📓 ➦ 1. Du wirst vergiftet! ➦ INHALT ➦ 📘 📙 📗
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1. Du wirst vergiftetBerechnungen haben ergeben, dass ein Mensch durchschnittlich pro Jahr knapp 55 kg Chemikalien aufnimmt (und mehr als 10 verschiedene Pestizide täglich).
Schätzungen zufolge geben menschengemachte Technologien jährlich über drei Millionen Tonnen Chemikalien an die Umwelt ab. 2008 wurde die Marke von 40 Millionen uns bekannten chemischen Substanzen geknackt, die uns in unserem
Alltag ständig umgeben. Und laut dem CAS (Chemical Abstracts Service) kommen täglich 15.000 dazu. Viele davon sind giftig. Das sind ganz neue Ausmaße, die der Mensch bisher nicht gewöhnt ist und es ist fraglich, wie und ob er mit der Situation langfristig zurechtkommen kann. Adaptionsprozesse in der Natur dauern generell sehr lange. Aber an diese Menge und Vielzahl der Gifte wird sich der Mensch nie anpassen können. Im Gegenteil - er wird krank davon.
Die Quantität und Qualität der Giftbelastung ist höher als je zuvor (schätzungsweise über 1000 mal stärker als noch vor 1000 Jahren. Die Grenzwerte für diverse Gifte werden nicht selten erhöht, da man sonst Lebensmittel wie z. B. Fisch nicht mehr verkaufen könnte.
Doch sind die Grenzwerte sicher und realistisch?
Nein! Es existieren wahrscheinlich unzählige negative Synergieeffekte zwischen den Toxinen. Dann sind eins plus eins nicht zwei, sondern vielleicht zehn, 100 oder 1000. Beispiele dafür sind die Synergien zwischen Blei und Quecksilber, Quecksilber und Aluminium sowie Aluminium und Glyphosat. Toxine stellen eine massive Belastung für unsere Gesundheit dar und sind ein Hauptfaktor für fast alle Krankheiten. Daher ist es von besonderer Wichtigkeit, regelmäßig effektiv und sicher zu entgiften.
So schreibt der national und international anerkannte Umweltmediziner und Entgiftungsexperte Dr. Joachim Mutter in seinem Buch „Lass dich nicht vergiften“: „Der moderne Mensch ist Zigmillionen künstlichen Substanzen in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln sowie Schwermetallen, Wohngiften, Feinstaub und Strahlungen ausgesetzt, die es bisher in der Menschheitsgeschichte nicht gab. Praktisch alle entfalten mehr oder weniger krankmachendes Potential und verursachen viele chronische Krankheiten – von Magenbeschwerden und Rückenschmerzen über Bluthochdruck und erhöhte Blutfette bis hin zu Alzheimer, Diabetes und Krebs.
Denn sie •• blockieren wichtige Enzyme und damit lebenswichtige Stoffwechselprozesse, wie zum Beispiel die ausreichende Bildung von Hormonen, die Produktion von Körperenergie (ATP) oder Körperbausubstanzen.
• erhöhen massiv den Vitalstoffverbrauch.
• behindern Wachstum und Erneuerung von Geweben (wie Nervenfasern und Bindegewebe).
• hemmen die Versorgung der Zellen mit lebenswichtigen Nährstoffen.
• blockieren den Abtransport von »Abfallstoffen«.
• erhöhen die Belastung des Körpers mit freien Radikalen, welche die Körperorgane schneller altern lassen, die Erbsubstanz zerstören oder verändern und bei der Entstehung von fast allen Krankheiten beteiligt sind.
• verursachen Entzündungsvorgänge im Körper, die zu Zell- und Gewebeschäden führen.
Zu den wichtigsten bzw. gesundheitsschädlichsten Giften zählen z. B. folgende:
• Toxische Elemente wie
» Quecksilber (z. B. aus Amalgamfüllungen, Fisch oder Meeresfrüchten sowie [ehemals] in Impfungen)
» Blei (z. B. aus Leitungswasser, Farben, Amalgamfüllungen, Dämpfen von Elektrogeräten oder Feinstaub)
» Cadmium (z. B. durch aktives oder passives Rauchen konventioneller Zigaretten oder aus Fischen und Meeresfrüchten)
» Aluminium (z. B. aus Kosmetikprodukten - leider auch “Naturkosmetik”, Deo, Alufolie und Impfungen)
» Fluor (Natriumfluorid aus Zahnpasta und -medizin, Trinkwasser oder Salz-Rieselhilfe)
» Gadolinium (MRT-Kontrastmittel)
• “Pflanzenschutzmittel” wie Glyphosat (über 99 Prozent aller Deutschen haben Glyphosat im Urin)
• Toxine aus Haushalt, Textilien und Kosmetik wie Formaldehyd, Mikroplastik und Bisphenol A u. v. m.
