Autor Thema: 🎯 STUDENTEN eBUCH - 18 Datum  (Gelesen 5379 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • ⭐️ Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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🎯 STUDENTEN eBUCH - 18 Datum
« am: 18. Februar 2021, 00:07:33 »
Wie geht es Ihnen heute?
Welches Datum haben wir heute im Jetzt?
Gefällt ihnen der Raum in dem Sie sitzen jetzt?
Gut so!
Weiter ... .. .

Ehrlich gesagt, ich habe heute nichts, worüber er heute zu Ihnen schreiben könnte, weil sie alle Ihre Sache so gut machen.
Wir sind es, die hinterher sind, sehen Sie?
Aber er habe Ihnen eine ganze Reihe von Vorträgen über das Studieren gehalten und darüber, wie man da hindurchkommt und wie man dieses macht und wie man jenes macht.
Es gibt nur noch wenig zu dem hinzuzufügen, was er Ihnen bereits erzählt habe, aber er füge dieses bisschen lieber doch noch hinzu.
Wenn man versucht, sich eine Information anzueignen, muss man auf ein paar Punkte achten und dies sind die Punkte, die sie scheitern lassen.
Die Nomenklatur - Die Nomenklatur definiert was ist die Bedeutung eines Wortes?
Und das ist es, was sie im Grunde scheitern lässt, denn sie sind dann nicht in der Lage, einen Satz mit diesem Wort darin zu lesen und zu wissen, was der Satz aussagt.
Die Nomenklatur ist also bei jedem Studium ein Haupthindernis.
Es gibt in keine umfassenden, gut ausgearbeiteten Fachwörterverzeichnisse, aber es gibt ein Glossar für die Klasse-Materialien.
Zur Nomenklatur gehört, dass man erkennt, was mit der Definition gemeint ist.
Es ist eine Sache, einfach die Definition zu haben und es ist eine andere Sache, eine Vorstellung davon zu haben, was die Definition bedeutet.
Nehmen sie zum Beispiel ein GPM.
In Ordnung, lassen sie uns das als ein Beispiel für Nomenklatur nehmen.
GPM bedeutet “Goals Problem Mass” (Ziele-Problem-Masse).
Wenn sie eine solche Sache nicht mit Beobachtung und mit Arbeit am Knettisch und so weiter kombinieren, dann ist sogar die Nomenklatur relativ bedeutungslos.
Mit anderen Worten, es geht um ein Ding.
Es gibt da etwas, was GPM genannt wird.
Es ist nicht eine Idee, es ist ein GPM.
Es gibt hier einige Studentens, die grösste Schwierigkeiten mit dem Thema Prozessmanagement haben, weil sie mit diesem Stückchen Nomenklatur nicht einverstanden sind. Und sie sagen: “Nun, es hat keine Masse, es ist einfach nur Vorstellung, dass es Masse hat und es hat keine Masse.”
Also gibt es natürlich einfach keine Prozessmanagement.
Nun, wenn man versucht, jemanden auf etwas zu auditieren, was es gar nicht gibt, so ist das halt etwas schwierig.
Hier ist also das Sonderbare an einem GPM: Es stimmt, es besteht aus “Zielen” einander entsprechenden Items, die gegeneinander gerichtet sind, sich sehr stark entsprechen und in der Schwebe gehalten werden.
Und daraus ergibt sich “Problem”.
Die Nomenklatur wird also zu einem Zeitpunkt, wo noch nicht alles über ein Gebiet bekannt ist, auf das Gebiet zugeschnitten, damit es beschrieben werden kann und man damit
arbeiten kann, verstehen Sie?
Nun machen wir ein paar weitere Fortschritte und wir finden heraus, dass es wahrscheinlich eine bessere Nomenklatur hätte geben können. Aber mittlerweile kennt jeder dieses
Ding unter seinem ursprünglichen Namen und sie würden eine totale Katastrophe verursachen, wenn sie sich daran machen würden, das Ding umzubenennen.
Und da wir es nicht gut andauernd als “das Ding” bezeichnen können, bleiben wir weiterhin beim ursprünglichen Namen z.B. GPM.
Nun heisst “GPM” natürlich “Goals Problem Mass” (Ziele- Problem-Masse), aber das ist nicht wichtig.
Es ist nicht wichtig, was das G oder das P oder das M bedeutet. GPM ist ein Symbol, das für etwas steht.
Was ist das nun für ein Ding?
Wenn sie also einfach damit zufrieden sind, zu sagen: “Nun, ein GPM ist eine bestimmte Sache und es ist soundso geformt und aufgebaut” und damit am Knettisch arbeiten, dann werden sie plötzlich zu verstehen beginnen, was es ist.
Nun befinden sie sich aber in einem Niemandsland, das noch nie erforscht worden ist.
Es gibt keine Sprache, die irgendeinen dieser Teile des menschlichen Geistes angemessen wiedergibt.
Wenn sie irgendeine Terminologie verwenden würden, die von den Psychiatern benutzt wird, dann wissen sie nicht, worauf sie sich einlassen. sie haben, ehrlich gesagt,
keine Ahnung, worauf sie sich dann einlassen denn die Psychiater gehen total fehl.
Und wenn ein Psychiater ein Wort benutzt, um etwas zu beschreiben, dann kann dieses Wort versteckte und manchmal fatale Nebenbedeutungen haben, die, wenn wir es verwenden würden, einen völlig falschen Bereich andeuten würden und jemanden denken lassen würden, er wüsste, worüber wir sprechen, während er in Wirklichkeit keine Ahnung davon hat.
Sie hätten also auf diese Weise Ihre Terminologie mit der eines anderen Fachgebietes durcheinandergebracht, die etwas anderes bedeutet.
Nun, der Grund, warum man die Terminologien nicht durcheinanderbringen darf, liegt darin, dass das andere Gebiet ein unterschiedliches Ziel hat.
Es hat eine unterschiedliche Zielsetzung und eine völlig andere Arbeitsgrundlage.
Das Ziel der Psychiater ist, Leute ruhig und still zu machen.
Daran können sie erkennen, wie drastisch sich dieses Gebiet von der Bodhietologie unterscheidet.
Sie sollten auf die Barrikaden gehen, wenn sie einen sehr ruhigen und stillen Studenten sehen.
Die Vorstellung des Psychiaters von Behandlung beruht auf seiner Grundannahme, dass Menschen Tiere sind, die spontan aus einem Meer von Ammoniak entstanden sind und bei denen er nicht durchsteigt und dass alles Denken durch das Gehirn erfolgt usw..
Die Psychiatrie und die Bodhietologie sind also völlig verschiedene Gebiete.
Und da die Psychiatrie keine Ergebnisse erzielt hat, brauchen wir ihr keine Aufmerksamkeit zu schenken.
Wir kümmern uns nicht darum, wie lautstark jemand für einen anderen die Trommel rührt und sagt: “Er ist eine Autorität.” Die wirklichen Autoritäten sind diejenigen, die  Ergebnisse erzielen können. Ein Maler ist jemand, der ein Bild malen kann.
“Eine Autorität auf dem Gebiet des Malens” ist jedoch so umdefiniert worden, dass sie heute jemanden bezeichnet,
der ein Bild kritisieren kann. Nun, jeder kann ein Bild kritisieren also müsste wohl jedes Kind eine Autorität auf dem Gebiet des Malens sein.
Diese Vorstellung lässt sich also nicht aufrechterhalten, wenn man sie kritisch untersucht.
Sehen Sie?
Nun, eine Autorität ist jemand, der eine Sache tun kann.
Und die Welt in Apathie und Versagen, die dort, wo sie nicht in der Lage gewesen ist, irgend etwas zu tun, in verschiedene Richtungen zerfällt, hat sich auf solchen Gebieten Autoritäten ausgewählt, die das Gebiet selbst nicht beherrschen. Die Bodhietologie würde also mit Gebieten, die gescheitert sind, total durcheinandergebracht werden.
Und das allein würde einen Bestandteil des Versagens in die Bodhietologie hineinbringen.
Wir müssen also die Technologie der anderen beiseite lassen wir müssen ihre Nomenklatur strikt beiseite lassen.
Wir können nicht über das “Es” und das “Ich” sprechen.
Wir können nicht wirklich über das “Unbewusste” sprechen.
Mit anderen Worten: Wir können das, was wir tun, nicht mit den Begriffen der Tätigkeit der Psychiater beschreiben, denn diese haben überhaupt nichts getan.
Wir würden sofort scheitern und tatsächlich sehr schlecht dastehen. Wir müssen also für eine Technologie bestimmte Bezeichnungen haben, die eine Bedeutung vermitteln.
Und wir sind die Leute, die auf dem Gebiet des menschlichen Geistes Ergebnisse erzielen können daher sind wir die Autoritäten.
Wir brauchen also niemand anderem, der sich als Autorität ausgibt, Aufmerksamkeit zu schenken, denn jeder total Verrückte könnte sich hier an die nächste Ecke stellen
und sagen: “Ich weiss alles über Weintrauben. Er bin die grösste Autorität der Welt auf dem Gebiet der Weintrauben.” Jeder total Verrückte könnte das tun. Er könnte einfach fortwährend schreien: “Ich bin die grösste Autorität der Welt auf dem Gebiet der Weintrauben!”
Er könnte einige andere Verrückte dazu veranlassen, herbeizukommen und ihm zu bestätigen: “Sie sind die grösste Autorität der Welt auf dem Gebiet der Weintrauben.”
Vielleicht würde niemand daran denken, diesen Verrückten jemals zu fragen: “Haben sie je Weintrauben gegessen, gesehen, gezüchtet oder irgend etwas damit gemacht?” Und
wenn die Antwort auf alle diese Fragen “Nein” wäre, wäre es natürlich ganz offensichtlich, dass dieser Mann total verrückt ist.
Und genauso ist es mit dem Psychiater: Er hat niemals einen menschlichen Geist gesehen, niemals einen geschaffen, niemals einen verändert und auf diesem Gebiet niemals irgendwelche Ergebnisse erzielt. Das einzige, womit er sich brüsten kann, ist, dass er auf dem Gebiet ein wenig zerstörerisch ist.
Und er schreit, dass er eine Autorität sei und dass sie daher seine Nomenklatur irgendwie übernehmen sollten.
Nun, früher oder später wird jeder von Ihnen irgendwann gefragt werden: “Warum verwenden sie nicht die Standardterminologie?”
Die Antwort darauf ist: “Wessen Standardterminologie?”
Es müsste die Terminologie von jemandem sein, der ein Ergebnis erzielen kann, bevor man es überhaupt eine Terminologie nennen könnte.
Der Mensch verstand also dieses Gebiet nicht besonders gut und machte sogar das Gegenteil: Er beschloss, die Nomenklatur des Gebietes von Leuten standardisieren zu lassen, die nichts über das Gebiet wissen. Nun, das ist die schlimmste Umkehrung, die man sich nur denken kann. Es ist nicht nur so, dass es keine Terminologie gibt, sondern es gibt sogar eine grosse Menge falscher Terminologie. Diese Terminologie ist falsch. Und wenn sie beginnen, diese Richtung einzuschlagen, werden sie in Schwierigkeiten geraten.
Früher oder später wird jemand zu Ihnen sagen: “Warum verwenden sie nicht die Standard-Nomenklatur?
Warum tun sie dieses nicht und warum tun sie jenes nicht?”
Nun, meine Entgegnung auf so etwas ist natürlich immer grausam schroff.
Wenn jemand bei mir so anfängt, komme er nicht auf die Idee, er könnte versuchen, hilfreich zu sein. Er mache niemals diesen Fehler also mache er aus dem Betroffenen einfach Hackfleisch und serviere ihn zum Mittagessen. Er würde etwa so antworten: “Nun, warum haben sie nichts Brauchbares entwickelt?”
Dr. Klapsmühle steht also da und sagt: “Warum verwenden sie nicht die Standardterminologie, damit man sie verstehen kann?”
“Warum zum Donnerwetter haben sie keine erfunden?”
“Äh… äh… Was… was soll das heissen?”
“Nun, warum wissen sie nichts über den menschlichen Geist?
Warum sind sie ein solcher Betrüger?”
“Na, äh… na hör’n sie mal! Äh… er habe ein Universitätsdiplom!”
“Das weiss Er. Dieses Diplom besagt gar nichts. Nehmen sie einen Patienten aus einem dieser Räume dort, bringen sie ihn hier her und heilen sie ihn. Er will es sehen!”
“Oh, so was kann man nicht machen…”
“Und deshalb sind sie ein Betrüger! Scheren sie sich zum Teufel”
Das ist meine Vorstellung von einer höflichen Unterhaltung mit einem dieser Burschen.
Ich hasse Betrüger. Und es ist interessant, dass der einzige Schmutz, mit dem sie uns bewerfen können, der ist, dass wir irgendwie Betrüger seien. “
"Der Overt spricht laut aus der Anklage” frei nach Shakespeare.
Man wird also mit Terminologie, mit Nomenklatur, unweigerlich Schwierigkeiten haben.
Auch er habe Schwierigkeiten damit gehabt denken sie nicht, dass er keine gehabt hätte.
Wie denke er mir ein Wort aus, mit dem sich etwas bezeichnen lässt, was man finden
und untersuchen kann und was wirklich existiert und zwar so, dass dieses Wort nicht in Konflikt mit der Nomenklatur einer anderen Schule gerät, die gescheitert ist?
Wie bringe er das halbwegs zustande?
Wir könnten es wahrscheinlich noch viel besser machen, aber ein Teil der Schwierigkeiten liegt bei Ihnen.
Sie akzeptieren gewisse Bezeichnungen und beginnen, sie in Ihrer alltäglichen Kommunikation zu verwenden.
Und das letzte, was er dann tun könnte, wäre, Ihnen diese Bezeichnungen wieder wegzunehmen und zu sagen: “Eigentlich wäre soundso ein besseres Wort dafür und das
wenige an Bodhietologie-Terminologie, was sie kennen, ist jetzt tot und abgeschafft.
Wir werden statt dessen eine völlig neue Terminologie verwenden.” sie würden sauer werden, nicht wahr?
Man muss bei einer Terminologie also diesen Faktor der Entwicklung während des Gebrauchs berücksichtigen.
Wir haben die Bezeichnungen nicht nur entwickelt (und sie ha ben gelegentlich ein wenig in ihrer Bedeutung geschwankt), sondern sie kommen dann auch in Gebrauch und werden auf der gedruckten Seite festgehalten sie kommen in die Bulletins und auf Ihre Zertifikate usw..
Wenn sie einem Studenten ein Zertifikat ausstellen, wird von ihm erwartet, dass er weiss, was der reaktive Mind (Verstand) ist.
Grossartig.
Wenn wir also am nächsten Tag den reaktiven Mind (Verstand) anders nennen, haben wir sofort einen Teil der Ausbildung dieses Bodhietologes ausgelöscht, nicht wahr? Und wir haben es ihm schwer gemacht, sich mit irgend jemand zu verständigen, der erst später ausgebildet wird.
Wenn wir eine Situation wollen, in der wir alle aneinander vorbeireden, dann werden wir dies in sehr ausgeprägtem Masse erhalten, wenn wir darangehen, die Terminologie zu zerschlagen, die wir entwickelt haben.
Wir müssen also die Terminologie, die wir entwickelt haben, schützen. Es kann also sein, dass wir mehr über das Gebiet lernen und das Wort unreal wird; aber wir benutzen es trotzdem immer noch.
Das einzige, was wir tun können, ist also, wirklich die wichtigsten Dinge im Mind (Verstand) auszuwählen und diese Terminologie so standardisiert wie möglich zu halten.
Zuerst versuchen wir, die Terminologie möglichst geschickt zu entwickeln, damit sie nicht mit einer älteren Aktivität in Konflikt gerät und zu Missverständnissen führen kann.
Dann müssen wir sie als standardisierte Sache beibehalten und dürfen sie nicht überall verändern, wenn jeder gerade lernt, was sie ist.
Es besteht hier also eine gewisse Notwendigkeit, Nomenklatur und Terminologie unverändert beizubehalten.
Und das Wort “GPM” wird niemals, niemals verändert werden.
Es kommt in zu vielen Veröffentlichungen vor, es existiert bereits zu lange und es erscheint zu häufig, verstehen Sie?
Es ist ebenfalls wichtig, dass man nicht zu viele dieser Fachausdrücke entwickelt dass man nicht übertreibt und versucht, alles, was in Sicht kommt, mit einem neuen, seltsamen Namen zu versehen, so dass niemand je damit fertig wird.
Das Vokabular der Bodhietologie umfasst wahrscheinlich etwa 500 wesentliche Wörter.
Das ist klein genug für ein Fachvokabular.
Das medizinische Vokabular umfasst etwa 30.000 Wörter Definitionen) Definitionen) sehr seltsame Wörter, die gar nichts bedeuten.
Die Aufgabe zu lernen, ist daher verglichen mit anderen Fachgebieten in relativ -kurzer Zeit zu bewältigen.
Sie könnten sich nun über die Nomenklatur eines jeden Fachgebietes beklagen; und wenn sie es so betrachten wollen, werden sie feststellen, dass die Nomenklatur eines anderen Fachgebietes sehr oft fünfmal so albern wie die und geradezu unanwendbar
ist. Einige dieser speziellen Gebiete sind wirklich köstlich. Wenn sie aber eine Neigung dazu und eine Begabung dafür haben und sich die Zeit gerne mit diesen Nomenklaturen und Terminologien und Fachsprachen vertreiben, dann können sie mit manchen dieser Fachgebiete eine Menge Spass haben.
Ich habe kürzlich mit einigen Leuten aus der Welt des Zirkus geplaudert.
Glücklicherweise kenne er ein wenig Zirkusterminologie aber nur die des amerikanischen Zirkus.
Ich weiss nicht, ob sie auch für den englischen Zirkus zutrifft.
Ich werde Ihnen jetzt etwas über die Oberklasse von Terminologien erzählen.
Diese Sprachen sind alle Snobsprachen oder Insidersprachen, einschliesslich der der Bodhietologie.
Ein Bursche kommt z.B. aus einer höheren Klasse und wirft mit ein paar Wörtern um sich und es gibt zwei oder drei Leute, die verstehen, worüber er spricht und sie entbieten sich ihren Gruss. Es ist wie das Nennen der Parole bei den Freimaurern. Andere Leute stehen mit offenem
Mund herum und sagen sich, dass sie der oberen Elite zuhören.
In gewissem Grade stimmt das auch.
Jemand hat ein überlegenes Verstehen.
Aber dies ist ein Signalsystem und
ich könnte es wirklich nicht aus dem Fachgebiet entfernen, selbst wenn er es müsste.
Wenn ich es nicht erfunden hätte, würden sie es erfinden.
Für den Zirkus ist das Jahrmarktschaugeschäft etwas sehr Niedriges es ist beinahe nicht einmal der Verachtung wert.
Diese Dinge sind auf der sozialen Stufenleiter sehr klar festgelegt. Man würde es also nicht wagen, die Jahrmarktsterminologie er weiss von etwa 300 oder 600 Wörtern “Jahrmarktssprache” zu verwenden, um damit die gleichen Gegenstände und Handlungen in der Zirkuswelt zu bezeichnen. Die Zirkuswelt hat vielleicht 700, 800 oder gar tausend Wörter Definitionen) für die gleichen Dinge. sie haben dieses Phänomen schon erlebt; ein Beispiel im Bereich der Sprache wäre der Unterschied zwischen Plattdeutsch und
Hochdeutsch.
Man muss also mit diesen Dingen manchmal sehr vorsichtig sein.

