Autor Thema: 👮🚔👮 TahTühDada! Wir suchen 🎸 Ronnie Dreadnought ResonatorGitarrenSpieler 🎶  (Gelesen 6899 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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Guitar Resonator 🎸 Ronnie Dreadnought Resonatorgitarre 🎶🎸🎶🎶🎶
Erzeugen von Rückkopplungen mit dem Guitar Resonator
Der Guitar Resonator ist ein Effektgerät für Elektrische Gitarren zum Erzeugen von Rückkopplungen. Ein elektromagnetischer Aktor auf einem Mikrofonstativ verstärkt die Schwingungen der Saiten bis zur Dauerschwingung.
Inhaltsverzeichnis
    1 Beschreibung
    2 Funktionsprinzip
    3 Spieltechnik
    4 Anwendungsbeispiele
Beschreibung
Das gezielte Spielen mit – normalerweise unerwünschten – Rückkopplungen begann in den 1950er Jahren mit dem Aufkommen der Rockmusik. Bekannt wurde diese Spieltechnik insbesondere durch Musiker wie Jeff Beck, Pete Townshend und Jimi Hendrix, die gezielte Rückkopplungen dadurch erzeugten, dass sie die Gitarre dicht an die Lautsprecher ihres Gitarrenverstärkers hielten. Das führt in Verbindung mit einer hohen Lautstärke dazu, dass die Schallwellen die Saiten zum Schwingen anregen, so dass praktisch ein endloser Ton entsteht.
In den 1970er Jahren erschienen erste Geräte wie der E-Bow, die Saiten mit einem elektromagnetischen Feld in Schwingung versetzten. Später hinzu kamen in die Gitarre eingebaute elektromagnetische Aktoren, bekannt geworden unter dem Namen Sustainer, u. a. in Fernandes Guitars und populär geworden durch den Gitarristen Steve Vai.
Der 2008 auf den Markt gekommene Guitar Resonator unterscheidet sich vom E-Bow und den Sustainern insbesondere durch seine ortsfeste Anordnung in Verbindung mit einem stärkeren magnetischen Wechselfeld. Die daraus resultierende neue Spieltechnik wurde erstmals bekannt durch Uli Jon Roth.
Ein sinnerfassendes, infomatives Referat bitte?
Funktionsprinzip des Guitar Resonators
Aus dem Signal des gewählten Gitarrentonabnehmers wird das Ansteuersignal für den Aktor gebildet, der – abhängig von der Spieltechnik – eine oder mehrere Saiten in Schwingung versetzt. Da eine Verstärkung der Saitenschwingungen die Signalspannung im Gitarrentonabnehmer erhöht, entsteht eine positive Rückkopplung die den Ton hält. Der Klang entspricht dem von Rückkopplungen über die Schallwellen bei laut gespielten Verstärkern. Die Frequenzen der Dauerschwingungen sind Grundtöne oder Harmonische, was über die Phasenumschaltung am Gerät und durch die Spieltechnik (siehe unten) vorgegeben werden kann.
Guitar Resonator – Driver Box
Steuerung der Saitenschwingung bei Rückkopplungen: Die Frequenz der Dauerschwingung hängt ab von den unterschiedlichen Amplituden und Phasenlagen an unterschiedlichen Positionen entlang der schwingenden Saite
Spieltechnik
Der Gitarrist kontrolliert den Übergang von normaler ausklingender Saitenschwingung zur Dauerschwingung über den Abstand des Resonators zu den Saiten. Durch unterschiedliche Positionierung des Aktors entlang des Griffbretts kann der Wechsel von Grund- zu Obertönen gesteuert werden.

🎸🎶 Guitar Resonator: Erzeugung von Rückkopplungen
Guitar Resonator ist ein Effektgerät für elektrische Gitarren, das speziell entwickelt wurde, um Rückkopplungen zu erzeugen. Rückkopplungen sind ein charakteristisches Merkmal der Rockmusik, das in den 1950er Jahren populär wurde und von Künstlern wie Jeff Beck, Pete Townshend und Jimi Hendrix bekannt gemacht wurde. Diese unerwünschten, aber kreativen Klänge entstehen, wenn die Gitarre nah an die Lautsprecher des Verstärkers gehalten wird, was die Schwingungen der Saiten verstärkt und einen endlosen Ton erzeugt.
Beschreibung:
Der Guitar Resonator unterscheidet sich von früheren Techniken wie dem E-Bow und Sustainern durch seine ortsfeste Anordnung und ein stärkeres magnetisches Wechselfeld. Das Gerät wurde 2008 auf den Markt gebracht und eröffnete neue Möglichkeiten für Gitarristen, Rückkopplungseffekte zu erzeugen. Ein bekannter Pionier dieser Technik ist Uli Jon Roth.
Funktionsprinzip:
Das Funktionsprinzip des Guitar Resonators basiert darauf, dass das Signal des gewählten Tonabnehmers der Gitarre das Ansteuersignal für den Aktor bildet. Dieser Aktor versetzt eine oder mehrere Saiten in Schwingung, abhängig von der Spieltechnik des Gitarristen. Da verstärkte Saitenschwingungen die Signalspannung im Tonabnehmer erhöhen, entsteht eine positive Rückkopplung, die den Ton hält. Der Klang ähnelt dem von Rückkopplungen bei laut gespielten Verstärkern. Die Frequenzen der erzeugten Dauerschwingungen können über die Phasenumschaltung am Gerät und die Spieltechnik gesteuert werden.
Spieltechnik:
Die Spieltechnik des Guitar Resonators ermöglicht es dem Gitarristen, den Übergang von normaler Saitenschwingung zu Dauerschwingung zu kontrollieren, indem der Abstand des Resonators zu den Saiten variiert wird. Durch unterschiedliche Positionierung des Aktors entlang des Griffbretts können Grund- und Obertöne erzeugt werden.
Anwendungsbeispiele:
    Erzeugung von atmosphärischen Klanglandschaften
    Experimentelles Spiel mit ungewöhnlichen Klängen und Texturen
    Erzeugung von kontinuierlichen, endlosen Tönen für besondere Effekte in der Musikproduktion
Insgesamt eröffnet der Guitar Resonator Gitarristen neue kreative Möglichkeiten, um mit Rückkopplungseffekten zu arbeiten und einzigartige Klangwelten zu erschaffen.

🎸🎶 Resonatorgitarre
Eine Tricone-Resonatorgitarre mit Metallkorpus (National-Typ). Der T-förmige Metallbügel auf dem Korpus dient als Abdeckung für die darunterliegende (ebenfalls T-förmige) Brücke aus Leichtmetallguss, die die drei Resonatoren verbindet
Die Resonatorgitarre ist ein Zupfinstrument aus der Familie der Gitarren. Die Konstruktion des Instruments beruht auf dem Prinzip eines mechanischen Lautsprechers, des Resonators. Bei Resonatorgitarren sind ein einzelner (englisch: Singlecone) oder drei Resonatoren (Tricone) unter der Decke in das Innere des Instrumentenkorpus eingebaut. Sie haben die Form von flachen Trichtern und bestehen aus Aluminiumblech. Beim Spielen von Resonatorgitarren versetzen die Gitarrensaiten die Resonatoren in Schwingung, die den Ton der Saiten wie eine Membran verstärken. Daher können Resonatorgitarren mit größerer Lautstärke gespielt werden als andere Typen von akustischen Gitarren.
Die Resonatorgitarre wurde in den 1920er-Jahren in den USA entwickelt, um die Lautstärke von Gitarren der Lautstärke anderer Instrumente anzugleichen, insbesondere der von Blechbläsern. Bei der zu dieser Zeit sehr beliebten Hawaiimusik wurde die Gitarre quer zum Spieler auf dessen Oberschenkeln liegend gespielt (Hawaiigitarre). Daher hatten die ersten Resonatorgitarren Instrumentenhälse mit viereckigem Querschnitt (Squareneck-Gitarren). Erst später kamen Instrumente des Typs mit halbrundem Halsprofil auf den Markt, die wie Akustikgitarren gespielt werden.
Inhaltsverzeichnis
    1 Geschichte
    2 Konstruktionsformen
    3 Spielweise
    4 Diskografie
    5 Trivia
Geschichte
Die mittels Metall-Resonator und -Schalltrichtern mechanisch verstärkte Stroviol-Violine beeinflusste die Entwicklung der Resonatorgitarre
Im Jahr 1925 gab der US-amerikanische Musiker und Konstrukteur George Beauchamp bei dem in Los Angeles ansässigen, aus der Slowakei stammenden Banjo-Hersteller John Dopyera den Bau einer Hawaii-Gitarre in Auftrag. Die Vorgabe Beauchamps war eine möglichst hohe Lautstärke des zu bauenden Instruments. Beauchamp und Dopyera entwickelten eine Gitarre, deren Korpus und Hals aus Blech bestanden; der Instrumentenhals war wie der Korpus hohl. Statt einer Decke aus Holz hatte der Entwurf als Resonanzerzeuger drei aus Aluminiumblech gefertigte Trichter als Resonatoren, die den Klang der Gitarre mechanisch verstärkten. Die Konstruktionsform mit metallenen Resonatoren baute auf der Erfindung des in London ansässigen deutschstämmigen Geigenbauers Johann August Stroh auf. Stroh hielt seit dem Jahr 1900 ein Patent auf die Verwendung eines metallenen Resonators bei Streichinstrumenten und Zupfinstrumenten und stellte diese seit 1901 in Serie her. Besonders die Violinen der Marke Stroviol wurden seit Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts bei Musikaufnahmen auch in US-amerikanischen Tonstudios häufig benutzt.
Mit Unterstützung durch den Millionär Ted Kleinmeyer als Kapitalgeber und durch den Unternehmer Adolph Rickenbacher, in dessen Tiefziehpresse die Metallteile hergestellt wurden, gründete Beauchamp mit John Dopyera und dessen Brüdern Rudy und Emil die Firma National Stringed Instrument Corporation (Kurzform: National). Die Resonatorgitarre ging in die Serienproduktion und wurde ein wirtschaftlicher Erfolg. Beauchamp und die Dopyeras trennten sich kurz darauf im Streit, und die Dopyera-Brüder gründeten eine eigene Firma mit dem Namen Dobro („Dopyera Brothers“), die Resonatorgitarren mit Holzkorpus herstellte. Beauchamp und Rickenbacher verkauften weiterhin Gitarren mit Blechkorpus, widmeten sich ab den späten 1920er-Jahren darüber hinaus der Entwicklung elektrisch verstärkter Saiteninstrumente und gründeten die Instrumentenbau-Firma Rickenbacker, die im Jahr 1932 die erste elektrifizierte Lapsteel, die berühmte Rickenbacker Frying Pan vorstellte.
Wegen der Pionierrolle der beiden Firmen Dobro und National werden deren Namen umgangssprachlich häufig als Synonyme für Resonatorgitarren benutzt, auch wenn die Instrumente von anderen Herstellern stammen – Dobro als Bezeichnung für Resonatorgitarren, deren Korpus aus Holz besteht, und National für solche Gitarren mit einem Korpus aus Metall.

