den blühenden Knospen aufbewahren.
Ein Head Marihuana Grower kann damit rechnen, mehr als 100.000 US-Dollar pro Jahr zu verdienen; dies liegt an der extrem hohen erforderlichen Fachkompetenz.
Wie viel zahlen Apotheken für jedes Pfund Cannabis?
In Kalifornien ist der Geldbetrag, für den Cannabis gekauft wird, seit der Explosion der Eigenanbauer Jahr für Jahr gesunken.
Cannabis, das früher 5000 Dollar pro Pfund kostete, bekommt jetzt vielleicht nur noch 2500 Dollar.
Im Freien angebautes Cannabis, das früher an Orten wie Humboldt County, Kalifornien, bis zu 3.000 Dollar pro Pfund einbrachte, ist jetzt vielleicht nur noch 700 bis 1.000 Dollar wert.
Viele Züchter in Humboldt County müssen zwischen 200 und 500 Pfund Cannabis pro Jahr anbauen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Viele neue Staaten für medizinisches Marihuana in Amerika neigen sich nun leider davon ab, den Heimanbau zuzulassen und entscheiden sich stattdessen für den „kommerziellen Anbau im großen Maßstab“.
Der kommerzielle Anbau ist wie der Anbau in einem Keller, auf Steroiden!
Einige kommerzielle Gärten kosten Millionen von Dollar, um sie zusammenzustellen.
Erfahren Sie, wie Sie vom Green Rush profitieren!
2. Budtender
Was ist ein Budtender?
Ein Budtender, allgemein auch als Apothekentechniker oder Patientenpflegeberater bekannt, ist ein aufregender Cannabis-Job, der direkt in einer Marihuana-Apotheke stattfindet.
Als Budtender gelten Sie als professioneller Marihuana-Experte und arbeiten hinter den Verkaufstheken in Apotheken direkt mit Patienten und Verbrauchern zusammen.
Der Budtender sollte große Menschenkenntnis haben.
Budtender müssen den Unterschied zwischen Indica vs. Sativa und anderen Cannabissorten und -arten kennen.
Wie viel verdienen Budtender?
Budtender verdienen normalerweise durchschnittlich 11 bis 16 US-Dollar pro Stunde. Die Stadt, in der sich die Apotheke befindet, macht einen Unterschied zwischen dem, was ein Budtender bezahlt.
Um einen Job als Budtender zu bekommen, ist es hilfreich, sich an der ULC für Ihre Budtender-Zertifizierung ausbilden zu lassen.
Wie sind die Karriereaussichten für Budtender?
Es wird erwartet, dass der Markt für Knospen-Tender in den nächsten fünf Jahren erheblich wachsen wird.
Oft werden Bud-Tender in Cannabis-Einzelhandelsgeschäften nach ein oder zwei Jahren im Dienst in Managerpositionen befördert.
Ein weiterer sehr verbreiteter Marihuana-Job ist der eines „Cannabis-Trimmers“.
3. Cannabis-Trimmer
Schere trimmt Cannabis, Top-Cannabis-Jobs
Ein Cannabis-Trimmer ist, wie es sich anhört, jemand, der Cannabis trimmt.
In vielen Bundesstaaten, in denen viel Cannabis im Freien angebaut wird, reisen Menschen aus der ganzen Welt an.
Die Legalisierung von Cannabis im In- und Ausland hat zu einem Anstieg der Cannabis-Schulen geführt. Der Erwerb von Branchennachweisen durch ein renommiertes Zertifizierungsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, um zu lernen, wie man die Pflanze verwendet und anbaut, einen Cannabis-Job zu finden oder ein Cannabis-Geschäft zu gründen.
Bei so vielen Hochschulmöglichkeiten kann es schwierig sein zu bestimmen, welches Ausbildungsinstitut das richtige für Sie ist. Hier vergleichen wir die besten Cannabisschulen, um Ihnen zu helfen, eine zu finden, die zu Ihrem Budget passt, und ein Cannabisexperte zu werden.
Zu berücksichtigende Faktoren bei der Wahl der Cannabis-Aufklärung
Sie sind bereit, ein Hobby, eine Karriere oder ein Geschäft mit Cannabis zu beginnen und möchten ein seriöses Cannabis-Trainingsprogramm finden, wissen aber nicht, welches das beste ist. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um ein geeignetes Bildungsprogramm zu finden.
    Preis: Cannabis-Trainingsprogramme können je nach Kurs/Programm nur ein paar Dollar bis Tausende von Dollar kosten. Überlegen Sie über den Preis hinaus, ob das, was Sie bekommen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist.
    Reputation: Seit wann gibt es das Programm? Wer ist in ihrer Fakultät? Was sagen Alumni über ihre Erfahrungen? Da es keine nationale Akkreditierung für Cannabis-Schulungsprogramme gibt, liegt es an Ihnen, ein Qualitätsprogramm zu finden.
    Flexibilität: Basiert das Programm online? Müssen Sie am Präsenzunterricht teilnehmen? Wie viel Zugriffszeit erhalten Sie auf die Kursinhalte? Finden Sie heraus, ob das Programm in Ihren Zeitplan passt.
    Inhalt: Berücksichtigen Sie die Klassen und Kurse, die jedes Schulungsprogramm anbietet, und die Qualität des Lehrplans. Bieten sie Anweisungen durch Diashows, Videos oder E-Books?
    Abschlussquote und Stellenvermittlung: Wie viele Studenten machen ihren Abschluss und finden mit ihren Zeugnissen einen Cannabis-Job?
    Technischer und studentischer Support: Suchen Sie nach einem Cannabis-College, das Ihnen rund um die Uhr bei Programmproblemen behilflich sein kann.
Die Legalisierung von Cannabis im In- und Ausland hat zu einem Anstieg der Cannabis-Ausbildungsschulen geführt. Der Erwerb von Branchennachweisen durch ein renommiertes Zertifizierungsprogramm ist eine großartige Möglichkeit, um zu lernen, wie man die Pflanze verwendet und anbaut, einen Cannabis-Job zu finden oder ein Cannabis-Geschäft zu gründen.
Bei so vielen Hochschulmöglichkeiten kann es schwierig sein zu bestimmen, welches Ausbildungsinstitut das richtige für Sie ist. Hier vergleichen wir die besten Cannabisschulen, um Ihnen zu helfen, eine zu finden, die zu Ihrem Budget passt, und ein Cannabisexperte zu werden.
Zu berücksichtigende Faktoren bei der Wahl der Cannabis-Aufklärung
Sie sind bereit, ein Hobby, eine Karriere oder ein Geschäft mit Cannabis zu beginnen und möchten ein seriöses Cannabis-Trainingsprogramm finden, wissen aber nicht, welches das beste ist. Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um ein geeignetes Bildungsprogramm zu finden.
    Preis: Cannabis-Trainingsprogramme können je nach Kurs/Programm nur ein paar Dollar bis Tausende von Dollar kosten. Überlegen Sie über den Preis hinaus, ob das, was Sie bekommen, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist.
    Reputation: Seit wann gibt es das Programm? Wer ist in ihrer Fakultät? Was sagen Alumni über ihre Erfahrungen? Da es keine nationale Akkreditierung für Cannabis-Schulungsprogramme gibt, liegt es an Ihnen, ein Qualitätsprogramm zu finden.
    Flexibilität: Basiert das Programm online? Müssen Sie am Präsenzunterricht teilnehmen? Wie viel Zugriffszeit erhalten Sie auf die Kursinhalte? Finden Sie heraus, ob das Programm in Ihren Zeitplan passt.
    Inhalt: Berücksichtigen Sie die Klassen und Kurse, die jedes Schulungsprogramm anbietet, und die Qualität des Lehrplans. Bieten sie Anweisungen durch Diashows, Videos oder E-Books?
    Abschlussquote und Stellenvermittlung: Wie viele Studenten machen ihren Abschluss und finden mit ihren Zeugnissen einen Cannabis-Job?
    Technischer und studentischer Support: Suchen Sie nach einem Cannabis-College, das Ihnen rund um die Uhr bei Programmproblemen behilflich sein kann.
