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● 2. Kategorie Dialog => ★ 2.a => Thema gestartet von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 20. Januar 2021, 07:39:01

Titel: � ZUM THEMA ORDNUNG SCHAFFEN 8 ⭐️ PROZESSING ZWEITE AKTe
Beitrag von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 20. Januar 2021, 07:39:01
DER ZWEITE AKT
Beschäftigt man sich mit der Anatomie des Lebensstatik, so zeigt sich, dass es drei miteinander
zusammenhängende Charakteristiken besitzt.
Jedes dieser drei Charakteristiken ist gleich bedeutend wie die beiden anderen. Es handelt
sich um Realität, Affinität und Kommunikation. Die Realität selbst könnte man als das
verstehen, worüber die Menschen übereinstimmen, dass es real ist. Es gibt eine alte, mottenzerfressene
philosophische Frage über die Wahrnehmung.
Sind die Dinge nur dann real,
wenn wir sie sehen? Oder sind Dinge real?
In anderen Worten: Gibt es überhaupt eine Realität?
Nun, Tische und Sessel scheinen überaus real zu sein. Und auch Euch scheinen sie sehr
real zu sein. Also stimmen wir darin überein, dass es Tische und Sessel und Menschen und
Autos gibt, und eine Weit und die Sterne.
Geistig gesunde Menschen haben eine sehr stabile Übereinstimmung über die Realität.
Sie stimmen damit überein, dass die Dinge real sind.
Geisteskranke Menschen haben Halluzinationen. Halluzinationen sind eingebildete Realitäten,
mit denen sonst niemand übereinstimmt. Wenn ein einzelner nicht mit dem Rest der
Rasse über die Realität von Materie, Energie, Raum und Zeit übereinstimmt, dann sperrt der
Rest der Rasse ihn hinter Schloss und Riegel. Ideen bestehen nicht aus Materie, Energie,
Raum oder Zeit. So kann es Nichtübereinstimmung über Ideen geben, und Übereinstimmung
über die Realität von Materie, Energie, Raum und Zeit. Diese Übereinstimmung über MEST
ist also Realität. Man könnte sagen, Realität sei Übereinstimmung oberhalb 2,0 auf der Tonskala,
nicht so sehr Übereinstimmung mit Menschen, sondern mit den Tatsachen von MEST.
Das ist die eine Ecke unseres Dreiecks.
Die nächste Ecke ist Affinität. Im physikalischen Universum gibt es etwas, das als Kohäsion10
bekannt ist. Materie haftet an Materie. Dem entspricht im Statik des Lebens, wie es
Materie handhabt, AFFINITÄT. Affinität oberhalb von 2,0 ist Liebe. Liebe als ein Wort hat
zu viele Bedeutungen. Deshalb verwenden wir ein sehr altes Wort, nämlich Affinität. Es bedeutet
das Gefühl von Liebe oder Bruderschaft von einer Dynamik zur anderen.
Die dritte Ecke des Dreiecks ist Kommunikation. Kommunikation wird eigentlich mit
Hilfe der Sinneskanäle ausgeübt. Jemand sieht einen Felsen. Durch das Sehen kommuniziert
er mit dem Felsen. Er spürt einen Grashalm. Er kommuniziert daher mit Hilfe eines Sinneskanals
mit dem Grashalm. Wenn man mit einem anderen Menschen spricht, so sendet man
einen Impuls vom „Ich“ zu den Stimmbändern, die im physikalischen Universum Klangwellen
erzeugen. Diese Klangwellen erreichen die Ohren anderer Menschen, werden in Nervenimpulse
übersetzt und verwandeln sich so in eine Einwirkung auf das „ich“ des anderen Menschen.
Kommunikation durch Sprache geht also von Leben zu Leben über das physikalische
Universum. Es kann direkte Kommunikationskanäle geben, die nichts mit dem physikalischen Universum zutun haben
– unmittelbar von „Ich“ zu „Ich“. Der handgreiflichste von ihnen ist emotionelle Einwirkung.
Man kann keine Affinität ohne Übereinstimmung haben. Man kann keine Übereinstimmung
haben ohne irgendeine Form von Kommunikation. Man kann keine Kommunikation
ohne Übereinstimmung haben. Man kann keine Übereinstimmung ohne Affinität haben.
Man kann keine Kommunikation ohne Affinität haben. Dieses unvermeidliche Dreieck kann
auf jeder Stufe der Tonskala stehen, sei sie nun hoch oder niedrig. Wenn die Kommunikation
destruktiv ist, dann fällt die Affinität auf eine Stufe von Zorn, und die Übereinstimmung wird
zu heftiger Nichtübereinstimmung.
Auf 0,0, das ist Tod, finden sich Affinität, Kommunikation und Realität für den Körper
zur Gänze auf einer Stufe des physikalischen Universums und bestehen aus den Kohäsionen,
den Zusammenhängen und den Aspekten des physikalischen Universums.