🎸🎶 Resonatorgitarre: Eine klangvolle Geschichte
Die Resonatorgitarre ist ein einzigartiges Zupfinstrument aus der Gitarrenfamilie, dessen Konstruktion auf dem Prinzip eines mechanischen Lautsprechers basiert, dem Resonator. Im Inneren des Gitarrenkorpus befinden sich ein einzelner Resonator (Singlecone) oder drei Resonatoren (Tricone), die die Saitenschwingungen verstärken und einen lauteren Klang erzeugen als herkömmliche akustische Gitarren.
Geschichte:
Die Resonatorgitarre wurde in den 1920er-Jahren in den USA entwickelt, um die Lautstärke von Gitarren an die anderer Instrumente, insbesondere Blechbläser, anzupassen. George Beauchamp, ein Musiker und Konstrukteur, beauftragte 1925 den Banjo-Hersteller John Dopyera in Los Angeles, eine Gitarre mit hoher Lautstärke zu bauen. Gemeinsam entwickelten sie eine Gitarre mit Blechkorpus und einem hohlen Hals, der drei Aluminiumtrichter als Resonatoren enthielt. Diese Resonatoren verstärkten den Klang der Saiten mechanisch.
Die Konstruktion mit metallenen Resonatoren wurde von Johann August Stroh beeinflusst, einem deutschstämmigen Geigenbauer in London, der bereits um 1900 ein Patent für die Verwendung eines metallenen Resonators bei Streich- und Zupfinstrumenten besaß. Mit finanzieller Unterstützung gründeten Beauchamp, die Dopyera-Brüder und Adolph Rickenbacher die Firma National Stringed Instrument Corporation (kurz: National). Die Resonatorgitarre wurde ein großer Erfolg, obwohl Beauchamp und die Dopyeras sich bald trennten. Die Dopyera-Brüder gründeten ihre eigene Firma Dobro, die Resonatorgitarren mit Holzkorpus herstellte.
Beauchamp und Rickenbacher widmeten sich ab den späten 1920er-Jahren der Entwicklung elektrisch verstärkter Saiteninstrumente und gründeten die Firma Rickenbacker. National und Dobro wurden im Volksmund oft als Synonyme für Resonatorgitarren verwendet, obwohl sie von verschiedenen Herstellern stammten.
Konstruktionsformen:
Resonatorgitarren gibt es in verschiedenen Ausführungen, darunter die Singlecone- und Tricone-Modelle. Bei Singlecone-Gitarren gibt es einen einzigen Resonator unter der Decke, während Tricone-Gitarren drei Resonatoren haben, die miteinander verbunden sind. Diese Resonatoren bestehen aus Aluminiumblech und haben die Form von flachen Trichtern. Der T-förmige Metallbügel auf dem Korpus einer Tricone-Gitarre dient als Abdeckung für die darunterliegenden Resonatoren.
Spielweise:
Beim Spielen einer Resonatorgitarre versetzen die Saiten die Resonatoren in Schwingung, ähnlich wie eine Membran. Durch diese mechanische Verstärkung entsteht ein lauterer Klang, der besonders für Live-Auftritte oder Aufnahmen geeignet ist. Resonatorgitarren werden oft in Musikgenres wie Blues, Country und Bluegrass eingesetzt, wo ein kraftvoller, durchdringender Klang gefragt ist.
Diskografie:
Die Resonatorgitarre hat eine reiche Präsenz in der Musikgeschichte hinterlassen. Zahlreiche Künstler haben sie in ihren Aufnahmen verwendet, darunter legendäre Musiker wie Robert Johnson, Son House und Jerry Douglas.
Trivia:
    Die erste Resonatorgitarre wurde als Reaktion auf die Notwendigkeit einer lauteren Gitarre in Bands entwickelt, die von Blechbläsern begleitet wurden.
    Die Namen "Dobro" und "National" werden oft als Synonyme für Resonatorgitarren verwendet, obwohl sie eigentlich die Namen der Hersteller sind.
Die Resonatorgitarre bleibt ein faszinierendes Instrument, das nicht nur einen einzigartigen Klang produziert, sondern auch eine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung hat.

🎸 Konstruktionsformen
Unter der kreisrunden Metallplatte einer Singlecone (Foto rechts) liegen der Aluminiumkegel und die Spider-Metallbrücke. Am linken Bildrand der Saitenhalter der Gitarre
Eine Singlecone-Resonatorgitarre mit Holzkorpus (Dobro-Typ). Die große kreisrunde Metallplatte ist die Abdeckung des einzelnen Resonators; die beiden kreisförmigen Drahtsiebe darüber bedecken die Schalllöcher
Die Resonatorgitarren lassen sich nach der Anzahl der Resonatoren in zwei Gruppen einteilen: Singlecones („Einzeltrichter“-Instrumente mit einem einzelnen großen Resonator) sowie Tricones („Dreifachtrichter“-Instrumente mit drei kleineren Resonatoren, die mittels eines metallenen Stegs in T-Form miteinander verbunden sind). Die Tricone-Variante stellt das ursprüngliche Konzept dar, die Singlecone-Version wurde als günstige Alternative später entwickelt. Die SingleconeGitarren bilden je nach Form des Resonators zwei Untergruppen: solche mit Biscuit-cone („Kuchentrichter“ oder auch Küchentrichter; der Resonator zeigt mit der Spitze nach oben) und Spider-cone („Spinnentrichter“; der Resonator liegt „umgekehrt“ in der Gitarre, die Saitenschwingungen werden mittels einer Metallbrücke, dem Spider, übertragen). Die Biscuit-Variante ist die ursprüngliche, der Spider-cone wurde nach der Trennung der Dopyeras und George Beauchamp von John Dopyera wegen patentrechtlicher Streitigkeiten erfunden. Nachdem Dopyera die Firma, die die von ihm entwickelten Instrumente herstellte, verließ, verlor er auch sämtliche Patentrechte an ihnen. Da Dopyera sich die für den Bau von Instrumenten mit Metallkorpus notwendigen Geräte nicht leisten konnte, fertigte er den Korpus der Instrumente aus Holz. Daher werden als Dobro in der Regel nur Instrumente mit Holzkorpus bezeichnet, da die ersten Modelle dieser Bauart tatsächlich ausschließlich von den Gebrüdern Dopyera in Eigenregie hergestellt wurden. Der Name National für Instrumente aus Blech leitet sich vom Namen National String Instrument Company ab, der Firma, die diese Instrumente ursprünglich herstellte. Alle drei Arten von Resonatorgitarren unterscheiden sich erheblich im Klang. Während der Resonator immer aus Aluminium besteht, kommen traditionell verschiedene Korpusmaterialien zum Einsatz. Die Urvariante der Tricone besteht aus Neusilber, heute trifft man hauptsächlich auf Messing (Bell Brass). Singlecones können ein Gehäuse aus Holz, Messing, Neusilber oder Stahl haben. Dobros mit Spider-Cone sind aus Holz. Auch das Gehäusematerial macht sich bei der Klangfarbe bemerkbar. Neben den akustischen Resonatorgitarren werden solche Instrumente auch mit elektromagnetischen Tonabnehmern hergestellt, deren Klang so über einen Gitarrenverstärker übertragen werden kann.

