Autor Thema: ☝ ➦ Die Regeln 🚩 ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹  (Gelesen 90355 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

  • ⭐️ Bodhie Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab
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"Servus" kommt aus dem Lateinischen (Servus für „der Sklave“, „der Knecht“) und bedeutet in Kurzform „Ich bin Dein/e Diener*Ïn“ oder „zu Diensten“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Servus

Zitat
Es scheint, als ob Sie gerne ein Referat über Bodhie Ronald Johannes deClaire Schwab hätten. Bodhie Schwab ist eine Persönlichkeit, die mit dem Underground Life Club (ULC) in Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 (🇪🇺EU) in Verbindung gebracht wird. Er ist ein Gastronomie-Supervisor, Künstler, Veranstaltungsberater und Gesundheitsberater. Darüber hinaus ist er Gründer und Mentor von Bodhietologie™, einem Konzept und eine Philosophie (Die Philosophie ist die Lehre vom Erkennen und Wissen und die Prinzipien- und Methodenlehre der Einzelwissenschaften, als deren Ursprung und Rahmen sie angesehen werden kann. Zu ihren heutigen Disziplinen gehören Logik, Ethik, Ästhetik und Wissenschaftstheorie.), die möglicherweise mit Gesundheit und Lebensstil in Verbindung steht.
Wenn Sie weitere spezifische Informationen zu Bodhie Schwab oder seinen Tätigkeiten benötigen, lassen Sie es mich wissen! office@bodhie.eu
🏳️‍🌈🏳️‍🌈 Der Weg zum Bodhie™ ➦ ≡ bodhie.euhttps://bodhie.eu/simple/index.php/topic,22.0.html
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]📕 WICHTIGE ANMERKUNG!
Der einzige Grund warum jemand ein Studium aufgibt verwirrt oder lernunfähig wird liegt darin dass er über ein nicht verstandenes Wort oder eine nicht verstandene Redewendung hinweggegangen ist. Wenn der Stoff verwirrend wird oder Sie ihn anscheinend nicht begreifen können wird es kurz davor ein Wort geben das Sie nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter sondern gehen Sie VOR den Punkt zurück wo Sie in Schwierigkeiten gerieten finden Sie das missverstandene Wort und sehen Sie zu, dass Sie seine Definition bekommen. Am Ende des eBuches finden Sie ein Verzeichnis der Ausdrücke, die Ihnen vielleicht nicht vertraut sind, mit den Definitionen, die im Rahmen dieses eBuches zutreffen

Willkommen im staatlich, ausgezeichneten Deutsch Kurs & Mathematik Kurs Bodhietologie!
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Um als echter Mensch die richtigen Entscheidungen zu treffen in der (Deiner) Gegenwart.

☝ ➦ Die Regeln 🚩 ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹

Grundlegend: "Faulheit, Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit, Zorn, Dummheit, Ungebildet, Ignoranz, Leseschwäche, Gewalt, Waffen und keine wahren Freunde sind ein geistiges Armutszeugnis und der Anfang des Untergangs!" 🚩       

  🚩 "Sorgfalt, Respekt, Liebe, Affinität, Realität (subjektive/objektiv), Konversation, Ehrlichkeit, Fürsorge, Vertrauen, Wissen, Kontrolle, Ehre, Treue und Engagement mit Kommunikation hat "Priorität!"
Zitat
Geistige Werte: Kontrast zwischen Negativität und Positivität
Einleitung
    Definition von geistigen Werten und ihre Bedeutung für das persönliche und gesellschaftliche Wohlbefinden.
    Vorstellung der zwei gegenüberstehenden Ansätze: Negativität (Faulheit, Neid, usw.) vs. Positivität (Sorgfalt, Respekt, Liebe, usw.).
Negativität: Das geistige Armutszeugnis
Faulheit, Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit, Zorn, Dummheit, Ungebildet, Ignoranz, Leseschwäche, Gewalt, Waffen und keine wahren Freunde
Definition und Auswirkungen
    Erläuterung jedes negativen Aspekts und deren Bedeutung im geistigen Kontext.
    Diskussion über die Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden und die Gesellschaft.
Beispiele
    Konkrete Beispiele für Situationen oder Verhaltensweisen, die diesen negativen Werten entsprechen.
    Verweis auf historische oder zeitgenössische Beispiele.
Positivität: Die Priorität für ein erfülltes Leben
Sorgfalt, Respekt, Liebe, Affinität, Realität (subjektive/objektiv), Konversation, Ehrlichkeit, Fürsorge, Vertrauen, Wissen, Kontrolle, Ehre, Treue und Engagement mit Kommunikation
Definition und Bedeutung
    Vertiefte Erklärung jedes positiven Aspekts und deren positive Auswirkungen auf das geistige Wohlbefinden.
    Betonung der Priorität dieser Werte.
Beispiele
    Konkrete Beispiele für Situationen oder Verhaltensweisen, die diesen positiven Werten entsprechen.
    Vergleich mit negativen Beispielen, um die Kontraste zu verdeutlichen.
Die Bedeutung von Kommunikation
    Hervorhebung der Rolle der Kommunikation in der Umsetzung positiver Werte.
    Betonung der Bedeutung von offenem Dialog, Verständnis und Empathie.
Schlussfolgerung
    Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
    Betonung, wie die bewusste Wahl von positiven geistigen Werten zu einem erfüllteren Leben und einer besseren Gesellschaft führen kann.
Diese Gliederung bietet eine grundlegende Struktur für Ihr Referat. Sie können sie nach Bedarf anpassen und vertiefen. Vergessen Sie nicht, auf Quellen zurückzugreifen, um Ihre Aussagen zu unterstützen, und beziehen Sie möglicherweise persönliche Erfahrungen oder Beispiele mit ein, um das Referat anschaulicher zu gestalten.

Priorität (https://de.wikipedia.org/wiki/Priorit%C3%A4t) bezeichnet im Allgemeinen den Vorrang einer gemeinsamen Sache mit Planzielen für eine halbe Ewigkeit.

☝ ULC.Hpt.Regel: ☡ero ➦ Nicht berühren.
☝ ULC.Hpt.Regel: 1. Verlasse nie einen Gefährten in Not, Gefahr oder in Schwierigkeiten.
☝ ULC.Hpt.Regel: 2. Ziehe nie die einmal gewährte Treue zurück.
☝ ULC.Hpt.Regel: 3. Verlasse nie eine Gruppe, der Du Unterstützung schuldest.
☝ ULC.Hpt.Regel: 4. Setze Dich nie selbst herab, oder stelle nie Deine Kraft oder Fähigkeit als gering dar.
☝ ULC.Hpt.Regel: 5. Mache Dich nie abhängig von Lob, Anerkennung oder Mitgefühl.
☝ ULC.Hpt.Regel: 6. Mache nie Zugeständnisse, die Deine eigene Realität verletzen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 7. Lasse nie zu, dass Deine Affinität herabgesetzt wird.
☝ ULC.Hpt.Regel: 8. Gib oder empfange keine Kommunikation, die Du nicht wünschst.
☝ ULC.Hpt.Regel: 9. Deine Selbstbestimmung und Deine Ehre sind wichtiger als Dein unmittelbares Leben.
☝ ULC.Hpt.Regel: 10. Deine Integrität Dir selbst gegenüber ist wichtiger als Dein Körper.
☝ ULC.Hpt.Regel: 11. Bereue nie das Gestern. Das Leben ist heute in Dir, und Du erschaffst das Morgen.
 ☝ "Es gibt nur zwei (2) Tage im Jahr, wo Du absolut nichts tun kannst: Das war Gestern und das Morgen braucht Dich für innovative Ideen und Konzepte! Geniese das Jetzt ☝ Mache Notizen & Fotos!"
☝ ULC.Hpt.Regel: 12. Fürchte nie, einen anderen in einer gerechten Sache zu verletzen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 13. Sei nicht darauf aus, gemocht oder bewundert zu werden.
☝ ULC.Hpt.Regel: 14. Sei Dein eigener Ratgeber, halte Dich an Deinen eigenen Rat und triff Deine eigenen Entscheidungen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 15. Bleibe Deinen eigenen Zielen treu.
☝ ULC.Hpt.Regel: 16. Nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 17. Nicht betrügen.
Zitat
Einen falschen Eindruck erwecken, zu falschen Vorstellungen verleiten.
"Dieses Gefühl, dieser Mensch trügt sie." https://de.wiktionary.org/wiki/tr%C3%BCgen
☝ ULC.Hpt.Regel: 18. Nicht begehren deines Nächsten Gut.
☝ ULC.Hpt.Regel: 19. Nicht die Ehe brechen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 20. Nicht begehren.
☝ ULC.Hpt.Regel: 21. Väter und Mütter ehren.
☝ ULC.Hpt.Regel: 22. Jemand, der es versäumt, einem anderen zu helfen, obwohl er dazu in der Lage ist, begeht eine der schwerwiegendsten Sünden.
☝ ULC.Hpt.Regel: 23. Überlebe fair!.
☝ ULC.Hpt.Regel: 24. ✌ Love - Loyalty - Honor and Respect. 🇦🇹 Liebe - Treue - Ehre und Respekt.

             ⚔ ⌘ ✪ ⛪ ➦ ≡ ⚔ ☢ ♲ 🚭 ♻ 🛰 🌍 🌐 ☣ ☡ ☠ ⚕ ♟ ✌ ☍ ♁ ☉ ☕ 🌓 ⚜ ✉ 🌏 📧 බ 🍋 📕 📗 📘 📙 📓 🔖 ✛ Ï 🚩           
➦ Die ULC Regeln Update
ULC LPD IV-Vr 442/b/VVW/96 Wien/Vienna-Österreich/Austria 🇦🇹 🇪🇺

Zitat
1. ACHTEN SIE AUF SICH.
1/1. Lassen Sie sich behandeln, wenn Sie krank sind.
Menschen, die krank sind oder gar an ansteckenden Krankheiten leiden, halten sich häufig nicht von anderen fern oder lassen sich nicht richtig  behandeln. Damit entsteht für Sie ein deutliches Risiko. Bestehen Sie darauf, dass ein Kranker die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen trifft und sich  richtig behandeln lässt.
1/2. Halten Sie Ihren Körper sauber.
Wer nicht regelmäßig badet, duscht oder sich die Hände wäscht, kann Bazillenträger sein. Das bedeutet eine Gefährdung für Sie. Sie haben  durchaus das Recht, darauf zu dringen, dass die Leute regelmäßig baden, duschen und sich die Hände waschen. Wer arbeitet oder Sport treibt,  wird dabei schmutzig; das ist unvermeidlich. Sorgen Sie dafür, dass die Betreffenden sich hinterher waschen.
1/3. Halten Sie Ihre Zähne instand.
Es heißt, dass man Zahnverfall vermeidet, wenn man sich nach jeder Mahlzeit die Zähne putzt. Auf diese Weise oder mit einem Kaugummi nach  jeder Mahlzeit kann man andere vor Mundkrankheiten und Mundgeruch schützen. Regen Sie andere an, ihre Zähne instand zu halten.
1/4. Ernähren Sie sich vernünftig.
Menschen, die sich nicht vernünftig ernähren, nützen weder Ihnen noch sich selbst viel. Sie haben oft wenig Energie. Sie sind manchmal schlecht  gelaunt. Sie werden leichter krank. Man braucht keine ausgefallenen Diäten einzuhalten, um sich vernünftig zu ernähren, aber man muss  regelmäßig nahrhafte Mahlzeiten zu sich nehmen.
1/5. Schlafen Sie genug.
Es gibt zwar oft Zeiten im Leben, in denen man über die normale Schlafenszeit hinaus arbeiten muss, doch, wenn jemand allgemein nicht  genügend schläft, kann er anderen zur Last werden. Müde Menschen sind nicht wachsam. Sie können Fehler machen. Sie haben Unfälle. Gerade,  wenn Sie sie am nötigsten brauchen, kann es sein, dass sie die ganze Arbeitslast auf Sie abladen. Sie gefährden andere. Dringen Sie darauf, dass  jemand, der nicht genügend schläft, dies ändert.

2. SEIEN SIE MASSVOLL.
2/1. Nehmen Sie keine schädlichen Drogen.
Leute, die Drogen nehmen, sehen die Welt vor sich nicht immer so, wie sie wirklich ist. Sie sind nicht wirklich da. Auf der Autobahn, bei flüchtiger  Begegnung oder zu Hause können Ihnen solche Menschen sehr gefährlich werden. Die Leute meinen fälschlicherweise, dass sie „sich besser  fühlen“, „besser handeln“ oder „nur glücklich“ sind, wenn sie Drogen genommen haben. Das ist nur eine weitere Täuschung. Früher oder später  werden die Drogen ihren Körper zerstören. Raten Sie Leuten davon ab, Drogen zu nehmen. Wenn sie drogensüchtig sind, machen Sie ihnen Mut,  damit sie sich helfen lassen, davon loszukommen.
2/2. Genießen Sie Alkohol nicht im Übermaß.
Leute, die Alkohol trinken, sind nicht wachsam. Ihre Reaktionsfähigkeit wird beeinträchtigt, selbst wenn es dem Betreffenden so vorkommt, als sei er  durch den Alkohol wachsamer. Alkohol hat einen gewissen medizinischen Wert. Dieser kann jedoch enorm überschätzt werden. Benutzen Sie kein  Auto oder Flugzeug, dessen Fahrer bzw. Pilot unter Alkoholeinfluss steht. Trinken kann auf verschiedene Weise Leben fordern. Ein wenig Alkohol  kann große Wirkungen haben; verhüten Sie, dass ein Übermaß davon zu Unglück oder Tod führt. Halten Sie Leute von übermäßigem Trinken ab.

3. TREIBEN SIE KEINE PROMISKUITÄT.
Sexualität ist das Mittel, das der Mensch benutzt, um durch Kinder und Familie sein Fortbestehen zu sichern. Durch das Geschlechtsleben können  viel Freude und großes Glück entstehen: Die Natur hat dies so beabsichtigt, um die Menschheit zu erhalten. Missbrauch oder Fehlverhalten bringen  jedoch schwerwiegende Folgen und Strafen mit sich: Auch dies hat die Natur anscheinend so beabsichtigt.
3/1. Seien Sie Ihrem Sexualpartner treu.
Die Untreue eines Sexualpartners kann das Überleben schwer beeinträchtigen. Die Geschichte und die Zeitungen sind voll von Beispielen für die  Heftigkeit menschlicher Leidenschaften, die durch Untreue geweckt werden. „Schuldgefühle“ sind das geringere Übel. Eifersucht und Rache sind  größere Ungeheuer: Man weiß nie, wann sie erwachen. Es ist schön und gut, davon zu reden, dass man „zivilisiert“, „unverklemmt“ und  „verständnisvoll“ ist, aber mit Worten lässt sich ein zerstörtes Leben nicht wieder in Ordnung bringen. „Schuldgefühle“ sind nicht entfernt so  schneidend wie ein Messer im Rücken oder zermahlenes Glas in der Suppe.
Außerdem stellt sich die Frage der Gesundheit. Wenn Sie nicht auf die Treue Ihres Sexualpartners dringen, setzen Sie sich selbst Krankheiten aus.  Eine kurze Zeit lang schien es, als habe man die Geschlechtskrankheiten alle in den Griff bekommen. Gegenwärtig ist das nicht der Fall, und es ist  auch fraglich, ob es jemals so war. Es gibt heute unheilbare Arten solcher Krankheiten.
Die Probleme geschlechtlichen Fehlverhaltens sind nicht neu. Die mächtige Religion des Buddhismus verschwand im 7. Jahrhundert aus Indien.  Der Grund dafür war, wie die eigenen Geschichtsschreiber berichten, Promiskuität in den buddhistischen Klöstern. In unserer Zeit können wir  beobachten, dass kommerzielle oder sonstige Organisationen scheitern, wenn Promiskuität in ihnen überhand nimmt. Untreue zerstört Familien –  mögen sie darüber auch noch so zivilisiert reden. Das Verlangen eines Augenblicks kann zum Leid eines ganzen Lebens werden. Machen Sie dies denjenigen klar, die Ihnen nahestehen, und  schützen Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Sexualität ist ein großer Schritt auf dem Weg zum Bodhie und zur Freude. Sie ist nichts Unrechtes, wenn Treue und Anstand damit einhergehen.

4. GEBEN SIE IHREN KINDERN LIEBE UND HILFE.
Die Kinder von heute werden die Zivilisation von morgen sein. Wenn man heute ein Kind in die Welt setzt, ist das so ähnlich, als setze man es in  einen Tigerkäfig. Kinder können mit ihrer Umwelt1 nicht fertig werden und haben nichts, worauf sie wirklich zurückgreifen können. Sie brauchen  Liebe und Hilfe, um es zu schaffen. Hier stoßen wir auf ein heikles Problem. Über die Frage, wie man Kinder erziehen oder nicht erziehen sollte, gibt es fast so viele Theorien, wie es  Eltern gibt. Doch kann, wenn Fehler gemacht werden, daraus viel Kummer entstehen, und es kann sogar die späteren Jahre des eigenen Lebens  erschweren. Manche sind bestrebt, Kinder so zu erziehen, wie sie selbst erzogen wurden; andere versuchen es mit dem genauen Gegenteil; viele  sind der Ansicht, man solle Kinder einfach sich selbst überlassen. Keine dieser Methoden ist eine Erfolgsgarantie. Die letztgenannte stützt sich auf  die materialistische2 Vorstellung, dass die Entwicklung des Kindes parallel zur Entwicklungsgeschichte3 des Menschen verlaufe; dass die „Nerven“  des Kindes mit zunehmendem Alter auf unerklärliche, magische Weise „reifen“, sodass schließlich ein moralischer4 Erwachsener mit gutem  Verhalten entstehe. Obwohl sich diese Theorie mit Leichtigkeit widerlegen lässt – durch einfache Beobachtung der großen Zahl von Kriminellen in  der Bevölkerung, deren Nerven irgendwie nicht gereift sind –, ist es doch eine bequeme Methode der Kindererziehung und erfreut sich einer  gewissen Beliebtheit. Damit ist aber weder für die Zukunft Ihrer Zivilisation noch für Ihre späteren Jahre gesorgt. Ein Kind gleicht einem unbeschriebenen Blatt. Schreibt man etwas Falsches darauf, so wird es etwas Falsches sagen. Aber im Gegensatz zu einem  Blatt kann das Kind selbst zu schreiben anfangen: Es hat die Neigung, bereits Geschriebenes zu schreiben. Das Problem wird dadurch  komplizierter, dass zwar die meisten Kinder zu großem Anstand fähig sind, einige wenige jedoch geisteskrank zur Welt kommen und gegenwärtig  einige sogar als Drogensüchtige: Solche Fälle sind jedoch ungewöhnlich und selten.
Der Versuch, das Kind mit überwältigenden Mengen von Spielzeug und Besitzgegenständen zu „kaufen“ oder es mit zu viel Liebe zu ersticken und  zu beschützen, führt zu nichts Gutem: Das Ergebnis kann recht verheerend sein. Man muss sich entscheiden, was man aus einem Kind zu machen versucht: Dabei spielen mehrere Faktoren mit: a) was aus dem Kind aufgrund  seiner angeborenen Gaben und Möglichkeiten werden kann; b) was das Kind selbst wirklich werden möchte; c) was das Kind nach den  Vorstellungen der Eltern werden soll; d) die zur Verfügung stehenden Mittel. Wie auch immer die Summe all dieser Faktoren aussehen mag,  denken Sie daran, dass das Kind nicht gut überleben wird, wenn es nicht schließlich Selbstvertrauen erwirbt und sehr moralisch wird. Sonst wird es  wahrscheinlich zu einem Risiko und einer Belastung für sich selbst und alle anderen.
Wie groß Ihre Zuneigung zu dem Kind auch sein mag, denken Sie daran, dass das Kind auf die Dauer nicht gut überleben kann, wenn es nicht auf  den Weg zum Überleben gebracht wird. Es wird nicht rein zufällig in die Irre gehen: Die moderne Gesellschaft ist darauf angelegt, ein Kind  scheitern zu lassen.
Eine große Hilfe wird es sein, wenn Sie das Verstehen eines Kindes für die in diesem Buch enthaltenen Regeln5 wecken und sein Einverständnis  erreichen können, sie zu befolgen.
Am besten werden Sie fahren, wenn Sie einfach versuchen, der Freund des Kindes zu sein. Ein Kind braucht sicherlich Freunde. Versuchen Sie  herauszubekommen, wo das Problem des Kindes wirklich liegt, und helfen Sie ihm, Lösungen zu finden, ohne die eigenen Lösungen des Kindes zu  unterdrücken. Beobachten Sie das Kind – und dies gilt sogar für Babys. Hören Sie darauf, was Kinder Ihnen über ihr Leben erzählen. Lassen Sie  sie helfen – andernfalls werden sie von einem Gefühl der Verpflichtung6 überwältigt, das sie dann unterdrücken müssen.
Es wird dem Kind enorm helfen, wenn Sie erreichen, dass es diesen Weg zum Bodhie versteht, sein Einverständnis dazu gibt und ihm folgt. Das  könnte ungeheure Auswirkungen auf das Überleben des Kindes – und Ihr eigenes Überleben – haben.
Ohne Liebe kann ein Kind wirklich nicht gut gedeihen. Die meisten Kinder haben ein Übermaß an Liebe zurückzugeben.
Der Weg zum Bodhie führt über Liebe und Hilfe für Kinder, und zwar vom Säuglingsalter bis an die Schwelle des Erwachsenseins.
1.    Umwelt: die eigene Umgebung; die materiellen Dinge um einen herum; der Bereich, in dem man lebt; alles Lebende, Gegenstände, Räume  und Kräfte, mit denen man lebt, ob sie sich nun in der Nähe oder weit weg befinden.
2.    materialistisch: die Meinung, dass es nur physikalische Materie gibt.
3.    Entwicklungsgeschichte: eine sehr alte Theorie, dass sich alle Pflanzen und Tiere aus einfacheren Formen entwickelten und eher durch ihre  Umgebung geformt als geplant oder erschaffen wurden.
4.    moralisch: fähig, richtiges und falsches Verhalten voneinander zu unterscheiden; auf der Grundlage dieses Verstehens entscheidend und  handelnd.
5.    Regeln: Richtlinien oder Aussagen, die ein Prinzip oder Prinzipien oder eine Handlungsrichtung für das Verhalten anraten bzw. festlegen;  Anleitungen, die als Richtlinie bzw. Richtlinien für das Verhalten gedacht sind.
6.    Verpflichtung: der Zustand oder die Tatsache, dass man einem anderen als Gegenleistung für erhaltene Dinge, Gefälligkeiten oder Dienste  etwas schuldet.

