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†🔖† Naturheilkunde Bodhie †🔖† Prolog 🔰
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★ Ronald Johannes deClaire Schwab:
Prolog: Der Weg zur Ganzheitlichen Gesundheit
In einer Welt, die oft von schnellen Lösungen und oberflächlichen Antworten geprägt ist, stehen wir vor der Herausforderung, die wahre Natur unserer Gesundheit zu verstehen. Viele von uns kämpfen mit den Folgen von Stress, ungesunder Ernährung und den sich daraus ergebenden physischen und psychischen Beschwerden. Während die Medizin unaufhörlich Fortschritte macht, wird immer klarer, dass die Heilung mehr umfasst als nur die Behandlung von Symptomen.
Dieser Leitfaden möchte Ihnen einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheit bieten, der über die bloße Symptombekämpfung hinausgeht. Die Verknüpfung zwischen körperlicher und psychischer Gesundheit wird oft unterschätzt, obwohl sie eine zentrale Rolle bei der Erhaltung des Wohlbefindens spielt. Depressionen, Ängste und chronische Krankheiten sind häufig nicht nur isolierte Probleme, sondern Ausdruck tiefer liegender Störungen im Körper.
Der Prolog dieses Leitfadens stellt die Grundpfeiler einer umfassenden Gesundheitsstrategie vor. Hier erfahren Sie, wie Sie durch eine bewusste und informierte Herangehensweise an Ihre Ernährung, Ihre Lebensweise und Ihre körperliche sowie psychische Gesundheit einen echten Unterschied machen können. Es geht darum, sich nicht nur mit den oberflächlichen Symptomen auseinanderzusetzen, sondern die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und zu behandeln.
Die folgenden Seiten bieten Ihnen wertvolle Einblicke in die grundlegenden Prinzipien einer ganzheitlichen Heilung. Sie erfahren, wie Sie durch gezielte Maßnahmen, eine ausgewogene Ernährung und die richtige Unterstützung Ihr Wohlbefinden langfristig verbessern können. Lassen Sie sich von den Erkenntnissen inspirieren und ermutigen, Ihren eigenen Weg zu einer gesünderen und erfüllteren Lebensweise zu finden.
Bereiten Sie sich darauf vor, sich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung zu begeben. Dieser Leitfaden ist nicht nur eine Sammlung von Informationen, sondern ein Werkzeug, das Ihnen helfen soll, die Kontrolle über Ihre Gesundheit zurückzugewinnen und ein Leben in Balance und Wohlstand zu führen.
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Alternative Betrachtungen von Krankheiten
In den unten genannten Abschnitten meiner Websait sind Artikel über bestimmte körperliche Beschwerden gesammelt. Sie sollen den Patienten informieren und ihn in Bezug auf seine Krankheit mündig machen.
Nichts in diesen Artikeln darf als Heilversprechen oder als Aufruf verstanden werden, sich selbst eine Therapie zu verschreiben und die Konsultation mit dem Arzt des Vertrauens zu meiden.
Nachfolgend einige Verweise auf einschlägige Artikel und Werke:
Grundsätzliches zu Gesundheitsfragen
Über Halbgesundheit
Über häufige Infekte
Über Pilze
Über Depressionen und Burnout
Zum Krebsleiden
Ihr Autor Dr. Thomas Kroiss† https://www.dr-kroiss.at & ⭐️ Bodhie™ Ronald Johannes deClaire Schwab https://bodhie.eu
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Krankheiten anders betrachtet
Was muß ich wissen?
Wenn Sie am Beginn einer "Krankheitskarriere" stehen, sollten Sie wissen, dass auf dem Gebiet von Gesundheit und Krankheit alle Interessen organisiert und vertreten sind – nur die der Patienten nicht. Ich informiere Sie über die Hintergründe, über "Markt-Politik" und "Marketing" im Bereich der Medizin. Und für Ihren "Patienten-Alltag" erfahren Sie eine Faustregel, damit Sie richtig entscheiden können, wann Sie schulmedizinische beziehungsweise ganzheitsmedizinische Hilfe benötigen.
Sie sollten Bescheid wissen über ...
die Folgen des Marktes,
die Einschätzung Ihrer Krankheit
wohin muß ich mich wenden?
1) Der "Markt"
Was für Behandlung bekommen wir: Medizin - oder - Chemie?
Wie hat sich die Medizin entwickelt?
Wir leben in einer Welt, die allein von Geld und Gewinn motiviert wird. Alle anderen Interessen (zum Beispiel, dass es dem Patienten guttun sollte, dass die Atemluft sauber gehalten werden sollte etc.) sind zwar vorhanden, werden aber eindeutig untergeordnet. Keine Firma wird sich einer Sache annehmen – und sei sie noch so gut – wenn man nicht ordentlich Gewinn damit machen kann. Die wichtigste Politik einer etablierten Macht (zum Beispiel der Erdöl-Industrie) ist es, keine Gegnerschaft aufkommen zu lassen. Das heißt, wenn es neue Erfindungen gibt, müssen sie entweder gekauft oder ausgemerzt werden. Politik wird von jenen gemacht, die am meisten daran verdienen. Das ist nicht nur in der Medizin so.
Auf der ganzen Erde – in allen Belangen – wird diese Vorgangsweise praktiziert, deshalb kann es auf dem Gebiet der Medizin auch nicht anders sein. Es mag Sie schmerzen, das zu erfahren.
Wenn ich sage "auf dem Gebiet der Medizin", dann meine ich vorerst überhaupt nicht die Ärzte. Es ist mir ganz besonders wichtig, dass Sie das verstehen. Ärzte sind im allgemeinen an der Gesundheit der Patienten interessiert. Es gibt tatsächlich keinen Berufsstand, der eine ähnlich korrekte und hohe ethische Einstellung hat. Die Einstellung des Arztes mag gefärbt sein von Weltanschauung, religiösen oder politischen Aspekten – aber Ärzte wollen das Beste für Ihre Patienten und das Beste für sich (das ist legitim).
Aber: Man muß verstehen, dass die Medizin längst keine eigenständige Wissenschaft mehr ist. Die Ärzte haben sich aufs Ärgste verschaukeln lassen.
