Autor Thema: 🚩 Kommunikation ✪ "Das Fragenspiel" ➦ Selbstreflexion  (Gelesen 4576 mal)

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🚩 Kommunikation ✪ "Das Fragenspiel" ➦ Selbstreflexion
« am: Juli 26, 2022, 06:55:12 Vormittag »
Zitat
Das Fragenspiel

Unsere Persönlichkeit ist im ständigen Veränderungsprozess. Umso schwerer fällt es uns manchmal, unser Handeln und Denken nachzuvollziehen. Dabei ist Selbstreflexion ein echter Gamechanger.
Was will ich wirklich?
Eine Frage, die sich bestimmt jeder und jede von uns schon einmal gestellt hat. Nur ist es alles andere als einfach, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Das liegt auf der einen Seite daran, dass wir uns im Laufe unseres Lebens ständig verändern – und damit eben auch das, was wir vom Leben wollen. Und dann fällt es uns dank Dauerbeschäftigung durch Arbeitsalltag, Internet und Freizeitstress oftmals schwer, uns wirklich selbst zu hinterfragen.
Dabei kann regelmäßige Selbstreflexion unser Leben nachweislich bereichern. Wer sich selbst, seine Gedanken und Gefühle und sein Handeln regelmäßig hinterfragt, der trifft nicht nur bessere Entscheidungen, sondern kann seine Werte, Grenzen und Bedürfnisse auch klarer kommunizieren und durchsetzen und verfolgt seine Ziele und Träume gezielter – weil er sie kennt.
Stress macht offensichtlich schlechte Laune
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Selbstreflexion kann unsere Produktivität steigern!

"Man sollte vor allem in sich selbst investieren. Das ist die einzige Investition, die sich tausendfach auszahlt", sagte der Milliardär Warren Buffett vor einigen Jahren. Er sprach damals vor allem von einer Investition in Erfolg. Eine Wirkung von Selbstreflexion, die mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt ist.
So konnten die Forschenden Francesca Gino und Gary Pisano an der Harvard Universität mit einer Studie beweisen, dass tägliche Reflexion über den beruflichen und persönlichen Erfolg unsere Produktivität steigern kann. Uns regelmäßig selbst zu hinterfragen kann also dazu führen, dass wir unser Verhalten ändern – und zwar zum Positiven.
Selbstreflexion braucht vor allem eins: Zeit
Eine ähnliche Wirkung ist auch bei negativen Gefühlen möglich: Wenn wir es gewohnt sind, uns selbst zu reflektieren, dann nehmen wir auch Ängste und Sorgen nicht so einfach hin und können besser damit umgehen. Langfristig macht Selbstreflexion es uns möglich, unsere Impulse besser zu kontrollieren und aus unseren Fehlern auch wirklich zu lernen, statt sie wieder und wieder zu wiederholen.
Sinnkrise? Was wirklich zählt: 26 Wege zu mehr Sinn im eigenen Leben
Liebe
Erleben Sie romantische Abenteuer, verlieben Sie sich und trauen Sie sich, Menschen in Ihr Herz zu schließen. Echte Verbindung zu anderen Menschen und gelebte Intimität machen unser Leben wertvoller.
Macht
Zugegeben, es ist nichts, mit dem man hausieren geht, aber: Auch das Streben nach Macht gehört zu den Dingen, die manchen Menschen Sinn geben. In dem Zusammenhang wird auch oft großer Wert auf Dominanz und den eigenen Kampfgeist gelegt.
Entwicklung
Immer nach neuen Herausforderungen suchen, seine Ziele verfolgen und an persönlichem Wachstum interessiert sein – das kann unserem Leben einen Sinn verleihen.
Bewusstes Erleben
Achtsamkeit ist heute ein regelrechter Trend. Meditation, Yoga und das Leben im Hier und Jetzt sind also für viele Menschen nichts Neues mehr. Trotzdem kommt es hier auf die Überzeugung dahinter an. Sobald Achtsamkeit nichtmehr Mittel zum Zweck ist, sondern aus dem echten Bedürfnis heraus gemacht wird, den Moment wirklich zu erleben, kann es zum Lebenssinn werden.
Wellness
Wann haben Sie das letzte Mal richtig die Seele baumeln lassen? Fällt Ihnen nicht ein? Dann wird es höchste Zeit! Denn auch Genussmomente und Phasen, in denen Sie sich nur darum kümmern, dass es Ihnen gut geht, sind sehr wertvoll.
Naturverbundenheit
Nicht nur für die Klimakrise, auch für das eigene Leben macht es sehr viel Sinn, sich mit der Natur auseinanderzusetzen und sich respektvoll ihr gegenüber zu verhalten. Auch regelmäßige Ausflüge in den Wald, ans Meer oder zu den Bergen steigern die Naturverbundenheit.