🎸 Konstruktionsformen der Resonatorgitarren
Resonatorgitarren sind faszinierende Instrumente, die aufgrund ihrer einzigartigen Konstruktion und Klangvielfalt eine wichtige Rolle in verschiedenen Musikgenres spielen. Sie lassen sich hauptsächlich in zwei Konstruktionsformen unterteilen: Singlecone und Tricone.
Singlecone-Resonatorgitarren:
Bei Singlecone-Gitarren gibt es einen einzelnen großen Resonator unter der Decke des Instruments. Diese Variante wurde als kostengünstige Alternative zu den ursprünglichen Tricone-Gitarren entwickelt. Es gibt zwei Untergruppen von Singlecone-Gitarren, die sich je nach Form des Resonators unterscheiden: Biscuit-cone und Spider-cone.
    Biscuit-cone („Kuchentrichter“): Der Resonator hat die Form eines Kegels, der mit der Spitze nach oben zeigt. Die Schwingungen der Saiten werden direkt auf den Resonator übertragen.
    Spider-cone („Spinnentrichter“): Der Resonator liegt „umgekehrt“ in der Gitarre, und die Saitenschwingungen werden über eine Metallbrücke, genannt Spider, auf den Resonator übertragen.
Die Spider-cone-Variante entstand aufgrund von patentrechtlichen Streitigkeiten zwischen den Dopyera-Brüdern und George Beauchamp. Nachdem John Dopyera die Firma verließ und die Patentrechte verlor, konnte er sich die für den Bau von Instrumenten mit Metallkorpus erforderlichen Geräte nicht leisten. Daher wurden Dobros, die Singlecone-Resonatoren verwenden, aus Holz gefertigt.
Tricone-Resonatorgitarren:
Tricone-Gitarren haben drei kleinere Resonatoren, die mittels eines metallenen Stegs in T-Form miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion ist das ursprüngliche Konzept der Resonatorgitarre und bietet einen einzigartigen, vollen Klang.
    Materialien:
        Der Resonator besteht immer aus Aluminium, während für den Korpus verschiedene Materialien verwendet werden.
        Die Urvariante der Tricone-Gitarren bestand aus Neusilber, während heutzutage hauptsächlich Messing (Bell Brass) verwendet wird.
        Singlecone-Gitarren können aus Holz, Messing, Neusilber oder Stahl gefertigt sein, wobei Dobros mit Spider-Cone aus Holz bestehen.
Klang:
Die verschiedenen Konstruktionsformen und Materialien der Resonatorgitarren führen zu unterschiedlichen Klangfarben. Tricone-Gitarren haben oft einen vollen, ausgewogenen Klang, während Singlecone-Gitarren je nach Material und Form des Resonators unterschiedliche Charakteristiken aufweisen. Holzkorpusse neigen dazu, wärmer und weicher zu klingen, während Metallkorpusse einen helleren und durchdringenderen Klang erzeugen.
Elektrische Resonatorgitarren:
Neben den akustischen Resonatorgitarren werden auch Modelle mit elektromagnetischen Tonabnehmern hergestellt. Diese ermöglichen es, den Klang der Gitarre über einen Verstärker zu verstärken und zu modifizieren, was besonders in Bühnenauftritten und Studiosessions von Vorteil ist.
Die Konstruktionen und Vielfalt der Resonatorgitarren machen sie zu einem faszinierenden Instrument für Musiker aller Genres und bieten eine breite Palette an kreativen Möglichkeiten für Spiel und Performance.
Zitat
Spielweise mit Bottleneck (auf dem Ringfinger der linken Hand)
Lapsteel-Spielweise mit Steel (in der linken Hand des Spielers)
Spielweisen mit Bottleneck und Lapsteel (Steel)
Die Resonatorgitarre bietet dank ihrer einzigartigen Konstruktion und ihres speziellen Klangs eine Vielzahl von Spieltechniken. Zwei davon sind das Spielen mit Bottleneck und das Spielen im Lapsteel-Stil.
Spielweise mit Bottleneck:
Das Bottleneck-Spiel ist eine Technik, bei der ein Glas-, Metall- oder Keramikzylinder, oft als Bottleneck oder Slide bezeichnet, auf den Saiten der Gitarre gleitet, anstatt die Saiten mit den Fingern direkt zu greifen. Der Bottleneck wird dabei auf den Ringfinger der linken Hand gesteckt.
    Technik:
        Der Spieler hält den Bottleneck über die Saiten und gleitet entlang des Griffbretts.
        Die Saiten werden durch den Druck des Bottlenecks auf das Griffbrett gedrückt, wodurch verschiedene Töne erzeugt werden.
        Durch das Gleiten entlang des Griffbretts können Glissandi, Vibrato und andere Effekte erzeugt werden.
    Klang:
        Bottleneck erzeugt einen markanten, singenden Ton, der oft mit Blues, Country und Slide-Gitarrenmusik assoziiert wird.
        Durch das Bottleneck entstehen spezielle Klangeffekte wie Saitenbendings und Vibrato, die den Klang der Resonatorgitarre bereichern.
    Stilistische Anwendung:
        Blues: Bottleneck ist ein charakteristisches Merkmal des Blues und wird häufig verwendet, um emotionale und ausdrucksstarke Soli zu spielen.
        Country: In der Countrymusik wird Bottleneck oft für weiche, fließende Melodien und verträumte Soli eingesetzt.
Lapsteel-Spielweise mit Steel:
Die Lapsteel-Spielweise, manchmal auch Hawaiian- oder Slide-Gitarre genannt, unterscheidet sich vom traditionellen Gitarrenspiel dadurch, dass die Gitarre flach auf dem Schoß des Spielers liegt und mit einem Steel Bar (Stahlstab) in der linken Hand gespielt wird.
    Technik:
        Der Spieler platziert die Resonatorgitarre flach auf seinem Schoß oder einem speziellen Ständer.
        Die linke Hand hält einen Steel Bar, mit dem die Saiten anstelle der Finger gedrückt werden.
        Der Steel Bar gleitet über die Saiten und erzeugt verschiedene Töne, während der Spieler mit der rechten Hand die Saiten zupft oder anschlägt.
    Klang:
        Lapsteel erzeugt einen sanften, singenden Ton, der oft mit hawaiianischer Musik, Blues und Country assoziiert wird.
        Die Steel Bar erzeugt ein glattes, fließendes Vibrato und ermöglicht ausdrucksstarke Glissandi.
    Stilistische Anwendung:
        Hawaiianische Musik: Lapsteel wurde ursprünglich in der hawaiianischen Musik verwendet und ist ein wichtiges Element des typischen hawaiianischen Gitarrensounds.
        Blues und Country: Lapsteel wird auch in Blues- und Countrymusik verwendet, um emotionale Soli und atmosphärische Klanglandschaften zu erzeugen.
Diese beiden Spielweisen, Bottleneck und Lapsteel, bieten Gitarristen vielfältige Möglichkeiten, den einzigartigen Klang und die Ausdruckskraft der Resonatorgitarre zu erforschen und zu nutzen. Sie haben einen großen Einfluss auf verschiedene Musikgenres und sind untrennbar mit dem Charakter und der Vielseitigkeit dieses faszinierenden Instruments verbunden.
Resonatorgitarren werden heute vor allem im Blues und im Bluegrass eingesetzt. Die Saiten werden meist mit Plättchen gezupft, die auf die Fingerspitzen der Schlaghand aufgesetzt werden (Fingerpicks).
Im Blues werden die Saiten gelegentlich wie bei einer gewöhnlichen Gitarre gegriffen. Häufiger ist im Blues aber das Spielen als SlideGitarre mit einem Bottleneck (Flaschenhals) oder Slide („Gleiter“ oder „Rutscher“). Dies bezeichnet ein auf einen Finger der Greifhand aufgesetztes Glas- oder Messingrohr, wobei das Greifen der Saiten mit den anderen Fingern weiterhin möglich ist. Die Resonatorgitarren werden dazu oft auf eine offene Stimmung umgestimmt.
In der Country-Musik (vor allem in traditionellen Stilen wie dem Bluegrass, zum Beispiel von Bashful Brother Oswald bei Roy Acuff sowie von Jerry Douglas bei Alison Krauss) ist die von der Hawaii-Gitarre abgeleitete Lapsteel-Spielweise üblich. Dabei wird die Gitarre mit nach oben weisender Korpusdecke gespielt; das Instrument hängt an einem Gurt vor dem Oberkörper oder wird quer auf den Schoß (englisch: lap) gelegt. Statt eines auf einen Finger aufgesetzten Slides wird ein massiver Metallbarren, der bar, zur Verkürzung der Saiten benutzt. Diese Spielweise ging später auf die als Tischinstrument konzipierte Pedal Steel Guitar über. Für den Lapstyle werden in der Regel Resonatorgitarren der Squareneck-Bauweise mit eckigem Hals und großem Abstand der Saiten vom Griffbrett sowie mit einer offenen Stimmung eingesetzt.
Diskografie
Straßenmusiker mit Resonatorgitarre
    Mike Auldrige, Bob Brozman, David Grisman: Tone Poems III. The Sounds of the great slide & resophonic instruments. acoustic music ACD-41, 2000
    Various: Resophonic Players of Europe. Produced by the World Resophonic Association (WRA), 2005. Neunzehn europäische Musiker und ein japanischer Gast auf einer CD.
Trivia
Auf dem Titelfoto des Albums Brothers in Arms der britischen Rock-Band Dire Straits ist eine Resonatorgitarre des Typs National Style O von 1937 abgebildet.
Eine andere Form der mechanischen Verstärkung des Tons bei akustischen Gitarren war Ende des 19. Jahrhunderts die Verwendung von Tonfedern durch den Thüringer Otto Schick, bei dessen patentierter Tonfedergitarre eine Feder unter dem Schallloch angebracht wurde.