5. EHREN SIE IHRE ELTERN UND HELFEN SIE IHNEN.
Vom Standpunkt eines Kindes aus sind Eltern manchmal schwer zu verstehen.
Es gibt Generationsunterschiede. Aber das ist kein wirkliches Hindernis.
Wenn man schwach ist, ist man versucht, sich in Ausflüchte und Lügen zu retten: Dadurch wird die Wand aufgebaut.
Kinder können ihre Meinungsverschiedenheiten mit ihren Eltern schlichten. Ehe man zu schreien anfängt, kann man wenigstens versuchen, in  Ruhe darüber zu reden. Wenn das Kind offen und ehrlich ist, wird man bestimmt Gehör finden. Oft ist es möglich, einen Kompromiss1 zu  schließen, bei dem beide Seiten dann verstehen und zustimmen können. Es ist nicht immer leicht, mit anderen auszukommen, man sollte es aber  wenigstens versuchen.
Es ist eine unübersehbare Tatsache, dass Eltern fast immer aus einem sehr starken Wunsch heraus handeln, das zu tun, was sie als das Beste für  ihr Kind ansehen. Kinder sind ihren Eltern dafür zu Dank verpflichtet, dass sie sie großgezogen haben – falls die Eltern es getan haben. Manche Eltern sind zwar so  sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht, dass sie dafür nichts zurückhaben möchten, dennoch kommt häufig eine Zeit, in der die jüngere Generation  an der Reihe ist, für ihre Eltern zu sorgen.
Trotz allem darf man nicht vergessen, dass sie die einzigen Eltern sind, die man hat. Und als solche sollte man sie, ganz gleich, was geschieht,  ehren und ihnen helfen.
Der Weg zum Bodhie umfasst gutes Einvernehmen mit den Eltern oder denen, die uns großgezogen haben.
1.    Kompromiss: eine Beilegung von Meinungsverschiedenheiten, bei der jede Seite in irgendeinem Punkt nachgibt, während andere  aufrechterhalten werden und dadurch ein gegenseitiges Einverständnis erreicht wird.

6. GEBEN SIE EIN GUTES BEISPIEL.
Es gibt viele Menschen, die man beeinflusst.
Dieser Einfluss kann gut oder schlecht sein.
Wer die hier angegebenen Empfehlungen bei seiner Lebensführung einhält, gibt ein gutes Beispiel.
Es kann nicht ausbleiben, dass seine Mitmenschen davon beeinflusst werden, ganz gleich, was sie reden.
Jeder, der versucht, Sie davon abzubringen, versucht dies nur, weil er Ihnen schaden will oder seine eigenen Ziele verfolgt. Tief in seinem Inneren  wird er Respekt vor Ihnen haben.
Ihre eigenen Überlebenschancen werden sich langfristig gesehen verbessern, weil die Bedrohung durch andere unter diesem Einfluss abnimmt. Es  gibt auch noch andere Vorteile.
Unterschätzen Sie die Wirkung nicht, die Sie auf andere allein dadurch ausüben können, dass Sie diese Dinge erwähnen und selbst ein gutes  Beispiel geben.
Der Weg zum Bodhie erfordert, dass man anderen ein gutes Beispiel gibt.
1.    beeinflussen: einen Einfluss auf etwas haben.
2. Einfluss: die sich ergebende Wirkung.

7. SEIEN SIE BESTREBT SICH IM LEBEN AN DIE WAHRHEIT ZU HALTEN.
Falsche Informationen können zu dummen Fehlern Anlass geben. Sie können sogar das Aufnehmen wahrer Informationen blockieren.
Die Probleme des Lebens lassen sich nur mit wahren Informationen lösen.
Wenn die Menschen in Ihrer Umgebung Sie anlügen, machen Sie leicht Fehler und Ihr Überlebenspotenzial verringert sich.
Falsche Informationen können verschiedene Quellen haben: Eltern; Lehrer, Erzieher, Schule, Universität, Gesellschaft, Beruf usw..
Viele Menschen wollen Ihnen etwas glaubhaft machen, nur um damit ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Wahr ist das, was für Sie wahr ist.
Niemand hat das Recht, Ihnen Informationen aufzuzwingen und Ihnen unter Drohung zu befehlen, sie zu glauben. Wenn es für Sie nicht wahr ist,  ist es nicht wahr.
Durchdenken Sie alles selbst, übernehmen Sie das, was für Sie wahr ist, und werfen Sie den Rest über Bord. Niemand ist unglücklicher als  jemand, der in einem Chaos von Lügen zu leben versucht.
7/1. Erzählen Sie keine schädlichen Lügen.
Schädliche Lügen entspringen Furcht, Bosheit und Neid. Sie können Menschen zu Verzweiflungstaten treiben. Sie können jemandes Leben  zerstören. Sie schaffen eine Art Falle, in die sowohl der Lügner als auch sein Opfer hineinfallen können. Daraus kann ein Chaos in den  zwischenmenschlichen und sozialen Beziehungen entstehen. Viele Kriege wurden durch schädliche Lügen ausgelöst.
Man sollte lernen, sie aufzudecken und zurückzuweisen.
7/2. Legen Sie kein falsches Zeugnis ab.
Auf das Beschwören oder Bezeugen unwahrer „Tatsachen“ stehen hohe Strafen; es wird „Meineid“ genannt: Es wird schwer bestraft.
Der Weg zum Bodhie verläuft entlang der Straße zur Wahrheit.
Lügen: falsche Aussagen oder Teile von Informationen, die vorsätzlich als wahr dargestellt werden; eine Falschheit; alles, was dazu bestimmt  ist, zu täuschen oder einen falschen Eindruck zu vermitteln.

8. MORDEN SIE NICHT.
Die meisten Völker haben, von frühester Zeit an bis zur Gegenwart, Mord verboten und schwer bestraft. Manchmal wurde dies zu der Aussage „Du  sollst nicht töten“ erweitert, während sich bei einer späteren Übersetzung desselben Werkes zeigte, dass es „Du sollst nicht morden“ hieß.
Zwischen den beiden Begriffen „töten“ und „morden“ besteht ein beträchtlicher Unterschied. Ein Verbot allen Tötens würde Selbstverteidigung  ausschließen; es wäre dann wahrscheinlich rechtswidrig, eine Giftschlange zu töten, die sich anschickt, das Baby zu beißen; dadurch würde ein  Volk auf eine Gemüsediät gesetzt. Sie finden gewiss viele Beispiele für die Schwierigkeiten, die sich aus einem Verbot allen Tötens ergeben.
„Mord“ ist etwas gänzlich anderes. Der Definition nach bedeutet er „das gesetzwidrige Töten eines oder mehrerer menschlicher Wesen, besonders,  wenn es vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen heraus erfolgt“. Es liegt auf der Hand, dass in diesem Zeitalter gefährlicher Waffen Mord  allzu leicht ist. Niemand könnte in einer Gesellschaft existieren, in der er selbst oder seine Familie und Freunde denen ausgeliefert wären, die sie  unversehens ums Leben brächten.
Zu Recht steht die Verhütung und Ahndung von Mord im sozialen Leben an erster Stelle.
Dumme, böse und geisteskranke Menschen versuchen, ihre wirklichen oder eingebildeten Probleme durch Mord zu lösen. Und es geschieht auch,  dass sie völlig grundlos morden.
Unterstützen Sie aktiv jedes nachweislich wirksame Programm, um dieser Bedrohung der Menschheit Herr zu werden. Ihr eigenes Überleben könnte  davon abhängen.
Der Weg zum Bodhie beinhaltet keinen Mord an Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihnen selbst.

9. TUN SIE NICHTS ILLEGALES
„Illegale Handlungen“ sind solche, die durch offizielle Vorschriften oder Gesetze verboten sind. Diese wurden von Herrschern, gesetzgebenden  Gremien und Richtern geschaffen. Im Allgemeinen sind sie in Gesetzbüchern niedergeschrieben. In einer wohl geordneten Gesellschaft werden sie  veröffentlicht und allgemein bekanntgemacht. In einer undurchsichtigen – und oft von Verbrechern geplagten – Gesellschaft muss man einen  Rechtsanwalt konsultieren oder besonders ausgebildet sein, um sie alle zu kennen: Eine solche Gesellschaft gibt die Parole aus: „Unkenntnis  schützt vor Strafe nicht.“
Jedoch ist jedes Mitglied der Gesellschaft, ob jung oder alt, verantwortlich dafür zu wissen, was diese Gesellschaft als „illegale Handlung“ ansieht.  Man kann Leute fragen, und es gibt Bibliotheken, in denen man diese Gesetze nachschlagen kann.
Eine „illegale Handlung“ ist nicht Ungehorsam gegenüber einer beiläufigen Anweisung, wie „Geh zu Bett“. Es ist eine Handlung, die zur Bestrafung  durch die Gerichte und den Staat führen kann – zur Anprangerung1 durch die staatliche Propagandamaschine2, zu Geldstrafen und sogar zu  Gefängnishaft.
Wenn jemand eine illegale Handlung begeht, sei sie bedeutend oder nur geringfügig, ist er dem Angriff des Staates ausgesetzt. Es spielt keine  Rolle, ob er erwischt wird oder nicht – wenn jemand eine illegale Handlung begeht, hat er seine Stellung geschwächt.
Fast alles, was zu tun sich lohnt und was man zu erreichen sucht, kann oft auf ganz gesetzlichem Wege geschehen.
Der „ungesetzliche“ Weg ist eine gefährliche und Zeit vergeudende Abkürzung. Gewöhnlich stellt sich heraus, dass vermeintliche „Vorteile“ durch  illegale Handlungen die Sache nicht wert waren.
Staat und Regierung sind meist eine ziemlich gedankenlose Maschine. Sie existieren und arbeiten aufgrund von Gesetzen und Gesetzbüchern. Sie  sind darauf eingestellt, durch ihre Organe gegen Ungesetzlichkeit vorzugehen. In dieser Eigenschaft können sie zum unversöhnlichen3 Feind  werden, unerbittlich4, wenn es um „illegale Handlungen“ geht. Recht oder Unrecht einer Sache zählt angesichts von Gesetzen und Gesetzbüchern  nicht. Nur die Gesetze zählen.
Wenn Sie merken oder entdecken, dass Ihre Mitmenschen „illegale Handlungen“ begehen, sollten Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um sie  davon abzubringen. Sie selbst können, auch wenn Sie nicht daran beteiligt sind, dennoch in Mitleidenschaft gezogen werden. Angenommen, der  Firmenbuchhalter fälscht die Bücher: In dem daraus entstehenden Durcheinander könnte die Firma scheitern und Sie könnten Ihren Arbeitsplatz  verlieren. Solche Vorkommnisse können das eigene Überleben stark beeinträchtigen.
Unterstützen Sie als Mitglied jeder beliebigen Gruppe, die Gesetzen untersteht, die klar verständliche Veröffentlichung dieser Gesetze, damit sie  bekannt sein können. Unterstützen Sie alle legalen politischen Bemühungen, die Gesetze, die auf diese Gruppe Anwendung finden, zu verringern,  klarer zu machen und systematisch zusammenzustellen. Halten Sie an dem Grundsatz fest, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, einem  Grundsatz, der zu seiner Zeit – während der Tyrannei5 der Aristokratie6 – einen der größten sozialen Fortschritte in der Geschichte der Menschheit  darstellte und den man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Kümmern Sie sich darum, dass Kinder und Erwachsene darüber informiert werden, was „legal“ und was „illegal“ ist, und stellen Sie klar – sei es  auch nur durch ein Stirnrunzeln –, dass Sie „illegale Handlungen“ nicht billigen.
Wer sie begeht, ist – selbst wenn er „ungestraft davonkommt“ – doch gegenüber der Macht des Staates geschwächt.
Auf dem Weg zum Bodhie gibt es keine Angst, erwischt zu werden.
1.    Anprangerung: Spott, öffentliche Verachtung, Hohn oder Beschimpfung.
2.    Propaganda/: Wird in Wortzusammensetzungen verwendet, um Verbreitung von Gedanken, Informationen oder Gerüchten zum Vorteil der  eigenen und/oder zum Nachteil einer fremden Sache, oft ohne Rücksicht auf die Wahrheit, auszudrücken; die Handlung, Lügen in Zeitungen, Radio  oder Fernsehen zu bringen, sodass der Betroffene, wenn er sich vor Gericht zu verantworten hat, schuldig gesprochen wird; die Handlung,  jemandes Ruf durch falsche Behauptungen zu schädigen, sodass ihm niemand mehr glaubt. (Ein Propagandist ist eine Person oder Gruppe, die  Propaganda durchführt, hervorbringt oder praktiziert.)
3.    unversöhnlich: nicht zugänglich dafür, beruhigt, besänftigt oder zufriedengestellt zu werden; unbarmherzig; gnadenlos.
4.    unerbittlich: hart; nicht nachgebend; unbeugsam; etwas, das nicht erschüttert wird; hartnäckig; jede andere Meinung ablehnend; nicht  aufgebend.
.    Tyrannei: die Verwendung von grausamer, ungerechter und unumschränkter Macht; Einsatz vernichtender, unterdrückerischer, harter, strenger  Mittel.
6.    Aristokratie: Regierungsform, bei der einige wenige mit speziellen Vorrechten, Rängen oder Positionen die Herrschaft innehaben; Herrschaft  durch eine kleine Elite, die über dem allgemeinen Gesetz steht; eine Gruppe, die durch Geburt oder Position „über allen anderen steht“ und  Gesetze erlassen oder auf andere anwenden kann, sich selbst jedoch nicht den Gesetzen unterworfen fühlt.

10. UNTERSTÜTZEN SIE EINE REGIERUNG, DIE FÜR ALLE GEDACHT IST UND IM INTERESSE ALLER HANDELT.
Skrupellose und böse Menschen und Gruppen können die Regierungsmacht an sich reißen und sie für ihre eigenen Zwecke verwenden.
Eine Gesellschaft, deren Regierung allein für eigennützige Einzelne und Gruppen organisiert und betrieben wird, hat nur eine kurze Lebensdauer.  Dadurch wird das Überleben jedes Einzelnen im Land gefährdet; sogar diejenigen, die eine solche Regierung anstreben, sind in Gefahr. Die  Geschichte ist voller Beispiele für den Untergang solcher Regierungen.
Widerstand gegen solche Menschen, Gruppen und Regierungen führt gewöhnlich nur zu weiteren Gewalttaten.
Aber man kann seine Stimme warnend erheben, wenn man derartige Missbräuche sieht. Und man braucht eine solche Regierung nicht aktiv zu  unterstützen; ohne etwas Unerlaubtes zu tun, ist es dennoch möglich, durch einfachen Entzug seiner Mitarbeit schließlich eine Reform  herbeizuführen. Gerade heute gibt es mehrere Regierungen auf der Welt, die nur deshalb scheitern, weil ihr Volk seine stillschweigende Ablehnung  dadurch zum Ausdruck bringt, dass es einfach nicht mitarbeitet. Diese Regierungen sind in Gefahr: Ein unpassendes Auftauchen ungünstiger  Umstände könnte ihr Ende bedeuten.
Wenn andererseits eine Regierung offensichtlich für das gesamte Volk arbeitet, nicht für besondere Interessengruppen oder einen geisteskranken  Diktator, sollte man sie bis zum Äußersten unterstützen.
Es gibt ein Fachgebiet namens „Regierung“. In den Schulen wird meist „Staatsbürgerkunde“ gelehrt; darin wird lediglich der Aufbau der  bestehenden Regierungsorganisation behandelt. Das eigentliche Gebiet „Regierung“ läuft unter verschiedenen Überschriften: Volkswirtschaftslehre,  politische Philosophie, Staatswissenschaft usw. Das ganze Gebiet „Regierung“ und wie man regiert, kann sehr präzise sein, fast wie eine technische  Wissenschaft. Wenn Ihnen daran liegt, eine bessere Regierung zu haben, eine Regierung, die keine Schwierigkeiten macht, so sollten Sie  vorschlagen, dass dies in früheren Klassen der Schulen gelehrt wird. Man kann sich auf diesem Gebiet auch durch Lesen Wissen aneignen: Das  Thema ist nicht sehr schwierig, wenn man die komplizierten Wörter nachschlägt.
Schließlich sind das Volk und seine eigenen Opinionleader diejenigen, die für ihr Land schwitzen, kämpfen und bluten. Eine Regierung kann nicht  bluten, sie kann nicht einmal lächeln: Sie ist nur eine Vorstellung, die die Menschen haben. Lebendig ist immer nur ein einzelner Mensch – Sie.
Der Weg zum Bodhie ist beschwerlich, wenn er von der Last einer Gewaltherrschaft überschattet ist. Eine wohlwollende Regierung, die für das  GANZE Volk gedacht ist und in seinem Interesse handelt, hat oft den Weg geebnet: Wenn dies geschieht, verdient sie Unterstützung.