• Erregertoxine (Parasiten & Co. scheiden Toxine aus, die das Nervensystem schädigen, das Immunsystem unterdrücken und den Darm schädigen können) daher ist der erste wichtige Schritt, jede weitere Vergiftung zu stoppen bzw. massiv zu reduzieren (wir alle vergiften uns täglich, das Ausmaß können wir jedoch selbst stark beeinflussen).
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2. Erst auffüllen, dann entgiftenMonokulturen, Pestizide und der flächendeckend genutzte NPK-Dünger (Stickstoff, Phosphor, Kalium) bewirken, dass die Pflanzen “toll” aussehen und lange haltbar sind. Jedoch verarmt dadurch nicht nur der Boden an Mineralien, Spuren- und Ultraspurenelementen (im ursprünglichen Nahrungskreislauf und idealerweise auch in unserem Körper befinden sich eigentlich über 80 verschiedene Elemente), sondern natürlich auch die darauf angebauten Lebensmittel und schließlich auch die Konsumenten dieser Lebensmittel. Die Lebensmittel sind durch die angesprochenen Missstände zusätzlich auch stark verarmt an Vitaminen, Vitaminoiden und sekundären Pflanzenstoffen.
So leiden die meisten Menschen unter eklatanten Nährstoffmängeln. Auch in vollwertiger biologischer Ernährung sind nicht mehr alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Dass die Mängel bei der alltäglichen Fehlernährung, wie sie von den meisten Menschen in der westlichen Welt praktiziert wird, noch vielfach stärker ausgeprägt sind, sollte klar sein. Dabei ist der Nährstoffbedarf durch chronischen Stress, Umweltgifte, eSmog und einen naturfremden Lebensstil deutlich höher als früher. Nicht unterschätzen sollte man diesbezüglich, dass Parasiten einen erheblichen Teil der bereits schon wenig vorhandenen Nährstoffe in unserem Körper für sich beanspruchen.
Jedoch können ohne eine gute Vitalstoffversorgung diverse Entgiftungsprozesse und Funktionen nicht bzw. nur auf Sparflamme ablaufen.
Beim Thema Nährstoffmängel sollte man auch die genetisch bedingte Stoffwechsel- und Entgiftungsstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) auf dem Schirm haben. Laut offiziellen Angaben sind zehn Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer betroffen. Die Dunkelziffer, gerade bei chronisch Kranken, liegt deutlich höher. Bei der Hämopyrrollaktamurie entstehen durch eine Fehlfunktion im körpereigenen Stoffwechsel neurotoxische Substanzen, welche die Entgiftungskapazität des Körpers überfordern können. HPU-Betroffene sind meist mangelhaft mit Zink, Vitamin B6 und Mangan versorgt, was unter anderem Immunschwäche und Entgiftungsprobleme zur Folge hat. Die bei HPU dauerhaft bestehenden Vitalstoffmängel (meist Zink, Vitamin B6 und Mangan) können nicht durch die Ernährung ausgeglichen werden. Deshalb ist eine Supplementierung permanent notwendig.
Durch Nährstoffmängel sind Toxine noch “giftiger”. Sind die Speicher nicht gefüllt, haben es Toxine leichter, im Körper “anzudocken“. Umgekehrt können gefüllte Nährstoffspeicher dafür sorgen, dass die schädlichen Elemente in ihrer Wirkung abgeschwächt bzw. leichter “verdrängt” und ausgeschieden werden können. Selen, Jod, Zink oder Molybdän wirken als “Gegenspieler” (Antagonisten) und können Toxine in einem gewissen Maße blockieren.
Folgende “Antagonisten-Beziehungen” sind relativ sicher belegt:
• Arsen: Molybdän
• Quecksilber: Selen und Schwefel
• Cadmium: Zink
• Blei: Calcium
• Fluor: Jod, Bor
• Brom: Jod
• Aluminium: Silizium
Wie schon in der Überschrift beschrieben, ist Entgiften mit Nährstoffmängeln überhaupt keine gute Idee. Als ich meine ersten Entgiftungsversuche mit TCM Kräutern unternahm, erlitt ich beim Fußballspielen plötzlich mehrere Risse bzw.