Cannabisschulen – Auf einen Blick
Cannabisaufklärung ist online und persönlich verfügbar. Wenn Sie bereit sind, den nächsten Schritt in Ihrer Cannabisausbildung zu gehen, ziehen Sie die folgenden Cannabis-Trainingsprogramme in Betracht.
    Cannabis Training University: Die ULC wurde 2009 zur ersten Online-Cannabisschule und bietet 12 Monate lang Zugang zur Master of Cannabis-Zertifizierung, einem All-Inclusive-Programm, das von branchenführenden Fachleuten entwickelt wurde. Die weltweit führende Online-Cannabisschule mit mehr Absolventen als alle anderen Online-Cannabisschulen zusammen!
    Oaksterdam University: Oaksterdam, das erste Cannabis-College, bietet Live- und Online-Kurse an, die ein breites Spektrum an Aspekten der Branche abdecken. (Sehr teuer für weniger Informationen, als die ULC für einen Bruchteil des Preises bereitstellt).
    THC University: Online-basierte Cannabis-Trainingsschule mit Kursen zu Anbau, Wirtschaft, Budtend und mehr. (Seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert)
    Cannabis Training Institute: Das CTI wurde für Unternehmer entwickelt und deckt eine Reihe von geschäftsbezogenen Cannabiskursen ab. (keine Updates seit 2017)
    Clover Leaf University: Clover Leaf bietet Seminare, Live-Webinare, Workshops und geplante Kurse an.
    Green CulturED: eLearning-Programm aus Denver mit kostenlosen Mikrokursen und kostenpflichtigen Kursen zu Anbau, Wirtschaft, Medizin und mehr. (verwendet das gleiche Material in jedem Kurs mehrmals)
Die Umgebung, in der das Trimmen durchgeführt wird, kann sehr unterschiedlich sein, von draußen im Wald ohne Strom bis hin zu aufwendigen Gewächshäusern mit Strom und Wasserleitungen.
Typischerweise bezahlen Cannabiszüchter das Futter der Trimmer und geben ihnen anregende Getränke wie Kaffee oder Limonade, damit sie wach und produktiv bleiben.
Wenn das Marihuana geerntet werden kann, schneiden die Trimmer entweder die Zweige ab und schneiden sie sofort oder hängen die gesamte Pflanze etwa eine Woche lang kopfüber an einem kühlen, dunklen Ort auf, bis sie trocken sind.
Von Cannabis-Trimmer wird erwartet, dass sie so viel Cannabis wie möglich trimmen, während sie so viel von der Blüte und den nützlichen Teilen der Pflanze erhalten.
Es gibt zwei Zeiten, um die Knospe zu trimmen, wenn das Gras nass ist oder wenn das Gras trocken ist. Wenn ein Trimmer angewiesen wird, das Cannabis zu trimmen, sobald es trocken ist, dann wird der Trimmer basierend auf dem Gewicht der Grashaufen bezahlt, die er trimmt.
Wie viel Geld verdienen Cannabis-Trimmer?
In Amerika verdienen Cannabis-Trimmer in Staaten, in denen Cannabis legal angebaut werden darf, wie Colorado, Washington, Oregon und Kalifornien, etwa 200 bis 300 US-Dollar pro Pfund getrocknetem Cannabis, das sie trimmen.
Einige Gebiete wie Humboldt, Kalifornien, wo Cannabis ihre Haupteinnahmequelle ist, berichten, dass Cannabis-Trimmer untereinander bis zu 25 Millionen Dollar pro Jahr verdienen.
Die Trimmer geben dieses Geld dann für die lokale Wirtschaft aus und die Städte im Humboldt County nehmen ihr hart verdientes Geld gerne entgegen.
In der Cannabisindustrie gibt es über 300.000 Arbeitsplätze. Die ULC hat mich für einen von ihnen ausgebildet!
Obwohl Cannabis-Trimmer in Amerika oft unter dem Tisch bezahlt werden, kurbeln sie die Wirtschaft an und sind großartig für Städte.
Wenn der Trimmer schneidet, während die Knospe noch feucht ist, werden die Trimmer normalerweise nach Stunden bezahlt, zwischen 15 und 20 US-Dollar pro Stunde.
Die Trimmer, die am besten trimmen, werden mehr bezahlt, daher ist es unerlässlich zu wissen, wie man schnell trimmt und trimmt.
Wie sind die Karriereaussichten für Cannabis-Trimmer?
Cannabis-Trimmer sind sehr gefragt.
Um einen Job als Cannabis-Trimmer zu bekommen, hilft es, zuerst mehr über das Trimmen von Cannabis in einer Marihuana-Schule zu lernen.
Danach braucht es nur noch etwas Networking und bevor Sie es wissen, werden Sie dafür bezahlt, Gras zu trimmen, während Sie kostenlose Knospen, Essen und Getränke erhalten!
Online-Cannabis-Karrieretraining
Um sich in der Cannabisindustrie ausbilden und zertifizieren zu lassen und Top-Stellenangebote für Cannabis zu erhalten, melden Sie sich unbedingt bei ULC Premier Marihuana Training and Cannabis Certifications an.
Cannabis-Trainingsuniversität für den Sieg!
Die Cannabis Training University bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis von allen anderen Cannabis-Colleges. Für nur 299 US-Dollar erhalten Sie jede Menge HD-Videos, E-Books, herunterladbare Handzettel und mehr. Sie erhalten einen Wert von 2.500 $ für einen Bruchteil des Preises! Die Kurse der Cannabis Training University wurden von Unternehmensbewertungsunternehmen zwischen 2500 und 4500 US-Dollar professionell bewertet, aber die ULC hält die Kurse erschwinglich, damit mehr Studenten die erstaunlichen Inhalte genießen können.
Vorteile der Einschreibung an der ULC:
    Ruf: Als erste Online-Cannabisschule hat die ULC Erfahrung darin, Schülern aller Fähigkeitsstufen eine erstklassige Ausbildung zu bieten.
    Branchenführende Fakultät: Unsere Fakultät umfasst Top-Experten aus der Branche und erfolgreiche Geschäftsinhaber.
    Umfassender Lehrplan: Erfahren Sie mehr über ein breites Themenspektrum wie Cannabisanbau, Medizin, Extraktion, Kochen, Wirtschaft und Karriere, um ein Cannabisexperte zu werden.
    Die meisten Absolventen in Cannabis-Jobs: Mehr Studenten haben an der ULC ihren Abschluss gemacht und Cannabis-Jobs gefunden als an jedem anderen Cannabis-College.
    Von der Industrie anerkannte Zertifizierung: Mehr Inhaber von Cannabisunternehmen erkennen den Namen ULC an als jede andere Cannabisschule.
    Support rund um die Uhr: Holen Sie sich zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe von einem ULC-Vertreter.
Lesen Sie für weitere Informationen, was unsere Studenten über ihre Erfahrungen und Empfehlungen von ULC-Berühmtheiten sagen.
Melden Sie sich noch heute für die Master of Cannabis-Zertifizierung an!
Beginnen Sie Ihre Reise zu einer lohnenden und aufregenden Karriere in der Cannabisindustrie, indem Sie sich für das Master of Cannabis-Zertifizierungsprogramm der Cannabis Training University anmelden. Werden Sie einer von Tausenden von ULC-Alumni, die ihren Traumjob gefunden haben, nachdem sie ihre Zertifikate der Cannabis Training University erhalten haben. Melden Sie sich noch heute an!
Die immense Menge an Desinformation unter den an Cannabis Interessierten machte es zu einer Notwendigkeit, den endgültigen Leitfaden zum THC-Prozentsatz zu erstellen.
Ein Verbraucher könnte feststellen, dass Cannabis mit einem zu hohen THC-Anteil für ihn möglicherweise nicht angenehm ist. Laborgetestetes Cannabis kann eine endgültige Antwort auf den THC-Gehalt geben, da Aussehen und Aroma irreführend sein können.
THC erlangt seinen Ruhm dadurch, dass es ein Cannabinoid ist, das zur psychoaktiven Komponente von Cannabis beiträgt. Mit anderen Worten, THC ist es, was einen Konsumenten high macht.
Hanf- und CBD-Blüten haben beide winzige Mengen an THC, weshalb ihr rechtlicher Status in den USA ein anderer ist als bei THC-haltigem Cannabis.