11. SCHADEN SIE NIEMANDEM, DER GUTE ABSICHTEN HAT.
Entgegen der Behauptung böser Menschen, alle Menschen seien böse, gibt es viele gute Männer und auch Frauen. Vielleicht hatten Sie das Glück,  einige von ihnen kennenzulernen.
In Wirklichkeit wird die Gesellschaft von Männern und Frauen mit guten Absichten in Gang gehalten. Angehörige des öffentlichen Dienstes, die  Opinionleader, diejenigen, die in der Privatwirtschaft ihre Arbeit leisten, sie alle sind in ihrer großen Mehrheit Menschen mit guten Absichten. Wären  sie es nicht, hätten sie schon lange ihren Dienst aufgegeben.
Solche Menschen sind leicht angreifbar: Gerade weil sie anständig sind, treffen sie keine übertriebenen Schutzmaßnahmen. Aber von ihnen hängt  das Überleben der meisten Menschen in einer Gesellschaft ab.
Der Gewaltverbrecher, der Propagandist, die Sensationsmacher der Massenmedien, sie alle versuchen, unsere Aufmerksamkeit von der alltäglichen,  aber unerschütterlichen Tatsache abzulenken, dass die Gesellschaft überhaupt nicht funktionieren würde, wenn es nicht die Menschen mit guten  Absichten gäbe. Man übersieht leicht die Tatsache, dass die Menschen mit guten Absichten diejenigen sind, die die Welt in Gang und die Menschen  auf diesem Planeten am Leben halten, denn sie überwachen die Straße, leiten die Kinder an, messen das Fieber, löschen Brände und reden mit  ruhiger Stimme vernünftige Dinge.
Dennoch können diese Menschen angegriffen werden, und es sollten wirksame Maßnahmen empfohlen und ergriffen werden, um sie zu verteidigen  und vor Schaden zu bewahren, denn Ihr eigenes Überleben und das Ihrer Familie und Freunde hängt von ihnen ab.
Der Weg zum Bodhie lässt sich viel leichter gehen, wenn man Menschen unterstützt, die gute Absichten haben.

12. SCHÜTZEN UND VERBESSERN SIE IHRE UMWELT.
12/1. Weisen Sie ein gepflegtes Äußeres auf.
Manchen Menschen – die sich ja nicht den ganzen Tag lang selbst ansehen müssen – kommt es nicht in den Sinn, dass sie für andere zum Bild  gehören. Und manche sind sich nicht klar darüber, dass sie von anderen nach ihrer äußeren Erscheinung beurteilt werden.
Kleidung mag teuer sein, Seife und andere Toilettenartikel lassen sich jedoch leicht erwerben. Manchmal ist es schwer, die richtige Technik zu  finden, aber sie lässt sich entwickeln. In manchen Gesellschaften, die zur Barbarei neigen oder sehr dekadent sind, kann es sogar modern sein, als öffentlicher Schandfleck  herumzulaufen. In Wirklichkeit ist es ein Anzeichen für mangelnde Selbstachtung.
Wenn man arbeitet oder Sport treibt, kann man sehr schmutzig werden. Das schließt aber nicht aus, dass man sich hinterher wäscht. Und es gibt z. B. in Europa und in England Arbeiter, die es fertigbringen, auch während der Arbeit nicht ungepflegt auszusehen. Einige Spitzensportler sehen  bemerkenswert gut aus, selbst wenn sie vor Schweiß triefen.
Eine Umwelt, die durch ungepflegte Menschen verunstaltet ist, kann eine unterschwellige deprimierende Wirkung auf die Moral1 haben.
Ermuntern Sie Ihre Mitmenschen, gut auszusehen, indem Sie ihnen Komplimente machen, wenn dies der Fall ist, oder ihnen sogar vorsichtig bei  ihren Problemen helfen, wenn sie nicht gut aussehen. Es könnte auch ihre Selbstachtung und ihre Moral stärken.
12/2. ACHTEN SIE AUF IHREN EIGENEN BEREICH
Wenn Menschen ihre Sachen und ihren Bereich nicht in Ordnung halten, so kann das auf Ihren eigenen Bereich übergreifen.
Wenn Menschen anscheinend unfähig sind, ihre Sachen und ihre Umgebung in Ordnung zu halten, so ist das ein Anzeichen dafür, dass sie sich  dort nicht zu Hause fühlen und ihre Sachen eigentlich nicht als ihr Eigentum betrachten. Die Sachen, die ihnen in ihrer Kindheit „geschenkt“  wurden, waren mit zu vielen Bedingungen und Ermahnungen verknüpft oder wurden ihnen von Geschwistern oder Eltern wieder weggenommen.  Und möglicherweise hatten diese Menschen das Gefühl, nicht willkommen zu sein.
Den Besitzgegenständen, Räumen, Arbeitsplätzen und Fahrzeugen solcher Menschen sieht man an, dass sie niemandem wirklich gehören.  Schlimmer noch, manchmal kann man sogar eine Art Wüten gegen Eigentum beobachten. Das kann sich als Vandalismus2 äußern: Ein Haus oder  Auto, das „niemandem gehört“, wird bald zerstört sein. Wer Sozialwohnungen baut und sie instand zu halten versucht, ist oft bestürzt, wie schnell solche Wohnungen verwahrlosen können. Die Armen  besitzen per Definition wenig oder gar nichts. Sie werden von vielen Seiten bedrängt, sodass sie schließlich auch das Gefühl bekommen, nirgendwo  hinzugehören. Doch, ob arm oder reich und gleich, aus welchen Gründen: Menschen, die auf ihr Eigentum und ihre Umgebung nicht Acht geben, können  Unordnung um sich herum verbreiten. Gewiss fallen Ihnen dazu Beispiele ein.
Fragen Sie solche Menschen, was ihnen im Leben wirklich gehört und ob sie wirklich dort hingehören, wo sie sind, und Sie werden einige  überraschende Antworten bekommen. Und diesen Menschen auch sehr viel helfen.
Die Fähigkeit, Besitz und Umgebung in Ordnung zu halten, lässt sich erlernen. Manchen Menschen ist vielleicht noch nie der Gedanke gekommen,  dass ein Gegenstand, den man genommen und gebraucht hat, an denselben Platz zurückgelegt werden sollte, damit man ihn wiederfinden kann:  Manche verbringen die Hälfte ihrer Zeit nur damit, nach Sachen zu suchen. Es kann sich lohnen, ein wenig Zeit für Organisation aufzuwenden: Es  macht sich durch größere Arbeitsgeschwindigkeit bezahlt und ist, im Gegensatz zur Meinung mancher Leute, keine Zeitverschwendung.
Wenn Sie Ihren Besitz und Ihre Umgebung schützen wollen, bringen Sie andere dazu, für ihren eigenen Bereich zu sorgen.
12/3. Helfen Sie, für die Erde zu sorgen.
Der Gedanke, dass man an der Erde teilhat und dass man helfen kann und sollte, für sie zu sorgen, mag gewaltig erscheinen und einigen völlig  unreal vorkommen. Aber in unserer Zeit kann etwas, das auf der anderen Seite der Erde geschieht, sogar aus einer so großen Entfernung einen  Einfluss auf das Geschehen in Ihren eigenen vier Wänden haben.
Die jüngsten Entdeckungen mit Hilfe von Raumsonden, die zur Venus geschickt wurden, haben gezeigt, dass unsere eigene Welt so weit  heruntergebracht werden könnte, dass sie kein Leben mehr tragen würde. Und möglicherweise könnte das noch zu unseren Lebzeiten eintreten.
Zu viele abgeholzte Wälder, zu viele verschmutzte Flüsse und Meere, eine vergiftete Atmosphäre, und wir sind geliefert. Die Temperatur auf der  Erdoberfläche kann glühend heiß, der Regen zu Schwefelsäure werden. Alles Leben könnte sterben.
Man fragt sich vielleicht: „Selbst wenn das wahr wäre, was könnte ich dagegen tun?“ Nun, man bräuchte nur die Stirn zu runzeln, wenn Menschen  etwas tun, was zur Zerstörung der Erde beiträgt, und man hätte schon etwas dagegen getan. Selbst wenn man nur der Meinung wäre, es sei  einfach nicht gut, die Erde zu zerstören, und diese Meinung kundtun würde, so hätte man schon etwas getan.
Für die Erde zu sorgen fängt im eigenen Vorgarten an. Es erstreckt sich auf den Weg zur Schule oder zur Arbeit. Es dehnt sich auf die  Picknickplätze und die Ferienorte aus. Der Abfall, der die Umgebung und die Wasserversorgung verschmutzt, das tote Buschholz, das eine  Feuergefahr bildet, dies sind Dinge, zu denen man nicht beitragen muss und gegen die man, wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, etwas  unternehmen kann. Einen Baum zu pflanzen mag zwar gering erscheinen, ist aber immerhin etwas.
In manchen Ländern sitzen alte oder arbeitslose Menschen nicht einfach herum und gehen zugrunde: Sie werden dafür eingesetzt, Gärten, Parks  und Wälder instand zu halten, Abfall aufzusammeln und mehr Schönheit in die Welt zu bringen. Es fehlt nicht an Mitteln, um für diesen Planeten zu  sorgen. Sie werden meist nicht beachtet. Es sei vermerkt, dass das Civilian Conservation Corps, das in den Dreißigerjahren in den USA organisiert  wurde, um die Arbeitskraft der arbeitslosen Offiziere und der Jugend zu nutzen, eines der wenigen, wenn nicht das einzige Projekt in dieser Zeit der  Depression war, das für den Staat mehr Reichtum schuf, als für es ausgegeben wurde. Große Gebiete wurden wieder aufgeforstet und anderes  wurde geleistet, um für den US/amerikanischen Teil der Erde zu sorgen. Es sei vermerkt, dass das Civilian Conservation Corps nicht mehr besteht.  Man kann sich der Meinung derer anschließen, die solche Projekte für gut halten, und man kann Opinionleader und Organisationen unterstützen,  die sich zur Erhaltung der Umwelt betätigen. Auch dies wäre ein kleiner Beitrag.
An der Technik fehlt es nicht. Aber Technik und deren Anwendung kosten Geld. Geld steht zur Verfügung, wenn vernünftige wirtschaftliche  Richtlinien befolgt werden, durch die nicht jeder bestraft wird. Es gibt solche Richtlinien.
Man kann vieles tun, um zu helfen, für die Erde zu sorgen. Es fängt damit an, dass man sich selbst dazu verpflichtet fühlt. Es geht damit weiter,  dass man es auch anderen nahelegt. Der Mensch hat die potenzielle Fähigkeit erreicht, die Erde zu zerstören. Er muss darüber hinaus die Fähigkeit erwerben, die Erde zu retten, und  dann entsprechend handeln. Schließlich ist die Erde das, worauf wir stehen und leben.
Wenn andere nicht helfen, die Umwelt zu schützen und zu verbessern, könnte dem Weg zum Bodhie der Boden fehlen, um überhaupt darauf zu  gehen.
 ➦ Moral: die geistige und gefühlsmäßige Einstellung eines Einzelnen oder einer Gruppe; Sinn für Wohlergehen; Bereitschaft, sich an die Arbeit zu  machen; ein Sinn für ein gemeinsames Ziel.
 ➦ Vandalismus: die absichtliche und böswillige Zerstörung von öffentlichem oder privatem Eigentum, insbesondere von etwas, das schön oder  kunstvoll ist.

13. STEHLEN SIE NICHT.
Wer das Eigentum an Dingen nicht respektiert, dessen eigenes Hab und Gut ist gefährdet.
Wenn jemand aus irgendeinem Grund außerstande war, Eigentum ehrlich zu erwerben, dann kann er so tun, als ob überhaupt niemand Eigentum  an etwas hätte. Versuchen Sie aber nicht, seine Schuhe zu stehlen!
Ein Dieb gibt seiner Umgebung Rätsel auf: Was ist mit diesem, was mit jenem geschehen?
Der Schaden, den ein Dieb verursacht, geht weit über den Wert der gestohlenen Dinge hinaus.
Umgeben von der Reklame für begehrenswerte Güter, gequält von der Unfähigkeit, etwas zu tun, was wertvoll genug wäre, um damit Besitz zu  erwerben, oder einfach von einem Impuls getrieben, glauben Menschen, die stehlen, sie hätten damit etwas Wertvolles zu geringen Kosten  erworben. Aber genau hier liegt die Schwierigkeit: die Kosten. Der tatsächliche Preis, den der Dieb bezahlt, ist unglaublich hoch. Die größten  Räuber der Geschichte bezahlten für ihre Beute, indem sie ihr Leben in elenden Verstecken und Gefängnissen verbrachten – die Augenblicke des  „guten Lebens“ waren selten. Keine noch so große Menge gestohlener Wertsachen würde ein solch schreckliches Schicksal lohnen.
Gestohlene Güter verlieren stark an Wert: Sie müssen versteckt werden und stellen stets eine Bedrohung der Freiheit dar.
Sogar in kommunistischen Staaten wird ein Dieb ins Gefängnis gesteckt.
Jemand, der stiehlt, gibt damit im Grunde nur zu, dass er nicht fähig genug ist, auf ehrliche Weise voranzukommen. Oder dass er unter einem  Anflug von Geisteskrankheit leidet. Fragen Sie einen Dieb, was zutrifft: Es ist eines von beiden.
Der Weg zum Bodhie lässt sich nicht mit gestohlenen Gütern gehen.

14. SEIEN SIE VERTRAUENSWÜRDIG.
Wenn Sie sich auf Ihre Mitmenschen nicht verlassen können, sind Sie selbst gefährdet. Wenn Menschen, auf die Sie zählen, Sie im Stich lassen,  kann Ihr Leben in Unordnung geraten, ja sogar Ihr Überleben gefährdet sein.
Gegenseitiges Vertrauen ist der stabilste Baustein menschlicher Beziehungen. Fehlt es, so bricht der ganze Bau zusammen.
Vertrauenswürdigkeit ist eine Ware, die hoch im Kurs steht. Hat man sie, so wird man als wertvoll angesehen. Hat man sie verloren, so kann man als  wertlos betrachtet werden.
Man sollte seine Mitmenschen veranlassen, Vertrauen zu zeigen und es zu verdienen. Dadurch werden sie für sich selbst und für andere weit  wertvoller.
14/1. Halten Sie Ihr einmal gegebenes Wort.
Wenn man eine Zusicherung oder ein Versprechen gibt oder eine Absicht beschwört, so muss man diese Dinge wahr machen. Wenn man sagt,  man werde etwas tun, so sollte man es tun. Wenn man sagt, man werde etwas nicht tun, so sollte man es nicht tun.
Die Achtung, die man vor jemandem hat, gründet sich zu einem nicht geringen Teil darauf, ob er sein Wort hält. Zum Beispiel wären selbst Eltern  überrascht, wie sehr sie in der Achtung ihrer Kinder sinken, wenn sie ein Versprechen nicht halten.
Menschen, die ihr Wort halten, genießen Vertrauen und werden bewundert. Menschen, die ihr Wort nicht halten, werden als Abfall betrachtet.
Wer einmal sein Wort bricht, hat oft für immer verspielt.
Ein Mensch, der nicht Wort hält, sieht sich vielleicht bald in allerlei „Garantien“ und „Einschränkungen“ verstrickt und gefangen; vielleicht sieht er  sich sogar von normalen Beziehungen mit anderen ausgeschlossen. Es gibt kein gründlicheres Mittel, sich selbst von seinen Mitmenschen  abzusondern, als seine einmal gegebenen Versprechen nicht zu halten.
Man sollte nie zulassen, dass jemand anders leichtfertig etwas verspricht. Und man sollte darauf bestehen, dass ein einmal gegebenes  Versprechen gehalten wird. Das eigene Leben kann sehr in Unordnung geraten, wenn man versucht, sich mit Menschen zusammenzutun, die ihre  Versprechen nicht halten. Es ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Der Weg zum Bodhie lässt sich viel, viel leichter mit Menschen gehen, denen man vertrauen kann.

15. KOMMEN SIE IHREN VERPFLICHTUNGEN NACH.
Auf dem Weg durchs Leben geht man unvermeidlich Verpflichtungen ein. Tatsächlich wird man mit bestimmten Verpflichtungen geboren, und  später sammeln sich meist weitere an. Es ist kein neuer Gedanke, dass man seinen Eltern etwas dafür schuldet, dass sie einen zur Welt gebracht  und großgezogen haben. Es spricht für die Eltern, dass sie das nicht stärker betonen. Dennoch ist es eine Verpflichtung: Sogar das Kind spürt das.  Und im Laufe des Lebens sammelt man weitere Verpflichtungen an – gegenüber anderen Menschen, Freunden, der Gesellschaft und sogar der  Welt.
Man tut jemandem durchaus keinen Gefallen, wenn man ihm nicht gestattet, seinen Verpflichtungen nachzukommen oder seine Schulden zu  bezahlen. Ein nicht geringer Teil der „Kindheitsrevolte“ entsteht dadurch, dass andere sich weigern, die einzigen „Münzen“ anzunehmen, die ein  Baby, ein Kind oder ein Jugendlicher hat, um sich der „Last der Verpflichtung“ zu entledigen: Das Lächeln des Babys, die ungelenken Versuche des  Kindes zu helfen, der mögliche Ratschlag des Jugendlichen oder einfach das Bemühen, ein guter Sohn oder eine gute Tochter zu sein, werden  häufig übersehen und nicht akzeptiert. Solche Bemühungen mögen manchmal schlecht gezielt, oft schlecht geplant sein; sie schwinden schnell.  Wenn durch sie nicht die große Last der Schuld abgetragen werden kann, treten dann leicht eine Vielzahl von Mechanismen oder Rechtfertigungen  an ihre Stelle: „Man schuldet in Wirklichkeit gar nichts“, „sie waren es mir von Anfang an schuldig“, „ich habe nicht darum gebeten, geboren zu  werden“, „meine Eltern oder mein Vormund taugen nichts“ und: „Es lohnt sich ohnehin nicht zu leben“, um nur einige zu nennen. Und dennoch  sammeln sich weitere Verpflichtungen an.
Die „Last der Verpflichtung“ kann zur erdrückenden Bürde werden, wenn man keine Möglichkeit sieht, sie loszuwerden. Es kann zu allerlei  Störungen im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft führen. Kann man sich der Verpflichtung nicht entledigen, so werden diejenigen, denen  man etwas schuldet, oft unwissentlich zur Zielscheibe höchst unerwarteter Reaktionen.
Man kann einem Menschen, der sich dem Dilemma unerledigter Verpflichtungen und unbezahlter Schulden gegenübersieht, helfen, wenn man  einfach alle Verpflichtungen, die er übernommen und nicht erfüllt hat – moralische, soziale und finanzielle –, mit ihm durchgeht und einen Weg mit  ihm erarbeitet, wie er alle, die seiner Meinung nach noch offen sind, begleichen kann.
Man sollte die Bemühungen eines Kindes oder eines Erwachsenen annehmen, nicht/finanzielle Verpflichtungen, die sie zu haben meinen, zu  begleichen: Für die Rückzahlung finanzieller Verpflichtungen sollte man helfen, eine für beide Seiten annehmbare Lösung herbeizuführen.
Raten Sie Menschen davon ab, mehr Verpflichtungen zu übernehmen, als sie tatsächlich erfüllen oder zurückzahlen können.
Der Weg zum Bodhie ist sehr beschwerlich, wenn man die Last von Verpflichtungen trägt, die einem geschuldet werden oder die man selbst
nicht beglichen hat.


16. SEIEN SIE FLEISSIG.
Arbeit ist nicht immer angenehm, kann es aber sein.
Aber es gibt kaum unglücklichere Menschen als diejenigen, die ein zielloses, müßiges und langweiliges Leben führen: Kinder, die nichts zu tun  haben, lassen die Mutter ihre Verdrießlichkeit spüren; die gedrückte Stimmung der Arbeitslosen, selbst wenn sie „Unterstützung“ bekommen oder  „stempeln gehen“, ist sprichwörtlich; der Rentner, für den es im Leben nichts mehr zu erreichen gibt, geht an Untätigkeit zugrunde, wie sich  statistisch belegen lässt.
Sogar Touristen, von einem Reisebüro zur Muße verlockt, machen einem Reiseleiter das Leben schwer, wenn er nichts für sie zu tun hat.
Kummer kann einfach dadurch gelindert werden, dass man sich mit etwas beschäftigt.
Leistung hebt die Moral gewaltig. Tatsächlich lässt sich nachweisen, dass Produktion3 die Grundlage der Moral ist.
Menschen, die nicht fleißig sind, bürden ihre Arbeit anderen auf. Sie fallen einem häufig zur Last.
Mit faulen Menschen lässt sich schwer auskommen. Sie wirken nicht nur deprimierend, sie können auch eine gewisse Gefahr darstellen.
Eine funktionierende Lösung sähe so aus, solche Menschen davon zu überzeugen, sich für eine Tätigkeit zu entscheiden, und sie zu veranlassen,  diese wirklich in Angriff zu nehmen. Es zeigt sich, dass eine Arbeit, die zu wirklicher Produktion führt, den beständigsten Nutzeffekt hat.
Der Weg zum Bodhie ist eine Schnellstraße, wenn er Fleiß beinhaltet, der zu greifbarer Produktion führt.
1.    Unterstützung: Güter oder Gelder, wie sie von einer Regierungsbehörde an Leute ausgegeben werden, weil sie in Not oder arm sind.
2.    stempeln gehen: eine umgangssprachliche Bezeichnung für den Bezug von Arbeitslosengeld von der Regierung.
3.    Produktion: die Handlung, etwas fertigzustellen; das Abschließen von Aufgaben, Projekten oder die Fertigstellung von Gegenständen, die  brauchbar oder wertvoll sind oder die es einfach wert sind, dass man sie tut oder hat.

