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● Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab / Dialog
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 04, 2021, 01:24:35 Vormittag »
Eigentlich bin ich meiner Zeit weit voraus. Ich lebe völlig stressfrei in einer Altbau WG, habe einem sonnigen Park in der Nähe, baut im Wohnzimmer Kräuter und Gemüse an, malt Bilder, schreibt in seinem HomeOffice (bodhie.eu) interessante Artikeln, hilft Nachbarn, Freunde und Mitmenschen, beantwortet nette eMails, nutzt das Regenwasser zum giessen, kocht selber, vermeidet Müll, fährt Öffis, verwertet alle Lebensmittel, repariert kaputte Geräte und stopft seine Socken, liest Bücher, hört den Menschen zu, hinterfragt Dinge und Probleme um diese zu lösen und ist immer freundlich echt nett.
Ich wurde betrogen, bestohlen, ausgenützt, geschlagen und fast erstochen.
Mein ULC Clubhaus unterlag ein Brandanschlag: https://www.youtube.com/watch?v=gUgNDDo5OPM
Von den Medien und falschen Freunden diffamieren!
Lebe von der Notstandshilfe, gehe ins Kloster der Mutter Teresia essen, spazieren und rede mit den Mitmenschen die ich kenne.
Es ist es so einfach ein guter Mensch zu sein!
Gute Menschen, belesen und Verantortungsbewusst, die mag ich!" ### < "böse & kriminell." Raus oder einsperren!

RonnieSchwabZitat: "Gewalt, Waffen, Lügen, beTrügen, stehlen, unterlassene Hilfeleistung sind geistige Armutszeugnisse und sind die Wurzeln von Dummheit und Anarchie!"

wieso verstehst du nicht
was verlangst du
weisst du was ich bin
verlange nie zuviel
okokok, ich kann kochen
bedienen
umgehen
beruhigt
besonnen
die nacht war lange
ich weiss, du lockst von dem du nichts nichts weisst
lass mich so sein
eigen
du kannst mich buchen
dann beschütze ich deine vor meinen Freunden oder Feinden
zahle mit denen leben und Leiden
wo hin darf ich dich begleiten
ruf mich an
schreib' mir

RonnieSchwabZitate:
"Ein echter Flirt beinhaltet keine Lüge, Illusionen oder Unwahrheiten, vielmehr zu zweit den Konsens zu finden zu zweisamkeitigen Wahrheit in die Objektivität umgesetzt gemeinsam!"
"Das wahre Leben ist Affinität mit ethischer Verantwortung im Konsens der objektiven Realität um mit Kommunikation in Zeit und Raum mit subjektiven Wissen die Materie zu kontrollieren."
"Das grösste Geheimnis des Universums oder von Gott ist und bleibt Affinität und Energie."
"Es ist so wie es ist.punkt!"
"Alleine sind wir nichts, gemeinsam ein göttliches Wesen."
"Ich will nur freundlich sein, sonst nichts!" Weisst DuHu, "Ignoranz bringt der Menschheit das grösste Leiden!"
Und ich bin NIE alleine - schau' Dich um, wenn du mich siehst .. . Ich (Ronald Johannes Schwab) bin 1962 in Wien geboren und in unserem einst so schönen Land aufgewachsen.
Das Leben war damals magisch, wir lebten im Leichtsinn.
Wir hatten ein schones Leben.
Wir gingen raus, um zu spielen, wir waren immer glucklich und haben ALLES (-fast??!!!) gegessen, was unsere Mutter vorbereitet hat.
Aus Respekt.
Und weil keiner auch nur irgendeine dieser neumodischen Allergien oder Unverträglichkeiten hatte.
Das lag wohl auch mitunter daran, dass wir den Sand aus dem Sandkasten gegessen haben beim stürzen, äpfel und Birnen von den Bäumen, ohne unser Hände 30x zu desinfizieren.
Wir haben unsere Kuchen und Sussigkeiten miteinander geteilt, es hat uns ein paar Groschen gekostet.
So wie der Tages-Eintritt ins Freibad.
Oder ein Eis.
Nach der Schule haben wir unsere Hausaufgaben gemeinsam gemacht und dann so schnell wie moglich mit dem Spielen begonnen.
Man oder frau oder Mädchen und Knaben konnte einen ganzen Tag draussen bleiben.
Wir spielten mit der Zeit Gitarre, Cowboy und Indianer, Mutter wie weit darf ich reisen,
Aufgepasst oder Räuber und Gendarm gespielt und fuhren mit Rollschuhe, Fahrrad oder Roller.
Spielten mit Murmeln und Groschen, Hupfen, Verstecken, Fangerln ..., wir sind auf die Baume geklettert, haben "Baumhäuser" gebaut, ohne dass jemand die Behörden rief.
Wir konnten unbesorgt durch die Nachbarschaft laufen und schauen.
Auch spät Abends in der Dämmerung.
Wir mussten nicht mit Smartwatch oder Smartphone überprüft werden.
Wir konnten die Uhr lesen. Wenn es hiess, sei um 7 zu Hause, waren wir das, mit einem Puffer von wenigen Minuten.
Wir assen Fruchte von den Baumen und den Strauchern in den Gartenanlagen, ohne sie zu waschen, fuhren Rad auf der Strasse ohne Helm und ohne Knieschoner .
Wir bauten uns Sprungschanzen aus Erde, Schnee und Brettern, fielen hin, standen auf, fuhren weiter.
Kein Desinfektionsmittel musste auf die aufgeschürften Knie oder Ellenbogen, höchstens ein Pflaster, das musste reichen.
Gelauscht und manchmel durch den Türspalt zugeschaut.
Um uns mit unseren Kameraden zum Spielen zu treffen, gingen wir vor ihr Haus und riefen lautstark ihre Vornamen.
Abends nach unserem Badhaben wir zogen unseren Schlafanzug und unsere Socken als Hausschuhe angezogen und spatestens 20.00 Uhr waren wir im Bett
Wir haben uns gefreut, wenn die Wettervorhersage im Radio schönes Wetter fur den Tag danach vorhersagte, denn das war alles, was uns wichtig war, wissend, dass wir morgen draussen spielen konnten und lernen mussten.
Keine sozialen Medien, keine die uns ständig in einen Wettbewerb stellten, den wir eh niemals bestehen konnten, weil wir hatten Freunde, Freundinnen.
Was für eine schöne Kindheit?
Wir hatten vor nichts Angst; um unsere älteren Mitmenschen mussten wir uns keine Sorgen machen, manchmal einkaufen gehen für sie und den Müll runterbringen, sie gingen einfach irgendwann über die Regenbogenbrücke um den Silberstreif zu finden und es war ganz selbstverständlich für mich und meinen besten Freunden.
Bei Sonnenuntergang wussten wir, dass es Zeit ist nach Hause zu gehen.
Wir gingen meistens gerne zur Schule, weil uns beigebracht wurde, die Lehrer zu respektieren, von ihnen zu lernen.
Wir hatten allerdings noch Lehrer die diesen Beruf als Berufung ausführten und es war eine Freude, unsere Klassenkameraden und Freunde jeden Tag sie zu sehen.
Wir sollten ofter uber all' diese glücklichen Momente nachdenken, denn wir sind momentan gefangen in einer Gesellschaft, in der es kaum noch Respekt, Autoritat, Mitgefuhl oder Wohlwollen fur andere gibt.
"Ignoranz bringt der Menschheit das grösste Leiden!"
Der gesunde Menschenverstand geht immer mehr verloren, genau wie das Verstandnis von Gut oder Böse, von richtig oder falsch.
Wir vegetieren in einer Gesellschaft, in der zu viele nur noch an sich denken.
"Die wissen sehr viel von wenig!"
Warum nur sind wir menschlich so abgerutscht?
Weil wir ins Mittelalter zurückgebeamt wurdem, anstatt unseren Traum verwirklichen zu dürfen!
Den Traum von einer klassenlosen, freien Gesellschaft, in der wir vom Gegenteil des Egoismus koordiniert und nicht vom Egoismus regiert werden!
Das ist mein Traum, mein Job, meine Berufung und mein Leben.
Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, je mehr du kommunizierst hast, je mehr du geliebt hast, desto länger hast du gelebt.

Bis man wirklich Verantwortung übernimmt, gibt es Zweifel, die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und immer Ineffizienz.
Was alle Handlungen von Initiative (oder Schöpfung) angeht, so gibt es eine elementare Wahrheit, deren Nichtbeachtung zahllose Ideen und hervorragende Pläne umbringt: dass in dem Moment, in dem man oder frau sich definitiv verpflichtet, sich die Vorsehung ebenfalls bewegt.
Alle möglichen Dinge, die sonst nie passiert wären, passieren, um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen folgt aufgrund der Entscheidung und bringt zu eigenen Gunsten alle Arten von Vorfällen und Begegnungen und materieller Unterstützung, von denen kein Mensch geglaubt hätte, dass sie auf diesem Wege kommen würden.
Was immer du meinst oder glaubst, tun zu können, beginne es.
Handeln enthält Magie, Anmut und Kraft.

Ich wage der Mensch zu sein der ich bin.unkt
Unfertig aber doch glücklich, unsicher im Neuen und doch wissbegierig, manchmal ängstlich in Entscheidungen verwirrt im Überangebot der Ideen, doch auch begeistert von Kleinigkeiten.
Manchmal zweifelnd und zögernd, dann wieder mutig und ernst verzaubert von Worten oder schweigsam zurückgezogen.
Manchmal zerrissen und voller Widersprüche; aber auch einseitig und naiv.
Und noch vieles mehr bin ich, oft nicht genau zu beschreiben.
Ich wage es, mich selbst so anzusehen, so zu lieben, wie ich bin und mich auch so zu zeigen, ob ich nun dafür geliebt werde oder nicht!!
"Alleine sind wir nichts, gemeinsam ein göttliches Wesen."
Das ist Liebe; ich liebe dich sonst nichts!"

~ Du weisst und Ich weiss: Ich werde diese verdammte Welt verlassen, ohne Sie zu sehen, zu riechen oder Ihnen zuzuhören:
Ohne Dir ... .ich weiss eS nicht!).
Das Leben hat mir eigendlich nichts mehr zu bieten, ich habe alles gesehen, alles erlebt - geliebt geworden, geschlagen und diffamiert.
Aber vor allem mag ich nicht die aktuelle newÄra, es tut weh - keine hilft uns Alten!
Alles ist falsch, alles wurde ersetzt, es gibt keinen Respekt vor dem Wort, Mensch und Buch.
Jetzt zählt nur noch Geld, Blödsinn und Reichtum und keine Armut!
Was für eine traurige Welt?
Ich weiss, dass ich diese Welt verlassen werde, ohne dass es mir leid tut! >>

Das ist das beste und beste Lied der Welt.
Tribut
Vor langer Zeit ich und mein Bruder hier und da auch ... .. .
Wir trampten eine lange und einsame Strasse entlang.
Plötzlich, da leuchtete ein glänzender Stern,
Mitten auf der Strasse,
Und er sagte!
. .. .. fragte?
Spiel das beste Lied!!!
Wir sahen uns an und wir alle sagten,
Okay.
Mitten auf der Strasse.
Und wir spielten das erste, was uns in den Sinn kam.
Es war einfach so.unkt
Das beste Lied der Welt; bist Duhu.
Es war das beste Lied der Welt.
Einfach mal abschalten und sich wohlfühlen.
Mehr erfahren?
Vertrieb https://bodhie.eu
Schau mir in die Augen und es ist leicht zu sehen.
Eins und eins macht zwei, zwei und eins macht drei...
Es war Schicksal.
Einmal alle tausend Jahre oder so ............................................ .. .
Wenn die Sonne scheint.
Und der Mond leuchtet und das Gras(s) wächst.
Unnötig zu erwähnen; oder?
Das Biest war fassungslos. (oder Du/Ihr).
Whip-Crack ging sein peitschender Schwanz,
Und das (dieDaHa) war fertig.
Er fragte uns: Seid ihr Engel?
Und wir sagten nein.
Wir sind nur Männer, Frauen und Menschen!
Felsen!
In dem Sturm?
Das ist nicht das beste Lied der Welt, nein.
Dies ist nur eine Hommage!
Konnte mich nicht an das grossartigste Lied der Welt erinnern, ja - nein!
Dies ist eine Homepage!
Zum grössten Lied der Welt ... .. .
In Ordung!
Es war das grossartigste Lied der Welt, in Ordung!
Das ist das grossartigste verdammte Lied, das grossartigste Lied der Welt, oh!
Und das Besondere ist, meine Freunde; das Lied, das wir in dieser schicksalhaften Nacht sangen?
Es klang nicht wirklich wie dieses Lied!
Dies ist nur Meine Hommage!
Du musst mir glauben und ich wünschte du wärst da.
Nur Ansichtssache.
Ach?!
Guter Gott, ich muss ihn lieben ich bin so überrascht, dass du ihn nicht aufhalten kannst!

In Ordung!

OK?
Haben Sie einen Zettel?
OK!?
Schreiben Sie auf eine Seite was Sie glauben und auf die andere Seite was Sie wissen!
Haben Sie zweiten Zettel?
Schreiben Sie auf eine Seite wovor du Angst hast und auf die andere Seite wovor du keine Angst hast!

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● Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab / ● Lebenslauf
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 03, 2021, 06:40:58 Nachmittag »
Name: ● Ronald Johannes Schwab
Titel: deClaire
Adresse: 1150 Wien Fünfhaus nahe U6 Gumpendorferstrasse
eMail: office@bodhie.eu - ronnie.schwab.wien@gmail.com
Geburtsdatum: 09. Oktober 1962 In Wien-Alsergrund/AKH/Österreich/EU

Ausbildung – Lehre

    • Daten: 15. August 1977 – 31. August 1980
    • Unternehmen: Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30
    • Info: GaultMillau 1979 – 3 Hauben
    • Position: Lehrling - Restaurantfachmann/Kellner
    • Bereich: Mise en Place, Getränke- und Speisenservice
    • Schule: BS Gastgewerbe 1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15
Mit zehn Gründungsmitgliedern (»Altwienerhof«, »Niky’s Kuchlmasterei«, »Steirereck«, »Hauswirth«, »Kupferdachl«, »Kurkonditorei Oberlaa«, »Sailer«, »Steinerne Eule«, »Tuttendörfl« und »Hilton«) wagt man sich an die Öffentlichkeit.
Zehn Gebote für Frische, Saisonalität und wider Konserven und dicke Saucen sollen ein Regelwerk bilden.
Doch die Visionäre werden verspottet, die Mär von Miniportionen auf Riesentellern macht die Runde, die niemals servierte Kreation »gefüllter Schnittlauch« stand als Synonym für die Übertreibungen der ersten Zeit.
Zitat
Mär, Märe
/Mä́r,Mä́re/
Aussprache lernen
Substantiv, feminin [die]gehoben•oft ironisch oder scherzhaft
    Erzählung, seltsame Geschichte, unglaubwürdiger oder unwahrer Bericht
Eine Mär oder Märe ist im ursprünglichen Sinne ein Bericht oder eine Erzählung; in der Gegenwartssprache wird die Bezeichnung vor allem abwertend für moderne Sagen und andere Geschichten oder Vorstellungen verwendet, die sich als falsch herausgestellt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4r
Nicht alle Herren dieser ersten illustren Runde schaffen den Wandel.
Einige aber gießen das Fundament, auf dem das österreichische Küchenwunder der vergangenen Jahre noch heute gebaut ist. - "Nouvelle Cuisine"

https://de.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Cuisine
Heinz Reitbauer im Interview
Vor einigen Tagen nahm sich Heinz Reitbauer vom Steirereck im Stadtpark https://www.steirereck.at Zeit, für das http://www.speising.net vor "Dienstbeginn" ein Gespräch zu führen. 02.09.09
Ihr erstes kulinarisches Erlebnis?
Ich war ca. 8-9 Jahre alt und hatte eine "Berührung mit einer anderen Welt" in Wien. Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30. Wir hatten zwar ein gutbürgerliches Wirthaus zu Hause und wir hatten die Küche auch gelebt und auch privat gegessen, aber das war eine "Berührung mit einer anderen Welt" damals. Das war für mich eine neue Erfahrung, wie die Köche gekocht haben und die netten Kellner (ronnie), ich war einfach beeindruckt, dass es viel mehr gibt - und ganz was anderes …

Beruflicher Werdegang:

    • Datum: 01. November 2010 (1. September 1995) – dato ... .. .
    •     •     •   https://www.bodhie.eu/ulcforum/
    • Unternehmen: ULC e.V./IV-Vr 442/b/VVW/96
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security,ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen aller Art
https://bodhie.eu/forum/viewforum.php?f=116

    • Datum: 01. Januar 2007 – 31. Oktober 2010
    • Unternehmen: Restaurant „Rosenkavalier“; 1150 Wien, WWBH
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
https://de.wikipedia.org/wiki/Wien_Westbahnhof

    • Datum: Saision 2002 - 2006
    • Unternehmen: Restaurant „Altes Jägerhaus“; 1020 Wien, Freudenau 255
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
http://www.altes-jaegerhaus.com/

    • Datum: 01. Januar 1999 – 31. April 2002
    • Unternehmen: Restaurant „Boheme“; 1070 Wien, Spittelberggasse 19
    • Position: Oberkellner, GF-Stellvertreter, Kellner/Inkasso, Sommelier
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.boheme.at/

    • Datum: 01. August 1995 – 31. Dezember 1998
    • Unternehmen: ULC e.V./IV-Vr 442/b/VVW/96, 1150 Wien, Schmelzbrücke ggü: Felberstrasse 48
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von ca. 1200 Veranstaltungen aller Art
    • Auszeichnung: Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
https://www.youtube.com/watch?v=gUgNDDo5OPM&t=64s

    • Datum: 01. Juni 1993 – 31. Juli 1995
    • Unternehmen: "Kurzentrum Oberlaa"; 110 Wien, Kurbadstrasse 12
    • Position: Kellner/Inkasso, Bankett-, Catering- und Veranstaltungskellner, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.thermewien.at/

    • Datum: 01. Januar 1990 – 31. Mai 1993
    • Unternehmen: "Firma Eurest, "Austria Center Vienna""; 1220 Wien, Bruno Kreisky – Platz 1
    • Position: Supervisor, Bankett-, Catering-, Seminar-Kellner, Kellner/Inkasso, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.acv.at/
http://www.eurest.at/

    • Datum: 01. Mai 1986 – 31. Dezember 1989
    • Unternehmen: "Gasthaus „Silberwirt“; 1050 Wien, Schlossgasse 21
    • Position: GF, Oberkellner, Kellner/Inkasso, Buchhaltung
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.silberwirt.at/

    • Datum: 01. Mai 1983 – 31. April 1986
    • Unternehmen: "Konzertcafe „Wortner“; 1050 Wien, Wiedner Hauptstrasse 55
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.wortner.at/

    • Datum: 01. September 1980 – 31. April 1983
    • Unternehmen: "Café Ritter“; 1060 Wien, Mariahilfer Str. 73
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice
http://www.caferitter.at/


    • Sprachen: Deutsch, Englisch für den gastronomischen Bereich (serbisch/französische/russisch/japanisch/chinesisch/arabisch - usw. .. ...)

Auszeichnungen:
    • Restaurant "Steinerne Euke (1978) https://at.gaultmillau.com/ "Silber Tastevin" - https://de.wikipedia.org/wiki/Tastevin
    • Belobigung von der EU-Kommision 1990 (ACV/Kellner/ZBV)
    • Belobigung „Alfa Romeo“ 1991 (ACV/ZBV/Supervisor)
    • Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
    • IT-Technik und Webmaster vom BM für Wissenschaft, Kunst und Kultur für innovative Ideen und Lösungen im Internet
Staatliche Auszeichnung 2004 für innovative Lösungen als potenziellen Kooperationspartner des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und sind registriert. ®
GZ 38 000/31-V/2/2004/ SC Mag. Heidrun Strohmeyer
 ★ Schulportal - https://bodhie.eu/forum/viewforum.php?f=251
https://bodhie.eu/aktenkoffer/bm%20_bwk.jpg
    • Sowie mehrere staatliche Auszeichnungen

Weiterbildung:
• Ausbildungsinstitute: WIFI. BBRZ, FAB und BFI
• Inhalte: Ernährungskunde, Adminstration, Buchhaltung, Weinekunde, Sozialgeschichte, Kochen, Musik, Gesang, Live-Konzerte, Motivation, Kommunikation, Gruppendynamik, Verkaufstechnik, Rhetorik, Coatching, Ethik.

Social Skills:
• Verkaufstalent, Stressresisdent, Kundenorientiert, Rhetorik, Kommunikation und Konversation
• Freundliches, sicheres Auftreten
• Koordinative Fähigkeiten: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
• Kompetenzen: Führung und Motivation von Mitarbeitern
• Technik: Tischlerei, Elektrik, IT-Technik (php)
Zitat
PHP (rekursives Akronym und Backronym für „PHP: Hypertext Preprocessor“, ursprünglich „Personal Home Page Tools“) ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet
Aktuelle php Version: 7.4.12
https://de.wikipedia.org/wiki/PHP
• Hobbie’s: Künstlerische Malerei, Radfahren, Musik, Kochen, Basteln, Kommunikation, Konversation u.v.m.
• Interessen: Philosophie, Psychologie, Geschichte, Pflanzenkunde u.ä.
https://www.bodhie.eu/ulcforum/

Privat: 1.Ehe (1978-1998) - RIP Gabriela Christine gb. Grasmuk (†) geb. anno 1962 - Schwab
                                             Sohn: Randolph Helmut Schwab (1986) IT-Techniker
                                             Sohn: Aaron Michael Schwab (1993) IT-Techniker
            2.Ehe (2000-2005) - Lepsica gb. Djunkovic (1972) - Schwab - ...
                                             Tochter: Sarah Maria Schwab (2003) StudentIn

Zitat
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BeispielOption: Maxie Mustermann / ● Lebenslauf
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 03, 2021, 06:18:20 Nachmittag »
Mustermann ist ein häufig verwendeter Familienname fiktiver Personen in Deutschland. Erika Mustermann und Max Mustermann stehen als Platzhalternamen für eine beliebige (reale) Frau und einen beliebigen (realen) Mann. Sie werden seit 1978 in Mustern, Vorlagen und Ausfüllhilfen, Formularen, Hinweisen und Datenbanken verwendet. Die Namen werden als imaginäre Personen – daneben zunehmend als Bezeichnung auch für den deutschen Durchschnittsbürger – verwendet, wobei sie in der Marktforschung teilweise Otto Normalverbraucher und Markus Möglich verdrängen. Früher ähnlich verwendete Namen für fiktive Personen sind Hans und Grete (Kurzformen von Johannes und Margarethe als die früher häufigsten Taufnamen) und Lieschen Müller.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mustermann
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● HomePageOffice Meta Diskussion Podium Psyche / ● Coaching
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 03, 2021, 03:49:18 Nachmittag »
Was macht man oder frau als Coach?
Coaching hat in der Regel die Persönlichkeit des Klienten im Fokus. Der Coach hilft dem Coachee spezielle (berufliche) Fähigkeiten auszubauen oder zu verbessern, wobei dieser Entwicklungsprozess in erster Linie eine Art Selbstreflexion und „Hilfe zur Selbsthilfe“ bleibt.

Was macht der Coach?
Coaching ist ein Vehikel, um Ziele zu erreichen. Zum Coach kommen also Menschen, die in irgendeiner Form ein Ziel erreichen wollen. Kurz gesagt: Ein Coach hilft Menschen, von A nach B zu kommen, und das auf eine komfortable Weise.

Ve·hi·kel
/Vehíkel/
Aussprache lernen
Substantiv, Neutrum [das]
    1. oft abwertend
    [altes, schlechtes] Fahrzeug
    "ein altes, vorsintflutliches, klappriges Vehikel"
    2. bildungssprachlich
    etwas, was als Mittel dazu dient, etwas anderes deutlich, wirksam werden zu lassen, zu ermöglichen
    "die Sprache ist das Vehikel aller geistigen Tätigkeit"

Was genau ist Coaching?
Coaching ist individuelle Unterstützung auf der Prozessebene, d.h., der Coach liefert keine direkten Lösungsvorschläge, sondern begleitet den Klienten und regt dabei an, Ziele zu hinterfragen bzw. zu setzen und eigene Lösungswege zu entwickeln.

Welche Arten von Coach gibt es?
Diese Arten von Coaching gibt es
    Lebensberatung. Coaches für Lebensberatung werden auch als Lifecoach bezeichnet. ...
    Business-Coaching. Business-Coaching ist sehr beliebt. ...
    Personal-Coaching. ...
    Mental-Coaching. ...
    Systemischer Coach. ...
    Agile Coach. ...
    Vorgespräche führen. ...
    Beratungspläne erstellen.

Was macht ein guter Coach?
Gute Coaches legen viel Wert auf eine vertrauens- und respektvolle Beziehung mit ihren Klienten. Sie handeln emphatisch und geben dem Klienten das Gefühl verstanden zu werden. ... Jeder Klient und jeder Prozess ist individuell und so sollte auch der Umgang mit dem Klienten sein.

Was muss man beachten wenn man Coach wird?
Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen um Coach zu werden?
    Gesunder Menschenverstand.
    Persönlichkeit.
    Interesse an anderen Menschen und an Persönlichkeitsentwicklung.
    Ein gewisses Alter.
    Eine Berufsausbildung, Berufserfahrung, ein Hochschulstudium.
    Gewisse Coaching-Kompetenzen.

Was ist das Ziel der beratungsmethode Coaching?
Coaching ist also als Prozessbegleitung/-unterstützung zu verstehen und nicht als Fachberatung. Ein Fachberater nimmt sich des Problems seines Klienten an und versucht es zu lösen. Ein Coach hingegen erarbeitet zusammen mit dem Klienten ein Ziel und zeichnet Wege auf, um dieses Ziel zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Coaching?
Unterschiede zwischen Coaching und Beratung. ... Denn bei Coaching geht es in erster Linie um „Hilfe zur Selbsthilfe“: Der Coach soll den Klienten oder die Klientin dazu befähigen, seine eigenen Lösungen zu finden. Ein Berater hingegen glänzt durch seine Fachkenntnisse und schlägt konkrete Maßnahmen vor.

Was ist Coaching und was nicht?
Coaching ist die professionelle Zusammenarbeit eines Coaches mit einem Klienten, zur Erreichung eines durch den Klienten festgelegten Ziels. Je nach Ausrichtung kann es im professionell-beruflichen oder im persönlich-privaten Rahmen durchgeführt werden.

Welche Coaching Ausbildung ist die richtige?
Eine Coaching-Qualifizierung ist keine Berufsausbildung, sondern eine Weiterbildung. Idealerweise haben Sie schon ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem einschlägigen Fach, zum Beispiel in Psychologie, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften.

Bin ich als Coach geeignet?
Die Frage, ob jeder Coach werden kann, haben wir bereits bejaht. Vorausgesetzt natürlich, ein Grundinteresse an der Thematik Persönlichkeitsentwicklung ist vorhanden und du bist bereit, an dir zu arbeiten und dich weiterzuentwickeln. Jeder Klient stellt individuelle Ansprüche an ein Coaching.

Was benötigt man als Coach Ausbildung?
Coach Ausbildung
Es gibt nicht die Ausbildung zum Coach. Der Begriff Coach ist nicht geschützt, theoretisch kann sich jeder so bezeichnen. Was nach einem Freifahrtschein für alle Interessenten gilt, erweist sich genau deshalb als Tücke.

Wann ist man ein guter Coach?
Woran erkenne ich einen guten Coach?
Checkliste zur sicheren Auswahl
    Kompetenz erfragen. Erfragen Sie, welche fachliche Qualifizierung der Coach vorweisen kann. ...
    Spezialisierung und Weiterbildung. ...
    Möglichkeit zum Kennenlernen. ...
    Professionelles Setting. ...
    Vertrag und klare Leitlinien. ...
    Unterstützung und Entlastung.

Was ist wichtig beim Coaching?
Besonders wichtig ist Coaching in Krisensituationen, weil dann wichtige Entscheidungen anstehen oder sogar die berufliche Existenz gefährdet sein kann. Das Coaching bietet die Chance, die Krise vielleicht doch noch zur eigenen Zufriedenheit meistern zu können.

Was macht erfolgreiches Coaching aus?
Drei Kriterien sind bedeutsam für ein positives Coaching-Ergebnis: Coaching-Erfolg kann am besten durch die wahrgenommene Empathie des Coachs, das Vertrauen in den Coach und die Zusammenarbeit zwischen Coach und Klient erreicht werden.

Kann jeder als Coach arbeiten?
Ausbildung Coaching
Jeder kann sich in Deutschland als Coach, Berater*in oder Trainer*in für bestimmte Bereiche bezeichnen, ohne über eine Ausbildung zu verfügen.

Wie darf sich ein Coach nicht nennen?
Wie dürfen sich Coach, psychologische Berater oder Heilpraktiker für Psychotherapie nennen?
Die Tätigkeitsbezeichnungen „Coach“ oder „psychologischer Berater“ sind nicht geschützt.
In der EU darf sich deshalb jede Person so nennen.

Welche Ziele verfolgt die Beratung?
Beratung liefert dem Ratsuchenden ein Modell dafür, wie er seine Probleme analysieren, Entscheidungen treffen und möglichst selbstständig und selbstkontrolliert Lösungen herbeiführen kann. Für diese Zielsetzung ist das Ingangkommen und die Förderung des Prozesses von größerer Bedeutung als dessen aktuelles Ergebnis.