Das Schöne an der heutigen Welt der Apotheken ist, dass die Blume, die Sie kaufen, zum größten Teil im Labor getestet wurde. Verbraucher möchten Laborergebnisse sehen, da bestimmte Terpene ihnen auf vielfältige Weise medizinisch helfen.
Die THC- und CBD-Werte werden normalerweise auf einem Etikett des von Ihnen gekauften Cannabis angegeben.
THC-Prozentsatz und Belastung
Blüten mit hohem THC-Gehalt können zu Hause angebaut, in einer Apotheke gekauft oder sogar je nach Standort geliefert werden.
Wenn Sie ein ausgewogeneres High wünschen, sollten Sie sich vielleicht eine THC/CBD-Hybridsorte ansehen. Niedrigere THC-Werte könnten perfekt für eine Person sein, die ihre Cannabisreise gerade erst begonnen hat.
Delta 8 THC wurde auch als „Weed Light“ bezeichnet, obwohl diese Blüten gesprüht werden.
Jemanden in einer örtlichen Apotheke zu fragen, kann ein Mist sein, wenn man gerade erst anfängt, Cannabis zu konsumieren.
Das Cannabis von heute stellt das Marihuana der Vergangenheit in den Schatten, wenn es darum geht, wie high man mit einem Zug werden kann.
Die immense Menge an Desinformationen unter den an Cannabis Interessierten machte es zu einer Notwendigkeit, den endgültigen Leitfaden zum THC-Prozentsatz zu erstellen.
Ein Verbraucher könnte feststellen, dass Cannabis mit einem zu hohen THC-Anteil für ihn möglicherweise nicht angenehm ist. Laborgetestetes Cannabis kann eine endgültige Antwort auf den THC-Gehalt geben, da Aussehen und Aroma irreführend sein können.
THC erlangt seinen Ruhm dadurch, dass es ein Cannabinoid ist, das zur psychoaktiven Komponente von Cannabis beiträgt. Mit anderen Worten, THC ist es, was einen Konsumenten high macht.
Hanf- und CBD-Blüten haben beide winzige Mengen an THC, weshalb ihr rechtlicher Status in den USA ein anderer ist als bei THC-haltigem Cannabis.
Das Schöne an der heutigen Welt der Apotheken ist, dass die Blume, die Sie kaufen, zum größten Teil im Labor getestet wurde. Verbraucher möchten Laborergebnisse sehen, da bestimmte Terpene ihnen auf vielfältige Weise medizinisch helfen.
Die THC- und CBD-Werte werden normalerweise auf einem Etikett des von Ihnen gekauften Cannabis angegeben.
THC-Prozentsatz und Belastung
Blüten mit hohem THC-Gehalt können zu Hause angebaut, in einer Apotheke gekauft oder sogar je nach Standort geliefert werden.
Wenn Sie ein ausgewogeneres High wünschen, sollten Sie sich vielleicht eine THC/CBD-Hybridsorte ansehen. Niedrigere THC-Werte könnten perfekt für eine Person sein, die ihre Cannabisreise gerade erst begonnen hat.
Delta 8 THC wurde auch als „Weed Light“ bezeichnet, obwohl diese Blüten gesprüht werden.
Jemanden in einer örtlichen Apotheke zu fragen, kann ein Mist sein, wenn man gerade erst anfängt, Cannabis zu konsumieren. Das Cannabis von heute stellt das Marihuana der Vergangenheit in den Schatten, wenn es darum geht, wie high man mit einem Zug werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass THC und CBD den Verbrauchern zugute kommen, wenn sie zusammen verwendet werden, was wichtig zu beachten ist. Viel zu viele Menschen verstehen den medizinischen Aspekt von THC einfach nicht, weil es eine Person high macht.
Es ist sehr wichtig, die Unterschiede zwischen Indica- und Sativa-Sorten zu verstehen. Eine Person mag eine Sativa möglicherweise nicht genießen, da ihr Verstand selbst mit niedrigeren THC-Werten rast. Der THC-Gehalt zusammen mit der Sorte sind die beiden wichtigsten Aspekte von erstklassigem Marihuana, das Sie konsumieren werden.
Nachfolgend sind einige Sorten mit hohem THC-Gehalt aufgeführt, die heute auf dem Markt erhältlich sind:
    Gorilla Glue #4 ist berüchtigt für ihren hohen THC-Gehalt, der Sie an Ihre Couch kleben lässt. GG4 wurde mit bis zu 30 Prozent THC getestet, was etwa 10 Mal stärker ist als Marihuana in den 1970er Jahren.
    Amnesia Haze wird regelmäßig auf hohem Niveau getestet und kann Sie ziemlich vergesslich machen, wenn der Name hält, was er verspricht. Diese Sorte testet regelmäßig zwischen 20 und 25 Prozent THC.
    Girl Scout Cookies hat bis zu 29 Prozent THC getestet und kann dafür eine Fülle von Auszeichnungen vorweisen. Die Sorte entstand 2011 oder 2012, wobei ihr Züchter ein Rätsel bleibt. Dies war eine Quelle heißer Debatten, aber die einzige Tatsache, die nicht zu diskutieren ist, ist, dass die Sorte aus San Francisco kam.
    White Fire OG ist eine der schönsten Blüten auf dem Markt, zusammen mit einem THC-Gehalt von bis zu 29 Prozent. Dies ist eine Mischung aus The White und Fire OG, die Dir mit Sicherheit einen Schlag in den Kopf versetzen wird.
    Chemdog ist ein Phänotyp von DogBud, den ein Züchter auf dem Parkplatz einer Grateful-Dead-Show aufgelesen hat. Die Knospe testet zwischen 20 und 24 Prozent THC, was bei einer Abstammung, die eine Grateful-Dead-Show beinhaltet, keine Überraschung ist.
Wie sich der THC-Gehalt im Laufe der Jahre verändert hat
Das Cannabis von heute ist nicht mehr wie das der 1970er Jahre mit THC-Prozentsätzen, die bei hochwertigen Cannabissorten zwischen 5 und 7 Prozent schwanken. Das meiste Cannabis hatte etwa 3 Prozent THC, was bei einigen Sorten derzeit zehnmal so hoch ist.
Die THC-Werte von heute sind im Vergleich zu vor wenigen Jahrzehnten astronomisch. Der Anbau von Marihuana wurde auf die nächste Stufe gehoben und wird weiter florieren, da die gesetzlichen Beschränkungen weiterhin aufgehoben werden.
In den 1980er und 1990er Jahren gab es keine wirklich zuverlässigen Tests, wenn es um den THC-Gehalt in Marihuana ging. Alles, von der Lagerung des Cannabis bis hin zu anderen äußeren Faktoren, machte die Ergebnisse der Tests bestenfalls unzuverlässig. Die durchgeführten Tests zeigten einen kleinen Anstieg auf etwa 5 Prozent, wenn es um den durchschnittlichen THC-Gehalt von Cannabis ging.
Die 2000er bis heute waren das wahre goldene Zeitalter für Cannabis-THC-Prozentsätze. Die Technologie hat den Cannabisanbau bequemer denn je gemacht.

In der Cannabisindustrie gibt es über 300.000 Arbeitsplätze. Die ULC hat mich für einen von ihnen ausgebildet!
Alles, was eine Person tun muss, ist, eine wertvolle Ressource online zu überprüfen oder eine Online-Community nach Anbau, Rauchen, Kochen oder den besten Apotheken vor Ort zu fragen. Der durchschnittliche THC-Gehalt von Marihuana in Colorado liegt bei etwa 19 Prozent, was unglaublich ist.
Nachfolgend sind einige der Gründe für den Anstieg des THC-Gehalts im Laufe der Jahre aufgeführt:
    Hydroponischer Indoor-Anbau ermöglicht die vollständige Kontrolle über die Anbauumgebung.
    Die Samengenetik verbessert sich auf vielfältige Weise. Die Haltbarkeit einer bestimmten Sorte könnte berücksichtigt werden, wenn sie mit einer empfindlichen Sorte gezüchtet wird.