🎸🎶 Resonatorgitarren im Blues und Bluegrass sowie in der Country-Musik
Resonatorgitarren sind in der Musikwelt für ihren einzigartigen Klang und ihre vielfältigen Spieltechniken bekannt. Sie werden vor allem im Blues, Bluegrass und in der Country-Musik eingesetzt, wobei verschiedene Spielweisen und Stimmungen verwendet werden, um charakteristische Klänge zu erzeugen.
Blues:
Im Blues werden Resonatorgitarren oft für die charakteristischen Slide-Techniken verwendet. Die Saiten werden entweder mit einem Bottleneck oder Slide gezupft, wobei die Gitarre oft in einer offenen Stimmung gespielt wird. Dies bedeutet, dass die Saiten so gestimmt sind, dass sie einen Akkord bilden, wenn die Saiten unberührt bleiben.
    Slide-Spielweise:
        Ein Bottleneck oder Slide wird auf einen Finger der Greifhand gesetzt, während die anderen Finger zum Greifen der Saiten genutzt werden.
        Der Spieler gleitet mit dem Bottleneck entlang des Griffbretts, wodurch charakteristische Glissandi und expressive Töne entstehen.
        Diese Technik verleiht dem Blues einen rauchigen, singenden Klang und wird oft mit intensiven Emotionen und Ausdruck in Verbindung gebracht.
Bluegrass:
Im Bluegrass werden Resonatorgitarren häufig mit Fingerpicks gespielt, die auf die Fingerspitzen der Schlaghand gesetzt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und präzise Zupftechnik, die für die schnellen Melodien und Akkordwechsel im Bluegrass-Stil erforderlich ist.
Country-Musik:
In der Country-Musik, insbesondere im traditionellen Bluegrass-Stil, wird die Lapsteel-Spielweise verwendet, die von der Hawaii-Gitarre abgeleitet ist. Dabei wird die Resonatorgitarre mit der korpusseitigen Decke nach oben gewendet und entweder an einem Gurt vor dem Oberkörper oder auf den Schoß des Spielers gelegt. Statt eines Bottlenecks wird ein massiver Metallbarren, genannt Bar, verwendet, um die Saiten zu verkürzen.
    Lapsteel-Spielweise:
        Der Spieler verwendet einen Metallbarren, um die Saiten zu drücken, anstatt sie mit den Fingern zu greifen.
        Durch das Gleiten des Metallbarrens über die Saiten entstehen fließende Melodien und sanfte Glissandi.
        Diese Spielweise verleiht der Musik eine ruhige, atmosphärische Qualität und wird oft für emotionale Balladen und Soli eingesetzt.
Diskografie:
    Mike Auldrige, Bob Brozman, David Grisman: "Tone Poems III. The Sounds of the great slide & resophonic instruments." Acoustic Music ACD-41, 2000.
    Various: "Resophonic Players of Europe." Produziert von der World Resophonic Association (WRA), 2005. Neunzehn europäische Musiker und ein japanischer Gast auf einer CD.
Trivia:
    Auf dem Titelfoto des Albums "Brothers in Arms" der britischen Rock-Band Dire Straits ist eine Resonatorgitarre des Typs National Style O von 1937 abgebildet.
    Eine andere Form der mechanischen Verstärkung des Tons bei akustischen Gitarren war Ende des 19. Jahrhunderts die Verwendung von Tonfedern durch den Thüringer Otto Schick, bei dessen patentierter Tonfedergitarre eine Feder unter dem Schallloch angebracht wurde.
Resonatorgitarren sind ein wesentlicher Bestandteil des Blues, Bluegrass und der Country-Musik und werden für ihre einzigartigen Klänge und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Ihre charakteristischen Sounds haben einen großen Einfluss auf die Entwicklung und Vielfalt der Musikgenres gehabt.

Dobro stellt seit 1929 Resonatorgitarren her, wie die Roundneck-, Squareneck- & Thinline-Modelle. Erfahre hier alles rund um die Marke!
Was sind Resonator-Gitarren?
Resonator-Gitarren sind eine Teilklasse der Zupfinstrumente, die dem grundsätzlichem Aufbau einer Akustikgitarre folgen. Sie sind mit einem (Singlecone) oder drei (Tricone) Resonatoren ausgestattet, ihr Korpus ist entweder aus Holz oder Metall.
Die Singlecones teilen sich hinsichtlich der Beschaffenheit und Form ihres Resonators in Biscuit-Cones und Spider-Cones. Es gibt sowohl rein akustische Resonator-Gitarren, als auch mit Tonabnehmern und Klinkenbuchse versehene Modelle.
Zu den Dobros zählen umgangssprachlich alle Resonator-Gitarren mit Holzkorpus. Sie werden üblicherweise mit Bottleneck und Open Tuning bespielt.
Die Geschichte der Resonator-Gitarren: Dobro und National
Die erste Gitarre mit Metallkorpus
Um das Jahr 1926 herum hatte John Dopyera, der damals noch bei der National String Instrument Company angestellt war, eine erste Gitarre mit Metallkorpus gebaut, in deren Inneren drei Resonatoren an der Tonerzeugung arbeiteten. Sie waren über ein T-förmiges Aluminium-Formteil verbunden, das „Spider“ genannt wurde.
Dorbo mit Metall-KorpusDorbo mit Metall-Korpus
Auf dem Spider saß eine kleine Stegeinlage aus Holz, über die die Saiten gespannt waren. Johns Bruder Rudy hatte kurz zuvor in der Werkstatt von Hermann Weissenborn gearbeitet und brachte von dort die Form einer Hawaii-Gitarre mit hohlem Hals mit.
Die Neukonstruktion sah also aus wie eine Metall-Weissenborn, verfügte de facto aber über einen Holzkern im rechteckigen Hals. Dopyera nannte die Gitarre wegen der drei Konusse Tricone.
Sie erwies sich als genau das, was sich alle erhofft hatten: ein Instrument, lauter als alle bekannten Gitarrentypen, das auch den Hawaii-Solisten befähigte, klanglich aus seiner Begleitband mit Gitarren, Ukulelen und Bass deutlich herauszustechen.
Man beschloss, diese Konstruktion kommerziell zu verwerten, gründete eine Aktien-Gesellschaft namens National und startete eine Serienproduktion. Beauchamp gelang es, bekannte Musiker für das neue Instrument zu interessieren.

🎸 Dobro: Die Geschichte der Resonatorgitarren
Die Dobro-Gitarren sind seit 1929 ein wichtiger Bestandteil der Welt der Resonatorgitarren. Erfahre hier alles Wissenswerte über die Marke und ihre einzigartigen Instrumente!
Resonator-Gitarren:
Resonator-Gitarren sind eine besondere Art von Zupfinstrumenten, die dem grundlegenden Aufbau einer Akustikgitarre folgen, jedoch mit einem oder drei Resonatoren ausgestattet sind, die den Klang verstärken. Diese Resonatoren können entweder aus Holz oder Metall bestehen.
    Dobros und Resonatorgitarren:
    Zu den Dobros werden umgangssprachlich alle Resonator-Gitarren mit Holzkorpus gezählt. Diese Instrumente werden typischerweise mit Bottleneck und Open Tuning gespielt, was ihren charakteristischen Klang und ihre Spielweise prägt.
Geschichte der Resonator-Gitarren: Dobro und National:
Die Geschichte der Resonatorgitarren ist eng mit den Namen Dobro und National verbunden. Die Anfänge gehen zurück auf John Dopyera, der um das Jahr 1926 bei der National String Instrument Company arbeitete.
    Die erste Gitarre mit Metallkorpus:
    John Dopyera baute um 1926 eine Gitarre mit einem Metallkorpus, die drei Resonatoren im Inneren hatte. Diese Resonatoren waren über ein T-förmiges Aluminium-Formteil verbunden, das als "Spider" bezeichnet wurde.
    Die Tricone-Konstruktion:
    Auf dem Spider saß eine kleine Stegeinlage aus Holz, über die die Saiten gespannt waren. Inspiriert von der Arbeit seines Bruders Rudy bei Hermann Weissenborn, integrierte John die Form einer Hawaii-Gitarre mit hohlem Hals in das Design. Die Gitarre, bekannt als Tricone, erwies sich als lauter als alle bisher bekannten Gitarrentypen und ermöglichte den Solisten, sich klanglich von Begleitinstrumenten wie Gitarren, Ukulelen und Bass abzuheben.
    Gründung von National:
    Aufgrund des Erfolgs beschloss man, die Tricone kommerziell zu nutzen, gründete die National String Instrument Corporation und begann mit der Serienproduktion. Unter der Leitung von George Beauchamp, der bekannte Musiker für das neue Instrument begeistern konnte, wurden die Resonatorgitarren schnell populär.
Die Dobro-Gitarren, ein Synonym für Resonatorgitarren mit Holzkorpus, sind seit ihrem Debüt 1929 ein fester Bestandteil der Musikszene. Ihr einzigartiger Klang und ihre Vielseitigkeit haben Musiker auf der ganzen Welt beeindruckt und sie zu einem wichtigen Instrument in Genres wie Blues, Bluegrass und Country gemacht.

