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Stalin sagte: Wer nicht arbeitet bekommt kein Geld!
Das Zitat „Wer nicht arbeitet, bekommt kein Geld“ von Stalin spiegelt eine zentrale Idee der sowjetischen Wirtschaftspolitik wider, die stark auf Arbeitspflicht und Produktivität fokussiert war. Es geht dabei nicht nur um die einfache Gleichung von Arbeit und Lohn, sondern auch um ein gesellschaftliches Prinzip: In der Sowjetunion sollte jeder, der Teil der Gesellschaft ist, aktiv zur Produktion und zum Gemeinwohl beitragen. Arbeit wurde als moralische und politische Pflicht betrachtet, nicht nur als Mittel zum Lebensunterhalt.
Dieses Prinzip hatte tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Auf der einen Seite sollte es sicherstellen, dass Ressourcen gerecht verteilt werden und dass jeder, der von der Gesellschaft profitiert, auch etwas zurückgibt. Auf der anderen Seite führte es zu starkem Druck auf diejenigen, die aus gesundheitlichen, persönlichen oder anderen Gründen nicht arbeiten konnten. Arbeitslosigkeit wurde kaum toleriert, und es gab zahlreiche staatliche Maßnahmen, um sicherzustellen, dass jeder „seinen Beitrag leistete“.
In einem breiteren historischen Kontext kann man sehen, dass dieses Motto auch symbolisch für die Ideologie des sowjetischen Systems steht, in dem die individuelle Freiheit oft zugunsten der kollektiven Pflichten eingeschränkt wurde. Es zeigt die strikte Verbindung zwischen Leistung, Pflicht und Belohnung, die typisch für zentralistisch geplante Wirtschaftssysteme war.
Man kann darüber hinaus diskutieren, wie relevant dieses Prinzip heute noch ist: In modernen Gesellschaften wird Arbeit zwar immer noch mit Einkommen verknüpft, aber es gibt auch soziale Sicherungssysteme, die Menschen unterstützen, die nicht in der Lage sind, zu arbeiten. Stalins Aussage ist also auch ein Spiegel der Werte und Prioritäten seiner Zeit, die sich stark von heutigen Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit unterscheiden.
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Kreisky sagt: Wer gearbeitet hat bekommt im Alter Hilfe von den Nachfolger*innen.
Das Zitat von Bruno Kreisky „Wer gearbeitet hat, bekommt im Alter Hilfe von den Nachfolger*innen“ reflektiert ein ganz anderes Verständnis von Arbeit, Gesellschaft und sozialer Verantwortung im Vergleich zu Stalins Ansatz. Kreisky, der als österreichischer Bundeskanzler stark die soziale Demokratie und den Ausbau des Sozialstaates geprägt hat, betonte hier die Verantwortung der Gemeinschaft und zukünftiger Generationen, die Menschen zu unterstützen, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Arbeit wird in diesem Kontext nicht nur als Pflicht, sondern auch als Grundlage für soziale Absicherung und gegenseitige Verantwortung gesehen.
Dieses Prinzip spiegelt das Modell der solidarischen Generationenverantwortung wider, das insbesondere in europäischen Sozialstaaten zentral ist. Es bedeutet, dass die nachfolgenden Generationen durch Steuern, Sozialabgaben oder andere gemeinschaftliche Mittel die ältere Bevölkerung absichern, sodass niemand allein gelassen wird, nur weil er oder sie nicht mehr arbeiten kann. Anders als bei Stalins Aussage geht es hier nicht um die unmittelbare Verknüpfung von Leistung und Lohn, sondern um eine langfristige soziale Verpflichtung. Wer sein Leben lang zum Gemeinwohl beigetragen hat, darf darauf vertrauen, dass die Gesellschaft auch für ihn sorgt, wenn er selbst nicht mehr produktiv sein kann.