Hochwertiger Boden und Nährstoffe können helfen, den THC-Gehalt zu erhöhen und Dinge wie die Knospendichte zur Erntezeit zu verbessern.
     Zertifizierungsprogramme für den Cannabisanbau, wie sie online an der ULC angeboten werden, stellen Ihnen fachkundige Beratung zur Verfügung. Die Möglichkeit, Bilder online zu posten, um andere nach Ihrem Anbau zu fragen, ist ebenfalls hilfreich. In der Lage zu sein, einen Milbenbefall zu erkennen, könnte möglicherweise eine ganze Ernte retten. Der Umgang mit bestimmten Milben kann so einfach sein wie die Investition in einige Marienkäfer, die die Milben fressen.
     Die Aufhebung gesetzlicher Beschränkungen in einigen Staaten führte dazu, dass einiges an experimentellem Anbau durchgeführt werden musste. Die bundesstaatliche Legalisierung könnte zu noch höheren THC-Werten führen, solange die staatlichen Eingriffe minimal sind.
Der Drang nach mehr THC hat sich anscheinend etwas verlangsamt, wobei einige Sorten um die 35 Prozent schwanken. Das Verständnis erhöhter THC-Werte und Ihr Genuss von Marihuana gehen Hand in Hand. Wenn Sie sich ein THC-Prozentdiagramm ansehen, können Sie THC wirklich verstehen und wissen, wie es Sie persönlich beeinflusst.
 🚩 Der Anbau von Cannabis zu Hause war noch nie so einfach, aber was ist, wenn der Platz begrenzt ist und Sie nur einen Schrank oder eine Abstellkammer zum Anbauen haben? Ist es noch möglich, auf kleinem Raum gutes Gras anzubauen ?
Unser Leitfaden behandelt die Grundlagen, wie man Gras in einem Schrank anbaut.
Kann ich Weed in einem Schrank anbauen?
Auch wenn es den Anschein haben mag, dass es kein guter Ort für den Anbau von Cannabis ist, kann ein Schrank groß genug sein, um einen kleinen Garten anzulegen. Sie können auch in einem Schrank, einer Garderobe oder einem anderen abgeschlossenen Raum ähnlicher Größe anbauen.
Sie brauchen nicht einmal so viel Stauraum, aber die Größe Ihres Gartens hängt letztendlich davon ab, wie viele Pflanzen Sie anbauen möchten. Sie werden in Ordnung sein, wenn Sie nur eine oder zwei Pflanzen anbauen . Wenn Sie jedoch mehr wachsen möchten, benötigen Sie möglicherweise einen größeren Raum.
Was Sie brauchen, um Cannabispflanzen in einem Schrank anzubauen
Der Anbau von Cannabispflanzen in einem Schrank ist einfach, erfordert jedoch eine grundlegende Anbauausrüstung , um den Anbau Ihres Betriebs auf Kurs zu halten. Mach dir keine Sorgen. Gras anzubauen muss nicht einen Arm und ein Bein kosten. Viele dieser Geräte können Sie günstig erwerben.
    Schrank oder kleiner Raum
    Töpfe/Behälter
    Grow Light und Aufhänger (LED-Leuchten sind die beste Wahl)
    Timer für Growlights
    Tabletts für Töpfe und Behälter
    Luftzug
    Cannabissamen oder Klone
    Wasser
    Wachstumsmedium (Erde)
    Aktivkohlefilter zur Reduzierung des Cannabisgeruchs
Hier sind ein paar optionale Dinge, die Ihnen helfen können, in einem Schrank zu wachsen:
    Weiße Farbe oder Mylar für die Innenseite deines Schranks
    Kleines Growzelt
    Hygrometer und Thermometer
    pH-Test-Kit
    Bildschirm oder anderes unterstützendes Material für die Schulung Ihrer Filialen
Wie man Weed in einem Schrank anbaut
Ein wichtiger Teil beim Start Ihres Growrooms wird sein, ihn zu reinigen und zu desinfizieren. Stellen Sie sicher, dass es keinen Schimmel oder übermäßige Feuchtigkeit gibt, die zu Schimmel führen könnte. Die Desinfektion Ihres Anbauraums und Ihrer Werkzeuge ist unerlässlich, um Ihre Marihuana-Pflanzen gesund zu halten.
Der Anbau von Cannabis zu Hause war noch nie so einfach, aber was ist, wenn der Platz begrenzt ist und Sie nur einen Schrank oder eine Abstellkammer zum Anbauen haben? Ist es noch möglich, auf kleinem Raum gutes Gras anzubauen? Unser Leitfaden behandelt die Grundlagen, wie man Gras in einem Schrank anbaut.
Kann ich Weed in einem Schrank anbauen?
Auch wenn es den Anschein hat, als sei dies kein guter Ort, um Cannabis anzubauen, kann ein Schrank groß genug sein, um einen winzigen Garten anzulegen. Sie können auch in einem Schrank, einer Garderobe oder einem anderen abgeschlossenen Raum ähnlicher Größe anbauen.
Sie brauchen nicht einmal so viel Stauraum, aber die Größe Ihres Gartens hängt letztendlich davon ab, wie viele Pflanzen Sie anbauen möchten. Es wird Ihnen gut gehen, wenn Sie nur eine oder zwei Pflanzen anbauen. Wenn Sie jedoch mehr wachsen möchten, benötigen Sie möglicherweise einen größeren Raum.
Was Sie brauchen, um Cannabispflanzen in einem Schrank anzubauen
Der Anbau von Cannabispflanzen in einem Schrank ist einfach, erfordert jedoch eine grundlegende Anbauausrüstung, um den Anbau Ihres Betriebs auf Kurs zu halten. Mach dir keine Sorgen. Gras anzubauen muss nicht einen Arm und ein Bein kosten. Viele dieser Geräte können Sie günstig erwerben.
    Schrank oder kleiner Raum
    Töpfe/Behälter
    Grow Light und Aufhänger (LED-Leuchten sind die beste Wahl)
    Timer für Growlights
    Tabletts für Töpfe und Behälter
    Luftzug
    Cannabissamen oder Klone
    Wasser
    Wachstumsmedium (Erde)
    Aktivkohlefilter zur Reduzierung des Cannabisgeruchs
Hier sind ein paar optionale Dinge, die Ihnen helfen können, in einem Schrank zu wachsen:
    Weiße Farbe oder Mylar für die Innenseite deines Schranks
    Kleines Growzelt
    Hygrometer und Thermometer
    pH-Test-Kit
    Bildschirm oder anderes unterstützendes Material für die Schulung Ihrer Filialen
Wie man Weed in einem Schrank anbaut
Ein wichtiger Teil beim Start Ihres Growrooms wird sein, ihn zu reinigen und zu desinfizieren. Stellen Sie sicher, dass es keinen Schimmel oder übermäßige Feuchtigkeit gibt, die zu Schimmel führen könnte. Die Desinfektion Ihres Anbauraums und Ihrer Werkzeuge ist unerlässlich, um Ihre Marihuana-Pflanzen gesund zu halten.
Zelt wachsen
Ein kleines Growzelt passt vielleicht in Ihren Schrank, aber Sie müssen Messungen vornehmen, um zu sehen, ob es Platz für Ihr Growzelt, Ihre Growlights und andere Ausrüstung bietet. Ein 2’ x 2’ x 4’ Growzelt kann die perfekte Größe für einen durchschnittlichen Schrank-Growroom haben.
Wachsen Sie Lichter
Die Anzahl der Cannabispflanzen, die Sie anbauen möchten, korreliert direkt mit der Anzahl der Lampen, die Sie benötigen. Um Cannabis in einem Schrank anzubauen, brauchst Du nicht so viele Anbaulampen. 120-140 LED-Watt pro Quadratfuß sollten für einen Raum von 2 x 2 Zoll ausreichen.
Wir empfehlen LED-Leuchten, da sie weniger Wärme erzeugen als andere Leuchten und über ein volles Lichtspektrum für jede Lebensphase der Pflanze verfügen. Langfristig können sich die hohen Anschaffungskosten durch niedrigere Energierechnungen bezahlt machen. LED-Leuchten sind energieeffizienter als HID- und CFL-Optionen.