Gesundheit
Wir haben zwar nur in Maßen in der Hand, ob wir irgendwann an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen leiden werden, aber ein gesunder Lebensstil mit bewusster Ernährung und regelmäßiger Bewegung kann uns eine Richtung geben. Und im besten Fall beugen wir so noch der ein oder anderen Krankheit vor.
Generativität
Genera...was? Der etwas umständliche Begriff beschreibt das Bedürfnis vieler Menschen, Dinge zu tun und zu erschaffen, die bestehen bleiben. Wenn ich mit meinem Handeln also nachhaltige Auswirkungen auf mein Umfeld oder sogar die Welt haben kann, dann gibt das meinem Leben einen Sinn.
Mit sich selbst im Reinen sein – das ist häufig leichter gesagt, als getan. Trotzdem kann ein harmonisches Leben mit sich selbst und seinem Umfeld der eigenen Existenz durchaus Sinn verleihen.
Kreativität
Seine Phantasie schweifen lassen, sich in fremde Welten träumen und sich kreativ ausleben, zum Beispiel beim Malen, Tanzen oder Singen – das macht auch Sinn.
Der Einsatz für Menschenrechte und das Gemeinwohl macht nicht nur gesellschaftlich total Sinn, sondern kann auch dem eigenen Leben mehr Wert verleihen.
Vielleicht kennen Sie auch Menschen, die sich nicht gerne festlegen. Dann ist es gut möglich, dass diese Leute Freiheit, Ungebundenheit und Selbstbestimmung als sehr sinnvoll ansehen.
Wichtig für die Selbstreflexion ist allerdings, sich die richtigen Fragen zu stellen und sich wirklich Zeit zu nehmen, um intensiv darüber nachzudenken. Und es gibt Fragen, die sich wirklich jeder von uns einmal stellen sollte, um sich selbst besser kennenzulernen. Die folgenden 15 Stück gehören auf jeden Fall dazu.
15 Fragen, die sich jeder von uns stellen sollte:
    Wer bin ich, wenn niemand zusieht?
    Was für ein Mensch will ich gewesen sein?
    Welche Menschen sind mir im Leben wirklich wichtig?
    Wofür stehe ich jeden Morgen auf?
    Was bedeutet Erfolg für mich?
    Was ist mein größter Traum?
    Was hält mich davon ab, ihn mir zu erfüllen?
    Welche Werte sind mir wichtig – und warum?
    Was kann ich gut und was nicht?
    Bin ich ein gute:r Freund:in?
    Wie finde ich mich eigentlich selbst?
    Habe ich Angst vor dem Tod?
    Welchen Stellenwert hat Geld, Liebe und Freundschaft in meinem Leben?
    Was war der schönste Moment meines Lebens?
    Könnte ich von vorne beginnen – was würde ich anders machen?
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Das Idealbild der Persönlichkeit vergessen
Natürlich ist das nur eine Inspiration an Fragen, die wir uns selbst stellen können, um uns etwas besser zu verstehen. Wichtig ist es, mit einer offenen Haltung an Selbstreflexion heranzugehen und zu versuchen, ehrlich mit sich selbst zu sein. Häufig beantworten wir die entsprechenden Fragen so, wie wir gerne wären, statt so, wie wir wirklich denken.
Versuchen Sie also, Ihr Idealbild Ihrer Persönlichkeit bei Seite zu schieben und sich darauf einzulassen, wer Sie wirklich sind. Nur so können Sie auch herausfinden, was Ihnen wirklich gut tut und was Sie vom Leben wollen. Denn es ist so, wie schon der große Philosoph Seneca einst sagte: "Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige."
Spiel ist eine Tätigkeitsform. Spielen ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf ausgeführt werden kann um seine Zeit sinnvoll zu investieren.
Es ist eine Beschäftigung, die oft als spielerische Auseinandersetzung in Gemeinschaft mit anderen vorgenommen wird oder alleine in Meditation.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiel

Kommunikation ist elementar für Beziehung und Freundschaft. Trotzdem reden wir viel zu oft aneinander vorbei – oder über Banales. Dabei hilft es manchmal schon, die richtigen Fragen zu stellen.
Wir haben da ein paar Ideen.

Wie geht es Ihnen? Eine Frage, die Ihnen bestimmt schon häufiger gestellt worden ist. Und weil wir sie so häufig hören, oft im beruflichen Kontext oder bei der Zufallsbegegnung im Supermarkt, verliert sie nach und nach an Wert. Die Antwort lautet meistens “Alles gut und selbst?“ – oder so ähnlich. Und das Gegenüber erwidert mit ähnlichen Worten der gleichen Bedeutung.
