Autor Thema: ✨ Stimmungen des Seins-EmotionsSteigerung  (Gelesen 9711 mal)

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Online ★ Ronald Johannes deClaire Schwab

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✨ Stimmungen des Seins-EmotionsSteigerung
« am: 30. November 2020, 09:30:39 »
Zitat
KURZE BESCHREIBUNG DER EMOTIONSNIVEAUS

ENTHUSIASMUS: (Frohsinn) Beschwingt und aufgeschlossen. Flexibilität. Ein Mensch auf der Siegerstraße.
Zitat
überschwängliche [schwärmerische] Begeisterung
"etwas mit Enthusiasmus verkünden"
Enthusiasmus bezeichnet heute allgemein eine Begeisterung oder Schwärmerei für etwas, eine gesteigerte Freude an bestimmten Themen oder Handlungen, ein extremes Engagement für eine Sache oder ein ungewöhnlich intensives Interesse auf einem speziellen Gebiet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Enthusiasmus
INTERESSE: (Vergnügen) Aktiv interessiert an allem Positiven.
KONSERVATISMUS: (Zufriedenheit) Geht konform. Meidet das Außergewöhnliche. Abhold jeder Änderung. Kein allzu problematischer Mensch.
Zitat
Konservatismus ist der Sammelbegriff für politische und geistige soziale Bewegungen, die die Bewahrung der bestehenden oder die Wiederherstellung von früheren gesellschaftlichen Ordnungen zum Ziel haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konservatismus
LANGEWEILE: Der Zuschauer. Die ganze Welt ist seine Bühne. Weder zufrieden noch unzufrieden. Er nimmt die Dinge, wie sie sind. Ziellos und sorglos. Weder gefährlich noch hilfreich. Langeweile
ANTAGONISMUS: Einer, der unbedingt debattieren muss. Unverblümt. Ehrlich, aber taktlos. Ein schlechter Verlierer.
SCHMERZ: Empfindlich. Reizbar. Unkonzentriert. Wütet gegen Objekte, durch die Schmerz verursacht wurde.
ZORN: Chronisch aggressiv und aufbrausend. Beschuldigt alle Welt. Ewig nachtragend. Bedroht andere. Besteht auf unbedingtem Gehorsam.
GEFÜHLLOSIGKEIT: Ein „Eisberg“. Unterdrückt heftigen Zorn. Grausam. Still. Findig. Von frostiger Höflichkeit. Apathie
VERSTECKTE FEINDSELIGKEIT: Der „freundliche“ Heuchler. Schwätzer. Schauspieler. Witzelt gern und macht Scherze auf Kosten anderer. Bemüht sich, andere zu verstören. Einer, der nervös lacht oder in einem fort grinst.
FURCHT: Feige. Ängstlich. Sorgenvoll. Argwöhnisch. In seiner Unentschlossenheit gefangen, der er gleichzeitig zu entrinnen sucht Mitleid
MITLEID: Hat das zwanghafte Bedürfnis der Übereinstimmung mit andern. Fürchtet sich, den Leuten weh zu tun. Bekümmert sich um jene, denen es „dreckig geht“. Mitunter hin und hergerissen zwischen selbstgefälliger Fürsorglichkeit und Tränenfluten.
Beschwichtigt gern. Einer, der es jedem recht machen möchte. Verteilt Gunstbeweise, um sich selbst vor schädlichen Folgen zu bewahren. Seine Neigung: die Leute zu „dämpfen“.
GRAM TRAURIGKEIT: Der Jammerer. Klammert sich an alte Erinnerungen und sammelt gewissermaßen Kümmernisse. Fühlt sich betrogen.
WIEDERGUTMACHEN: Der ständige JaSager. Er wird alles tun, um Mitgefühl oder Hilfe zu erlangen. Einer, der andern blindlings ergeben ist.
APATHIE: Einer, der aufgegeben und „abgeschaltet“ hat.
Selbstmordkandidat.
Rauschgiftsüchtiger.
Spieler.
Fatalist.
Mag tun, als habe er seinen „Frieden“ gefunden.

Ausfürhrliche Beschreibung: https://bodhie.eu/simple/index.php/board,5.0.html

EmotionsSteigerung
Zitat
Es gibt fünf wesentliche Gründe, die einen Menschen veranlassen, auf der Skala zu sinken – sei es für kurze Zeit, sei es für immer:
1. Seine gegenwärtige Umwelt (deren Emotionsniveau und Intensität);
2. seine bisherige Umwelt;
3. seine Abstammung und Mängel;
4. seine derzeitigen Aktivitäten;
5. frühere Erlebnisse von Schmerz und Bewusstlosigkeit.

Die gegenwärtige Umwelt
Wer in einem unruhigen und unerfreulichen Milieu lebt, muss naturgemäß Schaden nehmen. Man kann einem Menschen nicht durch Strafen, Schläge, Drogen, Schocks oder Befehle „Vernunft“ einbläuen. Man vermag ihn indessen aus seinem niedrigen Empfindungsbereich zu lösen und auf der Skala anzuheben. Unter Umwelt sind Menschen, Örtlichkeiten und Gesundheit zu verstehen. Der Ehepartner, die Familie, die Freunde, der Beruf und die Nachbarn eines Menschen sind allesamt Bestandteile, seiner Umwelt, seines Milieus. Wie „hoch“ einer im Grunde auch sein mag: Wenn er längere Zeit mit unvernünftigen Leuten verkehrt, wird er wohl oder übel auf ein tieferes Empfindungsniveau abgleiten. Eine Person der Stufe Konservatismus wird auf die Ebene „Zorn“ rutschen, wenn sie sich von Menschen umgeben sieht, deren chronischer Stimmungsbereich die „versteckte Feindseligkeit“ ist. Es kann auch vorkommen, dass sie sich in solchem Milieu wie ein "Apathie"er benimmt. Der "Apathie"er dagegen „gewinnt“ in der Gegenwart von emotionell hochstehenden Menschen und steigt somit auf die Ebene des „Zorns“. In vielen Ehen kann man beobachten, dass sich die Partner dem Gefühlsbereich des anderen anpassen. Dabei kommt der emotionell „tiefere“ Teil ein wenig nach oben, während der „Höhere“ beträchtlich fällt. Wer in einem Milieu verweilen muss, das weder Freunde verschafft noch Liebe spendet, wo niemand sich auf ein echtes Gespräch mit ihm einlässt und keiner seine Gedanken gutheißt, der wird unweigerlich auf der Skala sinken. Freundschaft, Kommunikation und Übereinstimmung sind nu einmal unentbehrlich.
