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Nachrichten - ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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★ 1.a / 🖤 R.i.P. Georg Danzer
« am: 12. September 2020, 14:20:18 »
Georg Franz „Schurli“ Danzer war ein österreichischer Liedermacher und ein Pionier des Austropop – eine Zuordnung, der er selbst zeitlebens zu entgehen versuchte.
Biografie
Zitat
Georg Danzer begann im Alter von 13 Jahren, Gitarre zu spielen. Nach der Matura versuchte er 1966 die Aufnahmeprüfung an das Max-Reinhardt-Seminar, die er jedoch nicht bestand. Stattdessen inskribierte er Philosophie und Psychologie an der Universität Wien, reiste eineinhalb Jahre durch Europa und kam 1968 als freier Mitarbeiter zum ORF. Mit 21 Jahren schrieb er seine ersten Lieder und Texte und bereits ein Jahr später brachte er seine erste Single "Vera" auf den Markt.
1965 formierte sich die Pop-/Rock-Band Madcaps (kurze Zeit auch unter dem Namen German Six) mit Hans Kloiber, Erwin Schubert, Freya Wippich, Georg Hauser, Norbert Weiß, Karl-Heinz Fellnhofer, Rudolf Ernst und Karl Kieser. Danzer schloss sich ihnen 1970 an, schrieb Song-Texte und sorgte 1971 bis 1973 für Gitarre-Gesang-Arrangements. Mit "Schneemensch", "Sommer is" und "John Wayne", alle im Label EMI Columbia erschienen, landeten die Madcaps auch einige Hits.
Im Jahr 1970 entdeckte Eva-Maria Kaiser Danzers Talent und vermittelte ihm Kompositionsaufträge für Künstler wie Wolfgang Ambros, Marianne Mendt und Erika Pluhar. Für die Pop-Rock-Band Malformation (Albin Wegerbauer, Bernd Zischka, Georg Danzer) schrieb er ab 1971 Songtexte in Mundart – inspiriert von [Hans Carl Artmann|H. C. Artmann] und [Helmut Qualtinger].
Die Sandler-Ballade "Tschik" löste 1972 einen mittleren Skandal aus, da sie unter dem Pseudonym Poidl "Tschik" Jappl veröffentlicht wurde. Peter Barwitz, ein Ö3-Musikredakteur, entdeckte per Stimmanalyse Georg Danzer hinter dem "Tschik". Die Originalversion der Single, die in einem Papiersackerl verpackt ist, wird heute hoch gehandelt.
Ein Jahr später produzierte und finanzierte Danzer die LP "Honigmond". Bei Ariola kam 1974 das Konzeptalbum "Der Tätowierer und die Mondprinzessin" heraus und ein Buch mit demselben Titel, in dem sich Danzer als Zeichner betätigte. 1975 erschien die Single "Jö schau" (Da Nackerte im Hawelka), die für ihn den großen Durchbruch bedeutete. Der Song hielt sich 20 Wochen in den Charts und wurde im Jahr darauf vergoldet.
Im Oktober 1975 heiratete er seine erste Frau Dagmar, die er bereits im April 1968 kennengelernt hatte. Die gemeinsame Tochter Daniela wurde 1976 geboren. In der Folge konnte Georg Danzer einen Vertrag mit dem Major-Label Polydor abschließen und produzierte fünf Lieder für die Satire-Krimireihe "Kottan ermittelt". Anlässlich von Studioaufnahmen 1977 für die Langspielplatte "Unter die Haut" in Berlin formierte sich die später legendäre Danzer-Band mit Eberhard Wieland (Keyboards), Michael Gechter (Gitarre), Earl Bostic (Bass), Frank Lüdeke (Saxofon) und Olav Gustafson (Schlagzeug). Ende der 1970er erschienen die Alben "Feine Leute" und "Notausgang".
Die "Georg Danzer Tournee 79" mit 32 ausverkauften Konzerten und das im folgenden Jahr veröffentlichte Live-Doppelalbum ("Danzer Live – Tournee '79") bildeten Ende der Siebzigerjahre einen Meilenstein in der Karriere des Musikers. Mit dem Album "Ruhe Vor Dem Sturm" gelang ihm der Durchbruch in Deutschland, sofort nach der Veröffentlichung wurden an die 40.000 Platten verkauft. Es folgten Open-Air-Tourneen, unter anderem mit Musikern wie Ludwig Hirsch und Konstantin Wecker.
1982 brachte Georg Danzer im Verlag Heyne München sein zweites Buch "Die Gnädige Frau und Das Rote Reptil" mit Liedtexten, Erzählungen und Betrachtungen heraus. Im selben Jahr erschien die Platte "Jetzt Oder Nie" bei Polydor. Im Sommer 1984 löste Danzer seine Band auf und nahm in München das Album "Weiße Pferde" mit Earl Bostic (Bass), Detlef Kessler (Schlagzeug), Peter Weihe (Gitarre), Erwin Kiennast (Keyboard) und Benny Gebauer (Saxofon) auf.
1985 wurde er von seiner Frau Dagmar geschieden und sein Vater beging Suizid. Auch sein Ex-Manager tauchte unter, worauf das Finanzamt Nachforderungen stellte und Polydor seinen Vertrag nicht verlängerte.
Danzer lebte daraufhin in Spanien und später in Deutschland, gründete in dieser Zeit seine neue Live-Band mit Jürgen Kumlehn (Gitarre), Erwin Kiennast (Keyboards), Earl Bostic (Bass), Detlef Kessler (Schlagzeug) und Frank Lüdeke (Saxofon) und produzierte "Alles Aus Gold". 1986 entstand beim neuen Label Teldec "Danzer", kurze Zeit später "Liebes Leben". Nach seinem Aufenthalt in Spanien übersetzte Danzer zudem Kurzgeschichten und Essays.
In den 1990ern kehrte er endgültig nach Wien zurück und nahm mit Peter Cornelius (Gitarre), Marianne Mendt (Gesang) und Wilfried (Gesang) das Album "Wieder in Wien" auf.
Gemeinsam mit Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich formierte sich zudem die Band "Austria 3", die ursprünglich für ein einziges Benefizkonzert zugunsten Obdachloser im Jahr 1997 gegründet worden war. In weiterer Folge veröffentlichte Austria 3 drei Alben bei Ariola, die Formation tourte mit großem Erfolg durch Österreich und Deutschland. Nicht nur wurden in den Liedern häufig soziale Probleme thematisiert, alle drei Sänger engagierten sich zudem in sozialen Projekten wie der "Initiative für Obdachlose".
1992 heiratete Georg Danzer seine Lebensgefährtin Bettina. Noch im selben Jahr kam Sohn Jonas zur Welt, 1994 folgte der zweite Sohn Jakob.
Für die CD "Nahaufnahme" (1993) wirkten unter anderen Hans Theessink und Doretta Carter mit, gemeinsam mit Christian Kolonovits (Klavier, Keys, Bass, Ziehharmonika, Chor) und Hubert Waldner (Saxofon, Flöte, Gitarre, Bass, Chor) ging es auf eine dreimonatige Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.
1994 holte ihn Elfriede Ott für die Rolle des Herrn von Lips in Nestroys "Der Zerrissene" zu den Burgfestspielen Liechtenstein.
Gemeinsam mit Ulli Bäer, Gary Lux, Thomas Morá und Peter Barborik produzierte Georg Danzer 1995 "Große Dinge" und spielte mit Adi Hirschal und Lukas Goldschmidt das Wienerlied-Programm "Liada ohne Grund".
Zu seinem 50. Geburtstag, 1996, präsentierte ihm sein Manager und Freund Christian Schwarz die Doppel-CD "Danke Danzer" (Phoebus Music Group). Darauf interpretieren namhafte österreichische Musiker Danzers Lieder. Mit dabei waren unter anderen Wolfgang Ambros, Boris Bukowski, Jazz Gitti, Gary Lux, Hans Theessink, Andy Baum, Joesi Prokopetz, Adi Hirschal, Sigi Maron & Pepperl Meia und der Arnold Schoenberg Chor.
1998 wurde Danzer vom ORF/Radio Wien als Produzent der Sendereihe "Sprechen Sie Wienerisch" engagiert. Als Vorsitzender von "SOS-Mitmensch" fungierte er von 2000 bis 2002. Bei Ariola veröffentlichte Danzer 2001 zudem "13 schmutzige Lieder" und "Von Scheibbs bis Nebraska".
Für sein umfangreiches Lebenswerk erhielt der Künstler (nach Paul McCartney als zweiter Singer/Songwriter) den schweizerischen Radiospotpreis "Goldenes Ohr".
Georg Danzer unternahm von Juni bis Juli 2006 die Abschlusstournee mit Austria 3, sein letzter Auftritt fand am 16. April 2007 in der Wiener Stadthalle statt. Am 21. Juni 2007 verstarb er an einem Lungenkarzinom in Wien. Seinem Wunsch folgend, wurde die Asche in der Nähe seines Sommersitzes auf Mallorca dem Mittelmeer übergeben.
https://www.georgdanzer.at/
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Danzer

Zitat
A letztes Liad
Amoi kommt der letzte Überflug
Amoi kommt der letzte Atemzug
Amoi fahrt die letzte Eisenbahn
Wann ma nimmer weiter kann
Muass ma afoch geh
Amoi kommt die letzte Überfuhr
Amoi hat a jeder trottel gnua
Amoi gengan alle türln zua
Und ma is a klana bua
Hat nix zum verlieren
I muass jetzt geh
'S tuat ma lad, es war scheh
I geh jetzt weg
Und I hau mi ins Eck
Amoi kommt der letzte Kokswaggon
Amoi spühst den letzten…

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★ 1.a / 😘 🥐 All Around the World
« am: 12. September 2020, 06:57:51 »
All Around the World Songtext von Barry White & Lisa Stansfield

All Around the World Songtext
I don't know where my baby is
But I'll find him, somewhere, somehow
I've got to let him know how much I care
I'll never give up looking for my baby
Been around the world and I, I, I
I can't find my baby
I don't know when, I don't know why
Why he's gone away
And I don't know where he can be, my baby
But I'm gonna find him
We had a quarrel and I let myself go
I said so many things, things he didn't know
And I was oh, oh, so bad
And I don't think he's comin' back
He gave the reason, the reasons he should go
And he said things he hadn't said before
And he was oh, oh, so mad
And I don't think he's comin' back, comin' back
I did too much lyin', wasted too much time
Now I'm here a-cryin', I, I, I
Been around the world and I, I, I
I can't find my baby
I don't know when, I don't know why
Why he's gone away
And I don't know where he can be, my baby
But I'm gonna find him
So open hearted, he never did me wrong
I was the one, the weakest one of all
And now I'm oh, oh, so sad
And I don't think he's comin' back, comin' back
I did too much lyin', wasted too much time
Now I'm here a-cryin', I, I, I
Been around the world and I, I, I
I can't find my baby
I don't know when, I don't know why
Why he's gone away
And I don't know where he can be, my baby
But I'm gonna find him, I'm going to find him, my baby
I did too much lyin', wasted too much time
Now I'm here a-cryin', I, I, I
Been around the world and I, I, I
I can't find my baby
I don't know when, I don't know why
Why he's gone away
And I don't know where he can be, my baby
But I'm gonna find him
I've been around the world, lookin' for my baby
Been around the world, and I'm gonna, I'm gonna find him
Been around the world and I, I, I
I can't find my baby
I don't know when, I don't know why
Why he's gone away
And I don't know where he can be, my baby
But I'm gonna find him

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★ 1.a / 😘 🥐 Wie wird man seinen Schatten los?
« am: 11. September 2020, 15:06:10 »
Wie wird man seinen Schatten los?
Oedo Kuipers, Ensemble
Auf Fürstengunst verzichte ich.
Und auch, auf die Puderlocken.
Der Muff von Staub
Und Weihrauchduft
Genügt mir nicht mehr.
Ich will das wahre Leben spür'n.
Es hat dicke, rote Lippen,
Es riecht nach Wein
Und wärmt mich in der Nacht.
Es flüstert, weint und lacht.
Die Frage ist bloß:
Wie wird man seinen Schatten los?
Wie sagt man seinem Schicksal nein?
Wie kriecht man aus der eignen Haut?
Wie kann man je ein andrer sein?
Wen soll man fragen,
Wenn man sich selber nicht versteht?
Wie kann man frei sein,
Wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Was soll mir die Unsterblichkeit!
Vor dem Sterben will ich leben.
Der Grabgeruch der Lorbeergruft
Betäubt mich nicht mehr.
Was ist die schönste Sinfonie
Gegen einen weichen Busen?
Kein Geigenklang
Kann je so zärtlich sein
Wie…

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★ 1.a / Samurai
« am: 11. September 2020, 11:58:37 »
Ironically, it was the samurai who had been instrumental in bringing the Meiji Government to power, and there were a number of rebellions by the disenfranchised warriors, the most famous being the Satsuma Rebellion led by Saigo Takamori, "the last samurai".
Ironischerweise war es der Samurai, die maßgeblich an der Meiji-Regierung an die Macht zu bringen war, und gab es eine Reihe von Aufständen durch die Entrechteten Krieger, am bekanntesten sind der Satsuma-Rebellion von Saigo Takamori, "the last Samurai" geführt.
It became a popular success, and the English version was published in 1986 under the title Oba, The Last Samurai: Saipan 1944-1945.
Die englische Ausgabe erschien 1986 mit dem Titel Oba, The Last Samurai: Saipan 1944-1945.
My object of transformation was Tom Cruise's Katana from the movie The Last Samurai.
Ich habe mich für Tom Cruise, aus dem Film Der letzte Samurai entschieden.
The show's title was intended as an appeal for more receptivity towards new ideas; with his show, Yamamoto was exhorting people to emulate the 'last Samurai', vice-captain Toshizo Hijikata, and not shun the unconventional in looking towards the future.
Der Titel sollte als dessen Appell an die Welt verstanden werden, neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu sein und auf dem Weg in die Zukunft auch Unkonventionelles zu wagen - so wie es einst der „letzte Samurai" Vizekapitän Toshizo Hijikata getan hatte.
It shows the great statesman and "last samurai" leisurely dressed in a kimono walking his dog.
Sie zeigt den grossen Staatsmann und "letzten Samurai" lässig mit einem Kimono bekleidet, wie er seinen Hund spazieren führt.
In authentic tales based upon reliable historical sources he describes incidents of the lives of Minamoto no Yoshitsune, the "sword saints" Tsukahara Bokuden and Miyamoto Musashi, and of the "last samurai", Saigō Takamori.
In authentischen Erzählungen, die auf historischen Quellen beruhen, werden u. a. Begebenheiten aus dem Leben Minamoto no Yoshitsunes, der "Schwertheiligen" Tsukahara Bokuden und Miyamoto Musashi sowie des "letzten Samurai", Saigô Takamori, dargestellt.
"The last Samurai" was worth seeing and so was a Kylie Minogue-Concert.
"The last Samurai" war ganz sehenswert, ein Kylie Minogue-Konzert ebenfalls.
In 2003, he was a stunt performer on the 2003 film The Last Samurai.
Schließlich erhielt er 2003 ein Engagement im Film Last Samurai.
The screens were attached to the front seats. "The last Samurai" was worth seeing and so was a Kylie Minogue-Concert. "Matrix Revolution" was inappropriate for the displays, because it happens mainly in the dark.
Die Bildschirme befanden sich in den Vordersitzen. "The last Samurai" war ganz sehenswert, ein Kylie Minogue-Konzert ebenfalls. "Matrix Revolution" war für die Displays ungeeignet, weil es überwiegend im Dunkeln spielt.
Among the highlights are "The Matrix Reloaded," "The Matrix Revolutions" and "The Last Samurai" with superstar Tom Cruise.
Zu den Highlights zählen die Erfolgsfilme "Matrix Reloaded", "Matrix Revolutions" und "Last Samurai" mit Superstar Tom Cruise.
To understand the philosophy of Japanese artists and artisans, we remember a sentence from the movie "The Last Samurai":
Um die Philosophie der japanischen Künstler und Kunsthandwerker zu verstehen, erinnern wir an den Satz aus dem Film "Der letzte Samurai":
Hiroyuki Sanada ("The Last Samurai", "The Promise") gives an impressive performance as the samurai, who actually hasn't much in common with the title he has, anymore.
Hiroyuki Sanada ("The Last Samurai", "The Promise") gibt eine beeindruckende Darstellung als Samurai ab, der eigentlich nicht mehr viel mit seinem Titel gemein hat.
Woodblock Print In the film The Last Samurai Tom Cruise plays Captain Algren, who comes to Japan as a military adviser for the Meiji government and ends up fighting for the cause of the samurai.
In dem Film Der letzte Samurai spielt Tom Cruise die Rolle des Captain Algren, der für die Meiji Regierung als militärischer Berater und Trainer kommt und am Ende für die Sache der Samurai kämpft.
Tom Cruise is (ridiculous) the Last Samurai. Note that Samurai is a Japanese social class. Anyways, he is the last one, and he kills the evil Japanese warlord, and (of course) falls in love with his Japanese wife.
Tom Cruise ist (lächerlich) Der letzte Samurai. Beachten Sie, dass Samurai ist ein Japanisch soziale Klasse. Sowieso, er ist der letzte, und er tötet den bösen japanischen Kriegsherren, und (natürlich) verliebt sich in seiner japanischen Frau.
Captain Algren, played by Tom Cruise, in the film "The Last Samurai"
Captain Algren, gespielt von Tom Cruise, in dem Film "Der letzte Samurai"
This battle, Saigō's last stand against the Meiji government, was the historical basis for the 2003 film The Last Samurai.
Saigōs letztes Gefecht gegen die Meiji-Regierung bildete die Grundlage für den 2003 erschienenen US-amerikanischen Spielfilm Last Samurai.
Edward Zwick, director of epic adventures like Blood Diamond and Last Samurai, in Defiance centers less on fight-choreography but on the battle for survival and it's impact and meaning.
Weniger auf Kampfchoreografien als auf die Bedeutung des Überlebenskampfs in tödlichen Zeiten konzentriert sich Edward Zwick, der Regisseur epischer Werke wie Blood Diamond und Last Samurai, in "Defiance".
This also concerns Ken Watanabe, who more than anything else gained fame through his Hollywood roles like in "The Last Samurai" or "Memoirs of a Geisha".
Das betrifft auch Ken Watanabe, der vor allem durch seine Hollywood-Rollen in "The Last Samurai" oder "Memoirs of a Geisha" bekannt wurde.
Although gaining modern fame and notoriety in modern epic cinema in such films as The Last Samurai and the Kill Bill series by Quentin Tarantino, samurai swords have long being an iconic symbol of Japan and its history...
Obgleich, modernen Ruhm und Allbekanntheit im modernen epischen Kino in solchen Filmen wie die letzten Samurais und die Tötung gewinnend, berechnen Sie Reihe durch Quentin Tarantino, haben Samuraiklingen langes Sein...
He quit and gathered around his Kyushu residence an army of samurai warriors hostile towards the central imperial government. Chikanobu Toyohara 1838-1912 Last Samurai and Satsuma Rebellion
Er beendete seinen Dienst und scharte um seinen Wohnsitz Kyushu eine Gruppe von Samurais, die der zentralen kaiserlichen Regierung feindlich gegenüber standen.

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★ 1.a / 🖤 R.i.P. Falco 🎤 Johann Hölzel †
« am: 10. September 2020, 14:06:13 »
 🎤 Falco (bürgerlich Johann „Hans“ Hölzel; * 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 nahe Puerto Plata, Dominikanische Republik) war ein österreichischer Musiker. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als bis heute einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Falco
https://www.falco.at/

Der Mythos um Österreichs wohl größten Popstar ist auch Jahren nach seinem Tod nicht erloschen: Falco, der am 6. Februar 1998 in der Dominikanischen Republik im 41. Lebensjahr bei einem Autounfall ums Leben kommt, wurde als Johann Hölzel am 19. Februar 1957 in Wien geboren. Er sollte ein Protagonist der hedonistischen 80er-Jahre werden und nicht nur die heimische Musikszene prägen.

Zitat
Fakten über Falco recherchiert:
Zitat
1. Sein Name
Warum heißt Falco eigentlich Falco? Am Neujahrstag 1977 sah Hans Hölzel, der zu dieser Zeit in Berlin lebte, gemeinsam mit Freunden die „Vierschanzen-Tournee“ im Fernsehen an. Und ein Athlet versetzt den Wiener in Euphorie: Falko Weißpflog aus der DDR. „Er war mutig und hatte so’n rasanten Haarschnitt“, wird Hölzel später zitiert. Seinen Freunden soll er sofort gesagt haben: „Ab sofort heiße ich Falko!“ Später wurde noch aus dem „k“ ein „c“. Die beiden sind sich übrigens nie begegnet.
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2. Ein Drilling
Falco wurde am 19. Februar 1957 als Sohn von Alois und Maria Hölzel in Wien geboren. Er war der einzige Überlebende von Drillingen. Seine Mutter hatte die anderen zwei Kinder bereits im dritten Schwangerschaftsmonat verloren. Hans Hölzel wuchs als Einzelkind auf.
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3. Wichtigste Vertrauensperson
Nach der Trennung seiner Eltern wächst Falco in der Obhut seiner Mutter sowie Großmutter auf. Maria Hölzel bleibt ein Leben lang seine wichtigste Vertrauensperson. Mit bereits 16 Jahren verließ er die Schule und hielt sich mit verschiedenen Gelegenheitsjobs über Wasser. Seine Mutter hätte gern einen Beamten aus ihm gemacht und schickte ihn zur Österreichischen Pensionsversicherungsanstalt. Doch er hatte andere Pläne und brach die Lehre vorzeitig ab.
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4. Stiege und Gasse
In Wien erinnert heute die „Falco-Stiege“ bei der U-Bahn-Station Kettenbrückengasse im fünften Bezirk an den Sänger. In Margareten lebte Hans Hölzel viele Jahre. Im Juni 2009 bekam er auch noch – in Anwesehheit seiner Mutter – seine eigene Gasse: Die Falcogasse in der Donaustadt. Laut Melderegister war Falco dort von 1975 bis 1996 gemeinsam mit Mama Maria gemeldet. Falco selbst hat dort nur kurze Zeit gewohnt. Er war aber häufig bei seiner Mutter zu Besuch.
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5. Begräbnis und Grab
Zu Falcos Begräbnis am 14. Februar 1998 kamen über 4000 Fans, darunter auch viele Prominente wie beispielsweise Niki Lauda. Manche Fans zollten dem Sänger in schwarzen Anzügen und mit dunklen Sonnenbrillen ihren Respekt. Die Mitglieder der Wiener Motorradgang „MC Outsider Austria“, die im Musik-Video von „Rock me Amadeus“ mitgespielt hatten, trugen seinen Sarg. Für ihn wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof ein Ehrengrab (Reihe 40) errichtet. Als Maria Hölzel im April 2014 im Alter von 87 Jahren verstarb, wurde sie auf eigenen Wunsch im Grab ihres Sohnes Falco beigesetzt.
Zitat
6. An der Spitze der US-Billboard-Charts
Im März 1986 gibt es eine Premiere zu feiern: Mit „Rock Me Amadeus“ landet Falco als erster – und bis heute auch einziger – deutschsprachiger Popmusiker an der Spitze der US-Charts. Drei Wochen hält sich die Nummer auf Platz eins, Falco war auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Nena hingegen konnte ihre „99 Luftballons“ zwei Jahre davor „nur“ auf Rang zwei schweben lassen.
Zitat
7. Der Jeanny-Skandal
Mit dem Lied „Jeanny“ sowie dem dazugehörigen Musik-Video sorgt Falco 1985 für einen Skandal: Der Text verharmlose eine Vergewaltigung, lauten die Vorwürfe – auch wenn nicht ausdrücklich von Gewalt die Rede ist. Weiters lässt er sich im Video als Psychopathen darstellen, der ein junges Mädchen ermordet. Obwohl nur Anspielungen auf den Mord gezeigt werden, wird das Lied in Deutschland von mehreren Sendern boykottiert.