Brüche in meinen Fußnägeln (wenn dem Körper nicht die notwendigen Stoffe zum Entgiften zugeführt werden, geht er an die Speicher von Knochen, Nägeln, Haaren usw.).
Eine gute Quelle für eine Grundversorgung mit Mineralien und (Ultra-)Spurenelementen ist Grassaftpulver (hergestellt aus auf nährstoffreichen Vulkanböden wachsenden Gräsern). Auch wenn viele Spurenelemente und Ultraspurenelemente von offizieller Seite als “nicht essentiell” eingestuft werden, erfüllen bzw. unterstützen sie trotzdem essentielle Funktionen im Körper.
Zusätzlich zu dieser Grundversorgung empfiehlt es sich, einzelne Mineralien und Spurenelemente noch dazu höher dosiert zu supplementieren, um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen:
• Selen (ca. 200 µg)
• Zink (ca. 25 mg)
• Mangan (ggf.)
• Molybdän (ca. 200 µg)
• Jod (mindestens 150 µg)
• Schwefel bzw. MSM (ca. 1 bis 12 g)
Vitamine, zur Unterstützung der körpereigenen Entgiftungsfunktion:
• Vitamin C
• B-Vitamine (vor allem B6, B12 und B9)
• Vitamin D
Zudem ist eine Versorgung mit essentiellen Aminosäuren über die Ernährung oder Nahrungsergänzung wichtig, damit verschiedene Entgiftungsprozesse im Körper reibungsfrei ablaufen.
Spartipp: Die meisten dieser Produkte findest du bei Viktilabs. Auf den kompletten Shop von Viktilabs bekommst du mit dem Code “Soeren10” 10% Rabatt.
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3. Gehirnwäsche - Entgiften im SchlafAusreichend und erholsamer Schlaf ist unverzichtbar für unsere Gesundheit. Im Schlaf schaltet der Körper in den Regenerations- und somit auch in den Entgiftungsmodus.
Aufgrund der Ähnlichkeit zum Lymphsystem nannten die Wissenschaftler dieses System glymphatisches System, zusammengesetzt aus Glia (Gliazellen bilden das Stützgewebe des Nervensystems) und Lymphsystem (“Kläranlage”, die unser Körperwasser säubert).
Untersuchungen zufolge kann das glymphatische System im Schlaf 95% mehr Toxine entgiften als im Wachzustand. Zudem kann das glymphatische System nur im Schlaf bis in die tiefsten Hirnregionen vordringen. Studien zeigten, dass auch die Schlafposition die Entgiftungsleistung des glymphatischen Systems beeinflusst. So arbeitete das glymphatische System bei Seitenschläfern am besten und bei Bauchschläfern am schlechtesten.
Durch das glymphatische System wird auch das Gehirn im Schlaf entgiftet, indem die Rückenmarksflüssigkeit das Gehirn “auswäscht” (hier kann man ausnahmsweise von einer “Gehirnwäsche” mit positiven Folgen für die Gesundheit sprechen). Voraussetzung dafür ist, dass die Zirbeldrüse “fit ist” und diese genügend Melatonin produzieren kann. Melatonin schützt die Gehirnzellen und unterstützt die Entgiftung.
Künstliche Lichtquellen (Blaulicht) in den Abendstunden sowie eSmog stören die körpereigene Melatoninproduktion massiv. Eine Möglichkeit ist es Tryptophan, die Vorstufe vom “Glückshormon” Serotonin einzunehmen (Serotonin ist die Vorstufe von Melatonin). In manchen Fällen hat sich auch eine Melatonin Supplementierung bewährt. Melatonin kann in Dosierungen von 1 bis 40 g gegeben werden und auch in liposomaler Form verabreicht werden. Dabei sollte man mit geringen Dosierungen beginnen.