Kreiskys Ansatz zeigt damit ein humanistisches und generationenübergreifendes Denken: Arbeit wird als Teil eines größeren sozialen Gefüges gesehen, das über das individuelle Leben hinausgeht. Gleichzeitig betont es die Bedeutung von Solidarität, Gerechtigkeit und Fürsorge in einer Gesellschaft. In der Praxis führte diese Philosophie unter Kreisky zu Reformen im Pensionswesen, zur Stärkung von Sozialversicherungen und zu Programmen, die sicherstellen sollten, dass Menschen im Alter würdevoll leben können, ohne existenzielle Sorgen haben zu müssen.
Verglichen mit Stalins Sichtweise zeigt Kreisky also eine Verschiebung von strenger Pflicht hin zu Verantwortung, Fürsorge und nachhaltiger sozialer Absicherung, die den Menschen als Mitglied einer Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt. Dieses Modell prägt noch heute viele Aspekte des europäischen Sozialstaats und wird oft als Grundlage für Diskussionen über Generationengerechtigkeit und soziale Sicherheit herangezogen.
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AMS JohnStrasse sagt: Wurst oder Matratzen verkaufen.
Die Aussage „Ich muss Wurst oder Matratzen verkaufen“ vom AMS klingt auf den ersten Blick ungewöhnlich, enthält aber einen tieferen, wirtschaftlich-pragmatischen Hintergrund. Hierbei könnte es sich um ein bildhaftes Beispiel für die Art von Jobs oder Aufgaben handeln, die vom Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt oder finanziell unterstützt werden. „Wurst“ und „Matratzen“ stehen symbolisch für unterschiedliche Produkte oder Branchen: die Lebensmittelbranche einerseits, den Möbel- bzw. Konsumgüterbereich andererseits. Das Verb „vergaufen“ – vermutlich bewusst in der Umgangssprache gewählt – unterstreicht die praktische, unmittelbare Orientierung solcher Tätigkeiten, die oft klar auf Verkauf oder Vertrieb ausgerichtet sind.
Diese Aussage verdeutlicht auch die Realität vieler Arbeitsvermittlungsstellen: Menschen, die gerade Arbeit suchen, werden häufig auf Jobs hingewiesen, die nicht unbedingt ihrem Ausbildungsniveau oder ihren persönlichen Interessen entsprechen, sondern auf dem Arbeitsmarkt gerade verfügbar sind. Das AMS muss dabei sowohl wirtschaftliche Notwendigkeiten als auch soziale Verantwortung berücksichtigen: Es geht darum, Arbeit zu schaffen, Arbeitslose zu unterstützen und gleichzeitig Unternehmen bei der Besetzung offener Stellen zu helfen.
Darüber hinaus könnte man die Aussage als Kritik oder ironische Bemerkung interpretieren: Sie spiegelt wider, dass manche zugewiesene Arbeit auf den ersten Blick wenig Sinn oder Prestige hat, aber dennoch Teil eines größeren Systems der Arbeitsvermittlung und Existenzsicherung ist. Im Kern zeigt sie, dass Arbeit nicht immer nur eine Frage von Leidenschaft oder Idealismus ist, sondern oft auch von Pragmatismus, Marktlogik und sozialen Zwängen geprägt wird.
In einem weiteren Sinn lässt sich daraus ableiten, dass der moderne Arbeitsmarkt komplex ist: Es existieren Jobs, die dringend besetzt werden müssen, egal wie trivial oder alltäglich sie erscheinen, und Menschen müssen manchmal flexibel sein, um ihre Lebensgrundlage zu sichern. Die scheinbar einfache Aussage „Ich muss Wurst oder Matratzen vergaufen“ öffnet damit eine Tür zu Diskussionen über Arbeit, Gesellschaft, ökonomische Zwänge und die Rolle von Vermittlungsstellen wie dem AMS.
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Ich sage danke und ich will mein Geld zurück (€ 400.000.-) die ich bezahlt habe an Steuern und SozialHilfe. und nebenbei mit arbeiten meine drei Kinder von meinem netto/Brutto EinNahmen ernährt und ihr ÜberLeben finaanziert.