Ein Timer ist ein ausgezeichnetes Werkzeug, um Ihnen zu helfen, einen konsistenten Beleuchtungsplan für photoperiodische Pflanzen aufrechtzuerhalten. Unabhängig davon, ob Sie einen 18/6-Wachstumsplan oder einen 12/12-Blüteplan haben, kann ein Timer unverzichtbar sein, um Ihre Beleuchtung zu automatisieren, ohne dies manuell tun zu müssen.
Wenn Sie kein Zuchtzelt haben und eine bessere Lichteinstrahlung wünschen, ziehen Sie in Betracht, die Innenseite des Schranks weiß zu streichen oder Mylar zu verwenden, wenn Sie die Erlaubnis Ihres Vermieters haben.
Cannabis-Sorte
Eine der wichtigsten Überlegungen für deinen Anbauraum im Schrank wird die Sorte sein, die du für den Anbau auswählst. Bestimmte Sorten wie Sativas können hoch wachsen, besonders während der Blütephase, und ihre Größe von ihrem vegetativen Stadium an verdoppeln. Indica-Cannabispflanzen wachsen größtenteils kurz und buschig.
Für Anbauräume im Schrank können autoflowering Sorten eine gute Option sein. Diese Sorten sind nicht wie photoperiodische Sorten, die eine Änderung des Lichtzyklus erfordern. Stattdessen gehen sie unabhängig von der Lichtsituation nach einer gewissen Zeit automatisch von der vegetativen in die Blütephase über.
Darüber hinaus sollten Sie auch den Geruch Ihrer Cannabissorten berücksichtigen, da sie in einem Schrank eingesperrt sind und Ihr Zimmer den Geruch konzentrieren kann. Entscheiden Sie sich bei Bedarf für geruchsarme Sorten, die dennoch eine hohe Cannabinoid- und Terpenkonzentration aufweisen.
Wachstumsmedium
Cannabis kann in verschiedenen Anbaumedien angebaut werden, einschließlich erdbasierter oder erdloser Systeme. Es wird nicht empfohlen, Hydrokultursysteme in einem kleinen Schrank aufzustellen. Obwohl der Anbau in Hydrokultur seine Vor- und Nachteile hat, kann er eine feuchte Umgebung schaffen, die zu Schimmelbildung führen kann.
Für beste Ergebnisse empfehlen wir, mit Erde anzubauen, vorzugsweise mit organischer Erde, um das Risiko zu verringern, dass Ihre Pflanzen Schadstoffen ausgesetzt werden. Die Fütterung von Pflanzen mit lebender organischer Erde ist eine kostengünstige und gesunde Möglichkeit, Pflanzen mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen und eine natürliche Umgebung nachzuahmen.
Belüftung
In einem so kleinen Anbauraum kann es schwierig sein, einen Luftstrom zu erreichen. Eine perfekte Belüftung kann Ihnen dabei helfen, verbrauchte Luft zu entfernen und frische Luft einzulassen, um die richtigen Bedingungen für das Wachstum zu schaffen. Ein Mangel an frischer Luft kann zu übermäßiger Luftfeuchtigkeit, Schimmel und Pflanzenschäden führen.
Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Luft in den Schrank zu bringen, besteht darin, die Tür beim Drehen leicht offen zu lassen
Lichter an. Dies kann dazu beitragen, einen Teil der heißen Luft abzulassen, anstatt sie sich in dem kleinen Raum ansammeln zu lassen.
Wenn möglich, erwägen Sie, ein paar kleine oszillierende Lüfter und einen Abluftventilator zu installieren, um abgestandene Luft zu entfernen und frische Luft einzuleiten. Fragen Sie zuerst Ihren Vermieter, da dazu ein Loch in die Seite des Schranks gebohrt werden muss. Sie können auch einen Filter im Abgassystem verwenden, um den Cannabisgeruch zu reduzieren.
Wenn Sie einen Abzug einbauen, sollten Sie ihn idealerweise hoch oben im Grow Room platzieren, da heiße Luft aufsteigt, und Ihre Ventilatoren am unteren Rand Ihres Schranks platzieren, um die Luft zirkulieren zu lassen.
Geruchskontrolle
Wir verstehen, dass Ihre Privatsphäre wichtig ist. Der Anbau von Cannabis ist jedoch kein geruchsdichtes Projekt. Einige Sorten riechen stechender als andere. Wenn Du möchtest, dass Dein Grow Room geheim bleibt, muss die Geruchskontrolle in Deinem Setup oberste Priorität haben.
Ein Abluftsystem mit Aktivkohlefilter kann eine gewisse Geruchskontrolle bieten, aber Sie müssten auch von Anfang an mit einer geringen Geruchsbelastung beginnen, um den Geruch zu minimieren.
Bewässerung
Da der Anbauraum in einem Schrank begrenzt ist, müssen Sie Ihre Pflanzen von Hand gießen und auf Unter- oder Überwässerung achten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Töpfe und Ihr Wachstumsmedium über die richtige Drainage und Belüftung verfügen, um eine gute Umgebung zu erhalten. Obwohl das Gießen von Hand sich wiederholend und langweilig werden kann, ist es die beste Art, in Ihrem Schrank zu wachsen.
Pflanzentrainingstechniken
Trainingstechniken können Ihrer Pflanze helfen, mit begrenztem horizontalem und vertikalem Platz besser zu wachsen. Möglicherweise müssen Sie Ihre Pflanze entlauben, wenn Sie zu viele Blätter haben, die die Knospen an den unteren Zweigen nicht genug Licht bekommen lassen.
Denken Sie daran, dass Sie nicht alle Blätter entfernen möchten, da sie die Energie für die Knospenproduktion liefern. Ein leichter Schnitt kann helfen, gelbe oder verfärbte Blätter oder Blätter zu entfernen, die die Knospen vollständig bedecken.
Betrachten Sie die folgenden Pflanzentrainingstechniken, bei denen Zweige in einem Schrank wachsen, entweder gebogen oder abgebrochen werden, um ein breiteres Blätterdach zu schaffen:
    Low-Stress-Training (LST)
    Belag
    Filmen
    Screen of Green (SCROG)
Erfahre mehr über Pflanzentrainingstechniken in unserem Blogbeitrag 7 Methoden für das Training von Cannabispflanzen.
Fangen Sie noch heute an, Weed in einem Schrank anzubauen!
Egal, ob Sie ein Outdoor- oder Indoor-Grower sind, unser Master of Cannabis-Programm kann Ihnen zeigen, wie Sie Weed mit einem begrenzten Budget anbauen können. Erlernen Sie die Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken für den Anbau von Marihuana von Top-Züchtern der Branche. Melden Sie sich noch heute an der ULC an!
 Im Jahr 2022 können Sie mit einem Wirbelsturm der Cannabis-Beschäftigungsaktivität rechnen, wenn neue Märkte auftauchen und die Pandemie zu- und abnimmt. Wir haben nichts weniger als ein exponentielles Beschäftigungswachstum in der Cannabisindustrie gesehen, ohne Anzeichen einer Verlangsamung.
Sind Sie daran interessiert, an der am schnellsten wachsenden Branche in Amerika teilzunehmen? Wenn Sie als angehender Cannabis-Mitarbeiter den Zustand der Branche und die heißesten Cannabis-Arbeitsmärkte verstehen, können Sie bessere Chancen auf eine aufregende und lohnende Cannabis-Karriere haben.
Hier ist unser Cannabis-Beschäftigungsbericht 2022.
Stand der Cannabisbeschäftigung – Aktualisierung 2022
Cannabismärkte sind in 11 Bundesstaaten für den Gebrauch durch Erwachsene und 27 Bundesstaaten, in denen nur medizinische Zwecke verwendet werden, aktiv. Das Beschäftigungswachstum bei Cannabis war im Vergleich zum Beschäftigungswachstum in etablierten Branchen wie Finanzen und Bauwesen beeindruckend. Die Zahl der Cannabis-Arbeitsplätze übersteigt heute die Zahl der Arbeitsplätze in anderen wichtigen Branchen wie der Klempnerarbeit.
Im Januar 2022 gab es in der US-Cannabisindustrie 428.059 Vollzeitstellen . Selbst als das Land das zweite Jahr der Pandemie durchlief, verzeichnete die Branche einen Anstieg der neuen Arbeitsplätze um 33 % und schuf im Jahr 2022 mehr als 107.000 Arbeitsplätze.
