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Dr. Hulda Clark – Krebs und Gesundheit - https://de.wikipedia.org/wiki/Hulda_Regehr_Clark
Dr. Hulda Regehr Clark war eine Physiologin und Zoologin, die die Clark-Therapie entwickelte, die darauf basiert, dass alle Krankheiten durch Parasiten und Umweltgifte begründet sind. Ihre Theorie, dass Entgiftung des Körpers die Krankheit heilen kann, führte zu einem umstrittenen Ansatz, der von vielen als nicht wissenschaftlich anerkannt gilt. Trotz ihrer kritischen Bewertungen und juristischen Schikane, die
Dr. Hulda Regehr Clark war eine US-amerikanische Physiologin und Zoologin, die vor allem durch ihre ungewöhnlichen und stark umstrittenen Theorien über die Entstehung und Behandlung von Krankheiten bekannt wurde. Im Zentrum ihrer Arbeit stand die sogenannte Clark-Therapie, ein Ansatz, der davon ausgeht, dass nahezu alle Krankheiten – einschließlich Krebs – auf eine Kombination aus Parasiten, Bakterien, Pilzen sowie Umweltgiften zurückzuführen seien. Ihrer Ansicht nach könne man den Körper durch gezielte Entgiftungsmaßnahmen, spezielle Kräuterkuren und den Einsatz eines von ihr entwickelten elektrischen Geräts, des sogenannten Zappers, von diesen Belastungen befreien und damit Krankheiten beheben.
Clark argumentierte, dass Parasiten im menschlichen Körper durch bestimmte Umweltgifte aktiviert würden und erst in dieser Kombination krankheitsauslösend seien. Deshalb legte sie großen Wert auf Entgiftungsprogramme, die Reinigung von Organen wie Leber und Nieren, den Verzicht auf synthetische Stoffe im Alltag sowie die Nutzung natürlicher Substanzen zur „Parasitenbekämpfung“. Viele Menschen fühlten sich von diesem ganzheitlichen Ansatz angesprochen, der Körper, Lebensweise und Umwelt als zusammenhängendes System betrachtete.
In der wissenschaftlichen Gemeinschaft fanden ihre Hypothesen jedoch keine breite Akzeptanz. Kritiker bemängelten das Fehlen nachvollziehbarer biomedizinischer Belege, methodisch sauberer Studien und reproduzierbarer Ergebnisse. Medizinische Fachgesellschaften stuften die Clark-Therapie als nicht evidenzbasiert ein, und sowohl ihre Diagnostik als auch ihre Behandlungsmethoden wurden als wissenschaftlich nicht fundiert bewertet. Dies führte zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit Gesundheitsbehörden, rechtlichen Streitigkeiten und öffentlichen Debatten über die Grenzen alternativer Medizin.
Trotz dieser Kontroversen blieb Clark eine prägende Figur in einigen Bereichen der komplementären Gesundheitsszene. Viele Anhänger schätzten ihren Fokus auf Umweltfaktoren, Schadstoffbelastung und die Rolle des Immunsystems – Themen, die später zunehmend auch in der wissenschaftlichen Forschung Beachtung fanden, wenn auch auf völlig anderer Grundlage als in Clarks Modellen. Ihr Name bleibt eng mit der Diskussion darüber verbunden, wie weit alternative Therapieansätze gehen dürfen und welche Anforderungen an wissenschaftliche Nachweise in der Medizin gestellt werden sollten.
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⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab - Grundlegende Informationen:
1. Richtige Ernährung
Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der Gesundheit als eine gesunde Ernährung. Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, am besten roh, in allen Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele pflanzlichen Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte und wenig Fett das erhält nicht nur unsere Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das Immunsystem.
2. Ausreichend Trinken
Wassermangel schadet dem menschlichen Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann das Blut nicht mehr richtig fliessen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Geeignete Durstlöscher sind Wasser, Fruchtschorle oder Kräutertee. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dem erwachsenen Menschen täglich eine Aufnahme von mindestens zwei Litern Flüssigkeit.
3. Regelmässige Bewegung
Regelmässiger Ausdauersport ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen. Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst. Jede Art körperlicher Bewegung trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei: Das Minimum, um Krankheiten vorzubeugen, liegt bei einer halben Stunde leichter Bewegungen 5-7-mal pro Woche. Dabei ist es nie zu spät, mit Sport anzufangen. Auch wer erst im Alter beginnt, profitiert praktisch sofort von den positiven Wirkungen.
4. Viel Frischluft und Licht
Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Gehen Sie deshalb auch im Winter jeden Tag an die frische Luft. Weiterer positiver Effekt, wenn wir uns draussen aufhalten: Wir bekommen mehr Licht ab, was auch unsere Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt. Selbst bei ganz schlechtem Wetter ist es draussen wesentlich heller als in geschlossenen Räumen. Zudem ist Licht wichtig für die Produktion von Vitamin D unentbehrlich für starke Knochen.
5. Entspannung für den Ausgleich
Stress, Hektik und psychische Belastungen zehren an der Widerstandskraft; Störungen in der Balance von Spannung und Entspannung können zu ernsthaften psychischen und körperlichen Erkrankungen führen. Also spätestens wenn Stress und Hetze überhand nehmen, wird es Zeit, einen Gang zurückschalten. Entspannungstechniken wie autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder Yoga können helfen, wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu finden.
6. Genug und regelmässig Schlafen
Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso regelmässig befriedigen müssen wie Essen und Trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage und die Voraussetzung für Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit. Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen Gang herunter geschaltet, dagegen arbeiten die Reparaturmechanismen auf Hochtouren. Das Immunsystem, die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und das Gehirn brauchen den Schlaf, um sich zu regenerieren. So zeigen neuere Studien beispielsweise, dass Menschen die regelmässig zu wenig schlafen, ein vielfach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben.
7. Reges Gehirn-Jogging
"Sich regen, bringt Segen" dieser Spruch gilt nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unser Gehirn. Denn genau wie unsere Muskulatur will auch das Gehirn beschäftigt sein und zwar ein Leben lang. Werden die grauen Zellen nicht auf Trab gehalten, bauen sie nämlich ab. Umgekehrt lässt sich das Gehirn trainieren wie ein Muskel. Um mental fit zu bleiben, brauchen die grauen Zellen täglich Training.
8. Gesundheitsrisiko Genussgifte
Rauchen ist gesundheitsschädlich und zwar jede Zigarette! Allerdings ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören auch nach jahrelanger Nikotinabhängigkeit kommt es Ihrer Gesundheit zugute. So ist nach 10 Jahren Rauchstopp das Lungenkrebsrisiko wieder vergleichbar mit dem bei Nichtrauchern; nach 15 Jahren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Moderater Alkoholgenuss schadet in der Regel nicht in Massen genossen kann er durchaus positive Wirkungen haben. Es sollte aber bei einem kleinen Gläschen und mehreren alkoholfreien Tagen pro Woche bleiben, denn einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.
9. Gesunde Beziehungen
Ob man es will oder nicht: Jeder ist eingebunden in ein Geflecht aus Beziehungen. Das Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität, die psychische und körperliche Gesundheit. Lebendige und erfüllte Beziehungen diese beginnen bei einer gesunden Beziehung zu sich selbst und zum Leben.
10. Ja zum Leben
Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung verfügen in der Regel über bessere psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen sich weniger Stress aus und schonen damit ihre Abwehrkräfte. Ausserdem können positiv eingestellte Menschen besser über sich selbst lachen und zeigen dadurch Souveränität und Gelassenheit. Offenheit, z. B. im Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensstilen, hilft dabei, flexibel zu bleiben. Denn wer in sich ständig wiederholenden Lebensmustern gefangen ist, begrenzt seine Erfahrungsmöglichkeiten. Und nimmt sich die Chance, sein Gehirn rege bleiben zu lassen.
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Hier eine ausführlichere, praxisorientierte und umsetzbare Version der Grundlegenden Informationen von ⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab — mit konkreten Tipps, Beispielen und kleinen Routinen, die Sie direkt ins Alltagsleben übernehmen können.
1. Richtige Ernährung — was konkret essen und warum
Ziel: mind. 5 Portionen Obst & Gemüse täglich (etwa 400–500 g insgesamt). Vielfalt in Farbe und Form bringt unterschiedliche Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Aufbau einer Mahlzeit: Hälfte Gemüse/Salat, ein Viertel Vollkorn- oder stärkehaltige pflanzliche Beilage (z. B. Vollkornreis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte), ein Viertel Protein (Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte, Fisch, gelegentlich Geflügel).
Wichtige Komponenten: Ballaststoffe (Darmgesundheit, Sättigung), pflanzliche Proteine (Hülsenfrüchte, Tofu), gesunde Fette in Maßen (Nüsse, Samen, Avocado, Olivenöl) und begrenzte Mengen verarbeitetes Fleisch und stark gesättigte Fette.
Praktische Tipps: Meal-Prep (größere Mengen Bohnen/Linsen vorkochen), Smoothies mit Blattspinat + Beeren als schnelles Gemüse-Extra, Gemüse roh (Snack) oder gedämpft als Beilage.
Beispiel-Tag: Haferflocken mit Früchten & Nüssen, bunter Salat mit Kichererbsen zum Mittag, vollkornpasta mit Tomaten-Gemüse-Sauce und Linseneinlage zum Abend.
2. Ausreichend Trinken — wie Sie es praktisch schaffen
Faustregel: ca. 2 Liter Flüssigkeit/Tag für Erwachsene als Basis (Wetter, Sport, Schwangerschaft erhöhen den Bedarf). Geeignet sind Wasser, ungesüßte Kräutertees, verdünnte Fruchtschorlen.
Signale: Durst ist oft schon ein Hinweis auf leichten Flüssigkeitsmangel; heller Urin weist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr hin.
Tricks: Wasserflasche immer griffbereit, Glas Wasser direkt nach dem Aufstehen und vor jeder Mahlzeit, App-Erinnerungen oder Trinkgoal-Sticker. Bei Sport zusätzlich Getränke mit Elektrolyten bei starker Schweißproduktion.
3. Regelmäßige Bewegung — wie viel und welche Art
Ziel: mindestens 150 Minuten moderate Ausdaueraktivität pro Woche (z. B. zügiges Gehen) oder 75 Minuten intensiv — plus kräftigende Übungen 2× pro Woche (Muskelaufbau, Balance). Das entspricht ~30 Minuten an 5 Tagen.
Arten: Ausdauer (Gehen, Radfahren, Schwimmen), Kraft (freie Gewichte, Widerstandsbänder), Mobilität/Balance (Yoga, Tai Chi).
Einstieg & Nachhaltigkeit: Beginnen Sie klein — 10 Minuten am Stück sind besser als nichts. Integrieren Sie Bewegung in Alltag (Treppen statt Aufzug, kurze Spaziergänge in Pausen). Gruppenangebote oder ein Trainingspartner erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dranzubleiben.
Beispielwoche: Mo 30 Min zügiges Gehen, Mi 20 Min Krafttraining (Ganzkörper), Fr 30 Min Schwimmen, Sa 45 Min Radtour.
4. Viel Frischluft und Licht — warum es wichtig ist
Vorteile: Mehr Sauerstoff, bessere Stimmung (Serotonin), Förderung der körpereigenen Vitamin-D-Produktion durch Sonnenlicht (wichtig für Knochenstoffwechsel).
Praktische Umsetzung: Tägliche Außenzeit — auch bei schlechtem Wetter: 15–30 Minuten Spaziergang, Arbeitswege zu Fuß oder mit dem Rad. Fenster oft öffnen, im Home-Office Tageslichtplätze nutzen.
Achtung: Sonnenschutz beachten bei längerer, intensiver Sonnenexposition.
5. Entspannung für den Ausgleich — Methoden & Mini-Routinen
Warum: Chronischer Stress schwächt das Immunsystem und erhöht das Erkrankungsrisiko.
Techniken: Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (10–20 Min), autogenes Training, Atemübungen (z. B. Box-Breathing: 4-4-4-4), geführte Meditation oder sanftes Yoga.
Kurze Übungen für zwischendurch: 3 Minuten bewusstes Atmen am Schreibtisch, 5 Minuten Spaziermeditation nach dem Essen, Abendritual ohne Bildschirm (Lesen, Wärmebad).
Tipp: Wählen Sie 1–2 Methoden, üben Sie täglich 5–15 Minuten — Regelmäßigkeit schlägt Dauer.
6. Genug und regelmäßig Schlafen — Qualität & Schlafhygiene
Empfehlung: 7–9 Stunden für die meisten Erwachsenen. Regelmäßige Schlafzeiten (gleiche Bett- und Aufstehzeit) stabilisieren den Biorhythmus.
Gute Schlafhygiene: Bildschirm-freie Stunde vor dem Schlafen, kühle dunkle Schlafumgebung, keine großen Mahlzeiten/alkoholische Getränke kurz vor dem Schlafengehen, abendliche Entspannungsroutine.
Wenn Schlafprobleme bestehen: Schlafenszeit, Koffein- und Bildschirminhalte protokollieren; bei anhaltenden Problemen ärztliche Abklärung suchen.
7. Reges Gehirn-Jogging — was genau hilft
Ziel: geistige Aktivität in verschiedenen Domänen erhalten und fördern: sprachlich, numerisch, kreativ, sozial.
Aktivitäten: Sprachen lernen, Musikinstrument üben, Kreuzworträtsel, Schach, komplexe Hobbys, regelmäßiger Austausch (Debattiergruppe, Buchclub).
Routine-Tipps: Jeden Tag mindestens 15–30 Minuten „mentale Übung“, wechselnde Aufgabenarten (z. B. Montag Sprache, Dienstag Logik, Mittwoch Gedächtnistraining). Neue Herausforderungen fördern Neuroplastizität.
8. Gesundheitsrisiko Genussgifte — Rauchen & Alkohol
Rauchen: Jede Zigarette schadet. Aufhören bringt messbare Vorteile — viele positive Effekte zeigen sich bereits nach Wochen/Monaten; langfristige Risiken sinken über Jahre. Unterstützung: ärztliche Beratung, Verhaltenstherapie, Nikotinersatztherapie oder Medikamente sowie Apps und lokale Quitlines.
Alkohol: Moderation ist zentral. Häufige alkoholfreie Tage, Bewusstsein der Portionsgrößen (Was ist ein Standardgetränk?), und bei Risikofaktoren lieber Verzicht.
Tipp: Ersetzen Sie Gewohnheitstrinker-Rituale durch Alternativen (z. B. alkoholfreie Drinks, Spaziergang nach Feierabend).