Ein Gespräch, das an Banalität kaum zu übertreffen ist. Aber wer würde schon einem Bekannten sein Leid im Supermarkt klagen? Kaum jemand. Das Problem ist: Wir gewöhnen uns irgendwann an oberflächlichen Smalltalk.
Warum Smalltalk manchmal nicht reicht
Studien konnten zeigen, dass die Menschen in den Vereinigten Staaten vor 100 Jahren noch rund vier Stunden am Tag wirklich miteinander gesprochen haben. Heute bleiben davon durchschnittlich 90 Minuten – und da sind Smalltalk und der reine Informationsaustausch bereits involviert.
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Schuld daran sind auch Soziale Netzwerke und die ständige Erreichbarkeit über das Smartphone. Wir haben uns in den letzten Jahren an einen Kommunikationsstil angepasst, der vor allem eines ist: “Quick and Dirty“.
Wir antworten schnell auf Nachrichten, sammeln Gespräche über das Wetter und verlernen dadurch, wirklich zuzuhören. Wir "vergegnen" statt begegnen uns, wie es der Philosoph Martin Buber bereits vor mehr als 50 Jahren zutreffend beschrieb.
Natürlich gibt es auch heute noch viele Menschen, die wirklich Interesse an ihren Mitmenschen haben, keine Frage. Aber oft versäumen wir es eben trotzdem – aus Zeitdruck, Stress oder Erschöpfung – wirklich auf unser Gegenüber einzugehen.
Sinnkrise?
Was wirklich zählt: Wege zu mehr Sinn im eigenen Leben.
Vielleicht kennen Sie auch Menschen, die sich nicht gerne festlegen. Dann ist es gut möglich, dass diese Leute Freiheit, Ungebundenheit und Selbstbestimmung als sehr sinnvoll ansehen.
Stattdessen sind wir gedanklich ganz woanders, werfen mit leeren Worthülsen um uns oder warten nur darauf, bis wir endlich unseren Ballast abwerfen können. Die Folge: Wir stranden am Beckenrand, statt wirklich in die Gedankenwelt unseres Gesprächspartners einzutauchen.
Freundschaft vertiefen: Was ein gutes Gespräch ausmacht.
Dabei kann uns ein gutes Gespräch sogar nachweislich glücklicher machen. Ein Forschungsteam der Universität von Arizona hat untersucht, wie unterschiedlich sich Smalltalk und tiefgründige Gespräche auf unser Wohlbefinden auswirken. Das Ergebnis: Der glücklichste Studienteilnehmer hatte doppelt so viele bedeutende Gespräche wie der unglücklichste.
Aber was macht nun ein gutes Gespräch aus? Es geht dabei vor allem um eine offene Haltung gegenüber dem Gesprächspartner. Wer ehrliches Interesse zeigt und auf die Aussagen eingeht, der kann auch viel Neues erfahren.
Gemeinsamkeiten und Hormone für mehr Nähe.
Wer eine tiefere Verbindung aufbauen möchte, der sollte außerdem bereit sein, auch etwas von sich selbst preiszugeben. Sobald wir unsere Sorgen, Sehnsüchte und Geheimnisse mit jemandem teilen, wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet – und zwar auf beiden Seiten.
Eine ähnliche Wirkung hat es, sich an gemeinsame Erlebnisse zu erinnern und sich darüber auszutauschen. Sobald wir in Erinnerungen schwelgen, stärken wir damit laut einer Studie des amerikanischen Psychologen Clay Routhledge unsere soziale Verbundenheit. Wer gemeinsame Abenteuer erlebt und sich darüber austauscht, der verhält sich außerdem rücksichtsvoller und hilfsbereiter.
Und das Wichtigste zum Schluss: Ehrliche, offene Gespräche geben uns die Möglichkeit, Gemeinsamkeiten zu entdecken. Und das ist laut zahlreichen Studien etwas, das uns sehr eng mit anderen Menschen verbinden kann.
Wenn wir herausfinden, dass unser Gegenüber ähnliche Werte vertritt, das gleiche Hobby betreibt oder ein riesiger Fan unseres Fußballvereins ist – dann mögen wir ihn automatisch ein bisschen mehr als vorher.
Fragen für tiefgründige Gespräche
Der Zauber eines guten Gesprächs liegt vor allem darin, dass es nicht erzwungen ist. Aber es ist doch so: Manchmal fehlen uns einfach die richtigen Worte, um einander näherzukommen.
Die folgenden Fragen können Ihnen dabei helfen, Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder etwas besser kennenzulernen – und ganz nebenbei vielleicht auch neue Facetten an sich selbst zu entdecken.