Nun können sie in der Welt der Musik zum Beispiel einen grossen Konzertpianisten an der Ehrfurcht erkennen, mit der er das Wort “Steinway” ausspricht und mit der er über
sein Instrument, seine Partituren und dergleichen spricht. sie können ihn erkennen; er spielt die Rolle eines Snobs in seinem Frack, mit seinen gleitenden Bewegungen, den Posen seiner Hände über die Tastatur usw.. sie erkennen diesen Burschen als das was er ist. Er ist ein klassischer Konzertpianist.
Seine Terminologie ist nun ziemlich verblüffend. Wenn er in Ihrer unmittelbaren Nähe eine Unterhaltung mit dem Dirigenten eines Symphonieorchesters beginnen würde, wären
Sie überwältigt. sie würden es niemals für möglich halten, dass es derart viele Fachausdrücke der Musik gibt, die aus dem Italienischen, dem Deutschen und anderen Sprachen entnommen oder in diese Sprachen übernommen wurden. Und es würde offengestanden selbst den meisten Leuten im Symphonieorchester zu hoch sein.
Sie würden sagen: “Mein Gott, hört euch das mal an.”
Aber auf dem Gebiet der Orgel ist es wieder ganz anders.
Eine Orgel ist ein ganz anderes Instrument als ein Klavier. Eine Orgel ist nur insofern ein Schlaginstrument, als man bei ihr ein Perkussionsregister ziehen kann und abgesehen davon kann man eben Musik darauf machen. Ein Klavier hingegen ist ausschliesslich ein Schlaginstrument. Dies ist eine moderne Einstufung man betrachtet es als ein Schlaginstrument.
Es ist zwar ein recht kompliziertes Schlaginstrument und sie müssen sehr virtuos darauf sein.
Was nun die Orgel betrifft sie können einen entsprechenden Schalter bedienen und die Orgel wie ein Klavier klingen lassen. sie können sie auch wie ein Klavierchord klingen
lassen. sie können sie wie fast alles klingen lassen. Und er habe kürzlich mit professionellen Organisten, wirklichen Profis, geplaudert mit Theaterorganisten, Zirkusorganisten und solchen Leuten. Mir standen wirklich die Haare zu Berge. Diese Burschen stehen auf ihrem Gebiet genauso hoch wie der Konzertpianist auf seinem tatsächlich stehen sie sogar noch ein bisschen höher, denn man muss wie Wischnu sein und acht Arme haben, bevor man eine Orgel spielen kann. Und die Terminologie dieser Burschen würde sie garantiert umhauen.

