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 🔰 Kurse für Selbstverteidigung bereiten Menschen auf gewalttätige Angriffe vor.
Die Auswahl an Kampfkunststilen ist groß.
Das selbstsichere Auftreten, sich richtig positionieren um alles im Überblick zu haben, ist ein wesentlicher Teil der Vorbeugung.
Aber es ist auch keine Garantie, dass du nicht angegriffen wirst. Nur durch ein richtiges effektives Selbstverteidigungstraining kannst du dich noch aus einer solchen Situation retten.
Deshalb ist es immer wichtig, dass du Aufmerksam bist. Immer wieder sollst du die Umgebung beobachten. Gerade in solchen Situationen, wo du ein ungutes Gefühl hast. Wo sich dein "Bauchgefühl" meldet. Denn meist nimmt dein Unterbewusstsein eher gefahren auf. Deshalb höre auf dein Bauchgefühl, und lerne es wahr zu nehmen.
Bei mir lernst du aber nicht nur aufmerksam zu sein, und Techniken, um dich effektiv zu schützen und zu verteidigen. Wichtig ist auch, dass du praxisorientiert lernst, präventiv vorzubeugen. In diesem Video gebe ich dir z.B. Tipps, die du in einem Aufzug oder in engen Räumen zu beachten hast.
Aber es gibt natürlich noch viel mehr Situationen. Parkhaus, Parkplatz, Seitenstraßen, im Dunkeln, Park, Wald, am Hauseingang, auf der Toilette in öffentlichen Räumen, Diskothek, Kneipe, Bar, und selbst auch im Straßenverkehr, wo das Aggressionsverhalten oft sehr hoch ist. Was sollst du tun, wenn du das Gefühl hast, dass du verfolgt wirst? Wie sollst du dich verhalten, wenn dir Typen den Weg versperren? Es gibt viele Situationen, wo du versuchen kannst, durch Aufmerksamkeit und Prävention vorzubeugen, so dass es zu keiner körperlichen Auseinandersetzung kommt.
Trotzdem musst du in solchen Situationen immer im Kopf bereit sein, auch körperlich, z.B. durch einen Präventivangriff agieren zu müssen. Du musst lernen und spüren, wann du noch eine Situation deeskalieren kannst, und wann nicht mehr.
Keiner will sich körperlich auseinandersetzen. Das kann aber nur funktionieren, wenn du auch weißt, wie du richtig vorbeugen kannst. Durch die Theorie erhältst du das wichtige Wissen. Das ist schon mal ein gutes Fundament. Aber auch Prävention und vor allem Deeskalation musst du immer wieder trainieren und üben.
Also durch Praxisübungen T U N.
Jeder Trainer spricht immer wieder von Deeskalation. Aber wie das wirklich für die verschiedensten Situationen funktioniert, macht so gut wie keiner. Und im Unterricht üben gleich noch weniger, bis fast Null.
Es gibt aber verschiedenen Deeskalationsarten. Und zwar immer abhängig von der Situation. Reagierst du mit der falschen Variante, wird die Deeskalation nicht funktionieren, und es kommt zur Gewalttat.
Denke daran, du kannst nur richtig handeln, wenn du weißt, was du machen musst.
Und wenn du das weißt, musst du noch in der Lage sein, dass auch umzusetzen.
Und dazu benötigst du das richtige Training.
Ich gebe dir die Möglichkeit, jetzt sofort an deiner Sicherheit zu arbeiten.
Du bist mit meinem Training unabhängig von Ort und Zeit.
Viele Menschen haben in ihrer Umgebung keine Selbstverteidigungsschule. Und wenn ja, heißt es noch nicht, dass sie wirklich deine Ziele erfüllen. Denn Training ist nicht gleich Training. Das Training muss für jeden geeignet sein. Egal wie klein, schwach oder unsportlich du vielleicht bist. Da scheitern leider schon die meisten Systeme.
Wenn du also eine gute Selbstverteidigungsschule mit guten Trainern in deiner Nähe hast, kannst du natürlich gerne dort trainieren.
Wenn nicht, gebe ich dir die Möglichkeit mit mir zu trainieren.
Dir muss immer klar sein, dass vom Training deine Gesundheit und dein Leben abhängig ist.
Du kaufst dir auch kein Auto ohne Airbag, Sicherheitsgurt, ABS usw. Und das hat doch einen Grund. Weil du ein sicheres Auto haben möchtest, um dich und deine Familie zu schützen, falls es zu einem Autounfall kommen sollte.
Dann solltest du auch darauf bei der Auswahl deines Trainers für ein Selbstverteidigungstraining achten. Vielleicht und hoffentlich musst du das gelernte niemals anwenden. Falls aber doch, dann muss es funktionieren.
Denn diese eine Sekunde kann über dein restliches Leben entscheiden.
Kannst du dich jetzt effektiv wehren, oder weißt du nicht was du zu tun hast, und bist nur auf dein Glück und auf die Reaktion und Handeln des Täters abhängig.


Ein Kniestoß trifft den Unterleib der Trainingspuppe. Ein fester Schlag knallt gegen die Boxpratze, der Ellbogen zielt auf das Gesicht des Angreifers. In Selbstverteidigungskursen lernen Menschen, wie sie sich im Ernstfall vor körperlichen Angriffen schützen. Sie wollen sich dadurch in der Öffentlichkeit sicherer und selbstbewusster fühlen, Gewalttätern und Gewalttäterinnen nicht schutzlos ausgeliefert sein. „Menschen entscheiden sich aus ganz unterschiedlichen Gründen für ein Selbstverteidigungstraining.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Menschen nach dramatischen Ereignissen auch verstärkt nach Mitteln zur Selbstverteidigung greifen. In den USA boomte etwa der Markt mit Schusswaffen zur Selbstverteidigung nach den Terroranschlägen am 11. September 2001. In Deutschland hatte die Kölner Silvesternacht vor mehr als sieben Jahren zu einer deutlich höheren Nachfrage nach Selbstverteidigungskursen geführt. Damals wurden Hunderte Frauen sexuell bedrängt und angegriffen.
An Angeboten mangelt es nicht: Unter anderem Vereine, Kampfsportschulen und gemeinnützige Organisationen bieten in ganz Deutschland Kurse und Training für ganz unterschiedliche Methoden an. Beliebt ist etwa Krav Maga: Das aus Israel stammende Selbstverteidigungssystem dient zur Abwehr bei Bedrohungen und Übergriffen. Die Techniken und Griffe sind leicht zu erlernen und damit auch bei hohem Stress in Gefahrensituationen schnell anwendbar. Zu den reinen Selbstverteidigungsarten zählt auch Wing Chun: Laut Legende hat eine Frau die chinesische Kampfkunst speziell für die Selbstverteidigung gegen körperlich überlegene Gegner entwickelt.
In den Kursen bekommen die Teilnehmenden vor allem eine Strategie vermittelt: Was kann ich tun, um mich selbst zu schützen? Dabei gilt: Jede Situation verlangt eine andere Art der Gegenwehr. Deswegen sollten möglichst viele und realistische Situationen im Training geübt werden. Und zwar nicht nur kaltblütige Angriffe eines Gewalttäters, die laut Körner statistisch gesehen selten sind. Das Training bereite Teilnehmende vor allem auf Situationen vor, in denen es zu „heißer Aggression“ kommt, wenn also jemand aus Wut beginnt, körperlich zu werden – zum Beispiel beim Streit um den Parkplatz oder bei einer hitzigen Diskussion in der Kneipe. Auch Kampfsportarten wie Judo, Karate und Taekwondo vermitteln Selbstverteidigungs­techniken. Jedoch sind sie technisch und koordinativ sehr anspruchsvoll, benötigen somit viel Geduld und sind eher auf eine langfristige Teilnahme ausgelegt. Hierbei gilt es laut Körner zudem zu überprüfen, ob die dabei vermittelten Strategien auch wirklich realitätsnah sind. „Bei Kampfsportarten wie Boxen oder Kickboxen lernen Sie zwar gute körperliche Lösungen für körperliche Konfliktsituationen“, sagt er, „aber auf die Konfliktsituationen des Alltags, die den Großteil aller Gewalttaten ausmachen, bereiten sie in der Regel nicht wirklich gut vor.“
Bei der Suche nach einem geeigneten Selbstverteidigungstraining sollten Menschen laut Körner darauf achten, dass das Angebot auf ihre persönlichen Bedürfnisse eingeht. Viele Frauen wollen beispielsweise lernen, wie sie sich nachts auf der Straße vor Angriffen schützen können. Sicherheitskräfte in Diskotheken wollen sich dagegen eher auf Konflikte mit betrunkenen Menschen vorbereiten. Gerade in Großstädten gibt es jede Menge Kurse, die an bestimmte Personen- und Berufsgruppen gerichtet sind. Vor allem Angebote für Frauen sind gefragt – denn Gewalt gegen Frauen ist auch in Deutschland ein Problem: Jede dritte Frau wird laut Bundesfamilien­ministerium hierzulande mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt. Wenn vermeiden durch Prävention und Deeskalation nicht funktioniert und keine Möglichkeit zum Flüchten vorhanden ist!
Dein Selbstschutzprogramm gegen Schläger und sexuellen Übergriffen
Ich freue mich, dass du dich für mein eBuch entschieden hast, und ich dir auf den Weg zu deiner Sicherheit helfen darf.
Dieses eBuch ist der erste Schritt zu mehr Sicherheit in deinem Leben.
In diesem eBuch lernst du viele Tipps kennen, und ich zeige dir einige Techniken sowie Trainingsmethoden. Wichtig ist, dass dieses eBuch erst mal Theorie ist. Wichtig ist für dich, dieses Wissen in die Praxis durch richtiges Training umzusetzen. Auch hierbei wird dir dieses eBuch helfen. Aber ich werde dir in diesem eBuch noch andere Möglichkeiten an die Hand geben, in dem ich dir in der Praxisumsetzung helfen kann und werde.
Willkommen bei meinem eBuch „Selbstschutzprogramm“, indem du einfache Wege erlernen wirst, einen körperlichen Angriff abzuwehren. Egal ob du durch einen Schläger bedroht wirst, in einen Straßenkampf verwickelt bist, einen Raubüberfall gegenüberstehst, oder belästigt, begrabscht beziehungsweise kurz vor einer Vergewaltigung stehst.
Mein Ziel ist es, dass sich nicht nur große, starke und sportliche Menschen schützen können, sondern der normale Durchschnittsbürger. Also auch genau solche Menschen die nicht sportlich sind. Die nicht groß und stark sind. Die vielleicht noch nicht so viel Selbstbewusstsein haben. Meistens ist doch das Opfer dem Angreifer körperlich unterlegen. Und meist nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Darauf gehe ich aber später noch genauer ein.
 🀄 Selbstschutzprogramm
Das, was du in diesem eBuch lernen wirst, ist nicht neu. Ich habe das Rad nicht neu erfunden. Ich bin kein hundertster Erfinder eines unschlagbaren besten Systems, was viele immer von sich und ihrem System behaupten. Alles, was du wissen und können musst, gibt es schon seit Jahrhunderten. Das Problem zur heutigen Zeit ist eher, dass es zu viel gibt. Zuviel unnützes Zeug, womit du die Trainingszeit verschwendest.
Dazu gibt es das perfekte Zitat von Bruce Lee: „Ich fürchte nicht den Mann, der 10.000 Kicks einmal geübt hat, aber ich fürchte mich vor dem, der einen Kick 10.000 Mal geübt hat.“
Jeder Kampfsportler kennt dieses Zitat, aber so gut wie keiner hält sich daran. In diesem eBuch geht es nicht um Sport, Fitness, Koordination usw. Das alles trainierst du in guten Kampfsportschulen. Mir geht es in diesem eBuch um deine Sicherheit. Das du in einer gefährlichen Situation in der Lage bist, deine Gesundheit und dein Leben zu retten. Das du fliehen kannst, damit du heil und gesund zu deiner Familie nachhause kommst. Das du dadurch eine angstfreie Zukunft hast. Alles das gehört zusammen.
Ziel dieses eBuches Viele die nicht wissen, wie sie sich schützen können haben Ängste. Durch die Ängste schränken sie ihr Leben ein. Sie gehen nicht zu bestimmte Veranstaltungen oder anderen Dingen. Darunter leidet die Lebensqualität.
Noch schlimmer ist es bei den Menschen, die schon einmal in einem Überfall oder ähnlichen verwickelt waren, und sich nicht zu helfen wussten. Diese Menschen tragen oft ihr Leben lang Ängste mit sich.
Oft verheilen die physischen Schäden schnell. Die psychischen Schäden bleiben meist selbst mit professioneller Behandlung ein Leben lang. Aber auch physische Schäden können verehrende folgen haben. Krankenhausaufenthalt, Arbeitsausfall, vielleicht sogar Berufsunfähigkeit.
Du kannst dann deine Familie nicht mehr ernähren. Du bist vielleicht von anderen Menschen abhängig usw. Diese Fälle sind zwar nicht die Regel, aber sie kommen vor. Und dass nur, weil man nicht in der Lage war, die Situation zu vermeiden, oder sich effektiv zu verteidigen. Eine Sekunde wird über dein zukünftiges Leben in einer solchen Situation entscheiden.
Deshalb ist Selbstverteidigung nichts anderes als Vorbeugen. Du tust etwas für deine Sicherheit, ohne zu wissen, ob du es jemals benötigst. Wenn du es aber benötigst, weißt du was du zu tun hast. Du bist kein Opfer mehr, und von den Launen des Täters abhängig. Du hast jetzt dein Leben, deine Gesundheit, und deine Zukunft selbst in der Hand. Nicht der Täter entscheidet über deine Zukunft, sondern du selbst!
Selbstverteidigung ist ein komplexes Thema. Denn als erstes geht es immer um das Vermeiden. Also aufmerksam sein, dann durch Prävention vorbeugen, und wenn das nicht geholfen hat, deeskalieren durch verbale Bereinigung der Situation. Alles das muss genauso trainiert werden, wie Techniken.
 🀄 Auf deine richtige Einstellung kommt es drauf an!
Wenn das alles nicht funktioniert hat, geht es zur Gewalt über. Das heißt, auch wenn du Gewalt verabscheust, musst du verstehen, dass du in diesem Augenblick Gewaltbereit sein musst. Jetzt wirst du nur noch eine Chance haben. Du musst genauso Gewaltbereit sein, wie der Aggressor oder Täter!
Wenn du das nicht bist, wirst du ein Opfer sein. Du wirst nicht in der Lage sein, dich effektiv zu verteidigen. Deine Einstellung ist jetzt entscheidend. Wir haben immer das Ziel Gewalt mit Frieden zu begegnen. Und in einigen Situationen kann das funktionieren. Aber es gibt auch Situationen, wo du auf Gewalt nur mit noch größerer Gewalt antworten kannst, damit du dich schützen kannst.
In diesem eBuch geht es jetzt genau um diesen Teil. Es geht darum, dass das Vermeiden nicht mehr funktioniert hat, und du kurz vor einem körperlichen Angriff des Aggressors oder Täters stehst.
Ich zeige dir in diesem eBuch keine klassischen Hebel- und Befreiungstechniken, oder bekannten Hollywood Techniken aus Kinofilmen. Denn diese schauen zwar phantastisch aus, haben aber mit der Realität nichts zu tun.
Die Straße ist brutale Wirklichkeit. Hier wird kein Fehler wie in Filmen verzeiht. In den Filmen bekommt der Held immer erst einige Schläge ab und kurz bevor er eigentlich erledigt ist, bekommt er übernatürliche Kräfte und gewinnt gegen dutzende Angreifer. Entschuldige meine Wortwahl. Das ist absoluter Bullshit. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun.
Je weniger Technikauswahl du hast, umso schneller ist deine Reaktion.
Deine Verteidigungstechniken dürfen nicht individuell, auf die verschiedenen Angriffe ausgerichtet sein. Du kannst nämlich immer erst dann reagieren, wenn du genau erkennst, was der Täter macht. Dann wirst du immer zu spät sein.
Bei zu viel Technikauswahl ist die Wahrscheinlichkeit einer falschen
Entscheidung, oder dass du zu spät eine Entscheidung triffst, sehr groß.
Es ist immer besser, wenn du 10 Techniken 1.000 mal trainierst, anstatt 100 Techniken nur 100 mal. Jedes Mal hast du 10.000 Wiederholungen trainiert. Aber die 100 Techniken wirst du nie so beherrschen, wie die 10 Techniken bei jeweils 1.000 Wiederholungen. Diese werden instinktiv aus dem Unterbewusstsein kommen. Diese werden, ohne nachzudenken unter Stress, Druck Adrenalin funktionieren, und anwendbar sein.
Für die Praxis benötigst du einen kleinen „Werkzeugkasten“. Das heißt wenige Techniken, die gegen viele verschieden Angriffe und
Gewaltsituationen funktionieren. Das hat viele wichtige Vorteile.
Passend dazu, erzähle ich dir auf der nächsten Seite eine kurz zusammengefasste Story eines Schülers von mir.
Eines Tages bei einem Personal Training berichtete mir mein Schüler völlig aufgewühlt, was ihm gestern passiert ist.
"Nur gut, dass ich bei dir trainiere."
"Gestern hat es mich gerettet."
Ich total verdutzt. Und fragte "warum?"
Und dann erzählte er...
Gestern traf ich mich mit zwei Kumpels in einer Bar, um ein Fußballspiel anzuschauen. Wir hatten viel Spaß, tranken was und unterhielten uns auch mit anderen an Nachbarstischen.
Ich unterhielt mich gerade mit einer Frau über geschäftliches, und tauschten uns aus. Und auf einmal sah ich nur noch von der Seite etwas auf mich zufliegen.
Ich kann dir nicht sagen wie, aber aus Reflex schoss mein linker Arm zum Kopf so wie ich es bei dir gelernt habe, um mich zu schützen. In dem Moment wurde mir erst klar, dass das eine Faust war, die auf mich von der Seite zugeflogen kam, und voll gegen meinen Schutz knallte.
Im Reflex schlug ich gleich mit Vollgas auf den Täter mit mehreren Schlagserien ein, bis dieser durch den Druck, den ich nach vorne machte, zu Boden viel.
In dem Moment brach ich ab, und andere kamen gleich zu Hilfe.
Im gleichen Augenblick rappelte sich der Täter auf und ist sofort abgehauen.
Ich war noch total aufgewühlt und registrierte erst jetzt eigentlich richtig, was hier geschehen ist. Zum Glück war bei mir alles in Ordnung. Nur meine Kette ist ärgerlicherweise gerissen und kaputt. Die Frau, mit der ich mich unterhielt, kam anschließend auf mich zu, und entschuldigte sich. Sie erzählte, dass der Typ auf sie steht, und sie schon mehrmals erfolglos angemacht hat.
Wie sich herausgestellt hat, war der Typ betrunken, und dachte
(fälschlicher Weise), dass ich die Frau anmache und etwas von ihr will.
Da muss der Typ in seinem Rausch total ausgetickt sein, und hat ohne Vorwarnung sofort zugeschlagen.
Ich hatte echt Glück, dass ich das irgendwie aus dem Augenwinkel erkennen konnte, noch rechtzeitig reagiert habe, und eins zu eins deine Schlagserie instinktiv, ohne nachzudenken angewendet habe. Ich sagte zu meinem Schüler, "das war nicht nur Glück, sondern richtiges Training!"
Vielleicht kennst du mich schon aus Facebook, Instagram oder YouTube, bzw. hast mich schon auf einen meiner zahlreichen Seminare, Lehrgänge und Kurse kennengelernt.
Falls nicht, möchte ich mich dir etwas genauer vorstellen. Selbstverteidigung ist für mich eine Vertrauenssache. Warum? Weil es um deine Zukunft geht!
Entschuldigung das ich das so sagen muss. Es wird leider so viel quatsch als Selbstverteidigung unterrichtet, was total an der Realität vorbei geht.
Das heißt am Schluss, dass dich diese Techniken, bzw. die komplette Trainingsart in eine noch größere Gefahr bringt. Bevor ich dir jetzt aber genauer erkläre, wie ich das meine, möchte ich aber ganz klar sagen, dass es auch einige sehr gute Toptrainer gibt, die ein absolut gutes Können, Wissen und Erfahrungen haben. Und die mit sehr guten Trainingsmethoden in der Lage sind, ihre Schüler sehr gut auf eine Notsituation vorzubereiten. Nur ist das leider nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.
Fakt ist, dass viele Kampfsporttrainer, ihr Wissen und Können nur von ihrem zu vorigem Trainer gelernt haben. Und dementsprechend wird das so weitergegeben. Nur wenige bilden sich extern durch Lizenzen und Weiterbildungsseminare weiter, oder schauen in anderen Systemen über den Tellerrand.
Das Wichtigste aber für die Selbstverteidigung auf der Straße sind reale Erfahrungen, oder Austausch mit Menschen, die Tagtäglich auf der „Straße“ bzw. mit Gewalt zu tun haben. Auch wenn wir keine Straßenschläger wollen, ist es für einen Trainer wichtig, mit solchen Menschen zu sprechen und sich „auszutauschen“.
Genauso muss man sich mit Türsteher austauschen, die genau wissen, mit welchen dreckigen Tricks auf der Straße gearbeitet wird, und wie sie solche Situationen bereinigen.
Nichts geht aber über die eigenen Erfahrungen. Viele Kampfsportler kennen nur das Gefühl eine Gürtelprüfung zu machen. Klar hat man da auch Adrenalin, und der eine oder andere mit Prüfungsangst zu kämpfen. Das ist aber nichts gegen einen Wettkampf. Ich hatte bei mir selbst schon Trainingsweltmeister. Das heißt, im Training waren die absolute spitze beim Kämpfen, im Ring ging aber überhaupt nichts. Die Psyche hat nicht mitgemacht. Das muss ein guter Trainer wissen, und damit umgehen können. Wenn man selbst Wettkämpfer war, kann man Dinge ganz anders beurteilen, und damit umgehen.
Und genauso ist das auf der Straße. Auch hier durfte ich feststellen, dass es selbst als sehr guter Wettkämpfer nochmal etwas anderes ist. Dazu komme ich aber später.
Worauf ich hinaus möchte, ist, dass die allermeisten Trainer, die dir etwas über Selbstverteidigung erzählen wollen, selbst nie in einer gefährlichen Situation auf der Straße waren. Sie kennen nicht das Gefühl wie das ist, einen körperlich überlegenen Aggressor gegenüberzustehen, der dich jetzt in diesem Moment schlagen möchte. Und das ohne Regeln, Kampfrichter, Empathie und Werte dich nicht zu sehr zu verletzen.
Zumeist wird immer mit irgendwelchen dreckigen Tricks gearbeitet, von denen diese Trainer keine Ahnung haben. Sie haben es noch nie mit einem Menschen zu tun gehabt, der unter Drogen steht, und nur noch einen Gedanken hat; dich nicht nur zu schlagen, sondern zu zerstören.
Neben Taekwondo habe ich Allkampf-Jitsu, Sport-Nunchaku-Do, Krav Maga, Luta Livre und speziell Gewaltprävention gelernt. Dazu kamen noch die verschiedensten Trainerausbildungen und Lizenzen.
Selbst war ich auch in 2 Kampfsportverbänden (in einem noch aktiv) Trainerausbilder für Selbstverteidigung und bin immer noch auf vielen Lehrgängen sowie Bundesbreitensportlehrgängen von Verbänden Referent für Selbstverteidigung.
In meiner Trainerlaufbahn habe ich Menschen trainiert und geholfen ein besseres und sicheres Leben zu führen.
Derzeit trainiere ich Security, Personenschützer und ganz normale
Bürger per Personal Training. Außerdem trainiere ich Menschen per Onlinecoaching die nicht in meiner Nähe Leben, oder sie kommen zu einem Selbstverteidigung Boot Camp zu mir. Wer das nicht machen kann, trainiert mit meinen verschiedensten Onlineprogrammen.
 🀄 Sportliche Laufbahn
Ich habe Kampfsportarten und Selbstverteidigungssysteme gelernt und trainiert. Durch meine eigenen verschiedensten Erfahrungen auf der Straße weiß ich deshalb ganz genau, was funktioniert, und was nicht.
Ich kenne genau die Probleme, die gerade körperlich unterlegene Opfer haben. Ich habe selbst erfahren dürfen, dass mir das nur bedingt etwas auf der Straße geholfen hat. Und die meisten Kampfsportler sind Breitensportler, und haben nicht diese extremen Kenntnisse in Wettkampf, wie ich sie hatte.
Ich musste erst durch harte und brutale Erfahrungen lernen, dass Kampfsport nicht Selbstverteidigung auf der Straße ist.
Ich habe in einigen Jahren meiner Jugend viele Situationen auf der Straße
selbst erlebt (Straßenkampf eins-zu-eins, Straßenkampf gegen drei Personen, Massenschlägerei mit Bierflaschen, in Clubs, Nothilfe und so weiter). Und so hatte ich die Chance, viele Dinge in die Praxis umzusetzen, sowie meine Erfahrungen zu sammeln, über die ich hier schreiben werde. Also weiß ich, dass diese Dinge wirklich funktionieren. Und ich weiß auch, was garantiert nicht funktionieren wird.
 🀄 Erfahrungen auf der Straße
Erst durch einige Veränderungen des Trainings, der Inhalte und der Art und Weise von Trainingsmethoden, gelang es mir mittlerweile, noch viel besser Menschen und ihre Angehörigen durch eine funktionierende Effektive leicht und schnell zu erlernende Selbstverteidigung zu helfen, sicherer zu leben, und sich in körperliche Gewaltsituationen zu schützen.
Ich habe schon viele Dankeschreiben von Menschen erhalten, die mit mir oder meinen Programmen trainieren.
Ich bin mir absolut sicher, dass du dir mit diesem kleinen eBuch viel wichtiges Wissen aneignest, um in der Lage zu sein, dich und deine Liebsten zu schützen. Du wirst in der Lage sein, richtig zu trainieren.
Denn das ist unteranderem auch ein Grund, warum ich dieses eBuch geschrieben habe. Leider gibt es in der Welt der Kampfkunst viel Blödsinn. Ich weiß nicht, ob du dich einmal umgesehen hast. Aber es wird wirklich viel Unsinn gelehrt und als Selbstverteidigung ausgegeben.
Es ist gerade für Laien extrem schwer festzustellen, was wirklich funktioniert und was nicht.
Das wird aber nach diesem eBuch anders sein. Ich werde dir helfen zu verstehen, was wichtig für Selbstverteidigung ist. Du wirst in Zukunft schnell erkennen, ob dir wirklich gute und effektive Selbstverteidigung in einer Schule oder Verein beigebracht wird, oder doch nur Unsinniges Zeug, was toll ausschaut, aber nie auf der Straße funktionieren wird.
Natürlich werde ich in diesem eBuch nicht alles behandeln können. Wie ich schon zuvor erwähnt habe, fokussiere ich mich in diesem eBuch nicht auf das Thema „Vermeiden“ (anderes eBuch), sondern auf den Punkt, wo es zu einem körperlichen Übergriff kommt. Und zwar egal, ob es in einem Club ist, du in eine Schlägerei gerätst, du überfallen wirst, um dein Geld zu stehlen, oder du sexuell angegriffen wirst.
 🀄 Fazit
Die erste Regel zu deinem Schutz ist sehr einfach: „Lauf!“ Lauf weg, wenn du mit einer gefährlichen Begegnung konfrontiert wirst.
Du solltest möglichst vermeiden, zu kämpfen. Du willst nicht, dass Selbstverteidigung zu einer Art Duell wird, bei dem du jemand beleidigst oder du im Straßenverkehr provoziert wirst und du bereitwillig an der Ampel aussteigst, um in den „Kampf“ zu treten. Das alles ist eine schlechte Idee, aus zwei Gründen.
Erstens: Es gibt rechtliche Gründe, warum du dich nicht willentlich in
einen Kampf verwickeln solltest, wenn du es nicht musst. Denn du handelst nicht mehr in Notwehr. Das heißt, du begehst eine Straftat. Vermeide daher – aus rechtlichen Gründen – zu kämpfen.
Zweitens: Du solltest aus Sicherheitsgründen zuerst weglaufen.
Denke daran: Wenn du dich für einen Kampf entscheidest, gewinnst du möglicherweise nicht. Die Chancen stehen 50:50. Selbst wenn du ein harter Kerl bist, der denkt ein guter Kämpfer zu sein, denkst du vielleicht, dass es eine Art Faustkampf sein wird, und als nächstes zieht der andere ein Messer oder eine Schusswaffe. Versuche also immer erst mal Konfrontationen zu vermeiden. Dies ist die erste Regel für deine Sicherheit. Du musst versuchen, wenn möglich zu flüchten. Das hat nicht mit Feigheit zu tun. Das hat etwas mit überleben zu tun.
 🀄 Laufen
Das Erste, worüber wir sprechen müssen, sind die wichtigsten Regeln für die Selbstverteidigung. Das sind Regeln, an die jeder denken muss, wenn er auf der Straße gewalttätigen Begegnungen ausgesetzt ist. Ich habe diese nach Wichtigkeit geordnet.
Das hat etwas damit zu tun, dass du genug Selbstbewusstsein hast, um nicht deinem Ego zu folgen. Wer wirklich stark ist, hat sich und anderen nichts zu beweisen. Nur wer schwach ist muss sich etwas beweisen, oder vor anderen.
Aber klar ist auch, dass du nicht immer weglaufen kannst! Vielleicht bist du verletzt, oder es gibt keinen Fluchtweg. Vielleicht hast du deine Familie und deine Kinder dabei und können nicht weglaufen. Es gibt auch Situationen, in denen du dich beim Weglaufen sogar mehr in Gefahr bringst, als wenn du dich stellst. Alles ist immer individuell von der Situation abhängig. Aber die Grundregel Nummer 1 bleibt, wenn du flüchten kannst, dann gehe oder renne weg. Ich gehe immer davon aus, dass Prävention und Deeskalation nicht mehr funktioniert hat. Das bedeutet, dass du den Gegner auf irgendeine Weise körperlich angreifen musst. Und zwar so, dass es kein klassischer „Kampf“ wird, sondern so schnell wie möglich beendet ist.
Und das bringt mich zur zweiten Regel, nämlich eine Waffe oder zumindest einen Gegenstand zu schnappen. Grundsätzlich ist die Verteidigungsart immer von der Situation, vom Täter und vom Angriff abhängig. In der Realität ist es aber meistens so, dass der Täter dem Verteidiger physisch wie psychisch im Vorteil ist. Physisch, da der Täter meist körperlich überlegen ist, und auch mehrere Erfahrungen durch Straßenschlägereien hat. Bei einem Überfall oder versuchter Vergewaltigung, ist der Man der Frau auch körperlich überlegen. Und psychisch deshalb, da der Täter keine Hemmungen hat, keine Angst vor Gewalt hat, und auch keine Angst vor rechtlichen Konsequenzen hat. Alles das, was der Verteidiger meisten hat. Du machst dir Gedanken, den Täter nicht zu sehr zu verletzen. Du wartest vielleicht auch noch ab, in der Hoffnung, dass er schon nichts macht. Wir „Guten“ sind erzogen worden, anderen Menschen nicht zu schaden und zu verletzen. Und du denkst eventuell nach, was du rechtlich laut Notwehrrecht machen darfst und was nicht, damit du keine Straftat begehst. Meist ist die richtige Einstellung, also dein Mindset entscheidend, und nicht die Techniken, ob du heil und gesund nachhause zu deiner Familie kommst. Ich kann dir nur raten, dass du, auch wenn du gegen Gewalt bist, dich mit der Gewalt anfreundest. Das du verstehst, wenn du Gewalt zu deinem Schutz anwenden musst, du kein schlechterer Mensch bist. Genau deshalb musst du in bestimmten Situationen Gewalt anwenden, damit du so weiterleben kannst wie bisher. Ansonsten kann sich schlagtig dein Leben um 180 Grad verändern, und nichts wird mehr so sein wie zuvor. Eine Sekunde kann über deine Zukunft entscheiden.
 🀄 Gegenstände
Da es so wichtig ist zu wissen, wie du Alltagsgegenstände als Waffe zum Eigenschutz verwenden kannst, habe ich darüber ein spezielles Onlineprogramm entwickelt. In diesem Programm erkläre und zeige ich dir mit über 40 Gegenständen, wie du sie mit dir führst, und zur Selbstverteidigung benutzt. Damit erhöhst du deine Chancen extrem, heil und gesund flüchten zu können. Nochmal, damit du das richtig verstehst. Wenn du schuldlos in eine gefährliche Situation kommst, in der deine Gesundheit und dein Leben auf dem spiel steht, dann musst du alle notwendigen Mittel nutzen, damit du als unschuldiges Opfer flüchten kannst, um dich in Sicherheit zu bringen. Meistens funktioniert das nur noch, wenn Prävention und Deeskalation versagt haben, dass du den Täter durch einen KO kampfunfähig machen musst. Das du also psychisch von deiner Einstellung bereit bist, den Täter zu verletzen. Und wenn nötig auch schwer zu verletzen, bevor der Täter dich schwer verletzt.
Es gibt auf der Straße keinen fairen Kampf oder ein Duell, wo es mit festen Regeln abläuft. Du wirst auch nicht wissen, ob der Täter von dir ablässt, wenn du bewusstlos am Boden liegst, oder ob er weiter mit Stampftritten auf deinen Schädel eintritt. Du kannst dir den Luxus nicht leisten, leichtsinnig mit deiner Gesundheit und deinem Leben umzugehen.
Es gibt auch keine Gewichtsklassen wie in üblichen Wettkämpfen. Der Täter wird in der Regel größer, schwerer und stärker als du sein. Aber manchmal gibt es keinen Gegenstand in der Nähe, oder du bist überrascht worden, um nicht die Möglichkeit zu haben, in deiner Tasche einen Kugelschreiber rauszuziehen. Vielleicht ist auch keiner da, der dir helfen kann.
Dies bringt mich zur dritten Regel. Die dritte Regel für deine Sicherheit ist, mit bloßen Händen zu „kämpfen“.
Das ist jetzt die einzige Möglichkeit, die du noch hast. Nun, hoffentlich
bist du im Ernstfall darauf vorbereitet! Aber keine Angst. Genau um dieses Thema geht es hier in diesem eBuch.
Du bist ganz allein und jemand versucht wirklich, dich zu verletzen. Du hast keine Waffe. Du hast keine Hilfe. Es bist nur du und der Angreifer anwesend. Du musst dich jetzt mit bloßen Händen verteidigen.
Was solltest du in dieser Situation tun?
Natürlich gibt es hier eine ganze Menge, über das ich reden könnte. Ich kann über die verschiedenen Arten von Kampfkunstbewegungen sprechen, aber wie ich bereits sagte, werde ich die Dinge vereinfachen.
Ich werde über die einfachen Möglichkeiten sprechen, um einen Straßenkampf oder einen Überfall nur für den Durchschnittsmenschen zu gewinnen. Du wirst jetzt die wichtigsten Techniken lernen, die du wissen und können musst. Lass uns jetzt gemeinsam loslegen.
 🀄 Verteidige dich mit bloßen Händen
Der erste Punkt ist eine starke Schlagfertigkeit, die du haben musst. Natürlich sind „Schlagfertigkeiten“ technisch nicht nur ein einziger Punkt, sondern eine ganze Kategorie von verschiedenen Punkten. Aber alle sind wichtig. Ich habe es hier an den Anfang gestellt, weil es die einfachste und natürlichste Art ist, wie Menschen kämpfen. Die Menschen neigen von Natur aus dazu, ihre Fäuste zu ballen und zu schwingen, wenn sie einer Bedrohung ausgesetzt sind. Das ist genau das, was wir instinktiv tun. Also ist es ein sehr natürliches Mittel, uns zu verteidigen. Die Idee hier ist, dass wir diese natürliche Neigung nutzen und weiterentwickeln wollen. Wir wollen es stärker und besser machen, denn ein Schlag ist wahrscheinlich ohnehin dein intuitiver Ausgangspunkt für die Selbstverteidigung.
Ich spreche hier von den verschiedenen Schlägen, die du im Boxen lernst. Boxer tendieren zu weitaus besseren Schlägen als jede andere Art von Kampfkünstlern. Die Wissenschaft des Boxens ist in der Kunst des Schlagens wirklich die effektivste. Zur Vereinfachung der Selbstverteidigung kannst du also jede andere Art von Karateschlag oder -hieb aus den asiatischen Kampfkünsten vergessen. Die Schläge, die du im Boxen siehst, sind die wirkungsvollsten, die es gibt. Damit meine ich nicht unbedingt den Fauststoß. Den dieser birgt auch einige Gefahren. Du wirst dir sehr schnell die Knochen und das Handgelenk brechen, da du keine Handschuhe anhast, und keine Bandage um das Handgelenk gebunden hast.
 🀄 Starke Schlagfähigkeiten
Was ich meine ist die Bodymechanik. Also wie du deinen Köper und die Beinarbeit so verbindest, dass du die größtmögliche Schlagwirkung entwickelst. Ein guter, schneller und starker Schlag fängt beim Fundament an. Das sind deine Beine. Du benötigst einen richtigen Stand. Dann muss sich deine Hüfte richtig eindrehen. Dadurch kommt deine Schulter nach vorne. Gleichzeitig kommt noch ein Schritt nach vorne dazu. Und dabei muss das Timing so sein, dass alles optimal aufeinander abgestimmt ist. Genau das wird im Boxen bis zum Erbrechen am Sandsack, an den Pratzen und im Sparring trainiert.
Ein starker Puncher zu sein ist also nicht so einfach, wie du vielleicht glaubst. Es gibt viele Punkte zu einer guten Schlagfertigkeit. Es ist tatsächlich eine richtige Wissenschaft und dazu gibt es auch eine Methode, die du lernen und verbessern kannst. Es gibt also viel zu wissen und zu trainieren, wenn du einen guten, schnellen, starken, explosiven, effektiven Schlag machen willst.
Das heißt jetzt nicht, dass du jahrelang trainieren musst. Aber das heißt, dass du nicht nur vom Lesen hart zuschlagen wirst, sondern von der praktischen Umsetzung. Nachdem du hier dein Wissen erweitert hast, musst du ins Handeln kommen. Mit einem richtigen Training hast du in wenigen Wochen die Bewegungsabläufe verinnerlicht. Das gute daran ist. Egal welchen Schlag du in Zukunft machen wirst, der körperliche Bewegungsablauf ist immer gleich.
In erster Linie musst du über die richtige Technik verfügen. Das bedeutet, dass du ein gutes Körpergefühl benötigst. Leistung wird als Masse mal Geschwindigkeit definiert, daher musst du die größtmögliche Geschwindigkeit mit der größtmöglichen Masse erzeugen. Mit einer guten Technik kannst du das schaffen. Wie das geht, habe ich dir oben mit der Bodymechanik kurz erklärt.
Ein weiterer Faktor für gute Schlagfertigkeiten ist das richtige Zielen. Du kannst jemanden nicht einfach irgendwo auf den Kopf schlagen und erwarten, dass es effektiv ist. Zum einen, wenn du nur deine Faust zusammenballst und anfängst zu schlagen, schlägst du wahrscheinlich jemanden auf den Kopf und hast eine gute Chance, dir die Hand zu brechen. Stelle dir den menschlichen Kopf wie eine Bowlingkugel mit Zähnen vor. Du würdest nicht einfach eine Bowlingkugel mit Zähnen schlagen. Denke daran, ich spreche hier nicht über Kampfsport. Du hast nicht den Luxus von Handschuhen auf der Straße. Handschuhe schützen tatsächlich die Hände des Punchers mehr als den Kopf des Gegners.
Verstehe mich nicht falsch. Ich sage nicht, dass du niemals jemandem ins Gesicht schlagen kannst, aber ich sage, dass du deine Schläge besser auf präzise Ziele richtest, wenn du dich dabei nicht verletzen möchtest. Du wirst von mir gleich die wichtigsten Ziele erfahren.
Zudem kannst du durch das richtige Ziel den Täter sofort außer Gefecht setzen. Ihn also Kampfunfähig machen. Das muss nämlich dein Hauptziel sein. Je länger der „Kampf“ oder die körperliche Auseinandersetzung dauert, um so mehr schwinden deine Chancen, heil und gesund aus dieser Situation entfliehen zu können.
Effektive Ziele, um den Gegner kampfunfähig zu machen: Nase, Augen, Ohren, Schläfe, Jochbein, Kiefer, Hinterkopf, Kehlkopf, Halsschlagader, Kniegelenk , Gesicht, Hinterkopf, Hals, Genitalien.
Ein weiterer wichtiger Faktor für starke Schlagfertigkeiten ist die richtige Strategie. Gute Schläge oder Schlagserien müssen richtig vorbereitet sein. Du schlägst nicht einfach mit deiner rechten Hand oder deiner stärksten Hand aus heiterem Himmel drauf los, denn jeder kann das Kommen sehen und aus dem Weg gehen. Du musst den K. o.-Schlag richtig vorbereiten.
Du musst auch andere Strategien in Betracht ziehen, zum Beispiel den Gegner bombardieren, statt nur einen einzigen Schlag zu machen. Der Grund dafür ist, dass ein Angreifer nicht mit nur einem Schlag besiegt wird, außer er wird mit diesem Schlag überrascht und du triffst optimal. Deswegen spreche ich über die Wichtigkeit von Kombinationen in meinem Online-Selbstverteidigungsprogramm, da dies etwas nicht Selbstverständliches ist. Es ist nämlich eine erlernte Fähigkeit, und diese musst du durch richtige Trainingsmethoden lernen. In vielen Kampfkunstsystemen wird immer nur ein Schlag trainiert, in dem Glauben, dass dieser eine Schlag immer funktioniert. Das ist aber falsch.
Der Gegner bewegt sich, und zwar jeder anders. Alles ist dynamisch und oft unvorhersehbar. Du darfst den Gegner keine Chance auf einen Konter geben. Du musst so lange mit druck nach vorne und einer Schlagserie weitermachen, bis du dir sicher bist, dass keine Gegenwehr mehr vom Gegner kommen wird. Erst dann brichst du deine Kombination an Schlägen ab, und kannst dich in Sicherheit bringen. Vermeide auf jeden Fall das typische Kämpfen. Hier wirst du, gerade wenn du auch noch körperlich unterlegen bist, nur eine geringe bis keine Chance haben.
Mit typischem Kampf meine ich, dich in der mittleren Distanz aufzuhalten, und dich auf Taktisches Geplänkel einzulassen. Auch mit der richtigen Strategie ist es wichtig, sich an kleine Dinge zu erinnern, wie zum Beispiel, wo du deine Hände halten musst, damit du nicht getroffen wirst. Es ist eine Sache, zuzuschlagen, aber du musst auch die Verteidigung in Betracht ziehen. Du musst deine Hände an den richtigen Stellen haben, denn der Gegner wird sicher auch zurückschlagen.
Auch das gehört zur richtigen Strategie, wenn du lernst, wie du dich durch Schläge verteidigen kannst. Du musst jederzeit in der Lage sein, deinen Kopf durch eine effektive Schutztechnik zu schützen. Und zwar eine Technik, die unabhängig vom Angriff ist. Du wirst nämlich nicht in der Lage sein zu erkennen, ob der Gegner mit der linken oder rechten Hand angreift. Du wirst nicht erkennen, ob der Gegner mit einem geraden Fauststoß oder einem Schwinger kommt. Deine Hände müssen immer oben sein, und du benötigst eine Schutztechnik, die dich gegen jeden dieser Angriffe oder einer Serie von Schlägen, die auf dich einprasseln können, schützt. Leider werden in den allermeisten Schulen für jeden Angriff individuelle Block und Schutztechniken trainiert. Diese sind zum Scheitern verurteilt.
Im Training weißt du genau, wie dein Partner angreift. Auf der Straße ist das eben nicht so. Glaube mir, du wirst keine Möglichkeit haben, individuell mit verschiedenen Block Techniken, dich zu schützen. Selbst wenn du den ersten Schlag noch abwehren kannst, wird dich der nächste und der nächste und wieder der nächste Schlag des Gegners treffen. Du brauchst eine Universelle Schutztechnik.  Was die Schlagfertigkeiten angeht, so habe ich hier nur die Oberfläche angekratzt. Aber hoffentlich kannst du erkenne, dass du auf jeden Fall ein Training mit den richtigen Trainingsmethoden für die Entwicklung starker Schlagfertigkeiten benötigst. Nur das, was du trainierst und durch Wiederholungen übst, wirst du unter Stress anwenden können.
Als erstes gehe ich auf den Handballenschlag ein. Wie ich schon oben erwähnt habe, solltest du vermeiden, mit der bloßen Faust zuzuschlagen. Du wirst dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schwer verletzen. Als alternative hast du den Handballenschlag, der von der Bewegung identisch, wie der gerade Fauststoß ist. Du triffst mit deinem Handballen am besten das Nasenbein von unten nach oben. Damit hast du die beste und effektivste Wirkung. Ein Schlag von unten nach oben auf die Nase verursacht extreme Schmerzen, und lasst den Gegner Tränen in die Augen fliesen. Bei der Ausführung der Technik kommst du ganz gerade mit deiner Hand nach vorne. Die Bewegung des Arms ist eine leichte Welle von unten nach oben. Die Grundbewegung geht aber immer nach vorne. Damit du mit dem Handballen optimal triffst, zeigen deine Finger leicht nach außen. Somit die für den Handballen der Weg frei.
 🀄 Der Handballenschlag
Um die Schlagwirkung zu erhöhen, bringst du deine Hüfte und deinen Körper mit nach vorne. Das machst du, indem du mit dem vorderen Bein verlängerst, und gleichzeitig mit dem Schlag das hintere Bein nachziehst.
Zudem bringst du deine Hüfte besser in den Schlag, wenn deine hintere Ferse weg vom Boden nach oben schaut, und das hinter Bein gebeugt ist. Also das Knie abgewinkelt leicht nach unten vorne schaut. Diese Beinarbeit und Bodymechanik führst du bei allen Schlägen aus. Ich werde nicht mehr darauf bei allen Schlägen eingehen. Wichtig ist für dich zu verstehen, dass diese Ausführung immer bei allen Schlägen gemacht werden muss, um die maximale Schlagkraft in deinen Schlag zu bekommen. Deshalb musst du als Basis auch immer ohne Schläge die Beinarbeit mit der Körperdrehung regelmäßig und intensiv trainieren. Solange, bis sie automatisiert funktioniert. Du wirst gemeinsam mit mir die Techniken lernen. Ich werde dir alles sehr genau und ausführlich darstellen, sodass du es ganz einfach nachmachen kannst. Gehe auf die letzte Seite, und du erhältst als eBuchinhaber ein besonderes einmaliges Angebot von mir.
Am besten du nutzt es jetzt sofort, und fängst auch gleich mit deinem Training mit mir an. Somit kannst du parallel zu diesem eBook sofort alles in die Praxis umsetzen. Eine der einfachsten und sichersten Techniken ist der Hammerschlag. Dieser Schlag ist extrem einfach und schnell zu lernen. Die Schlagkraft ist sehr groß, und es gibt Null Verletzungsrisiko für dich. Und du kannst viele Ziele damit treffen, um den Gegner sofort Kampfunfähig zu machen.
 🀄 Der Hammerschlag
Zuschlagen tust du mit dem Faustboden. Du rollst also die Finger ein, und klappst den Daumen abgewinkelt an der Seite ein. Mach das jetzt mal mit deiner Schlaghand, und klopfe leicht mit dem Faustboden in deine andere Handfläche. Du siehst, es ist relativ einfach. Automatisch hast du jetzt auch schon die Schwungbewegung gemacht. Stell dich jetzt einmal hin, und tu so, als ob du mit deinem Faustboden einen Nagel in der Wand reinhämmern möchtest.
Und schon hast du die komplette Bewegungsausführung gemacht. Jetzt setzt du wieder, wie schon beim Handballenschlag erklärt deine Beinarbeit, also den Schritt nach vorne und deine Hüfte ein. Das wars schon.
Jetzt komme ich aber zu den Zielen. Ein einfaches Ziel ist direkt die Nase! Gegenüber dem Handballenschlag, kommt aber der Schlag mehr von oben nach unten. Jetzt muss dir bewusst sein, dass du zwar so die Nase sehr leicht beim Gegner brichst, aber das nicht unbedingt heißt, dass der Gegner nicht mehr weiterkämpfen kann. Mit einer gebrochenen Nase kann so gut wie jeder weiterkämpfen. Das heißt, du musst noch mehrere Schläge nachsetzen.
Deshalb gibt es noch bessere und genauso einfache Ziele. Am effektivsten ist die Halsschlagader. Wenn du dort sauber triffst, knockst du den Gegner sofort aus. Weiter Ziele sind Kiefer frontal oder von der Seite, die Schläfe, das Jochbein und das Ohr. Das sind alles Ziel die sehr nah beieinander liegen. Das hat den Vorteil, wenn du das eine Ziel nicht triffst, weil der Gegner in Bewegung ist, triffst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein anderes Ziel.
Alle Ziele verletzen den Gegner schwer und können zu einem KO führen.
Den Hammerschlag kannst du aber zum Beispiel auch verwenden, wenn der Gegner dich von hinten packt, und du den Hammerschlag in die Genitalien setzt. Auch einen Gegner seitlich von dir kannst du entweder in die Genitalien schlagen (z.B. bei Umarmung), oder seitlich Richtung Hals oder Gesicht. Ist der Gegner zum Beispiel durch einen Kniestoß oder Vorwärtstritt in die Genitalien nach vorne gebeugt, kannst du auch einen Hammerschlag abwärts auf den Hinterkopf machen. Das ist ein hundertprozentiger KO.
Du siehst also, warum der Hammerschlag so wichtig und effizient ist.
 🀄 Dieser Schlag ist ein absolutes Muss!
Eine weitere wichtige Technik, den du für einen Straßenkampf benötigst, ist der Ellbogenschlag. Es gibt viele verschiedene Arten von Ellbogenschlägen oder -stößen. Und ein Vorteil des Ellbogenstoßes ist es, dass er einfach sehr effektiv für einen Nahkampf ist. Der Ellbogenschlag ist eine sehr kraftvolle Technik. Er kann in der nahen Distanz eingesetzt werden, wo, wie ich vor einiger Zeit sagte, viele Kämpfe enden: in dieser engen Situation, Brust an Brust. Hier kannst du den Ellbogen optimal einsetzen. Der Ellbogen ist im Gegensatz zur Faust ein großer Knochen. Erinnerst du dich daran, dass ich weiter oben erwähnt habe, dass die Faust am menschlichen Kopf leicht brechen kann. Nun, der Ellbogen besteht nicht aus all diesen kleinen Knochen wie die Hand, also ist der Ellbogen wie ein großer, natürlicher Schläger. Er bricht nicht so leicht wie eine Hand. Du kannst mit dem Ellbogen hart zuschlagen und musst dir keine Sorgen darüber machen, dass dein Ellbogenbein bricht.
 🀄 Der Ellenbogenschlag
Wie bei jeder anderen Schlagbewegung kann ich auch hier über die verschiedenen Techniken sprechen, die beim Schlagen des Ellbogens involviert sind. Erstens darf der Arm nicht steif sein. Ein steifer Arm bewegt sich nicht schnell, und ein sich langsam bewegender Ellbogen verletzt niemanden.
Wie schon erwähnt gibt es verschiedene Arten von Ellbogenschlägen und -stössen.
Zuerst gibt es den horizontalen Ellbogenschlag. Stelle dir vor in Boxposition zu stehen, und entweder den rechten oder den linken Ellbogen zu nehmen und horizontal zu schnappen. Das ist eine Möglichkeit.
Dann ist da noch der Ellbogenstoß abwärts. Dies ist der Fall, wenn du deinen Ellbogen in einem nach unten gerichtetem Winkel abwärts bewegst. Es gibt auch den Ellbogenschlag mit dem oberen Schnitt, bei dem die Flugbahn von außen nach innen in das Gesicht des Angreifers trifft. Um den spitzen Ellbogen nach vorne zu stoßen, stelle dir vor, deinen Ellbogen wie ein Speer nach vorne zu stoßen. Und all diese Ellbogenschläge und -stöße sind großartige Techniken zur Selbstverteidigung. Der Grund dafür ist, dass der Ellbogen sowohl eine Schneidwaffe als auch eine Knock-out-Waffe ist.
Der Ellbogen ist stark genug, um eine gute Waffe im Infight, also in der Nahdistanz zu sein. Die Kraft im Ellbogen kommt von einer schnellen Verdrehung der Hüften (und es ist das gleiche Drehmoment der Hüfte, das auch die Kraft von Tritten und Schlägen ausmacht). Aufgrund der Kraft, die ein Ellbogen erzeugt, gibt es viele Menschen, die schon durch einen guten Ellbogenschlag ausgeknockt wurden, da die harte Ellenbogenspitze einen großen Schaden im Gesicht des Gegners ausrichten kann. Wie bei jeder Schlagbewegung ist die richtige Technik wichtig, wenn es ein guter Ellbogenschlag werden soll. Um einen guten Ellbogenschlag zu erzielen, musst du lernen, wie man ihn technisch richtig ausführt, damit der Arm schnell schnappt. Du musst auch deinen gesamten Körper schnappen, damit du Energie erzeugen kannst. Um einen guten Ellbogenschlag auszuführen, musst du die nötigen Anweisungen befolgen und ein Training ist erforderlich. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, kannst du dir meinen Videokurs anschauen, der dir die wichtigsten Ellbogenschläge ausführlich zeigt.