17. SEIEN SIE KOMPETENT.
https://de.wiktionary.org/wiki/kompetent
In einem Zeitalter komplizierter technischer Geräte, schneller Maschinen und Fahrzeuge hängen das eigene Überleben sowie das der Familie und  Freunde in nicht geringem Maße von der allgemeinen Kompetenz anderer Menschen ab.
In der Wirtschaft, den Natur/ und Geisteswissenschaften sowie der Regierung kann Inkompetenz das Inkompetentsein, fehlende Kompetenz https://de.wiktionary.org/wiki/Inkompetenz) zu einer Bedrohung des Lebens und der Zukunft weniger oder vieler Menschen werden. Gewiss fallen Ihnen dazu viele Beispiele ein.
Der Mensch war seit jeher bestrebt, sein Schicksal zu beeinflussen. Aberglaube, Günstigstimmen der richtigen Götter, rituelle Tänze vor der Jagd  können alle als Bemühungen betrachtet werden, das Schicksal zu bestimmen, gleich, wie schwach oder wirkungslos sie auch gewesen sein  mögen. Erst als der Mensch lernte, zu denken, Wissen auszuwerten und es sachkundig und geschickt anzuwenden, begann er seine Umwelt zu  beherrschen. Das wahre „Geschenk des Himmels“ mag die Möglichkeit gewesen sein, kompetent zu sein.
Schon bei alltäglichen Berufen und Tätigkeiten werden Sachverstand und Geschick geachtet. Dem Helden oder Sportler bringen sie fast Verehrung  ein.Wahre Kompetenz zeigt sich im Endergebnis.
Ein Mensch überlebt in dem Maße, wie er kompetent ist. Unfähigkeit ist sein Verderben.
Unterstützen Sie bei jeder lohnenswerten Tätigkeit den Erwerb von Kompetenz. Loben und belohnen Sie sie, wann immer Sie sie antreffen.
Verlangen Sie ein hohes Qualitätsniveau. Eine Gesellschaft ist so gut, wie Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde darin sicher leben können.
Zu Kompetenz gehören Beobachtung, Studium und Übung.
17/1. Schauen Sie.
Sehen Sie, was Sie selbst sehen, nicht das, wovon jemand anders Ihnen sagt, dass Sie es sehen.
Sie beobachten das, was Sie beobachten. Sehen Sie sich Dinge, das Leben und andere Menschen direkt an, nicht durch eine Wolke aus  Vorurteilen, einen Vorhang der Angst oder die Auffassungen eines anderen.
Anstatt mit anderen zu streiten, lassen Sie sie lieber hinsehen. Sie können einfach dadurch, dass Sie jemanden ganz sanft dazu bringen, wirklich  hinzusehen, die schamlosesten Lügen zum Platzen bringen, die größten Heucheleien entlarven, die schwierigsten Rätsel lösen und die  erstaunlichsten Enthüllungen herbeiführen.
Wenn jemand etwas so verwirrend und schwierig findet, dass er es kaum noch ertragen kann, und wenn er sich mit seinen Gedanken immer nur im  Kreise dreht, lassen Sie ihn innehalten und sich die Sache ansehen.
Was er sieht, ist normalerweise sehr offensichtlich, sobald er es sieht. Dann kann er etwas tun. Aber was jemand nicht selbst sieht und nicht selbst  beobachtet, ist ihm vielleicht auch nicht klar, und alle Richtlinien, Befehle und Strafen der Welt bringen ihn nicht aus seiner Verworrenheit heraus.
Man kann jemandem zwar sagen, in welche Richtung er blicken soll, und ihm nahelegen, wirklich hinzusehen: Aber die Schlussfolgerungen muss  er selbst ziehen. Ob Kind oder Erwachsener – real ist das, was man selbst sieht.
Wahre Kompetenz beruht auf der eigenen Fähigkeit zu beobachten. Nur wenn diese Fähigkeit verwirklicht wird, kann man gewandt und sicher sein.
17/2. Lernen Sie.
Können Sie sich erinnern, dass jemand über Sie falsch informiert war?
Hat Ihnen das Schwierigkeiten verursacht?
Dies mag Ihnen eine Vorstellung davon geben, welches Unheil falsche Informationen anrichten können.
Auch könnten Sie über jemand anderen falsch informiert sein.
Verstehen kann nur, wer das Falsche vom Wahren trennt.
Es werden viele falsche Informationen verbreitet. Böswillige Menschen tun dies, um ihren eigenen Zwecken zu dienen. Manchmal geschieht es auch  aus reiner Unkenntnis der Tatsachen. Es kann die Aufnahme richtiger Informationen verhindern.
Der Hauptvorgang beim Lernen besteht aus der Durchsicht der verfügbaren Informationen und der Unterscheidung zwischen wahr und falsch,  wichtig und unwichtig. So kommt man zu eigenen Schlussfolgerungen, die man anwenden kann. Damit rückt man Kompetenz schon ein gutes  Stück näher.
Der Prüfstein für jede „Wahrheit“ besteht darin, ob sie für Sie wahr ist. Vorausgesetzt, Sie haben alle verfügbaren Informationen darüber gesammelt,  alle missverstandenen Wörter aufgeklärt und sich die Sache von allen Seiten angesehen – wenn sie Ihnen dann immer noch nicht wahr erscheint,  so ist sie für Sie nicht wahr. Lehnen Sie sie ab. Und wenn Sie wollen, gehen Sie noch einen Schritt weiter und entscheiden Sie, was für Sie die  Wahrheit ist. Schließlich müssen Sie ja die Sache verwenden oder nicht verwenden, sie in Ihre Überlegungen einbeziehen oder nicht einbeziehen.  Das blinde Übernehmen von „Tatsachen“ oder „Wahrheiten“, nur weil es so befohlen wird, kann einen unglücklichen Ausgang nehmen, wenn einem  diese „Tatsachen“ oder „Wahrheiten“ unwahr oder gar falsch erscheinen. Das ist der Weg, der zur Müllhalde der Inkompetenz führt.
Ein anderer Teil des Lernens erfordert lediglich, dass man sich etwas einprägt – wie zum Beispiel die Schreibweise von Wörtern, mathematische  Tabellen und Formeln oder die Reihenfolge, in der man Knöpfe drücken muss. Aber selbst beim einfachen Auswendiglernen muss man wissen,  wozu die Sache dient und wie und wann man sie verwendet.
Der Vorgang des Lernens besteht nicht darin, einfach immer mehr Informationen anzuhäufen. Lernen bedeutet, neue Einsichten und bessere  Verfahrensweisen zu gewinnen.
Jeder, der im Leben Erfolg hat, hört eigentlich nie auf, zu studieren und zu lernen. Der kompetente Ingenieur hält sich stets auf dem neuesten  Stand der Technik; der gute Sportler informiert sich ständig über die jüngsten Entwicklungen in seiner Disziplin; jeder Fachmann hat immer einen  Stapel seiner Lehrbücher oder Fachzeitschriften zur Hand und benutzt sie.
Das neue Modell des Rührgerätes oder der Waschmaschine, das neueste Automodell des Jahres – sie alle setzen für ihre sachgerechte Bedienung  einiges Studium und Lernen voraus. Wird das unterlassen, gibt es Unfälle in der Küche und blutige Schrotthaufen auf den Autobahnen.
Wer meint, er bräuchte im Leben nichts mehr zu lernen, ist äußerst arrogant. Wer seine Vorurteile und Fehlinformationen nicht ablegen kann, um  sie durch Tatsachen und Wahrheiten zu ersetzen, die ihm und allen anderen im Leben mehr nützen können, ist mit gefährlicher Blindheit  geschlagen.
Es gibt Möglichkeiten, so zu studieren, dass man wirklich etwas lernt und das Gelernte anwenden kann. Dazu gehören, kurz gesagt, ein Lehrer, der  weiß, wovon er redet, oder klar verständliche Lehrbücher oder beides; das Aufklären aller Wörter, die man nicht ganz versteht; das Benutzen  anderer Materialien über das jeweilige Thema oder auch die Anschauung des Gegenstandes selbst an Ort und Stelle; das Klären falscher  Informationen, die man dazu vielleicht von früher hat, und die Trennung von falsch und wahr, ausgehend davon, was jetzt wahr für einen ist. Das  Endergebnis ist Sicherheit und die Möglichkeit, kompetent zu sein. Das kann wirklich eine freudige und lohnende Erfahrung sein. So ähnlich, wie  wenn man einen tückischen Berg besteigt und sich dabei durch allerlei hartes Gestrüpp hindurchkämpfen muss, schließlich aber den Gipfel erreicht  und einen neuen Blick auf die ganze weite Welt gewinnt.
Wenn eine Zivilisation überleben will, muss sie in ihren Schulen die Lerngewohnheiten und Fähigkeiten pflegen. Eine Schule ist kein Ort, wohin  man Kinder steckt, damit sie einem tagsüber nicht im Weg sind. Für diesen Zweck allein wäre sie viel zu teuer. Sie ist auch kein Ort, an dem  Papageien hervorgebracht werden. In der Schule sollten Kinder lernen, wie man studiert, und darauf vorbereitet werden, sich mit der Wirklichkeit  auseinanderzusetzen und kompetent damit umzugehen; sie sollten dort darauf vorbereitet werden, die Welt von morgen zu übernehmen, die Welt,  in der die heutigen Erwachsenen in ihren mittleren oder späten Jahren sein werden.
Der Gewohnheitsverbrecher hat nie gelernt, wie man lernt. Die Gerichte versuchen wiederholt, ihm beizubringen, dass er wieder ins Gefängnis  kommt, wenn er das Verbrechen noch einmal begeht: Die meisten begehen dasselbe Verbrechen noch einmal und wandern wieder ins Gefängnis.  Tatsächlich liegt es an den Verbrechern, dass immer mehr Gesetze erlassen werden: Der anständige Bürger hält sich an Gesetze; Verbrecher tun  es definitionsgemäß nicht: Verbrecher können nicht lernen. Alle Anordnungen, Richtlinien, Strafen und Zwangsmaßnahmen werden bei einem  Wesen, das nicht weiß, wie man lernt, und das nicht lernen kann, nichts nützen.
Wenn eine Regierung verbrecherisch geworden ist – wie das manchmal in der Geschichte vorgekommen ist –, so erkennt man das daran, dass ihre  Leiter nicht lernen können: Geschichte und gesunder Menschenverstand mögen darauf hinweisen, dass Unterdrückung zur Katastrophe führt;  dennoch musste es blutige Revolutionen geben, um mit ihnen fertig zu werden, oder einen Zweiten Weltkrieg, um einen Hitler loszuwerden, und  das waren sehr unheilvolle Ereignisse für die Menschheit. Diese Leute haben nichts gelernt. Sie schwelgten in falschen Informationen. Sie wiesen  Beweise und die Wahrheit zurück. Sie mussten gewaltsam beseitigt werden.
Ein Geisteskranker kann nicht lernen. Er wird von verborgenen bösen Absichten getrieben oder erdrückt, sodass er nicht mehr vernünftig denken  kann, und Tatsachen, Wahrheit und Wirklichkeit sind bei weitem jenseits seiner Reichweite. Er ist die Verkörperung falscher Informationen. Er kann  oder will etwas nicht wirklich wahrnehmen oder lernen.
Aus der Unfähigkeit oder Weigerung zu lernen ergibt sich eine Vielzahl persönlicher und sozialer Probleme.
Manche Menschen Ihrer Umgebung sind im Leben gescheitert, weil sie nicht wissen, wie man studiert, und weil sie nicht lernen. Wahrscheinlich  fallen Ihnen hierzu einige Beispiele ein.
Wenn es nicht gelingt, Ihre Mitmenschen zum Studieren und zum Lernen zu bringen, kann Ihre eigene Arbeit viel schwerer werden, Sie können  vielleicht sogar überlastet werden, und Ihre eigenen Überlebenschancen werden stark herabgesetzt.
Man kann anderen helfen, zu studieren und zu lernen – und sei es nur dadurch, dass man ihnen die Informationen zur Verfügung stellt, die sie  haben sollten. Man kann dadurch helfen, dass man einfach bestätigt, was sie gelernt haben. Man kann sie allein durch Würdigung jeder  offensichtlich verbesserten Kompetenz unterstützen. Wenn man möchte, kann man noch mehr tun: Es hilft anderen, wenn man ihnen – ohne  Streitereien – behilflich ist, falsche Informationen zu klären, ihnen hilft, Wörter zu finden und aufzuklären, die sie nicht verstanden haben, oder  ihnen hilft zu entdecken, warum sie nicht studieren und lernen können, und diese Ursachen zu beseitigen.
Da man im Leben zum Großteil durch Ausprobieren lernt, sollte man lieber ergründen, warum ein Fehler gemacht wurde und ob der andere nicht  daraus lernen kann, anstatt jemanden wegen eines Fehlers zu schelten.
Hin und wieder mögen Sie dabei eine Überraschung erleben: Sie haben jemanden nur dazu gebracht, dass er studiert und lernt, und plötzlich  lösen sich viele Verwirrungen in seinem Leben. Sie können sich sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten dafür ausdenken. Und ich glaube, Sie  werden feststellen, dass die sanfteren Methoden am wirksamsten sind. Für Leute, die nicht lernen können, sieht die Welt ohnehin schon brutal  genug aus.
17/3. Üben Sie.
Durch Anwendung trägt das Lernen Früchte. Natürlich kann man die Suche nach Weisheit als Selbstzweck betrachten: Es liegt sogar eine gewisse  Schönheit darin. Aber in Wahrheit weiß man nie genau, ob man weise ist oder nicht, bis man die Ergebnisse des Anwendungsversuchs sieht.
Jede Art von Tätigkeit, Fertigkeit oder Beruf, sei es das Ausheben von Gräben, die Rechtswissenschaft, das Ingenieurwesen, Kochen oder was auch  immer, muss sich schließlich, egal, wie gut es studiert wurde, dem entscheidenden Test stellen: Kann man es DURCHFÜHREN?
Und dieses Durchführen erfordert Übung.
Ein Stuntman, der nicht vorher übt, verletzt sich. Das gilt auch für eine Hausfrau, Arbeiter, Sportler usw..
Sicherheit ist eigentlich kein beliebtes Thema. Denn meistens verbindet man es mit guten Ermahnungen wie „Sei vorsichtig“ oder „Geh langsam“.  Dadurch fühlt man sich vielleicht eingeschränkt. Aber es lässt sich auch anders sehen: Wer wirklich geübt ist, besitzt so viel Geschick und  Gewandtheit, dass er nicht „vorsichtig sein“ oder „langsam gehen“ muss. Sicherheit bei hoher Geschwindigkeit wird nur durch Übung ermöglicht.
Unsere Geschicklichkeit und Gewandtheit müssen es mit dem Tempo unseres Zeitalters aufnehmen können. Und das erreichen wir durch Übung.
Wir können unsere Augen, unseren Körper, unsere Hände und Füße trainieren, bis sie durch Übung sozusagen „von selbst wissen“, was sie tun  sollen. Um den Herd einzuschalten oder den Wagen zu parken, brauchen wir nicht mehr „nachzudenken“:
 ➦ Wir TUN es einfach.
Bei jeder Tätigkeit ist vieles, was als „Talent“ angesehen wird, in Wirklichkeit einfach Übung.
Jede Bewegung, mit der wir etwas tun wollen, muss vorher durchgegangen und dann immer wieder ausgeführt werden, bis wir sie schnell und  genau ausführen können, ohne darüber nachzudenken – sonst können wir Unfälle heraufbeschwören.
Statistiken lassen darauf schließen, dass die Ungeübtesten die meisten Unfälle haben.
Derselbe Grundsatz gilt für Tätigkeiten und Berufe, die vorwiegend geistige Arbeit erfordern. Der Rechtsanwalt, der das Gerichtsverfahren nicht  immer und immer wieder geübt hat, hat vielleicht nicht gelernt, geistig beweglich genug zu sein, um neuen Wendungen eines Falles schnell zu  begegnen, und verliert den Prozess. Ein ungeübter neuer Börsenmakler könnte innerhalb von Minuten ein Vermögen verlieren. Ein unerfahrener  Vertreter, der das Verkaufen nicht geübt hat, kann aus Mangel an Verkäufen hungern. Die richtige Lösung lautet üben, üben und nochmals üben!
Manchmal stellt sich heraus, dass sich das Gelernte nicht anwenden lässt. Dann hat man entweder nicht richtig studiert oder der Lehrer bzw. das  Lehrbuch war schlecht. Das Lesen der Anleitungen und der Versuch, sie anzuwenden, sind manchmal zwei völlig verschiedene Dinge.
Hin und wieder passiert es, dass man beim Üben auf keinen grünen Zweig kommt. Dann muss man das Buch fortwerfen und ganz von vorn  anfangen. So war es auf dem Gebiet der Tonaufnahmen für Filme: Wenn man sich an die Lehrbücher für Toningenieure hielte, würde eine  Aufnahme von Vogelgezwitscher nicht besser klingen als ein Nebelhorn – deshalb kann man in manchen Filmen nicht verstehen, was die  Schauspieler sagen. Ein guter Toningenieur musste sich alles selbst erarbeiten, um seine Aufgabe zu erfüllen. Aber in der Filmindustrie ist auch das  genaue Gegenteil zu finden: Es gibt mehrere ausgezeichnete Lehrbücher über Beleuchtung in der Filmtechnik: Wendet man sie genau an, erhält  man schöne Szenenaufnahmen.
Es ist bedauerlich – besonders in einer schnellen, hoch technisierten Gesellschaft –, dass nicht alle Tätigkeiten in verständlichen Lehrbüchern  ausreichend beschrieben sind. Aber das sollte Sie nicht aufhalten. Gibt es gute Lehrbücher, so schätzen Sie sie und studieren Sie sie gründlich.  Gibt es keine, so sammeln Sie alle verfügbaren Informationen, studieren Sie diese und erarbeiten Sie sich den Rest selbst.
Aber Theorie und Informationen gedeihen nur, wenn sie angewendet werden, und zwar mit Übung.
Wir sind in Gefahr, wenn unsere Mitmenschen sich in ihren Fertigkeiten nicht üben, bis sie sie wirklich BEHERRSCHEN. Es besteht ein gewaltiger  Unterschied zwischen „gut genug“ und professioneller Fertigkeit und Gewandtheit. Diese Kluft wird durch Übung überbrückt.
Bringen Sie die Leute dazu, hinzusehen, zu studieren, etwas auszuarbeiten und es dann durchzuführen. Und wenn sie es richtig machen, lassen  Sie sie üben, üben, üben, bis sie es professionell tun können.
Es bereitet beträchtliche Freude, geschickt, gewandt und schnell zu sein: Risikolos ist dies jedoch nur mit Übung möglich. Der Versuch, in einer  schnelllebigen Welt mit langsamen Leuten zu leben, ist nicht sehr sicher.

Der Weg zum Bodhie lässt sich am besten mit kompetenten Gefährten gehen.
1.    Inkompetenz: fehlendes entsprechendes Wissen, Fertigkeit oder Fähigkeit; Ungeübtheit; Unfähigkeit; Neigung, große Irrtümer oder Fehler zu  begehen; Verpfuschen.
2.    Üben: wiederholt ausüben oder durchführen, um eine Fertigkeit zu erwerben oder zu verfeinern.