    Wie geht es dir wirklich?
    Wie sieht dein perfekter Tag aus?
    Wofür bist du in deinem Leben dankbar?
    Welche Erfahrung hat dich am meisten geprägt?
    Auf welche deiner Eigenschaften bist du stolz?
    Was bedeutet Erfolg für dich?
    Was würdest du tun, wenn du nicht Scheitern könntest?
    Was schätzt du an einer Freundschaft am meisten?
    Was ist deine schönste Erinnerung?
    Was ist deine schlimmste Erinnerung?
    Was vermisst du daran, ein Kind zu sein?
    Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?
    Wann hast du das letzte Mal Tränen gelacht?
    Wie lautet der beste Ratschlag, den du je bekommen hast?
    Auf welchen Ratschlag hättest du lieber verzichtet?
    Was für ein Mensch willst du gewesen sein?
    Was ist deine frühste Erinnerung?
    Über welche Themen denkst du am meisten nach?
    Was denken andere Menschen über dich, was aber gar nicht stimmt?
    Was schätzt du an anderen Menschen am meisten?
    Woran merkst du, dass du langsam älter wirst?
    In welcher Situation hast du in letzter Zeit Mut benötigt?
    Worüber hast du deine Meinung geändert?
    Welche Frage würdest du gerne mal beantworten?
    Wofür stehst du jeden Morgen auf?

KommunikationsÜbungen: https://bodhie.eu/akademie/kommunikation

Mache Notizen und beantworte die Fragen!

1. Machen Sie manchmal gedankenlose Bemerkungen oder Anschuldigungen, die Ihnen später leid tun?
2. Wenn andere aus der Fassung geraten, bleiben Sie dann ziemlich ruhig?
3. Blättern Sie einfach zum Vergnügen in Eisenbahnfahrplänen, Telefonbüchern oder Wörterbüchern?
4. Wenn Sie gebeten würden, eine Entscheidung zu treffen, würden Sie durch Ihre Zuneigung zu der davon betroffenen Person - bzw. Ihre Abneigung gegen sie -, beeinflusst werden?
5. Beabsichtigen Sie, zwei oder weniger Kinder in Ihrer Familie zu haben, obwohl Ihre Gesundheit und Ihr Einkommen mehr erlauben?
6. Bekommen Sie manchmal ein Zucken in Ihren Muskeln, auch wenn es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt?
7. Wären Sie lieber in einer Stellung, in der Sie nicht die Verantwortung tragen, Entscheidungen fällen zu müssen?
8. Werden Ihre Handlungen von anderen als unberechenbar angesehen?
9. Denken Sie, dass mehr Geld für soziale Sicherheit ausgegeben werden sollte?
10. Sind Sie an anderen Leuten stark interessiert?
11. Ist Ihre Stimme eher gleichbleibend als abwechslungsreich im Tonfall?
12. Überlassen Sie es normalerweise der anderen Person, die Unterhaltung zu beginnen?
13. Sind Sie ohne weiteres an der Unterhaltung anderer Leute interessiert?
14. Würde Sie der Gedanke, Wild, kleinen Tieren oder Fischen Schmerz zuzufügen, vom Jagen oder Fischen abhalten?
15. Verhalten Sie sich oft impulsiv?
16. Sprechen Sie langsam?
17. Sind Sie normalerweise über die Notwendigkeit besorgt, Ihre Gesundheit zu schützen?
18. Bringt eine unerwartete Handlung Ihre Muskeln zum Zucken?
19. Sind Sie normalerweise rücksichtsvoll in den Anforderungen, die Sie an Ihre Angestellten, Verwandten oder Schüler stellen?
