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● 2. Kategorie Dialog => ★ 2.b => Thema gestartet von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 01. Februar 2021, 01:37:16

Titel: 🎯 STUDENTEN eBUCH - 01 DEFINITION
Beitrag von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 01. Februar 2021, 01:37:16
StudentenHut: Bei der Eisenbahn tragen der Lokomotivführer und der Schaffner jeweils eine unterschiedliche Art von Hut. Verschiedene Aufgaben in der Gesellschaft werden durch unterschiedliche Hüte gekennzeichnet. Daher der Slang-Ausdruck ”Hut”, was soviel bedeutet wie jemandes spezialisierte Aufgaben oder Pflichten. Dies ist jemandes Hut.
Ein Student hat auch einen Hut. Als Student hat er bestimmte Pflichten zu erfüllen, und es gibt bestimmte Methoden und Techniken des Studierens, denen er folgen muß, um etwas zu lernen. Dies wird auf diesem Kurs gelehrt.
Jeder Hut hat ein Produkt. Das Produkt eines Studenten ist die Fähigkeit, die Materialien, die er studiert, geschickt anzuwenden, und die feste Absicht, die Materialien anzuwenden.
Das Endergebnis dieses Hutes ist ein Student, der das Know-How und die Werkzeuge hat, um in der Lage zu sein, einen Kurs zu leiten, damit er die Materialien dieses Kurses dann anwenden kann, und die feste Absicht, dies auch zu tun. Der Studentenhut ist eine Vorbedingung für jeden größeren Kurs.
R-Faktor: Es wird von Dir erwartet, die Studiertechnologie in dem Maße, wie Du sie lernst, auf Dein unmittelbares Studium anzuwenden.
VON DIR WIRD ERWARTET, DEINE FÄHIGKEIT, DIE KURSMATERIALIEN ANZUWENDEN, DURCH DIE VERWENDUNG DER STUDIERTECHNOLOGIE AUF DEM KURS SELBST ZU DEMONSTRIEREN.
Du mußt durch direkte Anwendung für dich selbst herausfinden, ob diese Daten wahr sind oder nicht. Ein Datum ist wahr, weil es funktioniert und weil Du gesehen hast, daß es wahr ist, nicht einfach, weil jemand sagt, daß es wahr ist.
Dein Erfolg bei zukünftigen Studien hängt davon ab, wie gut Du diesen Kurs studierst.
Ein gutes, praktisches Verstehen dieser Materialien wird Dir garantieren, daß Du bei all Deinen zukünftigen Studien erfolgreich sein wirst.
● Mache Notizen in Deinem Buch!
Abschnitt A: Grundlegende Daten über das Studieren
1. DEFINITION VON ”STUDENT”
2. DIE ABSICHT DES STUDENTEN
3. Aufsatz Durchdenke für Dich ganz ehrlich, welche Absicht Du dabei haben willst, wenn Du diesen Kurs machst.
Schreibe Sie im Detail auf.
4. Schaue das Wort ”sternrangig” in den Definitionen nach.
5. Schaue das Wort ”sternrangiges Checkout” in den Definitionen nach.
6. R-Faktor: Von hier ab werden alle Texte, die Du studierst, von Deinem Twin, dem Überwacher oder von einem anderen Studenten sternrangig ausgecheckt.
7. HINDERNISSE BEIM STUDIEREN
8. Aufgabe in den folgenden Texten werden alle möglichen Erscheinungsformen der drei Hindernisse beim Studieren erwähnt.
Nimm ein Blatt, unterteile es in drei Spalten - für jedes Hindernis eine – und schreibe alle Erscheinungen, von denen Du liest, zum entsprechenden Hindernis.
Am Ende des Kurses wirst eine vollständige Sammlung von Erscheinungen beim Studieren haben.
9. DAS KLÄREN VON WÖRTERN
10. Übung: Der Überwacher findet ein Wort, das Du nicht verstehst (dieses Wort könnte z.B. aus einem Wörterbuch genommen werden.)
Der Überwacher benutzt das Wort in einem Satz, um Dir zu zeigen, in welchem Zusammenhang das Wort gebraucht wird.
Du klärst dann das Wort laut für den Überwacher.
Wenn Du dies nicht richtig machst, läßt der Überwacher Dich das erneut studieren und gibt Dir dann nochmals ein Checkout.
11. Übung: Gehe zurück zur ersten Seite dieses Checksheets und schaue das Checksheet selbst und die Materialien, die Du bisher auf dem Kurs studiert hast, durch, um zu sehen, ob es darin irgendwelche Wörter gibt, die Du nicht vollständig verstehst.
Kläre jegliche Wörter, die Du nicht verstehst, und die Materialien, soweit erforderlich, nochmals.
12. DAS MISSVERSTANDENE WORT DEFINIERT
13. Aufsatz: Schreibe für jede Art, wie jemand ein Wort mißverstehen kann, ein oder mehrere Beispiele auf.
Lasse diesen Aufsatz von Deinem Überwacher prüfen.