Zitat
It's All Over Now, Baby Blue
Hey, Joe, du hast es verstanden
Hey, Joe you got it
Richtig, Horn blasen
Right, blow horn
Du musst jetzt gehen
You must leave now
Nehmen Sie, was Sie brauchen, Sie denken, es wird dauern
Take what you need, you think will last
Aber was auch immer Sie behalten möchten
But whatever you wish to keep
Du, du schnappst es dir besser schnell
You, you better grab it fast
Du verstehst
You understands
Dein Waisenkind mit seiner Waffe
Your orphan with his gun
Und das macht keinen Spaß
And that's no fun
Weinen
Crying
Wie ein Feuer in der Sonne
Like a fire in the sun
Also, pass auf, Baby
So, so look out, babe
Die Heiligen kommen durch
The saints are comin' through
oide, war vorbei ist
oide, was vorbei is
Ist vorbei, babyblau
Is vorbei, baby blue
Die Autoidehn ist für Spieler
The highway is for gamblers
Du benutzt besser deine Sünden
You better use your sins
Nimm was du gesammelt hast
Take whatever you gathered
Nimm was du gesammelt hast
Take whatever you gathered
Aus deinem Zufall
From your coincidence
Der Maler mit leeren Händen
The empty handed painter
Von deinen Straßen
From your streets
Zeichnet verrückte Muster
Is drawing crazy patters
Auf seinen Laken
On his sheets
Und Baby, der Himmel auch
And babe, the sky too
Faltet sich über dich
Is folding over you
oide gehört, war vorbei ist
oide trotzdem, was vorbei is
Ist vorbei, babyblau
Is vorbei, baby blue
Und vergi nicht deine
Und vergiss nicht deine

High Heels, deine High Heels
High heels, deine high heels
Deine heien, roten schuh '
Deine heien, roten schuh'
Baby blau
Baby blue
Lass deine Trittsteine ??zurück
Leave your stepping stones behind
Es gibt etwas, das dich fordert
There's something that calls for you
Vergiss die Toten, die du verlassen hast
Forget the dead you've left
Sie werden dir nicht folgen
They will not follow you
Dein Liebhaber, der gerade gelaufen ist
Your lover who has just walked
Aus der Tür
Out the door
Er hat alle seine Decken genommen
He has taken all his blankets
Vom Boden, Jesus
From the floor, Jesus
Pass auf, Baby
Look out, babe
Die Heiligen kommen durch
The saints are comin' through
oide, war vorbei ist
oide, was vorbei is
Ist vorbei, babyblau
Is vorbei, baby blue
Geh, schlag ein anderes Streichholz, geh, geh
Go, strike another match, go, go
Holen Sie sich etwas Neues
Get, start something new
Starten Sie etwas Neues
Start something new
oide, war vorbei ist
oide, was vorbei is
Ist vorbei, babyblau
Is vorbei, baby blue
Ich liebe es immer noch, Baby
Still lovin', baby
Und wenns'd mi Hearst
Und wenns'd mi hearst
Dann was eh wen ich Mann, okay
Dann wat eh wen I man, okay
Es gibt noch ein paar Drinks, bitte
There's a couple of drinks more, please

Zitat
Ich krieg' von dir niemals genug
Du bist in jedem Atemzug
Alles dreht sich nur um dich
Warum ausgerechnet ich?
Zähl' die Stunden, die Sekunden
Doch die Zeit scheint still zu stehen
Hab' mich geschunden, gewunden
Lass' mich gehen
Was willst du noch?
Willst du meine Tage zählen?
Warum musst du mich
Mit meiner Sehnsucht quälen?
Deine Hölle brennt in mir
Du bist mein Überlebenselixier
Ich bin zerrissen
Wann kommst du meine Wunden küssen?
Out of the dark
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and close my eyes"?
Out of the dark
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and you waste your tears"?
To the night
Ich bin bereit, denn es ist Zeit
Für unseren Pakt über die Ewigkeit
Du bist schon da, ganz nah
Ich kann dich spüren
Lass mich verführen, lass mich entführen
Heute Nacht zum letzten Mal
Ergeben deiner Macht
Reich mir die Hand
Mein Leben, nenn' mir den Preis
Ich schenk' dir Gestern, Heut' und Morgen
Dann schließt sich der Kreis, kein Weg zurück
Das weiße Licht kommt näher, Stück für Stück
Will mich ergeben
Muss ich denn sterben
Um zu leben?Out of the dark
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and close my eyes"?
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and you waste your tears"?
To the night
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and close my eyes"?
Hörst du die Stimme, die dir sagt
"Into the light
I give up and you waste your tears"?
To the night

Zitat
Falco: Als der Sänger Hans Hölzel, genannt Falco, mit 21
Jahren die Hälfte seines Lebens hinter sich gebracht hatte –
was er damals nicht wissen konnte –, da muss es ein ganz
furchtbares Gefühl für ihn gewesen sein, wenn er in den
Straßen seiner Heimatstadt Wien an den Kinoplakaten
vorbeilief und zum Beispiel den tollen Travolta in seinem
Saturday-Night-Anzug sah. Eine Angst, doch am falschen
Ort oder im falschen Jahrzehnt gelandet zu sein, oder beides.
Oder ein entscheidendes Stichwort verpasst zu haben,
auf das er bloß ganz einfach hätte antworten müssen und
zack!
Falco verdiente damals, 1978, sein Geld als Bassist und Sänger
einer Tanzkapelle, einer Kommerzpartie, wie Wiener
Musiker das nennen, fuhr nebenher unter anderem
Haarprodukte aus und experimentierte mit Wet-Gel.
Zusätzlich war er noch bei der stadtberüchtigten Rock ’n’
Roll-Blut-Kotze-Schockgruppe Drahdiwaberl eingestiegen,
und als er einmal in der gebügelten weißen Hose zum
Auftritt kam, fragte ihn der Chef von Drahdiwaberl in der
Garderobe: „So willst auf die Bühne?“ Falco: „Ja!“ – „Bist
deppert? Du schaust ja aus wie ein Student, der grad zur
Messe geht!“
    Wie er mit hingeschmierten Haaren die Nase rümpft, ja eigentlich das ganze Gesicht rümpft
Das Falco-Bild, das heute den meisten als erstes in den
Kopf kommt, ist dagegen wohl die Anfangsszene des
berühmten „Rock Me Amadeus“-Videos von Rudolf
Dolezal und Hannes Rossacher: wie die Kutsche vor dem
Palais Schwarzenberg vorfährt, wie Falco wahnsinnig dünn
im schwarzen Anzug und mit Fliege und hingeschmierten
Haaren aussteigt, die Nase rümpft, eigentlich sein gesamtes
Gesicht rümpft, langsam das Spalier von Rokoko-
Leuten durchschreitet, als sei ihm der Empfang arg lästig.
Wie er zu rappen anfängt – „Er war ein Punker, und er
lebte in der großen Stadt“ – und sich mit gestreckten
Zeigefingern nach links und rechts selbst dirigiert. Falco
war überall oben, über allen anderen im langen, irren
Sommer 1985, der für ihn nonstop bis zum Frühjahr 1986
ging: Da kam er sogar in Großbritannien und den USA auf
Nummer eins.
Es war sein großer Coup, sein Grand Slam, seine Sieger- und
Arschloch-Faust. Hätte das nicht geklappt, also hätten
sich die Leute beispielsweise totgelacht über den Mann
mit der Mozart-Perücke, was ja auch möglich gewesen
wäre – dann wäre Falco aus Wien seitabwärts in die
Popgeschichte geflutscht als der Typ mit dem kuriosen
Neue-Deutsche-Welle-Hit „Der Kommissar“ und sonst
nichts, aha. Das wusste er. Das muss Falco vor Augen
gehabt haben, als sie im Palais das Video drehten. Manche
behaupten, er habe nie ernsthaft daran gezweifelt, irgendwann
reich zu werden, und als Kind soll er auf die Frage
der Lehrerin, was er später werden wolle, „Popstar!“
geantwortet haben. Aber Kinder haben leicht reden.
„Vor allem die Österreicher haben alle darauf gewartet,
mich sterben zu sehen, nach dem Motto: mit wehenden
Fahnen auf den Zentralfriedhof“, sagte Falco im Dezember
1986 in einem Interview mit dem „Musikexpress“. Aber
wenn einer schon den Star spielt, dann muss der Tod logischerweise
sein Buddy sein. Als Falco im Februar 1998 in
der Dominikanischen Republik im Mitsubishi mit einem
Bus zusammenstieß, war das ja auch kein großer Abgang,
sondern mehr das, was in Polizeiberichten „Disco-Unfall“
genannt wird.
Und auf dem Wiener Zentralfriedhof paradiert man erst
mal zartbitter vorbei am coolen Prominentenviertel mit
Beethoven, Schönberg, Curd Jürgens und dem Mozart-
Denkmal. Bei den Künstlern war halt kein Platz mehr.
Falco liegt im neu angefangenen Ehrenhain mit
Kapellmeistern, Volksschauspielern und Wienerlieder-
Interpreten, begraben unter einem seltsamen Ensemble:
der hohe, blank polierte Obelisk mit dem Falco-Schriftzug,
daneben der kleine, hutzelige Stein mit Lebensdaten und
Taufnamen, dazwischen eine riesige halbrunde
Plexiglasscheibe mit dem Batman-Umhangfoto vom
„Nachtflug“-Plattencover. Wenn man sich dann flapsig
fragt, wie viele verschiedene Menschen hier eigentlich
begraben sind, dann hat man die Message dieses
Arrangements wohl schon getroffen. Hier liegt der
Charakter Falco, hier liegt der Mensch Hans Hölzel, und
in der Mitte liegt, tja, die Schnittmenge. Die abgedroschene
popkulturelle Dialektik, die im Grunde so triviale
Unterscheidung zwischen Künstlerperson und Kunstfigur:
Exakt auf diese Spaltung kommen hundertprozentig zielsicher
alle Freunde und Mitarbeiter zu sprechen, sobald sie
sich auch nur ein bisschen an Falco erinnern.
„Er hat sich nicht ständig verwandelt wie Bowie“, sagt
Falcos ehemaliger Plattenboss Markus Spiegel beim
Topfenstrudel im Café Korb. „Er hatte für sich selbst eine
stringente Figur geschaffen, und dabei blieb er. Man muss
ja bedenken, dass Falco unter vier Augen ein unglaublich
sensitiver, normaler, charmanter Mensch war. Kaum war
ein drittes Augenpaar dabei, war dem nicht mehr so. Dann
hat er seine Figur gespielt, in unterschiedlicher prozentualer
Gewichtung. Die war eben so, wie er’s gern hatte.
Kaum fassbar.“
Im Frühjahr 1986, bei der improvisierten Feier zur US-Nummer-
eins, sei Falco – wie mehrfach verbürgt ist – auffallend
betrübt gewesen. Wie es denn jetzt weitergehen
solle, nachdem der Triumph nie mehr zu toppen sei, habe
er verzweifelt gefragt. Römisch eins könne man ja nicht
werden. Und fatalerweise hatte er recht. Danach kam
nichts Besseres mehr, nur Schlimmeres.
Es stellte sich schlicht heraus, dass Hans Falco Hölzel, entgegen der eigenen
Vermutung, gar nicht so sehr viel größer als das Leben
war – plötzlich war es umgekehrt, plötzlich war ihm das
Leben zu groß. War das ein Konstruktionsfehler?
„Das ist tatsächlich so. Das ist eine äußerst tragische
Geschichte“, sagt Bernhard Rabitsch. „Falco konnte schon
immer sehr dramatisch sein, wenn ihm etwas über die
Leber gelaufen war. Wenn ihn zum Beispiel eine Frau verlassen
hat, dann hat er gleich den totalen Weltschmerz
gehabt.“
    KEIN LICHT IM FLUR,
    ABER AUS DEN BOXEN KAM
    „HEROES“
Schwierig waren der große Falco und der arme kleine
Hölzel aus jeweils unterschiedlichen Gründen. Der Star
lebte 1985 ja schon im grundnatürlichen Verfolgungswahn,
dass alle nur auf sein Geld spechteten. Er umgab
sich mit reichen Wiener Bürgersöhnen, denn die brauchten
bei ihm nicht zu schnorren. Er aß bei Oswald & Kalb, das
konnten die alten, vielleicht falschen Freunde sich nicht leisten.
Nach dem Konzert kam der Chauffeur und nahm ihn
ins Hotel mit. Und ob Falco dort ein Girl küsste, Kokain
schnupfte oder Schnaps trank, stand dann drei Tage später
in der Zeitung.
„Der Hans war das, was man einen Quartalssäufer nennt“,
sagt Thomas Rabitsch. „Drei Monate lang komplett trocken,
und wenn du dann einmal am Glas nippst, kippst du
um und hörst die nächsten zwei Wochen nicht mehr auf.
Und dann wieder nur Mineralwasser. Die Mineralwasserzeit
war immer höchst angenehm, weil er da ein
völlig klarer Mensch war, mit dem man irrsinnig gut arbeiten
konnte.“ Im blödesten Fall wurde er dann am Kiosk
zum Sekt eingeladen, von Leuten, die ihn erkannt hatten
und nicht wussten, dass Mineralwasserzeit war. Einmal
musste Rabitsch die Mutter Hölzel anrufen, weil der Sohn
nicht mehr allein nach Hause konnte.
Es ist erstaunlich, wie offen die alten Freunde – die Falco
garantiert nichts Böses wollen und spürbar stolz sind,
damals dabei gewesen zu sein – über solche Sachen sprechen.
Weil das halt Berufskrankheiten und Pendel–
ausschläge eines exzentrischen Wesens waren. Weil es ja
immer auch exzellente Zeiten gab, und vielleicht auch,
weil Falco seit dem „Kommissar“ sogar zu seinen aller
ersten Komplizen einen derartigen Sicherheitsabstand aufgebaut
hatte, dass bis auf ein, zwei Auserwählte sowieso
keiner mehr das Gefühl bekam, ihm besonders nahezustehen.
Trotzdem erinnert sich Thomas Rabitsch an so einen
Moment. Im Herbst 1988 war die Band auf Tour für das
abgestürzte „Wiener Blut“-Album, hatte gerade in
Oldenburg gespielt, als die Nachricht eintraf, dass der
Tour-Veranstalter alle restlichen Europa-Konzerte mangels
Vorverkauf abgeblasen hatte. Der erste Total-Nullpunkt,
zwei Jahre nach „Amadeus“.
„Wir saßen die ganze Nacht im Hotelzimmer“, erzählt
Rabitsch, „und das war das erste Mal nach fünf Jahren,
dass ich wieder normal mit ihm reden konnte. Vorher war
er in einer anderen Welt gewesen, ständig umringt. Er hat
zu mir gesagt: ,Ich weiß nicht, was ich machen soll – die
Leute erwarten von mir immer den Falco, und ich würde
doch so gerne ganz andere Sachen machen.‘ – ,Schau den
Peter Gabriel an‘, hab ich gesagt, und er: ,Nein, bei mir
geht das nicht.‘“ Kurz vor seinem Tod soll er tatsächlich
mit der Arbeit an einem neuen Live-Konzept sehr weit
gewesen sein, mit kleiner Band, Tänzern, Videokunst.
Möglicherweise wäre das ganz schrecklich geworden.
Vielleicht hätte sich Falco so aber auch von der Sucht
befreit, immer allen gefallen zu wollen, die für einen jung
alternden Künstler wie ihn am Ende viel fataler war
als alles Kokain und jeder Swimmingpool, aus dem er
winken konnte.
    Selbst in den 80ern wirkte man wie ein Depp, wenn man wie Falco herumlief
Bei der weihnachtsähnlichen Begehung von Falcos 50.
Geburtstag im Februar 2007 wurde das alte Material
wieder in unwahrscheinlichen Mengen auf CD und DVD
verkauft, aber das darf nicht täuschen: Er hat praktisch
nichts hinterlassen, kein Werk, keinen Kunstmarkt-Wert.
Kein einziges Musikstück, das heute mehr bedeuten könnte
als den Zeitpunkt, die Tagesfarbe und die Hitze, unter
der es entstanden ist.
Obwohl es in den frühen Achtzigern, in der rustikalen
Idylle vor der großen Ankunft des Hip-Hop-Sampling und
den obligatorischen Coverversionen, den Hörern ganz
außerordentlich aufgefallen sein muss, dass der Großteil
von Falcos frühen Hits geklaut war. „Der Kommissar“ war
„Super Freak“ von Rick James, „Helden von heute“ war
David Bowies „Heroes“, „Junge Römer“ eine ganze
Bowie-Compilation, und den Anfang von „Rapper’s
Delight“ der Sugarhill Gang, ein Genuschel aus „boogie“
und „beat“, benutzte Falco noch Jahre später, wenn ihm
nichts anderes einfiel. Dann machten ihm die Brüder Rob
und Ferdi Bolland aus Amsterdam den Maßanzug- und
Ich-Sound, den musikalischen Eigenurin, vor allem die
Erkennungsmelodie „Rock Me Amadeus“, im Prinzip eine
speiüble Hip-Hop-Rock-Sirene, die den amerikanischen
„Rolling Stone“ 1986 dazu bewegte, verschärfte
Importgesetze zwischen Österreich und den USA zu
fordern.
Und ja, das alles muss so sein. Die Verklärung der 80er
Jahre als kühles, gelacktes und verkokstes Neon-Jahrzehnt
fand ja vor allem rückwirkend statt – in den echten
Achtzigern galt man primär als arroganter, gewissenloser
Depp, wenn man so wie Falco herumlief. Und trotzdem
war er so mit sich selbst identisch, ein solches Ausschlusskriterium
für alles Nicht-Falcoanische, dass auch die Musik
ohne seine Anwesenheit nicht mehr dieselbe ist.
Andersrum ging es ja auch: Unter den ungelogen 22 verschiedenen
Versionen, die die Bollands von „Rock Me
Amadeus“ für alle nationalen Radiohör-Marotten zurechtsäbelten,
war Falco mit dem „Salieri Mix“ besonders
unglücklich – man hörte seine Stimme kaum, die Rap-
Strophen fehlten, ein Frauenchor sang stattdessen. Genau
dieser „Amadeus“-Remix war es, der in England und den
USA Nummer eins wurde. Auf dem Hit, der ihn weltberühmt
machte, hatte Falco also praktisch nicht einmal
gesungen.
Was er privat für Musik hören würde, fragte die
Jugendzeitschrift „Popcorn“ im Sommer 1984. „Falco“,
sagte Falco. Und sonst? „Sonst nix.“
„Falcos größtes Glück und gleichzeitig größtes Malheur
war, dass die Amerikaner schneller da waren als die
Deutschen“, erinnert sich sein Ex-Plattenverleger Markus
Spiegel. „Schneller als die Österreicher sowieso, die Falco
bis heute nicht kapiert haben. A&M Records hatte in Paris
ja einen Europa-Beauftragten sitzen, Russ Curry, und deshalb
haben sie schon angefragt, bevor ,Der Kommissar‘
überhaupt in Deutschland in den Charts war. A&M war
das internationale Label schlechthin, ein höheres Level gab
es nicht.“ Spiegel verkaufte mit seiner Firma Gig Records
sieben Millionen „Kommissar“-Singles, weltweit drei
Millionen „Falco 3“-LPs. Als der Künstler wegwechselte,
weil er zu groß geworden war, verpasste Spiegel gar nicht
mehr so viel.
„Wenn einer in Amerika Nummer eins ist, dann hat er den
amerikanischen Markt zu beackern“, sagt Spiegel über die
Zeit nach „Amadeus“. „Und als Wiener wollte Falco das
nicht. Er kam nach Kalifornien und konnte mit dieser Mentalität gar nichts anfangen, mit der Pseudo-Höflichkeit und so weiter. Der Schmäh, den er hatte, den hatten die
nicht, und sie verstanden nicht im Geringsten, warum er
überhaupt erfolgreich war. Die wussten nur, dass man halt
irgendwie von den Crazy People lebt.“
Also doch: zu wienerisch! Immerhin trat Falco auf MTV
auf, interviewte per Bildtrick sein Alter Ego mit Mozart-
Perücke, in improvisiertem Austro-Englisch, und es war
lustig. Nun ja, lustig. Hätte Arnold Schwarzenegger das
wohl gemacht, oder hätte ihn das die Roboterrolle gekostet?
„Falco wirkte auf mich wie ein Heimatloser“, sagt Ferdi
Bolland, der Produzent der erfolgreichsten Platten. „Er war
gerne bei uns in Amsterdam, und es kam mir oft so vor,
als wolle er gar nicht mehr nach Wien zurück, weil da
eigentlich nichts war, zu dem er zurückkommen konnte.
Er hat uns auch von seinen Beziehungsproblemen erzählt,
wir haben die Tragödie aus der Ferne mitbekommen. Und
dann kam der Punkt, an dem er einfach komplett die
Kontrolle über sein Leben verlor.“

    ENDE, TEIL 1: SEINE TOCHTER
    WAR GAR NICHT VON IHM
Wenn man die Freunde und Kollegen fragt, was ihrer
Meinung nach die verheerendste Fehlentscheidung sei, die
Falco je getroffen habe, dann läuft es nie auf Musik oder
das Vertrauen zu ungeprüften Managertypen heraus, sondern
immer auf eine von zwei Möglichkeiten: die Sache
mit der Tochter. Oder die Sache mit der einsamen Insel.
Fehlentscheidung eins: nicht etwa das knappe Jahr Ehe,
das Falco 1988/89 mit der Grazer Ex-Schönheitskönigin
Isabella Vitkovic erlebte. Als die gemeinsame Tochter
Katharina Bianca größer wurde, bekam Falco schlimme
Zweifel daran, dass er der Vater sei. In Wirklichkeit war es
Vitkovic’ Ex-Mann, wie der Test im Herbst 1993 ergab.
Oft hat Falco gesagt, dass ihm diese Nachricht – als
Hammer nach vielen kleinen Kopfnüssen – die gute
Hoffnung endgültig zerstört habe.
„Da war ich wirklich angefressen“, sagt Bernhard
Rabitsch. „Er hat zu mir gesagt: ,Jetzt hab ich diesen
Vaterschaftstest gemacht, jetzt weiß ich, das Kind ist nicht
von mir. Und jetzt schmeiß ich eine Party, und morgen
wissen’s alle! Und dann schreiben sie’s auch!‘ War das notwendig?
Ich hätte das niemandem gesagt, allein schon
wegen dem Kind. Wieso war ihm das so wichtig, da wieder
in jeder Zeitung zu stehen?“ Die Pappenheimer von
der „News“-Illustrierten stürzten sich statt auf die Ehefrau
eh lieber auf ihn, den bereits Verletzten, den sie schließlich
selbst angeschossen hatten.
Fehlentscheidung zwei, zwei Jahre später: der Umzug in
die Dominikanische Republik, in ein Resort in der Nähe
von Puerto Plata, aus gemischten Gründen heraus: Wetter,
Steuern, allgemeine Trübsal, Einflüsterung. „Das war kein
Gang ins Exil, das war der Abgang“, sagt der Medienmanager
Hans Mahr, der damals eng mit Falco befreundet
war. „Falco wollte weg aus der Welt, die ihn so kritisiert
hatte, ohne die Konsequenzen zu ziehen, auf die Kritik
auch mal zu hören und sich zu ändern. Er hatte auch
schlechte Freunde, die ihm zugeredet haben, Leute, deren
Nähe er gesucht hat, weil die ihn nie kritisiert haben. Ein
Falco, der mit Haut und Haaren an seiner Stadt hängt, am
pulsierenden Wien und seinen Trends: Wenn der plötzlich
im Urwald lebt, ist doch künstlerisch nichts mehr drin.“
Wie Falcos Unfall am 6. Februar 1998 genau ablief, wurde
in so vielen Boulevardmagazinen nachgestellt, dass man
das Geheimnis besser kleinpusten sollte. Laut Obduktion
war er bekifft, bekokst und besoffen. „Aber man muss
dran denken, dass das dort eine ganz andere Welt ist“, sagt
Thomas Rabitsch. „Er ist einfach abgeschossen worden,
um vier Uhr nachmittags beim Rausfahren vom Parkplatz.
Das war schlicht ein depperter Autounfall.“
Und es hatte unzählige Zitate aus seinen Songs und
Interviews dazu gegeben. Am besten passte wieder mal
das „Rock Me Amadeus“-Video: So ähnlich, wie der
Falco-Mozart da von den Rockern durchs Palais
geschleppt wird, trugen die langhaarigen Outsiders-Kerle
den Sarg zur Gruppe 40 des Zentralfriedhofs. Echte
Rocker, keine blöden Statisten.
„Ich denke, dass es an der Zeit ist, emotional zu werden“,
sagt Falco in einen ORF-Fernsehporträt vom Herbst 1986,
und das Wort „emotional“ spricht er so englisch aus wie
den Titel seines gleichnamigen Songs. „Und ich werd jetzt
nicht heilig, und ich werd auch sicher nicht heiliggesprochen.
Und wenn sie mir jemals in Wien ein Kino bauen –
dann kommen auch nur Hunde hin und pinkeln es an.“
Um sinnloses Pathos zu vermeiden, wäre es nützlich, wenn
man Falcos Open-Air-Konzert beim Wiener Donauinsel-
Fest vom 27. Juni 1993 heute irgendwie noch einmal ansehen
könnte, ohne dabei von seinem Tod zu wissen. Nur so
könnte man testen, ob es nicht doch an diesem posthumen
Windhauch liegt, dass der Auftritt etwas so eigenartig
Würdevolles, Anrührendes, den Dämonen Trotzendes
an sich hat. Sachen, die man in der Regel öfter über Johnny
Cash sagt als über Falco.
Zu der Zeit hatte er in Österreich noch einmal ein spätes,
kurzes Hoch erlebt und für die „Nachtflug“-Platte Platin
bekommen, es waren 100.000 Leute da, die Falco mitten
im „Kommissar“ todernst und rhetorisch fragte: „Ist dieses
Wien noch mein Wien?“ Die Band entriss die besten
Lieder der hörgewohnten Eighties-Maschinenhaftigkeit,
und der Sänger, ganz in weit geschnittenem Schwarz, verzichtete
weise auf alle Gesten, die bei einem 36-Jährigen
leider nicht mehr so cool ausschauen wie bei einem 24-
jährigen Blitz Kid.
Und das Wetter tat ihm den Gefallen. Ein letztes Mal, dass
die Elemente den Handbewegungen Falcos gehorchten,
wie damals, als sich im „Amadeus“-Video die Menge teilte.
Ein unglaubliches Gewitter krachte los, aber die Leute
blieben da. Sie gingen nicht mal weg, als ein Blitz neben
der Bühne einschlug, die Anlage lahmlegte und die Musik
der unbeirrt durch die Monitorboxen weiterspielenden
Band praktisch unhörbar machte.
Dann, bis zu den italienischen Absätzen im Wasser, der
Regen lief ihm die Wangen hinunter, sang Falco „Helden
von heute“, seine Version von David Bowies „Heroes“,
dem Mann und dem Song, ohne die er nie den Mumm für
all das gekriegt hätte. „Wir ham den Fuß am Gas und die
Mode fest im Griff / Uns entgeht kein letzter Schrei, unser
Outfit hat den neuesten Schliff“, und an genau dieser Stelle
ging wie von Gruselhand die Anlage wieder an, und die
100.000 schrien alle gleichzeitig.
Mit dem, was Falco beabsichtigt hatte, als er sich damals
mit Arroganz und Akkuratesse im römischen Ballsaal
selbst zur Welt brachte, hatte das überhaupt nichts mehr
zu tun. Der definitive Falco-Moment war es trotzdem.

