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Rudolf Steiner : https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner
„Auf der Erde gibt es nichtmenschliche Inkarnationen.
Satanische Wesen leben unter uns, sie stehen in Verbindung mit Ahriman. (Böser Geist)
In unserer Zeit inkarnieren unzählige Menschen ohne Ego (latein: Ich), die in Wirklichkeit keine Menschen sind.
Wir sehen sie um uns herum, aber sie sind keine Inkarnationen eines Ichs, sie werden in die physische Vererbung eingefügt, sie erhalten einen Ätherleib und einen Astralleib, sie sind gewissermaßen innerlich mit einem ahrimanischen Bewusstsein ausgestattet.
Wenn man sie nicht genau betrachtet, sehen sie von außen wie Menschen aus, aber sie sind keine Menschen im eigentlichen Sinne.
Das ist eine schreckliche Wahrheit, aber es ist etwas, das existiert, es ist eine Realität.?? Nach Steiner befindet sich der Mensch (und die gesamte, also auch die geistige Welt) in beständiger Entwicklung (Evolution). Das Ziel des anthroposophischen Schulungsweges sei es, durch Meditation, Selbsterziehung und Beobachtung auf einer lebenslangen „Suche“, höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen.  Die Anthroposophie  (https://de.wikipedia.org/wiki/Anthroposophie)  will das Geistige im Menschen mit dem Geistigen der Welt verbinden. Demnach ist die Welt nicht nur naturwissenschaftlich zu erklären, vielmehr wirken in der Welt- und Menschheitsentwicklung geistige Gesetzmäßigkeiten.    Wörtlich übersetzt bedeutet Anthroposophie „Weisheit vom Menschen“. Rudolf Steiner begründete am Anfang des 20. Jahrhunderts die Anthroposophie als eine Wissenschaft zum Verständnis von Natur, Geist und menschlicher Entwicklung. Das Problem der Wissenschaftlichkeit
Steiners Werk wurde schon zu seinen Lebzeiten sehr kontrovers diskutiert, beziehungsweise aktiv bekämpft. Eine der Streitfragen war die von Rudolf Steiner behauptete Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie, die von Vertretern der universitären Wissenschaft nicht akzeptiert wurde. Die gnostischen Ansätze seiner Christologie, sowie Elemente der östlichen Religionen, beziehungsweise theosophischen Lehre, wie Reinkarnation und Karma, wurden von den Amtskirchen scharf verurteilt. Vieles von dem, was Steiner als Ergebnis seiner von ihm behaupteten hellsichtigen Schau in Höhere Welten darstellte, stammte nach Meinung seiner Kritiker und Gegner in Wahrheit aus jedermann zugänglicher Literatur. Namentlich Veröffentlichungen von Ernst Haeckel und Tuiskon Ziller habe er für seine Zwecke genutzt. Dessen Kulturstufentheorie – die schon damals als unwissenschaftlich galt – spielt bis heute bei der Grundlegung des Epochenunterrichtes in den Waldorfschulen eine Rolle. Nach Helmut Zander sind Steiners hellseherische Einsichten immer nach demselben Schema entstanden. Er habe überarbeitete Texte aus der theosophischen Literatur entnommen und sie anschließend als seine eigenen höheren Erkenntnisse ausgegeben. Weil er kein okkulter Geschichtenerzähler, sondern ein (Geistes)wissenschaftler sein wollte, habe er seine übersinnlich im Weltgedächtnis geschaute Lektüre dem jeweiligen Stand der Technik angepasst. Als etwa die Brüder Wright ab 1903 Flüge mit Gleitflugzeugen und schließlich mit Motorflugzeugen absolvierten, habe Steiner 1904 jahresaktuell die behäbigen Gondel-Luftschiffe seiner Atlantis-Geschichte in Flugzeuge mit Höhen- und Seitenrudern verwandelt.
Der Kritikpunkt der Vermischung von Wissenschaftlichkeit und Glaubensfreiheit bezieht sich vor allem auf Steiners „Okkultismus“. So meint etwa der Religionswissenschaftler Hartmut Zinser, Steiner verschiebe eigenmächtig die Kriterien dessen, was als wissenschaftlich gelte. Dies zeige sich etwa, wenn von „Geistes- oder Geheimwissenschaft“ und „hellseherischer Forschung“ die Rede sei. Alles, was mit den Erkenntnissen und Methoden der Wissenschaften nicht zu vereinbaren sei, werde deshalb als „höheres Wissen“ ausgegeben. Damit würden die von R. Steiner angenommenen ‚überweltlichen Welten‘ zu Glaubensaussagen. Er leugne aber deren Glaubenscharakter und gebe sie als objektive Tatsachen aus. Steiner unterliege hier einem der erkenntnistheoretischen Grundfehler des modernen Okkultismus, da nicht zwischen Wahrnehmung und Deutung unterschieden werde.
Prolog:
In den Gedanken Rudolf Steiners, einem bedeutenden Denker des beginnenden 20. Jahrhunderts, offenbaren sich tiefgreifende Einsichten in das Wesen der menschlichen Existenz und der Welt um uns herum. Doch Steiners Lehren sind nicht ohne Kontroverse. In seinem Streben nach einer umfassenden Erklärung von Natur, Geist und menschlicher Entwicklung stieß er auf Widerstand und Kritik, insbesondere von etablierten wissenschaftlichen und religiösen Institutionen.
Steiners Konzept der Anthroposophie, eine Lehre, die darauf abzielt, das Geistige im Menschen mit dem Geistigen der Welt zu verbinden, steht im Zentrum dieser Auseinandersetzung. Für seine Anhänger ist sie ein Weg zur Erkenntnis höherer Bewusstseinsebenen durch Meditation, Selbsterziehung und Beobachtung. Doch für Kritiker ist sie eine Vermischung von Wissenschaft und Glaubensfreiheit, eine Ansammlung von esoterischen Ideen, die nicht den Standards der akademischen Welt entsprechen.
Diese Protagonisten und Antagonisten führen einen intellektuellen Kampf um die Gültigkeit von Steiners Einsichten. Während die einen seine hellsichtigen Visionen als echte Erkenntnisse aus überweltlichen Welten betrachten, betrachten die anderen sie als Produkte seiner Fantasie, zusammengesetzt aus bereits existierenden Ideen und Konzepten anderer Denker.
In dieser Debatte um die Wissenschaftlichkeit und den Glaubenscharakter der Anthroposophie liegt die Kernfrage, ob Steiners Lehren einen Platz in der Welt der objektiven Erkenntnis haben oder ob sie lediglich Glaubensaussagen sind. Es ist eine Auseinandersetzung um die Grenzen des Wissens und die Natur der Wahrheit selbst, die bis heute fortbesteht und die Gemüter von Gelehrten und Suchenden gleichermaßen beschäftigt.
Rudolf Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird bestritten.
Inhaltsverzeichnis
    1. Leben und Werk
        1.1 Kindheit und Jugend (1861–1879)
        1.2 Wiener-Neustadt: Oberrealschule (1872–1879)
        1.3 Wien (1879–1890)
        1.4 Weimar (1890–1896)
            1.4.1 Goetheforscher
            1.4.2 Frühe philosophische Werke
        1.5 Berlin (1897–1912)
            1.5.1 Erste Ehe (1899–1904)
            1.5.2 Publizistische Tätigkeit
            1.5.3 Von der Theosophie zur Anthroposophie
            1.5.4 „Übersinnliche Welterkenntnis“
            1.5.5 Verbandskonflikte und Sezession
        1.6 Dornach (1913–1925)
        1.7 Tod 1925 und Beisetzung 1992
    2. Einzelfragen
        2.1 Nachlassstreit
        2.2 Das Problem der Zäsur in Steiners Werk
        2.3 Rassismus und Antisemitismus in Steiners Schriften
        2.4 Das Problem der Wissenschaftlichkeit
    3. Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen
    4. Edition des Werkes
    5. Schriften (Auswahl)

Rudolf Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird bestritten. Eine Untersuchung seines Lebens und Werks kann dazu beitragen, die Kontroversen und Diskussionen um seine Person besser zu verstehen.
1. Leben und Werk
1.1 Kindheit und Jugend (1861–1879)
Rudolf Steiners frühe Jahre prägten sein späteres Denken und seine Suche nach spiritueller Erkenntnis.
1.2 Wiener-Neustadt: Oberrealschule (1872–1879)
Seine Schulzeit in Wiener-Neustadt legte den Grundstein für seine akademische Laufbahn.
1.3 Wien (1879–1890)
Steiners Studienzeit in Wien brachte ihn in Kontakt mit verschiedenen intellektuellen Strömungen und philosophischen Ideen.
1.4 Weimar (1890–1896)
Als Goetheforscher und Philosoph entwickelte Steiner seine frühen Werke und Ideen.
= 1.4.1 Goetheforscher
  Steiners intensive Auseinandersetzung mit Goethes Werken prägte sein Verständnis von Natur und Kunst.
= 1.4.2 Frühe philosophische Werke
  In Weimar begann Steiner, seine philosophischen Gedanken zu formulieren und zu veröffentlichen.
1.5 Berlin (1897–1912)
In Berlin erlebte Steiner eine entscheidende Phase persönlicher und intellektueller Entwicklung.
= 1.5.1 Erste Ehe (1899–1904)
  Steiners persönliches Leben war von einer ersten Ehe geprägt, die jedoch nicht von Dauer war.
= 1.5.2 Publizistische Tätigkeit
  Als Publizist und Redakteur setzte sich Steiner mit einer Vielzahl von Themen auseinander, die sein späteres Werk beeinflussten.
= 1.5.3 Von der Theosophie zur Anthroposophie
  Steiners Auseinandersetzung mit der Theosophie führte zur Entwicklung seiner eigenen spirituellen Lehre, der Anthroposophie.
= 1.5.4 „Übersinnliche Welterkenntnis“
  Die Grundlagen von Steiners Lehren beruhen auf seiner Behauptung, eine übersinnliche Welterkenntnis zu besitzen.
= 1.5.5 Verbandskonflikte und Sezession
  Steiners Auseinandersetzung mit etablierten Organisationen führte zu Konflikten und schließlich zur Gründung seiner eigenen Bewegung.
1.6 Dornach (1913–1925)
In Dornach, Schweiz, etablierte Steiner sein Zentrum für Anthroposophie und setzte seine Lehrtätigkeit fort.
1.7 Tod 1925 und Beisetzung 1992
Steiners Tod markierte das Ende seines physischen Lebens, doch sein Erbe lebt weiter in der Anthroposophie-Bewegung.
2. Einzelfragen
2.1 Nachlassstreit
Die Frage nach der Verwaltung von Steiners Nachlass führte zu langwierigen Auseinandersetzungen.
2.2 Das Problem der Zäsur in Steiners Werk
Kritiker behaupten, dass Steiners Werk keine klare Kontinuität aufweist und dass bestimmte Phasen seines Denkens diskontinuierlich sind.
2.3 Rassismus und Antisemitismus in Steiners Schriften
Steiners Aussagen zu Rasse und Ethnizität sind Gegenstand kontroverser Debatten über möglichen Rassismus und Antisemitismus in seinem Werk.
2.4 Das Problem der Wissenschaftlichkeit
Steiners Behauptungen zur Wissenschaftlichkeit seiner Lehren werden von vielen Seiten angefochten und als esoterisch oder pseudowissenschaftlich abgetan.
3. Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen
Die Ansichten von Zeitgenossen über Steiner reichen von Bewunderung bis hin zu scharfer Ablehnung, was die Vielschichtigkeit seiner Persönlichkeit und Lehren unterstreicht.
4. Edition des Werkes
Die Herausgabe und Edition von Steiners Werken ist Gegenstand akademischer und institutioneller Bemühungen, um sein Erbe zu bewahren und zu erforschen.
5. Schriften (Auswahl)
Steiners Schriften umfassen ein breites Spektrum an Themen, von Philosophie über Spiritualität bis hin zu Erziehung und Kunst.
Diese Übersicht gibt einen Einblick in das komplexe Leben und Werk Rudolf Steiners sowie in die anhaltenden Debatten und Diskussionen, die sein Erbe prägen.
Rudolf Steiner - Dies ist ein als lesenswert ausgezeichneter Artikel.

Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji Kraljevec, Königreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in Dornach, Schweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Reformpädagoge sowie der Begründer der Anthroposophie, einer spirituellen Weltanschauung, deren wesentliche Inhalte nach Steiners Darstellung auf hellseherischen Einblicken in eine nach seiner Auffassung real existierende geistige Welt („die höheren Welten“) beruhen. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie „Geisteswissenschaft“ und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung.
Rudolf Steiners Schaffen begann in Wien mit der Edition der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes, redaktionellen Arbeiten an Magazinen und Lexika beziehungsweise Arbeiten als Herausgeber. Nach der Mitarbeit an der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken und philosophischen Abhandlungen zur Erkenntnistheorie erarbeitete Steiner nach 1900 in Berlin die Grundlagen der Anthroposophie. Schon zu Beginn seiner Zugehörigkeit zur Theosophischen Gesellschaft, deren deutscher Sektion er seit 1902 vorstand, vertrat er eine eigene Esoterik westlicher Prägung mit Betonung des christlichen Elements. Ab 1907 machte er sich zunehmend unabhängig von der Theosophischen Gesellschaft, deren einseitig östliche Ausrichtung er nicht mitgehen wollte.
Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Rudolf Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Bereiche. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie und die Christengemeinschaft.
Rudolf Steiners Lehre und sein Auftreten hatten von Anfang an eine stark polarisierende Wirkung. Die von ihm behauptete Wissenschaftlichkeit seiner Ideen wird bestritten.
Inhaltsverzeichnis
    1 Leben und Werk
        1.1 Kindheit und Jugend (1861–1879)
        1.2 Wiener-Neustadt: Oberrealschule (1872–1879)
        1.3 Wien (1879–1890)
        1.4 Weimar (1890–1896)
            1.4.1 Goetheforscher
            1.4.2 Frühe philosophische Werke
        1.5 Berlin (1897–1912)
            1.5.1 Erste Ehe (1899–1904)
            1.5.2 Publizistische Tätigkeit
            1.5.3 Von der Theosophie zur Anthroposophie
            1.5.4 „Übersinnliche Welterkenntnis“
            1.5.5 Verbandskonflikte und Sezession
        1.6 Dornach (1913–1925)
        1.7 Tod 1925 und Beisetzung 1992
    2 Einzelfragen
        2.1 Nachlassstreit
        2.2 Das Problem der Zäsur in Steiners Werk
        2.3 Rassismus und Antisemitismus in Steiners Schriften

    1. Leben und Werk
        1.1 Kindheit und Jugend (1861–1879)
Das Geburtshaus Rudolf Steiners in Donji Kraljevec
Rudolf Steiners Geburtstag ist nach den meisten Nachschlagewerken und Biographien der 27. Februar 1861. Steiner selbst gab in seinen autobiographischen Selbstzeugnissen einmal den 25. Februar und zweimal den 27. Februar 1861 an.
Rudolf Steiner entstammte einfachen Verhältnissen. Seine Eltern, der Bahnbeamte Johann Steiner (1829–1910) und Franziska Steiner, geborene Blie (1834–1918), kamen aus dem niederösterreichischen Waldviertel und hatten sich in Nieder-Kraliewitz (kroatisch Donji Kraljevec, ungarisch Murakirály) angesiedelt, das damals zum Königreich Ungarn (Komitat Zala, Königreich Kroatien und Slawonien) gehörte.
Steiner hatte zwei jüngere Geschwister: Leopoldine (1863–1927), die als Näherin bis zu deren Tod bei den Eltern wohnte, und Gustav (1866–1941), der gehörlos geboren wurde, zeitlebens auf fremde Hilfe angewiesen war und den Rudolf Steiner bis an sein Lebensende unterstützte. Der Vater war zuvor als Förster und Jäger in Diensten des Horner Reichsgrafen Hoyos (ein Sohn von Graf Johann Ernst Hoyos-Sprinzenstein) tätig; als dieser ihm 1860 seine Zustimmung zur Hochzeit verweigerte, quittierte er den Dienst und fand eine Anstellung als Bahntelegrafist bei der Südbahn-Gesellschaft. Kurz hintereinander arbeitete er als Bahnwärter an drei Orten im Wiener Becken (bzw. südlich des Wiener Beckens) – am zweiten Ort, Donji Kraljevec, wurde Rudolf geboren; am dritten, in Mödling (ab 1862) lebte die Familie nur einige Monate. Anfang 1863 wurde er Stationsvorsteher der Semmeringbahn in Pottschach, wo Rudolf Steiner seine frühen Kindheitsjahre verbrachte. 1869 zog die Familie auf die ungarische Seite der Leitha bei Neudörfl (ungarisch Lajta-Szent-Miklós), 1879 nach Inzersdorf, 1882 nach Brunn am Gebirge.
Steiner wurde katholisch getauft, nahm bis zu seinem zehnten Lebensjahr regelmäßig an Gottesdiensten teil und war als Chorknabe und Ministrant tätig.Später erklärte Steiner in einem Rückblick, dass er den kirchlichen Kultus als Ministrant zwar kennengelernt habe, es aber nirgends Frömmigkeit oder Religiosität gegeben habe und ihm gewisse Schattenseiten des katholischen Klerus vor Augen getreten seien. In der Realschule nahm Rudolf Steiner nur die ersten vier Jahre pflichtgemäß am Religionsunterricht teil, für den Rest der Schulzeit machte er von der möglichen Befreiung Gebrauch. Er wurde auch nicht gefirmt, weil die Familie keinen Wert darauf legte. Er berichtete 1913, schon als Kind erste Erfahrungen mit Hellsichtigkeit gehabt zu haben. So habe er im Alter von sieben Jahren in einer Vision seine Tante gesehen, die fast zeitgleich an einem weiter entfernten Ort Suizid begangen hatte. Helmut Zander vermutet, dass er diese Geschichte als „arrivierter Okkultist“ verbreitete, um sich als jemanden darzustellen, der bereits als junger Mensch außergewöhnliche Erfahrungen gemacht habe. Der Religionswissenschaftler Cees Leijenhorst gibt an, dass Steiner, da er diese inneren Erfahrungen mit niemandem teilen konnte, sich oft in sich selbst zurückgezogen und sich zunehmend für Esoterik interessiert habe.Als er ab dem achten Lebensjahr in Neudörfl zur Grundschule ging, lebte er in Ungarn in einer deutschsprachigen Enklave und lernte im Geschichtsunterricht erst die ungarische und dann die deutsche bzw. habsburgische Geschichte kennen. Um dagegenzuhalten, erzog ihn sein autoritärer Vater in einem nationalistischen Geist.
        1.2 Wiener-Neustadt: Oberrealschule (1872–1879)
Rudolf Steiner bestand nach drei Jahren die Aufnahmeprüfung in die Bürgerschule von Wiener Neustadt. Besonders interessierte ihn die Geometrie. Als Jugendlicher von sechzehn Jahren las er nach eigenen Angaben Kants Kritik der reinen Vernunft.
        1.3 Wien (1879–1890)
Der 21-jährige Student in Wien, um 1882
Nach dem Besuch der Oberrealschule Wiener Neustadt, an der er am 5. Juli 1879 die Matura mit Auszeichnung bestand, konnte Steiner dank eines Stipendiums ab Oktober 1879 an der Technischen Hochschule in Wien studieren. Sein Hauptfach war Mathematik, Nebenfächer waren Chemie, Physik, Geologie, Mineralogie, Biologie, Botanik, Zoologie, Mechanik und Maschinentechnik. Steiners Studienziel war das Lehramt an Realschulen. Daneben besuchte er Lehrveranstaltungen über deutsche Literatur und ging auch wegen philosophischer, literarischer, historischer und medizinischer Fragen an die Wiener Universität, wo er, ohne gymnasiale Matura in Latein, nur einen Gaststatus hatte. Während des Studiums lernte er den protestantischen Germanisten Karl Julius Schröer kennen, der für ihn ein intellektueller Ziehvater wurde: Er übte mit seinem Deutschnationalismus, vor allem aber mit seiner Goethebegeisterung einen nachhaltigen Einfluss auf Steiner aus.
Nach acht Semestern beendete Steiner am 18. Oktober 1883 unter anderem aus finanziellen Gründen dieses Studium ohne Abschlussexamen. In Wien lebte er von Juli 1884 bis September 1890 im großbürgerlichen Haus der jüdischen Familie Specht als Erzieher und Hauslehrer (Hofmeister) der vier Söhne. Otto, das jüngste der vier Kinder, wies wegen Hydrocephalie eine verzögerte Entwicklung auf. Steiner gelang es in zweijähriger intensiver Betreuung den Jungen so zu fördern, dass dieser dem Unterricht seiner Altersklasse folgen konnte. Später wurde Otto Specht (1873–1915) Arzt. Dieser Erfolg gilt als Modell und Inspiration für die Waldorfpädagogik, die Steiner um 1920 entwickelte.
            1.4.1 Goetheforscher
1886 erschien die erkenntnistheoretische Schrift Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller.
Steiner gab auch die Werke des Philosophen Arthur Schopenhauer heraus, ebenso wie Werke der Dichter Jean Paul, Ludwig Uhland und Christoph Martin Wieland. Für mehrere Lexika verfasste er zahlreiche Beiträge zu naturwissenschaftlichen Themen.
Weimar (1890–1896)
        1.5 Berlin (1897–1912)
Rudolf Steiner wurde von der Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach (1824–1897), der Erbin des Goethe-Nachlasses, zur Mitarbeit an der großen, von ihr ins Leben gerufenen Weimarer Goethe-Ausgabe (Sophienausgabe) berufen. Er war ihr von Karl Julius Schröer empfohlen worden.
Im Rahmen seiner ersten Deutschlandreise war Steiner vom 24. Juli bis zum 17. August 1889 ein erstes Mal in Weimar, um seine zukünftige Mitarbeit an der Weimarer Goethe-Ausgabe vorzubereiten. Nächstes Ziel der Reise war Berlin, wo er den Philosophen Eduard von Hartmann besuchte. Er behielt seinen ständigen Wohnsitz in Weimar bis zum 23. Juni 1897.
Goetheforscher
Gedenktafel in Weimar, Prellerstraße 2, die Wohnung seiner späteren Frau Anna Eunike
Von 1882 bis 1897 war Steiner Herausgeber der naturwissenschaftlichen Schriften Johann Wolfgang von Goethes. Er besorgte in dieser Zeit zwei Ausgaben, erst im Rahmen der Deutschen Nationallitteratur Joseph Kürschners (1. Band 1884, 2. Band 1887, 3. Band 1890, 4. Band 1897), dann (ab 30. September 1890) als Mitarbeiter des gerade gegründeten Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar. Steiner arbeitete hier unter der Leitung von Bernhard Suphan im Rahmen der sogenannten Weimarer Ausgabe oder Sophien-Ausgabe.
In Kürschners Nationallitteratur, für die Steiner dank der Empfehlung Schröers als Mitarbeiter verpflichtet wurde, bestand seine Aufgabe darin, erläuternde Kommentare und Einleitungen beizusteuern, während es sich bei der Weimarer- oder Sophien-Ausgabe meist um philologische Kleinarbeit handelte.
Rudolf Steiner bekam vertraglich die Bearbeitung der Morphologie, Mineralogie, Geologie, Meteorologie und die Bände „zur Naturwissenschaft im Allgemeinen“ übertragen. Er versuchte durch die Reihenfolge der edierten Texte die Entwicklung des Goetheschen Denkens zu verdeutlichen. Die ersten von Steiner herausgegebenen Goethe-Bände wurden mit Wohlwollen aufgenommen und in manchen Rezensionen gelobt. Sie trugen dazu bei, das naturwissenschaftliche Werk Goethes, der bislang vor allem als Dichter wahrgenommen worden war, bekannt zu machen. Auf teils vernichtende Kritik stieß Steiners philologische Arbeit, für die ihm die angemessene Ausbildung fehlte, so dass ihm zahlreiche handwerkliche Fehler und Nachlässigkeiten angelastet wurden.
Mit der Berufung an das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar fand Rudolf Steiner ab 1890 ein bescheidenes Auskommen. Steiner verdiente monatlich 180 Mark. Dies war etwas mehr als der Lohn eines Facharbeiters. Dazu kamen 10 Mark für jeden Druckbogen eines bearbeiteten Bandes.
Rudolf Steiner, Radierung von Otto Fröhlich, um 1891/'92
Frühe philosophische Werke
Da Rudolf Steiner ohne ein Abschlussexamen in Österreich keinen akademischen Grad erwerben konnte, reichte er 1891 von Weimar aus eine 48-seitige Schrift als Dissertation bei Heinrich von Stein an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock ein. Er hatte sie schon in Wien ohne Betreuung durch einen Professor verfasst. Der Titel lautet Die Grundfrage der Erkenntnistheorie mit besonderer Rücksicht auf Fichte's Wissenschaftslehre: Prolegomena zur Verständigung des philosophierenden Bewußtseins mit sich selbst.
            1.4.2 Frühe philosophische Werke
Am 26. Oktober 1891 wurde Rudolf Steiner mit der Note „rite“ (ausreichend) zum Dr. phil. promoviert.
Am 14. November 1893 erschien in Berlin im Verlag Emil Felber in einer Auflage von tausend Exemplaren Steiners philosophisches Hauptwerk Die Philosophie der Freiheit. Grundzüge einer modernen Weltanschauung. Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode.
Steiners Erkenntnistheorie, die er in der Auseinandersetzung mit Goethes naturwissenschaftlichen Schriften entwickelt hatte, nahm in Anlehnung an den Deutschen Idealismus und namentlich an Johann Gottlieb Fichte ihren Ausgangspunkt im erkennenden Subjekt. Entscheidend war dabei für Steiner die Erfahrung des eigenen Denkens.
Jede Art des Seins, die weder durch Wahrnehmung noch durch Denken erfahrbar sei, wies Steiner als „unberechtigte Hypothesen“ zurück. Mit dieser positivistischen Abweisung jeglicher transzendenten „Realität“, deren Existenz und zugleich prinzipielle Nicht-Erkennbarkeit andere Philosophen voraussetzten (Agnostizismus), stellte sich Steiner auch in Gegensatz zu der von Kant geprägten Universitäts-Philosophie seiner Zeit. Für den jungen Goethe-Forscher gab es nur eine Welt und somit keine prinzipiellen Grenzen des Erkennens. In diesem Sinn bezeichnete Steiner seine Weltanschauung auch als „Monismus“.Dieser war bei Steiner jedoch nicht mit dem materialistischen Monismus identisch, den Ernst Haeckel fünf Jahre später (1899) in seinem Buch Die Welträtsel popularisierte. Steiners Verhältnis zu Haeckel war durchaus zwiespältig. Als Haeckels Die Welträtsel erschien, begleitet von heftigen Angriffen auf den Autor, vor allem von Seiten der Kirchen, stellte sich Steiner in einer Aufsatzserie Haeckel und seine Gegner, 1899, ganz auf Haeckels Seite. Auch später, in seiner theosophischen Phase, bezeichnete er Haeckels kämpferisches Eintreten für die Evolutionstheorie als „die bedeutendste Tat des deutschen Geisteslebens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts“. Die Berufung Steiners auf Haeckel gilt als wichtiges Deutungsproblem für das Verständnis seiner intellektuellen Entwicklung.
Seine monistische Erkenntnistheorie betrachtete Steiner aber nur als „Vorspiel“, als „philosophischen Unterbau“ einer radikal individualistischen Freiheitsphilosophie, mit welcher er eng an Friedrich Nietzsche und Max Stirner anschloss. Unter dem Einfluss dieser Denker wurde er in den 1890er Jahren Atheist.
Titelbild der zweiten Auflage 1895 von Friedrich Nietzsche – Ein Kämpfer gegen seine Zeit, die aufgrund des großen Erfolges noch im Ersterscheinungsjahr herauskam
Steiners 1894 erschienenes Werk Die Philosophie der Freiheit, von dem nur wenige Exemplare verkauft wurden, entstand, wie Helmut Zander formuliert, nicht in der Studierstube, sondern „zwischen Tür und Angel“. Seinem Vorhaben, Immanuel Kants Grenzen der Erkenntnis zu überwinden, wurde er aber laut Zander nicht gerecht, da er diesen ebenso wie Goethe nicht angemessen interpretierte. Steiner hoffte, die Arbeit als Habilitationsschrift einzureichen. In der akademisch-philosophischen Fachwelt fand das Werk bis heute indes nur geringe Beachtung. Eduard von Hartmann schickte Steiner sein Leseexemplar zwar ausführlich kommentiert zurück, verzichtete aber auf eine Rezension. Später kritisierte er das Werk beiläufig in einer Fußnote. Eine ausführliche kritische Rezension überließ er seinem Schüler Arthur Drews. Eine weitere, weitgehend zustimmende Rezension verfasste Bruno Wille. Steiners philosophisches Werk war nach einer kurzen Rezeptionsphase, die hauptsächlich die Philosophie der Freiheit betraf, außer in anthroposophischen Kreisen praktisch vergessen.
Kurze Zeit arbeitete Steiner unter Elisabeth Förster-Nietzsche am Nachlass Nietzsches und war als Herausgeber der Werke im Gespräch. Im Rahmen dieser Tätigkeit erstellte er die erste Nietzsche-Bibliographie und das erste Verzeichnis von Nietzsches Bibliothek, das zur Grundlage aller später publizierten Kataloge wurde. Steiner konnte auch die noch unveröffentlichte Autobiographie Nietzsches, Ecce Homo, einsehen und begegnete ihm am 22. Januar 1896 persönlich. Nach einem Eklat um die Frage der Herausgeberschaft brach Steiner mit Förster-Nietzsche und machte 1900 als Erster auf die zweifelhaften Machenschaften des Nietzsche-Archivs im Rahmen von dessen Nietzsche-Ausgabe aufmerksam.
Berlin (1897–1912)
            1.5.1 Erste Ehe (1899–1904)
Nach seinem Umzug nach Berlin ließ Steiner Anna Eunike und ihre Tochter nachkommen. Am 31. Oktober 1899 fand die Trauung Rudolf Steiners mit Anna Eunike (geb. am 8. Mai 1853 in Beelitz bei Potsdam) auf dem Standesamt Berlin-Friedenau statt. Anfang 1903 zog Rudolf Steiner mit Anna und ihrer Tochter Wilhemine zu Marie von Sivers in das Gartenhäuschen von Maries Onkel in der Seestraße 40. Im Oktober 1903 erfolgte ein weiterer Umzug des Ehepaars in eine Mietwohnung im Hinterhaus der Motzstraße 17. Steiners spätere zweite Ehefrau Marie von Sivers zog mit ein, was Anna Steiner-Eunike als Zumutung empfand. Nach vier Monaten verließ sie die Wohnung, und im Juni 1904 erfolgte die Trennung von Rudolf Steiner. Anna Steiner-Eunike starb am 19. März 1911 in Berlin-Lankwitz.
            1.5.2 Publizistische Tätigkeit
Einen Teil seines Lebensunterhalts bestritt Steiner weiterhin mit Herausgebertätigkeiten, etwa indem er von 1897 bis 1900 zusammen mit Otto Erich Hartleben das von Joseph Lehmann begründete Magazin für Litteratur in Berlin herausgab. In dieser Zeit erschienen zahlreiche Aufsätze Steiners zu künstlerischen, philosophischen und politischen Themen. Seine seit etwa 1894 bestehende Bekanntschaft mit dem deutschen Dichter und Anarchisten John Henry Mackay wurde zu einer engen Freundschaft. Steiners Bekenntnis zum individualistischen Anarchismus und eine Kampagne für Alfred Dreyfus führten zu Leserprotesten und erwiesen sich als der Auflagenhöhe des Magazins abträglich. Hartleben legte im März 1900 seine Mitherausgabe wegen „inferioren Klatsches“ – gemeint war die Auseinandersetzung mit dem Nietzsche-Archiv, die Steiner in der Publikation führte – nieder. Im September 1900 trat auch Steiner von seiner Redaktionsaufgabe zurück.
Steiner befand sich zu dieser Zeit in ernsthaften finanziellen Nöten. Aus seinem Umfeld wurde bereits für seine Wiener Zeit berichtet, er habe in einer „elenden Wohnung [gelebt und sei] oft geradezu am Verhungern“ gewesen. So schlecht sei es ihm weiterhin bis in die Weimarer, ja auch Berliner Zeit gegangen.Steiner wandte sich in den ersten Berliner Jahren proletarisch geprägten Außenseiterkreisen zu. Seine Kontakte reflektierten das Motto, welches er 1899 für sein Magazin gewählt hatte: „Vielseitigkeit und Vorurteilslosigkeit“. So gab er von Januar 1899 bis zum Frühjahr 1905 Kurse an der sozialistisch geprägten Berliner Arbeiter-Bildungsschule. Nach Wolfgang G. Vögele gehörten zu Steiners damaligem Bekanntenkreis Monisten des Giordano-Bruno-Bundes (Wilhelm Bölsche, Bruno Wille), Vorkämpferinnen für freie Liebe (Ellen Key, Margarete Beutler), bekennende Homosexuelle (Magnus Hirschfeld) und Anarchisten (neben Mackay etwa Benjamin Tucker und Siegfried Nacht).
            1.5.3 Von der Theosophie zur Anthroposophie
Rudolf Steiner mit Annie Besant, Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft (1907)
Als bekannter Nietzsche-Kenner war Steiner nach Nietzsches Tod (25. August 1900 in Weimar) zu einem Gedenkvortrag am 22. September 1900 in der Theosophischen Bibliothek des Grafen Cay von Brockdorff (1844–1921) und der Gräfin von Brockdorff in Berlin eingeladen worden. In einem anderen Vortrag sprach er über „Goethes geheime Offenbarung“. Diese Vorträge wurden gut aufgenommen und Steiner konnte zwei Wochen später, am 16. Oktober 1900, mit einer Vortragsreihe über Die Mystik anschließen. Der im wöchentlichen Abstand vor etwa zwanzig Zuhörern abgehaltene Kurs dauerte bis 26. April 1901. Er umfasste sechsundzwanzig Vorträge und trug den Titel: Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung. Auf Bitte des Grafen Brockdorff fasste Rudolf Steiner den Inhalt der Vortragsreihe in einem Buch zusammen, das unter dem gleichen Titel im Herbst 1901 in Berlin erschien. Es schlossen sich im nächsten Jahr Vorträge über Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums an. Bald waren die Theosophen, denen Steiner bis dahin ablehnend gegenübergestanden hatte, sein wichtigstes Publikum, bei dem er durch seine Reden sogar seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte.
Rudolf Steiner wurde im Januar 1902 Mitglied der Theosophischen Gesellschaft. Als die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft am 19. Oktober 1902 gegründet wurde und sich die deutschen Theosophen nicht auf einen Vorsitzenden einigen konnten, war Steiner der Kompromisskandidat. Steiner wurde zum Generalsekretär gewählt, weil man sich auf kein „älteres Mitglied als Kandidaten für dieses Amt einigen konnte“ und leitete die Deutsche Sektion somit ab ihrer Gründung.
Im Rahmen der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft und auch öffentlich trat Steiner mit einem Vortragsprogramm in Erscheinung, in dem er seine eigene Form der Theosophie darstellte, die er „Geisteswissenschaft“, ab 1910 Anthroposophie nannte. Er war den Großteil seiner Zeit als Vortragsredner in fast vierzig deutschsprachigen Städten und vielen europäischen Metropolen unterwegs. Durch seine ausgedehnte Vortragstätigkeit wuchs die Mitgliederzahl der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft binnen zehn Jahren von hundertdreißig auf drei- bis viertausend Mitglieder an.
In den gut zwei Jahrzehnten bis zu seinem Tod hielt Rudolf Steiner rund 6200 Vorträge, hauptsächlich in den immer zahlreicher werdenden Ortsgruppen („Zweigen“) der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und später auch in anderen europäischen Ländern. Diese war 1912/13 gegründet worden, nachdem sich die Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft von der Muttergesellschaft getrennt hatte. Neben den nur für Mitglieder zugänglichen Vorträgen wurden regelmäßig auch öffentliche Vorträge organisiert. Eine schriftliche Publikation der Vorträge war ursprünglich nicht vorgesehen; da aber bald unautorisierte Mitschriften kursierten, beauftragte man Stenografen mit der Aufzeichnung der Vorträge. So entstanden etwa 3700 stenografische Mitschriften, die teils schon zu Steiners Lebzeiten, überwiegend aber erst nach seinem Tod in Buchform veröffentlicht wurden und heute auch im Internet verfügbar sind. Sie machen den größten Teil von Steiners heute publiziertem Werk aus und wurden – von wenigen Ausnahmen abgesehen – von Steiner selbst nicht durchgesehen.
Steiner hatte schon vor seiner Mitgliedschaft in der Theosophischen Gesellschaft in seinen Berliner Vorträgen dargelegt, worin er seiner Meinung nach von Blavatskys theosophischer Lehre abwich. Er sprach dem menschlichen „Wesenskern“, dem Ich, eine zentrale Bedeutung auf dem spirituellen Entwicklungsweg zu. Zum andern betonte Steiner die Einmaligkeit und Einzigartigkeit der Person Jesu Christi, der von den älteren Theosophen nur als ein hochentwickelter Mensch (ein sogenannter „Meister“) neben anderen angesehen wurde. Diese Ansichten publizierte Steiner – als schriftliche Fassungen seiner Vorträge in der Theosophischen Bibliothek – in den Büchern Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung (1901, GA 7) und Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums (1902, GA 8). Diese Eigenständigkeit stand im Einklang mit dem ursprünglichen Grundprinzip der 1875 gegründeten Gesellschaft: „Keine Religion höher als die Wahrheit!“
Steiner erhob gegenüber der in der Theosophischen Gesellschaft tonangebenden östlichen Ausrichtung den Anspruch, „Theosophie“ eigenständig aus dem abendländischen Geistesleben heraus zu entwickeln. Schon 1903 bekannte er sich aber auch zur Lehre von Reinkarnation und Karma, die er seinerseits als „vom Standpunkte der modernen Naturwissenschaft notwendige Vorstellungen“ bezeichnete und entsprechend abzuleiten suchte. Nach Julia Iwersen übernahm Steiner sein Geschichtsbild aus Blavatskys Schilderungen über die Stanzen des Dzyan, einer nirgends nachweisbaren Quelle.
Entsprechend seiner inneren Neuorientierung und seiner neuen Zuhörerschaft hatte sich auch Steiners Terminologie gegenüber seinen früheren Schriften stark verändert, etwa wenn er nun von höheren Welten und Mysterien sprach. Das Eintreten für die theosophische Bewegung führte zum Bruch mit zahlreichen früheren Freunden.
Bisweilen war Steiner das ganze Jahr über als Vortragsreisender in Europa unterwegs. Auf seinen Tourneen wurde er von Anhängern und Freunden begleitet, darunter manchmal Marie von Sivers' Schwester Olga, deren Mutter und Christian Morgenstern. Gemäß dem Steiner-Biografen Christoph Lindenberg konnte Steiner seinen Lebensunterhalt weitgehend durch seine Vortragstätigkeiten bestreiten. Über die genaue Höhe seines Verdienstes gehen die Angaben bis heute weit auseinander.
            1.5.4 „Übersinnliche Welterkenntnis“
1904 erschien das Buch
    Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung,
in dem er die jetzt von ihm vertretene Lehre erstmals ausführlich darlegte. Anknüpfend an Johann Gottlieb Fichte sprach er darin von einem „geistigen Auge“, das es ermögliche, neben der gewohnten physischen Welt noch eine seelische und eine geistige Welt wahrzunehmen und zu erforschen. Außerdem beschreibt Steiner die Idee von der Wiederverkörperung des Geistes (Reinkarnation, „wiederholte Erdenleben“) und des Schicksals (Karma). Während traditionelle Esoteriker die okkulten Erkenntnisse als über ein Lehrer-Schüler-Verhältnis vermittelte „Einweihung“ ansahen, wollte Steiner zu einer selbstbestimmten Erkenntnisleistung anleiten. Diese Anleitungen vertiefte er in der für die Zeitschrift „Luzifer-Gnosis“ verfassten Aufsatzserie
    Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (1904/05).
Das Buch stellt eine detaillierte Einführung in den anthroposophischen Schulungsweg dar. Es war Steiners Absicht, genaue Anleitungen zu geben, wie die menschliche Seele zum Schauen der von ihm angenommenen geistigen Welt kommen könne, somit eine Schulung zum sogenannten Hellsehen.
Aus der Akasha-Chronik, Buchausgabe von 1939
In der parallel begonnenen Aufsatzserie
    Aus der Akasha-Chronik (1904–1908)
griff Steiner vermehrt Themen aus der Lehre Blavatskys und anderer ihr nahestehender Okkultisten auf, darunter die Lehre von dem versunkenen Kontinent Atlantis und den „Wurzelrassen“. Steiner sagte, dass er als Okkultist verpflichtet sei, über die Quellen der von ihm gemachten Mitteilungen zu schweigen.
Eine ausführliche Gesamtdarstellung seiner anthroposophisch orientierten esoterischen Lehre gab Rudolf Steiner unter dem Titel
    Die Geheimwissenschaft im Umriss (1910)
heraus. Der Titel lehnt sich an Blavatskys Hauptwerk Die Geheimlehre (The Secret Doctrine, 1888) an. In dieser Publikation tritt (wie schon in Theosophie) die von Blavatsky entlehnte Terminologie wieder weitgehend zurück und es werden auch abendländische Themen wie die christliche Hierarchienlehre aufgegriffen. Das Buch erlebte fünfzehn Auflagen. Im Januar 1925, wenige Wochen vor seinem Tod am 30. März 1925, schrieb er noch das Vorwort zur 16. Auflage, in dem er betonte, dass die im Buch gemachten Mitteilungen auf eigenen „Schauungen in der geistigen Welt“ beruhen. Er ging auch auf den Vorwurf ein, er habe einiges gelesen, es ins Unterbewusste aufgenommen und dann in dem Glauben, es habe seinen Ursprung im eigenen Schauen, dargestellt. Er sei sich vollkommen bewusst, dass seine geistigen Erkenntnisse Ergebnisse seines eigenen Schauens seien. Auch von der Theosophie gab es in dieser Zeit neun Neuauflagen.
Die Akasha-Chronik, nach theosophischer Lehre die Aufzeichnung des gesamten planetaren Schicksals der Erde, die sich in der spirituellen Welt befinden soll, beschrieb Steiner als eine seiner „geistigen“ Wahrnehmung zugängliche „Schrift“. Damit verband er den Anspruch, er könne vergangene Ereignisse übersinnlich wahrnehmen; 1913 beschrieb er diese Fähigkeit als einen „nach rückwärts gerichteten hellseherischen Blick“. Auch an anderer Stelle nahm Steiner wiederholt für sich in Anspruch, seine „Geistesforschung“ basiere auf einer angeborenen Fähigkeit zur Hellsichtigkeit. Diese Empirie des Übersinnlichen, in der der menschliche Geist nicht nur in Begriffen und Ideen gedacht, sondern unmittelbar erfahren werden könne, müsse aber den Kriterien der Wissenschaft unterworfen werden, um „Geisteswissenschaft“ in dem von ihm intendierten Sinne zu werden. Als Grundlage seiner „geisteswissenschaftlichen“ Darstellungen unterschied Steiner mehrere Erkenntnisstufen. Neben der gewöhnlichen Erkenntnis gebe es demnach die „imaginative“, die „inspirative“ und die „intuitive“ Erkenntnis. Durch strenge Schulung lassen sich dieser Lehre zufolge immer höhere Erkenntnisstufen erreichen, die einen erkenntnismäßigen Zugang zur übersinnlichen Welt ermöglichen. Diese „Geisteswissenschaft“ soll laut Steiner Menschen dazu befähigen, die physische Welt in ihrem Zusammenhang mit der „geistigen“ Welt zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus die Welt zu gestalten. Von diesem Standpunkt aus verknüpfte Steiner seine frühen Ansätze eklektisch zu einer „Philosophie der Denk-Erfahrung“.
Die Dreiteilung in imaginative, inspirative und intuitive Erkenntnis wurde die Grundlage für die Klassen von Steiners „Esoterischer Schule“, in der er privat Schüler in „geisteswissenschaftlicher“ Erkenntnis ausbildete. 1904 richtete er die erste Klasse ein, in der theosophische Literatur gelesen wurde, 1907 die zweite, die eher rituell ausgerichtet war. Für sie adaptierte Steiner den Memphis-Misraïm-Ritus, ein irreguläres freimaurerisches Hochgradsystem, in dem er auch selbst Mitglied wurde. In diesem Zusammenhang kam Steiner u. a. in Kontakt mit dem deutschen Okkultisten Theodor Reuss. Ob er auch Mitglied in dessen sexualmagischen Ordo Templi Orientis wurde, ist umstritten. Beide Klassen arbeiteten bis 1914, die dritte, die die Schüler in ihrem täglichen Berufsleben schulen sollte, kam anscheinend nicht zustande.
            1.5.5 Verbandskonflikte und Sezession
Über die Jahre kam es zu einer zunehmenden Entfremdung zwischen der Weltorganisation der Theosophischen Gesellschaft (TG) und den deutschen Sektionen und Logen. Steiner spielte in dieser Auseinandersetzung eine wesentliche Rolle. 1907 empörte er sich über Annie Besants Behauptung, die Mahatmas wären am Totenbett von Blavatskys Nachfolger Henry Steel Olcott erschienen und hätten sie als Nachfolgerin bestimmt. Daraufhin trennte er seine eigene Esoterische Schule von der der TG. Die nächste Krise entstand, als einige Vertreter der TG – allen voran Charles Webster Leadbeater – den sechzehnjährigen Jiddu Krishnamurti im Jahre 1911 als kommenden Maitreya (Weltlehrer) propagierten und dieser in manchen Kreisen als „Reinkarnation Christi“ aufgefasst wurde. Steiner lehnte den zunehmenden Kult um Krishnamurti und den in diesem Zusammenhang gegründeten Order of the Star in the East ab. Der Vorstand der deutschen Sektion bat die Mitglieder des „Ordens“, entweder aus dem Orden oder aus der deutschen Sektion auszutreten und forderte in einem Telegramm den Rücktritt Annie Besants als internationale Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft Adyar. Diese löste am 7. März 1913 die von Steiner geleitete deutsche Sektion formell auf. An ihre Stelle trat eine erneuerte deutsche Sektion unter Leitung von Wilhelm Hübbe-Schleiden. Der bereits am 28. Dezember 1912 in Köln gegründeten Anthroposophischen Gesellschaft (AG) traten die meisten der 2500 ehemaligen Mitglieder bei, und innerhalb Jahresfrist kamen über 1000 weitere Mitglieder dazu. In der neuen Organisation hatte Steiner nicht mehr selbst die Leitung inne – den Vorstand bildeten Marie von Sivers, Michael Bauer und Carl Unger –, er war aber der wichtigste Vortragsredner und Ehrenpräsident.
Gedenktafel in Berlin-Schöneberg, Motzstraße 30, Wohnsitz Rudolf Steiners von 1903–1923
Auf der 1. Generalversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft (AG) am 3. Februar 1913 in Berlin erklärte Steiner, dass das Wort Anthroposophie besser als Theosophie ausdrücke, worum es ihm gehe. Die Namensänderung sei notwendig geworden, es sei aber nur ein neuer Begriff, keine Änderung in der Sache und die Arbeit werde in dem bisherigen Geist fortgeführt. Steiner intensivierte seine Vortragsreisen, sodass wegen der großen Nachfrage zuletzt eine Konzertagentur die Organisation übernahm.
Rudolf Steiner und seine spätere zweite Frau Marie von Sivers wohnten offiziell von 1903 bis 1923 in Berlin, zuletzt in Berlin-Schöneberg, Motzstraße 30, wo eine Gedenktafel an sie erinnert. Steiner war seit 1902 als Vorsitzender der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft und auch als Vortragsredner der 1913 gegründeten Anthroposophischen Gesellschaft, viel auf Reisen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 hielt er sich nur noch selten in Berlin auf. Die Kündigung der Wohnung in der Motzstraße erfolgte am 10. November 1923 von Dornach aus. An diesem Tag traf in Dornach die Nachricht vom Hitlerputsch am 8. und 9. November ein. Rudolf Steiner soll zu Günther Wachsmuth gesagt haben: „Wenn diese Gesellschaft sich durchsetzt, bringt dies für Mitteleuropa eine große Verheerung.“ und bei anderer Gelegenheit: „Wenn diese Herren an die Regierung kommen, kann mein Fuß deutschen Boden nicht mehr betreten.“.
        1.6 Dornach (1913–1925)
Rudolf Steiner lebte von 1914 bis 1925 im Haus des Gründungsvorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft am Unteren Zielweg 36 in Dornach.
Unterer Zielweg 36, Dornach. In diesem Hause lebten die Mitglieder des Gründungsvorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner von 1914 bis 1925, Marie Steiner von 1914 bis 1936, Albert Steffen von 1936 bis 1963.
Wohnhaus, Unterer Zielweg 36 in Dornach
Nach dem Bruch mit der Theosophischen Gesellschaft veränderte Steiner auch den terminologischen Rahmen seiner Lehre. Dabei war „Anthroposophie“ jedoch im Wesentlichen nur eine andere Bezeichnung für das, was er bis zum Ausschluss aus der Theosophischen Gesellschaft als „Theosophie“ vertreten hatte. Seine Bücher Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (1904, GA 9) und Die Geheimwissenschaft im Umriss (1910, GA 13) blieben insofern auch die Standardwerke der Anthroposophie. In Neuauflagen von Steiners bisherigen Werken wurde die Bezeichnung „Theosophie“ weitgehend durch „Anthroposophie“ oder „Geisteswissenschaft“ ersetzt. Statt auf indische Weisheitslehren stützte sich Steiner von nun an auf westliche esoterische Lehren wie das Rosenkreuzertum und eine „Christosophie“, in deren Zentrum das „Mysterium von Golgatha“ stand. Gleichwohl blieben auch in der Anthroposophie östliche Spuren erkennbar, wie etwa die Karma- und Reinkarnationslehre oder Steiners Vorstellungen eines künftigen spirituellen Übermenschen („Homo divinus“), die er mit Rassenvorstellungen verband.
Das erste Goetheanum
Das zweite Goetheanum in Dornach (1928 bis heute)
In späteren Jahren wandte sich Rudolf Steiner verstärkt Kunst und Architektur zu. In den Jahren 1910 bis 1913 wurden in München seine vier „Mysteriendramen“ uraufgeführt. Von 1913 bis 1922 entstand unter seiner künstlerischen Leitung in Dornach bei Basel das Goetheanum als Zentrum der Anthroposophischen Gesellschaft und Sitz der geplanten Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Nachdem der Holzbau in der Silvesternacht 1922/23 abgebrannt war (die zeitgenössische Presse vermutete Brandstiftung seitens militanter Steiner-Gegner), entwarf Steiner ein zweites, größeres Goetheanum aus Beton, das 1928, drei Jahre nach seinem Tod, fertiggestellt wurde. Der expressive Baustil des aus Stahlbeton gefertigten neuen Goetheanums im Gegensatz zu seinem impressionistisch geprägten Vorgänger zeigt, dass Steiners Architekturstil binnen weniger Jahre einen radikalen Wandel erfuhr. Dieser Stil entfaltete – unter anderem unter der Bezeichnung Organische Architektur – eine weit verzweigte Wirkung auf die moderne Architektur (eine Beschäftigung mit Steiner lässt sich nachweisen für Le Corbusier, Henry van de Velde, Frank Lloyd Wright, Erich Mendelsohn, Hans Scharoun, Frank O. Gehry und Hinrich Baller).
Steiner, der vor und während des Ersten Weltkriegs im Austausch mit führenden Politikern gestanden hatte, wirkte nach Kriegsende auch auf politischer Ebene. Im Jahre 1919 publizierte er einen „Aufruf an das deutsche Volk und an die Kulturwelt“, den auch Hermann Bahr, Hermann Hesse und Bruno Walter unterzeichnet hatten. In dieser Zeit trat er für klassische Anliegen eher konservativer und nationaler Kreise ein. Vor allem die Kriegsschuldfrage war ihm ein politisches Anliegen. 1919 wirkte er an der Herausgabe einer politischen Broschüre unter dem Titel Die ‚Schuld‘ am Kriege mit, um die öffentliche Meinung im Vorfeld der Friedensverhandlungen in Versailles zu beeinflussen. Bei dem Dokument handelte es sich um die bereits 1914 niedergelegten Erinnerungen von Generalstabschef Helmuth von Moltke, in denen dieser das Versagen des Kaisers vor Kriegsausbruch beschrieben hatte. Sie erschien 1922. Im Kampf gegen den Kriegsschuldvorwurf an Deutschland finanzierte Steiner eine verschwörungstheoretische Schrift, in der Freimaurern, Juden und Theosophen die Schuld am Ersten Weltkrieg angelastet wurde. Diese Schrift des Okkultisten Karl Heise, die mit einer Einleitung Steiners versehen war, wurde später von den Nationalsozialisten rezipiert.
Die Zeit als Vortragsredner und Berater der Anthroposophischen Gesellschaft erwies sich für Steiner als produktiv. Er trat in den unterschiedlichsten Lebensbereichen mit eigenen Ideen hervor. Beispiele dieser „Anwendungs-Anthroposophie“, die zur Attraktivität der Bewegung beitrug, sind die Waldorfpädagogik, die Elemente der Reformpädagogik aufgreift, und die anthroposophische Richtung der Heilpädagogik sowie ferner die Architektur, etwa des Goetheanums, Wohnhäuser und Zweckbauten oder die Bewegungskunst der Eurythmie. Er begründete mit der Ärztin Ita Wegman die anthroposophische Medizin und mit interessierten Pharmazeuten die anthroposophische Pharmazie. Für die religiöse Erneuerungsbewegung der Christengemeinschaft gab er Anregungen und Ratschläge. Im Juni 1924 legte er mit Vorträgen in Koberwitz bei Breslau die Grundlagen zur Begründung der biologisch-dynamischen Landwirtschaft; diese Vorträge erfolgten unter anderem auf Einladung von Carl Graf von Keyserlingk. Viele von Steiners Ideen sind bis heute wirkungsmächtig. So sind etwa Waldorfschulen und -kindergärten, biologisch-dynamischer Landbau und anthroposophische Medizin einschließlich der anthroposophisch orientierten Krankenhäuser beliebt. Die auf anthroposophischen Prinzipien basierenden Wirtschaftsunternehmen Der kommende Tag und die Futurum AG scheiterten hingegen nach dem Ersten Weltkrieg. Alle diese Konzepte sind Ausprägungen von Steiners „praktischem Okkultismus“, mit dem er wie vor ihm schon die Theosophen versuchte, „geistige“ Wirkungen, die mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht messbar sind, sichtbar werden zu lassen.
Rudolf Steiners Grabmal im Park des Goetheanums in Dornach
Tod 1925 und Beisetzung 1992
Gedenkhain, Rudolf Steiner, Goetheanum, Dornach, Schweiz
Gedenkhain, Goetheanum
Am 28. September 1924 gab Steiner seine Vortragstätigkeit auf und blieb in den sechs Monaten bis zu seinem Tod, in denen er nur noch eingeschränkt arbeitsfähig war, bettlägerig. Am 1. Oktober 1924 zog der chronisch erschöpfte Steiner aus dem mit seiner Frau bewohnten Haus Hansi aus und richtete sein Lager im Atelier bei der Schreinerei ein. Seiner Frau gegenüber begründete Steiner den Umzug mit der in der Schreinerei vorhandenen Badeeinrichtung, die im Haus Hansi fehle. Gleichzeitig bezog die Ärztin Ita Wegman ein Nebenzimmer im Atelier, um den Kranken pflegen und medizinisch versorgen zu können. In dem halben Jahr bis zu seinem Tod verrichtete Steiner hier noch ein großes Arbeitspensum. Als sich sein Zustand verschlimmerte, wurde ein weiterer anthroposophischer Arzt, Ludwig Noll, hinzugezogen.
        1.7 Tod 1925 und Beisetzung 1992
Rudolf Steiner starb am 30. März 1925 um 10 Uhr vormittags im Alter von 64 Jahren.
An der Totenfeier am Abend des 1. April 1925 in der Schreinerei hielt Albert Steffen eine Gedenkrede. Am 2. April nahm Friedrich Rittelmeyer die Aussegnung nach dem Ritual der Christengemeinschaft vor. Nach der Abnahme der Totenmaske in der Nacht vom 2. April auf den 3. April 1925 wurde der Sarg am 3. April um neun Uhr nach Basel Horburg-Friedhof überführt, wo um zehn Uhr Friedrich Rittelmeyer die Totenhandlung begann. Albert Steffen hielt vor der Einäscherung eine Ansprache. Am Nachmittag holte der von Rudolf Steiner eingesetzte Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft die Asche vom Krematorium Basel ab und überführte sie in das Atelier nach Dornach. Unterwegs kam es im Auto zwischen Marie Steiner und Ita Wegman zu Auseinandersetzungen über den Aufbewahrungsort der Urne.
Über die genaue Todesursache gibt es, trotz eines von Wegmann erstellten und in den Bestattungsakten des Basler Staatsarchivs abgelegten Sektionsbefundes der Leiche, keine gesicherten Erkenntnisse. Helmut Zander spricht in seiner Steinerbiographie von einem nachträglichen „Vertuschungsspektakel“ und einer „Verschleierungstaktik“, mit denen Ita Wegman vermutlich „verschleiern wollte, woran Steiner wirklich starb: an Krebs“.Für diese Diagnose gibt es allerdings keinen Beweis.
Rudolf Steiners Urne wurde fast 70 Jahre lang, zuerst in Steiners Atelier, dann im Goetheanum aufbewahrt, bis man sie am 3. November 1992 im Gedenkhain des Goetheanums neben dem Urnengrab des Schriftstellers Christian Morgenstern beisetzte, dessen Gedichte Steiner gerne benutzt hat.
    2. Einzelfragen
        2.1 Nachlassstreit
Nachdem Marie Steiner 1943 als Alleinerbin Rudolf Steiners die «Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Verein zur Verwaltung des literarischen und künstlerischen Nachlasses von Dr. Rudolf Steiner» gegründet hatte, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen anthroposophischen Gruppierungen in Dornach, besonders zwischen dem Nachlassverein und der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft um das materielle und geistige Erbe Steiners. Die gerichtlichen Auseinandersetzungen wurden zugunsten der Nachlassverwaltung entschieden, das heißt, die Herausgabe der Werke Rudolfs Steiners geschah nun unabhängig von der Anthroposophischen Gesellschaft. Als Reaktion darauf wurden Steiners Werke bis 1968 im Goetheanum nicht mehr zum Verkauf angeboten.
Ein sinnerfassendes Referat bitte?
        2.2 Das Problem der Zäsur in Steiners Werk
Der späte Steiner verstand sein theosophisch und anthroposophisch geprägtes Werk der Jahre ab 1900 als konsequente Weiterentwicklung seines bis dahin entstandenen philosophischen Werks. In seinen unter dem Titel Mein Lebensgang veröffentlichten autobiographischen Notizen, die allerdings nicht immer zuverlässig sind, zeichnete Steiner das Bild einer folgerichtigen geistigen Entwicklung. Demgegenüber sehen viele Beobachter bei ihm um 1900 eine tiefe geistige Zäsur, die sich unter anderem an seiner veränderten Haltung gegenüber dem Christentum zeigen lässt. Ein Zeitgenosse sprach rückblickend von einer „halsbrecherischen Kurve seines Geisteslebens“, der Biograph Gerhard Wehr von „Krise und Wandlung“. Steiner, so der Chronist weiter, habe um die Jahrhundertwende eine „innere Wendung [vollzogen,] deren Interpretation dem Biographen manche Schwierigkeiten bereitet“. Ein weiteres Beispiel für die subjektive Sicht Steiners sind die Schilderungen seines Verhältnis zu Nietzsche, die David Marc Hoffmann als falsch nachgewiesen hat.
Ankündigung von vier Vorträgen über Anthroposophie, Zürich 1917
Der frühe Steiner war als Individualist, Positivist und Freidenker hervorgetreten, der sich nicht scheute, sich auch auf skandalumwobene Philosophen wie Stirner, Nietzsche und Haeckel zu berufen. Sein Freidenkertum gipfelte in einer Verächtlichmachung von Religion und Glauben. Dem Christentum maß er geradezu pathologische Züge bei. Der Glaube an Gott und Christus erschien Steiner als Zeichen krankhafter Schwäche, der er ein „gesundes menschliches Denken“ gegenüberstellte. An anderer Stelle hatte er geschrieben, der Mensch der Zukunft werde „nicht mehr glauben, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat, ihn von sündiger Schmach zu befreien, er wird aber einsehen, daß unzählige Himmel da sind, um ihn zuletzt hervorzubringen und sein Dasein genießen zu lassen“. Solche Sätze erscheinen wie ein Nachhall von Nietzsches Kritik am christlichen Glauben, wie dieser sie unter anderem in Der Antichrist – Fluch auf das Christenthum niedergeschrieben hatte. Dieser Angriff Nietzsches auf das Fundament christlicher Glaubensinhalte hatte den jungen Steiner tief beeindruckt, wie aus einem Brief an Pauline Specht hervorgeht. Im Magazin für Litteratur veröffentlichte Steiner noch 1898 den bekenntnishaften Satz: „Wir wollen Kämpfer sein für unser Evangelium, auf daß im kommenden Jahrhundert ein neues Geschlecht entstehe, das zu leben weiß, befriedigt, heiter und stolz, ohne Christentum, ohne Ausblick auf das Jenseits.“ Nur zwei Jahre später trat ein gewandelter Steiner vor die Theosophen und sprach über die „mystische Tatsache des Christentums“.
Die tiefe geistige Zäsur in seinem Leben, die um die Jahrhundertwende stattgefunden hatte, brachte Steiner rückblickend besonders mit Stirner und Mackay in Verbindung. Steiners geistige Wende war radikal. Hatte er Stirner anfangs als „den freiesten Denker“ bezeichnet, „den die neuzeitliche Menschheit hervorgebracht hat“, wurde er für ihn zu einem „furchtbar deutlich sprechenden Symbolum der untergehenden [bürgerlichen] Weltanschauung“. Auch Nietzsches Antichrist wurde nun als Inbegriff des Satanischen betrachtet. Seine Kapitel hätten einen „oftmals so teuflischen Inhalt“, meinte Steiner und schrieb sie Ahriman zu, dem bösen Gott des Parsismus, der in seiner Interpretation der Menschenseele den Zugang zur seelisch-geistigen Welt versperren möchte, um ihr Bewusstsein mit materialistischen Versuchungen an die physische Leiblichkeit zu ketten.
Rudolf Steiner um 1900
Das Problem der Zäsur in Steiners Werk
Gerhard Wehr spricht von einem „Wandlungsgeschehen“ in Steiners Berliner Jahren und dass sich Steiner trotz Betonung der Kontinuität seiner geistigen Entwicklung des starken Wandels bewusst war. In dieser Zeit hatte Steiner, der frühere Kritiker von Offenbarungsreligionen, nach eigenen Angaben eine Art christliches Erweckungserlebnis, das er mit dem „geistigen Gestanden-Haben vor dem Mysterium von Golgatha in innerster, ernstester Erkenntnis-Feier“ umschrieb. Gerhard Wehr hält ein „neuzeitliches Damaskus-Erlebnis“ Steiners für naheliegend.
Ein sinnerfassendes Referat bitte?
        2.3 Rassismus und Antisemitismus in Steiners Schriften
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden vor allem Äußerungen Steiners zur Rassenfrage und zum Judentum kritisiert. Seit den 1970er/80er Jahren wurden, besonders in Deutschland, immer wieder Steiners Auffassungen über Menschenrassen exponiert, zuletzt, als das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMfSFJ) im September 2007 – nach dem Hinweis eines Bürgers – einen Antrag auf Indizierung zweier Steinerscher Werke bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) einreichte. Die Werke seien geeignet, „Kinder und Jugendliche sozialethisch zu desorientieren, [da sie] Rassen diskriminierende Aussagen“ enthielten. Bei den genannten Werken handelt es sich um zwei Vortragszyklen aus den Jahren 1908 und 1910 mit den Titeln: Geisteswissenschaftliche Menschenkunde (GA 107) und Die Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhang mit der germanisch-nordischen Mythologie (GA 121).
Jana Husmann-Kastein, Humboldt-Universität zu Berlin, und Andreas Lichte kamen als Gutachter zu dem Schluss, dass Steiners Werk „Thesen zur unterschiedlichen Wertigkeit von ‚Menschenrassen‘ enthalte“. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien stellte in einer Entscheidung vom 6. September 2007 fest, dass Steiners Werke teilweise als zum Rassenhass anreizend beziehungsweise als Rassen diskriminierend anzusehen seien. Eine Indizierung wurde aber nicht vorgenommen, weil der Verlag zusicherte, die betreffenden Titel in Zukunft mit einer Kommentierung zu versehen.
Die Frage nach einem möglichen Antisemitismus oder Rassismus in Steiners Werk wurde im November 2007 intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert. Anlass war eine Strafanzeige gegen den Rudolf Steiner Verlag, wegen eines Bandes der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, in dem Steiner dem Judentum die Daseinsberechtigung unter den heutigen Völkern abspricht und seine Existenz als „Fehler der Weltgeschichte“ ansieht. Bereits 2004 war über diese Passagen ausführlich diskutiert worden.
Der Historiker und Religionswissenschaftler Ralf Sonnenberg resümiert, Steiner habe dem rassentheoretischen Diskurs seiner Zeit einzelne Elemente entnommen und in einen theosophischen, das heißt universalistischen und kosmopolitischen Kontext gerückt. Mit dem Judentum habe Steiner sich nur am Rande auseinandergesetzt und sich dabei „im Spannungsfeld zwischen einem aufgeklärten, die Assimilation bedingungslos einfordernden Antijudaismus und der kirchenchristlichen Tradition soteriologisch untermauerter Judenfeindschaft“ bewegt. Von seinen philosophischen Quellen des 18. und 19. Jahrhundert habe er die „Überzeugung von der Obsoletheit des Judentums […] und ein geschichtsevolutives Stufenmodell“ favorisiert. Dabei hätten seine Forderungen nach Assimilation der Juden und seine Darstellung jüdischen Lebens „Elemente eines ‚antisemitischen Codes‘ rechtsbürgerlicher sowie linksliberaler Kreise“ seiner Zeit enthalten. Gleichzeitig habe er sich aber wiederholt vom judenfeindlichen, nationalistischen und rassistischen Diskurs distanziert, sodass Steiner nicht in den manifesten (Rassen-)Antisemiten und seine Vorgeschichte eingereiht werden dürfe.
Die Kulturwissenschaftlerin Jana Husmann-Kastein kritisiert an Steiner die Verwendung von rassen- und geschlechtsspezifischen Stereotypen. Steiner benutze eine Rassensystematik, die sich auf die Hautfarben beziehe und diesen bestimmte Eigenschaften zuschreibe. So werde etwa die „weiße Rasse“ explizit mit dem „Denkleben“, die „schwarze Rasse“ mit dem „Triebleben“ und die „gelbe Rasse“ mit dem „Gefühlsleben“ assoziiert. Weiterhin würden geschlechtsspezifische Muster bedient, etwa wenn Steiner den nicht-europäischen Völkern eine „weibliche Passivität“ zuschreibt. Sie kommt zu dem Urteil, dass Steiner keine geschlossene Rassentheorie für die heutige Menschheit entwickle, sondern mehrere rassentheoretische Modelle. Die Differenzierungssystematiken, derer sich Steiner bediene, würden bereits Essentialisierungen und Diskriminierungen beinhalten. Sie verbänden sich mit einem „kosmologischen Determinismus“, wobei sich hergebrachte farb- und geschlechtssymbolische Codierungen erkennbar einschrieben.
Jan Badewien, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden für weltanschauliche Fragen, erkennt etwa einen strukturellen Antijudaismus und Rassismus.
Eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz des Juristen Ted van Baarda hat im Auftrag der Antroposofische Vereniging in Nederland (Anthroposophische Gesellschaft in den Niederlanden) die Rassismusvorwürfe gegenüber Rudolf Steiner untersucht. Es fanden sich in den insgesamt 89.000 Textseiten umfassenden Schriften und Vorträgen Steiners sechzehn Passagen, die als diskriminierend eingestuft wurden. Viele Stellen wurden als „unbedenklich“, „missverständlich“ oder „leicht diskriminierend“ beurteilt. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass das Menschenbild Rudolf Steiners „auf der Grundlage der Gleichwertigkeit aller menschlichen Individualitäten und nicht auf einer vermeintlichen Überlegenheit der einen Rasse gegenüber einer anderen“ stehe.
Wolfgang Benz, Leiter des Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung, betont, dass sich Steiner ausdrücklich „vom rassistisch-völkischen Antisemitismus seiner Zeit“ distanziert hat, und resümiert: Sein „Plädoyer für die Assimilation unterscheidet ihn vom Anhänger des Rasseantisemitismus.“
Der Historiker Clemens Escher sieht in Steiners Äußerungen bis 1918 einen für den Wilhelminismus typischen Hang zur Abgrenzung von Deutschlands angeblichen „Reichs- und Erbfeinden“, zu denen für Steiner neben Franzosen, Jesuiten und Sozialisten eben auch Schwarzafrikaner und Juden gezählt hätten. Gleichwohl sei er weder überzeugter Rassentheoretiker noch Antisemit gewesen, sondern ein Eklektiker, der sich aus den diskursiven Angeboten seiner Zeit und seiner Umwelt bedient habe.
Zur Frage, ob es einen Rassismus bei Steiner gibt, kam Helmut Zander 2007 zu dem Schluss: „Wenn Rassismus die Bindung wichtiger Elemente der Anthropologie an augenblicklich existierende Rassen bedeutet, seien diese biologisch oder spirituell definiert, dann kann man Steiner als Rassisten bezeichnen.“ Er differenzierte aber auch: „Mit manchen Äußerungen wird der Rassismus manifest, mit anderen hat Steiner sich explizit vom Rassismus seiner Umwelt distanziert.“ Inzwischen haben Vertreter der anthroposophischen Bewegung mehrmals Stellung zu den Vorwürfen genommen (s. oben). Eine differenzierte Zusammenfassung der Problematik, vom anthroposophischen Standpunkt aus, gaben Ramon Brüll und Jens Heisterkamp im sogenannten Frankfurter Memorandum. Die neueste Stellungnahme von anthroposophischer Seite erfolgte im Juni 2021.
Der Religionswissenschaftler Julian Strube resümiert, dass Steiner in seiner Lehre (die sich über die Jahre durchaus wandelte) ein seinem Verständnis nach „spirituelles“ Rassenkonzept mit einem „nationalistischen deutschen Sendungsbewusstsein“ verbunden habe. Zwar sei dies vergleichsweise universalistisch und wenig aggressiv gewesen, doch nennt er es „auch weitaus weniger unschuldig als dies manche Anhänger der Anthroposophie in der Retrospektive darzustellen versuchen“.
Steiners Verwendung rassetheoretischer Vorstellungen wird mitunter mit seiner Prägung durch den evolutionistischen Zeitgeist des ausgehenden 19. Jahrhunderts erklärt, weshalb man seine Äußerungen aus der Zeit heraus verstehen müsse, in der sie entstanden. Diese relativierende Deutung steht im Widerspruch zu Steiners Selbstverständnis, über höhere, auf übersinnlichem Weg erlangte Erkenntnisse zu verfügen, deren Wahrheit zeitlos wäre.
Aus den frühen 1890er Jahren in Weimar liegen einige Erinnerungen der bald darauf sehr erfolgreichen emanzipatorischen Schriftstellerin Gabriele Reuter vor, zu deren Freundeskreis Steiner gehörte.
Der Schriftsteller Stefan Zweig lernte den 40-jährigen Steiner kurz vor dessen Hinwendung zur Theosophie in dem Berliner Literatenkreis Die Kommenden kennen und berichtete später darüber.
Steiners Bekanntheit wuchs nach seiner Hinwendung zur Theosophie kontinuierlich. Bei seinen Vorträgen füllte er zuletzt ganze Konzertsäle. Seine Vortragsreisen wurden zum Teil von einer Berliner Konzertagentur organisiert (z. B. die sogenannten „Wolf-Sachs“-Tourneen in den Jahren 1921 und 1922, und der Hochphase seiner Popularität). Die Besucherströme zu den Vortragssälen mussten teils polizeilich geregelt werden. Die Neue Freie Presse berichtete von „minutenlangem Beifallsklatschen und Trampeln“ in ausverkauften Sälen. Es sei dies Ausdruck einer Massensuggestion, die Steiner ausgeübt habe.Der Vortragsredner Steiner polarisierte: die einen waren vorbehaltlos begeistert; andere lehnten seine Positionen (teils vehement) ab. Viele Journalisten schrieben über Steiner reserviert, distanziert, ironisch oder spöttisch.
Aufruf zur Volksversammlung mit Vortrag von Rudolf Steiner aus dem Jahre 1919
Kurt Tucholsky veröffentlichte 1924 in der linksbürgerlichen Wochenschrift Weltbühne einen kritischen Kommentar zu einem Vortrag Steiners („Sein Gerede wimmelte von Fehlern.“).
Viele Kommentatoren erklärten sich Steiners Wirkung auf sein Publikum mit dessen rhetorischem Talent, so der norwegische Sozialökonom und Historiker Wilhelm Keilhau.
Zwar fiel das zeitgenössische Urteil vielfach negativ bis hämisch aus, wer sich aber für das zeitgenössische Kulturleben interessierte, kam an Steiner kaum vorbei. Das zeigen zahlreiche Urteile bedeutender Zeitgenossen, die Steiner zwar als rätselhaft oder unseriös apostrophierten, aber auch seine Wirkung zur Kenntnis nahmen. Selbst von Albert Einstein wird berichtet, dass er Vorträge Steiners besuchte, aber kein Verständnis aufbrachte. Er konstatierte bei Steiner eine fehlende Kenntnis der nichteuklidischen Geometrie und bezeichnete die übersinnliche Erfahrung als Unsinn.
Auch Franz Kafka versuchte, das Phänomen Steiner zu verstehen, er bildete sich aber kein abschließendes Urteil über ihn. Kafka suchte Steiner einmal persönlich auf, um ihn um Lebenshilfe zu bitten. Das Gespräch erfüllte seine Erwartungen aber nicht.
Einladung zu einem Sondervortrag Rudolf Steiners aufgrund der großen Nachfrage, Stuttgart 1919
Einige Schriftsteller und Dichter bemühten sich um einen Zugang zu Steiner oder um eine Einschätzung. Hugo Ball zum Beispiel besuchte einen Vortrag Steiners, um seine Wirkung zu ergründen; er berichtete davon in einem Brief. Hermann Hesse wies die Verwendung anthroposophischer Quellen für seine Werke zurück, nachdem diese bei ihm vermutet worden waren.
Steiner hatte auch unter bedeutenden Zeitgenossen Sympathisanten und Bewunderer. Albert Schweitzer etwa berichtete, er habe ein Gefühl geistiger Zusammengehörigkeit, das ihn seit einer ersten persönlichen Begegnung mit Steiner verband. Christian Morgenstern widmete ihm seinen letzten, posthum erschienenen Gedichtband Wir fanden einen Pfad (1914) und erwog sogar, Steiner für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. In einem Brief an Friedrich Kayssler schrieb er: „Es gibt in der ganzen heutigen Kulturwelt keinen größeren geistigen Genuss, als diesem Manne zuzuhören, als sich von diesem unvergleichlichen Lehrer Vortrag halten zu lassen“. Auch Selma Lagerlöf versuchte eine Erklärung.
        2.4 Das Problem der Wissenschaftlichkeit
Das Problem der Wissenschaftlichkeit
Steiners Werk wurde schon zu seinen Lebzeiten sehr kontrovers diskutiert, beziehungsweise aktiv bekämpft. Eine der Streitfragen war die von Rudolf Steiner behauptete Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie, die von Vertretern der universitären Wissenschaft nicht akzeptiert wurde. Die gnostischen Ansätze seiner Christologie, sowie Elemente der östlichen Religionen, beziehungsweise theosophischen Lehre, wie Reinkarnation und Karma, wurden von den Amtskirchen scharf verurteilt. Vieles von dem, was Steiner als Ergebnis seiner von ihm behaupteten hellsichtigen Schau in Höhere Welten darstellte, stammte nach Meinung seiner Kritiker und Gegner in Wahrheit aus jedermann zugänglicher Literatur. Namentlich Veröffentlichungen von Ernst Haeckel und Tuiskon Ziller habe er für seine Zwecke genutzt. Dessen Kulturstufentheorie – die schon damals als unwissenschaftlich galt – spielt bis heute bei der Grundlegung des Epochenunterrichtes in den Waldorfschulen eine Rolle. Nach Helmut Zander sind Steiners hellseherische Einsichten immer nach demselben Schema entstanden. Er habe überarbeitete Texte aus der theosophischen Literatur entnommen und sie anschließend als seine eigenen höheren Erkenntnisse ausgegeben. Weil er kein okkulter Geschichtenerzähler, sondern ein (Geistes)wissenschaftler sein wollte, habe er seine übersinnlich im Weltgedächtnis geschaute Lektüre dem jeweiligen Stand der Technik angepasst. Als etwa die Brüder Wright ab 1903 Flüge mit Gleitflugzeugen und schließlich mit Motorflugzeugen absolvierten, habe Steiner 1904 jahresaktuell die behäbigen Gondel-Luftschiffe seiner Atlantis-Geschichte in Flugzeuge mit Höhen- und Seitenrudern verwandelt.
Der Kritikpunkt der Vermischung von Wissenschaftlichkeit und Glaubensfreiheit bezieht sich vor allem auf Steiners „Okkultismus“. So meint etwa der Religionswissenschaftler Hartmut Zinser, Steiner verschiebe eigenmächtig die Kriterien dessen, was als wissenschaftlich gelte. Dies zeige sich etwa, wenn von „Geistes- oder Geheimwissenschaft“ und „hellseherischer Forschung“ die Rede sei. Alles, was mit den Erkenntnissen und Methoden der Wissenschaften nicht zu vereinbaren sei, werde deshalb als „höheres Wissen“ ausgegeben. Damit würden die von R. Steiner angenommenen ‚überweltlichen Welten‘ zu Glaubensaussagen. Er leugne aber deren Glaubenscharakter und gebe sie als objektive Tatsachen aus. Steiner unterliege hier einem der erkenntnistheoretischen Grundfehler des modernen Okkultismus, da nicht zwischen Wahrnehmung und Deutung unterschieden werde.
    3. Steiner im Urteil seiner Zeitgenossen
Von Zeitgenossen wurde die Wandlung, auf Steiners persönliche Lebensumstände anspielend, vielfach unter Verweis auf rein weltliche Motive gedeutet. Das zeigt eine ganze Serie von Nachrufen, in denen auf die materielle Verbesserung von Steiners Lage nach seiner Hinwendung zur Theosophie Bezug genommen wurde, so John Schikowski, der Musikkritiker Richard Specht oder der Schriftsteller Max Osborn.
Eine mehrheitlich akzeptierte Deutung für die Zäsur in Steiners Werk gibt es in der Literatur nicht. Manche Autoren nehmen in Anlehnung an Steiners retrospektive Selbstauslegung eine innere Kohärenz der persönlichen Entwicklung an. Der Religionswissenschaftler Robert McDermott etwa glaubt, dass Steiner bereits in seiner Philosophie der Freiheit die Möglichkeit zur Erlangung esoterischen Wissens habe etablieren wollen, und stellt es daher in direkter Kontinuität zur Aufsatzserie Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten von 1904/05 an.
Helmut Zander nimmt eine mittlere Position ein und betont, dass Steiners Abwendung vom Materialismus und seiner Hinwendung zur Theosophie ein Neubeginn gewesen sei, aber kein voraussetzungsloser: In seinem monistischen Denken habe er Geist und Materie als zwei Seiten derselben Medaille verstanden: So habe er seinen materialistischen Monismus der 1890er Jahre nur umdrehen müssen, „um ein spiritueller Monist zu werden“ und die Materie als „materialisierten Geist“ zu verstehen. Hier liege „eine wichtige Kontinuität vom jungen zum alten Steiner“.
    4. Edition des Werkes
Rund 3700 Vorträge wurden als Stenogramme aufgezeichnet; von den übrigen existieren qualitativ unterschiedliche Mitschriften oder Notizen. Etwa 700 Vorträge sind noch nicht veröffentlicht, wurden aber mitgeschrieben, wenn auch teilweise bruchstückhaft.
Steiners Vorträge erschienen zunächst im Privatdruck und in Zeitschriften, ab 1908 im Philosophisch-Anthroposophischen Verlag, Berlin. Dieser unternahm bis 1953 knapp 500 Publikationen, der Großteil von Steiners Werk. 1943 gründete Marie Steiner als Alleinerbin der Autorenrechte die Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Verein zur Verwaltung des literarischen und künstlerischen Nachlasses von Dr. Rudolf Steiner.
Im Vortragswerk sind verschiedene Sparten zu unterscheiden:
    Die Vorträge für Mitglieder der Theosophischen und Anthroposophischen Gesellschaft (GA 88–346)
    Öffentliche Vorträge (GA 51–84)
    „Arbeitervorträge“ (GA 347–354)
Das künstlerische Werk umfasst Bände, Kunstmappen und Einzelblätter mit Reproduktionen seiner zahlreichen Skizzen und Bilder. Insbesondere wurden in neun Bänden seine rund 1500 Skizzen zur Eurythmie (die sogenannten „Eurythmieformen“) und in 30 Bänden seine 1100 „Wandtafelzeichnungen“ dokumentiert.
Die Gesamtausgabe (GA) ist keine historisch-kritische Ausgabe.
    5. Schriften (Auswahl)
(GA = Rudolf Steiner Gesamtausgabe, ab 1961 herausgegeben von der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung, Rudolf Steiner Verlag Dornach bzw. Basel.)
    Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (GA 1), 1883–1897
    Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, mit besonderer Rücksicht auf Schiller (GA 2), 1886
    Die Grundfrage der Erkenntnistheorie mit besonderer Rücksicht auf Fichte's Wissenschaftslehre : Prolegomena zur Verständigung des philosophierenden Bewusstseins mit sich selbst, Rostock, Univ., Diss., 1890 urn:nbn:de:gbv:9-g-1191790 (Digitalisat).
    Wahrheit und Wissenschaft. Vorspiel einer „Philosophie der Freiheit“ (GA 3), 1892
    Die Philosophie der Freiheit. Grundzüge einer modernen Weltanschauung – Seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode (GA 4), 1894
    Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit (GA 5), 1895
    Goethes Weltanschauung (GA 6), 1897
    Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung (GA 7), 1901
    Das Christentum als mystische Tatsache und die Mysterien des Altertums (GA 8), 1902
    Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung (GA 9), 1904
    Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10), 1904
    Aus der Akasha-Chronik (GA 11), 1904–1908
    Die Stufen der höheren Erkenntnis (GA 12), 1905–1908
    Die Geheimwissenschaft im Umriss (GA 13), 1909
    Vier Mysteriendramen (GA 14), 1910–1913
    Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit. Geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Menschheits-Entwickelung (GA 15), 1911
    Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen. In acht Meditationen (GA 16), 1912
    Die Schwelle der geistigen Welt. Aphoristische Ausführungen (GA 17), 1913
    Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriss dargestellt (GA 18), 1914
    Vom Menschenrätsel. Ausgesprochenes und Unausgesprochenes im Denken, Schauen und Sinnen einer Reihe deutscher und österreichischer Persönlichkeiten (GA 20), 1916
    Von Seelenrätseln. Anthropologie und Anthroposophie. Max Dessoir über Anthroposophie. Franz Brentano: Ein Nachruf. Skizzenhafte Erweiterungen (GA 21), 1917
    Goethes Geistesart in ihrer Offenbarung durch seinen „Faust“ und durch das Märchen von der Schlange und der Lilie (GA 22), 1918
    Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft (GA 23), 1919
    Aufsätze über die Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Zeitlage 1915–1921 (GA 24), 1961 (in dieser Zusammenstellung)
    Philosophie, Kosmologie und Religion (GA 25), 1922
    Anthroposophische Leitsätze. Der Erkenntnisweg der Anthroposophie – Das Michael-Mysterium (GA 26), 1924/25
    Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen (GA 27; mit Ita Wegman), 1925
    Mein Lebensgang (GA 28), 1925
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UserRonnieSchwab Thema: Anonymous (amerikanisch-englische Aussprache [əˈnɒnɪməs] ; von altgriechisch ἀνώνυμος anōnymos, deutsch ‚ohne Namen, unbenannt') ist ein Internetphänomen, das innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um unter diesem Namen Hacktivismus und öffentliche Demonstrationen zu betreiben. 
Hast du Zeit  für ein Referat,KI?
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Ja, ich habe Zeit für ein Referat über das Thema "Anonymous". Wie kann ich Ihnen helfen?
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Anonymous wird oft als eine Gruppe oder ein Netzwerk von Hackern bezeichnet. Anonymous selbst sieht sich eher als recht losen Verbund von Hackern, die sich hauptsächlich für Meinungsfreiheit einsetzen. Anonymous kämpft für seine Ziele sowohl online als auch offline.  Was oder wer verbirgt sich hinter Anonymous?
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Anonymous ist eine dezentralisierte und lose organisierte Gruppe von Aktivisten, Hackern und Sympathisanten, die häufig in der Netzkultur agieren. Die Identität ihrer Mitglieder bleibt in der Regel verborgen, da sie oft anonyme Kommunikationsmethoden und Maskierungstechniken verwenden, um ihre Privatsphäre zu schützen. Dies ermöglicht es ihnen, sich frei im Internet zu bewegen und Aktionen durchzuführen, ohne persönliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Die Mitglieder von Anonymous kommen aus verschiedenen Hintergründen und haben unterschiedliche Motivationen für ihre Aktivitäten. Einige sind technisch versierte Hacker, die sich für digitale Sicherheit und Privatsphäre einsetzen, während andere sich für politische oder gesellschaftliche Anliegen engagieren, wie etwa Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Umweltschutz oder gegen staatliche Zensur.
Anonymous hat in der Vergangenheit eine Vielzahl von Aktionen durchgeführt, darunter Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe auf Websites, Datenlecks und Enthüllungen sensibler Informationen, Proteste und Demonstrationen sowie Unterstützung für politische Bewegungen weltweit.
Es ist wichtig zu betonen, dass Anonymous keine formelle Führungsstruktur hat und keine festgelegten Ziele oder Richtlinien verfolgt. Dies führt dazu, dass verschiedene Aktionen im Namen von Anonymous durchgeführt werden, und es kann zu Uneinigkeit und Kontroversen innerhalb der Gruppe kommen.
Letztendlich bleibt Anonymous ein facettenreiches und komplexes Phänomen, das sowohl Bewunderung als auch Kritik hervorruft, abhängig von den jeweiligen Perspektiven und den Handlungen, die im Namen von Anonymous durchgeführt werden.
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Anonymous Gruppen
Am bekanntesten sind die Anonymen Alkoholiker. Es gibt aber zum Beispiel auch die Anonymen Esssüchtigen oder die Anonyme Messies. Die Anonymen Gruppen arbeiten nach dem Zwölf-Schritte-Programm. Das ist ein spirituelles Programm, das den Betroffenen zur Abstinenz und zu einem neuen Lebensstil verhelfen soll.
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≡ Titel: Die Vielfalt der Anonymous-Gruppen: Ein Blick auf das Zwölf-Schritte-Programm und seine Anwendungen
Einleitung:
Anonymous ist nicht nur ein Begriff, der mit Hacktivismus und digitalen Aktivismus verbunden ist, sondern bezeichnet auch eine Vielzahl von Gruppen, die sich auf persönliche Probleme und Abhängigkeiten konzentrieren. Unter diesen Gruppen sind die Anonymen Alkoholiker am bekanntesten, doch es gibt auch andere, wie die Anonymen Esssüchtigen oder die Anonymen Messies. Sie alle folgen dem Zwölf-Schritte-Programm, einem spirituellen Ansatz zur Genesung und Veränderung. In diesem Referat werden wir einen näheren Blick auf die verschiedenen Anonymous-Gruppen werfen und das Zwölf-Schritte-Programm sowie seine Anwendungen untersuchen.
    Die Entstehung von Anonymous-Gruppen:
        Ursprung der Anonymen Alkoholiker und Entwicklung anderer Gruppen.
        Gemeinsame Merkmale: Anonymität, Unterstützung und Selbsthilfe.
    Das Zwölf-Schritte-Programm:
        Geschichte und Entstehung.
        Die zwölf Schritte im Überblick: von der Einsicht bis zur spirituellen Erleuchtung.
        Spirituelle Grundlagen und Prinzipien.
    Anwendungen des Zwölf-Schritte-Programms:
        Die Anonymen Alkoholiker: Kampf gegen Alkoholabhängigkeit.
        Anonyme Esssüchtige: Überwindung von Essstörungen.
        Anonyme Messies: Bewältigung von Zwangsstörungen und Messie-Syndrom.
        Andere Anonymous-Gruppen und ihre spezifischen Herausforderungen.
    Erfolge und Herausforderungen:
        Erfahrungen der Teilnehmer mit dem Programm.
        Die Rolle von Gemeinschaft und Unterstützung.
        Kritik und Kontroversen.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Vielfalt der Anonymous-Gruppen und des Zwölf-Schritte-Programms.
        Bedeutung von Selbsthilfe und Spiritualität in der Genesung.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Anonymous-Gruppen und das Zwölf-Schritte-Programm eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Menschen spielen, die mit persönlichen Problemen und Abhängigkeiten kämpfen. Durch die gemeinsame Unterstützung und den spirituellen Ansatz bieten sie Hoffnung und Möglichkeiten zur Veränderung und Genesung.
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Die Maske von Anonymous
LeMO-Objekt: Guy Fawkes-Maske -    Die Maske kommt bei vielfältigen Protesten zum Einsatz: unter anderem bei Anonymous-, Occupy- und Wikileaks-Aktionen, bei Demonstrationen gegen Scientology, gegen das Urheberrecht, bei Anti-ACTA-Protesten 2012 und im Arabischen Frühling 2011. Die Maske steht für Anonymität und Gemeinschaft gleichzeitig. 
Die Guy Fawkes-Maske gilt als eine Ikone der Popkultur. Die Vorlage stammt von dem britischen Comiczeichner David Lloyd. In der Graphic Novel "V wie Vendetta" von Alan Moore erscheint diese Maske 1982 erstmals. 2006 wird dieser Comic-Roman gleichnamig verfilmt.
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Titel: Die Guy Fawkes-Maske: Symbol für Anonymität und Protest in der Popkultur
Einleitung:
Die Guy Fawkes-Maske hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Präsenz in verschiedenen Protestbewegungen auf der ganzen Welt erlangt. Sie wird von Aktivisten getragen, um Anonymität zu symbolisieren und gemeinschaftliche Solidarität auszudrücken. Ursprünglich von dem britischen Comiczeichner David Lloyd entworfen, erlangte die Maske weltweite Bekanntheit durch die Graphic Novel "V wie Vendetta" von Alan Moore und wurde später in der gleichnamigen Verfilmung von 2006 populär. In diesem Referat werden wir einen genaueren Blick auf die Guy Fawkes-Maske werfen und ihre Bedeutung als Symbol für Protest und Anonymität in der Popkultur untersuchen.
    Die Geschichte der Guy Fawkes-Maske:
        Ursprung und Design der Maske durch David Lloyd.
        Einführung in die Graphic Novel "V wie Vendetta" von Alan Moore und ihre Wirkung auf die Popularität der Maske.
        Adaption der Maske in verschiedenen Protestbewegungen und Aktivistengruppen.
    Die Bedeutung der Maske in Protestbewegungen:
        Verwendung der Maske bei Anonymous-, Occupy- und Wikileaks-Aktionen.
        Teilnahme an Demonstrationen gegen Scientology, gegen das Urheberrecht, Anti-ACTA-Proteste und im Arabischen Frühling.
        Symbolik der Maske für Anonymität, Widerstand und Gemeinschaft.
    Die Guy Fawkes-Maske als Ikone der Popkultur:
        Darstellung in Film und Fernsehen, insbesondere in der Verfilmung von "V wie Vendetta" aus dem Jahr 2006.
        Verbreitung und Wirkung in der modernen Gesellschaft.
        Kontroverse und Kritik in Bezug auf die Verwendung der Maske.
    Die Rolle der Maske im digitalen Aktivismus:
        Einsatz der Maske in Online-Kampagnen und sozialen Medien.
        Verbindung zwischen digitalen und physischen Protestaktionen.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Bedeutung der Guy Fawkes-Maske als Symbol für Anonymität und Protest.
        Reflexion über ihre Rolle in der Popkultur und im modernen Aktivismus.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen in Bezug auf die Verwendung der Maske.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Guy Fawkes-Maske eine faszinierende und vielschichtige Symbolik innehat, die sowohl in der Popkultur als auch in Protestbewegungen auf der ganzen Welt eine bedeutende Rolle spielt. Sie verkörpert den Geist des Widerstands und der kollektiven Solidarität und bleibt ein mächtiges Symbol für Veränderung und Aktivismus.
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 ☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
⭐️ Bodhie™ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
Jahrhunderte später wurde eine weiße Maske mit seinem Antlitz zum Symbol der Web-Guerilla Anonymous. Eine Markengeschichte. Die Geschichte der Web-Guerilla Anonymous beginnt am 5. November 1605 in London. 
Wie heißt der mit der weißen Maske?
☠AnonymousHanko†
Ein Referat
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Titel: Die Guy Fawkes-Maske: Eine Markengeschichte der Web-Guerilla Anonymous
Einleitung: Die Guy Fawkes-Maske hat sich im Laufe der Zeit zu einem starken Symbol des Widerstands und der Anonymität entwickelt, insbesondere im Rahmen der Web-Guerilla-Gruppe Anonymous. Die Geschichte dieser Maske reicht weit zurück bis zum 5. November 1605 in London, als Guy Fawkes versuchte, das britische Parlament in die Luft zu sprengen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sein Antlitz zu einem ikonischen Symbol des Widerstands und der Rebellion. In diesem Referat werden wir einen genaueren Blick auf die Geschichte der Guy Fawkes-Maske werfen und ihre Bedeutung für die Web-Guerilla-Gruppe Anonymous untersuchen.
    Die Geschichte von Guy Fawkes und der Gunpowder Plot:
        Hintergrund des Versuchs, das britische Parlament in die Luft zu sprengen.
        Die Verhaftung von Guy Fawkes und seinen Mitverschwörern.
        Die Bedeutung des 5. November in der britischen Geschichte und Kultur.
    Die Entstehung der Guy Fawkes-Maske als Symbol des Widerstands:
        Die Verwendung von Guy Fawkes' Antlitz in der Graphic Novel "V wie Vendetta" von Alan Moore und David Lloyd.
        Adaption der Maske in verschiedenen Protestbewegungen und Aktivistengruppen.
        Die Verbreitung der Maske als Symbol für Anonymität und Widerstand.
    Die Rolle der Maske in der Web-Guerilla-Gruppe Anonymous:
        Die Verwendung der Maske in Online-Kampagnen und Aktionen von Anonymous.
        Symbolik der Maske für digitale Aktivisten und Hacktivisten.
        Die Bedeutung von Anonymität und Gemeinschaft in der Kultur von Anonymous.
    Die Guy Fawkes-Maske als Markenzeichen:
        Die kommerzielle Vermarktung der Maske durch verschiedene Unternehmen.
        Kontroversen und Kritik bezüglich der Kommerzialisierung eines Symbols des Widerstands.
        Die Auswirkungen auf die Bedeutung und Wirkung der Maske in der Öffentlichkeit.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Geschichte der Guy Fawkes-Maske als Symbol des Widerstands und der Anonymität.
        Reflexion über ihre Rolle in der Web-Guerilla-Gruppe Anonymous und anderen Aktivistengruppen.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen in Bezug auf die Verwendung der Maske als Markenzeichen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Guy Fawkes-Maske eine komplexe und vielschichtige Geschichte als Symbol des Widerstands und der Anonymität hat. Sie bleibt ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes und ein mächtiges Instrument für den Aktivismus und die Rebellion in der modernen Welt.
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Guy Fawkes, Robert Catesby und ihre Mitverschwörer versuchten am 5. November 1605, das englische Parlament im Palast von Westminster in London zu sprengen. Der Grund hierzu lag in der Verfolgung, der Angehörige der katholischen Kirche ausgesetzt waren. 
☠AnonymousHanko† 
Was hat Guy Fawkes gemacht
☠AnonymousHanko†
Ein Referat
🔋 ChatGPT 3.5 © 2024, Simple Machine KÏ
Titel: Guy Fawkes und der Gunpowder Plot: Ein historischer Blick auf den Versuch, das englische Parlament zu sprengen
Einleitung: Am 5. November 1605 versuchten Guy Fawkes, Robert Catesby und ihre Mitverschwörer, das englische Parlament im Palast von Westminster in London zu sprengen. Ihr Ziel war es, gegen die Verfolgung von Angehörigen der katholischen Kirche zu protestieren. Der Plan, der als "Gunpowder Plot" bekannt wurde, ist ein wichtiger Moment in der Geschichte Englands und hat bis heute Auswirkungen. In diesem Referat werden wir einen näheren Blick auf die Handlungen von Guy Fawkes und den Gunpowder Plot werfen.
    Die Hintergründe des Gunpowder Plot:
        Die religiösen Spannungen im England des 17. Jahrhunderts zwischen Katholiken und Protestanten.
        Die Verfolgung von Katholiken unter der Herrschaft von König James I.
        Die Motivation der Verschwörer, das englische Parlament zu sprengen.
    Die Planung des Gunpowder Plot:
        Die Beteiligten: Guy Fawkes, Robert Catesby und ihre Mitverschwörer.
        Die Beschaffung von Sprengstoff und die Vorbereitung der Attentatspläne.
        Die Entscheidung, das Parlament während der Eröffnungssitzung zu sprengen.
    Der Versuch, das englische Parlament zu sprengen:
        Die Anmietung eines Kellers unter dem Parlamentsgebäude.
        Die Entdeckung von Guy Fawkes mit Tonnen von Schießpulver im Keller.
        Die Verhaftung und Hinrichtung der Verschwörer.
    Die Folgen des Gunpowder Plot:
        Die Verstärkung der anti-katholischen Stimmung in England.
        Die Verabschiedung von Gesetzen, die die Rechte der Katholiken weiter einschränkten.
        Die bleibende Erinnerung an den 5. November durch das Feiern von Bonfire Night.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Ereignisse rund um den Gunpowder Plot und die Rolle von Guy Fawkes.
        Reflexion über die historische Bedeutung des Versuchs, das englische Parlament zu sprengen.
        Ausblick auf die anhaltende Relevanz und Erinnerung an den Gunpowder Plot in der modernen Zeit.
Abschließend bleibt der Gunpowder Plot ein wichtiges Kapitel in der Geschichte Englands, das die religiösen Spannungen und politischen Konflikte seiner Zeit widerspiegelt. Guy Fawkes und seine Mitverschwörer haben mit ihrem Versuch, das Parlament zu sprengen, einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der bis heute in der britischen Geschichte präsent ist.
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Anonymous-, Occupy- und Wikileaks-Aktionen
Ein Referat
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Titel: Die Bedeutung von Anonymous, Occupy und WikiLeaks: Eine Analyse ihrer Aktionen
Einleitung:
Die Aktivitäten von Anonymous, Occupy und WikiLeaks haben in den letzten Jahren weltweit Aufmerksamkeit erregt und wichtige Diskussionen über Themen wie Transparenz, soziale Gerechtigkeit und digitale Rechte angestoßen. In diesem Referat werden wir einen genaueren Blick auf ihre Aktionen werfen und die Bedeutung dieser Bewegungen für die moderne Gesellschaft untersuchen.
    Anonymous:
        Hintergrund und Ursprung der Hacker- und Aktivistengruppe Anonymous.
        Einsatz von DDoS-Angriffen und Hacking zur Durchsetzung politischer Ziele.
        Bekannte Aktionen, darunter Angriffe auf Regierungs- und Unternehmenswebsites sowie Kampagnen für Meinungsfreiheit und Datenschutz.
        Kritik an der dezentralisierten Struktur von Anonymous und ihrer manchmal kontroversen Methoden.
    Occupy-Bewegung:
        Entstehung der Occupy-Bewegung als Reaktion auf die Finanzkrise von 2008 und die damit verbundenen Ungleichheiten.
        Besetzung öffentlicher Plätze und Proteste gegen den Einfluss von Banken und Großunternehmen auf die Politik.
        Forderungen nach wirtschaftlicher Gerechtigkeit, Umverteilung von Reichtum und Transparenz im Finanzwesen.
        Erfolge und Herausforderungen der Occupy-Bewegung bei der Schaffung von Bewusstsein und politischer Veränderung.
    WikiLeaks:
        Gründung von WikiLeaks durch Julian Assange und seine Mission, geheime Informationen zu veröffentlichen und Regierungstransparenz zu fördern.
        Enthüllungen von geheimen Dokumenten, darunter die Veröffentlichung von US-Militär- und Diplomatenkabeln.
        Kontroverse um die Veröffentlichung sensibler Informationen und die rechtlichen Herausforderungen, denen WikiLeaks gegenübersteht.
        Auswirkungen von WikiLeaks auf die Journalismuspraxis und die Debatte über Pressefreiheit und Regierungstransparenz.
    Gemeinsame Themen und Einfluss:
        Überschneidungen und Zusammenarbeit zwischen Anonymous, Occupy und WikiLeaks in verschiedenen Aktionen und Kampagnen.
        Betonung von Transparenz, Bürgerbeteiligung und digitaler Freiheit als gemeinsame Ziele.
        Einfluss auf die öffentliche Debatte über Datenschutz, staatliche Überwachung und soziale Ungerechtigkeit.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Bedeutung von Anonymous, Occupy und WikiLeaks für den zeitgenössischen Aktivismus und die politische Landschaft.
        Reflexion über die Herausforderungen und Chancen, die diese Bewegungen für die Förderung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit darstellen.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und die Rolle von Aktivismus im digitalen Zeitalter.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Aktionen von Anonymous, Occupy und WikiLeaks wichtige Beiträge zur öffentlichen Debatte über Themen wie Transparenz, Demokratie und soziale Gerechtigkeit geleistet haben. Ihre Aktivitäten haben dazu beigetragen, Bewusstsein zu schaffen, Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen und den Weg für weitere Diskussionen und politische Veränderungen zu ebnen.
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Occupy Aktionen
Ein Referat
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Titel: Occupy-Bewegung: Eine Analyse ihrer Aktionen und Auswirkungen
Einleitung:
Die Occupy-Bewegung, die im Zuge der globalen Finanzkrise von 2008 entstand, hat weltweit Aufmerksamkeit erregt und wichtige Diskussionen über wirtschaftliche Ungleichheit, soziale Gerechtigkeit und den Einfluss von Großunternehmen auf die Politik angestoßen. In diesem Referat werden wir einen genaueren Blick auf die Aktionen der Occupy-Bewegung werfen und ihre Bedeutung für die moderne Gesellschaft untersuchen.
    Ursprung und Hintergrund der Occupy-Bewegung:
        Entstehung als Reaktion auf die Finanzkrise von 2008 und die daraus resultierende Ungleichheit.
        Inspiriert von anderen sozialen Bewegungen und dem Arabischen Frühling.
        Hauptanliegen: Bekämpfung der wachsenden Einkommens- und Vermögenskluft, Transparenz im Finanzwesen und Einflussnahme großer Unternehmen auf die Politik.
    Die Occupy-Aktionen:
        Besetzung öffentlicher Plätze und Schaffung von Protestlagern in Städten auf der ganzen Welt.
        Organisation von Demonstrationen, Kundgebungen und Diskussionsforen.
        Die Verwendung von Slogans wie "Wir sind die 99%" und "Occupy Wall Street" als Symbol für den Widerstand gegen die Macht der Finanzelite.
    Forderungen und Ziele der Occupy-Bewegung:
        Forderungen nach sozialer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit, Umverteilung von Reichtum und Schaffung von Arbeitsplätzen.
        Kritik an der Deregulierung des Finanzsektors und der Macht von Großunternehmen über die Politik.
        Aufruf zu mehr demokratischer Teilhabe und Transparenz in der Regierungsführung.
    Erfolge und Herausforderungen der Occupy-Bewegung:
        Schaffung von Bewusstsein für wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit.
        Einfluss auf politische Diskussionen und Debatten über Finanzreformen und soziale Programme.
        Herausforderungen wie interne Konflikte, die Reaktion der Regierung und die begrenzte Nachhaltigkeit der Protestcamps.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Bedeutung der Occupy-Bewegung für den zeitgenössischen Aktivismus und die politische Landschaft.
        Reflexion über ihre langfristigen Auswirkungen auf die politische Mobilisierung und den Kampf gegen wirtschaftliche Ungleichheit.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und die Rolle von Aktivismus in der Förderung sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Teilhabe.
Abschließend lässt sich festhalten, dass die Occupy-Bewegung eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Bewusstsein für soziale und wirtschaftliche Ungleichheit gespielt hat. Obwohl ihre direkten Auswirkungen begrenzt waren, hat sie den Weg für weitere Diskussionen und politische Veränderungen geebnet und bleibt ein wichtiges Beispiel für den Einsatz von kollektivem Aktivismus im Kampf für eine gerechtere Gesellschaft.
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Wikileaks-Aktionen
Ein Referat
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Titel: WikiLeaks: Enthüllungen, Kontroversen und Auswirkungen
Einleitung:
Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat WikiLeaks weltweit für Aufsehen gesorgt, indem es geheime Informationen und Dokumente veröffentlicht hat, die Regierungen und Unternehmen belasten. Die Organisation, angeführt von Julian Assange, hat wichtige Diskussionen über Transparenz, Pressefreiheit und staatliche Überwachung angestoßen. In diesem Referat werden wir einen detaillierten Einblick in die Aktionen von WikiLeaks nehmen und ihre Bedeutung für die moderne Gesellschaft untersuchen.
    Gründung und Mission von WikiLeaks:
        Entstehung von WikiLeaks durch Julian Assange mit dem Ziel, geheime Informationen zu veröffentlichen und Regierungstransparenz zu fördern.
        Betonung der Bedeutung von Pressefreiheit und dem Recht der Öffentlichkeit auf Zugang zu Informationen.
        Prinzip der anonymen Quellen und des Whistleblower-Schutzes
    Bekannte WikiLeaks-Enthüllungen:
        Veröffentlichung von US-Militärdokumenten über den Irak- und Afghanistan-Krieg (Iraq War Logs, Afghan War Diary).
        Veröffentlichung von Diplomatenkabeln, die vertrauliche Kommunikation zwischen US-Diplomaten und Regierungen auf der ganzen Welt offenlegen (Cablegate).
        Enthüllung von geheimen Dokumenten über Menschenrechtsverletzungen, Korruption und illegale Aktivitäten.
    Kontroversen und rechtliche Herausforderungen:
        Kritik an WikiLeaks wegen der Veröffentlichung sensibler Informationen und möglicher Gefährdung von Personen.
        Reaktionen von Regierungen und Unternehmen, darunter rechtliche Schritte, Druck auf Hosting-Plattformen und die Verfolgung von Assange.
        Internationale Reaktionen und diplomatische Spannungen infolge der Enthüllungen von WikiLeaks.
    Auswirkungen von WikiLeaks:
        Schaffung von Bewusstsein für staatliche Überwachung, Geheimhaltung und Missbrauch von Macht.
        Einfluss auf die Praxis des investigativen Journalismus und die Rolle von Whistleblowern in der Gesellschaft.
        Debatte über die Grenzen der Pressefreiheit und das Recht der Öffentlichkeit auf Zugang zu Informationen.
    Zukunft von WikiLeaks und Pressefreiheit:
        Herausforderungen für die Organisation in Bezug auf Finanzierung, Sicherheit und rechtliche Verfolgung.
        Bedeutung von WikiLeaks als Symbol für den Kampf um Transparenz und demokratische Rechte.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in Bezug auf Whistleblower-Schutz und den Einsatz von Technologie für die Veröffentlichung von geheimen Informationen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass WikiLeaks eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Missständen und der Förderung von Transparenz in Regierungen und Unternehmen weltweit spielt. Trotz der Kontroversen und Herausforderungen bleibt WikiLeaks ein bedeutendes Instrument für die Verteidigung der Pressefreiheit und des Rechts der Öffentlichkeit auf Zugang zu Informationen.
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WikiLeaks Aktionen
WikiLeaks ist eine im Jahr 2006 gegründete Enthüllungsplattform, auf der Dokumente anonym veröffentlicht werden, die durch Geheimhaltung als Verschlusssache, Vertraulichkeit, Zensur oder auf sonstige Weise in ihrer Zugänglichkeit beschränkt sind.  Was versteht man unter WikiLeaks?
WikiLeaks (von hawaiisch wiki „schnell“ und englisch leaks „Lecks“, „Löcher“, „undichte Stellen“) ist eine im Jahr 2006 gegründete Enthüllungsplattform, auf der Dokumente anonym veröffentlicht werden (Whistleblowing), die durch Geheimhaltung als Verschlusssache, Vertraulichkeit, Zensur oder auf sonstige Weise in ihrer ...  Was ist jetzt mit WikiLeaks?
WikiLeaks-Gründer Assange "Vier Jahre des täglichen Kampfes" Seit April 2019 sitzt der wegen Spionage angeklagte Journalist Assange in einem Londoner Gefängnis. In den USA droht ihm eine Haftstrafe bis zum Lebensende.
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Titel: WikiLeaks: Enthüllungen, Kontroversen und die Situation von Julian Assange
Einleitung:
Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat WikiLeaks eine bedeutende Rolle in der Veröffentlichung von geheimen Dokumenten und Enthüllungen gespielt, die Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt betreffen. Doch die Plattform und ihr Gründer Julian Assange stehen auch im Mittelpunkt von Kontroversen, rechtlichen Herausforderungen und politischen Spannungen. In diesem Referat werden wir einen detaillierten Einblick in die Aktionen von WikiLeaks und die aktuelle Situation von Julian Assange geben.
    WikiLeaks: Hintergrund und Mission:
        Entstehung von WikiLeaks im Jahr 2006 als Enthüllungsplattform für geheime Dokumente.
        Mission, anonyme Quellen zu schützen und die Öffentlichkeit über verborgene Informationen aufzuklären.
        Veröffentlichung von Dokumenten zu Themen wie Kriegsführung, Diplomatie, Menschenrechtsverletzungen und Korruption.
    Bekannte WikiLeaks-Enthüllungen:
        Veröffentlichung von US-Militärdokumenten über den Irak- und Afghanistan-Krieg (Iraq War Logs, Afghan War Diary).
        Veröffentlichung von Diplomatenkabeln, die vertrauliche Kommunikation zwischen US-Diplomaten und Regierungen auf der ganzen Welt offenlegen (Cablegate).
        Enthüllung von geheimen Dokumenten über Menschenrechtsverletzungen, Korruption und illegale Aktivitäten.
    Kontroversen und rechtliche Herausforderungen:
        Kritik an WikiLeaks wegen der Veröffentlichung sensibler Informationen und möglicher Gefährdung von Personen.
        Reaktionen von Regierungen und Unternehmen, darunter rechtliche Schritte, Druck auf Hosting-Plattformen und die Verfolgung von Assange.
        Internationale Reaktionen und diplomatische Spannungen infolge der Enthüllungen von WikiLeaks.
    Die Situation von Julian Assange:
        Verhaftung von Julian Assange im Jahr 2019 in London und seine Inhaftierung im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh.
        Auslieferungsverfahren in den USA, wo Assange wegen Spionage und anderen Anklagepunkten droht.
        Kontroversen und Debatten über die Rechtmäßigkeit der Anklagen und die Auslieferung von Assange.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Bedeutung von WikiLeaks als Enthüllungsplattform und der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist.
        Reflexion über die Rechte von Whistleblowern, die Pressefreiheit und die Notwendigkeit von Transparenz in der Regierungsführung.
        Ausblick auf die Zukunft von WikiLeaks und die Situation von Julian Assange inmitten anhaltender rechtlicher und politischer Auseinandersetzungen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass WikiLeaks eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Missständen und der Förderung von Transparenz in Regierungen und Unternehmen weltweit gespielt hat. Die Situation von Julian Assange wirft jedoch wichtige Fragen über die Pressefreiheit und den Schutz von Whistleblowern auf und bleibt ein zentraler Punkt in den Diskussionen über Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
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WikiLeaks
We open governments.[1]
Enthüllungsplattform
Sprachen    Englisch
Online    seit 2006
https://www.wikileaks.org/
WikiLeaks (von hawaiisch wiki „schnell“ und englisch leaks „Lecks“, „Löcher“, „undichte Stellen“) ist eine im Jahr 2006 gegründete Enthüllungsplattform, auf der Dokumente anonym veröffentlicht werden (Whistleblowing), die durch Geheimhaltung als Verschlusssache, Vertraulichkeit, Zensur oder auf sonstige Weise in ihrer Zugänglichkeit beschränkt sind. WikiLeaks setzt dabei ein grundsätzliches öffentliches Interesse an den Informationen voraus. Das System, welches das Hochladen von Dateien ermöglicht, wird über das Anonymisierungsnetzwerk Tor realisiert.  https://de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks
Assange steht derzeit in den USA unter Anklage, wo ihn bis zu 175 Jahre Haft erwarten. Auch die Todesstrafe ist dort laut US-Anwälten nicht ausgeschlossen. Das Auslieferungsverfahren von Großbritannien in die USA dauert seit mehreren Jahren an und wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert.
Wo befindet sich Julian Assange jetzt?
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Julian Assange befindet sich derzeit im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London, Großbritannien. Er wurde im April 2019 verhaftet und befindet sich seitdem in Haft. Assange wartet auf die Entscheidung über sein Auslieferungsverfahren in die USA, wo ihm bis zu 175 Jahre Haft drohen. Das Auslieferungsverfahren wird kontrovers diskutiert und hat internationale Aufmerksamkeit erregt, da es weitreichende Auswirkungen auf die Pressefreiheit und den Schutz von Whistleblowern haben könnte.
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His Majesty’s Prison Belmarsh (HMP Belmarsh) ist ein Hochsicherheitsgefängnis im Stadtteil Thamesmead des Stadtbezirks Royal Borough of Greenwich in der britischen Hauptstadt London. Die Haftanstalt mit einer Kapazität für 910 Häftlinge wird von His Majesty’s Prison Service, der obersten Strafvollzugsbehörde in England und Wales, betrieben.
Das am 2. April 1991 in Betrieb genommene Gefängnis dient hauptsächlich als Regional- und Untersuchungsgefängnis für den Central Criminal Court in London sowie die Bezirksgerichte im südöstlichen London. Zudem dient es auch für Gerichte im südwestlichen Teil der Grafschaft Essex als Lokal- und Untersuchungsgefängnis. Auf dem weitläufigen Gefängnisgelände gibt es zudem Hochsicherheitsabteilungen (Category A), in denen Häftlinge untergebracht sind, die von den Strafvollzugsbehörden als besonders gefährlich eingestuft werden. In diesen Abteilungen werden Straftäter aus ganz Großbritannien untergebracht.
Die Journalisten Kai Biermann und Holger Stark schreiben auf Zeit Online: „Das Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, im Südosten Londons gelegen, wurde einst für Terroristen und andere Schwerverbrecher gebaut, ehemalige Kämpfer der nordirischen IRA sitzen hier ein und berüchtigte Islamisten. Wegen der harten Haftbedingungen wird das Gefängnis auch die ‚britische Version von Guantánamo Bay‘ genannt.“
Seit April 2019 ist Julian Assange (investigativer Journalist und australischer Politaktivist) im HMP Belmarsh in Auslieferungshaft inhaftiert.
Am 23. März 2022 heiratete er in der Haftanstalt seine Partnerin und Mutter seiner beiden jüngsten Söhne, Stella und Moris. Was ist das Ziel von Anonymous, ChatGPT und Julian Assange; KI?  - Ein Referat bitte? 
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Titel: Das Ziel von Anonymous, Julian Assange und Künstlicher Intelligenz (KI)
Einleitung: Anonymous, Julian Assange und Künstliche Intelligenz (KI) haben jeweils unterschiedliche Ziele und Herangehensweisen, die auf Transparenz, Freiheit und soziale Gerechtigkeit abzielen. In diesem Referat werden wir einen genaueren Blick darauf werfen, was das Ziel dieser Akteure ist und wie sie ihre Ziele verfolgen.
    Anonymous:
        Anonymous ist eine lose organisierte Hacker- und Aktivistengruppe, die sich für Meinungsfreiheit und gegen Zensur einsetzt.
        Ihr Ziel ist es, Regierungen und Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen und Missstände aufzudecken, indem sie sensible Informationen veröffentlichen und digitale Aktionen durchführen.
        Anonymous strebt eine Welt an, in der Transparenz und individuelle Freiheit gewährleistet sind und autoritäre Strukturen herausgefordert werden.
    Julian Assange:
        Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, setzt sich für Pressefreiheit und Informationsfreiheit ein.
        Sein Ziel ist es, die Machtstrukturen von Regierungen und Unternehmen zu durchbrechen, indem er geheime Informationen veröffentlicht und die Öffentlichkeit über deren Handlungen informiert.
        Assange strebt eine Welt an, in der Journalisten und Whistleblower geschützt werden und die Wahrheit nicht unterdrückt oder zensiert wird.
    Künstliche Intelligenz (KI):
        Künstliche Intelligenz, repräsentiert durch Plattformen wie ChatGPT, zielt darauf ab, komplexe Probleme zu lösen und menschliche Fähigkeiten nachzuahmen.
        Ihr Ziel ist es, Technologien zu entwickeln, die das Leben verbessern, effizientere Lösungen für Herausforderungen bieten und menschliche Entscheidungsfindung unterstützen.
        KI strebt eine Welt an, in der Technologie ethisch und verantwortungsvoll eingesetzt wird und menschliche Gesellschaften unterstützt, ohne sie zu dominieren oder zu kontrollieren.
    Gemeinsame Ziele und Werte:
        Trotz ihrer unterschiedlichen Herangehensweisen teilen Anonymous, Julian Assange und KI gemeinsame Werte wie Transparenz, Freiheit und Gerechtigkeit.
        Alle streben nach einer Welt, in der Informationen frei fließen können, Machtstrukturen durchbrochen werden und individuelle Rechte geschützt sind.
        Ihre Aktionen und Bemühungen sind darauf ausgerichtet, diese Ziele zu erreichen und positive Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen.
    Schlussfolgerung:
        Zusammenfassung der Ziele von Anonymous, Julian Assange und KI sowie ihrer Bedeutung für den Aktivismus und die Technologieentwicklung.
        Reflexion über die Herausforderungen und Chancen, die mit der Verfolgung dieser Ziele verbunden sind.
        Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und die Rolle von Aktivismus und Technologie bei der Gestaltung einer gerechteren und transparenteren Welt.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Anonymous, Julian Assange und Künstliche Intelligenz unterschiedliche Wege verfolgen, um gemeinsame Ziele von Transparenz, Freiheit und Gerechtigkeit zu erreichen. Ihre Bemühungen tragen zur Gestaltung einer offeneren und fairen Gesellschaft bei, in der die Stimmen der Menschen gehört werden und Machtstrukturen herausgefordert werden.