Warum macht man ein Coaching?
Coaching bedeutet, "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben, durch gezielte Fragen den Kunden selbst auf für ihn passende Lösungen zu bringen. Durch diesen Ansatz ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Kunde den eigenen Weg auch geht. Der Kunde fühlt, es ist die eigene Idee, seine Intuition, passend zu seiner Person.

Was ist der Unterschied zwischen Supervision und Coaching?
Nach Schreyögg (2003) besteht der Unterschied zwischen Supervision und Coaching in einem wesentlichen Punkt: Coaching orientiert sich an den Managementfunktion des Klienten, wohingegen Supervision auf dessen Sachfunktion zielt, bzw. Coaching zielt auf die Personal-, Supervision auf die Personenentwicklung.

Was muss man als Unternehmensberater können?
Neben einem berufsqualifizierenden Abschluss solltest du über verschiedene Fähigkeiten verfügen, um als Unternehmensberater erfolgreich zu sein. Wesentliche Kompetenzen sind natürlich ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie analytische Fähigkeiten.

Was versteht man unter psychelogische Beratung?
„Psychelogische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen zwischen Personen bzw. Gruppen beruhender Prozess zur Förderung psychischer Kompetenz und Handlungskompetenz (Veränderung von Denk-, Gefühls und Handlungsmustern), zur Aktivierung vorhandener und Erschließung neuer Ressourcen, zum Abbau störender Faktoren.

Was macht man als psychelogischer Berater?
Ein mittlerer Bildungsabschluss und ein Mindestalter von 23 Jahren sind die Grundvoraussetzung, um eine Ausbildung zum Psychelogischen Berater zu absolvieren.
Vorkenntnisse der Psychologie sind hilfreich, aber kein Muss. Dagegen notwendig ist die seelische Gesundheit des Lehrgangsteilnehmers.

Was kann Coaching und was nicht?
Coaching kann zwar in Einzelfällen eine therapeutische Betreuung ergänzen, diese aber nicht ersetzen. Ein Coaching eignet sich nicht, wenn die zu coachende Person die Beratungsbeziehung mit einem Coach oder ein Coaching an sich nicht wünscht oder wenn eine Maßnahme nicht auf freiwilliger Basis ste

Kann ich Coaching ablehnen?
Es gilt die Regel: Kein Coaching ohne Zustimmung! Coaching setzt die Erkenntnis voraus, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass man sich oder etwas verändern möchte. Dieses Bewusstsein ist unabdingbar, und ohne dieses kann Coaching nicht funktionieren.

Wie kann man Coach werden?
Formale Voraussetzungen gibt es für die Life-Coach-Ausbildung nicht. Es ist aber von Vorteil, wenn du dich in den Bereichen Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung oder vergleichbaren Beratungstätigkeiten auskennst. Die Arbeit mit Menschen und diese zu inspirieren sollte dir ebenfalls liegen.

Was kann man als Life Coach verdienen?
Bei einem Stundenlohn von 60 Euro pro Stunde und 10 Kunden, die pro Woche eine Stunde Coaching buchen, kannst du so schnell ein Gehalt von mehr als 4.000 Euro pro Monat verdienen. Wer jetzt glaubt, dass das viel ist, der irrt sich. Ein gut ausgebuchter Coach kann bis zu 10.000 Euro und mehr im Monat verdienen.

Was macht ein Coach für Persönlichkeitsentwicklung?
Coaches für Persönlichkeitsentwicklung helfen uns dabei, über uns selbst klarer zu werden. ... Die Reflektion über uns selbst und unsere Wirkung auf unser Umfelde startet einen Prozess der Veränderung. Schritt für Schritt verändert sich dadurch unsere Persönlichkeit.

Was brauche ich um Lebensberater zu werden?
Um eine Lebensberatung anbieten zu können, ist in der EU keine offizielle Ausbildung notwendig. Kenntnisse der Lebensberatung können in Weiterbildungen, Workshops oder Seminaren erworben werden.

Wie werde ich Kommunikationscoach?
Häufig handelt es sich um Psychologen oder Wirtschaftspädagogen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium. Doch gibt es ebenso Möglichkeiten für Quereinsteiger, in dem Beruf tätig zu werden.

Wie werde ich zertifizierter Coach?
Die Business Coach Ausbildung per Fernstudiums dauert 12 bis 20 Monate.
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Definition Psychelogie
    Alltagspsychelogie vs. wissenschaftliche Psychelogie
    Was leistet die Psychelogie?
    Abgrenzung zu anderen Bereichen (Psychetherapie, Psychiatrie)
    Psychelogie Studium finden
Definition Psychelogie
Was ist Psychelogie? Dazu hat jeder wohl irgendwie eine eigene Antwort im Kopf. Was wir aber schon einmal festhalten können ist, dass im Zentrum der Psychelogie der Mensch steht. Da du an dieser Stelle vermutlich eine Definition erwartest, wollen wir sie dir liefern – und es vermeiden, allzu wissenschaftlich zu werden.
Das ist Psychelogie
Ein grafisch dargestelltes Gehirn schwebt über einer Hand. Was ist Psychelogie?Was du überall lesen wirst, ist die gängige Definition von Psychelogie: „Die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen.“ Das Erleben und Verhalten des Menschen ist eine sehr dehnbare Definition, schließt sie doch alles ein, was der Mensch ist, denkt, fühlt und im Handeln ausdrückt. Die Psychelogie nutzt geistes-, sozial- und naturwissenschaftliche Denkmodelle, um zu verstehen, wie ein Mensch tickt, was in seinem Inneren vorgeht, er nach Außen aber nicht immer zeigt. Wie verhält er sich in sozialen Beziehungen und verschiedenen Umfeldern? Und warum verhält er sich so, wie er es in dem Moment tut? In welchen Gemeinschaften kann er so sein, wie er ist? Welche Auswirkungen haben äußere Umstände auf das Innenleben des Menschen?
Es gibt so viele Fragen, denen die Psychelogie auf den Grund geht und viele davon sind bereits beantwortet. Die Antworten und Erkenntnisse fließen in verschiedene Bereiche ein, zum Beispiel in die Arbeitswelt oder Werbebranche, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Teilbereiche der Psychelogie
Die Psychelogie besteht aus zahlreichen Schwerpunkten und daran sieht man, dass es eigentlich keinen Bereich ohne Psychelogie gibt. Oder sagen wir so: Da wo Menschen im Spiel sind, gibt es auch immer psychelogische Aspekte. Teilbereiche der Psychelogie sind unter anderem:
    Arbeits- und Organisationspsychelogie
    Biologische Psychelogie
    Entwicklungspsychelogie
    Gesundheitspsychelogie
    Klinische Psychelogie und Psychetherapie
    Medienpsychelogie
    Pädagogische Psychelogie
    Rechtspsychelogie
    Sozialpsychelogie
    Sportpsychelogie
    Werbepsychelogie
    Wirtschaftspsychelogie
Alltagspsychelogie vs. wissenschaftliche Psychelogie
Jeder von uns spielt wohl regelmäßig im Alltag den Hobbypsychelogen, denn jeden Tag gibt es Situationen mit anderen Menschen, in denen wir uns in Erklärungen versuchen: "Warum hat mein Gegenüber nun dieses oder jenes gesagt oder getan hat? Hat es damit zu tun, dass …?" Oder wir machen Vorhersagen, was Person XYZ sagen oder tun wird. Unsere Vorhersagen und Erklärungsversuche machen wir an bestimmten Indizien fest. Vielleicht an Erfahrungswerten, Beobachtungen, dem gesunden Menschenverstand oder einem Bauchgefühl. Wissenschaftlich ist unsere Alltagspsychelogie aber nicht und allgemeingültig ist sie erst recht nicht.
Wissenschaftliche Psychelogie
Eine Gruppe von Psychelogie Studenten trägt Forschungsergebnisse zusammenAnders ist es bei der wissenschaftlichen Psychelogie, um die es hier generell geht. Da es sich bei der Psychelogie um eine empirische Wissenschaft handelt, müssen alle getroffenen Aussagen auf systematischen Beobachtungen beruhen. Sie benutzt außerdem experimentelle Untersuchungsmethoden, Fragebögen, Interviews, Verfahren aus der Medizin, zum Beispiel das EEG, und arbeitet mit Probanden. „Das wichtigste Werkzeug bei der empirischen Erkenntnisgewinnung“ – so schreibt es die Freie Universität Berlin – „ist dabei die beschreibende und schließende Statistik und Stochastik.“
Über die Jahre bildet sich ein Pool an gesammeltem und beobachtetem Wissen, das psychische Prozesse und Erscheinungsweisen erklären, beschreiben, vorhersagen und zum Teil beeinflussen kann. Die Psychelogie sucht nach Regeln, die für alle oder zumindest für Gruppen von Menschen gelten. Auch wenn unbestritten ist, dass jeder Mensch einzigartig ist, so gibt es doch nicht zu unterschätzende Ähnlichkeiten. Klar ist, dass es immer Einzelfälle gibt. Diese werden aber weniger von der wissenschaftlichen Psychelogie erforscht, sondern dies ist vielmehr der Bereich der Psychetherapie.
Was leistet die Psychelogie?
Vielleicht wird die Psychelogie an mancher Stelle von oben belächelt und irgendwie mit "Gefühlsduselei" in Verbindung gebracht. Dabei ist die Psychelogie so viel mehr und durchdringt jeden unserer Lebensbereiche. Wir alle profitieren von der wissenschaftlichen und angewandten Psychelogie.
Das leistet die Psychelogie unter anderem:
    Ängste, Verlusterfahrungen und traumatische Erlebnisse verarbeiten
    Präventive Gesundheitsarbeit
    Stress vermeiden bzw. den gesunden Umgang damit lernen
    Kaufverhalten analysieren und beeinflussen können
    Persönliche Fähigkeiten herauszuarbeiten und sie bestmöglich nutzen
    Hilfe im guten, sozialen Miteinander
    gute und produktive Atmosphäre am Arbeitsplatz
Abgrenzung zu anderen Fächern (Psychetherapie, Psychiatrie)
Auch wenn die Begriffe Psychetherapie, Psychiatrie und Psychelogie recht ähnlich klingen, so sollten sie nicht in einen Topf geworfen werden. Sie unterscheiden in der Ausbildung und im Berufsbild deutlich voneinander.
Psychelogie
Psycheloge ist man nach dem Studium. Grundsätzlich reicht schon ein Bachelorstudium aus, wenngleich die Berufsaussichten damit weniger gut sind als mit einem Master in Psychelogie (siehe dazu Berufseinstieg & Berufschancen mit dem Bachelor Psychelogie). Das Studium macht aus dir keinen Arzt und keinen Psychetherapeuten, daher darfst du auch keine Therapien durchführen oder Medikamente verschreiben. Ein Psycheloge ist nicht gleichzusetzen mit einem Therapeuten, auch wenn das viele denken.
Dafür stehen dir aber sehr viele Arbeitsfelder offen, denn Psychelogen sind in vielen Branchen begehrte Kräfte, die beratend zur Seite stehen. Sie kommen dort zum Einsatz, wo es um Menschen geht, sei es in der Werbebranche, in Unternehmen, in Schulen, im Verkehr oder in Krankenhäusern.
Psychetherapie
In der Psychetherapie werden psychische Erkrankungen wie Süchte, Zwänge oder Depressionen behandelt. Zu Hilfe kommen dabei psychelogische Methoden wie eine Therapie, Gespräche oder spezielle Übungen. Wer als Psychetherapeut arbeiten möchte, muss einen langen Ausbildungsweg gehen, denn nur eine Approbation berechtigt zur Ausübung des Berufes Psychelogischer Psychetherapeut. Bisher wird ein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Klinische Psychelogie vorausgesetzt, um nach dem Masterabschluss die Ausbildung zum Psychelogischen Psychetherapeut zu beginnen. Wer diese nicht absolviert, wird auch nicht approbiert.
Da der Ausbildungsweg sehr lang ist, soll er reformiert werden und die teure und anstrengende Ausbildung zum Psychelogischen Psychetherapeuten soll durch ein einheitliches Studium ersetzt werden.
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Name: ● Ronald Johannes Schwab
Titel: deClaire
Adresse: 1150 Wien Fünfhaus nahe U6 Gumpendorferstrasse
eMail: office@bodhie.eu - ronnie.schwab.wien@gmail.com
Geburtsdatum: 09. Oktober 1962 In Wien-Alsergrund/AKH/Österreich/EU

Ausbildung – Lehre

    • Daten: 15. August 1977 – 31. August 1980
    • Unternehmen: Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30
    • Info: GaultMillau 1979 – 3 Hauben
    • Position: Lehrling - Restaurantfachmann/Kellner
    • Bereich: Mise en Place, Getränke- und Speisenservice
    • Schule: BS Gastgewerbe 1120 Wien, Längenfeldgasse 13-15
Mit zehn Gründungsmitgliedern (»Altwienerhof«, »Niky’s Kuchlmasterei«, »Steirereck«, »Hauswirth«, »Kupferdachl«, »Kurkonditorei Oberlaa«, »Sailer«, »Steinerne Eule«, »Tuttendörfl« und »Hilton«) wagt man sich an die Öffentlichkeit.
Zehn Gebote für Frische, Saisonalität und wider Konserven und dicke Saucen sollen ein Regelwerk bilden.
Doch die Visionäre werden verspottet, die Mär von Miniportionen auf Riesentellern macht die Runde, die niemals servierte Kreation »gefüllter Schnittlauch« stand als Synonym für die Übertreibungen der ersten Zeit.
Zitat
Mär, Märe
/Mä́r,Mä́re/
Aussprache lernen
Substantiv, feminin [die]gehoben•oft ironisch oder scherzhaft
    Erzählung, seltsame Geschichte, unglaubwürdiger oder unwahrer Bericht
Eine Mär oder Märe ist im ursprünglichen Sinne ein Bericht oder eine Erzählung; in der Gegenwartssprache wird die Bezeichnung vor allem abwertend für moderne Sagen und andere Geschichten oder Vorstellungen verwendet, die sich als falsch herausgestellt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4r
Nicht alle Herren dieser ersten illustren Runde schaffen den Wandel.
Einige aber gießen das Fundament, auf dem das österreichische Küchenwunder der vergangenen Jahre noch heute gebaut ist. - "Nouvelle Cuisine"

https://de.wikipedia.org/wiki/Nouvelle_Cuisine
Heinz Reitbauer im Interview
Vor einigen Tagen nahm sich Heinz Reitbauer vom Steirereck im Stadtpark https://www.steirereck.at Zeit, für das http://www.speising.net vor "Dienstbeginn" ein Gespräch zu führen. 02.09.09
Ihr erstes kulinarisches Erlebnis?
Ich war ca. 8-9 Jahre alt und hatte eine "Berührung mit einer anderen Welt" in Wien. Restaurant „Steinerne Eule“; 1070 Wien, Halbgasse 30. Wir hatten zwar ein gutbürgerliches Wirthaus zu Hause und wir hatten die Küche auch gelebt und auch privat gegessen, aber das war eine "Berührung mit einer anderen Welt" damals. Das war für mich eine neue Erfahrung, wie die Köche gekocht haben und die netten Kellner (ronnie), ich war einfach beeindruckt, dass es viel mehr gibt - und ganz was anderes …

Beruflicher Werdegang:

    • Datum: 01. November 2010 (1. September 1995) – dato ... .. .
    •     •     •   https://www.bodhie.eu/ulcforum/
    • Unternehmen: ULC e.V./IV-Vr 442/b/VVW/96
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security,ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen aller Art
https://bodhie.eu/forum/viewforum.php?f=116

    • Datum: 01. Januar 2007 – 31. Oktober 2010
    • Unternehmen: Restaurant „Rosenkavalier“; 1150 Wien, WWBH
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
https://de.wikipedia.org/wiki/Wien_Westbahnhof

    • Datum: Saision 2002 - 2006
    • Unternehmen: Restaurant „Altes Jägerhaus“; 1020 Wien, Freudenau 255
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkeservice
http://www.altes-jaegerhaus.com/

    • Datum: 01. Januar 1999 – 31. April 2002
    • Unternehmen: Restaurant „Boheme“; 1070 Wien, Spittelberggasse 19
    • Position: Oberkellner, GF-Stellvertreter, Kellner/Inkasso, Sommelier
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.boheme.at/

    • Datum: 01. August 1995 – 31. Dezember 1998
    • Unternehmen: ULC e.V./IV-Vr 442/b/VVW/96, 1150 Wien, Schmelzbrücke ggü: Felberstrasse 48
    • Position: Obmann, Geschäftsführer, Buchhaltung, Kellner/Inkasso, Security, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von ca. 1200 Veranstaltungen aller Art
    • Auszeichnung: Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
https://www.youtube.com/watch?v=gUgNDDo5OPM&t=64s

    • Datum: 01. Juni 1993 – 31. Juli 1995
    • Unternehmen: "Kurzentrum Oberlaa"; 110 Wien, Kurbadstrasse 12
    • Position: Kellner/Inkasso, Bankett-, Catering- und Veranstaltungskellner, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.thermewien.at/

    • Datum: 01. Januar 1990 – 31. Mai 1993
    • Unternehmen: "Firma Eurest, "Austria Center Vienna""; 1220 Wien, Bruno Kreisky – Platz 1
    • Position: Supervisor, Bankett-, Catering-, Seminar-Kellner, Kellner/Inkasso, ZBV
    • Bereich: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
https://www.acv.at/
http://www.eurest.at/

    • Datum: 01. Mai 1986 – 31. Dezember 1989
    • Unternehmen: "Gasthaus „Silberwirt“; 1050 Wien, Schlossgasse 21
    • Position: GF, Oberkellner, Kellner/Inkasso, Buchhaltung
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.silberwirt.at/

    • Datum: 01. Mai 1983 – 31. April 1986
    • Unternehmen: "Konzertcafe „Wortner“; 1050 Wien, Wiedner Hauptstrasse 55
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice, sowie Kontrolle und Verantwortung
https://www.wortner.at/

    • Datum: 01. September 1980 – 31. April 1983
    • Unternehmen: "Café Ritter“; 1060 Wien, Mariahilfer Str. 73
    • Position: Kellner/Inkasso
    • Bereich: Speisen- und Getränkesevice
http://www.caferitter.at/


    • Sprachen: Deutsch, Englisch für den gastronomischen Bereich (serbisch/französische/russisch/japanisch/chinesisch/arabisch - usw. .. ...)

Auszeichnungen:
    • Restaurant "Steinerne Euke (1978) https://at.gaultmillau.com/ "Silber Tastevin" - https://de.wikipedia.org/wiki/Tastevin
    • Belobigung von der EU-Kommision 1990 (ACV/Kellner/ZBV)
    • Belobigung „Alfa Romeo“ 1991 (ACV/ZBV/Supervisor)
    • Die besten 100 Jungunternehmer 1997 – Wirtschaftskammer Österreich/WKO
    • IT-Technik und Webmaster vom BM für Wissenschaft, Kunst und Kultur für innovative Ideen und Lösungen im Internet
Staatliche Auszeichnung 2004 für innovative Lösungen als potenziellen Kooperationspartner des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und sind registriert. ®
GZ 38 000/31-V/2/2004/ SC Mag. Heidrun Strohmeyer
 ★ Schulportal - https://bodhie.eu/forum/viewforum.php?f=251
https://bodhie.eu/aktenkoffer/bm%20_bwk.jpg
    • Sowie mehrere staatliche Auszeichnungen

Weiterbildung:
• Ausbildungsinstitute: WIFI. BBRZ, FAB und BFI
• Inhalte: Ernährungskunde, Adminstration, Buchhaltung, Weinekunde, Sozialgeschichte, Kochen, Musik, Gesang, Live-Konzerte, Motivation, Kommunikation, Gruppendynamik, Verkaufstechnik, Rhetorik, Coatching, Ethik.

Social Skills:
• Verkaufstalent, Stressresisdent, Kundenorientiert, Rhetorik, Kommunikation und Konversation
• Freundliches, sicheres Auftreten
• Koordinative Fähigkeiten: Planung, Durchführung und Kontrolle von Veranstaltungen
• Kompetenzen: Führung und Motivation von Mitarbeitern
• Technik: Tischlerei, Elektrik, IT-Technik (php)
Zitat
PHP (rekursives Akronym und Backronym für „PHP: Hypertext Preprocessor“, ursprünglich „Personal Home Page Tools“) ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl angelehnten Syntax, die hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird.
PHP wird als freie Software unter der PHP-Lizenz verbreitet
Aktuelle php Version: 7.4.12
https://de.wikipedia.org/wiki/PHP
• Hobbie’s: Künstlerische Malerei, Radfahren, Musik, Kochen, Basteln, Kommunikation, Konversation u.v.m.
• Interessen: Philosophie, Psychologie, Geschichte, Pflanzenkunde u.ä.
https://www.bodhie.eu/ulcforum/

Privat: 1.Ehe (1978-1998) - RIP Gabriela Christine gb. Grasmuk (†) geb. anno 1962 - Schwab
                                             Sohn: Randolph Helmut Schwab (1986) IT-Techniker
                                             Sohn: Aaron Michael Schwab (1993) IT-Techniker
            2.Ehe (2000-2005) - Lepsica gb. Djunkovic (1972) - Schwab - ...
                                             Tochter: Sarah Maria Schwab (2003) StudentIn

Zitat
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✅ Prolog vs Dialog / eTageBuch - Einleitung & Infos
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 02, 2021, 06:04:49 Nachmittag »
⚠️ Willkommen in der eAkademie! Hier kannst Du Deine eigene ForumOption "TageBuch" betreiben!

Der Prolog bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ und „logos“. Entsprechend bezeichnet der Epilog das Nachwort. Ein Prolog ist eine Einleitung, Vorrede oder auch ein Vorwort
https://de.wikipedia.org/wiki/Prolog_(Literatur)
Das Schreiben eines Tagebuchs fördert nicht nur deine physische und psychische Gesundheit, sondern auch deine gesamte Persönlichkeitsentwicklung.
Warum du unbedingt (wieder) damit anfangen solltest!