Zuerst haben sie sich im Glauben daran verschaukeln lassen, dass chemische Medikamente die Hoffnung der Zukunft seien. Sie haben aufgehört, medizinisch zu arbeiten – sie betreiben jetzt Pharma-Verteilung.
Zweitens lassen sie sich täglich wieder verschaukeln, indem sie als "wissenschaftlich" anerkennen, was man ihnen von seiten der Pharma-Industrie als wissenschaftlich verkauft (im Grunde ist es Pharma-Wissenschaft und nicht Medizin-Wissenschaft). Ärzte vertrauen darauf, dass andere genauso ethisch denken wie sie selbst, das heißt, dass andere genauso die Gesundheit der Bevölkerung zum Ziel haben. Ärzte wollen der brutalen Wahrheit noch immer nicht ins Auge sehen. Diese brutale Wahrheit lautet: Für die (Pharma)Industrie gelten andere – nämlich wirtschaftliche – Prioritäten. Daher sind mittlerweile ausschließlich wirtschaftliche Gesichtspunkte entscheidend für die Richtung, in die das Schiff "Medizin" gelenkt wird. So kommt es, dass man in der Medizin – wie bereits erwähnt – nicht mehr Medizin, sondern Pharma betreibt, und dass Ärzte im selben Boot wie die Patienten sitzen, nämlich als Opfer oder Figuren in einem höheren Spiel.
Also: am Beginn Ihrer "Krankheitskarriere" sollten Sie bereits wissen, was zu tun ist.
2) Was ist "chronisch"?
"Chronisch" bedeutet "mit Zeit verbunden". Das heißt also, eine chronische Krankheit ist eine Krankheit, die über eine Zeit hinweg andauert.
"Akut" bedeutet "spitz, scharf". Eine akute Krankheit ist eine Krankheit, bei der die Erscheinungen "spitz, scharf" sind – meistens gehen sie rasch vorbei. Wenn die Beschwerden andauern, werden sie "chronisch".
Viele Krankheiten mit dem gleichen Namen können eine akute und eine chronische Form haben. Lassen Sie mich das am Beispiel der Bronchitis erklären. Bronchitis ist eine Entzündung der Atemwege (Bronchien = Atemwege, "-itis" bezeichnet immer eine Entzündung). Die akute Bronchitis geht mit heftigen ("spitz", "scharf") Krankheitserscheinungen einher: Fieber, Husten, Auswurf, Schmerzen, starkes Krankheitsgefühl.
Eine chronische Bronchitis schleppt sich dahin: man hustet, hat höchstens ein bißchen Fieber (meist gar keines), kann arbeiten gehen, aber man wird die Krankheit nicht wirklich los.
Wenn sich der Organismus heftig wehrt, ergibt das eine akute Erkrankung. Wenn er sich nur schwächlich wehrt, entsteht eine chronische Erkrankung. Das heißt, eine akute Erkrankung zeugt von einem guten Abwehrsystem, insbesondere dann, wenn der Organismus gut Fieber erzeugen kann. Eine chronische Krankheit sagt uns, dass das Immunsystem schwach ist.
Es ist wichtig zu wissen, dass Fieber und Entzündung die Abwehrmechanismen des Körpers sind. Die sicherste Art, aus einer guten Abwehr eine schwächliche zu machen ist es, bei einer akuten Entzündung die Bemühungen des Organismus zum Beispiel durch fiebersenkende und entzündungshemmende Mittel zu bekämpfen. Es ist doch einleuchtend, dass es nur sinnvoll sein kann, den "Feind" zu schwächen und nicht den Freund.
Wenn Sie sich die Statistiken anschauen, werden Sie sehen, dass chronische Krankheiten nicht ausgeheilt werden – ja, es wird jetzt nicht einmal mehr der Versuch gemacht. Diese Patienten müssen dann ständig mit Medikamenten versorgt werden, und unser "Sozialsystem" erfüllt die Funktion, das dafür benötigte Geld aus dem Volk abzuschöpfen und der Pharma-Industrie zuzuführen. Die Pharma-Industrie ist jedenfalls der einzige Nutznießer dieses gesamten Konzeptes.
Sie als Patient finden sich also in einem System wieder, wo akute Krankheiten nur rasch unterdrückt werden und wo bei chronische Krankheiten nicht nach der Ursache gesucht wird, sondern der Patient Medikamente bekommt, um mit der Krankheit leben zu können.
3) Was tun?
Nun, wir sind dabei, das zu lösen.
Für Sie gilt eine Faustregel:
Mit akuten Krankheiten zum Schulmediziner.
Mit chronischen Krankheiten zum Ganzheitsmediziner.
Bei akuten Krankheiten (Notfällen) ist die Ursache nicht so wichtig. Der bedrohliche Zustand muß unter Kontrolle gebracht werden. ("Schulmedizin")
Ist das geschehen, so folgt jetzt der 2. logische Schritt: die Ursachen müssen gefunden und ausgemerzt werden. ("Ganzheitsmedizin")
Und da die Ursachen selten in einem Chemikalien-Mangel (= Mangel an chemischen Medikamenten) liegt, ist es im Prinzip nicht richtig chemische Medikamente zu geben, sondern es müssen die wahren Ursachen erforscht und behandelt werden..
Diese Perspektive auf die medizinische Versorgung und die Unterschiede zwischen akuten und chronischen Krankheiten bietet einen kritischen Blick auf das Gesundheitssystem. Sie hebt hervor, wie wirtschaftliche Interessen oft den medizinischen Fortschritt beeinflussen und wie der Einsatz von chemischen Medikamenten von der Pharmaindustrie dominiert wird. Sie setzen sich dafür ein, dass Patienten besser informiert sind und die richtige Balance zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin finden.
Hier einige Schlüsselgedanken aus Ihrem Text:
Marktorientierung in der Medizin: Sie beleuchten, wie wirtschaftliche Interessen die medizinische Forschung und Praxis dominieren, und kritisieren die Rolle der Pharmaindustrie, die ihrer Meinung nach die Richtung der Medizin vorgibt.
Ärzte als Opfer des Systems: Obwohl Ärzte oft das Beste für ihre Patienten wollen, sind sie laut Ihrer Analyse Teil eines Systems, das von der Pharmaindustrie kontrolliert wird. Dies führt dazu, dass die Medizin eher auf pharmazeutische Lösungen fokussiert ist, anstatt den wahren Ursachen von Krankheiten auf den Grund zu gehen.