Es gibt zwei Bereiche von Terminologie:
Wenn sie auf dem Gebiet der Orgel ein wirklicher Profi werden, wenn sie eine Orgel sowohl entwerfen als auch auf ihr spielen können, wenn sie wirklich ganz oben sind, dann schalten sie tatsächlich in der Terminologie um.
Die Orgelterminologie, die man normalerweise kennt, ist die des Musikers, des normalen
Musikers. Aber wenn sie nach oben gehen, kommen sie in einen neuen Bereich der Terminologie.
Es gibt also auf dem Gebiet der Orgel zwei Bereiche der Terminologie.
Und der wirkliche Profi und der wirkliche Snob auf diesem Gebiet macht eine Kehrtwendung eine vollständige Kehrtwendung -, wenn er den Bereich der blossen Musik verlässt
und den des Spielens und Entwerfens einer Orgel betritt. In dem Augenblick, wo wir diesen Bereich betreten, befinden wir uns in einer völlig anderen Gegend, die keine Ähnlichkeit mehr mit dem ersten Bereich hat. Und das ist so verfeinert, dass Er, als er diesen Burschen zum ersten Mal zuhörte, überhaupt nichts verstand. Es war genauso, als ob er Hottentotten zuhören würde, die über das nächste Antilopenfestessen schnattern er hatte keine Ahnung.
Nun, schliesslich wurde er damit vertraut, arbeitete an einer Orgel und übte mich im Entwerfen und solchen Dingen und plauderte mit diesen Leuten. Er beherrschte aber immer
noch nicht mehr als nur einen kleinen Teil ihrer Terminologie und sie versetzten mich immer wieder in Erstaunen.
Aber er habe jetzt einen Punkt erreicht, wo er weiss, worüber sie sprechen.
Der Organist der St.-Pauls-Kathedrale, der wahrscheinlich die absolute Spitze unter den reinen Organisten in England darstellt, spricht beispielsweise von einer “Pedaltastatur”.
Das sind die Tasten, die man mit den Füssen bedient nun, er nennt sie eine “Pedaltastatur”.
Wenn sie unter die echten Snobs geraten, heisst das nicht länger Pedaltastatur es heisst “Feuerholz”.
Der Spitzenorganist der St.-Pauls-Kathedrale spricht zweifellos von “Noten” und “Pfeifen” von soundsoviel “Fuss”.
Der wirkliche Snob nennt sie “Geräusche” und sagt dies
mit einem vollständig unbewegten Gesicht. Als er das zum ersten Mal hörte, dachte er also, es handle sich um einen Scherz. Und jedesmal, wenn er eines dieser Wörter Definitionen) hörte, machte ich wieder den gleichen Fehler den er nun langsam nicht mehr mache wie verrückt zu lachen. Dadurch zeigte Er, wie wenig er von dem ganzen Gebiet wusste. Aber er bin jetzt so weit gekommen, dass er mitreden kann.
Was hab’ er da neulich noch gehört?
Er glaube, es war ein “Blackpool-Knurren”.
Jemand sagte: “Diese Orgel konnte ein gutes, volles Blackpool-Knurren erzeugen.”
Er habe wahrscheinlich das Wort “Knurren” nicht richtig mitgekriegt, aber die Orgel konnte anscheinend “eine schreckliche, rasselnde, widerhallende Dissonanz” erzeugen und so wurde es mir beschrieben. Nach einer Weile können sie mithalten.
Ich komme da jetzt langsam hinein. Er habe jetzt einen Punkt erreicht, wo er etwas entwickelt habe, woran diese Burschen meines Wissens beim Feuerholz noch nicht gedacht
haben.
Und er kann ein Stück auf dem Feuerholz spielen, von dem sie nicht gedacht haben, dass man es auf dem Feuerholz spielen kann.
Er übe das also sehr eifrig und beim nächsten Mal werde er mich rächen er werde sie verblüffen.
Der wesentliche Punkt ist, dass Sie, wenn sie in das innere Heiligtum irgendeines Berufes eindringen, normalerweise die reine Snobsprache verlassen und in eine Slangsprache
geraten. Gott allein weiss, wie ein Arzt die Mandeln nennt, wenn er mit anderen Ärzten beim Essen sitzt. Aber wahrscheinlich nennt er sie irgendwie anders. Wenn er sich in seinem Gebiet immer besser auskennt, verändert sich seine Terminologie also von einer sehr formalen Sprache einer enormen, aufgezwungenen Formalität, die fast Verehrung enthält zu einer Sprache, die mehr wie Slang klingt.
Wir haben uns also gar nicht die Mühe gemacht, durch das Land der Schwülstigkeit hindurchzugehen, um die Welt des Slangs zu erreichen. Wir haben die ganze Entwicklung
einfach kurzgeschlossen.
Was er Ihnen über Nomenklatur erzähle, ist wahr: Wenn Nomenklatur wirklich zu den Wissenden hinaufgelangt, ist sie niemals ernst. sie ist eine sehr unernste
Sache. Die wirklich bedeutenden Elektroingenieure, die Schaltkreise für Mondraketen produzieren können, benützen dafür wahrscheinlich nicht die Bezeichnungen, die auf der
Universität beigebracht werden. sie beherrschen diese Sache längst, es ist für sie ein “Rasseldibumm” es ist fast ein Kauderwelsch, der da in die höheren Ebenen eines Berufs aufgerückt ist.
Es ist ziemlich arg.
Nun, wir haben einen direkten Weg genommen. Da keine Primärsprache existierte, haben wir nicht wirklich eine Sekundärsprache entwickelt wir befinden uns bereits in unserer
Sekundärsprache. Das ist also ein weiterer Weg, auf dem wir den Umfang dieses Vokabulars von vornherein eingeschränkt haben. Wir könnten eine überaus bombastische, formelle Nomenklatur entwickeln mit einem Vokabular von vielleicht 3000 Wörtern und von Ihnen allen erwarten, dass sie es auswendig lernen und in der Lage sind, mit grosser Feierlichkeit darüber zu sprechen; es würde doch nichts anderes dabei herauskommen, als dass sie schliesslich ein viel weniger umfangreiches Vokabular entwickeln würden, das im Bereich des Slang liegt. Wir haben statt dessen die Stufe mit einem Sprung genommen. Unsere Sprache klingt also nicht hochtrabend. Unsere Nomenklatur ist nicht bombastisch, da es keinen Grund gab, diesen zusätzlichen und überflüssigen Schritt einzuführen.
Also ist jeder, der Ihnen vorwirft, sie würden nicht die korrekte psychoanalytische Nomenklatur verwenden, wahrscheinlich selbst ein blutiger Anfänger auf dem Gebiet der
Psychoanalyse. Wenn er nun ein gutes Examen machen würde und immer schön brav bliebe, dann würde er in den Rang eines Neulings aufsteigen. Wäre er nicht auf dieser Ebene, dann würde er nicht diese Ehrerbietung für die Nomenklatur zum Ausdruck bringen, denn diese ist symptomatisch für die Stufe, auf der man etwas einfach auswendig lernt, ohne wirkliches Wissen zu haben. Wenn jemand die Stufe erreicht hat, auf der er etwas weiss, dann verringert
er normalerweise seine Nomenklatur ziemlich deutlich und rasch.
Und so ist es natürlich auch mit einem Organisten, der bis in den Bereich des Konstruierens und Entwerfens aufgestiegen ist. Er bin mir z.B. sicher, dass bei diesem Zirkusorganisten Kit Francis die Register seiner Orgel nicht mit dem übereinstimmen, was auf den Registern draufsteht. Er hat die meisten Register herausgenommen als er die Orgel neu baute, warf er sie über Bord. Er nahm einfach die Geräuschkombinationen der Generatoren her und schloss für jede unterschiedliche Geräuschkombination der Generatoren ein Register an.
Er weiss, wie diese zusammengesetzt sind und weiss, dass, wenn er ein Register benutzt, zwei bestimmte Geräusche aus dem Generator kommen, sich miteinander verbinden und einen bestimmten Klang hervorbringen werden. Er baute das ganze nach elektronischen Klangkombinationen auf. Er hat also sogar die Nasard-, Pikkolo- und Diapason-Register beiseite gelegt und die Beschriftung der Register besagt überhaupt nichts mehr.
Tatsächlich sah er neulich, wie er eine 64-Fuss-Pfeife aus höheren Tönen kombinierte.
Die Orgel hatte nicht einmal 32-Fuss-Pfeifen, aber er nahm einfach eine Reihe Dinger, die dann zusammen tiefer klangen und baute sie ein. Und als nächstes erscholl mit Mordskaracho die Orgel der St.-Pauls-Kathedrale und dabei hatte seine Orgel gar keine solchen Register.
Deshalb benennt dieser Bursche die Geräusche nicht einmal mehr mit ihren traditionellen Namen.
Mit anderen Worten: Wenn jemand dahin gelangt, dass er sein Fach wirklich versteht, dann entledigt er sich im allgemeinen der Nomenklatur, die er nicht braucht. er wirft sie mit
einem “Hau-Ruck” über Bord und entwickelt normalerweise zusammen mit seinen Brüdern, die ebenfalls zum Kreis der Wissenden gehören und Teil einer gehobenen Bruderschaft sind, eine vereinfachte, slangartige Nomenklatur, um die Dinge zu beschreiben. Da er nun einige dieser Dinge und Phänomene kannte… habe er mich wirklich bemüht, die Nomenklatur der Bodhietologie so weit wie möglich zu reduzieren und sie ausschliesslich im Bereich des Slangs zu halten, wohin sie sich ohnehin entwickelt hätte.
Und das erspart Ihnen eine Menge Schwierigkeiten.
Aber wenn sie über die Jahre zurückschauten und die Bezeichnungen aller Dinge, die jemals bezeichnet wurden, ausgraben würden, kämen sie wahrscheinlich auf ein viel grösseres Vokabular als 500 Wörter. Aber viele dieser Dinge sind über Bord geworfen worden.
Doch viele Bodhietologen aus der alten Zeit würden noch wissen, was sie bedeuten.

