Autor Thema: 🎹 Saiten 🎻 🪕 🎸  (Gelesen 734 mal)

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Offline ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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🎹 Saiten 🎻 🪕 🎸
« am: 10. März 2024, 17:04:57 »
Eine Saite (von althochdeutsch seito ‚Strick‘, ‚Darmsaite‘; im 17. Jahrhundert orthografisch von Seite geschieden) ist ein dünner Strang aus Naturdarm, Pflanzenfasern, Metall, Kunststoff, Tierhaar oder anderem Material, der als Saitenbezug zum Beispiel auf ein Saiteninstrument gespannt wird. Mit Tennissaiten sind Tennis- und Badmintonschläger bespannt.
Unterscheidung
Man unterscheidet Saiten nach:
    Material: Naturdarm, Catgut, Seide, Messing, Stahl, Rosshaar, Kunststoff (z. B. Nylon oder Polyvinylidenfluorid),
    Spannung oder Saitenstärke
Aufbau von Musikinstrumentensaiten
Unterschiedliche Saiten auf einer Harfe von Sébastien Érard
Saiten für Musikinstrumente werden nach ihrem Material und nach der Konfektionierung für einen Instrumententyp unterschieden, etwa Gitarrensaiten, Saiten für Klavier, Violine oder Harfe. Auch wird gegebenenfalls die Mensur (schwingende Länge der Saite) und die Tonhöhe genannt.
Saiten sind entweder einzelne Fäden oder Drähte oder sind – für tiefere Töne – ein- oder mehrlagig mit Silber-, Bronze-, Kupfer- oder Aluminiumdraht umsponnen. Diese Umspinnung dient dazu, die Massenbelegung zu erhöhen und damit die Eigenfrequenz zu verringern. Die Seele (der Kern) einer umsponnenen (oder übersponnenen) Saite kann auch ein Seil aus vielen dünnen Drähten sein. Dies ergibt gegenüber dem Einzeldraht eine geringere Biegesteifigkeit und ist daher besonders bei relativ kurzen Saiten von Vorteil.
Die Zugkraft der gespannten Saite wird bei den umsponnenen Saiten nur von der Seele aufgenommen. Bei Klaviersaiten geht die Umspinnung deshalb nicht über die volle Länge.
Zitat
Die Welt der Saiten: Materialien, Konstruktion und Anwendungen
Einleitung:
Saiten sind fundamentale Bestandteile zahlreicher Instrumente und Sportausrüstungen. Ihr Einsatz reicht von musikalischen Instrumenten wie Gitarren und Violinen bis hin zu Sportgeräten wie Tennis- und Badmintonschlägern. Diese dünnen Stränge aus einer Vielzahl von Materialien dienen als Schallquelle oder Schlagfläche und spielen eine entscheidende Rolle in der Klangqualität und Leistung des jeweiligen Instruments oder Geräts.
1. Herkunft und Grundlagen:
Der Begriff "Saite" stammt vom althochdeutschen Wort "seito", was "Strick" oder "Darmsaite" bedeutet. Ursprünglich aus Naturdarm gefertigt, wurden Saiten im 17. Jahrhundert auch aus anderen Materialien hergestellt, wobei sich die orthografische Trennung von "Seite" vollzog.
2. Materialien und Eigenschaften:
Saiten werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, darunter Naturdarm, Catgut, Seide, Metalle wie Messing und Stahl, Kunststoffe wie Nylon oder Polyvinylidenfluorid sowie Tierhaare wie Rosshaar. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften, die Klang, Haltbarkeit und Spielgefühl beeinflussen.
3. Unterscheidung nach Spannung und Stärke:
Saiten werden auch nach ihrer Spannung oder Stärke unterschieden. Die Variation in der Spannung oder Stärke kann den Klangcharakter und die Spielbarkeit erheblich beeinflussen und auf die spezifischen Anforderungen des Instruments oder des Spielers zugeschnitten sein.
4. Aufbau von Musikinstrumentensaiten:
Musikinstrumentensaiten werden je nach Instrumententyp und Anforderungen unterschiedlich konfektioniert. Dies umfasst Gitarrensaiten, Klaviersaiten, Violinsaiten und Harfensaiten, wobei Aspekte wie Mensur (schwingende Länge der Saite) und Tonhöhe berücksichtigt werden. Umspinnungen mit Metall- oder Kunststoffdraht dienen dazu, die Massenbelegung zu erhöhen und die Eigenfrequenz zu verringern, was den Klang verbessern kann.
5. Anwendungen und Bedeutung:
Saiten finden Anwendung in einer Vielzahl von Bereichen, von der Musik bis zum Sport. In der Musik sind sie wesentlich für die Klangerzeugung und beeinflussen die Spielbarkeit und Ausdrucksmöglichkeiten eines Instruments. Im Sport sind sie entscheidend für die Leistung von Schlägern und beeinflussen die Kraftübertragung und Kontrolle beim Schlagen.
Fazit:
Saiten sind vielseitige und unverzichtbare Elemente in zahlreichen Bereichen des täglichen Lebens, von der Musik bis zum Sport. Ihre Materialien, Konstruktionen und Eigenschaften spielen eine zentrale Rolle für die Klangqualität, Spielbarkeit und Leistung von Instrumenten und Geräten. Durch die ständige Weiterentwicklung von Materialien und Technologien bleibt die Welt der Saiten dynamisch und innovativ.

Funktion im Musikinstrument
Ein Saiteninstrument erklingt, wenn seine Saiten zum Schwingen gebracht werden (siehe Saitenschwingung). Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen:
    Streichen mit einem Bogen (siehe Streichinstrument) oder einem Stab, wobei die Klangerzeugung auf dem Stick-Slip-Effekt basiert
    Zupfen mit dem Finger: bei Streichinstrumenten Pizzicato genannt, bei Zupfinstrumenten unter anderem Punteado, Apoyando, Tirando und Fingerstyle, einem Plektrum oder einem Federkiel (siehe auch Cembalo)
    Anschlagen mit Hämmern, zum Beispiel beim Klavier
    durch Luftströmung: Wind bei der Äolsharfe oder Atemluft beim Musikbogen Gora
    indirekt durch andere tonerzeugende Elemente des Instruments, wie bei Resonanzsaiten und den Schnarrsaiten, die an der Kleinen Trommel und an der Rahmentrommel Bendir in Nordafrika vorkommen.
Dadurch wird ein Ton erzeugt, der bei den meisten Instrumenten durch einen mit der Saite verbundenen Klangkörper verstärkt wird. Der Ton wird höher, wenn man die Länge der schwingenden Saiten (Mensur) verkürzt, ihre Spannung erhöht oder ihren Durchmesser (und dadurch die Massenbelegung) verringert; eine Saite erklingt tiefer, wenn sie verlängert wird, ihre Spannung verringert wird oder wenn man ihren Durchmesser erhöht.
Eine hohe Saite wird als Diskantsaite (oder Diskant), eine tiefe als Basssaite(auch Kontrasaite) bezeichnet.
Bereits 1636 beschrieb der französische Mathematiker Marin Mersenne (1588–1648) in seiner Harmonie Universelle die Schwingungseigenschaften unterschiedlicher Saitentypen bezüglich Länge, Material und Querschnitt. Siehe hierzu Saitenschwingung.
Eine leere Saite ist eine unverkürzt in Schwingung versetzte Saite. Die höchste Saite wird bei vielen Saiteninstrumenten als Chanterelle bezeichnet.