🎸 Die erste Tricone
Anno 1926 kam die Tricone auf den Markt. Ihr Korpus war aus Neusilber gefertigt. Das Design kombinierte klassische Formen mit Art-Deco-Elementen. Die drei Resonatoren lagen in einer Wanne unter der Decke. Die Wanne stützte sich über einen Holzstab, der mit dem Hals verbunden war, und mehrere Füße auf dem Boden ab.
Diese Halsverlängerung blieb ein Kennzeichen für alle komplett bei National gefertigten Resonator-Gitarren. Als später Billig-Modelle in Kooperation mit großen Gitarren-Herstellern wie Regal, Kay und Harmony entstanden, fiel diese Baugruppe oft weg. Auch heute verzichten Resonator-Gitarren im unteren Preisbereich auf die Halsverlängerung.
National Tricone Square Neck 1929National Tricone Square Neck 1929 (Bild: Archiv, Nabiner)
Beflügelt durch den großen Erfolg der Tricone bei den Hawaii-Gitarristen, bot National bald auch eine Version in Standardbauweise (mit konventionellem Hals) an, der schnell Mandolinen, Tenorgitarren und Ukulelen folgten – alle ausgerüstet mit dem Drei-Resonatoren-System.
1928 machte man sich bereits Gedanken über ein Instrument mit konventionellem Holzkorpus. Das System mit den drei kleinen Resonatoren pflanzte man in einen Korpus, der ungefähr die Abmessungen einer Martin 00-Gitarre besaß. Er bestand allerdings aus dickem Sperrholz.
Wiederum hatte National sich einige Gedanken über das Design gemacht und das Instrument mehrfarbig lackiert und mit Abziehbildern von Hawaii-Motiven versehen. In Anlehnung an den Erstling hieß diese Gitarre Triolian.
Dann folgte eine Konstruktionsänderung, die die Resonatortechnik für die nächsten Jahrzehnte bestimmte und der Firma National das finanzielle Überleben sicherte.
Ein sinnerfassendes, infomatives Referat bitte?
Die Triolian geht in Serie
Wohl auf Vorschlag George Beauchamps wurde das Resonator-System drastisch vereinfacht. Ein großer Konus von 9,5″ ersetzte die drei 6″-Resonatoren, das Verbindungselement aus Aluminium fiel damit weg, der Ahorn-Steg saß nun auf einer kleinen Holzplatte, heute allgemein unter dem Namen Biscuit bekannt. Mit dieser Ausstattung ging die Triolian in die Serienproduktion.
John Dopyera verließ daraufhin die Firma, entwickelt einen neuen Resonator mit Spider und Doppel-Konus, setzte ihn ebenfalls in einen Holzkorpus und begann mit der Serienproduktion unter dem Namen Dobro.
Wenn von einem Spider-Resonator die Rede ist, meint man heute fast immer die Dobro-Bauweise, bei der die Spinne außen am Resonatorrand aufliegt.
1929 kombinierten die National-Techniker die beiden vorhandenen Entwürfe: Sie setzten das Ein-Resonator-System in einen Metallkorpus, nun aber aus Stahlblech. Auch dieses Modell trug den Namen Triolian. Es zeigte sich, dass der Single Cone sogar mehr Lautstärke entwickeln konnte als das Tricone-System, aber einen direkteren und weniger komplexen Ton hatte.
🎸🎶 Der Siegeszug der Single-ConeGitarren
Die Single-ConeGitarren fand man in der Folge auch oft als Rhythmus-Gitarren in Country-Bands oder in den Händen von Blues-Gitarristen. Ein Jahr später entstand eine neue Single-Cone-Variante. Sie wird heute oftmals als optimale Kombination von Materialien und Bauelementen betrachtet und deswegen oft kopiert.
Das Modell hieß schlicht Style O und verfügte über einen Ahornhals und einen Korpus aus vernickeltem Messing. Tonlich ging sie mehr in Richtung Tricone, brachte aber trotzdem die Lautstärke eines Single-Cone-Modells. Die Triolian-Modelle waren mit Strand- und Palmenmotiven dekoriert und später in einem Walnuss-Sunburst erhältlich.
Die Style O bot ein wesentlich gediegeneres Design: Palmen-Motive waren per Sandstrahltechnik in die Nickel-Oberfläche eingetragen. Auch dieses Element übernehmen heute fast alle Kopien. Preislich lag das neue Modell unter der Tricone, aber über der Triolian. Nicht gerade ideal, um in der Weltwirtschaftskrise neue Kunden anzusprechen.

🎸 Die Geschichte der National Resonatorgitarren
Die National Resonatorgitarren haben eine faszinierende Geschichte, die mit der Einführung der ersten Tricone im Jahr 1926 begann und bis heute ihre Spuren in der Musikwelt hinterlässt.
Die erste Tricone:
Im Jahr 1926 brachte National die erste Tricone auf den Markt. Ihr Korpus bestand aus Neusilber und kombinierte klassische Formen mit Art-Deco-Elementen. Unter der Decke lagen drei Resonatoren in einer Wanne, die über einen Holzstab mit dem Hals verbunden war und mehrere Füße auf dem Boden abstützte.
    Halsverlängerung:
    Diese Halsverlängerung wurde zu einem charakteristischen Merkmal aller Resonatorgitarren, die vollständig bei National gefertigt wurden. Später, als Billigmodelle in Zusammenarbeit mit großen Gitarrenherstellern wie Regal, Kay und Harmony entstanden, wurde dieses Merkmal oft weggelassen.
Die Triolian geht in Serie:
Unter der Leitung von George Beauchamp wurde das Resonatorsystem der Triolian drastisch vereinfacht. Ein großer Konus ersetzte die drei kleinen Resonatoren, und der Ahorn-Steg saß nun auf einer kleinen Holzplatte, die allgemein als "Biscuit" bekannt ist. Die Triolian ging mit dieser Ausstattung in die Serienproduktion.
    Dobro und Spider-Resonator:
    Nach dieser Vereinfachung verließ John Dopyera die Firma und entwickelte einen neuen Resonator mit Spider und Doppelkonus, den er in einen Holzkorpus einbaute und unter dem Namen Dobro in Serie produzierte. Heute wird fast immer von einem Spider-Resonator im Zusammenhang mit der Dobro-Bauweise gesprochen, bei der die Spinne außen am Resonatorrand aufliegt.
🎸 Die Single-Cone-Gitarren:
1929 kombinierten die National-Techniker die beiden vorhandenen Entwürfe und setzten das Ein-Resonator-System in einen Metallkorpus aus Stahlblech. Dieses Modell trug ebenfalls den Namen Triolian. Es stellte sich heraus, dass der Single Cone sogar mehr Lautstärke entwickeln konnte als das Tricone-System, aber einen direkteren und weniger komplexen Ton hatte.
Die Single-Cone-Gitarren von National: Eine Revolution im Klang
Im Jahr 1929 brachten die National-Techniker eine bahnbrechende Innovation auf den Markt: Die Single-Cone-Gitarren. Diese Instrumente kombinierten das Ein-Resonator-System mit einem Metallkorpus aus Stahlblech und trugen ebenfalls den Namen Triolian.
Die Entwicklung des Single-Cone-Systems:
Die Idee, das Ein-Resonator-System in einen Metallkorpus zu integrieren, war eine Weiterentwicklung der bisherigen Tricone-Modelle. Dabei stellte sich heraus, dass der Single Cone sogar mehr Lautstärke entwickeln konnte als das Tricone-System, jedoch mit einem direkteren und weniger komplexen Ton.
Vorteile des Single-Cone-Systems:
Die Single-Cone-Gitarren boten eine Reihe von Vorteilen gegenüber den Tricone-Modellen. Durch den Einsatz eines einzelnen Resonators war das Instrument einfacher in der Konstruktion und weniger anfällig für Komplexität. Dies führte zu einem direkteren und kraftvolleren Klang, der sich besonders in lauten Umgebungen durchsetzte.
Erfolg und Anwendung:
Die Einführung der Single-Cone-Gitarren markierte einen Meilenstein in der Geschichte der Resonatorgitarren. Diese Instrumente fanden sich häufig als Rhythmusgitarren in Country-Bands oder in den Händen von Blues-Gitarristen wieder. Ihr kraftvoller und direkter Klang machte sie zu einem beliebten Werkzeug für Musiker, die nach einem klaren und durchsetzungsfähigen Ton suchten.
Legacy und Einfluss:
Die Single-Cone-Gitarren von National hinterließen einen bleibenden Eindruck in der Musikwelt. Ihr einzigartiger Klang und ihre Leistungsfähigkeit haben Musiker auf der ganzen Welt beeindruckt und inspiriert. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Geschichte der Resonatorgitarren und werden auch weiterhin von Musikern geschätzt, die nach einem unverwechselbaren und kraftvollen Klang suchen.