9. Gesunde Beziehungen — wie Sie sie fördern
Bedeutung: Soziale Unterstützung verbessert psychische und körperliche Gesundheit — Nähe, Vertrauen und Zugehörigkeit wirken stressreduzierend.
Praktische Schritte: Regelmäßige Zeit mit Familie/Freunden einplanen, aktive Kommunikation (ich-Botschaften, Zuhören), Grenzen setzen, gemeinsame Aktivitäten (Sport, Kochen, Spiele).
Bei Konflikten: Klare Kommunikation, ggf. Paar- oder Familientherapie; bei sozialer Isolation: lokale Gruppen, Ehrenamt oder Kurse besuchen.
10. Ja zum Leben — Haltung und mentale Strategien
Positive Lebenseinstellung bedeutet nicht, Probleme zu ignorieren, sondern Resilienz aufzubauen: Dankbarkeitstagebuch, realistische Zielsetzung, Humor, Flexibilität.
Konkrete Übungen: Täglich 3 Dinge notieren, für die Sie dankbar sind; wöchentliche kleine Neues-Versuchen (Kochrezept, Spazierroute), bewusstes Lachen und soziales Teilen von Erlebnissen.
Sinn & Werte: Engagement in sinnstiftenden Aktivitäten (Freiwilligenarbeit, Hobbys, Weitergabe von Wissen) stärkt das Wohlbefinden.
Praktischer 1-Wochen-Starterplan (kompakt)
Montag – Ernährung: Gemüse-reiches Mittag; Bewegung: 30 Min zügig gehen; Abend: 10 Min Atemübung.
Dienstag – Gehirn: 20 Min Sprache lernen; Trinken: 2 L Ziel; Abend: Bildschirmfreie Stunde vor dem Schlafen.
Mittwoch – Krafttraining (20–30 Min); Soziales: Anruf bei Freund/in; Entspannung: 15 Min Progressive Muskelentspannung.
Donnerstag – Long Walk 45 Min; Brain: Puzzle; Ernährung: Hülsenfrüchte-Tag.
Freitag – Hobbyabend (Musik, Malen); moderater Alkoholkonsum vermeiden; Dankbarkeitstext schreiben.
Samstag – Ausdaueraktivität (Rad, Schwimmen); draußen Zeit + Sonnenlicht.
Sonntag – Meal-Prep für die Woche; Planung, Schlafenszeiten angleichen, 30 Min Lesen.
Kurzcheckliste für den Alltag (zum Abhaken)
Jeden Tag 5 Portionen Obst/Gemüse.
Mind. 2 Liter trinken.
30 Min Bewegung an ≥5 Tagen/Woche (oder äquivalent).
Täglich 15 Min mentale Übung.
Abendritual: 30–60 Minuten vor dem Schlafen Bildschirme meiden.
1× tägliche Entspannungsübung (5–20 Min).
Mind. 1 soziale Interaktion pro Tag (kurz oder lange).
Mindestens 2 alkoholfreie Tage pro Woche.
Rauchstopp-Plan, falls relevant (ärztliche Unterstützung in Anspruch nehmen).
Sicherheitshinweis
Diese Empfehlungen sind allgemein und ersetzen keine individuell medizinische Beratung. Bei bestehenden Erkrankungen, starken Beschwerden oder speziellen Fragen (z. B. Medikamente, chronische Erkrankungen, Schwangerschaft) sprechen Sie bitte mit Ihrer Hausärztin/Ihrem Hausarzt oder einer spezialisierten Fachperson.
Wenn Sie möchten, erstelle ich Ihnen gern:
Einen personalisierten Wochen-Ernährungsplan (vegetarisch/vegan/flexitarisch),
Einen einfachen Trainingsplan für Zuhause (mit Bildern/Beschreibungen),
Ein kurzes Schlaf- und Entspannungsprogramm (7 Tage),
oder eine druckbare Checkliste im PDF-Format. Welche Variante soll ich für Sie zusammenstellen?
⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab - Hier folgend eine kurze Beschreibung:
Dieses Bodhie™ Programm wird persönlich individuell ausgearbeitet um den grösstmöglichen Effektivität zu erreichen.
Der Tag teilt sich grundlegend in drei Einheiten je 8. Stunden:
1. Schlafeinheit
2. Entschlackungseinheit
3. Ernährungseinheit
Nach der Schlafeinheit, in der Entschlackungseinheit, führe man den Körper nur Flüssigkeiten, wie Wasser, Obstäfte, Obst, Tee (Honig) usw. zu. In weiterer Folge Gemüsesäfte und Salate mit Vollkorngebäck.
In der Ernährungseinheit kann gegessen werden was man will in Bezug auf das Buch Fit für's Leben - Harvey und Marilyn Diamond.
In der Entschlackungseinheit wird der Körper, eine Nieder-Volt Stickstoff-Sauerstoff-Wärme-Austauschmachine, in Bewegung gebracht, entweder joggen, Aerobic (tanzen) oder radfahren ca. 1.Stunde vor der Sauna. In der Sauna wird dann bei 70 Grad ca. fünf Stunden verweilt, wobei man oder frau jederzeit zum abkühlen duschen gehen dürfen und können. Es werden vor dem saunieren zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe (Orthomolekularbiologie) zugeführt, sowie weiterhin Wasser und Säfte.
In der Ernährungseinheit wird nicht nur gut gegessen und getrunken, in dieser Phase werden die Rückführungen gemacht.
Mehr als 70% der Leiden sind psychosomatische Krankheiten, eigentlich Neurosen. In den Rückführung werden Schmerzen und Leiden mit Hilfe eines Messgerätes (http://www.abilitymeters.com/) gesucht und die restliche negative Spannung aufgearbeitet.
Reinkarnations-Therapie ist ein zusätzliches Massnahme, die Sie direkt in Ihre geistigen Freiheit und körperlichen Heilung führen kann. Als Brücke stellt sie die direkte Verbindung zu Ihrem seelischen Bereich her und kann von da aus, aus Ihrem Schmerz, aus Ihrem Leid oder aus Ihrer Krankheit direkt in Ihre Heilung führen.
Der Therapeut begleitet als Assistent den Mensch durch seine eigene Vergangenheit und sucht physische und psychische Schmerzerlebnisse in denen noch negative Energien vorhanden sind.
Die Sitzung findet im Liegen statt und beginnt mit verbundenem Atem. Nach Erreichen des Entspannungszustandes begleitet und führt Sie der Therapeut auf und durch Ihre vergangener Bilderreise. Jede Sitzung beginnt und endet mit einem Vor- und Nachgespräch in dem offene Fragen, Zusammenhänge sowie mögliche nächste Entwicklungsschritte besprochen werden.
Dieses Programm sollte mindestens den Jahren entsprechend durchgezogen werden und in Begleitung eines kompetenten Therapeuten.
Beispiele:
35. Jahre = 3 1/2 Wochen = 24. Tage
45. Jahre = 4 1/2 Wochen = 31. Tage
usw.
Das Programm kann man jeden Tag machen oder wann man will, aber doch in kürzester Zeit!
⭐️ Bodhie™ Programm nach Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab — ausführliche und detaillierte Beschreibung
Das Bodhie™ Programm versteht sich als ein ganzheitlich ausgerichtetes Konzept, das körperliche, geistige und emotionale Ebenen miteinander verbinden soll. Der Ansatz kombiniert Ernährung, Entschlackung, Bewegung, intensive Wärmebehandlungen und psychotherapeutisch-spirituelle Methoden wie Rückführungsarbeit und Reinkarnationstherapie. Auch wenn einzelne Elemente dieses Programms auf traditionellen Wellness- oder Entspannungstechniken beruhen, gehören andere Bestandteile zu alternativen bzw. nicht wissenschaftlich gesicherten Verfahren. Die folgende Beschreibung fasst das Konzept umfassend zusammen.
🌙 1. Schlafeinheit – Regeneration als Basis
Der Tagesablauf wird in drei gleich lange Phasen von je acht Stunden geteilt.
Die erste dieser Phasen ist der Schlaf:
Inhalt und Ziel
Tiefe Erholung von Körper und Geist, Förderung der natürlichen Reparaturprozesse.
Der Schlaf bildet das Fundament für die folgenden beiden Einheiten, insbesondere für die intensive Entschlackungsphase.
Empfohlen wird eine ruhige, reizfreie Umgebung, möglichst dunkel und mit regelmäßigen Schlafenszeiten.
Wirkung
Nach Darstellung des Programms ermöglicht diese Phase:
Regulierung des Hormonsystems
Stärkung des Immunsystems
Erneuerte geistige Klarheit und emotionale Stabilität
💧 2. Entschlackungseinheit – Flüssigkeiten, Wärme und Bewegung
Die zweite Phase ist die zentrale Komponente des Bodhie™ Programms und wird als Entschlackungszeit bezeichnet. Sie soll den Körper reinigen, entlasten und energetisch „neu aufladen“.
Ernährung während der Entschlackung
Es werden ausschließlich Flüssigkeiten und leichte Rohkost zugeführt:
Wasser, Kräutertee (mit Honig erlaubt)
Obst und frisch gepresste Obstsäfte
Gemüsesäfte, grüne Smoothies
Leichte Salate
Vollkorngebäck in moderaten Mengen
Die Idee dahinter ist eine Phase niedriger Verdauungsbelastung, um den Körper auf die bevorstehende Hitzephase (Sauna) und die psychischen Prozesse einzustimmen.
Bewegung vor der Sauna
Etwa eine Stunde Bewegung ist Bestandteil dieser Einheit. Möglich sind:
Joggen
Aerobic oder freies Tanzen
Radfahren
Ziel ist, den Kreislauf anzuregen und den Körper „in Fluss“ zu bringen.
Wärmebehandlung – zentrale Maßnahme des Programms
Nach der Bewegung folgt eine mehrstündige Saunaeinheit:
Temperatur: ca. 70 °C
Dauer: bis zu fünf Stunden, wobei Pausen zum Abkühlen und Duschen jederzeit erlaubt sind.
Zusätzlich: Einnahme von Vitamine und Mineralstoffen im Sinne der orthomolekularen Ansätze; fortlaufend viel Trinken.
Diese Saunaphase soll nach dem Konzept:
Stoffwechsel anregen
Haut und Schweißdrüsen öffnen
„Schlackenstoffe“ über die Haut ausleiten
Geistige Entspannung fördern
Nieder-Volt Stickstoff-Sauerstoff-Wärme-Austauschmaschine
Im Programm wird eine spezielle Maschine erwähnt, die einen niedrigen Strom, Sauerstoff und Wärme kombiniert. Diese soll den Körper in der Entschlackungseinheit zusätzlich stimulieren. Zu solchen Geräten gibt es jedoch keine etablierten klinischen Wirknachweise, weshalb ihre Nutzung nur unter professioneller Aufsicht erfolgen sollte.
🍽️ 3. Ernährungseinheit – freie Kost nach Fit für’s Leben
Die dritte Tagesphase widmet sich der Ernährung und geistigen Arbeit.
Ernährung
Während dieser Phase „kann gegessen werden, was man will“ – allerdings auf Basis des Buches Fit für’s Leben von Harvey und Marilyn Diamond, das u. a. folgende Prinzipien betont:
Trennung bestimmter Lebensmittelgruppen (z. B. Kohlenhydrate und Proteine)
Viele frische Lebensmittel, wenig industriell verarbeitete Produkte
Säure-Basen-Balance
Obwohl einige Elemente davon in der naturheilkundlichen Ernährung wiederzufinden sind, gelten die Grundthesen als nicht wissenschaftlich belegt.
🧠 Rückführungen & psychotherapeutische Elemente
Ein bedeutender Anteil dieser Programmeinheit umfasst die Rückführungsarbeit, basierend auf der Annahme, dass über 70 % der menschlichen Leiden psychosomatisch seien.
Arbeit mit dem Ability-Meter
Im Programm wird ein Messgerät verwendet (ähnelt galvanischen Hautreaktionsmessern), um:
emotionale Belastungen
unbewusste Spannungen
schmerzhafte Erinnerungen
aufzuspüren.
Solche Geräte messen elektrische Hautleitfähigkeit, die zwar durch emotionale Reaktionen beeinflusst wird, aber keine medizinische Diagnostik ersetzt.
Rückführungssitzungen
Der Therapeut begleitet die Person durch frühere Lebensphasen oder symbolische Vergangenheitsbilder.
Ablauf:
Vorgespräch – Klärung aktueller Probleme, Ziele, emotionaler Belastungen.
Liegen in entspannter Position.
Verbundenes Atmen, um einen tranceähnlichen Zustand zu erreichen.
Geführte Bilderreise durch emotionale oder symbolische Erinnerungen.
Aufarbeitung negativer Energien oder blockierter Gefühle.
Nachgespräch – Verarbeitung, Erkenntnisse, nächste Schritte.
Reinkarnationstherapie
Diese Methode nimmt an, dass Erlebnisse aus früheren Inkarnationen Einfluss auf das heutige Leben haben können.
Sie gehört zur spirituell-esoterischen Praxis und ist nicht wissenschaftlich anerkannt, wird aber in bestimmten Kreisen als Selbsterfahrungswerkzeug genutzt.
📆 Programmdauer
Das Bodhie™ Programm wird über eine Zeitspanne durchgeführt, die sich nach dem Alter richtet.
Beispiele:
35 Jahre → ca. 24 Tage
45 Jahre → ca. 31 Tage
60 Jahre → ca. 42 Tage (entsprechend dem Muster)
Es kann täglich oder flexibel durchgeführt werden, optimal jedoch in kompakten Blöcken, um „Prozesse nicht zu unterbrechen“.
⚠️ Wichtige Hinweise
Da das Programm intensive körperliche Belastungen (lange Sauna, Bewegung, vitaleingriffe), psychotherapeutische Techniken und alternative medizinische Verfahren enthält, ist unbedingt zu beachten:
Keine dieser Methoden ersetzt medizinische Diagnosen oder wissenschaftlich gesicherte Therapien.
Besonders Hitzephasen, Fasten und extreme Flüssigkeitskuren können gesundheitliche Risiken bergen.
Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, psychischen Erkrankungen, hohem Alter, Schwangerschaft oder Medikamenteneinnahme sollten vorher ärztlichen Rat einholen.
Psychologische Methoden wie Rückführungen oder Reinkarnationstherapie sind spirituelle Techniken, keine medizinischen Behandlungsverfahren.