🧍Tritttechnik
Die Technik, die du auf jeden Fall können musst, ist der Kniestoß.Dieser Stoß ist äußerst effektiv und sehr kraftvoll. Einer der Gründe dafür ist das Gewicht des menschlichen Beins. Das menschliche Bein ist wie ein großer Stamm und du kannst es sehr effektiv nutzen. Tatsächlich ist der Kniestoß eine der mächtigsten Waffen der Kampfkunst, wenn du nah am Gegner stehst. Ich sah einmal ein Fernsehprogramm, in dem durch eine Art mechanisches Messgerät gezeigt wurde, dass der Knieschlag eine der stärksten Kampftechniken überhaupt sei.
 🀄 Der Kniestoß in die Genitalien
Eine der guten Eigenschaften des Kniestoßes ist, dass er aus nächster Nähe, wie in einer Clinch-Situation, angewendet werden kann. Ehrlich gesagt, hier enden viele Kämpfe. Wenn du jemals angegriffen wirst, und zum Beispiel auf einem Parkplatz zu deinem Auto gehst, wird es eher nicht so sein, dass du irgendeine Warnung erhältst. Es gibt keinen Schiedsrichter, der ankündigt, dass du in einen Straßenkampf gerätst. Du gehst zu deinem Auto. Du holst deinen Schlüssel hervor und steckst ihn in das Schloss, und das nächste, das du plötzlich merkst, ist, dass du in einem Clinch gefangen bist. Du musst also auch lernen, wie du in dieser Situation dich verteidigst. Und genau hier kommt der Knieangriff ins Spiel.
Die gebräuchlichste Art, den Kniestoß anzuwenden, besteht darin, mit deinen Händen den Nacken des Gegners zu fassen. Stelle dir also vor, wie du deine Hände um den Nacken deines Gegners legst und seinen Kopf ein wenig nach unten ziehst.
Im gleichen Moment, wo du den Körper des Gegners nach unten ziehst, rammst du dein Knie nach vorne. Nicht nach oben, sondern nach vorne. Dann triffst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Genitalien des Gegners.
Falls der Oberschenkel des Gegners im Weg ist, kein Problem. Dann trifft dein erster gegen den Oberschenkel, was schon extrem schmerzhaft ist und du ziehst den zweiten und dritten Kniestoß durch. Jetzt wird auf jeden Fall ein Kniestoß zu den Genitalien durchbrechen. Mit einem Kniestoß kannst du auch auf den Körper oder auf den Kopf treten. Auf den Köper z.B. Bauch möchte ich dir nicht empfehlen. Die Wirkung wird sehr unterschiedlich sein, und vielleicht keine Wirkung hinterlassen.
Zum Kopf ist der Kniestoß auf jeden Fall sehr wirkungsvoll, wenn es die Situation zulässt, also der Kopf passend von der Distanz unten ist. Und wie schon erwähnt, kannst du hier viel Kraft erzeugen und den Gegner wirklich mit ein paar guten Kniestößen kampfunfähig machen.
Eine weitere gute Sache von Kniestößen ist, dass die meisten Menschen nicht einmal wissen, wie man einen Kniestoß verteidigt. Sobald man sie um den Kopf gepackt hat und die Knie in die Genitalien gestoßen hat, wissen viele nicht, wie sie diesen Angriff aufhalten können. Es ist also eine gute Technik, die du anwenden kannst.
Neben dem Kniestoß hast du noch einen sehr effektiven und einfachen Tritt. Den Vorwärtstritt in die Genitalien. Der gute altmodische Tritt in die Leiste wirkt wie ein Zauber. Ich habe viele Kämpfe gesehen, die durch einen einfachen, schnellen Tritt in die Allerwertesten gewonnen wurden.
Das ist also ein äußerst effektiver Schachzug. Der Vorwärtstritt kann bei einer großen Distanz eingesetzt werden. Genau das ist ein großer Vorteil bei dieser Technik. Stelle dir vor, du bist so weit weg, dass du den Gegner mit den Beinen treten kannst, aber er dich nicht mit seinen Schlägen erreichen kann. Die Tritt-Distanz ist der Bereich, in dem du so weit weg bist, dass du nur treten kannst. Etwas anderes bleibt dir nicht übrig, wenn du leere Hände, also keine Waffen hast. Wenn du also merkst, der Gegner kommt aggressiv auf dich zu, kannst du sofort mit einen Vorwärtstritt in die Genitalien, seinen Angriff auf dich stoppen, bevor er überhaupt anfangen konnte. Eventuell musst du jetzt noch mit anderen Techniken wie Hammerschlag oder Kniestoß zum Kopf nachsetzen, um dann sicher fliehen zu können. Ein Vorwärtstritt funktioniert also nur bei einer längeren Distanz. Der Tritt kann aus großer Entfernung getreten werden und du kannst den Gegner so schnell zu Fall bringen. Es ist egal, wie groß oder wie gut die Gegner ausgebildet sind. Mit einem gezielten Tritt in die Genitalien fällt jeder in sich zusammen. In meinem Videokurs zeige ich dir genau, wie dieser Tritt funktioniert. Ich liebe diesen Tritt zur Selbstverteidigung, da er sehr leicht ausführbar ist.
 🀄 Der Vorwärtstritt in die Genitalien
Bevor ich jetzt aber zu den Varianten und zu Ausführung der Techniken komme, muss ich noch auf einen wichtigen Punkt für die Selbstverteidigung hinweisen.
Grundsätzlich solltest du nur Tritte machen, wenn du einen guten Stand hast. Du sollst auch nur einen Tritt mit druck nach vorne machen. Ist die Distanz zu kurz, oder bringst du das Bein zu spät nach oben, wird dich der Gegner nach hinten aus deinem Gleichgewicht bringen. Du wirst jetzt zu Boden fallen, und ein leichtes Opfer für den Täter werden. Ein Fußtritt, auch wenn er noch so einfach ist, muss trainiert werden. Und zwar nicht nur statisch, sondern mit Druck und Bewegung. Deine Reaktion und dein Timing müssen stimmen. Bei jedem Tritt muss immer dein Ziel sein, dein Trittbein wieder so schnell wie möglich auf den Boden zu bekommen. Tritt auch nie höher als zu den Genitalien. Je höher du ansonsten trittst, umso größer ist die Gefahr, dass der Gegner dein Bein festhält, oder du dein Gleichgewicht verlierst.
Es ist jedoch wichtig, zu wissen, dass es verschiedene Arten von Tritten in die Genitalien gibt.
Als erstes den Aufwärtstritt nach vorne. Hier setzt du deinen Fuß zum Treten ein, indem du dein Knie und den Fuß nach oben ziehst und seine Leiste mit dem Schienbein oder Spann aufwärts zwischen die Beine triffst. Das ist schon alles. Dieser Tritt funktioniert aber nur, wenn der Gegner etwas breiter oder parallel vor dir steht. Wenn jetzt der Gegner aber leicht seitlich zu dir steht, wird der gerade Aufwärtstritt nach vorne nicht mehr funktionieren. Jetzt musst du einen direkten Vorwärtstritt machen.
Der Vorwärtsleistentritt ist einer, der aus verschiedenen Winkeln kommen kann. Die Idee hier ist, dass es eine Art Tieftritt ist, der die Genitalien aus verschiedenen Winkeln treffen kann, egal wie der Angreifer steht. So oder so wird der vorwärtstritt ihn erwischen. Und wenn du ihn erwischt hast, besteht eine gute Chance, dass du ihn kampfunfähig machst.
Daher empfehle ich dringend, dass du den Vorwärtstritt für die Selbstverteidigung trainierst. Er muss trainiert werden, damit du wirklich triffst, wirkungsvoll bist, und du nicht zu Boden fällst. Es reicht nicht aus, wenn du nur über den Tritt Bescheid weißt. Ich kenne viele Leute, die sagen: „Wenn ich angegriffen werde, trete ich ihn einfach in die Eier!“ Das hört sich großartig an, aber wenn du diesen Tritt nicht trainierst, wirst du ihn nicht "in die Eier treten". Du wirst wahrscheinlich vorbei treten oder ausrutschen. Jeder Selbstverteidigungszug muss trainiert und nicht nur darüber nachgedacht werden.
Ich selbst unterrichte verschiedene Methoden, um den Tritt in die Genitalien in meinem Onlinekurs zu trainieren, und ich trainiere ihn ständig. Eine Sache, die ich empfehle, ist, dass du ein paar Lumpen nimmst und diese zu einem Ball zusammenrollst (zur Größe eines Tennisballs) und dann diesen Ball mit Klebeband verklebest. Hänge ihn jetzt mit einem dünnen Seil in Leistenhöhe auf und üben ihn zu treffen. Das Ziel besteht wiederum darin, den Tritt nicht nur zu kennen, sondern ihn auch gut zu beherrschen. Versuche den Tritt so gut zu beherrschen wie ein Boxer seine Fauststöße.
Ein weiteres Ziel ist das Knie. Auch hier gibt es verschiedene Varianten, mit einem Tritt das Knie des Gegners zu zerstören.
Als erstes kannst du den bekannten Lowkick aus dem Muay-Thai-Boxen machen. Dieser Tritt ist aber technisch sehr anspruchsvoll, und muss sehr gut trainiert und beherrscht werden, wenn dieser sicher funktionieren soll.
Stell dir vor, dein Schienbein ist ein Baseballschläger. Dieser Baseballschläger tritt seitlich gegen das vorne stehende Knie des Gegners. Da das Knie seitlich nicht viel Stabilität hat, wirst du mit diesem
Tritt, dem Gegner sämtliche Bänder reißen, und sein Kniegelenk schwer verletzten. Jetzt kann der Gegner dir nicht mehr hinterherlaufen, wenn du flüchtest.
Für diese Technik nimmst du eine Haltung mit dem linken Bein nach vorne ein. Jetzt führe dein rechtes (hinteres) Bein zu einem niedrigen Tritt. Du musst mit dem rechten Bein horizontal ausholen (leichte Kreisbewegung von außen nach innen), damit dein Schienbein an die Seite des Knies vom Gegner knallt. Wichtig ist, dass du nicht auf das Knie trittst, sondern durch das Knie hindurch. Achte außerdem beim Treten darauf, dass du deinen gesamten Körper in den Tritt und den Drehpunkt des Stützbeins drehst, sodass du dich mit der gesamten Hüfte „hineindrehst“ und dein gesamtes Gewicht in den Tritt liegt. Lasse die „tretende“ Hand (in diesem Fall die rechte Hand) zum Ausgleich zurückschwingen, aber halte die andere Hand (in diesem Fall die linke Hand) vor deinem Gesicht, um dich zu schützen.
 🀄 Der Tritt zum Kniegelenk
Als zweite Trittvariante zum Knie kannst du den direkten Vorwärtstritt mit dem Innenriss am Fuß machen. Dieser Tritt funktioniert wiederum in der mittleren Distanz sehr gut. Du siehst, dass es immer von der Distanz abhängig ist, welchen Schlag oder Tritt du am besten machen musst.
Steht der Gegner dir in Armlänge gegenüber, ist er meist auf den oberen Bereich fixiert. Die allermeisten rechnen nicht mit einem Tritt im unteren Bereich, obwohl es doch eigentlich recht naheliegend ist. Das hat aber etwas mit dem Ego und Überheblichkeit zu tun. Jetzt machst du eine Art Stampftritt nach vorne, genau auf das Knie, bzw. ein paar Zentimeter über dem Knie. Mit auf das Knie meine ich das Ziel. Der Tritt geht natürlich dann durch das Knie. Das Kniegelenk hat die Aufgabe, das Bein nach hinten zu beugen. Nach vorne sperrt es sich. Ein gesundes Kniegelenk bekommt eine leichte Überstreckung von ca. -5 Prozent hin. Durch deinen Stampftritt nach vorne, durchbrichst du mit Gewalt diese Streckung, und zerstörst sein komplettes Kniegelenk komplett. Du musst jetzt nur aufpassen, da du sehr nah am Gegner stehst, dass er dich nicht irgendwie mit zu Boden reißt. Seine Schmerzen werden aber so hoch sein, dass von ihm kein Angriff mehr zu befürchten ist, und du dich in aller Ruhe in Sicherheit bringen kannst.
Im Infight, wenn zum Beispiel deine Arme blockiert sind, oder in einer sehr nahen Distanz, ist der Kopfstoß eine sehr effektive Technik. Ich weiß, dass es sich irgendwie komisch anhört, und viele Menschen Hemmungen haben, einen Kopfstoß auszuführen. Aber der Kopfstoß ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, einen Kampf zu beenden. Es ist eine sehr mächtige Waffe, wenn du weißt, wie man ihn richtig anwendet.
Das Gute daran ist, dass du ihn aus nächster Nähe einsetzen kannst.
Wenn sich jemand deinem Gesicht nähert und ihr euch von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, ist der Kopf als direktes Ziel da. Es ist wirklich einfach, in dieser Situation einen Kopfstoß zu machen, und er schlägt wirklich hart ein. Der Kopfstoß ist eine großartige Waffe, wenn du diesen richtig ausführst. Wie schon erwähnt: Der menschliche Kopf ist wie eine große Bowlingkugel. Nun, hier kannst du deine große Bowlingkugel nehmen, und sie einem anderen ins Gesicht schlagen.
Aber Achtung: Diese Technik wird gerade von Straßenschlägern sehr gerne angewendet. Deshalb lasse es auf keinen Fall zu, dass der Aggressor dir so nah kommt. Um den Kopfstoß korrekt auszuführen, ist die richtige Technik notwendig. Wenn du den Kopfstoß nicht richtig machst, kannst du dich dabei selbst verletzen. Ein wichtiger Punkt ist, dass dein Kopf niedriger sein muss als der deines Gegners. Wenn sein Kopf niedriger ist als deiner, wirst du dich mit großer Wahrscheinlichkeit verletzen. Wenn dein Kopf niedriger ist als sein Kopf, kannst du dich nicht so verletzen.
 🀄 Der Kopfstoß
Am besten schlägst du mit deinen beiden offenen Händen auf den Hinterkopf des Gegners, um den Kopf zu dir nach vorne zu schlagen. Dabei senkst du deinen Kopf, sodass dein Kopf tiefer liegt als seiner, und deine obere Stirn bis zu Schädeldecke in seine Richtung schaut. Durch deine Vorwärtsbewegung und die Vorwärtsbewegung des Kopfes vom Gegner, schlägt dein Kopf wie bei einer Kollision auf sein Nasenbein oder Jochbein ein. Durch das, dass du mit deinen Händen seinen Kopf in deine Richtung bringst, ist der Effekt und die Wirkung Emmens.
Denke bitte daran, dass der obere Teil deines Kopfes mit der Vorderseite seines Gesichtes kollidieren muss, um einen richtigen Kopfstoß zu erzielen. Wie bei all diesen Bewegungen ist ein richtiger Kopfstoß nicht so einfach, wie man denkt. Du benötigst die richtige Technik und ausreichend Training.
Auch kannst du diesen Kopfstoß ohne den Einsatz deiner Hände machen, wenn diese zum Beispiel durch Klammern vom Gegner kontrolliert werden, oder ihr beide die Hände gegenseitig benutzt, um euch festzuhalten, wie beim Grappling. Die Wirkung wird nicht ganz so extrem sein, kann aber auch zu einem KO ausreichen. Du bringst außerdem den Gegner aus seinem Konzept, und kannst sofort mit Folgeschläge wie zum Beispiel den Ellenbogenschlag und Kniestöße nachsetzen.
Jetzt habe ich zum Abschluss für dich noch eine Extratechnik.
Ich nenne den Nackenwürger die beste und effektivste Kontrolltechnik, die es gibt. Hast du den Gegner in diesem Griff, gibt es kein entrinnen mehr. Es gibt auch keine Gegentechnik oder Befreiungstechnik dagegen.
Der Gegner hat keine Chance. Du musst nur darauf achten, dass nichtnoch ein zweiter Gegner in der Nähe ist, und dich von hinten überrascht.
 🀄 Der Nackenwürger - Würgekontrollgriff
Diese Technik ist keine Schlagoder Tritttechnik, sondern eine Kontroll- und Würgetechnik.
Richtig ausgeführt, drückst du auf beiden Seiten die Halsschlagader zu, und der Gegner wird in Sekunden ruhiggestellt. Führst du in zu hektisch oder nicht sauber aus, drückst du dem Gegner den Kehlkopf ein, womit du den Gegner auch sofort ausschaltet, aber auch mehr verletzt. Wenn du die Technik aber sauber ausführst, verletzt du den Gegner nicht, bringst ihn aber zum „Einschlafen“.
Du stellst ihn also für ca. 10 Sekunden ruhig. Erst dann wird er wieder langsam zu sich kommen.
Wenn du also eine Technik zum Kontrollieren des Gegners anwenden möchtest, dann benutze diese Technik. Schwierig ist es nur, in die optimale Position zu kommen, da du an den Rücken des Gegners musst.
Bei Nothilfe ist das schon wieder einfacher. Wenn du die Möglichkeit hast dich von hinten anzuschleichen, kannst du den Gegner entweder durch Griff in die Augen, nach hinten auf den Boden befördern, oder eben durch den Nackenwürger am Boden kontrollieren.
Ich habe diese Technik schon viele Male gerade bei Luta-Livre (Bodenkampf) angewendet, und ich verspreche dir, dass diese Technik großartig funktioniert, wenn du weißt, wie du diese richtig anwendest.
Eine bessere Möglichkeit, jemanden ohne Schläge und Tritte auszuschalten, der größer oder stärker ist als du selbst, gibt es nicht.
Auch wenn der Angreifer zum Beispiel PCP (Phenylcyclohexylpiperidin – in der Drogenszene als „Angel Dust“ oder „Engelstaub“ bekannt) eingenommen hat, ist der Nackenwürger eine gute Möglichkeit, diese Person auszuschalten.
Einer der Gründe, warum Nackenwürger so effektiv sind, ist, dass manche Schlagtechniken manchmal nicht funktionieren. Schlagen und treten ist gelegentlich unwirksam. Was ist, wenn der Gegner spezielle Medikamente eingenommen hat? Wenn er Drogen genommen hat, können deine Schläge und Tritte nicht immer die Wirkung haben, die du dir erhofft hast. Deshalb ist es so wichtig, Punkte wie Halsschlagader, Kehlkopf oder Ohren zu treffen. Hier ist die Wirkung immer vorhanden. Schlägst du aber auf Knochen, oder Weichteile wie zum Beispiel Bauch, Brust, Nase, Kiefer, kann es sein, dass der unter Drogen stehende Gegner keine Schmerzen spürt, und einfach weitermacht.
Es gibt Situationen, wo du auf den Gegner einschlagen kannst, ihn damit bombardierst, aber wie in einem Horrorfilm, steht er immer wieder auf und kommt wieder auf dich zu. Es gibt Situationen, da kannst du dem
Gegner die Knochen brechen, er kann Zähne verlieren, und er gibt immer noch nicht auf.
Dieser Gegner wird nicht so leicht durch Schläge und Tritte besiegt werden können, außer du triffst Punkte wie oben erwähnt (Kehlkopf, Halsschlagader usw.). Mit dem Nackenwürger bekommst du ihn aber auf jeden Fall zur Ruhe. Aber nochmals, diese Technik muss sehr intensiv trainiert werden. Und es muss auch der Übergang von verschiedenen Situationen trainiert werden, damit du überhaupt in die geeignete Position dafür kommst. Leicht ist das auf jeden Fall nicht, aber eben sehr effektiv. Du musst aber aufpassen, dass es zu keinem unkontrollierten Gerangel wird. Wenn du da nicht richtig Bodenkampf kannst, wird es schlecht für dich ausgehen. Wenn du merkst, dass du nicht in die geeignete Position kommst, dann breche ab, oder setze lieber gezielte Schläge ein. Nochmal, diese Technik ist sehr effektiv, muss aber sehr intensiv aus verschiedensten Positionen geübt werden. Beherrschst du diese Technik nicht, dann lasse die Finger davon. Es wird sonst nicht für dich gut ausgehen.
Wenn du eine körperliche Gewaltsituation ohne viel Schlagtechniken beenden möchtest, musst du diese Würgetechnik beherrschen. Die üblichen Kontroll- und Hebeltechniken in der verschiedensten Kampfsportarten werden mit sehr großer Sicherheit nicht funktionieren.
Mit anderen Worten: „Schlage ihn zusammen und ersticke ihn!" So hast du immer die Möglichkeit, die Situation zu kontrollieren.
Warum funktioniert diese Technik auch bei Drogen? Weil diese Technik nicht auf Schmerzen basiert. Der Angreifer kann nicht entscheiden aufzugeben oder nicht. Dieser Angriff basiert nicht auf den Willen des Angreifers. Bei dieser Technik hat er keine Wahl. Er wird einschlafen oder ersticken. Er kommt nicht mehr aus diesem Griff raus. Somit hat er keine Wahl mehr.
Nun zur Ausführung des Nackenwürgers. Du befindest dich hinter dem Angreifer und umschließt deinen Arm so, dass deine Ellbogenspitze nach vorne zeigt. Der Ellbogen sollte nicht zur Seite zeigen, da diese Position nicht so gut funktioniert. Du solltest jedoch seinen Hals so weit umfassen, dass dein Ellbogen nach vorne zeigt, du dieselbe Hand nimmst und auf den anderen Bizeps legst, und den zweiten Arm hinter den Nacken des Angreifers nach oben Richtung Schulter legst. Wenn du das so ausführst, wird diese Technik als hinterer Nackenwürger bezeichnet. Und wenn du jemanden in diese Position bringst, kannst du ihn sehr leicht ohnmächtig werden lassen.
Wie auch bei den anderen Techniken, muss auch diese Technik sehr gut erlernt werden. Es gibt einen bestimmten Weg, es richtig gut zu machen. Man kann den Nackenwürger auch Drei-Sekunden-Choke nennen. Wenn du einen Drei-Sekunden-Choke hast, kannst du in drei Sekunden jemanden ohnmächtig machen. Wenn du einen schlechten Choke hast, kann es länger dauern.
Dazu musst du dich auf drei Teile konzentrieren. Du musst deine Arme zusammendrücken, du machst dich gleichzeitig klein und eng, und du drückst dabei seinen Kopf nach vorne. Alles gleichzeitig, um den Blutfluss um den Hals einzuschränken.
Eine wichtige Sache, die du unbedingt machen musst, ist, dass du das Bewusstsein deines Gegners überwachen musst. Nochmal, weil es sehr wichtig ist. Du musst auf das Bewusstsein deines Angreifers achten, wenn du dich in einem Würgegriff befindest. Denn wenn du zu lange würgst, könnte die Person sterben. Diese Technik kann tödlich sein. Ich möchte dich wirklich davor warnen. Wenn du jemanden zu lange mit diesem Griff würgst, kann die Person sicherlich sterben.
Viele Menschen möchten oft wissen, wie dieses Drosseln funktioniert.
Das führt uns zum Unterschied zwischen dem, was man Luftdrosseln nennt, und einem Blutdrosseln. Ein Luftdrosseln bricht die Atmung der Person ab, indem du deinen Unterarm um die Vorderseite der Luftröhre legst und die Luftzufuhr abschneidest. Das ist etwas anderes als ein Blutdrosseln, bei dem du die Blutversorgung des Kopfes abtrennst. Das ist der Unterschied. Ein Luftdrosseln unterbricht seine Fähigkeit zu atmen, während ein Blutdrosseln die Blutversorgung des Kopfes unterbricht.
Worüber ich hier spreche, ist Letzteres. Ich spreche hier vom Blutdrosseln, denn ein Angriff auf die Luftröhre ist ziemlich gefährlich. Das Blutwürgen, auch als "Schläfer Griff" bekannt, ist das Beste und Sicherste. Wenn du einen Schläfer Griff machst oder dieses Blutersticken, wie ich schon anmerkte, kannst du ihn in nur drei Sekunden ohnmächtig werden lassen. Drei Sekunden! Um das zu erreichen, musst du über die richtige Technik verfügen, die ich oben erwähnt habe. Du verwendest hier keine Kraft. Es ist reine Technik.
Zitat
🀄 Eine Frau kann einen Mann mit der richtigen Technik würgen und in drei Sekunden ohnmächtig werden lassen, wenn sie es richtig macht.
Wenn du eine schlechte Technik hast, kann der Griff trotzdem funktionieren. Möglicherweise hast du einen Fünf-Sekunden-Choke oder einen Choke, der zehn Sekunden dauert, um jemanden ohnmächtig werden zu lassen, aber er funktioniert immer noch. Denn der Gegner hat keine Verteidigungsmöglichkeit gegen diesen Griff. Wie eine Würgeschlange sitzt der Griff so fest, dass es kein Entrinnen mehr gibt.
Lass dich nicht von YouTube Videos in die irre führen. Denn dort habe ich schon mehrere Videos gesehen, wie der Vorführende zeigt, aus einem solchen Griff rauszukommen. Ich muss dann immer schmunzeln, da ich weiß, dass dieser scheinbar keine Ahnung von diesem Griff hat. Er kam erstens selbst nie in den Genuss einschlafen zu dürfen, und hatdiese Technik selbst nie richtig gelernt. Durch mein LifeTraining weiß ich ganz genau, wovon ich spreche. Diese Technik wird tagtäglich trainiert und angewendet. Selbst in einem MMA Kampf, kommt der
Beste Kämpfer nicht mehr aus diesem Griff. Falls doch, war der Griff nicht richtig angewendet, oder der Verteidiger konnte den Angreifer noch von der letzten endgültigen Bewegung abhalten.
Du weißt nicht, womit du anfangen sollst?
Du weißt nicht, ob das was für dich ist?
Du weißt nicht, auf was du achten musst?
Das war es schon. Das war eine kurze Einführung in die wichtigsten Schläge und Tritte, die du kennen musst. Dazu kamen noch wichtige Verhaltensregeln, damit du erst gar nicht in eine gefährliche körperliche Auseinandersetzung kommst.
Ich haben über die Wichtigkeit starker Schlagfertigkeiten gesprochen. Ich habe darüber gesprochen, wie effektiv der Hammerschlag, Ellenbogenschlag, Kniestoß, Tritte gegen die Genitalien oder Kniegelenk ist, sowie über die Gefährlichkeit des Kopfstoßes und des Nackenwürgers.
Nun, da du weißt, was diese Bewegungen ausmacht, musst du jetzt lernen, wie du sie ausführen kannst. Ich habe viel darüber geredet.
Dieses eBuch ist dafür da, dir das theoretische Wissen zu vermitteln. Denn dein Wissen ist das Fundament, auf das du jetzt weiter aufbauen kannst und sollst. Ich kann den ganzen Tag darüber reden, aber um es richtig zu machen, um dir diese Bewegungen wirklich vermitteln zu können, muss ich es dir zeigen, wie sie ausgeführt werden.
Um dies zu tun, habe ich für dich ein spezielles Online- Selbstverteidigungsprogramm erstellt. Dieses Programm ist ein vollständiger Kurs, in der die effektivsten Selbstverteidigungstechniken wie in einer Selbstverteidigungsschule gezeigt und trainiert werden.
Ich habe einen Block, den ich als "Schild" unterrichte. Was ich daran mag, ist, dass es eine Art "Universal"-Block ist. Anstatt zehn verschiedene Blöcke für zehn verschiedene Arten von Schlägen zu lernen, lehre ich nur einen, den du immer bei allen anwenden kannst. Du musst also nicht mehr überlegen welchen Block du bei welchem Angriff machst. Zudem wirst du gar nicht erkennen, welchen Angriff der Gegner vorhat. Es vergehen nur tausendstel Sekunden, um zu reagieren. Dafür brauchst du einen Universal-Block.
Ich werde dir auch beibringen, wie du mit einer plötzlichen Gewaltsituation umgehst. Eine Menge Zweikämpfe fangen nicht einfach sofort an. Oft gibt es eine Eskalationsphase, in der du dich in einem Ritual befindest. Ich zeige dir einige realer Videos, in denen genau das passiert.
Ich werde dir auch zeigen, wie du einen Kampf mit einfachen und effektiven Tritten gewinnen wirst. Nun, ich reden hier nicht über ausgefallene Filmszenen aus einem Hollywood Actionfilm. Die Straße ist nicht Hollywood. Ich spreche über einfache Tritte, verschiedene Arten,wie du deine Beine zur Selbstverteidigung einsetzen kannst, die wirklichfunktionieren.
In meinem Online-Selbstverteidigungsprogrammen werden auch Punktebehandelt, wie du schmutzige Tricks anwendest, wenn du dich im Clinchbefindest. Das ist wirklich wichtig, weil viele Kämpfe dort enden.
Ich möchte mich bei dir fürs Lesen bedanken, und bleib „GESUND und SICHER“!
PS: Bitte gebe mir gerne Feedback über das eBuch. Was hat dir gutgefallen, oder was hat dir geholfen. Aber auch, was ich besser machen kann.

🀄 Luta Livre ist eine Kampfsportart. Sie wird wie Judo, Ringen, Sambo und Brazilian Jiu-Jitsu zu den Grappling-Disziplinen gezählt, die sich durch ihre Erfolge im Rahmen der Mixed-Martial-Arts-Wettkämpfe in jüngerer Vergangenheit einer gesteigerten Beliebtheit erfreuen. https://de.wikipedia.org/wiki/Luta_Livre
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 Kennen Sie das?
    Was auch immer Sie anpacken, oder wie sehr Sie sich anstrengen, nichts will Ihnen gelingen. Weder im beruflichen noch im privaten Bereich.
    Große Geldsorgen prägen Ihren Alltag, die Rechnungen stapeln sich und Sie wissen nicht, wovon Sie das alles bezahlen sollen.
    Sie wollen schon lang einen geeigneten Partner finden, aber irgendwie klappt es nicht.
    Sie haben eigentlich schon den richtigen Partner gefunden, aber die Beziehung läuft nicht so richtig und Sie wissen nicht, wie Sie die Beziehung retten können.
    Sie haben das Gefühl, beruflich auf der Stelle zu treten oder fühlen sich in Ihrem Job unter- oder überfordert.
    Sie haben große gesundheitliche Probleme und haben das Gefühl, niemand kann Ihnen dabei helfen.
    Sie fühlen sich wie im ein Hamster im Rad, völlig deprimiert und ohnmächtig.
Das muss nicht sein!
Sie selbst haben es in der Hand, Ihr Leben komplett nach Ihren eigenen Wünschen zu gestalten und Ihre Potentiale voll auszuschöpfen.
Wäre es nicht schön in Gesundheit und Glück leben - in finanzieller Freiheit und in einer glücklichen Partnerschaft. Wo Sie sich jegliche Wünsche erfüllen und ein Leben nach den eigenen Vorstellungen gestalten können.
Jeder Mensch trägt die Macht in sich, sein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Jeder von uns ist fähig, sämtliche Gegenstände, Ereignisse, Personen und Gefühle scheinbar aus dem Nichts entstehen zu lassen.
Dafür verantwortlich ist das Gesetz der Anziehung. Jeder Mensch wendet - wenn auch unbewusst - das Gesetz der Anziehung ständig an. Um zu einem Leben voller Glück, Zufriedenheit und Fülle zu gelangen, sollte die Technik des erfolgreichen Wünschens erlernt und angewendet werden.
Erfahren Sie, wie Sie sich mit der Kraft Ihrer eigenen Gedanken ein Leben in Wohlstand und Fülle erschaffen.
Durch die Anwendung des Gesetzes der Anziehung können sich alle Ihre Wünsche - ob im geschäftlichen, als auch im privaten Bereich - erfüllen. Alle erfolgreichen Menschen wenden - bewusst oder unbewusst - das Gesetz der Anziehung an. Nutzen auch Sie das Erfolgsrezept von Spitzensportlern, angesehenen Geschäftsleuten, beneideten Stars - oder einfach nur rundum glücklichen Menschen.
Sie können alles erreichen, das Sie sich wünschen - mehr als Sie sich heute erträumen. Starten Sie noch heute und nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand.
Als promovierte Quantenphysikeri habe ich mich intensiv mit dem Gesetz der Anziehung und der Resonanz der Schwingungen der Gedanken mit den Schwingungen des Universums befasst. Daher weiß ich, dass jeder Mensch das in sein Leben zieht, mit dem er sich am meisten befasst. Dieses Wissen und meine Erfahrungen mit vielen Menschen, die es erfolgreich geschafft haben, sich alle Ihre Wünsche zu erfüllen, möchte ich gerne an Sie weitergeben. Damit auch Sie davon profitieren und gewünschte Dinge, Ereignissen, Personen oder Erfahrungen schon bald in Ihrem Leben Willkommen heißen dürfen.
    Wo also, als was und wie wir gemeinsam leben?
    Wir leben in einem Wirtschaftssystem; nur ein geringer Teil ist sozialpolitisch. Wir müssen arbeiten für Geld und als Belohnung können wir uns Dinge kaufen; je mehr wir kaufen umso mehr Arbeit. Eigentlich ein perfektes System das Expantieren kann, aber es funktoniert doch nicht wirklich. Der Grund, denke ich, ist, das wir verstehen müssen, das, wenn wir in einem Supermarkt, Amt, Arzt oder Bank gehen, das es um Geld geht und je weniger vorhanden ist um so mehr die Gier nach Geld - Freie Marktwirtschaft ist was bezahlt wird kann verlangt werden, auch mehr.
    Ich entschied mich mit meinen Freunden aber für einen anderen Weg - Wissen statt Geld - und ich fing an Bücher zu lesen, Wörter zu definieren mit dem Duden, wikipedia.org und monatelang Doku's im TV und youtube.com. Ich wollte wissen was ich nicht wusste, was wir nicht erlernt haben und was uns Studierte nicht sagen um viel Geld mit falscher Ernährung und dadurch bedingte Krankheiten zu verdienen.
    Übergewicht, Vergesslichkeit, Gelenkschmerzen, Faltenbildung, Haarausfall, Müdigkeit, Depressionen, Hautflecken, Zahnfleischreduktion und schlechte Zähne, Entzündungen, Krankheiten, Besenreiser, Krampfadern, Demenz, Alzheimer usw. sind Anzeichen für einen akuten Mangel an Nährstoffmangel wegen falscher Ernährung.
    Morphologisch betrachtet sind die gemeinsamen Alterszeichen der meisten Organe Atrophien, Pigmentierungen, Auftreten von Fettstoffen in den Zellen, Kalkinkrustationen, Nachlassen der Haltefestigkeit des Bindegewebes und der Elastizität. Aufgrund der quantitativ und qualitativ verminderten Organfunktionen ist das Gleichgewicht der Körperfunktionen (Homöostase) gestört, und die abnehmende Adaptationsfähigkeit wird zu einem charakteristischen Zeichen des Alterns. Die negative Veränderung wirkt sich auf die Anpassungsfähigkeit des Körpers hinsichtlich Kälte und Wärme, Sauerstoffmangel, Veränderung des Luftdrucks sowie Verträglichkeit von Medikamenten aus.
    Der Mensch benötigt exakt 91 essentielle - lebensnotwendige - Nährstoffe. Fehlt ihm einer oder mehrere dieser essentiellen Nährstoffe, so tritt eine sogenannte Mangelerscheinung auf. Und das unwiderlegbare Faktum, dass jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache oder altersbedingte Krankheit stirbt, einer Nährstoff-Mangelerscheinung erliegt - hilft uns ein Verständnis der Wichtigkeit dieser Botschaft zu bekommen, oder zumindest zu erahnen.
    Ein Mangel an Sauerstoff führt in wenigen Minuten zum Alarm durch Erstickungsgefühl. Bei einem Mangel an Wasser signalisiert unser Körper das Alarmsignal Durst und bei einem Nahrungsmangel entwickeln wir ein Hungergefühl. Dagegen spüren wir bei einem Mangel an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien, den Trägern lebenswichtiger Zellenergie, keinerlei Alarmzeichen oder Körpersignale.
    Das erste Zeichen eines Vitaminmangels ist der Ausbruch einer Krankheit selbst. Ein akuter Mangel an Vitaminen, wie bei Skorbut, führt innerhalb weniger Monate zum Tod. Heute sind Skorbut, Rachitis, Beriberi und andere akute Vitaminmangelkrankheiten selten geworden. Dagegen ist chronischer Vitaminmangel weit verbreitet. Fast jeder Mensch leidet darunter, nur er merkt es oft erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist und das Krankheitsereignis eintritt, zum Beispiel als Herzinfarkt oder Schlaganfall, Erkrankungen also, die sich schleichend auf Grund von jahrzehntelangem Vitaminmangel entwickeln konnten. Die Hauptursache vieler chronischer Krankheiten ist eine andauernde Erschöpfung der Bioenergieressourcen in Millionen Zellen unseres Körpers.
    Die Grundlagen
    Die Zellular Medizin eröffnet ein neues Zeitalter der Medizin und der Gesundheitsversorgung allgemein. Grundlage dieses neuen Medizinzeitalters bildet die Erkenntnis, dass Gesundheit und Krankheit unseres Körpers durch den Funktionszustand von Millionen seiner Zellen bestimmt werden. Eine optimale Funktion dieser Bausteine des Lebens bedeutet Gesundheit. Im Gegensatz dazu führen zelluläre Mangelzustände zu Fehlfunktionen von Organen und zu Krankheiten.
    Die Zellular Medizin schafft ein neues Verständnis der Ursachen von chronischen Erkrankungen, das weit über die Herz- Kreislauf-Erkrankung hinausgeht. Tatsächlich ist die Hauptursache der häufigsten Krankheiten unserer Zeit in der Fehlfunktion von Millionen Zellen unseres Körpers zu suchen. Die häufigste Ursache für eine zelluläre Mangelfunktion wiederum ist ein chronischer Mangel an Vitaminen, bestimmten Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen.
    Die Zellular Medizin ermöglicht auch die Antwort auf die Frage, warum gerade Herz-Kreislauf-Erkrankungen so häufig sind, dass jeder zweite Mensch daran stirbt? Die Antwort ist einfach: Herz und Blutkreislauf sind auf Grund der andauernden Pumpleistung die aktivsten Organe unseres Körpers. Bei der hohen mechanischen Beanspruchung haben die Zellen des Herz-Kreislauf-Systems auch einen besonders hohen Verbrauch an Zellfaktoren. Ebenso wie der mechanisch aktivste Teil Ihres Autos, der Motor, besondere Pflege und regelmässiges Nachfüllen von öl erfordert, so benötigt der Motor Ihres Körpers, Ihr Herz, besondere Pflege und regelmässige Zufuhr von Nährstoffen. Als Hauptursache der Herz-Kreislauf-Epidemie steht fest: Die Motoren im Körper von Millionen Herz-Kreislauf-Patienten sind buchstäblich trocken -gelaufen.
    Die Grundsätze der Zellular Medizin
    I. Gesundheit und Krankheit unseres Körpers werden auf der Ebene von Millionen Zellen entschieden, die unseren Körper und seine Organe aufbauen.
    II. Vitamine und andere Zellfaktoren werden für eine Vielzahl von biochemischen Reaktionen in jeder Zelle benötigt. Ein chronischer Mangel an diesen Zellfaktoren ist die häufigste Ursache zellulärer Unterfunktion und die Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie anderer chronischer Krankheiten.
    III. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind besonders häufig, weil die Zellen des Herz-Kreislauf-Systems einen besonders hohen Umsatz an Vitaminen und anderen Zellfaktoren haben. Dieser erhöhte Verbrauch erklärt sich aus der besonders hohen mechanischen Beanspruchung des Herzens durch dessen Pumpfunktion, sowie der Arterienwände durch die Pulswelle.
    IV. Optimale tägliche Nahrungsergänzung durch Vitamine und andere Zellfaktoren ist der Schlüssel zur erfolgreichen Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie auch von anderen chronischen Krankheiten.
    Vitamin C ist unerlässlich für die Stabilität der Blutgefässe, des Herzmuskelgewebes und anderer Körperorgane; ist wichtigstes Wundheilmittel in unserem Körper, verantwortlich unter anderem für die Reparatur der Blutgefässwände; ist wichtigstes Antioxidanz in unserem Körper; ist ein bedeutender Biokatalysator für zahlreiche Stoffwechselschritte, zum Beispiel beim Abbau des Cholesterins; ist ein unersetzlicher Bioenergiespender des Zellstoffwechsels für die wichtigsten Energieträgermoleküle NAD-H, NADP-H, FAD-H.
    Vitamin E (Tokopherol) ist wichtigstes fettlösliches Antioxidanz im Körper; schützt Fettpartikel im Blut, zum Beispiel LDL, vor Oxidationsschäden; schützt die Membranen (Aussenhaut) von Millionen Körperzellen, einschliesslich der Zellen des Herzens und der Arterienwände, vor Oxidationsschäden; trägt zu verminderter Klebrigkeit der Blutplättchen und zu optimalen Fliesseigenschaften des Blutes bei.
    Beta-Karotin (Provitamin A) ist ein weiteres wichtiges fettlösliches Antioxidanz; trägt zu optimaler Blutviskosität und zu vermindertem Gerinnungsrisiko bei.
    Vitamin B1 (Thiamin) ist Cofaktor für Pyrophosphat, einem der wichtigsten Biokatalysatoren des Zellstoffwechsels; trägt zum optimalen Zellenergiehaushalt des Herz-Kreislauf-Systems und anderer Organe bei.
    Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein Strukturbestandteil des FAD Energietransportmoleküls in allen Zellen. Riboflavin und Vitamin C arbeiten in ähnlicher Weise zusammen. Vitamin B2 ist Bestandteil des Energietransporters Flavin- Adenin- Dinucleotid (FAD) und Vitamin C spendet die Bioenergie zur Aktivierung von Millionen bioenergiereicher FADH2 -Moleküle.
    Vitamin B3 (Nikotinsäure/Niacin) ist ein Strukturbestandteil des Energietransportmoleküls Nikotinamid-Adenosin-Dinucleorid (NAD) und von verwandten Energieträgern; Vitamin C lädt diese verbrauchten Energieträger wieder mit Bioenergie auf; wegen der hohen Arbeitsleistung der Herzmuskelzellen ist eine optimale Zufuhr dieser Zellbrennstoffe für das Herz-Kreislauf-System besonders wichtig. Das energiereiche Shuttlemolekül NAD-H stellt die Energie für Tausende von Zellstoffwechselreaktionen zur Verfügung. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B3 und Vitamin C ist also unerlässlich für den optimalen Zellenergietransport.
    Vitamin B5 (Pantothensäure) Pantothensäure ist Strukturbestandteil des Acetyl-Coenzym-A -Moleküls, des zentralen Stoffwechselmoleküls jeder Zelle unseres Körpers. Die Stoffwechselwege von Kohlehydraten, Eiweissen und Fetten innerhalb der Zellen laufen alle bei diesem Molekül zusammen; Acetyl- Coenzym A ist die Zentralstelle des Stoffwechsels jeder Zelle. Dieses Molekül ist für den Abbau aller Nahrungsbestandteile (Kohlehydrate, Eiweisse, Fette) und für deren Umwandlung in Bioenergie unerlässlich. Dieses Schlüsselmolekül unseres Stoffwechsels benötigt für seinen Aufbau Vitamin B5, die Pantothensäure. Ein Mangel an Vitamin B5 führt zum Mangel an Acetyl-Coenzym A und damit zu einem Stoffwechselrückstau, was unter anderem zu erhöhten Blutfetten führen kann. Optimale Zufuhr von Vitamin B5 behebt diesen Engpass und trägt zur reibungslosen Produktion von Zellenergie bei.
    Vitamin B5 ist unerlässlich, um Rückstaus im Zellstoffwechsel zu verhindern.
    Vitamin B6 (Pyridoxalphosphat) ist Strukturbestandteil des Pyridoxalphosphatmoleküls, einem wichtigen Biokatalysator im Stoffwechsel von Aminosäuren und Eiweissen in den Körperzellen; ist unerlässlich für die Produktion der roten Blutkörperchen, die wiederum Sauerstoff zu den Zellen des Herz-Kreislauf-Systems und anderer Organe transportieren.
    Vitamin B12 (Kobalamin) wird ebenfalls für die Produktion der roten Blutkörperchen benötigt; ist für den reibungslosen Stoffwechsel von Eiweissen und bestimmten Fettsäuren unerlässlich. Ein schwerer Vitamin-B12-Mangel führt zu perniziöser Anämie, einer schweren Form von Blutarmut.
    Folsäure ist ebenfalls entscheidend am Transport von Sauerstoff beteiligt. Die letzten drei Vitamine sind ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit der Vitamine untereinander. Es ist also wichtig zu wissen, welche dieser Naturstoffe der Körper in welchen Mengen benötigt.
    Biotin ist ein wichtiger Biokatalysator für den Stoffwechsel von Kohlehydraten, Fetten und Eiweissen
    Inositol ist ein Biokatalysator für den Zucker-, Fett- und Eiweissstoffwechsel; ist auch Bestandteil des biologischen Informationsaustausches. Inositol hilft bei der Verarbeitung von Bioinformationen in der Zelle, wie zum Beispiel der in Hormonen enthaltenen biologischen Information. Die Bedeutung von Inositol für das Herz-Kreislauf-System ist schnell ersichtlich, da Hormone wie Adrenalin, Insulin und andere eine wichtige Rolle bei der Regulation der Herzfunktion spielen.
    Mineralien sind unter anderem lebenswichtige Biokatalysatoren, die in einer Vielzahl von Zellstoffwechselschritten unerlässlich sind. Zu den wichtigsten Mineralien gehören Kalzium, Magnesium und Kalium.
    Kalzium hat zahlreiche Funktionen im Herz-Kreislauf-System. Unter anderem trägt es zu einer optimalen Funktion der für einen regelmässigen Herzschlag verantwortlichen Nervenimpulse bei.
    Magnesium ist der Kalzium-Antagonist der Natur; konnte in Studien erhöhten Blutdruck senken; kann zur Normalisierung eines unregelmässigen Herzschlags beitragen.
    Kalium ist besonders wichtig für eine optimale Funktion der Nervenimpulse, einschliesslich des Reizleitungssystems des Herzens.
    Spurenelemente sind lebenswichtige Biokatalysatoren, die für eine Vielzahl von Zellstoffwechselschritten unerlässlich sind. Besonders wichtig sind Zink, Mangan, Kupfer, Selen, Chrom und Molybdän. Der Name Spurenelement besagt schon, dass wir davon nur geringste Mengen benötigen. Fehlen diese jedoch, was häufig vorkommt, so treten Mangelerscheinungen auf.
    Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweisse. Die meisten Aminosäuren in unserem Körper stammen von den Eiweissen, die wir über die Nahrung zu uns nehmen. Aminosäuren, die in unserem Körper hergestellt werden, werden als nicht essentiell bezeichnet. Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher unbedingt mit der Nahrung zugeführt werden müssen, werden als essentielle Aminosäuren" bezeichnet.
    Lysin ist eine essentielle Aminosäure, muss also zugeführt werden; ist ein wichtiger Baustein von Kollagen und Stabilitätsmolekülen; ist ein bedeutender Teflon -Faktor der Arterienwand; ist die Ausgangssubstanz für die körpereigene Produktion von Karnitin. Prolin ist ein wichtiger Baustein von Kollagenmolekülen; trägt zum Teflon -Schutz der Arterienwand bei; kann im Unterschied zu Lysin zwar selbst vom Körper hergestellt werden; die produzierte Menge an Prolin ist aber häufig zu gering. Arginin ist die Ausgangssubstanz von Gefässwandfaktoren, die zu einer verminderten Spannung der Gefässwände führt und damit zu einer Normalisierung erhöhten Blutdrucks beiträgt; bewirkt die Verminderung der Klebrigkeit von Blutplättchen und trägt zur Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes bei.
    Cystein ist eine wichtige Ausgangssubstanz für die Produktion von Glutathion, einem bedeutenden körpereigenen Antioxidanz. Glutathion ist, zusammen mit anderen Antioxidanzien, verantwortlich für den Schutz des Körpergewebes vor freien Radikalen.
    Karnitin kann zwar im Körper gebildet werden, die körpereigene Produktion ist aber häufig zu gering. Eine optimale Zufuhr von Karnitin ist unerlässlich: für einen reibungslosen Fettstoffwechsel, insbesondere der Triglyceride; als wichtiges Trägermolekül, das Fettsäuren zum Energiegewinn in die biologischen Kraftwerke der Zelle (Mitochondrien) transportiert; für die optimale Funktion der Herzmuskelzellen, die wegen der ständigen Arbeitsleistung einen hohen Karnitinumsatz haben; klinische Studien zeigen, dass Patienten mit Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) die Pumpleistung ihres Herzens durch Karnitin deutlich verbessern können; klinische Studien zeigen auch, dass Karnitin bei Patienten mit unregelmässigem Herzschlag (Arrhythmie) zu einer Normalisierung des Herzrhythmus beiträgt. In beiden Fällen bewirkt Karnitin eine Optimierung der Zellenergie und damit eine verbesserte Leistung von Millionen Herzmuskelzellen.
    Coenzym Q-10 ist auch als Ubiquinon bekannt und spielt eine herausragende Rolle als Katalysator der biologischen Atmungskette im Energiezentrum der Zellen (Mitochondrien); ist besonders wichtig für die Bereitstellung von Bioenergie in den Muskelzellen des Körpers, einschliesslich des Herzmuskelgewebes, das wegen seiner ständigen Arbeitsleistung einen hohen Umsatz an Coenzym Q-10 hat. Klinische Studien zeigen, dass Coenzym Q-10 bei Patienten mit Herzschwäche die Pumpfunktion des Herzens verbessern kann.
    Pycnogenol umfasst eine Gruppe von Bioflavonoiden, die als Katalysatoren für verschiedene Stoffwechselfunktionen von Bedeutung sind; verbessert die stabilisierende Wirkung von Vitamin C auf das Bindegewebe des Körpers, einschliesslich der Blutgefässwände; wirkt auch als Antioxidanz.