Sie sprechen von einem DEDEX.
Fast jeder Neuankömmling würde sie mit grossen Augen anschauen und sagen: “Was ist das?”
Nun, es war eben einfach ein DEDEX, weiter gar nichts.
Es ist bemerkenswert, wie stark Wissen von Nomenklatur abhängt. Tatsächlich ist dies fast nie von Lehrern oder Studenten voll verstanden worden. sie versuchen, eine Sprache zu sprechen und zu verwenden, die sie nicht kennen. Das kann so schlimm werden, dass sie glauben, das Fachgebiet sei unverständlich oder sie seien nicht in der Lage, es zu verstehen, während dies in Wirklichkeit überhaupt nicht die eigentliche Schwierigkeit ist.
Die Schwierigkeit liegt einfach darin, dass sie die Bedeutungen von einigen dieser Symbole nicht verstanden haben, die als Bezeichnungen verwendet werden. Und sie haben
kein sofortiges Verstehen dieser Bedeutungen, sie haben nur ein “Nachdenk-Verstehen” davon, d.h. “wenn sie… eine… Weile… darüber… nachdenken… würden, dann… würden… sie… sich… vielleicht… daran… erinnern… können,… was… ein… Engramm… ist”.
Das ist die Qualität ihres Verstehens.
Jemand liest also einen Satz und es heisst dort: “Natürlich kann es sein, dass es mitten in dem GPM ein Engramm gibt.” Und er muss nachdenken: “Es könnte da ein Engramm…
ein Engramm… ein Engramm geben… er weiss nicht recht… was das Wort bedeutet, also lerne er eben einfach soviel daraus: Es kann sein, dass es mitten in einem GPM
etwas gibt. “Er geht zum nächsten Absatz weiter, hat aber durch diese Sache den Eindruck bekommen, dass es da in bezug auf ein GPM etwas gibt, was er nicht weiss und dieses Gefühl setzt sich in den nächsten Absatz hinein fort. Und wenn er weiterhin über diese Stellen von nicht verstandener Nomenklatur hinwegstudiert, gelangt er schliesslich zu der Meinung, dass er “nichts über dieses Fachgebiet wisse”. Und es ist nicht “das Fachgebiet”, worüber er nichts weiss. Damit eine Sache bestehenbleibt, muss sie eine Lüge enthalten. Und die Lüge ist hier, dass es nicht das Fachgebiet ist, mit dem diese Leute Schwierigkeiten haben, sondern einfach die Nomenklatur.
Sie kennen die Nomenklatur nicht, kommen aber schliesslich zu der Meinung, dass sie das Fachgebiet nicht beherrschen oder dass an dem Fachgebiet irgend etwas unverständlich sei. In Wirklichkeit ist es überhaupt nicht das Fachgebiet es liegt einfach daran, dass sie die Nomenklatur nicht kennen.
Das kann irgendwo in einer HCA oder HPA-Klasse begonnen haben.
Eines Tages sagte plötzlich jemand: “Also, weisst du, es ist nicht wichtig, denn es ist nur ein Lock.”
Und die Person sagt bei sich. “Nur ein Lock… ein Lock… Lock… Lock… Lock…”
Und dann wurde sie unterbrochen, bevor sie den Gedanken zu Ende denken und sich erinnern konnte, was ein Lock ist. Dies bleibt also tatsächlich als ein kleines, grundlegendes Nichtverstehen der Nomenklatur bestehen und einige Aufmerksamkeitseinheiten werden an dieser Stelle hängenbleiben und die Person wird eine automatische Kommunikationsverzögerung in Zusammenhang mit dem Wort “Lock” entwickeln. Und eines Tages wird der Betreffende dann hier einen Satz lesen, in dem es heisst: “Sie sollten dies überprüfen, weil es vielleicht bloss ein Lock ist.” Und wieder überkommt ihn dieses Gefühl des Gehetztseins und jetzt glaubt er, dass er nicht viel von Überprüfungen versteht, denn er wird diesem Gefühl eine falsche Ursache zuschreiben, da er die andere Sache nicht sieht. Er ist jetzt also der Meinung, dass er nicht viel von Überprüfungen weiss.

In Wirklichkeit kannte er lediglich ein Wort in einem Satz nicht, in dem es um Überprüfungen ging.

Sehen Sie, wie wichtig die Nomenklatur ist?

Das Verstehen der verwendeten Nomenklatur ist eine Voraussetzung für ein jegliches Studium.
Ich studiere jetzt z.B. nebenbei noch einen anderen Kurs, um Einsichten in das Studiu zu gewinnen.
Wenn sie etwas studieren,  so ist es eine sehr gute Idee, eine wirklich wunderbare Idee, wenn sie eine Seite des Textes hernehmen und auf Wörter Definitionen) hin durchsehen, die sie nicht kennen Wörter, deren Bedeutung Ihnen nicht augenblicklich einfällt. Kreisen sie jedes dieser Wörter Definitionen) ein, oder erstellen sie eine Liste all dieser Wörter, schlagen sie ihre Definitionen nach und studieren sie sie, oder fragen sie Leute und lassen sie sich die Definitionen für diese Wörter Definitionen) geben. Finden sie heraus, was diese Wörter Definitionen) genau bedeuten. Nehmen sie nicht den sachlichen Inhalt der Seite in Angriff, sondern nur ihre Nomenklatur.
Wenn sie diese Nomenklatur aus dem Effeff beherrschen und dann das Fachgebiet in Angriff nehmen, werden sie feststellen, dass das Fachgebiet sehr leicht ist.
Alles, was der Text Ihnen zu übermitteln suchte, war folgendes: Wenn sie sich daranmachen und ein Servicefaksimile auditieren würden, das bei der Erforschung keine Tonarmaktion ergibt, dann würden sie den Studenten einfach versauen, weil sie ohne Tonarmaktion auditieren. Und das ist alles, was der Text aussagen wollte.
Aber man stösst auf folgendes: “Servicefaksimile o Mann!
Was ist denn das?”
Ein anderes Wort: “Oh, was ist das?”
Und: “Was ist das?” und “Was ist das?”
Nun, wenn sie dafür sorgen wollen, dass Ihnen etwas ein völliges Geheimnis ist, dann brauchen sie nur einige Seiten zu studieren, auf denen sie die Wörter Definitionen) nicht kennen.
Dann kann für sie alles voller prächtiger Geheimnisse sein.
Nun, Ihre Bodhietologen sind vollkommen an diese Sprache gewöhnt die Leute hier sind vollkommen an diese Sprache gewöhnt und ihr “Snobverhalten” (das es zweifellos
gibt und weiterhin geben wird, denn es ist ein Zeichen von Status und Kompetenz) wird bewirken, dass sie einem Studenten diese Dinge mit einem etwas höhnischen Lächeln erklären, und sie werden einen wahrscheinlich davon kurieren, solche Fragen zu stellen wie: “Was ist ein Servicefaksimile?”, denn sie werden in der Antwort, die Ihnen gegeben wird, zumindest einen Ton mitschwingen hören, der besagt: “Na, sie Idiot!
Warum schlagen sie es nicht in Ihrem Bulletin (Bekanntmachung) nach?
Unvorstellbar, dass jemand das nicht weiss!”
Eine solche Haltung spiegelt sich irgendwie im Ton der Antwort wieder, wenn sie derartige Dinge fragen.
Und das bewirkt wiederum, dass sie sich dumm fühlen, weil sie es nicht wissen. Tatsächlich lässt sich gegen das eben beschriebene Phänomen nichts tun. Er könnte natürlich sagen: “Geben sie einem Studenten immer eine höfliche Antwort auf seine Fragen.”
Aber dies würde wahrscheinlich nur versteckte Feindseligkeit bei den Bodhietologen aufbauen: sie würden die Fragen höflich beantworten und 24 Stunden lang niemanden eine Prüfung bestehen lassen.
Wenn man versucht, einer natürlichen Handlung Zügel anzulegen, wird irgend etwas fürchterlich schief laufen.
Das einzige, was er hier betonen will, ist also: Lassen sie sich nicht entmutigen, weil jemand denkt, sie seien dumm, weil sie etwas nicht wissen. Wenn sie etwas nicht wissen,
sind sie nicht dumm, sondern einfach uninformiert. Nun, wenn sie uninformiert sind, dann sollten sie nicht so statushungrig werden, dass sie glauben, sie müssten einen klugen Eindruck machen, damit man etwas von Ihnen hält das hat nichts damit zu tun. sie sind hier, um zu lernen und jeder, der irgend etwas studiert, tut dies, so vermute Er, um es zu lernen.
Es kann sein, dass er sich dadurch, dass er es gelernt hat, Status erwirbt, aber er erwirbt Status nicht dadurch, dass er Wissen vortäuscht, wo er keines hat. Tatsächlich bringt er sich auf diese Weise in beträchtliche Schwierigkeiten.
Die entscheidende Sache ist also: Ungeachtet jeglicher Abfuhr, die sie vielleicht erhalten, oder der Mühe, die damit verbunden ist, dass man in einem Buch herumsuchen muss,
um herauszufinden, was ein bestimmtes Wort bedeutet, gilt dennoch, dass sie sich in dem Moment, wo sie in einem Satz auch nur über ein Wort hinweggehen, dessen  Bedeutung sie nicht kennen, sofort in wirkliche Schwierigkeiten bringen. Ein übergangenes Stück unverstandene Nomenklatur kann Ihr Verstehen der ganzen Sache, die sie studieren, vollkommen ruinieren.
Wenn sie Ihr Verstehen der Sache beschleunigen wollen, müssen sie den scheinbar langsamen Weg gehen.
Es scheint offensichtlich der langsame Weg zu sein, nicht wahr?
Aber es ist nicht der langsame Weg, denn die Geschwindigkeit wächst lawinenartig an.
Sie werden schneller und schneller und schneller; wenn sie es hingegen nicht auf diese Art machen, werden sie langsamer und langsamer und langsamer werden. Übergehen Sie beim Studieren also niemals ein Wort, dessen Bedeutung sie nicht kennen.
Er versuche bei Vorträgen tatsächlich, die Nomenklatur möglichst klein zu halten aber wenn sie mich bei einem Vortrag ein Wort verwenden hören, dessen Bedeutung sie nicht kennen, dann notieren sie es um Himmels willen und finden sie gleich nach dem Vortrag heraus, was es bedeutet.
Was bedeutet dieses Wort?
Verstehen Sie?
Es ist etwas, was Ihnen entgangen ist.
Nun, das ist es, was sie nicht verstehen und nicht der Mind, die Bodhietologie oder die Theorien und die Praxis der Bodhietologie. Das Hindernis ist in erster Linie einfach die Nomenklatur.
Es wird nun auf jeden Fall eine Nomenklatur geben ungeachtet irgendwelcher Reformen vor allem deshalb, weil wir Dinge untersuchen, die bisher nicht bekannt waren; sie
müssen also einen Namen haben. Es könnte nun sein, dass Ihnen irgendein Uninformierter weiszumachen versucht, dass einige dieser Dinge bekannt gewesen wären aber daraus spricht lediglich seine Fehlinformation. Er weiss nicht, wovon sie sprechen, also glaubt er, es wäre schon früher bekannt gewesen. Er wird beispielsweise versuchen, ein “Es” und einen
Thetan miteinander zu vergleichen. Und er wird sagen: “Also, Freud hat das alles schon beschrieben.
Er nannte es das ‘Es’ und ein Es war…” Jemand, der Ihnen so etwas erzählt, weiss wahrscheinlich nicht wirklich, was Freud unter einem “Es” verstand. Sein Versagen im
Bereich der Nomenklatur beginnt nicht erst dort, wo er missversteht, was sie sagen.
Wenn sie sich also selbst völlig durcheinanderbringen wollen und sehr verwirrt werden möchten und wenn sie bei Prüfungen oft Schwierigkeiten haben und langsam und langsamer und immer langsamer werden wollen, dann brauchen sie nur Wörter Definitionen) zu übergehen, deren Bedeutung sie nicht kennen. sie kommen bis zur Mitte einer Seite und plötzlich steht da ein Wort, das sie nie zuvor gesehen haben. Sagen sie einfach: “Nun, das kriege er schon noch irgendwie mit” und gehen sie weiter. Genausogut könnten sie sagen: “Also, er werde mir auf der Stelle die Kehle durchschneiden und meinen Fortschritt auf dem Kurs um mehrere Wochen verzögern.” Denn genau das wird dabei herauskommen.
Als nächstes kommt der Stoff des Gebietes selbst der Aufbau und das Verstehen des Gebietes.
Das kommt für sie als nächstes.
Es ist schön und gut, wenn man etwas mit einem Namen versieht und eine Definition dafür hat aber was wird mit dem Namen bezeichnet?
Und wenn sie sehr, sehr klug wären, dann würden sie jeden Teil des Gebietes immer wieder anpacken, gründlich untersuchen und voll in die Sache einsteigen. Wir sprechen jetzt von einem Ding. Wir sprechen nicht von dem Namen des Dinges, wir sprechen von dem Ding.
Sie würden sich mit jedem dieser Teile des Gebietes so lange befassen, bis sie wirklich gut verstanden haben, worum es dabei geht.
Stellen sie sich die Frage: “Worüber, zum Teufel, sprechen wir eigentlich?”
Ich werde Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln: sie sagen: “Nun, jemand hat eine schlechte Meinung von einer anderen Person, weil er einen Overt gegen diese Person begangen hat.”
Gut, da haben wir eine ganz bestimmte Sache.
Es ist ein Mechanismus, der mit der Overt-Motivator-Folge zusammenhängt.
Das ist eines der Phänomene.