🎸🎶 Verkaufshit Duolian
1931 entstand daher eine Sparausführung mit dem Namen Duolian. Sie erfüllte die kommerziell an sie gestellten Erwartungen und avancierte über die Jahre zum meistverkauften Modell. An Hals-Binding und Einlagen wurde gespart, Stahlblech kam beim Korpus zum Einsatz, die Mechaniken waren etwas einfacher als bei der Style O. Der Hals war aus Mahagoni gefertigt.
Sparmodell hin oder her – beim Design hatte National sich wieder etwas einfallen lassen. „Frosted Duco“ hieß die Lackierung, die eine kristalline Struktur zeigte und erstaunliche Tiefeneffekte aufwies. Sie ging wohl auf ein Patent des US-Chemieriesen Dupont zurück und war in ihrer Herstellung bis vor Kurzem ein Geheimnis. Dieses scheint nun gelüftet, sodass die Firma National Resophonic nun Repliken in Duco Frost anbieten kann.
Die Duolian gilt allgemein als Resonator-Gitarre mit der größten Lautstärke, aber auch dem derbsten Ton. Die Eleganz einer Style O fehlt ihr. Dafür liefert sie einen starken „eingebauten Hall“, der sich zu interessanten Klangmodulationen aufschwingen kann. Bei Slide-Gitarristen ist sie deswegen auch heute noch sehr beliebt.
Wenn man Rückschlüsse aus alten Fotos ziehen darf, benutzten sie oftmals aber auch Country-Gitarristen, um Geigern und Banjo-Spielern Paroli zu bieten. Die Duolian wird heute deutlich weniger nachgebaut als die Style O, steht aber trotzdem bei zahlreichen Herstellern im Programm.
Die National Duolian: Ein Verkaufshit mit einzigartigem Klang
Die National Duolian, eine Sparausführung der beliebten Resonatorgitarren, wurde im Jahr 1931 eingeführt und avancierte über die Jahre zum meistverkauften Modell der Marke. Trotz ihres sparsameren Designs bot die Duolian einen einzigartigen Klang und erfreute sich großer Beliebtheit bei Musikern verschiedener Genres.
Merkmale der Duolian:
Die Duolian wurde als Sparmodell konzipiert, wobei an Hals-Binding, Einlagen und anderen ästhetischen Details gespart wurde. Ihr Korpus bestand aus Stahlblech, während der Hals aus Mahagoni gefertigt war. Die Mechaniken waren etwas einfacher als bei anderen Modellen wie der Style O.
Einzigartige Lackierung:
Trotz ihrer Sparausführung zeichnete sich die Duolian durch ihre einzigartige Lackierung aus. Die "Frosted Duco" Lackierung, inspiriert von einem Patent des US-Chemieriesen Dupont, verlieh der Gitarre eine kristalline Struktur und erzeugte erstaunliche Tiefeneffekte. Diese Lackierung trug zum unverwechselbaren Aussehen der Duolian bei.
Klangcharakteristik:
Die Duolian gilt allgemein als Resonatorgitarre mit der größten Lautstärke, aber auch dem derbsten Ton. Obwohl ihr die Eleganz einer Style O fehlte, bot sie einen starken "eingebauten Hall", der zu interessanten Klangmodulationen führte. Diese Eigenschaft machte sie besonders bei Slide-Gitarristen beliebt, die den einzigartigen Klang der Duolian schätzten.
Beliebtheit bei Musikern:
Die Duolian fand nicht nur bei Slide-Gitarristen, sondern auch bei Country-Gitarristen großen Anklang. Sie wurde oft verwendet, um Geigern und Banjo-Spielern Paroli zu bieten und sich in lauten Umgebungen durchzusetzen. Obwohl die Duolian heute weniger nachgebaut wird als die Style O, ist sie dennoch bei zahlreichen Herstellern im Programm und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit bei Musikern auf der ganzen Welt.

National setzt auf Holz
1932 startete National eine Serie von Holz-Instrumenten, die in Zusammenarbeit mit den großen Herstellern in Chicago (Regal, Harmony, Kay) konzipiert und gebaut wurden. Sie hießen El Trovdor, Estralita, Rosita, Trojan, Havanna, Aragon und Supro Arcadia. Alle jeweils mit Sperrholz-Bodies und Single Cone, aber unterschiedlichen Halsverbindungen gefertigt.
Zum Teil kam die aufwendige Halsverlängerung mit Abstützung zur Anwendung, zum Teil hingen die Resonatoren (gehalten von einem Ring) einfach an der Decke.
Die Aragon war eine riesige Archtop, in die das Resonator-System hineinverpflanzt worden war. Manche Instrumente entstanden bei National, manche bei den Zulieferern, die aber immer die Holzteile lieferten. So kamen u. U. die gleichen Modelle als National oder Silvertone (Harmony) auf den Markt.
Heute hat die Firma National Resophonic die Modellnamen Estralita, El Trovador und Trojan übernommen und bietet diverse Varianten unter diesen Bezeichnungen an. Auch Fine Resophonics in Paris liefern hochwertige Resonator-Gitarren mit Holzkorpus.
Im unteren Preissegment finden sich seit vielen Jahren billige Ausführungen ohne Halsverlängerung/Abstützung mit teilweise abenteuerlicher Lagerung des Resonators. Sie bringen kaum Lautstärkevorteile und klingen oft mittig-dumpf.
Wesentlich besser ist man mit den Instrumenten des mittleren Preisbereichs bedient, etwa von Republic oder Michael Messers MM Blues 28.
Bis 1934 hatten National-Gitarren den Halsansatz am zwölften Bund. Dann folgte man dem Zeittrend, verkleinerte den Korpus und setzte den Hals zwei Bünde später an. Der Ton wurde dadurch etwas straffer und direkter, verlor nach Meinung einiger Musiker aber den grollenden Bass, den sie an den Nationals so geschätzt hatten.
Als vor mehr als zwei Jahrzehnten die ersten Nachbauten aus Fernost kamen, besaßen sie die 14-Bund-Form, und das ist in vielen Fällen bis heute so geblieben. 12-Bund-Modelle galten und gelten als etwas für Spezialisten und Insider. Das Interesse daran ist in letzter Zeit aber deutlich gestiegen.
National setzt auf Holz: Die Expansion in die Holz-Instrumente
Im Jahr 1932 initiierte National eine Serie von Holz-Instrumenten, die in Zusammenarbeit mit großen Herstellern in Chicago wie Regal, Harmony und Kay entwickelt und hergestellt wurden. Diese Instrumente, darunter El Trovdor, Estralita, Rosita, Trojan, Havanna, Aragon und Supro Arcadia, waren mit Sperrholz-Korpus und einem Single Cone ausgestattet, wiesen jedoch unterschiedliche Halsverbindungen auf.
Vielfältige Modelle:
Die Serie umfasste eine Vielzahl von Modellen, darunter auch die Aragon, eine riesige Archtop-Gitarre, in die das Resonator-System integriert wurde. Einige Instrumente wurden von National selbst hergestellt, während andere von den Zulieferern produziert wurden, wobei jedoch stets die Holzteile von den Lieferanten kamen. Dadurch konnten dieselben Modelle unter verschiedenen Markennamen wie National oder Silvertone (Harmony) auf den Markt gebracht werden.
Moderner Fortbestand:
Heutzutage hat die Firma National Resophonic die Modellnamen Estralita, El Trovador und Trojan übernommen und bietet verschiedene Varianten unter diesen Bezeichnungen an. Auch andere Hersteller wie Fine Resophonics in Paris produzieren hochwertige Resonator-Gitarren mit Holzkorpus.
Preisgestaltung und Qualität:
Im unteren Preissegment finden sich billige Ausführungen ohne Halsverlängerung oder Abstützung, die oft eine mittig-dumpfe Klangqualität aufweisen. Bessere Qualität und Klangcharakteristik bieten Instrumente aus dem mittleren Preisbereich, wie etwa von Republic oder Michael Messers MM Blues 28.
Veränderungen im Design:
Bis 1934 hatten National-Gitarren den Halsansatz am zwölften Bund, doch dann folgte das Unternehmen dem Zeitgeist, verkleinerte den Korpus und setzte den Hals zwei Bünde später an. Dadurch wurde der Ton etwas straffer und direkter, verlor jedoch nach Meinung einiger Musiker den grollenden Bass, den sie an den Nationals geschätzt hatten.
Rückkehr zur 12-Bund-Form:
Obwohl die ersten Nachbauten aus Fernost vor mehr als zwei Jahrzehnten mit der 14-Bund-Form kamen, hat das Interesse an den 12-Bund-Modellen in letzter Zeit deutlich zugenommen. Diese gelten als etwas für Spezialisten und Insider und bieten einen charakteristischen Klang, der von vielen Musikern geschätzt wird.