Bioresonanztherapie
Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sind geistig, seelisch ganz normale Personen. Lediglich der Körper reagiert auf bestimmte Zusammenhänge. Diese Zusammenhänge werden so gesehen, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens viele Situationen erlebt, die mit starken Gefühlen verbunden sind. Die meisten davon können gut verarbeitet werden. Sind die Gefühle in solchen Momenten jedoch zu stark, wird alles, was in dieser Situation stattfindet, in den unbewussten Teil der Psyche verschoben. ähnlich wie bei einem Autounfall der Mensch noch "funktioniert" und nicht bewusstlos ist, sich jedoch später nicht mehr daran erinnern kann.
In solchen Momenten setzen sich Gedanken fest, wie z.B. "Ich muss hier raus", "Ich kann nicht helfen", "Ich schaffe es nicht" usw. Diese Gedanken sind meist mit körperlichen Reaktionen gekoppelt wie z.B. erhöhtem Blutdruck, Verkrampfen des Magens, schwach werden der Beine und ähnliches. Da auch diese in den unbewussten Teil der Psyche verschoben werden, entstehen oft gleiche Reaktionsmuster, ohne dass es dem Menschen bewusst ist. Er nimmt erst nur ganz "komische" Gefühle wahr und wundert sich über sein Herzklopfen.
Im Laufe der Zeit, manchmal über viele Jahre hinweg, können so psychosomatische Beschwerden entstehen. Es kommt daher, dass unser Gehirn nicht zwischen "realen" Erlebnissen und Inneren Bildern aufgrund von Erinnerungen oder Gefühlen unterscheiden kann. Der Körper reagiert auf alles. Deshalb können wir auch z.B. schweissgebadet aus einem Traum aufwachen, obwohl wir doch ruhig im Bett liegen.
Jeder, der solche Beschwerden hat, beschäftigt sich meist schon lange und intensiv damit. In der Regel haben solche Menschen auch ein Konzept entwickelt, warum sie diese Beschwerden haben. Wenn das Konzept richtig wäre, müssten die Beschwerden sofort verschwinden. Sind die Beschwerden noch vorhanden, kann das Konzept des Verstandes nicht richtig sein!
Es ist eine Gesprächstherapie, in der durch eine gezielte Fragetechnik des Therapeuten dem Patienten die auslösende Situation wieder in Erinnerung kommt. Dann "spürt" der Patient auch seine damaligen Gedanken und kann die körperlichen Reaktionsmuster auflösen.
Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. Zuckerallergie). Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback zu tun
Die Resonanzverfahren leiten sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab. Die entsprechenden Geräte werden über Elektroden mit mindestens zwei Stellen der Haut des Probanden in Verbindung gebracht. Im einfachsten Falle nimmt der Proband zwei bewegliche Elektroden in jeweils eine Hand. Die genaue Funktionsweise wird von den Herstellern und Entwicklern nicht offengelegt. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) o.a.. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage.
Die Anwender geben an, dass es körpereigene elektrische Signale gäbe, die man an der Haut messen könne. Krankheiten und Fehlfunktionen seien anhand veränderter körperspezifischer elektromagnetischer Schwingungen (Frequenzen) ("Wie beim Röntgen, allerdings ohne (schädliche) Strahlungen (alternativ: http://de.wikipedia.org/wiki/Irisdiagnose) ") erkennbar bzw. durch diese erst (versteckte "http://de.wikipedia.org/wiki/Engramm") wieder Jetzt hervorgerufen. Durch Interferenz mit dem invertierten Signal könne man die krankhaften elektromagnetischen Schwingungen aufheben und damit den Körper des Patienten entlasten. Dabei seien die Geräte in der Lage, aus einer Vielfalt an körpereigenen elektrischen Signalen und äusseren Störsignalen die bedeutsamen Signale zu isolieren.
Jedes Nervensystem erzeugt sehr geringe elektrische Spannungen und Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Ausserdem entstehen auch bei der Kontraktion von Muskelzellen sich ändernde elektrische Potentiale. Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind. So können beispielsweise mit wissenschaftlich etablierten Methoden die elektrischen Vorgänge des Herzmuskels im EKG sichtbar gemacht werden. Weitere Beispiele sind das EEG, das schwache elektrische Potentiale, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht. Hinzu kommt das MEG zur Darstellung schwacher magnetischer Felder im Gehirn. Die Existenz von normalen oder krankhaften Frequenzmustern im Zusammenhang und mit den Methoden der Bioresonanztherapie ist jedoch nie angemessen wissenschaftlich untersucht worden. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine Löschung solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. Die Bioresonanzgeräte ermitteln bestehende körpereigene Schwingungen, vergleichen diese mit einem festgelegten Sollwert und schicken (in Annahme eines Regelkreismodells) korrigierende Signale wieder an den Körper zurück.

    Eine Sitzung der Rückführung (Resonaztherapie) dauert in der Regel 120. Minuten inkl. Beratung und sollte einmal wöchendlich gemacht werden.
    1.Sitzung: Überwinde deine Ängste und Schmerzen.
    In dieser Sitzung werden deine Ängste und psychosomatischen Schmerzen aufgelöst.
    2.Sitzung: Konfrontiere deine Emotionen und Wut.
    In dieser Sitzung schaust du dir genau deine Ursache für Missemotionen an und bringst sie zur Auflösung.
    3.Sitzung: Konfrontiere deine Langeweile.
    In dieser Sitzung werden deine falschen Ziele assoziiert.
    4.Sitzung: Kommunikation.
    In dieser Sitzung lernst du die Macht deiner Art Kommunikation, Wirkung und Ursache.
    Das Programm dauert in der Regel ein paar Wochen und die darauf folgende verjüngernde Zellenerneuerung ca. 7 Jahre, wenn die bewusste Ernährung eigenständig weitergeführt wird.

Grundlegende Informationen - Bodhie Repair Programm
1. Richtige Ernährung
Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der Gesundheit als eine gesunde Ernährung. Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, am besten roh, in allen Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele pflanzlichen Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte und wenig Fett das erhält nicht nur unsere Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das Immunsystem.
2. Ausreichend Trinken
Wassermangel schadet dem menschlichen Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann das Blut nicht mehr richtig fliessen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Geeignete Durstlöscher sind Wasser, Fruchtschorle oder Kräutertee. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dem erwachsenen Menschen täglich eine Aufnahme von mindestens zwei Litern Flüssigkeit.
3. Regelmässige Bewegung
Regelmässiger Ausdauersport ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen. Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Bewegung trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei: Das Minimum, um Krankheiten vorzubeugen, liegt bei einer halben Stunde leichter Bewegungen 5-7-mal pro Woche. Dabei ist es nie zu spät, mit Sport anzufangen. Auch wer erst im Alter beginnt, profitiert praktisch sofort von den positiven Wirkungen.
4. Viel Frischluft und Licht
Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Gehen Sie deshalb auch im Winter jeden Tag an die frische Luft. Weiterer positiver Effekt, wenn wir uns draussen aufhalten: Wir bekommen mehr Licht ab, was auch unsere Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt. Selbst bei ganz schlechtem Wetter ist es draussen wesentlich heller als in geschlossenen Räumen. Zudem ist Licht wichtig für die Produktion von Vitamin D unentbehrlich für starke Knochen.
5. Entspannung für den Ausgleich
Stress, Hektik und psychische Belastungen zehren an der Widerstandskraft; Störungen in der Balance von Spannung und Entspannung können zu ernsthaften psychischen und körperlichen Erkrankungen führen. Also spätestens wenn Stress und Hetze überhand nehmen, wird es Zeit, einen Gang zurückschalten. Entspannungstechniken wie autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder Yoga können helfen, wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu finden.
6. Genug und regelmässig Schlafen
Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso regelmässig befriedigen müssen wie Essen und Trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage und die Voraussetzung für Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit. Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen Gang herunter geschaltet, dagegen arbeiten die Reparaturmechanismen auf Hochtouren. Das Immunsystem, die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und das Gehirn brauchen den Schlaf, um sich zu regenerieren. So zeigen neuere Studien beispielsweise, dass Menschen die regelmässig zu wenig schlafen, ein vielfach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben.
7. Reges Gehirn-Jogging
"Sich regen, bringt Segen" dieser Spruch gilt nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unser Gehirn. Denn genau wie unsere Muskulatur will auch das Gehirn beschäftigt sein und zwar ein Leben lang. Werden die grauen Zellen nicht auf Trab gehalten, bauen sie nämlich ab. Umgekehrt lässt sich das Gehirn trainieren wie ein Muskel. Um mental fit zu bleiben, brauchen die grauen Zellen täglich Training.
8. Gesundheitsrisiko Genussgifte
Rauchen ist gesundheitsschädlich und zwar jede Zigarette! Allerdings ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören auch nach jahrelanger Nikotinabhängigkeit kommt es Ihrer Gesundheit zugute. So ist nach 10 Jahren Rauchstopp das Lungenkrebsrisiko wieder vergleichbar mit dem bei Nichtrauchern; nach 15 Jahren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Moderater Alkoholgenuss schadet in der Regel nicht in Massen genossen kann er durchaus positive Wirkungen haben. Es sollte aber bei einem kleinen Gläschen und mehreren alkoholfreien Tagen pro Woche bleiben, denn einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.
9. Gesunde Beziehungen
Ob man es will oder nicht: Jeder ist eingebunden in ein Geflecht aus Beziehungen. Das Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität, die psychische und körperliche Gesundheit. Lebendige und erfüllte Beziehungen diese beginnen bei einer gesunden Beziehung zu sich selbst und zum Leben.
10. Ja zum Leben
Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung verfügen in der Regel über bessere psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen sich weniger Stress aus und schonen damit ihre Abwehrkräfte. Ausserdem können positiv eingestellte Menschen besser über sich selbst lachen und zeigen dadurch Souveränität und Gelassenheit. Offenheit, z. B. im Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensstilen, hilft dabei, flexibel zu bleiben. Denn wer in sich ständig wiederholenden Lebensmustern gefangen ist, begrenzt seine Erfahrungsmöglichkeiten. Und nimmt sich die Chance, sein Gehirn rege bleiben zu lassen.
Hier folgend eine kurze Beschreibung:
Dieses Programm wird persönlich individuell ausgearbeitet um den grösstmöglichen Effektivität zu erreichen.
Der Tag teilt sich grundlegend in drei Einheiten je 8. Stunden:
1. Schlafeinheit
2. Entschlackungseinheit
3. Ernährungseinheit
Nach der Schlafeinheit, in der Entschlackungseinheit, führe man den Körper nur Flüssigkeiten, wie Wasser, Obstäfte, Obst, Tee (Honig) usw. zu. In weiterer Folge Gemüsesäfte und Salate mit Vollkorngebäck.
In der Ernährungseinheit kann gegessen werden was man will in Bezug auf das Buch Fit für's Leben - Harvey und Marilyn Diamond.
In der Entschlackungseinheit wird der Körper, eine Nieder-Volt Stickstoff-Sauerstoff-Wärme-Austauschmachine, in Bewegung gebracht, entweder joggen, Aerobic (tanzen) oder radfahren ca. 1.Stunde vor der Sauna. In der Sauna wird dann bei 70 Grad ca. fünf Stunden verweilt, wobei man oder frau jederzeit zum abkühlen duschen gehen dürfen und können. Es werden vor dem saunieren zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe (Orthomolekularbiologie) zugeführt, sowie weiterhin Wasser und Säfte.
In der Ernährungseinheit wird nicht nur gut gegessen und getrunken, in dieser Phase werden die Rückführungen gemacht.
Mehr als 70% der Leiden sind psychosomatische Krankheiten, eigentlich Neurosen. In den Rückführung werden Schmerzen und Leiden mit Hilfe eines Messgerätes (http://www.abilitymeters.com/) gesucht und die restliche negative Spannung aufgearbeitet.
Reinkarnations-Therapie ist ein zusätzliches Massnahme, die Sie direkt in Ihre geistigen Freiheit und körperlichen Heilung führen kann. Als Brücke stellt sie die direkte Verbindung zu Ihrem seelischen Bereich her und kann von da aus, aus Ihrem Schmerz, aus Ihrem Leid oder aus Ihrer Krankheit direkt in Ihre Heilung führen.
Der Therapeut begleitet als Assistent den Mensch durch seine eigene Vergangenheit und sucht physische und psychische Schmerzerlebnisse in denen noch negative Energien vorhanden sind.
Die Sitzung findet im Liegen statt und beginnt mit verbundenem Atem. Nach Erreichen des Entspannungszustandes begleitet und führt Sie der Therapeut auf und durch Ihre vergangener Bilderreise. Jede Sitzung beginnt und endet mit einem Vor- und Nachgespräch in dem offene Fragen, Zusammenhänge sowie mögliche nächste Entwicklungsschritte besprochen werden.
Dieses Programm sollte mindestens den Jahren entsprechend durchgezogen werden und in Begleitung eines kompetenten Therapeuten.
Beispiele:
35. Jahre = 3 1/2 Wochen = 24. Tage
45. Jahre = 4 1/2 Wochen = 31. Tage
usw.
Das Programm kann man jeden Tag machen oder wann man will, aber doch in kürzester Zeit!
Fit fürs Leben ist eine Ernährungswissenschaft, die von Harvey und Marilyn Diamond erstmals 1985 in dem gleichnamigen Buch veröffentlicht wurde. Sie basiert auf Theorien der im 19. Jahrhundert in den USA begründeten Natural-Hygiene-Bewegung. Es handelt sich um eine Abwandlung der Trennkost, ergänzt durch weitere Ernährungsregeln. Basis der Ernährung ist Rohkost, vor allem in Form von Obst. Fleisch wird nicht generell verboten, gilt aber als gesundheitsschädlich und der Mensch wird als Frugivore (Früchtefresser) eingestuft. Fit for Life soll das Trennkost-Prinzip in den USA und in Europa erst so richtig populär gemacht haben. Die Theorien, die von den Diamonds zur Ernährung und zur Verdauung aufgestellt werden, werden von Medizinern j doch als wissenschaftlich nicht haltbar bezeichnet. Die Ernährung wird als Dauerkost bezeichnet, aber auch als Diät zur Gewichtsabnahme.
Theorien
Das Ehepaar Diamond stellt die These auf, dass die Ernährung mit der üblichen Mischkost zu Bildung von Schlacken im Körper führt. ausserdem führe falsche Ernährung zur Vergiftung des Blutes . Angeblich ist der menschliche Körper nicht auf die Verwertung von gekochten Nahrungsmitteln, die als "denaturiert" bezeichnet werden, eingestellt, so dass er sie nur unvollständig verwerten und verdauen könne. Dies sei die wesentliche Ursache für übergewicht. Die unvollständige Verwertung führe zusätzlich zu einer übersäuerung (Azidose) des Körpers, die der Körper durch die Speicherung von Wasser auszugleichen versuche, was zu einer Aufschwemmung führe.
Wie Howard Hay gehen die Diamonds davon aus, dass der Körper jeweils nur einen Nährstoff gleichzeitig verarbeiten kann. Daher dürfen Eiweiss und Kohlenhydrate nicht zusammen verzehrt werden. Bei einer Kombination bliebe die Nahrung zu lange im Magen, so dass das Eiweiss faule und die Kohlenhydrate gären und zu viel Energie für die Verdauung aufgewendet werden müsse. Ausserdem entstehen so angeblich schädliche Säuren.
Wie bei der Waerland-Kost sind bei der Ernährung ausserdem noch bestimmte Zeiträume zu beachten, die als Körperphasen bezeichnet werden: Von 4 bis 12 Uhr ist der Körper demnach auf Ausscheidung eingestellt, von 12 bis 20 Uhr auf Nahrungsaufnahme und von 20 bis 4 Uhr auf Nahrungsverwertung. Dieses Prinzip spielt auch bei der Ernährung nach Mazdaznan eine Rolle.
Milch und Milchprodukte können angeblich nach dem dritten Lebensjahr vom Körper nicht mehr verarbeitet werden und führen deshalb zu einer schädlichen Schleimbildung. Die Aufnahme von Mineralstoffen durch das Trinken von Mineralwasser wird als gesundheitsschädlich bezeichnet, da sich die Mineralstoffe mit Cholesterin verbinden und in den Arterien ablagern würden.
Ernährungsregeln
Die Kost besteht zu etwa 70 Prozent aus Obst, Gemüse und Salat und zu 30 Prozent aus Brot, Getreide und Fleisch. Obst gilt als wichtigste Nahrung, die alle wichtigen Nährstoffe enthalte. Generell werden wasserreiche Lebensmittel bevorzugt. Diese Empfehlung basiert auf der Annahme, dass ein Wassergehalt der Nahrung von etwa 70 Prozent für die menschliche Ernährung optimal sei, weil der Körper des Erwachsenen zu etwa 60 Prozent aus Wasser besteht, die Erdoberfläche zu etwa 70 Prozent. Wasser gilt auch als "Reinigungsmittel", um den Körper von "Schlacken" zu befreien. Getrunken werden soll jedoch ausschliesslich destilliertes Wasser und frisch gepresster Frucht- oder Gemü esaft.
Verarbeitete Lebensmittel mit geringem Wassergehalt wie Brot, Getreide, Fleisch und Fisch bezeichnen die Autoren als "tote Nahrung". Milchprodukte sind gerade im Rahmen einer Diät zur Gewichtsabnahme zu vermeiden und lösen angeblich Allergien und "Verschleimung" aus. Milch sei vor allem für Kälber bestimmt. Pflanzliche öle sollen kalt gepresst und nicht raffiniert sein.
Die Ernährung muss streng nach den angegebenen Körperphasen (oder Körperzyklen) erfolgen. Vormittags sind ausschliesslich Früchte und Säfte erlaubt, mittags gibt es Salate und Gemüse und abends Fleisch mit Salat oder Kartoffeln mit Gemüse. Obst muss unbedingt auf leeren Magen gegessen werden und darf nicht mit anderen Lebensmitteln kombiniert werden. Rohkost ist auf jeden Fall vorzuziehen.

Vitaminübersicht
Warum sind Vitamine so wichtig?
Vitamine sind an viele Prozessen des Stoffwechsels in unserem Körper beteiligt und erfüllen wichtige Aufgaben. Sie regulieren die Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen und Mineralstoffe. Sie helfen bei der Energiegewinnung und stärken das Immunsystem. Der Körper braucht sie zum Aufbau von Zellen und Blutkörperchen, Zähne und Knochen. Dabei hat aber jedes Vitamin seine eigene Aufgabe im Körper. Die Vitamine sollten sich bei ausreichender Zufuhr ergänzen und zusammenarbeiten. Ein Mangel an Vitaminen kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Wir haben hier eine kleine Vitaminübersicht zusammen gestellt und die wichtigsten Vorteile der Vitamine zu zeigen.
Vitaminübersicht und Aufgaben im Körper
Vitamin A
Baut die Haut, die Schleimhäute und Blutkörperchen auf.
Übernimmt wichtige Aufgaben für den Stoffwechsel.
Unterstützt den Sehvorgang der Augen.
Vitamin B1 - (Thiamin)
Verwertet die Energie aus der Nahrung.
Ist bei der Bildung neuer Zellen und Muskeln beteiligt.
Baut Haare und Nägel auf.
Vitamin B2 - (Riboflavin)
Hilft beim Umwandeln von Sauerstoff in Energie
Hilft bei der Energiegewinnung aus der Nahrung
Wichtig für den Stoffwechsel
Verbessert die Aufnahme von Nährstoffen
Vitamin B3 - (Niacin)
Hilft beim Umwandeln von Sauerstoff in Energie.
Energiegewinnung aus der Nahrung.
Sehr starkes Antioxidant, fängt freie Radikale.
Ist beteiligt an der Bildung neuer Hirnzellen.
Repariert geschädigte Zellen und die DNS.
Vitamin B5 - (Pantothensäure)
Reguliert den Fetthaushalt im Körper und der Haut.
Beteiligt an der Herstellung von Serotonin.
Stärkt die Nerven
Vitamin B6 - (Pyridoxin)
Beteiligt am Fettstoffwechsel und an der Bildung von Blutkörperchen.
Erhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels.
Beteiligt an der Herstellung von Serotonin.
Wichtig für den Aufbau von Muskeln, stärkt das Immunsystem.
Beteiligt am Fettstoffwechsel.
Wichtig für den Aufbau von Muskeln.
Vitamin B7 - (Biotin)
Bildet neue Haut- und Haarzellen.
Stärkt das Bindegewebe.
Beteiligt am Aufbau der Haare, Nägel und der Haut.
Vitamin B9 - (Folsäure)
Stärkung des zentralen Nervensystems und des Gehirns.
Hält Herz, Kreislauf und Darm gesund.
Sorgt für eine gesunde Immunabwehr und fördert die Sauerstoffversorgung.
Beteiligt an der Bildung neuer Haut- und Haarzellen.
Kräftigt das Bindegewebe.
Hilft, dass deine Knochen elastisch bleiben.
Sorgt für einen guten Schlaf.
Vitamin B12 - (Cobalamine)
Beteiligt an der Bildung neuer Zellen.
Bildung neuer Nervenschichten und schützt der Nerven.
Hilft bei der Blutbildung.
Schützt das Herz.
Stärkt den Kreislauf.
Regeneriert die Schleimhäute.
Reguliert die Verdauung.
Beugt Müdigkeit und Reizbarkeit vor
Vitamin C (Ascorbinsäure)
Ist ein starkes Antioxidationsmittel.
Schützt die Gefäße.
Kräftigt das Bindegewebe.
Verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme.
Hilft bei der Entgiftung.
Stärkt das Immunsystem.
Reguliert die Hormonausschüttung
Aktiviert die Entgiftung der Leber
Vitamin D
Verbessert das Immunsystem.
Steigert die Aufnahme von Calcium aus dem Magen-Darm-Trakt.
Festigt und mineralisiert die Knochen.
Stärkt die Nerven und das Gehirn.
Verbessert die Funktion der Haut.
Wichtig für den Knochenaufbau
Gut für die Zähne
Vitamin E
Starkes Antioxidant.
Verbessert die Funktion der Haut.
Gibt dem Haar mehr Kraft.
Reguliert den Cholesterinhaushalt
Verbessert die Spermienqualität
Verbessert das Immunsystem.
Vitamin K
Reguliert die Blutgerinnung
Reinigt die Blutgefäße
Reguliert Calciumspiegel im Blut
Bei Knochenaufbau beteiligt.
Unterstützt Vitamin D bei seinen Aufgaben

Diese Vitaminübersicht soll ein kleiner Überblick sein. Um seinen Vitaminbedarf zu decken, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungen helfen. Vitamine sorgen dafür, dass Gifte abtransportiert werden und dass die Nahrung besser verwertet wird und wir mehr Energie erhalten. Ein Vitaminmangel in einem längeren Zeitraum kann Mangelerscheinungen, wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Depressivität oder Krankheiten auftreten und wir fühlen uns nicht gut. Eine gesunde Ernährung sollte ausgewogen sein, enthält also Fleisch, Fisch, Leber und Gemüse sind wichtig. Vegetarier und Veganer sollten vermehrt Hülsenfrüchte und gegartes Gemüse verzehren. https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin

Mineralstoffe
    Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann; sie müssen ihm mit der Nahrung zugeführt werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mineralstoff
    Magnesiumcarbonat, MgCO3, kommt in der Natur in großen Mengen als Magnesit oder Bitterspat (MgSO4 *H2O) vor mit der Härte 4–4½. Es ist neben Dolomit das wichtigste Magnesium-Mineral.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumcarbonat
    Magnesium-Carbonat
    Beruhigt die Nerven
    Entspannt die Muskeln
    Hilft beim Einschlafen
    Baut Knochen auf
    Reduziert die Hystamin-Ausschüttung
    Hilft beim Abnehmen
    Verbessert die Gehirnleistung
    Lindert Muskelkrämpfe, z.b. Wadenkrämpfe
    Reduziert Stress
    Lindert prämenstruellen Beschwerden (PMS)
    Reguliert den Wärmehaushalt im Köper. Man friert nicht mehr so oft.
    Calcium-Gluconat
    Baut mit Magnesium, Vitamin D und K2 Knochen auf
    Beteiligt an der Blutgerinnung
    Wird für die ordnungsgemässe Funktionen von Musklen und nerven benötigt.
    Reguliert den Säure-Base-Haushalt
    Wichtig für die Gehirnfunktionen

    Calciumgluconat
    Calciumgluconat ist das Calciumsalz der Gluconsäure. Calciumgluconat wird als Säureregulator in der chemischen Industrie aber auch in der Lebensmittelindustrie verwendet. Es wird Lebensmitteln als Komplexbildner, Säureregulator oder Stabilisator zugesetzt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumgluconat

    Selen
    Selen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34. Im Periodensystem steht es in der 4. Periode sowie der 6. Hauptgruppe, beziehungsweise der 16. IUPAC-Gruppe und zählt zu den Chalkogenen. Selen ist ein Nichtmetall, seine Eigenschaften ähneln denen von Schwefel und Tellur.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Selen
    Wichtiges Antioxidanti, schützt den Körper vor gefährlichen freien Radikalen
    Stärkt das Immunsystem
    Wichtig für die Funktion der Schilddrüse
    Schützt die Schilddrüse vor Entzündungen
    hellt die Stimmung auf
    Kann vor Krebs schützen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

    Bioresonanztherapie
    Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine wissenschaftlich nicht belegte, alternativmedizinische Methode, die zur Behandlung diverser Krankheiten dienen soll.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie
    Die Bioresonanzverfahren leiten sich von der 1920 in den USA von Albert Abrams entwickelten Radionik ab, der durch die American Medical Association dafür als “the dean of twentieth century charlatans” (deutsch: „Dekan der Quacksalber des 20. Jahrhunderts“) bezeichnet wurde. Die Verfahren wurden 1977 von dem Deutschen Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, als MORA-Therapie eingeführt.
    In der MORA-Therapie werden sie als patienteneigene Schwingungen bezeichnet und in modifizierter Form als therapeutische Signale eingesetzt. Ziel jeder MORA-Behandlung ist es, die physiologischen Schwingungen zu stärken und die pathologischen zu löschen.
    Wie läuft eine Bioresonanz ab?
    Wie in der Homöopathie, in der Schwingungen bestimmter Pflanzen auf den Menschen übertragen werden, beeinflussen Frequenzen in der Bioresonanztherapie Abläufe im Körper, um diesen Körper umzustimmen, Gifte auszuleiten und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

    ANWENDUNGS-GEBIETE
    Die Bioresonanz kann bei verschiedenen energetischen Blockaden im Körper angewendet werden und stellt somit eine wertvolle Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen und energetischen Ausgewogenheit dar.
    Bei folgenden Störfaktoren kann die Bioresonanz unterstützend eingesetzt werden:
    Immunsystem - akute & chronische Infekte
    - Ausleitung von Bakterien, Viren,
      Pilzen und Parasiten
    - Allergien
    - Autoimmunerkrankungen
    Psychische Belastungen
    - Depressionen
    - Stress
    - Burn out
    - Tinnitus
    - Schlafstörungen
    Körperliche Belastungen
    Lebensmittelintoleranzen
    - Verdauungsstörungen
    - Entzündungen
    - Zahn- und Kieferbereich
    - Hauterkrankungen
    Begleitung bei Kinderwunsch
    - Schilddrüsenprobleme
    - Hormonelle Störungen
    - Immunschwäche
    - Schwermetallausleitung
    - Erschöpfungszustände
    Kinder
    - Erkrankungen der Atemwege
    - Immunschwäche
    - Harnwegsinfekte
    - Allergien
    - Impfausleitungen
    Bewegungsapparat
    - Rheumatische Beschwerden
    - Gelenksschmerzen
    - Entzündungen
    - Wirbelsäulensymptome
    - Kopfschmerzen / Verspannungen
    Die Bioresonanz ist ein Behandlungsverfahren der Komplementärmedizin, das wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist. Dementsprechend stellt die Beratung keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnose und Behandlung dar. Sollten Sie sich zurzeit wegen eines psychischen oder physischen Leidens in medizinischer Behandlung befinden, empfehle ich, diese Behandlung auf keinen Fall ohne vorherige Absprache mit dem behandelnden Arzt zu unterbrechen. Körperliche und geistige Gesundheit sind das höchste Gut! Die meisten Menschen leiden jedoch an kleinen oder großen Beschwerden bis hin zu chronischen Krankheiten. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Neben schlechter Ernährung und damit einhergehende Mangelerscheinungen können Stress, wenig Schlaf oder genetische Faktoren verantwortlich für das Unbehagen sein. Als Heilpraktiker oder Heilpraktikerin bieten Sie bereits eine große Vielfalt verschiedener Therapien an, denn jeder Patient, jeder Körper ist anders. Ein Bioresonanzgerät für Heilpraktiker hat diesbezüglich enormes Potenzial. Während Ärzte in puncto Diagnose und Behandlung ausschließlich auf die Schulmedizin setzen, wissen Sie um die Chancen alternativer Behandlungsmethoden. Ergänzen Sie jetzt etablierte Maßnahmen der Naturheilkunde und der klassischen Homöopathie um ein zusätzliches Angebot. Mit der Bioresonanztherapie bieten Sie Ihren Patienten eine weitere Methode, die Ursache für Krankheiten, Schmerzen oder allgemeines Unwohlsein zu analysieren. Heilpraktiker erweitern ihr Angebot mit einem Bioresonanzgerät um ein zukunftsträchtiges Verfahren, das immer mehr Anklang findet und bei der Behandlung der Patienten Unterstützung bietet. Viele positive Erfahrungsberichte zeigen, dass die moderne Methode Heilpraktikern weitere Ansätze für die Analyse und Regulation von Symptomen und Beschwerden liefern kann. Die Bioresonanztherapie ist der alternativen Medizin zuzurechnen. Wissenschaftlich ist die Wirksamkeit der Bioresonanz auf Grundlage einer entsprechenden Schmerztherapie noch nicht nachgewiesen. Allerdings schwören bereits zahlreiche Patienten, Ärzte und Experten auf diese Form der Therapie und berichten von positiven Entwicklungen bei der Behandlung von Schmerzen und Erkrankungen mithilfe der Bioresonanz.
    Die Bioresonanztherapie findet seit 1977 Anwendung und geht auf den Mediziner Franz Morell und den Ingenieur Erich Rasche zurück. In Anlehnung an die Anfangsbuchstaben der beiden Entwickler wird das Verfahren auch als MORA-Therapie bezeichnet. Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um eine Regulationstherapie. Das Ziel einer solchen Behandlung ist es, das Gleichgewicht des Organismus wiederherzustellen.
    Die Bioresonanz geht davon aus, dass zwischen den einzelnen Zellen im menschlichen Körper elektromagnetische Schwingungen entstehen. Sind diese Schwingungen im Einklang miteinander, werden körpereigene Abwehr- und Selbstheilungskräfte aktiviert. Auf diese Weise soll Erkrankungen entgegengewirkt und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Doch auch das Gegenteil kann der Fall sein! Durch eine Störung der elektromagnetischen Wellen wird das Immunsystem geschwächt, Bakterien und Viren haben leichtes Spiel. Auch psychisches und emotionales Unbehagen kann die Folge sein. Im schlimmsten Fall kann der Patient eine chronische Krankheit davontragen.
    Ein Bioresonanzgerät für Heilpraktiker ermöglicht es Ihnen, Störungen im körpereigenen Energiefeld des Patienten festzustellen.
    Im Anschluss an die Untersuchung mit dem Bioresonanzgerät für Heilpraktiker lassen sich notwendige Schritte einleiten, um Ihrem Patienten individuell zu behandeln und sich seiner Krankheit anzunehmen. Doch nicht nur als Ergänzung zur schulmedizinischen Diagnose können Heilpraktiker ein Bioresonanzgerät nutzen. Die von den Elektroden des Therapiegeräts erfassten Schwingungen werden von sämtlichen Störungen befreit und dem Körper des Patienten anschließend wieder zugeführt. So lässt sich die Bioresonanz als vielseitige Maßnahme einer Regulationstherapie nutzen, um die Balance des Organismus und der Schwingungen zwischen den Zellen wiederherzustellen. Eine Therapie auf Basis einer Bioresonanz-Analyse kann die Gesundheit Ihrer Patienten auf diese Weise verbessern und potenziell weiteren Erkrankungen vorbeugen. Diese Form der Therapie erhält auf einschlägigen Portalen sowohl von Therapeuten und Experten als auch von Patienten gute bis sehr gute Bewertungen. Die Analyse ist ein erfahrener Hersteller von Bioresonanzgeräten für Heilpraktiker und Ihr kompetenter Partner für Regulations- und Schmerztherapie.
    So geht die Anwendung eines Bioresonanzgeräts durch einen Heilpraktiker vonstatten
    Die Anwendung eines Bioresonanz-Therapiegeräts ist absolut schmerzfrei und benötigt verhältnismäßig wenig Zeit. Mithilfe von Elektroden nimmt das Bioresonanzgerät für Menschen körpereigene Schwingungen auf und analysiert diese. Auch die bereits angesprochene therapeutische Bereinigung von Störsignalen in diesen Schwingungen und die anschließende Rückführung in den Körper verursacht keine Schmerzen. Die Behandlung wird für den Patienten bequem im Sitzen oder im Liegen durchgeführt. Für die erste Therapiesitzung mit Ihrem Patienten können Sie in etwa 60 bis 120 Minuten einplanen, während Folgebehandlungen weniger Zeit in Anspruch nehmen. Die Gesamtanzahl der individuellen Behandlungen variiert und ist abhängig von der Intensität der Symptome sowie der körperlichen Konstitution. Die Behandlung einer leichten Allergie ist beispielsweise weniger zeitintensiv als ein schmerzhaftes Magengeschwür.
    Ein weiterer Pluspunkt: Die Elektroden sind äußerst einfach zu reinigen und dadurch absolut hygienisch.
    Die Analyse ist Ihr kompetenter Partner für Bioresonanzgeräte.
    Alternativmedizin & Naturheilkunde
    Bioresonanztherapie – Prinzip, Anwendung und Wirkung
    Immer mehr Menschen leiden unter Beschwerden, für die die „Schulmedizin“ alleine keine Linderung verspricht. Auch der Wunsch nach sanften Therapiemöglichkeiten wie Akupunktur oder eben Bioresonanztherapie wächst stetig.
    Die Bioresonanztherapie gehört zur Alternativmedizin, für die es bisher noch keine wissenschaftlichen Belege über die Wirksamkeit gibt. Dennoch entscheiden sich Patienten, die unter Allergien oder anderen körperlichen Beschwerden leiden, immer öfter für eine alternative Heilmethode, von der sie sich eine nachhaltige und vor allem natürliche Linderung erhoffen. Angeboten wird das Verfahren mittlerweile von Apotheken, Reformhäusern, Ernährungsberatern und Heilpraktikern. Doch hält diese Behandlungsmethode was sie verspricht?
    Das Prinzip der Bioresonanztherapie
    Die Bioresonanztherapie konzentriert sich in erster Linie darauf, die körpereigenen Abwehr- und Selbstheilungskräfte zu stärken. Die Grundidee hatte Dr. Albert Abrams Ende des 19. Jahrhunderts, die später von dem Arzt Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche weitergeführt und entwickelt wurde. Sie wird auch als MORA-Therapie oder biophysikalische Informationstherapie bezeichnet.
    Dem Prinzip der Bioresonanztherapie nach sollen alle Organe, Zellen sowie das Gewebe des menschlichen Körpers in der Lage sein, ein ganz spezielles, elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Diesem Feld wird nachgesagt, dass es für die Steuerung von biochemischen Prozessen im Körper verantwortlich ist und so ein spezifisches Schwingungsmuster hervorruft, das bei jeder Person anders aussieht.
    Bioresonanztherapie: Beeinträchtigung von gesunden Schwingungen
    Im Laufe des Lebens kommt es zu Fremdstoffen in unserem Körper, die über eigene Schwingungen verfügen und die sich negativ auf die „gesunden“ Schwingungen auswirken können. Auslöser für ein solches Ungleichgewicht können sein:
        Gift- und Impfstoffe
        Schwermetalle
        Bakterien
        Viren
        Pilze
        Allergene
    Aber auch andere Faktoren wie Stress, Entzündungen im Körper oder schädliche Umwelteinflüsse können sich Alternativmedizinern zufolge negativ auf das Schwingungsgleichgewicht auswirken.
    Der Ablauf einer Bioresonanztherapie
    Vor dem Beginn einer Behandlung erfolgt zunächst die Bioresonanztestung. Hierbei werden die elektromagnetischen Schwingungen (Skalarwellen) erfasst und mit anderen Schwingungen pathologischer Stoffe und Substanzen verglichen, damit das Bioresonanzgerät, das verwendet wird, harmonische von disharmonischen Schwingungen unterscheiden kann.
    Das Bioresonanzverfahren zielt darauf ab, die negativen und somit krankmachenden Schwingungen über Elektroden bzw. Kabel in das Gerät zu leiten, dort in das genaue Gegenteil umzuwandeln und als effektive Therapieschwingungen wieder in den Körper zu leiten. Diesen Vorgang nennt man auch „Löschtherapie“, denn das grundlegende Ziel ist es, alles Negative elektromagnetisch auszulöschen und durch „gute“, harmonische Schwingungen zu ersetzen. Die schädlichen Einflüsse sollen so geschwächt und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und gestärkt werden.