Viele kennen es nur noch aus ihrer Jugend oder haben sogar noch nie Tagebuch geschrieben. Dabei kann es so befreiend sein und dich auf der Stelle glücklicher machen als vorher. Das Sortieren und Verbalisieren deiner Gedanken und Gefühle hat viele Vorteile. Wir haben sieben Gründe, warum es sich lohnt mit dem Tagebuch schreiben anzufangen und acht Tipps zum Schreiben.
Deine Memoiren, dein Tagebuch
Halte deine Memoiren fest
Ein Tagebuch, auch Diarium (lat. diarium) oder Memoire (franz. mémoire), ist eine meist schriftliche, autobiographische Aufzeichnung in chronologischer Abfolge. In der Regel werden Tagebücher nicht dazu verfasst, um veröffentlicht zu werden. Dennoch gibt es einige populäre Tagebücher, wie zum Beispiel das Tagebuch der Anne Frank oder die Tagebücher von Max Frisch. Sie sind historisch betrachtet von Bedeutung und vermitteln ein realistisches Bild der damaligen Zeit.
In Tagebüchern kann jeden Tag das niedergeschrieben werden, was dich bewegt. Das kann dein Tagesablauf sein, besondere Ereignisse bis hin zu allgemeinen Grundgedanken über die Welt. Deine Niederschriften sind immer stark subjektiv, schildern individuelle Eindrücke, Sehnsüchte und Gefühle. Das Aufschreiben kann dir als Ventil für Probleme, Trauer und Aggression dienen. Aus diesem Grund sind die meisten Tagebücher eher privater Natur und nicht für fremde Augen bestimmt.
Unterschied zur Autobiografie
Der Unterschied eines Tagebuchs zur Autobiografie liegt darin, dass beim Tagebuch – wie der Titel verrät – jeder Tag reflektiert und beleuchtet wird. Die Autobiografie hingegen wählt einschneidende Ereignisse aus, die chronologisch sortiert das Leben repräsentieren sollen.
Das Tagebuch hingegen weist mehr Fülle auf, speichert Dinge, an die man sich vielleicht sonst nicht erinnert hätte, enthält sowohl Positives als auch Negatives. Es lässt sich nicht so leicht in eine Richtung lenken wie eine Autobiografie. Zudem sind Autobiografien heute in der Regel für einen Leser bestimmt, enthalten dementsprechend keine privaten Details, die nicht geteilt werden wollen.
Gute Gründe zum Tagebuch schreiben
Viele Menschen, die kein Tagebuch schreiben, denken dass sie ohnehin nie wieder einen Blick auf ihre Memoiren werfen und sich der ganze ‘Aufwand’ nicht lohnt. Doch Tagebücher haben viel wichtigere Funktionen als lediglich deine Gedanken festzuhalten. Wir verraten dir im Folgenden, warum du auf jeden Fall anfangen solltest, Tagebuch zu schreiben.
Erinnerungen werden konserviert
Unsere Erinnerungen werden oft anders abgespeichert, als sie passiert sind. Schuld sind zum einen die subjektive Wahrnehmung einer Situation, die sich allerdings nicht vermeiden lässt, und zum anderen Emotionalität. Starke Emotionen legen den Fokus auf einen bestimmten Auslöser in unseren Erinnerungen; wir verlieren das große Ganze aus den Augen. Zudem ist es so, dass wenn wir uns bewusst an etwas erinnern oder ein Sinnesreiz diese Erinnerung auslöst, sie sich jedes Mal ein bisschen ändert. Wir vergessen manche Teile, modellieren sie neu oder heben sie hervor, wenn sie für uns besonders wichtig waren.
Positive Persönlichkeitsentwicklung
Das Tagebuch ist wie Selbsttherapie. Du kannst mit ihm über alles sprechen, was dich bedrückt. Es ist der beste Zuhörer der Welt und hilft dir dabei, dich persönlich zu entwickeln und über dich hinauszuwachsen. Warum bin ich gut, so wie ich bin? Was habe ich heute geleistet und auch für Andere getan? Indem du Tagebuch schreibst, beschäftigst du dich immer wieder mit dir selbst, mit deinen Gefühlen, Wünschen, Träumen und Ängsten. Du befindest dich in einer täglichen Routine der Selbstreflexion.
Du kannst deine Entwicklung, Rück- und Fortschritte beobachten, indem du dir alte Tagebucheinträge durchliest. Bist du mal schlecht drauf, kannst du dich in schöne Momente hineinversetzen, indem du in deinem Tagebuch blätterst und dich bewusst zu einem schönen Ereignis begibst. Mache dir bewusst, dass du eigentlich ein gutes Leben hast und lerne so Zufriedenheit.
Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein
Mit Tagebuchschreiben zur Selbsterkenntnis
Wenn du deinen Tag reflektierst, versuchst deine Gefühle zu ordnen und in Worte zu fassen, gelangst du zu Selbsterkenntnis. Insbesondere in verwirrenden Situationen, in denen du hin und her gerissen bist, kann dir das Schreiben Klarheit verschaffen. Das kann dir bei wichtigen Entscheidungen im Leben helfen und dafür sorgen, dass du Belastungen besser verkraftest.
Du kannst durch das Tagebuchschreiben herausfinden, wer du wirklich bist und warum du bist, wie du bist. Du bringst deine Art und Weise zu denken und Dinge wahrzunehmen zu Papier und lernst dich dadurch selbst viel besser kennen als vorher. Du spiegelst dich praktisch in deinem Tagebuch und kannst dich selbst betrachten. Das macht dich zu einem Menschen, mit einem gestärkten Selbstbewusstsein und einer erhöhten Achtsamkeit.
Gesteigerte Motivation: Ziele schneller erreichen
Wenn du deine Ideen, Ziele und Träume aufschreibst, motiviert dich das ungemein. Was erwartest du vom Leben? Was sind kleine und auf lange Sicht große Ziele? Wenn du deine Visionen einmal aufgeschrieben hast, sind sie viel greifbarer für dich. Sie schwirren dann nicht irgendwo in deinem Kopf schon halb vergessen herum: Sie wurden in Worte gefasst. Das bewirkt, dass du deine eigenen Ideen selbst ernster nimmst und sie eher durchsetzt, als wenn sie immer unausgesprochen bleiben. Wie du deine Motivation noch mehr steigern kannst, erfährst du hier.
Deine rhetorischen Fähigkeiten verbessern sich
Beim Tagebuchschreiben befindest du dich in einem permanenten Prozess der Wortsuche. Was möchtest du sagen und wie drückst du es richtig aus? So verbesserst du deine rhetorischen Fähigkeiten, und schulst deine Kreativität, lernst bedachter zu formulieren und über das, was du sagen möchtest, vorher nachzudenken. Deine Kommunikationsfähigkeit verbessert sich und auch deine Schreibfertigkeiten werden trainiert. Vielleicht schaust du auch ab und an Wörter nach oder suchst nach Synonymen, um dich richtig auszudrücken. So lernst du viel dazu und kannst deine verbesserten Fähigkeiten im Alltag nutzen.
Tagebuchschreiben macht glücklich
Wenn du Tagebuch schreibst, erwähnst du alles, was dich an diesem Tag bewegt hat. Dazu gehören sowohl die negativen als auch die positiven Ereignisse. Du kannst deinen Frust ablassen, indem du dich über die schlechten Seiten des Tages auslässt, aber erfreust dich an den Dingen, die dich glücklich gemacht haben. So ist dein Tagebuch nicht nur ein Ventil, sondern auch ein Stimmungsheber, indem du dir bewusst machst, was in deinem Leben gut läuft. Du wirst dankbarer für das, was du hast und trainierst dein Gehirn, dich auf das Positive zu konzentrieren und wirst optimistischer.
Studie: Expressives Schreiben ist gesund
Der Psychologe James Pennebaker der University of Texas fand bereits in den 1980ern heraus, dass Tagebuch schreiben dabei hilft, das Immunsystem zu stärken, Kummer zu verarbeiten und sogar Traumata zu bewältigen. Seither wurde das Phänomen “expressives Schreiben” immer wieder in Studien aufgegriffen und seine positive Wirkung weiterhin bestätigt.
Die studentischen Probanden, die über traumatische Erlebnisse geschrieben haben, gingen nach Abschluss der täglichen Schreibintervention innerhalb des Experiments weniger häufig zum Arzt, wurden allgemein nicht mehr so schnell krank und hatten eine verbesserte Lungen- und Leberfunktion. Sie erbrachten bessere Studienleistungen und hatten weniger Fehltage. Ihre Resilienz verbesserte sich: Sie sind aus einer Krisensituation gestärkt hervorgegangen.
Acht Tipps zum Tagebuch schreiben
Die folgenden Tipps erleichtern dir das Tagebuch schreiben. Sie helfen dir bei einer Schreibblockade, beim Zeitsparen und bei einigen wichtigen Entscheidungen zu Beginn des Schreibprozesses. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine neue selbsttherapeutische Routine voll und ganz genießen.
Versuche Bilder aus Worten zu formen
Wenn du versuchst dein Innerstes auszudrücken, scheinen Worte manchmal zu simpel und unzulänglich zu sein. Was hierbei helfen kann: Metaphern und sprachliche Bilder. Das sind nicht nur rhetorische Mittel, denen du in der Schule begegnet bist, sie können dir wirklich dabei helfen, deine Gedanken und Gefühle besser auszudrücken. Stelle Vergleiche auf und versuche das, was du denkst auch mit unkonventionellen Mitteln zu beschreiben.
Vielleicht hast du dich heute irgendwie ‘pink’ gefühlt oder so als würdest du abwechselnd unter die Erde kriechen und wieder auftauchen. Vielleicht hast du dich auch so gefühlt wie damals, als du im Kindergarten eine Sandburg gebaut hast und jemand sie einfach zerstört hat. Erinnere dich an verschiedene Lebenssituationen oder versuche, deine Gefühlslage zu abstrahieren. Sei kreativ und lass deiner Phantasie freien Lauf.
Morgen-, Mittag- oder Abendroutine: Welcher Typ bist du?
Um dich zu motivieren, solltest du für dich vorab entscheiden, zu welchem Zeitpunkt des Tages du am liebsten in dein Tagebuch schreiben möchtest. Bist du morgens sofort fit und bereit vom gestrigen Tag zu berichten, ist die Mittagspause für dich geeignet oder hast du abends mehr Energie und Redebedarf?
Der Vorteil einer morgendlichen Tagebuch-Routine ist, dass du sogar von deinen Träumen berichten kannst. Der Nachteil: Du könntest einiges vom gestrigen Tag vergessen haben. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob es dann wirklich so wichtig war, wenn es dich am nächsten Tag nicht mehr beschäftigt. Ein weiterer Aspekt, den du beachten solltest, ist, dass du den Tag mit den Ereignissen von gestern startest. Hast du also etwas Aufwühlendes erlebt, könnte es dich morgens direkt runterziehen. Andererseits, ist dir etwas Gutes passiert, hast du am nächsten Tag direkt gute Laune.
Je nachdem, wie dein Tagesablauf aussieht, solltest du für dich entscheiden, wann du schreiben möchtest. Vielleicht tut es dir gut, deine Seele vor dem Schlafengehen auszulassen, damit du besser einschlafen kannst. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Entscheide dich für die Zeit, zu der es am wahrscheinlichsten ist, dass du regelmäßig Tagebuch schreibst, ohne genervt zu sein.
Dein Tagebuch personifizieren
Die Personifizierung deines Tagebuchs kann dir dabei helfen, dich besser zu öffnen und deine Gefühle herauszulassen. Wenn du ihm beispielsweise einen Namen gibst oder dir einfach vorstellst, es wäre eine Person, kannst du dich ihm vermutlich besser anvertrauen. Denke dir vielleicht sogar ein paar persönliche Eigenschaften für dein Buch aus, zum Beispiel ein bestimmtes Alter, Charakterzüge oder sogar das Aussehen. So kannst du in dein Tagebuch schreiben, als würdest du mit einem Freund sprechen, bei dem all deine Geheimnisse sicher sind.
Mit Stichwortlisten Zeit sparen
Wenn du Bedenken hast, beim Tagebuchschreiben zu viel Zeit zu verlieren und deshalb des Öfteren Tage auslässt, kannst du auch anfangen, Stichpunkte zu machen. Es müssen nicht immer lange, ausformulierte Sätze sein, die deine Gedanken festhalten. Wähle einfach stichwortartig aus, was an deinem Tag gut und was schlecht war; wer dir etwas Gutes getan hat und wem du etwas Gutes getan hast. Du kannst je nachdem, wie viel Zeit du hast auch immer zwischen Stichworten und Fließtext hin und her schwanken – schließlich ist es dein Tagebuch, du bestimmst Inhalt und Layout.
Handfestes Buch oder Online-Tagebuch?
Handfestes oder Online-Tagebuch?
Wenn du Zeit sparen und dennoch viel von deinem Tag aufschreiben möchtest, lohnt es sich wahrscheinlich auf gängige Schreibtools zurückzugreifen, um deine Memoiren zu verewigen. Wenn du Angst davor hast, dass deine privaten Gedanken irgendwann im Netz landen, solltest du keine Online-Tools verwenden. Hier eignet sich eher Microsoft Office, Open Office oder Libre Office.
Zudem hat das bewusste Aufschreiben mit der Hand etwas Meditatives. Du kannst länger darüber nachdenken, was du gerade schreibst und wählst deine Worte bewusster, da du sie nicht wie am Computer schnell löschen kannst. Auch wenn handschriftliche Tagebücher etwas mehr Arbeit bedeuten, so sind sie doch etwas Besonderes. In ihnen steckt dein Herzblut und sie gehen weniger leicht verloren.
Das richtige Schreibwerkzeug
Schreibe dein handschriftliches Tagebuch am besten mit einem Kugelschreiber oder Füller. Blei- und Filzstifte verblassen schneller und es besteht die Gefahr, dass du später nicht mehr lesen kannst, was du einmal geschrieben hast. In erster Linie ist es aber wichtig, dass du mit einem Stift schreibst, der angenehm in der Hand liegt, damit du bequem und so schnell schreiben kannst, wie du möchtest.
Deine Handschrift sollte hierbei nicht an erster Stelle stehen, da du ohnehin nur für dich selbst schreibst. Wenn du zu sehr darauf achtest, ordentlich zu schreiben, könntest du das Wichtigste aus den Augen verlieren: deine Gedanken und Gefühle zu verbalisieren.
Perfektionismus ablegen
Perfektionisten neigen dazu, alles ordentlich und sortiert aufzuschreiben. Doch Gedanken und Gefühle lassen sich nicht so leicht sortieren. Perfektionismus hemmt dich beim Schreiben. Es muss auch erlaubt sein, kleine Fehler zu machen, ohne den Text dann nochmal ‘sauber’ abzuschreiben.
Wichtig ist für dich, dir auch spontanes und ungehemmtes Schreiben zu erlauben. Du schreibst dein Tagebuch ohnehin nur für dich und niemand erfährt, wenn du mal nicht perfekt geschrieben hast. Unterstreiche, streiche durch, ergänze durch Sternchen, denke dir neue Wörter aus, schreibe alles in Großbuchstaben oder male ein paar 'talentfreie' Bilder an den Rand; probiere dich ganz einfach aus, wenn es dir Spaß macht.
Tagebuch kaufen: Welches ist das Richtige für mich?
Das richtige Tagebuch
Als Tagebuch eignet sich theoretisch alles, worauf du schreiben kannst: einzelne Zettel, Schulhefte, kleine Notizblöcke, Collegeblöcke und so weiter – doch nicht alles ist sinnvoll für dich. Welche Prioritäten setzt du bei einem Tagebuch und wieviel möchtest du ausgeben?
Dein Tagebuch ist ein Gegenstand, den du regelmäßig benutzt. Überlege dir vorher also gut, was du brauchst. Sicherlich planst du für Dinge, die du nicht täglich gebrauchst, mehr Geld ein. Wenn es dich glücklich macht und du dich jeden Tag daran erfreuen kannst, solltest du dir ein Tagebuch gönnen, das du auch wirklich schön findest und das deinen Bedürfnissen entspricht. Wir informieren dich darüber, welche Möglichkeiten du hast.
Unauffällig und günstig
Du möchtest momentan Geld sparen und einfach deine Gedanken loswerden? Außerdem sollte es in deinem Bücherregal nicht besonders auffallen? Dann ist ein einfaches DIN A4 Hardcover Notizbuch das Richtige für dich. Es kostet in der Regel zwischen einem und fünf Euro, kann nicht so leicht beschädigt werden und hat genügend Platz für deine Gedanken und kreative Gestaltung, ähnlich wie bei einem Bullet Journal.
Wenn du eine Seite für jeden Tag einplanst, solltest du auf die Seitenzahlen achten. Günstigere Modelle haben meist nur um die 100 Seiten, reichen also nur für drei bis vier Monate. Ein Trick, um Seiten zu sparen, ist, dass du die Seiten halbierst. Zeichne hierzu einfach eine Linie mit Bleistift in die Mitte der Seite und nutze die obere Seite für einen Tag, die untere für einen anderen.
Handlich und Oldschool
Möchtest du eher ein klassisches Modell, kannst du dir ein Ledertagebuch anschaffen. Hier ist das Format in der Regel etwas kleiner. Je nachdem, ob du dein Tagebuch oft mitnehmen möchtest oder nicht, solltest du dies bei deiner Auswahl berücksichtigen. Achte auch hier darauf, dass dir die Seitenanzahl genügt. Bei Tagebüchern aus Leder oder mit Lederoptik unterscheiden sich die Preise stark. Zwischen fünf und zwanzig Euro liegen die meisten im Schnitt. Allerdings sind die Preise je nach Design und Herstellung nach oben offen.
Vorstrukturiert, stylisch und zeitsparend
Es gibt einige Tagebücher, die bereits wichtige Fragen des Lebens aufgreifen oder vorgedruckte Linien zum Ausfüllen und ein modernes Design haben. Wenn du Ordnung liebst und beim Tagebuchschreiben Zeit sparen möchtest, ist ein solches Tagebuch perfekt für dich. Du suchst dir einfach ein ansprechendes Design aus, liest dir die vorgefertigten Fragen durch und schreibst los. Es gibt sogar Tagebücher, die speziell darauf ausgerichtet sind, dass du nur wenige Minuten am Tag mit ihnen verbringst.



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Datenschutzrichtlinie
Recht auf Datenschutz in der EU
Datenschutzrichtlinie und Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Das Recht auf Datenschutz ist verankert im:
    „EU-Primärrecht“ (vergleichbar mit dem nationalen Verfassungsrecht), nämlich im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (Art. 16 AEUV) und in der Grundrechtecharta der Europäischen Union (Art. 8 EU-GRC), und im
    „EU-Sekundärrecht“ (vergleichbar mit nationalen Gesetzen), nämlich in den Datenschutzrichtlinien beziehungsweise der Datenschutz-Grundverordnung.
Die Datenschutzrichtlinie ist aktuell die Grundlage des österreichischen Datenschutzgesetzes 2000 und regelt die wesentlichen Aspekte des Datenschutzes, wie beispielsweise die Betroffenenrechte (Recht auf Auskunft, Richtigstellung, Löschung, Widerspruch), die Einrichtung nationaler Datenschutzbehörden oder die Voraussetzungen, unter denen Daten überhaupt verwendet werden dürfen.
Die Datenschutzrichtlinie ist derzeit einem grundlegenden Überarbeitungsprozess unterzogen. Es ist geplant, die Datenschutzrichtlinie, die die Datenschutzsituation der 1990er-Jahre widerspiegelt, durch die "Datenschutz-Grundverordnung" zu ersetzen, die die Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts stärker berücksichtigt (wie beispielweise soziale Netzwerke, große Datensammlungen, Internet der Dinge etc.).
Datenschutzrichtlinie
Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie").
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Datenschutz-Richtlinie für den Bereich Justiz und Inneres
Richtlinie (EU) 2016/680 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die zuständigen Behörden zum Zwecke der Verhütung, Ermittlung, Aufdeckung oder Verfolgung von Straftaten oder der Strafvollstreckung sowie zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung des Rahmenbeschlusses 2008/977/JI des Rates.
    Richtlinie (EU) 2016/680 auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.L_.2016.119.01.0089.01.DEU
    Direkt zum Richtlinientext 2016/680
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016L0680&from=DE
Datenschutz-Grundverordnung
Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG ("Datenschutz-Grundverordnung", DSGVO).
    Verordnung (EU) 2016/679  auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32016R0679
    Direkt zum Text der Verordnung 2016/679
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32016R0679&from=DE
Datenschutzrichtlinie
Die Richtlinie 95/46/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr ("Datenschutzrichtlinie") ist nicht mehr in Kraft. Sie wird hier nur angeboten, weil sie zum Verständnis der Rechtslage vor der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hilfreich ist.
    Richtlinie (EU) 95/46/EG auf EUR-Lex
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM:l14012
    Direkt zum Richtlinientext 94/46/EG
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=URISERV:l14012&from=DE
Weitere Informationen über die Aktivitäten der EU auf dem Gebiet des Datenschutzes können auch von der Datenschutz-Website der EU abgerufen werden:
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★ Sinnerfassend Lesen von Anfang an: https://bodhie.eu/simple (step by step⚠️ Forumsregeln von ★ Ronald ( ✅ SmallTalk & Community)
Wortklären: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,357.0.html

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Das Ziel dieser HomeOfficePage bodhie.eu ist es sich zu verbessern durch sinnerfassend lesen, lernen, zu studieren und mit praktischen Übungen sich und seine Umwelt kommunikativ zu verbessern!
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Das Auf und Ab im Leben bewältigen
An einem Tag oben und am nächsten Tag unten zu sein, kann sich schnell in eine Abwärtsspirale verwandeln, die bis zum tiefsten Tiefpunkt führt. In diesem Kurs lernen Sie die Faktoren kennen, die verursachen, dass jemand emotional und körperlich eine „Berg-und-Tal-Fahrt“ durchlebt. Dann legen Sie sich Lebensmodelle zurecht, um Ihr Wohlbefinden zu verbessern, und lernen, diese Faktoren zu erkennen, sodass Sie sie vermeiden oder aus Ihrem Leben verbannen können.
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Persönliche Werte
Durch das Treffen richtiger Entscheidungen bestimmen Sie Ihre gesamte Zukunft. Aber was ist richtig? Wie können Sie das in jeder Situation für sich selbst bestimmen? Dieser Kurs hilft Ihnen dabei, Ihr persönliches „Rückgrat“ aufzubauen. Er verschafft Ihnen den Rahmen, innerhalb dessen Sie Entscheidungen treffen können, sodass Sie Ihrer Fähigkeit vertrauen können, das Richtige zu tun, was auch immer das für Sie sein mag.
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Zustände im Leben verändern
Als letzter Schritt werden die Scherben in allen Bereichen des Lebens aufgesammelt, die durch die Abhängigkeit negativ beeinflusst wurden. Dieser Kurs hilft Ihnen, Schäden in Ihrem Leben, in Beziehungen, an Eigentum und bei Ihrer Arbeit zu reparieren. Der angerichtete Schaden kann wieder in Ordnung gebracht werden, selbst wenn es manchmal unmöglich scheint. Dieser Kurs gibt Ihnen praktikable Formeln, die Sie verwenden können, um Ihr Leben wieder aufzubauen und auf eine bessere Zukunft hinzuarbeiten.

Wortklären: https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,357.0.html
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6. Du bekommst dann eine eigene ForumOption in dem Du bloggen kannst; einsehbar nur für Dich (vorerst) oder nur Freunde oder "Alle!"
zB: https://bodhie.eu/psyche/community/index.php/topic,9.0.html
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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche, kostenlose Informationen sich zubilden, zulernen und zu studieren; sich gesund und natürlich zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben zu sein, zu leben (Überleben) und weiter konstrukiv, kommunikativ zu bleiben!
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● HomePageOffice Meta Diskussion Podium Psyche / ☝ Regeln ✅
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 01, 2021, 03:46:09 Nachmittag »
Willkommen!
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Hier befinden sich korrekte, übergeordnete, unverbindliche Informationen sich zu bilden und zu studieren; sich gesund und natÜrlich zu ernähren, geistig klug zu sein und aktiv fit für das Leben zu bleiben!

⚠️ Bodhietologie-ULC-Regeln
Underground Life Club - Wien/Vienna - Österreich/Austria - EU
🇦🇹 🇪🇺 ULC e.V. IV-Vr 442/b/VVW/96

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☝ ULC.Hpt.Regel 0.zero: Nicht berühren.

☝ ULC.Hpt.Regel: 0 Nicht berühren.
☝ ULC.Hpt.Regel: 1. Verlasse nie einen Gefährten in Not, Gefahr oder in Schwierigkeiten.
☝ ULC.Hpt.Regel: 2. Ziehe nie die einmal gewährte Treue zurück.
☝ ULC.Hpt.Regel: 3. Verlasse nie eine Gruppe, der Du Unterstützung schuldest.
☝ ULC.Hpt.Regel: 4. Setze Dich nie selbst herab, oder stelle nie Deine Kraft oder Fähigkeit als gering dar.
☝ ULC.Hpt.Regel: 5. Mache Dich nie abhängig von Lob, Anerkennung oder Mitgefühl.
☝ ULC.Hpt.Regel: 6. Mache nie Zugeständnisse, die Deine eigene Realität verletzen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 7. Lasse nie zu, dass Deine Affinität herabgesetzt wird.
☝ ULC.Hpt.Regel: 8. Gib oder empfange keine Kommunikation, die Du nicht wünschst.
☝ ULC.Hpt.Regel: 9. Deine Selbstbestimmung und Deine Ehre sind wichtiger als Dein unmittelbares Leben.
☝ ULC.Hpt.Regel: 10. Deine Integrität Dir selbst gegenüber ist wichtiger als Dein Körper.
☝ ULC.Hpt.Regel: 11. Bereue nie das Gestern. Das Leben ist heute in Dir, und Du erschaffst das Morgen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 12. Fürchte nie, einen anderen in einer gerechten Sache zu verletzen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 13. Sei nicht darauf aus, gemocht oder bewundert zu werden.
☝ ULC.Hpt.Regel: 14. Sei Dein eigener Ratgeber, halte Dich an Deinen eigenen Rat und triff Deine eigenen Entscheidungen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 15. Bleibe Deinen eigenen Zielen treu.
☝ ULC.Hpt.Regel: 11. Nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
☝ ULC.Hpt.Regel: 12. Nicht trügen.
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einen falschen Eindruck erwecken, zu falschen Vorstellungen verleiten
"dieses Gefühl trog sie"
https://de.wiktionary.org/wiki/tr%C3%BCgen
☝ULC.Hpt.Regel: 13. Nicht begehren deines Nächsten Gut.
☝ULC.Hpt.Regel: 14. Nicht die Ehe brechen.
☝ULC.Hpt.Regel: 15. Nicht begehren deines Nächsten.
☝ULC.Hpt.Regel: 16. Väter und Mütter ehren.