Das sind etwa 280 neue Jobs pro Tag. Dies war das fünfte Jahr mit einem Beschäftigungswachstum von über 27 % in der Industrie. Diese Zahlen umfassen anlagenberührende Jobs, die direkt mit der Anlage zu tun haben, und Nebenjobs , die ergänzende Dienstleistungen wie Buchhaltung und Sicherheit erbringen.
Im Jahr 2022 können Sie mit einem Wirbelsturm der Cannabis-Beschäftigungsaktivität rechnen, wenn neue Märkte auftauchen und die Pandemie zu- und abnimmt. Wir haben nichts weniger als ein exponentielles Beschäftigungswachstum in der Cannabisindustrie gesehen, ohne Anzeichen einer Verlangsamung.
Sind Sie daran interessiert, an der am schnellsten wachsenden Branche in Amerika teilzunehmen? Wenn Sie als angehender Cannabis-Mitarbeiter den Zustand der Branche und die heißesten Cannabis-Arbeitsmärkte verstehen, können Sie bessere Chancen auf eine aufregende und lohnende Cannabis-Karriere haben.
Hier ist unser Cannabis-Beschäftigungsbericht 2022.
Stand der Cannabisbeschäftigung – Aktualisierung 2022
Cannabismärkte sind in 11 Bundesstaaten für den Gebrauch durch Erwachsene und 27 Bundesstaaten, in denen nur medizinische Zwecke verwendet werden, aktiv. Das Beschäftigungswachstum bei Cannabis war im Vergleich zum Beschäftigungswachstum in etablierten Branchen wie Finanzen und Bauwesen beeindruckend. Die Zahl der Cannabis-Arbeitsplätze übersteigt heute die Zahl der Arbeitsplätze in anderen wichtigen Branchen wie der Klempnerarbeit.
Ab Januar 2022 gibt es in der US-Cannabisindustrie 428.059 Vollzeitstellen. Selbst als das Land das zweite Jahr der Pandemie durchlief, verzeichnete die Branche einen Anstieg der neuen Arbeitsplätze um 33 % und schuf im Jahr 2022 mehr als 107.000 Arbeitsplätze.
Das sind etwa 280 neue Jobs pro Tag. Dies war das fünfte Jahr mit einem Beschäftigungswachstum von über 27 % in der Industrie. Diese Zahlen umfassen anlagenberührende Jobs, die direkt mit der Anlage zu tun haben, und Nebenjobs, die ergänzende Dienstleistungen wie Buchhaltung und Sicherheit erbringen.
Cannabis-Arbeitsplatzwachstum – 2017-2022
    2017 – 122.280 Arbeitsplätze (26.500 hinzugefügt)
    2018 – 149.300 Arbeitsplätze (61.700 hinzugefügt)
    2019 – 211.000 Arbeitsplätze (zusätzlich 32.700)
    2020 – 243.700 Arbeitsplätze (77.300 hinzugefügt)
    2021 – 321.000 Arbeitsplätze (zusätzlich 107.059)
    2022 – 428.059 Arbeitsplätze
Cannabis-Jobs – Top 10 Staaten
    Kalifornien – 83.607
    Colorado – 38.337
    Michigan – 31.152
    Illinois – 28.992
    Massachusetts – 27.12
    Pennsylvanien – 26.932
    Florida – 25.895
    Arizona – 23.333
    Washington – 22.516
    Oregon – 19.938
Cannabis-Jobs im Jahr 2022 – von der Saat bis zum Verkauf
Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, passen viele Stellenangebote zu Ihren Fähigkeiten und Erfahrungen. Selbst wenn Sie keine Erfahrung haben, gibt es viele Möglichkeiten, Qualifikationen und Fähigkeiten zu erwerben, einschließlich Freiwilligenarbeit bei lokalen Cannabisorganisationen.
Was sind die gefragtesten Cannabis Jobs
Erfahren Sie, wie Sie vom Green Rush profitieren!
    Anbau
    Herstellung
    Einzelhandel
    Verteilung
    Testen
    Infrastrukturmanagement
    Humanressourcen
Cannabis-Stellenangebote sind für Einstiegspositionen bis hin zu leitenden Führungspositionen verfügbar. Recherchieren Sie, sammeln Sie so viel Erfahrung und Bildung wie möglich und vernetzen Sie sich, um sich einen Platz auf dem am schnellsten wachsenden Arbeitsmarkt des Landes zu sichern.
Cannabis-Jobgehälter im Jahr 2022
Cannabisunternehmen suchen nach erfahrenen und talentierten Mitarbeitern, was zu wettbewerbsfähigen Gehältern und Leistungspaketen führt. Die Gehälter für Cannabis-Jobs variieren jedoch in Abhängigkeit von vielen Faktoren, einschließlich Unternehmensgröße, Standort und Ihren Fähigkeiten und Erfahrungen.
Im Jahr 2021 stiegen die Gehälter für Cannabis-Jobs um 4 % und für leitende Angestellte um bis zu 10 %. Basierend auf den Cannabis-Gehaltsdaten für 2022 wird erwartet, dass die Gehälter in der Branche gegenüber den Gehältern des letzten Jahres leicht steigen werden.
Position Niedrig Hoch Median
Trimmer 31.600 $38.900 $35.250
Anbautechniker 25.000 $ 28.000 $ 26.500 $
Anbauleiter 94,00 $ 192.700 $ 143.350 $
Extraktionstechniker 43.400 $ 73.500 $ 58.450 $
Leiter der Extraktion 90.500 $ 187.900 $ 139.200 $
Analytischer Chemiker 63.389 $ 97.600 $ 80.495 $
Prüflaborleiter 115.400 $ 165.000 $ 140.200 $
Dispensary Manager 77.400 $ 110.400 $ 93.900 $
Verpackungsmanager 47.800 $ 68.900 $ 58.350 $
Produktionsleiter 73.000 $ 102.300 $ 87.650 $
Wo man 2022 nach Cannabis-Jobs suchen sollte
Im Jahr 2022 sollen aufstrebende Cannabismärkte im ganzen Land starten. Bist du bereit für die Explosion der Cannabis-Jobmöglichkeiten?
    Arizona – Der Verkauf an Erwachsene begann Anfang 2021. Im Jahr 2022 können Sie davon ausgehen, dass Arizona ein Spitzenstaat für Arbeitsplätze in der Cannabisindustrie sein wird.
    Kalifornien – In diesem Jahr werden lizenzierte Betreiber den weitgehend illegalen Markt des Staates weiter bearbeiten und mehr legale Cannabis-Arbeitsplätze schaffen.
    Connecticut – Geschäfte für Erwachsene werden voraussichtlich Ende 2022 eröffnet. Erwarten Sie in diesem Jahr eine Flut neuer Cannabis-Jobs in allen Sektoren (Anbau, Herstellung, Einzelhandel).
    Florida – Der medizinische Cannabismarkt des Staates hat ein exponentielles Wachstum ohne Anzeichen einer Verlangsamung erlebt. Im Jahr 2024 könnte eine Abstimmung über Cannabis für den Gebrauch durch Erwachsene den Markt in größere Höhen treiben.
    Illinois – Fast 200 neue Cannabis-Geschäftslizenzen werden in einem Gerichtsstreit aufgehalten. Eine Einigung könnte nahe sein.
    New Jersey – Der Freizeitverkauf wird voraussichtlich im Sommer 2022 beginnen.
    New Mexico – Der Verkauf für Erwachsene wird voraussichtlich am 1. April 2022 beginnen.
    New York – Freizeitgeschäfte werden erst 2023 eröffnet, aber die Einstellung hat bereits begonnen.
So finden Sie 2022 einen Cannabis-Job

    Kennen Sie die Regeln – Regeln und Vorschriften für Industriemitarbeiter variieren je nach Staat. Informieren Sie sich über Altersgrenzen, Ausbildungsanforderungen, disqualifizierende Straftaten, Vorschriften für Drogentests und Gebühren für die Arbeitserlaubnis, bevor Sie sich für eine Stelle in Ihrem Bundesstaat bewerben.