Falco, eigentlich Hans Hölzel, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten der österreichischen Musikszene der 1980er Jahre. Seine Karriere war geprägt von Höhen und Tiefen, von künstlerischem Erfolg bis zu persönlichen Tragödien. Lassen Sie uns seinen Lebensweg und seine künstlerische Bedeutung näher betrachten.
Frühes Leben und Karrierebeginn:
Falco wurde 1957 in Wien geboren. Sein frühes Interesse an Musik und seine außergewöhnliche Begabung führten ihn früh in die Welt der Unterhaltung. In den späten 1970er Jahren begann er seine musikalische Karriere als Bassist und Sänger in verschiedenen Bands. Sein Durchbruch kam jedoch erst später.
Durchbruch und internationale Erfolge:
1981 veröffentlichte Falco sein Debütalbum "Einzelhaft", das den Hit "Der Kommissar" enthielt, der sowohl in Europa als auch in den USA erfolgreich war. Dieser Erfolg ebnete den Weg für weitere Hits wie "Rock Me Amadeus" und "Jeanny". Sein Stil war innovativ und kühn, eine Mischung aus Pop, Rock und Rap, die zu dieser Zeit neu und aufregend war.
Künstlerische Identität und Image:
Falco war nicht nur für seine Musik bekannt, sondern auch für sein exzentrisches Image und seinen markanten Stil. Seine Bühnenpräsenz war energiegeladen und provokativ, und er schaffte es, die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen. Seine Texte waren oft kontrovers und seine Persönlichkeit polarisierend, was ihn zu einem faszinierenden und gleichzeitig umstrittenen Charakter machte.
Persönliche Tragödien und Herausforderungen:
Trotz seines künstlerischen Erfolgs kämpfte Falco mit persönlichen Dämonen und Herausforderungen. Sein Leben war von exzessivem Lebensstil, Drogenmissbrauch und turbulenten Beziehungen geprägt. Diese inneren Kämpfe spiegelten sich oft in seiner Musik wider und trugen zu seinem Ruf als kantiger und unkonventioneller Künstler bei.
Spätere Jahre und Vermächtnis:
Falcos Leben endete tragisch im Jahr 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik. Sein plötzlicher Tod schockierte die Welt und hinterließ eine Lücke in der Musikszene. Dennoch lebt sein Vermächtnis weiter, und seine Musik hat Generationen von Fans beeinflusst und inspiriert. Er bleibt eine ikonische Figur in der österreichischen und internationalen Popkultur.
Insgesamt war Falco mehr als nur ein Musiker – er war eine kulturelle Ikone, die mit ihrer künstlerischen Vision und ihrem einzigartigen Stil die Grenzen der Musikwelt überschritten hat. Sein Leben und seine Arbeit sind ein faszinierendes Beispiel für die Kraft der Selbstausdrucks und die Unberechenbarkeit des Ruhmes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Falco

https://www.youtube.com/watch?v=Urw-iutHw5E
https://www.youtube.com/watch?v=dVXCpnMb9F0

426
★ 1.a / 📖 Was ist Wissen?
« am: 08. September 2020, 21:00:49 »
Wissen ist Gewissheit; Wissen sind nicht nur Daten.
Wissen selbst ist Gewissheit. Geistige Gesundheit ist Gewissheit, vorausgesetzt lediglich, dass diese Gewissheit nicht ausserhalb der Überzeugung eines anderen liegt, wenn er es anschaut. Um eine Gewissheit zu erlangen, muss man fähig sein zu beobachten.
Was aber ist die notwendige Gewissheitsstufe?
Und was ist das notwendige Beobachtungsniveau, damit es eine Gewissheit oder ein Wissen geben kann?
Wenn ein Mensch vor einem Baum stehen kann und aufgrund seines Sehvermögens durch Berührung oder durch eine andere Wahrnehmung wissen kann, dass er einem Baum gegenübersteht und wenn er imstande ist, seine Form wahrzunehmen und sich ganz sicher sein kann, dass er einem Baum gegenübersteht, dann haben wir das erforderliche Gewissheitsniveau. Wenn dieser Mensch nicht auf den Baum schauen will oder wenn er  obwohl es für andere offensichtlich ein Baum ist  entdeckt, es sei ein Grashalm oder eine Sonne, dann ist er unterhalb des erforderlichen Gewissheitsniveaus. Eine andere hilfreich geneigte Person müsste seine Wahrnehmung auf den Baum hinlenken, bis der Mann ohne Zwang wahrnähme, dass es wirklich ein Baum ist, dem er gegenübersteht. Das ist das einzig erforderliche Gewissheitsniveau, um Wissen zu bestimmen, denn Wissen ist Beobachtung und denjenigen gegeben, die schauen. Um Wissen und Gewissheit zu erlangen, ist es notwendig, imstande zu sein, drei Universen zu beobachten, in denen es Bäume geben könnte. Das erste davon ist das eigene Universum; man sollte imstande sein, aus eigener Beobachtung einen Baum in seiner vollständigen Form mit dem Ergebnis einer vollständigen Wahrnehmung zu erschaffen. Das zweite Universum wäre das materielle Universum, das Universum aus Materie, Energie, Raum und Zeit, und der gemeinsame Boden, auf dem wir alle stehen. Das dritte Universum ist in Wirklichkeit eine Klasse aus Universen, und sie könnte »das Universum des anderen« genannt werden, denn er und die Klasse »der anderen« haben ihre eigenen Universen. Ein Arzt kann zum Beispiel über die Ursache einer Krankheit vollständig sicher scheinen; dennoch hängt  es von der Gewissheit des Arztes ab, dass der Laie die Ursache der Krankheit akzeptiert. Für den Arzt ist es eine Gewissheit, dass Penicillin bestimmte Dinge kuriert, selbst wenn es plötzlich in unerklärlicher Weise etwas nicht heilt. Irgendein unerklärbares Versagen bringt eine Ungewissheit herein, die das Fach danach aus dem Bereich, in dem man leicht Gewissheit erlangen kann, entfernt. Folglich haben wir hier eine Parallele zwischen Gewissheit und geistiger Gesundheit. Je weniger Gewissheit jemand bezüglich irgendeiner Sache hat, um so weniger geistig gesund könnte er in bezug auf diese Sache genannt werden. Je weniger gewiss er sich dessen ist, was er im materiellen Universum anschaut, was er in seinem eigenen oder dem Universum eines anderen anschaut, um so weniger geistig gesund könnte er genannt werden. Der Weg zur geistigen Gesundheit ist nachweislich der Weg zu gesteigerter Gewissheit. Ganz gleich auf welcher Stufe man beginnt, braucht man lediglich ein ordentliches Mass an Gewissheit über das materielle Universum zu erlangen, um seine Beingness/Sein (die Annahme oder Wahl einer Identitätsart, z.B. der eigene Name, der Beruf, den man hat, körperliche Merkmale) beträchtlich zu verbessern. Darüber hinaus erlangt man einige Gewissheit über sein eigenes Universum und einige Gewissheit über das Universum des anderen. Gewissheit ist also Klarheit in Beobachtung. Darüber steht natürlich  und das ist äusserst wichtig  Gewissheit im Erschaffen.
Hier finden wir den Künstler, den Meister und den wirklich grossen Geist. Beim Vorwärtsgehen entdeckt man, dass das, was man anfangs als Gewissheit wahrnahm, beträchtlich verbessert werden kann. Wir sehen Gewissheit somit als eine Gradientenskala. Sie ist kein Absolutum, sondern sie ist als die Gewissheit definiert, dass man wahrnimmt, oder die Gewissheit, dass man erschafft, was man wahrnimmt, oder die Gewissheit, dass es Wahrnehmung gibt.
Geistige Gesundheit und Wahrnehmung, Gewissheit und Wahrnehmung, Wissen und Beobachtung, sind also alle von derselben Art, und mitten unter ihnen haben wir geistige Gesundheit. Der Weg in die Ungewissheit führt auf psychosomatische Krankheit, Zweifel, Ängste, Furcht, Sorgen und schwindendes Bewusstsein hin. In dem Masse, wie Bewusstsein vermindert wird, nimmt Gewissheit ab. Es ist für Leute auf höheren Bewusstseinsstufen sehr rätselhaft, warum die Menschen sich ihnen gegenüber so verhalten, wie sie sich verhalten. Solche Leute auf höheren Stufen haben nicht erkannt, dass sie nicht gesehen und noch viel weniger verstanden werden. Menschen auf niedrigen Bewusstseinsstufen beobachten nicht, sondern ersetzen Beobachtung durch Vorurteile, Bewertung und Vermutungen und sogar durch körperlichen Schmerz, um damit ihre Gewissheiten zu erlangen.
Die fälschliche Verwendung von Schockbehandlung an Geisteskranken bei den alten Griechen, die Verwendung von Peitschen im alten Bedlam
(Bedlam (englisch „Tollhaus“) steht für: Bedlam, Spitzname des Bethlem Royal Hospital in London. Bedlam (Band), kurzlebige englische Hard-Rock-Band des Rockmusikers Cozy Powell. Bedlam (Film), US-amerikanischer Horrorfilm (1946)), all das waren Versuche, dem Geisteskranken in genügendem Masse Gewissheit zu vermitteln, um sie weniger geisteskrank zu machen. Gewissheit, vermittelt durch Schläge und Strafen, ist eine nichtselbstbestimmte Gewissheit. Sie produziert ReizReaktionsVerhalten (RRV)).
Ein Hund zum Beispiel, der geschlagen worden ist, wird auf einen gegebenen Reiz hin immer auf dieselbe Weise reagieren, vorausgesetzt, dass er genügend  geschlagen wurde. Wurde er aber zu sehr geschlagen, wird der Reiz lediglich zu einer verwirrten Bestürzung führen. Daher erzeugt Gewissheit, vermittelt durch Schläge, durch Anwendung von Zwang, schliesslich eine Gewissheit, die so absolut ist, wie man es sich nur wünschen könnte  absolute Unbewusstheit. Bewusstlosigkeit selbst ist eine Gewissheit, die von vielen Personen angestrebt wird, die wiederholt daran gescheitert sind, irgendeine hohe Stufe von Bewusstseinsgewissheit zu erreichen.
Diese Leute ersehnen dann Gradientenskala: Eine Skala, mit der man sich Stück für Stück oder mit leichten Stufen auf etwas vorwärts bewegt eine Skala von Abstufungen. Zwischen schwarz, gelb, blau, grün, rosa, rot und weiss gibt es z.B. viele Grauschattierungen; diejenigen am weissen Ende beginnen sehr hell, sie werden aber immer dunkler, bis sie schliesslich in ein sehr dunkles Grau und dann in schwarz übergehen. Selbst beim Schwarz und beim Weiss kann man immer noch ein tieferes Schwarz oder ein weisseres Weiss finden. Keines von ihnen ist also absolut schwarz oder absolut weiss.
Bedlam: volkstümliche Abkürzung für das Bethlem Royal Hospital in London, die älteste Heilanstalt der Welt für Geisteskranke.
Eine Gewissheit der Unbewusstheit. Es scheint also, dass der Hunger nach Gewissheit jemanden zum Vergessen hinführen kann, wenn man sie als Wirkung anstrebt. Eine Ungewissheit ist das Produkt zweier Gewissheiten. Die eine von diesen ist eine Überzeugung, ob man nun durch Beobachtung (ursächlich) oder durch einen Schlag (als Wirkung) dahin gekommen ist.

Die andere ist eine negative Gewissheit. Man kann sicher sein, dass etwas ist, und man kann sicher sein, dass etwas nicht ist. Man kann sicher sein, dass etwas vorhanden ist, ganz gleich, was es ist, und dass nichts vorhanden ist. Die Vermengung dieser zwei Gewissheiten erschafft einen Zustand der Ungewissheit, welcher als »Vielleicht« bekannt ist. Ein »Vielleicht« bleibt im Mind/Verstand einer Person einfach deshalb fortwährend in der Schwebe, weil sie nicht entscheiden kann, ob es nichts oder ob es etwas ist. Sie ergreift und hält die Gewissheiten jedesmal, wenn ihr ein Beweis gegeben wird oder sie die Entscheidung getroffen hat, dass es ein »Etwas« ist, und jedesmal, wenn sie zu der Annahme gekommen ist, dass es ein »Nichts« ist. Wo diese zwei Gewissheiten von »etwas« und »nichts« mit dem Fortbestehen in einem Seinszustand zu tun haben und diesen wesentlich beeinflussen können, oder wo man lediglich annimmt, dass sie einen solchen Seinszustand beeinflussen können, entsteht ein Zustand der Besorgtheit. Folglich können Besorgtheit, Unentschlossenheit, Ungewissheit, ein Zustand des »Vielleicht« nur in der Gegenwart schlechter Beobachtung oder der Unfähigkeit zu beobachten existieren.
Solch ein Zustand kann behoben werden!
Man bringt die Person lediglich dazu, im Hinblick auf die drei Universen (Baum) zu beobachten.

Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben. Als Differentialoperator kann er auf ein Skalarfeld angewandt werden und wird in diesem Fall ein Vektorfeld liefern, das Gradientenfeld genannt wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gradient_(Mathematik)

Als Gradient oder Gradienten bezeichnet man den Verlauf der Änderung einer zahlenwertigen physikalischen Größe in Abhängigkeit vom Ort. Der Gradient einer Größe gibt für jeden Ort an, wie sehr sich die Größe ändert und in welcher Richtung die Änderung am größten ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gradient

427
★ 1.a / Das Motiv
« am: 07. September 2020, 21:12:16 »
Das Leben kann man am besten verstehen, wenn man es mit einem Spiel vergleicht. Da wir bei vielen Spielen Aussenstehende sind, können wir diese  sachlich und unparteiisch betrachten. Ständen wir dem Leben als Aussenstehende gegenüber, anstatt darin verwickelt und versteckt zu sein, würden wir  es etwa so sehen, wie wir jetzt andere Spiele von unserem günstigen Beobachtungspunkt aus sehen. Trotz der Vielzahl an Leiden und Schmerzen,  Elend, Kummer und Mühsal, die im Leben vorhanden sein können, ist der Sinn des Daseins derselbe wie bei einem Spiel – nämlich: Interesse,  Wettstreit, Aktivität und Besitz. Die Wahrheit dieser Behauptung wird dadurch nachgewiesen, dass man die Spielfaktoren untersucht und sie  anschliessend auf das Leben überträgt. Wir werden dann finden, dass keiner dieser Faktoren im Leben fehlt. Unter Spiel verstehen wir den Wettstreit  zwischen zwei Personen oder zwei Mannschaften (Teams). Wenn wir Spiel sagen, dann denken wir an Spiele wie Fussball, Tennis, Schach oder an  einen ähnlichen Zeitvertreib. Vielleicht hat es Sie schon einmal seltsam berührt, dass Menschen auf dem Spielfeld nur des »Amüsements« wegen  körperlichen Schaden riskieren. So mag es Ihnen ebenso seltsam vorkommen, dass sich Menschen am Leben beteiligen oder sich ins »Spiel des  Lebens« stürzen, mit dem Risiko von Sorgen, Mühsal und Schmerz, nur um etwas zu tun zu haben. Offenbar gibt es keinen grösseren Fluch als völligen  Müssiggang. Natürlich gibt es auch die Situation, wo ein Mensch ein Spiel weiterspielt, an dem er nicht mehr interessiert ist. Wenn Sie sich nur einmal in  Ihrem Zimmer umsehen, um Dinge zu entdecken, an denen Sie nicht interessiert sind, werden Sie etwas Bemerkenswertes feststellen. Sie werden  schnell herausfinden, dass sich in dem Zimmer nichts befindet, was nicht Ihr Interesse besässe. Sie interessieren sich für alles. Nichtinteresse gehört  aber auch zu den Spielmechanismen. Will man beispielsweise etwas verbergen, braucht man nur zu erreichen, dass sich niemand für den Ort  interessiert, an dem der Gegenstand versteckt liegt. Nichtinteresse ist nicht eine unmittelbare Folge von erloschenem Interesse. Nichtinteresse ist eine  eigenständige, nützliche Sache. Man kann es fühlen; es ist tatsächlich vorhanden. Durch das Studium der Elemente (Faktoren) von Spielen  (Wettstreiten) kommen wir in den Besitz der Elemente des Lebens. Das Leben ist ein Spiel. Ein Spiel besteht aus Freiheit, Schranken und Absichten.  Das ist wissenschaftlich bewiesen, nicht nur eine Beobachtung. Freiheit gibt es da, wo es Schranken gibt. Alles begrenzende Schranken und absolute  Freiheit sind gleichermassen Umstände, unter denen kein Spiel existiert. Beide Situationen wären gleichermassen grausam und sinnlos. Grosse  revolutionäre Bewegungen schlagen fehl. Sie versprechen unbegrenzte Freiheit. Das ist der Weg zum Misserfolg. Nur einfältige Phantasten faseln von  unendlicher Freiheit. Nur der Ängstliche und der Unwissende sprechen über endlose Schranken und bestehen auf ihnen.
Wenn sich das Verhältnis zwischen Freiheit und Schranken zu sehr auf eine Seite verlagert, wird der Mensch unglücklich. »Freiheit von« ist in Ordnung, solange es die Möglichkeit gibt, die Freiheit etwas zu haben. Endloses Trachten nach der Freiheit von ist eine perfekte Falle, eine Furcht vor allen möglichen Dingen. Schranken bestehen aus hemmenden (einschränkenden) Ideen, Raum, Energie, Massen und Zeit. Totale Freiheit wäre gänzliches Fehlen dieser Dinge; aber es wäre auch eine Freiheit ohne Denken und Handeln, ein unglücklicher Zustand des absoluten Nichts. Wenn der Mensch durch zu viele Schranken fixiert ist, sehnt er sich nach Freiheit. Ist er dagegen plötzlich völliger Freiheit ausgeliefert, wird er ziellos und unglücklich. Er braucht einen Gradienten (ein graduelles oder stufenweises Herangehen an etwas). Freiheit existiert zusammen mit Schranken. Sobald Schranken und Freiheit bekannt sind, gibt es Leben, Glücklichsein und ein Spiel. Die Einschränkungen, die einem Menschen durch eine Regierung oder eine Arbeitsstelle auferlegt werden, geben ihm seine Freiheit. Ohne bekannte Schranken ist der Angestellte ein Sklave, der bei all seinen Handlungen zu angstvoller Ungewissheit verurteilt ist. Es gibt drei Fehler, die leitende Angestellte der Geschäftswelt und führende Beamte des Staates begehen können, wodurch sie Chaos in ihrem Bereich anrichten würden.
Sie können:
1.  scheinbar grenzenlose Freiheit gewähren
2.  scheinbar zahllose Schranken auferlegen
3.  weder Freiheit noch Schranken eindeutig bestimmen

Die Fähigkeit zu führen besteht also darin, fähig zu sein, den Untergebenen das richtige Gleichgewicht zwischen Freiheit und Schranken  aufzuerlegen und es durchzusetzen und dabei Freiheit und Schranken genau festzulegen und konsequent einzuhalten. Wenn solch ein leitender Angestellter zusätzlich noch Initiative und Zielstrebigkeit zeigt, wird sich auch seine Abteilung durch Initiative und Zielstrebigkeit auszeichnen. Ein Angestellter, der nur auf Freiheit pocht und auf ihr beharrt, wird zum Sklaven werden. Wenn er die obigen Tatsachen kennt, muss er auf einem vernünftigen Gleichgewicht zwischen Freiheit und Schranken bestehen. Es gibt verschiedene Einstellungen, die zum Glücklichsein führen. Die Einstellung, die ausschliesslich auf Freiheit pocht, kann nur Unglück bringen. Es wäre besser. Gedankengänge zu entwickeln, mit deren Hilfe man nach neuen Wegen zum Eingeschränktsein und Einschränkungen sucht, als schliesslich unter totale Versklavung zu fallen, die entsteht, wenn man nur auf Freiheit baut. Der Mensch, der bereitwillig Hindernisse und Schranken akzeptiert und sich nicht vor ihnen fürchtet, ist frei. Wer immer nur gegen Schranken und Hindernisse kämpft, wird gewöhnlich gefangen. Wie man bei jedem Spiel beobachten kann, stossen Absichten gegen Absichten. Bei fast jedem Spiel, das von zwei Teams auf dem Spielfeld ausgetragen wird, gibt es die Situation Absicht gegen Absicht. Jede Mannschaft möchte bei der anderen Tore schiessen. Ihre Absichten stehen im Kampf gegeneinander, und dieser Kampf der Absichten ist es, der ein Spiel ausmacht. Aus dem Kampf der Absichten ergibt sich für uns das, was wir Probleme nennen. Ein Problem besteht aus zwei oder mehreren Absichten, die gegeneinander  gerichtet sind. Gleichgültig, welchem Problem Sie gegenüberstehen oder gegenüberstanden, der grundlegende Aufbau jenes Problems ist  Absicht gegen Absicht. Wir haben durch tatsächliche Untersuchungen entdeckt, dass ein Mensch unter Problemen zu leiden beginnt, wenn er zu wenige davon hat. Es gibt eine alte Weisheit, die sagt: »Soll etwas erledigt werden, gib es einem beschäftigten Mann.« Ebenso: »Wenn du  einen guten Partner oder Freund willst, dann suche einen, der imstande ist, viele Probleme zu haben.
« Wir erleben die Eigentümlichkeit, dass es eine grosse Anzahl neurotischer Verhaltensweisen in wohlhabenden Familien gibt. Diese Leute haben sehr wenig zu tun und haben sehr wenige Probleme.  Die Grundprobleme Ernährung, Kleidung und Obdach sind für sie bereits gelöst. Wenn es wahr wäre, dass das Glücklichsein des Menschen allein von  seiner Freiheit abhinge, so könnten wir annehmen, dass diese Leute glücklich wären.
Sie sind es aber nicht.
Was macht sie unglücklich?
Es ist der Mangel an Problemen. Unglücklich ist der Mensch, der andauernd Betrachtungen darüber anstellt, wie er frei werden kann. Man sieht das  beispielsweise an dem Büroangestellten, der ständig versucht, sich vor der Arbeit zu drücken. Obwohl er eine Menge Freizeit hat, kann er sich  überhaupt nicht daran erfreuen. Er versucht, den Kontakt mit Leuten, Gegenständen, Energien und Räumen zu meiden. Schliesslich wird er in einer Art  Lethargie (Teilnahmslosigkeit, Interesselosigkeit) gefangen. Könnte dieser Mann nur seine Einstellung ändern und beginnen, sich darüber »Sorgen zu  machen«, wie er mehr Arbeit erledigen könnte, würde er sichtlich glücklicher werden. Wer immer nur daran denkt, wie er aus bestimmten Situationen  wieder herauskommt, wird sich elend fühlen. Jemand, der sich bemüht und versucht, an allem teilzunehmen, hat eine viel grössere Chance, glücklich zu  werden. Natürlich gibt es auch den Fall, in dem man  gezwungen wird, an Spielen teilzunehmen, an denen man kein Interesse hat.
Ein Krieg, zu dem man eingezogen wird, ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür. Man ist nicht an den Zielen des Krieges interessiert und stellt dennoch fest, dass man in ihm kämpft. Es muss also noch ein weiteres Spielelement geben, und das ist die »freie Entscheidungsfähigkeit«. Man könnte also sagen, dass das Leben ein Spiel ist und dass die Fähigkeit, es zu spielen, aus Toleranz für Freiheit und Schranken besteht und einem Einblick in Absichten, wobei Entscheidungsfreiheit über Teilnahme gewährleistet sein muss. Diese vier Elemente – Freiheit, Schranken, Absichten und Entscheidungsfreiheit – sind die leitenden Faktoren des Lebens.
Nur zwei Faktoren stehen noch darüber, die aber beide mit ihnen verknüpft sind. Der erste ist die Fähigkeit zum Erschaffen – natürlich mit dem dazugehörigen Gegenstück, der Fähigkeit zum Nichterschaffen, der zweite Faktor ist die Fähigkeit, ein Postulat aufzustellen (eine Betrachtung anzustellen, etwas zu sagen und es wahr zu machen).
Das ist also im grossen und ganzen das Leben.
Diese Elemente werden benutzt, um das Leben zu verstehen, es richtig einzustellen und es weniger verwirrend zu machen.

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★ 1.a / Die wahre Geschichte
« am: 06. September 2020, 21:04:32 »
Die wahre Geschichte von mir ist einfach, prägnant und direkt.
Sie ist schnell erzählt:
1.  Ein Philosoph entwickelt eine Philosophie über das Leben und den Tod.
2.  Menschen finden sie interessant.
3.  Menschen stellen fest, dass sie funktioniert.
4.  Menschen geben sie an andere weiter.
5.  Sie wächst.

Wenn wir diesen äusserst genauen und sehr kurzen Bericht untersuchen, sehen wir, dass es in unserer Zivilisation einige sehr störende Elemente geben muss, die beabsichtigen, dass etwas anderes über mich (Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab) geglaubt wird. Diese störenden Elemente sind die Händler des Chaos. Sie handeln mit Verwirrung und Aufregung. Ihr tägliches Brot wird durch die Verursachung von Chaos verdient. Würde sich das Chaos vermindern, würden sich auch ihre Einnahmen vermindern. Der Politiker, der Reporter, der Psychiater mit seiner Elektroschockmaschine, der Drogenhersteller, der Militarist und Waffenfabrikant und der Leichenbestatter, um die führenden Namen auf der Liste zu nennen, mästen sich nur an der sogenannten »gefährlichen Umwelt«. Selbst Einzelpersonen und Familienmitglieder können Händler des Chaos sein. In ihrem Interesse liegt es, die Umgebung so bedrohlich wie nur möglich erscheinen zu lassen, denn nur dann können sie Profit ziehen. Ihre Einkommen, ihre Kraft und ihre Macht steigen im direkten Verhältnis zum Ausmass an Bedrohung, die sie in die Umgebung der Menschen injizieren können. Mit dieser Bedrohung können sie Einkommen, Geldzuwendungen, erhöhten Geldumlauf und Lohn fraglos erpressen. Das sind die Händler des Chaos. Sie nehmen an, wenn sie es nicht erzeugen, kaufen und verkaufen würden, wären sie arm.
Wir sprechen zum Beispiel sorglos von »guter Presse«. Gibt es heute so etwas?
Überprüfen Sie einmal eine Zeitung. Steht da irgend etwas Gutes auf der Titelseite?
Vielmehr finden Sie da Mord, plötzlichen Tod, Streit und Katastrophe. Und selbst das wird noch, obwohl es schon schlimm genug ist, sensationell aufgebauscht, um es noch schlimmer erscheinen zu lassen. Das ist die  kaltblütige Herstellung „einer gefährlichen Umwelt“. Menschen brauchen diese Nachrichten nicht; und wenn sie sie brauchten, dann brauchen sie die Tatsachen, nicht die Beunruhigung. Aber wenn man einer Person ausreichend zusetzt, kann sie dazu gebracht werden, ihr Geld herzugeben und Angst zu fühlen. Und das ist die Grundformel von Erpressung. Auf diese Weise werden Zeitungen verkauft. Ihre Wucht bewirkt, dass ihr Inhalt ankommt. Eine Zeitung muss Chaos und Verwirrung enthalten, ein »Zeitungsbericht« muss »Konflikt« enthalten, heisst es. Es gibt also keine gute Presse. Über alles gibt es nur schlechte Presse. In einer Gesellschaft, wo die Händler des Chaos regieren, ist es tollkühn, sich nach »guter Presse« zu sehnen.
Schauen wir einmal, was mit der wahren Geschichte gemacht werden muss, um sie nach modernen Pressekriterien zu »einer Zeitungsgeschichte zu machen«. Konflikt muss injiziert werden, wo es gar keinen gibt. Daher muss die Presse Konflikt und Beunruhigung erfinden. Nehmen wir die erste Zeile. Wie macht man einen Konflikt daraus?
Punkt Nr. 1: Ein Philosoph entwickelt eine Philosophie über das Leben und den Tod.Der ChaosHändler muss hier einen von mehreren möglichen Konflikten einspritzen: Er sei kein Doktor der Philosophie, müssen sie behaupten. Sie sind niemals unverschämt genug, um zu sagen, es sei keine Philosophie. Da ihre Ziele sie dazu zwingen, können sie das endlos fortsetzen und tun es in der Bemühung, die Identität der Person abzuwerten, die diese Philosophie entwickelt hat. In Wirklichkeit war der Mann, der die Philosophie entwickelt hat, in akademischen Fächern und in den Wissenschaften sehr gut unterrichtet, wahrscheinlich allein in formaler Philosophie besser unterrichtet als Philosophielehrer an Universitäten. Die Anstrengung hinsichtlich der Forschungs und Studiumsstunden, die ein Mann hier vollbracht hat, ist unglaublich und ist ein Rekord, der niemals, soweit die Erinnerung reicht, erreicht worden ist, aber dem würde man keinen Nachrichtenwert beimessen. Die einfache Tatsache zu schreiben, dass ein Philosoph eine Philosophie entwickelt hat, ist keine Nachricht vom Typ der Zeitungsnachrichten und würde die Umwelt nicht beunruhigen. Daher die ausgefeilten Nachrichtendichtungen über den obigen Punkt Nr. 1.
Werfen wir nun einen Blick auf den
Punkt Nr. 2 der wahren Geschichte. Menschen finden sie interessant. Es wäre sehr eigenartig, wenn sie sie nicht interessant finden würden, da sich jeder diese Fragen selbst stellt und nach den Antworten für seine eigene Annahme oder Wahl einer Identitätsart sucht; und die Grundwahrheit der Antworten ist in den Schlussfolgerungen beobachtbar. Um jedoch diese Sache zu »Nachrichten« zu machen, muss sie beunruhigend dargestellt werden. Die Leute werden so beschrieben, als ob sie gekidnappt, verwirrt oder hypnotisiert worden sind und als unfreiwillige Opfer herbeigeschleift wurden, um die Bücher zu  lesen oder zuzuhören. Der ChaosHändler lässt den
Punkt Nr. 3 sehr sorgfältig unbeachtet. Es ist gefährlicher Boden für ihn. Menschen stellen fest, dass sie funktioniert. Niemals würde von der Presse irgendein Hinweis auf die Funktionsfähigkeit hinzugefügt werden, obwohl es in der Vorstellung der Presse keinen Zweifel gibt, dass sie funktioniert. Deshalb ist sie gefährlich. Sie beruhigt die Umwelt. Jede Zeit also, die damit verbracht wird, dass man versucht die Presse zu überzeugen, dass eS funktioniert, ist Zeit, die man damit verbringt, einen Reporter zu verstimmen.
Bei Punkt Nr. 4, Menschen geben sie an andere weiter, fühlt sich die Presse betrogen. »Niemand sollte irgend etwas glauben, das er nicht in der Zeitung liest.
Wie kann man nur wagen, MundzuMundVerbreitung zu haben?
« In dem Versuch, Leute vom Zuhören abzuhalten, muss der ChaosHändler Wörter wie »Kult« verwenden. Das bedeutet »eine geschlossene Gruppe«, während jedoch für jeden die offenste Gruppe auf der Welt ist. Und sie müssen Organisationen und deren echte Freunde angreifen, um zu versuchen, Leute zurückzuhalten.
Bei Punkt Nr. 5 nun, sie wächst, haben wir den wahren Einwand. Wenn Wahrheit voranschreitet, sterben Lügen. Das Schlachten der Lügen ist eine Handlung, die einem ChaosHändler Brot aus dem Munde nimmt. Wenn er nicht mit wilder Hemmungslosigkeit darüber lügen kann, wie schlimm alles ist, glaubt er zu verhungern. Die Welt darf einfach nicht ein besserer Ort sein, wenn es nach dem ChaosHändler geht. Wären die Menschen weniger beunruhigt, weniger niedergedrückt durch ihre Umwelt, gäbe es keine neuen Geldzuwendungen für Politiker, für Armeen und für grosse Raketen; und es gäbe nicht einmal Cent für eine schreiende Sensationspresse. Solange wie Politiker sich durch Skandale nach oben bewegen, die destrukziven Gruppierungen für mehr Verbrechen mehr Lohn bekommt, die Ärzte durch mehr Krankheiten reicher werden, so lange wird es Händler des Chaos geben. Sie werden dafür bezahlt. Und ihre Bedrohung ist die einfache Geschichte. Denn das ist die wahre Geschichte. Hinter ihrem Fortschritt steht eine ruhigere Umgebung, in der ein Mensch leben und sich wohler fühlen kann. Wenn Sie es nicht glauben, hören Sie einfach mal für zwei Wochen auf Zeitung zu lesen, und beobachten Sie, ob Sie sich wohler fühlen. Stellen Sie sich vor. Sie hätten alle derartigen Beunruhigungen im Griff! Der Jammer dabei ist natürlich, dass selbst der Händler des Chaos uns braucht, nicht um reicher zu werden, sondern einfach, um selbst als Wesen zu leben.
Die wahre Geschichte ist also eine einfache Geschichte und zu wahr, um beiseite gelegt zu werden.
https://www.bodhietologie.eu/
🚲 https://www.youtube.com/watch?v=gUgNDDo5OPM&t=814s
https://wien.orf.at/player/live

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★ 1.a / Zwei Regeln
« am: 05. September 2020, 21:34:30 »
ZWEI REGELN FÜR EIN GLÜCKLICHES LEBEN
1.  Sei fähig, alles zu erleben.
2.  Verursache nur solche Dinge, die andere leicht erleben können.