20. Glauben Sie, dass Sie ein gültiges „Spontanurteil“ abgeben können?
21. Sorgen Sie sich immer noch über Ihre vergangenen Fehlschläge?
22. Sind Sie manchmal mehrere Tage lang besonders aktiv?
23. Nehmen Sie es anderen übel, wenn sie versuchen, Ihnen zu sagen, was Sie tun sollen?
24. Ist es normalerweise hart für Sie, etwas einzugestehen und die Verantwortung dafür zu tragen?
25. Haben Sie eher einen kleinen Kreis von engen Freunden – nicht viele Freunde und flüchtige Bekannte?
26. Ist Ihr Leben ein ständiger Kampf ums Überleben?
27. Singen oder pfeifen Sie oft einfach so zum Spaß?
28. Werden Sie von Ihren Freunden für warmherzig gehalten?
29. Würden Sie lieber Befehle geben als empfangen?
30. Macht es Ihnen Spaß, Leuten die neusten Skandalgeschichten über Ihre Kollegen zu erzählen?
31. Könnten Sie strikter Disziplin zustimmen?
32. Würde Sie die Idee sehr beunruhigen, nochmals ganz neu zu beginnen?
33. Bemühen Sie sich, andere zum Lachen oder zum Lächeln zu bringen?
34. Fällt es Ihnen leicht, Ihre Gefühle auszudrücken?
35. Halten Sie mit Ihren Vorwürfen zurück, wenn jemand zu spät zu einer Verabredung kommt?
36. Werden Sie manchmal von anderen als Spielverderber angesehen?
37. Glauben Sie, dass es Leute gibt, die Ihnen ganz sicher unfreundlich gesinnt sind und gegen Sie arbeiten?
38. Würden Sie „nur um des lieben Friedens willen“ eingestehen, im Unrecht zu sein?
39. Gibt es nur wenige Leute, für die Sie wirklich Zuneigung empfinden?
40. Sind Sie selten glücklich, es sei denn, Sie haben einen besonderen Grund dafür?
41. Gehen Sie bei einem gesellschaftlichen Anlass von einem zum anderen?
42. Treffen Sie vernünftige Vorsichtsmaßnahmen, um Unfälle zu vermeiden?
43. Macht Sie die Vorstellung nervös, vor Leuten zu sprechen?
44. Wenn Sie in einem Geschäft einen Artikel sehen würden, der offensichtlich mit einem falschen, zu niedrigen Preis ausgezeichnet ist, würden Sie dann versuchen, ihn zu diesem Preis zu bekommen?
45. Haben Sie oft das Gefühl, dass Leute Sie beobachten oder hinter Ihrem Rücken über Sie sprechen?
46. Geraten Sie „ständig in Schwierigkeiten“?
47. Haben Sie einen bestimmten Hass oder eine bestimmte Angst?
48. Ziehen Sie beim Sport die Rolle des Zuschauers der aktiven Teilnahme vor?
49. Fällt es Ihnen leicht unparteiisch zu sein?
50. Haben Sie vor anderen Familienmitgliedern einen klar bestimmten Standard höflichen Verhaltens?
51. Können Sie eine Gesellschaft richtig in Schwung bringen?
52. Würden Sie, mit der Hoffnung, die Raten einhalten zu können, etwas auf Kredit kaufen?
53. Bekommen Sie nach einem Unfall oder einem anderen unvorhergesehenen Geschehnis, das Sie aufregt, nachträgliche Reaktionen?
54. Ziehen Sie eher das Wohl aller in Betracht, als Ihre eigenen persönlichen Vorteile?
55. Wenn Sie einem Vortragenden zuhören, haben Sie manchmal das Gefühl, dass sich der Redner ausschließlich an Sie richtet?
56. Stört „Lärm von außen“ Sie nur selten in Ihrer Konzentration?
57. Sind Sie normalerweise über alltägliche Angelegenheiten auf dem Laufenden?
58. Können Sie zuversichtlich eine Veranstaltung in sechs Monaten planen und auf Ihrer Durchführung hinarbeiten?
59. Glauben Sie, dass der moderne Strafvollzug mit „Gefängnissen ohne Gitter“ zum Scheitern verurteilt ist?
60. Neigen Sie dazu, nachlässig zu sein?
61. Bekommen Sie dem Leben gegenüber jemals ein „traumähnliches“ Gefühl, so dass alles unwirklich erscheint?
62. Erholen Sie sich schnell von den Auswirkungen schlechter Neuigkeiten?
63. Wenn Sie kritisieren, versuchen Sie gleichzeitig zu ermutigen?
64. Werden Sie normalerweise für „kalt“ gehalten?
65. Sind Ihre Meinungen nicht wichtig genug, um sie anderen mitzuteilen?
66. Sind Sie so selbstsicher, dass es andere manchmal verärgert?
67. „Behalten Sie Dinge genau im Auge“, die Sie an Freunde ausgeliehen haben?