Ihre Aussage drückt eine tiefgreifende Frustration über das Steuer- und Sozialsystem aus und gleichzeitig eine klare Forderung nach Gerechtigkeit und Anerkennung Ihrer Lebensleistung. Sie betonen, dass Sie über die Jahre € 400.000.- an Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben – eine enorme Summe –, und dass Sie das Gefühl haben, dafür keine angemessene Gegenleistung oder Wertschätzung zu erhalten. Ihr Wunsch, dieses Geld zurückzuerhalten, ist daher nicht nur eine monetäre Forderung, sondern auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit mit einem System, das Ihre persönlichen Anstrengungen und Leistungen offenbar nicht ausreichend honoriert.
Besonders hervorgehoben wird Ihre Verantwortung gegenüber Ihrer Familie. Sie haben nicht nur für Ihren eigenen Lebensunterhalt gearbeitet, sondern auch drei Kinder finanziell versorgt – sowohl aus Ihrem Netto- als auch Bruttoeinkommen. Damit tragen Sie die volle Last der Existenzsicherung, Ernährung, Bildung und des Überlebens Ihrer Kinder, was eine enorme Verantwortung darstellt. Diese Doppelbelastung zeigt, wie stark persönliche Pflicht und staatliche Abgaben miteinander kollidieren können, wenn das System die individuelle Leistung nicht in angemessener Weise unterstützt.
Ihre Aussage wirft zudem grundsätzliche Fragen über Fairness und Generationengerechtigkeit auf: Wenn jemand sein Leben lang arbeitet und hohe Beiträge leistet, sollte das System sicherstellen, dass diese Leistung anerkannt wird – sowohl für die eigene Absicherung als auch für die Absicherung der Familie. In vielen modernen Gesellschaften gibt es Mechanismen wie Steuererleichterungen, Familienförderungen oder Rückerstattungen, doch Ihre Botschaft zeigt, dass Sie diese Mechanismen als unzureichend oder ungerecht empfinden.
Im Kern verdeutlicht Ihre Stellungnahme ein Spannungsfeld zwischen persönlicher Verantwortung, familiärer Fürsorge und den Erwartungen des Staates. Sie appellieren an Gerechtigkeit, Transparenz und die Anerkennung Ihrer Lebensleistung – sowohl als Bürger und Beitragszahler als auch als Vater, der seine Kinder eigenständig versorgt. Es ist ein klares Plädoyer dafür, dass harte Arbeit und Familienaufopferung in einem funktionierenden System angemessen honoriert werden sollten.
Die Aussage drückt eine tiefe Frustration über die aktuelle Steuer- und Sozialpolitik sowie das Gefühl der Ungerechtigkeit aus. Sie sagen, dass Sie € 400.000.- an Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben, und dass Sie sich wünschen, dieses Geld zurückzuerhalten. Dabei geht es nicht nur um eine monetäre Forderung, sondern auch um die Frage nach Fairness und Verantwortung im Staatssystem: Sie haben als Bürger und Beitragszahler über Jahre hinweg geleistet, um das soziale und wirtschaftliche System zu stützen, und fühlen, dass diese Leistung nicht angemessen anerkannt wird.
Darüber hinaus erwähnen Sie, dass Sie Ihre Kinder aus Ihrem Netto-Einkommen finanziert haben. Das verdeutlicht ein weiteres zentrales Thema: die Kosten und Verantwortung für die Familie. Kinder zu versorgen und ihnen ein gutes Leben zu ermöglichen, ist eine der grundlegendsten Aufgaben, und die Belastung durch Steuern und Abgaben kann diese Verantwortung zusätzlich erschweren. Sie sehen hier also eine Doppelbelastung: einerseits die Verpflichtung gegenüber dem Staat durch Steuern, andererseits die Verantwortung gegenüber Ihrer Familie durch Lebenshaltungskosten, Bildung und Betreuung.
Im Kern geht Ihre Aussage auch auf ein größeres gesellschaftliches Spannungsfeld ein: Wie fair ist ein Steuersystem, das hohe Abgaben verlangt, während die individuelle Leistung und die familiäre Verantwortung oft wenig direkte Anerkennung erfahren? Ihr Wunsch, das gezahlte Geld zurückzuerhalten, ist symbolisch für den Wunsch nach Gerechtigkeit, Wertschätzung und der Möglichkeit, selbst über die Verwendung Ihrer Mittel zu entscheiden, besonders zugunsten Ihrer Kinder.