Zitat
Die Funktion von Saiten in Musikinstrumenten
Einleitung:
Saiteninstrumente erzeugen Klänge, indem ihre Saiten zum Schwingen gebracht werden. Diese Schwingungen können durch verschiedene Methoden ausgelöst werden und spielen eine entscheidende Rolle in der Klangerzeugung und -qualität verschiedener Instrumente.
1. Methoden der Klangerzeugung:
Saiten können auf unterschiedliche Weise zum Schwingen gebracht werden:
Streichen mit einem Bogen oder einem Stab, wobei der Klang durch den Stick-Slip-Effekt entsteht.
Zupfen mit den Fingern oder einem Plektrum, bekannt als Pizzicato bei Streichinstrumenten oder durch verschiedene Zupftechniken wie Punteado, Apoyando, Tirando und Fingerstyle.
Anschlagen mit Hämmern, wie es beim Klavier der Fall ist.
Durch Luftströmung, beispielsweise bei der Äolsharfe oder dem Musikbogen Gora.
Indirekt durch andere tonerzeugende Elemente des Instruments, wie Resonanzsaiten oder Schnarrsaiten.
2. Einfluss auf Tonhöhe und Klangqualität:
Die Tonhöhe eines Instruments wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
Veränderung der Länge der schwingenden Saiten (Mensur).
Erhöhung oder Verringerung der Spannung der Saite.
Veränderung des Durchmessers der Saite, was die Massenbelegung beeinflusst.
Eine höhere Tonlage entsteht durch Verkürzen der Saiten, Erhöhen der Spannung oder Verringerung des Durchmessers, während eine tiefere Tonlage durch Verlängern der Saiten, Verringerung der Spannung oder Erhöhung des Durchmessers erzielt wird.
3. Bezeichnungen und historischer Hintergrund:
Hohe Saiten werden als Diskantsaiten bezeichnet, während tiefe Saiten als Basssaiten oder Kontrasaiten bekannt sind. Der französische Mathematiker Marin Mersenne beschrieb bereits im Jahr 1636 in seiner "Harmonie Universelle" die Schwingungseigenschaften verschiedener Saitentypen in Bezug auf Länge, Material und Querschnitt.
4. Schlussfolgerung:
Die Saiten in Musikinstrumenten spielen eine zentrale Rolle für die Klangerzeugung und Klangqualität. Durch die Verwendung unterschiedlicher Techniken und Materialien können Musiker eine Vielzahl von Klängen erzeugen und ausdrücken. Die Kenntnis der physikalischen Eigenschaften und Spieltechniken der Saiten ist für Musiker von entscheidender Bedeutung, um ihr Instrument optimal zu nutzen und musikalische Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

Geschichte
Das Herstellen von Darmsaiten hat eine jahrtausendealte Tradition, die von der Herstellung von Bogensehnen herrührt. Bereits im Alten Ägypten kannte man Darmsaiten, wie der Fund einer nahezu vollständig erhaltenen Laute im Grab des Musikers Harmosis belegt, der in der 18. Dynastie zur Zeit der Königin Hatschepsut lebte. Das Material für Darmsaiten wird aus den Därmen von Schafen oder anderen Huftieren gewonnen und in Europa seit dem späten Mittelalter nach einer im Prinzip unveränderten Methode verarbeitet. Der Darm wird gereinigt, entfettet, in einer Lauge gebadet, die hauptsächlich aus Pottasche und Wasser besteht, und anschließend zu Streifen geschnitten. Nach der Verdrehung und der Lufttrocknung wird die Saite mit Schwefel behandelt und zum weiteren Trocknen straff gespannt.
Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Darmsaiten auch im Uhrenbau verwendet. Bei Pendeluhren nutzte man sie zur Befestigung der Antriebsgewichte, bei frühen Taschenuhren verwendete man sie zur Verbindung von Schnecke und Federhaus, bevor dafür eine Kette üblich wurde.
In China waren schon früh Seidensaiten bekannt und wurden spätestens im 9. Jahrhundert in Spanien (Córdoba)[4] zur Lautenbesaitung benutzt, während die Reitervölker Turkestans ursprünglich Saiten aus Rosshaar verwendeten.[5] Im vorderasiatischen Raum und in Nordafrika sind seit Jahrhunderten Metallsaiten (Eisen und Messing) in Gebrauch.
Gitarrensaiten werden heute überwiegend entweder aus Metall oder, seit den 1930er Jahren, aus künstlichem Material wie Polyamid (Nylonsaiten) und heute (wie bei anderen Zupfinstrumenten) zunehmend auch aus Polyvinylidenfluorid (Carbonsaiten) hergestellt.
Über die Besaitung von Streichinstrumenten schreibt Michael Praetorius 1619 in seinem Syntagma musicum II:
    „Deroselben Baß- Tenor- und Discantgeig (welche Violino, oder Violetta picciola, auch Rebecchino genennet wird) seynd mit 4 Säiten […] bezogen und werden alle durch Quinten gestimmet. Und demnach dieselbige jedermänniglichen bekandt / ist darvon (ausser diesem / daß wenn sie mit Messings- und Stälenen Säiten bezogen werden / ein stillen und fast lieblichen Resonantz mehr / als die andern / von sich geben) […] zu schreiben unnötig.“
Zitat
Die Geschichte der Saiten: Von antiken Darmsaiten bis zu modernen Materialien
Einleitung:
Die Herstellung von Saiten hat eine lange Geschichte, die bis in die antiken Zeiten zurückreicht. Von Darmsaiten, die aus den Därmen von Tieren hergestellt wurden, bis hin zu modernen Materialien wie Metall und Kunststoffen, haben Saiten eine vielfältige Entwicklung durchlaufen.
1. Antike Tradition:
Die Tradition der Darmsaiten geht auf jahrtausendealte Praktiken zurück und hat ihre Wurzeln in der Herstellung von Bogensehnen. Schon im Alten Ägypten wurden Darmsaiten verwendet, wie der Fund einer Laute im Grab des Musikers Harmosis aus der 18. Dynastie belegt.
2. Herstellung von Darmsaiten:
Das Material für Darmsaiten wird aus den Därmen von Schafen oder anderen Huftieren gewonnen. In Europa wurde seit dem späten Mittelalter eine Methode zur Verarbeitung angewendet, die im Prinzip unverändert blieb. Die Därme werden gereinigt, entfettet, in einer Lauge gebadet und zu Streifen geschnitten. Anschließend werden sie verdreht, mit Schwefel behandelt und zum Trocknen gespannt.
3. Verwendung in anderen Bereichen:
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Darmsaiten auch im Uhrenbau verwendet, beispielsweise für Pendeluhren und frühe Taschenuhren.
4. Verwendung von Seiden- und Metallsaiten:
In China waren bereits früh Seidensaiten bekannt, die später auch in Spanien und anderen Regionen für die Besaitung von Lauten verwendet wurden. Reitervölker in Zentralasien nutzten ursprünglich Saiten aus Rosshaar. Metallsaiten, hergestellt aus Eisen und Messing, waren im vorderasiatischen Raum und in Nordafrika seit Jahrhunderten in Gebrauch.
5. Moderne Entwicklungen:
Heutzutage werden Gitarrensaiten hauptsächlich aus Metall oder künstlichen Materialien wie Nylon und zunehmend aus Polyvinylidenfluorid hergestellt. Diese modernen Materialien bieten eine breite Palette von Klängen und Spielgefühlen für Musiker.