Akute vs. chronische Krankheiten: Sie erklären den Unterschied zwischen akuten und chronischen Erkrankungen und betonen, dass akute Krankheiten ein Zeichen eines gesunden Immunsystems sind, während chronische Krankheiten auf eine schwache Abwehr hindeuten. Eine wichtige Regel, die Sie vorschlagen, lautet: Bei akuten Erkrankungen sollte man sich an die Schulmedizin wenden, bei chronischen Krankheiten an die Ganzheitsmedizin.
Rolle der Ganzheitsmedizin: Die Ganzheitsmedizin, so argumentieren Sie, sollte die Ursachen chronischer Erkrankungen erforschen und behandeln, anstatt diese mit Medikamenten zu unterdrücken. Sie betonen die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Heilung, anstatt sich auf chemische Lösungen zu verlassen.
Diese kritische Sichtweise fordert eine breitere Diskussion über das Gesundheitssystem heraus und stellt die Frage in den Raum, wie wir uns als Patienten in einem System verhalten können, das möglicherweise nicht immer unser Bestes im Blick hat.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Infekt-Anfälligkeit (auch bei Kindern)
Die Infektanfälligkeit ist ein typisches Zeichen für ein geschwächtes Immunsystem und herabgesetzte Gesundheit. Man muß immer bedenken, daß das Immunsystem aus zwei "Abteilungen" besteht:
Aus dem inneren Immunsystem des Organismus und
aus der Beschaffenheit der Bakterien (Symbionten).
Das innere Immunsystem bringt man am besten mit einer Basisregeneration in Ordnung – außer bei Kindern (siehe Infektanfälligkeit bei Kindern). Bei der Aufforstung der Bakterien muß man beachten, wie lange und wie schwer ein schlechter Bakterienzustand bereits vorgeherrscht hat. Im allgemeinen genügt es bei Erwachsenen, Symbioflor I über einen Monat und Hylak forte über zwei Monate zu geben. Andere mögliche Präparate sind Omniflora oder Prosymbioflor. Symbioflor I besiedelt mehr den oberen Trakt (Mund-Rachen-Nase etc.), wo der Infekt meist stattfindet.
Die Infekte können an verschiedenen Stellen stattfinden, chronisch werden oder immer wieder kommen. Im Grunde gilt das oben Beschriebene jedesmal als Grundsatztherapie. Oft genügt diese Behandlung ganz allein, um auch chronisch gewordene Erkrankungen, wie Nebenhöhlen-, Hals-, Mandel- oder Mittelohr-Entzündungen auszuheilen. Wenn der Zustand jedoch schon "alteingesessen" und sozusagen bereits zum "Normalzustand" geworden ist, genügt das nicht mehr, dann muß man zusätzlich Neuraltherapie, Akupunktur, Kräuterbehandlungen etc. machen. Das ist dann von Fall zu Fall verschieden und kann hier nicht besprochen werden. Aber bitte vergessen Sie nie: Die am Beginn dieses Kapitels beschriebenen Maßnahmen sind die Grundlage, die "Therapie vor der Therapie". Wenn man mit einer spezifischen Behandlung (Homöopathie, Akupunktur etc.) beginnt, ohne vorher die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, ist das wie der Versuch, auf sandigem Boden ein Haus zu bauen.
Infekt-Anfälligkeit bei Kindern:
Auch hier gilt: das Immunsystem besteht aus den genannten beiden Bereichen (siehe "Infektanfälligkeit"). Kindern wird man bei der Basisregeneration keine Injektionen geben, sondern nur die Ernährung so umstellen, daß kein Zucker mehr konsumiert wird. Das ist im ersten Augenblick kein beliebtes Manöver bei den Kindern. Aber glauben Sie mir: Es gibt keine Gesundung, wenn der Zucker nicht eliminiert wird – das wäre ein völlig nutzloser Versuch!
So wie man Kinder zu übermäßigem Süßgeschmack erzogen hat, wird man sie wieder entwöhnen müssen, was zugegebenermaßen der weitaus schwierigere Weg ist. Eltern tun sich oft nicht leicht damit, die Kinder "umzuerziehen". Ich persönlich habe kaum Schwierigkeiten damit. Ich wende folgenden Trick an.
Ich sage: "Keinen Zucker, keine Süßigkeiten für vier Wochen (oder sechs Wochen)." Ich erkläre den Kindern, was das bedeutet und wozu es notwendig ist. Sobald diese begrenzte Zeit akzeptiert wurde, lasse ich mir einen Handschlag darauf geben. Es gibt nichts, worauf Sie sich mehr verlassen können, als auf das Ehrenwort eines Kindes.
Nach der abgelaufenen Zeit schmeckt den Kindern der Zucker und das Süße ohnehin nicht mehr.
Oft sind sie begeisterte Zucker-Verweigerer geworden. Danach vereinbart man, daß Süßes jetzt einmal pro Woche (oder je nach Situation) erlaubt ist. Alles kein Problem, speziell wenn die Eltern mitmachen. Man darf jedoch nicht in den Fehler verfallen, die Verantwortung über "Zucker, ja oder nein" den Eltern zu übertragen! – Nein, diese Verantwortung muß man in die Hände der Kinder legen, eventuell sogar als Spiel, dann geht es besser als bei jedem Erwachsenen. Als zweiten Baustein gebe ich Kinder-Vitamine nach einer bestimmten Formel, die es bei uns leider nicht im Handel gibt. Ich lasse sie speziell anfertigen.Um die Bakterienflora aufzuforsten, gebe ich Kindern meistens Symbioflor I. Man muß es oft bis zu sechs Wochen geben, manchmal sogar länger, dann aber mit Unterbrechungen. Mit diesen simplen Maßnahmen ist so ziemlich jede Infektanfälligkeit weg und die Kinder haben eine Chance, gesund aufzuwachsen. Sie müssen dann nicht an den Mandeln oder am Blinddarm operiert werden (weil die Bakterien stimmen). Und sie werden ein gesünderes Empfinden entwickeln, welche Nahrungsmittel für sie gut sind und welche nicht. Sie werden lebendiger und wesentlich weniger mißmutig sein und in späterer Folge weniger zu Drogen tendieren.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Die Infektanfälligkeit, insbesondere bei Kindern, ist oft ein Anzeichen für ein geschwächtes Immunsystem. In Ihrem Text betonen Sie zwei wesentliche Aspekte, die zum Immunsystem gehören: das innere Immunsystem und die Beschaffenheit der Bakterien (Symbionten). Eine zentrale Botschaft ist die Bedeutung der Basisregeneration und der "Aufforstung" der Bakterienflora, die oft durch Präparate wie Symbioflor I oder Hylak forte unterstützt wird.