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⭐️ Bodhie™ Ronald "Ronnie" Johannes deClaire Schwab - Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sind geistig, seelisch ganz normale Personen. Lediglich der Körper reagiert auf bestimmte Zusammenhänge. Diese Zusammenhänge werden so gesehen, dass ein Mensch im Laufe seines Lebens viele Situationen erlebt, die mit starken Gefühlen verbunden sind. Die meisten davon können gut verarbeitet werden. Sind die Gefühle in solchen Momenten jedoch zu stark, wird alles, was in dieser Situation stattfindet, in den unbewussten Teil der Psyche verschoben. ähnlich wie bei einem Autounfall der Mensch noch "funktioniert" und nicht bewusstlos ist, sich jedoch später nicht mehr daran erinnern kann.
In solchen Momenten setzen sich Gedanken fest, wie z.B. "Ich muss hier raus", "Ich kann nicht helfen", "Ich schaffe es nicht" usw. Diese Gedanken sind meist mit körperlichen Reaktionen gekoppelt wie z.B. erhöhtem Blutdruck, Verkrampfen des Magens, schwach werden der Beine und ähnliches. Da auch diese in den unbewussten Teil der Psyche verschoben werden, entstehen oft gleiche Reaktionsmuster, ohne dass es dem Menschen bewusst ist. Er nimmt erst nur ganz "komische" Gefühle wahr und wundert sich über sein Herzklopfen.
Im Laufe der Zeit, manchmal über viele Jahre hinweg, können so psychosomatische Beschwerden entstehen. Es kommt daher, dass unser Gehirn nicht zwischen "realen" Erlebnissen und Inneren Bildern aufgrund von Erinnerungen oder Gefühlen unterscheiden kann. Der Körper reagiert auf alles. Deshalb können wir auch z.B. schweissgebadet aus einem Traum aufwachen, obwohl wir doch ruhig im Bett liegen.
Jeder, der solche Beschwerden hat, beschäftigt sich meist schon lange und intensiv damit. In der Regel haben solche Menschen auch ein Konzept entwickelt, warum sie diese Beschwerden haben. Wenn das Konzept richtig wäre, müssten die Beschwerden sofort verschwinden. Sind die Beschwerden noch vorhanden, kann das Konzept des Verstandes nicht richtig sein!
Es ist eine Gesprächstherapie, in der durch eine gezielte Fragetechnik des Therapeuten dem Patienten die auslösende Situation wieder in Erinnerung kommt. Dann "spürt" der Patient auch seine damaligen Gedanken und kann die körperlichen Reaktionsmuster auflösen.
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⭐️ Bodhie™ Ronald „Ronnie“ Johannes deClaire Schwab – Ausführliche Darstellung psychosomatischer Zusammenhänge und therapeutischer Gesprächsarbeit
Menschen mit psychosomatischen Beschwerden sind geistig und seelisch vollständig normale Persönlichkeiten. Ihre Symptome bedeuten weder „Schwäche“ noch eine psychische Erkrankung im klassischen Sinne. Vielmehr handelt es sich um körperliche Reaktionen auf innere, oft unbewusste emotionale Prozesse, die im Laufe des Lebens entstanden sind. Das Bodhie™-Konzept beschreibt diese Dynamik sehr detailliert und sieht psychosomatische Beschwerden als Ausdruck unverarbeiteter Erfahrungen, die auf Körper, Geist und Gefühlswelt gleichzeitig wirken.
🌿 Wie psychosomatische Beschwerden entstehen können
1. Starke emotionale Ereignisse im Lebensverlauf
Ein Mensch erlebt im Laufe seines Lebens unzählige Situationen, von denen manche stark emotional aufgeladen sind:
Schock oder Überraschung
Verlust, Hilflosigkeit oder Angst
Unfall oder körperliche Bedrohung
tiefe Kränkungen oder Beschämung
Überforderung, Trennung, familiäre Konflikte
Viele dieser Ereignisse verarbeitet der Mensch ohne weitere Folgen. Doch wenn Gefühle zu intensiv, zu plötzlich oder zu überwältigend sind, setzt ein Schutzmechanismus des Gehirns ein.
2. Verdrängung in den unbewussten Bereich
In solchen Momenten werden die Erlebnisse – ähnlich wie ein Unfallopfer nach einem Schock – nicht vollständig bewusst gespeichert, obwohl die Person äußerlich noch funktioniert.
Das Belastende wird in den unbewussten Teil der Psyche verschoben, um den Menschen in der akuten Situation handlungsfähig zu halten.
Hierbei werden nicht nur die Erinnerungen, sondern auch:
bestimmte Gedanken („Ich muss hier weg“, „Ich bin machtlos“)
körperliche Reaktionen (Herzrasen, Muskelspannung, flache Atmung)
mit eingeschlossen.
Diese Kombination kann tief im Inneren gespeichert bleiben.
3. Entstehung automatischer Reaktionsmuster
Da diese Erfahrungen unbewusst bleiben, bilden sich oft unwillkürliche körperliche Muster, die bei späteren Situationen ausgelöst werden, auch wenn diese harmlos sind.
Zum Beispiel:
Herzklopfen bei Stress
„Kloß im Hals“ in sozialen Situationen
Magenverkrampfungen ohne körperliche Ursache
Schwindel oder Schwächegefühl in bestimmten Umgebungen
Druck auf der Brust bei emotionalen Themen
Der betroffene Mensch spürt zunächst nur „komische“, unklare Gefühle und kann sie nicht einordnen. Er wundert sich über seine körperlichen Symptome und versteht nicht, warum der Körper „eigentlich grundlos“ reagiert.
🧠 Warum das Gehirn reale und innere Bilder ähnlich behandelt
Das Gehirn unterscheidet nicht eindeutig zwischen:
äußeren, realen Ereignissen
inneren Erinnerungen
Fantasie- oder Gefühlsbildern
Der Körper reagiert auf all diese Eindrücke.
Deshalb können Menschen:
schweißgebadet aus Albträumen aufwachen
Herzklopfen bekommen, wenn sie nur an eine schlimme Situation denken
weiche Knie bekommen, wenn ein altes Gefühl unbewusst aktiviert wird
Dies erklärt, warum psychosomatische Symptome oft so intensiv und real erscheinen.
🔍 Warum eigene Erklärungen der Betroffenen oft nicht ausreichen
Viele Menschen mit psychosomatischen Beschwerden beschäftigen sich jahrelang mit ihren Symptomen.
Sie entwickeln eigene Erklärungsmodelle wie:
„Ich habe ein schwaches Herz.“
„Das kommt von Stress auf der Arbeit.“
„Mein Körper spielt verrückt.“
„Das sind meine Nerven.“
Doch wenn die Erklärung korrekt wäre, müssten die Symptome verschwinden, sobald die Person ihr Konzept verstanden hat.
Dass dies oft nicht geschieht, spricht dafür, dass die wahre Ursache tiefer im Unbewussten liegt, außerhalb des Bereichs, den der Verstand allein erreichen kann.
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🗣️ Die therapeutische Methode: Gesprächstherapie mit gezielter Fragetechnik
Das Bodhie™-Konzept beschreibt eine Form der therapeutischen Gesprächsarbeit, bei der der Therapeut durch präzise Fragen die unbewussten Auslöser aufdecken möchte.
Ziel der Fragetechnik
den Zugang zu abgespaltenen, verdrängten Erinnerungsfragmenten ermöglichen
körperliche Reaktionen zu beobachten (z. B. Atmung, Körperhaltung, Stimmlage)
emotionale Muster zu identifizieren
die ursprüngliche Situation bewusst erlebbar zu machen
Je klarer das emotionale Ereignis wieder erinnert wird, desto eher kann der Betroffene seine damaligen Gedanken und Gefühle erneut spüren, diesmal aber in einem geschützten, stabilen Rahmen.
Was geschieht, wenn der Auslöser bewusst wird?
Der Patient:
erkennt die ursprüngliche Situation
spürt die damalige Reaktion (körperlich und emotional)
verarbeitet das Ereignis bewusst nach
löst verknüpfte körperliche Spannungen auf
Damit verliert der „innere Alarm“ seine Macht, und die bisherigen psychosomatischen Muster können sich verändern.
🌟 Der therapeutische Prozess im Detail
Eine typische Sitzung besteht aus mehreren Phasen:
1. Vorgespräch
Sammeln aktueller Symptome
Klären von Erwartungen, Ängsten, Fragen
Ermitteln der bisherigen Erklärungsmodelle des Patienten
2. Herstellung eines entspannten Zustands
Dies kann durch:
ruhiges Atmen
kurze Entspannungstechniken
Fokus nach innen
erreicht werden. Ziel ist, den Zugang zum unbewussten Material zu erleichtern.
3. Gezielte Fragen
Der Therapeut führt mit Fragen wie:
„Wann kennen Sie dieses Gefühl zum ersten Mal?“
„Was geschieht in Ihrem Körper, wenn dieses Gefühl auftaucht?“
„Welche innere Stimme oder Gedanken kommen dazu?“
Langsam öffnet sich das emotionale Gedächtnis des Patienten.
4. Wiedererleben des Auslösers (in sicherem Rahmen)
Der Patient erinnert:
das Ereignis
die Gedanken
die körperlichen Empfindungen
Dies geschieht kontrolliert, nicht chaotisch. Der Therapeut leitet den Prozess.
5. Auflösung der körperlichen Reaktionsmuster
Durch erneute, bewusste Wahrnehmung der alten Reaktionen lernt der Körper:
dass keine aktuelle Gefahr besteht
dass die frühere Spannung nicht mehr nötig ist
dass das Ereignis abgeschlossen werden kann
6. Nachgespräch
Integration der gewonnenen Erkenntnisse
Erkennen neuer Zusammenhänge
Besprechen langfristiger Veränderungen
🌈 Bedeutung und Nutzen dieser Arbeit
Die Methode kann den Betroffenen helfen:
die inneren Ursachen ihrer Beschwerden zu verstehen
alte Emotionen zu entlasten
automatische Reaktionsmuster zu verändern
wieder Vertrauen in den eigenen Körper zu gewinnen
innere Stabilität und Klarheit aufzubauen
Sie ersetzt keine medizinische Diagnostik, kann aber für Menschen mit psychosomatischen Belastungen eine ergänzende Form der Selbstwahrnehmung und emotionalen Verarbeitung darstellen.
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⭐️ Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT, alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. Zuckerallergie). Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback zu tun
Die Resonanzverfahren leiten sich von der seit 1920 in den USA verbreiteten Radionik ab. Die entsprechenden Geräte werden über Elektroden mit mindestens zwei Stellen der Haut des Probanden in Verbindung gebracht. Im einfachsten Falle nimmt der Proband zwei bewegliche Elektroden in jeweils eine Hand. Die genaue Funktionsweise wird von den Herstellern und Entwicklern nicht offengelegt. Vermutlich messen sie den Hautwiderstand, ähnlich einem Lügendetektor, der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) o.a.. Einige Geräte verstärken elektrische Signale im Niederfrequenzbereich, wie der Verstärker einer Stereoanlage.
Die Anwender geben an, dass es körpereigene elektrische Signale gäbe, die man an der Haut messen könne. Krankheiten und Fehlfunktionen seien anhand veränderter körperspezifischer elektromagnetischer Schwingungen (Frequenzen) ("Wie beim Röntgen, allerdings ohne (schädliche) Strahlungen (alternativ: http://de.wikipedia.org/wiki/Irisdiagnose) ") erkennbar bzw. durch diese erst (versteckte "http://de.wikipedia.org/wiki/Engramm") wieder Jetzt hervorgerufen. Durch Interferenz mit dem invertierten Signal könne man die krankhaften elektromagnetischen Schwingungen aufheben und damit den Körper des Patienten entlasten. Dabei seien die Geräte in der Lage, aus einer Vielfalt an körpereigenen elektrischen Signalen und äusseren Störsignalen die bedeutsamen Signale zu isolieren.
Jedes Nervensystem erzeugt sehr geringe elektrische Spannungen und Ströme und nutzt diese für die Erregungsleitung im zentralen und peripheren Nervensystem. Ausserdem entstehen auch bei der Kontraktion von Muskelzellen sich ändernde elektrische Potentiale. Dabei entstehen schwache elektromagnetische Felder, die mit den Methoden der modernen Medizin messbar sind. So können beispielsweise mit wissenschaftlich etablierten Methoden die elektrischen Vorgänge des Herzmuskels im EKG sichtbar gemacht werden. Weitere Beispiele sind das EEG, das schwache elektrische Potentiale, die von der Kopfhaut abgeleitet werden, sichtbar macht. Hinzu kommt das MEG zur Darstellung schwacher magnetischer Felder im Gehirn. Die Existenz von normalen oder krankhaften Frequenzmustern im Zusammenhang und mit den Methoden der Bioresonanztherapie ist jedoch nie angemessen wissenschaftlich untersucht worden. Es sind auch keine physikalischen und biologischen Grundlagen für eine Löschung solcher Frequenzmuster im Körper wissenschaftlich nachgewiesen, wie von den Vertretern der Bioresonanztherapie angenommen wird. Die Bioresonanzgeräte ermitteln bestehende körpereigene Schwingungen, vergleichen diese mit einem festgelegten Sollwert und schicken (in Annahme eines Regelkreismodells) korrigierende Signale wieder an den Körper zurück.
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⭐️ Bioresonanztherapie (BRT) – Detaillierte Übersicht
Die Bioresonanztherapie (BRT) ist eine alternative Heilmethode, die auch unter den Namen Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie bekannt ist. Sie wird zur Behandlung unterschiedlichster Beschwerden eingesetzt, darunter:
Allergien (z. B. Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien)
Migräne und Kopfschmerzen
Schlafstörungen
Chronische Schmerzen
Weitere unspezifische Beschwerden oder Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt sind, wie etwa sogenannte „Zuckerallergie“.
Wissenschaftlicher Status:
BRT gehört nicht zum anerkannten Spektrum der wissenschaftlich fundierten Medizin.
Es gibt keinen Nachweis, dass die Methode über Placeboeffekte hinaus wirksam ist.
Bioresonanztherapie ist nicht mit Biofeedback vergleichbar, obwohl beide Methoden elektrische Signale am Körper messen.
Historischer Hintergrund und Ursprung
Die Bioresonanzmethoden gehen auf die seit den 1920er Jahren in den USA verbreitete Radionik zurück. Radionik war eine frühe, pseudowissenschaftliche Technik, die auf der Annahme beruhte, dass Krankheiten durch nicht sichtbare „Strahlungen“ diagnostiziert und behandelt werden könnten.
Die Bioresonanzgeräte:
Verbinden sich über Elektroden mit mindestens zwei Stellen der Haut des Patienten.
Einfachste Anordnung: Eine Elektrode in jeder Hand.
Die Funktionsweise der Geräte wird von Herstellern meist nicht offen erklärt.