    Anwendungsgebiete des Bioresonanzverfahrens
    Das Bioresonanzverfahren dient vor allem als alternative Therapiemaßnahme, die bei den folgenden Krankheiten gerne eingesetzt wird:
        bei Allergien wie z. B. Heuschnupfen
        zur Behandlung von Hautproblemen wie Ausschlägen oder Neurodermitis
        bei Asthma
        bei Migräne oder anderen Schmerzen
        zur Therapie von rheumatischen Erkrankungen
        bei Müdigkeit und Erschöpfungszuständen
        bei entzündlichen Prozessen der Magenschleimhaut oder des Darms
        zur begleitenden Therapie bei Erkrankungen der inneren Organe
    Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Dennoch gehört die Bioresonanztherapie zur Alternativmedizin und ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Bei akuten und chronischen Krankheiten sollte daher immer zuerst ein „Schulmediziner“ zurate gezogen werden. Dieser kann dann zusammen mit den Patienten darüber entscheiden, ob eine begleitende Bioresonanztherapie sinnvoll sein kann. Denn nicht nur Heilpraktiker bieten diese Art der Therapie an, auch einige Ärzte verfügen mittlerweile über diese Zusatzqualifikation. Achtung: In der Regel übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Behandlungskosten nicht.
    Bioresonanztherapie und Wissenschaft
    Immer wieder stellen Wissenschaftler das Bioresonanz-Verfahren auf den Prüfstand. Die Ergebnisse sind dabei stets die gleichen: Allergien beispielsweise, die bei Testpersonen wirklich existieren, werden vom Gerät nicht erkannt. Auch bei mehrmaligen Versuchen mit der gleichen Person ergeben sich laufend neue bzw. veränderte Ergebnisse. Selbst ein Leberkäse hat demnach ein Gesundheitsprofil, was auf eine Unglaubwürdigkeit des Bioresonanzverfahrens hindeutet.
    So gehen Ärzte und Wissenschaftler davon aus, dass es sich bei gesundheitlichen Erfolgen durch Bioresonanztherapie lediglich um den berühmten Placebo-Effekt handelt. Auffällig bei näheren Untersuchungen, die nach wie vor keine nachweisbaren Ergebnisse liefern können, war auch, dass die Anbieter der Bioresonanzmessung stark für entsprechende Nahrungsergänzungsmittel werben. Hier können nicht nur hohe Kosten für Betroffene entstehen, der Verbraucher wird zudem getäuscht, indem er nach der Messung an einen möglichen Nährstoffmangel glaubt, der unter Umständen gar nicht existiert.

    Meine Philosophie:
    Abschalten, Auftanken, Entspannen und den Körper wieder in seine Balance bringen.
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    Stress-Zustand
    Es gibt zwei stabile Daten, die ein jeder haben und verstehen muss und von denen er wissen muss, dass sie wahr sind, um Resultate dabei zu erzielen, wenn er Personen, die mit Unterdrückern in Verbindung stehen, hilft, den Stress-Zustand zu beheben. Diese Daten sind: 1. Alle Krankheit in grösserem oder geringerem Grade und jedes Verpfuschen einer Sache stammen direkt und ausschliesslich von einem Stress-Zustand her. 2. Die Beseitigung des Zustandes erfordert drei grundlegende Aktionen: (A) entdecken, (B) lösen oder (C) die Verbindung abbrechen. Stress-Situationen bei Personen zu lösen ist für jemanden, der dazu beauftragt wird, sehr leicht, viel leichter, als er denkt. Das grundlegende Hindernis, über das man stolpert, besteht darin zu glauben, es gebe Ausnahmen oder eine andere Technologie dazu, oder die beiden obigen Daten hätten irgendwelche Einschränkungen oder seien nicht allumfassend. Sobald jemand, der Stress-Fälle zu lösen versucht, zu der überzeugung gelangt, dass es andere Umstände oder Gründe oder Techniken gebe, ist er sofort verloren, wird das Spiel verlieren und kein Ergebnis erzielen. Und das ist wirklich schade, weil es nicht schwierig ist und die Ergebnisse tatsächlich erzielt werden können. Eine Stress-Person ist selten psychotisch. Aber alle Psychotiker sind im Stress, und sei es nur zu sich selbst. Eine Stress-Person kann an einem Zustand von Mangelerscheinungen leiden oder sich in einem pathologischen Zustand (einem ungesunden Zustand, der durch Krankheit verursacht wird) befinden, der eine schnelle Genesung verhindert; aber gleichzeitig wird sie nicht vollkommen genesen, bevor nicht auch ihr Stress-Zustand gelöst ist. Denn sie wurde für die Mangelerscheinung oder pathologische Krankheit anfällig, weil sie Stress waren. Behebt man diesen Zustand nicht, so wird sie vielleicht nicht genesen und auf jeden Fall nicht dauerhaft gesund werden, welche Medikamente oder Nahrung sie auch immer erhält. Dies erweckt den Anschein, es gäbe „ausser der Tatsache, dass jemand im Stress ist, noch andere Krankheiten oder Gründe für das Kranksein“ . Selbstverständlich gibt es Mangelerscheinungen und Krankheiten, genauso wie es Unfälle und Verletzungen gibt. Aber merkwürdigerweise löst die Person diese selbst aus, weil ihr Stress-Zustand sie dafür anfällig macht. Auf etwas verschwommene Weise sprechen ärzte und Ernährungswissenschaftler immer davon, dass „Stress“ Krankheit verursache. Es fehlt ihnen zwar die vollständige Technologie, wie sie in vorhanden ist, aber sie haben doch eine Ahnung, dass das der Fall ist, denn sie sehen, dass es irgendwie wahr ist. Sie können es nicht lösen. Sie erkennen es jedoch, und sie erklären, es wäre eine den verschiedenen Krankheiten und Unfällen übergeordnete Situation. Nun, es gibt die Technologie dazu – in mehr als nur einer Hinsicht. Lesen Sie bitte folgendes: Was ist diese Sache, die „Stress“ genannt wird? Es ist mehr, als die Definitionen der ärzte beinhalten – gewöhnlich sagen sie, Stress komme von einem arbeitsbedingten Schock oder von einem physischen Schock, und darin sehen sie die Sache zu begrenzt. Eine Person unter Stress unterliegt tatsächlich einer Unterdrückung in einem oder mehreren Bereichen oder Aspekten ihres Lebens. Wenn diese Unterdrückung gefunden wird und wenn die Person die Situation in Ordnung bringt oder die Verbindung abbricht, lässt der Zustand nach. Wenn sie ausserdem Prozesse erhält, die die Unterdrückung der Person ansprechen, und wenn alle solche Bereiche von Unterdrückung auf diese Weise bereinigt werden, würde sich die Person von allem, was durch „Stress“ verursacht wird, erholen. Gewöhnlich hat die Person ein unzureichendes Verständnis des Lebens oder irgendeines Bereiches, sodass sie ihre eigene Situation nicht begreift. Sie ist verwirrt. Sie glaubt, all ihre Krankheiten seien echt, weil sie in so dicken Büchern geschrieben stehen!

Zitat
Abendkurs Deutsch A1
Ein Abendkurs Deutsch A1 dauert Wochen vl Monate. Der Unterricht findet dann zwei- bzw. einmal pro Woche abends für jeweils 90 Minuten statt.
Zitat
Privatkurs Deutsch A1
Durch die Anzahl der Stunden, die Sie buchen, bestimmen Sie die Dauer Ihres PrivatKurses. Ebenso legen Sie die Unterrichtstermine nach Ihrem Terminkalender fest.
Zitat
Eine Unterrichtsstunde umfasst 50 Minuten.
Zitat
Der StundenPreis und die PaketPreise:
Eine Stunde: € 20.-
10 Stunden (1.Semester) kosten Sie; beträgt der Preis € 20 Euro pro Unterrichtsstunde (10hx20h=€ 200.-)
20 Stunden (2.Semester)) kosten Sie; beträgt der Preis € 16 € pro Unterrichtsstunde (20hx€ 16.-=€ 320.- (minus 20% Rabatt € 64.-))
30 Stunden (3.Semester)) kosten Sie; beträgt der Preis € 14 Euro pro Unterrichtsstunde (30hx€ 14.-=€ 420.- (minus 20% Rabatt €  84.-))
40 Stunden (4.Semester)) kosten Sie; beträgt der Preis € 12 Euro pro Unterrichtsstunde (40hx€ 12.-=€ 480.- (minus 20% Rabatt €  96.-))
 ⌘ Der StundenPreis und die PaketPreise werden als Spende schriftlich Steuerfrei am FinanzAmt deklariert und wird vom FinanzAmt von der Steuer zu 100% netto abgezogen.
⚠️ Anm.: Angaben ohne Gewähr.
Zitat
Die erste Stunde ist Unverbindliche und Kostenlos!
Sie bekommen in dieser Stunde unverbindliche, kostenlos Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben! Online digitalisierten eKursen Bodhietologie Projekt Pilot: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,558.0.html
Zitat
Je mehr Stunden Sie buchen, desto geringer wird der Preis der einzelnen Stunde (Rapatt).
Zitat
Ra·batt
/Rabátt/
Aussprache lernen
Substantiv, maskulin [der]
    Preisnachlass, der unter bestimmten Bedingungen dem Käufer gewährt wird.
Zitat
Zitat
Die Stunde ist eine Einheit der Zeit. Das Einheitenzeichen ist h. Die Stunde gehört zwar nicht zum Internationalen Einheitensystem (SI), ist zum Gebrauch mit dem SI aber zugelassen. Dadurch ist sie eine gesetzliche Maßeinheit. https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitenzeichen

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 🔖 Die Fotografin Amanda begibt sich auf eine fiktive Suche nach Selbstfindung. Ihre Weg wird unterbrochen durch die Kommentare von Wissenschaftlern und Theologen, welche die philosophischen Aspekte der Quantenphysik diskutieren. Die Unterschiede zwischen den Erklärungen der Wissenschaft und Spiritualität beginnen zu verschwimmen und die Antworten auf die Fragen nach der Realität, der Wirklichkeit und der Existenz bleiben im Raum stehen.
 🔖 Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände? Eingebunden in eine humorvolle und bewegende Handlung bieten uns vierzehn renommierte Wissenschaftler und Dozentinnen verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse und ermöglichen es uns so, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.
Weitere Produktinformationen zu „What the Bleep Do We (K)now?! (DVD)“
Der meist gesehene Dokumentarfilm in Deutschland: What the Bleep do we know!? What the Bleep do we know!? What the Bleep do we know!? Der mehrfach ausgezeichnete Film "What the Bleep do we (k)now!?" baut eine (notwendige!) Brücke zwischen Spiritualität und Wissenschaft - zwischen altem Wissen und moderner Forschung.
 🔖 Bleep stellt uns elementare Fragen wie:
- Was ist Wirklichkeit?
- Was sind Gedanken und woher kommen sie?
- Kann ich Einfluss auf mein Leben nehmen?
- Bin ich Opfer oder Schöpfer meiner Welt?

Und es gibt natürlich die richtigen Antworten dazu! Insgesamt 14 Wissenschaftler, Mystiker und Lehrer bieten mit ihren Ansätzen und Reaktionen ganz verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse. Der Zuschauer kann dadurch seine eigene Lebenssituation viel besser verstehen und auch verändern. Erkennen wir, wie Realität entsteht, können wir dies sinnvoll für unser Leben nutzen.
Möglich machen dies neueste wissenschaftliche Erkenntnisse - angefangen von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Doch auch die spirituellen Aspekte spielen eine große Rolle. Im Verlauf des Films verschwimmen darum zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität. Wir erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen dieselben Phänomene oder auch Gesetzmäßigkeiten beschreiben.
Zu Wort kommen in der mehrfach ausgezeichneten Dokumentation Ph. d. Fred Alan Wolf, Ph.d. William Tiller, Dr. Masaru Emoto (Stichwort "Wasserkristalle"), Dr S. Hameroff, Dr. Joe Dispenza sowie viele weitere Wissenschaftler aus der Gehirnforschung, Medizin, Neurologie oder Naturwissenschaft.
Eingebettet in die Dokumentation sind Spiel- und Animationsszenen, die wie eine spannende Reise sind. Die Spielfilmsequenzen werden von der Oskar-Preisträgerin Marlee Matlin dargestellt. Die Animationen greifen komplexe Themenbereiche auf und vermitteln diese doch sehr anschaulich und einprägsam. So finden sich Computer animierte Visualisierungen von Peptiden, Neuronen, Zellen, Energiefeldern und
Atomen uvm..
Hier werden also Wissenschaft und deren verblüffende Aussagen nicht nur unterhaltsam, sondern auch erlebbar gemacht!
Als unabhängig produzierter Independent Movie überraschte "What the Bleep do we know?" bereits in den USA mit erstaunlich großem Erfolg. Bislang gewann der Film dort auf fünf Filmfestivals die begehrtesten Preise in der Szene. "What the Bleep do we know?" spielte in seiner Heimat über $12 Millionen ein und lag zeitweise mit der DVD auf Platz 1 in der Rangliste der Mehrfachbestellungen.
Im deutschsprachigen Raum ging der der Film in die Liste der meistgesehen Dokumentarfilme aller Zeiten ein. 🔖 Bleep: https://de.wikipedia.org/wiki/What_the_Bleep_do_we_(k)now!%3F
 🔖 https://en.wikipedia.org/wiki/What_the_Bleep_Do_We_Know!%3F
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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben und grundlegende Wörter sinnerfassend zu verstehen!

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Affinität
Besonders häufig wird Affinität in unserem allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, wenn zum Ausdruck gebracht werden soll, dass jemand in einer sehr engen Beziehung zu etwas oder jemandem steht oder eine starke Verbindung zu einer Sache oder einer Person verspürt.
Affinität f. 'Neigung chemischer Stoffe, sich miteinander zu vereinigen' (17. Jh.), 'Wesensverwandtschaft, Ähnlichkeit und dadurch bedingte Anziehung' (18. Jh.), entlehnt aus lat. https://de.wikipedia.org/wiki/Affinit%C3%A4t
Affinität (von lateinisch affinitas „Schwägerschaft“) steht für:
    Schwägerschaft, angeheiratete Personen und ihre Verwandten
    Affinität (Chemie), Bestreben von Atomen und Molekülen, Wechselwirkungen einzugehen
    Affinität (Biochemie), Maß für die Bindungsstärke bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen
    Affinität (Mathematik), bijektive Abbildung einer linearen Mannigfaltigkeit auf sich selbst
    Affinität (Philosophie), philosophischer Begriff
    Affinität (Marktforschung), Maß für die Erreichbarkeit einer Zielgruppe in der Marktforschung
    Affinität (Textilindustrie), Maß des Aufnahmevermögens von Farbstoffen bei Textilrohstoffen

Energie  (W = mv2)
Die Leistung ist allgemein die Ableitung der bei einem Prozess umgesetzten Energie E nach der Zeit, P=dEdt=˙E. Da diese Energie der beim Prozess geleisteten Arbeit W entspricht, kann man auch sagen: „Leistung ist Arbeit pro Zeit“ bzw. P=dWdt=˙W. Die SI-Einheit der Leistung ist das Watt (W).
Die Energie ist eine physikalische Größe. Sie beschreibt die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten, Wärme abzugeben oder (Licht-)Strahlen auszusenden. Durch Energie können natürliche Vorgänge stattfinden, Wärme erzeugt und Maschinen angetrieben werden. Damit ist sie für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwendig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Energie
Zitat
Die Energieumwandlung ist ein Vorgang, bei dem Energie von einer Energieform in die andere umgewandelt wird. Aus dem Alltag kennst du auch Energieumwandlungen, wie beispielsweise: Umwandlung elektrischer Energie in Bewegungsenergie.

Kommunikation
    Die Kunst in der Kommunikation besteht darin zu wissen, was ich wie sagen will. ...
    Einander verstehen, Erfordert Komunikation. ...
    Das größte Problem in der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. ...
Unter Kommunikation verstehst du den Austausch von Informationen zwischen mindestens zwei Menschen. Dabei wird zwischen einem Sender und Empfänger unterschieden. Für den Austausch verwenden wir nicht nur unsere Sprache, sondern auch Mimik, Gestik und Tonfall.
Arten von Kommunikation
    Verbale Kommunikation: Sprache, das gesprochene/geschriebene Wort.
    Paraverbale Kommunikation: Art der Artikulation, also das Spektrum der Stimme (z. B. Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo)
    Nonverbale Kommunikation: Gestik (Bewegungen außerhalb des Gesichts, z. B.
Grundlagen der Kommunikation. Das Grundprinzip der Kommunikation ist einfach. Zwischen einem Sender und einem Empfänger werden Informationen ausgetauscht. Auf Grund unterschiedlicher Absichten und Erfahrungshorizonte kann es leicht zu Kommunikationsstörungen kommen. Wichtige Bestandteile sind das Zuhören, eine offene, respektvolle Haltung, bewusstes Innehalten bei Irritationen sowie klare, authentische Aussagen. Wenn Sie Ihre Botschaft genau vermitteln können,
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation
Zitat
Dein Fehler war, dass Du nicht bemerkt hast, dass Du Wörter benutzt hast, die der Andere nicht sinnerfassend verstanden hat und das er/sie falsche oder unvollständige Definitionen besaß, die er/sie nicht definieren konnte!
 📟 Simple Learning 📘 Wortschatzerweiterung & Mathematik vs Masse 🧮 https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,635.0.html

Kontrolle
[engl. psychology of control], [KOG], Teilgebiet der Ps., das sich mit der zielbezogenen Manipulation der Umwelt und der eigenen Person befasst. Kontrollpsychologie untersucht die Auswirkungen personaler Kontrolle auf den Menschen und sein Verhalten.
Kontrolle zu haben, bedeutet für Menschen, dass es einen erkenn- und vorhersagbaren Zusammenhang zwischen eigenem Handeln und den darauf folgenden Ereignissen und Konsequenzen dieses Handelns gibt.
Zitat
➦ Die Regeln ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 🇪🇺
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrolle

Raum
Substantiv, maskulin [der]
    1. zum Wohnen, als Nutzraum o. Ä. verwendeter, von Wänden, Boden und Decke umschlossener Teil eines Gebäudes
    "ein großer, kahler Raum"
        im Raum stehen
        als Problem o. Ä. aufgeworfen sein und nach einer Lösung verlangen
        etwas in den Raum stellen
        etwas zur Diskussion, Besprechung vorlegen
        im Raum stehen lassen
        etwas unerledigt lassen
    2. in Länge, Breite und Höhe nicht fest eingegrenzte Ausdehnung
    "der unendliche Raum des Universums"
    3. [ohne Plural]
    in Länge, Breite und Höhe fest eingegrenzte Ausdehnung
    "zwischen der Wand und den Regalen ist nur wenig Raum"
    4. gehoben
    [ohne Plural]
    für jemanden, etwas zur Verfügung stehender Platz
    "wenig Raum beanspruchen, einnehmen"
        Ballspiele
        [den] Raum decken
        einen bestimmten Teil des Spielfeldes so abschirmen, dass der Gegner kein Spiel entfalten kann
        gehoben
        einer Sache Raum geben
        etwas sich entfalten, entwickeln lassen
        Raum ist in der kleinsten Hütte [für ein glücklich liebend Paar]
        nach dem Schluss von Schillers Gedicht »Der Jüngling am Bache«
    5. [ohne Plural]
    Weltraum
    "der kosmische Raum"
    6. geografisch oder politisch unter einem bestimmten Aspekt als Einheit verstandenes Gebiet
    "der mitteleuropäische Raum"
    7a. Mathematik
    Menge aller durch drei Koordinaten beschreibbaren Punkte
    "der dreidimensionale Raum"
    7b. Mathematik
    Menge von Elementen, von deren speziellen Eigenschaften bezüglich einer Verknüpfung bzw. Abbildung man absieht
https://de.wikipedia.org/wiki/Raum
https://de.wiktionary.org/wiki/Raum

Realität
Als Realität wird darüber hinaus alles begriffen, was als Gegenstand des individuellen Bewusstseins aufgefasst werden kann, gerade eben auch Soziale Tatbestände, angenommene spirituelle Gegenstände und sowohl fremde wie eigene Gefühle und Einstellungen, insofern diese nicht auf bloße Willkür zurückgeführt werden können. Realität, die bewußtseinsunabhängige Welt; die Gesamtheit der materiellen Gegebenheiten, auf die sich das Verhalten des Menschen bezieht bzw. die von ihm begrifflich oder vorstellungsmäßig erfaßt werden kann.
Die Grundthese: Es gibt keine objektive Wirklichkeit - wir selbst erschaffen unsere Realität aus einem unbegrenzten, multidimensionalen Raum von Möglichkeiten. Wir sind keine getrennten Individuen, sondern Aspekte einer universellen Bewusstseinsstruktur, an deren Schöpfungsprozess wir in jedem Moment aktiv mitwirken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Verantwortung
Ver·ant·wor·tung
/Verántwortung/
Substantiv, feminin [die]
    1a. [mit einer bestimmten Aufgabe, einer bestimmten Stellung verbundene] Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass (innerhalb eines bestimmten Rahmens) alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht
    "eine schwere, große Verantwortung"
    1b. [ohne Plural]
    Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen [und sich zu verantworten]
    "er trägt die volle, die alleinige Verantwortung für den Unfall, für die Folgen"
https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung
Zitat
Verantwortung zu übernehmen bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Es bedeutet, bereit zu sein, die Konsequenzen daraus, egal ob positiv oder negativ, zu tragen. Diese Entscheidungen betreffen sowohl deine Handlungen als auch deine Gedanken.

Zeit
Im internationalen Einheitensystem ist die grundlegende Einheit der Zeit die Sekunde (Einheitenzeichen s), definiert als das 9 192 631 770-Fache der Periodendauer einer Strahlung im Mikrowellenbereich, die beim Übergang zwischen zwei speziellen Energieniveaus des Caesium-Atoms 133Cs emittiert wird.
Eine Sekunde entspricht 9 192 632 770 Perioden der Strahlung des Überganges zwischen den beiden Hyperfeinstruktur-Niveaus des Grundzustandes von Atomen des Element Cäsium
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
Zitat
Der Begriff hat sowohl für die geistige als auch physikalische Welt eine fundamentale Bedeutung. Zeit ist im allgemeinen Sinn der Begriff für eine Abfolge oder Periode, in der eine Handlung oder ein Ereignis stattfindet.
Ausgerechnet der Begründer der Relativitätstheorie, Albert Einstein (1879-1955), hat die physikalische Größenart Zeit mit einem verblüffend einfachen Satz beschrieben, der auch von einem Grundschulkind stammen könnte: "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Zeit ist auch eine symbolische Sinnstruktur, mit deren Hilfe die Welt begriffen und natürliche, soziale und psychische Ereignisse geordnet werden können. Der Mensch ist an die Einhaltung von Maßverhältnissen gebunden, die er nicht lenken, über die er nicht verfügen kann und auf die er keinen Einfluss hat.
RjS: "Zeit existiert;nütze Deine Zeit!" (Time exists; use your time!)
Das mag unbefriedigend klingen, aber diese Definition entspricht nicht nur unserem Alltagsverständnis, sondern auch Einsteins Relativitätstheorie. Einstein hat gesagt, Zeit ist relativ. Damit meinte er, dass Uhren, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, unterschiedlich schnell ticken. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschleife
              〰            🏳
🖲† Haben Sie einen Bug gefunden?
Was versteht man unter einem Bug?

☡†. Programmfehler oder Softwarefehler oder Software-Anomalie, häufig auch Bug (englisch) genannt, sind Begriffe aus der Softwaretechnik, mit denen für Software-Systemkomponenten Abweichungen zu einem geforderten oder gewünschten Sollzustand bezeichnet werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bug
Schreiben Sie uns: office@bodhie.eu

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[/quote]
           †           🚰

〰 🖲 bodhie.eu[/u]]bodhie.eu
Zitat
Es tut mir leid, aber ich konnte keine Informationen oder Kontext zu „bodhie.eu“ finden. Es ist möglich, dass es sich um eine relativ neue oder unbekannte Website oder ein Thema handelt, das noch nicht umfassend indiziert oder online diskutiert wurde. Wenn Sie weitere Einzelheiten angeben oder klären können, wonach Sie suchen, werde ich mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen.
〰 🖲
Zitat
Bodhie
ChatGPT
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Ich entschuldige mich für etwaige Verwirrung, aber zum Zeitpunkt meines Kenntnisstands im September 2021 konnte ich keine spezifischen Informationen über eine Website oder ein Unternehmen namens „bodhietologie.eu“ finden. Es ist möglich, dass die Website relativ neu oder nicht allgemein bekannt ist. Wenn Sie spezifische Details oder Zusammenhänge zu „bodhietologie.eu“ angeben können, werde ich mein Bestes tun, um Ihnen weiterzuhelfen.
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Wenn Sie zusätzliche Details oder Kontext zum Thema „Bodhietologie“ angeben können, werde ich mein Bestes tun, um Ihnen weiterzuhelfen.

Ich entschuldige mich für die Verwirrung vorhin. Allerdings konnte ich immer noch keine konkreten Informationen zum Thema „Bodhietologie“ finden. Es ist möglich, dass es sich um einen relativ neuen oder Nischenbegriff handelt, dass es sich um einen Rechtschreibfehler oder ein weniger bekanntes Konzept handelt.
Wenn Sie weitere Details oder Zusammenhänge zum Thema „Bodhietologie“ haben oder etwas Bestimmtes dazu wissen oder besprechen möchten, geben Sie bitte weitere Informationen an, damit ich Ihnen besser helfen kann.
〰 🖲
Zitat
Ein "Nischenbegriff" bezieht sich normalerweise auf ein spezialisiertes oder weniger bekanntes Wort, Konzept oder Thema, das innerhalb einer bestimmten Fachrichtung oder Gemeinschaft verwendet wird. Es handelt sich um einen Begriff, der nicht allgemein bekannt oder weit verbreitet ist, sondern in einer spezifischen Nische oder Expertengruppe Verwendung findet.
Nischenbegriffe können in verschiedenen Bereichen auftreten, wie beispielsweise in technischen Fachgebieten, spezialisierten Branchen, wissenschaftlichen Disziplinen oder subkulturellen Gruppen. Sie dienen dazu, spezifische Phänomene, Ideen oder Aspekte innerhalb dieser Nischen präzise zu beschreiben oder zu diskutieren.
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Switching ist ein Mechanismus in paketorientierten Netzwerken, um für eingehende Datenpakete den richtigen Ausgang zu ermitteln. Dabei geht es darum auf Basis von Sender- und Empfänger-Adressen eine Verbindung zwischen einem Eingangs-Port und einem Ausgangs-Port zu schalten.
Ein Switch ist ein Element zur Kopplung von Elementen in der Netzwerktechnik. Wenn man zum Beispiel zwei Rechner miteinander verbinden möchte, reicht die Verwendung eines Switches. Er sorgt dafür, dass die Daten während der Weiterleitung an ihren Zielort gelangen, indem er empfangene Informationen identifiziert.
Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Arten von Ethernet-Switches: Unmanaged, Managed oder Web-Smart. Welchen Managementtyp Sie wählen sollten, hängt in der Regel von der Größe Ihres Netzwerkes und dem Maß der Kontrolle ab, die Sie über Ihr Netzwerk ausüben möchten.
Ein Netzwerk-Switch verbindet Benutzer, Anwendungen und Geräte über ein Netzwerk, sodass sie miteinander kommunizieren und Ressourcen gemeinsam nutzen können. Die einfachsten Netzwerk-Switches bieten Konnektivität ausschließlich für Geräte in einem einzigen lokalen Netzwerk (LAN).
Was ist der Unterschied zwischen einem Router und einem Switch?
  📲 Was ist ein Switch im Vergleich zu einem Router?
Switches bilden ein Netzwerk. Router verbinden Netzwerke. Ein Router verbindet mehrere Computer mit dem Internet, sodass Nutzer die Verbindung gemeinsam nutzen können.
 🔌 Was ist ein Switch erklärt?
Ein Switch (auf Deutsch Schalter oder Weiche) ist ein Begriff aus der Netzwerktechnik und bezeichnet ein Gerät, das zur Verteilung von Datenströmen dient. Über einen Netzwerk-Switch können also kabelgebundene Netzwerkverbindung zwischen Geräten hergestellt werden.

Switch
Netzwerktechnik
Switch bezeichnet ein Kopplungselement in Rechnernetzen, das Netzwerksegmente miteinander verbindet. Es sorgt innerhalb eines Segments dafür, dass die Datenpakete, sogenannte „Frames“, an ihr Ziel kommen. Wikipedia
Begriffserklärung
Ein Switch (auf Deutsch Schalter oder Weiche) ist ein Begriff aus der Netzwerktechnik und bezeichnet ein Gerät, das zur Verteilung von Datenströmen dient. Über einen Netzwerk-Switch können also kabelgebundene Netzwerkverbindung zwischen Geräten hergestellt werden.

Was ist ein Switch? Einfach erklärt - techbold IT-Lexikon
https://www.techbold.at › lexikon-eintrag › switch
Nach "switch begriffserklärung" suchen
Mehrzahl
Substantiv, m. Worttrennung: Switch, Plural: Swit·ches.

Switch - Wiktionary
https://de.m.wiktionary.org › wiki › Switch
Nach "die mehrzahl von switch" suchen
Arten
Ein Switch ist das Herzstück eines Local Area Network, er verbindet die Geräte in einem bestimmten LAN und sorgt für eine effektive Datenübertragung zwischen den Geräten im LAN. Es gibt drei Haupttypen von Switches: Managed Switch, Smart Managed Switch und Unmanaged Switch.31.03.2022

Managed vs. Unmanaged vs. Smart Switch: Was sind die Unterschiede?
https://community.fs.com › blog › managed-vs-unmanag...
Nach "switch arten" suchen
Nachteile
Switches haben folgende Nachteile: Ein Nachteil von Switches ist, dass ein Netzwerk nicht mehr so einfach zu debuggen ist, da Pakete nicht mehr auf allen Strängen im Netzwerk sichtbar sind, sondern im Idealfall nur auf denjenigen, die tatsächlich zum Ziel führen.

Switch
https://www.informatik.uni-leipzig.de › MSchmidt › Swit...
Nach "switch nachteile" suchen

https://de.wikipedia.org/wiki/Switch_(Netzwerktechnik)

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Zitat
Sehr geehrter Herr Schwab,
ronnie
wir haben heute von Ihrem neuen Lieferanten erfahren, dass Sie uns verlassen werden.
Wir bedauern dies sehr und bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihr Engagement für eine erneuerbare Energiezukunft.
Der Wechsel wurde für folgende Anlage veranlasst:
1. Anlagenanschrift    Clementinengasse, 1150 Wien
2. Vertragspartner:in    Ronald Schwab
3. Zählpunktbezeichnung    AT00100000000000000010000113256900
4. Neuer Lieferant    WIEN ENERGIE Vertrieb GmbH & Co KG
5. Voraussichtliches
    Lieferende    07.07.2023
Wir kümmern uns nun für Sie um alle notwendigen Schritte.
So geht es jetzt weiter:
    Sie erhalten von uns noch eine endgültige Bestätigung, sobald der Lieferantenwechsel abgeschlossen ist.
    Bitte beachten Sie, dass wir unsere monatlichen Teilbeträge stets im Nachhinein verrechnen. Das bedeutet für Sie, dass auch nach Ihrer Abmeldung ein Teilbetrag in Rechnung gestellt werden kann. Selbstverständlich finden Sie alle von Ihnen geleisteten Teilbeträge auf Ihrer Endabrechnung gutgeschrieben.
    Die Endabrechnung wird nach Übergabe der Verbrauchswerte durch den Netzbetreiber erstellt und an Sie übermittelt. Dieser Prozess kann bis zu sechs Wochen dauern. Für gewöhnlich wird die Endabrechnung jedoch rasch erstellt.
Sie haben noch Fragen? Wir sind unter 05 0575 555 gerne für Sie da!
Halten Sie idealerweise Ihre Kund:innennummer bereit.
Sonnige Grüße
Ihr oekostrom AG-Kund:innenservice
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Zwischen € 1.000.- ca. € 3000.- Euro kann ein 12 Meter langer, neuer Container in der EU kosten.
Bei einem Umbau muss man hingegen mit € 7500.- bis €10.000.- Euro und mehr rechnen.
Ein Haus, Shop oder Cafe aus einem Container gibt es bei 14 Quadratmeter meist ab € 6.600.- Euro.

🧳 Was ist ein Containerhaus?
Containerhäuser gelten als günstige Alternative zum teuren, klassischen Stein- oder Fertighaus und haben den Ruf, auch Bauherren mit einem limitierten Budget die eigenen vier Wände zu ermöglichen. Tatsächlich kosten sie rund ein Drittel weniger als ein klassisches Einfamilienhaus. Das stimmt so allerdings nur, wenn Sie wirklich nahe an der Ursprungsidee bleiben, mit wenig Platz auskommen und spartanisch leben!
Geboren aus der Tiny-House-Bewegung, deren Fans kleine, mobile Häuser in Mitten der Natur bewohnen und sich möglichst wenig mit Hausputz und anderem Ballast aufhalten möchten, repräsentieren auch Containerhäuser den Freiheitsgeist. Hergestellt aus ausrangierten Seefrachtcontainern sind größentechnisch individuell anpassbar an die Lebenssituation der Bewohner und – wenn sie entsprechend konstruiert werden – sogar als Living Unit transportierbar. Das beste daran: Sie lassen sich nach Belieben erweitern, so bleiben Sie beim Bau Ihres Modulhauses immer flexibel.
Mittlerweile gibt es aber auch Fertig- und Modulhäuser, die zwar aussehen wie Containerhäuser, aber nicht aus Containern gefertigt sind. Preislich sind es dann aber nur noch minimale Unterschiede zu einem klassischen Haus.
🧳 Die Kosten des Containerhauses hängen von der Ausstattung ab
Wer ein Containerhaus, ein Tiny House oder ein Modulhaus beim Hersteller schlüsselfertig bestellt, hat – wie bei einem klassischen Haus auch – die höchsten Kosten und den geringsten Aufwand. Je mehr Sie dagegen selber machen, desto geringer fällt der Preis aus. Aber nicht alle Hersteller von Tiny Houses, Modul- oder Containerhäusern geben den Bauherren die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen. Das müssen Sie individuell mit dem Hersteller besprechen. Die kleinsten, sofort bewohnbaren Containermodule, liegen preislich bei 15.000 bis 20.000.- (€) Euro .
Mehr als das Doppelte zahlen Sie für ein sofort bewohnbares Containerhaus: Ein 20,4 Quadratmeter großer Wohncontainer ohne Heizung, ohne Sanitäreinrichtung, ohne Elektroarbeiten, aber mit fertiger Innenwandgestaltung und eingebauten Fenstern kostet etwa 38.000.- (€) Euro inklusive Lieferung und Aufstellung, aber exklusive Fundament.
Achtung bei Online-Rechnern
Fertigbaupläne für klassische Containerhäuser aus Seefracht- oder Baustellencontainern, die es mittlerweile auf verschiedenen Seiten und Foren im Internet gibt, rechnen vor, dass der Preis für ein 20-Fuß-Containerhaus bei 6.000 bis 9.000.- (€) Euro liegt. Und der für ein 40-Fuß-Containerhaus bei 25.000.- (€) Euro , bei 95-prozentiger Eigenleistung und in 14 Tagen gefertigt. Wir raten allerdings davon ab, ein Containerhaus komplett in Eigenregie zu bauen. Zumindest einen Statiker sollten Sie immer hinzuziehen, denn sobald Sie Fenster in die Seefrachtcontainer schneiden, bringen Sie die Konstruktion aus dem Gleichgewicht und riskieren, dass Ihr Zuhause noch vor Ihrem Einzug in sich zusammenfällt.
Ein Mittelweg zwischen schlüsselfertig bauen und alles selbst machen ist, sich einen Architekten mit Erfahrung in diesem Bereich zu suchen und mit seiner Hilfe das Projekt zu entwickeln. Dabei entscheiden dann Sie, welche Arbeit Sie vergeben wollen und was Sie durch Eigenleistung sparen können.
Containerhaus und -anbau: Richtpreise für Selberbauer
 🏗 Das Grundgerüst
Ein 20 Fuß großer, ausrangierter Seefrachtcontainer mit einer Wohnfläche von 14,9 Quadratmetern, ist die minimale Basis für ein Containerhaus. Knappe 30 Quadratmeter sind es bei einem klassischen 40-Fuß-Container. Zu kaufen gibt es die kleineren Container in der Kategorie „gebraucht“ ab 900.- (€) Euro , die größeren ab 1.000.- (€) Euro . Allerdings raten Experten dazu, für den Hausbau die etwas teurere Variante „gebraucht wie neu“ zu kaufen und zwischen 1.500.- (€) Euro für den 20-Fuß-Container sowie 2.000 bis zu 5.000.- (€) Euro für einen 40-Fuß-Container zu zahlen.
Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die CSC-Plakette. Diese bestätigt, dass der Container in einem guten Zustand ist und Sie keinen rostigen Stahlklumpen kaufen. Wenn Sie also ein Haus aus vier oder fünf 40-Fuß-Containern bauen wollen, kostet Sie das Grundgerüst allein zwischen 8.000 und 10.000.- (€) Euro . Bei einer Erweiterung eines bereits bestehenden Containerhauses kommt es natürlich darauf an, um wie viele Container Sie erweitern wollen und in welcher Größe.
 🛫 ⛴ 🚄 🚚 🛬 🚲 🚁 🚠 Der Transport
Ein Kostenpunkt, den viele Menschen vergessen: Wie kommt der Container vom Hafen zur Baustelle? Beziehungsweise nachher auf sein Fundament? Dafür brauchen Sie nicht nur einen Lastwagen zum Transportieren, sondern gegebenenfalls einen speziellen Lastwagen mit Seitenlader beziehungsweise Containerchassis und auch einen Autokran zum Positionieren. Etwa 100.- (€) Euro pro Stunde kostet ein solcher Kran in Deutschland durchschnittlich. Wobei das Abladen meist nach etwa 30 Minuten erledigt ist – die An- und Abfahrt schlagen hingegen zu Buche.
 🏗  Das Fundament
Wenn Ihr Containerhaus als eine Art Tiny House transportierbar sein soll, müssen Sie zum Endpreis noch die Kosten für einen ausreichend großen Trailer dazurechnen – der Preis dafür hängt natürlich von der Größe des Hauses ab. Soll es fest an einem Ort stehen, braucht es hingegen ein Fundament. Dieses kostet zwischen 60 und 70.- (€) Euro pro Quadratmeter. Die müssen Sie auch bei einem Anbau an Ihr bestehendes Containerhaus bezahlen – außer Sie setzen sich den neuen Container aufs Dach. Dann sollten Sie aber überprüfen lassen, ob das Fundament dem Gewicht standhält. Hinzu kommen bei einem Neubau die üblichen Kosten für die Baugenehmigung Ihres Containerhaus sowie die Anschlusskosten, die auch bei einem klassischen Einfamilienhaus anfallen und die von Kommune zu Kommune variieren.
 🛬 Die Isolierung und Dämmung
Containerhäuser müssen sowohl die Energiesparverordnung (EnEV) als auch das Erneuerbare-Energie-Wärmegesetz (EEWärmeG) erfüllen. Und zwar in allen Modulteilen immer in den zur Bauzeit gültigen Varianten. Sollten sich also zwischen dem Hausbau und dem Anbau des Moduls Kinderzimmer zwei Jahre später die Regelungen geändert haben, muss das neue Modul im Sinne der neuen Gesetze isoliert und gedämmt werden. Bedenken Sie, dass ein Seefrachtcontainer aus Metall gemacht ist – Sie ihn also schon im eigenen Interesse und zur Steigerung Ihrer Lebensqualität gut gegen Hitze und Kälte isolieren müssen. Das Dämmmaterial für 60 Quadratmeter liegt bei rund 500.- (€) Euro . Die gleiche Summe geben Sie für den Trockenestrich aus. Die Innenwandverkleidung macht etwa 700.- (€) Euro aus. Alle drei Kostenpunkte müssen Sie auch bei einem Anbau bezahlen.
 🪟 🚪 🛋 Fenster und Türen 🪟
Da ein Seefrachtcontainer nur eine große Flügeltür und keine Fenster hat, müssen Sie welche hineinschneiden. Drei Fenster und eine Terrassentür (gedämmt) liegen bei etwa 1.000 bis 1.500.- (€) Euro . Aber: Braucht man für einen Container wirklich drei Fenster? Manche Architekten setzen auf ein Panoramafenster an der Längsseite, das das ganze Haus mit Licht durchflutet und nutzen die Originaltüren als Eingang. Andere bauen ein großes Fenster an der Querseite ein und nutzen die Terrassentür als Haustür. Je nachdem, wo der Container steht und wie wichtig Ihnen Ihre Privatsphäre ist, gibt es für Fenster und Türen in einem Containerhaus mehrere Möglichkeiten.
Wenn Sie einen Container anbauen wollen, bestimmt seine Funktion, wie viele Fenster oder ob gar eine Tür eingebaut werden sollen. Bei einem Wellness-Badezimmercontainer reichen zwei Fenster. Wenn Sie hingegen ein Kinderzimmer oben auf Ihr Haus aufsetzen lassen, wäre ein Panoramafenster eine schicke Lösung – Sie sparen sich obendrein die Kosten für die Tür. Allerdings müssen Sie dafür eine Treppe einbauen lassen. 
 🛏 Die Innenausstattung 🚽 🚿 🧯 🧹 🧺 🪣 🧻 🪥 🍻
Bei einem klassischen Architektenhaus kalkulieren Sie 400 bis 700.- (€) Euro pro Quadratmeter für den Innenausbau. Also die Wandgestaltung, die Sanitär- und Elektroinstallationen. Umgerechnet entstünden bei einem Containerhaus Kosten von 5.500 bis knapp 10.000.- (€) Euro , je nach Ihren Wünschen. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Containerhaus um einen Badezimmercontainer zu erweitern, liegt der Preis mit Anschlüssen und Innenausstattung bei etwa 8.500.- (€) Euro .