Folgende Maßnahmen können deine Schlafqualität verbessern:
• Bei absoluter Dunkelheit (Schlafmaske oder Rollo) und niedrigen Geräuschpegel (zur Not Ohrstöpsel verwenden) schlafen
• eSmog-Belastung im Schlafzimmer so gut wie möglich reduzieren
• Statt LED- oder Energiesparlampen lieber eine Glühbirne, Kerze/Teelicht sowie
Blaulichtblocker (Programm/App und spezielle Brille) nutzen
• Alle Arten von Bildschirmen zwei Stunden vor dem Schlafengehen meiden (unbedingt vermeiden, vor “laufendem” Bildschirm einzuschlafen)
• Sonnenbaden, generell so viel wie möglich draußen sein (ohne Sonnenbrille!)
• Hochqualitative Matratze ohne Federkern (z. B. aus Naturkautschuk) sowie ein metallarmes oder metallfreies Bettgestell verwenden
• Sportliche Aktivität in den Stunden vor dem Einschlafen meiden
• Alkohol und Koffein (vor allem ab Nachmittag) vermeiden
• Das Schlafzimmer nur zum Schlafen und für Sex nutzen (nicht zum Arbeiten usw.)
• Serotonin- und somit Melatonin-Produktion fördern über Nahrungsergänzung sowie soziale Aktivitäten (z. B. tiefgründige Gespräche)
• Bei offenem oder gekippten Fenster schlafen oder zumindest vorher ausgiebig Lüften (die Schlafzimmertemperatur sollte nicht zu hoch sein)
• Generell gute Nährstoffversorgung (speziell mit “Schlafnährstoffen” wie Omega-3 oder Magnesium)
• Zu regelmäßigen Zeiten schlafen (dafür sind auch Organisation und Disziplin notwendig)
• Auf warme Füße achten (ggf. Wärmflasche oder Infrarot-Tiefenwärme nutzen)
• Bei anhaltenden Schlafproblemen: 500 bis 1500mg Tryptophan oder 50 bis 150mg 5-HTP oder 300-600 mg bzw. eine Pipette Johanniskraut (in dieser Reihenfolge ausprobieren
• Co-Faktoren für 5-HTP und Serotonin beachten (Magnesium, Vitamin B6, B9 und B12)
• Melatonin-Killer wie Koffein, Süßstoffe, Light-Produkte, Alkohol, Kakao, Schmerzmittel, Antidepressiva, eSmog sowie Mangel an Bewegung und Sonnenlicht vermeiden
• Clean Slate (siehe unten)
📓 4.
Wie Wasser dich vergiften und entgiften kannLeitungswasser wird häufig als “das am strengsten kontrollierte Lebensmittel” bezeichnet. Doch wie sieht die Realität aus? Das Wasser wird auf weniger als100 Substanzen geprüft (Grenzwerte), obwohl sich tausende Substanzen im Wasser befinden. Die unzähligen möglichen Synergieeffekte und die Langzeiteffekte sind nicht abschätzbar.
Wer kann schon garantieren, dass über 100 Schadstoffe knapp unter den Grenzwerten keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen haben? Interessanterweise werden die Grenzwerte nicht selten erhöht (“angepasst”), wenn diese überschritten werden. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Werte eher auf Lobbyismus-Arbeit statt auf wissenschaftlichen Fakten beruhen.
Folgende Substanzen sind z. B. im Trink- und Leitungswasser zu finden:
• Toxische Schwermetalle wie Blei
• Uran
• Asbest
• Pestizide wie Glyphosat
• Düngemittel
• Mikroplastik
• Medikamentenrückstände (Jährlich werden in Deutschland 30.000 Tonnen Medikamente verkauft. Über Urin und Stuhlgang landen Schmerzmittel, Kontrastmittel, Antibabypille & Co. beim Gang auf das WC im Wasserkreislauf, aus dem sie nicht wieder komplett herausgefiltert werden.)
• Hormone
• Parasiten & Co. inkl. deren Eier
Für Mineralwasser bestehen im Vergleich zum Leitungswasser deutlich weniger und teilweise deutlich höhere Grenzwerte.Strukturiertes WasserQuellwasser von guter Qualität oder das Pflanzenwasser aus Obst und Gemüse besteht zu einem großen Teil aus hochstrukturiertem Wasser. Begriffe wie „strukturiertes“ oder auch „kristallines“, „hexagonales“ und „zellgängiges“ Wasser sind mittlerweile in aller Munde. Damit ist gemeint, dass die Wassermoleküle ein hohes Maß an Ordnung vorweisen. Wenn das Wasser mit Hochdruck durch rechtwinklige Leitungen gepumpt wird, leidet die Struktur sehr darunter.