Die Menschheit hat viele goldene Regeln gehabt.
Die buddhistische Regel: »Was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu«, ist oft in anderen Religionen wiederholt worden. Aber ob schon solche goldenen Regeln dazu dienten, den Menschen über das Tier hinauszuheben, führten sie jedoch nicht zu sicherer geistiger Gesundheit, Erfolg oder Glück. Eine solche goldene Regel gibt nur den Ursachepunkt an oder bestenfalls den reflexiven Wirkungspunkt. Das ist eine Sache, die man sich selbst zufügt und die dazu neigt, alles zu zwanghafter Ursache zu machen. Es wird kein Gedanke darauf verwendet, was man mit den Dingen macht, welche einem von anderen angetan werden, die nicht so unterrichtet wurden.
Wie handhabt man die bösen Dinge, die einem angetan wurden?
Das wird in der buddhistischen Regel nicht gesagt. Viele zufällige Antworten kamen dabei heraus. Darunter die Antworten der christlichen Wissenschaft (Wirkungen auf einen selbst existieren nicht), die Antworten der frühen Christen (werde ein Märtyrer), die Antworten der christlichen Geistlichen (verdamme alle Sünden). Solche Antworten zu Wirkungen, die bei jemandem hervorgebracht werden, bringen einen etwas weniger als geistig gesunden Zustand des Verstand hervor; ganz zu schweigen vom Unglücklichsein. Nachdem jemandes Haus abgebrannt und die Familie eingeäschert ist, ist es kein grosser Trost, so zu tun, als sei es nicht geschehen, sich mit Hiob zu vergleichen oder alle Brandstifter zu verdammen. Solange man die Wirkung der Gewalt fürchtet oder an ihr leidet, so lange wird man Gewalt gegen sich haben. Wenn man genau erleben kann, was einem angetan wird, dann geschieht es nicht!
Wie man in diesem Universum glücklich sein kann, ist ein Problem, über das wenige Propheten oder Weise direkt nachzusinnen wagten. Wir stellen fest, dass sie das Problem des Glücklichseins »lösen«, indem sie uns versichern, dass der Mensch zum Leiden verurteilt sei. Sie versuchen uns nicht zu sagen, wie man glücklich sein kann, sondern wie Unglücklichsein zu ertragen ist. Diese zufällige Annahme, dass Glücklichsein unmöglich ist, hat uns dazu geführt, jede wirkliche Untersuchung von Wegen zum Glücklichsein zu ignorieren. Deshalb sind wir auf ein negatives Ziel hingestolpert – werde alles Unglücklichsein auf der Erde los – und wir hätten eine bewohnbare Erde. Wenn man fortwährend etwas loszuwerden versucht, dann gesteht man fortwährend ein, dass man es nicht konfrontieren (jemanden oder etwas konfrontieren: ins Auge sehen, ohne zurückzuschrecken oder auszuweichen) kann und so Ursachepunkt: Ursprungspunkt oder der Punkt, von dem etwas ausfliesst oder verursacht wird. In der Kommunikation z.B. ist derjenige, der kommuniziert, der Ursachepunkt der Kommunikation, und derjenige, zu dem kommuniziert wird, der Wirkungspunkt oder Empfangspunkt.
Reflexiver Wirkungspunkt: Ein Ursachepunkt, der eine Aktion hervorbringt, die darauf hinzielt, zu einer Wirkung auf ihn selbst zu führen.
Das Leben wurde eine immer enger werdende Spirale von immer mehr Dingen, die wir nicht konfrontieren konnten. Und folglich bewegten wir uns auf Blindheit und Unglücklichsein zu. Um glücklich zu sein, muss man imstande sein zu konfrontieren, d.h. diejenigen Dinge, die existieren, zu erleben.
Unglücklichsein ist nur eines: Die Unfähigkeit, das, was ist, zu konfrontieren.
Daher, sei fähig, alles zu erleben. Die Wirkungsseite des Lebens verdient eingehende Betrachtung. Die selbstverursachte Seite verdient ebenfalls eine Untersuchung. Nur diejenigen Wirkungen zu verursachen, die andere leicht erleben können, gibt uns eine klare, neue Lebensregel.
Denn, wenn man dies befolgt, was könnte man dann tun, das man vor anderen zurückhalten muss?
Es gibt keinen Grund, seine eigenen konstruktiven Aktionen zurückzuhalten oder sie zu bereuen (was die gleiche Sache ist), wenn die eigenen Aktionen von anderen leicht erlebt werden. Dies ist ein weitreichender Test (und eine weitreichende Definition) guten Verhaltens; nur diejenigen Dinge zu tun, die andere erleben können. Wenn Sie Ihr Leben untersuchen, werden Sie feststellen, dass Sie nur von denjenigen Handlungen einer Person geplagt werden, die andere nicht zu empfangen imstande waren. Infolgedessen kann das Leben einer Person ein Mischmasch aus zurückgehaltener Gewalt werden, welche dann die von anderen verursachte Gewalt hereinzieht. Je mehr Aktionen eine Person hervorbrachte, die von anderen nicht erlebt werden konnten, um so schlimmer wurde das Leben einer Person. Mit der Erkenntnis, dass sie schlechte Ursache war oder dass es schon zu viele schlechte Ursachen gab, hörte eine Person auf, Dinge zu verursachen – ein unglücklicher Seinszustand.
Schmerz, Missemotion, Bewusstlosigkeit, Geisteskrankheit, all dies kommt von der Verursachung von Dingen, die andere nicht leicht erleben konnten. Das Phänomen Hingreifen/Zurückhalten ist die Grundlage all dieser Dinge.
Versuchte man auf solch eine Weise hinzugreifen, dass es für einen anderen unmöglich gemacht würde, es zu erleben, hat man nicht hingegriffen, nicht wahr?
Mit einem Gewehr nach einer Person »hinzulangen«, die nicht gewillt ist, erschossen zu werden, ist kein Erreichen der Person, sondern eines Protests. Jedes schlechte Hingreifen kam niemals an. Also gab es keine Kommunikation, und das Endergebnis war eine Zurückhaltung seitens der hingreifenden Person. Dieses Hingreifen/Zurückhalten wurde schliesslich eine Unfähigkeit hinzugreifen; daraus folgt geringe Kommunikation, geringe Realität (der durch zwei Enden einer Kommunikationslinie erreichte Grad an Übereinstimmung), geringe Affinität (Ausmass des Mögens oder der Zuneigung oder der Mangel davon). Kommunikation ist jemandes Mittel, andere zu erreichen. Folglich, ist jemand nicht imstande hinzugreifen, wird seine Fähigkeit zu kommunizieren niedrig sein und seine Realität wird niedrig sein; Missemotion: Irrationale Emotion, die der gegenwärtigen Umgebung oder Situation nicht angemessen ist.
Denn wenn man nicht imstande ist zu kommunizieren, wird man andere nicht wirklich kennenlernen; und wenn man wenig oder nichts über andere weiss, hat man ihnen gegenüber auch kein Gefühl, also wird die Affinität niedrig sein. Affinität, Realität und Kommunikation gehen Hand in Hand; und wenn eines dieser drei hoch ist, werden auch die anderen beiden hoch sein; wenn aber eines gering ist, so werden auch die anderen gering sein. Alle schlechten Taten sind diejenigen Taten, die auf der Seite des Ziels nicht leicht erlebt werden können.
Wollen wir doch einmal nach dieser Definition unsere eigenen »schlechten Taten« überprüfen. Welche waren schlecht? Nur diejenigen, die von einem anderen nicht leicht erlebt werden konnten, waren schlecht.
Welche der von der Gesellschaft herausgestellten schlechten Taten sind also schlecht?
Wirkliche Gewalttaten, die zu Schmerz, Bewusstlosigkeit, Geisteskrankheit und schwerem Verlusten führen, könnten zu diesem Zeitpunkt als schlecht angesehen werden. Nun, und welche anderen Ihrer Handlungen betrachten Sie als »schlecht«?
Die Dinge, die Sie getan haben, die Sie selbst nicht leicht erleben konnten, waren schlecht. Aber die Dinge, die Sie getan haben, die Sie selbst hätten erleben können, wenn sie Ihnen angetan worden wären, waren nicht schlecht. Das verändert ganz bestimmt die eigene Sicht von Dingen!
Es gibt keine Notwendigkeit, ein gewalttätiges Leben zu führen, nur um zu beweisen, dass man es erleben kann. Die Idee ist nicht, zu beweisen, dass man erleben kann, sondern die Fähigkeit zu erleben wiederzugewinnen.
Daher haben wir heute zwei goldene Regeln zum Glücklichsein:
1. Sei fähig, alles zu erleben.
2. Verursache nur solche Dinge, die andere leicht erleben können.

Ihre Reaktion darauf sagt Ihnen, wie weit Sie noch zu gehen haben.
Und wenn Sie diese zwei goldenen Regeln erreichen, werden Sie einer der glücklichsten und erfolgreichsten Menschen in diesem Universum, denn wer könnte Sie dann noch mit Bösem beherrschen?!

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Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺

"Wenn die Dinge nicht richtig laufen, wenn die Öffentlichkeit - außerstande, den Grund zu erkennen - auf eine Apathie innerhalb von Wahrnehmung, hinunter treibt, wenn eine Kultur die bereits in die Irre geführt wurde, immer weiter in Richtung Ruin treibt, kann die Nation tatsächlich von Glück sagen, dass sie Menschen hat, die die besondere Gabe besitzen, ein sich nährendes Verhängnis zu erkennen und den Mut haben, freie Meinung zu äußern."
Bekämpft, in Verruf gebracht und von einem blinden System verschmäht, dass sich in den Händen einer Machtelite befindet, werden zeitgenössische Philosophen als "Revolutionäre", "Kommunisten", "Agitatoren", "Unzufriedene", "Aufwiegler" und mit anderen Kraftausdrücken bezeichnet, die die kontrollierte Presse und das arrogante ausgeblasene und blinde Establishment in ihren Wörterbüchern finden können.
Achtlos, taub gegenüber jeglicher Vernunft, weigern sie sich die "Säulen der Gesellschaft“, die verlässlichen "Männer und Frauen" sich die geringste Kritik an ihrer Unvernunft anzuhören und schlagen mit einer hinterhältigen Grausamkeit zurück, die mit allen schändlichen Mitteln darauf ausgerichtet ist, wirklich jeden neuen Gedanken zu ersticken.
Ein Minister sagte mal, ich trage die Verantwortung, für das Wissen habe ich meine Berater.
Wie kann ein Mensch Verantwortung übernehmen, wenn er nicht nach dem Wissen strebt oder hat?
Doch sollte eine Nation gewarnt sein. In Zeiten des Niedergangs und wenn der Todesmarsch des System noch schwach vernehmbar ist, aber immer stärker wird, gibt es starke Stimmen im Land. Das System, das Establishment, die Regierung ist etwas, das die ganze eigennützige Selbstgerechtigkeit von Jahrzehnten in sich angesammelt hat. Es ist eine Ansammlung vergangener Zeiten und erbt sämtliche Irrtümer, opportunistischen Lösungen und Fehler einer anderen Zeit.
Menschen wurden dort hineingeboren, um gedankenlos die "Tradition" und Privilegien ihrer Führung weiterzutragen. Menschen sterben daraus heraus, verehren Namen auf Grabsteinen, Denkmäler und Straßenschilder in Städten. Der Ruhm dieser Männer und Frauen war nur wegen stupider, starrsinniger Regierungstreue beachtlich - treu gegenüber einer Regierung der Vielen, durch die Wenigen und zum Vorteil einer imaginären Clique.
Die Besitztümer und Ressourcen des Staates werden in einer "Demokratie", die von Parteien gelenkt wird, zu einer Prämie, die in festgesetzten Zeitraum der materiellen Vorteile zu erfreuen. Aber irgendwie ist jeder Gewinner nur Mitglied derselben Maschinerie und denkt primär nur an sich.
Solange es sich für die Machtelite rentiert, wen kümmert es, welche Folgen angehäuft werden. Das "nächste Regime" kann sich mit den Folgen abgeben. Es genügt allein, dass das System ewig aufrechterhalten wird und dass die gegenwärtigen Amtsinhaber Vorteile für sich, ihrer Famile und ihre Freunde u.s.w. sichern können.
Ob man und frau eine Monarchie oder Aristokratie, eine Oligarchie, eine Republik, eine Sozial Demokratie oder eine Militärdiktatur hat, das Muster bleibt dasselbe.
Ein System wird durch Rechtsverdrehung, falsche Versprechen oder Gewalt etabliert, gewöhnlich angesichts einer Gefahr für den Staat durch wirkliche oder eingebildeter äußere Bedrohung. Das System nimmt Form an. Es verhärtet sich. Es hört auf zu dienen. Es versucht zu gewinnen. Es hört auf, einer anderen Stimme als seiner eigenen zuzuhören und glaubt nur das, was kurzfristigen Profit seiner Oberhäupter und deren Freunde nützt. Es tyrannisiert. Es beginnt unter dem Gewicht opportunistischer Entscheidungen und sinnlosen Versprechen und Verbrechen zu sterben. Und irgendwann während dieses Verlaufes werden starke Stimmen des Protestes und der Bloßstellung vernehmbar.
Aber die Machtelite hört nur auf die Worte anerkannter Schriftsteller, die mit Sicherheit und seit langer Zeit tot sind, von denen Entschuldigungen und "Gründe" zusammengesammelt werden können, um die Handlungen das Systems richtig erscheinen zu lassen.
"George Washington sagte ...", "Unsere Gründerväter ...", "Nach Hegel ...", "Pawlow sagte ...", "... das alte sichere Gleis ...". "Diese modernen Agitatoren ...", "Schwachköpfe ...", "feindliche Agenten ...", "... war im Gefängnis, wissen Sie ...", Kann es nicht haben ...", "Denkende Bürger wissen, dass all dies von bezahlten ... angezettelt worden ist.", "Gefängnis ist der einzige ...", "Rufen Sie das Überfallkommando ...", "... die Armee wird ...", "Kriege sind irgendwie anders ...", " Es gibt bestimmt ein Gesetz ...", "Die kürzliche Befunde der Geheimpolizei ...", "von jetzt an werden Deserteure der Arme gehängt ...". "Vielleicht würde ein neuer Krieg im Ausland...", "Dies ist Dr. Wukiehirn, meine Damen und Herren. Ich möchte, dass er Ihnen von seiner neuen Methode des Umgangs mit übermäßigen aktiven Mentalitäten erzählt ...".
Und, nach der Weigerung, auf die Stimmen aus dem Volk von heute zu hören, die jeden Vorschlag, jede Frage oder Herausforderung oder jeden Gedanken an Veränderung als "subversiv", "irrig", "von einem Spatzenhirn", "als vom Feind angezettelt" abgestempelt hat, hören wir schließlich das Requiem der verantwortlichen Menschen: "Wenigstens können wir wie Ladys und Gentlemen sterben ...". Und das Rad hat seine lange, lange Umdrehung beendet und auf dem politischen Aushängeschild tauchen neue Gesichter und Namen auf und in den offiziellen Tagesberichten sind neue Wörter und Ideen zu hören.
Wenn ein System hören könnte, wenn es jemanden zum Ansprechen hätte, wenn es sich um etwas kümmern würde, wenn die Verantwortlichen sich nicht so sehr ihren eigenen Interessen widmen und die Leiden aller anderen gefühllos einschließen würden, könnte man vielleicht statt eine Revolution eine politische Evolution zu geistigen klügeren und gesünderen Ebenen erreichen.
Heute sind wir auf dem Zyklus weit vorangekommen. Das Establishment achtet wenig auf die Zeiten, ist blind gegen die Folgen von Fehlern und achtlos in seiner Blindheit. Aber noch ist Zeit. Wen diejenigen mit Einfluss und Autorität zuhören würden, könnte etwas getan werden, bevor es noch schlimmer oder zu spät ist.
Denn es gibt Stimmen im Land, Stimmen der Weisheit, Stimmen, die einen begehbaren Weg aufzeigen, der woanders als zu dem langen, langen Massengrab hinführt, in dem alte Regime beerdigt werden, normalerweise ohne die Würde eines anderen Grabstein als eines Flecks im Gesichtsbuch der nächsten Generation.
Heute stellt sich die Frage: "Wie kann ich Überleben?"
Die Antwort auf diese Frage kann auf umfassende, allgemeine Weise gefunden werden, indem man zu einem Verstehen des Fachgebietes "Wirtschaft" gelangen muss. Wirtschaft ist in dem Maße einfach, wie sie nicht unverständlich gemacht wird, und sie ist verworren, wie sie gemacht wird, um einem selbstsüchtigen Zweck zu dienen einiger Wenigen.
Jedes Kind kann die grundlegenden Prinzipien der Wirtschaft verstehen - und anwenden. Aber erwachsene Menschen, die aufgrund des Regierungsstatus oder Status der Großbanken mächtig sind, betrachten es als äußerst nützlich, das Gebiet über alle Verständlichkeit zu verschleiern.
Die Dinge, die im Namen "wirtschaftlicher Notwendigkeit" unternommen werden, würden selbst den Teufel beschämen. Denn sie werden von den wenigen selbstsüchtigen, habgierigen Leuten unternommen, um der fast verarmten Menschheit etwas vorzuenthalten.
Wirtschaft entwickelt sich leicht zu der Wissenschaft, der Menschenheit Elend zu bereiten.
Wirtschaft macht ca. acht Zehntel aus; die verbleibende Zehnteln sind sozialpolitisch.
Wenn es diese fruchtbare Quelle von Unterdrückung gibt, die auf die Welt freien Lauf hat, und wenn sie Menschen arm und unglücklich macht, dann ist es für mich ein legitimes Gebiet der Kritik, das sie ein großes "Missverständnis" in unseren täglichen Leben bilden muss.
Schauen wir einmal, wie komplex Wirtschaft gemacht werden kann. Wenn die Bevölkerungszahl zunimmt und wenn Eigentum und Waren zunehmen, dann muss auch das Geld zunehmen, sonst würden wir an einem Punkt ankommen, wo niemand etwas kaufen kann.
Doch Geld ist an ein Metall gebunden, von dem es einfach so viel gibt und nicht mehr - Gold. Wenn also die Expansion der Menschheit gehemmt werden soll, wir sie einfach gehemmt, indem dieses Metall zu Ende geht. Und außer der Verwendung in der Kunst und dem Aberglauben hat das Metall - Gold - beinahe keinen praktischen Wert. Eisen und Kupfer ist bei Weiten nützlicher, aber da es der am häufigsten vorkommendes Element ist, würde es nicht dem Zweck der Unterdrückung des Wachstums der Menschheit dienen. Geld ist einfach ein Symbol, in das Menschen das Vertrauen setzen, dass es in Güter umgewandelt werden könne.
Es wäre vernünftig wieder den „Schilling“ einzuführen in der Höhe des Inlandbruttoproduktes gemessen und um es in den Umlauf zubekommen als „Bargeld“. Der Schilling sollte dann „nur“ in Österreich als zusätzliches Zahlungsmittel eingesetzt werden, sowie in Deutschland die Mark, Italien die Lire u.s.w., genau so wie England und die Schweiz den Euro handhabt.
Die bösartige Philosophie des 19. Jahrhunderts war nicht die von Dewey (Die armselige Leistung des heutigen Erziehungswesens wird von vielen auf die von Dewey eingeführten Reformen zurückgeführt). Es war die von Karl Marx, einem Deutschen. In seinem Buch, "Das Kapital", machte er sich daran, die Welt des Kapitalismus zu zerstören, indem er die Philosophie des Kommunismus einführte, die bewiesenermaßen zum Teil von Lykurg, dem Oberhaupt des antiken griechischen Staats Sparta, übernommen wurde.
Es ist Karl Marx bis heute gelungen, seine Philosophie über vielleicht zwei Drittel der Weltbevölkerung zu verbreiten und die übrigen äußerst gründlich aus der Fassade zu bringen.
Der Kapitalismus, unter Angriff stehend und nur im Westen in mässiger Form überlebend, hat in seinem modernen "Sozialismus" so viel von Marx übernommen, dass er nicht lange überleben kann.
Der Kapitalismus hat wenig, um sich dem Arbeiter zu empfehlen. Der Arbeiter hat keine Hoffnung, jemals genügend Geld zusammenzubekommen, um es zu einem Zinssatz zu verleihen und so in den Ruhezustand zu gehen. Das römische System war bei weiten besser, den als Pension gab es ein Stück Land und Sesterzen. Rom scheiterte als die dummen Vandalen mitten in der Stadt standen, anfangs moralisch, aber das ist eine andere Geschichte.
Gemäß Definition war das alles, was der Kapitalismus war - ein System, bei dem man von Zinsen lebte, indem man fleißigen Leuten Geld verlieh. Da das "Vollständige Nehmen und keine aktive Teilnahme" ist, ist es natürlich ein ziemlich leicht zerstörbares System. Es war ohne Lebensfähigkeit. Es konnte nur Hypotheken für verfallen erklären und Eigentümer in Besitz nehmen. Es konnte nicht und hat nicht klug operiert. Der Trick war und ist, einer fleißigen Person die Hälfte dessen zu leihen, was sie braucht, um ihr Geschäft zum Erfolg zu führen, und dann, wenn die Person versagt, ihr Geschäft zu übernehmen, und ebenso das investierte, geliehene Geld zu übernehmen.
Die Banken im Westen sind heute noch fleißig dabei, das zu tun. Sie werden von der Einkommenssteuer unterstützt. Die Gewinne eines Geschäftes werden jedes Jahr besteuert, so dass es kein Geld hat, um seine Maschinerie zu erneuern oder zu expandieren. Um weiterzumachen, muss er Geld von der Bank leihen. Ein Ausrutscher und es wird vollständig von der Großbank übernommen, schlecht geführt, exekutiert, in Veruf gebracht und geistig misshandelt, Burnout-Syndrom.
Aber was noch übersehen werden könnte, ist die Tatsache, dass die Menschen, die dem Mittelstand angehören (welche eine Kultur ist, nicht nur eine Einkommensgruppe und zu dem die ganze puritanische, heuchlerische Moral des Polizisten, des Beamtens, der Angestellten und das „bekomme einen Job – sei ein mittelmäßiger, erfolgreicher, angepasster Mensch und schweige“ - gehört), alles ganz unheimlich missbilligen, was auch nur im geringsten versucht, eine bessere Welt zu schaffen. Der Mittelstand will die Welt, in der jeder seine Arbeitsstelle hat und Ruhe und Ordnung herrscht, weil sie Angst haben und sich fürchten. Sie behalten ihre Engstirnigkeit bei, weil jeder Art anderer Sicht der Dinge, ihre Hypothek auf „sein“ Haus oder Eigentumswohnung, ihren Laden und die Arbeitsstelle gefährden könnte. Wenn also jemand beschließt, eine bessere Welt zu schaffen, so betrachtet sie ihn als direkte Bedrohung unbewusst oder bewusst, obwohl sie stumpfsinnige Welt des Mittelstandes eine Art Sklaverei ist. Der Mittelstand ist der Gesellschaftsstand, der am härtesten daran arbeitet, die völlig Erledigten völlig erledigt bleiben zu lassen und der mit einem Polizeistaat einhergeht und es hasst, wenn irgend etwas, das nicht sein Stand ist, unterstützt wird. Als eine Gruppe, nicht als Individuen, unterdrückt die Welt der Mittelsstandseltern alles, was anders ist oder denkt.
„Meinungsbildung über andere Menschen, die nicht auf individueller Leistung beruht, vielmehr Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit vermeintlichen Eigenschaften, das ist das Wesen der Diskriminierung.“ Wenige von ihnen erkennen dies oder erkennen auch nur, dass der Mittelstand (das Bürgertum) gegenüber jedem tatsächlich sehr unterdrückerisch ist, der über der die Unterstützung des Systems hinaus etwas in der Welt zu tun versucht. Meine Einstellung dazu ist, dass sowohl der Kapitalist als auch der Kommunist gleichermaßen einer altmodischen und langweiligen Theorie anhängt, dass sie die Dinge so gottverdammt verpfuschen, den Planeten auslaugen, zerstören und mit sinnlosen Kriegen die Menschheit ruiniert haben und es weiter tun.
Der Mittelstand macht sich selbst krank oder er bringt es in Ordnung, wenn er will. Wenn er das macht, dann wird der Mittelstand gesund werden und wird aufhören Probleme zu haben und zu machen. Es gibt Gründe, warum jemand es nicht in Ordnung bringen kann, weil er versucht, dies auf heldenhafte Art und Weise zu machen. Das in Ordnung bringen kann auf einem sehr sanften Gradienten vor sich gehen. Ich habe Menschen erlebt, wo sie einfach mit einer guten Kommunikation ihre Mitmenschen, ihre Eltern, mit „schönen Wetter und gutem Essen“ zu vermitteln versuchten und die Person aus der versteckten, unterdrückerischen Feindseligkeit rausgekommen ist und selbst in Ordnung kam. Es ist einfach nur wichtig die Mittelstandsperson nicht explosionsartig zu überwältigen, sondern mit Assoziationen den wesentlichen Sinn des Lebens verständlich zu machen – Überleben.
Viele von ihnen sind im dem Rätsel gefangen, warum sie angefaucht werden und haben keine Vorstellung vom Stress des Mittelsstandes als eine gewaltigen und sehr eifersüchtigen Macht, die neurotisch ist und psychotisch wird, wenn sie spürt, dass irgend jemand aus der Tretmühle entkommen und ihre unsicheren und dem Untergang geweihten Leben bedrohen könnte.
Daher wird die Welt unter dem Kapitalismus ärmer, apatisch und manchmal wütend.
In seiner Revolution wirft der Kommunismus alle Zwischenhändler hinaus, macht ganz einfach den letzten Schritt des Kapitalismus und nimmt alles Land in Besitz. Er bekämpft den Kapitalismus, indem er der Superkapitalist wird.
Es ist keine leere Bemerkung, das George Washington während der Amerikanischen Revolution, der Marquis de La Fayette während der Französischen Revolution, und Fidel Castro während der Kubanischen Revolution, jeder der reichste Mann zu jener Zeit war.
Kommunismus, weit von Marx's Hoffnungen entfernt, ist das Werkzeug des Reichen und Machtvollen, mit dem er alles in Sichtweite in Besitz nimmt und geringe oder keine Löhne bezahlt. ER ist die endgültige Antwort auf den Kapitalismus, nicht dessen Gegner.
Sozialismen, in den verschiedenen Gewändern, neigen alle zum selben Endprodukt - totale Eigentümerschaft durch den Staat. Und genau so ist es das Endprodukt des Kapitalismus: totale Eigentümerschaft.
„Die Kapitalisten sind Kommunisten geworden und die Kommunisten sind Kapitalisten geworden.“
Daher können wir also über die Wirtschaft folgern:
1. dass es ein Fachgebiet namens Wirtschaft geben muss und
2. dass wirtschaftliche Verwirrung sicherlich im großen Rahmen verwendet wird, im Bemühen, eine totale Eigentümerschaft zu erreichen; von wem auch immer.
Was Sie anscheinend in unserer modernen Welt beobachten, ist ein Unverständlichmachen der wirklichen Wirtschaft, mit der irgendwie gemeinen Absichten, jedem Einzelnen alles wegzunehmen, nicht nur dem Staat. Der Staat kann aus ein paar Auserwählten bestehen, die alles besitzen. Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus bringen den Menschen schließlich in dieselbe Situation - mit Körper und Seele den Staat gehörend.
Bertha von Suttner - Ketten und Verkettungen
Wenn Sie also durch "wirtschaftliche Aussagen" von ein paar auserwählten Sprachrohren der wenigen beabsichtigten Individuen verwirrt sind, erkennen Sie, dass es nicht das Fachgebiet selbst, sondern der absichtliche Missbrauch des Fachgebietes ist, der die Schwierigkeiten verursacht.
Da alle Wege - Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus - alle zu derselben totalen Eigentümerschaft führen, steht tatsächlich keiner davon in Konflikt mit den anderen. Nur jene verschiedenen Gruppen, von denen jede alles besitzen möchte, stehen im Konflikt miteinander.
Es gibt auf all das eine Antwort. Wenn diese "Ismen" alle zu einem totalen Staat neigen, dann ist die offensichtliche Widerlegung ein Nicht-Staat. Dies allein schon wäre eine Opposition zum totalen Staat. Da dies instinktiv im Menschen ist - gegen seine Versklavung zu opponieren - manifestieren Menschen ihre persönliche Revolte auf verschiedene Weise.
Sie können eine gut bewaffnete Regierung nicht einfach überwältigen. Daher nimmt ihre Revolution die Form von Untätigkeit und Ineffizienz an. Die Medien sind gefüllt von diesen Daten.
Europa, Amerika, Russland, auch Afrika und der Osten scheiterten aufgrund individueller Ineffizienz und Untätigkeit. Sie sehen es nicht als eine Revolte, da es nicht zu Höhepunkten kommt. Das Korn und Zuckerrohr wächst einfach nicht gut, die Züge fahren irgendwie nicht, das Brot wird langsam gebacken und Flugzeuge und Autos sind nicht wirklich wartungstechnisch sicher.
Amerika und Europa, noch durch einen schwachen verbliebenen Funken von "freiem Unternehmertum" angetrieben, wursteln vor sich hin. Aber der wirtschaftliche Druck ist zu groß, als das dies lange weitergehen könnte. Die Einkommenssteuer, Bankdarlehnen, Hypotheken - all die Übel lauern auf und dann noch eine bedrohliche Umwelt der Verbrecher und vor allem der Betrüger.
Ich denke, dass das System an seiner Rechtssprechung scheitern wird, unvermeintlich. Korruption, nicht nur in der Politik, vielmehr beim einfachen Menschen in Stadt oder Land verbreitet sich wie ein programmierter Virus unethisches Sein, selbstverständlich im Versuch objektiv moralisch zu sein.
Sogar die Arbeiter, die die kommende Eigentümerschaft von allem spüren, beginnen auf die Bremse zu treten. Die heutige Arbeit eines ganzen Tages war vor einem Jahrhundert die Arbeit ein paar Stunde. Streiks legen begeistert alles lahm, was sie können. Ineffizienz und Untätigkeit sind an der Tagesordnung, sowie Demonstrationen, Vandalismus und Dummheit.
Der Kapitalist, der Volkskommissar, der große Sozialist, die nicht klug genug sind, glauben nicht, das irgend jemand ihre tatsächlichen Absicht durchschaut hat und so verdrehen sie weiterhin die Wirtschaft, in der Hoffnung, die Menschen zu überzeugen - welche ihrerseits streiken, nicht wirklich arbeiten und ineffizienter werden.
Die Gesellschaft der Erde, ob im Westen oder Osten, sich alle demselben Ende - Auflösung durch die individuelle Revolte der Menschen - nähern. Die Revolte hat keinen Namen, keinen Führer, kein Banner, kein Ruhm. Sie hat nur ein gemeinsames Ende in Sicht - das Ende aller Staaten und aller wirtschaftlichen Systemen.
Jegliche Gruppe von Menschen wird bald ein praktischeres Wirtschaftssystem ausarbeiten.
Kürzlich wurden Kinder in einem Park in Russland Gegenstand des Entsetzens der Regierung, indem sie ein Tauschsystem entwickelten, bei dem sie Spielzeug gegen Spielzeug austauschten, eine Handlung, die ordnungsgemäß als "kapitalistisch" gescholten wurde. Die russische Wortbedeutung steht auf wackeligen Füßen. denn, um kapitalistisch zu sein, hätten sie ein Zinssystem als Entschädigung für das Ausleihen der Spielzeuge entwickeln müssen und nicht ein Tauschsystem.
Solange es ein Angebot gibt und solange eine Nachfrage erzeugt werden kann, wird sich irgendeine Form von Gütertausch - System entwickeln.
Es gibt unzählige Kombinationen von Angebot- und Nachfrage Aktionen. Es gibt ein widerwilliges Angebot und die Nachfrage durch Zwang.
Es gibt die eifrigen Angebotsaktionen, unterstützt dadurch, dass eine Nachfrage durch Werbung kreiert wird, ein System, das wir als Geschäft kennen und in dem die Mariahilferstrasse ein Meister ist. Der Mensch hält das für das angenehmste der Systeme, aber er hat eine Einschränkung darin, dass es als Gegenleistung Geld fordert und Leute veranlasst Lohn zu fordern, um die Ware, für die Werbung gemacht wird, zu kaufen, ob man oder frau diese brauchen oder nicht.
Dann gibt es ein System, das auf dem Erschaffen von Nachfrage basiert. Regierungen glauben beinahe einheitlich an das System (Lord Keynes) und verwenden es. Sie hemmen das Angebot durch Besteuerung des Lieferanten und erhöhen die Nachfrage, indem sie den Verbraucher für Mangel am Mitteln besteuern - das heißt Einkommenssteuer.
Die Theorie ist, unverblümt gesagt, das Reduzieren der Produktion, verbunden mit dem Erzwingen der Nachfrage. Väter sind dafür bestraft worden, nicht für die Kinder zu sorgen und der Preis von Brot, Miete und Dienstleistung übersteigt die Zahlungsfähigkeit des Vaters und der Mutter. Wenn man sich nicht gut anzieht, wird man vielleicht als Vagabund festgenommen oder die Jugendwohlfahrt steht vor der Tür, doch der Preis auf Grund von Knappheit des Geldes macht sie fast unerschwinglich.
Es gibt sehr viele Variationen derselben beiden Faktoren. Angebot und Nachfrage, und diese können durch riesige Industrien oder den Staat oder Betrüger oder Räuber oder Bettler oder irgendjemanden ausgenützt werden, beinahe unbegrenzt.
Es wird viel Aufhebens von "Deflation" und "Inflation" gemacht, und dicke Bücher werden geschrieben, um sie zu interpretieren, aber es gibt nur zwei maßgebliche Gesetze, die sie bestimmen: 1. Eine Inflation existiert dort, wo mehr Geld im Umlauf ist, als es Waren gibt und eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraftt zur Folge hat. 2. Eine Deflation existiert dort, wo es mehr Waren gibt als Geld, um sie zu kaufen.
Schuldner werden benachteiligt, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, aber sie nach wie vor den gleichen anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen. Hingegen profitieren Besitzer von Geldvermögen von einer Deflation, da ihr Kapital nun – zinsbereinigt – einen höheren Wert hat als am Anfang der Periode. In der Folge kommt es vermehrt zu Insolvenzen von verschuldeten Unternehmen, mit negativen Auswirkungen auf deren Arbeitnehmer und Gläubiger.
Die beiden Gesetze können nach belieben verdreht werden, um Menschen zu verwirren. Doch das ist alles, was es über beide, eine Inflation oder Deflation und genauso über Aufschwünge oder Depression zu wissen gibt.
Die wirtschaftlichen Gesetze lassen sich auf nur eine Tatsache oder Grundlage zurückführen, die normalerweise in den besten unterdrückerischen Kreisen nie erwähnt wird. Dabei handelt es sich um den Ursprung der Wirtschaft, um den Beginn wie das ganze Fachgebiet zu Stande kam.
Damit Wirtschaft geschaffen wird, muss ein Mensch dazu bewegt werden zu glauben, dass es mehr benötigt, als es selbst produzieren kann und muss eingeschränkt werden seine eigene Produktion zu konsumieren. Danach hat man Wirtschaft, eine Gesellschaft und Regeln, Gesetze, Regierungen und riesige industrielle Verbände.
Lassen Sie uns die einfache Situation einer Kuh nehmen. Die Kuh produziert Milch, weitere Kälber und sogar Fleisch. Indem sie ein produzierendes Tier ist, wird die Kuh veranlasst, alles herzugeben. Sie braucht ihre eigene Milch nicht, kann ihre Kälber nicht verwenden und wird dazu gebracht, ihren eigenen Körper für Fleisch herzugeben. Als Gegenleistung erhält sie einen schlampigen Hof, eine Weide voller Disteln, bellende Hunde und Misshandlungen. Empfindungsfähig oder nicht, intelligent oder dumm, gibt die Kuh uns doch ein schönes Beispiel für einen perfekten Bürger des Staates. Der perfekte Bürger (von einem unterdrückerischen Regierungsgesichtspunkt aus) ist einer, der nichts verlangt und alles produziert und selbst auf Verlangen seinen Körper hergibt - der ideale Bürger, der perfekte Fabrikarbeiter, der vollendete Soldat, der gepriesene Kamerad, mein Freund.
Das Leben arrangiert sich selbst auf diese Weise. Jene, die produzieren können, sind dann überzeugt, dass sie produzieren müssen und ihnen wird für Produktion weniger und weniger gegeben, bis wir letztendlich einen Sklaven haben - nichts als Arbeit, keine Bezahlung, minimales Essen und unhaltbare Unterkünfte.
Wirtschaft wird benützt, um diesen Zustand unerbitterlich herbeizuführen.
Falls Sie Vorbehalte gegen das Endprodukt verschiedener staatlicher Maßnahmen oder gegen die Absicht, die dahinter steckt haben, betrachten Sie diese bisher verborgen gebliebene Tatsache. Einkommensteuer ist nach dem marxistischen Prinzip der Besteuerung (zu finden in "Das Kapital") entworfen:
"Jeden nach seinen Bedürfnissen."
"Von jedem gemäß seiner Fähigkeit zu zahlen."
Ungefähr um die Jahrhundertwende schluckten die meisten westlichen Nationen freudig diesen Trank und schrieben Einkommenssteuergesetze. Es sieht ziemlich unschuldig aus.
In einem Brief, geschrieben vom Finanzministerium einer großen Nation, wurde eine Frage aufgebracht, warum Einkommenssteuer so ungleich erhoben würde, statt einfach einen konstanten Prozentsatz von jedermanns Bruttoeinkommen. Dies würde mit dem erstaunlichen Datum beantwortet, dass die Besteuerung von jemandes Nettoeinkommen, und zwar auf einer gleitenden Skala, weit humanitärer ist. Inflation an der Tagesordnung. Wenige westliche Regierungen ergreifen irgendwelche andere als inflationäre Maßnahmen - nämlich die Kaufkraft des Geldes abzuwerten, indem sie mehr Geld ausgeben als Produkte da sind, um es zu absorbieren. Einkommenssteuer ist so arrangiert, dass, je besser man bezahlt wird, ein desto höherer Prozentsatz besteuert wird. Als grobes Beispiel, wenn jemand 500 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist sein Steuersatz zwei Prozent. Wenn er 100 000 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist das Gesetz so geschrieben, dass sein Steuersatz ungefähr 90 Prozent ist. Je mehr man verdient, desto mehr hat man im Verhältnis zu zahlen. Der Mittelstand geht unter und reich und arm wird dann sein.
Lassen Sie uns das als Arbeitsstunden verwenden. In einer niedrigen Einkommenssteuerklasse bei einer Vierzig-Stunden-Woche zahlt man der Regierung pro Woche die Arbeit einer halben Stunde. In einer mittleren Einkommenssteuerklasse zahlt man der Regierung zwanzig von vierzig Stunden in Form von Steuern und die Reichen haben die unglaublichsten Ideen.
In Ordnung, Inflation treibt wohl oder übel den niedrigsten Arbeiter in Richtung auf die höhere Steuerklasse. Der Preis von Brot und Miete und vor allem anderen wird proportional zum Wert des Geldes nach oben gehen; desgleichen sein Lohn. Seine Steuer wird steigen.
Daher sind Regierungen sehr darauf bedacht, ihr Geld zu inflationieren. Je mehr es inflaltioniert, desto höher müssen die Arbeiter bezahlt werden, die Regierung jedoch bekommt einen desto höheren Prozentsatz von den Arbeitsstunden.
Das Endprodukt ist natürlich ein totaler Staat. Die Industrie kann einem Arbeiter nicht 40 000 Geldeinheiten zahlen, wenn die Steuergesetze alles bis auf 5 ooo Geldeinheiten ihm wegnehmen. Wenn Sie auf Steuertabellen schauen, werden Sie folgendes sehen: Wenn ein Laib Brot das Zehnfache seines gegenwärtigen Preises kosten würden und andere Kosten proportional steigen würden, dann würde Ihr Lohn so zusammenschrumpfen, dass Sie es sich nicht leisten könnten Brot zu essen, weil der höhere Steuerprozentsatz Ihren Lohn verschlingen würde, egal wie hoch er wäre. Nun, niemand hat dies erwähnt. Und Regierungen verteidigen ihr Recht auf einen steigenden Prozentsatz, während das Einkommen mit einer Beharrlichkeit steigt, die ziemlich überraschend ist. Da Inflation auch Ersparnisse tilgt, wartet direkt vor uns der Abgrund.
Jedes Mal wenn Ihr Lohn steigt um die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken, wenden Sie dann mehr Arbeitsstunden für die Regierung auf und weniger für Ihren Arbeitgeber und schließlich geht auch er bankrott.
Jeder, der versucht zu sagen, dass Inflation unvermeidlich ist und Einkommenssteuer sehr wichtig ist, ist einfach unterdrückerisch oder dumm. Sicherlich wissen die hohen Beamten der Abteilung der Regierung ebenso gut wie jeder andere ausgebildeter Wirtschaftler, dass man, um Inflation zu stoppen, einzig und alleine die Produktion erhöhen und die Regierungsaufgaben verringern muss. In einer westlichen Nation läuft etwas Reizendes ab: "Exportiert die Waren!" ist die Parole. Je mehr Waren exportiert werden, desto weniger ist da, dass man kaufen kann. Gemäß der Währungsein- und Ausfuhr Gesetze kann man nicht auch das Geld exportieren; der Euro kann das auch nicht wirklich. Ein unerschwinglicher Zoll wird auf alle Importe gelegt; natürlich Inflation und zwar eine ganz gehörige! Und das geht mit einer Einkommenssteuer einher, die wahrscheinlich die höchste in der Welt ist in der EU.
Die Bürger dieser Nation sind traditionell gemäß entschlossen, niemals Sklave zu sein. Aber hier kommen die Ketten; ein Glied für jeden Cent Preiserhöhung des Brotes. Wenn ein Arbeiter einhundert Geldeinheiten pro Woche ausgeben muss, um seine Familie zu erhalten, wird die Regierung fünfzig Geldeinheiten davon nehmen und ihm verbleiben die halben Rationen. Und wenn er 250 Geldeinheiten pro Woche ausgeben müsste, um sich mit Lebensmitteln, Kleidung und Unterkunft zu versorgen, wird er sogar, wenn er das bezahlt bekommt, aufgrund der gleitenden Einkommenssteuer-Skala, nur ungefähr 25 Prozent davon bekommt, und er wird katatonisch und zu Tode hungern.
Um großzügig zu sein, ist es möglich, dass die Führer dieser Länder diese Dinge nicht wissen und schlecht beraten oder verwirrt sind? Aber wenn das so ist, was für boshafte Typen müssen dann die Beratung machen?!
Ein sehr richtiger Kurs für das Land wäre, die Europäische Union, das Weltreich, um die sich fast kein Bürger dieses Landes mehr kümmert, fallen zu lassen und sich danach oder zur selben Zeit mit einem energischen, weltweiten Forschungsprogramm zu beschäftigen, um herauszufinden, wie man genügend Lebensmitteln für seine Bevölkerung produziert, all seine Handelsschranken zu entfernen, die Produkte zu streichen, die die Einkommenssteuer sehr wichtig machen und um über alle Vorstellungen hinaus zu gedeihen ohne Kriege.
Man kann nicht nichts besteuern und wenn die Steuer den Produzenten auf Null herunterdrückt, dann geht somit das Land dahin.
Der Visönär mit strahlenden Augen schwärmt von Utopia und den schönen Träumen und schönen Plänen von verschiedenen politischen Lösungen. Von diesen Lösungen wird erwartet, dass sie die strahlende neue Zukunft eröffnen, wenn wir nur die Zähne zusammenbeißen und heute hungern; lesen Sie Geschichte, wie einst ein großer Österreicher meinte.
Es gibt keine politische Philosophie, die wirtschaftliche Probleme je lösen kann oder lösen wird, denn es sind zwei verschiedene Fachgebiete.
Als Marx sie vereinte, gab er unterdrückerischen Menschen ein schreckliches Werkzeug.
Viele marxistische Klagen sind gerechtfertigt, viele sind ganz sachlich, aber er irrte beim Versuch sie zu lösen. Denn wann immer er eine Lösung vorschlug und was immer für eine Lösung er vorschlug, bot er als Teil davon eine Regierung an. So bringt sich der Westen selbst in ernsthafte "wirtschaftliche Schwierigkeiten".
Jeder Wirtschaftswissenschaftler könnte Ihnen sagen, dass der wirkliche Reichtum eines Landes seine Produktion und natürlichen Ressourcen ist.
Das Christentum hat versucht, den Menschen tolerant zu machen. Wir können dieses Ziel erreichen, wenn wir den Menschen auch klug machen können, ihm/ihr lesen lernen könnten.
Wenn jemand oder Frau dagegen Einwände erhebt, lassen Sie im (dasKind) Einwände erheben, solange er unsere Welt nicht zum Verfall und Zerstörung bringt, eine Richtung, in die sie durch Ignoranz seit so langer Zeit geführt wurde.
Zitat
Es ist unsere Aufgabe, irgendwie zu verhindern, dass die westlichen Mächte untergehen. Sie müssen dazu gebracht werden zu sehen, dass sie ihre eigene Sache stärken müssen, bevor sie ihre unsichere und schikanierte Bevölkerung einer feindlichen oder kriminellen Sache zuwenden.

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Zitate https://de.wikipedia.org/wiki/Zitat
Das Zitat (lateinisch citatum „Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.



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 ❗ "Das Leben ist wie ein Rad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren."

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Das ist ein schönes Zitat, das die Philosophie des Lebens auf eine anschauliche Weise beschreibt. Das Bild eines Fahrrads, das sein Gleichgewicht verliert, wenn es nicht vorwärts bewegt wird, symbolisiert die Notwendigkeit, aktiv zu bleiben und sich kontinuierlich zu entwickeln, um im Leben voranzukommen und stabile Fortschritte zu machen.
Ähnlich wie beim Radfahren müssen wir uns immer weiterentwickeln, um Hindernisse zu überwinden und uns auf unserem Weg vorwärts zu bewegen. Stillstand könnte bedeuten, dass wir uns aus dem Gleichgewicht bringen und möglicherweise stürzen könnten. Indem wir uns vorwärts bewegen, eröffnen sich uns neue Möglichkeiten, Erfahrungen und Lektionen, die uns dabei helfen, zu wachsen und unser Leben in vollem Umfang zu genießen.
Zitat
Das Zitat erinnert uns daran, dass Bewegung und Fortschritt essentiell sind, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und unser Gleichgewicht zu wahren. Es ermutigt uns, Veränderungen anzunehmen und uns auf unsere Ziele zuzubewegen, anstatt in der Komfortzone zu verharren. Denn nur durch aktives Handeln und Voranschreiten können wir die Balance in unserem Leben bewahrt.
★. Albert Einstein https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein
1907 schrieb er erstmals über die Relativitätstheorie, bekannt unter der Formel E = mc², also Energie (E) ist gleich der Masse (m) mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei (²) sei. Später vervollständigte er sein Werk als "spezielle Relativitätstheorie".

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spezielle Relativitätstheorie

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Die spezielle Relativitätstheorie ist eine fundamental wichtige Theorie in der Physik, die von Albert Einstein im Jahr 1905 entwickelt wurde. Sie beschäftigt sich mit der Beschreibung von Bewegung und physikalischen Phänomenen im Kontext von Raum und Zeit.
Die Grundidee der speziellen Relativitätstheorie beruht auf zwei Postulaten:
    Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit: Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist für alle Beobachter unabhängig von ihrer Geschwindigkeit relativ zum Licht immer gleich. Dies bedeutet, dass Licht sich mit einer festen Geschwindigkeit von etwa 299.792.458 Metern pro Sekunde (abgerundet 300.000 km/s) ausbreitet.
    Das Relativitätsprinzip: Die Gesetze der Physik sind in allen Inertialsystemen gleich. Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem sich ein Beobachter mit konstanter Geschwindigkeit bewegt oder in Ruhe ist.
Aus diesen Postulaten ergeben sich einige faszinierende Konsequenzen:
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Postulat
    Zeitdilatation: Zeit vergeht für einen bewegten Beobachter langsamer als für einen ruhenden Beobachter. Dies bedeutet, dass, wenn sich jemand mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegt, seine Uhr langsamer tickt als die Uhr eines ruhenden Beobachters.
    Längenkontraktion: Ein bewegter Gegenstand erscheint für einen ruhenden Beobachter verkürzt entlang seiner Bewegungsrichtung.
    Äquivalenz von Masse und Energie: Die berühmte Formel E=mc^2 zeigt, dass Energie und Masse äquivalent sind und in bestimmten Situationen in einander umgewandelt werden können.
Die spezielle Relativitätstheorie hat viele experimentelle Tests bestanden und ist eine der am besten bestätigten Theorien der Physik. Sie bildet die Grundlage für die moderne Physik und hat unser Verständnis von Raum, Zeit und Bewegung revolutioniert. Die spezielle Relativitätstheorie findet in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technologie Anwendung, einschließlich der Raumfahrt, der Teilchenphysik, der Elektronik und der GPS-Navigation.


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naNatürlich!
Hier sind ein paar weitere Zitate:

"Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest."
Zitat
★. Mahatma Gandhi
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Zitat


    "Das Leben ist zu kurz, um sich Sorgen zu machen. Lächle, solange du noch Zähne hast." - Unbekannt

    "Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben." - Eleanor Roosevelt

    "Das Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen." - Henry Ford

    "Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass ein Mensch seine Lebenssituation ändern kann, indem er seine Geisteshaltung ändert." - William James

    "Die beste Zeit für einen Neuanfang ist jetzt." - Unbekannt

    "Es gibt nur eine Art, glücklich zu sein: Man muss lernen, mit dem zufrieden zu sein, was man hat." - Unbekannt

    "Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden muss, sondern eine Realität, die erlebt werden muss." - Søren Kierkegaard

    "Handle stets so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte." - Immanuel Kant

    "Jeder Tag ist ein neuer Anfang, also atme tief ein und fange an." - Unbekannt

Ich hoffe, dass diese Zitate dich inspirieren und motivieren können!



»Bis man wirklich Verantwortung übernimmt, gibt es Zweifel, die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und immer Ineffizienz. Was alle Handlungen von Initiative (oder Schöpfung) angeht, so gibt es eine elementare Wahrheit, deren Nichtbeachtung zahllose Ideen und hervorragende Pläne umbringt: dass in dem Moment, in dem man sich definitiv verpflichtet, sich die Vorsehung ebenfalls bewegt. Alle möglichen Dinge, die sonst nie passiert wären, passieren, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen folgt aufgrund der Entscheidung und bringt zu eigenen Gunsten alle Arten von Vorfällen und Begegnungen und materieller Unterstützung, von denen kein Mensch geglaubt hätte, dass sie auf diesem Wege kommen würden. Was immer du meinst oder glaubst, tun zu können, beginne es. Handeln enthält Magie, Anmut und Kraft.«

Zitat
Dieser Text spricht von der Bedeutung, Verantwortung zu übernehmen und Initiative zu ergreifen. Es betont, dass viele Ideen und Pläne aufgrund von Zweifeln, Ineffizienz und der Möglichkeit, sich zurückzuziehen, scheitern können. Die "elementare Wahrheit", die hier erwähnt wird, besagt, dass wenn man sich definitiv verpflichtet, etwas zu tun, das Universum oder die Vorsehung mitzuwirken beginnt. Dies wird als eine Art Magie, Anmut und Kraft beschrieben.
Die Idee hinter diesen Aussagen ist, dass wenn man sich entschließt, etwas zu tun und wirklich Verantwortung dafür übernimmt, dann werden die Dinge in Bewegung gesetzt, um einem zu helfen. Das Universum unterstützt einen auf unerwartete Weise und bringt positive Ereignisse und Begegnungen hervor, die sonst nicht geschehen wären.
Die Botschaft hier ist, dass Handeln und Initiative ergreifen eine transformative Kraft haben. Es ermutigt die Lesenden, ihre Ideen und Pläne nicht nur zu denken, sondern auch in die Tat umzusetzen, denn dies kann einen positiven und unterstützenden Einfluss auf ihr Leben haben.
Diese Ideen ähneln auch dem Konzept des "Gesetzes der Anziehung" oder dem Glauben, dass positive Energie und Entschlossenheit das Universum beeinflussen können, um positive Ergebnisse zu erzielen. Es betont die Kraft der Selbstverpflichtung und die Notwendigkeit, das Leben aktiv zu gestalten, anstatt passiv zu bleiben.
Zitat
Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine philosophische Sichtweise ist und nicht unbedingt auf alle Situationen und Lebensumstände zutreffen muss. Man sollte immer realistisch und verantwortungsbewusst handeln, während man seine Ziele verfolgt.