Hans ist wütend auf Willi und wenn sie ein bisschen nachforschen, finden sie heraus, dass er auf Willi wütend ist, weil er Willi etwas angetan hat. Hans hat Willi etwas angetan. Das steht im Widerspruch zu der Erklärung, die jedermann im täglichen Leben dafür auf Lager hat und daher kann man es sehr leicht verkehrt lesen. Weil es im Leben so aussieht, können sie diese Sache sehr leicht falsch in Ihren Schädel bekommen. Etwa so: “‘Hans ist wütend auf Willi, denn Willi hat Hans etwas angetan.’
"Ja, das verstehe Er.”
Und schon haben sie überhaupt nicht mitbekommen, worum es eigentlich geht. Wenn sie das getan haben, werden sie danach niemals wirklich verstehen, wie man einen Overt aus jemandem herausbekommt oder warum man das tun muss. Dieser sehr wichtige Mechanismus ist für sie einfach in Rauch aufgegangen.
“Hans ist wütend auf Willi, denn Hans hat Willi etwas angetan.” Das ist die Sache, die man verstehen muss.
Dem Akzeptieren dieser Sache können nun verschiedene Dinge im Wege stehen in erster Linie die Tatsache, dass es nicht üblich ist oder gewöhnlich anders darüber gedacht
wird. Das kommt Ihnen auf dem Weg der falschen Interpretation in die Quere und sie glauben, sie hätten etwas gelesen, was sie gar nicht gelesen haben. Weil es so üblich ist, es in der anderen Weise zu sehen, glauben Sie, es in der anderen Weise gelesen zu haben.
Oder die andere Anschauung ist so weit verbreitet, dass das, was sie jetzt lesen, einfach unglaublich ist.
Das nächste, was Ihnen in die Quere kommt, ist also die Unglaublichkeit einer Sache.
Sie sagen sich: “Also, das kann doch unmöglich wahr sein.” Wenn sie nun auf etwas stossen, was sie nicht glauben, dann stellen sie um Himmels willen sicher, dass sie wissen, was sie da nicht glauben das ist wichtig. Wir müssen verstehen, was wir nicht glauben.
Um nun zu wissen, was wir nicht glauben, müssen wir wieder zum ersten Schritt zurückgehen der Nomenklatur. “Habe er das Wort richtig verstanden?
Und diese Sache hier, diesen Mechanismus, dieses Phänomen habe er dies richtig verstanden?”
Und in 90% der Fälle werden Sie, wenn sie diesen “Unglaublichkeitsschritt” durchführen, bei der nochmaligen Untersuchung feststellen, dass es die verkehrte Sache war, die Sie nicht glauben. Was Ihnen so unglaubwürdig schien, war nicht das, was da stand. sie haben etwas anderes nicht geglaubt. Wenn sie also auf etwas völlig Unglaubwürdiges stossen, so dass sie mit offenem Mund dastehen und sich sagen: “Das kann doch nicht sein. Was? Was? Das kann doch nicht sein. Nein, das kann nicht sein!”, dann brauchen Sie nicht hinauszugehen und in den Fluss zu springen oder Zyankali zu nehmen.
Die richtige Aktion ist statt dessen, die Nomenklatur und die Beschreibung der Sache selbst zu überprüfen.
Wenn sie nun diese beiden überprüfen, werden sie wahrscheinlich herausfinden, dass sie irgend etwas falsch verstanden hatten und diese “unglaubliche Sache” überhaupt nicht unglaublich ist, sondern sehr einleuchtend. Das trifft etwa in 9 von 10 Fällen zu.
Bei den anderen 10% der Fälle, wo sie einfach nicht sehen können, wie es stimmen sollte, gehen sie zurück und überprüfen sie die Nomenklatur überprüfen Sie, was die Sache ist, die sie nicht glauben usw.. Gehen sie der Sache auf den Grund und wenn sie dann immer noch nicht sehen können, wie es stimmen soll, dann machen sie sich einige Beispiele davon, wie es ist, wenn es nicht stimmt und wie es ist, wenn es stimmt.
Das ist tatsächlich die erste Stelle, wo sie die Sache wirklich auf sich und das Leben anwenden müssen.
Das Anwenden wird hier zum absoluten Muss.
Sie müssen die Sache auf sich anwenden und sie müssen sich die Frage stellen: “Gibt es diese Sache im Leben, oder gibt es sie nicht? Hat es sie in meinem Leben gegeben oder soweit er weiss im Leben irgendeines anderen? Gibt es da irgendeinen Vorfall, der dieses Phänomen veranschaulicht?”
Und sie beginnen die Sache anzuschauen und sie werden feststellen, dass der Grund, warum sie nicht glauben, dass etwas so ist, normalerweise ein Button oder etwas derartiges ist der Ihnen in die Quere kommt.
Sie wagten vielleicht nicht zu glauben, dass es so wäre, oder irgend
etwas so ähnliches. Untersuchen sie die Sache einfach, versuchen sie sich zu überlegen: “Wie trifft das auf mich zu? Wie trifft es auf das Leben zu? Ist es jemals im Leben so
gewesen? Hat irgend jemand diese Sache je gesehen?
Kenne er irgendeinen Vorfall oder etwas derartiges, was diese Sache veranschaulichen würde?”
Nun, die anderen 10% der Fälle, über die er hier gesprochen habe, werden sich wahrscheinlich auch verflüchtigen und sie werden sagen: “Ah, ja. Jetzt habe er es verstanden.”
Wenn sie dieses Verfahren befolgen, dann werden sie das, was sie wissen, wirklich ungeheuer gut in den Griff bekommen. Sorgfältiges Studieren ist nicht unbedingt gründlich
oder brillant oder weise oder irgend etwas anderes. Es ist einfach sorgfältig.
Und wenn sie auf diese Weise sorgfältig arbeiten und vorankommen, dann müssen sie eben in folgender Hinsicht sorgfältig sein: sie kommen auf der Seite munter voran und plötzlich sehen sie dieses Wort “Blubsblubs”. “Was zum Teufel ist das?”
Nun können sie etwas Dummes machen, und das wäre: weiterzulesen. Lesen sie das nächste Wort in der Hoffnung, dass Ihnen die Erklärung irgendwie einfach in den Schoss fallen wird.
Tun sie einfach so, als ob dieses Wort völlig klar wäre und sie haben sich selbst fertig gemacht.
“Was bedeutet dieses Wort ,Blubsblubs’?”
Sie sollten es lieber auf der Stelle herausfinden.
Sie können einen kurzen Blick auf den Rest des Satzes werfen, um festzustellen, ob da in einer Klammer das Wort “Blubsblubs” beschrieben wird.
Es kommt manchmal vor, dass ein Wort anschliessend definiert wird. Wenn da aber nichts ist, können sie sich sagen: “Es ist offensichtlich ein Wort, das er wissen sollte. Es ist kein neues Wort, denn es wird nicht in diesem Absatz erklärt. Also ist es ein Wort, das er wissen müsste…”
Nun, wenn sie in irgendeiner Weise über diesen Punkt hinaus weitergehen, dann haben sie sich selbst in ein nettes, kleines, eisernes Geheimnis gesetzt und sie werden da drinstecken und mit einer Lampe herumgehen, in die dunklen Ecken leuchten und sich fragen, was denn das Geheimnis sei. Und dann werden sie denken, dass Ihnen das Fachgebiet ein Geheimnis ist, dass Ihnen alles ein Geheimnis ist.
Verfolgen sie es einfach zurück, bis es aufgeklärt ist!
Sie haben diesen Absatz gelesen und ein Wort darin nicht verstanden. Also hat Ihnen der Absatz dann natürlich nichts gesagt. Durch das Nichtverstehen des Wortes behindern
Sie jegliche Kommunikation. sie haben die Kommunikation zwischen dem, was sie studieren und sich selbst verhindert. sie haben auch Ihre Kommunikation zwischen sich
selbst und anderen Bodhietologen behindert; und sie haben auch, so merkwürdig es sein mag, die Kommunikation zwischen sich selbst und einem Studenten verhindert, denn dies ist ein Phänomen bei einem Studenten, das sie daraufhin nicht erkennen werden, weil sie nicht wissen, was es ist.
Wenn sie nun beim Studieren ein Verfahren dieser Art anwenden, wie er es hier beschrieben habe; dann werden sie feststellen, dass sie studieren können.
Es ist ja schön und gut, wenn jemand daherkommt und sagt: “Du kannst eben nicht studieren und du gibst dir
einfach keine Mühe” und solches Zeug. In der Schule hat man das den Leuten angetan. Man pflegte in der Schule auch mir damit zu kommen. Man pflegte mir zu sagen: “Du weisst nicht, wie man studiert.” Und er pflegte zu sagen: “Donnerwetter, das ist sehr interessant.
Ich weiss nicht, wie man studiert…” und er akzeptierte, dass er nicht wusste, wie man studiert.
Und obwohl er nicht viel Aufhebens davon gemacht habe, habe er schliesslich herausgefunden, dass die Leute, die mir diesen Vorwurf gemacht hatten, keine Studiermethode
anzubieten hatten.
Mit anderen Worten: Jemand sagte einem: “Du weisst nicht, wie man einen Haken am Himmel aufhängt und deshalb bist du wirklich sehr dumm, denn du kannst keinen Haken am
Himmel aufhängen.” Es ist so ähnlich wie der Scherz mit dem “Schnepfenfangen”:
Sie sollen stundenlang draussen im Wald stehen oder sitzen und einen Sack aufhalten, während die anderen angeblich die Schnepfen auf sie zutreiben.
In Wirklichkeit sitzen die anderen zu Hause und trinken Kaffee, während sie stundenlang draussen im feuchten Wald stehen.
Das ist genau so ein fieser Scherz.
Die Leute sagen: “Du weisst nicht, wie man studiert.”
Wie anmassend!
Sie wissen selber nicht, wie man studiert.
Es gibt kein Fachgebiet namens “Studieren”.
Wenn es ein solches Fachgebiet gäbe, würde man schon im Kindergarten beginnen, es Ihnen beizubringen.
Man würde sicherlich beginnen, es Ihnen beizubringen, bevor sie in die Oberstufe kommen oder dergleichen.
Man würde Ihnen sagen: “So muss man studieren.”.
Ich bin auf verschiedene Systeme gestossen, aber sie sind nicht in offiziellen Lehrbüchern zu finden. Er habe sie in Quellen entdeckt wie z.B. den lehrreichen, lustigen Kurzgeschichten von Pete Smith, die Anno dazumal im Fernsehen gezeigt wurden.
Er habe gesehen, wie Methoden, sich an Dinge zu erinnern oder Dinge zu wissen usw., in dieser Form auftauchten, aber er habe sie nie in Lehrbüchern gesehen. Er habe damals notgedrungen auch selbst eine sogenannte “Studiermethode” entwickelt und er erinnere mich noch lebhaft, wie er sie in Geschichte angewendet habe.
Sie bestand darin, einfach nicht zum nächsten Absatz weiterzugehen, bevor er nicht den letzten Absatz mit geschlossenen Augen auswendig herunterrasseln konnte. Allerdings vergrösserte diese Methode meine Geschichtskenntnisse nicht. Er fahre tatsächlich besser damit, wenn er einfach ein Geschichtsbuch lese.
Und wenn er es dann durch habe und mich jemand nach irgendeiner Jahreszahl fragt, schaue er eben im Buch nach. Er finde, das ist dafür die beste Methode.
Die einzige andere Studiermethode, die er je für mich in der Schule entwickelt habe, könnte von gewissem Interesse sein: Er besorgte mir einfach zu einem Thema jedes Buch,
das er bekommen konnte, las alle diese Bücher durch und versuchte nicht, mich auf irgendeines davon zu konzentrieren.
Ich glaube, wegen einer der hervorragendsten Noten, die er je bekam und mit der er überall herumprahlte und für die er aufgefordert wurde, überall Vorträge zu halten, fühlte
ich mich ein bisschen schuldig. Er nahm am Kurs über amerikanische Geschichte teil und besorgte mir einfach jedes Lehrbuch, das er über amerikanische Geschichte finden konnte, und las sie alle einschliesslich Woodrow Wilsons fünfbändiger “Geschichte der Vereinigten Staaten”, die eines jener Werke ist, die man auf ein Bücherbord stellt, damit es im Falle eines Erdbebens genügend beschwert ist. Er las alle diese Lehrbücher, aber er glaube nicht, dass ich dem Professor je erzählte, dass er niemals das Lehrbuch der Klasse gelesen hatte, da er allergisch gegen den äusserst schlechten Stil war, in dem es geschrieben war.
Dieses Lehrbuch hatte er nie gelesen. Er las all die anderen Lehrbücher, die er in die Finger kriegen konnte, aber er konnte die Art, in der das Lehrbuch der Klasse geschrieben war, nicht ausstehen es hatte einen schrecklichen Stil und war auf irgendwie sozialistische, merkwürdige Art zusammengebastelt und pedantisch bis zum Extrem. Nicht dass es voll von schwierigen Wörtern gewesen wäre. Tatsächlich war es eher so, dass der Verfasser die Stellen, an denen er ein gutes, grosses, hochtrabendes Wort hätte verwenden sollen, herunterspielte, indem er irgendein merkwürdiges Wort hinsetzte. Er konnte nicht schreiben und daher las er das Lehrbuch der Klasse nicht, las dafür aber alle anderen Lehrbücher. Er glaube, er bekam Einsen mit Auszeichnung dafür, hielt Vorträge in Geschichte und erhielt als hervorragender Student Goldsterne und Silberbecher und lauter solche Sachen. Tatsächlich war er nur insofern gut, als er einfach alles in Sichtweite las. Und er stellte fest, dass das eine recht zuverlässige Methode ist, wenn keinerlei Ausbildung erhältlich ist, wie z.B. in einer amerikanischen Schule.
Wenn überhaupt keine Ausbildung erhältlich ist, dann beschaffen sie sich einfach jedes in Sichtweite befindliche Buch über das Thema und lesen dann einfach all diese Bücher
von vorne bis hinten durch, wobei sie sicherstellen was er jetzt tun würde und immer getan habe -, dass sie über keinerlei Wörter Definitionen) hinweggehen, die sie nicht kennen. Besorgen Sie sich ein grosses, dickes Wörterbuch und eine Art Fachwörterbuch oder irgend etwas ähnliches dazu, schlagen sie ein Wort, das sie nicht kennen, nach, finden sie heraus, in welchem Zusammenhang es stand und sorgen sie dafür, dass sie dieses Wort wirklich gut verstehen.
Dann lesen sie munter weiter.
Es wäre egal, ob sie ein Buch in Stunden lesen. Es wäre egal, wie schnell oder langsam sie das Buch lesen. So machen sie es, wenn es auf irgendeinem Gebiet keine formelle Ausbildung gibt, die wirklich Wissen vermittelt.
Das ist eine sehr gute Methode tatsächlich sogar eine ausgezeichnete Methode, weil sie am Ende das Wort so oft gesehen und so oft nachgeschlagen haben, dass sie schliesslich wissen, was es bedeutet.
Sie sagen z.B.: “Da kommt schon wieder das ‘Rembrandt-Profil’ vor. Was zum Teufel versteht man nun unter einem ‘Rembrandt-Profil’? Nun, ein ‘Rembrandt-Profil’ ist doch
ich schätze, es muss etwas sein, was von Rembrandt gemalt wurde, aber was ist hier damit gemeint? Er werde einmal zurückblättern er habe es da irgendwo erwähnt gesehen. Hier ist eine Beschreibung: Aha, soundso und so…
Aha, er verstehe es!
Es bedeutet, dass das Hauptlicht nicht von vorne auf das Gesicht fällt.
Ah, gut. Ja, es bedeutet, dass nur das Nebenlicht auf das Gesicht fällt. Das ist gut. Er habe es jetzt verstanden.”
Dann lesen sie munter weiter und schliesslich vergessen sie das ganze wieder, aber einige Kapitel später stossen sie wieder auf ein “Rembrandt-Profil”. “Ein was? Oh, das hat irgend etwas mit dem Nebenlicht zu tun. Na, er weiss, wo er das finden kann. Er werde zurückgehen und ah ja, hier ist es.
Das Hauptlicht ist hinter der Person, das Nebenlicht vor der Person.
Das Gesicht liegt hauptsächlich im Schatten. Ja, er habe es verstanden. Da ist nichts dabei.”
Und irgendwann später, in einem anderen Lehrbuch über dieses Gebiet, steht dann: “Wenn man ein Rembrandt-Profil aufnimmt…” und so weiter und so fort.
Und sie sagen sich an dieser Stelle: “Ach, so macht man das! Man verwendet also auch noch einen Zusatzscheinwerfer.”
Sehen Sie, das Wort blockierte nicht länger Ihr Studium.
Das Nachschlagen von Wörtern und Bedeutungen usw.. ist etwa so wie die Erosionswirkung eines Flusses schliesslich wird an den Seiten so viel abgetragen, dass das Flussbett ein gutes, starkes, fliessendes Strömen des Wassers erlaubt.
Tatsächlich glaube er nicht, dass es kluge Studenten und dumme Studenten gibt.
Er glaube das überhaupt nicht und zwar deshalb nicht, weil er nie einen wirklichen Zusammenhang zwischen der Kenntnis eines Fachgebietes und der Klugheit oder Dummheit eines Studenten gesehen habe. Aber es gibt sorgfältige Studenten und nachlässige Studenten.
Ein Student kann sehr schnell und trotzdem sehr sorgfältig sein es hat nicht einmal besonders viel mit der Geschwindigkeit zu tun. Aber er weiss, wann es ihn erwischt hat. Das
ist so etwa das einzige, worauf er da achtgibt. Er liest einen Absatz und bemerkt plötzlich, dass er keinen blassen Schimmer davon hat, was er eigentlich liest. Er geht also zurück und findet heraus, wo er in Schwierigkeiten gekommen ist. Hier gab es ein Wort und ein Phänomen, über die er nicht das geringste wusste. Wenn er nun ein sorgfältiger Student ist… dann legt er alles andere beiseite, bis er herausgefunden hat, was dieses Wort und dieses Phänomen sind bis er es genau weiss und es klar verstanden hat.
Es kann sein, dass er in dem Text noch ein kleines bisschen weiter herumsucht, um herauszufinden, ob das Wort in diesem bestimmten Werk definiert ist.
Aber er sucht nach der Definition, er studiert nicht weiter im Text.
Das ist ein sorgfältiger Student.
Und wie klug er auf einem Gebiet ist, hängt davon ab, in welchem Ausmass er dies tut. Es hängt nicht von irgendeinem angeborenen Talent oder irgend etwas anderem ab.
Es hängt nicht einmal von seinen Buttons ab.
In ist es wegen der ungeheuer umfassenden Studien, die wir betreiben, und wegen der Tatsache, dass wir das studieren, womit wir studieren, notwendig, das Gebiet des Studierens einigermassen zu beherrschen. Es wird auf unserem Gebiet zu einem absoluten Muss, dass man etwas darüber weiss, wie man studiert. Es ist nicht mehr so, dass
man auf einen armen, glücklosen Studenten zugeht und sagt: “Also, das Problem mit dir ist, dass du nicht weisst, wie man studiert” und dann weggeht.
Oder dass man über irgendeinen anderen Studenten sagt: “Nun, er ist einfach dumm und das ist alles.
Das erklärt alles.” In Wirklichkeit erklärt es überhaupt nichts.
Wir hören von blitzschnellen Studenten von sehr, sehr, sehr schnellen Studenten, und wir hören auch von sehr, sehr, sehr langsamen Studenten.
Wir hören von Büfflern und von brillanten Studenten.
Und ehrlich gesagt, diese Klassifikationen sind nicht mehr wert als das Gebiet der Psychiatrie.
Warum?
Weil sie niemals einheitlich zu schnellem Studieren geführt haben. Und sie sind offensichtlich lediglich Ausreden und Rechtfertigungen für etwas.
Sie sind eine Bemühung, etwas zu klassifizieren, mit dem niemand fertig geworden ist.
Warum sollten wir also von dummen Studenten und langsamen Studenten und brillanten Studenten und so weiter sprechen?