6. Blick in die Vergangenheit:
Michael Praetorius beschrieb bereits im Jahr 1619 in seinem Werk "Syntagma musicum II" die Besaitung von Streichinstrumenten, wobei er auf die Verwendung von verschiedenen Materialien einging und ihre klanglichen Eigenschaften diskutierte.
Schlussfolgerung:
Die Geschichte der Saiten ist eine faszinierende Reise durch die menschliche Kreativität und technologische Entwicklung. Von antiken Darmsaiten bis zu modernen Materialien spiegelt sie die vielfältigen kulturellen und technischen Innovationen wider, die die Welt der Musik und Technik geprägt haben.

Gitarrensaite
Gitarrenhals mit, über den Sattel laufenden, Stahl-Saiten
Unterschiedliche Stärke und Wicke­lung der Saiten einer Westerngitarre. Die Metallhülsen (sog. „Ball-Ends“) am Ende dienen zur Befestigung am Steg
Traditionelle Verknotung der (Nylon-)Saiten bei einer klassischen Konzert­gitarre
Eine Gitarrensaite ist eine für das Instrument Gitarre bestimmte Saite.
Allgemeines
Je nach Materialien unterscheidet man
    Darmsaiten (aus Naturdarm)
    Seidensaiten (aus Seide)
    Nylonsaiten (aus Polyamid)
    Carbonsaiten (aus PVDF)
    Stahlsaiten
    Seilsaiten (mit Nylon umsponnene Stahlsaiten)
Die meisten Gitarren haben 6 oder 12 Saiten. Die Tonhöhe einer Saite hängt von ihrer Masse und ihrer Spannung ab. Bei gleicher Länge ist der Ton umso höher, je kleiner die schwingende Masse und je größer die Spannung ist (außer bei Flageoletttönen). Deshalb werden für die tiefen Töne größere Saitenstärken verwendet als für die hohen Töne.
Die dickeren Saiten besitzen einen flexiblen Kern (Seele), der mit veredelten Drähten umwickelt ist. Dadurch wird die gewünschte Dicke und Flexibilität erreicht. Normalerweise sind die Bass-Saiten (E, A, D) der Gitarre umwickelt, bei Westerngitarren zuweilen auch die g-Saite. Eine solche Umwicklung gibt es sowohl bei Nylon- und Carbonsaiten als auch bei Stahlsaiten. Die dünneren Diskant-Saiten sind – mit gelegentlicher Ausnahme der g-Saite – nicht umwickelt.
Die Lebensdauer der Gitarrensaiten wird durch Luftfeuchtigkeit, Schweiß und Fett der Haut sowie der Krafteinwirkung beim Spielen begrenzt. Je nach Nutzung verlieren sie nach einigen Tagen, Wochen oder Monaten ihre anfänglichen Klangeigenschaften. Manche Saitenhersteller versuchen mit Beschichtungen gegen Oxidation und speziellen Materialien die Lebensdauer zu verlängern.
Zitat
Gitarrensaiten: Eine Übersicht über Materialien und Eigenschaften
Einleitung:
Gitarrensaiten sind essentielle Bestandteile der Gitarre und spielen eine entscheidende Rolle in der Klangerzeugung und Spielbarkeit des Instruments. Diese Saiten werden aus verschiedenen Materialien hergestellt und sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich, je nach den Anforderungen des Spielers und des gewünschten Klangs.
1. Materialien:
Es gibt verschiedene Arten von Gitarrensaiten, die jeweils aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden:
Darmsaiten: Hergestellt aus Naturdarm.
Seidensaiten: Hergestellt aus Seide.
Nylonsaiten: Hergestellt aus Polyamid.
Carbonsaiten: Hergestellt aus Polyvinylidenfluorid (PVDF).
Stahlsaiten: Hergestellt aus Stahl.
Seilsaiten: Stahlsaiten, umwickelt mit Nylon.
2. Anzahl der Saiten:
Die meisten Gitarren haben entweder 6 oder 12 Saiten, wobei die Auswahl je nach Musikstil und Präferenz des Spielers variiert. Die Tonhöhe einer Saite wird durch ihre Masse und Spannung bestimmt. Tiefere Töne erfordern in der Regel dickere Saiten, während höhere Töne dünnere Saiten erfordern.
3. Aufbau der Saiten:
Die dickeren Saiten haben einen flexiblen Kern, der mit veredelten Drähten umwickelt ist, um die gewünschte Dicke und Flexibilität zu erreichen. Bei Bass-Saiten sind diese Umwicklungen üblich, während die dünneren Diskant-Saiten in der Regel nicht umwickelt sind.
4. Lebensdauer und Pflege:
Die Lebensdauer von Gitarrensaiten wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter Luftfeuchtigkeit, Schweiß, Fett und die Krafteinwirkung beim Spielen. Hersteller verwenden Beschichtungen und spezielle Materialien, um die Lebensdauer zu verlängern und Oxidation zu verhindern.
Schlussfolgerung:
Gitarrensaiten sind vielfältig in Materialien und Eigenschaften, um den Bedürfnissen und Vorlieben der Spieler gerecht zu werden. Durch die Auswahl der richtigen Saiten kann der Spieler den gewünschten Klang und die gewünschte Spielbarkeit erreichen, und eine angemessene Pflege kann die Lebensdauer der Saiten verlängern und ihre Qualität erhalten.

Akustische Gitarre
Bei der Konzertgitarre und bei der Flamenco-Gitarre finden Darm-, Nylon- und Carbonsaiten, sehr selten auch Seiden- und Seilsaiten Verwendung.
Darmsaiten bestehen aus gereinigtem, getrocknetem und gedrehtem Tierdarm und wurden inzwischen weitgehend von Saiten aus künstlichem Material abgelöst.
Umsponnene Saiten werden wohl erstmals zu Beginn des 17. Jahrhunderts (1619 von Michael Praetorius) erwähnt.
Um 1938 entwickelte das US-amerikanische Chemieunternehmen DuPont erste Polyamidsaiten (Nylonsaiten), um die bis dahin für die Konzertgitarre ausschließlich verfügbaren Darmsaiten zu ersetzen. Der Durchbruch für das Kunstmaterial kam aber erst 1946 bei einem Besuch des Gitarristen Andrés Segovia in New York: Wegen der Lieferengpässe infolge des Weltkrieges suchte Segovia dringend Ersatzsaiten und veranlasste den dänischstämmigen Gitarrenbauer Albert Augustine (1900–1967), Nylonsaiten zu liefern.
Heute werden zunehmend auch sogenannte Carbonsaiten aus einem Kompositmaterial unter Verwendung von Polyvinylidenfluorid (PVDF) verwendet. Carbonsaiten sind in der Regel dünner als Nylonsaiten gleichen Spannungsgrades. Der Spannungsgrad, von den Herstellern häufig als Tension angegeben, unterscheidet sich in normale, hohe (hard oder extra hard) und niedrige (soft oder extra soft) Spannung. Je höher der Spannungsgrad, desto klarer und lauter der Ton, aber desto schwieriger die Spielbarkeit der Saiten. Einige Spieltechniken der linken Hand sind auf den dünneren Carbonsaiten mit hoher Spannung schwieriger oder nur eingeschränkt realisierbar: Hierzu zählt das Vibrato, aber auch die Abzugsbindung. Carbonsaiten sprechen schlechter auf Vibrato an (insbesondere auf der e- und der h-Saite) und den Abzugsbindungen fehlt es klanglich an Volumen im Vergleich zu den dickeren Nylonsaiten.