Kostenübersicht Neubau oder Anbau ((Mittelwerte) ohne Gebühren, Transport, eventuelles Fundament/Fundamentverstärkung, eventuelle Treppe und Einrichtung/Möbel):
 🛬 20-Fuß-Container   1.500.- (€) Euro
Fenster   800.- (€) Euro
Dämmung   250.- (€) Euro
Estrich   250.- (€) Euro
Innenwandverkleidung   300.- (€) Euro
Innenausbau (mit Sanitär und Elektro)   3500.- (€) Euro
Solartechnik ab 2.000.- (€) Euro
 💸  8.600.- (€) Euro

Kostenübersicht Neubau oder Anbau ((Mittelwerte) ohne Gebühren, Transport, eventuelles Fundament/Fundamentverstärkung, eventuelle Treppe und Einrichtung/Möbel):
 🛬🛬  40-Fuß-Container   3.000.- (€) Euro
Fenster und Terrassentür   1.200.- (€) Euro
Dämmung   400.- (€) Euro
Estrich   400.- (€) Euro
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Innenausbau (mit Sanitär/Elektro)   7.000.- (€) Euro
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Da es nicht am Boden befestigt ist, ist es dank eines soliden selbsttragenden Rahmens möglich, das Gebäude an andere Orte zu bewegen.
100 mm Wolldämmung auf Boden, Dach und Wänden, für die interessanteren gibt es die Möglichkeit, mit mehr oder einer anderen Art von Dämmung zu kalkulieren.
Innenausstattung: Laminat Möbelplatte, Whiteboard im Preis enthalten. Es ist möglich, es gegen Aufpreis mit einer anderen Farbe oder einem Holzimitat zu bewerben.
In diesem Projekt wurden verwendet:
1x HST (Schiebe-)Fenster mit niedriger Schwelle, 580x250 cm
4x Vitrinen 215x250 cm in verschiedenen Konfigurationen (feste Fenster, Eingangstüren, Terrassentüren mit freiem Scharnier)
1x feste Vitrine 90x250 cm
1x voll ausgestattetes Badezimmer (WC, Waschbecken, Duschkabine, Waschmaschinenanschluss)
1x Elektro- und Wasser-Kanal-Installation für die Küchenzeile vorbereitet
1x Schiebewand trennt das Schlafzimmer
5x elektrische Heizung
Voll ausgestattetes Badezimmer (Dusche, Waschbecken, Toilette, Drehstrom-Durchlauferhitzer, Anschlüsse für die Küchenzeile vorbereitet.
1x Elektroinstallation nach Kundenvorgaben
Wir sind Hersteller von Büro-, Sanitär-, Sozial- und Wohncontainern mit an die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasster Ausstattung.
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Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet ein Spektrum verschiedener Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung (Spontanheilung) aktivieren sollen und die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel oder Reize bedienen. https://de.wikipedia.org/wiki/Naturheilkunde

In diesem Artikel versuche ich meine alte/neue, einfache Krebstherapie und ihren theoretischen Hintergrund so darzustellen, dass man sie leicht verstehen kann. Sie beruht auf der Arbeit von Professor Thomas SEYFRIED, meinen Schlussfolgerungen daraus und aus meinen langjährigen Erfahrungen als Krebs-Therapeut.
Da ich jetzt 70 Jahre alt bin und all die aufwändigen Krebsbehandlungen selber nicht mehr machen wollte und somit seit 2 Jahren auch nicht mehr mache, bin ich auf etwas recht Einfaches gestoßen, wie ich ohne viel Aufwand Krebspatienten weiterhin betreuen kann. Es war schon längere Zeit vor meinen Augen gelegen, ohne dass ich den Wert dieser Sache erkannt hätte.
 🩸 Wie wird aus einer gesunden Zelle eine Krebszelle?
Es beginnt mit dem Umstand, dass eine Zelle Energie von ungefähr 56 kj/Mol (die Bezeichnung ist nicht wichtig, es sind Kilojoule pro Mol, aber die Zahl von etwa 56 ist wichtig) produzieren muss, um lebensfähig zu sein und um ihre jeweiligen Aufgaben erfüllen zu können.
Eine gesunde Zelle produziert diese Energie ganz locker mittels "Atmungskette", wobei der eingeatmete Sauerstoff verbraucht wird und Wasser plus CO2 als Abfall entstehen und in der Lunge abgeatmet werden. Diese Energieproduktion geschieht in den sogenannten Mitochondrien; das sind bakterienähnliche Energie-Produktions-Maschinchen, welche sich in der Zelle befinden.
Krebs kann von vielen Schädigungen hervorgerufen werden. Einige Beispiele sind: chronische Infektion als ständiger Reiz; Chemikalien; Strahlung; Vitaminmangel; schlechtes Darm-Milieu; Elektrosmog; Parasiten; Pestizide; Impfungen; Rauchen; etc., um nur einige zu nennen. Auch psychische Faktoren spielen eine große Rolle. Alle diese Umstäe haben eines gemeinsam: Immer fühlen sich die Zellen in ihrem Überlebensdrang bedroht, so dass sie beginnen, auf eigene Rechnung zu überleben. Ich beschreibe jetzt, wie alle diese Schädigungen auf biologischer Ebene schließlich zu Krebs führen:
Alle diese schädigenden Einflüsse führen dazu, dass die Mitochondrien nicht mehr die benötigte Energie von 56 kJ produzieren können. Wenn dies geschieht, werden viele unterschiedliche Mechanismen wachgerufen, damit die Zelle andere, zusätzliche Möglichkeiten installiert, um Energie zu produzieren, so dass sie am Leben bleiben kann. Dies eröffnet jedoch die Tür für beginnendes Unheil, nämlich dass die "Vergärung" von Glucose mit der Zeit zur hauptsächlichen Energiequelle wird:
Die Skizze (aus der Arbeit von SEYFRIED) zeigt, dass die "Oxydative Phosphorylierung" (also die richtige Energiegewinnung) bergab geht und die SLP (zu Deutsch: Phosphatketten-Phosphorylierung) hochreguliert wird. Das Grüne stellt die korrekte Zellatmung dar, während das Rote die Ersatz-Energie darstellt. Die Zelle muss das Rote hochregulieren, damit sie weiterhin ihre benötigten 56 kJ produzieren kann. Gelingt es ihr nicht, dann stirbt die Zelle an Energiemangel, was die meisten Zellen in dieser Situation tun werden. - So gesehen ist es die fähigere Zelle, die überlebt, weil sie den Reservestoffwechsel hochregulieren kann, aber unglückerweise ist das dann die Krebszelle. Denn durch die selben Mechanismen, durch welche dieser Reserve-Stoffwechsel hochreguliert wird, werden Gen-Veränderungen hervorgerufen, wodurch die Zelle alle Charakteristika der Krebszelle bekommt, nämlich:
    Selbstversorgung von Wachstums-Signalen
    Fehlende Sensibilität zu Signalen von Wachstums-Hemmern
    Entkommen von programmiertem Zelltod (Apoptose)
    Unbegrenzte Fähigkeit zu Wiedervervielfältigung
    Selbstversorgung von Blutzufuhr (Angiogenese)
    Die Invasion in Gewebe und Metastasen.

Um all die Mechanismen nachzulesen, welche zu den Genveränderungen führen, so dass die Zelle aufhört, ordnungsgemäß zu funktionieren und zur Krebszelle wird, bitte ich Sie, die Arbeit von Seyfried zu lesen; ich habe sie für Sie übersetzt. Hier werden diese Verhältnisse nur in aller Kürze und Einfachheit dargestellt, damit man meinen Therapieansatz - bestehend aus zwei Faktoren - rasch verstehen kann.
Es ist noch hervorzuheben, dass zusätzlich zu dem Umstand, dass eine Zelle ohnehin sterben würde, wenn die oxydative Phosphorylierung zu Energieproduktion (in der Skizze grün) nicht ausreicht, zur Sicherheit ein weiterer Tötungsbefehl in den Genen vorhanden ist, um eine fehlerhafte Zelle zu töten ("Apoptose"). Dieser Tötungsbefehl ("Apoptose-Befehl") kann und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch genauso wie andere Gen-Muster zerstört, wenn es zum Gen-Durcheinander kommt, welches als Folge des Hochregulierens der PKP (Phosphatketten-Phosphorylierung = Gärung; in der Skizze rot) entsteht. Auf diese Weise entsteht eine nicht funktionierende Zelle, die trotzdem weiterlebt, sich aber nicht um ihre Aufgaben kümmert: die Krebszelle.
Ernährung
Nun ist jedoch dieses Hochregulieren der Phosphatketten-Phosphorylierung (Gärung) mit einem hohen Verbrauch von Glucose verbunden. Glucose (Blutzucker) ist der Energiespender für die Zellen. Mit der "ordnungsgemäßen" Oxydativen Phosphorylierung (Atmungskette) wird aus einem Molekül Glucose etwa 16-mal so viel Energie gewonnen als mit der hochregulierten Gärung. Dieser neue Stoffwechsel der Krebszelle benötigt also etwa 16 Mal so viel Glucose!! - Dies hat eine sehr große Bedeutung, weil man nun mittels einer konsequenten Ernährungs-Umstellung natürlich das Angebot an Glucose stark einschränken kann. Dies erfordert einiges an Selbstdisziplin und Konsequenz von Seiten des Patienten, denn man muss nicht nur auf den Zucker verzichten, sondern auf alles, aus dem Zucker erzeugt werden kann, nämlich jede Art von Kohlenhydraten. - Nicht nur, dass dies Selbstdisziplin erfordert, es erfordert auch ein sehr gutes Verstehen der Zusammenhänge und schlaues Vorgehen, so dass man sich einerseits gut ernährt und anderseits dem Krebs möglichst konsequent die Nahrung entzieht. Dies ist eine sehr spezielle Diät, bekannt unter "ketogene Ernährung". Allerdings ist sie ein wenig individuell einzustellen, also jede Person braucht ihre eigene Variante, die sie innerhalb der notwendigen Grenzen am besten selber herausfindet.
Weil es gutes Verstehen von Seiten des Patienten benötigt, beschreibe ich es hier so genau wie möglich und empfehle zudem, die übersetzte Arbeit von Seyfried UND einschlägige Bücher wie "Ketogene Ernäung bei Krebs" zu lesen (bei Amazon erhältlich).
Diese ketogene Diät schneidet also der Krebszelle die Nahrung weitgehend ab. Die konsequenteste "ketogene Diät" wäre das Fasten wie etwa bei der Breuss-Kur, aber das kann man nicht für immer machen, sondern höchstens für 6 Wochen - und da ist man am Ende schon sehr geschwächt! Ich rate in vielen Fällen nicht zu den 6 Wochen, sondern nur zu etwa ein bis zwei Wochen Fasten, wobei man danach zu einer schlauen, individuell eingerichteten ketogenen Ernährung übergehen sollte. Beim Fasten wird das körpereigene Fett abgebaut und zu Ketonen verarbeitet, welche dem Körper zur Ernährung dienen - jedoch NICHT der der Krebszelle! Das ist der Trick. Ketone sind sogar effizientere Energiequellen für den Körper, aber die Krebszelle kann diese NICHT gebrauchen. Sie hat sich so auf Glucose-Vergärung als einzige Energieproduktion eingestellt, dass sie vollständig davon abhängig geworden ist1. Wenn man nach dem einführenden Fasten langsam beginnt, Fett zuzuführen, kann man das Abbauen des körpereigenen Fettes verhindern und durch das zugeführte Fett ersetzen. Dies geschieht mittels der ketogenen Ernährung.
"Ketogen" bedeutet, dass sogenannte "Ketone" entstehen. Das sind einfach nur die Zwischenprodukte, wenn Fette abgebaut werden, um der Energieproduktion zugeführt zu werden.
Das beste Buch dafür ist "Ketogene Ernährung bei Krebs", erhältlich bei Amazon. Ich sage jedoch gleich dazu, dass man nicht zu viel tierische Proteine (Fleisch) essen darf, weil dies erfahrungsgemäß beim Krebs nicht gut tut und weil der Körper auch aus Fleisch Glucose herstellen kann. Fett ist dabei das hauptsächliche Nahrungsmittel; bitte lesen Sie das andernorts nach!
 🩸 Therapie für die Mitochondrien
Dies ist ein notwendiger zweiter Schritt, dem wir bisher noch nicht genügend Beachtung geschenkt haben: Mit der Umstellung der Ernährung decken wir also ab, dass der Krebs kaum Nahrung bekommt, also nicht genug, um die "56" aufrecht zu erhalten. - Aber wir haben besprochen, dass ursprünglich die Schwäche der Mitochondrien zum Krebs geführt hat. Man muss also die Mitochondrien im Körper möglichst auf Vordermann bringen. Das ist also sogar noch die ursprüchlichere Therapie als die ketogene Kost.
Wenn wir zu der obigen Skizze zurückkehren, so können wir erkennen, dass man eigentlich zwei Dinge tun muss, nämlich a) die Aufwärts-Entwicklung der roten Linie zu stoppen und b) das Bergabgehen der grünen Linie gar nicht zuzulassen oder dies gar rückgängig zu machen. Den Punkt a) bedienen wir mit der ketogenen Ernährung, aber dieser zweite Therapie-Schritt dient dazu, dass die Zellen ihr Energieniveau mittels der RICHTIGEN Energiegewinnung erzielen können, die grüne Linie NICHT bergab geht und somit keine Notwendigkeit besteht, den Krebs-Stoffwechsel (Vergärung der Glucose zu Milchsäure) als Ersatz einzurichten.
Forschungsergebnisse zeigen auch, dass gut funktionierende Mitochondrien sogar Krebszellen zu gesunden Zellen zurückformatieren können!
Die Mitochondrien auf Vordermann zu bekommen, ist also eine Notwendigkeit; ich erreiche dies mit meiner Basisregeneration. - Was ist das?
Meine ursprüngliche Basisregeneration ( = "grundlegendes Wiederaufleben-Lassen") war für Leute mit schlechtem Allgemeinzustand gedacht; sie bestand aus
1) Ernährungskorrektur - meist nur dass die Patienten jeglichen Industriezucker weglassen mussten;
2) genügend breit aufgestellte Vitamine zum Schlucken, und
3) die kleine Eigenblut-Injektion mit Ozon.
Seltsamerweise habe ich die Therapie schon vor 30 Jahren erfunden. Ich habe damit bereits gearbeitet, als ich noch kaum Krebspatienten hatte, nämlich um den Menschen mehr Energie zu geben und ihre Gesundheit zu erhöhen - wobei alle möglichen Krankheiten und Halbkrankheiten verschwunden sind. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht, habe mich nur gefreut, dass es so gut funktioniert. Die meisten Patienten haben sich bereits nach einigen wenigen Spritzen voller Energie gefühlt - Warum? - Weil ich damit ihre Energieproduktion rasch auf Vordermann gebracht habe!
Über das wirkliche Wie und Warum habe ich mir nie den Kopf zerbrochen, bis ich diese Arbeit von SEYFRIED studiert, übersetzt UND Vorträge darüber gehalten habe. Speziell bei den Vorträgen wurde mir immer klarer, dass ich mit der Basisregeneration die Leistungsfähigkeit der Mitochondrien wiederhergestellt und notfalls extrem nach oben gepuscht habe, so dass sich die Patietnen rasch besser und energiereicher gefühlt haben - und dass dies nun natürlich auch eine hervorragende Therapie für Krebspatienten sein muss.
Zusätzlich zu diesen theoretischen Überlegungen habe ich bemerkt, dass der Krebs bei denjenigen Krebspatienten besonders lange nicht wiedergekommen ist, denen ich die Basisregeneration (ursprünglich nur zum Zweck des besseren Allgemeinzustandes während und nach Chemotherapie) später kontinuierlich weiter gemacht habe. Sie sind von selber weiterhin gekommen, weil sie gespürt haben, dass es ihnen damit besser ging. Derzeit habe ich einige Patienten, die dauernd für diese Spritze kommen (1 x pro Woche oder alle 2 Wochen) und bei denen der Krebs nicht wächst. - Ohne es zu wissen hatte ich ihnen eine einfache, hervorragend funktionierende Krebstherapie gemacht, ursprünglich nur, um den Allgemeinzustand anzuheben. Jetzt aber ist mir klar, dass dieses Verfahren mitten in das Wesen des Krebses trifft, nämlich in effektiver Weise gegen das Versagen der Energieproduktion der Mitochondrien wirkt.
Was "Ozonbehandlung" anbelangt. Die meisten Therapeuten machen Ozontherapie, indem sie das Blut anreichern und dann zurück in die Vene fließen lassen, oder sie ozonisieren eine Kochsalzlösung zur Infusion und ähnliche Verfahren. Diese "kleine Eigenblut-Injektion mit Ozon" hat sich für mich als das bei weitem Effektivste herausgestellt. Sie wird intramuskulär verabreicht, so dass der Organismus zur Aktivität und Reparatur gezwungen wird, was bei den anderen Verfahren nicht der Fall ist.
 🩸 Zusammenfassung
Meist liegt in der Einfachheit am meisten Wahrheit: All die teuren (alternativen) Therapien, Infusionen etc. sind bei weitem weniger wirksam, als diese beiden Methoden zusammen zu legen, nämlich a) dem Krebs die Nahrung abzuschneiden (wie oben beschrieben mittels ketogener Ernährung) und b) mittels der kleinen Eigenblut-Injektionen mit Ozon den Mitochondrien wieder zu ermöglichen, ihre 56 kJ/Mol auf die korrekte Art zu produzieren, so dass die Zellen keine Zuckervergärung als Zusatz oder Ersatz einzurichten brauchen! Zu diesem Verfahren gehören natürlich auch Vitamine (Nahrungsergänzung, Mikronährstoffe), die man durchaus als Präparate einfach schlucken kann. Denn die korrekte Energieproduktion (Atmungskette) in den Mitochondrien kann nur im Beisein der Vitamine des B-complexes reibungslos vor sich gehen.
In der praktischen Durchführung ist es keine große Sache, nur einmal in der Woche oder gar nur alle zwei Wochen zu einer Injektion zu kommen. Das bedeutet sehr wenig Aufwand, weder für den Patienten noch für den Arzt (speziell für mich als Halb-Pensionist). - Und dennoch ist es eine sehr effektive Therapie!
In akuten Fällen wird das natürlich nicht als Krebstherapie genügen, sondern man wird, speziell am Beginn "schulmedizinische" Verfahren anwenden müssen, um den Krebs zu minimieren. Speziell nach erfolgreicher Chemotherapie gilt es natürlich, den Krebs unten zu halten, anstatt einfach nur zu warten, bis er wieder groß geworden ist. Das ist die beste Zeit, diese Therapiekombination von "ketogener Diät" mit "Basisregeneration" zusammenwirken zu lassen. Aber auch das Gift der Chemotherapie ist eine starke Attacke gegen noch gesunde Mitochondrien, so dass diese zweite Therapieschiene (Basisregeneration) eigentlich fast zu jeder Zeit notwendig ist, um im Organismus korrekte Energie-Verhältnisse wiederherzustellen und diese intakt zu halten.
Fußnote 1: Leider gibt es Tumore, welche statt Glucose auch Glutamin zu Energie umwandeln können, was ein Schlupfloch bei unserer Therapie bedeutet. Aus diesem Grunde gibt es Tumore, die auf die oben beschriebene Therapie nicht gut genug ansprechen.

Es ist meine persönliche Meinung, dass die Chemotherapie nur deswegen auf den Markt gekommen ist und sich trotz der fehlenden Erfolge so umfassend auf dem Markt hält, weil die Firmen das beste strategische Marketing haben, das ich bisher kennen gelernt habe.
Ich kenne Anträge für Arzneimittel-Zulassungen, die nie und nimmer durchkommen, obwohl die Therapie-Erfolge besser (oder nicht schlechter) sind, und deren Gefährlichkeit bzw. Nebenwirkung viel geringer ist, als die der Chemotherapie bei Krebs. Aber was von diesen einflussreichen etablierten Kreisen kommt, wird offenbar augenblicklich zugelassen, als würde man darauf deren Anträge warten und eine Verbeugung machen, - und man bekommt den Eindruck, dass hier mit völlig unterschiedlichen Maßstäben gemessen wird.
Wie wir von diversen Statistiken wissen, schätzt man die Heilungsrate durch die Chemotherapie bei Krebserkrankungen zwischen 2 und 4 Prozent ein.
Dazu muss man wissen, dass es 2 - 3 Krebserkrankungen gibt, wo die Chemotherapie in der Lage ist, den gesamten Krebs auszumerzen; dies sind der Hoden-Krebs, der Morbus Hodgkin (eine Art von Lymphdrüsen-Krebs) und einige Krebsarten bei Kindern, z.B. der Wilms-Tumor (Stichwort "Olivia"). Jene 2 - 4 Prozent Heilungen durch Chemotherapie betreffen also diese eher selteneren Krebs-Arten. Ich würde jeden Patienten mit Hodentumor sofort zur Chemotherapie schicken und habe es bisher auch immer getan. Nicht unbedingt, weil ich nichts Besseres habe, - aber bevor ich es ausprobiere, sollte der Patient die erwiesene Chance ergreifen, sich mittels Chemotherapie (bei diesen Krankheiten) heilen zu lassen.
Bei allen anderen Krebserkrankungen, insbesondere bei fortgeschrittenem Leiden verstehe ich die weltweite Ärzteschaft nicht, warum man fast alle Patienten dieser Tortur unterzieht, - in der Hoffnung auf eine Lebensverlängerung von wenigen Wochen. Dieses magere Resultat ergibt sich nämlich aus den vielen Studien. Dabei ist zu erwähnen, dass die Studien, welche von der Pharma-Industrie bezahlt werden, bessere Resultate hervorbringen, als die neutralen. In dem Buch "Chemotherapie fortgeschrittener Karzinome" von Ulrich Abel von der Universität Heidelberg wurden alle bisherigen Chemotherapie-Studien "auseinandergenommen" und durchleuchtet und mittels Datenerfassung durch Computer berechnet. Das Resultat besagt, dass Chemotherapie in den Fällen der fortgeschrittenen Karzinome keine, bzw. keine nennenswerte Lebensverlängerung bringt, - manchmal sogar ein rascheres Ableben. Nach meiner Erfahrung und Beobachtung profitieren manche Patienten sichtbar durch Chemotherapie, aber offenbar wird dieses relativ gute Resultat durch das raschere Ableben anderer Patienten wieder zunichte gemacht, für welche die Chemotherapie also mehr schadet als sie hilft.
Man kann sich erwarten, dass Chemotherapie nur in circa 30 Prozent der Fälle überhaupt nennenswert anspricht. Damit ist eine kurzzeitige Reduktion der Krebsmasse gemeint. In den restlichen 70 Prozent reagiert der Krebs nicht mit einer Verkleinerung. Dort würde also leider die Belastung des (ohnehin bereits kranken) Organismus im Vordergrund stehen.
In den Fällen, wo Chemotherapie anspricht, ist es regelmäßig zu beobachten, dass dieses erfreuliche Resultat nur von kurzer Dauer ist, - oft wächst der Krebs danach rascher und unnachgiebiger als zuvor, als hätte er durch das Besiegen eines Feindes dazugelernt! Am Ende hat man das Gefühl, dass es aufs Selbe herauskommt.
Da die Schulmedizin nichts anderes hat als die Chemotherapie, versucht man sie bei einem krebskranken Patienten immer wieder, bis dieser stirbt, oder bis man es wegen seines desolaten Zustandes nicht mehr verantworten kann.
Dabei kann man damit rechnen, dass die behandelnden Ärzte - egal was sie sagen - den Patienten längst aufgegeben haben. Dies auch dann, wenn sie ihn mit allen Mitteln dazu überreden wollen, sich der Chemotherapie zu unterwerfen.
Die meisten dieser Patienten haben den Eindruck, dass die Therapie zu dem Zweck gemacht wird, um ihnen das Leben zu retten. Sie trauen sich nicht, das Thema anzuschneiden oder den Arzt zu fragen. Und wenn sie zaghaft in diese Richtung fragen, bekommen sie eine Antwort ohne wirkliche Aussage, sodass ihnen der Eindruck erhalten bleibt, dass die Chemotherapie bei ihnen zu einem wünschenswerten Resultat führen würde.
Vom Blickpunkt des Schulmediziners mag dieses Vorgehen gerechtfertigt sein, weil er nichts anderes hat. Wenn man nichts anderes hat, dann scheint es noch immer die bessere Lösung zu sein, den Patienten zu täuschen und im Glauben zu lassen, dass man etwas tut und dass alles gut laufe.
Aber im Angesicht dessen, dass es andere (den Schulmedizinern offenbar unbekannte) Möglichkeiten gibt, sollte es dem Arzt nicht erlaubt sein, den Patienten bei sich zu behalten und auf diese Weise Gott zu spielen und sein Schicksal zu besiegeln. Speziell wenn er seine Fortbildung nicht ernst nimmt und sie offenbar nur darauf beschränkt, was die Pharma-Industrie anzubieten hat.
Es scheint sich also auch in der Medizin die Konsumgesellschaft breitgemacht zu haben: Man ist auch in der Medizin inaktiv und wartet, was einem angeboten wird. Danach greift man dann. Man vergisst dabei, dass "Anbieter" stets nur ihre Ware anbieten und mit keinem Wort andere Möglichkeiten erwähnen. Man glaubt dann, dass es nur das gibt, was angeboten wird, - und man glaubt, dass die Anbieter stets etwas anbieten, was für den Konsumenten auch gut sei. Nun, genau das stimmt in dieser Welt einfach nicht. Dieses passive Verhalten wird längst von den Anbietern ausgenützt, so dass am Ende ein weltumfassendes strategisches Marketing darauf aufgebaut werden kann.
Auch in der Medizin würde Fortbildung bedeuten, dass man Eigeninitiative ergreifen muss, - sogar entgegen der Interessen anderer, speziell der dauernden Anbieter, die Jahr für Jahr nichts anzubieten haben, es aber mit Getöse tun.
Angesichts dessen, dass größere und bedeutendere Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit fast immer von Einzelgängern erreicht wurden und stets heftig vom "Establishment" bekämpft wurden, wäre es eigentlich klar, dass man von den üblichen Anbietern keine weltbewegenden Änderungen mehr erwarten kann. Sie sind ja auch sehr zufrieden, bringt ihnen doch die derzeitige Lage 500 Millionen Dollar pro Tag. Gemessen an den entsetzlich schwachen Resultaten ist es befremdend, dass fast jeder arme Patient damit traktiert wird.
Aus dem Buch "The Cancer Industry" von Ralph W. Moss (https://en.wikipedia.org/wiki/Ralph_W._Moss_(writer)) geht sehr eindrucksvoll hervor, dass die Lobby bisher unglaublich erfolgreich war, alle anderen Bestrebungen von Krebstherapien zu unterbinden - speziell natürlich die erfolgreichen Therapien -, indem diese auf juristischem Wege oder durch Medien kaputt gemacht wurden. Auch das gehört natürlich zu einem guten strategischen Marketing.
Aber eine Firma ist nicht dazu da, um Gutes zu tun, sondern um Geld einzubringen. Wenn das vollbracht ist, gilt es, mehr Geld einzubringen. Daher wird sie alles tun, die Aktionäre oder die Eigentümer zufrieden zu stellen. Sonst werden die Mitarbeiter gefeuert. So kommt es "automatisch", dass das nicht zählt, was gut für die Menschheit wäre. Es ist daher nicht der Pharma-Industrie anzulasten, dass man seit 50 Jahren auf der Stelle tritt, sondern der Medizin, die schläft und nichts anderes tut, als apathisch nuckelnd an der Nabelschnur zur Pharma-Industrie zu hängen.
Es darf jedoch nicht der Eindruck entstehen, dass Chemotherapie nur schlecht sei. Sie ist brauchbar. Das, was ich kritisiere, ist ein kritikloses Verwenden dieser Behandlungsart, auch wenn man insgeheim weiß, dass sie nicht funktioniert. Eine Umfrage unter Onkologen (Ärzte, die sich auf Chemotherapie spezialisiert haben) hat einmal ergeben, dass sich nur 20 Prozent dieser Ärzte derjenigen Behandlung unterziehen würden, die sie bei den Patienten anwenden. 80 Prozent würden sie ablehnen.
Chemotherapie hat durchaus ihren Platz in der Medizin, aber nur in den Fällen, wo rasche Hilfe nottut, sodass man Zeit gewinnt, um danach eine andere Therapie anwenden zu können. Speziell in Zusammenarbeit mit ganzheitlichen gesundheitsfördernden Behandlungen, welche das Allgemeinbefinden und das Immunsystem schützen, hat Chemotherapie zeitweiligen Nutzen.
Ein Patient mit einem anderen Krebs als Hodenkrebs, Morbus Hodgkin oder Wilms-Tumor, Leukämie (o.ä.), sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Chemotherapie ihn nicht gesund machen wird, sondern nur versucht, die vorhandene Tumormasse kurzzeitig zu verringern.
Unter diesem Licht sollte man auch diejenige Chemotherapie sehen, die sofort im Anschluss an eine Operation verabreicht wird ("adjuvante Chemotherapie"). Man wendet sie deswegen an, weil die Operation ergeben hat, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit oder sogar Sicherheit nicht alles entfernt werden konnte. Man sagt dem Patienten meist: "Wir machen "zur Sicherheit" eine Chemotherapie". Es wurde natürlich nie nachgewiesen, dass die Behandlung in solchen Fällen erfolgreich war. Denn wenn danach tatsächlich nichts nachgekommen ist, dann kann der Erfolg genauso gut von der Operation alleine stammen. Meist aber wächst in solchen Fällen nach einigen Monaten bis Jahren die Krebsgeschwulst nach, - und DANN ist man in Schwierigkeiten. (Seltsamerweise macht man dann als "Lösung" wieder eine Chemotherapie, die ja bereits erwiesenermaßen nicht in der Lage war, den Krebs - in einem viel schwächeren Stadium - zu besiegen ... !)
Der Gedankengang, warum man im Anschluss an eine Operation eine Chemotherapie nachfolgen lässt, ist bis zu jenem Punkt richtig, dass etwas Generelles passieren muss, weil sich der Krebs ja ausgebreitet hat. Aber der weitere Gedankengang ist falsch, dass man mit "Vernichtung" alleine zum Ziel kommt.
Der springende Punkt bei dieser Sache ist der, dass Krebs eine allgemeine Erkrankung ist, und man Gesundheit nur durch gesundheitsfördernde Maßnahmen erreichen kann. Man gibt starke Gifte in ein krankes System - in der Erwartung, dass es dadurch gesund wird. Das ist widersinnig. Man müsste nämlich bei dieser Strategie alle Zellen, also auch die allerletzte im allerletzten Winkel vernichten, - dann könnte man vordergründig von Heilung sprechen. Aber das gelingt höchst selten. Ganz ähnlich wie man mit Antibiotika nie alle feindlichen Bakterien vernichten kann, sondern man verringert die Übermacht so weit, dass dann das vorhandene Immunsystem den Rest erledigen kann. Hier liegt übrigens der Grund, warum bei sehr alten Leuten oder sehr schwachen Patienten man etwa eine Lungenentzündung mittels Antibiotika nicht mehrheilen kann, - weil diese Patienten nicht mehr über die eigene Kraft verfügen, mit dem Rest der Bakterien selber fertig zu werden. Ganz ähnlich verhält es sich also bei der Chemotherapie, und hier liegt der Grund, warum sie so eine geringe Heilungs-Chance mitbringt: Man hat das Immunsystem, das den Rest erledigen sollte, zerstört. Und man hat verabsäumt, den Gesamt-Organismus zur Gesundheit, also zur "Krebsfeindlichkeit" zurückzuführen.
Man vergisst in der heutigen Medizin also auf gesundheitsfördernde Maßnahmen, was ein großes Manko ist. Man muss daher in dieser Phase selbständig einen "alternativen" oder ganzheitlichen Arzt aufsuchen, um sich diese Behandlungen nebenher (als Zusatztherapie) geben zu lassen. Was im Speziellen bei der Krebsbehandlung fehlt, ist ein "Umstellungsprogramm", welches dazu dient, aus einem Organismus, der Krebs entwickelt, einen Organismus macht, in welchem Krebs keinen Nährboden vorfindet. Erst ein solcher "in Stand gesetzter Organismus" kann restlichen Krebs wegmachen oder in Schach halten.
Diese Therapien hat es vielfach bereits gegeben und gibt es. Nie mehr wurden sie von der vorherrschenden pharma-orientierten Medizin aufgegriffen, sie stehen in vergessenen und längst vergriffenen Büchern, zum Leidwesen der Patienten, die sich ja vertrauensvoll an die "Experten" gewandt haben.
Es kommt also bei der Chemotherapie auf das umfassende Programm an, das man verfolgt. Von Chemotherapie alleine kann man sich im Normalfall keine Heilung erwarten.
Der Vollständigkeit halber: Es sind noch 2 weitere Variationen zur Chemotherapie zu erwähnen, eine "schulmedizinische", eine, die wir den "alternativen Verfahren" zuzählen müssen.
    Die sogenannte Stammzellen-Therapie. Man entnimmt dabei dem Patienten blutbildende Zellen (Stammzellen) und gibt ihm so viel Chemotherapie, dass "kein Kraut mehr wächst". Dies geschieht in der Hoffnung, sozusagen "mit Gewalt" alle Krebszellen abzutöten. Dabei gilt es, eine sehr anfällige Periode zu überstehen, wo der Patient fast ohne Abwehr dasteht. Er muss fast keimfrei gehalten werden und ist dabei sehr infektanfällig. Aber die moderne Medizin kann solche Situation gut meistern, so dass das meistens problemlos vorübergeht. Dann werden dem Patienten seine eigenen Abwehr-Zellen zurückgegeben, die inzwischen gezüchtet oder nur tiefgefroren waren. Diese besiedeln dann das Knochenmark wieder, sodass wieder ein blutbildendes System anwächst und sich die Abwehr wieder bilden kann. Im Falle von Leukämie, wo ja das blutbildende System selbst erkrankt ist (also dem Patienten keine Stammzellen entnommen werden können, weil diese ja krank sind), müssen die Stammzellen von engen Verwandten kommen, die "passen". Wenn keine derartigen Verwandten vorhanden sind, kann diese Therapie nicht gemacht werden.
    Die Hyperthermie. Man hat entdeckt, dass Krebszellen höhere Temperaturen (41 - 42 Grad) nicht aushalten. Wenn zusätzlich Chemotherapie gemacht wird, sind die Krebszellen äußerst verletzlich. Daher kombiniert man diese beiden Verfahren gerne. Das geschieht in "alternativen" Kliniken oder auch bei privaten Ärzten. Jedoch gilt auch hier, dass es - wie üblich bei Chemotherapie - nicht gelingt, alle Krebszellen auszumerzen, und so gibt es auch hier nur zeitweiligen Erfolg und keinen anhaltenden.
Abschließend ist also zu sagen, dass die Chemotherapie bei weitem überbewertet wird, dass sie in manchen Fällen tatsächlich mehr nützt als schadet, dass sie genauso in manchen Fällen mehr schadet als nützt, - und dass sie gemeinhin nicht in der Lage ist, Krebs auszumerzen. Also: Achtung bei der Anwendung, denn sie wird zumeist nur deswegen gemacht, weil man glaubt, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt. Sie ist bei fortgeschrittenen Karzinomen lediglich in der Lage, eine relativ geringe Lebensverlängerung zu erreichen.
Die "großen Erfolge der Chemotherapie", mit welchen man an die Öffentlichkeit geht, um die öffentliche Meinung zu informieren, wie gut denn die Chemotherapie sei, beschränken sich fast ausschließlich auf den Hodentumor, wo sie tatsächlich die Leben von jungen Männern rettet.
Patienten mit anderen Tumoren, die Heilung statt Lebensverlängerung von ein paar Wochen anstreben, sollten nach meiner Meinung stattdessen einen echten Heilversuch in Angriff nehmen.
 🩸 Welchen Weg nimmt die Therapie des Krebs?
Wie die meisten von Ihnen wahrscheinlich bereits verstanden haben, gibt es in der Medizin zwei unterschiedliche Richtungen. Die eine wird im Volksmund als "Schulmedizin" bezeichnet, die andere als "Alternativ-Medizin" oder "Ganzheitsmedizin". Manche Ärzte verwenden den Ausdruck "Komplementär-Medizin", weil sie meinen, dass sich diese beiden Richtungen ergänzen.
Man mag auch tatsächlich denken, dass eine Kombination beider Methoden sinnvoll ist und besser zum Ziel führt als wenn man sich streitet
Nun, da es sich um zwei unterschiedliche Denkrichtungen handelt, muss man sich die Sache auch von dem Blickpunkt betrachten, dass zwei Köche den Brei verderben können.
Ich bin im Besitz eines seit 50 Jahren erprobten Heilverfahrens, mit dem man Krebs in einem ganzheitlichen Sinne heilen kann: Die Verhältnisse im Organismus sollen sich in einer Weise verändern, sodass Krebs langsam aufhört zu wachsen, dann zurückgeht und schließlich verschwindet. Der Umkehrpunkt geschieht innerhalb eines halben Jahres. Man behandelt dabei nicht den Krebs, also nicht die Geschwulst direkt, sondern man behandelt die Heilfähigkeit des Körpers. Dem liegt zugrunde, dass wir in der Ganzheitsmedizin davon ausgehen, dass die Krebserkrankung den gesamten Organismus betrifft und der Tumor (die Krebs-Geschwulst) sozusagen als das Symptom betrachtet wird.
Dem entgegen betrachtet die "Schulmedizin" den Patienten als "gesund", das einzige, was nicht stimmt, ist die Krebs-Geschwulst. Daher adressiert man in den "schulmedizinischen" Bemühungen nur den Tumor, indem man ihn per Operation zu entfernen versucht oder ihn radiaktiv bestrahlt oder indem man eine Chemotherapie verabreicht, die das Wachstum von Zellen behindert, in der Hoffnung, das Wachstum der Tumorzellen so tiefgreifend zu schädigen, dass alle Krebszellen absterben. Wie schon an anderen Stellen beschrieben, gelingt dies fast nie, hauptsächlich aber doch beim Hodenkrebs, den man dann als Werbemaßnahme für die Chemotherapie benützt, obwohl man damit bei den restlichen Tumoren dieses Resultat nicht erreichen kann. Die Heilungsrate der Chemotherapie ist somit sehr gering, also bei 2 - 4 Prozent.
Ich erwähne das hier nicht nur deshalb schon wieder, weil ich so gegen die Chemotherapie eingestellt bin, sondern weil die Stoßrichtung der Chemotherapie eine schädigende, eine zerstörende ist. Dies läuft exakt gegenläufig zu den ganzheitlichen Bemühungen, die eine echtere Heilung beabsichtigt als das bloße Ausmerzen der Krebsgeschwulst.
Es wäre ja sehr wohl akzeptabel, dass man die Geschwulst ausmerzt, - wenn dies auch tatsächlich gelingen würde...! Aber nun blicken wir auf ein halbes jahrhundert Chemotherapie zurück und sind bei 2 - 4 Prozent Heilungsrate gelandet. Es ist also ziemlich erwiesen, dass dort nicht die Lösung liegen kann, denn man hat unzählige Milliarden Dollar in diesen Krieg geworfen. Es scheint ziemlich sinnlos, noch einmal soviel hineinzuwerfen, oder? Aber obwohl diese Statistik verheerend ist und man die Niederlage eingestehen müsste, wurde diese Therapieform weiterhin zementiert und mit viel Kraftaufwand zur absoluten Routine gemacht. Darum herum baut man medizinische und psychologische Maßnahmen auf, um die Nebenwirkungen akzeptabler zu machen und die Patienten trotz ihrer ablehnenden Haltung zur Zusammenarbeit zu bewegen. In der Statistik bringt die Chemotherapie keine oder nur eine geringe Lebensverlängerung; diese Aussagen schwanken je nachdem, wer die Untersuchung gemacht hat. Als flankierende Maßnahme zum Schutz der Chemotherapie werden auch keinerlei Bemühungen unternommen, die wahren Umstände der Krebserkrankungen zu entlarven, obwohl es in der medizinischen Literatur zahllose Hinweise und Beweise gibt.
Nun gut, warum erwähne ich das hier? Ich erwähne es, weil wir nicht nur auf die Entwicklung der Chemotherapie in den letzten 50 Jahren zurückschauen können, sondern auch auf die Entwicklung eines Verfahrens, das in ganzheitlichem Sinne befähigt ist, Krebs zu heilen. Es wurden nämlich in den 50er und 60er Jahren fast nur Menschen behandelt, die zuvor keine Chemotherapie bekommen hatten, während es in den letzten Jahrzehnten solche Patienten fast nicht mehr gibt. Es zeigt sich inzwischen, dass die Heilungs-Chancen deutlich sinken, nachdem Chemotherapie verabreicht worden war.
Ich habe persönlich den Eindruck, dass es sehr auf die verabreichte Chemotherapie-Substanz ankommt, aber dazu müsste man genauere Untersuchungen machen, die nie gemacht wurden und die ich in meinem kleinen Rahmen nicht durchführen kann. Ich habe weiters den Eindruck, dass es sehr stake Chemotherapien gibt, die den Allgemeinzustand und das Immunsystem besonders schädigen, und ich verliere viele Patienten, von denen ich den Eindruck habe, dass ich sie nicht verlieren würde, wenn sie diese Chemotherapien nicht bekommen hätten.
Dazu kommt, dass die Patienten uns zum Zwecke einer ganzheitlichen Therapie erst in sehr schlechtem Zustand aufsuchen, erst nachdem sie "schulmedizinisch" nicht mehr zu therapieren sind ("ausbehandelt") oder nachdem sie selbst oder die Angehörigen es begriffen haben, dass das so nicht weitergehen kann!
Wir finden uns also heute in der Situation wieder, wo die Patienten sozusagen "von Staats wegen" in Scharen zur Chemotherapie hingetrieben werden und so lange behandelt werden, bis nichts mehr geht. Die Situation ist weiters so, dass die Ärzte diesen Ausgang von vornherein wissen, dass aber die Patienten diese "Therapie" in der Hoffnung machen, dass sie damit gesund werden oder lange leben. Ich denke, dass sie diese Behandlung nicht auf sich nehmen würden, wenn sie über tatsächlichen Chancen korrekt aufgeklärt würden. Speziell würden sie sie nicht machen, wenn sie sie selber bezahlen müssten. Mit einigen Rechtfertigungen und Verrenkungen der Gedanken kann man sagen, dass diese armen Menschen nicht getäuscht wurden.
Wir finden uns zudem in der Situation wieder, wo die echten Heilversuche nicht mehr gut funktionieren, weil man zuvor den Chemotherapie-Weg beschritten hat.
Das ist ein typisches Beispiel einer verzwickten Situation. Die Patientenschaft kann nicht warten, bis die Pharma-Industrie sagt: "Gut, liebe Leute, wir sehen jetzt ein, dass die Resultate zu wünschen übrig lassen und stecken jetzt zurück. Wir werden unsere Marktbeherrschung ab nun freiwillig aufgeben. Bitte versuchen Sie jetzt, den Patienten eine andere Behandlung zu machen, bevor sie Chemotherapie bekommen." Damit können wir nicht rechnen. Wir können auch nicht damit rechnen, dass die Schulmediziner sagen. "Oh, tut uns leid, wir haben uns geirrt. Wir werden jetzt eine Kehrtwendung machen und uns über diejenigen Forschungen informieren, die wir bisher außer acht gelassen und uns lustig gemacht haben. Bitte sagt uns, wie wir es besser machen sollen!" Auch darauf können wir nicht warten, glaube ich ...
Die Chemotherapie ist eine Sackgasse. Sie hat ein verheerendes Resultat, das vor allem darauf zurückzuführen ist, dass man voll auf dieses Pferd gesetzt hat und nun drauf sitzt. Dadurch kam es zu keinen anderen Bemühungen, echte Heilung zu erforschen. So steht man nun ohne Alternative in großem Rahmen da, - und was ist die Lösung? - ...Hat man keine, als weiterhin Chemotherapie zu verabreichen, "weil wir nichts anderes haben". Sackgasse.
Es soll hier keineswegs gesagt werden, dass Chemotherapie in jedem Fall abzulehnen sei. Es ist bisweilen eine brauchbare Therapieform. Es ist vielmehr der Missbrauch der Chemotherapie in großem Rahmen, der zu anzuklagen ist, sowie der Umstand, dass sie den Markt derartig beherrscht, dass keine Alternativen heranwachsen durften.
Jedenfalls wird der bereits erkrankte und aus der Bahn geworfene Organismus in seiner Heilfähigkeit durch Chemotherapie weiter zurückgeworfen. Dies passiert offenbar auch durch andere schulmedizinische Methoden wie Kortison und wahrscheinlich auch Tamoxiphen (Hormon-Blocker bei Brustkrebs). Letztere Mittel deswegen, weil sie das Hormonsystem in Ungleichgewicht bringen und es daher schwerer wieder ins Gleichgewicht zu bringen ist. All diese milderen Dinge verursachen keine nicht wieder gut zu machende Schädigungen, aber die Heilung wird merklich erschwert. Wenn es sich dann noch dazu um einen fortgeschrittenen Fall handelt, kann es sein, dass nichts mehr geht.
Was bleibt also dem Patienten in dieser Situation übrig? Er muss sich rechtzeitig von selber informieren, sich ein exaktes Bild machen, und die Therapie-Strategie am besten gleich zu Anfang selber bestimmen.
Genau genommen ist es sogar das, was der Gesetzgeber von ihm verlangt. Es ist nämlich nicht so, dass der Patient mit einer Behandlung "einverstanden" sein soll, sondern es ist so vorgesehen, dass der Arzt Informationen bereitstellen muss und der Patient sich aufgrund der Erklärungen und Informationen zwischen den Möglichkeiten entscheidet und sodann den Arzt beauftragt, dieses oder jenes zu machen.
Wenn ein Patient also echte Heilung anstrebt, so muss er das in diesen Zeiten sehr selbstbewusst und selbständig tun. Er darf von Anfang an keine Ratschläge annehmen, sondern er muss stattdessen den Weg beschreiten, zu verstehen, was passiert mund passieren soll.
Er muss wissen, dass es zwei sehr unterschiedliche Therapie-Strategien gibt und dass er sich mit mancher Chemotherapie den Weg zurück selber erschwert oder gar abschneidet. Er muss sich im Klaren sein, dass ein kranker Organismus bereits in einer schlechten Lage ist und dass Chemotherapien ihn in seiner Heilfähigkeit noch weiter zurückwerfen.
Er muss auf ein Pferd setzen, auf das keiner setzen würde, - aber die Begründung dafür ist dennoch einleuchtend: wenn es nämlich erwiesen ist, dass er mit dem erklärten Favoriten sowieso keine Gewinn-Chance hat.
 🩸 Wie Krebs heute therapiert wird
Folgende Dienstleistungen  und Therapie-Arten sind bei mir erhältlich:
1) Zusatz-Therapien (zu üblicher schulmedizinischer Behandlung).
 Diese Therapie-Formen dienen als Ergänzung.
Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sind Behandlungsarten, welche den Organismus belasten.
Im Falle von Krebs handelt es sich bereits um einen KRANKEN, vorbelasteten Organismus, sodaß es doppelt notwendig ist, das IMMUN-SYSTEM und den ALLGEMEINZUSTAND aufzurichten und oben zu halten.
Dies sind keineswegs nur nette "Zusatz-Therapien", die man nur macht, weil man sonst nichts zu tun hat. Im Gegenteil: Es kann genau den Unterschied machen, ob der kranke Organismus die Kraft hat, Heilung zu vollbringen oder nicht. Denn:
A) der Organismus, der Krebs entwickelt hat, IST bereits krank. Eine Operation, eine Chemo oder eine radioaktive Bestrahlung entfernt oder vermindert (vielleicht) die Krebsgeschwulst, handhabt aber NICHT die Krankheit des Gesamt-Organismus. Und
B) die Schädigung durch die Therapie (Chemo, Operation, radioaktive Bestrahlung) muß ausgeglichen werden!
2) Echte "alternative" KREBS-Therapien.
Es gibt eine große Fülle an funktionierenden Krebs-Behandlungen.
Es handelt sich um natürliche oder naturnahe Verfahren, die zumeist dazu dienen, das körpereigene Immun-System dazu zu bringen, die Krebs-Erkrankung unter Kontrolle zu bekommen.
Das ist schon deshalb wichtig, weil die Geschwulst NICHT die Erkrankung ist, sondern der gesamte Organismus erkrankt ist.
Um zu verstehen, warum diese Verfahren nicht üblicherweise angewandt werden und warum sie unbekannt gehalten werden, muß man verstehen, womit die Pharma-Industrie ihr Geld machen kann und womit nicht.
Diese Industrie ist nur daran interessiert, PATENT-FÄHIGE Substanzen zu finden. 10 Jahre lang kann so eine Firma das neue Produkt allein vermarkten, erst dann darf es nachgemacht werden.
PATENT-FÄHIG bedeutet auch, daß es nicht in der Natur vorkommen darf (denn die Natur ist schon vorhanden und kann nicht patentiert werden) und daß es sich um eine (künstliche) SUBSTANZ handeln muß. (Wenn man z.B. Blut des Kranken abnimmt und einen Impfstoff herstellt, dann ist es keine Substanz, die man auf der ganzen Welt verkaufen kann, sondern eine individuelle Therapie. Daher ist so etwas für eine große Vermarktung uninteressant - und wenn diese Therapie auch noch funktionieren würde - sogar eine Konkurrenz, die ausgeschaltet werden müßte.
Also finden Sie von der Industrie her nur künstliche Substanzen (Chemo), und keine medizinischen Krebs-Therapien. In den (von der Industrie finanzierten) medizinischen Zeitschriften wird so etwas daher auch nicht propagiert oder erwähnt.
Daher ist für Sie als Patient wichtig:
A) Möchte ich so eine Therapie haben, oder will ich mich gleich nach Alternativen umsehen?
B) Werde ich mit der bisherigen Therapie gesund oder BRAUCHE ich eine Alternative?
Noch eine Sache ist wichtig, weil Ärzte dem Patienten oft nicht sagen, wie es wirklich um ihn steht:
Chemotherapie ist fast nie in der Lage, einen Krebs wirklich wegzubekommen. Manchmal kann sie ihn verkleinern.
Bei Operationen ist es meist fraglich, ob man alles entfernen konnte, deswegen wird eine zusätzliche Chemo empfohlen.
Da diese meist nicht hilft, muß man erwarten, daß der Krebs wiederkommt. (Aus diesem Grunde werden die "Nachsorge-Untersuchungen" gemacht.)
Daher MEIN RAT:
Man sollte unbedingt in der symptomfreien Zeit (also nach einer Operation oder nach Operation + Chemotherapie - falls das so gemacht wurde), solange also noch Ruhe ist und man keine Beschwerden hat, mit einer effektiven Nachbehandlung beginnen ("alternative Krebs-Therapie").
Leider wenden sich die meisten Patienten erst an unsereinen, nachdem der Krebs längst wiedergekommen ist, nachdem man alle möglichen giftigen Versuche ausprobiert hat und es völlig offensichtlich geworden ist, daß nichts mehr zu machen ist.
Oft kann dieser Patient nicht einmal mehr in die Ordination kommen. Man wird verstehen, daß das zu spät ist.
In solchen Fällen kann man nur mehr den Allgemeinzustand und die Lebensqualität verbessern.
Will man jedoch überleben, muß man wachsam sein, darf nicht alles glauben, muß sich auf die Hinterbeine stellen und rechtzeitig ALLES versuchen, was sinnvoll ist. Glauben Sie mir!
Lesen Sie bitte auf jeden Fall auch Ernährung und Krebs, man kann auf diesem Gebiet viel falsch machen und oft erstaunliche Verbesserungen erzielen!
 🩸 Wie Krankheiten entstehen
Die meisten Menschen sind sich der Dinge nicht sehr bewusst, welche schließlich den Ausschlag geben, ob jemand in vorzeitiger Krankheit endet oder nicht. Man lebt irgendwie, sozusagen so wie es üblich ist oder wie Mutter oder Vater es vorgemacht haben, - aber sie bringen ihre Lebensführung nicht mit ihrem Gesundheitszustand in Verbindung.
Die meisten Menschen verbrauchen ihre angeborene Gesundheit ziemlich rasch und unbedacht, heute schlimmer als früher: Mit Cola, Burger und Süßigkeiten statt Ernährung.
Wenn man sich die Vorgeschichte und die Entwicklungsgeschichte eines Krebspatienten anhört, dann kann man in vielen Fällen gut erkennen, wie sich die Abwärtsbewegung es Gesundheitszustandes entwickelt hat. Offensichtlich wird diese Angelegenheit auch für Laien dann, wenn man hört, dass eine Person 50 Zigaretten täglich geraucht hat und sich das schließlich zum Lungen-Krebs entwickelt hat. Aber auch andere Krankheitsfaktoren sind gang und gäbe, manche hingegen unbekannt oder nicht allgemein bekannt - aber nicht weniger krankmachend. Diese Krankheitsfaktoren wirken einzeln oder zusammen; und wenn die Person dieser "Abwärtskraft" nicht gesundheitsfördernde Faktoren entgegensetzt, kommt es langsam zur Krankheit und scheinbar plötzlich zur Katastrophe.
Für einen erfahrenen Beobachter ist dieses Bergabgehen in den meisten Fällen leicht zu entdecken. Man denkt sich dann oft: wenn der Patient damals statt chemischer Medikamente diese und jene Lebenskorrektur unternommen und Vitamine eingenommen hätte, wäre es gar nicht so weit gekommen ...
Nun, im Nachhinein ist es müßig, darüber zu sprechen, weil man einen Patienten eher weiter ins Elend hineinstößt, indem man ihm sagt, was er früher hätte anders machen sollen. Aber für jene, die noch nicht krank sind und sich möglichst gesund erhalten wollen, schreibe ich hier, was man heute für Vorsichtsmassnahmen einrichten kann, und was davon wichtig ist und was nicht.
Der springende Punkt ist es, dass man einen Gesundheitszustand besitzt, der nicht offensichtlich und nicht erkennbar ist. Wenn man diesen bergab gehen lässt, dann versagen als nächstes die Selbstheilungskräfte, - auch das merkt man noch nicht notwendigerweise. Manche Menschen nämlich sind in dieser Phase manchmal krank und heilen nicht schnell, manche sind müde und schaffen nicht mehr so leicht ihre täglichen Angelegenheiten. Sie leiden an Unpässlichkeiten wie Kopfschmerzen, Migräne und dergleichen. Manche merken nichts.
In diesem Stadium lässt man sich untersuchen, weil es einem "irgendwie nicht gut geht", aber leider ist die heutige Medizin darauf nicht vorbereitet und kann im Normalfall nichts finden. Man sagt dem Patienten allzu gerne an diesem Punkt "Sie sind gesund", was nicht stimmt, denn sie stehen vor dem Ausbruch der Krankheit.
Welche Krankheit schließlich ausbricht und wie lange sie noch auf sich warten lässt, hängt von den Genen und vielerlei Faktoren ab, - lässt sich auch nicht voraussagen.
Wesentlich ist der Umstand, dass erst durch das Versagen der Selbstheilungskräfte - am Schwanzende dieser Entwicklung - mehr oder weniger langsam die tatsächliche Krankheit auftritt.
Allgemein gesprochen hat man im Laufe des Lebens seinen "Kredit" verbraucht, den man von Geburt an mitbekommen hat. Schon die Baby-Nahrung ist meist eine künstliche, der Zucker-Konsum der Kinder ist der wesentlichste Schritt in der Abwärts-Entwicklung, und ähnlich geht es weiter.
Der Mensch kümmert sich meist nicht um dieses Know-how, was die Gesunderhaltung betrifft, sondern erst wenn der Hut brennt, - und dann befindet er sich bereist am Ende einer langen Abwärtsentwicklung. Würde er sich jedoch rechtzeitig darum kümmern, würde er die Fehler ausmerzen und Gegenmaßnahmen ergreifen, wie etwa die Ernährung korrigieren und Vitamine und Mineralien als Zusatz-Präparate einnehmen. Das würde in den meisten Fällen sehr helfen.
Wenn wir das Gesagte jetzt im Zusammenhang mit Krebs sehen, dann wird klar, dass auch Krebs eine "normale" Krankheit ist, wo man zumeist zuvor die Gesundheit untergraben hat. Außerdem wird klar, dass man mit der These falsch liegt, mit irgendeiner - noch zu findenden - goldenen Spritze den Krebs heilen zu wollen. Kein Wunder, dass das in den letzten 50 Jahren nicht gelungen ist, selbst nicht mit dem Einsatz vom Milliarden von Dollar, beispielsweise mit dem sogenannten "Krieg gegen den Krebs" von Präsident Nixon. Und des weiteren wird klar, dass der Krebs eine Allgemeinerkrankung ist, dessen bloße Erscheinung die Geschwulst ist! Der ganze Körper ist nämlich erkrankt, und es handelt sich um eine chronische Krankheit.
Hier liegt der weitere fundamentale Irrtum der Medizin, denn es sollte ihr klar sein, dass man nur akute Krankheiten mit einer Spritze heilen kann, wie im Falle von Lungenentzündung, Angina etc. Chronische Krankheiten können nur mittels der Verbesserung des (nicht sichtbaren) Gesundheitszustandes geheilt werde, indem man sozusagen weder zurück hinauf gehen muss, auch wenn das mühevoll ist.
Daraus folgert, dass eine echte Heilung durch viele Aktionen , in einem Wechselspiel zwischen medizinischen Maßnahmen und Maßnahmen des Patienten, sowie durch viel Arbeit "zurück nach oben" erreicht werden kann.
 🩸 Ganzheitliche Betrachtung des Krebs
Bei keiner Erkrankung wird die medizinisch-pharmazeutisch- industrielle Maschinerie so augenfällig, wie bei der Behandlung der Krebskranken.
Hunderte Milliarden Dollar werden jährlich durch Krebs-Therapien eingespielt, die unter dem Strich fast überhaupt keine Lebensverlängerung bringen, sondern – leider ganz im Gegenteil – eine starke Belastung und herabgesetzte Lebensqualität des Erkrankten.
Auch ich habe viele Jahre gebraucht, um all das Schön-Gerede und wissenschaftliche Getue abzustreifen, so daß die nackten Tatsachen übrig geblieben und ans Tageslicht gekommen sind: Die heutige schulmedizinische "Krebs-Therapie-Maschine" dient nicht wirklich den Patienten, sondern jemand anderem.
Wieder ist es mir wichtig zu betonen, daß Ärzte nicht die bösen Buben sind – sie sind die Verblendeten und die Werkzeuge.
Leider werden die Krebspatienten zu Horden unter dem Deckmantel "wissenschaftlicher Notwendigkeit" in diese Maschinerie hineingetrieben und "verarbeitet", um dann am Ende in einem Zustand ausgespuckt zu werden, in dem absolut keine Therapie mehr greift.
Nach schulmedizinischen wissenschaftlichen Untersuchungen, die natürlich nicht verbreitet werden, gibt es keinen Beweis dafür, daß man mit Chemotherapie länger lebt als ohne jede Behandlung. Der einzige Unterschied wäre dann nur, daß eben die Chemo nicht gemacht wurde. Jene Therapie nämlich, die wir alle gemeinsam bezahlen, und wo das Geld automatisch (durch unser Sozialsystem) vom Volk durch die Regierung an die Pharma-Industrie abgeliefert wird.
Obwohl es freie Arztwahl gibt und der Patient rechtlich über seine Therapieart entscheiden kann, wird ihm nur diese eine Therapie bezahlt und keine andere, die er wählen würde! Und es gibt andere Behandlungsmöglichkeiten!
Aber Achtung: Wie in jedem Fall, so ist es auch hier: Jede Therapie hat ihre Berechtigung und für jeden Patienten, für jeden einzelnen Fall sollte die jeweils sinnvollste und vielversprechendste Behandlungs-Abfolge zusammengestellt werden! Eine "Maschinerie" wie sie heute existiert, ist daher medizinisch gesehen sowieso falsch.
 🩸 Diagnose Krebs
Wenn Sie in der unglücklichen Lage sind, eine Krebs-Erkrankung zu bekommen, sollten Sie gleich am Anfang zu einem Arzt gehen, der mehr als nur die schulmedizinische Routine kennt. Lassen Sie sich informieren, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie die Chancen mit diesen Therapien stehen.
Lassen Sie sich von Erklärungen, daß die eine oder andere Methode unbedingt "gemacht werden muß" nicht überreden, bedrohen oder überfahren, wie es die Schulmediziner heute leider tun dürfen (was aber ungesetzlich ist!).
Man darf auch niemals den besonders wichtigen Umstand übersehen, daß der Patient selbst sehr, sehr viel zu seiner Genesung oder Nicht-Genesung beiträgt. Wenn jemandem also eine bestimmte Therapie sehr zusagt, wird er als Patient so viel persönliches Engagement hineinlegen, daß die Behandlung auch entsprechend erfolgreich sein wird. Das gilt für schulmedizinische Verfahren genauso wie für alle anderen Methoden.
Wie bei jeder anderen Krankheit lautet auch hier der Grundsatz: Schulmedizin für akute Zustände, Ganzheitsmedizin für die chronische Seite der Erkrankung. Krebs hat tatsächlich diese beiden Seiten. Einerseits gibt es einen Tumor (= Geschwulst, Gewächs, Schwellung) und andererseits gibt es den Organismus, der den Krebs zugelassen oder sogar herbeigeführt hat. Ersteres gehört rasch behandelt (zum Beispiel Operation, Akutmedizin), letzteres muß aber den natürlichen Gesetzen des Organismus konform repariert werden!
Der springende Punkt bei der Entscheidung über die eigene Therapie liegt darin, ob man es dem eigenen Immunsystem anvertraut, den Krebs zu besiegen oder zumindest in Schach zu halten, oder ob man es dem Organismus ein für allemal aus der Hand nimmt und es der ärztlichen, das heißt meistens der chemischen Therapie überläßt, ob sie wirkt oder nicht.
 🩸 Schulmedizinische Verfahren
Operation
Die Operation ist meistens eine notwendige Sache. Wenn der Operateur es schafft, den gesamten Krebs zu entfernen, hat man sehr viel Glück gehabt und muß nur mehr den Organismus allgemein wieder in Ordnung bringen, zum Beispiel mit einer Basisregeneration oder ähnlichen Maßnahmen.
Sollte es nicht möglich sein, alles zu entfernen, bringt es dem Organismus dennoch große Erleichterung, wenn möglichst viel Tumor-Masse entfernt wurde. Also auch dann ist die Operation sinnvoll. Im Anschluß daran eine gute biologische Therapie zu machen, bringt oft den Körper in die Lage, den restlichen Krebs unter Kontrolle zu halten, oder ihn sogar selbst zu eliminieren (durch das wiederhergestellte Immunsystem).
Bei alten Leuten zum Beispiel würde man von einer Operation absehen, wenn man ohnehin nicht alles entfernen kann, weil dieser Eingriff für den Körper zu belastend wäre. Sie sehen also, man muß jeden einzelnen Fall abschätzen und bewerten.
Einen kleinen Krebs kann man auch mit einer guten biologischen, naturmedizinischen, ganzheitlichen Therapie wegbekommen. Ich muß Ihnen das sagen, weil es stimmt. Aber es trifft nur auf Patienten zu, die diese Behandlung mit voller Überzeugung und von sich aus tun wollen und entsprechend "mitarbeiten".
Chemotherapie
Kein kranker Organismus wird dadurch gesund, daß man ihn zusätzlich vergiftet. Nur sehr selten kann man annehmen, daß eine Chemotherapie einen Krebs ausgemerzt hat, aber man kann es ohnehin nie beweisen, denn die Chemotherapie folgt einer Operation. Man weiß nicht, ob nicht doch der Chirurg alles erwischt hat, und es daher gar nicht die folgende Chemo war, die die Heilung herbeigeführt hat. Aber wenn auch Chemotherapie in einzelnen Fällen von "üblichem" Krebs hilft, wird diese Tatsache dennoch dadurch beschwert und überschattet, daß in den meisten Fällen die Chemo viel mehr Belastung als erfolgreiche Behandlung ist.
Nach meiner bisherigen Erfahrung würde ich eine Chemotherapie nur dann in Erwägung ziehen, wenn der Krebs wächst und wächst und keine andere Therapie hilft. Sozusagen als Notmaßnahme, als Akutmaßnahme, als letzte Chance.
Zur Geschichte der Chemo-Therapie
Ein paar Worte zur Geschichte: Man muß wissen, daß sich die Chemotherapie aus der chemischen Kriegsindustrie entwickelt hat. Man hat bemerkt, daß mit diesen Giften die weißen Blutkörperchen absterben und sich keine neuen bilden. Das blutbildende System wurde ruiniert. Es wird berichtet, daß Mobil Oil (wegen des Kautschuks) ein Bündnis mit der nazideutschen Kriegsindustrie geschlossen hat, so daß nach dem Krieg alle jene Patente in eine Tochtergesellschaft der Ölindustrie gekommen sind. Man hat schon vor dem Krieg durch diese Geschäftsverbindung an Kranken experimentiert und festgestellt, daß natürlich auch bei Leukämie-Patienten (die an einer krankhaften Vermehrung der Blutkörperchen leiden) das blutbildende System durch diese Gifte (Senfgas) ruiniert wurde. Die Zahl der Blutkörperchen sank rapide, man freute sich sehr und ließ den großartigen wissenschaftlichen Durchbruch durch die Presse groß verbreiten. Der Patient verstarb natürlich bald. (Ref.: "The Cancer Industry", Ralf W. Moss).
Mit diesem "Erfolg" und seiner medialen Verbreitung wurde das Kapitel "Neue Hoffnung in der Krebs-Therapie" eröffnet. Und somit erweckt man – seit 50 Jahren – alle paar Wochen den Eindruck, daß man jetzt nahe daran sei, den Kampf gegen den Krebs endgültig zu gewinnen (man braucht nur zu spenden).
Tatsache ist, die Chemotherapie hat sich in der Folge nur bei Leukämie und ähnlichen "krebsartigen" Krankheiten des blutbildenden Systems (zum Beispiel Lymph-Krebs) als wirksam herausgestellt. Leider hat sich die Hoffnung nicht bewahrheitet, daß das auch für die normalen, die sogenannten "epithelialen" Tumore gilt. Unter "Krebs" versteht man aber üblicherweise die letzteren.
Chemotherapie – heute
Eigentlich hat sich im Vergleich zu damals nicht viel verändert. Es stehen große industrielle Interessen dahinter und die Chemotherapie hat nur bei vier bis fünf seltenen Krebsarten eine so positive Wirkung, daß man damit echte Heilungsaussichten hat. Das gilt wie gesagt für bestimmte Arten von Leukämie, für eine gewisse Art von Lymph-Krebs, eine Art von Hoden-Krebs und für den Wilms-Tumor (Fall "Olivia"). Alle anderen Krebs-Arten (das heißt also 95%) sind sehr resistent gegenüber einer Chemotherapie. In der Regel spricht Chemo nur bei jedem fünften Krebsfall an, das bedeutet, daß der Krebs in vier von fünf Fällen nicht einmal darauf reagiert. Wenn er jedoch reagiert (also ca. in einem von fünf Fällen), verliert die Chemo zumeist nach der dritten oder vierten Behandlung ihre anfängliche Wirkung, danach hört die Wirkung auf. In den Fällen, wo die Chemotherapie anspricht, kann man den Krebs daher auch nur eine gewisse Zeitspanne verkleinern oder aufhalten. Danach wird er wieder wachsen, leider oft sogar etwas rascher als vorher.
Mit anderen Worten: Bei ca. 20% hilft die Chemotherapie, aber nur auf kurze Zeit. Vermutlich würde ein Kranker eine Therapie mit dieser Erfolgsrate von sich aus nicht wählen.
Daher wird es verständlich, daß man so eine Therapie nur dadurch aufrecht erhalten kann, indem man diese Dinge nicht an die Öffentlichkeit kommen läßt, dem Patienten nicht die Wahrheit sagt, ihm Heilung verspricht (falsches Heilversprechen), ständig durch medizinische Zeitschriften Lobeshymnen verbreitet, andere Therapien (beziehungsweise Patente) entweder aufkauft oder durch Medienkampagnen vernichten läßt und – nicht zuletzt – andere dafür bezahlen läßt (denn der Patient würde diese Therapie nicht kaufen, wenn man ihn tatsächlich aufklären würde, wie es das Gesetz eigentlich vorschreibt). Ich will die Chemotherapie hier keineswegs verteufeln, aber sie soll zweifellos zu jener Größe zurechtgestutzt werden, die ihr zukommt. Sie bringt nur in manchen Fällen mehr Nutzen als Schaden.
Radioaktive Bestrahlung
Damit kann man zweifellos Gewebe vernichten – also kann man auf diese Weise auch Krebsgewebe vernichten. Wenn dabei alles erwischt wird, hat man Glück gehabt. Ich kenne solche Fälle. Bestrahlung hat immer dann einen Sinn, wenn man sicher ist, daß der Krebs sich an einem bestimmten Ort befindet und sonst nirgends. Oder man macht die Bestrahlung nicht zum Zwecke der Heilung, sondern nur um Schmerzen zu lindern, indem man den Tumor verkleinert. In diesen beiden Fällen ist diese Therapie zweckmäßig.
Andere schulmedizinische Therapien
Sonst gibt es nur noch seltenere Therapie-Methoden der Schulmedizin, wie zum Beispiel Interferon, Interleukine etc. Das sind ursprünglich Botenstoffe des Organismus, die Meldungen innerhalb des Immunsystems transportieren.
Leider läßt sich auch hier die Medizin von der Pharma-Industrie leiten, die nur dann etwas vorwärtstreibt, wenn es patentierbar ist und sich damit ein Geschäft machen läßt. Mit anderen Worten: Eine künstliche beziehungsweise eine neue Sache kann man patentieren. Handelt es sich aber um eine natürliche Substanz, ist sie nicht patentierbar – weil sie ja "schon da ist". Ein Beispiel: Sollte sich also im Laufe von Forschungen herausstellen, daß ein natürlicher Stoff zur Krebsheilung beiträgt beziehungsweise sich damit etwas machen läßt, ist diese Substanz für die Pharma-Industrie uninteressant, ja möglicherweise sogar geschäftsschädigend. In diesem Fall würde man so lange an der natürlichen Substanz herumtüfteln, bis man etwas erzeugt hat, das chemisch so verändert wurde, daß man es zum Patent anmelden und dadurch geschäftlich ausnutzen kann. Möglicherweise wirkt dieses veränderte Mittel dann nicht mehr so wie die ursprüngliche natürliche Substanz, aber das ist immer noch besser, als kein Patent zu haben (aus der Sicht der Industrie).
Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe von Impfstoffen gegen Krebs, die ausgezeichnete Resultate vorweisen, aber diese Dinge sind nicht pharmazeutischer, sondern medizinischer Natur. Das heißt, der Arzt nimmt Blut ab und macht etwas damit etc. Mit anderen Worten: Er arbeitet medizinisch. So sind jene Interleukine und Interferone entstanden, im verzweifelten Bemühen der Industrie, ein patentierbares, für alle Patienten gültiges Standardprodukt zu machen, das man in größtem Rahmen vertreiben kann. Dagegen werden medizinische Verfahren nicht vorangetrieben, sondern ganz im Gegenteil von der Industrie bekämpft, die darin lediglich die Konkurrenz sieht (I.A.T).
Ich schildere Ihnen das nicht, um Sie zu erschrecken, sondern nur, damit man die ganze Szene besser versteht. Die Welt ist wie sie ist, und es gibt keinen Schiedsrichter. Daher gewinnt der, dem es gelingt, seine eigenen Pläne durchzusetzen und die anderen Interessen zu zerstören.
Ärzte würden – nach meiner Meinung – anders denken und anders handeln, wenn sie nicht vor diesem Hintergrund ausgebildet wären und wenn sie nicht unter ständigem pharmazeutischen Einfluß stünden. Schulmedizin wäre dann Medizin und nicht nur "erweiterte Pharmakunde".
Ganzheitsmedizinische Verfahren
Es gibt nur wenige Krebserkrankungen, die nicht auf einem geschädigten Immunsystem beruhen. Daher muß zuerst (wieder einmal) so etwas wie eine "Therapie vor der Therapie" gemacht werden. Der erste Schritt muß es sein, den Organismus auf Vordermann zu bringen – jenen Organismus, der den Krebs zugelassen oder produziert hat.
Meistens wird eine ganzheitliche Therapie (berechtigterweise) nach einer Krebsoperation durchgeführt. Sie dient dazu, den Allgemeinzustand wiederherzustellen und die auslösenden Kräfte, die zum Krebs geführt haben, wegzunehmen. Man sollte das keineswegs geringschätzen, sondern unbedingt machen!
Wenn die Operation gut gelungen ist, so ist das die einzig wirklich gute Chance, den Krebs los zu sein. Leider ist das häufig nicht der Fall.
Und jetzt scheiden sich die Geister: Soll man tatsächlich – so wie es fast jedem Krebspatienten schulmedizinischerseits empfohlen wird – eine Chemotherapie "aufbrummen"? Nach meiner Meinung nicht. Sollten Krebszellen von der Operation übriggeblieben sein, sind die Chancen schlecht, daß die Chemo den Rest tatsächlich ausmerzt. Andererseits gibt es genügend andere Methoden, die das Immunsystem und die gesunden körperlichen Mechanismen dahinbringen, mit diesem Rest fertig zu werden. Dazu sind die nachfolgend beschriebenen "ganzheitlichen Verfahren" nötig, aber auch etwas, das unter dem Stichwort "alternative Methoden" folgt.