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1. ACHTEN SIE AUF SICH.
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1/1. Lassen Sie sich behandeln, wenn Sie krank sind.
Menschen, die krank sind oder gar an ansteckenden Krankheiten leiden, halten sich häufig nicht von anderen fern oder lassen sich nicht richtig  behandeln. Damit entsteht für Sie ein deutliches Risiko. Bestehen Sie darauf, dass ein Kranker die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen trifft und sich  richtig behandeln lässt.
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1/2. Halten Sie Ihren Körper sauber.
Wer nicht regelmäßig badet, duscht oder sich die Hände wäscht, kann Bazillenträger sein. Das bedeutet eine Gefährdung für Sie. Sie haben  durchaus das Recht, darauf zu dringen, dass die Leute regelmäßig baden, duschen und sich die Hände waschen. Wer arbeitet oder Sport treibt,  wird dabei schmutzig; das ist unvermeidlich. Sorgen Sie dafür, dass die Betreffenden sich hinterher waschen
.
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1/3. Halten Sie Ihre Zähne instand.
Es heißt, dass man Zahnverfall vermeidet, wenn man sich nach jeder Mahlzeit die Zähne putzt. Auf diese Weise oder mit einem Kaugummi nach  jeder Mahlzeit kann man andere vor Mundkrankheiten und Mundgeruch schützen. Regen Sie andere an, ihre Zähne instand zu halten.
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1/4. Ernähren Sie sich vernünftig.
Menschen, die sich nicht vernünftig ernähren, nützen weder Ihnen noch sich selbst viel. Sie haben oft wenig Energie. Sie sind manchmal schlecht  gelaunt. Sie werden leichter krank. Man braucht keine ausgefallenen Diäten einzuhalten, um sich vernünftig zu ernähren, aber man muss  regelmäßig nahrhafte Mahlzeiten zu sich nehmen.
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1/5. Schlafen Sie genug.
Es gibt zwar oft Zeiten im Leben, in denen man über die normale Schlafenszeit hinaus arbeiten muss, doch, wenn jemand allgemein nicht  genügend schläft, kann er anderen zur Last werden. Müde Menschen sind nicht wachsam. Sie können Fehler machen. Sie haben Unfälle. Gerade,  wenn Sie sie am nötigsten brauchen, kann es sein, dass sie die ganze Arbeitslast auf Sie abladen. Sie gefährden andere. Dringen Sie darauf, dass  jemand, der nicht genügend schläft, dies ändert.
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2. SEIEN SIE MASSVOLL.
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2/1. Nehmen Sie keine schädlichen Drogen.
Leute, die Drogen nehmen, sehen die Welt vor sich nicht immer so, wie sie wirklich ist. Sie sind nicht wirklich da. Auf der Autobahn, bei flüchtiger  Begegnung oder zu Hause können Ihnen solche Menschen sehr gefährlich werden. Die Leute meinen fälschlicherweise, dass sie „sich besser  fühlen“, „besser handeln“ oder „nur glücklich“ sind, wenn sie Drogen genommen haben. Das ist nur eine weitere Täuschung. Früher oder später  werden die Drogen ihren Körper zerstören. Raten Sie Leuten davon ab, Drogen zu nehmen. Wenn sie drogensüchtig sind, machen Sie ihnen Mut,  damit sie sich helfen lassen, davon loszukommen.
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2/2. Genießen Sie Alkohol nicht im Übermaß.
Leute, die Alkohol trinken, sind nicht wachsam. Ihre Reaktionsfähigkeit wird beeinträchtigt, selbst wenn es dem Betreffenden so vorkommt, als sei er  durch den Alkohol wachsamer. Alkohol hat einen gewissen medizinischen Wert. Dieser kann jedoch enorm überschätzt werden. Benutzen Sie kein  Auto oder Flugzeug, dessen Fahrer bzw. Pilot unter Alkoholeinfluss steht. Trinken kann auf verschiedene Weise Leben fordern. Ein wenig Alkohol  kann große Wirkungen haben; verhüten Sie, dass ein Übermaß davon zu Unglück oder Tod führt. Halten Sie Leute von übermäßigem Trinken ab.
Wer die obigen Punkte beherzigt, ist körperlich besser in der Lage, das Leben zu genießen.
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3. TREIBEN SIE KEINE PROMISKUITÄT.
Sexualität ist das Mittel, das der Mensch benutzt, um durch Kinder und Familie sein Fortbestehen zu sichern. Durch das Geschlechtsleben können  viel Freude und großes Glück entstehen: Die Natur hat dies so beabsichtigt, um die Menschheit zu erhalten. Missbrauch oder Fehlverhalten bringen  jedoch schwerwiegende Folgen und Strafen mit sich: Auch dies hat die Natur anscheinend so beabsichtigt.
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3/1. Seien Sie Ihrem Sexualpartner treu.
Die Untreue eines Sexualpartners kann das Überleben schwer beeinträchtigen. Die Geschichte und die Zeitungen sind voll von Beispielen für die  Heftigkeit menschlicher Leidenschaften, die durch Untreue geweckt werden. „Schuldgefühle“ sind das geringere Übel. Eifersucht und Rache sind  größere Ungeheuer: Man weiß nie, wann sie erwachen. Es ist schön und gut, davon zu reden, dass man „zivilisiert“, „unverklemmt“ und  „verständnisvoll“ ist, aber mit Worten lässt sich ein zerstörtes Leben nicht wieder in Ordnung bringen. „Schuldgefühle“ sind nicht entfernt so  schneidend wie ein Messer im Rücken oder zermahlenes Glas in der Suppe.
Außerdem stellt sich die Frage der Gesundheit. Wenn Sie nicht auf die Treue Ihres Sexualpartners dringen, setzen Sie sich selbst Krankheiten aus.  Eine kurze Zeit lang schien es, als habe man die Geschlechtskrankheiten alle in den Griff bekommen. Gegenwärtig ist das nicht der Fall, und es ist  auch fraglich, ob es jemals so war. Es gibt heute unheilbare Arten solcher Krankheiten.
Die Probleme geschlechtlichen Fehlverhaltens sind nicht neu. Die mächtige Religion des Buddhismus verschwand im 7. Jahrhundert aus Indien.  Der Grund dafür war, wie die eigenen Geschichtsschreiber berichten, Promiskuität in den buddhistischen Klöstern. In unserer Zeit können wir  beobachten, dass kommerzielle oder sonstige Organisationen scheitern, wenn Promiskuität in ihnen überhand nimmt. Untreue zerstört Familien –  mögen sie darüber auch noch so zivilisiert reden.
Das Verlangen eines Augenblicks kann zum Leid eines ganzen Lebens werden. Machen Sie dies denjenigen klar, die Ihnen nahestehen, und  schützen Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Sexualität ist ein großer Schritt auf dem Weg zum Bodhie und zur Freude.
Sie ist nichts Unrechtes, wenn Treue und Anstand damit einhergehen.
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4. GEBEN SIE IHREN KINDERN LIEBE UND HILFE.
Die Kinder von heute werden die Zivilisation von morgen sein. Wenn man heute ein Kind in die Welt setzt, ist das so ähnlich, als setze man es in  einen Tigerkäfig. Kinder können mit ihrer Umwelt1 nicht fertig werden und haben nichts, worauf sie wirklich zurückgreifen können. Sie brauchen  Liebe und Hilfe, um es zu schaffen.
Hier stoßen wir auf ein heikles Problem. Über die Frage, wie man Kinder erziehen oder nicht erziehen sollte, gibt es fast so viele Theorien, wie es  Eltern gibt. Doch kann, wenn Fehler gemacht werden, daraus viel Kummer entstehen, und es kann sogar die späteren Jahre des eigenen Lebens  erschweren. Manche sind bestrebt, Kinder so zu erziehen, wie sie selbst erzogen wurden; andere versuchen es mit dem genauen Gegenteil; viele  sind der Ansicht, man solle Kinder einfach sich selbst überlassen. Keine dieser Methoden ist eine Erfolgsgarantie. Die letztgenannte stützt sich auf  die materialistische2 Vorstellung, dass die Entwicklung des Kindes parallel zur Entwicklungsgeschichte3 des Menschen verlaufe; dass die „Nerven“  des Kindes mit zunehmendem Alter auf unerklärliche, magische Weise „reifen“, sodass schließlich ein moralischer4 Erwachsener mit gutem  Verhalten entstehe. Obwohl sich diese Theorie mit Leichtigkeit widerlegen lässt – durch einfache Beobachtung der großen Zahl von Kriminellen in  der Bevölkerung, deren Nerven irgendwie nicht gereift sind –, ist es doch eine bequeme Methode der Kindererziehung und erfreut sich einer  gewissen Beliebtheit. Damit ist aber weder für die Zukunft Ihrer Zivilisation noch für Ihre späteren Jahre gesorgt.
Ein Kind gleicht einem unbeschriebenen Blatt. Schreibt man etwas Falsches darauf, so wird es etwas Falsches sagen. Aber im Gegensatz zu einem  Blatt kann das Kind selbst zu schreiben anfangen: Es hat die Neigung, bereits Geschriebenes zu schreiben. Das Problem wird dadurch  komplizierter, dass zwar die meisten Kinder zu großem Anstand fähig sind, einige wenige jedoch geisteskrank zur Welt kommen und gegenwärtig  einige sogar als Drogensüchtige: Solche Fälle sind jedoch ungewöhnlich und selten.
Der Versuch, das Kind mit überwältigenden Mengen von Spielzeug und Besitzgegenständen zu „kaufen“ oder es mit zu viel Liebe zu ersticken und  zu beschützen, führt zu nichts Gutem: Das Ergebnis kann recht verheerend sein.
Man muss sich entscheiden, was man aus einem Kind zu machen versucht: Dabei spielen mehrere Faktoren mit: a) was aus dem Kind aufgrund  seiner angeborenen Gaben und Möglichkeiten werden kann; b) was das Kind selbst wirklich werden möchte; c) was das Kind nach den  Vorstellungen der Eltern werden soll; d) die zur Verfügung stehenden Mittel. Wie auch immer die Summe all dieser Faktoren aussehen mag,  denken Sie daran, dass das Kind nicht gut überleben wird, wenn es nicht schließlich Selbstvertrauen erwirbt und sehr moralisch wird. Sonst wird es  wahrscheinlich zu einem Risiko und einer Belastung für sich selbst und alle anderen.
Wie groß Ihre Zuneigung zu dem Kind auch sein mag, denken Sie daran, dass das Kind auf die Dauer nicht gut überleben kann, wenn es nicht auf  den Weg zum Überleben gebracht wird. Es wird nicht rein zufällig in die Irre gehen: Die moderne Gesellschaft ist darauf angelegt, ein Kind  scheitern zu lassen.
Eine große Hilfe wird es sein, wenn Sie das Verstehen eines Kindes für die in diesem Buch enthaltenen Regeln5 wecken und sein Einverständnis  erreichen können, sie zu befolgen.
Am besten werden Sie fahren, wenn Sie einfach versuchen, der Freund des Kindes zu sein. Ein Kind braucht sicherlich Freunde. Versuchen Sie  herauszubekommen, wo das Problem des Kindes wirklich liegt, und helfen Sie ihm, Lösungen zu finden, ohne die eigenen Lösungen des Kindes zu  unterdrücken. Beobachten Sie das Kind – und dies gilt sogar für Babys. Hören Sie darauf, was Kinder Ihnen über ihr Leben erzählen. Lassen Sie  sie helfen – andernfalls werden sie von einem Gefühl der Verpflichtung6 überwältigt, das sie dann unterdrücken müssen.
Es wird dem Kind enorm helfen, wenn Sie erreichen, dass es diesen Weg zum Bodhie versteht, sein Einverständnis dazu gibt und ihm folgt. Das  könnte ungeheure Auswirkungen auf das Überleben des Kindes – und Ihr eigenes Überleben – haben.
Ohne Liebe kann ein Kind wirklich nicht gut gedeihen. Die meisten Kinder haben ein Übermaß an Liebe zurückzugeben.
Der Weg zum Bodhie führt über Liebe und Hilfe für Kinder, und zwar vom Säuglingsalter bis an die Schwelle des Erwachsenseins.
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1.    Umwelt: die eigene Umgebung; die materiellen Dinge um einen herum; der Bereich, in dem man lebt; alles Lebende, Gegenstände, Räume  und Kräfte, mit denen man lebt, ob sie sich nun in der Nähe oder weit weg befinden.
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2.    materialistisch: die Meinung, dass es nur physikalische Materie gibt.
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3.    Entwicklungsgeschichte: eine sehr alte Theorie, dass sich alle Pflanzen und Tiere aus einfacheren Formen entwickelten und eher durch ihre  Umgebung geformt als geplant oder erschaffen wurden.
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4.    moralisch: fähig, richtiges und falsches Verhalten voneinander zu unterscheiden; auf der Grundlage dieses Verstehens entscheidend und  handelnd.
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5.    Regeln: Richtlinien oder Aussagen, die ein Prinzip oder Prinzipien oder eine Handlungsrichtung für das Verhalten anraten bzw. festlegen;  Anleitungen, die als Richtlinie bzw. Richtlinien für das Verhalten gedacht sind.
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6.    Verpflichtung: der Zustand oder die Tatsache, dass man einem anderen als Gegenleistung für erhaltene Dinge, Gefälligkeiten oder Dienste  etwas schuldet.
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5. EHREN SIE IHRE ELTERN UND HELFEN SIE IHNEN.
Vom Standpunkt eines Kindes aus sind Eltern manchmal schwer zu verstehen.
Es gibt Generationsunterschiede. Aber das ist kein wirkliches Hindernis.
Wenn man schwach ist, ist man versucht, sich in Ausflüchte und Lügen zu retten: Dadurch wird die Wand aufgebaut.
Kinder können ihre Meinungsverschiedenheiten mit ihren Eltern schlichten. Ehe man zu schreien anfängt, kann man wenigstens versuchen, in  Ruhe darüber zu reden. Wenn das Kind offen und ehrlich ist, wird man bestimmt Gehör finden. Oft ist es möglich, einen Kompromiss1 zu  schließen, bei dem beide Seiten dann verstehen und zustimmen können. Es ist nicht immer leicht, mit anderen auszukommen, man sollte es aber  wenigstens versuchen.
Es ist eine unübersehbare Tatsache, dass Eltern fast immer aus einem sehr starken Wunsch heraus handeln, das zu tun, was sie als das Beste für  ihr Kind ansehen.
Kinder sind ihren Eltern dafür zu Dank verpflichtet, dass sie sie großgezogen haben – falls die Eltern es getan haben. Manche Eltern sind zwar so  sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht, dass sie dafür nichts zurückhaben möchten, dennoch kommt häufig eine Zeit, in der die jüngere Generation  an der Reihe ist, für ihre Eltern zu sorgen.
Trotz allem darf man nicht vergessen, dass sie die einzigen Eltern sind, die man hat. Und als solche sollte man sie, ganz gleich, was geschieht,  ehren und ihnen helfen.
Der Weg zum Bodhie umfasst gutes Einvernehmen mit den Eltern oder denen, die uns großgezogen haben.
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1.    Kompromiss: eine Beilegung von Meinungsverschiedenheiten, bei der jede Seite in irgendeinem Punkt nachgibt, während andere  aufrechterhalten werden und dadurch ein gegenseitiges Einverständnis erreicht wird.
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6. GEBEN SIE EIN GUTES BEISPIEL.
Es gibt viele Menschen, die man beeinflusst.
Dieser Einfluss kann gut oder schlecht sein.
Wer die hier angegebenen Empfehlungen bei seiner Lebensführung einhält, gibt ein gutes Beispiel.
Es kann nicht ausbleiben, dass seine Mitmenschen davon beeinflusst werden, ganz gleich, was sie reden.
Jeder, der versucht, Sie davon abzubringen, versucht dies nur, weil er Ihnen schaden will oder seine eigenen Ziele verfolgt. Tief in seinem Inneren  wird er Respekt vor Ihnen haben.
Ihre eigenen Überlebenschancen werden sich langfristig gesehen verbessern, weil die Bedrohung durch andere unter diesem Einfluss abnimmt. Es  gibt auch noch andere Vorteile.
Unterschätzen Sie die Wirkung nicht, die Sie auf andere allein dadurch ausüben können, dass Sie diese Dinge erwähnen und selbst ein gutes  Beispiel geben.
Der Weg zum Bodhie erfordert, dass man anderen ein gutes Beispiel gibt.
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1.    beeinflussen: einen Einfluss auf etwas haben.
2.    Einfluss: die sich ergebende Wirkung.
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7. SEIEN SIE BESTREBT SICH IM LEBEN AN DIE WAHRHEIT ZU HALTEN.
Falsche Informationen können zu dummen Fehlern Anlass geben. Sie können sogar das Aufnehmen wahrer Informationen blockieren.
Die Probleme des Lebens lassen sich nur mit wahren Informationen lösen.
Wenn die Menschen in Ihrer Umgebung Sie anlügen, machen Sie leicht Fehler und Ihr Überlebenspotenzial verringert sich.
Falsche Informationen können verschiedene Quellen haben: Eltern; Lehrer, Erzieher, Schule, Universität, Gesellschaft, Beruf usw..
Viele Menschen wollen Ihnen etwas glaubhaft machen, nur um damit ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Wahr ist das, was für Sie wahr ist.
Niemand hat das Recht, Ihnen Informationen aufzuzwingen und Ihnen unter Drohung zu befehlen, sie zu glauben. Wenn es für Sie nicht wahr ist,  ist es nicht wahr.
Durchdenken Sie alles selbst, übernehmen Sie das, was für Sie wahr ist, und werfen Sie den Rest über Bord. Niemand ist unglücklicher als  jemand, der in einem Chaos von Lügen zu leben versucht.
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7/1. Erzählen Sie keine schädlichen Lügen.
Schädliche Lügen entspringen Furcht, Bosheit und Neid. Sie können Menschen zu Verzweiflungstaten treiben. Sie können jemandes Leben  zerstören. Sie schaffen eine Art Falle, in die sowohl der Lügner als auch sein Opfer hineinfallen können. Daraus kann ein Chaos in den  zwischenmenschlichen und sozialen Beziehungen entstehen. Viele Kriege wurden durch schädliche Lügen ausgelöst.
Man sollte lernen, sie aufzudecken und zurückzuweisen.
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7/2. Legen Sie kein falsches Zeugnis ab.
Auf das Beschwören oder Bezeugen unwahrer „Tatsachen“ stehen hohe Strafen; es wird „Meineid“ genannt: Es wird schwer bestraft.
Der Weg zum Bodhie verläuft entlang der Straße zur Wahrheit.
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1.    Lügen: falsche Aussagen oder Teile von Informationen, die vorsätzlich als wahr dargestellt werden; eine Falschheit; alles, was dazu bestimmt  ist, zu täuschen oder einen falschen Eindruck zu vermitteln.
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8. MORDEN SIE NICHT.
Die meisten Völker haben, von frühester Zeit an bis zur Gegenwart, Mord verboten und schwer bestraft. Manchmal wurde dies zu der Aussage „Du  sollst nicht töten“ erweitert, während sich bei einer späteren Übersetzung desselben Werkes zeigte, dass es „Du sollst nicht morden“ hieß.
Zwischen den beiden Begriffen „töten“ und „morden“ besteht ein beträchtlicher Unterschied. Ein Verbot allen Tötens würde Selbstverteidigung  ausschließen; es wäre dann wahrscheinlich rechtswidrig, eine Giftschlange zu töten, die sich anschickt, das Baby zu beißen; dadurch würde ein  Volk auf eine Gemüsediät gesetzt. Sie finden gewiss viele Beispiele für die Schwierigkeiten, die sich aus einem Verbot allen Tötens ergeben.
„Mord“ ist etwas gänzlich anderes. Der Definition nach bedeutet er „das gesetzwidrige Töten eines oder mehrerer menschlicher Wesen, besonders,  wenn es vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen heraus erfolgt“. Es liegt auf der Hand, dass in diesem Zeitalter gefährlicher Waffen Mord  allzu leicht ist. Niemand könnte in einer Gesellschaft existieren, in der er selbst oder seine Familie und Freunde denen ausgeliefert wären, die sie  unversehens ums Leben brächten.
Zu Recht steht die Verhütung und Ahndung von Mord im sozialen Leben an erster Stelle.
Dumme, böse und geisteskranke Menschen versuchen, ihre wirklichen oder eingebildeten Probleme durch Mord zu lösen. Und es geschieht auch,  dass sie völlig grundlos morden.
Unterstützen Sie aktiv jedes nachweislich wirksame Programm, um dieser Bedrohung der Menschheit Herr zu werden. Ihr eigenes Überleben könnte  davon abhängen.
Der Weg zum Bodhie beinhaltet keinen Mord an Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihnen selbst.
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9. TUN SIE NICHTS ILLEGALES
„Illegale Handlungen“ sind solche, die durch offizielle Vorschriften oder Gesetze verboten sind. Diese wurden von Herrschern, gesetzgebenden  Gremien und Richtern geschaffen. Im Allgemeinen sind sie in Gesetzbüchern niedergeschrieben. In einer wohl geordneten Gesellschaft werden sie  veröffentlicht und allgemein bekanntgemacht. In einer undurchsichtigen – und oft von Verbrechern geplagten – Gesellschaft muss man einen  Rechtsanwalt konsultieren oder besonders ausgebildet sein, um sie alle zu kennen: Eine solche Gesellschaft gibt die Parole aus: „Unkenntnis  schützt vor Strafe nicht.“
Jedoch ist jedes Mitglied der Gesellschaft, ob jung oder alt, verantwortlich dafür zu wissen, was diese Gesellschaft als „illegale Handlung“ ansieht.  Man kann Leute fragen, und es gibt Bibliotheken, in denen man diese Gesetze nachschlagen kann.
Eine „illegale Handlung“ ist nicht Ungehorsam gegenüber einer beiläufigen Anweisung, wie „Geh zu Bett“. Es ist eine Handlung, die zur Bestrafung  durch die Gerichte und den Staat führen kann – zur Anprangerung1 durch die staatliche Propagandamaschine2, zu Geldstrafen und sogar zu  Gefängnishaft.
Wenn jemand eine illegale Handlung begeht, sei sie bedeutend oder nur geringfügig, ist er dem Angriff des Staates ausgesetzt. Es spielt keine  Rolle, ob er erwischt wird oder nicht – wenn jemand eine illegale Handlung begeht, hat er seine Stellung geschwächt.
Fast alles, was zu tun sich lohnt und was man zu erreichen sucht, kann oft auf ganz gesetzlichem Wege geschehen.
Der „ungesetzliche“ Weg ist eine gefährliche und Zeit vergeudende Abkürzung. Gewöhnlich stellt sich heraus, dass vermeintliche „Vorteile“ durch  illegale Handlungen die Sache nicht wert waren.
Staat und Regierung sind meist eine ziemlich gedankenlose Maschine. Sie existieren und arbeiten aufgrund von Gesetzen und Gesetzbüchern. Sie  sind darauf eingestellt, durch ihre Organe gegen Ungesetzlichkeit vorzugehen. In dieser Eigenschaft können sie zum unversöhnlichen3 Feind  werden, unerbittlich4, wenn es um „illegale Handlungen“ geht. Recht oder Unrecht einer Sache zählt angesichts von Gesetzen und Gesetzbüchern  nicht. Nur die Gesetze zählen.
Wenn Sie merken oder entdecken, dass Ihre Mitmenschen „illegale Handlungen“ begehen, sollten Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um sie  davon abzubringen. Sie selbst können, auch wenn Sie nicht daran beteiligt sind, dennoch in Mitleidenschaft gezogen werden. Angenommen, der  Firmenbuchhalter fälscht die Bücher: In dem daraus entstehenden Durcheinander könnte die Firma scheitern und Sie könnten Ihren Arbeitsplatz  verlieren. Solche Vorkommnisse können das eigene Überleben stark beeinträchtigen.
Unterstützen Sie als Mitglied jeder beliebigen Gruppe, die Gesetzen untersteht, die klar verständliche Veröffentlichung dieser Gesetze, damit sie  bekannt sein können. Unterstützen Sie alle legalen politischen Bemühungen, die Gesetze, die auf diese Gruppe Anwendung finden, zu verringern,  klarer zu machen und systematisch zusammenzustellen. Halten Sie an dem Grundsatz fest, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, einem  Grundsatz, der zu seiner Zeit – während der Tyrannei5 der Aristokratie6 – einen der größten sozialen Fortschritte in der Geschichte der Menschheit  darstellte und den man nicht aus den Augen verlieren sollte.
Kümmern Sie sich darum, dass Kinder und Erwachsene darüber informiert werden, was „legal“ und was „illegal“ ist, und stellen Sie klar – sei es  auch nur durch ein Stirnrunzeln –, dass Sie „illegale Handlungen“ nicht billigen.
Wer sie begeht, ist – selbst wenn er „ungestraft davonkommt“ – doch gegenüber der Macht des Staates geschwächt.
Auf dem Weg zum Bodhie gibt es keine Angst, erwischt zu werden.
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1.    Anprangerung: Spott, öffentliche Verachtung, Hohn oder Beschimpfung.
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2.    Propaganda/: Wird in Wortzusammensetzungen verwendet, um Verbreitung von Gedanken, Informationen oder Gerüchten zum Vorteil der  eigenen und/oder zum Nachteil einer fremden Sache, oft ohne Rücksicht auf die Wahrheit, auszudrücken; die Handlung, Lügen in Zeitungen, Radio  oder Fernsehen zu bringen, sodass der Betroffene, wenn er sich vor Gericht zu verantworten hat, schuldig gesprochen wird; die Handlung,  jemandes Ruf durch falsche Behauptungen zu schädigen, sodass ihm niemand mehr glaubt. (Ein Propagandist ist eine Person oder Gruppe, die  Propaganda durchführt, hervorbringt oder praktiziert.)
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3.    unversöhnlich: nicht zugänglich dafür, beruhigt, besänftigt oder zufriedengestellt zu werden; unbarmherzig; gnadenlos.
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4.    unerbittlich: hart; nicht nachgebend; unbeugsam; etwas, das nicht erschüttert wird; hartnäckig; jede andere Meinung ablehnend; nicht  aufgebend.
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5.    Tyrannei: die Verwendung von grausamer, ungerechter und unumschränkter Macht; Einsatz vernichtender, unterdrückerischer, harter, strenger  Mittel.
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6.    Aristokratie: Regierungsform, bei der einige wenige mit speziellen Vorrechten, Rängen oder Positionen die Herrschaft innehaben; Herrschaft  durch eine kleine Elite, die über dem allgemeinen Gesetz steht; eine Gruppe, die durch Geburt oder Position „über allen anderen steht“ und  Gesetze erlassen oder auf andere anwenden kann, sich selbst jedoch nicht den Gesetzen unterworfen fühlt.
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10. UNTERSTÜTZEN SIE EINE REGIERUNG, DIE FÜR ALLE GEDACHT IST UND IM INTERESSE ALLER HANDELT.
Skrupellose und böse Menschen und Gruppen können die Regierungsmacht an sich reißen und sie für ihre eigenen Zwecke verwenden.
Eine Gesellschaft, deren Regierung allein für eigennützige Einzelne und Gruppen organisiert und betrieben wird, hat nur eine kurze Lebensdauer.  Dadurch wird das Überleben jedes Einzelnen im Land gefährdet; sogar diejenigen, die eine solche Regierung anstreben, sind in Gefahr. Die  Geschichte ist voller Beispiele für den Untergang solcher Regierungen.
Widerstand gegen solche Menschen, Gruppen und Regierungen führt gewöhnlich nur zu weiteren Gewalttaten.
Aber man kann seine Stimme warnend erheben, wenn man derartige Missbräuche sieht. Und man braucht eine solche Regierung nicht aktiv zu  unterstützen; ohne etwas Unerlaubtes zu tun, ist es dennoch möglich, durch einfachen Entzug seiner Mitarbeit schließlich eine Reform  herbeizuführen. Gerade heute gibt es mehrere Regierungen auf der Welt, die nur deshalb scheitern, weil ihr Volk seine stillschweigende Ablehnung  dadurch zum Ausdruck bringt, dass es einfach nicht mitarbeitet. Diese Regierungen sind in Gefahr: Ein unpassendes Auftauchen ungünstiger  Umstände könnte ihr Ende bedeuten.
Wenn andererseits eine Regierung offensichtlich für das gesamte Volk arbeitet, nicht für besondere Interessengruppen oder einen geisteskranken  Diktator, sollte man sie bis zum Äußersten unterstützen.
Es gibt ein Fachgebiet namens „Regierung“. In den Schulen wird meist „Staatsbürgerkunde“ gelehrt; darin wird lediglich der Aufbau der  bestehenden Regierungsorganisation behandelt. Das eigentliche Gebiet „Regierung“ läuft unter verschiedenen Überschriften: Volkswirtschaftslehre,  politische Philosophie, Staatswissenschaft usw. Das ganze Gebiet „Regierung“ und wie man regiert, kann sehr präzise sein, fast wie eine technische  Wissenschaft. Wenn Ihnen daran liegt, eine bessere Regierung zu haben, eine Regierung, die keine Schwierigkeiten macht, so sollten Sie  vorschlagen, dass dies in früheren Klassen der Schulen gelehrt wird. Man kann sich auf diesem Gebiet auch durch Lesen Wissen aneignen: Das  Thema ist nicht sehr schwierig, wenn man die komplizierten Wörter nachschlägt.
Schließlich sind das Volk und seine eigenen Opinionleader diejenigen, die für ihr Land schwitzen, kämpfen und bluten. Eine Regierung kann nicht  bluten, sie kann nicht einmal lächeln: Sie ist nur eine Vorstellung, die die Menschen haben. Lebendig ist immer nur ein einzelner Mensch – Sie.
Der Weg zum Bodhie ist beschwerlich, wenn er von der Last einer Gewaltherrschaft überschattet ist. Eine wohlwollende Regierung, die für das  GANZE Volk gedacht ist und in seinem Interesse handelt, hat oft den Weg geebnet: Wenn dies geschieht, verdient sie Unterstützung.
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11. SCHADEN SIE NIEMANDEM, DER GUTE ABSICHTEN HAT.
Entgegen der Behauptung böser Menschen, alle Menschen seien böse, gibt es viele gute Männer und auch Frauen. Vielleicht hatten Sie das Glück,  einige von ihnen kennenzulernen.
In Wirklichkeit wird die Gesellschaft von Männern und Frauen mit guten Absichten in Gang gehalten. Angehörige des öffentlichen Dienstes, die  Opinionleader, diejenigen, die in der Privatwirtschaft ihre Arbeit leisten, sie alle sind in ihrer großen Mehrheit Menschen mit guten Absichten. Wären  sie es nicht, hätten sie schon lange ihren Dienst aufgegeben.
Solche Menschen sind leicht angreifbar: Gerade weil sie anständig sind, treffen sie keine übertriebenen Schutzmaßnahmen. Aber von ihnen hängt  das Überleben der meisten Menschen in einer Gesellschaft ab.
Der Gewaltverbrecher, der Propagandist, die Sensationsmacher der Massenmedien, sie alle versuchen, unsere Aufmerksamkeit von der alltäglichen,  aber unerschütterlichen Tatsache abzulenken, dass die Gesellschaft überhaupt nicht funktionieren würde, wenn es nicht die Menschen mit guten  Absichten gäbe. Man übersieht leicht die Tatsache, dass die Menschen mit guten Absichten diejenigen sind, die die Welt in Gang und die Menschen  auf diesem Planeten am Leben halten, denn sie überwachen die Straße, leiten die Kinder an, messen das Fieber, löschen Brände und reden mit  ruhiger Stimme vernünftige Dinge.
Dennoch können diese Menschen angegriffen werden, und es sollten wirksame Maßnahmen empfohlen und ergriffen werden, um sie zu verteidigen  und vor Schaden zu bewahren, denn Ihr eigenes Überleben und das Ihrer Familie und Freunde hängt von ihnen ab.
Der Weg zum Bodhie lässt sich viel leichter gehen, wenn man Menschen unterstützt, die gute Absichten haben.
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12. SCHÜTZEN UND VERBESSERN SIE IHRE UMWELT.
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12/1. Weisen Sie ein gepflegtes Äußeres auf.
Manchen Menschen – die sich ja nicht den ganzen Tag lang selbst ansehen müssen – kommt es nicht in den Sinn, dass sie für andere zum Bild  gehören. Und manche sind sich nicht klar darüber, dass sie von anderen nach ihrer äußeren Erscheinung beurteilt werden.
Kleidung mag teuer sein, Seife und andere Toilettenartikel lassen sich jedoch leicht erwerben. Manchmal ist es schwer, die richtige Technik zu  finden, aber sie lässt sich entwickeln.
In manchen Gesellschaften, die zur Barbarei neigen oder sehr dekadent sind, kann es sogar modern sein, als öffentlicher Schandfleck  herumzulaufen. In Wirklichkeit ist es ein Anzeichen für mangelnde Selbstachtung.
Wenn man arbeitet oder Sport treibt, kann man sehr schmutzig werden. Das schließt aber nicht aus, dass man sich hinterher wäscht. Und es gibt z. B. in Europa und in England Arbeiter, die es fertigbringen, auch während der Arbeit nicht ungepflegt auszusehen. Einige Spitzensportler sehen  bemerkenswert gut aus, selbst wenn sie vor Schweiß triefen.
Eine Umwelt, die durch ungepflegte Menschen verunstaltet ist, kann eine unterschwellige deprimierende Wirkung auf die Moral1 haben.
Ermuntern Sie Ihre Mitmenschen, gut auszusehen, indem Sie ihnen Komplimente machen, wenn dies der Fall ist, oder ihnen sogar vorsichtig bei  ihren Problemen helfen, wenn sie nicht gut aussehen. Es könnte auch ihre Selbstachtung und ihre Moral stärken.
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12/2. ACHTEN SIE AUF IHREN EIGENEN BEREICH
Wenn Menschen ihre Sachen und ihren Bereich nicht in Ordnung halten, so kann das auf Ihren eigenen Bereich übergreifen.
Wenn Menschen anscheinend unfähig sind, ihre Sachen und ihre Umgebung in Ordnung zu halten, so ist das ein Anzeichen dafür, dass sie sich  dort nicht zu Hause fühlen und ihre Sachen eigentlich nicht als ihr Eigentum betrachten. Die Sachen, die ihnen in ihrer Kindheit „geschenkt“  wurden, waren mit zu vielen Bedingungen und Ermahnungen verknüpft oder wurden ihnen von Geschwistern oder Eltern wieder weggenommen.  Und möglicherweise hatten diese Menschen das Gefühl, nicht willkommen zu sein.
Den Besitzgegenständen, Räumen, Arbeitsplätzen und Fahrzeugen solcher Menschen sieht man an, dass sie niemandem wirklich gehören.  Schlimmer noch, manchmal kann man sogar eine Art Wüten gegen Eigentum beobachten. Das kann sich als Vandalismus2 äußern: Ein Haus oder  Auto, das „niemandem gehört“, wird bald zerstört sein.
Wer Sozialwohnungen baut und sie instand zu halten versucht, ist oft bestürzt, wie schnell solche Wohnungen verwahrlosen können. Die Armen  besitzen per Definition wenig oder gar nichts. Sie werden von vielen Seiten bedrängt, sodass sie schließlich auch das Gefühl bekommen, nirgendwo  hinzugehören.
Doch, ob arm oder reich und gleich, aus welchen Gründen: Menschen, die auf ihr Eigentum und ihre Umgebung nicht Acht geben, können  Unordnung um sich herum verbreiten. Gewiss fallen Ihnen dazu Beispiele ein.
Fragen Sie solche Menschen, was ihnen im Leben wirklich gehört und ob sie wirklich dort hingehören, wo sie sind, und Sie werden einige  überraschende Antworten bekommen. Und diesen Menschen auch sehr viel helfen.
Die Fähigkeit, Besitz und Umgebung in Ordnung zu halten, lässt sich erlernen. Manchen Menschen ist vielleicht noch nie der Gedanke gekommen,  dass ein Gegenstand, den man genommen und gebraucht hat, an denselben Platz zurückgelegt werden sollte, damit man ihn wiederfinden kann:  Manche verbringen die Hälfte ihrer Zeit nur damit, nach Sachen zu suchen. Es kann sich lohnen, ein wenig Zeit für Organisation aufzuwenden: Es  macht sich durch größere Arbeitsgeschwindigkeit bezahlt und ist, im Gegensatz zur Meinung mancher Leute, keine Zeitverschwendung.
Wenn Sie Ihren Besitz und Ihre Umgebung schützen wollen, bringen Sie andere dazu, für ihren eigenen Bereich zu sorgen
.
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12/3. Helfen Sie, für die Erde zu sorgen
Der Gedanke, dass man an der Erde teilhat und dass man helfen kann und sollte, für sie zu sorgen, mag gewaltig erscheinen und einigen völlig  unreal vorkommen. Aber in unserer Zeit kann etwas, das auf der anderen Seite der Erde geschieht, sogar aus einer so großen Entfernung einen  Einfluss auf das Geschehen in Ihren eigenen vier Wänden haben.
Die jüngsten Entdeckungen mit Hilfe von Raumsonden, die zur Venus geschickt wurden, haben gezeigt, dass unsere eigene Welt so weit  heruntergebracht werden könnte, dass sie kein Leben mehr tragen würde. Und möglicherweise könnte das noch zu unseren Lebzeiten eintreten.
Zu viele abgeholzte Wälder, zu viele verschmutzte Flüsse und Meere, eine vergiftete Atmosphäre, und wir sind geliefert. Die Temperatur auf der  Erdoberfläche kann glühend heiß, der Regen zu Schwefelsäure werden. Alles Leben könnte sterben.
Man fragt sich vielleicht: „Selbst wenn das wahr wäre, was könnte ich dagegen tun?“ Nun, man bräuchte nur die Stirn zu runzeln, wenn Menschen  etwas tun, was zur Zerstörung der Erde beiträgt, und man hätte schon etwas dagegen getan. Selbst wenn man nur der Meinung wäre, es sei  einfach nicht gut, die Erde zu zerstören, und diese Meinung kundtun würde, so hätte man schon etwas getan.
Für die Erde zu sorgen fängt im eigenen Vorgarten an. Es erstreckt sich auf den Weg zur Schule oder zur Arbeit. Es dehnt sich auf die  Picknickplätze und die Ferienorte aus. Der Abfall, der die Umgebung und die Wasserversorgung verschmutzt, das tote Buschholz, das eine  Feuergefahr bildet, dies sind Dinge, zu denen man nicht beitragen muss und gegen die man, wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, etwas  unternehmen kann. Einen Baum zu pflanzen mag zwar gering erscheinen, ist aber immerhin etwas.
In manchen Ländern sitzen alte oder arbeitslose Menschen nicht einfach herum und gehen zugrunde: Sie werden dafür eingesetzt, Gärten, Parks  und Wälder instand zu halten, Abfall aufzusammeln und mehr Schönheit in die Welt zu bringen. Es fehlt nicht an Mitteln, um für diesen Planeten zu  sorgen. Sie werden meist nicht beachtet. Es sei vermerkt, dass das Civilian Conservation Corps, das in den Dreißigerjahren in den USA organisiert  wurde, um die Arbeitskraft der arbeitslosen Offiziere und der Jugend zu nutzen, eines der wenigen, wenn nicht das einzige Projekt in dieser Zeit der  Depression war, das für den Staat mehr Reichtum schuf, als für es ausgegeben wurde. Große Gebiete wurden wieder aufgeforstet und anderes  wurde geleistet, um für den US/amerikanischen Teil der Erde zu sorgen. Es sei vermerkt, dass das Civilian Conservation Corps nicht mehr besteht.  Man kann sich der Meinung derer anschließen, die solche Projekte für gut halten, und man kann Opinionleader und Organisationen unterstützen,  die sich zur Erhaltung der Umwelt betätigen. Auch dies wäre ein kleiner Beitrag.
An der Technik fehlt es nicht. Aber Technik und deren Anwendung kosten Geld. Geld steht zur Verfügung, wenn vernünftige wirtschaftliche  Richtlinien befolgt werden, durch die nicht jeder bestraft wird. Es gibt solche Richtlinien.
Man kann vieles tun, um zu helfen, für die Erde zu sorgen. Es fängt damit an, dass man sich selbst dazu verpflichtet fühlt. Es geht damit weiter,  dass man es auch anderen nahelegt.
Der Mensch hat die potenzielle Fähigkeit erreicht, die Erde zu zerstören. Er muss darüber hinaus die Fähigkeit erwerben, die Erde zu retten, und  dann entsprechend handeln.
Schließlich ist die Erde das, worauf wir stehen.
Wenn andere nicht helfen, die Umwelt zu schützen und zu verbessern, könnte dem Weg zum Bodhie der Boden fehlen, um überhaupt darauf zu  gehen.
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1.    Moral: die geistige und gefühlsmäßige Einstellung eines Einzelnen oder einer Gruppe; Sinn für Wohlergehen; Bereitschaft, sich an die Arbeit zu  machen; ein Sinn für ein gemeinsames Ziel.
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2.    Vandalismus: die absichtliche und böswillige Zerstörung von öffentlichem oder privatem Eigentum, insbesondere von etwas, das schön oder  kunstvoll ist.
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13. STEHLEN SIE NICHT.
Wer das Eigentum an Dingen nicht respektiert, dessen eigenes Hab und Gut ist gefährdet.
Wenn jemand aus irgendeinem Grund außerstande war, Eigentum ehrlich zu erwerben, dann kann er so tun, als ob überhaupt niemand Eigentum  an etwas hätte. Versuchen Sie aber nicht, seine Schuhe zu stehlen!
Ein Dieb gibt seiner Umgebung Rätsel auf: Was ist mit diesem, was mit jenem geschehen?
Der Schaden, den ein Dieb verursacht, geht weit über den Wert der gestohlenen Dinge hinaus.
Umgeben von der Reklame für begehrenswerte Güter, gequält von der Unfähigkeit, etwas zu tun, was wertvoll genug wäre, um damit Besitz zu  erwerben, oder einfach von einem Impuls getrieben, glauben Menschen, die stehlen, sie hätten damit etwas Wertvolles zu geringen Kosten  erworben. Aber genau hier liegt die Schwierigkeit: die Kosten. Der tatsächliche Preis, den der Dieb bezahlt, ist unglaublich hoch. Die größten  Räuber der Geschichte bezahlten für ihre Beute, indem sie ihr Leben in elenden Verstecken und Gefängnissen verbrachten – die Augenblicke des  „guten Lebens“ waren selten. Keine noch so große Menge gestohlener Wertsachen würde ein solch schreckliches Schicksal lohnen.
Gestohlene Güter verlieren stark an Wert: Sie müssen versteckt werden und stellen stets eine Bedrohung der Freiheit dar.
Sogar in kommunistischen Staaten wird ein Dieb ins Gefängnis gesteckt.
Jemand, der stiehlt, gibt damit im Grunde nur zu, dass er nicht fähig genug ist, auf ehrliche Weise voranzukommen. Oder dass er unter einem  Anflug von Geisteskrankheit leidet. Fragen Sie einen Dieb, was zutrifft: Es ist eines von beiden.
Der Weg zum Bodhie lässt sich nicht mit gestohlenen Gütern gehen.
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14. SEIEN SIE VERTRAUENSWÜRDIG.
Wenn Sie sich auf Ihre Mitmenschen nicht verlassen können, sind Sie selbst gefährdet. Wenn Menschen, auf die Sie zählen, Sie im Stich lassen,  kann Ihr Leben in Unordnung geraten, ja sogar Ihr Überleben gefährdet sein.
Gegenseitiges Vertrauen ist der stabilste Baustein menschlicher Beziehungen. Fehlt es, so bricht der ganze Bau zusammen.
Vertrauenswürdigkeit ist eine Ware, die hoch im Kurs steht. Hat man sie, so wird man als wertvoll angesehen. Hat man sie verloren, so kann man als  wertlos betrachtet werden.
Man sollte seine Mitmenschen veranlassen, Vertrauen zu zeigen und es zu verdienen. Dadurch werden sie für sich selbst und für andere weit  wertvoller.
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14/1. Halten Sie Ihr einmal gegebenes Wort.
Wenn man eine Zusicherung oder ein Versprechen gibt oder eine Absicht beschwört, so muss man diese Dinge wahr machen. Wenn man sagt,  man werde etwas tun, so sollte man es tun. Wenn man sagt, man werde etwas nicht tun, so sollte man es nicht tun.
Die Achtung, die man vor jemandem hat, gründet sich zu einem nicht geringen Teil darauf, ob er sein Wort hält. Zum Beispiel wären selbst Eltern  überrascht, wie sehr sie in der Achtung ihrer Kinder sinken, wenn sie ein Versprechen nicht halten.
Menschen, die ihr Wort halten, genießen Vertrauen und werden bewundert. Menschen, die ihr Wort nicht halten, werden als Abfall betrachtet.
Wer einmal sein Wort bricht, hat oft für immer verspielt.
Ein Mensch, der nicht Wort hält, sieht sich vielleicht bald in allerlei „Garantien“ und „Einschränkungen“ verstrickt und gefangen; vielleicht sieht er  sich sogar von normalen Beziehungen mit anderen ausgeschlossen. Es gibt kein gründlicheres Mittel, sich selbst von seinen Mitmenschen  abzusondern, als seine einmal gegebenen Versprechen nicht zu halten.
Man sollte nie zulassen, dass jemand anders leichtfertig etwas verspricht. Und man sollte darauf bestehen, dass ein einmal gegebenes  Versprechen gehalten wird. Das eigene Leben kann sehr in Unordnung geraten, wenn man versucht, sich mit Menschen zusammenzutun, die ihre  Versprechen nicht halten. Es ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Der Weg zum Bodhie lässt sich viel, viel leichter mit Menschen gehen, denen man vertrauen kann.
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15. KOMMEN SIE IHREN VERPFLICHTUNGEN NACH.
Auf dem Weg durchs Leben geht man unvermeidlich Verpflichtungen ein. Tatsächlich wird man mit bestimmten Verpflichtungen geboren, und  später sammeln sich meist weitere an. Es ist kein neuer Gedanke, dass man seinen Eltern etwas dafür schuldet, dass sie einen zur Welt gebracht  und großgezogen haben. Es spricht für die Eltern, dass sie das nicht stärker betonen. Dennoch ist es eine Verpflichtung: Sogar das Kind spürt das.  Und im Laufe des Lebens sammelt man weitere Verpflichtungen an – gegenüber anderen Menschen, Freunden, der Gesellschaft und sogar der  Welt.
Man tut jemandem durchaus keinen Gefallen, wenn man ihm nicht gestattet, seinen Verpflichtungen nachzukommen oder seine Schulden zu  bezahlen. Ein nicht geringer Teil der „Kindheitsrevolte“ entsteht dadurch, dass andere sich weigern, die einzigen „Münzen“ anzunehmen, die ein  Baby, ein Kind oder ein Jugendlicher hat, um sich der „Last der Verpflichtung“ zu entledigen: Das Lächeln des Babys, die ungelenken Versuche des  Kindes zu helfen, der mögliche Ratschlag des Jugendlichen oder einfach das Bemühen, ein guter Sohn oder eine gute Tochter zu sein, werden  häufig übersehen und nicht akzeptiert. Solche Bemühungen mögen manchmal schlecht gezielt, oft schlecht geplant sein; sie schwinden schnell.  Wenn durch sie nicht die große Last der Schuld abgetragen werden kann, treten dann leicht eine Vielzahl von Mechanismen oder Rechtfertigungen  an ihre Stelle: „Man schuldet in Wirklichkeit gar nichts“, „sie waren es mir von Anfang an schuldig“, „ich habe nicht darum gebeten, geboren zu  werden“, „meine Eltern oder mein Vormund taugen nichts“ und: „Es lohnt sich ohnehin nicht zu leben“, um nur einige zu nennen. Und dennoch  sammeln sich weitere Verpflichtungen an.
Die „Last der Verpflichtung“ kann zur erdrückenden Bürde werden, wenn man keine Möglichkeit sieht, sie loszuwerden. Es kann zu allerlei  Störungen im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft führen. Kann man sich der Verpflichtung nicht entledigen, so werden diejenigen, denen  man etwas schuldet, oft unwissentlich zur Zielscheibe höchst unerwarteter Reaktionen.
Man kann einem Menschen, der sich dem Dilemma unerledigter Verpflichtungen und unbezahlter Schulden gegenübersieht, helfen, wenn man  einfach alle Verpflichtungen, die er übernommen und nicht erfüllt hat – moralische, soziale und finanzielle –, mit ihm durchgeht und einen Weg mit  ihm erarbeitet, wie er alle, die seiner Meinung nach noch offen sind, begleichen kann.
Man sollte die Bemühungen eines Kindes oder eines Erwachsenen annehmen, nicht/finanzielle Verpflichtungen, die sie zu haben meinen, zu  begleichen: Für die Rückzahlung finanzieller Verpflichtungen sollte man helfen, eine für beide Seiten annehmbare Lösung herbeizuführen.
Raten Sie Menschen davon ab, mehr Verpflichtungen zu übernehmen, als sie tatsächlich erfüllen oder zurückzahlen können.
Der Weg zum Bodhie ist sehr beschwerlich, wenn man die Last von Verpflichtungen trägt, die einem geschuldet werden oder die man selbst
nicht beglichen hat.
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16. SEIEN SIE FLEISSIG.
Arbeit ist nicht immer angenehm.
Aber es gibt kaum unglücklichere Menschen als diejenigen, die ein zielloses, müßiges und langweiliges Leben führen: Kinder, die nichts zu tun  haben, lassen die Mutter ihre Verdrießlichkeit spüren; die gedrückte Stimmung der Arbeitslosen, selbst wenn sie „Unterstützung“ bekommen oder  „stempeln gehen“, ist sprichwörtlich; der Rentner, für den es im Leben nichts mehr zu erreichen gibt, geht an Untätigkeit zugrunde, wie sich  statistisch belegen lässt.
Sogar Touristen, von einem Reisebüro zur Muße verlockt, machen einem Reiseleiter das Leben schwer, wenn er nichts für sie zu tun hat.
Kummer kann einfach dadurch gelindert werden, dass man sich mit etwas beschäftigt.
Leistung hebt die Moral gewaltig. Tatsächlich lässt sich nachweisen, dass Produktion3 die Grundlage der Moral ist.
Menschen, die nicht fleißig sind, bürden ihre Arbeit anderen auf. Sie fallen einem häufig zur Last.
Mit faulen Menschen lässt sich schwer auskommen. Sie wirken nicht nur deprimierend, sie können auch eine gewisse Gefahr darstellen.
Eine funktionierende Lösung sähe so aus, solche Menschen davon zu überzeugen, sich für eine Tätigkeit zu entscheiden, und sie zu veranlassen,  diese wirklich in Angriff zu nehmen. Es zeigt sich, dass eine Arbeit, die zu wirklicher Produktion führt, den beständigsten Nutzeffekt hat.
Der Weg zum Bodhie ist eine Schnellstraße, wenn er Fleiß beinhaltet, der zu greifbarer Produktion führt.
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1.    Unterstützung: Güter oder Gelder, wie sie von einer Regierungsbehörde an Leute ausgegeben werden, weil sie in Not oder arm sind.
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2.    stempeln gehen: eine umgangssprachliche Bezeichnung für den Bezug von Arbeitslosengeld von der Regierung.
Zitat
3.    Produktion: die Handlung, etwas fertigzustellen; das Abschließen von Aufgaben, Projekten oder die Fertigstellung von Gegenständen, die  brauchbar oder wertvoll sind oder die es einfach wert sind, dass man sie tut oder hat.
Zitat
17. SEIEN SIE KOMPETENT.
Zitat
1a. sachverständig; befähigt
"ein kompetentes Urteil"
1b. besonders Rechtssprache
zuständig; befugt
https://de.wiktionary.org/wiki/kompetent
In einem Zeitalter komplizierter technischer Geräte, schneller Maschinen und Fahrzeuge hängen das eigene Überleben sowie das der Familie und  Freunde in nicht geringem Maße von der allgemeinen Kompetenz anderer Menschen ab.
In der Wirtschaft, den Natur/ und Geisteswissenschaften sowie der Regierung kann Inkompetenz
Zitat
das Inkompetentsein, fehlende Kompetenz
https://de.wiktionary.org/wiki/Inkompetenz
zu einer Bedrohung des Lebens und der Zukunft weniger oder vieler Menschen werden.
Gewiss fallen Ihnen dazu viele Beispiele ein.
Der Mensch war seit jeher bestrebt, sein Schicksal zu beeinflussen. Aberglaube, Günstigstimmen der richtigen Götter, rituelle Tänze vor der Jagd  können alle als Bemühungen betrachtet werden, das Schicksal zu bestimmen, gleich, wie schwach oder wirkungslos sie auch gewesen sein  mögen.
Erst als der Mensch lernte, zu denken, Wissen auszuwerten und es sachkundig und geschickt anzuwenden, begann er seine Umwelt zu  beherrschen. Das wahre „Geschenk des Himmels“ mag die Möglichkeit gewesen sein, kompetent zu sein.
Schon bei alltäglichen Berufen und Tätigkeiten werden Sachverstand und Geschick geachtet. Dem Helden oder Sportler bringen sie fast Verehrung  ein.
Wahre Kompetenz zeigt sich im Endergebnis.
Ein Mensch überlebt in dem Maße, wie er kompetent ist. Unfähigkeit ist sein Verderben.
Unterstützen Sie bei jeder lohnenswerten Tätigkeit den Erwerb von Kompetenz. Loben und belohnen Sie sie, wann immer Sie sie antreffen.
Verlangen Sie ein hohes Qualitätsniveau. Eine Gesellschaft ist so gut, wie Sie, Ihre Familie und Ihre Freunde darin sicher leben können.
Zu Kompetenz gehören Beobachtung, Studium und Übung.
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17/1. Schauen Sie.
Sehen Sie, was Sie selbst sehen, nicht das, wovon jemand anders Ihnen sagt, dass Sie es sehen.
Sie beobachten das, was Sie beobachten. Sehen Sie sich Dinge, das Leben und andere Menschen direkt an, nicht durch eine Wolke aus  Vorurteilen, einen Vorhang der Angst oder die Auffassungen eines anderen.
Anstatt mit anderen zu streiten, lassen Sie sie lieber hinsehen. Sie können einfach dadurch, dass Sie jemanden ganz sanft dazu bringen, wirklich  hinzusehen, die schamlosesten Lügen zum Platzen bringen, die größten Heucheleien entlarven, die schwierigsten Rätsel lösen und die  erstaunlichsten Enthüllungen herbeiführen.
Wenn jemand etwas so verwirrend und schwierig findet, dass er es kaum noch ertragen kann, und wenn er sich mit seinen Gedanken immer nur im  Kreise dreht, lassen Sie ihn innehalten und sich die Sache ansehen.
Was er sieht, ist normalerweise sehr offensichtlich, sobald er es sieht. Dann kann er etwas tun. Aber was jemand nicht selbst sieht und nicht selbst  beobachtet, ist ihm vielleicht auch nicht klar, und alle Richtlinien, Befehle und Strafen der Welt bringen ihn nicht aus seiner Verworrenheit heraus.
Man kann jemandem zwar sagen, in welche Richtung er blicken soll, und ihm nahelegen, wirklich hinzusehen: Aber die Schlussfolgerungen muss  er selbst ziehen.
Ob Kind oder Erwachsener – real ist das, was man selbst sieht.
Wahre Kompetenz beruht auf der eigenen Fähigkeit zu beobachten. Nur wenn diese Fähigkeit verwirklicht wird, kann man gewandt und sicher sein.
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17/2. Lernen Sie.
Können Sie sich erinnern, dass jemand über Sie falsch informiert war?
Hat Ihnen das Schwierigkeiten verursacht?
Dies mag Ihnen eine Vorstellung davon geben, welches Unheil falsche Informationen anrichten können.
Auch könnten Sie über jemand anderen falsch informiert sein.
Verstehen kann nur, wer das Falsche vom Wahren trennt.
Es werden viele falsche Informationen verbreitet. Böswillige Menschen tun dies, um ihren eigenen Zwecken zu dienen. Manchmal geschieht es auch  aus reiner Unkenntnis der Tatsachen. Es kann die Aufnahme richtiger Informationen verhindern.
Der Hauptvorgang beim Lernen besteht aus der Durchsicht der verfügbaren Informationen und der Unterscheidung zwischen wahr und falsch,  wichtig und unwichtig. So kommt man zu eigenen Schlussfolgerungen, die man anwenden kann. Damit rückt man Kompetenz schon ein gutes  Stück näher.
Der Prüfstein für jede „Wahrheit“ besteht darin, ob sie für Sie wahr ist. Vorausgesetzt, Sie haben alle verfügbaren Informationen darüber gesammelt,  alle missverstandenen Wörter aufgeklärt und sich die Sache von allen Seiten angesehen – wenn sie Ihnen dann immer noch nicht wahr erscheint,  so ist sie für Sie nicht wahr. Lehnen Sie sie ab. Und wenn Sie wollen, gehen Sie noch einen Schritt weiter und entscheiden Sie, was für Sie die  Wahrheit ist. Schließlich müssen Sie ja die Sache verwenden oder nicht verwenden, sie in Ihre Überlegungen einbeziehen oder nicht einbeziehen.  Das blinde Übernehmen von „Tatsachen“ oder „Wahrheiten“, nur weil es so befohlen wird, kann einen unglücklichen Ausgang nehmen, wenn einem  diese „Tatsachen“ oder „Wahrheiten“ unwahr oder gar falsch erscheinen. Das ist der Weg, der zur Müllhalde der Inkompetenz führt.
Ein anderer Teil des Lernens erfordert lediglich, dass man sich etwas einprägt – wie zum Beispiel die Schreibweise von Wörtern, mathematische  Tabellen und Formeln oder die Reihenfolge, in der man Knöpfe drücken muss. Aber selbst beim einfachen Auswendiglernen muss man wissen,  wozu die Sache dient und wie und wann man sie verwendet.
Der Vorgang des Lernens besteht nicht darin, einfach immer mehr Informationen anzuhäufen. Lernen bedeutet, neue Einsichten und bessere  Verfahrensweisen zu gewinnen.
Jeder, der im Leben Erfolg hat, hört eigentlich nie auf, zu studieren und zu lernen. Der kompetente Ingenieur hält sich stets auf dem neuesten  Stand der Technik; der gute Sportler informiert sich ständig über die jüngsten Entwicklungen in seiner Disziplin; jeder Fachmann hat immer einen  Stapel seiner Lehrbücher oder Fachzeitschriften zur Hand und benutzt sie.
Das neue Modell des Rührgerätes oder der Waschmaschine, das neueste Automodell des Jahres – sie alle setzen für ihre sachgerechte Bedienung  einiges Studium und Lernen voraus. Wird das unterlassen, gibt es Unfälle in der Küche und blutige Schrotthaufen auf den Autobahnen.
Wer meint, er bräuchte im Leben nichts mehr zu lernen, ist äußerst arrogant. Wer seine Vorurteile und Fehlinformationen nicht ablegen kann, um  sie durch Tatsachen und Wahrheiten zu ersetzen, die ihm und allen anderen im Leben mehr nützen können, ist mit gefährlicher Blindheit  geschlagen.
Es gibt Möglichkeiten, so zu studieren, dass man wirklich etwas lernt und das Gelernte anwenden kann. Dazu gehören, kurz gesagt, ein Lehrer, der  weiß, wovon er redet, oder klar verständliche Lehrbücher oder beides; das Aufklären aller Wörter, die man nicht ganz versteht; das Benutzen  anderer Materialien über das jeweilige Thema oder auch die Anschauung des Gegenstandes selbst an Ort und Stelle; das Klären falscher  Informationen, die man dazu vielleicht von früher hat, und die Trennung von falsch und wahr, ausgehend davon, was jetzt wahr für einen ist. Das  Endergebnis ist Sicherheit und die Möglichkeit, kompetent zu sein. Das kann wirklich eine freudige und lohnende Erfahrung sein. So ähnlich, wie  wenn man einen tückischen Berg besteigt und sich dabei durch allerlei hartes Gestrüpp hindurchkämpfen muss, schließlich aber den Gipfel erreicht  und einen neuen Blick auf die ganze weite Welt gewinnt.
Wenn eine Zivilisation überleben will, muss sie in ihren Schulen die Lerngewohnheiten und Fähigkeiten pflegen. Eine Schule ist kein Ort, wohin  man Kinder steckt, damit sie einem tagsüber nicht im Weg sind. Für diesen Zweck allein wäre sie viel zu teuer. Sie ist auch kein Ort, an dem  Papageien hervorgebracht werden. In der Schule sollten Kinder lernen, wie man studiert, und darauf vorbereitet werden, sich mit der Wirklichkeit  auseinanderzusetzen und kompetent damit umzugehen; sie sollten dort darauf vorbereitet werden, die Welt von morgen zu übernehmen, die Welt,  in der die heutigen Erwachsenen in ihren mittleren oder späten Jahren sein werden.
Der Gewohnheitsverbrecher hat nie gelernt, wie man lernt. Die Gerichte versuchen wiederholt, ihm beizubringen, dass er wieder ins Gefängnis  kommt, wenn er das Verbrechen noch einmal begeht: Die meisten begehen dasselbe Verbrechen noch einmal und wandern wieder ins Gefängnis.  Tatsächlich liegt es an den Verbrechern, dass immer mehr Gesetze erlassen werden: Der anständige Bürger hält sich an Gesetze; Verbrecher tun  es definitionsgemäß nicht: Verbrecher können nicht lernen. Alle Anordnungen, Richtlinien, Strafen und Zwangsmaßnahmen werden bei einem  Wesen, das nicht weiß, wie man lernt, und das nicht lernen kann, nichts nützen.
Wenn eine Regierung verbrecherisch geworden ist – wie das manchmal in der Geschichte vorgekommen ist –, so erkennt man das daran, dass ihre  Leiter nicht lernen können: Geschichte und gesunder Menschenverstand mögen darauf hinweisen, dass Unterdrückung zur Katastrophe führt;  dennoch musste es blutige Revolutionen geben, um mit ihnen fertig zu werden, oder einen Zweiten Weltkrieg, um einen Hitler loszuwerden, und  das waren sehr unheilvolle Ereignisse für die Menschheit. Diese Leute haben nichts gelernt. Sie schwelgten in falschen Informationen. Sie wiesen  Beweise und die Wahrheit zurück. Sie mussten gewaltsam beseitigt werden.
Ein Geisteskranker kann nicht lernen. Er wird von verborgenen bösen Absichten getrieben oder erdrückt, sodass er nicht mehr vernünftig denken  kann, und Tatsachen, Wahrheit und Wirklichkeit sind bei weitem jenseits seiner Reichweite. Er ist die Verkörperung falscher Informationen. Er kann  oder will etwas nicht wirklich wahrnehmen oder lernen.
Aus der Unfähigkeit oder Weigerung zu lernen ergibt sich eine Vielzahl persönlicher und sozialer Probleme.
Manche Menschen Ihrer Umgebung sind im Leben gescheitert, weil sie nicht wissen, wie man studiert, und weil sie nicht lernen. Wahrscheinlich  fallen Ihnen hierzu einige Beispiele ein.
Wenn es nicht gelingt, Ihre Mitmenschen zum Studieren und zum Lernen zu bringen, kann Ihre eigene Arbeit viel schwerer werden, Sie können  vielleicht sogar überlastet werden, und Ihre eigenen Überlebenschancen werden stark herabgesetzt.
Man kann anderen helfen, zu studieren und zu lernen – und sei es nur dadurch, dass man ihnen die Informationen zur Verfügung stellt, die sie  haben sollten. Man kann dadurch helfen, dass man einfach bestätigt, was sie gelernt haben. Man kann sie allein durch Würdigung jeder  offensichtlich verbesserten Kompetenz unterstützen. Wenn man möchte, kann man noch mehr tun: Es hilft anderen, wenn man ihnen – ohne  Streitereien – behilflich ist, falsche Informationen zu klären, ihnen hilft, Wörter zu finden und aufzuklären, die sie nicht verstanden haben, oder  ihnen hilft zu entdecken, warum sie nicht studieren und lernen können, und diese Ursachen zu beseitigen.
Da man im Leben zum Großteil durch Ausprobieren lernt, sollte man lieber ergründen, warum ein Fehler gemacht wurde und ob der andere nicht  daraus lernen kann, anstatt jemanden wegen eines Fehlers zu schelten.
Hin und wieder mögen Sie dabei eine Überraschung erleben: Sie haben jemanden nur dazu gebracht, dass er studiert und lernt, und plötzlich  lösen sich viele Verwirrungen in seinem Leben. Sie können sich sicherlich viele verschiedene Möglichkeiten dafür ausdenken. Und ich glaube, Sie  werden feststellen, dass die sanfteren Methoden am wirksamsten sind. Für Leute, die nicht lernen können, sieht die Welt ohnehin schon brutal  genug aus.
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17/3. Üben Sie.
Durch Anwendung trägt das Lernen Früchte. Natürlich kann man die Suche nach Weisheit als Selbstzweck betrachten: Es liegt sogar eine gewisse  Schönheit darin. Aber in Wahrheit weiß man nie genau, ob man weise ist oder nicht, bis man die Ergebnisse des Anwendungsversuchs sieht.
Jede Art von Tätigkeit, Fertigkeit oder Beruf, sei es das Ausheben von Gräben, die Rechtswissenschaft, das Ingenieurwesen, Kochen oder was auch  immer, muss sich schließlich, egal, wie gut es studiert wurde, dem entscheidenden Test stellen:
Kann man es DURCHFÜHREN?
Und dieses Durchführen erfordert Übung.
Ein Stuntman, der nicht vorher übt, verletzt sich. Das gilt auch für eine Hausfrau, Arbeiter, Sportler usw..
Sicherheit ist eigentlich kein beliebtes Thema. Denn meistens verbindet man es mit guten Ermahnungen wie „Sei vorsichtig“ oder „Geh langsam“.  Dadurch fühlt man sich vielleicht eingeschränkt. Aber es lässt sich auch anders sehen: Wer wirklich geübt ist, besitzt so viel Geschick und  Gewandtheit, dass er nicht „vorsichtig sein“ oder „langsam gehen“ muss. Sicherheit bei hoher Geschwindigkeit wird nur durch Übung ermöglicht.
Unsere Geschicklichkeit und Gewandtheit müssen es mit dem Tempo unseres Zeitalters aufnehmen können. Und das erreichen wir durch Übung.
Wir können unsere Augen, unseren Körper, unsere Hände und Füße trainieren, bis sie durch Übung sozusagen „von selbst wissen“, was sie tun  sollen. Um den Herd einzuschalten oder den Wagen zu parken, brauchen wir nicht mehr „nachzudenken“:
Wir TUN es einfach.
Bei jeder Tätigkeit ist vieles, was als „Talent“ angesehen wird, in Wirklichkeit einfach Übung.
Jede Bewegung, mit der wir etwas tun wollen, muss vorher durchgegangen und dann immer wieder ausgeführt werden, bis wir sie schnell und  genau ausführen können, ohne darüber nachzudenken – sonst können wir Unfälle heraufbeschwören.
Statistiken lassen darauf schließen, dass die Ungeübtesten die meisten Unfälle haben.
Derselbe Grundsatz gilt für Tätigkeiten und Berufe, die vorwiegend geistige Arbeit erfordern. Der Rechtsanwalt, der das Gerichtsverfahren nicht  immer und immer wieder geübt hat, hat vielleicht nicht gelernt, geistig beweglich genug zu sein, um neuen Wendungen eines Falles schnell zu  begegnen, und verliert den Prozess. Ein ungeübter neuer Börsenmakler könnte innerhalb von Minuten ein Vermögen verlieren. Ein unerfahrener  Vertreter, der das Verkaufen nicht geübt hat, kann aus Mangel an Verkäufen hungern. Die richtige Lösung lautet üben, üben und nochmals üben!
Manchmal stellt sich heraus, dass sich das Gelernte nicht anwenden lässt. Dann hat man entweder nicht richtig studiert oder der Lehrer bzw. das  Lehrbuch war schlecht. Das Lesen der Anleitungen und der Versuch, sie anzuwenden, sind manchmal zwei völlig verschiedene Dinge.
Hin und wieder passiert es, dass man beim Üben auf keinen grünen Zweig kommt. Dann muss man das Buch fortwerfen und ganz von vorn  anfangen. So war es auf dem Gebiet der Tonaufnahmen für Filme: Wenn man sich an die Lehrbücher für Toningenieure hielte, würde eine  Aufnahme von Vogelgezwitscher nicht besser klingen als ein Nebelhorn – deshalb kann man in manchen Filmen nicht verstehen, was die  Schauspieler sagen. Ein guter Toningenieur musste sich alles selbst erarbeiten, um seine Aufgabe zu erfüllen. Aber in der Filmindustrie ist auch das  genaue Gegenteil zu finden: Es gibt mehrere ausgezeichnete Lehrbücher über Beleuchtung in der Filmtechnik: Wendet man sie genau an, erhält  man schöne Szenenaufnahmen.
Es ist bedauerlich – besonders in einer schnellen, hoch technisierten Gesellschaft –, dass nicht alle Tätigkeiten in verständlichen Lehrbüchern  ausreichend beschrieben sind. Aber das sollte Sie nicht aufhalten. Gibt es gute Lehrbücher, so schätzen Sie sie und studieren Sie sie gründlich.  Gibt es keine, so sammeln Sie alle verfügbaren Informationen, studieren Sie diese und erarbeiten Sie sich den Rest selbst.
Aber Theorie und Informationen gedeihen nur, wenn sie angewendet werden, und zwar mit Übung.
Wir sind in Gefahr, wenn unsere Mitmenschen sich in ihren Fertigkeiten nicht üben, bis sie sie wirklich BEHERRSCHEN. Es besteht ein gewaltiger  Unterschied zwischen „gut genug“ und professioneller Fertigkeit und Gewandtheit. Diese Kluft wird durch Übung überbrückt.
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Bringen Sie die Leute dazu, hinzusehen, zu studieren, etwas auszuarbeiten und es dann durchzuführen. Und wenn sie es richtig machen, lassen  Sie sie üben, üben, üben, bis sie es professionell tun können.
Es bereitet beträchtliche Freude, geschickt, gewandt und schnell zu sein: Risikolos ist dies jedoch nur mit Übung möglich. Der Versuch, in einer  schnelllebigen Welt mit langsamen Leuten zu leben, ist nicht sehr sicher.
Der Weg zum Bodhie lässt sich am besten mit kompetenten Gefährten gehen.
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1.    Inkompetenz: fehlendes entsprechendes Wissen, Fertigkeit oder Fähigkeit; Ungeübtheit; Unfähigkeit; Neigung, große Irrtümer oder Fehler zu  begehen; Verpfuschen.
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2.    üben: wiederholt ausüben oder durchführen, um eine Fertigkeit zu erwerben oder zu verfeinern.
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18. RESPEKTIEREN SIE DIE RELIGIÖSEN ÜBERZEUGUNGEN ANDERER.
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1. die Religionen betreffend, zur Religion (1) gehörend, auf ihr beruhend
"religiöse Überlieferungen"
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2. in seinem Denken und Handeln geprägt vom Glauben an eine göttliche Macht; gläubig
"ein religiöser Mensch"
Religion ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte  transzendente Kräfte ist, sowie häufig auch an heilige Objekte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Religion
Auf dem Grundstein der Toleranz lassen sich gute menschliche Beziehungen aufbauen. Man braucht sich nur das durch religiöse Intoleranz  verursachte Morden und Leiden vor Augen zu halten, das sich durch die ganze Geschichte der Menschheit bis zur Gegenwart zieht, um  einzusehen, dass Intoleranz sehr überlebensfeindlich ist.
Religiöse Toleranz
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1. bildungssprachlich
[ohne Plural] das Tolerantsein (1); Duldsamkeit
"keine, null Toleranz an den Tag legen"
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2. Medizin
begrenzte Widerstandsfähigkeit des Organismus gegenüber [schädlichen] äußeren Einwirkungen (besonders gegenüber Giftstoffen oder Strahlen)
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und  Sitten. Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen  Begriff hinausgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz
bedeutet nicht, dass man seinem eigenen Glauben keinen Ausdruck verleihen kann. Es bedeutet jedoch, dass der Versuch, die religiösen  Glaubensauffassungen und Überzeugungen anderer zu untergraben oder anzugreifen, immer schnell zu Schwierigkeiten geführt hat.
Seit den Zeiten der alten Griechen haben sich die Philosophen untereinander über die Natur Gottes, des Menschen und des Universums gestritten.  Die Meinungen der Autoritäten kommen und gehen: Gegenwärtig sind die Philosophien des „Mechanismus“1 und „Materialismus“2 – die auf das alte  Ägypten und Griechenland zurückgehen – die große Mode: Sie möchten glauben machen, dass alles Materie sei, und übersehen dabei, dass  dennoch, so schlau ihre Erklärungen der Evolution auch sein mögen, zusätzliche Faktoren am Werke sein könnten, die so etwas wie die Evolution  nur benutzen. Heute stellen sie die „offiziellen“ Philosophien dar und werden sogar in Schulen gelehrt. Sie haben ihre eigenen Fanatiker, die die  Überzeugungen und Religionen anderer angreifen: Das Ergebnis kann Intoleranz und Streit sein.
Wenn die brillantesten Köpfe seit dem fünften Jahrhundert v. Chr. oder noch früher sich über das Thema Religion oder Anti/Religion nie haben  einigen können, so ist dies ein Kampfplatz der Menschen, dem man besser fernbleibt.
Aus all diesen endlosen Kämpfen ist ein leuchtender Grundsatz hervorgegangen: das Recht, sich frei für einen Glauben zu entscheiden.
„Glaube“ und „Überzeugung“ unterliegen nicht unbedingt der Logik: Man kann sie nicht einmal unlogisch nennen. Sie können gänzlich  verschiedene Dinge sein.
Der sicherste Ratschlag, den man jemandem auf diesem Gebiet erteilen könnte, ist der, welcher einfach das Recht betont, sich frei für einen  Glauben zu entscheiden. Es steht einem frei, seine eigenen Überzeugungen anderen mitzuteilen, sodass diese sich ihnen anschließen können.  Gefährlich wird es, wenn man die Überzeugungen anderer anzugreifen versucht, schlimmer noch, wenn man andere wegen ihrer religiösen  Überzeugungen angreift oder zu schädigen sucht.
Seit seinen frühesten Anfängen hat der Mensch viel Trost und Freude in seinen Religionen gefunden. Sogar die „Mechanisten“ und „Materialisten“  von heute muten sehr wie die Priester aus früheren Zeiten an, wenn sie ihr Dogma verbreiten.
Menschen ohne Glauben sind eine recht bedauernswerte Gesellschaft. Man kann ihnen sogar etwas geben, woran sie glauben können. Aber wenn  sie religiöse Überzeugungen haben, respektieren Sie diese.
Auf dem Weg zum Bodhie kann es zu Streitigkeiten kommen, wenn man die religiösen Überzeugungen anderer nicht respektiert.
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1.    Mechanismus: die Ansicht, dass alles Leben nur in Bewegung befindliche Materie sei und durch physikalische Gesetze vollständig erklärt  werden könne. Vorgebracht von Leukipp und Demokrit (460 v. Chr. bis 370 v. Chr.) , die sie vielleicht aus der ägyptischen Mythologie übernommen  haben. Vertreter dieser Philosophie waren der Ansicht, sie müssten Religion ausklammern, weil sie sie nicht auf Mathematik zurückführen konnten.  Sie wurden von religiösen Interessen angegriffen und griffen ihrerseits Religionen an. Robert Boyle (1627–1691), der das Boyle/Mariotte/Gesetz in  der Physik entwickelte, widerlegte sie, indem er die Frage erhob, ob die Natur Gestaltungen wie die in Bewegung befindliche Materie habe oder  nicht.
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2.    Materialismus: irgendeine einer Gruppe untereinander verwandter metaphysischer Theorien, bei denen das Universum als etwas betrachtet  wird, das aus harten Gegenständen wie großen oder sehr kleinen Steinen besteht. Bei diesen Theorien wird versucht, so etwas wie den Verstand  hinwegzuerklären, indem gesagt wird, er könne auf physikalische Dinge oder auf deren Bewegungen reduziert werden. Der Materialismus ist eine  sehr alte Vorstellung. Es gibt auch andere Vorstellungen.
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19. VERSUCHEN SIE, ANDEREN NICHT ETWAS ANZUTUN, WAS SIE NICHT SELBST ERFAHREN MÖCHTEN.
Seit frühester Zeit gab es bei vielen Völkern und in vielen Ländern Versionen der sogenannten „Goldenen Regel“.
Das Obige ist eine Formulierung davon, die sich auf schädliche Handlungen bezieht.
Nur ein Heiliger könnte durchs Leben gehen, ohne je einem anderen Schaden zuzufügen. Aber nur ein Verbrecher schädigt seine Mitmenschen,  ohne überhaupt darüber nachzudenken.
Ganz abgesehen von „Schuldgefühlen“, „Scham“ oder „Gewissensbissen“, die alle sehr wirklich und ziemlich schlimm sein können, ist zufällig auch  wahr, dass der Schaden, den man anderen zufügt, auf einen selbst zurückfallen kann.
Nicht alle schädlichen Handlungen lassen sich rückgängig machen: Man kann einem anderen etwas antun, was sich nicht beiseite schieben oder  vergessen lässt. Mord gehört dazu. Bei fast jeder in diesem Buch enthaltenen Regel kann man sich ausrechnen, wie ein schwerer Verstoß dagegen  eine schädliche Handlung sein könnte, die nicht rückgängig zu machen ist.
Zerstört man das Leben eines anderen, so kann dies auch das eigene Leben zerstören. Die Gesellschaft reagiert – Gefängnisse und Anstalten für  Geisteskranke sind voll von Leuten, die ihren Mitmenschen Schaden zugefügt haben. Aber es gibt noch andere Strafen: Ob man erwischt wird oder  nicht, schädliche Handlungen gegen andere können, besonders wenn sie im Verborgenen geschehen, zu schwerwiegenden und stets nachteiligen  Veränderungen in der Haltung anderen und sich selbst gegenüber führen. Glücklichsein und Freude des Lebens sind dahin.
Diese Version der „Goldenen Regel“ ist auch als Prüfstein brauchbar. Wenn man jemanden davon überzeugt, sie anzuwenden, kann er erkennen,  was eine schädliche Handlung wirklich ist. Sie gibt eine Antwort auf die Frage, was Schaden ist. Die philosophische Frage nach falschem Verhalten,  der Streit darüber, was falsch ist, wird sofort auf persönlicher Ebene beantwortet: Möchten Sie nicht, dass Ihnen das geschähe? Nein? Dann muss  es eine schädliche Handlung und vom Standpunkt der Gesellschaft aus eine falsche Handlung sein. Auf diese Weise kann soziales Bewusstsein  geweckt werden. Man kann sich dann erarbeiten, was man tun und was man nicht tun sollte.
In einer Zeit, in der so mancher nicht vor schädlichen Handlungen zurückschreckt, sinkt das Überlebenspotenzial des Einzelnen auf einen  Tiefpunkt.
Gelingt es Ihnen, Leute zur Anwendung dieses Prinzips zu bewegen, so geben Sie ihnen damit eine Regel, nach der sie ihr eigenes Leben  auswerten können, und manch einem öffnen Sie die Tür, sodass er in die menschliche Gemeinschaft zurückkehren kann.
Der Weg zum Bodhie ist jenen versperrt, die sich nicht vom Begehen schädlicher Handlungen zurückhalten.
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1.    „Goldene Regel“: Obwohl Christen sie als christliches Gedankengut betrachten, das im Neuen und Alten Testament zu finden ist, haben viele  andere Rassen und Völker davon gesprochen. Sie erscheint auch in den Lehren des Konfuzius (5. und 6. Jahrhundert v. Chr.) , der wiederum ältere  Werke zitierte. Sie findet sich auch bei „primitiven“ Stämmen. In der einen oder anderen Form erscheint sie in den klassischen Werken von Plato,  Aristoteles, Isokrates und Seneca. Seit Jahrtausenden wurde sie vom Menschen als eine Norm für ethisches Verhalten angesehen. Die Versionen,  die in diesem Buch angegeben sind, wurden jedoch neu formuliert, da frühere Formulierungen als zu idealistisch angesehen wurden, um  eingehalten werden zu können. Es ist möglich, die vorliegende Version einzuhalten.
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20. VERSUCHEN SIE, ANDERE SO ZU BEHANDELN, WIE SIE VON IHNEN BEHANDELT WERDEN MÖCHTEN.
Dies ist eine positive Version der „Goldenen Regel“.
Seien Sie nicht überrascht, wenn jemand anscheinend nicht gerne hört, er solle „gut sein“. Aber der Unmut gilt vielleicht gar nicht der Vorstellung,  „gut zu sein“, sondern kann von einem Missverständnis dessen kommen, was „gut sein“ bedeutet.
Es gibt viele widersprüchliche Meinungen und Verwirrungen darüber, was „gutes Verhalten“ sein könnte. Vielleicht hat man nie verstanden – selbst  wenn der Lehrer es wusste –, warum man die jeweilige Note für „Betragen“ bekam. Vielleicht hat man sogar falsche Informationen dazu erhalten  oder übernommen: „Kinder soll man sehen, aber nicht hören“, „gut sein heißt passiv sein“.
Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dies alles zur vollen eigenen Zufriedenheit aufzuklären.
Zu allen Zeiten und fast überall hat der Mensch bestimmte Werte hochgehalten und geehrt. Sie heißen Tugenden. Man schrieb sie Weisen,  Heiligen und Göttern zu. Hier lag der Unterschied zwischen einem Barbaren und einem kultivierten Menschen, der Unterschied zwischen Chaos  und einer anständigen Gesellschaft.
Es bedarf nicht unbedingt eines göttlichen Auftrages oder einer langwierigen Suche in den dicken Bänden der Philosophen, um zu entdecken, was  „gut“ ist. Die Antwort lässt sich in einem selbst finden.
Fast jeder kann sie sich erarbeiten.
Wenn man sich überlegt, wie man selbst von anderen behandelt werden wollte, kommt man auf die menschlichen Tugenden. Stellen Sie sich  einfach vor, wie Sie von anderen behandelt werden wollten.
Als Erstes möchten Sie vielleicht gerecht behandelt werden: Sie möchten nicht, dass Lügen über Sie verbreitet, dass Sie falsch oder hart verurteilt  würden.
Stimmt’s?
Wahrscheinlich möchten Sie, dass Ihre Freunde und Gefährten treu sind: Sie möchten nicht, dass sie Sie verraten.
Sie könnten fair behandelt, nicht hereingelegt oder hintergangen werden wollen.
Sie möchten, dass die Leute sich Ihnen gegenüber anständig verhalten. Sie möchten, dass sie ehrlich mit Ihnen sind und Sie nicht betrügen. Nicht  wahr?
Vielleicht möchten Sie gütig und ohne Grausamkeit behandelt werden.
Möglicherweise möchten Sie, dass die Leute auf Ihre Rechte und Gefühle Rücksicht nehmen.
Wenn es Ihnen nicht gutgeht, möchten Sie vielleicht, dass andere Mitgefühl haben.
Sie möchten wahrscheinlich, dass andere Selbstbeherrschung zeigen, anstatt Sie anzufahren.
Wenn Sie Mängel oder Schwächen hätten, wenn Sie einen Fehler machten, möchten Sie vielleicht, dass die Leute tolerant wären und Sie nicht  kritisieren würden.
Anstatt sich auf Tadel und Bestrafung zu konzentrieren, sollten die Menschen lieber vergeben.
Richtig?
Sie möchten vielleicht, dass Menschen Ihnen gegenüber wohlwollend sind, nicht gemein oder geizig.
Möglicherweise haben Sie den Wunsch, dass andere Ihnen vertrauen und Ihnen nicht bei jeder Gelegenheit misstrauen.
Wahrscheinlich ist Ihnen Respekt lieber als Beleidigungen.
Möglicherweise möchten Sie, dass andere Ihnen gegenüber höflich sind und Sie mit Würde behandeln.
Vielleicht haben Sie es gern, bewundert zu werden.
Wenn Sie etwas für andere tun, wollen Sie vielleicht, dass sie Sie wertschätzen. Nicht wahr?
Wahrscheinlich möchten Sie, dass andere freundlich zu Ihnen sind.
Von einigen möchten Sie vielleicht Liebe.
Und vor allem möchten Sie nicht, dass diese Leute das alles nur vortäuschen; Sie möchten, dass sie es wirklich so meinen und in ihrem Tun  aufrichtig sind.
Möglicherweise könnten Sie diese Liste noch erweitern. Und dann gibt es noch die Regeln in diesem Buch. Aber mit dem Obigen hätten Sie eine  Zusammenfassung der sogenannten Tugenden.
Man braucht seine Fantasie nicht besonders anzustrengen, um zu erkennen, dass das Leben sehr angenehm verlaufen würde, wenn unsere  Mitmenschen uns normalerweise so behandelten. Und es ist zweifelhaft, ob wir gegen Menschen, die uns so behandelten, viel Erbitterung hegen  würden.
In menschlichen Beziehungen ist ein interessantes Phänomen am Werk. Wenn einer den anderen anschreit, hat dieser den Drang  zurückzuschreien. Man wird ziemlich genauso behandelt, wie man andere behandelt: Tatsächlich gibt man ein Beispiel dafür, wie man behandelt  werden sollte. A ist gemein zu B, also ist B gemein zu A. A ist freundlich zu B, also ist B freundlich zu A. Gewiss haben Sie diesen Mechanismus  immer wieder beobachten können. Georg hasst alle Frauen, also neigen Frauen dazu, Georg zu hassen. Karl ist zu jedem grob, also neigen andere  dazu, zu Karl grob zu sein – und wagen sie nicht, das offen zu tun, so hegen sie vielleicht insgeheim den Wunsch, zu Karl wirklich sehr grob zu  sein, sollte sich je die Gelegenheit dazu bieten.
In der Fantasiewelt der Romane und Filme sieht man höfliche Schurken mit unglaublich tüchtigen Verbrecherbanden und einsame Helden, die  richtige Rüpel sind. Die Wirklichkeit des Lebens ist anders: Echte Schurken sind meist ziemlich rohe Gesellen, und ihre Handlanger sind noch  schlimmer. Napoleon und Hitler wurden von ihren eigenen Leuten nach Strich und Faden betrogen. Wahre Helden sprechen leiser als alle, die  Ihnen je begegnet sind, und sie sind sehr höflich zu ihren Freunden.
Wenn man das Glück hat, Männern und Frauen im Gespräch zu begegnen, die in ihrem Beruf an der Spitze stehen, so fällt einem oft auf, dass sie  zu den freundlichsten Menschen gehören, die man je kennengelernt hat. Das ist einer der Gründe dafür, dass sie an der Spitze stehen: Die meisten  von ihnen versuchen, andere gut zu behandeln. Und die Menschen ihrer Umgebung sprechen darauf an und neigen auch dazu, sie gut zu  behandeln und ihnen sogar ihre wenigen Schwächen zu verzeihen.
In Ordnung: Man kann sich also die menschlichen Tugenden selbst erarbeiten, indem man sich einfach darüber klar wird, wie man selbst behandelt  werden möchte. Und damit wären – dem werden Sie wohl zustimmen – alle Verwirrungen darüber beseitigt, was „gutes Verhalten“ wirklich ist. Es ist  weit davon entfernt, dass man passiv ist, die Hände in den Schoß legt und nichts sagt. „Gut sein“ kann eine sehr aktive und einflussreiche Kraft  sein.
In düsterer, verhaltener Feierlichkeit ist wenig Freude zu finden. Wenn in alter Zeit ein trübes und trauriges Leben manchmal als notwendige  Voraussetzung für Tugendhaftigkeit dargestellt wurde, nahm man an, dass alles Vergnügen aus Sündhaftigkeit entspringe: Nichts entspricht den  Tatsachen weniger als dies. Freude und Vergnügen entstammen nicht der Unmoral! Ganz im Gegenteil! Nur ehrliche Menschen erleben Freude  und Vergnügen: Die unmoralischen Menschen führen ein unglaublich tragisches Leben voller Leid und Schmerz. Die menschlichen Tugenden  haben wenig mit Düsterkeit zu tun. Sie sind die helle Seite des Lebens selbst.
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Was würde wohl geschehen, wenn man versuchte, seine Mitmenschen folgendermaßen zu behandeln, mit
Gerechtigkeit,
Treue,
Fairness,
Anständigkeit,
Ehrlichkeit,
Güte,
Rücksichtnahme,
Mitgefühl,
Selbstbeherrschung,
Toleranz,
Vergebung,
Wohlwollen,
Vertrauen,
Respekt,
Höflichkeit,
Würde,
Bewunderung,
Freundlichkeit,
Liebe,
und zwar in aufrichtiger Weise?
Vielleicht würde es eine Weile dauern, aber meinen Sie nicht auch, dass viele andere schließlich den Versuch machen würden, einen ebenso zu  behandeln?
Selbst wenn es gelegentliche Entgleisungen gäbe – die Schreckensnachricht, die einem schier den Verstand raubt; der Einbrecher, dem man eins  über den Schädel schlagen muss; der Idiot, der auf der Überholspur langsam fährt, wenn man zur Arbeit muss und schon spät dran ist –, so sollte  doch ziemlich klar sein, dass man sich auf eine neue Ebene menschlicher Beziehungen hinaufschwänge. Das eigene Überlebenspotenzial würde  beträchtlich steigen. Und gewiss hätte man ein glücklicheres Leben.
Man kann das Verhalten seiner Mitmenschen beeinflussen. Wenn man noch nicht so ist, kann es dadurch viel leichter werden, dass man einfach  jeden Tag eine Tugend auswählt und sich an diesem Tag darauf konzentriert. So erwirbt man sie nach und nach alle.
Ganz abgesehen vom persönlichen Gewinn kann man einen – ganz gleich wie geringen – Beitrag leisten, um ein neues Zeitalter für menschliche  Beziehungen einzuleiten.
Der Stein, der in einen Teich geworfen wird, kann Kreise ziehen, die bis zum entferntesten Ufer reichen.
Der Weg zum Bodhie wird viel strahlender, wenn man die Regel anwendet: „Versuchen Sie, andere so zu behandeln, wie Sie von ihnen behandelt  werden möchten. Tun Sie das Bitte!“
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1.    Tugenden: die idealen Eigenschaften guten menschlichen Benehmens.
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2.    Phänomen: eine beobachtbare Tatsache oder ein Geschehnis
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3.    Rüpel: jemand mit rohen, taktlosen Manieren, der ziemlich unkultiviert ist.
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21. SEIEN SIE AKTIV UND ERFOLGREICH.
Manchmal versuchen andere, einen niederzudrücken, die eigenen Hoffnungen und Träume, seine Zukunft und einen selbst zunichte zu machen.
Jemand, der böse Absichten gegen einen hegt, kann durch Spott und viele andere Mittel versuchen, den eigenen Niedergang herbeizuführen.
Das Bestreben, sich selbst zu verbessern, im Leben glücklicher zu werden, kann – aus welchen Gründen auch immer – zur Zielscheibe von  Angriffen werden.
Manchmal muss man solchen Angriffen direkt begegnen. Aber es gibt eine langfristige Abwehr, die selten versagt.
Was genau versuchen solche Menschen einem eigentlich anzutun? Sie versuchen, einen herabzusetzen und kleiner zu machen.
Sie müssen die Vorstellung haben, dass man ihnen in irgendeiner Weise gefährlich ist: dass man eine Bedrohung für sie sein könnte, wenn man es  in der Welt zu etwas brächte. Also versuchen sie auf allerlei Weise, die eigenen Talente und Fähigkeiten zu unterdrücken.
Die Überlegungen einiger Verrückter verlaufen sogar in folgenden Bahnen: „Wenn A erfolgreicher wird, könnte er eine Bedrohung für mich  darstellen; daher muss ich alles in meiner Macht Stehende tun, damit A weniger erfolgreich ist.“ Solchen Leuten scheint es niemals in den Sinn zu  kommen, dass sie sich A damit zum Feind machen könnten, obwohl er es vorher nicht war. Das ist für solche Verrückte ein fast sicherer Weg ins  Unglück. Manche tun es nur aus Voreingenommenheit oder weil sie „jemanden nicht mögen“.
Aber ganz gleich, wie es versucht wird – das wahre Ziel dieser Leute ist, ihr Opfer kleiner zu machen, sodass es im Leben scheitert.
Um mit einer solchen Situation und mit solchen Leuten wirklich fertig zu werden und sie schließlich zu besiegen, gibt es nur eines: aktiv und  erfolgreich sein.
Oh ja, es ist wahr, solche Leute können wild werden und noch härter angreifen, wenn sie sehen, dass man sein Schicksal zum Besseren wendet.  Befassen Sie sich mit ihnen, wenn Sie es müssen, aber hören Sie nicht auf, aktiv und erfolgreich zu sein; denn dass Sie aufgeben, wollen diese  Leute ja gerade.
Wenn Sie immer aktiver und erfolgreicher werden, geben diese Leute es schließlich auf und es kann so weit kommen, dass sie Sie ganz in Ruhe  lassen.
Wenn die eigenen Ziele im Leben lohnenswert sind, wenn man sie unter einer gewissen Beachtung der Regeln in diesem Buch verfolgt, wenn man  aktiv und erfolgreich ist, wird man gewiss am Ende als Sieger dastehen. Und hoffentlich, ohne jemandem auch nur ein Haar zu krümmen.
Das wünsche ich Ihnen: Seien Sie aktiv und erfolgreich!