68. Machen Ihnen Aktivitäten Spaß, die Sie sich selbst ausgesucht haben?
69. Hat gefühlvolle Musik eine ziemlich starke Wirkung auf Sie?
70. Verurteilen Sie jemanden voll und ganz, weil er in irgendeiner Hinsicht ein Rivale oder ein Gegner von Ihnen ist?
71. Grübeln Sie oft über Tod, Krankheit, Schmerz und Kummer nach?
72. Beunruhigt Sie der Gedanke, Ihre Würde zu verlieren?
73. Sammeln Sie immer Dinge, die „von Nutzen sein könnten“?
74. Würden Sie Fehler kritisieren und die schlechten Seiten am Charakter oder an der Arbeit eines anderen hervorheben?
75. Zeigen Sie offen Bewunderung für schöne Dinge?
76. Geben Sie manchmal Dinge weg, die strenggenommen nicht Ihnen gehören?
77. Begrüßen Sie Leute überschwänglich?
78. Grübeln Sie oft über vergangene Missgeschicke nach?
79. Werden Sie manchmal aufgrund Ihrer Handlungen oder Meinungen als energisch angesehen?
80. Akzeptieren Sie Kritik leicht und ohne Verstimmung?
81. Lassen Sie sich üblicherweise nicht durch eine Geräuschkulisse stören, wenn Sie sich ausruhen wollen?
82. Neigen Sie dazu, eifersüchtig zu sein?
83. Neigen Sie dazu, Dinge aufzuschieben, und dann zu entdecken, dass es nun zu spät dafür ist?
84. Geben Sie lieber den Wünschen anderer nach, als zu versuchen, Ihren eigenen Willen durchzusetzen?
85. Ist es für Sie leicht, ein Projekt zu beginnen?
86. Kauen Sie an Ihren Fingernägeln oder auf Ihrem Stift herum?
87. „Verstärken Sie Ihre Emotionen“, nur um eine Wirkung zu erzielen?
88. Wenn wir in ein anderes Land einfallen würden, würden Sie dann den Kriegsdienstverweigerern in jenem Land wohlwollend gegenüberstehen?
89. Reagieren Sie empfindlich bezüglich einiger Dinge, die Ihre Person betreffen?
90. Haben Sie wenig Interessen und Aktivitäten, die Sie sich selbst ausgesucht haben?
91. Geht Ihnen manchmal ein einzelner Gedanke tagelang nicht aus dem Kopf?
92. Sind Sie ein langsamer Esser?
93. Können Sie einen stabilisierenden Einfluss ausüben, wenn andere in Panik geraten?
94. Würden Sie anhalten und herausfinden, ob jemand Hilfe braucht, auch wenn er Sie nicht direkt darum gebeten hat?
95. Sind Sie zugunsten Ihrer eigenen Schule, Ihrer Universität, Ihres Vereins, Ihrer Mannschaft usw. voreingenommen?
96. Bezahlen Sie Ihre Schulden und halten Sie Ihre Versprechen, wenn dies möglich ist?
97. Schlafen Sie gut?
98. Würden Sie ein zehn Jahre altes Kind körperlich züchtigen, wenn es sich weigerte, Ihnen zu gehorchen?
99. Ziehen Sie in einem Club oder einer Organisation, der Sie angehören, eine passive Rolle vor?
100. Gehen Sie in Ihrem Denken logisch und wissenschaftlich vor?
101. Hat die Jugend heutzutage mehr Möglichkeiten als vor einer Generation?
102. Werfen Sie Dinge fort und stellen dann später fest, dass Sie sie nötig hätten?
103. Würden Sie einen einmal eingeschlagenen Weg ohne weiteres aufgeben, wenn er Ihnen beträchtliche Unannehmlichkeiten bereiten würde?
104. Begeistern Sie sich nur für wenige Dinge?
105. Misstrauen Sie den Handlungen anderer selten?
106.Fragen Sie sich manchmal, ob irgendjemandem wirklich etwas an Ihnen gelegen ist?
107. Lehnen Sie Verantwortung ab, weil Sie Ihre Fähigkeit anzweifeln, damit zu Rande zu kommen?
108. Fühlen Sie sich manchmal gezwungen, eine interessante Sache oder Neuigkeit zu wiederholen?
109. Neigen Sie dazu, eine gerechtfertigte Beschwerde zu übertreiben?
110. Ist Ihr Gesichtsausdruck eher abwechslungsreich als gleichbleibend?
111. Müssen Sie normalerweise eine Meinung rechtfertigen oder begründen, nachdem Sie sie geäußert haben?
112. Bewundern Sie offen und ehrlich die Schönheit in anderen Leuten?
113. Würde es Ihnen eine eindeutige Anstrengung kosten, Selbstmord in Erwägung zu ziehen?
114. Würden Sie sich selbst in Ihrer Einstellung dem Leben gegenüber als energisch betrachten?
115. Würde eine Nichtübereinstimmung Ihre allgemeine Beziehung zu einer anderen Person beeinflussen?
116. Macht Ihnen ein geringfügiges Versagen Ihrerseits nur wenig Sorgen?
117. Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie zuviel reden?
118. Lächeln Sie oft?
119. Kann man Sie leicht zufrieden stellen?
120. Wenn Sie auf direkte Opposition treffen würden, würden Sie immer noch darauf bestehen, Ihren eigenen Willen durchzusetzen, und nicht aufzugeben?