Hauptaspekte der Infektanfälligkeit:
Immunsystem stärken:
Eine Basisregeneration stärkt das innere Immunsystem.
Die Wiederherstellung einer gesunden Bakterienflora (Symbionten) ist entscheidend, besonders bei langandauernden Infekten. Symbioflor I wird empfohlen, um den oberen Atemtrakt zu unterstützen, wo Infektionen häufig auftreten.
Erweiterte Therapieansätze:
Für hartnäckige oder chronische Infekte genügen oft nicht nur Basismaßnahmen. Hier schlagen Sie ergänzende Therapien wie Neuraltherapie, Akupunktur oder Kräuterbehandlungen vor.
Infektanfälligkeit bei Kindern:
Bei Kindern ist die Ernährungsumstellung ein Schlüssel zur Regeneration, wobei der Verzicht auf Zucker besonders betont wird. Sie erwähnen, dass der Konsum von Zucker das Immunsystem schwächt, und dass eine Entwöhnung notwendig ist, um langfristige Verbesserungen zu erreichen.
Durch klare Kommunikation und feste Vereinbarungen können Kinder schrittweise von Süßigkeiten entwöhnt werden, was laut Ihrer Erfahrung langfristig sehr gut funktioniert.
Bakterienflora und Vitamine:
Zur Unterstützung der Bakterienflora wird Kindern Symbioflor I gegeben, oft für mehrere Wochen mit Pausen. Zusätzlich empfehlen Sie speziell angefertigte Kinder-Vitamine, um das Immunsystem weiter zu stärken.
Fazit:
Mit diesen Ansätzen zielen Sie darauf ab, das Immunsystem sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern auf natürliche Weise zu stärken. Bei Kindern legen Sie besonderen Wert auf die Reduktion von Zucker und die Wiederherstellung einer gesunden Bakterienflora, um langfristig Operationen zu vermeiden und die Kinder widerstandsfähiger gegen Infektionen zu machen. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Maßnahmen sollte den Kindern selbst überlassen werden, da sie auf ihre eigenen Entscheidungen stolz sein können und so gesunde Gewohnheiten entwickeln.
Dieses Konzept zeigt, wie wichtig es ist, präventive Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems zu ergreifen, anstatt sich nur auf medikamentöse Behandlungen zu verlassen.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Hautpilz, Scheidenpilz, Fußpilz und consorten
Lokale, äußerliche Pilzinfektionen behandelt man am besten mit den üblichen Salben etc. Wenn das tatsächlich nichts bringt, kann man es mit Propolis (Bienen-Antibiotikum) oder kolloidaler Silberlösung versuchen.
Wenn jemand an immer wiederkehrendem Pilzbefall leidet, herrscht ein "Pilz-Milieu" vor, das hauptsächlich durch Zucker und Antibiotika geschaffen wird. Das Reservoir befindet sich fast immer im Darm, so daß man durch lokale Behandlung lediglich kurzzeitige Resultate erzielt. Das gilt vor allem für den Scheidenpilz.
Die Behandlung besteht aus zwei Schritten. Erstens muß das Immunsystem aufgebaut werden: Basisregeneration (Ernährung, Vitamine höherdosiert, Eigenblut-Injektionen mit Sauerstoff-Ozon-Gemisch). Zweitens muß die Bakterienflora aufgebaut werden. Pilze haben dort nur dann eine Lebensbedingung, wenn die Bakterien schwach sind.
Es gibt zahlreiche Diäten und Anti-Pilz-Kuren. Bitte beachten Sie einen Grundsatz: Es ist nicht so wichtig, jeden Pilzfaden auszurotten, denn das wird man nicht schaffen. Es ist viel wichtiger, den Organismus Herr der Lage werden zu lassen. Wenn das tatsächlich geschehen ist – was können ihn dann noch ein paar Pilzfäden stören? Bitte nicht zu sehr die Krankheit behandeln, sondern viel mehr die Gesundheit fördern! Gute Gesundheit gibt keinen Platz für Krankheit. Verzetteln Sie sich nicht in langatmigen Diäten, die meist nicht das erreichen, was die Basisregeneration in drei Wochen schafft.
Schwere Darminfekte müssen mit Nystatin behandelt werden (Arzt) und allgemeine Pilzinfektionen (Organe) mit Anti-Pilz-Mitteln (ähnlich wie Antibiotika), wenn es der Organismus mit der Basisregeneration allein nicht geschafft hat.
Pilzinfektionen wie Hautpilz, Scheidenpilz und Fußpilz sind weit verbreitete Gesundheitsprobleme, die meist lokal behandelt werden. Jedoch weisen Sie darauf hin, dass eine erfolgreiche Behandlung oft mehr erfordert als nur äußerliche Anwendungen, besonders bei wiederkehrenden Infektionen.
Behandlungsansätze für Pilzinfektionen:
Lokale Behandlung:
Salben und Cremes: Bei oberflächlichen Pilzinfektionen sind gängige Antimykotika (pilztötende Salben) in der Regel die erste Wahl.
Alternative Mittel: Wenn diese nicht wirksam sind, empfehlen Sie Propolis (ein natürliches Antibiotikum aus Bienen) oder kolloidales Silber, das auch gegen Pilze helfen kann.
Wiederkehrende Pilzinfektionen:
Pilz-Milieu: Wiederkehrender Pilzbefall, insbesondere in der Scheide oder auf der Haut, deutet oft auf ein gestörtes "Pilz-Milieu" hin, das durch Faktoren wie übermäßigen Zuckerkonsum oder frühere Antibiotikabehandlungen gefördert wird.