🎸🎶 Nationals Antwort auf die Gitarren
Nationals Antwort auf die Gitarren: Elektrische Gitarren und neue Konstruktionen
Im Jahr 1932 wurden die Hawaii-Gitarristen mit einem revolutionären Instrument bekannt gemacht: der elektrischen Gitarre. Das erste Serienmodell wurde von George Beauchamp entwickelt, der zuvor bei National gearbeitet hatte. Diese Gitarren wurden bei Adolph Rickenbacker hergestellt, der zuvor Nationals Blechkorpusse mit seiner Metallpresse geformt hatte.
Entwicklung von Elektrogitarren:
National reagierte im Jahr 1935 mit eigenen elektrischen Gitarren und bot auch Umbausätze für Resonator-Modelle an. Im Jahr 1938 entwarfen sie die neue Collegian-Reihe. Trotz dieser Bemühungen war sich National bewusst, dass Resonatorgitarren in Zukunft nur noch eine kleine Nische im Markt haben würden.
Rückkehr zu Resonatorgitarren:
Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bezeichnung National nur noch ein Markenname im Valco-Konzern, der eine Vielzahl von Gitarrentypen anbot. Erst Mitte der Fünfzigerjahre erschien wieder eine Resonatorgitarre mit dem Namen National (später auch Supro) im Katalog. Diese war jedoch eine völlige Neukonstruktion, die stark dem damaligen Trend zur elektrischen Brettgitarre folgte.
Neukonstruktionen:
National führte eine neue Konstruktion ein, bei der ein kreisrundes Loch in ein Brett gefräst wurde. Auf einem kleinen Absatz lag ein klassischer Resonator mit Biscuit. Der Hals bestand aus einem Magnesiumprofil, das mit etwas Holz ummantelt und mit einem Griffbrett versehen war. Eine ähnliche Konstruktion wurde auch als akustische Lap Steel angeboten. Diese Instrumente hatten eine Kurzmensur von 22,5 Zoll.
Wiederaufnahme des Designs:
Das Design wurde in den Neunzigerjahren von der Firma National Resophonic wieder aufgegriffen, jedoch erhielten die Modelle Tonabnehmer und eine Standard-Mensur. Umbauten von Telecaster-Gitarren nach diesem Prinzip werden sowohl von Bastlern als auch von China-Importeuren durchgeführt.
"Space-Age" -Neuheiten:
In den frühen Sechzigerjahren brachte National sogar noch einmal neue Instrumente mit massivem Korpus, 9,5-Zoll-Resonator und langer Mensur heraus, die als "Space-Age"-Version des Resonator-Prinzips galten. Diese Modelle, darunter Folkstar, Bluegrass und Airline, wurden auch im Versandhandel angeboten. Der Korpus bestand aus Kunstharz.
Heutige Angebote:
Heutzutage bietet Eastwood Kopien dieser Modelle an, jedoch mit Holzkorpus und elektrischer Verstärkung. Diese Instrumente können erstaunliche Lautstärken erzeugen, vor allem im Bereich der Mitten und Höhen, und repräsentieren eine interessante Weiterentwicklung des Resonator-Prinzips.
Dobro und der Holz-Korpus
Die Geschichte der Firma National und die Vorstellung der unterschiedlichen Modelle mit Biscuit-Resonator ist damit beendet. Parallel dazu lief ab 1929 das Unternehmen Dobro an. Dobro beschränkte sich anfangs auf Sperrholz-Korpusse.
Der Resonator saß auf einem Ring (soundwell), der von der Decke bis zum Boden reichte. Eine Halsverlängerung stützte das Ganze ab. Ab Anfang der Dreißigerjahre fertigte Regal Dobro-Instrumente in Lizenz, ab 1937 entstanden alle Gitarren dort.
Dobro bot auch Instrumente mit Metallkorpus an, und zwar aus Stahl, Messing oder einer Aluminium-Legierung. Mittels einer Falztechnik („Fiddle Edge“) kam man ohne Lötung aus. Obwohl zahlreiche Instrumente mit Standard-Hals verkauft wurden, entwickelte sich die Marke Dobro im Lauf der Jahre – warum auch immer – zur Domäne der Squareneck-Spieler.
Vom Kriegsbeginn bis Anfang der Sechziger wurden keine neuen Instrumente gebaut. Nachdem die Produktion 1962 wieder gestartet war, wechselten die Eigentümer recht oft.
Mal war die Marke im Besitz des Dopyera-Clans, dann wieder nicht, dann gab es neue Namen wie DB, Hounddog oder Original Dopera. Mosrite stellte eine Weile Dobros her, dann die Firma OMI mit den letzten Dopyera-Abkömmlingen, bis schließlich Gibson die Marke 1994 übernahm.

🎸 Dobro und der Holz-Korpus: Eine historische Übersicht
Die Geschichte der Firma National und die Einführung der unterschiedlichen Modelle mit Biscuit-Resonator ist ein wichtiger Teil der Entwicklung der Resonatorgitarren. Parallel dazu entstand ab 1929 das Unternehmen Dobro, das sich anfangs auf Gitarren mit Sperrholz-Korpusse konzentrierte.
Anfänge von Dobro:
Dobro setzte zu Beginn auf Korpusse aus Sperrholz, wobei der Resonator auf einem Ring (soundwell) saß, der von der Decke bis zum Boden reichte. Eine Halsverlängerung stützte das Ganze ab. Ab den frühen 1930er Jahren begann Regal Dobro-Instrumente unter Lizenz herzustellen, und ab 1937 wurden alle Dobro-Gitarren dort gefertigt.
Metallkorpusse von Dobro:
Dobro bot auch Instrumente mit Metallkorpus an, die aus Stahl, Messing oder einer Aluminium-Legierung hergestellt waren. Durch eine Falztechnik namens „Fiddle Edge“ konnte auf das Löten verzichtet werden. Obwohl zahlreiche Instrumente mit Standardhälsen verkauft wurden, entwickelte sich die Marke Dobro im Laufe der Jahre – aus verschiedenen Gründen – zur Domäne der Squareneck-Spieler.
Zeitraum von Kriegsende bis zur Wiederbelebung:
Von Beginn des Zweiten Weltkriegs bis Anfang der Sechzigerjahre wurden keine neuen Dobro-Instrumente hergestellt. Nachdem die Produktion 1962 wieder aufgenommen wurde, wechselten die Eigentümer jedoch recht häufig. Mal befand sich die Marke im Besitz des Dopyera-Clans, dann wieder nicht, und es gab neue Namen wie DB, Hounddog oder Original Dopera. Eine Zeit lang stellte auch Mosrite Dobros her, gefolgt von der Firma OMI, die von den letzten Dopyera-Abkömmlingen geleitet wurde. Schließlich übernahm Gibson 1994 die Marke Dobro.
Gibsons Übernahme:
Unter der Leitung von Gibson wurde Dobro wiederbelebt und erlangte erneut Bekanntheit. Gibson führte neue Modelle ein und produzierte hochwertige Resonatorgitarren unter der Marke Dobro. Diese Ära brachte eine Renaissance des Interesses an Dobro-Gitarren und trug dazu bei, dass sie wieder in den Vordergrund der Musikszene rückten.
Aktuelle Situation:
Heute ist Dobro eine bekannte Marke im Bereich der Resonatorgitarren und wird für ihre hochwertigen Instrumente geschätzt. Die Geschichte von Dobro zeigt den Wandel und die Entwicklung der Resonatorgitarrenindustrie im Laufe der Jahre und hebt die Bedeutung der Marke in diesem Bereich hervor.