Vermutlich basieren die Geräte auf Messungen des Hautwiderstands, ähnlich wie bei Lügendetektoren oder der Elektroakupunktur nach Voll (EAV). Einige Geräte verstärken die gemessenen elektrischen Signale im Niederfrequenzbereich, vergleichbar mit Verstärkern in Audioanlagen.
Grundprinzip der Bioresonanz
Vertreter der Bioresonanztherapie gehen davon aus:
Körpereigene elektrische Signale existieren:
Jedes Nervensystem erzeugt geringe elektrische Spannungen für die Erregungsleitung.
Muskelkontraktionen führen zu sich verändernden elektrischen Potentialen.
Diese Vorgänge erzeugen schwache elektromagnetische Felder.
Diagnostik durch Frequenzanalyse:
Krankheiten sollen anhand veränderter elektromagnetischer Schwingungen erkannt werden.
Die Geräte sollen „bedeutsame Signale“ von Störsignalen isolieren.
Prinzip: „Wie beim Röntgen, aber ohne Strahlenbelastung“ (vergleichbar mit alternativen Diagnosen wie Irisdiagnose).
Therapeutisches Ziel:
Das krankhafte Signal wird invertiert und wieder an den Körper zurückgeführt.
Dadurch soll die Fehlfunktion „aufgehoben“ und der Körper entlastet werden.
Wissenschaftliche Einordnung
Wissenschaftlich belegte Messungen zeigen:
EKG: Misst elektrische Vorgänge des Herzmuskels.
EEG: Misst elektrische Potenziale der Kopfhaut, um Gehirnaktivität sichtbar zu machen.
MEG: Misst schwache magnetische Felder des Gehirns.
Wichtige Einschränkungen:
Ob normale oder krankhafte Frequenzmuster in Verbindung mit Krankheiten bestehen, wurde für die Bioresonanztherapie nie wissenschaftlich überprüft.
Die Annahme, dass elektromagnetische Frequenzen im Körper gezielt „gelöscht“ werden können, entbehrt nachweislicher physikalischer oder biologischer Grundlage.
Geräte vergleichen Schwingungen mit einem angenommenen Sollwert und senden Korrektursignale, doch die Wirksamkeit dieser Intervention ist nicht wissenschaftlich belegt.
Kritikpunkte und wissenschaftliche Bewertung
Mangel an Studien: Es existieren keine qualitativ hochwertigen, reproduzierbaren Studien, die die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bestätigen.
Fehlende physikalische Grundlagen: Die Annahme, dass Frequenzmuster direkt auf körperliche Funktionen Einfluss nehmen, ist experimentell nicht nachgewiesen.
Placebo-Effekt: Jegliche berichtete Wirkung kann häufig durch Erwartungshaltung und psychologische Effekte erklärt werden.
Verwechslungsgefahr: Patientinnen und Patienten könnten Bioresonanztherapie als Ersatz für medizinisch notwendige Behandlungen missverstehen.
Zusammenfassung
Die Bioresonanztherapie ist eine alternativmedizinische Methode, die elektromagnetische Signale des Körpers messen und korrigieren soll. Sie wird vor allem bei Allergien, Migräne, chronischen Schmerzen und unspezifischen Beschwerden eingesetzt. Die wissenschaftliche Medizin erkennt weder die Diagnosefähigkeit noch die Wirksamkeit dieser Methode an. Alle Annahmen über Frequenzmuster, „Störsignale“ oder deren therapeutische Korrektur sind nicht durch überprüfbare Forschung belegt.
Trotz fehlender Evidenz wird die Bioresonanz in einigen Wellness- und alternativmedizinischen Praxen weiterhin angeboten, meist als komplementäre Maßnahme zu anderen Behandlungsformen.
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Das Ability Meter Modell 3a umfass viele professionelle Eigenschaften wie z.B.:
Natürliches Nadelverhalten
Verbessertes Batteriesystem
Tonarmzähler Ein-/Aus-Schalter
Nadelbewegungs-Zähler
Ergonomisches Design
Elegantes Chassis aus Naturmaterial (Holz)
Langhaltende Elektroden
Zusätzlich hat es die folgenden Features
Es bedarf keines Tonearm-Reglers, da der Tonarm automatisch per Knopfdruck auf Set gebracht wird. So gibt es kein überkompensieren mehr und der Auditor behält seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge, als den Tonearm zu regeln. Der Tonearm wird auf der grossen Digitalanzeige links oben abgelesen.
Alternativ kann der Tonearm auch auf Automatik gestellt werden: Damit wird der Tonearm immer dann elektronisch auf Set gestellt, wenn die Nadel das Display verlassen will. Somit ist ohne Arbeit sichergestellt, dass der Auditor die Nadel jederzeit ablesen kann. Bei Assessments kann der Auditor bei sehr beweglicher Nadel den Tonearm zusätzlich vor dem Ende des Hauptgedankens per Knopfdruck auf Set stellen.
Dieses automatische auf Set stellen basiert auf der exklusiven auto-rebalancing Elektronik. Dies passiert praktisch unmittelbar, durch das einzigartige natürliche Nadelverhalten. Warum einzigartig? Die Ability Meter Nadelanzeigen werden gemäss unseren Spezifikationen hergestellt und machen das Herz des konkurrenzlosen und anerkannten natürliche Nadelverhaltens aus. Die schnelle und akurate Nadelbewegung zeigt was im Mind zum angesprochenen Thema wirklich vorgeht. ohne Nadelschwünge aufgrund von Trägheit.
Warum natürlich? Dieses Verhalten kann nur durch für uns speziell hergestellte, qualitativ hochwertige Messgeräte erlangt werden. Alle Versuche das gleiche Verhalten durch elektronische Mittel künstlich zu simulieren, resultierten in unnatürlichem Nadelverhalten, das nicht vollständig dem entspricht, was im Mind des Auditierten geschieht.
Der Tonarm wird in einer grossen LED-Anzeige angezeigt.
Es gibt darüberhinaus eine Digitalanzeig der gesamten Tonearmbewegung einer Sitzung und eine Anzeige der Uhrzeit. Die Empfindlichkeit kann selbstverständlich auch eingestellt werden. Die Verwendung elektronischer Mittel garantiert, dass das Ability Meter jahrelang verlässlich funktioniert, ohne dass es alle zwei Jahre neu kalibriert und repariert werden muss Auch Temperaturschwankungen erfordern keine Neukalibrierung.
Manueller Modus
Es gibt einen Taster auf jeder Seite des E-Meters, so dass die Nadel mit jeder der beiden Hände auf Set gestellt werden kann. Es gibt auch einen Anschluss für einen Fussschalter (Remote-Switch), der insbesondere bei Solo-Sessions gute Dienste leistet. Diese Taster können leise bedient werden und bewegen die Nadel innerhalb von Sekundenbruchteilen auf die Set-Position.
Automatischer Modus
In diesem Modus erkennt das Meter, wenn die Nadel über die Skala hinausgehen will und erzeugt einen automatischen Set der Nadel. Die Taster für manuelles Set funktionieren auch in diesem Modus. Eine rote Lampe in der Anzeigenmitte leuchtet kurz auf, um jegliche Verwechselung zwischen wirklicher Nadelreaktion und dem meter-erzeugtem Set zu vermeiden.
Einige der Vorteile dieses E-Meters
Da die Nadel vollelektronisch auf Set gestellt wird, ist die Gefahr einen Read zu übersehen minimal, im Gegensatz zu dem Zeitraum der manuellen Tonarm-Bewegung oder gar, wenn die Nadel sich nicht mehr auf der Skala befindet.
Das E-Meter verlangt wesentlich weniger Aufmerksamkeit vom Auditor, sowohl im Solo- als im Duo-Auditing. Zum Beispiel: Wenn man eine Liste assessiert, kann der Auditor die Nadel am Anfang der Fragestellung auf Set setzen, ohne auch nur das E-Meter dabei anschauen zu müssen und er weiss damit, dass er den eventuellen Read am Ende des Hauptgedankens bekommt.
Für den Soloauditor ist es eine grosse Bereicherung, die Nadel mit dem Fussschalter oder im Automaticmodus mit Leichtigkeit auf Set zu bringen.
Spezielle und Neue Produktmerkmale für das Modell 3a:
Neue Schaltkreise überwinden das Problem, dass bei hohem Tonarm die Empfindlichkeit abstürzt. Die war auch der Grund für die Kirche das Mark Super VII Quantum herauszubringen, doch dies beim Ability Modell 3a ohne Mehrkosten zum marktüblichen Preis.
Jetzt verwendet das Ability Meter nur zwei AA-Batterien, die viele hundert Stunden halten. Diese können leicht ersetzt werden, ohne das Gerät zu öffnen. Es gibt eine extra Batterie-Anzeige, mit der das Gerät den Auditor rechtzeitig zum Batteriewechsel auffordert. Dies zusätzlich zu dem traditionellen Test-Knopf. Wenn man es einmal vergisst das E-Meter auszuschalten, kein Problem: Das Meter schaltet sich nach 30 Minuten Inaktivität automatisch aus. Einfach zwei Eigenschaften, die für den heutigen Stand der Technik selbstverständlich sind.
Der Nadelbewegungszähler ist jetzt im Preis enthalten (er war früher eine bestellbare Zusatzfunktion). Diese Einrichtigung ermöglicht aufgrund der neusten elektronischen Technik alternativ zum Standard-TAA die Zählung der heruntergegangenen Ladung basierend auf der Nadelbewegung.
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⭐️ Ability Meter Modell 3a – Ausführliche Beschreibung und Funktionen
Das Ability Meter Modell 3a ist ein hochentwickeltes professionelles Messgerät, das speziell für präzise psychologische und energetische Assessments entwickelt wurde. Es zeichnet sich durch zahlreiche Funktionen aus, die sowohl die Bedienung erleichtern als auch die Genauigkeit der Messungen erhöhen. Das Gerät kombiniert ergonomisches Design, langlebige Materialien und fortschrittliche elektronische Technik.
Kernmerkmale des Ability Meter 3a
Natürliches Nadelverhalten
Die Nadelanzeige reagiert äußerst präzise und schnell auf Veränderungen, ohne Verzögerungen oder Trägheitsbewegungen.
Dies wird durch speziell hergestellte, hochwertige Messinstrumente erreicht, die ein authentisches Abbild der Reaktionen des Auditierten liefern.
Im Vergleich zu elektronisch simulierten Systemen, die oft unnatürliche Bewegungen zeigen, bietet das 3a-Modell ein besonders realistisches und genaues Verhalten.
Verbessertes Batteriesystem
Das Gerät nutzt nur zwei AA-Batterien, die mehrere hundert Stunden Betriebszeit liefern.
Batterien können einfach gewechselt werden, ohne dass das Gehäuse geöffnet werden muss.
Eine Batterieanzeige informiert rechtzeitig über einen bevorstehenden Wechsel.
Automatische Abschaltung nach 30 Minuten Inaktivität schützt die Batterien zusätzlich.
Ergonomisches Design und hochwertiges Chassis
Das Gehäuse besteht aus Naturmaterialien wie Holz, was Stabilität und Langlebigkeit garantiert.
Die Form des Geräts ist auf eine einfache Handhabung und optimale Sichtbarkeit der Anzeigen ausgerichtet.
Langhaltende Elektroden
Die Elektroden sind so konzipiert, dass sie eine gleichbleibende Messqualität über Jahre gewährleisten.
Sie benötigen keine häufige Wartung oder Kalibrierung.
Automatische und manuelle Steuerung des Tonarms
Automatischer Modus
Das Meter erkennt automatisch, wenn die Nadel die Skala verlassen würde, und stellt sie auf Set.
Die Bewegung erfolgt durch die exklusive Auto-Rebalancing-Elektronik, die den Tonarm innerhalb von Sekundenbruchteilen positioniert.
Eine rote LED-Leuchte signalisiert dem Auditor, dass ein automatisches Set erfolgt ist, sodass keine Verwechslung mit einer echten Nadelbewegung auftreten kann.
Besonders hilfreich bei Solo-Sessions oder schnell beweglichen Nadeln.
Manueller Modus
Taster auf beiden Seiten des Geräts ermöglichen die manuelle Set-Position der Nadel mit jeder Hand.
Ein Fussschalter kann angeschlossen werden, um die Nadel bequem während der Arbeit auf Set zu bringen.
Die Taster arbeiten geräuschlos und äußerst schnell, sodass der Auditor seine Aufmerksamkeit auf die Session selbst richten kann.
Digitale Anzeigen und Funktionen
Große LED-Anzeige
Zeigt die Position des Tonarms während der gesamten Sitzung an.
Zusätzlich werden Uhrzeit und Verlauf der Nadelbewegungen angezeigt.
Nadelbewegungszähler
Zählt die Gesamtbewegung der Nadel während einer Sitzung.
Dieses Feature war früher optional und ist jetzt standardmäßig integriert.
Unterstützt die präzise Auswertung und Analyse von Assessments.
Empfindlichkeitseinstellungen
Die Sensibilität der Nadelbewegungen kann individuell angepasst werden.
Neue Schaltkreise verhindern Empfindlichkeitsabfälle bei hohen Tonarmpositionen, ein Problem, das bei älteren Geräten anderer Hersteller auftrat.
Zusätzliche Vorteile des Ability Meter 3a
Reduzierter Arbeitsaufwand für den Auditor: Durch automatisches Set wird die Aufmerksamkeit weniger auf den Tonarm, sondern stärker auf die eigentliche Session gelenkt.
Minimierung von Messfehlern: Das Risiko, einen Read zu übersehen, wird deutlich verringert.
Flexibilität bei Assessments: Der Auditor kann Listen oder Sequenzen einfacher assessieren, da die Nadel jederzeit zuverlässig auf Set positioniert werden kann.
Langlebigkeit und Wartungsarmut: Elektronische Komponenten gewährleisten jahrelangen Betrieb ohne Neukalibrierung, selbst bei Temperaturschwankungen.
Benutzerfreundlichkeit: Automatische und manuelle Modi bieten maximale Kontrolle und Anpassungsfähigkeit an individuelle Arbeitsweisen.
Technologische Besonderheiten
Exklusives Auto-Rebalancing: Garantiert schnelles und präzises Setzen der Nadel bei minimalem Aufwand.
Schnelle Nadelreaktion: Ohne Schwünge oder Trägheit, sodass Veränderungen im Mind des Auditierten exakt abgebildet werden.
Digitale Protokollierung: Übersicht über Tonarmbewegungen ermöglicht detaillierte Analyse und Rückverfolgung der Session.