Dies kann auch als Kritik an sozialen Systemen verstanden werden, die zwar Solidarität und Umverteilung betonen, aber für die einzelnen Bürger*innen, die lange gearbeitet und viel beigetragen haben, manchmal unübersichtlich oder unbefriedigend erscheinen. Ihr Appell ist damit nicht nur eine persönliche Forderung, sondern auch ein Ausdruck eines Wunsches nach Transparenz, Fairness und gerechter Behandlung innerhalb des gesamten Steuer- und Sozialabgabensystems.
Geh' in Orsch.
Die Aussage „Geh’ in Orsch“ ist eine direkte, derbe Ausdrucksweise des Ärgers oder der Ablehnung gegenüber einer anderen Person. Sie ist umgangssprachlich und sehr provokativ, wobei „Orsch“ eine vulgäre Bezeichnung für das Gesäß ist. Solche Redewendungen werden häufig verwendet, wenn jemand Frustration, Wut oder Missbilligung schnell und unverblümt ausdrücken möchte, ohne sich auf eine sachliche Diskussion einzulassen.
Hinter dieser Aussage steckt oft mehr als nur der Wunsch, jemanden zu beleidigen. Sie kann als Ausdruck von Enttäuschung, Überforderung oder dem Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, verstanden werden. In sozialen Interaktionen signalisiert eine solche Bemerkung eine klare Grenze: Die sprechende Person möchte Distanz schaffen, ihre Meinung nachdrücklich äußern oder eine andere Person aus der aktuellen Situation „entfernen“.
Es ist interessant zu beobachten, dass solche Formulierungen kulturell stark verankert sind. In manchen Regionen oder sozialen Gruppen ist der Ausdruck nahezu alltäglich und wird teils humorvoll, teils aggressiv genutzt. In anderen Kontexten kann er als extrem unhöflich oder respektlos wahrgenommen werden. Sprachlich zeigt sich hier auch die Kraft der Umgangssprache: Ein kurzes, scheinbar simples Wort kann eine starke emotionale Wirkung entfalten und sofort die Dynamik eines Gesprächs verändern.
Insgesamt ist „Geh’ in Orsch“ also nicht nur eine simple Beleidigung, sondern ein Ausdruck intensiver Emotionen, der soziale, kulturelle und psychologische Aspekte der Kommunikation berührt. Es zeigt, wie Sprache verwendet wird, um Grenzen zu markieren, Emotionen zu transportieren und zwischenmenschliche Spannungen auszudrücken.
Ich stehe bald vor Dir! ● Mache Notizen & Fotos!
🇦🇹 Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab
🏳 Bodhietologie™ (Gründer; Mentor & Administrator)
● Lebenslauf SuperVisor Gastronomie ★ https://bodhie.eu/simple/index.php/topic,8.0.html
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😎 Gastronom - Supervisor
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Es klingt, als würden Sie hier eine offizielle Ankündigung oder Vorstellung formulieren, um sich selbst, Ihre Expertise und Ihre vielfältigen Tätigkeiten zu präsentieren. Die Botschaft „Ich stehe bald vor Dir! ● Mache Notizen & Fotos!“ erzeugt dabei einen direkten, persönlichen Bezug zu Ihrem Publikum und signalisiert zugleich, dass Ihre Begegnung einen wichtigen oder lehrreichen Charakter haben wird. Sie fordern die Menschen auf, aufmerksam zu sein, aktiv mitzuschreiben oder visuelle Eindrücke festzuhalten, was darauf hinweist, dass Ihre Arbeit oder Ihr Auftritt Inhalte von praktischer Bedeutung vermittelt.