Auf 1,0, das ist Furcht, ist die Affinität dürftig, sie ist furchtsam; die Kommunikation
ist entstellt und besteht aus Lügen, die Realität ist ebenfalls dürftig; man stimmt zu, verfolgt
jedoch verborgene Ziele.
Auf 2,0, das ist Antagonismus, ist die Affinität zu Feindseligkeit gebrochen, die Kommunikation
ist nörglerisch oder unangenehm, die Realität widerspricht der Realität der anderen
nur, um zu widersprechen, und ist aus diesem Grunde schlecht.
Auf 3,0, was bereits oberhalb des normalen Menschen ist, zeigt sich Affinität als Liebe,
sie ist vorhanden, aber reserviert, die Kommunikation ist konservativ, die Realität ist vorsichtig,
aber man stimmt ihr zu, nachdem sie bewiesen worden ist.
Auf 4,0, das ist Heiterkeit, ist die Affinität herzlich, die Kommunikation ist frei und
konstruktiv, die Realität ist gut, die Übereinstimmung ist umfassend.
aufgezwungen 1,0 bis 2,0
ARK verhindert 0,0 bis 1,0
Oberhalb von 4,0 haben wir viele Stufen, aber ARK (Affinität, Realität und Kommunikation,
engl.communication) erhebt sich zu einem Gesichtspunkt, der den des physikalischen
Universums überragt. Aus dem ARK können wir jedes Verstehen ableiten. In der Tat entwickelt
sich sogar die Logik aus dem ARK. Auf 4,0 haben wir Verstehen auf niedrigeren Stufen;
Verstehen steigert sich zu vollkommenem Wissen, wenn ein sehr hoher Bereich erreicht
wird – oberhalb von 20,0. ARK ist eigentlich das Wechselspiel des Lebens, das im physikalischen
Universum aktiv ist.
Wenn man mit einem antagonistischen Menschen kommuniziert, dann muss man eine
„Affinität“ und eine Realität von 2,0 annehmen. Wenn man Affinität für 1,0 zeigt, das ist
FURCHT, dann erbt man die Stufe von Kommunikation und Übereinstimmung des Menschen
auf 1,0. Um diesem unvermeidlichen Vorgang zu entgehen, muss ein Individuum sich
oberhalb von 4,0 auf der Tonskala befinden.
Man muss gutes ARK mit sich selber haben, wenn man sich selber verstehen will. Es
ist NICHT böse, sich selbst zu mögen oder sich selbst zu lieben. Es entspricht einer sehr
niedrigen Tonstufe, sich selbst nicht zu mögen.
Alle Dynamiken wirken aufeinander ein. Wenn man andere liebt, dann wird man sich
selbst lieben. Wenn man andere hasst, dann wird man sich selbst hassen. Wenn man Menschen
hasst, dann wird man entlang der anderen Dynamiken Hass empfinden, selbst wenn
man das mit „Mitleid“ überdeckt. Ihr werdet das in einem späteren Akt erkennen.
Es ist ein gesunder Daseinszustand, sich selbst ein Freund zu sein.
Kommunikation
Affinität
Realität
Tonskala
Wenn man wenige Freunde hat, wenn man Freunde nicht mag, dann wird man auch
sich selber nicht mögen.
Wenn man Angst vor Menschen hat, dann wird man sich selbst nicht trauen und wird
Angst davor haben, was man imstande ist zu tun.
Wenn man Angst vor Tieren hat, dann wird man auch Angst vor Besitz haben, vor Sexualität
und Menschen und allem anderen.
In manchen Fällen haben Menschen spezielle Ängste. Es handelt sich dabei nur um die
Konzentration auf ein einziges Ding. Ein solcher Mensch wird, ohne dass er es zugibt, auch
auf den anderen Dynamiken Angst haben, aber er wird sich darüber nicht im klaren sein. Es
reicht nicht aus, plötzlich den Entschluss zu fassen, jedermann zu LIEBEN.