Darm als Reservoir: Oft liegt die Wurzel des Problems im Darm, wo eine gestörte Bakterienflora ein günstiges Umfeld für Pilze schafft. Lokale Behandlungen bekämpfen daher nur die Symptome, nicht die Ursache.
Zwei-Schritt-Behandlung:
Schritt 1: Immunsystem stärken:
Basisregeneration: Eine Stärkung des Immunsystems ist essenziell. Dies kann durch eine ausgewogene Ernährung, hochdosierte Vitamine und Eigenblut-Injektionen mit Sauerstoff-Ozon-Gemischen erfolgen.
Schritt 2: Aufbau der Bakterienflora:
Eine gesunde Darmflora verhindert das Überwuchern von Pilzen. Die Stärkung der Darmbakterien ist daher eine zentrale Maßnahme, um das Milieu zu verbessern und Pilze in Schach zu halten.
Diäten und Anti-Pilz-Kuren:
Sie warnen vor übertriebenen Diäten und Anti-Pilz-Kuren, die oft langwierig sind und nicht die erhofften Resultate liefern. Viel wichtiger ist es, den Körper durch eine gesunde Regeneration wieder in die Lage zu versetzen, die Pilze selbst zu kontrollieren.
Prinzip: Anstatt jeden Pilzfaden zu bekämpfen, sollte der Organismus gestärkt werden, sodass Pilze keinen Raum finden, um sich auszubreiten.
Schwere Pilzinfektionen:
Bei schweren Darminfektionen ist Nystatin ein wirksames Medikament, das vom Arzt verschrieben werden sollte.
Systemische Pilzinfektionen, die Organe betreffen, erfordern in der Regel stärkere Antipilzmittel (ähnlich wie Antibiotika). Wenn der Körper mit der Basisregeneration allein nicht zurechtkommt, sind diese Mittel notwendig.
Ihr Ansatz zur Behandlung von Pilzinfektionen betont die Wichtigkeit, das zugrunde liegende Immunsystem und das Bakterienmilieu im Darm zu stärken, anstatt sich ausschließlich auf lokale oder kurzfristige Lösungen zu konzentrieren. Eine gesunde Lebensweise, eine ausgewogene Ernährung und die Wiederherstellung der körpereigenen Abwehrkräfte spielen die zentrale Rolle im Kampf gegen Pilzinfektionen.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Depressionen, Ängste, Panik und Panikattacken etc.
- oft andere Ursachen als angenommen!
Diese Informationsseite möge bitte nicht als "Konkurrenz" zu einer seelischen Behandlung angesehen werden, sondern eher als wichtige Ergänzung.
Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass viele Fälle völlig anders liegen und aus anderen, nämlich auch körperlichen Gründen zu ihren psychischen Problem kommen. Auch wenn der Patient natürlich die psychische Seite vor Augen hat und sieht, kann es dennoch sein, dass er wegen Vitamin- und Mineralien-Mängel erst in die Lage gekommen ist, das Opfer zu werden.
Zumindest jedoch kann man sagen, dass eine Abhilfe auch auf mentaler Ebene nicht möglich sein wird, solange man nicht den Organismus in einen Top-Zustand gebracht hat!
"Depressionen" im Rahmen von Halbgesundheit
"echte Depressionen"
A) "Depressionen" im Rahmen von Halbgesundheit.
Es haben mich im Laufe der Jahre viele Patienten mit den unterschiedlichsten mentalen Problemen aufgesucht. "Depressionen" sind ein beliebter Begriff, wenn es jemandem nicht gut geht. Wenn heute jemand zum Arzt geht, speziell zu einem "Neurologen" oder Psychiater, und wenn er dabei etwas in die Richtung äußert, dass er so niedergeschlagen ist, keinen Antrieb hat, müde und fertig ist, sich erschöpft fühlt und seine Arbeit nur mehr schwer bewältigen kann, dann bekommt er leider allzu leicht auf die "Depressions-Schiene". Man darf jedoch nicht übersehen, dass es eine "Krankheitsgruppe" gibt, die in ein völlig anderes Kapitel fallen. "Depressionen" sind dabei Teil des Ganzen und sehr wahrscheinlich nicht eine eigenständige psychische Krankheit!
Wenn Sie meinen, dass Sie zu dieser Gruppe gehören könnten, klicken Sie bitte dorthin: ("Halbgesundheit")
B) "echte Depressionen":
Auch hiezu habe ich etwas beizutragen, das von Interesse sein könnte:
Erstaunlicherweise haben sehr viel Patienten, die an Depressionen leiden, einen Missbrauch getrieben, bevor seine/ihre Zustände aufgetreten sind, nämlich reichlich Zucker und Süßigkeiten konsumiert (auch in Getränken). Dadurch kam es zu schwerwiegenden Mängeln, speziell der B-Vitamine. Dies löst Instabilität der Nerven aus, und plötzlich ist das Problem da! Sicherlich mag es Stress und derartige Dinge gegeben haben, aber wenn der Organismus in einem Top-Zustand gewesen wäre, wäre die "psychische Krankheit" möglicherweise gar nicht losgetreten worden! Bei der Befragung, wann bei den unterschiedlichsten Patienten die Probleme begonnen hatten, kamen 2 Dinge zum Vorschein:
a) Schwierigkeiten im Leben (irgendwelcher Art) UND
b) Mangelernährung.
Es kristallisierte sich eindeutig heraus, dass die ECHTEN Probleme erst in Phasen von schlechter Ernährung Platz greifen konnten.
Dieser Punkt b) ist es, um welchen ich mich hier kümmere. Dieser muss in Ordnung gebracht werden, wenn man irgendetwas Effektives in Richtung Heilung zustandebringen will.
Das richtige Vorgehen dafür ist eine Basisregenration (genaueres siehe Basisregeneration) Es genügt nämlich leider keineswegs mehr, die Fehler wieder halbwegs rückgängig machen zu wollen, die man damals begangen hat. Im Gegenteil: Mehr als anderswo muss man eine echte gegenteilige Maßnahmen ergreifen, und das ist in diesem Fall eine exakt gemachte Basisregeneration. Wenn man in Krankheit abgeglitten ist, so bildet diese die neue Basis für die neue Gesundheit.