NACHWORT
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Glück liegt im Tätigsein für lohnenswerte Ziele. Aber es gibt nur einen Menschen, der mit Sicherheit sagen kann, was einen glücklich macht: Sie  selbst.
Die angegebenen Regeln sind in Wirklichkeit die Straßenränder: Überschreiten Sie sie, so gleichen Sie dem Autofahrer, der auf den Graben zurast  – das Ergebnis kann die Zerstörung eines Augenblicks, einer Beziehung, eines Lebens sein.
Nur Sie können sagen, wohin die Straße führt, denn man steckt sich Ziele für die nächste Stunde, für eine Beziehung, für einen Lebensabschnitt.
Manchmal kann man sich wie ein wirbelndes Blatt fühlen, das der Wind eine schmutzige Straße entlangbläst; man kann sich wie ein Sandkorn  fühlen, das irgendwo feststeckt. Aber niemand hat behauptet, das Leben sei etwas Ruhiges und Geordnetes: Man ist weder ein zerrissenes Blatt  noch ein Sandkorn: Man kann sich seinen Weg mehr oder weniger aufzeichnen und ihm folgen.
Man meint vielleicht, die Dinge lägen nun so, dass es viel zu spät sei, irgendetwas zu unternehmen; dass der bisherige Weg so verworren sei, dass  keine Chance mehr bestehe, einen für die Zukunft aufzuzeichnen, der anders wäre: Aber es gibt immer eine Stelle auf dem Weg, an der man einen  neuen aufzeichnen kann. Und man sollte versuchen, ihm zu folgen. Es gibt keinen lebenden Menschen, der nicht einen neuen Anfang machen  könnte.
Es lässt sich mit völliger Gewissheit sagen, dass andere einen vielleicht verspotten werden und mit verschiedenen Mitteln versuchen mögen, einen  in den Graben zu befördern, dass sie auf verschiedene Weise versuchen werden, einen zu einem unmoralischen Leben zu verführen: Alle diese  Leute verfolgen dabei ihre eigenen Ziele, und wenn man auf sie hört, wird man in Unglück und Kummer enden.
Natürlich wird man gelegentlich Rückschläge erleiden bei dem Versuch, dieses Buch anzuwenden und andere zu seiner Anwendung zu bewegen.  Man sollte daraus einfach lernen und den Weg beharrlich weitergehen. Wer sagte, der Weg habe keine Unebenheiten?
Man kann ihn dennoch gehen. Mancher mag hinfallen: Aber das heißt nicht, dass er nicht wieder aufstehen und weitergehen kann.
Wenn man die Straßenränder im Auge behält, kann man kaum fehlgehen. Echte Faszination, Glücklichsein und Freude entstammen anderen  Quellen als zerbrochenen Leben.
Wenn Sie andere dazu bewegen können, diesem Weg zu folgen, werden Sie selbst genügend Freiheit haben, um entdecken zu können, was  wirkliches Glück ist.
Zitat
Der Weg zum Bodhie ist für jene, die wissen, wo die Ränder sind, eine Straße.
Sie sind der Bodhie.
Guten Weg!