Zitat
Auch ein Mensch, der in einer elenden Bude haust und verkommene Leute zu Nachbarn hat, sackt ab. Eine saubere, helle, ordentliche Umgebung treibt ihn wieder „hoch“ (jeweils nach Maßgabe seiner Beweglichkeit). Der Gesundheitszustand ist selbstverständlich ebenfalls ein wichtiger Faktor. Ausreichender Schlaf, richtige Ernährung, vernünftige Lebensführung sind Voraussetzung für ein hohes Emotionsniveau. Wer sich von schwarzem lebt, Kaffee ernährt und bloß drei Stunden ruht, wird bald da hinter kommen, dass seine Spannkraft nachlässt. Geringfügige Anlässe genügen dann, um einen erheblichen Abfall zu bewirken. Ist seine Gesundheit angeschlagen, wird es ihm mit Hilfe eines guten Arztes und der angemessenen Behandlung nach einiger Zeit wieder möglich sein, auf der Skala Höhe zu gewinnen. Eine neue Brille vermag Wunder zu tun: Sie stellt den schwächer gewordenen Kontakt zur Umwelt im Nu wieder her. Wer seinen Körper er im vernachlässigt, gibt zu erkennen, dass er einem niedrigen Emotionsbereich angehört. Die Einnahme von Beruhigungs und Anregungsmitteln (einschließlich Alkohol) wirkt sich gleichfalls ungünstig aus. Bei Drogen, die Halluzinationen hervorrufen, machen sich Ausfallerscheinungen über kurz oder lang bemerkbar. Ich kenne Menschen, die durch LSD monate, mitunter sogar jahrelang in tiefer Apathie dahinvegetierten. Selbst das angeblich harmlose Marihuana hat negative Folgen: Wer es einnimmt, wird lethargisch, leidet unter Gedächtnis und Konzentrationsschwächen. Drei Büroangestellte rauchten einmal während der Mittagspause Marihuana. Auf die Frage, weshalb sie dies denn täten, antwortete eine: „Ach, zwei oder drei Joints, und man fühlt sich wohl. Dann ist es uns egal, ob sie uns nächste Woche rausschmeißen und ob die Arbeit blöd ist. Mit dem bisschen Stoff da kann man das Ganze viel leichter ertragen. Wenn die Wirkung allmählich nachlässt, sind wir wieder „unten“. Aber wir haben wenigstens das Gefühl gehabt, einmal „oben“ gewesen zu sein.“ So spricht natürlich nur ein apathischer Mensch. Und eben weil er apathisch ist, kann man ihm das Rauchen von Marihuana auch so schwer ausreden: Er wird sich der Gefährdung gar nicht bewusst. Die bösen Folgen lassen ihn kalt. Marihuana wird noch nicht überall als gefährlich angesehen, denn nur eine Minderheit ist sich über seine schädlichen Auswirkungen im Klaren. Wer jedoch einmal die Emotionsskala begriffen hat, wird sich nichts mehr vormachen lassen: Keiner, der gerade „so schön high“ ist von einem Joint, vermag ihm dann noch einzureden, er befinde sich auch oben auf der Skala. Am aufregendsten ist nämlich der Trip zur Skalaspitze. Noch „higher“ geht's nicht.

Die Vergangenheit
Der Empfindungsbereich seiner Familie, seine Erziehung und seine bisherige Umwelt können das ganze künftige Leben eines Menschen stark beeinflussen. Wird er bereits als junger Mensch unterdrückt, besteht die Gefahr, dass er auf ein tiefes Emotionsniveau sinkt. Er kann auch die Gefühlsregionen anderer schwächlich zu imitieren trachten. Oft geschieht es, dass man ihm „Ideale“ vor Augen hält, die alles andere als solche sind. Es bedarf keiner besonderen Betonung, dass ein derartig „verkrüppelter“ Mensch nicht so leicht auf höhere Gefühlsebenen gelangen kann. Ein Kind, das jedes Mal bestraft wird, wenn es in Zorn gerät oder seine eigene Meinung äußert, fällt auf die Stufe Apathie oder noch darunter. Vielleicht bleibt es dann für immer dort angesiedelt, auch als Erwachsener. Unter der Fuchtel herrschsüchtiger Mitmenschen – ob Vorgesetzter, Vater, Mutter, älterer Geschwister oder Lehrer – leitet es ebenfalls ab. Will man es zum Reden zwingen („Nun mach doch endlich mal den Mund auf!“) oder sein natürliches Ausdrucksverlangen hemmen („So was darfst du doch nicht sagen!“), dann wird es „gedrückt“. Nicht anders ist die Folge bei ähnlichen „Erziehungsmethoden“: Soll es die Ansichten anderer Leute gottergeben hinnehmen („Du tust gefälligst, was ich dir sage!“), missachtet man seine Gedanken („Du hast ja gar keine Ahnung, wovon du überhaupt redest!“), verbietet man ihm Freundschaften („Du spielst nicht mit diesem Mädchen, verstanden!“), nötigt man es zu Handlungen, die ihm unangenehm sind („Du gibst jetzt der Tante brav ein Küsschen!“) – all diese Verhaltensweisen sind verderblich: Sie rächen sich eines Tages bitter. Das Mädchen oder der Junge werden, noch ehe der so genannte Ernst des Lebens für sie beginnt, bereits auf ein so tiefes Empfindungsniveau herabgepresst, dass sich die Schwierigkeiten, mit dem Leben überhaupt fertig zu werden, später wie eine schier unüberwindliche Mauer vor ihnen auftürmen. Fast automatisch bringen die weitaus meisten Eltern ihren Kindern gewisse gesellschaftliche Formen bei: Sie sollen höflich, nett, freundlich und großzügig sein. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn auch die gesamte Umgebung des Kindes auf hohem Emotionsniveau lebt. Ist das jedoch nicht der Fall, dann wird ein mehr oder weniger lebensuntüchtiger Mensch herangezüchtet, der unterhalb der Stufe "Wut" bleibt. Ein Arzt, der sich seit zwanzig Jahren um Homosexuelle bemühte, erklärte einmal, die meisten seiner Patienten seien in ihrer Kindheit getadelt worden, weil sie sich mit andern Jungen herumprügelten und derbe Spiele trieben. Außerdem – so fügte er hinzu – sei er noch niemals einem Homosexuellen begegnet, der aus einer Familie kam, in der man sich offen über alle Dinge des Lebens auszusprechen pflegte. Mütter können das Emotionsniveau ihrer Kinder steigern, wenn sie nicht in einem fort damit beschäftigt sind, sie zu „überwachen“. Man sollte sie doch das essen lassen, was ihnen schmeckt. Man sollte sie dann schlafen lassen, wenn sie müde sind. Man sollte nicht gleich Zeter und Mordio schreien, wenn sie einmal mit nassen Füßen heimkommen. Eine solche Erziehung ist gewiss vernünftiger als die ewige Verzärtelei. Ganz abgesehen davon, fühlen sich Kinder unter einer derartigen Obhut viel glücklicher. Auch Lehrer, die auf tiefer Emotionsstufe leben, und längst überholte Unterrichtsmethoden können die Zuversicht eines jungen Menschen und sein Selbstvertrauen bis ins Mark erschüttern. Man zwinge einen Schüler zum Auswendiglernen unwichtiger Daten; man nötige ihm ein Thema auf, ohne zuvor sein Interesse dafür geweckt zu haben; man gebe ihm langweilige und strohtrockene Lehrbücher in die Hand; man füttere ihn endlos mit Theorien, ohne ihn auch mit der Praxis vertraut zu machen – all dies sind vortreffliche Mittel, um junge Leute im Innern zu „knicken“. Leider finden wir derart beklagenswerte Zustände noch immer in sehr vielen Schulen. Ein Mensch sinkt auf der Skala so weit nach unten, bis er nicht mehr imstande ist, mit seinen Problemen fertig zu werden und dies geschieht in seiner Jugend! Wie soll er dann später im Lebenskampf ungleich kompliziertere Probleme lösen können! Die meisten Menschen neigen dazu, sich dem „Ton“ der Umgebung anzupassen. Wer aus einem Elendsviertel kommt, wo jeder sich selbst der Nächste ist und jeder bis aufs Blut um das tägliche Brot kämpfen muss, nimmt leicht die schroffe Verhaltensweise des Feindselligerers oder des "Wut"ers an – und behält sie für den Rest seines Lebens wie eine zweite Haut: Sein eigentliches Emotionsniveau vermag dann niemals an den Tag zu treten. Abstammung und Mängel Ein Mensch eignet sich nicht selten ein emotionell „tiefes“ Verhalten an, weil er einer bestimmten Nationalität oder Rasse angehört, weil er zu klein und seine Nase zu groß ist, weil er schielt oder sonst wie nicht „ganz für voll genommen“ wird. Nahezu jedermann rutscht auf eine tiefere Empfindungsstufe ab, wenn er glaubt, seine körperlichen oder sonstigen Mängel beeinträchtigten den „normalen“ Umgang mit andern. Vor allem glaubt er, Freundschaft und Liebe können ihm wohl niemals so zuteil werden wie den „besser Gesegneten“. In Gesellschaft hochstehender Menschen, die gar nicht auf den Gedanken kommen, ihn als „minderwertig“ zu betrachten, wird er auf ein höheres Emotionsniveau steigen können. Voraussetzung dazu ist allerdings, dass er selber die Kraft aufbringt, sich künftig nicht mehr mit „negativen“ Augen zu sehen. Gegenwärtige Aktivitäten Die Art und Weise, wie ein Mensch seine Zeit hinbringt, beeinflusst stark seinen Empfindungsbereich. Ein Müßiggänger, der weder Ziel noch Richtung kennt, muss natürlich auf der Skala abgleiten. Wer die Zeit „totschlägt“, schlägt dabei jedes Mal ein wenig mehr von seinem eigenen Wesen tot. Kriminelle Handlungen oder jegliches Tun, das andere Menschen schädigt, bewirkt ein chronisches Verharren auf tiefer Gefühlsebene. Obwohl er ab und zu einen kurzen Aufschwung erleben kann, wird der Betreffende erst dann auf die Dauer „oben“ bleiben, wenn er endgültig seinem bisherigen Treiben Valet sagt. Eine Prostituierte, die sich „bessern“ will, muss zunächst einmal den Strich verlassen. Ein Geschäftsmann, der seine Kunden betrügt und seine Angestellten ausbeutet, kommt keine Spur höher, mag er auch noch so viele Millionen scheffeln. Nun gibt es sehr viele Aktivitäten, die schädlich sind, ohne illegal zu sein. Wer unablässig an andern Leuten herumnörgelt oder sie rücksichtslos übers Ohr haut, bleibt in den unteren Regionen. Ein Mann, der sich mit der Frau eines andern beschäftigt, wird dadurch wohl kaum sein Empfindungsniveau steigern können. Wer seinen Freunden auf den Taschen liegt und sie nach allen Regeln der Kunst „ausnimmt“, wird immerzu auf den unteren Sprossen kleben bleiben. Emotionell hochstehende Menschen geben sich mit dergleichen überhaupt nicht ab. Wenn Sie verhindern wollen, dass ein Bekannter einer Versuchung unterliegt, dann müssen Sie sein Interesse auf andere Dinge lenken. Soll er doch irgendeinen Sport betreiben, sich eine Liebhaberei zulegen, eine ihm bislang fremd gewesene Fertigkeit erwerben – in diesem Sinn müssen Sie ihm zureden. Alles, was sein Interesse und seine Neugierde weckt, kann eine wesentliche Steigerung herbeiführen. Schon wenig körperliche Arbeit hilft oft, einen Menschen „höher zu bringen“. (Sein Auto waschen, einen Schrank aufräumen oder zur Post gehen.) Das Erlernen und Ausüben einer besonderen Fertigkeit ist das beste Mittel, einen Menschen dauerhaft in den oberen Skalenbereich zu heben. Wer einen persönlichen Erfolg verbuchen kann, „hüpft“ natürlich sogleich ein ganzes Stück nach oben. Eine glückliche Liebe oder Ehe kann das Emotionsniveau für lange Zeit chronisch steigern. Eine neue Arbeit, eine Beförderung, die Zusage eines Verlegers, die Veröffentlichung eines Liedes, die Patentierung einer Erfindung – alles was für ihn von Bedeutung ist „liftet“ den Menschen eine gehörige Portion aufwärts. Die Erweiterung seines Verantwortungsbereichs hat die gleiche Wirkung.