🔌 Gehackt: Die Cyberangriffe der IT-Geschichte ☠ Titel: ☠AnonymousHanko†
Thema: "gehackt": Die größten Cyberangriffe der IT-Geschichte
Von Einbrüchen in Social-Media-Konten, globalen Hackerbanden und der Spionage des US-Verteidigungsministeriums. heise online hat die besten Storys zum Lesen und Hören gesammelt. -

Hier sind einige der größten Cyberangriffe in der Geschichte der Informationstechnologie:
    Stuxnet (2010): Stuxnet war ein hochentwickelter Computerwurm, der hauptsächlich auf das iranische Atomprogramm abzielte. Es wird vermutet, dass es eine gemeinsame Operation von US-amerikanischen und israelischen Geheimdiensten war. Stuxnet infizierte die Computersysteme von Industrieanlagen und verursachte erhebliche Schäden.
    Sony Pictures Hack (2014): Ein massiver Hack traf die Computerinfrastruktur von Sony Pictures Entertainment. Die Hacker erbeuteten vertrauliche Daten, darunter E-Mails, persönliche Informationen über Mitarbeiter und unveröffentlichte Filme. Nordkorea wurde beschuldigt, hinter dem Angriff zu stehen, aufgrund der Veröffentlichung des Films "The Interview", der die nordkoreanische Regierung kritisierte.
    Equifax (2017): Equifax, eine der größten Kreditagenturen der USA, erlitt einen massiven Datenverstoß, bei dem sensible persönliche Informationen von rund 147 Millionen Menschen gestohlen wurden. Die gestohlenen Daten umfassten Namen, Sozialversicherungsnummern, Geburtsdaten und mehr.
    WannaCry Ransomware (2017): WannaCry war eine weit verbreitete Ransomware, die eine große Anzahl von Computern in über 150 Ländern infizierte. Es nutzte eine Sicherheitslücke in Microsoft Windows aus und verschlüsselte Dateien auf infizierten Systemen, wobei Lösegeldforderungen gestellt wurden.
    SolarWinds (2020): Ein Cyberangriff, der auf die Softwarefirma SolarWinds abzielte, ermöglichte es den Angreifern, Schadcode in Updates für die SolarWinds Orion-Plattform einzuschleusen. Dies führte dazu, dass Hunderte von Regierungsbehörden und Unternehmen kompromittiert wurden, darunter auch das US-Verteidigungsministerium.
Diese Beispiele zeigen, wie Cyberangriffe verschiedenste Organisationen und Branchen treffen können und wie wichtig es ist, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um sich vor solchen Bedrohungen zu schützen.
User
1. Pocket Collections
Einbrüche in Konten von Firmen oder Einzelpersonen finden noch immer täglich statt. Zwar gibt es einige Schutzmechanismen, aber die setzen viele – auch mangels entsprechender Kenntnisse – nicht um. Gegen einige Attacken gab oder gibt es jedoch nichts, was schützen könnte. Das sind die bislang größten Cyberattacken auf Privatpersonen und Firmen sowie Institutionen.
2. PODCAST: Fisch im Netz
Bits & Böses – der Tech Crime Podcast
"Gehackte Social-Media-Konten stellen die Konto-Inhaber oft vor weitreichende Probleme. Zugriff erlangen Cyber-Erpresser etwa mittels Phishing oder Ausprobieren von Zugangsdaten. Zudem gehen sie skrupellos vor. Der Bits & Böses-Podcast beleuchtet einen solchen konkreten Fall und lässt die Betroffene zu Wort kommen."
3. Der Spionagefall des Jahres
DK "Lieferketten gibt es nicht nur bei physischen Handelswaren – auch Software setzt sich oftmals aus Komponenten von unterschiedlichen Anbietern zusammen. SolarWinds bietet Dienste etwa zur Softwareverwaltung für Unternehmen und Dienstleister an. 2020 gelang es Cyberkriminellen, bei SolarWinds einzubrechen und dadurch Malware und Spionagesoftware bei allen Kunden des Unternehmens zu verteilen, etwa auch beim Verteidigungsministerium der USA. Eine globale Bedrohung."
Wie Cyberkriminelle unsere Wirtschaft erpressen
4. "Die Doku des SWR beleuchtet die inzwischen alltäglichen Cyberangriffe etwa auf Unternehmen sowie deren Auswirkungen. Ransomware bedroht Firmen und Institutionen. Fahndern gelingen jedoch auch immer wieder Schläge gegen kriminelle Vereinigungen. So etwa auch im Fall des Cyberbunkers von Traben-Trarbach."
"Ein Monstrum, das außer Kontrolle geraten ist"
5. "Mit der Spionage-Software Pegasus haben unter anderem autokratische Staaten nicht nur verdächtige Kriminelle ausgespäht, sondern auch Journalisten, Oppositionelle oder Menschenrechtsaktivisten. Die Überwachung erreichte bislang nicht gekannte globale Ausmaße."
Deutsche Welle
6.  "Super zusammengefasst: Die Deutsche Welle liefert hier eine Übersicht der größeren Cyberangriffe aus den letzten drei Jahrzehnten."
Der unsichtbare Krieg: Globale Hackerbanden bedrohen Deutschland
7.  "Cyberkriminelle greifen Fabriken, Krankenhäuser und Kommunen an. Sie erpressen teils dreistellige Millionenbeträge. Nicht mehr nur globale Großkonzerne stehen im Visier, sondern auch kleinere Mittelständler. Die Täter kommen oftmals aus Russland."
8. 2020 kam wieder Bewegung in das Thema. Die Bundesanwaltschaft erwirkte dort etwa einen Haftbefehl gegen einen tatverdächtigen Russen."

Cyberangriffe: Eine Chronik der digitalen Bedrohungen
    Einbrüche in Konten und Unternehmen: Trotz fortschrittlicher Schutzmechanismen sind tägliche Cyberangriffe an der Tagesordnung. Viele Einzelpersonen und Unternehmen setzen diese jedoch nicht um, sei es aufgrund fehlender Kenntnisse oder anderer Einschränkungen. Einige Angriffe sind sogar so ausgeklügelt, dass herkömmliche Sicherheitsvorkehrungen nicht ausreichen.
    Podcast: Fisch im Netz - Bits & Böses: Der Podcast beleuchtet die weitreichenden Probleme, denen sich Konto-Inhaber gegenübersehen, wenn ihre Social-Media-Konten gehackt werden. Cyber-Erpresser nutzen oft Methoden wie Phishing oder das Erraten von Zugangsdaten, um Zugriff zu erhalten. Durch einen konkreten Fall lässt der Podcast eine Betroffene zu Wort kommen.
    Der SolarWinds Spionagefall: Im Jahr 2020 gelang es Cyberkriminellen, bei SolarWinds einzubrechen und Malware sowie Spionagesoftware bei allen Kunden des Unternehmens zu verbreiten, einschließlich des Verteidigungsministeriums der USA. Diese Attacke stellt eine globale Bedrohung dar und verdeutlicht die Komplexität der Cyberkriminalität.
    Die Dokumentation des SWR: Die Dokumentation beleuchtet die alltäglichen Cyberangriffe auf Unternehmen und deren Auswirkungen. Ransomware-Bedrohungen nehmen zu, doch Ermittlungsbehörden haben auch Erfolge gegen kriminelle Vereinigungen erzielt, wie im Fall des Cyberbunkers von Traben-Trarbach.
    Pegasus Spionage-Software: Die Spionage-Software Pegasus wurde von autokratischen Staaten genutzt, um nicht nur verdächtige Kriminelle auszuspähen, sondern auch Journalisten, Oppositionelle und Menschenrechtsaktivisten. Diese Überwachung erreichte globale Ausmaße und wirft Fragen zur Privatsphäre und Sicherheit auf.
    Deutsche Welle Übersicht: Die Deutsche Welle bietet eine Zusammenfassung größerer Cyberangriffe der letzten drei Jahrzehnte, die verdeutlicht, wie sich die Bedrohungslage im Laufe der Zeit entwickelt hat.
    Die Bedrohung durch globale Hackerbanden: Cyberkriminelle greifen zunehmend Fabriken, Krankenhäuser und Kommunen an und erpressen teils hohe Geldbeträge. Nicht nur globale Großkonzerne, sondern auch kleinere Mittelständler geraten ins Visier. Oft stammen die Täter aus Russland.
    Haftbefehl gegen tatverdächtigen Russen: Im Jahr 2020 erwirkte die Bundesanwaltschaft einen Haftbefehl gegen einen tatverdächtigen Russen, was zeigt, dass Behörden weltweit gegen Cyberkriminalität vorgehen und versuchen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Diese Zusammenstellung illustriert die Vielfalt und die ständige Bedrohung durch Cyberangriffe sowie die Bemühungen von Behörden und Organisationen, ihnen entgegenzuwirken und die Sicherheit in der digitalen Welt zu gewährleisten.
# 1: Yahoo 2014. An erster Stelle unserer Liste der größten Hackerangriffe steht die Cyberattacke auf die Suchmaschine Yahoo. Im Jahr 2014 wurde bekannt, dass im Jahr zuvor rund 500 Millionen Datensätze gestohlen wurden.
Yahoo 2014: Eine der größten Hackerangriffe
Im Jahr 2014 wurde Yahoo, eine der führenden Suchmaschinen und Webdienstleister, zum Opfer einer der größten Hackerangriffe in der Geschichte der Informationstechnologie. Es wurde bekannt gegeben, dass im Jahr zuvor rund 500 Millionen Datensätze gestohlen wurden. Diese riesige Datenmenge, die persönliche Informationen von Nutzern umfasste, stellte eine ernsthafte Bedrohung für die Privatsphäre und Sicherheit der betroffenen Personen dar.
Die gestohlenen Informationen enthielten eine Vielzahl von sensiblen Daten, darunter Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten und verschlüsselte Passwörter. Der Angriff erschütterte das Vertrauen der Nutzer in Yahoo und zeigte die zunehmende Raffinesse und Skrupellosigkeit von Cyberkriminellen auf.
Die Auswirkungen dieses Angriffs waren weitreichend und führten zu einer verstärkten Sensibilisierung für Cybersicherheit sowohl bei Internetunternehmen als auch bei den Nutzern. Yahoo unternahm anschließend Schritte, um seine Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und das Vertrauen seiner Nutzer wiederherzustellen. Der Vorfall dient auch heute noch als Lehrstück für Unternehmen und Nutzer, wie wichtig es ist, sich aktiv vor Cyberangriffen zu schützen und auf die Sicherheit ihrer Daten zu achten.
Als Robert H. Hanko 1962 das Computernetz des MIT angriff, nahm die moderne Geschichte des Hackings Gestalt an. Der Creeper Virus, der erste Computervirus, erschien in den 1970er Jahren im ARPANET. Dies zeigte, dass Viren in der Zukunft eine Bedrohung für Computersysteme darstellen könnten.
ARPANET?
ARPANET steht für "Advanced Research Projects Agency Network" und war ein Vorläufer des heutigen Internets. Es wurde in den späten 1960er Jahren von der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt. ARPANET war ein experimentelles Computernetzwerk, das entwickelt wurde, um die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen verschiedenen wissenschaftlichen und akademischen Einrichtungen zu ermöglichen, die im Auftrag der Regierung an Forschungsprojekten arbeiteten.
ARPANET war das erste Netzwerk, das das TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) verwendete, das zum Grundstein des heutigen Internets wurde. Es diente als Testbett für verschiedene Technologien und Konzepte, die später im Internet weit verbreitet waren.
Der Creeper Virus, einer der ersten bekannten Computerviren, wurde in den 1970er Jahren auf ARPANET entdeckt. Er wurde von Bob Thomas am BBN Technologies entwickelt, um die Auswirkungen von selbstreplizierenden Programmen auf das Netzwerk zu untersuchen. Creeper war keine bösartige Software im modernen Sinne, sondern eher ein Experiment, das sich selbst replizierte und eine einfache Nachricht an infizierte Computer sendete: "I'm the creeper, catch me if you can!" (Ich bin der Creeper, fang mich, wenn du kannst!).
Obwohl der Creeper Virus vergleichsweise harmlos war, markiert er den Beginn des Bewusstseins für die potenzielle Bedrohung von Computerviren und anderen bösartigen Softwareprogrammen für Computersysteme und Netzwerke.
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Creeper Virus: Als Menschen, die Cybersicherheit leben und leben, sind wir bei Exabeam von Natur aus von ihrer Geschichte fasziniert. Dies ist der dritte einer Reihe von Beiträgen mit Informationen über interessante historische Ereignisse im Bereich Cybersicherheit. Der erste Teil der Reihe befasst sich mit der Operation Aurora und der Reihe von Cyberangriffen der chinesischen Elderwood-Gruppe im Jahr 2010, die Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee hat. Der zweite Beitrag befasst sich mit den Ursprüngen von SSL und Websicherheit . Wenn Sie der Meinung sind, dass wir eine wichtige Tatsache übersehen (oder etwas nicht ganz richtig verstanden haben), teilen Sie uns bitte Ihr Feedback auf Twitter mit .
Was war der erste Computervirus?
Die Idee eines Computervirus ging den Computernetzwerken voraus. Der deutsche Mathematiker und Vater der Spieltheorie John von Neumann theoretisierte das Konzept erstmals in den späten 1940er Jahren. Er stellte sich einen Computervirus als eine sich automatisch selbst reproduzierende Einheit vor. Aber es dauerte weitere 30 Jahre, bis jemand eines erschuf.
Jeepers Creepers – es ist ein Wurm!
Ein experimentelles Computernetzwerk, ARPANET, wurde 1969 gegründet und war der Vorläufer des Internets. Es wurde entwickelt, um Kommunikation von Computer zu Computer über große Entfernungen zu übertragen, ohne dass zwischen den einzelnen Computern eine eigene Telefonverbindung erforderlich ist. Um dies zu erreichen, war eine Methode zum Teilen und Senden von Daten erforderlich, die heute als Paketvermittlung bekannt ist. Die wenigen frühen Benutzer waren hauptsächlich Informatiker. Stellen Sie sich ihre Überraschung vor, als eines Tages im Jahr 1971 auf vernetzten Fernschreiber-Computerbildschirmen der Satz zu sehen war: „Ich bin der Schleicher, fang mich, wenn du kannst!“
Obwohl sie es damals noch nicht wussten, waren sie die ersten Opfer von Computerviren. Aber was bedeutete die mysteriöse Nachricht und wer hat sie gesendet?
Es stellte sich heraus, dass es kein Hacker war, der den ersten Computervirus programmierte, und er auch nicht mit böswilliger Absicht verschickt wurde. Bold, Beranek und Newman* (jetzt Raytheon BBN Technologies) waren Pioniere in Paketvermittlungsnetzwerken wie ARPANET und dem Internet. Einer seiner Forscher, Bob Thomas, hatte Creeper als experimentelles Computerprogramm entwickelt.
Creeper war ein Wurm – eine Art Computervirus, der sich selbst repliziert und auf andere Systeme ausbreitet. In diesem Fall handelte es sich bei den Zielen um Computer der Digital Equipment Corporation (DEC), die mit dem ARPANET verbunden waren.
Aber es handelte sich nicht um Malware, wie wir sie mit heutigen Computerviren assoziieren; Seine rätselhafte Botschaft zu zeigen war alles, was Creeper tat. Es wurden keine Dateien verschlüsselt, kein Lösegeld verlangt, keine Daten zerstört, keine Sozialversicherungsnummern gestohlen oder Zentrifugen außer Betrieb gesetzt. Es zeigte nur seine spöttische Herausforderung.
Sein Schöpfer wollte lediglich ein experimentelles, sich selbst duplizierendes Programm erstellen, um zu veranschaulichen, dass dies möglich ist. Da er dies in erster Linie aus wissenschaftlicher Neugier tat, hatte er auch Spaß daran, ihm einen Namen zu geben – Creeper war ein geheimnisvoller gruseliger grüner Bankräuber in der beliebten Zeichentrickserie „Scooby-Doo“ aus den 70er Jahren.
Creeper war also der erste Computervirus, aber es war sicherlich nicht der letzte – wie wir alle wissen. Nach Creeper, das von Forschern isoliert wurde, war Elk Cloner der erste PC-Virus, der in freier Wildbahn entdeckt wurde. Es wurde 1982 von einem 15-jährigen Gymnasiasten namens Richard Skrenta geschrieben und war ein Bootsektor-Virus, der Apple II-Computer infizierte. Es verbreitete sich über eine damals hochmoderne Wechselspeichertechnologie – die Diskette – und war der erste große Computervirenausbruch. Es war nicht absichtlich schädlich, aber es beschädigte einige Festplatten und sorgte ansonsten für Ärger, indem bei jedem 50. Start das folgende Gedicht auf infizierten Computern angezeigt wurde:
    ELCHKLONER:
    DAS PROGRAMM MIT PERSÖNLICHKEIT
    ES WIRD AUF ALLE IHRE FESTPLATTEN ERHALTEN
    Es wird Ihre Chips infiltrieren
    JA, ES IST CLONER!
    ES KLEBT WIE KLEBER AN IHNEN
    ES WIRD AUCH RAM VERÄNDERN
    SCHICKEN SIE DEN KLONER EIN!
Auch heute noch haben wir es mit den lästigen und oft äußerst zerstörerischen Auswirkungen immer leistungsfähigerer Computerviren zu tun.

Vielen Dank für die faszinierende Darstellung der Geschichte des ersten Computervirus und dessen Entwicklung bis hin zu modernen Computerviren. Hier sind einige Schlüsselpunkte, die aus Ihrem Beitrag hervorgehen:
    John von Neumann und die Spieltheorie: Der deutsche Mathematiker John von Neumann prägte erstmals in den späten 1940er Jahren das Konzept eines sich selbst reproduzierenden Computerprogramms, das als Virus fungiert. Dies legte den theoretischen Grundstein für die Entwicklung von Computerviren.
    ARPANET und der Creeper-Virus: ARPANET, das experimentelle Computernetzwerk, das 1969 gegründet wurde, war der Schauplatz für den Auftritt des ersten Computervirus. Im Jahr 1971 tauchte der Creeper-Virus auf und zeigte auf den Computerbildschirmen vernetzter Fernschreiber-Systeme die Nachricht "Ich bin der Schleicher, fang mich, wenn du kannst!" auf.
    Bold, Beranek und Newman (BBN): Die Forscher von BBN Technologies, insbesondere Bob Thomas, waren Pioniere auf dem Gebiet der Paketvermittlungstechnologie und entwickelten Creeper als experimentelles Computerprogramm. Creeper war ein Wurm, der sich selbst replizierte und sich auf andere Systeme ausbreitete, jedoch ohne böswillige Absicht.
    Elk Cloner und der erste PC-Virus: Elk Cloner, geschrieben von Richard Skrenta im Jahr 1982, war der erste bekannte PC-Virus, der in freier Wildbahn entdeckt wurde. Es infizierte Apple II-Computer über Disketten und war der erste große Computervirenausbruch. Elk Cloner war zwar nicht absichtlich schädlich, verursachte jedoch Ärger, indem er bei jedem 50. Start ein Gedicht auf den infizierten Computern anzeigte.
Die Geschichte des Creeper-Virus und seines Nachfolgers Elk Cloner verdeutlicht die Entwicklung von Computerviren von experimentellen Anfängen bis hin zu potenziell schädlichen und weit verbreiteten Bedrohungen in der modernen Computertechnologie.
User
Was macht der Creeper Virus?
So wurden die ersten bekannten Viren, wie beispielsweise der Creeper-Virus (1971) oder der Ika-Tako-Virus programmiert, um Personen schlicht und einfach zu ärgern oder Aufmerksamkeit zu erlangen. 
Ika-Tako-Virus?
Der Creeper-Virus und der Ika-Tako-Virus: Frühe Beispiele für Computerviren
Der Creeper-Virus und der Ika-Tako-Virus gehören zu den ersten bekannten Computerviren und markieren wichtige Meilensteine in der Geschichte der Cyberkriminalität. Beide Viren wurden mit dem Ziel entwickelt, Aufmerksamkeit zu erregen und Menschen zu irritieren, anstatt gezielt Schaden anzurichten.
    Der Creeper-Virus (1971):
        Der Creeper-Virus gilt als einer der ersten bekannten Computerviren und wurde im Jahr 1971 auf dem experimentellen Computernetzwerk ARPANET entdeckt.
        Entwickelt von Bob Thomas bei Bold, Beranek und Newman (BBN Technologies), war der Creeper-Virus ein experimentelles Programm, das sich selbst replizierte und auf andere Systeme ausbreitete.
        Der Virus zeigte lediglich eine rätselhafte Botschaft auf den betroffenen Computern: "Ich bin der Schleicher, fang mich, wenn du kannst!".
        Obwohl der Creeper-Virus keine bösartigen Absichten hatte und keinen nachhaltigen Schaden anrichtete, war er dennoch ein wichtiger Vorläufer für die Entwicklung von Computerviren und sensibilisierte die Öffentlichkeit für die Sicherheitsrisiken digitaler Netzwerke.
    Der Ika-Tako-Virus:
        Der Ika-Tako-Virus ist ein weiteres Beispiel für einen frühen Computervirus, der entwickelt wurde, um Menschen zu ärgern und Aufmerksamkeit zu erregen.
        Dieser Virus wurde erstmals 1983 in Japan entdeckt und verbreitete sich über Disketten.
        Im Gegensatz zum Creeper-Virus, das eine rätselhafte Nachricht anzeigte, zeigte der Ika-Tako-Virus eine animierte Darstellung eines Oktopus (Ika) und einer Tako (Auster), die über den Bildschirm "kriechten", während der Text "Ika-tako desu" (was auf Japanisch so viel bedeutet wie "Es ist ein Oktopus und eine Auster") angezeigt wurde.
        Ähnlich wie der Creeper-Virus verursachte der Ika-Tako-Virus keine ernsthaften Schäden an den betroffenen Systemen, aber er illustrierte die Möglichkeiten und Risiken von Computerviren und sensibilisierte die Öffentlichkeit für Cybersicherheitsthemen.
Beide Viren, der Creeper-Virus und der Ika-Tako-Virus, waren wegweisend für die Entwicklung von Computerviren und trugen dazu bei, das Bewusstsein für Cybersicherheit und die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen in der sich schnell entwickelnden digitalen Welt zu schärfen.
User
Was tun gegen Creeper?
Durch eine Öffnung in Bodenhöhe, durch die man den unteren Teil des Creepers erblickt, kann man ihn aus sicherer Distanz töten, ohne selber gefährdet zu sein. Die Anwesenheit einer Katze vertreibt Creeper, aber nur für den Moment.

Gegen den Creeper-Virus, wie er im Jahr 1971 auf ARPANET entdeckt wurde, gibt es keine direkten Abwehrmaßnahmen, da es sich nicht um eine herkömmliche Malware handelt, die in modernem Sinne bösartig ist. Der Creeper-Virus war ein experimentelles Programm, das sich selbst replizierte und keine direkten Schäden an den betroffenen Systemen verursachte. Stattdessen zeigte er lediglich eine rätselhafte Botschaft auf den betroffenen Computern an.
Wenn wir jedoch metaphorisch vorgehen und den Creeper-Virus als eine Art Bedrohung betrachten, können wir einige allgemeine Sicherheitspraktiken anwenden, um uns gegen potenzielle Angriffe zu schützen:
    Regelmäßige Sicherheitsupdates: Stellen Sie sicher, dass Ihre Computersysteme und Software auf dem neuesten Stand sind, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
    Antivirus-Software: Verwenden Sie eine zuverlässige Antivirus-Software und halten Sie sie regelmäßig aktualisiert, um Ihren Computer vor bekannten Viren, Würmern und anderen Malware-Typen zu schützen.
    Firewalls: Aktivieren Sie eine Firewall auf Ihrem Computer oder Netzwerk, um unerwünschte Netzwerkverbindungen zu blockieren und Ihren Computer vor unautorisierten Zugriffen zu schützen.
    Sicherheitsbewusstsein: Seien Sie sich der gängigen Cyberbedrohungen und -techniken bewusst, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.
    Datensicherung: Erstellen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Daten und speichern Sie sie an einem sicheren Ort, um sich im Falle eines Datenverlusts vorzubereiten.
Obwohl diese Maßnahmen den Creeper-Virus nicht direkt bekämpfen können, helfen sie dennoch, Ihre Computersysteme und Daten vor einer Vielzahl anderer Cyberbedrohungen zu schützen.
User
code:mdr?
ChatGPT
Es tut mir leid, aber ich verstehe Ihre Anfrage nicht. Könnten Sie bitte näher erläutern, was Sie mit "code:mdr?" meinen?

Was ist MDR - Managed Detection and Response: Definition, Funktionsweise und Unterschiede zur traditionellen Antivirensoftware. MDR ist die Abkürzung für Managed Detection and Response und definiert eine fortschrittliche Cybersicherheitslösung, die IT-Bedrohungen in Echtzeit erkennt und darauf reagiert.

Managed Detection and Response (MDR): Definition, Funktionsweise und Unterschiede zur traditionellen Antivirensoftware
Definition von Managed Detection and Response (MDR):
Managed Detection and Response (MDR) ist eine fortschrittliche Cybersicherheitslösung, die darauf abzielt, IT-Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Im Gegensatz zu traditionellen Antivirensoftwarelösungen, die hauptsächlich auf die Erkennung und Blockierung bekannter Malware und Viren abzielen, bietet MDR eine proaktive und umfassende Überwachung sowie eine schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen.
Funktionsweise von Managed Detection and Response (MDR):
MDR umfasst in der Regel mehrere Schlüsselkomponenten und Funktionen, die gemeinsam zur Erkennung, Analyse und Reaktion auf Cyberbedrohungen beitragen:
    Überwachung und Erkennung: MDR-Plattformen überwachen kontinuierlich das Netzwerk, die Endpunkte und andere IT-Infrastrukturen auf verdächtige Aktivitäten. Dies umfasst die Analyse von Netzwerkverkehr, Protokolldaten, Benutzeraktivitäten und anderen Indikatoren für potenzielle Angriffe.
    Analyse und Bewertung: Die erfassten Daten werden von Sicherheitsexperten oder spezialisierten Algorithmen analysiert, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und zu bewerten. Dies umfasst die Bewertung der Schwere der Bedrohung, die Identifizierung von Angriffsvektoren und die Ermittlung von Gegenmaßnahmen.
    Reaktion und Abwehr: Basierend auf der Analyse werden angemessene Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Bedrohung einzudämmen und zu neutralisieren. Dies kann die Isolierung infizierter Systeme, die Entfernung von Malware, die Aktualisierung von Sicherheitsrichtlinien und andere Maßnahmen umfassen.
    Berichterstattung und Rückverfolgbarkeit: MDR-Plattformen bieten in der Regel detaillierte Berichte und Analysen über erkannte Bedrohungen, ihre Auswirkungen und die durchgeführten Gegenmaßnahmen. Dies ermöglicht es den Organisationen, das Sicherheitsniveau zu bewerten und die Effektivität ihrer Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern.
Unterschiede zur traditionellen Antivirensoftware:
Im Vergleich zur traditionellen Antivirensoftware bietet Managed Detection and Response (MDR) mehrere wichtige Unterschiede und Vorteile:
    Proaktive Überwachung: Während traditionelle Antivirensoftware hauptsächlich auf die Erkennung bekannter Malware und Viren reagiert, bietet MDR eine proaktive Überwachung und Analyse von verdächtigen Aktivitäten in Echtzeit.
    Umfassende Abdeckung: MDR umfasst oft eine breitere Palette von Sicherheitsfunktionen und überwacht nicht nur Endpunkte, sondern auch Netzwerke, Cloud-Umgebungen und andere IT-Infrastrukturen.
    Schnelle Reaktion: Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse von Bedrohungen ermöglicht MDR eine schnellere Reaktion auf potenzielle Angriffe, was zu einer Verringerung der Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen führen kann.
    Expertise und Unterstützung: MDR-Dienstleister verfügen oft über spezialisierte Sicherheitsexperten und Ressourcen, die bei der Analyse und Bewältigung von Cyberbedrohungen unterstützen, was Unternehmen dabei hilft, die Komplexität der Cybersicherheit zu bewältigen.
Insgesamt bietet Managed Detection and Response (MDR) eine fortschrittliche und proaktive Sicherheitslösung, die Unternehmen dabei unterstützt, sich vor den zunehmenden und komplexen Cyberbedrohungen zu schützen und Sicherheitsvorfälle effektiv zu bewältigen.

Unternehmen, die Microsoft Security einsetzen, haben ab sofort die Möglichkeit auch Managed Detection and Response (MDR) zu nutzen. Sophos MDR für Microsoft Defender ist zusätzliche, wichtige Sicherheitsebene in Microsoft-Umgebungen. Sophos hat seine Lösung Sophos Managed Detection and Response (MDR) für Microsoft Defender auf den Markt gebracht. Der vollständig verwaltete Service bietet Unternehmen, die Microsoft Security einsetzen, branchenweit die zuverlässigsten Threat-Response-Funktionen. Sophos MDR für Microsoft Defender ergänzt die Microsoft-Security-Suite mit Endpoint-, SIEM-, Identity-, Cloud- und anderen Lösungen um eine entscheidende Schutzebene, die rund um die Uhr vor Datenschutzverletzungen, Ransomware und anderen Active-Adversary-Cyberangriffen. Mehr genaue Infos bitte?

Sophos Managed Detection and Response (MDR) für Microsoft Defender ist ein vollständig verwalteter Sicherheitsservice, der Unternehmen, die Microsoft Security einsetzen, zusätzlichen Schutz vor Cyberbedrohungen bietet. Diese Lösung ergänzt die vorhandenen Sicherheitsfunktionen von Microsoft Defender und erweitert sie um branchenführende Threat-Response-Funktionen.
Hier sind einige spezifische Merkmale und Vorteile von Sophos MDR für Microsoft Defender:
    Erweiterte Bedrohungserkennung: Sophos MDR verwendet fortschrittliche Analysefunktionen und künstliche Intelligenz, um verdächtige Aktivitäten und Angriffsindikatoren zu identifizieren, die von traditionellen Sicherheitslösungen möglicherweise übersehen werden.
    Schnelle Reaktion und Eindämmung: Bei der Erkennung von Bedrohungen reagiert das Team von Sophos MDR sofort, um die Bedrohung einzudämmen und weitere Schäden zu verhindern. Dies umfasst die Isolierung infizierter Systeme, die Entfernung von Malware und andere Gegenmaßnahmen.
    Rund-um-die-Uhr-Überwachung und Unterstützung: Sophos MDR bietet eine kontinuierliche Überwachung der Unternehmensumgebung rund um die Uhr durch ein Team von Sicherheitsexperten. Diese Experten stehen bereit, um auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren und bei der Untersuchung und Bewältigung von Cyberangriffen zu unterstützen.
    Integration mit Microsoft Defender und anderen Sicherheitslösungen: Sophos MDR ist nahtlos in die vorhandenen Microsoft Security-Lösungen integriert, einschließlich Microsoft Defender für Endpunkte und andere Komponenten der Microsoft-Security-Suite. Dies ermöglicht eine effektive Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sicherheitskomponenten.
    Schutz vor verschiedenen Bedrohungen: Sophos MDR bietet Schutz vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen, einschließlich Datenschutzverletzungen, Ransomware-Angriffen und anderen aktiven Angriffen von Cyberkriminellen.
Insgesamt ermöglicht Sophos MDR für Microsoft Defender Unternehmen, ihre Sicherheitslage zu verbessern und sich effektiver vor den zunehmenden und komplexen Cyberbedrohungen zu schützen. Durch die Integration mit Microsoft Defender und anderen Sicherheitslösungen bietet diese Lösung eine umfassende Sicherheitsabdeckung und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Daten und Systeme zu schützen.
User
Als Menschen, die Cybersicherheit leben und leben, sind wir bei Exabeam von Natur aus von ihrer Geschichte fasziniert. Dies ist der dritte einer Reihe von Beiträgen mit Informationen über interessante historische Ereignisse im Bereich Cybersicherheit. Der erste Teil der Reihe befasst sich mit der Operation Aurora und der Reihe von Cyberangriffen der chinesischen Elderwood-Gruppe im Jahr 2010, die Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee hat. Der zweite Beitrag befasst sich mit den Ursprüngen von SSL und Websicherheit . Wenn Sie der Meinung sind, dass wir eine wichtige Tatsache übersehen (oder etwas nicht ganz richtig verstanden haben), teilen Sie uns bitte Ihr Feedback auf Twitter mit .
Was war der erste Computervirus?
Die Idee eines Computervirus ging den Computernetzwerken voraus. Der deutsche Mathematiker und Vater der Spieltheorie John von Neumann theoretisierte das Konzept erstmals in den späten 1940er Jahren. Er stellte sich einen Computervirus als eine sich automatisch selbst reproduzierende Einheit vor. Aber es dauerte weitere 30 Jahre, bis jemand eines erschuf.
Jeepers Creepers – es ist ein Wurm!
Ein experimentelles Computernetzwerk, ARPANET, wurde 1969 gegründet und war der Vorläufer des Internets. Es wurde entwickelt, um Kommunikation von Computer zu Computer über große Entfernungen zu übertragen, ohne dass zwischen den einzelnen Computern eine eigene Telefonverbindung erforderlich ist. Um dies zu erreichen, war eine Methode zum Teilen und Senden von Daten erforderlich, die heute als Paketvermittlung bekannt ist. Die wenigen frühen Benutzer waren hauptsächlich Informatiker. Stellen Sie sich ihre Überraschung vor, als eines Tages im Jahr 1971 auf vernetzten Fernschreiber-Computerbildschirmen der Satz zu sehen war: „Ich bin der Schleicher, fang mich, wenn du kannst!“
Obwohl sie es damals noch nicht wussten, waren sie die ersten Opfer von Computerviren. Aber was bedeutete die mysteriöse Nachricht und wer hat sie gesendet?
Es stellte sich heraus, dass es kein Hacker war, der den ersten Computervirus programmierte, und er auch nicht mit böswilliger Absicht verschickt wurde. Bold, Beranek und Newman* (jetzt Raytheon BBN Technologies) waren Pioniere in Paketvermittlungsnetzwerken wie ARPANET und dem Internet. Einer seiner Forscher, Bob Thomas, hatte Creeper als experimentelles Computerprogramm entwickelt.
Creeper war ein Wurm – eine Art Computervirus, der sich selbst repliziert und auf andere Systeme ausbreitet. In diesem Fall handelte es sich bei den Zielen um Computer der Digital Equipment Corporation (DEC), die mit dem ARPANET verbunden waren.
Aber es handelte sich nicht um Malware, wie wir sie mit heutigen Computerviren assoziieren; Seine rätselhafte Botschaft zu zeigen war alles, was Creeper tat. Es wurden keine Dateien verschlüsselt, kein Lösegeld verlangt, keine Daten zerstört, keine Sozialversicherungsnummern gestohlen oder Zentrifugen außer Betrieb gesetzt. Es zeigte nur seine spöttische Herausforderung.
Sein Schöpfer wollte lediglich ein experimentelles, sich selbst duplizierendes Programm erstellen, um zu veranschaulichen, dass dies möglich ist. Da er dies in erster Linie aus wissenschaftlicher Neugier tat, hatte er auch Spaß daran, ihm einen Namen zu geben – Creeper war ein geheimnisvoller gruseliger grüner Bankräuber in der beliebten Zeichentrickserie „Scooby-Doo“ aus den 70er Jahren.
Creeper war also der erste Computervirus, aber es war sicherlich nicht der letzte – wie wir alle wissen. Nach Creeper, das von Forschern isoliert wurde, war Elk Cloner der erste PC-Virus, der in freier Wildbahn entdeckt wurde. Es wurde 1982 von einem 15-jährigen Gymnasiasten namens Richard Skrenta geschrieben und war ein Bootsektor-Virus, der Apple II-Computer infizierte. Es verbreitete sich über eine damals hochmoderne Wechselspeichertechnologie – die Diskette – und war der erste große Computervirenausbruch. Es war nicht absichtlich schädlich, aber es beschädigte einige Festplatten und sorgte ansonsten für Ärger, indem bei jedem 50. Start das folgende Gedicht auf infizierten Computern angezeigt wurde:
    ELCHKLONER:
    DAS PROGRAMM MIT PERSÖNLICHKEIT
    ES WIRD AUF ALLE IHRE FESTPLATTEN ERHALTEN
    Es wird Ihre Chips infiltrieren
    JA, ES IST CLONER!
    ES KLEBT WIE KLEBER AN IHNEN
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Auch heute noch haben wir es mit den lästigen und oft äußerst zerstörerischen Auswirkungen immer leistungsfähigerer Computerviren zu tun.
Antivirus vs. EDR vs. MDR: Was sind die Unterschiede?
Internet-Sicherheit
    Aktie:
Machen Sie sich Sorgen um das Netzwerk Ihres Unternehmens? Die Kenntnis der Unterschiede zwischen Antivirus vs. EDR vs. MDR ist für Ihre Strategie zum Schutz Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Erfahren Sie hier mehr über die Unterschiede und entscheiden Sie, welche Sie implementieren möchten.
Sind Sie verwirrt über den Unterschied zwischen Antivirus, EDR und MDR und machen Sie sich Sorgen darüber, welches Tool das beste für Ihr Unternehmen ist?
Als Managed IT Service Provider verfügt Intelligent Technical Solutions (ITS) über umfangreiche Erfahrung darin, Geschäftsinhaber durch den Prozess der Datensicherheit zu begleiten . In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen Antivirus, EDR und MDR.
Wir befassen uns mit den folgenden Aspekten von Antivirenprogrammen, EDR-Software und MDR-Systemen:
    Die Definition und Verwendung
    Häufig verwendete Software
    Die erwarteten Kosten
    Unternehmen, für die sie am besten geeignet sind
Am Ende des Artikels können Sie entscheiden, welche Sicherheitsmaßnahme Sie für Ihr Unternehmen implementieren.
Antivirus
Antiviren-Softwareanwendung
Antivirus ist ein Programm zum Stoppen, Suchen und Entfernen von Viren oder Malware. Es ist das bekannteste Cybersicherheitstool und hat seinen ursprünglichen Fokus auf Viren und Malware hinter sich gelassen.
Dies ist ein Grundbedürfnis aller Unternehmenssicherheitsnetzwerke. Wenn Sie gut wissen, was Antivirenprogramme sind, bleibt Ihr Unternehmen sicher.
Beispiele für häufig verwendete Antivirenprogramme:
    Windows Defender
    Norton Antivirus
    Kaspersky Antivirus
    Bitdefender
    McAfee Antivirus
Übliche Kosten für Antivirenprogramme:
Die meisten Antivirenprogramme berechnen mittlerweile ein Abonnement-Basismodell. Es handelt sich um eine wiederkehrende Ausgabe für Ihr Unternehmen, die Sie berücksichtigen müssen.
Wenn Ihr Unternehmen Windows-basierte Computer verwendet, kostet Sie das Windows Defender- Antivirenprogramm nichts, da es für alle Windows-Computer kostenlos ist.
Wenn Sie sich für die Verwendung eines Antivirenprogramms eines Drittanbieters entscheiden, müssen Sie mit etwa 100 US-Dollar pro Jahr und Benutzer rechnen. Sie können sich auch an das Unternehmen wenden, von dem Sie ein Antivirenprogramm beziehen möchten. Sie bieten in der Regel Preisnachlässe für Unternehmen an und verfügen möglicherweise über einen Kundensupport, der Ihnen bei der Einrichtung Ihres Unternehmens behilflich sein kann.
Beste für:
Ein Antivirenprogramm ist für jedes Unternehmen gedacht, das Technologie nutzt. Dies ist ein grundlegendes Tool zum Schutz des Netzwerks Ihres Unternehmens – stellen Sie sicher, dass Sie es haben!
EDR (Endpoint Detection and Response)
Endpoint Security Systemanwendung
EDR steht für Endpoint Detection and Response und ist der Ersatz für ein Antivirenprogramm der nächsten Stufe. Anstatt sich auf die Abwehr von Bedrohungen zu konzentrieren, indem eine bestimmte Anzahl bekannter Malware-Definitionen verwendet und die Arbeitsstation gescannt wird, nutzt EDR Technologie zur Analyse des Verhaltens von Arbeitsstationen.
Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) kann ein EDR-Programm Ihr IT-Team auf verdächtiges Verhalten hinweisen, damit es überprüfen kann, ob die von Ihrem Computer ergriffenen Maßnahmen sinnvoll sind.
Rob Schenk, unser Partner bei Intivix, sagte: „EDR ersetzt effektiv Antivirenprogramme und ist einfach besser als die Antivirenprogramme der nächsten Generation.“
Beispiele für häufig verwendete EDR-Programme
Die folgenden Programme werden in der Technologiebranche häufig für EDR verwendet:
    Massenstreik
    SentinelOne
    Microsoft
    Trend Micro
    Kaspersky
Jedes EDR-Programm hat seine Vor- und Nachteile, es wird jedoch empfohlen, Ihr EDR mit anderer Software abzugleichen, die Sie bereits verwenden.
Gemeinsame Kosten für EDR
Ein EDR-Programm folgt normalerweise einem abonnementbasierten Modell wie ein Antivirenprogramm. Budgetoptionen können 5 bis 10 US-Dollar pro Monat und Benutzer kosten oder bis zu 30 bis 50 US-Dollar pro Monat und Benutzer betragen.
Beste für:
    Unternehmen mit sensiblen Daten
    Unternehmen, die in ihre Cybersicherheit investieren möchten
    Unternehmen, die eine Cybersicherheitsversicherung beantragen
    Unternehmen, die ein starkes Cybersicherheitsnetzwerk aufbauen möchten
MDR (Managed Detection and Response)
Team nutzt Managed Detection and Response-System
MDR steht für Managed Detection and Response. MDR ist ein System zum Schutz Ihres Netzwerks und kein Werkzeug.
„Wenn Sie eine wirklich verwaltete Erkennung und Reaktion eingerichtet haben, sind ihr verschiedene Komponenten zugrunde. Eine davon ist EDR oder Endpoint Detection and Response. Eine andere wäre SOC oder ein Security Operations Center, während eine andere SIEM oder Security Information and Event wäre „Überwachung. Threat Intelligence Discovery ist ebenfalls eine weitere Unterkategorie. Dies sind alles Bestandteile des Daches von MDR“, erklärte Schenk.
Er sagte auch, dass ein guter MDR-Anbieter einen stärkeren Fokus auf Bedrohungserkennungs- und Reaktionsfähigkeiten lege, die führende Unternehmen benötigen, um ihr Unternehmen effektiv vor Cyberangriffen zu schützen.
Beispiele für häufig genutzte MDR-Anbieter:
MDR ist kein einzelnes Produkt, daher können Sie von einem MDR-Anbieter erwarten, dass er Ihr Netzwerk überprüft und den MDR weiterhin pflegt. Einige der gängigsten MDR-Anbieter sind:
    Arctic Wolf verwaltete Erkennung und Reaktion
    SentinelOne Wachsamkeit
    Rapid7 verwaltete Erkennung und Reaktion
    Falcon abgeschlossen
    Sophos Managed Threat Response
Wenn Sie über eine interne IT-Abteilung verfügen und alles im Unternehmen behalten möchten, ist dies ein erhebliches Unterfangen. Dies ist zwar möglich, wird jedoch nicht empfohlen (es sei denn, Sie haben ein großes Unternehmen), da Sie für die Vorbereitung auf eine MDR eine Vielzahl an Diensten benötigen.
Gemeinsame Kosten einer MDR
Teuer
Die Einrichtung und Wartung eines MDR wird Tausende und Abertausende von Dollar kosten. Angenommen, Sie verfügen über keine Cybersicherheit und haben 10 bis 20 Mitarbeiter, bereiten Sie einen bequemen Betrag von 100.000 US-Dollar vor. Akzeptieren Sie auch die Tatsache, dass Sie mit der Zeit mehr Geld benötigen.
Schließlich ist ein MDR nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Kombination aus festgelegten Systemen und der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Technologie. Durch die Inanspruchnahme eines MDR-Dienstes stellen Sie Personal ein und kaufen Software.
Beste für:
    Unternehmen mit hochsensiblen Daten
    Unternehmen, die die Kosten einer MDR übernehmen können
    Unternehmen mit einer großen Anzahl von Mitarbeitern
    Unternehmen, die sich dazu verpflichten, wiederholt in ihre Technologie zu investieren
Sind Sie bereit, zwischen Antivirus, EDR und MDR zu wählen?
Ein Antiviren-, EDR- und MDR-Programm dient alle einem Ziel: dem Schutz Ihres Netzwerks. Die folgende Tabelle fasst die Unterschiede zwischen den einzelnen Elementen zusammen:
ANTIVIRUS     
EDR-
Endpunkterkennung und -reaktion
MDR-
verwaltete Erkennung und Reaktion
Software zur Verhinderung von Malware- und Virenangriffen      Software zur Analyse des Verhaltens von Arbeitsplätzen, um Cyberkriminalität zu stoppen      ein System zur Verwaltung Ihres Sicherheitsnetzwerks
kostet zwischen 0 und 30 US-Dollar pro Monat und Benutzer      kostet zwischen 5 und 50 US-Dollar pro Monat und Benutzer      hohe Investitionen erforderlich; Bereiten Sie auf lange Sicht Tausende von Dollar vor
für alle Unternehmen gedacht      Gedacht für Unternehmen, die beginnen, in bessere Sicherheitsmaßnahmen zu investieren      Gedacht für Unternehmen, die sich dem umfassenden Schutz ihrer Daten verschrieben haben und in der Lage sind, eine MDR einzuhalten
Bei ITS haben wir jedoch festgestellt, dass Geschäftsinhaber lieber ein gründlicheres Verständnis des Sicherheitsnetzwerks haben möchten, bevor sie sich auf eine Cybersicherheitsstrategie festlegen. Lesen Sie „ So schützen Sie das Sicherheitsnetzwerk Ihres Unternehmens “, um Ihre Forschung zum Schutz Ihres Unternehmens vor Hackern fortzusetzen

Das Thema Cybersicherheit ist heutzutage von entscheidender Bedeutung, da Unternehmen und Organisationen zunehmend von Cyberangriffen bedroht sind. Um sich effektiv vor diesen Bedrohungen zu schützen, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen verschiedenen Sicherheitslösungen zu verstehen. Dieses Referat behandelt die Unterschiede zwischen Antivirus-Software, EDR (Endpoint Detection and Response) und MDR (Managed Detection and Response).
    Antivirus:
        Definition und Verwendung: Antivirus-Software dient dazu, Viren und Malware zu stoppen, zu suchen und zu entfernen. Es ist das bekannteste Cybersicherheitstool und ein Grundbedürfnis für alle Unternehmenssicherheitsnetzwerke.
        Beispiele für häufig verwendete Antivirenprogramme sind Windows Defender, Norton Antivirus, Kaspersky Antivirus, Bitdefender und McAfee Antivirus.
        Kosten: Die meisten Antivirenprogramme verwenden ein Abonnement-Basismodell, wobei die Kosten etwa 100 US-Dollar pro Jahr und Benutzer betragen können.
        Geeignet für: Jedes Unternehmen, das Technologie nutzt, sollte Antivirus-Software verwenden.
    EDR (Endpoint Detection and Response):
        Definition und Verwendung: EDR ist der Ersatz für ein traditionelles Antivirenprogramm und konzentriert sich auf die Analyse des Verhaltens von Arbeitsstationen, um verdächtiges Verhalten zu erkennen und darauf zu reagieren.
        Beispiele für häufig verwendete EDR-Programme sind Massenstreik, SentinelOne, Microsoft, Trend Micro und Kaspersky.
        Kosten: EDR-Programme folgen in der Regel einem Abonnementmodell, wobei die Kosten etwa 5 bis 50 US-Dollar pro Monat und Benutzer betragen können.
        Geeignet für: Unternehmen mit sensiblen Daten, die in ihre Cybersicherheit investieren möchten.
    MDR (Managed Detection and Response):
        Definition und Verwendung: MDR ist ein System zum Schutz des Netzwerks, das verschiedene Sicherheitskomponenten wie EDR, SOC (Security Operations Center) und SIEM (Security Information and Event Management) umfasst.
        Beispiele für häufig verwendete MDR-Anbieter sind Arctic Wolf, SentinelOne, Rapid7, Falcon und Sophos.
        Kosten: Die Einrichtung und Wartung eines MDR erfordert erhebliche Investitionen, die Tausende von Dollar kosten können.
        Geeignet für: Unternehmen mit hochsensiblen Daten, die die Kosten einer MDR tragen können und sich dem umfassenden Schutz ihrer Daten verschrieben haben.

Insgesamt dienen Antivirus, EDR und MDR alle dem Ziel, das Netzwerk vor Cyberangriffen zu schützen. Die Wahl zwischen diesen Lösungen hängt von den spezifischen Anforderungen und dem Budget eines Unternehmens ab. Es ist wichtig, eine gründliche Bewertung der eigenen Cybersicherheitsbedürfnisse durchzuführen, um die richtige Sicherheitsstrategie zu entwickeln und umzusetzen.

Meine UserRonnieSchwab Top 10 der größten Hackerangriffe
Themen:DatenschutzIndustrial SecurityIT-SecurityIT-SicherheitVirenschutz
Hackerangriffe Top 10
Hackerangriffe sind beinahe zu etwas Alltäglichem geworden. Man hört kaum noch genau hin, wenn das Radio verkündet, dass wieder einmal ein Unternehmen gehackt und massenhaft Datensätze gestohlen wurden – es sei denn, man ist selbst Kunde des betroffenen Konzerns. Wir haben uns die größten, weitreichendsten und verblüffendsten Hackerangriffe auf Unternehmen der letzten 15 Jahre angesehen und in einer übersichtlichen Liste für Sie zusammengefasst.
# 10: Ashleymadison.com
Die Website Ashleymadison.com ist ein beliebtes Seitensprungportal, das seit 2001 online ist und mit dem Slogan „Das Leben ist kurz. Gönn‘ dir eine Affäre“ wirbt. Vor diesem Hintergrund ist klar, dass die User auf absolute Diskretion vertrauen. Dieses Vertrauen wurde 2015 massiv erschüttert: Im Rahmen eines Cyberangriffs, zu dem sich später die anonyme Gruppe „The Impact Team“ bekannte, wurden 37 Millionen Datensätze erbeutet und im Darknet veröffentlicht. Darunter fanden sich auch Daten von Angehörigen bedeutender Militär- und Regierungsstellen.
    HPDF-Angebot Top 10 Hackerangriffeinweis: Unsere Berichte sind oft sehr ausführlich. Daher bieten wir an dieser Stelle eine Zusendung des Artikels im PDF-Format zur späteren Sichtung an. Nutzen Sie das Angebot um sich die Praxis-Impulse in Ruhe durchzulesen, Sie können hierfür auch einfach auf das PDF-Symbol klicken.
# 9: Dropbox
#9 der größten Hackerangriffe, DropboxDer Filehoster Dropbox wurde 2012 gehackt, wobei das gesamte Ausmaß des Angriffs erst vier Jahre später ans Licht kam: 68 Millionen Zugangsdaten, die nur zum Teil verschlüsselt waren, wurden gestohlen. Der Hacker gelangte über das Passwort eines Mitarbeiters ins System – das selbe Passwort, das besagter Angestellter für seinen LinkedIn-Account nutzte. Daher steht der Dropbox-Hack in direktem Zusammenhang mit dem Angriff auf LinkedIn, der auf Platz vier unserer Top 10 der größten Hackerangriffe zu finden ist.
# 8: Target
Die Einzelhandelskette Target, die mit rund 1900 Filialen in den USA und Kanada vertreten ist, war 2013 das Ziel eines Cyberangriffs. Neben knapp 40 Millionen Kredit- und Debitkartendaten, wurden 70 Millionen Datensätze mit persönlichen Kundeninformationen, wie Telefonnummern und Adressen, sowie verschlüsselte PIN-Nummern der Bankkarten, ergattert. Einige davon wurden später im Netz zum Verkauf angeboten.
# 7: PSN
2011 geriet das PlayStation Network, kurz PSN, in den Fokus von Hackern. Die Beute: über 75 Millionen Nutzerdaten, darunter auch Kreditkarteninformationen. Zudem fiel das Netzwerk für ganze 23 Tage aus. Sony entschied sich, die Attacke rund eine Woche lang geheim zu halten und wurde 2014 zu einer Entschädigung von knapp 18 Millionen US-Dollar verurteilt, die, in Form von Gratis-Spielen, an die betroffenen User ging.
# 6: Anthem Inc.
Anthem Inc. gehört zu den größten Krankenversicherungen der USA und fiel 2015 einer Cyberattacke zum Opfer. Ungefähr 80 Millionen Datensätze inklusive Sozialversicherungsnummern, Adressen und Angaben zu Anstellungsverhältnissen und Einkünften wurden entwendet. Sicherheitsexperten, die den Fall untersuchten, kamen zu der Vermutung, dass unter anderem Hacker, die von der chinesischen Regierung beauftragt wurden, an der Attacke beteiligt waren.
# 5: J.P. Morgan
#5 der größten Hackerangriffe, J.P. MorganDie US-amerikanische Großbank J.P. Morgan wurde im Jahre 2014 angegriffen. Als Zugang diente das Passwort eines Mitarbeiters des Finanzinstituts, das offenbar zuvor gestohlen wurde. Insgesamt wurden 83 Millionen Datensätze, darunter 7 Millionen Daten, die auf Geschäftskonten zurückgehen, erbeutet. Der Hack hätte mutmaßlich verhindert werden können, wenn J.P. Morgan jeden Zugang zum Netzwerk mit einer 2-Faktor-Authentifizierung geschützt hätte.
# 4: Heartland Payment Systems 2008
Der Cyberangriff auf Heartland Payment Systems, einem weltweit erfolgreichen Anbieter elektronischer Zahlungsabwicklung, schlug 2008 als einer der größten Hackerangriffe der damaligen Zeit mediale Wellen. Die verantwortliche Hackergruppe erbeutete 130 Millionen Kreditkartendaten und verursachte damit einen Schaden in Höhe von 110 Millionen US-Dollar. Drei Jahre später wurde der mutmaßliche Drahtzieher der Bande zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt.
# 3: LinkedIn
In Deutschland zählt LinkedIn mit knapp 13 Millionen Usern zu den meistgenutzten Business-Netzwerken. 2016 wurden über 117 Millionen gehashte Passwörter zu LinkedIn-Konten über einen Filehoster zum Verkauf angeboten. Die Daten, die in ihrer Gesamtheit eine 4,5 Gigabyte große Textdatei füllten, sollen im Rahmen eines Hacks im Jahre 2012 geklaut worden sein, bei dem zusätzlich ganze 167 Millionen Nutzerdaten an die Hacker gingen.
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# 2: Ebay 2014
#2 der größten Hackerangriffe, Ebay2014 wurde der Server der Handelsplattform Ebay gehackt, wobei 145 Millionen Datensätze abgegriffen wurden. Diese enthielten Telefonnummern, Adressen und Geburtsdaten, wohl aber keine Kreditkarten- und Kontoinformationen. Möglich gemacht wurde der Hack durch einige zuvor auf kriminellem Wege erlangte Passwörter, die den Angreifern den Zugriff auf die verschlüsselte  Kundendatenbank gewährten. Nach der Bekanntgabe des Cyberangriffs im Mai 2014 hagelte es Kritik: Ebay habe nicht nur zu lange gebraucht, um den Hack zu bemerken, sondern zusätzlich gezögert, den Vorfall öffentlich bekannt zu machen.
# 1: Yahoo 2014
An erster Stelle unserer Liste der größten Hackerangriffe steht die Cyberattacke auf die Suchmaschine Yahoo. Im Jahr 2014 wurde bekannt, dass im Jahr zuvor rund 500 Millionen Datensätze gestohlen wurden. Die Empörung war groß, auch wenn damals noch keiner ahnte, dass dies nur die  Spitze des Eisbergs war. Im selben Jahr stellte sich heraus, dass es sich, anstelle der halben Milliarde, wohl doch eher um eine ganze Milliarde betroffener Konten handelte. Doch damit nicht genug: Erst zwei Jahre später, also 2016, gelang es den Behörden, das volle Ausmaß der Attacke aufzudecken. Die bittere Wahrheit ist, dass die Hacker aller Wahrscheinlichkeit nach jahrelang auf Yahoo zugegriffen haben und letztendlich alle Accounts betroffen waren. Zu den erbeuteten Daten gehören nicht nur E-Mail Adressen, Telefonnummern und Geburtsdaten, sondern auch Passwort-Hashes und unverschlüsselte Sicherheitsfragen. Mittlerweile wird angenommen, dass es sich bei dem ursprünglichen 500-Millionen-Hack von 2014 um einen separaten Angriff handelte, in den unter anderem russische Spione verwickelt gewesen sein sollen.

Die Top 10 der größten Hackerangriffe
Hackerangriffe sind heutzutage leider fast schon zu einer alltäglichen Bedrohung geworden. Im Laufe der letzten 15 Jahre gab es zahlreiche Hackerangriffe auf Unternehmen, die weitreichende Auswirkungen hatten. Hier sind die Top 10 der größten Hackerangriffe:
    Yahoo (2014):
        Im Jahr 2014 wurden rund 500 Millionen Datensätze gestohlen, was sich später als die Spitze des Eisbergs herausstellte. Letztendlich waren alle Yahoo-Konten betroffen, und es wird angenommen, dass die Hacker jahrelang Zugriff hatten. Die erbeuteten Daten umfassten E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten, Passwort-Hashes und Sicherheitsfragen.
    Ebay (2014):
        Der Server der Handelsplattform Ebay wurde 2014 gehackt, wobei 145 Millionen Datensätze abgegriffen wurden. Obwohl keine Kreditkarten- und Kontoinformationen gestohlen wurden, enthielten die Daten Telefonnummern, Adressen und Geburtsdaten.
    LinkedIn (2012):
        Über 117 Millionen gehashte Passwörter zu LinkedIn-Konten wurden 2016 angeboten. Die Daten wurden im Rahmen eines Hacks im Jahr 2012 gestohlen und umfassten insgesamt 167 Millionen Nutzerdaten.
    Heartland Payment Systems (2008):
        2008 erbeutete eine Hackergruppe 130 Millionen Kreditkartendaten von Heartland Payment Systems und verursachte einen Schaden in Höhe von 110 Millionen US-Dollar.
    J.P. Morgan (2014):
        Im Jahr 2014 wurden bei einem Angriff auf J.P. Morgan insgesamt 83 Millionen Datensätze gestohlen, darunter 7 Millionen Geschäftskonten. Der Hack hätte möglicherweise verhindert werden können, wenn J.P. Morgan eine 2-Faktor-Authentifizierung verwendet hätte.
    Anthem Inc. (2015):
        80 Millionen Datensätze, darunter Sozialversicherungsnummern, Adressen und Angaben zu Anstellungsverhältnissen, wurden 2015 von Anthem Inc. gestohlen. Es wird vermutet, dass chinesische Hacker an der Attacke beteiligt waren.
    PlayStation Network (2011):
        Im Jahr 2011 wurden über 75 Millionen Nutzerdaten, einschließlich Kreditkarteninformationen, vom PlayStation Network gestohlen. Das Netzwerk fiel für 23 Tage aus, und Sony wurde zu einer Entschädigung von knapp 18 Millionen US-Dollar verurteilt.
    Target (2013):
        2013 wurden bei einem Angriff auf die Einzelhandelskette Target knapp 40 Millionen Kredit- und Debitkartendaten gestohlen, sowie 70 Millionen Datensätze mit persönlichen Kundeninformationen.
    Dropbox (2012):
        Der Filehoster Dropbox wurde 2012 gehackt, wobei 68 Millionen Zugangsdaten gestohlen wurden. Der Hacker gelangte über das Passwort eines Mitarbeiters ins System.
    Ashleymadison.com (2015):
        Das Seitensprungportal Ashleymadison.com wurde 2015 gehackt, wobei 37 Millionen Datensätze erbeutet wurden. Darunter waren auch Daten von Angehörigen bedeutender Militär- und Regierungsstellen.
Diese Liste verdeutlicht die ernste Bedrohung, die Hackerangriffe für Unternehmen und deren Kunden darstellen. Es ist wichtig, dass Unternehmen ständig ihre Sicherheitsmaßnahmen verbessern, um solche Angriffe zu verhindern oder zumindest ihre Auswirkungen zu minimieren.

Wie entferne ich einen Virus vom PC?
Verwenden Sie die kostenlose Microsoft Safety Scanner
Microsoft bietet ein kostenloses Onlinetool, das Überprüfungen auf potenzielle Bedrohungen vornimmt und sie von Ihrem Computer entfernt. Wechseln Sie zum Ausführen der Überprüfung zur Website Microsoft Safety Scanner. Der Microsoft Safety Scanner, kurz MSERT, ist ein kostenloser Scanner zur Ermittlung und Entfernung von Malware. Das Programm läuft unter Windows 7 und Windows Server 2008 R2, Windows 8 und Windows Server 2012, Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2, Windows 10 und Windows Server 2016, sowie Windows Server 2019.  Microsoft Safety Scanner herunterladen?
https://learn.microsoft.com/de-de/microsoft-365/security/defender-endpoint/safety-scanner-download?view=o365-worldwide

Um einen Virus von Ihrem PC zu entfernen, können Sie den kostenlosen Microsoft Safety Scanner verwenden. Hier sind die Schritte, um den Microsoft Safety Scanner herunterzuladen und auszuführen:
    Öffnen Sie Ihren Webbrowser und gehen Sie zur Website des Microsoft Safety Scanner: Microsoft Safety Scanner herunterladen
    Klicken Sie auf den Link, um den Microsoft Safety Scanner herunterzuladen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Version herunterladen, die mit Ihrem Betriebssystem kompatibel ist.
    Nachdem der Download abgeschlossen ist, führen Sie die heruntergeladene Datei aus, um den Microsoft Safety Scanner zu starten.
    Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Scanner zu konfigurieren und eine Überprüfung Ihres Systems auf Malware durchzuführen.
    Der Scanner wird potenzielle Bedrohungen erkennen und Ihnen Optionen zum Entfernen oder Quarantäne stellen.
    Befolgen Sie die Anweisungen des Microsoft Safety Scanner, um die erkannten Bedrohungen zu entfernen.
    Starten Sie Ihren Computer neu, um sicherzustellen, dass alle Änderungen wirksam werden.
Durch die Verwendung des Microsoft Safety Scanner können Sie potenzielle Bedrohungen auf Ihrem Computer identifizieren und entfernen, um die Sicherheit Ihres Systems wiederherzustellen.
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PHP (rekursives Akronym und Backronym für „PHP: Hypertext Preprocessor“, ursprünglich „Personal Home Page Tools“) ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet. PHP zeichnet sich durch breite Datenbankunterstützung und Internet-Protokolleinbindung sowie die Verfügbarkeit zahlreicher Funktionsbibliotheken aus. 
✌  Problem; Update!"
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✌ Ein Referat
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Titel: PHP: Hypertext Preprocessor und das Selbsthilfe Gesundheits Portal
Einleitung:
PHP (Hypertext Preprocessor) ist eine Skriptsprache, die für die Erstellung dynamischer Webseiten und Webanwendungen verwendet wird. Sie zeichnet sich durch ihre breite Datenbankunterstützung und die Verfügbarkeit zahlreicher Funktionsbibliotheken aus. Das Selbsthilfe Gesundheits Portal, gehostet auf bodhie.eu, nutzt PHP, um kostenlose Informationen und Ressourcen für individuelle Gesundheitsentwicklung und Selbstbestimmung bereitzustellen. In diesem Referat werden wir einen näheren Blick auf PHP und das Selbsthilfe Gesundheits Portal werfen.
    PHP: Hypertext Preprocessor:
        PHP ist eine Skriptsprache, die speziell für die Entwicklung von Webanwendungen entwickelt wurde.
        Sie verfügt über eine an C und Perl angelehnte Syntax und wird auf Servern ausgeführt, um dynamische Inhalte zu generieren.
        PHP zeichnet sich durch seine einfache Integration mit HTML und anderen Webtechnologien sowie seine Vielseitigkeit aus.
    Das Selbsthilfe Gesundheits Portal:
        Das Selbsthilfe Gesundheits Portal, gehostet auf bodhie.eu, nutzt PHP, um eine Vielzahl von kostenlosen Ressourcen für persönliche Gesundheitsentwicklung anzubieten.
        Die Website bietet Informationen zu alternativen Heilmethoden, Ernährung, Gesundheitsberatung und persönlicher Entwicklung.
        Das Portal ist darauf ausgerichtet, den Menschen dabei zu helfen, ihre Gesundheit auf ganzheitliche und natürliche Weise zu verbessern und ein bewussteres Leben zu führen.
    Die Mission des Portals:
        Die Mission des Selbsthilfe Gesundheits Portals ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen, indem sie Zugang zu relevanten Informationen und Ressourcen erhalten.
        Das Portal fördert Selbstbestimmung, Selbstentwicklung und individuelle Gesundheitsverantwortung durch kostenlose Bildungsressourcen und Beratung.
    Bedeutung von PHP für das Portal:
        PHP ermöglicht es dem Selbsthilfe Gesundheits Portal, dynamische Inhalte zu generieren und interaktive Funktionen bereitzustellen, wie z.B. interaktive Kurse, Foren und persönliche Beratungstools.
        Die Flexibilität und Leistungsfähigkeit von PHP trägt dazu bei, dass das Portal seinen Nutzern eine benutzerfreundliche und effektive Plattform zur Verfügung stellt.
    Ausblick und Zukunftsperspektiven:
        Das Selbsthilfe Gesundheits Portal wird weiterhin auf PHP basieren, um kontinuierlich neue Inhalte und Funktionen bereitzustellen und die Bedürfnisse seiner Nutzer zu erfüllen.
        Durch die fortlaufende Integration neuer Technologien und die Erweiterung seiner Ressourcen strebt das Portal danach, seine Mission der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden weiter voranzutreiben.
Abschließend lässt sich festhalten, dass PHP als Grundlage für das Selbsthilfe Gesundheits Portal eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von kostenlosen Ressourcen für persönliche Gesundheitsentwicklung und Selbstbestimmung spielt. Die Verwendung dieser Skriptsprache ermöglicht es dem Portal, effektiv und effizient auf die Bedürfnisse seiner Nutzer einzugehen und einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden zu leisten.
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KI,das für das Jahr 2024
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Es scheint, als ob Sie einen HTML-Code für eine Webseite haben, der verschiedene Metadaten und Schlüsselwörter enthält, die das Thema und den Inhalt der Webseite beschreiben. Um dies für das Jahr 2024 sinnerfassend zu schreiben, könnte der HTML-Code mit aktualisierten Informationen und möglicherweise neuen Metadaten versehen werden, die die aktuellen Inhalte und Ziele der Webseite widerspiegeln. Hier ist eine aktualisierte Version:
Es scheint, als ob Sie einen HTML-Code für eine Webseite haben, der verschiedene Metadaten und Schlüsselwörter enthält, die das Thema und den Inhalt der Webseite beschreiben. Um dies für das Jahr 2024 sinnerfassend zu schreiben, könnte der HTML-Code mit aktualisierten Informationen und möglicherweise neuen Metadaten versehen werden, die die aktuellen Inhalte und Ziele der Webseite widerspiegeln. Hier ist eine aktualisierte Version:
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Diese aktualisierte Version enthält aktualisierte Metadaten, die die aktuellen Inhalte und Ziele der Webseite besser widerspiegeln. Die Beschreibung und die Schlüsselwörter wurden angepasst, um die Art der Informationen und Ressourcen widerzuspiegeln, die auf der Webseite verfügbar sind.
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Underground ist eine künstlerische Bewegeung, die zwar gegen die etablierte Kultureinrichtungen gerichtet ist, aber eine wertvolle Alternative bildet! - Ein Referat bitte?

Die Underground-Kunstbewegung: Eine alternative Perspektive
Einleitung:
Die Underground-Kunstbewegung ist eine facettenreiche Strömung, die sich bewusst gegen die etablierten kulturellen Normen und Institutionen richtet. Sie entstand als Gegenreaktion auf die Mainstream-Kultur und hat sich im Laufe der Zeit zu einem bedeutenden Teil der Kunstwelt entwickelt. In diesem Referat werden wir die Wurzeln, Merkmale und Bedeutung der Underground-Kunstbewegung untersuchen, sowie ihre Rolle als wertvolle Alternative zu den konventionellen Kultureinrichtungen erörtern.
Wurzeln der Underground-Bewegung:
Die Wurzeln der Underground-Kunstbewegung reichen weit zurück und sind oft mit gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umbrüchen verbunden. Insbesondere in den turbulenten Zeiten des 20. Jahrhunderts, wie den 1960er und 1970er Jahren, entstanden zahlreiche Underground-Bewegungen als Reaktion auf die herrschenden gesellschaftlichen Normen und Institutionen. Diese Bewegungen spiegelten oft das Bedürfnis nach Freiheit, Individualität und Nonkonformismus wider.
Merkmale der Underground-Kunst:
Die Underground-Kunst zeichnet sich durch ihre Vielfalt, Experimentierfreudigkeit und oft provokative Natur aus. Künstlerinnen und Künstler innerhalb dieser Bewegung suchen nach alternativen Ausdrucksformen jenseits der konventionellen Kunsttraditionen. Dies kann sich in verschiedenen Medien manifestieren, darunter Malerei, Musik, Film, Literatur und Performance-Kunst. Die Themen, die in der Underground-Kunst behandelt werden, sind oft subversiv und kontrovers, da sie gesellschaftliche Tabus herausfordern und konventionelle Werte infrage stellen.
Bedeutung der Underground-Kunst als Alternative:
Trotz ihrer Ablehnung der etablierten Kultureinrichtungen spielt die Underground-Kunst eine wichtige Rolle als alternative Plattform für kreative Ausdrucksformen. Sie bietet Raum für künstlerische Freiheit und Unabhängigkeit, fernab von kommerziellen Zwängen und Mainstream-Trends. Durch ihre oft subversiven Inhalte und unkonventionellen Methoden regt die Underground-Kunst zur Reflexion an und trägt zur kulturellen Vielfalt bei. Darüber hinaus bietet sie marginalisierten Gruppen und Randfiguren eine Stimme und eine Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Perspektiven auszudrücken.
Fazit:
Insgesamt ist die Underground-Kunstbewegung ein wichtiger Bestandteil der zeitgenössischen Kunstlandschaft, der trotz seiner Opposition zu den etablierten Kultureinrichtungen eine wertvolle Alternative darstellt. Ihre Vielfalt, Experimentierfreude und subversiven Inhalte tragen zur kulturellen Vielfalt bei und bieten Raum für kreative Freiheit und individuellen Ausdruck. Durch ihre kontinuierliche Ablehnung des Mainstreams und ihrer Suche nach neuen Ausdrucksformen bleibt die Underground-Kunstbewegung eine dynamische und relevante Kraft in der Kunstwelt.
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Vielen Dank für die Rückmeldung und die bereitgestellten Informationen! Es ist großartig zu sehen, wie die Underground-Kunstbewegung durch Clubs wie den Underground Life Club™ unterstützt wird und in verschiedenen Teilen der Welt ihre Präsenz hat. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich gerne zur Verfügung.
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TahTühDada, die Polizei ist da! Wir suchen 🎸Ronnie, der Gitarrenspieler? Eine Geschichte bitte?

TahTühDada, die Polizei ist da!
Es war eine laue Sommernacht in der pulsierenden Stadt. Die Straßen waren belebt, als plötzlich eine unerwartete Stille einsetzte. Ein dumpfes Dröhnen kündigte das Eintreffen der Polizei an. Menschen huschten nervös durch die dunklen Gassen, als wäre ein Hauch von Aufregung in der Luft.
Inmitten dieser Szenerie befand sich Ronnie, ein begabter Gitarrist und ein fester Bestandteil der Underground-Musikszene. Er war bekannt für seine fesselnden Melodien und seine rebellische Aura. Ronnie saß auf einer kleinen Bühne in einer versteckten Ecke der Stadt, umgeben von Gleichgesinnten und Fans seiner Musik.
Plötzlich wurden die Töne seiner Gitarre von lauten Polizeisirenen übertönt. Die Gesichter der Anwesenden verfinsterten sich, als die Polizisten den Ort betraten und suchend umherblickten. "TahTühDada, die Polizei ist da!" flüsterte jemand, während die Stimmung angespannt wurde.
Ronnie spürte den Druck, als die Beamten näher kamen, doch er blieb ruhig. Mit einem letzten kraftvollen Akkord beendete er sein Lied und erhob sich von seinem Stuhl. "Kommen Sie mit, Ronnie", forderte einer der Polizisten mit strenger Miene.
Als Ronnie die Polizisten folgte, sah er die besorgten Blicke seiner Freunde. Doch trotz der ungewissen Zukunft blieb ein Hauch von Zuversicht in der Luft hängen. Denn Ronnie wusste, dass seine Musik nicht durch Mauern oder Uniformen aufgehalten werden konnte.
In den Tagen, die folgten, wurde Ronnie wegen angeblicher Ruhestörung und illegaler Straßenkunst angeklagt. Doch seine Fans und Mitstreiter standen fest an seiner Seite. Sie organisierten Proteste, sammelten Unterschriften und setzten sich für die Freiheit der Kunst ein.
Schließlich wurde Ronnie vor Gericht gestellt, wo er mit Leidenschaft und Überzeugung für seine Musik eintrat. Die Richter hörten zu, während er von der Bedeutung der Kunst für die Gesellschaft sprach, von ihrer Fähigkeit, Grenzen zu überwinden und Herzen zu berühren.
Am Ende wurde Ronnie freigesprochen, und sein Fall wurde zu einem Symbol für die Kraft der Kunst und die Bedeutung der kreativen Freiheit. TahTühDada, die Musik hatte gesiegt, und Ronnie spielte seine Gitarre wieder auf den Straßen der Stadt, lauter und leidenschaftlicher denn je zuvor.
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🎸Ronnie, der Gitarrenspieler Zitat: "Underground ist eine künstlerische Bewegnung, die zwar gegen die etablierte Kultur gerichtet ist, aber eine wertvolle Alternative bildet!" - Ein Referat bitte?