Zitat
Moral
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1a. [Plural selten] Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche Verhalten einer Gesellschaft  regulieren, die von ihr als verbindlich akzeptiert werden
"die öffentliche Moral"
Zitat
1b. [Plural selten] sittliches Empfinden, Verhalten eines Einzelnen, einer Gruppe; Sittlichkeit
"eine brüchige Moral"
Moral bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, -konventionen, -regeln oder -prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen  und somit die Gesamtheit der gegenwärtig geltenden Werte, Normen und Tugenden. Der Verstoß gegen Moralvorstellungen wird als Unmoral  bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Moral

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Ethik
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1a. philosophische Disziplin oder einzelne Lehre, die das sittliche Verhalten des Menschen zum Gegenstand hat; Sittenlehre, Moralphilosophie
"Probleme der Ethik"
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1b. die Ethik darstellendes Werk
"Ethiken des 19. Jahrhunderts"
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst und ist das  methodische Nachdenken über die Moral. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner  Begründbarkeit und Reflexion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethik

Über Hunderte von Jahren wurde ein Sündenkatalog von  "Siddhartha Gautama" lehrte als "Buddha"
https://de.wikipedia.org/wiki/Siddhartha_Gautama
den Dharma und wurde als  solcher der Begründer des Buddhismus. Er wird im Allgemeinen als „der  historische Buddha“ bezeichnet.entwickelt, erprobt und verfeinert und schließlich von ursprünglich acht auf sieben fixiert:

Hochmut (saligia),
Auf Überheblichkeit beruhendes, stolzes, herablassendes Wesen
"sie sollte ihren Hochmut ablegen"
Unter Hochmut, auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz genannt, versteht man seit der frühen Neuzeit den Habitus von Personen, die ihren eigenen Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut

Habgier (avaritia),
Übertriebenes Streben, den eigenen Besitz zu vermehren
"seine Habgier kennt keine Grenzen"
Habgier, Raffgier, Habsucht oder Raffsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen. Habgier ist dem Egoismus, der Eifersucht und dem Neid verwandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Habgier

Wollust (luxuria),
Sinnliche, sexuelle Begierde, Lust
Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wollust