Stahlsaiten werden bei der Westerngitarre eingesetzt. Der Klang der Stahlsaite ist, im Vergleich zu Nylonsaiten, heller und lauter. Die bei manchen Gitarren unter den Saiten im Korpus montierten elektromagnetischen Tonabnehmer funktionieren nur mit Stahlsaiten.
Elektrische Gitarre
Zitat
Die akustische Gitarre: Eine Übersicht über Saitenmaterialien und Entwicklung
Einleitung:
Die akustische Gitarre ist ein vielseitiges Instrument, das eine breite Palette von Klängen und Stilen ermöglicht. Die Auswahl der Saiten spielt eine entscheidende Rolle für den Klang und die Spielbarkeit der Gitarre. In diesem Referat werden wir einen Überblick über die verschiedenen Saitenmaterialien geben und die Entwicklung der akustischen Gitarre bis heute betrachten.
1. Traditionelle Saitenmaterialien:
Traditionell wurden für die akustische Gitarre Darm- und Nylon­saiten verwendet. Darm­saiten bestanden aus gereinigtem Tierdarm und boten einen warmen und reichen Klang. Nylon­saiten wurden erstmals in den 1930er Jahren von DuPont entwickelt, um die knappen Darmsaiten zu ersetzen. Sie bieten einen ähnlichen Klang wie Darmsaiten, sind jedoch kostengünstiger und leichter zu pflegen.
2. Durchbruch der Nylon­saiten:
Der Durchbruch für Nylon­saiten kam im Jahr 1946, als der berühmte Gitarrist Andrés Segovia aufgrund von Lieferengpässen während des Zweiten Weltkriegs dringend Ersatzsaiten benötigte. Er beauftragte den Gitarrenbauer Albert Augustine, Nylon­saiten herzustellen. Diese Nylon­saiten boten eine kostengünstige Alternative zu Darmsaiten und wurden schnell beliebt für ihren warmen Klang und ihre lange Lebensdauer.
3. Entwicklung von Carbonsaiten:
Heutzutage werden zunehmend auch Carbonsaiten verwendet, die aus einem Kompositmaterial hergestellt sind und Polyvinylidenfluorid (PVDF) enthalten. Diese Saiten sind dünner als Nylon­saiten gleichen Spannungsgrades und bieten einen klaren und lauten Klang. Allerdings können einige Spieltechniken auf Carbonsaiten mit hoher Spannung schwieriger sein, da sie weniger flexibel sind.
4. Verwendung von Stahlsaiten:
Stahlsaiten werden hauptsächlich bei Westerngitarren eingesetzt. Sie bieten einen helleren und lauteren Klang im Vergleich zu Nylon­saiten. Elektromagnetische Tonabnehmer, die unter den Saiten im Korpus montiert sind, funktionieren nur mit Stahlsaiten.
5. Elektrische Gitarre:
Die elektrische Gitarre, eine Weiterentwicklung der akustischen Gitarre, verwendet ebenfalls Stahlsaiten. Sie ist mit Tonabnehmern ausgestattet, die die Schwingungen der Saiten in elektrische Signale umwandeln, um verstärkt zu werden.
Schlussfolgerung:
Die akustische Gitarre hat im Laufe der Zeit eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, und die Wahl der richtigen Saiten spielt eine wichtige Rolle für den Klang und die Spielbarkeit des Instruments. Die Vielfalt an Saitenmaterialien bietet den Gitarristen eine breite Palette von Optionen, um ihren individuellen Klang zu gestalten und ihre musikalische Ausdruckskraft zu erweitern.

Die vier Saiten eines E-Bass
E-Gitarren benötigen wegen der elektromagnetischen Tonabnehmer immer Saiten mit elektromagnetischen Eigenschaften. Üblicherweise sind dies Metallsaiten, die aus Stahldraht (1. bis 3., oder, falls vorhanden, 4. Saite) oder aus einem Stahldrahtkern bestehen, der mit Metalldrähten umwickelt ist (4. bis 6., bei Saitensätzen höherer Stärke auch 3. Saite). Es gibt auch Kunststoffsaiten meist aus Nylon, denen durch einen Metallkern oder durch die Umwicklung mit Metalldraht elektromagnetische Eigenschaften verliehen werden.
Der Kern war ursprünglich rund ausgeführt. In den achtzigern und neunziger Jahren ging man dazu über, den Kern vermehrt hexagonal, also sechseckig auszuführen. Diese Konstruktionsweise hat eine höhere Stabilität der Saite zur Folge, da sich der umsponnene Draht an den Kanten des Kerns leicht einkerbt, und so die Umspinnung gegen verrutschen sichert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich diese „Hexacore“-Saiten einfacher und schneller maschinell, und damit preiswerter, herstellen lassen. Da die Umspinnung auf einem sechseckigen Kern dichter anliegt, als dies bei einem runden Kern der Fall ist, verringert sich der Luftanteil in der Saite. Dies hat einen etwas anderen Klang zur Folge, was viele Gitarristen als Nachteil ansehen. Aus diesem Grund werden heute wieder vermehrt Saiten mit rundem Kern angeboten. Viele Hersteller haben ähnliche oder ansonsten identische Saiten im Programm, bei denen der Kunde zwischen Roundcore und Hexacore wählen kann.
Bei der Rock- und Bluesgitarre werden meist dünne Saiten („light strings“) bevorzugt, da diese weniger stark gespannt werden müssen. So können Pitchbendings mit weniger Kraft ausgeführt werden. Jazzgitarren mit hohlem Korpus und gewölbter Decke werden dagegen mit dickeren Saiten bespannt, da nur deren höhere Spannung die Decke in Schwingung versetzt. Als Gegenbeispiel kann hier der Blues-Gitarrist Stevie Ray Vaughan genannt werden, welcher dicke Saiten bevorzugte.[6]
Die gebräuchlichsten Saitensätze sind Roundwounds, deren Basssaiten mit rundem Draht umwickelt sind. Dieser besteht meist aus vernickeltem Stahldraht. Manche Gitarristen bevorzugen „pure nickel wound strings“, bei denen die Wicklung aus einer Legierung besteht, deren Hauptbestandteil Nickel ist. Solche Saiten waren bis Anfang der siebziger Jahre Standard und haben durch den etwas geringeren magnetischen Output eine weichere Ansprache. „stainless steel strings“, die mit reinem Stahldraht umwickelt sind, sind relativ neu auf dem Markt (anders als beim E-Bass, wo sie schon länger populär sind) und klingen hart und aggressiv.
Bei der Jazzgitarre sind Flatwounds, mit Flachdraht umwickelte Saiten oder geschliffene Runddrahtsaiten, üblich. Die glatte Oberfläche verhindert Nebengeräusche („Quietschen“) beim Lagenwechsel, der Klang dieser Saiten ist voll, rund und etwas dumpf. Bei anderen Instrumenten, abgesehen vom E-Bass, werden Flatwounds heutzutage seltener verwendet, da sie bei gleicher Stärke steifer sind und weniger Brillanzen haben als Roundwounds. Vorteile sind die Haltbarkeit und die Unanfälligkeit für Verschmutzungen.
Sogenannte Groundwounds oder „angeschliffene“ Saiten (oft auch mit angewalztem Draht umwickelt), sollen einen Kompromiss zwischen beiden Arten schließen.
Die Saiten haben neben der Bauweise der Gitarre einen wesentlichen Einfluss auf den Klang des Instruments. Unterschiedliche Materialien und Verarbeitung bewirken eine andere Charakteristik der Saiten (z. B. Sustain, Frequenzspektrum).