121. Vorausgesetzt, die Entfernung ist nicht zu groß, würden Sie es immer noch vorziehen zu fahren, anstatt zu Fuß zu gehen?
122. Werden Sie je durch das Geräusch des Windes oder die knackenden Geräusche in einem Haus gestört?
123. Wird Ihre Meinung dadurch beeinflusst, dass Sie Dinge vom Standpunkt Ihrer Erfahrungen, Ihrer Beschäftigung oder Ausbildung betrachten?
124. Unterlaufen Ihnen oft Taktlosigkeiten?
125. Sind Sie misstrauisch gegenüber Leuten, von denen Sie gebeten werden, ihnen Geld zu leihen?
126. Werden Ihre Entscheidungen von persönlichen Interessen beeinflusst?
127. Können Sie über „eine kleine, einfache Sache“ in Begeisterung geraten?
128. Unternehmen Sie oft Handlungen, obwohl Ihr gesunder Menschenverstand davon abraten würde?
129. Sind Sie für Rassentrennung und Klassenunterschiede?
130. Sind Sie sich irgendwelcher andauernden körperlichen Angewohnheiten bewusst, wie sich an den Haaren, an der Nase, an den Ohren zu zupfen oder so etwas Ähnliches?
131. Können Sie sich schnell an neue Zustände und Situationen anpassen und davon Gebrauch machen, auch wenn sie vielleicht schwierig sind?
132. Gehen Ihnen manche Geräusche durch Mark und Bein?
133. Können Sie den Standpunkt eines anderen verstehen, wenn Sie wollen?
134. Gehen Sie eher zu Bett, wann Sie wollen, als zu einer bestimmten Uhrzeit?
135. Machen die „kleinen Schwächen“ anderer Sie ungeduldig?
136. Lassen Sie sich durch Kinder irritieren?
137. Sind Sie weniger gesprächig als Ihre Bekannten?
138. Führen Sie zugewiesene Aufgaben normalerweise prompt und systematisch aus?
139. Würden Sie einem Mitreisenden eher selbst helfen, als es den Beamten zu überlassen?
140. Wenn Sie an einer Abstimmung teilnehmen, wählen Sie einfach dieselbe Partei, anstatt sich eingehend mit den Kandidaten und Sachfragen zu befassen?
141. Denken Sie oft über vergangene Krankheiten oder schmerzhafte Erfahrungen nach?
142. Fühlen Sie sich in einer unordentlichen Umgebung sehr unbehaglich?
143. Äußern Sie sich gewöhnlich kritisierend über einen Film oder ein Schauspiel, das Sie gesehen haben, oder ein Buch, das Sie gelesen haben?
144. Wenn Sie einen amüsanten Vorfall wiedererzählen, können Sie die Eigenheiten oder den Dialekt der ursprünglichen Situation leicht nachahmen?
145. Sind Ihre eigenen Ideen auch in Bereichen, in denen Sie kein Experte sind, wichtig genug, um sie anderen mitzuteilen?
146. Neigen Sie dazu, Unordnung im Haushalt eines anderen zu beseitigen?
147. Können Sie eine Niederlage leicht hinnehmen, ohne „Ihre Enttäuschung hinunterschlucken zu müssen“?
148. Fühlen Sie sich oft deprimiert?
149. Fühlen Sie sich jemals in der Gesellschaft von Kindern unbehaglich?
150. Wenn Sie etwas nicht tun können, werden Sie dann frustriert, anstatt einfach etwas anderes zu tun oder die Sache anders anzupacken?
151. Ist es Ihnen manchmal völlig unmöglich, eine Sache zu erfassen?
152. Bringen Sie Ihre Beschwerden nur selten zum Ausdruck?
153. Arbeiten Sie eher stoßweise, d.h. sind Sie relativ inaktiv und dann für einen oder zwei Tage extrem aktiv?
154. Stört Sie die Anzahl unerledigter Arbeiten, um die Sie sich kümmern müssen?
155. Sind Leute gerne mit Ihnen zusammen?
156. Könnten Sie eine Person „die letzten zwei Wörter“ eines Kreuzworträtsels lösen lassen, ohne sich dabei einzumischen?
157. Ziehen Sie die besten Seiten der meisten Menschen in Betracht und reden nur selten geringschätzig über sie?
158. Lachen oder lächeln Sie recht leicht?
159. Sind Sie in Stimme und Benehmen klar und bestimmt?
160. Sind Sie, wenn überhaupt, nur engen Freunden gegenüber überschwänglich?
161. Sind Ihre Interessen und Wissensbereiche so wichtig, dass Sie nur wenig Zeit für etwas anderes haben?
162. Möchten Sie gerne eine neue Aktivität in der Umgebung beginnen, in der Sie leben?
163. Würden Sie das Notwendige unternehmen, um ein Tier zu töten, um es von Schmerz zu befreien?
164. Fällt es Ihnen leicht, sich zu entspannen?
165. Bedauern Sie vergangene Missgeschicke und Fehlschläge nur wenig?
166. Bekommen Sie bei Gedanken der Furcht oder Besorgnis eine körperliche Reaktion?
167. Können Sie sich in einer mit Emotionen behafteten Situation, in die Sie verwickelt sind, auf Ihr Urteilsvermögen verlassen?
