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💰 Online-Spenden für Menschen in Not 💳 => 💸 Spendenplattformen für Menschen und Tiere in Not => Thema gestartet von: Ronald Johannes deClaire Schwab am 21. August 2023, 19:35:34

Titel: 🖍 Board Spendplattformen 💶 Allgemeine Diskussion. ➦ Prolog
Beitrag von: Ronald Johannes deClaire Schwab am 21. August 2023, 19:35:34
Spendplattformen sind Websites oder Plattformen, die es Organisationen, Non-Profit-Organisationen, Einzelpersonen und Unternehmen ermöglichen, Spenden online zu sammeln.
Hier sind einige bekannte Online-Spendenplattformen:
    GoFundMe: Eine weit verbreitete Plattform für persönliche Spendenkampagnen, gemeinnützige Projekte, medizinische Ausgaben und mehr.

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    Kickstarter: Obwohl in erster Linie für die Finanzierung von kreativen Projekten bekannt, wird Kickstarter auch oft von Non-Profit-Organisationen und sozialen Initiativen genutzt.

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    Indiegogo: Ähnlich wie Kickstarter, bietet aber auch flexible Finanzierungsmodelle für Projekte.

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    DonorsChoose: Eine Plattform, die sich auf die Unterstützung von Lehrern und Schulen konzentriert, indem sie Mittel für Schulprojekte sammeln.

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    Charity Navigator: Während es keine direkte Spendenplattform ist, bietet Charity Navigator Bewertungen und Informationen über verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen, um Spender bei ihrer Entscheidung zu unterstützen.

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    BetterPlace.org: Eine globale Plattform, die sich auf soziale Projekte und Organisationen konzentriert und Spender mit verschiedenen Projekten verbindet.

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    JustGiving: Eine Plattform, die es Einzelpersonen, Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen ermöglicht, Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln.

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    GlobalGiving: Eine Plattform, die Projekte von gemeinnützigen Organisationen aus der ganzen Welt präsentiert und es Spendern ermöglicht, in eine breite Palette von Projekten zu investieren.

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    Facebook Fundraiser: Auf Facebook können Benutzer persönliche Spendenkampagnen starten oder Geld für Non-Profit-Organisationen sammeln.

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    PayPal Giving Fund: PayPal bietet eine Möglichkeit, direkt über PayPal oder eBay für Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden.

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Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Plattformen unterschiedliche Gebührenstrukturen und Funktionen haben können. Bevor Sie sich für eine Plattform entscheiden, sollten Sie daher die Gebühren, die Benutzerfreundlichkeit, die Reputation und die Unterstützung für Ihre spezifischen Bedürfnisse prüfen.


Vom Umweltschutz bis zur Katastrophenhilfe – viele wichtige, sinnvolle und seriöse Projekte auf der ganzen Welt können nur durch unsere Geldspenden überleben. Neben großen und bekannten Organisationen gibt auch zahlreiche kleinere Kampagnen, Projekte und Verbände, die deine Spende und Unterstützung verdienen. Wir schaffen einen Überblick (und geben Spendentipps).
Viele von uns wollen sinnvolle Projekte unterstützen, die sich gegen den Klimawandel, unnötiges Tierleid oder extreme Armut richten. Organisationen, Vereine und Stiftungen, deren Arbeit unterstützt werden sollte, gibt es Tausende.
Um herauszufinden, wohin du spenden solltest, kannst du dich unter anderem daran orientieren:
    welches Thema (z.B. Armut, Flucht, Klima, Tierwohl) dir besonders am Herzen liegt,
    ob eine Einrichtung (wie dein lokales Tierheim) dir persönlich bekannt ist,
    ob eine Hilfsorganisation vertrauenswürdige Spenden-Siegel führt (mehr dazu weiter unten),
    ob eine Stiftung transparente Informationen zu ihren Finanzen bereitstellt,
    oder ob eine Organisation effizient mit ihren Mitteln umgeht und nachweisen kann, dass ihre Hilfe wirklich etwas bewirkt („effektives Spenden“).