Strukturiertes Wasser hat erwiesenermaßen völlig andere Eigenschaften als z.B. Leitungswasser oder Flaschenwasser. Im Gegensatz zu “totem” Wasser, in dem die Wassermoleküle „chaotisch herumwirbeln“, hat strukturiertes Wasser einen großen Anteil hoch geordneten Wassers (vergleichbar mit einem flüssigen Kristall). Auf diese natürliche und hochstrukturierte Wasserqualität ist der menschliche Körper in seiner Funktion ausgelegt.
Entgiften mit strukturiertem Wasser
Nur gut strukturiertes Wasser kann seine Wirkungen im menschlichen Körper optimal entfalten. Es hydriert den menschlichen Körper bis auf Zellebene (viele Menschen haben einen intrazellulären Wassermangel) und kann die Zellen somit effektiv mit Nährstoffen versorgen. Gleichermaßen ist strukturiertes Wasser in der Lage, den “Müll” aus den Zellen zu transportieren. Zudem regt es die Enzym-
aktivität stark an und unterstützt diverse Entgiftungsprozesse im Körper. Auch das Immunsystem (Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen) profitiert vom Konsum strukturierten Wassers. Ebenfalls kann strukturiertes Wasser durch den “Batterieeffekt” als Energiequelle dienen. Zudem optimiert es den (meist erlahmten) Zellstoffwechsel, erhöht die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen aus Nahrung und Nahrungsergänzung, ist ein starkes Antioxidans und verbessert die körpereigenen Entgiftungsfunktionen. Hier kannst du noch mehr über das Thema strukturiertes Wasser erfahren.
In diesem Artikel bekommst du noch weitere Hintergrundinformationen über das wichtigste Lebensmittel der Welt.
Ich persönlich nutze diese Wasserfilteranlage seit einigen Jahren und bin damit sehr zufrieden. Es ist einfach ein tolles Gefühl, eine eigene Wasserquelle zu Hause zu haben, die einen mit garantiert reinem Wasser in der Qualität der besten Heil- und Quellwässer (zellgängig strukturiert und energiereich) versorgt.
📓 5.
Vergiftung durch EntgiftungsmittelJa, du hast richtig gelesen: Man kann sich mit Entgiftungsmitteln vergiften. Dies ist der Fall, wenn die Detox-Substanzen von minderwertiger Qualität bzw. mit toxischen Stoffen belastet sind. Nicht umsonst betont Dr. Joachim Mutter immer wieder, dass 90% der Entgiftungs- und auch Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt gesundheitsschädlich sind.
📗 Chlorella
Da die Mikro-Süßwasseralge nicht nur in unserem Körper, sondern auch aus ihrer Anbauumgebung massiv Toxine bindet, sollte sie nur in allerbester Qualität konsumiert werden. Daher sollte man entweder auf Indoor-Chlorella aus deutschem Glasröhrensystem oder eine wirklich sehr, sehr hochwertige Outdoor Chlorella zurückgreifen (beides hat Vor- und Nachteile).
📗 Bärlauch und Koriander
Bärlauch und Koriander sind potente Entgiftungsmittel und mit Chlorella zu- sammen fester Bestandteil des Entgiftungsprotokolls nach Dr. Klinghardt. Beide kommen jedoch häufig aus China und können massiv mit Pestiziden belastet sein.
Nicht selten werden in Südamerika, Asien und Co. trotz Bio-Siegel starke Pestizide (z. B. Paraquat) verwendet, auf die in Europa dann nicht getestet wird. Bei Bärlauch und Koriander sollte man daher am besten Bioware aus Deutschland verwenden.
📗 Zeolith
Zeolith enthält natürlicherweise sehr viel Aluminium in Form von Aluminiumsilikaten. Diesbezüglich unterscheiden sich die Meinungen der Entgiftungsexperten sehr stark. Einige raten nach langjähriger Erfahrung mit Zeolith davon ab. Ihrer Meinung nach könnten die Aluminiumsilikate von der Magensäure aufgebrochen werden und das freie Aluminium so den Körper belasten. Andere hingegen schwören auf Zeolith als Detoxmittel und weisen darauf hin, dass die Aluminium-
verbindungen stabil sind bzw. bleiben.