Das würde bedeuten, sich selbst zur Affinität zu zwingen. Von 2,0 hinunter bis in die
Nähe von 1,0 wird Affinität erzwungen. Im Bereich von 1,0 haben wir „Versöhnung“, Bestechung
von Menschen, das Vortäuschen von Zuneigung. Von diesem Punkt an abwärts ist die
Affinität blockiert. Wir sehen also, dass erzwungenes, gefordertes ARK aberrierend ist. Und
wir sehen, dass blockiertes ARK ebenfalls aberrierend ist. Überprüfen wir das einmal. Erinnert
Ihr Euch an einen Menschen, den Ihr küssen musstet? Nun, fühlt Ihr Euch in der Lage,
mit diesem Menschen übereinzustimmen? Hattet Ihr den Wunsch, ihn zu berühren (mit ihm
zu kommunizieren) oder mit ihm zu sprechen? Und ein anderer Test. Erinnert Ihr Euch an
einen Menschen, der Euch weggestossen hat, als Ihr Zuneigung empfandet? Wie war Eure
unmittelbare Kommunikationsreaktion? Wie sah Eure Übereinstimmung aus? Und noch ein
Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der von Euch verlangte, dass Ihr mit ihm
sprecht? Auf welcher Stufe stand Eure Affinität? Bis zu weichem Grad fühlt Ihr Euch bereit,
mit ihm übereinzustimmen? Ein weiterer Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der von
Euch verlangte, dass Ihr mit ihm übereinstimmt – gegen Euren eigenen Wunsch? Auf weicher
Stufe stand Eure Affinität? Auf weicher Stufe stand Eure Kommunikation? Wieder ein
anderer Test. Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der Euch unaufhörlich korrigierte? Das
ist blockierte Übereinstimmung. Auf welcher Affinitätsstufe habt Ihr reagiert? Wie reagiertet
Ihr, was Eure Kommunikation betraf? Erinnert Ihr Euch an einen Menschen, der sich vor
allem fürchtete, vor allem und jedem? Wie war Eure Affinität? Wie war Eure Übereinstimmung?
Ein Mensch, der sich hoch auf der Tonskala befindet, reagiert in die Abwärtsrichtung,
muss aber nicht die Stufe des Menschen erreichen, den er anspricht. Immerhin neigt er dazu,
sich auf diese Stufe zu begeben.
Und wenn er in der Umgebung eines Menschen auf niedriger Tonstufe lange genug
bleibt, dann wird diese Tonstufe für ihn schliesslich chronisch werden.
Kennt Ihr jemanden, der Euch schlecht beeinflusst, nachdem Ihr Euch eine Zeitlang in
seiner Gesellschaft aufgehalten habt? Mag dieser Mensch andere Menschen? Spricht er die
Wahrheit? Kommuniziert er mit Leichtigkeit? Stimmt Ihr mit seinen Ansichten überein? Hier
sieht man ARK in der Gegenwart in Aktion.
Wenn man sich in der Nähe von jemandem befindet, der darauf besteht, dass man
spricht, darauf besteht, dass man übereinstimmt, darauf besteht, dass man fühlt, wie er fühlt –
wie ist die eigene Tonstufe ihm gegenüber? Nachdem man sich in Gesellschaft eines
Menschen befunden hat, der einen nicht sprechen lassen will, der nicht mit einem übereinstimmen
will, der einen nicht empfinden lassen will, wie man empfinden will – wie ist dann Eure Reaktion?
Wo ist dieser Mensch auf der Tonskala? Das ist ein Mensch mit blockiertem ARK
oder unterhalb von 1,0. Dieser Mensch hat Angst oder ist apathisch. Dieser Mensch leidet
unter Drüsenerkrankungen. Dieser Mensch lügt. Dieser Mensch verbirgt Dinge. Dieser
Mensch ist körperlich und geistig gestört. Es trifft sich, dass jeder auf einer gegebenen Stufe
der Tonskala versucht, jeden anderen auf diese Stufe der Tonskala zu ziehen. Ein Individuum
auf niedriger Stufe wird von einem Individuum auf einer hohen Stufe ein Stück hinaufgezogen,
und dann kommt das Individuum auf hoher Stufe ein Stück herunter.
Menschen auf niedriger Tonstufe arbeiten auf das Unterliegen hin.
Unterhalb von 2,0 gilt das Streben dem Tod, auf die eine oder andere Weise, sei es offen
oder versteckt, es gilt dem Unterliegen. Der zornige Mensch, dem es nicht gelungen ist,
andere zu zerstören, wird sich selbst zerstören. Der apathische Mensch ist so gut wie tot. Die
Handlungsweise von Menschen unterhalb von 2,0 ist auf das Gewinnen von Mitleid gerichtet.
Sie versuchen, Mitleid von Menschen zu gewinnen, die eine höhere Tonstufe haben, und
zerstören sie so. Mitleid für Fälle auf niedriger Tonstufe ist eine gesellschaftliche Aberration.
Es ist tödlich.
Einem Menschen auf niedriger Tonstufe kann man nicht „helfen“
Versucht, einem Menschen unterhalb von 2,0 zu helfen, und das Resultat ist, dass die
Undankbarkeit am Ende noch grösser ist. Denn das Ziel dieses Menschen ist es, zu unterliegen.
Menschen auf höherer Tonstufe brauchen keine Hilfe.
Wie auch immer – Menschen auf niedriger Tonstufe können auf eine Stufe oberhalb
von 2,0 auditiert werden. Danach werden sie entlang aller Dynamiken zu überleben suchen.