Ich kannte einen Mann, der seine Frau ums Haar dadurch zur Verzweiflung gebracht hätte, dass er ihr strikt untersagte, außerhalb ihres Haushalts einer Arbeit nachzugehen. Die Kinder waren schon erwachsen. Der Mann selbst war häufig in Geschäften unterwegs. Die Frau wurde immer unglücklicher, unzufriedener, weinerlicher. Eines Tages erzählte mir ihr Mann von diesem Umstand. In aller Unschuld wollte er wissen, was er denn bloß tun könne. Hin und wieder äußere sie den Wunsch, wieder eine berufliche Tätigkeit auszuüben, doch sei er entschieden dagegen, denn „so etwas hat meine Frau doch nicht nötig“. Ich gab diesem sonderbaren Zeitgenossen den Rat, sich einmal in aller Ruhe mit den Schwierigkeiten seiner Frau auseinanderzusetzen (und also auch mit seinen eigenen). Seine „Güte“ – so deutete ich an – sei wohl fehl am Platz. Sie brauche wahrscheinlich ein größeres Aufgabengebiet. Er solle sie bei ihrem Wunsch, wieder zu arbeiten, ermutigen, anstatt ihr mit „Befehlen“ das Leben schwer zu machen. Man würde ja sehen, was bei einer solchen Methode herauskäme. Jahre später traf ich diesen Mann wieder und erfuhr, dass seine Frau tatsächlich eine Arbeit gefunden hatte, die ihr viel Spaß machte. Obendrein hatte man sie wegen ihrer guten Leistungen mehrmals befördert. Aus dem verkümmerten Hausmütterchen war wieder ein tüchtiger und lebensfroher Mensch geworden. Klammheimlich verriet er mir auch noch, dass es in ihrem „Eheleben jetzt wieder besser klappe“. Diese Frau hatte ganz einfach einen größeren Wirkungskreis gebraucht. Anderseits kann es aber auch passieren, dass man einem Menschen zuviel Verantwortung aufbürdet – er glaubt dann förmlich zu ersticken. Wird er an eine Stelle gesetzt, wo er überfordert ist, muss von seiner Gefühlslage abgleiten. Selbst ein emotionell hochstehender Mensch sackt ab, falls man von ihm Leistungen erwartet, die er einfach nicht erbringen kann. Das führt mitunter dazu, dass er kündigt oder sein Versagen kaschiert: Er sucht dann bei Lügen Zuflucht. Am angeregtesten fühlt sich ein Mensch, der gerade soviel zu tun hat, dass er seine Arbeit mit einiger Anstrengung bewältigen kann. Einen großen Auftrieb gibt jedwede Form von Anerkennung und Bewunderung. Fast jeder Mensch verfügt über eine Fähigkeit, die ihn von andern abhebt. Loben Sie ihn einmal aus ehrlichem Herzen. Er wird seine Sache in Zukunft noch besser machen. Eines dürfen Sie allerdings nicht übersehen: Je mehr Sie für einen Mitmenschen tun, umso weniger wird er selber für sich tun. Allzu viel Großzügigkeit endet oft in der Apathie. Deshalb sollte man darauf achten, dass jeder immer etwas zu einer bestimmten Sache beisteuert – ganz gleich, ob es viel oder wenig ist. Hauptsache: Er macht mit. Frühere Erlebnisse von Schmerz und Bewusstlosigkeit Zwar gibt es unzählige Ursachen für ein niedriges Emotionsniveau, doch rühren alle unkontrollierten (seien es vorübergehende oder chronische) grundsätzlich aus ganz bestimmten Erlebnissen her – Erlebnissen mit körperlichem Schmerz und Bewusstlosigkeit. Die genauen Umstände solcher Erlebnisse bleiben dem Menschen verschlossen. Er hat also keine Kontrolle über sie, d. h. sie können ihn jederzeit beeinflussen. Es kann sich dabei um heftige oder weniger heftige Erlebnisse handeln. Schon eine Beule am Kopf oder ein aufgeschürftes Knie können einen kurzen Schock hervorrufen. Selbst wenn man bei einer Erschütterung nicht gleich ohnmächtig umfällt, wird doch das Bewusstsein für eine Weile geschwächt. Während dieses Zeitraums registriert man alles, was vor sich geht, getreulich, ohne es zu wissen (einschließlich Laute, Gerüche und ähnliches). Später genügt nur eine leichte Ähnlichkeit dieser Umstände, und das negative Erlebnis wirkt mit voller Intensität auf die Person ein. Dagegen ist sie machtlos, verhält sich vernunftswidrig und sinkt auf der Emotionsskala herab. Die Auflösung dieser Erlebnisse wird durch dieselben Verfahren erreicht, die ursprünglich zur Entdeckung der Emotionsskala führten. Der Weg nach oben Alles, was man tut, um das Emotionsniveau zu erhöhen, ist ein Schritt nach vorn. Ein Kinobesuch kann mitunter schon ein Stückchen weiterführen. Alles Ästhetische hilft: der Anblick eines Gemäldes, das Lesen eines geistvollen Buches, die Beschäftigung mit künstlerischen Dingen jeder Art. Wer von uns hat nicht schon erlebt, dass das Herz einer Frau höher schlug, wenn man ihr ein Schmuckstück schenkte? Und viele Männer fühlen sich geradezu wie neugeboren, wenn sie sich endlich einen eleganten Wagen kaufen können. Um ihm den Weg nach oben zu ermöglichen, müssen Sie als erstes die Kommunikationsfähigkeit eines Menschen wiederherstellen. Sie erreichen dies, indem Sie ihm das sichere Gefühl geben, er dürfe getrost alles aussprechen, was ihn bedrückt. Fürchtet er sich aus irgendwelchen Gründen, dann müssen Sie ihm die Gewissheit vermitteln, dass er diese Furcht eingestehen kann, ohne deswegen getadelt zu werden. Sie müssen ihm auch klarmachen, dass er seine Trauer offen zeigen darf. Hat er Wut, dann soll er diese Wut wie Dampf abzischen lassen. Da wir in einer Gesellschaft leben, die Wut verurteilt, Mitleid dagegen entschuldigt, haben nur allzu viele „Zornige“ das Gefühl, sie würden in einem fort unterdrückt. Wer indessen seinem Zorn einmal freien Lauf lässt, hat gute Aussichten, auf der Skala nach oben zu rutschen. (Häufig wird Zorn als ein Zeichen des bevorstehenden „Durchdrehens“ interpretiert.) Läuft Ihnen ein solcher Mensch über den Weg, dann lassen Sie ihn ruhig wüten. Sobald er sich beruhigt hat, fragen Sie ihn am besten, ob er noch etwas auf dem Herzen habe. Er wird sofort die Sprossen nach oben nehmen, wenn alles gesagt ist.