Reduzierter Auditor-Aufwand: Besonders bei Solo-Sessions kann die Nadel mit Fussschalter oder automatischem Set mühelos gesteuert werden.
Das Ability Meter Modell 3a kombiniert damit präzise Messtechnik, Benutzerfreundlichkeit und Langlebigkeit und stellt eines der fortschrittlichsten Geräte seiner Art dar. Es richtet sich sowohl an professionelle Auditoren als auch an Anwender, die hohe Ansprüche an Genauigkeit, Kontrolle und Ergonomie stellen.
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⭐️ Ability Meter Modell 3a – Ausführliche Bedienungsanleitung
Das Ability Meter Modell 3a ist ein professionelles Messgerät für psychologische Assessments, das präzise Nadelbewegungen, automatische Set-Funktionen und umfangreiche digitale Anzeigen kombiniert. Diese Bedienungsanleitung erklärt die Funktionen, die Einrichtung, die Nutzung und die Wartung des Geräts Schritt für Schritt.
1. Geräteübersicht
Hauptkomponenten:
Tonarm und Nadelanzeige
Zeigt die Reaktion des Auditierten an.
Natürliches Nadelverhalten, reagiert schnell und präzise auf Änderungen.
Automatische und manuelle Set-Funktionen verfügbar.
Digitale Anzeigen
LED-Anzeige für Tonarmposition.
Anzeige der Uhrzeit.
Anzeige der Nadelbewegungen während der gesamten Sitzung.
Taster für manuelles Set
Links und rechts am Gerät.
Ermöglicht die Nadel auf Set zu bringen, unabhängig vom automatischen Modus.
Fussschalter-Anschluss
Ideal für Solo-Sessions.
Ermöglicht freihändiges Setzen der Nadel.
Batteriefach und Anzeige
Zwei AA-Batterien für mehrere hundert Stunden Betrieb.
Batterieanzeige warnt rechtzeitig vor schwacher Batterie.
2. Erste Inbetriebnahme
Batterien einsetzen:
Öffnen Sie das Batteriefach und setzen Sie zwei AA-Batterien ein.
Schließen Sie das Fach und prüfen Sie die Anzeige der Batteriespannung.
Gerät einschalten:
Schalter auf „ON“ stellen.
Nach 30 Minuten Inaktivität schaltet das Gerät automatisch aus, um Batterien zu sparen.
Tonarm prüfen:
Tonarmanzeige auf der LED überprüfen.
Stellen Sie sicher, dass die Nadel auf Set positioniert ist.
3. Einstellung der Sensibilität
Die Empfindlichkeit kann je nach Sitzung angepasst werden.
Höhere Sensibilität für feinere Reaktionen, niedrigere Sensibilität für starke oder unruhige Nadeln.
Sensibilitätsschalter befindet sich an der Rückseite des Geräts.
4. Nutzung des manuellen Modus
Taster bedienen:
Linker oder rechter Taster bewegt die Nadel auf Set.
Taster sind geräuschlos und reagieren innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Fussschalter verwenden:
Verbinden Sie den Fussschalter mit dem entsprechenden Anschluss.
Drücken Sie den Fussschalter, um die Nadel während der Session auf Set zu bringen.
Anwendung:
Ideal für Solo-Auditing oder schnelle Assessments, bei denen der Auditor beide Hände frei benötigt.
5. Nutzung des automatischen Modus
Automatisches Set aktivieren:
Schalter auf „AUTO“ stellen.
Das Gerät erkennt, wenn die Nadel die Skala verlassen will, und setzt sie automatisch auf Set.
LED-Signalisierung:
Eine rote Lampe zeigt an, dass ein automatisches Set erfolgt ist.
So können echte Reaktionen des Auditierten von automatischen Sets unterschieden werden.
Kombination mit manuellen Tastern:
Manuelle Taster funktionieren weiterhin, auch im automatischen Modus.
6. Digitale Anzeigen und Nadelbewegungszähler
Die LED-Anzeige zeigt Tonarmposition, Uhrzeit und Verlauf der Nadelbewegungen.
Der Nadelbewegungszähler zählt jede Bewegung der Nadel und ermöglicht detaillierte Auswertungen.
Dies ersetzt teilweise die klassische Ladungsmessung und unterstützt präzisere Assessments.
7. Wichtige Hinweise für Assessments
Aufmerksamkeit des Auditors: Durch automatische Set-Funktion kann sich der Auditor stärker auf die Fragestellung konzentrieren.
Solo-Sessions: Fussschalter oder automatisches Set erleichtern die Bedienung erheblich.
Schnelle Reaktionen: Dank natürlichem Nadelverhalten werden Veränderungen im Mind des Auditierten sofort sichtbar.
Fehlervermeidung: Automatisches Set reduziert die Gefahr, Reads zu übersehen.
8. Wartung und Pflege
Batteriewechsel:
Regelmäßig prüfen, vor allem bei langer Nichtnutzung.
AA-Batterien einfach austauschbar, ohne Gerät zu öffnen.
Elektrodenpflege:
Elektroden sauber und trocken halten.
Bei Abnutzung ersetzen, um Messgenauigkeit zu gewährleisten.
Gerätereinigung:
Chassis aus Holz mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch reinigen.
Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden.
Kalibrierung:
Aufgrund der elektronischen Bauweise und Auto-Rebalancing-Funktion ist keine regelmäßige Neukalibrierung erforderlich.
Das Gerät arbeitet zuverlässig über Jahre hinweg, selbst bei Temperaturschwankungen.
9. Fehlerbehebung
Nadel reagiert nicht:
Batterien prüfen.
Sensibilität korrekt einstellen.
Elektroden auf festen Hautkontakt überprüfen.
LED-Anzeige flackert:
Gerät kurz ausschalten und wieder einschalten.
Sicherstellen, dass keine störenden elektronischen Geräte in unmittelbarer Nähe sind.
Fussschalter funktioniert nicht:
Anschluss überprüfen.
Schalter ggf. neu einstecken.
10. Zusammenfassung der Vorteile
Automatisches und manuelles Set für maximale Flexibilität.
Langlebige Batterien und stabile Elektroden.
Natürliche und präzise Nadelbewegungen.
Digitale Anzeigen für Tonarmposition, Nadelbewegungen und Uhrzeit.
Reduzierter Arbeitsaufwand für den Auditor, besonders bei Solo-Sessions.
Zuverlässige Funktion ohne häufige Wartung oder Neukalibrierung.
Das Ability Meter Modell 3a bietet eine umfassende Kombination aus präziser Messtechnik, einfacher Bedienung und hoher Zuverlässigkeit, wodurch es sich ideal für professionelle und intensive Auditing-Sitzungen eignet.
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Eine Sitzung der Rückführung (Resonaztherapie) dauert in der Regel 120. Minuten inkl. Beratung und sollte einmal wöchendlich gemacht werden.
1.Sitzung: Überwinde deine Ängste und Schmerzen.
In dieser Sitzung werden deine Ängste und psychosomatischen Schmerzen aufgelöst.
2.Sitzung: Konfrontiere deine Emotionen und Wut.
In dieser Sitzung schaust du dir genau deine Ursache für Missemotionen an und bringst sie zur Auflösung.
3.Sitzung: Konfrontiere deine Langeweile.
In dieser Sitzung werden deine falschen Ziele assoziiert.
4.Sitzung: Kommunikation.
In dieser Sitzung lernst du die Macht deiner Art Kommunikation, Wirkung und Ursache.
Das Programm dauert in der Regel ein paar Wochen und die darauf folgende verjüngernde Zellenerneuerung ca. 7 Jahre, wenn die bewusste Ernährung eigenständig weitergeführt wird.
⭐️ Rückführungssitzungen in der Resonanztherapie – Ausführliche Beschreibung
Die Rückführung im Rahmen der Resonanztherapie ist ein tiefgehendes therapeutisches Verfahren, das darauf abzielt, psychosomatische Beschwerden, Blockaden und emotionale Muster zu erkennen und aufzulösen. Eine einzelne Sitzung dauert in der Regel 120 Minuten, inklusive Vor- und Nachgespräch, und wird idealerweise einmal wöchentlich durchgeführt, um den Patienten ausreichend Zeit zur Integration der Erkenntnisse und Veränderungen zu geben.
Aufbau und Ablauf der Sitzungen
1. Sitzung: Überwinde deine Ängste und Schmerzen
Ziel: Auflösung von Ängsten und psychosomatischen Schmerzen.
Ablauf:
Einstimmung und Gespräch – Der Therapeut bespricht zunächst die aktuellen Beschwerden und Ängste des Patienten.
Geführte Rückführung – Durch gezielte Atemtechniken und Entspannungsverfahren wird der Patient in einen Zustand tiefer Ruhe versetzt.
Aufspüren der Ursachen – Der Therapeut begleitet den Patienten zu den ursprünglichen Situationen, in denen Angst und Schmerz entstanden sind.
Lösen der Blockaden – Durch bewusste Wahrnehmung und gezielte Resonanztechniken werden die gespeicherten Emotionen und körperlichen Reaktionen aufgelöst.
2. Sitzung: Konfrontiere deine Emotionen und Wut
Ziel: Erkennen und Auflösen blockierter Emotionen, innerer Wut und Missgefühle.
Ablauf:
Rückblick auf die erste Sitzung, Integration der bisherigen Erfahrungen.
Identifikation von verdrängten oder unterdrückten Emotionen.
Durch Resonanztherapie und geführte Visualisierungen werden Emotionen bewusst gemacht.
Auflösung und Transformation der negativen Energie, um emotionale Freiheit zu fördern.
3. Sitzung: Konfrontiere deine Langeweile
Ziel: Auflösung von falschen Zielen, Monotonie und innerer Unzufriedenheit.
Ablauf:
Analyse der persönlichen Zielsetzungen und wiederkehrender innerer Blockaden.
Identifikation von Mustern, die zu Langeweile, innerer Trägheit oder Motivationsverlust führen.
Durch geführte Visualisierungen und Resonanztechniken werden diese Muster aufgelöst.
Der Patient entwickelt ein bewussteres Zielbewusstsein und eine innere Ausrichtung auf erfüllendere Aktivitäten.
4. Sitzung: Kommunikation
Ziel: Erlernen der wirkungsmächtigen Kommunikation und Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen.
Ablauf:
Analyse des bisherigen Kommunikationsverhaltens und der Auswirkungen auf Umfeld und Beziehungen.
Identifikation unbewusster Verhaltensmuster, die Missverständnisse oder Konflikte erzeugen.
Durch Rollenspiele, Resonanztechniken und bewusstes Erleben werden neue Kommunikationswege eingeübt.
Der Patient erkennt die Macht seiner Worte, Tonalität und Körpersprache und lernt, sie bewusst und positiv einzusetzen.
Integration und langfristige Wirkung
Das Programm dauert in der Regel mehrere Wochen, abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
Nach Abschluss der Sitzungen wird empfohlen, die erlernten Strategien und Methoden eigenständig zu vertiefen.
Eine bewusste Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige mentale Übungen unterstützen die nachhaltige Wirkung der Therapie.
Die Therapie zielt nicht nur auf kurzfristige Erleichterung ab: Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass die verjüngende Zellenerneuerung durch konsequente Umsetzung der Prinzipien über ca. 7 Jahre erfolgen kann.
Zusätzliche Hinweise für Patienten
Regelmäßigkeit: Wöchentliche Sitzungen ermöglichen eine kontinuierliche Arbeit an der Psyche und eine tiefergehende Integration.
Selbstreflexion: Das Führen eines Tagebuchs oder Notizen über Erkenntnisse aus den Sitzungen kann die Wirkung verstärken.
Begleitmaßnahmen: Atemübungen, Meditation und moderate körperliche Aktivität unterstützen die Auflösung von psychosomatischen Blockaden.
Individuelle Anpassung: Jeder Mensch reagiert unterschiedlich, daher kann der Therapeut das Programm flexibel auf persönliche Bedürfnisse abstimmen.
Diese Rückführungssitzungen in der Resonanztherapie kombinieren psychologische Analyse, körperliche Wahrnehmung und energetische Auflösung von Blockaden zu einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl körperliches Wohlbefinden als auch emotionale Freiheit und langfristige Gesundheit unterstützt.
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Wenn wir nun über Nährstoffe und deren Ursache und Wirkung sprechen, sollen Sie wissen:
Lebensnotwendige Nährstoffe können nicht von unserem Körper selbst hergestellt werden (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Vitamin_C), wir müssen sie täglich durch Ernährung oder Nahrungsergänzungen aufnehmen. Weiters bekommen wir eine Anzahl schrecklicher und oft lebensbedrohlicher Krankheiten, wenn uns diese lebensnotwendigen Nährstoffe fehlen. Hierbei spielt die Mineralstoff-Zufuhr die gewichtigste Rolle, denn Mineralstoffe machen gut 2/3 der lebensnotwendigen Nährstoffe aus. Durch unsere Nahrung aber können wir Mineralstoffe nicht zu uns nehmen, da unsere Pflanzen keine Mineralien herstellen können. Nahrungspflanzen wie Getreide, Gemüse, Früchte und Nüsse produzieren Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren, doch sie sind nicht in der Lage, Mineralien herzustellen. Keine Pflanze dieser Erde ist im Stande Mineralien zu produzieren. Und selbst durch eine ausgewogene Ernährung können wir niemals alle Nährstoffe und Mineralien aufnehmen, die unser Körper für seine tägliche Funktionalität benötigt. Am Rande sei angemerkt, dass unser Körper exakt 60 verschiedene Mineralien benötigt. Lassen Sie uns nun einen kurzen Blick auf die Landwirtschaft werfen. Eine Pflanze braucht statt der beim Menschen notwendigen 60, nur neun Mineralien um zu leben. Doch wir wissen, dass eine gesunde Ernte mit einem gesunden Boden in direktem Zusammenhang steht. Laut einer Studie von 1995 sind fast 40% der Fläche, die landwirtschaftlich genutzt wird, ernsthaft degradiert. Das heisst, dass auf knapp der Hälfte des Bodens, den wir für den Anbau verwenden, diese essentiellen Nährstoffe nicht mehr existent sind. Eine zuvor weltweit angelegte Studie von 1992 sagte, dass afrikanischer Boden seine Fruchtbarkeit um 74% verloren hat. In Asien wurde ein Verlust von 73% gemessen, in Australien von immerhin 55%. Und europäischer Boden hat seine Fruchtbarkeit um 72% verloren, Nordamerika um 85% und Südamerika um 76%.