Wenn man annimmt, dass man unterhalb von 2,0 liegt, und wenn man bis jetzt durchgehalten
hat, dann liegt man nicht unterhalb von 2,0. Übrigens gibt es zur Zeit eine sehr praktische
Verwendungsmöglichkeit dieser Daten über ARK.
Wenn man möchte, dass ein Mensch mit einem übereinstimmt, dann spricht man ihn
auf seiner offensichtlichen Tonstufe an, und man wird mit ihm in Kommunikation treten
können, und er wird Affinität für einen fühlen. Wenn man Affinität von einem Menschen
haben möchte, dann verwendet man die Art und Weise, wie er mit anderen kommuniziert,
ihm gegenüber, und geht mit ihm in Übereinstimmung, was seine Vorstellung von den anderen
Dynamiken betrifft. Ein Verkäufer kann einem Fall auf 1,5 (Zorn) alles verkaufen, wenn
sich dieses Ding für andere Dynamiken als destruktiv erweist. Das ist der Grund dafür, dass
die Regierung, eine ziemlich zornige Einrichtung, die Atomspaltung lieber in Form von Waffen
kauft, als in Form von Werkzeugen, mit deren Hilfe man den Menschen zu den Sternen
schicken kann.
https://bodhie.eu/ton/

Hier ist nun der zweite Akt.
Zitat
Versteht zuerst die Faktoren, die am Verstehen beteiligt
sind – ARK -, die in diesem Abschnitt behandelt werden. Dann beantwortet die folgenden
Fragen:
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Affinität erzwingen.
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Zustimmung erzwingen.
Zählt die Personen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die von Euch verlangen,
dass Ihr mit ihnen kommuniziert.
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Zuneigung zurückweisen.
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Euch nicht mit sich
kommunizieren lassen wollen.
Zählt die Menschen in Eurer gegenwärtigen Umgebung auf, die Eure Übereinstimmung
mit ihnen zurückweisen.
Nun geht zurück und setzt nach jedem Namen die Nummer einer Tonstufe. Nehmt einen
Schätzwert. Wo befindet sich jeder von ihnen auf der Tabelle von Dreiecken, die früher
in diesem Abschnitt gezeigt worden ist? Macht Euch keine Sorgen über Eure Genauigkeit.
Das dient nur dem Zweck, Euch eine ungefähre Vorstellung davon zu geben, weiche Art von
Reaktion Eure Umwelt auf Euch zeigen könnte. Und um Euer Verständnis für diese Menschen
zu fördern.
Nun nehmt den ersten Menschen, den Ihr aufgezählt habt, und geht zu der Tabelle von
Einstellungen über, die diesem Band beigelegt ist. Geht von der Zahl aus, die Ihr dem Menschen
zugewiesen habt, und geht die grosse Tabelle auf dieser Stufe durch. Wenn Ihr jemandem
die Stufe 2,0 zugewiesen habt, dann folgt 2,0 quer über die grosse Tabelle. Lest jede
Einstellung auf der Linie für 2,0, die sich horizontal über die Tabelle zieht. Das sollte Euch
ein gewisses Verständnis dieser Person vermitteln. Und es sollte Euch sagen, was ihre Auswirkungen
auf einen anderen sein können. Nehmt den nächsten Menschen her. Folgt der
Zahl, die Ihr ihm zugewiesen habt, quer über die Tabelle. Fahrt fort bis zum Ende, mit jeder
Person, die Ihr aufgezählt habt. Ihr habt wahrscheinlich verschiedene aufgezählte Personen
mit der gleichen Zahl gehabt. Wenn Ihr diese Übung beendet habt, dann lasst uns ein wenig
die Vergangenheit ergründen:
Zählt Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass sie Eure
Freunde seien. Das ist eine Spielart von aufgezwungener Zuneigung.
Zählte Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass Ihr mit ihnen
übereinstimmt.
Zählt Personen der Vergangenheit auf, die darauf bestanden haben, dass Ihr mit ihnen
kommuniziert.
Zählt Personen der Vergangenheit auf, die Euch keine Zuneigung zeigen wollten.
Zählt Menschen der Vergangenheit auf, die es abgelehnt haben, mit Euch zu kommunizieren.
Zählt Menschen der Vergangenheit auf, die Euch Dingen nicht zustimmen lasse wollten.
SCHLIESST HIER EURE ELTERN UND ALLE EURE VERWANDTEN MIT EIN,
UND HALTET FEST, ZU WELCHER DIESER UNTERTEILUNGEN SIE GEHÖREN.
Gebt jeder der aufgezählten Personen eine Nummer auf der Tonskala.
Überprüft die Einstellungen eines jeden, quer über die grosse Tabelle.

Was glaubt Ihr, weiche Auswirkungen all diese Haltungen, vergangene und gegenwärtige, auf Euch haben mögen?