Das Gesagte gilt ebenfalls für Angst, Angstzustände, Panik, Panik-Attacken. Beide Varianten sind möglich (siehe oben: "a" und "b"). Die Abhilfe ist entweder leicht (wie bei "a"), oder sie benötigt eine Basisregeneration, damit auch auf psychischer Ebene eine Heilung erst möglich wird.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Depressionen, Angstzustände, Panikattacken und ähnliche mentale Probleme haben oft komplexere Ursachen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Ein zentraler Punkt Ihrer Ausführungen ist, dass viele dieser psychischen Probleme nicht ausschließlich auf seelische Ursachen zurückzuführen sind, sondern auch starke körperliche Komponenten beinhalten. Sie betonen, dass eine Behandlung auf psychologischer Ebene oft nicht ausreicht, wenn der Körper nicht in einem optimalen Zustand ist. Hier einige zentrale Aspekte, die bei der Behandlung solcher Zustände berücksichtigt werden sollten:
Zwei Kategorien von Depressionen und psychischen Störungen:
"Depressionen" im Rahmen von Halbgesundheit:
Viele Menschen, die sich niedergeschlagen, erschöpft und antriebslos fühlen, werden schnell in die "Depressions-Schiene" gedrängt. Oft sind jedoch diese Symptome Teil eines größeren gesundheitlichen Problems, das durch allgemeine Halbgesundheit gekennzeichnet ist.
Diese Form der Depression ist meist nicht eine reine psychische Erkrankung, sondern ein Ausdruck allgemeiner körperlicher Schwäche, Vitalstoffmangel oder einer unausgewogenen Lebensweise.
Echte Depressionen:
Bei echten Depressionen spielen oft schwere Ernährungsfehler, insbesondere ein übermäßiger Konsum von Zucker und Süßigkeiten, eine zentrale Rolle. Diese Mangelernährung führt zu einem Defizit an wichtigen Vitaminen, vor allem der B-Vitamine, was die Stabilität der Nerven beeinträchtigen kann.
Oft treten depressive Zustände erst dann auf, wenn sowohl Stress als auch Mangelernährung zusammenkommen. Ein geschwächter Organismus ist deutlich anfälliger für psychische Krankheiten.
Mögliche Ursachen und Zusammenhänge:
Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen: Besonders Mängel an B-Vitaminen, Magnesium oder anderen Nährstoffen können das Nervensystem destabilisieren und somit psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände begünstigen.
Ernährung und Zuckerkonsum: Ein übermäßiger Zuckerkonsum kann den Körper schwächen und damit psychische Instabilität fördern.
Stress und Lebensumstände: Während Stressfaktoren im Leben eine Rolle spielen, wird die psychische Belastung oft erst manifest, wenn der Körper durch schlechte Ernährung zusätzlich geschwächt wird.
Therapieansatz: Basisregeneration
Sie betonen, dass eine umfassende körperliche Regeneration essenziell ist, um langfristige Heilung zu ermöglichen:
Basisregeneration: Diese Methode zielt darauf ab, den Körper von Grund auf zu stärken, insbesondere durch eine ausgewogene Ernährung, eine gezielte Nährstoffzufuhr (hochdosierte Vitamine, Mineralstoffe) und unterstützende Maßnahmen wie Eigenblut-Injektionen oder Sauerstoff-Therapie.
Keine kurzfristigen Maßnahmen: Es reicht nicht, nur einige Fehler in der Ernährung zu korrigieren. Eine vollständige Umstellung und Regeneration ist notwendig, um den Körper wieder in einen optimalen Zustand zu bringen.
Umgang mit Ängsten und Panikattacken:
Auch bei Angstzuständen und Panikattacken wird auf zwei mögliche Ursachen hingewiesen: Lebensschwierigkeiten und Mangelernährung. Wenn der Körper geschwächt ist, verstärken sich psychische Probleme oft.
Die Basisregeneration bildet hier ebenfalls die Grundlage für eine erfolgreiche Heilung. Ohne diese Regeneration sei eine nachhaltige psychische Verbesserung schwer zu erreichen.
Fazit:
Viele psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände und Panikattacken haben eine starke körperliche Komponente, die oft übersehen wird. Eine erfolgreiche Heilung erfordert daher nicht nur psychologische Unterstützung, sondern auch eine gezielte Stärkung des Körpers durch eine umfassende Basisregeneration. Insbesondere die Wiederherstellung eines optimalen Vitamin- und Mineralienhaushalts ist entscheidend, um den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen und psychische Stabilität zu fördern.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† = Referat: Depressionen, Angstzustände und Panikattacken – Ursachen und ganzheitliche Behandlungsansätze
Einleitung: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände und Panikattacken sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Oft werden sie als rein seelische Probleme betrachtet, die eine psychologische oder psychiatrische Behandlung erfordern. Doch immer mehr Forschung und Erfahrungsberichte zeigen, dass es häufig auch körperliche Ursachen gibt, die diesen psychischen Zuständen zugrunde liegen. In diesem Referat beleuchten wir sowohl die mentalen als auch die physischen Aspekte dieser Störungen und stellen ganzheitliche Behandlungsansätze vor.
1. Die zwei Arten von Depressionen: Psychische Probleme werden oft vorschnell als eigenständige Krankheiten angesehen. Man muss jedoch unterscheiden zwischen zwei Arten von Depressionen:
1.1. "Depressionen" im Rahmen von Halbgesundheit: Diese Art von Depression tritt oft bei Menschen auf, die allgemein in einem Zustand der Halbgesundheit leben. Sie fühlen sich erschöpft, antriebslos und niedergeschlagen, was oft als depressive Verstimmung diagnostiziert wird. In vielen Fällen handelt es sich jedoch um eine Begleiterscheinung eines allgemeinen körperlichen Ungleichgewichts. Mangelernährung, Vitalstoffmangel und ungesunde Lebensgewohnheiten schwächen den Organismus, was wiederum psychische Symptome verstärken kann.
1.2. Echte Depressionen: Bei echten Depressionen gibt es häufig tieferliegende Ursachen. Besonders auffällig ist der Zusammenhang zwischen einem übermäßigen Konsum von Zucker und Süßigkeiten sowie einem Mangel an Vitaminen, insbesondere B-Vitaminen. Diese Mangelernährung destabilisiert das Nervensystem und begünstigt depressive Zustände. Stress und belastende Lebensumstände verstärken dieses Problem, doch der Kern der Erkrankung liegt oft im körperlichen Bereich.