Zusammenfassung
Wir kennen vier zuverlässige Methoden zur Emotionssteigerung:
1. Wechsel in eine günstigere Umgebung, wo der Mensch größere Möglichkeiten zur positiven Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. (Dazu gehören gute Ernährung, ärztliche Versorgung, körperliche Betätigung.)
2. Erziehung, die den Menschen auf eine kulturell höhere Schwelle hebt und ihn mit den Überlebenschancen besser vertraut macht. Eine Person lernt leichter, je weiter sie in die oberen Bereiche aufsteigt.
3. Anweisung zum richtigen Umgang mit Menschen und Aufgaben.
4. Individuelle Anwendung der erwähnten Verfahren. Ein Mensch, der Fortschritte macht, muss nicht gleich nach den Sternen greifen und von dort oben mitleidig –erhaben auf uns arme Sünder herabschauen, die wir noch immer in Verwirrung leben. Zuerst einmal wird er gelöster als bisher. Er wird auf Höhen und Tiefen stoßen – aber er wird dabei flexibel. Das Beste bei seiner Entwicklung ist: Er nimmt nicht mehr alles so furchtbar schwer (selbst wenn ihm zuweilen auch einmal der Atem ausgeht). Allmählich gewinnt er immer mehr an Höhe – und diese Höhe behält er bei. Das ist wahrer Fortschritt. Und er lohnt sich.


Sind Sie jedoch mit der Emotionsskala bekannt, dann werden Sie nach diesem nur allzu verständlichen Stöhnen einsehen, dass das „Hinschmeißen“ gleichbedeutend mit Apathie wäre. Und diese Erkenntnis beweist Ihnen, dass Sie durchaus noch nicht am Ende sind. Also schöpfen Sie nach einiger Zeit neuen Mut und überstehen auch diesen widrigen Tag. Positiver Egoismus Seien Sie egoistisch und ehrgeizig, wenn es darum geht, Ihr Emotionsniveau zu steigern. Sie schulden es nicht nur sich für den Augenblick: Sie müssen auch an die Zukunft denken, an Ihre Familie, an Ihre Arbeit, an Ihre Mitwelt. Noch hat kein Mensch im Ernst die Behauptung gewagt, Vernunft sei etwas Unedles. Alles, was dazu beiträgt, Ihren Stimmungsbereich zu verbessern, ist von Wert. Achten Sie auf die Schwankungen, denen Ihr Gefühlsleben unterliegt: Welche Leute, welche Milieus, welche Aktionen ziehen Sie nach unten? Andererseits: Welche bringen Sie „auf Touren“? Was auch immer Ihnen Freude bereitet, wird Ihre Überlebenschancen erhöhen. Jede Aktivität, der Sie sich voller Freude hingeben, steigert Ihr Emotionsniveau. Das mag sich auf den ersten Blick selbstsüchtig anhören, doch nur emotionell tiefstehende Menschen versuchen uns einzureden, allein das Todernste sei ehrenhaft. Jeder Schritt, den ein Mensch tut, um seinen emotionellen Standort zu verbessern, macht ihn toleranter und verständnisvoller. Er löst Schwierigkeiten leichter als früher. Er ist zuverlässiger und beständiger als bisher. Plötzlich sieht er sich imstande, sein Leben ungezwungen auszukosten. Und dabei gelingt es ihm, weit mehr auf die Beine zu bringen als jene Drohnen der Gesellschaft, die ihres unsicheren Weges gehen, weil sie „nicht die Zeit haben“, sich ihres Lebens zu erfreuen. Das Geheimnis der Stärke Glauben Sie um Himmelswillen nicht, Sie könnten längere Zeit mit gefühlsmäßig tiefstehenden Leuten zusammen sein, ohne dabei selber Schaden zu nehmen. Wenn Sie den Leuten, die unentwegt versuchen, Sie unten zu halten, nicht die Pistole auf die Brust setzen wollen, so gibt es nur zwei Möglichkeiten: Sie werden mit ihnen fertig (das Beste wäre es, Sie bringen sie „hoch“), oder Sie brechen den Verkehr mit ihnen ab. Selbstverständlich dürfen wir niemanden verurteilen, der auf der Skala einen niedrigeren Platz einnimmt als wir selber (wer wirft den ersten Stein?). Machen wir uns indessen aber nichts vor: Es gibt kaum etwas Schlimmeres als das ständige Zusammensein mit einem Menschen, der unentwegt auf einer tiefen Ebene verharrt – sein destruktives Wesen wirkt verheerend. Viele wollen dies nicht wahrhaben und über die Tatsachen hinwegsehen, denn ein Wort der Entschuldigung fließt so leicht von den Lippen: „Na, so schlimm ist der wiederum auch nicht“ oder: „Man darf nicht immer gleich das Schlechteste von den Leuten denken.“ Im Grunde ist dieses Verhalten feige, und es kann uns teuer zu stehen kommen. Viele Menschen opfern zuviel Zeit bei der Bemühung, andern zu lange zu helfen. Wenn jemand nicht willens ist, sich in einer Notlage sofort helfen zu lassen, sollten wir ihn sich selber überlassen. Versuchen wir es immer und immer wieder mit ihm, dann verlieren wir ein Stück unserer eigenen Substanz und rutschen ab. Bemerkt man ein Leck im Schiff, dann dichtet man es entweder eilig ab, oder man steigt in die Rettungsboote. AIIzuviele Leute schlagen sich durchs Leben, indem sie und unentwegt versuchen, ihr leckes Schiff mit einem Teelöffel rasch wieder seefest zu machen. ist. Das Geheimnis der Stärke besteht darin, dass man weiß, wie man die Leute zu behandeln hat und wann man mit ihnen brechen muss . Suchen Sie sich den richtigen Umgang. Es ist weitaus einfacher, emotionell tiefstehenden Menschen aus dem Wege zu gehen, als sie wieder loszuwerden. Sie können sich viel Ärger ersparen, wenn Sie sich den richtigen Umgang aussuchen hochstehende Personen nämlich. Selbst bei den Geschäftsleuten, die Sie täglich aufsuchen müssen, sollten Sie auf deren Emotionsstufe achten. Der Verkehr mit zuverlässigen Menschen gestaltet Ihr Leben erfreulicher. Die Gefahr, über den Löffel barbiert zu werden, ist geringer. Wie trifft man seine Wahl? Da wir nun mit den charakteristischen Eigenschaften emotionell hochstehender Personen vertraut sind, fällt uns die in Auswahl von Freunden und Bekannten leichter. Vertrauen ist schöner als Misstrauen. Dies soll freilich nicht heißen, dass wir uns leichtgläubig verhalten. Haben wir eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen, dann fühlen wir uns naturgemäß wohler in unserer Haut, wenn es um Leute geht, auf die Verlass ist. (Ich bin übrigens schon Menschen begegnet, die eigentlich recht tief auf der Skala