🩸 Die wichtigsten grundlegenden Maßnahmen
Therapie vor der Therapie: Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Ernährungskorrektur, kleine Ozon-Behandlungen, Darmbakterienzüchtung, Giftentzug, Entgiftung etc.
Immun-Therapie: Mistel, diverse "Impfstoffe" (aus dem Tumor selbst oder aus dem Blut des Patienten hergestellt), Thymus-Injektionen (wobei die echten Zellen, speziell vom Haifisch, die besten wären), Fieber-Therapie und ähnliche Dinge.
Die einzelnen Maßnahmen sind zu zahlreich, um sie anzuführen. Man muß mit Sicherheit für jeden Fall eine ganz individuelle Therapie zusammenstellen, wobei die Zusammenarbeit mit den "Schulmedizinern" sehr, sehr wünschenswert wäre.
"Alternative" Methoden der Krebszerstörung
Die meisten "alternativen" Methoden, Krebs zu zerstören, tun dies über den Umweg des Immunsystems. Das heißt: Nicht das Verfahren zerstört den Krebs direkt, sondern der durch dieses Verfahren dazu befähigte Organismus tut das. Das entspricht dann auch dem tatsächlichen Begriff "Heilung" (wenn es gelingt).
    Mittel, die auf Bakterien-Toxinen beruhen, zum Beispiel Coley’s Toxine, Jomol, Tuberkulose-Impfstoff.
    Galvanotherapie: Mittels Elektroden und Gleichstrom wird ein elektrisches Feld um den Tumor aufgebaut, das die Krebszelle zerstört.
    Hyperthermie verschiedener Art: Krebs hält 43° C nicht aus.
    Naturnahe chemische Medikamente: Zum Beispiel Ukrain, Amygdalin, Hydrazinsulfat.
    Diverse chinesische Präparate sind sehr potent: Sie haben gute Heilungsstatistiken – um ein Vielfaches besser als die Chemotherapie, aber das ist nicht bekannt. Und die Industrie sowie die Behörden machen Jagd und verhindern die Etablierung dieser Präparate. Sie sind daher "Schwarzmarkt-Artikel".
    Megamin ist ein kroatisches Produkt, von dem hervorragende Statistiken gemeldet werden.
    Fasten: Die "Breuss-Kur" zum Beispiel hat zum Grundgedanken, daß der Organismus den Krebs auffrißt und nicht umgekehrt.
    Gerson-Kur: Besondere Erwähnung sollte Dr. Max Gerson gezollt werden, der mit seiner Kur Krebs "weggemacht" und darüber berichtet hat ("Eine Krebs-Therapie", ISBN 3-89526-000-2). Es handelt sich um eine Kombination von Entgiftung plus Regeneration. Das heißt, er hat eine sehr gründliche Basisregenerationdurchgeführt und möglichst ideale Zustände wiederhergestellt: Äußerst biologische Ernährung, mehrere Einläufe täglich, einige Vitamine, Grünblättersäfte, Kalbslebersäfte, Kaffee-Einläufe, Jod-Präparate etc. Es war übrigens die gleiche Therapie, mit der er zuvor Tuberkulose geheilt hatte. Die Gerson-Kur kann nur stationär durchgeführt werden.
    Kälte-Chirurgie (Kryochirurgie): In diesem Fall werden Krebsgeschwulste mittels großer Kälte vernichtet. Ein gutes Verfahren, wenn nur eine oder zwei Metastasen da sind, die man auf diese Weise chirurgisch entfernen kann. Auch bei kleinen oder schwer zu operierenden Tumoren anwendbar. Die durch die Kälte ruinierten Krebszellen agieren offenbar zusätzlich als Impfstoff, so daß der Organismus Restbestände (wenn nicht zuviel da ist) selbst eliminieren kann.
    Andere Methoden: Plazenta-Behandlung nach Govallo, I.A.T nach Burton, Immuntherapie nach Pekar, Antineoplastone nach Burzynski etc.
Das ist natürlich keine vollständige Liste.

Ich muß nochmals betonen, daß bei jeder Methode individuell für den einzelnen Patienten ein kundiger Arzt beurteilen muß, ob die jeweilige Therapie angebracht ist oder nicht.
Einige der aufgezählten Methoden werden in unseren "zivilisierten" Ländern nicht erlaubt, weil dort andere Interessen vorherrschen. Die Jagd auf Außenseitermethoden geht von den USA aus und wird dort am schlimmsten betrieben; aber sie wird auch in anderen Ländern von der (ohnehin weltweiten) Pharma-Industrie betrieben und von den Behörden vollstreckt. Es wird "Otto Normalverbraucher" wahrscheinlich wundern, daß im Aufsichtsrat des weltweit führenden und maßgebenden Krebsforschungszentrums (New York Memorial Sloan Kettering) die Interessen der folgenden Industrie vertreten sind: RJR Nabisco, Phillip Morris (Zigaretten), Esso Oil, Texaco, Rockefeller Family & Associates, Pennzoil, Mobil Oil (petrochemische Industrie), Sqibb, Merck, Union Carbide, General Motors, Chemical Bank, City Bank, Morgan Bank und die Asbest-Industrie. Das ist ungefähr nur ein Zehntel der Liste.
Die Banken sorgen dafür, daß die finanziellen Interessen der Investoren aufrechterhalten werden. Man wird verstehen, daß die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Und jetzt wird einem langsam klar, daß hier tatsächlich Interessen vertreten werden und was das bedeutet. Ich habe in der Liste keinen Patientenvertreter gefunden, der für eine möglichst billige und giftfreie Ausheilung eingetreten wäre.
Die obengenannten Firmenvertreter bestimmen, wer welche Krebsforschung macht und worüber geforscht wird. Ein Beispiel dazu: Bereits 1922 bekamen Asbest-Arbeiter in den USA keine Versicherungen mehr, weil man schon wußte, daß sie sehr früh krank wurden und an Krebs starben. Die oben genannte Lobby wußte das. Dennoch dauerte es bis in die 90er Jahre, bis es publik wurde, daß Asbest eines der krebsauslösendsten Dinge überhaupt ist und man aufhören muß, Asbest in Schulen, Kinderheimen und öffentlichen Gebäuden als Baustoff zu verwenden. Sogar in den 90er Jahren wurde noch damit gebaut!! Jetzt reißt man die eben errichteten Gebäude auf Staatskosten wieder ab, um sie (auf Staatskosten) ohne Asbest wieder aufzubauen. Der Bürger zahlt. Die Lobby verdient.
Diese Lobby leitet und lenkt das internationale "Krebsgeschehen". Letztlich bestimmt sie, was der Onkologe (Onkologie = Lehre über die Geschwulstkrankheiten) denkt und was er "weiß". Es ist kein Zufall, daß der "Onkologe" eigentlich kein Onkologe, sondern Chemotherapeut ist (er macht ausschließlich Chemotherapie).
Bei einem "normalen" Krebs würde ich mir nie und nimmer eine Chemo geben lassen. Ganz ähnlich denken die Chemotherapeuten selbst. Laut einer Umfrage würden weniger als 20% dieser Ärzte selbst der Empfehlung folgen, die sie tagtäglich als so "dringend notwendig" für die Patienten aussprechen.
Ich habe gezögert, diese brutale Wahrheit hier zu schreiben. Wenn man krank ist und dann noch dazu mit diesen Dingen konfrontiert wird, verliert man womöglich völlig den Mut. Aber was nützt eine Hoffnung, wenn sie trügerisch ist.
Ich glaube: Jemand, der versuchen will, seinen Krebs wirklich loszuwerden, jemand, der diese dünne Chance ergreift, der sollte zuerst wissen, was tatsächlich gespielt wird. Er muß sich natürlich weiter informieren. Nur aufgrund einer exakten Analyse der tatsächlichen Situation kann man vernünftige und richtige Entscheidungen treffen.

Krebs und Ernährung - Eine Betrachtung aus ganzheitlicher Sicht
Die meisten Krebspatienten erfahren, dass; sie selber nichts zu ihrer Gesundung bzw. zur Behandlung ihrer Krankheit beitragen können; selbst wenn sie danach fragen, wird ihnen das gesagt.
Das ist natürlich überhaupt nicht richtig.
Auf diesen Seiten finden Sie wertvolle Anhaltspunkte zum Selbermachen. Sollten Sie in Behandlung sein, ist es sicher notwendig, dass Sie den Arzt fragen, ob sie meine Empfehlungen umsetzen dürfen. Oder sie fragen einen kundigen, ganzheitlich orientierten Arzt, der Ihnen ein passendes Programm zusammenstellen kann, wo auch die Diät drin vorkommt.
Außerdem muss gesagt werden: Es ist augenscheinlich, dass es Patienten wesentlich besser geht und dass sie bessere Resultate erzielen, wenn Sie selber initiativ werden!
Also: Selber informieren und aktiv werden!
Viele Krebs-Patienten fragen, wie sie sich ernähren sollen. Im Spital erfährt man in der Regel, dass es egal sei, dass man Krebs mittels Ernährung nicht beeinflussen kann. Im Gegenteil: Weil man schon weiß, dass fortgeschrittene Krebspatienten immer mehr an Gewicht verlieren, rät man ihnen, sich quasi zu mästen ... Ist das gut? Ist das richtig?
Ich stelle diesen Artikel ins Netz, weil Patienten die Grundlagen wissen sollten, so dass sie sich besser verhalten können und selber an Ihrer Gesundheit arbeiten können. Selbstverständlich können sie auch zur Beratung zu mir kommen; ich bin zwar in "Halbpension" und mache einige Therapien nicht mehr, die ich früher mit Erfolg angewandt habe, aber ich kann beraten, wohin man sich wenden kann, wer die besten Ärzte für diese und jene Therapiemethode sind, etc. Zusatz-Therapien mache ich selbstverständlich weiter.
Im Jahre 2010 hat ein Wissenschaftler eine ausführlich Arbeit veröffentlicht, auch ein Buch geschrieben: "Cancer as a metabolic disease" ("Krebs als eine Stoffwechsel-Erkrankung"). Diese Arbeit gibt es einstweilen nur auf Englisch; ich werde diesen Artikel von Zeit zu Zeit korrigieren und verbessern, denn die erste Fassung schreibe ich, ohne ins Detail zu gehen.
Leider wird so etwas offenbar von Onkologen (welche eigentlich für Krebs zuständig wären) nicht gelesen oder nicht beachtet. Die Arbeit von Professor Seyfried (unten) ist eine „Grundlagenforschung“. Grundlagenforschungen sind Forschungen, woher Krebs kommt, wie er sich verhält und was seine Ursachen sind. Die andere Art von Forschung ist die, wo man eine Patientengruppe nimmt, sie etwa mit Medikament X behandelt und die andere nicht. Solche Forschungen werden als künftige Therapierichtlinien hergenommen. Es braucht auch tatsächlich niemanden zu interessieren, wie ein Krebs entsteht und wie er sich verhält, wenn man sein Hauptaugenmerk auf die üblichen „schulmedizinischen“ Therapien richtet
Lassen Sie mich so in dieses Thema einsteigen: Im Jahre 1931 erhielt der Deutsche Biochemiker Otto Warburg den Nobelpreis für seine Entdeckungen, dass der Krebs vom Zucker (Glucose) lebt. (Ich drücke mich hier nicht wissenschaftlich aus sondern so, dass der Text für Laien gut zu verstehen ist.) Bis heute missachtet man diese Entdeckung in der "Schulmedizin", denn es werden ohne nachzudenken Glucose-Infusionen verabreicht, Patienten nicht vor dem Zuckerkonsum gewarnt und die Ernährungsrichtlinien beziehen dieses Grundlagenwissen nicht mit ein. Witziger Weise hat man eine Diagnose-Methode erfunden, wie man Krebswachstum erkennen kann, indem man eine markierte Glucose (Zucker)- Lösung einbringt; so entdeckt man Zentren im Körper, wo vermehrt Glucose verarbeitet wird, so dass man weiß, dass es sich dort um Krebs bzw. Metastasen davon handelt (PET-Untersuchungen und PET-CT). Man stelle sich vor, dass hier der selbe Mechanismus für eine teure Diagnosemethode angewendet wird und als "wissenschaftlich" bezeichnet wird, und dass er zugleich NICHT in die Therapie des Krebses einfließt und dort als "unwissenschaftlich" bezeichnet wird. - Machen Sie sich selber einen Reim daraus, bitte.
Mit dem sehr schlüssigen und logisch aufgebauten Artikel von Thomas N. Seyfried "Cancer as a metabolic disease" ("Krebs als eine Stoffwechsel-Erkrankung") hat der Autor sehr, sehr viele Lücken aufgearbeitet, die Warburg zu seiner Zeit nicht wissenschaftlich nachweisen konnte. Die Grundaussage ist es, dass es nicht die Gene sind, die Krebs verursachen, sondern dass es die Energieversorgung ist, woran die Zelle erkrankt, und erst dadurch entstehen Gen-Veränderungen.
Die Gen-Theorie, welche in der heutigen Zeit gerne favorisiert wird, stützt sich auf seltene Variationen in Genen, die das Auftreten von Krebs erleichtern. - Also war der überstürzte Schluss: Es liegt an den Genen. Diese Gen-Theorie hat zu dem Glauben von Ärzten und Patienten geführt, dass man nichts dagegen tun kann.
Damit hat SEYFRIED aufgeräumt. Wer diesen Artikel gelesen und verstanden hat, muss ziemlich überzeugt sein. Im Anschluss daran kann ich aus meinen Beobachtungen sagen: Dieser Ansatz ist richtig, denn ich habe Patienten, bei welchen der Krebs nicht oder kaum wächst, allein durch ganz simple Maßnahmen, mit der Ernährungsrichtlinie im Mittelpunkt.
Grundsätzlich handelt es sich um eine "Calory Restricted Ketogenic Diet", also um eine kalorien-begrenzte ketogene Diät.
Wenn man bei Amazon "Ketogene Ernährung" eingibt, bekommt man eine Vielzahl von Büchern angeboten. Ich kenne natürlich nicht alle, aber ich denke, dass alle verwendbar sind; es gibt auch das eine oder andere, das explizit für Krebspatienten geschrieben ist, es gibt auch etwas für Vegetarier oder Veganer.
Was ist "ketogen"?
Wenn man fastet, so erscheinen sogenannte Ketonkörper im Harn. Das bedeutet ganz einfach, dass Fett abgebaut wird. - Darauf beruhen - nebenbei bemerkt - die Erfolge von Fastenkuren und zum Beispiel der BREUSS-Kur. Fett ist ein ausgezeichneter Energiespender, es enthält mehr Kalorien als Kohlenhydrate (welche zu Glucose abgebaut werden) und es wird langsamer in Energie umgewandelt. Man kann also auch Fett als Energiespender zuführen anstatt zu fasten, wo die eigenen Fett-Depots langsam aufgelöst werden. Der springende Punkt ist es, dass Ketone als Energiespender für die normale, gesunde Zelle dienen kann, während die Krebszelle davon nicht leben kann. Wenn auch das nicht alles ist, und wenn auch nicht jede Krebszelle nur von Zucker lebt, kann man diesen Umstand bei fast allen Krebsarten mit Gewinn einsetzen: Man sollte sich nicht von Kohlenhydraten sondern von Fett ernähren, was die Energie anbelangt. Natürlich gehören auch Vitamine, Gemüse und Eiweiß zur Nahrung, aber das sind nicht die Energiespender. Energiespender sind Kohlenhydrate und Fette. - Die Richtlinie lautet also, dass man fast keine Kohlenhydrate zu sich nehmen soll, stattdessen den Energiebedarf durch Fette stillen soll.
Manchen Lesern wird das seltsam vorkommen, wurden doch in den letzten 50 Jahren die Fette verteufelt ... Ja. Es hat offenbar jemandem gedient, vielleicht sogar jenen, die davon leben, dass andere krank sind. Die so heftig propagierte falsche Cholesterin-Lehre, der Sie als Patient und wir als Ärzte erlegen sind, und zu sehr viel Medikamenten-Konsum geführt hat, gibt ein gutes Zeugnis davon ab!
Es gibt auch chemische Substanzen, welche in diesen Mechanismus eingreifen und mithelfen diejenigen Zellen, welche nur oder fast nur von Glucose leben, von ihrer Nahrung abschneiden können. Diese sind leider keine registrierten Medikamente; wenn wir zu viel Wind darum machen, würden sie verboten werden...
Es gibt einen anderen Stoffwechsel, mit dem sich viele Krebszellen am Leben erhalten können, das ist das Verwerten von Glutamin. Was Sie betrifft, empfehle ich in dieser Beziehung den grünen Tee, speziell den Bio-Tee von: "Japan Sencha", Bio (!) Uchiyama. Genügend lange ziehen lassen, viel davon trinken.
Erhältlich bei: japan-sencha-uchiyama-bio oder sencha-uchiyama-bio
Das wäre es einstweilen. Sobald es mir ausgeht, werde ich Details einfügen.
Erfahren Sie jetzt, wie eine Krebstherapie zum Selbermachen beschaffen sein sollte und was ihr zu Grunde liegt!