Es gibt bestimmte Phänomene beim Studieren, die es wert sind, dass er etwas darüber sage.
Eines davon ist jene merkwürdige Person, die Dinge fast auf einen Blick auswendig lernen kann und dann zurückgehen und die auswendig gelernten Wörter Definitionen) heraussprudeln
kann. Er habe chinesische Schüler gekannt, die in dieser Hinsicht alles übertrafen, was man in der angelsächsischen oder der westlichen Welt je gehört hat. sie konnten ohne weiteres seitenlang mathematische Formeln und solche Sachen, ihre Beschreibungen usw.. aufsagen.
Es ist so ziemlich das Verrückteste, was man je gehört hat.
Diese Schüler kamen am nächsten Morgen mit auswendig gelernten Lektionen in die Schule und der Lehrer fragte sie: “Also, fangen wir damit an, dass sie uns etwas über die Steigungsformel erzählen.”
Prompt kommt die Antwort: “Nun, die Steigungsformel ist soundso und soundso und soundso…” Er sagt alles richtig auf und sie sind total überrascht.
Sagen sie aber nicht gleich: “Nun, das ist der richtige Mann, den wir brauchen, um den Staudamm zu bauen”, denn das Bauen von Staudämmen hat sehr wenig mit dieser Art von Studieren zu tun.
Wir wissen nicht einmal, ob er die Aufgaben auf der Seite lösen könnte aber er könnte sich sicherlich erinnern, wie sie hiessen.
Das ist hauptsächlich ein Test des Gedächtnisses.
Wenn sie nun bei dieser Person sichergehen wollen, dann werden sie bei einer Prüfung sofort herausfinden, was hier nicht in Ordnung ist. sie können sofort herausfinden, was
nicht in Ordnung ist.
Es gibt eine Methode, diese Person zu prüfen, die sowohl für den Prüfer als auch für den Prüfling nur fair wäre.
Nehmen sie irgendein seltenes Wort aus dem ersten Absatz, den er Ihnen gerade so zungenfertig aufgesagt hat und fragen sie ihn nach der Definition dieses Wortes.
Die Definition steht nicht im Text, den die Person gerade durchgearbeitet hat.
Wenn sie daraufhin einen gehetzten, erschrockenen Blick im Gesicht des Betreffenden sehen, dann wissen Sie, dass das, was er Ihnen vorher gesagt hat, lediglich eine perfekte Wiederholung aus dem Gedächtnis war. Und sie haben diesen Mechanismus unterbrochen, denn sie haben nach etwas gefragt, was nichts mit Auswendiglernen zu tun hat. sie haben nach der Definition eines bestimmten Wortes gefragt.
Und schauen Sie, wenn Ihnen diese Person den ganzen Absatz aufsagen konnte und Ihnen alles darüber erzählen konnte, aber nicht in der Lage war, ein Wort in diesem Absatz zu definieren, dann muss ihr die ganze Sache ein völliges Rätsel sein.