18. RESPEKTIEREN SIE DIE RELIGIÖSEN ÜBERZEUGUNGEN ANDERER.
1. die Religionen betreffend, zur Religion gehörend, auf ihr beruhend
"religiöse Überlieferungen"
2. in seinem Denken und Handeln geprägt vom Glauben an eine göttliche Macht; gläubig
"ein religiöser Mensch"
Religion ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte  transzendente Kräfte ist, sowie häufig auch an heilige Objekte. https://de.wikipedia.org/wiki/Religion
Auf dem Grundstein der Toleranz lassen sich gute menschliche Beziehungen aufbauen. Man braucht sich nur das durch religiöse Intoleranz  verursachte Morden und Leiden vor Augen zu halten, das sich durch die ganze Geschichte der Menschheit bis zur Gegenwart zieht, um  einzusehen, dass Intoleranz sehr überlebensfeindlich ist.
Religiöse Toleranz
1. bildungssprachlich
[ohne Plural] das Tolerantsein; Duldsamkeit
"keine, null Toleranz an den Tag legen"
2. Medizin, begrenzte Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber [schädlichen] äußeren Einwirkungen (besonders gegenüber Giftstoffen oder Strahlen)
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und  Sitten. Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen  Begriff hinausgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz
Es bedeutet nicht, dass man seinem eigenen Glauben keinen Ausdruck verleihen kann. Es bedeutet jedoch, dass der Versuch, die religiösen  Glaubensauffassungen und Überzeugungen anderer zu untergraben oder anzugreifen, immer schnell zu Schwierigkeiten geführt hat.
Seit den Zeiten der alten Griechen haben sich die Philosophen untereinander über die Natur Gottes, des Menschen und des Universums gestritten.  Die Meinungen der Autoritäten kommen und gehen: Gegenwärtig sind die Philosophien des „Mechanismus“1 und „Materialismus“2 – die auf das alte  Ägypten und Griechenland zurückgehen – die große Mode: Sie möchten glauben machen, dass alles Materie sei, und übersehen dabei, dass  dennoch, so schlau ihre Erklärungen der Evolution auch sein mögen, zusätzliche Faktoren am Werke sein könnten, die so etwas wie die Evolution  nur benutzen. Heute stellen sie die „offiziellen“ Philosophien dar und werden sogar in Schulen gelehrt. Sie haben ihre eigenen Fanatiker, die die  Überzeugungen und Religionen anderer angreifen: Das Ergebnis kann Intoleranz und Streit sein.
Wenn die brillantesten Köpfe seit dem fünften Jahrhundert v. Chr. oder noch früher sich über das Thema Religion oder Anti/Religion nie haben  einigen können, so ist dies ein Kampfplatz der Menschen, dem man besser fernbleibt.
Aus all diesen endlosen Kämpfen ist ein leuchtender Grundsatz hervorgegangen: das Recht, sich frei für einen Glauben zu entscheiden.
„Glaube“ und „Überzeugung“ unterliegen nicht unbedingt der Logik: Man kann sie nicht einmal unlogisch nennen. Sie können gänzlich  verschiedene Dinge sein.
Der sicherste Ratschlag, den man jemandem auf diesem Gebiet erteilen könnte, ist der, welcher einfach das Recht betont, sich frei für einen  Glauben zu entscheiden. Es steht einem frei, seine eigenen Überzeugungen anderen mitzuteilen, sodass diese sich ihnen anschließen können.  Gefährlich wird es, wenn man die Überzeugungen anderer anzugreifen versucht, schlimmer noch, wenn man andere wegen ihrer religiösen  Überzeugungen angreift oder zu schädigen sucht.
Seit seinen frühesten Anfängen hat der Mensch viel Trost und Freude in seinen Religionen gefunden. Sogar die „Mechanisten“ und „Materialisten“  von heute muten sehr wie die Priester aus früheren Zeiten an, wenn sie ihr Dogma verbreiten.
Menschen ohne Glauben sind eine recht bedauernswerte Gesellschaft. Man kann ihnen sogar etwas geben, woran sie glauben können. Aber wenn  sie religiöse Überzeugungen haben, respektieren Sie diese.
Auf dem Weg zum Bodhie kann es zu Streitigkeiten kommen, wenn man die religiösen Überzeugungen anderer nicht respektiert.
1.    Mechanismus: die Ansicht, dass alles Leben nur in Bewegung befindliche Materie sei und durch physikalische Gesetze vollständig erklärt  werden könne. Vorgebracht von Leukipp und Demokrit (460 v. Chr. bis 370 v. Chr.) , die sie vielleicht aus der ägyptischen Mythologie übernommen  haben. Vertreter dieser Philosophie waren der Ansicht, sie müssten Religion ausklammern, weil sie sie nicht auf Mathematik zurückführen konnten.  Sie wurden von religiösen Interessen angegriffen und griffen ihrerseits Religionen an. Robert Boyle (1627–1691), der das Boyle/Mariotte/Gesetz in  der Physik entwickelte, widerlegte sie, indem er die Frage erhob, ob die Natur Gestaltungen wie die in Bewegung befindliche Materie habe oder  nicht.
2.    Materialismus: irgendeine einer Gruppe untereinander verwandter metaphysischer Theorien, bei denen das Universum als etwas betrachtet  wird, das aus harten Gegenständen wie großen oder sehr kleinen Steinen besteht. Bei diesen Theorien wird versucht, so etwas wie den Verstand  hinwegzuerklären, indem gesagt wird, er könne auf physikalische Dinge oder auf deren Bewegungen reduziert werden. Der Materialismus ist eine  sehr alte Vorstellung. Es gibt auch andere Vorstellungen.

19. VERSUCHEN SIE, ANDEREN NICHT ETWAS ANZUTUN, WAS SIE NICHT SELBST ERFAHREN MÖCHTEN.
Seit frühester Zeit gab es bei vielen Völkern und in vielen Ländern Versionen der sogenannten „Goldenen Regel“.
Das Obige ist eine Formulierung davon, die sich auf schädliche Handlungen bezieht.
Nur ein Heiliger könnte durchs Leben gehen, ohne je einem anderen Schaden zuzufügen. Aber nur ein Verbrecher schädigt seine Mitmenschen,  ohne überhaupt darüber nachzudenken.
Ganz abgesehen von „Schuldgefühlen“, „Scham“ oder „Gewissensbissen“, die alle sehr wirklich und ziemlich schlimm sein können, ist zufällig auch  wahr, dass der Schaden, den man anderen zufügt, auf einen selbst zurückfallen kann.
Nicht alle schädlichen Handlungen lassen sich rückgängig machen: Man kann einem anderen etwas antun, was sich nicht beiseite schieben oder  vergessen lässt. Mord gehört dazu. Bei fast jeder in diesem Buch enthaltenen Regel kann man sich ausrechnen, wie ein schwerer Verstoß dagegen  eine schädliche Handlung sein könnte, die nicht rückgängig zu machen ist.
Zerstört man das Leben eines anderen, so kann dies auch das eigene Leben zerstören. Die Gesellschaft reagiert – Gefängnisse und Anstalten für  Geisteskranke sind voll von Leuten, die ihren Mitmenschen Schaden zugefügt haben. Aber es gibt noch andere Strafen: Ob man erwischt wird oder  nicht, schädliche Handlungen gegen andere können, besonders wenn sie im Verborgenen geschehen, zu schwerwiegenden und stets nachteiligen  Veränderungen in der Haltung anderen und sich selbst gegenüber führen. Glücklichsein und Freude des Lebens sind dahin.
Diese Version der „Goldenen Regel“ ist auch als Prüfstein brauchbar. Wenn man jemanden davon überzeugt, sie anzuwenden, kann er erkennen,  was eine schädliche Handlung wirklich ist. Sie gibt eine Antwort auf die Frage, was Schaden ist. Die philosophische Frage nach falschem Verhalten,  der Streit darüber, was falsch ist, wird sofort auf persönlicher Ebene beantwortet: Möchten Sie nicht, dass Ihnen das geschähe? Nein? Dann muss  es eine schädliche Handlung und vom Standpunkt der Gesellschaft aus eine falsche Handlung sein. Auf diese Weise kann soziales Bewusstsein  geweckt werden. Man kann sich dann erarbeiten, was man tun und was man nicht tun sollte.
In einer Zeit, in der so mancher nicht vor schädlichen Handlungen zurückschreckt, sinkt das Überlebenspotenzial des Einzelnen auf einen  Tiefpunkt.
Gelingt es Ihnen, Leute zur Anwendung dieses Prinzips zu bewegen, so geben Sie ihnen damit eine Regel, nach der sie ihr eigenes Leben  auswerten können, und manch einem öffnen Sie die Tür, sodass er in die menschliche Gemeinschaft zurückkehren kann.
Der Weg zum Bodhie ist jenen versperrt, die sich nicht vom Begehen schädlicher Handlungen zurückhalten.
1.    „Goldene Regel“: Obwohl Christen sie als christliches Gedankengut betrachten, das im Neuen und Alten Testament zu finden ist, haben viele  andere Rassen und Völker davon gesprochen. Sie erscheint auch in den Lehren des Konfuzius (5. und 6. Jahrhundert v. Chr.) , der wiederum ältere  Werke zitierte. Sie findet sich auch bei „primitiven“ Stämmen. In der einen oder anderen Form erscheint sie in den klassischen Werken von Plato,  Aristoteles, Isokrates und Seneca. Seit Jahrtausenden wurde sie vom Menschen als eine Norm für ethisches Verhalten angesehen. Die Versionen,  die in diesem Buch angegeben sind, wurden jedoch neu formuliert, da frühere Formulierungen als zu idealistisch angesehen wurden, um  eingehalten werden zu können. Es ist möglich, die vorliegende Version einzuhalten.

20. VERSUCHEN SIE, ANDERE SO ZU BEHANDELN, WIE SIE VON IHNEN BEHANDELT WERDEN MÖCHTEN.
Dies ist eine positive Version der „Goldenen Regel“.
Seien Sie nicht überrascht, wenn jemand anscheinend nicht gerne hört, er solle „gut sein“. Aber der Unmut gilt vielleicht gar nicht der Vorstellung,  „gut zu sein“, sondern kann von einem Missverständnis dessen kommen, was „gut sein“ bedeutet.
Es gibt viele widersprüchliche Meinungen und Verwirrungen darüber, was „gutes Verhalten“ sein könnte. Vielleicht hat man nie verstanden – selbst  wenn der Lehrer es wusste –, warum man die jeweilige Note für „Betragen“ bekam. Vielleicht hat man sogar falsche Informationen dazu erhalten  oder übernommen: „Kinder soll man sehen, aber nicht hören“, „gut sein heißt passiv sein“.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dies alles zur vollen eigenen Zufriedenheit aufzuklären.
Zu allen Zeiten und fast überall hat der Mensch bestimmte Werte hochgehalten und geehrt. Sie heißen Tugenden. Man schrieb sie Weisen,  Heiligen und Göttern zu. Hier lag der Unterschied zwischen einem Barbaren und einem kultivierten Menschen, der Unterschied zwischen Chaos  und einer anständigen Gesellschaft.
Es bedarf nicht unbedingt eines göttlichen Auftrages oder einer langwierigen Suche in den dicken Bänden der Philosophen, um zu entdecken, was  „gut“ ist. Die Antwort lässt sich in einem selbst finden.
Fast jeder kann sie sich erarbeiten.
Wenn man sich überlegt, wie man selbst von anderen behandelt werden wollte, kommt man auf die menschlichen Tugenden. Stellen Sie sich  einfach vor, wie Sie von anderen behandelt werden wollten.
Als Erstes möchten Sie vielleicht gerecht behandelt werden: Sie möchten nicht, dass Lügen über Sie verbreitet, dass Sie falsch oder hart verurteilt  würden.
Stimmt’s?
Wahrscheinlich möchten Sie, dass Ihre Freunde und Gefährten treu sind: Sie möchten nicht, dass sie Sie verraten.
Sie könnten fair behandelt, nicht hereingelegt oder hintergangen werden wollen.
Sie möchten, dass die Leute sich Ihnen gegenüber anständig verhalten. Sie möchten, dass sie ehrlich mit Ihnen sind und Sie nicht betrügen. Nicht  wahr?
Vielleicht möchten Sie gütig und ohne Grausamkeit behandelt werden.
Möglicherweise möchten Sie, dass die Leute auf Ihre Rechte und Gefühle Rücksicht nehmen.
Wenn es Ihnen nicht gutgeht, möchten Sie vielleicht, dass andere Mitgefühl haben.
Sie möchten wahrscheinlich, dass andere Selbstbeherrschung zeigen, anstatt Sie anzufahren.
Wenn Sie Mängel oder Schwächen hätten, wenn Sie einen Fehler machten, möchten Sie vielleicht, dass die Leute tolerant wären und Sie nicht  kritisieren würden. Anstatt sich auf Tadel und Bestrafung zu konzentrieren, sollten die Menschen lieber vergeben.
Richtig?
Sie möchten vielleicht, dass Menschen Ihnen gegenüber wohlwollend sind, nicht gemein oder geizig.
Möglicherweise haben Sie den Wunsch, dass andere Ihnen vertrauen und Ihnen nicht bei jeder Gelegenheit misstrauen.
Wahrscheinlich ist Ihnen Respekt lieber als Beleidigungen.
Möglicherweise möchten Sie, dass andere Ihnen gegenüber höflich sind und Sie mit Würde behandeln.
Vielleicht haben Sie es gern, bewundert zu werden.
Wenn Sie etwas für andere tun, wollen Sie vielleicht, dass sie Sie wertschätzen. Nicht wahr?
Wahrscheinlich möchten Sie, dass andere freundlich zu Ihnen sind.
Von einigen möchten Sie vielleicht Liebe.
Und vor allem möchten Sie nicht, dass diese Leute das alles nur vortäuschen; Sie möchten, dass sie es wirklich so meinen und in ihrem Tun  aufrichtig sind.
Möglicherweise könnten Sie diese Liste noch erweitern. Und dann gibt es noch die Regeln in diesem Buch. Aber mit dem Obigen hätten Sie eine  Zusammenfassung der sogenannten Tugenden.
Man braucht seine Fantasie nicht besonders anzustrengen, um zu erkennen, dass das Leben sehr angenehm verlaufen würde, wenn unsere  Mitmenschen uns normalerweise so behandelten. Und es ist zweifelhaft, ob wir gegen Menschen, die uns so behandelten, viel Erbitterung hegen  würden.
In menschlichen Beziehungen ist ein interessantes Phänomen am Werk. Wenn einer den anderen anschreit, hat dieser den Drang  zurückzuschreien. Man wird ziemlich genauso behandelt, wie man andere behandelt: Tatsächlich gibt man ein Beispiel dafür, wie man behandelt  werden sollte. A ist gemein zu B, also ist B gemein zu A. A ist freundlich zu B, also ist B freundlich zu A. Gewiss haben Sie diesen Mechanismus  immer wieder beobachten können. Georg hasst alle Frauen, also neigen Frauen dazu, Georg zu hassen. Karl ist zu jedem grob, also neigen andere  dazu, zu Karl grob zu sein – und wagen sie nicht, das offen zu tun, so hegen sie vielleicht insgeheim den Wunsch, zu Karl wirklich sehr grob zu  sein, sollte sich je die Gelegenheit dazu bieten.
In der Fantasiewelt der Romane und Filme sieht man höfliche Schurken mit unglaublich tüchtigen Verbrecherbanden und einsame Helden, die  richtige Rüpel sind. Die Wirklichkeit des Lebens ist anders: Echte Schurken sind meist ziemlich rohe Gesellen, und ihre Handlanger sind noch  schlimmer. Napoleon und Hitler wurden von ihren eigenen Leuten nach Strich und Faden betrogen. Wahre Helden sprechen leiser als alle, die  Ihnen je begegnet sind, und sie sind sehr höflich zu ihren Freunden.
Wenn man das Glück hat, Männern und Frauen im Gespräch zu begegnen, die in ihrem Beruf an der Spitze stehen, so fällt einem oft auf, dass sie  zu den freundlichsten Menschen gehören, die man je kennengelernt hat. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie an der Spitze stehen: Die meisten  von ihnen versuchen, andere gut zu behandeln. Und die Menschen ihrer Umgebung sprechen darauf an und neigen auch dazu, sie gut zu  behandeln und ihnen sogar ihre wenigen Schwächen zu verzeihen.
In Ordnung: Man kann sich also die menschlichen Tugenden selbst erarbeiten, indem man sich einfach darüber klar wird, wie man selbst behandelt  werden möchte. Und damit wären – dem werden Sie wohl zustimmen – alle Verwirrungen darüber beseitigt, was „gutes Verhalten“ wirklich ist. Es ist  weit davon entfernt, dass man passiv ist, die Hände in den Schoß legt und nichts sagt. „Gut sein“ kann eine sehr aktive und einflussreiche Kraft  sein.
In düsterer, verhaltener Feierlichkeit ist wenig Freude zu finden. Wenn in alter Zeit ein trübes und trauriges Leben manchmal als notwendige  Voraussetzung für Tugendhaftigkeit dargestellt wurde, nahm man an, dass alles Vergnügen aus Sündhaftigkeit entspringe: Nichts entspricht den  Tatsachen weniger als dies. Freude und Vergnügen entstammen nicht der Unmoral! Ganz im Gegenteil! Nur ehrliche Menschen erleben Freude  und Vergnügen: Die unmoralischen Menschen führen ein unglaublich tragisches Leben voller Leid und Schmerz. Die menschlichen Tugenden  haben wenig mit Düsterkeit zu tun. Sie sind die helle Seite des Lebens selbst.
Was würde wohl geschehen, wenn man versuchte, seine Mitmenschen folgendermaßen zu behandeln, mit
Gerechtigkeit,
Treue,
Fairness,
Anständigkeit,
Ehrlichkeit,
Güte,
Rücksichtnahme,
Mitgefühl,
Selbstbeherrschung,
Toleranz,
Vergebung,
Wohlwollen,
Vertrauen,
Respekt,
Höflichkeit,
Würde,
Bewunderung,
Freundlichkeit,
Liebe und zwar in aufrichtiger Weise?

Vielleicht würde es eine Weile dauern, aber meinen Sie nicht auch, dass viele andere schließlich den Versuch machen würden, einen ebenso zu  behandeln?
Selbst wenn es gelegentliche Entgleisungen gäbe – die Schreckensnachricht, die einem schier den Verstand raubt; der Einbrecher, dem man eins  über den Schädel schlagen muss; der Idiot, der auf der Überholspur langsam fährt, wenn man zur Arbeit muss und schon spät dran ist –, so sollte  doch ziemlich klar sein, dass man sich auf eine neue Ebene menschlicher Beziehungen hinaufschwänge. Das eigene Überlebenspotenzial würde  beträchtlich steigen. Und gewiss hätte man ein glücklicheres Leben.
Man kann das Verhalten seiner Mitmenschen beeinflussen. Wenn man noch nicht so ist, kann es dadurch viel leichter werden, dass man einfach  jeden Tag eine Tugend auswählt und sich an diesem Tag darauf konzentriert. So erwirbt man sie nach und nach alle.
Ganz abgesehen vom persönlichen Gewinn kann man einen – ganz gleich wie geringen – Beitrag leisten, um ein neues Zeitalter für menschliche  Beziehungen einzuleiten.
Der Stein, der in einen Teich geworfen wird, kann Kreise ziehen, die bis zum entferntesten Ufer reichen.
Der Weg zum Bodhie wird viel strahlender, wenn man die Regel anwendet: „Versuchen Sie, andere so zu behandeln, wie Sie von ihnen behandelt  werden möchten. Tun Sie das Bitte!“
1.    Tugenden: die idealen Eigenschaften guten menschlichen Benehmens.
2.    Phänomen: eine beobachtbare Tatsache oder ein Geschehnis
3.    Rüpel: jemand mit rohen, taktlosen Manieren, der ziemlich unkultiviert ist.