Zum aktuellen Dobro-Programm zählen diverse Roundneck-, Squareneck- und inzwischen auch elektrifizierte Thinline-Modelle. Squareneck-Dobros werden in erster Linie im Sitzen gespielt, wobei das Instrument flach auf den Oberschenkeln liegt.
Fünf Signature-Modelle, jeweils als Square- und Roundneck-Version, sind erhältlich. Namensgeber sind fünf der angesagtesten Dobro-Spezialisten: Das Jerry-Douglas-Modell kommt in Natural-Mahogany-Lackierung, die Al Perkins in Schwarz mit goldener Hardware, die von Tom Swatzel in Cherry Burst, die Brother Oswald in Sunburst und Uncle Josh Graves Version in Vintage Burst.
Die Roundneck-Serie umfasst die Modelle F-60 mit Holzkorpus und F-Löchern in Darkburst, die 90 Wood Body in Vintage Burst mit und ohne Cutaway sowie die The Chrome Brass Body mit Ganzmetall-Korpus, die zudem stilsicher ein graviertes hawaiianisches Motiv ziert.
Mit Piezo-Pickup auf dem Bisquit (Steg, Zentrum des Resonators), einem P-90 in der Halsposition, zwei Reglern, Klinkenbuchse und Cutaway sind die Dobro-Lectric-Thinline-Modelle ausgestattet, die in Vintage- und Blackburst lackiert werden. Auch in der Squareneck-Serie gibt es eine F-60. Die anderen Modelle sind die 60-D Classic und die 27 Deluxe Squareneck jeweils in Vintage Burst.
Das aktuelle Dobro-Programm: Eine Übersicht
Das heutige Dobro-Programm umfasst eine Vielzahl von Modellen, darunter Roundneck-, Squareneck- und elektrifizierte Thinline-Modelle. Squareneck-Dobros werden in der Regel im Sitzen gespielt, wobei das Instrument flach auf den Oberschenkeln liegt.
Signature-Modelle:
Das Dobro-Programm bietet fünf Signature-Modelle, die jeweils als Square- und Roundneck-Version erhältlich sind. Diese Modelle sind nach fünf der renommiertesten Dobro-Spieler benannt: Jerry Douglas, Al Perkins, Tom Swatzel, Brother Oswald und Uncle Josh Graves. Jedes Modell kommt mit einer eigenen Lackierung und Hardware, die speziell auf die Vorlieben des Namensgebers zugeschnitten ist.
    Das Jerry-Douglas-Modell ist in Natural-Mahagoni-Lackierung erhältlich.
    Das Al-Perkins-Modell ist in Schwarz mit goldener Hardware erhältlich.
    Das Tom-Swatzel-Modell kommt in Cherry Burst.
    Das Brother-Oswald-Modell ist in Sunburst lackiert.
    Das Uncle-Josh-Graves-Modell ist in Vintage Burst erhältlich.
Roundneck-Serie:
Die Roundneck-Serie bietet eine Vielzahl von Modellen, darunter das F-60 mit Holzkorpus und F-Löchern in Darkburst, das 90 Wood Body in Vintage Burst mit und ohne Cutaway sowie das The Chrome Brass Body mit einem Ganzmetall-Korpus, das zudem ein graviertes hawaiianisches Motiv trägt.
Dobro-Lectric-Thinline-Modelle:
Die Dobro-Lectric-Thinline-Modelle sind mit einem Piezo-Pickup auf dem Biscuit (Steg, Zentrum des Resonators), einem P-90 in der Halsposition, zwei Reglern, einer Klinkenbuchse und einem Cutaway ausgestattet. Sie sind in Vintage- und Blackburst lackiert.
Squareneck-Serie:
In der Squareneck-Serie gibt es ebenfalls eine F-60, sowie die Modelle 60-D Classic und 27 Deluxe Squareneck, jeweils in Vintage Burst lackiert.
Das aktuelle Dobro-Programm bietet eine breite Palette von Modellen für unterschiedliche Spielstile und Vorlieben und baut auf der langen Tradition und dem Erbe der Marke Dobro auf.

🎸 „Dobro“ wird im Deutschen oft synonym zu „Resonator-Gitarre“ verstanden. Hinter dem Namen „Dobro“ verbirgt sich jedoch mehr: Fünf Brüder, die als slowakische Einwanderer in den USA die erste Gitarre mit Metallkorpus zu verantworten haben, eine der beiden führenden Hersteller für Resonator-Gitarren und eine heutige Tochterfirma von Gibson.
Marke Dobro
<<< Inhaltsverzeichnis >>>
    Was sind Dobro Gitarren?
    Was sind Resonator-Gitarren?
    Die Geschichte der Resonator-Gitarren: Dobro und National
        Die erste Gitarre mit Metallkorpus
        Die erste Tricone
        Die Triolian geht in Serie
        Der Siegeszug der Single-ConeGitarren
        Verkaufsschlager Duolian
        National setzt auf Holz
        Nationals Antwort auf die eGitarre
        Dobro und der Holz-Korpus
    Welche Gitarren stellt Dobro her?
James Trussart Steelcaster   
G&B-Basics: Gitarrenhölzer und andere Materialien
Natürlich spielt in der eGitarren-Herstellung Holz immer noch die erste Geige, obwohl bei einigen Hölzern mittlerweile das Thema Nachhaltigkeit intensiv diskutiert wird. Hier eine Aufstellung der Holzarten, die im eGitarrenbau eine Rolle spielen! Wobei unsere Übersicht der Gitarrenhölzer recht grobporig ist, wenn man bedenkt, dass von den meisten hier genannten Holzarten viele Gattungen und Arten.
Brothers in arms
Vintage Guitar Stories: 1936 National Style 0
Das ikonische National-Style-0-Modell hat wohl jeder an populärer Musik interessierte Mensch schon einmal gesehen und dafür muss er nicht einmal Gitarrist sein. Die chromglänzende Blechkiste mit ihren dekorativen Palmenmotiven ziert das Cover des wohl berühmtesten Albums der Dire Straits ‚ Brothers in Arms‘ von 1985.
Martin, Gibson und Dopyera
Die Geschichte der eGitarre
Die Geschichte der elektrischen Gitarre ist untrennbar mit den drei Namen Martin, Gibson und Dopyera verbunden, obwohl keiner von ihnen je eine eGitarre gebaut hat! Christian Frederick Martins (1796 – 1873) wichtigste Leistung bestand darin, den Korpus seiner Akustik-Gitarren in den 1840er Jahren so umzubauen, dass er mit Metallsaiten spielbar wurde.
Self Made Women
Interview: Larkin Poe
Mit ,Self Made Man‘ hat die Karriere der Geschwister Rebecca und Megan Lovell und ihrer Band Larkin Poe einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Viele Riffs treiben satt nach vorne, dazwischen entfaltet das hypnotische ,Every Bird That Flies‘ eine Stimmung wie in einem David-Lynch-Film. Und dann strahlt ein Song wie ,Holy Ghost Fire‘.
Nichts für Blues-Puristen
Interview: Tyler Bryant & The Shakedown
Dass nicht nur ältere Männer den Blues haben, zeigt der 28-jährige Texaner Tyler Bryant auf beeindruckende Weise. Trotz klassischer Einflüsse wie Johnny Winter und Muddy Waters klingt sein neues Album ‚Truth & Lies‘ ziemlich zeitgemäß. Verfeinert mit Einflüssen aus Hard Rock, Glam Rock und Grunge hebt sich die Musik der neuen Blues-Hoffnung wohltuend ab.
Bass der anderen Art
Interview: Three For Silver – Lucas Warford
Wer Lucas Warford auf der Bühne sieht, bekommt Bass-Instrumente geboten, die man sonst selten sieht: Ein Kontrabass aus einem alten Waschzuber, ein Bass-Banjo und eine Bass-Dobro. Hinzu kommt eine Spieltechnik, die sowohl von Crossover-Musikern wie Les Claypool oder Victor Wooten als auch von Rockabilly, Jazz und Swing inspiriert ist.
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Als Dobro Gitarren werden normalerweise Resonator-Gitarren mit Holzkorpus, in Deutschland manchmal auch jene mit Metallkorpus bezeichnet. Die Firma Dobro, in den 20er Jahren gegründet, wurde 1932 Teil der National String Instrument Company, kurz: National. Mittlerweile liegen die Rechte an Dobro bei Gibson.
Logo der Marke Dobro (Bild: Gibson)
Dobro Gitarren entwickelten sich aus den Hawaii-Gitarren und werden – erst mit Square, dann mit Round Neck – seit den 20er Jahren vor allem im Blues und Bluegrass sowie im Country gespielt. Neben Dobro und National stellt auch Fender mit seiner FR Serie Resonator-Gitarren her.
Dobro: Mehr als nur Resonator-Gitarren
"Dobro" wird im Deutschen oft als Synonym für "Resonator-Gitarre" verstanden. Doch hinter dem Namen "Dobro" verbirgt sich viel mehr: die Geschichte von fünf Brüdern, slowakischen Einwanderern in den USA, die die erste Gitarre mit Metallkorpus entwickelten. Dobro ist auch einer der führenden Hersteller von Resonator-Gitarren und heute eine Tochterfirma von Gibson.
Als Dobro Gitarren werden in der Regel Resonator-Gitarren mit Holzkorpus bezeichnet, manchmal auch solche mit Metallkorpus. Die Marke Dobro wurde in den 1920er Jahren gegründet und ist seitdem eng mit der Entwicklung von Resonator-Gitarren verbunden. Dobro Gitarren haben sich aus den Hawaii-Gitarren entwickelt und werden seit den 1920er Jahren vor allem im Blues, Bluegrass und Country gespielt.
Die Geschichte der Resonator-Gitarren: Dobro und National
Die Geschichte der Resonator-Gitarren ist eng mit den Unternehmen Dobro und National verbunden. National war einer der ersten Hersteller von Resonator-Gitarren und entwickelte die ers

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