168. Könnte Sie jemand anders für wirklich aktiv halten?
169. Fällt es Ihnen schwer, eine Sache in Angriff zu nehmen, die getan werden muss?
170. Sind Sie gegen „Freiheitsstrafe auf Bewährung“ für Verbrecher?
171. Verbringen Sie viel Zeit mit „unnötigen Sorgen“?
172. Fällt es Ihnen bei einer Auseinandersetzung schwer, zu verstehen, warum die andere Person Ihren Standpunkt nicht versteht und daher nicht mit Ihnen übereinstimmt?
173. Werden Sie mit den alltäglichen Problemen des Lebens ziemlich leicht fertig?
174. Sind Sie normalerweise anderen gegenüber aufrichtig?
175. Würden Sie eher „warten, bis etwas geschieht“, anstatt es selbst zu verursachen?
176. Geben Sie Geld im Verhältnis zu Ihren Einnahmen zu freizügig aus?
177. Können Sie ein „kalkuliertes Risiko“ auf sich nehmen, ohne sich allzu große Sorgen darüber zu machen?
178. Wenn Sie in einen kleinen Autounfall verwickelt wären, würden Sie sich wirklich die Mühe machen, dafür zu sorgen, dass jeglicher angerichtete Schaden in Ordnung gebracht wird?
179. Werden Sie von anderen herumgestoßen?
180. Drücken Sie bei gewissen Dingen, wo Sie anderen gegenüber härter urteilen würden, bei Ihren Freunden ein Auge zu?
181. Denken Sie oft über Ihre eigene Unterlegenheit nach?
182. Kritisieren Leute Sie gegenüber anderen?
183. Macht Sie eine herzhaften Begrüßung, wie zum Beispiel ein Kuss, eine Umarmung oder ein Klopfen auf den Rücken verlegen, wenn sie in der Öffentlichkeit geschieht?
184. Machen Sie häufig der Wünsche anderer Leute wegen nicht das, was Sie möchten?
185. Sind Sie manchmal von der Richtigkeit Ihrer Meinungen über eine Sache überzeugt, selbst wenn Sie diesbezüglich kein Experte sind?
186. Stellen Sie oft fest, dass Sie „in alle Richtungen gleichzeitig loslegen“?
187. Scheinen Ihre Bekannten mehr von Ihren Fähigkeiten zu halten als Sie selbst?
188. Ist Ihnen der Gedanke an den Tod - oder bereits die Tatsache, daran erinnert zu werden - zuwider?
189. Fühlen Sie sich noch eine Weile lang verstimmt, nachdem ein Streit beigelegt wurde?
190. Sind Sie freundlich in Stimme, Haltung und Ausdruck?
191. Erscheint Ihnen das Leben eher vage und unreal?
192. Geht Ihnen öfters das Schicksal der Kriegsopfer und politischen Flüchtlinge nahe?
193. Bitten flüchtige Bekannte Sie bei persönlichen Schwierigkeiten um Hilfe oder Rat?
194. Wenn Sie einen Gegenstand verlieren, kommt Ihnen der Gedanke, dass „jemand ihn gestohlen oder verlegt haben muss“?
195. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihnen und Ihren Handlungen misstraut, würden Sie ihn eher selber zur Rede stellen, anstatt es ihm zu überlassen, die Sache zu klären?
196. Glauben Sie manchmal, dass Ihr Alter gegen Sie spricht (zu jung oder zu alt)?
197. Sind Sie zeitweilig ohne einen offensichtlichen Grund traurig und deprimiert?
198. Beklagen Sie sich oft über Zustände, mit denen Sie im Leben konfrontiert werden?
199. Neigen Sie dazu, Ihre Gefühle zu verbergen?
200. Glauben Sie, dass Sie viele gute Freunde haben?

KommunikationsÜbungen: https://bodhie.eu/akademie/kommunikation
« Letzte Änderung: September 18, 2024, 01:58:50 Vormittag von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab »

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Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen. Die Fachausdrücke der Wissenschaft sind außerdem bei ihrem ersten Auftreten im Text jeweils durch Kursivschrift hervorgehoben und entweder in einer Klammer, im Kontext oder in einer Fußnote erklärt.
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