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Titel: 🛸 Die Götter von Eden von William Bramley - 10. DIE URSPRÜNGE DER MENSCHHEIT
Beitrag von: ★ Ronald Johannes deClaire Schwab am 08. April 2023, 19:12:11
 🛸 10. DIE URSPRÜNGE DER MENSCHHEIT
Die Menschen haben sich auf der Erde nicht natürlich entwickelt. Was sich für Millionen von
Jahren tatsächlich natürlich entwickelt hat, waren die verschiedenen affenartigen Gattungen,
von denen die Wissenschaft annimmt, dass es unsere Vorfahren sind. Doch schon vor einigen
hunderttausend Jahren haben hochentwickelte außerirdische Gruppen damit begonnen diese
primitiven Affen zu modifizieren, so dass sie intelligenter und geschickter werden, damit sie
als Arbeitssklaven gehalten werden konnten. Seit dieser Zeit wurde diese verbesserte Art
immer wieder hoch gestuft, hat sich von den Affen entfernt und ist den Aliens selbst immer
ähnlicher geworden. Andere außerirdische Gruppierungen nahmen ihre eigenen Modifikatio-
nen vor und erschufen so ihre eigenen einzigartigen Typen von Menschen, indem sie Gene
mehrerer verschiedener Alienrassen einfügten. Dies führte zu der großen Diversifizierung der
Menschengattung mit Unterschieden in der Hautfarbe, den Haartypen und anderen
offensichtlichen Merkmalen.
Dass Aliens die Menschheit gentechnologisch konstruiert haben bedeutet nur, dass sie unsere
Körper erschaffen haben, nicht unsere Seelen. Die Seele ist für den Körper, was der Fahrer für
sein Auto ist. Wenn ein Automobilhersteller ein neues Modell produziert, kann der Fahrer zu
dem neueren Fabrikat wechseln. Die Leute fahren heute Modelle, die sich sehr von denen
unterscheiden, welche die Menschen vor ungefähr einhundert Jahren gefahren sind. Das
Gleiche gilt für die Körper, die unsere Seelen heute tragen, im Gegensatz zu denen, die wir
zum Anbeginn der Menschheit besetzten. Die vielen Menschenrassen, die wir heute sehen,
wurden von verschiedenen außerirdischen Gruppen ins Leben gerufen, die sie so entwickel-
ten, dass sie sich für unterschiedliche Umweltbedingungen und Zwecke eignen. Leute mit
hellfarbigen Haaren und Augen sollten ursprünglich gar nicht auf der Erde leben, sondern
wurden dafür erschaffen auf weiter entfernten Planeten zu leben, wo das Tageslicht dunkler
ist. Eine Theorie besagt, dass es zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben haben
soll, der vor langer Zeit zerstört wurde und dessen hellhäutige Bewohner gezwungen waren,
zum geeignetsten Planeten auszusiedeln, die Erde. Das Auftreten weißer Völker in der
Menschheitsgeschichte passierte so plötzlich, dass eine natürliche Evolution dafür nicht in
Frage kommen kann. Da dies nicht ihr natürlicher Planet ist, leiden sie an größeren Gesund-
heitsproblemen wie Lichtempfindlichkeit, Akne und Sonnenbrände als andere Rassen, die auf
die Bedingungen auf der Erde besser angepasst sind. Ein wichtiger Punkt ist, dass überall in
der Galaxie Menschen leben, die sich hauptsächlich in ihrem äußeren Erscheinungsbild
unterscheiden und ihren angeborenen Fähigkeiten, je nachdem welche außerirdischen Grup-
pen sie erschaffen haben.
Während einige menschliche Seelen erst kürzlich aus dem Tierreich entstanden sind, sind
andere sogar älter als die Schöpfung des Menschengeschlechts. Diese Seelen aus alter Zeit
lebten einst in einem höheren und weniger materiellen Zustand. Aber sie entschlossen sich in
den dichteren Menschenkörper herabzusteigen, um durch die herausfordernde Erfahrung zu
wachsen. Der Preis dafür war, dass sie vergaßen, wer sie in Wirklichkeit waren, für tausende
von Leben unter primitiven und brutalen Bedingungen lebten und von negativen außerirdi-
schen Gruppen, die diese materiellen Körper erschaffen hatten, als Sklaven und als Quelle für
Seelenenergie benutzt wurden. Doch heute sind wir an dem Punkt angelangt, wo diese alten
Seelen schließlich eine Chance bekommen ihre früheren Identitäten und ihre einstige Macht
wiederzuerlangen, dieses Mal mit dem ganzen zusätzlichen Wissen und der Stärke, die sie
durch ihre so langdauernde menschliche Existenz hinzugewonnen haben. Am meisten haben
sie an Weisheit und Urteilsvermögen hinzugewonnen – die Fähigkeit nachzudenken und den
Unterschied zwischen Wahrheit und Täuschung zu erkennen. Das ist etwas, wozu sie vor
ihrem Eintritt in die menschliche Form nicht fähig waren, da sie isoliert und naiv wie un-
schuldige und überbehütete Kinder lebten.