VitaminC Infusionen
Vitamin C ist einer der beliebtesten und effektivsten Vitalstoffe überhaupt. Vitamin C hat unfassbar viele positive Wirkungen auf die Regenerationsvorgänge im Körper und z. B. auch auf das Immun- und Entgiftungssystem. Daher wird es gern auch hochdosiert als Infusion verabreicht. Aktuelle Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Vitamin-C-Infusionen relativ viel Aluminium enthalten. Grund dafür ist, dass die Ascorbinsäure das Aluminium aus dem Glas lösen kann und sich dieses dann in der Infusion befindet. Glücklicherweise gibt es eine Apotheke, die Vitamin-C-Infusionen in einem speziellen medizinischen Glas anbietet.
Hier werden nur sehr geringe Aluminiummengen gelöst, wodurch der gesund- heitliche Nutzen eindeutig überwiegt.
📓 EDTA
EDTA ist ein bekanntes und gern genutztes Chelatmittel (Chelat von griech. chele für „Krebsschere“). Chelate sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, Toxine einzuhüllen bzw. zu umgreifen. Sie bilden also Chelat-Komplexe, welche dann über die Nieren und den Urin ausgeschieden werden. Erfahrene Umweltmediziner haben jedoch beobachtet, dass die Aluminiumwerte ihrer Patienten nach vielen Ca-Na-EDTA-Infusionen nicht weniger wurden oder sogar anstiegen. Analysen haben ergeben, dass EDTA sehr hohe Mengen an Aluminium enthält.
Auch hier scheiden sich wieder die Geister, ob das Aluminium durch das EDTA gebunden wird oder nicht.
Es scheint zumindest nicht als Provokationstest für die Diagnostik der Aluminium-Belastung geeignet, da es selbst große Mengen an Aluminium enthält. Die Ausführungen in diesem Abschnitt beziehen sich auf Ca-Na-EDTA. Glücklicherweise gibt es EDTA auch als Magnesium-Variante (Mg- EDTA). In Mg-EDTA ist die Aluminiumbelastung deutlich niedriger, weshalb dieses eindeutig vorzuziehen ist.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Umweltmediziner Dr. Patrick Assheuer, der eine treibende Kraft bei den Untersuchungen zur Aluminium-Problematik bei Zeolith, Vitamin-C-Infusionen und Ca-Na-EDTA war.
Nahrungsergänzungsmittel generellBei Nahrungsergänzungsmitteln sollte man generell darauf achten, dass keine unnötigen Zusatzstoffe wie künstliche Aromen, Konservierungsstoffe, Aspartam, Zitronensäure usw. enthalten sind. Wer nur auf den Preis achtet, landet eventuell bei belasteter China- Ware, die einfach in Deutschland mit einem hübschen Label beklebt wurde. Es kann leicht passieren, dass man sich mit solchen Produkten statt zu entgiften immer weiter vergiftet - und dafür sogar noch viel Geld bezahlt.
Toxische Technologien und Entgiften auf Knopfdruck
Seit Millionen von Jahren existieren natürliche elektromagnetische Felder (EMF), welche für den Menschen überlebenswichtig bzw. gesundheitsförderlich sind (z.B. die Schumannfrequenz). Technisch erzeugte EMF bzw. eSmog schaden dem Menschen jedoch häufig. eSmog ist in den letzten hundert Jahren um den Faktor von einer Trillionen (1.000.000.000.000.000.000) angestiegen! Allein in Deutschland existieren über 100 Millionen Mobilfunkverträge und weltweit sind über fünf Milliarden Smartphones im Einsatz. So gut wie jeder in der westlichen Zivilisation lebende Mensch ist von den negativen Auswirkungen von eSmog betroffen (meist, ohne es zu wissen).