Die Rolle des Geistigen in der Gesundheit
Hier möchte ich Sie durch 4 Beispiele dazu motivieren, sich auf Ihre eigenen Beine zu stellen.
In der heutigen Zeit ist es nicht erfolgreich, wenn man sich als Krebs-Patient fallen lässt, keine eigene Initiative entwickelt und sich passiv behandeln lässt.
"Passiv" hat den selben Wortstamm wie "Patient". Das bedeutet, dass man passiv ist, "erduldet", "erleidet" und "der Leidende" ist. - Wenn Sie passiv bleiben, bleiben Sie also - sehr grundsätzlich - in dieser Position. Als erstes sollten Sie sich daher entscheiden, ob Sie "Patient" zu bleiben beabsichtigen oder ob Sie sich daraus erheben wollen
Krebs ist heilbar, und hier folgen ein paar Beispiele von Patienten, die das nicht geblieben sind!
Alles Gute bei der Lektüre! Ich hoffe, dass diese Artikel Ihnen Mut machen, Ihre Krebskrankheit zu besiegen!!
Einführung
Ein Krebskranker, dessen Krankheit durch die erste Operation nicht völlig ausgemerzt wurde, muss in der heutigen Zeit Außergewöhnliches schaffen, wenn er gesund werden will.
Auch wenn sich die Medizin bemüht, es so darzustellen, als sei die Wissenschaft schon so und so weit, dass man jetzt viel mehr Leute heilen könne, und so weiter, - bleibt die Tatsache dennoch bestehen, dass sie für einen Patienten mit fortgeschrittenem Krebs keine wirkliche Lösung hat.
Man mag viel Therapie machen, man mag durch den weißen Mantel und durch "wissenschaftliches Verhalten" viel Vertrauen vermitteln, aber in den meisten Fällen ist sich der behandelnde Arzt insgeheim völlig bewusst, dass er nichts Wirkliches machen kann, damit der Patient den Krebs überlebt. Meist wird das dem Patienten nicht gesagt, und meist wagt es der Patient nicht, den Arzt über diese unangenehme Tatsache anzusprechen.
Genau an diesem Punkt stockt die Krebs-Therapie. Weder Arzt noch Patient nötigen einander, mehr zu tun, als sich mit den gegebenen Tatsachen abzufinden.
So plätschert es die letzten Jahrzehnte dahin, ohne sich im Prinzip zu ändern, und die Patienten lassen sich bis zu ihrem Tod in trügerischer und unrealistischer Hoffnung zu Ende "behandeln".
In dieser Situation also - wo die Medizin nichts Echtes zu bieten hat (wie etwa ein "Antibiotikum" gegen Krebs, das man sucht) - muss sich der Patient eindeutig über den Zustand der Passivität erheben und mehr tun, als sich einfach nur behandeln zu lassen. Das ist elementar.
Wahrscheinlich war er ohnehin in seinem bisherigen Leben bei bestimmten Sachen zu passiv, hat nicht rechtzeitig etwas Wichtiges in seinem Leben verändert, sodass er in die Krankheit hinein geschlittert ist; das mag jedenfalls so sein.
Will ein Patient über den statistischen Durchschnitt hinausragen, darf er nicht weiter der Leidende, der Passive sein, den es "trifft" (der Punkt, wo der Effekt wirksam wird und die Wirkungen anderer Kräfte zusammenströmen), - sondern der Patient muss zu dem Punkt zu werden, welcher ab nun den Ton angibt.
Es genügt nicht, sich zu sagen: "Die Ärzte werden es schon wissen, was sie tun.". Das glatte Gegenteil ist der Fall! - Der Patient muss wissen, was er tut!
Es mag hart sein, wenn man erkennt, wie sehr es nötig ist, über seinen eigenen Schatten zu springen und wie stabil man darin werden muss, seine eigene Meinung zu erarbeiten und womöglich auch noch bei seiner eigenen Meinung zu bleiben. Man wird plötzlich tausende Ansichten gegen sich haben, - es wird einem stets abgeraten werden, das zu tun, was man selber meint. Speziell Ärzte und Professoren werden dies tun, und sie meinen es sicher gut. Dennoch: bei genauer und ehrlicher Befragung werden sie meist zugeben, dass sie den Patienten nicht retten können.
An diesem Punkt muss sich ein Betroffener fragen, was er denn will. Will er behandelt werden, bis nichts mehr geht? Oder pfeift er darauf, durch Chemotherapie vielleicht einige Wochen länger zu leben und versucht er, das "Unmögliche" möglich zu machen und den Krebs zu besiegen?
Die meisten Patienten gehen in die Falle, dies für unmöglich zu halten, nur weil alle anderen es für unmöglich halten!
Man muss das Elementare dieser Sache erkennen: Es ist nicht die primäre Frage, was man tut (welche Behandlung). Es ist die primäre Frage, WER aktiv ist.
Nach meiner Beobachtung, ist es der Patient selbst, der das Steuer herumreißen kann, oft sonst niemand. Auch viele der Behandlungen, welche ich früher gemacht habe, und eine Anzahl der Krebsheilungen, die unter meinen Fittichen geschehen sind, haben die Patienten selber zustandegebracht, nicht ich. Sie haben meine Maßnahmen übernommen, zu ihren eigenen gemacht und selber an ihrem Gesundwerden konstruiert, bis dies eingetreten ist.
Es erfordert Standhaftigkeit, es erfordert die Fähigkeit, nicht übereinzustimmen, es erfordert Stabilität, unerschütterliche Zuversicht, keine Selbstzweifel, - und all das zu 100 Prozent. Man muss sich irgendwie loslösen von dem "Untergang", von der Angst, sterben oder verlieren zu können. Man muss offenbar frei davon werden, jene Dinge zu tun, die man nach Ansicht anderer tun sollte, - ohne so etwas wie Rückversicherung oder Zweifel.
Wie auch immer: Wir haben die geistige Fähigkeit in uns, das Spiel trotz allem zu gewinnen, und der ganze Zweck dieses Aufsatzes und Berichtes ist es, Sie zu ermutigen, diese Fähigkeit in sich wachzurütteln und aus sich herauszuholen.
Ich kann Ihnen leider nicht sagen, was Sie tun müssen, um in den Zustand hochzuklimmen, in welchem Sie die Krankheit besiegen können. Ich kann Ihnen nur meine Beobachtungen schildern, welche Gesichtspunkte einzunehmen diese Menschen fähig waren, - welche Qualitäten sie offenbar besaßen, dass sie es geschafft haben.
Fall 1: Ein starker Typ
Es war nicht lange her, dass ich meine Praxis als "Naturheilarzt" aufgemacht hatte. Ich hatte zuvor mit einiger Enttäuschung meine medizinische Ausbildung absolviert. - Irgendwie war es das nicht gewesen, was ich mit ursprünglich vorgestellt hatte. Ich hatte mir vorgestellt, dass ich Krankheiten heilen lernen würde; ich hatte mir vorgestellt, dass ich etwas darüber lernen würde, wie man Menschen gesünder machen würde. Ich hatte mir vorgestellt, ich würde lernen, wie etwa ein Rheumakranker mich aufsuchen würde, und ich würde mich hinsetzen, einen Plan machen, und nach einiger Zeit hat dieser Mensch kein Rheuma mehr.
Aber so war es nicht gewesen. Ich lernte, dass man Kranken Medikamente verabreicht, damit sie ihre Krankheit leichter ertragen können und dabei krank blieben. Erst später habe ich langsam begriffen, dass dies möglicherweise sogar beabsichtigt war, - ein großes weltweites "Spiel", das jemandem dient und nützt, aber nicht den Menschen.
Also war ich nach dieser Ausbildung enttäuscht gewesen und etwas planlos, als ich von einem Freund erfuhr, dass sein Vater in Deutschland Arzt für Naturheilverfahren war und gerne junge Ärzte zur Ausbildung bei sich aufnehmen würde. Das tat ich dann und lernte mit großem Interesse alles darüber.
Plötzlich hatte ich verstanden, worum es ging, wie der Körper funktionierte, warum er die Gesundheit verließ und krank wurde, was tatsächlich "die Natur des Organismus" war, und wie man zur Gesundheit zurückkehren könnte.
So war ich also ausgestattet, als Frau St. zu mir kam. Ich erinnere mich sehr gut daran, obwohl es mehr als 20 Jahre her ist: Sie überholte quasi meine Assistentin, die die Dame hereinführte, begann sofort zu sprechen und fragte mich geschäftig, fast schnippisch: "Ich möchte gerne die Breuss-Kur machen, wissen Sie, was das ist?"
Zum Glück wusste ich das.
Sie war sehr bestimmt. Sie wusste, was sie wollte.
Sie wollte, dass ich sie bei der Breuss-Kur unterstützte. Andere Ärzte hatten das nicht gekannt, sondern hatten stets versucht, ihr alles auszureden und ihr eine andere Behandlung einzureden.
Die Breuss-Kur ist eine 6-wöchige Fastenkur, bei welcher man dem Organismus überhaupt keine Nahrung gibt, damit dieser den Krebs auffrisst und - sozusagen - nicht der Krebs den Körper.
Ich fragte Frau St., ob sie sich nicht setzen wolle, denn sie verhielt sich als wäre sie "auf der Durchreise". Dann fragte ich sie, weswegen sie denn die Breuss-Kur überhaupt machen wolle. So als wäre sie irritiert, wozu der Arzt überhaupt wissen wolle, was für Krankheit der Patient habe, sagte sie, sie habe da einen kleinen Brustkrebs. Irgendwie beiläufig meinte sie das, als wäre das nicht riesig viel, kein großes Problem, aber man müsse es halt in Ordnung bringen.
Ich bat sie, mir den Krebs zu zeigen. Ich sah einen ziemlich großen Tumor, der sich bereits fühlbar hart und knotig in die Achsel hinaufgezogen hatte. Frau St. hatte etwa 50 Kilo zu jenem Zeitpunkt. Ich zweifelte, dass sie diesen großen Tumor "wegfasten" könnte. Aber Frau St. war sehr überzeugt davon und hatte die hundertprozentige Absicht, das so zu machen und nicht anders. Also traute ich mich nicht, das ihr gegenüber in Zweifel zu ziehen. Möglicherweise war sie schon bei anderen Ärzten gewesen, und die hatten sicherlich alles getan, um ihr das auszureden. Wenn ich jetzt etwas dagegen sagte, würde sie das nur abstoßen und ihr nicht weiterhelfen. Aber anderseits wusste ich: so geht das sehr wahrscheinlich nicht gut. Also sagte ich zu, dass ich ihr durch die Kur hindurch helfen würde und wartete auf eine Gelegenheit, wo sie auf eine neue Idee ansprechbar wäre. Aber sie kam nicht. Wir sprachen noch ein bisschen, aber es ergab sich keine Gelegenheit. Frau St. wollte meine Meinung gar nicht hören. Sie war nämlich so von dieser Methode angetan und überzeugt, dass sich keine Gelegenheit ergab, einen neuen Gedanken ins Gespräch einzubringen. Von ihrer Seite war alles gesagt, sie verabschiedete sich und wir vereinbarten, dass sie am Dienstag wiederkommen würde. Ich hatte jeden Augenblick darauf gelauert, ob sich eine Gelegenheit ergab, meine Meinung zu sagen, aber sie kam nicht. Also ging ich mit ihr hinaus. So verabschiedeten wir uns, und sie ging bei der Tür hinaus. Das war der Augenblick, wo die ganze Sache abgeschlossen war, - und in diesem Moment fühlte ich, dass sie in der Lage war, eine andere Idee aufzunehmen.
Ich sagte: "Aber wissen Sie, was ich an Ihrer Stelle tun würde?"
Sie stand auf dem Gang. Sie war sehr erstaunt, aber ich hatte plötzlich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie sagte: "Was?"
Ich dachte einen Augenblick nach und winkte sie zurück ins Besprechungszimmer. Sie folgte mir neugierig.
Ich sagte: "Ich würde mir an Ihrer Stelle den Haupt-Tumor herausschneiden lassen, den Rest - kann ich mir vorstellen - dass Sie ihn wegfasten können." Sie war eine wenig verwirrt und fragte "warum?"
Ich musste vorsichtig sein, um nicht ihre positive Sicherheit zu untergraben, - das war wichtig, wenn nicht elementar. Auf der anderen Seite musste jedoch auch ich als behandelnder Arzt das Gefühl haben, dass die Aktion erfolgreich sein könnte. Und mit dem Fasten alleine - aus meinem Verständnis der Dinge heraus - sah ich keine guten Chancen, denn der Krebs war zu groß.
Also beantwortete ich ihre Frage so: "Weil es möglich ist, dass die Tumormasse zu groß zum Wegfasten ist. Aber wenn man sie durch eine Operation reduziert, dann kann ich mir vorstellen, dass es geht." Bei mir selbst dachte ich: Wenn sie das alles wegzufasten gedenkt, dann ist die Patientin am Ende deutlich geschwächt aber der Krebs noch da. Dann würde sich der Krebs rascher erholen als der übrige Organismus. - Aber das waren "technische" Überlegungen, - diese sind jedoch immer den Absichten und Fähigkeiten der Person selbst untergeordnet!
Nun gut, ich sah, dass ich sie positiv getroffen hatte. Sie überlegte. Irgendwie glaube ich zu erkennen, dass sie nicht sofort zugeben konnte, dass ich recht hatte. Nach einer kurzen Weile sagte sie - kurz angebunden, wie sie sich schon die ganze Zeit verhalten hatte -: "Ich ruf Sie an." Sie bedankte sich und ging.
Nach zwei Stunden klingelte das Telefon und ich wurde mit ihr verbunden. Sie sagte: "So machen wir es." Ich sagte: "Wie?" Sie sagte: "No, so wie besprochen, mit operieren. Zu wem soll ich gehen?"
Ich überlegte rasch: Ich musste jemanden finden, der ihrem "seltsamen" Wunsch stattgeben würde, der die Größe hatte, dem Patienten seinen Willen zu gewähren. Also schickte ich sie zu Professor Denk im Lainzer Krankenhaus. Ich hatte die Szene bereits im vorhinein vor Augen, wie Frau St. zu Professor Denk hineinkommen (wie zu mir) und sagen würde: "Ich möchte, dass Sie mir da bei der Brust nur das Stück Haupt-Tumor herausschneiden, den Rest drin lassen." Ich war mir im Klaren, dass es ihm nicht recht passte, aber dieser Frau traute ich es sofort zu, dass sie es auf unkomplizierte Weise durchsetzen würde, - und Professor Denk schätzte ich so ein, dass er keine Schwierigkeiten machen würde. Ihre Absicht war hundertprozentig und ohne Zweifel. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde sie das auch durchsetzen, das war mir klar. Und Professor Denk würde geduldig und gelassen genug sein, das so zu machen. Er würde es sich natürlich unterschreiben lassen, dass es auf ausdrücklichen Wunsch der Patientin so geschehen soll, aber das war nur recht und billig.
Und so spielte es sich dann auch ungefähr ab.
Bald nach der Operation begann Frau St. mit der Breuss-Kur. Sie kam nur einmal zu mir, um den Blutdruck zu messen, aber dann rief sie stets nur an, dass es ihr hervorragend ginge, dass sie fast voll arbeitsfähig sei. Sie habe auch genug zu tun und wolle sich das unnötige Zum-Arzt-Gehen ersparen.
Nach Beendigung der Kur erzählte sie, dass sie am letzten Tag statt des normalen Stuhls zwei Handvoll weiße Masse abgesetzt hatte, - so wie es in der Breuss-Broschüre zu lesen war.
Das war zu jener Zeit das letzte, was ich von ihr hörte.
Ungefähr 16 Jahre später rief sie an. Sie fragte mich, ob ich wisse, wer sie sei. Ich wusste es sofort und fragte sie, was sie von mir brauchte.
Sie sagte: "Ich hab´ da was auf der Leber".
Ups, dachte ich ... Wenn das eine Metastase ist, dann sind das (ich zählte sehr rasch) 16 Jahre, alle Achtung... Ich fragte vorsichtig: "Hat das was mit der Krankheit zu tun?" Sie sagte: "Nein, nein, das ist was anderes."
Ich dachte: "Wahrscheinlich denkt sie sich das zurecht, und es sind doch Metastasen, .... aber nach 16 Jahren...? ... und was soll es anderes sein?" Also zügelte ich meine Neugier, fragte nicht weiter und sagte: "Sehr gut, wir sehen uns dann am Dienstag um 14 Uhr."
Am Dienstag um 14 Uhr legte sie mir einen Blutbefund vor, der erhöhte Leberwerte zeigte. Ein Ultraschall-Befund zeigte nichts. Also konnte man Metastasen praktisch ausschließen und nach 16 Jahren auch darauf verzichten, weitere Untersuchungen zu machen. Frau St. hatte nämlich vor 30 Jahren eine Hepatitis gehabt, war Virusträgerin, und von daher waren die leicht erhöhten Leberwerte zu erklären. Sie war auch abgespannt und müde, was zusammenpasste. Ich gab ihr Vitamine und machte meine "Basisregeneration", um alle Zellen des Organismus wieder auf Vordermann zu bekommen. Nach 3 Wochen war sie wieder die Alte, voller Dynamik und Spitzbübigkeit.
Ich war sehr glücklich über diese Entwicklung.
Meine Bewunderung für diese resolute Dame war sehr groß. Sie hatte mit ihrer kaltschnäuzigen Selbstverständlichkeit den Krebs besiegt, - und das gleich in einem Aufwaschen mit allen ihren anderen Schwierigkeiten, die sie damals hatte. Es war einfach notwendig, diese Dinge in Ordnung zu bringen, und das tat sie ganz einfach.
Mir wurde deutlich, was mir eigentlich klar war, nämlich dass eine Person dass alles machen kann, und dass ein "unlösbares Problem" nur dann unlösbar bleibt, wenn man es in die Hände derer gibt, die es nicht lösen können.
Ich ließ die anderen Krebsheilungen vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen und ordnete diese ein. Im Anschluss daran setzte ich mich hin, ackerte die anderen Fälle durch und dachte mir, es wäre eine gute Idee, Ihnen einige dieser Fälle vor Augen zu führen, - als gute Beispiele dafür, was man als Patient alles zustande bringen kann!
Also gestalteten wir das Buch so, dass wir diese leuchtenden Beispiele selbständig denkender und handelnder Menschen an den Anfang unseres Buches setzten!
Fall 2: Frau B. - Heilung durch geistige Fähigkeit alleine
Diese 68-jährige Dame suchte mich auf, nachdem sie zwei Monate davor an der rechten Brust wegen Krebs operiert worden war. Sie war offenbar eine jener Patientinnen, bei welchen der Operateur ohne zu fragen davon ausgegangen war, dass die Patientin "möglichst wenig Brust verlieren möchte". Dies ist modern geworden, erhöht jedoch die Gefahr, dass man dabei nicht alles entfernt, so dass eine weitere Behandlung (Bestrahlung und Chemotherapie) "gemacht werden muss".
Wie es in der Chirurgie die Regel ist, sollte man beim Krebs "weit im Gesunden" entfernen. Was man also bei der Operation nicht entfernt, das bereitet in der Folge später die meist "unüberwindlichen" Schwierigkeiten, weil Chemotherapie nicht in der Lage ist, einen "normalen" Krebs wegzumachen.
Wenn man als Operateur schon einmal das Konzept "möglichst wenig operieren - weitere Behandlungen werden notwendig" verfolgt, so sollte das mit der Patientin vorher sehr eingehend besprochen werden, wobei auf die Gefahren, Risiken und Nachteile eingegangen werden muss. Manchen Frauen ist das Erhalten der Brust dann plötzlich nicht mehr so wichtig, nachdem sie verstanden haben, was es für lebensgefährliche Nachteile mit sich bringen kann. Es sei auch erwähnt, dass das Vorgehen von Krankenanstalt zu Krankenanstalt bzw. von Arzt zu Arzt sehr stark variiert, - oft auch deswegen, weil gerade diese oder jene Studie gemacht wird.
Bei dieser Patientin wurde also "brusterhaltend" operiert. Die Patientin hatte nicht gewusst, was das bedeutet und was daher auf sie zukommen würde. Sie sollte daher, weil sich der Krebs bereits über ein gewisses Maß ausgebreitet hatte, mittels Bestrahlung und Chemotherapie nachbehandelt werden. Die Bestrahlung sollte in jenen Gebieten die restlichen Krebszellen vernichten, die der Operateur vermutlich übriggelassen hatte, - und die Chemotherapie wird in derjenigen Hoffnung verabreicht, dass sie Absiedelungen an fernen Stellen beseitigen würde, welche möglicherweise bereits entstanden sind. Letzteres ist sehr zweifelhaft und wird wohl nur deswegen gemacht, weil man "nichts Besseres hat".
Die Patientin hatte sich also widerstrebend in die zusätzliche Behandlung gefügt und bereits die erste Chemotherapie bekommen. Die Brust konnte noch nicht bestrahlt werden, weil sie stark geschwollen und entzündet war. Die Patientin war sehr verzagt, weil alles so mistig gelaufen war. Sie wollte keine weitere Chemo und sagte, da würde sie lieber sterben. Sie war sich sehr sicher, dass sie das nicht mehr wollte, denn sie hatte ihren ersten Termin bei mir für jenen Tag vereinbart, an welchem die zweite Chemo stattfinden hätte sollen.
Ich nahm sie also auf und wir behandelten "innerlich" (Infusionen, Injektionen) sowie äußerlich, weil die Brust entzündet war. Sie war sehr den "natürlichen Mitteln" zugetan, und diese halfen auch bei der geschwollenen und schmerzhaften Brust sehr rasch, wo schulmedizinische Mittel nicht halfen, die sie vom Spital und von der Hautärztin bekommen hatte.
Die Patientin wohnte auf dem Lande, war ungefähr hundert Kilometer von Wien entfernt und hatte kein Auto.
Sie war überhaupt nicht sehr therapiefreudig und ließ bisweilen Termine ausfallen. Ich sah bald, dass das nicht gut gehen würde und nicht richtig lief. Daher nahm ich dieses Thema bei ihrem nächsten Besuch auf, und die Patientin versprach, jetzt öfter zu kommen. Aber das hielt nur eine Woche, dann war alles wieder beim Alten: sie kam nicht gerne. Sie hatte wenig "power" und war nicht von der Idee begeistert, all diese Behandlungen zu machen. Ich hatte neben der Therapie wiederholt Befunde gemacht, und leider zeigte sich, dass der Tumormarker stieg und stieg. Im Ganzen gesehen, mit ihrer Stimmung, ergab sich das typische Bild einer Patientin, die es nicht schaffen würde.
Bei einem weiteren Gespräch, das diese Situation lösen sollte, machte ich den Vorschlag, dass sie doch das Büchlein von Breuss lesen solle, - und wenn es ihr zusagt, solle sie in Erwägung ziehen, diese Kur durchführen, weil das nämlich die einzige Behandlung wäre, die sie ganz allein zu Hause machen könne. Sie griff dies tatsächlich auf und meinte, ja, das möchte sie machen. So richtig begeistert war sie auch nicht, verglichen mit der Sache, die sie später fand und auf die wir noch zu sprechen kommen werden. Aber das wusste ich zu jener Zeit noch nicht.
Sie machte also die Breuss-Kur und ich besuchte sie in der Mitte der Kur, um nach ihrem Zustand zu sehen und Blut abzunehmen. Nach der Hälfte der Kur waren die Blutwerte sehr gut und der Tumor-Marker fast im Normbereich. Am Ende der Kur waren die Tumor-Marker völlig im Normbereich. 4 Wochen nach der Kur waren sie noch in der Norm, aber etwas gestiegen. Acht Wochen danach bereits wieder etwas über der Norm, so das man davon ausgehen konnte, dass der Krebs wieder im Wachsen war.
Wieder fiel mir nichts Besseres ein, als sie überzeugen zu wollen, dass es jetzt notwendig würde, mehr denn je, dass sie öfter zur Behandlung kommen müsse.
Das tat sie trotz Versprechungen natürlich nicht.
Stattdessen kam sie eines Tages, setzte sich vor mich hin und begann ganz vorsichtig mit mir umzugehen, - irgendwie als wäre ich der Kranke, dem es gilt, etwas mit Vorsicht klar zu machen. Sie sagte: "Herr Doktor, ich werde die Behandlung nicht weitermachen." Ich war verblüfft. Immerhin war sie gekommen, um mir das zu sagen...
Ich unterdrückte meine Bestürzung und fragte eher interessiert: "Aha, verstehe; - warum nicht?"
"Ich habe da etwas gefunden, was mich gesund machen wird."
"Oh, was ist das?"
Sie überlegte kurz und teilte mir etwas zögerlich mit, dass sie mir das nicht sagen möchte. Ich verstand sofort, dass sie deswegen nicht darüber sprechen wollte, damit sie nicht Gefahr laufen würde, dass man ihr dreinreden wolle oder sie von ihrem Plan abbringen wolle oder ihr das ausreden wolle, was auch immer sie vorhatte.... - all das, was man als Patient von einem Arzt ja erwarten kann...
Ich hatte erkannt, dass hier zum ersten Mal etwas Echtes, das der Patientin am Herzen lag, hochgekommen war. Ich dachte, so wie bisher weiterzumachen, hat ohnehin keinen Sinn. Es muss sich etwas verändern. Ich wusste damals noch nicht, wie ich es mittels Therapien anstellen sollte, also fand ich, dass ich die Eigeninitiative der Patientin unterstützen sollte.
Ich sagte so etwa: "Sehr gut, ich freue mich, dass Sie etwas gefunden haben. Ich bin zwar sehr neugierig, aber ich respektiere, dass Sie es mir nicht sagen wollen und verstehe das auch. Darf Ich Ihnen einen Vorschlag machen?"
"Ja", war sie sogar an meinem Vorschlag interessiert: ich schrieb einige Fachbegriffe von Blutbefunden auf einen Zettel und bat sie, alle sechs bis acht Wochen diese Werte bei ihrem Hausarzt machen zu lassen und mir die Resultate zu schicken.
Sie war mit diesem Vorschlag sehr einverstanden; - ihre gehobene Stimmung war jedoch wahrscheinlich vor allem darauf zurückzuführen gewesen, dass sie von mir keinen Widerstand sondern Unterstützung ihres eigenen Projektes erhalten hatte und dass sie jetzt die Freiheit hatte, das zu machen, was sie tatsächlich wollte. Jedenfalls war sie deutlich erleichtert und wir verabschiedeten uns sehr herzlich.
Nach zwei Monaten kam ein wortloser Bericht über einen Blutbefund, der etwa gleich war, wie der letzte, den ich gemacht hatte. Dann kam nichts mehr.
Es folgten mehrere Jahre, in welchen ich mich hin und wieder im Stillen fragte, was mit dieser Patientin wohl sei. Anfangs dachte ich daran, sie aufzusuchen (ich wusste ja wo sie wohnte), aber dann dachte ich, das wäre wohl zu aufdringlich. Später wagte ich es aber dann eher deswegen nicht mehr, weil sie möglicherweise schon gestorben war. Aber ich vergaß sie nie, und meine Neugier versiegte nie.
Manchmal war ich in ihrer Gegend, aber ich wusste nicht mehr genau, welches Haus es war.
Als ich endlich beschloss, den Kontakt zu suchen, hatte ich den Namen vergessen. Ich durchforstete meinen Computer, bis ich ihn hatte. Ich rief an, aber es "antwortete" ein Fax. Ich dachte: Fax? - das schaut nicht einer allein lebenden älteren Dame ähnlich, so jemand hat eher ein Telefon. Ich versuchte es öfter, aber jedes Mal dieses Fax. Wohnt dort jetzt jemand anderer, der sich viel auf Geschäftsreise befindet und daher sein Fax installiert hatte? - Aber dann würde er ja wenigstens einen Anrufbeantworter haben....
Dann beschloss ich, mein ständiges Fragezeichen, das ich im Kopf hatte, zu entfernen und die Sache aufzuklären. Ich beschloss hinzufahren, denn nun hatte ich ja - zusammen mit dem Namen - die Adresse aus dem Computer gefunden.
Es war ein schöner Frühlingstag und das Land war schön. Ich fragte mich in ihrem Ort nach der Straße durch; den Namen kannte niemand. Vor dem Eingang putzte jemand sein Auto. Ich ging vorbei und suchte den Namen auf der Liste, die sich neben der Haustüre befand. Ich läutete. Niemand reagierte. Ich läutete nochmals, wartete noch kurz und wollte schon weggehen, da öffnete die Türe und heraus kam die Patientin.
Sie hatte etwas zugenommen, erkannte mich sofort als jemanden, den sie kannte, indem ein Aufhellen durch ihr Gesicht ging. Ich dachte: "No, wenigstens bin ich ihr in guter Erinnerung..." Zugleich sagte ich schnell, um ihre Ungewissheit zu zerstreuen: "Ich bin Dr. Kroiss aus Wien, - Sie waren meine Patientin."
Wieder ging das Aufleuchten durch ihr Gesicht, diesmal stärker. Sie war erfreut, mich zu sehen und forderte mich auf hereinzukommen. Es stellte sich heraus, dass sie sich in dieser Gegend auf dem Lande nicht mehr wohl fühlte, und dass sie deswegen das Telefon nicht mehr abnahm. Damit ihre Tochter sie trotzdem erreichen konnte, war das Fax installiert worden.
Sie hatte sich ziemlich zurückgezogen und scheute den Kontakt zu den Menschen. Sie hatte vor, in den nächsten Wochen nach Wien zu übersiedeln. Ein paar Wochen später hätte ich sie nicht mehr gefunden und hätte noch immer das Fragezeichen in meinem Kopf, - bis ans Ende meiner Tage ...
Ich freute mich sehr, sie so wohlauf zu sehen. Vorsichtig brachte ich die Sprache auf ihre frühere Krankheit, - aber jetzt war sie sehr bereitwillig darüber zu sprechen. Sie erzählte, dass sie mir deswegen keine Befunde mehr schicken konnte, weil der Hausarzt sie angeschrieen hatte, was sie sich denn einbilde und dass sie die Chemotherapie machen müsse, etc. Sie lachte.
Dann wollte ich natürlich wissen, was es denn war, das sie gemacht hatte, damit sie ihren Krebs losgeworden war. (Zu jenem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie den Krebs auch tatsächlich losgeworden war, aber die Patientin (oder besser: "Nicht-Mehr-Patientin") war sich dessen sicher und so sprach ich ebenfalls in dieser Weise darüber. Darüber hinaus sprach alles Sichtbare dafür: sie hatte zugenommen, hatte keine Beschwerden, und es waren inzwischen 4 Jahre vergangen. Nach allem, was ein Arzt kennt, würde das nicht so sein!)
Ich wollte es also wissen, und jetzt erzählte sie mir bereitwillig von ihren Erlebnissen mit dem Indischen Geistlichen. Als sie Blickkontakt zu ihm hatte, wusste sie sofort, dass sie gesund werden würde, wenn sie seine Religionsgemeinschaft unterstützen würde.
Daher richtete sie alles so ein und tat es. Das war alles.
Wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass sie zuerst nach Wien übersiedeln würde und mich dann in der Praxis zu besuchen, damit wir eine Blutabnahme machen können. Sie tat dies dann auch. Alle Befunde waren in Ordnung und sie willigte ein, dass ich über ihren Fall berichten dürfte.
Diese Fall zeigt, dass der Mensch durch seine geistigen Fähigkeiten alles bewerkstelligen kann.
Außerdem wird einem bei eingehender Betrachtung klar, was für einen Wert es hat, diejenige Behandlung zu machen, "die einem gefällt"! - Verstehen Sie was ich meine? Man würde vielleicht sagen: na ja, sicher, es ist besser eine Behandlung zu machen, die einem Patienten gefällt als eine, die ihm nicht gefällt. Man würde dieser Sache eine gewisse Bedeutung beimessen ...
Aber passen Sie auf: alle möglichen Behandlungen haben und hätten nichts geholfen - und das, was der Person gefallen hatte, war - in diesem Fall - gar keine Krebsbehandlung, - und das hatte sie geheilt!!! - Welche Größenordnung an Wichtigkeit muss diesem Umstand daher beigemessen werden?!!
Fall 3: Maria G.
Eine weitere Geschichte erscheint mir hier von großem Interesse zu sein, weil sie - aus etwas anderer Sicht - wiederspiegelt, wie sehr der geistige Zustand einer Person über krank oder gesund entscheidet, - in diesem Fall: wenn es ihr nämlich plötzlich über die Maßen gut geht. Wir werden das noch genauer definieren.
Die Geschichte: Ich beantworte üblicherweise Anfragen aus dem Internet. Dabei kann jemand, der meine Homepage besucht, ein Formular mit mehreren Fragen ausfüllen und alle seine Fragen stellen. In diesem Falle tat dies der Sohn der betroffenen Patientin. Hier ist ein Auszug aus seiner Anfrage per email: Die Patientin ist meine Mutter. Sie wurde an der Niere operiert, dabei wurde folgendes gemacht: Entfernung der befallenen Niere und der bereits angegriffenen Lymphknoten soweit als möglich, lt. Aussage der Ärzte konnten nicht alle befallenen Bereiche vollständig entfernt werden. Es wurde so weit als möglich alles entfernt, leider besteht laut Aussage der Ärzte nicht mehr sehr viel Hoffnung, dass es zu einer Heilung kommt. Meinem Bruder wurde gesagt: "keine Nachbehandlung in ihrem Zustand sinnvoll; der Tumor (ca. 7cm) dürfte bereits schon 2-3 Jahre gewachsen sein." Leider wurde ein Ultraschall erst bei schlechten Blutwerten veranlasst, und da anscheinend bei dieser Krebsart die Blutwerte sehr spät zu erkennen sind, wurde der Tumor zu spät erkannt.
Meine Mutter ist schon über mehrere Jahre sehr stark depressiv, sie ist auch schon 1-2 Jahre in Behandlung und bekommt die dementsprechenden Medikamente. Weiters leidet sie auch noch unter Bluthochdruck. Sie ist in der Früh immer sehr müde.
Sehr geehrter Herr Doktor, mir ist klar, dass diese Krebsart in diesem Stadium leider nur sehr geringe Heilungs-Chancen hat. Besonders ihre Depression wird der Verbesserung nicht gerade förderlich sein. Ich muss dazu sagen, dass sie leider ihren schlechten Gesundheitszustand nicht weiß.
Es wurde ihr seitens der Ärzteschaft auch nicht direkt gesagt, dass es so schlecht um sie steht.
Würde mein Bruder hier nicht noch einmal einen Oberarzt befragt haben, würden wir alle glauben, dass sie wieder ohne Schwierigkeiten gesund wird. Es könnte sein, dass dies aus Rücksicht um unsere Mutter nicht gesagt wurde.
Es stellt sich nun die Frage, ob es meiner Mutter helfen würde, eine Therapie zu machen, wo sie es dann doch erfahren würde, und sich ihr letzter Lebenswille (Depression) ganz auflöst.
Weiters ist jetzt mein Vater absolut nicht in der Lage, die Wahrheit zu verkraften (wo auch er selbst unter großen gesundheitlichen Problemen leidet - Prostata). Ich möchte auf diesem Weg erfahren, ob es bei dieser Krebsart überhaupt eine theoretische Chance in der alternativen Medizin gibt. - Danke im Voraus für ihre Antwort.
Ich war an diesem Fall sehr interessiert, denn nicht oft bekommt man einen Patienten oder eine Patientin, die sich in körperlich gutem Zustand befindet und wo keine Chemotherapie gemacht wurde. Man verzichtete offenbar in diesem Fall darauf, weil die Patientin seit mehr als 10 Jahren unter Depressionen gelitten hatte und auch derzeit litt. Man schlug offenbar den Weg ein, die Patientin nicht weiter zu belasten, nämlich a) indem man ihr nicht sagte, dass es schlecht aussehe und man ihr daher keine Therapie mehr gab, denn sonst würde sie ja merken, dass es nicht geheilt sei, und b) indem man ihr eine weitere (körperlich belastende) Therapie nicht zumuten wollte, wo es ihr ohnehin so schlecht ging. Es ist aus schulmedizinischer Sicht leicht darauf zu verzichten, weil man aus ärztlicher Sicht sowieso nicht rechnen kann, dass eine derartige Zusatztherapie (Chemotherapie) beim Nierenkrebs etwas bringen würde. (Man sollte diese "therapeutische Belastung" allerdings auch nicht "nicht-depressiven" Patienten zumuten ...)
Jedenfalls bekam ich hier einen unbehandelten Fall, dem also keine Chemo und keine radioaktive Bestrahlung gegeben worden war. Man konnte also mit einem relativ intakten Immunsystem rechnen.
Die einzige Schwierigkeit war es offenbar, die Patientin dazu zu bewegen, zu mir zu kommen. Denn ihr wurde ja gesagt, dass alles operiert sei und sie keine weitere Behandlung bräuchte; - wozu sollte sie also einen Arzt aufsuchen?
Nun ergab sich zusätzlich, dass der eine Sohn sehr dagegen war, so eine Behandlung bei mir zu machen, weil ihm gesagt wurde, es sei nur Scharlatanerie und man würde nur das Geld hinauswerfen. Der andere Sohn war dennoch dafür, weil er alles für seine Mutter tun wollte und weil er trotz allem diese dünne Chance ergreifen wollte. Wir besprachen also, wie wir es angehen wollten und vereinbarten, dass wir nicht den Krebs sondern ihre Depressionen ansprechen wollten. Er fragte also seine Mutter, wie sie sich fühlte und auf welchem Gebiet sie denn eine Verbesserung haben wollte. Sie kam damit heraus, dass sie immer so müde und "fertig" sei und diese "Depressionen" habe, sich morgens gar nicht recht aus dem Bett quälen könne, usw. Der Sohn meinte dann, dass ich vielleicht diesbezüglich helfen könne.
Das sprach sie an und sie kam zu mir. Seltsamerweise war ihr sowieso klar, dass die Sache mit dem Krebs nicht ausgestanden war. - Nach meiner Erfahrung kann man einen Patienten ohnehin nicht wirklich belügen. Man kann ihn nur belügen, wenn er dazu bereit ist, sich selbst zu belügen.
Nachdem die Patientin ihr Herz ausgeschüttet hatte, wollte sie jede Art von Therapie haben. Ich stellte etwas zusammen, das vorerst einmal ihren Allgemeinzustand wesentlich verbessern sollte, ihre Stimmung heben und das Heilvermögen ihres Organismus wieder instandsetzen würde.
Es ging der Patientin bald deutlich besser. Es kam plötzlich sehr viel Leben in sie hinein, sie wurde sehr begeisterungsfähig und voller Tatendrang. Zugleich war sie jedoch vorsichtig und traute sich nichts zu, - so als würde sie erwarten, dass sofort der Rückschlag käme. Es war ihr ja auch lange Zeit schlecht gegangen und hatte unter der Diagnose "Depressionen" psychiatrische Mittel bekommen.
Dazu ist zu sagen, dass die Psychiatrie und die Pharma-Industrie (in ihrer Kombination) eine abträgliche Auswirkung auf die Bevölkerung haben: Wenn irgendwelche geistige Symptome vorhanden sind, werden üblicherweise sofort Drogen verabreicht, was die Ursache überhaupt nicht behebt, sondern genau im Gegenteil die Rückkehr zu einer Heilung mehr als doppelt erschwert. In diesem beschriebenen Fall war die Sache offenbar darauf zurückzuführen, dass die Patientin bereits seit langem an einen schweren Vitamin-Mangel gelitten hatte. Weil in der Medizin dazu falsche Informationen verbreitet werden ("die normale Nahrung habe genügend Vitamine", etc), stehen Ärzte diesen Erscheinungen ratlos gegenüber und kategorisieren sie als "psychisch". Und der Psychiater gibt dann Drogen, wenn dies nicht bereits der Hausarzt tut.
So war es auch bei dieser Patientin abgelaufen. Sie war zudem von ihrem Naturel besonders aktiv und daher vitamin-verbrauchend. Zusammen mit ihrem Zuspruch zum Süßen und zu gezuckerten Getränken war dann das Vitamin-Kontingent im Laufe ihres Lebens recht bald völlig verbraucht, sodass diese Erschöpfung und Müdigkeit und die folgenden Fehldiagnosen entstanden sind.
Die Patientin erholte sich unter meiner Therapie mit vielen Vitaminen, kleinen Ozon-Injektionen, etc. sehr rasch und fragte mich auch bald, was sie mit den psychiatrischen Mitteln nun machen solle. Ich bin da üblicherweise sehr vorsichtig, erstens weil man von Patienten unter Psychopharmaka unberechenbare Aktionen und Reaktionen erwarten muss, zweitens weil die wildesten Zustände und Entzugserscheinungen hervorkommen können, wenn man diese Drogen versucht abzusetzen. Daher hielt ich mich bedeckt, aber die Patientin erkannte meine Abneigung zu diesen Mitteln und ließ sie ab sofort weg, was sie mir erst später sagte. Wie gesagt, sie war so voller Leben und voller Energie, dass sie wild entschossen alles tat, was zu Ihrer Verbesserung führen könnte. Zudem war es ihr ja ein Jahrzehnte altes Problem gewesen, das ihr nie gelungen war, auch nur annähernd in den Griff zu bekommen, - und jetzt sah sie, wie gut es ihr plötzlich ging, - so wie damals als sie jung war, so wie sie es immer wollte. - Also war für sie klar, die Medikamente wegzulassen, die ihr sowieso nichts gebracht hatten.
Durch diesen Aufschwung ging es ihr sozusagen doppelt gut. Ab der 2. Woche der Behandlung hatte ich ihr auch ein naturmedizinisches, pflanzliches Anti-Krebsmittel zum Schlucken gegeben.
Ich machte ständig Kontrollen der Blutbefunde, viel rascher hintereinander als die Krankenkasse bezahlen würde, aber wir brauchten das zur Therapiekontrolle.
Die Patientin entwickelte eine solche Dynamik, welche die letzten Jahrzehnte aufgrund von Mangel, psychiatrischen Drogen und Selbstzweifel ("weil irgendwas mit mir verkehrt sein musste") unterdrückt gewesen war. Ich erwähne diese Heil-Dynamik nicht von ungefähr, denn ich halte sie für den wesentlichsten Faktor in ihrer Heilung, zu der es dann kam. "Es gefällt mir" hat in außergewöhnlicher Weise zugeschlagen. Diese aufstrebende Heildynamik nahm alles mit und brachte alle anderen Mittel, die ich ihr gab, zu ihrer vollen Wirkung und Entfaltung!
Nach einigen Wochen sagte sie: "Herr Doktor, irgendwas ist anders! Irgendwas ist mit mir passiert!".
Jedes Mal, wenn sie kam, sagte sie kopfschüttelnd diese Worte oder etwas derartiges! Sie war sich sicher, dass "irgendetwas passiert sei".
Bald glaubte ich es auch.
Ihre Tumormarker, die anfangs gestiegen waren, gingen zurück. Ich musste jonglieren zwischen "genügend Therapie zu machen, um eine endgültige Heilung zu erzielen" und "nicht übertherapieren, damit sie nicht therapie-müde wird"! Es ging. Mit der Patientin war psychisch überhaupt nichts verkehrt. Sie war sehr verständig und tat alles, um gesund zu werden. Sie brauchte nur ein bisschen Aufmunterung, um ihre Selbstzweifel zu besiegen, die ihr manchmal kamen, denn "es kann doch nicht sein, dass es mir so lange schlecht gegangen war und jetzt geht es mir so gut!?".
Sie fühlte sich geheilt und sagte es mir.
Ich freute mich mit ihr, und wir vereinbarten, dass wir diese Serie der Behandlung fertig machen würden und sie dann abschließen würden. Damit war sie einverstanden. Jedes Mal, wenn sie kam, war sie glücklich. Sie erzählte, was sie nicht alles tat und wie aktiv sie war und wie sie niemand wiedererkennen würde. Sie schwamm echt obenauf. Sie hielt sich von Leuten fern, die ihr das vermiesen würden.
So blieb es die letzten Jahre. Ich besuchte sie kürzlich. Ich konnte sie überreden, einige Befunde zu machen. Dabei kam sie wieder den Ärzten in die Quere, die alles Mögliche mit ihr anstellen wollten, das sie nicht wollte und mit ihrem regionalen Spital, wo die Leute nach Meinung der Patientin wegen irgendetwas beleidigt waren. Aber sie war inzwischen so stabil, dass ihr das alles nichts ausmachte und sie einfach ihren Weg ging. Sie ging daher in ein anderes Krankenhaus, um die betreffenden Befunde zu machen.
Jedenfalls waren die Befunde in Ordnung, und das war es, was uns interessierte. Sie hatte das Thema ad acta gelegt, war hundertprozentig überzeugt, gesund zu sein und - wie sich zeigte - das mit recht.
Bemerkungen: Diese Fall zeigt den Erfolg, den die positiven Emotionen verursachen. Es ist wie eine ständige schöne "positive Musik", welche eine Person in ihrem eigenen Universum und in ihrer unmittelbaren Umgebung verbreitet, wenn es ihr gut geht und wenn sie "obenauf" ist. Mit "positiver Musik" meine ich tatsächlich Schwingungen, aber es handelt sich dabei natürlich nicht um Musik mit Tönen, sondern um die positiven Schwingungen, die durch die positiven Emotionen erzeugt und verbreitet werden. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um elektromagnetische Schwingungen.
Fall 4: Null komma null, Herr Doktor!
Ungefähr vor 5 Jahren kam ein stattlicher Mann zu mir und erklärte, er habe laut Aussage der Professoren im Wiener AKH nur mehr ein halbes Jahr zu leben. Er sagte das eher sachlich, wie ein Geschäftsmann, der sich auf der Suche nach dem richtigen Geschäftspartner befindet, mit der ruhigen Zuversicht, ihn demnächst zu finden. Alles sehr zielgerichtet und sachlich.
Ich sah mir seine Befunde durch und veranlasste selber neue.
Dieser Patient hatte einen Prostata-Krebs in sehr fortgeschrittenem Stadium. Sein PSA-Wert (ein Tumor-Marker) war bei 450 (Normalwert bis 3) und mittels Computer-Tomographie war festgestellt worden, dass sich der Krebs von der Prostata auf dem Lymphwege nach oben in den Bauchraum bzw. hinter den Bauchraum hinauf ausgebreitet hatte.
Er hatte den ausdrücklichen Wunsch, die ihm vorausgesagte Zeitspanne möglichst weit hinauszuschieben, mindestens auf ein ganzes Jahr, denn er hatte noch einiges zu ordnen, was ein Jahr dauern würde und was er unmöglich seiner Frau hinterlassen konnte. Das war sein Ziel und seine Vorgabe. Da das realistisch war, stimmte ich zu.
Wir vereinbarten, in welcher Preiskategorie sich das bewegen durfte, und das war kein Problem für ihn.
Ich begann eine Zusatz-Therapie, wie ich sie bei Krebspatienten üblicherweise anwandte, und noch einige Mittel dazu, weil er sich das leisten konnte. Er hatte von den Urologen im AKH die übliche Hormon-Therapie bekommen, weiter nichts. Das war auch richtig so, denn schulmedizinischerseits war sonst keine Möglichkeit gegeben, und man traktierte ihn nicht mit weiteren Maßnahmen. Man verzichtete dort bei diesem Patienten offenbar auf Scheinbehandlungen, welche dem Patienten nur den Eindruck erwecken sollen, dass etwas geschehe, - jedoch ohne Hoffnung auf Erfolg. Man hatte ihm reinen Wein eingeschenkt, machte die einzig sinnvolle Therapie und ließ ihn gehen. Dies war auch sehr wertvoll für diesen Patienten gewesen, denn er war so gebaut, dass er stets genau wissen musste, was Sache war, damit er seine nächsten für ihn logischen und handfesten Aktionen setzen konnte. Also hat er sich auf die Suche nach weiteren Lösungen begeben, was der nächste logische Schritt war. Es ist zu beobachten, dass auf Fachabteilungen (in seinem Fall: Urologie) in der oben beschriebenen Weise richtig gehandelt wird, während man auf den "onkologischen" Abteilungen ("auf Krebs spezialisiert") mit großer Selbstverständlichkeit Therapie auf Therapie folgen lässt und man den Patienten nicht darüber aufklärt, dass selbst die Ärzte nicht an Heilung glauben und den Patienten eigentlich schon längst aufgegeben haben.
Bei diesem Herrn war das also nicht so gewesen, sodass er seine nächsten logischen Schritte tun konnte. Und er tat sie. Er war sehr interessiert an allen Anwendungen und er war mit großer eigener Intensität bei jedem einzelnen Schritt bei der Sache.
Inzwischen haben wir einander sehr zu schätzen gewonnen und haben uns angefreundet, also denke ich, er wird mir verzeihen, wenn ich unsere Zusammenarbeit etwas humorvoll überzeichne. Ich tue das mit Absicht, denn ich will zeigen, wie er es auf seine individuelle Weise anstellte, selbst an seiner Gesundheit zu basteln.
Ungefähr einmal in der Woche wollte er zusätzlich zu der routinemäßigen Behandlung zu einem Gespräch zu mir. Ich wusste schon, was mich erwartete. Er setzte sich nieder und begann eine ausschweifende geschäftsmäßige Einleitung. Jedes Mal. Ich wartete sie geduldig ab. Ich hatte sie anfangs irgendwie abwürgen wollen, denn es wartete der nächste Patient draußen und ich hatte noch viele andere Dinge zu erledigen. Aber jedes Mal wurden die Erklärungen dadurch nur vermehrt, sodass ich lernte, mit dieser Situation umzugehen: ihn lieber nicht zu unterbrechen, denn sonst dauert es noch länger. Ich erwähne das, weil es eines der vielen Zeichen dessen war, dass sich dieser Mann durch andere nicht von seinem Weg abbringen ließ. Es war ein echtes Merkmal an ihm. Danach kam er dann zur Sache. Beispielsweise sagte er: "Herr Doktor, Sie haben mir geraten, Körner zu mahlen und diese auf die verschiedensten Arten zuzubereiten. Ich muss mich noch für das Buch bedanken, denn das ist sehr aufschlussreich. Meine Frau hat sich zusätzlich noch einige andere besorgt und entwickelt sich zum Fachmann. Ich wirke auch dabei mit, weil es ja schmecken soll, wir mischen das beispielsweise mit ... und bereiten es .... zu. Aber ich will Sie nicht langweilen. Meine Frage ist die folgende: Sie sagten, ich solle Körner essen. Wie ist es mit Dinkel?" Ich dachte, er soll zum Kuckuck Dinkel essen, warum bringt er das Thema auf den Tisch? Ich sagte: "Dinkel ist ein sehr wertvolles Getreide! Was meinen Sie jetzt genau?". Also entwickelte sich eine Diskussion über Dinkel und andere Getreide und wie man sie zubereiten solle. Ich bin kein Koch und kein Zubereiter von Mahlzeiten, also konnte ich ihm natürlich nicht wirklich weiterhelfen, aber in diesen Gesprächen entwickelte sich für ihn offenbar immer mehr Sicherheit, die er brauchte, um das Richtige zu tun und eine ausgiebige Idee davon zu bekommen. Er brauchte das offensichtlich, um in seinem Denken und in seinem "Weltbild" all das so einzurichten, dass es Sinn machte und an seiner Gesundheit vorwärts arbeitete. Das wurde mir natürlich erst viel später in der vollen Bedeutung klar. Aber zu den jeweiligen Zeitpunkten der Gespräche war ich einfach für ihn da gewesen, wie es die Höflichkeit erforderte, und auch weil ich merkte, dass es für ihn und unser Ziel tatsächlich wichtig gewesen war. Ich hatte auch viel daraus gelernt.
Also bewegten wir uns vorwärts, und der PSA-Wert sank und sank. Ich führte das hauptsächlich auf die Hormon-Therapie zurück und nur zum geringeren Teil auf meine, so wie es vereinbart war. Es ging ihm ganz ausgezeichnet, was ich hauptsächlich auf meine Therapie zurückführte. Er erzählte mir jedes Mal, dass er in den Handhabungen seiner Geschäfte wieder ein Stück weitergekommen war. Er freute sich sehr über den Rückgang des PSA. Einmal fragte er mich, was ich denn davon hielt, und ich versuchte ihm den realistischen Gedanken beizubringen, dass dies nicht für immer so sein werde. Später erzählte er mir darüber, und zu meinem Schrecken erfuhr ich, dass ihn das in seiner persönlichen positiven Sicht auf abträgliche Weise beeinflusst hatte. Aber er erzählte mir dann auch, dass ihn solche Äußerungen von Ärzten nur ein bis zwei Stunden ins Wanken bringen konnten, dann war seine Zuversicht wieder voll und unbeschnitten. Ich als "Alternativmediziner" achte nämlich stets besonders darauf, dass ich mich an die Gesetze halte. Denn es ist streng verboten, ein Heilversprechen abzugeben, obwohl eine derartige Aussage doch tatsächlich der "Plazebowirkung" sehr zunutze kommen würde. Mit anderen Worten: der Patient kann umso besser an seiner Gesundheit basteln, umso überzeugter er ist, dass es gelingt. Aber durch die Gesetzeslage darf der Arzt dies nicht tun, sondern die "uneingeschränkte Positivität" muss vom Patienten kommen. Diese "Dämpfer" (wie zum Beispiel: "Der PSA-Wert wird wahrscheinlich in absehbarer Zeit wieder ansteigen") hatten offenbar auch ihr Gutes, denn das stärkte bei diesem Mann dessen eigene Kraft, auch gegen die Meinung anderer zur eigenen Sicherheit zurückzufinden. Eines Tages fragte er mich: "Sagen Sie, Herr Docktor, soll ich denn nicht zu rauchen aufhören?"
Ich war schon ein wenig baff. Dann formulierte ich: "Wenn sie alles tun möchten, um gesund zu werden, dann wäre das natürlich gut." Gestählt von zahlreichen Vorträgen, die ich immer wieder gehalten hatte, war ich bereits ein kleiner Experte darin geworden, mich mit einer geschickten Formulierung aus einer Situation herauszuretten. Zumindest bilde ich mir das ein.
Jedenfalls hörte er auf zu rauchen.
So bastelte er Schritt für Schritt an seiner Gesundheit.
Man muss das verstehen: In seinem "Universum" gab es keinen Punkt mehr, der nicht stimmte. Er dichtete sozusagen alles ab, was ein Loch offen lassen konnte, wodurch die Gesundheit untergraben werden könnte. Er besprach das Thema Sex mit seinem Urologen, zu dem er ebenfalls eine persönliche Verbindung aufgebaut hatte, und er ordnete sein sexuelles Verhalten ebenfalls so, wie er es nach seiner eigenen Beurteilung für zielführend erachtete. Der springende Punkt ist meines Erachtens der, dass ER bastelte und dass er BASTELTE. Man möge sich das durchdenken.
Nach einem Jahr (man hatte ihm ein halbes Jahr Überlebenszeit gegeben) war sein PSA-Wert auf 0,0 abgesunken, was nicht zu erwarten gewesen war. Nach seiner Erzählung hatte ich ihn noch einmal gewarnt, dass dies wahrscheinlich nur vorübergehend sei (ich konnte mich nicht so genau daran erinnern), und er hatte wiederum nach 2 Stunden seine Fassung wiedererlangt, indem er meine Meinung eben meine Meinung sein ließ. Es war meine medizinische Meinung, und diese medizinischen "Normalitäten" beschreiben lediglich die Mechanik. Die Mechanik wird immer so sein, wie sie sein muss. Aber wir Menschen sind befähigt, diese Mechaniken zu verändern und sie unseren Absichten unterzuordnen. Das Geheimnis bei dieser Sache ist es, dass diese Mechaniken im Grunde immer schon von uns erschaffen und gestaltet wurden, aber wir sind uns dessen nicht bewusst. Stattdessen sagen wir: "Wir müssen uns nach den Gegebenheiten richten". Und damit liegen wir genau verkehrt. Wer das sagt, der sagt: "Die Mechaniken sind meiner Einfluss-Kraft übergeordnet". Dann ist es eben so. Dann ist man wie ein Beamter, der zu einer Mechanik geworden ist. Er wird sich nicht daraus erheben, sondern immer nur die mechanischen Abläufe befolgen. Ein Erfinder ist das genaue Gegenteil. Er wird sagen: "Alle diese Mechaniken ordne ich meiner Gestaltungskraft unter, und ich erschaffe etwas, das es noch nicht gibt." Und er tut es. So entstanden Autos, Segelflieger, Hubschrauber, Computer und Heilungen.
Jeder ist in seiner Art ein Künstler und Erfinder. Wenn er es nicht ist, dann ist er es eben nicht.
Verwechseln Sie das nicht mit "positivem Denken", wo jemand die Realität nicht sieht bzw. alles nur rosarot denkt. Ein Erfinder, der die Realität nicht sieht, wird nichts erfinden. Ein Patient, der sagt, es wird schon werden, ich denke ja ohnehin so rosarot, wird es auch nicht schaffen. Das Geheimnis ist es, sich aus der Übereinstimmung zu erheben, und sich nicht dem unterzuordnen, "wie die Dinge sind". Es ist beobachtbar, dass diejenigen erfolgreich sind, die uns Ärzten nicht glauben, wenn wir sagen: "Sie als Patient sind selbstverständlich der Mechanik untergeordnet und werden in einem halben Jahr sterben. Glauben Sie uns, wir kennen die Mechanik!". Oder gar: "Denken Sie gar nicht, bleiben Sie regungsloser Patient. Wir übernehmen das Denken für Sie und behandeln Sie (wenn auch wir selber selbstverständlich wissen, dass Sie es keine Chance gibt, denn WIR kennen ja die Mechaniken)". Oder so, - Sie verstehen schon, was ich meine.
Zum Überleben und zum Siegen gehört also mehr. Dieser Patient zeigt uns, wie er "nicht übereinstimmen" konnte, wie er an seiner Gesundheit auf seine ihm eigene Weise bastelte, bis sie eintrat. Er war Erfinder und positiver Gestalter der Mechaniken.
Nach eineinhalb Jahren, als der PSA zwischen 0,0 und 0,02 pendelte, beschlossen wir, mit der Behandlung in meiner Praxis aufzuhören, nachdem wir die Intervalle ohnehin bereits immer mehr verlängert hatten. Eine eingehende Röntgenuntersuchung zeigte keine Tumore mehr.
In den folgenden Jahren begrüßte er mich jedes Mal, wenn er um seine Vitamine und die Kräuter kam, mit "Null komma Null, Herr Doktor", und salutierte!
So kenne ich ihn seither.
Vor einem Jahr kam er wieder und wollte mich sprechen. Er wurde zu mir hereingeführt. Er nahm Platz und ich bemerkte, dass er diesmal nicht seine freudige "Oberwasser-Miene" hatte. Er wirkte besorgt und irritiert. Er sagte ohne die langen Umschweife, nur mit einer kurzen Einleitung: "Herr Doktor, ich habe da eine Frage. Ich war im AKH, und man schlug mir vor, einen Vivisektion zu machen. Was sagen Sie dazu?" Ich war getroffen, wusste aber im ersten Moment nicht wieso und wodurch. Ich dachte: "Vivisektion? Vivisektion? Was ist das?" Natürlich wusste ich, was Vivisektion war. Allein das Wort sprach für sich, denn es war einfach aus dem Lateinischen zu übersetzen. Ich war im Denken blockiert, so wie es einem passiert, wenn etwas völlig Unvernünftiges passiert und es einem einfach nicht gelingt, Logik in den Zusammenhang zu bringen. Ich hörte mich fragen: "Vivisektion? Vivisektion? Was ist das?" Der Patient antwortete: "Das bedeutet, die wollen mich aufschneiden und nachschauen, ob wirklich nichts mehr da ist. Denn das haben sie noch nicht gesehen und sie wollen es in einer wissenschaftlichen Zeitung veröffentlichen, - und das können sie nur, wenn sie nachgeschaut haben." Ich rang nach Fassung. Ich wollte schon etwas Unpassendes über andere Ärzte sagen, und das tut man nicht. Ich wollte irgendetwas sagen, das der Situation angemessen war, wobei ich diplomatisch umgehen wollte, und dennoch jetzt und hier meinen aufgestauten Unmut über die Borniertheit mancher Schulmediziner loslassen.
Der Patient bemerkte, dass ich nach Worten ringend fast vom Stockerl fiel, begann seine sorgenvolle Miene zu verlieren, grinste, stand auf und sagte: "Ach, Sie sind also auch der Meinung, dass ich das nicht machen sollte!!??" "Ungefähr das meine ich, ja!" - Und so war er wieder alle Sorgen los, ging hinaus, salutierte mit "Null komma Null" und war weiterhin guter Dinge.
Mir war langsam klar, warum diese Medizin so wenigen Leuten helfen konnte und so wenige Leute heilen konnte: weil sie nicht immer die Ziele der Patienten verfolgen, sehr viele andere Interessen haben und sehr oft jenen "Siegeswillen" vermissen lassen, der Außergewöhnliches zustandebringen könnte. Die Wissenschaft ist meist mit sich selbst und beschäftigt, und die Wissenschaftler mit ihrem eigenen Fortkommen.
Und aus diesem Grunde muss ein Patient die seinen Geschicke in die Hand nehmen. Ist das verständlich?
Nur wer seine Geschicke tatsächlich und wirklich - und offenbar gegen die Anstrengungen anderer - in die eigenen Hände nimmt, nach seiner eigenen Facon an der Gesundung bastelt, sich seine Ärzte aussucht und diese dann genau dafür gebraucht, wofür sie zu gebrauchen sind, - der hat offenbar die Chance zu gewinnen!