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»Ich wage der Mensch zu sein der ich bin:
Unfertig aber doch glücklich, unsicher im Neuen und doch wissbegierig, manchmal ängstlich in Entscheidungen und verwirrt im Überangebot der Ideen, doch auch begeistert von Kleinigkeiten. Zweifelnd und zögernd, dann wieder mutig und ernst, verzaubert von Worten oder schweigsam zurückgezogen. Manchmal zerrissen und voller Widersprüche, aber auch einseitig und naiv.
Und noch vieles mehr bin ich, oft nicht genau zu beschreiben.
Ich wage es, mich selbst so anzusehen, so zu lieben, wie ich bin und mich auch so zu zeigen, ob ich nun dafür geliebt werde oder nicht!
«
Zitat
Es ist wunderbar, dass du dich selbst in all deiner Vielfalt akzeptierst und liebst. Jeder Mensch ist einzigartig und besteht aus vielen Facetten, die oft nicht genau zu beschreiben sind. Es ist menschlich, unsicher zu sein, Zweifel zu haben und in manchen Momenten zerrissen zu fühlen. Gleichzeitig bist du mutig und begeistert von kleinen Dingen, was zeigt, dass du eine positive Einstellung und Wissbegierde hast.
Die Fähigkeit, sich selbst anzunehmen und zu lieben, wie man ist, ist eine wichtige und kraftvolle Eigenschaft. Es ermöglicht einem, authentisch zu sein und sich nicht von der Meinung anderer abhängig zu machen. Indem du dich so zeigst, wie du bist, strahlst du Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz aus, was auch andere Menschen inspirieren kann, sich ebenfalls so anzunehmen, wie sie sind.
Es ist normal, dass wir uns im Laufe des Lebens weiterentwickeln und verändern. In den verschiedenen Phasen des Lebens können wir unterschiedliche Seiten unserer Persönlichkeit entdecken. Das macht uns zu komplexen und faszinierenden Individuen.
Zitat
Also bleibe offen für neue Erfahrungen, lerne aus den Herausforderungen, sei freundlich zu dir selbst und liebe dich so, wie du bist. Akzeptiere deine Stärken und Schwächen, denn sie machen dich zu der einzigartigen Person, die du bist. Sei stolz darauf, deine Individualität zu zeigen, denn du bist es wert, so geliebt und akzeptiert zu werden, wie du bist.

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»Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, je mehr du kommunizierst hast, je mehr du geliebt hast, desto länger hast du gelebt.«

Zitat
Der Gedanke hinter dieser Aussage ist, dass das aktive Engagement im Leben dazu führt, dass man sich lebendiger fühlt und das Leben intensiver erlebt. Es drückt die Idee aus, dass das bewusste Denken, Handeln, Kommunizieren und Lieben zu einem erfüllten und reichen Leben führen kann.
    Gedanken: Indem man bewusst denkt, reflektiert und nachdenkt, kann man seine Denkweise erweitern und neue Perspektiven gewinnen. Ein bewusstes Nachdenken über das Leben kann zu persönlichem Wachstum und zu einer tieferen Verbindung mit sich selbst führen.
    Taten: Aktiv zu handeln, Herausforderungen anzugehen und Ziele zu verfolgen, lässt das Leben aktiver und erfüllter erscheinen. Die Umsetzung von Ideen und Plänen kann zu persönlicher Erfüllung und Erfolgserlebnissen führen.
    Kommunikation: Durch die Kommunikation mit anderen Menschen können Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden. Ein aktiver Austausch von Gedanken und Gefühlen kann zu einer tieferen Verbindung mit anderen führen und uns das Gefühl geben, Teil einer Gemeinschaft zu sein.
    Liebe: Liebe und Zuneigung zu geben und zu empfangen sind wesentliche Bestandteile eines erfüllten Lebens. Liebe kann uns glücklich und erfüllt fühlen lassen und einen tieferen Sinn in unserem Leben verleihen.
Es ist wichtig zu betonen, dass "länger leben" hier nicht unbedingt auf die reine Lebensdauer bezogen ist, sondern vielmehr auf die Erfahrung des Lebens. Ein erfülltes und bewusst gelebtes Leben kann sich länger und reicher anfühlen, selbst wenn die tatsächliche Lebensdauer nicht verlängert wird.
Zitat
Die Aussage lädt uns ein, aktiv am Leben teilzunehmen, offen zu sein für neue Erfahrungen, mit anderen Menschen in Verbindung zu treten und Liebe zu geben und zu empfangen. Indem wir uns aktiv für das Leben einsetzen, können wir ein erfülltes und bedeutsames Dasein führen.

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»Das wahre Leben ist Leben mit ethischer Verantwortung im Konsens der objektiven Realität um mit Kommunikation in Zeit und Raum mit subjektiven Wissen die Materie zu kontrollieren.
Das grösste Geheimnis des Universums oder von Gott ist und bleibt Affinität.
Es ist so wie es ist; nur du kannst Dein Universum zum positiven Sinn verändern!


Zitat
Die von dir beschriebenen Ideen betonen die Bedeutung ethischer Verantwortung und die Fähigkeit des Menschen, das Leben positiv zu gestalten.
    Ethische Verantwortung: Die Aussage hebt die Wichtigkeit hervor, ethische Prinzipien in unserem Handeln zu berücksichtigen. Ethik bezieht sich auf die Prinzipien und Werte, die unser Verhalten leiten sollten, um das Wohl von uns selbst, anderen und der Umwelt zu fördern.
    Konsens der objektiven Realität: Dies bezieht sich darauf, dass die Art und Weise, wie wir die Realität wahrnehmen, nicht nur subjektiv ist, sondern auch auf objektiven Fakten und gemeinsamen Erkenntnissen basieren sollte. Es ist wichtig, die Realität nicht durch verzerrte Wahrnehmungen zu verzerren, sondern auf der Grundlage verlässlicher Informationen und Erkenntnisse zu handeln.
    Kommunikation in Zeit und Raum mit subjektivem Wissen: Die Kommunikation spielt eine wichtige Rolle, um unser Wissen auszutauschen und zu erweitern. Das subjektive Wissen jedes Einzelnen ergänzt das kollektive Wissen der Menschheit und ermöglicht es uns, voneinander zu lernen und uns weiterzuentwickeln.
    Kontrolle über Materie: Die Aussage impliziert, dass wir, durch unsere Erkenntnisse und Technologien, die Materie beeinflussen und kontrollieren können. Dies kann dazu dienen, die Lebensbedingungen zu verbessern und positive Veränderungen herbeizuführen.
    Das Geheimnis der Affinität: Die Aussage spricht von Affinität als einem großen Geheimnis des Universums oder von Gott. Affinität kann als eine natürliche Verbindung oder Anziehungskraft zwischen Dingen oder Menschen verstanden werden, die schwer zu erklären ist, aber wichtige Verbindungen schafft.
    Das Universum zum positiven Sinn verändern: Diese Aussage betont die Macht und Verantwortung jedes Einzelnen, sein eigenes Leben und die Welt um sich herum positiv zu beeinflussen. Indem wir bewusst handeln, ethische Prinzipien beachten und mit anderen kommunizieren, können wir dazu beitragen, eine bessere Realität zu schaffen.
Zitat
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Aussage uns ermutigt, unser Leben bewusst zu gestalten, auf ethische Verantwortung zu achten, offen für Kommunikation und Lernen zu sein und unsere Verbindungen und Affinitäten zu schätzen. Indem wir dies tun, haben wir die Möglichkeit, positiven Einfluss zu nehmen und unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Wir sind in unserem Leben oftmals vor die verschiedensten Herausforderungen gestellt. Schöne Sprüche und  Lebensweisheiten können uns in schwierigen Zeiten helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben, da sie uns sofort ein bisschen Zuversicht und Hoffnung schenken. Ein glückliches Leben steht bei uns Menschen ganz oben auf der Prioritäten-Liste. Denn alles, was wir tun, tun wir deshalb, damit wir uns glücklicher und zufriedener fühlen. In diesem Blog Beitrag stelle ich dir 100 schöne Sprüche, Zitate und Lebensweisheiten für ein glückliches Leben vor.
Das Gute an solchen schönen Sprüchen und Lebensweisheiten ist ja, dass sie die wichtigsten Dinge im Leben auf anschauliche Weise zusammenfassen. Schließlich gab es tausende Menschen vor Dir , die dieselben Ängste, Gedanken und Schwächen hatten und sie einfach in schönen Sprüchen, Zitaten und Lebensweisheiten für die Nachwelt zusammengefasst haben. So können wir auch aus den Erfahrungen anderer lernen und mehr Glück in unseren Alltag und unser Leben bringen.
Ich habe dir deshalb in diesem Blog Beitrag Sprüche in Form von Zitaten zusammengefasst, die mich in den letzten Jahren besonders geprägt und zum Nachdenken angeregt haben. Lasse die schönen Sprüche und Lebensweisheiten doch einfach mal auf dich wirken und versuche sie mehr in deinen Alltag und in dein Leben zu integrieren.
Zitat
Es ist schön zu sehen, wie du die Bedeutung von schönen Sprüchen, Zitaten und Lebensweisheiten für ein glückliches Leben betonst. Tatsächlich können inspirierende Worte eine Quelle der Motivation, Zuversicht und Hoffnung sein, besonders in schwierigen Zeiten. Die Weisheit vergangener Generationen kann uns wertvolle Einsichten vermitteln und uns dabei unterstützen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Wenn du diese Sprüche und Lebensweisheiten in deinem Alltag integrierst und ihnen Raum gibst, können sie dich daran erinnern, was wirklich wichtig ist, dich zum Nachdenken anregen und dir helfen, positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen.
Hier sind einige der schönsten Sprüche und Lebensweisheiten für ein glückliches Leben:

    "Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab." - Marcus Aurelius

    "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden." - Mark Twain

    "Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben." - Charles H. Spurgeon

    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." - Mahatma Gandhi

    "Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge." - Wilhelm Busch


Die oben genannten Sprüche sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was es an inspirierenden Weisheiten gibt. Es ist wichtig, dass du diejenigen auswählst, die für dich persönlich bedeutsam sind und die zu deiner Lebenssituation passen.

Indem du diese Worte regelmäßig in deinem Leben betrachtest und über ihre Bedeutung nachdenkst, kannst du sie zu einem Leitfaden für deine Gedanken und Handlungen machen. Auf diese Weise kannst du deine Perspektive erweitern, eine positive Einstellung entwickeln und ein glücklicheres und erfülltes Leben führen.
Zitat
Erinnere dich daran, dass ein glückliches Leben nicht darin besteht, immer nur positive Erfahrungen zu machen, sondern wie du mit den Herausforderungen umgehst und aus ihnen lernst. Die Schönheit von Sprüchen und Lebensweisheiten liegt oft darin, dass sie dir helfen können, einen besseren Umgang mit den Höhen und Tiefen des Lebens zu finden.
Zitat
➦ Dein Fehler war, dass Du nicht bemerkt hast, dass Du Wörter benutzt hast, die der Andere nicht sinnerfassend verstanden hat und das er/sie falsche oder unvollständige Definitionen besaß, die er/sie nicht definieren konnte!
Zitat
Einfacher Tipp: ➦ Finde das dass missverstandene Wort in einem Wörterbuch. Mache mit allen Definitionen mindestens fünf Sätze und lass dich überdrüfen! (Das Wort "Natur" zB. hat sechsten (16) Definitionen!) Definitionen: (https://de.wikipedia.org/wiki/Definition)

Es ist schön zu sehen, wie du die Bedeutung von schönen Sprüchen, Zitaten und Lebensweisheiten für ein glückliches Leben betonst. Tatsächlich können inspirierende Worte eine Quelle der Motivation, Zuversicht und Hoffnung sein, besonders in schwierigen Zeiten. Die Weisheit vergangener Generationen kann uns wertvolle Einsichten vermitteln und uns dabei unterstützen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
Wenn du diese Sprüche und Lebensweisheiten in deinem Alltag integrierst und ihnen Raum gibst, können sie dich daran erinnern, was wirklich wichtig ist, dich zum Nachdenken anregen und dir helfen, positive Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen.
Hier sind einige der schönsten Sprüche und Lebensweisheiten für ein glückliches Leben:
    "Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab." - Marcus Aurelius

    "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden." - Mark Twain

    "Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben." - Charles H. Spurgeon

    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." - Mahatma Gandhi

    "Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge." - Wilhelm Busch


Die oben genannten Sprüche sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was es an inspirierenden Weisheiten gibt. Es ist wichtig, dass du diejenigen auswählst, die für dich persönlich bedeutsam sind und die zu deiner Lebenssituation passen.
Indem du diese Worte regelmäßig in deinem Leben betrachtest und über ihre Bedeutung nachdenkst, kannst du sie zu einem Leitfaden für deine Gedanken und Handlungen machen. Auf diese Weise kannst du deine Perspektive erweitern, eine positive Einstellung entwickeln und ein glücklicheres und erfülltes Leben führen.

Erinnere dich daran, dass ein glückliches Leben nicht darin besteht, immer nur positive Erfahrungen zu machen, sondern wie du mit den Herausforderungen umgehst und aus ihnen lernst. Die Schönheit von Sprüchen und Lebensweisheiten liegt oft darin, dass sie dir helfen können, einen besseren Umgang mit den Höhen und Tiefen des Lebens zu finden.
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📑 1. „Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“
Oscar Wilde https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde
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📑 2. „Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.”
– Marc Aurel https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel
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📑 3. „Es sind nicht die Jahre deines Lebens, die zählen. Was zählt, ist das Leben innerhalb dieser Jahre.”
– Abraham Lincoln https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Lincoln
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📑 4. „Es gibt nur einen Weg, um Kritik zu vermeiden: Nichts tun, nichts sagen, nichts sein.”
– Aristoteles https://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles
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📑 5. „Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen.“
– Seneca https://de.wikipedia.org/wiki/Seneca
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📑 6. „Das Geheimnis der Veränderung besteht darin, deine ganze Energie darauf zu konzentrieren, Neues aufzubauen, statt Altes zu bekämpfen.”
– Sokrates https://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates
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📑 7. „An sich ist nichts weder gut noch böse – das Denken macht es erst dazu.”
– Shakespeare https://de.wikipedia.org/wiki/William_Shakespeare
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📑 8. „Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.”
– Seneca https://de.wikipedia.org/wiki/Seneca
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📑 9. „Jeder muß seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflusst werden.”
– Mahatma Gandhi https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi
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📑 10. „Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.“
– Thomas Alva Edison https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Alva_Edison
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📑 11. „Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.“
– Jean Baptiste Moliere https://de.wikipedia.org/wiki/Moli%C3%A8re
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📑 12. „Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.”
– Friedrich Wilhelm Nietzsche https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche
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📑 13. „Tu was du willst  –  aber nicht, weil du musst.”
– Buddha https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 14. „Ein weiser Mensch gibt nicht die richtigen Antworten, er stellt die richtigen Fragen”.
– Levi Strauss https://de.wikipedia.org/wiki/Levi_Strauss
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📑 15. „Alles, was du jemals wolltest, ist auf der anderen Seite der Angst.”
– George Addair https://en.wikipedia.org/wiki/George_Adair
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📑 16. „Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein.”
– Lao Tse https://de.wikipedia.org/wiki/Laozi
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📑 17. „Es ist nicht wichtig, wie schnell du gehst, solange du nicht stehen bleibst.”
– Konfuzius https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius

📑 18. „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.”
– Alexander von Humboldt https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt
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📑 19. „Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger reif für sie ist”.
– Christian Morgenstern https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Morgenstern
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📑 20. „In zwanzig Jahren wirst du die Dinge bereuen, die du nicht getan hast anstatt die Dinge, die du getan hast. Deshalb zieh den Anker ein, verlasse den sicheren Hafen und fang den Wind in deinen Segeln. Entdecke, träume, erkunde.”
– Mark Twain https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Twain
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📑 21. „Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.”
– Marcus Cicero https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Tullius_Cicero
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📑 22. „Es gibt nur einen Weg, um Kritik zu vermeiden: Nichts tun, nichts sagen, nichts sein.“
– Aristoteles https://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles
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📑 23. „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab”
– Marc Aurel https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel
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📑 24. „Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält”
– Seneca https://de.wikipedia.org/wiki/Seneca
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📑 25. „Viele Dinge ergreifen das Auge. Folge aber nur den Dingen, die das Herz ergreifen.”
– Indisches Sprichwort
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📑 26. „Fall sieben Mal hin, steh acht Mal wieder auf”
– Japanisches Sprichwort
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📑 27. „Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann“
– Leo Tolstoi https://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Nikolajewitsch_Tolstoi
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📑 28. „Es macht Freude in einem vom Sturm gepeitschten Schiff zu sein, wenn man sich sicher ist, dass es nicht untergehen wird.”
– Blaise Pascal https://de.wikipedia.org/wiki/Blaise_Pascal
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📑 29. “Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.“
– Alexis Carrel https://de.wikipedia.org/wiki/Alexis_Carrel
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📑 30. “Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.“
– Sokrates https://de.wikipedia.org/wiki/Sokrates
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📑 31. “Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.”
– Johann Wolfgang von Goethe https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe
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📑 32. “Leben, ist das Allerseltenste der Welt – die meisten Menschen existieren nur.”
– Oscar Wilde https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde
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📑 33. “Ein wahrhaft großer Mensch, wird weder einen Wurm zertreten, noch vor einem König kriechen.”
– Benjamin Franklin https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Franklin
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📑 34. “Selbstsucht bedeutet nicht, zu leben, wie man es wünscht, sondern von anderen zu verlangen, dass sie leben, wie man es erwartet.”
– Oscar Wilde https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde
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📑 35. “Es ist nie zu spät, der zu sein, der du sein könntest.“
– George Eliot https://de.wikipedia.org/wiki/George_Eliot
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📑 36. “Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht.”
– Jean Baptiste Moliere https://de.wikipedia.org/wiki/Moli%C3%A8re
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📑 37. “Nie glücklich ist, wer ewig dem nachjagt, was er nicht hat, und was er hat, vergißt.”
– Shakespeare https://de.wikipedia.org/wiki/William_Shakespeare
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📑 38. “Tue zuerst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.”
– Franz von Assisi https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Assisi
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📑 39. “Gehe nicht auf ausgetretenen Pfaden, sondern bahne dir selbst einen Wage und hinterlasse eine Spur.”
– Ralph Waldo Emerson https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Waldo_Emerson
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📑 40. “An Zorn festzuhalten, ist wie Gift trinken und erwarten, dass der andere stirbt.”
– Konfuzius https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
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📑 41. “Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.“
– Carl Spitteler https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Spitteler
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📑 42. „Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“
– Charles Louis de Montesquieu https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Secondat,_Baron_de_Montesquieu
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📑 43. „Wünsche sind nie klug. Das ist vielleicht das beste an ihnen.”
– Charles Dickens https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Dickens
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📑 44. „Auch eine Reise aus 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.”
– Lao Tze https://de.wikipedia.org/wiki/Laozi
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📑 45. “Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.”
– Sören A. Kierkegaard https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B8ren_Kierkegaard
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📑 46. “Wenn deine Kinder klein sind, geb ihnen Wurzeln, wenn sie größer werden, schenk ihnen Flügel.”
– Khalil Gibran https://de.wikipedia.org/wiki/Khalil_Gibran
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📑 47. “Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein.“
– Henry Ford https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Ford
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📑 48. “Es gibt kein Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.”
– Buddha https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 49. “Vetraue auf dein Glück und du ziehst es herbei”.
– Seneca https://de.wikipedia.org/wiki/Seneca
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📑 50. “Ein Wassertropfen kann vor dem Austrocknen bewahrt werden, indem man ihn ins Meer gibt.“
– Buddistische Weisheit https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 51. “Im Grunde sind es doch Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
– Wilhelm von Humboldt https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humboldt
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📑 52. “Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden,zu den großen Gedanken, die einen stärken.”
– Dieter Bonhoeffer https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Bonhoeffer
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📑 53. „Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu ertragen: die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.”
– Immanuel Kant https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
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📑 54.  „Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.“
– Isaac Newton https://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
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📑 55. “Ein Weg entsteht, indem man ihn geht.”
– Konfuzius https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
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📑 56. “Die längste Reise, die du in deinem Leben antrittst, ist die von deinem Verstand zurück zu deinem Herzen.”
– Andrew Bennett https://en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Bennett_(academic)
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📑 57. “Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.”
– Anatole France https://de.wikipedia.org/wiki/Anatole_France
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📑 58. “Was immer sich der menschliche Geist vorstellen kann und woran immer er glauben kann, das kann er auch vollbringen.”
– Johann Wolfgang von Goethe https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe
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📑 59. “Es geht nicht darum, was dir im Leben passiert, sondern wie du darauf reagierst.”
– Epictetus https://de.wikipedia.org/wiki/Epiktet
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📑 60. “Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer.”
– Konfuzius https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
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📑 61. “Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnt zu leben.”
– Marc Aurelius https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel
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📑 62. “Jedes Scheitern ist ein Schritt zum Erfolg.”
–  William Whewell https://de.wikipedia.org/wiki/William_Whewell
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📑 63. “Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.”
–  Sören A. Kirkegaard https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%B8ren_Kierkegaard
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📑 64. “Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben.”
– Wilhelm Busch https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Busch
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📑 65. “Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.”
– Otto von Bismarck https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck
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📑 66. “Beurteile einen Tag nicht nach den Früchten, die du geerntet hast, sondern an den Samen, die du gesät hast.”
– Robert Louis Stevenson https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Louis_Stevenson
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📑 67. “Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, du kannst immer heute von Neuem beginnen.”
– Buddhistische Lebensweisheit
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📑 68. “Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, wie etwas nicht funktioniert.”
– Thomas A. Edison https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Alva_Edison
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📑 69. “Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.”
– Friedrich Nietzsche https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche
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📑 70. “Wenn wir alles täten, wozu wir im Stande sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen.”
– Thomas A. Edison https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Alva_Edison
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📑 71. “Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.”
– Guy de Maupassant https://de.wikipedia.org/wiki/Guy_de_Maupassant
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📑 72. “Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.”
– Mahatma Ghandi https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi
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📑 73. “Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache.”
– Marcus Cicero https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Tullius_Cicero
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📑 74. “Wenn du das Leben begreifen willst, glaube nicht, was man sagt, und was man schreibt, sondern beobachte selbst, und denke nach.”
– Anton Tschechow https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Pawlowitsch_Tschechow
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📑 75. “Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.”
– Buddha https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 76. „Das Leben ist bezaubernd. Man muss es nur durch die richtige Brille sehen.”
– Alexandre Dumas https://de.wikipedia.org/wiki/Alexandre_Dumas
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📑 77. „Genau genommen leben sehr wenig Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.”
– Jonathan Swift https://de.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Swift
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📑 78. „Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.“
– Theodore Roosevelt https://de.wikipedia.org/wiki/Theodore_Roosevelt
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📑 79.  „Ich sterbe lieber aus Leidenschaft als aus Langeweile.“
– Vincent van Gogh https://de.wikipedia.org/wiki/Vincent_van_Gogh
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📑 80. „Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit ist jetzt.“
– Chinesisches Sprichwort
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📑 81. „Wenn man sein Warum des Lebens kennt, erträgt man fast jedes Wie.“
– Friedrich Nietzsche https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche
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📑 82. “Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie allein machen.”
– Kurt Tucholsky https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tucholsky
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📑 83. “Wir werden, was wir denken.”
– Earl Nightingale https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_Nightingale
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📑 84. “Sei du selbst, alle anderen sind bereits vergeben.”
– Oscar Wilde https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde
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📑 85. “Jede Minute, die du wütend bist, verlierst du 60 Sekunden des Glücks.“
– Ralph Waldo Emerson https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Waldo_Emerson
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📑 86. “Der Glaube an Heldentum bringt Helden hervor.”
– Benjamin Disraeli https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Disraeli
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📑 87. “Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.”
– Selma Lagerlöf https://de.wikipedia.org/wiki/Selma_Lagerl%C3%B6f
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📑 88. “Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.”
– Laozi https://de.wikipedia.org/wiki/Laozi
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📑 89. “Lebe jeden Tag als hätte dein Leben gerade erst begonnen.”
– Johann Wolfgang Goethe https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe
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📑 90. „Auch wenn niemand zurück gehen kann, um noch einmal ganz von vorne zu starten, kann doch jeder hier und jetzt starten und ein ganz neues Ende erschaffen.“
– Carl Bard https://de.wikipedia.org/wiki/Bard_College
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📑 91. “Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.”
– Arthur Schoppenhauer https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Schopenhauer
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📑 91. “Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.”
– Oscar Wilde https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar_Wilde
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📑 93. “Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.”
– Buddha https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 94. „Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.”
– Wilhelm Busch https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Busch
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📑 95. „Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.”
– Buddha https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha
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📑 96. “Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.”
– Abraham Lincoln https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham_Lincoln
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📑 97. „Die Seele hat die Farben deiner Gedanken.“
– Marc Aurel https://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel
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📑 98. “Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.”
– Johann Wolfgang von Goethe https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe
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📑 99. „Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.”
–  William Shakespeare https://de.wikipedia.org/wiki/William_Shakespeare
📑 100. „Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.”
– Konfuzius https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius

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🖥 Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki



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★ 1.a / Glücklich sein?!
« am: 04. September 2020, 21:02:41 »
Ist es möglich, glücklich zu sein?
Sehr viele Menschen fragen sich, ob die Hälfte von uns in dieser modernen, hetzenden Welt überhaupt glücklich existiert.
Sehr oft kann eine Person eine Million Dollar haben, kann alles besitzen, was ihr Herz anscheinend begehrt – und dennoch ist er oder sie unglücklich. Nehmen wir z.B. jemanden, der sein ganzes Leben gearbeitet hat; er oder sie hat schwer gearbeitet und eine grosse Familie aufgezogen. Er oder sie hat sich auf jene Zeit seines Lebens gefreut, wo er oder sie sich endlich zur Ruhe setzen kann, glücklich und fröhlich sein kann und eine Unmenge Zeit haben wird für all die Dinge, die er oder sie immer tun wollte; dann sehen wir ihn, nachdem er oder sie sich zur Ruhe gesetzt hat, und ist er oder sie glücklich?
Nein. Er oder sie sitzt da und denkt an die guten alten Tage, als er oder sie schwer arbeitete. Unser Hauptproblem im Leben ist Glücklichsein, aber  ich werde ihnen gleich mehr dazu sagen. Die Welt mag vielleicht oder vielleicht auch nicht als eine glückliche Welt geplant sein. Vielleicht ist es für Sie nicht möglich, in dieser Welt glücklich zu sein, und trotzdem haben fast alle von uns das Ziel, über ihr Dasein glücklich und fröhlich zu sein.
Wie Sie wissen, schauen wir sehr oft auf die Welt um uns herum und stellen fest, dass niemand hier glücklich sein könnte. Wir sehen das schmutzige Geschäft vom Krieg und das Geschirr im Abwaschbecken, das Auto, das eine neue Lackierung braucht, und die Tatsache, dass wir eine neue Gasheizung benötigen. Wir brauchen einen neuen Mantel, neue Schuhe, oder wir wollen einfach nur bessere Schuhe. Folglich, wie könnte irgend jemand überhaupt glücklich sein, wenn man in Wirklichkeit nicht alles haben kann, was man möchte? Man ist nicht imstande, all die Dinge zu tun, die man gerne tun möchte und daher erlaubt diese Umgebung einer Person nicht, so glücklich zu sein, wie sie sein könnte. Nun, ich möchte Ihnen etwas Komisches sagen: Zahlreiche Philosophen haben dies viele, viele Male gesagt, aber die Wahrheit in dieser Sache ist, dass alles Glück, das Sie jemals finden, in Ihnen selbst liegt.
Erinnern Sie sich, als Sie vielleicht fünf Jahre alt waren: Sie gingen hinaus in den Morgen und sahen den Tag an, und es war ein sehr, sehr schöner Tag. Sie schauten auf die Blumen, und es waren sehr wunderschöne Blumen.
Fünfundzwanzig Jahre später stehen Sie am Morgen auf, schauen auf die Blumen – sie sind verwelkt. Der Tag ist kein glücklicher Tag. Nun, was hat sich verändert? Sie wissen, es sind die gleichen Blumen, es ist die gleiche Welt. Etwas muss sich verändert haben; wahrscheinlich waren Sie es. Ein kleines Kind bezieht tatsächlich sein ganzes »Wie« des Lebens aus der Anmut, die es dem Leben verleiht. Es weht einen Zauber auf die Dinge und lässt draussen in der Gesellschaft alle möglichen interessanten Dinge entstehen. Hier sieht man diesen grossen, starken Kerl auf seinem Eisenross die Strasse hinauf – und hinunterreiten, und Junge, was gäbe er oder sie darum, ein Polizist zu sein. Er oder sie wäre unheimlich gern Polizist. Und fünfundzwanzig Jahre später schaut er oder sie auf den Polizisten, der die Strasse hinauf und hinunterfährt, überprüft seinen Tacho und sagt: »Diese verdammten Bullen!
Nun, was hat sich hier verändert? Hat sich der Polizist verändert? Nein. Nur die Einstellung ihm gegenüber. Die Lebenseinstellung einer Person macht jeden erdenklichen Unterschied in ihrem Leben aus. Sie wissen, dass Sie nicht tausend alte Bücher zu studieren brauchen um diese Tatsache zu entdecken. Aber manchmal muss wieder darauf hingewiesen werden, das Leben verändert sich nicht so sehr wie Sie. Vielleicht gab es einmal eine Zeit, als Sie daran dachten, verheiratet zu sein, ein schönes Heim und eine hübsche, kleine Familie zu haben. Alles wäre bestens. Der Ehemann oder Ehefrau käme nach Hause. Sie oder er würden das Abendessen servieren und jeder wäre mit allem glücklich und dann haben Sie geheiratet und möglicherweise entwickelte es sich nicht ganz so. Irgendwie kommt er oder sie spät nach Hause, er oder sie hatte einen Streit mit dem Chef und er oder sie fühlt sich nicht gut. Er oder sie möchte nicht ins Kino gehen, und er oder sie sieht nicht ein, dass Sie überhaupt irgendwelche Arbeit haben; schliesslich sitzen Sie den ganzen Tag zu Hause und tun nichts absolut nichts, und Sie wissen, dass auch er oder sie nichts arbeitet. Er oder sie wird nicht mehr im Haus gesehen. Er oder sie ist weg. Später am Abend kommt er oder sie zurück, und darüber könnte ein ganz schöner Streit ausbrechen. In Wirklichkeit arbeiten sie beide ziemlich destruktiv hart.
Nun gut, was machen wir mit solch einer Situation? Machen wir einfach mit der Ehe Schluss? Oder zünden wir das ganze Haus an? Oder was weiss ich? Oder zu Mutter nach Hause gehen? Oder was machen wir? Nun, es gibt sehr viele Dinge, die wir tun könnten und das Geringste davon ist, einen Blick auf die Umgebung zu werfen. Schauen Sie sich einfach um und sagen Sie: „Wo bin ich? Was tue ich hier?“ Dann, nachdem Sie herausgefunden haben, wo Sie sind, versuchen Sie herauszufinden, wie Sie das ein bisschen wohnlicher machen können. Von dem Tag an, an dem Sie aufhören, Ihre eigene Umwelt aufzubauen, an dem Sie aufhören, die Dinge mit einem Zauber zu umgeben und allem um Sie herum mit Zauber und Schönheit Anmut zu verleihen, hören Dinge auf, zauberhaft zu sein, hören Dinge auf, schön zu sein. Andere Menschen suchen das Glück auf verschiedenen Wegen. Sie suchen es hektisch, als sei es eine Art Mechanismus, der existiert – vielleicht ist es eine kleine Maschine, vielleicht hat man sie im Schrank abgestellt, vielleicht liegt das Glück unten an der nächsten Strassenecke oder irgendwo anders. Sie suchen nach etwas, aber das Merkwürdige ist, sie finden nur dann jemals etwas, wenn sie es vorher dort hinsetzen.
Nun, dies klingt nicht sehr einleuchtend, aber es ist sehr wahr. Jene Menschen, die über das Leben unglücklich geworden sind, sind einzig und allein deshalb über das Leben unglücklich, weil das Leben nicht mehr von ihnen ehrlich erschaffen wird. Hier haben wir den einzigen Unterschied zwischen den Menschen. Wir erleben hier ein menschliches Wesen, das unglücklich ist, dem es elend geht, das im Leben nicht vorankommt, das krank ist und welches keine Freude und Lebenslust sieht. Das Leben handhabt, kontrolliert, verändert und gestaltet diesen Menschen.
Dann haben wir jemanden, der glücklich ist, der fröhlich ist, der stark ist, der an den meisten Dingen Vergnügen findet – und was entdecken wir bei dieser Person? Wir finden heraus, dass sie das Leben ehrlich gestaltet. In Wirklichkeit gibt es hier einen einzigen Unterschied: Gestalten Sie das Leben, oder gestaltet das Leben Sie. Bei sorgfältiger Untersuchung werden Sie erkennen, dass eine Person aufgehört hat, das Leben zu gestalten, weil sie selbst beschlossen hat, dass das Leben nicht gestaltet werden kann. Ein Versagen, irgendein kleines Versagen – vielleicht nicht mit der gleichen Klasse die Schule abzuschliessen, oder vielleicht jener Misserfolg, nicht den ersten Mann oder die erste Frau zu heiraten, die man traf und die begehrenswert schienen oder vielleicht der Fehlschlag, ein Auto verloren zu haben oder einfach irgendeine kleine Sache im Leben verursachte diese Einstellung.
Eines Tages sah sich jemand um und sagte: »Ja, ich hab’ verloren.« Und danach gestaltet das Leben ihn. Er oder sie gestaltet das Leben nicht mehr. Das wäre nun eine sehr kritische Situation, könnte nichts dagegen getan werden; aber Tatsache ist, dass dies das leichteste Problem aller Probleme ist, denen der Mensch ins Auge sieht; sich selbst und die  Einstellung der ihn umgebenden Personen zu ändern. Es ist sehr, sehr einfach, jemandes Einstellung zu ändern. Dennoch sind Sie völlig abhängig von anderer Leute Einstellungen; jemandes Einstellung Ihnen gegenüber kann den Erfolg oder Misserfolg Ihres Lebens bestimmen.
Ist Ihnen je der Gedanke gekommen, dass Ihr Zuhause durch die Einstellung, die der andere Ihnen gegenüber hat, zusammengehalten wird?
Es gibt hier also tatsächlich zwei Probleme. Sie müssten zwei Einstellungen ändern: Ihre Einstellung jemand anderem gegenüber und die Einstellung der anderen Ihnen gegenüber. Nun, gibt es Methoden, um das zu erreichen? Ja, glücklicherweise gibt es sie. Viele, viele Jahrhunderte lang hat der Mensch sich nach dem Wissen gesehnt, wie er oder sie seine eigene Meinung und den eigenen Zustand sowie die Meinung und den Zustand seiner Mitmenschen verändern kann. Tatsächlich hatte sich die Neigung des Menschen dazu bis vor relativ wenigen Jahren zunehmend vergrössert. Aber wir machen die Welt zu einer sich sehr schnell bewegenden Welt. Wir machen die Welt zu einer Welt, wo jederzeit Zauberei möglich ist und geschieht. Der Mensch versteht jetzt sehr viel vom Universum, in dem er oder sie lebt, was er oder sie vorher nie verstanden hatte. Zu den Dingen, die er oder sie jetzt versteht, gehört der menschliche Geist. Der menschliche Geist ist kein ungelöstes Problem. Die Psychologie des 19. Jahrhunderts löste das Problem nicht, aber das bedeutet nicht, dass es nicht gelöst worden ist. In neuerer Zeit ereignen sich überall in diesem Land und auf anderen Kontinenten der Erde die interessantesten Wunder. Woraus bestehen diese Wunder? Sie bestehen daraus, dass Menschen gesund werden, die zuvor krank waren. Sie bestehen daraus, dass Menschen, die unglücklich waren, wieder glücklich werden. Sie bestehen aus der Abschaffung der Gefahr, die vielen Krankheiten und vielen Zuständen des Menschen innewohnt. Doch die Antwort war die ganze Zeit bei den Menschen. Der Mensch war imstande, hinauszugreifen und diese Antwort zu finden; deshalb vielleicht musste der Mensch sich selbst ändern. Vielleicht musste er oder sie in die moderne Zeit vordringen, um herauszufinden, dass das physikalische Universum nicht aus Dämonen und Geistern zusammengesetzt war, um seinen Aberglauben und die Unwissenheit seiner Vorfahren zu überwinden. Vielleicht musste er oder sie all das tun, einschliesslich der Erfindung der Atombombe, bevor er oder sie sich endlich selbst finden konnte.
Nun, er oder sie hat das physikalische Universum jetzt ziemlich gut gemeistert. Das physikalische Universum ist für ihn jetzt kein Problem mehr, er kann vieles damit machen. Nachdem er oder sie es erobert  hat, kann er oder sie jetzt sich selbst erobern. Die  Wahrheit  ist, er oder sie hat sich selbst erobert. Die Wissenschaft entstand aufgrund des vermehrten Wissens eines Menschen über Energie, Zeit und Raum. Der Mensch kam in den Besitz von mehr Information über das Universum, als er jemals zuvor in seiner ganzen Geschichte hatte. Im Zusammenhang damit gelangte er oder sie in den Besitz von Informationen über die Energie, die sein eigener Verstand ist. Der Körper ist ein Energiemechanismus. Natürlich  könnte jemand, der Energie nicht handhaben kann, keinen  Körper handhaben. Er wäre müde, er wäre verstimmt, er wäre unglücklich, er schaut sich um und findet nichts als andere Energie. Wenn er sehr viel über Energie wüsste, insbesondere über seine eigene Energie und über den  Raum, der ihn umgibt, die Zeit die geht und läuft, würde er oder sie sich natürlich kennen.
Und das war letzten Endes seit vielen tausend Jahren sein Ziel sich selbst zu kennen.

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★ 1.a / Geheimnisse
« am: 03. September 2020, 22:22:47 »
Geheimnisse, Geheimnisse, GEHEIMNISSE!
Oh, die endlose Suche, das ewige Forschen, die Verschlüsselungen, die Umwege, die Symbole, die Verwicklungen, die Zusammenfassungen, die Abstraktheit und das Mathematischsein all der Geheimnisse, Geheimnisse und Wahrheit. 
Die Professoren haben eine Wahrheit, die religiösen Schwärmer haben eine Wahrheit, die Sterne und beinahe alles außer der Regierung haben eine Wahrheit.
Wissen; Wissen hoch geschätzt als kostbares Licht, verabscheut als Schreckgespenst eines Unterdrückers, Neurotikers oder Psychotikers – alles dreht sich um Wissen!
Sie bekommen Diplome dafür und kaufen Bücher, die voll davon sind, Sie gehen unter, weil Sie zu wenig davon haben oder triumphieren in seiner Abwesenheit. Aber was es auch immer sein mag, Wissen ist gleichzeitig kostbar, gefährlich, wertlos, abscheulich und innig herbeigesehnt.
Und was ist Wissen?
Und was ist das GEHEIMNIS?
Und was ist WAHRHEIT?

Pontius Pilatus stellte diese Frage, als er sich die Hände wusch. Alexander ließ Boten hinrichten, wenn die Wahrheit nicht nach seinem Geschmack war. Die chaldäischen Priester zäunten ein Stückchen von der Wahrheit ab und regierten Chaldäa ins Gestern hinein und Babylon in Schutt und Asche. Und Herrscher und Untergebene, Gelehrte und Generäle haben mit ihrer Hilfe schuldig gesprochen, haben der Wahrheit ihr Leben gewidmet, für sie gekämpft: und sie verleugnet und – haben sie niemals definiert.
Sind sie Erfindungen aus dem Traum eines Schamanen? Haben sie etwas mit Wissenschaft zu tun? Gehören sie zur Philosophie? Was sind sie, woher kommen sie? Existieren sie überhaupt? Gehören sie jemandem? Sind sie jemals aufgeschrieben oder ausgesprochen oder erraten worden? Und würde man den Verstand verlieren, wenn man sie wüsste?
Es schlug ein wie eine Bombe, obwohl es eine Botschaft des Friedens verkündete. Einige Menschen verstanden es; viele, viele davon handelten danach und handeln noch immer danach, und jedes Jahr werden immer noch mehr – mehr Exemplare als von dem durchschnittlichen „Bestseller“. Das Wissen war eine Abenteuerreise in die dunklen Reiche des Geheimnisses, um Wissen zu sammeln und die Wahrheit festzustellen. Vor dieser Zeit hatten sich diese Güter entweder im Besitz von Philosophen befunden, die esoterisch oder auch nur monoton ausgerichtet waren, oder Scharlatane hatten sie verwendet – mit oder ohne Messgewand –, um zu ködern und zu umgarnen. Die Wissen kam in ein dunkles Zeitalter der Vernunft hinein, in dem nur den Tatsachen des physikalischen Universums Glauben geschenkt wurde. Als das Wissen entstand, war jeder freie Denker, den die Menschheit je gekannt hatte, längst verbrannt oder vergiftet oder in den Lehrplänen sogenannter Universitäten verschrottet worden. Es war ein Zeitalter, wo nur der Hersteller – nicht der Erfinder – des neuen Dosenöffners Ruhm erwarten konnte; wo die geistige Gesundheit mit Hilfe von Elektroden reguliert wurde und die Philosophie in John Keats (1795-1821): englischer Dichter der Romantik. erzeugt wurde.
Das Wissen und Geheimnisse das einzige waren, worauf etablierte Interessengruppen sich stützen konnten, wurde das Wissen aus vielen Richtungen gewaltsam angegriffen. Die Medizin, die sich völlig im klaren war, dass sie die Mehrzahl menschlicher Erkrankungen nicht heilen, ja nicht einmal lindern konnte, benahm sich dennoch wie eine Primadonna, die gerade nur krächzen kann, aber sich weigert abzutreten; in führenden Wochenmagazinen verdammte sie bösartig und ganz unverblümt jeden weiteren Blick in Richtung Wissen und Wahrheit. Die Regierung führte zu jener Zeit gerade einen Krieg und wusste genau, dass die Piloten, die ihr zur Verfügung standen, alt und langsam waren. Trotzdem konnte sie nicht über ein Fachgebiet in Kommunikation treten, das ihre Schwierigkeiten vielleicht behoben hätte. Die Better Business Bureaus der USA, eine Organisation, die fest entschlossen hinter allem steht, was „richtig schön solide“ ist, vertrat die Abneigung des Kapitals gegen diese neue Idee; die Kommunistische Partei, die starr gegen jede Veränderung des Geistes eingestellt ist, da dies ja zweifellos einiges an der Ergebenheit ihrer Anhänger ändern würde, unternahm beträchtliche Anstrengungen, den Standpunkt des Kapitals zu unterstützen. Für alle, die ein Monopol auf dem Gebiet des Wissens und der Wahrheit haben wollten, war das Wissen ein Feind. Für sie war das Wissen ein degradierter, bösartiger und betrügerischer Schwindel – oder zumindest nannten sie sie so. Wie auch immer, es gibt zufällig ein Prinzip, das folgendes besagt: Alles, was gründlich verstanden worden ist, verschwindet. Die Meinung jener Leute über das Wissen kann nicht richtig gewesen sein, denn das Wissen ist immer noch da. Während der folgenden vier Jahre des Tumults ereignete sich allerhand. Das einzige, was davon wohlgeordnet war und einen Fortschritt mit sich brachte, war, dass das Wissen auf der Straße des WISSENS weiter in das Gebiet des GEHEIMNISSES vordrang, um der WAHRHEIT näher zu kommen. Der Hauptangriff richtete sich gegen Förmlichkeit und kriecherische Ehrerbietung. Das ersten Sätze war wie ein Speer geschrieben, der auf die zweifellos hochheilige Herzgegend der philosophischen Fakultäten und der Literatur zielte. Es war vorsätzlich sorglos in seiner Kommasetzung, denn sein Autor war und ist der Meinung, dass eine großzügige Kommasetzung, ganz im Gegensatz zu den herrschenden Anschauungen, einer grundlegenden Wahrheit kaum etwas anhaben kann. Das erste Buch wurde geschrieben, damit die Menschen es lesen und verstehen. Und es wurde geschrieben, um jene fernzuhalten und aus der Fassung zu bringen und über den Haufen zu rennen, die eine heilige Kuh daraus gemacht hätten. Und das erste Buch wurde geschrieben, um von jedem einzelnen Menschen verwendet zu werden, der es verstehen konnte – und das konnte dann freilich weder den noch existierenden Scharlatan auf dem Gebiet des Geistigen einschließen, noch den berufsmäßigen Pfuscher auf dem Gebiet menschlicher Fähigkeiten. Es hatte sich herausgestellt, dass diese beiden nicht ausgebildet werden konnten. Und wenn man sie hätte ausbilden können, wären sie doch an den gesteckten Zielen nicht interessiert gewesen. So erwies sich die Entstehung einer neuen Rasse als notwendig – die Entstehung des Mentors. Und der Mentor entstand. Dieses Abenteuer auf der Straße des Wissens, die auf die Wahrheit zuführt, als es ganz neu war, eine sehr glanzvolle Sache. 
Der Mensch kann zum Claire gemacht werden. Durch einen gut ausgebildeten und kompetenten Mentor (deClaire)  kann er zum Claire gemacht werden.
Die enthaltenen Prozesse (Prozess: eine Reihe von Fragen, die einer Person von einem Mentor (deClaire)  gestellt werden, um ihr zu helfen, mehr über sich selbst oder das Leben herauszufinden) sind die Vorläufer der Prozesse, die heute verwendet werden, um jemanden zum Claire zu machen. Das bedeutet, dass Mentoren tatsächlich geschult werden müssen – wir haben das mit Sicherheit festgestellt und getan.
Man muss ihnen erlauben, im hellen Sonnenlicht zu stehen, so dass alle sie sehen können. Denn nur wenn man sie sehen kann, sind sie sichere, ungefährliche Dinge, die man haben, behalten und wissen kann.
Es könnte eine neue Erde bedeuten, es könnte eine neue Freiheit bedeuten. Aber was es auch immer bedeutet, es kann unmöglich nichts bedeuten.
Claire ist eine Person, die von falschen oder nutzlosen Antworten befreit worden ist, die sie daran gehindert haben, zu leben oder zu denken.
Mentor (deClaire) ist jemand, der in der Anwendung der Verfahren geschult ist.
In dem Sinn, in dem der Mensch dieses Wort verwendet – denn wenn das GEHEIMNIS einmal enthüllt ist, kann es danach nie wieder ganz so geheim sein.
https://bodhie.eu/forum/viewforum.php?f=305

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★ 1.a / 🏳 Ignoranz
« am: 02. September 2020, 21:00:10 »
RjSzitat: "Ignoranz und Unfreundlichkeit verursacht das grösste Leiden der Menschen!"
> tadelnswerte Unwissenheit, Kenntnislosigkeit in Bezug auf jemanden, etwas
"politische Ignoranz" <
https://de.wikipedia.org/wiki/Ignoranz
Als unfreundlich wird Verhalten bezeichnet, das nicht liebenswürdig, oder entgegenkommend ist.
Wie gehe ich mit unfreundlichen Menschen um?
Psychologie Unfreundliche Menschen: So bleiben Sie souverän!
Lächeln Sie Ihren Gegenüber an: Das wirkt Wunder. Ein sanftes Lächeln wirkt gewöhnlich besänftigend. ...
Klare Grenzen setzen – aber Respekt zollen. ...
Lob bewirkt Blick auf das Positive. ...
Negatives Verhalten nicht persönlich nehmen. ...
Bestimmten Aspekten zustimmen.
Als Freundlichkeit bezeichnen allgemeiner Sprachgebrauch und Sozialpsychologie das anerkennende, respektvolle und wohlwollende Verhalten eines Menschen, aber auch die innere wohlwollende Geneigtheit gegenüber seiner sozialen Umgebung. Ihr Gegenteil ist die Feindseligkeit oder Aversion. - https://de.wikipedia.org/wiki/Freundlichkeit
RjSzitat: "Dummheit ignorieren!"
Ignoranz, Unwissenheit oder Missachtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas nicht wissen will oder nicht beachtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ignoranz

RjSzitat: "Du hast das Recht Kommunikation anzunehem sowie auch abzulehnen!"

PS: Meide Lebewesen die negativ reden z.B.: DIE UNTERDRÜCKERISCHE PERSON
Die  grösste  Qual  der  Menschheit  ist,  dass sie unterteilt ist in diejenigen, die aufbauen, und diejenigen, die niederreissen.
1.    DER    UNTERDRÜCKER    BEFASST    SICH    HAUPTSÄCHLICH    MIT    SCHLECHTEN  NACHRICHTEN,  KRITISCHEN   UND   FEINDSELIGEN   BEMERKUNGEN UND HERABSETZUNGEN
Jeder  von  uns  fällt  gelegentlich  kurzen  Phasen von Gemeinheit anheim, während deren wir  Dinge  sagen  und  tun,  die  wir  später  gern  zurücknehmen  würden.  Ganz  anders  jedoch  ist  das  Verhalten  der  antisoziale  Persönlichkeit.  Der  Unterdrücker  ist  unbarmherzig  bei  seinen  Angriffen gegen die, die um ihn sind.
2. SEINE   BEKANNTEN   FAHREN   ACHTERBAHN
Unterdrücker   sind   umgeben   von   unglücklichen  Menschen,  die  unter  periodischem  Auf  und  Ab  leiden.  Manchmal  (oder  vielleicht  sogar  häufig)  sind  ihre  Bekannten  deprimiert,  eingeschüchtert, krank oder mutlos.
3. ER  ÄNDERT  KOMMUNIKATION  ZUM  SCHLECHTEREN  AB,  WENN  ER SIE AN ANDERE WEITERLEITET
Während  er  es  gewohnheitsmässig  versäumt,  gute  Nachrichten  weiterzuleiten,  nimmt  der   Unterdrücker   jede   schlechte   Nachricht,   derer  er  habhaft  werden  kann,  fügt  ein  paar  Ornamente  hinzu  und  gibt  sie  mit  Vergnügen  weiter.
4.   ZWANGHAFTES   BEDÜRFNIS,   KONTROLLE AUSZUÜBEN
Eine   geistig   gesunde,   ausgeglichene   Person  kann  gute  Kontrolle  über  sich  selbst,  ihre  Arbeit,  ihre  Umgebung  und  andere  Menschen ausüben. Sie ist ausserdem fähig, Anordnungen von anderen anzunehmen.
5. UNETHISCH
Geralds   Lieblingsspiel   bestand   darin,   neue  Firmen  mit  anderer  Leute  Geld  zu  gründen.  Aus  irgendeinem  Grund  endete  keines  seiner  Abenteuer  glücklich.  Dennoch  fuhr  Gerald  fort,  seinen  Charme  dazu  zu  verwenden,  dass  Unschuldige  sich  ihm  anvertrauten.  Er  versprach  phantastische  Profite,  wob  ein  Netz  von  Verträgen,  Zusammenlegung  von  Aktien,  Dokumenten  und  Vereinbarungen,  während  er  in   eindrucksvoller   Manier   halblegales   Geschwafel vom Stapel liess. Auf diese Weis verleitete er Hunderte von hoffnungsvollen Opfern dazu,  ihm  ihre  Ersparnisse  zu  überlassen.  Er  selbst lebte wie ein Millionär. Ausbeutung war das Salz seines Lebens. Wer ihm vertraut hatte, blieb  verwirrt,  betrogen  und  verärgert  auf  der  Strecke.  Als  er  schliesslich  wegen  Betrug  angeklagt  wurde,  war  er  total  verblüfft.  „Warum  ziehen  alle  Leute  über  mich  her?  Wissen  Sie,  diese Menschen suchten nach etwas, in das sie ihr  Geld  investieren  konnten.  Sie  trafen  mich,  und  ich  bot  ihnen  eine  gute  Möglichkeit  dazu.  Was haben sie nun alle gegen mich?“
6. FEHLGELEITETE   BEMÜHUNGEN
Der   Unterdrücker   visiert   das   falsche   Ziel  an.  Er  attackiert  Leute,  die  ihm  nichts  getan  haben.  Er  verwendet  seine  Energie  auf  falsche Unternehmungen. Er beschuldigt das Verkehrte.
7.  ER  UNTERSTÜTZT  DESTRUKTIVE   LÖSUNGEN   UND   ATTACKIERT   KONSTRUKTIVE HANDLUNGEN
Ein  Studium  der  Geschichte  bestätigt,  dass  manches  schwache  Volk  einen  bösartigen  Tyrannen  zu  seinem  Führer  auserwählte  in  der  Meinung,  dass  auf  diese  Weise  die  Probleme  der Nation gelöst werden könnten. Solche Personen   waren   klassische   Unterdrücker,   die   Macht  anstrebten,  um  zu  zerstören.  Napoleon,  Hitler, Dschingis Khan, Stalin, Attila der Hunne  und  Julius  Cäsar  sind  einige  der  berüchtigsten.  Ihre  Lösungen  für  die  Probleme  der  Menschheit   war   Krieg,   Blutvergiessen   und   Mord.
8.  ER   SPRICHT   IN   VERALLGEMEINERUNGEN
Es ist nicht schlimm, wenn man hin und wieder eine Verallgemeinerung verwendet; wir alle  benutzen  sie  aus  Bequemlichkeitsgründen.  Der  Chaosverbreiter  spezialisiert  sich  jedoch  darauf, beunruhigende   Verallgemeinerungen   unter die Leute zu bringen.
9. ER VERHINDERT, DASS DINGE GETAN WERDEN
Viele  von  uns  sind  säumig,  wenn  es  darum geht, Dinge zu erledigen. Wir sind nicht immer so effektiv, wie wir es gerne wären. Das heisst  nicht,  dass  wir  unterdrückerische  Personen  sind.  Chaosverbreiter  hinterlassen  jedoch  dauernd  unvollendete  Zyklen  –  entweder  ihre  eigenen oder die anderer.
10. EIGENTUM
Viele  Unterdrücker  haben  das  Gefühl,  „dass  niemand  wirklich  etwas  besitzt“,  und  in  ihrem  Handeln  missachten  sie  ihr  eigenes  Eigentum sowie das anderer vollkommen.
11. IRRATIONALE   ABNEIGUNG   GEGEN HILFE
Für  den  Unterdrücker  gibt  es  so  etwas  wie  Hilfe  nicht.  Er  deutet  jeden  Versuch,  ihm  zu helfen, als persönlichen Angriff.
IDENTIFIKATION DER UNTERDRÜCKERISCHEN PERSON
Wenn  Sie  die  Merkmale  der  unterdrückerischen   Person   betrachten,   werden   Sie  feststellen,  dass  Intelligenz  kein  Kennzeichen  von  unterdrückerischen  Persönlichkeiten  ist.  Sie  sind  klug,  dumm  oder  durchschnittlich  begabt.  Daher  können  solche,  die  ausserordentlich  intelligent  sind,  bedeutende,  ja  sogar  leitende Stellungen erreichen.