2. Körperliche Ursachen für psychische Probleme: Viele psychische Probleme haben körperliche Wurzeln, die häufig übersehen werden. Zu den wichtigsten körperlichen Ursachen gehören:
2.1. Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen: Besonders ein Mangel an B-Vitaminen, Magnesium und anderen essentiellen Nährstoffen kann das Nervensystem schwächen und psychische Instabilität verursachen. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems. Ohne ausreichende Versorgung können Depressionen und Angstzustände leicht entstehen oder sich verschlimmern.
2.2. Ernährung und Zuckerkonsum: Ein übermäßiger Zuckerkonsum belastet den Körper und führt zu Nährstoffmängeln. Zucker beeinflusst den Blutzuckerspiegel und kann durch seine Wirkung auf die Neurotransmitter im Gehirn psychische Instabilität hervorrufen. Die Reduktion von Zucker ist daher ein zentraler Bestandteil der Therapie bei psychischen Problemen.
2.3. Stress und Lebensumstände: Stress und belastende Lebenssituationen sind häufig die Auslöser für psychische Probleme. Allerdings zeigen viele Fälle, dass diese psychischen Belastungen erst dann wirklich zum Tragen kommen, wenn der Körper durch Mangelernährung oder schlechte Lebensgewohnheiten geschwächt ist.
3. Ganzheitliche Therapieansätze: Um Depressionen, Angstzustände und Panikattacken erfolgreich zu behandeln, reicht es oft nicht aus, sich nur auf psychische oder medikamentöse Behandlungen zu verlassen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der den Körper stärkt und in einen optimalen Zustand versetzt, ist entscheidend.
3.1. Basisregeneration: Die Basisregeneration ist eine Methode, die darauf abzielt, den Körper von Grund auf zu stärken. Sie umfasst eine ausgewogene Ernährung, die Zufuhr von hochdosierten Vitaminen und Mineralstoffen sowie unterstützende Maßnahmen wie Sauerstoff-Therapie oder Eigenblut-Injektionen. Ziel ist es, den Organismus in einen Zustand zu versetzen, in dem er psychische Belastungen besser bewältigen kann.
3.2. Ernährung und Nährstoffe: Eine zentrale Rolle bei der Behandlung von psychischen Problemen spielt die richtige Ernährung. Neben der Reduktion von Zucker ist die Zufuhr von B-Vitaminen, Magnesium und anderen essentiellen Nährstoffen entscheidend, um das Nervensystem zu stabilisieren und psychische Probleme zu lindern.
3.3. Psychologische Unterstützung: Trotz der körperlichen Ursachen sollte eine psychologische Behandlung nicht vernachlässigt werden. Gesprächstherapien, Stressbewältigung und Achtsamkeitstraining sind wichtige Bestandteile eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes. Sie helfen dabei, die psychische Belastung zu verringern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
4. Umgang mit Angstzuständen und Panikattacken: Angstzustände und Panikattacken haben oft ähnliche Ursachen wie Depressionen. Auch hier spielen Stress, Nährstoffmängel und ungesunde Lebensgewohnheiten eine zentrale Rolle. Die Basisregeneration und die Wiederherstellung eines optimalen Vitamin- und Mineralienhaushalts sind auch bei diesen psychischen Störungen von großer Bedeutung. Ohne eine körperliche Stärkung ist es schwer, langfristige Heilung zu erreichen.
Fazit: Depressionen, Angstzustände und Panikattacken sind komplexe psychische Erkrankungen, die oft durch körperliche Faktoren verstärkt werden. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert daher nicht nur psychologische Unterstützung, sondern auch eine gezielte körperliche Regeneration. Die Basisregeneration, die auf eine Stärkung des Körpers durch Ernährung, Vitamine und unterstützende Maßnahmen abzielt, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Nur durch die Kombination von körperlicher und psychischer Therapie ist es möglich, langfristige Heilung zu erreichen und die psychische Stabilität wiederherzustellen.
Ende des Referats.
Das Referat verdeutlicht den Zusammenhang zwischen körperlichen und psychischen Problemen und zeigt, wie wichtig ein ganzheitlicher Behandlungsansatz ist, um langfristige Verbesserungen zu erzielen.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Bodhielog: Depressionen, Ängste und Panik – Ganzheitliche Heilung durch körperliche Regeneration
In der heutigen Zeit leiden viele Menschen unter Depressionen, Angstzuständen und Panikattacken. Diese psychischen Erkrankungen werden oft rein seelisch betrachtet, doch häufig spielen auch körperliche Ursachen eine entscheidende Rolle. Eine geschwächte Gesundheit und Nährstoffmängel können die Stabilität des Nervensystems beeinträchtigen und psychische Symptome verstärken. Hier setzt die Basisregeneration an – ein ganzheitlicher Ansatz zur Stärkung des Körpers, der es ermöglicht, psychische Probleme langfristig zu überwinden.
Ernährung und Nährstoffmängel: Ein Mangel an Vitaminen, insbesondere B-Vitaminen, und Mineralstoffen wie Magnesium destabilisiert das Nervensystem. Besonders bei hohem Zuckerkonsum kommt es häufig zu diesen Mängeln, die psychische Instabilität verursachen.
Ganzheitliche Regeneration: Die Basisregeneration stärkt den Körper durch gezielte Ernährung, Vitamine und unterstützende Therapien wie Eigenblut-Injektionen oder Sauerstoff-Therapie. Sie bildet das Fundament für eine nachhaltige Heilung.
Stress und psychische Belastung: Psychische Probleme entstehen häufig in Kombination mit stressigen Lebensumständen. Doch ohne die physische Grundlage einer starken Gesundheit sind diese Belastungen schwerer zu bewältigen.
Psychische und körperliche Balance: Neben der körperlichen Stärkung spielt auch psychologische Unterstützung eine wichtige Rolle. Gesprächstherapien und Stressbewältigungsstrategien ergänzen den ganzheitlichen Ansatz und fördern das mentale Wohlbefinden.