"Spendplattformen" beziehen sich in der Regel auf digitale Plattformen oder Softwarelösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Ausgaben (Spendings) effizient zu verwalten und zu kontrollieren. Diese Plattformen werden oft auch als "Procure-to-Pay"-Plattformen oder "Einkaufs- und Ausgabenmanagement-Plattformen" bezeichnet.
Die Hauptziele von Spendplattformen sind:
    Beschaffungsoptimierung: Spendplattformen ermöglichen es Unternehmen, den Beschaffungsprozess zu automatisieren, von der Anforderung von Waren und Dienstleistungen bis zur Bestellung. Dies kann den Einkaufsprozess effizienter gestalten und die Beschaffungskosten senken.
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    Ausgabenkontrolle: Unternehmen können Ausgabenrichtlinien und -genehmigungsworkflows in die Plattform integrieren, um sicherzustellen, dass Ausgaben im Einklang mit den Unternehmensrichtlinien stehen. Dies hilft, unnötige oder nicht genehmigte Ausgaben zu verhindern.
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    Lieferantenmanagement: Spendplattformen ermöglichen es Unternehmen, eine zentrale Datenbank ihrer Lieferanten zu pflegen, Verträge zu verwalten und die Lieferantenleistung zu überwachen.
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    Datenanalyse und Berichterstattung: Durch die Erfassung von Ausgabendaten können Unternehmen Einblicke gewinnen, Trends identifizieren und Kostenstrukturen analysieren. Dies kann bei der Identifizierung von Kosteneinsparungsmöglichkeiten helfen.
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    Compliance und Risikomanagement: Spendplattformen können dabei helfen, Compliance-Anforderungen wie Steuervorschriften oder Umweltauflagen einzuhalten. Auch das Risikomanagement kann durch die zentrale Steuerung der Beschaffungsprozesse gestärkt werden.
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    Integration: Diese Plattformen lassen sich oft in bestehende Unternehmenssysteme wie Enterprise Resource Planning (ERP) integrieren, um einen nahtlosen Datenaustausch zu gewährleisten.
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Beispiele für Unternehmen, die Spendplattformen anbieten, sind SAP Ariba, Coupa, Jaggaer, Basware und Proactis. Jede Plattform kann unterschiedliche Funktionen und Schwerpunkte bieten, abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens.


Um dir bei der Auswahl zu helfen, stellen wir dir hier eine kleine Auswahl an Organisationen und Plattformen vor, die in unseren Augen wichtige Arbeit leisten und deine Unterstützung verdient haben:

Greenpeace Österreich | https://greenpeace.at/
Ziel von Greenpeace ist es, Umweltzerstörungen zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchzusetzen. Die Organisation kämpft für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen.
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care
Care gibt es seit 1945. Die Organisation ist Namensgeberin der bekannten Care-Pakete, mit denen das zerbombte Nachkriegs-Deutschland unterstützt wurde. Noch heute setzt sich die NGO gegen Hunger, Armut und Not ein. Die Hilfsorganisation ist inzwischen mit über 10.000 Mitarbeiter:innen in 100 Ländern der Welt aktiv, besonderes Gewicht legt Care dabei auf die Förderung von Frauen und Mädchen in Ländern, in denen diese benachteiligt werden.
Für fünf Euro kann Care ein Schulkind nach eigenen Angaben eine Woche lang mit nahrhaftem Mittagessen versorgen; für 15 Euro kann ein mangelernährtes Kind einen Monat lang spezielle Kraftnahrung erhalten; für 60 Euro kann die Organisation 10.000 Liter gereinigtes Trinkwasser bereitstellen.
Website: Care – Die mit dem Care-Paket
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Oxfam
In den über 50 Oxfam-Shops kannst du ausgemusterte, gut erhaltene Dinge spenden, beispielsweise Kleidung oder Bücher. Die gespendeten Gegenstände werden dann in den Läden verkauft; aus den Erlösen finanziert Oxfam einen Teil seiner Projekte, deren Schwerpunkt auf der Entwicklungshilfe und Armutsbekämpfung liegt. In den deutschen Medien ist Oxfam auch deshalb oft zu finden, weil die Hilfsorganisation einen jährlichen Bericht zur Verteilung von Reichtum und Armut herausgibt.
Mit OxfamUnverpackt hat Oxfam als erste Organisation das Prinzips des „Spendenshops“ erfunden, das seither von vielen anderen Hilfswerken übernommen wurde: Dort kannst du beispielsweise eine „Ziege“, einen „Esel“ oder „eine sichere Geburt“ als Spende erwerben (und verschenken). Natürlich werden dabei nicht wirklich lebende Tiere als Geschenk verpackt – stattdessen wird deine Spende im Rahmen von Oxfams Kampagnen dort eingesetzt, wo das Geld gerade am nötigsten gebraucht wird (um beispielsweise eine Ziegen zu erwerben und zu pflegen).
Website: OxfamUnverpackt
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Plan International
Das Kinderhilfswerk Plan International steht für Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe in Notlagen und die Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen. Die Organisation existiert seit über 80 Jahren und ist in mehr als 50 Ländern aktiv. Über Plan International kannst du unter anderem eine Patenschaft für ein Kind im globalen Süden übernehmen, dabei stehen besonders Mädchen im Fokus. Ein Schwerpunkt liegt auch auf der Aufklärung über weibliche Genitalverstümmelung – und natürlich auf deren Abschaffung. Während eine Kinderpatenschaft rund 330,- Euro im Jahr kostet, sind Einzelspenden in beliebiger Höhe möglich.
Website: Plan International
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SOS-Kinderdörfer gibt es auf der ganzen Welt; im globalen Süden leben dort überwiegend Waisenkinder, in globalen Norden mehrheitlich Kinder, die dort über das Jugendamt untergebracht werden, weil ihre Eltern die Erziehung nicht mehr wahrnehmen können. In Deutschland existieren beispielsweise 16 SOS-Kinderdörfer
Du kannst über die Dachorganisation SOS-Kinderdörfer eine Patenschaft für ein einzelnes Kind oder ein ganzes Kinderdorf übernehmen (beides ab ca. 370 Euro im Jahr) oder gezielt bestimmte Programme unterstützen (ab 180 Euro im Jahr). Wie bei Plan International sind natürlich auch Einzelspenden in beliebiger Höhe willkommen.
Website: SOS-Kinderdörfer
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Bevor es mit den empfehlenswerten Organisationen weitergeht, haben wir einige Hinweise für dich, worauf du beim Spenden und bei der Auswahl von Spendenorganisationen achten solltest:
    Seriöse Organisationen erkennst du am etablierten DZI-Spendensiegel und am neueren Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats. Beide Auszeichnungen basieren auf regelmäßigen unabhängigen Prüfungen.
    Daneben gibt es zwei weitere Label, die sich zwar häufig finden, aber nicht so aussagekräftig sind: Das Logo der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) ist ein schwächeres Siegel, da es nur auf Eigenangaben (aber nicht auf externen Kontrollen) beruht. Das Wirkt!-Siegel hingegen wird von einer privatwirtschaftlichen Organisation vergeben und bestätigt (anders als der Name des Labels behauptet) das „Wir­kungs­po­ten­zi­al“ einer Organisation, nicht deren tatsächliche Wirkung.
    Für Spender:innen aus Österreich empfehlen wir, auf das Österreichische Spendengütesiegel (OSGS) zu achten; für Schweizer:innen auf das Zertifikat von Zewo.
    Eine Hilfsorganisation sollte einen möglichst großen Teil ihrer Gelder für die Projektarbeit einsetzen. Trägt eine Einrichtung das DZI-Siegel, kannst du hier nachsehen, wie hoch der Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten ausfällt („niedrig“, „angemessen“, „vertretbar“). Seriöse Spendenorganisationen informieren auch auf ihrer Website über ihre Mittelverwendung und ihre Werbe- bzw. Verwaltungsausgaben.
    Eine Organisation sollte als gemeinnützig anerkannt sein und transparente, belegbare Angaben zu ihrer Arbeit machen, z.B. mithilfe eines aussagekräftigen Jahresberichts. Fehlen entsprechende Angaben (oder können auf Nachfrage nicht bereitgestellt werden), solltest du nicht spenden.
    Spenden in Form von Kleidung, Spielzeug & Co. sind gut gemeint, aber für Organisationen in der Regel mit einigem finanziellem Aufwand (Reinigung, Lagerung, Transport/Versand, Verteilung usw.) verbunden. Sachspenden sind deshalb nur dann sinnvoll, wenn eine Organisation gezielt dazu aufruft. Lies auch: Hier werden deine Sachspenden gebraucht.
    Du solltest einer Patenschaft oder Fördermitgliedschaft, die regelmäßige Spendenzahlungen vorsieht, nur nach gründlicher Prüfung zustimmen. In der Fußgängerzone oder an der Haustür ist normalerweise nicht der richtige Ort, um solch eine Unter­schrift zu leisten.
    Du solltest nach Möglichkeit nicht zweckgebunden spenden. Denn: Wenn du nur für einen bestimmten Zweck spendest, darf die Organisation dein Geld nicht für andere (aber vielleicht dringlichere) Hilfsprojekte nutzen.
    Wir raten davon ab, dich an Spendenaufrufen in sozialen Netzwerken (also Facebook, Instagram & Co.) zu beteiligen, da hier nicht viel Transparenz geboten wird, was Betrugsversuche begünstigt. Spende lieber direkt an die Organisation deiner Wahl.
    Spender:innen, die mit ihrem Geld möglichst viel bewirken wollen, sollten für Organisationen spenden, die nachweislich eine besonders hohe Wirkung („Impact“) erzielen. Der Philosoph Peter Singer verdeutlicht den Gedanken an einem Beispiel: „In den USA kostet ein Blindenhund 42.000 Dollar. In Entwicklungsländern kostet die Behandlung eines Patienten, der wegen einer Entzündung des Auges erblindet ist, weniger als 40 Dollar (80 Prozent der Operationen sind erfolgreich). Das bedeutet, dass für die Kosten eines Blindenhundes in den USA 840 Menschen in Entwicklungsländern das Augenlicht zurückgegeben werden kann.“
Effektiv spenden gegen Armut und den Klimawandel
Wer mit seinem Geld besonders viel Leid lindern möchte, dem empfehlen wir die Website effektiv-spenden.org: Dort findest du eine Auswahl von Organisationen, die nachweislich besonders wirkungsvolle Arbeit leisten. Einige Hilfsorganisationen können nämlich mit dem gleichen Mitteln über 100-mal so viel erreichen wie andere (beispielsweise beim Reduzieren von CO2-Emissionen). Wenn du über effektiv-spenden.org spendest, wird dein Geld ohne Abzüge an solche hochwirksamen Organisationen weitergeleitet. Um für deren „Impact“ auch Beweise zu liefern, arbeitet die Plattform mit der Forschungsorganisation GiveWell zusammen, die die Arbeit von Hilfswerken mit wissenschaftlichen Methoden untersucht.