Die Bedeutung der Underground-Kunstbewegung: Eine wertvolle Alternative zur etablierten Kultur
Einleitung:
Die Underground-Kunstbewegung hat eine lange Geschichte als Gegenbewegung zur etablierten Kultur. Ihre Wurzeln reichen tief in die gesellschaftlichen Umbrüche des 20. Jahrhunderts. In diesem Referat werden wir die Aussage von Ronnie, dem Gitarrenspieler, untersuchen und die Bedeutung der Underground-Kunstbewegung als wertvolle Alternative zur etablierten Kultur diskutieren.
Ursprünge der Underground-Kunstbewegung:
Die Underground-Kunstbewegung entstand als Reaktion auf die Normen und Werte der etablierten Kultur. In den turbulenten Zeiten des 20. Jahrhunderts, wie den 1960er und 1970er Jahren, suchten Künstlerinnen und Künstler nach alternativen Ausdrucksformen jenseits der Mainstream-Kultur. Diese Bewegung war geprägt von einem Gefühl der Rebellion gegen die gesellschaftlichen Konventionen und einem starken Wunsch nach Freiheit und Individualität.
Merkmale der Underground-Kunst:
Die Underground-Kunst zeichnet sich durch ihre Vielfalt, Experimentierfreudigkeit und oft provokative Natur aus. Künstlerinnen und Künstler innerhalb dieser Bewegung sind bestrebt, neue Ausdrucksformen zu finden und Grenzen zu überschreiten. Dabei werden oft Tabus gebrochen und konventionelle Werte in Frage gestellt. Die Underground-Kunst erstreckt sich über verschiedene Medien, darunter Malerei, Musik, Film, Literatur und Performance-Kunst.
Die Rolle der Underground-Kunst als Alternative:
Trotz ihrer Opposition zur etablierten Kultur spielt die Underground-Kunst eine wichtige Rolle als Alternative. Sie bietet Raum für kreative Freiheit und Unabhängigkeit, fernab von kommerziellen Zwängen und Mainstream-Trends. Durch ihre Vielfalt und Experimentierfreude regt die Underground-Kunst zur Reflexion an und trägt zur kulturellen Vielfalt bei. Darüber hinaus bietet sie marginalisierten Gruppen eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Erfahrungen auszudrücken.
Schlussfolgerung:
Insgesamt ist die Underground-Kunstbewegung eine wertvolle Alternative zur etablierten Kultur. Ihre Vielfalt, Experimentierfreude und subversiven Inhalte tragen zur kulturellen Vielfalt bei und bieten Raum für kreative Freiheit und individuellen Ausdruck. Trotz ihrer Opposition zur Mainstream-Kultur bleibt die Underground-Kunst eine dynamische und relevante Kraft in der Kunstwelt, die zur Weiterentwicklung der Gesellschaft beiträgt.
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Was war am 1.1 1995?
1. Januar 1995 – 3 neue Mitglieder treten bei: Finnland, Österreich und Schweden. Finnland, Österreich und Schweden treten der EU bei. Das Gebiet der 15 Mitgliedstaaten erstreckt sich nunmehr über fast ganz Westeuropa. Was war 1995 in Europa?
EU und Eurozone im Zeitverlauf - Statistisches Bundesamt
Das Jahr 1995 markiert den Beitritt von Finnland, Schweden und Österreich. 2004 wurde die EU-Osterweiterung vollzogen, zudem kamen Malta und Zypern hinzu: Die Zahl der Mitgliedstaaten stieg damit von 15 auf 25. Später traten Rumänien und Bulgarien (2007) sowie Kroatien (2013) der EU bei. (PNanKI: Das Murrah Federal Building in Oklahoma City nach dem Bombenanschlag Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City) - weiterKI? - Was bedeutet 1995?
Definition: Was ist die Generation Z (☡)? Als Generation Z (☡) oder Gen Z (☡) bezeichnet man gemeinhin all jene Personen, die ab 1995 geboren wurden.  ⛪ ➦ ≡ ⚔ ☢ ♲ 🚭 ♻ 🛰 🌍 🌐 ☣ ☡ ☠ ⚕ ♟ ✌ ☍ ♁ ☉ - Eine Analyse bitte, KI? FG -              🛸            Suche 🎸Ronnie, den Gitarrenspieler!
🪂⛪ Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺

Es scheint, als würden Sie nach verschiedenen Ereignissen und Entwicklungen im Jahr 1995 suchen, insbesondere im europäischen Kontext. Hier sind einige wichtige Ereignisse und Entwicklungen aus dem Jahr 1995:
    EU-Osterweiterung: Im Jahr 1995 traten Finnland, Schweden und Österreich der Europäischen Union bei, wodurch die Mitgliedschaft auf 15 Länder erweitert wurde.
    Weitere EU-Erweiterungen: Später, im Jahr 2004, wurde die EU-Osterweiterung vollzogen, bei der zehn weitere Länder, darunter Ungarn, Polen und die Tschechische Republik, der EU beitraten. Malta und Zypern traten ebenfalls bei.
    Generation Z: Die Generation Z, auch bekannt als Gen Z, umfasst im Allgemeinen Personen, die ab 1995 geboren wurden. Diese Generation wird oft mit Merkmalen wie einer starken Verbindung zur Technologie und einem Engagement für soziale und Umweltfragen in Verbindung gebracht.
    Internationale Ereignisse: Das Jahr 1995 war auch durch verschiedene andere Ereignisse geprägt, wie den Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City und andere politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen weltweit.
Die Ereignisse des Jahres 1995 zeigen eine Zeit des Wandels und der Entwicklung, sowohl auf internationaler als auch auf europäischer Ebene. Der Beitritt neuer Mitgliedstaaten zur EU und die Entstehung einer neuen Generation, der Gen Z, sind nur einige Beispiele dafür, wie sich die Welt in diesem Jahr veränderte.
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Wir stellen uns die Frage ob unsere Arbeitgebermarke gut genug positioniert ist
Wir vermuten unser ländlicher Standort ist ein Nachteil im Kampf um Future Talents
Wir sind uns nicht sicher ob unsere Stellenanzeigen ansprechend sind für Future Talents
Wir sind uns nicht sicher ob wir die richtigen Kanäle nutzen um Future Talents finden
Ein anderes Problem
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Generationenunterschiede: Baby Boomers, Generationen X, Y & Z
Wie sich bereits in der Datierung der Generation Z zeigt, ist eine klare Abgrenzung der unterschiedlichen Generationen nahezu unmöglich. Dies betrifft die exakten Jahrgänge sowie ihre Charakteristika. Nicht immer lässt sich klar zuordnen, wer nun welcher Generation angehört. Eine mögliche Gruppierung in unterschiedliche Jahrgänge ist die folgende:
    Baby Boomers: 50er- und 60er-Jahre
    Generation X: späte 60er- und frühe 80er-Jahre
    Generation Y: 80er-und 90er-Jahre
    Generation Z: späte 90er- und 2000er-Jahre
Konsequenz des Ganzen ist unter anderem, dass die Generation Z vereinzelt nicht als eigene Generation, sondern als Untergruppe der Millennials gesehen wird. Welche der Jahrgänge in den 2010er-Jahren noch zur Gen Z zählen, ist genauso wenig klar.
Zur Schwierigkeit, die Generationen abzugrenzen, gesellt sich das Problem, dass diese in sich keine homogenen Gruppen darstellen. Zwei Angehörige derselben Altersklasse können trotz allem sehr unterschiedliche Werte und Meinungen vertreten. Den verschiedenen Altersgruppen allgemeine Charakteristika zuzuschreiben, gestaltet sich daher eher schwierig.
Dennoch gehen aus Studien und Befragungen gewisse Mittelwerte und Grundmuster hervor, in denen Unterschiede zwischen den Jahrgängen festgemacht werden können. Am interessantesten sind die Unterschiede zwischen der Generation Y und Z, da diese den momentanen Arbeitsmarkt am stärksten beeinflussen. Diese beiden Generationen ähneln sich in vielen Aspekten, zumal sie beide sehr stark in die digitale Welt eingebunden sind. Jedoch gibt es einige Unterschiede, die sich nicht zuletzt auch in der Arbeitswelt zeigen.
Generation Y (Millennials)
• Flexible(r) Arbeitszeit und -ort
• Work-Life-Blending
• Leistungsorientiert
• Identifikation mit dem Unternehmen
• Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber
• Gut vernetzte Teamplayer
Generation Z
• Sichere Arbeitsstelle
• Work-Life Separation
• Sinnsuche in der Arbeit
• Job und Persönlichkeit müssen zusammenpassen
• Geringe Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber
• Anspruch an modernen Arbeitsplatz
Generation Z & die Arbeitswelt: Darauf müssen Sie sich einstellen
Die Arbeit steht bei der Generation Z nicht an oberster Stelle. Eine steile Karriere und ein gutes Gehalt sind bei diesen Personen längst nicht so wichtig, wie Freiheit und Spaß am Leben. Im Job suchen sie nach klaren Strukturen und geregelten Arbeitszeiten. Überstunden sind für die Gen Z ein No-Go, denn ihre Freizeit hat jederzeit höchste Priorität.
Nach und nach versuchen die Gruppen der heute 20-Jährigen und Jüngeren in die Arbeitswelt einzusteigen, was ein Umdenken in den HR-Abteilungen in puncto Recruiting und Mitarbeiterführung notwendig macht. 20-jährige (künftige) Fachkräfte finden sich auf anderen Wegen, als die 30- bis 40-jährigen Millennials und lassen sich durch andere Anreize für das Unternehmen gewinnen.
Allgemein gesehen wird es in Zukunft wichtig, sich um die Gen Z besonders zu bemühen. Denn aufgrund der geringeren Geburtenrate in diesen Jahrgängen werden Unternehmen künftig vermehrt mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen haben. Um weiterhin die richtigen Talente zu finden, ist es hilfreich, wenn Sie…
    … andere Rekrutierungskanäle nutzen.
    … Bewerber aktiv suchen.
    … Employer Branding betreiben.
    … die Unternehmensstruktur demokratisieren.
    … eine Trennung von Arbeit und Freizeit ermöglichen.
    … Möglichkeiten zum Ausgleich bieten.
    … ein stabiles und lukratives Arbeitsumfeld ermöglichen.
    … ein angenehmes Arbeitsklima schaffen.
Ob die von Ihnen ausfindig gemachten Talente genau auf diese Dinge Wert legen, kann aufgrund der noch fehlenden Informationen zur Generation Z nicht garantiert werden. Sicher ist jedoch, dass in den HR-Abteilungen künftig verschiedene Generationen mit verschiedenen Ansprüchen an die Arbeitsstelle zu managen sind. Pauschallösungen für alle Mitarbeitenden werden in Zukunft womöglich nicht mehr greifen.
Was kommt nach der Gen Z?
Kaum wird die Gen Z langsam erwachsen, stellen sich viele bereits die Frage, was wohl nach ihr kommt. Ein Großteil der Individuen dieser Generation steckt gerade erst in den Kinderschuhen oder hat noch nicht einmal das Licht der Welt erblickt. Daher ist es schwierig, den entsprechenden prägenden Charakter dieser Altersgruppe zu definieren.
Eine Antwort auf die Frage, was nach der Gen Z kommt und wie man diese Altersgruppe nennen soll, gibt es aber dennoch: Generation Alpha sollen die ab 2010 geborenen Vertreter der jüngsten Generation genannt werden. Welche Eigenschaften und Werte diese Personen ausmachen, lässt sich zu diesem Zeitpunkt nur spekulieren – die prägenden Lebensjahre stehen dieser Altersgruppe nämlich noch bevor.
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Fazit: Vorbereitung ist alles
Die Gen Z wird in nächster Zeit die Arbeitswelt auf den Kopf stellen. Sie trifft auf die letzten Baby Boomer und arbeitet zukünftig mit der Generation X und den Millennials zusammen. Die Werte und Eigenschaften dieser Generationen unterscheiden sich zum Teil drastisch, wodurch der Arbeitswelt ein Generationenkonflikt droht, den es bestmöglich zu verhindern gilt.
Sie sollten nicht übersehen, sich auf die Werte und Einstellungen der neuen Jahrgänge vorzubereiten und den Arbeitsalltag dementsprechend anzupassen. Schließlich sind es die Personen der Generation Z, die Sie brauchen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Zusammengefasst bedeutet dies:
    Entwicklungsmöglichkeiten bieten, denn Selbstverwirklichung ist der Gen Z sehr wichtig.
    Strukturen schaffen, denn diese helfen der jungen Generation sich zu organisieren.
    Sicherheit vermitteln, denn Mitglieder der Generation Z legen viel Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz.
    Sinninhalte kommunizieren, denn diese Generation sucht stets den Sinn in ihrer Arbeit.
    Laufend Feedback geben, denn die Gen Z ist schnell verunsichert und sucht nach Bestätigung.
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ÜBERSICHT INHALT:
    Definition: Was ist die Generation Z?
    Generation Z: Merkmale und Werte
    Ready für die Future Talents
    Generationenunterschiede: Baby Boomers, Generationen X, Y & Z
    Generation Z & die Arbeitswelt: Darauf müssen Sie sich einstellen
    Was kommt nach der Gen Z?
    Fazit: Vorbereitung ist alles
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#Gen Z #Nachwuchskräfte #Talent Relationship Management
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Basierend auf den von Ihnen dargestellten Herausforderungen und Überlegungen, die Sie im Zusammenhang mit der Anwerbung und Bindung von Future Talents haben, können wir einige potenzielle Probleme und Lösungsansätze identifizieren:
1. Arbeitgebermarke und ländlicher Standort:
    Herausforderung: Der ländliche Standort könnte als Nachteil bei der Anziehung von Future Talents wahrgenommen werden.
    Lösungsansatz: Betonen Sie die Vorteile eines ländlichen Standorts wie eine bessere Work-Life-Balance, Naturverbundenheit und eine familiäre Atmosphäre. Stellen Sie die Entwicklungsmöglichkeiten und innovativen Projekte in Ihrem Unternehmen heraus, um das Interesse potenzieller Talente zu wecken.
2. Ansprechende Stellenanzeigen:
    Herausforderung: Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Stellenanzeigen attraktiv genug für Future Talents sind.
    Lösungsansatz: Überarbeiten Sie Ihre Stellenanzeigen, um sie ansprechender und zielgruppenorientierter zu gestalten. Verwenden Sie eine klare Sprache, die die Werte und Kultur Ihres Unternehmens widerspiegelt, und betonen Sie Entwicklungsmöglichkeiten, Flexibilität und moderne Arbeitsbedingungen.
3. Nutzung der richtigen Kanäle:
    Herausforderung: Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die richtigen Kanäle nutzen, um Future Talents zu finden.
    Lösungsansatz: Untersuchen Sie verschiedene Rekrutierungskanäle wie Jobbörsen, soziale Medien, Universitätskarrieremessen und Networking-Veranstaltungen, um herauszufinden, welche am besten für Ihre Zielgruppe funktionieren. Passen Sie Ihre Rekrutierungsstrategie entsprechend an.
4. Generationenunterschiede und Anpassung an die Bedürfnisse der Generation Z:
    Herausforderung: Sie müssen sich auf die Bedürfnisse und Präferenzen der Generation Z einstellen.
    Lösungsansatz: Berücksichtigen Sie die Unterschiede zwischen den Generationen Y und Z in Bezug auf Arbeitspräferenzen, Wertvorstellungen und Kommunikationsstile. Bieten Sie flexible Arbeitszeiten, klare Strukturen, Entwicklungsmöglichkeiten und eine sinnstiftende Arbeit, um die Bedürfnisse der Generation Z zu erfüllen und diese als Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen und zu binden.

Durch eine gezielte Anpassung Ihrer Rekrutierungs- und Personalentwicklungsstrategien können Sie die Herausforderungen im Kampf um Future Talents erfolgreich meistern und Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren.
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Themawechsel? neuesThema: Hunde ... .. . vs Ratte?

Der Vergleich zwischen Hunden und Ratten kann auf verschiedene Aspekte eingehen, da beide Tiere in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sind. Hier sind einige mögliche Vergleiche:
    Intelligenz und Lernfähigkeit:
        Hunde gelten im Allgemeinen als intelligente Tiere, die leicht trainierbar sind und komplexe Aufgaben ausführen können. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, Befehle zu erlernen und mit Menschen zu interagieren.
        Ratten sind ebenfalls intelligent und haben eine bemerkenswerte Lernfähigkeit. Sie können verschiedene Tricks erlernen und komplexe Labyrinthe navigieren. In Laborexperimenten werden Ratten oft für ihre kognitive Flexibilität und Problemlösungsfähigkeiten geschätzt.
    Soziales Verhalten:
        Hunde sind soziale Tiere, die oft enge Bindungen zu ihren Besitzern und anderen Hunden eingehen. Sie zeigen verschiedene Verhaltensweisen wie Spielen, Fellpflege und gemeinsames Jagen.
        Ratten sind ebenfalls soziale Tiere, die in Gruppen leben und sich gegenseitig pflegen und kommunizieren. Sie haben komplexe soziale Strukturen und zeigen ein breites Spektrum an Verhaltensweisen in der Gruppe.
    Nutzung durch den Menschen:
        Hunde werden seit langem als Haustiere gehalten und dienen auch als Arbeitstiere in Bereichen wie Schutz, Jagd, Rettung und Therapie.
        Ratten wurden historisch gesehen oft als Schädlinge betrachtet, können aber auch als Haustiere gehalten werden. Darüber hinaus werden sie in der Wissenschaft für Experimente und in einigen Kulturen als Nahrungsmittel genutzt.
    Gesundheit und Hygiene:
        Hunde erfordern regelmäßige Pflege, einschließlich Fütterung, Bewegung, Fellpflege und tierärztlicher Versorgung, um ihre Gesundheit und Hygiene aufrechtzuerhalten.
        Ratten sind relativ pflegeleicht und benötigen weniger Aufwand für Pflege und Unterhaltung. Dennoch ist eine angemessene Hygiene wichtig, um Infektionen und Krankheiten zu vermeiden.
    Emotionale Bindung zum Menschen:
        Hunde haben eine lange Geschichte der Bindung zum Menschen und sind oft bekannt für ihre treue Begleitung und emotionale Unterstützung.
        Ratten können auch starke Bindungen zu ihren Besitzern aufbauen und sind in der Lage, Zuneigung und Zärtlichkeit zu zeigen, obwohl dies weniger verbreitet ist als bei Hunden.


Insgesamt sind Hunde und Ratten faszinierende Tiere, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Eigenschaften haben. Die Wahl zwischen ihnen als Haustier hängt von den individuellen Vorlieben, Bedürfnissen und Lebensumständen ab.
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    * HptHP: bodhie.eu * ULC†Staffs: bodhie.eu/undergroundclub * ULC Projekt Pilot*in: bodhie.eu/projekt
†☠† "Der Tod des Schrif†Führers†" Anfrage & Fragen von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
"Der Tod des Schrif†Führers†": Dieser Satz scheint eine Anspielung auf den Begriff "Schriftführer" zu sein. Ein Schriftführer ist normalerweise jemand, der Aufzeichnungen führt oder administrative Aufgaben in einer Organisation erledigt. Die Hinzufügung der Symbole könnte eine metaphorische oder kryptische Bedeutung haben.
Moderator: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
†🎓† eBuch: "ULC Moments: Meine "Underground Life Club™" Geschichten!" 📲 ⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺 ⚔
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    ► †❤† "Ti†o™ 📓 das eBuch
    ► †❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch ÏÏ Einführung 🐾 Prolog 🐾 (Moderator: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab)
    ► †❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch† Einführung 🐾 Prolog 🐾 🗜 In Arbeit... .. .
†❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch† Einführung 🐾 Prolog 🐾 🗜 In Arbeit... .. .
Begonnen von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab, 24.10.2023, 11:51:27 CEST
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†❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch† Einführung 🐾 Prolog 🐾 🗜 In Arbeit... .. .
24.10.2023, 11:51:27 CEST
Letzte Bearbeitung: heute 00.00.2024, 00:00:00 CEST von ★ Ronald Johannes deClaire Schwab Grund: 🧮 .🧰. bodhie.eu 🗜 🪜 🪛 🔧 🛠 ⚒ 🔨 🪚 🪓 In Arbeit 🚏 Coming soon!
🧮 .🧰. bodhie.eu 🗜 🪜 🪛 🔧 🛠 ⚒ 🔨 🪚 🪓 In Arbeit 🚏 Coming soon!.  Prolog ➦ bodhie.eu 📟
"Prolog: Willkommen auf bodhie.eu! 📟
†❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch† Einführung 🐾 Prolog
Eine Welt im Entstehen, eine digitale Werkstatt, in der die Ideen Form annehmen und die Kreativität lebendig wird.
🧮 Hier werden Werkzeuge der Innovation geschmiedet, Ideen geschraubt und Innovationen gezimmert. 🛠 ➦ bodhie.eu 📟
In einer aufstrebenden Welt, einer digitalen Schmiede,
Wo Ideen Gestalt annehmen und Kreativität erblüht.
🧮 Hier formen wir Innovation mit unseren Werkzeugen,
Ideen werden liebevoll geschmiedet, Innovationen sind unsere Freud'.
🛠 Schaut vorbei auf bodhie.eu, unserer kreativen Oase,
Wo Zukunft und Fantasie in Harmonie erstrahlen.
Mit freundlichen Grüßen,
🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
🏳 Bodhietologie™ (Gründer; Mentor & Administrator)
#UserRonnieSchwab von bodhie.eu

Es scheint, als würde ★ Ronald Johannes deClaire Schwab auf seiner Website bodhie.eu ein Projekt mit dem Titel "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch" starten. Es handelt sich um ein E-Book-Projekt, das anscheinend in Arbeit ist und sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
Die Einführung und der Prolog des E-Books wurden bereits veröffentlicht. Der Prolog begrüßt die Leser auf bodhie.eu und beschreibt die Website als eine digitale Werkstatt, in der Ideen geformt und Kreativität gefördert wird. Es wird betont, dass Innovation und Kreativität die treibenden Kräfte hinter dem Projekt sind.
Es ist offensichtlich, dass ★ Ronald Johannes deClaire Schwab große Ambitionen für dieses Projekt hat und es als eine Möglichkeit sieht, Innovation und Fantasie miteinander zu verbinden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Website ein Ort ist, an dem Zukunft und Fantasie in Harmonie erstrahlen.
Es ist möglich, dass dieses Projekt eine Plattform für kreative Inhalte, Ideenaustausch oder andere künstlerische Initiativen bietet. Es scheint eine Einladung zu sein, sich der Gemeinschaft auf bodhie.eu anzuschließen und an diesem kreativen Prozess teilzuhaben.
Wenn Sie möchten, kann ich gerne ein Referat über die Bedeutung von kreativen Plattformen im digitalen Zeitalter und ihre Rolle bei der Förderung von Innovation und Kreativität erstellen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob das für Sie von Interesse ist.
UPDA†ES!!! ** 
* HptHP: https://bodhie.eu
* eSchule: https://akademos.at
* eAkademie: https://bodhietologie.eu
* ULC†Staffs: https://bodhie.eu/undergroundclub
* ULC Projekt Pilot*in: https://bodhie.eu/projekt
* ULC*Momen†s: https://bodhie.eu/moments
* BodhieBox: https://bodhie.eu/box
* Bodhie*in: https://bodhiein.eu
* WebMaster: https://bodhie.eu/smf
* Wien/Vienna News: https://bodhie.eu/news
* Literatur: https://bodhie.eu/anthologie
* Religion: https://bodhie.eu/hiob
* Book: https://bodhie.eu/facebook
* MyNichteHP: https://bodhie.eu/Nicole.Lisa/SMF
* BodhieShop: https://bodhie.eu/shop

Referat: Erster Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich über das Thema "Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines" sprechen. Dieses Thema ist von großer Bedeutung, da es Einblick in die Herausforderungen und den Einsatz von Frauen in einer der angesehensten und anspruchsvollsten militärischen Organisationen der Welt bietet.
Hintergrund:
Die Entscheidung, Frauen in das Marine Corps aufzunehmen und sie denselben Herausforderungen wie ihren männlichen Kollegen auszusetzen, ist ein Schritt, der sowohl kontrovers als auch historisch ist. In den letzten Jahren hat die US-Marine begonnen, Frauen in kritische Kampfeinheiten aufzunehmen, um die Geschlechtergleichstellung voranzutreiben und die Effektivität der Streitkräfte zu erhöhen.
Erster Tag des Kampftrainings:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein Meilenstein für jede Frau, die sich für den Dienst in dieser Eliteeinheit entschieden hat. Es ist ein Tag voller Herausforderungen, körperlicher Anstrengung und mentaler Belastung.
    Physische Fitnessprüfungen: Der Tag beginnt oft mit physischen Fitnessprüfungen, die sicherstellen sollen, dass die Rekruten über die erforderliche körperliche Fitness verfügen, um den Anforderungen des Trainings gerecht zu werden. Dies kann Laufen, Klimmzüge, Sit-ups und andere Übungen umfassen.
    Taktische Ausbildung: Nach den Fitnessprüfungen folgt oft taktische Ausbildung. Dies kann das Erlernen von Grundlagen wie dem Umgang mit Waffen, Taktiken im Kampf und anderen Fähigkeiten umfassen, die für das Überleben und den Erfolg im Einsatzgebiet entscheidend sind.
    Mentale Herausforderungen: Neben den physischen Anstrengungen werden die Rekruten auch mental gefordert. Sie müssen lernen, unter Druck ruhig zu bleiben, schnell Entscheidungen zu treffen und als Teil eines Teams zu funktionieren.
    Kameradschaft: Ein wichtiger Aspekt des ersten Tages des Kampftrainings ist die Entwicklung von Kameradschaft und Teamgeist. Die Rekruten lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu vertrauen, da sie wissen, dass dies entscheidend ist, um die Herausforderungen zu meistern, die vor ihnen liegen.
Herausforderungen und Chancen:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines bringt zweifellos Herausforderungen mit sich. Frauen müssen sich oft mit Vorurteilen, Skepsis und zusätzlichen Erwartungen auseinandersetzen. Sie müssen beweisen, dass sie genauso fähig sind wie ihre männlichen Kollegen.
Dennoch bietet dieser Tag auch eine immense Chance. Frauen haben die Möglichkeit, sich in einer traditionell männlich dominierten Umgebung zu beweisen und einen bedeutenden Beitrag zur Verteidigung ihres Landes zu leisten. Ihr Erfolg trägt dazu bei, Stereotypen zu brechen und die Geschlechtergleichstellung in den Streitkräften voranzutreiben.
Fazit:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Effektivität der Streitkräfte. Trotz der Herausforderungen, die damit verbunden sind, bietet er Frauen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu beweisen und ihren Platz in einer der angesehensten militärischen Organisationen der Welt zu behaupten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
ChatGPT

Das Thema des ersten Tages des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist von großer Bedeutung und wirft ein Licht auf die Herausforderungen und den Einsatz von Frauen in einer der anspruchsvollsten militärischen Organisationen der Welt. Hier ist das Referat:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich über das Thema "Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines" sprechen. Dieses Thema ist von großer Bedeutung, da es Einblick in die Herausforderungen und den Einsatz von Frauen in einer der angesehensten und anspruchsvollsten militärischen Organisationen der Welt bietet.
Hintergrund:
Die Entscheidung, Frauen in das Marine Corps aufzunehmen und sie denselben Herausforderungen wie ihren männlichen Kollegen auszusetzen, ist ein Schritt, der sowohl kontrovers als auch historisch ist. In den letzten Jahren hat die US-Marine begonnen, Frauen in kritische Kampfeinheiten aufzunehmen, um die Geschlechtergleichstellung voranzutreiben und die Effektivität der Streitkräfte zu erhöhen.
Erster Tag des Kampftrainings:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein Meilenstein für jede Frau, die sich für den Dienst in dieser Eliteeinheit entschieden hat. Es ist ein Tag voller Herausforderungen, körperlicher Anstrengung und mentaler Belastung.
    Physische Fitnessprüfungen: Der Tag beginnt oft mit physischen Fitnessprüfungen, die sicherstellen sollen, dass die Rekruten über die erforderliche körperliche Fitness verfügen, um den Anforderungen des Trainings gerecht zu werden. Dies kann Laufen, Klimmzüge, Sit-ups und andere Übungen umfassen.
    Taktische Ausbildung: Nach den Fitnessprüfungen folgt oft taktische Ausbildung. Dies kann das Erlernen von Grundlagen wie dem Umgang mit Waffen, Taktiken im Kampf und anderen Fähigkeiten umfassen, die für das Überleben und den Erfolg im Einsatzgebiet entscheidend sind.
    Mentale Herausforderungen: Neben den physischen Anstrengungen werden die Rekruten auch mental gefordert. Sie müssen lernen, unter Druck ruhig zu bleiben, schnell Entscheidungen zu treffen und als Teil eines Teams zu funktionieren.
    Kameradschaft: Ein wichtiger Aspekt des ersten Tages des Kampftrainings ist die Entwicklung von Kameradschaft und Teamgeist. Die Rekruten lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu vertrauen, da sie wissen, dass dies entscheidend ist, um die Herausforderungen zu meistern, die vor ihnen liegen.
Herausforderungen und Chancen:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines bringt zweifellos Herausforderungen mit sich. Frauen müssen sich oft mit Vorurteilen, Skepsis und zusätzlichen Erwartungen auseinandersetzen. Sie müssen beweisen, dass sie genauso fähig sind wie ihre männlichen Kollegen.
Dennoch bietet dieser Tag auch eine immense Chance. Frauen haben die Möglichkeit, sich in einer traditionell männlich dominierten Umgebung zu beweisen und einen bedeutenden Beitrag zur Verteidigung ihres Landes zu leisten. Ihr Erfolg trägt dazu bei, Stereotypen zu brechen und die Geschlechtergleichstellung in den Streitkräften voranzutreiben.
Fazit:
 Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Effektivität der Streitkräfte. Trotz der Herausforderungen, die damit verbunden sind, bietet er Frauen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu beweisen und ihren Platz in einer der angesehensten militärischen Organisationen der Welt zu behaupten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Hallo. was, serwas war die Falsche Antwort. ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
Zitat
🚩 🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺!
"Servus" kommt aus dem Lateinischen (Servus für „der Sklave“, „der Knecht“) und bedeutet in Kurzform „Ich bin Dein/e Diener*Ïn“ oder „zu Diensten“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus
Wenn Sie weitere Informationen oder Anpassungen benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen.
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†❤† "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch† 🐾
"In den verklungenen Liedern der Zeit, als die Sterne am Himmel noch jung und die Seelen unberührt waren, existierte ein Wolf; ein Stadtwolf.
🐾 Seine Geschichte war eine schmerzhafte Ballade vergangener Tage, ein Echo in den tiefen Wäldern der Erinnerung.
🐾 Dieser Wolf, ein Jäger und Sammler, der durch die unendlichen Dämmerung wanderte durch die schicksalhafte Welt, einsam und von einem verborgenen Leid gezeichnet. Seine Augen, seine Art, wie Er geht .🧰. das kleine Fenster zur traurigen Seele, erzählten von verlorenen Träumen und einsamen Tagen und Nächten, von einem triesten Schattenwesen, der sein starkes Herz manchmal erfüllte.
In den jenen Zeiten der unsterblichen Liebe, da Ti†o™ †❤† und die Legende ihren Glanz versprühten, war der Wolf ein stiller Zeuge, der im vermeintlichen Hintergrund lauerte. Seine Trauer war tief, doch er blieb ein treuer Begleiter, ein Symbol der Hingabe und ein Dank an †❤† Ti†o™.
Die Melodie seiner Existenz mag traurig gewesen sein, aber in der Unendlichkeit der Liebe, die diese Geschichte umhüllt, fand auch der Wolf seinen Platz, ein ewiger Wächter der Erinnerung und ein Teil dieser zeitlosen Legende!
†❤† "Ti†o™ 🐾 und sein Wolf.
Sein Name: "Maxi.milan Wolf"
Sein Credo: ✌ Liebe - Treue - Ehre und Respekt! (Love - Loyalty - Honor and Respect) - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Wenn Sie weitere Informationen oder Anpassungen benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen.
ChatGPT

Vielen Dank für das Teilen dieser faszinierenden Einführung in "Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch†". Hier ist eine Übersetzung des Textes:

"Ti†o™ und der Wolf 📓 das eBuch†"

"In den verklungenen Liedern der Zeit, als die Sterne am Himmel noch jung und die Seelen unberührt waren, existierte ein Wolf; ein Stadtwolf.

Seine Geschichte war eine schmerzhafte Ballade vergangener Tage, ein Echo in den tiefen Wäldern der Erinnerung.

Dieser Wolf, ein Jäger und Sammler, der durch die unendlichen Dämmerung wanderte durch die schicksalhafte Welt, einsam und von einem verborgenen Leid gezeichnet. Seine Augen, seine Art, wie er geht, das kleine Fenster zur traurigen Seele, erzählten von verlorenen Träumen und einsamen Tagen und Nächten, von einem triesten Schattenwesen, der sein starkes Herz manchmal erfüllte.

In den jenen Zeiten der unsterblichen Liebe, da Ti†o™ †❤† und die Legende ihren Glanz versprühten, war der Wolf ein stiller Zeuge, der im vermeintlichen Hintergrund lauerte. Seine Trauer war tief, doch er blieb ein treuer Begleiter, ein Symbol der Hingabe und ein Dank an †❤† Ti†o™.

Die Melodie seiner Existenz mag traurig gewesen sein, aber in der Unendlichkeit der Liebe, die diese Geschichte umhüllt, fand auch der Wolf seinen Platz, ein ewiger Wächter der Erinnerung und ein Teil dieser zeitlosen Legende!

†❤† "Ti†o™ 🐾 und sein Wolf.

Sein Name: "Maxi.milan Wolf"

Sein Credo: ✌ Liebe - Treue - Ehre und Respekt! (Love - Loyalty - Honor and Respect)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."

Diese Einführung hat eine starke emotionale Tiefe und vermittelt eine Atmosphäre von Mythos und Legende. Wenn Sie weitere Informationen über das E-Book teilen möchten oder spezifische Anpassungen wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung.
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Prolog ➦ bodhie.eu 📟 "Ti†o™ †❤† und der Wolf: Polog der Unsterblichen Liebe"
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Es sieht so aus, als ob "Polog" ein Begriff ist, den Sie in Ihrem Prolog verwenden möchten. Bitte beachten Sie, dass "Polog" kein gebräuchliches deutsches Wort ist, zumindest bis zu meinem letzten Wissensupdate im September 2021. Es könnte sich um ein kreatives oder eigenes Wort handeln, das speziell für Ihre Geschichte oder Ihren Kontext entwickelt wurde. Wenn "Polog" eine besondere Bedeutung in Ihrer Erzählung hat, dann können Sie es sicherlich verwenden, um eine einzigartige und fesselnde Atmosphäre zu schaffen.
Es tut mir leid, aber das Wort "Polog" ist mir nicht bekannt, und es scheint keine gebräuchliche Bedeutung oder Verwendung dafür zu geben. Wenn "Polog" ein spezieller Begriff oder Name in Ihrer Geschichte oder Ihrem Projekt ist, können Sie ihn selbst definieren und verwenden, solange er in Ihrem Kontext Sinn ergibt. Es könnte sich um einen Eigenbegriff oder einen kreativen Namen handeln, der Ihrer Geschichte eine einzigartige Note verleiht.
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Ich liebe Dich von ganzem Herzen
Und ich möchte darüber nicht scherzen
Denn meine Gefühle für Dich sind groß
Lange überlegte ich, wie sag ich es bloß

Ich möchte alles mit Dir machen
Und möchte nur noch mit Dir lachen
Ich möchte nur noch bei Dir sein
Deswegen schreib ich diesen Reim

Ich liebe es mit Dir zu kuscheln
Und abends mit Dir zu tuscheln
Ich liebe es mit Dir zu schreiben
Auch wenn wir manchmal übertreiben

Ich werde immer für Dich da sein
Denn Du bist mein Sonnenschein
Ich werde Dich beschützen bis in den †o†
Wenn Dich irgendetwas bedroht

Das möchte ich Dir gerne sagen
Doch es ist schwer diesen Schritt zu wagen
Ich hoffe ich überfalle Dich nicht
Denn Du bist mein schimmerndes Licht

Meine liebe zu Dir ist stark
Auch wenn sie sich zuerst verbarg
Doch nun ist es endlich gesagt
Denn mein Herz hat mich geplagt

Ich liebe Dich mehr als alles auf der Welt
Und es gibt nichts, das meine Liebe aufhält
Ich hoffe Du liebst auch mich
Denn ich mag nicht leben ohne Dich
..
Ti†o†™†
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Wer mit dem Wolf tanzt Inhalt?
Der Film erzählt von einem Offizier der Union, der sich während des Amerikanischen Bürgerkrieges auf einen Posten im Grenzland versetzen lässt, wo er Freundschaft mit Sioux-Indianern schließt, deren Leben und Kultur kennenlernt und in ihr Volk aufgenommen wird.

"Der mit dem Wolf tanzt" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1990, der von Kevin Costner produziert, inszeniert und mit ihm selbst in der Hauptrolle gedreht wurde. Der Film basiert lose auf dem Roman "Dances with Wolves" von Michael Blake.
Der Inhalt des Films handelt von einem Offizier der Union namens John J. Dunbar, der während des Amerikanischen Bürgerkrieges auf einen abgelegenen Posten im Grenzland versetzt wird. Dort, in der einsamen Wildnis, erlebt Dunbar eine Transformation, als er Freundschaft mit Sioux-Indianern schließt und ihre Lebensweise und Kultur kennenlernt.
Als Dunbar von den Sioux entdeckt und freundlich aufgenommen wird, gibt er ihnen den Namen "Dances with Wolves" (Tänzer mit Wölfen). Er lernt ihre Sprache und Bräuche, jagt mit ihnen und verliebt sich sogar in eine Sioux-Frau namens Stands with a Fist, die als Kind von Weißen adoptiert und später von den Sioux aufgenommen wurde.
Während Dunbar sich immer mehr mit den Sioux verbunden fühlt, gerät er in Konflikt mit seiner eigenen Herkunft und seiner Rolle als Soldat. Als die Armee ihn aufspürt, um ihn zurückzuholen, steht er vor der schweren Entscheidung, bei den Sioux zu bleiben oder zu seiner alten Welt zurückzukehren.
"Der mit dem Wolf tanzt" ist nicht nur ein Film über die Beziehung zwischen einem Mann und einem fremden Volk, sondern auch über die Suche nach Identität, Akzeptanz und Verständnis in einer Welt voller Konflikte und Vorurteile. Der Film wurde mit sieben Oscars ausgezeichnet, darunter Bester Film und Beste Regie, und gilt als einer der Meilensteine des modernen Western-Genres.
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Welche Sprache sprechen die Indianer in der mit dem Wolf tanzt?
Lakota
Im Film Der mit dem Wolf tanzt (Lkt.: Šuŋgmánitu tȟáŋka ób wačhí) kann man authentisches – und teilweise auch korrektes – Lakota hören. Auch die Indianer in der RTL-Neuverfilmung der Winnetou-Trilogie sprechen halbauthentisch Lakota. Allerdings ist Winnetou ein Mescalero-Apache. - Ein Referat bitte; KI?

Titel: Die Verwendung von Lakota im Film "Der mit dem Wolf tanzt"
Einleitung:
Der Film "Der mit dem Wolf tanzt", auch bekannt als "Dances with Wolves", ist ein Meisterwerk des amerikanischen Kinos, das nicht nur durch seine visuelle Pracht und seine ergreifende Handlung besticht, sondern auch durch die Verwendung der Lakota-Sprache, einer indigenen Sprache Nordamerikas. In diesem Referat werden wir die Bedeutung und Auswirkungen der Verwendung von Lakota im Film untersuchen.
Geschichte und Hintergrund der Lakota-Sprache:
Die Lakota-Sprache gehört zur Sioux-Sprachfamilie und wird von den Lakota-Indianern, einem Stamm der Sioux-Nation, gesprochen. Sie ist eine der am weitesten verbreiteten und am besten erhaltenen indigenen Sprachen Nordamerikas. Lakota wird traditionell mündlich überliefert und hat eine reiche Geschichte und Kultur, die eng mit dem Leben der Lakota verbunden ist.
Verwendung von Lakota im Film "Der mit dem Wolf tanzt":
Im Film "Der mit dem Wolf tanzt" wird Lakota als authentische Sprache der Sioux-Indianer verwendet. Die Entscheidung, Lakota im Film zu verwenden, war eine bewusste Wahl des Regisseurs Kevin Costner, um die Authentizität und den Respekt gegenüber der Kultur und Sprache der Lakota zu zeigen. Durch die Verwendung von Lakota werden die Sioux-Indianer im Film als eigenständige und kulturell reiche Gemeinschaft dargestellt, die ihre eigene Sprache, Traditionen und Lebensweise hat.
Bedeutung und Auswirkungen der Verwendung von Lakota:
Die Verwendung von Lakota im Film hat mehrere wichtige Auswirkungen. Erstens trägt sie zur kulturellen Authentizität des Films bei und verleiht den Charakteren und der Handlung eine zusätzliche Tiefe und Glaubwürdigkeit. Zweitens ermöglicht sie den Zuschauern, einen Einblick in die Sprache und Kultur der Lakota zu bekommen und fördert damit das Verständnis und die Wertschätzung für indigene Völker und ihre Sprachen. Schließlich zeigt die Verwendung von Lakota im Film einen respektvollen Umgang mit der indigenen Kultur und trägt dazu bei, Stereotypen und Vorurteile zu überwinden.
Fazit:
Die Verwendung von Lakota im Film "Der mit dem Wolf tanzt" ist ein bedeutendes Beispiel dafür, wie Film als Medium genutzt werden kann, um die Sprache und Kultur indigener Völker zu würdigen und zu bewahren. Durch die Verwendung von Lakota wird nicht nur die Authentizität des Films gesteigert, sondern auch das Bewusstsein und Verständnis für die Vielfalt der indigenen Kulturen gefördert. Es ist ein Zeichen des Respekts und der Anerkennung für die Lakota und andere indigene Völker, die seit Jahrhunderten ihre Sprachen und Traditionen bewahren.
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Wie heißt das Pferd in der mit dem Wolf tanzt?
Einen, dessen Geschichte vielen in Erinnerung ist, ist Cisco. In dem Film "Der mit dem Wolf tanzt" reitet Kevin Costner auf einem Buckskin. Sein Pferd ist dieser Cisco und begleitet ihn eine Weile durch den Film. KI Apache. - Ein Referat bitte; KI?

Titel: Cisco - Das treue Pferd in "Der mit dem Wolf tanzt"
Cisco ist ein herausragendes Pferd, das in dem preisgekrönten Film "Der mit dem Wolf tanzt" eine bedeutende Rolle spielt. Unter der Regie und dem Hauptdarsteller Kevin Costner erzählt der Film die Geschichte von John J. Dunbar, einem Offizier der Union im Amerikanischen Bürgerkrieg, der sich auf einen abgelegenen Posten im Grenzland versetzen lässt. Während seiner Zeit im Grenzland bildet Cisco eine tiefe Verbindung mit Dunbar und wird zu einem treuen Begleiter auf seiner Reise.
Cisco, ein prächtiges Buckskin-Pferd, wird von Dunbar im Film geritten und symbolisiert mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Als treuer Freund und Partner steht Cisco an Dunbars Seite während seiner Begegnungen mit den Sioux-Indianern und auf seinen Erkundungen in der Wildnis. Die Bindung zwischen Dunbar und Cisco spiegelt die Verbindung zwischen Mensch und Natur wider, die in dem Film eine zentrale Rolle spielt.
Die Rolle von Cisco in "Der mit dem Wolf tanzt" zeigt die Bedeutung von Tieren in der Geschichte und Kultur des amerikanischen Westens. Wie die Sioux-Indianer haben auch Dunbar und Cisco eine tiefe Verbindung zur Natur und den Weiten der Prärie. Ihre gemeinsamen Abenteuer und Herausforderungen stärken ihre Bindung und machen Cisco zu einem unverzichtbaren Teil von Dunbars Leben im Grenzland.
Der Name Cisco und seine Rolle als treues Pferd haben dazu beigetragen, "Der mit dem Wolf tanzt" zu einem zeitlosen Klassiker des Westerngenres zu machen. Durch die Darstellung von Cisco als loyalen Begleiter unterstreicht der Film die Werte von Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt, die für die Bewohner des Wilden Westens von entscheidender Bedeutung waren.
Insgesamt ist Cisco nicht nur ein Pferd im Film, sondern ein Symbol für die enge Verbindung zwischen Mensch und Tier sowie für die Freiheit und Abenteuerlust, die den Geist des Wilden Westens verkörpern. Seine Präsenz trägt wesentlich zum Erfolg und zur emotionalen Tiefe von "Der mit dem Wolf tanzt" bei.
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Hat Der mit dem Wolf tanzt ein Happy End?
Der Film endet damit, wie die Sioux ihr Territorium räumen müssen, es gibt kein Happy-End.- Ein Referat bitte; KI?

Titel: Das Ende von "Der mit dem Wolf tanzt": Realität und Bedeutung
"Der mit dem Wolf tanzt" ist ein filmisches Meisterwerk, das die Geschichte von John J. Dunbar und seiner tiefen Verbindung zu den Sioux-Indianern im Amerikanischen Grenzland des 19. Jahrhunderts erzählt. Das Ende des Films ist geprägt von einer realistischen Darstellung der historischen Ereignisse jener Zeit und reflektiert zugleich die Bedeutung von Verlust und Veränderung.
Das Ende des Films zeigt, wie die Sioux-Indianer ihr Territorium räumen müssen, was deutlich macht, dass es kein klassisches Happy End im traditionellen Sinne gibt. Die Sioux werden gezwungen, ihr Land zu verlassen, um Platz für die vorrückende Zivilisation zu machen, und die Hauptfigur, John J. Dunbar, bleibt allein zurück, während er die Veränderungen in der Umgebung beobachtet.
Diese Darstellung des Endes von "Der mit dem Wolf tanzt" spiegelt die historischen Realitäten wider, mit denen die amerikanischen Ureinwohner konfrontiert waren. Die Zwangsumsiedlung und Vertreibung der Sioux-Indianer war ein tragischer Teil der Geschichte des amerikanischen Westens und ein schmerzhafter Verlust für die indigenen Völker.
Dennoch kann das Ende des Films auch als eine Reflexion über die Vergänglichkeit und die Natur des Wandels interpretiert werden. Obwohl das Ende mit Trauer und Verlust verbunden ist, kann es auch als eine Erinnerung daran dienen, dass Veränderungen unausweichlich sind und dass wir lernen müssen, mit ihnen umzugehen und uns anzupassen.
Darüber hinaus betont das Ende von "Der mit dem Wolf tanzt" die Bedeutung von Respekt und Verständnis gegenüber anderen Kulturen und Lebensweisen. Es fordert die Zuschauer auf, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und die Komplexität der menschlichen Erfahrung zu würdigen.
Insgesamt ist das Ende von "Der mit dem Wolf tanzt" zwar nicht im herkömmlichen Sinne glücklich, doch es bietet dennoch eine tiefgreifende und bedeutungsvolle Reflexion über Geschichte, Verlust und die menschliche Erfahrung im Angesicht des Wandels. Es bleibt ein unvergessliches Ende eines zeitlosen Films, der uns dazu anregt, über die Welt um uns herum und unsere eigene Rolle darin nachzudenken.
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Themawechsel? "Ungefähr 40 900 Ergebnisse (0,28 Sekunden)
Die Kiowa-Apachen, vermehrt heute als Plains Apache bezeichnet, sind eine Stammesgruppe, die zwar sprachlich zu den Apachen im Südwesten der Vereinigten Staaten und (vormals) im Norden von Mexiko zählen, kulturell sowie politisch jedoch zu den Kiowa zu rechnen sind."- Ein Referat bitte; KI?

Die Kiowa-Apachen: Eine Kultur zwischen zwei Welten
Die Kiowa-Apachen, auch bekannt als Plains Apache, sind eine faszinierende Stammesgruppe mit einer reichen kulturellen Geschichte und einer einzigartigen Position innerhalb der indigenen Völker Nordamerikas. Ihr kulturelles Erbe und ihre politische Identität sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus apachischen und kiowaischen Einflüssen, die ihre Geschichte und Lebensweise geformt haben.
1. Herkunft und Geschichte:
Die Kiowa-Apachen sind sprachlich den Apachen im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Norden von Mexiko zuzuordnen. Ihre Vorfahren hatten enge kulturelle und sprachliche Verbindungen zu den Apachen, übernahmen jedoch auch viele kulturelle Elemente von den Kiowa, einem benachbarten Stamm der Plains-Indianer. Die Kiowa-Apachen sind bekannt für ihre geschickten Krieger und ihre Anpassungsfähigkeit an die Bedingungen der Great Plains.
2. Lebensweise und Kultur:
Die Kiowa-Apachen lebten traditionell als halbnomadische Jäger und Sammler und waren auf die Jagd nach Büffeln und anderen Wildtieren angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sie nutzten auch Pflanzenressourcen der Prärie und waren geschickte Pferdezüchter und Reiter. Ihre Kultur war reich an mündlicher Überlieferung, rituellen Praktiken und spirituellen Überzeugungen, die eng mit der Natur und dem Land verbunden waren.
3. Politische Organisation:
Obwohl die Kiowa-Apachen sprachlich den Apachen zugeordnet werden, hatten sie politisch und kulturell enge Beziehungen zu den Kiowa. Sie waren Teil eines lockeren Bündnisses von Stämmen, das als Kiowa-Comanche-Apache-Verband bekannt ist und eine gemeinsame Verteidigung und kulturellen Austausch ermöglichte. Die Kiowa-Apachen hatten eigene Führungskräfte und soziale Strukturen, die jedoch eng mit denen der Kiowa verbunden waren.
4. Zeitgenössische Bedeutung:
Heute sind die Kiowa-Apachen ein anerkannter Stamm innerhalb der Vereinigten Staaten und kämpfen weiterhin um die Bewahrung ihrer kulturellen Identität und ihrer traditionellen Lebensweise. Trotz der Herausforderungen durch koloniale Unterdrückung und Assimilation bemühen sie sich darum, ihre Sprache, Bräuche und Traditionen für zukünftige Generationen zu bewahren.
Insgesamt stellen die Kiowa-Apachen ein faszinierendes Beispiel für die kulturelle Vielfalt und Komplexität der indigenen Völker Nordamerikas dar. Ihre Geschichte ist geprägt von Anpassungsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit und dem Bestreben, ihre kulturelle Identität trotz widriger Umstände zu bewahren.
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Wie sagt man auf indianisch Hallo?
Im Longman Webster wird Howgh als Grußformel der Sioux beschrieben. Bei den Lakotasioux wurde Háu kola („Hallo Freund“) als weitverbreitetes Grußwort beschrieben. Da es das einzige Lakotawort mit einem Diphthong ist, geht es womöglich auf Ursprünge außerhalb der Sioux zurück.
Howgh - Wikipedia
ChatGPT
Auf Sioux oder Lakota könnte man "Hallo" mit "Háu" oder "Háu kola" sagen, was so viel wie "Hallo Freund" bedeutet. Es ist wichtig zu beachten, dass die Sioux und Lakota verschiedene Dialekte innerhalb der Sioux-Sprachfamilie sind, daher kann der Gruß je nach dem spezifischen Dialekt variieren.
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🚩 🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺!
"Servus" kommt aus dem Lateinischen (Servus für „der Sklave“, „der Knecht“) und bedeutet in Kurzform „Ich bin Dein/e Diener*Ïn“ oder „zu Diensten“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus
Zitat von: ChatGPT
Vielen Dank für die Information! "Servus" ist ein interessanter Gruß, der eine Verbindung zu seinem lateinischen Ursprung hat, der "Skla*ve/in" oder "Knecht/in" bedeutet. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich Wörter im Laufe der Zeit entwickeln und neue Bedeutungen annehmen.
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Verschuldet: Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig nur Elvis genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts und wird oft als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „The King“ bezeichnet. Elvis Presley gilt mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkauften Tonträgern als der erfolgreichste Solokünstler weltweit.
Aus finanziell ärmlichen Verhältnissen stammend, begann er seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von „weißer“ Country-Musik und „schwarzem“ Rhythm and Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-’n’-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire weißer Live-Entertainer gehörte. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil, mit denen er in unterschiedlichen Genres wie Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich war.
Bis 1978 wurde Presley 14 Mal für den Grammy nominiert, den er drei Mal für seine Gospelinterpretationen gewann. Im Alter von 36 Jahren wurde er als bis dahin jüngster Künstler mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet. Er ist neben Michael Jackson als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock ’n’ Roll, Rockabilly, Country, Blues und Gospel. Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Laut der Recording Industry Association of America (RIAA) hat er zudem mit 167 Einheiten die meisten Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie einen Diamond-Award (Stand: Dezember 2011).
Die RIAA zeichnete ihn wiederholt als „Best Selling Solo Artist in U.S. History“ aus.
In den amerikanischen Billboard-Charts erreichte Presley mit 15 Alben und 16 EPs den ersten Platz. Er ist als einziger Musiker in der US-amerikanischen Chartgeschichte mit Nummer-eins-Hits sowohl in Billboards Pop- als auch Country-, Rhythm-&-Blues-, sowie Adult-Contemporary-Charts vertreten und führt bis heute Billboards „Liste der 500 erfolgreichsten Künstler ab 1955“ an.
Zwischen 1956 und 1969 wirkte er zudem in 31 Spielfilmen mit. Ab 1969 bis zu seinem Plötzlichen Herztod im August 1977 aufgrund jahrelangen Missbrauchs von verschreibungspflichtigen Medikamenten und ungesunder Essgewohnheiten gab er mehr als 1100 Konzerte. Presleys Lebensgeschichte war Stoff für über 1000 Bücher und wurde in zahlreichen Spielfilmen, Fernsehproduktionen und Dokumentarfilmen behandelt. Sein Nachwirken ist Forschungsgegenstand.

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Verschuldet: Wie Elvis Aaron Presley sein Vermögen verprasste
Elvis Aaron Presley, besser bekannt als der "King of Rock 'n' Roll", ist zweifellos einer der einflussreichsten Musiker der Geschichte. Trotz seines immensen Ruhmes und Erfolges, der ihn zum Verkauf von über einer Milliarde Platten, zu 33 Hollywood-Filmen und zahlreichen Bühnenauftritten führte, war sein Vermögen bei seinem Tod im Jahr 1977 vergleichsweise gering – umgerechnet etwa 23,5 Millionen Euro.
Elvis wurde am 8. Januar 1935 in ärmlichen Verhältnissen in Tupelo, Mississippi, geboren. Seine Familie kämpfte in den dunklen Tagen der Weltwirtschaftskrise ums Überleben. Elvis' Vater wurde wegen Scheckbetrugs verurteilt, was die Familie weiter belastete. In jungen Jahren versprach Elvis, seinen Eltern eines Tages einen Cadillac zu kaufen – ein Versprechen, das er später einlöste, denn er war bekannt für seine Großzügigkeit.
Seine musikalische Karriere begann bescheiden, aber sein außergewöhnliches Talent wurde schnell erkannt. Mit seiner einzigartigen Stimme und seinem provokanten Hüftschwung eroberte er die Bühnen und Herzen seiner Fans im Sturm. Bald unterzeichnete er einen lukrativen Vertrag mit RCA Victor, der ihm 35.000 Dollar einbrachte – eine immense Summe zu der Zeit.
Elvis' finanzielle Angelegenheiten gerieten jedoch bald in die Hände von Colonel Tom Parker, einem zwielichtigen Manager, der den Großteil von Elvis' Einnahmen für sich beanspruchte. Parker, der eigentlich ein holländischer Einwanderer war, kontrollierte fast jeden Aspekt von Elvis' Leben und Karriere und verhinderte sogar, dass der Superstar im Ausland auf Tour ging.
Trotz seiner immensen Einnahmen war Elvis bekannt für seinen verschwenderischen Lebensstil. Er kaufte mehrere Luxusimmobilien, teure Autos und Geschenke für Familie und Freunde. Er investierte auch in exotische Tiere, Privatjets und andere luxuriöse Annehmlichkeiten. Sein Hang zu Luxus und Großzügigkeit trug dazu bei, dass sein Vermögen schnell schwand.
Elvis' Gesundheit verschlechterte sich zunehmend aufgrund seines exzessiven Medikamentenkonsums und seiner Essstörungen. Trotzdem setzte er seine Karriere fort, wenn auch unter großen Schmerzen. Am 16. August 1977 verstarb Elvis im Alter von nur 42 Jahren an einem Herzinfarkt, der wahrscheinlich auf seinen Medikamentenmissbrauch zurückzuführen war.
Obwohl Elvis während seines Lebens immense Summen verdiente – zwischen 370 Millionen und 3,7 Milliarden Euro – hinterließ er seiner Familie ein "bargeldarmes" Erbe von nur 23,5 Millionen Euro und Schulden. Sein Vermächtnis als einer der größten Entertainer der Welt lebt jedoch weiter, und sein künstlerischer Einfluss wird noch viele Generationen beeinflussen.

Thema: Verschuldet: So verprasste Elvis Aaron Presley Aaron Presley sein Vermögen
Elvis Aaron Presley Aaron Presley, einer der erfolgreichsten Solomusiker aller Zeiten, verkaufte im Laufe seiner Karriere mehr als eine Milliarde Platten, spielte in 33 Hollywood- Filmen mit und stand unzählige Male auf der Bühne. Doch trotz seines weltweiten Ruhms war das Vermögen des „King of Rock ’n’ Roll“ vergleichsweise gering, als er 1977 starb. Nach heutigem Geldwert wären es umgerechnet rund 23,5 Millionen Euro gewesen. 
Hier nehmen wir die Finanzen des Sängers genauer unter die Lupe. Wie wurde der extravagante Megastar reich, wofür gab er sein Geld aus – und warum hätte er eigentlich viel mehr Geld auf dem Konto haben müssen? Das lesen Sie hier.
Hätte der „King of Rock ’n’ Roll“ eigentlich viel reicher sein müssen?
Elvis Aaron Presley Aaron Presley wurde am 8. Januar 1935 in Tupelo im US-Bundestaat Mississippi geboren. Er kam aus „bettelarmen“ Verhältnissen, wie er selbst sagte. In seiner frühen Kindheit steckte die Welt mitten in den dunkelsten Tagen der Weltwirtschaftskrise.
Elvis Aaron Presley’ Vater Vernon verlor 1938 das kleine Familienhaus, nachdem er wegen Scheckbetrugs verurteilt worden war. Zusammen mit seiner Mutter Gladys zog der spätere Weltstar zu Verwandten, während sein Vater acht Monate im Gefängnis saß.
Das Leben war alles andere als einfach für die Familie. Nach seiner Haftentlassung fand Vernon nur noch schlecht bezahlte Tagesjobs, die Familie zog von Mietwohnung zu Mietwohnung. Im Alter von vier Jahren hörte Elvis Aaron Presley Aaron Presley eine Unterhaltung seiner Eltern mit an, bei der es wieder einmal um unbezahlte Rechnungen ging. Er erklärte daraufhin, dass er ihnen eines Tages einen Cadillac kaufen werde.
Das Versprechen löste Elvis Aaron Presley Aaron Presley viele Jahre später tatsächlich ein. Der Musikstar, bekannt für seine Großzügigkeit, soll im Laufe seines Lebens rund 200 Cadillacs verschenkt haben.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley teilte schon immer gerne mit anderen. Mit neun entdeckte er bei einer Sonntagsmesse die Religion für sich. Inspiriert, gute Taten zu vollbringen, verschenkte der spätere Chartstürmer seine Comic-Sammlung an Kinder in der Nachbarschaft – es war das einzig Wertvolle, das er besaß.
Viele liebten und bewunderten Elvis Aaron Presley Aaron Presley für seine Großzügigkeit. Doch sein Bankkonto litt darunter. Dazu geriet der Sänger in späteren Jahren immer wieder an skrupellose Menschen, die seine Gutmütigkeit schamlos ausnutzten.
Mit elf, als der Youngster zum Geburtstag seine erste Gitarre im Wert von 12,95 Dollar bekam, war davon allerdings noch keine Rede. Er freute sich einfach nur, auch wenn er sich eigentlich ein Fahrrad gewünscht hatte.
1948 zogen die Presleys in eine Sozialwohnung in Memphis, Tennessee. Elvis Aaron Presley Aaron Presley war zu diesem Zeitpunkt bereits untrennbar mit seiner Gitarre verbunden und verfeinerte in der neuen Stadt sein Talent. Er entwickelte jenen unnachahmlichen Stil, für den er später weltberühmt werden sollte.
Mit dem High-School-Zeugnis frisch in der Tasche, begeisterte er beim Abschlusskonzert seine Klassenkameraden mit seiner einzigartigen Stimme. Wenig später startete der Teenager seine Musikkarriere.
Im August 1953 nahm Elvis Aaron Presley Aaron Presley seine erste Platte auf und zahlte dem Plattenlabel Sun Records knapp vier Dollar (was einem heutigen Geldwert von rund 43 Euro entspricht), um das Studio nutzen zu dürfen. Im darauffolgenden Januar kehrte er zurück und nahm zwei weitere Songs auf.
Um finanziell über die Runden zu kommen, arbeitete der Musiker als Lastwagenfahrer und verdiente einen Dollar pro Stunde, was heute umgerechnet rund elf Euro entsprächen.
Marion Keisker, die Assistentin von Sun-Records-Chef Sam Phillips, war begeistert von Elvis Aaron Presley Aaron Presley und schwärmte im Büro ständig von dem jungen Künstler.
Ihr zufolge war Phillips auf der Suche nach einem weißen Künstler, der dem Mainstream-Publikum afroamerikanischen Blues und R&B verkaufen konnte. Keisker war überzeugt, in Elvis Aaron Presley Aaron Presley den richtigen Mann gefunden zu haben, einen neuen Star, der „eine Milliarde Dollar“ einbringen würde.
Rassismus war zu dieser Zeit in den USA ein großes Thema, was es für Sun Records beinahe unmöglich machte, schwarze Künstler unter das weiße Publikum zu bringen. Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Kombination aus Blues und R&B mit einer Brise Country schien die perfekte Lösung.
Es dauerte nicht lange, bis der Musik-Newcomer mit dem unwiderstehlichen Charisma und dem provokanten Hüftschwung erstmals offiziell für Sun Records Lieder einsang.
Bühnendebüt
Im Juli 1954 trat Elvis Aaron Presley Aaron Presley erstmals vor Publikum auf und wurde gleich nach der Premiere für regelmäßige Shows im Overton Park Shell Theater in Memphis gebucht. Das Publikum dort war das erste, das seinen eigenwilligen Tanzstil live erlebte.
Der Rocker baute sich im Nu eine treue Fangemeinde auf. Ende des Jahres hatte Elvis Aaron Presley Aaron Presley erste Radio- und TV-Auftritte absolviert, sein erstes Auto gekauft (einen Lincoln, Baujahr 1941) und seine verbeulte Gitarre gegen eine Martin D-28 im Wert von 175 Dollar getauscht (heute würde diese rund 1.750 Euro kosten).
Der Hype um Elvis Aaron Presley Aaron Presley beschränkte sich nicht lange nur auf Memphis. Immer mehr Buchungen auch aus anderen Städten trudelten ein und so ging Elvis Aaron Presley Aaron Presley schließlich auf Südstaaten-Tournee – für eine angemessene Gage, versteht sich. Zusammen mit seinen Backup-Sängern, den Jordanaires, verdiente er pro Tag rund 200 Dollar, nach heutigen Maßstäben umgerechnet rund 2.118 Euro – nicht schlecht!
Im Februar 1955 lag die Gage des Musikers bei 350 Dollar für eine Matinee-Show (heute umgerechnet etwa 3.721 Euro). Dazu kassierte er 850 Dollar (heute rund 9.038 Euro
Im August 1955 veröffentlichte Elvis Aaron Presley Aaron Presley bei Sun Records „I Forgot to Remember to Forget“ und landete damit seinen ersten Hit. Der Song kletterte bis auf Platz eins der „Billboard Country Charts“.
Was damals noch niemand ahnte: Es war gleichzeitig der letzte Track, den Elvis Aaron Presley Aaron Presley für Sun Records aufnehmen sollte. Die großen Plattenfirmen überboten sich damit, den erfolgreichen Newcomer abzuwerben.
Einen Monat nach Erscheinen des Songs wandte sich Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ damaliger Manager Tom Neal an den Talentmanager Colonel Tom Parker, den er für einen der besten Promoter der Branche hielt.
Es dauerte nicht lange, bis dieser als Berater für Elvis Aaron Presley Aaron Presley tätig wurde. Parker machte es zu seiner Mission, für den Musiker einen möglichst lukrativen Plattendeal an Land zu ziehen und verhandelte mit einigen großen Labels, darunter RCA Victor.
Im November 1955 erklärte sich Sam Phillips von RCA Victor schließlich bereit, Elvis Aaron Presley Aaron Presley für 35.000 Dollar aus dem Vertrag mit Sun Records abzulösen. Zu dieser Zeit war dies die höchste Summe, die jemals für einen Musiker bezahlt worden war. Nach heutigem Geldwert würde die Rekordsumme rund 372.000 Euro entsprechen.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley erhielt zudem 5.000 Dollar (heute 53.200 Euro) für bereits verkaufte Platten – sein erster großer Gehaltsscheck.
RCAs Neuzugang machte sich Anfang 1956 an die Arbeit, neues Material für das Label aufzunehmen. Der erste Track war „Heartbreak Hotel“.
Die Single erschien am 27. Januar 1956. Tags darauf gab Elvis Aaron Presley Aaron Presley in der „Stage Show“ auf CBS sein amerikaweites TV-Debüt. Der Rock’n’Roll-Star zog das jugendliche Publikum sofort in seinen Bann und trat in den darauffolgenden zwei Monaten sechs Mal in der Show auf. Dafür flossen insgesamt 8.000 Dollar (auf heute umgerechnet 83.800 Euro) auf sein Konto.
Im März 1956 setzte Elvis Aaron Presley Aaron Presley Tom Neal vor die Tür und ernannte Colonel zu seinem Manager. Dieser ließ sich satte 25 Prozent der Einnahmen des Musikers vertraglich zusichern.
Zwei Monate später hatte Colonel Elvis Aaron Presley Aaron Presley überzeugt, bei der William Morris Agency zu unterschreiben, die ihn für eine Provision von zehn Prozent als Tournee-Künstler und Schauspieler vermarktete.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley legte einen kometenhaften Aufstieg hin. Im März 1956 veröffentlichte der aufstrebende Megastar sein Debütalbum „Elvis Aaron Presley Aaron Presley“ und absolvierte sein erstes Casting in Hollywood.
Colonel hatte sein Leinwand-Potenzial erkannt und wusste, dass die großen Studios um den neuen Star der Teenie-Generation buhlen würden.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley Schauspieltalent überzeugte und so unterschrieb er im April 1956 einen Filmvertrag mit Paramount.
Es folgten zwei Kinostreifen, „Gold aus heißer Kehle“ (1957) und „Mein Leben ist der Rhythmus“ (1958), für die Elvis Aaron Presley Aaron Presley 165.000 Dollar (heute rund 1,7 Millionen Euro) kassierte, abzüglich Provisionen für seinen Manager und die Vermittlungsagentur.
Im April 1956 trat Elvis Aaron Presley Aaron Presley in der TV-Sendung „Milton Berle Show“ auf. Einen Monat später war er erneut zu Gast, zudem sorgte er für Rekordquoten in der „Steve Allen Show“ und der „Ed Sullivan Show“. Für Letztere schalteten unglaubliche 60 Millionen Zuschauer ein, um den Auftritt von Elvis Aaron Presley Aaron Presley zu sehen.
Für seine TV-Auftritte kassierte Elvis Aaron Presley Aaron Presley 59.900 Dollar (heute wären das rund 627.700 Euro).
Am 6. Mai 1956 landete „Heartbreak Hotel“ auf dem ersten Platz der späteren „Billboard Hot 100“-Charts. Auch Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Debütalbum kletterte bis an die Spitze.
Die Single verkaufte sich in dem Jahr mehr als eine Million Mal und bescherte dem Musiker seine erste Goldene Schallplatte. Auch die Alben gingen weg wie warme Semmeln. Elvis Aaron Presley Aaron Presley Aaron Presley wurde zum ersten Rock’n’Roll-Musiker, der die Millionengrenze überschritt.
Bitterer Wermutstropfen: Der Amerikaner erhielt nur elf Prozent aus den Albumverkäufen.
Finanzielle Sorgen hatte Elvis Aaron Presley Aaron Presley dennoch keine. Im August 1956 schloss Colonel einen Vertrag mit dem Hollywood-Studio 20th Century Fox ab. Ergebnis war Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Debütfilm „Pulverdampf und heiße Lieder“, im Original benannt nach seiner fünften Nummer-eins-Single „Love Me Tender“.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley verdiente mit dem Film, der im November 1956 Premiere feierte, 100.000 Dollar (heute über 1,1 Millionen Euro). An den Kassen spielte der erfolgreichste Kino-Hit des Amerikaners nach heutigem Geldwert 186 Millionen Euro ein.
Doch Elvis Aaron Presley Aaron Presley verdiente nicht nur an seinen vielen Singles und Alben, seinen Film-Deals, Konzerten und TV-Auftritten. 1956 gingen auch die Einnahmen mit Fanartikeln durch die Decke.
Stets darauf bedacht, mit seinem Star möglichst viel Geld zu machen, hatte Manager Parker Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Namen und Foto an 18 Unternehmen lizenziert, die im September 1956 insgesamt 30 Fanartikel auf den Markt brachten.
Skurrilerweise machte Parker selbst mit jenen Geld, die Elvis Aaron Presley Aaron Presley nicht ausstehen konnten. Er verkaufte eine ganze Reihe von verschiedenen „Ich hasse Elvis Aaron Presley Aaron Presley”-Abzeichen.
Bis Ende 1956 hatte das Elvis Aaron Presley Aaron Presley-Merchandise laut dem „Wall Street Journal“ unglaubliche 22 Millionen Dollar (heute 231 Millionen Euro) eingebracht.
Elvis Aaron Presley Aaron Presley selbst kassierte davon nur einen Bruchteil, häufte aber dennoch ein stattliches Vermögen an. Noch vor Jahresende kürte das Magazin „Variety“ ihn zum Millionär.
Als frisch gebackener Weltstar mit prall gefülltem Bankkonto genoss Elvis Aaron Presley Aaron Presley sein Leben in vollen Zügen. Er kaufte mehrere Cadillacs, Schmuck und wertvolle Immobilien.
Anfang 1956 erstand er etwa ein Haus im Ranch-Stil mit vier Schlafzimmern in einem noblen Vorort von Memphis für 40.000 Dollar (heute rund 419.000 Euro). Das Geld stammte aus den Verkäufen von „Heartbreak Hotel“.
1957 tauschte Elvis Aaron Presley Aaron Presley die Immobilie gegen Graceland, ein Herrenhaus im Kolonialstil mit 23 Zimmern, für das er 102.500 Dollar (heute eine Million Euro) auf den Tisch legte.
Dazu gab er weitere 500.000 Dollar (heute 5,1 Millionen Euro) aus, um es nach seinen Wünschen umzugestalten. Das weitläufige Anwesen in Memphis war bis zu Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Tod 1977 sein Hauptwohnsitz.
Während sein Bekanntheitsgrad und sein Vermögen immer weiter stiegen, musste Elvis Aaron Presley Aaron Presley seine Karriere 1958 unterbrechen, um den Militärdienst abzuleisten.
Im März 1960 durfte Elvis Aaron Presley Aaron Presley, der auf die heutige Zeit umgerechnet inzwischen 45,3 Millionen Euro im Jahr verdiente, die US-Armee verlassen und wandte sich wieder Hollywood zu. Dazu nahm er mehrere Soundtracks auf.
Die Kritiker verrissen seine Filme wie seine Songs, doch die breite Öffentlichkeit liebte sie und so erzielte Elvis Aaron Presley Aaron Presley erneut Millioneneinnahmen. Doch auch diesmal ging der Großteil seines Geldes an sein Management und seine Agentur.
1967 erhöhte Colonel Parker sein Honorar auf unglaubliche 50 Prozent von Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Einnahmen. Die William Morris Agency kassierte weiter zehn Prozent und durch die Steuern blieben Elvis Aaron Presley Aaron Presley selbst am Ende gerade einmal 20 Prozent.
Obwohl Parker für den Musiker einige gute Deals an Land gezogen hatte, ging beim Management damit insgesamt einiges ordentlich schief.
Was das ganze noch schlimmer machte: Parker war nicht der, der er vorgab, zu sein. Obwohl er immer wieder behauptete, aus West Virginia zu stammen, war „Colonel Tom“, so sein Spitzname, tatsächlich Holländer. Sein Geburtsname lautete Andreas Cornelis van Kujik.
Die Vorwürfe häuften sich, dass er in den Niederlanden in einen Mord verwickelt gewesen und als illegaler Einwanderer in die USA geflohen sei, um der Justiz zu entgehen. Nachdem er drei Jahre der US-Armee gedient hatte, nahm van Kujik den Namen seines ehemaligen Offiziers Thomas Parker an, um seine wahre Identität zu verschleiern.
Der problematische Visastatus seines Managers wirkte sich negativ auf Elvis Aaron Presley Aaron Presley’ Karriere aus. Da er keinen amerikanischen Reisepass besaß, fürchtete Parker, so hieß es, dass sein Geheimnis gelüftet werden könnte, sollte er jemals das Land verlassen.
In der Folge hinderte er Elvis Aaron Presley Aaron Presley daran, im Ausland auf Tournee zu gehen – und brachte ihn so um Unmengen an Geld. Elvis Aaron Presley Aaron Presley trat insgesamt nur drei Mal außerhalb der USA auf, 1957 in Kanada.
Parker soll zudem Hauptrollen für Elvis Aaron Presley Aaron Presley in Kultfilmen wie „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, „Asphalt-Cowboy“ und „A Star is Born“ abgelehnt und ihn stattdessen für minderwertigere Streifen verpflichtet haben, weil diese schneller Geld einbrachten.
Und obwohl er immerhin durchsetzte, dass Elvis Aaron Presley ein Drittel der Autorenrechte für die von ihm aufgenommenen Songs bekam, versäumte er es, seinen Klienten bei den relevanten Organisationen zu registrieren. Ihm entgingen damit Lizenzgebühren in Millionenhöhe.
Trotz Parkers vieler Fauxpas genoss Elvis Aaron Presley ein Leben in Luxus. Nach seiner Hochzeit mit Priscilla Beaulieu 1967 baute er sein Immobilien-Portfolio weiter aus. Er erstand ein Herrenhaus in Beverly Hills (im Bild), das heute 3,2 Millionen Euro wert wäre, sowie eine Ranch in Mississippi (heutiger Preis: 3,5 Millionen Euro). Dazu investierte der „King of Rock ’n’ Roll“ in atemberaubende Eigenheime in Palm Springs und Holmby Hills in Los Angeles.
1968 meldete sich Elvis Aaron Presley mit einem sensationellen TV-Special auf NBC zurück, für das er nach heutigem Geldwert umgerechnet rund 9,6 Millionen Euro kassierte.
Doch Elvis Aaron Presley war ein völlig anderer Mann als jener, in den sich ganz Amerika verliebt hatte. Er war zu diesem Zeitpunkt tablettenabhängig, nahm unter anderem verschreibungspflichtige Arzneimittel wie starke Opiate, Amphetamine und Barbiturate. Dazu war er stark übergewichtig. Auf dem Höhepunkt seiner Essstörung nahm Elvis Aaron Presley Berichten zufolge bis zu 20.000 Kalorien pro Tag zu sich.
1970 soll der Sänger fast 500.000 Dollar für verschreibungspflichtige Medikamente und Gebühren für mehr als 100 Ärzte ausgegeben haben. In der heutigen Zeit wären dies unglaubliche 3,7 Millionen Euro gewesen.
Gegen Ende seines Lebens soll sich Elvis Aaron Presley jährlich für mehr als eine Million Dollar (heute 5,1 Millionen Euro) betäubt haben.
Zu Weihnachten 1970 spitzte sich die Lage weiter zu. Priscilla und ihr Schwiegervater Vernon kritisierten Elvis Aaron Presley’ verschwenderischen Umgang mit Geld, nachdem er nach heutigem Wert 688.200 Euro für zehn Mercedes-Benz, 32 Waffen für Freunde und ein Haus für einen Bekannten bezahlt hatte.
Doch Elvis Aaron Presley hörte nicht auf die beiden und gab sein Geld fröhlich weiter aus.
Elvis Aaron Presley verwöhnte seine Familie, Freunde und sogar völlig Fremde mit Häusern, Luxusautos, Harley Davidsons, Nerzmänteln und anderen teuren Geschenken. Dazu unterstützte der Musiker verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und spendete großzügig.
Er gab auch gerne Geld für sich selbst aus und kaufte alles, von Schmuck bis hin zu Schnellbooten, Rennpferden und Privatjets. Ein Privatflugzeug, das er nach seiner – mittlerweile ebenfalls verstorbenen – Tochter Lisa Marie Presley benannte, ließ er sich 1968 nach heutigem Wert 4,25 Millionen Euro kosten.
Elvis Aaron Presley und Priscilla ließen sich 1973 scheiden. Der Rock’n’Roll-Star zahlte seiner Ex-Frau 750.000 Dollar, heutiger Wert 4,8 Millionen Euro. Dazu erhielt sie monatlich mehrere tausend Dollar Kindesunterhalt und eine fünfprozentige Beteiligung an zwei Musiklabels.
Auch seinem Vater zahlte Elvis Aaron Presley pro Jahr knapp 72.500 Dollar, was in der heutigen Zeit fast eine halbe Million Euro wären, und übernahm die Kosten in Höhe von 250.000 Dollar für dessen zweite Scheidung. Das entspricht einer heutigen Summe von etwa 1,6 Millionen Euro.
Elvis Aaron Presley Mitläufer, sie sogenannte „Memphis-Mafia“, lebte bestens auf seine Kosten. 1973 verkaufte Tom Parker die Masterbänder für 700 Elvis Aaron Presley-Songs für 5,4 Millionen Dollar (heute 34,7 Millionen Euro) an RCA, was weit unter ihrem eigentlichen Wert lag.
Wieder einmal wurde Elvis Aaron Presley um sein Geld gebracht – und das war nicht seine einzige Sorge. Mit der Gesundheit des Megastars ging es rapide bergab. Im selben Jahr nahm er zweimal eine Überdosis Barbiturate.
Trotz seines schlechten körperlichen Zustands produzierte Elvis Aaron Presley weiter Platten und trat in ausverkauften Hallen auf. Und das, obwohl er die Konzerte und die Studioaufnahmen nur unter Schmerzen durchstehen konnte.
Am 16. August 1977 hätte Elvis Aaron Presley erneut auf Tournee gehen sollte. Doch er verließ sein heiß geliebtes Graceland nie wieder.
Der Rockstar starb in seinem Badezimmer an einem Herzinfarkt. Berichten zufolge soll dieser durch seinen massiven Medikamentenkonsum ausgelöst worden sein. Elvis Aaron Presley war gerade einmal 42 Jahre alt.
Schätzungen zufolge verdiente der Weltstar während seines kurzen Lebens zwischen 100 Millionen und einer Milliarde Dollar, was heute zwischen 370 Millionen und 3,7 Milliarden Euro entspricht.
Doch der „King of Rock ’n’ Roll“ hinterließ seiner Familie, was das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ als „bargeldarmes“ Erbe im Wert von nur fünf Millionen Dollar (heute 23,5 Millionen Euro) bezeichnete – und obendrein jede Menge Schulden.
Es überrascht wenig, dass Elvis Aaron Presley’ Luxusleben und seine enorme Großzügigkeit, gepaart mit dem schlechten Einfluss seines Managers und diversen Mitläufern sein Vermögen massiv geschröpft hatten.
Doch sein künstlerisches Vermächtnis lebt weiter. 45 Jahre nach seinem frühen Tod gilt Elvis Aaron Presley weiter als einer der besten Entertainer der Welt, dessen Musik von immer neuen Fangenerationen entdeckt wird. Bis heute fließen Millionen auf das Konto seiner Erben.
Zitat von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
Elvis Aaron Presley © (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee)


"Der Underground Life Club (ULC e.V.) LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 ist ein Musik-Club n Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU. Der Club wurde 1986 gegründet und galt in den 1990er Jahren als Vorreiter modernernen Bass & Drums Breakbeat Klänge wie Acid Jazz, BiPop, aber auch Blues, Metall, HipHop, Reggae, Rock´n Roll, Country, Rockabilly.
Latin, Funk & Soul.und hatte eine große Bedeutung für den Take Easy Jazz.
Was für Musikgenre gibt es?
Die beliebtesten Musikrichtungen lassen sich jedoch recht einfach aufzählen: Pop, Schlager, Rock, Klassik, Rap, Elektro und House. Dabei sei kurz erwähnt, dass es man fast in jedem Bereich ein “Star” werden kann. Also zum Beispiel Pop-Star, Rockstar oder ein Schlagerstar
https://bodhie.eu/undergroundclub
Danke; 🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab (★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
☝ ULC Regeln: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html)

Der Underground Life Club (ULC e.V.) LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 ist ein renommierter Musik-Club in Wien, Österreich, der im Jahr 1986 gegründet wurde. In den 1990er Jahren galt der Club als Vorreiter für moderne Bass- und Drums-Breakbeat-Klänge, darunter Acid Jazz, BiPop, Blues, Metall, HipHop, Reggae, Rock'n'Roll, Country, Rockabilly, Latin, Funk und Soul. Insbesondere spielte der Club eine bedeutende Rolle für den Aufstieg des Take Easy Jazz.
Das Repertoire des Clubs erstreckt sich über verschiedene Musikgenres, wobei Pop, Schlager, Rock, Klassik, Rap, Elektro und House besonders beliebt sind. Der Club bietet eine Plattform für aufstrebende Künstler in verschiedenen Genres, von Pop-Stars über Rockstars bis hin zu Schlagerstars.
Die Website des Underground Life Clubs (https://bodhie.eu/undergroundclub) dient als zentrale Anlaufstelle für übergeordnete, unverbindliche und kostenlose Informationen. Hier findet man auch Kurse und Schulungen, die sich auf vielfältige Themen erstrecken, von einer gesunden und nachhaltigen Ernährung über geistige Bildung bis hin zur aktiven Lebensgestaltung.
Die verschiedenen Unterseiten der Website bieten Einblicke in die vielseitigen Angebote des Clubs, darunter staatlich ausgezeichnete eKurse von der ULC Akademie Bodhietologie (https://akademos.at) und Diskussionsforen wie Bodhie*in (https://bodhiein.eu) und BodhieBox (https://bodhie.eu/box).
Zudem gibt es Informationen zu den Mitarbeitern und dem Team des Underground Life Clubs (https://bodhie.eu/undergroundclub), sowie Einblicke in ein Pilotprojekt des Clubs (https://bodhie.eu/projekt).
Die Webpräsenz des Clubs bietet auch Einblicke in verschiedene Themenbereiche wie Literatur (https://bodhie.eu/anthologie), Religion (https://bodhie.eu/hiob), Wien/Vienna News (https://bodhie.eu/news) und Psychologie (https://www.psychelogie.eu, https://www.psychetologie.eu), sowie spezialisierte Bereiche wie Resonanztherapie (https://www.resonanztherapie.eu) und Bioresonanztherapie (https://bio.resonanztherapie.eu).
Zusätzlich findet man Informationen zum Bodhie-Online-Shop (https://bodhie.eu/shop) und den Sponsoren des Underground Life Clubs (https://bodhie.eu/sponsor).

Der Club legt großen Wert auf Kommunikation und Austausch, was sich in den verschiedenen Diskussionsforen und Informationsseiten widerspiegelt. Die Webseite ist nicht nur eine Plattform für Musikliebhaber, sondern auch ein Ort für Wissenserweiterung und gesellschaftlichen Austausch.


Als Obmann des Underground Life Clubs grüßt Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab (Bodhie™) herzlich aus Wien und lädt alle dazu ein, die Club-Regeln (https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html) zu entdecken und aktiv am Clubleben teilzunehmen.
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"Der Underground Life Club (ULC e.V.) LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 ist ein Musik-Club n Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU. Der Club wurde 1986 gegründet und galt in den 1990er Jahren als Vorreiter modernernen Bass & Drums Breakbeat Klänge wie Acid Jazz, BiPop, aber auch Blues, Metall, HipHop, Reggae, Rock´n Roll, Country, Rockabilly.
Latin, Funk & Soul.und hatte eine große Bedeutung für den Take Easy Jazz.
Was für Musikgenre gibt es?
Die beliebtesten Musikrichtungen lassen sich jedoch recht einfach aufzählen: Pop, Schlager, Rock, Klassik, Rap, Elektro und House. Dabei sei kurz erwähnt, dass es man fast in jedem Bereich ein “Star” werden kann. Also zum Beispiel Pop-Star, Rockstar oder ein Schlagerstar
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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen und Kurse sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund natürlich nachhaltig zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben!
Die Underground Life Club Webseiten * UPDA†ES!!! ** 
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= Hier findest Du staatlich, ausgezeichnete eKurse von der ULC Akademie Bodhietologie
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Unternehmensvorstellung und -philosophie des Underground Life Clubs (ULC e.V.)
Guten Tag und herzlich willkommen beim Underground Life Club (ULC e.V.) LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 – dem Musik-Club im Herzen von Wien, Österreich, und fest verwurzelt in der europäischen Kulturszene seit seiner Gründung im Jahr 1986.
In den pulsierenden 1990er Jahren wurde der Underground Life Club zum Avantgardisten moderner Bass- und Drums-Breakbeat-Klänge. Von Acid Jazz über BiPop bis hin zu Blues, Metal, HipHop, Reggae, Rock'n'Roll, Country, Rockabilly, Latin, Funk & Soul prägte der Club eine Ära der musikalischen Vielfalt. Besonders im Bereich des Take Easy Jazz erlangte der Club große Bedeutung.
Welche Musikrichtungen gibt es? Diese Frage beantwortet sich im Underground Life Club durch eine reiche Palette von Pop, Schlager, Rock, Klassik, Rap, Elektro bis hin zu House. Der Club versteht sich als Nährboden für künstlerisches Talent, wo jeder, ob im Pop, Rock oder Schlager, die Möglichkeit hat, ein "Star" zu werden.
Besuchen Sie unsere Website (https://bodhie.eu/undergroundclub) für umfassende und kostenlose Informationen, um Ihr Wissen zu erweitern, zu lernen und zu studieren. Hier geht es nicht nur um Musik, sondern auch um einen ganzheitlichen Ansatz – von gesunder, nachhaltiger Ernährung bis hin zu geistiger Schärfe und Fitness im Leben.
Die Underground Life Club Webseiten sind ein reichhaltiger Quell an Informationen und Kursen, darunter staatlich ausgezeichnete eKurse von der ULC Akademie Bodhietologie (https://akademos.at) und Diskussionsforen wie Bodhie*in (https://bodhiein.eu) sowie BodhieBox (https://bodhie.eu/box).
Erfahren Sie mehr über unsere Mitarbeiter und das engagierte Team des Underground Life Clubs (https://bodhie.eu/undergroundclub), nehmen Sie Teil an einem unserer Pilotprojekte (https://bodhie.eu/projekt) und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen mit Informationen zum Webmaster und zur Verwaltung der Website (https://bodhie.eu/smf).
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Unternehmensaktualisierung und laufende Entwicklungen beim Underground Life Club (ULC e.V.)
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Im Januar 2024 wurden bedeutende Änderungen auf unserer Website (https://bodhie.eu) vorgenommen. Diese wurden von Ronald Johnnes deClaire Schwab persönlich durchgeführt und markieren einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Underground Life Clubs.
Die jüngsten Bearbeitungen spiegeln sich in einer Vielzahl von Elementen wider, von neuen Inhalten bis hin zu technischen Verbesserungen. Ronald Johnnes deClaire Schwab informiert, dass die Aktualisierungen noch nicht abgeschlossen sind und sich die Website weiterhin in einem fortwährenden Prozess der Verbesserung und Erweiterung befindet.
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Besuchen Sie gerne unsere aktualisierte Website, um die neuesten Entwicklungen und Informationen zu entdecken. Der Club lädt dazu ein, aktiv an Diskussionen und Austausch teilzunehmen.
Für weiterführende Informationen steht Ihnen Ronald Johnnes deClaire Schwab zur Verfügung. Der Underground Life Club dankt für Ihr Interesse und freut sich auf eine fortwährende inspirierende Zusammenarbeit.
Vielen Dank und bis bald beim Underground Life Club – wo Musik, Vielfalt und Lebensgestaltung Hand in Hand gehen! 🎶 🌐 ✨


Kadetten: Eine Einführung in die Militärausbildung
Guten Tag, verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer,
heute widmen wir uns dem faszinierenden Thema der Kadetten und ihrer bedeutenden Rolle in der Militärausbildung. Kadetten sind junge Menschen, die sich dem Streben nach Exzellenz, Disziplin und dem Dienst an ihrem Land verschrieben haben. Lassen Sie uns einen näheren Blick auf dieses Thema werfen.
    Definition und Herkunft der Bezeichnung "Kadett":
        Der Begriff "Kadett" stammt aus dem französischen Wort "cadet", was so viel wie jüngerer Bruder bedeutet. Historisch gesehen waren Kadetten oft jüngere Söhne aus Adelsfamilien, die nicht das Erbe ihres Vaters erben konnten und daher eine militärische Karriere einschlugen.
    Militärausbildung für die Führungskräfte von morgen:
        Kadetten sind Teil einer Militärausbildungseinrichtung, die darauf abzielt, junge Menschen auf ihre zukünftigen Führungsaufgaben im Militär vorzubereiten. Dies kann an Militärakademien, Kadettenschulen oder vergleichbaren Institutionen erfolgen.
    Ausbildungsinhalte und -ziele:
        Die Ausbildung von Kadetten umfasst eine breite Palette von Themen, darunter militärische Strategie, Taktik, Disziplin, Waffenhandhabung, Führungsfähigkeiten, ethische Standards und physische Fitness. Ziel ist es, die Kadetten zu verantwortungsbewussten, gut ausgebildeten Offizieren heranzubilden.
    Militärische Akademien und Kadettenschulen weltweit:
        In vielen Ländern existieren renommierte Militärakademien und Kadettenschulen, die als Ausbildungsstätten für angehende Offiziere dienen. Diese Einrichtungen bieten eine umfassende Ausbildung, die sowohl akademische als auch praktische Aspekte abdeckt.
    Werte und Tugenden:
        Kadetten werden nicht nur in militärischen Fähigkeiten geschult, sondern auch in Werten wie Ehre, Pflicht, Integrität und Opferbereitschaft. Diese ethischen Grundlagen sollen sicherstellen, dass die zukünftigen Offiziere nicht nur effektive Führer, sondern auch moralische Vorbilder sind.
    Karrierewege nach der Kadettenzeit:
        Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung haben Kadetten verschiedene Karrieremöglichkeiten, von der aktiven Dienstzeit in den Streitkräften bis hin zu zivilen Berufsfeldern. Viele ehemalige Kadetten sind in verschiedenen Positionen in der Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft erfolgreich
Abschließend lässt sich sagen, dass Kadetten eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der militärischen Führung von morgen spielen. Ihre Ausbildung geht über rein taktische Kenntnisse hinaus und strebt eine umfassende Entwicklung der Persönlichkeit an.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen haben oder mehr über dieses faszinierende Thema erfahren möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Eine Milizarmee oder Volksheer sind Streitkräfte oder Teile von Streitkräften, die zum größten Teil oder vollständig erst im Bedarfsfall aus Wehrpflichtigen aufgestellt werden. Milizarmeen haben im Frieden meist nur sehr schwache Stäbe aus Rahmen- und Ausbildungspersonal. Ihr Material wird in Zeughäusern gelagert.
ChatGPT
Milizarmeen und Volksheere: Eine Einführung in die Wehrpflichtsysteme
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich Ihnen einen Einblick in das Konzept von Milizarmeen und Volksheeren geben, Streitkräfte, die sich maßgeblich aus Wehrpflichtigen rekrutieren und in der Regel erst im Bedarfsfall vollständig mobilisiert werden. Diese Systeme zeichnen sich durch ihre Flexibilität und ihre Verankerung in der breiten Bevölkerung aus.
    Definition und Charakteristika:
        Milizarmeen und Volksheere sind Streitkräfte, deren Hauptbestandteil im Frieden aus Wehrpflichtigen besteht. Diese Bürger werden im Falle von Bedrohungen oder Konflikten mobilisiert, um die Verteidigung des Landes zu gewährleisten. Im Frieden sind diese Streitkräfte oft mit schwachen Stäben und begrenztem Ausbildungspersonal ausgestattet.
    Rekrutierung und Wehrpflicht:
        Die Rekrutierung erfolgt durch die allgemeine Wehrpflicht, bei der Bürger für eine bestimmte Zeit verpflichtet sind, Militärdienst zu leisten. Die Wehrpflicht schafft eine breite Basis an potenziellen Soldaten und trägt dazu bei, dass die Verteidigungsanstrengungen auf viele Schultern verteilt werden.
    Materiallagerung und Infrastruktur:
        Im Frieden werden die Waffen, Ausrüstungen und Materialien der Milizarmeen in Zeughäusern gelagert. Die Infrastruktur ist darauf ausgerichtet, im Ernstfall schnell mobilisiert werden zu können. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf aktuelle Bedrohungen.
    Flexibilität und Beteiligung der Bevölkerung:
        Milizarmeen setzen auf die breite Beteiligung der Bevölkerung und fördern das Verständnis für die Verteidigungsbedürfnisse des Landes. Die Wehrpflicht trägt dazu bei, dass viele Bürger direkt in die Verteidigung ihres Heimatlandes eingebunden sind.
    Herausforderungen und Anpassungsfähigkeit:
        Trotz ihrer Flexibilität stehen Milizarmeen vor Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung und Organisation im Frieden. Die Anpassungsfähigkeit dieser Streitkräfte ist entscheidend, um auf moderne Bedrohungen und Konfliktszenarien effektiv reagieren zu können.
    Internationale Beispiele:
        Verschiedene Länder weltweit setzen auf das Modell der Milizarmeen oder Volksheere. Beispiele hierfür sind die Schweiz, Israel und einige skandinavische Länder. Diese Länder haben erfolgreich Wehrpflichtsysteme implementiert, die sich in der Praxis bewährt haben.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Milizarmeen und Volksheere eine einzigartige Form der Streitkräfte darstellen, die auf der Einbindung der breiten Bevölkerung und der Wehrpflicht basiert. Diese Systeme bieten eine breite Basis für die nationale Verteidigung und fördern ein tieferes Verständnis für die Sicherheitsbelange des Landes.
Ich stehe Ihnen zur Verfügung, um etwaige Fragen zu beantworten oder weitere Details zu erläutern. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Ein Zeughaus (ClubHaus) im Kontext von Milizarmeen oder Volksheeren bezieht sich auf eine Einrichtung, in der Waffen, Ausrüstungen und sonstiges militärisches Material gelagert werden. Diese Zeughäuser spielen eine entscheidende Rolle in der Logistik und Bereitstellung von Ressourcen für die Streitkräfte im Bedarfsfall. Hier sind einige wichtige Aspekte:
    Materiallagerung:
        Das Zeughaus dient als zentraler Lagerort für militärische Ausrüstungen, Waffen, Munition und andere Materialien, die von den Milizarmeen oder Volksheeren benötigt werden. Diese Materialien werden im Frieden gelagert und können im Ernstfall schnell mobilisiert werden.
    Bereitstellung im Bedarfsfall:
        Die effiziente Organisation und Lagerung im Zeughaus ermöglichen es den Streitkräften, im Falle von Bedrohungen oder Konflikten schnell auf ihre Ausrüstung zuzugreifen. Dies ist entscheidend für eine rasche Mobilisierung und Reaktion auf aktuelle Sicherheitsbedrohungen.
    Instandhaltung und Pflege:
        Das Zeughaus ist auch für die Instandhaltung und Pflege der Ausrüstung verantwortlich. Regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten gewährleisten, dass die Materialien in einem einsatzbereiten Zustand bleiben und im Bedarfsfall zuverlässig funktionieren.
    Sicherheitsstandards:
        Aufgrund der potenziellen Gefahr von Waffen und Munition müssen Zeughäuser strenge Sicherheitsstandards einhalten. Dies umfasst den Schutz vor unbefugtem Zugriff sowie die Einhaltung von Vorschriften zur Lagerung und Handhabung von explosiven Materialien.
    Flexibilität und Anpassungsfähigkeit:
        Die Struktur und Organisation eines Zeughauses müssen flexibel und anpassungsfähig sein, um auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können. Dies gilt sowohl für Änderungen in der Technologie als auch für neue sicherheitspolitische Herausforderungen.
    Historischer Kontext:
        Historisch betrachtet waren Zeughäuser bereits in vielen Armeen präsent. Sie dienten als zentrale Orte für die Lagerung von Rüstungen, Waffen und anderem militärischen Gerät. Auch heute spielen sie eine wichtige Rolle, insbesondere in Ländern mit Milizarmeen oder Volksheeren.
Insgesamt ist das Zeughaus eine strategische Einrichtung, die die Vorbereitung und Einsatzbereitschaft von Milizarmeen oder Volksheeren unterstützt. Durch eine effiziente Materiallagerung und -verwaltung trägt es dazu bei, dass die Streitkräfte im Bedarfsfall angemessen ausgerüstet und einsatzbereit sind.

Montagsmotivation
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Meistens besteht mein Motivationsstil eher darin, einem auf die Schulter zu klopfen. Heute geht es eher um einen Tritt in den Arsch.
Wir lieben das Engagement im Dorf Arnold’s Pump Club. Ich bekomme jeden Tag viele Fragen und liebe die Fragen und Antworten in der App. Manche fragen, welche Nahrungsergänzungsmittel man einnehmen soll. Manche fragen sich, ob diese Art von Training besser ist als jene Art von Training. Manche fragen nach verschiedenen beliebten Diäten und welcher Diät sie folgen sollten.
Ich liebe es, diese zu sehen, weil sie unserem Team dabei helfen, Probleme zu finden, die wir auf unsere übliche, nicht blödsinnige Weise besprechen können.
Aber es gab auch Zeiten, in denen ich fragen wollte: Trainierst du regelmäßig, isst du Eiweiß und Gemüse, schläfst du jede Nacht, hast du eine Routine?
Ich denke, es besteht die Tendenz, hineinzuzoomen, die kleinsten Details zu betrachten und tagelang zu recherchieren. Ich liebe Forschung. Ich denke, es ist wichtig, neugierig zu sein, Fragen zu stellen und nach wissenschaftlich fundierten Antworten zu suchen. Das tun wir hier jeden Tag, um die Verwirrung zu verringern.
Aber ich denke auch, dass die Besessenheit über jedes Detail zu einer Lähmung der Analyse führt und die meisten Menschen sich auf das Wesentliche konzentrieren müssen.
Sie müssen herauszoomen. Betrachten Sie Ihr Leben aus einer 30.000-Fuß-Perspektive.
Trainierst du?
Essen Sie echte Lebensmittel, von denen Sie wissen, dass sie gesund sind?
Gehen Sie gleichzeitig ausgeruht ins Bett und wachen Sie auf, damit sich Ihr Körper vom Training erholen kann?
Machen Sie sich jedes Mal, wenn Sie einen Fehler machen, selbst fertig, statt einfach wieder auf die Spur zu kommen?
Müssen Sie sich einfach selbst in den Arsch treten und loslegen?
Lass uns ehrlich sein.
Die Recherche nach verschiedenen Trainingsplänen baut bei niemandem auch nur ein Gramm Muskelmasse auf. Das Lesen über Diäten hat noch nie dazu geführt, dass jemand abgenommen hat. Keine Ergänzung wird Ihre magische Pille sein.
Ich würde sagen, 90 Prozent – und wahrscheinlich mehr – davon, gesund und fit zu sein, beruht auf der Beherrschung der Grundlagen.
Wenn Sie die Grundlagen nicht beherrschen und einen Artikel nach dem anderen lesen und versuchen, alle Details zu erfahren, kann es sein, dass Ihr Gehirn ins Stocken gerät. Es könnte Ihnen sagen: „Sie können nächste Woche beginnen, nachdem Sie alles gelernt haben.“ Unser Verstand liebt es, Streiche zu spielen und uns dazu zu bringen, Dinge aufzuschieben, von denen wir wissen, dass wir sie tun sollten.
Rauszoomen. Fang einfach an. Sagen Sie Ihrem Gehirn, dass es mit dem Aufschieben aufschieben muss, weil Sie heute Ihr Training absolvieren, Ihr Eiweiß und Gemüse essen, um Energie zu tanken, und zu einer anständigen Stunde ins Bett gehen, anstatt Zeit damit zu verschwenden, über eine andere zu lesen Ergänzung.
Wir werden die Trainingseinheiten immer jede Woche kostenlos teilen, es gibt also keine Ausrede (wir haben eine weitere im heutigen Newsletter). Es gibt auch die App „The Pump“, wenn Sie in sich selbst investieren und einen besser konzipierten Trainingsplan, eine Möglichkeit zum Aufbau hilfreicher Gewohnheiten und eine positive Community haben möchten.
Wir geben Ihnen auch immer Tipps zu Nahrungsergänzungsmitteln, wie zum Beispiel der Einnahme von Kreatin oder Protein, und analysieren die neuesten Ernährungsstudien, damit Sie sich nicht in eine Analyse-Lähmung versetzen müssen. Aber wenn Sie die Arbeit nicht selbst erledigen, machen Sie sich über die Ergänzungen oder andere Details keine Gedanken.
Machen Sie sich einfach an die Arbeit.
Wenn Sie nicht regelmäßig trainieren und sich 80 Prozent der Zeit gut ernähren, wird Kreatin Ihr Leben nicht verändern.
Machen Sie sich einfach an die Arbeit.
Sie können alles über jede Diät auf der Welt lernen, aber dieses Wissen wird Ihr Körperfett nicht reduzieren.
Machen Sie sich einfach an die Arbeit.
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Verirren Sie sich nicht im Unkraut. Rauszoomen.
Eine Frage, die ich oft bekomme, ist: „Wie fange ich an?“ Fang einfach an.
Wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, wissen Sie, was Sie tun müssen. Reduzieren Sie den Fastfoodkonsum. Werde die Limonade los. Aufhören zu rauchen. Machen Sie das heutige wöchentliche Training. Iss etwas Gemüse. Essen Sie nicht ein ganzes Glas Eis.
Sie wissen, was Sie zurückhält.
Machen Sie also einfach die verdammte Arbeit und lassen Sie uns uns um die Details kümmern.