21. SEIEN SIE AKTIV UND ERFOLGREICH.
Manchmal versuchen andere, einen niederzudrücken, die eigenen Hoffnungen und Träume, seine Zukunft und einen selbst zunichte zu machen.
Jemand, der böse Absichten gegen einen hegt, kann durch Spott und viele andere Mittel versuchen, den eigenen Niedergang herbeizuführen.
Das Bestreben, sich selbst zu verbessern, im Leben glücklicher zu werden, kann – aus welchen Gründen auch immer – zur Zielscheibe von  Angriffen werden.
Manchmal muss man solchen Angriffen direkt begegnen. Aber es gibt eine langfristige Abwehr, die selten versagt.
Was genau versuchen solche Menschen einem eigentlich anzutun? Sie versuchen, einen herabzusetzen und kleiner zu machen.
Sie müssen die Vorstellung haben, dass man ihnen in irgendeiner Weise gefährlich ist: dass man eine Bedrohung für sie sein könnte, wenn man es  in der Welt zu etwas brächte. Also versuchen sie auf allerlei Weise, die eigenen Talente und Fähigkeiten zu unterdrücken.
Die Überlegungen einiger Verrückter verlaufen sogar in folgenden Bahnen: „Wenn A erfolgreicher wird, könnte er eine Bedrohung für mich  darstellen; daher muss ich alles in meiner Macht Stehende tun, damit A weniger erfolgreich ist.“ Solchen Leuten scheint es niemals in den Sinn zu  kommen, dass sie sich A damit zum Feind machen könnten, obwohl er es vorher nicht war. Das ist für solche Verrückte ein fast sicherer Weg ins  Unglück. Manche tun es nur aus Voreingenommenheit oder weil sie „jemanden nicht mögen“.
Aber ganz gleich, wie es versucht wird – das wahre Ziel dieser Leute ist, ihr Opfer kleiner zu machen, sodass es im Leben scheitert.
Um mit einer solchen Situation und mit solchen Leuten wirklich fertig zu werden und sie schließlich zu besiegen, gibt es nur eines: aktiv und  erfolgreich sein.
Oh ja, es ist wahr, solche Leute können wild werden und noch härter angreifen, wenn sie sehen, dass man sein Schicksal zum Besseren wendet.  Befassen Sie sich mit ihnen, wenn Sie es müssen, aber hören Sie nicht auf, aktiv und erfolgreich zu sein; denn dass Sie aufgeben, wollen diese  Leute ja gerade.
Wenn Sie immer aktiver und erfolgreicher werden, geben diese Leute es schließlich auf und es kann so weit kommen, dass sie Sie ganz in Ruhe  lassen.
Wenn die eigenen Ziele im Leben lohnenswert sind, wenn man sie unter einer gewissen Beachtung der Regeln in diesem Buch verfolgt, wenn man  aktiv und erfolgreich ist, wird man gewiss am Ende als Sieger dastehen. Und hoffentlich, ohne jemandem auch nur ein Haar zu krümmen.
Das wünsche ich Ihnen: Seien Sie aktiv und erfolgreich!

†➦  🚭† 22. Rauchern Sie weniger Zigaretten oder hören Sie mit Zigaretten auf; für immer!. https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarette 
 1.Übung: " ☕ Verzichte auf deine erste tägliche Lieblingszigarette! 🚬†".
2.Übung:  ☕ & 🚬   † "Töte die Zigarette bevor sie dich tötet!†"

†➦ † 23. Verschwenden Sie keine Zeit für ungebildete, dumme, kriminelle, verwirrte, geisteskranke Indvidien.
Zitat
Es ist wichtig, respektvoll und einfühlsam mit allen Menschen umzugehen, unabhängig von ihrer Bildung, Intelligenz, kriminellen Vergangenheit oder geistigen Gesundheit. Jeder Mensch verdient Würde und Respekt. Es kann sein, dass Menschen unterschiedliche Hintergründe, Herausforderungen und Schwierigkeiten haben, die zu ihrem Verhalten führen können. Statt Vorurteile zu hegen oder abwertende Bemerkungen zu machen, ist es oft hilfreicher, Verständnis zu zeigen und möglicherweise Unterstützung anzubieten, wenn es angebracht ist. Unser Umgang miteinander prägt die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft funktioniert.
Zitat
Empathie:
Empathie ist die Fähigkeit, sich treffsicher in die Gedanken- und Gefühlswelt anderer Menschen hineinzuversetzen. Dadurch kann man ihr Verhalten besser verstehen, vorhersagen und sich gezielt darauf einstellen.
Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle, Gedanken und Perspektiven anderer Menschen zu erkennen, zu verstehen und mit ihnen mitzufühlen. Es beinhaltet, sich in die Lage einer anderen Person hineinzuversetzen und sich vorzustellen, wie sie sich fühlt oder was sie erlebt. Empathie ermöglicht es, sich mit anderen zu verbinden, ihre Emotionen nachzuvollziehen und angemessen darauf zu reagieren.
Es gibt verschiedene Arten von Empathie:
    Kognitive Empathie: Das Verständnis der Gefühle und Perspektiven einer anderen Person. Man kann sich intellektuell in ihre Lage versetzen und ihre Gedanken nachvollziehen, ohne unbedingt die gleichen Emotionen zu fühlen.
    Emotionale Empathie: Die Fähigkeit, die Emotionen einer anderen Person zu teilen und mit ihnen mitzufühlen. Wenn jemand glücklich oder traurig ist, fühlt man selbst ebenfalls eine ähnliche Emotion.
    Empathische Sorge (auch Mitgefühl genannt): Es geht darüber hinaus, Emotionen zu teilen, und beinhaltet das Verlangen, anderen zu helfen oder sie zu unterstützen, wenn sie in Not sind.
Empathie ist eine wichtige soziale Fähigkeit, die es ermöglicht, zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen, Konflikte zu lösen und anderen Menschen auf unterstützende Weise zur Seite zu stehen. Es trägt zur Stärkung des Verständnisses und zur Förderung des sozialen Zusammenhalts in der Gesellschaft bei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie

➦ † 24. Lerne, sinnerfassend lesen und studieren!
Der Text und das Wort betont die Bedeutung des sinnerfassenden Lesens und Studierens. Sinnerfassendes Lesen bezieht sich auf die Fähigkeit, nicht nur Wörter zu erkennen, sondern auch den tieferen Sinn und die Zusammenhänge hinter den Worten zu verstehen. Beim Studieren geht es darum, nicht nur oberflächlich über den Text hinwegzugehen, sondern wirklich zu verstehen, was vermittelt werden soll.
Durch sinnerfassendes Lesen und Studieren kann man sicherstellen, dass man den Inhalt wirklich begreift, anstatt nur oberflächlich darüber hinwegzugehen. Dies führt zu einem besseren Verständnis, besseren Lernergebnissen und einem effektiveren Studium insgesamt. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um schwierige Konzepte zu erfassen, nach Bedarf nachzuforschen und sicherzustellen, dass man den Kern der Informationen verstanden hat.
Zitat
Es wird darauf hingewiesen, dass das Übersehen oder Nicht-Verstehen eines einzelnen Wortes oder einer Redewendung dazu führen kann, dass der gesamte Stoff verwirrend wird und das Lernen behindert wird. Wenn der Text schwierig wird oder man den Inhalt nicht zu begreifen scheint, wird geraten, zurückzugehen und das nicht verstandene Wort oder die Redewendung zu finden, um deren Definition zu ermitteln. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass man jedes Konzept und jede Bedeutung im Text versteht, um ein erfolgreiches Studium zu gewährleisten. Am Ende des Buches gibt es anscheinend ein Verzeichnis von Begriffen mit Definitionen, um bei Bedarf nachschlagen zu können. Außerdem werden wissenschaftliche Fachbegriffe durch Kursivschrift und Erklärungen im Text hervorgehoben, um das Verständnis zu erleichtern.


Epilog (https://de.wikipedia.org/wiki/Nachwort)
Zitat
Glück liegt im Tätigsein für lohnenswerte Ziele. Aber es gibt nur einen Menschen, der mit Sicherheit sagen kann, was einen glücklich macht: Sie  selbst.
Die angegebenen Regeln sind in Wirklichkeit die Straßenränder: Überschreiten Sie sie, so gleichen Sie dem Autofahrer, der auf den Graben zurast  – das Ergebnis kann die Zerstörung eines Augenblicks, einer Beziehung, eines Lebens sein.
Nur Sie können sagen, wohin die Straße führt, denn man steckt sich Ziele für die nächste Stunde, für eine Beziehung, für einen Lebensabschnitt.
Manchmal kann man sich wie ein wirbelndes Blatt fühlen, das der Wind eine schmutzige Straße entlangbläst; man kann sich wie ein Sandkorn  fühlen, das irgendwo feststeckt. Aber niemand hat behauptet, das Leben sei etwas Ruhiges und Geordnetes: Man ist weder ein zerrissenes Blatt  noch ein Sandkorn: Man kann sich seinen Weg mehr oder weniger aufzeichnen und ihm folgen.
Man meint vielleicht, die Dinge lägen nun so, dass es viel zu spät sei, irgendetwas zu unternehmen; dass der bisherige Weg so verworren sei, dass  keine Chance mehr bestehe, einen für die Zukunft aufzuzeichnen, der anders wäre: Aber es gibt immer eine Stelle auf dem Weg, an der man einen  neuen aufzeichnen kann. Und man sollte versuchen, ihm zu folgen. Es gibt keinen lebenden Menschen, der nicht einen neuen Anfang machen  könnte.
Es lässt sich mit völliger Gewissheit sagen, dass andere einen vielleicht verspotten werden und mit verschiedenen Mitteln versuchen mögen, einen  in den Graben zu befördern, dass sie auf verschiedene Weise versuchen werden, einen zu einem unmoralischen Leben zu verführen: Alle diese  Leute verfolgen dabei ihre eigenen Ziele, und wenn man auf sie hört, wird man in Unglück und Kummer enden.
Natürlich wird man gelegentlich Rückschläge erleiden bei dem Versuch, dieses Buch anzuwenden und andere zu seiner Anwendung zu bewegen.  Man sollte daraus einfach lernen und den Weg beharrlich weitergehen. Wer sagte, der Weg habe keine Unebenheiten?
Man kann ihn dennoch gehen. Mancher mag hinfallen: Aber das heißt nicht, dass er nicht wieder aufstehen und weitergehen kann.
Wenn man die Straßenränder im Auge behält, kann man kaum fehlgehen. Echte Faszination, Glücklichsein und Freude entstammen anderen  Quellen als zerbrochenen Leben.
Wenn Sie andere dazu bewegen können, diesem Weg zu folgen, werden Sie selbst genügend Freiheit haben, um entdecken zu können, was  wirkliches Glück ist.
 ➦ Der Weg zum Bodhie ist für jene, die wissen, wo die Ränder sind, eine Straße. Sie sind der Bodhie. Gute Zeit und guten Weg!



Moral vs Ethik
Moral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen und somit die Gesamtheit der gegenwärtig geltenden Werte, Normen und Tugenden.
Der Verstoß gegen Moralvorstellungen wird als Unmoral bezeichnet, Amoral benennt das Fehlen bzw. die bewusste Zurückweisung von Moralvorstellungen, bis hin zur Abwesenheit von moralischer Empfindung.
So verstanden sind die Ausdrücke Moral, Ethik, Ethos oder Sitte weitgehend gleichbedeutend, und werden beschreibend (deskriptiv) gebraucht. Daneben wird mit der Rede von Moral auch ein Bereich von praktischen Wertvorgaben (Werte, Güter, Pflichten, Rechte), Handlungsprinzipien, oder allgemein anerkannter (gesellschaftlicher) Urteile verbunden. Eine so verstandene Unterscheidung von Moral und Unmoral ist nicht beschreibend, sondern normsetzend (normativ).
Eine moralische Bewertung kann als bloßer Ausdruck subjektiver Zustimmung oder Ablehnung verstanden werden (vergleichbar mit Applaus oder Buhrufen), vor allem bei der Beurteilung von Handlungen, deren Maximen oder sonstige Prinzipien als moralisch gut oder moralisch schlecht gelten. Daher bezeichnet Moral im engeren Sinn die subjektive Neigung, der Sitte oder Moral im weiteren Sinne, oder davon abweichenden, jedoch als richtig angesehenen eigenen ethischen Maximen, zu folgen. In diesem Sinne wird auch Engagement oder besondere Disziplin innerhalb einer Gruppe als „Moral“ bezeichnet; so ist zum Beispiel in der Arbeitswelt häufig von der „Arbeitsmoral“ eines bestimmten Mitarbeiters die Rede.
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion. Cicero übersetzte als erster êthikê in den seinerzeit neuen Begriff philosophia moralis.
In seiner Tradition wird die Ethik auch als Moralphilosophie (oder Philosophie der Sitten) bezeichnet.
 ➦
Zitat
Moral
Zitat
1a. [Plural selten] Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche Verhalten einer Gesellschaft  regulieren, die von ihr als verbindlich akzeptiert werden
"die öffentliche Moral"
Zitat
1b. [Plural selten] sittliches Empfinden, Verhalten eines Einzelnen, einer Gruppe; Sittlichkeit
"eine brüchige Moral"
Moral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen  und somit die Gesamtheit der gegenwärtig geltenden Werte, Normen und Tugenden. Der Verstoß gegen Moralvorstellungen wird als Unmoral  bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Moral

Zitat
Ethik
Zitat
1a. philosophische Disziplin oder einzelne Lehre, die das sittliche Verhalten des Menschen zum Gegenstand hat; Sittenlehre, Moralphilosophie
"Probleme der Ethik"
Zitat
1b. die Ethik darstellendes Werk
"Ethiken des 19. Jahrhunderts"
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das  methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner  Begründbarkeit und Reflexion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik

➦ Über Hunderte von Jahren wurde ein Sündenkatalog von  "Siddhartha Gautama" lehrte als "Buddha"
https://de.wikipedia.org/wiki/Siddhartha_Gautama
den Dharma und wurde als  solcher der Begründer des Buddhismus. Er wird im Allgemeinen als „der  historische Buddha“ bezeichnet.entwickelt, erprobt und verfeinert und schließlich von ursprünglich acht auf sieben fixiert:

Hochmut (saligia),
Auf Überheblichkeit beruhendes, stolzes, herablassendes Wesen
"sie sollte ihren Hochmut ablegen"
Unter Hochmut, auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz genannt, versteht man seit der frühen Neuzeit den Habitus von Personen, die ihren eigenen Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut

Habgier (avaritia),
Übertriebenes Streben, den eigenen Besitz zu vermehren
"seine Habgier kennt keine Grenzen"
Habgier, Raffgier, Habsucht oder Raffsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen. Habgier ist dem Egoismus, der Eifersucht und dem Neid verwandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Habgier

Wollust (luxuria),
Sinnliche, sexuelle Begierde, Lust
Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wollust

Zorn - Wut (ira),
Der Zorn (lateinisch ira) ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung (Affekt) mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist (vgl. Wut).
https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn
https://de.wikipedia.org/wiki/Wut

Völlerei[ (gula),
Völlerei (auch Fresssucht, Schwelgerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit und Unmäßigkeit) bedeutet „üppiges und unmäßiges Essen und Trinken“
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6llerei

Neid (invidia)
Empfindung, Haltung, bei der jemand einem anderen einen Erfolg oder einen Besitz nicht gönnt oder Gleiches besitzen möchte
Neid bezeichnet den Wunsch der neidenden Person, selbst über mindestens als gleichwertig empfundene Güter wie die beneidete Person zu verfügen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neid

Trägheit (acedia),
1. [ohne Plural] das Trägesein
"geistige Trägheit"
2. Physik
Eigenschaft der Masse, ihren Bewegungszustand beizubehalten, solange keine äußere Kraft einwirkt, die diesen Zustand ändert; Beharrungsvermögen.
In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken. Eine solche Bewegung wird Trägheitsbewegung genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit

MAGNUS NOTE
Cum hoc eBook discas, diligentissime cave ne verbum umquam praetermittas quod non plene intellegis. Sola causa aliquis a gradu decedit, confunditur vel inhabilis fit, quia verbum vel locutionem male intellectam transierunt. Si materia confunditur vel non videris capere, verbum erit ante quod non intellexisti. Noli ulterius ire, redi ANTE punctum ubi conturbatus es, verbum male intellectum reperi et vide te eius definitionem obtinere. In fine libri invenies indicem vocabulorum ne sis nota cum definitionibus quae intra huius libri ambitum applicant. Voces scientificae etiam in cursivis illustrantur primum quae apparent in textu et explicantur vel parenthesi, vel in contextu, vel in nota.
Zitat
WICHTIGER HINWEIS
Achten Sie beim Studieren dieses eBooks darauf, kein Wort zu überspringen, das Sie nicht vollständig verstehen. Der einzige Grund, warum jemand abbricht, verwirrt oder inkompetent wird, ist, weil er ein missverstandenes Wort oder einen Satz weitergegeben hat. Wenn das Material verwirrend ist oder Sie es nicht zu verstehen scheinen, wird es ein Wort sein, das Sie vorher nicht verstanden haben. Gehen Sie nicht weiter, gehen Sie VOR dem Punkt zurück, an dem Sie verwirrt waren, finden Sie das missverstandene Wort und sorgen Sie dafür, dass Sie seine Definition erhalten. Am Ende des Buches finden Sie eine Liste von Begriffen, mit denen Sie möglicherweise nicht vertraut sind, mit Definitionen, die im Rahmen dieses Buchs gelten. Wissenschaftliche Fachausdrücke werden beim erstmaligen Erscheinen im Text ebenfalls kursiv hervorgehoben und entweder in Klammern, im Kontext oder in einem Hinweis erläutert.


SEIN - TUN - HABEN
 ➦ Es gibt ein unveränderliches und immer gültiges Gesetz in diesem Universum. Man kann sich diesem nicht entziehen. Dieses Gesetz lautet SEIN - TUN - HABEN.
Schauen wir uns dieses Gesetz etwas genauer an. Um etwas im Leben HABEN zu können, müssen wir dafür etwas TUN.
Um etwas TUN zu können, müssen wir irgendjemand SEIN. HABEN heisst SEIN.
SEIN ist kein Widerspruch zu HABEN. Jedoch ist das SEIN dem HABEN übergeordnet.
Doch was ist dieses SEIN? Es sind meine gemachten Erfahrungen, meine Identität und das damit verbundene Wissen, um meine Identität auch ausleben zu können.
Die Fähigkeit etwas zu wissen, zu tun und im Ergebnis auch zu haben, hängt ausschliesslich von der Seins-Ebene ab, die jemand erreicht hat. Je mehr du bist, umso mehr weisst du. Je mehr du weisst, umso mehr tust du. Und je mehr du tust, umso mehr hast du. Tun und Haben hängen ausschliesslich vom Sein ab.
Vergleichbar ist diese HABEN-Ebene mit einem Schatten. Die Grösse dieses Schattens hängt von der SEIN-Ebene ab, der Gestalt und dem Ausmass des Gegenstandes, der diesen Schatten wirft. Das Haben ist das Ende von etwas. Es ist das Erreichen eines Zieles, welches ich mir vorher auf der SEIN-Ebene gestellt habe. Erfolg im Leben zu haben bedeutet, seine sich selbst gesteckten Ziele zu erreichen.
Das Wort Erfolg lässt sich aus dem Verb erfolgen bilden. Es bedeutet erfolgen im Sinne von geschehen. Es bedeutet also Ausgang, Wirkung und das Erreichen eines Zieles.
Allgemein formuliert bedeutet Erfolg das Eintreten einer beabsichtigten Wirkung.
Wir alle wissen, dass jede Auswirkung einer vorangegangenen Ursache zu Grunde liegt. Diese Ursache ist der Kern, den wir uns ansehen müssen, sobald wir eine Auswirkung verstehen möchten.
Jeder Erfolg besitzt eine Ursache. Um Dinge zu verursachen, muss man Ursache sein.
Die erste Erfordernis von Ursache ist eine Formulierung Ziels und des Willens, es erreichen zu wollen.
Um Ursache zu sein, ist eine klare Formulierung dessen, was Sie zu tun versuchen unabdingbar. Wenn sie das nicht beantworten können, werden Sie das Ziel nicht erreichen.
Erfolg hat demnach etwas mit Verursachung auf der SEINS-Ebene zu tun. Jeder Erfolg besitzt eine Ursache.
Einen Gedanken, der diesen ins Rollen brachte. Dieser Gedanke entsteht auf der SEINS-Ebene.
In diesem Bereich geht es um den Menschen selbst. Um seine gemachten Erfahrungen, sein Wissen, seine sich daraus entwickelte Persönlichkeit und Identität. Und um seine daraus resultierenden Gedanken.
Zitat
Was ist Dein SEIN?
Zitat
sein
/za͜in,seín/
unregelmässiges Verb
1a. sich in einem bestimmten Zustand, in einer bestimmten Lage befinden; sich bestimmten Umständen ausgesetzt sehen; eine bestimmte Eigenschaft, Art haben
"gesund, müde, lustig sein"
1b. jemandes Besitz, Eigentum darstellen; jemandem gehören
"das ist meins/ (landschaftlich umgangssprachlich:) mir"
Was ist Dein TUN?
Zitat
tun
/tún/
Aussprache lernen
unregelmässiges Verb
1a. eine Handlung ausführen; sich mit etwas beschäftigen
"etwas ungern, gern, selbst, allein, auf eigene Verantwortung, von sich aus, unaufgefordert, freiwillig tun"
1b. (etwas Bestimmtes) verrichten, erledigen, vollbringen
"sie tut ihre Arbeit, Pflicht"
Was ist Dein HABEN?
Zitat
haben
/háben/
Aussprache lernen
unregelmässiges Verb
1a. (als Eigentum o. ä.) besitzen, sein Eigen nennen
"ein Haus, ein Auto, viele Bücher haben"
1b. über etwas verfügen
"Zeit, Musse haben"
Zitat
"Finde Dein Sein, erst dann kannst Du etwas tun und dann etwas haben!"