angesiedelt waren, jedoch ein gutes Stück in die Höhe schnellten, weil ich sie fühlen ließ, dass ich ihnen vertraute. Natürlich kann man in solchen Fällen auch an den Falschen geraten. Ein in seinen Empfindungen beweglicher Mensch steigt aber durch Vertrauen schneller als durch Misstrauen. Denken Sie vor allem im Umgang mit Kindern daran. Sind wir zuweilen im Zweifel darüber, ob es klüger sei, die Wahrheit zu sagen als die Unwahrheit, dann werden wir rasch dahinter kommen, dass die Aufrichtigkeit viel nobler ist. Verstehen ist stets höher einzuschätzen als Sich Verschließen. Nie sollte man aufhören, sein Wissen zu erweitern. Sagen Sie, was Sie zu sagen haben. übernehmen Sie Verantwortung, anstatt sich vor ihr zu drücken. Menschenliebe ist unendlich kostbarer als Zynismus. Ziele Vielleicht streben Sie nach dem Nobelpreis. Vielleicht wollen Sie einen Extrakt erfinden, der Nahrungsmittel überflüssig macht. Vielleicht möchten Sie gern auf telepathischem Weg Kontakt mit einem Kaninchen aufnehmen. Vielleicht haben Sie nichts anderes im Sinn, als heute Nachmittag das Unkraut in Ihrem Blumengarten zu jäten. Gleichviel: Was immer Sie im Kopfe haben, Sie werden es leichter vollbringen, wenn Sie sich an der Skalaspitze befinden. Jedenfalls sollten Sie nicht müßig in einem Winkel kauern und auf den Augenblick der „Erleuchtung“ warten. Das Frühstücksgeschirr lässt sich auch ohne Begeisterung spülen. Wer etwas unternimmt, wenn er noch in tieferen Stimmungsbereichen weilt, beweist dadurch, dass er lebenstüchtig ist. Um sein Emotionsniveau zu heben, muss der Mensch wissen, welche Ziele er hat. solange Sie nicht das Ziel verfolgen, das Ihnen vor Augen schwebt, kommen Sie nicht voran. Möglich, dass Ihnen eines Tages jemand Ihren großen Traum ausgeredet und Sie davon überzeugt hat, es sei vernünftiger, mit beiden Beinen auf der Erde zu bleiben. Vergessen Sie's. Wischen Sie dieses Gerede wie das Gespinst der Fäden im Altweibersommer von Ihrer Stirn, und fangen Sie noch einmal von vorn an. Der Weg nach oben Jemand hat einmal die Bemerkung gemacht: „Das Leben geht auch ohne uns seinen Gang. Ganz egal, was für Pläne wir machen.“ Das mag die Ansicht emotionell tiefstehender Leute sein. Wenn Menschen auf hohen Empfindungsebenen kosten ihr Leben aus und planen dabei zugleich ihre Zukunft. Die ganz „unten“ verbringen ihre Tage mit Wachträumen. („Was könnte ich bloß anstellen, um etwas zu erreichen?“) Andere wollen sehen, „was passiert“. Wie oft hört man nicht die Redensart: „Eines Tages werde ich mich selbständig machen.“ Oder: „Ach, ich würde ja so dahin gern mal einen schönen Schlager komponieren.“. Oder: „Ich muss unbedingt mein Studium beenden.“ Oder: „Einmal werde ich doch einen SkiKursus mitmachen.“ Dies eben ist der Unterschied zwischen dem Planen emotionell Hochstehender und den Phantastereien der Menschen auf tiefen Stufen: das Handeln. Die Ersteren setzen Dinge sogleich in die Tat um. Sie begnügen sich nicht mit Träumen. Sie werden aktiv. Gewiss vermögen wir unser Emotionsniveau für kurze Zeit durch das
Bauen von Luftschlössern zu verbessern. Falls wir jedoch niemals handeln, werden diese Luftschlösser sehr schnell wie Seifenblasen platzen, und wir sehen uns alltäglichen Realität gegenüber. Bei solchen Konfrontationen verlieren wir Stück um Stück unsere Hoffnungen. Arbeiten wir nicht auf ein Ziel hin, liegt die Gefahr nahe, dass wir uns beschwichtigend selber weismachen, wir wollten unsere Kräfte ja „für eine größere Aufgabe schonen“. So macht man es sich leicht. Wer sich auf diese Weise Leute „schont“, sinkt mit Sicherheit auf der Skala und wird kaum wieder in die Höhe kommen. Um dies zu verhindern, sollten wir uns beschäftigen – ganz gleich, ob die Sache bedeutsam ist oder nicht. Die Lethargie löst ein tiefes Emotionsniveau aus (und umgekehrt). Je länger wir vor einer Tätigkeit zurückschrecken, umso tiefer versinken wir in Passivität. Und es ist schwierig, von einem toten Punkt aus einen neuen Anlauf zu nehmen. Wir alle müssen hin und wieder die Lethargie bekämpfen. Haben Sie indessen einmal das Startloch verlassen, wird „der Laden bald von selbst laufen“, und Sie klettern wieder aufwärts. Wenn Sie eine Arbeit hinter sich bringen (vor allem eine solche, die Sie seit Jahr und Tag auf die lange Bank geschoben haben), dann werden Sie ein Gefühl der Befriedigung empfinden. Verwenden Sie einen Tag (oder eine ganze Woche) zur Erledigung einer Angelegenheit, und Ihre Stimmung wird merklich steigen. Leben Sie inmitten chaotischer Zustände, werden Sie dahinter kommen, dass diese Unordnung Ihnen mit der Zeit auf die Nerven fällt. (Ordnung zeugt – wie wir bereits gesagt haben – von einem hohen, Unordnung von einem tiefen Emotionsniveau.) Also ist es ein Leichtes, sich dadurch emporzuschwingen, indem man die misslichen Verhältnisse abstellt. Hinterher ist Ihr Kopf frei für größere Dinge. Ein weiterer Schritt auf dem Marsch zur Spitze ist die aktive Teilnahme. Tag für Tag fragen wir uns: „Soll ich zu dieser Gesellschaft gehen oder lieber daheim bleiben?“ „Soll ich mich erkundigen, um was für einen Job es sich bei dieser Annonce handelt, oder die Sache kurzerhand vergessen?“ „Soll ich an der Versammlung teilnehmen oder mir einen gemütlichen Abend machen?“ –„Soll ich diesen oder jenen Kursus belegen oder ein Buch lesen?“ Falls Sie ein Unternehmen erwägen, das von emotionellem Wert ist, dann werden Sie allemal mehr Freude haben, wenn Sie sich aktiv verhalten statt passiv. Denn nur jene Leute fühlen sich missmutig, die sich vor allem drücken, die Arbeiten, Risiken, Verantwortung und unbekannte Umstände scheuen. Freilich sollten Sie sich stets die Möglichkeit des Rückzugs offen halten, wenn sich die Angelegenheit als emotionell minderwertig entpuppt und nicht ändern lässt. Aber nehmen Sie teil an den Ereignissen. Sprechen Sie sich aus.