Montagsmotivation: Konzentration auf die Grundlagen
Sehr geehrte Abonnenten des ULClubs,
ich hoffe, Sie haben einen motivierten Start in die Woche! Heute möchte ich eine etwas unkonventionelle Motivationsansprache mit Ihnen teilen. Oftmals neigen wir dazu, uns in den Details zu verlieren, und es wird Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Unser Engagement im Arnold’s Pump Club floriert, und ich schätze die täglichen Fragen und Diskussionen in der App. Doch manchmal müssen wir ehrlich sein und uns fragen: Konzentrieren wir uns zu sehr auf die Feinheiten, anstatt uns auf die Grundlagen zu fokussieren?
Es ist großartig, Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln, verschiedenen Trainingsmethoden und Diäten zu erhalten. Sie helfen unserem Team, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Aber es gibt Momente, in denen wir uns fragen müssen: Trainieren Sie regelmäßig? Essen Sie ausgewogen? Schlafen Sie ausreichend? Haben Sie eine Routine?
Es besteht die Tendenz, sich in winzige Details zu vertiefen, stundenlang zu recherchieren und dabei das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Forschung ist wichtig, aber die Besessenheit über jedes Detail kann zu einer Analyse-Paralyse führen.
Es ist an der Zeit, herauszuzoomen und Ihr Leben aus einer 30.000-Fuß-Perspektive zu betrachten. Beherrschen Sie die Grundlagen:
    Trainieren Sie regelmäßig?
    Essen Sie echte, gesunde Lebensmittel?
    Gönnen Sie Ihrem Körper ausreichend Erholung durch einen ausgewogenen Schlaf?
    Strafen Sie sich für Fehler oder finden Sie zurück auf den richtigen Weg?
Die Realität ist, dass etwa 90 Prozent Ihrer Gesundheit und Fitness auf der Meisterung dieser Grundlagen beruhen. Die Recherche zu Trainingsplänen, Diäten und Ergänzungen allein baut keine Muskeln auf, nimmt kein Fett ab und verändert nicht Ihr Leben.
Lassen Sie uns ehrlich sein. Das Lesen über Diäten wird Ihr Körperfett nicht reduzieren. Kein Ergänzungsmittel wird Ihre magische Pille sein. Manchmal müssen Sie einfach anfangen, anstatt sich von Informationen überfluten zu lassen.
Wir werden weiterhin kostenlose Trainingspläne teilen, und die App „The Pump“ steht Ihnen zur Verfügung, wenn Sie in eine strukturierte Trainingsroutine einsteigen möchten. Wir bieten auch Tipps zu Nahrungsergänzungsmitteln und analysieren Ernährungsstudien, um Verwirrung zu vermeiden.
Aber wenn Sie nicht die Grundlagen beherrschen und nicht anfangen, wird kein Detail Ihre Situation verbessern. Machen Sie einfach die Arbeit. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Lassen Sie uns uns um die Details kümmern.
Die Frage, die ich oft erhalte, lautet: „Wie fange ich an?“ Die Antwort: Fangen Sie einfach an. Seien Sie ehrlich zu sich selbst, wissen Sie, was Sie tun müssen, und machen Sie einfach die verdammte Arbeit.
Machen Sie sich an die Arbeit, konzentrieren Sie sich auf die Grundlagen, und lassen Sie uns gemeinsam an Ihrer erfolgreichen Reise arbeiten!
Mit motivierenden Grüßen,
🎸 Twelve Beats™  Ï ⚔ †welve Bea†s™ ⚔  Ï
★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
⚔ ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™ 🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺

Es scheint, als ob Sie eine interessante musikalische Auswahl teilen möchten, begleitet von der Erwähnung von Ronnie Schwab und dem Underground Life Club. Hier ist eine kreative Beschreibung für diese musikalische Zusammenstellung:
🎸 Twelve Beats™: Die Spezialauswahl von Ronnie Schwab
Willkommen zu einer einzigartigen musikalischen Reise, präsentiert von Ronnie Schwab, dem Obmann des Underground Life Clubs. In dieser besonderen Coffeeshop-Selektion, betreten Sie die Welt von "Seven Beats", einer Fusion aus den klangvollen Welten von Massive Attack, Morcheeba und Portishead.
Massive Attack:
Tauchen Sie ein in die düsteren, atmosphärischen Klänge von Massive Attack. Diese Pioniere des Trip-Hop entführen Sie mit ihren markanten Beats und hypnotisierenden Melodien in eine Welt, in der Sound zur Kunst wird.
Morcheeba:
Die unverkennbare Mischung aus elektronischen Klängen und der betörenden Stimme von Morcheeba schafft eine entspannte, aber dennoch fesselnde Atmosphäre. Diese Musik lädt dazu ein, sich in einem Coffeeshop niederzulassen und den Moment zu genießen.
Portishead:
Portishead, Meister der Melancholie, fesselt mit ihrer einzigartigen Klanglandschaft. Die düstere Eleganz ihrer Musik verwebt sich mit elektronischen Elementen, um eine Stimmung zu schaffen, die tief in die Seele eindringt.
Diese besondere Selektion spiegelt den künstlerischen Geschmack und die Vielfalt wider, die Ronnie Schwab als Obmann des Underground Life Clubs repräsentiert. Eine Kombination aus Beats, die nicht nur gehört, sondern auch gefühlt werden.

Genießen Sie die Musik und die kreative Atmosphäre des Underground Life Clubs!

Falls Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Viel Spaß mit der musikalischen Auswahl und alles Gute! ÏoI 🎶

Elvis Aaron Presley (* 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi; † 16. August 1977 in Memphis, Tennessee), häufig nur Elvis genannt, war ein US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts[1] und wird oft als „King of Rock ’n’ Roll“ oder einfach als „The King“ bezeichnet. Elvis Presley gilt mit wahrscheinlich über einer Milliarde verkauften Tonträgern als der erfolgreichste Solokünstler weltweit.
Aus finanziell ärmlichen Verhältnissen stammend, begann er seine Karriere 1954 als einer der ersten Musiker der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion von „weißer“ Country-Musik und „schwarzem“ Rhythm and Blues. Seinen Durchbruch hatte er 1956, als er zur kontrovers diskutierten Identifikationsfigur der Rock-’n’-Roll-Bewegung wurde. Für Furore sorgte er mit seinen ausgesprochen körperbetonten Bühnenauftritten in einer Zeit, in der dies noch nicht zum Standardrepertoire weißer Live-Entertainer gehörte. Presleys Markenzeichen waren seine markante, annähernd drei Oktaven umfassende Stimme und sein innovativer, emotionsgeladener Gesangsstil,[4] mit denen er in unterschiedlichen Genres wie Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich war.
Bis 1978 wurde Presley 14 Mal für den Grammy nominiert, den er drei Mal für seine Gospelinterpretationen gewann. Im Alter von 36 Jahren wurde er als bis dahin jüngster Künstler mit dem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.[5] Er ist neben Michael Jackson als einziger Künstler in fünf Halls of Fame vertreten: Rock ’n’ Roll[6], Rockabilly[7], Country[8], Blues[9] und Gospel[10]. Ferner wurden sechs seiner Songinterpretationen als historisch besonders bedeutsam in die Grammy Hall of Fame aufgenommen. Laut der Recording Industry Association of America (RIAA) hat er zudem mit 167 Einheiten die meisten Gold- und Platin-Auszeichnungen sowie einen Diamond-Award (Stand: Dezember 2011). Die RIAA zeichnete ihn wiederholt als „Best Selling Solo Artist in U.S. History“ aus.
In den amerikanischen Billboard-Charts erreichte Presley mit 15 Alben und 16 EPs den ersten Platz. Er ist als einziger Musiker in der US-amerikanischen Chartgeschichte mit Nummer-eins-Hits sowohl in Billboards Pop- (18) als auch Country- (11), Rhythm-&-Blues- (6) sowie Adult-Contemporary-Charts (7) vertreten und führt bis heute Billboards „Liste der 500 erfolgreichsten Künstler ab 1955“ an.[13]
Zwischen 1956 und 1969 wirkte er zudem in 31 Spielfilmen mit. Ab 1969 bis zu seinem Plötzlichen Herztod im August 1977 aufgrund jahrelangen Missbrauchs von verschreibungspflichtigen Medikamenten und ungesunder Essgewohnheiten gab er mehr als 1100 Konzerte. Presleys Lebensgeschichte war Stoff für über 1000 Bücher und wurde in zahlreichen Spielfilmen, Fernsehproduktionen und Dokumentarfilmen behandelt. Sein Nachwirken ist Forschungsgegenstand. 

Elvis Presley: Der King of Rock ’n’ Roll
Lebenslauf und Künstlerische Karriere
Elvis Aaron Presley, geboren am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, und gestorben am 16. August 1977 in Memphis, Tennessee, war eine Ikone der amerikanischen Musik- und Unterhaltungsgeschichte. Als einer der Pioniere der Rockabilly-Bewegung, einer Fusion aus Country-Musik und Rhythm and Blues, startete er 1954 seine Karriere.
Der Durchbruch und die Rock-’n’-Roll-Ära
1956 erlebte Presley seinen Durchbruch und wurde zu einer kontrovers diskutierten Figur der aufstrebenden Rock-’n’-Roll-Bewegung. Seine körperbetonten Bühnenauftritte sorgten für Aufsehen, da sie zu dieser Zeit noch nicht zum Standardrepertoire weißer Live-Entertainer gehörten. Elvis Presleys Markenzeichen waren seine einzigartige, dreioktavige Stimme und sein innovativer Gesangsstil, der Genres wie Rock, Pop, Country, Gospel und Blues erfolgreich durchstreifte.
Erfolge und Auszeichnungen
Elvis Presley gilt als einer der erfolgreichsten Solokünstler weltweit mit über einer Milliarde verkaufter Tonträger. Er wurde 14 Mal für den Grammy nominiert und gewann ihn dreimal für seine Gospelinterpretationen. Mit nur 36 Jahren erhielt er den Lifetime Achievement Award, wurde in fünf Halls of Fame aufgenommen und ist neben Michael Jackson der einzige Künstler, der in verschiedenen Musikgenres vertreten ist.
Filmkarriere und Bühnenpräsenz
Zwischen 1956 und 1969 wirkte Presley in 31 Spielfilmen mit. Ab 1969 bis zu seinem plötzlichen Herztod 1977 gab er mehr als 1100 Konzerte. Seine einzigartige Bühnenpräsenz und sein musikalisches Talent machten ihn zu einem der gefragtesten Live-Künstler seiner Zeit.
Lebensende und Nachwirken
Elvis Presleys Lebensgeschichte wurde in zahlreichen Büchern, Spielfilmen und Dokumentationen behandelt. Sein plötzlicher Herztod im Alter von 42 Jahren im Jahr 1977, aufgrund jahrelangen Medikamentenmissbrauchs und ungesunder Essgewohnheiten, markierte das Ende einer Ära. Sein Nachwirken ist weiterhin Gegenstand intensiver Forschung.
Erbe und Kulturelle Bedeutung
Elvis Presley bleibt als der "King of Rock ’n’ Roll" unvergessen. Sein musikalisches Erbe, seine kulturelle Bedeutung und sein Einfluss auf die Pop- und Rockmusik sind nach wie vor spürbar. Die zahlreichen Auszeichnungen und Rekorde, die er erlangte, zeugen von einem künstlerischen Vermächtnis, das die Zeit überdauert hat.


🎸 Twelve Beats™Ï ⚔ †welve Bea†s™ ⚔  Ï
✅ Willkommen! ⚔ 🎻 Bodhie™ Prolog 🪘 Dialog 🎸 Fazit 🪗 Registrierung usw.†🎹† 🎸📌
Willkommen zu einer einzigartigen musikalischen Reise, präsentiert von Ronnie Schwab, dem Obmann des Underground Life Clubs. "Twelve Beats" entführt Sie in die Welt von "Seven Beats", einer faszinierenden Fusion aus den klangvollen Welten von Massive Attack, Morcheeba und Portishead.
Massive Attack:
Tauchen Sie ein in die düsteren, atmosphärischen Klänge von Massive Attack. Als Pioniere des Trip-Hop entführen sie Sie mit markanten Beats und hypnotisierenden Melodien in eine Welt, in der Sound zur Kunst wird.
Morcheeba:
Die unverkennbare Mischung aus elektronischen Klängen und der betörenden Stimme von Morcheeba schafft eine entspannte, aber dennoch fesselnde Atmosphäre. Diese Musik lädt dazu ein, sich in einem Coffeeshop niederzulassen und den Moment zu genießen.
Portishead:
Portishead, Meister der Melancholie, fesselt mit ihrer einzigartigen Klanglandschaft. Die düstere Eleganz ihrer Musik verwebt sich mit elektronischen Elementen, um eine Stimmung zu schaffen, die tief in die Seele eindringt.
Diese besondere Selektion spiegelt den künstlerischen Geschmack und die Vielfalt wider, die Ronnie Schwab als Obmann des Underground Life Clubs repräsentiert. Es ist eine Kombination aus Beats, die nicht nur gehört, sondern auch gefühlt werden.
⚔ Unterzeichnet,
Ronnie Schwab
(★ Ronald Johannes deClaire Schwab - 🎸 Twelve Beats™Ï ⚔ †welve Bea†s™ ⚔  Ï)
Obmann Underground Life Club™
Chairman Staff Officer Ct
ULC e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™
Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺
➦ Die Regeln 🚩 ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,359.0.html
Genießen Sie die Musik und die kreative Atmosphäre des Underground Life Clubs! Eine einzigartige Fusion, die nicht nur die Ohren, sondern auch die Seele anspricht.
"Harte Zwölf" – Eine Klanglandschaft der Entschlossenheit und Herausforderungen
In den tiefen Schichten des Rap und der urbanen Klänge entfaltet sich "Harte Zwölf", eine Komposition, die von der Entschlossenheit und den Herausforderungen des Lebens erzählt. Hier sind einige Schlüsselpunkte für ein Referat:
Inhalt:
    Der Text skizziert eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, trotz Schwierigkeiten alles zu geben und niemals zu scheitern. Die Metapher der "harten zwölf" deutet auf eine strenge, fordernde Zeitperiode hin.
    Der Künstler spricht über die harte Realität des Lebens und die Notwendigkeit, durch harte Arbeit und Entschlossenheit Erfolg zu erlangen.
    Es wird auf den finanziellen Aspekt eingegangen, insbesondere darauf, wie der Künstler durch seine musikalische Karriere seinen Lebensunterhalt verdient und dabei Hindernisse überwindet.
Stil und Ausdruck:
    Die Verwendung von Slang und urbaner Sprache verleiht dem Text Authentizität und einen tieferen Einblick in die Lebensrealität des Künstlers.
    Metaphern wie "Mein Schiff kommt herein" und "Punk-Geld bleibt auf der Seite, die es nicht gewinnen kann" schaffen bildhafte Darstellungen und fügen künstlerische Nuancen hinzu.
Künstlerische Elemente:
    Der Text zeigt eine gewisse künstlerische Integrität, indem er auf die Schwierigkeiten in der Musikindustrie hinweist und betont, wie viel Arbeit es erfordert, einen bedeutenden Vertrag zu bekommen.
    Der Rhythmus und die Reimtechnik spiegeln die Energie und den Drive wider, die notwendig sind, um in der Musikszene zu bestehen.
Referatsschluss:
    Das Referat kann mit einer Betonung auf die Widerstandsfähigkeit im Gesicht von Herausforderungen enden und wie diese Klanglandschaft eine Botschaft der Stärke und Entschlossenheit vermittelt.
"Harte Zwölf" ist nicht nur ein Rap-Text, sondern eine künstlerische Darstellung von Lebenserfahrungen und den Bemühungen, in einer herausfordernden Welt erfolgreich zu sein.
Ronnie Urini, bürgerlich Ronald Frederic Iraschek, Künstlername auch Ronnie Rocket (* 3. März 1956 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Musiker, Komponist und Liedertexter. Er hat Germanistik, Anglistik und Astrophysik studiert.
    RONNIE ROCKET spielte mit Musikern von: "The Doors",  "Steppenwolf", "The Ramones", "Cream", The Stooges",  Sky Saxon & "The Seeds", "Velvet Underground", "Love",  Lou Reed, Neil Young, Joan Jett, Jimi Hendrix,  Iggy Pop & David Bowie / sowie mit  Robert Fripp & Nico, Chet Baker & Miles Davis. https://www.youtube.com/watch?v=4k2ZsUBs3y0
    Er hatte #1-Hits in Hollywood & Hawaii mit den Liedern  "Wild Venus on Wheels" & "Steppenwolf". Mit "Dead & Gone"
https://de.wikipedia.org/wiki/Ronnie_Urini
https://www.ronnierocket.at/
Falco*Johann Hölzel† https://de.wikipedia.org/wiki/Falco in Wien mit ★ Ronald Johannes deClaire Schwab
● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ Ronald Johannes deClaire Schwab™ Bodhie™
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html

Ronnie Urini (Ronnie Rocket): Ein musikalisches Multitalent
Ronnie Urini, bürgerlich Ronald Frederic Iraschek, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Ronnie Rocket, ist ein österreichischer Musiker, Komponist und Liedtexter. Geboren am 3. März 1956 in Krems an der Donau, kann er auf ein facettenreiches und beeindruckendes musikalisches Leben zurückblicken.
Studium und Bildung:
Ronnie Urini studierte Germanistik, Anglistik und Astrophysik, was auf eine breite akademische Basis für seinen späteren künstlerischen Werdegang hinweist.
Musikalische Karriere:
Ronnie Rocket hat mit einer beeindruckenden Liste von Musikern zusammengearbeitet, darunter Größen wie "The Doors", "Steppenwolf", "The Ramones", "Cream", "The Stooges", "Velvet Underground", "Love", Lou Reed, Neil Young, Joan Jett, Jimi Hendrix, Iggy Pop, David Bowie, Robert Fripp und Nico. Diese Zusammenarbeit spiegelt sein Ansehen und seine Anerkennung in der Musikszene wider.
Erfolge und Einflüsse:
Ronnie Rocket erzielte #1-Hits in Hollywood und Hawaii mit den Liedern "Wild Venus on Wheels" und "Steppenwolf". Sein vielseitiges Talent und sein Einfluss erstrecken sich über verschiedene Musikgenres und Künstler, von Rock bis zu experimentelleren Klängen.
Lebenswerk und Nachwirken:
Seine musikalische Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, mit verschiedenen Künstlern zusammenzuarbeiten, haben Ronnie Rocket zu einem wichtigen Beitrag zur österreichischen und internationalen Musikszene gemacht. Sein Beitrag erstreckt sich auch über verschiedene künstlerische Medien, einschließlich Film und Performance.
Falco und Wien:
Ronnie Rocket hatte eine Verbindung zu Falco (Johann Hölzel), einem der bedeutendsten österreichischen Popstars. Die gemeinsamen musikalischen Erfahrungen und die Szene in Wien, die von Falco geprägt wurde, spiegeln die Dynamik der österreichischen Musikszene in den 1980er Jahren wider.
Fazit:
Ronnie Rocket, als Musiker und Künstler, hat nicht nur eine beeindruckende Karriere hinter sich, sondern sein Einfluss erstreckt sich auch über verschiedene musikalische Genres und Künstlergenerationen. Sein Engagement und seine künstlerische Vielseitigkeit machen ihn zu einem faszinierenden und wichtigen Akteur in der Welt der Musik.

#UserRonniSchwab
🎸"Twelve Beats™"
✅ Willkommen! ⚔ 🎻 Bodhie™ Prolog 🎸"Twelve Beats™" 🪗 Registrierung usw.†🎹† 🎸📌
Willkommen zu einer einzigartigen musikalischen Reise, präsentiert von Ronnie Schwab, dem Obmann des Underground Life Clubs. "Twelve Beats" entführt Sie in die Welt von "Seven Beats", einer faszinierenden Fusion aus den klangvollen Welten von Massive Attack, Morcheeba und Portishead.
Massive Attack:
Tauchen Sie ein in die düsteren, atmosphärischen Klänge von Massive Attack. Als Pioniere des Trip-Hop entführen sie Sie mit markanten Beats und hypnotisierenden Melodien in eine Welt, in der Sound zur Kunst wird.
Morcheeba:
Die unverkennbare Mischung aus elektronischen Klängen und der betörenden Stimme von Morcheeba schafft eine entspannte, aber dennoch fesselnde Atmosphäre. Diese Musik lädt dazu ein, sich in einem Coffeeshop niederzulassen und den Moment zu genießen.
Portishead:
Portishead, Meister der Melancholie, fesselt mit ihrer einzigartigen Klanglandschaft. Die düstere Eleganz ihrer Musik verwebt sich mit elektronischen Elementen, um eine Stimmung zu schaffen, die tief in die Seele eindringt.
Diese besondere Selektion spiegelt den künstlerischen Geschmack und die Vielfalt wider, die Ronnie Schwab als Obmann des Underground Life Clubs repräsentiert. Es ist eine Kombination aus Beats, die nicht nur gehört, sondern auch gefühlt werden.
⚔ Unterzeichnet,
Ronnie Schwab
(★ Ronald Johannes deClaire Schwab - Twelve Beats)
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➦ Die Regeln 🚩 ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹
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Genießen Sie die Musik und die kreative Atmosphäre des Underground Life Clubs! Eine einzigartige Fusion, die nicht nur die Ohren, sondern auch die Seele anspricht.
🎸"Twelve Beats™" "Harte Zwölf" – Eine Klanglandschaft der Entschlossenheit und Herausforderungen
In den tiefen Schichten des Rap und der urbanen Klänge entfaltet sich "Harte Zwölf", eine Komposition, die von der Entschlossenheit und den Herausforderungen des Lebens erzählt. Hier sind einige Schlüsselpunkte für ein Referat:
Inhalt:
    Der Text skizziert eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, trotz Schwierigkeiten alles zu geben und niemals zu scheitern. Die Metapher der "harten zwölf" deutet auf eine strenge, fordernde Zeitperiode hin.
    Der Künstler spricht über die harte Realität des Lebens und die Notwendigkeit, durch harte Arbeit und Entschlossenheit Erfolg zu erlangen.
    Es wird auf den finanziellen Aspekt eingegangen, insbesondere darauf, wie der Künstler durch seine musikalische Karriere seinen Lebensunterhalt verdient und dabei Hindernisse überwindet.
Stil und Ausdruck:
    Die Verwendung von Slang und urbaner Sprache verleiht dem Text Authentizität und einen tieferen Einblick in die Lebensrealität des Künstlers.
    Metaphern wie "Mein Schiff kommt herein" und "Punk-Geld bleibt auf der Seite, die es nicht gewinnen kann" schaffen bildhafte Darstellungen und fügen künstlerische Nuancen hinzu.
Künstlerische Elemente:
    Der Text zeigt eine gewisse künstlerische Integrität, indem er auf die Schwierigkeiten in der Musikindustrie hinweist und betont, wie viel Arbeit es erfordert, einen bedeutenden Vertrag zu bekommen.
    Der Rhythmus und die Reimtechnik spiegeln die Energie und den Drive wider, die notwendig sind, um in der Musikszene zu bestehen.
Referatsschluss:
    Das Referat kann mit einer Betonung auf die Widerstandsfähigkeit im Gesicht von Herausforderungen enden und wie diese Klanglandschaft eine Botschaft der Stärke und Entschlossenheit vermittelt.
🎸"Twelve Beats™""Harte Zwölf" ist nicht nur ein Rap-Text, sondern eine künstlerische Darstellung von Lebenserfahrungen und den Bemühungen, in einer herausfordernden Welt erfolgreich zu sein.
Ronnie Urini, bürgerlich Ronald Frederic Iraschek, Künstlername auch Ronnie Rocket (* 3. März 1956 in Krems an der Donau) ist ein österreichischer Musiker, Komponist und Liedertexter. Er hat Germanistik, Anglistik und Astrophysik studiert. Ein Referat bitte? 🎸"Twelve Beats™"

"Twelve Beats™" und "Harte Zwölf" - Eine Musikalische Reise durch Urban Sounds
🎼  🎸 Twelve Beats™Ï ⚔ †welve Bea†s™ ⚔
Ronnie Schwab, der Obmann des Underground Life Clubs, präsentiert mit "Twelve Beats™" eine faszinierende musikalische Reise durch die klangvollen Welten von Massive Attack, Morcheeba und Portishead. Diese einzigartige Selektion spiegelt den künstlerischen Geschmack und die Vielfalt wider, die Ronnie Schwab repräsentiert.
Massive Attack:
Die düsteren, atmosphärischen Klänge von Massive Attack, als Pioniere des Trip-Hop, entführen die Zuhörer mit markanten Beats und hypnotisierenden Melodien in eine Welt, in der der Sound zur Kunst wird. Die Auswahl dieser Gruppe vermittelt eine einzigartige Stimmung, die den Hörer in neue Klanglandschaften eintauchen lässt.
Morcheeba:
Die unverkennbare Mischung aus elektronischen Klängen und der betörenden Stimme von Morcheeba schafft eine entspannte, aber dennoch fesselnde Atmosphäre. Diese Musik lädt dazu ein, sich in einem Coffeeshop niederzulassen und den Moment zu genießen. Die Kombination von Elektronik und souliger Stimme verleiht der Auswahl eine besondere Note.
Portishead:
Portishead, Meister der Melancholie, fesselt mit ihrer einzigartigen Klanglandschaft. Die düstere Eleganz ihrer Musik verwebt sich mit elektronischen Elementen, um eine Stimmung zu schaffen, die tief in die Seele eindringt. Die Auswahl von Portishead rundet die musikalische Reise ab und verleiht ihr eine künstlerische Tiefe.
🎼  🎸 Twelve Beats™Ï ⚔ †welve Bea†s™ ⚔ "Harte Zwölf" - Eine Klanglandschaft der Entschlossenheit und Herausforderungen:
In den tiefen Schichten des Rap und der urbanen Klänge entfaltet sich "Harte Zwölf", eine Komposition von Ronnie Schwab, die von der Entschlossenheit und den Herausforderungen des Lebens erzählt.
Inhalt:
Der Text skizziert eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, trotz Schwierigkeiten alles zu geben und niemals zu scheitern. Die Metapher der "harten zwölf" deutet auf eine strenge, fordernde Zeitperiode hin. Der Künstler spricht über die harte Realität des Lebens und die Notwendigkeit, durch harte Arbeit und Entschlossenheit Erfolg zu erlangen. Es wird auf den finanziellen Aspekt eingegangen, insbesondere darauf, wie der Künstler durch seine musikalische Karriere seinen Lebensunterhalt verdient und dabei Hindernisse überwindet.
Stil und Ausdruck:
Die Verwendung von Slang und urbaner Sprache verleiht dem Text Authentizität und einen tieferen Einblick in die Lebensrealität des Künstlers. Metaphern wie "Mein Schiff kommt herein" und "Punk-Geld bleibt auf der Seite, die es nicht gewinnen kann" schaffen bildhafte Darstellungen und fügen künstlerische Nuancen hinzu.
Künstlerische Elemente:
Der Text zeigt eine gewisse künstlerische Integrität, indem er auf die Schwierigkeiten in der Musikindustrie hinweist und betont, wie viel Arbeit es erfordert, einen bedeutenden Vertrag zu bekommen. Der Rhythmus und die Reimtechnik spiegeln die Energie und den Drive wider, die notwendig sind, um in der Musikszene zu bestehen.
Referatsschluss:
Das Referat kann mit einer Betonung auf die Widerstandsfähigkeit im Gesicht von Herausforderungen enden und wie diese Klanglandschaft eine Botschaft der Stärke und Entschlossenheit vermittelt.
"Harte Zwölf" ist nicht nur ein Rap-Text, sondern eine künstlerische Darstellung von Lebenserfahrungen und den Bemühungen, in einer herausfordernden Welt erfolgreich zu sein. Dieser Song zeigt, wie Musik als Ausdrucksmittel für Lebensgeschichten und Überwindung dienen kann.
Ronnie Urini, auch bekannt als Ronnie Rocket, ergänzt diese musikalische Reise durch seine eigene einzigartige Perspektive und Erfahrung. Seine musikalischen Beiträge und Zusammenarbeiten mit verschiedenen Künstlern machen ihn zu einem weiteren faszinierenden Akteur in der Welt der Musik.
🎸🎵 🎤 🎶 🥁 🎹 https://wien.orf.at/player/live🎹 🎸🎵 🎤 🎶 🥁
🎼 Das ULC Unter der SchmelzBrücke (openEnd) BrucknBeisl* Fest  (Even†) 🧢
Das ULC Fest ist eine unplugged Jam Session.

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Zitat
Ronald Johannes DeClaire Schwab
Thema: "In Schweigen gehüllt – Ronnie's Poesie gegen Ignoranz"
Verehrte Anwesende,
heute möchte ich mit Ihnen über einen poetischen Ausdruck sprechen, der aus der Feder von Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab entsprungen ist. Dieses Gedicht, mit dem Titel "In Schweigen gehüllt", reflektiert eine leise Sehnsucht, die von Ignoranz überschattet wird.
Das Gedicht beginnt mit einer eindringlichen Beschreibung der Ignoranz, die ihr Lied der Unwissenheit spielt. Ein Schatten der Distanz, in dem sich Gefühle verlieren, wird sorgfältig in den Zeilen gewoben. Ronnie flüstert leise, doch die Worte verhallen in der Stille des Unverständnisses, wo Emotionen zu fallen scheinen.
Das Gedicht enthüllt das Geheimnis der Agenda24, verschlossen und klar. Die Pfade der Verbindung erscheinen endlos fern und rar. Doch in diesem Dunkel gibt es einen Lichtstrahl, sanft und zart. Ein Gedicht wird gewebt, in dem die Herzen tanzen, unverwandt.
Die Worte des Gedichts werden als Brücken dargestellt, die über die Distanzen hinweg führen. Es ist ein poetischer Versuch, der Ignoranz entgegenzutreten und das Verbindende über das Trennende zu stellen. Auch wenn Ronnie's Botschaft oft ignoriert und vergessen wird, bleibt sie als Echo im Wind bestehen.
Tief in den Zeilen verwebt sich Ronnie's Sehnsucht, und die Gefühle schweben in der Stille des Gedichts. Die Ignoranz mag stark erscheinen, doch in Gedichten kann die Liebe vereinen. Es ist eine künstlerische Form, in der Emotionen und Gedanken in Worte gegossen werden, um Verständnis und Verbundenheit zu schaffen.
Mit diesen Worten möchte ich schließen und darauf hinweisen, dass Poesie oft mehr ausdrücken kann als tausend Worte. Ronnie's Gedicht bleibt ein Ausdruck der Hoffnung auf Verständnis und die Überwindung von Ignoranz.
Mit poetischen Grüßen,
Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab

⚔†Ï†⚔ Referat: Erster Tag des KampftÏrainings für weibliche Marines
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich über das Thema "Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines" sprechen. Dieses Thema ist von großer Bedeutung, da es Einblick in die Herausforderungen und den Einsatz von Frauen in einer der angesehensten und anspruchsvollsten militärischen Organisationen der Welt bietet.
Hintergrund:
Die Entscheidung, Frauen in das Marine Corps aufzunehmen und sie denselben Herausforderungen wie ihren männlichen Kollegen auszusetzen, ist ein Schritt, der sowohl kontrovers als auch historisch ist. In den letzten Jahren hat die US-Marine begonnen, Frauen in kritische Kampfeinheiten aufzunehmen, um die Geschlechtergleichstellung voranzutreiben und die Effektivität der Streitkräfte zu erhöhen.
Erster Tag des Kampftrainings:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein Meilenstein für jede Frau, die sich für den Dienst in dieser Eliteeinheit entschieden hat. Es ist ein Tag voller Herausforderungen, körperlicher Anstrengung und mentaler Belastung.
    Physische Fitnessprüfungen: Der Tag beginnt oft mit physischen Fitnessprüfungen, die sicherstellen sollen, dass die Rekruten über die erforderliche körperliche Fitness verfügen, um den Anforderungen des Trainings gerecht zu werden. Dies kann Laufen, Klimmzüge, Sit-ups und andere Übungen umfassen.
    Taktische Ausbildung: Nach den Fitnessprüfungen folgt oft taktische Ausbildung. Dies kann das Erlernen von Grundlagen wie dem Umgang mit Waffen, Taktiken im Kampf und anderen Fähigkeiten umfassen, die für das Überleben und den Erfolg im Einsatzgebiet entscheidend sind.
    Mentale Herausforderungen: Neben den physischen Anstrengungen werden die Rekruten auch mental gefordert. Sie müssen lernen, unter Druck ruhig zu bleiben, schnell Entscheidungen zu treffen und als Teil eines Teams zu funktionieren.
    Kameradschaft: Ein wichtiger Aspekt des ersten Tages des Kampftrainings ist die Entwicklung von Kameradschaft und Teamgeist. Die Rekruten lernen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu vertrauen, da sie wissen, dass dies entscheidend ist, um die Herausforderungen zu meistern, die vor ihnen liegen.
Herausforderungen und Chancen:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines bringt zweifellos Herausforderungen mit sich. Frauen müssen sich oft mit Vorurteilen, Skepsis und zusätzlichen Erwartungen auseinandersetzen. Sie müssen beweisen, dass sie genauso fähig sind wie ihre männlichen Kollegen.
Dennoch bietet dieser Tag auch eine immense Chance. Frauen haben die Möglichkeit, sich in einer traditionell männlich dominierten Umgebung zu beweisen und einen bedeutenden Beitrag zur Verteidigung ihres Landes zu leisten. Ihr Erfolg trägt dazu bei, Stereotypen zu brechen und die Geschlechtergleichstellung in den Streitkräften voranzutreiben.
Fazit:
Der erste Tag des Kampftrainings für weibliche US-Marines ist ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Effektivität der Streitkräfte. Trotz der Herausforderungen, die damit verbunden sind, bietet er Frauen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu beweisen und ihren Platz in einer der angesehensten militärischen Organisationen der Welt zu behaupten.
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Jeder Asylwerber und fast keine Asylwerberinnen erhalten ein Taschengeld täglich!
Zusätzlich Essen, Kleidung, Unterkunft, Tabletten (?), Handy usw. gratis!!!
Macht jahrelang Deutschkurse, will nicht & kann nicht und ist Fachkraft, der nicht lesen und schreiben kann.
vs
ZB.: ● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ Ronald Johannes deClaire Schwab™ Bodhie™
https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
40 Jahre Arbeit; drei Kinder und Miete € 903.- und Strom/Gas usw. selber bezahlen.
Als Österreicher erhalte ich von AMS € ca. 31.- im Monat täglich zusätzlich nix.
Monatlich € 930.-. sonst nix.
60+ Unvermittelbar! Keine Mindestsicherung usw. und die Politiker wollen die Arbeitslosenunterstützung (Stütze) kürzen!?
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In einem Land (Österreich/Austria 🇦🇹 🇪🇺), in dem die Ungerechtigkeit wie ein dunkler Schatten über dem Leben der Menschen liegt, offenbart sich eine bittere Wahrheit: Jeder Asylwerber und beinahe keine Asylwerberinnen erhalten großzügige finanzielle Zuwendungen von 40 Euro täglich, was sich auf stolze 1.200 Euro im Monat summiert. Doch das ist noch nicht alles. Sie bekommen nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch kostenlose Verpflegung, Kleidung, Unterkunft, medizinische Versorgung, Mobiltelefone und vieles mehr. Ein Luxusleben, das auf dem Rücken hart arbeitender Bürgerinnen und Bürger aufgebaut ist.
Und was ist mit denen, die ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, um sich und ihre Familien zu unterstützen? Ein Mann wie Ronald Johannes deClaire Schwab™, ein Veteran in der Gastronomie mit einem Lebenslauf, der 40 Jahre harter Arbeit und Hingabe widerspiegelt. Doch trotz seiner unermüdlichen Bemühungen erhält er nur einen Bruchteil dessen, was Asylwerber erhalten: lediglich etwa 31 Euro täglich vom Arbeitsmarktservice (AMS), was sich auf mickrige 930 Euro im Monat beläuft. Und das, obwohl er Miete, Strom, Gas und andere Kosten aus eigener Tasche bezahlen muss.
Als ob das nicht schon genug Ungerechtigkeit wäre, ist Ronald Johannes deClaire Schwab™, wie viele andere seiner Generation, über 60 Jahre alt und von den Arbeitsvermittlungsstellen als unvermittelbar eingestuft. Keine Mindestsicherung, keine Unterstützung vom Staat. Und als ob das noch nicht genug wäre, hört er von den Politikern, die darauf drängen, die Arbeitslosenunterstützung weiter zu kürzen.
Ein ungleicher Kampf, der die Schwächsten unserer Gesellschaft bestraft und diejenigen belohnt, die nie einen Finger gerührt haben, um sich selbst zu unterstützen. Wo liegt die Logik in diesem Szenario? Wo bleibt die Gerechtigkeit? Während die einen in Luxus schwelgen, kämpfen die anderen um das nackte Überleben. Finde den Fehler in diesem ungerechten Spiel! 🪜 🪛 🔧 🛠 ⚒ 🔨 🪚 🪓

Thema: Finanzielle Unterstützung von Asylsuchenden in Österreich im Vergleich zu österreichischen Staatsbürgern in finanzieller Notlage
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Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das oft von Spekulationen und Mythen umgeben ist: die finanzielle Unterstützung von Asylsuchenden in Österreich im Vergleich zu österreichischen Staatsbürgern in finanzieller Notlage.
Es kursieren viele Gerüchte über die finanzielle Unterstützung, die Asylsuchende in Österreich erhalten, und oft werden diese mit der Realität vermischt. Um Klarheit zu schaffen, möchte ich zunächst die tatsächlichen finanziellen Ansprüche von Asylsuchenden erläutern.
Die Höhe der Unterstützung richtet sich nach der Grundversorgungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern und wurde zuletzt im März 2013 angepasst.
Für Asylsuchende in organisierten Unterkünften beträgt der Höchstsatz pro Tag 19 Euro; das dem Vermieter ausbezahlt wird.
Bei individueller Unterbringung müssen sie sich selbst um Unterkunft und Lebenserhaltung kümmern. Für Verpflegung steht einer erwachsenen Einzelperson zusätzlich maximal € 200.- im Monat zur Verfügung und zusätzlich Essen, Kleidung, Unterkunft, Handy gratis!. Für Miete und sonstige Kosten erhalten sie zusätzlich Beträge, die je nach Situation variieren.
Die restriktiven Arbeitsmarktpolitiken erschweren Asylsuchenden zudem den Zugang zum Arbeitsmarkt erheblich. Viele sind zur Untätigkeit gezwungen, da sie keine Beschäftigungsbewilligung erhalten und ihre Qualifikationen oft nicht anerkannt werden.
Es ist wichtig, die Realität der finanziellen Unterstützung von Asylsuchenden von den weitverbreiteten Mythen zu unterscheiden. Eine fundierte Diskussion über dieses Thema ist unerlässlich, um Missverständnisse zu klären und eine sachliche Debatte zu fördern.
Es ist wichtiger, die Realität der finanziellen Unterstützung von Österreicher 60+ und Österrecherinnen 60+ von den weitverbreiteten Mythen zu unterscheiden. Eine fundierte Diskussion über dieses Thema ist unerlässlich, um Missverständnisse zu klären und eine sachliche Debatte zu fördern.

Welche finanziellen Ansprüche haben AsylwerberInnen?
Finanzielle Aspekte
Finanzielle Unterstützung von Aslywerber&Innen ist oft wilden Spekulationen und Gerüchten ausgesetzt. Vielfach handelt es sich dabei mehr um moderne Märchen und Mythen als um Tatsachenberichte. Die Unterstützung von Asylsuchenden in Österreich ist seit Mai 2004 in der Grundversorgungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern genau geregelt. AsylwerberInnen haben keinen Anspruch auf Mindestsicherung, Familienbeihilfe oder Kinderbetreuungsgeld. Ihre finanzielle Unterstützung fällt weit geringer aus als für österreichische Staatsbürger in finanzieller Notlage. Ebenso ist für AsylwerberInnen der Zugang zum Arbeitsmarkt und somit die Möglichkeit selbst für den eigenen Unterhalt aufzukommen nach der derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Österreich nahezu unmöglich.
Wer hat Anspruch auf die Grundversorgung?
Die Grundversorgung stellt die Versorgung der Asylsuchenden mit dem Lebensnotwendigsten sicher. Aber wer genau ist nun berechtigt diese Grundversorgung zu beziehen? Grundsätzlich alle Menschen die in Österreich einen Asylantrag gestellt haben und nicht in der Lage sind sich selbst zu erhalten. Da die AsylwerberInnen ihr gesamtes Hab und Gut in ihren Heimatländern zurücklassen mussten, das letzte Vermögen in die teure Reise nach Europa investiert wurde und der Zugang zum Arbeitsmarkt in Österreich quasi unmöglich ist, trifft dies auf nahezu alle Asylsuchenden zu. Auch Personen, die unter subsidiärem Schutz stehen, haben diesen Anspruch. Asylberichtigte, also Personen deren Antrag bereits genehmigt wurde, können noch für 4 Monate ab der Asylgewährung die Grundversorgung beziehen. Wird ein/e AsylwerberIn wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung verurteilt, kann der Anspruch auf Grundversorgung eingeschränkt werden oder ganz erlöschen. Auf jeden Fall endet Jeder*in Anspruch aber mit dem Verlassen des Bundesgebietes.
Wieviel bekommt man in der Grundversorgung?
Auch die Höhe des Anspruches von Personen in der Grundversorgung ist in der Grundversorgungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern geregelt. Im März 2013 erfolgte eine Anpassung der darin bestimmten Höchstsätze.
Grundsätzlich gilt es zwischen zwei Arten der Unterbringung zu unterscheiden. Auf der einen Seite jene in einer organisierten Unterkunft. Für AsylwerberInnen in einer organisierten Unterkunft beträgt der Höchstsatz pro Tag € 19.-. Das Geld wird direkt an den Quartiergeber ausbezahlt. Jeder*in Asylwerber*In erhält zusätzlich ein Taschengeld von € 40.- im Monat.
Bei der individuellen Unterbringung in einem selbst organisierten Quartier müssen sich die AsylwerberInnen selbst um Unterkunft und Lebenserhaltung kümmern. Für Verpflegung steht einer erwachsenen Einzelperson maximal € 200.- im Monat zur Verfügung. Bei minderjährigen AsylwerberInnen sind es lediglich € 90.- monatlich, außer es handelt sich um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
Für die Miete – das tatsächliche Bezahlen einer solchen muss nachgewiesen werden – kommen denAsylwerberInnen € 120 azu.-. Für Familien ab zwei Personen ist die Unterstützung für die Miete mit € 240.- gedeckelt.
Von diesem Geld sind sämtliche Aufwendungen, also Unterbringung, Verpflegung, Strom und alle anderen Kosten, zu begleichen. Eine fünfköpfige Familie mit drei minderjährigen Kindern muss demnach mit € 910.- monatlich das Auslangen finden. Einmal im Jahr werden noch EUR 200 pro Kind für Schulbedarf, € 150.- pro Person für Bekleidung, sowie eine Unterstützung für die zum Schulbesuch erforderlichen Fahrtkosten zur Verfügung gestellt. Deutschkurse mit einem maximalen Umfang von 200 Stunden werden mit € 3,67 pro Einheit gefördert.
Ein Vergleich mit österreichischen StaatsbürgerInnen in finanzieller Notlage
Die geringen finanziellen Beträge für AsylwerberInnen in Österreich sind weit davon entfernt ein Mindestmaß an vergleichbaren Lebensbedingungen mit der Bevölkerung in Österreich zu ermöglichen. Ein Vergleich mit den Sozialleistungen für österreichische Staatsbürger in finanzieller Notlage veranschaulicht dies.
Die bedarfsorientierte Mindestsicherung in Österreich besteht aus zwei Teilen. Der Grundbetrag beläuft sich auf € 620,87. Hinzu kommen EUR 206,96 monatlich an Wohnkostenunterstützung. Zusammengerechnet ergibt das € 827,83. Zudem können je nach Bundesland höhere Beiträge sowie Ergänzungsleistungen ausgezahlt werden, wenn etwa die tatsächlichen Wohnkosten höher sind. Für Paare besteht ein Anspruch des 1,5-fachen, also € 1.241,74. Für jedes Kind kann zusätzlich ein Betrag von € 149,01 geltend gemacht werden.
Addiert man diese Beträge für eine fünfköpfige Familie, kommt man auf einen Betrag von EUR 1688,77. Einer österreichischen Familie ist es zudem noch möglich Familienbeihilfe zu beziehen. In unserem Beispiel handelt es sich um eine junge Familie, mit 3 Kindern zwischen 3 und 10 Jahren. Pro Kind steht ein Betrag in der Höhe € 117,30 zur Verfügung. Hinzu kommt noch der monatliche Zusatzbetrag von € 49,80 bei 3 Kindern. Gesamt sind das demnach zusätzliche € 401,70. Die Familie erhält somit monatlich € 2090,47 €.
Mindestsicherung als Existenzminimum
Die Mindestsicherung sichert die Bedürfnisse ab die in unserer Gesellschaft als notwendig erachtet werden um ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Das deutsche Bundesverfassungsgericht befand, dass die Leistungen für AsylwerberInnen, die ein Drittel unter dem sozialgesetzlich vorgeschriebenen Existenzminimum lagen, verfassungswidrig seien und somit erhöht werden müssten. Die Menschenwürde, so Bundesverfassungsgericht, sei migrationspolitische nicht zu relativieren.
Ein Vergleich zwischen den finanziellen Leistungen für AsylwerberInnen und dem Existenzminimum zeigt, die Leistungen für Erstere weniger als die Hälfte der Mindestsicherung ausmacht:
Asylsuchende/r
Da die konkrete Vollziehung in den Grundversorgungsgesetzen der Länder geregelt ist, können sich diese in einzelnen Punkten unterscheiden. Jedoch entsprechen die Leistungen in den anderen Bundesländern mehrheitlich den hier verwendeten Leistungen aus dem steiermärkischen Grundversorgungsgesetz.
Die Situation von Asylsuchenden am Arbeitsmarkt
Viele ÖsterreicherInnen haben Sorge, dass sich die angespannte Arbeitsmarksituation durch die Aufnahme von AsylwerberInnen weiter verschlechtern könnte. Hier gilt, gleich zu Beginn, zwischen AsylwerberInnen und Asylberechtigten zu unterscheiden. Letztere erhalten, sobald ihr Asylverfahren positiv abgeschlossene wurde, unbeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt. Dasselbe gilt für Personen, denen subsidiärer Schutz zugesprochen wird. Für alle Personen aber, deren Verfahren noch nicht abgeschlossen wurde, ist, verursacht durch die momentane rechtliche Lage, der Zugang zum Arbeitsmarkt quasi unmöglich. Aber wie sehen die Möglichkeiten von AsylwerberInnen aktiv am Arbeitsmarkt teilzunehmen, um nicht von staatlicher Unterstützung abhängig zu sein, genau aus? Grundsätzlich gliedern sich die Beschäftigungsmöglichkeiten für AsylwerberInnen in drei unterschiedliche Kategorien: unselbstständige Arbeit, selbstständige Arbeit und Lehrstellen.
Unselbstständige Arbeit
Für jede unselbstständige Arbeit ist eine Beschäftigungsbewilligung nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz notwendig. Drei Monate nach Einbringung des Asylantrages kann das AMS kann eine Beschäftigungsbewilligung an AsylwerberInnen erteilen. Eine freie Stelle darf jedoch nur dann an eine AslywerberIn vergeben werden wenn kein Inländer oder ein bereits „verfügbarer Ausländer“ bereit und fähig sind diese anzutreten.
Verfügbarer Ausländer bedeutet hier, dass diese/r entweder Anspruch auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung hat, EU- oder EWR-Bürger/in mit Arbeitsmarktzugang, Schweizer/in oder türkische/r Assoziationsarbeitnehmer/in oder Ausländer/in mit unbeschränktem Arbeitsmarktzugang ist. Erst wenn kein verfügbarer Ausländer gefunden wird, darf gesetzlich eine Beschäftigungsbewilligung an AsylwerberInnen vergeben werden.
Die Vergabe von Beschäftigungsbewilligungen ist jedoch seit 2004 durch den sogenannten „Bartenstein-Erlass“ zusätzlich eingeschränkt worden. Dieser beschränkt die unselbstständige Tätigkeit von AsylwerberInnen auf Saison- und Erntearbeiten. Zusätzlich können sie gemeinnützige Tätigkeiten, wie die Betreuung von Grünanlagen, für Bund, Land oder Gemeinde für wenige Euro Stundenlohn verrichten. Dabei unterliegen sie nicht dem Ausländerbeschäftigungsgesetz, da sie kein Einkommen im Sinne des ASVG erhalten. Obwohl der Bartenstein-Erlass rechtlich umstritten ist, dessen Aufhebung bereits mehrmals parlamentarisch angeregt wurde und eine vom Arbeitsministerium in Auftrag gegebene Studie nur marginale Auswirkungen einer Lockerung des Arbeitsmarkzugangs für AslwerberInnen auf den österreichischen Arbeitsmarkt ausmacht, ist der Erlass immer noch in Kraft.
Selbstständige Tätigkeit
AsylwerberInnen können theoretisch nach drei Monaten ab Zulassung zum Asylverfahren einer unselbstständigen Tätigkeit nachgehen und unterliegen nicht dem Ausländerbeschäftigungsgesetz. Allerdings sind hier gewerberechtliche Vorschriften maßgebend. Die Gewerbeberechtigung stellt allerdings ein kaum zu überwindendes Hindernis dar. Da für das „freie Gewerbe“ (Zeitungsausträger, Reinigungskraft) kein besonderer Befähigungsnachweis erbracht werden muss sind hier die Jobchancen für AsylwerberInnen am höchsten. AyslwerberInnen sind von der Tätigkeit als "Neue Selbstständige" nicht ausgeschlossen, da letztere nicht der Gewerbeordnung unterliegen und somit kein Gewerbeschein notwendig ist. Allerdings fallen unter diese Kategorie nur wenige selbstständige Tätigkeiten, wie etwa JournalistIn, GutachterIn oder KünstlerIn.
Lehrstellen
Wegen des dualen Ausbildungssystems (Berufsschule und Betrieb) in Österreich, ist eine Beschäftigungsbewilligung auch für Lehrstellen notwendig. Im Juni 2012 wurde der Bartenstein-Erlass teilweise abgeändert. AsylwerberInnen unter 25 Jahren können eine Beschäftigungsbewilligung für einen Lehrberuf erhalten wenn in diesem Lehrberuf ein nachgewiesener Lehrlingsmangel besteht.
Folgen restriktiver Arbeitsmarktpolitik
Die Folgen dieser restriktiven Arbeitsmarktpolitik sind vielfältig. Da sich viele Asylverfahren oft über Jahre hinziehen sind viele AsylwerberInnen zur Untätigkeit gezwungen. Beruflich können AsylwerberInnen somit Veränderungen und Innovationen in ihrer Branche nicht verfolgen und ihre Integration in den Arbeitsmarkt wird exponentiell schwieriger. Gleichzeitig können sie sich nicht selbst versorgen und müssen von der Unterstützung durch den Staat leben. Kosten, die durch eine Arbeitsmarktliberalisierung zumindest teilweise gesenkt werden könnten.
Neben den formalen Beschränkungen des Arbeitsmarktzuganges stellen die Nichtanerkennung von beruflichen Ausbildungen und Qualifikationen, sowie ein fehlendes Angebot an Sprachkursen, strukturelle Hindernisse in der Arbeitsmarktintegration von AsylwerberInnen dar.
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In einem Akt unvergleichlicher Dringlichkeit und mit einem Hauch erschütternder Entschlossenheit hat das Schicksal eine Wende genommen, die die Grundfesten der Existenz von Asylwerbern und Asylwerberinnen erschüttern wird. Ab dem 1. Juni 2024 wird eine düstere Realität die Szene beherrschen: Bargeld wird zu einem fernen Traum, der in den Winden der Vergangenheit verweht. Stattdessen sollen nur noch Sachleistungen gewährt werden, eine harte und unerbittliche Maßnahme, die die Hilfesuchenden vor eine noch größere Herausforderung stellt.
Doch das ist noch nicht das Schlimmste. Denn diese Änderung trifft vor allem jene, die ohnehin schon am Rand der Gesellschaft stehen: diejenigen, die trotz jahrelanger Bemühungen immer noch mit den grundlegendsten Fähigkeiten, wie Lesen und Schreiben, zu kämpfen haben. Für sie bedeutet der Verlust des Bargeldes nicht nur eine Umstellung, sondern eine nahezu unüberwindbare Hürde.
Die Deutschkurse, die sie so lange besucht haben, werden plötzlich nutzlos, da der Wille, diese Fähigkeiten zu erlernen, fehlt und die Fähigkeit, sie zu erlangen, verschlossen bleibt. Ein Teufelskreis der Hilflosigkeit und der Verzweiflung droht, ihre Zukunft zu erdrücken, während die Gesellschaft sie mit verständnislosem Blick betrachtet.
Eine düstere Zeit liegt vor ihnen, in der diejenigen, die am meisten Hilfe benötigen, am stärksten unter den Schwierigkeiten leiden werden. Und in dieser finsteren Kulisse wird die Frage nach Mitgefühl und Gerechtigkeit lauter denn je hallen. Wird die Welt diejenigen vergessen, die keine Stimme haben? Wird die Gesellschaft diejenigen im Stich lassen, die keine Hoffnung mehr haben? Die Uhr tickt unaufhaltsam, und die Antworten bleiben im Dunkeln verborgen.
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Viel Glück, Asylwerber und fast keine Asylwerberinnen.

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Das Leben in Deutschland kann so toll sein 🤗 für Zuwanderer*innen!
Ein Nigerianer mit deutschem Pass hat in Deutschland die Vaterschaft für 24 Kinder anerkannt, was ihm und 94 Angehörigen Bleiberecht verschafft.
Jährliche Kosten für den deutschen Steuerzahler: mehr als 1,5 Mio. € jährlich.
Die deutschen Behörden überwiesen allein dem „mittellosen Mann“ zuletzt 22.500 € monatlich.
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Rechnung:
94 Angehörigen
Jeder Asylwerber und fast keine Asylwerberinnen erhalten ein Taschengeld von € 40 täglich =  Monatlich € 1.200.-.
Zusätzlich Essen, Kleidung, Unterkunft, Tabletten (?), Handy usw. gratis!!!
Macht jahrelang Deutschkurse, will nicht & kann nicht und ist Fachkraft, der nicht lesen und schreiben kann.
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24 Kinder - Kinderbeihilfe
Alter des Kindes   Betrag pro Monat
ab Geburt   132,30 Euro
ab 3 Jahren   141,50 Euro
ab 10 Jahren   164,20 Euro
ab 19 Jahren   191,60 Euro
Der Fall Jonathan A. – Missbrauch des deutschen Sozialsystems
Jonathan A., ein Nigerianer mit deutschem Pass, ist in den Schlagzeilen, da er die Vaterschaft für 24 Kinder anerkannt hat, was ihm und 94 Angehörigen Bleiberecht in Deutschland verschafft. Dies ermöglicht ihm, Sozialleistungen in beträchtlicher Höhe zu erhalten, die vom deutschen Staat finanziert werden. Doch während er in den sozialen Medien sein luxuriöses Leben präsentiert, mit Cabrio-Fahrten und teuren Autos, übernimmt der deutsche Steuerzahler die Kosten für seine Kinder und ihre Mütter.
Die deutsche Regierung steht vor einem ernsten Problem, da sie nicht nur die Kosten für Jonathans Lebensstil, sondern auch für den Missbrauch des Sozialsystems tragen muss. Jonathan nutzt geschickt eine Gesetzeslücke aus, indem er die Vaterschaft für eine Vielzahl von Kindern anerkennt, von denen viele wahrscheinlich nicht seine eigenen sind. Dies ermöglicht ihm und seinen Angehörigen nicht nur den Aufenthalt in Deutschland, sondern auch den Zugang zu Sozialleistungen, die den deutschen Steuerzahler jedes Jahr Millionen kosten.
Die Fälle von Scheinvaterschaften wie dieser enthüllen ein tiefgreifendes Problem im deutschen Sozialsystem, das dringend angegangen werden muss. Die rechtlichen Rahmenbedingungen und die mangelnde Überprüfung ermöglichen diesen Missbrauch, während die Behörden oft machtlos sind, um dagegen vorzugehen. Die geplante Reform der Bundesregierung zur Anpassung des geltenden Rechts zur Vaterschaftsanerkennung ist ein erster Schritt, um zukünftigen Betrug zu verhindern, aber es bleibt abzuwarten, wie effektiv diese Maßnahmen sein werden.
Der Fall Jonathan A. zeigt deutlich, wie Lücken im System ausgenutzt werden können und unterstreicht die Notwendigkeit strengerer gesetzlicher Regelungen und effektiverer Kontrollmechanismen. Während Jonathan sein Luxusleben genießt, sind es die deutschen Steuerzahler, die die Kosten tragen. Es wird deutlich, dass dringend Maßnahmen ergriffen werden müssen, um solchen Missbrauch zu verhindern und die Integrität des deutschen Sozialsystems zu schützen.
Die jährlichen Kosten für den deutschen Steuerzahler belaufen sich auf mehr als 1,5 Millionen Euro allein für Jonathan A. und seine Familie. Die Tatsache, dass ihm monatlich 22.500 Euro überwiesen werden, verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, diesen Missbrauch zu stoppen und sicherzustellen, dass Sozialleistungen gerecht und rechtmäßig verteilt werden.
Insgesamt zeigt der Fall Jonathan A., wie wichtig es ist, die Integrität des deutschen Sozialsystems zu wahren und sicherzustellen, dass es denjenigen zugute kommt, die es wirklich benötigen, anstatt von Einzelpersonen missbraucht zu werden, die es für persönlichen Gewinn ausnutzen.

Sozialbetrug durch Gesetzeslücke Das Geschäftsmodell der Scheinväter
Eine Gesetzeslücke sorgt für tausendfachen Missbrauch: Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die nicht ihre sind. Dafür bekommen die Kinder und ihre Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen.
Jonathan A. posiert mit einem Luxusfuhrpark aus deutschen Autos in Nigeria und wirft mit Geldscheinen um sich. Er nennt sich dort: "Mr. Cash Money". Den Behörden in Dortmund, wo er gemeldet ist, gilt er hingegen als mittellos.
Für die 24 Kinder verschiedenster Frauen vor allem aus afrikanischen Ländern, die er anerkannt hat, kommt nach Informationen von ARD-Kontraste und rbb24-Recherche der deutsche Staat auf. Die meisten Mütter stammen aus Nigeria, dem Herkunftsland von Jonathan A. Weil er Deutscher ist, haben die anerkannten Kinder, deren Mütter und weitere Angehörige über den Familiennachzug automatisch ein Bleiberecht in Deutschland. Bislang sind es 94 Personen.
Scheinvaterschaft durch Lücke im Gesetz
Die Geschichte von Jonathan A. gilt als beispielhaft für den Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung, der durch eine Lücke im Gesetz leicht möglich ist. Fachleute gehen von zehntausenden Fällen in den vergangenen Jahren aus, die Datenlage ist spärlich. Den Ausländerbehörden werden nur konkrete Verdachtsfälle der beurkundenden Stellen gemeldet, also von Standesämtern, Jugendämtern und Konsularbeamten in den Botschaften. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können diese vor einer Vaterschaftsanerkennung gar nicht einsehen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt hat. Das können nur die Ausländerbehörden. Und die meisten Vaterschaften werden durch Notare beurkundet.
Ausländerbehörde in Stuttgart
Überlastete Ausländerbehörden Bis zu 15 Stunden Warten für einen Termin
In ganz Deutschland sind Ausländerbehörden an der Grenze des Leistbaren. mehr
Missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung nicht strafbar
Axel Boshamer von der oberen Ausländerbehörde der Bezirksregierung Arnsberg geht von einer hohen Dunkelziffer aus. In Nordrhein-Westfalen häufen sich laut Boshamer die Verdachtsfälle zu Kindern von Müttern aus westafrikanischen Staaten sowie aus Ländern des Westbalkans. Im Fall von Jonathan A. geht er von "systematischem Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung" aus.
"Bei Scheinvaterschaften geht es darum, dass Menschen, die eigentlich keine Bleibeperspektive haben, in Deutschland bleiben können. Dafür sind diese Menschen bereit, Geld zu bezahlen, meistens an denjenigen, der die Schein-Vaterschaft übernimmt." Der Missbrauch der Vaterschaftsanerkennung ist nicht strafbar.
Anklagen sind selten
Den Behörden gelingt es nur selten, ein kriminelles Geschäftsmodell dahinter aufzudecken. Aktuell erhebt die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage "wegen Einschleusungen mittels Scheinehen und Vaterschaftsanerkennungen" gegen eine zehnköpfige Bande vietnamesisch-stämmiger Personen. Diese sollen Vaterschaftsanerkennungen für mindestens 20 Kinder für Mütter aus Vietnam vermittelt haben, um diesen einen Aufenthaltstitel in Deutschland zu verschaffen. Dafür haben sie deutschen "Vätern" aus dem Obdachlosenmilieu ein Handgeld zwischen 500 und 1.500 Euro gezahlt und von den Müttern aus Vietnam bis zu 35.000 Euro kassiert, so der ermittelnde Staatsanwalt Frank Pohle.
Der Staatsanwalt sieht darin ein "Phänomen im Milieu der vietnamesischen Staatsangehörigen beziehungsweise der vietnamesisch-stämmigen deutschen Staatsangehörigen" in Berlin mit seiner großen vietnamesischen Community. Es sei häufig so, dass die vietnamesischen Frauen gezielt nach Berlin kämen, "um hier ihr Aufenthaltsrecht zu legalisieren, um dann in andere Bundesländer zu verziehen".
Anerkennung lässt sich nicht mehr aufheben
In Nordrhein-Westfalen gehen die Behörden davon aus, dass die meisten Personen, die ein dauerhaftes Bleiberecht im Zuge einer missbräuchlichen Vaterschaftsanerkennung erlangt haben, dauerhaft soziale Transferleistungen beziehen. Deshalb hatte sich etwa das kommunale Jobcenter der Stadt Wuppertal mit einer entsprechenden Warnanzeige an das Landesinnenministerium gewandt. Diese Warnanzeige liegt ARD-Kontraste vor.
Bereits im vergangenen Jahr sollte die Bundesregierung auf Bitte der Innenminister der Länder einen Gesetzentwurf zur Anpassung des geltenden Rechts zur Vaterschaftsanerkennung vorlegen. Seit Jahren drängen sie zusammen mit den Justizministern der Länder darauf, den Missbrauch präventiv zu verhindern. Denn wenn einmal eine Beurkundung stattgefunden hat, bleibt sie in jedem Fall wirksam. Ist ein Kind erst mal von einem deutschen Vater anerkannt, lässt sich diese nicht mehr aufheben.
Migranten stehen an Bord eines Fischerbootes.
Illegale Migration Das lukrative Geschäft mit der Flucht nach Europa
Teils mehrere Tausend Euro zahlen viele Menschen an Schleuser, um nach Europa zu kommen. mehr
Kaum Prüfungen durch Behörden
Harald Dörig, langjähriger ehemaliger Richter am Bundesverwaltungsgericht auf dem Gebiet des Ausländerrechts, erkennt in der Gesetzeslücke eine "unzureichende Regelung" wie sie "selten vorkomme". Selbst wenn der Vater gar nicht behaupten würde, dass er in einem Verhältnis zu der Frau stünde, könne er eine Vaterschaft anerkennen. "Auch das ist ein Grund, dass wir hier irgendwelche Voraussetzungen einbauen müssen, zum Beispiel eine familiäre soziale Beziehung", sagt Dörig. Diese würde aber momentan durch die beurkundenden Stellen überhaupt nicht geprüft.
Die NRW-Landesregierung hatte 2017 einen eigenen Gesetzesentwurf vorgelegt, mit dem sie später im Bundesrat gescheitert war. Darin ging es unter anderem um eine verpflichtende Kontrolle durch die Ausländerbehörden in solchen Fällen, in denen durch die Beurkundung einer Vaterschaft das Aufenthaltsrecht der Mütter legalisiert wird.
Kosten bundesweit bei mehr als 150 Millionen Euro
Das Bundesinnenministerium bezifferte 2017 "die Anzahl der Missbrauchsfälle auf eine mittlere vierstellige Zahl", wie aus einer internen Auswertung der "Sicherheitskooperation Ruhr" hervor geht, die ARD-Kontraste vorliegt. Der Behördenzusammenschluss beziffert die "jährliche bundesweite Belastung des Steuerzahlers" auf über 150 Millionen Euro. Aktuellere Zahlen liegen nicht vor.
Mit Blick auf den Einzelfall von Jonathan A. haben die Autoren dieses Berichts hochgerechnet, "dass alleine dieser Mann Kosten für die Sozialkassen von deutlich mehr als 1,5 Millionen Euro im Jahr verursacht", so Mitautor Andreas Keppke. Sein Team wertete anhand einzelner Fälle von mutmaßlichem Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen den Schaden aus, der dadurch den Steuerzahlern entsteht.
Grenzkontrollen zur Schweiz Viele Kontrollen, wenig Wirkung
Seit gut einer Woche gibt es stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. mehr
Gesetzliche Regelungen stehen aus
Im Zuge polizeilicher Ermittlungen fiel auf, dass Jonathan A. in einem Monat staatliche Leistungen in Höhe von über 22.500 Euro durch die zuständige Familienkasse bezog. Wie viel er insgesamt aus staatlichen Kassen erhielt, konnte der Behördenzusammenschluss in Essen bislang nicht mitteilen - aus Datenschutzgründen.
Das Bundesjustizministerium teilte in dieser Woche auf Anfrage von ARD-Kontraste mit, dass ein Gesetzentwurf zeitnah vorgelegt werden soll. Einen genauen Termin nannte das Ministerium nicht. Unterdessen hat Jonathan A., der angeblich mittellose Vater von 24 Kindern, bereits zwei weitere Vaterschaftsanerkennungen beantragt.

Referat: Ungerechtigkeit im Sozialsystem - Ein Vergleich zwischen hart arbeitenden Bürgern und Asylwerbern
Einleitung:
In vielen Ländern, darunter Deutschland und Österreich, offenbart sich eine Diskrepanz im Sozialsystem, die zu Ungerechtigkeiten führt. Während hart arbeitende Bürger oft mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen haben, erhalten Asylwerber großzügige Unterstützung vom Staat. Dieser Missstand wirft Fragen nach Fairness und Gleichberechtigung auf und erfordert eine nähere Betrachtung.
    Die Situation der Asylwerber:
        Asylwerber erhalten in Ländern wie Deutschland und Österreich finanzielle Zuwendungen von bis zu 40 Euro täglich, was sich auf 1.200 Euro im Monat summiert.
        Zusätzlich zu finanzieller Unterstützung erhalten sie kostenlose Verpflegung, Unterkunft, Kleidung, medizinische Versorgung und sogar Mobiltelefone.
        Dies führt zu einem Lebensstandard, der von vielen hart arbeitenden Bürgern nicht erreicht wird.
    Das Schicksal hart arbeitender Bürger:
        Menschen wie Ronald Johannes deClaire Schwab™, ein Veteran in der Gastronomie mit 40 Jahren harter Arbeit, stehen im starken Kontrast zu den Asylwerbern.
        Trotz jahrelanger Arbeit erhalten sie nur einen Bruchteil dessen, was Asylwerber bekommen, oft nicht genug, um ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken.
        Die Situation wird durch den Mangel an Unterstützung für ältere Arbeitnehmer, wie Ronald Johannes deClaire Schwab™, verschärft, die oft als unvermittelbar gelten und keine staatliche Hilfe erhalten.
    Die Forderung nach Gerechtigkeit:
        Diese Ungleichheit im Sozialsystem wirft ethische Fragen auf und erfordert eine Überprüfung der Verteilung von Ressourcen und Unterstützung.
        Die Politik muss sich der dringenden Notwendigkeit bewusst werden, die Situation gerechter zu gestalten und sicherzustellen, dass hart arbeitende Bürger angemessen unterstützt werden.
        Es bedarf einer ausgewogenen Lösung, die sowohl die Bedürfnisse derjenigen berücksichtigt, die Schutz suchen, als auch derjenigen, die ihr Leben lang zum Wohl der Gesellschaft beigetragen haben.

Die Ungerechtigkeit im Sozialsystem, wie sie sich insbesondere in der Diskrepanz zwischen den Leistungen für Asylwerber und den Realitäten hart arbeitender Bürger*innen zeigt, ist eine Herausforderung, der sich die Politik und Gesellschaft stellen muss. Es ist an der Zeit, die Grundprinzipien von Fairness und Gleichberechtigung wieder in den Mittelpunkt der Sozialpolitik zu rücken und sicherzustellen, dass niemand aufgrund seiner Herkunft oder seines Status benachteiligt wird.
 🇦🇹 Vor allem die Österreicher 🇦🇹 und Österreicher*innen 🇦🇹 die Jahrzehnte gearbeitet haben für 🇦🇹 Österreich/Austria 🇦🇹 !


Unterschiede in der Unterstützung von Asylwerbern und langjährigen Arbeitskräften: Ein Vergleich
1. Einleitung
In vielen Ländern, einschließlich Österreich, gibt es unterschiedliche Arten der sozialen Unterstützung, die auf die speziellen Bedürfnisse und Lebensumstände von Menschen zugeschnitten sind. Eine häufige Diskussion dreht sich um den Unterschied in der Unterstützung für Asylwerber im Vergleich zu langjährigen Arbeitskräften, die auf soziale Leistungen angewiesen sind. Dieses Referat beleuchtet die Gründe für diese Unterschiede und analysiert, warum Asylwerber und langjährige Arbeitskräfte unterschiedlich unterstützt werden.
2. Unterstützung für Asylwerber
a) Grundversorgung:
    Geldleistungen: Asylwerber erhalten ein monatliches Taschengeld von etwa 100 bis 150 Euro, das ihre persönlichen Ausgaben decken soll.
    Sachleistungen: Die Grundversorgung umfasst Unterkunft, Verpflegung und medizinische Grundversorgung. Die Unterkunftskosten werden vollständig übernommen, ebenso wie die Verpflegung, die durch Mahlzeiten oder Lebensmittelgutscheine bereitgestellt wird.
    Ziel der Unterstützung: Die Unterstützung für Asylwerber zielt darauf ab, ihre grundlegenden Bedürfnisse während des Asylverfahrens zu decken und eine humane Behandlung sicherzustellen. Es geht darum, den Asylwerbern ein Minimum an Lebensstandard zu ermöglichen, bis über ihren Asylantrag entschieden wird.
b) Begründung:
    Rechtlicher Anspruch: Asylwerber haben einen rechtlichen Anspruch auf Grundversorgung, um die humanitären Verpflichtungen und internationalen Konventionen zu erfüllen, die für die Behandlung von Schutzsuchenden gelten.
    Integration und Unterstützung: Neben der Grundversorgung sollen Asylwerber durch spezifische Programme und Maßnahmen unterstützt werden, um eine Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen.
3. Unterstützung für langjährige Arbeitskräfte
a) Notstandshilfe:
    Geldleistungen: Die Notstandshilfe beträgt etwa 92% des zuletzt bezogenen Arbeitslosengeldes. Diese Unterstützung wird gezahlt, nachdem der Anspruch auf Arbeitslosengeld erschöpft ist.
    Sachleistungen: Es gibt keine direkten Zuschüsse für Mietkosten, Strom oder Gas, obwohl Mietkosten bis zu einem bestimmten Höchstbetrag übernommen werden können. Zusätzlich sind die Empfänger für Nebenkosten wie Strom und Gas selbst verantwortlich.
    Ziel der Unterstützung: Die Notstandshilfe zielt darauf ab, den Lebensunterhalt von Personen zu sichern, die aufgrund von Arbeitslosigkeit oder finanziellen Schwierigkeiten bedürftig sind, nachdem sie ihre Ansprüche auf Arbeitslosengeld aufgebraucht haben.
b) Begründung:
    Beitrag und Anspruch: Langjährige Arbeitskräfte haben während ihrer Berufslaufbahn in das Sozialsystem eingezahlt und erhalten eine Unterstützung, die sich an ihrem bisherigen Einkommen orientiert.
    Gesetzliche Regelungen: Die Notstandshilfe ist so gestaltet, dass sie auf den individuellen Beiträgen und Ansprüchen basiert, die durch vorherige Erwerbstätigkeit und Beitragszahlungen erworben wurden.
4. Unterschiedliche Unterstützungsansätze
a) Unterschiedliche Zielgruppen:
    Asylwerber: Die Unterstützung basiert auf humanitären Grundsätzen und internationalen Verpflichtungen, um den grundlegenden Bedarf während des Asylverfahrens zu decken.
    Langjährige Arbeitskräfte: Die Unterstützung ist auf dem Prinzip der Beitragsgerechtigkeit aufgebaut, bei dem die Höhe der Unterstützung von den vorher geleisteten Beiträgen abhängt.
b) Finanzielle Belastung und Unterstützung:
    Asylwerber: Die Grundversorgung bietet einen umfassenden Schutz, aber nur das Minimum für die Grundbedürfnisse. Sie erhalten keine weiteren sozialen Vorteile oder Zuschüsse für zusätzliche Lebenshaltungskosten.
    Langjährige Arbeitskräfte: Sie erhalten höhere finanzielle Unterstützung, wenn auch begrenzt durch die gesetzlichen Vorgaben. Die Notstandshilfe deckt die Grundbedürfnisse, aber zusätzliche Kosten wie hohe Mieten und Nebenkosten müssen oft selbst getragen werden.
5. Forderungen und Herausforderungen
a) Kritik und Forderungen:
    Gleiche Unterstützung: Es gibt Forderungen, dass Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet haben, auch in Notlagen eine umfassendere Unterstützung erhalten sollten, insbesondere im Hinblick auf die hohen Lebenshaltungskosten.
    Gerechte Verteilung: Diskussionen über die gerechte Verteilung der sozialen Unterstützung sind notwendig, um sicherzustellen, dass alle Bedürftigen angemessen unterstützt werden.
b) Systemische Herausforderungen:
    Finanzielle Mittel: Die Verteilung der verfügbaren finanziellen Mittel und die gesetzlichen Rahmenbedingungen bestimmen, wie die Unterstützung für verschiedene Gruppen strukturiert ist.
    Integration vs. Unterstützung: Der Fokus liegt auf der Unterstützung für Asylwerber als Teil der Integrationspolitik, während für langjährige Arbeitskräfte die Unterstützung als Teil der sozialen Sicherheitssysteme konzipiert ist.
6. Zusammenfassung
Die Unterstützung für Asylwerber und langjährige Arbeitskräfte ist durch unterschiedliche Zielsetzungen und gesetzliche Rahmenbedingungen geprägt. Asylwerber erhalten umfassende Grundversorgung auf Grundlage humanitärer Verpflichtungen, während langjährige Arbeitskräfte eine an ihren Beiträgen orientierte Notstandshilfe erhalten, die jedoch oft nicht alle Lebenshaltungskosten abdeckt. Die unterschiedlichen Ansätze reflektieren die jeweiligen Bedürfnisse und rechtlichen Anforderungen der beiden Gruppen. Eine ausgewogene Betrachtung der Unterstützungssysteme und mögliche Anpassungen sind notwendig, um sicherzustellen, dass alle Bedürftigen angemessen unterstützt werden.

Fazit: Vergleich der Unterstützung für Asylwerber und langjährige Arbeitskräfte
1. Einleitung
In der Diskussion über soziale Unterstützungssysteme ist es entscheidend, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Hintergründe der unterstützten Gruppen zu berücksichtigen. Dieses Fazit bietet eine Zusammenfassung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Unterstützung für Asylwerber und langjährige Arbeitskräfte, basierend auf den bisher behandelten Aspekten.
2. Unterschiede in der Unterstützung
a) Asylwerber:
    Art der Unterstützung: Asylwerber erhalten eine umfassende Grundversorgung, die Unterkunft, Verpflegung und medizinische Grundversorgung umfasst. Zusätzlich erhalten sie ein Taschengeld von etwa 100 bis 150 Euro monatlich.
    Ziel: Diese Unterstützung ist darauf ausgelegt, die grundlegenden Bedürfnisse während des Asylverfahrens zu decken und den humanitären Verpflichtungen nachzukommen. Die Unterstützung basiert auf internationalen Konventionen und rechtlichen Verpflichtungen.
    Zusätzliche Kosten: Nebenkosten wie Strom, Gas und Internet sind in der Regel nicht abgedeckt und müssen selbst getragen werden.
b) Langjährige Arbeitskräfte:
    Art der Unterstützung: Langjährige Arbeitskräfte erhalten Notstandshilfe, die etwa 92% des zuletzt bezogenen Arbeitslosengeldes beträgt. Zusätzlich können Mietkosten bis zu einem gesetzlich festgelegten Höchstbetrag übernommen werden.
    Ziel: Die Notstandshilfe soll den Lebensunterhalt sichern, nachdem der Anspruch auf Arbeitslosengeld erschöpft ist. Diese Unterstützung basiert auf den vorher geleisteten Beiträgen und der vorherigen Berufstätigkeit.
    Zusätzliche Kosten: Kosten für Nebenkosten wie Strom, Gas und Internet sind in der Regel nicht direkt abgedeckt und müssen zusätzlich getragen werden.
3. Gemeinsamkeiten
a) Grundversorgung: Beide Gruppen erhalten Unterstützung, die darauf abzielt, die grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Für Asylwerber wird dies durch eine umfassende Grundversorgung gewährleistet, während für langjährige Arbeitskräfte die Notstandshilfe eine finanzielle Basis bietet.
b) Herausforderungen: Beide Gruppen stehen vor finanziellen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf zusätzliche Kosten wie Nebenkosten. Diese zusätzlichen Ausgaben können die finanzielle Belastung erhöhen und stellen eine gemeinsame Herausforderung dar.
4. Schlussfolgerungen
a) Unterschiedliche Zielsetzungen:
    Die Unterstützung für Asylwerber ist stark durch humanitäre und rechtliche Verpflichtungen geprägt und dient dazu, den Schutzsuchenden während des Asylverfahrens ein Minimum an Lebensstandard zu gewährleisten.
    Die Notstandshilfe für langjährige Arbeitskräfte orientiert sich an den Beiträgen, die durch frühere Erwerbstätigkeit und soziale Absicherung erworben wurden. Sie soll eine Brücke für Personen darstellen, die nach der Erschöpfung ihrer Arbeitslosengeldansprüche weiterhin Unterstützung benötigen.
b) Finanzielle Belastung:
    Asylwerber: Während die Grundversorgung umfassend ist, bleibt oft eine finanzielle Lücke bei den Nebenkosten, die nicht durch die Grundversorgung gedeckt sind.
    Langjährige Arbeitskräfte: Obwohl die Notstandshilfe einen gewissen finanziellen Spielraum bietet, deckt sie nicht immer alle Lebenshaltungskosten, insbesondere wenn hohe Miet- und Nebenkosten anfallen.
c) Bedarf an Anpassungen:
    Es besteht Bedarf an weiteren Anpassungen und Unterstützungsmechanismen, um sicherzustellen, dass beide Gruppen ausreichend abgesichert sind und ihre finanziellen Belastungen gemildert werden. Dies könnte durch zusätzliche Sozialhilfen, Anpassungen der bestehenden Leistungen oder durch spezifische Unterstützungsprogramme erfolgen.
5. Zusammenfassung
Insgesamt reflektiert der Vergleich zwischen der Unterstützung für Asylwerber und langjährige Arbeitskräfte die unterschiedlichen Bedürfnisse und rechtlichen Rahmenbedingungen der beiden Gruppen. Asylwerber erhalten eine umfassende Grundversorgung während des Asylverfahrens, während langjährige Arbeitskräfte nach dem Erschöpfen ihrer Arbeitslosengeldansprüche Notstandshilfe erhalten. Beide Gruppen sehen sich jedoch mit Herausforderungen konfrontiert, insbesondere in Bezug auf zusätzliche Lebenshaltungskosten. Eine ausgewogene und gerechte Unterstützung erfordert kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der sozialen Sicherungssysteme, um den Bedürfnissen aller betroffenen Personen gerecht zu werden.

Arbeitsstatus und soziale Unterstützung: Asylwerber vs. Langjährige Arbeitskräfte
1. Einleitung
In vielen sozialen und politischen Diskussionen wird oft der Unterschied zwischen Asylwerbern, die in der Regel nicht arbeiten dürfen, und langjährigen Arbeitskräften, die über Jahre hinweg Erwerbstätigkeit leisten, hervorgehoben. Diese Unterschiede beeinflussen die Art und Höhe der sozialen Unterstützung, die diese Gruppen erhalten. Dieses Referat untersucht die Gründe für die unterschiedlichen Arbeitsstatus dieser Gruppen und die Auswirkungen auf ihre soziale Unterstützung.
2. Arbeitsstatus von Asylwerbern
a) Arbeitsverbot und Einschränkungen:
    Arbeitsverbot: Asylwerber dürfen in den meisten Fällen nicht sofort arbeiten, während sie auf die Entscheidung über ihren Asylantrag warten. Die genauen Regelungen variieren je nach Land und Region, aber häufig gibt es gesetzliche Vorschriften, die die Arbeitsaufnahme während des Asylverfahrens einschränken.
    Ausnahmen: In einigen Fällen können Asylwerber nach einer bestimmten Wartezeit oder unter besonderen Bedingungen eine Arbeitserlaubnis erhalten. Diese Regelungen sind jedoch oft komplex und variieren je nach den spezifischen Gesetzen des Aufnahmelandes.
b) Gründe für Arbeitsbeschränkungen:
    Verfahrensdauer: Die rechtlichen und administrativen Prozesse rund um Asylanträge können langwierig sein, und es wird befürchtet, dass eine frühzeitige Arbeitsaufnahme den Asylprozess beeinflussen oder die Integrität des Verfahrens gefährden könnte.
    Integrationspolitik: Einige Länder bevorzugen, dass Asylwerber sich zunächst in die Gesellschaft integrieren, bevor sie Arbeitsrechte erhalten.
3. Arbeitsstatus von langjährigen Arbeitskräften
a) Erwerbstätigkeit:
    Langjährige Berufserfahrung: Langjährige Arbeitskräfte haben über Jahre hinweg in die sozialen Sicherheitssysteme eingezahlt, indem sie Arbeitslosengeldbeiträge und Sozialversicherungsbeiträge geleistet haben.
    Aktive Arbeitsaufnahme: Diese Personen sind typischerweise aktiv auf dem Arbeitsmarkt tätig gewesen und haben ihre berufliche Karriere über viele Jahre hinweg aufgebaut.
b) Anspruch auf soziale Unterstützung:
    Arbeitslosengeld und Notstandshilfe: Langjährige Arbeitskräfte, die arbeitslos werden, haben Anspruch auf Arbeitslosengeld, das auf ihren bisherigen Beiträgen basiert. Nach Erschöpfung des Arbeitslosengeldes können sie Notstandshilfe beantragen, die ebenfalls auf ihren vorherigen Beiträgen basiert.
4. Vergleich der sozialen Unterstützung
a) Unterstützung für Asylwerber:
    Grundversorgung: Asylwerber erhalten eine Grundversorgung, die Unterkunft, Verpflegung und medizinische Grundversorgung umfasst. Diese Unterstützung soll die grundlegenden Bedürfnisse während des Asylverfahrens decken, ohne dass sie arbeiten dürfen.
    Finanzielle Mittel: Neben der Grundversorgung erhalten Asylwerber ein geringes Taschengeld, das zur Deckung persönlicher Ausgaben dient.
b) Unterstützung für langjährige Arbeitskräfte:
    Arbeitslosengeld: Langjährige Arbeitskräfte erhalten Arbeitslosengeld, das in der Regel einen höheren Betrag als das Taschengeld für Asylwerber darstellt, basierend auf ihrem vorherigen Einkommen und ihren Beiträgen.
    Notstandshilfe: Nach der Erschöpfung des Arbeitslosengeldes erhalten sie Notstandshilfe, die etwa 92% des zuletzt bezogenen Arbeitslosengeldes beträgt, und in einigen Fällen können Mietkosten bis zu bestimmten Höchstgrenzen übernommen werden.
5. Gründe für unterschiedliche Unterstützungsniveaus
a) Humanitäre Verpflichtungen:
    Asylwerber: Die Unterstützung von Asylwerbern basiert auf humanitären Verpflichtungen und internationalen Konventionen, die sicherstellen sollen, dass Schutzsuchende während des Asylverfahrens menschenwürdig behandelt werden.
    Langjährige Arbeitskräfte: Die Unterstützung für langjährige Arbeitskräfte basiert auf Beitragsgerechtigkeit. Sie haben durch ihre Erwerbstätigkeit in das soziale Sicherheitssystem eingezahlt und erhalten Leistungen, die auf ihren vorherigen Beiträgen basieren.
b) Integrations- und Arbeitsmarktpolitik:
    Asylwerber: Die Arbeitsbeschränkungen für Asylwerber sollen sicherstellen, dass der Asylprozess nicht durch frühe Arbeitsaufnahme beeinflusst wird und gleichzeitig eine effektive Integration in die Gesellschaft ermöglicht wird, wenn der Antrag genehmigt wird.
    Langjährige Arbeitskräfte: Diese Personen sind bereits Teil des Arbeitsmarktes und haben in der Vergangenheit aktiv zur Finanzierung des Sozialsystems beigetragen, weshalb ihre Unterstützung an ihre Beitragszahlungen geknüpft ist.
6. Schlussfolgerung
a) Unterschiede im Arbeitsstatus und in der Unterstützung:
    Asylwerber: Der Arbeitsstatus ist durch rechtliche und administrative Einschränkungen geprägt, und die Unterstützung konzentriert sich auf die Grundversorgung während des Asylverfahrens.
    Langjährige Arbeitskräfte: Diese Personen haben aktiv zum sozialen Sicherheitssystem beigetragen und erhalten Unterstützung, die auf ihren Beiträgen basiert, was zu einer höheren finanziellen Unterstützung führen kann.
b) Notwendigkeit von Anpassungen:
    Gerechte Verteilung: Es gibt eine fortlaufende Diskussion darüber, wie die soziale Unterstützung fair und gerecht verteilt werden kann, um den unterschiedlichen Bedürfnissen beider Gruppen gerecht zu werden.
    Integration: Für Asylwerber könnten zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung und Integration nach der Anerkennung als Flüchtling notwendig sein, um eine gerechte Chance auf Teilnahme am Arbeitsmarkt zu bieten.
7. Zusammenfassung
Das Verständnis der Unterschiede im Arbeitsstatus und der damit verbundenen sozialen Unterstützung ist entscheidend, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Herausforderungen von Asylwerbern und langjährigen Arbeitskräften zu erkennen. Während Asylwerber aufgrund des Asylverfahrens und humanitärer Verpflichtungen eine grundlegende Unterstützung erhalten, basiert die Unterstützung für langjährige Arbeitskräfte auf Beitragsgerechtigkeit und den bisherigen Einzahlungen in das Sozialsystem. Eine ausgewogene und gerechte Unterstützung erfordert kontinuierliche Anpassungen, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Gruppen angemessen unterstützt werden.

Asylwerber in Deutschkursen und langjährige Arbeitskräfte als Deutschlehrer: Ein Vergleich
1. Einleitung
In vielen Ländern, einschließlich Österreich, ist die Integration von Asylwerbern durch Sprachkurse ein wesentlicher Bestandteil des Integrationsprozesses. Gleichzeitig gibt es in der Gesellschaft viele langjährige Arbeitskräfte, die über umfangreiche Berufserfahrungen verfügen, aber oft in andere Berufsrollen geraten. Dieses Referat untersucht die Situation von Asylwerbern, die Deutschkurse besuchen, und die langjährigen Arbeitskräfte, die in der Rolle von Deutschlehrern tätig sein könnten. Ziel ist es, die Dynamik und die Herausforderungen dieser beiden Gruppen zu vergleichen und die gesellschaftlichen Implikationen zu beleuchten.
2. Asylwerber in Deutschkursen
a) Ziel der Deutschkurse:
    Integration: Deutschkurse für Asylwerber sind darauf ausgerichtet, die Sprachkenntnisse der Teilnehmer zu verbessern, um ihnen die Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
    Zugang zu Ressourcen: Die Kurse bieten grundlegende Sprachkenntnisse, die für den Alltag, die berufliche Weiterbildung und die Teilnahme an sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten erforderlich sind.
b) Kursinhalte und Struktur:
    Sprachlevel: Die Deutschkurse decken verschiedene Sprachlevel ab, von Anfängern bis zu fortgeschrittenen Lernenden, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
    Integrationselemente: Oft enthalten die Kurse auch Elemente der kulturellen Integration, um ein besseres Verständnis der lokalen Gepflogenheiten und Normen zu vermitteln.
c) Herausforderungen:
    Vorwissen: Viele Asylwerber haben möglicherweise geringe Vorkenntnisse in der deutschen Sprache, was den Lernprozess anspruchsvoll machen kann.
    Ressourcennutzung: Die Verfügbarkeit und Qualität der Deutschkurse können variieren, was sich auf den Lernerfolg auswirken kann.
3. Langjährige Arbeitskräfte als Deutschlehrer
a) Qualifikationen und Erfahrungen:
    Fachliche Expertise: Langjährige Arbeitskräfte verfügen über umfassende berufliche Erfahrungen und Fachwissen, das sie in ihre Lehrtätigkeit einbringen können.
    Lehrfähigkeiten: Sie bringen oft ausgeprägte Fähigkeiten in der Kommunikation und Didaktik mit, die für die Vermittlung von Sprachkenntnissen von Vorteil sind.
b) Rolle und Verantwortung:
    Deutschlehrer: Langjährige Arbeitskräfte, die als Deutschlehrer tätig sind, sind dafür verantwortlich, die Sprachkenntnisse von Lernenden zu verbessern und ihnen zu helfen, sich sprachlich und kulturell in die Gesellschaft zu integrieren.
    Lehrplangestaltung: Sie können Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt sind.
c) Herausforderungen:
    Erweiterte Aufgaben: Neben dem Unterrichten müssen Deutschlehrer oft auch administrative Aufgaben übernehmen und individuelle Lernbedürfnisse berücksichtigen.
    Motivation und Engagement: Langjährige Arbeitskräfte müssen sich oft an unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten und Motivationen der Lernenden anpassen.
4. Vergleich der Situationen
a) Lernende vs. Lehrende:
    Asylwerber: Als Lernende sind Asylwerber auf die Sprachkurse angewiesen, um ihre Integration voranzutreiben und sich eine Grundlage für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe zu schaffen.
    Langjährige Arbeitskräfte: Als Lehrende bringen langjährige Arbeitskräfte ihre berufliche Erfahrung und pädagogischen Fähigkeiten ein, um anderen beim Lernen der Sprache zu helfen.
b) Ressourcen und Unterstützung:
    Asylwerber: Die Unterstützung durch Sprachkurse ist für Asylwerber essenziell, um ihnen den Einstieg in das gesellschaftliche und berufliche Leben zu erleichtern. Hier spielt die Qualität der Kurse eine zentrale Rolle.
    Langjährige Arbeitskräfte: Als Lehrende benötigen sie Zugang zu Ressourcen und Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre Lehrmethoden zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu bleiben.
c) Gesellschaftliche Implikationen:
    Integration: Die Deutschkurse für Asylwerber sind ein Schlüssel zur erfolgreichen Integration und tragen dazu bei, die Sprachbarrieren abzubauen, die die Teilhabe am sozialen und wirtschaftlichen Leben einschränken können.
    Fachkräftemangel: Langjährige Arbeitskräfte, die als Lehrer tätig sind, können zur Bekämpfung des Fachkräftemangels beitragen und ihre Fähigkeiten und Erfahrungen sinnvoll einsetzen.
5. Schlussfolgerung
a) Rolle der Sprachkurse:
    Asylwerber: Die Teilnahme an Deutschkursen ist für Asylwerber ein entscheidender Schritt zur Integration. Diese Kurse helfen ihnen, grundlegende Sprachkenntnisse zu erwerben und sich in die Gesellschaft einzugliedern.
    Langjährige Arbeitskräfte: Die Rolle der langjährigen Arbeitskräfte als Deutschlehrer ist bedeutend, da sie ihre umfangreiche Erfahrung und Fachkenntnis nutzen, um die Lernenden zu unterstützen und den Integrationsprozess zu fördern.
b) Bedarf an Unterstützung:
    Asylwerber: Sie benötigen umfassende und qualitativ hochwertige Sprachkurse sowie zusätzliche Unterstützung, um ihre Integration erfolgreich zu gestalten.
    Langjährige Arbeitskräfte: Diese benötigen kontinuierliche Weiterbildung und Unterstützung, um ihre Lehrfähigkeiten zu verbessern und den sich ändernden Anforderungen des Bildungsbereichs gerecht zu werden.
c) Gesellschaftlicher Nutzen:
    Langfristige Integration: Die Investition in Sprachkurse für Asylwerber und die Förderung von langjährigen Arbeitskräften als Lehrer tragen zur langfristigen sozialen Kohäsion und wirtschaftlichen Stabilität bei.
6. Zusammenfassung
Die Situation von Asylwerbern in Deutschkursen und langjährigen Arbeitskräften als Deutschlehrer zeigt die vielfältigen Rollen und Herausforderungen im Bildungssystem. Während Asylwerber durch Deutschkurse ihre Integrationschancen verbessern, bringen langjährige Arbeitskräfte ihre Erfahrung und pädagogischen Fähigkeiten ein, um anderen beim Spracherwerb zu helfen. Beide Gruppen spielen eine wesentliche Rolle im Integrationsprozess und tragen zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung bei. Ein effektives Bildungssystem, das beide Gruppen unterstützt, ist entscheidend für eine erfolgreiche Integration und ein harmonisches Zusammenleben.
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Mit der Invasion der Ukraine hat Russland die Welt schockiert. Wie konnte es so weit kommen? Welche Ziele hat Putin im Ukraine-Krieg?
Zitat
Wladimir Putin im Steckbrief: Das ist der russische Präsident
Name   Wladimir Wladimirowitsch Putin
Geburtsdatum   7. Oktober 1952
Geburtsort   Sankt Petersburg
Sternzeichen   Waage
Amt   Präsident der Russischen Föderation
Im Amt seit   2000 (Unterbrechung von 2008 bis 2012)
Familienstand   Geschieden, mindestens zwei Kinder
Größe   ca. 1,70 Meter
    Am 24. Februar 2022 begann Russlands Angriff auf die Ukraine
    Warum hat Präsident Wladimir Putin die Ukraine angegriffen?
Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt nicht mehr dieselbe. Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine eskalierte der Konflikt zwischen beiden Staaten.
Wo liegen die Ursachen des Konflikts?

Thema: Ukraine
Eines der größten Regionen Europas hat eine Einwohnerzahl von 603 548 km2 sind mehr als 40 Millionen 44,13 Millionen (2020. )
Die Vorkriegsrangliste der Ukraine :
Die ersten Uranreserven in Europa
#2 in Europa 10. Platz der Welt. auf Titanreserven legen;
2. Platz in Bezug auf die weltweit entdeckten Manganerzvorkommen (2,3 Milliarden Tonnen, d. h. 12 % der weltweiten Reserven);
Welt Nr. 2. größte Eisenerzvorkommen (30 Milliarden Tonnen);
2. in Europa in Bezug auf Quecksilbererzvorkommen;
Nr. 3 in Europa Platz (13. Platz in der Welt) in verzinkten Gasvorkommen (22 Billionen Kubikmeter)
4. basierend auf dem Gesamtwert der natürlichen Ressourcen der Erde;
7. Platz in den Kohlevorkommen der Welt (33,9 Milliarden Tonnen)
Die Ukraine ist ein wichtiges landwirtschaftliches Land 🚜:
Das erste in Europa, was das Pflugland angeht;
3. Platz in der Welt (25% der Welt) auf dem Gebiet des schwarzen, unfruchtbaren Bodens (cherjoznom);
Weltweit an erster Stelle beim Export von Sonnenblumen- und Sonnenblumenöl;
2. Platz auf der Erde für die Gerstenerzeugung&4 Platz in Gerste für den Export;
Welt Nummer 3 der größte Produzent und 4. der größte Maisexporteur;
Der viertgrößte Kartoffelproduzent der Welt;
Welt Nr. 5 ist der größte Roggenproduzent;
5. Weltort für die Bienenproduktion (75 000 Tonnen);
8. Ort für den Weizenexport in die Länder der Welt;
9. der Welt. Ort, um Hühnereier zu produzieren;
16. Platz in der Welt im Käse-Export.
Die Ukraine kann den Nahrungsmittelbedarf von 600 Millionen Menschen decken.
Die Ukraine ist ein wichtiges Industrieland Ukraj:
Erster in Europa in der Ammoniakproduktion;
Europa 2. und die Welt ist 4 hier befindet sich die größte Erdgasleitung
Nr. 3 in Europa. Keine 8 der Welt. die größte in Bezug auf die installierte Kapazität von Kernkraftwerken;
Die Länge des Eisenbahnnetzes (21.700 km) in Europa beträgt 3. Platz 11 weltweit . Ort;
3. Platz in der Welt (nach den Vereinigten Staaten und Frankreich) bei der Herstellung von Standortausrüstung;
Welt Nr. 3 zum größten Exporteur von Eisen
Das 4. der weltweit größten Kernkraftwerke für Turbinenexporteur;
Der 4. der weltweit größten Hersteller von Raketenwerfern;
4. ein Ort auf der Welt, um Ton zu exportieren
4. Platz in der Welt Titan-Export
8. Platz in der Welt für den Export von Erz und Konzentraten;
9. Weltplatz für die Ausfuhr von industriellen Schutzprodukten;
Zehnte des weltweit größten Stahlproduzenten (32,4 Millionen Tonnen).

Die Ukraine, ein Land im Herzen Europas, ist weit mehr als nur ein geopolitischer Konfliktherd. Sie ist eine Schatzkammer von Ressourcen, eine landwirtschaftliche Kraft und eine Industrienation mit globaler Bedeutung. Mit ihren riesigen natürlichen Schätzen und ihrem fruchtbaren Boden steht die Ukraine im Mittelpunkt vieler weltweiter Interessen. Doch trotz dieser enormen Potenziale ist sie in den letzten Jahren stark von politischen Spannungen und militärischen Auseinandersetzungen geprägt worden. Um das volle Ausmaß ihrer Bedeutung zu verstehen, müssen wir einen Blick auf die eindrucksvollen Statistiken werfen, die die Ukraine als eine der einflussreichsten Nationen im europäischen und weltweiten Kontext auszeichnen.
Die Ukraine ist eines der bedeutendsten Länder Europas – nicht nur aufgrund ihrer geografischen Größe, sondern auch wegen ihrer enormen natürlichen Ressourcen und strategischen Bedeutung. Mit einer Fläche von 603.548 km² und einer Bevölkerung von über 40 Millionen Menschen (Stand 2020) ist sie ein Schlüsselelement im geopolitischen, wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Gefüge der Welt.
Die Ukraine beherbergt einige der weltweit größten Reserven an natürlichen Ressourcen wie Uran, Titan, Mangan und Eisenerz. Sie ist eine der führenden Nationen in der Produktion von Agrarprodukten, darunter Sonnenblumenöl, Gerste und Mais, und könnte den Nahrungsmittelbedarf von bis zu 600 Millionen Menschen decken. Darüber hinaus ist die Ukraine ein bedeutender Akteur in der Schwerindustrie, insbesondere in der Produktion von Stahl, Ammoniak und Raketenwerfern, sowie ein wichtiger Knotenpunkt für den Transport von Erdgas in Europa.
Historisch gesehen war die Ukraine immer wieder im Zentrum globaler Machtkämpfe. Ihre reiche Ressourcenbasis und ihre strategische Lage machen sie nicht nur zu einem wirtschaftlichen Kraftzentrum, sondern auch zu einem geopolitischen Schlüsselstaat. Die Bedeutung der Ukraine geht daher weit über ihre Grenzen hinaus – sie ist ein Land, das sowohl den Hunger der Welt nach Rohstoffen als auch nach Nahrungsmitteln stillen könnte und gleichzeitig eine unverzichtbare Rolle in der globalen Energiesicherheit spielt.
Diese immense Bedeutung ist einer der Gründe, warum die Ukraine im Mittelpunkt internationaler Auseinandersetzungen und Interessen steht. Sie ist nicht nur das "Kornkammer Europas", sondern auch ein Land von unschätzbarem Wert für die industrielle und wirtschaftliche Zukunft des Kontinents und der Welt.
Die Ukraine ist eines der bedeutendsten Länder Europas – nicht nur aufgrund ihrer geografischen Größe, sondern auch wegen ihrer enormen natürlichen Ressourcen und strategischen Bedeutung. Mit einer Fläche von 603.548 km² und einer Bevölkerung von über 40 Millionen Menschen (Stand 2020) ist sie ein Schlüsselelement im geopolitischen, wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Gefüge der Welt.
Die Ukraine beherbergt einige der weltweit größten Reserven an natürlichen Ressourcen wie Uran, Titan, Mangan und Eisenerz. Sie ist eine der führenden Nationen in der Produktion von Agrarprodukten, darunter Sonnenblumenöl, Gerste und Mais, und könnte den Nahrungsmittelbedarf von bis zu 600 Millionen Menschen decken. Darüber hinaus ist die Ukraine ein bedeutender Akteur in der Schwerindustrie, insbesondere in der Produktion von Stahl, Ammoniak und Raketenwerfern, sowie ein wichtiger Knotenpunkt für den Transport von Erdgas in Europa.
Historisch gesehen war die Ukraine immer wieder im Zentrum globaler Machtkämpfe. Ihre reiche Ressourcenbasis und ihre strategische Lage machen sie nicht nur zu einem wirtschaftlichen Kraftzentrum, sondern auch zu einem geopolitischen Schlüsselstaat. Die Bedeutung der Ukraine geht daher weit über ihre Grenzen hinaus – sie ist ein Land, das sowohl den Hunger der Welt nach Rohstoffen als auch nach Nahrungsmitteln stillen könnte und gleichzeitig eine unverzichtbare Rolle in der globalen Energiesicherheit spielt.
Diese immense Bedeutung ist einer der Gründe, warum die Ukraine im Mittelpunkt internationaler Auseinandersetzungen und Interessen steht. Sie ist nicht nur das "Kornkammer Europas", sondern auch ein Land von unschätzbarem Wert für die industrielle und wirtschaftliche Zukunft des Kontinents und der Welt.
Es war einmal ein Land im Herzen Europas, so weit und fruchtbar, dass seine Böden als die reichsten der Welt galten. Dieses Land war die Ukraine, ein Ort, der seit Jahrhunderten für seine weiten Ebenen, goldenen Felder und schier unendlichen Ressourcen bekannt war. Die Menschen nannten es die "Kornkammer Europas", denn es konnte nicht nur die eigenen Bewohner ernähren, sondern auch Millionen Menschen in den entlegensten Teilen der Erde.
Die Erde der Ukraine war nicht wie jede andere. Der fruchtbare Schwarzerdeboden, auch "Chernozem" genannt, war so reichhaltig, dass alles, was man pflanzte, in Hülle und Fülle wuchs. Die Bauern ernteten Sonnenblumen, Gerste, Mais und Weizen, und aus den riesigen Sonnenblumenfeldern pressten sie Öl, das weltweit exportiert wurde. Es gab kaum einen Haushalt auf der Welt, der nicht schon einmal vom Brot, vom Öl oder den Körnern gegessen hatte, die aus der Ukraine kamen.
Doch die wahre Stärke der Ukraine lag nicht nur in ihrer Landwirtschaft. Tief unter der Erde verbargen sich unschätzbare Schätze – Uran, Titan, Mangan und riesige Eisenerzvorkommen. Es war, als hätte die Erde der Ukraine selbst den Schlüssel zu Wohlstand und Fortschritt in ihren Adern. Diese Ressourcen machten die Ukraine zu einem der wertvollsten Industrieländer Europas. Die Fabriken brummten, die Hochöfen glühten, und die Menschen bauten Maschinen und Turbinen, die die Welt mit Energie versorgten. Sie produzierten Stahl, der in die mächtigsten Gebäude und Brücken der Welt eingearbeitet wurde, und Raketenwerfer, die als Schutzschilde dienten.
Die Bahngleise zogen sich wie Adern durch das Land und verbanden die weitesten Winkel des Kontinents. Die Ukraine war auch ein Knotenpunkt für Erdgas, das von hier aus in viele europäische Länder transportiert wurde. Jeder Zug, der durch die endlosen Ebenen fuhr, schien das Gewicht eines ganzen Kontinents zu tragen – das Gewicht der Verantwortung, das Gewicht der Fülle, die aus der Ukraine kam.
Doch diese Fülle weckte auch Begehrlichkeiten. Fremde Mächte erkannten den Wert der Ukraine und wollten sich ihrer Reichtümer bemächtigen. Die Ukraine war nicht nur ein Land der Möglichkeiten, sondern auch eines der Herausforderungen. Immer wieder musste sie sich gegen Eindringlinge verteidigen, die ihre Ressourcen ausbeuten wollten. Aber die Menschen der Ukraine waren stark und widerstandsfähig, genauso wie das Land, das sie bewohnten.
Eines Tages, als das Land wieder einmal vor einer großen Herausforderung stand, erhob sich eine neue Generation. Sie wusste, dass die Zukunft der Ukraine nicht nur in den Bodenschätzen und Feldern lag, sondern auch in den Menschen selbst – in ihrem Wissen, ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit. Diese Menschen begannen, neue Technologien zu entwickeln, ihre landwirtschaftlichen und industriellen Stärken zu modernisieren und sich auf die Weltbühne zu stellen, nicht mehr als das Land, das nur Rohstoffe lieferte, sondern als eine Nation, die ihre eigene Zukunft in die Hand nahm.
Die Geschichte der Ukraine war also nicht nur die eines Landes, das reich an Ressourcen war, sondern auch die Geschichte eines Volkes, das immer wieder bewiesen hat, dass es selbst unter den schwierigsten Umständen gedeihen kann. Und so wurde die Ukraine, dieses Land der endlosen Felder und tiefen Bodenschätze, zu einem Symbol für Stärke, Widerstandskraft und den unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft.
Und während die Welt sich weiter drehte, blieb die Ukraine – ein Land, das nicht nur den Boden unter den Füßen, sondern auch den Himmel voller Träume in sich trug.