Die Schwerpunkte bei der Auswahl der Empfehlungen liegen auf der Armutsbekämpfung und dem Ausrotten von vermeidbaren Krankheiten wie Malaria. Aber auch im Bereich Klimaschutz gibt es besonders effektive oder vielversprechende Organisationen wie Carbon 180 oder Clean Air Task Force.
Website: effektiv-spenden.org
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Tierärzte ohne Grenzen
Die Stiftung Warentest hat im letzten Jahr fast 40 Tier­schutz­organisationen danach befragt, wie sie mit ihren Spendengeldern umgehen. Heraus kam: Unter den Organisationen, die eine hohe Transparenz an den Tag legten (also besonders offen über ihre Mittelverwendung informierten), gab es nur einen Anbieter, der auch noch eine extrem niedrige Verwaltungs- und Werbe­kostenquote (von nur 3 Prozent) aufwies: nämlich Tierärzte ohne Grenzen.
Diese tiermedizinische Nothilfe-Organisation verfolgt einen doppelten Zweck: Sie impft und behandelt kranke Tiere in verschiedenen Ländern Ostafrikas, was wiederum dazu beiträgt, dass Menschen in diesen Gebieten nachhaltige Weidewirtschaft betreiben können. So leistet Tier­ärzte ohne Grenzen nicht nur einen Beitrag zum Tierschutz, sondern auch zur Ernährungs- und Einkommenssicherheit der Menschen, die von der Wanderviehhaltung leben. Ein kluger, weil zweifach hilfreicher Ansatz.
Website: Tierärzte ohne Grenzen
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Unicef
„Unicef“ steht für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, das sich im globalen Süden und in Krisengebieten für Kinder und Mütter einsetzt. Außerdem kämpft die Organisation für Kinderrechte, um beispielsweise zu verhindern, dass Kinder als Soldaten missbraucht werden. Viele bekannte Persönlichkeiten sind als ehrenamtliche Unicef-Botschafter aktiv, beispielsweise Mats Hummels oder Dirk Nowitzki.
Unicef bietet dir zahlreiche Spenden-Möglichkeiten: Du kannst für bestimmte Projekte spenden, zu persönlichen Anlässen (z.B. als Geburtstagsgeschenk) oder für Hilfsgüter (wie Impfstoffe). Am besten lässt du Unicef dein Geld aber dort einsetzen, wo es am nötigsten gebraucht wird (= zweckfreies Spenden).
Website: Unicef
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UNO-Flüchtlingshilfe
Die UNO-Flüchtlingshilfe ist die deutsche „Zweigstelle“ des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Ziel der NGO: das Leben von Geflüchteten zu schützen und dazu beizutragen, dass Schutzsuchende ihr Schicksal wieder in die eigene Hand nehmen können. Nach Schätzungen sind weltweit 100 Millionen Menschen auf der Flucht, vier von zehn Geflüchteten sind dabei Kinder.
Die UNO-Flüchtlingshilfe ist nicht nur direkt in Krisengebieten tätig, sondern fördert auch Projekte in Deutschland, die z.B. bei Asylverfahren beraten und unterstützen. Im Winter besonders Spenden für Geflüchtete in der Ukraine, Afghanistan und Syrien benötigt.
Website: UNO-Flüchtlingshilfe
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Kleinere, genau passende Spendenprojekte finden
Die deutsche Spendenplattform betterplace.org existiert seit 2007. Ihr Ziel: Kleinere gemeinnützige Organisationen (Tierheime, Obdachlosenhilfen, Tafeln) und Spendenwillige zusammenzubringen. Aber auch viele größere Organisationen (wie Care, Unicef, SOS-Kinderdörfer, Viva con Agua, WWF) haben das Potential der erfolgreichen Spendenplattform bereits für sich entdeckt und sammeln dort Geld für ihre Projekte. Um auf betterplace.org Spenden zu sammeln, müssen Organisationen der Plattform gegenüber ihre Gemeinnützigkeit nachweisen: So sollen Spender:innen so gut wie möglich vor Betrugsversuchen geschützt werden. Auch Prominente nutzen die Plattform: Zurzeit (Dezember 2022) kannst du dort z.B. Projekte von Jan Böhmermann sowie von verschiedenen Gamer:innen und Influencer:innen unterstützen.
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