Bekannte Saitenhersteller
D’Addario, Aquila, Augustine, Ernie Ball, CollectorGuitar, Martin Blust, La Bella, Elixir, Fender, Gallistrings, Gibson, GHS, Hannabach, Josima, Bernd Kürschner, Lenzner Saitenmanufaktur (Fisoma), Dean Markley, Martin, Optima, Pyramid (Karl Junger), Rotosound, Savarez, Thomastik-Infeld, Yamaha Corporation
Zitat
Die vier Saiten eines E-Bass: Eine Übersicht über Materialien und Bauweisen
Einleitung:
Die Saiten eines E-Basses sind ein wesentlicher Bestandteil des Instruments und beeinflussen maßgeblich den Klang und die Spielbarkeit. In diesem Referat werden wir einen Überblick über die verschiedenen Materialien, Bauweisen und Hersteller von E-Bass-Saiten geben.
1. Materialien und Bauweisen:
Die Saiten eines E-Basses werden typischerweise aus Metall gefertigt, um die elektromagnetischen Tonabnehmer des Instruments zu aktivieren. Es gibt verschiedene Bauweisen und Materialien, darunter:
Stahldraht: Die meisten Basssaiten bestehen aus Stahldraht, entweder als Massivdraht oder als umwickelter Kern.
Nylon mit Metallkern: Einige Saiten bestehen aus Nylon, dem durch einen Metallkern elektromagnetische Eigenschaften verliehen werden.
Hexagonal vs. Rund: Der Kern der Saiten kann entweder rund oder hexagonal ausgeführt sein. Hexagonale Kerne bieten eine höhere Stabilität und werden oft maschinell hergestellt, während runde Kerne traditioneller sind und einen etwas anderen Klang erzeugen können.
2. Vorlieben und Spielstil:
Die Auswahl der Basssaiten hängt oft vom persönlichen Geschmack und Spielstil des Bassisten ab. Rock- und Bluesgitarristen bevorzugen oft dünnere Saiten für ein leichteres Spiel und mehr Flexibilität bei Pitchbendings. Jazzgitarristen hingegen verwenden oft dickere Saiten, um die höhere Spannung zu erreichen, die für ihre Spielweise erforderlich ist.
3. Arten von Basssaiten:
Es gibt verschiedene Arten von Basssaiten, darunter:
Roundwounds: Basssaiten, bei denen der Draht rund um den Kern gewickelt ist, meist aus vernickeltem Stahldraht. Diese bieten einen klaren und lauten Klang.
Pure Nickel Wound: Saiten, deren Wicklung aus einer Legierung besteht, bei der Nickel der Hauptbestandteil ist. Diese bieten eine weichere Ansprache und waren bis in die 1970er Jahre Standard.
Stainless Steel Strings: Saiten, die mit reinem Stahldraht umwickelt sind und einen harten und aggressiven Klang erzeugen.
4. Spezialtypen:
Für Jazzbässe sind oft Flatwounds üblich, bei denen der Draht flach um den Kern gewickelt ist. Diese bieten einen vollen, runden und etwas dumpfen Klang und verhindern Nebengeräusche beim Spielen.
5. Einfluss auf den Klang:
Die Saiten eines E-Basses haben einen wesentlichen Einfluss auf den Klang des Instruments. Unterschiedliche Materialien und Bauweisen führen zu unterschiedlichen Klangeigenschaften, wie Sustain und Frequenzspektrum.
6. Bekannte Saitenhersteller:
Es gibt eine Vielzahl von Herstellern, die hochwertige Basssaiten produzieren, darunter D’Addario, Ernie Ball, Fender, La Bella, Elixir, Rotosound und viele mehr.
Schlussfolgerung:
Die Saiten eines E-Basses sind von entscheidender Bedeutung für den Klang und die Spielbarkeit des Instruments. Die Auswahl der richtigen Saiten hängt vom persönlichen Geschmack, Spielstil und Musikgenre des Bassisten ab. Verschiedene Materialien und Bauweisen bieten eine Vielzahl von Optionen, um den gewünschten Klang zu erreichen und den individuellen Stil zu unterstützen.

Die recht häufige zwölfsaitige Gitarre hat zum herkömmlichen EADGHE-Saitensatz sechs Saitenpaare. Die vier tiefen Saiten (E, A, d und g) werden um höher gestimmte Oktavsaiten und die zwei hohen Saiten (h und e') um gleich gestimmte Saiten ergänzt.
Beim Stimmen einer Gitarre werden die Saiten dieses Musikinstruments auf ihre vorgesehene Tonhöhe eingestellt.
Standard-Stimmung
Die folgende Tabelle gibt die Frequenzen der Saiten einer Gitarre wieder, die nach dem Kammerton a1 = 440 Hz gestimmt werden:
Saite    Note    Frequenz bei a1 = 440 Hz    EDV-gerechte Notation
1 (Höchste Saite)    e'    329,63 Hz    E4
2    h    246,94 Hz    H3
3    g    196,00 Hz    G3
4    d    146,83 Hz    D3
5    A    110,00 Hz    A2
6 (Tiefste Saite)    E     82,41 Hz    E2
Zitat
Die zwölfsaitige Gitarre: Ein Blick auf ihre Stimmung und Frequenzen
Einleitung:
Die zwölfsaitige Gitarre ist eine spezielle Variante des Instruments, die sechs Saitenpaare aufweist und einen reichhaltigen und vollen Klang erzeugt. In diesem Referat werden wir uns mit der Stimmung und den Frequenzen der Saiten einer zwölfsaitigen Gitarre befassen, die nach dem Kammerton A1 = 440 Hz gestimmt sind.
1. Aufbau und Stimmung:
Eine zwölfsaitige Gitarre besteht aus sechs Saitenpaaren. Die vier tiefen Saiten (E, A, d und g) werden um höher gestimmte Oktavsaiten ergänzt, während die zwei hohen Saiten (h und e') gleich gestimmt sind. Die Standardstimmung einer zwölfsaitigen Gitarre ist wie folgt:
Saite 1 (Höchste Saite): e' (Oktave höher als e)
Saite 2: h (Oktave höher als h)
Saite 3: g (gleiche Tonhöhe wie g, aber Oktave höher)
Saite 4: d (gleiche Tonhöhe wie d, aber Oktave höher)
Saite 5: A (gleiche Tonhöhe wie A, aber Oktave höher)
Saite 6 (Tiefste Saite): E (gleiche Tonhöhe wie E, aber Oktave höher)
2. Frequenzen der Saiten:
Die Frequenzen der Saiten einer zwölfsaitigen Gitarre, wenn sie auf den Kammerton A1 = 440 Hz gestimmt sind, sind wie folgt:
Höchste Saite (e'): 329,63 Hz (entspricht der Note E4 in der EDV-gerechten Notation)
Saite 2 (h): 246,94 Hz (entspricht der Note H3)
Saite 3 (g): 196,00 Hz (entspricht der Note G3)
Saite 4 (d): 146,83 Hz (entspricht der Note D3)
Saite 5 (A): 110,00 Hz (entspricht der Note A2)
Tiefste Saite (E): 82,41 Hz (entspricht der Note E2)
Schlussfolgerung:
Die zwölfsaitige Gitarre bietet eine einzigartige Klangfülle und Brillanz durch ihre doppelten Saitenpaare. Die Stimmung und die Frequenzen der Saiten sind entscheidend für den Klang und die Spielbarkeit des Instruments und werden oft an den Kammerton A1 = 440 Hz angepasst, um eine harmonische und präzise Intonation zu gewährleisten.