Wenn Sie sonst nichts aus diesem eBuch gelernt haben, dann hoffentlich doch das eine: Nie werden Sie auf eine hohe Emotionsstufe gelangen, wenn Sie nicht imstande sind, alle Stufen zu durchlaufen. Um flexibel zu werden, dürfen Sie keines Ihrer Gefühle unterdrücken. Falls Ihnen nach Weinen zumute ist, dann weinen Sie halt. Andernfalls rutschen Sie auf der Skala nach unten. Passiert etwas Schreckliches, dann fürchten Sie sich ruhig, oder Sie werden zu einem schwächlichen „Mitleid“ – oder „Gunstbemühungs“Typ, der um alle Gefahren einen weiten Bogen schlägt und dadurch niemandem hilft, am wenigsten sich selber. Speichern Sie Ihren Zorn nicht in Ihrem Innern – lassen Sie Dampf ab! Tut jemand in Ihrer Gegenwart etwas, das Ihnen zuwider ist, dann stellen Sie den Menschen sogleich zur Rede. Wenn Sie Ihren Empfindungen keinen Ausdruck verleihen, dann nähren Sie heimlichen Hass. Sagen Sie frank und frei: „Sie haben da etwas getan, das mir nicht gefällt. Lassen Sie so etwas.“ Je öfter Sie Ihre Gefühle, unterdrücken, umso sicherer verharren Sie auf den Stufen Apathie oder Feindselliger. Manche Leute müssen erst eine gehörige Portion Zorn „sammeln“, bevor Sie jemandem „den Marsch blasen“. Das sollte man jedoch besser nicht tun, denn unkontrollierbarer Zorn wirkt destruktiv. Wer nicht den Mut aufbringt, sofort das zu sagen, was er zu sagen hat, der schmort solange in seiner Rage, bis er außer Rand und Band gerät. Äußern Sie Ihre Einwände ungesäumt. Dann laufen Sie nicht Gefahr, vor Wut „zu kochen“. Machen Sie sich keine Gedanken darüber, ob Sie die Gefühle Ihres Kontrahenten verletzen. Wenn er Sie übervorteilt oder sonst wie schädigt, lassen Sie ihn seine Schandtaten nicht ungestraft fortsetzen. Falls Sie sich außerstande sehen, die Situation zu ändern, dann meiden Sie den Umgang mit ihm. Selbstverständlich ist das keine Rechtfertigung für jene, die in einem fort an andern herummäkeln und sie herabsetzen. Die sind zwischen Apathie und Langeweile „festgewachsen“. Schlechte Nachrichten Menschen, die an der Skalaspitze angesiedelt sind, nehmen durchaus nicht alle schlechten Nachrichten zur Kenntnis und erzählen sie brühwarm weiter. Sie wollen von solchen Zuträgern nichts wissen und halten sie sich vom Leib. Sollte Ihnen ein Zeitungsschreiber einreden wollen, dass die Zustände der Welt ohne jede Hoffnung seien, dann legen Sie das Blatt aus der Hand. Finden Sie, dass ein Buch Sie deprimiert, dann klappen Sie es zu. Suchen Sie stattdessen nach einer Unterhaltung, die Sie höher stimmt und an die Sie noch lange mit Freude denken werden. Falls ein Gespräch, das Sie führen, auf emotionell tiefe Stufen abzugleiten droht, dann wechseln Sie das Thema. Sollten gewisse Leute darauf bestehen, Ihnen nichts als schlimme Neuigkeiten, Klatsch, kritisierende und hämische Bemerkungen unter die Nase zu reiben, dann verkehren Sie künftig nicht mehr mit ihnen. Schließlich würden Sie ja auch wohl kaum mit ansehen, dass Ihnen einer seinen Abfall mitten ins Wohnzimmer schüttet. Weshalb sollten Sie sich demnach geistigen (besser gesagt: geistlosen) Abfall in Ihren Kopf pfropfen lassen? Einmal wollte auf einer Party eine Frau durchaus wissen, zu welcher Religion ich mich bekenne. „Oh, man hat Sie bekehrt?“ feixte sie hinterhältig. Diese Art der Fragestellung bewies, welche diebische Freude sie daran fand, aus dem Hinterhalt zu schießen. Ich beschloss, sie auf der Stelle mundtot zu machen. Kurz und bestimmt entgegnete ich: „Bekehrt? Ich weiß nicht, einmal, was das bedeutet.“ Und damit wandte ich mich um und plauderte mit andern Leuten. Diese Person ließ kein Sterbenswörtchen mehr verlauten. Merkwürdigerweise hatte auch keiner der übrigen sechs Anwesenden mehr Lust auf ein Gespräch mit ihr. Wir setzten unsere Unterhaltung fort. Später meinte einer der Gäste zu mir: „Ich kann mir gar nicht denken, wie es Ihnen gelungen ist, Nancy den Mund zu stopfen, aber ich freue mich darüber. Heute habe ich mich zum ersten Mal in Gegenwart dieser Frau wohl gefühlt – weil sie nämlich still war.“ Dies mag sich zunächst brutal anhören. Es ist indessen weitaus brutaler, wenn Sie einem Apathie er gestatten, sich auszutoben. Dann sinkt nämlich das Emotionsniveau aller auf den Nullpunkt. Geben und Nehmen Ebenso wichtig ist es, das Gleichgewicht zwischen dem Geben und dem Nehmen her zustellen. Dies gilt für Freundschaften, Ehen, Arbeitsplätze, Vereine etc. Wenn wir immerzu bloß andern helfen und selber niemals etwas als Gegengabe erhalten, erweisen wir dem „Nehmenden“ keinen Dienst. Wir sollten einen Weg finden, der es ihm erlaubt, auch seinerseits einmal zu geben. Empfangen wir von einem Menschen wiederholt Unterstützung (Pflege, Nahrung, Gefälligkeiten, Geld), müssen wir nach einer Möglichkeit suchen, uns zu revanchieren. Andernfalls landen. wir bei den „Bettlern“ der Stufen „Apathie“ und „Traurigkeit“ Zusammenfassung Solange Sie auf einer niedrigen Emotionsstufe verweilen, sollten Sie keinen bedeutsamen Entschluss fassen: also nicht heiraten, sich nicht scheiden lassen, Ihren Dienst nicht aufkündigen, nicht ins Kloster gehen. Treffen Sie Ihre Wahl, wenn Sie wieder „oben“ sind.