☝ ULC.Hpt.Regel ✌ Die Goldene Regel: „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“
Eigeninteresse und Altruismus schließen sich nicht aus. Damit erweist sie sich als eine Maxime weitherziger und weitsichtiger Klugheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
https://de.wikipedia.org/wiki/Bodhietologie

Viel Glück!

Zitat
Tipp: Meide Kriminelle, Verrückte, Geisteskranke, Lügner, Betrüger, faule Individien und dumme, ein & ungebildete Menschen!


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https://www.polizeikarriere.gv.at
https://www.bundesheer.at
Buch des Bundesheer
https://www.bundesheer.at/wissen-forschung/publikationen/publikation.php?id=491
Verhaltenskodex https://www.bundesheer.at/info_werbematerial/verhaltenskodex/pdf/verhaltenskodex2019.pdf
§ StGB  > https://www.jusline.at

Ï https://www.google.com Ï https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Ï https://www.duden.de Ï

Zitat
PN: Nur die wirklich ehrlichen Menschen schaffen Es!
Zitat
Entschuldigung, aber ich bin ein KI-Modell und kann nicht ehrlich oder unehrlich sein. Ich bin darauf programmiert, Informationen basierend auf meinem Training und Wissen bereitzustellen. Ich bemühe mich, genaue und hilfreiche Antworten zu geben, aber ich kann keine eigene Meinung haben oder bewusst lügen. Wenn Sie Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Zitat
Mensch -
Ja, ich verstehe. Als KI-Modell habe ich keine menschliche Form oder Eigenschaften. Ich bin ein Text-Chat-Modell, das darauf programmiert ist, menschenähnliche Antworten zu generieren und Informationen basierend auf meinem Training und meinen Daten zu liefern. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Zitat
Ja, Menschen sind hochentwickelte Lebewesen und die einzige bekannte Spezies, die über Bewusstsein, Vernunft und Sprache verfügt. Sie haben eine komplexe soziale Struktur, entwickeln Kultur, Technologie und Wissenschaft und sind in der Lage, komplexe Probleme zu lösen und Innovationen voranzutreiben. Menschen haben auch eine breite Palette von Emotionen und können Empathie, Mitgefühl und soziale Interaktionen erleben. Sie haben individuelle Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Interessen. Menschen sind Teil der biologischen Familie der Primaten und haben sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, um die dominante Spezies auf der Erde zu werden.



Diese Werte können als Leitlinien dienen, um positive Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Lassen Sie uns jeden Wert betrachten:
    Sorgfalt: Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme für andere zeigen.
    Respekt: Anderen mit Würde, Achtung und Höflichkeit begegnen.
    Ehrlichkeit: Die Wahrheit sagen und aufrichtig kommunizieren.
    Liebe: Mitfühlend, fürsorglich und unterstützend sein.
    Affinität: Eine Verbindung oder Anziehung zu anderen empfinden.
    Realität (subjektiv/objektiv): Die Sichtweise anderer verstehen und die Realität respektieren.
    Konversation: Kommunikation und Dialog führen.
    Vertrauen: Zuverlässigkeit und Vertrauen aufbauen.
    Wissen: Informiert und bewusst sein.
    Kontrolle: Verantwortung für eigene Handlungen übernehmen.
    Ehre: Anerkennung und Wertschätzung für andere zeigen.
    Treue: Loyalität und Verlässlichkeit in Beziehungen zeigen.
    Engagement: Aktive Beteiligung und Hingabe in Beziehungen.
    Kommunikation: Effektive und offene Kommunikation fördern.
Diese Werte können als Grundlage für positive zwischenmenschliche Interaktionen dienen, sei es in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz oder in der Gesellschaft im Allgemeinen. Sie können dazu beitragen, Verständnis, Respekt und Harmonie zu fördern. Jeder Mensch hat möglicherweise eine etwas andere Interpretation oder Gewichtung dieser Werte, aber insgesamt können sie dazu beitragen, positive Beziehungen zu schaffen.
Zitat
Die Gebote Gottes sind moralische und ethische Anweisungen, die in verschiedenen religiösen Traditionen als göttliche Anordnungen betrachtet werden. Die bekanntesten Gebote Gottes sind die Zehn Gebote, die im Alten Testament der Bibel zu finden sind. Diese Gebote wurden nach dem Glauben der jüdischen und christlichen Religionen von Gott persönlich dem Propheten Moses auf dem Berg Sinai übergeben.
Die Zehn christlichen Gebote, wie sie in der Bibel aufgeführt sind, lauten:
    Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
    Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen.
    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
    Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.
    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
    Du sollst nicht töten.
    Du sollst nicht ehebrechen.
    Du sollst nicht stehlen.
    Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Diese Gebote dienen als Grundlage für ethisches Verhalten und moralische Entscheidungen im jüdischen und christlichen Glauben. Sie betonen die Beziehung zwischen Gott und den Menschen sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Bedeutung und Interpretation der Gebote je nach religiöser Tradition variieren können.

Ich scheine zu bemerken, dass Sie großes Interesse daran haben, aus dem eBook „Bodhie“ zu lernen. Der Autor (★ Ronald Johannes deClaire Schwab) empfiehlt Ihnen (Dir), die Wörter sorgfältig zu lesen und kein Wort zu überspringen, es sei denn, Sie verstehen es gut. Wenn Sie Wörter in einem WörterBuch nachschlagenu nd korrekt definieren können (allen Definitionen), können Sie den Inhalt Schritt für Schritt verstehen und Verwirrung vermeiden.
Zitat
Eine "Definition" ist eine Erklärung, die die Bedeutung, die Bedeutung oder den Charakter eines Wortes, eines Begriffs, eines Konzepts oder eines Gegenstands beschreibt. Sie dient dazu, Klarheit darüber zu schaffen, wie etwas verstanden werden sollte, indem sie die wesentlichen Merkmale oder Eigenschaften dessen, was definiert wird, aufzeigt. Definitionen sind in der Regel darauf ausgerichtet, Verwirrung zu vermeiden und ein gemeinsames Verständnis für die Verwendung eines Begriffs oder Konzepts zu schaffen. In verschiedenen Fachgebieten, wie Wissenschaft, Philosophie, Recht und anderen, haben Definitionen eine wichtige Rolle, um präzise Kommunikation und Diskussionen zu ermöglichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Definition
Wenn der Stoff nicht klar genug ist oder Sie nicht alles verstehen können, notieren Sie, welches Wort Sie nicht verstehen. Fahren Sie nicht fort, sondern kehren Sie zu der Stelle im Buch zurück, an der Sie es nicht verstanden haben. Gehen Sie zurück zu dem Wort, das Sie nicht verstehen, und schlagen Sie seine Definition nach.
Auch wissenschaftliche Begriffe werden kommentiert, zunächst so, wie sie im Text vorkommen, und dann entweder im Kontext oder in der Anmerkung erklärt.
Wenn Sie konkrete Fragen zum Inhalt haben, kann ich Ihnen möglicherweise besser weiterhelfen, wenn Sie weitere Details angeben.
Wenn du weitere Informationen oder Anweisungen im Zusammenhang mit dem Studieren oder einem bestimmten Thema benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung. Bitte teile mir mit, wie ich dir behilflich sein kann. 📩 office@bodhie.eu
Zitat
Fast jeder gebildete Mensch kann den Inhalt des Textes analysieren und wiedergeben, dass es in diesem Abschnitt um die Verfügbarkeit von korrekten und kostenlosen Informationen und Kursen geht. Diese sollen den Lesern helfen, sich in verschiedenen Bereichen zu bilden, zu lernen und zu studieren. Die genannten Bereiche umfassen Gesundheit, Ernährung, geistige Fitness, körperliche Fitness, Lebenskompetenzen und Kommunikation. Es scheint eine Betonung auf ganzheitlicher Bildung und Selbstverbesserung zu liegen, um ein erfülltes und aktives Leben zu führen.

⚜ Glück entfaltet sich im Tun für lohnenswerte Ziele, doch nur eine Seele weiß mit Gewissheit, was wahres Glück bedeutet: die eigene. Die Regeln, die man angibt, sind wie Straßenränder - übertritt man sie, gleicht man einem Fahrer, der auf den Abgrund zusteuert. Das Resultat kann der Verlust eines Moments, einer Beziehung oder eines Lebens sein.
Nur du kennst den Pfad, den du betrittst, denn du setzt dir Ziele für die nächste Stunde, eine Beziehung, einen Lebensabschnitt. Manchmal magst du dich fühlen wie ein Blatt im Wirbelwind, das eine schmutzige Straße entlanggetrieben wird, oder wie ein Sandkorn, das irgendwo festsitzt. Doch das Leben ist nicht ruhig und geordnet.
Du bist weder ein zerrissenes Blatt noch ein Sandkorn. Du kannst deinen Weg mehr oder weniger selbst bestimmen und ihm folgen. Mag sein, dass die Dinge so erscheinen, als sei es zu spät, etwas zu ändern, dass der bisherige Weg zu verworren ist. Doch es gibt immer einen Punkt, an dem du einen neuen Pfad zeichnen kannst. Und du solltest versuchen, ihm zu folgen. Jeder lebende Mensch kann einen Neuanfang machen.
Es steht fest, dass andere dich vielleicht verspotten oder versuchen werden, dich vom Weg abzubringen. Doch wenn du auf sie hörst, wirst du in Unglück und Kummer enden. Es wird Rückschläge geben, wenn du versuchst, diese Lehren anzuwenden und andere dazu zu bewegen. Lerne einfach daraus und folge beharrlich deinem Weg. Der Weg hat Unebenheiten, aber du kannst ihn dennoch gehen. Ein Fall bedeutet nicht das Ende; man kann wieder aufstehen und weitergehen.
Wenn du die Straßenränder im Auge behältst, wirst du kaum irren. Echte Faszination, Glück und Freude kommen aus anderen Quellen als zerbrochenen Leben. Wenn du andere dazu inspirieren kannst, diesem Pfad zu folgen, wirst du genügend Freiheit haben, um das wahre Glück zu entdecken. Der Weg zum Bodhie ist für diejenigen, die wissen, wo die Ränder sind, eine Straße. Du bist der Bodhie. Eine gute Zeit und einen guten Weg! ➦ ≡ https://bodhie.eu/moments

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🚀 Die erste Blockade beim Lernen entfernen - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,559.0.html
🚀 Die Bestandteile des Verstehens - Affinität, Realität und Kommunikation - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,560.0.html
🚀 Die Dynamiken - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,561.0.html
🚀 Die emotionelle Tonskala - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,562.0.html
🚀 Die Antisoziale Persönlichkeit - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,563.0.html
🚀 Die Lösung für Konflikte - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,564.0.html
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🚀 Ermittlung und ihr Gebrauch - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,574.0.html
🚀 Grundlagen des Organisieren - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,576.0.htmll
🚀 Public Relations - https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,577.0.html
🚀 Planziele und Ziele- https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,578.0.html
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Zitat
Hier ist ein Referat zu den Themen der beiden aufgelisteten Gruppen, die sowohl negative Eigenschaften als auch positive Tugenden umfassen:
Referat: Die Dualität menschlicher Eigenschaften – Ein Vergleich von negativen und positiven Attributen
Einleitung
In der menschlichen Natur finden sich eine Vielzahl von Eigenschaften und Verhaltensweisen, die sowohl destruktive als auch konstruktive Auswirkungen auf das individuelle und gesellschaftliche Leben haben können. Die Dualität zwischen negativen und positiven Eigenschaften zeigt sich klar in den folgenden Listen: Auf der einen Seite stehen Eigenschaften wie Faulheit, Neid und Völlerei, die als geistige Mängel und potenzielle Ursachen für den Untergang betrachtet werden können. Auf der anderen Seite gibt es Tugenden wie Sorgfalt, Respekt und Liebe, die als Grundlage für ein gesundes und erfülltes Leben angesehen werden. Dieses Referat untersucht die Bedeutung und die Auswirkungen beider Kategorien auf das individuelle Wohlbefinden und das soziale Zusammenleben.
Negative Eigenschaften
Faulheit
Faulheit kann als eine mangelnde Bereitschaft verstanden werden, Anstrengungen zu unternehmen oder Verantwortung zu übernehmen. Sie führt oft zu einem Mangel an Produktivität und persönlichem Wachstum. Im sozialen Kontext kann Faulheit zu einem Ungleichgewicht führen, wenn Individuen nicht zur Gemeinschaft beitragen oder ihre Verpflichtungen vernachlässigen.
Neid
Neid entsteht, wenn jemand die Erfolge oder Besitztümer anderer Menschen als Bedrohung oder als ungerecht empfindet. Dieser emotionale Zustand kann zu sozialen Konflikten und einem allgemeinen Gefühl der Unzufriedenheit führen, da der Neid den Fokus von eigenen Möglichkeiten und persönlichem Wachstum ablenkt.
Völlerei
Völlerei, oder übermäßiger Konsum, betrifft nicht nur Nahrungsmittel, sondern kann auch auf andere Bereiche des Lebens angewandt werden. Diese Eigenschaft kann zu gesundheitlichen Problemen führen und oft auch zu einem übermäßigen Streben nach materiellen Gütern, was das individuelle Wohlbefinden und die soziale Balance stören kann.
Habgier
Habgier ist das übermäßige Verlangen nach Besitz oder Reichtum und kann zu unethischem Verhalten führen. Sie fördert Konkurrenz und Ungleichheit und kann die sozialen Beziehungen belasten, da sie oft auf Kosten anderer geht.
Wollust
Wollust bezieht sich auf übermäßiges oder ungezügeltes Verlangen nach körperlichen Freuden. Dies kann zu persönlichen und sozialen Problemen führen, insbesondere wenn es zu einem übermäßigen Fokus auf kurzfristige Befriedigung auf Kosten langfristiger Beziehungen oder der persönlichen Integrität führt.
Hochmut
Hochmut ist eine übertriebene Selbstüberschätzung und mangelnde Demut gegenüber anderen. Diese Eigenschaft kann zu einem Mangel an Empathie und Verständnis führen und soziale Konflikte verschärfen, da sie den respektvollen Umgang miteinander erschwert.
Trägheit
Trägheit beschreibt eine allgemeine Passivität und das Fehlen von Initiative. Diese Eigenschaft kann verhindern, dass Individuen sich weiterentwickeln oder notwendige Veränderungen in ihrem Leben vornehmen. Sie kann sowohl das persönliche Wachstum als auch den Fortschritt innerhalb einer Gemeinschaft hemmen.
Zorn
Zorn ist eine intensive Form von Wut, die zu impulsivem und manchmal destruktivem Verhalten führen kann. Diese Emotion kann Konflikte verstärken und langfristige Beziehungen belasten, wenn sie nicht kontrolliert wird.
Dummheit
Dummheit, im Sinne von mangelnder Intelligenz oder Verständnis, kann zu Fehlentscheidungen und Missverständnissen führen. Sie hindert Individuen daran, aus Erfahrungen zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Ungebildetheit
Ungebildetheit oder mangelnde Bildung begrenzt die Möglichkeiten einer Person, sich Wissen anzueignen und kritisch zu denken. Sie kann das persönliche und berufliche Wachstum einschränken und zu gesellschaftlichen Ungleichheiten beitragen.
Ignoranz
Ignoranz ist das Fehlen von Wissen oder Bewusstsein und kann zu Fehlentscheidungen und einer mangelnden Fähigkeit führen, komplexe Situationen richtig einzuschätzen. Sie kann auch zu Vorurteilen und Diskriminierung führen.
Leseschwäche
Leseschwäche oder Dyslexie kann das Lernen und Verstehen von Texten erschweren. Diese Herausforderung erfordert oft spezielle Unterstützung, um die betroffene Person in ihrer Bildungs- und beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Gewalt
Gewalt ist die Anwendung physischer oder emotionaler Kräfte, um Schaden zuzufügen oder Kontrolle auszuüben. Sie hat destruktive Auswirkungen auf Einzelpersonen und Gesellschaften, indem sie Angst und Feindseligkeit schürt und soziale Strukturen destabilisiert.
Waffen
Der Einsatz von Waffen kann zu schweren physischen und emotionalen Schäden führen und ist oft ein Ausdruck von Konflikten oder Machtkämpfen. Die Verfügbarkeit und Nutzung von Waffen haben weitreichende soziale und ethische Implikationen.
Keine wahren Freunde
Das Fehlen echter Freundschaften kann zu Isolation und emotionaler Einsamkeit führen. Wahre Freunde bieten Unterstützung, Verständnis und emotionale Stabilität, die für ein erfülltes Leben wichtig sind.