Falls von anderen Kammertönen ausgegangen werden soll, sind die Tonhöhen ggf. anzupassen. Beispielsweise ist in deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern eine höhere Stimmung auf a1 = 443 Hz üblich, in der Schweiz auf a1 = 442 Hz (siehe: Kammerton).
Methoden
Es gibt mehrere Stimm-Methoden. Da die Intervalle bekannt sind, kann die Gitarre von einem Musiker mit entsprechendem Gehör, nachdem er die A-Saite mit einer Stimmgabel gestimmt hat, durch Zupfen zweier Saiten gestimmt werden, indem die Schwebungsfrequenzen der Intervalle zu nahe Null gebracht werden. Das gelingt nicht jedem Gitarrenspieler. Verbreiteter sind daher folgende Methoden:
Stimmen im Unisono
Bei dieser weit verbreiteten Methode werden die Tonhöhen jeweils zweier benachbarter Saiten auf die gleiche Tonhöhe (Unisono) gebracht. Die Methode geht relativ schnell, allerdings ist sie auch vergleichsweise ungenau, da die Bundreinheit in die Genauigkeit eingeht und auch die Saitenspannung beim Greifen möglicherweise verändert wird.
Abgesehen von der g- und der h-Saite sind alle Saiten in reinen Quarten zueinander gestimmt. Folglich wird die jeweils untere und bereits gestimmte Saite im 5. Bund gegriffen und die benachbarte höhere Saite mit ihr abgeglichen und so lange nachjustiert, bis sie die gleiche Tonhöhe hat. Zwischen der g- und der h-Saite liegt eine große Terz, so dass beim Stimmen der h-Saite die g-Saite im 4. Bund gegriffen werden muss.
Stimmen mit Flageolett (die Harmonische anregen)
Eine verbreitete Methode ist das Stimmen mit Flageoletttönen, die entstehen, wenn eine schwingende Saite an den Schwingungsknoten der Harmonischen nur leicht berührt wird.
Zitat
Stimmung und Methoden des Gitarrenstimmens
Einleitung:
Das Stimmen einer Gitarre ist ein wesentlicher Schritt für jeden Gitarristen, um sicherzustellen, dass sein Instrument die richtigen Tonhöhen erzeugt. Es gibt verschiedene Methoden, um eine Gitarre zu stimmen, und verschiedene Referenztöne wie den Kammerton A1. In diesem Referat werden wir uns mit den verschiedenen Stimmungsmethoden und dem Einfluss von Referenztönen auf das Gitarrenstimmen befassen.
1. Einfluss von Kammertönen:
Je nachdem, welcher Kammerton als Referenz verwendet wird, müssen die Tonhöhen entsprechend angepasst werden. Zum Beispiel wird in deutschen und österreichischen Sinfonieorchestern oft eine höhere Stimmung auf A1 = 443 Hz verwendet, während in der Schweiz A1 = 442 Hz üblich ist.
2. Stimm-Methoden:
Es gibt mehrere Methoden, um eine Gitarre zu stimmen:
Stimmen im Unisono: Bei dieser Methode werden die Tonhöhen zweier benachbarter Saiten auf die gleiche Tonhöhe (Unisono) gebracht. Dies geschieht typischerweise durch Zupfen der Saiten und Feinabstimmung, bis die Schwebungsfrequenzen der Intervalle nahe Null sind. Diese Methode ist weit verbreitet, jedoch vergleichsweise ungenau.
Stimmen mit Flageolett: Eine andere Methode ist das Stimmen mit Flageoletttönen, bei der die Harmonischen an den Schwingungsknoten der Saiten durch leichtes Berühren erzeugt werden. Dies ermöglicht eine präzisere Stimmung und wird oft von erfahrenen Gitarristen bevorzugt.
3. Besonderheiten der Stimmung:
Die meisten Saiten werden in reinen Quarten zueinander gestimmt, außer der g- und der h-Saite, die eine große Terz auseinander liegen. Beim Stimmen der h-Saite wird die g-Saite im 4. Bund gegriffen, um das Intervall anzupassen.
4. Schlussfolgerung:
Das Stimmen einer Gitarre ist eine wichtige Fertigkeit für jeden Gitarristen. Es gibt verschiedene Methoden, um eine präzise Stimmung zu erreichen, von der traditionellen Methode des Unisono-Stimmens bis hin zur Verwendung von Flageolett-Tönen. Die Wahl der Methode hängt oft von der Erfahrung und den Vorlieben des Gitarristen ab.

Unterschiedliche Saiten haben – wenn sie an ihren einander entsprechenden Knotenpunkten berührt werden – etwa die gleichen Flageolett-Töne. Dadurch lassen sich die Saiten untereinander stimmen. Im Folgenden sind beispielhafte Tonpaare aufgeführt:
    Der Flageolett-Ton des 5. Bundes der E-Saite entspricht etwa dem des 7. Bundes der A-Saite.
    Der Flageolett-Ton des 5. Bundes der A-Saite entspricht etwa dem des 7. Bundes der D-Saite.
    Der Flageolett-Ton des 5. Bundes der D-Saite entspricht etwa dem des 7. Bundes der G-Saite.
    Der Flageolett-Ton des 7. Bundes der tiefen E-Saite entspricht etwa der leer angeschlagenen H-Saite.
    Der Flageolett-Ton des 5. Bundes der H-Saite entspricht etwa dem des 7. Bundes der hohen E-Saite.
Zu beachten ist, dass beim Stimmen nach der Flageolett-Methode die Harmonischen eingestimmt werden, die nicht genau die temperierte Stimmung wiedergeben. Wenn man den Flageolett-Ton im 5. Bund auf der tiefen E-Saite spielt, erhält man eine exakte doppelte Oktave, beim Anschlagen des Flageolett-Tons im 7. Bund der A-Saite erhält man jedoch eine gegenüber dem temperierten System leicht zu hohe oktavierte Quinte. Das führt dazu, dass die so gestimmte A-Saite leicht zu tief gestimmt wird. Diese Stimmungsdifferenz pflanzt sich dann über das nächste Saitenpaar (A – d und über die nächsten Saiten) weiter fort. Aufgrund dieser Tatsache wird das Stimmen nach Flageolett-Tönen nur als schnelle, aber nicht als wirklich saubere Methode des Stimmens empfohlen.
Zitat
Das Stimmen von Gitarrensaiten mit Flageolett-Tönen
Einleitung:
Beim Stimmen einer Gitarre können verschiedene Methoden angewendet werden, um sicherzustellen, dass die Saiten die richtigen Tonhöhen haben. Eine davon ist das Stimmen mit Flageolett-Tönen, bei der Harmonische erzeugt werden, indem die Saiten an bestimmten Knotenpunkten berührt werden. In diesem Referat werden wir uns mit dem Verfahren des Stimmen mit Flageolett-Tönen befassen und seine Vor- und Nachteile diskutieren.
1. Prinzip des Stimmens mit Flageolett-Tönen:
Beim Stimmen mit Flageolett-Tönen werden die Saiten der Gitarre an ihren einander entsprechenden Knotenpunkten berührt, um die Harmonischen zu erzeugen. Diese Harmonischen entsprechen bestimmten Tonhöhen und können verwendet werden, um die Saiten untereinander zu stimmen.
2. Tonpaare für das Stimmen mit Flageolett-Tönen:
Es gibt bestimmte Tonpaare, die verwendet werden können, um die Saiten mithilfe von Flageolett-Tönen zu stimmen. Beispielsweise entspricht der Flageolett-Ton im 5. Bund der E-Saite etwa dem im 7. Bund der A-Saite.