14. WÖRTERBÜCHER
15. Übung: Lasse Dir vom Überwacher die Wörterbücher zeigen, die im Kursraum verfügbar sind. Gehe sie mit ihm durch und finde heraus, welche Unterschiede es zwischen ihnen gibt. Probiere im weiteren Verlauf des Kurses die verschiedenen Wörterbücher aus, so daß Du ein Gefühl für ihre jeweiligen Stärken und Schwächen bekommst.
16. WAS IST EIN CHECKSHEET?
17. TWINNING
18. Aufsatz: Was Deine Verantwortlichkeiten als Twin sind.
19. DEMONSTRATIONEN
20. DEMONSTRATION
21. DEMO-KITS
22. Demo: Wie man die Straße sicher überquert.
23. Demo: Jedes der drei Hindernisse beim Studieren.
24. Demo: Demonstration in Form eines Schaubildes: Verwende Papier und Bleistift, um Deinem Twin den Weg zu demonstrieren, den Du nimmst, um von dort, wo Du dich jetzt befindest, nach Hause zu kommen.
25. Demo: Demonstration in Form eines Schaubildes: Was man bei einem zu steilen Gradienten macht.
26. AUSBILDUNG MIT KNETMASSE
27. KNETTISCHARBEIT IN DER AUSBILDUNG
28. Knetdemo Ein Bleistift
29. Knetdemo: Ein Mann
30. Knetdemo: Ein Mann, der an einen Baum denkt.
31. Knetdemo: Ein Mann, der einer Frau sagt, daß der Stuhl kaputt ist.
32. Knetdemo Ein Student, der ein Wort mißverstanden hat.
33. Knetdemo: Ein Student, der ein Wort bis zum vollen begrifflichen Verstehen geklärt hat.
34. TWIN-CHECKOUTS
35. Knetdemo: Das erste Phänomen
36. Knetdemo: Das zweite Phänomen
37. WIE MAN THEORIE-CHECKOUTS UND -PRÜFUNGEN DURCHFÜHRT
38. DIE ANHEBUNG DES STANDARDS VON AUSBILDUNG UND PRÜFUNG
39. Demo: Alle Theorie-Checkouts müssen sich an das Verstehen des Studenten richten.
40. DATEN ÜBER THEORIE-CHECKOUTS
41. FEHLER BEI STERNRANGIGEN CHECKOUTS
42. DAS GEBEN VON STERNRANGIGEN CHECKOUTS
43. Übung: Der Student muß jetzt dem Überwacher auf ein mindestens zwei Seiten langes Bulletin oder Policy Letter ein Checkout geben. Der Überwacher streut bei diesem Checkout Fehler ein, wie z.B. Kommunikationsverzögerung, Zungenfertigkeit, armselige Definitionen, schlechte Demonstrationen usw.
Der Student muß dann sofort ”Flunk” sagen, ansonsten erhält er selbst ein Flunk und wird zum erneuten der PolicyLetters zurückgeschickt.
Der Student hat bestanden, wenn er ohne jegliches Zögern ein 100% standardgemäßes Checkout geben kann.
44. Übung: Gib Deinem Twin oder einem anderen Studenten ein standardgemäßes Checkout, wobei der Überwacher darauf achtet, daß Du alles richtig machst.
45. EINFACHE WÖRTER
46. GRAMMATIK
47. FEHLER BEI MISSVERSTANDENEN WÖRTERN
48. VERWORRENE VORSTELLUNGEN
49. SUPERLITERATENTUM UND DAS GEKLÄRTE WORT
50. WORTKLÄREN METHODE 3
51. TRAINIEREN
52. Übung: Wortklären Methode 3. Der Trainer spielt die Rolle des Studenten, der beim Studieren in Schwierigkeiten geraten ist. Der Student wendet Methode 3 beim Trainer an, und er wird so lange trainiert, bis er es richtig machen kann. Diese Übung wird vom Überwacher ausgecheckt.
53. RICHTIG GEMACHTES WORTKLÄREN METHODE 9
54. Übung: Wortklären Methode 9. Der Trainer spielt die Rolle des Studenten, der Wortklären erhält, und trainiert den Studenten so lange, bis er Wortklären Methode 9 korrekt gemäß dem Bulletin durchführen kann. Diese Übung wird vom Überwacher ausgecheckt.
55. Übung Mache mit Deinem Twin Methode 9 auf ein Bulletin oder Policy Letter.
56. PINK SHEETS
57. WICHTIGE DATEN ÜBER DAS STUDIEREN
58. Knetdemo Die Anzahl der Durchgänge durch das Material entspricht Gewißheit und Resultaten.
59. R-Faktor Die Studiervorträge werden anhand der Transskripte studiert und ausgecheckt.
60. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
61. Knetdemo: Studieren ist die Bereitschaft zu wissen.
62. Knetdemo: Auf welche Weise Technologie verloren geht.
63. Demo: Der Weg von fixierten Ideen in bezug auf ein Fachgebiet bis hin zu der Fähigkeit, auf diesem Fachgebiet Urteilskraft auszuüben.