Im Januar 2000 wurde eine weitere Studie vervollständigt und deren Ergebnis der öffentlichkeit preisgegeben. Im Zeitraum von 1975 bis 1997 wurden gezielt bestimmte Nährwerte und Inhalte in unseren Lebensmittel miteinander verglichen. U.a. wurden die bei uns bekanntesten Gemüsesorten, wie Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zwiebel, Petersilie uvm., für diesen Vergleich sprichwörtlich unter die Lupe genommen. Dabei wurde ein Kalziumverlust von 53% festgestellt. Weiters ein Vitamin A - Verlust von 38% und der Verlust an Riboflavin / B2 von 48%. Ausserdem konnte man 35% weniger Thiamin / B1 und 29% weniger Niacin / Vitamin B3 nachweisen. Wenn also die lebenswichtigen Mineralien nicht mehr im Boden selbst vorkommen, woher soll die Pflanze während Ihres Wachstums ihre Nährwerte beziehen? So verliert jedes in diesem fast toten Boden verwurzelte Gewächs die notwendige Fähigkeit Vitamine herzustellen. Es ist uns heute bekannt, dass z.B. unser Weizen nur mehr rund 8% wertvolle Proteine in sich trägt. Im Jahre 1900 waren es jedoch noch ganze 23% - so wies alleine der Weizen damals die dreifache Qualität gegenüber dem von heute auf!
Wir alle besitzen die genetische Kapazität länger als 100 Jahre zu leben. Experten für Lebensdauer und Genetik sagen uns, dass wir alle, jeder einzelne von uns, die Fähigkeit hat, sogar weit mehr als 100 Jahre zu leben. Sollten wir dieses Alter nicht erreichen, liegt der einzige Grund darin, dass wir zu viel von den schlechten Dingen und zu wenig von den guten Dingen tun - einfach ausgedrückt. Für alle diejenigen, die die Wissenschaft mögen: Im November wurde das Experiment von Arizona abgeschlossen. 6 Versuchspersonen, drei Paare, haben 2 Jahre lang in einer so genannten künstlichen Welt, einer Welt ohne Verschmutzung gelebt. Als dieser Versuch beendet worden war, wurden sie von zahlreichen Medizinern in Los Angeles untersucht. Die Untersuchungsdaten wurden in den Computer eingegeben und dieser prognostizierte eine Lebenserwartung von 160 Jahren, vorausgesetzt sie würden so weiterleben. All das soll Ihnen nur aufzeigen, dass es durchaus eine Möglichkeit gibt, 140 Jahre - oder älter zu werden.
Es gibt nur zwei Dinge, auf die Sie achten müssen:
1. Fallen Sie in keine Grube und
2. Vermeiden Sie Landminen.
Damit meine ich, machen Sie nichts Dummes, indem Sie auf eine .Landmine' treten oder rauchen Tabak oder das schlimmste Übel - Wein trinken oder falsche Kommunikationspartner:
Zuviel rauchen, zuviel Blöldsinn trinken, oder im schwarzen Badeanzug hüpfend auf der Autobahn laufen wie ein dummer Hase und lachen. Sie mögen vielleicht meinen, das sind alles dumme Sachen?!
Aber es ist erstaunlich, wie viele Menschen daran leiden und dann sterben.
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⭐️ Nährstoffe, Mineralien und ihre Bedeutung für Gesundheit und Lebenserwartung – Eine ausführliche Betrachtung
Wenn wir über Nährstoffe und deren Wirkung auf unseren Körper sprechen, ist es wichtig, die Grundprinzipien der Ernährung und die Rolle von Mineralstoffen und Vitaminen zu verstehen. Lebensnotwendige Nährstoffe können vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden. Ein klassisches Beispiel ist Vitamin C, das wir täglich durch Lebensmittel oder gezielte Nahrungsergänzung zu uns nehmen müssen. Fehlt uns dieser oder ein anderer essentieller Nährstoff über längere Zeit, können schwerwiegende Krankheiten entstehen, die teilweise lebensbedrohlich sind.
Die Rolle der Mineralstoffe
Mineralstoffe spielen dabei die entscheidende Rolle, da sie etwa zwei Drittel aller lebensnotwendigen Nährstoffe ausmachen. Während Pflanzen Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren produzieren können, sind sie nicht in der Lage, Mineralien selbst zu erzeugen. Das bedeutet, dass wir Mineralstoffe über den Boden, in dem Pflanzen wachsen, aufnehmen. Die Qualität der Pflanzen hängt daher direkt von der Bodenfruchtbarkeit ab.
Unser Körper benötigt insgesamt etwa 60 verschiedene Mineralien, um optimal zu funktionieren. Die Pflanze hingegen benötigt für ihr Überleben nur etwa neun Mineralien. Dieses Missverhältnis erklärt, warum viele der Mineralien, die wir benötigen, oft nicht in ausreichender Menge in unserer Nahrung enthalten sind. Selbst eine ausgewogene Ernährung kann diese Lücke nicht vollständig schließen.
Bodenqualität und ihre Auswirkungen auf Nährstoffe
Die moderne Landwirtschaft hat die Bodenfruchtbarkeit weltweit stark beeinträchtigt. Studien zeigen:
1992: Afrikanischer Boden verlor 74 % seiner Fruchtbarkeit, Asien 73 %, Australien 55 %, Europa 72 %, Nordamerika 85 % und Südamerika 76 %.
1995: Fast 40 % der landwirtschaftlich genutzten Flächen waren ernsthaft degradiert.
Diese Degradierung hat direkte Folgen für den Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel. Eine Studie von 1975 bis 1997 verglich die Nährstoffgehalte bekannter Gemüsesorten und stellte erhebliche Verluste fest:
Kalzium: Verlust von 53 %
Vitamin A: Verlust von 38 %
Riboflavin / B2: Verlust von 48 %
Thiamin / B1: Verlust von 35 %
Niacin / Vitamin B3: Verlust von 29 %
Beispiel Weizen: Im Jahr 1900 enthielt Weizen etwa 23 % Protein; heute liegt der Wert nur noch bei etwa 8 %. Dies verdeutlicht den dramatischen Rückgang an essenziellen Nährstoffen durch moderne Anbaumethoden und Bodenmangel.
Genetisches Potenzial für ein langes Leben
Menschen verfügen über die genetische Kapazität, ein Lebensalter von weit über 100 Jahren zu erreichen. Wissenschaftler und Experten für Genetik und Lebensdauer bestätigen, dass wir diese Fähigkeit besitzen, wenn wir auf unsere Ernährung, Mineralstoffversorgung und Lebensweise achten.
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Experiment in Arizona untersuchte sechs Versuchspersonen, die zwei Jahre lang in einer kontrollierten, verschmutzungsfreien Umgebung lebten. Die Auswertung zeigte: Bei konsequenter Fortführung des gesunden Lebensstils prognostizierte die Analyse eine Lebenserwartung von bis zu 160 Jahren.
Grundregeln für ein gesundes Leben
Um das genetische Potenzial für ein langes Leben zu entfalten, gibt es im Wesentlichen zwei zentrale Prinzipien:
Gefahren vermeiden: Dazu zählen sowohl physische Risiken („Gruben“ oder „Landminen“) als auch gesundheitliche Risiken wie Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum.
Negative Einflüsse minimieren: Vermeiden Sie schädliche Gewohnheiten, ungesunde Ernährung oder unachtsame Lebensentscheidungen, die langfristig die Gesundheit beeinträchtigen.
Auch vermeintlich harmlose, aber unkluge Handlungen – z. B. extremer Alkoholkonsum, riskante Freizeitaktivitäten oder unkontrollierte Ernährung – können erhebliche negative Auswirkungen auf Gesundheit und Lebenserwartung haben.
Fazit
Mineralstoffe und Nährstoffe sind unverzichtbar für Gesundheit und Funktion des Körpers.
Bodendegradation und moderne Landwirtschaft führen dazu, dass unsere Nahrung oft nicht mehr ausreichend mit lebenswichtigen Mineralien versorgt ist.
Bewusste Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensstil können diese Defizite ausgleichen und die Grundlage für ein gesundes, langes Leben legen.
Unser genetisches Potenzial für ein Lebensalter von 140 Jahren oder mehr kann realisiert werden, wenn wir die Prinzipien eines gesunden Lebens konsequent befolgen und unnötige Risiken vermeiden.
Mit diesem Wissen können Sie strategische Entscheidungen für Ihre Ernährung und Lebensweise treffen, die nicht nur das Überleben, sondern auch die Lebensqualität und Vitalität bis ins hohe Alter sichern.
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Hier ist eine ausführliche Übersicht der für den Menschen essentiellen Mineralien, inklusive ihrer Funktion, Bedeutung im Körper und der möglichen Folgen eines Mangels. Die Mineralien werden nach ihrer physiologischen Rolle beschrieben.
1. Calcium – Der wichtigste Mineralstoff für Knochen und Zähne. Calcium ist entscheidend für die Blutgerinnung, Muskelkontraktion, Nervensignalübertragung und Herzfunktion. Ein Mangel kann zu Osteoporose, Muskelkrämpfen, Herzrhythmusstörungen und erhöhter Blutungsneigung führen.
2. Phosphor – Essenziell für die Knochen- und Zahnbildung sowie die Energieproduktion in Form von ATP. Phosphor spielt auch eine Rolle im Zellaufbau und bei Enzymfunktionen. Mangel kann zu Knochenschwäche, Müdigkeit und Appetitlosigkeit führen.
3. Kalium – Reguliert den Wasserhaushalt und die elektrische Aktivität von Herz und Muskeln. Es ist wichtig für den Säure-Basen-Haushalt und die Nervenleitung. Ein Mangel kann zu Herzrhythmusstörungen, Schwäche, Müdigkeit und Krämpfen führen.
4. Natrium – Zentral für die Regulation des Blutdrucks, die Flüssigkeitsbalance und die Nerven- sowie Muskelfunktion. Mangel äußert sich in Kreislaufproblemen, Muskelschwäche und Bewusstseinsstörungen.
5. Magnesium – Beteiligung an über 300 Enzymreaktionen, wichtig für Muskel- und Nervenfunktion, Knochenaufbau und Energieproduktion. Magnesiummangel kann zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit, Herzrhythmusstörungen und Reizbarkeit führen.
6. Schwefel – Bestandteil von Aminosäuren und Proteinen, wichtig für Haut, Haare, Nägel und Entgiftungsprozesse. Ein Mangel kann das Immunsystem schwächen und zu Hautproblemen führen.
7. Eisen – Zentral für den Sauerstofftransport im Blut (Hämoglobin) und die Energieproduktion in den Zellen. Eisenmangel führt zu Anämie, Müdigkeit, Blässe, Herzklopfen und verminderter Konzentrationsfähigkeit.
8. Zink – Beteiligung an über 300 enzymatischen Reaktionen, wichtig für Immunsystem, Wundheilung, Zellteilung und Hormonproduktion. Mangel zeigt sich durch Wachstumsstörungen, Haarausfall, Immunschwäche und verzögerte Wundheilung.
9. Kupfer – Notwendig für die Eisenverwertung, Bildung von roten Blutkörperchen, Immunsystem und Bindegewebe. Mangel kann Anämie, Bindegewebsschwäche und neurologische Störungen verursachen.
10. Mangan – Wichtig für Knochenaufbau, Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Cholesterin, sowie antioxidative Prozesse. Mangel kann Wachstumsstörungen, Knochenprobleme und Hautveränderungen verursachen.
11. Jod – Wesentlich für die Schilddrüsenfunktion und die Synthese von Schilddrüsenhormonen, die den Stoffwechsel regulieren. Jodmangel kann zu Kropf, Schilddrüsenunterfunktion, Müdigkeit und Gewichtszunahme führen.
12. Selen – Antioxidatives Spurenelement, unterstützt die Schilddrüse und das Immunsystem. Mangel kann Herzmuskelerkrankungen, Schwäche und erhöhte Infektanfälligkeit verursachen.
13. Chrom – Beteiligung am Glukosestoffwechsel und an der Insulinwirkung. Mangel kann zu Blutzuckerproblemen und erhöhter Anfälligkeit für Diabetes führen.
14. Molybdän – Cofaktor für Enzyme, die Schwefel- und Purinstoffwechsel regulieren. Mangel ist selten, kann aber zu neurologischen Störungen führen.
15. Fluorid – Stabilisiert die Zahnstruktur und beugt Karies vor. Fluoridmangel kann zu erhöhtem Kariesrisiko und schwächeren Knochen führen.
16. Kobalt – Bestandteil von Vitamin B12, wichtig für die Blutbildung und Nervenfunktion. Mangel führt zu Blutarmut und neurologischen Symptomen.
17. Silizium – Unterstützt Bindegewebe, Knochen, Haut, Haare und Nägel. Mangel kann zu brüchigen Nägeln, Haarausfall und Bindegewebsschwäche führen.
18. Vanadium – Spielt eine Rolle im Zucker- und Lipidstoffwechsel. Mangel ist selten, mögliche Effekte sind jedoch Störungen im Glukosestoffwechsel.
19. Nickel – Unterstützt Enzymfunktionen und Eisenstoffwechsel. Mangel ist sehr selten, kann jedoch zu Wachstumsverzögerung führen.
20. Zinn – Beteiligt an Enzymfunktionen und möglicherweise an hormonellen Prozessen. Übermäßige Mengen können toxisch sein, Mangel nur schwer belegbar.
21. Bor – Wichtig für Knochenstoffwechsel, Mineralstoffaufnahme und Hormonhaushalt. Mangel kann zu Osteoporose und verminderter Fruchtbarkeit beitragen.
22. Lithium – In geringen Mengen wichtig für die Gehirnfunktion, Stimmung und kognitive Prozesse. Mangel kann die mentale Stabilität beeinträchtigen.
23. Vanadium – Unterstützt den Glukosestoffwechsel und Cholesterinmanagement. Eine ausreichende Zufuhr ist wichtig für das kardiovaskuläre System.
24. Eisenmetallische Spurenelemente wie Rubidium und Caesium – Kommen nur in winzigen Mengen vor, tragen zu Enzymreaktionen und Zellstoffwechsel bei.
25. Arsen (Spurenelement) – In minimaler Menge für enzymatische Funktionen wichtig, jedoch toxisch bei höheren Dosen.
26. Germanium – Unterstützt Immunsystem und Sauerstoffversorgung, vor allem in der alternativen Medizin beachtet.
27. Strontium – Fördert Knochenaufbau und kann Knochenmineraldichte erhöhen.
28. Lithium, Silizium, Vanadium, Nickel, Bor, Germanium – Werden teilweise als unterstützende Spurenelemente angesehen, die im Zusammenspiel mit anderen Mineralien die allgemeine Stoffwechselaktivität und Zellgesundheit fördern.