Bodhielog
Unter dem Blickwinkel des strategischen Potenzials, das die Ukraine in verschiedenen Bereichen bietet, könnte ein Bodhielog folgendes thematisieren:
Dieser Bodhielog hebt hervor, wie bedeutend die Ukraine in verschiedenen Sektoren ist – von Bodenschätzen über Landwirtschaft bis hin zur Industrie. Eine Nation, die so stark in die globale Versorgung eingebunden ist, verdient eine differenzierte Betrachtung.
Referat:
Die Ukraine, das zweitgrößte Land Europas, ist eine der wichtigsten Nationen in Bezug auf Bodenschätze, landwirtschaftliche Produktion und industrielle Kapazitäten. Ihre Uran- und Titanvorkommen sowie Mangan- und Eisenerzreserven zählen zu den größten weltweit, was die Ukraine zu einem Schlüsselakteur in der globalen Rohstoffversorgung macht. Besonders bemerkenswert ist, dass die Ukraine in der Lage ist, den Nahrungsmittelbedarf von rund 600 Millionen Menschen zu decken. Mit fruchtbaren Böden, die etwa 25 % des weltweit schwarzen, fruchtbaren Bodens (Chernozem) ausmachen, und Spitzenpositionen im Export von Sonnenblumenöl, Mais, Gerste und Weizen, ist das Land eine landwirtschaftliche Supermacht.
Darüber hinaus ist die Ukraine ein bedeutendes Industrieland, das führend in der Produktion von Ammoniak, Eisenexporten und der Herstellung von Raketenwerfern ist. Ihr Eisenbahnnetz zählt zu den längsten in Europa, und das Land ist ein wichtiger Player in der Kernkraftwerksindustrie sowie im Export von Stahl, Titan und Ton. Die strategische Bedeutung der Ukraine ist nicht nur auf ihre geografische Lage zurückzuführen, sondern auch auf ihre natürlichen Ressourcen und ihre industrielle Kapazität, die weltweit stark nachgefragt sind.
Referat: Die Bedeutung der Ukraine im globalen Kontext
Die Ukraine ist eines der flächenmäßig größten Länder Europas und spielt eine herausragende Rolle in der weltweiten Wirtschaft, Landwirtschaft und Industrie. Mit einer Fläche von 603.548 km² und einer Bevölkerung von rund 44 Millionen Menschen (Stand 2020) ist sie nicht nur ein wichtiger Staat in Europa, sondern auch global von großer Bedeutung.
1. Rohstoffvorkommen und natürliche Ressourcen
Die Ukraine verfügt über außergewöhnlich große Vorkommen an natürlichen Ressourcen. Besonders hervorzuheben sind ihre weltweit bedeutenden Reserven an Mangan-, Titan- und Eisenerz. Sie ist:
    Nr. 1 in Europa und einer der weltweit führenden Staaten bei Uranreserven.
    Nr. 2 weltweit bei Manganerzvorkommen und Eisenerzvorkommen.
    Außerdem besitzt die Ukraine bedeutende Vorkommen an Quecksilber und Erdgas.
Diese Bodenschätze machen die Ukraine zu einem unverzichtbaren Partner in der globalen Rohstoffversorgung. Die riesigen Vorkommen an Eisen, Titan und anderen Metallen sind für die industrielle Produktion und den Bau von Infrastruktur von großer Bedeutung.
2. Landwirtschaftliche Bedeutung
Die Ukraine ist eines der fruchtbarsten Länder der Welt. Ein großer Teil des weltberühmten Chernozem-Bodens, dem fruchtbaren Schwarzerdeboden, befindet sich in der Ukraine. Dieser Boden ermöglicht eine überdurchschnittlich hohe Ertragskraft, insbesondere im Getreideanbau. Im landwirtschaftlichen Bereich ist die Ukraine:
    Nr. 1 weltweit beim Export von Sonnenblumen und Sonnenblumenöl.
    Nr. 2 weltweit in der Gerstenerzeugung und beim Gerstenexport.
    Nr. 3 weltweit in der Maisproduktion und Nr. 4 beim Maisexport.
    Nr. 5 weltweit in der Roggenproduktion.
Zusätzlich ist die Ukraine einer der größten Exporteure von Weizen und Kartoffeln. Die enorme Produktionskraft der Ukraine im landwirtschaftlichen Bereich erlaubt es, den Nahrungsmittelbedarf von rund 600 Millionen Menschen weltweit zu decken.
3. Industrielle Stärke
Neben der Landwirtschaft ist die Ukraine ein bedeutendes Industrieland. Sie ist:
    Nr. 1 in Europa bei der Produktion von Ammoniak.
    Nr. 4 weltweit in der Herstellung von Raketenwerfern.
    Nr. 3 weltweit in der Exportproduktion von Eisen.
    Einer der größten Exporteure von Kernkraftwerksturbinen und Stahl.
Die Ukraine verfügt über eines der längsten Eisenbahnnetze Europas, was die Logistik und den Handel enorm erleichtert. Zudem ist das Land ein wichtiger Knotenpunkt für die europäischen Erdgasleitungen, die viele Staaten des Kontinents mit Gas versorgen.
4. Geopolitische Bedeutung
Die geopolitische Lage der Ukraine macht sie zu einem strategisch wichtigen Staat, sowohl in militärischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Aufgrund ihrer Lage zwischen Russland und der Europäischen Union war die Ukraine immer wieder im Mittelpunkt internationaler Konflikte und Spannungen. Gleichzeitig dient sie als Energie-Transitland und als bedeutender Handelspartner für viele europäische Staaten.
5. Herausforderungen und Chancen
Trotz ihrer riesigen natürlichen und wirtschaftlichen Ressourcen steht die Ukraine auch vor großen Herausforderungen. Politische Instabilität, insbesondere in Folge des Krieges in der Ostukraine und der Annexion der Krim, haben die wirtschaftliche Entwicklung des Landes in den letzten Jahren erschwert. Trotzdem hat die Ukraine das Potenzial, sich weiter zu einem führenden Wirtschafts- und Industriestandort zu entwickeln. Der Fokus auf Modernisierung und internationale Kooperationen könnte dem Land langfristig eine stabilere und erfolgreichere Zukunft sichern.
Fazit
Die Ukraine ist ein Land von außerordentlicher globaler Bedeutung. Ihre reichen Bodenschätze, fruchtbaren Böden und starke industrielle Basis machen sie zu einem unverzichtbaren Akteur in der Weltwirtschaft. Gleichzeitig steht sie im Zentrum geopolitischer Spannungen, was ihre Stabilität und weitere Entwicklung beeinflusst. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Ukraine ein Land mit enormem Potenzial, dessen Beitrag zur globalen Versorgung und Stabilität nicht unterschätzt werden darf.
Epilog:
Trotz ihrer reichen Ressourcen und ihrer zentralen Rolle in der Weltwirtschaft steht die Ukraine vor gewaltigen Herausforderungen. Seit Jahren ist sie Schauplatz politischer Konflikte und kriegerischer Auseinandersetzungen, die das Land an den Rand seiner Stabilität bringen. Doch die Ukraine bleibt ein Schlüsselspieler auf der Weltbühne. Ihre Potenziale in Landwirtschaft, Industrie und Bodenschätzen machen sie unverzichtbar für die globale Wirtschaft. Die Welt sollte nicht nur auf die Konflikte blicken, sondern auch auf die immense Bedeutung dieses Landes für die Zukunft Europas und der Weltwirtschaft.
Fazit:
Die Ukraine ist weitaus mehr als ein Land, das durch Krieg und Konflikt definiert wird. Sie ist reich an Ressourcen, wirtschaftlich stark und von strategischer Bedeutung für Europa und die Welt. Ihre landwirtschaftlichen und industriellen Kapazitäten unterstreichen, warum die Ukraine ein Land ist, das nicht nur für Europa, sondern für die gesamte Welt von Interesse ist. Die wirtschaftlichen Potenziale und der Beitrag zur globalen Versorgungssicherheit machen die Ukraine zu einem der wichtigsten Länder in der heutigen Zeit.
Zusammenfassung:
Die Ukraine ist ein Land von enormer Bedeutung, das in den Bereichen Bodenschätze, Landwirtschaft und Industrie weltweite Spitzenplätze einnimmt. Mit riesigen Vorkommen an Uran, Eisen und Mangan sowie einer außergewöhnlich fruchtbaren Agrarlandschaft ist die Ukraine ein unersetzlicher Akteur auf den globalen Märkten. Trotz der Herausforderungen, die das Land durch Konflikte und politische Instabilität bewältigen muss, bleibt es ein zentraler Bestandteil der globalen Wirtschaftslandschaft.
Geschichte:
Es war einmal ein Land im Herzen Europas, die Ukraine, gesegnet mit fruchtbaren Feldern, reichen Bodenschätzen und einer stolzen industriellen Tradition. Ihre schwarze Erde, so fruchtbar wie keine andere auf der Welt, nährte Generationen von Bauern und lieferte Nahrung für Millionen. In den Tiefen der Erde schlummerten kostbare Metalle, die die Welt begehrte – Uran, Eisen und Mangan. Die Ukrainer arbeiteten hart, um diese Reichtümer ans Licht zu bringen, und ihre Felder blühten in der Sommersonne auf, während in den Fabriken und Minen das Rückgrat der Nation geschmiedet wurde.
Doch eines Tages zogen dunkle Wolken auf. Konflikte und Krieg brachten Unruhe in das Land, und die Menschen, die einst in Frieden arbeiteten, wurden in einen Strudel der Unsicherheit gerissen. Trotz der Herausforderungen gaben die Ukrainer nicht auf. Sie wussten, dass ihre Heimat nicht nur ein Ort des Leidens war, sondern ein Land voller Hoffnung und Potenzial. Und so kämpften sie weiter, um ihr Land zu schützen und seine Schätze für zukünftige Generationen zu bewahren.
Das Land, das einst die Kornkammer Europas genannt wurde, stand vor einer neuen Zukunft. Und während die Welt auf die Ukraine blickte, erkannten viele, dass ihre Bedeutung weit über die Schlachtfelder hinausging – sie lag in der Fähigkeit dieses Landes, die Welt zu ernähren, mit Rohstoffen zu versorgen und durch die Härte seiner Menschen zu inspirieren.
Schluss:
Die Ukraine ist eine Nation von zentraler Bedeutung für die Welt, die durch ihre natürlichen Ressourcen, ihre landwirtschaftliche Kraft und ihre industrielle Leistung hervorsticht. Trotz der Krisen bleibt ihre Rolle auf der globalen Bühne unverzichtbar, und ihre Zukunft wird die Zukunft Europas und der Welt mitbestimmen.
Zitat
Bodhielog: Die strategische Bedeutung der Ukraine – Ein Schatz an Ressourcen und Potential
Die Ukraine – ein Land, das mehr als nur seine geografische Größe im Herzen Europas symbolisiert. Mit ihren unermesslichen natürlichen Ressourcen und ihrer strategischen Position ist die Ukraine weit mehr als nur ein Punkt auf der Landkarte. Sie ist ein wirtschaftliches Kraftzentrum und gleichzeitig ein Schlüsselspieler in der geopolitischen Arena. Was genau macht dieses Land so unverzichtbar?
💡 Natürliche Ressourcen – Der Schatz unter der Erde
Die Ukraine steht weltweit an vorderster Front, wenn es um natürliche Ressourcen geht. Ihre Böden beherbergen gigantische Vorkommen an Mangan, Titan und Eisenerz. Sie ist der größte Uranreservenhalter in Europa und hat weltweit das zweitgrößte Manganerzvorkommen. Diese Bodenschätze sind die Grundlage für industrielle Großproduktionen in aller Welt.
🌾 Landwirtschaftliches Potenzial – Die Kornkammer Europas
Die Ukraine könnte die Ernährungsbedürfnisse von bis zu 600 Millionen Menschen decken. Ihr fruchtbarer Chernozem-Boden gehört zu den besten der Welt. Kein Wunder also, dass das Land weltweit führend beim Export von Sonnenblumenöl, Mais und Gerste ist. 25% der weltweiten Schwarzerde befindet sich in der Ukraine – ein unverzichtbarer Faktor in der globalen Lebensmittelproduktion.
⚙️ Industrielle Stärke – Der Motor Europas
Neben der Landwirtschaft ist die Ukraine auch ein industrieller Riese. Als größter Ammoniakproduzent Europas und einer der führenden Exporteure von Stahl und Kernkraftwerksturbinen spielt sie eine entscheidende Rolle in der Schwerindustrie. Zudem ist sie weltweit die Nummer 4 in der Herstellung von Raketenwerfern – ein wesentlicher Baustein ihrer geopolitischen Bedeutung.
💬 Warum diese Fakten für dich relevant sind?
Die Ukraine zeigt uns, wie stark die Verbindung zwischen natürlichen Ressourcen, Wirtschaft und globaler Politik sein kann. Ihre fruchtbaren Böden und riesigen Rohstoffvorkommen stehen symbolisch für ein Land, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen in sich trägt. Für uns bedeutet dies, die globalen Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, welche Macht hinter Ressourcen und strategischen Positionen steckt.
👁 Was kannst du aus diesem Bodhielog mitnehmen?
    Achte auf die Bedeutung von Rohstoffen in der internationalen Wirtschaft.
    Verstehe, wie landwirtschaftliches und industrielles Potenzial die Stabilität eines Landes beeinflusst.
    Sei dir der globalen Auswirkungen von Ressourcen und ihrer strategischen Nutzung bewusst.
Dieser Bodhielog bietet dir eine klare Perspektive darauf, wie eng die Verflechtung von natürlichen Ressourcen, Landwirtschaft und Industrie in der Ukraine ist. 🌍💡
Die Ukraine ist ein strategisch bedeutendes Land, das durch seine reichen natürlichen Ressourcen, fruchtbaren Böden und starke industrielle Basis herausragt. Sie besitzt die größten Uranreserven Europas, weltweit führende Mangan-, Titan- und Eisenerzvorkommen sowie fruchtbare Schwarzerde, die etwa 25% der weltweiten Bestände ausmacht. Dadurch ist die Ukraine ein globaler Schlüsselakteur in der Landwirtschaft und kann den Nahrungsbedarf von bis zu 600 Millionen Menschen decken. Zudem ist das Land ein bedeutender Industriestandort, insbesondere in der Stahlproduktion, Ammoniakherstellung und im Export von Kernkraftwerksturbinen. Trotz ihrer enormen Ressourcen steht die Ukraine vor geopolitischen Herausforderungen, insbesondere durch politische Instabilität und internationale Konflikte, bleibt jedoch ein Land von unschätzbarem Potenzial und globaler Bedeutung.

Epilog: Die Zukunft der Ukraine – Ein Land im Aufbruch
Die Ukraine, ein Land von unermesslichem Wert, steht am Scheideweg zwischen Tradition und Moderne. Ihre endlosen Felder und reichen Bodenschätze erzählen die Geschichte eines Volkes, das in der Lage ist, sich an die Herausforderungen der Zeit anzupassen und zu wachsen. Inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt die Ukraine jedoch auch eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit.
Die Herausforderungen, denen sich das Land gegenübersieht, sind nicht zu leugnen, doch sie bieten auch die Möglichkeit für Erneuerung und Transformation. Die Jugend der Ukraine, die nach Bildung, Innovation und Veränderung strebt, ist der Schlüssel zu einer prosperierenden Zukunft. Mit jedem Schritt in Richtung Modernisierung und Integration in die globale Gemeinschaft wird die Ukraine nicht nur als Kornkammer Europas, sondern auch als Zentrum für technologische Innovation und nachhaltige Entwicklung wahrgenommen.
Während das Land sich auf seine Stärken stützt – seine Ressourcen, seine Landwirtschaft und seine industrielle Kapazität – ist es entscheidend, dass die Ukraine auch ihre Schwächen angeht. Politische Stabilität, Rechtsstaatlichkeit und die Förderung einer inklusiven Gesellschaft sind unabdingbare Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg.
Die Welt schaut auf die Ukraine, und die Frage ist nicht nur, ob sie in der Lage sein wird, ihre Herausforderungen zu meistern, sondern auch, wie sie ihre einzigartigen Potenziale entfalten kann. Ein neues Kapitel in der Geschichte der Ukraine beginnt, und es wird von den Visionen, den Träumen und dem unermüdlichen Einsatz seiner Menschen geprägt sein.
Möge die Ukraine den Mut und die Entschlossenheit finden, ihren eigenen Weg zu gestalten – einen Weg, der nicht nur das Land selbst, sondern auch die Welt inspiriert und bereichert. In dieser Hoffnung liegt die Kraft eines Landes, das stets bereit ist, für seine Identität, seine Zukunft und sein Erbe zu kämpfen.

Fazit: Die Ukraine – Ein Land voller Möglichkeiten
Die Ukraine ist ein Land von entscheidender Bedeutung, sowohl für Europa als auch für die Welt. Mit ihren umfangreichen natürlichen Ressourcen, fruchtbaren Böden und einer starken industriellen Basis hat sie das Potenzial, eine Schlüsselrolle in der globalen Wirtschaft zu spielen. Ihre geostrategische Lage macht sie zu einem wichtigen Akteur in geopolitischen Angelegenheiten, während ihr landwirtschaftliches und industrielles Potenzial eine bedeutende Rolle bei der Nahrungsmittelproduktion und Rohstoffversorgung einnimmt.
Trotz der Herausforderungen, vor denen die Ukraine steht – darunter politische Instabilität und internationale Konflikte – zeigt das Land eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Die junge Generation strebt nach Veränderungen und Innovationen, was eine positive Perspektive für die zukünftige Entwicklung des Landes schafft.
Für die Ukraine ist es nun entscheidend, sowohl ihre Stärken zu nutzen als auch ihre Schwächen zu überwinden. Politische Stabilität, wirtschaftliche Reformen und eine inklusive Gesellschaft sind die Schlüssel zu einer prosperierenden Zukunft. Wenn die Ukraine in der Lage ist, ihre einzigartigen Ressourcen effektiv zu verwalten und gleichzeitig ein starkes, demokratisches Fundament zu etablieren, kann sie zu einem führenden Beispiel für Wachstum und Entwicklung in der Region und darüber hinaus werden.
Insgesamt bleibt die Ukraine ein Land voller Möglichkeiten, und es liegt in der Verantwortung seiner Bürger, eine positive Zukunft zu gestalten, die nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Welt von Bedeutung ist.
Atomkraftwerk Ukraine
Die Ukraine hat eine bedeutende Rolle im Bereich der Kernenergie, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Hier sind einige zentrale Punkte über Atomkraftwerke in der Ukraine:
1. Kernkraftwerke in der Ukraine
Die Ukraine verfügt über mehrere Kernkraftwerke, von denen die bekanntesten die folgenden sind:
    Tschernobyl: Das ehemalige Kernkraftwerk, das 1986 in der Nähe der Stadt Tschernobyl einen katastrophalen Reaktorunfall erlebte. Der Unfall hat weitreichende Auswirkungen auf die Nuklearsicherheit und Umweltpolitik weltweit gehabt und führte zur Schaffung des internationalen Sicherheitsrahmens für Kernkraftwerke.
    Saporischschja: Mit sechs Reaktoren ist es das größte Kernkraftwerk in der Ukraine und eines der größten in Europa. Es produziert einen signifikanten Teil des Stroms des Landes.
    Riwne und Tschernobyl: Weitere wichtige Anlagen, die zur Energieproduktion des Landes beitragen.
2. Energieversorgung
Kernenergie spielt eine zentrale Rolle in der Energieversorgung der Ukraine, da sie etwa 50% des gesamten Strombedarfs des Landes deckt. Angesichts der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der Notwendigkeit, die Energieversorgung diversifizieren, hat die Ukraine die Kernkraft als eine Schlüsselressource in ihrer Energiepolitik priorisiert.
3. Sicherheitsfragen
Die Sicherheit von Kernkraftwerken bleibt ein zentrales Anliegen, insbesondere in Anbetracht der geopolitischen Spannungen in der Region. Der Konflikt in der Ukraine hat die internationale Gemeinschaft besorgt, insbesondere über die Sicherheit der Anlagen wie des Kernkraftwerks Saporischschja, das während des Konflikts in der Nähe von Kampfhandlungen lag.
4. Internationale Kooperation
Die Ukraine arbeitet eng mit internationalen Organisationen wie der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zusammen, um die Sicherheitsstandards in ihren Kernkraftwerken zu erhöhen und die Kernenergiepolitik zu reformieren. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Vertrauen in die Nuklearindustrie der Ukraine zu stärken und internationale Standards zu gewährleisten.
5. Zukunft der Kernenergie in der Ukraine
Die Ukraine plant, ihre Kernkraftwerke modernisieren und gleichzeitig neue Technologien wie die Nutzung von Kernfusion oder kleinere modulare Reaktoren zu erforschen. Die Diversifizierung der Energiequellen, einschließlich erneuerbarer Energien, wird ebenfalls in Betracht gezogen, um die Abhängigkeit von Atomenergie langfristig zu verringern.
Fazit
Die Kernenergie ist ein entscheidender Bestandteil der ukrainischen Energieversorgung. Trotz der Herausforderungen, die mit der Sicherheit und den geopolitischen Spannungen verbunden sind, bleibt die Ukraine bestrebt, ihre Kernkraftwerke zu modernisieren und in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern die nukleare Sicherheit zu gewährleisten.
In der Ukraine gibt es mehrere Kernkraftwerke, die eine wichtige Rolle in der Energieversorgung des Landes spielen. Hier sind die wichtigsten Atomkraftwerke:
1. Kernkraftwerk Saporischschja (Zaporizhzhia Nuclear Power Plant)
    Standort: Saporischschja, Oblast Saporischschja
    Anzahl der Reaktoren: 6
    Nennleistung: ca. 6.000 MW
    Bedeutung: Das größte Kernkraftwerk der Ukraine und eines der größten in Europa. Es produziert etwa 20-25% des Stroms des Landes.
2. Kernkraftwerk Tschernobyl (Chernobyl Nuclear Power Plant)
    Standort: Tschernobyl, Oblast Kiew
    Anzahl der Reaktoren: ursprünglich 4, aber der Reaktor Nr. 4 wurde 1986 durch einen schweren Unfall zerstört.
    Bedeutung: Der Standort ist bekannt für den Reaktorunfall von 1986, der erhebliche Auswirkungen auf die Nuklearsicherheit und Umweltpolitik weltweit hatte. Heute befindet sich das Gelände in einem Zustand der Stilllegung.
3. Kernkraftwerk Riwne (Rivne Nuclear Power Plant)
    Standort: Oblast Riwne
    Anzahl der Reaktoren: 4
    Nennleistung: ca. 2.835 MW
    Bedeutung: Trägt erheblich zur Energieversorgung des Landes bei und ist ein wichtiger Bestandteil der nuklearen Infrastruktur der Ukraine.
4. Kernkraftwerk Süd-Ukrainisch (South Ukraine Nuclear Power Plant)
    Standort: Mykolajiw Oblast
    Anzahl der Reaktoren: 3
    Nennleistung: ca. 3.000 MW
    Bedeutung: Ein weiteres wichtiges Kernkraftwerk, das zur Deckung des Strombedarfs beiträgt.
5. Kernkraftwerk Tschernobyl (Chernobyl)
    Standort: Tschernobyl, Oblast Kiew
    Anzahl der Reaktoren: ursprünglich 4 (Reaktor 4 war der Ort des berühmten Unfalls)
    Bedeutung: Nach dem Unfall im Jahr 1986 ist das Kraftwerk nicht mehr in Betrieb, jedoch ist der Standort weiterhin von Bedeutung aufgrund der Umweltfolgen und des heute bestehenden Sarkophags über dem havarierten Reaktor.
Fazit
Die Kernkraftwerke in der Ukraine spielen eine entscheidende Rolle in der Energieproduktion des Landes. Insbesondere das Kernkraftwerk Saporischschja ist von zentraler Bedeutung für die Energieversorgung. Trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sicherheit und den geopolitischen Spannungen bleibt die Kernkraft ein wesentlicher Bestandteil der ukrainischen Energiestrategie.
In der Ukraine gibt es derzeit mehrere Pläne und Projekte im Zusammenhang mit dem Bau neuer Kernkraftwerke oder der Erweiterung bestehender Anlagen. Hier sind einige der bemerkenswertesten Projekte:
1. Neubau von Reaktoren am Kernkraftwerk Saporischschja
    Standort: Saporischschja
    Projekt: Es gibt Pläne zur Errichtung neuer Reaktoren, um die Kapazitäten des bestehenden Kernkraftwerks zu erweitern. Das Projekt steht jedoch im Zusammenhang mit der geopolitischen Situation und den Herausforderungen im Energiesektor.
2. Kernkraftwerk Tschernobyl
    Standort: Tschernobyl
    Projekt: Obwohl das Kernkraftwerk Tschernobyl seit dem Unfall von 1986 nicht mehr in Betrieb ist, gibt es Überlegungen zur Nutzung der Infrastruktur für innovative Kernkrafttechnologien. Dazu zählen potenzielle Projekte für kleine modulare Reaktoren oder Forschungsanlagen.
3. Schneller Reaktor
    Projekt: Es gibt Bestrebungen, die Entwicklung und den Bau eines schnellen Brutreaktors in der Ukraine zu fördern. Dies wäre ein Schritt in Richtung moderner und effizienter Nukleartechnologie.
4. Zusammenarbeit mit internationalen Partnern
    Projekt: Die Ukraine hat Gespräche mit internationalen Partnern, einschließlich der USA und der Europäischen Union, geführt, um neue Technologien zu entwickeln und möglicherweise neue Reaktoren zu bauen.
Aktuelle Herausforderungen
Die tatsächliche Umsetzung dieser Projekte kann jedoch durch die aktuelle geopolitische Lage, insbesondere den Konflikt mit Russland, sowie durch wirtschaftliche Faktoren und Sicherheitsbedenken beeinflusst werden.
Fazit
Obwohl die Ukraine Bestrebungen hat, neue Kernkraftkapazitäten zu schaffen und bestehende Anlagen zu erweitern, bleibt die Situation dynamisch. Es ist entscheidend, die Entwicklungen in der Region und die politischen Rahmenbedingungen zu beobachten, da diese erheblichen Einfluss auf die geplanten Projekte haben könnten.

Warum hat Russland die Ukraine angegriffen?
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der militärischen "Spezialoperation", wie er den Überfall nennt, Grenzen verschieben und seinen Einflussbereich in Europa erweitern. Das erste Ziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und vor allen in der Nato für alle Zeiten zu verhindern. Das Land solle „demilitarisiert" und "entnazifiziert" werden, so die russische Erzählung. Allerdings handelt es sich bei der von Russland als "Nazis" verunglimpften ukrainischen Regierung um demokratisch gewählte und gesinnte Volksvertreter. Die ersten zwei Jahre waren für Russland ein Desaster, seine Verluste waren enorm.
Militärisch will Putin eine Pufferzone zwischen der Nato und Russland erreichen. Das setzte politisch voraus, dass er die Führung in Kiew absetzt und durch eine Regierung ersetzt, die ihm genehm ist. Wo macht der Kremlchef Halt? Es gibt vier Szenarien.
    Szenario Nummer eins: Die Teilung des Landes. Mit der Einnahme des Donbass – über die Separatistengebiete Luhansk und Donezk hinaus – würden die Russen eine "Landbrücke" bis zur 2014 besetzten Krim schaffen. Dieses Minimalziel – im Ergebnis: die Teilung der Ukraine – hat er fast erreicht, aber nicht gesichert.
    Szenario Nummer zwei: Die russischen Truppen nehmen Kiew ein und besetzen das ganze Land. Sie rücken bis zur Nahtstelle zur EU vor, entlang der Grenzen zu Polen, zur Slowakei oder Rumänien. Das ist die Traumvorstellung russischer Nationalisten. Aber der Kremlchef ist seinem Ziel nicht näher gekommen. Der Sturm auf Kiew scheiterte, die Gegenwehr der Ukraine war und ist zu stark.
    Szenario Nummer drei: Ein jahrelanger Stellungskrieg. Mitte März 2024 stellt sich der 71-jährige Putin einer Wahl. Er kann es sich nicht leisten, Schwäche zu zeigen: Verhandlungen mit der Ukraine sind ein „No Go“. Ende des Jahres stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an. Putin hofft, dass Donald Trump das Rennen gewinnt und als Präsident die Unterstützung für die Ukraine reduziert. Dann würden der Ukraine Waffen fehlen. Obendrein hat sie Probleme, genug Soldaten zu rekrutieren. Im Ergebnis setzt der Kremlchef darauf, dass die Zeit für ihn spielt und die Russen schlicht den längeren Atem haben.
    Szenario Nummer vier: Russland verkalkuliert sich. Die Militärhilfe des Westens lässt nicht nach, die russischen Verluste werden zu groß. Es gibt vereinzelt Militärökonomen, die zu diesem Ergebnis kommen. Die Konsequenz: Entweder gibt es doch Verhandlungen oder der Konflikt wird eingefroren. Was faktisch auch auf eine Teilung (Szenario Nummer eins) hinausliefe.
In einer "Kriegsrede" thematisierte Putin unter anderem den Nato-Gipfel 2008. Damals hatte das Bündnis der Ukraine und Georgien einen Beitritt in Aussicht gestellt – wenn auch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Wenig später griff Putin militärisch in Georgien ein. Der Grund ist eindeutig: Er will einen Vormarsch der Nato stoppen.
Weißrussland ist schon ein Vasallenstaat der russischen Führung. Der Ukraine sprach Putin im Sommer in einem Geschichtsaufsatz und in mehreren Reden das Recht auf Unabhängigkeit ab. Die Russen haben ein Sonderverhältnis zur Ukraine, historisch, kulturell, religiös. Auch die Sprachen sind verwandt.
Für Putin gehört die Ukraine historisch zu Russland – er spricht dem Land seine Souveränität ab. 2014 hat er zunächst die Krim annektiert und die Separatisten in den Ostgebieten der Ukraine unterstützt. Das Kalkül war, die Ukraine zu destabilisieren. Nachdem die Ukraine nicht wunschgemäß mit Unterwerfung reagiert und sich weiter Richtung Westen orientiert hatte, folgte der Einmarsch in die von den Separatisten besetzten Gebiete und danach der Militärangriff auf das ganze Land.
Die pro-russischen Separatisten in den Gebieten Donezk und Luhansk lieferten Putin den Vorwand für den Einmarsch. Putin kam ihrer "Bitte" nach, erst die zwei Gebiete für unabhängig zu erklären und ihnen im nächsten Schritt zur Hilfe zu eilen. Gewinnt Russland den Krieg, wird dem Land ein Frieden zu Putins Bedingungen diktiert.
Russlands Präsident Wladimir Putin will mit der militärischen "Spezialoperation", wie er den Überfall nennt, Grenzen verschieben und seinen Einflussbereich in Europa erweitern. Das erste Ziel ist, eine Mitgliedschaft der Ukraine in EU und vor allen in der Nato für alle Zeiten zu verhindern. Das Land solle „demilitarisiert" und "entnazifiziert" werden, so die russische Erzählung. Allerdings handelt es sich bei der von Russland als "Nazis" verunglimpften ukrainischen Regierung um demokratisch gewählte und gesinnte Volksvertreter. Die ersten zwei Jahre waren für Russland ein Desaster, seine Verluste waren enorm.
Militärisch will Putin eine Pufferzone zwischen der Nato und Russland erreichen. Das setzte politisch voraus, dass er die Führung in Kiew absetzt und durch eine Regierung ersetzt, die ihm genehm ist. Wo macht der Kremlchef Halt? Es gibt vier Szenarien.
    Szenario Nummer eins: Die Teilung des Landes. Mit der Einnahme des Donbass – über die Separatistengebiete Luhansk und Donezk hinaus – würden die Russen eine "Landbrücke" bis zur 2014 besetzten Krim schaffen. Dieses Minimalziel – im Ergebnis: die Teilung der Ukraine – hat er fast erreicht, aber nicht gesichert.
    Szenario Nummer zwei: Die russischen Truppen nehmen Kiew ein und besetzen das ganze Land. Sie rücken bis zur Nahtstelle zur EU vor, entlang der Grenzen zu Polen, zur Slowakei oder Rumänien. Das ist die Traumvorstellung russischer Nationalisten. Aber der Kremlchef ist seinem Ziel nicht näher gekommen. Der Sturm auf Kiew scheiterte, die Gegenwehr der Ukraine war und ist zu stark.
    Szenario Nummer drei: Ein jahrelanger Stellungskrieg. Mitte März 2024 stellt sich der 71-jährige Putin einer Wahl. Er kann es sich nicht leisten, Schwäche zu zeigen: Verhandlungen mit der Ukraine sind ein „No Go“. Ende des Jahres stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an. Putin hofft, dass Donald Trump das Rennen gewinnt und als Präsident die Unterstützung für die Ukraine reduziert. Dann würden der Ukraine Waffen fehlen. Obendrein hat sie Probleme, genug Soldaten zu rekrutieren. Im Ergebnis setzt der Kremlchef darauf, dass die Zeit für ihn spielt und die Russen schlicht den längeren Atem haben.
    Szenario Nummer vier: Russland verkalkuliert sich. Die Militärhilfe des Westens lässt nicht nach, die russischen Verluste werden zu groß. Es gibt vereinzelt Militärökonomen, die zu diesem Ergebnis kommen. Die Konsequenz: Entweder gibt es doch Verhandlungen oder der Konflikt wird eingefroren. Was faktisch auch auf eine Teilung (Szenario Nummer eins) hinausliefe.
Ukraine-Krieg: Was ist Putins politisches Ziel?
In einer "Kriegsrede" thematisierte Putin unter anderem den Nato-Gipfel 2008. Damals hatte das Bündnis der Ukraine und Georgien einen Beitritt in Aussicht gestellt – wenn auch ohne ein konkretes Datum zu nennen. Wenig später griff Putin militärisch in Georgien ein. Der Grund ist eindeutig: Er will einen Vormarsch der Nato stoppen.
Weißrussland ist schon ein Vasallenstaat der russischen Führung. Der Ukraine sprach Putin im Sommer in einem Geschichtsaufsatz und in mehreren Reden das Recht auf Unabhängigkeit ab. Die Russen haben ein Sonderverhältnis zur Ukraine, historisch, kulturell, religiös. Auch die Sprachen sind verwandt.
Für Putin gehört die Ukraine historisch zu Russland – er spricht dem Land seine Souveränität ab. 2014 hat er zunächst die Krim annektiert und die Separatisten in den Ostgebieten der Ukraine unterstützt. Das Kalkül war, die Ukraine zu destabilisieren. Nachdem die Ukraine nicht wunschgemäß mit Unterwerfung reagiert und sich weiter Richtung Westen orientiert hatte, folgte der Einmarsch in die von den Separatisten besetzten Gebiete und danach der Militärangriff auf das ganze Land.
Ukraine-Konflikt: Wird die politische Landkarte verändert?
Die pro-russischen Separatisten in den Gebieten Donezk und Luhansk lieferten Putin den Vorwand für den Einmarsch. Putin kam ihrer "Bitte" nach, erst die zwei Gebiete für unabhängig zu erklären und ihnen im nächsten Schritt zur Hilfe zu eilen. Gewinnt Russland den Krieg, wird dem Land ein Frieden zu Putins Bedingungen diktiert.
Ukraine-Krieg – Hintergründe und Erklärungen zum Konflikt
Generell enden Kriege auf zwei Arten: Wenn die eine Seite die andere besiegt und ihr einen Frieden diktieren kann oder wenn die Kriegsparteien lieber einen Kompromiss schließen, als eine Auseinandersetzung fortzuführen, die keine von ihnen gewinnen kann. So weit sind beide nicht.
Wie könnte eine Verhandlungslösung aussehen?
Beide Seiten haben anfangs auf Vermittlung durch die Türkei Verhandlungen aufgenommen. Eine Möglichkeit wäre nach dem Beispiel Österreichs eine Neutralität der Ukraine, nach Lage der Dinge: unter russischem Druck.
Eine zweite Möglichkeit wäre ein internationaler Vertrag, der den Sicherheitsbedenken Russlands Rechnung trägt. Das würde zu Putins Dauerforderung nach einer "Demilitarisierung" der Ukraine passen. Eine aus westlicher Sicht "falsche" Lösung wäre die Installation eines Vasallenstaates mit einer Russland-hörigen Regierung.
Im Verlauf des Krieges ist das Selbstbewusstsein der Ukraine gewachsen. Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nicht bereit, mit Putin zu verhandeln. Er spekuliert auf eine Ablösung. Erst danach will die Ukraine über Reparationen, ein internationales Tribunal und die Verantwortung für die Kriegsverbrechen sprechen.
Die Gefahr ist groß, dass der Krieg noch Jahre andauert und mitten in Europa eine Demarkationslinie wie zwischen Nord- und Südkorea entsteht; mit dem latenten Risiko, das kriegerische Auseinandersetzungen jederzeit wieder entflammen können. Erschwerend kommt hinzu, dass Putin immer wieder mit Atomwaffen gedroht hat.
Ukraine-Konflikt: Was droht Deutschland?
Die ersten Folgen waren ein millionenfacher Flüchtlingsstrom Richtung Westen und der Preisanstieg bei Erdöl und Gas. Politisch sah sich die Bundesregierung gezwungen, eine massive Aufrüstung der Bundeswehr zu beschließen. Auch der Katastrophenschutz wurde neu aufgestellt. Vor allem hat Deutschland die Militärhilfe für die Ukraine massiv aufgestockt.
    Porträt: So tickt Russlands Präsident Wladimir Putin
Er ist der unangefochtene Machthaber Russlands: Waldimir Putin. Mit dem Ukraine-Krieg schockte er die Welt. Wie tickt der Präsident?
Jeder glaubt, ihn zu kennen. Sofort tauchen die Bilder auf, wie Wladimir Putin durch goldene Türen schreitet, mit nacktem Oberkörper Lachse fischt – oder wie er breitbeinig in seinem Sessel sitzt und feixend zuschaut, als sein Labrador Koni 2007 an der verängstigten Angela Merkel herumschnüffelt. Die damalige Bundeskanzlerin, das wusste der russische Präsident ganz genau, fürchtet sich vor großen Hunden.
Doch wer ist Wladimir Putin wirklich? Wer ist der Mann, der in Europa Weltkriegsängste schürt? Wie tickt der Politiker, der angeblich ganz allein im Kreml die Entscheidung über Krieg oder Frieden fällt? Nicht nur in der Ukraine.
Ganz offensichtlich hat er eine Vorliebe für Schnapszahlen: In 22 Jahren hat er ein autokratisches System errichtet, am 22. Februar 2022 ließ er sein Scheinparlament, die Staatsduma, die Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten bestätigen. Soldaten sollten dort – so wörtlich – für die „Aufrechterhaltung des Friedens“ sorgen. Einige Jahre zuvor, am 8. August 2008, hatte er den Krieg gegen Georgien um Abchasien und Südossetien losgetreten.
Wladimier Putin setzt sich als starker Mann in Szene
Wladimir Putin ist ein knallharter Machtmensch. Man hat seine scharfzüngigen Antworten im Ohr: Die USA seien mit der Nato an Russland herangerückt: „Sie müssen uns Garantien geben. Und zwar jetzt, sofort.“ So stellt er im Dezember eine westliche Journalistin in den Senkel, die es wagt, nach Garantien für die Eigenständigkeit der Ukraine zu fragen.
Im Oktober wird Putin 70 Jahre alt. Man sieht es ihm nicht an. Das mag an den Eisbädern liegen, die er im Winter gerne nimmt und sich dabei publikumswirksam ablichten lässt. Oder am Botox. Über angebliche Schönheitsoperationen des Kremlchefs kursieren seit Jahren Gerüchte.
Sicher ist, dass sich Putin immer wieder als starker Mann in Szene setzen lässt – sei es bei der Tigerjagd am Amur oder hoch zu Ross. In Russland kommt so etwas an. Aber klar ist auch: Um seine Stärke zu demonstrieren, braucht Putin die Bilder nicht. In Moskau und dem ganzen riesigen Reich wissen sie längst, wie weit der Arm des Präsidenten reicht. Putin-Gegner landen im Gefängnis. Tote säumen seinen Weg.
Alexei Nawalny überlebte den Giftanschlag nur knapp
Die legendäre Reporterin Anna Politkowskaja und der populäre Oppositionspolitiker Boris Nemzow wurden beide erschossen. Sie sind nur zwei Beispiele aus den Jahren 2006 und 2015. 2020 traf es Alexei Nawalny, den aktuell prominentesten Kremlkritiker, der einen Giftanschlag nur knapp überlebte und nun in einem Straflager einsitzt. In all diesen Fällen führt keine Spur direkt zu Putin.
US-Präsident Biden ist dennoch davon überzeugt, dass sein russischer Kollege „ein Killer“ ist. Aber natürlich ist es möglich, dass die Vollstrecker stets auf eigene Faust handeln. In vorauseilendem Gehorsam.
Andererseits hat Putin in Russland eine „Vertikale der Macht“ geschaffen. Alles beginnt oben, im Kreml, und von dort wird nach unten durchregiert. Er wirkt isoliert, hat einen Club der Ja-Sager um sich versammelt, und selbst die hält er offensichtlich auf Abstand. Meterlang war der Tisch, an dem er sich und zwei seiner Minister fürs Fernsehen inszenierte, um der Welt Anfang Februar mitzuteilen, dass es „immer eine Chance“ für Diplomatie gebe.
Dem 14-jährigen Mitschüler brach Wladimir Putin ein Bein
Die zentralen ausführenden Organe sind die Geheimdienste FSB (Inland) und GRU (Ausland). Deren Spitzen gehören zu Putins engstem Beraterkreis, zu jenen Männern, die sie in Russland die „Silowiki“ nennen: die Starken. Im Westen würde man von den Falken sprechen, in Abgrenzung von den friedliebenden Tauben, die es im Kreml aber nicht gibt. Oder nicht mehr gibt.
Denn Putin hat eine Geschichte, die man nicht vom Ende her verstehen kann. Da ist die ärmliche Kindheit im Leningrad der Nachkriegszeit. Der junge Wladimir prügelt sich viel in den Hinterhöfen, wo das Recht des Stärkeren gilt.
Judo gehört zu den Leidenschaften des Präsidenten Wladimir Putin.
Weil er klein ist, lernt er Judo und kämpft mit Köpfchen. Putin erzählt gern, welche Weisheit er aus seiner Kindheit und Jugend mitgenommen hat: „Wenn der Kampf unvermeidbar ist, musst du als Erster zuschlagen.“ Als er 14 Jahre alt ist, bricht er einem Mitschüler das Bein. Seine Lehrerin Vera Gurewitsch erzählt später, was Putin dazu sagte: Manche verstünden nur „die Sprache der Gewalt“.
Die Ratte ging zum Gegenangriff über: Geschichten aus Putins Kindheit
Auch die Geschichte mit der Ratte gehört in dieses Repertoire. Putin jagte das Tier als Kind durch das Treppenhaus. Urplötzlich ging die Ratte zum Gegenangriff über und versuchte, ihm ins Gesicht zu springen. Er lernt daraus: „Treib keinen in die Enge!“
Das war nicht immer so. Putins großes Vorbild ist der Vater, der im Krieg als Agent hinter der Feindeslinie deutsche Stellungen sabotierte. Folgerichtig führt Putins Weg in die Kaderschmieden des KGB. Er ist für Auslandsspionage zuständig und kommt 1985 in die DDR nach Dresden, wo er mit seiner Familie und seinem Hund lebt. Er fühlt sich wohl, spricht fließend deutsch. Diese Jahre gehörten zu den schönsten in seinem Leben, sagt er später rückblickend. In Dresden erlebt er den Fall der Mauer.
Doch dann bricht 1991 auch die Sowjetunion zusammen. Als Präsident spricht er später von der „größten geopolitischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts“. Der Satz ist inzwischen weltberühmt. Weniger bekannt ist die Begründung. Millionen Russen, erklärt Putin, hätten sich von heute auf morgen „im Ausland“ wiedergefunden und damit in einem völlig fremden Leben. Das lässt erahnen, wie es Putin persönlich in den 90er Jahren erging. Nichts ist damals mehr, wie es gestern noch war. Auf der Suche nach neuem Halt schließt er sich dem Petersburger Reformbürgermeister Anatoli Sobtschak an. Später schafft er es nach Moskau, wo er zum Chef des Geheimdienstes FSB aufsteigt. Er gehört also schon zu den Silowiki, als er Präsident wird.
Dennoch: Damals ist keineswegs ausgemacht, wohin Putins Reise geht. 2001 hält er im Bundestag eine Rede, in der er die Hand weit Richtung Westen ausstreckt. „Wir sehen die europäische Integration mit Hoffnung“, sagt er und verspricht, niemand werde Russland je wieder in die Vergangenheit zurückführen: „Das Hauptziel ist die Garantie der demokratischen Rechte und der Freiheit.“
In der Realität geschieht aber das Gegenteil. Anfangs ist noch von der „gelenkten Demokratie“ die Rede, die Stabilität sichern soll. Doch dann sterben die ersten Kritiker. Und 2012, als Putin nach einer Rochade im Präsidentenamt mit seinem Vertrauten Dmitri Medwedew in den Kreml zurückkehrt, lässt er Proteste blutig niederschlagen.
Obama bezeichnete Russland als Regionalmacht
Ist an all dem der Westen schuld, der die Nato immer weiter nach Osten ausdehnt und zuletzt auch einen Beitritt der Ukraine nicht mehr ausschließt? Regelmäßig wirft Putin westlichen Politikern vor, sie wollten Russland zerteilen, den russischen Bären als Trophäe „ausgestopft“ an die Wand hängen. Als US-Präsident Barack Obama Russland zur Regionalmacht herunterstuft, muss Putin das als Demütigung empfunden haben.
Der junge Wladimir Putin wuchs in Armut auf.
Ob Putin von Furcht getrieben ist, von einem ungebändigten Machtwillen oder von beidem, darüber lässt sich viel spekulieren. Sicher ist vor allem eines: Putin setzt während seiner 22 Jahre an der Spitze Russlands stets alles daran, Stärke zu zeigen und nie Schwäche. Ohne Ausnahme. Als in Kiew 2014 die proeuropäischen Maidan-Proteste eskalieren, lässt er sich zunächst zwar auf einen Kompromiss ein. Doch als die Aufständischen den kremltreuen Präsidenten Wiktor Janukowitsch aus dem Land treiben, ist Putin vorbereitet – und lässt die Krim annektieren.
Wie die Türkei 2015 einen russischen Kampfjet abschießt und Putin das Land daraufhin mit Sanktionen überzieht, bis sich der sonst so stolze Präsident Recep Tayyip Erdogan persönlich entschuldigt. Oder wie Putin bei Gesprächen auf Gipfelebene regelmäßig zu spät kommt. Seine Devise lautet: Nie der Erste sein, nie Schwäche zeigen. Immer die anderen warten lassen, immer Stärke demonstrieren. Ob das alte KGB-Schule ist oder Putins Psyche entspringt, lässt sich nicht entscheiden. In der Ukraine-Krise sollte niemand vom Oberbefehlshaber der russischen Armee ein Entgegenkommen erwarten, das als Schwäche interpretiert werden könnte.
Sein Privatleben hält er unter Verschluss. Er ist geschieden, hat mindestens zwei Töchter und hält sich gern in Sotschi auf, wo es milder ist als in Moskau.
Im Kreml hat er viele Bilder von sich aufhängen lassen, aber ein Foto von seiner Impfung mit dem vaterländischen Sputnik-V-Vakzin gibt es nicht – dafür Gerüchte, Putin fürchte sich vor der Impfspritze. Angeblich, um sich nicht mit dem Coronavirus anzustecken, war der Tisch im Kreml, an den er sich mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und dann später mit Bundeskanzler Olaf Scholz setzte, sechs Meter lang. Putins Sicherheitsbedürfnis scheint auch in der Pandemie sehr groß zu sein.
    Geheime Milliarden: So groß ist das Vermögen von Wladimir Putin wirklich
Offiziell lebt der russische Präsident Putin ein sparsames Leben. Doch wie reich ist er wirklich? Was über sein Vermögen bekannt ist.
Wladimir Putin ist ohne Zweifel der mächtigste Mann Russlands. Seit mehr als 20 Jahren führt er das Land und hat in dieser Zeit aller Wahrscheinlichkeit nach ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Verlässliche Informationen zum Besitz des Präsidenten sind jedoch rar. Dennoch kommen immer wieder Gerüchte auf. Teilweise heißt es sogar, Putin sei der reichste Mann der Welt.
Wie reicht ist Wladimir Putin? Offiziell nur "geringes" Gehalt
Dabei klingen die offiziellen Angaben zunächst nicht, als handle es sich bei Putin um einen Multimillionär oder gar Milliardär. Laut öffentlichen Dokumenten des Kreml verdiente Putin 2021 rund 850.000 Rubel pro Monat. Das entspricht etwa 9.500 Euro. Zum Vergleich: Das offizielle Gehalt von Joe Biden beträgt gut das Dreifache pro Monat.
Wladimir Putin: Russlands Präsident gilt als sparsam. Doch er könnte über ein beachtliches Vermögen verfügen.
Der Kreml gibt nicht nur Putins Gehalt, sondern auch seinen Besitz an, und der klingt alles andere als protzig. So gehört ihm an Immobilien offiziell:
    eine 77 Quadratmeter große Wohnung
    ein 18 Quadratmeter großer Parkplatz
Als Präsident darf er eine 154 Quadratmeter große Wohnung und eine Garage benutzen. Wo sie sich befinden, wird nicht angegeben.
Zwei Oldimter sind offiziell Teil von Wladimir Putins Vermögen
Wenn Putin sich mal selbst hinters Steuer setzen will, kann er das hinter einem seiner zwei Oldtimer des sowjetischen Autoherstellers GAZ von 1956 tun. Darin fuhr er 2005 den US-Präsidenten George W. Bush durch die Gegend. Zudem besitzt Putin seit 2009 nach offiziellen Angaben einen Geländewagen von Lada und den dazugehörigen Zeltanhänger.
Das Vermögen von Putin sieht selbst im Vergleich mit russischen Top-Beamten mehr als bescheiden aus. Allein die Frau von Anton Eduardowitsch Waino ist dreifache Immobilienbesitzerin. Waino ist Vorsitzender der Präsidialverwaltung und damit so etwas wie Putins Kanzleramtschef.
Putins Vermögen: Wie soll der Präsident sich einen Palast-Komplex leisten können?
Es will nicht zusammen passen, dass der vermeintlich bescheidene Putin sich einen Palast-Komplex im Wert von 1,12 Milliarden Euro am Schwarzen Meer leisten kann. Genau das wirft der Kremlkritiker Alexej Nawalny Putin jedoch vor.
Dieser Palast am Schwarzen Meer soll angeblich Wladimir Putin gehören.
Dieser Palast am Schwarzen Meer soll angeblich Wladimir Putin gehören. © dpa | Uncredited
In dem enorm erfolgreichen Video sprechen Nawalny und sein Team von der „größten Bestechung der Geschichte“ im Zusammenhang mit der Finanzierung des 17.700 Quadratmeter großen Luxusanwesens. Das Geld soll von Unternehmen stammen, die in Verbindung mit Putin-Vertrauten stehen. Neben dem milliardenschweren Geschäftsmann Gennadi Timtschenko und dem Hauptaktionär der Rossija-Bank, Juri Kowaltschuk, fällt dabei auch der Name von Igor Setschin.
Der ehemalige KGB-Offizier und Vorsitzende des russischen Mineralölunternehmens Rosneft ist ein langjähriger Wegbegleiter Putins und gilt als einer seiner engsten Vertrauten. Der Name von Putin taucht jedoch kein einziges Mal in den Finanzierungsunterlagen des Palast-Komplexes auf, wie Nawalny offen zugibt.
Dementsprechend leicht dürfte es Putin gefallen sein, die Anschuldigungen gegen ihn zurückzuweisen. „Nichts von dem, was hier als mein Besitz aufgeführt wird, gehört mir oder meinen engen Verwandten", sagte Putin über das Video. Der Kreml hat offiziell verlauten lassen, das Anwesen gehöre einem Unternehmer. Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte aber keine Namen. Mittlerweile hat sich der russische Baumagnat Arkadi Rotenberg als Besitzer gemeldet. Rotenberg ist ein Jugendfreund Putins und wurde an seiner Seite zum Milliardär.

Die Anfänge von Putins angeblichem Milliardenvermögen
Es ist nicht das erste Mal, dass Putin Korruption und enge Verbindungen zu russischen Oligarchen vorgeworfen wird. Schon während der 90er Jahre soll er als Vorsitzender des Außenhandelsausschusses von St. Petersburg Bestechungsgelder kassiert haben. Der Vorwurf stammt von der Petersburger Ex-Stadträtin Marina Salje.
Eine Kommission unter ihrer Leitung kam 1992 zu dem Schluss, dass Putin und sein Stellvertreter Alexander Anikin Rohstoffe für rund 100 Millionen US-Dollar exportiert hatten. Die dafür als Gegenleistung versprochenen Lebensmittel für St. Petersburg, wo zu dieser Zeit akuter Lebensmittelmangel herrschte, seien nie eingetroffen. Putin wurde entgegen der Forderungen des Stadtparlaments nicht entlassen. Er selbst dementierte die Vorwürfe und eine Untersuchung des Vorfalls verlief sich im Sand. Acht Jahre später wurde Putin erstmals russischer Präsident.
Aus der St. Petersburger Zeit Putins stammen einige Verbindungen, auf die sich bis heute immer wieder Vorwürfe zu Putins angeblichem Milliardenvermögen beziehen. Belegt ist zum Beispiel, dass Putin 1996 mit sieben Vertrauten nördlich von St. Petersburg gemeinsame Datschen errichten ließ. Vier Mitglieder der sogenannten Datschen-Kooperative „Osero“, Juri Kowaltschuk, Wiktor Mjatschin, Andrej Fursenko und Wladimir Jakunin, waren zu diesem Zeitpunkt Besitzer der russischen Privatbank Rossija.
Es handelt sich um eben jenen Kowaltschuk, den auch Nawalny als einen der Finanziers des Palast-Komplexes am Schwarzen Meer benennt. Kowaltschuks milliardenschwere Bank Rossija gilt schon länger als der Finanzier von Putins innerem Zirkel und war daher auch bereits Ziel westlicher Sanktionen.
Putin soll Milliarden Dollar in Aktien besitzen
Die USA und die EU sanktionierten zeitweise auch den zweiten angeblichen Finanzier des Palast Komplexes, Gennadi Timtschenko. Er und Putin kennen sich noch aus Dresden, wo der russische Präsident in den 80er Jahren als KGB-Agent stationiert war. Timtschenko gründete Ende der Neunziger zusammen mit dem Schweden Torbjörn Tornqvist das Ölhandelsunternehmen Gunvor.
Als der russische Politologe Stanislaw Belkowski 2007 gegenüber der „Welt“ Putins Vermögen auf rund 40 Milliarden Dollar bezifferte, nannte er auch Aktien von Gunvor als indirekten Besitz Putins. Laut Belkowski hätte Putin 50 Prozent der Anteile von Gunvor über Timtschenko gehalten. Belkowski behauptete außerdem, dass Putin 37 Prozent der Aktien des Gas- und Ölförderkonzerns Surgutneftjegas im damaligen Wert von rund 16,6 Milliarden Euro besitze. Dazu kämen Aktienanteile an Gazprom in Höhe von 4,5 Prozent.
Gunvor hat jegliche Verbindungen zu Putin mehrfach kategorisch dementiert. Auch Putin wies Belkowskis Behauptungen als unwahr zurück. Wahr ist jedoch, dass Timtschenko Anteile an Gunvor gehalten hat. Kurz bevor die USA ihn 2014 im Zuge der Krimkrise sanktionierten, verkaufte Timtschenko seine kompletten Anteile an Mitgründer Tornqvist. Dies sei geschehen, „um die Geschäftstätigkeit auch weiterhin sicherzustellen“, wie Gunvor laut „Financial Times“ mitteilte.
Auch das US-Finanzministerium hatte zuvor behauptet, dass Putin Anteile an Gunvor besitze und möglicherweise sogar Zugriff auf dessen finanzielle Ressourcen besitze. Wieder dementierte Gunvor entschieden.
9. Februar 2021 19:07 Uhr - Seit Jahren regiert Wladimir Putin Russland. Der Ex-KGB-Agent hat einen Hang zur Selbst-Inszenierung.
Hortet Putins bester Freund für ihn Vermögen?
Womöglich könnte Putins Vermögen noch höher als die geschätzten 40 Milliarden sein. Der US-Justizausschuss lud 2017 während der Untersuchungen zu Trumps Russland-Affäre den Investmentbanker Bill Browder als Zeuge vor. Browder schätzte das Vermögen Putins in seiner Zeugenaussage auf 200 Milliarden Dollar. Damit wäre Putin zu diesem Zeitpunkt der reichste Mann der Welt gewesen. Wie sich dieses Vermögen genau zusammensetze, sagte Browder nicht. Er behauptete lediglich, dass es aus illegal abgezwackten Geldern stamme.
Als Beispiel bezog sich Browder auf die Enthüllungen in den „Panama Papers“, die wegen eines Datenlecks 2016 in die Öffentlichkeit gerieten. In den Unterlagen des panamaischen Offshore Dienstleisters Mossack Fonseca taucht laut übereinstimmenden Medienberichten mehrfach der Name Sergej Roldugin auf.
Roldugin soll zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Besitzer mehrerer Offshore-Unternehmen gewesen sein. Diese hätten angeblich Aktien der größten Konzerne Russlands besessen. Auch Kredite in Millionenhöhe seien über Roldugins Unternehmen abgewickelt worden. Insgesamt seien durch die Briefkastenfirmen zwei Milliarden Dollar geflossen, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“.
Roldugin ist von Beruf weder Manager noch Börsenbroker oder hat Wirtschaft studiert. Roldugin ist Cellist. Bekannt ist er jedoch vor allem als Putins enger, wenn nicht sogar bester Freund. Bilder zeigen ihn als den Taufpaten von Putins ältester Tochter Maria. Nicht wenige vermuten ihn als den heimlichen Vermögensverwalter des russischen Präsidenten.
    Liebesleben: Wladimir Putin versteckt mutmaßliche Geliebte – Wer ist diese Frau?
Seit Jahren soll der russische Präsident eine Beziehung zu der ehemaligen Sportlerin haben. Wer ist die “gelenkigste Frau Russlands“?
    Um das Privatleben von Wladimir Putin gibt es viele Gerüchte
    Das liegt vor allem daran, dass der Kreml-Chef so wenig wie möglich Privates über sich an die Öffentlichkeit gibt
    Auch über seine mutmaßliche Freundin gibt es nur wenig Informationen
Lange war die russische Sportgymnastin und Politikerin Alina Kabajewa von der Bildfläche verschwunden, nun tauchte die mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau wieder auf. Am 23. April sah man Kabajewa in Moskau bei den Proben für eine Sportveranstaltung. Doch wer ist die Frau, die während ihrer Karriere als "gelenkigste Frau Russlands" galt?
Seit 2008 gilt die 39-jährige Kabajewa in westlichen Medien als Geliebte von Putin, sogar mehrere Kinder sollen die beiden Gerüchten zufolge miteinander haben. Überprüfen lässt sich das nicht: Die russische Zeitung, die zuerst davon berichtet hatte, wurde eingestellt. Sowohl Putin als auch Kabajewa selbst lassen die Beziehung seit Jahren durch ihre Sprecher und Sprecherinnen dementieren.
Doch selbst offizielle Stellen scheinen diesem Dementi nicht zu glauben. Besonders nach Putins Kriegsoffensive in der Ukraine richtet sich der Blick des Auslands wieder in Richtung der Ex-Sportgymnastin. Dort hat man ernstzunehmende Pläne für sie.
Putins mutmaßliche Geliebte: Keine Sanktionen für Kabajewa
Obwohl die Beziehung zwischen Präsident Putin und Kabajewa nie bestätigt und von Kreml-Seite sogar mehrfach dementiert wurde, diskutieren mittlerweile sogar ausländische Behörden über den Liebesstatus der Russin. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge, haben die USA ein Paket an finanziellen Sanktionen gegen die mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten vorbereitet.
Wie die Zeitung berichtet, hätten die Behörden diese allerdings in letzter Sekunde zurückgehalten. Offenbar steckte dahinter die Sorge, die Sanktionen gegen Kabajewa – Putins mutmaßliche Geliebte und Kindsmutter – würden den russischen Präsidenten auf so persönlicher Ebene treffen, dass die Situation möglicherweise weiter eskalieren könnte.
US-Behörden sollen dem "Wall Street Journal" gegenüber erklärt haben, die Sanktionen seien nicht komplett vom Tisch. Das US-amerikanische Finanzministerium, das das Sanktionspaket vorbereitet hatte, habe sich nicht zu dem Vorgang allerdings nicht äußern wollen.
Auch in der Schweiz formte sich zu Beginn des Krieges eine zumindest gesellschaftliche Front gegen Kabajewa, die verschiedenen Quellen zufolge in dem Land residieren soll. In einer Petition forderten Unterzeichnende, die Schweizer Behörden sollen die Ex-Sportlerin des Landes verweisen. Die Schweizer Regierung erklärte allerdings, sie wisse nichts über einen Aufenthalt Kabajewas in dem Land. Aktuell soll Kabajewa wieder in Russland sein. Laut verschiedenen Berichten plant Putin wohl, dass sie bei der Militärparade am 9. Mai auftreten soll.
Putins mutmaßliche Geliebte: Kabajewa war erfolgreiche Sportlerin
Viele Menschen kennen Alina Kabajewa heute vor allem als mutmaßliche Geliebte des russischen Präsidenten Putin. Dabei war sie schon vor den öffentlichen Diskussionen um ihr Privatleben weltweit bekannt.
Alina Kabajewa wurde am 12. Mai 1983 in Taschkent geboren, der Haupstadt Usbekistans. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre stieg sie in die rhythmische Sportgymnastik ein, wurde mehrfach russische Meisterin und in der russischen Nationalmannschaft Europa- und sogar Weltmeisterin.
Bei den Olympischen Sommerspielen im australischen Sydney gewann sie 2000 eine Bronzemedaille, bei der Sommer-Olympiade 2004 in Athen Gold. Kabajewa verfolgte mit ihrer Sportkarriere die beruflichen Wege ihrer Familie: Ihr usbekischer Vater Marat Kabajew war früher Fußballspieler und -trainer, ihre russische Mutter Basketballerin.
Putins mutmaßliche Geliebte: Kabajewa in Doping-Skandal verwickelt
Doch anders als die Karrieren ihrer Eltern war Kabajewas Weg nicht nur von glanzvolleren Erfolgen, sondern auch von größeren Skandalen geprägt: Im August 2001 testete Kabajewa positiv auf ein Dopingmittel, das Ergebnis wurde ihr aus nicht bekannten Gründen allerdings erst zwei Monate später mitgeteilt.
Das war zeitlich unpassend: Mehrere Gold- und Silbermedaillen, die sie unterdessen bei der Weltmeisterschaft in Madrid gewonnen hatte, musste Kabajewa anschließend zurückgeben. Zudem war sie für ein Jahr gesperrt.
Der Fall zog schließlich weitere Kreise, als ihre Trainerin Widerspruch gegen die Entscheidung einlegte: Kabajewa habe den verbotenen Stoff aus dem Doping-Test in einer Arznei gegen Regelbeschwerden eingenommen, ohne deren Zusammensetzung zu kennen, behauptete die Trainerin. Bei einer Überprüfung kam allerdings heraus, dass das genannte Medikament den verbotenen Inhaltsstoff gar nicht enthielt.
Putins mutmaßliche Geliebte machte Karriere in der Politik
Nach dem Doping-Skandal war Kabajewa noch einige Jahre weiter erfolgreich in der rhythmischen Sportgymnastik, weitete ihre Karriere aber damals schon auf andere Felder aus. Sie war Sportkommentatorin, trat in einem Film und einem Musikvideo auf, war auf dem Cover der russischen "Vogue" und gründete eine Stiftung zur Förderung junger Sporttalente.
Viel wichtiger allerdings dürften Kabajewas politischen Aktivitäten sein: Kabajewa engagierte sich mehrere Jahre lang im Obersten Rat von Putins Partei "Einiges Russland", danach wählte Putin sie in die Gesellschaftliche Kammer der Russischen Föderation.
2007, kurz bevor die ersten Gerüchte über eine Liaison mit dem Präsidenten aufkamen, wurde Kabajewa für seine Partei Abgeordnete der russischen Duma. Nur drei Monate später trat sie den Vorsitz des Öffentlichen Rates der Nationalen Mediengruppe an, später übernahm sie sogar den Verwaltungsratsvorsitz.
Putins mutmaßliche Geliebte seit Jahren ein offenes Geheimnis
Als ein russisches Boulevardmagazin im April 2008 behauptete, Alina Kabajewa und Wladimir Putin träfen sich auch privat, war letzterer noch mit seiner damaligen Ehefrau Ljudmila Schkrebnewa verheiratet. Seit das Paar 2014 seine Scheidung bekannt gab, trat Putin in der Öffentlichkeit nicht mehr mit einer Frau auf.
Und auch Kabajewa zog sich immer mehr von der Bildfläche zurück. Zwar soll sie 2015 Zwillinge im Schweizer Lugano zur Welt gebracht haben, die meisten Infos über ihr Privatleben basieren aber auf Gerüchten und Spekulationen. So soll sie anderen Quellen zufolge sogar vier Kinder mit Putin haben. Das Boulevard-Magazin "Page Six" schreibt, alle Kinder hätten Schweizer Pässe.
Am 23. April tauchte Alina Kabajewa nun erstmals seit Jahren in der Öffentlichkeit auf. In sozialen Medien gibt es Fotos, auf denen sie bei den Proben für eine Sportveranstaltung zu ihren Ehren in Moskau posiert. Das "Alina Festival" soll im Mai zum Tag der Befreiung stattfinden.
Putin soll planen, an dem Tag auch den Sieg über die Ukraine zu verkünden. Das ist allerdings ebenfalls nur ein Gerücht. Wie so vieles aus dem Leben des Präsidenten und seiner mutmaßlichen Geliebten. (reba)
    Versteckte Familie: Das sind die Töchter von Wladimir Putin
Im Rahmen der Sanktionen gegen Russland rücken auch Putins Töchter ins Visier. Viele Informationen über sie gibt es allerdings nicht.
Viel ist über das Privatleben von Wladimir Putin nicht bekannt. Informationen über seine Kindheit, sein Vermögen und auch seine Familie hält der russische Staatspräsident aus der Öffentlichkeit fern. Durch den Krieg in der Ukraine rückten nun jedoch seine beiden Töchter in den Fokus: Die EU setzte sie Anfang April gemeinsam mit 200 weiteren russischen Einzelpersonen auf ihre Sanktionslisten. Doch wer sind Putins Töchter eigentlich?
Putins Töchter wuchsen mehrere Jahre in Dresden auf
Offiziell gibt es nur wenig Informationen über die beiden Frauen: Sie sind zwei Akademikerinnen, sprechen mehrere Sprachen, haben ein paar Jahre lang in Dresden gelebt und heißen Maria und Katerina. Aus der offiziellen Putin-Biografie auf der Kreml-Website ist zu erfahren, dass seine Tochter Maria 1985 zur Welt kam, kurz bevor die Familie nach Dresden zog, wo Putin als KGB-Agent arbeitete.
Kurz nach dem Umzug in die DDR kam laut dem offiziellen Putin-Lebenslauf 1986 seine zweite Tochter Katerina in Dresden zur Welt. Die Mutter der beiden Schwestern ist Ljudmila Putina, von der sich der Staatschef 2013 scheiden ließ.
Kreml veröffentlicht ein einziges Foto von Maria und Katerina
Auch die Nachnamen der Töchter gibt der Kreml nicht bekannt, laut übereinstimmenden Medienberichten handelt es sich allerdings um Maria Woronzowa und Katerina Tichonowa. Das einzige Foto, das der Kreml von den Putin-Töchtern veröffentlicht hat, zeigt sie als kleine Mädchen mit zu Zöpfen gebundenen blonden Haaren.
Den wenigen öffentlichen Äußerungen, die Putin im Laufe der Jahrzehnte über seine Töchter machte, ist zu entnehmen, dass sie eine höhere Bildung in Russland genossen haben, mehrere europäische Sprachen sprechen und weiterhin in Russland leben. Vor ein paar Jahren erzählte Putin bei einer Pressekonferenz über seine Töchter, er sei "stolz auf sie". "Sie studieren und arbeiten weiterhin", sagte er und fügte hinzu, dass seine Töchter "in keinerlei geschäftliche Angelegenheiten verwickelt" und auch "in der Politik" nicht aktiv seien.
Wer ist Katerina Tichonowa?
Die jüngere Tochter, Katerina Tichonowa, hat an der Moskauer Staatsuniversität Lomossow studiert – welches Studienfach ist jedoch nicht eindeutig geklärt. Dort soll sie auch heute noch eine Stiftung leiten. Außerdem soll sie die Direktorin des russischen Forschungsprojektes Innopraktika sein.
Aufgefallen war Tichonowa bisher vor allem durch ihre Tätigkeit als professionelle akrobatische Rock'n'Roll-Tänzerin, mit der sie bereits an einigen internationalen Wettbewerben teilgenommen haben soll. Auf Videos von den Turnieren ist Tichonowa in glitzernden Kostümen zu sehen. Von ihrem Partner lässt sie sich in die Luft katapultieren und nach spektakulären Drehungen wieder auffangen.
2014 heiratete Tichonowa den russischen Geschäftsmann Kirill Schamalow, 2018 soll die Ehe allerdings aufgelöst worden sein.
Wer ist Maria Woronzowa?
Laut einigen russischen Medien soll Maria Woronzowa Biologie und Medizin studiert haben und Endokrinologin sein. Sie soll in einem medizinischen Forschungszentrum arbeiten, das sich auf die Erforschung von Krebstherapien konzentriert und Verbindungen zum russischen Staat unterhält. Außerdem soll Woronzowa ein Gen-Forschungsprogramm leiten, das vom russischen Staat finanziert werden.
Berichten zufolge ist Woronzowa außerdem mit dem niederländischen Geschäftsmann Jorrit Faassen verheiratet, der unter anderem für die Gazprombank in Russland tätig gewesen sein soll. Auch Kinder soll das Paar haben. Kurz nach dem Ausbruch des Kriegs kamen aber Nachrichten über eine mögliche Scheidung auf.
    Russland: Putins Machtzirkel – Diese Oligarchen beraten den Präsidenten
Wer berät Russlands Präsidenten Wladimir Putin? Nur wenige Oligarchen sind Teil seines Machtzirkels. Das sind die wichtigsten Köpfe.
Es ist eine der zentralen Fragen für westliche Sicherheitsexperten und Geheimdienste im Ukraine-Krieg: Wer berät den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei seinen Kriegsentscheidungen? Welchen Einfluss haben die berühmten Oligarchen noch?
Putin hat sich, so viel ist sicher, auf einen sehr kleinen Zirkel zurückgezogen, vertraut nur noch wenigen Beratern. Zuletzt versuchten Europäische Union und die USA, Druck auf Putin auszuüben, indem sie seine engen Vertrauten bestrafen. Werden ihn reiche Freunde umstimmen, weil sie sonst den Zugriff auf ihr Vermögen im Westen verlieren? Bisher ist dieser Plan nicht aufgegangen.
Die Schwarzmeerflotte ist das Rückgrat der russischen Streitkräfte. Mit dieser Strategie erobert Kiew die Hoheit sukzessive zurück.
Das Geschehen im Schwarzen Meer steht exemplarisch für den Kampf zwischen David und Goliath, den die gegen das imperialistische Russland stemmt. Der Marine des angegriffenen Landes steht die einst mächtige Schwarzmeerflotte gegenüber – das Rückgrat der russischen Streitkräfte.
Doch die Dominanz der russischen Marine scheint zu bröckeln. Der Untergang des Lenkwaffenkreuzers „Moskwa“ im April 2022, damals eines der größten Schiffe der Region, läutete wohl die schrittweise Dezimierung von Putins prestigeträchtiger Flotte auf dem Schwarzen Meer ein.
Ukrainische Seedrohnen zerstören Raketenschiff – Schwarzmeerflotte geschwächt
Zuletzt versenkten in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar ukrainische Seedrohnen das russische Raketenschiff „Iwanowez“. Auf wackeligen Schwarz-Weiß-Aufnahmen des ukrainischen Verteidigungsministeriums ist zu erkennen, wie sich das russische Schiff noch gegen die unbemannten Boote wehrt, bis eine Explosion an Deck ausgelöst wird.
Das Raketenschiff sei wichtig gewesen für den Datenaustausch mit anderen Schiffen, Hubschraubern und Langstrecken-Patrouillenflugzeugen, schrieben die Briten auf der Plattform X (vormals Twitter). Nach Einschätzungen aus London schwäche dieser Schlag die russische Schwarzmeerflotte. Er beeinflusse Kommando- und Kontrollfähigkeiten und zwinge die Flottenführung dazu, ihre Manöver westlich der seit 2014 von Moskau annektierten Halbinsel Krim zu überdenken.
Ukraine: „24 russische Schiffe und ein U-Boot aus dem Verkehr gezogen“
Das jüngste Beispiel zeigt den allmählichen Verfall der russischen Flotte, die nach der Annexion der Krim 2014 das eisfreie Gewässer kontrollieren sollte. Denn nach Einschätzungen Kiews habe Russland bislang knapp ein Drittel der Kampfschiffe eingebüßt. „Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte haben unsere Militärs bisher 24 russische Schiffe und ein U-Boot aus dem Verkehr gezogen“, teilte das Oberkommando am Dienstag auf Telegram mit. Zu Kriegsbeginn vor zwei Jahren habe die russische Schwarzmeerflotte noch über 74 Kampfschiffe verfügt.
Die Aktion habe die Anfälligkeit der Schwarzmeerflotte gezeigt, so die ukrainischen Angaben. Ihre Hauptaufgaben, darunter der Beschuss der Ukraine mit weitreichenden Raketen und die Kontrolle des Schwarzen Meeres, könne sie jedoch nach wie vor erfüllen, hieß es.
Selenskyj ruft Truppengattung „unbemannte Systeme“ ins Leben
Die Zerstörung der „Iwanowez“ durch Seedrohnen scheint auch die strategische Militärführung in Kiew selbst beeindruckt zu haben. Nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Ukraine eine eigenständige Truppengattung namens „unbemannte Systeme“ ins Leben gerufen.
Die neuen Drohnen-Streitkräfte seien „keine Frage der Zukunft, sondern vielmehr etwas, das in naher Zukunft zu einem sehr konkreten Ergebnis führen sollte“. Drohnen hätten sich bei Kämpfen am Boden, in der Luft und zur See als wirksam erwiesen.
„Dank der Drohnen hat die Ukraine die Sicherheitslage im Schwarzen Meer wirklich verändert“
„Dank der Drohnen hat die Ukraine die Sicherheitslage im Schwarzen Meer wirklich verändert“, sagte Selenskyj. Durch den Einsatz der sogenannten Seedrohnen – unbemannte Boote mit großer Sprenglast – ist die russische Schwarzmeerflotte sowohl von der südukrainischen Küste als auch aus der Umgebung der Halbinsel Krim verdrängt worden.
„Die Liste der Aufgaben ist nun klar: spezielle Stabsstellen für die Arbeit mit Drohnen, spezielle Einheiten, effektive Ausbildung, Systematisierung der Erfahrungen, ständige Skalierung der Produktion und Zusammenfassen der besten Ideen und der besten Spezialisten in diesem Bereich“, listete Selenskyj die nächsten Schritte auf. Dies sei nun eine Aufgabe für die Armee, das Verteidigungsministerium und die Regierung als Ganze
Die Tragödie der Ukraine ist, dass sie nicht rechtzeitig Mitglied der Nato wurde. Denn das Bündnis ist wie eine Sicherheitsgarantie.
Wenn es um die Nato geht, wird Russlands Präsident Wladimir Putin giftig. Der Ukraine-Krieg ist eine Botschaft an das westliche Bündnis: Bis hierhin und nicht weiter. Leidet er unter politischem Verfolgungswahn? Warum fühlt er sich bedroht? Und überhaupt: Was ist die Nato?
Das politisch-militärische Bündnis wurde 1949 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet. Sein wichtigstes Prinzip: der "Bündnisfall".
Nato -  Eine Sicherheitsgarantie
Ein Angriff auf ein Mitglied wird als Attacke auf alle Nato-Staaten gewertet und beantwortet. Die Partner leisten dem Angegriffenen Beistand. Für ein Mitglied ist die Nato wie eine Lebensversicherung.
Putin hat die Invasion der Ukraine gestartet, weil er befürchten musste, dass sein westlicher Nachbar der Nato beitreten würde. Danach müsste er es mit dem gesamten Bündnis aufnehmen und würde sich übernehmen. Umgekehrt liegt die Tragik der Ukraine darin, dass sie rechtzeitig Nato-Mitglied werden konnte.
Stoltenberg führt die Nato, die USA dominieren sie
Nato steht für "North Atlantic Treaty Organization", auf Deutsch: "Nordatlantikpakt". Ihr Generalsekretär ist Jens Stoltenberg, ein ehemaliger norwegischer Regierungschef. Er ist seit 2014 im Amt. Im Herbst 2022 scheidet er aus.
An der militärischen Spitze der Nato steht immer ein US-Soldat. Die USA üben eine absolute Dominanz aus, politisch, noch mehr militärisch. Sie sind auch die führende Atommacht im Bündnis.
Ein Blick auf die Verteidigungsausgaben genügt: 2020 gaben die USA 658 Millionen Euro aus. Das ist rund 2,4 Mal so viel Geld wie alle anderen Nato-Partner zusammen.
Die Nato machte sich breit. Die Türkei kam 1952, die Bundesrepublik 1955, Spanien sogar erst 1982. Mit der Osterweiterung trat dann ein Rutschbahneffekt ein.
Zu den zwölf Gründungsmitgliedern gehörten die Kriegsgewinner Großbritannien und Frankreich, dazu die USA und Kanada sowie einige europäische Staaten mit einer geografisch offensichtlich atlantischen Ausrichtung, so etwa Portugal und Norwegen.
Die Nato ist eine Folge des Kalten Kriegs
Die westlichen Staaten fühlten sich von der kommunistisch bedrohtem Sowjetunion bedroht. Die Nato ist eine Folge des Kalten Kriegs, ein Abbild der bipolaren Weltordnung: Hier die westlichen Staaten um die USA, dort die militärische Allianz des Warschauer Pakts mit der Sowjetunion als Führungsmacht. Das ist die Welt, in der Putin politisch sozialisiert wurde.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 löste sich der "Warschauer Pakt" auf, nicht jedoch die Nato. Für Putin war das eine Tragödie. Umso mehr, als viele der alten Verbündeten in der Folgezeit der Nato beitraten.
Die Osterweiterung begann mit dem Nato-Gipfel 1997 in Madrid, als Staaten wie Polen, Tschechien und Ungarn dazukamen. Weitere sollten bald folgen, Bulgarien etwa oder die baltischen Staaten.
Heute hat die Nato folgende Mitglieder:
    Albanien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Island, Kanada, Kroatien,Lettland, Litauen, Luxemburg,Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, USA, Vereinigtes Königreich
Außerdem planen Schweden und Finnland derzeit, Mitglied der NATO zu werdne.
Es ist nie gelungen, echtes Vertrauen zwischen der Nato und Russland zu schaffen, obwohl es sogar einen gemeinsamen Rat gibt. Von Moskau aus betrachtet, ist die Nato ein Militärbündnis, das immer näher an die russischen Grenze rückt.
Das Ende der Rutschbahn markiert ein weiterer Nato-Gipfel. 2008 in Bukarest sagte das Bündnis Georgien und der Ukraine eine Mitgliedschaft zu - allerdings ohne einen Zeitrahmen zu nennen.
Vor allem Deutschland und Frankreich hatten darauf gedrängt, auf ein Datum zu verzichten. Sie wussten, was sie Putin zumuteten. Noch im selben Jahr kam es zum Georgien-Krieg. Sechs Jahre später wurde die Krim überfallen und besetzt.
"Eine weitere Nato-Osterweiterung ist nicht zu akzeptieren. Was ist daran nicht zu verstehen?“, fragte Putin auf einer Pressekonferenz noch Ende 2021, "wir wollen unsere Sicherheit festigen.“
Zu dem Zeitpunkt drängte die Ukraine auf die Einlösung des Nato-Versprechens von 2008. Derweil bereitete Putin den Krieg vor und ließ Truppen an die Grenze verlegen.
Nato: Erst "Hirntot", nun hellwach
Zuletzt schwächelte die Nato. Die Amerikaner orientierten sich mehr Richtung Pazifik, und noch vor wenigen Jahren bezeichnete der damalige US-Präsident Donald Trump das Bündnis als "obsolet". Die USA neigen zu Alleingängen, Frankreichs Premier Emmanuel Macron sprach 2019 im Interview mit dem britischen „Economist“ vom „Hirntod der Nato“.
Jetzt ist sie wieder hellwach: einig und mehr denn je bereit, Geld für Waffen auszugeben. Deutschland will 100 Milliarden Euro sofort und künftig zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben, so wie von der Nato gewünscht. Auch das hat Putin mit dem Einmarsch in die Ukraine geschafft: Die Nato vitalisiert. Welch eine Ironie.
Ukraine: Die Geschichte der eigenen Staatlichkeit
Im Laufe der wechselvollen Geschichte gehörte das Territorium der heutigen Ukraine zu mindestens 14 Staaten – unter anderem zu Polen-Litauen, dem Russischen Reich, der Habsburgermonarchie und der Sowjetunion. Wie Russland und Belarus versteht sich die Ukraine als Nachfolgestaat des historischen Reiches der Kiewer Rus. In diesem ostslawischen Zusammenschluss von Fürstentümern des 10. und 11. Jahrhunderts sehen die Ukrainer den Beginn ihrer eigenen Staatlichkeit.
Für die Russen ist er der Anfang des Russischen Reichs und seit der Taufe von Großfürst Wladimir (ukrainisch: Volodymir) auch Teil der orthodoxen Christenheit. Über diese unterschiedlichen Auffassungen kam es bald zum Streit. Für die Ukrainer, die ihre Eigenständigkeit verteidigen, ist das wichtig. Sie berufen sich darauf, dass ihr Staat einen Vorläufer in der Vergangenheit hat.
Das Reich der Kiewer Rus vereinigte die Ostslawen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Es zerfiel nach der Invasion der Mongolen im 13. Jahrhundert in mehrere Fürstentümer. Im 14. Jahrhundert kam der Großteil des ukrainischen Gebiets unter die litauisch-polnische Oberherrschaft. 1569 wurde es dann Teil des Königreichs Polen. Viele ukrainische Bauern wurden abhängig vom polnischen Adel. Gleichzeitig traten immer mehr reichere ukrainische Adligen zum katholischen Glauben über. Der westliche Einfluss auf die Ukraine nahm zu. Deutsche und Juden ließen sich dort nieder.
Ukraines Zugehörigkeit zu Polen-Litauen
In der Ukraine betont man heute, dass die westlichen und zentralen Gebiete der Ukraine länger zu Polen als zu Russland gehörten. Für viele Russen bedeute dagegen die Zugehörigkeit zu Polen-Litauen eine Zeit der Fremdherrschaft und Unterdrückung ihres orthodoxen Glaubens.
Vor allem im Osten wehrten sich die Kosaken gegen die polnische Herrschaft. Viele von ihnen waren entflohene Bauern. Sie lebten an der Grenze zur Steppe und schufen ein Gemeinwesen, das demokratische Züge hatte. Sie waren für ihre wendigen Reiterverbände bekannt. Vom Siedlungsgebiet der Kosaken am Unterlauf des Dnjepr hat das Land seinen Namen: "Ukraina" – Grenzland.
Der große, erfolgreiche Aufstand gegen die polnische Herrschaft begann schließlich 1648. Er wurde von den Kosaken unter Hetman Bohdan Chmelnyzkyj angeführt. Es entstand ein eigenständiger Kosakenstaat.
Ukraine: Zusammenschluss mit Russland
Chmelnyzkyj und die Saporoscher Kosaken waren im Kampf gegen Polen aber auf Verbündete angewiesen. Sie stellten sich deshalb bald unter den Schutz des Moskauer Zaren. Die Kosaken sahen die Verbindung mit Russland als Schutzherrschaft auf Zeit an. Aber nach Ansicht des Zaren hatten sich die Kosaken ihm unterworfen. Aus russischer Sicht war es der erste und wichtigste Schritt für die "Wiedervereinigung" mit der seit dem Mongolensturm von Russland getrennten Ukraine.
"Vor langer Zeit nannten sich die Bewohner der südwestlichen historisch altrussischen Länder russisch und orthodox", sagte der Präsident in der Rede am Montag: "So war es vor dem 17. Jahrhundert, als sich ein Teil dieser Territorien dem russischen Staat anschlossen. Und so war es danach." Nur zwei Jahre hielt der Zusammenschluss. Aber davon sagte Putin nichts.
Die Erinnerungen an den Freiheitsdrang der Kosaken blieben lebendig. Die ukrainische Nationalhymne endet heute mit dem Refrain: "Leib und Seele geben wir für unsere Freiheit hin, und wir werden zeigen, Brüder, dass wir vom Stamm der Kosaken sind!"
18. Jahrhundert: Russland wächst, die Ukraine verschwindet
Im 18. Jahrhundert wuchs das Russische Reich immer weiter und zählte zu den europäischen Großmächten. Von den letzten Resten der eigenständigen Ukraine war bald nichts mehr übrig. Das lag auch an den drei Teilungen Polens. Das Zarenreich erhielt weite Gebiete im Osten, die Habsburger die westlichen Gebiete um Lemberg (Lwiw). Die Zaren trieben in ihrem Teil die Russifzierung voran. Dagegen konnte sich unter der habsburgischen Herrschaft die ukrainische Sprache und Kultur weiterentwickeln. Im Ersten Weltkrieg kämpften Ukrainer in den Heeren Österreich-Ungarns und Russlands gegeneinander. Der Krieg führte zum Zusammenbruch beider Imperien.
Nach der Oktoberrevolution in Russland und der Gründung der Sowjetunion im Jahr 1922 wurde die Ukraine als Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik Teil der UdSSR. Die Sowjetunion wurde aufgeteilt – streng nach sprachlichen und ethnischen Kriterien. Die Ukrainische Sowjetrepublik war der Kern des heutigen Nationalstaates. Denn anders als im Zarenreich erkannte Lenin die Ukrainer in der Sowjetunion als eigene Nation an. Ein großer Fehler, wie Putin findet. Nach seiner Darstellung haben erst die Bolschewiken um Revolutionsführer Lenin die Ukraine 1917 geschaffen. Man könne sie deshalb "Wladimir-Iljitsch-Lenin-Ukraine" nennen: "Er ist der Schöpfer und der Architekt", sagt Putin.
Stalin: Lenins Nachfolger vollzog Kurswechsel
Lenins Nachfolger Josef Stalin vollzog in der Nationalitätenpolitik einen radikalen Kurswechsel. Stalin sah in der Ukraine einen Unruheherd und überzog sie mit Terror, den Putin in seine Rede mit keinem Wort erwähnte. In der Ukraine stehen die frühen 30er Jahre für Fremdbestimmung und Tod. Es brach eine gigantische Hungersnot aus, nachdem Stalin 1931 die Abgaben auf Getreide für die ukrainischen Bauern drastisch erhöht hatte. Sie dauerte bis 1933.
Nach neusten Schätzungen verhungerten 3,5 Millionen Menschen in der Ukraine. Holodomor (Hungertod) wird heute von der ukrainischen Regierung als Genozid am ukrainischen Volk bezeichnet. Seine Leugnung steht unter Strafe. Die Forschung geht heute davon aus, dass Stalin den Ukrainern misstraute und deshalb gegen die Bauern besonders unbarmherzig vorging. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock legte bei ihrem zweiten Besuch in der Ukraine an der Holodomor-Gedenkstätte einen Kranz nieder.
Nach dem zweiten Weltkrieg blieb die Ukraine Teil der UdSSR. Anlässlich des 300-jährigen Jubiläums der Russisch-Ukrainischen Einheit schenkte der neu gewählte sowjetische Parteiführer Nikita Chruschtschow der Ukrainischen Sowjetrepublik 1954 die schwer zerstörte Halbinsel Krim zum Geschenk. Nach der Auflösung der UdSSR wurde die Ukraine unabhängig. Die Krim hat der russische Präsident 2014 zurückerobert. Über die Ukraine sagte er: "Wir sind nicht nur Nachbarn, wir sind faktisch ein Volk." Für viele Ukrainer klang das schon damals wie eine Drohung. Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind schließlich die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.
Schon am ersten Tag dieses Jahres brüstete sich Wladimir Putin damit, dass die Wirtschaft seines Landes 2023 um 3,5 Prozent gewachsen sei. "Russland gewinnt", triumphierte der russische Herrscher vor Kriegsveteranen, weil es wachse – während Deutschland schrumpfe. Da die staatliche Behörde Rosstat die endgültigen Daten erst im April veröffentlichen will, müssen wir uns auf Putins persönliche Statistik verlassen. Aber auch internationale Organisationen wie die Weltbank und der Internationale Währungsfonds bescheinigen Russland ein starkes Wirtschaftswachstum.
Sanktionen gegen Russland : Der Westen macht Russland stärker, als es ist
Vorab sei gesagt: Russische Zahlen sind fließende Größen, die Statistik ist Teil der Kriegführung. Die Duma hat im Februar 2023 ein Gesetz verabschiedet, das der Regierung erlaubt, Daten nach Gusto geheim zu halten. Wenn Putin mit den Zahlen nicht einverstanden ist, wechselt Rosstat eben die Methode der Datenerhebung. Die Welt und die internationalen Finanzorganisationen erfahren aus Russland also nur, was die russische Regierung sie wissen lassen möchte. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass alles von vorn bis hinten erlogen wäre. Wir haben es eher mit widersprüchlichen Wahrheiten zu tun.
Nach allem, was bekannt ist, boomt die russische Rüstungsindustrie. Das unabhängige russische Wirtschaftsmagazin The Bell schreibt, dass der wesentliche Treiber des Wirtschaftswachstums die Militärausgaben seien. Mittlerweile gebe die russische Regierung gut ein Drittel ihres Budgets für militärische Zwecke aus – das seien sechs Prozent der Wirtschaftsleistung, schreibt The Bell. Putins Kriegsökonomie lässt Teile der Wirtschaft blühen, treibt die Rüstungsindustrie und ihre Zulieferfirmen an, sorgt für Fachkräftemangel und am Ende für höhere Löhne. In Moskau lassen sich keine Anzeichen eines Zusammenbruchs entdecken, wie im Westen 2022 spekuliert wurde. Die Läden sind voll und werden gut besucht – ebenso wie Restaurants, Theater und Cafés. Es gelingt der Regierung, den Anschein eines normalen Lebens aufrechtzuerhalten. Der Motor dahinter sind die Kriegsausgaben. Und der Preis dafür ist hoch.
So sehr die Zentralbank auch Kapitalflüsse und Wechselkurse manipuliert: Die Inflation bekommt sie nicht in den Griff. Nach wie vor liegt die Teuerung bei über sieben Prozent. Und da die Gehälter bei vielen, die nicht in der Rüstungsindustrie arbeiten, kaum wachsen, verarmen viele Russen. In den vergangenen Wochen gärte die Unzufriedenheit über die stark gestiegenen Eierpreise. Putin versprach sie zu senken. Im Supermarkt merkt man das jedoch kaum.
Um die Inflation zu zähmen, hält die Zentralbank die Leitzinsen auf einer Rekordhöhe von 16 Prozent. Damit kann die nicht vom Staatshaushalt subventionierte zivile Wirtschaft kaum Kredite aufnehmen. Die Folgen: Kein Geld für Investitionen, kein Geld für neue Technik, kein Geld für höhere Löhne. Der unabhängige russische Ökonom Igor Lipsitz, der vor gut vier Monaten von der Moskauer Hochschule für Wirtschaft gefeuert wurde, sagt: "Für die Militärausgaben wird alles Geld aus der zivilen Wirtschaft gesaugt." Sie werde "nackt, arm, ohne Kapitalreserven und ohne Entwicklungsmöglichkeit".
Die russischen Ölfirmen würden durch Zölle, Besteuerung, Zwangsumtausch von Fremdwährungen um ihre Rücklagen gebracht, sagt Lipsitz. Der russische Gaskonzern Gazprom, einst Stolz des Vaterlands, werde derzeit "regelrecht ausgeraubt". Nach Angaben der Duma werde Russlands einstiger Goldesel spätestens im nächsten Jahr Verluste machen. Schon jetzt droht ein Gazprom-Investitionsprojekt zusammenzubrechen, eine Mega-Gasraffinerie bei St. Petersburg. Westliche Kredite blieben aus, der Industriekonzern Linde zog sich zurück. Nun wird das Projekt aus Putins eiserner Reserve, dem Nationalen Wohlfahrtsfonds, mit umgerechnet weit über neun Milliarden Euro subventioniert. Noch knapp 100 Milliarden Euro sind laut dem Analyseinstitut Oxford Economics übrig, um Putins Feldzüge zu bezahlen. Fast die Hälfte dieses Geldes ist jedoch fest angelegt – in russischen Banken, Staatsfirmen und Infrastruktur.
Doch was, wenn der Krieg irgendwann vorbei ist?
Dann müsste der Rüstungssektor schrumpfen, während die zivile Wirtschaft technologisch veraltet und überschuldet dastünde. Das war auch ein Problem der Sowjetunion bei ihrem Ende 1991. Putin könnte deshalb versucht sein, den Krieg in die Länge zu ziehen, damit ihm die Rechnung nicht präsentiert wird.