64. Aufsatz: Alle großen Erfolge bauen darauf auf, daß man den Grundlagen Aufmerksamkeit schenkt.
65. Demo Jemand muß deswegen eine fixierte Idee haben, weil er es in Wirklichkeit überhaupt nicht verstanden hat, und um sich zu schützen.
66. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
67. Knetdemo: Warum jemand denkt, ein Fachgebiet sei unverständlich.
68. Demo: Was man tut, wenn man etwas, was man gerade studiert hat, nicht glauben kann.
69. Aufsatz: Warum wurde nicht die Nomenklatur von einem ähnlichen Fachgebiet genommen, z.B. die der Psychologie?
70. Übung: Nimm die Abschrift des nächsten Studiervortrages und schaue sie auf alle Wörter hin durch, die Du nicht kennst.
71. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
72. Knetdemo Ausbildung
73. Demo: Warum einseitige Ausbildung - nur Theorie oder nur Praxis - in eine Sackgasse führt.
74. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
75. Knetdemo: Ein Gradient.
76. Knetdemo: Ein übersprungener Gradient.
77. Knetdemo: Was man tut, wenn ein Student Schwierigkeiten mit irgendwelchen Materialien hat.
78.  KONFRONTIEREN
79. Demo: Der erste Gradient zum Studieren ist, daß der Student ”da sein” muß.
80. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
81. Knetdemo Je weniger direkt die Beobachtung ist, desto besser muß das Verstehen sein.
82. Aufsatz: ”Zusätzlich dazu, daß man mit Tun etwas erreicht, ist es auch eine Methode, um Verstehen zu erlangen.”
83. Aufsatz: Nach welchen Kriterien muß man die Informationen eines Gebietes einordnen?
84. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
85. Demo: Ein lebendiges Studiengebiet.
86. Demo: Ein totes Studiengebiet.
87. Demo: Die Anzahl der Gelegenheiten zum Scheitern ist direkt proportional zur Länge des Anlaufs.
88. Knetdemo: Die Reaktionen bei einem zu steilen Gradienten.
89. Knetdemo: Die Reaktionen bei fehlender Masse.
90. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
91. Demo: Der Fortbestand einer Kultur hängt ganz und gar davon ab, daß sie eine Studiertechnologie besitzt.
92. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken
93. Demo: Demonstriere Deinem Twin, wie Du eine unterdrückerische Darbietung eines Fachgebietes erkennen würdest.
94. Demo: Was passiert, wenn Du etwas studierst, ohne geklärt zu haben, welche Absicht Du damit verbindest.
95. Demo: Der Unterschied zwischen praktischem und akademischem Studieren.
96. Schreibe in Dein Buch Deine Gedanken Demo Duplikation
98. Übung: Mache mit Deinem Twin den Ausbildungsprozeß, der in dem obigen Vortrag beschrieben ist, und zwar bis sowohl Du als auch Dein Twin einen guten Gewinn haben.
99. AUSBILDUNG
100. Aufsatz: Denke an einen Freund oder Bekannten, finde eine persönliche Schwierigkeit bei ihm und schreibe auf, mit welchen Daten ihm geholfen werden könnte, bessere Kontrolle überein besseres Leben zu haben.
101. WAS IST EIN KURS?
102. KURSE - IHRE IDEALE SZENE
103. ERFOLGREICHER AUFBAU DER AUSBILDUNG
104. RICHTSCHNUR FÜR STUDENTEN FÜR ANGEMESSENES VERHALTEN
105. PRÜFUNGEN
106. ETHIK UND STUDIERTECHNOLOGIE
107. DIE FUNKTIONSFÄHIGKEIT ERHALTEN
108. Knetdemo: Wie Du jeden einzelnen der zehn Punkte in Deiner Situation anwenden kannst.
109. HERABSETZUNGEN DER TECHNOLOGIE
110. ZUM SCHUTZ DER TECHNOLOGIE
111. KURSABSCHLUSS, INDIKATOREN VON STUDENTEN
112. LANGSAMKEIT BEIM STUDIEREN
113. DIE ”VERBORGENE DATENLINIE”
114. Knetdemo: Die ”verborgenen Datenlinie”
115. OUT TECH
116. WIE MAN MÜNDLICHE TECH ÜBERWINDET
117. Demo Demonstriere Deinem Twin, wie man mündliche Tech überwindet.
118. MÜNDLICHE TECH: STRAFEN
119. Aufsatz Warum und wie Du dazu beitragen wirst, die Funktionsfähigkeit zu erhalten.

Erstelle eine Liste dieser gelesenen Wörter und schlage die Definitionen davon nach in einem Wörterbuch und schreibe Deine Gedanken auf.
ENDE DES CHECKSHEETS

Fortsetzung folgt ... .. .