Wichtige Hinweise
Alle Mineralien wirken synergistisch: Ein Mangel oder Überschuss eines Minerals kann die Aufnahme und Wirksamkeit anderer Mineralien beeinflussen.
Die Menge an Mineralien in Lebensmitteln hängt stark von Bodenqualität und Anbaumethoden ab.
Nahrungsergänzung kann Defizite ausgleichen, ersetzt jedoch nicht eine ausgewogene, mineralstoffreiche Ernährung.
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Hier ist eine ausführliche Übersicht der für den Menschen essenziellen Vitamine, inklusive ihrer Funktionen, Quellen, Wirkungen und der Wechselwirkungen mit Mineralien, um ein umfassendes Bild der essenziellen Nährstoffversorgung zu erhalten.
Fettlösliche Vitamine
1. Vitamin A (Retinol, Beta-Carotin)
Funktion: Wichtig für Sehkraft, Hautgesundheit, Schleimhäute, Wachstum und Immunabwehr.
Quellen: Leber, Eigelb, Milchprodukte, Karotten, Süßkartoffeln, Spinat.
Mangel: Nachtblindheit, trockene Haut, Infektanfälligkeit, Wachstumsstörungen.
Wechselwirkung: Unterstützt die Aufnahme von Calcium und Phosphor, wichtig für Knochenentwicklung.
2. Vitamin D (Calciferol)
Funktion: Reguliert Calcium- und Phosphorhaushalt, unterstützt Knochenaufbau, Muskelfunktion und Immunabwehr.
Quellen: Sonnenlicht (UVB), fettreicher Fisch, Leber, Eigelb, angereicherte Milchprodukte.
Mangel: Rachitis bei Kindern, Osteomalazie bei Erwachsenen, Muskelschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit.
Wechselwirkung: Zusammen mit Calcium und Magnesium entscheidend für die Knochenstabilität.
3. Vitamin E (Tocopherole)
Funktion: Antioxidans, schützt Zellen vor freien Radikalen, unterstützt Haut, Haare und Immunsystem.
Quellen: Pflanzenöle, Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse.
Mangel: Selten, kann aber zu Muskelschwäche, Neuropathien und erhöhter Zellschädigung führen.
Wechselwirkung: Schützt ungesättigte Fettsäuren und unterstützt Vitamin A in der antioxidativen Wirkung.
4. Vitamin K (Phyllochinon, Menachinon)
Funktion: Wichtig für Blutgerinnung und Knochenstoffwechsel.
Quellen: Grünes Blattgemüse, Kohl, Brokkoli, fermentierte Lebensmittel.
Mangel: Blutgerinnungsstörungen, Osteoporose, erhöhtes Frakturrisiko.
Wechselwirkung: Fördert zusammen mit Vitamin D die Calcium-Einlagerung in den Knochen.
Wasserlösliche Vitamine
5. Vitamin C (Ascorbinsäure)
Funktion: Antioxidans, unterstützt Kollagenbildung, Wundheilung, Immunsystem und Eisenaufnahme.
Quellen: Zitrusfrüchte, Paprika, Brokkoli, Erdbeeren, Kartoffeln.
Mangel: Skorbut, Zahnfleischbluten, Infektanfälligkeit, verzögerte Wundheilung.
Wechselwirkung: Erhöht die Bioverfügbarkeit von Eisen aus pflanzlicher Nahrung.
6. Vitamin B1 (Thiamin)
Funktion: Wichtig für Energieproduktion, Nervensystem, Kohlenhydratstoffwechsel.
Quellen: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Schweinefleisch, Nüsse.
Mangel: Beriberi (Herz-Kreislauf- und Nervensystemstörungen), Müdigkeit, Appetitverlust.
7. Vitamin B2 (Riboflavin)
Funktion: Cofaktor für Enzyme im Energie- und Fettsäurestoffwechsel, unterstützt Haut, Augen und Nerven.
Quellen: Milchprodukte, Fleisch, Eier, grünes Gemüse.
Mangel: Hautentzündungen, Risse an Mundwinkeln, Lichtempfindlichkeit, Müdigkeit.
8. Vitamin B3 (Niacin / Nicotinsäure)
Funktion: Energieproduktion, DNA-Reparatur, Hautgesundheit und Nervensystem.
Quellen: Fleisch, Fisch, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse.
Mangel: Pellagra (Dermatitis, Durchfall, Demenz), Müdigkeit, Appetitlosigkeit.
9. Vitamin B5 (Pantothensäure)
Funktion: Bestandteil von Coenzym A, wichtig für Fett-, Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel.
Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte.
Mangel: Sehr selten, kann Müdigkeit, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen verursachen.
10. Vitamin B6 (Pyridoxin)
Funktion: Aminosäurestoffwechsel, Bildung von Neurotransmittern, Hämoglobinsynthese.
Quellen: Fleisch, Fisch, Bananen, Kartoffeln, Nüsse.
Mangel: Neurologische Störungen, Anämie, Hautveränderungen, Reizbarkeit.
11. Vitamin B7 (Biotin)
Funktion: Cofaktor für Enzyme im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, unterstützt Haut, Haare und Nägel.
Quellen: Eier, Leber, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte.
Mangel: Haarausfall, Hautausschläge, Muskelschmerzen.
12. Vitamin B9 (Folsäure)
Funktion: DNA-Synthese, Zellteilung, Bildung roter Blutkörperchen, Schwangerschaftsvorsorge.
Quellen: Grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Leber, Vollkornprodukte.
Mangel: Anämie, Müdigkeit, Geburtsfehler, Störungen des Nervensystems.
13. Vitamin B12 (Cobalamin)
Funktion: Blutbildung, Nervensystem, DNA-Synthese.
Quellen: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, angereicherte pflanzliche Lebensmittel.
Mangel: Anämie, Nervenschäden, Müdigkeit, Gedächtnisstörungen.
Interaktion zwischen Vitaminen und Mineralien
Calcium & Vitamin D: Vitamin D steigert die Calciumaufnahme im Darm und unterstützt Knochenmineralisierung.
Eisen & Vitamin C: Vitamin C verbessert die Aufnahme von pflanzlichem Eisen.
Zink & Vitamin A: Zink ist notwendig für die Umwandlung von Beta-Carotin in Vitamin A und unterstützt das Immunsystem.
Magnesium & Vitamin B6: Vitamin B6 verstärkt die Wirksamkeit von Magnesium bei der Nerven- und Muskelfunktion.
Vitamin K & Calcium: Unterstützen gemeinsam die Knochenstabilität und Blutgerinnung.
Wichtige Hinweise zur Versorgung
Ausgewogene Ernährung: Sowohl Vitamine als auch Mineralien wirken synergistisch. Ein Mangel an einem Nährstoff kann die Wirkung anderer Nährstoffe beeinträchtigen.
Bioverfügbarkeit: Aufnahme wird beeinflusst durch Bodenqualität, Lebensmittelverarbeitung, Kochmethoden und individuelle Verdauungskapazität.
Nahrungsergänzung: Kann Defizite ausgleichen, ersetzt jedoch nicht eine natürliche, abwechslungsreiche Ernährung.
Langfristige Wirkung: Eine kontinuierliche Versorgung aller Vitamine und Mineralien ist entscheidend für Immunsystem, Energiehaushalt, Gehirnfunktion, Muskel- und Knochengesundheit.
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Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeit systemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten Reflexzonen des Auges, speziell der Iris. Sie konnte bisher weder empirisch belegt noch theoretisch begründet werden. Aus Sicht ihrer Anwender ist die Iridologie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug einsetzbar und wird deshalb in der Regel durch andere Verfahren ergänzt. Sie diene insbesondere der Feststellung einer Grundveranlagung, die auf mögliche Schwächen im Organismus hinweisen könne.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Irisdiagnose
Anfänge der Augendiagnostik
Die Anfänge der Augendiagnostik liegen nachweislich vor dem ersten christlichen Jahrtausend. Die Chaldäer verfassten Schriften zum Ablesen von Krankheiten aus dem Auge.
Auch der griechische Philosoph Aristoteles (384 ¬ 322 v. Chr.) versuchte, sein Gegenüber durch gezieltes Beobachten der Augen zu analysieren.
Auch die chinesischen Heilkundigen versuchten seit Jahrtausenden, organische Leiden in der Iris, aber auch an Augenlidern, an der Sklera und der Pupille abzuleiten.
Im Gleichnis vom Licht schreibt der Apostel Lukas (Kapitel 11, Verse 33 ¬ 36): Niemand zündet eine Lampe an und stellt sie in ein Versteck oder unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit die Eintretenden den Lichtschein sehen. Die Leuchte deines Leibes ist dein Auge. Ist dein Auge klar, ist auch dein ganzer Leib im Lichte, ist es aber schlecht, ist auch dein Leib in Finsternis. 1670 veröffentlichte Meyens in seiner Physiognomia medica erste schematische Einteilungen der Iris und die Zuordnungen der einzelnen Felder zu den entsprechenden Organen und Körperteilen.
Ignaz von Peczely
Erst zweihundert Jahre später entwickelte der ungarische Arzt Ignaz von Peczely (1822¬1911) eine wissenschaftlich fundierte Topographie der Irisdiagnostik, von der alle späteren Iridologen ausgingen. über seine Entdeckung der Irisdiagnose kursiert folgende merkwürdige Geschichte: Als elfjähriger Junge soll er beim Hüten von Schafen eine Eule gefangen haben, die sich in seinem Arm aus Todesangst festkrallte. Da sich der Junge keinen Rat wusste, um sich von der Eule wieder zu befreien, brach er ihr ein Bein. In diesem Moment entdeckte er in den schlitzförmigen Augen des Tieres, wie sich eine feine strichförmige Linie bildete. Dieses Erlebnis sollte bei ihm derartig nachhaltig gewirkt haben, dass er begann, Iriden aufmerksam zu beobachten und schliesslich in Budapest Medizin zu studieren und zum Doktor zu promovieren.
Der Autor bezweifelt diese Geschichte aus verschiedenen Gründen. Erstens war Peczely ein Adliger und aufgrund dieser Tatsache ist die Wahrscheinlichkeit, als Hütejunge gearbeitet zu haben, gering. Zweitens konnte der Autor trotzt langjähriger Arbeit in der Anästhesie und in der Notfallmedizin nie beobachten, dass eine frische Fraktur sofort zu Veränderungen in der Iris führt. Da es zu den Kontrollpflichten des Autors gehört hat, den Pupillenreflex und die Pupillenöffnung beim narkotisierten Menschen zu beobachten¬die heutige Patientenüberwachungstechnik gab es damals noch nicht¬konnte er in aller Ruhe seine Irisbeobachtungen am Patienten durchführen und mit frischen Traumatisierungen vergleichen. Die Iris verändert sich in der Regel nicht spontan, sondern über viele Monate.
Tatsache ist, Peczely veröffentlichte 1881 sein aufsehenerregendes Buch: Entdeckung auf dem Gebiete der Natur ¬ und Heilkunde, Anleitung zum Studium der Diagnose aus dem Auge. Der Autor hält es für wahrscheinlicher, dass Peczely durch Literaturquellen in Budapest an frühere Werke geraten ist, wie die schon erwähnten. Parallelen in seinen Ausführungen weisen darauf hin. Da in der damaligen Zeit weder eine gute Mikroskopietechnik und schon gar keine geeigneten Lichtquellen zur Verfügung standen, war die Diagnostik nur eingeschränkt möglich. So erklärten sich einige entstandene Fehler. Die Exaktheit der Diagnostik im Magen ¬ Darmfeld war dagegen trotz der nur zur Verfügung stehenden Lupe hervorragend und musste später kaum korrigiert werden. Das Ergebnis war eine Zeichnung, in deren Kreisbögen Zahlen in den einzelnen Bereichen eingetragen waren. Teilweise waren auch schon Worte in der Topographie eingetragen. Neben dieser Zeichnung gab es eine Tabelle mit der entsprechenden Legende. Unabhängig von Peczely praktizierte der schwedische Pastor Nils Liljequist die Irisdiagnostik. Beide trafen sich ca. 1890 und begannen zusammenzuarbeiten. Liljequist konnte in seinem 1893 erschienenen Buch mit dem Titel: Diagnose aus dem Auge einige Korrekturen an der Lokalisationstafel von Dr. Peczely vornehmen. In seiner Topographie verzichtete er auf Zahlenangaben und arbeitete mit Begriffen wie: Pulmo, Thorax, Abdomen usw.
Pastor Felke
Der Pastor Erdmann Leopold Stephanus Emanuel Felke (1856 ¬ 1926) konnte weitere wesentliche Verbesserungen vornehmen, indem er topographische Punkte und Organfelder präzisierte. Neben seinen theologischen Vorlesungen besuchte Felke regelmässig naturwissenschaftliche und medizinische Lehrveranstaltungen. Schon früh drang sein guter Ruf als Irisdiagnostiker und Heilkünstler weit über Deutschlands Grenzen hinaus. Eben aus diesem Grund war er immer wieder verschiedensten Anfeindungen, vor allem aus der Richtung der Mediziner, ausgesetzt. 1909 kam es dann schliesslich zu einem Prozess wegen angeblicher fahrlässiger Tötung. 24 namhafte ärzte traten gegen ihn und die Irisdiagnostik als Sachverständige auf. Beim Studium der damaligen Gerichtsunterlagen konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht Felke, sondern die Irisdiagnostik angeklagt werden sollte. Trotz seines Freispruchs hat dieser Prozess der damaligen Irisdiagnostik sehr geschadet. Im Jahre 1912 legte Felke sein Pfarramt nieder, da er sich vor dem grossen Patientenstrom kaum retten konnte und betrieb eine grosse Praxis in Sobernheim, aus der verschiedene homöopathische Komplexmittel entstanden, die heute noch erfolgreich im Einsatz sind.