Das ist eine Interpretation der Geschichte von Adam und Eva: Zwei unschuldige Menschen
(uralte, aber naive Seelen), welche die „Schlange“ (reptiloide Außerirdische) dazu verführte
vom Baum der Erkenntnis (der Möglichkeit das Urteilsvermögen zu lernen) zu essen und die
daraufhin aus dem Paradies (dem höheren ätherischen Dasein) in die Wildnis (materielle
Existenz) vertrieben wurden.
DER BEGINN UNSERER ZIVILISATION
Was heutzutage als Geschichte der menschlichen Zivilisation anerkannt ist, reicht nicht länger
als zehntausend Jahre zurück. Es beginnt mit den Schriften, die von frühen Kulturen aus dem
Nahen Osten auf Tontafeln hinterlassen wurden, bekannt als Sumerer oder später die Babylo-
nier. Aus früherer Zeit sind uns keinerlei bedeutende schriftliche Aufzeichnungen überliefert.
Darum wird angenommen, dass die Menschen früher als vor zehntausend Jahren primitive
Jäger und Sammler blieben, bis sie sich durch die Landwirtschaft und das Zähmen von Tieren
letztlich in Dörfern und Städten niederließen. Diese Version der Geschichte, die in den Schu-
len gelehrt wird, ist tragischerweise gefährlich unvollständig.
Sogar schon Tausende von Jahren bevor die Sumerer erschienen, blühte eine fortschrittliche
Zivilisation mit dem Namen Atlantis. Sie erstreckte sich über mehrere Kontinente und besaß
eine Technologie, die sogar höher entwickelt war als unsere heutige. Wie konnte diese hoch-
entwickelte Zivilisation zu nichts weiter als primitiven Jägern und Sammlern werden, die sich
später zu den klassischen Kulturen entwickelten, von denen wir wissen? Atlantis wurde von
einer verheerenden weltweiten Katastrophe zu Fall gebracht. Der Legende nach ist der Konti-
nent Atlantis von einer Flut vernichtet worden. Er ging zur Strafe für Bestechlichkeit und
Sünde im Ozean unter. Die Bergspitzen wurden zu Inseln im Wasser, zu denen die Überle-
benden der Flut mit dem Schiff flohen. Diese Überlebenden nutzten dann das Wissen und die
Technologie, die sie retten konnten, um Siedlungen aufzubauen und die menschliche Rasse
von neuem zu gründen. Doch dieses Wissen und die Technik ging in Generationen unruhiger
Entwicklungen und Wanderbewegungen allmählich verloren. Mehrere Gebiete wurden den
unterschiedlichen Gruppen von Überlebenden zur neuen Heimat. Sie blieben voneinander
getrennt. Einige degenerierten schnell und andere entwickelten sich rasch zu fortschrittliche-
rem Niveau, bis sie dem Krieg, einer Hungersnot oder Krankheiten erlagen.
Es entwickelte sich eine Aufspaltung in eine hochentwickelte Minderheit von Überlebenden,
die ihr höheres Wissen und ihre Technologie bewahren konnten, und eine Mehrheit, die zu
primitiven Kulturen degenerierten. Die Hochentwickelten versteckten sich in unterirdischen
Basen, Höhlen, entfernten Bergen und massiven Festungen; meistens um genug Zeit für die
Zusammenarbeit mit irgendeiner außerirdischen Gruppe zu gewinnen, die bereit war, ihnen
bei Entwurf und Umsetzung eines langfristigen Plans zum Wiederaufbau der menschlichen
Zivilisation zu helfen. Als sie fertig waren, wagten sie sich hinaus und brachten der primitiven
Mehrheit bei, das Land zu kultivieren und Tiere zu zähmen. Von den Primitiven wurden sie
oft als wohlwollende Götter wahrgenommen, der Rest ist Geschichte.