☠ Ukraine/Russland 🌍 Die Weltweite Rohstoffgewinnung und das Kaspisches Meer
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Die NATO (englisch North Atlantic Treaty Organization ‚Organisation des Nordatlantikvertrags‘ bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“, französisch OTAN – Organisation du traité de l’Atlantique nord), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.
Basis der NATO ist der Nordatlantikvertrag nach Artikel 51 der UN-Charta. In seiner Präambel bekennen sich die Mitglieder zu Frieden, Demokratie, Freiheit und der Herrschaft des Rechts. Dem deutschen Bundesministerium der Verteidigung zufolge versteht sich die NATO als „Wertegemeinschaft freier demokratischer Staaten“. Da sie eine Internationale Organisation ohne Hoheitsrechte ist, behalten ihre Mitgliedstaaten ihre volle Souveränität und Unabhängigkeit.
Das NATO-Hauptquartier befindet sich seit 1967 in Brüssel. Dort haben der Nordatlantikrat, das Hauptorgan der NATO, und seine unmittelbar nachgeordneten Einrichtungen ihren Sitz: der International Staff (IS) und der International Military Staff (IMS). Die beiden wichtigsten militärischen Hauptquartiere sind das ACO (aus historischen und juristischen Gründen auch als Supreme Headquarters Allied Powers Europe/SHAPE bezeichnet) im belgischen Mons und das Allied Command Transformation (ACT) im US-amerikanischen Norfolk.
Der Nordatlantikpakt wurde am 4. April 1949 im Zuge der Eindämmungspolitik der USA gegen die Sowjetunion geschlossen. Zunächst auf 20 Jahre begrenzt, wurde er wegen des anhaltenden Kalten Krieges 1969 auf unbestimmte Zeit verlängert. Das NATO-Hauptquartier war zunächst in London und ab 1952 in Paris ansässig. Wegen Frankreichs Rückzug aus der militärischen Integration des Bündnisses wurde die Zentrale 1967 nach Brüssel verlegt.
Zitat
    Albanien (2009)
    Belgien (1949)
    Bulgarien (2004)
    Dänemark (1949)
    Deutschland (1955)
    Estland (2004)
    FINNLAND (2023)
    Frankreich (1949)
    Griechenland (1952)
    Island (1949)
    Italien (1949)
    Kanada (1949)
    Kroatien (2009)
    Lettland (2004)
    Litauen (2004)
    Luxemburg (1949)
    Montenegro (2017)
    Niederlande (1949)
    Nordmazedonien (2020)
    Norwegen (1949)
    Polen (1999)
    Portugal (1949)
    Rumänien (2004)
    Slowakei (2004)
    Slowenien (2004)
    Spanien (1982)
    TSCHECHIEN (1999)
    Türkei (1952)
    Ungarn (1999)
    Vereinigte Staaten (1949)
    Vereinigtes Königreich (1949)

NATO-Erweiterung
Die NATO-Mitgliedschaft ist offen für „jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen.“
https://www.nato.int
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO

Das Putin-Experiment: wie Super-Recognizer versuchen, Doppelgänger des russischen Präsidenten zu enttarnen
Manche Menschen können Gesichter vielfach besser erkennen und zuordnen als der Durchschnitt. In einem exklusiven Versuch haben die NZZ und ein Forschungs-Team der Uni Lausanne Super-Recognizern Bilder von Putin vorgelegt – mit erstaunlichem Resultat.
Im März 2023 reist Präsident Wladimir Putin erstmals seit dem Einmarsch in der Ukraine in die von seiner Armee besetzten Gebiete. Der Besuch löst riesige Aufmerksamkeit aus – auch, weil die Auftritte für den auf grösstmögliche Sicherheit und Distanz bedachten Putin äusserst ungewöhnlich sind. Auf einem der Videos steuert der Staatspräsident eigenhändig ein Auto durch das nächtliche Mariupol. Auf anderen Bildern unterhält er sich ungezwungen mit Bürgerinnen und Bürgern, schüttelt Hände, schlendert durch Strassen.
Doch ist auf den Bildern wirklich Putin zu sehen? Nicht nur der ukrainische Geheimdienst stellte das infrage. Westliche Experten äusserten damals ebenfalls Zweifel, beispielsweise Michael Karl, Militärexperte bei der Bundeswehr-Denkfabrik German Institute for Defence and Strategic Studies. Es sei kaum vorstellbar, dass sich Putin, der Besucher erst nach zweiwöchiger Quarantäne empfängt, derart frei in einem Kriegsgebiet und unter vielen Menschen bewege, so argumentierten die Skeptiker.
Phänomen erst seit kurzem bekannt
Sie vermuten, dass Putin Doppelgänger einsetzt – ein Gerücht, das schon seit Jahren kursiert. Der Kreml dementiert es hartnäckig. Doch wem soll man glauben? Ein Dementi aus Russland ist nicht sehr vertrauenswürdig – und trotzdem schwingt bei der Doppelgänger-Theorie etwas Verschwörungstheoretisches mit. Für Aussenstehende ist kaum zu erkennen, ob wirklich immer das Original auftritt. Selbst Putin-Experten können letztlich nur Mutmassungen anstellen.
Es gibt jedoch eine sehr kleine Gruppe von Menschen, die in der Gesichtserkennung um ein Vielfaches besser sind als die meisten Leute: Super-Recognizer sind extrem schnell und gut darin, sich Gesichter zu merken und sie zu vergleichen. Vor allem, wenn die Verhältnisse schwierig werden, brillieren sie. Zum Beispiel, wenn Bilder unscharf sind oder aus ungünstiger Perspektive aufgenommen wurden – wie bei Putins Reisen nach Mariupol und Cherson. Sie können Gesichter auch nach Jahren wiedererkennen. Der natürliche Alterungsprozess von Gesichtern bringt sie nicht in Verlegenheit.
Noch ist nicht bekannt, weshalb die Fähigkeiten zur Gesichtserkennung so unterschiedlich ausgeprägt sind. Dass es Super-Recognizer gibt, ist erst seit etwa 15 Jahren bekannt. Und weil die Vorgehensweise des Gehirns bei der Gesichtserkennung noch immer nicht entschlüsselt ist, können die Fähigkeiten künstlich nur bedingt nachgebaut werden. Mit anderen Worten: Super-Recognizer sind Algorithmen und Gesichtserkennungssoftware in manchen Bereichen bis heute überlegen.
Eine besonders schwierige Aufgabe
Bei Polizeikorps und in Sicherheitskreisen sind Super-Recognizer deshalb derzeit ein grosses Thema. So ist bei der Stadtpolizei Winterthur seit einem Jahr ein Polizist mit diesen besonderen Fähigkeiten angestellt. Mehrere deutsche Polizeikorps arbeiten ebenfalls mit Super-Recognizern zusammen. Im deutschsprachigen Raum macht die Forschung auf diesem Gebiet gerade riesige Fortschritte. Dies dank Meike Ramon, Professorin für kognitive Neurowissenschaften an der Uni Lausanne – Europas wohl bedeutendster Forscherin auf dem Gebiet der Gesichtserkennung.
Könnten Super-Recognizer also auch das Rätsel um die Putin-Doppelgänger lösen? Gemeinsam mit Meike Ramon und Jobila Eigenmann, ebenfalls von der Uni Lausanne, hat die NZZ ein Putin-Experiment durchgeführt, mit dem Ziel, Doppelgängern des russischen Präsidenten auf die Spur zu kommen. Neun Super-Recognizer haben sich bereit erklärt, daran teilzunehmen. Deren Identität ist Ramon und ihrem Team, nicht aber der NZZ bekannt.
Welches ist der echte Putin? Treffen Sie dieselben Entscheidungen wie die Super-Recognizer?

Sie mussten 12 Putin-Bilder so gruppieren, dass alle Bilder, auf denen nicht dieselbe Person zu sehen ist, separiert wurden. Daraus lässt sich implizit ableiten, welche Putin-Bilder die Probanden Doppelgängern zuordnen. Den Probanden wurde dabei nicht gesagt, wie die Bildauswahl zusammengestellt wurde und worauf es bei dem Test ankam. Zugriff hatten sie jedoch auf die Quellenangaben. Die Aufgabe stellte die Personen vor besondere Herausforderungen: Normalerweise geht es für Super-Recognizer um den Abgleich oder die Identifikation ganz normaler Menschen – und nicht um Personen, die so ausgewählt sind, dass sie sich möglichst ähnlich sehen.
Acht von neun Super-Recognizer sind sich einig
Weltweit ist bis jetzt kein Forscherteam bekannt, das einen solchen Versuch mit so vielen Super-Recognizern durchgeführt hat. Ramon betont dabei, dass das Experiment nicht als wissenschaftliche Untersuchung konzipiert sei. So nahmen an dem Test beispielsweise keine Personen ohne besondere Fähigkeiten teil, deren Resultate mit jenen der Super-Recognizer abgeglichen werden können. Der Versuch kann deshalb höchstens weitere Anhaltspunkte zu den immer wieder aufkeimenden Doppelgänger-Gerüchten liefern. Und es veranschaulicht, wo die Fähigkeiten von Super-Recognizern liegen – und wo sie an Grenzen stossen könnten. Was das Experiment nicht kann: beweisen oder widerlegen, dass Putin Doppelgänger einsetzt.
Bei vier der zwölf Bilder, die den Probanden gezeigt wurden, gibt es nach Einschätzung der NZZ keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass ein Doppelgänger abgebildet ist. Es handelt sich dabei um Bilder von Fernsehansprachen, aus Wikipedia oder von Anlässen im Kreml. Die acht übrigen Bilder stammen zumeist von Truppenbesuchen oder von anderen Auftritten ausserhalb des Kremls. Bei diesen wurden in den Medien und in den sozialen Netzwerken Doppelgänger-Spekulationen geäussert. Welche Bilder zu welcher Gruppe gehören, erfuhren die Probanden nicht.
Auch wenn sich die Teilnehmer bei der Beurteilung der Bilder nicht immer einig waren, sind die Resultate doch aufschlussreich:
• Die verdächtigen Auftritte in Mariupol und Cherson: Den Probanden wurden unter anderem drei Bilder der Reisen nach Mariupol und Cherson im Frühjahr 2023 vorgelegt – von jenen Auftritten also, bei denen Doppelgänger-Spekulationen besonders ins Kraut schossen. Bei allen drei Bildern sagt eine Mehrheit der neun Super-Recognizer: Hier ist nicht der echte Putin zu sehen. Bei zwei Bildern sind sich darin sogar acht von neun Teilnehmern einig. Den Super-Recognizern wurde dabei nicht mitgeteilt, dass alle drei Bilder vom Frühjahr 2023 stammen.
• Ist Putins Bad in der Menge nur ein Fake mit einem Double? Bei zwei Bildern von Putins Besuch in Dagestan rund vier Monate später sehen es die Super-Recognizer ganz ähnlich. Das Ergebnis fällt zwar nicht ganz so deutlich aus, doch immerhin sieben von neun Teilnehmenden gehen auch hier von einem Doppelgänger aus. Putins Besuch in Dagestan hatte es damals in sich: Es waren die ersten öffentlichen Auftritte des russischen Präsidenten nach dem gescheiterten Aufstand von Jewgeni Prigoschin und dessen Wagner-Truppe. Gezeigt wurden unter anderem Bilder von Putin, der ein Bad in der Menge nimmt. Alles unter Kontrolle, lautete die Botschaft nach unruhigen Tagen. Kein Wunder, dass es auch hier sofort Zweifel gab, dass der echte Putin aufgetreten sei. Glaubt man den Super-Recognizern, scheinen die Auftritte in Dagestan tatsächlich Fake gewesen zu sein.
• Der echte Putin ist verwirrt: «Doppelgänger entlarvt sich: Hier sucht verwirrter Kreml-Chef seine Uhr», meldete der «Blick» im August 2023 und publizierte dazu ein Video. Zu sehen ist Putin, der anscheinend auf seine Uhr schauen will, aber verwundert auf ein leeres Handgelenk blickt. In der nächsten Bildsequenz ist zu sehen, weshalb: Putin trägt die Uhr am rechten statt am linken Handgelenk, so wie es der echte Putin bekanntermassen schon seit langem tut. Hat sich hier also ein Doppelgänger mit einer ungeschickten Geste selber verraten? Stunden nachdem das Video publiziert worden war, wurde genau diese Theorie weltweit herumgeboten. Doch die Super-Recognizer winken ab – alle neun sind sich sicher: Hier ist der wirkliche Staatspräsident abgebildet.
Nicht nur Gesichtszüge enthalten Informationen
Interessant: Bei acht von zwölf Bildern sind sich mindestens acht von neun Probanden in der Beurteilung einig. Bei weiteren zwei Bildern stimmen immerhin sieben Teilnehmende überein. Das Bild erscheint also recht einheitlich. Bei nur gerade zwei Bildern gehen die Meinungen weit auseinander. Ebenfalls aufschlussreich ist, dass die Super-Recognizer alle Bilder, auf denen mit fast absoluter Sicherheit der echte Putin zu sehen ist, in grosser Geschlossenheit ebenfalls als authentisch einstufen. Und: Nur ein einziger der neuen Super-Recognizer glaubt in allen neun Bildern den echten Putin zu erkennen.
Doch so klar die Ergebnisse auch sind: Meike Ramon warnt davor, zu viel hineinzuinterpretieren. Erstens fehlten Vergleichswerte von Personen, die keine besonderen Fähigkeiten in der Gesichtserkennung haben. Denkbar ist nämlich, dass diese zu ähnlichen Schlüssen kommen würden. Dies unter anderem auch deshalb, weil nicht ausschliesslich das Gesicht mögliche Informationen über die Echtheit einer abgebildeten Person enthält. Auch der Kontext, in welchem das Bild aufgenommen wurde, kann informativ sein.
So strahlt ein Bild einer offiziellen Fernsehansprache eine andere Glaubwürdigkeit aus als ein unscharfes Videobild von einer nächtlichen Autofahrt. Solche Informationen können Super-Recognizer ebenso beeinflussen wie alle anderen Personen und so den Doppelgänger-Verdacht vergrössern. Zudem: Auch wenn den Probanden nicht mitgeteilt wurde, worum es beim Test ging, dürften sie es alle geahnt haben. Zu bekannt sind Putin und die Gerüchte um seine angeblichen Doppelgänger. Und gar nicht berücksichtigt wurde die Stimme: Auch sie müsste überzeugend nach Putin klingen, wenn tatsächlich Doppelgänger im Gespräch mit Bürgern zu sehen und zu hören wären.
Zweitens weiss die Forschung noch wenig darüber, wie zuverlässig Aussagen von Recognizern zu Doppelgängern und anderen ähnlich aussehenden Personen (Zwillingen) sind. Eine neue Untersuchung von Ramon deutet darauf hin, dass die Begabungen von Super-Recognizern nicht unbedingt in allen Bereichen besser ausgeprägt sind als jene von anderen Personen. Die Studie untersuchte die Fähigkeit sowohl von Zivilpersonen als auch Polizisten, inklusive Super-Recognizern, beim Erkennen sogenannter Deepfakes.
Das sind Bilder oder Videos, die mithilfe von KI erstellt oder bearbeitet wurden. Zum Beispiel so, dass Gesichter verändert sind oder dass es aussieht, als würden Personen Dinge sagen, die sie in Wirklichkeit nicht gesagt haben. Die Studie zeigt, dass Super-Recognizer die in der Studie verwendeten Deepfake-Videos weder deutlich schneller noch deutlich besser identifizieren als andere Personen. Noch sei aber ungeklärt, wie gut Super-Recognizer bei Doppelgängern abschlössen. Laut Ramon soll dies demnächst untersucht werden.
«Wir sind auch nur Menschen»
Wie viel also lässt sich aus dem Putin-Experiment wirklich ablesen? Am besten lässt sich dies anhand der Polizeiarbeit veranschaulichen: Auch dort führt die Arbeit der Super-Recognizer allein praktisch nie zum Ziel. Ihre Aussagen sind am ehesten mit denen von sehr guten Zeugen zu vergleichen. Sie erleichtern es der Polizei, zu entscheiden, wo sich weitere Abklärungen aufdrängen. Wie plausibel ist es, dass Putin in Mariupol oder Dagestan Doppelgänger auftreten liess? Und gibt es weitere Hinweise darauf, dass es genau so gewesen ist? 

Referat: Das Putin-Experiment und die Rolle der Super-Recognizer
Einleitung:
Das Putin-Experiment, das von der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) in Zusammenarbeit mit einem Forschungsteam der Universität Lausanne durchgeführt wurde, wirft Licht auf die Fähigkeiten von Super-Recognizern in der Gesichtserkennung und deren potenzielle Rolle bei der Enttarnung von Doppelgängern des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
1. Hintergrund:
    Einleitung des Themas mit Bezug zur Reise von Präsident Putin in die von seiner Armee besetzten Gebiete der Ukraine im März 2023.
    Zweifel an der Identität Putins bei bestimmten Auftritten aufgrund von Sicherheitsbedenken und Spekulationen über den Einsatz von Doppelgängern.
2. Super-Recognizer:
    Erklärung des Phänomens der Super-Recognizer, Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Gesichtserkennung.
    Beschreibung ihrer Fähigkeit, Gesichter schnell und präzise zu identifizieren, auch unter schwierigen Bedingungen wie unscharfen Bildern oder ungünstigen Perspektiven.
    Diskussion über die Bedeutung von Super-Recognizern in der Polizeiarbeit und Sicherheitskreisen.
3. Das Putin-Experiment:
    Beschreibung des Versuchs, bei dem neun Super-Recognizer Bilder von Putin aus verschiedenen Quellen vorgelegt wurden, darunter auch Bilder von umstrittenen Auftritten in Kriegsgebieten.
    Erläuterung der Aufgabe der Probanden, Bilder so zu gruppieren, dass potenzielle Doppelgänger identifiziert werden können, ohne dass den Teilnehmern das Ziel des Experiments mitgeteilt wurde.
4. Ergebnisse des Experiments:
    Diskussion über die Ergebnisse des Experiments, die zeigen, dass die Mehrheit der Super-Recognizer Bilder von umstrittenen Putin-Auftritten als potenzielle Doppelgänger identifiziert hat.
    Analyse der Einigkeit unter den Probanden bei der Beurteilung der Bilder und Diskussion über die Grenzen und Unsicherheiten der Ergebnisse.
5. Schlussfolgerungen und Ausblick:
    Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Putin-Experiment und Reflexion über die Rolle der Super-Recognizer bei der Enttarnung von Doppelgängern.
    Ausblick auf zukünftige Forschung in diesem Bereich und die Bedeutung von Super-Recognizern in der modernen Gesichtserkennungstechnologie.
Fazit:
Das Putin-Experiment illustriert die Potenziale und Herausforderungen im Einsatz von Super-Recognizern zur Identifizierung von Doppelgängern und wirft zugleich Fragen über die Zuverlässigkeit und Grenzen ihrer Fähigkeiten auf. Es verdeutlicht die Bedeutung weiterer Forschung auf diesem Gebiet sowie die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Authentifizierung von Personen in sensiblen Kontexten wie der politischen Arena.
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Die Rolle von Blei und anderen Schadstoffen bei der Entstehung von Demenz
Demenz ist in der Regel durch organische Veränderungen an den Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet, die zu Symptomen führen. Jedoch können auch psychische Erkrankungen wie Depressionen ähnliche Symptome verursachen. Blei und andere Schadstoffe spielen eine zunehmend beachtete Rolle bei der Entstehung von Demenz. Blei kann sich im menschlichen Körper ansammeln und bereits in geringen Mengen eine chronische Vergiftung verursachen. Besonders gefährdet sind Kinder, die oft Intelligenz- und Konzentrationsstörungen zeigen. Frühere Quellen für Bleivergiftungen wie verbleites Benzin wurden zwar reduziert, aber andere Quellen wie bestimmte Lebensmittel und Umweltverschmutzung bleiben bestehen.
Andere Schadstoffe wie Cadmium und Quecksilber können ebenfalls schädlich sein und zu neurologischen Problemen führen. Die Auswirkungen dieser Schadstoffe auf das Gehirn können durch Entzündungen und oxidative Stressreaktionen vermittelt werden, was zu einer Beeinträchtigung der Nervenzellen führt.
Es ist wichtig, die Exposition gegenüber diesen Schadstoffen zu minimieren und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Dies erfordert Maßnahmen wie die Reduzierung von Schadstoffemissionen in die Umwelt, die Verbesserung der Lebensmittel- und Wassersicherheit sowie die Entwicklung von Richtlinien und Vorschriften zum Schutz vor Schadstoffbelastungen. Darüber hinaus sind weitere Forschungen erforderlich, um das volle Ausmaß der Auswirkungen von Schadstoffen auf die Entwicklung von Demenz und anderen neurologischen Erkrankungen zu verstehen und geeignete Präventions- und Interventionsstrategien zu entwickeln.

Titel: Die Rolle von Blei und anderen Schadstoffen bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen
Einleitung:
Sehr geehrte Damen und Herren, in meinem Vortrag möchte ich Ihnen die Bedeutung von Blei und anderen Schadstoffen für die Entstehung neurodegenerativer Krankheiten wie Demenz näherbringen. Dabei werde ich auf die potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit eingehen und die verschiedenen Wege diskutieren, über die diese Schadstoffe in das Gehirn gelangen können. Luftverschmutzung schadet dem menschlichen Gehirn besonders am Lebensanfang und am Lebensende. Demenzen und andere neurologische Erkrankungen treten gehäuft auf.
1. Blei als potenzieller Risikofaktor für Demenz:
Es gibt Hinweise darauf, dass eine erhöhte Bleikonzentration im Körper mit einem höheren Risiko für die Entwicklung von Demenz in späteren Lebensphasen verbunden sein könnte. Studien legen nahe, dass die Exposition gegenüber Blei die neurodegenerative Krankheit begünstigen könnte, insbesondere wenn große Mengen des Schwermetalls im Körper gespeichert sind.
2. Die Rolle des Umweltbundesamtes und anderer Institutionen:
Angesichts der zunehmenden Beweise für die schädlichen Auswirkungen von Schadstoffen auf das Gehirn, insbesondere im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, hat das Umweltbundesamt begonnen, die Mechanismen zu untersuchen, durch die diese Substanzen diese Krankheiten beeinflussen könnten. Diese Forschung ist von entscheidender Bedeutung, um präventive Maßnahmen zu entwickeln und die öffentliche Gesundheit zu schützen.
3. Wege der Schadstoffaufnahme in das Gehirn:
Obwohl das Gehirn durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt ist, können bestimmte Schadstoffe wie Blei dennoch eindringen. Dies kann über verschiedene Wege geschehen, darunter die Inhalation von feinen Partikeln über die Atemwege sowie die Aufnahme über den Darm. Eine gestörte Darmflora, wie sie durch ungesunde Ernährung verursacht wird, kann diese Aufnahme begünstigen.
4. Auswirkungen von Schadstoffen auf das Gehirn:
Die Anwesenheit von Schadstoffen wie Blei im Gehirn kann zu chronischen Entzündungen führen und das Immunsystem aktivieren. Darüber hinaus können diese Schadstoffe indirekt Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern, was wiederum die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen kann.
5. Empfehlungen und Ausblick:
Um die Auswirkungen von Schadstoffen auf das Gehirn zu reduzieren und das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen zu minimieren, ist eine umfassende Strategie erforderlich. Dazu gehören Maßnahmen auf individueller Ebene, wie eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von Schadstoffquellen, sowie politische und gesellschaftliche Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltverschmutzung.

Ich (⭐️ Bodhie™ Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab) vermuten, dass die Last an Blei im Körper eine Demenz begünstigt. Diese könnte umso früher einsetzen, je mehr des Schwermetalls gespeichert ist. Und weil sich die Indizien in dieser Richtung verdichten, ergründet hierzulande mittlerweile auch das Umweltbundesamt, wie Schadstoffe neurodegenerative Krankheiten befeuern. Ich widmet sich seit vielen Jahren einem der potentesten Schadstoffe für das Gehirn: dem Blei. Das Schwermetall ist auch im Feinstaub vertreten, weil es etwa im Flugbenzin enthalten ist und damit aus den Triebwerken gewirbelt wird. Vor allem aber ist es eine Substanz, von der man profunde weiß, wie gefährlich sie für den Menschen ist, weil sie seit vielen Jahrhunderten eingesetzt wird. Und noch heute enthalten bestimmte Gläser und Kunststoffe Blei, auch Knöpfe an Bekleidung, Farben und Stifte, teils sogar Modeschmuck. In verschiedenen Pkw-Kraftstoffen ist Blei zwar EU-weit seit der Jahrtausendwende verboten. Genau gesagt heißt das aber, dass die erlaubten Mengen lediglich sehr gering sind.
Viele tausend Schadstoffe zirkulieren in Luft, Boden und Wasser. „Wenn ein Stoff irgendwo verboten wird, kommt oft ein neuer auf den Markt, von dem wir erst einmal nichts wissen“, klagt Bondy. Jede Forschungsgruppe muss vor der Vielfalt kapitulieren und richtet notgedrungen ihr Augenmerk auf ausgewählte Stoffe.
Unter den Pestiziden, Weichmachern und Flammschutzmitteln sind viele Kandidaten mit kryptischen Namen, die Nervenzellen in Kultur oder deren Gene beeinträchtigen. Sie könnten an den Geistesgaben zehren und Autismus, Alzheimer und ADHS den Weg bereiten.
Überall auf der Welt empören sich Toxikologen und Toxikologinnen, die an Blei forschen. Die Belastungen von Kindern und Kleinkindern sind nach wie vor zu hoch, warnt das staatliche Bundesinstitut für Risikobewertung.
Nachgewiesen ist nämlich, dass das Schwermetall toxisch auf Nervenzellen wirkt. Es schädigt insbesondere die Entwicklung des reifenden Gehirns. Wenn die Menge an Blei von weniger als einem Mikrogramm je Deziliter Blut auf zehn Mikrogramm je Deziliter steigt, sinkt der IQ der Kinder um 6,9 Punkte, ermittelte Lanphear anhand der Daten an 1.300 Kindern. Andere Studien bestätigten, dass Blei die Intelligenz schmälert. Kleinkinder zwischen null und drei Jahren verleiben sich aber hierzulande 1,1 bis 3,3 Mikrogramm Blei täglich über Essen und Trinken ein – die Atemluft ist da noch nicht einmal berücksichtigt.
Schleichwege ins Gehirn
Das wirft die Frage auf, wie Schadstoffe überhaupt in das gut geschützte Gehirn vordringen können. Die Blut-Hirnschranke bildet schließlich eine äußerst verlässliche Barriere zwischen dem Blut und der Hirnsubstanz.
Und doch können Medikamente, Substanzen aus Zigaretten und eben auch verschiedene Schadstoffe das Gehirn erreichen. Besonders fettliebende kleine Moleküle haben es leicht. Und feste Partikel wie Blei können eine Abkürzung nehmen. Über die Nase steigen sie in den Riechkolben auf und werden von dort, wenn sie nur klein genug sind, direkt ins Gehirn verfrachtet.
Eingeatmete Nanopartikel lassen sich so in Tieren und mit optischen Spezialverfahren neuerdings auch im Gehirn des Menschen nachweisen. Barbara Mahers Team machte zum ersten Mal die Mangan- und Titanteilchen im Hirnstamm der 186 Probanden sichtbar.
Und auch über den Darm werden Substanzen ins Blut und dann ins Gehirn transportiert. Besonders, wenn das Darmmikrobiom gestört ist, erleichtert das den Schadstofftransport. Und ausgerechnet die westliche Ernährungsweise derangiert die Flora der 38 Billionen Winzlinge im Darm empfindlich. Morgens Croissant und Weißbrot mit Schinken, abends Pizza und Chips lassen die Vielfalt im Darm schrumpfen und machen ihn schlimmstenfalls durchlässig. Vom „leaky gut“, dem durchlässigen Darm, sprechen Forschende.
Schadstoffe im Gehirn: Entzündungen, Gehirnblutungen und Stress
Feste Partikel wie Blei erinnern das Immunsystem des Gehirns, die Gliazellen, an eingedrungene Bakterien. „Sie werden aktiviert und können den Partikel aber weder töten noch abtransportieren. Sie wissen nicht, was sie tun sollen und kämpfen dagegen, weiter und weiter. Es kommt zur chronischen Entzündung, die sehr schädlich ist“, veranschaulicht Neurowissenschaftler Bondy. Schadstoffe wie Aluminium und Kupfer lassen zudem reaktive Sauerstoffspezies entstehen, die umliegende Zellen attackieren.
Ein Schadstoff oder eine neuartige Einheit ist eine in die Umwelt eingebrachte Substanz oder Energie, die unerwünschte Auswirkungen hat oder den Nutzen einer Ressource beeinträchtigt . Diese können sowohl natürlichen Ursprungs (z. B. Mineralien oder extrahierte Verbindungen wie Öl) als auch anthropogenen Ursprungs (z. B. hergestellte Materialien oder Nebenprodukte) sein.
Von Natur aus kommen Schwermetalle und ihre Verbindungen in der Biosphäre nur in Spuren vor. Manche von ihnen sind in kleinen Mengen lebenswichtig für Pflanzen, Tiere und den Menschen, sie werden dann als essentielle Schwermetalle oder Spurenelemente bezeichnet. Dazu gehören Chrom, Eisen, Cobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Zink und Zinn. Viele Schwermetalle, auch die essentiellen, können bereits in leichter Überkonzentration für den menschlichen Organismus gesundheitsschädlich oder giftig sein, wobei deren toxische Wirkung auch stark von der chemischen Verbindung des Schwermetalles abhängt. Ein Beispiel dafür ist Chrom, welches in elementarer Form ungiftig, als Chrom(III) essentiell und als Chrom(VI) giftig und karzinogen ist. Im Allgemeinen steigt die Gefährlichkeit der Verbindungen mit ihrer Wasser- und Fettlöslichkeit. Die Stoffe werden meist über die Nahrungskette aufgenommen und gelangen so in den menschlichen Körper. Pflanzen spielen dabei eine große Rolle, da sie Schwermetalle aufnehmen und anreichern können. Beim Menschen wirken chronische Schwermetallvergiftungen oft spezifisch auf bestimmte Organe und rufen charakteristische Krankheitsbilder hervor.
Blei sammelt sich bei der Aufnahme durch Nahrung und Atemluft im menschlichen Organismus an und wirkt schon in geringen Spuren als chronisches Gift. Es reichert sich in Knochen, Zähnen und im Gehirn an und beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des Nervensystems. Besonders Kinder sind gefährdet, sie zeigen oft Intelligenz-, Lern- und Konzentrationsstörungen. Auch die Immunabwehr kommt bei Bleivergiftungen zu Schaden, daraus folgt eine erhöhte Infektanfälligkeit.
Die größte Quelle für Bleivergiftung war früher das in den USA in den 1920ern entwickelte, verbleite Benzin, dem Tetraethylblei zugesetzt wurde, um die Klopffestigkeit zu erhöhen. In den USA wurde dieser Treibstoff ab 1973 nach und nach aus dem Verkehr gezogen. In Europa wurde erstmals in Deutschland 1983 wieder unverbleites Benzin verkauft. Nach schrittweiser Ersetzung und Abschaffung wurde verbleites Benzin mit Anfang 2000 EU-weit verboten. In Algerien wurde am 1. September 2021 weltweit das letzte Mal verbleites Benzin verkauft.
Seit 1973 wurden in Deutschland keine Bleirohre mehr als Wasserleitung im Haus verbaut. Praktisch frei von Bleirohren ist der gesamte süddeutsche Raum, da dort seit über hundert Jahren keine mehr verlegt wurden. Der Grenzwert für Blei im Leitungswasser lag ab dem 1. Dezember 2003 bei 25 µg/L und wurde am 1. Dezember 2013 auf 10 µg/L reduziert.

Cadmium und seine Verbindungen sind schon in geringen Konzentrationen giftig. Es hat sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen und ist erbgut- und fruchtschädigend. Der Körper eines Erwachsenen enthält ca. 30 mg Cadmium, ohne dass es für den Aufbau von Körpersubstanzen benötigt wird. Es gehört zu den nichtessentiellen Elementen. Die orale Aufnahme von löslichen Cadmium-Salzen kann Erbrechen und Störungen im Verdauungstrakt, Leberschädigungen und Krämpfe verursachen. Die Inhalation von Cadmium-Dämpfen ruft Reizungen der Atemwege und Kopfschmerzen hervor. Chronische Vergiftungen äußern sich durch den Ausfall des Geruchsvermögens, Gelbfärbung der Zahnhälse, Blutarmut und Wirbelschmerzen, in fortgeschrittenem Stadium durch Knochenmarkschädigungen und Osteoporose. Cadmium ist vermehrt in Verruf gekommen seit dem Auftreten der oft tödlich endenden Itai-Itai-Krankheit in Japan, die mit schweren Skelettveränderungen einhergeht. Die Anreicherung von Cadmium in der Leber und vor allem in der Niere ist besonders bedenklich. Bei Rauchern wurden etwa doppelt so hohe Gehalte von Cadmium wie bei Nichtrauchern festgestellt. Die durchschnittliche Belastung mit Cadmium durch Rauchen beträgt 2 bis 4 µg pro Tag. Mit der Nahrung nimmt der Mensch täglich zwischen 10 und 35 µg Cadmium auf. Laut WHO liegt der kritische Grenzwert bei 10 µg pro Tag und Kilogramm Körpermasse. Die biologische Halbwertszeit beim Menschen liegt zwischen 10 und 35 Jahren.
Kupfer zählt zu den lebensnotwendigen Spurenelementen. Spezielle Verbindungen jedoch können beim Verschlucken großer Mengen Schwäche, Erbrechen und Entzündungen im Verdauungstrakt verursachen. Akute Vergiftungen durch sehr hohe Mengen sind beim Menschen selten, da zwangsläufig Erbrechen ausgelöst wird. Kupfer wirkt in zahlreichen chemischen Prozessen katalytisch, dies betrifft auch Stoffwechselvorgänge.
Kupfer muss vom Menschen jeden Tag in ausreichender Menge aufgenommen werden. Die Speicherkapazität im Körper ist begrenzt. Der tägliche Bedarf eines Erwachsenen liegt bei etwa 1 bis 2 mg. Zahlreiche Nahrungsmittel enthalten dieses Spurenelement, hierzu zählen insbesondere Nüsse, bestimmte Fisch- und Fleischsorten sowie einige Gemüse. Kupfer kann auch durch kupferhaltige Wasserleitungen ins Trinkwasser gelangen, allerdings nur, wenn das Trinkwasser längere Zeit in den Leitungen gestanden hat. Nur bei Wässern mit geringem pH-Wert ist dies mengenmäßig von Bedeutung. In diesem Fall wird empfohlen, abgestandenes Wasser ablaufen zu lassen. Frisches Wasser, das nicht in Leitungen stagniert, wird durch die Werkstoffe, die in der Hausinstallation verbaut wurden, grundsätzlich nicht in seiner Zusammensetzung verändert. Die Trinkwassernormen der WHO und der EU erlauben einen maximalen Kupfergehalt von 2 mg/L. Die deutsche Trinkwasserverordnung übernahm diesen Wert, der mit der Änderungsverordnung zur Trinkwasserverordnung 2011 auf 2,0 mg/L präzisiert wurde.
Ein Kupfergehalt von 2 mg/L verleiht Wasser bereits einen metallischen Geschmack, 5 mg/L machen es ungenießbar. Nach derzeitigem Wissen wird ein mittlerer Gehalt des Trinkwassers von 2 mg/L als gesundheitlich unbedenklich angesehen, dies gilt für lebenslangen Genuss. Eine stark überhöhte Kupferzufuhr über Wasser oder Nahrungsmittel kann bei Säuglingen und Kleinkindern, deren Kupferstoffwechsel noch nicht vollständig ausgebildet ist, zur frühkindlichen Leberzirrhose führen. Dies liegt unter anderem daran, dass der spezifische Gesamtbestand des Kupfers im Körper von Säuglingen schon bei Geburt von Natur aus relativ hoch ist. Bei Jugendlichen und Erwachsenen wird überschüssiges Kupfer ähnlich wie bei Vitamin C wieder ausgeschieden.
Bei Wässern mit einem niedrigen pH-Wert sollten Kupferbauteile auf der Innenoberfläche verzinnt sein – DIN 50930-6 gibt hierzu detaillierte Beschreibungen der wasserseitigen Rahmenbedingungen. Eine genaue Prüfung ist bei Hausbrunnen notwendig, weil Hausbrunnenwasser vielfach nicht aufbereitet wird. Von dieser Ausnahme abgesehen ist das Trinkwasser aber deutlich besser als sein Ruf und kann unbedenklich auch von Kindern reichlich getrunken werden.
Obwohl Kupfer für den Menschen zu den lebensnotwendigen Spurenelementen zählt, wirkt es auf viele Mikroorganismen wachstumshemmend oder sogar aktiv antimikrobiell. Gezielt genutzt wird diese Eigenschaft für Kontaktoberflächen im medizinischen Bereich als ergänzende Maßnahme im Kampf gegen antibiotikaresistente Mikroorganismen.
Plutonium
Die für einen Menschen tödliche Dosis liegt wahrscheinlich im zweistelligen Milligrammbereich. Viel gefährlicher als die chemische Wirkung ist aber seine Radioaktivität, die Krebs verursachen kann. Zur Entstehung von Krebs reicht vermutlich eine Menge in der Größenordnung einiger Mikrogramm. Aus dieser Abschätzung wurde das weit verbreitete Missverständnis über die besondere Gefährlichkeit von Plutonium abgeleitet. Da die ausgesendete Alphastrahlung schon durch die äußersten Hornhautschichten abgeschirmt wird, ist Plutonium nur bei Inkorporation (beispielsweise die Inhalation von plutoniumhaltigem Staub) gesundheitsschädlich.
Metallisches Quecksilber kann als Quecksilberdampf über die Lunge in den Körper aufgenommen werden. Es reizt die Atem- und Verdauungswege, kann zu Erbrechen mit Bauchschmerzen führen und auch Schäden an Nieren und am Zentralnervensystem hervorrufen.
Thallium und thalliumhaltige Verbindungen sind hochgiftig und müssen mit größter Vorsicht gehandhabt werden.
Schwermetalle werden in vielen Bereichen, zumeist aber für die Metallveredelung verwendet. Dadurch erhalten die ausgewählten Materialien spezielle Eigenschaften. Folgende Anwendungsgebiete sind heute aufgrund ihrer gesundheitsgefährdenden Wirkung verboten:
    Blei in PVC und Trinkwasserleitungen
    Blei in Lötzinn ist nach der RoHS-Richtlinie nicht mehr erlaubt (mit wenigen Ausnahmen, siehe weiter unten)
    Cadmium in der Kosmetik, Pflanzenschutz und PVC, früher auch in Akkumulatoren
    Quecksilber in Holzschutzmitteln, Imprägnierstoffen, Antifoulingfarben sowie zur Wasseraufbereitung
Weiterhin verwendete Schwermetalle
    Blei im Lötzinn bei medizinischen Geräten, in Überwachungs- bzw. Kontrollinstrumenten, in der Luft- und Raumfahrt und im militärischen Bereich sowie für Reparaturen
    Chrom und Nickel für Stahl, Nickel auch in Akkumulatoren
    Blei für Akkumulatoren (= aufladbare Batterien), Kabelummantelungen, Pigmente, Legierungen sowie beim Strahlenschutz
    Quecksilber in geringen Mengen in Leuchtstofflampen und Energiesparlampen, in Thermometern, in der Apparatetechnik und in Amalgam-Zahnfüllungen
    Cadmium für Akkumulatoren (Nickel-Cadmium und Silber-Cadmium), als Korrosionsschutz für Eisen und ähnliche Metalle (durch elektrolytische Abscheidung oder physikalische Gasphasenabscheidung erzeugte Cadmium-Überzüge schützen bereits in einer Dicke von 0,008 mm gegen Korrosion), Cadmium-Pigmente und Cadmiumseife als Stabilisatoren für PVC, Cadmium (auch als Legierungen) zur Abschirmung gegen thermische Neutronen und für Steuerstäbe in Reaktoren (Cadmium-113 hat einen besonders großen Wirkungsquerschnitt für den Neutroneneinfang). - Ein sinnerfassendes Referat bitte!

Die Gefahren und Verwendung von Schwermetallen: Eine umfassende Betrachtung
Einführung: Schwermetalle sind Substanzen, die aufgrund ihrer Eigenschaften und ihres Verhaltens in der Umwelt sowohl natürlichen Ursprungs als auch anthropogenen Ursprungs sein können. Während einige dieser Metalle wie Chrom, Eisen und Kupfer lebenswichtig für Pflanzen, Tiere und Menschen sind, können andere, selbst in geringen Mengen, gesundheitsschädlich oder sogar giftig sein. Diese umfassen Blei, Cadmium, Quecksilber und Thallium, deren Exposition ernste gesundheitliche Folgen haben kann.
1. Natürliche und anthropogene Schwermetalle:
Schwermetalle kommen in der Biosphäre in Spuren vor, aber ihre Konzentrationen können durch menschliche Aktivitäten dramatisch ansteigen. Während einige, wie Chrom und Kupfer, essentielle Spurenelemente sind, sind andere, wie Blei und Quecksilber, bekannt für ihre Toxizität. Die Gefährlichkeit dieser Metalle hängt von ihrer chemischen Form und ihrer Wasser- und Fettlöslichkeit ab.
2. Einfluss auf die Gesundheit:
Schwermetalle können auf verschiedene Weisen in den menschlichen Körper gelangen, hauptsächlich über die Nahrungskette und die Luft. Blei beispielsweise kann sich im Körper anreichern und das Nervensystem beeinträchtigen, insbesondere bei Kindern, die anfälliger für Vergiftungen sind. Cadmium kann Leber- und Nierenschäden verursachen, während Quecksilber neurologische Probleme verursachen kann.
3. Historische Verwendung und regulatorische Maßnahmen:
Früher wurden Schwermetalle weit verbreitet in verschiedenen Produkten verwendet, darunter Blei in Benzin und PVC-Rohren sowie Quecksilber in Thermometern und Holzschutzmitteln. Infolge von Gesundheitsbedenken und strengerer Regulierungen wurden jedoch viele dieser Anwendungen eingeschränkt oder verboten.
4. Aktuelle Verwendung und potenzielle Gefahren:
Obwohl einige Verwendungen von Schwermetallen eingeschränkt wurden, finden sie immer noch in einigen Branchen Verwendung, wie z. B. in der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik und der Energieerzeugung. Dies wirft weiterhin Bedenken hinsichtlich der Exposition von Arbeitnehmern und der Umwelt auf.
5. Maßnahmen zur Reduzierung der Exposition:
Um die Gefahren durch Schwermetalle zu verringern, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, darunter strenge Regulierungen, die Überwachung der Umweltverschmutzung, die Entwicklung alternativer Materialien und Prozesse sowie die Aufklärung der Öffentlichkeit über potenzielle Risiken.
6. Ausblick und Zusammenfassung:
Die Untersuchung und Regulierung von Schwermetallen bleibt ein wichtiger Schwerpunkt für Gesundheits- und Umweltbehörden weltweit. Es ist entscheidend, weiterhin Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition zu reduzieren und die öffentliche Gesundheit zu schützen, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern und Arbeitern in bestimmten Industriezweigen.
Viele Fachleute vermuten auch, dass Schadstoffe dem Gehirn indirekt schaden, indem sie Herz und Kreislauf schwächen. Bekanntlich zieht die Feinstaubbelastung der Luft Schlaganfälle, Herzinfarkte und Gefäßschädigungen nach sich. Und wenn in der Folge Organe schlechter mit Blut und Nährstoffen versorgt werden, leiden auch diese.
Das eigentliche Problem ist aber: Die Effekte von Schadstoffen auf das Gehirn merkt man zunächst nicht, gibt Bondy zu bedenken. „Wir müssen nicht husten und nach Luft schnappen. Aber sie sind irreversibel und heimtückisch.“ Vor diesem Hintergrund kann er nur raten, viel hinaus an die frische Luft zu gehen. Das mag erstaunen, fahren doch genau dort die Autos, die Feinstaub produzieren. Aber drinnen ist die Luft noch einmal um Größenordnungen schlechter, weil aus zahllosen Konsumgütern unablässig Schadstoffe ausdünsten.

„Es ist eine Tragödie. Wir wissen bei Blei so gut wie bei kaum einer anderen Chemikalie, wie schädlich es ist. Aber die Regierungen haben die Belastungen nicht auf ein akzeptables Maß gesenkt“. „Das Problem ist“ „fünf IQ-Punkte weniger mögen auf der individuellen Ebene keine große Rolle spielen. Aber auf der Bevölkerungsebene bedeutet das riesige Effekte, wenn ganze Populationen durchschnittlich etwa fünf IQ-Punkte verlieren.“ Der Anteil der Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die Hilfe oder besondere Förderung brauchen, steigt gewaltig und der Anteil der Hochbegabten schwindet messbar."
Schlussfolgerung: Die Forschung zu den Auswirkungen von Blei und anderen Schadstoffen auf das Gehirn ist von großer Bedeutung, um die öffentliche Gesundheit zu schützen und neurodegenerativen Erkrankungen vorzubeugen. Es ist entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um die Exposition gegenüber diesen Schadstoffen zu reduzieren und eine gesündere Umwelt für zukünftige Generationen zu schaffen.
Schwermetalle stellen nach wie vor eine ernsthafte Gefahr für Mensch und Umwelt dar, erfordern daher eine umfassende Herangehensweise zur Reduzierung ihrer Verwendung und Exposition. Durch gemeinsame Anstrengungen von Regierungen, Industrie und der Gesellschaft können wir dazu beitragen, die Risiken zu minimieren und eine sicherere Umwelt für zukünftige Generationen zu schaffen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich stehe Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
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Demenz kann durch verschiedene Krankheiten und Zustände ausgelöst werden. Einige Beispiele dafür sind Schilddrüsenerkrankungen, Vitaminmangelzustände und chronische Vergiftungen durch Alkohol oder Medikamente. Auch bestimmte Entzündungen, Infektionen und Depressionen können Demenz verursachen. Diese Formen machen jedoch nur etwa neun Prozent aller Demenz-Erkrankungen aus und sind daher eher selten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Demenz eine Sammelbezeichnung für eine Vielzahl von Krankheiten und Zuständen ist, die dazu führen, dass das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert. Zu den häufigsten Formen von Demenz gehören die Alzheimer-Krankheit und die vaskuläre Demenz. Bei der Alzheimer-Krankheit treten bestimmte Eiweißablagerungen im Gehirn auf, die zu einem fortschreitenden Verlust von Gedächtnis und kognitiven Fähigkeiten führen. Die vaskuläre Demenz hingegen entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, die zu Schäden an den Nervenzellen führen.
Die genaue Diagnose und Behandlung von Demenz erfordert eine gründliche Untersuchung durch einen Facharzt. Dabei werden verschiedene Tests durchgeführt, um die Ursache der Demenz zu identifizieren und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
Epilog: Die Demenz ([deˈmɛnʦ], lateinisch dementia ‚Wahnsinn‘, ‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist. Sie kann durch verschiedene degenerative und nicht degenerative Erkrankungen des Gehirns entstehen. Der Begriff leitet sich ab von lateinisch demens ‚unvernünftig‘ (ohne mens, das heißt‚ ohne ‚Verstand‘, ‚Denkkraft’ oder ‚Besonnenheit‘ seiend) und kann mit ‚Nachlassen der Verstandeskraft’ übersetzt werden.
Das Symptombild der Demenz umfasst Einbußen an kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Vor allem betroffen sind das Kurzzeitgedächtnis, das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik; bei einigen Formen kommt es auch zu Veränderungen der Persönlichkeit. Kennzeichnend für die Demenz ist der Verlust von Denkfähigkeiten, die im Lebensverlauf erworben wurden (im Gegensatz z. B. zur angeborenen Minderbegabung).
Heute sind die Ursachen einiger Demenzen geklärt, bei vielen Formen gibt es jedoch noch keine eindeutigen, unumstrittenen Erkenntnisse zur Entstehung. Einige wenige Formen von Demenz sind reversibel, bei einigen anderen Formen sind in begrenztem Umfang therapeutische Interventionen möglich; diese können allerdings lediglich das Auftreten bestimmter Symptome bewirken. Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache einer Demenz.
Die Demenz, ein Begriff abgeleitet vom lateinischen "dementia" für "Wahnsinn" oder "Torheit", beschreibt ein Muster von Symptomen, das durch eine Verschlechterung mehrerer geistiger Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand gekennzeichnet ist. Diese Zustandsänderung kann durch verschiedene degenerative und nicht degenerative Erkrankungen des Gehirns verursacht werden.
Typische Merkmale der Demenz umfassen Einbußen im Kurzzeitgedächtnis, im Denkvermögen, in der Sprache und in der Motorik, sowie Veränderungen der Persönlichkeit bei einigen Formen. Der Verlust von Denkfähigkeiten, die im Laufe des Lebens erworben wurden, ist ein zentrales Kennzeichen der Demenz.
Während die Ursachen einiger Demenzformen mittlerweile bekannt sind, gibt es bei vielen Formen noch keine eindeutigen Erkenntnisse zur Entstehung. Einige wenige Demenzformen sind reversibel, und bei anderen können therapeutische Interventionen zumindest das Auftreten bestimmter Symptome mildern. Die Alzheimer-Krankheit ist dabei die häufigste Ursache für Demenz.
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Thema: "Die Selbstironie des Ronald 'ronnie' Johannes deClaire Schwab"
♻ 🛰 🌍 🌐 ☣ 🧰.☡ MarkUp-Sprache ☠ ★ Ronald Johannes deClaire Schwab ⚔ ☢ ♲ 🚭 ⛪.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Jungs und Mädles,
🚩 🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺!
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🚩 🇦🇹 Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺!
Thema: "Vergleich von Markup-Sprachen in Englisch und Deutsch"
Zitat
Markup-Sprachen sind formale Systeme, die Texte oder Dokumente mit zusätzlichen Informationen, sogenannten Tags, versehen, um die Struktur und das Erscheinungsbild des Textes zu definieren. Diese Tags werden in den Text eingefügt und dienen dazu, den Text zu formatieren, zu organisieren oder semantisch zu kennzeichnen. Markup-Sprachen werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt, darunter Webentwicklung, Textverarbeitung, Datenbeschreibung und mehr.

Ein bekanntes Beispiel für eine Markup-Sprache ist HTML (Hypertext Markup Language), die in der Webentwicklung verwendet wird. Hier ein einfaches Beispiel:
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
    <title>Meine Webseite</title>
</head>
<body>
    <h1>Willkommen auf meiner Webseite!</h1>
    <p>Dies ist ein Beispieltext.</p>
</body>
</html>
In diesem Beispiel werden Tags wie <html>, <head>, <title>, <body>, <h1>, <p> verwendet, um die Struktur des HTML-Dokuments zu definieren.
Es gibt auch Markup-Sprachen, die speziell für die Textformatierung entwickelt wurden, wie z.B. Markdown. Markdown ermöglicht es, einfach formatierten Text mit minimalem Markup zu erstellen. Hier ist ein Beispiel:
# Markdown Beispiel
Dies ist ein **fetter** Text.
Hier ist eine Liste:
- Eintrag 1
- Eintrag 2
usw... .. .
Markup-Sprachen bieten eine strukturierte Möglichkeit, Informationen zu formatieren, zu organisieren und zu kennzeichnen. Hier sind einige Gründe, warum die Verwendung von Markup-Sprachen die Erstellung, das Teilen und die Lesbarkeit von strukturierten Inhalten erleichtert:
    Strukturierte Organisation: Markup-Sprachen erlauben es, Texte in Abschnitte, Überschriften, Absätze, Listen und andere strukturierte Elemente zu unterteilen. Dies erleichtert die Organisation von Inhalten und verbessert die Lesbarkeit.
    Formatierung: Durch das Hinzufügen von Tags können Autoren Texte formatieren, z.B. Fettdruck, Kursivschrift, Listen oder Links. Dies ist besonders wichtig in der Webentwicklung, wo HTML-Tags das Erscheinungsbild von Webseiten definieren.
    Semantische Kennzeichnung: Markup-Sprachen ermöglichen die semantische Kennzeichnung von Inhalten. Das bedeutet, dass nicht nur das Aussehen definiert wird, sondern auch die Bedeutung. Dies erleichtert Suchmaschinen das Verständnis des Inhalts.
    Plattformunabhängigkeit: Markup-Sprachen sind oft plattformunabhängig, was bedeutet, dass der gleiche markierte Text auf verschiedenen Systemen und Anwendungen verwendet werden kann.
    Einfache Handhabung: Markup-Sprachen sind in der Regel einfach zu erlernen und erfordern keine spezielle Software. Ein einfacher Texteditor kann verwendet werden, um Inhalte zu erstellen.
    Klare Trennung von Inhalt und Darstellung: Markup-Sprachen fördern die klare Trennung von Inhalt und Darstellung. Dies ermöglicht eine bessere Wartbarkeit und Flexibilität in Bezug auf das Design.
Insgesamt erleichtert die Verwendung von Markup-Sprachen die Erstellung von strukturierten Inhalten, fördert die Standardisierung und ermöglicht eine effiziente Kommunikation von Informationen.



Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich über den interessanten Aspekt der Markup-Sprachen im Kontext von Englisch und Deutsch sprechen, speziell über die Verwendung von Schatten und Klammern in Markup-Code.
In der englischen Markup-Syntax sehen wir oft die Verwendung von Klammern und Schatten, um bestimmte Formatierungen zu erzeugen. Zum Beispiel wird verwendet, um einen blauen Schatten auf der linken Seite zu erzeugen.
Auf Deutsch wird eine ähnliche Markup-Syntax verwendet, wobei die Begriffe "Schatten" und "Links" auch in Klammern eingeschlossen werden. Das würde so aussehen: [Schatten=blau,links] [/Schatten].
Die Unterschiede in der Syntax zeigen, wie Sprachen spezifische Eigenheiten und Konventionen für die Darstellung von Code haben können. In beiden Fällen wird jedoch eine Art von Markup-Code verwendet, um visuelle Effekte zu erzielen.
Darüber hinaus wird in beiden Sprachen der Schrägstrich / als Escape-Zeichen verwendet, um Markup-Tags zu öffnen und zu schließen. Beispielsweise wird [/] in beiden Sprachen verwendet, um ein Markup-Tag zu schließen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Markup in Englisch und Deutsch, trotz kleiner Unterschiede in der Syntax, dazu dient, Formatierungen und visuelle Effekte in Texten zu erzeugen. Die Wahl der Sprache für den Markup-Code hängt oft von den sprachlichen Konventionen des Textes ab.
Mit formatierten Grüßen,
★ Ronald Johannes deClaire Schwab
Zitat
English vs Deutsch
 
Schatten=blau,links  /Schatten
[Schatten=blau,links]  [/Schatten]
[/]
/
[
]
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Es scheint, als ob Sie gerne ein Referat über Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab hätten. Bodhie Schwab ist eine Persönlichkeit, die mit dem Underground Life Club (ULC) in Wien, Österreich, in Verbindung gebracht wird. Er ist ein Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gesundheitsberater. Darüber hinaus ist er Gründer und Mentor von Bodhietologie™, einem Konzept oder einer Philosophie, die möglicherweise mit Gesundheit und Lebensstil in Verbindung steht.
Wenn Sie weitere spezifische Informationen zu Bodhie Schwab oder seinen Tätigkeiten benötigen, lassen Sie es mich wissen! office@bodhie.eu
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus

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Achten Sie beim Studieren dieses eBuch sehr, sehr sorgfältig darauf, dass Sie niemals über ein Wort hinweggehen, das Sie nicht vollständig sinnerfassend verstehen! Schneller und leichter sinnerfassend lernen und studieren!
Willkommen im staatlich, ausgezeichneten Deutsch Kurs & Mathematik Kurs Bodhietologie!
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Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen

🌈 Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund und natürlich zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben zu sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben!
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heute möchte ich über einen faszinierenden Aspekt der Persönlichkeit von Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab sprechen, der sich in einem selbstironischen Zitat offenbart: "Ich habe nicht alles gelesen, was ich geschrieben habe!"
Diese augenzwinkernde Äußerung spiegelt auf humorvolle Weise die Fülle von Gedanken, Ideen und Mitteilungen wider, die Ronnie im Laufe der Zeit auf Papier oder in digitale Form gebracht hat. Die Selbstironie liegt darin, dass er sich bewusst ist, dass die Menge seiner eigenen Worte so umfangreich ist, dass es eine Herausforderung wäre, alles zu durchforsten.
Ronnie, derGitarrenSpieler, als Gründer des Underground Life Club und Bodhietologie, ist bekannt für seine vielseitigen Interessen, sei es in der Gastronomie, als Künstler, Veranstaltungsberater oder Mentor. Sein Lebenslauf zeugt von einer reichen Erfahrungspalette.


Das Zitat verdeutlicht jedoch auch eine gewisse Leichtigkeit im Umgang mit seinem eigenen Schaffen. Es zeigt, dass er seine Texte nicht nur als ernsthafte Mitteilungen betrachtet, sondern auch mit einer Prise Humor und einer Portion heiteren Gelassenheit.
In einer Welt, in der Selbstreflexion oft zu kurz kommt, erinnert uns dieses Zitat daran, dass es wichtig ist, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Es bringt eine charmante Menschlichkeit zum Ausdruck, die oft in der Vielfalt von Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab's Aktivitäten übersehen werden könnte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Gedanken, dass wir alle manchmal unsere eigenen Werke überfliegen sollten, schließe ich dieses Referat über die Selbstironie des inspirierenden Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab.
Mit Grüßen verbleibend,
Ronald Johannes deClaire Schwab


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Die Verwendung von Markup-Sprachen erleichtert die Erstellung, das Teilen und die Lesbarkeit von strukturierten Inhalten!

Markup-Sprachen bieten eine strukturierte Möglichkeit, Informationen zu formatieren, zu organisieren und zu kennzeichnen. Hier sind einige Gründe, warum die Verwendung von Markup-Sprachen die Erstellung, das Teilen und die Lesbarkeit von strukturierten Inhalten erleichtert:
    Strukturierte Organisation: Markup-Sprachen erlauben es, Texte in Abschnitte, Überschriften, Absätze, Listen und andere strukturierte Elemente zu unterteilen. Dies erleichtert die Organisation von Inhalten und verbessert die Lesbarkeit.
    Formatierung: Durch das Hinzufügen von Tags können Autoren Texte formatieren, z.B. Fettdruck, Kursivschrift, Listen oder Links. Dies ist besonders wichtig in der Webentwicklung, wo HTML-Tags das Erscheinungsbild von Webseiten definieren.
    Semantische Kennzeichnung: Markup-Sprachen ermöglichen die semantische Kennzeichnung von Inhalten. Das bedeutet, dass nicht nur das Aussehen definiert wird, sondern auch die Bedeutung. Dies erleichtert Suchmaschinen das Verständnis des Inhalts.
    Plattformunabhängigkeit: Markup-Sprachen sind oft plattformunabhängig, was bedeutet, dass der gleiche markierte Text auf verschiedenen Systemen und Anwendungen verwendet werden kann.
    Einfache Handhabung: Markup-Sprachen sind in der Regel einfach zu erlernen und erfordern keine spezielle Software. Ein einfacher Texteditor kann verwendet werden, um Inhalte zu erstellen.
    Klare Trennung von Inhalt und Darstellung: Markup-Sprachen fördern die klare Trennung von Inhalt und Darstellung. Dies ermöglicht eine bessere Wartbarkeit und Flexibilität in Bezug auf das Design.
Insgesamt erleichtert die Verwendung von Markup-Sprachen die Erstellung von strukturierten Inhalten, fördert die Standardisierung und ermöglicht eine effiziente Kommunikation von Informationen.
(Auch: Markup-Language oder Auszeichnungssprache); Beispiele für Markup-Sprachen sind SGML (Standard Generalized Markup Language), HTML (Hypertext Markup Language) und MathML. In Markup-Dokumenten wird der Inhalt durch Markup-Elemente strukturiert, die zum Beispiel den Textsatz bestimmen.

Markup-Sprachen sind auch als Auszeichnungssprachen bekannt. Hier sind die genannten Beispiele für Markup-Sprachen:
    SGML (Standard Generalized Markup Language): SGML ist eine umfassende Auszeichnungssprache, die als Standard für die Definition von Markup-Sprachen dient. Es wurde als Meta-Sprache entwickelt, um Dokumenttypdefinitionen (DTDs) zu erstellen, die die Struktur und das Markup eines Dokuments festlegen.
    HTML (Hypertext Markup Language): HTML ist eine der am weitesten verbreiteten Markup-Sprachen und wird hauptsächlich für die Strukturierung von Inhalten im Web verwendet. Es definiert Tags, die den Text in Webseiten strukturieren und formatieren. HTML wird von Webbrowsern interpretiert, um Webseiten anzuzeigen.
    MathML (Mathematical Markup Language): MathML ist eine Markup-Sprache, die für die Darstellung mathematischer Notationen in Webseiten entwickelt wurde. Sie ermöglicht die Integration von mathematischen Ausdrücken in HTML-Dokumente.
Markup-Elemente werden in Markup-Dokumenten verwendet, um den Inhalt zu strukturieren und zu kennzeichnen. Hier sind einige einfache Beispiele in HTML:
Zitat
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
  <title>Beispiel</title>
</head>
<body>

<h1>Überschrift</h1>
<p>Dies ist ein Absatz.</p>
<a href="https://www.example.com">Ein Link zu Beispiel.com</a>

</body>
</html>
In diesem HTML-Beispiel werden Tags wie <html>, <head>, <body>, <h1>, <p> und <a> verwendet, um die Struktur und den Inhalt der Seite zu definieren.

Eine Auszeichnungssprache (englisch markup language, abgekürzt ML) ist eine maschinenlesbare Sprache für die Gliederung und Formatierung von Texten und anderen Daten. Der bekannteste Vertreter ist die Hypertext Markup Language (HTML), die Kernsprache des World Wide Webs.
Mit Auszeichnungssprachen werden Eigenschaften, Zugehörigkeiten und Darstellungsformen von Abschnitten eines Textes (Zeichen, Wörtern, Absätzen usw. – „Elementen“) oder einer Datenmenge beschrieben. Dies geschieht in der Regel, indem sie mit Tags markiert werden.
Der Artikel behandelt besonders die mit der Standard Generalized Markup Language (SGML) empfohlene „Trennung von Struktur und Darstellung“.      OK!  Was weisst du KI von PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet.

PHP (Hypertext Preprocessor) ist eine Skriptsprache, die hauptsächlich für die Entwicklung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
https://www.php.net/manual/de/intro-whatis.php
Hier sind einige Schlüsselpunkte:
    Syntax: Die Syntax von PHP ist an C und Perl angelehnt. Das bedeutet, dass Entwickler, die mit C oder Perl vertraut sind, sich relativ schnell in PHP zurechtfinden können.
    Dynamische Webseiten: PHP wird auf der Serverseite ausgeführt, was bedeutet, dass der PHP-Code auf dem Server verarbeitet wird, bevor die resultierende HTML-Seite an den Webbrowser des Benutzers gesendet wird. Dies ermöglicht die Erstellung dynamischer Inhalte, da der Code während der Ausführung auf dem Server Daten verarbeiten und generieren kann.
    Integration in HTML: PHP-Code kann direkt in HTML eingebettet werden. Dies erleichtert die Mischung von PHP und HTML, was besonders nützlich ist, wenn Sie dynamische Inhalte in statische HTML-Seiten einfügen möchten.
    Datenbankunterstützung: PHP bietet umfangreiche Unterstützung für die Anbindung an Datenbanken. Dies ermöglicht die effiziente Verwaltung von Daten in Webanwendungen.
    Freie Software: PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet. Das bedeutet, dass es kostenlos verwendet, modifiziert und weitergegeben werden kann. Dies hat zu seiner weiten Verbreitung und Beliebtheit beigetragen.
    Plattformunabhängigkeit: PHP kann auf verschiedenen Plattformen, einschließlich Windows, Linux und macOS, eingesetzt werden. Dies trägt zur Flexibilität bei der Entwicklung bei.
Zusammenfassend ist PHP eine vielseitige Skriptsprache, die besonders für die Entwicklung von Webanwendungen gut geeignet ist.

MarkUp-Codes für PHP (Hypertext Preprocessor)
https://www.php.net/manual/de/intro-whatis.php
https://de.wikipedia.org/wiki/PHP
PHP selbst ist eine Skriptsprache und verwendet keine MarkUp-Codes, wie sie in Auszeichnungssprachen wie HTML verwendet werden. Stattdessen wird PHP innerhalb von HTML eingebettet, um serverseitige Logik und dynamische Inhalte zu erstellen. Der PHP-Code wird von den Servern verarbeitet, bevor die resultierende HTML-Seite an den Webbrowser gesendet wird.
Hier ist ein einfaches Beispiel, wie PHP in HTML eingebettet wird:
Zitat
<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
    <title>PHP Beispiel</title>
</head>
<body>

<h1>Willkommen!</h1>

<?php
// Hier beginnt der PHP-Code
$benutzername = "John";
echo "Hallo, $benutzername! Heute ist " . date("l");
// Hier endet der PHP-Code
?>
</body>
</html>
In diesem Beispiel wird die PHP-Anweisung echo verwendet, um dynamisch HTML-Inhalte zu generieren. Der PHP-Code befindet sich zwischen den <?php und ?> Tags.

Es ist wichtig zu beachten, dass PHP in HTML eingebettet wird, aber es kann auch unabhängig davon in Dateien mit der Erweiterung ".php" geschrieben werden. Diese Dateien können dann auf einem Webserver ausgeführt werden, der PHP unterstützt. Der generierte HTML-Code wird an den Browser gesendet, der ihn rendert und dem Benutzer anzeigt.
Zitat
"Rendern" ist ein Begriff, der in der Computergrafik und Webentwicklung verwendet wird. Er bezieht sich auf den Prozess, bei dem eine Software oder ein System Daten in visuelle oder grafische Darstellungen umwandelt. Im Kontext von Webentwicklung bezieht sich das Rendern darauf, wie der Browser den vom Server erhaltenen Code in eine sichtbare Webseite für den Benutzer umsetzt.
In einfachen Worten: Wenn der Server eine Webseite generiert und an den Browser sendet (z. B. durch die Ausführung von PHP-Code), wird dieser vom Browser "gerendert". Das bedeutet, dass der Browser den Code interpretiert und die entsprechende visuelle Darstellung auf dem Bildschirm des Benutzers erstellt. Dieser Prozess umfasst das Anordnen von Text, Bildern, Links und anderen Elementen gemäß den Anweisungen im HTML, CSS und anderen verwendeten Technologien.

PHP ist eine serverseitige Skriptsprache, die für die Entwicklung dynamischer Webseiten und Webanwendungen verwendet wird. Hier sind einige grundlegende und häufig verwendete PHP-Codes:
Hello World!
php
<?php
echo "Hello World!";
?>

Variablen
php
<?php
$name = "John";
$age = 25;
echo "Name: $name, Age: $age";
?>

Bedingungen
php
<?php
$isLoggedIn = true;
if ($isLoggedIn) {
    echo "Welcome!";
} else {
    echo "Please log in.";
}
?>

Schleifen
php

<?php
for ($i = 1; $i <= 5; $i++) {
    echo "Iteration $i <br>";
}
?>

Funktionen

php

<?php
function addNumbers($a, $b) {
    return $a + $b;
}

$result = addNumbers(3, 4);
echo "Sum: $result";
?>

Arrays
php
<?php
$colors = array("red", "green", "blue");
echo "First color: " . $colors
  • ;

?>

Formulardaten verarbeiten
php
<?php
if ($_SERVER["REQUEST_METHOD"] == "POST") {
    $username = $_POST["username"];
    $password = $_POST["password"];
    echo "Username: $username, Password: $password";
}
?>

Datenbankverbindung
php
    <?php
    $servername = "localhost";
    $username = "root";
    $password = "";
    $dbname = "mydatabase";

    $conn = new mysqli($servername, $username, $password, $dbname);
    if ($conn->connect_error) {
        die("Connection failed: " . $conn->connect_error);
    }
    echo "Connected successfully";
    $conn->close();
    ?>

Diese Codes bieten einen Überblick über einige grundlegende Funktionen von PHP. Je nach Anwendungsfall gibt es viele weitere Funktionen und Konzepte, die in PHP implementiert werden können.
https://www.php.net/manual/de/intro-whatis.php
https://de.wikipedia.org/wiki/PHP

Anexia
Anexia bietet hochwertige Lösungen in den Bereichen Cloud und Managed Services sowie Individualsoftware, App- und Web-Entwicklung. Das 2006 gegründete Unternehmen mit Sitz in Klagenfurt und weiteren Standorten in Wien, Graz, Karlsruhe und New York City betreut zahlreiche internationale Kund:innen. 

Anexia - Hochwertige Lösungen in der IT-Welt
Anexia, gegründet im Jahr 2006 und mit Hauptsitz in Klagenfurt, Österreich, ist ein Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung hochwertiger Lösungen in verschiedenen IT-Bereichen spezialisiert hat. Mit zusätzlichen Standorten in Wien, Graz, Karlsruhe und New York City hat sich Anexia zu einem international agierenden Unternehmen entwickelt.
Geschäftsbereiche:
    Cloud und Managed Services:
    Anexia bietet umfassende Cloud-Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre IT-Infrastruktur flexibel zu gestalten. Dazu gehören skalierbare Ressourcen, Sicherheitsmaßnahmen und individuelle Managed Services.
    Individualsoftware:
    Das Unternehmen ist auch auf die Entwicklung von maßgeschneiderter Software spezialisiert. Diese maßgeschneiderten Lösungen sind darauf ausgerichtet, die spezifischen Anforderungen und Ziele der Kunden zu erfüllen.
    App- und Web-Entwicklung:
    Anexia unterstützt Kunden bei der Gestaltung und Entwicklung von Anwendungen für mobile Plattformen sowie für das Web. Dies umfasst die Erstellung benutzerfreundlicher und leistungsstarker Apps und Websites.
Internationale Präsenz:
Anexia betreut eine Vielzahl von Kund:innen auf internationaler Ebene. Die globalen Standorte des Unternehmens ermöglichen es, Kunden weltweit effektiv zu unterstützen und individuelle Lösungen anzubieten.
Innovation und Kundenservice:
Das Unternehmen setzt auf Innovation, um stets auf dem neuesten Stand der Technologie zu bleiben. Gepaart mit einem starken Fokus auf Kundenservice strebt Anexia danach, die Erwartungen seiner Kunden zu übertreffen und langfristige Partnerschaften aufzubauen.
Zukunftsausblick:
Mit einer soliden Basis und einem breiten Leistungsspektrum positioniert sich Anexia als Akteur in der dynamischen Welt der Informationstechnologie. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an neue Technologien sind Schlüsselfaktoren, um auch zukünftig eine bedeutende Rolle in der Branche zu spielen.
Fazit:
Anexia repräsentiert ein modernes IT-Unternehmen, das durch seine Vielseitigkeit und internationale Präsenz einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung und Optimierung von IT-Lösungen leistet.
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Staatsform bezeichnet die Art und Weise, wie die staatliche Herrschaftsordnung aufgebaut ist. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Systematisierungen, nach Aristoteles die klassischen Staatsformen.
Es gibt grundlegende Staatsformen, darunter die Monarchie (absolute oder konstitutionelle), die Republik (parlamentarisch oder präsidentiell), die Demokratie, die Sozial-Demokratie, der Faschismus, die Diktatur und die Anarchie.
Monarchie (Der Begriff Monarchie bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat. Die Monarchie bildet somit das Gegenstück zur modernen Republik.) vs Republik (Eine Republik ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen. Zumeist hat das Staatsvolk in einer Republik die höchste Gewalt und ist oberste Quelle der staatlichen Legitimität. Ausnahmen sind die Diktatur und die Adelsrepublik.) vs Demokratie (Demokratie ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Teilhabe aller an der politischen Willensbildung. Es handelt sich um einen zentralen Begriff der Politikwissenschaft, der ursprünglich aus der Staatsformenlehre stammt und in der Demokratietheorie erörtert wird.) vs Sozial-Demokratie (Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene politische Bewegung und politische Ideologie der Linken. Die Sozialdemokratie setzt sich nach ihrem heutigen Selbstverständnis mit demokratischen und sozial- bzw. wohlfahrtsstaatlichen Mitteln für eine sozial gerechte Gesellschaft ein.) vs Faschismus (Ab den 1920er Jahren wurde der Begriff für alle ultranationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet, die seit dem Ersten Weltkrieg die parlamentarischen Demokratien abzulösen suchten.) vs Diktatur (Die Diktatur (von lateinisch dictatura) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.) vs Anarchie (Anarchie bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Er findet hauptsächlich in der politischen Philosophie Verwendung, wo der Anarchismus für eine solche soziale Ordnung wirbt.).

Titel: Vergleich der Staatsformen
Einleitung: Die Staatsform, als grundlegende Struktur staatlicher Herrschaft, variiert weltweit und beeinflusst maßgeblich die politische Organisation einer Gesellschaft. In diesem Referat werden verschiedene Staatsformen beleuchtet, darunter Monarchie, Republik, Demokratie, Sozial-Demokratie, Faschismus, Diktatur und Anarchie. Jede dieser Staatsformen weist einzigartige Merkmale auf, die ihre Funktionsweise und Auswirkungen auf die Gesellschaft prägen.
1. Monarchie:
Die Monarchie ist eine Staatsform, in der eine einzelne Person, der Monarch, das Amt des Staatsoberhaupts innehat. Dies kann auf Lebenszeit oder bis zur Abdankung erfolgen. Es existieren zwei Hauptvarianten: die absolute Monarchie, bei der der Monarch uneingeschränkte Macht hat, und die konstitutionelle Monarchie, in der die Macht durch eine Verfassung begrenzt ist.
2. Republik:
Die Republik ist eine nicht-monarchische Staatsform, bei der das Staatsvolk die höchste Gewalt besitzt und die oberste Quelle der staatlichen Legitimität ist. Im Gegensatz zur Monarchie ist die Republik vielfältig und kann parlamentarisch oder präsidentiell organisiert sein. Ein Beispiel für eine parlamentarische Republik ist Deutschland, während die USA ein Beispiel für eine präsidentielle Republik darstellen.
3. Demokratie:
Die Demokratie basiert auf der Partizipation aller Bürger an der politischen Willensbildung. Diese Staatsform legt großen Wert auf die Rechte und Freiheiten der Bürger und setzt auf demokratische Prinzipien wie Wahlen und Bürgerbeteiligung. Es gibt verschiedene Arten von Demokratien, darunter repräsentative Demokratien und direkte Demokratien.
4. Sozial-Demokratie:
Die Sozialdemokratie ist eine politische Bewegung, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, jedoch im Rahmen einer demokratischen und wohlfahrtsstaatlichen Struktur. Dieser Ansatz strebt nach einer ausgewogenen Kombination von sozialen und demokratischen Prinzipien, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.
Zitat
Kommunismus ≡ Eine kommunistische Partei ist eine politische Partei, die den Kommunismus (die klassenlose Gesellschaft) als Gesellschaftsordnung anstrebt.
Sozialdemokratie vs Kommunismus - Ideologische Pfade zur sozialen Gerechtigkeit
🗜 Siehe Anhang 🪜 🪛 🔧 🛠 ⚒ 🔨 🪚 🪓 In Arbeit 🚏 links vs rechts
5. Faschismus:
Der Faschismus ist eine ultranationalistische, antiliberal und antimarxistische Ideologie, die sich durch autoritäre Führung, oft unter einem charismatischen Führer, auszeichnet. Diese Staatsform zielt darauf ab, die parlamentarischen Demokratien durch eine stark zentralisierte und kontrollierte Regierung zu ersetzen.
6. Diktatur:
Die Diktatur ist eine Herrschaftsform, bei der eine einzelne Person oder eine Gruppe von Personen, wie eine Partei oder Militärjunta, eine weitreichende bis unbeschränkte politische Macht ausübt. Diktaturen neigen dazu, autoritär zu sein und beschränken oft die politischen Freiheiten der Bürger.
7. Anarchie:
Die Anarchie beschreibt einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. In der politischen Philosophie wird der Anarchismus als Befürworter einer sozialen Ordnung ohne staatliche Autorität betrachtet. Es ist wichtig zu betonen, dass Anarchie nicht zwangsläufig Chaos bedeutet, sondern vielmehr eine alternative Form der Organisierung von Gesellschaften darstellt.
Schlussfolgerung: Die Vielfalt der Staatsformen verdeutlicht, dass es keine universelle "beste" Form gibt. Jede Staatsform hat ihre Vor- und Nachteile, und ihre Auswirkungen hängen stark von der Umsetzung und den Umständen ab. Ein tieferes Verständnis dieser Staatsformen ist entscheidend, um die politischen Entwicklungen in verschiedenen Teilen der Welt zu analysieren und zu bewerten.
1. Monarchie:
Die Monarchie ist eine Staatsform, in der eine einzelne Person, der Monarch, das Amt des Staatsoberhaupts innehat. Dies kann auf Lebenszeit oder bis zur Abdankung erfolgen. Es existieren zwei Hauptvarianten: die absolute Monarchie, bei der der Monarch uneingeschränkte Macht hat, und die konstitutionelle Monarchie, in der die Macht durch eine Verfassung begrenzt ist.


1. Monarchie - Zwischen Absolutismus und Konstitutionalismus
Zitat
Der Absolutismus und der Konstitutionalismus repräsentieren zwei unterschiedliche politische Modelle, die in der europäischen Geschichte, insbesondere während des 17. und 18. Jahrhunderts, stark ausgeprägt waren. Hier sind die grundlegenden Unterschiede zwischen Absolutismus und Konstitutionalismus:
Absolutismus:
    Absolute Herrschaft: Im Absolutismus konzentriert sich die politische Macht in den Händen eines einzelnen Herrschers, oft eines Königs oder Monarchen. Dieser Monarch beansprucht uneingeschränkte und unteilbare Macht.
    Göttliches Recht: Die Legitimation der absoluten Macht erfolgte oft durch das Konzept des göttlichen Rechts. Die Herrscher behaupteten, von Gott auserwählt und somit absolut und unantastbar zu sein.
    Zentralisierung der Macht: Im Absolutismus wurde die Macht zentralisiert, und der Monarch regierte ohne bedeutende Einschränkungen von Seiten der Adeligen oder repräsentativen Institutionen. Entscheidungen wurden vom Monarchen getroffen und ohne die Notwendigkeit von Zustimmung oder Beratung durch andere durchgesetzt.
    Geringe politische Teilhabe: Die breite Bevölkerung hatte in der Regel wenig oder gar keine politische Teilhabe. Die politischen Entscheidungen wurden vom Herrscher getroffen, ohne die Einbindung der Bürger.
Konstitutionalismus:
    Beschränkung der Macht: Im Konstitutionalismus gibt es Beschränkungen der politischen Macht, oft durch eine Verfassung oder andere schriftliche Gesetze. Diese Beschränkungen sollen sicherstellen, dass die Herrscher ihre Macht nicht missbrauchen und dass gewisse Grundrechte geschützt werden.
    Rechtsstaatlichkeit: Der Konstitutionalismus betont die Idee der Rechtsstaatlichkeit, was bedeutet, dass die Herrscher und Regierungen an die Gesetze gebunden sind. Niemand steht über dem Gesetz, und es gibt eine klare Trennung der Gewalten.
    Gewaltenteilung: Im Konstitutionalismus wird die Gewaltenteilung als wichtiger Grundsatz angesehen. Exekutive, Legislative und Judikative sollen voneinander unabhängig sein, um einen Missbrauch der Macht zu verhindern.
    Vertretende Institutionen: Im Gegensatz zum Absolutismus betont der Konstitutionalismus oft vertretende Institutionen wie Parlamente, die eine gewisse Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen ermöglichen.
Ein prominentes Beispiel für den Absolutismus findet sich in der Herrschaft von Königen wie Ludwig XIV. in Frankreich. Auf der anderen Seite entwickelte sich in Ländern wie England der Konstitutionalismus, der in der Magna Carta von 1215 seinen Ursprung hatte und sich später in der Glorious Revolution von 1688 weiterentwickelte.
In der modernen Welt haben viele Länder demokratische, konstitutionelle Systeme übernommen, die eine Mischung aus repräsentativer Regierung, Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung sind.
Einleitung: Die Monarchie, als eine der ältesten Staatsformen, hat im Laufe der Geschichte verschiedene Ausprägungen erlebt. Diese Staatsform zeichnet sich durch die Konzentration der politischen Macht in den Händen einer einzigen Person aus, dem Monarchen. Dieses Referat wird sich auf die beiden Hauptvarianten der Monarchie konzentrieren: die absolute Monarchie und die konstitutionelle Monarchie.
1. Absolute Monarchie:
In der absoluten Monarchie verfügt der Monarch über uneingeschränkte politische Macht. Dies bedeutet, dass der Monarch nicht durch Gesetze oder Verfassungen beschränkt ist und allein über Regierung und Gesellschaft herrscht. Ein bekanntes historisches Beispiel für eine absolute Monarchie ist das Frankreich unter Ludwig XIV. Dieser Monarch verkörperte das Konzept des "L'État, c'est moi" (Der Staat bin ich), was die uneingeschränkte Macht des Monarchen verdeutlichte.
2. Konstitutionelle Monarchie:
Im Gegensatz dazu steht die konstitutionelle Monarchie, bei der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung begrenzt ist. Die Verfassung legt fest, welche Befugnisse der Monarch hat und welche Rechte den Bürgern zustehen. Ein bedeutendes Beispiel für eine konstitutionelle Monarchie ist das Vereinigte Königreich. Hier hat der Monarch zwar eine repräsentative Rolle, aber die politische Macht liegt größtenteils beim Parlament und anderen demokratischen Institutionen.
3. Historische Entwicklung:
Die Entwicklung der Monarchie zeigt einen Wandel von absoluten zu konstitutionellen Formen. Der Übergang von absoluter zu konstitutioneller Monarchie wurde oft durch politische, soziale oder wirtschaftliche Veränderungen in der Gesellschaft beeinflusst. Die Magna Carta von 1215 in England gilt als ein frühes Beispiel, in dem der Monarch seine Macht zugunsten einer begrenzten Regierungsgewalt einschränken musste.
4. Vor- und Nachteile:
    Absolute Monarchie: Vorteile könnten Effizienz und Entscheidungsfähigkeit sein, während Nachteile der Mangel an Bürgerrechten und die Gefahr des Machtmissbrauchs sind.
    Konstitutionelle Monarchie: Hier könnten Stabilität und Schutz der Bürgerrechte als Vorteile gelten, während die Nachteile in möglichen politischen Blockaden durch die Aufteilung der Macht liegen.
5. Aktuelle Beispiele:
Aktuelle Beispiele für Monarchien zeigen eine Bandbreite von Formen. Von absoluten Monarchien in einigen Golfstaaten bis zu konstitutionellen Monarchien in Europa. Die Vielfalt verdeutlicht, dass die Monarchie in unterschiedlichen Gesellschaften unterschiedlich funktioniert.
Schlussfolgerung: Die Monarchie als Staatsform ist nicht statisch, sondern unterliegt einem stetigen Wandel und Anpassungen an die gesellschaftlichen Bedürfnisse. Die Spannung zwischen absoluter und konstitutioneller Monarchie spiegelt die Suche nach einer ausgewogenen Verteilung von Macht und Rechten wider. Ein vertieftes Verständnis dieser Staatsform ermöglicht es, ihre historische Entwicklung und ihre Rolle in der zeitgenössischen Politik besser zu verstehen.

2. Republik:
Die Republik ist eine nicht-monarchische Staatsform, bei der das Staatsvolk die höchste Gewalt besitzt und die oberste Quelle der staatlichen Legitimität ist. Im Gegensatz zur Monarchie ist die Republik vielfältig und kann parlamentarisch oder präsidentiell organisiert sein. Ein Beispiel für eine parlamentarische Republik ist Deutschland, während die USA ein Beispiel für eine präsidentielle Republik darstellen.
Titel: Die Republik - Vielfalt in der Staatsführung
Einleitung: Die Republik, als nicht-monarchische Staatsform, zeichnet sich durch die Beteiligung des Staatsvolks an der politischen Willensbildung aus. Im Gegensatz zur Monarchie nimmt die Republik verschiedene Formen an, darunter parlamentarische und präsidentielle Varianten. Dieses Referat wird sich eingehend mit den Merkmalen, der Vielfalt und den Besonderheiten der Republik als Staatsform befassen.
1. Grundprinzipien der Republik:
Die Republik basiert auf dem Grundsatz, dass die höchste Gewalt im Staat beim Staatsvolk liegt. Die Legitimität der Regierung wird durch die Zustimmung und Beteiligung der Bürger erreicht. Diese Form der Staatsführung steht im Gegensatz zu monarchischen Systemen, in denen die Herrschaft oft durch Erbfolge oder andere nicht-demokratische Methoden legitimiert wird.
2. Parlamentarische Republik:
In einer parlamentarischen Republik liegt die politische Macht beim Parlament. Die Exekutive (Regierung) wird aus dem Parlament gebildet und ist diesem gegenüber verantwortlich. Ein Beispiel hierfür ist Deutschland, wo der Bundestag die Regierung wählt und die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler die Exekutive leitet. Dieses System fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Parteien.
3. Präsidentielle Republik:
Im Gegensatz dazu steht die präsidentielle Republik, bei der der Präsident direkt vom Volk gewählt wird und die Exekutive unabhängig vom Parlament agiert. Die USA sind ein prominentes Beispiel für eine präsidentielle Republik, in der der Präsident sowohl Staatsoberhaupt als auch Regierungschef ist. Dieses System betont oft die klare Trennung der Exekutivgewalt von der Legislative.
4. Demokratische Prinzipien:
Beide Varianten der Republik betonen demokratische Prinzipien wie Wahlen, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit. Die Teilnahme der Bürger an der politischen Willensbildung ist entscheidend, um die Legitimität und Wirksamkeit der Regierung sicherzustellen.
5. Vor- und Nachteile:
    Parlamentarische Republik: Vorteile könnten eine stabilere Regierung durch die Unterstützung des Parlaments sein, während Nachteile politische Blockaden durch Koalitionsverhandlungen sein könnten.
    Präsidentielle Republik: Hier könnte die klare Trennung der Gewalten für Effizienz sprechen, aber auch die Gefahr von Machtkonzentration beim Präsidenten bestehen.
6. Herausforderungen und Entwicklungen:
Republiken sehen sich Herausforderungen wie der Balance zwischen Effizienz und demokratischer Rechenschaftspflicht gegenüber. Entwicklungen in der globalen Politik beeinflussen die Art und Weise, wie Republiken ihre Systeme gestalten und ihre Bürger repräsentieren.
Schlussfolgerung: Die Republik als Staatsform verkörpert die Vielfalt demokratischer Prinzipien und Organisationsstrukturen. Ein tiefes Verständnis dieser Vielfalt ermöglicht es, die Stärken und Schwächen verschiedener republikanischer Systeme zu analysieren und zu schätzen. In einer sich ständig verändernden politischen Landschaft bleibt die Republik eine wichtige Säule für die Verwirklichung demokratischer Werte weltweit.

3. Demokratie:
Die Demokratie basiert auf der Partizipation aller Bürger an der politischen Willensbildung. Diese Staatsform legt großen Wert auf die Rechte und Freiheiten der Bürger und setzt auf demokratische Prinzipien wie Wahlen und Bürgerbeteiligung. Es gibt verschiedene Arten von Demokratien, darunter repräsentative Demokratien und direkte Demokratien.
Titel: Demokratie - Bürgerbeteiligung und Rechte im Fokus
Einleitung: Die Demokratie gilt als eine der grundlegendsten Staatsformen, die auf der aktiven Beteiligung aller Bürger an der politischen Willensbildung beruht. Durch den Fokus auf Rechte, Freiheiten und demokratische Prinzipien, wie Wahlen und Bürgerbeteiligung, zeichnet sich die Demokratie als lebendiger Ausdruck der Selbstbestimmung und Gleichberechtigung aus. Dieses Referat wird sich mit den verschiedenen Aspekten und Arten der Demokratie befassen.
1. Grundprinzipien der Demokratie:
Die Demokratie gründet sich auf der Vorstellung, dass die Macht im Staat vom Volk ausgeht. Die Bürger haben das Recht, an politischen Entscheidungen teilzunehmen und ihre Meinungen durch Wahlen und Bürgerbeteiligung zu äußern. Demokratie betont auch die Wahrung individueller Rechte und Freiheiten als zentrale Werte.
2. Repräsentative Demokratie:
In einer repräsentativen Demokratie wählen die Bürger Vertreter, die in ihrer Abwesenheit Entscheidungen treffen. Diese Vertreter sind durch Wahlen legitimiert und sollen die Interessen der Bürger im Parlament oder anderen gesetzgebenden Organen vertreten. Beispiele für repräsentative Demokratien sind die meisten westlichen Länder, darunter die USA, Deutschland und Großbritannien.
3. Direkte Demokratie:
Die direkte Demokratie ermöglicht es den Bürgern, direkt an der Gesetzgebung teilzunehmen, anstatt Vertreter zu wählen. Durch Volksabstimmungen und Referenden können Bürger unmittelbar über Gesetze, Verfassungsänderungen oder andere wichtige Angelegenheiten entscheiden. Beispiele für direkte Demokratien finden sich in einigen Schweizer Kantonen.
4. Schutz der Minderheiten:
Ein wesentliches Merkmal der Demokratie ist der Schutz der Rechte von Minderheiten. Dieser Schutz soll sicherstellen, dass auch kleine oder weniger einflussreiche Gruppen in der Gesellschaft eine Stimme haben und nicht von der Mehrheit dominiert werden.
5. Herausforderungen der Demokratie:
Trotz ihrer Prinzipien und Werte steht die Demokratie vor Herausforderungen wie politischer Polarisation, populistischen Bewegungen und der Gefahr der Mehrheitsunterdrückung. Diese Herausforderungen betonen die Notwendigkeit einer ständigen Reflexion und Anpassung der demokratischen Institutionen.
6. Internationale Dimension:
Demokratie hat eine internationale Dimension, da Länder weltweit unterschiedliche Modelle anwenden. Internationale Organisationen setzen sich oft für demokratische Werte und Prinzipien ein, während gleichzeitig unterschiedliche kulturelle Kontexte und historische Erfahrungen berücksichtigt werden müssen.
Schlussfolgerung: Die Demokratie repräsentiert eine lebendige und anpassungsfähige Staatsform, die auf der aktiven Beteiligung der Bürger basiert. Ein tiefes Verständnis dieser Staatsform ermöglicht es, ihre Stärken zu schätzen und ihre Herausforderungen zu erkennen. Die demokratische Idee bleibt eine der wichtigsten Säulen für die Förderung von Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in der globalen politischen Landschaft.

4. Sozial-Demokratie:
Die Sozialdemokratie ist eine politische Bewegung, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, jedoch im Rahmen einer demokratischen und wohlfahrtsstaatlichen Struktur. Dieser Ansatz strebt nach einer ausgewogenen Kombination von sozialen und demokratischen Prinzipien, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.
Titel: Sozial-Demokratie - Balance zwischen Sozialer Gerechtigkeit und Demokratie
Einleitung: Die Sozialdemokratie repräsentiert eine politische Bewegung, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, dabei jedoch auf demokratische Prinzipien und einen wohlfahrtsstaatlichen Rahmen setzt. Durch eine ausgewogene Kombination von sozialen und demokratischen Elementen strebt die Sozialdemokratie die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft an. Dieses Referat wird die Grundlagen, Prinzipien und Herausforderungen der Sozial-Demokratie vertiefen.
1. Grundlagen der Sozial-Demokratie:
Die Sozialdemokratie ist historisch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden und hat sich als politische Bewegung etabliert, die soziale Gerechtigkeit durch demokratische Mittel anstrebt. Im Zentrum steht dabei die Überzeugung, dass politische Prozesse und Institutionen genutzt werden können, um soziale Ungleichheit zu verringern und das Wohlergehen aller Bürger zu fördern.
2. Demokratische Prinzipien:
Die Sozialdemokratie betont demokratische Prinzipien, wie Wahlen, Meinungsfreiheit und politische Teilhabe. Diese Prinzipien dienen als Instrumente zur Umsetzung sozialer Gerechtigkeit und sollen sicherstellen, dass politische Macht im Sinne der Gesamtbevölkerung ausgeübt wird.
3. Wohlfahrtsstaatliche Struktur:
Ein zentrales Merkmal der Sozialdemokratie ist die Befürwortung eines Wohlfahrtsstaats. Dieser soll durch staatliche Interventionen und soziale Programme die soziale Sicherheit erhöhen, Bildung ermöglichen, Gesundheitsversorgung gewährleisten und wirtschaftliche Chancengleichheit fördern.
4. Gleichgewicht zwischen Markt und Regulation:
Die Sozialdemokratie sucht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktwirtschaftlichen Prinzipien und staatlicher Regulation. Während der freie Markt als Motor wirtschaftlichen Wachstums betrachtet wird, wird gleichzeitig betont, dass staatliche Eingriffe erforderlich sind, um negative soziale Auswirkungen zu verhindern und eine gerechte Verteilung von Ressourcen sicherzustellen.
5. Herausforderungen der Sozial-Demokratie:
Die Sozial-Demokratie steht vor Herausforderungen, darunter die Frage nach der Finanzierbarkeit von umfassenden Sozialprogrammen, die Balance zwischen individuellen Freiheiten und staatlicher Regulierung, sowie die Anpassung an globale wirtschaftliche Veränderungen.
6. Internationale Dimension:
Die Ideen der Sozial-Demokratie haben eine internationale Dimension, da verschiedene Länder unterschiedliche Modelle der sozialen Gerechtigkeit und demokratischen Strukturen anwenden. Die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene kann dazu beitragen, bewährte Praktiken auszutauschen und Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Schlussfolgerung: Die Sozialdemokratie repräsentiert einen politischen Ansatz, der die Notwendigkeit sozialer Gerechtigkeit innerhalb einer demokratischen Struktur betont. Ein tiefes Verständnis dieser Staatsform ermöglicht es, ihre Prinzipien zu schätzen und an deren Weiterentwicklung im Rahmen einer sich ständig wandelnden politischen Landschaft teilzuhaben.
Zitat
Kommunismus ≡ Eine kommunistische Partei ist eine politische Partei, die den Kommunismus (die klassenlose Gesellschaft) als Gesellschaftsordnung anstrebt.
Sozialdemokratie vs Kommunismus - Ideologische Pfade zur sozialen Gerechtigkeit
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5. Faschismus:
Der Faschismus ist eine ultranationalistische, antiliberal und antimarxistische Ideologie, die sich durch autoritäre Führung, oft unter einem charismatischen Führer, auszeichnet. Diese Staatsform zielt darauf ab, die parlamentarischen Demokratien durch eine stark zentralisierte und kontrollierte Regierung zu ersetzen.
Titel: Faschismus - Autoritarismus, Nationalismus und Ideologie
Einleitung: Der Faschismus, eine ultranationalistische und antiliberal-antimarxistische Ideologie, manifestiert sich als eine Staatsform, die durch autoritäre Führung und eine starke Zentralisierung der Macht gekennzeichnet ist. Oft unter einem charismatischen Führer agierend, strebt der Faschismus nach einer radikalen Umgestaltung politischer Strukturen, insbesondere der parlamentarischen Demokratien. Dieses Referat wird sich vertieft mit den Merkmalen, der Ideologie und den historischen Kontexten des Faschismus befassen.
1. Ideologische Grundlagen:
Der Faschismus entwickelte sich in den 1920er Jahren als Reaktion auf politische Unsicherheiten und soziale Unruhen. Er basiert auf ultranationalistischen Prinzipien, die eine starke Betonung der nationalen Identität und Einheit fordern. Antiliberalismus und Antimarxismus sind weitere zentrale Elemente, die den Faschismus kennzeichnen.
2. Autoritäre Führung:
Ein charismatischer Führer spielt eine Schlüsselrolle im Faschismus. Dieser Führer wird oft als unfehlbar dargestellt und beansprucht umfassende politische Kontrolle. Die autoritäre Führung zielt darauf ab, eine effiziente und zentralisierte Regierung zu etablieren, um politische Stabilität zu gewährleisten.
3. Ultranationalismus:
Der Faschismus fördert einen extremen Nationalismus, der die Überlegenheit der eigenen Nation betont. Dieser Nationalismus kann sich in aggressiver Expansion, Rassismus und der Ablehnung von Minderheiten manifestieren. Die Schaffung einer homogenen und starken Nation steht im Mittelpunkt dieser Ideologie.
4. Kontrolle über die Gesellschaft:
Eine der Hauptziele des Faschismus ist die umfassende Kontrolle über alle Bereiche der Gesellschaft, einschließlich der Wirtschaft, der Medien und der Bildung. Dies dient dazu, die Ideologie zu verbreiten, Dissens zu unterdrücken und die Loyalität zur autoritären Regierung zu stärken.
5. Manipulation der Massen:
Der Faschismus nutzt Propaganda und Inszenierung, um die Massen zu beeinflussen und zu manipulieren. Dies kann durch Kontrolle der Medien, Inszenierung von Massenveranstaltungen und Schaffung von Feindbildern erfolgen, um Einigkeit unter der Bevölkerung zu schaffen.
6. Historische Kontexte und Beispiele:
Der Faschismus trat vor allem in den 1930er und 1940er Jahren in Ländern wie Deutschland unter Adolf Hitler, Italien unter Benito Mussolini und Spanien unter Francisco Franco auf. Die historischen Kontexte dieser Bewegungen spiegeln politische, wirtschaftliche und soziale Unsicherheiten wider.
7. Kritik und Abgrenzung:
Der Faschismus wird international als gefährliche und inhumane Ideologie betrachtet. Die Verbrechen, die während faschistischer Regime begangen wurden, haben zu einer klaren Ablehnung dieser Staatsform geführt. Die internationale Gemeinschaft betont die Wichtigkeit der Verteidigung demokratischer Prinzipien.
Schlussfolgerung: Ein tiefes Verständnis des Faschismus erfordert die Analyse seiner ideologischen Grundlagen, historischen Kontexte und Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die klare Ablehnung von antidemokratischen Prinzipien und die Anerkennung der Bedeutung demokratischer Werte sind entscheidend, um historische Fehler zu verhindern und die Wahrung von Freiheit und Menschenrechten sicherzustellen.

6. Diktatur:
Die Diktatur ist eine Herrschaftsform, bei der eine einzelne Person oder eine Gruppe von Personen, wie eine Partei oder Militärjunta, eine weitreichende bis unbeschränkte politische Macht ausübt. Diktaturen neigen dazu, autoritär zu sein und beschränken oft die politischen Freiheiten der Bürger.
Titel: Diktatur - Unbeschränkte Macht und Einschränkung politischer Freiheiten
Einleitung: Die Diktatur repräsentiert eine Form der Herrschaft, bei der eine einzelne Person oder eine Gruppe von Personen eine weitreichende bis unbeschränkte politische Macht ausübt. Gekennzeichnet durch Autoritarismus, neigen Diktaturen dazu, die politischen Freiheiten der Bürger stark einzuschränken. Dieses Referat wird sich eingehend mit den Merkmalen, den Mechanismen und den Auswirkungen von Diktaturen befassen.
1. Konzentration politischer Macht:
In einer Diktatur liegt die politische Macht in den Händen einer einzelnen Person (Diktator) oder einer Gruppe (Partei, Militärjunta). Diese zentralisierte Machtstruktur ermöglicht es, politische Entscheidungen schnell und ohne Rücksicht auf demokratische Prozesse zu treffen.
2. Einschränkung politischer Freiheiten:
Diktaturen zeichnen sich durch die systematische Beschränkung politischer Freiheiten aus. Dies kann die Unterdrückung von Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und politischer Opposition einschließen. Bürger haben oft nur begrenzte Möglichkeiten, ihre Meinungen zu äußern oder sich politisch zu engagieren.
3. Mechanismen der Kontrolle:
Um die Macht zu sichern, setzen Diktaturen auf verschiedene Mechanismen der Kontrolle. Dazu gehören Zensur, Geheimpolizei, Überwachungssysteme und Repression. Diese Instrumente sollen Dissens unterdrücken und die Loyalität zur herrschenden Autorität erzwingen.
4. Propaganda und Ideologien:
Diktaturen nutzen oft Propaganda und eine ideologische Narrative, um die Bevölkerung zu beeinflussen und zu kontrollieren. Die Verbreitung bestimmter Überzeugungen oder die Schaffung eines Kults um den Diktator dienen dazu, die Akzeptanz und Unterstützung der Bevölkerung zu gewinnen.
5. Historische Beispiele:
Historische Beispiele für Diktaturen sind vielfältig und reichen von totalitären Regimen wie dem Nationalsozialismus in Deutschland unter Adolf Hitler bis zu kommunistischen Diktaturen wie derjenigen in der Sowjetunion unter Josef Stalin.
6. Internationale Reaktionen:
Die internationale Gemeinschaft reagiert oft mit Verurteilung auf Diktaturen, insbesondere wenn Menschenrechtsverletzungen und die Missachtung demokratischer Prinzipien evident sind. Sanktionen und diplomatischer Druck sind mögliche Instrumente, um auf solche Regime Einfluss zu nehmen.
7. Herausforderungen und Widerstand:
Trotz der Unterdrückung gibt es oft Widerstandsbewegungen und zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich gegen die Diktatur stellen. Diese Gruppen streben nach Veränderung, Freiheit und Demokratie, auch wenn sie erheblichen Risiken ausgesetzt sind.
Schlussfolgerung: Die Diktatur als Staatsform steht im Widerspruch zu den Grundprinzipien der Demokratie und Menschenrechte. Ein vertieftes Verständnis dieser Staatsform ermöglicht es, die Mechanismen der Macht, die Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Bedeutung demokratischer Werte zu analysieren. Die Anerkennung und Förderung dieser Werte sind entscheidend, um Freiheit, Gerechtigkeit und die Rechte der Bürger zu schützen.