Der fehlende Bestandteil ist also Verstehen; Wörter definieren und studieren!

Und dann wird sich natürlich auch bald zeigen, dass der Bestandteil Anwendung fehlt.
Sehen Sie, wie das funktioniert?
Mit anderen Worten: Dieser sehr, sehr schnelle Student scheitert genauso, wie ein langsamer Student scheitern würde. sie alle scheitern ausnahmslos aufgrund desselben Faktors.
Wenn jemand daherkommt, dieselbe Sache hernimmt, schrecklich herumstottert, versucht, es wiederzugeben und es schliesslich mit Mühe herausbringt usw., dann könnte der
Prüfer auch ihn nach demselben Wort fragen. “Was ist die Definition dieses Wortes?”
Und er würde antworten: “Oh, er weiss es nicht.” Er sitzt also in der gleichen Situation wie der schnelle, zungenfertige Student, nicht wahr?
Studieren zielt also auf Verstehen ab und hat Verstehen als Endziel.
Und wenn Sie mittendrin ein unbekanntes Wort und ein unbekanntes Phänomen haben, dann werden Sie natürlich keinerlei Verstehen erreichen.
Das Ergebnis wird Unglaube und Nichtbegreifen sein. Die Sache wird Ihnen ein Rätsel sein und sie werden sie natürlich auch nicht anwenden können.

Wenn wir nun das Gebiet des Studierens noch etwas weiter untersuchen, dann stellen wir fest, dass die Hauptklage über das Studieren die ist, dass es nicht sofort und unmittelbar zu guter, ordentlicher, klarer Anwendung führt.
Das ist einer der Hauptvorwürfe gegen die moderne Ausbildung. Die Hauptkritik war, dass man z.B. einen Ingenieur ausbildete, es aber nicht wagt, ihn loszuschicken, damit er eine Brücke baut. Das liegt auf dem Gebiet der Anwendung oder der praktischen Übung in der Anwendung. Wenn dieser Mann nicht losgehen und eine Brücke bauen kann, nachdem man ihm beigebracht hat, wie man eine Brücke baut, dann fehlt natürlich der Bestandteil der Vertrautheit. Wenn aber jemand ausserordentlich darauf geachtet hätte, dass der Student die Definition eines jeden Wortes kennt, über das er auf dem Gebiet des Brückenbaus gestolpert ist, dann sollte der Student sogar ohne den Faktor der Vertrautheit in der Lage sein, loszuziehen, seinen Sextanten herauszuholen, seinen Theodoliten aufzustellen und sich an die Arbeit zu machen. Er sollte dazu in der Lage sein.

Er steht nun vor der schrecklichen Aufgabe, sich Vertrautheit zu erwerben, aber er würde dabei nicht das Hindernis von Missverständnissen hinsichtlich seiner Terminologie und seiner Werkzeuge überwinden müssen. Theoretisch könnte er es schaffen.
Neulich machte er selbst so etwas. Er hatte nur eine Lehrbuchkenntnis eines bestimmten Problems auf diesem anderen Gebiet, das er nebenher studiere. Er hatte nichts
ausser dem Lehrbuchwissen und er sah, dass sich etwas bestimmtes ereignete, erkannte es, wandte an, was er aus dem Lehrbuch gelernt hatte und es klappte sofort!
Er hatte für die ganze Sache vielleicht Sekunden zur Verfügung, weil etwas passierte und er es schnell in Ordnung bringen musste.
Es war reines Lehrbuchwissen und es funktionierte es funktionierte perfekt.
Sie könnten und sollten also in der Lage sein, etwas Gelerntes direkt aus einem Lehrbuch herzunehmen wenn es ein verlässliches Lehrbuch auf einem erforschten Gebiet ist
und dieses Wissen direkt anzuwenden, ohne mit der Sache vertraut zu sein. Stellen sie sich nun aber vor, wie grossartig sie erst wären, wenn sie gleichzeitig auch mit der Sache vertraut wären.
Und das ist der Grund, warum wir gleichzeitig auditieren, während wir das Auditieren studieren.
Aber wenn dieser andere Aspekt des sorgfältigen Studierens fehlt, wenn sie die Nomenklatur nicht verstanden haben, dann können sie es nicht schaffen.
Es wird einfach nicht gehen.