Zorn - Wut (ira),
Der Zorn (lateinisch ira) ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung (Affekt) mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist (vgl. Wut).
https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn
https://de.wikipedia.org/wiki/Wut

Völlerei[ (gula),
Völlerei (auch Fresssucht, Schwelgerei, Gefräßigkeit, Maßlosigkeit und Unmäßigkeit) bedeutet „üppiges und unmäßiges Essen und Trinken“
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6llerei

Neid (invidia)
Empfindung, Haltung, bei der jemand einem anderen einen Erfolg oder einen Besitz nicht gönnt oder Gleiches besitzen möchte
Neid bezeichnet den Wunsch der neidenden Person, selbst über mindestens als gleichwertig empfundene Güter wie die beneidete Person zu verfügen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neid

Trägheit (acedia),
1. [ohne Plural] das Trägesein
"geistige Trägheit"
2. Physik
Eigenschaft der Masse, ihren Bewegungszustand beizubehalten, solange keine äußere Kraft einwirkt, die diesen Zustand ändert; Beharrungsvermögen.
In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken. Eine solche Bewegung wird Trägheitsbewegung genannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheit

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● HomePageOffice Meta Diskussion Podium Psyche / ● Registrierung
« Letzter Beitrag von ● Ronald Johannes deClaire Schwab am Oktober 01, 2021, 02:57:31 Nachmittag »
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registrieren
[re·gis·t·ri̱e̱·ren]
VERB
    offiziell verzeichnen
    "etwas in den Akten registrieren" · "sich als Teilnehmer eines Wettkampfes registrieren lassen"
    bemerken
    "Sie hatte seine Ankunft nicht registriert." · "Das hatte ich einfach nicht registriert."
    aufzeichnen; messen
    "die geringste Schwankung der Spannung/leise Töne registrieren" · "Temperaturschwankungen genau registrieren"
    an der Orgel Register ziehen
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Registrierung
Das deutsche Substantiv Registrierung bzw. das Verb registrieren; von lateinisch regesta, aus regerere (‚eintragen‘) bezeichnet:
    allgemein den Vorgang des Eintragens einer Information in ein Verzeichnis, z. B.:
        die Anmeldung als Teilnehmer einer Tagung oder Fachbesucher zu einer Messe
        die Aufnahme bzw. Eintragung in ein Wählerverzeichnis
        Chemikalien-Registrierung
        Öffentliche Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern, eine vom Bundestagspräsidenten geführte Liste von Interessenverbänden, die als solche beim Deutschen Bundestag registriert sind
        die Registrierung von Flüchtlingen in Deutschland: Flüchtlingskrise in Deutschland 2015 → Verteilung und Registrierung Asylsuchender
        die Registrierung eines homöopathischen Arzneimittels, siehe Homöopathisches Arzneimittel#Registrierung
        Registrierung eines traditionellen pflanzlichen Arzneimittels, siehe Traditionelles pflanzliches Arzneimittel#Zulassung / Registrierung
        das Eintragen aller genehmigungspflichtigen Schusswaffen in einem Waffenregister
    in der Astrometrie die elektrische Zeitregistrierung mittels Registriermikrometer
    Co-Registrierung, ein Begriff aus dem Direktmarketing
    in der Luftfahrt umgangssprachlich die Luftfahrzeugkennzeichen (Anglizismus von registration)
    in der Messtechnik die automatische Speicherung von Messwerten, siehe Datenfluss
    Registrierung (Musik), die Zusammenstellung von Klangfarben z. B. bei der Orgel
In der Technik
    in der EDV das Eintragen einer Information in ein Verzeichnis, z. B.
        Bildregistrierung, das Finden von Gemeinsamkeiten in Bildern bei der digitalen Bildverarbeitung
        Domain-Registrierung
        das Speichern von Informationen in einer Registrierungsdatenbank, z. B. der Windows-Registrierungsdatenbank
        den Vorgang, der erforderlich ist, um ein Benutzerkonto zu erhalten, z. B.
            für den Zugang zu einem E-Mail-Konto oder einem Online-Shopping-Portal
            für den Zugang zu einer Hersteller-lizenzierten Software
            das Anmelden des Besitzes einer Hardware beim Hersteller, um ggf. erweiterten Support zu erhalten, längere Garantiezeiten zu sichern usw.
            bei Shareware die (kostenpflichtige) Freischaltung des vollständigen Funktionsumfangs
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Servus! Wo, als was und wie wir gemeinsam leben!
Wir leben in einem Wirtschaftssystem; nur ein geringer Teil ist sozialpolitisch. Wir müssen arbeiten für Geld und als Belohnung können wir uns Dinge kaufen; je mehr wir kaufen umso mehr Arbeit. Eigentlich ein perfektes System das Expantieren kann, aber es funktoniert doch nicht wirklich. Der Grund, denke ich, ist, das wir verstehen müssen, das, wenn wir in einem Supermarkt, Amt, Arzt oder Bank gehen, das es um Geld geht und je weniger vorhanden ist um so mehr die Gier nach Geld - Freie Marktwirtschaft ist was bezahlt wird kann verlangt werden, auch mehr.
Ich entschied mich mit meinen Freunden aber für einen anderen Weg - Wissen statt Geld - und ich fing an Bücher zu lesen, Wörter zu definieren mit dem Duden, wikipedia.org und monatelang Doku's im TV und youtube.com. Ich wollte wissen was ich nicht wusste, was wir nicht erlernt haben und was uns Studierte nicht sagen um viel Geld mit falscher Ernährung und dadurch bedingte Krankheiten zu verdienen.
Übergewicht, Vergesslichkeit, Gelenkschmerzen, Faltenbildung, Haarausfall, Müdigkeit, Depressionen, Hautflecken, Zahnfleischreduktion und schlechte Zähne, Entzündungen, Krankheiten, Besenreiser, Krampfadern, Demenz, Alzheimer usw. sind Anzeichen für einen akuten Mangel an Nährstoffmangel wegen falscher Ernährung
Morphologisch betrachtet sind die gemeinsamen Alterszeichen der meisten Organe Atrophien, Pigmentierungen, Auftreten von Fettstoffen in den Zellen, Kalkinkrustationen, Nachlassen der Haltefestigkeit des Bindegewebes und der Elastizität. Aufgrund der quantitativ und qualitativ verminderten Organfunktionen ist das Gleichgewicht der Körperfunktionen (Homöostase) gestört, und die abnehmende Adaptationsfähigkeit wird zu einem charakteristischen Zeichen des Alterns. Die negative Veränderung wirkt sich auf die Anpassungsfähigkeit des Körpers hinsichtlich Kälte und Wärme, Sauerstoffmangel, Veränderung des Luftdrucks sowie Verträglichkeit von Medikamenten aus.
Der Mensch benötigt exakt 91 essentielle - lebensnotwendige - Nährstoffe. Fehlt ihm einer oder mehrere dieser essentiellen Nährstoffe, so tritt eine sogenannte Mangelerscheinung auf. Und das unwiderlegbare Faktum, dass jeder Mensch, der an einer natürlichen Todesursache oder altersbedingte Krankheit stirbt, einer Nährstoff-Mangelerscheinung erliegt - hilft uns ein Verständnis der Wichtigkeit dieser Botschaft zu bekommen, oder zumindest zu erahnen.
Ein Mangel an Sauerstoff führt in wenigen Minuten zum Alarm durch Erstickungsgefühl. Bei einem Mangel an Wasser signalisiert unser Körper das Alarmsignal Durst und bei einem Nahrungsmangel entwickeln wir ein Hungergefühl. Dagegen spüren wir bei einem Mangel an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralien, den Trägern lebenswichtiger Zellenergie, keinerlei Alarmzeichen oder Körpersignale.
Das erste Zeichen eines Vitaminmangels ist der Ausbruch einer Krankheit selbst. Ein akuter Mangel an Vitaminen, wie bei Skorbut, führt innerhalb weniger Monate zum Tod. Heute sind Skorbut, Rachitis, Beriberi und andere akute Vitaminmangelkrankheiten selten geworden. Dagegen ist chronischer Vitaminmangel weit verbreitet. Fast jeder Mensch leidet darunter, nur er merkt es oft erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist und das Krankheitsereignis eintritt, zum Beispiel als Herzinfarkt oder Schlaganfall, Erkrankungen also, die sich schleichend auf Grund von jahrzehntelangem Vitaminmangel entwickeln konnten. Die Hauptursache vieler chronischer Krankheiten ist eine andauernde Erschöpfung der Bioenergieressourcen in Millionen Zellen unseres Körpers.
Die Grundlagen
Die Zellular Medizin eröffnet ein neues Zeitalter der Medizin und der Gesundheitsversorgung allgemein. Grundlage dieses neuen Medizinzeitalters bildet die Erkenntnis, dass Gesundheit und Krankheit unseres Körpers durch den Funktionszustand von Millionen seiner Zellen bestimmt werden. Eine optimale Funktion dieser Bausteine des Lebens bedeutet Gesundheit. Im Gegensatz dazu führen zelluläre Mangelzustände zu Fehlfunktionen von Organen und zu Krankheiten.
Die Zellular Medizin schafft ein neues Verständnis der Ursachen von chronischen Erkrankungen, das weit über die Herz- Kreislauf-Erkrankung hinausgeht. Tatsächlich ist die Hauptursache der häufigsten Krankheiten unserer Zeit in der Fehlfunktion von Millionen Zellen unseres Körpers zu suchen. Die häufigste Ursache für eine zelluläre Mangelfunktion wiederum ist ein chronischer Mangel an Vitaminen, bestimmten Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen.
Die Zellular Medizin ermöglicht auch die Antwort auf die Frage, warum gerade Herz-Kreislauf-Erkrankungen so häufig sind, dass jeder zweite Mensch daran stirbt? Die Antwort ist einfach: Herz und Blutkreislauf sind auf Grund der andauernden Pumpleistung die aktivsten Organe unseres Körpers. Bei der hohen mechanischen Beanspruchung haben die Zellen des Herz-Kreislauf-Systems auch einen besonders hohen Verbrauch an Zellfaktoren. Ebenso wie der mechanisch aktivste Teil Ihres Autos, der Motor, besondere Pflege und regelmässiges Nachfüllen von öl erfordert, so benötigt der Motor Ihres Körpers, Ihr Herz, besondere Pflege und regelmässige Zufuhr von Nährstoffen. Als Hauptursache der Herz-Kreislauf-Epidemie steht fest: Die Motoren im Körper von Millionen Herz-Kreislauf-Patienten sind buchstäblich trocken -gelaufen.
Die Grundsätze der Zellular Medizin
I. Gesundheit und Krankheit unseres Körpers werden auf der Ebene von Millionen Zellen entschieden, die unseren Körper und seine Organe aufbauen.
II. Vitamine und andere Zellfaktoren werden für eine Vielzahl von biochemischen Reaktionen in jeder Zelle benötigt. Ein chronischer Mangel an diesen Zellfaktoren ist die häufigste Ursache zellulärer Unterfunktion und die Hauptursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie anderer chronischer Krankheiten.
III. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind besonders häufig, weil die Zellen des Herz-Kreislauf-Systems einen besonders hohen Umsatz an Vitaminen und anderen Zellfaktoren haben. Dieser erhöhte Verbrauch erklärt sich aus der besonders hohen mechanischen Beanspruchung des Herzens durch dessen Pumpfunktion, sowie der Arterienwände durch die Pulswelle.
IV. Optimale tägliche Nahrungsergänzung durch Vitamine und andere Zellfaktoren ist der Schlüssel zur erfolgreichen Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie auch von anderen chronischen Krankheiten.
Vitamin C ist unerlässlich für die Stabilität der Blutgefässe, des Herzmuskelgewebes und anderer Körperorgane; ist wichtigstes Wundheilmittel in unserem Körper, verantwortlich unter anderem für die Reparatur der Blutgefässwände; ist wichtigstes Antioxidanz in unserem Körper; ist ein bedeutender Biokatalysator für zahlreiche Stoffwechselschritte, zum Beispiel beim Abbau des Cholesterins; ist ein unersetzlicher Bioenergiespender des Zellstoffwechsels für die wichtigsten Energieträgermoleküle NAD-H, NADP-H, FAD-H.
Vitamin E (Tokopherol) ist wichtigstes fettlösliches Antioxidanz im Körper; schützt Fettpartikel im Blut, zum Beispiel LDL, vor Oxidationsschäden; schützt die Membranen (Aussenhaut) von Millionen Körperzellen, einschliesslich der Zellen des Herzens und der Arterienwände, vor Oxidationsschäden; trägt zu verminderter Klebrigkeit der Blutplättchen und zu optimalen Fliesseigenschaften des Blutes bei.
Beta-Karotin (Provitamin A) ist ein weiteres wichtiges fettlösliches Antioxidanz; trägt zu optimaler Blutviskosität und zu vermindertem Gerinnungsrisiko bei.
Vitamin B1 (Thiamin) ist Cofaktor für Pyrophosphat, einem der wichtigsten Biokatalysatoren des Zellstoffwechsels; trägt zum optimalen Zellenergiehaushalt des Herz-Kreislauf-Systems und anderer Organe bei.
Vitamin B2 (Riboflavin) ist ein Strukturbestandteil des FAD Energietransportmoleküls in allen Zellen. Riboflavin und Vitamin C arbeiten in ähnlicher Weise zusammen. Vitamin B2 ist Bestandteil des Energietransporters Flavin- Adenin- Dinucleotid (FAD) und Vitamin C spendet die Bioenergie zur Aktivierung von Millionen bioenergiereicher FADH2 -Moleküle.
Vitamin B3 (Nikotinsäure/Niacin) ist ein Strukturbestandteil des Energietransportmoleküls Nikotinamid-Adenosin-Dinucleorid (NAD) und von verwandten Energieträgern; Vitamin C lädt diese verbrauchten Energieträger wieder mit Bioenergie auf; wegen der hohen Arbeitsleistung der Herzmuskelzellen ist eine optimale Zufuhr dieser Zellbrennstoffe für das Herz-Kreislauf-System besonders wichtig. Das energiereiche Shuttlemolekül NAD-H stellt die Energie für Tausende von Zellstoffwechselreaktionen zur Verfügung. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B3 und Vitamin C ist also unerlässlich für den optimalen Zellenergietransport.
Vitamin B5 (Pantothensäure) Pantothensäure ist Strukturbestandteil des Acetyl-Coenzym-A -Moleküls, des zentralen Stoffwechselmoleküls jeder Zelle unseres Körpers. Die Stoffwechselwege von Kohlehydraten, Eiweissen und Fetten innerhalb der Zellen laufen alle bei diesem Molekül zusammen; Acetyl- Coenzym A ist die Zentralstelle des Stoffwechsels jeder Zelle. Dieses Molekül ist für den Abbau aller Nahrungsbestandteile (Kohlehydrate, Eiweisse, Fette) und für deren Umwandlung in Bioenergie unerlässlich. Dieses Schlüsselmolekül unseres Stoffwechsels benötigt für seinen Aufbau Vitamin B5, die Pantothensäure. Ein Mangel an Vitamin B5 führt zum Mangel an Acetyl-Coenzym A und damit zu einem Stoffwechselrückstau, was unter anderem zu erhöhten Blutfetten führen kann. Optimale Zufuhr von Vitamin B5 behebt diesen Engpass und trägt zur reibungslosen Produktion von Zellenergie bei.
Vitamin B5 ist unerlässlich, um Rückstaus im Zellstoffwechsel zu verhindern.
Vitamin B6 (Pyridoxalphosphat) ist Strukturbestandteil des Pyridoxalphosphatmoleküls, einem wichtigen Biokatalysator im Stoffwechsel von Aminosäuren und Eiweissen in den Körperzellen; ist unerlässlich für die Produktion der roten Blutkörperchen, die wiederum Sauerstoff zu den Zellen des Herz-Kreislauf-Systems und anderer Organe transportieren.
Vitamin B12 (Kobalamin) wird ebenfalls für die Produktion der roten Blutkörperchen benötigt; ist für den reibungslosen Stoffwechsel von Eiweissen und bestimmten Fettsäuren unerlässlich. Ein schwerer Vitamin-B12-Mangel führt zu perniziöser Anämie, einer schweren Form von Blutarmut.
Folsäure ist ebenfalls entscheidend am Transport von Sauerstoff beteiligt. Die letzten drei Vitamine sind ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit der Vitamine untereinander. Es ist also wichtig zu wissen, welche dieser Naturstoffe der Körper in welchen Mengen benötigt.
Biotin ist ein wichtiger Biokatalysator für den Stoffwechsel von Kohlehydraten, Fetten und Eiweissen
Inositol ist ein Biokatalysator für den Zucker-, Fett- und Eiweissstoffwechsel; ist auch Bestandteil des biologischen Informationsaustausches. Inositol hilft bei der Verarbeitung von Bioinformationen in der Zelle, wie zum Beispiel der in Hormonen enthaltenen biologischen Information. Die Bedeutung von Inositol für das Herz-Kreislauf-System ist schnell ersichtlich, da Hormone wie Adrenalin, Insulin und andere eine wichtige Rolle bei der Regulation der Herzfunktion spielen.
Mineralien sind unter anderem lebenswichtige Biokatalysatoren, die in einer Vielzahl von Zellstoffwechselschritten unerlässlich sind. Zu den wichtigsten Mineralien gehören Kalzium, Magnesium und Kalium.
Kalzium hat zahlreiche Funktionen im Herz-Kreislauf-System. Unter anderem trägt es zu einer optimalen Funktion der für einen regelmässigen Herzschlag verantwortlichen Nervenimpulse bei.
Magnesium ist der Kalzium-Antagonist der Natur; konnte in Studien erhöhten Blutdruck senken; kann zur Normalisierung eines unregelmässigen Herzschlags beitragen.
Kalium ist besonders wichtig für eine optimale Funktion der Nervenimpulse, einschliesslich des Reizleitungssystems des Herzens.
Spurenelemente sind lebenswichtige Biokatalysatoren, die für eine Vielzahl von Zellstoffwechselschritten unerlässlich sind. Besonders wichtig sind Zink, Mangan, Kupfer, Selen, Chrom und Molybdän. Der Name Spurenelement besagt schon, dass wir davon nur geringste Mengen benötigen. Fehlen diese jedoch, was häufig vorkommt, so treten Mangelerscheinungen auf.
Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweisse. Die meisten Aminosäuren in unserem Körper stammen von den Eiweissen, die wir über die Nahrung zu uns nehmen. Aminosäuren, die in unserem Körper hergestellt werden, werden als nicht essentiell bezeichnet. Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die daher unbedingt mit der Nahrung zugeführt werden müssen, werden als essentielle Aminosäuren" bezeichnet.
Lysin ist eine essentielle Aminosäure, muss also zugeführt werden; ist ein wichtiger Baustein von Kollagen und Stabilitätsmolekülen; ist ein bedeutender Teflon -Faktor der Arterienwand; ist die Ausgangssubstanz für die körpereigene Produktion von Karnitin. Prolin ist ein wichtiger Baustein von Kollagenmolekülen; trägt zum Teflon -Schutz der Arterienwand bei; kann im Unterschied zu Lysin zwar selbst vom Körper hergestellt werden; die produzierte Menge an Prolin ist aber häufig zu gering. Arginin ist die Ausgangssubstanz von Gefässwandfaktoren, die zu einer verminderten Spannung der Gefässwände führt und damit zu einer Normalisierung erhöhten Blutdrucks beiträgt; bewirkt die Verminderung der Klebrigkeit von Blutplättchen und trägt zur Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes bei.
Cystein ist eine wichtige Ausgangssubstanz für die Produktion von Glutathion, einem bedeutenden körpereigenen Antioxidanz. Glutathion ist, zusammen mit anderen Antioxidanzien, verantwortlich für den Schutz des Körpergewebes vor freien Radikalen.
Karnitin kann zwar im Körper gebildet werden, die körpereigene Produktion ist aber häufig zu gering. Eine optimale Zufuhr von Karnitin ist unerlässlich: für einen reibungslosen Fettstoffwechsel, insbesondere der Triglyceride; als wichtiges Trägermolekül, das Fettsäuren zum Energiegewinn in die biologischen Kraftwerke der Zelle (Mitochondrien) transportiert; für die optimale Funktion der Herzmuskelzellen, die wegen der ständigen Arbeitsleistung einen hohen Karnitinumsatz haben; klinische Studien zeigen, dass Patienten mit Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) die Pumpleistung ihres Herzens durch Karnitin deutlich verbessern können; klinische Studien zeigen auch, dass Karnitin bei Patienten mit unregelmässigem Herzschlag (Arrhythmie) zu einer Normalisierung des Herzrhythmus beiträgt. In beiden Fällen bewirkt Karnitin eine Optimierung der Zellenergie und damit eine verbesserte Leistung von Millionen Herzmuskelzellen.
Coenzym Q-10 ist auch als Ubiquinon bekannt und spielt eine herausragende Rolle als Katalysator der biologischen Atmungskette im Energiezentrum der Zellen (Mitochondrien); ist besonders wichtig für die Bereitstellung von Bioenergie in den Muskelzellen des Körpers, einschliesslich des Herzmuskelgewebes, das wegen seiner ständigen Arbeitsleistung einen hohen Umsatz an Coenzym Q-10 hat. Klinische Studien zeigen, dass Coenzym Q-10 bei Patienten mit Herzschwäche die Pumpfunktion des Herzens verbessern kann.
Pycnogenol umfasst eine Gruppe von Bioflavonoiden, die als Katalysatoren für verschiedene Stoffwechselfunktionen von Bedeutung sind; verbessert die stabilisierende Wirkung von Vitamin C auf das Bindegewebe des Körpers, einschliesslich der Blutgefässwände; wirkt auch als Antioxidanz.

Bioresonanztherapie
Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sind geistig, seelisch ganz normale Personen. Lediglich der Körper reagiert auf bestimmte Zusammenhänge. Diese Zusammenhänge werden so gesehen, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens viele Situationen erlebt, die mit starken Gefühlen verbunden sind. Die meisten davon können gut verarbeitet werden. Sind die Gefühle in solchen Momenten jedoch zu stark, wird alles, was in dieser Situation stattfindet, in den unbewussten Teil der Psyche verschoben. ähnlich wie bei einem Autounfall der Mensch noch "funktioniert" und nicht bewusstlos ist, sich jedoch später nicht mehr daran erinnern kann.
In solchen Momenten setzen sich Gedanken fest, wie z.B. "Ich muss hier raus", "Ich kann nicht helfen", "Ich schaffe es nicht" usw. Diese Gedanken sind meist mit körperlichen Reaktionen gekoppelt wie z.B. erhöhtem Blutdruck, Verkrampfen des Magens, schwach werden der Beine und ähnliches. Da auch diese in den unbewussten Teil der Psyche verschoben werden, entstehen oft gleiche Reaktionsmuster, ohne dass es dem Menschen bewusst ist. Er nimmt erst nur ganz "komische" Gefühle wahr und wundert sich über sein Herzklopfen.
Im Laufe der Zeit, manchmal über viele Jahre hinweg, können so psychosomatische Beschwerden entstehen. Es kommt daher, dass unser Gehirn nicht zwischen "realen" Erlebnissen und Inneren Bildern aufgrund von Erinnerungen oder Gefühlen unterscheiden kann. Der Körper reagiert auf alles. Deshalb können wir auch z.B. schweissgebadet aus einem Traum aufwachen, obwohl wir doch ruhig im Bett liegen.
Jeder, der solche Beschwerden hat, beschäftigt sich meist schon lange und intensiv damit. In der Regel haben solche Menschen auch ein Konzept entwickelt, warum sie diese Beschwerden haben. Wenn das Konzept richtig wäre, müssten die Beschwerden sofort verschwinden. Sind die Beschwerden noch vorhanden, kann das Konzept des Verstandes nicht richtig sein!
Es ist eine Gesprächstherapie, in der durch eine gezielte Fragetechnik des Therapeuten dem Patienten die auslösende Situation wieder in Erinnerung kommt. Dann "spürt" der Patient auch seine damaligen Gedanken und kann die körperlichen Reaktionsmuster auflösen.
Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. Zuckerallergie). Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback zu tun
Die Resonanzverfahren leiten sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab. Die entsprechenden Geräte werden über Elektroden mit mindestens zwei Stellen der Haut des Probanden in Verbindung gebracht. Im einfachsten Falle nimmt der Proband zwei bewegliche Elektroden in jeweils eine Hand. Die genaue Funktionsweise wird von den Herstellern und Entwicklern nicht offengelegt. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) o.a.. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage.
Die Anwender geben an, dass es körpereigene elektrische Signale gäbe, die man an der Haut messen könne. Krankheiten und Fehlfunktionen seien anhand veränderter körperspezifischer elektromagnetischer Schwingungen (Frequenzen) ("Wie beim Röntgen, allerdings ohne (schädliche) Strahlungen (alternativ: http://de.wikipedia.org/wiki/Irisdiagnose) ") erkennbar bzw. durch diese erst (versteckte "http://de.wikipedia.org/wiki/Engramm") wieder Jetzt hervorgerufen. Durch Interferenz mit dem invertierten Signal könne man die krankhaften elektromagnetischen Schwingungen aufheben und damit den Körper des Patienten entlasten. Dabei seien die Geräte in der Lage, aus einer Vielfalt an körpereigenen elektrischen Signalen und äusseren Störsignalen die bedeutsamen Signale zu isolieren.
Jedes Nervensystem erzeugt sehr geringe elektrische Spannungen und Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Ausserdem entstehen auch bei der Kontraktion von Muskelzellen sich ändernde elektrische Potentiale. Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind. So können beispielsweise mit wissenschaftlich etablierten Methoden die elektrischen Vorgänge des Herzmuskels im EKG sichtbar gemacht werden. Weitere Beispiele sind das EEG, das schwache elektrische Potentiale, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht. Hinzu kommt das MEG zur Darstellung schwacher magnetischer Felder im Gehirn. Die Existenz von normalen oder krankhaften Frequenzmustern im Zusammenhang und mit den Methoden der Bioresonanztherapie ist jedoch nie angemessen wissenschaftlich untersucht worden. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine Löschung solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. Die Bioresonanzgeräte ermitteln bestehende körpereigene Schwingungen, vergleichen diese mit einem festgelegten Sollwert und schicken (in Annahme eines Regelkreismodells) korrigierende Signale wieder an den Körper zurück.
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Eine Sitzung der Rückführung (Resonaztherapie) dauert in der Regel 120. Minuten inkl. Beratung und sollte einmal wöchendlich gemacht werden.
1.Sitzung: Überwinde deine Ängste und Schmerzen.
In dieser Sitzung werden deine Ängste und psychosomatischen Schmerzen aufgelöst.
2.Sitzung: Konfrontiere deine Emotionen und Wut.
In dieser Sitzung schaust du dir genau deine Ursache für Missemotionen an und bringst sie zur Auflösung.
3.Sitzung: Konfrontiere deine Langeweile.
In dieser Sitzung werden deine falschen Ziele assoziiert.
4.Sitzung: Kommunikation.
In dieser Sitzung lernst du die Macht deiner Art Kommunikation, Wirkung und Ursache.
Das Programm dauert in der Regel ein paar Wochen und die darauf folgende verjüngernde Zellenerneuerung ca. 7 Jahre, wenn die bewusste Ernährung eigenständig weitergeführt wird.