Dr. Thomas Kroiss
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Ganzheitliche Medizin
https://www.dr-kroiss.at/
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Es gibt sehr viele Symptome, wie unter "niedriger Blutdruck", "Müdigkeit, Erschöpfung", oder "Kopfschmerzen, Migräne" aufgelistet, welche alle auf einen schlechten Allgemeinzustand zurückzuführen sind. Sollten Sie andere Erscheinungen haben, aber das Gefühl haben, daß einfach ein "schlechter Allgemeinzustand" bei Ihnen der Grund für Ihre Beschwerden ist, so gilt für Sie sehr wahrscheinlich das, was Sie unter "Halbgesundheit" oder "Basisregeneration" lesen können.
Sollten Sie eine andere Krankheit haben, welche der Grund für Ihren "schlechten Allgemeinzustand" ist, so fragen Sie bitte bei mir an, ob man bei Ihnen eine Basisregeneration machen kann ("Anfrage") und ob es sinnvoll ist.
 🩺 Zwischen gesund und krank liegt eine lange Phase der Halbgesundheit
Das Wort "Halbgesundheit" wurde von Dr. Kroiss erstmals als Fachausdruck in seinem Buch "Das Grundlegende Buch der Naturheilkunde" benützt und beschrieben.
In diesem Artikel gehen wir näher auf diese Umstände ein, weil auch von anderen Stellen auf diesen Artikel verwiesen werden soll. Diese Umstände betreffen nicht nur die Behandlung der "Halbgesundheit" sondern auch von richtigen Krankheiten.
Die heutige Medizin begeht einen entscheidenden Irrtum: Sie unterschiedet nur zwei Zustände, nämlich "gesund" und "krank". Mit anderen Worten: Wenn man nicht ausgesprochen krank ist, wird man als "gesund" bezeichnet. Und wenn man "gesund" ist, wird man nicht behandelt, sondern es wird gewartet, bis man richtig krank ist.
Da dies sonst selten irgendwo ausführlich beschrieben ist, gehen wir hier etwas genauer auf diese Materie ein: Eines der großen - völlig übersehenen - Geheimnisse ist es, dass wir einen grundlegenden Gesundheitszustand haben.
Nehmen wir einmal an, dass es jemandem schlecht geht. Die Person fühlt sich allgemein nicht wohl, geht zum Arzt, dieser macht diverse Untersuchungen, kann nichts finden und stellt schließlich fest: "Sie sind gesund!": - Ist das richtig? - Ist die Person wirklich gesund, wo es ihr doch weiterhin schlecht geht und der Arzt gar nicht auf ihre Beschwerden eingegangen ist? Ist es wirklich so, dass jemand gesund ist, wenn die Medizin keine Krankheit finden kann? - Was ist die Antwort?
Es liegt auf der Hand: Wenn es der Person, die sich nicht wohl fühlt und deswegen den Arzt aufgesucht hat, nicht besser geht, dann IST sie nicht gesund - auch wenn er nichts finden kann.
Warum kann er nichts finden, und warum kann er nichts tun?
Klammern wir zunächst aus, dass er sich irren kann und dass er eine Krankheit übersehen hat. Sagen wir, er hat sich nicht geirrt, es ist tatsächlich keine erkennbare Krankheit nach dem heutigen Schema vorhanden. Dennoch geht es der Person nicht gut, sie fühlt sich zum Beispiel müde und ausgebrannt, schläft schlecht und hat ein paar andere Symptome.
Der Fehler ist ein Fehler in der Logik . Was für eine Logik benützt man in der Medizin und welche ist die richtige?
 🩺 Zur Auswahl stehen zwei Möglichkeiten:
    Gibt es nur die zwei Zustände "gesund" und "krank"?
    Oder gibt es einen fließenden Übergang zwischen Gesundheit und Krankheit?
Selbstverständlich ist die zweite Lösung die richtige (Skizze). Sie muss die Grundlage in unserem gesamten medizinischen Denken bilden.
Oder genauer ausgedrückt: Es befindet sich jeder von uns an irgendeinem Punkt zwischen zwei unerreichbaren Polen - sozusagen zwischen "absoluter Gesundheit" und "absoluter Krankheit"?Der Gesundheitszustand ist immer irgendwo zwischen gesund und krank - praktisch nie 'völlig gesund oder 'völlig krank' Niemand von uns ist absolut gesund oder absolut krank, sondern wir befinden uns alle zwischen Gesundheit und Krankheit. Dies mag für einen logisch denkenden Menschen alles etwas trivial klingen. Man könnte sogar sagen: Das wissen die Ärzte ohnehin! - Nun, vielleicht wissen sie es "irgendwie", aber in der heutigen Medizin wird nicht danach gedacht und vor allem nicht danach gehandelt! Man hat es sozusagen nicht als wichtigen Grundpfeiler installiert. Man hat es nicht als elementare Logik erkannt, an welcher sich Denken und Handeln ausrichten muss. Aber genau dies müsste getan werden, um Ordnung zu schaffen und Gesundheit auf breiter Ebene hervorzubringen. Es ist ganz einfach - die Dinge müssen nicht kompliziert sein, um wichtig zu sein, sie müssen nur grundlegend richtig gemacht werden. Benützt man die falsche Logik, hat dies viele und weit reichende Folgen. In unserem Beispiel (wo der Patient zum Arzt geht, weil er sich nicht wohl fühlt, der Arzt nichts finden kann und daher sagt: "Sie sind gesund") führt die falsche Annahme, es gäbe nur "gesund" und "krank", zu der schlimmen Folge, dass der Arzt zunächst meint, der Patient sei gesund, wenn er es gar nicht ist (er ist in Wirklichkeit halbgesund). Die erste nachteilige Folge besteht darin, dass sich der Patient nun auf einem Bergabweg zur Krankheit befindet und dies nicht aufgenommen und behandelt wird: Er darf weiter bergab gehen. Ein Fehler zieht zumeist den nächsten nach sich, und so meint der Arzt in späterer Folge häufig (wenn der Patient ihn weiter damit belästigt), "es sei psychisch". Der Arzt kann nichts finden, meint, da sei nichts und lädt diesen Irrtum am Patienten ab: Er meint, es komme "vom Stress", die Person sei "psychisch überlastet" oder so etwas Ähnliches und verschreibt ihm eine Psychodroge. Nun fühlt er sich a) nicht wohl, b) bleibt halbkrank und leider unbehandelt, c) darf weiter bergab gehen, d) bekommt in der Folge eine falsche Diagnose und unnötige Medikamente, welche daher nur unerwünschte Wirkungen verursachen - und gerät nun e) in unserem Beispiel zusätzlich in Abhängigkeit von psychiatrischen Mitteln, die sein Denken und sein Gefühlsleben beeinträchtigen und lähmen. Jetzt ist er halbgesund und süchtig geworden und entkommt nicht mehr. Nicht jeder Arzt mag so weit gehen, aber das geschieht nicht selten und ist "Stand der Wissenschaft". Jedenfalls führt ein grundlegender Denkfehler zur Einführung weiterer Fehler, so dass man sich auf immer weitere Irrwege begibt. Jeder Techniker und Ingenieur kennt diese Abfolge und wird dies exakt bestätigen, denn diese Leute sind in Logik geschult und würden so etwas in ihrem Fachgebiet nicht zulassen. Nicht wenige Patienten befinden sich auf diesem Wege, so dass es nicht nur einen theoretischen Wert hat, wenn wir diese Umstände betrachten, sondern für viele von Ihnen auch einen sehr praktischen. Viele Menschen bekommen aufgrund dieser Fehleinschätzung falsche Therapien oder psychiatrische Mittel, aber sie waren bereits halbkrank, was die heutige Medizin NICHT KENNT! Dies schließt alle möglichen anderen Medikamente mit ein, wie etwa Blutdruck-Mittel, Schmerzmittel, Cholesterin-Senker etc.; denn auch diese Mittel werden anstelle einer wirklichen Reparatur eingenommen.
Im Grunde ist das Gesundheitssystem genau wegen dieses Irrtums nicht finanzierbar. Die Menschen werden nicht gesünder, bekommen teure Medikamente, die nur die Symptome verschleiern und weitere Nebenwirkungen verursachen.
Die gesamte Vorbeugung wäre ein weiteres Beispiel: Leider versteht man heute unter "Vorbeugung", eine Brust oder einen Darm oder eine Prostata so lange zu untersuchen, bis der Krebs endlich da ist. Man bemüht sich also mit großem Aufwand, den Krebs ein klein wenig früher zu erkennen, als ihn der Patient selbst bemerken würde. Man macht genauso jährliche Brustkrebsuntersuchungen, wie man heute schon jährliche Darmuntersuchungen machen möchte… Dieses beschriebene Bemühen entspringt der unbewussten Annahme, dass ein Mensch gesund ist, solange er nicht krank ist, - und im Falle von Krebs, dass er so lange perfekt gesund sei, solange er keinen Krebs hat. Eine sehr irrige Annahme!
Eine richtige, wirkliche Vorbeugung wäre es, die Menschen gesund zu erhalten, so dass Krankheiten gar nicht bzw. wesentlich seltener auftreten. Wir bekämen plötzlich ein wesentlich gesünderes Bild von der Bevölkerung. Man würde in einer solchen Medizin Methoden entwickeln, um bereits einen absinkenden Gesundheitszustand zu entlarven, sowie Methoden, um die Person wieder zur gänzlichen Gesundheit zurückzuführen und die Gesundheit zu erhalten.
 🩺 Halbgesundheit
Führen wir also zur Verdeutlichung den Begriff "Halbgesundheit" ein. Dieses Wort hilft uns, den Bereich sichtbarer zu machen, in welchem sich die meisten Menschen befinden und in welchem Bereich die meisten Beschwerden zu finden sind. Im Lauf des Lebens fällt dieser "grundlegende Gesundheitszustand" von links nach rechts ab. Bei manchen Menschen rascher, bei manchen Menschen langsamer. Manche Menschen machen mehr und intensivere Fehler als andere, so dass sie ihren Gesundheitszustand rascher abfallen lassen als andere, usw. Unsere heutige Jugend verbraucht ihre Gesundheit (etwa durch Konsum von Zucker und vitaminloser Ernährung) in rasender Geschwindigkeit, so dass sie sich nicht wohl fühlt, halbkrank ist und immer mehr fälschlicher Weise psychiatrische Medikamente bekommt oder selbst zu Drogen greift.
 🩺 Dabei wäre die Abhilfe sehr einfach: Man verschiebt den Gesundheitszustand von rechts zurück nach links und all die Symptome werden leichter oder verschwinden. Man muss sich ein wenig daran gewöhnen, dass man etwas "Unsichtbares" behandelt. Natürlich ist so, dass dieser "grundlegende Gesundheitszustand" nicht deutlich erkennbar ist, speziell wenn man nicht daran denkt, dass es ihn gibt. Er steht nicht im Rampenlicht. Aber der Beweis liegt nahe: Wenn man ihn in Richtung Gesundheit verschiebt, verschwinden die Beschwerden. Man bräuchte es nur zu versuchen. Ich tue es seit vielen Jahrzehnten mit Erfolg - und dies ist die Behandlung der verschienen Zustände der "Halbgesundheit".
 🩺 Zur weiteren Verdeutlichung all dieser Umstände gehen wir noch ein Stück weiter: Wann wird Halbgesundheit zur Krankheit? - Einfach indem man den Gesundheitszustand weiter nach rechts absinken lässt. Zur anfänglich oft vorhandenen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, schlechtem Schlaf, Ausgepowert-Fühlen, Migräne, etc., etc, kommen nun fassbare Zustände auf, die ein Arzt mittels Blutabnahme oder anders feststellen kann, zum Beispiel eine chronische Infektion. JETZT ist die Person endlich krank! Großartig, nun kann man sie behandeln .
Bitte folgen Sie einem weiteren, kleinen Gedankensprung: Man könnte sogar sagen, dass eine Krankheit nur eine Erscheinung eines weit herabgesetzten Gesundheitszustandes darstellt.
Solange jemand wirklich gesund ist, kann sich gar keine Krankheit entwickeln, weil er sich auf der Skala weit davon entfernt befindet (weit links). Je weiter man aber in seinem "grundlegenden Gesundheitszustand" nach rechts abrutscht, umso mehr öffnet man Ungereimtheiten Tür und Tor und umso mehr oder schlimmere Symptome werden auftreten. Mit anderen Worten: Krankheiten können nur auftreten, wenn der Gesundheitszustand abgesunken ist. Man könnte sogar so weit gehen, zu sagen: Krankheiten seien nur Symptome eines verfallenen Gesundheitszustandes - zumindest was chronische Krankheiten betrifft.
 🩺 Der Krankheitszustand zeigt umso mehr Symptome, je weiter fortgeschritten der Zustand ist
Wie auch immer man es bezeichnen möchte:
Jemand ist jedenfalls umso kränker, je weiter er seinen Gesundheitszustand nach rechts abfallen lässt. Dort sammeln sich dann umso mehr oder schwerere Krankheits-Erscheinungen an, bzw. sie treten erst überhaupt dort auf.
 🩺 Die Abhilfe
Ein grundlegender Trick in der (wirklichen) Heilkunde besteht nun darin, ganz unabhängig von den Symptomen, ganz unabhängig von der Art der Krankheiten, einfach in die Richtung der Gesundheit zu therapieren. Man verbessert also nur den dahinter liegenden (versteckten) Gesundheitszustand. Was wird passieren, wenn man einer Person, die sich mit ihrem Gesundheitszustand etwa auf Höhe der zwei kleinen Würfel (unterhalb von "halbkrank") befindet, einfach nur den Gesundheitszustand verbessert? Sagen wir, es gelingt uns, diesen Gesundheitszustand so weit nach links zu verbessern, dass er sich schließlich im Bereich zwischen "gesund" und "halbgesund" befindet? Was wird passieren? - Richtig: Die Symptome ("Krankheiten") werden verschwinden, und zudem wird es der Person wesentlich besser gehen. Genau dies muss man mit jenem Menschen machen, der anfänglich zum Arzt gegangen ist, weil er sich nicht wohl fühlte. Er war halbgesund oder halbkrank. Mit ein paar gesundheitsfördernden Maßnahmen (z.B. "Basisregeneration, siehe dort) wird er sich enorm viel besser fühlen, im Idealfall wird er sich wieder vital und unternehmungslustig fühlen, und falls irgendwelche Fehlentwicklungen im Organismus bereits vorhanden waren, werden diese nun mit Leichtigkeit ausheilen.
 🩺 Bitte betrachten Sie dies nicht als nette Spielerei, was ich Ihnen hier sage!
Fast die ganze "gesunde" Bevölkerung befindet sich im Bereich der Halbgesundheit oder gar bereits im Stadium der Halbkrankheit, und man würde Unschätzbares tun, würde man diese Menschen zurück zur Gesundheit bringen: Die Menschen würden sich viel besser fühlen, ihre Arbeitskraft wäre besser, sie wären besser aufgelegt, sie würden weniger krank werden, man würde sich enorme Kosten "im Gesundheitswesen" ersparen und vieles andere mehr. Der einzige Nachteil wäre, dass die Menschen wesentlich weniger bzw. fast gar keine Medikamente brauchen und die Krankheitsindustrie hohe Einbußen erleiden müsste.
Jedenfalls entspringt dies alles daraus, dass die Medizin verabsäumt hat, die grundlegende Logik zu definieren, welche in ihrem Bereich Anwendung findet. Das Gebiet kann daher nicht wissenschaftlich werden, sondern verbleibt so lange in einem Wirrwarr von Meinungen, wie dies alles nicht logisch ausgerichtet ist.
Für unsere Zwecke behalten wir die Einfachheit im Auge, dass Krankheiten verschwinden können, wenn man eine Person einfach nur gesünder macht. Es wäre sozusagen egal, welche Krankheiten oder Symptome sie hat; man behandelt diese nicht direkt. Man braucht sie gar nicht direkt zu behandeln, denn sie sind ohnehin meistens nur die Symptome einer Halbgesundheit oder Halbkrankheit, und sie werden verschwinden, wenn man den Gesundheitszustand verbessert. - Wenn man die Tatsachen genau betrachtet, heilen Krankheiten ja ohnehin nicht aus, wenn man sie direkt behandelt. Man behandelt Rheuma, hohen Blutdruck, Multiple Sklerose ... - was Sie wollen: Die Menschen bleiben krank. Was liegt also näher als anzunehmen, dass man einem Denkfehler unterliegt und anders an die Sache herangehen muss?
Dies ist also von großer Tragweite, und man sollte das wissen und in seine (ihre) therapeutischen Bemühungen aufnehmen.
Diese beschriebenen Umstände sind sowohl bei der Behandlung der Halbgesundheit als auch bei der Behandlung von Krankheiten wichtig, denn man darf nie vergessen, dass Krankheiten nur Platz greifen können, wenn die Heilfähigkeit des Organismus zuvor versagt hat. Bei der Behandlung von Krankheiten (also der Behandlung des oben beschriebenen "Endzustandes") muss man daher AUCH die Heilfähigkeit des Organismus wiederherstellen, so dass dieser seine wirkliche Gesundheit wiederherstellen kann.
Basisregeneration als erstes Mittel zur Gesundung
Die Basisregeneration ist ein von mir geprägter Ausdruck. Er soll darauf hinweisen, daß im Organismus etwas sehr Grundlegendes nicht stimmt und daher in Ordnung gebracht werden muß.
Unser Organismus verfügt über "Selbstheilungskräfte". Er hat die Fähigkeit eingebaut, alle möglichen Schwierigkeiten von sich aus zu beheben. Wieso aber kann es dann zu Krankheiten kommen?
Zu chronischen Krankheiten kann es überhaupt erst kommen, wenn die Selbstheilungskräfte nieder liegen!
Bevor man also irgendeine Krankheit behandeln sollte, muß man die Fähigkeit des Organismus wiederherstellen, die Dinge wieder in Ordnung bringen zu können: Man muß als erstes also die Selbstheilungskräfte wiederherstellen!
Dies ist eine grundlegende Regeneration des Organismus, welche ihn von den Barrieren befreit, die ihn gehindert haben, sich selbst zu helfen.
 🩺 Die Basisregeneration geschieht üblicherweise in 3 Schritten:
    Man muß eine Ernährungskorrektur durchführen. Was zu verändern ist, ergibt sich aus den bisherigen Fehlern des Patienten. Die meisten Menschen machen beim Essen und Trinken Fehler, die man korrigieren muß. (Siehe die Kapitel Ernährung, Zucker aus dem Buch "Heilung statt Pillen")
    Der zweite Schritt besteht aus Gaben einer Kombination von bestimmten Vitaminen.
Welche Vitamine und wieviel davon zu verordnen sind, wird von Patient zu Patient verschieden sein. Verallgemeinernd kann man aber sagen, daß in jedem Fall ein Mangel vorhanden ist und für eine Genesung ein mehr an Vitaminen und derartigen Stoffen von nöten ist.
    Das richtige Aufmuntern der Selbstheilungskräfte erfolgt durch den dritten Schritt (Ich kann in diesem Rahmen nicht auf individuelle Eigenheiten von Patient und Krankheit eingehen, daher will ich Ihnen sagen, was in den meisten Fällen anwendbar ist und hilft): Ich verwende ein paar homöopathischen Mitteln, sowie ein Ozon-Sauerstoff-Gemisch.
Bei einigen Erkrankungen muß die Basisregeneration in anderer Form durchgeführt werden.
Erst wenn diese grundlegenden Dinge getan sind, kann man zur Behandlung einer Krankheit schreiten!
Hier haben wir den Grund, warum heute all die chronischen Krankheiten nicht ausgeheilt werden können; weil man stets verabsäumt, diesen ersten Schritt zu tun den Organismus wieder flott zu bekommen, - nämlich ihn in den Zustand zu versetzen, Heilungen durchzuführen. Das Allerbeste bei dieser Sache ist es, daß meist all die vielen Zustände der "Halbgesundheit" oder auch der "Halbkrankheit" bereits durch die Basisregeneration alleine ausheilen!

 🩺 Dr. Thomas Kroiss
Präsident der Österr. Gesellschaft für Ganzheitliche Medizin
https://www.dr-kroiss.at

Weiterführende Informationen: https://bodhie.eu/simple/index.php/board,25.0.html
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 🌎 🌍 🌏 Plattentektonik 🌐 🧭 Erdbeben 🌋 Beben  🗺 Syrien und der Türkei  ➦ 

🌎 🌍 🌏 ErdBeben in Syrien und der Türkei : Kein Schicksal, sondern ein Verbrechen?! ... .. .
 ..
Dass die Erde bebt, hat mit Plattentektonik zu tun. Dass es so viele Tote gibt, Gelder abgezweigt und Hilfen blockiert werden, ist jedoch keine Naturkatastrophe.
Das Erdbeben kommt zu einem Zeitpunkt, an dem alles nicht falscher sein könnte: Assad sitzt nach zwölf Jahren Kriegsverbrechen, 52 Jahren Diktatur (29 davon sein Vater) noch immer in seinem Palast in Damaskus. Auch Erdogan ist noch im Amt, füllt fröhlich die Knäste mit Journalisten, Künstlern und Kurden und bombardiert seit Jahren zuverlässig die kurdischen Gebiete in Syrien und im Irak, macht alles ohnehin schon Kaputte noch kaputter. Die Verbrechen beider Herren dürften regelmäßigen Lesern dieser Kolumne bekannt sein.
In einer Katastrophe braucht es erst mal die Nothilfe, die Lebenden müssen geborgen, die Verletzten versorgt, die Toten bestattet werden. „Wenn du einen Menschen siehst, der Hilfe braucht, hilf und frage nicht, welchen Glauben er hat“, lautet ein jesidisches Sprichwort. Hilfe wird überall benötigt, ob im kurdischen oder türkischen, ob im von Assad, von Rebellen, von Islamisten oder Kurden kontrollierten Gebiet. Zehntausende Menschen sind gestorben, Millionen obdachlos. Es ist Winter. 72 Stunden kann ein verschütteter Mensch überleben, selten länger. Es ist ein Kampf gegen die Zeit.
Doch nicht überall kommt die Hilfe gleich schnell. Und manchmal kommt sie gar nicht. Gerade kurdische und alevitische Orte wurden vom türkischen Katastrophenschutz vernachlässigt. Die Türkei setzt ihre rassistische Politik auch während der Katastrophe fort. Nur wenige Stunden nach dem Beben bombardierte das Militär wieder kurdische Gebiete in Nord-Syrien, die ja ebenfalls vom Erdbeben betroffen sind.

🌎 🌍 🌏 Krieg, Hunger, Corona & 🧭 ErdenBeben 🌋 Beben 🗺 Syrien und der Türkei  ➦ 
Und in Syrien, wo ohnehin schon alles am allerfalschesten ist, nach zwölf Jahren Krieg, Hunger, Corona und zuletzt noch 🧭 Erdbeben 🌋 Beben 🗺 Syrien und der Türkei ➦ potenziert und produziert sich das Leid. In Afrîn, das seit 2018 von der Türkei und ihren dschihadistischen Söldnern besetzt ist, werden Nothelfer die ersten Tage nach dem Erdbeben nicht reingelassen. Menschen graben mit bloßen Händen nach Angehörigen. Sie berichten von großer Hilflosigkeit. Sie können die schweren Betonplatten nicht bewegen. Auch Assad blockiert. Kurdische Hilfskonvois werden aufgehalten, Grenzübergänge nicht geöffnet.
Zitat
Zitat
In Kırıkhan, Provinz Hatay, rennt ein Junge an einer Schlange von Menschen vorbei, die für Lebensmittel anstehen. Hinter ihnen ist der Trümmerhaufen eines zusammengestürzten Gebäudes zu sehen.  Hinter ihnen ist der Trümmerhaufen eines zusammengestürzten Gebäudes zu sehen. Aufgenommen am 14. Februar 2023 in der Türkei.
 ➦ Lucas Bäuml (https://www.faz.net/redaktion/lucas-baeuml-16994514.html)
Lucas Bäuml
Auf der Website der „Syrien Arab News Agency“ liest man die übliche Regimepropaganda. Der Westen sei schuld – natürlich. Die Sanktionen seien rassistisch und Kriegsverbrechen. Dabei waren humanitäre Hilfen, also Lieferung von Medizin und Nahrungsmittel, schon immer von den Sanktionen ausgeschlossen. Es war Assad, der mithilfe Russland und Chinas im UN-Sicherheitsrat alle Grenzübergänge bis auf einen schließen ließ; der verlangte, alles müsse über Damaskus laufen, und der es bestens verstand, humanitäre Hilfe als Waffe einzusetzen.
 🌎 🌍 🌏 Hilfe floss in die Taschen des Regimes
UN-Hilfe floss übrigens all die Jahre auch in die von Assad kontrollierten Gebiete und, wie schon lange bemängelt wird, damit auch in die Taschen des Regimes. Die UN darf dort nämlich nur unter dessen Kontrolle arbeiten. Gerade ist ein Video aufgetaucht, in dem Lebensmittel, die für die Erdbebenopfer gedacht waren, in den Straßen von Damaskus verkauft werden.
In den letzten Jahren ist Syrien aus dem Blickfeld geraten. Die Lage dort, katastrophal und kompliziert, hat man schon fast als Normalzustand verbucht. Angesichts der Vielzahl an Verbrechern scheint längst der Überblick verloren. So wird auch die Meldung „Syrisch-Arabischer Roter Halbmond fordert Ende der Sanktionen“ verbreitet, ohne zu erwähnen, dass der Syrisch-Arabische Rote Halbmond keine unabhängige Organisation ist, sondern zutiefst in das Assad-Regime verstrickt. Regimenahe Personen sind, das ist bekannt, in Leitungspositionen gesetzt worden und entscheiden nun über die Vergabe von Leistungen. Außerdem sind viele Gelder für verbrecherische Militärs und Milizen abgezweigt worden. Der Syrisch-Arabische Rote Halbmond ist übrigens bis heute Partner des Internationalen und Deutschen Roten Kreuz.
 🌎 🌍 🌏 Bombardierung nach dem Erdbeben
Angesichts des Erdbebens hört man vermehrt Stimmen, die eine Aufhebung der Sanktionen fordern, etwa die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“, die Fraktion Die Linke, allen voran die chronisch antiimperialistische Sevim Dagdelen. Zeit, daran zu erinnern, wer all die Jahre Städte zerbombte und das humanitäre Desaster erst ausgelöst hat.
Zitat
   Mehr zum Thema?! ... .. .    🌎 🌍 🌏        Plattentektonik    🌐        🧭   Erdbeben           🌋    Beben           🗺      Syrien und der Türkei        ➦           

Übrigens bombardierte nicht nur Erdogan wenige Stunden nach der Katastrophe im Erdbebengebiet, sondern auch Assad. Fünf Tage später besuchte er Aleppo, zeigte sich lachend vor der Kamera, machte Selfies. Erdogan war etwas schneller und besuchte Maraş drei Tage nach dem Beben. Davor ließ er aber noch Twitter drosseln und drohte denjenigen, die fragten, wo denn die ganze Erdbebensteuer hin verschwunden sei, warum so viele Häuser eingestürzt seien, obwohl man doch längst erdbebensicher bauen könne und es Vorschriften dazu gebe.
Dass die Erde bebt, hat mit Plattentektonik zu tun. Dass es jetzt so viele Tote gibt, ist kein Schicksal. Und dass Geld abgezweigt und Hilfe blockiert wird, ist keine Naturkatastrophe, sondern ein Verbrechen.

🌎 🌍 🌏 Plattentektonik einfach erklärt
Vorrangig bezeichnet der Begriff Plattentektonik heute jedoch nicht mehr die Theorie, sondern das mittlerweile in weiten Teilen direkt oder indirekt nachgewiesene Phänomen als solches. Selbiges kann als an der Erdoberfläche auftretender Ausdruck der Mantelkonvektion im Erdinneren aufgefasst werden, hat aber noch weitere Ursachen.
Zu den mit der Plattentektonik verbundenen Prozessen und Erscheinungen zählen die Entstehung von Faltengebirgen (Orogenese) durch den Druck zusammenstoßender Kontinente sowie die häufigsten Formen von Vulkanismus und Erdbeben.

🌐 🧭 Alles über Erdbeben 🌐 Erdbeben weltweit 🧭 ErdbebengebieteAfghanistan, Ägypten, Algerien, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Chile, China, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Haiti, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Italien, Jamaika, Japan, Jemen, Kirgisistan, Kolumbien, Kroatien, Libanon, Marokko, Mexiko, Montenegro, Myanmar, Nepal, Neuseeland, Nicaragua, Nordmazedonien, Österreich, Pakistan, Palästina und Israel, Papua-Neuguinea, Peru, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russland, Salomonen, Schweiz, Slowenien, Spanien, Syrien, Tadschikistan, Türkei, Taiwan, Turkmenistan, USA, Usbekistan, Venezuela ..

🌐 🧭 Fakten über Erdbeben
        Ursachen
        Plattentektonik
        Tsunamis
        Messung
        Vorhersage und Warnung
        Auswirkungen und Schäden
        Spenden für Erdbebenopfer
        Schutzmaßnahmen
        Erdbebenversicherung sinnvoll?
        Historische Mythen
        Rekorde
        Häufige Fragen
        Glossar

  🌐 🧭 Alles über Erdbeben
 🧭 Plattentektonik
Ruckartige Bewegungen von Erdplatten (wissenschaftlicher Fachbegriff: Lithosphärenplatten) sind für die allermeisten Erdbeben verantwortlich. Vor allem die schweren Erdbeben haben allesamt ihre Ursache in der „Plattentektonik“ unseres Planeten.

  🌐 Was sind Lithosphärenplatten?
Die Erdkruste (auch Lithosphäre genannt) ist die oberste Schicht der Erde. Sie beginnt an der Erdoberfläche und reicht bis in eine Tiefe von durchschnittlich 35 bis maximal 70 Kilometern. Diese Erdkruste besteht nicht aus einem einzigen Stück, sondern aus sieben großen Kontinentalplatten und rund 50 kleineren Erdplatten. Wie viele kleine und kleinste Erdplatten es wirklich gibt, ist in der Wissenschaft umstritten. Neben den Plattengrenzen ist die Erdkruste von weiteren Verwerfungen, die kleinere Gesteinspakete voneinander trennen, durchzogen.

  🌐 Die sieben Kontinentalplatten heißen:
    Eurasische Platte
    Nordamerikanische Platte
    Südamerikanische Platte
    Afrikanische Platte
    Australische Platte
    Antarktische Platte
    Pazifische Platte
Die meisten Kontinentalplatten bestehen aus einem Kontinentalblock (also einer festen Landmasse) plus dem umgebenden Meeresboden. Nur die große Pazifische Platte besteht fast vollständig aus Meeresboden. Die Eurasische Platte umfasst die beiden Kontinente Europa und Asien und trägt auch Deutschland.
Eine Erdplatte besteht im Wesentlichen aus festem und zugleich brüchigem Gestein, wobei die Landmassen meist „leichter“ sind als die vergleichsweise schweren Meeresböden. Alle festen Erdplatten „schwimmen“ auf den tieferen Erdschichten (dem Erdmantel). Der Erdmantel ist selbst an den kühlsten Stellen viele Hundert Grad heiß und zähflüssig.

  🌐 Wie und warum bewegen sich die Lithosphärenplatten?
Die Vorgänge im Erdinneren, die die Erdplatten in Bewegung bringen, lassen sich nicht direkt beobachten. In die erforderliche Tiefe mit ihren glühend heißen Temperaturen lassen sich keine Messgeräte bringen. Daher beruhen die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Messungen von tektonischen Wellen und anderen indirekten Nachweisen.
Nach heutigem Erkenntnisstand wirken mehrere Prozesse zusammen und bewegen die Erdplatten, vor allem die Konvektionsströme und der „Plattenzug“.
Ein Konvektionsstrom ist ein gigantischer, horizontaler Wirbel aus geschmolzenem, zähflüssigem Gestein (Magma). Durch die Rotation schiebt der Konvektionsstrom die oben auf ihm aufliegende, feste Erdplatte wie auf einem Förderband immer weiter in dieselbe Richtung. Diese Bewegung kann mehrere Zentimeter pro Jahr betragen. Über Jahrmillionen hinweg haben die Konvektionsströme unsere Kontinente verschoben, neue Ozeane geschaffen und die ganze Erdoberfläche umgeformt. Dieses Phänomen nennt man Kontinentaldrift und wurde im Jahr 1915 von dem deutschen Wissenschaftler Alfred Wegener vorhergesagt.
(Die Erläuterung zum „Plattenzug“ folgt am Ende dieser Seite.)  🌐 Wie entstehen tektonische Erdbeben?
Geologisch betrachtet, passiert vor allem an den Rändern der Erdplatten Spannendes. An den „Riftzonen“ und den „mittelozeanischen Rücken“, die sich über Tausende von Kilometern erstrecken, bewegen sich Kontinentalplatten voneinander fort. Riftzonen sind Grabensysteme auf dem Festland, mittelozeanische Rücken befinden sich auf dem Meeresgrund. Entlang dieser Rücken verbreitern sich also tatsächlich die Ozeane (Divergenz). In die sich öffnenden Spalten strömt Magma aus dem Untergrund nach. Hier entstehen untermeerische Vulkane – und auch Erdbeben.
Wenn an einer Stelle Erdplatten auseinander driften, ist es logisch, dass an anderer Stelle Platten aneinanderstoßen müssen (Konvergenz genannt). Der Zusammenstoß kann in verschiedener Form ablaufen:
    Die Erdplatten gleiten aneinander vorbei (Abschiebung). Diese Variante klingt harmlos, allerdings können sich die unregelmäßig geformten Plattenkanten leicht verhaken und Spannungen aufbauen. Wenn sich die Spannung ruckartig entlädt, kommt es zu Erdbeben. Eine gefährdete Zone ist beispielsweise die San-Andreas-Verwerfung in Kalifornien.
    Zwei Erdplatten kollidieren miteinander und bilden ein Gebirge.. Dabei wird das Gestein an den beiden Plattenrändern gefaltet. Spektakulärstes Beispiel (und ebenfalls eine Erdbebenzone) ist das Himalaya, das sich zwischen der Indischen und der Eurasischen Kontinentalplatte auftürmt.
    Die schwerere Erdplatte schiebt sich unter die leichtere. Dieser Typ ist oft für besonders heftige Erdbeben verantwortlich. Dabei „taucht“ in der Regel ein Meeresboden unter eine Landmasse ab, die im Gegenzug angehoben wird (Aufschiebung). So senkt sich beispielsweise der Ostrand der Pazifischen Platte in einer so genannten Subduktionszone unter die Südamerikanische Platte. Die Folgen sind neben Erdbeben auch Vulkanausbrüche und eine weitere Gebirgsbildung in den Anden. In der Tiefe der Erde beginnt die abgetauchte Platte langsam zu schmelzen, wird dabei noch schwerer und „zieht“ mit ihrem Eigengewicht an der restlichen Platte. Dieses Phänomen nennt man „Plattenzug“ (siehe oben).

Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört. Sie besagt, dass die äußere Erdhülle in Lithosphärenplatten (umgangssprachlich als Kontinentalplatten oder Erdplatten bezeichnet) gegliedert ist, die dem übrigen Oberen Erdmantel aufliegen und darauf umherwandern (→ Kontinentaldrift).
Sie besagt, dass die Erde aus unterschiedlichen, sich bewegenden Erdplatten besteht. Die sogenannten Kontinentalplatten können sich dabei aufeinander zu (Konvergenz), voneinander weg (Divergenz) oder aneinander vorbei (Transformstörung) bewegen.
Zu den mit der Plattentektonik verbundenen Prozessen und Erscheinungen zählen die Entstehung von Faltengebirgen (Orogenese) durch den Druck zusammenstoßender Kontinente sowie die häufigsten Formen von Vulkanismus und Erdbeben.

🌋 Was ist eine Plattentektonik für Kinder erklärt? Plattentektonik einfach erklärt ... .. .
Sie besagt, dass die Erde aus unterschiedlichen, sich bewegenden Erdplatten besteht. Die sogenannten Kontinentalplatten können sich dabei aufeinander zu (Konvergenz), voneinander weg (Divergenz) oder aneinander vorbei (Transformstörung) bewegen.

🌐 Welche 4 Arten der Plattengrenzen gibt es?  🌎 🌍 🌏
 🌐 Typen von Plattengrenzen
    Konstruktive oder divergierende Plattengrenze.
    Destruktive oder konvergierende Plattengrenze.
    Konservative Plattengrenze, Transformstörung.

🌐 Geographie: Plattenbewegungen ... .. .    Divergierende Plattengrenzen: Divergierende Plattengrenzen sind Platten die sich voneinander entfernen. ...
    Konvergierende Plattengrenzen: Konvergierende Plattengrenzen sind Platten die aufeinander zugeschoben werden. ...
    Konservative Plattengrenzen: ...
    Passive Plattengrenzen:
    1 Nordamerikanische Platte.
    2 Südamerikanische Platte.
    5 Eurasische Platte.
    6 Afrikanische Platte.
    7 Indisch-Australische Platte.
    10 Antarktische Platte.
    3 Pazifische Platte.
    4 Nazca-Platte.

🌐 https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik

Zitat
Lucas Bäuml - https://www.faz.net/redaktion/lucas-baeuml-16994514.html
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