3. Vor- und Nachteile des Verfahrens:
Vorteile: Das Stimmen mit Flageolett-Tönen ist eine schnelle Methode und kann insbesondere für Anfänger praktisch sein, um eine grobe Stimmung zu erreichen.
Nachteile: Diese Methode ist jedoch nicht perfekt genau, da die Harmonischen nicht genau die temperierte Stimmung widerspiegeln. Es kann zu leichten Abweichungen führen, insbesondere bei den höheren Saiten, was dazu führt, dass die Gitarre nicht vollständig im Einklang ist. Dies kann insbesondere bei komplexeren Stücken und in professionellen Auftritten problematisch sein.
4. Empfehlung:
Aufgrund der oben genannten Nachteile wird das Stimmen nach Flageolett-Tönen nicht als wirklich saubere Methode des Stimmens empfohlen. Es kann jedoch als schnelle Lösung in Situationen dienen, in denen eine grobe Stimmung ausreicht, jedoch für eine präzise Stimmung und Intonation ist es ratsam, auf andere Methoden zurückzugreifen.
Schlussfolgerung:
Das Stimmen mit Flageolett-Tönen ist eine praktische Methode, um schnell eine grobe Stimmung zu erreichen, aber aufgrund seiner Ungenauigkeiten wird es nicht für eine präzise Stimmung und Intonation empfohlen. Es ist wichtig, verschiedene Stimmmethoden zu beherrschen und je nach Bedarf die geeignete Methode auszuwählen, um die beste Klangqualität und Spielbarkeit der Gitarre zu gewährleisten.

Technische Hilfsmittel
Wenn eine Gitarre mindestens eine gestimmte Saite hat, können alle anderen Saiten ohne technische Hilfsmittel der Reihe nach gestimmt werden. Wenn allerdings keine einzige Saite mehr gestimmt ist, ist – außer bei absolutem Gehör – mindestens ein Vergleichston nötig, um auf die korrekten Tonhöhen zu stimmen. Man kann das relative Schwingungsverhältnis der Saiten auch ohne Referenzton einstellen, wobei es allerdings vorkommen kann, dass das in sich korrekt gestimmte Instrument im Vergleich mit einem Referenzton zu tief oder zu hoch gestimmt ist. Wenn ein anderes Instrument verfügbar ist, können die Tonhöhen von dort abgenommen werden, beispielsweise durch Anschlagen der Töne auf einem Klavier.
Ferner kann ein Hilfsmittel nötig werden, wenn die Gitarre über ein Tremolo verfügt, bei dem die Saiten nicht am Sattel festgeklemmt werden (Bigsby, Fender), da sich mit jeder Veränderung einer Saitenspannung über das gefederte System gleich alle Saitenspannungen verändern.
Stimmpfeife
    Auf einer Stimmpfeife für Gitarre können die sechs Töne der Standardstimmung gespielt werden. Stimmpfeifen sind jedoch ungenau, die Töne sind temperatur- und blasdruckabhängig. Daher sind sie nur bedingt zum Stimmen geeignet[2].
Stimmgabel
    Auf Stimmgabeln ist in der Regel eingraviert, welchen Ton oder welche Frequenz sie angeben. Meist ist dies ein A als Standard-Kammerton bzw. 440 für dessen Frequenz in Hertz. Wenn die Stimmgabel in Schwingung gebracht wird (z. B. durch leichtes Anschlagen an einer Tischkante), ertönt immer der Kammerton A. Nach diesem Ton wird die A-Saite gestimmt (2 Oktaven tiefer schwebungsfrei auf 110 Hz = A2) und davon ausgehend alle anderen Saiten. Durch Aufsetzen der Stimmgabel auf den Resonanzkörper der Gitarre kann die A-Saite besser gestimmt werden.
Stimmgerät
    Ein Stimmgerät (Tuner) ist entweder ein kleines elektronisches Gerät, das an der Kopfplatte der Gitarre festgeklemmt wird und den Ton direkt über Resonanz aufnimmt oder ein Kästchen mit eingebautem Mikrofon für akustische Instrumente und zusätzlicher Klinkenbuchse zum Stimmen einer E-Gitarre. Der Vorteil der Kopfplatten-Tuner ist die Tatsache, dass sie auch bei störendem Umgebungslärm verwendet werden können. Das gilt auch für die E-Gitarrentuner bei der Verwendung der Klinkenbuchse. Die gerade gespielte Tonhöhe wird auf einem kleinen Bildschirm optisch wiedergegeben. Bei der A-Saite sollte „A5“ (110 Hz, 5 für „fünfte Saite“) als Zielton angezeigt werden, und eine fächerförmige Strichskala zeigt an, ob der Ton zu tief oder zu hoch ist. Auf diese Weise lässt sich das Instrument schnell stimmen. Es gibt chromatische Stimmgeräte, die alle 12 Halbtöne erkennen und manche, die nur die sechs Gitarrentöne „hören“. Für Anfänger ist letzteres von Vorteil, weil sonst vielleicht versehentlich auf einen Halbton gestimmt wird. Einige Stimmgeräte können auf verschiedene Modi umgeschaltet werden: „Gitarre“, „Bass“ oder „chromatisch“. Die Kammertonfrequenz lässt sich bei besseren Stimmgeräten ebenfalls anpassen, denn sie variiert je nach Kontext (moderne Orchester stimmen beispielsweise höher, mindestens auf A=442 Hz).
Zitat
Technische Hilfsmittel zum Stimmen einer Gitarre
Einleitung:
Das Stimmen einer Gitarre ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Tonhöhen hat und musikalisch harmonisch klingt. Es gibt verschiedene technische Hilfsmittel, die Gitarristen dabei unterstützen können, die Saiten ihrer Gitarre präzise zu stimmen. In diesem Referat werden wir einige dieser Hilfsmittel vorstellen und ihre Verwendung diskutieren.
1. Stimmpfeife:
Eine Stimmpfeife für Gitarre ermöglicht es, die sechs Töne der Standardstimmung zu spielen.
Diese Methode ist jedoch ungenau, da die Töne von Temperatur und Blasdruck abhängig sind und daher nur bedingt zum Stimmen geeignet sind.
2. Stimmgabel:
Eine Stimmgabel gibt in der Regel den Kammerton A (440 Hz) an, der als Referenzton zum Stimmen verwendet wird.
Durch Aufsetzen der Stimmgabel auf den Resonanzkörper der Gitarre kann die A-Saite besser gestimmt werden.
3. Stimmgerät:
Ein Stimmgerät, auch als Tuner bezeichnet, ist ein elektronisches Gerät, das entweder an der Kopfplatte der Gitarre befestigt oder separat verwendet werden kann.
Es nimmt den Ton direkt über Resonanz auf oder über ein eingebautes Mikrofon und zeigt die Tonhöhe auf einem Bildschirm an.
Die meisten Stimmgeräte haben einen Modus für Gitarre, Bass oder chromatische Stimmung und können auch die Kammertonfrequenz anpassen.
4. Vorteile und Nachteile:
Vorteile: Stimmgeräte sind präzise und einfach zu bedienen. Sie können auch in lauter Umgebung verwendet werden.
Nachteile: Stimmpfeifen und Stimmgabeln sind weniger präzise und können von äußeren Einflüssen beeinträchtigt werden.
5. Empfehlung:
Für präzises und schnelles Stimmen wird die Verwendung eines Stimmgeräts empfohlen, da es die genauesten Ergebnisse liefert.