7. Anarchie:
Die Anarchie beschreibt einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. In der politischen Philosophie wird der Anarchismus als Befürworter einer sozialen Ordnung ohne staatliche Autorität betrachtet. Es ist wichtig zu betonen, dass Anarchie nicht zwangsläufig Chaos bedeutet, sondern vielmehr eine alternative Form der Organisierung von Gesellschaften darstellt.
Titel: Anarchie - Abwesenheit von Herrschaft als alternative Gesellschaftsordnung
Einleitung: Die Anarchie beschreibt einen Zustand der Abwesenheit von staatlicher Autorität und Hierarchie. Im Kontrast zu verbreiteten Missverständnissen bedeutet Anarchie nicht zwangsläufig Chaos, sondern stellt vielmehr eine alternative Form der gesellschaftlichen Organisation dar. Dieses Referat wird sich eingehend mit den Grundlagen, Ideen und Herausforderungen der Anarchie befassen.
1. Abwesenheit von staatlicher Autorität:
In der Anarchie gibt es keine zentrale staatliche Autorität, die Gesetze erlässt oder die Gesellschaft kontrolliert. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass Menschen auf dezentrale und selbstorganisierte Weise miteinander koexistieren können.
2. Kernideen des Anarchismus:
Der Anarchismus als politische Philosophie betont die Ablehnung von Zwang und Hierarchie. Die Grundidee ist, dass Menschen in der Lage sind, freiwillig und kooperativ miteinander zu interagieren, ohne dass eine übergeordnete Machtstrukturen notwendig sind. Der Fokus liegt auf Selbstbestimmung, Freiheit und Gleichheit.
3. Dezentrale Organisierung:
Anarchistische Gesellschaften würden sich dezentral organisieren, ohne einen zentralen Staat. Lokale Gemeinschaften könnten auf der Basis von direkter Partizipation und Zusammenarbeit agieren, wobei Entscheidungen auf lokaler Ebene getroffen werden.
4. Freiwillige Kooperation:
Die Anarchie betont freiwillige Kooperation als Schlüsselprinzip. Menschen würden sich in verschiedenen Gemeinschaften organisieren und in Beziehungen auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt engagieren. Verbindungen würden auf Freiwilligkeit und gemeinsamen Interessen basieren.
5. Kritik an Anarchie:
Kritiker argumentieren oft, dass Anarchie aufgrund der Abwesenheit von Zwang und zentraler Autorität zu Unordnung und Unsicherheit führen könnte. Zudem wird die Frage aufgeworfen, wie komplexe Gesellschaften ohne staatliche Strukturen effektiv organisiert werden können.
6. Historische Beispiele:
Historische Beispiele für anarchistische Strukturen und Bewegungen finden sich in verschiedenen Epochen und Kulturen, einschließlich der Freie-Territorien während der Russischen Revolution und bestimmten Phasen der spanischen Revolution.
7. Herausforderungen und Visionen:
Die Herausforderung für die Anarchie besteht darin, eine Gesellschaft ohne staatliche Autorität zu schaffen, die gleichzeitig stabil, gerecht und nachhaltig ist. Anarchistische Visionen betonen oft lokale Selbstverwaltung, direkte Demokratie und den Verzicht auf Hierarchien.
Schlussfolgerung:
Ein tiefes Verständnis der Anarchie erfordert die Auseinandersetzung mit den Ideen des Anarchismus, historischen Beispielen und den potenziellen Herausforderungen. Obwohl Anarchie oft als utopisch betrachtet wird, trägt die philosophische Diskussion dazu bei, alternative Perspektiven auf gesellschaftliche Organisation zu erkunden und zu verstehen.


Ein Zusammenfassung aller dieser Staatsformen, ein Fazit und Referat
Titel: Staatsformen im Überblick - Eine Analyse der Vielfalt politischer Systeme
Einleitung: Die Vielfalt der Staatsformen spiegelt die Bandbreite menschlicher politischer Organisation wider, von der Monarchie über die Demokratie bis zur Anarchie. In dieser umfassenden Analyse werden die Merkmale und Ideen jeder Staatsform vertieft betrachtet, um ein umfassendes Verständnis für die Möglichkeiten und Herausforderungen politischer Systeme zu entwickeln.
1. Monarchie:
Die Monarchie, geprägt durch eine einzige autoritäre Figur, sei es ein absoluter Monarch oder ein konstitutioneller Monarch, steht im Gegensatz zur modernen Republik. Ihre Stabilität kann jedoch auf Kosten der repräsentativen Teilhabe des Volkes gehen.
2. Republik:
Die Republik repräsentiert eine nicht-monarchische Staatsform, in der das Staatsvolk die höchste Gewalt besitzt. Mit Varianten wie der parlamentarischen oder präsidentiellen Republik betont sie demokratische Prinzipien und ermöglicht politische Teilhabe.
3. Demokratie:
Die Demokratie, gegründet auf Bürgerpartizipation, strebt nach Freiheit, Gleichheit und dem Schutz individueller Rechte. Die repräsentative und direkte Demokratie bieten verschiedene Wege zur Umsetzung dieser Prinzipien.
4. Sozial-Demokratie:
Die Sozialdemokratie vereint soziale Gerechtigkeit mit demokratischen Mitteln. Ihr Ziel ist die Schaffung einer ausgewogenen Gesellschaft durch staatliche Interventionen, Wohlfahrtsprogramme und eine Abwägung zwischen Markt und Regulation.
Zitat
Kommunismus ≡ Eine kommunistische Partei ist eine politische Partei, die den Kommunismus (die klassenlose Gesellschaft) als Gesellschaftsordnung anstrebt.
Sozialdemokratie vs Kommunismus - Ideologische Pfade zur sozialen Gerechtigkeit
🗜 Siehe Anhang 🪜 🪛 🔧 🛠 ⚒ 🔨 🪚 🪓 In Arbeit 🚏 links vs rechts
5. Faschismus:
Der Faschismus, eine extremistische Ideologie, setzt auf autoritäre Führung, ultranationalistische Prinzipien und die Eliminierung politischer Gegner. Historische Beispiele zeigen die Gefahren einer solchen konzentrierten Macht.
6. Diktatur:
Die Diktatur, geprägt durch unbeschränkte politische Macht einer Einzelperson oder Gruppe, unterdrückt politische Freiheiten und etabliert eine autoritäre Kontrolle. Die internationale Gemeinschaft reagiert oft mit Verurteilung auf derartige Regime.
7. Anarchie:
Die Anarchie als Zustand der Abwesenheit von Herrschaft betont Selbstorganisation und freiwillige Kooperation. Trotz der oft missverstandenen Assoziation mit Chaos, strebt der Anarchismus nach alternativen, hierarchiefreien Formen der Gesellschaftsorganisation.
Fazit: Die Vielfalt politischer Staatsformen illustriert die Bandbreite menschlicher Ideen über Regierung und Gesellschaft. Jede Staatsform hat ihre Vor- und Nachteile, wobei das tiefe Verständnis für ihre Funktionsweisen und Auswirkungen entscheidend ist. Die Balance zwischen Autorität und Freiheit, Ordnung und Partizipation bleibt eine zentrale Herausforderung.

Politische Staatsformen - Zwischen Tradition und Innovation
Heute tauchen wir ein in die faszinierende Welt politischer Staatsformen. Von der majestätischen Monarchie bis zur befreienden Anarchie, jede dieser Formen spiegelt die menschliche Suche nach Ordnung, Gerechtigkeit und Freiheit wider.
Beginnen wir mit der Monarchie, in der eine einzelne Figur die Führung innehat. Obwohl stabil, kann diese Form die Partizipation des Volkes einschränken. Die Republik hingegen verkörpert die demokratischen Werte, sei es in parlamentarischer oder präsidentieller Form. Die Demokratie, Herzstück der politischen Willensbildung, strebt nach Gleichheit und Freiheit durch Bürgerbeteiligung.
Die Sozialdemokratie setzt auf das Gleichgewicht zwischen sozialer Gerechtigkeit und demokratischen Prinzipien. Im Gegensatz dazu steht der Faschismus, der durch autoritäre Kontrolle und Extremismus gekennzeichnet ist. Die Diktatur, mit ihrer unbeschränkten Macht, unterdrückt politische Freiheiten und stößt oft auf internationale Verurteilung.
Schließlich werfen wir einen Blick auf die Anarchie, die nicht das versprochene Chaos, sondern eine alternative Form der Gesellschaftsorganisation anstrebt, basierend auf Selbstbestimmung und freiwilliger Kooperation.
In unserem Fazit erkennen wir, dass jede Staatsform ihre eigene Melodie spielt, zwischen Tradition und Innovation. Die Herausforderung liegt darin, die richtige Balance zwischen Autorität und Freiheit zu finden, um eine gerechte und lebenswerte Gesellschaft zu schaffen.

Gegenwärtige Analyse: In der gegenwärtigen globalen politischen Landschaft sehen wir eine Vielzahl von Staatsformen, die in unterschiedlichen Regionen der Welt existieren. Demokratien bleiben weit verbreitet, wobei einige Länder sich bemühen, ihre demokratischen Institutionen zu stärken und zu verteidigen. Gleichzeitig sind autoritäre Tendenzen in einigen Regionen im Aufschwung, und der Rückgang demokratischer Werte ist eine besorgniserregende Realität.
Sozialdemokratische Prinzipien sind in vielen Ländern in verschiedenen Ausprägungen integriert, während der Faschismus und Diktaturen nach wie vor als Bedrohung für Freiheit und Menschenrechte betrachtet werden. Die Suche nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichem Fortschritt und sozialer Gerechtigkeit ist weiterhin eine Herausforderung, die viele Gesellschaften bewältigen müssen.
Die Anarchie als politische Staatsform bleibt in der Praxis eher theoretisch und wird oft als utopisch betrachtet. In einer Welt, die von komplexen Strukturen und internationalen Beziehungen geprägt ist, stellt die Idee einer hierarchiefreien Gesellschaft eine radikale Alternative dar, die jedoch schwer umsetzbar erscheint.
Die aktuelle geopolitische Situation zeigt die Notwendigkeit, demokratische Werte zu verteidigen und aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig die Herausforderungen einer sich schnell verändernden Welt angegangen werden müssen. Die Diskussion über politische Staatsformen bleibt dynamisch und reflektiert die ständige Suche nach effektiven und gerechten Formen der Regierung.

Epilog: In diesem Streifzug durch die Vielfalt politischer Staatsformen haben wir Einblicke in die facettenreiche Welt der Regierungsstrukturen gewonnen. Diese Formen sind keine statischen Entitäten, sondern spiegeln den dynamischen Charakter menschlicher Gesellschaften wider.
Während Demokratien das Ideal einer partizipativen Regierung repräsentieren, stehen sie oft vor Herausforderungen wie politischer Polarisierung und dem Aufkommen autoritärer Tendenzen. Der Widerstand gegen Diktaturen und faschistische Ideologien ist entscheidend für den Schutz der Menschenrechte und demokratischer Prinzipien.
Die Sozialdemokratie als Streben nach sozialer Gerechtigkeit innerhalb demokratischer Strukturen zeigt, dass die Synthese von Wirtschaft und Sozialem möglich ist. Die Anarchie als theoretische Alternative erinnert uns daran, dass die Suche nach einer gerechteren Gesellschaft niemals endet und dass innovative Denkansätze notwendig sind.
Unsere Reise durch diese politischen Landschaften sollte uns ermutigen, die Werte der Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit zu schätzen und zu verteidigen. In einer Welt, die von Veränderungen geprägt ist, bleibt die Frage nach der optimalen Staatsform eine, die ständige Aufmerksamkeit und Überlegung erfordert, um eine lebendige, inklusive und gerechte Gesellschaft zu gestalten.


Kommunismus ≡ Eine kommunistische Partei ist eine politische Partei, die den Kommunismus (die klassenlose Gesellschaft) als Gesellschaftsordnung anstrebt.
Sozialdemokratie vs Kommunismus - Ideologische Pfade zur sozialen Gerechtigkeit
In der politischen Arena stehen zwei mächtige Strömungen im Ring, ihre Ideale im Schatten der sozialen Gerechtigkeit ausrichtend: der Kommunismus und die Sozialdemokratie. Während beide auf das Streben nach einer gerechteren Gesellschaft abzielen, nehmen sie unterschiedliche Wege, um dieses Ziel zu erreichen.
Kommunismus:
Der Kommunismus, durchtränkt von den Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels, strebt die Errichtung einer klassenlosen Gesellschaft an, in der der Besitz der Produktionsmittel kollektiv und gleichberechtigt ist. Der Weg zum Kommunismus führt durch die Aufhebung des Privateigentums und die Etablierung einer Diktatur des Proletariats, welche als Übergangsphase betrachtet wird. Ziel ist die letztendliche Abschaffung des Staates und die Entstehung einer harmonischen, kommunistischen Gemeinschaft.
Sozialdemokratie:
Die Sozialdemokratie hingegen nimmt einen reformistischen Ansatz an. Sie akzeptiert die bestehenden demokratischen Institutionen und den Kapitalismus, jedoch mit einer klaren sozialen Agenda. Durch progressive Besteuerung, Sozialprogramme und staatliche Intervention im Wirtschaftssystem versucht die Sozialdemokratie, soziale Ungleichheiten zu mildern und das Wohlergehen aller Bürger zu fördern. Ihr Ziel ist eine gerechte Gesellschaft innerhalb des bestehenden Systems.
Die Ringglocken der Ideologie:
Im Ring der Ideologien erklingen die Glocken des Diskurses. Der Kommunismus argumentiert, dass der Kapitalismus unvermeidlich zu Klassenkämpfen und Ungerechtigkeiten führt, die nur durch eine grundlegende Umstrukturierung der Gesellschaft behoben werden können. Die Sozialdemokratie hingegen hebt hervor, dass eine schrittweise Veränderung innerhalb des bestehenden Systems realistischer ist, um soziale Wohlfahrt und Gleichheit zu erreichen.
Das Dilemma der Praxis:
Doch in der praktischen Arena stoßen beide Ideologien auf Herausforderungen. Der Kommunismus wird oft kritisiert für seine Tendenz zu autoritären Strukturen während der Übergangsphase und für die Schwierigkeit, eine vollständige klassenlose Gesellschaft zu erreichen. Auf der anderen Seite sehen Kritiker der Sozialdemokratie die Gefahr, dass die Reformen nicht weit genug gehen und das kapitalistische System letztendlich unangetastet bleibt.
Der Weg zur sozialen Gerechtigkeit:
Während der Kommunismus und die Sozialdemokratie unterschiedliche Wege wählen, eint sie das Streben nach sozialer Gerechtigkeit. Der Dialog zwischen diesen Ideologien reflektiert nicht nur die Suche nach effektiven Mitteln zur Überwindung sozialer Ungleichheiten, sondern auch den fortwährenden Versuch, eine Balance zwischen Idealen und Pragmatismus zu finden.
In diesem Ring der Ideen werden die Anhänger beider Lager weiterhin debattieren, experimentieren und ihre Visionen für eine gerechtere Welt vorantreiben. Es bleibt abzuwarten, welcher Weg die Menschheit in Richtung sozialer Gerechtigkeit führen wird.

Die Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandene politische Bewegung und politische Ideologie der Linken. Die Sozialdemokratie setzt sich nach ihrem heutigen Selbstverständnis mit demokratischen und sozial- bzw. wohlfahrtsstaatlichen Mitteln für eine sozial gerechte Gesellschaft ein.
Politische Kernausrichtung
Die Sozialdemokratie orientiert sich laut ihres Grundsatzprogramms an einem humanistischen Menschenbild.[2] Weiter strebt sie grundsätzlich einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einer solidarischen sozialistischen und pluralistischen Gesellschaft an, in der jeder Mensch gleiche Chancen und ein gleiches Maß an politischer Freiheit und Wohlfahrt genießt. Wesentliche sozialdemokratische Theoretiker, so z. B. Karl Kautsky, sahen dieses Gesellschaftsbild als Utopie an, womit sich innerhalb der sozialdemokratisch geprägten Organisationen zunehmend der Gedanke vom Weg als Ziel durchsetzte.
Staatsbild
Auch wenn das Staatsbild der Sozialdemokraten erheblichen Veränderungen unterlag und unterliegt, so lässt sich heute sagen, dass die Sozialdemokraten im Staat den Hauptgaranten für soziale Gerechtigkeit und Solidarität sehen. Nach deutscher Ansicht hat er die Aufgabe, die Wurzeln von sozialer Ungleichheit zu beseitigen, während skandinavische Sozialdemokraten im Hinblick auf einen Wohlfahrtsstaat für alle bewusst eine materielle Umverteilung anstreben. Angelsächsische Sozialdemokraten wiederum sehen die Aufgabe des Staates vor allem darin, die Wirtschaft anzuleiten, die Fürsorge für ihre Arbeiter zu übernehmen.
Internationalismus
Die Sozialdemokratie sah sich von Anfang an nicht an eine einzige Nation gebunden, sondern hatte stets den Anspruch, eine internationale Bewegung zu sein. Die Sozialistische Internationale (SI) ist der weltweite Zusammenschluss von sozialistischen und sozialdemokratischen politischen Parteien und Organisationen (vgl. auch Arbeiterpartei). Insgesamt gehören ihr 168 Parteien und Organisationen an. Die Organisation hat ihre Wurzeln in der von Karl Marx angeregten Internationalen Arbeiterassoziation (IAA), die am 28. September 1864 gegründet wurde und 1876 zerbrach.
Die neue Sozialistische Internationale, die die Tradition der heute bestehenden SI begründete, wurde am 20. Juli 1889 in Paris als Zweite Internationale gegründet. In ihren frühen Jahren setzte sich die SI vor allem gegen den sich mit einer imperialistischen Kolonialpolitik verschärfenden Nationalismus und die Aufrüstungspolitik in den Staaten Europas des beginnenden 20. Jahrhunderts sowie für die Stärkung der Arbeiterbewegung weltweit ein. Mit der Auslösung des Ersten Weltkriegs brach die Internationale 1914 auseinander. Die deutsche SPD, die österreichische SDAP, die britische Labour Party u. a. nahmen mehrheitlich die politischen Positionen ihrer jeweiligen nationalen Regierung an (vgl. Burgfriedenspolitik).
In der heutigen Zeit besteht die SI aus einer heterogenen Sammlung von Parteien und Bewegungen, schwerpunktmäßig aus Europa und Lateinamerika, die aufgrund ihrer Herkunft und ihres Werdeganges oft unterschiedliche Auffassungen haben. So finden sich auf der einen Seite ehemalige Befreiungsbewegungen wie der African National Congress, die Sandinistas oder der Farabundo Martí, und auf der anderen Seite Parteien wie New Labour, die traditionellen, aber modernisierten Parteien wie die deutschen und österreichischen Sozialdemokraten, die französische Parti Socialiste, Spaniens PSOE, Italiens Democratici di Sinistra und die schwedische Socialdemokraterna. Hinzu kommen postkommunistische Parteien, die nach dem Ende des Kalten Kriegs einen demokratischsozialistischen Weg eingeschlagen haben.

Die Sozialdemokratie: Entstehung, Ideologie und Internationale Zusammenarbeit
Einleitung:
Die Sozialdemokratie, als politische Bewegung und Ideologie, entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und entwickelte sich zu einer bedeutenden Kraft in der politischen Landschaft. Dieses Referat wird die Ursprünge, politische Ausrichtung, Staatsbild und internationale Dimensionen der Sozialdemokratie beleuchten.
Entstehung und Ideologische Grundlagen:
Die Sozialdemokratie entstand als Reaktion auf die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Die Bewegung orientierte sich an einem humanistischen Menschenbild und strebte einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einer solidarischen, sozialistischen und pluralistischen Gesellschaft an. Wesentliche Theoretiker wie Karl Kautsky prägten die Idee, dass der Weg zur sozialen Gerechtigkeit ebenso wichtig ist wie das Ziel selbst.
Staatsbild und Internationale Ausrichtung:
Die Vorstellungen über das Staatsbild der Sozialdemokratie haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Heutzutage sehen Sozialdemokraten den Staat als Hauptgaranten für soziale Gerechtigkeit und Solidarität. Deutsche Sozialdemokraten betonen die Beseitigung der Wurzeln sozialer Ungleichheit, während skandinavische Sozialdemokraten eine bewusste materielle Umverteilung durch einen umfassenden Wohlfahrtsstaat anstreben. Angelsächsische Sozialdemokraten neigen dazu, den Fokus auf die Lenkung der Wirtschaft und die Fürsorge für die Arbeiter zu legen.
Die Sozialistische Internationale (SI) spielt eine zentrale Rolle in der internationalen Zusammenarbeit der Sozialdemokratie. Gegründet 1889, vertritt die SI eine Vielzahl sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien weltweit. Mit 168 Mitgliedern ist die SI ein Forum für den Austausch von Ideen und die Förderung gemeinsamer Ziele. In ihren Anfängen kämpfte die SI gegen Imperialismus, Nationalismus und für die Stärkung der Arbeiterbewegung. Allerdings zerbrach die Internationale während des Ersten Weltkriegs aufgrund unterschiedlicher nationaler Positionen.
Heute besteht die SI aus einer vielfältigen Gruppe von Parteien und Bewegungen aus Europa und Lateinamerika. Die Mitglieder haben aufgrund ihrer historischen Entwicklung oft unterschiedliche Auffassungen. Die SI vereint ehemalige Befreiungsbewegungen wie den African National Congress und die Sandinistas mit modernisierten Parteien wie der deutschen SPD, der französischen Parti Socialiste und anderen. Auch postkommunistische Parteien, die einen demokratisch-sozialistischen Weg eingeschlagen haben, finden in der SI eine Plattform.
Fazit:
Die Sozialdemokratie hat im Laufe ihrer Geschichte eine erhebliche Entwicklung durchgemacht, angefangen bei den Herausforderungen der Industrialisierung bis hin zur internationalen Zusammenarbeit in der heutigen globalisierten Welt. Ihre Ideen von sozialer Gerechtigkeit, Solidarität und demokratischem Sozialismus prägen weiterhin politische Diskussionen und Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene.

Der Traum von einer Welt ohne Armut
Schon vor Tausenden von Jahren gab es die Idee, dass alle Waren, die die Menschen gemeinsam herstellen, auch allen gehören sollen. Der Begriff "Kommunismus" kam aber erst viel später auf – etwa um 1840, als während der Industriellen Revolution die ersten Fabriken entstanden.
Der Kommunismus ist eine Theorie und beschreibt eine Gesellschaft, in der soziale Gleichheit und Freiheit herrschen. In einer solchen Welt soll es keine Armut geben, und der Reichtum soll gerecht verteilt sein. Die bekanntesten Theoretiker dieser Idee sind Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin.
Die kommunistische Idee besagt: Im Moment folgt die Wirtschaft dem Prinzip des Kapitalismus – und der führt unausweichlich dazu, dass die Fabrikbesitzer immer reicher werden, während die Masse der Arbeiter ausgebeutet wird und verarmt. Daher sollen sich die Arbeiter gegen die Fabrikanten und Grundbesitzer auflehnen, um eine neue Gesellschaftsform zu errichten, nämlich den Kommunismus.
In einer Werkshalle der Essener Kruppwerke stehen Arbeiter an Maschinen (um das Jahr 1900)
Im 19. Jahrhundert wurden die meisten Fabrikarbeiter schlecht bezahlt
Danach wären die Fabriken, Äcker, Nutztiere und Maschinen (die im Kommunismus "Produktionsmittel" genannt werden) nicht mehr das Privateigentum von Fabrikbesitzern, sondern würden allen Menschen gemeinsam gehören. Alle sollen kameradschaftlich alles teilen, was für ihren Lebensunterhalt nötig ist – so die Theorie.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts brachen tatsächlich in mehreren Ländern der Erde kommunistische Revolutionen aus – etwa in Russland und Kuba. Ihr Ziel war es, das Zusammenleben der Menschen grundlegend zu verändern.
Proletarier, Klassenkampf und Ausbeutung
Der Begriff Kommunismus kommt vom lateinischen "communis" und bedeutet "gemeinsam" oder "gemeinschaftlich".
Der deutsche Journalist und Wirtschaftswissenschaftler Karl Marx war der bekannteste Theoretiker der kommunistischen Idee, deshalb werden seine Ideen auch als "Marxismus" bezeichnet. 1848 veröffentlichte er zusammen mit dem Philosophen und Fabrikantensohn Friedrich Engels das "Kommunistische Manifest", in dem er die Grundzüge des Kommunismus beschrieb.
Laut der marxistischen Theorie befindet sich die kapitalistische Gesellschaft in einem ständigen "Klassenkampf" zwischen den arbeitenden und den besitzenden Menschen.
Standbild-Denkmal von Karl Marx und Friedrich Engels vor dem Berliner Dom
Karl Marx und Friedrich Engels begründeten den Kommunismus
Die Klasse der Arbeitenden nennt Karl Marx das "Proletariat". Dieser Begriff kommt ursprünglich aus dem antiken Rom. Dort bezeichnete er die Land- und Besitzlosen. Während der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurden so die Menschen aus den unteren sozialen Schichten genannt, die in den Fabriken für wenig Lohn hart arbeiten mussten.
Die Fabrikbesitzer beuten nach der marxistischen Theorie die Arbeitskraft der Menschen aus. Diese Klasse der Besitzenden wird "Bourgeoisie" genannt – ein Wort, das aus dem Französischen kommt und dort das Großbürgertum bezeichnete. Damit sind die oberen Schichten gemeint, die über beträchtliche finanzielle und politische Mittel verfügen.
Seine Vorstellung einer gerechteren Zukunft beschreibt Marx so: Nach einer kommunistischen Revolution, in der die Bourgeoisie enteignet wird, soll sich eine Übergangsphase anschließen, in der die Arbeiter die Macht übernehmen. Diese "Diktatur des Proletariats" ist Marx zufolge eine Vorstufe auf dem Weg zur klassenlosen Gesellschaft des Kommunismus, in der alle Menschen gleich wohlhabend sind und es keine sozialen Unterschiede mehr gibt.
Die Pariser Kommune
Als eines der ersten kommunistischen Experimente gilt die "Pariser Kommune". So wurde von März bis Mai 1871 der Pariser Stadtrat genannt, der einen gesellschaftlichen Umsturz gegen die französische Regierung plante.
Damals hatte Frankreich gerade den deutsch-französischen Krieg verloren. In Paris übernahm das Zentralkomitee der Nationalgarde, eine hauptsächlich aus Arbeitern bestehende Armee, die Macht. Sie rief eine proletarisch geprägte Republik aus. Diese sollte das Gegenstück zur bürgerlichen und konservativen Nationalversammlung sein, dem französischen Parlament, das damals in Versailles in der Nähe von Paris tagte.
Die Revolutionäre, auch "Kommunarden" genannt, hissten auf dem Pariser Rathaus die rote Fahne, enteigneten Banken und Fabriken und forderten die Gleichberechtigung der Frauen. Sie setzten sich das Ziel, in Paris menschenwürdige soziale Verhältnisse zu schaffen.

Die Pariser Kommune: Ein Frühexperiment des Kommunismus
Einleitung:
Die Pariser Kommune von 1871 markiert einen revolutionären Moment in der Geschichte, in dem die Arbeiterklasse versuchte, eine sozialistische Gesellschaftsordnung zu etablieren. Dieses Ereignis, das als ein Vorläufer kommunistischer Ideen betrachtet wird, manifestierte sich in einer kurzen, aber bedeutenden Periode der Selbstverwaltung und sozialen Umgestaltung in Paris. Die Kommune wurde zum Experimentierfeld für die Umsetzung kommunistischer Prinzipien und inspirierte später sozialistische Bewegungen weltweit.
Historischer Kontext:
Die Pariser Kommune wurde inmitten politischer und sozialer Unruhen ausgerufen, die auf die Niederlage Frankreichs im Deutsch-Französischen Krieg von 1870-71 folgten. Der Zusammenbruch des Zweiten Kaiserreichs unter Napoleon III. und die entstandene Machtvakuum führten zu einer außergewöhnlichen politischen Situation in Paris.
Die Ausrufung der Kommune:
Am 18. März 1871 begannen Arbeiter und revolutionäre Kräfte, die Kontrolle über Paris zu übernehmen. Das Zentralkomitee der Nationalgarde, eine überwiegend aus Arbeitern bestehende Armee, proklamierte die Pariser Kommune. Ihr Ziel war es, eine Gesellschaft zu schaffen, die auf demokratischen und sozialistischen Prinzipien basiert und die Interessen der Arbeiterklasse vertritt.
Prinzipien der Pariser Kommune:
Die Kommunarden verfolgten eine radikale Agenda. Banken und Fabriken wurden enteignet, die Rote Fahne wurde auf dem Pariser Rathaus gehisst, und die Gleichberechtigung der Frauen wurde gefordert. Die Kommune strebte nach sozialer Gerechtigkeit, Selbstverwaltung und direkter Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen.
Herausforderungen und Widerstand:
Die Pariser Kommune sah sich jedoch rasch Widerständen gegenüber. Die französische Regierung in Versailles, unterstützt von konservativen und monarchistischen Kräften, lehnte die kommunistischen Bestrebungen ab. Es folgte ein gewaltsamer Widerstand, der zur Niederschlagung der Kommune führte. Tausende von Kommunarden wurden hingerichtet oder deportiert.
Erbe der Pariser Kommune:
Obwohl die Pariser Kommune kurzlebig war, hinterließ sie ein erhebliches Erbe. Ihr Experiment inspirierte kommunistische und sozialistische Bewegungen weltweit. Die Ideen der direkten Demokratie, Selbstverwaltung und sozialen Gerechtigkeit wurden zu Eckpfeilern kommunistischer Theorien.
Fazit:
Die Pariser Kommune von 1871 bleibt ein Schlüsselmoment in der Geschichte des Kommunismus. Ihr kurzes, aber intensives Bestehen unterstreicht den Versuch, eine alternative sozialistische Gesellschaft zu schaffen. Trotz ihres Scheiterns prägt die Pariser Kommune weiterhin die Diskussionen über Arbeiterrechte, soziale Gerechtigkeit und demokratische Prinzipien.

Vergleich der Staatsformen: Monarchie, Republik, Demokratie, Sozialdemokratie und Kommunismus
Einleitung:
Die unterschiedlichen Staatsformen prägen die politische Landschaft auf der ganzen Welt. Von Monarchien über Republiken bis hin zu demokratischen und sozialistischen Systemen - jede Staatsform bringt spezifische Merkmale und Prinzipien mit sich. Dieses Referat wird einen Vergleich zwischen den klassischen Staatsformen sowie der Sozialdemokratie und dem Kommunismus ziehen.
1. Monarchie:
Die Monarchie ist eine Staatsform, in der eine einzelne Person, der Monarch, das Staatsoberhaupt ist. Es gibt absolute Monarchien mit uneingeschränkter Macht und konstitutionelle Monarchien, in denen die Macht durch eine Verfassung begrenzt ist.
2. Republik:
Die Republik ist eine nicht-monarchische Staatsform, in der das Staatsvolk die höchste Gewalt besitzt. Sie kann parlamentarisch oder präsidentiell organisiert sein. Beispiele sind Deutschland als parlamentarische Republik und die USA als präsidentielle Republik.
3. Demokratie:
Die Demokratie basiert auf der Partizipation aller Bürger an der politischen Willensbildung. Rechte und Freiheiten der Bürger stehen im Mittelpunkt, und demokratische Prinzipien wie Wahlen sind entscheidend. Es gibt repräsentative und direkte Demokratien.
4. Sozialdemokratie:
Die Sozialdemokratie ist eine politische Bewegung, die soziale Gerechtigkeit innerhalb einer demokratischen und wohlfahrtsstaatlichen Struktur anstrebt. Sie verfolgt einen Weg, der gleiche Chancen und politische Freiheit für alle Bürger gewährleisten soll.
5. Kommunismus:
Der Kommunismus ist eine politische und ökonomische Ideologie, die auf einer klassenlosen Gesellschaft basiert. Es strebt nach sozialer Gleichheit, indem Produktionsmittel gemeinschaftlich kontrolliert werden. Der Weg dorthin beinhaltet oft eine revolutionäre Phase und die Diktatur des Proletariats.
Vergleich:
    Regierungsform: Monarchie und Republik sind unterschiedliche Regierungsformen, während Demokratie, Sozialdemokratie und Kommunismus sich auf verschiedene Prinzipien der Machtverteilung stützen.
    Partizipation: Demokratie und Sozialdemokratie betonen die Partizipation der Bürger, während Monarchie und Kommunismus oft von einer zentralen Autorität geführt werden.
    Wirtschaftsordnung: Der Kommunismus strebt nach einer kollektiven Kontrolle der Produktionsmittel, während andere Staatsformen verschiedene Ansätze zur Wirtschaftslenkung haben.
Fazit:
Die Vielfalt der Staatsformen spiegelt sich in den unterschiedlichen politischen Systemen wider. Demokratie und Sozialdemokratie betonen Freiheit und Gleichheit, während Monarchien und der Kommunismus verschiedene Modelle der Herrschaft und Wirtschaftsordnung präsentieren. Ein kritisches Verständnis dieser Staatsformen ermöglicht es, ihre Auswirkungen auf Gesellschaften zu analysieren und zu bewerten.


Referat: Die politische Unterscheidung von "Links" und "Rechts"
Einleitung:
Die politische Unterscheidung zwischen "Links" und "Rechts" hat ihre Ursprünge in der Sitzordnung der verfassunggebenden Nationalversammlung von 1789 in Frankreich. Diese Begriffe repräsentieren heute unterschiedliche weltanschauliche Strömungen im politischen Spektrum.
1. Historischer Kontext:
Die Einteilung in politische Lager begann während der "großen" Französischen Revolution und etablierte sich während der Julimonarchie nach der Julirevolution von 1830. Die politische Linke positionierte sich gegen tradierte monarchische Herrschaftsformen und repräsentierte anfangs antimonarchistische und republikanische Ideen.
2. Politische Linke:
Die politische Linke vereint verschiedene Strömungen, die von der Gleichwertigkeit der Menschen ausgehen und den Egalitarismus unterstützen. Ihr gemeinsames Ziel ist die Aufhebung von sozialen Hierarchien zugunsten der wirtschaftlich oder gesellschaftlich Benachteiligten. Historisch umfasste dies antimonarchistische, republikanische und liberalistische Ideen.
3. Heutige Bedeutung:
Im modernen Sprachgebrauch bezieht sich eine "linke" politische Positionierung in der Regel auf eine Haltung, die sich ideologisch von sozialistischen Grundsätzen ableitet. Dies kann den Kommunismus, Anarchismus, Sozialdemokratie und teilweise den Sozialliberalismus einschließen.
4. Politische Rechte:
Die politische Rechte hingegen geht von der Ungleichheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher gesellschaftliche Hierarchien. Ungleichheit wird von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich und wünschenswert betrachtet.
5. Egalitarismus vs. Hierarchie:
Ideologische Bestrebungen, soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet. Dies kann die Gleichheit des persönlichen Besitzes oder die Forderung nach Chancengleichheit für jedes Individuum in der Gesellschaft umfassen. Diese Konzeption steht im Gegensatz zu Gesellschaftskonstruktionen, die eine Elite in bestimmten Bereichen unterstützen.
6. Kontroverse und aktuelle Bedeutung:
Die Einteilung in "Links" und "Rechts" ist in der heutigen gesellschaftspolitischen Praxis zunehmend umstritten. Dennoch bleibt sie im alltäglichen Sprachgebrauch verbreitet und dient der Standortbestimmung, Identifikation von Individuen, politischen Gruppen und Parteien sowie der Abgrenzung von politischen Gegnern.
Fazit:
Die politische Unterscheidung zwischen "Links" und "Rechts" hat historische Wurzeln und repräsentiert unterschiedliche Weltanschauungen. Während die politische Linke soziale Gleichheit anstrebt, akzeptiert die politische Rechte gesellschaftliche Hierarchien. Die Bedeutung dieser Begriffe bleibt kontrovers, aber sie spielen weiterhin eine zentrale Rolle in der politischen Diskussion und Identitätsfindung.

📓 Referat: Rechtsextremismus vs. Linksextremismus
Einleitung
    Definition von Extremismus: Eine politische, religiöse oder soziale Haltung, die die Normen und Werte einer Gesellschaft radikal ablehnt.
    Erläuterung der Unterscheidung zwischen Rechtsextremismus und Linksextremismus.
Rechtsextremismus
Definition
    Ideologische Merkmale: Betonung der ethnischen Reinheit, Ablehnung von Minderheiten, autoritäre Strukturen.
    Historischer Kontext: Verweis auf historische Beispiele wie den Nationalsozialismus.
    Organisationsformen: Rechtsextreme Parteien, Gruppierungen, Einzelpersonen.
Motivation
    Furcht vor kultureller Veränderung.
    Nationalismus und Rassismus.
    Ablehnung von Minderheiten.
Gewalttätige Manifestationen
    Anschläge, Gewalt gegen Minderheiten.
    Verbindungen zu terroristischen Aktivitäten.
Linksextremismus
Definition
    Ideologische Merkmale: Betonung der sozialen Gerechtigkeit, Ablehnung von Kapitalismus und Ungleichheit.
    Historischer Kontext: Referenz zu kommunistischen Bewegungen.
    Organisationsformen: Linksextreme Gruppen, autonome Zellen.
Motivation
    Streben nach sozialer Gleichheit.
    Ablehnung von kapitalistischen Strukturen.
    Antiimperialismus.
Gewalttätige Manifestationen
Zitat
⚔ Grundlegend: "Faulheit, Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit, Zorn, Dummheit, Ungebildet, Ignoranz, Leseschwäche, Gewalt, Waffen und keine wahren Freunde sind ein geistiges Armutszeugnis und der Anfang des Untergangs!" 🚩
    Straßenschlachten, Angriffe auf staatliche Einrichtungen.
    Teilnahme an globalen Protestbewegungen.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Gemeinsamkeiten
    Ablehnung demokratischer Grundwerte.
    Neigung zu Gewalttätigkeit.
    Feindbild: bestehende Gesellschaftsstrukturen.
Unterschiede
    Ideologische Ausrichtung: Ethnische Reinheit vs. Soziale Gerechtigkeit.
    Historische Bezüge: Nationalsozialismus vs. kommunistische Bewegungen.
    Zielsetzungen: Autokratie vs. Kollektivismus.
Aktuelle Entwicklungen
    Erwähnung von aktuellen Ereignissen oder Trends im Bereich des Rechts- und Linksextremismus.
    Berücksichtigung von staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung dieser Bewegungen.
Schlussfolgerung
    Fazit zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
    Betonung der Bedeutung, Extremismus in all seinen Formen zu bekämpfen.
    Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen.

📓 Nationalsozialismus vs. Internationalsozialismus
Nationalsozialismus (Nazi ist ein Kurzwort für einen Anhänger des Nationalsozialismus. (Als "Nationalsozialismus" bezeichnete sich eine politische Bewegung, die in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, der 1918 zu Ende war, entstand. Die Nationalsozialisten machten sich die Not der Menschen zunutze und verfolgten ihre undemokratischen Ziele mit großem Fanatismus.) Ähnliche Verkürzungen finden sich in den Begriffen wie Nazismus oder Entnazifizierung. Heute wird es umgangssprachlich meist abwertend und teilweise auch zur Bezeichnung von Fanatikern anderer Art gebraucht.) vs Internationalsozialismus (Die Sozialistische Internationale (SI) ist ein weltweiter Zusammenschluss sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien und Organisationen (vgl. auch Arbeiterpartei). Insgesamt gehören ihr 147 Parteien und Organisationen an. (Ihr ständiger Sitz ist London. Das dortige Sekretariat koordiniert ihre Tätigkeiten, organisiert die Ratssitzungen und Kongresse, führt das Pressekommuniqué und lässt ihre Veröffentlichungen herstellen. Als nichtstaatliche Organisation verfügt die Sozialistische Internationale über beratenden Status (Kategorie I) bei den Vereinten Nationen. In Deutschland wurde die Sozialistische Internationale durch Willy Brandt bekannt, der von 1976 bis 1992 ihr Vorsitzender war.
Die obersten Beschlussorgane der Internationale sind der Kongress, der alle drei Jahre stattfindet, sowie der Rat, der sich aus Vertretern aller Mitgliedsparteien konstituiert und jeweils zweimal jährlich tagt. Auf der Ratssitzung Ende Januar 2006 in Athen wurde der ehemalige Außenminister (von Oktober 2009 bis November 2011 Premierminister) Griechenlands Georgios A. Papandreou als Präsident neu und Luis Ayala aus Chile, der bereits seit 1989 Generalsekretär der Internationale ist, wiedergewählt. Der Rat wählte auch die Vizepräsidenten, die zusammen mit dem Präsidenten und dem Generalsekretär das Präsidium der Internationale bilden. )) - Ein Vergleich und Referat bitte?

📓 Nationalsozialismus vs. Internationalsozialismus: Ein Vergleich
Der Nationalsozialismus und der Internationalsozialismus repräsentieren zwei unterschiedliche politische Ideologien, die in verschiedenen historischen Kontexten entstanden sind und unterschiedliche Ziele verfolgen. Im Folgenden werden ihre wichtigsten Merkmale und Unterschiede betrachtet:
1. Entstehung und historischer Kontext:
    Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus entstand in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, einer Zeit der politischen Instabilität und wirtschaftlichen Unsicherheit. Die Bewegung nutzte die soziale Notlage der Menschen aus und zielte darauf ab, nationalistische und autoritäre Ideen zu fördern, die auf einer rassistischen Ideologie basierten.
    Internationalsozialismus: Der Internationalsozialismus hat seine Wurzeln in der sozialistischen Bewegung des 19. Jahrhunderts, die sich gegen die soziale Ungerechtigkeit und die Ausbeutung der Arbeiterklasse während der Industrialisierung richtete. Die Sozialistische Internationale wurde gegründet, um sozialistische und sozialdemokratische Parteien und Organisationen weltweit zu vereinen und gemeinsame Ziele zu verfolgen.
2. Ideologische Grundlagen:
    Nationalsozialismus: Die ideologischen Grundlagen des Nationalsozialismus umfassen rassistische Vorstellungen von einer "arischen" Überlegenheit sowie die Förderung eines autoritären Staates unter Führung eines charismatischen Führers. Der Nationalsozialismus propagierte die Vorherrschaft des deutschen Volkes und verfolgte aggressive Expansionspolitik.
    Internationalsozialismus: Der Internationalsozialismus basiert auf dem Prinzip der internationalen Solidarität der Arbeiterklasse und der Abschaffung von Klassenunterschieden. Er strebt die Etablierung einer sozialistischen Gesellschaft an, die auf kollektivem Eigentum und sozialer Gleichheit beruht.
3. Ziele und Methoden:
    Nationalsozialismus: Die Ziele des Nationalsozialismus umfassten die Schaffung eines "Volksstaates" durch die Unterdrückung politischer Gegner, die Verfolgung von Minderheiten (insbesondere Juden, Roma und Homosexuelle) sowie die Etablierung einer militarisierten Gesellschaft. Die Methoden umfassten Propaganda, Gewalt und Terror.
    Internationalsozialismus: Der Internationalsozialismus strebt die weltweite Solidarität der Arbeiterklasse an und verfolgt die Verbesserung der Lebensbedingungen der arbeitenden Bevölkerung durch politische und wirtschaftliche Reformen. Die Methoden umfassen politische Organisation, Gewerkschaftsarbeit und demokratische Teilhabe.
4. Einfluss und Nachwirkungen:
    Nationalsozialismus: Der Nationalsozialismus hatte verheerende Auswirkungen auf die Weltgeschichte, insbesondere durch den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust. Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurde Deutschland einer Entnazifizierung unterzogen, um die Überreste der nationalsozialistischen Ideologie zu beseitigen.
    Internationalsozialismus: Der Internationalsozialismus hat einen bedeutenden Einfluss auf die politische Landschaft vieler Länder weltweit gehabt, insbesondere in Europa und Lateinamerika. Sozialistische und sozialdemokratische Parteien haben Regierungen gestellt und Reformen durchgeführt, die zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit geführt haben.
Insgesamt zeigen diese beiden Ideologien deutliche Unterschiede in ihren Ursprüngen, Zielen und Methoden. Während der Nationalsozialismus für Unterdrückung, Rassismus und Gewalt steht, repräsentiert der Internationalsozialismus die Ideale der Solidarität, Gleichheit und demokratischen Teilhabe.
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Metapher zum Nachdenken:
„Wenn Sie 100 schwarze Ameisen und 100 Feuerameisen sammeln und in ein Glas geben, passiert nichts. Nimmt man aber das Glas, schüttelt es kräftig und lässt es auf dem Tisch stehen, fangen die Ameisen an, sich gegenseitig zu töten. Rot glaubt, dass Schwarz der Feind ist, während Schwarz glaubt, dass Rot der Feind ist, obwohl der wahre Feind die Person ist, die das Glas geschüttelt hat. Dasselbe gilt auch in der Gesellschaft. Männer gegen Frauen. Schwarz gegen Weiß. Glaube vs. Wissenschaft. Jung gegen Alt. Usw. … Bevor wir uns bekämpfen, müssen wir uns fragen: Wer hat das Glas geschüttelt?“
Diese Metapher regt zum Nachdenken über Konflikte und Vorurteile in der Gesellschaft an. Sie verdeutlicht, dass oft nicht die vermeintlichen Gegner die eigentlichen Feinde sind, sondern dass die Ursache des Konflikts woanders liegt. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wer das "Glas geschüttelt" hat, also wer die Situation geschaffen hat, in der sich die Konfliktparteien bekämpfen. Indem wir uns diese Frage stellen, können wir möglicherweise erkennen, dass wir alle in einem größeren Zusammenhang stehen und dass es sinnvoller ist, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, anstatt uns gegenseitig zu bekämpfen.
❗Das ULC-Memo ➦ Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺
Servus aus Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 EU 🇪🇺
"Wenn die Dinge nicht richtig laufen, wenn die Öffentlichkeit - außerstande, den Grund zu erkennen - auf eine Apathie innerhalb von Wahrnehmung, hinunter treibt, wenn eine Kultur die bereits in die Irre geführt wurde, immer weiter in Richtung Ruin treibt, kann die Nation tatsächlich von Glück sagen, dass sie Menschen hat, die die besondere Gabe besitzen, ein sich nährendes Verhängnis zu erkennen und den Mut haben, freie Meinung zu äußern."
Bekämpft, in Verruf gebracht und von einem blinden System verschmäht, dass sich in den Händen einer Machtelite befindet, werden zeitgenössische Philosophen als "Revolutionäre", "Kommunisten", "Agitatoren", "Unzufriedene", "Aufwiegler" und mit anderen Kraftausdrücken bezeichnet, die die kontrollierte Presse und das arrogante ausgeblasene und blinde Establishment in ihren Wörterbüchern finden können.
Achtlos, taub gegenüber jeglicher Vernunft, weigern sie sich die "Säulen der Gesellschaft“, die verlässlichen "Männer und Frauen" sich die geringste Kritik an ihrer Unvernunft anzuhören und schlagen mit einer hinterhältigen Grausamkeit zurück, die mit allen schändlichen Mitteln darauf ausgerichtet ist, wirklich jeden neuen Gedanken zu ersticken.
Ein Minister sagte mal, ich trage die Verantwortung, für das Wissen habe ich meine Berater.
Wie kann ein Mensch Verantwortung übernehmen, wenn er nicht nach dem Wissen strebt oder hat?
Doch sollte eine Nation gewarnt sein. In Zeiten des Niedergangs und wenn der Todesmarsch des System noch schwach vernehmbar ist, aber immer stärker wird, gibt es starke Stimmen im Land. Das System, das Establishment, die Regierung ist etwas, das die ganze eigennützige Selbstgerechtigkeit von Jahrzehnten in sich angesammelt hat. Es ist eine Ansammlung vergangener Zeiten und erbt sämtliche Irrtümer, opportunistischen Lösungen und Fehler einer anderen Zeit.
Menschen wurden dort hineingeboren, um gedankenlos die "Tradition" und Privilegien ihrer Führung weiterzutragen. Menschen sterben daraus heraus, verehren Namen auf Grabsteinen, Denkmäler und Straßenschilder in Städten. Der Ruhm dieser Männer und Frauen war nur wegen stupider, starrsinniger Regierungstreue beachtlich - treu gegenüber einer Regierung der Vielen, durch die Wenigen und zum Vorteil einer imaginären Clique.
Diese Abschnitte aus dem Text scheinen eine kritische Perspektive auf das politische System und die gesellschaftlichen Strukturen zu reflektieren. Es wird betont, dass diejenigen, die Kritik äußern, oft als "Revolutionäre" oder "Unzufriedene" abgestempelt werden, während das System selbst in den Händen einer Machtelite liegt. Es wird auch auf die Wichtigkeit des Wissens und der Verantwortung hingewiesen, um in Zeiten des Niedergangs und des Wandels angemessen handeln zu können.
Es scheint, als ob der Text dazu ermutigt, die bestehenden Strukturen kritisch zu hinterfragen und die Verantwortung für positive Veränderungen zu übernehmen. Die Metapher am Anfang des Textes, die Ameisen im Glas, könnte als Analogie für die gesellschaftlichen Konflikte dienen, bei denen die wahren Ursachen oft nicht von den Betroffenen erkannt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass solche kritischen Ansichten oft von unterschiedlichen politischen und sozialen Perspektiven abhängen können, und Interpretationen können variieren.
Die Besitztümer und Ressourcen des Staates werden in einer "Demokratie", die von Parteien gelenkt wird, zu einer Prämie, die in festgesetzten Zeitraum der materiellen Vorteile zu erfreuen. Aber irgendwie ist jeder Gewinner nur Mitglied derselben Maschinerie und denkt primär nur an sich.
Solange es sich für die Machtelite rentiert, wen kümmert es, welche Folgen angehäuft werden. Das "nächste Regime" kann sich mit den Folgen abgeben. Es genügt allein, dass das System ewig aufrechterhalten wird und dass die gegenwärtigen Amtsinhaber Vorteile für sich, ihrer Famile und ihre Freunde u.s.w. sichern können.
Ob man und frau eine Monarchie oder Aristokratie, eine Oligarchie, eine Republik, eine Sozial Demokratie oder eine Militärdiktatur hat, das Muster bleibt dasselbe.
Ein System wird durch Rechtsverdrehung, falsche Versprechen oder Gewalt etabliert, gewöhnlich angesichts einer Gefahr für den Staat durch wirkliche oder eingebildeter äußere Bedrohung. Das System nimmt Form an. Es verhärtet sich. Es hört auf zu dienen. Es versucht zu gewinnen. Es hört auf, einer anderen Stimme als seiner eigenen zuzuhören und glaubt nur das, was kurzfristigen Profit seiner Oberhäupter und deren Freunde nützt. Es tyrannisiert. Es beginnt unter dem Gewicht opportunistischer Entscheidungen und sinnlosen Versprechen und Verbrechen zu sterben. Und irgendwann während dieses Verlaufes werden starke Stimmen des Protestes und der Bloßstellung vernehmbar.
Aber die Machtelite hört nur auf die Worte anerkannter Schriftsteller, die mit Sicherheit und seit langer Zeit tot sind, von denen Entschuldigungen und "Gründe" zusammengesammelt werden können, um die Handlungen das Systems richtig erscheinen zu lassen.
"George Washington sagte ...", "Unsere Gründerväter ...", "Nach Hegel ...", "Pawlow sagte ...", "... das alte sichere Gleis ...". "Diese modernen Agitatoren ...", "Schwachköpfe ...", "feindliche Agenten ...", "... war im Gefängnis, wissen Sie ...", Kann es nicht haben ...", "Denkende Bürger wissen, dass all dies von bezahlten ... angezettelt worden ist.", "Gefängnis ist der einzige ...", "Rufen Sie das Überfallkommando ...", "... die Armee wird ...", "Kriege sind irgendwie anders ...", " Es gibt bestimmt ein Gesetz ...", "Die kürzliche Befunde der Geheimpolizei ...", "von jetzt an werden Deserteure der Arme gehängt ...". "Vielleicht würde ein neuer Krieg im Ausland...", "Dies ist Dr. Wukiehirn, meine Damen und Herren. Ich möchte, dass er Ihnen von seiner neuen Methode des Umgangs mit übermäßigen aktiven Mentalitäten erzählt ...".
Und, nach der Weigerung, auf die Stimmen aus dem Volk von heute zu hören, die jeden Vorschlag, jede Frage oder Herausforderung oder jeden Gedanken an Veränderung als "subversiv", "irrig", "von einem Spatzenhirn", "als vom Feind angezettelt" abgestempelt hat, hören wir schließlich das Requiem der verantwortlichen Menschen: "Wenigstens können wir wie Ladys und Gentlemen sterben ...". Und das Rad hat seine lange, lange Umdrehung beendet und auf dem politischen Aushängeschild tauchen neue Gesichter und Namen auf und in den offiziellen Tagesberichten sind neue Wörter und Ideen zu hören.
Wenn ein System hören könnte, wenn es jemanden zum Ansprechen hätte, wenn es sich um etwas kümmern würde, wenn die Verantwortlichen sich nicht so sehr ihren eigenen Interessen widmen und die Leiden aller anderen gefühllos einschließen würden, könnte man vielleicht statt eine Revolution eine politische Evolution zu geistigen klügeren und gesünderen Ebenen erreichen.
Heute sind wir auf dem Zyklus weit vorangekommen. Das Establishment achtet wenig auf die Zeiten, ist blind gegen die Folgen von Fehlern und achtlos in seiner Blindheit. Aber noch ist Zeit. Wen diejenigen mit Einfluss und Autorität zuhören würden, könnte etwas getan werden, bevor es noch schlimmer oder zu spät ist.
Denn es gibt Stimmen im Land, Stimmen der Weisheit, Stimmen, die einen begehbaren Weg aufzeigen, der woanders als zu dem langen, langen Massengrab hinführt, in dem alte Regime beerdigt werden, normalerweise ohne die Würde eines anderen Grabstein als eines Flecks im Gesichtsbuch der nächsten Generation.
Heute stellt sich die Frage: "Wie kann ich Überleben?"
Der Text präsentiert eine kritische Betrachtung politischer Systeme und ihrer Entwicklung. Er unterstreicht, wie sich Machtstrukturen unabhängig von der Art des Systems oft auf ähnliche Weise manifestieren, wobei die oberste Priorität der herrschenden Elite ihre eigenen Interessen zu sein scheint. Die Erwähnung von historischen Zitaten und die Ignoranz gegenüber zeitgenössischen Stimmen deuten darauf hin, dass das Establishment dazu neigt, auf bewährte Ideen zurückzugreifen und sich gegen Veränderungen zu sperren.
Die Hoffnung auf eine politische Evolution, bei der die Verantwortlichen zuhören und sich um das Wohl der Gesellschaft kümmern, wird angesprochen. Es scheint eine Warnung vor den möglichen Folgen von Ignoranz und Selbstinteresse zu sein. Der Appell, dass es noch Zeit für Veränderungen gibt, wenn die Einflussreichen zuhören würden, gibt Raum für die Idee, dass eine bewusste Anstrengung notwendig ist, um negative Entwicklungen zu verhindern.
Die letzte Frage, "Wie kann ich überleben?", könnte als individuelle Reflexion auf die aktuellen Umstände verstanden werden. Es könnte darauf hinweisen, dass die Menschen angesichts der bestehenden Herausforderungen nach persönlichen Überlebensstrategien suchen müssen. In einem weiteren Kontext könnte es auch als Aufruf zur Selbstreflexion dienen, wie man in einer Gesellschaft, die von undurchsichtigen Strukturen geprägt ist, sein eigenes Überleben sichern kann.

Die Antwort auf diese Frage kann auf umfassende, allgemeine Weise gefunden werden, indem man zu einem Verstehen des Fachgebietes "Wirtschaft" gelangen muss. Wirtschaft ist in dem Maße einfach, wie sie nicht unverständlich gemacht wird, und sie ist verworren, wie sie gemacht wird, um einem selbstsüchtigen Zweck zu dienen einiger Wenigen.
Jedes Kind kann die grundlegenden Prinzipien der Wirtschaft verstehen - und anwenden. Aber erwachsene Menschen, die aufgrund des Regierungsstatus oder Status der Großbanken mächtig sind, betrachten es als äußerst nützlich, das Gebiet über alle Verständlichkeit zu verschleiern.
Die Dinge, die im Namen "wirtschaftlicher Notwendigkeit" unternommen werden, würden selbst den Teufel beschämen. Denn sie werden von den wenigen selbstsüchtigen, habgierigen Leuten unternommen, um der fast verarmten Menschheit etwas vorzuenthalten.
Wirtschaft entwickelt sich leicht zu der Wissenschaft, der Menschenheit Elend zu bereiten.
Wirtschaft macht ca. acht Zehntel aus; die verbleibende Zehnteln sind sozialpolitisch.
Wenn es diese fruchtbare Quelle von Unterdrückung gibt, die auf die Welt freien Lauf hat, und wenn sie Menschen arm und unglücklich macht, dann ist es für mich ein legitimes Gebiet der Kritik, das sie ein großes "Missverständnis" in unseren täglichen Leben bilden muss.
Schauen wir einmal, wie komplex Wirtschaft gemacht werden kann. Wenn die Bevölkerungszahl zunimmt und wenn Eigentum und Waren zunehmen, dann muss auch das Geld zunehmen, sonst würden wir an einem Punkt ankommen, wo niemand etwas kaufen kann.
Doch Geld ist an ein Metall gebunden, von dem es einfach so viel gibt und nicht mehr - Gold. Wenn also die Expansion der Menschheit gehemmt werden soll, wir sie einfach gehemmt, indem dieses Metall zu Ende geht. Und außer der Verwendung in der Kunst und dem Aberglauben hat das Metall - Gold - beinahe keinen praktischen Wert. Eisen und Kupfer ist bei Weiten nützlicher, aber da es der am häufigsten vorkommendes Element ist, würde es nicht dem Zweck der Unterdrückung des Wachstums der Menschheit dienen. Geld ist einfach ein Symbol, in das Menschen das Vertrauen setzen, dass es in Güter umgewandelt werden könne.
Es wäre vernünftig wieder den „Schilling“ einzuführen in der Höhe des Inlandbruttoproduktes gemessen und um es in den Umlauf zubekommen als „Bargeld“. Der Schilling sollte dann „nur“ in Österreich als zusätzliches Zahlungsmittel eingesetzt werden, sowie in Deutschland die Mark, Italien die Lire u.s.w., genau so wie England und die Schweiz den Euro handhabt.
Die bösartige Philosophie des 19. Jahrhunderts war nicht die von Dewey (Die armselige Leistung des heutigen Erziehungswesens wird von vielen auf die von Dewey eingeführten Reformen zurückgeführt). Es war die von Karl Marx, einem Deutschen. In seinem Buch, "Das Kapital", machte er sich daran, die Welt des Kapitalismus zu zerstören, indem er die Philosophie des Kommunismus einführte, die bewiesenermaßen zum Teil von Lykurg, dem Oberhaupt des antiken griechischen Staats Sparta, übernommen wurde.
Es ist Karl Marx bis heute gelungen, seine Philosophie über vielleicht zwei Drittel der Weltbevölkerung zu verbreiten und die übrigen äußerst gründlich aus der Fassade zu bringen.
Der Kapitalismus, unter Angriff stehend und nur im Westen in mässiger Form überlebend, hat in seinem modernen "Sozialismus" so viel von Marx übernommen, dass er nicht lange überleben kann.
Der Kapitalismus hat wenig, um sich dem Arbeiter zu empfehlen. Der Arbeiter hat keine Hoffnung, jemals genügend Geld zusammenzubekommen, um es zu einem Zinssatz zu verleihen und so in den Ruhezustand zu gehen. Das römische System war bei weiten besser, den als Pension gab es ein Stück Land und Sesterzen. Rom scheiterte als die dummen Vandalen mitten in der Stadt standen, anfangs moralisch, aber das ist eine andere Geschichte.
Der Text wirft verschiedene ökonomische und politische Themen auf und präsentiert dabei eine kritische Perspektive auf den Kapitalismus, die Rolle von Geld und die Auswirkungen bestimmter philosophischer Strömungen.
Die Betonung der Einfachheit der Wirtschaft und die Kritik an der Verschleierung durch mächtige Akteure, sei es die Regierung oder Großbanken, spiegelt das Bedürfnis nach Transparenz und Verständlichkeit in wirtschaftlichen Angelegenheiten wider.
Die Idee, dass Wirtschaft oft dazu neigt, Menschen Elend zu bereiten und sich zu einem Instrument der Unterdrückung zu entwickeln, ist eine kritische Haltung gegenüber den sozialen und wirtschaftlichen Strukturen. Die Vorschläge, wie die Einführung des "Schillings" als nationales Zahlungsmittel, könnten als alternative Wege zur Gestaltung von Wirtschaftssystemen betrachtet werden.
Die Kritik an Karl Marx und seiner Philosophie des Kommunismus sowie die Behauptung, dass der Kapitalismus in seiner modernen Form nicht lange überleben kann, spiegeln eine bestimmte politische und ideologische Perspektive wider. Es scheint eine Abneigung gegenüber sowohl dem traditionellen Kapitalismus als auch dem, was als moderner Sozialismus betrachtet wird, zum Ausdruck zu kommen.
Die Erwähnung des römischen Systems und das Scheitern Roms durch die "dummen Vandalen" verleiht dem Text eine historische Dimension und könnte als Analogie für aktuelle Entwicklungen interpretiert werden. Es zeigt, wie Gesellschaften, selbst wenn sie scheinbar erfolgreich sind, untergehen können, sei es durch äußere Einflüsse oder moralischen Verfall.

Gemäß Definition war das alles, was der Kapitalismus war - ein System, bei dem man von Zinsen lebte, indem man fleißigen Leuten Geld verlieh. Da das "Vollständige Nehmen und keine aktive Teilnahme" ist, ist es natürlich ein ziemlich leicht zerstörbares System. Es war ohne Lebensfähigkeit. Es konnte nur Hypotheken für verfallen erklären und Eigentümer in Besitz nehmen. Es konnte nicht und hat nicht klug operiert. Der Trick war und ist, einer fleißigen Person die Hälfte dessen zu leihen, was sie braucht, um ihr Geschäft zum Erfolg zu führen, und dann, wenn die Person versagt, ihr Geschäft zu übernehmen, und ebenso das investierte, geliehene Geld zu übernehmen.
Die Banken im Westen sind heute noch fleißig dabei, das zu tun. Sie werden von der Einkommenssteuer unterstützt. Die Gewinne eines Geschäftes werden jedes Jahr besteuert, so dass es kein Geld hat, um seine Maschinerie zu erneuern oder zu expandieren. Um weiterzumachen, muss er Geld von der Bank leihen. Ein Ausrutscher und es wird vollständig von der Großbank übernommen, schlecht geführt, exekutiert, in Veruf gebracht und geistig misshandelt, Burnout-Syndrom.
Aber was noch übersehen werden könnte, ist die Tatsache, dass die Menschen, die dem Mittelstand angehören (welche eine Kultur ist, nicht nur eine Einkommensgruppe und zu dem die ganze puritanische, heuchlerische Moral des Polizisten, des Beamtens, der Angestellten und das „bekomme einen Job – sei ein mittelmäßiger, erfolgreicher, angepasster Mensch und schweige“ - gehört), alles ganz unheimlich missbilligen, was auch nur im geringsten versucht, eine bessere Welt zu schaffen. Der Mittelstand will die Welt, in der jeder seine Arbeitsstelle hat und Ruhe und Ordnung herrscht, weil sie Angst haben und sich fürchten. Sie behalten ihre Engstirnigkeit bei, weil jeder Art anderer Sicht der Dinge, ihre Hypothek auf „sein“ Haus oder Eigentumswohnung, ihren Laden und die Arbeitsstelle gefährden könnte. Wenn also jemand beschließt, eine bessere Welt zu schaffen, so betrachtet sie ihn als direkte Bedrohung unbewusst oder bewusst, obwohl sie stumpfsinnige Welt des Mittelstandes eine Art Sklaverei ist. Der Mittelstand ist der Gesellschaftsstand, der am härtesten daran arbeitet, die völlig Erledigten völlig erledigt bleiben zu lassen und der mit einem Polizeistaat einhergeht und es hasst, wenn irgend etwas, das nicht sein Stand ist, unterstützt wird. Als eine Gruppe, nicht als Individuen, unterdrückt die Welt der Mittelsstandseltern alles, was anders ist oder denkt.
„Meinungsbildung über andere Menschen, die nicht auf individueller Leistung beruht, vielmehr Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit vermeintlichen Eigenschaften, das ist das Wesen der Diskriminierung.“ Wenige von ihnen erkennen dies oder erkennen auch nur, dass der Mittelstand (das Bürgertum) gegenüber jedem tatsächlich sehr unterdrückerisch ist, der über der die Unterstützung des Systems hinaus etwas in der Welt zu tun versucht. Meine Einstellung dazu ist, dass sowohl der Kapitalist als auch der Kommunist gleichermaßen einer altmodischen und langweiligen Theorie anhängt, dass sie die Dinge so gottverdammt verpfuschen, den Planeten auslaugen, zerstören und mit sinnlosen Kriegen die Menschheit ruiniert haben und es weiter tun.
Der Mittelstand macht sich selbst krank oder er bringt es in Ordnung, wenn er will. Wenn er das macht, dann wird der Mittelstand gesund werden und wird aufhören Probleme zu haben und zu machen. Es gibt Gründe, warum jemand es nicht in Ordnung bringen kann, weil er versucht, dies auf heldenhafte Art und Weise zu machen. Das in Ordnung bringen kann auf einem sehr sanften Gradienten vor sich gehen. Ich habe Menschen erlebt, wo sie einfach mit einer guten Kommunikation ihre Mitmenschen, ihre Eltern, mit „schönen Wetter und gutem Essen“ zu vermitteln versuchten und die Person aus der versteckten, unterdrückerischen Feindseligkeit rausgekommen ist und selbst in Ordnung kam. Es ist einfach nur wichtig die Mittelstandsperson nicht explosionsartig zu überwältigen, sondern mit Assoziationen den wesentlichen Sinn des Lebens verständlich zu machen – Überleben.
Der Text reflektiert eine kritische Sichtweise auf den Kapitalismus, insbesondere auf das System von Zinsen und Krediten, das als ungesund und leicht zerstörbar betrachtet wird. Es wird argumentiert, dass Banken, besonders im Westen, dazu neigen, Geschäfte zu übernehmen und zu kontrollieren, wenn sie Schwierigkeiten haben, was zu einem Zyklus von Exekution, Rufschädigung und geistiger Misshandlung führt.
Die Analyse geht weiter, indem sie den Mittelstand als eine konservative Kraft darstellt, die sich gegen Veränderungen und bessere Weltansätze sträubt. Die Begründung liegt in der Angst vor Unsicherheit, die durch die Bedrohung von Hypotheken und Arbeitsplätzen entsteht. Es wird behauptet, dass der Mittelstand dazu neigt, Andersdenkende oder Veränderungen als Bedrohung wahrzunehmen und zu missbilligen, selbst wenn sie die gegenwärtigen Verhältnisse als "eine Art Sklaverei" beschreibt.
Die Erwähnung von Diskriminierung und die Betonung der Gruppenmentalität im Mittelstand unterstreichen die sozialen Herausforderungen und Vorurteile, die in der Gesellschaft existieren können. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mittelstand eine unterdrückende Kraft sein kann, die Innovation und Veränderung ablehnt.
Die Schlussfolgerung des Textes legt nahe, dass die Lösung darin besteht, den Mittelstand sanft zu überzeugen und mit Kommunikation auf Probleme hinzuweisen. Es wird betont, dass eine schrittweise Herangehensweise erforderlich ist, um den Mittelstand nicht zu überfordern.
Insgesamt spiegelt der Text eine komplexe Sichtweise auf Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur wider, die verschiedene Aspekte der menschlichen Interaktion und ihrer Auswirkungen auf das individuelle und kollektive Wohlbefinden untersucht.

Viele von ihnen sind im dem Rätsel gefangen, warum sie angefaucht werden und haben keine Vorstellung vom Stress des Mittelsstandes als eine gewaltigen und sehr eifersüchtigen Macht, die neurotisch ist und psychotisch wird, wenn sie spürt, dass irgend jemand aus der Tretmühle entkommen und ihre unsicheren und dem Untergang geweihten Leben bedrohen könnte.
Daher wird die Welt unter dem Kapitalismus ärmer, apatisch und manchmal wütend.
In seiner Revolution wirft der Kommunismus alle Zwischenhändler hinaus, macht ganz einfach den letzten Schritt des Kapitalismus und nimmt alles Land in Besitz. Er bekämpft den Kapitalismus, indem er der Superkapitalist wird.
Es ist keine leere Bemerkung, das George Washington während der Amerikanischen Revolution, der Marquis de La Fayette während der Französischen Revolution, und Fidel Castro während der Kubanischen Revolution, jeder der reichste Mann zu jener Zeit war.
Kommunismus, weit von Marx's Hoffnungen entfernt, ist das Werkzeug des Reichen und Machtvollen, mit dem er alles in Sichtweite in Besitz nimmt und geringe oder keine Löhne bezahlt. ER ist die endgültige Antwort auf den Kapitalismus, nicht dessen Gegner.
Sozialismen, in den verschiedenen Gewändern, neigen alle zum selben Endprodukt - totale Eigentümerschaft durch den Staat. Und genau so ist es das Endprodukt des Kapitalismus: totale Eigentümerschaft.
„Die Kapitalisten sind Kommunisten geworden und die Kommunisten sind Kapitalisten geworden.“
Daher können wir also über die Wirtschaft folgern:
1. dass es ein Fachgebiet namens Wirtschaft geben muss und
2. dass wirtschaftliche Verwirrung sicherlich im großen Rahmen verwendet wird, im Bemühen, eine totale Eigentümerschaft zu erreichen; von wem auch immer.
Was Sie anscheinend in unserer modernen Welt beobachten, ist ein Unverständlichmachen der wirklichen Wirtschaft, mit der irgendwie gemeinen Absichten, jedem Einzelnen alles wegzunehmen, nicht nur dem Staat. Der Staat kann aus ein paar Auserwählten bestehen, die alles besitzen. Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus bringen den Menschen schließlich in dieselbe Situation - mit Körper und Seele den Staat gehörend.
Bertha von Suttner - Ketten und Verkettungen
Wenn Sie also durch "wirtschaftliche Aussagen" von ein paar auserwählten Sprachrohren der wenigen beabsichtigten Individuen verwirrt sind, erkennen Sie, dass es nicht das Fachgebiet selbst, sondern der absichtliche Missbrauch des Fachgebietes ist, der die Schwierigkeiten verursacht.
Da alle Wege - Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus - alle zu derselben totalen Eigentümerschaft führen, steht tatsächlich keiner davon in Konflikt mit den anderen. Nur jene verschiedenen Gruppen, von denen jede alles besitzen möchte, stehen im Konflikt miteinander.
Der Text bietet eine kritische Betrachtung von verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Systemen, insbesondere des Kapitalismus, Kommunismus und Sozialismus. Es wird die Idee vorgeschlagen, dass diese Systeme letztendlich zu einer totalen Eigentümerschaft durch den Staat führen, unabhängig von ihrer ursprünglichen Ideologie.
Die Beobachtung, dass reiche Individuen in Revolutionen oft zu den Superkapitalisten werden, wird als eine Art zynischer Wendepunkt in den politischen Bewegungen beschrieben. Die Argumentation, dass der Kommunismus nicht die Hoffnungen von Marx erfüllt hat und stattdessen ein Werkzeug der Reichen und Mächtigen geworden ist, verdeutlicht eine pessimistische Sicht auf politische Entwicklungen.
Die Idee, dass die wirkliche Wirtschaft absichtlich und bewusst unverständlich gemacht wird, um eine totale Eigentümerschaft zu erreichen, bringt eine gewisse Verschwörungsperspektive zum Ausdruck. Die Betonung liegt darauf, dass es nicht das Wirtschaftsfach selbst ist, das die Schwierigkeiten verursacht, sondern der absichtliche Missbrauch davon.
Die Schlussfolgerung, dass Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus letztendlich zu derselben totalen Eigentümerschaft führen, unterstreicht die Überzeugung, dass es weniger um die ideologischen Unterschiede zwischen den Systemen geht, sondern mehr um den Machtkampf zwischen verschiedenen Gruppen, die alles besitzen möchten.
Insgesamt bietet Ihr Text eine tiefgründige Analyse der wirtschaftlichen und politischen Dynamiken, die von einer kritischen Perspektive auf die verschiedenen Systeme geprägt ist.

Es gibt auf all das eine Antwort. Wenn diese "Ismen" alle zu einem totalen Staat neigen, dann ist die offensichtliche Widerlegung ein Nicht-Staat. Dies allein schon wäre eine Opposition zum totalen Staat. Da dies instinktiv im Menschen ist - gegen seine Versklavung zu opponieren - manifestieren Menschen ihre persönliche Revolte auf verschiedene Weise.
Sie können eine gut bewaffnete Regierung nicht einfach überwältigen. Daher nimmt ihre Revolution die Form von Untätigkeit und Ineffizienz an. Die Medien sind gefüllt von diesen Daten.
Europa, Amerika, Russland, auch Afrika und der Osten scheiterten aufgrund individueller Ineffizienz und Untätigkeit. Sie sehen es nicht als eine Revolte, da es nicht zu Höhepunkten kommt. Das Korn und Zuckerrohr wächst einfach nicht gut, die Züge fahren irgendwie nicht, das Brot wird langsam gebacken und Flugzeuge und Autos sind nicht wirklich wartungstechnisch sicher.
Amerika und Europa, noch durch einen schwachen verbliebenen Funken von "freiem Unternehmertum" angetrieben, wursteln vor sich hin. Aber der wirtschaftliche Druck ist zu groß, als das dies lange weitergehen könnte. Die Einkommenssteuer, Bankdarlehnen, Hypotheken - all die Übel lauern auf und dann noch eine bedrohliche Umwelt der Verbrecher und vor allem der Betrüger.
Ich denke, dass das System an seiner Rechtssprechung scheitern wird, unvermeintlich. Korruption, nicht nur in der Politik, vielmehr beim einfachen Menschen in Stadt oder Land verbreitet sich wie ein programmierter Virus unethisches Sein, selbstverständlich im Versuch objektiv moralisch zu sein.
Sogar die Arbeiter, die die kommende Eigentümerschaft von allem spüren, beginnen auf die Bremse zu treten. Die heutige Arbeit eines ganzen Tages war vor einem Jahrhundert die Arbeit ein paar Stunde. Streiks legen begeistert alles lahm, was sie können. Ineffizienz und Untätigkeit sind an der Tagesordnung, sowie Demonstrationen, Vandalismus und Dummheit.
Der Kapitalist, der Volkskommissar, der große Sozialist, die nicht klug genug sind, glauben nicht, das irgend jemand ihre tatsächlichen Absicht durchschaut hat und so verdrehen sie weiterhin die Wirtschaft, in der Hoffnung, die Menschen zu überzeugen - welche ihrerseits streiken, nicht wirklich arbeiten und ineffizienter werden.
Die Gesellschaft der Erde, ob im Westen oder Osten, sich alle demselben Ende - Auflösung durch die individuelle Revolte der Menschen - nähern. Die Revolte hat keinen Namen, keinen Führer, kein Banner, kein Ruhm. Sie hat nur ein gemeinsames Ende in Sicht - das Ende aller Staaten und aller wirtschaftlichen Systemen.
Jegliche Gruppe von Menschen wird bald ein praktischeres Wirtschaftssystem ausarbeiten.
Kürzlich wurden Kinder in einem Park in Russland Gegenstand des Entsetzens der Regierung, indem sie ein Tauschsystem entwickelten, bei dem sie Spielzeug gegen Spielzeug austauschten, eine Handlung, die ordnungsgemäß als "kapitalistisch" gescholten wurde. Die russische Wortbedeutung steht auf wackeligen Füßen. denn, um kapitalistisch zu sein, hätten sie ein Zinssystem als Entschädigung für das Ausleihen der Spielzeuge entwickeln müssen und nicht ein Tauschsystem.
Solange es ein Angebot gibt und solange eine Nachfrage erzeugt werden kann, wird sich irgendeine Form von Gütertausch - System entwickeln.
Es gibt unzählige Kombinationen von Angebot- und Nachfrage Aktionen. Es gibt ein widerwilliges Angebot und die Nachfrage durch Zwang.
Es gibt die eifrigen Angebotsaktionen, unterstützt dadurch, dass eine Nachfrage durch Werbung kreiert wird, ein System, das wir als Geschäft kennen und in dem die Mariahilferstrasse ein Meister ist. Der Mensch hält das für das angenehmste der Systeme, aber er hat eine Einschränkung darin, dass es als Gegenleistung Geld fordert und Leute veranlasst Lohn zu fordern, um die Ware, für die Werbung gemacht wird, zu kaufen, ob man oder frau diese brauchen oder nicht.
Der Text beleuchtet die Vorstellung einer individuellen Revolte gegen staatliche und wirtschaftliche Systeme. Hier sind einige Gedanken und Zusammenfassungen zu Ihren Aussagen:
    Individuelle Revolte gegen den Staat: Ihre Analyse argumentiert, dass die Menschen in verschiedenen Teilen der Welt auf ihre eigene Weise gegen ineffiziente staatliche Systeme opponieren. Dies geschieht oft in Form von Untätigkeit, Ineffizienz und einem Rückzug aus produktiven Aktivitäten.
    Wirtschaftlicher Druck und Systemversagen: Sie sehen den wirtschaftlichen Druck, der durch Einkommenssteuer, Bankdarlehen und Hypotheken entsteht, als entscheidenden Faktor. Die Prognose geht in die Richtung eines Scheiterns des Systems aufgrund von Korruption und ethischem Verfall, sowohl in der Politik als auch im Alltag der Menschen.
    Arbeiterunzufriedenheit und Streiks: Die Arbeiter, die eine kommende totale Eigentümerschaft spüren, reagieren mit Unzufriedenheit. Streiks, Demonstrationen und eine allgemeine Abnahme der Arbeitsbereitschaft sind als Formen der Revolte gegen das etablierte System zu erkennen.
    Revolution ohne Namen oder Führer: Die individuelle Revolte wird als eine ohne festen Namen, Führer oder Banner beschrieben. Es scheint eine spontane und allgegenwärtige Bewegung zu sein, die auf ineffiziente und unterdrückende Strukturen reagiert.
    Ausblick auf ein neues Wirtschaftssystem: Sie schlagen vor, dass Gruppen von Menschen bald ein praktischeres Wirtschaftssystem entwickeln werden, um die Unzufriedenheit und Revolten zu überwinden. Ein Beispiel aus Russland, in dem Kinder ein Tauschsystem entwickelten, wird als Zeichen dafür betrachtet, dass alternative Wirtschaftsmodelle möglich sind.
    Angebots- und Nachfrageaktionen: Die verschiedenen Formen von Angebot- und Nachfrageaktionen werden angesprochen, einschließlich widerwilligem Angebot, Nachfrage durch Zwang und eifrigen Angeboten, die durch Werbung unterstützt werden.
Ihr Text skizziert eine skeptische Sicht auf die gegenwärtigen staatlichen und wirtschaftlichen Systeme, betont die individuelle Unzufriedenheit und schließt mit der Vorstellung, dass neue Formen des Wirtschaftens in Zukunft entstehen könnten.

Dann gibt es ein System, das auf dem Erschaffen von Nachfrage basiert. Regierungen glauben beinahe einheitlich an das System (Lord Keynes) und verwenden es. Sie hemmen das Angebot durch Besteuerung des Lieferanten und erhöhen die Nachfrage, indem sie den Verbraucher für Mangel am Mitteln besteuern - das heißt Einkommenssteuer.
Die Theorie ist, unverblümt gesagt, das Reduzieren der Produktion, verbunden mit dem Erzwingen der Nachfrage. Väter sind dafür bestraft worden, nicht für die Kinder zu sorgen und der Preis von Brot, Miete und Dienstleistung übersteigt die Zahlungsfähigkeit des Vaters und der Mutter. Wenn man sich nicht gut anzieht, wird man vielleicht als Vagabund festgenommen oder die Jugendwohlfahrt steht vor der Tür, doch der Preis auf Grund von Knappheit des Geldes macht sie fast unerschwinglich.
Es gibt sehr viele Variationen derselben beiden Faktoren. Angebot und Nachfrage, und diese können durch riesige Industrien oder den Staat oder Betrüger oder Räuber oder Bettler oder irgendjemanden ausgenützt werden, beinahe unbegrenzt.
Es wird viel Aufhebens von "Deflation" und "Inflation" gemacht, und dicke Bücher werden geschrieben, um sie zu interpretieren, aber es gibt nur zwei maßgebliche Gesetze, die sie bestimmen: 1. Eine Inflation existiert dort, wo mehr Geld im Umlauf ist, als es Waren gibt und eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraftt zur Folge hat. 2. Eine Deflation existiert dort, wo es mehr Waren gibt als Geld, um sie zu kaufen.
Schuldner werden benachteiligt, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, aber sie nach wie vor den gleichen anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen. Hingegen profitieren Besitzer von Geldvermögen von einer Deflation, da ihr Kapital nun – zinsbereinigt – einen höheren Wert hat als am Anfang der Periode. In der Folge kommt es vermehrt zu Insolvenzen von verschuldeten Unternehmen, mit negativen Auswirkungen auf deren Arbeitnehmer und Gläubiger.
Die beiden Gesetze können nach belieben verdreht werden, um Menschen zu verwirren. Doch das ist alles, was es über beide, eine Inflation oder Deflation und genauso über Aufschwünge oder Depression zu wissen gibt.
Die wirtschaftlichen Gesetze lassen sich auf nur eine Tatsache oder Grundlage zurückführen, die normalerweise in den besten unterdrückerischen Kreisen nie erwähnt wird. Dabei handelt es sich um den Ursprung der Wirtschaft, um den Beginn wie das ganze Fachgebiet zu Stande kam.
Damit Wirtschaft geschaffen wird, muss ein Mensch dazu bewegt werden zu glauben, dass es mehr benötigt, als es selbst produzieren kann und muss eingeschränkt werden seine eigene Produktion zu konsumieren. Danach hat man Wirtschaft, eine Gesellschaft und Regeln, Gesetze, Regierungen und riesige industrielle Verbände.
Lassen Sie uns die einfache Situation einer Kuh nehmen. Die Kuh produziert Milch, weitere Kälber und sogar Fleisch. Indem sie ein produzierendes Tier ist, wird die Kuh veranlasst, alles herzugeben. Sie braucht ihre eigene Milch nicht, kann ihre Kälber nicht verwenden und wird dazu gebracht, ihren eigenen Körper für Fleisch herzugeben. Als Gegenleistung erhält sie einen schlampigen Hof, eine Weide voller Disteln, bellende Hunde und Misshandlungen. Empfindungsfähig oder nicht, intelligent oder dumm, gibt die Kuh uns doch ein schönes Beispiel für einen perfekten Bürger des Staates. Der perfekte Bürger (von einem unterdrückerischen Regierungsgesichtspunkt aus) ist einer, der nichts verlangt und alles produziert und selbst auf Verlangen seinen Körper hergibt - der ideale Bürger, der perfekte Fabrikarbeiter, der vollendete Soldat, der gepriesene Kamerad, mein Freund.
Der Text beschreibt die Funktionsweise von Angebot und Nachfrage in wirtschaftlichen Systemen und diskutiert auch die Auswirkungen von Inflation und Deflation. Es werden auch Gedanken zu den Ursprüngen der Wirtschaft und ihrer Beeinflussung durch Unterdrückung und Kontrolle skizziert. Hier sind einige Überlegungen zu Ihren Aussagen:
    Angebot und Nachfrage: Die Theorie betont, dass Regierungen oft versuchen, Nachfrage zu erzeugen, indem sie das Angebot durch Besteuerung hemmen. Dies geschieht durch die Erhöhung der Nachfrage aufgrund von Mangel an Mitteln, beispielsweise durch Einkommenssteuer. Der Fokus liegt darauf, eine gewünschte Reaktion beim Verbraucher zu erzeugen.
    Inflation und Deflation: Die grundlegenden Gesetze von Inflation und Deflation werden als eine Frage von mehr Geld im Umlauf im Vergleich zu Waren oder mehr Waren im Vergleich zu Geld beschrieben. Die Auswirkungen auf Schuldner und Besitzer von Geldvermögen werden ebenfalls diskutiert.
    Verdrehung der Gesetze zur Verwirrung: Es wird darauf hingewiesen, dass die wirtschaftlichen Gesetze oft absichtlich verdreht werden, um Menschen zu verwirren. Der Fokus liegt auf den grundlegenden Prinzipien von Angebot und Nachfrage sowie Inflation und Deflation, die jedoch oft komplexer dargestellt werden.
    Ursprünge der Wirtschaft: Die Ursprünge der Wirtschaft werden auf die Idee zurückgeführt, dass Menschen dazu bewegt werden müssen zu glauben, dass sie mehr benötigen, als sie selbst produzieren können. Dies führt zur Schaffung von Wirtschaft, Gesellschaften und den damit verbundenen Strukturen.
    Beispiel der Kuh als perfekter Bürger: Die Metapher der Kuh wird verwendet, um das Bild eines perfekten Bürgers zu malen, der nichts verlangt, alles produziert und bereit ist, seinen Körper auf Verlangen der Autoritäten zu opfern. Dies wird mit einem unterdrückerischen Regierungsgesichtspunkt in Verbindung gebracht.
Ihr Text reflektiert kritisch über die wirtschaftlichen Mechanismen und ihre Auswirkungen auf individuelle Freiheit und Autonomie.

Das Leben arrangiert sich selbst auf diese Weise. Jene, die produzieren können, sind dann überzeugt, dass sie produzieren müssen und ihnen wird für Produktion weniger und weniger gegeben, bis wir letztendlich einen Sklaven haben - nichts als Arbeit, keine Bezahlung, minimales Essen und unhaltbare Unterkünfte.
Wirtschaft wird benützt, um diesen Zustand unerbitterlich herbeizuführen.
Falls Sie Vorbehalte gegen das Endprodukt verschiedener staatlicher Maßnahmen oder gegen die Absicht, die dahinter steckt haben, betrachten Sie diese bisher verborgen gebliebene Tatsache. Einkommensteuer ist nach dem marxistischen Prinzip der Besteuerung (zu finden in "Das Kapital") entworfen:
"Jeden nach seinen Bedürfnissen."
"Von jedem gemäß seiner Fähigkeit zu zahlen."
Ungefähr um die Jahrhundertwende schluckten die meisten westlichen Nationen freudig diesen Trank und schrieben Einkommenssteuergesetze. Es sieht ziemlich unschuldig aus.
In einem Brief, geschrieben vom Finanzministerium einer großen Nation, wurde eine Frage aufgebracht, warum Einkommenssteuer so ungleich erhoben würde, statt einfach einen konstanten Prozentsatz von jedermanns Bruttoeinkommen. Dies würde mit dem erstaunlichen Datum beantwortet, dass die Besteuerung von jemandes Nettoeinkommen, und zwar auf einer gleitenden Skala, weit humanitärer ist. Inflation an der Tagesordnung. Wenige westliche Regierungen ergreifen irgendwelche andere als inflationäre Maßnahmen - nämlich die Kaufkraft des Geldes abzuwerten, indem sie mehr Geld ausgeben als Produkte da sind, um es zu absorbieren. Einkommenssteuer ist so arrangiert, dass, je besser man bezahlt wird, ein desto höherer Prozentsatz besteuert wird. Als grobes Beispiel, wenn jemand 500 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist sein Steuersatz zwei Prozent. Wenn er 100 000 Geldeinheiten pro Jahr verdient, ist das Gesetz so geschrieben, dass sein Steuersatz ungefähr 90 Prozent ist. Je mehr man verdient, desto mehr hat man im Verhältnis zu zahlen. Der Mittelstand geht unter und reich und arm wird dann sein.
Lassen Sie uns das als Arbeitsstunden verwenden. In einer niedrigen Einkommenssteuerklasse bei einer Vierzig-Stunden-Woche zahlt man der Regierung pro Woche die Arbeit einer halben Stunde. In einer mittleren Einkommenssteuerklasse zahlt man der Regierung zwanzig von vierzig Stunden in Form von Steuern und die Reichen haben die unglaublichsten Ideen.
In Ordnung, Inflation treibt wohl oder übel den niedrigsten Arbeiter in Richtung auf die höhere Steuerklasse. Der Preis von Brot und Miete und vor allem anderen wird proportional zum Wert des Geldes nach oben gehen; desgleichen sein Lohn. Seine Steuer wird steigen.
Daher sind Regierungen sehr darauf bedacht, ihr Geld zu inflationieren. Je mehr es inflaltioniert, desto höher müssen die Arbeiter bezahlt werden, die Regierung jedoch bekommt einen desto höheren Prozentsatz von den Arbeitsstunden.
Das Endprodukt ist natürlich ein totaler Staat. Die Industrie kann einem Arbeiter nicht 40 000 Geldeinheiten zahlen, wenn die Steuergesetze alles bis auf 5 ooo Geldeinheiten ihm wegnehmen. Wenn Sie auf Steuertabellen schauen, werden Sie folgendes sehen: Wenn ein Laib Brot das Zehnfache seines gegenwärtigen Preises kosten würden und andere Kosten proportional steigen würden, dann würde Ihr Lohn so zusammenschrumpfen, dass Sie es sich nicht leisten könnten Brot zu essen, weil der höhere Steuerprozentsatz Ihren Lohn verschlingen würde, egal wie hoch er wäre. Nun, niemand hat dies erwähnt. Und Regierungen verteidigen ihr Recht auf einen steigenden Prozentsatz, während das Einkommen mit einer Beharrlichkeit steigt, die ziemlich überraschend ist. Da Inflation auch Ersparnisse tilgt, wartet direkt vor uns der Abgrund.
Jedes Mal wenn Ihr Lohn steigt um die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken, wenden Sie dann mehr Arbeitsstunden für die Regierung auf und weniger für Ihren Arbeitgeber und schließlich geht auch er bankrott.

Der Text beleuchtet kritisch die Auswirkungen von Einkommenssteuer und Inflation auf verschiedene Einkommensklassen und hebt die potenziellen Gefahren für die individuelle Freiheit und den Wohlstand hervor. Hier sind einige Überlegungen zu Ihren Aussagen:
    Einkommenssteuer als Instrument der Umverteilung: Sie betonen, dass Einkommenssteuer, basierend auf einem progressiven Steuersystem, dazu neigt, höhere Einkommen stärker zu besteuern. Dies wird als eine Form der Umverteilung beschrieben, bei der diejenigen, die mehr verdienen, einen höheren Prozentsatz ihres Einkommens an die Regierung abgeben.
    Inflation als Steuererhöhung: Der Zusammenhang zwischen Inflation und Einkommenssteuer wird dargelegt, wobei Inflation dazu führt, dass Löhne steigen müssen, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken. Da jedoch die Steuersätze auf höhere Einkommen progressiv sind, führt dies zu einer höheren Abgabe an die Regierung.
    Gefahr für den Mittelstand: Ihre Argumentation weist darauf hin, dass der Mittelstand unter diesem System leiden könnte, da höhere Steuersätze und steigende Kosten die finanzielle Belastung erhöhen.
    Inflation als Werkzeug der Regierung: Die Idee, dass Regierungen ein Interesse an Inflation haben, um ihre Einnahmen zu erhöhen, wird angesprochen. Dies wird mit einer schleichenden Entwertung der Ersparnisse verbunden, was zu finanziellen Herausforderungen für die Bevölkerung führt.
    Totaler Staat und drohender Zusammenbruch: Ihr Text weist darauf hin, dass die Summe dieser Faktoren letztendlich zu einem totalen Staat führen könnte, da die Industrie Schwierigkeiten haben könnte, hohe Löhne zu zahlen, während die Regierung einen steigenden Prozentsatz der Einkommen beansprucht. Dies könnte zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch führen.
Es scheint, als ob Ihr Text auf die potenziellen Auswirkungen bestimmter wirtschaftlicher Praktiken und politischer Entscheidungen auf die individuelle Autonomie und den Wohlstand hinweist.

Jeder, der versucht zu sagen, dass Inflation unvermeidlich ist und Einkommenssteuer sehr wichtig ist, ist einfach unterdrückerisch oder dumm. Sicherlich wissen die hohen Beamten der Abteilung der Regierung ebenso gut wie jeder andere ausgebildeter Wirtschaftler, dass man, um Inflation zu stoppen, einzig und alleine die Produktion erhöhen und die Regierungsaufgaben verringern muss. In einer westlichen Nation läuft etwas Reizendes ab: "Exportiert die Waren!" ist die Parole. Je mehr Waren exportiert werden, desto weniger ist da, dass man kaufen kann. Gemäß der Währungsein- und Ausfuhr Gesetze kann man nicht auch das Geld exportieren; der Euro kann das auch nicht wirklich. Ein unerschwinglicher Zoll wird auf alle Importe gelegt; natürlich Inflation und zwar eine ganz gehörige! Und das geht mit einer Einkommenssteuer einher, die wahrscheinlich die höchste in der Welt ist in der EU.
Die Bürger dieser Nation sind traditionell gemäß entschlossen, niemals Sklave zu sein. Aber hier kommen die Ketten; ein Glied für jeden Cent Preiserhöhung des Brotes. Wenn ein Arbeiter einhundert Geldeinheiten pro Woche ausgeben muss, um seine Familie zu erhalten, wird die Regierung fünfzig Geldeinheiten davon nehmen und ihm verbleiben die halben Rationen. Und wenn er 250 Geldeinheiten pro Woche ausgeben müsste, um sich mit Lebensmitteln, Kleidung und Unterkunft zu versorgen, wird er sogar, wenn er das bezahlt bekommt, aufgrund der gleitenden Einkommenssteuer-Skala, nur ungefähr 25 Prozent davon bekommt, und er wird katatonisch und zu Tode hungern.
Um großzügig zu sein, ist es möglich, dass die Führer dieser Länder diese Dinge nicht wissen und schlecht beraten oder verwirrt sind? Aber wenn das so ist, was für boshafte Typen müssen dann die Beratung machen?!
Ein sehr richtiger Kurs für das Land wäre, die Europäische Union, das Weltreich, um die sich fast kein Bürger dieses Landes mehr kümmert, fallen zu lassen und sich danach oder zur selben Zeit mit einem energischen, weltweiten Forschungsprogramm zu beschäftigen, um herauszufinden, wie man genügend Lebensmitteln für seine Bevölkerung produziert, all seine Handelsschranken zu entfernen, die Produkte zu streichen, die die Einkommenssteuer sehr wichtig machen und um über alle Vorstellungen hinaus zu gedeihen ohne Kriege.
Man kann nicht nichts besteuern und wenn die Steuer den Produzenten auf Null herunterdrückt, dann geht somit das Land dahin.
Der Visönär mit strahlenden Augen schwärmt von Utopia und den schönen Träumen und schönen Plänen von verschiedenen politischen Lösungen. Von diesen Lösungen wird erwartet, dass sie die strahlende neue Zukunft eröffnen, wenn wir nur die Zähne zusammenbeißen und heute hungern; lesen Sie Geschichte, wie einst ein großer Österreicher meinte.
Es gibt keine politische Philosophie, die wirtschaftliche Probleme je lösen kann oder lösen wird, denn es sind zwei verschiedene Fachgebiete.
Als Marx sie vereinte, gab er unterdrückerischen Menschen ein schreckliches Werkzeug.
Viele marxistische Klagen sind gerechtfertigt, viele sind ganz sachlich, aber er irrte beim Versuch sie zu lösen. Denn wann immer er eine Lösung vorschlug und was immer für eine Lösung er vorschlug, bot er als Teil davon eine Regierung an. So bringt sich der Westen selbst in ernsthafte "wirtschaftliche Schwierigkeiten".
Jeder Wirtschaftswissenschaftler könnte Ihnen sagen, dass der wirkliche Reichtum eines Landes seine Produktion und natürlichen Ressourcen ist.
Das Christentum hat versucht, den Menschen tolerant zu machen. Wir können dieses Ziel erreichen, wenn wir den Menschen auch klug machen können, ihm/ihr lesen lernen könnten.
Wenn jemand oder Frau dagegen Einwände erhebt, lassen Sie im (dasKind) Einwände erheben, solange er unsere Welt nicht zum Verfall und Zerstörung bringt, eine Richtung, in die sie durch Ignoranz seit so langer Zeit geführt wurde.
UserRonnieSchwab Zitat:  Es ist unsere Aufgabe, irgendwie zu verhindern, dass die westlichen Mächte untergehen. Sie müssen dazu gebracht werden zu sehen, dass sie ihre eigene Sache stärken müssen, bevor sie ihre unsichere und schikanierte Bevölkerung einer feindlichen oder kriminellen Sache zuwenden.
In dem Text werden verschiedene wirtschaftliche und politische Themen angesprochen, die auf Kritik an aktuellen Praktiken und Vorschlägen für alternative Wege abzielen. Hier ist eine Zusammenfassung:
    Kritik an Einkommenssteuer und Inflation:
        Sie argumentieren, dass Einkommenssteuer und Inflation unterdrückerisch oder unklug sind.
        Betonung auf der Notwendigkeit, die Produktion zu steigern und Regierungsaufgaben zu verringern, um Inflation zu stoppen.
    Auswirkungen auf den Mittelstand:
        Die Beschreibung der Belastungen für den Mittelstand durch höhere Steuern und steigende Kosten wird betont.
        Der Zusammenhang zwischen Exporten, Importzöllen und Inflation wird aufgezeigt.
    Vorschläge für alternative Wege:
        Ein Plädoyer, sich von internationalen Bündnissen wie der Europäischen Union zu lösen und sich auf nationale Belange zu konzentrieren.
        Ein Aufruf zu einem weltweiten Forschungsprogramm, um die Lebensmittelproduktion zu steigern und Handelsschranken zu beseitigen.
    Kritik an politischen Lösungen:
        Skepsis gegenüber politischen Philosophien als Lösung für wirtschaftliche Probleme.
        Kritik an Marx' Versuch, wirtschaftliche Probleme durch Regierungseingriffe zu lösen.
    Betonung des wirklichen Reichtums eines Landes:
        Die Bedeutung von Produktion und natürlichen Ressourcen als wahrem Reichtum eines Landes wird betont.
    Appell an Toleranz und Bildung:
        Der Versuch, den Menschen tolerant und klug zu machen, wird angesprochen, wobei Lesen als ein Mittel dazu genannt wird.
    Aufruf zum Erhalt westlicher Mächte:
        Eine Aufforderung, die westlichen Mächte zu stärken, um ihre unsichere Bevölkerung vor feindlichen oder kriminellen Einflüssen zu schützen.
Insgesamt präsentieren Sie eine kritische Perspektive auf aktuelle wirtschaftliche und politische Entwicklungen und betonen die Bedeutung von Produktion, Bildung und nationaler Souveränität.