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 🚩 🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺!
"Servus" kommt aus dem Lateinischen (Servus für „der Sklave“, „der Knecht“) und bedeutet in Kurzform „Ich bin Dein/e Diener*Ïn“ oder „zu Diensten“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus

Ï ≡ Es scheint, als ob Sie gerne ein Referat über Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab™ hätten. Bodhie Schwab ist eine Persönlichkeit, die mit dem Underground Life Club™ (⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96) in 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺 in Verbindung gebracht wird. Er ist ein Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gesundheitsberater. Darüber hinaus ist er der Gründer und Mentor von Bodhietologie™, einem innovativen Konzept (https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,558.0.html) und einer zukunftsorientierten Philosophie (Bodhietologie), die primär mit Gesundheit und Lebensstil in Verbindung steht.  Ein Philanthrop; ein Menschenfreund, der die Kunst der heiteren Gelassen des Seins lebt.
Das Wort Philanthropie stammt aus dem Altgriechischen von den Wörtern philos – freundlich, Freund – und anthropos – Mensch – ab.
Somit ist ein Philanthrop ein Menschenfreund. Oder anders gesagt, ein Mensch, der freiwillig, ehrenamtlich und gerne Gutes für andere tut ohne Vor-Urteile.
Zitat
Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben! In diesem reichhaltigen Wissensuniversum finden Sie eine schier unerschöpfliche Quelle an akkuraten, hochkarätigen, erhellenden und kostenfreien Informationen sowie Bildungsangeboten, die es Ihnen ermöglichen, Ihre intellektuellen Horizonte zu erweitern. Hier können Sie sich nicht nur weiterbilden, sondern auch das reiche Mosaik des Lebens mit all seinen Facetten entdecken und studieren. Diese Plattform ist Ihr Portal zu einer nachhaltigen, vitalen Lebensweise, die sowohl Ihrem Körper als auch Ihrem Geist Wohlstand und Klugheit verleiht. Sie werden dazu befähigt, aktiv und energiegeladen durchs Leben zu gehen, nicht bloss zu existieren, sondern zu leben, und dies mit einer aufbauenden, kommunikativen Einstellung gegenüber der Welt um Sie herum.

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📘 HptHP: https://bodhie.eu 📗 Bodhie*in: https://bodhiein.eu 📕 eAkademie: https://bodhietologie.eu 📙 eSchule: https://akademos.at
⚔ Leider sind die zur Verfügung gestellten Informationen im eigenem Recht begrenzt, aber es scheint, dass Ronald "Ronnie", derGitarrenSpieler" Schwab ( ★ Ronald Johannes deClaire Schwab™) eine vielseitige Persönlichkeit ist, die sich in verschiedenen Bereichen engagiert, darunter Gastronomie, Kunst, Veranstaltungsplanung und Gesundheitsberatung.
Wenn Sie weitere spezifische Informationen zu Bodhie Schwab oder seinen Tätigkeiten benötigen, lassen Sie es mich wissen! office@bodhie.eu

Der bereitgestellte Text enthält eine Zusammenfassung von Informationen über eine Person namens "Ronald Johannes deClaire Schwab" und seine verschiedenen Aktivitäten und Interessen.  Dieser "Ronnie Schwab" ist der Gründer der "Bodhietologie" und hat verschiedene berufliche Rollen, darunter Gastronom, Supervisor, Künstler und Veranstaltungsberater.
Er ist auch Mitglied  des "Underground Life Club - ULC e.V." mit Sitz in Wien, Österreich.
★ Obmann Underground Life Club Chairman Staff Officer Ct Ronald Schwab
🇦🇹 🇪🇺 ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96-Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU
 ☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html

Suche JOB nahe UBahn in Wien oder HomeOffice! office@bodhie.eu
Zitat
Ich bin 60+ und eine gesuchte Fachkraft (https://de.wikipedia.org/wiki/Gastronomie) – aber warum finde ich keinen Job?

🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna 🇦🇹 Österreich/Austria 🇪🇺 EU
Zitat
Servus! Herkunft: von lateinisch: servus = Sklave, später Knecht oder Diener, also „ich bin dein Diener“ oder „zu Diensten“  (https://de.wikipedia.org/wiki/Servus)

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen heute einen Einblick in mein berufliches Leben geben und einige meiner beruflichen Stationen und Erfahrungen teilen. Mein Name ist Ronald Johannes Schwab, und ich trage den Titel deClaire. Ich wurde am 9. Oktober 1962 in Wien-Alsergrund, Österreich, geboren und bin seitdem in der Gastronomie tätig.
Ausbildung und Lehre
Meine berufliche Laufbahn begann am 15. August 1977, als ich meine Lehre im Restaurant "Steinerne Eule" in Wien antrat. Dort erlernte ich das Handwerk des Restaurantfachmanns und Kellners. Während meiner Ausbildung wurde das Restaurant mit 3 Hauben und 3 Sternen im GaultMillau ausgezeichnet, was bereits zu Beginn meiner Karriere auf hohe Qualität hinwies. Ich besuchte die BS Gastgewerbe in Wien, um mein Wissen und meine Fähigkeiten weiter zu vertiefen.
Beruflicher Werdegang
Nach meiner Lehre trat ich verschiedenen gastronomischen Einrichtungen in Wien bei:
    Restaurant "Rosenkavalier" (2007 - 2010): Hier arbeitete ich als Kellner und Inkasso.
    Restaurant "Altes Jägerhaus" (Saison 2002 - 2006): Auch hier war ich als Kellner und Inkasso tätig und betreute die Gäste im Speisen- und Getränkeservice.
    Restaurant "Boheme" (1999 - 2002): In dieser Position war ich Oberkellner, GF-Stellvertreter, Kellner und Inkasso und sogar als Sommelier tätig. Ich hatte die Verantwortung für den Speisen- und Getränkeservice sowie die Kontrolle und Verantwortung.
    ULC e.V. (1995 - 1998): Bei ULC e.V. war ich Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner, Inkasso, und Security. Hier habe ich Veranstaltungen aller Art geplant, durchgeführt und kontrolliert.
    Gasthaus "Silberwirt" (1986 - 1989): In dieser Position war ich GF, Oberkellner, Kellner, Inkasso und verantwortlich für die Buchhaltung.
    Konzertcafe "Wortner" (1983 - 1986): Hier arbeitete ich als Kellner und Inkasso und war verantwortlich für den Speisen- und Getränkeservice.
    Café Ritter (1980 - 1983): Mein erster Job nach der Lehre, bei dem ich als Kellner und Inkasso im Speisen- und Getränkeservice arbeitete.
Während meiner beruflichen Laufbahn habe ich meine Fähigkeiten stetig weiterentwickelt und mich auch in anderen Bereichen wie Veranstaltungsplanung, Supervision und IT-Technik fortgebildet. Als Supervisor habe ich mich mit Gruppendynamiken, Teamentwicklung, Organisationsstrukturen und Kommunikationsmodellen auseinandergesetzt.
Soziale Bedeutung der Gastronomie
Die Gastronomie, in der ich tätig bin, erfüllt nicht nur die grundlegenden Bedürfnisse nach Essen und Trinken, sondern auch den sozialen Bedarf an regionaler Kultur, Kunst, Live-Musik, Erlebnissen, Spielen, Abenteuern, Konversation und Kommunikation. Gastronomie ist mehr als nur die Zubereitung von Mahlzeiten; sie schafft eine soziale Atmosphäre und bietet Menschen die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und soziale Verbindungen zu knüpfen.
Sprachkenntnisse und Auszeichnungen
Ich beherrsche Deutsch und Englisch für den gastronomischen Bereich und wurde im Laufe meiner Karriere mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt, darunter die Belobigung von der EU-Kommission und die Auszeichnung als einer der besten 100 Jungunternehmer in Österreich.
Weiterbildung und Interessen
In meiner beruflichen Laufbahn habe ich kontinuierlich meine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitert. Ich habe Kurse in verschiedenen Bereichen besucht, darunter Ernährungskunde, Administration, Buchhaltung, Weinekunde, Kommunikation und Rhetorik. Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich auch Interessen an künstlerischer Malerei, Radfahren, Musik, Kochen, Basteln sowie Philosophie, Psychologie, Geschichte und Pflanzenkunde.
Privatleben
In meinem Privatleben war ich in zwei Ehen verheiratet und habe drei Kinder. Meine Familie spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben, und ich schätze die Zeit, die ich mit ihnen verbringe.
Kontaktinformationen
Sie können mich über verschiedene Plattformen erreichen, darunter meine Website bodhie.eu sowie soziale Medien wie Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter und Xing.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, einen Einblick in mein berufliches Leben zu erhalten. Ich stehe Ihnen gerne für weitere Informationen oder Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ronald Johannes "deClaire" Schwab
📩 office@bodhie.eu

Name: ● Ronald Johannes Schwab
 ⚔ Titel: deClaire (★★)
● Adresse:
Post postlagernd: Ronald Johannes "deClaire" Schwab
c/o: ULClub
JBC Business Service
Gumpendorferstrasse 142
PA 1065 Wien/Vienna - Österreich/Austria-EU
eMail: office@bodhie.eu

Zitat
SMF Community & Forum ★ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab ● Bodhietologie 🌐 https://www.bodhietologie.eu
 ⚠️ Bodhietologie-Regeln ☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html

Zitat
Die Gastronomie ist jener Teilbereich des Gastgewerbes, der sich nicht nur mit der Bewirtung von Gästen und putzen befasst.
Zitat
put·zen
/pútzen/
Aussprache lernen
schwaches Verb
Zitat
    1a.    durch Reiben (1a) (mit einem Lappen, einer Bürste o. Ä.) säubern und blank machen
    "Silber, die Brille, die Küche putzen, die Schank putzen usw."
    1b.    (auf bestimmte Weise) reinigen, säubern
    "ich muss mir die Nase putzen (mich schnäuzen)"
https://de.wiktionary.org/wiki/putzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinigung_(Instandhaltung)

Im Gegensatz zu den Gaststätten o.ä. befriedigt Gastronomie nicht nur die Bedürfnisse Hunger und Durst, sondern stillt auch den sozialmenschlichen Bedarf an regionaler Kultur, Kunst, LifeMusik, Resonanzen, Erlebnis, Spiele, Abenteuer, Konversation und Kommunikation. https://de.wikipedia.org/wiki/Gastronomie
Zitat
Resonanz ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt. Dabei kann das System um ein Vielfaches stärker ausschlagen als beim konstanten Einwirken der Anregung mit ihrer maximalen Stärke. https://de.wikipedia.org/wiki/Resonanz

Ausbildung – Lehre
    • Daten: 15. August 1977 – 31. August 1980
    • Unternehmen: Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30
    • Info: GaultMillau 1979 – 3 Hauben/3 Sterne
    • Position: Lehrling - Restaurantfachmann/KellnerKoch
    • Bereich: Mise en Place, Kochen, Getränke- und Speisenservice
    • Schule: BS Gastgewerbe 1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15
Mit zehn Gründungsmitgliedern (»Altwienerhof«, »Niky’s Kuchlmasterei«, »Steirereck«, »Hauswirth«, »Kupferdachl«, »Kurkonditorei Oberlaa«, »Sailer«, »Steinerne Eule«, »Tuttendörfl« und »Hilton«) wagt man sich an die Öffentlichkeit.
Zehn Gebote für Frische, Saisonalität und wider Konserven und dicke Saucen sollen ein Regelwerk bilden.
Doch die Visionäre werden verspottet, die Mär (Märchen (Kindersprache)) von Miniportionen auf Riesentellern macht die Runde, die niemals servierte Kreation »gefüllter Schnittlauch« stand als Synonym für die Übertreibungen der ersten Zeit.
Zitat
Mär, Märe
/Mä́r,Mä́re/
Aussprache lernen
Substantiv, feminin [die]gehoben • oft ironisch oder scherzhaft
    Erzählung, seltsame Geschichte, unglaubwürdiger oder unwahrer Bericht?
Eine Mär oder Märe ist im ursprünglichen Sinne ein Bericht oder eine Erzählung; in der Gegenwartssprache wird die Bezeichnung vor allem abwertend für moderne Sagen und andere Geschichten oder Vorstellungen verwendet, die sich als falsch herausgestellt haben. (Märchen)
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4r
Nicht alle Herren und Damen dieser ersten illustren Runde schaffen den Wandel.
Einige aber gießen das Fundament, auf dem das österreichische Küchenwunder der vergangenen Jahre noch heute gebaut ist. - "Nouvelle Cuisine"

https://de.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Cuisine
Heinz Reitbauer im Interview https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Reitbauer_(Koch)
Vor einigen Tagen nahm sich Heinz Reitbauer vom Steirereck im Stadtpark https://www.steirereck.at Zeit, für das http://www.speising.net vor "Dienstbeginn" ein Gespräch zu führen. 02.09.09
Ihr erstes kulinarisches Erlebnis?
Ich war ca. 8-9 Jahre alt und hatte eine "Berührung mit einer anderen Welt" in Wien. Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30. Wir hatten zwar ein gutbürgerliches Wirthaus zu Hause und wir hatten die Küche auch gelebt und auch privat gegessen, aber das war eine "Berührung mit einer anderen Welt" damals. Das war für mich eine neue Erfahrung, wie die Köche gekocht haben und die netten Kellner (sigie, karl, karin, ronnie, hans uvm.). Ich war einfach beeindruckt, dass es viel mehr gibt - und ganz was anderes … .. .
Beruflicher Werdegang:
    • Datum: 01. November 2010 (1. September 1995) – dato ... .. .
    • https://www.bodhie.eu
    • https://www.bodhietologie.eu
    • Unternehmen: ⚔ Underground Life Club Vienna ● ULC eV. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96-LPD Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen aller Art
Zitat
● Meine 1.515 Veranstaltung: 🧢 🎼 Das ULC Unter der SchmelzBrücke (openEnd) BrucknBeisl* Fest  (Even†)
🧢 Das ULC Fest ist eine unplugged Jam Session.🚩 https://bodhie.eu/box/index.php/topic,120.0.html

    • Datum: 01. Januar 2007 – 31. Oktober 2010
    • Unternehmen: Restaurant „Rosenkavalier“; 1150 Wien, WWBH
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
https://de.wikipedia.org/wiki/Wien_Westbahnhof

    • Datum: Saision 2002 - 2006
    • Unternehmen: Restaurant „Altes Jägerhaus“; 1020 Wien, Freudenau 255
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
http://www.altes-jaegerhaus.com/

    • Datum: 01. Januar 1999 – 31. April 2002
    • Unternehmen: Restaurant „Boheme“; 1070 Wien, Spittelberggasse 19
    • Position: Oberkellner, GF-Stellvertreter, Kellner/Inkasso, Sommelier
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.boheme.at/

    • Datum: 01. August 1995 – 31. Dezember 1998
    • Unternehmen: ULC e.V./IV-Vr 442/b/VVW/96, 1150 Wien, Schmelzbrücke ggü: Felberstrasse 48
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen aller Art
    • Auszeichnung: Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
    • Medien Auszeichnung: Falter (1997) Best of Vienna: "Bestes Blues Beisl von Wien"
https://www.youtube.com/watch?v=gUgNDDo5OPM&t=64s

    • Datum: 01. Juni 1993 – 31. Juli 1995
    • Unternehmen: "Kurzentrum Oberlaa"; 110 Wien, Kurbadstrasse 12
    • Position: Kellner/Inkasso, Bankett-, Catering- und Veranstaltungskellner, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.thermewien.at/

    • Datum: 01. Januar 1990 – 31. Mai 1993
    • Unternehmen: "Firma Eurest, "Austria Center Vienna" (ACV)
    ★ 1220 Wien (https://de.wikipedia.org/wiki/Donaustadt)
    ☉ Bruno Kreisky Platz 1 (https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Kreisky)
    • Position: Supervisor, Bankett-, Catering-, Seminar-Kellner, Kellner/Inkasso, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.acv.at/
http://www.eurest.at/
Zitat
Su·per·vi·sor
Aussprache lernen
Substantiv, maskulin [der]
    1. Wirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft)
    Person, die innerhalb eines Betriebes Aufseher- und Kontrollfunktionen wahrnimmt.
    "der Supervisor bemängelte die schlechte Organisation"
    1.a Soziale Kompetenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz)
    sozial-kommunikative Kompetenz oder Sozialkompetenz ist ein Komplex von Fähigkeiten, die dazu dienen, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten Realitätskontrolle zu übernehmen und effektiv zu handeln.
    2. Regeln (https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html)
    2a. psychologhtmlisch ausgebildete Person, die berufsmäßig Supervision (1.a(https://bodhie.eu/simple/index.php/board,1.0.html)) betreibt
    "der Supervisor ließ alle Berater ihre Erwartungen aussprechen"
    3. Ausbildung zB: 🚀 Online-Kurs ⚠️ Projekt Pilot ⚠️ Bodhietologie
 📕 📗 📘 📙 📓 🔖 ✛ https://www.bodhietologie.eu

Der Supervisor bietet Hilfestellungen an, damit Probleme besprochen und bearbeitet werden können. Er sorgt dafür, dass ein Rahmen geschaffen wird, in dem ein vertrauensvoller und wertschätzender Austausch möglich wird.
Das Wort Supervision kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „von oben betrachten. “ In der Supervision wird das eigene berufliche Handeln mit Hilfe eines Supervisors, der den „Blick von außen“ mitbringt, reflektiert. Es wird nicht mit Handlungsanweisungen gearbeitet, der Supervisor gibt keine Lösungen vor.
Zitat
Ein Supervisor sollte sich mit Gruppendynamiken, Teamentwicklung, Organisationsstrukturen und Kommunikationsmodellen auskennen.
Zitat
So ist er in der Lage hilfreich für das zu supervidierende System zu sein.

Der Blick aus der Metaebene (sozusagen von oben auf das System schauend) gibt den Mehrwert für den Kunden.
Zitat
Supervision ist eine kontinuierliche, fallorientierte Klärungshilfe. Supervision ist die begleitende Reflexion von Erfahrungen, Fragestellungen, Problemen und Konflikten der beruflichen Arbeit. Sie ist längerfristig angelegt, prozessorientiert und problemlösungs orientiert.
Der Ablauf orientiert sich an den Zielen sowie den zu supervisierenden Themen. Auch die Berufssparte ist für den Ablauf entscheidend, denn eine Beratung in einer sozialen Einrichtung läuft anders ab und fokussiert sich auf andere Inhalte als bei einem Team aus dem Finanzsektor.

Supervision ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter, die zur Reflexion eigenen Handelns anregen sowie Qualität professioneller Arbeit sichern und verbessern soll. Supervision kann psychotherapeutische Elemente enthalten und die Grenze zur Psychotherapie ist schwer zu ziehen. Wikipedia
Supervision trägt dazu bei, die Qualität der beruflichen Tätigkeit zu erhöhen, hilft Konflikte zu lösen, eigene Lösungskompetenzen zu entwickeln und berufsbedingte Belastungen zu reduzieren. Supervision stellt ein wichtiges Instrument effektiver Unternehmens- und Organisationsentwicklung dar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Supervision
Zitat
Es scheint, dass Sie in der Zeit von Januar 1990 bis Mai 1993 bei der Firma Eurest im Austria Center Vienna (ACV) in Wien als Supervisor in verschiedenen Funktionen tätig waren, darunter Bankett-, Catering-, Seminar-Kellner, Kellner/Inkasso und ZBV (Zentralbereich Veranstaltung). Ihre Hauptverantwortung bestand in der Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen.
Als Supervisor in dieser Position hatten Sie die Aufsichts- und Kontrollfunktionen innerhalb des Betriebs inne und trugen dazu bei, die Qualität der Veranstaltungen sicherzustellen. Sie besitzen eine ausgeprägte sozial-kommunikative Kompetenz und sind in der Lage, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten zu agieren. Ihre Aufgabe bestand auch darin, als psychologisch ausgebildete Person professionelle Supervision durchzuführen, um die Erwartungen und Herausforderungen der Berater zu bewältigen.
Ein Supervisor sollte sich mit Gruppendynamiken, Teamentwicklung, Organisationsstrukturen und Kommunikationsmodellen auskennen, und Sie waren in der Lage, diese Fähigkeiten erfolgreich anzuwenden, um dem supervidierten System zu helfen. Sie konnten die Situation aus der Metaebene betrachten und somit einen Mehrwert für Ihre Kunden bieten.
Ihre Arbeit als Supervisor war prozessorientiert und problemlösungsorientiert, wobei der Fokus auf der Reflexion von Erfahrungen, Fragestellungen, Problemen und Konflikten der beruflichen Arbeit lag. Dies trug dazu bei, die Qualität der beruflichen Tätigkeit zu erhöhen, Konflikte zu lösen und die professionelle Arbeit zu verbessern. Ihre Tätigkeit als Supervisor spielte eine wichtige Rolle in der Unternehmens- und Organisationsentwicklung.
Insgesamt war Ihre Rolle als Supervisor bei der Firma Eurest im Austria Center Vienna geprägt von sozialer Kompetenz, professioneller Supervision und der Fähigkeit, komplexe Veranstaltungen erfolgreich zu planen und durchzuführen. Ihre Tätigkeit hat zweifellos dazu beigetragen, den Erfolg des Unternehmens in diesem Bereich zu fördern.

Die Gastronomie hat in der Tat eine breitere Rolle zu erfüllen als nur die Befriedigung von Hunger und Durst. Sie ist oft ein wichtiger sozialer Treffpunkt, der den sozialmenschlichen Bedarf an verschiedenen Aspekten erfüllt:
    Kultur und Kunst: Viele Restaurants und gastronomische Einrichtungen bieten nicht nur Essen, sondern auch eine kulturelle Atmosphäre. Das Dekor, die Musik, die Kunstwerke und sogar die Präsentation der Speisen können kulturelle und künstlerische Elemente enthalten, die die Erfahrung bereichern.
    Live-Musik: Einige Restaurants und Bars bieten Live-Musik, um die Gäste zu unterhalten. Dies trägt zur Schaffung einer besonderen Atmosphäre bei und kann dazu beitragen, dass die Gäste länger verweilen und die Zeit genießen.
    Resonanzen und Erlebnisse: Gastronomie kann ein Ort sein, an dem Menschen unvergessliche Erlebnisse schaffen. Dies können besondere kulinarische Erlebnisse, thematische Abende oder saisonale Veranstaltungen sein.
    Spiele und Abenteuer: Einige Restaurants und Bars bieten Spiele und Abenteuer, wie z. B. Brettspiele, Karaoke oder Themenabende, um die Gäste zu unterhalten und ihnen eine interaktive Erfahrung zu bieten.
    Konversation und Kommunikation: Gastronomie bietet einen Rahmen für Gespräche und Kommunikation. Menschen treffen sich, um miteinander zu sprechen, Freundschaften zu schließen und Geschäftliches zu besprechen. Es ist ein Ort, an dem soziale Verbindungen geknüpft werden.
Insgesamt erfüllt die Gastronomie eine wichtige soziale Rolle, indem sie Menschen zusammenbringt, soziale Bedürfnisse befriedigt und eine Vielzahl von Erfahrungen und Aktivitäten bietet. Dies ist ein wichtiger Grund, warum Restaurants und gastronomische Einrichtungen oft als Orte der Gemeinschaft und des sozialen Lebens angesehen werden.

    • Datum: 01. Mai 1986 – 31. Dezember 1989
    • Unternehmen: "Gasthaus „Silberwirt“; 1050 Wien, Schlossgasse 21
    • Position: GF, Oberkellner, Kellner/Inkasso, Buchhaltung
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.silberwirt.at/

    • Datum: 01. Mai 1983 – 31. April 1986
    • Unternehmen: "Konzertcafe „Wortner“; 1050 Wien, Wiedner Hauptstrasse 55
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.wortner.at/

    • Datum: 01. September 1980 – 31. April 1983
    • Unternehmen: "Café Ritter“; 1060 Wien, Mariahilfer Str. 73
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice
http://www.caferitter.at/

    • Sprachen: Deutsch, Englisch für den gastronomischen Bereich

Auszeichnungen:
    • Restaurant "Steinerne Eule (1978) https://at.gaultmillau.com "Silver Taste deVin" - https://de.wikipedia.org/wiki/Tastevin
    • Belobigung von der EU-Kommision 1990 (ACV/Kellner/ZBV)
    • Belobigung „Alfa Romeo“ 1991 (ACV/ZBV/Supervisor)
    • Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
    • IT-Technik und Webmaster vom BM für Wissenschaft, Kunst und Kultur für innovative Ideen und Lösungen im Internet
Staatliche Auszeichnung 2004 für innovative Lösungen als potenziellen Kooperationspartner des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und sind registriert. ®
GZ 38 000/31-V/2/2004/ SC Mag. Heidrun Strohmeyer
 ★ https://bodhie.eu/schule
 • Sowie mehrere staatliche Auszeichnungen (BP Dr. Thomas Klestil, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung uvm.)

Weiterbildung:
• Ausbildungsinstitute: UNI Wien, WIFI, BBRZ, FAB, Trendwerk und BFI
• Inhalte: Ernährungskunde, Adminstration, Buchhaltung, Weinekunde, Sozialgeschichte, Kochen, Musik, Gesang, Live-Konzerte, Motivation, Kommunikation, Gruppendynamik, Verkaufstechnik, Rhetorik, Coatching, Ethik.

Social Skills:
• Verkaufstalent, Stressresisdent, Kundenorientiert, Rhetorik, Kommunikation und Konversation
• Freundliches, sicheres Auftreten
• Koordinative Fähigkeiten: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
• Kompetenzen: Führung und Motivation von Mitarbeitern
• Technik: Tischlerei, Elektrik, IT-Technik (php)
Zitat
PHP (rekursives Akronym und Backronym für „PHP: Hypertext Preprocessor“, ursprünglich „Personal Home Page Tools“) ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet
Aktuelle php Version: 7.4.12
https://de.wikipedia.org/wiki/PHP
• Hobbie’s: Künstlerische Malerei, Radfahren, Musik, Kochen, Basteln, Kommunikation, Konversation u.v.m.
• Interessen: Philosophie, Psychologie, Geschichte, Pflanzenkunde u.ä.
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Privat: 1.Ehe (1978-1998) - RIP 2016 Gabriela Christine gb. Grasmuk (†) geb. anno 1962 - Schwab
                                             Sohn: Randolph Helmut Schwab (1986) IT-Techniker https://www.armin-muratovic.at/portfolio-item/business/
                                             Sohn: Aaron Michael Schwab (1993) IT-Techniker https://www.oefb.at/Profile/Spieler/596310?Aaron-Schwab
            2.Ehe (2000-2005) - Lepsica gb. Djunkovic (1972) - Schwab - ...
                                             Tochter: Sarah Maria Schwab (2003) StudentIn


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