Nach dem Fall von Atlantis waren sich die hochentwickelten Überlebenden, die die Architek-
ten der neuen Zivilisation wurden, darin einig, dass es notwendig war alles von Grund auf neu
wiederaufzubauen, die Erinnerung an diese Katastrophe auszulöschen und jeden ihrer Nach-
kommen zu verbergen, damit sich die Menschheit eines Tages wieder zu einem fortgeschrit-
tenen und zudem stabilen und beherrschbaren Stadium entwickeln würde. Seither hat die Erde
mehrere Katastrophen durchlitten, vom vorzeitlichen Atomkrieg* bis zur Bombardierung
durch Objekte aus dem Weltall.† Doch diese wurden alle verschleiert bis auf die wenigen
Fragmente der Wahrheit, die in Mythen und religiösen Texten erhalten geblieben sind. Bei-
spielsweise wurde die Erde um das Jahr 535 n. Chr. von einem brennenden Schauer aus
Kometenbruchstücken getroffen, der Europa in das finstere Mittelalter stürzte. Doch auch das
wurde vertuscht und heute wird uns nur beigebracht, dass das dunkle Mittelalter begann als
das Römische Reich von barbarischen Horden überrannt wurde, wobei nicht erwähnt wird,
dass die Barbaren dazu in der Lage waren, weil das Imperium von dem ganzen brennenden
Chaos geschwächt war.
Die Sache ist die, dass unser Geschichtsbild absichtlich unvollständig und teilweise falsch ist,
damit die Herrscher durch die Veränderung unserer Vorstellung von der Vergangenheit die
Erschaffung unserer Zukunft so beeinflussen können, dass sie ihre Macht bewahren und
ausweiten können.
Natürlich erkennt die moderne Wissenschaft dieses größere Geschichtsbild nicht an, weil es
aus ihrer Sicht nicht genug Beweise gibt, die dafür sprechen. Oder besser gesagt, ihre allge-
mein anerkannte Version der Geschichte beruht auf falschen Annahmen basierend auf unvoll-
ständigen Beweisen, die in den Köpfen der Archäologen so tief verwurzelt sind, dass sie es
entweder verschweigen, wenn sie etwas entdecken, dass nicht in ihr Geschichtsbild passt, die
Beweise vernichten oder eine Ausrede konstruieren, um es als etwas anderes wegzuerklären.
Sie tun das, damit sie nicht ihren Job verlieren indem sie als Verrückte oder Betrüger abge-
stempelt werden, sollten sie eine Idee vorschlagen, die von anderen engstirnigen Archäologen
und Wissenschaftlern für unmöglich gehalten wird.
Diese Ignoranz ist kein Zufall, vielmehr ist es eine beabsichtigte Folge unseres „höheren“
Bildungssystems, welches die Unterdrückung der Wahrheit begünstigt. Universitäten und
wissenschaftliche Organisationen erhalten nur für jene Forschungsarbeiten finanzielle Mittel,
die dem negativen Herrschaftssystem („Kontrollsystem“) dienen, welches unsere Welt durch-
dringt.
So lange die Menschen glauben, dass sich die Menschheit ohne katastrophale Rückschläge
stetig von primitiven Höhlenbewohnern zur modernen Zivilisation entwickelt hat, werden sie
sich bezüglich ihrer Zukunft weiterhin sicher fühlen und ihr Vertrauen und Anstrengungen in
ihren derzeitigen Lebenswandel setzen, weil sie meinen, es zahle sich in Zukunft für sie aus.
Doch wenn sie herausfinden, dass vor über zwölftausend Jahren eine hochentwickelte Zivili-
sation plötzlich ausgelöscht wurde und dass das Gleiche jederzeit mit unserer Zivilisation
geschehen könnte, dann wäre ihr Glauben in die Zukunft nicht so stark. Statt sich für die
wirtschaftlichen Versprechungen des energetischen Zuchtbetriebs aufzuopfern, demnach sie
eines Tages ihren Pensionsfond kassieren und es sich gut gehen lassen können, würden sie
vielleicht ihre Prioritäten ändern und tun, was ihnen jetzt Spaß macht anstatt später. Es würde
auch viele andere Fragen aufwerfen wie: Welche Technologie verwendeten die Menschen des
Altertums und wie funktionierte sie, warum wurde die Wahrheit so lange verschleiert und wie
viel Zeit bleibt uns bis die Erde von einer weiteren Katastrophe heimgesucht wird? Allein das
Wissen wie unsere Vorfahren die Pyramiden bauten oder ihre fliegenden Schiffe antrieben,
könnte unheimliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn wir beginnen würden diese Tech-
nologien zu nutzen, anstatt weiterhin die Elektrizitäts- und Ölgesellschaften für die Energie
oder die Luftfahrtindustrie für das Reisen zu bezahlen. Insgesamt würde es zu einer Schwä-
chung des Kontrollsystems führen. Aus diesem Grund wurde die Wahrheit stark unterdrückt,
um die Lage stabil und berechenbar zu halten.