Als Chakren bezeichnet man die feinstofflichen Energiezentren unseres Körpers.
🧘 Die indische Chakrenlehre ist die Grundlage für einen Großteil der asiatischen Lehren und Religionen. Sie bildet sowohl das Fundament für die Religionen Buddhismus und Hinduismus als auch für verschiedene Techniken der Energie- und Körperarbeit. Zum Beispiel Yoga, Tai Chi, Ayurveda, TCM sowie das Geistige Heilen.
🧘 Nach der Chakrenlehre hat jeder Mensch sieben Hauptchakren. Chakren sind Vermittler zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper. Sie werden als Blütenkelche des Lotus dargestellt, wobei die Anzahl der Blütenblätter je nach Chakra variiert. Die Anzahl der Blütenblätter ist gleichzusetzen mit der Anzahl der feinstofflichen Energiekanäle, welche mit dem jeweiligen Chakra verbunden sind.
Man kann sich die Chakren als Energiewirbel vorstellen, die sich trichterförmig öffnen. Diese Wirbel scheinen sich in ständig kreisender Bewegung zu befinden, wodurch sie sowohl Energien aussenden als auch aufnehmen können.
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