Fazit:
Psychische Erkrankungen können häufig erst durch die körperliche Stärkung des Organismus überwunden werden. Die Basisregeneration stellt sicher, dass der Körper in einen Zustand versetzt wird, in dem er psychische Belastungen besser verarbeitet. Nur eine starke Gesundheit gibt keinen Platz für Krankheit.
★ Ronald Johannes deClaire Schwab †🔖† https://bodhie.eu †🔖† Plan.B: Ganzheitliche Heilung von Depressionen, Ängsten und Panikattacken
1. Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Körper und Geist
Viele Menschen neigen dazu, psychische Probleme isoliert zu betrachten, doch körperliche Gesundheit ist ein wesentlicher Faktor. Depressionen, Ängste und Panikattacken können durch Nährstoffmängel und eine geschwächte körperliche Verfassung verschärft werden. Daher ist es entscheidend, sowohl den physischen als auch den psychischen Zustand zu berücksichtigen.
2. Identifizieren Sie mögliche körperliche Ursachen
Nährstoffmängel: Ein häufiges Problem sind Mängel an B-Vitaminen, Magnesium und anderen wichtigen Nährstoffen, die das Nervensystem stabilisieren. Hoher Zuckerkonsum kann diese Mängel verursachen.
Körperliche Grundregeneration: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ernährung ausgewogen ist und Ihre Ernährung alle notwendigen Nährstoffe enthält. Erwägen Sie eine Basisregeneration, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
3. Beginnen Sie mit einer Basisregeneration
Ernährungsumstellung: Reduzieren Sie Zucker und verarbeiten Sie eine Vielzahl von gesunden Lebensmitteln, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind.
Ergänzungsmittel: Nehmen Sie gezielt Nahrungsergänzungsmittel ein, um Nährstoffdefizite auszugleichen. B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium sind besonders wichtig.
Unterstützende Therapien: Erwägen Sie zusätzliche Therapien wie Eigenblut-Injektionen oder Sauerstoff-Therapie, um den Regenerationsprozess zu unterstützen.
4. Integrieren Sie psychologische Unterstützung
Therapie: Neben der körperlichen Stärkung ist es wichtig, auch psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Gesprächstherapien oder kognitive Verhaltenstherapien können helfen, den mentalen Zustand zu verbessern.
Stressbewältigung: Lernen Sie Techniken zur Stressbewältigung und Entspannung, um Ihre mentale Gesundheit zu unterstützen.
5. Beobachten und Anpassen
Überprüfen Sie Fortschritte: Achten Sie auf Veränderungen in Ihrem Wohlbefinden und passen Sie Ihre Maßnahmen bei Bedarf an.
Langfristige Planung: Machen Sie gesundheitsfördernde Maßnahmen zu einem festen Bestandteil Ihres Lebens, um Rückfällen vorzubeugen und Ihre allgemeine Lebensqualität zu verbessern.
Fazit:
Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl körperliche als auch psychische Gesundheit berücksichtigt, ist entscheidend für die erfolgreiche Behandlung von Depressionen, Ängsten und Panikattacken. Beginnen Sie mit einer gründlichen körperlichen Regeneration und ergänzen Sie diese durch psychologische Unterstützung, um eine nachhaltige Heilung zu erreichen.
Epilog: Der Weg zu Ganzheitlicher Gesundheit
In der heutigen Welt sind viele von uns herausgefordert, den komplexen Zusammenhang zwischen körperlicher und psychischer Gesundheit zu verstehen und zu navigieren. Depressionen, Ängste und Panikattacken sind nicht nur Ausdruck mentaler Schwierigkeiten, sondern oft auch ein Spiegelbild unserer körperlichen Verfassung und Lebensweise.
Dieser Leitfaden bietet Ihnen einen Wegweiser, um die Grundlagen ganzheitlicher Heilung zu erforschen. Die Reise beginnt mit dem Verständnis, dass unsere körperliche Gesundheit direkt mit unserem emotionalen Wohlbefinden verknüpft ist. Nährstoffmängel, ungesunde Ernährung und eine geschwächte Immunabwehr können die Basis für psychische Erkrankungen legen, die oft dann sichtbar werden, wenn wir ohnehin schon unter Stress stehen oder uns in schwierigen Lebenslagen befinden.
Durch die Basisregeneration, die Sie in diesem Leitfaden gefunden haben, können Sie nicht nur körperliche Defizite beheben, sondern auch den Weg für eine nachhaltige psychische Erholung ebnen. Es geht nicht nur darum, Symptome zu behandeln, sondern auch darum, die Ursachen zu identifizieren und anzugehen. Wenn Sie Ihr Wohlbefinden auf körperlicher Ebene stärken, schaffen Sie die Grundlage für eine gesunde, ausgeglichene Psyche.
Die Integration von gesunder Ernährung, gezielten Nährstoffen und unterstützenden Therapien bildet die Grundlage einer erfolgreichen Heilung. Dies sollte durch professionelle psychologische Unterstützung ergänzt werden, um die emotionalen und mentalen Herausforderungen zu bewältigen.
Wichtiger als das Streben nach schnellen Lösungen ist das Engagement für einen langfristigen und ganzheitlichen Ansatz. Es erfordert Geduld und konsequentes Handeln, doch der Weg zur Gesundung ist möglich, wenn man ihn Schritt für Schritt geht. Denken Sie daran, dass Ihre Reise zur Heilung sowohl Ihre körperliche als auch Ihre emotionale Gesundheit umfasst und dass Sie durch bewusste Entscheidungen und gezielte Maßnahmen einen entscheidenden Unterschied machen können.
Bleiben Sie entschlossen, sich selbst auf Ihrem Weg zur ganzheitlichen Gesundheit zu unterstützen. Ihre Reise zur Heilung ist nicht nur eine persönliche, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, ein tieferes Verständnis für sich selbst und Ihre Bedürfnisse zu entwickeln.
Viel Erfolg bei der Umsetzung und gute Gesundheit! 🍏🥝🫐🍓🍒🥭🍑🍋🍊🍉🍍🍈🍎🍇🍌🍐✛🥒🥔🥕🥑🫒🍅🫑🌽🍆🥦🌶🥬🧅
Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. 📧 office@bodhie.eu
†🔖† Alles Gute und ⚔ Viel Glück!
*†* Ronnie, der Gitarrenspieler
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