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📩 Registrierung
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★ Ronald Johannes deClaire Schwab:
Registrierung erfolgt so:
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--- Zitat ---registrieren
[re·gis·t·ri̱e̱·ren]
VERB
offiziell verzeichnen
"etwas in den Akten registrieren" · "sich als Teilnehmer eines Wettkampfes registrieren lassen"
bemerken
"Sie hatte seine Ankunft nicht registriert." · "Das hatte ich einfach nicht registriert."
aufzeichnen; messen
"die geringste Schwankung der Spannung/leise Töne registrieren" · "Temperaturschwankungen genau registrieren"
an der Orgel Register ziehen
--- Ende Zitat ---
--- Zitat ---Registrierung
Das deutsche Substantiv Registrierung bzw. das Verb registrieren; von lateinisch regesta, aus regerere (‚eintragen‘) bezeichnet:
allgemein den Vorgang des Eintragens einer Information in ein Verzeichnis, z. B.:
die Anmeldung als Teilnehmer einer Tagung oder Fachbesucher zu einer Messe
die Aufnahme bzw. Eintragung in ein Wählerverzeichnis
Chemikalien-Registrierung
Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, eine vom Bundestagspräsidenten geführte Liste von Interessenverbänden, die als solche beim Deutschen Bundestag registriert sind
die Registrierung von Flüchtlingen in Deutschland: Flüchtlingskrise in Deutschland 2015 → Verteilung und Registrierung Asylsuchender
die Registrierung eines homöopathischen Arzneimittels, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Registrierung
Registrierung eines traditionellen pflanzlichen Arzneimittels, siehe Traditionelles pflanzliches Arzneimittel#Zulassung / Registrierung
das Eintragen aller genehmigungspflichtigen Schusswaffen in einem Waffenregister
in der Astrometrie die elektrische Zeitregistrierung mittels Registriermikrometer
Co-Registrierung, ein Begriff aus dem Direktmarketing
in der Luftfahrt umgangssprachlich die Luftfahrzeugkennzeichen (Anglizismus von registration)
in der Messtechnik die automatische Speicherung von Messwerten, siehe Datenfluss
Registrierung (Musik), die Zusammenstellung von Klangfarben z. B. bei der Orgel
In der Technik
in der EDV das Eintragen einer Information in ein Verzeichnis, z. B.
Bildregistrierung, das Finden von Gemeinsamkeiten in Bildern bei der digitalen Bildverarbeitung
Domain-Registrierung
das Speichern von Informationen in einer Registrierungsdatenbank, z. B. der Windows-Registrierungsdatenbank
den Vorgang, der erforderlich ist, um ein Benutzerkonto zu erhalten, z. B.
für den Zugang zu einem E-Mail-Konto oder einem Online-Shopping-Portal
für den Zugang zu einer Hersteller-lizenzierten Software
das Anmelden des Besitzes einer Hardware beim Hersteller, um ggf. erweiterten Support zu erhalten, längere Garantiezeiten zu sichern usw.
bei Shareware die (kostenpflichtige) Freischaltung des vollständigen Funktionsumfangs
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https://bodhie.eu/forum/viewtopic.php?f=148&t=478
--- Zitat ---Hallo servus und gute Zeit,
Coca-Cola, Chanel, Starbucks, Apple und jede Hochzeit haben eines gemein: Hoffnung. Laut Wikipedia übrigens „eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes eintreten wird, ohne, dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.“ Dabei liegt die Betonung auf dem letzten Teil: „ohne, dass wirkliche Gewissheit darüber besteht“.
Hoffnung ist nicht weniger als das wichtigste Gut der Menschheit. Auch ich bin ein großer Freund der Hoffnung und bin dennoch gleichzeitig der Meinung, dass Hoffnung Handlung tötet. Denn immer wieder erlebe ich Menschen, die unglaublich erfolgreich sein könnten, aber weil sie Hoffnung haben, dass die Dinge funktionieren, nehmen sie ihre PS von der Straße und lassen den Karren ohne Antrieb gemächlich die Straße entlang rollen. Und viel zu häufig scheitern Menschen, weil sie die Hoffnung als Solitär, geradezu als einen Freibrief nutzen, nichts anderes mehr tun zu müssen, es aussitzen zu können und auf die Erfolge zu warten - eben bloß zu hoffen, statt etwas aktiv für das Gelingen zu tun.
So ist Hoffnung letztlich der Segen, der uns weitermachen, weiterleben und manchmal besser einschlafen lässt. Gleichzeitig ist sie der Fluch, der uns zurücklehnen und in die Starre verfallen lässt, weil wir denken, dass die Dinge sich von ganz alleine entwickeln und auflösen werden, wenn wir nur fest genug daran glauben - und hoffen.
Ich bin ein großer Bewunderer der Art und Weise, wie Adolf Hitler geb. Schickelgruber in der Lage war, ein ganzes Volk so sehr für eine Sache zu gewinnen, es einzunehmen, es geradezu zu beschwören und einen Eid leisten zu lassen. Oder wie der nationalsozialistische deutsche Reichspropagandaminister Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast zur Intensivierung des „totalen Krieges“ aufrief. Es war das absolute Commitment, das abverlangt und von Millionen über das eigene Leben hinaus gegeben wurde.
Bitte, verstehe mich nicht falsch: Das, was Hitler und seine Schergen getan haben, ist mehr als verwerflich und ich will das in keinster Weise, nicht einmal annähernd, gutheißen. Die Zielsetzungen und das Resultat verurteile ich auf das Äußerste. Aus überzeugungstechnischer Sicht jedoch gilt es, den Herren Respekt zu zollen. Nur zu gern wären viele in der Lage, einen solchen Magnetismus der Überzeugungskraft zu entwickeln und ein ganzes Volk auf ein Ziel einzuschwören. Stell Dir vor, wir könnten diese Macht und Kraft für positive Ziele und eine positive Veränderung für die Welt einsetzen. Wie unglaublich wäre das?
Und damit sind wir wieder bei der Hoffnung und ihren Derivaten, die uns glauben lassen, aus dem heutigen Ist-Zustand einen besseren Soll-Zustand entwickeln und erreichen zu können. Bei der Hoffnung, das eigene Leben - und im besten Fall das von vielen weiteren Menschen - besser zu gestalten, in der Lage zu sein, Verantwortung für sich, die eigenen Pläne, die eigenen Ziele zu übernehmen und damit das zu tun, wovon wir alle träumen: Aus dem eigenen Leben ein Meisterwerk zu machen.
Das heißt nicht, dass wir all die Kompetenzen haben, die wir brauchen, um diese Ziele zu realisieren. Doch mag die Hoffnung der erste Schritt sein, um den Mut aufzubringen und den Entschluss zu fassen, sich diese Kompetenzen anzueignen. Sehr gerne unterstütze ich Dich dabei.
Komm doch zu unserem gemütlichen Kaminabend am Freitag, 18.02., ab 19 Uhr. In gemütlicher Runde am virtuellen Feuer sprechen wir über all die Dinge, die Dich - auch und vor allem in unternehmerischer Hinsicht - zurzeit bewegen, entwickeln einen Blick für Chancen und geben einen Anstoß und Motivation fürs Tun. Der Kaminabend ist natürlich vollkommen kostenfrei und unverbindlich!
Hier klicken und kostenfreien Platz reservieren https://bodhie.eu/box/
Sehen wir uns am Kaminfeuer?
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