    Lassen Sie sich zertifizieren – Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, kann Ihnen die Anmeldung zu einem Cannabis-Schulungskurs das Wissen vermitteln, das Sie benötigen, um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Bewerbern mit ähnlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erlangen.
    Erstellen oder aktualisieren Sie Ihren Lebenslauf – Lebensläufe und Anschreiben der Cannabisbranche sollten relevante Arbeitserfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten abdecken, selbst wenn diese außerhalb Ihrer Beschäftigung oder in einem Staat mit verbietenden Cannabisgesetzen erworben wurden.
    Finden Sie einen Cannabis-Job – Durchsuchen Sie große Jobbörsen wie Indeed, ZipRecruiter, Glassdoor und LinkedIn. Cannabis-Rekrutierungsunternehmen wie Vangst können Ihnen auch dabei helfen, die richtige Karriere basierend auf Ihren Fähigkeiten zu finden. Networking auf lokalen Branchenveranstaltungen ist eine der besten Möglichkeiten, wichtige Akteure der Branche zu treffen und Ihren Wert zu präsentieren.
Verdienen Sie sich Ihren Platz in der Branche mit Online-Cannabisschulungen
Die Beschäftigung in der Cannabisindustrie boomt in allen Sektoren und Nebenindustrien. Wenn Sie eine Cannabiskarriere anstreben, den Herausforderungen trotzen. Wenn Sie daran interessiert sind, 2022 in die Cannabis-Arbeitswelt einzusteigen, finden Sie hier einige Tipps, die Sie beachten sollten.

    Kennen Sie die Regeln – Regeln und Vorschriften für Industriemitarbeiter variieren je nach Staat. Informieren Sie sich über Altersgrenzen, Ausbildungsanforderungen, disqualifizierende Straftaten, Vorschriften für Drogentests und Gebühren für die Arbeitserlaubnis, bevor Sie sich für eine Stelle in Ihrem Bundesstaat bewerben.
    Lassen Sie sich zertifizieren – Wenn Sie eine Leidenschaft für Cannabis haben, kann Ihnen die Anmeldung zu einem Cannabis-Schulungskurs das Wissen vermitteln, das Sie benötigen, um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Bewerbern mit ähnlichen Fähigkeiten und Erfahrungen zu erlangen.
    Erstellen oder aktualisieren Sie Ihren Lebenslauf – Lebensläufe und Anschreiben der Cannabisbranche sollten relevante Arbeitserfahrung, Ausbildung und Fähigkeiten abdecken, selbst wenn diese außerhalb Ihrer Beschäftigung oder in einem Staat mit verbietenden Cannabisgesetzen erworben wurden.
    Finden Sie einen Cannabis-Job – Durchsuchen Sie große Jobbörsen wie Indeed, ZipRecruiter, Glassdoor und LinkedIn. Cannabis-Rekrutierungsunternehmen wie Vangst können Ihnen auch dabei helfen, die richtige Karriere basierend auf Ihren Fähigkeiten zu finden. Networking auf lokalen Branchenveranstaltungen ist eine der besten Möglichkeiten, wichtige Akteure der Branche zu treffen und Ihren Wert zu präsentieren.
Verdienen Sie sich Ihren Platz in der Branche mit Online-Cannabisschulungen
Die Beschäftigung in der Cannabisindustrie boomt in allen Sektoren und Nebenindustrien. Wenn Sie eine Cannabiskarriere anstreben, brauchen Sie die richtigen Zeugnisse und Hingabe, um sich von der Masse abzuheben. Holen Sie sich Ihre Anmeldeinformationen an der Cannabis Training University.
Beginnen Sie Ihren Weg in eine neue und erfüllende Karriere! Schließen Sie sich Tausenden von Cannabis-Profis weltweit an.

🌱 Inhaltsstoffe von Hanf
Für die weibliche Hanfpflanze (Cannabis sativa) sind zahlreiche Inhaltsstoffe nachgewiesen, u. a. über 100 verschiedene Cannabinoide. Am bekanntesten ist THC (Δ9-Tetrahydrocannabinol), das hauptsächlich für die berauschende Wirkung verantwortlich. Ein weiteres Cannabinoid, das Cannabidiol (CBD), ist nicht psychoaktiv, löst also keine Rauschzustände aus. Die Cannabinoide werden in speziellen Drüsenhaaren im Bereich des Blütenstands gespeichert und sind in geringerem Ausmaß auch in den Blättern und Stängeln der Pflanze vorhanden. Hanfsamen enthalten keine Cannabinoide, sind aber reich an fettem Öl. Der Gehalt an den einzelnen Inhaltsstoffen hängt von der Hanfsorte und klimatischen Faktoren ab.
🌱 Situation in Österreich
Für die Lebensmittelerzeugung dürfen grundsätzlich nur Hanfvarietäten verwendet werden, deren THC-Gehalt unter 0,3 % liegt, die also nicht unter das Suchtmittelgesetz oder die dementsprechende Verordnung fallen. Hanfhaltige Lebensmittel sind z. B. Hanfblätter (Tee), Hanfsamen, Hanf(samen)öl, Hanf(samen)mehl, Hanf(samen)protein, Getränke (Bier, Limonade).
Der Anbau von Faserhanf ist in der EU und in Österreich sorten- und saatgutrechtlich geregelt. Der Anbau der betreffenden Hanfsorten unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz, wenn deren THC-Gehalt nicht über 0,3 % liegt. Dies ermöglicht die Gewinnung der Fasern und Samen sowie Blätter.
Ein Inverkehrbringen von Kosmetika, die Cannabis und daraus hergestellte Extrakte enthalten, ist nicht zulässig.
In Österreich ist derzeit ein Arzneimittel mit Cannabis-Wirkstoffen ("Sativex") zugelassen. THC als Reinsubstanz, auch bekannt unter der Bezeichnung "Dronabinol", kann als so genannte magistrale Verschreibung, das heißt als individuelle Zubereitung des Arzneimittels direkt in der Apotheke, abgegeben werden.
Als Futtermittel nutzbar sind die Saat bzw. das daraus gewonnene Öl und die Stängel bzw. das daraus gewonnene Hanfmehl.
Fachinformation
🌱 Lebensmittel
Für die Lebensmittelerzeugung dürfen grundsätzlich nur Hanfvarietäten verwendet werden, deren THC-Gehalt unter 0,3 % liegt, die also nicht unter das Suchtmittelgesetz oder die dementsprechende Verordnung fallen. Die Untersuchung auf den THC-Gehalt während des Anbaus erfolgt zu jener Zeit, bei der die Hanfpflanze am meisten THC produziert hat (Ende der Blütezeit). Der Grenzwert für den Anbau von Faserhanf von 0,2 % THC gilt nicht für Lebensmittel, sondern ausschließlich für den Anbau des Faserhanfs.
2015 hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA eine Risikobewertung für THC in Lebensmitteln tierischer Herkunft durchgeführt. Die EFSA kam dabei zu dem Schluss, dass bei einer täglichen Aufnahme aus solchen Lebensmitteln bis zu einem Höchstwert von 1 µg THC/kg Körpergewicht (akute Referenzdosis) keine gesundheitliche Beeinträchtigung zu erwarten ist. Dies wurde auch in einer Empfehlung der EU-Kommission bestätigt.
Damit sind die jeweiligen THC Höchstgehalte von den Verzehrmengen der Lebensmittel abhängig und für die Lebensmittelgruppen im Einzelnen festzusetzen. Solange allerdings keine dementsprechenden Grenzwerte festgelegt worden sind, ist eine individuelle Risikobewertung durchzuführen, wenn in einem Lebensmittel THC-Gehalte festgestellt werden. Dabei wird unter Berücksichtigung der Verzehrmengen und der akuten Referenzdosis der EFSA die Verkehrsfähigkeit des Lebensmittels bestimmt.
Eine Verwendung von Hanfblüten in Lebensmitteln ist aufgrund des sehr hohen zu erwartenden Cannabinoid-Gehalts nicht zulässig. Dies ist auch im Österreichischen Lebensmittelbuch, Kapitel B31, Anhang II ersichtlich. Aromen aus Cannabis Sativa dürfen nur verwendet werden, wenn sie den in der VO (EG) Nr. 1334/2008 über Aromen festgelegten Kriterien genügen. Ihre Verwendung muss sicher sein, so dass bestimmte Aromen aus Cannabis Sativa vor ihrer Zulassung einer Risikoabschätzung unterzogen werden müssen.