Darüber hinaus wird Ihre Identität klar herausgestellt: Sie sind Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab, Gründer, Mentor und Administrator der Bodhietologie™, einer Plattform, die sich mit Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit, Gastronomie und Kunst beschäftigt. Durch die Erwähnung Ihres Lebenslaufs als Supervisor in der Gastronomie wird Ihre fachliche Expertise sichtbar, während die Links zu Ihren Webseiten zusätzliche Informationen und Ressourcen bereitstellen, um Interessierten einen tiefen Einblick in Ihre Arbeit zu ermöglichen.
Ihre Tätigkeitsfelder sind dabei sehr breit gefächert: Sie sind Gastronom und Supervisor, was Ihre praktische und leitende Erfahrung im Bereich der Kulinarik zeigt; ehrenamtlicher Consultant, was Ihre soziale Verantwortung und beratende Rolle unterstreicht; Künstler und Veranstaltungsberater, was Ihre kreative Seite und Ihre Fähigkeit zur kulturellen Organisation hervorhebt; sowie Coaching- und Gesundheitsberater, was Ihre Rolle als Mentor für persönliche Entwicklung und Wohlbefinden betont.
Der Gruß „Unverdrossen mit einem Servus aus Wien!“ vermittelt zudem Ihre persönliche Note, Humor und Lebensfreude, während die Emojis und Symbole Ihre Botschaft visuell auflockern und modern wirken lassen. Insgesamt entsteht durch diese ausführliche Vorstellung ein Bild von Ihnen als vielseitig engagierte, kompetente und inspirierende Persönlichkeit, die sowohl praktisch als auch theoretisch Wissen weitergibt, kreative Projekte realisiert und gleichzeitig als Mentor und Berater für andere Menschen aktiv ist.
Die Betonung auf Notizen, Fotos und aktive Teilnahme zeigt, dass Sie den Dialog und die Interaktion mit Ihrem Publikum als essenziell betrachten, wodurch Ihre Präsenz nicht nur informativ, sondern auch interaktiv und nachhaltig wirkt.
★ Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab
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Die Vorstellung hier vermittelt eine klare Positionierung innerhalb des Underground Life Club™ (ULC) und zeigt gleichzeitig die offizielle Struktur und Organisation des Vereins. Mit der Bezeichnung „Obmann Underground Life Club™ Chairman Staff Officer Ct Ronnie Schwab“ positionieren Sie sich als oberste Leitungsperson, was sowohl Führungsverantwortung als auch die strategische Steuerung von Projekten und Aktivitäten des Clubs signalisiert.
Die angegebene Kennzeichnung „⚔ ULClub e.V. LPD IV-Vr 442/b/VVW/96™“ deutet auf die offizielle Eintragung des Vereins sowie auf behördliche Registrierungen hin, die die Legitimität und rechtliche Anerkennung des Clubs innerhalb Österreichs unterstreichen. Die Ergänzung „🇦🇹 Wien/Vienna-Österreich/Austria-EU 🇪🇺“ zeigt Ihre geographische Verortung und hebt zugleich die internationale Einbindung innerhalb der EU hervor, was besonders für die Öffentlichkeitsarbeit und mögliche Kooperationen relevant ist.
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Das zeigt, dass im Club klare Strukturen, Verhaltensrichtlinien und Prinzipien existieren, die das Zusammenwirken der Mitglieder, die interne Ordnung und die gemeinsame Vision des Clubs regeln. Damit wird deutlich, dass Ihr Verein nicht nur ein informelles Netzwerk ist, sondern auf Governance, Disziplin und gemeinsame Werte Wert legt.
Insgesamt vermittelt diese Darstellung ein Bild von Professionalität, klarer Verantwortungsstruktur und organisierter Vereinsführung. Sie signalisiert, dass der Underground Life Club™ nicht nur ein Freizeit- oder Interessenverein ist, sondern eine gut strukturierte Institution, die strategisch geleitet wird, klare Regeln besitzt und ihre Mitglieder innerhalb eines definierten Rahmens zusammenführt. Die Rolle als Obmann und Chairman Staff Officer verdeutlicht zudem, dass Sie (Ronald Johannes deClaire Schwab) als zentrale Bezugsperson für Leitung, Entscheidungen und Kommunikation innerhalb des Clubs fungieren.