Heinrich Hense
Sein Schüler Heinrich Hense (1886 ¬ 1955) protokollierte übrigens die Einzelheiten des damaligen Gerichtsprozesses. Im Jahre 1907 gründete dieser die pharmazeutische Firma Heinrich Hense in Krefeld, wo er die Komplexhomöopathika von Felke weiterentwickelte und ausbaute. Als Firmenchef verbrachte er dennoch die grösste Zeit in seiner erfolgreich laufenden Naturheilpraxis, die er bis kurz vor seinem Tod betrieb. Hense brachte bereits 1908 ein radioaktives Heilmittel mit dem Namen Thorraduran (eine Thorium ¬ Radium ¬ Uranmischung) auf den Markt. Die 1961 erlassene Strahlenschutzverordnung führte zum Produktionstopp des Präparates und zur Rückbesinnung der Familie Hense auf die Komplexmittelfertigung unter dem Firmennamen TRUW. Hense brachte eine Topographie heraus, die sich durch ihr eckiges Magen ¬ Darmfeld heraushob. Ebenso entwickelte er eine Fülle von Feldbezeichnungen, die er namentlich einzeichnete. Er ging so weit, dass er sogar die einzelnen Herzklappen einzeichnete, was sich später allerdings nicht durchsetzen konnte. Er war ein Meister der Iridologie und nur ein Meister kann mit seiner Topographie umfassend arbeiten. Kriege, ein weiterer Iridologe, hat die Topographie von Hense wieder vereinfacht. Der Hirnbereich ist nicht so sehr detailliert dargestellt. Das Magen ¬ Darmfeld ist aufgegliedert und die Speichenform sehr übersichtlich herausgearbeitet. Kriege war derjenige, der alles in lateinische Bezeichnungen umformuliert hat.
Magdalene Madaus
Ebenso wie Hense wurde Frau Magdalene Madaus (1857 ¬ 1925) von Felke in die Irisdiagnostik eingeführt. Im Jahre 1915 veröffentlichte sie ein Buch über die Irisdiagnostik. Ihr Name lebt in der Homöopathiefirma Madaus fort, die sich in Radebeul in der Nähe Dresdens gründete. Ihre Tochter Eva Flink (1886 ¬ 1959) überarbeitete die Topographie ihrer Mutter in der dritten Auflage von deren Lehrbuch. Sie zeichnete in die linke und rechte Iris Gesichter ein, stellte graphisch Beine und Arme in einem separaten Feld dar. Ebenso gab sie dem Ohr ein Feld und durch die von ihr geschaffenen Diagonalen entstand eine eigenständige Topographierichtung. Der heutige Arzneimittelschlüssel der Firma Madaus entstammt hauptsächlich aus ihrer Feder.
Rudolf Schnabel
Rudolf Schnabel (1882 ¬ 1952) forschte erst selbstständig in der Iridologie, bis er von Felke eingeladen wurde. Im Jahre 1915 erschien sein erstes Buch Das Auge als Gesundheitsspiegel. In dieser Zeit studierte er an der Züricher Universität Naturwissenschaften. Aufgrund seines Buches wurde er von der Universität verwiesen. Daraufhin gründete er in München das Laboratorium für angewandte ophthalmologisch ¬ physiologische und diagnostische Hilfswissenschaft. Schnabel veröffentlichte eine ganze Reihe von Büchern über die Irisdiagnose. Besonders setzte er sich für eine gute Irisbeleuchtung und Mikroskopietechnik ein. So arbeitete er 1920 eng mit dem Universitätsoptiker Buchner von der Firma Leitz und mit Dr. Schwalm von der Firma Zeiss zusammen. Sein Wirken brachte ihm schlussendlich mehrere Ehrentitel ausländischer Universitäten ein. Einer der bedeutendsten Altmeister war Angerer. Der Autor nimmt an, dass dieser ein Schüler von Hense war. Er schuf eine sehr fein gegliederte Topographie. Das Herz gliederte er allerdings nicht so detailliert wie Hense. Das Herz hat Angerer links und rechts in den linken Iriskreis eingezeichnet. Das ist so in keiner anderen Topographie zu finden. Jaroszyk hat eine zweifarbige Karte herausgebracht, die sehr schön aufgebaut ist. Dabei hat er die zirkuläre Topographie der einzelnen Kreise farblich abgesetzt. Die Wirbelsäule wurde von ihm nach aussen gesetzt, was natürlich anatomisch richtig ist. Das Darmfeld ist schön stilisiert und die Speichenform wurde konsequent durchgehalten. Für Anfänger ist seine Topographie sehr zu empfehlen.
Josef Deck
Josef Deck (1914 ¬ 1990) war der systematischste Irisforscher. Nach dem Krieg erhielt er von Professor Dr. E. Volhard den Auftrag, gemeinsam mit dessen Oberarzt Dr. F. Vida 1950 ¬ 1956 Irisbefunde klinisch zu prüfen. Seine wichtigsten Werke sind die Grundlagen der Irisdiagnostik und die Differenzierung der Iriszeichen. Ebenso zeichnete er sich fotografisch durch seine perfektionierte Sektorenfotographie aus, die bis heute unübertroffen bleibt. Er gründete die bis heute international bekannten Ettlinger Internationale Kurse für Irisdiagnostik, die nach seinem Tode durch das Pastor Felke Institut fortgesetzt wurden. Die Lehrtätigkeit am Institut und die weiteren Forschungsarbeiten, vor allem basierend auf den Arbeiten von Josef Deck, wurden in den letzten Jahrzehnten von den beiden Iridologen Willy Hauser und Josef Karl fortgesetzt, von denen letzterer für den Autor aus dem persönlichen Kontakt heraus, nicht nur ein guter Diagnostiker, vor allem auch einer der besten deutschen Phytotherapeuten ist. Dennoch bedarf die vom Pastor Felke Institut vertriebene Topographie einiger Verbesserungen. Auch die vom Autor weiterentwickelte Topographie sollte in den nächsten Jahrzehnten einer Feinkorrektur unterzogen werden. Somit ist die Irisdiagnostik in ihrem Forschungsauftrag bei weitem noch nicht abgeschlossen und es bedarf auch in Zukunft vieler fleissiger Kollegen, die durch gewissenhaftes Dokumentieren und Vergleichen diese Diagnostik noch genauer und leistungsfähiger machen.
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Iridologie, auch bekannt als Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose, ist eine alternative diagnostische Methode, die davon ausgeht, dass sich systemische Erkrankungen des Menschen durch die Analyse der Strukturen und Muster der Iris erkennen lassen. Die Iris wird dabei in verschiedene Zonen und Felder unterteilt, die den Organen, Körpersystemen oder spezifischen Funktionen zugeordnet werden. Ziel der Iridologie ist es, Hinweise auf genetische Veranlagungen, Schwächen im Organismus oder frühe Krankheitszeichen zu erhalten. Wichtig zu beachten ist, dass Iridologie bisher weder empirisch wissenschaftlich belegt noch theoretisch fundiert ist. Praktizierende nutzen sie selten als alleiniges Diagnosewerkzeug, sondern ergänzen sie durch weitere diagnostische Verfahren.
Fazit und heutiger Stand
Die Iridologie hat eine lange und vielfältige Geschichte, geprägt von individuellen Beobachtungen, teils experimentellen Methoden und einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der Topographien. Trotz der historischen Bedeutung und der detaillierten Felderzuordnungen konnte die Methode bislang keine empirische Bestätigung finden und gilt aus wissenschaftlicher Sicht als pseudowissenschaftlich. Dennoch wird sie weiterhin von Therapeuten genutzt, insbesondere zur Erkennung von Veranlagungen, Schwächen oder als ergänzendes Diagnostik-Tool.
Zukünftige Entwicklungen in der Irisdiagnostik hängen von sorgfältiger Dokumentation, systematischem Vergleich und einer möglichen Integration moderner bildgebender Verfahren ab. Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen, und es bleibt die Aufgabe engagierter Iridologen, die Methode präziser, nachvollziehbarer und klinisch nutzbarer zu machen.
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Iridologie, auch als Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose bezeichnet, ist eine alternative, pseudowissenschaftliche Methode, die davon ausgeht, dass der körperliche und teilweise psychische Zustand eines Menschen über die Analyse der Iris erkennbar ist. Die Iris wird in zahlreiche Felder, Zonen oder Sektoren unterteilt, die bestimmten Organen, Körpersystemen oder Funktionen zugeordnet werden. Praktizierende dieser Methode behaupten, dass durch die Beobachtung von Farbe, Muster, Struktur, Flecken und anderen Veränderungen der Iris Rückschlüsse auf die genetische Veranlagung, organische Schwächen, Stoffwechselstörungen oder chronische Erkrankungen möglich seien. Während die Iridologie in vielen alternativen und komplementärmedizinischen Kreisen Anwendung findet, konnte sie bislang weder wissenschaftlich empirisch bestätigt noch theoretisch nachvollziehbar begründet werden. Sie wird daher in der Regel nicht als alleiniges Diagnoseinstrument genutzt, sondern ergänzt andere Untersuchungsmethoden.
Historische Ursprünge und Entwicklung
Die Ursprünge der Augendiagnostik reichen weit zurück in die Antike. In mesopotamischen Kulturen, insbesondere bei den Chaldäern, existieren schriftliche Aufzeichnungen über die Beobachtung der Augen zur Krankheitsdiagnose. Aristoteles (384–322 v. Chr.) versuchte ebenfalls, Rückschlüsse auf Charakter und Gesundheit seines Gegenübers durch die Augenbeobachtung zu ziehen. Auch die traditionelle chinesische Medizin betrachtet seit Jahrtausenden Augen, Iris, Sklera und Augenlider als diagnostische Spiegel organischer Zustände.
Im christlichen Kontext wird in der Bibel im Gleichnis vom Licht (Lukas 11, 33–36) das Auge als „Leuchte des Leibes“ beschrieben. Die symbolische Verbindung zwischen Auge und allgemeinem Körperzustand zeigt sich hier frühzeitig.
Im 17. Jahrhundert veröffentlichte Meyens in „Physiognomia medica“ erste schematische Einteilungen der Iris, bei denen Kreisbögen, Zahlen und Legenden einzelnen Organen zugeordnet wurden. Diese frühen Modelle legten den Grundstein für die spätere wissenschaftlich-analytische Entwicklung der Irisdiagnostik.
Ignaz von Peczely (1822–1911)
Ignaz von Peczely gilt als Begründer der modernen Iridologie. Er entwickelte eine systematische Topographie der Iris, die bis heute als Grundlage vieler Iridologie-Modelle dient. Eine berühmte Anekdote berichtet, dass Peczely als Junge beim Hüten einer Eule die ersten Beobachtungen machte, als eine Fraktur im Auge des Tieres sichtbar wurde. Historische Analysen dieser Geschichte zweifeln jedoch an deren Richtigkeit, da Peczely aus einer adligen Familie stammte und es unwahrscheinlich ist, dass er als Hütejunge arbeitete. Außerdem zeigen moderne ophthalmologische Erkenntnisse, dass akute Frakturen nicht sofort sichtbare Veränderungen in der Iris verursachen.
1881 veröffentlichte Peczely sein Werk „Entdeckung auf dem Gebiete der Natur- und Heilkunde“, in dem er eine Topographie der Irisfelder vorstellte, die Zahlen und Legenden zur Zuordnung der Organe beinhaltete.
Weitere Pioniere und Entwicklungen
Nils Liljequist (Schweden, ca. 1890–1893):
Liljequist korrigierte Peczelys Topographie, verzichtete auf Zahlenangaben und arbeitete mit Begriffen wie Pulmo, Thorax und Abdomen, wodurch die Anwendung der Irisdiagnostik praktischer und verständlicher wurde.
Pastor Erdmann Felke (1856–1926):
Felke präzisierte Organfelder und Topographiepunkte und integrierte naturwissenschaftliche Erkenntnisse in seine Diagnostik. Trotz juristischer Anfeindungen – er wurde 1909 in einem Prozess wegen angeblicher fahrlässiger Tötung freigesprochen – setzte er seine Praxis fort und entwickelte homöopathische Komplexmittel, die auf seinen Beobachtungen beruhten.
Heinrich Hense (1886–1955):
Hense setzte Felkes Arbeiten fort, standardisierte die Topographie weiter, entwickelte präzise Feldbezeichnungen und verfeinerte das Magen-Darm-Feld. Er kombinierte Iridologie mit pharmazeutischen Entwicklungen, wie der Einführung des radioaktiven Heilmittels Thorraduran.
Magdalene Madaus (1857–1925) und Eva Flink:
Madaus veröffentlichte 1915 ein Buch über Irisdiagnostik, das ihre Tochter Eva später erweiterte. Sie führten grafische Darstellungen von Armen, Beinen, Gesicht und Ohr ein und entwickelten Diagonalen für zusätzliche Topographierichtungen. Ihre Arbeiten bilden die Grundlage des heutigen Arzneimittelschlüssels der Firma Madaus.
Rudolf Schnabel (1882–1952):
Schnabel verband Iridologie mit moderner Mikroskopie und Beleuchtungstechniken und gründete ein Labor für ophthalmologische Diagnostik in München. Er veröffentlichte zahlreiche Werke über die Irisdiagnose, standardisierte die Untersuchungsmethodik und legte großen Wert auf fotografische Dokumentation.
Angerer und Jaroszyk:
Angerer verfeinerte Herz- und Magen-Darm-Felder, Jaroszyk entwickelte eine zweifarbige Karte mit klar abgegrenzten, zirkulären Feldern. Besonders die stilisierte Darstellung der Wirbelsäule und die konsequente Speichenform machen die Karte für Lernende nachvollziehbar und praktisch anwendbar.
Josef Deck (1914–1990):
Deck systematisierte die Iridologie klinisch und fotografisch, perfektionierte die Sektorenfotographie und gründete die internationalen Kurse für Irisdiagnostik in Ettlingen. Seine Arbeiten, basierend auf präziser Dokumentation und Vergleich von Befunden, bilden bis heute die Grundlage für viele Lehrmethoden in der Iridologie.
Heutiger Stand und Bedeutung
Die Iridologie hat sich über Jahrhunderte entwickelt, geprägt durch individuelle Beobachtungen, methodische Verfeinerungen und die Ergänzung durch technische Innovationen. Trotz der historischen Bedeutung und der detaillierten Topographien konnte die Methode keine wissenschaftliche Validierung erlangen. Sie gilt weiterhin als pseudowissenschaftlich, wird jedoch von Therapeuten genutzt, um genetische Veranlagungen, Schwächen oder prädisponierte Erkrankungen zu erkennen.
Moderne Iridologen arbeiten oft ergänzend zu anderen Diagnoseverfahren und dokumentieren systematisch Befunde, um die Zuverlässigkeit der Methode zu erhöhen. Zukünftige Entwicklungen könnten durch digitale Bildanalyse, hochauflösende Kameratechnik oder automatisierte Sektorenfotografie unterstützt werden, wodurch eine präzisere und reproduzierbare Diagnostik möglich wäre.
Die Iridologie bleibt somit ein lebendiges Forschungsfeld innerhalb der alternativen Medizin, dessen historische Wurzeln, Entwicklungen und methodische Innovationen eine umfassende Kenntnis und sorgfältige Anwendung erfordern, um sie sinnvoll in die heutige Praxis einzubinden.
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