Stimmgabeln und Stimmpfeifen können als alternative Methoden verwendet werden, sind jedoch weniger genau und sollten daher mit Vorsicht angewendet werden.
Schlussfolgerung:
Die Verwendung technischer Hilfsmittel wie Stimmgeräte ist entscheidend, um eine präzise Stimmung der Gitarre zu gewährleisten. Während Stimmpfeifen und Stimmgabeln traditionelle Methoden darstellen, bieten Stimmgeräte die beste Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit für Gitarristen aller Erfahrungsstufen.

Für die Gitarre gibt es mehr oder weniger verbreitete, unterschiedliche Stimmungen. Dabei unterscheidet man zwischen der Standard-Stimmung, so genannten Open Tunings, bei denen Akkorde oder Varianten davon eingestimmt werden und Drop Tunings, bei denen die Standard-Stimmung (in Gänze oder nur einzelne Saiten betreffend) bis zu vier Halbtöne tiefer gestimmt wird.
Standardstimmung
Die am meisten verwendete Stimmung der Gitarre ist E-A-d-g-h-e’ (von der tiefsten/dicksten zur höchsten/dünnsten Saite betrachtet) und wird Standardstimmung genannt. Da die Bundabstände einer Gitarre in regelmäßigem Abstand enger werden, teilt die Gitarre die Oktave in zwölf gleiche Teile. Damit muss sie temperiert gestimmt werden. Das weit verbreitete Stimmen nach Flageolett-Tönen erweist sich dabei als Fehlerquelle: Beim Stimmen nach der Flageolett-Methode werden die Obertöne eingestimmt, die nicht genau die temperierte Stimmung wiedergeben. Wenn man den Flageolett-Ton im 5. Bund auf der tiefen E-Saite spielt, erhält man eine exakte doppelte Oktave, beim Anschlagen des Flageolett-Tons im 7. Bund der A-Saite erhält man jedoch eine gegenüber dem temperierten System leicht zu hohe oktavierte Quinte. Das führt dazu, dass die so gestimmte A-Saite leicht zu tief gestimmt wird. Diese Stimmungsdifferenz pflanzt sich dann über das nächste Saitenpaar (A – d und über die nächsten Saiten) weiter fort. Aufgrund dieser Tatsache wird das Stimmen nach Flageolett-Tönen nur als schnelle, aber nicht als wirklich saubere Methode des Stimmens empfohlen.[1]
Saite    Note    Frequenz bei a1 = 440 Hz    EDV-gerechte Notation
1 (Höchste Saite)    e'    329,63 Hz    E4
2    h    246,94 Hz    H3
3    g    196,00 Hz    G3
4    d    146,83 Hz    D3
5    A    110,00 Hz    A2
6 (Tiefste Saite)    E     82,41 Hz    E2
Drop-Tunings
In der klassischen Gitarrenliteratur gibt es zahlreiche Beispiele für die Verwendung einer Drop D-Stimmung. Als Beispiel kann hier das Capricho Árabe von Francisco Tárrega genannt werden. Auch gibt es viele Fingerstyle-Stücke in diesem Tuning, auch im Metal-Genre wird Drop D gerne verwendet[2]. Eine Variante hiervon ist das Double-Drop-D, bei dem beide E-Saiten einen Ganzton tiefer gestimmt werden. Davon abweichend werden gerne auch alle Saiten einer Gitarre tiefer gestimmt. Da beim Nachlassen der Saitenspannung die Auslenkung der Saiten und damit deren Schwingungsamplitude größer wird, klingt die Gitarre anders, was als angenehm empfunden wird und der Grund für das Herunterstimmen ist.[3] Ein weiterer Grund kann bei der Nutzung der Gitarre als Begleitinstrument die leichtere Erreichbarkeit von ansonsten hohen Gesangstönen sein. Auch eine in Gänze heruntergestimmte Gitarre kann man mit Drop-Tunings versehen.
Open Tunings
Meist werden bei Open Tunings Akkorde eingestimmt. Hier eine Übersicht oft verwendeter Open Tunings:
Stimmung in    Saitenstimmung    Name
C-Dur    C – G – c – g – c – e1    Offene C-Stimmung
D-Dur    D – A – d – fis – a – d1    Offene D-Stimmung
d-Moll    D – A – d – f – a – d1
E-Dur    E – H – e – gis – h – e1    Offene E-Stimmung
G-Dur    D – G – d – g – h – d1    Offene G-Stimmung
g-Moll    D – G – d – g – b – d1
A-Dur    E – A – e – a – cis1–e1    Offene A-Stimmung
Der Vorteil von Open Tunings ist ihr besonderer Klang und die musikalische Inspiration, die damit verbunden ist. Der Nachteil ist, dass sich alle Töne in anderen Positionen auf dem Griffbrett befinden. Einige Spieler durchdringen Open Tunings in allen Facetten und den damit verbundenen Möglichkeiten, Pierre Bensusan nutzt ausschließlich DAdgad, Peter Finger spielt hauptsächlich EHegad.
Zitat
Verschiedene Stimmungen für die Gitarre
Einführung:
Für die Gitarre existieren verschiedene Stimmungen, die je nach Musikstil, Spieltechnik und individuellen Vorlieben des Gitarristen verwendet werden. In diesem Referat werden wir die drei Hauptkategorien von Stimmungen vorstellen: Standardstimmung, Drop-Tunings und Open Tunings.
1. Standardstimmung:
Die Standardstimmung E-A-d-g-h-e' ist die am weitesten verbreitete Stimmung für die Gitarre.
Die Saite werden von der tiefsten/dicksten zur höchsten/dünnsten Saite betrachtet.
Die Bundabstände der Gitarre sind regelmäßig, so dass sie temperiert gestimmt werden muss.
Beim Stimmen nach Flageolett-Tönen kann es zu Abweichungen von der temperierten Stimmung kommen, daher wird diese Methode nicht als besonders präzise empfohlen.
2. Drop-Tunings:
Beim Drop D-Tuning wird die tiefe E-Saite um einen Ganzton auf D heruntergestimmt.
Dieses Tuning wird häufig in der klassischen Gitarrenliteratur sowie im Fingerstyle- und Metal-Genre verwendet.
Eine Variante ist das Double-Drop-D, bei dem beide E-Saiten um einen Ganzton tiefer gestimmt werden.
Drop-Tunings führen zu einem anderen Klang und ermöglichen eine leichtere Erreichbarkeit bestimmter Töne.
3. Open Tunings:
Bei Open Tunings werden die Saiten so gestimmt, dass beim ungedrückten Spielen der offenen Saiten ein Akkord erklingt.
Beispiele für Open Tunings sind C-Dur, D-Dur, d-Moll, E-Dur, G-Dur, g-Moll und A-Dur.
Der Vorteil von Open Tunings liegt in ihrem besonderen Klang und der musikalischen Inspiration, die sie bieten.
Ein Nachteil ist, dass sich die Positionen der Töne auf dem Griffbrett ändern, was die Anpassung der Spielweise erfordert.
Schlussfolgerung:
Die Wahl der Stimmung für die Gitarre hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der musikalische Stil, die Spieltechnik und die individuellen Vorlieben des Gitarristen. Standardstimmung, Drop-Tunings und Open Tunings bieten jeweils unterschiedliche Möglichkeiten für die kreative Entfaltung auf der Gitarre.

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🚀 Die erste Blockade beim Lernen entfernen - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,559.0.html
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