Positive Tugenden
Sorgfalt
Sorgfalt bezieht sich auf die Aufmerksamkeit und Verantwortung, die jemand in seine Aufgaben und Beziehungen investiert. Sie fördert das Vertrauen und die Zuverlässigkeit und ist eine wesentliche Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit und persönliches Wachstum.
Respekt
Respekt bedeutet, andere Menschen und ihre Meinungen wertzuschätzen. Er ist entscheidend für gesunde zwischenmenschliche Beziehungen und für eine harmonische und respektvolle Gesellschaft.
Liebe
Liebe ist eine tiefe emotionale Bindung, die Fürsorge und Unterstützung bietet. Sie fördert emotionale Sicherheit und verbindet Menschen auf eine Weise, die Vertrauen und Verlässlichkeit schafft.
Affinität
Affinität beschreibt eine natürliche Neigung oder Verbindung zu bestimmten Menschen oder Aktivitäten. Diese Eigenschaft kann die persönliche Zufriedenheit und das Engagement in verschiedenen Lebensbereichen erhöhen.
Realität (subjektiv/objektiv)
Das Verständnis von Realität, sowohl subjektiv als auch objektiv, ermöglicht eine ausgewogene Wahrnehmung der Welt. Subjektive Realität bezieht sich auf persönliche Erfahrungen, während objektive Realität auf Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.
Konversation
Gute Konversation fördert den Austausch von Ideen und das Verständnis zwischen Menschen. Sie ist ein Schlüssel zur effektiven Kommunikation und zum Aufbau stabiler Beziehungen.
Ehrlichkeit
Ehrlichkeit bedeutet, wahrhaftig und offen zu sein. Sie ist die Grundlage für Vertrauen und Integrität in allen Beziehungen und im täglichen Leben.
Fürsorge
Fürsorge beschreibt das Bestreben, sich um das Wohl anderer zu kümmern. Diese Eigenschaft stärkt zwischenmenschliche Bindungen und trägt zu einer unterstützenden und liebevollen Gemeinschaft bei.
Vertrauen
Vertrauen ist das Gefühl der Zuversicht in die Integrität und Zuverlässigkeit anderer. Es ist ein zentrales Element für stabile Beziehungen und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Wissen
Wissen ist die Ansammlung von Informationen und Erfahrungen, die es ermöglichen, informierte Entscheidungen zu treffen und sich weiterzuentwickeln. Es ist entscheidend für persönliches Wachstum und gesellschaftlichen Fortschritt.
Kontrolle
Kontrolle bezieht sich auf die Fähigkeit, Situationen und eigene Handlungen zu steuern. Ein gesundes Maß an Kontrolle trägt zur Stabilität und zum Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen bei.
Ehre
Ehre steht für ethische Prinzipien und moralische Integrität. Sie beeinflusst das Verhalten und die Entscheidungen einer Person und fördert das respektvolle und gerechte Handeln.
Treue
Treue beschreibt die Loyalität gegenüber Personen oder Prinzipien. Sie stärkt das Vertrauen und die Stabilität in Beziehungen und Gemeinschaften.
Engagement
Engagement bezieht sich auf die aktive Teilnahme und das Engagement für bestimmte Ziele oder Werte. Es ist entscheidend für die Erreichung von Zielen und die positive Entwicklung von Gemeinschaften.
Kommunikation
Effektive Kommunikation ist die Grundlage für Verständnis und Zusammenarbeit. Sie umfasst den klaren Austausch von Informationen und die Fähigkeit, Missverständnisse zu vermeiden.
Fazit
Die Dualität zwischen negativen Eigenschaften und positiven Tugenden verdeutlicht die komplexe Natur menschlichen Verhaltens. Während negative Eigenschaften oft zu persönlichen und sozialen Problemen führen können, bieten positive Tugenden Wege zu einem erfüllten und harmonischen Leben. Das Streben nach positiven Eigenschaften und das Bemühen, negative Einflüsse zu überwinden, sind entscheidend für das individuelle Wohlbefinden und den sozialen Fortschritt. Ein bewusstes und ausgewogenes Leben, das auf den positiven Tugenden basiert, kann zu einem harmonischen Zusammenleben und zu persönlichem Erfolg beitragen.
Gebote vs. Regeln: Ein Vergleich
Gebote und Regeln sind beides Leitlinien, die unser Verhalten steuern sollen, aber sie unterscheiden sich in ihrer Herkunft, ihrem Zweck und ihrer Anwendung. Im Folgenden werden diese Unterschiede detaillierter betrachtet:
1. Herkunft und Autorität
    Gebote: Gebote haben oft einen religiösen oder ethischen Ursprung und werden in der Regel als Anweisungen oder Weisungen verstanden, die von einer höheren Autorität, wie Gott oder einer moralischen Instanz, erlassen wurden. Ein bekanntes Beispiel sind die Zehn Gebote in der Bibel, die als moralische Grundsätze gelten, die das Verhalten der Gläubigen leiten sollen.
    Regeln: Regeln hingegen werden normalerweise von einer menschlichen Autorität wie einer Regierung, einer Organisation oder einer Gemeinschaft aufgestellt. Sie entstehen oft als Reaktion auf spezifische Bedürfnisse oder Situationen und sind in ihrer Natur eher pragmatisch und anpassungsfähig.
2. Zweck
    Gebote: Der Zweck von Geboten ist in der Regel moralischer oder spiritueller Natur. Sie dienen dazu, den Menschen zu einem tugendhaften Leben zu führen, das im Einklang mit den Prinzipien steht, die von der Autorität (z. B. Gott) vorgegeben werden. Gebote haben oft eine universelle Gültigkeit und sollen zeitlose Werte vermitteln.
    Regeln: Regeln dienen einem eher praktischen Zweck und sollen das Verhalten in einem bestimmten Kontext oder Rahmen ordnen und regeln. Sie sind oft situationsabhängig und können spezifische Anforderungen oder Erwartungen einer Gemeinschaft oder Organisation widerspiegeln. Regeln können geändert oder angepasst werden, wenn sich die Umstände ändern.
3. Anwendung
    Gebote: Gebote werden häufig als absolute moralische Anweisungen betrachtet, die bedingungslos zu befolgen sind. Sie sind weniger flexibel und oft unabhängig von den Umständen zu befolgen. Die Einhaltung von Geboten wird in vielen religiösen Traditionen als Voraussetzung für ein tugendhaftes oder gottgefälliges Leben betrachtet.
    Regeln: Regeln sind in der Regel flexibler und anpassbarer. Sie können in verschiedenen Kontexten unterschiedlich interpretiert oder angewendet werden. Regeln können auch von Fall zu Fall geändert werden, um den Bedürfnissen der Gemeinschaft oder Organisation zu entsprechen, in der sie gelten.
4. Konsequenzen
    Gebote: Das Nichtbefolgen von Geboten wird oft mit schwerwiegenden moralischen oder spirituellen Konsequenzen verbunden, die über das unmittelbare Leben hinausgehen können (z. B. Sünde, Strafe im Jenseits). Die Konsequenzen sind oft von der höheren Autorität vorgegeben und nicht verhandelbar.
    Regeln: Die Nichteinhaltung von Regeln hat meist unmittelbarere und oft weniger schwerwiegende Konsequenzen, wie Strafen, Bußgelder oder Sanktionen innerhalb des spezifischen Kontexts (z. B. in der Schule, bei der Arbeit). Diese Konsequenzen können in der Regel ausgehandelt oder angepasst werden.
5. Beispiele
    Gebote: „Du sollst nicht stehlen.“ (Ein universelles moralisches Gebot, das in vielen religiösen und ethischen Systemen zu finden ist.)
    Regeln: „In diesem Gebäude muss jeder Besucher einen Ausweis tragen.“ (Eine spezifische Regel, die in einem bestimmten Kontext gilt.)
Fazit
Gebote und Regeln dienen beide dazu, das menschliche Verhalten zu lenken, aber sie tun dies auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Zielen. Gebote sind oft absolute, universelle moralische oder spirituelle Anweisungen, während Regeln flexibler und an spezifische Kontexte gebunden sind. Beide spielen eine wichtige Rolle in der Strukturierung des gesellschaftlichen Lebens, aber es ist wichtig zu verstehen, wann und wie sie angewendet werden sollten.
Zitat
Es ist so leicht ein ehrlicher Mensch zu sein!
"Ehrlichkeit ist die erste Tugend der edlen Seele", schrieb der berühmte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Diese Worte fassen die Essenz eines Wertes zusammen, der in allen Kulturen hochgehalten wird: Ehrlichkeit. Es mag simpel erscheinen, doch Ehrlichkeit ist eine Eigenschaft, die tiefer geht als nur das Aussprechen der Wahrheit. Es ist eine Lebensweise, die mit Integrität, Authentizität und moralischer Klarheit verbunden ist. Der Satz "Es ist so leicht, ein ehrlicher Mensch zu sein!" reflektiert die Einfachheit und die Schönheit, die in der Ehrlichkeit liegt – aber auch die Herausforderungen, die sie mit sich bringen kann.
Die Einfachheit der Ehrlichkeit
Ehrlichkeit ist im Kern eine einfache Tugend. Es bedeutet, die Wahrheit zu sagen, das zu tun, was richtig ist, und den eigenen moralischen Kompass intakt zu halten. Ein ehrlicher Mensch muss sich nicht erinnern, welche Unwahrheiten er erzählt hat, weil er schlichtweg keine erzählt. Diese Einfachheit macht das Leben weniger kompliziert. Es gibt keine Lügen, die aufrechterhalten oder rationalisiert werden müssen, keine verdrehten Tatsachen, die eine Last für das Gewissen darstellen.
In vielen Situationen ist es tatsächlich leichter, ehrlich zu sein, als zu lügen oder Dinge zu verheimlichen. Wenn man ehrlich ist, spart man sich die Mühe, sich Ausreden oder falsche Geschichten auszudenken. Es erfordert keinen großen geistigen Aufwand, um ehrlich zu sein, da man einfach das ausspricht, was man denkt oder fühlt. Ehrlichkeit bringt Klarheit und Transparenz in Beziehungen, sei es in der Familie, unter Freunden oder im beruflichen Umfeld.
Ehrlichkeit als Grundlage für Vertrauen
Ehrlichkeit ist auch der Grundstein für Vertrauen. Vertrauen ist eine der wichtigsten Säulen, auf denen zwischenmenschliche Beziehungen aufgebaut sind. Wenn Menschen wissen, dass sie auf die Ehrlichkeit einer Person zählen können, fühlen sie sich sicherer und können offener sein. Ein ehrlicher Mensch strahlt Verlässlichkeit aus, und das stärkt die Bindungen zu den Menschen um ihn herum.
In beruflichen Kontexten beispielsweise ist Ehrlichkeit entscheidend für den Aufbau von Vertrauen zwischen Kollegen, Vorgesetzten und Kunden. Ehrliche Kommunikation schafft ein Umfeld, in dem Menschen bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Ziele zu erreichen. Ohne Vertrauen, das aus Ehrlichkeit entsteht, könnten Teams und Organisationen nicht effektiv funktionieren.
Die Herausforderungen der Ehrlichkeit
Obwohl Ehrlichkeit oft als einfach betrachtet wird, kann sie in der Praxis auch Herausforderungen mit sich bringen. Es gibt Situationen, in denen die Wahrheit unbequem oder unangenehm sein kann. Ehrlich zu sein kann bedeuten, eine harte Realität auszusprechen oder jemandem etwas zu sagen, das ihm wehtun könnte. In solchen Fällen erfordert Ehrlichkeit Mut und die Bereitschaft, mögliche Konsequenzen zu tragen.
Manchmal mag es einfacher erscheinen, eine kleine Unwahrheit zu sagen, um Konflikte zu vermeiden oder um jemandes Gefühle zu schonen. Doch diese scheinbaren "Notlügen" können langfristig mehr Schaden anrichten, indem sie das Vertrauen untergraben und zu Missverständnissen führen. Es ist wichtig zu erkennen, dass wahrhaftige Kommunikation, selbst wenn sie schwierig ist, auf lange Sicht immer die bessere Wahl ist.
Ehrlichkeit und Selbstachtung
Ehrlich zu sein, bedeutet auch, sich selbst gegenüber treu zu bleiben. Wenn wir ehrlich sind, respektieren wir uns selbst und unsere eigenen Werte. Diese Selbstachtung ist wichtig für unser Wohlbefinden und unsere mentale Gesundheit. Ein ehrlicher Mensch lebt in Übereinstimmung mit seinen Überzeugungen und Prinzipien, was ihm ein Gefühl von Zufriedenheit und Frieden gibt.
Ehrlichkeit erlaubt es uns, authentisch zu sein. Sie befreit uns von der Last, eine Fassade aufrechtzuerhalten oder ein Leben zu führen, das nicht wirklich unser eigenes ist. Diese Authentizität fördert nicht nur unsere Beziehungen zu anderen, sondern auch unser eigenes inneres Wachstum.
Die Belohnungen der Ehrlichkeit
Die Belohnungen der Ehrlichkeit sind zahlreich und tiefgreifend. Ehrlichkeit schafft Vertrauen, fördert authentische Beziehungen, stärkt die Selbstachtung und trägt zu einem Leben bei, das im Einklang mit den eigenen Werten steht. Sie ermöglicht es uns, in Frieden mit uns selbst und mit anderen zu leben.
Obwohl es Zeiten geben kann, in denen Ehrlichkeit eine Herausforderung darstellt, sind die langfristigen Vorteile unvergleichlich. Ehrlichkeit führt zu einem einfacheren, erfüllteren Leben, das auf einer soliden Basis von Integrität und Respekt aufgebaut ist.
Fazit
Ehrlich zu sein, mag in seiner Essenz einfach erscheinen, aber es erfordert Mut, Integrität und ein tiefes Verständnis für den Wert der Wahrheit. Es ist tatsächlich leicht, ein ehrlicher Mensch zu sein, wenn man sich dafür entscheidet, seine Worte und Taten mit seinen inneren Überzeugungen in Einklang zu bringen. Die Vorteile, die sich daraus ergeben – Vertrauen, Frieden, Authentizität und Respekt – machen Ehrlichkeit zu einer Tugend, die weit mehr als nur eine moralische Verpflichtung ist; sie ist der Schlüssel zu einem erfüllten und harmonischen Leben.
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ULC Akademie Bodhietologie ist eine Phylosophie, ein Verein und Club (★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab)
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Referat über die ULC Akademie Bodhietologie: Eine Philosophie, ein Verein und Club
1. Einführung
Die ULC Akademie Bodhietologie ist eine multifunktionale Organisation, die sich als Philosophie, Verein und Club präsentiert. Gegründet und geleitet von Obmann und Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab, agiert die Akademie unter der Bezeichnung ,,Underground Life Club™" (ULC). Sie hat ihren Sitz in Wien, Österreich, und verfolgt eine integrative Philosophie, die sich auf Bildung, persönliche Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen konzentriert. Dieses Referat gibt einen Überblick über die Struktur, Ziele und Aktivitäten der ULC Akademie Bodhietologie sowie deren Rahmenbedingungen.
2. Philosophie der ULC Akademie Bodhietologie
2.1. Definition und Zielsetzung
Die ULC Akademie Bodhietologie ist als Philosophie zu verstehen, die darauf abzielt, den Einzelnen durch Bildung und persönliche Entwicklung zu unterstützen. Sie verfolgt keine religiösen oder politischen Ziele, sondern konzentriert sich auf:
    Bildung: Bereitstellung von kostenfreien Bildungsressourcen und -angeboten, um Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln.
    Nachhaltige Lebensweisen: Förderung von Praktiken, die sowohl gesundheitlich als auch ökologisch nachhaltig sind.
    Persönliche Entwicklung: Unterstützung der Teilnehmer in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten und Potenziale, um ein erfülltes Leben zu führen.
2.2. Integrativer Ansatz
Die Philosophie der Akademie basiert auf einem integrativen Ansatz, der verschiedene Aspekte des Lebens umfasst:
    Gesunde Ernährung: Vermittlung von Wissen über ausgewogene und nachhaltige Ernährung.
    Geistige Klarheit: Förderung der mentalen Gesundheit und Klarheit durch gezielte Schulungen und Techniken.
    Selbstverwirklichung: Unterstützung bei der Erreichung individueller Ziele und der Entwicklung persönlicher Stärken.
3. Struktur der ULC Akademie Bodhietologie
3.1. Verein und Club
Die ULC Akademie Bodhietologie operiert als Verein und Club, bekannt als ,,Underground Life Club™". Die Struktur umfasst:
    Obmann und Chairman Staff Officer: Die Akademie wird von Ct Ronnie Schwab geleitet, der die Rolle des Obmanns und Chairman Staff Officer innehat. Seine Verantwortung umfasst die Leitung und Organisation der Akademie.
    Vereinsstatus: Der Verein ist als ,,e.V." eingetragen, was auf eine eingetragene Vereinsstruktur in Österreich hinweist. Diese rechtliche Struktur ermöglicht es dem Verein, formelle Aktivitäten zu organisieren und gesetzlich anerkannt zu sein.
3.2. Sitz und Mitglieder
    Hauptsitz: Die Akademie hat ihren Sitz in Wien, Österreich, und operiert innerhalb der Europäischen Union (EU). Der Standort dient als zentrale Anlaufstelle für Mitglieder und Interessierte.
    Mitglieder: Der Club und Verein haben Mitglieder, die an den Bildungsangeboten und Aktivitäten teilnehmen. Die Mitgliedschaft ermöglicht den Zugang zu den Ressourcen und Veranstaltungen der Akademie.
4. Bildungsangebote und Aktivitäten
4.1. Kostenfreie Kurse und Seminare
Die ULC Akademie Bodhietologie bietet eine Vielzahl von kostenfreien eKursen und Seminaren an, die folgende Themen umfassen:
    Gesunde Ernährung: Kurse zur Förderung einer nachhaltigen Ernährung.
    Persönliche Entwicklung: Seminare zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der persönlichen Fähigkeiten.
    Geistige Klarheit: Schulungen zur Verbesserung der mentalen Gesundheit und Klarheit.
4.2. Ressourcen
Die Akademie stellt umfangreiche Ressourcen zur Verfügung, darunter:
    Online-Kurse: Flexibel gestaltete Kurse, die online absolviert werden können.
    Artikel und Literatur: Informative Materialien zu verschiedenen Aspekten der persönlichen und geistigen Entwicklung.
    Übungen und Aufgaben: Praktische Aufgaben zur Anwendung des Gelernten.
5. ULC Regeln und Richtlinien
5.1. Regelwerk
Die Akademie hat spezifische Regeln und Richtlinien für ihre Mitglieder aufgestellt. Diese sind auf der Website der Akademie einsehbar und beinhalten:
    Verhaltensregeln: Richtlinien für das Verhalten der Mitglieder innerhalb und außerhalb der Akademie.
    Verfahrensweisen: Bestimmungen für die Teilnahme an Kursen und Veranstaltungen.
    Ziele und Verpflichtungen: Vorgaben zur Einhaltung der philosophischen Prinzipien der Akademie.
Regelwerk einsehen: ULC Regeln
6. Unterscheidung von Religionen und Parteien
6.1. Keine religiöse Zugehörigkeit
Die ULC Akademie Bodhietologie ist keine religiöse Organisation. Sie basiert nicht auf religiösen Überzeugungen oder Praktiken, sondern auf einer Philosophie der persönlichen und geistigen Entwicklung.
6.2. Keine politische Partei
Die Akademie verfolgt keine politischen Ziele und ist keine politische Partei. Ihre Aktivitäten konzentrieren sich ausschließlich auf Bildung und persönliche Weiterentwicklung, ohne politische Agenda oder Einflussnahme.
6.3. Keine Sekte
Die ULC Akademie Bodhietologie ist nicht als Sekte zu betrachten. Sie bietet offene und zugängliche Bildungsangebote und hat keine exklusiven Glaubenssysteme oder Hierarchien, die typischerweise mit Sekten assoziiert werden.
7. Fazit
Die ULC Akademie Bodhietologie stellt eine integrative Philosophie dar, die sich auf Bildung, nachhaltige Lebensweisen und persönliche Entwicklung konzentriert. Als Verein und Club bietet sie kostenfreie Bildungsangebote und unterstützt ihre Mitglieder in der Erreichung persönlicher Ziele. Im Gegensatz zu religiösen Organisationen, politischen Parteien oder Sekten verfolgt die Akademie keine spezifischen Glaubenssysteme oder politischen Ziele, sondern bietet eine offene Plattform für Selbstverwirklichung und intellektuelles Wachstum. Durch ihre vielfältigen Angebote und klaren Regeln ermöglicht die ULC Akademie Bodhietologie ihren Mitgliedern, sich in einem unterstützenden Umfeld weiterzuentwickeln und ein erfülltes Leben zu führen.
Zitat
Aufruf zur Selbstverantwortung und moralischen Integrität
Es ist an der Zeit, sich nicht länger vor sich selbst zu verstecken oder den eigenen Verantwortungen auszuweichen. Ein zentraler moralischer Grundsatz, die sogenannte "Goldene Regel", besagt: „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge auch keinem anderen zu.“ Diese Regel zeigt, dass Eigeninteresse und Altruismus sich nicht ausschließen, sondern vielmehr Ausdruck einer klugen, weitreichenden Lebensführung sind.
Eine weitere wichtige Regel lautet: Wenn jemand in der Lage ist, einem anderen zu helfen, es aber unterlässt, so begeht er eine schwerwiegende Sünde. Um ein wahrhaftiger Mensch zu sein und die richtigen Entscheidungen im Hier und Jetzt zu treffen, müssen bestimmte Werte und Tugenden im Vordergrund stehen.
Zu den größten Fehlern, die den Untergang einleiten können, gehören Faulheit, Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit, Zorn, Dummheit, Unbildung, Ignoranz, Leseschwäche, Gewalt, Waffenbesitz und der Mangel an echten Freunden. Diese Eigenschaften sind Ausdruck geistiger Armut und führen unweigerlich ins Verderben.
Dem gegenüber stehen Tugenden wie Sorgfalt, Respekt, Liebe, Affinität, Ehrlichkeit, Fürsorge, Vertrauen, Wissen, Kontrolle, Ehre, Treue und Engagement. Diese Tugenden, verbunden mit aufrichtiger Kommunikation, sollten Priorität in deinem Leben haben.
Abschließend sei gesagt: Viel Glück auf deinem Weg. Möge dieser Weg dich zu einem wahrhaftigen, verantwortungsvollen Menschen machen.
† Ronnie, der Gitarrenspieler
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