Ich habe dieses andere Fachgebiet nebenher sehr gründlich studiert, weil es auf dem Gebiet der Terminologie ebenfalls ein dicker Brocken ist.
Es ist eine Terminologie, von der man annehmen würde, dass jeder, der sich sehr lange mit Photographie befasst hat, sehr mit ihr vertraut wäre. Er könnte doch gar nicht anders, als mit ihr vertraut zu sein, nachdem er ein Lehrbuch nach dem anderen studiert hat!
Aber das stimmt nicht.
Wenn sie irgendeinen kleinen Kurs gemacht haben, der nicht viel mit Professionalismus zu tun hatte und nicht dazu gedacht war, sie in irgendeiner Hinsicht zu einem Profi zu machen wie z.B. das Buch “So entwickelt man Bilder” von Eastman für Anfänger zu Hause dann stimmt das nicht.
Solche Bücher habe er tonnenweise gelesen, aber sie haben nichts mit der Terminologie der professionellen Kurse zu tun.
Dort wird in der Nomenklatur voll zugeschlagen ohne Rücksichten.
Es heisst dort: “Man nimmt das Metabisulfid und giesst es in das Attapen” und sie können da nur noch sagen: “Man nimmt das was?”
Und schon in der allernächsten Lektion studieren Sie eifrig einen völlig anderen Teil desselben Fachgebiets, wo es heisst: “Achten sie darauf, dass sie den Kopfschirm richtig einstellen.” sie fragen sich: “Was soll er richtig einstellen?
Wo zum Teufel kommt das denn her? Er habe das noch nie irgendwo gesehen.
Ein Kopfschirm?
Was ist denn nur ein Kopfschirm?”
Da wird herumgewühlt, herumgesucht und im
Wörterbuch nachgeschlagen. “Was, es steht nicht im Wörterbuch?
Es ist wohl so gebräuchlich, dass man es nicht zu definieren braucht.
Aber er kenne es nicht, ungeachtet dessen, wie dumm er deshalb erscheinen mag.”
Weiteres Herumsuchen.
Und schliesslich fand er die Bedeutung anhand des Textzusammenhangs und einer Illustration heraus. Es gab da ein Bild der ganzen benötigten photographischen Ausrüstung. Offensichtlich war ein Kopfschirm ein Schirm, mit dem man einen Teil des Hauptlichtes zurückhält, damit z.B. ein abstehendes Ohr nicht so auffällt.
Offensichtlich, nicht wahr?
Ein Kopfschirm!
Wer hätte sich das träumen lassen.
Ein alberner, aber sehr üblicher Teil der Ausrüstung.

Der Bursche, der das Lehrbuch geschrieben hat, war mit seinem Fachgebiet so vertraut, dass es ihm genauso gegangen ist, wie wenn sie als erfahrener Bodhietologe über Auditing sprechen würden. sie würden sagen: “Also, zuerst stellen sie natürlich Ihr aMeter auf den Tisch.” sie würden es fast sarkastisch sagen, nicht wahr? “
Also, sie stellen natürlich Ihr aMeter auf den Tisch, bevor sie mit dem Auditing beginnen.”
Wenn sie wirklich sarkastisch sein wollen, würden sie eine solche Bemerkung machen.
Und genauso geht es diesem besten aller Experten in der Portraitphotographie. Er würde sagen: “Also, natürlich müssen Sie den Kopfschirm richtig einstellen, um dieses Licht zurückzuhalten so dämpfen sie das Licht.” Er sagt das einfach so nebenbei.
“Auf diese Art sorgen sie in der Portraitphotographie dafür, dass unerwünschte Merkmale bei der Person weniger hervortreten sie halten das Licht von ihnen zurück.”
“Womit hält man das Licht zurück?”
Sie bekommen die gleiche Antwort wie aus dem Lehrbuch: “Na, stellen sie sich nicht so dumm an!
“Ja, aber womit hält man denn nun das Licht zurück?”
“Sie halten es natürlich mit einem Kopfschirm zurück, Sie Idiot!”
“Was ist ein Kopfschirm? Was ist ein Kopfschirm? Was ist das für ein Ding? Ist das etwas, womit man die Linse der Kamera abdeckt, damit der Kopf der Person nicht auf das Bild kommt?”
Das war also sehr amüsant, denn er konnte hier ein anderes Fachgebiet neben dem unsrigen beobachten und er sah dort dieselben Studierprobleme, die sie hier haben.
Und er habe diese Probleme analysiert und zusammengestellt.
Das, worüber er heute und in der letzten Zeit zu Ihnen gesprochen habe, waren die Vorstellungen, die er dazu hatte und die funktioniert haben und wie er weiss, auf unser Gebiet anwendbar sind.
Und er glaube,
Sie haben als Ergebnis davon einige Fortschritte gemacht.
Es gibt aber nur diese Punkte, die für das Studieren von Wichtigkeit sind. sie haben wahrscheinlich erwartet, dass es eine Menge komplizierter Punkte über das Studieren geben würde, aber es gibt keine weiteren komplizierten Punkte über das Studieren als die, die er Ihnen gerade genannt habe.
Wenn sie nun nicht die Sprache schreiben oder lesen könnten, in der etwas geschrieben ist z.B. in Englisch -, dann würde es natürlich ein weiteres Studieren der Nomenklatur
geben.
Aber beachten Sie, es wäre einfach nur ein weiteres Studieren von Nomenklatur.
Also fällt sogar das unter diese Rubrik.
Jemand, der überhaupt nicht sprechen kann, oder sagen wir z.B. ein Tier, das auf einem Gebiet irgend etwas zu machen versucht, ist vollständig von der Kommunikation abgeschnitten.
Es hat nicht die richtigen Stimmbänder und kann überhaupt nicht ausgebildet werden.
Sie werden vielleicht sagen: “Na, das ist ja ein vollkommen hoffnungsloses Gebiet”, aber er bin nicht ganz bereit, dieses Gebiet vollständig aufzugeben, denn er habe Tiere
schon in bemerkenswerter Weise auf der Tonskala nach oben gebracht und habe auch schon Hunde getroffen, die sprechen können.
Ja, er traf einmal einen Hund, der jedesmal, wenn er Futter wollte, “hungrig” sagte.
Er schaffte das irgendwie. Er benutzte irgendeine Hollywood-Methode der Zwerchfellatmung.
Aber er konnte es so klar sagen, wie man es sich nur wünschen konnte er war hungrig.
Er erschreckte Leute fast zu Tode, denn sie sagten: “Das ist lustig.
Der Hund gibt wahrscheinlich ein Grunzen von sich und sein Frauchen, die ihm das beigebracht hat, ist einfach verrückt darauf, Wörter Definitionen) zu hören.”
Und dann bekamen sie diesen Hund zu hören, wie er “hungrig” sagte und wurden ganz steif vor Schreck.
Neulich sprach er mit einem Elefanten, der photographiert werden wollte, wie er Ihnen bereits erzählt habe.
Und bin auf Tiere gestossen, die ihre Stichworte viel besser kennen als ihr Trainer und ihren Trainer irgendwie durch die Vorführung bringen müssen und dafür sorgen müssen, dass er ein gutes Bild abgibt.
Ich weiss also nicht, was die Kommunikationsbarrieren sind. Er habe kürzlich eine grössere Einsicht in die Fünfte Dynamik gewonnen, als er vorher hatte und er habe festgestellt, dass man viel tiefer in die Dynamiken eindringen kann. Er habe sogar eine recht gute Vorstellung davon bekommen, in was für Prozessmanagement und solchen Dingen bestimmte Tiere und Insekten steckenbleiben und er habe in etwa herausgefunden, wie sie in diese bestimmte Zone oder in diesen Bereich gelangen und wie sie noch tiefer absinken. Er erlangte etwas mehr Einsicht in diese Dinge.

Aber wie dem auch sei, die entscheidende Sache ist, dass die Vermittlung der Nomenklatur der Sprache, die Vermittlung der Fähigkeit, zu sprechen oder Kommunikation zu
betreiben, das erste Hindernis wäre. Und das gilt auch für den Burschen, der die Sprache, in der der Text geschrieben ist, kennt, der lesen kann, der dasitzt usw..
Es ist immer noch sein erstes Hindernis.
Aber er befindet sich natürlich bezüglich dieses Kommunikationsmittels auf einem so hohen Niveau, dass er diese kleinen Unfähigkeiten in der Kommunikation mit Verachtung
betrachtet und sie daher vernachlässigt.
Und wenn er sie vernachlässigt, scheitert er natürlich schrecklich beim Studieren.
Und das ist so ungefähr das erste Gebiet, auf dem er wirklich scheitert.
Es gibt viele Arten, wie man jemanden beim Studieren scheitern lassen könnte, aber hauptsächlich läuft es darauf hinaus, dass man ihm die Einsicht verwehrt, wie notwendig es
ist, die verwendeten Kommunikationssymbole zu verstehen.
Das wäre ein schweres Versagen in der Vermittlung des Fachgebietes “Studieren”.
Wir haben niemals ein eigentliches Wörterbuch herausgegeben.
Es liegen hier mehrere Manuskripte von Wörterbüchern herum, aber ihre Herausgabe hängt unglücklicherweise davon ab, dass er sie nochmals von Anfang bis Ende überarbeite und diese Manuskripte umfassen eine Unmenge von Wörtern.
Und um eine solche Arbeit abzuschliessen, müsste er eben noch einmal 12 Stunden zu den 48 hinzufügen, die er pro Tag bereits arbeite und das ist ganz schön hart.
Und vor allem möchte er diese Arbeit nicht in Angriff nehmen, bevor ich das Gefühl habe, dass die ganze Festlegung unserer Nomenklatur ziemlich gut abgeschlossen ist und wenn das so wäre, dann wäre dieses Projekt mittlerweile wohl fertig.
Aber ich habe die Definitionen der verschiedenen Wörter Definitionen) bereits zusammenstellen lassen und er bin sicher, dass sie herausgegeben worden sind, so dass sie diese Dinge nachschlagen können und wissen, worum es sich dabei handelt.
Aber obwohl wir noch kein edel aufgemachtes Wörterbuch haben, können sie nichtsdestoweniger diese Wörter Definitionen) nachschauen; und diese Wörter Definitionen) sind bekannt und die Leute wissen hier überall, was sie bedeuten und es gibt keinen wirklichen Grund dafür, ein solches Wörterbuch unbedingt jetzt herauszugeben.
Vielleicht kostet es sie eine halbe Stunde, um herauszufinden, was ein bestimmtes Wort bedeutet.
Aber das ist eine halbe Stunde, die nicht um ein Vielfaches am Ende Ihres Kurses dazukommen wird, wo sie sich sonst nämlich eifrig abquälen und sich fragen würden, warum sie anscheinend bei der Sache, die sie studieren, einfach keinen Boden unter die Füsse kriegen können.
Nun, er hoffe, dass Ihnen das, was er Ihnen heute erzählt habe, von Nutzen sein
wird.
Herzlichen Dank!

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