Fehlt Ihnen gesundheitlich etwas, dann begeben Sie sich in ärztliche Behandlung. Der Schmerz drückt den Menschen naturgemäß nach unten. Wählen Sie Ihre Freunde, Ihren Arbeitsplatz, Ihren Ehepartner, Ihren Verein, Ihren Chef, Ihre Angestellten mit Hilfe der Emotionsskala aus. Geraten Sie einmal in schlechte Laune und also auf ein tieferes Niveau als sonst, dann nehmen Sie die Sache nicht gleich tragisch. Betrachten Sie diese Misslichkeit wie das Hemd, das Sie heute tragen und das morgen sowieso gewaschen werden muss. In Wirklichkeit sind Sie ja anders. Warten Sie nicht erst ab, bis Ihnen ein anderer einen aufmunternden Klaps auf den Rücken versetzt. Geben Sie sich selbst einen Ruck und machen Sie sich an die nächstfällige Arbeit. Sollten zwei Leute auf niedrigem Emotionsniveau partout ihr Spiel miteinander treiben wollen, dann übernehmen Sie nicht die Rolle des Vermittlers. Die überlassen Sie lieber dem armen Sisyphus. Machen Sie sich nicht zum Sklaven einer Plackerei, die Sie verabscheuen. Richten Sie Ihr Augenmerk auf eine lohnenswerte Aufgabe – auf eine Sache, die Ihr ganzes Interesse erregt. Verlassen Sie sich auf Ihre eigenen Beobachtungen, und schenken Sie dem Geschwätz tiefstehender Leute kein Gehör. Erkundigen Sie sich nach der Quelle einer Mitteilung, bevor Sie sie glauben und an andere weitergeben. Beachten Sie Leute auf niedrigen Empfindungsebenen nicht, es sei denn, Sie sehen sich in der Lage, sie zu „heben“. Vor allem sollten Sie ihren Ehrgeiz nicht mit dem Streben von Menschen teilen, die „ganz unten“ angesiedelt sind. Sie haben den Untergang vor Augen und demnach keine Zukunftspläne mehr. Nehmen Sie sich vor allen superklugen Ausreden in Acht, mit denen wir unsere eigenen emotionell tiefen Verhaltensweise zu entschuldigen suchen. In dieser Hinsicht sind wir alle nämlich sehr erfinderisch. Trachten Sie danach, vor sich selbst immer aufrichtig zu sein. Wenn Sie die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, befinden Sie sich auf hoher Empfindungsstufe. Falls Sie feststellen, dass Ihnen etwas arg schwer fällt, dann überlegen Sie, ob es wirklich das ist, was sie wollen. Können Sie diese Frage bejahen, dann unternehmen Sie Schritte, die Ihr Emotionsniveau erhöhen, und danach wird Ihnen das Vorhaben leichter von der Hand gehen. Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht mit dem ewigen „Blick zurück“ und der Klage, wie alles hätte besser laufen können. Ihre Zukunft muss nicht für immer mit Ihrer Vergangenheit verschmolzen bleiben. Sie können schon heute den Grundstein für Ihre Zukunft legen: Sie allein sind dazu imstande.

Zitat
Seien Sie nicht schwächlich!
Wenn etwas erledigt werden muss, dann erledigen Sie es.
Lassen Sie nicht andere Menschen hoffen zu erledigen; die für Ihre Ziele sorgen.
Folgen Sie Ihren eigenen Oberzeugungen.

Die Kunst vermag einen Menschen aus seiner Lethargie aufzurütteln. Voraussetzung ist freilich, er wählt das, was ihm gefällt. Erfreuen Sie sich an jener Musik, die Ihnen Spaß macht. Genießen Sie jene Bühnenstücke, Bücher, Filme, Gemälde und Skulpturen, die Sie ansprechen. Wenn Sie einmal sehr lange gearbeitet haben und feststellen, dass die Freude nachlässt, dann machen Sie einen kurzen Spaziergang und schauen sich die Welt mit offenen Augen an. Mit frischen Kräften werden Sie sodann wieder ans Werk gehen. Haben Sie viel mit Schreibarbeit zu tun, dann suchen Sie nach einem Ausgleich: Betätigen Sie sich handwerklich. Pflegen Sie den Umgang mit den Menschen, die wirklich guter Laune sind. Sie können etwas unternehmen, um Ihre emotionelle Haltung zu verbessern. Warten Sie nicht, bis irgendjemand den ersten Schritt tut. Es liegt an Ihnen, das Entscheidende zu Ihren Gunsten zu unternehmen. Wenn Sie das Leben mit gesundem Humor betrachten können, werden Sie auch die Narrheiten anderer ertragen. Vielleicht nehmen sie sich an Ihnen ein Beispiel. Versuchen Sie nicht, andere von unten hinaufzustoßen: Leiten Sie von der Höhe aus. Das Wagnis wird natürlich auch durch tiefere Bereiche führen, aber Sie brauchen ja nur für kurze Zeit dort zu verweilen. Vergessen Sie nie, wo Ihre wahre Heimat ist: in der Beweglichkeit, in der Freiheit, im Frohmut, im Verstehen, im Erfolg, beim Lachen, in der Tatkraft, in der Liebe. Das ist das Leben in seiner ganzen Fülle. Das ist die Spitze der Skala.


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