Diese negativen Auswirkungen hat eSmog in Bezug auf die Entgiftung:
• Erhöhte Quecksilberfreisetzung aus den Amalgamfüllungen
• Erhöhte Toxinausscheidung und Vermehrung von Parasiten
• Durchlässige Blut-Hirn-Schranke, wodurch Toxine und Parasiten leichter ins
Gehirn gelangen
• Hemmung der guten Darmbakterien und Förderung von Leaky-Gut-Syndrom
• Hemmung der Enzymaktivität oder komplette Zerstörung von Enzymen
• Verringerte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr durch verklumpte Blutkörperchen
• Verringerte Melatoninproduktion und folglich schlechtere Schlafqualität und Erholung sowie Entgiftungsleistung (vor allem im Gehirn)
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6. So kannst du eSmog reduzieren• Smartphone ausschalten oder Flugzeugmodus aktivieren
• Auch auf andere “smarte” Geräte wie Smartwatch oder Zähler sowie komplette “Smarthomes” verzichten
• LAN-Kabel statt WLAN nutzen
• Kopfhörer, Lautsprecher, Tastatur, Drucker, Bildschirme ohne Bluetooth, WLAN usw. nutzen (stattdessen mit Kabel)
• WLAN-und Suchfunktion der Endgeräte (z. B. Smartphone, TV, Drucker etc.) deaktivieren
• Kabelgebundenes Telefon statt DECT-Telefon nutzen
• Stecker der Geräte im Schlafzimmer nachts ausstecken oder Sicherung herausmachen
Um mich vor den negativen Auswirkungen von eSmog zu schützen, verwende ich zusätzlich die Produkte von Christian Dittrich-Opitz, welcher über zehn Jahre lang in diesem Bereich intensiv geforscht hat. Sie sind auf der Basis von energetisiertem Shungit hergestellt, welcher einerseits eSmog “verschluckt” (Wirkprinzip: Einstein-Rosen-Brücke oder auch Wurmloch genannt) und andererseits harmonisierende, regenerierende und stärkende Wirkungen auf unseren Körper und Geist hat.
Entgiften auf Knopfdruck
Wie im oberen Abschnitt ausführlich beschrieben, können moderne Technologien sehr toxisch auf uns wirken. Andererseits können Technologien auch sehr gesundheitsförderlich sein und unsere Entgiftung unterstützen.
Ich nutze beispielsweise gern dieses Gerät. Es kombiniert in einer einmaligen Form nach dem Vorbild der Natur verschiedene sehr effektive Therapieformen miteinander: Infrarot-Tiefenwärme, Biophotonen, negative Ionen, pulsierende Magnetfeldtherapie (u. a. mit Entgiftungsprogramm) und Schumann-Frequenz.
Zudem bin ich ein großer Fan der Licht- und Lasertherapie. Verschiedene Spektralfarben bzw. Wellenlängen können auch die Entgiftung direkt und indirekt unterstützen:
• Blau (450nm) verbessert z. B. die Durchblutung und fördert die Bildung neuer Mitochondrien
• Grün (532nm) fördert z. B. die Sauerstoffverfügbarkeit und erhöht die ATP Produktion
• Gelb (589nm) verbessert z. B. antioxidative Enzymsysteme und regt die Sauerstoffversorgung sowie den Stoffwechsel an
• Rot (650nm) fördert z. B. die Durchblutung und regt das Immunsystem an
In diesem Gerät werden Lichtakupunktur, Lichtblutbestrahlung sowie externe, intranasale (über die Nase) und intraartikuläre (über die Ohren) Lichttherapie miteinander kombiniert (mit den oben beschriebenen Farben).
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7. Entgiften mit WildkräuternDa Wildkräuter und Bäume, deren Blätter und Nadeln man pflückt, häufig auf nährstoffreichen Böden wachsen, enthalten sie gute Mengen an Mineralien und Spurenelementen. Zudem sind sie eine tolle Quelle für Chlorophyll, Bitterstoffe und Biophotonen. Das Essen von rohen Wildkräutern lässt zudem dank der enthaltenen Schwefelverbindungen den Glutathionspiegel im Körper ansteigen.
Außerdem sind sie regional, saisonal und kostenlos.
Bitterstoffe
Die enthaltenen Bitterstoffe wirken anregend auf die Produktion von Verdauungssäften. Sie stärken zudem die Magensäure und unterstützen die Leberentgiftung.
Weiterhin bewirkt der stete Konsum von Bitterstoffen eine “Normalisierung” derGeschmacksnerven, was zu einem natürlichen Geschmacksempfinden führt.
Dadurch und durch die antiparasitäre Wirkung der Bitterstoffe können auch Heißhungerattacken reduziert werden.
Chlorophyll
Das grüne “Pflanzenblut” unterstützt den Sauerstofftransport und reinigt das Blut. Es wirkt zudem stark basisch und sorgt damit für ein parasitenfeindliches Milieu, in welchem besser entgiftet werden kann. Außerdem fungiert Chlorophyllals Chelatbildner und kann somit toxische Schwermetalle sicher entgiften. Eshat außerdem positive Auswirkungen auf die Darmschleimhaut und Leberentgiftung, wirkt entzündungshemmend und effektiv gegen diverse Krankheitserreger.