Grundlegende Informationen - Bodhie Repair Programm

1. Richtige Ernährung
Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der Gesundheit als eine gesunde Ernährung. Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, am besten roh, in allen Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele pflanzlichen Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte und wenig Fett das erhält nicht nur unsere Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das Immunsystem.
2. Ausreichend Trinken
Wassermangel schadet dem menschlichen Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann das Blut nicht mehr richtig fliessen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Geeignete Durstlöscher sind Wasser, Fruchtschorle oder Kräutertee. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dem erwachsenen Menschen täglich eine Aufnahme von mindestens zwei Litern Flüssigkeit.
3. Regelmässige Bewegung
Regelmässiger Ausdauersport ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen. Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Bewegung trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei: Das Minimum, um Krankheiten vorzubeugen, liegt bei einer halben Stunde leichter Bewegungen 5-7-mal pro Woche. Dabei ist es nie zu spät, mit Sport anzufangen. Auch wer erst im Alter beginnt, profitiert praktisch sofort von den positiven Wirkungen.
4. Viel Frischluft und Licht
Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Gehen Sie deshalb auch im Winter jeden Tag an die frische Luft. Weiterer positiver Effekt, wenn wir uns draussen aufhalten: Wir bekommen mehr Licht ab, was auch unsere Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt. Selbst bei ganz schlechtem Wetter ist es draussen wesentlich heller als in geschlossenen Räumen. Zudem ist Licht wichtig für die Produktion von Vitamin D unentbehrlich für starke Knochen.
5. Entspannung für den Ausgleich
Stress, Hektik und psychische Belastungen zehren an der Widerstandskraft; Störungen in der Balance von Spannung und Entspannung können zu ernsthaften psychischen und körperlichen Erkrankungen führen. Also spätestens wenn Stress und Hetze überhand nehmen, wird es Zeit, einen Gang zurückschalten. Entspannungstechniken wie autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder Yoga können helfen, wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu finden.
6. Genug und regelmässig Schlafen
Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso regelmässig befriedigen müssen wie Essen und Trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage und die Voraussetzung für Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit. Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen Gang herunter geschaltet, dagegen arbeiten die Reparaturmechanismen auf Hochtouren. Das Immunsystem, die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und das Gehirn brauchen den Schlaf, um sich zu regenerieren. So zeigen neuere Studien beispielsweise, dass Menschen die regelmässig zu wenig schlafen, ein vielfach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben.
7. Reges Gehirn-Jogging
"Sich regen, bringt Segen" dieser Spruch gilt nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unser Gehirn. Denn genau wie unsere Muskulatur will auch das Gehirn beschäftigt sein und zwar ein Leben lang. Werden die grauen Zellen nicht auf Trab gehalten, bauen sie nämlich ab. Umgekehrt lässt sich das Gehirn trainieren wie ein Muskel. Um mental fit zu bleiben, brauchen die grauen Zellen täglich Training.
8. Gesundheitsrisiko Genussgifte
Rauchen ist gesundheitsschädlich und zwar jede Zigarette! Allerdings ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören auch nach jahrelanger Nikotinabhängigkeit kommt es Ihrer Gesundheit zugute. So ist nach 10 Jahren Rauchstopp das Lungenkrebsrisiko wieder vergleichbar mit dem bei Nichtrauchern; nach 15 Jahren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Moderater Alkoholgenuss schadet in der Regel nicht in Massen genossen kann er durchaus positive Wirkungen haben. Es sollte aber bei einem kleinen Gläschen und mehreren alkoholfreien Tagen pro Woche bleiben, denn einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.
9. Gesunde Beziehungen
Ob man es will oder nicht: Jeder ist eingebunden in ein Geflecht aus Beziehungen. Das Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität, die psychische und körperliche Gesundheit. Lebendige und erfüllte Beziehungen diese beginnen bei einer gesunden Beziehung zu sich selbst und zum Leben.
10. Ja zum Leben
Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung verfügen in der Regel über bessere psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen sich weniger Stress aus und schonen damit ihre Abwehrkräfte. Ausserdem können positiv eingestellte Menschen besser über sich selbst lachen und zeigen dadurch Souveränität und Gelassenheit. Offenheit, z. B. im Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensstilen, hilft dabei, flexibel zu bleiben. Denn wer in sich ständig wiederholenden Lebensmustern gefangen ist, begrenzt seine Erfahrungsmöglichkeiten. Und nimmt sich die Chance, sein Gehirn rege bleiben zu lassen.
Hier folgend eine kurze Beschreibung:
Dieses Programm wird persönlich individuell ausgearbeitet um den grösstmöglichen Effektivität zu erreichen.
Der Tag teilt sich grundlegend in drei Einheiten je 8. Stunden:
1. Schlafeinheit
2. Entschlackungseinheit
3. Ernährungseinheit
Nach der Schlafeinheit, in der Entschlackungseinheit, führe man den Körper nur Flüssigkeiten, wie Wasser, Obstäfte, Obst, Tee (Honig) usw. zu. In weiterer Folge Gemüsesäfte und Salate mit Vollkorngebäck.
In der Ernährungseinheit kann gegessen werden was man will in Bezug auf das Buch Fit für's Leben - Harvey und Marilyn Diamond.
In der Entschlackungseinheit wird der Körper, eine Nieder-Volt Stickstoff-Sauerstoff-Wärme-Austauschmachine, in Bewegung gebracht, entweder joggen, Aerobic (tanzen) oder radfahren ca. 1.Stunde vor der Sauna. In der Sauna wird dann bei 70 Grad ca. fünf Stunden verweilt, wobei man oder frau jederzeit zum abkühlen duschen gehen dürfen und können. Es werden vor dem saunieren zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe (Orthomolekularbiologie) zugeführt, sowie weiterhin Wasser und Säfte.
In der Ernährungseinheit wird nicht nur gut gegessen und getrunken, in dieser Phase werden die Rückführungen gemacht.
Mehr als 70% der Leiden sind psychosomatische Krankheiten, eigentlich Neurosen. In den Rückführung werden Schmerzen und Leiden mit Hilfe eines Messgerätes (http://www.abilitymeters.com/) gesucht und die restliche negative Spannung aufgearbeitet.
Reinkarnations-Therapie ist ein zusätzliches Massnahme, die Sie direkt in Ihre geistigen Freiheit und körperlichen Heilung führen kann. Als Brücke stellt sie die direkte Verbindung zu Ihrem seelischen Bereich her und kann von da aus, aus Ihrem Schmerz, aus Ihrem Leid oder aus Ihrer Krankheit direkt in Ihre Heilung führen.
Der Therapeut begleitet als Assistent den Mensch durch seine eigene Vergangenheit und sucht physische und psychische Schmerzerlebnisse in denen noch negative Energien vorhanden sind.
Die Sitzung findet im Liegen statt und beginnt mit verbundenem Atem. Nach Erreichen des Entspannungszustandes begleitet und führt Sie der Therapeut auf und durch Ihre vergangener Bilderreise. Jede Sitzung beginnt und endet mit einem Vor- und Nachgespräch in dem offene Fragen, Zusammenhänge sowie mögliche nächste Entwicklungsschritte besprochen werden.
Dieses Programm sollte mindestens den Jahren entsprechend durchgezogen werden und in Begleitung eines kompetenten Therapeuten.
Beispiele:
35. Jahre = 3 1/2 Wochen = 24. Tage
45. Jahre = 4 1/2 Wochen = 31. Tage
usw.
Das Programm kann man jeden Tag machen oder wann man will, aber doch in kürzester Zeit!
Fit fürs Leben ist eine Ernährungswissenschaft, die von Harvey und Marilyn Diamond erstmals 1985 in dem gleichnamigen Buch veröffentlicht wurde. Sie basiert auf Theorien der im 19. Jahrhundert in den USA begründeten Natural-Hygiene-Bewegung. Es handelt sich um eine Abwandlung der Trennkost, ergänzt durch weitere Ernährungsregeln. Basis der Ernährung ist Rohkost, vor allem in Form von Obst. Fleisch wird nicht generell verboten, gilt aber als gesundheitsschädlich und der Mensch wird als Frugivore (Früchtefresser) eingestuft. Fit for Life soll das Trennkost-Prinzip in den USA und in Europa erst so richtig populär gemacht haben. Die Theorien, die von den Diamonds zur Ernährung und zur Verdauung aufgestellt werden, werden von Medizinern j doch als wissenschaftlich nicht haltbar bezeichnet. Die Ernährung wird als Dauerkost bezeichnet, aber auch als Diät zur Gewichtsabnahme.
Theorien
Das Ehepaar Diamond stellt die These auf, dass die Ernährung mit der üblichen Mischkost zu Bildung von Schlacken im Körper führt. ausserdem führe falsche Ernährung zur Vergiftung des Blutes . Angeblich ist der menschliche Körper nicht auf die Verwertung von gekochten Nahrungsmitteln, die als "denaturiert" bezeichnet werden, eingestellt, so dass er sie nur unvollständig verwerten und verdauen könne. Dies sei die wesentliche Ursache für übergewicht. Die unvollständige Verwertung führe zusätzlich zu einer übersäuerung (Azidose) des Körpers, die der Körper durch die Speicherung von Wasser auszugleichen versuche, was zu einer Aufschwemmung führe.
Wie Howard Hay gehen die Diamonds davon aus, dass der Körper jeweils nur einen Nährstoff gleichzeitig verarbeiten kann. Daher dürfen Eiweiss und Kohlenhydrate nicht zusammen verzehrt werden. Bei einer Kombination bliebe die Nahrung zu lange im Magen, so dass das Eiweiss faule und die Kohlenhydrate gären und zu viel Energie für die Verdauung aufgewendet werden müsse. Ausserdem entstehen so angeblich schädliche Säuren.
Wie bei der Waerland-Kost sind bei der Ernährung ausserdem noch bestimmte Zeiträume zu beachten, die als Körperphasen bezeichnet werden: Von 4 bis 12 Uhr ist der Körper demnach auf Ausscheidung eingestellt, von 12 bis 20 Uhr auf Nahrungsaufnahme und von 20 bis 4 Uhr auf Nahrungsverwertung. Dieses Prinzip spielt auch bei der Ernährung nach Mazdaznan eine Rolle.
Milch und Milchprodukte können angeblich nach dem dritten Lebensjahr vom Körper nicht mehr verarbeitet werden und führen deshalb zu einer schädlichen Schleimbildung. Die Aufnahme von Mineralstoffen durch das Trinken von Mineralwasser wird als gesundheitsschädlich bezeichnet, da sich die Mineralstoffe mit Cholesterin verbinden und in den Arterien ablagern würden.
Ernährungsregeln
Die Kost besteht zu etwa 70 Prozent aus Obst, Gemüse und Salat und zu 30 Prozent aus Brot, Getreide und Fleisch. Obst gilt als wichtigste Nahrung, die alle wichtigen Nährstoffe enthalte. Generell werden wasserreiche Lebensmittel bevorzugt. Diese Empfehlung basiert auf der Annahme, dass ein Wassergehalt der Nahrung von etwa 70 Prozent für die menschliche Ernährung optimal sei, weil der Körper des Erwachsenen zu etwa 60 Prozent aus Wasser besteht, die Erdoberfläche zu etwa 70 Prozent. Wasser gilt auch als "Reinigungsmittel", um den Körper von "Schlacken" zu befreien. Getrunken werden soll jedoch ausschliesslich destilliertes Wasser und frisch gepresster Frucht- oder Gemü esaft.
Verarbeitete Lebensmittel mit geringem Wassergehalt wie Brot, Getreide, Fleisch und Fisch bezeichnen die Autoren als "tote Nahrung". Milchprodukte sind gerade im Rahmen einer Diät zur Gewichtsabnahme zu vermeiden und lösen angeblich Allergien und "Verschleimung" aus. Milch sei vor allem für Kälber bestimmt. Pflanzliche öle sollen kalt gepresst und nicht raffiniert sein.
Die Ernährung muss streng nach den angegebenen Körperphasen (oder Körperzyklen) erfolgen. Vormittags sind ausschliesslich Früchte und Säfte erlaubt, mittags gibt es Salate und Gemüse und abends Fleisch mit Salat oder Kartoffeln mit Gemüse. Obst muss unbedingt auf leeren Magen gegessen werden und darf nicht mit anderen Lebensmitteln kombiniert werden. Rohkost ist auf jeden Fall vorzuziehen.

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Vitaminübersicht
Warum sind Vitamine so wichtig?
Vitamine sind an viele Prozessen des Stoffwechsels in unserem Körper beteiligt und erfüllen wichtige Aufgaben. Sie regulieren die Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen und Mineralstoffe. Sie helfen bei der Energiegewinnung und stärken das Immunsystem. Der Körper braucht sie zum Aufbau von Zellen und Blutkörperchen, Zähne und Knochen. Dabei hat aber jedes Vitamin seine eigene Aufgabe im Körper. Die Vitamine sollten sich bei ausreichender Zufuhr ergänzen und zusammenarbeiten. Ein Mangel an Vitaminen kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Wir haben hier eine kleine Vitaminübersicht zusammen gestellt und die wichtigsten Vorteile der Vitamine zu zeigen.
Vitaminübersicht und Aufgaben im Körper
Vitamin A
Baut die Haut, die Schleimhäute und Blutkörperchen auf.
Übernimmt wichtige Aufgaben für den Stoffwechsel.
Unterstützt den Sehvorgang der Augen.
Vitamin B1 - (Thiamin)
Verwertet die Energie aus der Nahrung.
Ist bei der Bildung neuer Zellen und Muskeln beteiligt.
Baut Haare und Nägel auf.
Vitamin B2 - (Riboflavin)
Hilft beim Umwandeln von Sauerstoff in Energie
Hilft bei der Energiegewinnung aus der Nahrung
Wichtig für den Stoffwechsel
Verbessert die Aufnahme von Nährstoffen
Vitamin B3 - (Niacin)
Hilft beim Umwandeln von Sauerstoff in Energie.
Energiegewinnung aus der Nahrung.
Sehr starkes Antioxidant, fängt freie Radikale.
Ist beteiligt an der Bildung neuer Hirnzellen.
Repariert geschädigte Zellen und die DNS.
Vitamin B5 - (Pantothensäure)
Reguliert den Fetthaushalt im Körper und der Haut.
Beteiligt an der Herstellung von Serotonin.
Stärkt die Nerven
Vitamin B6 - (Pyridoxin)
Beteiligt am Fettstoffwechsel und an der Bildung von Blutkörperchen.
Erhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels.
Beteiligt an der Herstellung von Serotonin.
Wichtig für den Aufbau von Muskeln, stärkt das Immunsystem.
Beteiligt am Fettstoffwechsel.
Wichtig für den Aufbau von Muskeln.
Vitamin B7 - (Biotin)
Bildet neue Haut- und Haarzellen.
Stärkt das Bindegewebe.
Beteiligt am Aufbau der Haare, Nägel und der Haut.
Vitamin B9 - (Folsäure)
Stärkung des zentralen Nervensystems und des Gehirns.
Hält Herz, Kreislauf und Darm gesund.
Sorgt für eine gesunde Immunabwehr und fördert die Sauerstoffversorgung.
Beteiligt an der Bildung neuer Haut- und Haarzellen.
Kräftigt das Bindegewebe.
Hilft, dass deine Knochen elastisch bleiben.
Sorgt für einen guten Schlaf.
Vitamin B12 - (Cobalamine)
Beteiligt an der Bildung neuer Zellen.
Bildung neuer Nervenschichten und schützt der Nerven.
Hilft bei der Blutbildung.
Schützt das Herz.
Stärkt den Kreislauf.
Regeneriert die Schleimhäute.
Reguliert die Verdauung.
Beugt Müdigkeit und Reizbarkeit vor
Vitamin C-(Ascorbinsäure)
Ist ein starkes Antioxidationsmittel.
Schützt die Gefäße.
Kräftigt das Bindegewebe.
Verbessert die Calcium- und Eisenaufnahme.
Hilft bei der Entgiftung.
Stärkt das Immunsystem.
Reguliert die Hormonausschüttung
Aktiviert die Entgiftung der Leber
Vitamin D
Verbessert das Immunsystem.
Steigert die Aufnahme von Calcium aus dem Magen-Darm-Trakt.
Festigt und mineralisiert die Knochen.
Stärkt die Nerven und das Gehirn.
Verbessert die Funktion der Haut.
Wichtig für den Knochenaufbau
Gut für die Zähne
Vitamin E
Starkes Antioxidant.
Verbessert die Funktion der Haut.
Gibt dem Haar mehr Kraft.
Reguliert den Cholesterinhaushalt
Verbessert die Spermienqualität
Verbessert das Immunsystem.
Vitamin K
Reguliert die Blutgerinnung
Reinigt die Blutgefäße
Reguliert Calciumspiegel im Blut
Bei Knochenaufbau beteiligt.
Unterstützt Vitamin D bei seinen Aufgaben
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Diese Vitaminübersicht soll ein kleiner Überblick sein. Um seinen Vitaminbedarf zu decken, kann die Einnahme von Nahrungsergänzungen helfen. Vitamine sorgen dafür, dass Gifte abtransportiert werden und dass die Nahrung besser verwertet wird und wir mehr Energie erhalten. Ein Vitaminmangel in einem längeren Zeitraum kann Mangelerscheinungen, wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Depressivität oder Krankheiten auftreten und wir fühlen uns nicht gut. Eine gesunde Ernährung sollte ausgewogen sein, enthält also Fleisch, Fisch, Leber und Gemüse sind wichtig. Vegetarier und Veganer sollten vermehrt Hülsenfrüchte und gegartes Gemüse verzehren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin

Mineralstoffe
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Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann; sie müssen ihm mit der Nahrung zugeführt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mineralstoff
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Magnesiumcarbonat, MgCO3, kommt in der Natur in großen Mengen als Magnesit oder Bitterspat (MgSO4 *H2O) vor mit der Härte 4–4½. Es ist neben Dolomit das wichtigste Magnesium-Mineral.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumcarbonat
Magnesium-Carbonat
Beruhigt die Nerven
Entspannt die Muskeln
Hilft beim Einschlafen
Baut Knochen auf
Reduziert die Hystamin-Ausschüttung
Hilft beim Abnehmen
Verbessert die Gehirnleistung
Lindert Muskelkrämpfe, z.b. Wadenkrämpfe
Reduziert Stress
Lindert prämenstruellen Beschwerden (PMS)
Reguliert den Wärmehaushalt im Köper. Man friert nicht mehr so oft.
Calcium-Gluconat
Baut mit Magnesium, Vitamin D und K2 Knochen auf
Beteiligt an der Blutgerinnung
Wird für die ordnungsgemässe Funktionen von Musklen und nerven benötigt.
Reguliert den Säure-Base-Haushalt
Wichtig für die Gehirnfunktionen
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Calciumgluconat
Calciumgluconat ist das Calciumsalz der Gluconsäure. Calciumgluconat wird als Säureregulator in der chemischen Industrie aber auch in der Lebensmittelindustrie verwendet. Es wird Lebensmitteln als Komplexbildner, Säureregulator oder Stabilisator zugesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumgluconat
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Selen
Selen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34. Im Periodensystem steht es in der 4. Periode sowie der 6. Hauptgruppe, beziehungsweise der 16. IUPAC-Gruppe und zählt zu den Chalkogenen. Selen ist ein Nichtmetall, seine Eigenschaften ähneln denen von Schwefel und Tellur.
https://de.wikipedia.org/wiki/Selen
Wichtiges Antioxidanti, schützt den Körper vor gefährlichen freien Radikalen
Stärkt das Immunsystem
Wichtig für die Funktion der Schilddrüse
Schützt die Schilddrüse vor Entzündungen
hellt die Stimmung auf
Kann vor Krebs schützen

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Stress-Zustand
Es gibt zwei stabile Daten, die ein jeder haben und verstehen muss und von denen er wissen muss, dass sie wahr sind, um Resultate dabei zu erzielen, wenn er Personen, die mit Unterdrückern in Verbindung stehen, hilft, den Stress-Zustand zu beheben. Diese Daten sind: 1. Alle Krankheit in grösserem oder geringerem Grade und jedes Verpfuschen einer Sache stammen direkt und ausschliesslich von einem Stress-Zustand her. 2. Die Beseitigung des Zustandes erfordert drei grundlegende Aktionen: (A) entdecken, (B) lösen oder (C) die Verbindung abbrechen. Stress-Situationen bei Personen zu lösen ist für jemanden, der dazu beauftragt wird, sehr leicht, viel leichter, als er denkt. Das grundlegende Hindernis, über das man stolpert, besteht darin zu glauben, es gebe Ausnahmen oder eine andere Technologie dazu, oder die beiden obigen Daten hätten irgendwelche Einschränkungen oder seien nicht allumfassend. Sobald jemand, der Stress-Fälle zu lösen versucht, zu der überzeugung gelangt, dass es andere Umstände oder Gründe oder Techniken gebe, ist er sofort verloren, wird das Spiel verlieren und kein Ergebnis erzielen. Und das ist wirklich schade, weil es nicht schwierig ist und die Ergebnisse tatsächlich erzielt werden können. Eine Stress-Person ist selten psychotisch. Aber alle Psychotiker sind im Stress, und sei es nur zu sich selbst. Eine Stress-Person kann an einem Zustand von Mangelerscheinungen leiden oder sich in einem pathologischen Zustand (einem ungesunden Zustand, der durch Krankheit verursacht wird) befinden, der eine schnelle Genesung verhindert; aber gleichzeitig wird sie nicht vollkommen genesen, bevor nicht auch ihr Stress-Zustand gelöst ist. Denn sie wurde für die Mangelerscheinung oder pathologische Krankheit anfällig, weil sie Stress waren. Behebt man diesen Zustand nicht, so wird sie vielleicht nicht genesen und auf jeden Fall nicht dauerhaft gesund werden, welche Medikamente oder Nahrung sie auch immer erhält. Dies erweckt den Anschein, es gäbe „ausser der Tatsache, dass jemand im Stress ist, noch andere Krankheiten oder Gründe für das Kranksein“ . Selbstverständlich gibt es Mangelerscheinungen und Krankheiten, genauso wie es Unfälle und Verletzungen gibt. Aber merkwürdigerweise löst die Person diese selbst aus, weil ihr Stress-Zustand sie dafür anfällig macht. Auf etwas verschwommene Weise sprechen ärzte und Ernährungswissenschaftler immer davon, dass „Stress“ Krankheit verursache. Es fehlt ihnen zwar die vollständige Technologie, wie sie in vorhanden ist, aber sie haben doch eine Ahnung, dass das der Fall ist, denn sie sehen, dass es irgendwie wahr ist. Sie können es nicht lösen. Sie erkennen es jedoch, und sie erklären, es wäre eine den verschiedenen Krankheiten und Unfällen übergeordnete Situation. Nun, es gibt die Technologie dazu – in mehr als nur einer Hinsicht. Lesen Sie bitte folgendes: Was ist diese Sache, die „Stress“ genannt wird? Es ist mehr, als die Definitionen der ärzte beinhalten – gewöhnlich sagen sie, Stress komme von einem arbeitsbedingten Schock oder von einem physischen Schock, und darin sehen sie die Sache zu begrenzt. Eine Person unter Stress unterliegt tatsächlich einer Unterdrückung in einem oder mehreren Bereichen oder Aspekten ihres Lebens. Wenn diese Unterdrückung gefunden wird und wenn die Person die Situation in Ordnung bringt oder die Verbindung abbricht, lässt der Zustand nach. Wenn sie ausserdem Prozesse erhält, die die Unterdrückung der Person ansprechen, und wenn alle solche Bereiche von Unterdrückung auf diese Weise bereinigt werden, würde sich die Person von allem, was durch „Stress“ verursacht wird, erholen. Gewöhnlich hat die Person ein unzureichendes Verständnis des Lebens oder irgendeines Bereiches, sodass sie ihre eigene Situation nicht begreift. Sie ist verwirrt. Sie glaubt, all ihre Krankheiten seien echt, weil sie in so dicken Büchern geschrieben stehen! Zu einem bestimmten Zeitpunkt war sie für Krankheit oder Unfälle anfällig. Als dann eine schwerwiegende Unterdrückung auftrat, wurde der Unfall oder die Krankheit ausgelöst beziehungsweise trat tatsächlich ein. Mit einer Reihe von wiederholten ähnlichen Unterdrückungen wurde die Krankheit oder die Unfallanfälligkeit dann zu einem verlängerten oder chronischen Zustand. Zu sagen, eine Person sei zu ihrer gegenwärtigen Umgebung im Stress, wäre daher eine sehr beschränkte Diagnose. Wenn sie weiterhin etwas tut oder ist, womit die unterdrückerische Person oder Gruppe nicht einverstanden war, kann sie krank werden, krank bleiben oder Unfälle haben. In Wirklichkeit ist Stress-Sein kein sehr kompliziertes Problem. Sobald Sie die beiden zuerst angeführten Daten verstanden haben, besteht der Rest der Aufgabe einfach aus einer Analyse, wie diese Daten auf diese bestimmte Person Anwendung finden. Einer Stress-Person kann man auf drei Arten spürbar helfen: a. indem sie ein Verständnis der Technologie zu diesem Zustand erlangt, b. indem sie entdeckt, zu was oder wem sie im Stress ist, c. indem sie die Situation löst oder die Verbindung abbricht. Jemand, der den Wunsch oder die Pflicht hat, Stress-Personen zu finden und ihnen zu helfen, muss zunächst noch einen zusätzlichen Schritt tun: Er muss wissen, wie man einen Stress-Zustand erkennt und wie man ihn löst, wenn man ihn erkannt hat. Somit ist es eher eine Zeitverschwendung, sich auf diese Jagd zu machen, ohne die Materialien über Unterdrücker und Stress-Personen gründlich studiert und sie ohne Missverständnisse der Wörter oder Ausdrücke begriffen zu haben. Mit anderen Worten, der erste Schritt ist, das Gebiet und seine Technologie zu verstehen. Dies ist nicht schwierig. Ist dieser Schritt getan, hat man keine wirklichen Schwierigkeiten damit, Stress-Personen zu erkennen, und kann erfolgreich darin sein, sie in Ordnung zu bringen – eine sehr dankbare und lohnende Sache. Sehen wir uns einmal an, wie man dies auf der leichtesten Stufe anspricht: 1) Geben Sie der Person die einfacheren Materialien über das Thema zum Studieren, sodass sie die Grundlagen wie „Stress“ und „unterdrückerisch“ kennt. Es kann sein, dass sie bereits den Ursprung ihrer Schwierigkeiten erkennt und sich viel wohler fühlt. Das ist schon vorgekommen. 2) Lassen Sie sie dann ohne viel Herumstochern oder Nachbohren über die Krankheit, den Unfall oder den Zustand sprechen, den sie jetzt als das mögliche Ergebnis von Unterdrückung betrachtet. Sie wird Ihnen gewöhnlich sagen, dass es direkt hier und jetzt vorhanden oder vor kurzer Zeit aufgetreten ist, und wird es Ihnen sehr bereitwillig (aber ohne jede Erleichterung) als etwas erklären, das von ihrer gegenwärtigen Umgebung oder einer Umgebung ihrer jüngsten Vergangenheit herrührt. Wenn Sie es dabei bewenden liessen, wäre sie einfach ein bisschen unglücklich und würde sich nicht erholen, da sie dabei gewöhnlich von einer beunruhigenden Erfahrung spricht, die erst kürzlich passiert ist, unter der eine Menge früherer ähnlicher Erfahrungen liegen. 3) Fragen Sie die Person, wann sie ihrer Erinnerung nach diese Krankheit oder solche Unfälle zum ersten Mal gehabt hat. Sie wird sofort beginnen, dies zurückzuverfolgen, und erkennen, dass es früher schon einmal aufgetreten ist. Sie wird damit gewöhnlich zu irgendeinem frühen Punkt in diesem Leben zurückgelangen. 4) Fragen Sie sie jetzt, wer es war. Sie wird es Ihnen gewöhnlich prompt sagen. Und da Sie nicht versuchen, mehr zu tun, als sie von der Restimulation zu befreien, bohren Sie nicht weiter nach. 5) Sie werden gewöhnlich feststellen, dass sie Ihnen den Namen einer Person genannt hat, mit der sie immer noch in Verbindung steht! Also fragen Sie sie, ob sie die Situation mit dieser Person bereinigen oder die Verbindung abbrechen möchte. Nun, da in ihrem Leben wirklich die Fetzen fliegen werden, wenn sie einen dramatischen Abbruch der Verbindung vollzieht, und wenn es ihr nicht klar ist, wie sie das tun kann, überreden Sie die Person dazu, dass sie die Sache Schritt für Schritt angeht und zu lösen beginnt. Dies könnte darin bestehen, dass Sie ihr etwas Disziplin auferlegen – zum Beispiel indem Sie verlangen, dass sie ihre Post wirklich beantwortet oder dass sie dem Betreffenden einen netten Gruss in der Art „gute Strassen und schönes Wetter“ (ruhig, warm und freundlich) schreibt oder dass sie sich realistisch anschaut, wie sie ihn dazu veranlasst hat, nicht mehr liebevoll sondern gleichgültig, abgeneigt oder hasserfüllt zu sein. Kurzum – was für die Lösung gebraucht wird, ist eine leichte, stufenweise Herangehensweise. Sie versuchen nichts weiter, als DIE Stress-PERSON VON DER POSITION, WO SIE DIE WIRKUNG VON UNTERDRüCKUNG IST, IN EINE LEICHTE, MILDE URSACHEPOSITION HINüBERZUBRINGEN. 6) überprüfen Sie mit der Person erneut, ob sie dabei ist, die Situation zu lösen, und helfen Sie ihr durch; bleiben Sie dabei immer auf einer milden Stufe von „gute Strassen und schönes Wetter“ Das ist eine einfache Lösung. Sie können in komplexere Situationen geraten, zum Beispiel an jemanden, der im Stress zu einer unbekannten Person in seiner unmittelbaren Nähe ist, die er vielleicht erst finden muss, um die Situation mit ihr in Ordnung bringen oder die Verbindung abbrechen zu können. Sie können auf Leute stossen, die sich nicht mehr als einige wenige Jahre zurückerinnern können. Aber die einfache Lösung hört da auf, wo die Dinge ziemlich komplex aussehen. Wenn Sie in solche Komplexitäten geraten, kann es durch fortgeschrittenere Verfahren in Ordnung gebracht werden. Aber diese einfache Lösung wird Ihnen eine ganze Reihe Perlen in Ihrer Krone einbringen. Sie werden erstaunt feststellen, dass einige von diesen Personen zwar nicht sofort gesund werden, jedoch nun auf Medikamente, Vitamine und Spurenelemente ansprechen, was vorher nicht der Fall war. Sie werden auch einige Sofort-Genesungen erhalten; denken Sie jedoch daran, dass Sie nicht versagt haben, wenn diese nicht eintreten. Indem Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte durchführen, um die Stress-Situation zu bereinigen, haben Sie einen Zugang gefunden und die Dinge aufgerührt und die Stress-Person zu grösserem Bewusstsein gebracht, und schon auf diese Weise wird sie, wie Sie sehen werden, mehr Ursache sein. Vielleicht ist ihre Krankheit oder ihre Unfallanfälligkeit keine leichte Sache. Sie werden möglicherweise nur bis an den Punkt kommen, wo sie jetzt eine Chance hat, durch Ernährung, Vitamine, Spurenelemente, Medikamente, Behandlung und vor allem mit Prozessing gesund zu werden. Solange ihr Zustand nicht angerührt wurde, hatte sie überhaupt keine Chance – denn im Stress zu werden war das Erste, was ihr in Bezug auf Krankheit oder Unfälle passiert war. Unterschätzen Sie also nicht, was Sie für eine Stress-Person tun können. Schmälern oder vernachlässigen Sie den Wert der Stress-Technologie nicht. Und ignorieren oder – noch schlimmer – tolerieren Sie nicht Stress-Zustände bei Leuten.
Mobbing: http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
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