Aromen werden Lebensmitteln zugesetzt, um diesen einen besonderen Geruch und/oder Geschmack zu verleihen oder diesen zu verändern. Liegt eine spezifische konzentrierte Anreicherung von Wirkstoffen (z. B. CBD) in Extrakten vor, ist nicht mehr davon auszugehen, dass diese den Anforderungen der EG Aromen Verordnung entsprechen. Folglich wäre eine funktionelle Auslobung der Wirksamkeit von Aromen in ernährungsspezifischer oder physiologischer Sicht nicht zulässig. Dieser Umstand ist besonders bei Nahrungsergänzungsmitteln zu beachten, da deren Zweck primär weder die Geschmacksgebung noch die Sättigung ist, sondern diese Produkte aufgrund ihrer ernährungsspezifischen oder physiologischen Wirkungen verzehrt werden.
🌱 Kosmetika
Betreffend den Einsatz von Cannabis und daraus hergestellten Extrakten in kosmetischen Mitteln ist auf die europäische Kosmetikverordnung (Anhang 2 Nr. 306) zu verweisen. In dieser Liste von Stoffen, die in kosmetischen Mitteln verboten sind, werden natürliche und synthetische Betäubungsmittel genannt. Dies ist jeder Stoff, der in den Tabellen I und II des UN-Einheitsübereinkommens über Suchtmittel (ESK 1961) aufgezählt ist, somit auch Cannabis und daraus hergestellte Extrakte. Ein Inverkehrbringen ist damit nicht zulässig. Unter Cannabis im Sinne des Einheitsüberkommens werden die Blüten- oder Fruchtstände der Cannabispflanze, denen das Harz nicht entzogen ist, und zwar ohne Rücksicht auf ihre Benennung, verstanden. Ausgenommen sind die nicht mit solchen Ständen vermengten Samen und Blätter.
🌱 ⚕ Arzneimittel
Informationen zu in Österreich zugelassenen oder registrierten Arzneispezialitäten finden sich Arzneispezialitätenregister auf der Homepage des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).
In Österreich ist derzeit ein Arzneimittel mit Cannabis-Wirkstoffen ("Sativex") zugelassen. Es enthält die Kombination aus zwei Extrakten, eines stammt von einer THC-reichen Cannabis-Sorte, eines von einer Cannabidiol-reichen Sorte. Dieses Arzneimittel ist zur Verbesserung krampfartiger Symptome bei Patienten mit Multipler Sklerose zugelassen. Seit September 2019 ist CBD als Wirkstoff in dem Arzneimittel für seltenen Leiden (Orphan Medicinal Product) "Epidyolex" (Zulassungsnummer EU/1/19/1389) gemäß der Verordnung 2000/141/EG von der EU-Kommission zugelassen. Es wird, zusammen mit Clobazam, bei Patienten ab 2 Jahren für die adjuvante Behandlung von Krampfanfällen, im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) oder dem Dravet-Syndrom (DS) angewendet.
THC als Reinsubstanz, auch bekannt unter der Bezeichnung "Dronabinol", kann als so genannte magistrale Verschreibung, das heißt als individuelle Zubereitung des Arzneimittels direkt in der Apotheke, abgegeben werden. Jeder Arzt kann eine solche magistrale Zubereitung über ein Suchtgiftrezept anordnen. Nach der derzeitigen Situation ist Ärzten dabei keine eng definierte Indikation auferlegt. Am ehesten kommt die magistrale Verschreibung zum Einsatz bei Spastizität bei Patienten mit Lähmungen sowie auch symptomatisch bei Multiple Sklerose-Patienten und anderen Nervenleiden, bei der Linderung chronischer Schmerzen, die auf keine andere Therapie ansprechen (Krebs, Erkrankungen des Nervensystems) oder Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen. Bei wissenschaftlich nachvollziehbarer und therapeutisch sinnvoller Indikation (Einsatzgebiet) wird die Verschreibung in der Regel vom Chefarzt bewilligt, und somit werden die Kosten von der Kasse übernommen.
Cannabis wird auch in der Homöopathie eingesetzt. In registrierten homöopathischen Arzneimitteln liegt Cannabis stark verdünnt vor, das konkrete Anwendungsgebiet wird individuell vom behandelnden Arzt festgelegt.
🌱Futtermittel
Im Zuge der Nutzung alter Kulturpflanzen und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Regionalität werden Hanf- und Hanfprodukte auch immer wieder als Futtermittel ins Auge gefasst. Bei Nutztieren, insbesondere Wiederkäuern, aber auch bei Heimtieren steht die gesamte Pflanze oder das aus der Saat gewonnene Hanföl im Fokus. Nach derzeitigen Erkenntnissen und der laufenden Diskussion zwischen den EU-Mitgliedstaaten ist weitgehend unbestritten, dass Hanfblüten und -knospen nicht als Futtermittel verwendet werden dürfen. Hanfblätter werden aufgrund ihres CBD-Gehaltes unterschiedlich gesehen, es zeichnet sich aber auch hier aufgrund negativer Erkenntnisse aus Fütterungsversuchen mit Milchkühen, denen Hanfsilage verabreicht wurde eine Exkludierung aus der Futterkette ab. Demnach verbleiben als Pflanzenteile nur noch die Saat bzw. das daraus gewonnene Öl und die Stängel bzw. das daraus gewonnene Hanfmehl als nutzbare Futtermitteleinzelkomponenten.
🌱Anbau von Faserhanf (Nutzhanf)
Der Anbau von Faserhanf ist in der EU und in Österreich sorten- und saatgutrechtlich geregelt. Der Anbau der betreffenden Hanfsorten unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz, wenn deren THC-Gehalt nicht über 0,3 % liegt. Dies ermöglicht die Gewinnung der Fasern und Samen sowie Blätter. Die Nutzung der Blüten und Fruchtstände, auch von diesen Sorten, unterliegt weitgehenden Einschränkungen des Österreichischen Suchtmittelgesetzes, die in der Österreichischen Suchtgiftverordnung (Anhang I) geregelt sind.
Das heißt, dass die Nutzung von Blüten und Fruchtständen der Hanfpflanzen immer die Listung im Gemeinsamen Sortenkatalog der EU oder in der Österreichischen Sortenliste voraussetzt
Eine Förderung oder Ausgleichszahlung für den Anbau von Hanf ist in der EU nur für Hanfvarietäten möglich, die gemäß Artikel 32 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 nicht mehr als 0,2 % THC in der trockenen Probe (Gewichtskonstanz) enthalten. Sorten müssen im aktuellen EU-Sortenkatalog "Gemeinsamer Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten" angeführt sein.
Für eine Sortenzulassung muss eine Sorte eine zweijährige Registerprüfung und eine mindestens zweijährige Sortenwertprüfung durchlaufen. Die Registerprüfung überprüft die Merkmale Uniformität, Beständigkeit und Unterscheidbarkeit, die Sortenwertprüfung den landeskulturellen Wert (=Nutzen einer Sorte für Anbau und Verarbeitung) an verschiedenen Standorten. Zudem muss eine eintragbare Sortenbezeichnung vorliegen. Bei Erfüllung dieser Voraussetzungen wird die Sorte zum Anbau zugelassen.

🌱 Hanf & Cannabis ➦ 1.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,2.0.html
 ⚕ Hanf vs Cannabis (CBD/THC) ➦ 2.Part: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,25.0.html
 🍃 Hanf & Cannabis ➦ 3.Part ➦ Hanf versus Baumwolle: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,91.0.html
 🔅 🌱 🍃 ⚕ Hanf & Cannabis ➦ 4.Part ➦ 🔅 News: https://bodhie.eu/box/index.php/topic,106.0.html

🪴 HEILPFLANZEN 📗 "Das verlorene Buch der "pflanzlichen Heilmitteln"" 🐝 ➦ https://bodhie.eu/in/community/index.php?topic=149.0

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