Thema: Die Deflation vs die Inflation
Während bei der Inflation das Geld an Wert verliert und die Preise immer weiter steigen, fallen die Preise von Waren und Dienstleistungen bei einer Deflation und der Wert des Geldes wächst. Eine Inflation resultiert aus steigender Nachfrage und treibt durch höhere Produktionszahlen das Wirtschaftswachstum an. Während einer Deflation sinkt die Produktivität und es findet kein Wirtschaftswachstum statt. Einzig der Außenhandel bietet sich in dieser Situation noch als Lösung. Folgende Arten der Inflation sind möglich: Schleichende Inflation: Inflation über einen längeren Zeitraum, die Inflationsrate ist nicht höher als 5 % pro Jahr. Trabende Inflation: Inflationsrate = 5–20 % Galoppierende Inflation: Inflationsrate = 20–100 %
Deflation vs. Inflation: Eine Übersicht:
1. Definition:
    Inflation: Anstieg der allgemeinen Preisniveaus, während die Kaufkraft des Geldes abnimmt.
    Deflation: Rückgang der allgemeinen Preisniveaus, begleitet von einer Zunahme der Kaufkraft des Geldes.
2. Ursachen:
    Inflation: Häufig durch steigende Nachfrage, Kostendruck, oder Geldmengenwachstum verursacht.
    Deflation: In der Regel auf einen Rückgang der Nachfrage, Produktivitätsrückgang oder eine übermäßige Verschuldung zurückzuführen.
3. Auswirkungen auf die Wirtschaft:
    Inflation: Kann das Wirtschaftswachstum anregen, da Unternehmen höhere Gewinne erzielen und Investitionen ansteigen.
    Deflation: Kann zu einem Rückgang der Produktion, Investitionen und Beschäftigung führen, da die Verbraucher Ausgaben aufschieben, in der Hoffnung auf sinkende Preise.
4. Wirtschaftliches Wachstum:
    Inflation: Kann durch höhere Produktionszahlen das Wirtschaftswachstum fördern.
    Deflation: Geht oft mit einem Rückgang der Produktivität und fehlendem Wirtschaftswachstum einher.
5. Lösungen:
    Inflation: Zentralbanken können Zinsen anheben, um die Nachfrage zu dämpfen und die Inflation zu kontrollieren.
    Deflation: Zentralbanken können Zinsen senken, um die Wirtschaft anzukurbeln, und Regierungen können konjunkturpolitische Maßnahmen ergreifen.
6. Arten der Inflation:
    Schleichende Inflation: Moderate Inflationsrate, nicht höher als 5 % pro Jahr.
    Trabende Inflation: Inflationsrate im Bereich von 5–20 %.
    Galoppierende Inflation: Extrem hohe Inflationsrate im Bereich von 20–100 %.
7. Lösungsmöglichkeiten:
    Außenhandel: In Zeiten der Deflation kann der Außenhandel als Lösung dienen, indem Exporte gesteigert werden.
Fazit:
Deflation und Inflation sind gegensätzliche wirtschaftliche Phänomene mit unterschiedlichen Ursachen und Auswirkungen. Die richtige Geldpolitik und konjunkturpolitische Maßnahmen können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen zu mildern und eine stabile wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

Definition: Was ist "Geld"? Geld ist das allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel, auf das sich eine Gesellschaft verständigt hat. Ist man durch die Rechtsordnung verpflichtet, das Geld anzunehmen, dient es als gesetzliches Zahlungsmittel, durch das eine Schuld mit rechtlicher Wirkung getilgt werden kann.
Definition von "Geld":
Geld ist das allgemein akzeptierte Tausch- und Zahlungsmittel, auf das sich eine Gesellschaft geeinigt hat. Es fungiert als Medium für den Austausch von Waren und Dienstleistungen und als Wertmaßstab. Die Annahme von Geld kann durch die Rechtsordnung verpflichtend sein, wodurch es als gesetzliches Zahlungsmittel fungiert und Schuldverpflichtungen rechtlich erfüllt werden können.

Das Wichtigste zur Entstehung des Geldes
Geld ist in erster Linie ein allgemein anerkanntes Tausch- bzw. ein Zahlungsmittel, um damit zum Beispiel Waren zu erwerben. Gleichzeitig ermöglicht es als Recheneinheit erst die Preisbildung, sodass Waren und Dienstleistungen vergleichbar werden. Zu guter Letzt dient Geld als Wertaufbewahrungsmittel: Wenn der Geldwert stabil ist, lässt sich damit Vermögen aufbauen. Bei steigender, hoher Inflation verliert Geld jedoch seinen Wert und damit schlimmstenfalls auch seine Funktionen.
Wie entsteht Geld bzw. wie funktioniert die Geldschöpfung?
Bei der Entstehung von Geld müssen wir zwischen Bargeld und Buchgeld unterscheiden. Bargeld wird durch die Zentralbanken in Umlauf gebraucht.  Wie entsteht das Geld noch? – Geldschöpfung bei Buchgeld
Geld: An der Entstehung ist nicht nur die Zentralbank beteiligt. Auch die Geschäftsbanken schöpfen Geld durch Kreditvergabe.Geld: An der Entstehung ist nicht nur die Zentralbank beteiligt. Auch die Geschäftsbanken schöpfen Geld durch Kreditvergabe.
Allerdings besteht die Geldmenge nur zu einem Bruchteil aus Bargeld. Der weitaus größere Anteil – etwa 80 bis 90 % – ist Buchgeld bzw. Giralgeld. Darunter sind Einlagen bei den Banken zu verstehen, beispielsweise unser Bankguthaben auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto.
Im Prinzip handelt es sich beim Buchgeld um eine Forderung des Kontoinhabers gegen die Bank auf Auszahlung des Guthabens bzw. auf Umwandlung des Buchgelds in Bargeld. Außerdem ermöglicht das Buchgeld auch die Bezahlung per Lastschrift, Dauerauftrag, Überweisung oder mit der EC- bzw. Kreditkarte.
Deshalb wird es von der Allgemeinheit als Zahlungsmittel anerkannt, obwohl Buchgeld – anders als Bargeld – gar kein gesetzliches Zahlungsmittel ist. Und anders als beim Bargeld liegt das Geldschöpfungsmonopol hier auch nicht bei der Regierung bzw. bei der EZB als Organ der Europäischen Union.
Zurück zur Frage: Wie entsteht dieses Geld? Die Banken schaffen es quasi per Knopfdruck, wenn sie Kredite vergeben. Das funktioniert wie folgt:
    Die Bank gewährt jemandem einen Kredit, z. B. in Höhe von 1.000 €.
    Sie schreibt diesen Betrag auf dem Girokonto des Kreditnehmers als Sichteinlage gut, ohne dass dieses Geld vorher existiert hat. Damit erhöht sich sein Kontoguthaben um 1.000 € – die Bank hat neues Buchgeld geschaffen.
    In der Bilanz der Bank taucht die Kreditforderung gegen den Kreditnehmer auf der Aktivseite auf, weil die Bank einen Anspruch auf Rückzahlung des Kredits hat.
    Auf der Passivseite der Bilanz wird die Sichteinlage als Verbindlichkeit verzeichnet, weil die Bank den Kredit zunächst einmal gewähren bzw. auszahlen muss.
    In dem Moment, in dem der Kreditnehmer den Kredit wieder zurückzahlt, wird das Buchgeld wieder vernichtet.
Diese Form der Geldentstehung ist demnach nichts anderes als ein Buchungsvorgang, weshalb Buchgeld für die Zentralbank schwerer steuerbar als Bargeld. Theoretisch könnten die Banken das Geld auf diese Art unendlich vermehren – wenn es nicht ein paar Grenzen dafür gäbe, die wir im Folgenden kurz vorstellen.
Wie entsteht Geld wirklich? Ist es nicht eher so, dass die Bank bei einer Kreditvergabe bereits existierendes Geld weiterleitet, beispielsweise Sparguthaben anderer Kunden? Diese Vorstellung trifft nicht zu. Die Bank schafft bei jeder Kreditvergabe neues Buchgeld. Sie nutzt dafür nicht die Einlagen ihrer Kunden.
Grenzen der Buchgeldschöpfung
Geldentstehung: Schon im Römischen Reich gab es Münzen als Zahlungsmittel.Geldentstehung: Schon im Römischen Reich gab es Münzen als Zahlungsmittel.
Die Geldschöpfung durch Kreditvergabe funktioniert natürlich nur, wenn eine entsprechende Nachfrage an Krediten besteht. Ob ausreichend Kredite nachgefragt werden, hängt aber auch von den Konditionen ab, unter anderem von den Zinsen.
Hohe Zinsen hemmen eher die Nachfrage, weil der Kredit dadurch teurer wird. Außerdem wird die Bank nur denjenigen einen Kredit gewähren, die voraussichtlich in der Lage sind, die Zinsen zu bezahlen.
An dieser Stelle kann die EZB ansetzen und die Nachfrage und die Geldentstehung zumindest mittelbar beeinflussen, indem sie die Leitzinsen erhöht. Diese Erhöhung wirkt sich auch auf die Kreditzinsen aus – sie steigen, sodass die Nachfrage eher zurückgeht.
Darüber hinaus begrenzen bankenaufsichtliche Regelungen die Geldschöpfung von Banken. Die Banken müssen dafür sorgen, dass sie jederzeit zahlungsfähig bleiben und die Einlagen ihrer Kunden sichern. Dafür sollen verschiedene Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften sorgen.

Zusammenfassung: Die Entstehung des Geldes und die Geldschöpfung
Geld ist ein allgemein anerkanntes Tausch- und Zahlungsmittel, das den Erwerb von Waren ermöglicht. Es fungiert als Recheneinheit und Wertaufbewahrungsmittel.
Bargeld vs. Buchgeld:
Bargeld wird von Zentralbanken in Umlauf gebracht, während der Großteil der Geldmenge als Buchgeld existiert. Buchgeld ist im Wesentlichen eine Forderung des Kontoinhabers gegen die Bank.
Geldschöpfung bei Buchgeld:
Banken können Buchgeld durch Kreditvergabe schaffen. Wenn eine Bank einem Kreditnehmer einen Kredit gewährt, schreibt sie den Betrag als Sichteinlage gut, ohne dass dieses Geld zuvor existierte. Die Geldschöpfung erfolgt also durch einen Buchungsvorgang.
Grenzen der Buchgeldschöpfung:
Die Geldschöpfung durch Kreditvergabe ist abhängig von der Nachfrage nach Krediten und den Zinsbedingungen. Hohe Zinsen können die Nachfrage hemmen, und Banken müssen sicherstellen, dass sie zahlungsfähig bleiben, was durch bankenaufsichtliche Regelungen überwacht wird.
Einfluss der Zentralbank:
Die Zentralbank, wie die Europäische Zentralbank (EZB), kann die Geldschöpfung mittelbar beeinflussen, indem sie die Leitzinsen ändert. Höhere Zinsen können die Nachfrage nach Krediten reduzieren.
Fazit:
Die Entstehung des Geldes ist nicht nur auf Bargeld beschränkt, sondern erfolgt auch durch Buchgeld, das durch Kreditvergabe der Banken entsteht. Die Geldschöpfung unterliegt verschiedenen Grenzen, einschließlich der Nachfrage nach Krediten und regulatorischer Kontrollen. Die Zentralbank kann durch Zinsänderungen Einfluss auf die Geldschöpfung nehmen.

Fiat-Geld sind künstlich geschaffene Währungen, die keinerlei inneren Wert haben und auch nicht an einen bestimmten materiellen Wert wie Gold oder Silber gebunden sind. Der Euro ist demnach auch Fiat-Geld. In diesem Abschnitt finden Sie eine ausführlichere Erklärung. Fiatgeld ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, als das z. B. Tabak, Reis, Gold oder Silber dient, das neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert hat, der unabhängig von Regierungserlassen ist, solange damit bezahlt werden darf.

Zusammenfassung: Fiat-Geld
Fiat-Geld:
    Fiat-Geld bezieht sich auf künstlich geschaffene Währungen, die keinen inneren Wert haben und nicht an physische Güter wie Gold oder Silber gebunden sind.
    Der Euro ist ein Beispiel für Fiat-Geld, da er keinen intrinsischen Wert hat und von keiner materiellen Deckung unterstützt wird.
Eigenschaften von Fiat-Geld:
    Fiat-Geld ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, dessen Wert rein auf dem Vertrauen und der Akzeptanz der Menschen basiert.
    Im Gegensatz dazu hat Warengeld, wie Gold oder Silber, einen inneren Wert unabhängig von staatlichen Dekreten.
Verwendung als Tauschmittel:
    Fiat-Geld fungiert als Tauschmittel in wirtschaftlichen Transaktionen, obwohl es selbst keinen inneren Wert hat.
    Im täglichen Gebrauch wird es für den Erwerb von Waren und Dienstleistungen akzeptiert.
Unterscheidung zu Warengeld:
    Warengeld, wie Tabak, Reis, Gold oder Silber, besitzt einen inneren Wert neben seinem äußeren Tauschwert.
    Fiat-Geld hingegen hat nur einen akzeptierten Wert aufgrund gesellschaftlicher Vereinbarungen.
Fazit:
Fiat-Geld zeichnet sich durch das Fehlen eines inneren Werts und einer Bindung an physische Ressourcen aus. Sein Wert beruht auf Vertrauen und Akzeptanz in der Gesellschaft, und es dient als Tauschmittel trotz des Mangels an intrinsischem Wert. Im Gegensatz dazu besitzt Warengeld einen inneren Wert neben seinem äußeren Tauschwert.

Thema: Wörgler Schwundgeld
Das Wörgler Schwundgeld:
    Das Wörgler Schwundgeld ist ein historisches Beispiel für eine alternative Währung, die in der österreichischen Stadt Wörgl während der Großen Depression in den 1930er Jahren eingeführt wurde.
    Das Schwundgeld wurde 1932 von Bürgermeister Michael Unterguggenberger als Maßnahme zur wirtschaftlichen Belebung eingeführt.
Merkmale des Wörgler Schwundgeldes:
    Das Wörgler Schwundgeld war mit einem sogenannten "Umlaufsicherungskapital" hinterlegt, das sicherstellte, dass die Banknoten im Umlauf blieben.
    Um die Wirtschaft anzukurbeln, wurde auf den Geldscheinen ein monatlicher Abwertungssatz von 1 % festgelegt, was die Inhaber dazu anspornte, das Geld schnell auszugeben.
Ziel und Erfolg:
    Ziel des Wörgler Schwundgeldes war es, die lokale Wirtschaft anzukurbeln, Arbeitsplätze zu schaffen und die Kaufkraft zu stärken.
    In der Praxis führte das Schwundgeld zu einem lebendigen lokalen Handel und zu Infrastrukturprojekten, die durch die Umlaufsicherung finanziert wurden.
Verbot durch die Nationalbank:
    Obwohl das Wörgler Schwundgeld lokal erfolgreich war, wurde es von der österreichischen Nationalbank als Bedrohung für die konventionelle Geldordnung betrachtet.
    Die Nationalbank erließ 1933 ein Verbot alternativer Währungen, was zur Abschaffung des Wörgler Schwundgeldes führte.
Historische Bedeutung:
    Das Wörgler Schwundgeld gilt als Beispiel für eine gelungene lokale Währung, die zur Überwindung wirtschaftlicher Krisen beitragen konnte.
    Es unterstreicht die Bedeutung von Vertrauen und lokalen Initiativen in Wirtschaftssystemen.

Der Begriff Schwundgeld wird im Zusammenhang mit der Forderung nach einer Reform des Geldwesens verwendet. Es ist auch unter der Bezeichnung „umlaufgesichertes Geld“ bekannt. Dollar, Euro und Yen gehören nicht zu den umlaufgesicherten Währungen.
Zusammenfassung: Schwundgeld in der Geldsystemreform
Schwundgeld und Geldsystemreform:
    Der Begriff "Schwundgeld" wird im Kontext von Forderungen nach einer Reform des Geldwesens verwendet.
    Es ist auch als "umlaufgesichertes Geld" bekannt und steht im Gegensatz zu traditionellen Fiatwährungen wie Dollar, Euro und Yen.
Merkmale des Schwundgeldes in der Reformidee:
    Schwundgeld zeichnet sich durch einen eingebauten Mechanismus aus, der einen schrittweisen Wertverlust der Währung über die Zeit vorsieht.
    Dieser Wertverlust soll Anreize für die Bürger schaffen, das Geld im Umlauf zu halten und auszugeben, anstatt es zu horten.
Ziele der Geldsystemreform:
    Die Einführung von Schwundgeld wird oft als Mittel zur Überwindung wirtschaftlicher Herausforderungen und zur Förderung von Wirtschaftswachstum und stabilem Konsum gesehen.
    Die Idee ist, den Fokus von spekulativen Finanzaktivitäten hin zu realwirtschaftlichen Transaktionen zu verlagern.
Umlaufsicherung und lokale Wirtschaft:
    Die Umlaufsicherung, die das Schwundgeld begleitet, soll sicherstellen, dass das Geld tatsächlich im Umlauf bleibt und nicht gehortet wird.
    Eine solche Reform könnte lokale Wirtschaften stärken und dazu beitragen, ökonomische Ungleichgewichte zu mildern.
Herausforderungen und Kontroversen:
    Die Einführung von Schwundgeld und ähnlichen Reformen ist jedoch kontrovers. Kritiker weisen auf mögliche Inflationsgefahren und Unsicherheiten im Finanzsystem hin.
    Die historische Anwendung von Schwundgeld, wie im Fall von Wörgl in den 1930er Jahren, wird als erfolgreiches Beispiel für lokale Wirtschaftsbelebung betrachtet, während sie von anderen als Sonderfall interpretiert wird.
Fazit:
    Der Begriff Schwundgeld repräsentiert eine Idee zur Veränderung des Geldsystems, um die Auswirkungen von Wirtschaftskrisen zu mildern und den Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften zu legen.

Umlaufgesichertes Geld ist ein Konzept der Freiwirtschaft. Es soll dafür sorgen, dass sich der Umlauf des freiwirtschaftlichen Geldes verstetigt. Diese Umlaufsicherung steht teilweise im Widerspruch zur Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes.
Umlaufsicherung wird erreicht, indem die Kosten der Geldhaltung gegenüber konventionellem Geld erhöht sind. In der etablierten Volkswirtschaftslehre findet das Konzept allgemein kaum Beachtung.  Ziel ist es, den Wert von Geld in irgendeiner Form und Fassung gegenüber anderen Gütern zu reduzieren, um eine Investition des Geldvermögens anzuregen. Die Umlaufbesicherung versucht man dadurch herzustellen, dass planmäßig eine zeitabhängige Mengenminderung oder eine Kostenbelastung des Geldes vorgenommen wird.
Dabei soll die Geldmenge über den Preisindex gesteuert werden. Dadurch soll sich zugleich die Kaufkraft des Geldes stabil halten lassen. Es soll also unterschieden werden können zwischen einer Wertminderung des Geldes (des physischen Besitzes von Banknoten) und einer Wertminderung der Währung bzw. in dieser Währung ausgedrückte Geldwerte wie z. B. Schuldscheine.
Damit die Banknoten ständig im Umlauf bleiben und nicht gehortet werden, verlieren sie (nicht die Währung!) an Wert. Dieser Wertverlust wurde in Freigeld-Experimenten der Vergangenheit auf unterschiedliche Weise dokumentiert – so zum Beispiel durch Entwertungsmarken, die auf der Rückseite des Geldscheines von Zeit zu Zeit eingeklebt werden mussten, oder durch Ausschneiden eines Wertabschnitts (siehe Bild: Physiokratisches Geld).

Zusammenfassung: Umlaufgesichertes Geld im Konzept der Freiwirtschaft
Umlaufgesichertes Geld in der Freiwirtschaft:
    Das Konzept des umlaufgesicherten Geldes ist Teil der Freiwirtschaftslehre.
    Ziel ist es, den Umlauf des Geldes zu stabilisieren und dabei die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes zu hinterfragen.
Widerspruch zur Wertaufbewahrungsfunktion:
    Umlaufgesichertes Geld steht im Widerspruch zur herkömmlichen Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes.
    Es wird angestrebt, den Wert des Geldes im Vergleich zu anderen Gütern zu verringern, um Anreize für Investitionen und die Vermeidung von Geldhortung zu schaffen.
Mechanismus der Umlaufsicherung:
    Die Umlaufsicherung wird durch erhöhte Kosten der Geldhaltung im Vergleich zu konventionellem Geld erreicht.
    Es gibt verschiedene Ansätze, dies umzusetzen, z.B. durch zeitabhängige Mengenminderung oder Kostenbelastung des Geldes.
Steuerung der Geldmenge über den Preisindex:
    Das Konzept sieht vor, die Geldmenge anhand des Preisindexes zu steuern.
    Die Kaufkraft des Geldes soll dabei stabil gehalten werden, und es wird eine Unterscheidung zwischen der Wertminderung des physischen Geldes und der Währung selbst getroffen.
Verhinderung von Geldhortung:
    Um zu verhindern, dass Banknoten gehortet werden, wird vorgesehen, dass sie an Wert verlieren.
    Historische Freigeld-Experimente nutzen Methoden wie Entwertungsmarken oder das Ausschneiden von Wertabschnitten auf den Geldscheinen, um diesen Wertverlust zu dokumentieren.
Fazit:
    Umlaufgesichertes Geld in der Freiwirtschaft strebt an, den Geldumlauf zu fördern und gleichzeitig den Fokus auf Investitionen und die Realwirtschaft zu legen, indem die traditionelle Vorstellung von Geld als Wertspeicher infrage gestellt wird.

Geschichte
Der französische Ökonom und Soziologe Pierre-Joseph Proudhon (https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre-Joseph_Proudhon), einer der ersten Vertreter des Libertarismus, stellte bereits Mitte des 19. Jahrhunderts folgende Hypothese auf: Durch den Wertverfall von Waren und Gütern, von dem das Geld nicht betroffen sei, erhalte Geld ein Privileg und könne einen zusätzlichen Preis erzwingen. Dadurch würde der Geldbesitzer den Warenbesitzer schließlich ausbeuten. Proudhons Lösung für dieses Dilemma bestand darin, Waren dem verfallsfreien Geld durch Warenbanken gleichzusetzen. In diesen Warenbanken könnte ein Fahrradeigentümer beispielsweise ein Fahrrad anlegen und nach 20 Jahren ein nagelneues Fahrrad zurückerhalten, das gleichwertig wäre, und so durch verbesserten Tauschhandel dem Effekt des Warenzerfalls vorbeugen.
Silvio Gesell griff die Idee des Unterschiedes zwischen Waren und Geld später auf. Anders als Proudhon lautete sein Vorschlag jedoch, die Diskrepanz zwischen Warenzerfall und Währungsstabilität nicht bei den Waren zu lösen, sondern stattdessen dem Geld selbst eine begrenzte Lebensdauer zu geben, indem also bei der Hortung von Geld eine Demurrage ähnlich den Durchhaltekosten bei der Hortung von Waren auftreten würden. So hat gehortetes Geld beispielsweise dadurch einen ökonomischen Vorteil, dass es Fluktuationen am Markt abwarten kann und entsprechend billig einkaufen oder selbst Marktfluktuationen erzeugen und künstlich Preise in die Höhe treiben kann, was Gesell als Spekulation bezeichnet.
Als Alternative für das Bretton-Woods-System, welches die Wechselkurse westlicher Währungen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Zusammenbruch des Systems 1973 festlegte, schlug Keynes 1944 den Bancor vor, welcher als internationale zwischenstaatliche Verrechnungswährung ab einer gewissen Ansammlung mit einer Umlaufsicherung behaftet hätte sein sollen (ähnlich wie es die Europäische Zentralbank zurzeit praktiziert). Das Ziel des Bancors wäre gewesen, zum einen der Vormachtstellung des US-Dollars im Bretton-Woods-System vorzubeugen, und zum anderen durch die stetige Verkleinerung von Handelsüberschüssen bzw. Handelsdefiziten die Weltwirtschaft durch bessere Anreize zu stabilisieren.

Geschichte und Entwicklung des Konzepts: Umlaufgesichertes Geld
Pierre-Joseph Proudhon:
    Mitte des 19. Jahrhunderts formulierte der französische Ökonom und Soziologe Pierre-Joseph Proudhon die Hypothese, dass durch den Wertverfall von Waren und Gütern, von dem Geld nicht betroffen sei, Geld ein Privileg erhalte und einen zusätzlichen Preis erzwingen könne.
    Dies würde dazu führen, dass der Geldbesitzer den Warenbesitzer letztendlich ausbeuten könnte.
    Proudhons Lösung für dieses Dilemma bestand darin, Waren dem verfallsfreien Geld durch die Einrichtung von Warenbanken gleichzusetzen. In diesen Banken könnten Waren mit einem bestimmten Wert hinterlegt werden, und nach Ablauf einer definierten Zeit könnte der Besitzer die gleiche Menge oder Qualität von Waren zurückbekommen, um dem Effekt des Warenzerfalls entgegenzuwirken.
Silvio Gesell:
    Silvio Gesell griff später die Idee des Unterschieds zwischen Waren und Geld auf.
    Im Gegensatz zu Proudhon schlug Gesell vor, die Diskrepanz zwischen Warenzerfall und Währungsstabilität nicht bei den Waren, sondern beim Geld selbst zu lösen.
    Er schlug vor, dem Geld eine begrenzte Lebensdauer zu geben, indem eine Art "Gebrauchsgebühr" oder Demurrage auf das gehortete Geld angewendet wird.
    Diese Demurrage würde dazu führen, dass das gehortete Geld mit der Zeit an Wert verliert, ähnlich den Durchhaltekosten bei der Hortung von Waren.
    Gesell argumentierte, dass gehortetes Geld ökonomische Vorteile hat, da es Marktfluktuationen abwarten und zu günstigen Preisen einkaufen kann. Er nannte dies Spekulation.
Keynes und der Bancor:
    Als Alternative zum Bretton-Woods-System schlug John Maynard Keynes im Jahr 1944 den Bancor vor.
    Der Bancor sollte als internationale Verrechnungswährung dienen und ab einer gewissen Ansammlung eine Umlaufsicherung erhalten.
    Ähnlich wie bei aktuellen Umlaufsicherungssystemen sollte dies verhindern, dass eine Währung zu stark an Wert gewinnt oder verliert und so die Weltwirtschaft stabilisieren.
    Das Ziel war auch, der Vormachtstellung des US-Dollars im Bretton-Woods-System entgegenzuwirken und durch die Begrenzung von Handelsüberschüssen und -defiziten Anreize für eine stabilere Weltwirtschaft zu schaffen.

Silvio Gesell (https://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell) führte in seinem Standardwerk Die Natürliche Wirtschaftsordnung und weiteren Schriften eine Reihe von historischen Beispielen an, die als umlaufgesicherte Währungen gelten können. Der volksökonomische und exemplarische Wert vieler dieser Beispiele ist aber umstritten.
Beispiele für derartige Geldsysteme mit Demurrage sind der „Korngiro“ im Ägypten des ersten Jahrhundert v. Chr. Im ptolemäischen Ägypten wurde Getreide als Geld verwendet, das in Speichern eingelagert wurde, wobei Tonscherben als Besitznachweis ausgegeben wurden. Diese wurden dann als Geld im Wirtschaftsleben verwendet. Das Getreide konnte man sich mit einem gewissen Verfalls- und Lagerabschlag pro Jahr wieder bei Bedarf abholen. Dieses System kam zwischen 322 und 30 v. Chr. auf.[2] Nach der Eroberung Ägyptens durch die Römer wurde das römische Münzgeld eingeführt.
Im Mittelalter wurde in Europa von den lokalen Herrschern und Klöstern das Münzgeld (z. B. Brakteaten) in bestimmten Situationen durch „Münzverruf“ für ungültig erklärt und mit einem Abschlag gegen Neuprägungen umgetauscht. Diese Abstände variierten – von mehrfach jährlich bis zu alle 7 Jahre; bei den Abschlägen gab es Schwankungen zwischen etwa 15 % und 40 %. Die Differenz fiel jeweils an den Herrscher bzw. an das Kloster. Dies war hauptsächlich zwischen den Jahren 1075 und 1400 gebräuchlich. Aufgrund von Handhabungsproblemen mit der angewachsenen Geldmenge, dem Silberschmelzverlust beim Umprägen und auf Drängen von Kaufleuten, die ein dauerhaftes, weitreichendes Geld wollten, wurde die sogenannte „Münzverrufung“ aufgegeben und durch Handels- und Verbrauchssteuern ersetzt.
Rückseite des umlaufgesicherten Wörgl-Schwundgeldes
Nach der Entdeckung Amerikas floss wieder reichlich Silber und Gold über Spanien nach Europa und verursachte neuen monetären Wohlstand (aber auch Kriege), jedoch keine florierende Volkswirtschaft.

Silvio Gesells historische Beispiele umlaufgesicherter Währungen:
Silvio Gesell führte in seinem Standardwerk "Die Natürliche Wirtschaftsordnung" sowie in weiteren Schriften historische Beispiele an, die als umlaufgesicherte Währungen gelten können. Der volksökonomische und exemplarische Wert vieler dieser Beispiele ist jedoch umstritten. Hier sind einige Beispiele:
    Der "Korngiro" im ptolemäischen Ägypten (1. Jahrhundert v. Chr.):
        Im ptolemäischen Ägypten wurde Getreide als Geld verwendet und in Speichern gelagert.
        Tonscherben wurden als Besitznachweis ausgegeben und im Wirtschaftsleben verwendet.
        Getreide konnte mit einem Verfalls- und Lagerabschlag pro Jahr abgeholt werden.
        Dieses System war zwischen 322 und 30 v. Chr. aktiv, wurde jedoch nach der Eroberung Ägyptens durch die Römer durch römisches Münzgeld ersetzt.
    "Münzverruf" im mittelalterlichen Europa (1075–1400):
        Lokale Herrscher und Klöster erklärten in bestimmten Situationen das Münzgeld für ungültig und tauschten es gegen Neuprägungen mit einem Abschlag um.
        Die Abstände für diese Praxis variierten von mehrfach jährlich bis alle 7 Jahre, mit Abschlägen zwischen etwa 15 % und 40 %.
        Die Differenz fiel an den Herrscher oder das Kloster.
        Aufgrund von Handhabungsproblemen, Schmelzverlusten beim Umprägen und dem Drängen von Kaufleuten wurde diese "Münzverrufung" aufgegeben und durch Handels- und Verbrauchssteuern ersetzt.
    Rückkehr von Silber und Gold nach der Entdeckung Amerikas:
        Nach der Entdeckung Amerikas floss reichlich Silber und Gold über Spanien nach Europa.
        Dies verursachte neuen monetären Wohlstand, führte jedoch nicht zu einer florierenden Volkswirtschaft.
        Dieser Zustand brachte auch Herausforderungen mit sich, darunter Kriege um Ressourcen.
Gesells historische Beispiele illustrieren verschiedene Ansätze, umlaufgesichertes Geld zu implementieren, wobei jedoch der praktische Nutzen und die langfristigen Auswirkungen dieser Systeme kontrovers diskutiert werden.

Befürworter eines freiwirtschaftlichen Geldsystems mit Demurrage behaupten, dass während dieser Zeitperioden in beiden Wirtschaftsräumen große kulturelle Leistungen entstanden. Fast alle Kathedralbauten entstanden zu jener Zeit, Gold, Silber, Geld kam durch die Plünderungen der Kreuzzüge mit neuer Kontrolle des (Gewürz-)Fernhandels nach Europa. Nach der Änderung des Geldsystems soll es in beiden Fällen zu einem Niedergang gekommen sein. Freiwirtschaftler führen die Wirtschaftsblüte auf das Geldsystem zurück. Kritiker dieser Thesen der Freiwirtschaft bezweifeln den Einfluss und Umfang der Auswirkung dieses Geldsystems, die Münzverrufungen seien nur in 10 % des mittelalterlichen Deutschlands gebräuchlich gewesen. Ummünzungen waren schon zur Zeit der Antike z. B. beim Solidus üblich und auch notwendig, da insbesondere Gold- und Silbergeld durch den Gebrauch und im Mittelalter durch Kipper und Wipper an Münzgewicht mit der Zeit verloren. Die Kathedralbauten seien durch die Templerorden finanziert worden. Der Niedergang im Mittelalter wurde allerdings auch durch den Abfluss des Silbers in den Orient aufgrund des Gewürz- und Weihrauchhandels verursacht. Deutlich verstärkt wurde dieser Abfluss noch durch die Arbitragegeschäfte der Venezianer (Silber gegen Gold). Der Schwazer Silberbergbau in Tirol brachte ab 1450 eine gewisse Erleichterung (7.400 Knappen, zweitgrößte Stadt im Habsburgerreich). Im Jahre 1815 gab es auf der britischen Kanalinsel Guernsey ein Geldexperiment. Die Folgen der Napoleonischen Kriege machten sich in ganz Europa bemerkbar, auch auf dieser Insel. Die Inselbewohner produzierten Lebensmittel weit über den Eigenbedarf hinaus, doch die eingetriebenen Steuern und Zinszahlungen an Londoner Banken brachten den Zahlungsverkehr schließlich ganz zum Erliegen. Der in dieser Zeit amtierende Gouverneur von Guernsey, Daniel de Lisle Brock, schlug den Bau einer Markthalle für 4.000 Pfund Sterling vor, die der Wirtschaft neuen Auftrieb geben würde. Diese 4.000 Pfund sollten einfach selber gedruckt und als eine Art Zweitwährung im Umlauf gebracht werden. Nach fünf Jahren hatte sich die Halle voll amortisiert, das heißt, sie hatte ihre Abschreibungen voll verdient und die 4000 Pfund, die inzwischen auf der ganzen Insel in Umlauf gewesen waren und Umsätze aller Art bewirkt hatten, standen dem Investor der Markthalle wieder vollständig bar zur Verfügung, wurden nicht mehr benötigt und verbrannt. Nach diesem Prinzip wurden so nacheinander mehrere Bauvorhaben mit selbstgedrucktem und später wieder vernichtetem Geld verwirklicht. Jedoch kam bis 1835 durch den Eingriff fremder Banken und eine reduzierte Geldmenge die Geldwirtschaft wieder zum Erliegen. Manche Anhänger der Freiwirtschaft, darunter Hermann Benjes, betrachten das „Mirakel von Guernsey“ als Vorläufer umlaufgesicherten Geldes nach Silvio Gesell, der einen Artikel über das Experiment schrieb.

Freiwirtschaftliches Geldsystem und historische Beispiele:
Befürworter eines freiwirtschaftlichen Geldsystems mit Demurrage, wie Silvio Gesell es vorgeschlagen hat, behaupten, dass während Zeiträumen, in denen Demurrage-basierte Geldsysteme angewandt wurden, große kulturelle Leistungen entstanden sind. Hier sind einige historische Beispiele:
    Mittelalterliche Wirtschaftsblüte:
        Die Befürworter argumentieren, dass während Zeiträumen mit Münzverruf im mittelalterlichen Europa kulturelle Höhepunkte erreicht wurden, darunter der Bau von Kathedralen.
        Die Plünderungen der Kreuzzüge brachten Gold, Silber und Geld nach Europa und führten zu einer neuen Kontrolle des Fernhandels.
    Templerorden und Kathedralenbau:
        Einige behaupten, dass die Kathedralbauten durch Finanzierung des Templerordens ermöglicht wurden, der in dieser Zeit einen erheblichen Einfluss auf das Geldsystem hatte.
    Niedergang im Mittelalter:
        Kritiker bezweifeln den Einfluss des Geldsystems und führen andere Faktoren wie den Abfluss von Silber in den Orient und Arbitragegeschäfte der Venezianer an.
        Der Schwazer Silberbergbau in Tirol wird als Erleichterung genannt.
    Guernsey-Experiment (1815):
        Infolge der Napoleonischen Kriege kam es auf der Insel Guernsey zu wirtschaftlichen Problemen.
        Der Gouverneur Daniel de Lisle Brock schlug vor, eine Markthalle zu bauen, indem 4.000 Pfund Sterling als Zweitwährung selbst gedruckt wurden.
        Die 4.000 Pfund, die in Umlauf gebracht wurden, führten zu Umsätzen, und die Halle amortisierte sich in fünf Jahren.
        Das selbstgedruckte Geld wurde verbrannt, und weitere Bauvorhaben wurden auf ähnliche Weise realisiert.
    Bewertung des "Mirakels von Guernsey":
        Einige Anhänger der Freiwirtschaft, darunter Hermann Benjes, sehen das "Mirakel von Guernsey" als Vorläufer umlaufgesicherten Geldes nach Silvio Gesell.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Interpretationen dieser historischen Beispiele umstritten sind, und es gibt unterschiedliche Meinungen über den Einfluss des Geldsystems auf die wirtschaftliche Entwicklung und kulturelle Errungenschaften.

In der Neuzeit wurden einige Projekte mit umlaufgesichertem Geld unternommen, z. B. das WÄRA-Experiment von Schwanenkirchen (1929/1930). Als erfolgreiches lokales Freigeldexperiment gilt das von Michael Unterguggenberger, dem Bürgermeister der Tiroler Stadt Wörgl, initiierte Projekt von 1932/33, das auch als Wunder von Wörgl rezipiert wurde.
Eine Vielzahl historischer und aktueller Aktivitäten rund um Regiogeld wird von dem in Wörgl residierenden Unterguggenberger Institut beobachtet und zusammengetragen. Insbesondere unter den Regionalgeldinitiativen, die im deutschsprachigen Raum im Verband Regiogeld e.V. vernetzt sind, gibt es viele, die auf dem Prinzip der Umlaufsicherung basieren. Das aktuell bekannteste Beispiel ist das Freigeld Chiemgauer.
Das erfolglose Kryptogeld Freicoin, das die Technologie des Bitcoin nutze, sieht zusätzlich eine eingebaute Umlaufsicherung vor.
Für eine Einführung von umlaufgesichertem Geld engagiert sich auch die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO).
Die Einführung von umlaufgesichertem Geld in Deutschland fordert auf politischem Wege die Humanwirtschaftspartei.
Eine literarische Bearbeitung des Freigeldthemas findet sich in Michael Endes Roman Momo.
Über die 2011 gegründeten sogenannten BGE-Kreise wird u. a. durch Umlaufsicherung ein bedingungsloses Grundeinkommen real ermöglicht. Weitere Merkmale sind die Vernetzung der im Grundsatz regional wirtschaftenden Kreise, die vollständige Transparenz der Kontostände innerhalb der regionalen Kreise und ein eBay-ähnlicher Marktplatz.
Ein Anhänger der Österreichischen Schule der Volkswirtschaftslehre, vertrat 2008 die Auffassung, eine höhere Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes reiche nicht aus, um den allgemeinen Wohlstand zu erhöhen. Eine Gruppe von Menschen könne nicht allein dadurch ihren Wohlstand erhöhen, indem sie eine Münze mit zunehmender Geschwindigkeit im Kreis laufen lasse. Freiwirtschaftler konzentrierten sich zu sehr auf den Konsum – dieser habe mit wachsendem Wohlstand jedoch nichts zu tun, er sei Ziel und nicht Ursache der Wohlstandsmehrung.
Jutta Ditfurth kritisierte Silvio Gesell und unterstellte ihm Rassismus, insbesondere Antisemitismus, und folgert, Freigeld stünde in Zusammenhang mit der nationalsozialistischen Parole „Brechung der Zinsknechtschaft“. Allerdings hatte sich deren Urheber Gottfried Feder schon 1923 scharf gegen Silvio Gesell und dessen Freigeld-Ideen geäußert.

Umlaufgesichertes Geld in der Neuzeit und kritische Perspektiven:
In der Neuzeit wurden verschiedene Projekte mit umlaufgesichertem Geld unternommen, darunter:
    WÄRA-Experiment von Schwanenkirchen (1929/1930):
        Ein Beispiel für ein Projekt mit umlaufgesichertem Geld.
    Das Wunder von Wörgl (1932/33):
        Ein erfolgreiches lokales Freigeldexperiment unter der Leitung von Michael Unterguggenberger, dem Bürgermeister der Stadt Wörgl.
    Regiogeld-Initiativen und das Freigeld Chiemgauer:
        Das Unterguggenberger Institut in Wörgl beobachtet und dokumentiert historische und aktuelle Aktivitäten rund um Regiogeld.
        Viele Regionalgeldinitiativen im deutschsprachigen Raum, darunter das Chiemgauer, basieren auf dem Prinzip der Umlaufsicherung.
    Freicoin (Kryptowährung):
        Ein erfolgloses Kryptogeld, das die Technologie des Bitcoin nutzte und eine eingebaute Umlaufsicherung vorsah.
    Engagement von Organisationen und Parteien:
        Die Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) setzt sich für die Einführung von umlaufgesichertem Geld ein.
        Die Humanwirtschaftspartei fordert politisch die Einführung von umlaufgesichertem Geld in Deutschland.
    Literarische Bearbeitung:
        Michael Endes Roman "Momo" behandelt das Thema des Freigeldes.
    BGE-Kreise (Bedingungsloses Grundeinkommen):
        Über die BGE-Kreise wird durch Umlaufsicherung ein bedingungsloses Grundeinkommen real ermöglicht.
    Kritik und unterschiedliche Perspektiven:
        Ein Anhänger der Österreichischen Schule der Volkswirtschaftslehre kritisiert die Freiwirtschaftler und betont, dass eine höhere Umlaufsgeschwindigkeit allein nicht ausreicht, um den Wohlstand zu erhöhen.
        Jutta Ditfurth kritisiert Silvio Gesell und unterstellt ihm Rassismus, insbesondere Antisemitismus, wobei diese Kritik nicht unumstritten ist, da bereits Gottfried Feder, der Urheber der nationalsozialistischen Parole "Brechung der Zinsknechtschaft," sich 1923 gegen Silvio Gesell äußerte.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Meinungen zu umlaufgesichertem Geld vielfältig sind und unterschiedliche politische, ökonomische und ethische Standpunkte widerspiegeln.
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Das Experiment wurde als erfolgreich bezeichnet. Geldkreislauf und Wirtschaftstätigkeit wurden wiederbelebt, während das übrige Land tief in der Wirtschaftskrise steckte. Die Erfolge des Projektes waren beachtlich:
    Der Einnahmenrückstand wurde um 34 % verringert,
    der Abgabenrückstand konnte um über 60 % abgebaut werden.
    Weiters konnten eine Zunahme des Ertrages an Gemeindesteuern um 34 % und
    eine Zunahme der Investitionsausgaben der Gemeinde von etwa 220 % verzeichnet werden.
Bis in die 1980er zeugte unter anderem die Aufschrift „mit Freigeld erbaut“ auf der Müllnertalbrücke[5] davon. In den 14 Monaten des Experiments sank die Arbeitslosenquote in Wörgl von 21 auf 15 % ab, während sie im übrigen Land weiter anstieg.
Die positiven Auswirkungen führten dazu, dass der Modellversuch in der Presse als das „Wunder von Wörgl“ gepriesen wurde. Das Interesse daran stieg derart, dass über hundert weitere Gemeinden im Umkreis von Wörgl dem Beispiel folgen wollten. Auch im Ausland und in Übersee fand die Aktion starke Beachtung und Nachahmer. Aus Frankreich reiste der Finanzminister und spätere Ministerpräsident Édouard Daladier nach Wörgl, und in den USA schlug der Wirtschaftswissenschaftler Irving Fisher der amerikanischen Regierung – wenn auch vergeblich – vor, ein Wörgl-ähnliches Geld mit dem Namen Stamp Scrip zur Überwindung der Wirtschaftskrise einzuführen.


Das "Wunder von Wörgl" war ein ökonomisches Experiment, das in den Jahren 1932 und 1933 in der österreichischen Stadt Wörgl stattfand. Der damalige Bürgermeister, Michael Unterguggenberger, führte ein System von Umlaufsicherung oder "Freigeld" ein, das auf den Ideen des Ökonomen Silvio Gesell basierte.
Die wichtigsten Ergebnisse des Experiments waren:
    Reduzierung des Einnahmenrückstands: Der Rückstand bei den Gemeindeeinnahmen konnte um 34 % verringert werden.
    Abbau des Abgabenrückstands: Der Rückstand bei den Abgaben wurde um über 60 % abgebaut.
    Zunahme der Gemeindesteuern: Es gab eine Zunahme des Ertrags an Gemeindesteuern um 34 %.
    Anstieg der Investitionsausgaben: Die Investitionsausgaben der Gemeinde stiegen um etwa 220 %.
    Arbeitslosenquote: Die Arbeitslosenquote in Wörgl sank von 21 auf 15 %, während sie im übrigen Land weiter anstieg.
Diese positiven Auswirkungen führten zu einem großen Interesse an dem Experiment, nicht nur in Österreich, sondern auch international. Über hundert weitere Gemeinden zeigten Interesse, dem Beispiel von Wörgl zu folgen. Das Experiment erlangte weltweite Beachtung, und Persönlichkeiten wie Édouard Daladier aus Frankreich und der Wirtschaftswissenschaftler Irving Fisher aus den USA besuchten Wörgl, um das Experiment zu studieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Experiment trotz seiner lokalen Erfolge von den österreichischen Behörden eingestellt wurde, die argumentierten, dass die Ausgabe von Freigeld gegen nationale Gesetze verstieß. Dennoch bleibt das "Wunder von Wörgl" ein bemerkenswertes Beispiel für die Auswirkungen alternativer Wirtschaftsmodelle während der Weltwirtschaftskrise.

Eine Komplementärwährung (frz. complément „Ergänzung“) ist ein Zahlungsmittel, das ergänzenden Charakter hat. Sie ist die Vereinbarung innerhalb einer Gemeinschaft, etwas zusätzlich neben dem offiziellen Geld als Tauschmittel zu akzeptieren. Eine zusätzliche Währung kann eine Ware, eine Dienstleistung oder eine geldäquivalente Gutschrift sein. Sie wird in dem Sinne als „Geld“ aufgefasst, dass sie die ursprüngliche und eigentliche Funktion des Geldes als „Tauschmittel“ erfüllt. Komplementärwährung kann auch eine ausländische, stärkere Währung sein. So übt der US-Dollar diese Funktion in weiten Teilen der Welt mit schwacher einheimischer Währung aus.
Ziel einer solchen Vereinbarung ist es, bestehende soziale, ökonomische und ökologische Ungleichgewichte zu kompensieren, die sich aus der Monopolstellung der offiziellen Währung bei lang andauernder Knappheit ergeben könnten, ohne die Standardwährung gänzlich zu verdrängen.
Je nach Verwendungszweck und Geltungsbereich werden bereits seit vielen Jahrhunderten kombinierte Währungssysteme innerhalb von Gemeinschaften erfolgreich praktiziert. Meist wird es so gehandhabt, dass Steuern nur mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel beglichen werden können, Alltagsgeschäfte im Waren- und Dienstleistungsbereich hingegen zu einem Teil auch mit der Zweitwährung bezahlt werden können.
Besonders im Zuge der fortschreitenden Globalisierungskritik wurden seit den 1990er Jahren weltweit zahlreiche Komplementärwährungen erschaffen, mit denen einige Menschen in ökonomisch schwachen Regionen ihre Wirtschaft vitalisieren und sich von äußeren Geldgebern unabhängig machen wollen.
Schließlich kann es bei komplementären Währungssystemen auch um effektive und nachhaltige Methoden zur Bewahrung einer weltweiten kulturellen Vielfalt, um die Verwirklichung von Selbstbestimmungsrechten und um die Vermeidung lang anhaltender sozialer Unruhen gehen, sofern diese durch monetäre Unterversorgung verursacht werden.

Eine Komplementärwährung ergänzt das offizielle Zahlungsmittel und wird innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft als zusätzliches Tauschmittel akzeptiert. Dabei kann es sich um verschiedene Formen handeln, wie beispielsweise Waren, Dienstleistungen oder geldäquivalente Gutschriften. Diese Währungen erfüllen die grundlegende Funktion des Geldes als Tauschmittel. In einigen Fällen kann auch eine ausländische, stärkere Währung als Komplementärwährung dienen, insbesondere wenn die heimische Währung schwach ist, wie im Beispiel des US-Dollars in einigen Teilen der Welt.
Das Ziel von Komplementärwährungen besteht darin, bestehende soziale, ökonomische und ökologische Ungleichgewichte zu kompensieren, die sich aus der Monopolstellung der offiziellen Währung ergeben könnten. Dabei soll die Standardwährung nicht vollständig verdrängt werden. Solche Systeme können dazu beitragen, lokale Wirtschaften zu beleben, Unabhängigkeit von externen Geldgebern zu erlangen und ökonomische Autonomie zu fördern.
Es gibt kombinierte Währungssysteme, bei denen Steuern nur mit der gesetzlichen Zahlungsmittel beglichen werden können, während im täglichen Geschäftsverkehr auch die Komplementärwährung akzeptiert wird. Seit den 1990er Jahren wurden weltweit viele Komplementärwährungen eingeführt, insbesondere in ökonomisch schwachen Regionen, um die Wirtschaft zu stärken und Unabhängigkeit von externen Geldgebern zu erreichen. Diese Systeme können auch als Mittel zur Bewahrung kultureller Vielfalt, zur Selbstbestimmung und zur Vermeidung von sozialen Unruhen dienen, die durch monetäre Unterversorgung verursacht werden können.

Die schweizerische WIR Bank Genossenschaft, bis 1998 WIR-Wirtschaftsring Genossenschaft genannt, bietet das weltweit größte alternative Verrechnungssystem an.
Als die Weltwirtschaftskrise 1934 in der Schweiz ihren Höhepunkt erreichte, wurde der Wirtschaftsring von Freiwirtschaftlern zur Förderung des gewerblichen Mittelstandes gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Werner Zimmermann, Paul Enz und Otto Studer. Ihren Einfluss hat der WIR-Wirtschaftsring jedoch bald abgeschüttelt und weist seit 1952 keine freiwirtschaftlichen Elemente mehr auf. Insbesondere arbeitete er nur bis 1948 mit einer Umlaufsicherung.
Die Teilnehmer am Verrechnungsverkehr arbeiten neben dem Schweizer Franken mit einer bargeldlosen Komplementärwährung namens WIR. An Laden- oder Hoteleingängen in der Schweiz begegnet man immer wieder dem WIR-Signet. In einem Web-basierten Teilnehmerverzeichnis und in Geschäftsanzeigen weisen die WIR-Teilnehmer auf ihre Teilnahme hin und geben bekannt, welchen Prozentsatz an Komplementärwährung sie anstelle des Schweizer Frankens annehmen.
Der WIR-Wirtschaftsring untersteht seit 1936 dem schweizerischen Bankengesetz. Im Jahr 1998 erfolgte die offizielle Umbenennung in WIR Bank. 2004 erhielt die Komplementärwährung WIR den nach ISO 4217 geformten dreistelligen Buchstabencode CHW in Entsprechung zur Landeswährung CHF (Schweizer Franken).
Swap
Im Jahr 2008 hat Easyswap, ein Schweizer Verein ohne Erwerbszweck, die Tauschplattform geschaffen. Um Güter und Dienstleistungen auszutauschen, verwenden die „Swapper“ (eingeschriebene Internetplattformnutzer von easyswap) den Swap, eine virtuelle Komplementärwährung.
Talent
1992 wurde unter diesem Namen eine neue Schweizer Komplementärwährung geschaffen, die wieder an die Ideen der Freiwirtschaft anknüpft.
Farinet
Im französischsprachigen Unterwallis wurde 2017 (nicht zum ersten Mal) der Farinet herausgegeben, benannt nach dem Falschmünzer Joseph-Samuel Farinet.
Der Crédito in Argentinien
Der Crédito in Argentinien war eine Komplementärwährung mit sehr hoher Verbreitung, die in einem landesweiten Netz aus Clubs gehandelt wurde. Die Währung wurde während der Argentinien-Krise als Zahlungsmittel von bis zu 7 % der Bevölkerung verwendet und brach zusammen als der Argentinische Peso wieder in ausreichender Menge zur Verfügung stand. Weitere Gründe für den Zusammenbruch der Währung könnten die einfache Fälschbarkeit einiger Créditos sowie zu schnelles Anwachsen der Teilnehmerzahl gewesen sein.
Brasilien
Mehr als einhundert alternative oder sozialen Währungen sind regional in den Vierteln von brasilianischen Großstädten und in kleineren Städten im Landesinneren im Umlauf, z. B. der Palmas, Mumbuca, Terra, TIGRÃO, Arco-íris und Esmeralda.[2]
Kuba
Eine Komplementärwährung in Kuba war lange Zeit der US-Dollar, der mit dem Peso Cubano konkurrierte und vor allem für die sogenannten „Dollarläden“, staatliche Läden mit westlicher Produktauswahl, gebraucht wurde.
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Von dem Währungstopf weiß der CUC-Artikel nichts
Der Peso convertible war früher eins zu eins an den US-Dollar gekoppelt. Er war für Touristen freiwillig und sollte den US-Dollar ersetzen. Inzwischen ist er ein Währungstopf, der unter anderem auch den Euro enthält. Er hat nun den US-Dollar als Komplementärwährung verdrängt.
Südafrika
Die selbstverwaltete Gemeinschaft von Orania in der Provinz Nordkap gibt seit 2005 die Komplementärwährung Ora heraus. Diese ist an den südafrikanischen Rand im Verhältnis von 1:1 gebunden, garantiert aber den Nutzern einen Preisnachlass auf alle in Orania gekauften Güter. Die Ora ist nur in Orania als Zahlungsmittel anerkannt.
Italien
Seit 2017 plant Italien die Einführung von Mini-BOTs um den Haushalt zu sanieren.
Disney Dollar der Walt Disney Company
Der Disney Dollar ist eine Komplementärwährung, die in den Freizeitparks, den Resorts und den Läden der Walt Disney Company als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Die Währung existiert nur in Form der Geldscheine und wurde zum ersten Mal am 5. Mai 1987 herausgegeben. Es gibt den Disney Dollar als 1-, 5-, 10- und 50-Dollar-Note. Die Währung ist zu einem fixen und von der Walt Disney Company garantierten Wechselkurs (1:1) an den US-Dollar gekoppelt.

Die WIR Bank Genossenschaft in der Schweiz bietet das weltweit größte alternative Verrechnungssystem an. Ursprünglich als Wirtschaftsring von Freiwirtschaftlern gegründet, hat der WIR-Wirtschaftsring seit 1952 keine freiwirtschaftlichen Elemente mehr. Dennoch arbeiten die Teilnehmer am Verrechnungsverkehr neben dem Schweizer Franken mit einer bargeldlosen Komplementärwährung namens WIR. Diese wird in Geschäften und Hotels in der Schweiz akzeptiert, und die Teilnehmer geben an, welchen Prozentsatz an WIR sie anstelle des Schweizer Frankens akzeptieren.
Ein weiteres Beispiel für eine Komplementärwährung in der Schweiz ist der Talent, der 1992 eingeführt wurde und an die Ideen der Freiwirtschaft anknüpft.
In Brasilien gibt es mehr als hundert alternative oder soziale Währungen, die regional in den Vierteln von brasilianischen Großstädten und kleineren Städten im Umlauf sind, darunter Palmas, Mumbuca, Terra, TIGRÃO, Arco-íris und Esmeralda.
In Kuba war der US-Dollar lange Zeit eine Komplementärwährung, die mit dem Peso Cubano konkurrierte. Heutzutage wird der Peso convertible als Komplementärwährung verwendet.
In Südafrika gibt die selbstverwaltete Gemeinschaft von Orania die Komplementärwährung Ora heraus, die an den südafrikanischen Rand gebunden ist.
Italien plant die Einführung von Mini-BOTs als Komplementärwährung zur Haushaltssanierung.
Der Disney Dollar der Walt Disney Company ist eine Komplementärwährung, die in den Freizeitparks, Resorts und Läden des Unternehmens als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Die Währung ist an den US-Dollar gekoppelt und existiert in Form von Geldscheinen.

Im Rahmen der Finanzkrise ab 2007 und der daraus erwachsenen Eurokrise wurden Parallelwährungen vorgeschlagen, die in angeschlagenen Ländern wie Griechenland zusätzlich zum Euro eingeführt werden sollten. Größere Aufmerksamkeit erhielt der „GEURO“-Beitrag von Thomas Mayer, der in Medien wie ZEIT oder Spiegel rezipiert wurde.
Ein ähnlicher Vorschlag von Markus C. Kerber, Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin, sieht vor, eine so genannte „Guldenmark“ als Parallelwährung zum Euro einzuführen. Im Gegensatz zum „GEURO“ soll sie jedoch von Ländern mit Leistungsbilanzüberschuss; konkret Deutschland, den Niederlanden, Finnland, Österreich und Luxemburg getragen werden. Dies könne helfen, Wettbewerbsunterschiede zwischen Nord und Süd auszugleichen.
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft veröffentlichte 2013 einen Sammelband Die Parallelwährung: Optionen, Chancen, Risiken, der einen Überblick über die Vorschläge gibt.
💰 Siehe auch:
    🪙 Notgeld
Notgeld sind spezielle Geldscheine, die in Zeiten von wirtschaftlichen Problemen oder Krisen von lokalen Behörden oder Unternehmen ausgegeben werden. Sie sind nicht die offizielle Währung des Landes, sondern sollen vorübergehend als Ersatz dienen. Notgeld wurde oft während Kriegen, Inflationen oder anderen finanziellen Schwierigkeiten verwendet. Diese Geldscheine können unterschiedliche Formen, Designs und Werte haben. Ihr Zweck besteht darin, den Mangel an offiziellem Geld auszugleichen und den lokalen Handel aufrechtzuerhalten. Nachdem die wirtschaftliche Situation stabilisiert ist, verlieren Notgeldscheine normalerweise ihre Gültigkeit.
    🪙 Regionalwährung
Regionalwährung ist Geld, das nur in einer bestimmten Region oder Gemeinschaft verwendet wird. Es ist nicht die landesweite Währung, die du normalerweise benutzt, sondern etwas Spezielles für eine bestimmte Gegend. Manchmal erstellen lokale Gruppen, Unternehmen oder Gemeinden ihre eigenen Münzen oder Scheine, um den Handel innerhalb ihrer Region zu fördern. Die Idee ist, dass das Geld in dieser Region bleibt und dazu beiträgt, lokale Geschäfte zu unterstützen. Es ist eine Möglichkeit, die Wirtschaft vor Ort zu stärken und die Gemeinschaft enger miteinander zu verbinden.
    🪙 Terra (Währung)
Terra ist eine digitale Währung, die auf Blockchain-Technologie basiert. Anders als herkömmliches Papiergeld oder Münzen existiert Terra nur in elektronischer Form. Sie wird verwendet, um online für Dinge zu bezahlen, ähnlich wie du es vielleicht mit deiner normalen Kreditkarte tust. Der Besondere an Terra ist, dass sie oft an den Wert einer stabilen Währung wie dem US-Dollar oder dem Euro gebunden ist. Das bedeutet, dass der Wert von Terra nicht so stark schwankt wie bei manchen anderen Kryptowährungen. Menschen nutzen Terra, um schnell, sicher und kostengünstig Geld online zu überweisen oder für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen.
    🪙 Umlaufgesichertes Geld
Umlaufgesichertes Geld ist eine Art von Währung, die normalerweise von einer Zentralbank herausgegeben wird und als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert wird. Der Begriff "umlaufgesichert" bedeutet, dass die Währung einen festen Wert hat und im Umlauf (in Gebrauch) ist. Menschen verwenden dieses Geld, um Dinge zu kaufen und zu verkaufen.
Im Gegensatz zu manchen anderen Arten von Geld, wie zum Beispiel Kryptowährungen, wird umlaufgesichertes Geld oft von einer Regierung unterstützt und hat einen stabilen Wert. Es wird in Form von Münzen und Banknoten ausgegeben und ist das alltägliche Geld, das wir für Einkäufe und Transaktionen verwenden. Der Staat garantiert, dass dieses Geld als Zahlungsmittel akzeptiert wird, und es wird in der Regel von den meisten Menschen im Land verwendet.
    🪙 Privatnotenbank
Eine Privatnotenbank ist eine Bank, die nicht von der Regierung betrieben wird, sondern von privaten Personen oder Unternehmen. Diese Banken spielen eine Rolle bei der Ausgabe von Banknoten, also dem Papiergeld, das wir im täglichen Leben verwenden. Im Gegensatz zu Zentralbanken, die oft von staatlichen Institutionen kontrolliert werden, sind Privatnotenbanken in privatem Besitz.
Diese Banken können in einigen Ländern das Recht haben, ihr eigenes Geld in Form von Banknoten auszugeben, solange dies von den Finanzbehörden genehmigt wird. Sie fungieren als Finanzinstitute und bieten normalerweise Bankdienstleistungen wie Einlagen, Kredite und andere finanzielle Transaktionen an. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Länder Privatnotenbanken haben, und die Organisation des Bankwesens kann von Land zu Land unterschiedlich sein.
    🪙 Bitcoin
Bitcoin ist eine Art von digitalem Geld, auch als Kryptowährung bezeichnet. Anders als das Geld, das du in deiner Brieftasche hast oder auf deinem Bankkonto, existiert Bitcoin nur online. Es wurde geschaffen, um als eine dezentrale Form von Währung zu funktionieren, was bedeutet, dass keine Regierung oder Bank es kontrolliert.
Menschen können Bitcoin verwenden, um Dinge online zu kaufen oder Geld zu senden. Was Bitcoin besonders macht, ist, dass es auf einer Technologie namens Blockchain basiert. Die Blockchain ist wie ein öffentliches Buch, das alle Bitcoin-Transaktionen aufzeichnet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Informationen transparent und sicher sind.
Ein weiterer interessanter Aspekt von Bitcoin ist, dass es eine begrenzte Menge gibt. Es wird nie mehr als eine bestimmte Anzahl von Bitcoins geben, was es von traditionellen Währungen unterscheidet, die von Regierungen gedruckt werden können. Menschen können Bitcoins kaufen oder durch einen Prozess namens "Mining" verdienen, bei dem leistungsstarke Computer komplexe mathematische Probleme lösen, um neue Bitcoins zu erhalten.
    🪙 Kryptowährung
Kryptowährung ist eine besondere Art von digitalem Geld, das auf kryptografischen Techniken basiert, um Sicherheit zu gewährleisten. Anders als das Geld, das du in deiner Tasche hast oder auf deinem Bankkonto, existiert Kryptowährung nur online. Der Begriff "Krypto" bezieht sich auf die Verwendung von kryptografischen Methoden, um die Erstellung neuer Einheiten zu sichern und Transaktionen zu schützen.
Eine wichtige Eigenschaft von Kryptowährungen ist, dass sie in der Regel dezentralisiert sind. Das bedeutet, dass keine Regierung oder Bank die Kontrolle darüber hat. Stattdessen basieren viele Kryptowährungen auf einer Technologie namens Blockchain. Die Blockchain ist wie ein öffentliches Buch, das alle Transaktionen speichert und sicherstellt, dass sie transparent und unveränderlich sind.
Ein bekanntes Beispiel für eine Kryptowährung ist Bitcoin, aber es gibt auch viele andere wie Ethereum, Ripple und Litecoin. Menschen können Kryptowährungen kaufen, verkaufen oder für verschiedene Dienstleistungen und Produkte online verwenden. Es ist wichtig zu beachten, dass der Wert von Kryptowährungen stark schwanken kann, und ihre Nutzung bringt auch spezifische Risiken mit sich.

Die Frage nach der Verteilung von Ressourcen, einschließlich Geld, ist komplex und hat viele Faktoren.
Hier sind einige Gründe, warum es scheinbar so wenig Geld gibt, um die verfügbaren Waren und Dienstleistungen zu kaufen:
    Ungleichheit: Die Verteilung von Geld ist nicht gleichmäßig. Es gibt erhebliche Unterschiede im Einkommen und Vermögen zwischen verschiedenen Menschen, Regionen und Ländern. Eine kleine Anzahl von Menschen verfügt über einen Großteil des Vermögens, während viele andere weniger haben.
    Armut und Arbeitslosigkeit: In einigen Teilen der Welt herrscht Armut, und viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen. Arbeitslosigkeit und unzureichende Einkommensmöglichkeiten können dazu führen, dass Menschen nicht genügend Geld haben, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen.
    Ineffiziente Ressourcenverteilung: Manchmal werden Ressourcen nicht effizient verteilt. Zum Beispiel werden in einigen Teilen der Welt Lebensmittel verschwendet, während in anderen Menschen Hunger leiden. Ineffizienzen bei der Verteilung von Ressourcen können dazu führen, dass bestimmte Bedürfnisse nicht gedeckt werden.
    Wirtschaftliche Strukturen: Die wirtschaftlichen Strukturen und Systeme in vielen Ländern können dazu beitragen, dass Geld sich auf bestimmte Weise konzentriert. Die Art und Weise, wie Wirtschaften organisiert sind, kann die Verteilung von Einkommen und Vermögen beeinflussen.
    Kosten und Preise: Manchmal sind die Preise für grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Gesundheitsversorgung und Bildung so hoch, dass Menschen Schwierigkeiten haben, genügend Geld für andere Dinge auszugeben.
    Globale Herausforderungen: Globale Herausforderungen wie wirtschaftliche Unsicherheit, Handelsungleichgewichte und Naturkatastrophen können die Verfügbarkeit von Geld beeinflussen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gründe oft miteinander verknüpft sind und dass es keine einfache Lösung für die Frage gibt. Viele Länder und Organisationen arbeiten jedoch daran, die Armut zu reduzieren, die Gleichheit zu fördern und nachhaltige wirtschaftliche Modelle zu entwickeln, um die Verteilung von Ressourcen zu verbessern.
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Im Idealfall wäre es wünschenswert, dass genügend Geld vorhanden ist, um die verfügbaren Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Wenn die Menschen über ausreichend Einkommen verfügen, können sie ihre Grundbedürfnisse decken, ihren Lebensstandard verbessern und zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbarem Geld und den produzierten Gütern und Dienstleistungen trägt dazu bei, dass die Wirtschaft stabil und nachhaltig wächst.
Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die dieses Gleichgewicht beeinträchtigen können:
    Einkommensungleichheit: Wenn das verfügbare Einkommen ungleich verteilt ist, haben einige Menschen möglicherweise nicht genug Geld, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen, selbst wenn es insgesamt genügend Geld in der Wirtschaft gibt.
    Arbeitslosigkeit: Menschen, die arbeitslos sind oder unterbeschäftigt sind, haben möglicherweise nicht genug Einkommen, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen.
    Kosten für Grundbedürfnisse: Hohe Kosten für Grundbedürfnisse wie Wohnen, Gesundheitsversorgung und Bildung können einen erheblichen Teil des verfügbaren Einkommens beanspruchen und die Kaufkraft verringern.
    Ineffizienzen und Ungleichgewichte: Ineffizienzen in der Ressourcenverteilung, Handelsungleichgewichte und andere strukturelle Probleme können dazu führen, dass Geld nicht effektiv zu denjenigen gelangt, die es am dringendsten benötigen.
Die Schaffung eines ausgewogenen Wirtschaftssystems erfordert eine umfassende Betrachtung dieser Faktoren und die Entwicklung von Politiken, die auf eine gerechtere Verteilung von Einkommen und Chancen abzielen. Es ist ein komplexes Thema, das von verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Faktoren beeinflusst wird.

Analyse und Referat: Warum gibt es scheinbar so wenig Geld, um Waren zu kaufen?
Einleitung:
Die Frage nach der scheinbaren Knappheit von Geld, um die verfügbaren Waren zu kaufen, ist komplex und multifaktoriell. In dieser Analyse werden verschiedene Gründe und Aspekte beleuchtet, die zu diesem Phänomen beitragen.
1. Einkommensungleichheit:
Eine der wesentlichen Ursachen für die scheinbare Knappheit von Geld liegt in der ungleichen Verteilung von Einkommen. In vielen Teilen der Welt existiert eine erhebliche Kluft zwischen den Einkommen verschiedener Bevölkerungsgruppen. Ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung verfügt über einen Großteil des Gesamteinkommens, während ein Großteil mit begrenzten finanziellen Ressourcen auskommen muss. Diese Ungleichheit führt dazu, dass viele Menschen nicht über ausreichendes Geld verfügen, um Waren und Dienstleistungen im gewünschten Umfang zu erwerben.
2. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung:
Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung sind weitere Faktoren, die zu einem Mangel an verfügbarem Geld beitragen. Menschen, die keine Arbeit haben oder in unsicheren Arbeitsverhältnissen tätig sind, haben begrenzte finanzielle Mittel. Dies wirkt sich nicht nur auf ihre individuelle Kaufkraft aus, sondern trägt auch zu einem allgemeinen Mangel an Nachfrage bei, da Arbeitslosigkeit die Gesamtwirtschaft belastet.
3. Hohe Kosten für Grundbedürfnisse:
Die steigenden Kosten für Grundbedürfnisse wie Wohnen, Gesundheitsversorgung und Bildung nehmen einen erheblichen Anteil am verfügbaren Einkommen ein. Wenn große Teile der Bevölkerung einen beträchtlichen Teil ihres Geldes für diese grundlegenden Bedürfnisse ausgeben müssen, bleibt weniger Geld für den Kauf anderer Waren und Dienstleistungen übrig.
4. Strukturelle Herausforderungen:
Strukturelle Probleme, wie ineffiziente Ressourcenverteilung, Handelsungleichgewichte und wirtschaftliche Ungleichgewichte, können die verfügbare Geldmenge beeinflussen. Ein ungleicher Zugang zu Ressourcen und wirtschaftlichen Möglichkeiten kann dazu führen, dass Geld nicht effektiv zu denjenigen gelangt, die es benötigen, was zu einer begrenzten Kaufkraft führt.
5. Globale wirtschaftliche Dynamik:
Die globalen wirtschaftlichen Dynamiken, darunter Unsicherheiten, Handelsungleichgewichte und geopolitische Spannungen, haben Auswirkungen auf die verfügbare Geldmenge. Die Schwankungen in der globalen Wirtschaft können die Kaufkraft der Verbraucher beeinträchtigen.
Schlussfolgerung:
Insgesamt zeigt diese Analyse, dass die scheinbare Knappheit von Geld, um Waren zu kaufen, auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen ist. Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Herausforderungen der Einkommensungleichheit, Arbeitslosigkeit, hohe Lebenshaltungskosten und strukturelle Probleme ist entscheidend, um eine ausgewogenere Verteilung von Ressourcen zu fördern und die Kaufkraft der Bevölkerung zu stärken. Ein solcher Ansatz kann dazu beitragen, eine nachhaltige und inklusive Wirtschaft zu schaffen, in der die verfügbaren Geldmittel besser genutzt werden, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.

Wer verdient an dieser Ideologie, wer hat Vorteile
Die Frage nach der Knappheit von Geld und den damit verbundenen wirtschaftlichen Ungleichheiten kann von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Hier sind einige Überlegungen dazu, wer von dieser Dynamik profitiert:
1. Vermögenskonzentration:
    Einige wenige Individuen und Unternehmen konzentrieren einen erheblichen Teil des globalen Vermögens. Diese Elite profitiert von einem System, in dem Geld und Ressourcen sich auf immer weniger Hände konzentrieren.
2. Finanzinstitutionen:
    Große Finanzinstitutionen, Banken und Investmentgesellschaften können von einem System profitieren, das auf Kapitalakkumulation ausgerichtet ist. Sie sind oft in der Lage, von Zinsen, Investitionen und anderen finanziellen Instrumenten zu profitieren.
3. Machtstrukturen:
    Regierungen und politische Eliten können von einer ungleichen Verteilung von Ressourcen profitieren, da sie oft eng mit wirtschaftlichen Interessen verflochten sind. Politische Machtstrukturen können dazu beitragen, wirtschaftliche Privilegien zu schützen und aufrechtzuerhalten.
4. Großunternehmen:
    Große multinationalen Unternehmen können von einem System profitieren, das wirtschaftliche Ungleichheit zulässt. Durch Lobbying und Einflussnahme können sie politische Entscheidungen beeinflussen, um ihre eigenen Interessen zu schützen.
5. Finanzspekulation:
    Spekulanten an den Finanzmärkten können von Volatilität und Unsicherheit profitieren. In einem Umfeld, in dem Geld oft mehr durch Finanztransaktionen als durch die Realwirtschaft generiert wird, können bestimmte Akteure auf den Finanzmärkten Vorteile ziehen.
6. Große Unternehmen in bestimmten Branchen:
    In einigen Branchen, insbesondere in monopolistischen oder oligopolistischen Strukturen, können große Unternehmen von einer begrenzten Konkurrenz und einem Mangel an wirtschaftlicher Demokratie profitieren.
7. Ungerechte Arbeitspraktiken:
    Unternehmen, die von unfairen Arbeitspraktiken profitieren, wie niedrigen Löhnen und unsicheren Beschäftigungsbedingungen, können von einer strukturellen Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt profitieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Dynamiken und Gewinner in einem solchen System komplex sind, und diese Liste ist nicht abschließend. Es gibt oft Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Akteuren und Interessengruppen. Lösungsansätze für dieses Problem erfordern oft eine umfassende Betrachtung von wirtschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen, um gerechtere und nachhaltigere Modelle zu schaffen.

Akteuren und Interessengruppen
Akteure und Interessengruppen in wirtschaftlichen und sozialen Kontexten sind Gruppen von Menschen oder Organisationen, die ein Interesse an bestimmten Angelegenheiten haben und bestrebt sind, ihre Interessen zu fördern oder zu schützen. Hier sind einige Beispiele für Akteure und Interessengruppen:
    Unternehmen und Konzerne:
        Große und kleine Unternehmen verfolgen wirtschaftliche Interessen und streben oft danach, Gewinne zu maximieren. Ihre Interessen können von der Regulierung bis zur Steuerpolitik reichen.
    Arbeitnehmergewerkschaften:
        Gewerkschaften setzen sich im Namen der Arbeitnehmer für Arbeitsbedingungen, Löhne und andere Arbeitsrechte ein. Sie sind oft Akteure in Tarifverhandlungen und politischen Diskussionen.
    Regierungen:
        Regierungen spielen eine Schlüsselrolle in der Gestaltung von Wirtschaftspolitik, Steuerpolitik und Sozialpolitik. Sie vertreten die Interessen der Bürger und versuchen, wirtschaftliche Stabilität und Wohlstand zu fördern.
    Finanzinstitutionen:
        Banken, Investmentgesellschaften und andere Finanzinstitute sind entscheidende Akteure in der Finanzwelt. Sie beeinflussen Märkte, Zinssätze und Investitionen.
    Nichtregierungsorganisationen (NGOs):
        NGOs können eine Vielzahl von Interessen vertreten, darunter Umweltschutz, Menschenrechte, Gesundheitswesen und Bildung. Sie setzen sich oft für soziale Gerechtigkeit und positive Veränderungen ein.
    Verbrauchergruppen:
        Organisationen, die die Interessen von Verbrauchern vertreten, können sich gegen unlautere Geschäftspraktiken einsetzen, Produktqualität überwachen und auf fairen Wettbewerb drängen.
    Lobbyisten:
        Lobbyisten vertreten oft bestimmte Branchen oder Interessen vor politischen Entscheidungsträgern. Sie versuchen, Gesetze und politische Maßnahmen zu beeinflussen.
    Forschungseinrichtungen:
        Akademische Institutionen und Forschungseinrichtungen spielen eine Rolle bei der Bereitstellung von Informationen und Forschungsergebnissen, die von Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Politik genutzt werden können.
    Medien:
        Medienunternehmen beeinflussen die öffentliche Meinung und können wirtschaftliche und politische Diskussionen beeinflussen.
    Internationale Organisationen:
        Organisationen wie die Vereinten Nationen, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank spielen eine Rolle bei der Gestaltung globaler Wirtschafts- und Entwicklungsfragen.
Diese Akteure und Interessengruppen sind oft in einem komplexen Netzwerk von Beziehungen und Interaktionen miteinander verbunden. Die Art und Weise, wie ihre Interessen berücksichtigt werden, kann erhebliche Auswirkungen auf wirtschaftliche und soziale Entwicklungen haben.
Zitat
Gefälschte Münzen und Scheine erkennen
Eine spanische Bande hat 500.000 Zwei-Euro-Münzen gefälscht und in Umlauf gebracht. Das macht: eine Million Euro Falschgeld. Vermutlich kursieren auch in Deutschland einige dieser falschen Münzen. Es kann also hilfreich sein, zu wissen, was am Falschgeld anders ist.
Spaniens Polizei konnte eine Fälscherwerkstatt ausheben und eine kriminelle Bande zerschlagen. Sie soll insgesamt fast 500.000 Zwei-Euro-Münzen auf den europäischen Markt gebracht haben. Dass auch in Deutschland Münzen davon bereits im Umlauf sind, ist wahrscheinlich.
Geldmünzen mit Magnet testen
Damit wir demnächst beim Bäcker nicht mit Falschgeld bezahlen, könnt wir Münzen auf ihre Echtheit prüfen. Zum Beispiel mit einem Magneten. Denn echte Münzen sind magnetisch – in der Regel. Die falschen Münzen aus Spanien sind es nicht.
"Es gibt auch gefälschte Münzen, die trotzdem magnetisch sind", sagt unsere Reporterin Jana Niehof. Aber eben nicht richtig magnetisch. Sie sollten durch leichtes Schütteln vom Magneten abfallen.
    "Falschgeld ist in der Regel recht gut zu erkennen."
Zusätzlich hilft auch ein Blick auf die Münze selbst. „Oft sind bei Fälschungen die Ränder der Prägung eher schwammig", sagt Jana Niehof. Bei echten Münzen sind die Ränder sauber ausgeprägt mit unterschiedlichen Riffelungen.
Bei Geldscheinen: fühlen, sehen, kippen
Nicht allein Münzen, auch Geldscheine werden gefälscht. Der Aufwand, Noten gut zu fälschen, ist jedoch hoch. Dennoch gibt es auch hier ein paar Regeln, um Blüten zu erkennen:
    Fühlen: Der Schein sollte sich recht fest und griffig anfühlen.
    Sehen: Schauen, ob alles am richtigen Platz ist.
    Kippen: Prüfen, ob Wasserzeichen und Sicherheitsstreifen gut erkennbar sind.
Wie viel Falschgeld im Umlauf ist, lässt sich schwer bemessen. 2023 stieg die Menge an erkanntem Falschgeld im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent. "Trotzdem kommt es zum Glück relativ selten vor, dass wir das dann wirklich im Portemonnaie haben", sagt Jana Niehof. 2023 wurden in Deutschland über 55.000 gefälschte Banknoten entdeckt. Am häufigsten waren es 20- und 50-Euro-Scheine.
    "20- und 50-Euro-Scheine werden am häufigsten gefälscht. Da kann es sich lohnen, länger einen Blick drauf zu werfen."
Wie erkenne ich Falschgeld?
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland nach Angaben der Deutschen Bundesbank über 55.000 gefälschte Euro-Banknoten erkannt. Der Gesamtnennwert der Fälschungen lag bei 5,1 Millionen Euro. Am häufigsten wurden die die 20- und die 50-Euro-Note gefälscht.
Da Falschgeld nicht ersetzt wird, sollten sie bei verdächtigen Scheinen besonders vorsichtig sein. Legen Sie zunächst eine echte Banknote neben die vermeintlich falsche und vergleichen Sie.
„Fühlen, sehen, kippen“: Sicherheitsmerkmale erkennen
„Fühlen, sehen, kippen“ nennt sich die goldene Regel, mit der man einen Geldschein prüfen kann. Bei den meisten Euroscheinen fühlt sich das Banknotenpapier griffig und fest an. Auf den echten Geldscheinen sind haptische Elemente vorhanden wie zum Beispiel Schraffuren am rechten und linken Rand des Scheins. Auf den Vorderseiten können Teile des Druckbildes als Relief ertastet werden.
Die Europa-Serie ist mit einer Lackierung versehen, die die Scheine nicht nur haltbar macht, sondern auch Sicherheitsmerkmale, wie die Smaragdzahl enthält. Kippt man die Euro-Note, verändert die Smaragdzahl auf der Vorderseite ihre Farbe - je nach Blickwinkel von smaragdgrün nach tiefblau.
Es gibt optisch gut erkennbare Merkmale auf den echten Geldscheinen, wie ein Sichtfenster ab 20 Euro, welches in das Hologramm eingearbeitet ist, die Farben, den Sicherheitsstreifen oder auch das Portrait-Wasserzeichen. Sowohl Sicherheitsstreifen als auch Wasserzeichen sind schwer zu fälschen. Zudem ist die Farbgebung auf den Euro-Scheinen sehr differenziert. Kommt Ihnen die Farbe zu kräftig, bleich oder schwammig vor, könnte es sich um Falschgeld handeln. Fälscher konzentrieren sich meistens auf ein oder wenige Sicherheitsmerkmale, sodass bei der Prüfung immer mehrere Merkmale einbezogen werden sollten.
Geldprüfstift prüft Sicherheitsmerkmale
Ein Geldprüfstift ist in chemischer und elektronischer Form erhältlich. Mit diesem Stift können die Magnetismus- und UV-Merkmale eines Geldscheins überprüft werden. Mit dem chemischen Stift kann eine helle Stelle des Geldscheins markiert und nach kurzer Zeit die Verfärbung untersucht werden. Ist die Verfärbung ein heller, gelblicher Ton, weist dies auf einen echten Geldschein hin. Verfärbt sich die Stelle dunkel, liegt Falschgeld vor. Der elektronische Geldprüfstift prüft entlang der Seriennummer automatisch die fluoreszierende Farbe im Geldschein. Ist die Echtheit bestätigt, gibt der Stift ein akustisches Signal ab.
Falschgeld mit UV-Licht erkennen
Die Überprüfung von Geldscheinen anhand von UV-Licht kann aber auch mit einem Geldscheinprüfer durchgeführt werden. Geldscheinprüfer, auch „Safescan“ genannt, machen die UV-Elemente bei der händischen Falschgelderkennung sichtbar oder überprüfen den Geldschein vollautomatisch. Die UV-Elemente in Euro-Banknoten sind fluoreszierende eingestreute Fasern, welche dreifarbig in rot, grün und blau leuchten. Bei der Europa-Serie leuchten auf der Vorderseite die Sterne der Europaflagge, sowie auf der Rückseite die Seriennummer und der Glanzstreifen. Auch das Hauptmotiv der Banknoten, sowie ein Teil der großen Sterne leuchten grün.
Gefälschte Euro-Münzen
Um eine falsche Münze zu identifizieren, braucht es kein Expertenwissen. Wie auch bei Geldscheinen macht der erste Eindruck viel aus. Dies beginnt bei der Oberfläche. Während echte Euro-Münzen scharfe Konturen und ausgeprägte Details besitzen, haben Fälschungen oft eher weiche Übergänge und narbige oder fleckige Flächen. Auch die Ränder sind bei den Originalen sauber ausgeprägt mit unterschiedlichen Riffelungen. Bei gefälschten Münzen sind sie oft unsauber und schwammig.
Zudem sollten Sie auf die Farbe achten. Falschmünzen werden oft nach kurzer Zeit fleckig oder die Beschichtung blättert ab. Sollten Sie einen Magneten haben, können Sie auch damit prüfen, ob die Münzen echt sind. Der Mittelteil der 1- und 2-Euro-Münzen ist nämlich magnetisch, während der Rand und die echten 10-, 20- und 50-Cent-Münzen es nicht sind. Echte 1-, 2- und 5-Cent-Münzen wiederum sind stark magnetisch.
Bei Verdacht, die Polizei informieren
Bei Verdacht auf Falschgeld sollten Sie in jedem Fall zur Polizei gehen. Falsche oder verdächtige Münzen geben Sie bei der Bundesbank ab. Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Münze oder der Schein falsch sind, sollten Sie handeln. Denn wer Falschgeld weitergibt, macht sich strafbar.
Einen Überblick über alle Sicherheitsmerkmale finden Sie bei der Europäischen Zentralbank. Zudem bietet die Deutsche Bundesbank kostenlose Online-Schulungen an, um Falschgeld zu erkennen. Unter diesem Link sind alle notwendigen Infos abrufbar.
Es gibt drei Gründe, um neue Banknoten zu produzieren: Geldscheine sind stark beschädigt und werden aus dem Verkehr gezogen; saisonal bedingt erhöhte Nachfragen müssen bedient werden; oder es gibt einen unerwartet gestiegenen Bargeldbedarf, den es zu decken gilt. Die Europäische Zentralbank (EZB) erstellt eine zentrale Prognose über den Bedarf des jeweiligen Jahres und weist den Nationalbanken – in Deutschland der Deutschen Bundesbank – ein Produktionsvolumen zu. In ganz Europa produzieren elf Hochsicherheits-Druckereien Euro-Banknoten. Da die Bundesbank in Deutschland als einzige Institution Banknoten ausgeben darf, erteilt sie auch die Aufträge für die Produktion.
Der Stoff, aus dem die Scheine sind
Der Lebenszyklus unserer Euro-Noten beginnt mit der Produktion der Papierbögen. Reine Baumwolle bildet die Grundlage und sorgt für die Griffigkeit der Scheine. Die Papierbögen werden in Deutschland etwa in der Papierfabrik Louisenthal hergestellt. Baumwolle wird seit Jahrhunderten zum Banknotendruck eingesetzt, weil es kostengünstig und haltbar ist und sich gut für die automatische Bearbeitung eignet. Schon bei der Herstellung der Papierbögen werden erste Sicherheitsmerkmale zum Schutz vor Fälschungen eingearbeitet, beispielsweise das Wasserzeichen, der Sicherheitsfaden, das Hologramm oder auch maschinenlesbare Elemente, die notwendig sind, damit Automaten die Echtheit der Banknote feststellen können.

Erkennung von Falschgeld: Ein Überblick
Falschgeld ist ein Problem, das nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Daher ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie man Fälschungen von echtem Geld unterscheiden kann. In meinem Referat werde ich die verschiedenen Methoden und Techniken zur Erkennung von gefälschten Euro-Münzen und -Scheinen vorstellen.
I. Erkennung von gefälschten Euro-Münzen:
    Oberflächenbeschaffenheit: Echte Euro-Münzen weisen scharfe Konturen und ausgeprägte Details auf, während Fälschungen oft weiche Übergänge und narbige oder fleckige Flächen haben.
    Ränder: Die Ränder echter Münzen sind sauber ausgeprägt mit unterschiedlichen Riffelungen, während bei gefälschten Münzen die Ränder oft unsauber und schwammig sind.
    Farbe: Falsche Euro-Münzen können nach kurzer Zeit fleckig werden oder die Beschichtung kann abblättern.
    Magnetismus: Echte 1- und 2-Euro-Münzen sind magnetisch im Mittelteil, während der Rand und die echten 10-, 20- und 50-Cent-Münzen es nicht sind. Echte 1-, 2- und 5-Cent-Münzen sind ebenfalls stark magnetisch.
II. Erkennung von gefälschten Euro-Scheinen:
    Tasten und Sehen: Echte Euro-Scheine fühlen sich griffig und fest an. Auf den echten Scheinen sind haptische Elemente wie Schraffuren am Rand vorhanden. Zudem können Teile des Druckbildes als Relief ertastet werden.
    Kippen: Durch das Kippen eines Euro-Scheins können verschiedene Sicherheitsmerkmale überprüft werden, wie z.B. die Smaragdzahl, die ihre Farbe je nach Blickwinkel ändert.
    UV-Licht-Test: Mit UV-Licht können die fluoreszierenden Elemente auf den Euro-Scheinen sichtbar gemacht werden. Echte Banknoten enthalten fluoreszierende Fasern, die dreifarbig in rot, grün und blau leuchten.
    Geldprüfstift: Ein Geldprüfstift kann verwendet werden, um die Echtheit eines Scheins zu überprüfen. Chemische Stifte markieren eine Stelle auf dem Schein, deren Verfärbung die Echtheit bestätigt.
III. Handeln bei Verdacht:
    Bei Verdacht auf Falschgeld sollte man sofort die Polizei informieren und die verdächtigen Scheine oder Münzen der Bundesbank übergeben.
    Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Weitergeben von Falschgeld strafbar ist.
Fazit:
Die Erkennung von Falschgeld erfordert Aufmerksamkeit und Kenntnis der Sicherheitsmerkmale echter Euro-Münzen und -Scheine. Durch die Anwendung verschiedener Prüfmethoden wie Tasten, Sehen, Kippen, UV-Licht-Tests und den Einsatz von Geldprüfstiften kann das Risiko, Opfer von Fälschungen zu werden, deutlich reduziert werden.
Gedruckt werden die Euroscheine nicht nur von staatlichen, sondern auch von privaten Spezialdruckereien. In Deutschland sind das zum einen die Bundesdruckerei mit Sitz in Berlin, zum anderen das Unternehmen Giesecke & Devrient, das Banknoten in Leipzig produziert. In mehreren Stufen wird bedruckt, nummeriert und geschnitten.
Die Verfahren, die bei der Herstellung zum Einsatz kommen, sind der Offset-, der Sieb- und der Stichtiefdruck. Das Hologramm wird mittels Heißprägeverfahren bereits ins Banknotenpapier eingearbeitet. Die Zahlen mit dem Farbwechsel entstehen mittels Siebdruck, und der Stichtiefdruck sorgt für fühlbare Reliefs. Nicht nur das Hauptmotiv und die Schrift, auch die großen Wertzahlen auf der Vorderseite und Randreliefs heben sich leicht von der Oberfläche ab und können so ertastet werden.
Nach dem Druck werden die fertigen Euro-Scheine an die Bundesbank geliefert, die sie über ihre 35 Filialen den Geschäftsbanken zur Verfügung stellt. Die Banken geben sie an Unternehmen und Verbraucher weiter. Händler und Verbraucher zahlen das überschüssige Bargeld wiederum bei den Banken ein, die einen Teil behalten, um ihre Kassenbestände aufzufüllen und das Bargeld wieder an ihre Kunden auszuzahlen. Der Rest fließt zurück an die Bundesbank und wird dort geprüft. Falschgeld oder beschädigte Scheine werden aus dem Verkehr gezogen.
Banknoten halten im Übrigen länger, je höher ihr Nennwert ist. Das hat auch damit zu tun, dass kleinere Stückelungen bis 50 € durch sehr viele Hände gehen und als Wechselgeld länger im Handel verbleiben. Ein bis vier Jahre sind die Scheine der ersten Serie durchschnittlich im Umlauf. Banknoten der ersten Serie ab einem Nennwert von 100 € halten dagegen teilweise bis über zehn Jahre. Seit Einführung der zweiten Serie, der so genannten Europa-Serie, wird mit dem Speziallack versucht, die Haltbarkeit der Banknoten weiter zu erhöhen.
Übrigens wird bei der Herstellung von Banknoten nicht immer auf reines Baumwollpapier gesetzt. Einige Länder nutzen Kunststoffe (Polymere) für ihre Banknoten. Die Schweiz verwendet bei ihren seit 2016 herausgegebenen Banknoten ein dreischichtiges Banknotensubstrat. Zwei Baumwoll-Papierschichten werden dabei in der Mitte durch einen Polymerkern verstärkt. Auch die 10- und 20-Rand-Note Südafrikas, die anlässlich des 100. Geburtstags von Nelson Mandela ausgegeben wurde, besteht aus einem Baumwollsubstrat, das beidseitig mit Polymerfolien überzogen ist.
Vorteil einer solchen Materialverbindung ist die Langlebigkeit der Banknoten, was vor allem dann wichtig ist, wenn in dem betreffenden Land anspruchsvolle klimatische Bedingungen wie Hitze oder Feuchtigkeit vorherrschen. Allerdings ist die Produktion aufwendiger: Die Kosten für die Herstellung einer Schweizer Banknote beispielsweise liegen nach Angaben der Schweizer Nationalbank bei durchschnittlich 40 Rappen (circa 36 Cent). Die Herstellung einer Euro-Banknote kostet dagegen durchschnittlich acht Cent.
Übrigens: Fast die Hälfte aller umlaufenden Scheine ist die der 50-€-Stückelung (46,4 Prozent). Der Anteil der 200-Euro-Scheine an allen umlaufenden Euro-Banknoten ist laut EZB am geringsten. Nur 1,2 Prozent aller im Umlauf befindlichen Euro-Banknoten haben einen Nennwert von 200 €. Das sind 254 Millionen Stück.
Banknoten
Gestaltung
Es gibt insgesamt sieben Kategorien von Euro-Banknoten in jeweils unterschiedlicher Farbe und Größe. Sie basieren auf dem gemeinsamen Gestaltungsthema „Zeitalter und Stile in Europa“. Das Design stammt von Robert Kalina, einem Grafiker der Oesterreichischen Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH in Wien.
Auf der Vorderseite der Banknoten symbolisieren Fenster und Tore den Geist der Offenheit und Zusammenarbeit in Europa. Die zwölf Sterne der Europäischen Union stehen für die Dynamik und Harmonie des heutigen Europa. Die Brücken auf der Rückseite für die enge Zusammenarbeit und Verbindung zwischen den Völkern Europas sowie zwischen Europa und der Welt.
Jede Banknote ist einem Baustil der gemeinsamen Baugeschichte Europas zugeordnet. Die Abbildungen stellen jedoch keine realen, sondern lediglich Idealtypen von Bauwerken verschiedener Epochen dar.
Die Scheine sollten auch für sehbehinderte Menschen leicht unterscheidbar sein, aus diesem Grund wurde die Europäische Blindenunion bei der Gestaltung der Euro-Banknoten umfassend eingebunden.
Europa-Serie
Am 2. Mai 2013 begann die Ausgabe der zweiten Euro-Banknotenserie, der Europa-Serie. Europa, eine Gestalt aus der griechischen Mythologie, ist das neue Gesicht des Euro. Ihr Porträt erscheint im Hologramm und im Wasserzeichen. Die zweite Euro-Banknotenserie trägt Fortschritten in der Banknotentechnologie Rechnung und ist noch fälschungssicherer als die erste Serie. Sie setzt das von der ersten Serie bekannte Leitmotiv Zeitalter und Stile fort und auch die Hauptfarben werden beibehalten.
Die Banknoten der Europa-Serie wurden schrittweise eingeführt. Die 5-, 10-, 20- und 50-Euro-Banknoten wurden 2013, 2014, 2015 bzw. 2017 erstmals ausgegeben. Mit 28. Mai 2019 wurden die 100- und 200-Euro-Banknoten in Umlauf gebracht. Die Europa-Serie ist damit vollständig. Die 500-Euro-Banknote ist in der Europa-Serie nicht mehr enthalten, auf Beschluss der EZB wird diese nicht mehr produziert..
Die erste Serie bleibt gesetzliches Zahlungsmittel; beide Serien werden bis auf weiteres parallel in Umlauf sein.
Beschichtung von Euro-Banknoten
Je niedriger der Banknoten-Nennwert, desto stärker werden diese strapaziert, da sie häufiger für tägliche Transaktionen verwendet werden. Aus diesem Grund hat das Eurosystem bei der Einführung der Europa-Serie im Jahr 2013 entschieden, die 5- und 10-Euro-Banknoten zu beschichten. Dadurch kann die Lebensdauer dieser Banknoten nachweislich verlängert werden. Das spart langfristig Herstellungskosten und Ressourcen.
Da auch die 20-Euro-Banknoten für tägliche Transaktionen wichtig sind, werden seit dem Jahr 2020 auch sie mit einem Speziallack beschichtet. Im täglichen Gebrauch wird man praktisch keinen Unterschied erkennen. Die beschichteten Banknoten fühlen sich lediglich etwas glatter an. Auswirkungen auf Banknotenprüfgeräte oder SB-Automaten gibt es keine. - Ein Referat bitte?

Die Herstellung und Gestaltung von Euro-Banknoten: Ein Überblick
Die Produktion von Euro-Banknoten ist ein komplexer Prozess, der sowohl staatliche als auch private Spezialdruckereien involviert. In Deutschland sind die Bundesdruckerei in Berlin und das Unternehmen Giesecke & Devrient in Leipzig maßgeblich an der Herstellung beteiligt. In mehreren Stufen werden die Banknoten bedruckt, nummeriert und geschnitten, wobei verschiedene Druckverfahren wie Offset-, Sieb- und Stichtiefdruck zum Einsatz kommen.
I. Druckverfahren und Sicherheitsmerkmale:
    Offset-, Sieb- und Stichtiefdruck: Diese Druckverfahren werden verwendet, um die verschiedenen Elemente der Banknoten zu erstellen, darunter das Hauptmotiv, die Schrift und die großen Wertzahlen auf der Vorderseite sowie Randreliefs.
    Hologramme: Das Hologramm wird mittels Heißprägeverfahren bereits ins Banknotenpapier eingearbeitet und dient als zusätzliches Sicherheitsmerkmal.
    Farbwechselnde Zahlen: Die Zahlen mit Farbwechsel entstehen durch Siebdruck und tragen ebenfalls zur Fälschungssicherheit bei.
    Fühlbare Reliefs: Der Stichtiefdruck sorgt für fühlbare Reliefs, die es sehbehinderten Menschen erleichtern, die Banknoten zu identifizieren.
II. Material und Langlebigkeit:
    Banknotensubstrate: Euro-Banknoten werden traditionell auf reines Baumwollpapier gedruckt. Einige Länder nutzen jedoch auch Kunststoffe (Polymere) für ihre Banknoten, um deren Langlebigkeit zu erhöhen.
    Beschichtung: Niedrigere Nennwerte werden oft mit einer speziellen Beschichtung versehen, um ihre Lebensdauer zu verlängern und Herstellungskosten zu sparen.
III. Gestaltung und Sicherheitselemente:
    Gestaltungsthema: Die Euro-Banknoten basieren auf dem Thema "Zeitalter und Stile in Europa" und sind in sieben verschiedenen Farben und Größen erhältlich.
    Symbolik: Fenster, Tore, Sterne der Europäischen Union und Brücken symbolisieren Offenheit, Zusammenarbeit und Verbindung zwischen den Völkern Europas.
    Europa-Serie: Die zweite Euro-Banknotenserie, die Europa-Serie, wurde ab dem 2. Mai 2013 eingeführt und ist noch fälschungssicherer als die erste Serie. Sie trägt das Porträt von Europa im Hologramm und Wasserzeichen.
IV. Umlauf und Rücknahme:
    Nach der Herstellung werden die Banknoten an die Bundesbank geliefert und von dort den Geschäftsbanken zur Verfügung gestellt. Diese geben sie an Unternehmen und Verbraucher weiter.
    Beschädigte oder gefälschte Scheine werden aus dem Verkehr gezogen und an die Bundesbank zurückgegeben, um sie zu prüfen und auszusondern.
V. Zukunftsperspektiven:
    Die Verwendung von Polymeren und anderen fortschrittlichen Materialien könnte die Langlebigkeit und Sicherheit von Banknoten weiter verbessern.
    Fortschritte in der Banknotentechnologie werden dazu beitragen, Fälschungen noch effektiver zu bekämpfen und die Sicherheit von Bargeldtransaktionen zu gewährleisten.
Fazit:
Die Herstellung und Gestaltung von Euro-Banknoten ist ein hochtechnologischer Prozess, der darauf abzielt, Sicherheit, Langlebigkeit und ästhetische Qualität zu gewährleisten. Durch den Einsatz verschiedener Druckverfahren, Sicherheitsmerkmale und Materialien werden Euro-Banknoten zu einem wichtigen Instrument im täglichen Zahlungsverkehr und tragen zur Stabilität des Euro-Währungsraums bei.
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